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DSC Kaiserberg 1947 | Duisburger SV 87 | 53 Jahre DU-Eishockey|Historie ab 1991
Spieler 1971 - 1990/91
|633 EVD-Spieler 1991/92 - 2023/24 | 33 Jahre EVD
Spiele 1 - 1000 | 1001 -1501 | 1500 - 2000 |EVD-Zahlen|Spieler ab 1971 |
Saisonplan 24-25 |Saisonseite 23-24 |Saisonseite 22/23 | DEB | WM 2025


Archiv November - Dezember 2024

Jahresausklang bei den Saale Bulls in Halle brachte den nun insgesamt 10. Dreier

Duisburg, 30. Dezember 2024 - Das letzte Spiel des Jahres führt die Füchse heute zu den Saale Bulls. Und erneut bleibt das Verletzungspech den Füchse treu an der Seite. Pontus Wernerson Libäck hat nach dem Pucktreffer gestern eine schwere Gesichtsverletzung zugezogen und fällt damit erstmal auf unbestimmte Zeit aus! 

Nach 0:2 drehten die wierer dezimierten Füchse die Begegnung im ersten Abschnitt . Nach dem Anschlusstor durch Manuel Neumann schoss 1 Sekunde vor dem Drittelende Michael Fomin zum 2:2-Ausgleich ein.

Manuel Neumann brach den Bann der Busbeine...

Und dann gab es ein fulminantes Mitteldrittel, in dem die Füchse auf 6:3 davonzogen.
In gut 3 Minuten erzielten sie 3 Treffer. Martin Schymainski bediente Edwin Schitz, der mit der Rückhand hoch abschloss. Manuel Neumann zog on der blauen Linie ab - an Freund und Feind landete die Scheibe ins Tor. Im Powerplay erzielte Linus Wernerson Libäck mit einer Direktabnahme den 5. Treffer. Die Saale Bulls veruschten mit Druck auf das Füchse-Tor zum Erfol zu kommen. Das gelang mit dem 3:5 durch Stas(35.). Als die Bulls immer wieder anrannten, stellte Nicklas Mannes per Handgelenksschuss von der blauen Linie den alten Abstand wieder her - 3:6 (39.).

Die ohnehin dezimierten Füchse mussten im Laufe des 2. Drittels auf Edwin Schitz verzichten, zum letzten Drittel konnte Miro Saarelainen nicht mehr mitwirken.

Mit dem 7:3 gab es den 10. Dreier und einen relativ versöhnlichen Jahresausklang. Durch den Auswärtserfolg beim Tabellennachbarn konnte der auf Rang zehn verwiesen werden. Allerdings muss Halle noch ein Spiel gegen Rostock absolvieren. Wenn doch nur das viele Verletzungspech nicht gewesen wäre...

Im neuen Jahr geht es zunächst nach Tilburg, ehe Leipzig am Sonntag Gast in heimischer Halle ist.

 Saale Bulls - Füchse 3:7 (2:2 1:4 0:1)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 07:09 Elo Karuvaara Gaucht  
2:0 11:20 Domogalla Wilenius Schmid  
2:1 19:29 Neumann Lebek Nagtzaam  
2:2 19:59 Fomin Pape Kälble  
2:3 20:20 Schitz Schymainski    
2:4 22:05 Neumann Focks    
2:5 23:41 L.Wernerson Libäck Neumann Nagtzaam PP1
3:5 34:19 Stas Gams Hechtl  
3:6 38:01 Mannes L.Wernerson Libäck Konze  
3:7 59:50 Mannes Schymainski Konze PP1
Strafmin. Saale Bulls 8 - Füchse 6
SOG 23:23 7:12 - 7:8 - 9:3  
Zuschauer 1450        

Jens Steinecke und Marcel Metzkow

Füchse

Line up      

#31 Matthias Bittner, #32 Linus Schwarte,  


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #47 Carl Konze,

#88 Martin Schymainski,
#76 Edwin Schitz,
#9 Linus Wernerson Libäck, 


2. Reihe


#33 Manuel Neumann, #23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks,
#10 Carolus Nagtzaam, #11 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe

#44 Matthias Pape, #24 Dennis Mensch,
#82 Adam Zoweil,#22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 

#28 Brooklyn Beckers, #16 Wladislaw Krohnhardt, #5 Jona Dannöhl,

EVD-Bilanz  Vergleiche: MEC Halle 04


Fulminanter Schlussspurt mit 2 Buden in 56 Sekunden half nicht mehr

Duisburg, 28. Dezember 2024 - Es ist seit Gründung des Eissportvereins Duisburg im November 1991 und der Geburtsstunde der Füchse das 75. Punktspiel. Gern werden die Füchse an das letzte und mit 5:2 siegreiche Spiel in der Pre Zero Rheinlandhalle am Nikolaustag denken. Samstag-Gast Essen unterlag am Freitag zuhause den Trappers mit 4:9. Aber was heißt das schon in einem Derby.
Füchse-Coach Fabian Schwarze hat im vorletzten Spiel des Jahres die Reihen gegenüber dem Gysenbergspiel etwas umgestellt.


Empfang der Gäste

Miro-Pekka Saarelainen und Niclas Focks im harten Einsatz

Zwei Überzahlspiels prägten die erste Hälfte des Derbys. Zunächst gelang den den Moskitos die 1:0-Führung (24.), dann traf Linus Wernerson Libäck mit dem 1:1-Ausgleich (31.).

Linus Wernerson Libäck

Ein Schymainski-Tor

Im Clinch mit den Weißhosen

Pontus Wernerson Libäck hatte sich einen Pucktreffer mit schwere Gesichtsverletzung zugezogen, spielte aber mit Gittermaske weiter.

Nach dem 3:1 der Gäste ins verwaiste EVD-Gehäuse kam auch der K.o.-Schlag der Moskitos. Dieser Doppelschlag binnen 40 Sekunden war zu viel, auch wenn den Füchsen per fulminantem Schlussspurt noch binnen 56 Sekunden zwei Buden gelang. Am Ende ging das Derby an die Moskitos.



 Füchse - Moskitos 3:4 (0:0 1:1 2:3)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

0:1 23:18 Bizais Rinke Dimitriew PP1
1:1 30:50 L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck Schymainski PP1
1:2 49:26 Saccomani Fern Weiss  
1:3 EN 57:51 Weiss Saccomani Frick  
1:4 58:31 Zolmanis Otten Rinke  
2:4 58:47 Nagtzaam Pape Schymainski  
3:4 59:43 Schymainski L. Wernerson Libäck Fomin  
Strafmin. Füchse 12+5 (Fomin) - Moskitos 14
SOG 28:31 10:8 - 7:15 - 11:8  
Zuschauer 2.503        

Eugen Schmidt und Robert Ruhnau

Füchse

Line up      

#31 Matthias Bittner, #32 Linus Schwarte,  


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #47 Carl Konze,

#8 Pontus Wernerson Libäck, #76 Edwin Schitz, #9 Linus Wernerson Libäck, 


2. Reihe


#33 Manuel Neumann, #23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks,
#10 Carolus Nagtzaam, #11 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe

#44 Matthias Pape, #24 Dennis Mensch,
#88 Martin Schymainski,
#22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 

#5 Jona Dannöhl, #16 Wladislaw Krohnhardt,
#28 Brooklyn Beckers, 
#82 Adam Zoweil,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Moskitos Essen

 

Nach 0:2-Rückstand das Revier-Derby gedreht und 2 Punkte in Herne erobert
Am Samstag geht es ab 14 Uhr zuhause gegen Moskitos

Herne Miners - Füchse Duisburg 2:3 (2:0 0:1 0:1 0:0 0:1) nach Penaltyschießen
Samstag-Gast Essen unterlag zuhause den Trappers mit 4:9

Duisburg, 26. Dezember 2024 - Erneut geht es in Herne gegen Ex-Coach der Füchse Dirk Schmitz und dem Menetekel der 0:5-Schlappe am 18. Oktober in der Hannibal-Arena. Auch drückt die 2:5-Heimniederlage gegen Erfurt. Alles genug Zeichen dafür, den Hebel wieder umzulegen und mehr als einen Zahn vor wahrscheinlich guter Kulisse zuzulegen, zumal am Samstag um 19:30 Uhr die Moskitos im Fuchsbau antreten.

Zum Personal: Julius Schulte wird im Tor stehen, zudem kommen Carl Konze und Niclas Focks aus Krefeld. Mit Matthias Pape kommt das EVD-Talent von den Junghaien hinzu - und Pontus Wernersin Libäck kann auch wieder auflaufen. Erfreulicherweise sind auch Manuel Neumann und Wladislav Kronhardt wieder im Kader. Für den verletzten Pascal Grosse reicht es noch nicht und es fehlen Mees De Wit und Aaron Krebietke.

Es ist heute um 18:30 Uhr das 27 Spiel der Doppelrunde. Bis zum 44. Spieltag ist noch genügend Zeit den Tabellenstand zu verbessern.

1:2-Anschluss: Edwin Schitz mit seinem 6. Saisontor, als Hernes Heyer und Eriksson Strafen ab saßen.

Linus-Jubel beim 2:2-Ausgleich und dem 3:2-Siegtor und der nachträgliche Bescherung.
Die letzten Erfolge in Herne stammen aus den Spielzeiten 2015 und 2016, da aber gleich 5 Mal in Serie.

Miners - Füchse 2:3 (2:0 0:1 0:1 0:0 0:1) SO

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 04:02 Pfeifer Swinnen    
2:0 11:07 Bürgelt Swinnen Pfeifer  
2:1 26:18 Schitz Saarelainen L. Wernerson Libäck PP2
2:2 53:36 L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck Schitz  
2:3 65:00 L. Wernerson Libäck      
Strafmin. Miners 10 - Füchse 10
SOG 28:18 10:8 - 5:4 - 13:6 -  
Zuschauer 1.654        

Christian Perlitz und Jonas Merten

Füchse

Line up      

#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,  


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #47 Carl Konze,

#8 Pontus Wernerson Libäck, #9 Linus Wernerson Libäck, #76 Edwin Schitz,


2. Reihe


#33 Manuel Neumann ##24 Dennis Mensch,
#88 Martin Schymainski, #10 Carolus Nagtzaam, #55 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe

#44 Matthias Pape, 23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks, #22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 

#5 Jona Dannöhl, #16 Wladislaw Krohnhardt,
#28 Brooklyn Beckers,
#82 Adam Zoweil,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Herne Miners


Nardo Nagtzaam bleibt eine weitere Saison

Duisburg, 24. Dezember 2024 -Das ist ungewöhnlich, passt aber gut zur Weihnachtszeit: Nardo Nagtzaam und die Füchse vereinbarten eine weitere Spielzeit der Zusammenarbeit.

Edwin Schitz und Nardo Nagtzaam

Dezimierte Füchse blieben ohne Punkte

Füchse - Black Dragons Erfurt 2:5 (1:2 1:1 0:2)
Duisburg, 22. Dezember 2024 - Bei den Füchsen fehlten am Pferdeturm Tobias Fischer, Manuel Neumann, Pontus Wernerson Libäck und Wladislav Kronhardt. Ob einer der verletzten bzw. erkrankten Spieler wie z.B. Pontus Wernerson Libäck im Heimspiel gegen die Black Dragons wird auflaufen können bleibt offen. Daraus wurde nichts, wobei zusätzlich Carl Konze nicxht eingesetzt werden konnte. Es standen nur drei Reihen und vier Verteidiger zur Verfügung.

