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WM-Spiele
WM-Qualifikation
2019 |
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Voss-Tecklenburg holt 30 Spielerinnen
ins Wintertrainingslager |
Frankfurt/Duisburg,
21. Dezember 2018 - Für das
Wintertrainingslager der
Frauen-Nationalmannschaft vom 14. bis 21.
Januar 2019 in Marbella hat Bundestrainerin
Martina Voss-Tecklenburg 30 Spielerinnen in
den Kader berufen. Erstmals für das Aufgebot
der DFB-Frauen wurden Klara Bühl (18/SC
Freiburg), Lena Oberdorf (17/SGS Essen),
Sjoeke Nüsken (17/SV Westfalia Rhynern) und
Tanja Pawollek (19/1. FFC Frankfurt)
nominiert, die bislang in den
U-Nationalmannschaften eingesetzt wurden.
Nach längerer Abstinenz kehrt zudem Torfrau
Meike Kämper (MSV Duisburg) zurück.
Martina
Voss-Tecklenburg erläutert: „Für mich geht
es in dieser Maßnahme darum, mir einen
umfassenden Überblick zu verschaffen und die
Spielerinnen als Persönlichkeiten, aber auch
in ihrer sportlichen Qualität unmittelbar
kennenzulernen. Denn die direkte Interaktion
auf dem Platz ist etwas anderes, als sie nur
bei ihren Spielen in der Liga zu beobachten.
Wir wollen auch die Trainingsformen so
gestalten, dass wir Eins-zu-Eins-Eindrücke
haben, um uns ein grundlegendes Bild machen
zu können. Auch von den Jüngeren, die jetzt
zum ersten Mal dabei sind, möchte ich sehen,
wo sie im Vergleich stehen.“
Die Maßnahme in
Marbella ist der Auftakt ins WM-Jahr 2019.
Das Turnier findet vom 7. Juni bis 7. Juli
in Frankreich statt. Die DFB-Auswahl trifft
in ihrer Gruppe B auf China (8. Juni/ab 15
Uhr), Spanien (12. Juni/ab 18 Uhr) und
Südafrika (17. Juni/ab 18 Uhr).
Die Bundestrainerin
ergänzt: „Ich freue mich auf diese erste
Maßnahme mit meinem Team, in der wir ohne
den Druck eines Länderspiels konzentriert
miteinander arbeiten können. Wir wollen
verschiedene taktische Schwerpunkte setzen,
aber auch Inhalte außerhalb des Platzes
erarbeiten. Ich möchte den Spielerinnen
meine Philosophie näherbringen, wobei hier
die Basis vom Trainerteam mit Britta Carlson
und Thomas Nörenberg schon gelegt wurde und
wir diesbezüglich eine Sprache sprechen.“
Bis zur WM in
Frankreich stehen nach dem Trainingslager in
Marbella noch drei Maßnahmen an. Neben der
schon feststehenden Begegnung in Stockholm
gegen Schweden am 6. April 2019 (ab 13.45
Uhr/live in der ARD) soll es noch weitere
Länderspiele geben, die demnächst bekannt
gegeben werden.
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Frauen-WM: Gruppenauslosung am 8.
Dezember Frauen-Euro 2021 in England
|
Frauen-WM:
Gruppenauslosung am 8. Dezember
Am Samstag findet
die Gruppen-Auslosung der Frauen-WM 2019 in
Frankreich (7. Juni bis 7. Juli 2019) statt. Deutschland
(zweimaliger Weltmeister)
wird ebenso wie der Gastgeber (Gruppe
A, Titelverteidiger USA, der WM-Dritte England,
Kanada und Australien als Gruppenkopf gesetzt.
Topf 1:
Frankreich, USA, Deutschland, England, Kanada,
Australien Topf 2: Niederlande, Japan,
Schweden, Brasilien, Spanien, Norwegen Topf
3: Südkorea, China, Italien, Neuseeland,
Schottland, Thailand Topf 4: Argentinien,
Chile, Nigeria, Kamerun, Südafrika, Jamaika
Frauen-Euro
2021 in England Frankfurt/Duisburg,
03. Dezember 2018 - Die UEFA EURO 2021 der
Frauen wird in England stattfinden. Denn das hat
das Exekutivkomitee der Europäischen
Fußball-Union (UEFA) am Montag im irischen
Dublin entschieden. Der englische Verband FA war
der einzige Bewerber.
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Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg
offiziell vorgestellt |
Frankfurt/Duisburg,
30. November 2018 - Martina Voss-Tecklenburg
ist am heutigen Freitag offiziell als neue
Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft
vorgestellt worden. In der DFB-Zentrale in
Frankfurt am Main gab die 50-Jährige im
Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit
DFB-Präsident Reinhard Grindel, Oliver
Bierhoff, dem DFB-Direktor
Nationalmannschaften und Akademie, sowie
Joti Chatzialexiou, dem Sportlichen Leiter
Nationalmannschaften, einen Ausblick auf
ihre Tätigkeit. Vorgestellt wurde zudem das
Trainerteam, das sich aus Britta Carlson und
Thomas Nörenberg sowie Torwarttrainer
Michael Fuchs zusammensetzt. Hinzu kommt
Patrik Grolimund, der zuletzt mit Martina
Voss-Tecklenburg in der Schweiz
zusammenarbeitete, als Assistenztrainer mit
Schwerpunkt Athletik.
Martina
Voss-Tecklenburg erhält einen Vertrag bis
einschließlich zur EM 2021. Sie war zuletzt
Trainerin der Schweizer
Frauen-Nationalmannschaft, die sie bis Mitte
November betreute. Sie folgt auf Horst
Hrubesch, der die DFB-Auswahl im April
dieses Jahres übernommen hatte und zur
WM-Qualifikation führte.
Reinhard Grindel
sagt: „Wir sind froh, dass wir mit Martina
Voss-Tecklenburg eine international
erfahrene Trainerin mit hoher fachlicher
Qualität verpflichten konnten. Ich bin davon
überzeugt, dass sie den Frauenfußball auf
allen Ebenen weiterentwickeln wird, damit
wir auch in Zukunft unserem Anspruch gerecht
werden, in diesem wichtigen Bereich
weiterhin eine führende Rolle einzunehmen.
Mein Dank gilt besonders auch Horst
Hrubesch, der unsere
Frauen-Nationalmannschaft in einer
schwierigen Phase übernommen und sie wieder
in die Erfolgsspur geführt hat.”
Oliver Bierhoff
erklärt: „Als verantwortlicher Direktor
unserer Nationalmannschaften weiß ich, dass
Martina Voss-Tecklenburg die Chancen
ergreifen wird, die sich in unserer neu
aufgestellten Organisation bieten. Die
Verzahnung mit dem Männerfußball bietet der
Frauen-Nationalmannschaft neue
Möglichkeiten: Zugang zu innovativen Wegen
der Ausbildung, neue Wege der
Talententwicklung und die Nutzung aller
Ressourcen, die wir im DFB für alle
Nationalmannschaften zur Verfügung stellen.
Ich bin überzeugt, dass Martina diese
Möglichkeiten voll nutzen wird. Die
Direktion Nationalmannschaften und Akademie
steht für Spitzenfußball ‘Made in Germany’.
Mein Ziel ist es, den deutschen Fußball
international als vorbildlich, erfolgreich
und fortschrittlich zu positionieren. Die
Frauen-Nationalmannschaft wird hier unter
der neuen Führung einen enorm wichtigen
Beitrag leisten.“
Joti Chatzialexiou
ergänzt: „Es war ein ausschlaggebender
Aspekt, dass Martina Voss-Tecklenburg über
reichhaltige internationale Erfahrung und
eine hohe fachliche Qualität verfügt. Zudem
ist sie eine starke Persönlichkeit, die im
Schweizer Frauenfußball Strukturen
professionalisiert und innovativ gearbeitet
hat, auch in der Talentförderung. Gemeinsam
mit Britta Carlson, Thomas Nörenberg,
Michael Fuchs und Patrik Grolimund sind wir
bestens aufgestellt, um international wieder
erfolgreich zu sein.“
Hannelore
Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin Frauen- und
Mädchenfußball, sagt: „Ich freue mich sehr,
dass wir mit Martina Voss-Tecklenburg eine
unserer ehemaligen Nationalspielerinnen
gewinnen konnten, die ihren Weg als
Trainerin über Landesverband, Vereine und
den Schweizer Verband gemacht hat und dabei
viele Erfahrungen und Erfolge sammeln
konnte. Das entspricht unserer Philosophie,
unsere Spielerinnen nach ihrer aktiven
Karriere weiter im Frauenfußball
einzubinden, und soll auch andere dazu
ermutigen.“
Martina
Voss-Tecklenburg sagt: „Ich freue mich sehr
auf diese spannende Aufgabe, die viele
Herausforderungen, aber auch zahlreiche
Chancen bietet. Mein Ziel ist es, gemeinsam
mit meinem Trainerteam mutige und innovative
Wege zu gehen, um eine neue Begeisterung zu
entfachen und dabei alle Beteiligten
mitzunehmen. Kommunikation und Transparenz
sind dabei wichtige Faktoren. Horst Hrubesch
hat unser Team wieder auf einen guten Weg
geführt. Daran wollen wir anknüpfen, um die
Mannschaft und den Frauenfußball – von den
Ligen bis zu den U-Teams – gemeinsam
weiterzuentwickeln.“ Foto haje 2009
Als Spielerin
absolvierte Martina Voss-Tecklenburg 125
Länderspiele für die DFB-Auswahl, gewann
viermal die Europameisterschaft und wurde
Vizeweltmeisterin. Ihre Karriere als
Trainerin begann sie 2008 beim FCR 01
Duisburg, mit dem sie zweimal
DFB-Pokalsiegerin wurde und den UEFA-Cup
gewann. Nach einer Zwischenstation beim FF
USV Jena übernahm sie 2012 die
Frauen-Nationalmannschaft der Schweiz. Sie
führte das Team drei Jahre später erstmals
zu einer WM und 2017 erstmals zu einer EM.
|
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Torloses Remis zu Horst Hrubeschs Abschied |
Erfurt, 13. November
2018: LS 461 Deutschland - Spanien 0:0
Heute heißt es Abschied
nehmen vom einstigen "Kopfballungeheuer" Horst
Hrubesch. Mit seinen Toren schoss bzw. köpfte
der 1951 in Hamm geborene Stürmer Deutschlands
Männer 1980 mit seinem Kapitän Bernhard Dietz
zum Europameister und wurde dreimal Deutscher
Meister mit dem Hamburger SV. Weiterhin war er
für Rot-Weiß Essen und Borussia Dortmund aktiv.
