Start der Beteiligung für den Neubau der
Spielplätze im Landschaftspark Nord
Das Projekt "Ökologischer Neubau der Spielplätze im Landschaftspark
Duisburg Nord" nimmt Fahrt auf. Die ersten Beteiligungsaktionen
starten in den Herbstferien! Dafür wird es am Spielplatz am
Klettergarten im Landschaftpark Nord an mehreren Tagen in und nach
den Herbstferien einen Mitmach-Stand geben, an dem über das Projekt
der "Duisburger Schrittsteine für den Klimaschutz" informiert wird.
Dort können Kinder, Jugendliche und deren Familien ihre Visionen und
Wünsche für die Neugestaltung der Anlagen formulieren. Neben den
Besuchenden des Parks werden im Anschluss auch die Kinder und
Jugendlichen aus den umliegenden Stadtteilen beteiligt. Für die
Beteiligung beauftragt wurde der gemeinnützige Verein "die
Urbanisten" aus Dortmund, der sich im Bereich Stadtentwicklung auf
innovative Partizipation und Empowerment der Stadtbewohnenden
spezialisiert hat.
Ziel des Neubaus der Spielplätze ist in erster Linie, die
zukunftsfähige Weiterentwicklung von vier Spielplätzen und die
Anpassung an den Klimawandel. "Wir möchten, dass die
Aufenthaltsqualität und Spielwert erhöht wird und der
Landschaftspark von Familien und Kindern als Ort der Erholung und
des Ausprobierens genutzt wird", so Projektmanager Jorg Kirchner von
den Wirtschaftsbetrieben Duisburg.
An diesen Tagen werden „die Urbanisten“ mit ihrem Mitmach-Stand vor
Ort sein: 6. Oktober, 9. Oktober, 13. Oktober und 21. Oktober 2023,
jeweils von 10 bis 16 Uhr. Bei starkem Regen müssen die
Veranstaltungen leider ausfallen. All diejenigen, die Ideen für die
Spielplätze haben, aber an den Tagen nicht in den Landschaftspark
kommen können, wird es ab Oktober eine Online-Befragung geben unter http://www.duisburg.de/schrittsteine
Bei Interesse an der Beteiligung, Ideen für die Spielplätze oder
Fragen zum Neubau können Sie sich direkt an das Team der Urbanisten
unter schrittsteine@dieurbanisten.de oder
unter der Rufnummer (0231) 3301 7401 wenden. Das Projekt „Duisburger
Schrittsteine zur Klimaanpassung“ wird gefördert über das
Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ durch
das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Türöffner-Tag: Stadtwerke Duisburg
öffneten Türen des Wasserwerks Wittlaer Die Stadtwerke
Duisburg beteiligten sich auch in diesem Jahr am bundesweiten
Türöffner-Tag der Sendung mit der Maus des Westdeutschen Rundfunks
(WDR). Das Unternehmen öffnete die Türen des Wasserwerks Wittlaer
und führte über 60 Kinder durch die TrinkwasserGewinnungsanlagen und
erklärte den kleinen Entdeckerinnen und Entdeckern, wie die
Stadtwerke die rund 500.000 Duisburger Bürgerinnen und Bürger Tag
für Tag mit frischem Trinkwasser versorgen. Alle drei Führungen im
Wasserwerk waren damit ausgebucht.
Wasserwerke Wittlaer und Bockum Die
Wasserwerke Wittlaer und Bockum versorgen die Duisburger
Stadtgebiete südlich der Ruhr sowie Rheinhausen mit Trinkwasser.
Jedes Jahr werden mehr als 30 Milliarden Liter Trinkwasser zu den
Menschen in Duisburg gebracht, das entspricht mehr als 160 Millionen
Badewannen. Beim bundesweiten Türöffner-Tag öffnen Unternehmen jedes
Jahr am 3. Oktober ihre Türen, die sonst nicht für die
Öffentlichkeit zugänglich sind.
Über 60 Kinder erkundeten das Wasserwerk Wittlaer -
Foto Stadtwerke Duisburg AG
Beim Klimaschutz spalten Extrempositionen
die Gesellschaft Eine Mehrheit der Bevölkerung fordert
von der Politik größere Anstrengungen für den Umwelt- und
Klimaschutz: 56 Prozent der Bundesbürger:innen sind der Meinung,
dass die Bundesregierung „viel zu wenig“ für den Klimaschutz tut. 36
Prozent sind gegenteiliger Meinung und 6 Prozent unentschlossen. Das
gleiche gilt für 61 Prozent der Befragten auch für die Politik auf
EU-Ebene. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des
TÜV-Verbands unter 1.000 Personen ab 16 Jahren ergeben.