Die ersten 5. Minuten hatten es schon in sich. Beim Gast waren keine "Busbeine" zu erkennen...


In der 34. Minute traf Lebek zum 2:3. Im Schlussdrittel aber gab es nicht den erhofften Ausgleich, da Schitz in der 53. Minute fünf Minuten aufgebrummt bekam. In Überzahl traf der Gast zum vorentscheidenden 4:2.

Trotz allem gab es die besten Weihnachtswünsche...

Sie fiebern alle mit...

Füchse - Black Dragons 2:5 (1:2 1:1 0:2)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

0:1 00:43 Haarala Dzerins Postel  
1:1 01:35 Fomin Kälble Mannes  
1:2 04:31 Reed Keil Gerstung  
1:3 29:03 Schmitz Dzerins    
2:3 33:54 Lebek Nagtzaaam Beckers  
2:4 55:20 Reed Jakob   PP1
2:5 ENG 59:28 Haarala      
Strafmin. Füchse 6+5 (Schitz) - Black Dragons 10
SOG 24:36 5:12 - 5:11 - 14:13  
Zuschauer 1058        

Caroline Butt und Eugen Schmidt

Füchse

Line up    

#32 Linus Schwarte, # 31 Matthias Bittner,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #24 Dennis Mensch,

#76 Edwin Schitz, #9 Linus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski, 


2. Reihe


#92 Aaron Krebietke, #5 Jona Dannöhl,
#12 Mees De Wit, #22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


3
. Reihe

23 David-Maximilian Lebek,
#28 Brooklyn Beckers, #10 Carolus Nagtzaam, #55 Miro-Pekka Saarelainen,



4. Reihe

 

 
#82 Adam Zoweil,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Black Dragons Erfurt

 




2:1-Führung reichte nicht. Das letzte Drittel ging klar an die Indians

Indians - Füchse  5:2 (1:0 0:2 4:0)
Duisburg, 20. Dezember 2024 - Noch immer wird bei den Fans in Duisburg vom 16-Tore-Spektakel der Füchse gegen die Scorpions gesprochen. Das wird auch lange so bleiben, da selbst im Eishockey solche Partien nicht so häufig sind.
Ein spektakuläres Spiel gab es auch am 29. November in Duisburg, als die Füchse vor fast 2700 Fans die Indians mit 6:3 bezwingen konnten. Zuvor gab es allerdings auch eine 2:4-Heimniederlage. Nun geht es in dieser Hauptrunde zweimal zum Pferdeturm, wo derzeit - nein eigentlich immer - die höchsten Besucherzahlen im Norden registriert werden. Das war schon immer so im Indianerland.

Bei den Füchsen fehlen Tobias Fischer, Manuel Neumann, Pontus Wernerson Libäck und Wladislav Kronhardt.

Was ihm im Spiel gegen die Scorpions nicht gelang - Miro-Pekka Saarelainen, mit seinem ersten Tor für die Füchse. Nach den Treffern von Schitz und Saarelainen gab es nur noch Indians-Erfolge, dies auch zweimal in Überzahl. Am Sonntag müssen die Füchse im Heimspiel gegen die Black Dragons punkten um den Anschluss zu halten.



Indians - Füchse 5:2 (1:0 0:2 4:0)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 03:40 Bappert Wolter Krüger PP1
1:1 30:38 Schitz L. Wernerson Libäck    
1:2 31:02 Saarelainen Nagtzaam    
2:2  43:24  Killins  Metsävaino  Varttinen  PP1
3:2  48:29  Palka D. Palka R.  Bacek   
4:2  53:59  Varttinen   Palka R.   Killins   PP1
5:2  5 4:44 Petersen  Wolter  Gron  
Strafmin. Indians 6 - Füchse 8
SOG 29:13 8:5 - 10:4 - 11:4  
Zuschauer 4575         

Gordon Schukies und Chris Otten

Füchse

Line up    

#32 Linus Schwarte, # 30 Julius Schulte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #24 Dennis Mensch,

#76 Edwin Schitz, #9 Linus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski, 


2. Reihe


#8 Jona Dannöhl, #Carl Konze,
#55 Miro-Pekka Saarelainen, #10 Carolus Nagtzaam, #28 Brooklyn Beckers,


3
. Reihe


#92 Aaron Krebietke, #23 David-Maximilian Lebek,

#12 Mees De Wit, #22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 

 
#82 Adam Zoweil,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Hannover Indians

 

Neunter gegen den Zweiten, oder das Torspektakel mit besserem Ende für die Gäste

Füchse - Scorpions 7:9 (3:2 1:2 3:5) - Fomins Treffer zum 3:2 war das 75. Saisontor, die 7 Tore der Füchse heute ergaben exakt 100 Treffer (Torschütze Matthias Pape) gegen das Team aus der Wedemark in den bisherigen Punktspielen.
Duisburg, 15. Dezember 2024 - Heute geht es zuhause gegen die Scorpions. Bei den Spielen zuvor gab es die Duelle gegen den Spitzenreiter, wobei die Füchse mit einem 2:1-Sieg am 20. Oktober in heimischer Halle für eine kleine Sensation sorgten. Beim letzten Auftritt in der Wedemark verpassten aufgrund von einer Sechsfachsperre 10 Scorpione den Gast aus Duisburg eine 0:4-Schlappe.
Nun kreuzen die Scorpions in normaler Stärke, aber als Verfolger des jetzigen Ligenprimus Tilburg auf.

Die unlängst erlittene 2:8-Klatsche in Brabant glichen die Füchse mit dem nicht zwingend erwarteten 4:1-Erfolg bei den Ice Dragons in Herford aus. In Herford fiel das wertvolle Stammspieler-Duo Neumann und Grosse aus, dafür konnten Nagtzaam und Krebietke wieder eingreifen und zum Erfolg beitragen. Gegen die Scorpions wird Carl Konze fehlen.

Goal für die Füchse: Scorpions Goaly Kevin Reich konnte nur zuschauen

Linus-Jubel

Martin Schymainski und Pontus Wernerson Libäck, freuen sich über das 1:0 von Linus WL

Saarelainen beim Torjubel

Torschütze zum 7:7 Matthias Pape

Comeback war zunächst Trumpf bei den Füchsen in der vorletzten Schlussphase. Im letzten Abschnitt waren die Gäste einfach abgebrühter.

Füchse - Scorpions 7:9 (3:2 1:2 3:5)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 05:41 L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck Schymainski
2:0 10:55 Beckers Pape Nagtzaam  
2:1 11:13 Eberhardt Aquin Kabitzky  
2:2 18:17 Knackstedt Klöpper Reiss  
3:2 19:41 Fomin L. Wernerson Libäck Lebek  
3:3 21:01 Kirsch Wruck    
4:3 23:18 P. Wernerson Libäck L. Wernerson Libäck Mensch  
4:4 36:23 Cameron Reinig McPherson  
4:5 40:16 Kirsch Knackstedt Cameron PP1
4:6 45:55 Cameron Wruck Knackstedt  
5:6 52:29 Schitz P. Wernerson Libäck Saarelainen PP1
6:6 55:26 Kälble P. Wernerson Libäck Fomin PP1
6:7 56:57 Kabitzky Eberhardt Aquin PP1
7:7 58:40 Pape L. Wernerson Libäck    
7:8 58:54 Kabitzky      
7:9 ENG 59:53 Kirsch McPherson Götz  
Strafmin. Füchse 10 - Scorpions 10
SOG 24:55 8:24 - 6:23 - 10:8  
Zuschauer 776        

Patrick Steven und Eugen Berger

Füchse

Line up    

#25 Nicklas Ziegler, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #24 Dennis Mensch,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #44 Matthias Pape
#28 Brooklyn Beckers, #10 Carolus Nagtzaam, #55 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe


#92 Aaron Krebietke, #23 David-Maximilian Lebek,

#76 Edwin Schitz, #22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 

 
#12 Mees De Wit, #82 Adam Zoweil, #16 Wladislav Kronhardt

EVD-Bilanz  Vergleiche: Hannover Scorpions

 

Letzter Sieg: 10.12.2023 in Duisburg - Füchse-Erfolg nach 4 Oberliga-Niederlagen in Folge

Letzter Sieg: 10.12.2023 in Duisburg - Füchse-Erfolg nach 4 Oberliga-Niederlagen in Folge

Ice Dragons - Füchse 1:4 (0:1 0:1 1:2)
Duisburg, 13. Dezember 2024 - In der Imos Eishalle "Im kleinen Felde" in Herford müssen die Füchse ab 20:30 Uhr den Beweis antreten, das die 2:8-Schlappe von Tilburg ein böser Ausrutscher war. Mit welchem Personal dieses Unterfangen das Team von Chef-Trainer Fabian Schwarze angehen gibt es von Spieltag zu Spieltag spannende Fragen. Kann eventuell der eine oder andere aus dem Füchse-Lazarett wieder mitwirken und welche Akteure können aus Krefeld oder gar Köln hinzustoßen.

Das mit der Rückkehr aus dem Lazarett bestätigte sich. Aaron Krebietke kann nach langer Ausfallzeit ebenso wieder mitwirken wie Nardo Nagtzaam.
Allerdings fehlen Pascal Grosse (erkrankt) und Manuel Neumann, der sich in Tilburg verletzt hat. Verletzt hatte sich in Tilburg auch Torhüter Matthias Bittner. Linus Schwarte wird im Tor stehen. Matthias Pape und Carl Konze vom Kooperationspartnern werden mitwirken.
Nicht mitwirken kann in diesem Jahr und auch im Januar nicht Max Hense vom Kooperationspartner Köln. Er ist im U20-WM-Kader und war gestern Abend in Charlottville beim 1:3-WM-Vorbereitungsspiel gegen die Slowakei dabei.


25. Minute: Nicklas Mannes mit seinem dritten Saisonstor zur 2:0-Führung der Füchse.

Nach dem Anschlusstreffer der Hausherren gelang den Füchsen mit zwei Überzahltoren der Sieg. Linus Schwarze im Tor wusste absolut zu überzeugen, das Unterzahlspiel war herausragend und vorn half die an diesem Tag famose Effizienz. Daraus entstand wieder ein Auswärtsdreier, der im Kampf um die Play-off-Plätze Gold wert sein kann.

Und dies nach zuletzt vier Niederlagen in Serie in den Oberligaspielen. Zuletzt gewann Duisburg gegen Herford am 10. Dezember 2023 in Duisburg.
Nur noch 4 Punkte Abstand zu den vorderen Plätzen. Am Sonntag geht es zuhause gegen die Scorpions.

