'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    35. Kalenderwoche: 30. August


Donnerstag, 31. August 2023

Erneute Aufforderung: Steag-Millionen in Duisburg zur Schuldentilgung nutzen
Bund der Steuerzahler NRW stellt für die Verwendung des Geldes Forderungen auf Düsseldorf. Der Erlös durch den Verkauf der Steag-Anteile in Höhe von 2,6 Milliarden Euro an die spanische Gesellschaft Asterion kann sehr viel Geld in die Stadtkassen spülen. Hinzu kommt der im Raum stehende Rekordgewinn der Steag in Höhe von weiteren 1,9 Milliarden Euro aus dem Jahr 2022 und der Gewinn aus dem Jahr 2023.

Der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen e.V. (BdSt NRW) fordert, dass das Geld von den Eigentümer-Städten für die Schuldentilgung eingesetzt wird. Zum Jahreswechsel 2021/2022 hatte Duisburg inklusive der Schulden von städtischen Beteiligungen eine Gesamtverschuldung in Höhe von bald 3,5 Milliarden Euro. 


„Das Steag-Geld ist eine einmalige Chance, den hohen Schuldenberg in Duisburg abzutragen. Die Städte sollten sich nicht zu neuen Ausgaben verleiten lassen“, so Eberhard Kanski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des BdSt NRW.   Steag gehört den Stadtwerken der Städte Dortmund (36%), Duisburg (19%), Bochum (18%), Essen (15%), Oberhausen und Dinslaken (je 6%).

Die Städte haben bis zu 100 Prozent Anteile an den Stadtwerken und können nun auf viele Millionen Euro hoffen.  Schon jetzt werden erste Pflöcke eingeschlagen. Der BdSt NRW warnt davor, das Geld jetzt zu verfrühstücken! Denn alle sechs Städte haben neben ihren Steag-Anteilen eine weitere Gemeinsamkeit: hohe Schulden. 


Zum Jahreswechsel 2021/2022 hatte Dortmund inklusive der Schulden von städtischen Beteiligungen eine Gesamtverschuldung in Höhe von über 4,4 Milliarden Euro, Essen fast 4 Milliarden, Bochum 2,9 Milliarden, Oberhausen über 2,1 Milliarden und Dinslaken bald 471 Millionen Euro.  Angesichts der gestiegenen Zinsen belasten Kredite und vor allem die Kassenkredite die städtischen Etats und somit die Steuerzahler.

Gesparte Zinsausgaben öffnen Spielräume für Entlastungen oder einen weiteren Schuldenabbau. Ausgabenprogramme bringen dagegen in der Regel Folgekosten mit sich.  Deshalb stellt der BdSt NRW für die Verwendung des Geldes klare Forderungen auf: Tilgung bestehender Schulden. Keine Finanzierung neuer (Wohlfühl-)Programme oder Projekte. Ausschließlich Finanzierung bereits beschlossener Programme oder Projekte.  Transparenter Umgang sowohl bei der Höhe als auch bei der Verwendung des Geldes.


Zehn Jahre Faire Metropole Ruhr - Stadt Duisburg seit Anfang an dabei
Der Zusammenschluss der bis heute 39 Fairtrade-Städte des Ruhrgebiets feierten das 10-jährige Jubiläum der Fairen Metropole Ruhr. Damals erhielt die Metropole Ruhr als erste Faire Großregion weltweit von Fairtrade Deutschland die Auszeichnung „Faire Metropole Ruhr“.

Die Stadt Duisburg ist seit Anfang an mit dabei. 2013 wurde sie mit ihren beteiligten Vereinen, Institutionen, Kirchen, Handels- und Gastronomieunternehmen, Schulen, Kitas und der städtischen Verwaltung als Fairtrade-Stadt für ihr Engagement im fairen Handel ausgezeichnet.

In ihrer Begrüßung hob Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR, hervor: „Mit dem Fairen Handel in der Metropole Ruhr setzen wir ein Zeichen für eine Welt, in der Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit keine leeren Versprechen bleiben. Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr ist ein bedeutender Impulsgeber für die faire Entwicklung des Ruhrgebietes. Der Regionalverband Ruhr wird das Netzwerk bei seiner Arbeit tatkräftig unterstützen.“


Als Schirmherr der Fairen Metropole Ruhr führte die Reporterlegende Manni Breuckmann durch die Feier. Josef Hovenjürgen, der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der gemeinsamen Arbeit: „Die Faire Metropole Ruhr ist ein Vorbild für den Einsatz der kommunalen Familie für eine gerechtere Welt – im Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus.“


Katja Carson, Vorständin von Fairtrade Deutschland, sagte in ihrer Laudatio: „Der faire Handel gewinnt durch die Vernetzung über die Stadtgrenzen hinaus. Und auch auf anderer Ebene profitieren die Aktiven und Kommunen durch die Zusammenarbeit: Wer beim fairen Handel an einem Strang zieht, stößt oft noch mehr gemeinsame Projekte für die eigene Kommune an. Die Fairtrade-Community lebt von diesem Engagement.“


Bürgermeister Volker Mosblech ergänzt: „Ich bin stolz darauf, dass sich in Duisburg so viele Akteure für eine gerechtere Welt einsetzen und ich hoffe, dass sich das Engagement weiter verstetigt.“ „Als Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Duisburg freuen wir uns, ein Teil einer gemeinsamen globalen Verantwortung im Ruhrgebiet zu sein, die Menschen faire Löhne zahlen und öffentlichkeitswirksam darauf aufmerksam machen“, so André Spans, Koordinator der Fairtrade Stadt Duisburg.


Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich die Faire Metropole Ruhr in der Region, um den Fairen Handel und die faire öffentliche Beschaffung in den Kommunen des Ruhrgebiets zu stärken. Ein wichtiges Instrument für die erfolgreiche Arbeit ist die Charta Faire Metropole Ruhr 2030, die das Netzwerk aus kommunalen, kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen als gemeinsame „Fairfassung“ für das Ruhrgebiet geschaffen hat.

Die Charta beruht auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen sowie auf den internationalen Prinzipien des Fairen Handels. Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr hat in den letzten zehn Jahren bereits viel erreicht. So haben sich beispielsweise alle Kommunen im Ruhrgebiet 2010 verpflichtet, keine Produkte mehr zu beschaffen, in denen ausbeuterische Kinderarbeit steckt.

Mehr als 30 Kommunen haben den fairen Städtekaffee „Pottkaffee“ im Sortiment, es gibt mittlerweile über 50 Fairtrade Schools und mehr als 220 Faire Kitas. Die Arbeit des Netzwerks wird von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) der Engagement Global gGmbH mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen unterstützt.


Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr und der RVR sind entschlossen, das Ruhrgebiet in Zukunft gemeinsam fair zu gestalten. Die Vision ist klar: Globale Verantwortung sowie öffentlicher Einkauf unter Einhaltung von Menschen- und Arbeitsrechten entlang der Lieferkette sind dann oberste Priorität in den Rathäusern und Unternehmenszentralen der Fairen Metropole Ruhr.

Hintere Reihe (von links nach rechts): Manfred Breukmann (Schirmherr Faire Metropole Ruhr), Josef Hovenjürgen (Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Karola Geiß-Netthöfel (Regionaldirektorin RVR), Vera Dworfs (2. Vorsitzende Faire Metropole Ruhr), Katja Carson (Vorstand Fairtrade Deutschland e.V.), Markus Heißler (1. Vorsitzender Faire Metropole Ruhr).


Vordere Reihe (von links nach rechts): André Spans (Stadtverwaltung Koordinator Fairtrade-Stadt Duisburg), Jutta Beus (Fairtrade-Schule SophieScholl-Berufskolleg Duisburg), Marissa Turac (VHS Duisburg), Volker Mosblech (Bürgermeister der Stadt Duisburg), Elisabeth Schumann (Weltladen Duisburg e.V.), Angela Schmitz (Exile e.V.), Beate Eckerskorn (FairNetz Duisburg e. V.) Bildrechte: © Bettina Steinacker (Faire Metropole Ruhr e.V.)

Hamborner Wohnungsbörse vermittelt ein Zuhause
Die Kooperationsgemeinschaft „Wohnen und Leben in Duisburg - Woledu“ lädt nach einer coronabedingten Pause am Donnerstag, 7. September, erstmals wieder zu ihrer Wohnungsbörse am Hamborner Altmarkt ein. Wohnungsunternehmen, wohnungsnahe Dienstleister und die Stadt Duisburg freuen sich auf Besucherinnen und Besucher in den schneeweißen Pagodenzelten. Das bewährte Konzept der mittlerweile 34. Wohnungsbörse wird fortgeführt: Neun Aussteller halten für ihre Gäste zwischen 9 und 13 Uhr ein breit gefächertes Informationsangebot bereit.


Schirmherr und Oberbürgermeister Sören Link freut sich auf die Wohnungsbörse: „Für die Wohnungsunternehmen und die Stadt ist die Börse eine gute Möglichkeit, für sich und den Wohnstandort Duisburg zu werben. Zudem kommen in diesem Veranstaltungsformat hilfreiche Informationen unbürokratisch zu den Bürgerinnen und Bürgern. Das wird sehr geschätzt und es ergeben sich immer wieder gute Gespräche“, sagt Sören Link.


Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Wohnungsangebote mit der Möglichkeit, direkt Besichtigungstermine zu vereinbaren. „Wer eine Wohnung sucht, sollte einen Besuch am 7. September einplanen“, empfiehlt Wohnungsdezernentin Astrid Neese. „Denn unter den Ausstellern sind kleinere Wohnungsgenossenschaften und große Wohnungsanbieter, die auch gerne schon über geplante Neu- und Umbauprojekte informieren.“


Auch wer nicht umziehen möchte, kommt auf der Wohnungsbörse nicht zu kurz. Sowohl die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die Polizei Duisburg als auch das städtische Amt für Soziales und Wohnen werden für Beratungen zur Verfügung stehen und Informationsmaterial ausgeben. Immer wieder gut angenommen werden erfahrungsgemäß auch Hinweise der Wirtschaftsbetriebe zur Abfallentsorgung oder die Tipps der Polizei Duisburg für ein sicheres Zuhause.


Das Amt für Soziales und Wohnen beantwortet zudem Fragen zur Wohnungsaufsicht, informiert über seniorengerechtes Wohnen oder den Bezug von Wohngeld. Auch bei der Vermittlung in öffentlich geförderte oder frei finanzierte Wohnungen sind die kommunalen Bediensteten vor Ort gern behilflich.

