Saisonstatistik 2024-25
Spielerstatistiken
2024/25 von B - Z
Duisburgs
Spieler mit den meisten Einsätzen ab 1971
Füchse
verabschieden Jannis Kälble
|
Duisburg, 16. April 2025 - Stürmer
Jannis Kälble wird nächste Saison nicht mehr für die
Füchse antreten. Jannis Kälble brachte es in 46
Auftritten auf 31 Scorerpunkte und stellte sich mit
viel Engagement immer vorbildlich in den Dienst der
Mannschaft. Zuletzt bildete er mit den Libäcks die
erste Sturmformation.

Jannis Kälble hier im Spiel gegen Halle
Füchse-Kader 2025/26 |
# |
Geboren |
Pos. |
Nation |
Ackers,
Michél |
# |
27.09.1991
|
V |
D |
Beckers, Brooklyn Ben |
#28 |
24.06.2004 |
F |
D |
Brlic, Marko |
# |
22.08.2006 |
T |
D |
Fomin, Michael |
#68 |
06.12.1998 |
F |
D |
Grosse, Pascal |
#19 |
21.10.1998 |
V |
D |
Mannes, Nicklas |
#72 |
02.07.1998 |
V |
D |
Planics, Klāvs |
#44 |
18.02.1993 |
C |
LAT |
Schitz, Edwin
|
#76 |
23.04.2000 |
F |
D |
Schymainski, Martin |
#88 |
24.02.1987 |
F |
D |
Virch,
Erek-Dirk |
# |
28.07.1997 |
V |
D |
Zoweil, Adam |
#82 |
24.05.2003 |
F |
D |
|
Goaly Marko Brlic
wechselt zu den Füchsen
|
Duisburg, 16. April 2025 - Für das
Torhüter-Team wechselt der 18-jährige Goalie Marko
Brlic zu den Füchsen. Marko stammt aus dem Duisburger
Nachwuchs und durchlief dort verschiedene Teams, ehe
er in der letzten Saison 18 Spiele für Neuss und in
der abgelaufenen Spielzeit 16 Partien für Dortmund in
der Regionalliga absolvierte.
Zuletzt
sammelte der in Schwenningen geboren und links
fangende Keeper wertvolle Erfahrung in der Finalserie
gegen die Ice Aliens Ratingen. Füchse Geschäftsführer
Tom Södler sieht im jungen Schlussmann “viel Talent”:
“Er möchte jetzt im Alter von 18 Jahren den nächsten
Schritt machen.”
|
Füchse
halten an Pascal Grosse fest
|
Duisburg, 14. April 2025 - Pascal
Grosse bleibt auch 2025/26 Teil des Füchse-Teams.
Der Verteidiger mit der Nummer 19 konnte aufgrund
einer Verletzung nur 30 Einsätze absolvieren. Dennoch
bewies er in diesen Spielen seinen hohen Wert für die
Mannschaft durch seine körperliche Präsenz und
überzeugte zudem mit 11 Scorerpunkten, die seine
offensiven Qualitäten unterstreichen.

Mit seiner Erfahrung aus der DEL und DEL2 sind die
Füchse in der Defensive gut aufgestellt!
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Linus Schwarte kein
Fuchsbau-Mitglied mehr
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Duisburg, 12. April 2025 - Linus
Schwarte stand über die letzten 4 Spielzeiten 68mal
für die Füchse zwischen den Pfosten. Immer wenn Linus
gefragt war, lieferte er teilweise spektakulär ab, so
z.B im Regionalliga-Halbfinale in Ratingen, als er
den Gegenspieler hinter dem Tor checkte, oder bei
seinem grandiosen Auftritt am Pferdeturm, als er den
Sieg im Penaltyschießen sicherte.

In der letzten Saison kam Linus auf nur 9 Partien,
aber stellte sich immer in den Dienst der Mannschaft!
