|
Folgen des „Brexit“: Europäisches
Parlament wird kleiner |
-
Abgeordnetenzahl verringert sich von 751 auf 705 - 14
EU-Staaten erhalten zusätzliche Sitze Mit dem Ablauf des 31.
Januar 2020 wird das Vereinigte Königreich nicht mehr der
Europäischen Union (EU) angehören, teilt der Bu7ndeswahlleiter
am 30. Januar 2020 mit. Dies hat Auswirkungen auf die
Zusammensetzung des Euro-päischen Parlaments. Nach dem Beschluss
(EU) 2018/937 des Europäischen Rates vom 28. Juni 2018 führt der
„Brexit“ zu einer Verringerung der Abgeordnetenzahl des
Europäischen Parlaments von 751 auf 705. Von den 73 Sitzen des
Vereinigten Königreichs werden 27 Sitze unter 14 bisher leicht
unterrepräsentierten EU-Mitgliedstaaten neu verteilt. Dies
soll die derzeitigen Ungleichheiten bei der Vertretung im
Parlament ausgleichen. Keiner der in der EU verbleibenden 27
Mitgliedstaaten wird Sitze verlieren. Für Deutschland bleibt die
Zahl von 96 Sitzen unverändert. Mit jeweils 5 Sitzen mehr als
bisher können Frankreich (bisher 74 Sitze) und Spanien (bisher
54 Sitze) die meisten zusätzlichen Abgeordneten in das
EU-Parlament entsenden. Folgende Mitgliedstaaten erhalten ab
dem 1. Februar 2020 zusätzliche Sitze: Dänemark: 14
(bisher 13) Estland:
7 (bisher 6) Finnland:
14 (bisher 13) Frankreich: 79 (bisher 74)
Irland:
13 (bisher 11) Italien:
76 (bisher 73)
Kroatien: 12 (bisher 11)
Niederlande: 29 (bisher 26)
Österreich: 19 (bisher 18) Polen:
52 (bisher 51) Rumänien: 33 (bisher 32)
Schweden: 21 (bisher 20) Slowakei:
14 (bisher 13) Spanien:
59 (bisher 54)
|
Europawahl 2019 |
Sonntag, 26. Mai 2019:
Der Bundeswahlleiter hat am 27. Mai 2019 um 3:50 Uhr das
vorläufige amtliche Ergebnis der neunten Direktwahl der 96
Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik
Deutschland vom 26. Mai 2019 bekannt gegeben.
Die Wahlbeteiligung lag bei 61,4 Prozent (2014: 48,1 Prozent).
Der Anteil an allen gültigen Stimmen ergibt sich für die
zugelassenen Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen
wie folgt:
Christlich Demokratische Union Deutschlands |
22,6 Prozent |
(2014: 30,0 Prozent) |
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN |
20,5 Prozent |
(2014: 10,7 Prozent) |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
15,8 Prozent |
(2014: 27,3 Prozent) |
Alternative für Deutschland |
11,0 Prozent |
(2014: 7,1 Prozent) |
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. |
6,3 Prozent |
(2014: 5,3 Prozent) |
DIE LINKE |
5,5 Prozent |
(2014: 7,4 Prozent) |
Freie Demokratische Partei |
5,4 Prozent |
(2014: 3,4 Prozent) |
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz,
Elitenförderung und basisdemokratische Initiative |
2,4 Prozent |
(2014: 0,6 Prozent) |
FREIE WÄHLER |
2,2 Prozent |
(2014: 1,5 Prozent) |
PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ |
1,4 Prozent |
(2014: 1,2 Prozent) |
Ökologisch-Demokratische Partei |
1,0 Prozent |
(2014: 0,6 Prozent) |
Familien-Partei Deutschlands |
0,7 Prozent |
(2014: 0,7 Prozent) |
Volt Deutschland |
0,7 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Piratenpartei Deutschland |
0,7 Prozent |
(2014: 1,4 Prozent) |
Demokratie in Europa - DiEM25 |
0,3 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Nationaldemokratische Partei Deutschlands |
0,3 Prozent |
(2014: 1,0 Prozent) |
Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL |
0,3 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
PARTEI FÜR DIE TIERE DEUTSCHLAND |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Bayernpartei |
0,2 Prozent |
(2014: 0,2 Prozent) |
Graue Panther |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Die Grauen – Für alle Generationen |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Partei für Gesundheitsforschung |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Bündnis C - Christen für Deutschland |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Partei der Humanisten |
0,2 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Ab jetzt...Demokratie durch Volksabstimmung -
Politik für die Menschen |
0,2 Prozent |
(2014: 0,3 Prozent) |
Feministische Partei DIE FRAUEN |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
LKR - Bernd Lucke und die Liberal-Konservativen
Reformer |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Bündnis Grundeinkommen - Die Grundeinkommenspartei |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Ökologische Linke |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Menschliche Welt - für das Wohl und Glücklichsein
aller |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Europäische Partei LIEBE |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Die Violetten |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Demokratie DIREKT! |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
DIE RECHTE – Partei für Volksabstimmung,
Souveränität und Heimatschutz |
0,1 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Deutsche Kommunistische Partei |
0,1 Prozent |
(2014: 0,1 Prozent) |
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands |
0,0 Prozent |
(2014: 0,1 Prozent) |
Neue Liberale – Die Sozialliberalen |
0,0 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
DER DRITTE WEG |
0,0 Prozent |
(2014: keine Teilnahme) |
Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte
Internationale |
0,0 Prozent |
(2014: 0,0 Prozent) |
Grafik Stadt Duisburg
Duisburg:
Wahlbeteiligung - Stand 22:10 Uhr 50,06% - wahlberechtigt
325.373. Wähler/innen 162.889 50,06 % - ungültige Stimmen
1.546 0,95 % - gültige Stimmen 161.343 99,05 %
Hier geht der Blick sofort zum Ergebnis der
Grünen, die zur CDU aufgeschlossen haben.
Ausgezählt 380 von 380 Stimmbezirken:
|
|
Anzahl
|
Prozent
|
|
CDU |
32.105 |
19,90 % |
|
SPD |
39.557 |
24,52 % |
|
GRÜNE |
31.532 |
19,54 % |
|
AfD |
19.359 |
12,00 % |
|
DIE LINKE |
9.319 |
5,78 % |
|
FDP |
8.447 |
5,24 % |
|
PIRATEN |
1.220 |
0,76 % |
|
Tierschutzpartei |
2.952 |
1,83 % |
|
NPD |
463 |
0,29 % |
|
Die PARTEI |
4.907 |
3,04 % |
|
FAMILIE |
1.218 |
0,75 % |
|
FREIE WÄHLER |
995 |
0,62 % |
|
Volksabstimmung |
288 |
0,18 % |
|
ÖDP |
578 |
0,36 % |
|
DKP |
93 |
0,06 % |
|
MLPD |
307 |
0,19 % |
|
BP |
100 |
0,06 % |
|
SGP |
46 |
0,03 % |
|
TIERSCHUTZ hier! |
517 |
0,32 % |
|
Tierschutzallianz |
260 |
0,16 % |
|
Bündnis C |
159 |
0,10 % |
|
BIG |
2.233 |
1,38 % |
|
BGE |
121 |
0,07 % |
|
DIE DIREKTE! |
89 |
0,06 % |
|
Demokratie in Europa - DiEM25 |
422 |
0,26 % |
|
III. Weg |
26 |
0,02 % |
|
Die
Grauen |
428 |
0,27 % |
|
DIE RECHTE |
192 |
0,12 % |
|
DIE
VIOLETTEN |
144 |
0,09 % |
|
LIEBE |
137 |
0,08 % |
|
DIE FRAUEN |
216 |
0,13 % |
|
Graue Panther |
471 |
0,29 % |
|
LKR |
103 |
0,06 % |
|
MENSCHLICHE WELT |
118 |
0,07 % |
|
NL |
74 |
0,05 % |
|
ÖkoLinX |
135 |
0,08 % |
|
Die Humanisten |
272 |
0,17 % |
|
PARTEI
FÜR DIE TIERE |
411 |
0,25 % |
|
Gesundheitsforschung |
284 |
0,18 % |
|
Volt |
1.045 |
0,65 % |
SPD bleibt
knapp stärkste Kraft im Ruhrgebiet / Gestiegene Wahlbeteiligung
in der Metropole Ruhr
Die Metropole Ruhr wählt Europa: Bei der gestrigen
Europawahl haben 58 Prozent (2014: 48,7 Prozent) der rund 3,8
Millionen wahlberechtigten Bürger im Ruhrgebiet ihre Stimme für
das europäische Parlament abgegeben. Trotz hoher Verluste im
Vergleich zur Europawahl 2014 wurde die SPD mit 23,3 Prozent
(-16,6) stärkste Partei im Ruhrgebiet, knapp gefolgt von der CDU
mit 23 Prozent (-5,9). Den mit zwölf Prozent größten Zuwachs
erzielte Bündnis 90/Die Grünen. Damit liegt die Partei in der
Region mit 21,1 Prozent an dritter Stelle. Für die AfD votierten
10,7 Prozent der Ruhrgebietsbürger, 4,8 Prozent mehr als vor
fünf Jahren. Die FDP erhielt sechs Prozent der Stimmen (+2,9
Prozent), Die Linke 4,7 Prozent (-0,8 Prozent). Auf die übrigen
Parteien entfielen 11,2 Prozent. Von den 751 Mitgliedern für das
zukünftige Europäische Parlament entsendet Deutschland insgesamt
96 Abgeordnete. Nach derzeitigem Stand wird das Ruhrgebiet von
sechs Abgeordneten vertreten. Erstmals hatte der Regionalverband
Ruhr (RVR) im Vorfeld zur Europawahl gemeinsam mit den Städten
und Kreisen der Metropole Ruhr eine regionale
Mobilisierungskampagne gestartet. Infos und detaillierte
Wahlergebnisse für das Ruhrgebiet:
www.europawahl.ruhr
Strafrechtliche Bewertung
verschiedener Wahlplakate zur Europawahl
Duisburg, 22. Mai 2019 - Die
Staatsanwaltschaft Duisburg hat aufgrund von drei Strafanzeigen
wegen des Verdachts der Volksverhetzung u.a. verschiedene
Wahlplakate zur Europawahl auf ihre strafrechtliche Relevanz
geprüft. Gegenstand der Untersuchung waren drei Plakate der
Partei „Die Rechte“ mit der Aufschrift „Zionismus stoppen:
Israel ist unser Unglück! Schluss damit!“ sowie mit den Texten
„Mit 90 Jahren: Für ihre Meinung inhaftiert! Spitzenkandidatin
Ursula Haverbeck Jahrgang 1928“ und „Wir hängen nicht nur
Plakate! Wir kleben auch Aufkleber!“. Des Weiteren lagen
drei Plakate der NPD mit den Texten „Wir schaffen Schutzzonen!