Teilnehmende der Veranstaltung sind:
- Amt für Soziales und Wohnen der Stadt Duisburg
- GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
- Grand City Property Ltd
- Vivawest Wohnen GmbH
- Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR
- Wohnungsgenossenschaft Hamborn e.G.
- Wohnungsgenossenschaft Ruhrgebiet
- Wohnbau Dinslaken GmbH - Polizei Duisburg

 

40. Duisburger Radwanderung am Sonntag, 3. September, ab 9 Uhr
Auf dem Jubiläums-Kurs Richtung Süden wird’s heiter bis wolkig und sehr familiär

Am Sonntag ist ganz Duisburg schwer auf Rad. Die Duisburger Radwanderung feiert am 3. September von 9 bis 17 Uhr Jubiläum. Die Familien- & Profi-Tour geht in die 40. Runde. Dieses Mal geht es in Richtung „sonniger Süden“. Das darf man wörtlich nehmen. Der Wetterbericht spricht von „heiter bis wolkig“ bei idealen 24 Grad. Regenwahrscheinlichkeit? Derzeit gar keine! Der Stadtsportbund Duisburg hat gemeinsam mit dem ADFC Duisburg zwei Strecken abgesteckt.
Person, Frau, Zusammen, Zwei Frauen

 Fotos Pixabay

Familien können auf 22 Kilometern das Gemeinschaftsgefühl stärken. Wer mehr will: Der anspruchsvolle Rundkurs führt auf 58 Kilometer bis nach Kaiserswerth und sogar über den Rhein. Weitere Zwischenstationen für die Familientour sind unter anderem Tiger & Turtle oder Burg Linn. Im vergangenen Jahr nutzten weit mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger das Angebot zur Spätsommer-Rundreise.


Der Streckenverlauf wird ab Samstag, 2. September 18:00 Uhr als GPS-Datei auf der Homepage des Stadtsportbundes Duisburg (www.ssb-duisburg.de) detailliert eingestellt. Zudem gibt es genaue Streckenpläne am Veranstaltungstag an den Startpunkten. Auf der Strecke weisen gelbe Pfeile den Weg. Die kostenlosen Startpässe liegen in der Hauptstelle der Sparkasse Duisburg auf der Königstraße, der Geschäftsstelle des Stadtsportbunds auf der Bertallee im Sportpark sowie in der Tourist Information Duisburg auf der Königstraße aus.
Fahrrad, Kinder, Radfahren, Geht Vorbei
Nach der erfolgreich absolvierten Tour landen alle Pässe in einer Box. Unter den Teilnehmenden werden wertvolle Preise, darunter auch ein E-Bike, ausgelost. Zudem bekommt jeder eine Teilnahme-Urkunde im Ziel. Wer Lust hat, bereits früh schwer auf Rad zu sein, kann ab 9 Uhr an den Start gehen. Wer gern ausschläft: Bis 17 Uhr muss die letzte Kontrollstation passiert sein. Start und Ziel ist jeweils die Königstraße (Höhe Sparkasse). Dort lädt ab 10 Uhr (bis 17 Uhr) ein Fahrradmarkt zum Warmlaufen vor dem Aufsatteln oder zum Verschnaufen nach der Rundreise ein.


Neben der Kontrollstelle des ADFC präsentieren sich dort einige Anbieter zu Fahrradtechnik, Tourismus und Fahrradsicherheit. Zusätzlich ist für die Kinder ein kleiner Radparcours geplant. Ein Radflohmarkt lädt zum Schnäppchenjagen ein. Die Gastronomiestände sorgen für die notwendige Stärkung vor oder nach der Rundreise. Mit dabei sind neben dem ADFC und dem Stadtsportbund auch die WAZ und die Niederrheintherme sowie Peter Kleckers Spezialräder und die Fahrradwerkstatt. Auch das Ordnungsamt und die Polizei Duisburg stehen für Fragen bereit.

Als Partner sind die Stadtwerke Duisburg, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die Sparkasse Duisburg, die König-Brauerei, Duisburg Kontor und die Gebag im Team. Die Stadt unterstützt die Aktion „Duisburg sitzt im Sattel“ ebenfalls. Weitere Informationen unter: www.ssb-duisburg.de



Stadtwerke Duisburg laden zum Familientag in den Zoo Duisburg ein  
Am kommenden Sonntag, 3. September, von 9 bis 17 Uhr, findet der Stadtwerke Duisburg-Familientag im Zoo Duisburg statt. Bei Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte sparen an diesem Tag kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des regulären Eintrittspreises. Ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene sorgt zusätzlich für Spaß und Unterhaltung. So können Besucher zum Beispiel bei einer Zoo-Rallye attraktive Preise gewinnen.

Die kleinen Besucher können sich auf der Hüpfburg des Stadtwerke-Spielmobils austoben. Ein Glücksrad sorgt für Spannung und an der Stadtwerke Energie-Lounge können Mensch und Smartphone auftanken. Hier gibt es frisches Trinkwasser für Groß und Klein sowie Lademöglichkeiten für die mobilen Begleiter. Die kostenlose Kundenkarte der Stadtwerke Duisburg bietet Vergünstigungen für zahlreiche Freizeitangebote in Duisburg und bei deutschlandweit über 3.000 Partnern.