Seit der Regionalliga-Saison 2021/2022 verbuchte er
insgesamt 168 Einsätze für die Füchse.
Füchse-Kader 2025/26 |
# |
Geboren |
Pos. |
Nation |
Ackers,
Michél |
# |
27.09.1991
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V |
D |
Beckers, Brooklyn Ben |
#28 |
24.06.2004 |
F |
D |
Fomin, Michael |
#68 |
06.12.1998 |
F |
D |
Grosse, Pascal |
#19 |
21.10.1998 |
V |
D |
Mannes, Nicklas |
#72 |
02.07.1998 |
V |
D |
Schymainski, Martin |
#88 |
24.02.1987 |
F |
D |
Zoweil, Adam |
#82 |
24.05.2003 |
F |
D |
Planics, Klāvs |
#44 |
18.02.1993 |
C |
LAT |
Schitz, Edwin
|
#76 |
23.04.2000 |
F |
D |
Virch,
Erek-Dirk |
# |
28.07.1997 |
V |
D |
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Von der U20 dauerhaft inm
Oberligateam: Brooklyn Beckers bleibt
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Duisburg, 10. April 2025 -
Duisburgs 20-jähriger Stürmer mit der #28 trägt auch
in der nächsten Saison das Füchse-Jersey. Damit geht
er in seine 5. Seniorenspielzeit in Duisburg und ist
nicht nur U-Spieler, sondern auch längst local player
bei den Füchsen.

In der abgelaufenen Spielzeit erzielte Brooklyn in 45
Partien 7 Scorerpunkte, lief auch einmal für die
Ratinger Ice Aliens auf. Wir freuen uns, dass ein
Jungspund aus der eigenen U20 weiter den Füchsen die
Treue hält.
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Füchse verabschieden
Stephen Deeg
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Duisburg, 8. April 2025 - Füchse
verabschieden Steven Deeg - aber vielleicht...
Der Verteidiger der Schwarz-Roten mit der #93, Steven
Deeg, wird wieder in seine Heimat Kanada
zurückkehren, wo er beruflich durch sein Studium
gebunden und auch familiär verwurzelt ist. Ende der
abgelaufenen Spielzeit kam Steven zu den Füchsen und
verlieh der Abwehr von Beginn an Stabilität.
Auch als erfahrener Führungsspieler hatte er seinen
Anteil am erfolgreichen Füchse-Endspurt! In 13
Partien gelangen ihm zudem 10 Scorerpunkte, die auch
seinen offensiven Wert unterstrichen. Die Füchse
bedanken sich für den Einsatz im Füchse-Dress!

Doch die Tür ist noch nicht ganz zu. Steven kann sich
vorstellen, im November – wenn alles gut läuft –
wieder zu den Füchsen zu stoßen, sofern seine private
Situation dies zulässt. Ihm hat es in Duisburg gut
gefallen und er ist vom Duisburger Weg überzeugt!
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Füchse besetzen 1. Importstelle mit
lettischen Topscorer
Klāvs Planics
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Vom Alligator zum Fuchs
Duisburg, 6. April 2025 - Mit Klāvs Planics wechselt
der 31-jährige lettische Center der Höchstadt
Alligators zu den Füchsen und besetzt damit eine der
Importpositionen für die kommende Saison. Der 1,80m
große und 77kg leichte Linksschütze wurde in 9 Jahren
Erstliga-Eishockey in Lettland zwei Mal Meister. Er
ist erst der dritte Lette in Duisburg und wird das
Trikot mit Nummer 44 tragen.
Erfahrungen im
internationalen Bereich holte er sich beim
Nationataeam Lettlands 2016/17 und bei Stationen in
Norwegen in Moss (3. Liga) und Gjövik (2. Liga).