Demnach hält jede:r Fünfte sogar die Proteste der „Letzten
Generation“ für notwendig, damit Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft endlich entschlossen handeln (20 Prozent). Auf der
anderen Seite glaubt fast ein Viertel der Bundesbürger:innen nicht
an den menschengemachten Klimawandel (24 Prozent). Und 23 Prozent
stimmen der Aussage zu, dass sie die negativen Auswirkungen des
Klimawandels nicht betreffen.
Fotos Pixabay
„Zwischen den Extrempositionen von
Klimaleugnern und der ‚Letzten Generation‘ muss die Politik die
gesellschaftliche Mitte stärken und den Umwelt- und Klimaschutz auch
gegen Widerstände voranbringen“, sagte Dr. Johannes Bussmann,
Präsident des TÜV-Verbands, bei der Vorstellung der
Studienergebnisse. Laut Umfrage ist der Umwelt- und Klimaschutz für
78 Prozent der Befragten wichtig oder sehr wichtig. Gut zwei von
drei empfinden den Klimawandel als Bedrohung für ihr Leben heute und
in Zukunft (68 Prozent). Und immerhin 56 Prozent geben an, dass sie
wegen des Klimawandels ihr persönliches Konsum- und
Mobilitätsverhalten verändern.
„Klimaschutz ist Politik
für die Mitte der Gesellschaft: Sie wünscht sich Einigkeit in der
Regierung bei der Energie- und Wärmewende und handwerklich gut
gemachte Gesetze, die klare Vorgaben machen und soziale Härten
abfedern“, sagte Bussmann. „In Brüssel sollte sich die
Bundesregierung dafür einsetzen, dass Regelungen wie das Recht auf
Reparatur, die Green Claims Richtlinie oder der digitale Produktpass
noch vor den Europawahlen 2024 verabschiedet werden.“
Schwerpunkte der „TÜV Sustainability Studie 2023“ sind die Bereiche
Energie, Wohnen und nachhaltiger Konsum. Laut der Umfrage sind beim
Kauf von Produkten für 28 Prozent der Verbraucher:innen
Nachhaltigkeitsaspekte ausschlaggebend. Die relative Mehrheit von 48
Prozent achtet zwar auf Nachhaltigkeit, aber Preis, Design und
Qualität sind ihnen bei der Kaufentscheidung wichtiger. Für 17
Prozent spielt Nachhaltigkeit keine Rolle und 8 Prozent antworten
mit „Weiß nicht“.
Größtes Hindernis für den Kauf
nachhaltiger Produkte ist für 54 Prozent erwartungsgemäß der höhere
Preis im Vergleich zu herkömmlichen Waren. Für 30 Prozent der
Befragten sind die Angaben zur Nachhaltigkeit eines Produkts schwer
nachvollziehbar oder es fehlt ihnen insgesamt an Informationen (27
Prozent). Fast jede:r Dritte nennt fehlende nachhaltige Alternativen
als Hindernis (29 Prozent). Bequemlichkeit spielt ebenfalls eine
Rolle: Für jeweils 18 Prozent sprechen Gewohnheiten oder ein hoher
Aufwand gegen einen Umstieg.
„Verbrauchern wird es bei
ihren Konsumentscheidungen nicht leicht gemacht“, sagte Bussmann.
„In Zukunft sollte jedes Produkt, das in der EU auf den Markt kommt,
ein nachhaltiges Produkt sein.“ Eine deutliche Mehrheit von 78
Prozent spricht sich dafür aus, dass die Hersteller dazu
verpflichtet werden, bereits bei der Entwicklung eines Produkts auf
Umweltfreundlichkeit, Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit zu
achten.
72 Prozent sind dafür, dass die Einhaltung
gesetzlicher Vorgaben für den Umwelt- und Klimaschutz von externen
Stellen überprüft werden sollten. Die meisten sehen die größte
Kompetenz solcher Prüfungen bei unabhängigen Prüfunternehmen wie den
TÜV (50 Prozent). Es folgen staatliche Institutionen (22 Prozent)
und die Unternehmen selbst (11 Prozent).
•
Probleme bei der
energetischen Sanierung von Gebäuden Im viel diskutierten
Gebäudesektor wird die energetische Sanierung des Bestandes von
vielfältigen Problemen begleitet. Laut den Ergebnissen der Studie
haben 31 Prozent der Immobilienbesitzer oder Vermieter in den
vergangenen zwei Jahren Maßnahmen für eine verbesserte
Energieeffizienz wie eine bessere Dämmung oder der Installation
neuer Heizungs- oder Solaranlagen vorgenommen. Davon hatten 58
Prozent Probleme bei der Umsetzung.
