Brand in einem Ladenlokal in Duisburg Alt-Homberg
Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 8.10 Uhr zu einem Brand in
einem Gebäude auf der Augustastraße in Alt-Homberg gerufen. Beim
Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke
Rauchentwicklung aus einem Ladenlokal im Erdgeschoss sichtbar.
Personen befanden sich zum Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude, so dass
die Einsatzkräfte unmittelbar mit der Brandbekämpfung beginnen
konnten.
Um die Verrauchung aus dem Gebäude zu leiten
und bessere Sichtverhältnisse zu erhalten, wurde ein Lüfter
eingesetzt. Die Geschäftsräume wurden durch den Brand stark
beeinträchtigt und sind aktuell nicht nutzbar. Der Einsatz wurde
gegen 9.50 Uhr beendet. Vor Ort waren 38 Einsatzkräfte von Berufs-
und Freiwilliger Feuerwehr sowie der Rettungsdienst. Die
Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben, welche die Ermittlungen
zur Brandursache aufnimmt.
A59: Sperrung im Kreuz Duisburg von der A59 auf die A40 in
der Nacht auf Donnerstag Die Autobahn GmbH Rheinland
sperrt von Mittwoch (13.3.) um 20 Uhr bis Donnerstag (14.3.) um 5
Uhr auf der A59 im Autobahnkreuz Duisburg die Verbindung von der A59
in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A40 in Fahrtrichtung Venlo.
Eine Umleitung über die Anschlussstelle Duisburg-Meiderich ist mit
dem roten Punkt markiert. Die Autobahn hat bis Ende Februar im
Autobahnkreuz Bäume gefällt und Sträucher geschnitten. Das
Schnittgut wird in der Nacht verladen und abtransportiert.
A42: Nächtliche Engpässe zwischen Duisburg-Beeck und dem
Kreuz Oberhausen-West Die Autobahn GmbH Rheinland
markiert auf der A42 zwischen der Anschlussstelle Duisburg-Beeck und
dem Autobahnkreuz Oberhausen-West jeweils in beiden Fahrtrichtungen
in den Nächten von Mittwoch (13.3.) auf Donnerstag (14.3.) und von
Donnerstag (14.3.) auf Freitag (15.3.) die Fahrbahn neu.
Es
wird jeweils von 19 Uhr bis 5 Uhr gearbeitet und in dieser Zeit ist
in beide Fahrtrichtungen nur ein Fahrstreifen frei. Die
Anschlussstellen sowie die Verbindungen im Autobahnkreuz
Duisburg-Nord (A42/A59) bleiben während der Arbeiten befahrbar.
Straßenverkehrsamt: Eröffnung am neuen Standort in
Duisburg-Neumühl Das Straßenverkehrsamt der Stadt
Duisburg wurde heute, 12. März, um 7.30 Uhr am neuen Standort auf
der Theodor-Heuss-Straße 80 in DuisburgNeumühl eröffnet. Ab sofort
sind die Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde sowie der Bereich
Personen- und Güterverkehr mit insgesamt rund 90 Mitarbeitenden
sowie Auszubildenden dort angesiedelt.
„Kurze Wege,
geringe Wartezeiten und das alles in einem hochmodernen Ambiente.
Wir können allen Duisburgerinnen und Duisburgern hier ein tolles
Angebot rund um Verkehrsmobilität in unserer Stadt machen. Dafür
gilt mein Dank allen Beteiligten und den Mitarbeitenden, die sich in
den vergangenen Monaten so erfolgreich um Neubau und Umzug gekümmert
haben“, so Oberbürgermeister Sören Link. Der Neubau verfügt über
drei Geschosse auf einer Grundfläche von rund 1.730 Quadratmetern
(überbaute Fläche). Die Bruttogeschossfläche wuchs noch einmal um
rund 23 Prozent auf nunmehr aktuell rund 4.300 Quadratmeter.
Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten des.Straßenverkehrsamtes.
Frank van Staa, Amtsleiter des Bürger- und Ordnungsamtes,
Ordnungsdezernent Michael Rüscher, Oberbürgermeister Sören Link,
sowie Evelyn.Buchner, Leiterin des Straßenverkehrsamtes,(v.l.) Bild
Ilja Höpping / Stadt Duisburg
Direkt am Gebäude gibt es eine
Parkfläche für rund 137 Pkw (davon sind fünf Parkplätze mit
E-Ladesäulen ausgestattet) und rund 75 Abstellflächen für Fahrräder.
„Rund 550 Kundinnen und Kunden bedienen die Mitarbeitenden des
Straßenverkehrsamtes täglich“, so Ordnungsdezernent Michael Rüscher.
„Das Gebäude wurde daher den Ansprüchen der besucherintensiven
Bereiche sowohl für Kunden als auch für die Mitarbeitenden
angepasst.“
Die beiden besucherintensiven Bereiche
Zulassungs- (erste Etage) und Fahrerlaubnisbehörde (zweite Etage)
haben getrennte Wartezonen im Erdgeschoss (Zulassungsbehörde) und in
der zweiten Etage (Fahrerlaubnisbehörde) bekommen. „Damit haben wir
für alle Besucherinnen und Besucher gute Aufenthaltsbedingungen
geschaffen, um schnell und unkompliziert alle Dienstleistungen im
Straßenverkehrsamt an einem Ort erledigen zu können“, so Frank van
Staa, Amtsleiter des Bürger- und Ordnungsamtes.
Zulassungsbehörde Die Zulassungsbehörde des Straßenverkehrsamtes
kümmert sich in der ersten Etage neben der Zulassung von Fahrzeugen
unter anderem auch um die Zuteilung von Kurzzeitkennzeichen,
Ausfuhrkennzeichen, Saisonkennzeichen, der Umkennzeichnung von
Fahrzeugen (z.B. bei Verlust des Kennzeichens oder auf ein
Wunschkennzeichen), der Umschreibung von Fahrzeugen oder
Kfz-Ersatzpapiere. Der Zulassungsbereich verfügt im neuen Gebäude in
der ersten Etage über insgesamt 25 Arbeitsplätze mit entsprechenden
Kundenplätzen und einer zusätzlichen kleinen Wartezone.
Ein Mitarbeiter des SVA bedient erste Kunden. Foto: Tanja Pickartz
Hinzu kommt ein Sonderbereich mit zwei Büros für die Zuteilung
von „Rote Händlerkennzeichen oder Roten Oldtimerkennzeichen“, sowie
der Bearbeitung der Anzeige von technischen Mängeln, Rückrufaktionen
und der Überschreitung Hauptuntersuchung, sowie Halterauskünfte und
allgemeine Informationen. Außerdem wurde dort der Bereich für
Händler und Zulassungsdienste mit einem großen Raum angesiedelt, um
dort die kontaktlos abgegebenen Mappen der Händler und
Zulassungsdienste zu bearbeiten. In der ersten Etage ist zudem der
Bereich der „Stilllegung“ mit vier Büros zu finden.
