Archiv November
- Dezember 2024
Jahresausklang bei den Saale Bulls in Halle
brachte den nun insgesamt 10. Dreier
|
Duisburg, 30. Dezember 2024 - Das letzte Spiel
des Jahres führt die Füchse heute zu
den Saale Bulls. Und erneut bleibt das
Verletzungspech den Füchse treu an der Seite. Pontus
Wernerson Libäck hat nach dem Pucktreffer gestern
eine schwere Gesichtsverletzung zugezogen und fällt
damit erstmal auf unbestimmte Zeit aus!
Nach 0:2 drehten die wierer dezimierten Füchse die
Begegnung im ersten Abschnitt . Nach dem Anschlusstor
durch Manuel Neumann schoss
1 Sekunde vor
dem Drittelende Michael Fomin zum 2:2-Ausgleich ein.
Manuel Neumann brach den Bann der Busbeine...
Und dann
gab es ein fulminantes Mitteldrittel, in dem die
Füchse auf 6:3 davonzogen.
In gut 3 Minuten erzielten sie 3 Treffer. Martin
Schymainski bediente Edwin Schitz, der mit der
Rückhand hoch abschloss. Manuel Neumann zog on der
blauen Linie ab - an Freund und Feind landete die
Scheibe ins Tor. Im Powerplay erzielte Linus
Wernerson Libäck mit einer Direktabnahme den 5.
Treffer. Die Saale Bulls veruschten mit Druck auf das
Füchse-Tor zum Erfol zu kommen. Das gelang mit dem
3:5 durch Stas(35.). Als die Bulls immer wieder
anrannten, stellte Nicklas Mannes per
Handgelenksschuss von der blauen Linie den alten
Abstand wieder her - 3:6 (39.).
Die ohnehin dezimierten Füchse mussten im Laufe des
2. Drittels auf Edwin Schitz verzichten, zum letzten
Drittel konnte Miro Saarelainen nicht mehr mitwirken.
Mit dem 7:3 gab es den 10.
Dreier und einen relativ versöhnlichen
Jahresausklang. Durch den Auswärtserfolg beim
Tabellennachbarn konnte der auf Rang zehn verwiesen
werden. Allerdings muss Halle noch ein Spiel gegen
Rostock absolvieren. Wenn doch nur das viele
Verletzungspech nicht gewesen wäre...
Im neuen
Jahr geht es zunächst nach Tilburg, ehe
Leipzig am Sonntag Gast in heimischer Halle ist.
Saale Bulls - Füchse 3:7 (2:2 1:4
0:1)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
07:09 |
Elo |
Karuvaara |
Gaucht |
|
2:0 |
11:20 |
Domogalla |
Wilenius |
Schmid |
|
2:1 |
19:29 |
Neumann |
Lebek |
Nagtzaam |
|
2:2 |
19:59 |
Fomin |
Pape |
Kälble |
|
2:3 |
20:20 |
Schitz |
Schymainski |
|
|
2:4 |
22:05 |
Neumann |
Focks |
|
|
2:5 |
23:41 |
L.Wernerson Libäck |
Neumann |
Nagtzaam |
PP1 |
3:5 |
34:19 |
Stas |
Gams |
Hechtl |
|
3:6 |
38:01 |
Mannes |
L.Wernerson Libäck |
Konze |
|
3:7 |
59:50 |
Mannes |
Schymainski |
Konze |
PP1 |
Strafmin. |
Saale Bulls 8 - Füchse 6 |
SOG |
23:23 |
7:12 - 7:8 - 9:3 |
|
|
|
Zuschauer |
1450 |
|
|
|
|
|
Jens Steinecke und Marcel Metzkow |
Füchse
|
Line up
|
|
#31 Matthias
Bittner, #32 Linus
Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes, #47 Carl Konze,
#88 Martin Schymainski,
#76
Edwin
Schitz,
#9
Linus Wernerson Libäck,
|
2. Reihe
|
#33
Manuel Neumann,
#23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks,
#10
Carolus Nagtzaam, #11 Miro-Pekka
Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#44 Matthias
Pape,
#24
Dennis Mensch,
#82
Adam Zoweil,#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#28 Brooklyn Beckers, #16 Wladislaw
Krohnhardt,
#5 Jona Dannöhl,
|
EVD-Bilanz Vergleiche: MEC Halle 04
|
Fulminanter
Schlussspurt
mit 2 Buden in 56 Sekunden half nicht mehr
|
Duisburg, 28. Dezember 2024 - Es
ist seit Gründung des Eissportvereins Duisburg im
November 1991 und der Geburtsstunde der Füchse das
75. Punktspiel. Gern werden die Füchse an das letzte
und mit 5:2 siegreiche Spiel in der Pre Zero
Rheinlandhalle am Nikolaustag denken.
Samstag-Gast Essen unterlag am Freitag zuhause den
Trappers mit 4:9. Aber was heißt das schon in einem
Derby.
Füchse-Coach Fabian Schwarze hat im vorletzten Spiel
des Jahres die Reihen gegenüber dem Gysenbergspiel
etwas umgestellt.
Empfang der Gäste
Miro-Pekka
Saarelainen und Niclas Focks im harten Einsatz
Zwei Überzahlspiels prägten die erste Hälfte des
Derbys. Zunächst gelang den den Moskitos die
1:0-Führung (24.), dann traf Linus Wernerson Libäck
mit dem 1:1-Ausgleich (31.).
Linus Wernerson Libäck
Ein Schymainski-Tor
Im Clinch mit den Weißhosen
Pontus
Wernerson Libäck hatte sich einen Pucktreffer mit
schwere Gesichtsverletzung zugezogen, spielte aber
mit Gittermaske weiter. Nach dem 3:1 der Gäste ins verwaiste
EVD-Gehäuse kam auch der K.o.-Schlag der Moskitos.
Dieser Doppelschlag binnen 40 Sekunden war zu viel,
auch wenn den Füchsen per fulminantem Schlussspurt
noch binnen 56 Sekunden zwei Buden gelang. Am Ende
ging das Derby an die Moskitos.
Füchse - Moskitos 3:4 (0:0 1:1 2:3)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
0:1 |
23:18 |
Bizais |
Rinke |
Dimitriew |
PP1 |
1:1 |
30:50 |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
Schymainski |
PP1 |
1:2 |
49:26 |
Saccomani |
Fern |
Weiss |
|
1:3 EN |
57:51 |
Weiss |
Saccomani |
Frick |
|
1:4 |
58:31 |
Zolmanis |
Otten |
Rinke |
|
2:4 |
58:47 |
Nagtzaam |
Pape |
Schymainski |
|
3:4 |
59:43 |
Schymainski |
L. Wernerson Libäck |
Fomin |
|
Strafmin. |
Füchse 12+5 (Fomin) - Moskitos 14 |
SOG |
28:31 |
10:8 - 7:15 - 11:8 |
|
|
|
Zuschauer |
2.503 |
|
|
|
|
|
Eugen Schmidt und Robert Ruhnau |
Füchse
|
Line up
|
|
#31 Matthias Bittner, #32 Linus
Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes, #47 Carl Konze,
#8 Pontus Wernerson Libäck, #76
Edwin Schitz,
#9
Linus Wernerson Libäck,
|
2. Reihe
|
#33
Manuel Neumann,
#23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks,
#10
Carolus Nagtzaam, #11 Miro-Pekka
Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#44 Matthias
Pape,
#24
Dennis Mensch,
#88 Martin Schymainski,
#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#5 Jona Dannöhl, #16 Wladislaw
Krohnhardt,
#28 Brooklyn Beckers, #82
Adam Zoweil,
|
EVD-Bilanz Vergleiche: Moskitos
Essen
|
Nach 0:2-Rückstand das
Revier-Derby
gedreht und 2 Punkte in Herne erobert Am Samstag
geht es ab 14 Uhr zuhause gegen Moskitos
|
Herne Miners - Füchse Duisburg
2:3 (2:0 0:1 0:1 0:0 0:1) nach Penaltyschießen
Samstag-Gast Essen unterlag zuhause den Trappers mit
4:9 Duisburg,
26. Dezember 2024
-
Erneut geht es in Herne gegen Ex-Coach der Füchse
Dirk Schmitz und dem Menetekel der 0:5-Schlappe am
18. Oktober in der Hannibal-Arena. Auch drückt die
2:5-Heimniederlage gegen Erfurt. Alles genug Zeichen
dafür, den Hebel wieder umzulegen und mehr als einen
Zahn vor wahrscheinlich guter Kulisse zuzulegen,
zumal am Samstag um 19:30 Uhr die Moskitos im
Fuchsbau antreten.
Zum Personal: Julius
Schulte wird im Tor stehen, zudem kommen Carl Konze
und Niclas Focks aus Krefeld. Mit Matthias Pape kommt
das EVD-Talent von den Junghaien hinzu - und Pontus
Wernersin Libäck kann auch wieder auflaufen.
Erfreulicherweise sind auch Manuel Neumann und
Wladislav Kronhardt wieder im Kader. Für den
verletzten Pascal Grosse reicht es noch nicht und es
fehlen Mees De Wit und Aaron Krebietke.
Es
ist heute um 18:30 Uhr das 27 Spiel der Doppelrunde.
Bis zum 44. Spieltag ist noch genügend Zeit den
Tabellenstand zu verbessern.
1:2-Anschluss: Edwin Schitz mit seinem 6. Saisontor,
als Hernes Heyer und Eriksson Strafen ab saßen.
Linus-Jubel beim 2:2-Ausgleich und dem 3:2-Siegtor
und der nachträgliche Bescherung.
Die letzten Erfolge in Herne stammen aus den
Spielzeiten 2015 und 2016, da aber gleich 5 Mal in
Serie.
Miners - Füchse 2:3
(2:0 0:1 0:1 0:0 0:1) SO
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
04:02 |
Pfeifer |
Swinnen |
|
|
2:0 |
11:07 |
Bürgelt |
Swinnen |
Pfeifer |
|
2:1 |
26:18 |
Schitz |
Saarelainen |
L. Wernerson Libäck |
PP2 |
2:2 |
53:36 |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
Schitz |
|
2:3 |
65:00 |
L. Wernerson Libäck |
|
|
|
Strafmin. |
Miners 10 - Füchse 10 |
SOG |
28:18 |
10:8 - 5:4 - 13:6 - |
|
|
|
Zuschauer |
1.654 |
|
|
|
|
|
Christian Perlitz und Jonas Merten |
Füchse
|
Line up
|
|
#30 Julius Schulte,
#32
Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#47 Carl Konze,
#8 Pontus Wernerson Libäck,
#9 Linus Wernerson Libäck,
#76 Edwin Schitz,
|
2. Reihe
|
#33
Manuel Neumann
##24 Dennis Mensch,
#88 Martin Schymainski, #10
Carolus Nagtzaam, #55 Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#44 Matthias Pape,
23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks,
#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#5 Jona Dannöhl, #16 Wladislaw Krohnhardt, #28 Brooklyn Beckers,
#82 Adam Zoweil,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Herne Miners
|
Nardo Nagtzaam bleibt eine
weitere Saison
|
Duisburg,
24. Dezember 2024
-Das ist ungewöhnlich, passt aber gut zur
Weihnachtszeit:
Nardo Nagtzaam und die Füchse vereinbarten eine
weitere Spielzeit der Zusammenarbeit.
Edwin Schitz und Nardo Nagtzaam
|
Dezimierte Füchse blieben
ohne Punkte
|
Füchse -
Black Dragons Erfurt
2:5 (1:2 1:1 0:2) Duisburg,
22. Dezember 2024
-
Bei den
Füchsen fehlten am Pferdeturm Tobias Fischer, Manuel Neumann, Pontus
Wernerson Libäck und
Wladislav Kronhardt.
Ob einer der verletzten bzw. erkrankten
Spieler wie
z.B. Pontus Wernerson Libäck im Heimspiel gegen die Black Dragons
wird auflaufen können bleibt offen. Daraus wurde
nichts, wobei zusätzlich Carl Konze nicxht eingesetzt
werden konnte. Es standen nur drei Reihen und vier
Verteidiger zur Verfügung.
Die ersten 5.
Minuten hatten es schon in sich. Beim Gast waren
keine "Busbeine" zu erkennen...
