BZ-Home  BZ-Sitemap

Kommunalwahlen in Duisburg © Harald Jeschke
1945: Wie alles begann  Nachkriegs-Stadtrat
  Kommunal- und RVR-Wahl 2020 Stadträte ab 1945  A - K  und L - Z






Wahlen © Harald Jeschke

1945

1946

1948

1952

1956

1961

1964

1969

1975

1979

1984

1989

1994

1999

2004

2009

2014

2020


Kommunalwahl und erstmals die RVR-Wahl 2020

Die Wahl fndet am 13. September 2020 statt.

Ebenfalls wird an diesem Tag die RVR gewählt, zudem findet Integrationsratswahl statt.

Wahlberechtigte in Duisburg am 30.04.2019
370.893 Wahlberechtigte

Einteilung des Stadtgebietes
Das Stadtgebiet Duisburg ist in 323 Stimmbezirke zur Stimmabgabe und 36 Kommunalwahlbezirke (01-36) eingeteilt.

Wahlberechtigt ist,

·         wer Deutsche(r) oder Unionsbürger/-in ist,

·         das 16. Lebensjahr am Wahltag vollendet hat

·         und mindestens seit dem 16. Tag vor der Wahl in Duisburg ihre/seine Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre/seine Hauptwohnung hat oder sich sonst gewöhnlich aufhält und keine Wohnung außerhalb der Stadt Duisburg hat. (Stichtag 28.08.2020)

Wählbarkeit
Wählbar zum Rat und zu den Bezirksvertretungen sind,

·         Deutsche oder Unionsbürger,

·         die das 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet haben,

·         und die seit mindestens 3 Monaten im Wahlgebiet ihre Hauptwohnung haben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und keine Wohnung außerhalb des Wahlgebietes haben.

Nicht wählbar ist, wer am Wahltag infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt.

Die RVR-Wahl findet am 13. September 2020 statt. 

Ebenfalls werden an diesem Tag Kommunalwahlen und die Integrationsratswahl durchgeführt.

RVR ist die Abkürzung für: Regionalverband Ruhr, den Zweckverband der Kreise und kreisfreien Städte des Ruhrgebiets.
Zur Vereinfachung wird auf dieser Seite ausschließlich die Abkürzung RVR genutzt.

Wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürgern in der Metropole Ruhr können im Herbst 2020 erstmals die Vertreterinnen und Vertreter in der RVR-Verbandsversammlung, dem Ruhrparlament, direkt wählen.
Ermöglicht wird die Direktwahl durch eine Novelle des RVR-Gesetzes aus dem Jahr 2015.


Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden von den Bürgerinnen und Bürgern der Städte und Kreise im Ruhrgebiet in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl für die Dauer von fünf Jahren gewählt.



Die Stichwahl bleibt!

20. Dezember 2019 - Der nordrhein-westfälische Verfassungsgerichtshof hat entschieden, dass die Abschaffung der Stichwahl für Bürgermeister und Landräte durch CDU und FDP verfassungswidrig ist. „Das ist ein guter Tag für die kommunale Demokratie, denn Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und Landrätinnen, Landräte sollen alle Menschen vertreten. Dafür müssen sie eine Mehrheit der Wähler hinter sich wissen“, betonen die Duisburger SPD-Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, Rainer Bischoff, Frank Börner und Ralf Jäger.
Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen hatten gegen die im April verabschiedeten Änderungen am Kommunalrecht vor dem Verfassungsgerichtshof des Landes geklagt. Die schwarz-gelbe Regierungskoalition hatte in einem schnellen Verfahren die Stichwahl bei Kommunalwahlen abgeschafft.

„Mit seiner Entscheidung hat der Verfassungsgerichtshof dem machttaktischen Gefummel von CDU und FDP am Wahlrecht einen Riegel vorgeschoben. Insbesondere die CDU wollte sich ohne die Stichwahl die Rat- und Kreishäuser zur Beute machen.
‚Minderheitenbürgermeister‘, die nicht nur keine Mehrheit der Wähler überzeugen konnten, sondern sogar eine Mehrheit gegen sich haben, wird es nun nicht geben. Der Idee von CDU und FDP, dass Kandidatinnen und Kandidaten mit gerade einmal einem Viertel der abgegebenen Stimmen ins Amt kommen können, hat der Verfassungsgerichtshof nun den Stempel ‚verfassungswidrig‘ aufgedrückt“.

 

Kommunalwahl 2014 - 36 neue Ratsmitglieder
Seit 1945 wurden 513 Ratsmitglieder in Duisburg gewählt

Wiederholung der Bezirksvertretungswahl Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002 am Sonntag, 23. November

Wahlbeteiligung: Von 1060 Wahlberechtigten wählten 128 (12,8%).

