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Füchse - Icefighters 5:2 (1:0 3:0
1:2) Revanche geglückt und Platz 4 erobert
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Duisburg, 16.
November 2025 - Heute gilt:
Punkte zurückzuholen, schließlich war Duisburg in Leipzig
weitestgehend auf Augenhöhe mit dem Gastgeber trotz der guten
Special-Teams der Icefighters.

Früher
Jubel der Jungs in Blau

und Adam Zoweils erstes Saisontor

Abwehrarbeit
Bis auf den Einbruch im Mitteldrittel mit
dem Dopelschlag der Gäste war es ein gutes Spiel des erneut
reduziert spielen müssenden Kaders. Abgang Jack Bloem hat
sich den "Rebellen" aus Stuttgart angeschlossen
Füchse
- Icefighters 5:2 (1:0 3:0 1:2)
1:0 (04:17) Zoweil (Kiedewicz, Nagtzaam)
2:0 (21:20) Nagtzaam (Planics) 3:0 (22:17) Kiedewicz
(Grosse, Kalns/PP1) 4:0 (36:41) Schitz (Fomin, Planics)
4:1 (50:13) Alasaari (Aronsson, Pauker) 4:2 (50:57)
Schwamberger (Mantsch) 5:2 (58:31) Kalns
(Zolmanis, Planics/PP1)
Nach dem Abpfiff
meinten die Schiedsrichter, dass der übliche Sportgruß lieber
ausbleiben soll, um nicht mehr Streit zu provozieren. Nützte
nicht ganz, da Icefighter Fredrik Alasaari sich noch eine
Spieldauerstrafe wegen einer Unsportlichkeit einhandelte.
SOG: Füchse - Icefighter
38:22 (17:6, 14:9, 7:7)
PIM: Füchse
12+5 (Virch) - Icefighters 14+5 (Abramov)+20 Alasaari
Christian Perlitz und Sebastian Lehmann
Zuschauer: 908
Vergleiche der Füchse mit den
Icefighters Leipzig

Erik-Dirk Virch:
Trikot weg - Gegner im Griff

Na was sollte ich denn machen?

Am Ende stand ein klarer Dreier

Füchse-Fans mit lettischem Anhang
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#24 Tobin Brandt
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10
Nardo Nagtzaam,
#82 Adam Zoweil,
4.
Reihe:
#56 Daniel Geiger
Die 3:4-Niederlage am 19.
Oktober in Leipzig ärgerte die Füchse maßlos. Im ersten
Aufeinandertreffen im anona Icedome verhinderte ein Versagen
an der Zeitnahme, dass die Füchse in der Schlussphase nach
dem Ausgleich weiter in Überzahl spielen durften, und mussten
zu allem Überfluss noch den Leipziger Siegtreffer schlucken.
Freilich lag das auch an einem Stellungsfehler in der
Füchse-Defense.
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Scorpions - Füchse 5:2 (1:0
3:2 1:0) Erst eine Personalentschedung, dann die
Niederlage
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Duisburg, 14.
November 2025 - Bei den Füchsen fehlen Aaran Krebieke,
Brooklyn Beckers und auch Jack Bloem. Dafür ist neben
Bence Farkas auch Iserlohns Daniel Geiger mitgefahren. Und
Rico Rossi ließ Leon Hümer das Tor der Scorpions hüten. Zu
Jack Bloem. Erst gab es viel juristisches Gerangel zu dessen
Wechsel, dann waren die Füchse mit ihrem Neuzugang alles
andere als glücklich. So erfolgte letztendlich am Spieltag
die Trennung. "Die Füchse und Jack Bloem haben nach offenen
Gesprächen sich auf eine Auflösung des Vertrages im
beidseitigem Einvernehmen geeinigt," hieß es offiziell.