2022 wechselte Klāvs zum Süd-Oberligisten Höchstadt,
wo er die letzten 3 Spielzeiten verbrachte. In 131
Spielen scorte er 138mal und punktete damit im
Schnitt in jeder Partie. In der letzten Saison
schaffte er in 49 Auftritten starke 63 Punkte. Seinen
technischen Fähigkeiten und Präzision im Abschluss
machen Klāvs zu einer wichtigen Stütze im Kader der
kommenden Saison.
Ein besonderer Grund des
Wechsels sei für ihn der neue Trainer in Duisburg,
der offiziell noch nicht bekannt gegeben wurde.
Füchse-Geschäftsführer Tom Södler freut sich auf
den lettischen Spielmacher: „Wir waren auf der Suche
nach einem spielstarken Center mit hoher Bullyquote –
und haben ihn gefunden. In der vergangenen Saison hat
er eindrucksvoll bewiesen, dass er in der Oberliga
angekommen ist. Ein teamorientierter Spieler und
unermüdlicher Arbeiter, der alles für den Erfolg
gibt.“
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Der "Held" an der Bande
des legendären "Wilhelmshaven-Spiel" Jiri Kochta ist
am 3. April im Alter von 78 Jahren in seiner
tschechischen Heimat gestorben
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29.12.1996: Tollhaus Eishalle! Nach furiosem
8:1-Sieg gegen Wilhelmshaven schaffte der EVD buchstäblich
in letzter Sekunde den Einzug in die Meisterrunde
Vor fast 29 Jahren Duisburg,
4. April 2025 - Neben den Aufstiegsspielen zur DEL
war der Einzug in die Meisterrunde der Saison
1996/1997 ein denkwürdiges Ereignis. Der
EVD-Schlachtruf "Suomi, Suomi" war fortan tonangebend
- und erfolgreich. Es sind so manche Spiele in
meinem Eishockeyleben für Duisburg, die sich ins
Gehirn gebrannt haben. So die erste Saison 1971 in
der Regionalliga, so die Bundesliga-Aufstiegsspiele,
die Bundesliga, also die damalige Liga der Besten,
selbst als es dort mit Powis, Baird und den
Ford-Brüdern zur Sache ging. So wie bei der DEG, als
die Ford-Brüder die Stockstecherei von der DEG Bank
und die Bierduschen von den Rängen satt hatten und
über die Bande setzten um die gegnerische Bank so
richtig aufzumischen. "Skandal", Rüpeltruppe titelten
Düsseldorfer Medien.
Und es gab das
"Wilhelmshafen-Spiel". Legendär, nicht mehr zu
toppen. Der "Held" der damaligen Helden war Coach
Jiri Kochta. Freundlich, zurückhaltend und listig -
so kann man ihn beschreiben. Ich kam vor dem
Spiel aus einer Mediengeschichte der Revier Löwen aus
Oberhausen. EVD-Chef Dieter Jansen hatte mich aus
Spanien angerufen und um "ständige" Information
gebeten.
"Na Juri, was meinst du, fragte
ich ihn vor der Spielerkabine. "Weißt du, es hängt
von Thomas (Werner), Jay Jay (Mazur) und den Finnen
ab." So einfach war das für ihn. Seine Sorgen - und
auch Hoffnungen lagen auf dem "La" Duo Leistola und
Toivola. Leistola war ein läuferischer Enfant
Terrible, der aber gern seine Position vergaß um
vorne mitzumischen. Tero Toivola war
Publikumsliebling, Torjäger und einer wie Wieslaw
Jobczyk mit sogenannten weichen Händen.
Das
Spiel und das Ereichen der Meisterrunde wurde in den
letzten 15 Sekunden entschieden. 8:1 stand auf der
Uhr! Und die Halle tobte ohne Unterlass. Dieter
Jansen bekam das per Telefon mit. Ich musste aber
noch 60 Zeilen vor 23 Uhr in die NRZ bekommen. Aber
als Diktant hatte ich so erhebliche Probleme. Mitten
im Text knallten völlig ausflippende Fans bierselig
gegen mein Pult und nix war`s mit der Verbindung.