SPD: 47 (37,9%), CDU: 11 (8,87%), Linke 6, Grüne 6, FDP 0, BL 1,
SGU 0, DAL 5, JuDu 0, ProNRW 10, NPD 31



Auszählung von 368 Stimmbezirken. Durch den Gewinn von 35 Direktmandate der SPD wird der neu Rat der Stadt Duisburg durch Überhangsmandate auf 84 Sitze aufgestockt. Der Rat hatte in der vergangenen Legislaturperiode beschlossen, den Rat auf 72 Sitze zu verkleinern, um Spareffekte zu erzielen.

Anmerkung zum Begriff Überhangmandate

Überhangmandate entstehen, wenn eine Partei/Wählervereinigung bei der Wahl mehr Direktmandate über die Erststimmen erhält, als ihr Sitze im Rat gemäß der Anzahl der Zweitstimmen zustehen. Das hat zur Folge, dass der Rat sich über die vorgesehene Anzahl von 72 Mandate hinaus erweitert. Die jeweilige Partei kann also mehr Mitglieder ins Stadtparlament schicken, als ihr der Anteil an den Zweitstimmen verspricht. Scheidet ein Abgeordneter aus, der durch ein Überhangmandat einen Sitz erhalten hat, wird dieses durch den nächsten Kandidaten auf der Liste der jeweiligen Partei nachbesetzt.


Sonntag, 25. Mai 2014

Anzahl

Prozent

Sitze

Wahlberechtigte

365.492

Wähler/innen

147.834

40,45 %

ungültige Stimmen

2.013

1,36 %

gültige Stimmen

145.821

98,64 %

SPD

59.773

40,99 %

35 (29)

CDU

36.134

24,78 %

21 (18)

GRÜNE

10.747

7,37 %

6 (5)

DIE LINKE

9.599

6,58 %

6 (5)