•
Neben hohen Kosten (41
Prozent) nennen die Eigentümer fehlende Förderungen (23 Prozent),
ein Mangel an technischen Anlagen oder Geräten (22 Prozent) und
einen hohen bürokratischen Aufwand (19 Prozent) als Hindernisse.
Weitere 17 Prozent der Eigentümer und Vermieter planen derzeit eine
Sanierung konkret. In dieser Gruppe haben 86 Prozent Probleme bei
der Umsetzung. Auch hier sind die Kosten das Hauptproblem (53
Prozent). Viele Planer klagen zudem über fehlende Informationen (30
Prozent) und eine mangelnde Verfügbarkeit technischer Dienstleister
und Installateure (27 Prozent).
•
„Das Heizungsgesetz hat viel Unruhe bei der Umsetzung der Wärmewende
gebraucht“, sagte Bussmann. „Die Eigentümer brauchen jetzt
Planungssicherheit und gezielte Fördermaßnahmen, damit sie ihre
energetischen Sanierungsmaßnahmen in Angriff nehmen können.“
Für einen besseren Klimaschutz im Energiebereich befürworten 83
Prozent der Befragten den Ausbau von Erneuerbaren Energien. Zwei von
drei halten den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur für sinnvoll
(67 Prozent) und 63 Prozent gesetzliche Vorgaben für die Steigerung
der Energieeffizienz. 59 Prozent befürworten eine Förderung von
Wärmepumpen und 57 Prozent eine Austauschprämie für Öl- und
Gasheizungen. „Wir müssen unsere Abhängigkeit von Kohle und Gas
weiter reduzieren“, sagte Bussmann. „Die Energiewende ist das
wichtigste Projekt für den Klimaschutz. Und sie könnte ein
Konjunkturprogramm für die unter den hohen Energiepreisen leidende
Wirtschaft werden.“
•
Ein beschleunigter
Ausbau der Erneuerbaren, der Aufbau einer sicheren Infrastruktur für
grünen Wasserstoff und der Ausbau der Netzinfrastruktur sind nur
einige Beispiele. Im Produktsektor sind in der EU mehrere
Gesetzesvorhaben in Abstimmung. Mit dem Recht auf Reparatur müssen
Produkte künftig langlebig, reparierbar, wiederverwendbar und
recycelbar sein. „Eine Abkehr von der Wegwerfmentalität ist längst
überfällig“, sagte Bussmann. In Zukunften sollten Verbraucher:innen
defekte Produkte in zertifizierten Werkstätten reparieren lassen
können.
•
Mit der
Green-Claims-Richtlinie geht die EU gegen irreführende
Werbebotschaften und das weit verbreitete Greenwashing vor. Und der
digitale Produktpass kann ein Meilenstein für mehr Transparenz
werden. „Wir müssen aber auch sicherstellen, dass gesetzliche
Vorgaben auch eingehalten werden“, sagte Bussmann. Mit unseren
unabhängigen Prüfungen können die TÜV-Unternehmen hier einen
wichtigen Beitrag leisten.
Bastel-Workshop im Stadtmuseum:
„Demeter lässt die Pflanzen blühen“ Anlässlich des
nächsten Marina-Marktes am Sonntag, 8. Oktober, wird es von 13 bis
17 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum am
JohannesCorputius-Platz (Innenhafen) nochmal frühlingshaft: Auch
wenn die Bäume langsam ihre Blätter abwerfen, zeigt Museumspädagogin
Katharina Nitz, wie die griechische Göttin Demeter die Pflanzen
blühen lässt. Unter ihrer Anleitung können die Gäste kunstvolle und
farbenfrohe immer blühende Bäumchen aus Perlen und Draht gestalten.
Die Ergebnisse dürfen natürlich mitgenommen
werden. Der Workshop richtet sich an Besucherinnen und Besucher
aller Altersgruppen. Die Teilnahme am Workshop sowie der Besuch der
stadtgeschichtlichen Dauerausstellung sind kostenfrei. Das
Mercator-Café mit heißen und kalten Getränken sowie leckeren Snacks
ist geöffnet. Das gesamte Programm ist unter
www.stadtmuseumduisburg.de abrufbar.
