'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    29.Kalenderwoche: 21. Juli
Fußball-WM der Frauen


Samstag, 22., Sonntag, 23. Juli 2023

Prinz-Eugen-Straße und Warbruckstraße  - Am 28. Juli werden die letzten Nebenstraßen des ersten Teilstücks der Querspange Hamborn / Walsum für den Verkehr freigeben
·        Aufwändige Kanalarbeiten sind abgeschlossen.
·        Buslinien 905 und 906 fahren wieder ihre bewährte Route.
·        DVG hat zwei neue Wartehäuschen aufgestellt.  

Wie geplant, werden am 28. Juli mit der Prinz-Eugen-Straße und der Warbruckstraße in Marxloh die beiden letzten Nebenstraßen der Fritz-Schupp-Straße, dem 1. Bauabschnitt der neuen Querspange Hamborn / Walsum, für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Die letzten Absperrungen werden im Laufe dieses Tages beseitigt. In den zurückliegenden Wochen hatten hier vor allem aufwändige Kanalarbeiten für Behinderungen gesorgt.  

Besonders freuen dürfen sich darüber die Nutzerinnen und Nutzer der Buslinien 905 und 906: Die Busse fahren nach Freigabe der Nebenstraßen wieder sofort ihre bewährte Strecke. Auch die Haltestellen werden an ihre ursprünglichen Standorte zurückverlegt. Hierfür hat die DVG zwei neue Wartehäuschen aufgestellt.  


Die Süd-West-Querspange verbindet nach ihrer kompletten Fertigstellung die Autobahn 59 ab der Anschlussstelle Duisburg-Fahrn mit den gewerblichen, industriellen Flächennutzungen in Hamborn und Walsum und zählt damit zu einem der bedeutendsten Infrastrukturprojekte der Stadt.

Die letzten Arbeiten an der Prinz-Eugen-Straße und der Warbruckstraße laufen gerade. Am 28. Juli werden im Laufe des Tages die Absperrungen beiseite geräumt. Dann sind die beiden letzten Nebenstraßen der Fritz-Schupp-Straße, dem 1. Bauabschnitt der neuen Querspange Hamborn / Walsum, für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Foto: duisport


IHK: Betriebe brauchen sichere Energieversorgung - Massiver Ausbau alternativer Energieträger nötig  
Steigende und stark schwankende Preise für Energie gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit und die Planungssicherheit der Unternehmen in NRW. Gleichzeitig hat die Landesregierung beschlossen, bis 2030 aus der Braunkohleverstromung auszusteigen. Besonders Betriebe mit hohem Energieverbrauch verlieren das Vertrauen in NRW als zukunftsfähigen Industrie- und Wirtschaftsstandort. Die Industrie- und Handelskammern in NRW fordern von der Landesregierung eine belastbare Strategie, um die Betriebe in Zukunft verlässlich zu versorgen.

Jörg Winkelsträter (Foto Niederrheinische IHK/Hendrik Grtzebatzki), Leiter für den Bereich Industrie, Umwelt und Energie der Niederrheinischen IHK kommentiert: „Die Industrie am Niederrhein benötigt zehn Prozent der industriell verbrauchten Energie in ganz Deutschland. Wir IHKs in NRW machen mit der beauftragten Studie deutlich, dass wir in unserem Bundesland bis zum Jahr 2030 die Windkapazitäten mehr als verdoppeln müssen, um unsere Betriebe zuverlässig mit der benötigten Energie zu versorgen.

Der Ertrag aus Photovoltaikanlagen muss sogar um rund 80 Prozent steigen. Damit keine Versorgungslücken entstehen, brauchen wir H2-Ready-Gaskraftwerke und Batteriespeicher. Damit meine ich Gaskraftwerke, die zukünftig auf Wasserstoff umgerüstet werden können, um Flauten bei Wind und Sonne auszugleichen. Diese Infrastruktur muss aber erst aufgebaut werden. Wir appellieren dringend an die Landes- und Bundesregierung, eine belastbare Strategie zu entwickeln und rechtzeig gegenzusteuern, sollten die Ausbauziele verfehlt werden. Nur so schaffen wir Vertrauen in unseren Industriestandort zurück und treiben den Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger voran.“     

 

Loveparade-Gedenkfeier 2023
Am kommenden Montag, 24. Juli, wird zum dreizehnten Mal den Betroffenen und den Opfern des Loveparade-Unglücks gedacht. Dienstag, 18. Juli 2023 | Stadt Duisburg - Anlässlich dieses Jahrestages organisiert der Verein Bürger für Bürger e.V. am Vorabend, 23. Juli, die „Nacht der tausend Lichter“.

Am 24. Juli 2023, lädt die Stiftung Duisburg 24.7.2010 zu einer Andacht an der Gedenkstätte ein. Die Karl-Lehr-Straße wird im Bereich des Tunnels am Sonntag, 23. Juli, von 18 bis 23.30 Uhr und am Montag, 24. Juli, in der Zeit von 14 bis 22 Uhr für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr gesperrt sein. Entsprechende Hinweise und eine Umleitungsempfehlung sind bereits ausgeschildert. Fußläufig oder mit dem Fahrrad kann der Bereich jederzeit passiert werden.


Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt momentan Arbeiten an der Haltestelle „Karl-Jarres-Straße“ durch. Hierfür ist die Düsseldorfer Straße in Fahrtrichtung Düsseldorf im Bereich der Haltestelle voll gesperrt. In Fahrtrichtung Stadtmitte ist die Düsseldorfer Straße weiterhin einspurig über eine dafür eingerichtete Baustraße befahrbar.


Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link

Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 8. August, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 27. Juli, angefragt werden. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283- 6111 ebenfalls möglich.