FDP

3.554

2,44 %

2

BL

1.602

1,10 %

1

DAL

1.632

1,12 %

1

SGU

1.344

0,92 %

1

JUDU

3.025

2,07 %

2

Bürger Union

896

0,61 %

PRO NRW

6.179

4,24 %

4

NPD

2.520

1,73 %

1

AfD

5.162

3,54 %

3

DS

218

0,15 %

DSP

488

0,33 %

PIRATEN

2.437

1,67 %

1

ABI

511

0,35 %


Partei

Kandidat

Mandat

SPD

Frese, Ilonka Helga

Direktmandat im Wahlbezirk 1 Overbruch/Vierlinden-Nord

SPD

Falszewski, Benedikt Sebastian Paul

Direktmandat im Wahlbezirk 2
Alt-Walsum/Aldenrade-Süd/Fahrn-West

SPD

Mettler, Karl-Heinz Herbert

Direktmandat im Wahlbezirk 3
Vierlinden-Süd/ und -Ost/Aldenrade-Nord

SPD

Metzlaff, Jennifer

Direktmandat im Wahlbezirk 4 Fahrn-Ost/Wehofen

SPD

Herrmann, Martina

Direktmandat im Wahlbezirk 5 Röttgersbach

SPD

Slykers, Manfred

Direktmandat im Wahlbezirk 6 Marxloh

SPD

Pflug, Ellen

Direktmandat im Wahlbezirk 7 Obermarxloh

SPD

Hajdenik, Michael Joachim

Direktmandat im Wahlbezirk 8 Alt-Hamborn

SPD

Blumenthal, Heiko

Direktmandat im Wahlbezirk 9 Neumühl

SPD

Eickmanns, Herbert

Direktmandat im Wahlbezirk 10  Beeck/Bruckhausen

SPD

Kaiser, Manfred Peter Wilhelm

Direktmandat im Wahlbezirk 11 Laar/Beeck-West/Beeckerwerth

SPD

Nüse, Theodor

Direktmandat im Wahlbezirk 12 Obermeiderich

SPD

Wagner, Angelika Evelyn

Direktmandat im Wahlbezirk 13 Untermeiderich/Mittelmeiderich-Nord

SPD

Sagurna, Bruno Alfons

Direktmandat im Wahlbezirk 14 MittelmeiderichSüd/Untermeiderich-Süd/Ratingsee

SPD

Özdemir, Merve Deniz

Direktmandat im Wahlbezirk 15 Ruhrort/Alt-Homberg-Mitte

SPD

Vohl, Udo

Direktmandat im Wahlbezirk 16 Alt-Homberg-Süd/Hochheide-Süd

SPD

Klabuhn, Edeltraud

Direktmandat im Wahlbezirk 17 Baerl/Alt-Homberg-Nord/Hochheide-Nord

SPD

Osenger, Manfred Ferdinand

Direktmandat im Wahlbezirk 18 Neuenkamp/Kaßlerfeld/Altstadt-West

SPD

Dellwo, Stefan

Direktmandat im Wahlbezirk 19 Altstadt-Ost/Dellviertel-Ost

SPD

Junk, Katharina Charlotte

Direktmandat im Wahlbezirk 20 Duissern

SPD

Stecker, Martina

Direktmandat im Wahlbezirk 21 Neudorf-Nord

SPD

Zander, Susanne

Direktmandat im Wahlbezirk 22 Neudorf-Süd

SPD

Demming-Rosenberg, Andrea Christiane

Direktmandat im Wahlbezirk 23 Dellviertel-West/Hochfeld-Nord

SPD

Peters, Theodor

Direktmandat im Wahlbezirk 24 Hochfeld-Süd/Wanheimerort-West

SPD

Prüßmann, Friedrich

Direktmandat im Wahlbezirk 25 Wanheimerort-Ost

SPD

Patz, Elke

Direktmandat im Wahlbezirk 26 Bergheim-Nord

SPD

Friedrich, Reiner

Direktmandat im Wahlbezirk 27 Bergheim-Süd/Rumeln-Kaldenhausen-Ost

SPD

Erdal, Ersin

Direktmandat im Wahlbezirk 28 Hochemmerich-Nord

SPD

Edel, Jürgen

Direktmandat im Wahlbezirk 29 Rheinhausen-Mitte/Hochemmerich-Süd

SPD

Schütten, Rainer

Direktmandat im Wahlbezirk 30 Friemersheim

SPD

Krossa, Manfred

Direktmandat im Wahlbezirk 31 Rumeln-Kaldenhausen-West

SPD

von Häfen, Werner Gerd

Direktmandat im Wahlbezirk 32 Wanheim-Angerhausen/Huckingen-Nord

SPD

Röser, Sascha Bernd

Direktmandat im Wahlbezirk 33 Buchholz-West/Huckingen-Mitte

SPD

Lieske, Heinz Dieter

Direktmandat im Wahlbezirk 34 Wedau/Bissingheim/Buchholz-Ost

SPD

te Paß, Hans Jürgen

Direktmandat im Wahlbezirk 36 Großenbaum/Rahm

CDU

Susen, Thomas

Direktmandat im Wahlbezirk 35 Mündelheim/Hüttenheim-Süd/Ungelsheim

CDU

Enzweiler, Rainer Jürgen

Reservelistenplatz 1

CDU

Volk-Cuypers, Sigrid Maria

Reservelistenplatz 3

CDU

Mosblech, Volker Peter

Reservelistenplatz 4

CDU

Klein, Elmar Karl-Heinz

Reservelistenplatz 5

CDU

Linn, Sylvia

Reservelistenplatz 6

CDU

Ibe, Peter Karl-Andre

Reservelistenplatz 7

CDU

Overdick, Karl-Wilhelm

Reservelistenplatz 8

CDU

Strajhar, Helga

Reservelistenplatz 9

CDU

Dogan, Gürsel

Reservelistenplatz 10

CDU

Wörmann, Josef Johannes

Reservelistenplatz 11

CDU

Seligmann-Pfennings, Iris Gisela

Reservelistenplatz 12

CDU

Griebeling, Peter

Reservelistenplatz 13

CDU

Keime, Peter

Reservelistenplatz 14

CDU

Bettges, Gertrud

Reservelistenplatz 15

CDU

Heidenreich, Frank

Reservelistenplatz 16

CDU

Brotzki, Ralf Jörg

Reservelistenplatz 17

CDU

Weber, Brigitte

Reservelistenplatz 18

CDU

Mönnicks, Klaus Hans

Reservelistenplatz 19

CDU

