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							| Juni 2024 |  
							| Todesfalle Rhein - Leichtsinn bedeutet Lebensgefahr!
 Gefährliche Wette führt zu Feuerwehreinsatz
 Am heutigen Sonntagnachmittag (23.6.) haben sich 
							4 männliche Personen am Rhein im Bereich der Brücke 
							der Solidarität aufgehalten. Im Laufe dessen kam es 
							zur Wette, dass einer der 4 den Rhein durchschwimmen 
							könne. Er ging gegen 16 Uhr ins Wasser und trieb 
							sofort mit der Strömung ab. Daraufhin ging ein 
							Freund hinterher um ihm zu helfen. Auch er trieb 
							sofort ab.
 
 Fußgänger auf der A40-Brücke 
							sahen eine Person im Rhein treiben und wählten den 
							Notruf. Parallel riefen die Freunde ebenfalls bei 
							der Feuerwehr an. Die unter der A40 gesichtete 
							Person konnte von einem Boot der Wasserschutzpolizei 
							kurz hinter der Autobahnbrücke aus dem Rhein 
							gerettet werden. Diese Person wurde an der 
							Mühlenweide dem Rettungsdienst übergeben. Nach einer 
							Untersuchung durch den Notarzt des 
							Rettungshubschraubers kam die Person leicht verletzt 
							ins Krankenhaus.
 
 Der Rettungshubschrauber 
							wurde dann zur Unterstützung bei der Suche nach dem 
							zweiten Schwimmer eingesetzt. Unterstützt wurde die 
							Suche auch durch einen Polizeihubschrauber. Der 
							zweite Schwimmer konnte selbständig an Land gelangen 
							und wurde unverletzt der Polizei übergeben. Neben 
							dem Polizeihubschrauber und dem Rettungshubschrauber 
							Christoph 9 waren das Löschboot, die 
							Feuerwehrtaucher, Rettungsdienst sowie landgebundene 
							Einsatzkräfte mehrerer Feuerwachen im Einsatz, 
							zusammen rund 50 Einsatzkräfte. Der Einsatz war nach 
							90 Minuten beendet.
 
 Wir weisen ausdrücklich 
							darauf hin, dass der Rhein KEIN Badegewässer ist!
 Strömungen, Sog sowie Schifffahrt machen das 
							Baden lebensgefährlich. Bereits das "ins Wasser 
							setzen" in den Buhnen bzw. flachen Uferbereichen 
							kann lebensgefährlich sein und führt jedes Jahr am 
							Rhein zu tödlichen Unfällen.
 
 
 
 Ein Toter bei Wohnungsbrand 
							in Duisburg Meiderich
 Am 23.06.2024 
							gegen 01:00 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein 
							Wohnungsbrand auf der Emmericher Str in Duisburg 
							Meiderich gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Kräfte 
							stand das Schlafzimmer einer Erdgeschosswohnung 
							eines 6 Familienhauses im Vollbrand. Durch die 
							Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung verhindert 
							werden. Trotz des schnellen Eingreifens der 
							Feuerwehr ist eine Person in der Brandwohnung 
							verstorben. Drei weitere Bewohner des Hauses wurden 
							durch den Rettungsdienst gesichtet, mussten aber in 
							kein Krankenhaus transportiert werden.
 Es waren 
							ca.45 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen 
							Feuerwehr, des Führungsdienstes und des 
							Rettungsdienstes im Einsatz. Zur Entstehungsursache 
							können keine Angaben gemacht werden. Der Einsatz war 
							gegen 03:00 Uhr beendet.
 
 
 
 Küchenbrand in Obermeiderich
 Duisburg, 
							8. Juni 2024 - Um 0:55 Uhr rückten Kräfte aus 
							Hamborn und Duissern zu einem Küchenbrand auf der 
							Emmericher Straße aus. Entgegen ersten Meldungen 
							befanden sich keine Personen mehr in der 
							Brandwohnung. Mehrere Bewohner des Hauses flüchteten 
							vor Eintreffen der Feuerwehr durch den verrauchten 
							Treppenraum. Sie wurden alle vom Rettungsdienst 
							untersucht. Vier Bewohner kamen
 vorsorglich ins 
							Krankenhaus. Das Feuer war schnell gelöscht. Die 
							Brandwohnung ist aktuell nicht mehr bewohnbar.
 Der Einsatz war gegen 2:00 Uhr beendet
 
 
 
 Brand auf dem alten Güterbahnhof im 
							Dellviertel
 Duisburg, 7. Juni 2024 - Um 
							19:02 Uhr wurde eine Rauchentwicklung aus einem 
							alten Stellwerk auf dem Gelände des ehemaligen 
							Güterbahnhofs gemeldet. Über die Karl-Lehr-Straße 
							gelangten die Einsatzkräfte auf das Gelände.
 Im 
							Stellwerk brannten Abfall und Holzreste. Der 
							vorgehende Trupp konnte das Feuer schnell löschen. 
							Bei den Nachlöscharbeiten wurden noch Glutnester 
							freigelegt und abgelöscht.
 Nach einer 
							abschließenden Kontrolle war der Einsatz für die 14 
							Kollegen der Hauptfeuerwache war um 20:30 Uhr 
							beendet.
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							| Mai 2024 |  
							| Feuer in einem Hochhaus 
							in HochheideUm kurz vor 20:30 Uhr 
							(21.5.) wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
							ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in Duisburg 
							Hochheide angezeigt. Mehrere Anrufer bestätigten die 
							Meldung.
 Die ersteintreffenden Einsatzkräfte der 
							Feuerwehr stellten nach Erkundung der Einsatzstelle 
							schnell den Brandherd im Keller fest. Mehrere 
							Anwohner hatten das Gebäude schon selbstständig 
							verlassen.
 Die Feuerwehr betreute in Summe 22 
							Personen aus dem Gebäude. Eine Person wurde mit dem 
							Rettungsdienst zum Krankenhaus gebracht. Eine 
							weitere Person verweigerte den Transport zum 
							Krankenhaus.
 Die Feuerwehr setze zwei Trupps 
							unter Atemschutz mit Strahlrohren zur 
							Brandbekämpfung ein.
 Ein weiterer Trupp 
							kontrollierte den Treppenraum. Der Treppenraum wurde 
							mit einem Hochleistungslüfter durch die Feuerwehr 
							rauchfrei gehalten. Nach dem offensichtlichen 
							Ablöschen des Brandes, wurden weitere Wohnungen 
							kontrolliert.
 Für die angrenzenden Gebäude und 
							die Nachbarschaft besteht keine Gefahr.
 Die 
							Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften vor Ort diese 
							setzten sich aus Berufsfeuerwehr und der 
							Freiwilligen Feuerwehr zusammen. Sie wurden 
							unterstützt von 6 Einsatzkräften des 
							Rettungsdienstes.
 Zur Entstehungsursache können 
							keine Angaben gemacht werden.
 Der Einsatz konnte 
							um kurz vor 22:00 Uhr abgeschlossen werden.
 
 
 
 Wohnungsbrand in 
							Duisburg-Neudorf
 Gegen 22:54 Uhr (20.5.) 
							wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg eine 
							Rauchentwicklung aus einer 
									Wohnung eines Wohn- und Geschäftshauses an 
							der Grabenstrasse in DU-Neudorf gemeldet. 
									Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen 
							Brand in einer Wohnung im Erdgeschoss fest. Menschen 
									befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in 
							der Wohnung. Durch einen Trupp unter Atemschutz 
									wurde das Feuer mit einem C-Rohr bekämpft.
 Durch den anwesenden Notarzt wurden zwei Personen 
							untersucht, alle Personen waren unverletzt und 
							konnten an der Einsatzstelle verbleiben.
 Die 
							Polizei wird die Ermittlungen zur Brandursache 
							aufnehmen, seitens der Feuerwehr können hier keine 
							Angaben gemacht werden.
 Im Einsatz waren zwei 
							Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr (Feuerwache 1 und 
							7), der Löschzug Hochfeld der Freiwilligen Feuerwehr 
							mit der Sondereinheit Einsatz-Hygiene, der 
							Rettungsdienst, 
									sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr 
							Duisburg. Insgesamt war die Feuerwehr Duisburg 
									mit 37 Einsatzkräften an der Einsatzstelle.
 Der Einsatz war um 23:45 Uhr beendet.
 