Jack Bloem absolvierte bei den Füchsen 14 Spiele mit 4 Toren
und zwei Asssts (6 Punkte), gab 20 Schüsse auf das
gegnerische Tor ab und kassierte keine Strafminuten. ER soll
nun wieder in der Süd-Oberliga anheuern.
Geschäftsführer Tom Södler dazu: „In den vergangenen Wochen
waren wir mit unserer Effizienz in der Offensive nicht
zufrieden und möchten nun mit Tobin Brandt einen neuen Akzent
setzen und gleichzeitig die Förderung von jungen Talenten
vorantreiben. Wir haben offen mit Jack über die Situation
gesprochen und wünschen ihm bei seinem neuen Club, der mit
Ihm einen absoluten Teamplayer bekommt, nur das Beste.“
Tobin Brandt – weiter als Förderlizenzspieler der Haie – ist
nun fest bei den Füchsen, wie Noah Münzenberger.
Zum 2:5 in der Wedemark "Wir haben gut gespielt und
auch alles gegeben, was fehlte waren die Tore. Es waren immer
so diese Kleinigkeiten...," meinte ein vom Ergebnis
enttäuschter Frank Petrozza. Sein Gegenüber und
Ex-Trainer Petrozzas und auch der Füchse Rico Rossi feierte
einen gelungen Einstand bei den Scorpions.
Für die
Füchse geht es am Sonntag auf eigenem Eis gegen die
Icefighters weiter. Leipzig unterlag im Heimspiel den
Eisbären mit 3:6. Der Gast steht aber in der Tabelle(Fünfter)
trotzdem noch einen Rang über den Füchsen, was mit einem
Heimerfolg der Füchse zu korrigieren wäre.

Egils Kalns mit seinem
6. Saisontor zum 1:1-Ausgleich
Petrozzas Ansage: Von der Strafbank wegbleiben... Scorpion - Füchse
5:2 (1:0 3:2 1:0)
1:0 (06:51) Kirsch (McMillan, Aquin/PP1 -
Strafe Ackers) 1:1 (26:10) Kalns (Mannes)
2:1 (30:57) Kiefersauer (Miglio, Reis/PP1 - Strafe
Ackers) 3:1 (32:25) Kirsch (Aquin,
McMillan) 3:2 (36:47) Kiedewicz (Kuschel,
Fomin/PP1) 4:2 (39:02) McPhersson
(Aquin) 5:2 (55:29) Knaub
(Krumminch, Kopietz)
SOG: Scorpions - Füchse 44:28
(15:11, 18:7, 11:10)
PIM: Scopions 10 -
Füchse 12
Tijana Haack und Eugen Berger
Zuschauer: 1422
Vergleiche der Füchse mit den
Hannover Scorpions
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#24 Tobin Brandt
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10
Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4.
Reihe:
#82
Adam Zoweil,
#56 Daniel Geiger
Die Reise nicht antreten
wird Torhüter Leon Hümer, denn er ist schon da. Erst mussten
die Füchse lange auf seinen ersten Einsatz warten... Der mit einer
Förderlizenz ausgestattete Goalie der Düsseldorfer EG
absolvierte zwei Spiele im Trikot der Füchse und trug mit
seinen Paraden maßgeblich zum Sieg gegen die Hannover
Scorpions bei.
Als Förderlizenzpartner der DEG müssen
die Füchse Leons Wunsch natürlich akzeptieren und wünschen
ihm für seine sportliche Zukunft alles Gute – wenn auch nicht
gleich im ersten Spiel. Denn wie es der Zufall will, wird
Leon bereits morgen im Kasten unseres nächsten Gegners, eben
der Hannover Scorpions, stehen und auf die Füchse treffen.
Und noch eine Personalie: Neuer Coach der Scorpions
ist ein alter Duisburger Bekannter: Rico Rossi. Er löste im
Dezember 1998 Craig Topolnyski ab und war bis zum Ende der
Saison 2000/2001 in Duisburg an der Bande verantwortlich,
also auch zu der Zeit, als Füchse Coach Frank Petrozza in
Duisburg noch auf Puckjagd ging. Beide haben Wurzeln in
Kanadas Metropole Toronto.