Im
Erdgeschoss befindet sich die Außerbetriebsetzung. Hier werden
Fahrzeuge abgemeldet und die Kennzeichenschilder der umgeschriebenen
oder neuzugelassenen Fahrzeuge mit HU-Plakette und Landeswappen
versehen. Fahrerlaubnisbehörde Die Fahrerlaubnisbehörde ist für alle
Führerscheinangelegenheiten (wie beispielsweise Umtausch, Erteilung,
Neuerteilung), Eignungsüberprüfungen, Verzicht auf die
Fahrerlaubnis, Maßnahmen nach dem Punktesystem sowie
Fahrlehrerlaubnis- und Fahrschulangelegenheiten zuständig. Der
Bereich verfügt im neuen Gebäude über sieben Büros und je zwei
Arbeitsplätzen für Publikumsverkehr.
Kundeninnen und Kunden der Fahrerlaubnisbehörde können nach der
Anmeldung im Eingangsbereich direkt durchgehen in die zweite Etage,
dort ist ein ebenfalls kleiner Warteraum. Hinzu kommt ein neuer
Walk-by-Schalter im Erdgeschoss, an dem unkompliziert und ohne
Termin beispielsweise die reine Abholung von Führerscheinen, der
Ersatz und die Verlängerung von Fahrerkarten ermöglicht wird.
Personen- und Güterverkehr Das Sachgebiet Personen- und
Güterverkehr ist unter anderem Genehmigungsbehörde für den
gewerblichen Güterverkehr und befindet sich ebenfalls in der zweiten
Etage. Hier werden zum Beispiel Genehmigungen/Konzessionen
Güterverkehr, Taxi/Mietwagen oder Großraum- und Schwertransporte
bearbeitet. Besuch des Straßenverkehrsamtes mit vorher gebuchten
OnlineTerminen Grundsätzlich ist ein Besuch der Zulassungs- und
Fahrerlaubnisbehörde des Straßenverkehrsamtes nur mit einem
gebuchten Online-Termin möglich: www.duisburg.de/termine. Für die
Zulassungsbehörde werden täglich neue Termine freigeschaltet.
Die neuen Termine werden, mit jeweils einem Vorlauf von
einer Woche, automatisch vom System um ca. 0 Uhr onlinegestellt. Bei
der Fahrerlaubnisbehörde werden Termine immer jeweils für einen
Zeitraum von zwei Wochen freigegeben. Die Freischaltung der Termine
erfolgt immer montags, mittwochs, donnerstags und freitags. In der
Regel sind hier auch kurzfristig immer noch vereinzelt Termine
verfügbar. „Durch die Online-Terminvergabe können wir sicherstellen,
dass die Termine für unsere Kunden in einem überschaubaren Zeitraum
buchbar sind. Die Online-Terminvergabe seit April 2020 hat
maßgeblich dazu beigetragen, die Wartezeiten vor Ort erheblich zu
verringern“, so Evelyn Buchner, Leiterin des Straßenverkehrsamtes.
Internationale Wochen gegen Rassismus in Duisburg
gestartet: Jede Menge Programm und Aktivitäten Die
Internationalen Wochen gegen Rassismus (IWgR) sind unter dem Motto
„Menschenrechte für alle“ in Duisburg gestartet. Dieses Motto,
betont die universelle Bedeutung der Menschenrechte und ruft dazu
auf, gegen jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung aktiv
einzustehen. Das vielfältige Programm vom 11. bis 24. März umfasst
in den zwei Aktionswochen Veranstaltungen zum Empowerment für von
Rassismus Betroffene, Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Konzerte
und Lesungen.
Die Veranstaltungshighlights
• Samstag, 16. März, 13 bis 17
Uhr - IWgR Aktionstag in der Innenstadt, Höhe Königstraße 48.
Auf der Bühne wird ein abwechslungsreiches Programm geboten mit
Ansprachen und kulturellen Darbietungen (Tanz, Gesang), ausreichend
Raum und Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen, ist
ebenfalls gegeben. Zu den Auftretenden gehören die Musikerin
Florence, Tanzgruppen aus dem IZ, TKM e.V. und die IG Metall. Der
Aktionstag findet bereits zum vierten Mal statt. Der Eintritt ist
frei.
• Montag, 18. März, 14 bis
16.30 Uhr - Talkshop mit Mimikama im Internationalen Zentrum,
Flachsmarkt 15, Innenhafen zu Fake News im Internet. Mimikama
ist eine internationale Anlaufstelle und Verein zur Aufklärung über
Falschmeldungen sowie Computersicherheit und zur Förderung von
Medienkompetenz. Teilnahme kostenlos, Anmeldung notwendig.
• Mittwoch, 20. März, 9 bis 14
Uhr Workshop mit Jugendbuchautor Christian Linker in der
Green-Gesamtschule, Körnerplatz 1, 47226 Duisburg. Teilnahme
kostenlos, Anmeldung notwendig.
• Mittwoch, 20. März, 16 bis
18 Uhr Lesung mit Jugendbuchautor Christian Linker in der
Gesamtschule Globus am Dellplatz, GottfriedKönzgen-Straße 3, 47051
Duisburg. Teilnahme kostenlos, Anmeldung notwendig.
• Freitag, 22. März, 15 bis 20
Uhr, Inhouse IZ Workshops, Kurzfilme, Talkrunden, Quiz und Co. im
Internationalen Zentrum, Flachsmarkt 15, Innenhafen mit der
Duisburger Vereinslandschaft. Eintritt frei
Alle
geplanten Aktionen und Informationen zu den Internationalen Wochen
gegen Rassismus in Duisburg werden auf der Webseite www.iwgrdu.de
bereitgestellt und stetig aktualisiert. Dort gibt es auch
entsprechende Kontaktdaten und Anmeldemöglichkeiten zu den einzelnen
Veranstaltungen. In diesem Jahr beteiligt sich Duisburg bereits zum
fünften Mal an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Etwa 30
Akteurinnen und Akteure aus der Integrationsarbeit, der
rassismuskritischen Arbeit, der Bildungs- und Kulturarbeit sowie des
Sports sind am IWgR Aktionstag vor Ort, um das wichtige Thema des
Rassismus und der Diskriminierung sichtbar zu machen.
Unter den Vertretenen sind unter anderem: DGB, IG Metall, Amnesty
International DU, ARIC NRW, Seebrücke, AWO-Integration, Werkkiste,
Stadtsportbund DU, Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
Jugendring, BDKJ, TKM Kulturverein, Kommunales Integrationszentrum,
Jugendamt, Flüchtlingsrat, Wirimi, Denkraum Wanderausstellung, VVN,
Umweltmobil der Wirtschaftsbetriebe und die Stadtbibliothek. Sie
laden zu Diskussionen, Gesprächen, Informationen, Ausstellungen und
zum Mitmachen ein.