Ice Dragons - Füchse 1:4 (0:1 0:1 1:2)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

0:1 03:30 Schymainski L. Wernerson Libäck Mannes  
0:2 24:12 Mannes L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck  
1:2 49:39 Schultz Lindgren Denoble  
1:3 52:27 Kälble Fomin Nagtzaam 5-4
1:4 54:19 P. Wernerson Libäck Schymainski Saarelainen 5-4
Strafmin. Herford 8 - Duisburg 12
SOG
33:29 12:7 - 14:12 - 7:10  
Zuschauer 821        

Christian Perlitz und Jeroen Klijberg
   

Füchse

Line up    

#25 Nicklas Ziegler, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #47 Carl Konze,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #44 Matthias Pape
#28 Brooklyn Beckers, #10 Carolus Nagtzaam, #44 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe


#92 Aaron Krebietke, 24 Dennis Mensch,

#76 Edwin Schitz,  #22 Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 

#23 David-Maximilian Lebek,
#12 Mees De Wit, #82 Adam Zoweil, #16 Wladislav Kronhardt

EVD-Bilanz  Vergleiche: Herforder EV


Beim neuen Spitzenreiter Tilburg gab es nur ein Remis im Schlussdrittel

Tilburg Trappers -  Füchse Duisburg 8:2 (4:1 3:0 1:1)
Tilburg/Duisburg, 8. Dezember 2024 - Duisburg und Tilburg feierten am Freitag besondere 5:2-Siege . Während die Füchse nach langer Zeit wieder einen verdienten Derbysieg gegen Essen feiern konnten, stürmten die Trappers durch das gleiche Ergebnis im Topspiel bei den Scorpions die Ligenspitze.

Es war der achte Sieg in Folge.

Mit dem Derbysieg und einem mitreisenden Fanbus im Gepäck können die Füchse befreit aufspielen. Nicklas Mannes kann nach überstandener Sperre wieder mitwirken, aber Niclas Focks und Carl Konze werden fehlen. Das Spiel steigt ab 16:30 Uhr.
Das Tor zum 2:7 durch Nicklas Mannes war der 100. EVD-Treffer in einem Punktspiel ggen die Trappers.
Da sich Matthias Bittner bei einem Zusammenprall vor dem 2. Gegentreffer verletzte, kam Linus Schwarte für ihn im 2. Drittel.

Trappers - Füchse 8:2 (4:1 3:0 1:1)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 07:45 Joly Marinaccio    
2:0 09:34 Roth Van Soest De Hondt  
3:0 13:04 Hermens Joly Dalhuisen  
3:1 13:41 Schitz Beckers Fomin  
4:1 16:16 Van Soest Roth Van der Ven 5-4
5:1 24:02 Van Soest De Hondt    
6:1 27:44 Marinaccio Verkiel Hermens  
7:1 33:40 De Hondt Van Soest Van der Ven 5-4
7:2 48:53 Mannes Grosse P. Wernerson Libäck  
8:2 59:07 Stempher Rinaldi    
Strafmin. Trappers 6 - Füchse 6
SOG 29:19 8:8 - 14:3 - 7:8  
Zuschauer 2125        

Tijana Haack und Christian Perlitz

 

Füchse

Line up    

#31 Matthias Bittner (40 Minuten), #32 Linus Schwarte (20 Minuten),


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, # Manuel Neumann
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit, #44 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe


#23 David-Maximilian Lebek, #24 Dennis Mensch,

#76 Edwin Schitz, #28 Brooklyn Beckers, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

 


#82 Adam Zoweil, #16 Wladislav Kronhardt

EVD-Bilanz  Vergleiche: Tilburg Trappers

Der "Uralt-Klassiker": Füchse - Moskitos 5:2 (2:1 1:1 2:0)
Mann des Spiels: Linus Wernerson Libäck mit drei Toren und zwei Assists

Duisburg, 6. Dezember 2024 - Nein, Hassliebe wäre ein zu starkes Wort, aber besondere Rivalität stimmt immer. Die Nähe der Spielstätten, die Kämpfe in der 2. Bundesliga oder der Oberliga waren stets von Kampf und Einsatz geprägt. Immer wenn Schwarz-Rot auf Grün-Violett stößt sind die Eishallen gut gefüllt.

So war es auch in der Oberliga-Spielzeit 2022/23, als die Füchse Twins aus Schweden sowie der amtierende Sportleiter Thomas Ziolkowski gegen die Stechmücken spielten. Ende 2022 und Anfang 2023 gab es drei EVD-Siege in Folge, darunter der letzte Erfolg am 27. Januar 2023 mit einem 5-4-Sieg in heimischer Halle vor 2115 Fans. Was folgte waren fünf (!) Niederlagen in Serie, 2:3, 3:6, 3:7, 1:6 und zuletzt in der aktuellen Spielzeit mit 4:6 am Westbahnhof.

Essens noch blütenreine Weste...

Nicklas Mannes ist gesperrt, Nardo Nagtzaam und Aaron Krebietkes - wurde beim Essener Turnier im September verlletzt - Wiedereinstieg kommt erst später. Dafür ist Kapitän Manuel Neumann wieder dabei. Aus Krefeld werden Carl Konze und Nicklas Focks aushelfen.

Seine drei Buden brachten Füchse den Derbysieg: Linus Wernerson Libäck und seine liebste Pose

Mann des Tages
Und Geburtstagskind Fomin setzte mit dem Empty-Net-Goal den Schlusspunkt

Füchse - Moskitos 5:2 (2:1 1:1 2:0) Seit dem 27. Januar 2023 und 5 Niederlagen ins Serie wieder ein Sieg gegen die Stechmücken

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 03:17 L. Wernerson Libäck Zoweil Neumann  
1:1 07:28 Frick Pern   5-4
2:1 12:38 L. Wernerson Libäck Schymainski    
2:2 22:02 Saccomani Otten Augstkalns  
3:2 37:53 Schymainski P. Wernerson Libäck L. Wernerson Libäck  
4:2 56:33 L. Wernerson Libäck Neumann    
5:2 ENG 59:09 Fomin L. Wernerson Libäck Grosse  
Strafmin. Füchse 6 - Moskitos 8
SOG 28:32 7:10 - 13:12 - 8:10  
Zuschauer 1807        

Jeroen Klijberg und Chris Otten



Schymainski, Konze, die Twins, Grosse und Schulte

Zurückgestochen

Füchse

Line up    

#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#47 Carl Konze, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#33 Manuel Neumann, #8 Jona Dannöhl,
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit, #44 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe


#23 David-Maximilian Lebek, #24 Dennis Mensch,

#76 Edwin Schitz, #28 Brooklyn Beckers, #68 Michael Fomin, 


4. Reihe

 


#82 Adam Zoweil, #71 Nicklas Focks, #16 Wladislav Kronhardt, 

EVD-Bilanz  Vergleiche: Moskitos Essen


Dank an die Fans

Ehrenrunde


Sängerin Devado 

Viel Anmut

Langjähriger Mannschaftsbetreuer gestorben

Duisburg, 6. Dezember 2024 - Heute wurde bekannt, dass der langjährige Teambetreuer Karl Dragstra im Alter von 79 Jahren am 16. November verstorben ist. Der Hochfelder Karl Dragstra - lange Jahre auch beim Traditionsverein DFV 08 aktiv - und der Duisserner Manfred Schmidt waren als Team langjährige Betreuer der Bundesliga-Mannschaft des Duisburger SC und DSV 87 unter der Regie von Manager Fritz Hesselmann.

Füchse bei den Icefighters

Duisburg, 1. Dezember 2024 - Im anaona Icedom in Leipzig geht es für die anreisenden Füchse wenn möglich ein weiteres 6-Punkte-Wochende hinzulegen. Die gute Vorstellung - mnache sagen auch befreite - vom Freitag war vielleicht richtungsweisend. Kapitän Manuel Neuman musste erkrankt passen.

Pascal Grosse mit dem 60. EVD-Treffer der laufenden Spielzeit.

Ende des Mitteldrittels sorgten zwei Gegentore - eins in Unterzahl - binnen 20 Sekunden für den 1:3-Rückstand. In doppelter Überzahl gelang in der 42. Minute zwar der Anschlusstreffer zum 2:3 durch Michael Fomin, was aber nicht mehr zu einem Punktgewinn reichte, zumal noch zweimal der Pfosten im Weg stand.


 Icefighters - Füchse 3:2 (1:1 2:0 0:1)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 09:17 Volkmann Ziesche Schietzold  
1:1 14:22 Grosse L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck 5-4
2:1 39:39 Visners Schumacher Burns 5-4
3:1 39:59 Schumacher Schietzold Alassari  
3:2 41:53 Fomin Saarelainen   5-3
Strafmin. Leipzig 10 +2+5 Pauker  Duisburg 12+5 - Mannes - Kampf mit Pauker
SOG 29:21 10:8 - 11:5 - 8:8  
Zuschauer 1.456        

Jens Steinicke und Stefan Zahrt

 

Füchse

Line up    

#31 Matthias Bittner, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #47 Carl Konze
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit, #44 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe


#23 David-Maximilian Lebek, #24 Dennis Mensch,

#68 Michael Fomin, #28 Brooklyn Beckers, #76 Edwin Schitz,


4. Reihe

 


#82 Adam Zoweil, #16 Wladislav Kronhardt, #71 Nicklas Focks,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Icefighters Leipzig

Lebenshilfe Eisfest & Füchse für alle

Duisburg, 29. November 2024: Vor knapp 2700 Besucher: Füchse - Indians 6:3 (3:1 1:1 2:1)
In der vergangenen Saison lag der höchste Besuch bei 2.098 Zuschauern, die am 17.11 2023 eine 3:6-Heimpleite gegen Essen miterlebten. In der Spielzeit davor gab es am 27.01.2023 einen 5:4-Sieg gegen Essen vor 2115 Fans.

Fabian Schwarze stand heute erstmals voll verantwortlich an der Bande und Füchse- Neuzugang Miro-Pekka Saarelainen steuerte bei seinem Heimdebüt einen Assist bei.
Mit dem Sieg belegen die Füchse Platz 9, liegen mit 3 Zählern hinter Herford, der Abstand zu den Moskitos beträgt 4 und zu den Piranhas auf Platz 6 fehlen 5 Punkte. Heißt: das Rennen ist völlig offen. Der heutige Gast fiel auf Rang 5 zurück.

Max Hense traf zum 6:3 - sein erstes Tor für die Füchse

 Füchse - Indians 6:3 (3:1 1:1 2:1)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 04:03 L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck Schymainski  
1:1 09:42 D. Palka R. Palka Bacek  
2:1 11:00 Mannes L. Wernerson Libäck   5-4
3:1 16:14 P. Wernerson Libäck Mannes Fomin  
3:2  20:37  Metsävainio  Killins  R.Palka 5-3
4:2  36:34  Kälble  Neumann  Saarelainen  5-4 
5:2  51:23  P. Wernerson Libäck  Grosse  L. Wernerson Libäck   
5:3  53:10  Metsävainio   Varttinen     
6:3  56:24  Hense  Schymainski     
Strafmin. Füchse 10 - Indians 14
SOG 25:35  8:10 - 9:13 - 8:12  
Zuschauer 2681         

Caroline Butt und Eugen Schmidt

     
Linus Wernerson Libäck 1:0, Nickas Mannes 2:1 und Pontus Wernerson Libäck zum 3:1.
Und das vor der Rekordkulisse der letzten beiden Spielzeiten.
 