Sperrung der Gaterwegbrücke

Die Gaterwegbrücke muss saniert werden. Aufgrund dessen wird die Brücke in der Zeit vom 23. Juli 2023 (22 Uhr) bis voraussichtlich 21. Oktober 2023 voll gesperrt. Informationen zur Sperrung finden Sie hier! Die Gaterwegbrücke überführt die Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg- Rheinhausen über die Straße Zum Logport, eine Gleisanlage der DB und die Kruppstraße. Sie stellt damit die Hauptanbindung an die Industrie- und Gewerbefläche Logport 1 des Duisburger Hafens, das Gelände der ehemaligen Krupp-Hüttenwerke, dar.


Frühe Hilfen gewinnen die Aktion „Lust auf Zukunft“
Mehrere Tage im Mai besuchten die Mitarbeiterinnen der Frühen Hilfen mit einem Informationsstand die DM Filiale Oststraße (Neudorf), um bei der Aktion „Lust auf Zukunft“ mitzumachen und den Kundinnen und Kunden ihre Hilfsangebote vorzustellen. Die vom dm Markt initiierte Aktion unterstützt rund 3000 Zukunftsprojekte mit je 1000 Euro pro Filiale in ganz Deutschland, verteilt auf die Plätze eins uns zwei. Projektteilnehmende mussten die Kundinnen und Kunden von ihrem Konzept überzeugen und deren Stimmen einfangen.

Am Ende stand fest: die Frühen Hilfen hatten in der Filiale Oststraße die meisten Stimmen verzeichnet. Den Gewinn in Höhe von 600 Euro nahm Katharina Katthagen von Filialleiterin Anna Gillich nun freudig entgegennehmen. Mit dem Geld werden unter anderem Hygieneprodukte für die Wickeltische in der zentralen Anlaufstelle und Babynahrung gekauft. Die Frühen Hilfen Duisburg beraten, unterstützen und informieren (werdende) Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Die zentrale Anlaufstelle mitten in der Duisburger Innenstadt (Glaspavillon, Kuhstraße 18, 47051 Duisburg) hat jeden Montag und Freitag von 9 bis 15 Uhr die Türen geöffnet.

Gerne können telefonisch auch Termine für die anderen Tage vereinbart werden (Tel: 0203-346 998 16 oder -17). Die Beraterinnen vor Ort versuchen jede Frage rund um Schwangerschaft und Familie mit Kindern unter 3 Jahren zu beantworten und verstehen sich als Lotsen zu anderen Fachstellen.

Katharina Katthagen (Frühen Hilfen) und Anna Gillich (Filialleiterin DM-Oststraße)


Mobilfunkmesswoche NRW

Die erste Mobilfunkmesswoche NRW war dank der breiten Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ein großer Erfolg. Die Ergebnisse liegen nun vor: Rund um die Messwoche vom 27. Mai bis 3. Juni haben in NordrheinWestfalen mehr als 36.000 Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe der FunklochApp die Netzverfügbarkeit ihrer Mobilfunkanbieter gemessen und dabei über 13 Millionen Messpunkte erfasst. Das sind mehr als 70 Prozent der Messpunkte, die in Nordrhein-Westfalen sonst in einem Jahr mit der Funkloch-App der Bundesnetzagentur registriert werden.


Auch in Duisburg haben sich viele Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Auf dem gesamten Stadtgebiet wurden über 283.000 Messpunkte erstellt. Besonders erfreulich ist die im Verhältnis geringe Anzahl an Funklöchern mit 0,4 Prozent und die Steigerung der Nutzenden im 5G Bereich. Hier konnte im Vergleich zu den Daten aus dem letzten Jahr ein Wachstum von ca. 7 Prozent ermittelt werden.

Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack freut sich über das Ergebnis: „Die Daten zeigen, wie dynamisch der Ausbau aktuell ist. Auf dem Weg hin zu einer flächendeckenden Versorgung mit dem aktuellen Mobilfunkstandard 5G bis 2030 liegen wir voll im Plan. Mit Hilfe der neuen Messpunkte wird es nun möglich sein, die noch bestehenden Schwachstellen genauestens zu identifizieren und zu beseitigen sowie vor allem den 5GAusbau zu beschleunigen.“

Tobias Nappenfeld, Mobilfunkkoordinator der Stadt Duisburg, ergänzt: „Ein großes Lob und vielen Dank für die hohe Beteiligung an alle Duisburger Userinnen und User der Funkloch-App. Ohne Sie wäre die Aktion nicht möglich gewesen“ Die Messungen über die Funkloch-App der Bundesnetzagentur sind nicht flächendeckend und erfassen die augenblickliche Netzverfügbarkeit des Mobilfunknetzes. Weitere Informationen gibt es unter www.mobilfunkmesswoche.nrw


Führung im Stadtmuseum: Als die Professoren noch Perücken trugen… – Die Alte Universität Duisburg
Harald Küst führt am Sonntag, 23. Juli, um 15 Uhr durch das Stadtmuseum am Johannes-Corpuitius-Platz (Innenhafen). Dabei nimmt er die Geschichte der im 17. Jahrhundert gegründeten Alten Universität in den Blick – und insbesondere die damals hier lehrenden Professoren. Der Status der Duisburger Professoren wurde durch eine Perücke unterstrichen. Später galten Zöpfe als wichtiges Accessoire der Bildungselite. Professoren wie Peter van Musschenbroek, Leidenfrost und Günther geben einen Einblick in die Entwicklung der Wissenschaftsgeschichte. Der Jurist Summermann stand dagegen schon damals für ein höchst umstrittenes Rechtsgutachten…

Die Führung nimmt auch Bezug auf einzelne historische Ereignisse, die die wechselvolle Geschichte der Duisburger Universität geprägt haben. Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten und kostet für Erwachsene 4,50 Euro, für Kinder und Ermäßigte zwei Euro. Das vollständige Programm ist im Internet unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.