Duisburg gehört seit 2016 der
Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus ECCAR an und hat hierzu
den Arbeitskreis ECCAR gebildet. Unter der Federführung des
Kommunalen Integrationszentrums setzen die Mitgliedsorganisationen
erneut ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit. Die klare Botschaft
lautet: In Duisburg gibt es keinen Platz für Rassismus! Seit vielen
Jahren bieten, die von den Vereinten Nationen initiierten
„Internationalen Wochen gegen Rassismus“ die Gelegenheit, ein
deutliches Zeichen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu
setzen und das vielfältige Engagement gegen Rassismus und
Diskriminierung öffentlichkeitswirksam sichtbar zu machen.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus bieten eine wichtige
Plattform, um gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und
Respekt zu setzen. Jede und jeder ist aufgerufen, sich aktiv
einzubringen und sich gegen Rassismus und Diskriminierung zu
positionieren.
Aktion „Kunterbunt“ im Netzwerk „Schule ohne Rassismus“ - Ilja
Höpping / Stadt Duisburg
Neue Mitarbeiterin
verstärkt die Beratungsstelle im Gesundheitsamt für Sexarbeitende
Das Gesundheitsamt nimmt am Dienstag, 19. März, wieder
die offene Sprechstunde für in der Sexarbeit tätige Personen auf.
Dies ist auch der „Tag des Gesundheitsamtes“, der 2024 unter dem
Motto „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ steht. Die
Wiederaufnahme der Beratung zu HIV und anderen sexuell übertragbaren
Infektionen (STI) erfolgt dank der Einstellung von Nadescha Neuhaus,
die sich neben der Testberatung auch auf die individuelle Beratung
von Sexarbeitenden spezialisiert hat.
Ein weiterer
Schwerpunkt in der Arbeit von Frau Neuhaus liegt auf der allgemeinen
Präventionsarbeit. Sexarbeitende, oft mit niedrigem Sozialstatus,
sind eine wichtige Zielgruppe für die Gesundheitsämter. Außerdem
gilt eine besondere Aufmerksamkeit den Menschen, die keinen oder nur
einen erschwerten Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung haben.
„Für viele Personen, die in der Sexarbeit tätig sind, ist der Zugang
zu angemessener Gesundheitsversorgung eine Herausforderung. Unsere
offene Sprechstunde stellt eine wichtige Basis für präventive
Maßnahmen, Früherkennung und Behandlung von STIs dar", sagt Nadescha
Neuhaus.
„Durch das offene Angebot und auch die
Wiederaufnahme der aufsuchenden Arbeit wollen wir sicherstellen,
dass auch Personen mit sozialer Chancenungleichheit Zugang zu
qualitativ hochwertiger Beratung und Unterstützung erhalten.“ Die
Beratung erfolgt vertraulich und ist kostenlos. Personen, die in der
Sexarbeit tätig sind, können jeden Dienstagvormittag ohne
Terminvereinbarung in die Beratungsstelle an der Universitätsstraße
32 in der Duisburger Innenstadt kommen.
Zudem besteht
später die Möglichkeit, das offene Testangebot für diese
Bevölkerungsgruppe ganztägig auszuweiten. Außerdem findet in der
Beratungsstelle bereits seit längerem wieder die Beratung und
Testung für alle Duisburgerinnen und Duisburger sowie speziell für
weitere Zielgruppen statt. Hierfür wird gebeten, einen Termin
telefonisch (0203 283-7574) oder über das Onlineportal der Stadt
Duisburg (https://qtermin.de/stadt-duisburg-aidsberatung) zu
vereinbaren.
Beratungsstelle zu HIV und sexuell
übertragbaren Infektionen (STI): Universitätsstraße 32, 47051
Duisburg - Ohne Terminvereinbarung: Offene Sprechstunde für in
der Sexarbeit tätige Personen: Dienstags, 9 bis 12 Uhr - Mit
Terminvereinbarung: Allgemeine Beratung und Testung Donnerstags,
9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr - Allgemeine
Schnelltest-Sprechstunde: Dienstags, 13 bis 16 Uhr
Herzenslust-Checkpoint für Männer, die (auch) Sex mit Männern haben
(in Kooperation mit der AIDS-Hilfe Duisburg/Kreis Wesel e.V.)
Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 16 bis 18 Uhr
Neue Höchststände bei Führerscheinprüfungen und
Durchfallquoten
•
Aktueller Datenreport zum
Prüfungsgeschehen im Jahr 2023: Fast 2 Millionen theoretische
Führerscheinprüfungen.
• Negativrekord beim Anteil nicht
bestandener Theorieprüfungen.
• TÜV-Verband: Fahrausbildung
weiterentwickeln und Verkehrserziehung stärken.
Die Zahl der
Fahrprüfungen in Deutschland ist auf einen neuen Höchstwert
gestiegen. Im Jahr 2023 haben die Technischen Prüfstellen bundesweit
rund 1,97 Millionen theoretische Prüfungen durchgeführt – etwa
150.000 mehr als im Vorjahr (plus 8 Prozent). Auch die Zahl der
praktischen Prüfungen ist 2023 leicht gestiegen. Insgesamt wurden
rund 1,77 Millionen praktische Prüfungen abgenommen, ein Plus von 1
Prozent zum Vorjahr. Das zeigen aktuelle Daten des TÜV-Verbands auf
Grundlage von Erhebungen der „TÜV | DEKRA arge tp 21“.
Fotos Pixabay
„Der Run auf den Führerschein ist ungebrochen“,
sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim
TÜV-Verband. „Das Prüfungssystem hält diesem Ansturm stand und
beweist angesichts der Rekordzahlen seine Leistungsfähigkeit.“ Laut
dem aktuellen Datenreport haben 42 Prozent der Fahrschüler:innen die
theoretische Prüfung im Jahr 2023 nicht bestanden – ein neuer
Negativrekord. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Durchfallquote um 3
Prozentpunkte gestiegen, im langfristigen Vergleich zum Jahr 2014
sogar um 10 Punkte.
In der praktischen
Fahreignungsprüfung lag die Durchfallquote im Jahr 2023 bei 30
Prozent – ein Plus von 4 Prozent im Vergleich zu 2014. „Für die
Fahrschüler sind nicht bestandene Prüfungen eine enorme Belastung –
finanziell und mental“, sagt Goebelt. „Hinzu kommt: Die hohen
Nichtbestehensquoten belasten das Prüfsystem. Jede nicht bestandene
Fahrprüfung muss wiederholt werden und bindet Prüfkapazitäten.“ Von
den insgesamt 1,97 Millionen Theorieprüfungen im Jahr 2023 waren
rund 720.000 Wiederholungsprüfungen – ein Anteil von 37 Prozent. Bei
den praktischen Prüfungen lag der Anteil der Wiederholungen bei 25
Prozent oder rund 436.000 Prüfungen.