Also noch mal. 3 Minuten vor Aufnahmeende war der
Text für die NRZ am Samstag im Kasten. Dann auf die
Pressekonferenz mit Jiri im VIP-Raum moderieren. Was
leicht war. Alles ging im Jubel unter. Ich hatte
noch nie so ausflippende VIP-Gäste von Köpi oder
ansonsten extrem ruhige Unternehmer außer Rand und
Band erlebt. Und Jiri bekam Muskelzerrung vom
Dauergrinsen. Nun ist der Chef des sagenhaften
Ergebnisses am 3. April im Alter von 78 Jahren von
der Eishockey-Bühne abgetreten. Wir werden ihn in
Erinnerung behalten als einen wunderbaren Menschen,
einen Klasse-Trainer und Freund Duisburgs.
EV
Duisburg - EC Wilhelmshaven 8:1 (2:0, 2:1, 4:0)
Drei Tore in den beiden letzten Spielminten brachten
den erhoggten Sieg mit 7-Tore-Vorsprung und die
Meisterrunde
Duisburg, 29. Dezember 1996 - Es
geschah in den letzten beiden Spielminuten, der
"Doch-noch-Einzug" in die Meisterunde der Oberliga
Nord. Nach dem zweiten Treffer von Jay Mazur zu
3:0-Führung keimte Hoffnung auf, dess der EVD den
7-Tore-Rückstand vielleicht doch noch packen könnte,
um am besser postierten Gast in der Tabelle der 1.
Liga Nord vorbeizusziehen und in der Meisterrunde mit
Erzrivalen Essen mitmischen zu können. Der
Anschlusstreffer zum 1:3 (37.) der Gäste durch Vaclav
Drobny sorgte für Grabesstille in der zuvor kochenden
Eishalle.
Aber das 4:1 vom läuferisch und
technisch genialen Tero Toivola kurz vor der zweiten
Pausensirene war ein echter Hoffungsschimmer. Fortan
gesellte sich zu den "Suomi"-Rufen die lautstarke
Forderung der Fans "Nur noch sieben" hinzu. Das
hörte gar nicht mehr auf, als der unglaublich
kämpfende Jay Mazur in der 51. Minute zum 5:1 traf ,
Was geht noch? Kann der EVD es doch noch schaffen?
EVD-Vorsitzender Dieter Jansen weilte in Spanien
und rief bei mir laufend an, was Sache ist. Wie die
Fans wurde auch das Oberhaupt der Füchse nun so
richtig rappelig. Die Duisburger Zuschauer
veranstalteten einen Heidenlärm und auf beiden
Spielerbänken brach Hektik ohne Ende aus. Beide
Trainer versuchten das Mögliche aus den Cracks
herauszuholen, der eine um das Ergebnis zu halten,
der andere (Kochtas)um zum finalen Spurt anzusetzen.
Die Finnen im Verbund mit Jay Mazur rissen alle mit.
Ein kluger Nationalspieler Thomas Werner brachte
Routine ein und hinten wurde Lars Tannhof zum
ruhenden Pol in der Schlacht.
Der Ansturm der
Füchse auf das Gehäuse von Gästekeeper Alexander
Purschel wurde zusehends stärker, aber nicht
überhastet. Das 6:1 (59.) erneut durch Mazur und das
7:1 nur 21 Sekunden später durch Udo Schmid nach
feiner Vorarbeit von Thomas Imdahl und Thomas Werner
ließ um die Statik der Halle fürchten. Ein Tor fehlte
noch. Die Spannung wurde unerträglich. EVD-Coach Jiri
Kochta setzte jetzt nur noch auf Routine und brachte
nur noch zwei Reihen. 14 Sekunden vor dem
Schusssiren gab es das so sehnlichst erhoffte
Wunsch-Ereignis: "Big Daddy" Jay Mazur - wer sonst? -
erlöste alle Duisburger mit dem 8:1-Endstand. Es war
tatsächlich gelungen. Die Eissporthale wurde zum
echten Tollhaus und draußen schneite es.