 
 
 Feuerwehr rettet Hund aus Kanal, 
							Böllertsee/Wambachsee
 Am heutigen Nachmittag 
							wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Hund 
							in einem mit Wasser gefüllten Kanal zwischen 
							Böllertsee und Wambachsee gemeldet. Der Hund sei 
							durch 
									Sogwirkung in den Kanal gesaugt worden und 
							am anderen Ende nicht wieder aufgetaucht.
 Durch die Feuerwehr wurde zunächst ein 
							Taucher in den Kanal geschickt um den Hund zu orten. 
									Hier konnte zunächst keine Feststellung 
							gemacht werden. Erst nachdem eine umfangreiche 
									Erkundung durchgeführt worden war, konnte 
							ein Schieber betätigt werden und der Hund konnte 
									lokalisiert werden, sowohl optisch als auch 
							akustisch. Unverzüglich wurde über zwei Seiten 
									versucht zu dem Hund zu gelangen.
 Zum einen wurde die Öffnung des Kanals mit 
							schwerem Gerät vorbereitet, zum anderen wurde wieder 
							versucht mit einem Taucher zum Hund, der sich in 
							einem Seitenkanal befand, zu gelangen. 
									Dem Feuerwehrtaucher gelang es bis zum Hund 
							vorzudringen und er brachte dann den Hund 
									durch den Kanal zurück ans Tageslicht, wo 
							der Hund, ein mittelgroßer Mischling, seiner 
									glücklichen Besitzerin übergeben werden 
							konnte.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit insgesamt 18 
							Einsatzkräften in der Zeit von 13:52 Uhr bis gegen 
									16:20 Uhr im Einsatz.
 
 
 
 Unwettereinsätze Sturmtief Celina im Stadtgebiet 
							Duisburg
 In Summe wurden durch die 
							Feuerwehr Duisburg 130 Einsätze bewältigt. Der 
							letzte Einsatz am Pootbach in Neudorf beschäftigt 
							die Feuerwehr noch immer. Eine Großpumpe des 
							Duisburger 
									HFS ist noch vor Ort.
 Insgesamt waren 
							300 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen 
							Feuerwehr 
									sowie des THW eingesetzt um die 
							Unwetterschäden zu beseitigen und den Grundschutz 
							für die 
									Stadt sicherzustellen. Zu 95 % handelte es 
							sich bei den Einsätzen um vollgelaufene Keller, 
							verletzt 
									wurde zum Glück niemand.
 
 Am Abend des 
							02.05.2024 zog gegen 21.30 Uhr eine Gewitterzelle 
							mit starken Winböen und Starkregen über das 
							Stadtgebiet. Die Feuerwehr verzeichnet zurzeit 
							insgesamt 120 unwetterbedingte Einsätze (Stand: 
							22.30 Uhr).
 Schwerpunkt dabei ist der Duisburger 
							Westen und Duisburger Süden. Es handelt sich bei 
							diesen Einsätzen vor allem um vollgelaufene Keller 
							und überflutete Straßen. Aufgrund der 
							vorangekündigten Wetterlage wurden bereits 
							frühzeitig vor Eintritt des Unwetterereignisses 
							einige Gerätehäuser der freiwilligen Feuerwehr 
							besetzt. Insgesamt sind zurzeit knapp 200 
							Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der 
							freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Der Einsatz 
							dauert zurzeit noch an.
   |  
							| April 2024 |  
							| Kellerbrand in einer 
							ehemaligen SchuleDer Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg wurde am heutigen Abend um 17:45 
							Uhr eine Rauchentwicklung aus einem leerstehenden 
							Gebäude an der Baumstraße in DU-Alt-Homberg 
									gemeldet. Vor Ort wurde durch die 
							eingesetzten Kräfte ein ausgedehnter Kellerbrand in 
							diesem 
									Gebäude lokalisiert.
 Bei dem Gebäude 
							handelt es sich um eine ehemalige Schule an der 
							Baumstraße. Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 11 
							Trupps unter Atemschutz im Innen- und Außenangriff 
									eingesetzt. Um sicher zu stellen, dass sich 
							auch wirklich niemand im Gebäude aufhielt, wurde 
									parallel zur Brandbekämpfung eine komplette 
							Durchsuchung des Gebäudes durchgeführt.
 Es 
									befanden sich keine Personen im Gebäude. Im 
							Keller des Gebäudes brannten Unrat und Gerümpel, die 
							Entstehungsursache wird durch die Polizei 
							ermittelt. Zur Schadenshöhe kann durch die Feuerwehr 
							keine Aussage getroffen werden.
 
 
 
 Brand eines Pkw in 
							Hochemmerich
 Die Feuerwehr Duisburg 
							wurde heute gegen 10.30 Uhr (27.4.) über den Brand 
							eines Pkw auf einem Privatgelände an der 
							Dieselstraße in Hochemmerich 
									informiert.
 Beim Eintreffen der ersten 
							Einsatzkräfte war bereits eine starke 
									Rauchentwicklung sichtbar. Auf dem Gelände 
							selbst brannte ein Fahrzeug in 
									voller Ausdehnung. Es wurden umgehend 
							Löschmaßnahmen eingeleitet, so 
									dass eine weitere Ausbreitung des Brandes 
							auf andere Pkw oder den 
									umliegenden Gebäuden verhindert werden 
							konnte.
 Drei Personen haben vor Eintreffen der 
							Rettungskräfte versucht, den Brand selbst zu 
							löschen. Eine Person wurde nach Untersuchung durch 
							den Notarzt 
									vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, da 
							Verdacht auf eine 
									Rauchgasvergiftung bestand.
 Gegen 11.30 Uhr konnte der Einsatz beendet 
							werden.
 Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte der 
							Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort.
 Die Einsatzstelle wurde an die Polizei 
							übergeben, welche nunmehr die Ermittlungen zur 
							Brandursache aufnimmt
 
 
 
 Brand einer 
							Kfz-Werkstatt in Duisburg-Bergheim
 Duisburg, 
							18. April 2024 - Der Feuerwehr Duisburg wurde heute 
							gegen 13.40 Uhr ein Brand in einer Kfz-Werkstatt auf 
							der Hochstraße in Bergheim gemeldet. Beim Eintreffen 
							der Einsatzkräfte stand die Werkstatt bereits in 
							Vollbrand. Eine Rauchsäule war weithin sichtbar. Da 
							sich keine Personen mehr in dem Gebäude aufhielten, 
							wurde umgehend ein umfangreicher Löschangriff 
							durchgeführt.
 Im Einsatz sind drei Einheiten der 
							Berufsfeuerwehr und drei Löschzüge der Freiwilligen 
							Feuerwehr, ein Notarztfahrzeug, zwei Rettungswagen 
							und somit rund 80 Einsatzkräfte.
 Vorsorglich 
							wurde über die NINA-Warnapp und Cell Boadcast die 
							Bevölkerung informiert. Messungen werden regelmäßig 
							durchgeführt. Für die Bevölkerung besteht jedoch 
							keine Gefahr.
 Aufgrund des Einsatzes kommt es zu 
							Beeinträchtigungen des Verkehrs in dem betroffenen 
							Bereich. Es wird daher empfohlen, diesen großräumig 
							zu umfahren.
 Der Einsatz dauert aktuell noch an.
 