Kunden des Unternehmens können die Karte online unter www.stadtwerke-kundenkarte.de und über die Service-Hotline der Stadtwerke unter 0203 39 39 39 bestellen.   Oder sie laden sich die digitale Stadtwerke-Kundenkarte als App auf ihr Smartphone. Mit der App, die in den jeweiligen Stores unter Stadtwerke-Kundenkarte für alle gängigen Smartphones verfügbar ist, hat man alle Spar-Vorteile immer mit dabei.

 

Sonntagskonzert im Volkspark Rheinhausen mit dem Jungen Ensemble Ruhr
Bei der Konzertreihe im Volkspark Rheinhausen an der Moerser Straße tritt am Sonntag, 3. September, um 15 Uhr, das Junge Ensemble Ruhr (JER) im Musikpavillon auf. Das Junge Ensemble Ruhr steht für Weltoffenheit und Begegnung und besteht aus Musikerinnen und Musikern sowie Musikstudierenden aus Duisburg und der Region, Italien, Bosnien, der Türkei, Chile und Brasilien.

In ihrer Musik verbinden sie traditionelle Elemente ihrer Kulturen mit Einflüssen aus Jazz, Pop, Reggae, Klassik und neuer Musik. In ihren Liedern und Poetry-Slams erzählen sie, was sie umtreibt und bewegt.

Unter der Leitung von Annegret Keller-Steegmann bringen die 16 Akteure kulturelle Vielfalt und aktuelle Themen auf die Bühnen städtischer Festivals, Theater, Kirchen, Museen und Schulen. 2013 initiierte das JER die Gründung der Internationalen Kinderbühne Bahtalo und 2016 des Allerwelt-Ensembles Duisburg mit jungen Leuten aus vier Kontinenten und begleitet die Nachwuchskünstler bis heute.

Darüber hinaus nahm das JER auch erfolgreich an verschiedenen Wettbewerben teil. In den Jahren 2012 und 2013 wurde es mit dem SPARDAMusiknetzwerkpreis ausgezeichnet und erhielt 2015 den Preis des Duisburger Bündnis für Toleranz und Zivilcourage. 2016 erhielt es den AKTIV-Preis des Bündnis für Demokratie und Toleranz gegen Extremismus und Gewalt und belegte 2017 den 1. Platz beim Global Music Wettbewerb NRW.


2023 folgte der von drei Ministerien ausgelobte Landespreis Kulturelle Bildung NRW. Der Eintritt ist frei. Die Internationale Kinder- und Jugendbühne Bahtalo bietet gegen eine kleine Spende Fingerfood an. Die Konzerte werden auch in diesem Jahr wieder durch den Bauverein Rheinhausen und den Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens und Rumeln-Kaldenhausens e. V. unterstützt. Aktuelle Informationen zu den Sonntagskonzerten gibt es ebenfalls online unter www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen



Wohnzimmerkonzert ruhrKUNSTort

Ralf Lüttmann und Arno Bortz, laden wiedermal in ihr Atelier- und Austellungsraum, dem ruhrKUNSTort, zu einem Wohnzimmerkonzert, ein. Morgan Finlay wird am Samstag den 02.09.2023 ab 20.00 Uhr das Publikum begeistern.  
Morgan Finlay ist ein irisch-kanadischer Singer-Songwriter,aus Vancouver, dessen Songs sich durch eine federleichte Leuchtkraft auszeichnen und seine Zuhörer unweigerlich, in eine optimistische Stimmung versetzt. Zielsicher bewegt sich der Musiker durch ein großes Spektrum von Indie-Rock über Pop, Folk im akustischen Singer- Songwriter Stil mit Einflüssen von Grunge.

Musikalische Verbindungen zu Pearl Jam, Bruce Cockburn oder Coldplay, sind naheliegend, wobei sich Morgan Finlay jedoch durch seinen ganz eigenen, unverkennbaren Stil auszeichnet, in den auch seine irischen Wurzeln einfließen. In den vergangenen 18 Jahren, stand Morgan auf über 1000 Bühnen, in 13 verschiedenen Ländern. Der Weltenbummler begann seine Karriere in Torronto, wo er seinen Durchbruch in der Indipendent Szene mit der EP „Uppercut“ feierte. Der Eintritt ist wie immer frei

(Hutkonzert) ruhrKUNSTort Fabrikstr. 23, 47119 Duisburg    
geöffnet: Do 17.00 -19.00 Uhr -  Fr 16.00 - 18.00 Uhr - So 15.00 - 18.00 Uhr oder nach tel. Absprache. Die Haltestellen Friedrichsplatz und Karlstraße, sind in unmittelbarer Nähe, somit ist der ruhrKUNSTort auch bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.  

 


Ausstellung „Heiß und Kalt“ in der Bezirksbibliothek Buchholz
Die Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14 lädt von Samstag, 2. September, bis Mittwoch, 27. September, zur Ausstellung „Heiß und Kalt“ von Heide Illmann ein. Die Künstlerin verarbeitet in ihren Werken Eindrücke einer Reise nach Afrika. Beim Betrachten wird deutlich, dass der Gegensatz „Heiß und Kalt“ viel mehr beinhalten kann als eine Beschreibung der Temperatur.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek kostenfrei besichtigt werden. Am Samstag, 9. September, besteht von 10 bis 12 Uhr Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Heide Illmann. Die Bibliothek ist dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Frauenfrühstück mit guter Unterhaltung und tiefgehenden Diskussionen... im September zum Thema „Mut“
Bei einem leckeren Frühstück zu Themen diskutieren, die alle angehen. Das ist das Rezept der Treffen im Duisburger Süden. Es funktioniert gut, weiß das Team um Elke Jäger, der ehemaligen Leiterin des evangelischen Jugendzentrums Arlberger in Buchholz, durch die Erfahrungen früherer Treffen, Das nächste ökumenische Frauenfrühstück gibt es am 9. September um 10 Uhr im Wedauer Gemeindehaus, Am See 6, wo sich alles darum dreht, was „Mut“ ist, was ihn ausmacht und was Kraft bringt, ihn aufzubringen. 