Widerstand jetzt“ und „Wir lassen die Luft raus aus der
Asylpolitik Heimat verteidigen“ sowie mit der Aufschrift „Stoppt
die Invasion: Migration tötet! Widerstand jetzt“ zur Bewertung
vor. Die Prüfung dieser Plakate hat ergeben, dass
zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für ein strafbares
Verhalten nicht vorliegen und die Aufnahme von Ermittlungen
daher nach §§ 152 Abs. 2, 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung
abzulehnen ist. Bei der strafrechtlichen Bewertung einer
verbalen Äußerung ist stets die durch das Grundgesetz geschützte
Meinungsäußerungsfreiheit (Artikel 5 GG) und wiederum deren
besondere Bedeutung in einer freiheitlich demokratischen
Grundordnung zu berücksichtigen. Es ist höchstrichterlich
bereits entschieden, dass es im Hinblick auf Artikel 5 Abs. 1
Satz 1 des Grundgesetzes bei der strafrechtlichen Bewertung
mehrdeutiger Äußerungen unzulässig ist, eine inkriminierte
Deutung zugrunde zu legen, wenn andere, ebenfalls mögliche -
straflose - Deutungen der Äußerung nicht mit überzeugenden
Gründen ausgeschlossen werden können (vgl. BVerfG, Beschluss vom
28.03.2017, 1 BvR 1384/16, Rn. 17 ff.; BGH, Beschluss vom
28.07.2016, 3 StR 149/16). In Anwendung dieser
Rechtsprechung ist die Verletzung von Strafgesetzen nicht
hinreichend sicher feststellbar. Sämtliche in Rede stehenden
Parolen sind mehrdeutig und lassen stets zumindest auch eine
Deutung in Richtung eines strafrechtlich nicht zu beanstandenden
Inhalts zu. Vor diesem Hintergrund war die Aufnahme von
Ermittlungen abzulehnen.
Zahlen, Daten, Fakten in Duisburg
Am 26. Mai 2019 finden
die Wahlen zum neunten europäischen Parlament statt. In Duisburg
sind rund 326.000 Wahlberechtigte in der Zeit von 8 bis 18 Uhr
aufgerufen zur Urne zu gehen.
Das Gebiet der Stadt Duisburg ist in
323 Wahlbezirke (an 175 Standorten) eingeteilt. Zusätzlich
wurden 57 Briefwahlbezirke eingerichtet. Bei der Europawahl gibt
es keine Aufteilung des Stadtgebietes auf Wahlkreise.
Der jeweils zuständige Wahlraum sowie
Angaben zur Barrierefreiheit wurde allen Wahlberechtigten mit
der Wahlbenachrichtigung mitgeteilt. Es kommen im Wesentlichen
dieselben Wahlräume wie bei der Bundestags- und
Oberbürgermeisterwahl am 24. September 2017 zum Einsatz.
Insgesamt sind bei dieser Wahl 79 Prozent aller Wahlräume
(Wahlbezirke) barrierefrei zugänglich. Eine Liste aller
Duisburger Wahlräume ist auf der Internetseite der Stadt
Duisburg unter „Wahl zum Europäischen Parlament“ zu finden.
Die 57 Briefwahlvorstände treten in der
Erich-Kästner-Gesamtschule, Ehrenstraße 87, 47198 Duisburg (42
Briefwahlvorstände) und im Verwaltungsgebäude, In den Haesen 84,
47198 Duisburg (15 Briefwahlvorstände) zusammen.
Für die Besetzung der Wahlvorstände in
den Wahllokalen wurden rund 3.040 ehrenamtliche Helfer berufen.
Bis auf wenige freie „Stelle“ sind alle Wahlvorstände besetzt.
Insgesamt sind 325.361 Duisburger
(Stand: 22.5.) für die Europawahl wahlberechtigt, hiervon
168.865 Frauen und 156.496 Männer. Erstmalig bei der Europawahl
dürfen 20.925 Bürgerinnen und Bürger wählen, davon sind 6.902
erstmalig überhaupt wahlberechtigt.
Wahlberechtigung
Wahlberechtigt sind alle
Deutschen im Sinne des Art. 116 Abs.1 GG,
-
die am Wahltag das 18. Lebensjahr
vollendet haben
-
seit mindestens drei Monaten
in der Bundesrepublik Deutschland oder
in den übrigen Mitgliedstaaten der
Europäischen Union
eine Wohnung innehaben oder sich
gewöhnlich aufhalten und
-
nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Wahlberechtigt sind auch alle
Staatsangehörigen der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen
Union (Unionsbürger), die in der Bundesrepublik Deutschland eine
Wohnung innehaben oder sich gewöhnlich aufhalten und die am
Wahltage
-
das 18. Lebensjahr vollendet haben
-
seit mindestens 3 Monaten
in der Bundesrepublik Deutschland oder
in den übrigen Mitgliedstaaten der
Europäischen Union
eine Wohnung innehaben oder sich
gewöhnlich aufhalten und
-
nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Unionsbürger müssen, wenn sie erstmals
in Deutschland an der Wahl zum Europäischen Parlament teilnehmen
wollen, einen Antrag stellen.
Anträge auf Eintragung in das
Wählerverzeichnis konnten bis zum 5. Mai 2019 gestellt werden.
Wählerverzeichnis und Wahlbenachrichtigungen
Entsprechend den
gesetzlichen Vorgaben wurde das Wählerverzeichnis zum Stichtag
14. April 2019 erstellt, sodass ab dem 15. April 2019 die
Wahlbenachrichtigungen gedruckt und versandt werden konnten.
Wahlberechtigung im Fall von
Änderungen des Wohnsitzes
Für den Fall, dass Personen in der Zeit
ab dem 15. April 2019 ihren Hauptwohnsitz innerhalb Duisburgs
verlegt haben, bleiben sie in dem Wählerverzeichnis ihrer
ursprünglichen Wohnadresse und können in dem ihnen mit der
Wahlbenachrichtigung mitgeteilten Wahlraum ihre Stimme abgeben.
Sollten sie ihren Hauptwohnsitz in der Zeit zwischen dem 15.
April und 5. Mai 2019 von Duisburg in eine andere Stadt oder
umgekehrt verlegen, bleiben sie in dem Wählerverzeichnis ihrer
ursprünglichen Wohnanschrift gemeldet, es sei denn, sie
beantragen die Aufnahme in das Wählerverzeichnis ihrer
Zuzugsgemeinde. Alle Personen, die zum 14. April 2019 ihren
Hauptwohnsitz in Duisburg hatten, wurden von Amts wegen in das
Wählerverzeichnis aufgenommen.
Personen, die bis
zum Wahltag die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten haben und
zuvor aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit nicht wahlberechtigt
waren, wurden von Amts wegen in das Wählerverzeichnis
eingetragen.
Briefwahl
Seit dem 15. April 2019
gibt es die Möglichkeit der Briefwahl. Briefwahlunterlagen
können mündlich (nicht telefonisch), schriftlich oder
elektronisch (Internet: briefwahl.duisburg.de) beantragt werden.
Briefwahlanträge werden bis einschließlich Freitag, 24. Mai
2019, 18.00 Uhr entgegengenommen.
Ab sofort sollten aber – um die Stimme
noch rechtzeitig abgeben zu können - keine
Briefwahlanträge mehr postalisch oder online gestellt werden.