Gründung der Universität Duisburg. Um 1900. Original im großen Sitzungssaal des Duisburger Rathauses. Foto Willy Spatz 


Semesterstart: Berufsbegleitend oder dual in Duisburg studieren

Mit flexiblem Studium an der FOM durchstarten Die Karriere auf die nächste Stufe bringen? Das geht mit einem ausbildungs- oder berufsbegleitenden Studium an der FOM Hochschule in Duisburg. Das Wintersemester 2023/24 startet im September: Interessierte können sich jetzt noch anmelden und zwischen vielen international anerkannten Bachelor- und Master-Studiengängen wählen.

Neu ab Wintersemester: Studierende können semesterweise zwischen dem Campus-Studium und dem Digitalen Live-Studium wechseln. Ob Berufstätige, Auszubildende oder Abiturienten: An der FOM – mit über 50.000 Studierenden eine der europaweit größten Hochschulen – hat jeder die Chance zu studieren. In Duisburg werden praxisnahe Studiengänge aus den sechs Hochschulbereichen Wirtschaft & Management, Wirtschaft & Psychologie, Gesundheit & Soziales, IT Management, Ingenieurwesen und Wirtschaft & Recht angeboten.  

Studieninteressierte können an der FOM Hochschule zwischen unterschiedlichen Studienformen und Zeitmodellen wählen. So lässt es sich flexibel und individuell lernen: Im Campus-Studium an einem der 35 Hochschulzentren in ganz Deutschland. Oder mit dem Digitalen Live-Studium örtlich flexibel, interaktiv, live und in virtueller Präsenz aus den Hightech-Studios der FOM inklusive digitaler Lernplattform, auf der die Studierenden auf Vorlesungsaufzeichnungen, Video-Tutorials und Podcasts zugreifen können.


Ab dem Wintersemester 2023/24 können Studierende sogar je nach persönlicher Situation flexibel von Semester zu Semester zwischen Campus-Studium und dem Digitalen Live-Studium wechseln.  

Infoveranstaltung Bachelor-Studium Mittwoch, 2. August | 18.00 – 19.30 Uhr FOM
Hochschulzentrum Duisburg | Bismarckstraße 120 | 47057 Duisburg-Neudorf Infoveranstaltung Bachelor-Studium Mittwoch, 6. September | 18.00 – 19.30 Uhr FOM Hochschulzentrum Duisburg | Bismarckstraße 120 | 47057 Duisburg-Neudorf Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Infos und Anmeldung unter www.fom.de/duisburg. Fragen zum Studium beantwortet die Studienberatung auch per E-Mail an: studienberatung.duisburg@fom.de.


100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Rumeln-Kaldenhausen: Großes Familienfest

Bereits seit 100 Jahren sind die freiwilligen Blauröcke in RumelnKaldenhausen aktiv. Ein runder Geburtstag und ein großes Ereignis, das die Freiwillige Feuerwehr mit allen Bürgerinnen und Bürgern feiern möchte. Los geht es am 11. August um 20.30 Uhr mit einem Zapfenstreich auf dem Rumelner Markt. Bei dieser feierlichen Zeremonie stellt der Löschzug Rumeln-Kaldenhausen begleitet von Abordnungen verschiedener Löschzüge aus der Umgebung die Ehrenformation.


Der musikalische Teil wird vom Marine Spielmannszug Blau-Weiß Schaephuysen und dem Blasorchester des TV Jahn Bockum 01 e.V. gestaltet. Ein seltenes, sehenswertes Ereignis, zu dem die Blauröcke herzlich einladen. Weiter geht es am 13. August ab 12 Uhr mit einem großen Familienfest auf dem Gelände des Gerätehauses an der Kirchfeldstraße 2 in RumelnKaldenhausen. Löschzugführer Sebastian Dötsch hat mit seinen ehrenamtlichen Rettern ein buntes Programm auf die Beine gestellt.

Gestartet wird mit der Weihe des jüngsten Löschfahrzeuges, das in RumelnKaldenhausen Dienst tut. Kinderspiele für die Kleinen und Showübungen, die einen Teil des Leistungsspektrums der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr zeigen, schließen sich an. Auch eine beeindruckende Fettexplosion wird gezeigt. Auf dem Laufsteg wird das Beste aus der Feuerwehrmode der letzten 100 Jahre präsentiert und selbstverständlich können die Fahrzeuge der Feuerwehr ausgiebig erkundet werden. Getränke und Speisen werden zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Die Mitglieder der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr stehen rund um ihr Hobby auch Rede und Antwort – Fragen sind durchaus erwünscht.


500 Beratungen in neun Monaten: Sozialberater Alf Spoormaker zieht Bilanz

Seit dem 2. November 2022 leitet der Duisburger Alf Spoormaker die Sozialberatung beim Projekt LebensWert. Er bewahrte seitdem Familien vor der Wohnungslosigkeit und half Flüchtlingen, die mit den Vorgaben der Behörden überfordert waren.


Wenn Alf Spoormaker über das Projekt LebensWert spricht, bedient er sich gerne bei Max Raabe. Von dem Sänger stammt das Lied „Guten Tag, liebes Glück“. Es geht im Text auch darum, dass man ein Stück des eigenen Glücks weitergibt. Spoormaker erkennt in dem Lied auch vieles, was die Sozialberatung beim Projekt LebensWert ausmacht. „Wir stehen für zuverlässige Hilfe und Beratung, an die man sich in schwierigen Zeiten wenden kann, wenn man selbst nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht“, sagt der 34 Jahre alte Leiter der Sozialberatung.