Karten gibt es bei Elke Jäger (Tel.: 0203 / 70 77 71) und Uta Fischer (Tel.: 0203 / 70 78 96). Die beiden und das gesamte ökumenische Vorbereitungsteam laden Frauen aus dem Duisburger Süden herzlich ein und freuen sich über eine rege Teilnahme. 


Pfarrer Blank am nächsten Freitag in der Duisburger Kircheneintrittsstelle
Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden. Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten.
Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 1. September 2023 heißt Pfarrer Stephan Blank Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de

Escape Room im Kirchturm „Der verschwundene Weltreisende“
Das Gemeindefest der Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd am 23. und 24. September 2023 wirft bereits seine Schatten voraus, denn es gibt wieder das Angebot im Rahmen dieses Festes, knifflige Rätsel zu lösen, versteckte Hinweise zu suchen und ein Raum voller Geheimnisse zu erkunden. Zum dritten Mal wird der Kirchturm der Auferstehungskirche, Sandmüllersweg 31, Duisburg-Ungelsheim, in einen „Escape-Room“ verwandelt. In den letzten Jahren konnten Rätselteams bereits das Versteck der Lutherbibeln ausfindig machen und das Mysterium im Märchenwald aufdecken. 

Gemeindezentrum Ungelsheim (Foto: www.evaufdu.de).

In diesem Jahr muss der verschwundene Onkel aufgespürt werden. Es gilt, das Arbeitszimmer des Weltreisenden zu durchsuchen, nach Hinweisen Ausschau zu halten und herauszufinden, wo sich der Onkel befindet, bevor es zu spät ist. Denn man hat nur eine Stunde Zeit! Schon vor Beginn des Festes können ab Freitag, dem 22. September Zeitslots gebucht werden. Es gibt eine begrenzte Anzahl an Zeitslots, deshalb ist der Besuch des Escaperooms nur mit vorheriger Anmeldung möglich.

Anmelden können sich alle ab 13 Jahren in einer Gruppe von max. 5 Personen per Mail an Escaperoom.duisburgsued@gmail.com, und zwar für Zeitslots in diesen Zeiträumen: Freitag, 22.09. von 17 - 20 Uhr, Samstag, 23.09. von 10 - 20 Uhr und Sonntag, 24.09. von 12 - 15 Uhr. Die Preise: 8,-- € pro Erwachsenen, 5,-- € für Kinder, 20,-- € für Familien (2 Erwachsene & 2-3 Kinder) Der Erlös des Escaperooms kommt wie der Erlös des ganzen Festes zu gleichen Teilen die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine und den vom Erdbeben betroffenen Menschen in Syrien und der Türkei zugute. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter: https://evaufdu.de.  

Bilder von der Escape-Room-Aktion im Kirchturmzimmer von 2017 (auch damals im Rahmen eines großen Gemeindefestes).


STATISTIK

Inflationsrate im August 2023 voraussichtlich +6,1 %
Die Inflationsrate in Deutschland wird im August 2023 voraussichtlich +6,1 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im Juli 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,2 % gelegen.

Wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2023 voraussichtlich um 0,3 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +5,5 % (Juli 2023: +5,5 %).



Woher Deutschland sein Gas bezieht

Russland hat vor einem Jahr seine Erdgasexporte nach Deutschland über die Nord Stream 1 Pipeline systematisch gedrosselt und Ende August 2022 vollständig eingestellt. Wie die Statista-Grafik mit Daten der Bundesnetzagentur veranschaulicht, setzt Deutschland seitdem auch auf im Importe von Flüssiggas (LNG = Liquified natural gas). Mengenmäßig stellen die Importe aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien jedoch den größten Anteil dar. Norwegen ist aktuell (Stand: 28.08.2023) die wichtigste Erdgasbezugsquelle für Deutschland.

Neben Erdöl dient Erdgas in Deutschland als zentraler Brennstoff für die Primärenergieerzeugung. Da der Bedarf nach dem Rohstoff nicht durch die nationale Erdgasförderung gedeckt werden kann, ist Deutschland. in einem hohen Ausmaß auf Einfuhren aus dem Ausland angewiesen. Die in den Daten der Bundesnetzagentur erfassten Importmengen beinhalten auch mögliche Ringflüsse. So werden grenzüberschreitende Gasflüsse bezeichnet, die Deutschland an einem Grenzübergangspunkt verlassen und an anderer Stelle wieder nach Deutschland zurückgeleitet werden.