Lüger, Ulrich

Reservelistenplatz 20

CDU

Crookes-Dudziak, Svenja

Reservelistenplatz 21

GRÜNE

Leiße, Claudia Elise

Reservelistenplatz 1

GRÜNE

Keles, Sait

Reservelistenplatz 2

GRÜNE

Sirin, Nazan

Reservelistenplatz 3

GRÜNE

Schwemm, Gerhard

Reservelistenplatz 4

GRÜNE

von Spiczak-Brzezinski, Anna

Reservelistenplatz 5

GRÜNE

Aydin, Veli

Reservelistenplatz 6

DIE LINKE

Ammann-Hilberath, Martina

Reservelistenplatz 1

DIE LINKE

Kocalar, Erkan

Reservelistenplatz 2

DIE LINKE

Hornung-Jahn, Carmen

Reservelistenplatz 3

DIE LINKE

Demir, Binali

Reservelistenplatz 4

DIE LINKE

Ilhan, Dilay

Reservelistenplatz 5

DIE LINKE

Edis, Mirze

Reservelistenplatz 6

FDP

Bies, Wilhelm Fritz

Reservelistenplatz 1

FDP

Cerrah, Betül

Reservelistenplatz 2

BL

Bettermann, Peter Michael

Reservelistenplatz 1

DAL

Grün, Rainer

Reservelistenplatz 1

SGU

Hagenbuck, Karlheinz

Reservelistenplatz 1

JUDU

Krebs, Stephan

Reservelistenplatz 1

JUDU

Beltermann, Oliver

Reservelistenplatz 2

PRO NRW

Malonn, Mario Andre

Reservelistenplatz 1

PRO NRW

Rohmann, Egon

Reservelistenplatz 2

PRO NRW

Ingenillem, Helga

Reservelistenplatz 3

PRO NRW

Bißling, Wolfgang Josef

Reservelistenplatz 4

NPD

Händelkes, Melanie

Reservelistenplatz 1

AfD

Lücht, Holger

Reservelistenplatz 1

AfD

Imamura, Alan Daniel

Reservelistenplatz 2

AfD

Stöbbe, Marion

Reservelistenplatz 3

PIRATEN

Söntgerath, Britta

Reservelistenplatz 1


Bezirksvertretungen

Anzahl

Prozent

Wahlberechtigte

365.492

Wähler/innen

147.657

40,40 %

ungültige Stimmen

1.954

1,32 %

gültige Stimmen

145.703

98,68 %

SPD

58.225

39,96 %

CDU

36.944

25,36 %

DIE LINKE

9.971

6,84 %

GRÜNE

11.478

7,88 %

FDP

3.618

2,48 %

Bürger Union

1.076

0,74 %

DAL

1.861

1,28 %

BL

1.837

1,26 %

SGU

1.270

0,87 %

NPD

2.801

1,92 %

DSP

669

0,46 %

DS

323

0,22 %

AfD

2.310

1,59 %

PRO NRW

6.723

4,61 %

JUDU

3.469

2,38 %

PIRATEN

2.203

1,51 %

ABI

534

0,37 %

Die PARTEI

391

0,27 %


Dreifach-Wahl am 25. Mai 2014 – Zahlen, Daten, Fakten

Allgemeines  
Am Sonntag, 25. Mai, finden von 8 bis 18 Uhr die Wahl zum Europäischen Parlament, die Kommunalwahl und die Integrationsratswahl statt. Das Gebiet der Stadt Duisburg ist in 323 Stimmbezirke eingeteilt. Im Vergleich zu den Wahlen im Jahr 2009 wurde die Anzahl der Urnenstimmbezirke um 34 reduziert. Zusätzlich wurden für die Europa- und Kommunalwahl 45 Briefwahlbezirke eingerichtet, für die Integrationsratswahl 7.  
Die Stimmabgabe für alle drei Wahlen ist grundsätzlich in allen 323 Stimmbezirken möglich (vorausgesetzt der/die Wähler/in ist im Wählerverzeichnis eingetragen bzw. legt den entsprechenden Wahlschein vor). Lediglich die Auszählung erfolgt teilweise getrennt. Zur Wahrung des Wahlgeheimnisses werden die Stimmzettel für die Integrationsratswahl an sieben zentralen Stellen – jeweils eine in jedem Stadtbezirk – ausgezählt.  

Das jeweils zuständige Wahllokal wurde allen Wahlberechtigten mit der Wahlbenachrichtigung mitgeteilt. Für die Besetzung der Wahlvorstände in den Wahllokalen wurden rund 3.500 ehrenamtliche Helfer berufen.  
Insgesamt sind 336.385 Duisburger für die Europawahl, 365.863 für die Kommunalwahl und 90.392 für die Integrationsratswahl wahlberechtigt. Hiervon sind für die Europawahl 175.709 Frauen und 160.676 Männer, für die Kommunalwahl 188.888 Frauen und 176.975 Männer und für die Integrationsratswahl 44.391 Frauen und 46.001 Männer wahlberechtigt.  

Erstmalig wählen dürfen bei der Europawahl 10.529 Bürgerinnen und 10.895 Bürger und bei der Kommunalwahl 9.894 Bürgerinnen und 10.453 Bürger.   Bei der Integrationsratswahl kann die Zahl der Personen, die erstmalig wählen dürfen, nicht exakt ermittelt werden, da sich im Vergleich zur letzten Integrationsratswahl das Gesetz auch in Bezug auf die Wahlberechtigung geändert hat. Neben der neu eingeführten Wahlberechtigung für Doppelstaatler sind bei dieser Wahl auch deutsche Staatsangehörige wahlberechtigt, die eingebürgert wurden, ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der Einbürgerung.  


Gewähltes Ratsmitglied 2009

Partei  (74 Sitze ges.)