Bei den Olympischen Spielen 2016 in
Brasilien holte er Silber mit der U21 -
gefühltes Gold gegen Brasilien mit Neymar im
Finale - und er war beim DFB noch Sportdirektor.
Mehr geht nun mit den erfolgreichen
Abschluss bei den Frauen wirklich nicht. Mit ihm
verliert der deutsche Fußball ein sogenanntes
"Urgestein" mit Herz und lockerem
Fußballverstand, den er in unnachahmlicher Art
den von ihm betreuten Teams einpflanzte. Die
Duisburgerein Martina Voss-Tecklenburg - diesen
Monat noch Nationaltrainerin der Schweiz - wird
ein "bestelltes Feld" als Nachfolgerin
vorfinden. Er selbst hatte mit der ehemaligen
KBC- und FCR-Ikone die nötigen Vorabsprachen zur
Übernahme fix gemacht.
Horst Hrubesch kann jetzt beruhigt in den
DFB-Ruhestand gehen. Er hat in allen Bereichen in denen er
aktiv und verantwortlich war das erreicht, was zu erreichen
war. Er wäre einer, dem man eine besondere
Verdienst-Medaille umhängen müsste. Er hat Martina
Voss-Tecklenburg die Vorlage für eine bessere WM
in Frankreich gegeben. Wir sagen heute nach
Spielende Tschüss zum neuen
"Fussball-Ruheständler".
Im Spiel zeigten sich die
Gäste wenig beeindruckt von Horst Hrubeschs
Abspielspiel. Das Team in Rot war aggressiv und
gefährlich, jede gute Aktion Duetschlands wurde
mit geschickten Doppeln unnachgiebig beendet.
Einige sehr gute Möglichkeiten der Spanierinnen
vereitelte Frohms mit guten Paraden.
Die erste Chance hatte nach
einer halben Stunde Petermann. Es folgte eine
einzigartige Möglichkeit für Maier (33.). Nach
präziser Gwinn-Flanke von rechts landete die
Kugel im Strafraum bei Maier, die aber
überrascht völlig frei zum Schuss zu kommen zu
lasch abzog.
Eigentlich hätte es bei der dritten Möglichkeit
(37.) Elfmeter für das Hrubesch-Team geben
müssen. Die unsichere spanische Torfrau holte im
Rebound Elisg von den Beinen - der Pfiff der
Unparteiischen blieb aber aus.
In der zweiten Hälfte musste
Merle Frohms - auch nach einem eigenen
Abspielfehler - Kopf- und Kragen riskieren um
ein Gegentor zu verhindern. Sie zeigte aber auch
hervorragende Übersicht vor allem beim
Herauslaufen und beim Mitspielen auch außerhalb
des 16ers. Die eingespielten Spanierinnen
verlangten dem deutschen Team im Regen von
Erfurt alles ab.
Um 17:50 Uhr war mit dem
Schlusspfiff die Fußball-Lebensarbeitszeit von
Horst Hrubesch beendet. "Man soll ja nie nie
sagen. Wer weiß, wenn mich mal einer fragt ob
ich helden kann - ich würde nicht nein sagen!"
Damit lässt sich der scheidende Coach doch noch
ein Hintertürchen zur Aktivität offen. Seine
Mädels wollen hn ja auch bei der WM in
Frankreich sehen - udn Martina Voss ist schlau
genug, ihn weiter um Rat zu fragen. Halten auch
wie es mit ihm: Wer weiß...
Tore: -
Gelbe Karte: Elsig, Popp
SR. Tess Olofson (SWE) Zuschauer
Steigerwaldstadion: 3169
Deutschland:
Frohms - Simon, Doorsoum, Elsig, Hendrich -
Maier, Däbritz, Magull, Gwinn - Petermann (64.
Lattwein), Popp (C)
Pos. |
Spieler |
LS |
Tore |
Saison 2018/2019 |
ges. |
ges. |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
T |
Benkarth |
8 |
|
3 |
245 |
2 |
1 |
|
|
|
|
|
|
V |
Blässe |
27 |
|
10 |
627 |
7 |
3 |
4 |
|
|
|
|
|
V |
Bremer |
15 |
3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf/S |
Däbritz |
58 |
10 |
17 |
1362 |
17 |
1 |
7 |
2 |
2 |
1 |
|
|
Mf |
Dallmann |
18 |
4 |
14 |
862 |
10 |
4 |
6 |
3 |
2 |
|
|
|
V |
Demann |
20 |
1 |
11 |
916 |
11 |
|
2 |
1 |
|
|
|
|
Mf |
Doorsoun |
21 |
|
13 |
1035 |
12 |
1 |
2 |
|
|
1 |
|
|
V |
Elsig |
9 |
|
8 |
410 |
4 |
4 |
|
|
|
1 |
|
|
T |
Frohms |
3 |
|
3 |
225 |
2 |
1 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Goeßling |
103 |
10 |
10 |
549 |
6 |
4 |
2 |
|
2 |
|
|
|
Mf |
Gwinn |
4 |
1 |
4 |
248 |
3 |
1 |
2 |
1 |
|
|
|
|
V |
Hechler |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
V |
Hendrich |
26 |
3 |
11 |
923 |
10 |
1 |
1 |
2 |
|
|
|
|
V |
Henning |
42 |
2 |
3 |
180 |
2 |
1 |
1 |
1 |
|
1 |
|
|
S |
Huth |
41 |
6 |
15 |
1094 |
14 |
1 |
9 |
6 |
2 |
1 |
|
|
S |
Islacker |
25 |
5 |
10 |
329 |
3 |
7 |
3 |
|
2 |
|
|
|
S |
Kayikci |
11 |
5 |
8 |
325 |
3 |
5 |
1 |
5 |
|
|
|
|
Mf |
Kemme |
47 |
6 |
8 |
631 |
7 |
1 |
2 |
4 |
3 |
1 |
|
|
V |
Kerschowski |
21 |
4 |
3 |
225 |
2 |
1 |
|
1 |
|
|
|
|
V |
Klasen |
3 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
1 |
|
|
Mf |
Knaak |
5 |
1 |
5 |
117 |
1 |
4 |
1 |
1 |
|
|
|
|
Mf/S |
Lattwein |
2 |
|
2 |
117 |
1 |
1 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Laudehr |
103 |
26 |
4 |
232 |
3 |
1 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Leupolz |
55 |
8 |
7 |
379 |
4 |
3 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Lohmann |
1 |
|
1 |
21 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Magull |
27 |
7 |
17 |
967 |
10 |
7 |
4 |
5 |
3 |
1 |
|
|
V |
Maier |
69 |
10 |
16 |
1122 |
11 |
5 |
2 |
3 |
1 |
1 |
|
|
Mf |
Marozsán |
86 |
32 |
13 |
1167 |
13 |
|
1 |
2 |
4 |
|
|
|
S |
Mittag |
158 |
50 |
5 |
363 |
4 |
1 |
2 |
|
2 |
1 |
|
|
V |
Peter |
118 |
8 |
12 |
971 |
12 |
|
3 |
3 |
|
|
|
|
S |
Petermann |
19 |
5 |
7 |
262 |
2 |
5 |
1 |
1 |
1 |
|
|
|
Mf |
Popp |
93 |
44 |
13 |
1133 |
13 |
|
4 |
9 |
2 |
3 |
|
|
V |
Rall |
1 |
|
1 |
90 |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
V |
Rauch |
2 |
|
2 |
104 |
2 |
|
2 |
|
1 |
|
|
|
S |
Rolser |
2 |
|
2 |
56 |
|
2 |
|
|
1 |
|
|
|
T |
Schlüter |
1 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Schmitz |
2 |
|
2 |
90 |
2 |
|
2 |
|
|
|
|
|
S |
Schüller |
11 |
7 |
11 |
471 |
6 |
5 |
4 |
7 |
|
|
|
|
T |
Schult |
56 |
|
15 |
1285 |
15 |
|
1 |
|
|
|
|
|
V |
Schweers
(Faißt) |
41 |
3 |
7 |
568 |
6 |
1 |
1 |
|
2 |
|
|
|
V |
Simon |
14 |
2 |
12 |
881 |
10 |
2 |
2 |
2 |
3 |
|
|
|
V |
Wedemeyer |
1 |
|
1 |
25 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Weiß |
4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LS |
Tore |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
|
|
Die beiden letzten Länderspiele der
Frauen-Nationalmannschaft in 2018 |
10. November 2018 in
Osnabrück, 16 Uhr:
LS 460 Deutschland - Italien 5:2 (2:2)
Heute debütierten
Maximiliane Rall, Lena Lattwein und Sydney
Lohmann(Nationalspielerin Nummer 218 ,219 und
220). Essens Lea Schüller musste erkrankt
passen. Die Casting-Show ging also flott weiter
- und die Neulinge machten einen guten Eindruck.
Nach der 2:0-Führung
gab es eine Viertelstunde unkoordiniertes Spiel
des Hrubeusch-Teams, was zu zwei Gegentoren
führte. Nach dem Wechsel war die Frische aus der
ersten halben Stunde wieder da und es fielen
noch drei Tore zum verdienten Sieg.