In der 34. Minute traf Lebek zum 2:3. Im
Schlussdrittel aber gab es nicht den erhofften
Ausgleich, da Schitz in der 53. Minute fünf Minuten
aufgebrummt bekam. In Überzahl traf der Gast zum
vorentscheidenden 4:2.
Trotz allem gab es die besten Weihnachtswünsche...
Sie fiebern alle mit...
Füchse
- Black Dragons 2:5 (1:2 1:1 0:2)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
0:1 |
00:43 |
Haarala |
Dzerins |
Postel |
|
1:1 |
01:35 |
Fomin |
Kälble |
Mannes |
|
1:2 |
04:31 |
Reed |
Keil |
Gerstung |
|
1:3 |
29:03 |
Schmitz |
Dzerins |
|
|
2:3 |
33:54 |
Lebek |
Nagtzaaam |
Beckers |
|
2:4 |
55:20 |
Reed |
Jakob |
|
PP1 |
2:5 ENG |
59:28 |
Haarala |
|
|
|
Strafmin. |
Füchse 6+5 (Schitz) - Black Dragons 10 |
SOG |
24:36 |
5:12 - 5:11 - 14:13 |
|
|
|
Zuschauer |
1058 |
|
|
|
|
|
Caroline Butt und Eugen Schmidt |
Füchse
|
Line up
|
|
#32 Linus Schwarte,
# 31 Matthias Bittner,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#24 Dennis Mensch,
#76 Edwin Schitz,
#9 Linus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#92 Aaron Krebietke, #5
Jona Dannöhl,
#12 Mees De Wit,
#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
3. Reihe
|
23 David-Maximilian Lebek, #28 Brooklyn Beckers, #10 Carolus Nagtzaam, #55 Miro-Pekka Saarelainen,
|
4. Reihe
|
#82 Adam Zoweil,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Black Dragons Erfurt
|
2:1-Führung reichte nicht.
Das letzte Drittel ging klar an die
Indians
|
Indians - Füchse
5:2 (1:0 0:2 4:0) Duisburg,
20. Dezember 2024
-
Noch immer wird bei den Fans in Duisburg vom
16-Tore-Spektakel der Füchse gegen die Scorpions
gesprochen. Das wird auch lange so bleiben, da selbst
im Eishockey solche Partien nicht so häufig sind.
Ein spektakuläres Spiel gab es auch am 29. November
in Duisburg, als die Füchse vor fast 2700 Fans die
Indians mit 6:3 bezwingen konnten. Zuvor gab es
allerdings auch eine 2:4-Heimniederlage. Nun geht es
in dieser Hauptrunde zweimal zum Pferdeturm, wo
derzeit - nein eigentlich immer - die höchsten
Besucherzahlen im Norden registriert werden. Das war
schon immer so im Indianerland.
Bei den
Füchsen fehlen Tobias Fischer, Manuel Neumann, Pontus
Wernerson Libäck und
Wladislav Kronhardt.
Was ihm im Spiel gegen die Scorpions nicht
gelang - Miro-Pekka Saarelainen, mit seinem ersten
Tor für die Füchse. Nach den Treffern von Schitz und
Saarelainen gab es nur noch Indians-Erfolge, dies
auch zweimal in Überzahl. Am Sonntag müssen die
Füchse im Heimspiel gegen die Black Dragons punkten
um den Anschluss zu halten.
Indians - Füchse
5:2 (1:0 0:2 4:0)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
03:40 |
Bappert |
Wolter |
Krüger |
PP1 |
1:1 |
30:38 |
Schitz |
L. Wernerson Libäck |
|
|
1:2 |
31:02 |
Saarelainen |
Nagtzaam |
|
|
2:2 |
43:24 |
Killins |
Metsävaino |
Varttinen |
PP1 |
3:2 |
48:29 |
Palka D. |
Palka R. |
Bacek |
|
4:2 |
53:59 |
Varttinen |
Palka R. |
Killins |
PP1 |
5:2 |
5 4:44 |
Petersen |
Wolter |
Gron |
|
Strafmin. |
Indians 6 - Füchse 8 |
SOG |
29:13 |
8:5 - 10:4 - 11:4 |
|
|
|
Zuschauer |
4575 |
|
|
|
|
|
Gordon Schukies und Chris Otten |
Füchse
|
Line up
|
|
#32 Linus Schwarte,
# 30 Julius Schulte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#24 Dennis Mensch,
#76 Edwin Schitz,
#9 Linus Wernerson Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl,
#Carl Konze,
#55 Miro-Pekka Saarelainen, #10 Carolus Nagtzaam,
#28 Brooklyn Beckers,
|
3. Reihe
|
#92 Aaron Krebietke,
#23 David-Maximilian Lebek,
#12 Mees De Wit,
#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#82 Adam Zoweil,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Hannover Indians
|
Neunter gegen den
Zweiten, oder das Torspektakel mit besserem Ende für
die Gäste
|
Füchse
- Scorpions 7:9 (3:2 1:2 3:5) - Fomins Treffer zum
3:2 war das 75. Saisontor, die 7 Tore der Füchse
heute ergaben exakt 100 Treffer (Torschütze Matthias
Pape) gegen das Team aus der Wedemark in den
bisherigen Punktspielen. Duisburg, 15. Dezember 2024
- Heute geht es zuhause gegen die Scorpions. Bei den
Spielen zuvor gab es die Duelle gegen den
Spitzenreiter, wobei die Füchse mit einem 2:1-Sieg am
20. Oktober in heimischer Halle für eine kleine
Sensation sorgten. Beim letzten Auftritt in der
Wedemark verpassten aufgrund von einer
Sechsfachsperre 10 Scorpione den Gast aus Duisburg
eine 0:4-Schlappe. Nun kreuzen die Scorpions in
normaler Stärke, aber als Verfolger des jetzigen
Ligenprimus Tilburg auf.
Die unlängst
erlittene 2:8-Klatsche in Brabant glichen die Füchse
mit dem nicht zwingend erwarteten 4:1-Erfolg bei den
Ice Dragons in Herford aus. In Herford fiel das
wertvolle Stammspieler-Duo Neumann und Grosse aus,
dafür konnten Nagtzaam und Krebietke wieder
eingreifen und zum Erfolg beitragen. Gegen die
Scorpions wird Carl Konze fehlen.
Goal für die Füchse: Scorpions Goaly Kevin Reich
konnte nur zuschauen
Linus-Jubel
Martin Schymainski und
Pontus Wernerson Libäck, freuen sich über das 1:0 von
Linus WL
Saarelainen beim Torjubel
Torschütze zum 7:7 Matthias Pape
Comeback war zunächst Trumpf bei den
Füchsen in der vorletzten Schlussphase. Im letzten
Abschnitt waren die Gäste einfach abgebrühter.
Füchse
- Scorpions 7:9 (3:2 1:2 3:5)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
05:41 |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
Schymainski |
|
2:0 |
10:55 |
Beckers |
Pape |
Nagtzaam |
|
2:1 |
11:13 |
Eberhardt |
Aquin |
Kabitzky |
|
2:2 |
18:17 |
Knackstedt |
Klöpper |
Reiss |
|
3:2 |
19:41 |
Fomin |
L. Wernerson Libäck |
Lebek |
|
3:3 |
21:01 |
Kirsch |
Wruck |
|
|
4:3 |
23:18 |
P. Wernerson Libäck |
L. Wernerson Libäck |
Mensch |
|
4:4 |
36:23 |
Cameron |
Reinig |
McPherson |
|
4:5 |
40:16 |
Kirsch |
Knackstedt |
Cameron |
PP1 |
4:6 |
45:55 |
Cameron |
Wruck |
Knackstedt |
|
5:6 |
52:29 |
Schitz |
P. Wernerson Libäck |
Saarelainen |
PP1 |
6:6 |
55:26 |
Kälble |
P. Wernerson Libäck |
Fomin |
PP1 |
6:7 |
56:57 |
Kabitzky |
Eberhardt |
Aquin |
PP1 |
7:7 |
58:40 |
Pape |
L. Wernerson Libäck |
|
|
7:8 |
58:54 |
Kabitzky |
|
|
|
7:9 ENG |
59:53 |
Kirsch |
McPherson |
Götz |
|
Strafmin. |
Füchse 10 - Scorpions 10 |
SOG |
24:55 |
8:24 - 6:23 - 10:8 |
|
|
|
Zuschauer |
776 |
|
|
|
|
|
Patrick Steven und Eugen Berger |
Füchse
|
Line up
|
|
#25 Nicklas Ziegler,
#32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#24 Dennis Mensch,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl, #44 Matthias Pape
#28 Brooklyn Beckers, #10 Carolus Nagtzaam,
#55
Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#92 Aaron Krebietke,
#23 David-Maximilian Lebek,
#76 Edwin Schitz,
#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#12 Mees De Wit,
#82 Adam Zoweil,
#16 Wladislav Kronhardt
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Hannover Scorpions
|
Letzter Sieg: 10.12.2023 in Duisburg -
Füchse-Erfolg nach 4 Oberliga-Niederlagen in Folge
|
Letzter Sieg: 10.12.2023 in Duisburg -
Füchse-Erfolg nach 4 Oberliga-Niederlagen in Folge
|
Ice Dragons - Füchse
1:4 (0:1 0:1 1:2) Duisburg, 13. Dezember 2024
- In der Imos Eishalle "Im kleinen Felde" in Herford
müssen die Füchse ab 20:30 Uhr den Beweis antreten,
das die 2:8-Schlappe von Tilburg ein böser
Ausrutscher war. Mit welchem Personal dieses
Unterfangen das Team von Chef-Trainer Fabian Schwarze
angehen gibt es von Spieltag zu Spieltag spannende
Fragen. Kann eventuell der eine oder andere aus dem
Füchse-Lazarett wieder mitwirken und welche Akteure
können aus Krefeld oder gar Köln hinzustoßen.
Das mit der Rückkehr aus
dem Lazarett bestätigte sich. Aaron Krebietke kann
nach langer Ausfallzeit ebenso wieder mitwirken wie
Nardo Nagtzaam. Allerdings fehlen Pascal Grosse
(erkrankt) und Manuel Neumann, der sich in Tilburg
verletzt hat. Verletzt hatte sich in Tilburg auch
Torhüter Matthias Bittner. Linus Schwarte wird im Tor
stehen.
Matthias Pape und Carl Konze vom
Kooperationspartnern werden mitwirken. Nicht
mitwirken kann in diesem Jahr und auch im Januar
nicht Max Hense vom Kooperationspartner Köln. Er ist
im U20-WM-Kader und war gestern Abend in
Charlottville beim 1:3-WM-Vorbereitungsspiel gegen
die Slowakei dabei.
25. Minute: Nicklas
Mannes mit seinem dritten Saisonstor zur 2:0-Führung
der Füchse.
Nach dem Anschlusstreffer
der Hausherren gelang den Füchsen mit zwei
Überzahltoren der Sieg. Linus Schwarze im Tor wusste
absolut zu überzeugen, das Unterzahlspiel war
herausragend und vorn half die an diesem Tag famose
Effizienz. Daraus entstand wieder ein Auswärtsdreier,
der im Kampf um die Play-off-Plätze Gold wert sein
kann.
Und dies nach zuletzt vier
Niederlagen in Serie in den Oberligaspielen. Zuletzt
gewann Duisburg gegen Herford am 10. Dezember 2023 in
Duisburg.
Nur noch 4 Punkte Abstand zu den vorderen Plätzen.
Am Sonntag geht es zuhause gegen die Scorpions.