Füchse

Line up    

#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #33 Manuel Neumann,
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit, #44 Miro-Pekka Saarelainen,


3
. Reihe


#23 David-Maximilian Lebek, #55 Max Hense, 

#68 Michael Fomin, #28 Brooklyn Beckers, #76 Edwin Schitz,


4. Reihe

 

#24 Dennis Mensch,
#16 Wladislav Kronhardt, #55 Raphael Jakovlev, #82 Adam Zoweil

EVD-Bilanz  Vergleiche: Hannover Indians

Nach dem 33. Geburtstag der Füchse am 27. November steht der Freitag steht ganz im Zeichen der Menschen, die unsere Unterstützung verdienen. So veranstaltet die 
Lebenshilfe Duisburg ihr beliebtes Eisfest mit tollen Aktionen in unserer PreZero Rheinlandhalle – quasi als Vorprogramm zu dem darauffolgenden Heimspiel „Füchse für alle“.  Infos zum Event der Lebenshilfe Duisburg (KLICK)


Alle dürfen mitmachen – egal, ob mit Schlittschuhen, Straßenschuhen, Schlitten, Kinderwagen oder im Rollstuhl. Besonders Wagemutige können sich beim Mattenrutschen austoben. Auf die Besucher wartet ein buntes Rahmenprogramm mit Tanz, Theater, leckeren Waffeln und zahlreichen Ständen! Und danach wird es laut. Es wird voll. Wir empfangen die Hannover Indians zum “Füchse für alle – Spiel”. Alle online Freikarten sind bereits vergriffen! 

Zu verdanken haben wir dieses besondere Event unseren Sponsoren:
Struck Events | Forum Duisburg | Elmo Group | Conrad Autoteile GmbH | DK Recycling und Roheisen GmbH | Hargreaves Duisburg | Eickvonder Stahlhandel GmbH | Kanzlei am Kaiserberg | Thermostatik – Trockenbau Aderholz + Röllinghoff GmbH | Götz & Klinger GmbH | Kautz Reisen | Dirk Sindermann | Hausgeräte Rind  König Pilsener spendiert zudem 200 Liter Freibier!

Und dann geht es noch um die Oberliga und um Füchse, die nun auf den bisherigen U20-Coach Fabian Schwarze hören. Und der Gegner ist immerhin der Vierte der Liga. Es gibt also viel zu bewältigen. Denn am Sonntag geht es zum derzeitigen Dritten nach Leipzig.


Ein Krefelder Goalie wird zur Verfügung stehen. Niclas Focks und Carl Konze werden nicht dabei sein, dafür aber Raphael Jakovlev und Max Hense aus Köln und Miro Saarelainen wird sein Heimdebüt geben.
In punkto Rückkehr der Verletzten gibt es folgenden Stand:
Nardo Nagtzaam hat die Woche erstmalig wieder auf dem Eis trainiert. Aaron Krebietke macht bereits einen ordentlichen Eindruck und kann bald voll trainieren. Tobi Fischer trainiert sehr intensiv off ice. 


Füchse Duisburg beurlauben Cheftrainer Risto Kurkinen

Duisburg, 27. November 2024 - Nach der 0:4-Niederlage am Dienstagabend und einem bislang enttäuschenden Saisonverlauf entbinden die Füchse Duisburg Cheftrainer Risto Kurkinen mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben.
Co-Trainer Fabian Schwarze wird ab heute Abend das Training leiten und interimsweise die Verantwortung für die kommenden Spiele übernehmen.
 
Die Bilanz von Risto Kurkinen mit den Füchsen in der Obrliga Nord:
18 Spiele, Platz 9 mit 21:33 Punkten und 53:70 Toren


Scorpions von Sperren kaum beeindruckt
Zum 33. kein Geburtstagsgeschenk des Eisportverein Duisburg e.V. am 27.11.

Ars-Arena/Duisburg, Dienstag, 26. November 2024 - Der finnische Neuzugang bei den Füchsen Miro-Pekka Saarelainen wird erstmals eingreifen. Vier langzeitverletzte Akteure gibt es im Füchse-Kader und ein Problem beim vertraglich zugesicherten
Einsatz der Kooperations-Torhüter aus Krefeld. Schulte und Bittner stehen den Füchsen nicht zur Verfügung. Die zuletzt eingesetzten Kölner Akteure werden wohl mitreisen wie auch die Krefelder Carl Konze und Nicklas Focks. Nicht dabei sind Dennis Mensch und Adam Zoweil.

Nein, von geschwächten Scorpionen, die nur zu Zehnt antraten, konnte keine Rede sein. Auch wenn der Gast mit dem Schussverhältnis aus dem ersten Drittel recht gut aussah - zu einem Treffer reichte es nicht. Dafür waren die Hausherren zielstrebiger und eben erfolgreich. So gab es für den Gast die 10. klare Niederlage.

 Scorpions - Füchse 4:0 (2:0 1:0 1:0)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 07:23 Aquin Kabitzky   5-4
2:0 09:03 Kabitzky Kirsch Götz  
3:0 22:28 McPherson Heinrich Aquin  
4:0 41:42 Aquin    
Strafmin. Scorpions 8 - Füchse 4
SOG 36:27 13:13 - 13:5 - 10:9  
Zuschauer 811        

David Jasieniak und David Cespiva 

Füchse

Line up    

#32 Linus Schwarte, #25 Nicklas Ziegler,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #33 Manuel Neumann,
#76 Edwin Schitz, #44 Miro-Pekka Saarelainen, #68 Michael Fomin,


3
. Reihe


#55 Max Hense, #47 Carl Konze,

#71 Niclas Focks, #55 Raphael Jakovlev, #22 Jannis Kälble


4. Reihe

 


#23 David-Maximilian Lebek,

#12 Mees De Wit, #28 Brooklyn Beckers,
#16 Wladislav Kronhardt,

 

EVD-Bilanz  Vergleiche: Hannover Scorpions

Mit Neuzugang Miro-Pekka Saarelainen gegen die durch Sperren geschwächten Scorpione
Das Veranstaltungsverbot am Sonntag in Niedersachen bescherte den Füchsen einen freien Sonntag. Heute reist das Team zu den Scorpions - und in der Wedemark hängen Punktetrauben echt hoch. Normalerweise. Heute kann es möglicherweise ein wenig anders zugehen.

Das Team aus der Wedemark hatte bei der 3:4-Niederlage in Leipzig vor 1680 Besuchern so einiges zu bewältigen, meistens in der Form von Aktionen aus dem Bereich der Kampfsportarten. Was folgte war eine Strafzeitenflut, die in der Liga für Schlagzeilen sorgte. Satte 264 Strafminuten (108 gegen Leipzig und 156 gegen die Scorpions) wurden in dem Spiel der Unparteiischen Otten und Steinecke gegen beide Teams verhängt, die Folgen in Form von fünf Spieldauerstrafen und einer Matchstrafe Sperren der Gäste im Heimspiel gegen Duisburg nach sich ziehen.



Revier-Derby: Sieg gegen Gast aus Herne
Füchse - Miners 4:1 (1:0 1:1 2:0)

Miro-Pekka Saarelainen, der neue Importspieler der Füchse
Duisburg, 22. November 2024 - Vier langzeitverletzte Akteure gibt es im Füchse-Kader. Komensieren geht nur über Aushilfskräfte oder einen Sahnetag. Am Dienstag reist das Team zu den Scorpions - und in der Wedemark hängen Punktetrauben echt hoch.

Miro-Pekka Saarelainen wird der neue 3. Importspieler. Der 30-jährige 1,77m große Finne spielte zuletzt in Ungarn in Újpesti TE, in der “Ersten Liga”, wo er in 43 Spielen 33 Punkte holte, und kann auf 126 Partien in der höchsten finnischen Klasse, der Liiga, und 158 Partien in der 2. Liga Mestis verweisen. Seine Jugend verbrachte der am 26. April 1994 geborene Rechts- oder Linksaußen in Kiekko-Vantaa.

Der Rechtsschütze mit feinen Händen vorm gegnerischen Tor wurde 2018 Meister in der 2. finnischen Liga und errang 2022 mit dem GKS Katowice den polnischen Meistertitel. Sportleiter Thomas Ziolkowski freut sich, dass Miro “nochmal Einiges an Erfahrung ins Team bringt”, wovon auch die jungen Spieler profitieren sollen!

Zum neuen Akteur gesellen sich gegen die Miners vom Kölner Kooperationspartner Verteidiger Max Hense und Stürmer Raphael Jakovlev (geboren am 21.12.2005 in Lindau), der bisher in Duisburg noch nicht aktiv war. 

Die beliebteste Szene der Füchse-Fans...

Die 1:0-Führung durch Pontus Wernerson-Libäck war das 50. Saisontor der Füchse.
Kampf war Trumpf gegen das Team vom Ex-Coach Dirk Schmitz. Es folgte:

Eine besondere Bären-Aktion gibt es für die Fans einen Teddy Bear Toss, der der Organisation bestrongforkids zugute kommt. An diesem Tag gibt es die Plüschmannis zu reduzierten Preisen von 14€ bzw. 23,50€.

Angespannt...

Schymainskis Versuch

Max Hense und Raphael Jakovlev

Die Freude der Sieger

 Füchse - Miners 4:1 (1:0 1:1 2:0) Füchse hieven sich auf Platz 9

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 04:45 P.Wernerson-Libäck Mannes L.Wernerson-Libäck  
1:1 30:52 Swinnen Pfeifer Bürgelt  
2:1 34:34 Grosse Schymainski Mannes 5-4
3:1 44:38 Schymainski P.Wernerson-Libäck L.Wernerson-Libäck
4:1 ENG 59:11 P.Wernerson-Libäck L.Wernerson-Libäck Grosse  
           
Strafmin. Duisburg 22 - Herne 16
SOG 19:40 7:13 - 7:14 - 5:13  
Zuschauer 1059        

Christian Perlitz und Marvin Schrörs

Füchse

Line up    

#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#55 Max Hense, #47 Carl Konze,
#71 Niclas Focks, #44 Raphael Jakovlev, #22 Jannis Kälble


3
. Reihe


#33 Manuel Neumann, #23 David-Maximilian Lebek,

#76 Edwin Schitz, #12 Mees De Wit, #68 Michael Fomin,


4. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #24 Dennis Mensch,
#28 Brooklyn Beckers,
#8
2 Adam Zoweil, #16 Wladislav Kronhardt,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Herner EV Miners

Auch wenn die Miners abgeschlagenes Schlusslicht mit nur 5 Toren aus den letzten 5 Partien sind, sind die Füchse gewarnt, den sicherlich hoch motivierten Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.


Janne Seppänen fällt lange aus - Ersatz gesucht

Duisburg, 19. November 2024 - Die Verletzungsmisere ist bedauerlicherweise eine beständige Begleiterscheinung bei den Füchsen in dieser Saison. Zu den drei schon länger verletzten Spielern traf es jetzt Janne Seppänen. Beim Freitag-Spiel der Füchse in Rostock verletzte sich Janne Seppänen so schwer am Rücken, dass er mehrere Monate ausfallen könnte.


Weiter reduzierte Füchse wehrten sich lange gegen starke Dragons

Duisburg, 17. November 2024 - Was geht heute gegen starke Herforder nach der 5:8-Niederlage an der Ostsee? Die Personalsorgen drücken schon. Die Füchse müssen nach dem langfristig verletzten Trio Nardo Nagtzaam, Tobias Fischer und Aaron Krebietke heute auch noch auf Janne Seppänen und dem zuverlässigen Krefelder Carl Konze verzichten.

Großer Einsatz von Pascal Grosse, der zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich (54.) traf

Lange Zeit hielten die Füchse die 2:1-Führung aus dem Anfangsdrittel. Erst als im Schlussabschnitt die Kräfte nicht mehr reichten, glich der Gast aus und führte mit zwei Toren durch Kalnins.

Linus Wernerson-Libäck - zur 2:1-Führung eingenetzt

Aber auch nach einem Zwei-Tore-Rückstand kam das Kurkinen-Team 82 Sekunden noch einmal heran - es reichte nicht zu mehr. So blieb das Wochenende ohne Punktgewinn.