Wahlbezirk/Liste

Ilonka Frese

SPD

Overbruch/Vierlinden-Nord

Georg Berner

 

Alt-Walsum/Aldenr.-Süd/Fahrn-W

Herbert Mettler

 

Vierl.-Süd u.-Ost/Aldenr.-Nord

Georg Salomon

 

Fahrn-Ost/Wehofen

Frank Börner

 

Röttgersbach

Manfred Slykers

 

Marxloh

Ellen Pflug

 

Obermarxloh

Joachim Hajdenik

 

Alt-Hamborn

Heiko Blumenthal

 

Neumühl

Herbert Eickmanns

 

Beeck/Bruckhausen

Manfred Kaiser

 

Laar/Beeck-West/Beeckerwerth

Theodor Nüse

 

Obermeiderich

Angelika Wagner

 

Untermeiderich/Mittelm.-Nord

Bruno Sagurna

 

Mittel-/Unterm.-Süd/Ratingsee

Udo Vohl

 

Alt-Homberg-Süd/Hochheide-Süd

Manfred Osenger

 

Neuenk./Kaßlerf./Altstadt-West

Theodor Peters

 

Hochfeld-Süd/Wanheimerort-West

Friedrich Prüßmann

 

Wanheimerort-Ost

Elke Patz

 

Bergheim-Nord

Reiner Friedrich

 

Bergheim-Süd/Rum.-Kaldenh.-Ost

Elisabeth Liß

 

Hochemmerich-Nord

Jürgen Edel

 

Rheinhausen-Mitte/Hochemm.-Süd

Rainer Schütten

 

Friemersheim

Werner von Häfen

 

Wanheim-Angerhausen

Dieter Lieske

 

Wedau/Bissingh./Großenb.-Nord

Jürgen C. Brandt

 

Liste

Elif Keklik

 

Liste

Ercan Idik

 

Liste

Yulia Shevchenko

 

Liste

Benno Lensdorf

CDU

Ruhrort/Alt-Homberg-Mitte

Thomas Kempken

 

Baerl/Alt-Homb.-Nord/Hochh.-No

Borislav Schön

 

Altstadt-Ost/Dellviertel-Ost

Dieter Karl Kleinbongardt

 

Duissern

Sigrid Maria Volk-Cuypers

 

Neudorf-Nord

Petra Margarete Vogt

 

Neudorf-Süd

Gürsel Dogan

 

Dellviertel-West/Hochfeld-Nord

Gabriele Beate Partenheimer

 

Rumeln-Kaldenhausen-West

Peter Griebeling

 

Buchholz

Thomas Susen

 

Mündelh./Hüttenh.-Süd/Ungelsh.

Peter Keime

 

Großenbaum-Süd/Rahm

Walter Wilhelm Becks

 

Huckingen

Volker Peter Mosblech

 

Liste

Udo Ernst Steinke

 

Liste

Peter Karl-Andre Ibe

 

Liste

Rainer Jürgen Enzweiler

 

Liste

Elmar Karl-Heinz Klein

 

Liste

Ulrike Bergmann

 

Liste

Karl-Wilhelm Overdick

 

Liste

Maria Brigitte Parlo

 

Liste

Josef Johannes Wörmann

 

Liste

Klaus Hans Mönnicks

 

Liste

Frank Heidenreich

 

Liste

Thomas Kretschmer

 

Liste

Bernd Wilhelm Michael Wedding

 

Liste

Doris Janicki

GRÜNE

Liste

Dr. Heinz Dieter Kantel

 

Liste

Nazan Aksu

 

Liste

Mustafa Arslan

 

Liste

Claudia Leiße

 

Liste

Frank-Michael Rich

 

Liste

Brigitte Diesterhöft

DIE LINKE

Liste

Hermann Dierkes

 

Liste

Barbara Laakmann

 

Liste

Erkan Kocalar

 

Liste

Martina Ammann-Hilberath

 

Liste

Thomas Keuer

 

Liste

Wilhelm Fritz Bies

FDP

Liste

Betül Cerrah

 

Liste

Frank Albrecht

 

Liste

Rainer Grün

DAL

Liste

Peter Bettermann

BL

Liste

Knut Happel

FW-BU

Liste

Stephan Krebs

JUDU

Liste

Karlheinz Hagenbuck

SGU

Liste


Ausgeschieden

Dem neuen Rat der Stadt Duisburg werden nicht mehr angehören:
Wilhelm Bernarding (SPD), Winfried Boeckhorst (SPD), Monika Busse (SPD), Andrea Demming-Rosenberg (SPD), Alois Fischer (CDU), Ingrid Fitzek (Grüne), Jürgen Fritz (SGU), Otto Gesell (SPD), Klaus de Jong (BL/AMP), Dr. Jürgen Kämpgen (CDU), Sait Keles (Grüne), Marlies Lenzen (fraktionslos), Bernhard Multer (CDU), Jürgen te Paß (SPD), Dr. Hartmut Pietsch (SPD), Sylvia Pohle (SPD), Helga-Maria Poll (CDU), Dagmar Sall-May (BL/AMP), Joachim Schneider (CDU), Manfred-Johannes Tomat (Bürger Union Duisburg), Susann Berit Ulbricht (Grüne).
 