Ice Dragons - Füchse
1:4 (0:1 0:1 1:2)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
0:1 |
03:30 |
Schymainski |
L. Wernerson Libäck |
Mannes |
|
0:2 |
24:12 |
Mannes |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
|
1:2 |
49:39 |
Schultz |
Lindgren |
Denoble |
|
1:3 |
52:27 |
Kälble |
Fomin |
Nagtzaam |
5-4 |
1:4 |
54:19 |
P. Wernerson Libäck |
Schymainski |
Saarelainen |
5-4 |
Strafmin. |
Herford 8 - Duisburg 12 |
SOG
|
33:29 |
12:7 - 14:12 - 7:10 |
|
|
|
Zuschauer |
821 |
|
|
|
|
|
Christian Perlitz und Jeroen Klijberg |
|
|
Füchse
|
Line up
|
|
#25 Nicklas Ziegler,
#32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#47 Carl Konze,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl, #44 Matthias Pape
#28 Brooklyn Beckers,
#10 Carolus Nagtzaam,
#44
Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#92 Aaron Krebietke, 24 Dennis Mensch,
#76 Edwin Schitz,
#22
Jannis Kälble, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#12 Mees De Wit,
#82 Adam Zoweil,
#16 Wladislav Kronhardt
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Herforder EV
|
Beim neuen
Spitzenreiter Tilburg gab es nur ein Remis im
Schlussdrittel
|
Tilburg Trappers - Füchse
Duisburg 8:2 (4:1 3:0 1:1) Tilburg/Duisburg, 8. Dezember 2024 -
Duisburg und Tilburg feierten am Freitag besondere
5:2-Siege . Während die Füchse nach langer Zeit
wieder einen verdienten Derbysieg gegen Essen feiern
konnten, stürmten die Trappers durch das gleiche
Ergebnis im Topspiel bei den Scorpions die
Ligenspitze.
Es war der achte Sieg in Folge.
Mit dem
Derbysieg und einem mitreisenden Fanbus im Gepäck
können die Füchse befreit aufspielen. Nicklas Mannes
kann nach überstandener Sperre wieder mitwirken, aber
Niclas Focks und Carl Konze werden fehlen. Das Spiel
steigt ab 16:30 Uhr. Das Tor zum 2:7 durch
Nicklas Mannes war der 100. EVD-Treffer in einem
Punktspiel ggen die Trappers. Da sich Matthias
Bittner bei einem Zusammenprall vor dem 2.
Gegentreffer verletzte, kam Linus Schwarte für ihn im
2. Drittel.
Trappers - Füchse
8:2 (4:1 3:0 1:1)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
07:45 |
Joly |
Marinaccio |
|
|
2:0 |
09:34 |
Roth |
Van Soest |
De Hondt |
|
3:0 |
13:04 |
Hermens |
Joly |
Dalhuisen |
|
3:1 |
13:41 |
Schitz |
Beckers |
Fomin |
|
4:1 |
16:16 |
Van Soest |
Roth |
Van der Ven |
5-4 |
5:1 |
24:02 |
Van Soest |
De Hondt |
|
|
6:1 |
27:44 |
Marinaccio |
Verkiel |
Hermens |
|
7:1 |
33:40 |
De Hondt |
Van Soest |
Van der Ven |
5-4 |
7:2 |
48:53 |
Mannes |
Grosse |
P. Wernerson Libäck |
|
8:2 |
59:07 |
Stempher |
Rinaldi |
|
|
Strafmin. |
Trappers 6 - Füchse 6 |
SOG |
29:19 |
8:8 - 14:3 - 7:8 |
|
|
|
Zuschauer |
2125 |
|
|
|
|
|
Tijana Haack und Christian Perlitz |
Füchse
|
Line up
|
|
#31 Matthias Bittner (40
Minuten),
#32 Linus Schwarte (20 Minuten),
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl, # Manuel Neumann
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit,
#44
Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#24 Dennis Mensch,
#76 Edwin Schitz,
#28 Brooklyn Beckers,
#68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#82 Adam Zoweil,
#16 Wladislav Kronhardt
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Tilburg Trappers
|
Der "Uralt-Klassiker": Füchse -
Moskitos
5:2 (2:1 1:1 2:0) Mann des Spiels: Linus
Wernerson Libäck mit drei Toren und zwei Assists
|
Duisburg, 6. Dezember 2024 - Nein, Hassliebe wäre ein
zu starkes Wort, aber besondere Rivalität stimmt
immer. Die Nähe der Spielstätten, die Kämpfe in der
2. Bundesliga oder der Oberliga waren stets von Kampf
und Einsatz geprägt. Immer wenn Schwarz-Rot auf
Grün-Violett stößt sind die Eishallen gut gefüllt.
So war es auch in der Oberliga-Spielzeit
2022/23, als die Füchse Twins aus Schweden sowie der
amtierende Sportleiter Thomas Ziolkowski gegen die
Stechmücken spielten. Ende 2022 und Anfang 2023 gab
es drei EVD-Siege in Folge, darunter der letzte
Erfolg am
27. Januar 2023
mit einem 5-4-Sieg in heimischer Halle vor 2115 Fans.
Was folgte waren fünf (!) Niederlagen in Serie, 2:3,
3:6, 3:7, 1:6 und zuletzt in der aktuellen Spielzeit
mit 4:6 am Westbahnhof.
Essens noch blütenreine Weste...
Nicklas Mannes ist
gesperrt, Nardo Nagtzaam und Aaron Krebietkes - wurde
beim Essener Turnier im September verlletzt -
Wiedereinstieg kommt erst später. Dafür ist Kapitän
Manuel Neumann wieder dabei. Aus Krefeld werden Carl
Konze und Nicklas Focks aushelfen.
Seine drei
Buden brachten Füchse den Derbysieg: Linus Wernerson Libäck und seine liebste Pose
Mann des Tages
Und Geburtstagskind Fomin
setzte mit dem Empty-Net-Goal den Schlusspunkt
Füchse - Moskitos
5:2 (2:1 1:1 2:0) Seit dem 27. Januar 2023
und 5 Niederlagen ins Serie wieder ein Sieg
gegen die Stechmücken
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
03:17 |
L. Wernerson Libäck |
Zoweil |
Neumann |
|
1:1 |
07:28 |
Frick |
Pern |
|
5-4 |
2:1 |
12:38 |
L. Wernerson Libäck |
Schymainski |
|
|
2:2 |
22:02 |
Saccomani |
Otten |
Augstkalns |
|
3:2 |
37:53 |
Schymainski |
P. Wernerson Libäck |
L. Wernerson Libäck |
|
4:2 |
56:33 |
L. Wernerson Libäck |
Neumann |
|
|
5:2 ENG |
59:09 |
Fomin |
L. Wernerson Libäck |
Grosse |
|
Strafmin. |
Füchse 6 - Moskitos 8 |
SOG |
28:32 |
7:10 - 13:12 - 8:10 |
|
|
|
Zuschauer |
1807 |
|
|
|
|
|
Jeroen Klijberg und Chris Otten |
Schymainski, Konze, die
Twins, Grosse und Schulte
Zurückgestochen
Füchse
|
Line up
|
|
#30 Julius Schulte,
#32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#47 Carl Konze, #19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#33 Manuel Neumann, #8 Jona Dannöhl,
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit,
#44
Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#24 Dennis Mensch,
#76 Edwin Schitz, #28 Brooklyn Beckers, #68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#82 Adam Zoweil,
#71 Nicklas Focks,
#16 Wladislav Kronhardt,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Moskitos Essen
Dank an die Fans
Ehrenrunde
Sängerin Devado
Viel Anmut
|
Langjähriger Mannschaftsbetreuer gestorben
|
Duisburg, 6. Dezember 2024 -
Heute wurde bekannt, dass der langjährige
Teambetreuer Karl Dragstra im Alter von 79
Jahren am 16. November verstorben ist. Der
Hochfelder Karl Dragstra - lange Jahre auch beim
Traditionsverein DFV 08 aktiv - und der
Duisserner Manfred Schmidt waren als Team
langjährige Betreuer der Bundesliga-Mannschaft
des Duisburger SC und DSV 87 unter der Regie von Manager
Fritz Hesselmann.
|
Füchse bei den Icefighters |
Duisburg, 1. Dezember 2024
- Im anaona Icedom in Leipzig geht es für die
anreisenden Füchse wenn möglich ein weiteres
6-Punkte-Wochende hinzulegen. Die gute Vorstellung -
mnache sagen auch befreite - vom Freitag war
vielleicht richtungsweisend.
Kapitän Manuel Neuman musste erkrankt passen.
Pascal Grosse mit dem 60. EVD-Treffer der laufenden
Spielzeit.
Ende des Mitteldrittels sorgten zwei
Gegentore - eins in Unterzahl - binnen 20 Sekunden
für den 1:3-Rückstand. In doppelter Überzahl gelang
in der 42. Minute zwar der Anschlusstreffer zum 2:3
durch Michael Fomin, was aber nicht mehr zu einem
Punktgewinn reichte, zumal noch zweimal der Pfosten
im Weg stand.
Icefighters
- Füchse
3:2 (1:1 2:0 0:1)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
09:17 |
Volkmann |
Ziesche |
Schietzold |
|
1:1 |
14:22 |
Grosse |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
5-4 |
2:1 |
39:39 |
Visners |
Schumacher |
Burns |
5-4 |
3:1 |
39:59 |
Schumacher |
Schietzold |
Alassari |
|
3:2 |
41:53 |
Fomin |
Saarelainen |
|
5-3 |
Strafmin. |
Leipzig 10 +2+5 Pauker Duisburg 12+5 -
Mannes - Kampf mit Pauker |
SOG |
29:21 |
10:8 - 11:5 - 8:8 |
|
|
|
Zuschauer |
1.456 |
|
|
|
|
|
Jens Steinicke und Stefan Zahrt |
Füchse
|
Line up
|
|
#31 Matthias Bittner,
#32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl, #47 Carl Konze
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit,
#44
Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#24 Dennis Mensch,
#68 Michael Fomin,
#28 Brooklyn Beckers,
#76 Edwin Schitz,
|
4. Reihe
|
#82 Adam Zoweil,
#16 Wladislav Kronhardt, #71 Nicklas Focks,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Icefighters Leipzig
|
Lebenshilfe Eisfest & Füchse für alle
|
Duisburg, 29. November 2024: Vor knapp 2700
Besucher: Füchse - Indians 6:3 (3:1 1:1 2:1)
In der vergangenen Saison lag der höchste Besuch bei
2.098 Zuschauern, die am 17.11 2023 eine
3:6-Heimpleite gegen Essen miterlebten. In der
Spielzeit davor gab es am 27.01.2023 einen 5:4-Sieg
gegen Essen vor 2115 Fans.
Fabian Schwarze
stand heute erstmals voll verantwortlich an der Bande
und Füchse- Neuzugang
Miro-Pekka Saarelainen steuerte bei seinem
Heimdebüt einen Assist bei.
Mit dem Sieg belegen die Füchse Platz 9, liegen mit 3
Zählern hinter Herford, der Abstand zu den Moskitos
beträgt 4 und zu den Piranhas auf Platz 6 fehlen 5
Punkte. Heißt: das Rennen ist völlig offen. Der
heutige Gast fiel auf Rang 5 zurück.
Max Hense traf zum 6:3 - sein erstes Tor für die
Füchse
Füchse
- Indians 6:3 (3:1 1:1 2:1)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
04:03 |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
Schymainski |
|
1:1 |
09:42 |
D. Palka |
R. Palka |
Bacek |
|
2:1 |
11:00 |
Mannes |
L. Wernerson Libäck |
|
5-4 |
3:1 |
16:14 |
P.
Wernerson Libäck |
Mannes |
Fomin |
|
3:2 |
20:37 |
Metsävainio |
Killins |
R.Palka |
5-3 |
4:2 |
36:34 |
Kälble |
Neumann |
Saarelainen |
5-4 |
5:2 |
51:23 |
P. Wernerson Libäck |
Grosse |
L. Wernerson Libäck |
|
5:3 |
53:10 |
Metsävainio |
Varttinen |
|
|
6:3 |
56:24 |
Hense |
Schymainski |
|
|
Strafmin. |
Füchse 10 - Indians 14 |
SOG |
25:35 |
8:10 - 9:13 - 8:12 |
|
|
|
Zuschauer |
2681 |
|
|
|
|
|
Caroline Butt und Eugen Schmidt |
Linus Wernerson Libäck 1:0, Nickas Mannes 2:1 und
Pontus Wernerson Libäck zum 3:1. Und das vor der
Rekordkulisse der letzten beiden Spielzeiten.