Hier schnappte er noch
für die Füchse, nun will er Duisburgs Torschüsse abwehren...
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Duisburg - Tilburg 4:2 (2:1
1:0 1:1) Dreier eingefahren und an Eisbären vorbei wichtigen
Platz fünf erreicht
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Füchse waren gegen Trappers unter Zugzwang Duisburg, 2.
November 2025 - Mit Ligaspielen und Tests zusammen ist es
heute das 40. Aufeinandertreffen.
In den Oberligapartien gelang es den Füchsen 33 Punkte
einzuheimsen, denen aber 66 für die Trappers entgegenstehen.
Zulezt gelang den Füchsen
am 10. Oktober ein 5:4-Overtime-Erfolg.
Während das Heimteam nun zwei Niederlagen in Folge kassierte,
haben die Gäste aus Nordbrabant nach einigen für
Trappers-Verhältnisse eher ungewöhnlichen Niederlagen
wieder in die Erfolgsspur gefunden. Am Freitag bezwangen sie
Leipzig mit 5:2 und erreichten Platz zwei der Liga. Die
Füchse sind auf Rang sechs abgerutscht.
Von den
Förderlizenspielern steht den Füchsen heute nur Bence Farkas
zur Verfügung, alle anderen sind in Sachen DNL aktiv.
Es war der 9. Drei-Punkte-Sieg gegen die Trappers

Immer wieder gern gesehene Gäste aus Brabant

Blau - sieht gut aus, oder?
Tor für die Füchse - und dies in den Extra-Trikots zur
Männergesundheit (3. November ist der Tag der
Männergesundheit), so wie es schon früher Trokots für den
Pinktober (Hines auf Brustkrebns-Vorsorge der Frauen).

Das Trikot des "Zweifachtäters" im Blick

Blau erfreut...

...und wie! Wieder ein Sieg gegen die
Trappers
Duisburg
- Tilburg 4:2 (2:1 1:0 1:1)
1:0 (1:0) Fomin (Schitz, Kuschel)
1:1 (15:48) Hermens (Marinaccio, Dalhuisen)
2:1 (17:24) Zolmanis (Kiedewicz, Mannes) 3:1 (32:38) Fomin
(Kuschel, Planics)
3:2 (43:47 Van Soest (Roth, Muller)
4:2 (59:29) EN Planics (Kuschel, Schitz)

Zweifacher Torjubel für Michael Fomin
- Sandis Zolmanis zum 2:1

Leon Willerscheid - Sieggarant

Tijana Haack und die "Bringschuld"
SOG: Duisburg - Tilburg 34:26
(14:7, 12:13, 8:6)
PIM: Füchse 6 -
Trappers 10
Tijana Haack und Christian Perlitz
Zuschauer: 1189
Vergleiche der Füchse mit den
Tilburg Trappers
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45
Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#17 Jack Bloem, #10
Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4.
Reihe:
#82
Adam Zoweil,
#23 Aaron Krebietke
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13. Spieltag: Herne - Duisburg
5:2 (1:1 0:1 4:0) Paradebeispiel aus wenig Chancen viel
erreichen - 2. Niederlage in Folge für schwache Füchse im
letzten Drittel
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Duisburg, 31.
Oktober 2025 - Das insgesamt 130. Ruhr-Derby (beginnend 1974
mit dem damaligen Duisburger SC) steigt ausgerechnet am
"Gruseltag Halloween" in Hernes Hannibal-Arena. Nach dem
knappen 3:2-Erfolg am 24. Oktober in Duisburg vor 1721 Fans
wird es im Gysenbergpark nicht anders sein.
Von den Kooperationspartnern sollen die Förderlizenzspieler
Tobin Brandt, Dominik Klein und Bence Farkas wieder mitwirken.
Sandis Zolmanis traf mit seinem
vierten Saisontor für die Füchse. Bei 15:6 im
Schussverhältnis im ersten Abschnitt zugunsten des Gastes gab
es nur den einen Treffer - das rächte sich mit dem
1:1-Ausgleich des heimischen Teams.
Auch im zweiten
Abschnitt waren die Füchse das aktivere Team. Adam Kiedewicz
sorgte für die 2:1-Führung.
Zum Schlussdrittel wechselte Herne von Schulte im Tor zu
Rodio Schumacher. Und in Überzahl traf
das Gysenberg-Team (42.) zum 2:2-Ausgleich.
Dann ging es ganz flott. Nach dem zweiten Palka-Tor gab es
noch zwei Ford-Treffer und den Füchsen war der Wind aus den
Segeln genommen. Mit der 5:2-Führung Hernes war das
Desaster-Drittel für das Petrozza-Team perfekt