Tore:
1:0 (6.) Magull 2:0 (18.) Däbritz 2:1
(30.) Bonensea 2:2 (43.) Sabatino 3:2 (51)
Gwinn 4:2 (60.) Petermann 5:2 (86.) Maier
(Petermann) Gelbe Karte: Popp Zuschauer: 5904
Deutschland:
Frohms - Rall, Doorsoun, Elsig, Rauch (46.
Simon)- Magull (70. Lohmann), Däbritz (46.
Leupolz) - Gwinn (71. Maier), Lattwein, Huth
(58. Petermann) - Popp (C, 87. Knaak)
Es folgt am 13.
November 2018 in Erfurt, 16 Uhr, live im ZDF:
LS 461 Deutschland - Spanien
Pos. |
Spieler |
LS |
Tore |
Saison 2018/19 Stand GER- ITA 5:2
(10.11.2018) |
ges. |
ges. |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
T |
Benkarth |
8 |
|
3 |
245 |
2 |
1 |
|
|
|
|
|
|
V |
Blässe |
27 |
|
10 |
627 |
7 |
3 |
4 |
|
|
|
|
|
V |
Bremer |
15 |
3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf/S |
Däbritz |
57 |
10 |
16 |
1272 |
16 |
1 |
7 |
2 |
2 |
1 |
|
|
Mf |
Dallmann |
18 |
4 |
14 |
862 |
10 |
4 |
6 |
3 |
2 |
|
|
|
V |
Demann |
20 |
1 |
11 |
916 |
11 |
|
2 |
1 |
|
|
|
|
Mf |
Doorsoun |
20 |
|
12 |
945 |
11 |
1 |
2 |
|
|
1 |
|
|
V |
Elsig |
8 |
|
7 |
320 |
3 |
4 |
|
|
|
|
|
|
T |
Frohms |
2 |
|
2 |
135 |
1 |
1 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Goeßling |
103 |
10 |
10 |
549 |
6 |
4 |
2 |
|
2 |
|
|
|
Mf |
Gwinn |
3 |
1 |
3 |
158 |
2 |
1 |
2 |
1 |
|
|
|
|
V |
Hechler |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
V |
Hendrich |
25 |
3 |
10 |
833 |
9 |
1 |
1 |
2 |
|
|
|
|
V |
Henning |
42 |
2 |
3 |
180 |
2 |
1 |
1 |
1 |
|
1 |
|
|
S |
Huth |
41 |
6 |
15 |
1094 |
14 |
1 |
9 |
6 |
2 |
1 |
|
|
S |
Islacker |
25 |
5 |
10 |
329 |
3 |
7 |
3 |
|
2 |
|
|
|
S |
Kayikci |
11 |
5 |
8 |
325 |
3 |
5 |
1 |
5 |
|
|
|
|
Mf |
Kemme |
47 |
6 |
8 |
631 |
7 |
1 |
2 |
4 |
3 |
1 |
|
|
V |
Kerschowski |
21 |
4 |
3 |
225 |
2 |
1 |
|
1 |
|
|
|
|
V |
Klasen |
3 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
1 |
|
|
Mf |
Knaak |
5 |
1 |
5 |
117 |
1 |
4 |
1 |
1 |
|
|
|
|
Mf/S |
Lattwein |
1 |
|
1 |
90 |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Mf |
Laudehr |
103 |
26 |
4 |
232 |
3 |
1 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Leupolz |
55 |
8 |
7 |
379 |
4 |
3 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Lohmann |
1 |
|
1 |
21 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Magull |
26 |
7 |
16 |
877 |
9 |
7 |
4 |
5 |
3 |
1 |
|
|
V |
Maier |
68 |
10 |
15 |
1032 |
10 |
5 |
2 |
3 |
1 |
1 |
|
|
Mf |
Marozsán |
86 |
32 |
13 |
1167 |
13 |
|
1 |
2 |
4 |
|
|
|
S |
Mittag |
158 |
50 |
5 |
363 |
4 |
1 |
2 |
|
2 |
1 |
|
|
V |
Peter |
118 |
8 |
12 |
971 |
12 |
|
3 |
3 |
|
|
|
|
S |
Petermann |
18 |
5 |
6 |
199 |
1 |
5 |
|
1 |
1 |
|
|
|
Mf |
Popp |
92 |
44 |
12 |
1043 |
12 |
|
4 |
9 |
2 |
2 |
|
|
V |
Rall |
1 |
|
1 |
90 |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
V |
Rauch |
2 |
|
2 |
104 |
2 |
|
2 |
|
1 |
|
|
|
S |
Rolser |
2 |
|
2 |
56 |
|
2 |
|
|
1 |
|
|
|
T |
Schlüter |
1 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Schmitz |
2 |
|
2 |
90 |
2 |
|
2 |
|
|
|
|
|
S |
Schüller |
11 |
7 |
11 |
471 |
6 |
5 |
4 |
7 |
|
|
|
|
T |
Schult |
56 |
|
15 |
1285 |
15 |
|
1 |
|
|
|
|
|
V |
Schweers
(Faißt) |
41 |
3 |
7 |
568 |
6 |
1 |
1 |
|
2 |
|
|
|
V |
Simon |
13 |
2 |
11 |
791 |
9 |
2 |
2 |
2 |
3 |
|
|
|
V |
Wedemeyer |
1 |
|
1 |
25 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Weiß |
4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LS |
Tore |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
|
Marozsan kehrt in
DFB-Auswahl zurück
|
Frankfurt/Duisburg, 31.
Oktober 2018 - Dzsenifer Marozsan steht im
DFB-Aufgebot für die beiden Länderspiele der
Frauen-Nationalmannschaft gegen Italien in
Osnabrück am 10. November (ab 16 Uhr, live in
der ARD) und Spanien in Erfurt am 13. November
(ab 16 Uhr, live im ZDF). Damit kehrt die
Spielführerin der DFB-Auswahl nach einer
Zwangspause infolge einer Lungenembolie wieder
ins Team von Horst Hrubesch zurück.
Der Bundestrainer: “Wir
freuen uns sehr, dass Dzseni ihre schwere
Erkrankung überwunden hat und wir sie wieder in
unserem Team haben. In den vergangenen Monaten
standen wir im engen Austausch mit ihr und haben
ihre Fortschritte in der Genesung und der Reha
aufmerksam verfolgt. Gleichwohl sind wir uns
unserer Verantwortung bewusst, wollen mit Dzseni
behutsam arbeiten und nichts überstürzen. In
Absprache mit ihrem Verein wird sie deshalb auch
nicht bis zum Ende des Lehrgangs bleiben,
sondern früher wieder nach Lyon zurückkehren.”
Ebenfalls wieder dabei sind
Kathrin Hendrich (FC Bayern München), Lena
Petermann (1. FFC Turbine Potsdam) und Melanie
Leupolz (FC Bayern München). Aus Krankheits-
beziehungsweise Verletzungsgründen fehlen
dagegen Verena Schweers (FC Bayern München),
Linda Dallmann (SGS Essen), Hasret Kayikci (SC
Freiburg) und Lena Goeßling (VfL Wolfsburg).
Zwei Neulinge stehen im
26-köpfigen Aufgebot: Die 18-jährige Sydney
Lohmann (FC Bayern München) und die ein Jahr
ältere Janina Hechler (1. FFC Frankfurt) wurden
erstmals ins A-Team berufen. Hechler zählte im
Sommer zur Auswahl der U 20-Nationalmannschaft
bei der WM in Frankreich, Lohmann bestritt im
Juli die U19-Juniorinnen-EM. Hrubesch
erläutert: “Wir wollen immer wieder interessante
Spielerinnen aus den U-Mannschaften bei uns
einbinden. Janina und Sydney haben sowohl bei
ihren U-Teams als auch in der Liga gute
Leistungen gezeigt. Es ist wichtig, sie auch auf
diesem Niveau zu sehen und zu beobachten, wie
sie dort agieren und sich einbringen.”
Die beiden Partien gegen
Italien und Spanien bilden den Abschluss des
Länderspieljahres für die DFB-Auswahl und dienen
als Vorbereitung auf die WM in Frankreich (7.
Juni bis 7. Juli 2019). Die Gruppenauslosung für
die Weltmeisterschaft findet am 8. Dezember in
Paris statt. Horst Hrubesch sagt: “Es geht jetzt
in jeder Partie für die Spielerinnen um ihr
WM-Ticket. Italien und Spanien sind
anspruchsvolle Aufgaben für uns, aber genau
diese Gegner brauchen wir, um dahin zu kommen,
wo wir bei der WM sein wollen.”
|
3:1-Erfolg gegen Österreich: Hrubeschs
sechster Sieg in Serie |
Deutschland
- Österreich 3:1 (1:1)
Essen/Duisburg,
06. Oktober 2018 - Für das erste
Länderspiel nach der erfolgreichen
Qualifikation für die WM 2019 in Frankreich
in
Essen gegen Österreich hat Bundestrainer
Horst Hrubesch 22 Spielerinnen in sein
Aufgebot berufen.
Nach verletzungsbedingter
Pause kehrten Lena Petermann (1. FFC Turbine
Potsdam) und Babett Peter (VfL Wolfsburg)
zurück. Ebenfalls wieder dabei war Giulia
Gwinn (SC Freiburg), die noch im Sommer bei
der U 20-WM im Einsatz war und bislang ein
Länderspiel für die
Frauen-Nationalmannschaft absolviert hatte.
Österreich hatte
eigentlich keine erspielte Chance, die
einzige die nach einem Ballverlust von
Däbritz ergab, war eher zufällig. Ansonsten
dominierte Hrubeschs junges Team den Gegner
deutlich. Popp brachte Deutschland mit
ihrem 44. Länderspieltreffer im 91. Spiel in
Führung (8.). Nach Billas Ausgleich mit dem
ersten Versuch der Gäste (34.) machten (56.)