Seit dem 2. November 2022 arbeitet Spoormaker für das Projekt LebensWert im Stadtteil Neumühl. Nun hat er sein 500. Beratungsgespräch geführt. Vor ihm saßen Familienväter, denen der Verlust der Wohnung drohte. Der Duisburger beriet alleinstehende Frauen, die nicht mehr wussten, wie sie ihre Heizkosten bezahlen sollten. Und er half Flüchtlingen, die mit dem Ausfüllen von Formularen überfordert waren. „Oft ist es ganz einfach der Antrag, der aufgrund von Sprachschwierigkeiten und Verklausulierungen nicht verstanden wird, mal stellt eine einfache Frage zum Schulbesuch der Kinder die Betroffenen vor Probleme“, sagt Spoormaker.


Der Sozialberater weiß, an welche Stellen er die Klienten vermitteln muss, damit diese schnelle, unbürokratische Hilfe erhalten. „Dabei profitieren wir von einem großen Netzwerk“, erklärt Spoormaker.  500 Beratungen in neun Monaten, also durchschnittlich drei pro Tag, sind für Pater Tobias Breer ein Beweis, dass das kostenlose Angebot wichtiger denn je ist.

„Die Zahl spiegelt unseren Stellenwert wider und zeigt, dass wir ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Duisburger Beratungslandschaft sind“, sagt der Geschäftsführer und Gründer des Projekt LebensWert. Alf Spoormaker ist froh, dass er für die gemeinnützige Organisation arbeiten kann. „Auch wenn ich mit viel Leid konfrontiert wurde, so bringt die Aufgabe auch schöne Momente mit sich“, sagt der Sozialberater. Er erwähnt den verzweifelten Klienten, der mit seiner Familie von heute auf morgen aus einer Wohnung ausziehen musste.

„Der Mann wusste nicht, wo er so schnell unterkommen sollte“, sagt Spoormaker, der sofort mit dem „Amt für Wohnungsnotfälle“ in Kontakt nahm. Die Familie bekam eine neue Bleibe. Der Vater war erleichtert. „Er hat sich dann noch mal einen Termin bei mir geben lassen“, erzählt Spoormaker. „Der diente aber nur dazu, um sich persönlich bei mir zu bedanken.“   

Spendenkonto: Projekt LebensWert BIC: GENODED1BBE IBAN: DE34360602950010766036 Spendenquittungen werden ausgestellt.

Volkspark Rheinhausen: Sonntagskonzert mit dem Mandolinen-Orchester
In der Sonntagskonzertreihe im Musikpavillon des Rheinhauser Volksparks tritt am Sonntag, 23. Juli, um 15 Uhr das BSW-Mandolinen-Orchester KrefeldOppum unter Leitung von Brigitta Beckers auf. Das Orchester präsentiert eine bunte Mischung beliebter und bekannter Musikstücke und Melodien aus Operetten und Walzern. Gegründet wurde das Orchester 1951 von einer Gruppe musikbegeisterter Kollegen, die im DB-Ausbesserungswerk Krefeld-Oppum gemeinsam musizierten.

Im Laufe der Jahre wurde daraus ein Orchester, das heute mit seinem reichhaltigen Repertoire von Klassik bis Folklore ein breites Publikum anspricht. Ein besonderer musikalischer Schwerpunkt liegt dabei auf Stücken, die für Zupforchester arrangiert wurden – oft bearbeitet von Orchesterspielern oder der Dirigentin Brigitta Beckers. Die Konzerte werden durch den Bauverein Rheinhausen und den Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens & RumelnKaldenhausens e. V. unterstützt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es im Internet unter https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen.
Weitere Sonntagskonzerte finden in diesem Jahr an diesen
Terminen statt:
30.07.2023 – Männer- und Frauenchor Rumeln
06.08.2023 – Treue Bergvagabunden
03.09.2023 – Junges Ensemble Ruhr


„Soli Deo Gloria“ beim 5. Sommerlichen Orgelkonzert in Hamborn

Das Leitmotiv des 5. Sommerlichen Orgelkonzertes am Mittwoch, 26. Juli 2023 in Duisburg Hamborn ist der bekannte Ausdruck „Soli Deo Gloria“ („Gott allein die Ehre“). Dies zeigt sich in der Auswahl der Orgelwerke, die Musikerin Jiyoung Kim für den Abend in der Friedenskirche, Duisburger Straße 174, getroffen hat und dort ab 20 Uhr präsentieren wird: Die Organistin wird nämlich Werke von Johann Sebastian Bach (Präludium in Es-Dur, BWV 552, „Schmücke dich, o liebe Seele“, BWV 654 und die Fuge in Es-Dur, BWV 552), Georg Böhm (Partita „Wer nun den lieben Gott lässt walten“), Felix Mendelssohn (Orgelsonate op.65 Nr. 6, d-moll „Vater unser“) und Johann Christian Heinrich Rinck (Flötenkonzert op. 55 Nr. 8; Präludium op.120 „Festivo“ in F-Dur) spielen.  


Jiyoung Kim (Foto Seungju Sung)., die u.a. an der Robert Schumann Musikhochschule in  Düsseldorf studierte und seit 2021 in der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Ruhrort-Beeck als Organistin arbeitet,  konzertiert in Deutschland sowie dem benachbarten Ausland. „In ihrem breitgefächerten Repertoire besticht ihr Spiel durch eine große Virtuosität und musikalische Tiefe“ heißt es im Programm zu den Sommerlichen Konzerten in Hamborn.