Tore durch Zolmanis und Kiedewicz
Herne - Duisburg
5:2 (1:1
0:1 4:0)
0:1 (13:37) Zolmanis (Grosse, Kiedewicz)
1:1 (16:17) Palka (Demmler, Grunewald)
1:2 (24:43) Kiedewicz (Kalns) 2:2 (41:21) Palka
(Ford, Snetsinger/PP1 - Strafe Fomin) 3:2 (45:43) Ford
(Müller, Munichiello) 4:2 (47:50) Ford (Bräuner) 5:2
(58:06) EN Demmler (Munichiello, Palka)
SOG: Herne - Duisburg 19:39
(6:15, 6:13, 7:11)
PIM: Herne
2 - Duisburg 6
Tijana Haack und Marvin Schröers
Zuschauer: 1948
Vergleiche der Füchse mit den
Herne Miners
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45
Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #17 Jack
Bloem, #44
Klavs Planics, #66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#67 Tobin Brandt,
#82 Adam Zoweil,
#56 Dominik Klein
#28 Brooklyn Beckers
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Füchse - Indians 1:4 (0:1 0:1 1:2)
Im siebten Heimspiel die erste Niederlage
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Duisburg, 28.
Oktober 2025 -
Gegen Indianer auf "Punkte-Kriegspfad" soll sich Leon Hümer
im Tor stellen. Von den Kooperationspartnern sollen die Förderlizenzspieler
Tobin Brandt, Dominik Klein und Bence Farkas mitwirken.

Es ging sofort munter zur Sache...

...aber das Tor machten die Gäste

Füchse
- Indians 1:4 (0:1 0:1 1:2) Im siebten Heimspiel
gab es die erste Niederlage - das aber gegen den
Spitzenreiter. Ein
"gebrauchter Tag" alos für die Füchse - Indians gelang auch
in Unterzahl ein Tor.
(02:05) Petersen (Kolupaylo, Killins) 0:2 (33:27) Lessard
(Lagace, Bappert(PP1 - Strafe Virch) 0:3 (41:48) Lessard
(Aubin) 0:4 (45:58) Petersen (Neugebauer/SH1)
1:4 (57:56) Fomin (Nagtzaam, Zolmanis)
SOG: Füchse - Indians 32:38
(16:10, 7:14, 9:14)
PIM: Füchse
10 - Indians 12
Eugen Schmidt und Tijana Haack
Zuschauer: 891
Vergleiche der Füchse mit den
Hannover Indians

Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45
Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #17 Jack
Bloem, #44
Klavs Planics, #66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#67 Tobin Brandt, #56 Dominik Klein
Die Fans der Füchse mögen die
Indians - und umgekehrt. beide Lager eint, dass das Teams aus
der Wedemark nicht unbedingt gemocht werden sollte. Was aus Sicht der
Füchse trübt ist die Bilanz zu den Indians.
In den Bereichen Ligenspielbetrieb
und Tests haben die Füchse das Nachsehen.
So zuletzt am 5. Oktober, als
lediglich Nicklas Mannes ein Tor bei der 1:3-Niederlage am
Pferdeturm gelang.
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Hamm - Duisburg 3:2 (1:1 1:1 0:0
1:0) nach Verlängerung Am Ende blieb ein
4-Punkte-Wochenende Am Dienstag, 28. Oktober (19:30 Uhr)
reisen die Indians an
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Hamm/Duisburg, 26.
Oktober 2025 - Seit dem 14. Oktober 1994 gibt es das Duell
Hamm - Duisburg, das in Duisburg mit einem 9:4-Sieg startete.
Seitdem wurden 60 Spiele (Meisterschaft, Pokal und Tests)
absolviert. Im Ligenspielbetrieb gab es bei 52 Begegnungen 41
Siege (3 in Overtime) und 11 Niederlagen (davon 2 in
Overtime)
mit insgesamt
132:34 Punkten und 284:133 Toren zugunsten Duisburgs.
Den wichtigsten Erfolg fuhren die Füchse zuletzt am 23.
Februar 2025 (Pre-Play-off)
mit einem 2:1-Auswärtssieg ein. Torschützen damals Nicklas
Mannes und Pontus Wernerson-Libäck, heute auf gegnerischer
Seite aktiv.Das anschließende 2:0 in heimischer Halle ebnete
den Weg in die Play-offs. So weit der Rückblick.
Zum heutigen Match in der betasport Finanz Eissportarena in
Hamm ist - eigentlich wie bei jedem Spiel - Vorsicht
angesagt. Haben die Eisbären doch am Freitag mit 2:1 in
Herford gewonnen. Die Förderlizenzspielr der
Kölner Haie werden heute fehlen, dafür ist
Adam Zoweil wieder an Bord,
Pontus Wernerson-Libäck schoss sein neues
Team in Führung, aber Manes und nach dem 1:2 aus Füchse-Sicht
egalisierte Adam Kiedewicz mit seinem 7. SAiosntor die
erneute Führung der Eisbären. Die Füchse sind mit 27:13
Schüsse auf das Tor klar das aktivere Team, aber es steht nur
2:2... Im Schlussdrittel waren die Eisbären aktiver.
Letztendlich musste die Verlängerung her, um das Match zu
entscheiden. ES war seit 1991 die 500. Auswärts-Niederlage
der Füchse.
Eisbären - Füchse
3:2 (1:1 1:1 0:0 1:0) Overtime
1:0 (07:31) Pontus Wernerson Libäck
(Frick, Flade) 1:1 (13:25) Mannes (Zolmanis,
Kalns/PP2) 2:1 (33:19) Lascheit (Dotter,
Schiling) 2:2 (33:48) Kiedewicz (Zolmanis, Grosse)
3:2 (63:55) Zuravlev (Lascheit
SOG: Hamm - Duisburg
32: 36 (6:11, 7:16, 18:9, 1:0)
PIM: Hamm - 6 Füchse
8
Patrick Steven und Marvin Schrörs
Zuschauer: 802
Vergleiche der Füchse mit den
Hammer
Eisbären

Adam Kiedewicz mit seinem 7. Saisontor zum 2:2-Ausgleich
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45
Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #17 Jack
Bloem, #44
Klavs Planics, #66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil, #
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Duisburg - Herne 3:2 (0:0 1:1 2:1)
Derbysieg der Füchse
Adam Kiedewicz stellte mit seinem 6. Saisontor die
Weichen auf Sieg
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Duisburg, 24.
Oktober 2025 - Am Ende wurde es noch einmal ganz eng, typisch
Derby eben...
Adam Kiedewicz stellte mit seinem 6. Saisontor die
Weichen auf Sieg.
Das Resultat Nummer zwei: Die Fücse sind zuhause
eine Macht, da nach seche Heimspielen immer noch unbesiegt.
Und so ergaben sich einige Zahlen. Es war das 70.
Derby der Füchse gegen ein Team vom Gysenberg und es war auch
das 129. Spiel eines Duisburger Teams (Duisburger SC,
Duisburger SV 87 und EVD) seit 1974.
Herner EV Miners
Nur gegen Essen gab es mehr Spiele
und Tore. Der DSC und der DSV brachten es auf 52 Spiele mit
25 Siegen, 5 Unentschieden und 22 Niederlagen sowie 264:279
Toren aus Duisburger Sicht. Hinzu kamen von 1996 bis 2011
sieben Pokalspiele mit 5 Siegen der Füchse bei 2 Niederlagen
mit 27:23 Toren.
Die Füchse kamen in 82 Begegnungen
auf 123:122 Punkte und 309:288 Tore. Das alles ohne
Testspiele. Diese mit 17 Partien bei 10 Siegen, 7 Niederlagen
und 63:50 Toren. Heißt im Klartext: Derbys sind das
Elexier für Vereien udn Fans, bringen Stimmung und auch Geld
in die Kasse.
Dies aus 52 Spiele