Füchse
|
Line up
|
|
#30 Julius Schulte,
#32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl,
#33 Manuel Neumann,
#22 Jannis Kälble, #12 Mees De Wit,
#44
Miro-Pekka Saarelainen,
|
3. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#55 Max Hense,
#68 Michael Fomin,
#28 Brooklyn Beckers,
#76 Edwin Schitz,
|
4. Reihe
|
#24 Dennis Mensch,
#16
Wladislav Kronhardt, #55 Raphael Jakovlev,
#82 Adam Zoweil
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Hannover Indians
Nach dem 33. Geburtstag
der Füchse am 27. November steht der Freitag
steht ganz im Zeichen der Menschen, die unsere
Unterstützung verdienen. So veranstaltet die Lebenshilfe
Duisburg ihr beliebtes Eisfest mit tollen
Aktionen in unserer PreZero Rheinlandhalle – quasi
als Vorprogramm zu dem darauffolgenden Heimspiel
„Füchse für alle“. Infos
zum Event der Lebenshilfe Duisburg (KLICK)
Alle dürfen mitmachen – egal, ob mit
Schlittschuhen, Straßenschuhen, Schlitten,
Kinderwagen oder im Rollstuhl. Besonders Wagemutige
können sich beim Mattenrutschen austoben. Auf die
Besucher wartet ein buntes Rahmenprogramm mit Tanz,
Theater, leckeren Waffeln und zahlreichen Ständen!
Und danach wird es laut. Es wird voll. Wir empfangen
die Hannover Indians zum “Füchse für alle – Spiel”.
Alle online Freikarten sind bereits vergriffen!
Zu verdanken haben wir dieses besondere Event
unseren Sponsoren:
Struck Events | Forum
Duisburg | Elmo
Group | Conrad
Autoteile GmbH | DK
Recycling und Roheisen GmbH | Hargreaves
Duisburg | Eickvonder
Stahlhandel GmbH | Kanzlei
am Kaiserberg | Thermostatik
– Trockenbau Aderholz + Röllinghoff GmbH | Götz
& Klinger GmbH | Kautz
Reisen | Dirk
Sindermann | Hausgeräte
Rind König
Pilsener spendiert zudem 200 Liter Freibier!
Und dann geht es noch um die Oberliga und um
Füchse, die nun auf den bisherigen U20-Coach Fabian
Schwarze hören. Und der Gegner ist immerhin der
Vierte der Liga. Es gibt also viel zu bewältigen.
Denn am Sonntag geht es zum derzeitigen Dritten nach
Leipzig.
Ein Krefelder Goalie wird zur
Verfügung stehen. Niclas Focks und Carl Konze werden
nicht dabei sein, dafür aber Raphael Jakovlev und Max
Hense aus Köln und Miro Saarelainen wird sein
Heimdebüt geben. In punkto Rückkehr der
Verletzten gibt es folgenden Stand: Nardo
Nagtzaam hat die Woche erstmalig wieder auf dem Eis
trainiert. Aaron Krebietke macht bereits einen
ordentlichen Eindruck und kann bald voll trainieren.
Tobi Fischer trainiert sehr intensiv off ice.
|
Füchse Duisburg beurlauben
Cheftrainer Risto Kurkinen
|
Duisburg, 27. November 2024 - Nach
der 0:4-Niederlage am Dienstagabend und einem bislang
enttäuschenden Saisonverlauf entbinden die Füchse
Duisburg Cheftrainer Risto Kurkinen mit sofortiger
Wirkung von seinen Aufgaben. Co-Trainer Fabian
Schwarze wird ab heute Abend das Training leiten und
interimsweise die Verantwortung für die kommenden
Spiele übernehmen.
Die Bilanz von
Risto Kurkinen mit den Füchsen in der Obrliga Nord:
18 Spiele, Platz 9 mit 21:33 Punkten und 53:70
Toren
|
Scorpions von Sperren kaum beeindruckt Zum
33. kein Geburtstagsgeschenk des Eisportverein
Duisburg e.V. am 27.11.
|
Ars-Arena/Duisburg, Dienstag, 26.
November 2024 -
Der finnische
Neuzugang bei den Füchsen Miro-Pekka
Saarelainen wird erstmals eingreifen. Vier
langzeitverletzte Akteure gibt es im Füchse-Kader und
ein Problem beim vertraglich zugesicherten
Einsatz der Kooperations-Torhüter aus Krefeld.
Schulte und Bittner stehen den Füchsen nicht zur
Verfügung. Die zuletzt eingesetzten Kölner Akteure
werden wohl mitreisen wie auch die Krefelder Carl
Konze und Nicklas Focks. Nicht dabei sind Dennis
Mensch und Adam Zoweil.
Nein, von geschwächten
Scorpionen, die nur zu Zehnt antraten, konnte keine Rede sein. Auch wenn der Gast
mit dem Schussverhältnis aus dem ersten Drittel recht
gut aussah - zu einem Treffer reichte es nicht. Dafür
waren die Hausherren zielstrebiger und eben
erfolgreich. So gab es für den Gast die 10. klare
Niederlage.
Scorpions
- Füchse
4:0 (2:0 1:0 1:0)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
07:23 |
Aquin |
Kabitzky |
|
5-4 |
2:0 |
09:03 |
Kabitzky |
Kirsch |
Götz |
|
3:0 |
22:28 |
McPherson |
Heinrich |
Aquin |
|
4:0 |
41:42 |
Aquin |
|
|
|
Strafmin. |
Scorpions 8 - Füchse 4 |
SOG |
36:27 |
13:13 - 13:5 - 10:9 |
|
|
|
Zuschauer |
811 |
|
|
|
|
|
David Jasieniak und David Cespiva |
Füchse
|
Line up
|
|
#32 Linus Schwarte,
#25
Nicklas Ziegler,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl,
#33 Manuel Neumann,
#76 Edwin Schitz,
#44
Miro-Pekka Saarelainen,
#68 Michael Fomin,
|
3. Reihe
|
#55 Max Hense, #47 Carl Konze,
#71 Niclas Focks, #55 Raphael Jakovlev, #22 Jannis Kälble
|
4. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#12
Mees De Wit, #28 Brooklyn Beckers,
#16
Wladislav Kronhardt,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Hannover Scorpions
Mit Neuzugang
Miro-Pekka Saarelainen gegen die durch Sperren
geschwächten Scorpione
Das Veranstaltungsverbot am Sonntag in
Niedersachen bescherte
den Füchsen einen freien Sonntag. Heute
reist das Team zu den Scorpions - und in der Wedemark
hängen Punktetrauben echt hoch. Normalerweise. Heute
kann es möglicherweise ein wenig anders zugehen.
Das Team aus der Wedemark hatte bei der
3:4-Niederlage in Leipzig vor 1680 Besuchern so
einiges zu bewältigen, meistens in der Form von
Aktionen aus dem Bereich der Kampfsportarten. Was
folgte war eine Strafzeitenflut, die in der Liga für
Schlagzeilen sorgte. Satte 264 Strafminuten (108
gegen Leipzig und 156 gegen die Scorpions) wurden in
dem Spiel der Unparteiischen Otten und Steinecke
gegen beide Teams verhängt, die Folgen in Form von
fünf Spieldauerstrafen und einer Matchstrafe Sperren
der Gäste im Heimspiel gegen Duisburg nach sich
ziehen.
|
Revier-Derby: Sieg gegen Gast aus Herne
Füchse
- Miners 4:1 (1:0 1:1 2:0)
|
Miro-Pekka Saarelainen, der neue Importspieler der
Füchse
Duisburg, 22. November 2024 -
Vier langzeitverletzte
Akteure gibt es im Füchse-Kader. Komensieren geht nur
über Aushilfskräfte oder einen Sahnetag. Am Dienstag
reist das Team zu den Scorpions - und in der Wedemark
hängen Punktetrauben echt hoch.
Miro-Pekka
Saarelainen wird der neue 3. Importspieler. Der
30-jährige 1,77m große Finne spielte zuletzt in
Ungarn in Újpesti TE, in der “Ersten Liga”, wo er in
43 Spielen 33 Punkte holte, und kann auf 126 Partien
in der höchsten finnischen Klasse, der Liiga, und 158
Partien in der 2. Liga Mestis verweisen. Seine Jugend
verbrachte der am 26. April 1994 geborene Rechts-
oder Linksaußen in Kiekko-Vantaa.
Der
Rechtsschütze mit feinen Händen vorm gegnerischen Tor
wurde 2018 Meister in der 2. finnischen Liga und
errang 2022 mit dem GKS Katowice den polnischen
Meistertitel. Sportleiter Thomas Ziolkowski freut
sich, dass Miro “nochmal Einiges an Erfahrung ins
Team bringt”, wovon auch die jungen Spieler
profitieren sollen!
Zum neuen Akteur gesellen
sich gegen die Miners vom Kölner Kooperationspartner
Verteidiger Max Hense und Stürmer Raphael Jakovlev
(geboren am 21.12.2005 in Lindau), der bisher in
Duisburg noch nicht aktiv war.
Die beliebteste Szene der Füchse-Fans...
Die
1:0-Führung durch Pontus Wernerson-Libäck war das 50.
Saisontor der Füchse.
Kampf war Trumpf gegen das Team vom Ex-Coach Dirk
Schmitz. Es folgte:
Eine besondere
Bären-Aktion gibt es für die Fans einen Teddy Bear
Toss, der der Organisation bestrongforkids zugute
kommt. An diesem Tag gibt es die Plüschmannis zu
reduzierten Preisen von 14€ bzw. 23,50€.
Angespannt...
Schymainskis Versuch
Max Hense und
Raphael Jakovlev
Die Freude der Sieger
Füchse
- Miners 4:1 (1:0 1:1 2:0) Füchse hieven sich
auf Platz 9
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
04:45 |
P.Wernerson-Libäck |
Mannes |
L.Wernerson-Libäck |
|
1:1 |
30:52 |
Swinnen |
Pfeifer |
Bürgelt |
|
2:1 |
34:34 |
Grosse |
Schymainski |
Mannes |
5-4 |
3:1 |
44:38 |
Schymainski |
P.Wernerson-Libäck |
L.Wernerson-Libäck |
|
4:1 ENG |
59:11 |
P.Wernerson-Libäck |
L.Wernerson-Libäck |
Grosse |
|
|
|
|
|
|
|
Strafmin. |
Duisburg 22 - Herne 16 |
SOG |
19:40 |
7:13 - 7:14 - 5:13 |
|
|
|
Zuschauer |
1059 |
|
|
|
|
|
Christian Perlitz und Marvin Schrörs |
Füchse
|
Line up
|
|
#30 Julius Schulte, #32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#55 Max Hense, #47 Carl Konze,
#71 Niclas Focks, #44 Raphael Jakovlev, #22 Jannis Kälble
|
3. Reihe
|
#33 Manuel Neumann, #23 David-Maximilian Lebek,
#76 Edwin Schitz, #12
Mees De Wit,
#68 Michael Fomin,
|
4. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl,
#24 Dennis Mensch, #28 Brooklyn Beckers,
#82
Adam Zoweil, #16
Wladislav Kronhardt,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Herner EV Miners
Auch wenn die Miners abgeschlagenes
Schlusslicht mit nur 5 Toren aus den letzten 5
Partien sind, sind die Füchse gewarnt, den
sicherlich hoch motivierten Gegner nicht auf die
leichte Schulter zu nehmen.
|
Janne Seppänen fällt lange
aus - Ersatz gesucht
|
Duisburg, 19. November 2024 - Die
Verletzungsmisere ist bedauerlicherweise eine beständige
Begleiterscheinung bei den Füchsen in dieser Saison.
Zu den drei schon länger verletzten Spielern traf es
jetzt Janne Seppänen. Beim Freitag-Spiel der Füchse
in Rostock verletzte sich Janne Seppänen so schwer am
Rücken, dass er mehrere Monate ausfallen könnte.
|
Weiter reduzierte Füchse
wehrten sich lange gegen starke Dragons
|
Duisburg, 17. November 2024 - Was
geht heute gegen starke Herforder nach der
5:8-Niederlage an der Ostsee?
Die Personalsorgen drücken schon. Die Füchse müssen
nach dem langfristig verletzten Trio
Nardo Nagtzaam, Tobias
Fischer und Aaron Krebietke heute auch noch auf Janne
Seppänen und dem zuverlässigen Krefelder Carl Konze
verzichten.
Großer Einsatz von Pascal Grosse, der zum
zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich (54.) traf
Lange Zeit hielten die Füchse die 2:1-Führung aus dem
Anfangsdrittel. Erst als im Schlussabschnitt die
Kräfte nicht mehr reichten, glich der Gast aus und
führte mit zwei Toren durch Kalnins.