„Mehrfaches
Scheitern ist eher die Regel als die Ausnahme“, sagt Goebelt. Die
Nichtbestehensquote bei den theoretischen Wiederholungsprüfungen
liegt bei 54 Prozent (zum Vergleich 2014: 45 Prozent) und bei den
praktischen bei 40 Prozent (2014: 32 Prozent). „Wollen wir diese
Entwicklung stoppen, müssen wir die Qualität der Fahrausbildung
durch moderne Lernmethoden und eine gezielte Prüfungsvorbereitung
verbessern“, sagt Goebelt. „Darüber hinaus müssen wir früher
ansetzen und die Mobilitätserziehung in den Schulen ausbauen.“
In den vergangenen Jahren wurde die praktische Fahrprüfung
modernisiert. Ein wesentliches Element war die Einführung des
digitalen Prüfprotokolls. Goebelt: „Insbesondere bei nicht
bestandenen Prüfungen können Fahrschüler von der
Leistungsbeurteilung profitieren, wenn diese Protokolle konsequent
mit den Fahrausbildern ausgewertet werden.“
Unterschiedliche Prüfungsleistungen in den Pkw-Klassen Der
größte Anteil der Fahreignungsprüfungen entfällt auf die Klasse B
(ohne BE und BF17). Mehr als die Hälfte aller theoretischen
Prüfungen erfolgten in dieser Pkw-Klasse (53 Prozent). Mit 1,04
Millionen theoretischen Prüfungen verzeichneten die Technischen
Prüfstellen in der Klasse B einen neuen Spitzenwert. Die Zahl der
praktischen Prüfungen lag mit rund 835.000 auf Vorjahresniveau.
„Bei den Theorieprüfungen verzeichnen wir bei den
Durchfallquoten einen neuen Negativrekord. Fast jede zweite
theoretische Prüfung in der Klasse B wurde nicht bestanden (49
Prozent) – ein Plus von 3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr.
Bei den praktischen Prüfungen lag die Durchfallquote in der Klasse B
bei 42 Prozent - im Vorjahr lag die Quote bei 43 Prozent. Das
begleitete Fahren ab 17 ist weiterhin beliebt: In der Klasse BF17
sind im Jahr 2023 rund 519.000 Theorieprüfungen und rund 443.000
praktische Prüfungen abgenommen worden.
Die jüngeren Pkw-Fahrschüler:innen sind seltener durch die
Führerscheinprüfung gefallen: Bei der Theorieprüfung lag die
Durchfallquote im Jahr 2023 bei 38 Prozent, 11 Prozentpunkte
niedriger als in der Klasse B. Auch in der praktischen Prüfung waren
die Leistungen der jüngeren Führerscheinanwärter:innen besser: Die
Nichtbestehensquote bei den praktischen Prüfungen in der Klasse BF17
betrug 26 Prozent. Die Quote ist seit Jahren weitgehend konstant.
Lkw-Fahrer:innen: Mehr Prüfungen und konstante
Leistungen Für das Jahr 2023 meldeten die technischen
Prüfstellen rund 122.000 theoretische und rund 121.000 praktische
Prüfungen in den Klassen C1/C1E/C/CE. Damit bleiben die
Prüfungszahlen in den Lkw-Klassen auf dem hohen Niveau des
Vorjahres. Über die vergangenen zehn Jahre ist in diesen Klassen ein
konstantes Wachstum zu beobachten – die Prüfungszahlen haben seit
2014 um etwa 40 Prozent zugenommen. Die Berufsfahrer:innen zeigen
bei den Fahreignungsprüfungen zuverlässig gute Leistungen. In den
C-Klassen lag die Durchfallquote bei 16 Prozent in der theoretischen
und bei 14 Prozent in der praktischen Prüfung.
Personenbeförderung: Kräftiger Anstieg der Prüfungszahlen In den
„Bus-Klassen“ D1/D1E/D/DE, die für die Beförderung von mehr als acht
Personen erforderlich sind, gab es einen kräftigen Anstieg der
Prüfungszahlen. Die Zahl der theoretischen Prüfungen in allen
D-Klassen ist im Jahr 2023 um 31 Prozent auf rund 13.000 gestiegen.
Die Zahl der praktischen Prüfungen ist um 30 Prozent auf rund 15.500
gewachsen. In den Klassen D wurden 19 Prozent der theoretischen und
21 Prozent der praktischen Prüfungen nicht bestanden.
„Die steigenden Prüfungszahlen in der Personenbeförderung sind
erfreulich, weil sich in diesem Sektor ein zunehmender Fahrermangel
abzeichnet“, sagt Goebelt. Gerade mit Blick auf die wachsende
Bedeutung des öffentlichen Personennahverkehrs sei es notwendig,
dass ausreichend Fahrer:innen zur Verfügung stehen.
Qualität der Fahrausbildung verbessern „Die unabhängigen
Prüfstellen sichern ein flächendeckendes Angebot an
Fahrerlaubnisprüfungen sowohl in Städten als auch in ländlichen
Regionen“, sagt Goebelt. Angesichts der steigenden Durchfallquoten
insbesondere bei den theoretischen Fahrprüfungen müsse jetzt der
Fokus daraufgelegt werden, die Fahrausbildung zu stärken. Neben der
Senkung der Nichtbestehensquoten geht es darum, die Fahrkompetenz
der Fahranfänger:innen zu steigern und damit die Verkehrssicherheit
insgesamt zu verbessern.
„Elemente sind
E-Learning-Angebote in der theoretischen Fahrausbildung, klare
Vorgaben zum Ausbildungsverlauf, eine Lernstandsbeurteilung vor der
Prüfung oder auch neue Lernmethoden wie Fahrsimulatoren“, sagt
Goebelt. Ein entsprechendes „Ausbildungs- und Evaluationskonzept zur
Optimierung der Fahrausbildung“ der Bundesanstalt für Straßenwesen
(Bast) liege bereits seit einigen Jahren vor. „Eine
Fahrerlaubnisprüfung darf kein Schuss ins Blaue sein“, betont
Goebelt.
„Verbindliche Lernstandsbeurteilungen in der
Fahrschule gewährleisten, dass mehr Fahrschüler bei der Prüfung
erscheinen, die auch realistische Chancen auf ein Bestehen haben.“
So werden Prüfkapazitäten frei und die Prüfstellen entlastet. Aus
Sicht des TÜV-Verbands muss die Verkehrserziehung insgesamt einen
höheren Stellenwert bekommen. „Der Verkehr wird immer komplexer.
Immer mehr Autos treffen auf immer mehr Fahrräder, E-Scooter,
Lastenräder, Motorräder und den explodierenden Lieferverkehr“, sagt
Goebelt. „Wir brauchen eine bessere Mobilitätsausbildung während der
gesamten Schulzeit – von der Grundschule bis zur Oberschule.“
Aber auch die Eltern sind gefragt, Kinder bei der aktiven
Teilnahme am Straßenverkehr zu unterstützen. Empfehlungen zur
europäischen Führerscheinrichtlinie Der TÜV-Verband unterstützt die
EU-Kommission bei den Plänen für die 4. Europäische
Führerscheinrichtlinie. „Insbesondere eine europaweite Einführung
des begleiteten Fahrens mit 17 sehen wir positiv“, sagt Goebelt.