 
 
 Brennender Linienbus
 Um 20:46 Uhr wurde der Leitstelle der Brand eines 
							Linienbusses in Rheinhausen gemeldet. Das Fahrzeug 
							befand sich auf einer Leerfahrt, als das Feuer im 
							Bereich Moerser Straße/Schauenstraße bemerkt wurde.
 Der Fahrer konnte den Bus noch rechtzeitig 
							verlassen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand 
							der hintere Bereich des Bus bereits im Vollbrand. 
							Mit insgesamt 3 Rohren wurde der Brand gelöscht, 
							wobei auch Schaum zum Einsatz kam. Um den Brand 
							endgültig löschen zu können, musste der Bus mit 
							einem Bolzenschneider stromlos geschaltet werden. 
							Verletzt wurde niemand.
 Der Einsatz für die 24 
							Kollegen der Wachen Homberg und Rheinhausen war nach 
							gut anderthalb Stunden beendet. Die Einsatzstelle 
							übernahm danach die Polizei
 
 
 
 Wohnungsbrand in Laar
 Gegen 5:10 Uhr 
							heute Morgen wurde ein Brand auf der Kanzlerstraße 
							in Laar gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte 
							stand eine Wohnung im 1. OG im Vollbrand. Zwei 
							Personen konnten über die Drehleiter gerettet 
							werden. Parallel zur Rettung erfolgte die 
							Brandbekämpfung in der betroffenen Wohnung. Dafür 
							gingen mehrere Trupps unter Atemschutz vor.
 Der 
							Rettungsdienst sichtete insgesamt drei Personen, 
							wovon zwei vor Ort verbleiben konnten. Die dritte 
							Person kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins 
							Krankenhaus. Im Einsatz waren die Feuerwachen 
							Hamborn und Homberg sowie die Freiwillige Feuerwehr. 
							Der Rettungsdienst war mit 2 Notärzten und 5 
							Rettungswagen im Einsatz. In Summe waren 55 
							Einsatzkräfte am Einsatz beteiligt. Der Einsatz wird 
							voraussichtlich um 7:15 Uhr beendet sein. Die 
							Einsatzstelle wird dann der Polizei übergeben.
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							| März 2024 |  
							| Brand im Dachbereich 
							eines Einfamlienhauses auf der Schulstraße in BaerlGegen 10.33 Uhr gingen bei der Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg mehrere Anrufe über eine starke 
							Rauchentwicklung in einem Gebäude auf der 
							Schulstraße in Baerl ein. Nach Eintreffen der ersten 
							Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Im 
							Dachbereich eines
 Einfamilienhauses konnte eine 
							Rauchentwicklung festgestellt werden. Verletzt wurde 
							bei dem Einsatz glücklicherweise niemand.
 Umgehend wurden durch die Feuerwehr Maßnahmen zur 
							Brandbekämpfung eingeleitet. Um das Feuer ablöschen 
							zu können, wurde durch einen Trupp mittels 
							Drehleiter die Dachhaut geöffnet, während parallel 
							dazu ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz 
							die Dachkonstruktion im Innenbereich öffnete.
 Im 
							Einsatz waren insgesamt 50 Einsatzkräfte der 
							Berufsfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehr und des 
							Rettungsdienstes der Stadt Duisburg. Die 
							Brandursache ist Gegenstand der polizeilichen 
							Ermittlungen.
 Nach abschließenden Lüftungs- und 
							Kontrollmaßnahmen konnte der Einsatz um 12.30 Uhr 
							für die Feuerwehr beendet werden
 
 
 
 Verkehrsunfall auf der A3 mit eingeklemmter 
							Person und Sofortrettung
 Gegen 17:30 
							Uhr (25.3.) wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
							Duisburg durch die Nachbarleitstelle der Feuerwehr 
							Oberhausen über einen Verkehrsunfall mit 
							eingeklemmter Person auf der A3 zwischen dem AK 
							Oberhausen West und der Ausfahrt Oberhausen Lirich 
							informiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte 
							sich heraus, dass ein PKW schräg unter einem LKW 
							eingeklemmt war. Der Fahrer des verunfallten PKW 
							befand sich noch eingeklemmt in seinem Auto. 
							Umgehend wurde eine Sofortrettung der schwer 
							verletzen Person mittels schwerem Schneid- und 
							Spreizgerät aus dem PKW vorgenommen.
 Die Person 
							wurde dem Rettungsdienst übergeben und mittels RTW 
							in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert.
 U. a. auf Grund der Landung des 
							Rettungshubschraubers war im Rahmen der 
							Rettungsmaßnahme die A3 zeitweise in beide 
							Richtungen voll gesperrt.
 Die Feuerwehr und der 
							Rettungsdienst Duisburg waren mit 8 Fahrzeugen sowie 
							dem Rettungshubschrauber Christoph 9 und 22 
							Einsatzkräften im Einsatz eingebunden. Die 
							Unfallursache ist Gegenstand polizeilicher 
							Ermittlungen. Die Maßnahmen wurden seitens der 
							Feuerwehr gegen 18:10 Uhr beendet
 
 
 
 Pizzeria stand in Meiderich in 
							Flammen
 Die Leitstelle der Feuerwehr 
							Duisburg wurde gegen 18:45 Uhr (22.3.) von mehreren 
							Anrufern über ein Feuer in einem Gebäude auf der 
							Baustraße in Duisburg Mittelmeiderich informiert. 
							Daraufhin wurde durch die Leitstelle das Stichwort 
							Brand 2 Gebäude eröffnet. Wenige Minuten später 
							wurde bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
							festgestellt, dass eine Pizzeria im Erdgeschoss 
							eines dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses im 
							Vollbrand stand. Glücklicherweise konnten alle 
							Personen das Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr 
							unbeschadet verlassen.
 Das Feuer wurde von 
							insgesamt 3 Trupps unter schwerem Atemschutz im 
							Innenangriff bekämpft. Durch das schnelle Handeln 
							der Feuerwehr konnte der Schaden auf die 
							Nutzungseinheit im Erdgeschoss begrenzt werden und 
							größerer Schaden vermieden werden. Das Gebäude wurde 
							anschließend unter Nutzung von Hochleistungslüftern 
							entraucht.
 Seitens der Feuerwehr und dem 
							Rettungsdienst waren insges. 60 Einsatzkräfte mit 18 
							Fahrzeugen im Einsatz eingebunden.
 Die 
							Brandursache ist noch nicht abschließend geklärt und 
							Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Nach den 
							abschließenden Lüftungs- und Kontrollmaßnahmen 
							konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen 
							zurückkehren.
 Die Einsatzstelle wurde gegen 
							21:00 Uhr an die Polizei übergeben.
 
 
 
 Mehrere voneinander unabhängige 
							Brände im Stadtgebiet von Freitag bis Montag
 Gemeinsame Presseerklärung der Feuerwehr der Stadt 
							Duisburg und der Polizei Duisburg
 Duisburg, 19. März 2024 - In den letzten 
							Tagen kam es vermehrt zu Bränden im Duisburger 
							Stadtgebiet. Ein Zusammenhang wird nach jetzigem 
							Ermittlungsstand durch die Brandermittler verneint.
 
 Die Brandorte im Detail:
 Am Samstagabend (16. März gegen 
							20:07 Uhr) stellte ein Zeuge in einem leerstehenden 
							Mehrfamilienhaus auf der Gertrudenstraße in 
							Marxloh fest, dass es brennt. Mutig löschte 
							er den Brand und sah zwei Personen davonlaufen.
 
 Nahezu zeitgleich (16. März 
							um 20:20 Uhr) rückte die Feuerwehr zu einem 
							Kellerbrand auf der Bessemerstraße in Laar
							aus. Eine 25-jährige Zeugin meldete die 
							Rauchentwicklung und klingelte bei allen Bewohnern 
							des Mehrfamilienhauses und koordinierte somit die 
							Evakuierung bis zum Eintreffen der Rettungskräfte.
 
