EU-Kommission und Berlin sehen keinen Handlungsbedarf
Hochfelder und Bärbel Bas sehen es ganz anders! - "Antworten" eine Frechheit!
Jochem Knörzer

Duisburg, 9. Oktober 2011 - Die EU-Regierung in Brüssel, die Hochfeld eine Armutszuwanderung mit unkontrollierter und unübersehbarer Zunahme der Vermüllung von Straßen und Hinterhöfen, Tagelöhnerei, Wohnungsüberbelegung und (verdeckter) Prostitution beschert hat, sieht ebenso wenig Handlungsbedarf wie die Regierung in Berlin.






Das sehen die Einwohner in Hochfeld aber ganz anders und so hat die Hochfelder Eigentümerinitiative 'Klüngelklub' die aktuelle Veranstaltung der "RESPEKT! Hochfeld"-Reihe dem Thema  "Zuwanderung aus Südosteuropa" gewidmet.
Am Donnerstag, 13. Oktober 2011, 18 Uhr, findet in der 'Pauluskirche' (Paulusstraße) in Duisburg-Hochfeld die Veranstaltung RESPEKT! III Hochfeld statt.
Das scheint auch die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas wahrgenommen zu haben:


Die Fragen von Bärbel Bas und  "Antworten", die ich schlicht als Frechheit bezeichne!











Die Politik in Brüssel hat es versaut, die Politik in Berlin lässt ihre Bürger im Stich - die Bürger vor Ort sollen die Suppe auslöffeln, die ihnen andere eingebrockt haben.
Es wird endlich Zeit, sich dagegen zu wehren!