„Der Führerschein mit 17 ist ein deutsches Erfolgsprojekt und hat
dazu beigetragen, das Unfallrisiko von Fahranfängern deutlich zu
senken.“
Das jetzt auch in Pilotprojekten begleitetes
Autofahren mit 16 Jahren möglich wird, sei positiv zu bewerten. Um
eine sichere Teilnahme am Verkehrsgeschehen zu gewährleisten,
sollten auch ältere Menschen intensiv in Bezug auf ihre
Leistungsfähigkeit hinsichtlich Fahrkompetenz und Fahreignung
aufgeklärt werden. Der TÜV-Verband empfiehlt regelmäßige
Feedbackfahrten für Führerscheinbesitzer:innen ab 75 Jahren, so kann
eine sichere Mobilität ein Leben lang erhalten werden.
Auch
die rasche Einführung eines EU-weit gültigen digitalen Führerscheins
sei überfällig. Durch Einführung des digitalen Führerscheins kann
der Verwaltungsaufwand in Behörden und Prüfstellen reduziert werden.
Jetzt kommt es darauf an, dass die digitale Lösung im Hinblick auf
Datenschutz und Datensicherheit robust und belastbar ist.
Für eine grünere Zukunft in Duisburg: Lions Club
Duisburg-Hamborn pflanzt 400 Bäume im Revierpark Mattlerbusch
In einer ungewöhnlichen Aktion hat der Lions Club
Duisburg-Hamborn am 9. März im Revierpark Mattlerbusch 400 neue
Bäume gepflanzt und damit ein starkes Zeichen für Umweltschutz und
Nachhaltigkeit in der Region gesetzt. Unter der fachkundigen
Begleitung und Beratung von Sachgebietsleiter Landschafts- und
Waldentwicklung Stefan Jeschke /Bildmite) wurden fünf verschiedene
Baumarten ausgewählt, um die Biodiversität zu fördern und ein
gesundes Ökosystem für die Zukunft zu sichern: Traubeneiche,
Esskastanie, Buche, Baumhasel und Vogelkirsche.
Die Initiative zu diesem wegweisenden Projekt ging von
Clubmitglied Irmela Quester aus, die während ihres
Präsidentschaftsjahres nicht nur die Idee hatte, sondern auch
erfolgreich Spenden sammelte, um die Vision einer grüneren
Duisburger Nordens Wirklichkeit werden zu lassen. Ihr Nachfolger,
Nikolaos Tsarapatsanis, führte das Projekt mit gleichem Enthusiasmus
weiter, getrieben von der Überzeugung, dass solche Maßnahmen auch
für kommende Generationen von größter Bedeutung sind.
„Diese Baumpflanzaktion spiegelt unser Engagement für die Umwelt und
den Planeten wider. Wir sind stolz darauf, einen konkreten Beitrag
zum Klimaschutz zu leisten und damit ein Zeichen für zukünftige
Generationen zu setzen“, so Nikolaos Tsarapatsanis, der aktuelle
Präsident des Lions Club Duisburg Hamborn. Der Lions Club Duisburg
Hamborn bleibt seiner Linie treu und wird auch weiterhin Spenden
sammeln, um das Projekt fortzusetzen. Das Ziel ist es, auch im Jahr
2025 weitere Bäume im Revierpark Mattlerbusch zu pflanzen und so
aktiv zur Reduktion der CO2-Belastung in Duisburg beizutragen.
„Wir danken allen Beteiligten und Unterstützern, die dieses Projekt
möglich gemacht haben, und freuen uns auf die nächsten Schritte auf
dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft. Großen Dank vor allem an
Stefan Jescke für seine großartigen Support.“ ergänzt Irmela
Quester. Mit dieser Aktion unterstreicht der Lions Club Duisburg
Hamborn einmal mehr seine Rolle als wichtiger Akteur in der lokalen
Gemeinschaft, der sich nicht nur sozialen, sondern auch ökologischen
Herausforderungen stellt.
Der Lions Club
Duisburg-Hamborn ist Teil der internationalen Lions Club
Organisation, die sich weltweit für soziale und ökologische Projekte
einsetzt. Mit einem starken Fokus auf lokale Gemeinschaften arbeiten
die Mitglieder des Lions Club Duisburg-Hamborn daran, einen
positiven Unterschied in der Welt zu machen. Viele soziale Projekte
wurden in den vergangenen Jahren von den Hamborner Lions
unterstützt. Vor allem die hilfsbedürftigen Menschen im Duisburger
Norden sind ihnen wichtig.
„Helfen, wo andere nicht
helfen“, und „Helfen zur Selbsthilfe“ – unter diesen Leitgedanken
stellen sich die Mitglieder des Lions Club Duisburg Hamborn in
besonderer Weise den sozialen Problemen im Duisburger Norden. Ein
ehrenamtliches Engagement, in dem mehr als 1.300.000,- EUR gespendet
und gesammelt wurden. Zielgruppen sind Behinderte, Alte und sozial
Benachteiligte – hier speziell die Förderung von Duisburger
Projekten.
DVV-Beschäftigte spenden 7.343 Euro
an Immersatt Kinder- und Jugendtisch e. V. Zum
zweiten Mal in Folge geht die Restcentspende der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH (DVV) und all ihrer Tochtergesellschaften an den Verein
Immersatt Kinder- und Jugendtisch e. V. Immersatt darf sich über die
bisher höchste Jahresspende des DVV-Konzerns in Höhe von 7.343 Euro
freuen.
Immer mehr Kolleginnen und Kollegen des
DVV-Konzerns nehmen an der Spendenaktion teil. Dabei lassen sie ihr
Netto-Monatsgehalt auf den nächsten vollen Euro abrunden. So kommen
Monat für Monat „Restcents“ zusammen, die am Ende eines Jahres einen
stattlichen Spendenbetrag ausmachen. 734.364 Restcents waren es im
Spendenjahr 2023. Sie sollen 2024 für die Aufrechterhaltung des
wichtigsten Angebots von Immersatt eingesetzt werden: gesundes
Frühstück für Duisburgs Schulkinder. Etwa 15.000 Schulbrote sichert
die DVV-Spende dieses Jahr ab.