„Let’s talk English!“ in der Bezirksbibliothek Buchholz
Die Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee
14, lädt am Mittwoch, 18. Oktober, um 17 Uhr zum nächsten
Englisch-Sprachtreff mit Jennifer Schmitz ein. Wer gerne Englisch
spricht und sich mit anderen austauschen möchte, ist herzlich
willkommen. Dabei geht es gar nicht darum, sich perfekt
auszudrücken, sondern einfach um die Freude an der Sprache und das
Auffrischen des Wortschatzes. Über das Thema entscheidet die Gruppe.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Bibliothek bittet um
Online-Anmeldung unter Veranstaltungen auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de. Fragen beantwortet das Team der
Bibliothek gerne während der Öffnungszeiten von dienstags bis
donnerstags, 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags
von 10 bis 13 Uhr.
VHS-Seminar: Resilienz-Training für Eltern Die
Volkshochschule Duisburg bietet ein Seminar an, dass sich an Eltern
richtet, die Krisen kraftvoll begegnen möchten und zudem ihrem Kind
beziehungsweise Jugendlichen, ein mentales Schutzschild für
schwierige Lebenssituationen vermitteln möchten. An vier
Nachmittagen, immer mittwochs vom 18. Oktober bis zum 15. November,
jeweils um 18.15 Uhr in der VHS-FABRIK an der Steinschen Gasse 23a
in der Stadtmitte lernen die Teilnehmenden Werkzeuge, Strategien und
Übungen kennen, die sie für sich und für Ihr Kind, auch nach dem
Seminar anwenden können.
Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit, schwierige
Lebensereignisse, Herausforderungen oder Stresssituationen zu
bewältigen und trotzdem in der Lage zu sein, sich von diesen zu
erholen und weiterzumachen. So ist sie eine wichtige Eigenschaft für
psychische Gesundheit und mentale Zufriedenheit. Durch
Trainerimpulse, Feedback, Erfahrungsaustausch, Einzel-, Gruppenund
Partnerarbeit werden von Sarah-Kim Thies die Möglichkeiten der
Resilienz deutlich und alltagstauglich gemacht. Das Teilnahmeentgelt
beträgt 88 Euro, eine vorherige Anmeldung zum Beispiel unter
www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Weitere Informationen gibt es
bei Axel Voss von der VHS telefonisch unter (0203) 283-2064.
Renate Habets liest in der Hamborner Bibliothek
Die Bezirksbibliothek Hamborn, Rathaus-Center Schreckerstraße,
lädt am Donnerstag, 26. Oktober, um 17 Uhr zu einer Lesung mit der
Duisburger Autorin Renate Habets ein. Nach ihrer jahrzehntelangen
Tätigkeit als Lehrerin und stellvertretender Schulleiterin an einer
Duisburger Schule wandte sich Renate Habets der Malerei und dem
Schreiben zu. Inzwischen hat sie acht Bücher veröffentlicht. I
In Hamborn stellt sie „Lieselotte“ vor. Das Buch erzählt die
Geschichte einer Frau, deren Zwillingsschwester tot geboren wird,
das Leben der Überlebenden jedoch über Jahrzehnte bestimmt.
Lieselotte trägt die Last von zwei Leben – Selbstbestimmtheit ist
für sie nicht selbstverständlich. Auf der Flucht vor der Welt und
der Suche nach sich selbst entwickelt sie eine psychische
Erkrankung, die ihr zur Hürde wird. Bei Kaffee und Plätzchen
erfahren die Besucher, ob es Lieselotte gelingt, allen
Schwierigkeiten zum Trotz ihren eigenen Weg zu finden.
Der Eintritt ist frei. Die Anmeldung ist ab sofort im Internet unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Bei Fragen steht das Team
der Hamborner Bibliothek gerne persönlich oder telefonisch unter
0203 283-5373 zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind mittwochs und
donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von
10 bis 13 Uhr.
VHS-Kurs: Makrofotografie mit und ohne
Figuren „Makrofotografen sind oft mit
einem Quadratmeter stundenlang beschäftigt“ - ob
dieses Sprichwort stimmt, kann man in einem VHS-Kurs
am Sonntag, 29. Oktober, von 8 bis 12 Uhr im
Landschaftsparkt Duisburg Nord herausfinden.
Treffpunkt ist am Haupteingang zum Landschaftspark.
Neben Insekten und Blumen stehen im Landschaftspark
wunderschöne Strukturen zur Verfügung, die auf
verschiedenste Arten abgelichtet werden können.
Nach einer kurzen Einführung in die Kamera-
und Gestaltungstechnik geht es direkt ans Werk. Der
Kurs startet früh, weil die Morgenstunden die beste
Zeit für Makrofotografie sind. Zusätzlich werden mit
kleinen Alltagsgegenständen wie Figuren kleine
Welten gebaut. Wer möchte, darf gerne Gegenstände
mitbringen. Empfehlenswert ist auch der Kauf einer
Rettungsdecke (ca. zwei Euro) als Unterlage und
Reflektor.