Wahl 2004: Aktuelle Ratsmitglieder alphabetisch geordnet

Stadtrat

Partei

Sonstiges

Becks, Walter

CDU

 

Bergmann, Ulrike

CDU

 

Bernarding, Wilhelm

SPD

 

Bettermann, Peter

BL/AMP

 

Bies, Wilhelm

FDP Gruppe

 

Boeckhorst, Winfried

SPD

 

Börner, Frank

SPD

 

Busse, Monika

SPD

Bürgermeisterin bis 26.04.2007

Cerrah, Betül

FDP Gruppe

 

de Jong, Klaus

BL/AMP

 

Demming-Rosenberg, Andrea

SPD

 

Dierkes, Hermann

Die Linke.Offene Liste

Diesterhöft, Brigitte

Die Linke.Offene Liste

Dogan, Gürsel

CDU

 

Edel, Jürgen

SPD

 

Eickmanns, Herbert

SPD

 

Enzweiler, Rainer

CDU

 

Fischer, Alois

CDU

 

Fitzek, Ingrid

Bündnis90/Grüne

 

Fritz, Jürgen

SPD

 

Gesell, Otto

SPD

 

Griebeling, Peter

CDU

 

Hagenbuck, Karlheinz

SPD

 

Happel, Knut

Bürgerunion Gruppe

Heidenreich, Frank

CDU

 

Ibe, Peter

CDU

 

Janicki, Doris

Bündnis90/Grüne

Bürgermeisterin 

Kaiser, Manfred

SPD

 

Kämpgen, Jürgen Dr.

CDU

 

Kantel, Heinz-Dieter Prof. Dr.

Bündnis90/Grüne

 

Keime, Peter

CDU

 

Keles, Sait

Bündnis90/Grüne

 

Kempken, Thomas

CDU

 

Klein, Elmar

CDU

 

Kleinbongardt, Dieter

CDU

 

Kocalar, Erkan

Die Linke.Offene Liste

Lensdorf, Benno

CDU

Bürgermeister

Lenzen, Marlies

Die Linke.Offene Liste

Lieske, Dieter

SPD

 

Liß, Elisabeth

SPD

 

Mettler, Herbert

SPD

 

Mönnicks, Klaus

CDU

 

Mosbiech, Volker

CDU

 

Multer, Bernhard

CDU

 

Nüse, Theodor

SPD

 

Osenger, Manfred

SPD

Bürgermeister ab 

Overdick, Karl-Wilhelm

CDU

 

Parlo, Maria Brigitte

CDU

 

Partenheimer, Gabriele

CDU

 

Patz, Elke

SPD

 

Peters, Theodor

SPD

 

Pflug, Ellen

SPD

 

Pietsch, Hartmut Dr. 

SPD

 

Pohle, Sylvia

SPD

 

Poll, Helga-Maria

CDU

 

Prüßmann, Friedrich

SPD

 

Rich, Frank-Michael

Bündnis90/Grüne

 

Sagurna, Bruno

SPD

 

Sall-May, Dagmar

BL/AMP

 

Sauerland, Adolf

CDU

Oberbürgermeister

Schneider, Joachim

CDU

 

Slykers, Manfred

SPD

 

Steinke, Udo

CDU

 

Struppek, Birgit

Bündnis90/Grüne

 

Susen, Thomas

CDU

 

te Paß, Jürgen

SPD

 

Tomat, Manfred-Johannes

Bürgerunion Gruppe

Ulbricht, Susann Berit

Bündnis90/Grüne

 

Vogt, Petra

CDU

 

Vohl, Udo

SPD

 

Volk-Cuypers, Sigrid

CDU

 

von Hafen, Werner

SPD

 

Wagner, Angelika

SPD

 

Wedding, Bernd

CDU

 

Wörmann, Josef

CDU

 

Ratsmitglieder nach Parteizugehörigkeit

Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen

Wahlen zu den Stadträten der kreisfreien Städte und zu den Kreistagen der Kreise

Wahltermin

Wahlberechtigte

Wahlbeteiligung in %

gültige Stimmen

13.10.46

7 158 732

74,4

6 160 425

17.10.48

8 395 350

69,0

5 465 506

09.11.52

9 387 696

76,0

6 871 381

28.10.56

10 126 175

76,9

7 589 392

19.03.61

10 925 648

78,2

8 364 590

27.09.64

11 240 695

76,2

8 384 711

09.11.69

11 316 076

68,6

7 655 298

04.05.75

12 011 318

86,4

10 256 539

30.09.79

12 241 116

69,9

8 430 633

30.09.84

12 605 843

65,8

8 168 051

01.10.89

12 878 480

65,6

8 297 266

16.10.94

12 993 928

81,7

10 458 622

12.09.99

13 718 854

55,0

7 424 065

26.09.04

13 976 459

54,4

7 437 362

 

Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
Wahlen zu den Stadträten der kreisfreien Städte und zu den Kreistagen der Kreise