Michael Zeltsch,
stellvertretender Geschäftsstellenleiter von Immersatt, versichert:
„Größere Beträge wie die der DVV-Belegschaft helfen uns, unser
Angebot aufrecht zu halten. Seit mehr als 18 Jahren sorgen wir
dafür, dass Kinder nicht hungern müssen und einen Raum zum Lernen
und Spielen finden. Wir leisten einen wichtigen Beitrag, dass sich
Kinder gut entwickeln können. Dazu benötigen wir die Spenden
dringend.“
Der 2005 gegründete, eingetragene Verein
wurde Ende 2022 als neuer Spendenempfänger von den Kolleginnen und
Kollegen des DVV-Konzerns gewählt. Im vergangenen Jahr hatte
Immersatt 6.941,58 Euro von der DVV erhalten. Den Betrag hatte die
Einrichtung bereits zur Sicherung ihres Angebots für Duisburger
Schulkinder genutzt. Seit über zehn Jahren spenden die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DVV-Konzerns monatlich die
Centbeträge ihres Nettogehalts. Alle zwei Jahre wechselt der
Restcentspenden-Empfänger. Vorgeschlagen werden die Einrichtungen
immer von Beschäftigten des DVV-Konzerns, eine Abstimmung unter
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestimmt dann den Empfänger.
Alexandra Höffken hat Immersatt als Empfänger der Restcents
vorgeschlagen.
„Ich finde, dass kein Kind hungrig in den
Tag starten darf und ein Recht darauf hat, gesund und satt zu sein“,
sagt die Justitiarin aus der Stabsabteilung Rechtswesen der DVV. Für
Anna Slütters, Abteilungsleiterin Verkehrsfinanzierung und
Controlling bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG), steht
Chancengleichheit für alle Kinder an oberster Stelle, deshalb hat
sie ebenfalls Immersatt als Spendenempfänger vorgeschlagen. „Die
Kinder, die hier leben, sind unsere Zukunft und wenn wir dazu
beitragen können, dass unsere Zukunft und das Leben dieser Kinder
ein Stück besser werden, dann sollten wir das machen“, sagt sie.
Bisherige Spendenempfänger Angeregt hatten die Aktion
„Restcentspende“ bereits im Jahr 2010 Beschäftigte der damaligen
Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft mbH, heute Netze Duisburg GmbH.
Sie schlugen damals auch den ersten Empfänger der Restcentspende
vor. Das Kinderheim St. Josef in Rheinhausen freute sich im
September 2011 über die erste Spende in Höhe von rund 4.000 Euro.
Auch im Jahr 2012 ging die Spende wieder an das Rheinhauser
Kinderheim – erneut waren es rund 4.000 Euro. Angeschafft wurde
damals eine Kletterausrüstung. Außerdem konnte eine Gruppe eine
Reise ins Emsland veranstalten.
2013 erhielt das
Kinderheim Sankt Josef sogar über 4.200 Euro, die in eine
Kunsttherapie flossen. 2014 entschieden die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der DVV, die Spende einer anderen Einrichtung zukommen
zu lassen und spendeten 4.051,60 Euro an die Kindertagesstätte
Zaubersterne in Neuenkamp. Von dem Geld wurde ein Klettergerüst für
den Außenbereich angeschafft.
Im Jahr 2015 gingen die Restcents in Höhe von 5.869,49 Euro an
die Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung und wurden
damals für den Ausbau und die Ausstattung der Fahrradwerkstatt
verwendet. Danach freute sich der Verein „livingroom e. V.“ in
Meiderich zwei Jahre über die Spende aus dem DVV-Konzern. An der
Von-der-Mark-Straße wurde der Raum für die Hausaufgabenbetreuung mit
einer Klimaanlage ausgerüstet sowie ein Werkraum im Keller ausgebaut
und ausgestattet.
Insgesamt gingen in den zwei Jahren
9.204,89 Euro nach Meiderich. Die Spendensammlungen aus den Jahren
2018 und 2019 bekam das Kinderdorf Duisburg in Großenbaum, wo mit
den DVV-Restcents Klettergerüste für die Außenspielfläche
angeschafft wurden. Mehr als 12.000 Euro gingen 2020 und 2021 an den
ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst St. Raphael der Malteser.
In den Jahren 2022 und 2023 hat Immersatt die Spende der
DVV-Belegschaft erhalten.
Die Duisburger Versorgungs-
und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) ist ein
Multidienstleistungskonzern in den Bereichen Versorgung, Mobilität
und Services. Zum Konzern gehören über 30 Gesellschaften wie die
Stadtwerke Duisburg AG, die Netze Duisburg GmbH, die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG und die octeo Multiservices GmbH. Mit rund
4.300 Beschäftigten zählt der DVV-Konzern zu den großen Arbeitgebern
in Duisburg und trägt entscheidend zur Bereitstellung einer
leistungsfähigen Infrastruktur in der Großstadt mit rund 500.000
Einwohnerinnen und Einwohnern bei.
Auszubildender Philipp Palm (re.) übergab die Restcents der
DVV-Belegschaft symbolisch an Michael Zeltsch und die Kids vom
Immersatt e. V. Bildquelle: Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH
„Himmelskinder
Meiderich“ hilft Eltern beim Abschied nehmen von ihren toten
Kindern Förderverein sucht Mitglieder und Unterstützung und
lädt zur Gründungsfeier ein Durch eine plötzliche
Fehl- oder Totgeburt wird das ganze Leben von Müttern, Vätern und
Angehörigen auf den Kopf gestellt. Eine solche erschütternde und
tiefgreifende emotionale Erfahrung braucht eine behutsame und gute
Begleitung. Der Abschied und die Bestattung sind ein Schritt auf
diesem Weg. Die Evangelischen Kirchengemeinden Obermeiderich und
Meiderich haben sich deshalb dazu entschieden, auf ihrem
Pfarrfriedhof ein Grabfeld für Sternenkinder anzulegen.
An diesem besonderen Ort wird es einmal im Jahr in Kooperation mit
dem „Kinderhimmel Duisburg“ eine Gemeinschaftsbestattung
verstorbener Kinder geben. Diese Bestattung ist für die Eltern
kostenlos und konfessionell ungebunden. Dieser würdevolle Rahmen
soll Eltern und Angehörigen die Möglichkeit bieten, angemessen zu
trauern und Abschied zu nehmen. Um die Finanzierung der Gestaltung
dieses Sternenkinderfeldes sicherzustellen, wurde der Förderverein
„Himmelskinder Meiderich e.V.“ ins Leben gerufen.
Zur
offiziellen Gründungsfeier mit Empfang am Samstag, 16. März 2024 um
14 Uhr in der Friedhofskapelle des Evangelischen Pfarrfriedhofs in
Meiderich, Pfarrstr. 5, 47137 Duisburg, lädt der Vorstand des
Vereins Interessiert herzlich ein. Ein mit Sprühkreide gezeichneter
Weg aus Kreidesternen führt von der Kapelle bis hin zur Grabfeld,
das sich dann alle anschauen können. Betrachtet werden können acht
Bilder, die von Sternenkinder gezeichnet werden. Die Stiftung „Dein
Sternenkind“ hat die Fotos mit dem Einverständnis der Eltern zur
Verfügung gestellt. Über beides können die Gäste ins Gespräch zu dem
traurigen aber wichtigen Thema kommen.