 Wenige Stunden später brannte auf der
							Moerser Straße in Bergheim in der 
							Nacht auf Sonntag (17. März gegen 
							1:20 Uhr) in der Nähe der Brücke der Solidarität 
							eine Hütte. Ein Zeuge hörte im Vorbeifahren einen 
							Knall und meldete den Rettungskräften seine 
							Feststellungen.
 
 Gegen Mittag (17. 
							März um 14:44 Uhr) löschte die Feuerwehr 
							einen Küchenbrand im zweiten Obergeschoss eines 
							Mehrfamilienhauses auf dem Sonnenwall in der 
							Altstadt. Der Wohnungsmieter wurde hierbei 
							leicht verletzt und mit einem Krankenwagen in ein 
							Krankenhaus gebracht. Seine Wohnung wird er vorerst 
							nicht bewohnen können. Eine Person wurde über eine 
							Drehleiter aus dem Dachgeschoss gerettet.
 
 Montagnachmittag (18. März, 
							16:35 Uhr) meldete ein Hausmeister eines 
							Mehrfamilienhauses auf der Wanheimer Straße 
							in Hochfeld eine Rauchentwicklung im 
							Treppenhaus. Die Feuerwehr hatte die Flammen rasch 
							im Griff und lokalisierte den Brandausgangspunkt im 
							Keller.
 
 In allen Fällen hat das 
							Kriminalkommissariat 11 die Ermittlungen zur 
							Brandursache aufgenommen. Schwer verletzt wurde nach 
							bisherigen Erkenntnissen niemand.
 
 Ein Brandfall stellt für Betroffene eine 
							Ausnahmesituation dar. Wenn Sie sich richtig 
							verhalten, wird die Gefahr verletzt zu werden, 
							minimiert. Die Feuerwehr der Stadt Duisburg 
							informiert auf ihrer Internetseite über das richtige 
							Verhalten im Brandfall:
							
							
							https://www.duisburg.de/microsites/feuerwehr/service/verhalten-im-brandfall.php
 
 
 
 Wohnungsbrand auf dem 
							Sonnenwall
 Gegen 14:42 (17.3.) Uhr 
							wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein 
							Brand auf dem Sonnenwall in der Duisburger Altstadt 
							gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte 
							schnell ein Feuer im 2 Oberschoss in dem 
							6-geschössigen Wohn - und Geschäftsgebäude 
							festgestellt werden. In der Wohnung im Dachgeschoss 
							sollten sich noch Personen befinden. Durch die 
							Feuerwehr wurden umgehend, wegen der gefährdeten 
							Person, weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle 
							beordert.
 Bei dem Einsatz wurde eine Person über 
							eine Drehleiter aus der Dachgeschosswohnung 
							gerettet. Eine Person meldete sich bei dem 
							Rettungsdienst, weil sie durch das Feuer verletzt 
							wurde. Beide Personen wurden nach der ärztlichen 
							Sichtung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
 Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr, konnte 
							eine Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile verhindert 
							werden. Die Feuerwehr leitete mit mehreren Trupps 
							die Menschenrettung unter Atemschutz ein. Es wurde 
							ein Lüfter zum Einsatz gebracht, um die gefährlichen 
							Brandgase aus dem Gebäude zu bringen. Zudem wurden 
							zwei Drehleitern in Stellung gebracht, um die 
							Menschenrettung zu unterstützen. Parallel dazu wurde 
							durch weitere Trupps, die restlichen Wohneinheiten 
							kontrolliert. Da der Bereich in der Fußgängerzone 
							liegt, kommt es zu keiner Verkehrseinschränkung.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 60 Einsatzkräften 
							Rettungsdienst und Feuerwehrkräften vor Ort. Zur 
							Brandentstehung können keine Angaben gemacht werden 
							und sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 
 
 
 Brand in einem Hochhaus Am 
							Siepenkothen 19 in Großenbaum in der 7 Etage
 Am frühen Vormittag gingen mehrere 
							Meldungen eines Brandes in einem Mehrfamilienhaus in 
							der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein. Die 
							ersteintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr 
							konnten in dem hohen Haus, in der 7 Etage und 32 
							Wohneinheiten, einen Küchenbrand feststellen. In dem 
							Mehrfamilienhaus sind 125 Personen gemeldet.
 Zur 
							Brandzeit befanden sich noch Bewohner, in ihren 
							Wohnungen. Die Feuerwehr begann umgehend die 
							Personen aus dem Gebäude zu evakuierten. Bei dem 
							Feuer wurden 4 Personen verletzt. 4 Personen wurden 
							mit dem Rettungsdienst zum Krankenhaus gebracht.
 Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr, konnte 
							die Evakuierung und die Brandbekämpfung parallel 
							eingeleitet werden.
 
 Eine weitere Ausbreitung 
							des Feuers wurde durch das schnelle Eingreifen der 
							Feuerwehr verhindert. Das Feuer war schnell unter 
							Kontrolle. Durch die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr 
							und des Rettungsdienstes kam es zu einer temporären 
							Verkehrsstörung im Umfeld der Einsatzstelle. Durch 
							die eingehenden Meldungen wurde der Einsatz mit 
							einem hohen Kräfteansatz gestartet.
 Durch den 
							glimpflichen Verlauf des Schadenfeuers und der 
							schnellen Reaktion der Rettungskräfte, konnte die 
							Anzahl der Löschzüge allerdings schnell reduziert 
							werden. Insgesamt waren 54 Einsatzkräfte an der 
							Einsatzstelle. Bislang gibt es keine Erkenntnisse 
							zur Entstehungsursache. Der Einsatz wird 
							voraussichtlich in 30 Minuten beendet
 
 
 
 Zwei Brandeinsätze im 
							Duisburger Stadtgebiet
 Gegen 20:10 Uhr 
							(17.3.) wurden der Feuerwehr nahe zu gleichzeitig 
							zwei Brandereignisse gemeldet.
 In Duisburg 
							Marxloh wurde der Leitstelle ein Brand in einem 
							leerstehenden Gebäude gemeldet 
									und in Laar ein Brand in einem Keller eines 
							Mehrfamilienhauses. In Marxloh konnte das Feuer 
									durch die Einsatzkräfte schnell lokalisiert 
							und gelöscht werden, so dass ein größerer 
									Gebäudeschaden vermieden werden konnte.
 In dem Mehrfamilienhaus in Laar konnten alle 
							Bewohner das Gebäude rechtzeitig und unverletzt 
									verlassen.
 Durch die Feuerwehr wurden 
							unverzüglich Löschmaßnahmen eingeleitet, die einen 
							schnellen Erfolg zeigten. Dadurch konnte auch hier 
							ein größerer Gebäudeschaden verhindert werden. Im 
									Anschluss wurde das Gebäude mit einem Lüfter 
							entraucht.
 In Laar waren 20 Einsatzkräfte der 
							Berufsfeuerwehr, 5 Einsatzkräfte der Freiwilligen 
							Feuerwehr 
									und 4 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes im 
							Einsatz. In Marxloh waren 20 Einsatzkräfte der 
									Berufsfeuerwehr und 4 Einsatzkräfte des 
							Rettungsdienstes im Einsatz.
 Zu den Brandursachen 
							könne keine Angaben gemacht werden, diese sind Teil 
							der polizeilichen 
									Ermittlungen.
 Beide Einsätze konnten nach gut 40 Minuten 
							beendet werden.
 