Wenn das Wetter mitspielt, kann das kulturinteressierte Publikum nach Programmende beim Umtrunk mit Musikerin Jiyoung Kim im Kirchgarten ins Gespräch kommen. Der Eintritt zu dem Konzert kostet zehn Euro; Schüler und Schülerinnen und Studierende zahlen sechs Euro. Karten gibt es an der Abendkasse. 


STATISTIK

Im Jahr 2022 produzierte die NRW-Industrie 9,1 Prozent mehr Speiseeis als 2019
Im Jahr 2022 sind in neun nordrhein-westfälischen Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 241,2 Millionen Liter (+1,4 Prozent gegenüber 2021) Speiseeis hergestellt worden. Rein rechnerisch könnte man mit der im Jahr 2022 produzierten Menge jeden Einwohner des Landes monatlich mit 1,1 Liter Speiseeis versorgen. Damit lag der Produktionswert bei 437,1 Millionen Euro; er war damit um 43,2 Millionen Euro bzw. 11,0 Prozent höher als im Jahr 2021.

Gegenüber dem Jahr 2019 hat sich die Absatzmenge von Speiseeis um 20,1 Millionen Liter (+9,1 Prozent) erhöht; der Absatzwert stieg nominal um 100,6 Millionen Euro (+29,9 Prozent). Der durchschnittliche Produktionswert je Liter lag im Jahr 2022 bei 1,81 Euro; das ist eine Steigerung von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,66 Euro je Liter).

Deutschlandweit wurden im Jahr 2022 rund 620,0 Millionen Liter (+1,0 Prozent gegenüber 2021) Speiseeis im Wert von 930,8 Millionen Euro (+6,4 Prozent) produziert. 38,9 Prozent (2021: 38,7 Prozent) der Produktionsmenge entfielen auf nordrhein-westfälische Betriebe. Im ersten Quartal 2023 wurden in Nordrhein-Westfalen nach vorläufigen Ergebnissen 70,0 Millionen Liter (+16,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum) mit einem Absatzwert von 143,5 Millionen Euro (+31,2 Prozent) hergestellt.

Die Angaben beinhalten auch kakaohaltiges Speiseeis, Sorbets, Eis am Stiel, Wasser- und Fruchteis. Nicht enthalten ist die Herstellung von Speiseeis zum Verzehr an Ort und Stelle sowie zum Mitnehmen und alsbaldigen Verzehr (z. B. Eiscafés). Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, beziehen sich die Angaben auf Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten. Ist die gesamte Produktion zum Absatz bestimmt, entspricht der Produktionswert dem Absatzwert. (IT.NRW)

Erdbeerernte 2023 voraussichtlich 14 % geringer als im Vorjahr

• Landwirtschaftsbetriebe erwarten niedrigste Erdbeerernte seit 1998
• Spargelernte ebenfalls rückläufig: Erntemenge voraussichtlich 4 % geringer als im Vorjahr und damit auf niedrigstem Wert seit 2013

Die Erdbeerernte in Deutschland wird im Jahr 2023 voraussichtlich noch geringer ausfallen als im bereits verhältnismäßig schlechten Erntejahr 2022. Wie Destatis nach einer ersten Schätzung mitteilt, erwarten die landwirtschaftlichen Betriebe eine Ernte von rund 84 700 Tonnen Erdbeeren im Freiland. Das wäre die niedrigste Erntemenge seit 1998 (81 500 Tonnen).

Damit liegt die Erntemenge voraussichtlich 14 % unter der geringen Erdbeerernte des Jahres 2022 von 98 500 Tonnen. In den Jahren 2017 bis 2022 lag die durchschnittliche Erntemenge bei 110 400 Tonnen und damit 23 % höher als die erwartete Ernte im Jahr 2023.



FIFA-Weltmeisterschaft: Die Gender-Preisgeld-Gap
Seit Donnerstag läuft die FIFA-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland. Beim Auftaktspiel gelang dem australischen Team, auch genannt die "Matildas", ein mühevoller Auftaktsieg gegen Irland - und das vor fast 76.000 Fans. Im deutschen Fernsehen belief sich die Reichweite laut dwdl.de auf 1,13 Millionen Zuschauer:innen - das entsprach einem Marktanteil von 16,5 Prozent.


Das Interesse am Frauenfußball ist also da, wenn auch noch nicht auf dem Niveau des Männerfußballs. Das lässt sich auch über die Siegprämien der FIFA sagen. Für die aktuelle Frauen-WM belaufen sich die Preisgelder auf ein Gesamtvolumen in Höhe von 110 Millionen US-Dollar, von denen 10,5 Millionen US-Dollar an die Sieger:innen des Turniers gehen werden.

Von den Dimensionen der Männer-WM ist das weit entfernt, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Mehr noch: bei den Weltmeisterschaften in China 2007 und 2011 wurden noch Prämien im Einstelligen Millionen-Bereich ausgeschüttet. Indes haben zumindest die Amerikaner:innen einen Weg gefunden, die Gender-Preisgeld-Gap zu umgehen. Dort hat sich der Verband verpflichtet, alle Preisgelder von Wettbewerben, an denen sowohl das Männer- als auch das Frauen-Team teilnehmen, zusammenzulegen und gleichmäßig zu verteilen. Mathias Brandt
Infografik: FIFA-Weltmeisterschaft: Die Gender-Preisgeld-Gap | Statista

Droht dem Frauenfußball ein Nachwuchsproblem?
Acht EM- und zwei WM-Titel hat das Frauen-Team des Deutschen Fußball-Bundes bislang geholt und zählt damit zu den erfolgreichsten Nationalteams der Welt. Basis dieses Erfolgs ist nicht zuletzt die Nachwuchsarbeit des Vereinsfußballs. Laut Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes gab es 2022 in deutschen Sportvereinen rund 1,1 Millionen Fußballerinnen - das entspricht rund 16 Prozent aller Spieler:innen in Deutschland.