Dallmann und Schüller (84.) per Traumtor den
hochverdienten Sieg perfekt. Torhüterin
Merle Frohms debütierte.
Tore: 1:0 (8.) Popp
(Rauch)
1:1 (34.) Billa
2:1 (56.) Dallmann (Popp) 3:1 (84.)
Schüller (Magull)
Deutschland:
Schmitz (46. Frohms) - Peter (46. Maier),
Doorsoun, Elsig, Rauch (60. Simon)- Gwinn
(76. Knaak), Magull - Däbritz, Dallmann (80.
Rolser), Huth (46. Schüller), Popp
Pos. |
Spieler |
LS |
Tore |
Saison 2018/2019 |
ges. |
ges. |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
T |
Benkarth |
8 |
|
3 |
245 |
2 |
1 |
|
|
|
|
|
|
V |
Blässe |
27 |
|
10 |
627 |
7 |
3 |
4 |
|
|
|
|
|
V |
Bremer |
15 |
3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf |
Däbritz |
56 |
9 |
15 |
1227 |
15 |
1 |
6 |
1 |
2 |
1 |
|
|
Mf |
Dallmann |
18 |
4 |
14 |
862 |
10 |
4 |
6 |
3 |
2 |
|
|
|
V |
Demann |
20 |
1 |
11 |
916 |
11 |
|
2 |
1 |
|
|
|
|
Mf |
Doorsoun |
19 |
|
11 |
855 |
10 |
1 |
2 |
|
|
1 |
|
|
V |
Elsig |
7 |
|
6 |
230 |
2 |
4 |
|
|
|
|
|
|
T |
Frohms |
1 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Goeßling |
103 |
10 |
10 |
549 |
6 |
4 |
2 |
|
2 |
|
|
|
Mf |
Gwinn |
2 |
|
2 |
88 |
1 |
1 |
1 |
|
|
|
|
|
V |
Hendrich |
25 |
3 |
10 |
833 |
9 |
1 |
1 |
2 |
|
|
|
|
V |
Henning |
42 |
2 |
3 |
180 |
2 |
1 |
1 |
1 |
|
1 |
|
|
S |
Huth |
40 |
6 |
14 |
1037 |
13 |
1 |
8 |
6 |
2 |
1 |
|
|
S |
Islacker |
25 |
5 |
10 |
329 |
3 |
7 |
3 |
|
2 |
|
|
|
S |
Kayikci |
11 |
5 |
8 |
325 |
3 |
5 |
1 |
5 |
|
|
|
|
Mf |
Kemme |
47 |
6 |
8 |
631 |
7 |
1 |
2 |
4 |
3 |
1 |
|
|
V |
Kerschowski |
21 |
4 |
3 |
225 |
2 |
1 |
|
1 |
|
|
|
|
V |
Klasen |
3 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
1 |
|
|
Mf |
Knaak |
4 |
1 |
4 |
113 |
1 |
3 |
1 |
1 |
|
|
|
|
Mf |
Laudehr |
103 |
26 |
4 |
232 |
3 |
1 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Leupolz |
54 |
8 |
6 |
334 |
4 |
2 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Magull |
25 |
6 |
15 |
808 |
8 |
7 |
3 |
4 |
3 |
1 |
|
|
V |
Maier |
67 |
9 |
14 |
1012 |
10 |
4 |
2 |
2 |
1 |
1 |
|
|
Mf |
Marozsán |
86 |
32 |
13 |
1167 |
13 |
|
1 |
2 |
4 |
|
|
|
S |
Mittag |
158 |
50 |
5 |
363 |
4 |
1 |
2 |
|
2 |
1 |
|
|
V |
Peter |
118 |
8 |
12 |
971 |
12 |
|
3 |
3 |
|
|
|
|
S |
Petermann |
17 |
4 |
5 |
166 |
1 |
4 |
|
|
1 |
|
|
|
Mf |
Popp |
91 |
44 |
11 |
957 |
11 |
|
3 |
9 |
2 |
1 |
|
|
V |
Rall |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
V |
Rauch |
1 |
|
1 |
59 |
1 |
|
1 |
|
1 |
|
|
|
S |
Rolser |
2 |
|
2 |
56 |
|
2 |
|
|
1 |
|
|
|
T |
Schlüter |
1 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Schmitz |
2 |
|
2 |
90 |
2 |
|
2 |
|
|
|
|
|
S |
Schüller |
11 |
7 |
11 |
471 |
6 |
5 |
4 |
7 |
|
|
|
|
T |
Schult |
56 |
|
15 |
1285 |
15 |
|
1 |
|
|
|
|
|
V |
Schweers
(Faißt) |
41 |
3 |
7 |
568 |
6 |
1 |
1 |
|
2 |
|
|
|
V |
Simon |
12 |
2 |
10 |
746 |
9 |
1 |
2 |
2 |
2 |
|
|
|
V |
Wedemeyer |
1 |
|
1 |
25 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Weiß |
4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LS |
Tore |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
|
Hrubesch nominiert Petermann, Gwinn und
Peter für Länderspiel in Essen |
Frankfurt/Duisburg,
25. September 2018 - Für das erste
Länderspiel nach der erfolgreichen
Qualifikation für die WM 2019 in Frankreich
am 6. Oktober (ab 14 Uhr, live im ZDF) in
Essen gegen Österreich hat Bundestrainer
Horst Hrubesch 22 Spielerinnen in sein
Aufgebot berufen. Nach verletzungsbedingter
Pause kehren Lena Petermann (1. FFC Turbine
Potsdam) und Babett Peter (VfL Wolfsburg)
zurück. Ebenfalls wieder dabei ist Giulia
Gwinn (SC Freiburg), die noch im Sommer bei
der U 20-WM im Einsatz war und bislang ein
Länderspiel für die
Frauen-Nationalmannschaft absolviert hat.
Aus Krankheits-
beziehungsweise Verletzungsgründen fehlen
Melanie Leupolz (FC Bayern München) und Lena
Goeßling (VfL Wolfsburg) sowie weiterhin
Spielführerin Dzsenifer Marozsán (Olympique
Lyon), Hasret Kayikci (SC Freiburg), Tabea
Kemme (Arsenal London), Laura Benkarth (FC
Bayern München) und Anna Blässe (VfL
Wolfsburg). Kathrin Hendrich erhält in
Absprache mit ihrem Verein FC Bayern München
nach ihrer verletzungsbedingten Pause noch
Zeit, um auf 100 Prozent zu kommen.
Horst Hrubesch
sagt: “Für uns beginnt ab jetzt die
Vorbereitung auf die WM. Dabei wollen wir
die guten Ansätze, die wir in den
vergangenen Spielen gezeigt haben,
weiterentwickeln und konzentriert arbeiten,
um einiges zu optimieren und Abläufe zu
automatisieren. Auf der anderen Seite ist es
natürlich auch unser Anspruch und unser
Ziel, gegen Österreich ein gutes und
erfolgreiches Spiel zu zeigen.”
Nur einmal standen
sich die beiden Teams in ihrer Geschichte
bislang gegenüber: Am 22. Oktober 2016 gab
es in Regensburg einen 4:2-Heimerfolg für
die DFB-Auswahl. Im Jahr darauf gelang
Österreich bei seiner ersten EM-Teilnahme in
den Niederlanden gleich der Einzug ins
Halbfinale, in dem das Team der Auswahl aus
Dänemark erst im Elfmeterschießen unterlag.
Für die WM 2019 in Frankreich hat Österreich
die Qualifikation knapp verpasst.
Tickets für das
Spiel sind unter anderem unter
dfb.tickets.de und im Fanshop von Rot-Weiss
Essen (Hafenstraße 97A) erhältlich.
|
Hrubesch bleibt bis Voss Play-offs der
Schweiz beendet hat |
Da
die von der künftigen Bundestrainerin Martina
Voss-Tecklenburg noch betreute Schweiz noch in
die WM-Playoffs muss, bleibt Horst Hrubesch
weiterhin am Ball bei den Frauen. Der 67-Jährige
wird erst nach den Play-offs der Schweiz von
Martina Voss-Tecklenburg abgelöst.
Die
Frauen-Nationalmannschaft wird nicht am She
Believes- und Algarve-Cup teilnehmen, das Team
will sich optimal auf die WM vorbereiten.
|
WMQ40, LS 458: Färöer -
Deutschland 0:8 (0:3) |
Horst Hrubesch kann jetzt beruhigt in den
DFB-Ruhestand gehen. Er hat in allen Bereichen in denen er
aktiv und verantwortlich war das erreicht, was zu erreichen
war. Er wäre einer, dem man eine besondere
Verdienst-Medaille umhängen müsste. Nun hat er für
Martina Voss-Tecklenburg die Vorlage für eine bessere WM in
Frankreich gegeben. Bleibt zu sagen: Danke Horst!
|
Island - Deutschland: Das Spiel des Jahres für
das Hrubesch-Team |
01. September
2018 - Bundestrainer Horst Hrubesch hat 22 Spielerinnen
in das Aufgebot für die entscheidenden
WM-Qualifikationsspiele der Frauen-Nationalmannschaft
auf Island am 1. September (ab 16.55 Uhr MESZ, live im
ZDF) und den Färöern am 4. September (ab 17 Uhr MESZ,
live in der ARD) berufen.
|
Mit Rolser und Rall gegen Island und Färöer |
Frankfurt/Duisburg, 22 August
2018 - Bundestrainer Horst Hrubesch hat 22 Spielerinnen
in das Aufgebot für die entscheidenden
WM-Qualifikationsspiele der Frauen-Nationalmannschaft
auf Island am 1. September (ab 16.55 Uhr MESZ, live im
ZDF) und den Färöern am 4. September (ab 17 Uhr MESZ,
live in der ARD) berufen. Neben Nicole Rolser und
Maximiliane Rall, die noch kein A-Länderspiel bestritten
haben, sind auch Felicitas Rauch und Carolin Simon
wieder dabei. Aus Krankheits- beziehungsweise
Verletzungsgründen fehlen Spielführerin Dzsenifer
Marozsan (Olympique Lyon), Hasret Kayikci (SC Freiburg),
Kathrin Hendrich, Simone Laudehr (beide FC Bayern
München) und Lena Petermann (1. FFC Turbine Potsdam).