Adam Zoweil

und Manuel Neumann in Action

 Füchse - Dragons 4:5 (2:1 0:0 2:4)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

0:1 03:45 Denoble Garten   5-4
1:1 12:22 Kälble Lebek    
2:1 16:11 L.Wernerson-Libäck P.Wernerson-Libäck Mensch 4-5
2:2 47:26 Hildebrand Garten Berezovs
2:3 51:51 Denoble     5-3
3:3 53:45 Grosse L.Wernerson-Libäck   5-4
3:4 54:25 Kalnins Sticha Wegner  
3:5 56:46 Kalnins Wegner    
4:5 58:38 Schymainski P.Wernerson-Libäck L.Wernerson-Libäck  
Strafmin. Füchse 16 - Dragons 10
SOG 31:36 10:12 - 11:15 - 10:9  
Zuschauer          

Marc Andrè Naust und Eugen Schmidt

Füchse

Line up    

#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
 


2. Reihe

#33 Manuel Neumann, #24 Dennis Mensch
#55 Edwin Schitz, #82 Adam Zoweil, #68 Michael Fomin,


3
. Reihe


#8 Jona Dannöhl, #23 David-Maximilian Lebek,

#71 Niclas Focks, #28 Brooklyn Beckers, #22 Jannis Kälble


4. Reihe

#16 Wladislav Kronhardt,#12 Mees De Wit,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Herforder EV

Nach der Pause reisen die Füchse nach Rostock und empfangen am Sonntag Herford

5:8:Füchse-Debakel an der Ostsee im Mittelabschnitt. Am Ende blieb nur ein Drittelgewinn...
Duisburg, 15. November 2024 - Beim Auswärtsspiel in Rostock bestreiten Pranhas und Füchse ihr 30. Spiel um Punkte. Bislang gab es 20 Siege für die Füchse, im Oktober gab es aber eine 1:4-Niederlage in heimischer Halle. Die Personalsituation hat sich nicht  wesentlich verändert, auch wenn die sportliche Leistung versuchte, die eine oder andere Verstärkung an Land zu ziehen, was aber auch die Konkurrenz anstrebte.
Nach wie vor müssen die Füchse auf Nardo Nagtzaam, Tobias Fischer und Aaron Krebietke verzichten.
Aus Krefeld werden Carl Konze  Niclas Focks und Goaly Matthias Bittner aushelfen.

 Rostock Piranhas - Füchse Duisburg 8:5 (3:1 4:1 1:3)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

0:1 00:43 P. Wernerson Libäck L. Wernerson Libäck Mannes  
1:1 02:56 Häring Fleischmann Stromberg  
2:1 09:50 Pohl Fleischmann    
3:1 17:20 Öhrwall Stromberg Stopinski
4:1 22:16 Fleischmann Hannon   5-4
4:2 24:02 Fomin P. Wernerson Libäck    
5:2 28:04 Öhrwall      
6:2 33:34 Schaludek Steinmann Öhrwall  
7:2 38:00 Öhrwall Schaludek Guran  
7:3 50:37 L. Wernerson Libäck P. Wernerson Libäck Schymainski 5-4
7:4 54:52 Focks Beckers Kälble  
8:4 57:44 Kalns Schaludek    
8:5 58:57 Schitz Mensch Schymainski  
Strafmin. Rostock 14 - Duisburg 8
SOG 37:40 9:13 - 15:17 - 13:10  
Zuschauer 1195        

Otten und Finkel

Füchse

Line up      

#31Matthias Bittner, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernersson Libäck, #8 Pontus Wernersson Libäck, #68 Michael Fomin,
 


2. Reihe

#33 Manuel Neumann, #47 Carl Konze,
#88 Martin Schymainski, #77 Janne Seppänen, #22 Jannis Kälble


3
. Reihe


#8 Jona Dannöhl, #23 David-Maximilian Lebek,

#55 Edwin Schitz, #12 Mees De Wit, #28 Brooklyn Beckers


4. Reihe

#24 Dennis Mensch,
#71 Niclas Focks, #82 Adam Zoweil, 16 Wladislav Kronhardt,

EVD-Bilanz  Vergleiche: Rostock Piranhas

Nach der Pause reisen die Füchse nach Rostock und empfangen am Sonntag Herford

Duisburg, 14. November 2024 - Beim Auswärtsspiel in Rostock bestreiten Pranhasd und Füchse ihr 30. Spiel um Punkte. Bislang gab es 20 Sieg für die Füchse, im Oktober gab es aber eine 1:4-Niederlage in heimischer Pre Zero Rheionlandhalle. Die Personalsitautaion hat sich nicht veränder, auch wenn die sportliche Leistung verusuchte, die eine oder andere Verträrkung an Land zu ziehen, was aber auch die Konkurrenz anstrebte.
Nach wie vor müssen die Füche auf Nardo Nagtzaam, Tobias Fischer und Aaron Krebietkeverzichten.
Aus Krefeld werden wohl Carl Konze  Niclas Focks und ein Goaly aushelfen.


Vom Duisburger SV 87 zum Eissportverein Duisburg

Dritter Teil der Duisburger Eishockeygeschichte
Duisburg im November 2024 - 55 Jahre Duisburger Eissporthallen-Geschichte durch die Grundsteinlegung am Donnerstag, 23.10.1969 und am Mittwoch, 27. November 1991 wurde der EVD gegründet. Und im September 2024 beschloss der Rat der Stadt einstimmig, den Bau einer neuen, zukunftsfähigen Eissporthalle. Also gibt es auch im November 2024 genug Gründe, in die Gechichte des Duisburger Eishockeygeschehen einzutauchen. 27. November ist der 331. Tag des gregorianischen Kalenders (der 332. in Schaltjahren) - aber wen juckt`s?

Der letzte Kader des Duisburger SV 87:



Zunächst gab es den Donnerstag, 14. November 1991. An diesem Tag wurde der DSV 87 beerdigt. DSV 87-Schatzmeister Thomas Schulzek damals: "Wir haben einstimmig beschlossen, den Verein aufzulösen." 28 stimmberechtige Mitglieder fassten damals den Beschluss, den Zweitligisten auch aufgrund von 388.000 Mark an Verbindlichkeiten zu beerdigen. Also war nach dem DSC Kaiserberg Eishockey nun Verein Nummer zwei juristisch und finanziell Duisburger Geschichte.


Aber: "Unser neugebildeter Satzungsausschuss abeitet massiv, damit wir einen neuen Verein gründen können", erklärte Jugenmleiter Günter Höfken damasl.Eine Kooperation mit dem damaligen NRW-Ligisten EC Duisburg kam nicht in Frage.

So kam es am Mittwoch, 27. November 1991 im Landessportbundgebäude an der Friedrich-Alfred-Allee nahe der Eishalle im Sportpark zur Vereinsgründung des Eisportvereins Duisburg (EVD). Am Abend rief mich in der Funktion als NRZ-Berichterstatter der neue Pressesprecher Winfried Roth an und berichtete von den personellen Details.

"Das Fundament muss absolut solide sein", verkündete Dieter Jansen, Duisburger Juwelier von der Wallstraße und frischgebackener Vorsitzender des asu der Taufe gehobenen Vereins.

Der EVD bestand nun aus einem fünfköpfigen Vorstand nebst Wirtschaftsrat mit dem ehemaligen Sportdirektor der Stadt Hermann Eichorn an der Spitze. Mit ihm agieren sollen Rechtsanwalt Lutz Schwiegelsohn und die König-Brauerei Mitarbeiter Edgar Kasper und Heinz-Peter Höhnen. Mit dem Duisburger Unternehmer Rainer Gossmann) Nordwestgebäudereinigung (2001 vom dänischen Unternehmen ISS übernommen) und DEG-Schatzmeister, soll eine finanzielle (Sponsorschaft)Zusammenarbeit ausgelotet werden.

Mit dem Leiter der städtischen Betriebstätten Gesellschaft Walter Philip (Neudorfer Ein-Schornstein-Anwohner, auch Eishallenchef und Vater von Eishockeystürmer Stephan Philipp), sollen Gespräche über die Hallennutzung für den Eishockeynachwuchs geführt werden.
Dieter Jansen (lebt heute am Tegernsee) plädierte für eine Seniorenmannschaft, die zur Saison 1992/93 an den Start gehen sollte.



Jansens damaligen Mitstreiter: Schatzmeister und stellvertretender Vorsitzender Wolfgang Fiebig (Rahmer und Tennisexperte) ,der Wedauer Jürgen Schmitz (Sportleiter, ab 1995 mit Dieter jansen Eishallenleitung) der neuen Betriebsstätten GmbH, Pressesprecher Winfried Roth (Altstadtbewohner) und Jugendobmann Rolf Koniecny (Landesportbund-Mitarbeiter).

Ihr erster Schock. NRW-Eishockey-Obmann Wolfgang Sorge (DEG-Werbemanager, später DEB-Schatzmeister) stellte unverblümt und satzungskonform klar: "Sie können sich die Nationalmannschaft zusammenkaufen, müssen aber nach einem Konkurs (heute Insolvenz) in der Landesliga beginnen."
So wie es eigentlich damals auch der Eishockey-Abteilung von Eintracht Frankfurt angedacht war. Aber seltsamerweise durfte die Eintracht nach Bundesligakonkurs in der Regionalliga Hessen starten!

 

Vom DSC Kaiserberg zum Duisburger SV 87

Zweiter Teil der Duisburger Eishockeygeschichte
Duisburg im November 2024

Der DSC lehrte im Laufe der Saison seinen Gegnern das Fürchten. Sie wurden alle mehr oder weniger vom Eis gefegt. Bis zum Januar 1972 blieb der DSC unbesiegt an der Tabellenspitze der Regionalliga. Danach schlug das 1b-Team des Krefelder EV den Spitzenreiter gleich zweimal mit 4:5 und 4:7. Bei beiden Niederlagen gab es Proteste der Kaiserberger, da der KEV Spieler aus dem Bundesliga-Team eingesetzt hatte.

Wie auch immer: Der DSC hatte die Aufstiegsrunde zur Bundesliga ohne Probleme erreicht. Das erste Spiel stieg an der Wedau gegen EHC Stuttgart (ging 1990 in Konkurs). 4500 Fans verwandelten die Wedau-Eissporthalle in ein Tollhaus, als der DSC die Schwaben mit 7:2 abfertigte. "DSC wird Meister", dröhnte der Saison-Schlachtruf durch die Halle.

Ein 4:2-Sieg in Frankfurt war Streich Nummer zwei und ein 9:5-Erfolg vor 4500 Fans im Rückspiel war die "halbe Miete" zum Aufstieg. Es folgten aber noch ein 10:2-Sieg gegen den TSV Peißenberg, ein 5:2-Sieg in Stuttgart, ein knapper 4:3-Erfolg beim VER Selb und ein 4:1-Sieg in Herne (aufgrund einer Veranstaltung) sowie ein 9:1-Sieg über den Hamburger SV. Anfang April machte der DSC dann sein Meisterstück. Vor mehr als 4000 Fans wurde der VER Selb am 1. April 1972 mit 9:1 abgekanzelt und die Oberliga war erreicht.

Die erste Aufstiegsfeier zeigte, dass die Wedau-Eissporthalle auch den Feierlichkeiten euphorischer Fans standhalten konnte. Bis tief in die Nacht gab es "Karneval" auf dem Eis. Die aus Düsseldorf, Krefeld, Köln und Essen stammenden Cracks hatten 327 Tore erzielt, wobei Heiner Bayer mit der "Schnapszahl" von 111 Toren der König der Wedau war. Duisburg war für höhere Aufgaben gerüstet.