Besonders groß ist die Altersgruppe der 19-40-Jährigen mit etwas mehr als 426.000 Spielerinnen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Dagegen ist die Zahl der Fußball spielenden Mädchen und jungen Frauen im Vergleich zu 2012 deutlich zurückgegangen. Machten die unter 18-Jährigen damals noch 42 Prozent der Fußballspielerinnen in deutschen Sportvereinen aus, waren es zuletzt nur noch 30 Prozent. Droht dem Frauenfußball also ein Nachwuchsproblem?
Infografik: Droht dem Frauenfußball ein Nachwuchsproblem? | Statista

 




Baustellen  DVG-Umleitungen Bahn - VRR


A42: Am Wochenende Engpass im Kreuz Duisburg-Nord
Die Autobahn GmbH Rheinland sondiert von Freitag (21.7.) um 20 Uhr bis Montag (24.7.) um 5 Uhr den Boden im Autobahnkreuz Duisburg-Nord. Während im Autobahnkreuz gearbeitet wird, ist auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund nur ein Fahrstreifen frei.


A42/A59: Eine Woche lang Verbindungssperrung im Kreuz Duisburg-Nord

Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt von Montag (24.7.) um 6 Uhr bis zum darauf folgenden Montag (31.7.) um 13 Uhr im Autobahnkreuz Duisburg-Nord die Verbindung von der A42 in Fahrtrichtung Dortmund auf die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken.
Die Autobahn GmbH bereitet die Fahrbahn in der Baustelle auf der A42 für den Einbau einer neuen Fahrbahndecke vor. Eine Umleitung über die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf und die Anschlussstelle Duisburg-Ruhrort ist beschildert.


A59: Nächtliche Sperrung im Kreuz Duisburg-Süd in beide Richtungen
Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt von Freitag (21.7.) um 20 Uhr bis Samstag (22.7.) um 7 Uhr die A59 im Autobahnkreuz Duisburg-Süd in beide Fahrtrichtungen.
Während die Autobahn GmbH eine Verkehrszeichenbrücke im Autobahnkreuz abbaut, sind ebenfalls die Verbindung von der A524 in Fahrtrichtung Krefeld auf die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf und die Verbindung von der A524 in Fahrtrichtung Breitscheid auf die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken gesperrt. Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert.  


A59: Sperrung der Auffahrt der Anschlussstelle Duisburg-Duissern
Am Mittwoch (26.7.) wird in der Zeit von 9 Uhr bis 15 Uhr auf der A59 die Auffahrt der Anschlussstelle Duisburg-Duissern in Fahrtrichtung Düsseldorf wegen Markierungsarbeiten gesperrt. Eine Umleitung wird mit dem Roten Punkt ausgeschildert.


Rheinhausen: Vollsperrung der „Gaterwegbrücke“
Die Gaterwegbrücke an der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Rheinhausen/Friemersheim wird ab Sonntag, 23. Juli, um 22 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Umleitungsempfehlungen werden eingerichtet. Die Arbeiten beginnen am gleichen Tag um 18 Uhr. Der Radfahrer- und Fußgängerverkehr ist während der gesamten Baumaßnahme nicht betroffen.

Für einen bestmöglichen Verkehrsfluss wurde bereits im Vorfeld der Verteilerkreis Moerser Straße/Margarethenstraße an der Zufahrt zur „Brücke der Solidarität“ umgebaut und die neuen Fahrspuren markiert. Der Verteilerkreis kann nun aus allen Richtungen zweispurig befahren werden. Autofahrer werden gebeten, für einen reibungslosen Verkehrsablauf sämtliche Fahrspuren zu benutzen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Oktober 2023 andauern.

Fahrspurenplan des Verteilerkreises Moerser Straße/Margarethenstraße

Sperrung der A59: Busse der Linie SB40 fahren eine Umleitung  

Von Freitag, 28. Juli, ab circa 20 Uhr, bis Montag, 7. August, circa 5 Uhr, fahren die Busse der Linie SB40 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) eine Umleitung. Grund hierfür ist die Sperrung der A59 zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Fahrn in beiden Fahrtrichtungen.   In Fahrtrichtung Duisburg Hbf. fahren die Busse ab der Ersatzhaltestelle „Walsum Rathaus“ eine örtliche Umleitung über die B8 bis zur Anschlussstelle Duisburg Marxloh der A59. Ab hier gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Hoeveler Straße“ entfällt. Die Haltestelle „Walsum Rathaus“ wird zur Haltestelle „Walsum Rathaus“ der Linie NE3 verlegt.  

In Fahrtrichtung Dinslaken fahren die Busse an der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh von der A59 ab und eine örtliche Umleitung über die Weseler Straße und Friedrich-Ebert-Straße. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Hoeveler Straße“ entfällt. Die Haltestelle „Walsum Rathaus“ wird zur Haltestelle „Walsum Rathaus“ der Linie NE3 verlegt.  


Alt-Homberg: Straßenbauarbeiten auf der Friedhofsallee
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Juli, auf der Friedhofsallee in Duisburg-Alt-Homberg zwischen Haus Nr. 15 und der Hochfeldstraße Straßenbauarbeiten durch. Aus diesem Grund ist eine Einfahrt von der Lothringer Straße in die Friedhofsallee nicht möglich. Die Lothringer Straße wird ab der Margarethenstraße als Sackgasse ausgeschildert.

Von der Friedhofsallee aus kann weiter in die Lothringerstraße eingefahren werden. Eine Umleitung wird nicht eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind von den Baumaßnahmen nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte August 2023 andauern.