Der sichere Weg ist die Stimmabgabe direkt bei den
eingerichteten Briefwahlstellen. Dann erreicht die abgegebene
Stimme in jedem Fall die Auszählung.
Ausschließlich bei nachgewiesener
plötzlicher Erkrankung werden sie noch bis zum Wahltag, 15 Uhr,
beim Wahlamt In den Haesen 84 in Duisburg-Homberg
entgegengenommen. Die Beantragung von Briefwahlunterlagen für
jemand anderen ist nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht
möglich. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass jede Person
nach den gesetzlichen Vorschriften pro Wahl maximal vier
Personen in dieser Angelegenheit vertreten darf.
Die acht Briefwahlstellen wurden
sowohl zentral im Verwaltungsgebäude In den Haesen 84 in
Duisburg-Homberg als auch in fast allen Bezirksämtern
eingerichtet. Für den Bezirk Mitte wurde die Briefwahlstelle
nicht im Bezirksamt Mitte, sondern im Rathaus Duisburg
eingerichtet. In allen Briefwahlstellen ist die Beantragung der
Briefwahl vor Ort möglich und es kann nach entsprechender
Beantragung direkt vor Ort die Stimmabgabe erfolgen.
Alle Briefwahlstellen sind noch bis
Freitag entsprechend der regulären Öffnungszeiten und am
Freitag, 24. Mai, zusätzlich bis 18 Uhr geöffnet.
Wenn nach Freitag, 18 Uhr noch für die
Wahl relevante Post (z.B. Briefwahl) überbracht werden soll, so
ist dies nur noch direkt bei der Stabsstelle für Wahlen und
Informationslogistik, In den Haesen 84, Duisburg-Homberg, oder
über den Hausbriefkasten des Rathauses Duisburg, Burgplatz 19,
Duisburg-Altstadt oder den Hausbriefkasten des Bezirksrathauses
Homberg, Bismarckplatz 1, Duisburg-Homberg und das auch nur
bis spätestens 18 Uhr am Wahltag möglich.
Die
Briefwahlbeteiligung liegt insgesamt bislang
(Stand: 21. Mai) bei 38.274. In 2014 lag die
Briefwahlbeteiligung zum gleichen Zeitpunkt bei 34.458. 19.584
Wähler nutzen dabei den Onlinezugang zum Briefwahlantrag
(OLIWA). Der seit vielen Jahren zu beobachtende steigende Trend
zur Briefwahl hat sich fortgesetzt.
Stimmabgabe am Wahltag
Wenn für Wahlberechtigte ein Wahlschein
ausgestellt wurde und sie nicht per Brief gewählt haben, so
können sie gegen Vorlage ihres Wahlscheines sowie des
Personalausweises in jedem Wahlraum der Stadt Duisburg ihre
Stimme abgeben.
Ansonsten gilt: Jeder Wahlberechtigte
kann nur in dem Wahlraum seine Stimme abgeben, wo sie/er in das
Wählerverzeichnis eingetragen ist. Der zuständige Wahlraum kann
der Wahlbenachrichtigung entnommen werden oder bei Verlust über
Call Duisburg unter 0203/94000 erfragt werden.
In jedem Fall ist es wichtig zu wissen,
dass bei der Vorsprache im Wahlraum ggf. nicht allein die
Vorlage der Wahlbenachrichtigung genügt, sondern grundsätzlich
die Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises (Personalausweis,
Reisepass, Identitätsausweis usw.) vom Wahlvorstand verlangt
werden kann. Hierauf wurde auch im Text der Wahlbenachrichtigung
hingewiesen.
Sollte kein amtlicher Lichtbildausweis
vorgelegt werden können, kann der Wahlvorstand die Person
zurückweisen und bitten, gegen Vorlage des Ausweises erneut
vorzusprechen. Dies dient der Vorbeugung von Missbrauch
ausschließlich dem Schutz des Wahlrechts einer jeden einzelnen
Person.
Ab 18 Uhr beginnt die Auszählung der
Stimmzettel in allen Wahlbezirken. Das vorläufige amtliche
Endergebnis wird voraussichtlich ab etwa 22 Uhr vorliegen. Es
wird durch den Stadtwahlleiter entsprechend bekannt gemacht.
Alle Auszählungen finden öffentlich
statt. Sobald das Ergebnis festgestellt ist, wird dieses durch
den Wahlvorsteher verkündet und an den zentralen Ergebnisdienst
telefonisch übermittelt. Dabei wird sichergestellt, dass nur
autorisierte Ergebnisse gemeldet und weiter gegeben werden.
Der Verlauf der Auszählung kann über
die Wahlergebnispräsentation im Internet unter
http://wahlergebnis.duisburg.de/05112000/ verfolgt werden.
Dort können die Ergebnisse nach den Duisburger Stadtbezirken,
den Kommunalwahlbezirken und den 323 Wahlbezirken in Grafik- und
Tabellenform abgerufen werden.
Am 3. Juni tagt der Stadtwahlausschuss
um 13 Uhr öffentlich, um das amtliche Endergebnis der Europawahl
festzustellen.
Konsequenzen für wahlberechtigte britische
Staatsangehörige, die in Deutschland leben
Wiesbaden, Bundeswahlleiter, 9. Mai 2019 -
Sie können entweder die Abgeordneten aus dem Vereinigten
Königreich wählen, indem sie sich dort in ein Wählerverzeichnis
eintragen lassen, oder sie wählen die Abgeordneten aus der
Bundesrepublik Deutschland. Voraussetzung für die Wahlteilnahme
in Deutschland ist, dass sie bis zum 5. Mai 2019 bei ihrer
Wohnsitzgemeinde in Deutschland einen Antrag auf Eintragung in
das Wählerverzeichnis gestellt haben oder bereits bei der
Europawahl 1999 oder einer späteren Wahl zum Europäischen
Parlament im Wählerverzeichnis eingetragen waren, seitdem
dauerhaft in Deutschland gewohnt und keinen Antrag auf Löschung
aus dem Wählerverzeichnis gestellt haben. Auswirkungen
auf die Sitzverteilung im Europäischen Parlament Durch
die Teilnahme des Vereinigten Königreiches an den Europawahlen
bleibt die Verteilung der Sitze des Europäischen Parlaments auf
die Mitgliedstaaten unverändert. Aktuell stehen dem Vereinigten
Königreich 73 Sitze zu. Bei einem Austritt des Vereinigten
Königreichs aus der Europäischen Union würden die gewählten
Abgeordneten des Vereinigten Königreichs nach einem Beschluss
des Europäischen Rates vom 28. Juni 2018 mit Wirksamenwerden des
Austritts ihr Mandat verlieren. Die Gesamtzahl der Sitze im
Europäischen Parlament würde sich in diesem Fall ändern: 27 der
73 Sitze, die dem Vereinigten Königreich zustehen, würden unter
14 EU-Mitgliedstaaten neu verteilt werden, die bisher leicht
unterrepräsentiert waren. Die Gesamtzahl der Abgeordneten würde
sich somit nach einem Brexit auf 705 verringern. Für Deutschland
bliebe es auch nach einem Brexit bei der Zahl von 96 Sitzen.
„Meine Stimme für Europa“
Duisburg, 25. April 2019 - Europa findet vor Ort statt. Europa
findet in Duisburg statt. Hier an Rhein und Ruhr wird Europa
sichtbar und in ganz besonderem Maße gelebt. In Duisburg haben
Menschen aus 28 Nationen der Europäischen Union und vielen
weiteren Nationen aus der gesamten Welt eine Heimat gefunden und
leben friedlich und gemeinschaftlich zusammen. Die besondere
Verbundenheit der Stadt zu Freunden in der gesamten Welt zeigt
sich auch in sieben Städtepartnerschaften, die Duisburg seit
Jahrzehnten pflegt. Drei davon sind Verbindungen zu Städten in
Europa. Dialog und der Austausch zwischen Städten und Menschen
sind zentrale Bausteine für das größte Friedensprojekt der
Menschheit: die Europäische Union. Der Mai 2019 ist in der
gesamten Europäischen Union Wahlmonat, zum neunten Mal wird das
Europäische Parlament in Direktwahl von allen wahlberechtigten
Bürgerinnen und Bürgern aller Mitgliedsstaaten der EU gewählt.