Der Kurs richtet sich an
Einsteiger und Fortgeschrittene. Das
Teilnahmeentgelt beträgt 29 Euro. Ermäßigungen sind
möglich, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich:
www.vhs-duisburg.de.
VHS: Kreativer Wochenendworkshop „Ein guter Hut tut gut“
In einem Wochenendworkshop der VHS am 4. November, von
13.30 bis 18 Uhr, sowie am 5. November, von 10 bis 16 Uhr, in der
VHS-Fabrik an der Steinschen Gasse 32a in der Innenstadt wird es
sehr kreativ, bunt und - je nach Geschmack - sehr pompös. Es werden
Hüte aus Papier, in Anlehnung an den „Verrückten Hutmacher“ aus
„Alice im Wunderland“, und anderen Materialien angefertigt, die dann
am zweiten Tag an einem schön gedeckten Tisch in Szene gesetzt und
fotografiert werden.
Für umfangreiche Deko ist gesorgt, es
können aber auch eigene Sachen mitgebracht werden. Näheres Details
werden am ersten Kurstag besprochen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 49
Euro. Ermäßigungen sind möglich, eine vorherige Anmeldung unter
www.vhs-duisburg.de ist erforderlich.
Vor 10 Jahren in der BZ: Blackstone: Übernahme von Multi Development
abgeschlossen Medienberichten zufolge hat
US-Fonsgesellschaft Blackstone die Übernahme des
niederländischen Entwicklers Multi Development
Corporation abgeschlossen. Der Finanzinvestor hat
den bisherigen MD-Aufsichtsratschef Dick van Well als
Vorsitzenden der Geschäftsleitung eingesetzt. Jan Meines
nimmt seinen Platz an der Spitze des Kontrollgremiums ein.
MD hat neben dem Forum Duisburg und der Königsgalerie mehr
als ein halbes Hundert der Center entwickelt und hatte
zuletzt den Entwicklungsschwerpunkt auf den
boomenden Markt in der Türkei ausgerichtet.
Real steht nach Insolvenzantrag vor endgültiger
Zerschlagung Die Real GmbH hat einen Antrag auf
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt.
Betroffen sind 62 Warenhäuser mit über 5.000 Beschäftigten, die
unter dem Namen "Mein Real" geführt wurden. Damit steht die
ehemalige Metro-Tochter vor der endgültigen Zerschlagung. Die
Insolvenz in Eigenverwaltung ermögliche die Fortführung des
Geschäftsbetriebs, bei gleichzeitigen Verhandlungen mit
Wettbewerbern über die mögliche Übernahme von Standorten, hieß es
vom Unternehmen.
Der Finanzinvestor SCP hatte 2020 die
276 Real-Filialen von der Metro erworben und größtenteils an
Einzelhandelsunternehmen wie Kaufland, Edeka, Globus und Rewe
weiterverkauft. Die 62 verbliebenen Standorte gingen an das Family
Office der Unternehmerfamilie Tischendorf, die sie als "Mein Real"
weiterführten. Im Mai kaufte SCP diese Standorte wieder zurück. Dies
wurde mit der kritischen wirtschaftlichen Verfassung von "Mein Real"
begründet. Laut "Mein Real"-Geschäftsführer Bojan Luncer konnten
zuvor getroffene falsche Managemententscheidungen vor dem
Hintergrund des herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds nun
nicht schnell genug korrigiert werden.
Spielemesse in Essen feiert 40-jähriges Jubiläum
Schauen und ausprobieren - das ist das Erfolgsrezept der
internationalen Messe "Spiel" in Essen, die in diesem Jahr ihren 40.
Geburtstag feiert. Vom 5. bis 8. Oktober erwartet die weltweit
größte Publikumsmesse für Gesellschaftsspiele wieder rund 150.000
Besucher, die sich über das nationale und internationale Angebot
informieren.
Im Jubiläumsjahr blicken am Eröffnungstag
internationale Gäste aus den unterschiedlichsten Bereichen der
Spielszene in Vorträgen, Panels und Diskussionen auf die vergangenen
Jahrzehnte zurück. Außerdem werden der Deutsche Spiele Preis und die
Auszeichnung Inno Spiel für besonders neuartige Spielideen vergeben.
idr - Infos:
https://www.spiel-essen.de
Tipps für das Motorradfahren zu zweit
Der Herbst ist Ausfahrtszeit. Bei strahlendem
Sonnenschein macht das besonders Spaß, vor allem dann, wenn das
Motorrad über einen zusätzlichen Sitzplatz verfügt, um eine
weitere Person auf einen kurzen Trip oder einen längeren Ausflug
mitzunehmen. Priscilla Sellier, Presseleitung Europa bei Peugeot
Motocycles, weiß: „Für einen positiven und vor allem sicheren
Motorradausflug für beide Beteiligten können Motorradfans einige
Tipps bereits vor der Fahrt beachten, damit es am Ende nur noch
heißt: Ausblick genießen!“
Wer zu zweit auf einem
Motorrad unterwegs ist, kann einige Dinge für einen sichereren
Ausflug beachten.