Kaßlerfeld: Teilsperrung der Schifferstraße
Aufgrund von Montagearbeiten wird am Donnerstag, 27. Juli, auf der Fahrbahn der Schifferstraße in Duisburg-Kaßlerfeld in Höhe des Hauses Nr. 166 ein Autokran aufgestellt. Autos in östliche Fahrtrichtung können passieren, in Gegenrichtung wird die Straße allerdings für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
Die Schifferstraße wird ab der Hansastraße als Sackgasse ausgeschildert. Eine Umleitung wird nicht eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind von der Sperrung nicht betroffen. Die Arbeiten werden noch am gleichen Tag abgeschlossen.

Meiderich: Bahnhofstraße – Umleitung für den Radverkehr
Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 26. Juli, eine neue Stromleitung auf der Bahnhofstraße in Duisburg-Meiderich in Höhe des Hauses Nr. 31. Aus diesem Grund muss der Radverkehr in Fahrtrichtung Hamborn eine Umleitung fahren.
Diese führt über die Bronkhorststraße, Quadtstraße und Emilstraße zurück zur Bahnhofstraße. Autos und Fußgänger sind von der Maßnahme nicht betroffen. Die Baumaßnahme dauert voraussichtlich bis Anfang September 2023.


Duisburg-Obermarxloh: Sperrung auf der Lohstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Dienstag, 25. Juli, auf der Lohstraße in Hohe Hausnummer 59a bis 61 die Fahrbahndecke. Aus diesem Grund wird die Lohstraße in diesem Bereich gesperrt. Die Häuser bis Hausnummer 61 können von der Markgrafenstraße erreicht werden.

Die Häuser bis Hausnummer 59a können von der Duisburger Straße erreicht werden. Hier wird für die Zeit der Bauarbeiten ein Fahrbahnübergang geschaffen und die Verkehrsführung geändert. Die Anlieger werden informiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 28. Juli andauern.

Baerl: Vollsperrung der Orsoyer Straße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Montag, 24. Juli, die Fahrbahndecke auf der Orsoyer Straße in Duisburg-Baerl zwischen Haus Nr. 24 und dem Sardmannsbruchweg. Aus diesem Grund wird die Orsoyer Straße in diesem Bereich voll gesperrt. Eine großräumige Umleitung wird ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich weiterhin passieren. Im Zeitraum von Donnerstag, 3. August, bis Freitag, 4. August, ist eine Vollsperrung erforderlich.


Obermarxloh: Kanalbauarbeiten auf der Kampstraße

Nach einem Kanaleinbruch führen die Wirtschaftsbetriebe Duisburg auf der Kampstraße in Duisburg-Obermarxloh zurzeit Kanalbauarbeiten durch. Aus diesem Grund ist der Bereich zwischen der Kampstraße 60 und der Grillparzerstraße voll gesperrt. Eine Umleitung wird nicht eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind von der Sperrung nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Juli 2023 andauern.


Duisburg-Hamborn: Verkehrseinschränkungen auf der Duisburger Straße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Dienstag, 25. Juli, auf der Duisburger Straße auf Höhe des Rathauses Hamborn einen Trennzaun zur Gleisstraße der DVG in Fahrtrichtung Richterstraße. Aus diesem Grund wird die Linksabbiegerspur auf der Duisburger Straße gesperrt. Die Spurverteilung und die Ampeln sind zu beachten. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 27. Juli andauern.  


Duisburg-Ruhrort: Vollsperrung der Kreuzung Dr.-HammacherStraße/Landwehrstraße
Der Kreuzungsbereich Dr.-Hammacher-Straße/ Landwehrstraße in Ruhrort wird aufgrund von Autokranarbeiten am Samstag, 29. Juli, gesperrt. Dafür muss der Bereich von allen Seiten als Sackgasse ausgeschildert werden.
Die Einbahnstraßen der Landwehrstraße werden aufgehoben. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich weiterhin passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.


Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Meiderich eine Umleitung  

Von Montag, 24. Juli, Betriebsbeginn, bis Montag, 7. August, circa 7 Uhr, müssen die Busse der Linie 917 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Meiderich eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind umfangreiche Kanal- und Straßenbauarbeiten auf der Gartsträucher Straße, weshalb dies zwischen ab der Kreuzung Herwarthstraße und Mühlenstraße voll gesperrt wird.  

In Fahrtrichtung Obermeiderich fahren die Busse ab der Ersatzhaltestelle „Bergstraße“ eine örtliche Umleitung über die Schmidstraße, Bergstraße, Tunnelstraße, Vohwinkelstraße, Herwathstraße, Nombericher Straße, Nombericher Platz und Gartsträucher Straße. Ab hier gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen „Bergstraße“ werden auf die Helmholtzstraße vor beziehungsweise hinter die Kreuzung Horststraße/Stahlstraße verlegt.

Die Haltestellen „Spichernstraße“ entfallen. Die DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Bergstraße“ und „Nombericher Platz“ zu nutzen. Die Haltestellen „Nombericher Platz“ werden vor beziehungsweise hinter die Kreuzung Nombericher Platz verlegt. In Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß gefahren.

Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Homberg eine Umleitung  
Von Mittwoch, 26. Juli, Betriebsbeginn, bis Freitag, 28. Juli, Betriebsende, müssen die Busse der Linien 923 und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und die Linie 912 der NIAG in Duisburg-Homberg eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf der Feldstraße, weshalb diese voll gesperrt wird.  