Nach dem Passskandal der Eishockeysaison 1980/81 und dem Abstieg fing der Duisburger SC bei Null an. Zunächst wurde die Eishockey-Abteilung aus wirtschaftlichen Gründen vom Hauptverein DSC Kaiserberg getrennt und hieß danach Duisburger SC Eishockey. Das Zepter übernahmen, wie Hesselmann, frühere Karnevalsprinzen: Erst wurde Karl-Heinz Giebels der Boss, dann war Wolfgang Fuchs zwei Jahre im Amt. Als Fritz Hesselmann dann wieder im Funktionsbereich dazwischenfunkte, hörten Giebels und Fuchs und später auch der stellvertretende Vorsitzende und Juwelier Dieter Jansen auf.

Im Bild Otto Schneitberger und Ken Krentz (Steinbach, in der Nähe von Winnipeg)

Mit dem ehemaligen Spieler Jochen Schmidt als Trainer begann 1981/82 der DSC, mit "Eishockey-Denkmal" Otto Schneitberger ging es danach an die Spitze der 2. Liga.

Rund 2000 Fans kamen am 1. August 1981 zur Teamvorstellung. Knapp 500 verkaufte Dauerkarten signalisierten, dass die Duisburger nach wie vor Interesse am Eishockey hatten. Lynn Powis ("hier in Deutschland kann ich ja noch im Alter von 60 Jahren Eishockey spielen") hatte sich dem EV Füssen angeschlossen.

Um Ken Baird (01.02.1951 † 18.12.2016), Ken Krentz, Ray Hanske und Win Winofsky (später noch Georg Kink, Frank Seithümmer und Dave O‘Brien) herum entstand ein Team, das von Beginn an in der Liga oben mitmischte. Diese war erstmals in Nord und Süd geteilt worden. Trotz Tabellenführung spielte das Team lustlos, die Fans kamen spärlich, und Giebels reagierte.
Am 3. Dezember 1981 übernahm der damals 42jährige Otto Schneitberger (129 Länderspiele) die Mannschaft.

In der Endrunde war der 9:1-Sieg über München am 25. Januar 1982 vor über 4000 Besuchern der Höhepunkt der Saison. Insgesamt aber hatte der DSC gegen die arrivierten Bundesligisten Schwenningen und Füssen in der Aufstiegsrunde, auch durch Verletzungspech, nichts zu bestellen. Wolfgang Fuchs übernahm den Vorsitz von Karl-Heinz Giebels.

Es spielten Wilfried "Wille" Lahrfeld, Novak, Höhne und Seithümmer im Tor, Zganca, Hanske, Daub, Schnitzler, Kohl, Manfred Siegburg, Antrecht und Kink in der Abwehr, Baird, Krentz, O‘Brien, Wim, Winofsky, Philipp, Mühlenhaus, Hoffmann, Slania, Strauch, Schmidla und Bauth im Sturm.
Ken Baird beim Schußtraining (im Hintergrund Otto Schneitberger)
Otto Schneitberger und der (zuckerkranke) Ausnahmeverteidiger Ken Baird


 

Zur Saison 1982/83 hatte Otto Schneitberger zwei neue Kanadier. Für Ken Krentz und Ken Baird kamen die ehemaligen Profis Lance Nethery (New York Rangers) und Drew Callander (Philadelphia). Beide Vollblutstürmer schossen den DSC an die Spitze der zweiten Liga. In der Aufstiegsrunde allerdings blieb der DSC, wie im Vorjahr, vom Pech verfolgt. Drew Callander erlitt einen Brustmuskelabriss, Lance Nethery ließ sich in Bad Tölz provozieren und fing sich eine Matchstrafe ein. Dieses zwang den Vorstand – wie in Zukunft noch dreimal – neue Kanadier einzufliegen.


Ken Krentz und Bob Riess konnten diese allerdings nicht annähernd ersetzen. Es spielten: Lahrfeld und Bornträger im Tor, Antrecht, Hanske, Janzon, Kink, Schnitzler und Antrecht in der Abwehr, Callander, Helmut und Klaus Guggemos, Hoffmann, Kiklhorn, Mühlenhaus, Nethery, Philipp, Schmidla, Strauch und Zganca im Sturm. Dave O‘Brien blieb inaktiv, um nach 18 Monaten als "Nicht-Transferkarten-Pflichtiger" mitmischen zu können.


Apropo Otto Schneitberger. Er war im "Hauptberuf" Architekt. Bei den Auswärtsfahrten - vor allem die langen wie nach bad Tölz - sicherte er sich sofrt den Platz neben dem Busfahrer. Dort packte er seien Unterlagen aus und brütete über Baupläne und Inneneinrichtungen. Andere, wie Georg Kink zum Beispiel - der Bayer war hauptberuflich Steuerprüfer in Düsseldorf - er kam mit Brett zum Buss.

"Komm, wir schnappen uns einen Vierersitz, klemmen das Brett dazwischen und können pennen," sagte der nicht so große geratene Abwehrspezialist, dessen Sohn später auch wie er Nationalverteidiger wurde.
Und wie überall gab es die Zockertruppe, die sich ganz hinten im Bus verschanzten, ob nun reichlich Schnee fiel oder es Berührungen mit Wildschweinen gab - es störte sie kaum.

In der Spielzeit 1983/84 ging es beim Klub von der Wedau mit Otto Schneitberger, aber ohne Nethery (Davos) und Callander (Köln) weiter. Für beide kamen der kanadische Verteidiger Miles Zaharko und sein Stürmerkollege Art Rutland, ein Supertechniker. "Der hat ja Glasknochen", zog Fritz Hesselmann im Hintergrund über ihn her.

Nach erfolglosem Start verließ Trainer Otto Schneitberger den Verein in Richtung DEG. An seiner Stelle wurde Steward Robertson neuer Coach. Der Mann aus Vancouver hatte zuvor lange Jahre in der Schweiz und Italien gewirkt. Mit Martin Wild und dem wieder aktiven Dave O‘Brien ging der DSC in die Endrunde, in der Iserlohn und Riessersee dominierten, der DSC dahinter nur im "Windschatten" rangierte. Aber wieder traf es den DSC knüppeldick.

Beim Spiel in Kassel im Februar 1984 brach sich Art Rutland das Schien- und Wadenbein. Für eine lustige Episode sorgte Ray Hanske beim Spiel in Berlin (4:10). In der durch Verletzungen dezimierten DSC-Abwehr schlug Hanske - ständig in Bedrängnis - den Puck in die Zuschauerreihen. Diese sammelten nach einem Dialog mit ihm 40 Mark für den "armen" Duisburger, mit der Aussicht auf mehr, wenn er am Ende zum Gaudi der Berliner noch eine Ehrenrunde drehen würde. Dies tat der Zwei-Meter-Mann und kassierte noch weitere 14 Mark. Fast wäre der DSC noch Erstligist geworden.

Ray Hanske, der 2-Meter-Mann. den meine Söhne bei seinen Besuchen bewunderten, arbeitet auch nebenbei nach meiner Vermittlung beim damaligen Großenbaumer Discounter Primus, da er unbedingt in der Branche einsteigen wollte. Er wurde Gefängniswärter in seiner Heimat.



In der Endabrechnung lag er hinter Iserlohn, Riessersee und Essen nur einen Zähler hinter dem EHC Essen. Dieser nahm beim Ausstieg der Freiburger aus der ersten Liga die Chance wahr und rutsche eine Etage höher. Es spielten: Lahrfeld und Bornträger im Tor, Krüger, Hanske, Kohl, Schnitzler und Zaharko in der Abwehr, Breil, Helmut und Klaus Guggemos, Hoffmann, Rutland, O‘Brien, Bauth, Mühlenhaus, Philipp, Tack, Polok und Wild im Sturm.

"Wir wollen unbedingt aufsteigen", hieß es zum Saisonstart 1984/85 beim Duisburger SC – doch schnurstracks ging es in den ersten Konkurs 1986/87.

Vor der Meisterschaft 1984/85 hatte der DSC sogar die Chance, am "grünen Tisch" Bundesligist zu werden. Aber Essen, einen Platz besser gestellt, packte die Chance des Nachrückens beim Schopfe. Fritz Hesselmann übernahm, nach langem Quertreiben gegen den alten Vorstand um Wolfgang Fuchs und Dieter Jansen, wieder eine offizielle Funktion nach dem Passskandal. Er wurde Vorsitzender, Rainer Fokkens ("die 2" Schuhmoden, einst auch Sponsor beim MSV Duisburg) sein Stellvertreter. Die Trainer hießen Martin Wild (bis 1986), Cliff Steward und Franz Winkler kam danach.

Beim DSC setzte man nicht mehr auf Kanadier, sondern auf Tschechen. Die ehemaligen Weltklassespieler Eduard Novak und Frantisek "Franta" Kaberle kamen. Vor einer Dolomitentour der Mannschaft im August 1984 wurde Dave O‘Brien aus dem Team geworfen. Unterhaltsprobleme und die zu lockere Lebensart reichten Fritz Hesselmann. O‘Brien ging nach Kassel. Michael Tack, der auch kurz vor dem Rauswurf stand, blieb.

Die Saison verlief nicht gerade berauschend. Dafür sorgte der frühere Neudorfer Bäcker Heinrich Tiemessen auf der DSC-Geschäftsstelle für Fan-Nähe. "Mann, die spielen heute so, dass man jedem Zuschauer ein Schnäpschen zum Erwärmen geben sollte", hing er mit Leib und Seele am Duisburger Puckgeschehen. Das konnte Trainer Martin Wild, der bei der Bäckerfamilie Tiemessen wie ein Sohn behandelt wurde, nur bestätigen.

Um Weihnachten herum wollten einige "Oppositionelle", darunter Pressesprecher Herbert Swierzy, das kanadische Element wieder im Team sehen. Das faire, wenig spektakuläre Spiel der Tschechoslowaken kam nicht an bei den Fans. Aber Verhandlungen mit Mike Kazycki, einem "Achttausend-Dollar-Mann" (monatlich versteht sich) aus der Schweiz, zerschlugen sich schon wegen der hohen Gehaltsforderung. Am Ende kamen nur noch 500 Unentwegte in die Eishalle. Der mittelmäßige fünfte Platz reichte den Duisburgern nicht.

Zur Saison 1985/86 wurde zunächst der frühere Schatzmeister Günther Michel (zuvor war seine Frau Ute, eine Züblin-Mitarbeiterin in diesem Amt) zweiter Mann hinter Hesselmann, für Novak und Kaberle holte Hesselmann die polnischen Nationalspieler Wieslav Jobczyk und Stanislaw Klocek, für Torhüter Bornträger, den es zum KEC zog, kam Tony Thiel. Der langjährige Verteidiger Ray Hanske hatte nach langer Verletzung und der Hinhaltetaktik von Hesselmann den Verein in Richtung Bad Neuenahr verlassen, blieb aber in Kanada, als er dort einen Job als Gefängniswärter bekam.

Im Dezember stießen die DEG-Jungstars Udo Schmid und Oliver Kasper zum DSC, um den angeschlagenen Verein wieder auf Kurs zu bringen. Marcel Breil stand, für den erfolglosen Martin Wild verantwortlich, an der Bande. Aber erneut konnte keine überragende Rolle in der Liga gespielt werden. Die Aufstiegsrunde zur Bundesliga wurde zwar erreicht, aber dort rangierte der DSC nur unter "ferner liefen" und landete auf dem siebten Platz.