Damit bildet sich der Kern des
Aufgebots aus den Spielerinnen, die Mitte August ein
dreitägiges Kurztrainingslager in Harsewinkel
absolvierten. Dieses war in Absprache mit den Vereinen
außerhalb der internationalen Abstellungsperiode
durchgeführt geworden, da aufgrund der laufenden U
20-Frauen-WM in Frankreich die Saison der Allianz
Frauen-Bundesliga erst am 16. September beginnt.
Horst Hrubesch sagt: “Die
Maßnahme in der Klosterpforte war wichtig, um einen
Eindruck von den Spielerinnen zu bekommen, Abläufe zu
optimieren und nach der Pause wieder unsere Spielidee zu
vergegenwärtigen. Darauf können wir aufbauen und wollen
uns jetzt konzentriert, aber auch mit der notwendigen
Lockerheit auf die WM-Qualifikationsspiele vorbereiten.”
Die DFB-Auswahl rangiert in der
Gruppe fünf der WM-Qualifikation nach sechs von acht
Spielen hinter Island (16 Punkte) mit 15 Punkten auf
Platz zwei. Nur der Gruppenerste qualifiziert sich
direkt für die WM 2019 in Frankreich. Unter den besten
vier Zweiten der insgesamt sieben Gruppen wird im Rahmen
von Playoffs im Oktober und November der letzte
europäische Teilnehmer für die Endrunde ermittelt.
Hrubesch weiter: “Die
Spielerinnen wissen, was gegen Island auf sie zukommt
und was sie besser als im Hinspiel machen müssen. Dass
wir auf einem guten Weg sind, haben wir zuletzt im Juni
beim Spiel in Kanada gesehen, als wir uns nach einem
Rückstand klasse zurückgekämpft haben. Die Eindrücke bei
unserem Kurztrainingslager vor einer Woche waren
ebenfalls positiv. Unsere Mannschaft hat die Qualität,
um die WM-Qualifikation erfolgreich zu bestreiten, und
ich bin davon überzeugt, dass sie diese auch gegen
Island abrufen wird.”
|
Frauen-Nationalmannschaft absolviert
Kurztrainingslager |
Frankfurt/Duisburg, 7. August
2018 - In Vorbereitung auf die entscheidenden
WM-Qualifikationsspiele auf Island am 1. September (ab
16.55 Uhr MESZ, live im ZDF) und den Färoern am 4.
September (ab 17 Uhr MESZ, live in der ARD) trifft sich
die Frauen-Nationalmannschaft vom 14. bis 16. August in
Harsewinkel. Die dreitägige Maßnahme findet in
Absprache mit den Vereinen der Spielerinnen außerhalb
der internationalen Abstellungsperiode statt. Aufgrund
der noch bis zum 24. August laufenden U 20-Frauen-WM in
Frankreich startet die Saison in der Allianz
Frauen-Bundesliga am 16. September und damit erst nach
den beiden WM-Qualifikationsspielen.
Bundestrainer Horst Hrubesch
erklärt: “Bevor wir den endgültigen Kader für die
Partien gegen Island und Färöer nominieren, bauen wir
diese Maßnahme ein, um einen Eindruck von den
Spielerinnen zu bekommen. Für uns sind diese drei Tage
ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur erfolgreichen
WM-Qualifikation.”
Hrubesch weiter: “Wir freuen
uns über das Entgegenkommen der Vereine – das ist nicht
selbstverständlich und ein starkes Zeichen für die gute
Zusammenarbeit von Liga und Nationalmannschaft.” Einen
Tag, bevor sich das Team trifft, findet mit den
Trainerinnen und Trainern der Allianz Frauen-Bundesliga
auf Einladung des Bundestrainers an selber Stelle eine
Trainertagung statt.
In das DFB-Aufgebot kehrt
Simone Laudehr nach ihrer Fußverletzung zurück. Die
Mittelfeldspielerin des FC Bayern München hatte ihr
letztes Spiel für die Frauen-Nationalmannschaft Ende
Oktober 2017 absolviert. Ebenso wieder dabei ist Babett
Peter vom VfL Wolfsburg, die an einer
Achillessehnenverletzung laboriert hatte. Aus
Krankheits- beziehungsweise Verletzungsgründen fehlen
Spielführerin Dzsenifer Marozsan (Olympique Lyon) und
Hasret Kayikci (SC Freiburg). Erstmals in den Kader der
DFB-Frauen wurden Nicole Rolser (FC Bayern München) und
Maximiliane Rall (TSG 1899 Hoffenheim) berufen.
Kader für den Kurztrainingslager vom 14. bis 16.
August 2018 in Harsewinkel
|
|
Austragungsorte für Frauen-Länderspiele
verabschiedet |
Frankfurt/Duisburg, 20. Juli
2018 - Die Austragungsorte für die verbleibenden
Heimspiele der Frauen-Nationalmannschaft im Jahr 2018
stehen vorbehaltlich der direkten Qualifikation für die
WM 2019 in Frankreich fest: Geplant sind Länderspiele im
Oktober in Essen, sowie im November in Osnabrück und
Erfurt. Das entschied das Präsidium des Deutschen
Fußball-Bundes in seiner heutigen Sitzung in Frankfurt
am Main. Die zeitgenaue Terminierung erfolgt zu einem
späteren Zeitpunkt.
Sollte das Team die direkte
WM-Qualifikation verpassen und in die Play-offs gehen,
würden die in diesem Rahmen anstehenden möglichen beiden
Heimspiele im Oktober in Essen und im November in
Osnabrück ausgetragen. In Erfurt wären die DFB-Frauen
dann erst zu einem späteren Zeitpunkt im kommenden Jahr
zu Gast.
Das Team von Bundestrainer
Horst Hrubesch schließt die Gruppenphase der
WM-Qualifikation mit den Auswärtsspielen gegen Island
(1. September, ab 16.55 Uhr MEZ, live im ZDF) und die
Färöer (4. September, ab 17 Uhr MEZ, live in der ARD)
ab. Nur der Tabellenerste qualifiziert sich direkt für
die Endrunde in Frankreich.
Um den letzten europäischen Teilnehmer zu ermitteln,
tragen die vier besten Zweitplatzierten der insgesamt
sieben Gruppen maximal zwei Play-off-Runden in Hin- und
Rückspielen per K.o.-Modus aus. Die zeitgenaue Ansetzung
erfolgt Mitte September.
DFB-Vizepräsidentin Hannelore
Ratzeburg erklärt: „Unser klares Ziel ist die direkte
Qualifikation für die WM in Frankreich. Ich habe großes
Vertrauen in unsere Mannschaft und das Trainerteam, dass
uns das gelingt. Aus organisatorischen Gründen müssen
wir die Spielorte für beide möglichen Szenarien schon
jetzt festlegen. Ich freue mich sehr, dass die
zuständigen Landesverbände, die Stadionbetreiber und die
Vereine Verständnis für diese besondere Konstellation
haben. Alle drei Austragungsorte sind hervorragend für
unsere Länderspiele, in denen wir schon in der
Vergangenheit ausgezeichnete Erfahrungen gemacht haben.“
|
Kanada - Deutschland 2:3 (0:1) |
Hamilton (Kanada), 10. Juni 2018 -
Tore: 0:1 (1.)
Huth 1:1 (59.) Sinclair 2:1 (69.) Fleming
2:2 (70.) Däbritz 2:3 (84.) Knaak
Deutschland: Schmitz (46. Schlüter) -
Hendrich, Doursoun, Demann, Simon (41. Maier)- Huth
(88. Kayikci), Leupolz (46. Däbritz) - Magull (66.
Wedemeyer, Faißt, Schüller (83. Knaak), Petermann
SR: Qin Lian (China). Zuschauer: 22.826
Erstmals im Trainerteam dabei
waren Assistenzcoach Britta Carlson und
Torwarttrainer Michael Fuchs. Die neue
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg übernimmt
erst nach dem Ende der WM-Qualifikation ihre
Funktion. Die beiden abschließenden Begegnungen der
DFB-Auswahl in der Qualifikation zur WM 2019 in
Frankreich finden am 1. September in Island und am
4. September auf den Färöern statt.
Horst Hrubesch brachte drei
Debütantinnen ins Spiel und das bei den
Torhüterinnen gegen Kanada in Bestbesetzung. In der
ersten Hälfte 45 hütete Lisa Schmitz von Turbine
Potsdam für Stammkeeperin Almuth Schult das deutsche
Tor. Nach dem Wechsel durfte die erst 21-jährige
Carina Schlüter vom SC Sand erstmals das DFB-Tor
hüten. Erstmals im DFB-Trikot auch Joelle Wedemeyer.
Nicht dabei waren Kapitänin Dzsenifer Marozsan sowie
Alexandra Popp und Lena Goeßling.