Quelle: Peugeot Motocycles
Vorbereitung vor der Fahrt
Zusammen mit der Vorfreude beginnen die Vorbereitungen für
eine Fahrt zu zweit bereits vor dem eigentlichen Start. Einen
wichtigen Aspekt stellt die richtige Schutzbekleidung dar, die
sowohl von den Fahrenden als auch von den Passagieren getragen
werden sollte. Ein Helm, lange Motorradkleidung und festes
Schuhwerk sind essenziell für Fahrenden und Beifahrenden und
sollten bereits vor Fahrtantritt angelegt sein. Eine weitere
Person auf dem Motorrad sorgt für zusätzliches Gewicht auf dem
Hinterrad, wodurch sich die Fahrdynamik verändert.
Das Beschleunigen erfordert mehr Zeit und der Bremsweg wird
länger. Die hinteren Federn und Dämpfer werden stärker belastet
als die Vorderen. Um das auszugleichen, ist es ratsam, die
hinteren Federn vor Fahrtantritt vorspannen zu lassen. Besonders
wer sich nicht auskennt, kann dies jederzeit in einer
Fachwerkstatt vornehmen lassen. Richtiges Verhalten während der
Fahrt Während der Fahrt ist das richtige Festhalten des
Beifahrenden eins der wichtigsten Aspekte bei einer gemeinsamen
Tour. Der eine Arm des Passagiers gehört um den Bauch des Fahrers
oder wahlweise an seine Hüfte. Die zweite Hand kann an der
anderen Hüfte platziert werden.
Diese Stellung hilft
zusätzlich dem Fahrenden, denn so spürt er den Passagier beim
Beschleunigen. Aufregende Kurven sind bei Motorradfans besonders
beliebt, weshalb sich vor allem beim Schräglagenwechsel beide
Personen in dieser Position einfacher synchron hineinlehnen
müssen, denn nicht nur Fahrende sollten sich der Neigung des
Motorrads anpassen, sondern die Mitfahrenden ebenso. Das sorgt
nicht nur für Sicherheit, sondern auch für den zusätzlichen Spaß
bei der Fahrt.
Neben dem richtigen Festhalten stehen
regelmäßige Pausen ganz oben auf der Prioritäten-Liste bei einer
Ausfahrt zu zweit. Es wird empfohlen, dass beide Personen vom
Motorrad absteigen und die Beine ausstrecken. Je nach Wahl der
Strecke regt das Panorama einer beeindruckenden Landschaft nahezu
dazu an. Am besten unternimmt man direkt einen kurzen Spaziergang an
der frischen Luft, um ausgeruht und konzentriert weiterfahren zu
können.
Pfarrer Hüter am nächsten Freitag in der
Duisburger Kircheneintrittsstelle Immer
freitags können Unsichere, Kirchennahe oder solche,
die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der
Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und
Prädikanten ins Gespräch kommen und über die
Kirchenaufnahme reden.
Motive für den
Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach
Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der
Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich
zu gestalten. Aufnahmegespräche führt das
Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der
Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am
Freitag, 6. Oktober 2023 heißt Pfarrer Michael Hüter
Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben
dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur
Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de.
NRW-Einwohnerzahl im ersten Halbjahr um
13 333 Personen gestiegen - Wanderungsüberschuss
(52 030) war höher als der Sterbefallüberschuss
(40 256). Ende Juni 2023 haben in
Nordrhein-Westfalen 18 152 449 Menschen gelebt. Wie
das Statistische Landesamt mitteilt, war die
Bevölkerungszahl damit um 13 333 (+0,07 Prozent)
höher als Anfang des Jahres. Die gestiegene
Einwohnerzahl ist auf einen Wanderungsüberschuss im
ersten Halbjahr 2023 zurückzuführen (+52 030). Von
Januar bis Juni 2023 zogen 526 186 Personen nach
Nordrhein-Westfalen; 474 156 Menschen verließen das
Land. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 hatte es
628 909 Zuzüge und 443 349 Fortzüge gegeben.