Im Sommer 1986 hatte der DSC urplötzlich in Rainer Fokkens - war auch beim MSV umtriebig - einen Präsidenten. Erster Vorsitzender blieb Fritz Hesselmann. Die vergangene Saison hatte den Schuldenberg von 600 000 Mark auf knapp eine Million anwachsen lassen. Dies nahm der neue Präsident zum Anlass, sein investiertes Geld mit einer Privat-Bürgschaft von je 50 000 Mark bei Fritz Hesselmann und Günther Michel abzusichern, falls der Verein in Konkurs gehen sollte. Der clevere Geschäftsmann bekam sein Geld.

Neuer Trainer wurde der niederländische Nationaltrainer Cliff Steward aus Ontario (Kanada). "Der Mann machte hier das beste Training, das ich je zuvor gesehen hatte", so der langjährige Betreuer Manfred Schmidt. Den kanadischen Immobilienmakler überraschte aber die laxe Art vom Vorsitzenden Hesselmann in punkto vertragliche Zusagen. Statt in der versprochenen Wohnung, musste er bei Hesselmann im Hotel bleiben.

Der Zoff war programmiert. Ein Wort gab stets das andere – eine Rauferei mit dem schwergewichtigen Gastronom ("Ich habe ihn nur geschubst, als der meine Frau angreifen wollte", so Hesselmann) brachte den weltgewandten Coach aus der Fassung. Er schmiss die Brocken schon vor dem ersten Spieltag hin.


Franz Winkler übernahm das Team. Die beiden Ausländer hießen Lowell Loveday (kanadischer Verteidiger) und Wieslaw Jobczyk (polnischer Nationalstürmer). Erstmalig wurde mit Ihnen die Auftiegsrunde nicht erreicht. Die Kritik wuchs, die Zuschauer schwanden. Der DSC war zwar die dominierende Mannschaft in der Runde um den Klassenerhalt, aber dieses lockte keinen Zuschauer mehr hinter dem Ofen hervor. Die weiteren Einbußen brachten den Verein gänzlich ins Trudeln. Im Sommer 1987 wurde der Konkurs angemeldet.


"Füchse für alle" am 29. November 2024

Am 11.11. waren sensationelle 1719 Tickets sind für das Füchse für alle – Event am 29.11. gegen die Hannover Indians vergriffen!
Das passt: Pünktlich zum Gründungstag der Füchse am 27. November 1991 gibt es eine ganz besondere Aktion für Fans. Am 29. November können Fans zwei Tage nach dem Geburtstag das Heimspiel gegen die Hannover Indians "für lau" und mit einer Freibierspende verfolgen.  

Dank der Unterstützung folgender Sponsoren ist der Eintritt frei:
Struck Events | Forum Duisburg | Elmo Group | Conrad Autoteile | DK Metall Recycling | Hargreaves | Eickvonder | Kanzlei am Kaiserberg | Thermostatik Aderholz | Götz & Klinger | Kautz Reisen | Dirk Sindermann. König Pilsener spendiert zudem 200 Liter Freibier!   


Die Tickets müssen online gebucht werden, zwei Tickets sind pro Person buchbar. Unsere Dauerkarten-Kunden werden an diesem Spieltag ein Freigetränk erhalten und wir verlosen unter den eingescannten Dauerkarten oben drein noch attraktive Preise! Die Saisonplätze sind dort natürlich weiterhin gültig. Käufer bereits erworbener Tickets erhalten ihr Geld zurück.   


Geschäftsführer Tom Södler dankt im Namen der Füchse unseren Sponsoren für dieses tolle Engagement und das Zeichen für den Eishockey-Standort Duisburg: „Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Unterstützung unserer Werbepartner, die die Kosten für die Tickets übernehmen, allen Duisburger Eishockey-Fans mit dieser Aktion einen besonderen Eishockeyabend ermöglichen können.


Unser Ziel war es, gerade in der Vorweihnachtszeit auch denjenigen einen Besuch bei den Füchsen zu ermöglichen, die sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen oder privaten Lage vielleicht kein Ticket leisten könnten und somit einmal für ein paar Stunden die Sorgen des Alltags vergessen können. Daher auch der Name ‚Füchse für alle‘"!  



53 Jahre Eishockey in Duisburg - 33 Jahre Eisportverein Duisburg

Erster Teil von Harald Jeschke
Duisburg im November 2024 - 55 Jahre Duisburger Eissporthallen-Geschichte durch die Grundsteinlegung am Donnerstag, 23.10.1969 und am Mittwoch, 27. November 1991 wurde der EVD gegründet. Und im September 2024 beschloss der Rat der Stadt einstimmig, den Bau einer neuen, zukunftsfähigen Eissporthalle. Also gibt es auch im November 2024 genug Gründe, in die Gechichte des Duisburger Eishockeygeschehen einzutauchen. 27. November ist der 331. Tag des gregorianischen Kalenders (der 332. in Schaltjahren) - aber wen juckt`s?

Eishockey in Duisburg – die 1970er Jahre
Aus der Sicht eines Duisburgers, der dem Eishockey-Bazillus verfiel, damit aber beileibe nicht alleinstand.
Die Duisburger Eishalle hat nun schon eine 55jährige Geschichte, der EV Duisburg wird im November 2024 schon 33 Jahre bestehen. Wie die Zeit vergeht. Und ich war von Anfang an dabei. Die zunächst als Konsument, der ab 1967 erst in Krefeld und dann an der Düsseldorfer Brehmstraße das Puckgeschehen verfolgt.

Die Szenenkenner in Krefeld und deren Idole, die später dann auch in Duisburg aktiv waren, faszinierte mich wie die unglaubliche Atmosphäre im offenen Stadion an der Brehmstraße. Ob Maurer, Angestelter oder perlbekleidete Unternehmerfrauen – sie alle fieberten mit und sangen inbrünstig die damaligen Texte des Anhangs, meistens sogar auf einem Bierkasten stehen,. Und da gab es „Erbhöfe“. Wehe man stand auf einem solchen Platz z.B. den begehrten der ersten Reihen.

Das faszinierte total. Und dann sollte es auch in Duisburg losgehen. Und wie es losging. Wie beim Hintergrund  der damaligen Macher vom DSC Kaiserberg und später den „Umsetzern“ bei der Firma Krohne in Duissern. Obmänner wie Heinz Möbus oder Udo Stevens, Dagmar Bovermann und Rechtsanwalte aus Rahm – es wurden verdammt gute Fäden gezogen. Duisburg wurde zur neuen Eishockeyszene und hatte schnell ein große und stets wachsende Fangemeinde. Die Jugend entdeckte die Lauf- und Partyzeiten und zum Eislaufen zu gehen war eben schick.


Meine Erinnerungen waren auch sportlicher Natur. So war es damals anders als heute. ES gab noch nicht den Rhythmus der Freitag- und Sonntagspiele. Am Samstag spielte nachmittags der MSV Duisburg, den es ab 1965 gab und am Abend der DSC, Da waren schon bis zu 5 Stunden stehen angesagt, für Sitzplätze war halt kein Geld da. Mit dem MSV hate ich es total, da als Eisenbahnerkind so was geniales wie Freifahrtscheine für die Auswärtsspiel gab.
Dumm nur, dass sie nicht ganz kostenfrei waren. Wer mit einem solchen Schein fuhr, der musste für die weiteren Touren einen D-Zug-Zuschlag von 2 Mark bezahlen. Das war nicht schön, da für aufgeregte Fans mit  Rauchgelüsten eine Schachtel Zigaretten 1 Mark kostetet, ein Glas Bier gab es für 50 Cent. Also war der D-Zug-Zuschlag bei knapper Kasse schon ein herber Schlag ins Kontor.

Aber was nahm man nicht alles in Kauf.

Die Auswärtsfahrten mit dem DSV so nach Krefeld, Soest oder auch Bremen ging damals schon per Quartett entweder im VW-Käfer (1100 oder 1200) oder einem DKW 1000S der Düsseldorfer Auto Union. Das auch schon Mal bei 17 Grad Minus. Der Spaß mit dem ersten Team war unglaublich.
INnden weiteren Jahren änderte sich einiges. Ich machte nun Dienst bei der Zeitnahme und lernte, und lernte…

Auf dem Eis gab es nach den stürmisch gefeierten Stars wie Ivars Weide, der auf dem Eis schwer verletzt wurde und später auch erblindete. Ich besuchte ihn später in Soest, wo Vater Rudi Weide ein Eishockeymuseum eingerichtet hatte.
Ivars war der erste echte Techniker, der schlittschuhläuferisch viele in den Schatten stellte. Natürlich war ein Torjäger wie Heiner Bayer der Hit. Aber die ganz Truppe um „Schnuffi „Dentges und Dr. Hubert Just (der Krefelder war später Landgerichtspräsident in Duisburg) und Co waren Teil der lustigen und sportlich so starken Truppe von Rudi Weide. Von Dr. Hubert Just erhielt ich später noch als langjähriger Schöffe (16 Jahre) nebst ehrenamtlichem Richter beim Sozialgericht eine Urkunde nebst Eintrag im Goldene Buch der Stadt.

In den 1970er Jahren gab es schon so was wie Dream-Teams, auch wenn da die Altersunterschiede manchmal große waren. So gab es mit dem legendären ehemaligen Düsseldorfer Meisterspieler Peter Gregory und dem jungen Wilden Maurice Biron so ein Paar. Der aus Köln gekommene „Indianer“ Biron hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den „Oldie“ zu beschützen. Gregory lieferte mit seiner unnachahmlichen Lauftechnik die Vorlagen und Biron hämmerte die Scheibe oft genug auch aus unmöglichen Winkle in Netz.

Weiter Spieler die auffielen: Bengt Alderin zum Beispiel. Der erste Schwede im Team hate einen starken Schuss. So wie Stürmer Jack Decloe (Bruder Dick war Torjäger bei der DEG), der nicht der schnellste auf dem Eis war, dafür aber einen sehr präzisen und harten Schuss hatte und auch da robust auch schwer vom Puck zu trennen war. Ihm zur Seite standen erfahrene Cracks wie Leo Priedigkeit, Stanislaw Kubasky oder Ferdi Werdermann mit gebündelter Erfahrung…

War Biron Publikumsliebling aufgrund seiner beherzten Spielweise, so war Bob Riess der Publikumsliebling bei (fast) allen weiblichen Gästen. Das „Gegenstück“ sozusagen war Lorenz „Lenz“ Faltermeier. Der aus Bayern gekommen Verteidiger war körperlich sehr robust und hatte eine Bärenruhe weg. Mit dabei Stephan Philipp, ein waschechter Duisburger, dessen Vater zudem Duisburgs Hallenchef war.

Mit dabei auch Karl-Heinz „Hotschi“ Guggemos, der erste von drei Eishockey spielenden Brüdern aus Füssen. Er blieb für lange Zeit, da er bei den Krefelder Stadtwerken auch einen guten Job bekam.  Schön war es, wenn wir später in den 1980er nach Füssen fuhren. Mutter Guggemos hatte immer einen Guglhupf für die lange Rückfahrt parat.