 
 
 Verkehrsunfall mit einem umgekippten LKW
 Die Feuerwehr Duisburg wurde um 19:00 Uhr 
							(13.3.) zu einem Verkehrsunfall Am Nordhafen/ Unter 
							den Ulmen, zu einem umgekippten LKW gerufen. Der 
							Fahrer soll im Lkw eingeklemmt sein. Beim Eintreffen 
							lag der LKW mit Tank Auflieger auf der Straße und 
							dem Gehweg. Der Fahrer war nicht eingeklemmt und saß 
							auf der Fahrerkabine. Der LKW hat kein Gefahrgut 
							geladen. Der Kraftstoffbehälter des Zugfahrzeuges 
							war nicht defekt. Aus dem Tank Auflieger tropfte 
							eine Flüssigkeit. Der Fahrer wurde durch den Unfall 
							am Kopf verletzt und konnte sich selbstständig aus 
							dem Fahrzeug auf das Fahrzeugdach retten. Die 
							Feuerwehr hat den Fahrer mittels tragbarer Leitern 
							von den Fahrzeugdach aus seiner Notlage gerettet. Er 
							wurde nach der Erstversorgung des Rettungsdienstes 
							mit dem Rettungsdienst zum Krankenhaus gebracht.
 Zudem wurde ein 3 facher Brandschutz zur Sicherung 
							der Einsatzstelle aufgebaut. Die tropfende 
							Flüssigkeit wird mit einer Wanne aufgefangen. Nach 
							Rücksprache mit der verladenden Firma, handelt es 
							sich um einen Grundstoff zur Herstellung von 
							Schaumstoff. Es wird in Absprache mit der Firma und 
							der Polizei das weitere Vorgehen abgestimmt.
 Im 
							Bereich des Unfalls kommt es zu Verkehrsbehinderung. 
							Es ist kein Stoff in die Umwelt oder Kanalisation 
							gelangt. Die Feuerwehr Duisburg war mit 30 Kräften 
							BF und FF vor Ort. Die Kräfte wurden durch 6 Kräfte 
							vom Rettungsdienst unterstützt. Die Unfallursache 
							ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Der 
							Einsatz dauert bis zur Klärung der weiteren 
							Vorgehensweise mit verringerten Kräften der 
							Feuerwehr noch an.
 
 
 
 Brand in 
							einem Ladenlokal in Duisburg Alt-Homberg
 Die Feuerwehr Duisburg wurde heute (13.3.) 
							gegen 8.10 Uhr zu einem Brand in einem Gebäude auf 
							der Augustastraße in Alt-Homberg gerufen. Beim 
							Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke 
							Rauchentwicklung aus einem Ladenlokal im Erdgeschoss 
							sichtbar. Personen befanden sich zum Zeitpunkt nicht 
							mehr im Gebäude, so dass die Einsatzkräfte 
							unmittelbar mit der Brandbekämpfung beginnen 
							konnten. Um die Verrauchung aus dem Gebäude zu 
							leiten und bessere Sichtverhältnisse zu erhalten, 
							wurde ein Lüfter eingesetzt. Die Geschäftsräume 
							wurden durch den Brand stark beeinträchtigt und sind 
							aktuell nicht nutzbar.
 Der Einsatz wurde gegen 
							9.50 Uhr beendet. Vor Ort waren 38 Einsatzkräfte von 
							Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie der 
							Rettungsdienst. Die Einsatzstelle wurde der Polizei 
							übergeben, welche nunmehr die Ermittlungen zur 
							Brandursache aufnimmt.
 
 
 
 Brand 
							in einem Gebäude mit Menschenleben in Gefahr
 Um 23:42 Uhr (10.3.) wurde der Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem leerstehenden 
							Gebäude in Duisburg Duissern angezeigt. Laut Anrufer 
							sollen sich zum Zeitpunkt der Meldung 
									Personen in dem Gebäude aufhalten.
 Die 
							ersteintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr 
							stellten nach Erkundung der Einsatzstelle schnell 
							eine Verrauchung fest. Es musste sich gewaltsam 
							Zugang zu dem Objekt geschaffen 
									werden.
 Bei der Durchsuchung des Gebäudes 
							konnten zwei Personen gerettet werden und an den 
							Rettungsdienst übergeben werden. Eine Person wird 
							mit dem Rettungsdienst zum Krankenhaus 
									gebracht.
 Die Feuerwehr hat Trupps unter 
							Atemschutz zur Menschenrettung eingesetzt. Zudem 
							wurde ein Lüfter zur Entrauchung eingesetzt. Der 
							Brandt konnte mit Kleinlöschgerät gelöscht werden.
 Keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft.
 Die 
							Feuerwehr war mit 35 Einsatzkräften vor Ort inkl. 
							des Löschzuges 110 der Freiwilligen Feuerwehr. Sie 
							wurden unterstützt von 6 Einsatzkräften des 
							Rettungsdienstes. 
									Zur Entstehungsursache können keine Angaben 
							gemacht werden.
 Der Einsatz wird vermutlich um 01:00 beendet 
							sein.
 
 
 
 Küchenbrand auf der 
							Sittardsberger Allee
 Heute um 15:40 Uhr 
							(5.3.) wurde die Feuerwehr Duisburg durch eine 
							automatische Brandmeldeanlage zu einer 
							Rauchentwicklung auf der Sittardsberger Allee 
							alarmiert. Durch einen Anruf in dem betroffenen 
							Objekt konnte die Feuermeldung bestätigt werden.
 Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen, konnte eine 
							Rauchentwicklung aus einem mehrstöckigem Objekt 
							festgestellt werden.
 Zu diesem Zeitpunkt war 
							unklar, ob sich noch Personen in dem Bereich 
							befanden.
 Durch die Einsatzkräfte wurde umgehend 
							die Personensuche und die Brandbekämpfung in einer 
							Küche in der 4. Etage eingeleitet. Die Maßnahmen 
							zeigten durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr 
							umgehend Wirkung, so dass bereits nach kurzer Zeit 
							"Feuer aus" gemeldet werden konnte. Personen wurden 
							bei dem Einsatz nicht verletzt.
 Der Bereich der 
							Sittardsberger Allee wurde für die Durchführung der 
							Feuerwehrmaßnahmen kurzzeitig gesperrt.
 Im 
							Einsatz befanden sich ca. 75 Kräfte der Freiwilligen 
							und Berufsfeuerwehr.
 Angaben zur Brandentstehung 
							können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden.
 Der Einsatz wurde bereits beendet.
 
 
 