Linus Wernerson-Libäck - zur 2:1-Führung eingenetzt
Aber auch nach
einem Zwei-Tore-Rückstand kam das Kurkinen-Team 82
Sekunden noch einmal heran - es reichte nicht zu
mehr. So blieb das Wochenende ohne Punktgewinn.
Adam Zoweil
und Manuel Neumann in Action
Füchse
- Dragons 4:5 (2:1 0:0 2:4)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
0:1 |
03:45 |
Denoble |
Garten |
|
5-4 |
1:1 |
12:22 |
Kälble |
Lebek |
|
|
2:1 |
16:11 |
L.Wernerson-Libäck |
P.Wernerson-Libäck |
Mensch |
4-5 |
2:2 |
47:26 |
Hildebrand |
Garten |
Berezovs |
|
2:3 |
51:51 |
Denoble |
|
|
5-3 |
3:3 |
53:45 |
Grosse |
L.Wernerson-Libäck |
|
5-4 |
3:4 |
54:25 |
Kalnins |
Sticha |
Wegner |
|
3:5 |
56:46 |
Kalnins |
Wegner |
|
|
4:5 |
58:38 |
Schymainski |
P.Wernerson-Libäck |
L.Wernerson-Libäck |
|
Strafmin. |
Füchse 16 - Dragons 10 |
SOG |
31:36 |
10:12 - 11:15 - 10:9 |
|
|
|
Zuschauer |
|
|
|
|
|
|
Marc Andrè Naust und Eugen Schmidt |
Füchse
|
Line up
|
|
#30 Julius
Schulte, #32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernerson Libäck, #8 Pontus Wernerson
Libäck, #88 Martin Schymainski,
|
2. Reihe
|
#33 Manuel Neumann, #24 Dennis Mensch #55 Edwin Schitz,
#82 Adam Zoweil,
#68 Michael Fomin,
|
3. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl, #23 David-Maximilian Lebek,
#71 Niclas Focks, #28 Brooklyn Beckers,
#22 Jannis Kälble
|
4. Reihe
|
#16
Wladislav Kronhardt,#12
Mees De Wit,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Herforder EV
|
Nach der Pause reisen die
Füchse nach Rostock und empfangen am Sonntag Herford
|
5:8:Füchse-Debakel an der
Ostsee im Mittelabschnitt. Am Ende blieb nur ein
Drittelgewinn... Duisburg, 15. November 2024 - Beim
Auswärtsspiel in Rostock bestreiten Pranhas und
Füchse ihr 30. Spiel um Punkte. Bislang gab es 20
Siege für die Füchse, im Oktober gab es aber eine
1:4-Niederlage in heimischer Halle. Die
Personalsituation hat sich nicht wesentlich
verändert, auch wenn die sportliche Leistung
versuchte, die eine oder andere Verstärkung an Land
zu ziehen, was aber auch die Konkurrenz anstrebte.
Nach wie vor müssen die Füchse auf
Nardo Nagtzaam, Tobias
Fischer und Aaron Krebietke verzichten. Aus
Krefeld werden
Carl Konze Niclas Focks und Goaly
Matthias Bittner aushelfen.
Rostock
Piranhas - Füchse
Duisburg 8:5 (3:1 4:1 1:3)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
0:1 |
00:43 |
P. Wernerson Libäck |
L. Wernerson Libäck |
Mannes |
|
1:1 |
02:56 |
Häring |
Fleischmann |
Stromberg |
|
2:1 |
09:50 |
Pohl |
Fleischmann |
|
|
3:1 |
17:20 |
Öhrwall |
Stromberg |
Stopinski |
|
4:1 |
22:16 |
Fleischmann |
Hannon |
|
5-4 |
4:2 |
24:02 |
Fomin |
P. Wernerson Libäck |
|
|
5:2 |
28:04 |
Öhrwall |
|
|
|
6:2 |
33:34 |
Schaludek |
Steinmann |
Öhrwall |
|
7:2 |
38:00 |
Öhrwall |
Schaludek |
Guran |
|
7:3 |
50:37 |
L. Wernerson Libäck |
P. Wernerson Libäck |
Schymainski |
5-4 |
7:4 |
54:52 |
Focks |
Beckers |
Kälble |
|
8:4 |
57:44 |
Kalns |
Schaludek |
|
|
8:5 |
58:57 |
Schitz |
Mensch |
Schymainski |
|
Strafmin. |
Rostock 14 - Duisburg 8 |
SOG |
37:40 |
9:13 - 15:17 - 13:10 |
|
|
|
Zuschauer |
1195 |
|
|
|
|
|
Otten und Finkel |
Füchse
|
Line up
|
|
#31Matthias Bittner, #32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernersson Libäck, #8 Pontus Wernersson
Libäck, #68 Michael Fomin,
|
2. Reihe
|
#33
Manuel Neumann,
#47 Carl Konze, #88 Martin Schymainski,
#77 Janne Seppänen, #22 Jannis Kälble
|
3. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl, #23 David-Maximilian Lebek,
#55 Edwin Schitz,
#12 Mees De Wit, #28 Brooklyn Beckers
|
4. Reihe
|
#24 Dennis Mensch,
#71 Niclas Focks, #82 Adam Zoweil, 16
Wladislav Kronhardt,
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Rostock Piranhas
|
Nach der Pause reisen die
Füchse nach Rostock und empfangen am Sonntag Herford
|
Duisburg, 14. November 2024 - Beim
Auswärtsspiel in Rostock bestreiten Pranhasd und
Füchse ihr 30. Spiel um Punkte. Bislang gab es 20
Sieg für die Füchse, im Oktober gab es aber eine
1:4-Niederlage in heimischer Pre Zero
Rheionlandhalle. Die Personalsitautaion hat sich
nicht veränder, auch wenn die sportliche Leistung
verusuchte, die eine oder andere Verträrkung an Land
zu ziehen, was aber auch die Konkurrenz anstrebte.
Nach wie vor müssen die Füche auf
Nardo Nagtzaam, Tobias
Fischer und Aaron Krebietkeverzichten.
Aus Krefeld werden wohl
Carl Konze Niclas Focks und ein Goaly
aushelfen.
|
Vom Duisburger SV 87 zum Eissportverein
Duisburg |
Dritter Teil
der
Duisburger Eishockeygeschichte
Duisburg im November 2024 -
55 Jahre Duisburger
Eissporthallen-Geschichte durch die
Grundsteinlegung am Donnerstag, 23.10.1969 und am
Mittwoch, 27. November
1991 wurde der EVD gegründet. Und im
September 2024 beschloss der Rat der Stadt
einstimmig, den Bau einer neuen, zukunftsfähigen
Eissporthalle. Also gibt es auch im November 2024
genug Gründe, in die Gechichte des Duisburger
Eishockeygeschehen einzutauchen. 27. November ist der
331. Tag des gregorianischen Kalenders (der 332. in
Schaltjahren) - aber wen juckt`s?
Der letzte Kader des Duisburger SV 87:
Zunächst gab es den Donnerstag, 14. November 1991. An
diesem Tag wurde der DSV 87 beerdigt. DSV
87-Schatzmeister Thomas Schulzek damals: "Wir haben
einstimmig beschlossen, den Verein aufzulösen." 28
stimmberechtige Mitglieder fassten damals den
Beschluss, den Zweitligisten auch aufgrund von
388.000 Mark an Verbindlichkeiten zu beerdigen. Also
war nach dem DSC Kaiserberg Eishockey nun Verein
Nummer zwei juristisch und finanziell Duisburger
Geschichte.
Aber: "Unser neugebildeter Satzungsausschuss abeitet
massiv, damit wir einen neuen Verein gründen können",
erklärte Jugenmleiter Günter Höfken damasl.Eine
Kooperation mit dem damaligen NRW-Ligisten EC
Duisburg kam nicht in Frage.
So kam es am Mittwoch, 27. November 1991 im
Landessportbundgebäude an der Friedrich-Alfred-Allee
nahe der Eishalle im Sportpark zur Vereinsgründung
des Eisportvereins Duisburg (EVD). Am Abend rief mich
in der Funktion als NRZ-Berichterstatter der neue
Pressesprecher Winfried Roth an und berichtete von
den personellen Details.
"Das Fundament muss absolut solide sein", verkündete
Dieter Jansen, Duisburger Juwelier von der Wallstraße
und frischgebackener Vorsitzender des asu der Taufe
gehobenen Vereins.
Der EVD bestand nun aus einem
fünfköpfigen Vorstand nebst Wirtschaftsrat mit dem
ehemaligen Sportdirektor der Stadt Hermann Eichorn an
der Spitze.
Mit ihm agieren sollen Rechtsanwalt Lutz
Schwiegelsohn und die König-Brauerei Mitarbeiter
Edgar Kasper und Heinz-Peter Höhnen. Mit dem
Duisburger Unternehmer Rainer Gossmann)
Nordwestgebäudereinigung (2001 vom dänischen
Unternehmen ISS übernommen) und DEG-Schatzmeister,
soll eine finanzielle (Sponsorschaft)Zusammenarbeit
ausgelotet werden.
Mit dem Leiter der städtischen Betriebstätten
Gesellschaft Walter Philip (Neudorfer
Ein-Schornstein-Anwohner, auch Eishallenchef und
Vater von Eishockeystürmer Stephan Philipp), sollen
Gespräche über die Hallennutzung für den
Eishockeynachwuchs geführt werden.
Dieter Jansen (lebt heute am Tegernsee) plädierte für
eine Seniorenmannschaft, die zur Saison 1992/93 an
den Start gehen sollte.
Jansens damaligen Mitstreiter: Schatzmeister und
stellvertretender Vorsitzender Wolfgang Fiebig
(Rahmer und Tennisexperte) ,der Wedauer Jürgen
Schmitz (Sportleiter, ab 1995 mit Dieter jansen
Eishallenleitung) der neuen Betriebsstätten GmbH,
Pressesprecher Winfried Roth (Altstadtbewohner) und
Jugendobmann Rolf Koniecny
(Landesportbund-Mitarbeiter).
Ihr erster Schock.
NRW-Eishockey-Obmann
Wolfgang Sorge (DEG-Werbemanager, später
DEB-Schatzmeister) stellte unverblümt und
satzungskonform klar: "Sie können sich die
Nationalmannschaft zusammenkaufen, müssen aber nach
einem Konkurs (heute Insolvenz) in der Landesliga
beginnen."
So wie es eigentlich damals auch der
Eishockey-Abteilung von Eintracht Frankfurt angedacht
war. Aber seltsamerweise durfte die Eintracht nach
Bundesligakonkurs in der Regionalliga Hessen starten!
|
Vom DSC Kaiserberg zum Duisburger SV 87 |
Zweiter Teil der
Duisburger Eishockeygeschichte
Duisburg im November 2024
Der DSC lehrte im Laufe der Saison
seinen Gegnern das Fürchten. Sie wurden alle mehr
oder weniger vom Eis gefegt. Bis zum Januar 1972
blieb der DSC unbesiegt an der Tabellenspitze der
Regionalliga. Danach schlug das 1b-Team des
Krefelder EV den Spitzenreiter gleich zweimal mit 4:5
und 4:7. Bei beiden Niederlagen gab es Proteste der
Kaiserberger, da der KEV Spieler aus dem
Bundesliga-Team eingesetzt hatte.
Wie auch immer: Der
DSC hatte die Aufstiegsrunde zur Bundesliga ohne
Probleme erreicht. Das erste Spiel stieg an der Wedau
gegen EHC Stuttgart (ging 1990 in Konkurs). 4500 Fans
verwandelten die Wedau-Eissporthalle in ein Tollhaus,
als der DSC die Schwaben mit 7:2 abfertigte. "DSC
wird Meister", dröhnte der Saison-Schlachtruf durch
die Halle.
Ein 4:2-Sieg in Frankfurt war
Streich Nummer zwei und ein 9:5-Erfolg vor 4500 Fans
im Rückspiel war die "halbe Miete" zum Aufstieg. Es
folgten aber noch ein 10:2-Sieg gegen den TSV
Peißenberg, ein 5:2-Sieg in Stuttgart, ein knapper
4:3-Erfolg beim VER Selb und ein 4:1-Sieg in Herne
(aufgrund einer Veranstaltung) sowie ein 9:1-Sieg
über den Hamburger SV. Anfang April machte der DSC
dann sein Meisterstück. Vor mehr als 4000 Fans wurde
der VER Selb am 1. April 1972 mit 9:1 abgekanzelt und
die Oberliga war erreicht.