Die Darstellung der russischen Importe in der Grafik bezieht sich ausschließlich auf die Gasflüsse über die Nord Stream 1, da nur in diesem Falle ein unmittelbarer Bezug nach Russland hergestellt werden kann. Bei anderen Transportrouten aus dem Osten liegt häufig ebenfalls ein wesentlicher Bezug aus Russland nahe, es können jedoch auch Gasmengen aus dem übrigen Europäischen Fernleitungsnetz hinzukommen. Matthias Janson
Infografik: Woher Deutschland sein Gas bezieht | Statista



Krieg in der Ukraine treibt Geflüchtetenzahl in die Höhe
Die Anzahl der Menschen, die sich auf der Flucht befinden, hat 2022 einen Rekordwert erreicht: 10,2 Millionen Flüchtlinge, Asylsuchenden und Schutzbedürftigen haben 2022 ihre Heimat verlassen. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis der neuesten UNHCR-Daten. Maßgeblich zum Anstieg den Fluchtbewegungen beigetragen hat der Krieg in der Ukraine, aber auch die bedrohlichen Situationen in Afghanistan und Venezuela. Die Zahl, die den gesamten weltweiten Flüchtlingsbestand widerspiegelt, hat mittlerweile die Grenze von 100 Millionen Menschen übertroffen.

Genauere Definitionen von Bewegungen und Beständen von Geflüchteten finden Sie im letzten Absatz. Die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine pro Tag war zeitweise sechsstellig und war Anfang März 2023 mit bis zu 200.000 Menschen am Tag am höchsten. Von allen Aufnahmeländern hat Polen mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aufgenommen, andere Aufnahmeländer der ukrainischen Kriegsflüchtlinge sind Ungarn, Moldawien, Slowakei und Rumänien. Estland und Tschechien haben den größten Anteil gemessen an der eigenen Bevölkerung aufgenommen.


Deutschland hat knapp über eine Million Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Nach der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 stürzte Afghanistan in eine dramatische sozio-ökonomische Krise. Die Corona-Pandemie und anhaltende Dürren verstärken einen beispiellos schnellen Kollaps der afghanischen Wirtschaft. In Afghanistan besteht eine der größten humanitären Notlagen weltweit. Venezuela stürzt seit dem Amtsantritt von Präsident Maduro 2013 immer tiefer ins Chaos.


Seitdem ist die Wirtschaft um ein Drittel geschrumpft, durch die Hyperinflation ist das Geld praktisch wertlos. Viele Venezolaner verarmen und hungern. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, die Kriminalität ist stark angestiegen, die Regierung kann Terror und Gewalt nicht stoppen. Flüchtlingsstatistiken des UNHCR basieren auf zwei Konzepten: Bestände und Bewegungen. Bestände geben Aufschluss über die Gesamtzahl der Flüchtlinge in einem Land zu einem bestimmten Zeitpunkt, in der Regel zum Jahresende. Bewegungen veranschaulichen Bewegungen und erfassen die Ankunft oder Abreise von Flüchtlingen in einem Land während eines bestimmten Zeitraums. Die in der Grafik abgebildeten Zahlen beziehen sich auf die Bewegungen in den jeweiligen Jahren.

Infografik: Krieg in der Ukraine treibt Geflüchtetenzahl in die Höhe | Statista


Wie viele MMA-Fans gibt es in Deutschland?
Eine Weile sah es so aus, als ob sich Elon Musk und Mark Zuckerberg in einem Käfigkampf messen würden. Letztlich versuchte sich Musk damit herauszureden, dass er sich erstmal einer Operation unterziehen müsse. Seitdem scheint der Meta-CEO nicht mehr damit zu rechnen, das ein echter MMA-Kampf zustande kommen wird. Eine kurze Zusammenfassung der Angelegenheit findet sich beispielsweise bei Spiegel Online.

Die Abkürzung steht für Mixed Martial Arts - dabei handelt es sich um eine Mischung unterschiedlicher Kampfsportarten und -Techniken wie Karate, Thaiboxen und Jiu Jitsu. Letzteres beherrscht der Facebook-Gründer auf Wettkampfniveau. In Deutschland hat MMA relativ wenige Fans, wie Daten der Statista Consumer Insights zeigen - sieben Prozent der Befragten verfolgen Kämpfe, sechs Prozent kämpfen zumindest gelegentlich selber.

Deutlich populär ist die Sportart in den USA. Hier schauen 17 Prozent zu, 11 Prozent legen selbst Hand oder Fuß an. Noch größer ist die MMA-Community (passiv) in Brasilien und Mexiko, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Und auch bei unseren polnischen Nachbarn sind die gemischten Kampfkünste beleibt. Mathias Brandt
Infografik: Wie viele MMA-Fans gibt es in Deutschland? | Statista


Was kostet die Sicherheit von Mark Zuckerberg?
Kürzlich drohte Elon Musk auf der Plattform X (ehemals bekannt als Twitter), Mark Zuckerberg einen Besuch abzustatten und das ganze Unterfangen live zu streamen. Wie ernst es Musk damit war, ist unbekannt, aber weder Zuckerberg noch sein Sicherheitspersonal dürften sonderlich enthusiastisch auf die Idee reagiert haben. Denn der Meta-CEO hat Feinde. Das jedenfalls lässt sich aus dem finanziellen Aufwand schließen, den das Unternehmen betreibt, um Zuckerberg und seine Familien zu schützen.

14,8 Millionen US-Dollar hat der Meta-Konzern 2022 für die persönliche Sicherheit Mark Zuckerbergs ausgegeben, hinzu kommen eine Vorsteuerpauschale in Höhe von zehn Millionen US-Dollar für zusätzliche Sicherheitskosten des Facebook-Gründers und seiner Familie sowie 2,3 Millionen US-Dollar für die Nutzung von Privatjets - macht zusammengenommen 27,1 Millionen US-Dollar Gesamtkosten. Und Meta rechnet offenbar mnicht damit, dass Zuckerbergs Sicherheit in Zukunft billiger wird.