 Brand im Treppenraum eines 
							Mehrfamilienhauses in Duisburg Hamborn
 Um kurz vor 21:00 Uhr (4.3.) wurde der Leitstelle 
							der Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem 
							Mehrfamilienhaus in Duisburg Hamborn angezeigt. 
							Mehrere Anrufer bestätigten die Meldung und 
							berichteten davon, dass sich noch mehrere Personen 
							im Dachgeschoss aufhielten. Die ersteintreffenden 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten nach Erkundung 
							der Einsatzstelle schnell den Brandherd im 
							Treppenraum fest. Vier Personen machten sich am 
							Fenster des Dachgeschosses bemerkbar.
 Die 
							Personen wurden mit der Drehleiter gerettet, vom 
							Rettungsdienst untersucht und mit leichter 
							Rauchvergiftung ins nächstgelegende Krankenhaus 
							transportiert. Im Laufe des Einsatzes meldete sich 
							ein Ersthelfer beim Rettungsdienst, der sich vor dem 
							Eintreffend der Feuerwehr, um zu helfen, in den 
							Gefahrenbereich begeben hat. Dort verletzte er sich 
							leicht und wurde zur Kontrolle ebenfalls in eine 
							Klinik transportiert.
 Die Feuerwehr ging 
							parallel zur Rettung der Personen, zur 
							Brandbekämpfung in den Treppenraum vor. Das Feuer 
							konnte vom vorgehenden Atemschutztrupp schnell unter 
							Kontrolle gebracht werden. Unglücklicherweise zog 
							das Feuer bis in eine Zwischendecke und verursacht 
							eine etwas aufwändigere Glutnestsuche. Nach dem 
							offensichtlichen Ablöschen des Brandes, wurde die 
							Umgebung der Brandstelle mit Wärmebildkameras 
							umfassend kontrolliert und das Gebäude mit 
							Hochleistungslüftern vom Rauch befreit.
 Für die 
							angrenzenden Gebäude und die Nachbarschaft besteht 
							keine Gefahr.
 Die Feuerwehr war mit 35 
							Einsatzkräften vor Ort inkl. des Löschzuges 310 der 
							Freiwilligen Feuerwehr. Sie wurden unterstützt von 6 
							Einsatzkräften des Rettungsdienstes. Zur 
							Entstehungsursache können keine Angaben gemacht 
							werden. Der Einsatz konnte um kurz vor 22:00 Uhr 
							abgeschlossen werden.
   |  
							| Februar 2024 |  
							| Verkehrsunfall mit 3 
							verletzten Personen in Duisburg-MarxlohAm 
							Donnerstag, den 29.02.2024 wurde der Feuerwehr 
							Duisburg um 17:25 Uhr ein Verkehrsunfall auf der 
							Roonstraße Ecke Wilhelmstraße in Duisburg-Marxloh 
							gemeldet.
 Vor Ort konnte ein Verkehrsunfall mit 
							zwei beteiligten PKW festgestellt werden. Einer der 
							beiden PKW wurde aufgrund der Wucht des Aufpralls 
							gegen einen parkenden PKW geschleudert. Entgegen der 
							ersten Meldungen war keine Person in ihrem Fahrzeug 
							eingeklemmt.
 Insgesamt wurden 3 Personen 
							verletzt, die mit dem Rettungswagen in die 
							umliegenden Krankenhäuser transportiert wurden.
 Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und klemmte 
							die Fahrzeugbatterien der beteiligten PKW ab.
 Ingesamt war die Feuerwehr Duisburg mit ca. 20 
							Einsatzkräften vor Ort.
 Die Polizei hat die 
							Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
 
 
 
 In Duisburg-Fahrn brannte es im Keller 
							eines Mehrfamilienhauses
 Um 04:45 Uhr am 
							heutigen Morgen (28.2.) wurde der Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg ein Kellerbrand in einem 
							Mehrfamilienhaus auf dem Nüßmannsweg in 
							Duisburg-Fahrn gemeldet. 
									Vor Ort konnten die Einsatzkräfte eine 
							starke Rauchentwicklung im gesamten Treppenraum des 
							4-geschoßigen Wohngebäudes feststellen. Insgesamt 
							befanden sich zur Brandzeit 16 Personen im 
									Gebäude, welche eigenständig vor dem 
							Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude durch den 
									verrauchten Treppenraum verlassen hatten.
 Unverzüglich wurde ein Trupp unter Atemschutz zur 
							Brandbekämpfung mit einem C-Rohr in den 
									Keller geschickt, ein weiterer Trupp 
							kontrollierte unter Atemschutz den Treppenraum und 
							die 
									Wohnungen nach weiteren Personen. Dabei 
							wurden keine weiteren Personen aufgefunden.
 Auf Grund der hohen Zahl der Betroffenen 
							wurden weitere Rettungsmittel zur Einsatzstelle 
									geschickt. Alle 16 Personen wurden vom 
							anwesenden Rettungsdienst untersucht. Zwei von ihnen 
									mussten mit Verdacht auf eine 
							Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht 
							werden. Für die 
									Dauer des Einsatzes werden die unverletzten 
							Bewohner in einem Bus der DVG betreut.
 Das Feuer 
							konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. 
							Derzeit wird der Keller auf weitere Brand- und 
							Glutnester kontrolliert, dafür ist eine aufwändige 
							Räumung erforderlich.
 Die Feuewehr Dusburg ist mit mit den 
							Feuerwachen 3 und 4, dem Löschzug Walsum der 
							Freiwilligen Feuerwehr, drei Notärzten, der 
							Leitenden Notärztin, drei Rettungswagen, einem 
									Organisatorischem Leiter Rettungsdienst, dem 
							Führungsdienst und der Sondereinheit
 Einsatzstellenhygiene im Einsatz. Insgeasmt befinden 
							sich 50 Einsatzkräfte vor Ort.
 Nach Abschluß des 
							Einsatzes wird die Einsatzstelle an die 
							Brandursachenermittler der Polizei übergeben.
 
 
 
 Brand in leerstehendem Schulgebäude auf 
							der Nahestraße
 Die Feuerwehr Duisburg wurde 
							gegen 0:00 Uhr zu einem Feuer in die Nahestraße 
							alarmiert.
 Bei Eintreffen der ersten 
							Einsatzkräfte konnte ein Brand in einem 
							leerstehenden Schulgebäude lokalisiert werden.
 Die Feuerwehr verschafft sich unmittelbar gewaltsam 
							Zugang in das verschlossene Gebäude. Es 
									wurde ein Feuer und starke Rauchentwicklung 
							im 2 Geschoss des Gebäudes festgestellt. Die 
									Feuerwehr leitete unverzüglich die 
							Brandbekämpfung und die Suche nach potenziell 
							anwesenden 
									Personen ein. Hierzu wurden mehrere Trupps 
							mit schwerem Atemschutz innerhalb und außerhalb 
									des Gebäudes eingesetzt. Es konnten keine 
							Personen innerhalb des Gebäudes festgestellt 
									werden.
 Durch das schnelle Eingreifen der 
							Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf 
							weitere Gebäudeteile verhindert werden. Personen 
							kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden.
 Im Einsatz befanden sich insgesamt 55 
							Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der 
							Freiwilligen Feuerwehr. Weitere Mitglieder der 
							Freiwilligen Feuerwehr besetzten die verwaisten 
							Feuerwachen 
									der Berufsfeuerwehr.
 Die Polizei hat die Ermittlungen zur 
							Brandentstehung aufgenommen.
 Der Einsatz wird 
							voraussichtlich gegen 03.00 Uhr beendet sein.
 
 
 
 Auto landete am Entenfang auf dem Dach
 Bei einem Verkehrsunfall auf der Bissingheimer 
							Straße wurde gegen 21:15 Uhr der Fahrer eines PKW 
							lebensgefährlich verletzt.
 Aus bisher ungeklärter 
							Ursache kam das Fahrzeug in Höhe Entenfang in einer 
							Kurve von der Straße ab. Der Wagen fuhr mehrere 
							Meter eine Böschung herunter und blieb auf dem Dach 
							liegen. Von den Einsatzkräften wurde der Fahrer aus 
							seinem Auto befreit. Nach der
 Erstversorgung 
							durch den Rettungsdienst kam der Schwerverletzte ins 
							Krankenhaus.
 Zur Ursache des Unfalls kann zum 
							jetzigen Zeitpunkt nichts gesagt werden.
 
 
 
 Feuerwehr erhält von DVG und Netze 
							Duisburg neue Fahrzeuge
 Duisburg, 5. 
							Februar 2024 - Der Feuerwehr Duisburg wurden Ende 
							Januar von der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
							(DVG) und der Netze Duisburg GmbH drei neue 
							Einsatzfahrzeuge zur Verfügung gestellt. Die drei 
							Elektroautos sind vor allem für die 
							Feuerwehr-Einsatzleitung vorgesehen, um Orte bei 
							Schadensereignissen schnell zu erreichen, werden 
							aber auch zur Brandschau eingesetzt.
 
 Die 
							Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft 
							(DVV), zu welcher unter anderem auch die DVG, Netze 
							Duisburg und Stadtwerke gehören, betreiben mit einer 
							Vielzahl von technischen Anlagen, Umspannwerken und 
							Netzstationen im Stadtgebiet eine Infrastruktur, aus 
							der sich eine spezielle Risikolage ergeben kann. Die 
							Unternehmen sind daher verpflichtet, Maßnahmen zur 
							Gefahrenabwehr zu ergreifen. Die Bereitstellung der 
							drei Fahrzeuge für die Berufsfeuerwehr Duisburg ist 
							ein Teil davon.
 