In Duisburg und in ganz Deutschland können die Wählerinnen und
Wähler am Sonntag, 26. Mai 2019, ihre Stimme abgeben. Mit
der Kampagne „Meine Stimme für Europa. Metropole Ruhr wählt am
26. Mai“ hat der Regionalverband Ruhr (RVR) in allen Städten und
Kreisen des Ruhrgebietes eine Initiative gestartet, die
Bürgerinnen und Bürger aufzurufen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch
zu machen und zur Wahl zu gehen. „Wir sollten die Wahl dazu
nutzen, Europa mitzugestalten. Die Europäische Gemeinschaft hat
hier ihren Ursprung als Montanunion. Zudem steht die Metropole
Ruhr für eine Vielfalt an Menschen und Kulturen – praktisch ein
Europa im Kleinen“, sagt RVR-Regionaldirektorin Karola
Geiß-Netthöfel. In der Metropole Ruhr sind rund 3,8
Millionen Menschen wahlberechtigt – und haben damit eine enorme
Stimme in Europa. In Duisburg leben rund 330.000
Wahlberechtigte. „Die Menschen in Duisburg wissen um die
Bedeutung Europas. Wir leben nicht nur in Frieden und
Freundschaft miteinander, wir leben auch von unseren
Partnerschaften in Europa und in aller Welt. Als eine der
Logistik-Drehscheiben in Europa profitiert Duisburg in
besonderem Maße von der gemeinsamen Zusammenarbeit innerhalb der
EU. Und deshalb ist es auch so wichtig, dass die Menschen in
Duisburg sich ihrer Stimme bewusst sind und am 26. Mai von ihrem
demokratischen Grundrecht Gebrauch machen und zur Wahl gehen“,
sagt Oberbürgermeister Sören Link. Unterstützt wird die
Kampagne des RVR in Duisburg auch von der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG). Insgesamt fünf Busse werden im
Kampagnen-Design bis zum 26. Mai in ganz Duisburg unterwegs sein
und die Menschen an Rhein und Ruhr auf den Wahltag aufmerksam
machen. „Wir unterstützen die Kampagne gerne, denn Europa geht
uns alle an. Auch wir als kommunales Unternehmen kommen ständig
in Berührung mit der Europäischen Union. Unsere neuen
Straßenbahnen zum Beispiel werden zu großen Teilen in Österreich
gefertigt. So wie in Duisburg Menschen aus 28 Ländern der EU
leben, hat die DVG Fahrgäste aus allen Nationen Europas und der
Welt. Die DVG ist umweltfreundlich mit Ökostrom unterwegs. Das
geht nur über ein gesamteuropäisches Stromnetz. Europa ist
wichtig für uns. Und das jeden Tag und in allen
Lebensbereichen“, sagt der DVG-Vorstandsvorsitzende Marcus
Wittig.
Informationen zur Kampagne „Meine Stimme für
Europa“ finden alle Bürger auf der Internetseite
www.europawahl.ruhr.
Dort finden Europainteressierte alles Wissenswerte zu den
kommunale Europaprofilen der einzelnen Städte und Kreise der
Metropole Ruhr, Beispiele EU-geförderter Projekte, Ausführungen
zur Wirkung europäischen Geldes in der Region, eine Übersicht
über die Veranstaltungen in der Metropole Ruhr anlässlich der
Europawahl 2019 und vieles mehr.
Wirtschaftsdezernent Andree Haack, Oberbürgermeister Sören Link,
Karola Geiß-Netthöfel (Regionaldirektorin RVR) und Marcus
Wittig (Vorstandsvorsitzender DVG)
Start der
Briefwahl für die Europawahl
Duisburg, 15. April 2019 - Die
Vorbereitungen für die Durchführung der Europawahl am 26. Mai
2019 sind in vollem Gang. Die Wahllokale (323 Urnen- und 57
Briefwahllokale) sind festgelegt.
Die Wählerverzeichnisse wurden zum
Stichtag 14. April 2019 erstellt. Ab 16. April werden die
insgesamt 325.725 Wahlbenachrichtigungen – nach Übergabe an die
Deutsche Post, Briefverteilzentrum Asterlagen - an die Wähler
versandt.
Spätestens bis zum 20. April werden
voraussichtlich alle Wahlbenachrichtigungen zugestellt sein. Bei
möglichen Fragen kann das ServiceCenter von CallDuisburg unter
0203/94000 weiterhelfen.
Mit dieser Wahlbenachrichtigung besteht
die Möglichkeit, Briefwahlunterlagen schriftlich zu beantragen.
Briefwahlunterlagen können ebenfalls persönlich (nicht
telefonisch) oder elektronisch (unter
https://briefwahl.duisburg.de) beantragt werden. Auch die
Beantragung per E-Mail ist möglich. Hierfür wird um eine E-Mail
mit dem Namen, Vornamen, Geburtsdatum, der vollständigen
Anschrift sowie einer eventuell abweichenden Versandanschrift an
briefwahl@stadt-duisburg.de gebeten.
Ab sofort sind sowohl zentral im
Wahlamt im Verwaltungsgebäude In den Haesen 84 in
Duisburg-Homberg als auch in fast allen Bezirksämtern
Briefwahlstellen eingerichtet. Ausschließlich im Bezirk Mitte
wurde die Briefwahlstelle nicht im Bezirksamt Mitte, sondern im
Rathaus Duisburg, am Burgplatz 19 (Raum 60) eingerichtet. In
allen Briefwahlstellen ist nicht nur die Beantragung der
Briefwahl möglich, sondern es kann nach entsprechender
Beantragung direkt vor Ort gewählt werden.
Im Bezirksamt Meiderich/Beeck befindet
sich die Briefwahlstelle im Hochparterre. Der barrierefreie
Zugang ist leider zzt. nicht möglich, da die Reparatur des
defekten Aufzuges noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Personen mit entsprechendem Handicap werden gebeten sich unter
der Rufnummer (0203) 94000 mit Call Duisburg in Verbindung
setzen, um die Briefwahl entweder in einer anderen
Bürgerservicestation vorzunehmen oder individuelle Absprachen zu
treffen.
Briefwahlanträge werden bis
einschließlich 24. Mai 2019, 18.00 Uhr entgegengenommen.
Ausschließlich bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung werden
sie noch bis zum jeweiligen Wahltag um 15.00 Uhr
entgegengenommen.
Die Beantragung von Briefwahlunterlagen
für jemand anderen ist nur bei Vorlage einer schriftlichen
Vollmacht möglich. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass
jede Person nach den gesetzlichen Vorschriften pro Wahl maximal
vier Personen in dieser Angelegenheit vertreten darf.
Jeder Wahlberechtigte sollte bitte
daran denken, einen amtlichen Lichtbildausweis mitzuführen.
Möglicherweise wird die Vorlage zur Identifikation verlangt.
Die Briefwahlstellen finden sich hier:
Bezirksamt Walsum, Friedrich-Ebert-Str.
152, Raum 403, Montag – Freitag 8 – 16 Uhr, Dienstag 8 – 18 Uhr;
Bezirksamt Hamborn, Duisburger Str.
213, Raum 1, Montag – Freitag 8 – 16 Uhr, Donnerstag 8 – 18 Uhr;
Bezirksamt Meiderich, Von-der-Mark-Str.
36, Raum 216, Montag – Freitag 8 – 16 Uhr, Mittwoch 8 – 18 Uhr;
Bezirksamt Homberg, Bismarckplatz 1, Raum 12,
Dienstag – Freitag 8 – 16 Uhr, Montag 8 – 18 Uhr
Rathaus Mitte, Burgplatz 19, Raum 60,
Montag – Freitag 8 – 16 Uhr, Donnerstag 8 – 18 Uhr;
Bezirksamt Rheinhausen, Körnerplatz 1, Raum 201, Montag –
Freitag 8 - 16 Uhr, Donnerstag 8 – 18 Uhr;
Bezirksamt Süd, Sittardsberger Allee
14, Raum 2, Montag – Freitag 8 – 16 Uhr, Dienstag 8 – 18 Uhr.
Europawahl 2019: Bundeswahlausschuss hat über
Beschwerden entschieden Der Bundeswahlausschuss hat
sich am 4. April 2019 in einer öffentlichen Sitzung mit den
Beschwerden gegen die Zulassung oder Zurückweisung der
Wahlvorschläge von 7 politischen Vereinigungen befasst. Wie der
Bundeswahlleiter mitteilt, waren alle Beschwerden ohne Erfolg.