Im ersten Halbjahr 2023 starben aber mehr
Personen (115 068) als Kinder geboren wurden
(74 812). Die kleinste Gemeinde im Land ist
weiterhin die Gemeinde Heimbach im Kreis Düren mit
einer Bevölkerungszahl von 4 365, gefolgt von Dahlem
im Kreis Euskirchen (4 439 Personen). Die größte
Stadt in NRW bleibt mit einer Einwohnerzahl von
1 086 138 Köln; auf den weiteren Plätzen folgen
Düsseldorf (629 567), Dortmund (593 941) und Essen
(586 344).
Welche Influencer:innen sind in Deutschland beliebt?
Mit der Bedeutungszunahme der Sozialen Medien seit den 2010er Jahren
haben sich neben klassischer Banner- oder Suchmaschinenwerbung auch
andere Formate etabliert, mit denen Firmen ihre Produkte vermarkten.
Dazu gehört auch das mittlerweile nach Vorwürfen von Schleichwerbung
stärker reglementierte Influencer
Marketing, das laut Prognosen von Statista-Analyst:innen 2023
ein weltweites Marktvolumen von 30 Milliarden US-Dollar aufweisen
wird.
Wie eine Auswertung der Statista Consumer Insights
zeigt, ist besonders eine Kategorie von Influencer:innen bei den
Befragten beliebt. 33 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen in
Deutschland geben an, sich gerne Inhalte von Influencer:innen aus
dem Bereich Film und Fernsehen anzuschauen. Den geteilten zweiten
Platz nehmen Comedy und Musik ein, Tiere & Natur ist die
viertbeliebteste Kategorie. Essen, Sport und Gaming, drei
Kategorien, die traditionell mit Influencer:innen in Verbindung
gebracht werden, schaffen es in Deutschland nicht in die Top 10 und
landen stattdessen auf Platz 11 (Essen und Sport) sowie 13 (Gaming).
Neben Inhalteersteller:innen
auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fungieren
Influencer:innen heutzutage auch vermehrt als
Markenbotschafter:innen und Geschäftsleute. Jimmy "MrBeast"
Donaldson, der 2023 den ersten Platz im Top-Creator-Ranking
von Forbes erreichen konnte, verdient beispielsweise zusätzlich
auch am Verkauf von eigenen Burgern, Snack-Riegeln und Merchandise.
Durch ihre Bedeutung für die Werbewirtschaft und Marken, die ein
jüngeres Publikum ansprechen wollen, kommen Influencer:innen in der
Regel auch unbeschadet durch Kontroversen.
Der weltbekannte
Streamer Felix Kjellberg alias PewDiePie war beispielsweise in der
Vergangenheit durch angeblich rassistische Inhalte aufgefallen,
nimmt aber mit seinen 111 Millionen YouTube-Abonnent:innen auch
heute noch Platz 8 der YouTuber:innen mit den meisten Abos ein.
Florian Zandt
So beeinflussen Influencer:innen das Kaufverhalten
Mit einem geschätzten weltweiten Marktvolumen von 30 Milliarden
US-Dollar im Jahr 2023 ist Influencer
Marketing zwar weniger relevant als altgedientere
Online-Werbeformate, wird aber dennoch häufig genutzt, um jüngere
Käufer:innen anzusprechen. Wie unsere Grafik zeigt, scheint diese
Werbeform in aufstrebenden Volkswirtschaften besonders gut zu
funktionieren. Laut Auswertung unserer Statista Consumer Insights
haben 44 Prozent der befragten Brasilianer:innen bereits Produkte
erworben, weil sie von Prominenten oder Influencer:innen beworben
wurden.
Ähnliche Werte werden in Indien mit 41 Prozent
erreicht, während der Anteil in China, Südafrika und Mexiko zwischen
30 und 36 Prozent liegt. In Deutschland haben sich 20 Prozent der
Umfrageteilnehmer:innen in der Vergangenheit von Influencer:innen
bei der Kaufentscheidung beeinflussen lassen. Interessant hierbei:
Vier der fünf derzeitigen BRICS-Mitgliedsstaaten, einem losen
Verbund von sogenannten Schwellenländern und dem Gegenstück zu den
von westlichen Industriestaaten geprägten G7, sind in den Top 5 der
insgesamt 21 untersuchten Ländern vertreten.