 „Die Feuerwehr übt 
							regelmäßig mit der DVV den Ernstfall unter 
							realistischen Bedingungen, damit im Notfall jeder 
							Handgriff sitzt. Für die wertvolle und zudem noch 
							klimaneutrale Unterstützung bedanke ich mich 
							herzlich“, so Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent 
							Martin Murrack.
 
 Bei den neuen Fahrzeugen 
							handelt es sich um die Modellreihe ID.3 von 
							Volkswagen. Diese sind vollelektrisch und mit einer 
							58 kWh-Batterie bestückt, die 204 PS ermöglicht. Bei 
							optimalen Bedingungen und ohne Zwischenladen sind 
							hier jeweils Reichweiten von rund 400 Kilometern 
							möglich. Durch die Schnellladefunktion können bis zu 
							80 Prozent der Batterie innerhalb von etwa 30 
							Minuten aufgeladen werden.
 
 „Durch die 
							besondere Infrastruktur gibt es bei der DVG 
							besondere Risikolagen, auf die wir uns gemeinsam mit 
							der Feuerwehr vorbereiten müssen. Vor allem im ÖPNV 
							gibt es mit besonderen Fahrzeugen, vielen Personen 
							und natürlich der komplexen Tunnel-Infrastruktur im 
							Einsatzfall besondere Herausforderungen für die 
							Feuerwehr“, so Dr. Susanne Haupt, Bereichsleiterin 
							Infrastrukturmanagement bei der DVG.
 
 Andreas 
							Eiting, Geschäftsführer der Netze Duisburg GmbH 
							ergänzt: „Auch die Netze Duisburg sind durch die 
							spezielle Infrastruktur zur Gefahrenabwehr 
							verpflichtet. Wir arbeiten hierbei seit vielen 
							Jahren eng und vertrauensvoll mit der Feuerwehr 
							Duisburg zusammen. Die neuen Fahrzeuge helfen der 
							Feuerwehr im Ernstfall schnell reagieren zu können. 
							Wir verlassen uns im Ernstfall voll und ganz auf die 
							Expertise der Berufsfeuerwehr.
   |  
							| Januar 2024 |  
							| Mehrere verletze Personen 
							durch defekte GasthermeAm 22.01.2024 
							gegen 15:50 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
							Duisburg über einen medizinischen Notfall auf der 
							Wanheimer Str. informiert. 
									Beim Betreten des Gebäudes löste das CO- 
							Warngerät der ersteintreffenden 
									Rettungsdienstbesatzung aus, so dass diese 
							die zuständige Löscheinheit nachalarmierten und die 
									Leitstelle auf das Einsatzstichwort G1-Gas 
							erhöhte.
 Durch die nachalarmierten Einsatzkräfte 
							wurden daraufhin mehrere Wohnungen kontrolliert, 
							sowie drei betroffene Personen vom Rettungsdienst 
							behandelt. 
									Nach teilweise erhöhten Messwerten wurde die 
							Gastherme einer Wohnung abgeschaltet und das 
									betroffene Gebäude gelüftet. Durch den 
							Rettungsdienst wurden 3 Personen mit erhöhten 
							CO-Werten in ein Krankenhaus transportiert.
 Am Einsatz waren 2 RTW, 1 NEF, 1 
							Löscheinheit sowie der Führungsdienst der 
							Berufsfeuerwehr mit insgesamt 20 Einsatzkräften 
							beteiligt. 
									Die Schadensursache ist zurzeit Gegenstand 
							polizeilicher Ermittlungen.
 Der Einsatz war um 
							17:30 beendet.
 
 
 
 Verkehrsunfall 
							in Neumühl
 Am 21.01.2024 um 00:53 Uhr 
							ist es zu einem Verkehrsunfall an der Sofienstraße/ 
							Ecke Am Inzerfeld gekommen.
 Bei Eintreffen konnte 
							ein PKW festgestellt werden, dieser war mit einem 
							Ampelmast kollidiert, ein weiterer PKW war 
							beteiligt.
 Acht Personen wurden bei dem Unfall 
							verletzt, davon vier Personen schwer.
 Zwei 
							Verletzte mussten von der Feuerwehr aus dem PKW 
							befreit werden. An der EInsatzstelle erfolgte eine 
							Erstversorgung durch den Rettungsdienst. 
							Anschließend wurden 7 Personen in 
									nahegelegene Krankenhäuser transportiert.
 An dem Einsatz waren 20 Feuerwehrkräfte, 
							sowie 19 Kräfte des Rettungsdienstes beteiligt.
 Der Einsatz konnte um 02:15 Uhr beendet werden.
 
 
 
 Explosion und Wohnungsbrand in 
							Duisburg-Neudorf
 Der Feuerwehr Duisburg wurde 
							heute gegen 7 Uhr eine Explosion und ein    
							Feuer in einer Wohnung auf der Grabenstraße in 
							Neudorf gemeldet. 
									Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand 
							sich das Dachgeschoß eines 
									Mehrfamilienhauses im Vollbrand. Über zwei 
							Drehleitern wurde umgehend 
									mit Löschmaßnahmen von außen begonnen, 
							parallel dazu wurde mit mehreren Trupps unter 
							Atemschutz ein Innenangriff durchgeführt. 
									Gleichfalls wurde eine schwer verletzte 
							Person, welche aus dem Fenster 
									gesprungen ist, medizinisch versorgt und in 
							ein Krankenhaus gebracht.
 Weitere 10-15 Bewohner 
							werden in einem Bus der DVG betreut.
 Die 
							Mülheimer Straße ist im Bereich Grabenstraße 
							komplett gesperrt, mit 
									Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden.
 Aktuell ist die Feuerwehr Duisburg mit rund 
							200 Kräften von Berufsfeuerwehr, 
									Freiwilliger Feuerwehr und Rettungsdienst im 
							Einsatz. Des Weiteren ist ein 
									Fachberater des THW vor Ort.
 
 Neudorf-Nord: Verpuffung in Dachgeschosswohnung 
							eines Mehrfamilienhauses - Ein Schwerverletzter
 Polizei und Feuerwehr rückten am Mittwochmorgen 
							(17. Januar, 6:50 Uhr) mit starken Kräften zu einem 
							Mehrfamilienhaus auf der Grabenstraße aus. Aufgrund 
							einer Verpuffung in einer Dachge-schosswohnung 
							geriet diese in Brand. Auf der Straße vor dem Haus 
							haben die Beamten einen Mann (37) mit 
							lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden. Nach 
							notärztlicher Erstversorgung brachten Rettungskräfte 
							den Duisburger in ein Krankenhaus.
 Die 
							Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei konnten alle 
							restlichen Anwohner aus dem betroffenen Wohnhaus und 
							den unmittelbar angrenzenden Häusern evakuieren. In 
							einem bereit gestellten Linienbus der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft konnten die Mieterinnen und 
							Mieter für die Dauer der Löscharbeiten Unterschlupf 
							finden. Notfallseelsorger kümmerten sich um die 
							betroffenen Personen - alle blieben unverletzt.
 Der Feuerwehr gelang es, eine Ausweitung des Brandes 
							auf andere Häuser zu verhindern und das Feuer zu 
							löschen. In Folge der Verpuffung und den 
							anschließenden Löscharbeiten wurden zahlreiche, vor 
							dem Haus geparkte Autos durch herabfallende 
							Dachziegel beschädigt.
 Für die Dauer des 
							Feuerwehreinsatzes sperrten Streifenwagen die 
							Mühlheimer Straße in Fahrtrichtung Mülheim an der 
							Ruhr sowie die Grabenstraße zwischen der 
							Geibelstraße und der Holteistraße weiträumig ab.
 Nachdem der Einsatz der Feuerwehr gegen 11 Uhr 
							endete, begann für die Brandermittler der Duisburger 
							Kriminalpolizei die Arbeit. Aufgrund der bisherigen 
							Ermittlungen kann ein technischer Defekt als 
							Brandursache ausgeschlossen werden. Weil der 
							Dachstuhl einsturzgefährdet ist und sich Löschwasser 
							im gesamten Haus ausbreitete, ist dieses vorerst 
							nicht bewohnbar.
 Die Stadt Duisburg bot den 
							Evakuierten eine vorübergehende Bleibe in einer 
							Notunterkunft an. Der 37-Jährige schwebt 
							mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr, befindet er 
							sich aber weiterhin in intensivmedizinischer 
							Behandlung. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
 