Somit sind zur Europawahl folgende 41 Parteien und sonstige
politische Vereinigungen mit gemeinsamen Listen für alle Länder
oder mit Listen für ein Land zur Europawahl am 26. Mai 2019
zugelassen:
Parteiname / Kurzbezeichnung / Im
Wahlverfahren verwendete Zusatzbezeichnung 1 Christlich
Demokratische Union Deutschlands / CDU 2 Sozialdemokratische
Partei Deutschlands / SPD 3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN / GRÜNE
4 DIE LINKE / DIE LINKE 5 Alternative für Deutschland /
AfD 6 Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. / CSU 7
Freie Demokratische Partei / FDP 8 FREIE WÄHLER / FREIE
WÄHLER 9 Piratenpartei Deutschland / PIRATEN 10 PARTEI
MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ / Tierschutzpartei 11
Nationaldemokratische Partei Deutschlands / NPD 12
Familien-Partei Deutschlands / FAMILIE 13
Ökologisch-Demokratische Partei / ÖDP 14 Partei für Arbeit,
Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische
Initiative / Die PARTEI 15 Ab jetzt ... Demokratie durch
Volksabstimmung / Volksabstimmung / Politik für die Menschen
16 Bayernpartei / BP 17 Deutsche Kommunistische Partei / DKP
18 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands / MLPD 19
Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale / SGP
20 Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL / TIERSCHUTZ
hier! 21 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz /
Tierschutzallianz 22 Bündnis C - Christen für Deutschland /
Bündnis C 23 Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit / BIG
24 Bündnis Grundeinkommen / BGE / Die Grundeinkommenspartei
25 Demokratie DIREKT! / DIE DIREKTE! 26 Demokratie in
Europa - DiEM25 27 DER DRITTE WEG / III. Weg 28 Die
Grauen – Für alle Generationen / Die Grauen 29 DIE RECHTE –
Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz / DIE
RECHTE 30 Die Violetten / DIE VIOLETTEN 31 Europäische
Partei LIEBE / LIEBE 32 Feministische Partei DIE FRAUEN /
DIE FRAUEN 33 Graue Panther / Graue Panther 34 LKR / /
Bernd Lucke und die Liberal-Konservativen Reformer 35
Menschliche Welt / MENSCHLICHE WELT / Für das Wohl und
Glücklichsein aller 36 Neue Liberale – Die Sozialliberalen /
NL 37 Ökologische Linke / ÖkoLinX 38 Partei der
Humanisten / Die Humanisten 39 PARTEI FÜR DIE TIERE
DEUTSCHLAND / PARTEI FÜR DIE TIERE 40 Partei für
Gesundheitsforschung / Gesundheitsforschung 41 Volt
Deutschland / Volt
Von diesen 41 Parteien und sonstigen
politischen Vereinigungen nehmen nur zwei mit Listen für
einzelne Länder an der Europawahl teil, und zwar - Christlich
Demokratische Union Deutschlands (CDU) in allen Ländern außer
Bayern, - Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) in
Bayern. Die Stimmzettel zur Europawahl werden deshalb in allen
Bundesländern jeweils 40 Wahlvorschläge enthalten.
Ehrenamtliche Wahlhelfer in
Duisburg gesucht!
Duisburg, 15. März 2019 - Für
die Europawahl am 26. Mai 2019 Für die Europawahl am
26. Mai 2019 werden in Duisburg noch Wahlhelferinnen und
Wahlhelfer gesucht. Für dieses Ehrenamt können Wahlberechtigte
ab 18 Jahren mit Hauptwohnsitz in Duisburg tätig werden. Gesucht
werden Wahlvorsteher, stellvertretende Wahlvorsteher,
Schriftführer und Beisitzer für die 380 Wahlvorstände in den
Wahl- und Briefwahllokalen der Stadt.
Das Einsatzgebiet der Mitglieder der Wahlvorstände soll nach
Möglichkeit in dem Stadtteil sein, in dem sie wohnen. Sie sorgen
am Wahltag ab 7 Uhr für einen reibungslosen Ablauf im Wahllokal
und zählen ab 18 Uhr die abgegebenen Stimmen aus.
Die Aufwandsentschädigung (Erfrischungsgeld) wurde gegenüber der
letzten Europawahl erhöht. Wahlvorsteher, Stellvertreter und
Schriftführer, die in den Wahllokalen mitwirken, erhalten eine
Aufwandsentschädigung von 50 Euro; Beisitzer erhalten 40 Euro.
Alle Interessierten können sich telefonisch beim Wahlamt
unter (0203) 283-4366, -4712,- 4713 und -4714 oder per E-Mail an
wahlhelfer@stadt-duisburg.de zu diesem wichtigen Wahlehrenamt
informieren und anmelden. Alternativ ist auch eine Anmeldung im
Internet auf www.duisburg.de (Stichwort:
Wahlhelferbewerbung) möglich. Die Wahlvorstände werden ab Ende
März bis zur Europawahl berufen.
Europawahl 2019: 64,8 Millionen
Wahlberechtigte in Deutschland Bei der neunten
Direktwahl des Europäischen Parlaments am 26. Mai 2019 werden
nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) in Deutschland rund 64,8 Millionen Deutsche und
weitere Unionsbürgerinnen und -bürger wahlberechtigt sein, davon
33,2 Millionen Frauen und 31,6 Millionen Männer.
Informationsangebot für Deutsche im Ausland
11. Februar 2019 - Wahlberechtigte können an
der Wahl der Abgeordneten zum Europäischen Parlament aus der
Bundesrepublik Deutschland am 26. Mai 2019 grundsätzlich nur
teilnehmen, wenn sie im Inland in ein Wählerverzeichnis
eingetragen sind. Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, werden
Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und
nicht im Inland für eine Wohnung gemeldet sind, nur auf
förmlichen Antrag hin bei Vorliegen der entsprechenden
Voraussetzungen in ein Wählerverzeichnis eingetragen. Das
hierfür erforderliche Antragsformular steht im Internetangebot
des Bundeswahlleiters unter Europawahl, Informationen für
Wähler, Deutsche im Ausland, zur Verfügung.
Unionsbürgerinnen und -bürger auch in Deutschland wahlberechtigt
13. Februar 2019 - Wie der Bundeswahlleiter
mitteilt, können an der Europawahl am 26. Mai 2019 in der
Bundesrepublik Deutschland auch die hier wohnenden Bürgerinnen
und Bürger der anderen 27(1) Mitgliedstaaten der Europäischen
Union (Unionsbürger) teilnehmen.
|
Erhöhung der Wahlbeteiligung bei Europawahl 2019 |
Brüssel/Wiesbaden/Duisburg. 06. Dezember 2018
- Die nunmehr 9. Europawahl findet vom 23. bis 26. Mai 2019 in
allen EU-Mitgliedstaaten statt. Das Europäische Parlament ist
das einzige Organ der Europäischen Union (EU), das direkt von
den EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern gewählt wird. In Deutschland
stimmen die Bürgerinnen und Bürger am 26. Mai ab. Bei der
letzten Wahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2014 hatte die
Wahlbeteiligung nur bei 48,1 % gelegen (europaweit: 42,6 %).
Damals hatten sich in Deutschland 29,8 Millionen Wählerinnen und
Wähler beteiligt (europaweit: 168,8 Millionen).
|
Europawahl 2014
|
Endgültiges
Ergebnis Wiesbaden, 20. Juni 2014 - Wie der
Bundeswahlleiter mitteilt, hat der Bundeswahlausschuss in seiner
Sitzung am 20. Juni 2014 das endgültige Ergebnis der Europawahl
für die Bundesrepublik Deutschland festgestellt.
Bei einer Wahlbeteiligung von 48,1 Prozent (2009: 43,3 Prozent)
haben die - CDU 30,0 Prozent (2009: 30,7 Prozent), - SPD
27,3 Prozent (2009: 20,8 Prozent), - GRÜNE 10,7 Prozent (2009:
12,1 Prozent), - FDP 3,4 Prozent (2009: 11,0 Prozent), -
DIE LINKE 7,4 Prozent (2009: 7,5 Prozent), - CSU 5,3 Prozent
(2009: 7,2 Prozent), - FREIE WÄHLER 1,5 Prozent (2009: 1,7
Prozent),
- REP 0,4 Prozent (2009: 1,3 Prozent), -
Tierschutzpartei 1,2 Prozent (2009: 1,1 Prozent), - FAMILIE
0,7 Prozent (2009: 1,0 Prozent),
- PIRATEN 1,4 Prozent (2009: 0,9 Prozent), - ÖDP 0,6
Prozent (2009: 0,5 Prozent), - PBC 0,2 Prozent (2009: 0,3
Prozent),
- Volksabstimmung 0,3 Prozent (2009: 0,3 Prozent), - BP
0,2 Prozent (2009: 0,2 Prozent), - CM 0,1 Prozent (2009: 0,2
Prozent), - AUF 0,2 Prozent (2009: 0,1 Prozent), - DKP
0,1 Prozent (2009: 0,1 Prozent), - BüSo 0,0 Prozent (2009:
0,0 Prozent), - PSG 0,0 Prozent (2009: 0,0 Prozent), -
AfD 7,1 Prozent (2009:keine Teilnahme), - PRO NRW 0,2
Prozent (2009: keine Teilnahme), - MLPD 0,1 Prozent (2009:
keine Teilnahme),
- NPD 1,0 Prozent (2009:keine Teilnahme), - Die PARTEI
0,6 Prozent (2009: keine Teilnahme) aller gültigen Stimmen
erhalten.
Bei der Europawahl 2014 beträgt der Anteil der ungültigen
Stimmen 1,6 Prozent (2009: 2,2 Prozent). 96 der insgesamt 751
Sitze des Europäischen Parlaments entfallen auf die
Bundesrepublik Deutschland. Im 8. Europäischen Parlament werden
nach dem endgültigen amtlichen Ergebnis die folgenden Parteien
beziehungsweise sonstigen politischen Vereinigungen mit den
nachstehenden Mandatszahlen vertreten sein:
- CDU 29
Sitze (2009: 34 Sitze), - SPD 27 Sitze (2009: 23 Sitze),
- GRÜNE 11 Sitze (2009: 14 Sitze), - FDP 3 Sitze (2009: 12
Sitze),
- DIE LINKE 7 Sitze (2009: 8 Sitze), - CSU 5 Sitze (2009:
8 Sitze),
- FREIE WÄHLER 1 Sitz (2009: keinen Sitz), -
Tierschutzpartei 1 Sitz (2009: keinen Sitz), - FAMILIE 1
Sitz (2009: keinen Sitz),
- PIRATEN 1 Sitz (2009: keinen Sitz), - ÖDP 1 Sitz
(2009: keinen Sitz), - AfD 7 Sitze (2009: keine Teilnahme),
- NPD 1 Sitz (2009: keine Teilnahme), - Die PARTEI 1 Sitz
(2009: keine Teilnahme). Gegenüber dem vorläufigen Ergebnis der
Europawahl 2014 haben sich damit keine Änderungen ergeben.