Die erste Aufstiegsfeier zeigte, dass die
Wedau-Eissporthalle auch den Feierlichkeiten
euphorischer Fans standhalten konnte. Bis tief in die
Nacht gab es "Karneval" auf dem Eis. Die aus
Düsseldorf, Krefeld, Köln und Essen stammenden Cracks
hatten 327 Tore erzielt, wobei Heiner Bayer mit der
"Schnapszahl" von 111 Toren der König der Wedau war.
Duisburg war für höhere Aufgaben gerüstet.
Nach dem Passskandal der
Eishockeysaison 1980/81 und dem Abstieg fing der
Duisburger SC bei Null an. Zunächst wurde die
Eishockey-Abteilung aus wirtschaftlichen Gründen vom
Hauptverein DSC Kaiserberg getrennt und hieß danach
Duisburger SC Eishockey. Das
Zepter übernahmen, wie Hesselmann, frühere
Karnevalsprinzen: Erst wurde Karl-Heinz Giebels der
Boss, dann war Wolfgang Fuchs zwei Jahre im Amt. Als
Fritz Hesselmann dann wieder im Funktionsbereich
dazwischenfunkte, hörten Giebels und Fuchs und später
auch der stellvertretende Vorsitzende und Juwelier
Dieter Jansen auf.
Im Bild Otto Schneitberger und Ken Krentz (Steinbach,
in der Nähe von Winnipeg)
Mit dem ehemaligen Spieler Jochen Schmidt als Trainer
begann 1981/82 der DSC, mit "Eishockey-Denkmal" Otto
Schneitberger ging es danach an die Spitze der 2.
Liga.
Rund 2000 Fans kamen am 1. August
1981 zur Teamvorstellung. Knapp 500 verkaufte
Dauerkarten signalisierten, dass die Duisburger nach
wie vor Interesse am Eishockey hatten. Lynn Powis
("hier in Deutschland kann ich ja noch im Alter von
60 Jahren Eishockey spielen") hatte sich dem EV
Füssen angeschlossen.
Um Ken Baird (* 01.02.1951 †
18.12.2016), Ken Krentz, Ray
Hanske und Win Winofsky (später noch Georg Kink,
Frank Seithümmer und Dave O‘Brien) herum entstand ein
Team, das von Beginn an in der Liga oben mitmischte.
Diese war erstmals in Nord und Süd geteilt worden.
Trotz Tabellenführung spielte das Team lustlos, die
Fans kamen spärlich, und Giebels reagierte.
Am 3. Dezember 1981 übernahm der damals 42jährige
Otto Schneitberger (129 Länderspiele) die Mannschaft.
In der Endrunde war der 9:1-Sieg über München am 25. Januar
1982 vor über 4000 Besuchern der Höhepunkt der
Saison. Insgesamt aber hatte der DSC gegen die
arrivierten Bundesligisten Schwenningen und Füssen in
der Aufstiegsrunde, auch durch Verletzungspech,
nichts zu bestellen. Wolfgang Fuchs übernahm den
Vorsitz von Karl-Heinz Giebels.
Es spielten
Wilfried "Wille" Lahrfeld,
Novak, Höhne und Seithümmer im Tor, Zganca, Hanske,
Daub, Schnitzler, Kohl, Manfred Siegburg, Antrecht
und Kink in der Abwehr, Baird, Krentz, O‘Brien,
Wim, Winofsky, Philipp, Mühlenhaus, Hoffmann, Slania,
Strauch, Schmidla und Bauth im Sturm.
Otto Schneitberger und der (zuckerkranke)
Ausnahmeverteidiger Ken Baird
Zur Saison 1982/83 hatte Otto
Schneitberger zwei neue Kanadier. Für Ken Krentz und
Ken Baird kamen die ehemaligen Profis Lance Nethery
(New York Rangers) und Drew Callander (Philadelphia).
Beide Vollblutstürmer schossen den DSC an die Spitze
der zweiten Liga. In der Aufstiegsrunde allerdings
blieb der DSC, wie im Vorjahr, vom Pech verfolgt.
Drew Callander erlitt einen Brustmuskelabriss, Lance
Nethery ließ sich in Bad Tölz provozieren und fing
sich eine Matchstrafe ein. Dieses zwang den Vorstand
– wie in Zukunft noch dreimal – neue Kanadier
einzufliegen.
Ken Krentz und Bob Riess konnten diese allerdings
nicht annähernd ersetzen. Es spielten: Lahrfeld und
Bornträger im Tor, Antrecht, Hanske, Janzon, Kink,
Schnitzler und Antrecht in der Abwehr, Callander,
Helmut und Klaus Guggemos, Hoffmann, Kiklhorn,
Mühlenhaus, Nethery, Philipp, Schmidla, Strauch und
Zganca im Sturm. Dave O‘Brien blieb inaktiv, um nach
18 Monaten als "Nicht-Transferkarten-Pflichtiger"
mitmischen zu können.
Apropo Otto
Schneitberger. Er war im "Hauptberuf" Architekt. Bei
den Auswärtsfahrten - vor allem die langen wie nach
bad Tölz - sicherte er sich sofrt den Platz neben dem
Busfahrer. Dort packte er seien Unterlagen aus und
brütete über Baupläne und Inneneinrichtungen. Andere,
wie Georg Kink zum Beispiel - der Bayer war
hauptberuflich Steuerprüfer in Düsseldorf - er kam
mit Brett zum Buss.
"Komm, wir schnappen uns einen
Vierersitz, klemmen das Brett dazwischen und können
pennen," sagte der nicht so große geratene
Abwehrspezialist, dessen Sohn später auch wie er
Nationalverteidiger wurde.
Und wie überall gab es die Zockertruppe, die sich
ganz hinten im Bus verschanzten, ob nun reichlich
Schnee fiel oder es Berührungen mit Wildschweinen gab
- es störte sie kaum.
In der Spielzeit 1983/84 ging es
beim Klub von der Wedau mit Otto Schneitberger, aber
ohne Nethery (Davos) und Callander (Köln) weiter. Für
beide kamen der kanadische Verteidiger Miles Zaharko
und sein Stürmerkollege Art Rutland, ein
Supertechniker. "Der hat ja Glasknochen", zog Fritz
Hesselmann im Hintergrund über ihn her.
Nach erfolglosem Start verließ
Trainer Otto Schneitberger den Verein in Richtung
DEG. An seiner Stelle wurde Steward Robertson neuer
Coach. Der Mann aus Vancouver hatte zuvor lange Jahre
in der Schweiz und Italien gewirkt. Mit Martin Wild
und dem wieder aktiven Dave O‘Brien ging der DSC in
die Endrunde, in der Iserlohn und Riessersee
dominierten, der DSC dahinter nur im "Windschatten"
rangierte. Aber
wieder traf es den DSC knüppeldick.
Beim Spiel in Kassel im Februar 1984 brach sich Art
Rutland das Schien- und Wadenbein. Für eine lustige
Episode sorgte Ray Hanske beim Spiel in Berlin
(4:10). In der durch Verletzungen dezimierten
DSC-Abwehr schlug Hanske - ständig in Bedrängnis -
den Puck in die Zuschauerreihen. Diese sammelten nach
einem Dialog mit ihm 40 Mark für den "armen"
Duisburger, mit der Aussicht auf mehr, wenn er am
Ende zum Gaudi der Berliner noch eine Ehrenrunde
drehen würde. Dies tat der Zwei-Meter-Mann und
kassierte noch weitere 14 Mark. Fast wäre der DSC
noch Erstligist geworden.
Ray Hanske, der
2-Meter-Mann. den meine Söhne bei seinen Besuchen
bewunderten, arbeitet auch nebenbei nach meiner
Vermittlung beim damaligen Großenbaumer Discounter
Primus, da er unbedingt in der Branche einsteigen
wollte. Er wurde Gefängniswärter in seiner Heimat.
In der Endabrechnung lag er hinter Iserlohn,
Riessersee und Essen nur einen Zähler hinter dem EHC
Essen. Dieser nahm beim Ausstieg der Freiburger aus
der ersten Liga die Chance wahr und rutsche eine
Etage höher. Es spielten: Lahrfeld und Bornträger im
Tor, Krüger, Hanske, Kohl, Schnitzler und Zaharko in
der Abwehr, Breil, Helmut und Klaus Guggemos,
Hoffmann, Rutland, O‘Brien, Bauth, Mühlenhaus,
Philipp, Tack, Polok und Wild im Sturm.
"Wir wollen unbedingt aufsteigen",
hieß es zum Saisonstart 1984/85 beim Duisburger SC –
doch schnurstracks ging es in den ersten Konkurs
1986/87.
Vor der Meisterschaft 1984/85 hatte der DSC sogar die
Chance, am "grünen Tisch" Bundesligist zu werden.
Aber Essen, einen Platz besser gestellt, packte die
Chance des Nachrückens beim Schopfe. Fritz Hesselmann
übernahm, nach langem Quertreiben gegen den alten
Vorstand um Wolfgang Fuchs und Dieter Jansen, wieder
eine offizielle Funktion nach dem Passskandal. Er
wurde Vorsitzender, Rainer Fokkens ("die 2"
Schuhmoden, einst auch Sponsor beim MSV Duisburg)
sein Stellvertreter. Die Trainer hießen Martin Wild
(bis 1986), Cliff Steward und Franz Winkler kam
danach.
Beim DSC setzte man nicht mehr auf
Kanadier, sondern auf Tschechen. Die ehemaligen
Weltklassespieler Eduard Novak und Frantisek "Franta"
Kaberle kamen. Vor einer Dolomitentour der Mannschaft
im August 1984 wurde Dave O‘Brien aus dem Team
geworfen. Unterhaltsprobleme und die zu lockere
Lebensart reichten Fritz Hesselmann. O‘Brien ging
nach Kassel. Michael Tack, der auch kurz vor dem
Rauswurf stand, blieb.
Die Saison verlief nicht gerade
berauschend. Dafür sorgte der frühere Neudorfer Bäcker Heinrich
Tiemessen auf der DSC-Geschäftsstelle für Fan-Nähe.
"Mann, die spielen heute so, dass man jedem Zuschauer
ein Schnäpschen zum Erwärmen geben sollte", hing er
mit Leib und Seele am Duisburger Puckgeschehen. Das
konnte Trainer Martin Wild, der bei der Bäckerfamilie
Tiemessen wie ein Sohn behandelt wurde, nur
bestätigen.
Um Weihnachten herum wollten
einige "Oppositionelle", darunter Pressesprecher
Herbert Swierzy, das kanadische Element wieder im
Team sehen. Das faire, wenig spektakuläre Spiel der
Tschechoslowaken kam nicht an bei den Fans. Aber
Verhandlungen mit Mike Kazycki, einem
"Achttausend-Dollar-Mann" (monatlich versteht sich)
aus der Schweiz, zerschlugen sich schon wegen der
hohen Gehaltsforderung. Am Ende kamen nur noch 500
Unentwegte in die Eishalle. Der mittelmäßige fünfte
Platz reichte den Duisburgern nicht.
Zur Saison 1985/86 wurde zunächst
der frühere Schatzmeister Günther Michel (zuvor war
seine Frau Ute, eine Züblin-Mitarbeiterin in diesem
Amt) zweiter Mann hinter Hesselmann, für Novak und
Kaberle holte Hesselmann die polnischen
Nationalspieler Wieslav Jobczyk und Stanislaw Klocek,
für Torhüter Bornträger, den es zum KEC zog, kam Tony
Thiel. Der langjährige Verteidiger Ray Hanske hatte
nach langer Verletzung und der Hinhaltetaktik von
Hesselmann den Verein in Richtung Bad Neuenahr
verlassen, blieb aber in Kanada, als er dort einen
Job als Gefängniswärter bekam.