Die Busse fahren in Fahrtrichtung Homberg ab der Haltestelle „Eisenbahnstraße“ eine örtliche Umleitung über die Duisburger Straße und Moerser Straße. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Bismarckplatz“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“ der Linien 911, 916, 917, 922 und 929 zu nutzen. Eine Umstiegsmöglichkeit auf die Linien 912, 923 und 926 ist an der Haltestelle „Duisburger Straße“ gegeben.

Die Haltestelle „Zechenstraße“ wird auf die Duisburger Straße vor beziehungsweise hinter die Einmündung Zechenstraße verlegt. In Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß gefahren.


Busse der Linie 935 fahren eine Umleitung in Duisburg-Hamborn  

Von Montag, 24. Juli, ab circa 7 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 29. September, müssen die Busse der Linie 935 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der StOAG in Duisburg-Hamborn eine Umleitung fahren. Grund hierfür die einseitige Sperrung der Buschstraße.  

In Fahrtrichtung Anne Frank Realschule fahren die Busse ab der Haltestelle „Marxloh Pollmann“ eine örtliche Umleitung über August-Bebel-Platz, Weseler Straße, Duisburger Straße, Schreckerstraße und Richterstraße. Ab da gilt der normale Linienweg.

Die Haltestelle „Rhein-Ruhr-Halle“ wird auf die Duisburger Straße hinter der Ein- und Ausfahrt der Shell-Tankstelle verlegt. Die Haltestelle „Hufstraße“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die Ersatzhaltestellen „Rhein-Ruhr-Halle“ und „Richterstraße“ zu nutzen. Die Haltestelle „Richterstraße“ wird zur Schulbushaltestelle auf der Richterstraße verlegt. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.


Brückensanierung: Busse fahren in Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung  
Von Montag, 24. Juli, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Samstag, 21. Oktober, Betriebsende, müssen die Busse der Linien 923 und 924 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten an der Gaterwegbrücke.  

- Linie 923: Die Busse fahren in Fahrtrichtung Baerl ab der Haltestelle „Reichsstraße“ eine örtliche Umleitung über die Reichsstraße, Schützenstraße und Wilhelmstraße. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Schützenstraße“ wird auf die Schützenstraße vor die Einmündung Wilhelmstraße verlegt. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.

Duisburg-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der Kirchstraße
Die Deutsche Telekom verlegt ab Montag, 24. Juli, ein Glasfaserkabel auf der Kirchstraße im Bereich der Prinzenstraße in Homberg. Aus diesem Grund kann man von der Prinzenstraße nicht in die Kirchstraße einfahren. Ab der Hüttenstraße wird die Prinzenstraße als Sackgasse ausgewiesen.

Für die Querung der Kirchstraße regelt eine Ampel den Verkehr. Fußgänger und Radfahrer sind von der Maßnahme nicht betroffen. Eine Umleitung ist nicht ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte August.


Duisburg-Ruhrort: Vollsperrung der Krausstraße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern auf der Krausstraße in DuisburgRuhrort zwischen Kasteelstraße und der Ruhrorter Straße die Fahrbahndecke in drei Bauabschnitten. Aus diesem Grund sind die jeweiligen Abschnitte für die Dauer der Arbeiten voll gesperrt. Die Arbeiten beginnen im Bereich zwischen der Kasteelstraße und der Carpstraße.

Umleitungen werden je Bauabschnitt ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte September 2023 andauern. Zum Hafenfest vom 18. August bis zum 20. August finden keine Bauarbeiten statt.

Duisburg-Wanheimerort: Vollsperrung der Fischerstraße
Die Netze Duisburg führen ab Mittwoch, 26. Juli, auf der Fischerstraße zwischen Eschenstraße und Wanheimer Straße in Wanheimerort Straßenbauarbeiten durch. Aus diesem Grund wird die Fischerstraße in diesem Bereich voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 28. Juli andauern.


Duisburg-Neudorf: Sperrung der Grabenstraße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 24. Juli, Sondierungsbohrungen auf der Grabenstraße im Bereich der Aktienstraße durch. Aus diesem Grund wird die Grabenstraße in diesem Bereich voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 7. August andauern.


Duisburg-Alt-Hamborn: Bauarbeiten auf der Kaiser-FriedrichStraße
Auf der Kaiser-Friedrich-Straße in Duisburg-Alt-Hamborn gehen die Straßenbauarbeiten ab Montag, 24. Juli, in die nächste Bauphase. Deshalb wird der Bereich von der Röttgersbachstraße bis zum Kreisverkehr an der Schlachthofstraße zur Einbahnstraße. Vom Kreisverkehr aus kann nicht in die Kaiser-Friedrich-Straße in Fahrtrichtung Röttgersbachstraße eingebogen werden.

Die Röttgersbachstraße wird von der Elsässer Straße aus als Sackgasse ausgewiesen. Die Gestermannstraße wird ab der Schlesischen Straße als Sackgasse ausgewiesen. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind von der Maßnahme nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte September 2023 andauern.


Duisburg-Alt-Hamborn: Bauarbeiten auf der Buschstraße
Auf der Buschstraße in Duisburg-Alt-Hamborn erneuern die Wirtschaftsbetriebe Duisburg ab Montag, 24. Juli, die Fahrbahn zwischen dem Verteilerkreis Richterstraße und der Dr.-Heinrich-Laakmann-Straße. Aus diesem Grund wird dieser Bereich von der Richterstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Die Buschstraße kann von der Duisburger Straße aus nur bis zur Steigerstraße befahren werden. Hier wird die Straße als Sackgasse ausgeschildert.

Die Dr.-Heinrich-Laakmann-Straße wird von der Hufstraße/ Im Birkenkamp und der Stollenstraße ebenfalls als Sackgasse ausgeschildert. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind von den Bauarbeiten nicht betroffen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende September 2023.