So berichteten Medien kürzlich, dass die Vorsteuerpauschale ab 2023 auf 14 Millionen-US-Dollar erhöht wird Ein spezielles Sicherheitsprogramm für Zuckerbergs Sicherheit Zuhause und auf Reisen wurde 2013 eingerichtet. Das geht aus Unterlagen hervor, die sein Unternehmen bei der Securities and Exchange Commission (US-Börsenaufsicht) eingereicht hat. Seitdem sind zusammengenommen 154,7 Millionen US-Dollar zusammengekommen. Damit dürfe der Meta-Chef der CEO mit dem weltweit teuersten und aufwändigsten Sicherheitsprogramm sein.


Wie das bei anderen Tech-Top-Managern aussieht hat der Spiegel letztes Jahr in einem Artikel aufgeschrieben. Dort heißt es unter Berufung auf Bloomberg, dass Jeff Bezos Sicherheit Amazon 2021 rund 1,6 Millionen Dollar gekostet hat. Bei Google-CEO Sundar Pichai wurden waren es 4,3 Millionen Dollar. Vergleichsweise bescheiden nehmen sich die 630.630 Dollar, die zum Schutz von Apple-Boss Tim Cook nötig waren aus.
Infografik: Was kostet die Sicherheit von Mark Zuckerberg? | Statista


Baustellen  DVG-Umleitungen Bahn - VRR 

A42/A59: Weiterhin Sperrung von Verbindungen und Ausfahrt im Kreuz Duisburg-Nord
Die Autobahn GmbH Rheinland verlängert die bestehenden Sperrungen im Autobahnkreuz Duisburg-Nord bis zum 8.9. Die Arbeiten verzögern sich wegen des Regens, der für die nächsten Tage angekündigt ist. Die Autobahn GmbH baut auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund und auf einigen Verbindungsrampen neuen Asphalt ein, erneuert die Schutzeinrichtungen, markiert die Fahrbahn und baut die Verkehrsführung um.


Die Sperrungen im Einzelnen: Sperrung der Verbindungen von der A59 in beide Fahrtrichtungen auf die A42 in Fahrtrichtung Dortmund Sperrung der Verbindungen von der A42 in Fahrtrichtung Dortmund auf die A59 in beide Fahrtrichtungen Sperrung der Ausfahrt Duisburg-Neumühl auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert.
Die Arbeiten sind Teil der laufenden Sanierung der A42 am Autobahnkreuz Duisburg-Nord. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: A42: Sanierung am Kreuz Duisburg-Nord | Projekt | Die Autobahn GmbH des Bundes

Duisburg-Alt-Homberg: Vollsperrung auf der Straße „Am Haesenbusch“
Die Netze Duisburg führen ab Freitag, 1. September, Arbeiten an der Gasund Wasserleitung auf der Straße „Am Haesenbusch“ in Duisburg-AltHomberg in Höhe der Hausnummer 2 durch. Aus diesem Grund wird die „Am Haesenbusch“ zwischen Heideweg und Uettelsheimer Weg als Sackgasse ausgeschildert.
Eine Umleitung ist aufgrund der Örtlichkeit nicht eingerichtet. Wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann den Bereich passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende September 2023 abgeschlossen.


Bahn erneuert für knapp sechs Millionen Euro fast vier Kilometer Gleise und drei Weichen  
Busse statt Bahnen auf RE 42 zwischen Recklinghausen-Süd und Essen Hbf

• RE 2 wird zwischen Gelsenkirchen und Duisburg Hbf umgeleitet  
Die Deutsche Bahn (DB) erneuert von Freitag, 1. September (21:15 Uhr) bis Freitag, 8. September (20.45 Uhr) und von Donnerstag, 21. September (5 Uhr) bis Freitag, 22. September (22.15 Uhr) im Bahnhofsbereich in Gelsenkirchen rund 3.900 Meter Kilometer Gleise und drei Weichen. Hierbei werden 6.200 Schwellen und 13.000 Tonnen Schotter ausgetauscht. Insgesamt investiert die DB hierfür rund 5,8 Millionen Euro.


Aufgrund der Sperrung werden die Züge der RE 42 zwischen Recklinghausen-Süd und Essen Hbf in beiden Richtungen durch Busse ersetzt. Die Züge der RE 2 werden zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf umgeleitet und halten ersatzweise in Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. Die Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen der Deutschen Bahn enthalten und werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben.

Außerdem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw, über die App „DB Bauarbeiten“ sowie unter zuginfo.nrw abrufbar. Bitte beachten Sie, dass es Ende September zu weiteren Arbeiten im Bereich Recklinghausen kommt. Hierüber informiert die DB rechtzeitig über die bekannten Kanäle.


Duisburg-Wanheimerort: Vollsperrung auf der Fliederstraße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Donnerstag, 31. August, die Fahrbahndecke auf der Fliederstraße zwischen Rheintörchenstraße und Fuchsstraße in Wanheimerort. Aus diesem Grund wird die Fliederstraße in diesem Bereich voll gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet und ausgeschildert. Fußgänger können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte September abgeschlossen.