Erste Arbeiten am Sternenkinderfeld am Evangelischen Pfarrfriedhof
Meiderich. Foto Sarah Süselbeck
Kreißsaalinformationsabend der
Elternschule im BETHESDA Krankenhaus Termine am 13. März und
am 10. April 2024 Das Team der Elternschule im
BETHESDA Krankenhaus lädt werdende Eltern herzlich zu einem
Kreißsaalinformationsabend ein. Unter der Leitung von Oberärztin Dr.
Sarah Ariella Müller werden in einer lockeren Atmosphäre alle Fragen
rund um Schwangerschaft und Geburt persönlich beantwortet. Fragen
wie "Wann sollte ich in die Klinik kommen?", "Wie läuft die Aufnahme
ab?", "Wen darf ich mitbringen“ oder "Wie werde ich betreut?“ werden
ausführlich besprochen.
Ziel ist es, den werdenden
Eltern Sicherheit zu vermitteln und eine optimale Vorbereitung auf
die bevorstehende Geburt zu ermöglichen. Der
Kreißsaalinformationsabend findet monatlich im Eventraum im Park des
BETHESDA Krankenhauses statt. Die nächsten Termine sind der 13. März
2024 und der 10. April 2024. Die Teilnahme an der
Veranstaltung ist kostenlos, und eine Voranmeldung ist nicht
erforderlich. Interessierte werden gebeten, sich vor dem
Haupteingang des BETHESDA Krankenhauses einzufinden, wo das
Kreißsaal-Team sie um 17:50 Uhr herzlich empfangen wird.
Beginn ist um 18 Uhr. Das Team der Elternschule freut sich
darauf, werdende Eltern bei diesem herzlichen und informativen Abend
begrüßen zu dürfen und ihnen Sicherheit sowie Orientierung für die
bevorstehende Geburt zu bieten. Informationen zu Veranstaltungen
und Kursen der Elternschule am BETHESDA Krankenhaus und rund um die
Themen Schwangerschaft und Geburt finden Sie unter
www.evkln.de/ekb/klinik-fuer-frauenheilkunde-und-geburtshilfe.html.
Leben mit Stoma – offene Sprechstunde für
Betroffene an der Helios St. Johannes Klinik Das Wort
Stoma bedeutet im griechischen „Öffnung“ und ist der medizinische
Begriff für eine künstlich angelegte Körperöffnung. Meist werden
dabei Dickdarm, Dünndarm oder eine Harnableitung in die Bauchdecke
eingenäht. Durch die Öffnung wird Stuhl oder Harn aus dem Körper
befördert und in einem Beutel aufgefangen. Für Betroffene, etwa nach
aufwendigen Darmoperationen, ist diese Veränderung meist eine
immense Belastung und erfordert viel Gewöhnung.
Im
Alltag tauchen dabei Fragen und Unsicherheiten auf, die die
Lebensqualität der PatientInnen merklich beeinträchtigen können und
oft schambehaftet sind. Um daher den Betroffenen die Möglichkeit zum
unkomplizierten Austausch zu geben, bietet die Helios St. Johannes
Klinik am kommenden Mittwoch, 13. März 2024 ab 15 Uhr wieder eine
offene Stoma-Sprechstunde an.
Für einen reibungslosen
organisatorischen Ablauf ist eine Anmeldung zur Terminvergabe unter
der 0203 546 30301 unbedingt erforderlich. Vor Ort nehmen sich dann
Stomatherapeutin Jutta Winkelhage vom Therapiezentrum Lang, der
Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des
Darmkrebszentrums Dr. Norbert Hennes sowie der pflegerische Leiter
des Darmkrebszentrums Tobias Matfeld Zeit für offene Fragen und
Beratung.
Experten der Stoma-Sprechstunde: von links Pfleger Tobias Matfeld,
Stomatherapeutin Jutta Winkelhage und Chefarzt AVC Dr. Norbert
Hennes
45.000 Kundenkartenbesitzer sichern sich
Vorteile – Special für Konzert von Ute Lemper Shoppen
oder Sport, in Freizeitparks, im Musical oder Kino und rund ums
Auto: Mit der Stadtwerke-Kundenkarte erhalten Kundinnen und Kunden
der Stadtwerke Duisburg deutschland- und sogar europaweit bei über
3.000 Partnern attraktive Sparvorteile – und das mit Rabatten von
bis zum 60 Prozent. Schon rund 45.000 Menschen haben ihre
Kundenkarte bei den Stadtwerken Duisburg aktiviert, denn jeder
Strom- oder Gasliefervertrag berechtigt dazu, Kundenkartenbesitzer
zu werden.
Im vergangenen Jahr wurden in Duisburg von
den Kundenkarten-Besitzern die Rabattangebote im Zoo Duisburg, in
den Duisburger Schwimmbädern und im Stadtwerke-Sommerkino am
häufigsten genutzt. Bei den überregionalen Angeboten lag auch
diesmal der Movie Park ganz vorne.
Für alle
Kundenkarten-Inhaber gibt es jetzt ein ganz besonderes Highlight:
Ute Lemper kommt am 6. Mai 2024 in die Mercatorhalle. Gemeinsam mit
dem WDR-Funkhausorchester präsentiert die vielfach ausgezeichnete
Sängerin und Schauspielerin Hits und verborgene Perlen aus den
1920er-Jahren Berlins. Mit der Stadtwerke-Kundenkarte gibt es 10
Prozent Ermäßigung beim Ticketkauf: swdu.de/ute. Außerdem
veranstalten die Stadtwerke Duisburg ein Gewinnspiel und verlosen
3x2 Eintrittskarten für das Konzert, für das jetzt schon ein
Großteil der Tickets vergriffen ist. Alle Infos gibt es im Internet
unter stadtwerke-kundenkarte.de/gewinnspiel. '
Die
Stadtwerke-Kundenkarte gibt es natürlich auch digital für das
Smartphone. Einfach die App in den gängigen Stores herunterladen und
registrieren. Danach kann dann direkt bei allen Rabattpartnern
gespart werden. Alle Informationen zur Kundenkarte und zur
Registrierung gibt es im Internet unter
stadtwerke-kundenkarte.de/
Ute Lemper kommt am 6. Mai in die Mercatorhalle und präsentiert
Songs aus den 1920er-Jahren Berlins. Quelle: Giampaulo Sgura for
MaxMara
45. Duisburger Akzente: Musiker
und Sänger Andrew Gordon mit Solo-Programm Zu den 45.
Duisburger Akzenten kehrt der schottische Musiker und Sänger Andrew
Gordon mit einem Solo-Programm zurück. Andrew Gordon ist ein Folkie,
solange er denken kann. Mit der Musik von The Corries aufgewachsen,
entwickelte Andrew eine tiefe Liebe zur traditionellen (und nicht so
traditionellen) Folkmusik. Er begann mit 13 Jahren zu spielen und
hatte seinen ersten Soloauftritt mit 17 Jahren als Support im The
Kings Arms, Perth im Jahr 1994.