Pos. |
Spieler |
LS |
Tore |
Saison 2017/2018 CAN GER 2:3
Saisonabschluss |
ges. |
ges. |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
T |
Benkarth |
8 |
|
3 |
245 |
2 |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Beck |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
V |
Blässe |
27 |
|
10 |
627 |
7 |
3 |
4 |
|
|
|
|
|
V |
Bremer |
15 |
3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf |
Däbritz |
54 |
9 |
13 |
1052 |
13 |
1 |
5 |
1 |
2 |
1 |
|
|
Mf |
Dallmann |
15 |
3 |
11 |
676 |
8 |
3 |
5 |
2 |
2 |
|
|
|
V |
Demann |
19 |
1 |
10 |
826 |
10 |
|
2 |
1 |
|
|
|
|
Mf |
Doorsoun |
16 |
|
8 |
585 |
7 |
1 |
2 |
|
|
1 |
|
|
V |
Elsig |
5 |
|
4 |
123 |
1 |
3 |
|
|
|
|
|
|
V |
Faißt |
38 |
3 |
5 |
450 |
5 |
|
|
|
1 |
|
|
|
Mf |
Feldkamp |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf |
Goeßling |
101 |
10 |
8 |
454 |
5 |
3 |
2 |
|
2 |
|
|
|
Mf |
Gwinn |
1 |
|
1 |
13 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
V |
Hendrich |
25 |
3 |
10 |
833 |
9 |
1 |
1 |
2 |
|
|
|
|
V |
Henning |
42 |
2 |
3 |
180 |
2 |
1 |
1 |
1 |
|
1 |
|
|
S |
Huth |
38 |
4 |
12 |
904 |
11 |
1 |
6 |
4 |
2 |
1 |
|
|
S |
Islacker |
25 |
5 |
10 |
329 |
3 |
7 |
3 |
|
2 |
|
|
|
S |
Kayikci |
11 |
5 |
8 |
325 |
3 |
5 |
1 |
5 |
|
|
|
|
Mf |
Kemme |
47 |
6 |
8 |
631 |
7 |
1 |
2 |
4 |
3 |
1 |
|
|
V |
Kerschowski |
21 |
4 |
3 |
225 |
2 |
1 |
|
1 |
|
|
|
|
V |
Klasen |
3 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
1 |
|
|
|
Knaak |
2 |
1 |
2 |
53 |
|
2 |
|
1 |
|
|
|
|
Mf |
Laudehr |
103 |
26 |
4 |
232 |
3 |
1 |
3 |
|
|
|
|
|
Mf |
Leupolz |
52 |
8 |
4 |
171 |
2 |
2 |
2 |
|
|
|
|
|
Mf |
Magull |
22 |
4 |
12 |
626 |
6 |
6 |
3 |
2 |
1 |
1 |
|
|
V |
Maier |
64 |
8 |
11 |
787 |
8 |
3 |
2 |
1 |
1 |
1 |
|
|
Mf |
Marozsán |
86 |
32 |
13 |
1167 |
13 |
|
1 |
2 |
4 |
|
|
|
S |
Mittag |
158 |
50 |
5 |
363 |
4 |
1 |
2 |
|
2 |
1 |
|
|
V |
Peter |
117 |
8 |
11 |
926 |
11 |
|
2 |
3 |
|
|
|
|
S |
Petermann |
17 |
4 |
5 |
166 |
1 |
4 |
|
|
1 |
|
|
|
Mf |
Popp |
88 |
41 |
8 |
687 |
8 |
|
3 |
6 |
1 |
1 |
|
|
T |
Schlüter |
1 |
|
1 |
45 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
T |
Schmitz |
1 |
|
1 |
45 |
1 |
|
1 |
|
|
|
|
|
S |
Schüller |
8 |
5 |
8 |
291 |
4 |
4 |
3 |
5 |
|
|
|
|
T |
Schult |
54 |
|
13 |
1105 |
13 |
|
1 |
|
|
|
|
|
V |
Simon |
9 |
|
7 |
535 |
7 |
|
2 |
|
2 |
|
|
|
V |
Wedemeyer |
1 |
|
1 |
25 |
|
1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
41 |
26 |
10 |
|
|
|
|
LS |
Tore |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
|
Hrubesch nominiert 20 Spielerinnen für
Kanada-Länderspiel |
Frankfurt/Duisburg, 25. Mai 2018 -
Horst Hrubesch hat ein 20-köpfiges Aufgebot für das
Länderspiel der Frauen-Nationalmannschaft in
Hamilton gegen Gastgeber Kanada am 10. Juni (ab 20
Uhr MESZ, live auf Eurosport) berufen. Der
Bundestrainer vertraut dabei auf junge Kräfte und
gibt einigen in der zu Ende gehenden Saison
hochbelasteten Spielerinnen eine Pause: Nicht dabei
sind Alexandra Popp, Lena Goeßling, Anna Blässe und
Babett Peter vom VfL Wolfsburg sowie Dzsenifer
Marozsan von Olympique Lyon, die am Donnerstag noch
im Champions-League-Finale standen. Dagegen kehren
nach längerer verletzungsbedingter Abstinenz Carolin
Simon, Hasret Kayikci (beide SC Freiburg) und
Felicitas Rauch (1. FFC Turbine Potsdam) in die
DFB-Auswahl zurück.
Horst Hrubesch sagt: “Gerade die
durch drei Wettbewerbe stark beanspruchten
Spielerinnen sollen sich nach der kräfteraubenden
Saison zunächst regenerieren. Das heißt aber nicht,
dass wir das Spiel in Kanada nicht mit der nötigen
Ernsthaftigkeit angehen. Wir wollen die Begegnung
vielmehr nutzen, um vor allem den jungen
Spielerinnen eine Chance zu geben, sich zu zeigen.
Sie sollen Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln,
denn Kanada ist ein starker Gegner, und diese Partie
wird für uns sicher eine Herausforderung.”
Erstmals im Trainerteam dabei
sind Assistenzcoach Britta Carlson und
Torwarttrainer Michael Fuchs. Die neue
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg übernimmt
erst nach dem Ende der WM-Qualifikation ihre
Funktion. Die beiden abschließenden Begegnungen der
DFB-Auswahl in der Qualifikation zur WM 2019 in
Frankreich finden am 1. September in Island und am
4. September auf den Färöern statt.
|
Frauen-Nationalmannschaft: Fuchs wieder
Torwarttrainer |
Frankfurt/Duisburg, 22. Mai 2018 -
Michael Fuchs kehrt als Torwarttrainer der
Frauen-Nationalmannschaft zurück. Der 48-Jährige ergänzt
damit das Team um Bundestrainerin Martina
Voss-Tecklenburg und Assistenztrainerin Britta Carlson.
Gemeinsam mit Britta Carlson wird er bereits zum
Länderspiel der DFB-Auswahl gegen Kanada am 10. Juni
dabei sein.
Voss-Tecklenburg, derzeit noch
Trainerin der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft,
übernimmt ihre neue Funktion nach Ende der Qualifikation
für die WM 2019 in Frankreich. Bis dahin bleibt Horst
Hrubesch Interimstrainer der DFB-Auswahl.
Neun Jahre zählte Fuchs zum
erfolgreichen Trainerteam von Silvia Neid. Er wurde 2007
Weltmeister mit der DFB-Auswahl, gewann zweimal den
EM-Titel sowie Bronze und Gold bei den Olympischen
Spielen. 2016 kehrte er nach seinem von 2000 bis 2005
andauernden erstmaligen Engagement zum damaligen
Zweitligisten 1. FC Nürnberg zurück, mit dem er in der
abgelaufenen Saison in die Bundesliga aufstieg. Neben
seiner Arbeit als Torwarttrainer der DFB-Frauen wird
Michael Fuchs eng mit dem DFB-Torwartkoordinator Marc
Ziegler sowie der für U-Mannschaften zuständigen Silke
Rottenberg im Bereich Talentförderung und
Weiterentwicklung zusammenarbeiten.
Michael Fuchs sagt: „Ich freue mich
sehr auf die Arbeit mit dem neuen Trainerteam der
Frauen-Nationalmannschaft. Mich reizt zudem die
Kombination zwischen den sportpraktischen und
wissenschaftlichen Aufgaben meiner Tätigkeit. Gemeinsam
mit Marc Ziegler und Silke Rottenberg möchte ich mit
meiner Erfahrung und meinem Wissen dazu beitragen, den
Torwartbereich auf höchster Ebene im deutschen Fußball
strukturell zu entwickeln und voranzubringen. Zudem
freue ich mich auf den intensiven Austausch mit anderen
Torwarttrainern, um das gesammelte Fachwissen in unsere
Arbeit einfließen zu lassen.“
Joti Chatzialexiou, Sportlicher
Leiter Nationalmannschaften, ergänzt: „Michael Fuchs ist
ein erfahrener und erfolgreicher Torwarttrainer, der
über eine enorme Expertise verfügt. Schon während seiner
neunjährigen Tätigkeit beim DFB konnte er die Strukturen
in diesem Bereich professionalisieren und hatte zuletzt
auch einen wichtigen Anteil am Erstliga-Aufstieg des 1.
FC Nürnberg. Er soll mit seiner Erfahrung aus dem
Frauen- und Männerbereich für neue Impulse sorgen und
das Thema auf allen Ebenen strategisch weiterentwickeln.
Mit Martina Voss-Tecklenburg, Britta Carlson und Michael
Fuchs haben wir nun ein Trainerteam, das über eine
umfassende internationale Erfahrung verfügt und genau
unserer Philosophie entspricht.“
|
Hrubesch beruft Leupolz, Demann und Knaak für
WM-Qualifikation |
Frankfurt/Duisburg, 28. März
2018 - Horst Hrubesch hat das 23-köpfige Aufgebot der
Frauen-Nationalmannschaft für die beiden
WM-Qualifikationsspiele am 7. April gegen die
Tschechische Republik
in Halle an der Saale und am 10.
April gegen
Slowenien in Domzale benannt. Nach einer
Verletzungspause kehren Melanie Leupolz und Kristin
Demann wieder in den Kader zurück. Erstmals seit
längerer Zeit ist auch Turid Knaak von der SGS Essen
wieder dabei, die zuletzt Anfang 2017 im Länderspiel
gegen Kanada im Aufgebot stand. Hrubesch erläutert:
„Turid hat in den vergangenen Monaten eine gute
Entwicklung genommen und sich zuletzt auf hohem Niveau
stabilisiert. Sie hat sich diese Chance erarbeitet.“
Mit Tabea Kemme, Carolin Simon, Simone Laudehr, Babett
Peter, Hasret Kayikci und Pauline Bremer fallen dagegen
gleich sechs Spielerinnen verletzungsbedingt aus. Nach
der Anreise am Dienstag sind bis zum Spiel vier
Trainingseinheiten auf dem Platz geplant, daneben
regenerative Maßnahmen.