Duisburg-Duissern: Einschränkungen auf der Kardinal-Galen-Straße
Die Autobahn des Bundes GmbH führt am 4. und 5. September, jeweils von 9 bis 15 Uhr Überprüfungen unter der A59-Brücke auf der Kardinal-GalenStraßen in Duissern durch. Auf der Kardinal-Galen-Straße kommt es abschnittsweise, in beiden Fahrtrichtungen, zu Einschränkungen des Autound Radverkehrs. Die Geschwindigkeit wird für die Arbeiten auf 30 km/h herabgesetzt.



Von der Autobahnausfahrt A59 Duisburg-Duissern in Fahrtrichtung Düsseldorf, ist während der Baumaßnahmen nur das Rechtsabbiegen möglich. Durch die o.g. Maßnahme wird in dem genannten Zeitraum die Auffahrt zur A59 (Fahrtrichtung Düsseldorf) aus Richtung Duissernplatz kommend nicht möglich sein. In Fahrtrichtung Duissernplatz bleibt die Auffahrt der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf bestehen. Für die Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet und ausgeschildert. Fußgänger können den Bereich passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 5. September abgeschlossen.


Buchholz: Vollsperrung auf der Straße „Am Schellberg“
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 8. September, Bauarbeiten zur Erneuerung der Straßendecke auf der Straße „Am Schellberg“ in Buchholz durch. Aus diesem Grund ist der Bereich zwischen „Am Hauweg“ bis zur Großenbaumer Allee voll gesperrt.
Die Anwohner wurden über die Baumaßnahmen informiert. Fußgänger sind von den Arbeiten nicht betroffen. Umleitungsempfehlungen sind ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 15. September abgeschlossen.

A59: Nächtliche Engpässe zwischen Duisburg-Marxloh und dem Kreuz Duisburg in Richtung Düsseldorf
Die Autobahn GmbH Rheinland sondiert an der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen Duisburg-Marxloh und dem Autobahnkreuz Duisburg von Montag (28.8.) bis Freitag (1.9.) jeweils nachts zwischen 20 Uhr und 5 Uhr den Boden für spätere Arbeiten an der A59. Wo in der Nacht gearbeitet wird, ist jeweils nur ein Fahrstreifen frei.


Die Engpässe im Einzelnen: In den Nächten von Montag (28.08.) auf Dienstag (29.8.) und von Mittwoch (30.8.) auf Donnerstag (31.8.) zwischen der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh und dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord In der Nacht von Dienstag (29.08.) auf Mittwoch (30.8.) zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord und der Anschlussstelle Duisburg-Meiderich.

In der Nacht von Donnerstag (31.08.) auf Freitag (1.9.) zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord und der Anschlussstelle Duisburg-Ruhrort In der Nacht von Freitag (1.9.) auf Samstag (2.9.) zwischen der Anschlussstelle Duisburg-Meiderich und dem Autobahnkreuz Duisburg



A42/A59: Sperrung von Verbindungen und Ausfahrt im Kreuz Duisburg-Nord
Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt von Sonntag (27.8.) um 20 Uhr bis zum 4.9. um 5 Uhr Verbindungen und eine Ausfahrt im Autobahnkreuz Duisburg-Nord. Die Autobahn GmbH baut auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund und auf einigen Verbindungsrampen neuen Asphalt ein, erneuert die Schutzeinrichtungen, markiert die Fahrbahn und baut die Verkehrsführung um.

Die Sperrungen im Einzelnen: Sperrung der Verbindungen von der A59 in beide Fahrtrichtungen auf die A42 in Fahrtrichtung Dortmund Sperrung der Verbindungen von der A42 in Fahrtrichtung Dortmund auf die A59 in beide Fahrtrichtungen Sperrung der Ausfahrt Duisburg-Neumühl auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert.


Moerser Kirmes: Busse fahren eine Umleitung  
Von Mittwoch, 30. August, Betriebsbeginn, bis Mittwoch, 6. September, circa 12 Uhr, müssen die Busse der Linie 921 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Moers eine Umleitung fahren. Grund hierfür ist die Moerser Kirmes.  

Dies hat zur Folge, dass die Busse in Fahrtrichtung Königlicher Hof ab der Haltestelle „Moers Bf.“ eine örtliche Umleitung fahren über die Klever Straße, Wilhelm-Schroeder-Straße, Neuen Wall zur Haltestelle „Königlicher Hof“. Die Haltestelle „Augustastraße“ wurde auf Höhe der Tanzschule Helfer verlegt.   Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.  
Betroffene Linie: 921. Verlegte Haltestelle: „Augustastraße“  


Nachtexpressbusse müssen in der Innenstadt eine Umleitung fahren  

Die Nachtexpressbusse der Linien NE1, NE5 und NE6 müssen von Samstag, 2. September, ab 23.30 Uhr bis Sonntag, 3. September, 7 Uhr, am Friedrich-Wilhelm-Platz in der Duisburger Innenstadt eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind Arbeiten an den Fahrtreppen an der Haltestelle „Steinsche Gasse“.  
NE1 und NE5
Die Haltestelle „Friedrich-Wilhelm-Platz“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Lehmbruck-Museum“, „Rathaus“ und die Haltestelle „Marientor“ der Linie 931 zu nutzen.  

NE6
Die Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Marientor“ entfallen. Die DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Platanenhof“ zu nutzen.