Tore:
1:0 (01:51) Toivola (Leistola), 2:0 (14:00) Mazur
(Toivola, Schulz), 3:0 (22:01) Mazur (Leistola), 3:1
(36:08)Vaclav Drobny (Piechutta, Vozar), 4:1 (39:24)
Toivola (Mazur), 5:1 (50:13) Mazur (Schulz), 6:1
(58:10) Mazur (Leistola), 7:1 (58:31) Schmid (Werner,
Imdahl), 8:1 (59:46 Mazur (Toivola, Werner)
Die EVD-Aufstellung: Tor: Lars Tannhof, Carsten
Gossmann Abwehr: Jürgen Schulz, Jan Raspel, Jochem
Hecker, Michael Schmitz, Layne Le Bel, Sami leinonen,
Christian Althoff. Angriff: Gilbert Schröder
Thomas Werner, Mirko Morpoder, Thomas Imdahl, Tero
Toivola, Arno Brux, Ron Noack,Udo Schmid, Jay Mazur,
Max Bänder, Tommi Leistola, und Oliver Wälde.
Trainer: Jiri Kochta.
|
Tobias Fischer verabschiedet |
Duisburg, 4. April 2025 - Nach 6
Spielzeiten für die Füchse verabschieden wir heute
unsere #14 Tobias Fischer. Nach 2 Jahren in der U20
stieß eri 2021 ins Regionalliga Team und feierte als
Rookie eine überragende Saison – gekrönt vom Aufstieg
in die Oberliga.

In den Folgejahren etablierte sich unser Verteidiger
als Stütze in der Abwehr, der keinem Check aus dem
Weg ging. In der abgelaufenen Saison verpasste er
leider aufgrund einer schwereren Verletzung viele
Spiele und kam nur auf 19 Partien. Insgesamt stand
Tobias Fischer 156 für die 1. Mannschaft der Füchse
auf dem Eis – bei 43 Scorerpunkten!
|
Edwin Schitz bleibt bei den Schwarz-Roten |
Duisburg, 3. April März 2025 - Die
Füchse haben den Vertrag mit Edwin Schitz
verlängert. Der Stürmer mit der #76 erzielte in 39
Spielen 19 Punkte und wird nun in seine zweite Saison
mit den Füchsen gehen.

Es wird die erste komplette Saison, da Edwin kurz
nach Saisonbeginn aus Landshut gekommen war. Hier
eine Szene aus einem Heimspiel gegen Essens Moskitos.
|
Die Twins werden nicht mehr für die Füchse
auflaufen |
Duisburg, 1. April März 2025 - Es
hatte sich angedeutet, das es eineTrennung geben
würde. Das es ausgerechnet zum 1. April offiziell
wurde ist der Realität geschuldet und rein
sachbezogen.
Seitens der Füchse klang Bedauern
mit, aber es geht um Leistungssport im
professionellen Bereich und jeder muss sehen, wie es
am besten laufen kann.
Die offizielle
Aussage: "Leider war es insgesamt nicht die Saison
unserer Twins. Pontus fiel verletzt einige Spiele aus
und kam dadurch nur zu 37 Spielen und 44 Punkten.
Bruder Linus schaffte in 43 Partien gute 66 Punkte.
Die Scoring-Wucht der Vorjahre erreichten beide
jedoch nicht mehr. Erst in den letzten Partien der
regulären Saison und vor allem in den Pre-Playoffs
drehten beide sichtlich auf und hatten großen Anteil
am versöhnlichen Saisonende der Füchse! "
 
Damit schließt sich ein Kapitel, dass schöner hätte
enden können, aber beide Seiten, nein mit den Fans
sind es eigentlich drei, schätzen einander.
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