Duisburger Auszählung von 368
|
Anzahl
|
Prozent
|
Wahlberechtigte
|
336.313
|
|
Wähler/innen
|
143.289
|
42,61 %
|
ungültige Stimmen
|
1.950
|
1,36 %
|
gültige Stimmen
|
141.339
|
98,64 %
|
CDU
|
35.302
|
24,98 %
|
SPD
|
57.695
|
40,82 %
|
GRÜNE
|
11.196
|
7,92 %
|
FDP
|
3.760
|
2,66 %
|
DIE LINKE
|
9.225
|
6,53 %
|
REP
|
581
|
0,41 %
|
Tierschutzpartei
|
2.163
|
1,53 %
|
PIRATEN
|
2.027
|
1,43 %
|
FAMILIE
|
743
|
0,53 %
|
FREIE WÄHLER
|
382
|
0,27 %
|
Volksabstimmung
|
400
|
0,28 %
|
PBC
|
148
|
0,10 %
|
ÖDP
|
243
|
0,17 %
|
CM
|
67
|
0,05 %
|
AUF
|
145
|
0,10 %
|
DKP
|
131
|
0,09 %
|
BP
|
85
|
0,06 %
|
PSG
|
58
|
0,04 %
|
BüSo
|
82
|
0,06 %
|
AfD
|
10.142
|
7,18 %
|
PRO NRW
|
3.450
|
2,44 %
|
MLPD
|
260
|
0,18 %
|
NPD
|
2.075
|
1,47 %
|
Die PARTEI
|
979
|
0,69 %
|
Hohe
Wahlbeteiligung bei Europa- und Kommunalwahlen in
Nordrhein-Westfalen: -- Bis zum Nachmittag gingen rund 42
Prozent zur Wahl Landeswahlleiterin Helga Bock teilte am
Nachmittag mit, dass bis 16.00 Uhr die Wahlbeteiligung in acht
ausgewählten Kreisen und kreisfreien Städten
Nordrhein-Westfalens bei der Europawahl im Durchschnitt bei
knapp 43 Prozent lag.
Die stichprobenartige Umfrage
wurde durchgeführt im Kreis Düren, im Rhein-Kreis Neuss und im
Kreis Gütersloh sowie in den kreisfreien Städten Düsseldorf,
Duisburg, Essen, Köln und Mülheim an der Ruhr (Einzelheiten
siehe Tabelle). Im Vergleich zur letzten Europawahl am
07.06.2009, bei der bis 16:00 Uhr etwa 34 Prozent zur Wahl
gingen oder an der Briefwahl teilnahmen, ist die Wahlbeteiligung
damit in diesen ausgewählten Bereichen höher. Die
landesweite Wahlbeteiligung inklusive der Briefwahlteilnahme
hatte bei der Europawahl 2009 am Ende des Wahltages bei 41,8
Prozent gelegen. Bei der Kommunalwahl am 30.08.2009 hatten zur
gleichen Zeit etwas mehr als 43 Prozent der Wählerinnen und
Wähler ihre Stimme abgegeben. Damit ist die Wahlbeteiligung mit
aktuell 41,5 Prozent nach dem Stand 16:00 Uhr bei der
Kommunalwahl im Vergleich zu 2009 leicht gesunken. Am Ende des
Wahltages lag die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2009 bei
52,4 Prozent.
Europawahl,erste
Ergebnisse bundesweit: Wahlbeteiligung 47,0 %(2009 43,3)
CDU
|
SPD
|
Grüne
|
Linke
|
AfD
|
FDP
|
36,1 %
|
27,5 %
|
10,6 %
|
7,6 %
|
6,5 %
|
2,9 %
|
36 Sitze
|
27 Sitze
|
10 Sitze
|
8 Sitze
|
6 Sitze
|
3 Sitze
|
|
|
|
|
|
|
Sonstige:
|
FW 1 %
|
Piraten 1%
|
NPD 1 %
|
Tierschutzpartei1%
|
Die Partei oder ÖDP 1%
|
8,8 %
|
1 Sitz
|
1 Sitz
|
1 Sitz
|
1 Sitz
|
1 Sitz
|
|
Europawahl 2014: Der Bundeswahlausschuss lässt 25
Parteien und sonstige politische Vereinigungen zu |
Das jeweils zuständige Wahllokal wurde
allen Wahlberechtigten mit der Wahlbenachrichtigung mitgeteilt.
Für die Besetzung der Wahlvorstände in den Wahllokalen wurden
rund 3.500 ehrenamtliche Helfer berufen. Insgesamt sind 336.385
Duisburger für die Europawahl, 365.863 für die Kommunalwahl und
90.392 für die Integrationsratswahl wahlberechtigt. Hiervon sind
für die Europawahl 175.709 Frauen und 160.676 Männer, für die
Kommunalwahl 188.888 Frauen und 176.975 Männer und für die
Integrationsratswahl 44.391 Frauen und 46.001 Männer
wahlberechtigt. Erstmalig wählen dürfen bei der
Europawahl 10.529 Bürgerinnen und 10.895 Bürger und bei der
Kommunalwahl 9.894 Bürgerinnen und 10.453 Bürger.
Wahlberechtigung Wahlberechtigt sind
grundsätzlich: - für die Europawahl Deutsche und EU-Bürger ab 18
Jahren - für die Kommunalwahl Deutsche und EU-Bürger ab 16
Jahren - für die Integrationsratswahl Personen mit einer
ausländischen Staatsangehörigkeit und einem einjährigen
rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland bzw. Deutsche, die zuvor
im Besitz einer ausländischen Staatsangehörigkeit waren Ggf. war
für die Teilnahme an der Wahl ein Antrag auf Eintragung in das
Wählerverzeichnis erforderlich. Bei der Europawahl war dies
bis 4. Mai möglich, bei der Kommunalwahl bis 9. Mai und bei der
Integrationsratswahl bis zum 13. Mai.
Europawahl 2014: 1
053 Kandidatinnen und Kandidaten
Bei der Europawahl am 25. Mai 2014 bewerben
sich insgesamt 1 053 Kandidatinnen und Kandidaten um die der
Bundesrepublik Deutschland zugewiesenen 96 Parlamentssitze.
Darunter sind 327 Frauen. Dies hat Bundeswahlleiter Roderich
Egeler heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin
mitgeteilt. Die Wahl erfolgt als Verhältniswahl, das heißt,
die Zahl der in Deutschland zu vergebenden Sitze wird
ausschließlich aufgrund der auf die Listen der Parteien und
sonstigen politischen Vereinigungen entfallenden Stimmanteile
ermittelt. Bei der Europawahl 2014 treten insgesamt 25 Parteien
und sonstige politische Vereinigungen mit gemeinsamen Listen für
alle Bundesländer beziehungsweise mit Listen für einzelne Länder
an.
Die Stimmzettel enthalten in jedem Bundesland 24
Wahlvorschläge.
Europawahl 2014:
Wahlberechtigte nach Bundesländern
BERLIN/WIESBADEN/DUISBURG, 31. März 2014 - Wie der
Bundeswahlleiter bereits am 4. März 2014 mitgeteilt hat, sind
bei der Europawahl 2014 am 25. Mai 2014 in Deutschland
64,4 Millionen Menschen wahlberechtigt, darunter knapp
61,4 Millionen Deutsche und rund 2,9 Millionen weitere in
Deutschland lebende Unionsbürgerinnen und Unionsbürger. Von
den 64,4 Millionen Wahlberechtigten leben die meisten in
Nordrhein-Westfalen (13,8 Millionen), Bayern (10,1 Millionen)
und Baden-Württemberg (8,3 Millionen). Die Bundesländer mit der
kleinsten Zahl an Wahlberechtigten sind Bremen (0,5 Millionen)
und das Saarland (0,8 Millionen). Die meisten wahlberechtigten
Unionsbürgerinnen und Unionsbürger leben in Bayern
(0,7 Millionen). Knapp dahinter folgen Baden-Württemberg und
Nordrhein-Westfalen mit jeweils 0,6 Millionen wahlberechtigten
Unionsbürgerinnen und Unionsbürgern.
BERLIN/WIESBADEN/DUISBURG, 14. März 2014
- Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, hat der Bundeswahlausschuss
am 14. März 2014 in öffentlicher Sitzung 25 Parteien und
sonstige politische Vereinigungen mit Listen für ein Land oder
mit gemeinsamen Listen für alle Bundesländer zur Europawahl am
25. Mai 2014 zugelassen. Im Einzelnen handelt es sich um die
folgenden Parteien und sonstigen politische Vereinigungen
(Kurzbezeichnung in Klammern). Die Reihenfolge richtet sich nach
der bei der letzten Europawahl 2009 bundesweit erzielten
Stimmenzahl, die übrigen Wahlvorschläge (Nummern 20 bis 25)
schließen sich in alphabetischer Reihenfolge an. 1.