Wie viele schottische Musiker erinnert sich Andrew - Foto: © Martin
Week - an die Tage, an denen die Familie und die Nachbarn am
Hogmanay zusammenkamen, um zu trinken, Lieder zu singen und fröhlich
zu sein. Es war dieser Gemeinschaftsaspekt, der Andrew zum ersten
Mal dazu brachte Andrew war es, der ihn dazu brachte, sich zu
engagieren, und er wurde zu Beginn seiner Karriere ein regelmäßiger
Gast bei Sessions in Perthshire. Richtig los ging es für Andrew
1999, als er seine ersten Auftritte im Ausland absolvierte, und zwar
in San Francisco, wo er in 3 Wochen 9 Auftritte absolvierte.
Andrew Gordon – Bring The Family Donnerstag, 14. März 2024, 19
Uhr Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg-Ruhrort
Eintritt frei(willig) – Hutveranstaltung
45. Duisburger Akzente: Peter Kerlin mit
Solokonzert im Kreativquartier Ruhrort Am St. Patrick’s
Day wird’s dann irisch zur Feier des Nationalheiligen: Peter Kerlin
ist seit Mitte der 70erJahre aktiver Folkmusiker und hat in dieser
Zeit in verschiedenen Projekten mitgewirkt. Am St. Patrick’s Day
spielt er ein Solokonzert im Kreativquartier Ruhrort. Sein
ausdrucksstarker, gefühlvoller Gesang wird unterstützt von dem
meisterhaften Spiel auf der irischen Bouzouki, dem erklärten
Lieblingsinstrument des Musikers. Peter Kerlin hat durch
herausragende Kompositionen von Songs und Instrumentalstücken seinen
guten Ruf als Singer/Songwriter in der Fachwelt gefestigt.
Auf zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland ist Peter Kerlin - Foto ©
KIR - Carsten Kahle - ein gefragter und gern gesehener Gast. Durch
seine professionelle Bühnenpräsentation schafft er es immer, einen
besonderen Draht zu seinem Publikum herzustellen und dieses sowohl
zum Zuhören als auch zum Mitmachen zu animieren. Dabei fühlt sich
Kerlin auf kleinen Clubbühnen genauso heimisch wie auf großen
Festivalbühnen. Peter Kerlin – folk music at its best!
AUSGERUFEN | Peter Kerlin - Songs and Tunes From Irish Roots
Sonntag, 17. März 2024, 20 Uhr Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19,
47119 Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) – Hutveranstaltung
Inflationsrate im Februar bei +2,5 %
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung
des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar
2024 bei +2,5 %. Im Januar 2024 hatte die Inflationsrate bei +2,9 %
gelegen, im Dezember 2023 noch bei +3,7 %. Niedriger als im Februar
2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4 %).
Inflationsrate schwächt sich weiter ab, auch infolge des
geringen Preisanstiegs bei Nahrungsmitteln
„Die Inflationsrate hat sich weiter abgeschwächt“, sagt Ruth
Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die
Preissituation bei Energie entspannt sich weiter. Der Preisauftrieb
für Nahrungsmittel hat sich deutlich verlangsamt und liegt nun
erstmals seit mehr als zwei Jahren unter der Gesamtteuerung“, so
Brand. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stiegen die Verbraucherpreise im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat
Januar 2024 um 0,4 %.
Wie verbreitet sind Atemwegserkrankungen in Deutschland?
Stand 11.03.2024 Fast 326.000 labordiagnostisch
bestätigten SARS-CoV-2-Fälle (Stand:
9. Kalenderwoche 2024) wurden dem Robert
Koch-Institut (RKI) seit dem Beginn der Grippesaison (40.
Kalenderwoche) gemeldet. Indes ist die Corona-Winter-Welle
mittlerweile wieder vorbei, wie der Blick auf die Statista-Grafik
zeigt. Und auch, dass es laut Daten
des DIVI-Intensivregisters aktuell weniger als 100
Corona-Patient:innen gibt, spricht für eine Entspannung der Lage.
Bei Influenza und
RSV sind die Zahlen mittlerweile ebenfalls rückläufig. Aber: "Sowohl
die Grippewelle als auch die RSV-Welle halten jedoch laut
RKI-Definition an." Insgesamt geht das Institut aktuell von etwa 5,6
Millionen akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland aus. Mathias
Brandt
Wie ist die Corona-Lage auf den Intensivstationen?
Am 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
den SARS-CoV-2-Ausbruch als Pandemie ein. Auf deren Höhepunkt waren
im Januar 2021 mehr als 5.700 Intensivbetten gleichzeitig mit
Corona-Fällen belegt. In einem ähnlichen Umfang spitzte sich die
Lage noch einmal im Dezember 2021 zu, wie der Blick auf die
Statista-Grafik zeigt. Deutlich bescheidener nehmen sich dagegen die
Wellen der letzten beiden Jahre aus.
So meldet das DIVI-Intensivregister auf
dem Höhepunkt der Corona-Winter-Welle
2023/24 am 19. Dezember 2023 1.263 erwachsene
Covid-Intensiv-Patient:innen. Seitdem sind die Zahlen wieder
rückläufig. Zuletzt wurden weniger als 100 Patient:innen
intensivmedizinisch versorgt. Das Intensivregister wurde im Frühjahr
2020 gemeinsam mit dem RKI aufgebaut, um die Verfügbarkeiten von
Beatmungsbetten und von erweiterten Therapiemaßnahmen bei akutem
Lungenversagen in Deutschland während der Corona-Pandemie sichtbar
zu machen. Seit Beginn der Erfassung wurden rund 256.000
abgeschlossenen Intensivbehandlungen registriert. Alle wichtigen
Fragen zur Datenbank werden im FAQ
des DIVI beantwortet.
Wie viel Gesundheitspflege ist genug? 59
Prozent der Menschen in Deutschland sind laut einer Erhebung der Statista
Consumer Insights mit ihrer Gesundheit zufrieden.
Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass etwa die Hälfte der
Befragten aktiv etwas für die Wartung ihres Körpers tun. Weitere 50
Prozent geben an, dass sie gerne mehr für ihre Gesundheit tun
würden.
Dabei gibt es zwischen beiden Gruppen eine große
Schnittmenge: 52 Prozent derjenigen, die bereits Gesundheitspflege
betreiben, möchten hier noch aktiver werden. Und wie ausgeprägt ist
die deutsche Gesundheitsorientierung im europäischen Vergleich?
Besonders engagiert in Bezug auf die aktive Gesundheitspflege sind Schwed:innen und
Pol:innen. Dagegen sagen das auf den britischen Inseln und in den
Niederlanden weniger als die Hälfte der Bevölkerung von sich selbst.
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