Füchse - Miners
3:2 (0:0 1:1 2:1)
1:0 (22:24) Fomin (Nagtzaam, Virch)
1:1 (35:04) Ford (Municiello) 2:1 (42:06) Virch
(Münzenberger, Nagtzaam) 3:1 (51:35) Kiedewicz (Mannes,
Zolmanis(PP1)
3:2 (58:07) Ford (Hoffmann, Snetzinger)
SOG: Duisburg
- Herne 27:18 (11:6, 10:3, 6:9)
PIM: Füchse 6 - Miners
8
Eugen Schmidt und Caroline Butt
Zuschauer: 1721
Vergleiche der Füchse mit den
Herner EV Miners

Michael Fomin mit seinem dritten Saisontor zur
1:0-Führung

Jack Bloem auch an der Bande
stark

Voller Einsatz
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #17 Jack
Bloem, #44
Klavs Planics, #66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#66 Diminik Klein, #55
Max Ziergiebel, #28 Daniel Assavolyuk, #67 Tobin Brandt
Der Vierte (Duisburg) trifft heute auf den
Tabellenletzten Herne. Heißt aber gar nichts in einem Derby,
das es schon seit 1977 gibt. Und was ergibt die
Personallage zum heutigen Match?
Von den Junghaien werden die
Stürmer Max Zierbiegel und Tobin Brandt, sowie Verteidiger
Dominik Klein mit im Line-Up stehen. Von der DEG ist Daniel
Assavolyuk mit an Bord. Aus Iserlohn wird wieder der bis
jetzt voll überzeugende Bence Farkas dabei sein. Brooklyn
Beckers (Moers), Aaron Krebietke (Dortmund) und Adam Zoweil
stehen nicht im Line-Up. Martin Schymanskis Rückkehr wird
nicht mehr im Oktober erfolgen.
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Duisburg gegen Herne - ein ewig spannendes
Revierderby
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Duisburg, 23. Oktober 2025 - In bislang 69 Derbys um
Punkte zwischen den Herne Miners und dem EVD seit
1991 wurden insgesamt 311:235 Tore fabriziert,
steht ein Punktekonto von 126:79 Punkt zugunsten der
Füchse in der Meisterschaftsbilanz. Klar, dass die
Füchse nach der eher unnötigen Niederlage in Leipzig
im nun 50. Ruhrderby
den Sieg einfahren wollen.
Das mit den Revierduellen ist so eine Sache. Das
Top-Revier-Derby war stets das gegen die Moskitos
aus Essen, die nun nicht mehr in dieser Liga
antraten. Aber es gab ja noch die Spiele gegen Hamm,
Dortmund, den Schalker Haien sowie gegen Unna.
Aber das EVD-Zahlenwerk in punkto Vergleiche
gegen ein Team vom Gysenbergpark besteht ja auch
schon seit den angesprochenen 1970er Jahren. Nimmt
man dazu die Summe aller Spiele, steht nach nun
gesamt 128 Partien das 129. Spiel einer Duisburger
Mannschaft gegen Hernes Vertretung an.
Das erste Aufeinandertreffen überhaupt gab es am 7.
September 1974, als Duisburgs Verein noch Duisburger
SC hieß. Bei diesem Heimspiel siegte Duisburg mit
6:3. Und witzigerweise gab es den höchsten
Duisburger Sieg mit einem 14:4-Kantersieg in Herne
erneut am 7. September, diesmal aber im Jahr 1976.
Insgesamt fuhren Duisbrger Teams 9 zweistellige
Ergebnisse ein. Herne gelang ein zweistelliges
Ergebnis kein einziges Mal.
Vergleiche der Füchse mit den
Herner EV Miners
17. Dezember 2017:
Füchse Duisburg -
Herner EV 5:1 (1:0 3:1 1:0)
Impressionen vom Derby von Manfred Schneider.