Im Dezember stießen die
DEG-Jungstars Udo Schmid und Oliver Kasper zum DSC,
um den angeschlagenen Verein wieder auf Kurs zu
bringen. Marcel Breil stand, für den erfolglosen
Martin Wild verantwortlich, an der Bande. Aber erneut
konnte keine überragende Rolle in der Liga gespielt
werden. Die Aufstiegsrunde zur Bundesliga wurde zwar
erreicht, aber dort rangierte der DSC nur unter
"ferner liefen" und landete auf dem siebten Platz.
Im Sommer 1986 hatte der DSC
urplötzlich in Rainer Fokkens - war auch beim MSV
umtriebig - einen Präsidenten.
Erster Vorsitzender blieb Fritz Hesselmann. Die
vergangene Saison hatte den Schuldenberg von 600 000
Mark auf knapp eine Million anwachsen lassen. Dies
nahm der neue Präsident zum Anlass, sein investiertes
Geld mit einer Privat-Bürgschaft von je 50 000 Mark
bei Fritz Hesselmann und Günther Michel abzusichern,
falls der Verein in Konkurs gehen sollte. Der clevere
Geschäftsmann bekam sein Geld.
Neuer Trainer wurde der
niederländische Nationaltrainer Cliff Steward aus
Ontario (Kanada). "Der Mann machte hier das beste
Training, das ich je zuvor gesehen hatte", so der
langjährige Betreuer Manfred Schmidt. Den kanadischen
Immobilienmakler überraschte aber die laxe Art vom
Vorsitzenden Hesselmann in punkto vertragliche
Zusagen. Statt in der versprochenen Wohnung, musste
er bei Hesselmann im Hotel bleiben.
Der Zoff war
programmiert. Ein
Wort gab stets das andere – eine Rauferei mit dem
schwergewichtigen Gastronom ("Ich habe ihn nur
geschubst, als der meine Frau angreifen wollte", so
Hesselmann) brachte den weltgewandten Coach aus der
Fassung. Er schmiss die Brocken schon vor dem ersten
Spieltag hin.
Franz Winkler übernahm das Team. Die beiden Ausländer
hießen Lowell Loveday (kanadischer Verteidiger) und
Wieslaw Jobczyk (polnischer Nationalstürmer).
Erstmalig wurde mit Ihnen die Auftiegsrunde nicht
erreicht. Die Kritik wuchs, die Zuschauer schwanden.
Der DSC war zwar die dominierende Mannschaft in der
Runde um den Klassenerhalt, aber dieses lockte keinen
Zuschauer mehr hinter dem Ofen hervor. Die weiteren
Einbußen brachten den Verein gänzlich ins Trudeln. Im
Sommer 1987 wurde der Konkurs angemeldet.
|
"Füchse für alle" am 29.
November 2024 |
Am 11.11. waren
sensationelle 1719 Tickets sind für das Füchse für
alle – Event am 29.11. gegen die Hannover Indians
vergriffen! Das passt: Pünktlich zum
Gründungstag der Füchse am 27. November 1991 gibt es
eine ganz besondere Aktion für Fans. Am 29.
November können Fans zwei Tage nach dem Geburtstag
das Heimspiel gegen die Hannover Indians "für lau"
und mit einer Freibierspende verfolgen.
Dank der Unterstützung folgender Sponsoren ist der
Eintritt frei: Struck Events | Forum Duisburg |
Elmo Group | Conrad Autoteile | DK Metall Recycling |
Hargreaves | Eickvonder | Kanzlei am Kaiserberg |
Thermostatik Aderholz | Götz & Klinger | Kautz Reisen
| Dirk Sindermann. König Pilsener spendiert zudem 200
Liter Freibier!
Die Tickets müssen
online gebucht werden, zwei Tickets sind pro Person
buchbar. Unsere Dauerkarten-Kunden werden an diesem
Spieltag ein Freigetränk erhalten und wir verlosen
unter den eingescannten Dauerkarten oben drein noch
attraktive Preise! Die Saisonplätze sind dort
natürlich weiterhin gültig. Käufer bereits erworbener
Tickets erhalten ihr Geld zurück.
Geschäftsführer Tom Södler dankt im Namen der Füchse
unseren Sponsoren für dieses tolle Engagement und das
Zeichen für den Eishockey-Standort Duisburg: „Wir
freuen uns sehr, dass wir durch die Unterstützung
unserer Werbepartner, die die Kosten für die Tickets
übernehmen, allen Duisburger Eishockey-Fans mit
dieser Aktion einen besonderen Eishockeyabend
ermöglichen können.
Unser Ziel war es,
gerade in der Vorweihnachtszeit auch denjenigen einen
Besuch bei den Füchsen zu ermöglichen, die sich
aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen oder privaten
Lage vielleicht kein Ticket leisten könnten und somit
einmal für ein paar Stunden die Sorgen des Alltags
vergessen können. Daher auch der Name ‚Füchse für
alle‘"!
|
53 Jahre Eishockey in
Duisburg - 33 Jahre Eisportverein Duisburg
|
Erster Teil von
Harald Jeschke Duisburg im November 2024 -
55 Jahre Duisburger
Eissporthallen-Geschichte durch die
Grundsteinlegung am Donnerstag, 23.10.1969 und am
Mittwoch, 27. November
1991 wurde der EVD gegründet. Und im
September 2024 beschloss der Rat der Stadt
einstimmig, den Bau einer neuen, zukunftsfähigen
Eissporthalle. Also gibt es auch im November 2024
genug Gründe, in die Gechichte des Duisburger
Eishockeygeschehen einzutauchen. 27. November ist der
331. Tag des gregorianischen Kalenders (der 332. in
Schaltjahren) - aber wen juckt`s?
Eishockey in Duisburg –
die 1970er Jahre Aus der Sicht
eines Duisburgers, der dem Eishockey-Bazillus
verfiel, damit aber beileibe nicht alleinstand.
Die Duisburger Eishalle hat nun schon eine 55jährige
Geschichte, der EV Duisburg wird im November 2024
schon 33 Jahre bestehen. Wie die Zeit vergeht. Und
ich war von Anfang an dabei. Die zunächst als
Konsument, der ab 1967 erst in Krefeld und dann an
der Düsseldorfer Brehmstraße das Puckgeschehen
verfolgt.
Die Szenenkenner in Krefeld und
deren Idole, die später dann auch in Duisburg aktiv
waren, faszinierte mich wie die unglaubliche
Atmosphäre im offenen Stadion an der Brehmstraße. Ob
Maurer, Angestelter oder perlbekleidete
Unternehmerfrauen – sie alle fieberten mit und sangen
inbrünstig die damaligen Texte des Anhangs, meistens
sogar auf einem Bierkasten stehen,. Und da gab es
„Erbhöfe“. Wehe man stand auf einem solchen Platz
z.B. den begehrten der ersten Reihen.
Das faszinierte total. Und
dann sollte es auch in Duisburg losgehen. Und wie es
losging. Wie beim Hintergrund der damaligen
Macher vom DSC Kaiserberg und später den „Umsetzern“
bei der Firma Krohne in Duissern. Obmänner wie Heinz
Möbus oder Udo Stevens, Dagmar Bovermann und
Rechtsanwalte aus Rahm – es wurden verdammt gute
Fäden gezogen. Duisburg wurde zur neuen
Eishockeyszene und hatte schnell ein große und stets
wachsende Fangemeinde. Die Jugend entdeckte die Lauf-
und Partyzeiten und zum Eislaufen zu gehen war eben
schick.
Meine Erinnerungen waren
auch sportlicher Natur. So war es damals anders als
heute. ES gab noch nicht den Rhythmus der Freitag-
und Sonntagspiele. Am Samstag spielte nachmittags der
MSV Duisburg, den es ab 1965 gab und am Abend der
DSC, Da waren schon bis zu 5 Stunden stehen angesagt,
für Sitzplätze war halt kein Geld da. Mit dem MSV
hate ich es total, da als Eisenbahnerkind so was
geniales wie Freifahrtscheine für die Auswärtsspiel
gab. Dumm nur, dass sie nicht ganz kostenfrei
waren. Wer mit einem solchen Schein fuhr, der musste
für die weiteren Touren einen D-Zug-Zuschlag von 2
Mark bezahlen. Das war nicht schön, da für aufgeregte
Fans mit Rauchgelüsten eine Schachtel
Zigaretten 1 Mark kostetet, ein Glas Bier gab es für
50 Cent. Also war der D-Zug-Zuschlag bei knapper
Kasse schon ein herber Schlag ins Kontor.
Aber
was nahm man nicht alles in Kauf.
Die Auswärtsfahrten mit dem
DSV so nach Krefeld, Soest oder auch Bremen ging
damals schon per Quartett entweder im VW-Käfer (1100
oder 1200) oder einem DKW 1000S der Düsseldorfer Auto
Union. Das auch schon Mal bei 17 Grad Minus. Der Spaß
mit dem ersten Team war unglaublich. INnden
weiteren Jahren änderte sich einiges. Ich machte nun
Dienst bei der Zeitnahme und lernte, und lernte…
Auf dem Eis gab es nach den stürmisch gefeierten
Stars wie Ivars Weide, der auf dem Eis schwer
verletzt wurde und später auch erblindete. Ich
besuchte ihn später in Soest, wo Vater Rudi Weide ein
Eishockeymuseum eingerichtet hatte. Ivars war der
erste echte Techniker, der schlittschuhläuferisch
viele in den Schatten stellte. Natürlich war ein
Torjäger wie Heiner Bayer der Hit. Aber die ganz
Truppe um „Schnuffi „Dentges und Dr. Hubert Just (der
Krefelder war später Landgerichtspräsident in
Duisburg) und Co waren Teil der lustigen und
sportlich so starken Truppe von Rudi Weide. Von Dr.
Hubert Just erhielt ich später noch als langjähriger
Schöffe (16 Jahre) nebst ehrenamtlichem Richter beim
Sozialgericht eine Urkunde nebst Eintrag im Goldene
Buch der Stadt.
In den 1970er Jahren gab es
schon so was wie Dream-Teams, auch wenn da die
Altersunterschiede manchmal große waren. So gab es
mit dem legendären ehemaligen Düsseldorfer
Meisterspieler Peter Gregory und dem jungen Wilden
Maurice Biron so ein Paar. Der aus Köln gekommene
„Indianer“ Biron hatte es sich zur Aufgabe gemacht,
den „Oldie“ zu beschützen. Gregory lieferte mit
seiner unnachahmlichen Lauftechnik die Vorlagen und
Biron hämmerte die Scheibe oft genug auch aus
unmöglichen Winkle in Netz.
Weiter Spieler die
auffielen: Bengt Alderin zum Beispiel. Der erste
Schwede im Team hate einen starken Schuss. So wie
Stürmer Jack Decloe (Bruder Dick war Torjäger bei der
DEG), der nicht der schnellste auf dem Eis war, dafür
aber einen sehr präzisen und harten Schuss hatte und
auch da robust auch schwer vom Puck zu trennen war.
Ihm zur Seite standen erfahrene Cracks wie Leo
Priedigkeit, Stanislaw Kubasky oder Ferdi Werdermann
mit gebündelter Erfahrung…
War Biron Publikumsliebling
aufgrund seiner beherzten Spielweise, so war Bob
Riess der Publikumsliebling bei (fast) allen
weiblichen Gästen. Das „Gegenstück“ sozusagen war
Lorenz „Lenz“ Faltermeier. Der aus Bayern gekommen
Verteidiger war körperlich sehr robust und hatte eine
Bärenruhe weg. Mit dabei Stephan Philipp, ein
waschechter Duisburger, dessen Vater zudem Duisburgs
Hallenchef war.
Mit dabei auch Karl-Heinz
„Hotschi“ Guggemos, der erste von drei Eishockey
spielenden Brüdern aus Füssen. Er blieb für lange
Zeit, da er bei den Krefelder Stadtwerken auch einen
guten Job bekam. Schön war es, wenn wir später
in den 1980er nach Füssen fuhren. Mutter Guggemos
hatte immer einen Guglhupf für die lange Rückfahrt
parat.
Der verheißungsvolle Auftakt
1971
Bei der Taufe waren über
2000, beim ersten Aufstiegsspiel schon 4500 Fans
dabei Der legendäre Duisburger SC Kaiserberg
Von Harald Jeschke
"Das waren noch schöne Zeiten",
erinnert sich Ivars Weide, der damalige Duisburger
"Wayne Gretzky", nur zu gern an die ersten Tage im
Duisburger Eishockey-Geschehen, obwohl es ihn später
ganz besonders hart traf.