Wahljahr

Gültige Stimmen in %

SPD

CDU

GRÜNE

FDP

Sonstige

1946

33,4

46,0

x

4,3

16,3

1948

35,9

37,6

x

6,9

19,6

1952

36,1

35,6

x

12,6

15,7

1956

44,2

38,2

x

9,6

8,0

1961

40,7

45,0

x

10,2

4,1

1964

46,6

43,1

x

8,0

2,3

1969

45,6

45,7

x

6,3

2,4

1975

45,5

46,1

x

7,1

1,3

1979

44,9

46,3

x

6,5

2,2

1984

42,5

42,2

8,2

4,8

2,3

1989

43,0

37,5

8,3

6,5

4,6

1994

42,3

40,3

10,2

3,8

3,5

1999

33,9

50,3

7,3

4,3

4,2

2004

31,7

43,4

10,3

6,8

7,8

 

Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
Wahlen zu den Stadträten der kreisfreien Städte und zu den Kreistagen der Kreise

Wahljahr

Sitzverteilung

SPD

CDU

GRÜNE

FDP

Sonstige

1948

1 209

1 376

 x

197

602

1952

1 471

1 627

 x

548

521

1956

1 748

1 706

 x

389

234

1961

1 595

1 987

 x

403

116

1964

1 874

1 935

 x

299

70

1969

1 890

2 076

 x

196

78

1975

1 535

1 665

 x

203

13

1979

1 547

1 663

 x

197

29

1984

1 532

1 588

273

111

56

1989

1 579

1 420

276

192

87

1994

1 499

1 464

332

33

30

1999

1 127

1 661

236

140

148

2004

1 083

1 467

345

227

276

Wahl zu den Räten der kreisangehörigen Gemeinden

Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
Wahlen zu den Räten der kreisangehörigen Gemeinden

 

gültige Stimmen in %

Wahljahr SPD CDU Grüne FDP Sonstige

1948

34,5

41,7

x

5,0

18,8

1952

28,8

43,3

x

8,9

19,1

1956

33,4

43,6

x

9,8

13,2

1961

32,7

48,3

x

9,3

9,8

1964

37,1

46,0

x

8,6

8,3

1969

39,3

47,9

x

6,4

6,4

1975

40,5

49,9

x

6,8

2,9

1979

41,4

48,4

x

6,6

3,5

1984

39,6

44,7

6,4

5,4

3,9

1989

40,6

40,1

6,4

6,6

6,2

1994

39,3

42,3

7,6

4,2

6,6

1999

32,4

50,9

5,4

4,5

6,8

2004

30,1

45,5

7,5

6,9

10,0

 

Kommunalwahlen am 26.09.2004

 