Hrubesch erläutert:
„Obwohl wir angesichts der hohen Belastungen der
Spielerinnen in ihren Vereinen nur dosiert trainieren
können, wollen wir die kurze Zeit, die wir haben,
intensiv nutzen. Natürlich werden wir auch viele
Gespräche führen. In erster Linie geht es darum, neue
Impulse zu setzen und den Kopf freizubekommen, um das
volle Leistungsvermögen abrufen zu können. Ich bin fest
davon überzeugt, dass wir die WM-Qualifikation am Ende
erfolgreich durchziehen werden.“
Die Bilanz gegen die Tschechinnen ist bei vier
Siegen aus vier Spielen bislang makellos, auch gegen
Slowenien wurden alle drei bisherigen Begegnungen
gewonnen. „Uns ist klar, dass wir in der Favoritenrolle
sind, diesen Anspruch haben wir auch selbst“, betont
Hrubesch. „Wir wollen diese Spiele gewinnen, wissen um
unsere Qualität als Team und unsere Verantwortung. Aber
unterschätzen werden wir die Gegnerinnen bestimmt
nicht.“ Vor dem Anpfiff der Begegnung in Halle
an der Saale wird Lena Goeßling für das Erreichen von
100 Länderspielen geehrt. Zudem erhält Linda Dallmann
die Auszeichnung als „Nationalspielerin des Jahres“. Bei
der Wahl des Fan Club Nationalmannschaft hatte die
Essenerin die meisten Stimmen erhalten. Nach den
Begegnungen in Halle an der Saale und Slowenien steht am
10. Juni in Kanada das nächste Länderspiel der
DFB-Auswahl an. Die beiden abschließenden
Partien in der WM-Qualifikation finden am 1. September
in Island und am 4. September auf den Färöer statt.
Tickets für das Heimspiel in Halle an der Saale sind
unter
tickets.dfb.de erhältlich.
|
DFB entbindet Bundestrainerin Steffi Jones von
Aufgaben |
Frankfurt/Duisburg, 13. März 2018 -
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Bundestrainerin
Steffi Jones mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben
entbunden. Zu dieser Entscheidung kam das Präsidium im
Rahmen seiner heutigen Telefonkonferenz und folgte damit
der Empfehlung des Direktors Nationalmannschaften Oliver
Bierhoff sowie des Sportlichen Leiters Joti
Chatzialexiou.
Für die beiden bevorstehenden
Spiele im April gegen Tschechien und in Slowenien wird
Horst Hrubesch die Mannschaft
interimsweise übernehmen, Ulrike Ballweg und sein
langjähriger Begleiter Thomas Nörenberg werden ihm
assistieren. Hrubesch hatte die deutsche Männerauswahl
2014 zu Olympia-Silber in Rio de Janeiro geführt.
Die nächsten beiden
WM-Qualifikationsspiele stehen am 7. April in Halle an
der Saale gegen Tschechien und am 10. April in Slowenien
an.
Der Entscheidung über eine Trennung
war eine intensive Analyse der vergangenen Monate durch
die sportlich verantwortlichen Köpfe im DFB
vorausgegangen. Dabei wurden die Auftritte der
Mannschaft ausgewertet. Bei der EM war der
Titelverteidiger im Sommer vergangenen Jahres bereits im
Viertelfinale ausgeschieden. In der WM-Qualifikation
verlor das Team sein Heimspiel gegen Island und braucht
im Rückspiel voraussichtlich einen Sieg, um sich sicher
für das Turnier zu qualifizieren. Zuletzt stand beim
SheBelieves-Cup in den USA der letzte Platz. Mit Steffi
Jones wurde am Montag im Rahmen eines persönlichen
Treffens über die Situation gesprochen.
DFB-Präsident Reinhard Grindel:
“Steffi Jones ist die Aufgabe als Trainerin mit großem
Engagement und Einsatz angegangen, dafür möchte ich ihr
im Namen des gesamten Präsidiums sehr herzlich danken.
Sie ist und bleibt ein prägendes Gesicht des deutschen
Frauenfußballs, und ich würde mich freuen, wenn sie in
anderer Funktion dem DFB und dem Frauenfußball erhalten
bleibt.”
Oliver Bierhoff, Direktor
Nationalmannschaften und Fußballentwicklung, erklärt:
“Der Entscheidung ist eine intensive Analyse der
vergangenen Monate vorausgegangen. Zuletzt hatte Joti
Chatzialexiou die Mannschaft auf der USA-Reise
begleitet. Wir wollten nach der für uns alle
enttäuschenden EM mit Steffi weiterarbeiten und haben
ihr bewusst diese Chance gegeben. Mit Blick auf die
sportliche Entwicklung, die wichtige Qualifikation für
die WM und die unterschiedlichen Rückmeldungen vom
SheBelieves-Cup sind wir aber jetzt zu der Überzeugung
gekommen, dass die Mannschaft eine neue Führung braucht.
Wir wollen den Wechsel nutzen, um die Strukturen im
Frauenfußball weiter zu professionalisieren, die
Verzahnung mit dem Männerbereich zu verstärken und neue
konzeptionelle Wege zu gehen.”
Joti Chatzialexiou, Sportlicher
Leiter Nationalmannschaften, ergänzt: “Wir werden uns
deshalb jetzt die nötige Zeit nehmen, im engen Austausch
mit der Liga einen passenden Kopf für diese Aufgabe zu
finden. Dass wir mit Horst Hrubesch eine hervorragende
Übergangslösung haben, zeigt, wie gut und kompetent wir
in unserem Trainerbereich aufgestellt sind.”
Horst Hrubesch sagt: “Ich habe den
Frauenfußball in den vergangenen Jahren verfolgt und war
auch bei der Europameisterschaft im Sommer vor Ort. Ich
helfe in dieser Phase gerne und freue mich sehr, dass
mich Uli Ballweg und Thomas Nörenberg in den kommenden
Spielen dabei unterstützen werden.”
Hannelore Ratzeburg,
DFB-Vizepräsidentin Frauenfußball: “Ich hoffe, dass die
Mannschaft durch einen Wechsel einen neuen Impuls
bekommt und schnell zu alter Stärke und früherem
Selbstvertrauen zurückfindet. Ich bin sehr dankbar, dass
Horst Hrubesch in dieser Situation hilft. Wir alle
wissen, dass die Qualifikation für die WM von enormer
Bedeutung für die weitere Entwicklung des Frauenfußballs
ist.”
|
Blamable DFB-Ausbeute im SheBelieves Cup:
Kein Sieg für Jones |
Deutschland - Frankreich 0:3 (0:1) USA - England
1:0 Orlando/Frankfurt/Duisburg, 07. März 2018
- Die erfahrene Babette Peter musste nach der im
Spiel gegen die USA erlittene Verletzung an der
Achillessehne des rechten Fußes die Heimreise
antreten, um vor Ort weitere Untersuchungen zur
genauen Diagnose vornehmen zu lassen. Sie wurde ion
der desolaten Defensive schmerzlich vermisst.
Mit der Einwechselung von Lena
Goeßling in der Schlussminute erreichte die
Wolfsburgerin die 100er Länderspielmarke.
Nach der Pleite bei der EM in den
Niederlanden und der 0:1-Niederlage im
WM-Qualifikationsheimspiel gegen Island folgte nun
das schwache Abschneiden beim SheBelieves Cup in den
USA. Steffi Jones steht nicht nur unter Beobachtung,
sie ist in der (Ab)Schusslinie...
Tore: 0:1 (10.) Henry; 0:2 (55.) Le
Sommer; 0:3 (68.) Gauvin
Zuschauer SR.: Christina
Unkel Gelbe Karten:
Klasen (64.)