Vater Rudi sollte die erste
entscheidende Randfigur im Duisburger Puckgeschehen
werden. Der gebürtige Lette aus Riga brachte das
Know-how zur schnellsten Mannschaftssportart der Welt
mit und setzte dieses Wissen nebst seinen guten
Kontakten in Duisburg sofort voll um.
"Die Spieler haben damals keine
Ablöse gekostet und die Vereine halfen prächtig",
erinnerte sich der am Möhnesee lebende Pensionär im
Jahre 1991. "Aber ohne die tatkräftige Hilfe der
Stadt und vor allen Dingen von Sportdirektor Hermann
Eichhorn hätten wir kaum etwas bewegen können",
stellte Rudi Weide fest. Nach dem Trockentraining
begann der DSC Kaiserberg mit Freundschaftsspielen,
nachdem die Wedau-Eissporthalle fertiggestellt worden
war.
Vor sage und schreibe 2000 Fans
gab es am 11. Januar 1971 einen 14:0-Erfolg über die
Pokalmannschaft von Preußen Krefeld. "Mensch Rudi,
was hast du denn hier für eine riesige Truppe auf die
Beine gestellt?", wunderten sich Gegner und
Funktionäre anderer Klubs gleichermaßen.
Die Duisburger waren neugierig
geworden. Auch das zweite Spiel fand vor ebenso
großer Kulisse statt. Dem Gegner, einer
kanadischen Soldatenmannschaft aus Soest, verging
Hören und Sehen. "Die hatten wir so im Griff, dass
wir schon in der neutralen Zone Karten spielen
wollten", schmunzelte Ivars Weide über den
23:2-Erfolg.
Erst am 13. März 1971 gab es die
erste Niederlage für den DSC Kaiserberg. Eine
Kombination DSV/Krefelder EV unterlag vor wiederum
2000 Besuchern den Tilburg Trappers aus den
Niederlanden mit 5:7. Eine Woche später hatte dieses
Einmalereignis die Truppe des Erstligisten vom
altehrwürdigen VfL Bad Nauheim auszubaden. Vor der
"Standardkulisse" von 2000 Fans musste sich die
arrivierte Mannschaft aus der Badestadt der Duisburg/
Krefelder Kombination mit 5:6 geschlagen geben.
Im Oktober 1971, kurz vor dem
Beginn der ersten Regionalliga-Meisterschaft, wurde
der damalige Oberligist EC Deilinghofen mit 5:3 und
der SG Nürnberg mit 11:4 besiegt.
Lediglich gegen ein Team aus
Stockholm gab es eine 4:5-Niederlage. Von da an war
der Puck König in Duisburg. Am 23. Oktober 1971
schlug der DSC den HTSV Bremen mit 16:0 (3:0, 4:0,
9:0) vor – ganz klar – 2000 Fans. Die
"Stammgemeinde" von 2000 Fans des DSC bejubelten die
Tore von Heiner Bayer (8), Leo Priedigkeit (4), Rolf
"Schnuffi" Dentges (2), Peter Schmitz und Frieder
Brase.
Am 30. Oktober ging es der 1-b-Vertretung vom
berühmten Berliner Schlittschuhklub nur unmerklich
besser als den Hanseaten zuvor – der DSC siegte in
Berlin mit 13:4. Im Tor standen Paul Hotstegs (der
später in Krefeld Vorsitzender wurde) und Claudius
Lott. Neben den schon erwähnten Torschützen spielten
noch Bernd Elberg, Dieter Hilger, Herbert Just,
Volker Kaiser, Dieter König, Horst Metzer, Manfred
"Manni Schlemmerle" Schlemmer, Jochen Schmidt, Jürgen
Volland und Ivars Weide.
|
Nardo Nagtzaam fällt mit
Verletzung mehrere Wochen aus
|
Duisburg, 5. November 2024 - Die
Füchse bleiben weiter von Verletzungs- und
Erkrankungspech betroffen. Jetzt fällt Nardo Nagtzaam
verletzt aus. Beim Heimspiel letzten Freitag gegen
Erfurt musste Nardo Nagtzaam verletzt das Eis
verlassen. Er wird ca. 3 bis 5 Wochen ausfallen.
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Füchse gewinnen irres Spiel bei den Saale Bulls
und sichern ein 6-Punkte Wochenende |
Füchse nahmen im zweiten Drittel so richtig
Fahrt auf - dann kam der Dreifache Gams, aber 31 Sekunden vor
dem Ende schlugen Duisburgs Twins zum 6:5-Sieg, dem 450.
Auswärtssieg des EVD. Halle/Duisburg, 3. November 2024 -
Nachdem die enige der zuletzt erkrankten Spieler wieder mitwirken konnten, fehlen aber immer noch einige.
So Tobias Fischer
aufgrund einer Unterkörperverletzung , der noch Wochen
fehlen wird, wie auch Aaron Krebietke, der dreimal operiert werden
musste.
Routinier Martin Schymainski konnta nach Erkrankungne mit in
den Bus steigen. Wer heute beim letzten Spiel vor der
Deutschland-Cup-Pausen icht nicht aufläuft ist Nardo Nagtzaam.
Der Tabellenelfte Halle trifft auf den Zehnten. Zwei Punkte
trennen die Tabellennachbarn.
Doppelpack Jannis Kälble und
Pontus Wernsersson Libäck mit dem Siegtreffer 31 Sekunden vor
Schluss.
Nach dem Spektakel in den Schlussekunden mit
positiven Ende für die Füchse bleiben die Füchse zwar auf den
Zehnten, der Abstand zum Achten beträgt nur 2 Zähler und zum
Sechsten 4 Punkte. Heißt: der Anschluss
wurde hergestellt. Für die Füchse geht es erst am 15. November 2024
mit einer Auswärtsfahrt nach Rostock weiter.
Saale
Bulls - Füchse
Duisburg 5:6 (1:1 2:4 2:1)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
10:33 |
Karuvaara |
Wilenius |
Gollenbeck |
|
1:1 |
18:07 |
Schitz |
Focks |
|
|
1:2 |
21:07 |
L. Wernersson Libäck |
Mannes |
|
5-4 |
1:3 |
26:09 |
Kälble |
Neumann |
Konze |
|
2:3 |
27:45 |
Merl |
Wilenius |
Elo |
|
2:4 |
32:09 |
Seppänen |
Neumann |
Kälble |
|
2:5 |
35:13 |
Kälble |
P.
Wernersson Libäck |
Schymainski |
|
3:5 |
37:26 |
Gams |
Elo |
Domagalla |
|
4:5 |
49:18 |
Gams |
Berger |
Heinicke |
|
5:5 |
49:43 |
Gams |
Domagalla |
Berger |
|
5:6 |
59:29 |
P. Wernersson Libäck |
L. Wernersson Libäck |
Fomin |
|
Strafmin. |
Bulls 12 - Füchse 10 |
SOG |
35:29 |
8:10 - 15:11 - 12:8 |
|
|
|
Zuschauer |
1183 |
|
|
|
|
|
Göran Nöller und Achim Moosberger |
Füchse
|
Line up
|
|
#30 Julius
Schulte, #32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernersson Libäck, #8 Pontus Wernersson
Libäck, #68 Michael Fomin,
|
2. Reihe
|
#33
Manuel Neumann,
#47 Carl Konze, #88 Martin Schymainski,
#77 Janne Seppänen, #22 Jannis Kälble
|
3. Reihe
|
#23 David-Maximilian Lebek,
#8 Jona Dannöhl,
#55 Edwin Schitz,
#12 Mees De Wit, #71 Niclas Focks,
|
4. Reihe
|
#24 Dennis Mensch,
#16 Wladislav
Kronhardt,
#82 Adam Zoweil, #28
Brooklyn Beckers
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
MEC Halle 04
|
Füchse empfangen am Freitag die Black Dragons
und reisen am Sonntag nach Halle |
Füchse
Duisburg - Black Dragons 4:1 (0:0 1:0 3:1)
Duisburg, 1. November 2024 - Es ist
das 41. Punktespiel der Füchse im Heimspiel gegen die Black
Dragons aus Erfurt.
Beim Personal hoffen die Verantwortlichen, dass
Linus Wernersson Libäck vielleicht wieder eingreifen kann.
Was auch eintrat. Seit knapp einem Monat gingen beide Twins
wieder zusammen aufs Eis. Und die Tatsache, dass beide auf 7
Scorerpunkte kamen und Pontus gar an allen 4 Treffern
beteiligt war, unterstreicht wie eminent wichtig sie für
unser Team sind! David Mensch und Edwin Schitz sind wieder einsatzbereit. Aus Krefeld soll wieder ein Trio auflaufen. Ein Goaly ist
sicher sowie der sehr geschätzte Verteidiger Carl Konze und
Stürmer
Niclas Focks. Dafür war
der erkrankte
Martin Schymainski nicht dabei.
Die Starting Six
Linus Wernersson Libäck mischt wieder mit
Es begann für die Füchse mit einem 3.5-Unterzahlspiel. Füchse
Schnapper Bittner stand oft genug musste im Mittelpunkt. In
der 34. Minute gab es vielleicht den wichtigsten Save per
Fanghand im Liegen gegen Jonas Gerstung. Gegen Ende des
Drittels dann mal einer der wenigen flüssigen Wechsel in der
Offensivzone mit Druck zum Tor. Und promt gelingt der
Treffer. Manuel Neumann tankt sich schön durch und bedient
Edwin Schitz, der die Kelle nur noch hinhalten muss zum
1:0-Führungstreffer. Sein erstes Tor für die Füchse!
Linus Wernerson Libäck sorgte mit einer schönen
Einzelaktion für das erste Ausrufezeichen und zeigte, warum
er zuletzt vermisst wurde. Das 2:0 gab den Füchsen nun
zunehmend Auftrieb und Leichtigkeit.
In der 52.
Minute tankte sich Pontus Wernerson Libäck erst gegen 2 Mann
an der Bande durch, überwand einen Defender an der blauen
Linie und legte schön zu Michael Fomin rüber, der per
One-Timer auf 3:0 stellte
Und so strahlen Sieger, darunter Mathias Bittner mit einem
Assist
Füchse
Duisburg -
Black Dragons 4:1 (0:0 1:0 3:1)
|
|
Min
|
Torschütze
|
Assist
|
Assist
|
Zusatz
|
1:0 |
38:03 |
Schitz |
Neumann |
P.Wernersson Libäck |
|
2:0 |
44:24 |
L.Wernersson Libäck |
P.Wernersson Libäck |
Neumann |
|
3:0 |
51:33 |
Fomin |
P.Wernersson Libäck |
Bittner |
5-4 |
3:1 |
52:52 |
Haarala |
Red |
|
|
4:1 ENG |
58:34 |
Fomin |
P.Wernersson Libäck |
L.Wernersson Libäck |
|
Strafmin. |
Füchse 12 - Black Dragons 6 |
SOG |
20:372 |
4:11 - 7:11 - 9:10 |
|
|
|
Zuschauer: |
984 |
|
|
|
|
|
Robert Ruhnau und Vanesa Anselm |
Füchse
|
Line up
|
|
#31 Matthias
Bittner, #32 Linus Schwarte,
|
1. Reihe
|
#72 Nicklas Mannes,
#19 Pascal Grosse,
#9 Linus Wernersson Libäck, #8 Pontus Wernersson
Libäck, #68 Michael Fomin,
|
2. Reihe
|
#8 Jona Dannöhl,
#23 David-Maximilian Lebek, #71 Niclas Focks, #10
Nardo Carolus Nagtzaam, #12 Mees De Wit,
|
3. Reihe
|
#33
Manuel Neumann,
#47 Carl Konze,
#55 Edwin Schitz,
#77 Janne Seppänen, #22 Jannis Kälble
|
4. Reihe
|
#24 Dennis Mensch,
#16 Wladislav
Kronhardt,
#82 Adam Zoweil, #28
Brooklyn Beckers
|
EVD-Bilanz
Vergleiche:
Black Dragons Erfurt
Helloween-Cheers
Füchse-Fans wurden belohnt
|
|