Analysen von
Statista-Expert:innen zufolge beträgt das Marktvolumen für Digitale
Werbung in Jahr 2023 etwa 680 Milliarden US-Dollar. Den Großteil
davon machen Suchmaschinenwerbung und Werbeeinblendungen auf
Videoportalen wie YouTube aus, Werbung auf Kleinanzeigenportalen
oder eingebettet in Audioformate wie Podcasts repräsentieren
hingegen nur drei respektive 1,5 Prozent des Gesamtvolumens. Florian
Zandt
TikTok-Nutzer:innen haben weniger Probleme mit Werbung
TikTok ist
eine der am stärksten wachsenden Social-Media-Plattformen und wird
zeitgleich von den Regierungen der USA und zahlreicher europäischer
Staaten aufgrund der Verbindung zu China kritisch beäugt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser warnte beispielsweise vor einem
potenziellen Datenabfluss an den chinesischen Staat, halte ein
Verbot aber laut Medienberichten für "nicht verhältnismäßig".
In den USA steht ein generelles Verbot der App im Raum, sofern sie
sich nicht vom Mutterkonzern Bytedance abkoppelt. Mehr Klarheit
bezüglich dieser und anderer Bedenken soll eine Anhörung des
TikTok-Chefs Shou Zi Chew im US-Kongress am heutigen Donnerstag
schaffen. Die deutschen Nutzer:innen der Kurzvideoplattform scheinen
bezüglich der Handhabung ihrer Daten weniger Bedenken zu haben als
die Allgemeinheit. Daten aus unseren Statista Consumer Insights
zufolge dulden 43 Prozent der TikTok-User:innen Werbung im
Internet, wenn sie dafür gratis auf bestimmte Dienste zugreifen
können, vier Prozent mehr als die Gesamtheit der
Umfrageteilnehmer:innen.
Die Unterscheidung zwischen
Werbung und redaktionellen sowie anderen organischen Inhalten fällt
knapp 11 Prozent der TikTok-Nutzer:innen schwer. Besonders relevant
im Kontext von TikTok: Die Verwendung
von Nutzer:innendaten zu Werbezwecken. Während 19 Prozent der
Gesamtheit der relevanten Befragten keine Probleme mit einer
entsprechenden Datenauswertung haben, sind es unter den
TikTok-Nutzenden knapp ein Viertel. Laut Auswertungen
von DataReportal hatte TikTok zu Ende 2022 in Deutschland rund
21 Millionen Nutzer:innen, die älter als 18 Jahre alt waren.
Da die Plattform ab einem Alter von 13 Jahren nutzbar ist,
liegt die tatsächliche Nutzer:innenzahl voraussichtlich deutlich
höher. Auswertungen von Airnow Plc zufolge wurde die TikTok-App in
Deutschland zwischen 2017 und Januar 2022 über den Apple App Store
und den Google Play Store etwa 42 Millionen mal heruntergeladen.
Eine Aussage über die Gesamtzahl der aktiven Nutzer:innen lässt sich
daraus allerdings nicht ableiten.
Der Siegeszug von Social-Media-Werbung auf dem
Smartphone 2022 haben Werbetreibende weltweit
schätzungweise 190 Milliarden US-Dollar für Social-Media-Werbung ausgegeben.
Das geht aus einer Prognose unserer Statista
Market Insights hervor. Die größten Märkte sind dabei die USA,
China und das Vereinigte Königreich. Wie unsere Grafik zeigt, könnte
der Unterschied zwischen ersteren beiden und letzterem allerdings
nicht größer sein.
Während in den USA für 67,4 und in
China für 64 Milliarden US-Dollar Werbung auf
Social-Media-Plattformen geschaltet wurde, waren es im Vereinigten
Königreich lediglich 9,1 Milliarden US-Dollar. Deutschland liegt mit
3,5 Milliarden US-Dollar nochmal deutlich hinter den anderen
analysierten Ländern. Obwohl Social-Media-Werbung im Desktop-Segment
laut Statista-Analyst:innen in den kommenden fünf Jahren in den
größten Absatzmärkten weitestgehend stagnieren wird, sind die
Wachstumsraten im Mobile-Bereich weiterhin enorm, wenngleich im
Vergleich zwischen 2017 und 2022 ein Abfall zu erkennen ist.
Gerade Japan und Deutschland stellen mit prognostizierten
40 respektive 39 Prozent im Mobile-Segment Märkte mit bislang noch
nicht ausgeschöpftem Potenzial dar. Hinsichtlich des weltweiten
Marktanteils deuten Modellierungen von Statista darauf hin, dass 50
Prozent der Ausgaben für Social-Media-Werbung auf Facebook, Tiktok,
Instagram und Wechat verteilt sind. Die Meta-Produkte Facebook
und Instagram seien zusammengenommen für rund ein Viertel der
entsprechenden Werbeausgaben verantwortlich. Insgesamt betrugen die
geschätzten weltweiten Ausgaben für digitale Werbung im vergangenen
Jahr etwa 615 Milliarden US-Dollar.
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