Anzahl

%

Gewählte Vertreter/-innen

Insgesamt

Frauen

Männer

Wahlberechtigte insgesamt

372 337

100,0

X

X

X

Wähler/-innen

178 741

48,0

X

X

X

Ungültige Stimmen

3 665

2,1

X

X

X

gültige Stimmen/Vertreter insgesamt

175 076

100,0

74

20

54

davon

CDU

63 068

36,0

27

5

22

SPD

66 442

38,0

28

7

21

GRÜNE

17 340

9,9

7

4

3

FDP

7 643

4,4

3

1

2

PDS

9 188

5,2

4

2

2

REP

1 417

0,8

1

-

1

ödp

-

-

-

-

-

DVU

-

-

-

-

-

NPD

569

0,3

-

-

-

DKP

-

-

-

-

-

ZENTRUM

-

-

-

-

-

GRAUE

-

-

-

-

-

STATT Partei

-

-

-

-

-

Deutschland

-

-

-

-

-

HP

-

-

-

-

-

UAP

-

-

-

-

-

LD

-

-

-

-

-

AMP

2 766

1,6

1

1

-

DSP

-

-

-

-

-

FAMILIE

-

-

-

-

-

FAKT

-

-

-

-

-

Die Tierschutzpartei

-

-

-

-

-

ÖkoLi

-

-

-

-

-

Offensive D

-

-

-

-

-

PBP

5 303

3,0

2

-

2

Wählergruppe 1

409

0,2

-

-

-

Wählergruppe 2

931

0,5

1

-

1

Wählergruppe 3

-

-

-

-

-

Wählergruppe 4

-

-

-

-

-

Wählergruppe 5

-

-

-

-

-

Einzelbewerber/-innen

-

-

-

-

-

Duisburg, 22. September 2006

Stadt Duisburg trauert um Fritz Holthoff
Die Stadt Duisburg trauert um Professor Dr. Fritz Holthoff, der gestern im Alter von 91 Jahren verstarb. Der Kulturminister a. D. zählte zu den engagiertesten Bildungspolitikern Nordrhein-Westfalens.
Holthoff war bereits drei Jahre als Oberschulrat für die Stadt Duisburg tätig, als ihn der Rat der Stadt am 6. Mai 1957 zum Beigeordneten wählte. Zunächst ausschließlich für das Schulwesen verantwortlich, wurde ihm einige Zeit später auch der Sportbereich übertragen. Bis zu seiner Ernennung zum Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen am 8. Dezember 1966 gestaltete er die Entwicklung Duisburgs an maßgebender Stelle mit.
In den zwölf Jahren seines Wirkens als Städtischer Oberschulrat und Beigeordneter widmete sich Holthoff mit großem Engagement einer Vielzahl kommunalpolitischer Aufgaben und Probleme. Waren die ersten Jahre seiner Amtszeit noch vom Wiederaufbau des gesamten Duisburger Schulwesens geprägt, gab Fritz Holthoff in der Folge wesentliche Impulse für Neuerungen auf dem Gebiet des Sports, insbesondere aber im Bildungsbereich. So entstanden in Duisburg Einrichtungen sozialpädagogischer und sozialpolitischer Prägung, die viel beachtet, teilweise zukunftsweisend waren. Die Errichtung von Sonderschulen, einer Abendrealschule, von Schulkindergärten oder des ersten Ganztagsgymnasiums in Nordrhein-Westfalen waren Bahn brechend für die moderne Schul- und Bildungspolitik, für die Fritz Holthoff stand und leidenschaftlich wirkte.
Fritz Holthoff überzeugte durch seine fachliche Kompetenz und besondere Tatkraft, vor allem aber durch sein Vermögen, mit den Menschen umzugehen. Auch nach seinem Abschied aus dem Amt des Beigeordneten blieb Fritz Holthoff Duisburg eng verbunden. Die Stadt profitierte von seinem Engagement zur Reform der Bildungslandschaft Nordrhein-Westfalens mehrfach, wobei seine mit Nachdruck betriebene Ansiedlung der Pädagogischen Hochschule als eine der bedeutendsten Zukunftsinitiativen gilt. Aus der Hochschule entstand letztlich die Duisburger Universität, deren Aufbau und weitere Entwicklung er ebenso nachdrücklich wie kompetent begleitete. In Würdigung seiner herausragenden Verdienste verlieh ihm die Stadt Duisburg 1978 die Mercatorplakette. Duisburg verliert mit Professor Dr. h.c. Fritz Holthoff eine Persönlichkeit, deren Wirken unvergessen bleiben wird.

Wahlen ab 1946
Art, Datum   Beteiligung  Stimmen und Prozente 
Kommunalwahl 01.10.1989   55,9 %   SPD 133.684(61,8%)   CDU 56.918(26,6%)   FDP 7.391(3,42)   GRÜNE 16.685(7,7%)  
Kommunalwahl 04.05.1975   83,8 %   SPD 211.956(59,9%)   CDU 117.844(33,3%)   FDP 20.461(5,8%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 09.11.1952   70,2 %   PD 98.082(46,4%)   CDU 59.659(28,2%)   FDP 21.009(9,9%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 09.11.1969   57,1 %   SPD 98.579(55,2%)   CDU 67.663(37,9%)   FDP 9.556(5,3%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 12.09.1999   44,2 %   SPD 75.116 (45,3%)   CDU 68.862 (41,5%)   FDP 4.379 (2,6%)   Grüne 9.994 (6,0%)  
Kommunalwahl 13.10.1946   81,1 %   SPD 213.885(34,9%)   CDU 242.412(39,5%)   FDP 32.087(5,2%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 16.10.1994   78,4 %   SPD 170.141(58,5%)   CDU 83.371(28,7%)   FDP 4.919(1,7%)   GRÜNE 25.428(8,7%)  
Kommunalwahl 17.10.1948   64,1 %   SPD 66.262(40,5%)   CDU 53.314(32,6%)   FDP 12.307(7,5%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 19.03.1961   71,8 %   SPD 124.686(49,6%)   CDU 98.942(39,4%)   FDP 19.316(7,7%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 26.09.2004   48,0 %   SPD 66.442(38,0 %)   CDU 63.068(36,0 %)   FDP 7.643(4,4 %)   Grüne 17.340(9,9 %)  
Kommunalwahl 27.09.1964   69,0 %   SPD 135.370(57,2%)   CDU 83.247(35,2%)   FDP 11.703(4,9%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 28.10.1956   73,5 %   SPD 135.446(55,9%)   CDU 78.093(32,2%)   FDP 16.493(6,8%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 30.09.1979   61,1 %   SPD 142.046(57,0%)   CDU 90.427(36,3%)   FDP13.213(5,3%)   GRÜNE-(-)  
Kommunalwahl 30.09.1984   57,0 %   SPD 130.731(57,8%)   CDU 68.058(30,1%)   FDP 5.997(2,7%)   GRÜNE 19.371(8,6%)  

 

Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1946