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 2.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 3. BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 4. Freie Demokratische Partei (FDP)
5. DIE LINKE (DIE LINKE) 6. Christlich-Soziale Union in
Bayern e. V. (CSU) 7. DIE REPUBLIKANER (REP) 8. PARTEI
MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) 9.
Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) 10. Piratenpartei
Deutschland (PIRATEN) 11. Ökologisch-Demokratische Partei
(ÖDP) 12. Partei Bibeltreuer Christen (PBC) 13. Ab
jetzt.Demokratie durch Volksabstimmung - Politik für die
Menschen (Volksabstimmung) 14. Bayernpartei (BP) 15.
CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM)
16. AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen
für Deutschland (AUF) 17. Deutsche Kommunistische Partei
(DKP) 18. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 19.
Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten
Internationale (PSG) 20. Alternative für Deutschland (AfD)
21. Bürgerbewegung PRO NRW (PRO NRW) 22. FREIE WÄHLER
(FREIE WÄHLER) 23. Marxistisch-Leninistische Partei
Deutschlands (MLPD) 24. Nationaldemokratische Partei
Deutschlands (NPD) 25. Partei für Arbeit, Rechtsstaat,
Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
(Die PARTEI)
Die Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU) ist in allen Bundesländern - mit Ausnahme
Bayerns - mit jeweils einer Liste für ein Land zugelassen, die
zusammen als Listenverbindung gelten. Für Bayern hat der
Bundeswahlausschuss die Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
(CSU) mit einer Liste für das Land Bayern zugelassen. Die
Stimmzettel zur Europawahl werden deshalb in allen Bundesländern
jeweils 24 Wahlvorschläge enthalten.
|
Europawahlen 2009 in Duisburg |
07.06.2009 - Stadt Duisburg -
Gesamtergebnis
Wahlbeteiligung: 33,65 %
Endergebnis (402 von 402 Stimmbezirken) - Auszählungsstand:
21:30 Uhr
|
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
346.097 |
|
Wähler
|
116.458
|
|
ungültige Stimmen |
1.448
|
|
gültige Stimmen |
115.010
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
32.793 |
28,51 |
SPD |
40.375 |
35,11 |
GRÜNE
|
13.012 |
11,31 |
FDP |
9.624 |
8,37 |
DIE
LINKE
|
8.719 |
7,58 |
REP |
1.872 |
1,63 |
Die
Tierschutzpartei
|
1.423 |
1,24 |
FAMILIE |
843 |
0,73 |
DIE
FRAUEN
|
408 |
0,35 |
Volksabstimmung |
315 |
0,27 |
PBC
|
149 |
0,13 |
ödp |
150 |
0,13 |
CM
|
139 |
0,12 |
DKP |
176 |
0,15 |
AUFBRUCH
|
68 |
0,06 |
PSG |
51 |
0,04 |
BüSo
|
46 |
0,04 |
50Plus |
280 |
0,24 |
AUF
|
117 |
0,10 |
BP |
52 |
0,05 |
DVU
|
483 |
0,42 |
GRAUE |
280 |
0,24 |
DIE
VIOLETTEN
|
134 |
0,12 |
EDE |
50 |
0,04 |
FBI
|
130 |
0,11 |
Gerechtigkeit |
124 |
0,11 |
FW
FREIE WÄHLER
|
574 |
0,50 |
Newropeans |
72 |
0,06 |
PIRATEN
|
1.094 |
0,95 |
RRP |
485 |
0,42 |
RENTNER
|
972 |
0,85 |
Bezirksergebnisse:
Mitte |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
73.364 |
|
Wähler
|
26.590
|
|
ungültige Stimmen |
334
|
|
gültige Stimmen |
26.256
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
7.154 |
27,25 |
SPD |
8.083 |
30,79 |
GRÜNE
|
4.210 |
16,03 |
FDP |
2.245 |
8,55 |
DIE LINKE |
2.211 |
8,42 |
REP |
355 |
1,35 |
Die
Tierschutzpartei |
319 |
1,21 |
FAMILIE |
152 |
0,58 |
DIE FRAUEN |
90 |
0,34 |
Volksabstimmung |
73 |
0,28 |
PBC
|
24 |
0,09 |
ödp |
43 |
0,16 |
CM
|
24 |
0,09 |
DKP |
57 |
0,22 |
AUFBRUCH |
13 |
0,05 |
PSG |
14 |
0,05 |
BüSo
|
15 |
0,06 |
50Plus |
56 |
0,21 |
AUF
|
27 |
0,10 |
BP |
12 |
0,05 |
DVU
|
104 |
0,40 |
GRAUE |
68 |
0,26 |
DIE VIOLETTEN |
36 |
0,14 |
EDE |
22 |
0,08 |
FBI
|
32 |
0,12 |
Gerechtigkeit |
31 |
0,12 |
FW FREIE WÄHLER |
134 |
0,51 |
Newropeans |
15 |
0,06 |
PIRATEN
|
346 |
1,32 |
RRP |
100 |
0,38 |
RENTNER
|
191 |
0,73 |
Meiderich/Beeck |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
47.427 |
|
Wähler
|
12.495
|
|
ungültige Stimmen |
188
|
|
gültige Stimmen |
12.307
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
2.994 |
24,33 |
SPD |
5.090 |
41,36 |
GRÜNE
|
1.013 |
8,23 |
FDP |
816 |
6,63 |
DIE LINKE |
1.087 |
8,83 |
REP |
301 |
2,45 |
Die
Tierschutzpartei |
176 |
1,43 |
FAMILIE |
82 |
0,67 |
DIE FRAUEN |
59 |
0,48 |
Volksabstimmung |
33 |
0,27 |
PBC
|
28 |
0,23 |
ödp |
11 |
0,09 |
CM
|
22 |
0,18 |
DKP |
22 |
0,18 |
AUFBRUCH |
9 |
0,07 |
PSG |
8 |
0,07 |
BüSo
|
2 |
0,02 |
50Plus |
26 |
0,21 |
AUF
|
19 |
0,15 |
BP |
4 |
0,03 |
DVU
|
73 |
0,59 |
GRAUE |
21 |
0,17 |
DIE VIOLETTEN |
4 |
0,03 |
EDE |
4 |
0,03 |
FBI
|
12 |
0,10 |
Gerechtigkeit |
18 |
0,15 |
FW FREIE WÄHLER |
49 |
0,40 |
Newropeans |
5 |
0,04 |
PIRATEN
|
118 |
0,96 |
RRP |
75 |
0,61 |
RENTNER
|
126 |
1,02 |
Süd |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
56.672 |
|
Wähler
|
23.286
|
|
ungültige Stimmen |
256
|
|
gültige Stimmen |
23.030
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
7.687 |
33,38 |
SPD |
7.342 |
31,88 |
GRÜNE
|
2.546 |
11,06 |
FDP |
2.232 |
9,69 |
DIE LINKE |
1.356 |
5,89 |
REP |
324 |
1,41 |
Die
Tierschutzpartei |
265 |
1,15 |
FAMILIE |
156 |
0,68 |
DIE FRAUEN |
63 |
0,27 |
Volksabstimmung |
72 |
0,31 |
PBC
|
23 |
0,10 |
ödp |
25 |
0,11 |
CM
|
19 |
0,08 |
DKP |
24 |
0,10 |
AUFBRUCH |
11 |
0,05 |
PSG |
5 |
0,02 |
BüSo
|
9 |
0,04 |
50Plus |
48 |
0,21 |
AUF
|
22 |
0,10 |
BP |
16 |
0,07 |
DVU
|
82 |
0,36 |
GRAUE |
44 |
0,19 |
DIE VIOLETTEN |
27 |
0,12 |
EDE |
8 |
0,03 |
FBI
|
39 |
0,17 |
Gerechtigkeit |
16 |
0,07 |
FW FREIE WÄHLER |
158 |
0,69 |
Newropeans |
20 |
0,09 |
PIRATEN
|
176 |
0,76 |
RRP |
65 |
0,28 |
RENTNER
|
150 |
0,65 |
Rheinhausen |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
56.151 |
|
Wähler
|
20.487
|
|
ungültige Stimmen |
263
|