Der verheißungsvolle Auftakt 1971 

Bei der Taufe waren über 2000, beim ersten Aufstiegsspiel
schon 4500 Fans dabei
Der legendäre Duisburger SC Kaiserberg 
Von Harald Jeschke

 

"Das waren noch schöne Zeiten", erinnert sich Ivars Weide, der damalige Duisburger "Wayne Gretzky", nur zu gern an die ersten Tage im Duisburger Eishockey-Geschehen, obwohl es ihn später ganz besonders hart traf.

 

Vater Rudi sollte die erste entscheidende Randfigur im Duisburger Puckgeschehen werden. Der gebürtige Lette aus Riga brachte das Know-how zur schnellsten Mannschaftssportart der Welt mit und setzte dieses Wissen nebst seinen guten Kontakten in Duisburg sofort voll um.

"Die Spieler haben damals keine Ablöse gekostet und die Vereine halfen prächtig", erinnerte sich der am Möhnesee lebende Pensionär im Jahre 1991. "Aber ohne die tatkräftige Hilfe der Stadt und vor allen Dingen von Sportdirektor Hermann Eichhorn hätten wir kaum etwas bewegen können", stellte Rudi Weide fest. Nach dem Trockentraining begann der DSC Kaiserberg mit Freundschaftsspielen, nachdem die Wedau-Eissporthalle fertiggestellt worden war.

Vor sage und schreibe 2000 Fans gab es am 11. Januar 1971 einen 14:0-Erfolg über die Pokalmannschaft von Preußen Krefeld. "Mensch Rudi, was hast du denn hier für eine riesige Truppe auf die Beine gestellt?", wunderten sich Gegner und Funktionäre anderer Klubs gleichermaßen.

Die Duisburger waren neugierig geworden. Auch das zweite Spiel fand vor ebenso großer Kulisse statt.
Dem Gegner, einer kanadischen Soldatenmannschaft aus Soest, verging Hören und Sehen. "Die hatten wir so im Griff, dass wir schon in der neutralen Zone Karten spielen wollten", schmunzelte Ivars Weide über den 23:2-Erfolg.

Erst am 13. März 1971 gab es die erste Niederlage für den DSC Kaiserberg. Eine Kombination DSV/Krefelder EV unterlag vor wiederum 2000 Besuchern den Tilburg Trappers aus den Niederlanden mit 5:7. Eine Woche später hatte dieses Einmalereignis die Truppe des Erstligisten vom altehrwürdigen VfL Bad Nauheim auszubaden. Vor der "Standardkulisse" von 2000 Fans musste sich die arrivierte Mannschaft aus der Badestadt der Duisburg/ Krefelder Kombination mit 5:6 geschlagen geben.

Im Oktober 1971, kurz vor dem Beginn der ersten Regionalliga-Meisterschaft, wurde der damalige Oberligist EC Deilinghofen mit 5:3 und der SG Nürnberg mit 11:4 besiegt.

Lediglich gegen ein Team aus Stockholm gab es eine 4:5-Niederlage. Von da an war der Puck König in Duisburg. Am 23. Oktober 1971 schlug der DSC den HTSV Bremen mit 16:0 (3:0, 4:0, 9:0) vor
– ganz klar – 2000 Fans. Die "Stammgemeinde" von 2000 Fans des DSC bejubelten die Tore von Heiner Bayer (8), Leo Priedigkeit (4), Rolf "Schnuffi" Dentges (2), Peter Schmitz und Frieder Brase.


Am 30. Oktober ging es der 1-b-Vertretung vom berühmten Berliner Schlittschuhklub nur unmerklich besser als den Hanseaten zuvor – der DSC siegte in Berlin mit 13:4. Im Tor standen Paul Hotstegs (der später in Krefeld Vorsitzender wurde) und Claudius Lott. Neben den schon erwähnten Torschützen spielten noch Bernd Elberg, Dieter Hilger, Herbert Just, Volker Kaiser, Dieter König, Horst Metzer, Manfred "Manni Schlemmerle" Schlemmer, Jochen Schmidt, Jürgen Volland und Ivars Weide.


Nardo Nagtzaam fällt mit Verletzung mehrere Wochen aus

Duisburg, 5. November 2024 - Die Füchse bleiben weiter von Verletzungs- und Erkrankungspech betroffen. Jetzt fällt Nardo Nagtzaam verletzt aus. Beim Heimspiel letzten Freitag gegen Erfurt musste Nardo Nagtzaam verletzt das Eis verlassen. Er wird ca. 3 bis 5 Wochen ausfallen.

Füchse gewinnen irres Spiel bei den Saale Bulls und sichern ein 6-Punkte Wochenende

Füchse nahmen im zweiten Drittel so richtig Fahrt auf - dann kam der Dreifache Gams, aber 31 Sekunden vor dem Ende schlugen Duisburgs Twins zum 6:5-Sieg, dem 450. Auswärtssieg des EVD.
Halle/
Duisburg, 3. November 2024 - Nachdem die enige der zuletzt erkrankten Spieler wieder mitwirken konnten, fehlen aber immer noch einige. So Tobias Fischer aufgrund einer Unterkörperverletzung , der noch Wochen fehlen wird, wie auch Aaron Krebietke, der dreimal operiert werden musste. Routinier Martin Schymainski konnta nach Erkrankungne mit in den Bus steigen. Wer heute beim letzten Spiel vor der Deutschland-Cup-Pausen icht nicht aufläuft ist Nardo Nagtzaam. Der Tabellenelfte Halle trifft auf den Zehnten. Zwei Punkte trennen die Tabellennachbarn.

Doppelpack Jannis Kälble und Pontus Wernsersson Libäck mit dem Siegtreffer 31 Sekunden vor Schluss.



Nach dem Spektakel in den Schlussekunden mit positiven Ende für die Füchse bleiben die Füchse zwar auf den Zehnten, der Abstand zum Achten beträgt nur 2 Zähler und zum Sechsten 4 Punkte. Heißt: der  Anschluss wurde hergestellt. Für die Füchse geht es erst am 15. November 2024 mit einer Auswärtsfahrt nach Rostock weiter.

 Saale Bulls - Füchse Duisburg 5:6 (1:1 2:4 2:1)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 10:33 Karuvaara Wilenius Gollenbeck  
1:1 18:07 Schitz Focks    
1:2 21:07 L. Wernersson Libäck Mannes   5-4
1:3 26:09 Kälble Neumann Konze  
2:3 27:45 Merl Wilenius Elo  
2:4 32:09 Seppänen Neumann Kälble  
2:5 35:13 Kälble P. Wernersson Libäck Schymainski  
3:5 37:26 Gams Elo Domagalla  
4:5 49:18 Gams Berger Heinicke  
5:5 49:43 Gams Domagalla Berger  
5:6 59:29 P. Wernersson Libäck L. Wernersson Libäck Fomin   
Strafmin. Bulls 12 - Füchse 10
SOG 35:29 8:10 - 15:11 - 12:8  
Zuschauer 1183    

Göran Nöller und Achim Moosberger

Füchse

Line up      

#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe


#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,

#9 Linus Wernersson Libäck, #8 Pontus Wernersson Libäck, #68 Michael Fomin,
 


2. Reihe

#33 Manuel Neumann, #47 Carl Konze,
#88 Martin Schymainski, #77 Janne Seppänen, #22 Jannis Kälble


3
. Reihe


#23 David-Maximilian Lebek, #8 Jona Dannöhl,

#55 Edwin Schitz, #12 Mees De Wit, #71 Niclas Focks,


4. Reihe

#24 Dennis Mensch,
#16 Wladislav Kronhardt, #82 Adam Zoweil, #28 Brooklyn Beckers

EVD-Bilanz  Vergleiche: MEC Halle 04

Füchse empfangen am Freitag die Black Dragons und reisen am Sonntag nach Halle

Füchse Duisburg - Black Dragons 4:1 (0:0 1:0 3:1)
Duisburg, 1. November 2024 - Es ist das 41. Punktespiel der Füchse im Heimspiel gegen die Black Dragons aus Erfurt. Beim Personal hoffen die Verantwortlichen, dass Linus Wernersson Libäck vielleicht wieder eingreifen kann. Was auch eintrat. Seit knapp einem Monat gingen beide Twins wieder zusammen aufs Eis. Und die Tatsache, dass beide auf 7 Scorerpunkte kamen und Pontus gar an allen 4 Treffern beteiligt war, unterstreicht wie eminent wichtig sie für unser Team sind! David Mensch und Edwin Schitz sind wieder einsatzbereit. Aus Krefeld soll wieder ein Trio auflaufen. Ein Goaly ist sicher sowie der sehr geschätzte Verteidiger Carl Konze und Stürmer Niclas Focks. Dafür war der erkrankte Martin Schymainski nicht dabei.

Die Starting Six

Linus Wernersson Libäck mischt wieder mit

Es begann für die Füchse mit einem 3.5-Unterzahlspiel. Füchse Schnapper Bittner stand oft genug musste im Mittelpunkt. In der 34. Minute gab es vielleicht den wichtigsten Save per Fanghand im Liegen gegen Jonas Gerstung. Gegen Ende des Drittels dann mal einer der wenigen flüssigen Wechsel in der Offensivzone mit Druck zum Tor. Und promt gelingt der Treffer. Manuel Neumann tankt sich schön durch und bedient Edwin Schitz, der die Kelle nur noch hinhalten muss zum 1:0-Führungstreffer. Sein erstes Tor für die Füchse!


Linus Wernerson Libäck sorgte mit einer schönen Einzelaktion für das erste Ausrufezeichen und zeigte, warum er zuletzt vermisst wurde. Das 2:0 gab den Füchsen nun zunehmend Auftrieb und Leichtigkeit.

In der 52. Minute tankte sich Pontus Wernerson Libäck erst gegen 2 Mann an der Bande durch, überwand einen Defender an der blauen Linie und legte schön zu Michael Fomin rüber, der per One-Timer auf 3:0 stellte

Und so strahlen Sieger, darunter Mathias Bittner mit einem Assist

 Füchse Duisburg - Black Dragons 4:1 (0:0 1:0 3:1)

Min

Torschütze

Assist

Assist

Zusatz

1:0 38:03 Schitz Neumann P.Wernersson Libäck  
2:0 44:24 L.Wernersson Libäck P.Wernersson Libäck Neumann  
3:0 51:33 Fomin P.Wernersson Libäck Bittner 5-4
3:1 52:52 Haarala Red    
4:1 ENG 58:34 Fomin P.Wernersson Libäck L.Wernersson Libäck  
Strafmin. Füchse 12 - Black Dragons 6
SOG 20:372 4:11 - 7:11 - 9:10  
Zuschauer: 984    

Robert Ruhnau und Vanesa Anselm

Füchse

Line up    

#31 Matthias Bittner, #32 Linus Schwarte,


1. Reihe

#72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernersson Libäck, #8 Pontus Wernersson Libäck, #68 Michael Fomin,
 


2. Reihe

#8 Jona Dannöhl, #23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks, #10 Nardo Carolus Nagtzaam, #12 Mees De Wit,


3
. Reihe

#33 Manuel Neumann, #47 Carl Konze,
#55 Edwin Schitz, #77 Janne Seppänen, #22 Jannis Kälble


4. Reihe

#24 Dennis Mensch,
#16 Wladislav Kronhardt, #82 Adam Zoweil, #28 Brooklyn Beckers

EVD-Bilanz  Vergleiche: Black Dragons Erfurt

Helloween-Cheers
 
Füchse-Fans wurden belohnt