Coach Francesco Petrozza musste bereits im ersten Drittel
ein Machtwort sprechen
Denn die Cracks aus Herne machten es Füchsen schwer. Es war
dann ein Aufatmen der Fans zu spüren, als Raphael Joly am
ebenfalls starken Gäste-Goalie Christian Wendler vorbei zum
1:0 für die Füchse ins Tor traf.

1:0 durch Raphael Joly
- heute Trainer der Indians

In der 27. Minute erzielte dann Viktor Beck nach einem
sehenswerten Angriff das 2:0 für Duisburg. Und:
Michael Ackers im Miners-Trikot
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Leipzig - Duisburg 4:3 (1:1 1:0 2:2) Erste
Niederlage nach drei Siegen in Folge
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Leipzig/Duisburg, 19. Oktober 2025 - Wie gehabt gab
es direkt nach Spielbeginn wieder ein Gegentor. Jack
Bloem glich das mit seinem vierten Saisontor (15.)
nach Vorarbeit von Philipp Kuschel und Michael
Fomin.
In der wieder einmal
dramatischen Schlussphase gelang den Füchsen 104
Sekunden vor dem Ende der 3:3-Ausgleich, 22 Sekunden
später besiegelte fast im direkten Gegenzug Leipzig
mit dem 4:3-Endstand die erste Niederlage der
Füchse. Dazu gab es Unstimmigkeiten mit der
Zeitnahme, was viel Ärger bei den Füchsen
verursachte. Auf einen Protest wurde verzichtet. Dies nach drei erfolgreichen Partien in
Folge. Und das, obwohl das Petrozza-Team in jedem
Drittel analog zur Schussstatistik das aktivere Team
war.
Icefighters -
Füchse 4:3 (1:1 1:0 2:2)
1:0 (01:25)
Schwammberger (Zajic, Hejcman) 1:1 (14:04)
Bloem (Kuschel, Farkas)
2:1
(20:09)
Zajic,
(Hejcmanm Schietzold) 2:2 (40:18) Zolmanis
(Mannes, Kalns) 3:2 (53:36) Ficenec
(Visner, Thalmeier) 3:3 (58:16)
(Kiedewicz (Kalns, Zolmanis/PP1) 4:3
(58:38) Visner (Aronsson, Ficenec)

3:3 Ausgleich durch Adam Kiedewicz

Sandis
Zolmanis
zum 2:2 (3. Tor)
Jack
Bloem mit seinem 4. Saisontor zum 1:1
SOG: Icefighters - Füchse
23:34 (6:11, 10:14, 7:9)
PIM: Icefighters 10 - Füchse
8
Chris Otten und Armin Finkel
Zuschauer: 2146
Vergleiche der Füchse mit den
Icefighters Leipzig
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #44
Klavs Planics, #17 Jack Bloem,#66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#68 Michael Fomin, #10
Nardo Nagtzaam, #76 Edwin Schitz,
4.
Reihe: #23 Aaron Krebietke, #82 Adam Zoweil,
Schon um 16 Uhr geht es im anona ICEDOME in Leipzig
zur Sache. Erneut haben es die Füchse mit einem
direkten Verfolger zu tun. Nachdem Platz drei mit
dem 8:5-Heimsieg über die Saale Bulls aus Halle
überaus erfolgeich gesichert wurde, gilt es nun
erneut ein Team abzuwehren, das ein Spiel weniger
als die Füchse absolviert hat
und mit drei Punkten hinter den Füchsen liegt.
Im Gesamtvergleich in Spielen um Punkte
liegen die Füchse nach bislang 42 absolvierten
Partien zwei Punkte (62:64) zurück, während es bei
den Tore (142:117) ein Plus gibt. Aber es wird ein harter Gang in Leizig. Die
Icefighter gewannen die letzten drei Spiele und
schlugen dabei sogar die Indians am Pferdeturm, was
ein breite Brust macht. Bei den Füchsen soll Leon
Willerscheid wieder das Tor hüten, Marko Brlic ist
Back-Up. Bis auf Brooklyn Beckers sind ansonsten
alle Füchse vom Freitag dabei!
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