 
 
 Ein Toter bei Wohnungsbrand in 
							Duisburg-Obermarxloh
 Nach einem Brand in 
							einem Wohn- und Geschäftsgebäude an der Weseler 
							Straße in der Nacht zum Montag (15. Januar) ist ein 
							40-Jähriger am Dienstagabend (16. Januar) seinen 
							Verletzungen in einem Bochumer Krankenhaus erlegen. 
							Das Polizeipräsidium Bochum hat ein 
							Todesermittlungsverfahren unter der Leitung der 
							Staatsanwaltschaft Bochum eingeleitet.
 Bei dem 
							Brand wurden insgesamt drei Personen schwer 
							verletzt, sie verblieben zur stationären Behandlung 
							in Krankenhäusern. Die Ermittler gehen derzeit davon 
							aus, dass ein Ofen sowie eine Gasflasche ursächlich 
							für das Feuer waren.
 
 
 
 Wohnungsbrand in Duisburg-Obermarxloh
 Der Feuerwehr Duisburg wurde heute (16.1.) 
							gegen 12 Uhr ein Brand in einer Wohnung auf der 
							Markgrafenstraße in Obermarxloh gemeldet.
 Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine 
							Wohnung in der zweiten Etage eines 
							Mehrfamilienhauses bereits in Vollbrand. Da sich 
							keine Personen mehr 
									in dem Gebäude aufhielten, wurde umgehend 
							ein umfangreicher Löschangriff 
									mit insgesamt drei C-Rohren durchgeführt. 
							Nach etwa 20 Minuten war das 
									Feuer unter Kontrolle. Durch die Maßnahmen 
							wurde eine Ausbreitung des 
									Brands auf den Dachstuhl verhindert. Die 
							Brandwohnung ist derzeit 
									unbewohnbar.
 Zwei Personen wurden 
							rettungsdienstlich versorgt, wovon eine mit 
									Brandverletzungen und einer leichten 
							Rauchgasvergiftung in ein
 Krankenhaus gebracht werden musste.
 Vor 
							Ort waren zwei Einheiten der Berufs- und zwei 
							Löschzüge der Freiwilligen 
									Feuerwehr sowie zwei Notarztfahrzeuge und 
							drei Rettungswagen und somit 
									rund 70 Einsatzkräfte.
 Der Einsatz dauert 
							noch an, kann aber voraussichtlich gegen 14 Uhr 
							beendet werden. Die Einsatzstelle wird dann der 
							Polizei übergeben, welche die 
									Ermittlungen zur Brandursache übernimmt.
 
 
 Feuerwehr: Vollgelaufener Keller – was nun, was tun?
 
 
 Sieben Menschen aus brennenden Haus 
							in Marxloh
 Die Feuerwehr Duisburg wurde 
							gegen 01:22 Uhr (15.1.) zu einem Gebäudebrand auf 
							der Weseler Straße 
									in Marxloh alarmiert. Bei dem Gebäude 
							handelt es sich um ein viergeschossiges Wohn- und 
									Geschäftsgebäude.
 Bei Eintreffen der 
							Feuerwehr konnte ein ausgedehnter Wohnungsbrand im 2 
							OG bestätigt werden. Flammen drangen bereits aus der 
							Wohnung und der Treppenraum war massiv verraucht. 
									Unverzüglich wurde die Menschrettung durch 
							mehrere Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz 
									eingeleitet.
 Die Feuerwehr rettet 
							insgesamt sieben Personen aus dem Gebäude. Sechs 
							Personen konnten 
									mittels Fluchthauben über den Treppenraum 
							gerettet werden. Eine Person wurde mittels 
							Drehleiter 
									aus dem Gefahrenbereich verbracht.
 Die geretteten Personen sind anschließend 
							vom Rettungsdienst gesichtet, versorgt und in 
									umliegende Krankenhäuser transportiert 
							worden. Drei Personen wurden als schwerverletzt 
									eingestuft. Aufgrund der hohen Anzahl an 
							verletzten Personen wurde ein ManV0 ausgelöst und 
									der Leitende Notarzt alarmiert.
 Parallel 
							zu der Menschrettung wurden umfangreiche 
							Löschmaßnahmen unter Atemschutz eingeleitet. Hierzu 
							wurde die Oberleitung der DVG notgeerdet. Durch das 
							beherzte und schnelle 
									Eingreifen der Feuerwehr konnte ein 
							Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäudeteile 
							verhindert 
									werden. Das Gebäude ist aktuell nicht mehr 
							bewohnbar.
 Während der Löschmaßnahmen wurden ca 
							30 unverletzte Bewohner der Nachbarhäuser in einem 
							bereitgestellten Bus betreut.
 Insgesamt war die 
							Feuerwehr Duisburg mit mehreren Löschzügen, dem 
							Führungsdienst und 
									vielen Unterstützungseinheiten vor Ort. 
							Insgesamt waren an diesem Einsatz ca 120 
							Einsatzkräften 
									beteiligt. Unterstützt wurden die 
							Berufsfeuerwehr durch Einheiten der Freiwilligen 
							Feuerwehr und 
									Rettungsmitteln aus angrenzenden Städten.
 Die Polizei hat die Ermittlungen zu der Brandursache 
							aufgenommen.
 Der Einsatz wird voraussichtlich 
							gegen 05:00 beendet sein.
 
 
 Feuerwehr Duisburg stellt Jahresbilanz 2023 vor
 Über 2.000 tägliche Anrufe, über 10.000 Einsätze, 
							über 63.000 Rettungseinsätze und 25.201 
							Krankentransporte
 
 
 Ein relativ 
							entspannter Jahreswechsel für die Feuerwehr
 In der Zeit von 0:00 bis 2:00 Uhr wurden bei der 
							Leitstelle der Feuerwehr 34 Rettungsdienst- und 43 
							Brandeinsätze gemeldet.
 Trotzdem kann man aus 
							Feuerwehrsicht von einem relativ 
									entspannten Jahreswechsel sprechen.
 Im 
							Rettungsdienst gab es keine besonderen Einsätze im 
									Zusammenhang mit Unfällen durch 
							Feuerwerkskörper.
 Neben diversen brennenden 
							Müllcontainer 
									und Hecken gab es einige Brandeinsätze mit 
							etwas mehr Arbeit für die Kollegen.
 Auf der Fliederstraße in Wanheimerort 
							brannte eine Garage.
 In Neumühl hatte das Feuer 
							einer 
									Mülltonne auf eine Lagerhalle übergegriffen. 
							Hier mussten Teile der seitlichen Hallenverkleidung 
									entfernt werden, um Glutnester abzulöschen.
 In Hochemmerich brannte es in einem Keller. Das 
									Feuer konnte schnell gelöscht werden, so 
							dass der Einsatz rasch beendet war.
 Und in 
							Wehofen 
									wurde ein Dach kontrolliert, nachdem eine 
							Rakete dort eingeschlagen hatte. 
									Ein Feuer konnte glücklicherweise nicht 
							entdeckt werden.
 Die Kollegen der 
							Berufsfeuerwehr 
									wurden in dieser Nacht von der Freiwilligen 
							Feuewehr unterstützt.
 Alle Löschzüge der Stadt 
							waren im Einsatz, zusammen mit rund 170 Kräften.
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