Deutschland:
Schult - Blässe (57. Dallmann), Hendrich, Elsig, Faißt - Popp, Marozsan
(88. Islacker),
Doorsoun (89. Goeßling) - Magull (46. Klasen), Schüller
(46. Huth), Dräbritz (80. Kayikci)
|
Nation |
Sp. |
S |
U |
N |
Tore |
+/- |
Pte |
1 |
|
USA |
3 |
2 |
1 |
0 |
3:1 |
+2 |
7 |
1 |
|
England |
3 |
1 |
1 |
1 |
6:4 |
+2 |
4 |
4 |
|
Frankreich |
3 |
1 |
1 |
1 |
5:5 |
0 |
4 |
3 |
|
Deutschland |
3 |
0 |
1 |
2 |
2:6 |
-4 |
1 |
Pos. |
Spieler |
LS |
Tore |
Saison 2017/2018 |
ges. |
ges. |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
T |
Benkarth |
8 |
|
3 |
245 |
2 |
26 |
|
|
|
|
|
|
|
Beck |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
V |
Blässe |
26 |
|
9 |
582 |
6 |
153 |
195 |
|
|
|
|
|
V |
Bremer |
15 |
3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf |
Däbritz |
51 |
8 |
10 |
827 |
10 |
|
291 |
|
1 |
|
|
|
Mf |
Dallmann |
14 |
2 |
10 |
586 |
7 |
198 |
336 |
1 |
1 |
|
|
|
V |
Demann |
16 |
1 |
7 |
556 |
7 |
|
108 |
1 |
|
|
|
|
Mf |
Doorsoun |
13 |
|
5 |
315 |
4 |
89 |
135 |
|
|
|
|
|
V |
Elsig |
5 |
|
4 |
123 |
1 |
240 |
|
|
|
|
|
|
V |
Faißt |
37 |
3 |
4 |
360 |
4 |
|
|
|
1 |
|
|
|
Mf |
Feldkamp |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mf |
Goeßling |
100 |
10 |
7 |
409 |
4 |
220 |
87 |
|
2 |
|
|
|
Mf |
Gwinn |
1 |
|
1 |
13 |
|
78 |
|
|
|
|
|
|
V |
Hendrich |
24 |
3 |
9 |
743 |
8 |
46 |
69 |
2 |
|
|
|
|
V |
Henning |
42 |
2 |
3 |
180 |
2 |
46 |
46 |
1 |
|
1 |
|
|
S |
Huth |
35 |
3 |
9 |
637 |
8 |
46 |
327 |
3 |
2 |
1 |
|
|
S |
Islacker |
24 |
5 |
9 |
314 |
3 |
426 |
197 |
|
2 |
|
|
|
S |
Kayikci |
10 |
5 |
7 |
322 |
3 |
267 |
46 |
5 |
|
|
|
|
Mf |
Kemme |
47 |
6 |
8 |
631 |
7 |
75 |
167 |
4 |
3 |
1 |
|
|
V |
Kerschowski |
21 |
4 |
3 |
225 |
2 |
46 |
|
1 |
|
|
|
|
V |
Klasen |
3 |
|
1 |
45 |
|
46 |
|
|
|
1 |
|
|
Mf |
Laudehr |
103 |
26 |
4 |
232 |
3 |
63 |
207 |
|
|
|
|
|
Mf |
Leupolz |
50 |
8 |
2 |
81 |
1 |
69 |
60 |
|
|
|
|
|
Mf |
Magull |
20 |
3 |
10 |
471 |
4 |
376 |
123 |
1 |
1 |
1 |
|
|
V |
Maier |
61 |
8 |
8 |
557 |
6 |
138 |
155 |
1 |
|
1 |
|
|
Mf |
Marozsán |
84 |
32 |
11 |
987 |
11 |
|
88 |
2 |
4 |
|
|
|
S |
Mittag |
158 |
50 |
5 |
363 |
4 |
46 |
140 |
|
2 |
1 |
|
|
V |
Peter |
117 |
8 |
11 |
926 |
11 |
|
118 |
3 |
|
|
|
|
S |
Petermann |
14 |
4 |
2 |
15 |
|
167 |
|
|
|
|
|
|
Mf |
Popp |
86 |
40 |
6 |
538 |
6 |
|
89 |
5 |
1 |
1 |
|
|
T |
Schlüter |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
T |
Schmidt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
S |
Schüller |
5 |
1 |
5 |
148 |
2 |
232 |
109 |
1 |
|
|
|
|
T |
Schult |
52 |
|
11 |
925 |
11 |
|
26 |
|
|
|
|
|
V |
Simon |
8 |
|
6 |
495 |
6 |
|
46 |
|
2 |
|
|
|
|
Wedemeyer |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
T |
Weiß |
4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
31 |
22 |
8 |
|
|
|
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LS |
Tore |
Sp |
Min |
Start |
EW |
AW |
T |
Ass |
‖‖ |
‖‖ |
‖‖ |
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SheBelieves Cup: Peter musste die
Heimreise antreten |
04. März (21:00 Sport1):.England-
Deutschland 2:2 (1:1) USA - Frankreich 1:1
Frankfurt/Duisburg, 05. März 2018
- Die erfahrene Babette Peter musste nach der im
Spiel gegen die USA erlittene Verletzung an der
Achillessehne des rechten Fußes die Heimreise
antreten, um vor Ort weitere Untersuchungen zur
genauen Diagnose vornehmen zu lassen.
17.: 1:0-Führung!
Das Spiel begann das DFB-Team sehr engagiert, übte
Druck aus und traf - allerdings unter Mithilfe
des Gegners (Stokes).
Aber durch wenig konsequente
Abwehrarbeit auf der linken Seite landete eine
Flanke außerhalb des 16ers bei White. Der Schuss der
Engländerinn wurde abgefälscht und es hieß
1:1.
Danach übernahmen die
Engländerinnen das Heft in die Hand. Die Folge war
ein schön gezirkelter Versuch von Duggan, der soeben
den rechten Pfosten verfehlte. Während es vorn über
Däbritz, Kayikci, Popp und Hut sehr dynamisch lief,
gab es doch erhebliche Abwehrmängel.
In der 41. Minute ging Duggan
sehr robust gegen Goeßling vor, die aber weiter
spielen konnte.
2. Halbzeit
51.: 2:1 - für
Deutschland! Was für eine Situation im
Strafraum des Gegners. Däbreitz schoss - abgewehrt,
Magull versucht den Rebound. Torhüterin Chamberlain
und Abwehrspielerin Bright spielen Rasenbillard.
Chaimberlain will per Fuß klären, traf aber Bright
ans Schienbein und drin war die Kugel.
73. - 2:2-Ausgleich!
Ein weites Anspiel von Stoke düpierte das
Jones-Team, das auf Abseits spekulierte. White
kümmerte sich nicht drum und schob ein.
Das Team wirkte nach den Wechseln
etwas desorientiert.
Schüller (78.) und Popp (80.)
hatten Möglichkeiten - nichts.
In der 81. Minute lief White
ungehindert auf das Tor zu und versuchte es ins
kurze Eck, Schult stand gut und wehrte ab.
Es blieb beim 2:2. Das DFB-Team
war im Vorwärtsgang gut, im defensiven Bereich
haperte es merklich.
Tore: 1:0 (17.)
Kayikci - eigentlich ein Eigentor von Stoke 1:1
(18.) White 2:1 (51.) ET - Schuss Magull
(Däbritz) 2:2 (73.) White
Zuschauer in Harrison (New
Jersey)
SR.: Gelbe Karten:
Deutschland:
Schult - Kemme (89. Doorsoun), Hendrich, Goeßling
(87. Elsig), Faißt - Marozsan, Dallmann (46. Blässe)
- Huth (75. Schüller), Popp, Däbritz (72. Islacker)
- Kayikci (46. Magull)
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0:1! Auftaktniederlage gegen Weltmeister USA
beim für SheBelieves Cup |
USA - Deutschland 1:0
(1:0) England - Frankreich 4:1
Frankfurt/Duisburg, 01. März
2018 - Im 50. Länderspiel von Torhüterin Almuth
Schult war ein Tor in der 17. Minute des
Weltmeisters USA die spielentscheidende Szene.
Tor: 1:0 (17.) Megan Rapinoe
(Alex Morgan)
50.:
Dzsenifer Marozsán traf nur
den Pfosten
Zuschauer Mapfre Stadium
in Columbus im US-Staat Ohio: 14 591
SR.: Melissa Borjas (Honduras).
Gelbe Karten: Popp (75.), Kemme (83.)
Deutschland:
Schult - Faißt, Peter (verletzt - 54. Goeßling),
Maier (76.
Kayikci), Hendrich -
Marozsàn, Kemme - Däbritz, Dallmann (68. Magull) -
Huth, Popp
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Jones beruft Aufgebot für SheBelieves Cup
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Frankfurt/Duisburg, 12. Februar
2018 - Bundestrainerin Steffi Jones hat Lena
Goeßling und Sharon Beck in das 23 Spielerinnen
umfassende Aufgebot für den SheBelieves Cup in den
USA berufen. Während es für Beck die erste
Nominierung für das A-Team ist, kehrt Goeßling nach
einem klärenden Gespräch in den Kader zurück.
Steffi Jones zur Rückkehr der
Wolfsburgerin: „Lena und ich haben uns offen und
ehrlich ausgetauscht und die Dinge deutlich
angesprochen.“ Lena Goeßling ergänzt: „Es ist gut,
dass wir alles klären konnten. Jetzt freue ich mich
einfach, wieder zum Kader zu gehören, um der
Mannschaft helfen zu können.“
Während Lena Goeßling, mit 97
Länderspielen neben Babett Peter (116) zu den
erfahrensten Spielerinnen des Aufgebots zählt, steht
Sharon Beck vor einer Premiere: Die 22 Jahre alte
Mittelfeldspielerin von 1899 Hoffenheim wurde
erstmals in die Frauen-Nationalmannschaft berufen.
Jones sagt: „Sharon ist schon seit einiger Zeit in
unserem Blickfeld und hat durch konstant gute
Auftritte im Verein auf sich aufmerksam gemacht. Nun
wollen wir sehen, wie sie sich bei uns präsentiert.“
Nicht dabei sein können dagegen Simone
Laudehr (Reha) und die angeschlagenen Carolin Simon
und Kristin Demann. Neben dem 23-köpfigen Kader
stehen weitere fünf Spielerinnen auf Abruf, die noch
bis zum ersten Turnierspiel nachnominiert werden
können, darunter auch Melanie Leupolz. Jones
erläutert: „Melly soll nach ihren zahlreichen
Verletzungen zunächst wieder im Verein regelmäßig
spielen und in den Rhythmus kommen.“
Die DFB-Auswahl reist am 25.
Februar in die USA. Im Rahmen des SheBelieves Cup
trifft sie am 2. März (ab 1 Uhr MEZ) in Columbus im
US-Bundesstaat Ohio zunächst auf die USA, am 4. März
(ab 21 Uhr MEZ) in Harrison, New Jersey auf England
und abschließend am 7. März (ab 22 Uhr MEZ) in
Orlando, Florida auf Frankreich.
Das Turnier bildet für die
DFB-Frauen den Auftakt in das Fußball-Jahr 2018.
Bundestrainerin Steffi Jones sagt: „Für uns sind
diese Spiele gegen Weltklasse-Gegner ein optimaler
Test für die Fortsetzung der WM-Qualifikation im
April. Wir wollen das Turnier nutzen, um uns auf die
Begegnung gegen Tschechien und Slowenien
vorzubereiten, denn unser Fokus liegt auf einer
erfolgreichen Qualifikation für die WM in Frankreich
2019.“
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