|
gültige Stimmen |
20.224
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
5.631 |
27,84 |
SPD |
7.351 |
36,35 |
GRÜNE
|
2.191 |
10,83 |
FDP |
1.774 |
8,77 |
DIE LINKE |
1.342 |
6,64 |
REP |
340 |
1,68 |
Die
Tierschutzpartei |
263 |
1,30 |
FAMILIE |
182 |
0,90 |
DIE FRAUEN |
77 |
0,38 |
Volksabstimmung |
45 |
0,22 |
PBC
|
30 |
0,15 |
ödp |
35 |
0,17 |
CM
|
24 |
0,12 |
DKP |
30 |
0,15 |
AUFBRUCH |
16 |
0,08 |
PSG |
7 |
0,03 |
BüSo
|
9 |
0,04 |
50Plus |
67 |
0,33 |
AUF
|
14 |
0,07 |
BP |
8 |
0,04 |
DVU
|
78 |
0,39 |
GRAUE |
62 |
0,31 |
DIE VIOLETTEN |
27 |
0,13 |
EDE |
7 |
0,03 |
FBI
|
23 |
0,11 |
Gerechtigkeit |
19 |
0,09 |
FW FREIE WÄHLER |
111 |
0,55 |
Newropeans |
14 |
0,07 |
PIRATEN
|
188 |
0,93 |
RRP |
80 |
0,40 |
RENTNER
|
179 |
0,89 |
Hamborn |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
45.297 |
|
Wähler
|
11.812
|
|
ungültige Stimmen |
133
|
|
gültige Stimmen |
11.679
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
3.213 |
27,51 |
SPD |
4.425 |
37,89 |
GRÜNE
|
986 |
8,44 |
FDP |
789 |
6,76 |
DIE LINKE |
1.118 |
9,57 |
REP |
242 |
2,07 |
Die
Tierschutzpartei |
136 |
1,16 |
FAMILIE |
99 |
0,85 |
DIE FRAUEN |
47 |
0,40 |
Volksabstimmung |
37 |
0,32 |
PBC
|
16 |
0,14 |
ödp |
11 |
0,09 |
CM
|
16 |
0,14 |
DKP |
14 |
0,12 |
AUFBRUCH |
6 |
0,05 |
PSG |
7 |
0,06 |
BüSo
|
7 |
0,06 |
50Plus |
28 |
0,24 |
AUF
|
18 |
0,15 |
BP |
6 |
0,05 |
DVU
|
40 |
0,34 |
GRAUE |
32 |
0,27 |
DIE VIOLETTEN |
20 |
0,17 |
EDE |
6 |
0,05 |
FBI
|
6 |
0,05 |
Gerechtigkeit |
16 |
0,14 |
FW FREIE WÄHLER |
55 |
0,47 |
Newropeans |
5 |
0,04 |
PIRATEN
|
92 |
0,79 |
RRP |
73 |
0,63 |
RENTNER
|
113 |
0,97 |
Homberg/Ruhrort/Baerl |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
29.992 |
|
Wähler
|
10.513
|
|
ungültige Stimmen |
142
|
|
gültige Stimmen |
10.371
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
3.190 |
30,76 |
SPD |
3.497 |
33,72 |
GRÜNE
|
1.086 |
10,47 |
FDP |
998 |
9,62 |
DIE LINKE |
676 |
6,52 |
REP |
145 |
1,40 |
Die
Tierschutzpartei |
140 |
1,35 |
FAMILIE |
77 |
0,74 |
DIE FRAUEN |
39 |
0,38 |
Volksabstimmung |
27 |
0,26 |
PBC
|
16 |
0,15 |
ödp |
12 |
0,12 |
CM
|
13 |
0,13 |
DKP |
14 |
0,13 |
AUFBRUCH |
5 |
0,05 |
PSG |
5 |
0,05 |
BüSo
|
1 |
0,01 |
50Plus |
25 |
0,24 |
AUF
|
10 |
0,10 |
BP |
3 |
0,03 |
DVU
|
49 |
0,47 |
GRAUE |
23 |
0,22 |
DIE VIOLETTEN |
10 |
0,10 |
EDE |
0 |
0,00 |
FBI
|
13 |
0,13 |
Gerechtigkeit |
14 |
0,13 |
FW FREIE WÄHLER |
40 |
0,39 |
Newropeans |
6 |
0,06 |
PIRATEN
|
88 |
0,85 |
RRP |
49 |
0,47 |
RENTNER
|
100 |
0,9 |
Walsum |
Anzahl |
% |
Wahlberechtigte |
37.194 |
|
Wähler
|
11.275
|
|
ungültige Stimmen |
132
|
|
gültige Stimmen |
11.143
|
|
davon für |
|
|
CDU
|
2.924 |
26,24 |
SPD |
4.587 |
41,16 |
GRÜNE
|
980 |
8,79 |
FDP |
770 |
6,91 |
DIE LINKE |
929 |
8,34 |
REP |
165 |
1,48 |
Die
Tierschutzpartei |
124 |
1,11 |
FAMILIE |
95 |
0,85 |
DIE FRAUEN |
33 |
0,30 |
Volksabstimmung |
28 |
0,25 |
PBC
|
12 |
0,11 |
ödp |
13 |
0,12 |
CM
|
21 |
0,19 |
DKP |
15 |
0,13 |
AUFBRUCH |
8 |
0,07 |
PSG |
5 |
0,04 |
BüSo
|
3 |
0,03 |
50Plus |
30 |
0,27 |
AUF
|
7 |
0,06 |
BP |
3 |
0,03 |
DVU
|
57 |
0,51 |
GRAUE |
30 |
0,27 |
DIE VIOLETTEN |
10 |
0,09 |
EDE |
3 |
0,03 |
FBI
|
5 |
0,04 |
Gerechtigkeit |
10 |
0,09 |
FW FREIE WÄHLER |
27 |
0,24 |
Newropeans |
7 |
0,06 |
PIRATEN
|
86 |
0,77 |
RRP |
43 |
0,39 |
RENTNER
|
113 |
1,01 |
|
Wahl
|
Beteiligung
|
Stimmen und Prozente
|
|
Europawahl
12.06.1994 |
54,5 % |
SPD
110.917(53,9%) |
CDU
52.527(25,5%) |
FDP
5.178(2,5%) |
GRÜNE
18.779(9,1%) |
Europawahl
13.06.1999 |
36,8 % |
SPD
67.577 (50,7%) |
CDU
46.015 (34,5%) |
FDP
3.235 (2,4%) |
Grüne
7.882 (5,9%) |
Europawahl
13.06.2004 |
35,4 % |
SPD
43.57235,6 % |
CDU
40.84633,4 % |
FDP
6.5455,4 % |
Grüne
13.73211,2 % |
Europawahl
16.06.1979 |
63,5 % |
SPD
154.296(59,2%) |
CDU
85.196(32,7%) |
FDP
11.738(4,5%) |
GRÜNE
6.920(2,7%) |
Europawahl
17.06.1984 |
53,9 % |
SPD
123.379(57,5%) |
CDU
64.079(29,9%) |
FDP
5.381(2,5%) |
GRÜNE
15.183(7,1%) |
Europawahl
18.06.1989 |
56,5 % |
SPD
125.057(57,0%) |
CDU
53.939(24,6%) |
FDP
6.828(3,1%) |
GRÜNE
14.708(6,7%) |
|
Ergebnisse der
Europawahlen |
Die Wahlbeteiligung der Europawahl am 13. Juni 2004 lag in Duisburg bei
35,36 %. Von den in Duisburg abgegebenen gültigen Stimmen entfielen u.
a. 35,62 % auf die SPD, 33,42 % auf die CDU, 11,23 % auf die Grünen und
5,35 % auf die FDP.
mehr ...
Bisherige
Mitgliedstaaten |
Belgien |
24 |
Luxemburg |
6 |
Dänemark |
14 |
Niederlande |
27 |
Deutschland |
99 |
Österreich |
18 |
Finnland |
14 |
Portugal |
24 |
Frankreich |
78 |
Schweden |
19 |
Griechenland |
24 |
Spanien |
54 |
Irland |
13 |
Großbritannien und Nordirland |
78 |
Italien |
78 |
|
|
Neue
Mitgliedstaaten |
Estland |
6 |
Slowakei |
14 |
Lettland |
9 |
Slowenien |
7 |
Litauen |
13 |
Tschechische Republik |
24 |
Malta |
5 |
Ungarn |
24 |
Polen |
54 |
Zypern |
6 |
Insgesamt |
732 |
|
Von den 99 deutschen Abgeordneten sind 21 aus Nordrhein-Westfalen
entsandt.
Europawahlen in
Nordrhein-Westfalen |
Wahltermin |
Wahlberechtigte |
Wahlbeteiligung
in % |
gültige Stimmen |
10.06.79 |
12 284 767 |
67,4 |
8 219 551 |
17.06.84 |
12 657 700 |
59,4 |
7 430 019 |
18.06.89 |
12 926 753 |
62,3 |
7 978 517 |
12.06.94 |
13 105 149 |
59,5 |
7 715 312 |
13.06.99 |
13 075 952 |
43,8 |
5 685 577 |
13.06.04 |
13 218 532 |
41,1 |
5 350 136 |
Europawahlen in
Nordrhein-Westfalen
|
Wahljahr |
Stimmanteile in % |
SPD |
CDU |
GRÜNE |
F.D.P. |
Sonstige |
1979 |
44,6 |
45,8 |
3,0 |
5,8 |
0,8 |
1984 |
41,7 |
42,8 |
8,0 |
4,2 |
3,2 |
1989 |
43,6 |
35,7 |
7,9 |
5,7 |
7,1 |
1994 |
40,1 |
37,0 |
11,2 |
4,3 |
4,7 |
1999 |
37,3 |
47,3 |
7,1 |
3,5 |
3,9 |
2004 |
25,73 |
44,9 |
12,6 |
7,5 |
9,3 |
|
|
|
|