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mit freundlicher Unterstützung durch
www.oetker.de
und
www.die-kartoffel.de |
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Rezeptidee für Silvester:
Kartoffelsalatschnitten
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Geschmacksfeuerwerk für das
Silvesterbuffet: Klassiker meets Fingerfood mit diesem
Kartoffelsalat auf Brot
Kartoffelsalatschnitten zu Silvester:
Schnell gemacht, lecker und für jeden Geschmack. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 20. Dezember 2022 - An Silvester kommen
wir mit Freunden, Bekannten oder der Familie zusammen –
und jedes Mal treffen viele unterschiedliche Geschmäcker
aufeinander. Buffets zum Jahreswechsel sind besonders
beliebt, damit für jeden etwas dabei ist. Ein Klassiker,
der gerne serviert wird, ist Kartoffelsalat. In diesem
Jahr kann man mit dem Kartoffelsalat mal etwas Neues
ausprobieren: Kartoffelsalat als Fingerfood. Dieser lässt
sich auf besonders praktische Art auftischen: als
snackfertiges Fingerfood.
Fingerfood – ein Fest für alle
Ob die Silvesternacht in gemütlicher Runde oder als wilde
Party gefeiert wird, eins darf nie fehlen: Fingerfood.
Dieses bietet nicht nur eine Auswahl für jeden Geschmack,
sondern erspart den Gastgebern am nächsten Morgen auch
lästige Geschirrberge.
Kartoffelsalatschnitte für jeden Geschmack
Das ideale Fingerfood für Silvester ist Kartoffelsalat
auf Brot, denn das lässt sich von vegan bis fleischhaltig
an jede Vorliebe anpassen.
Die Grundlage ist immer die gleiche: eine Scheibe Brot –
Landbrot, Pumpernickel, Baguette oder was gefällt und am
besten zum Belag passt, mit Kartoffelsalat. Das Topping
kann individuell variiert werden: frisch belegt mit
Gürkchen und Paprikastreifen, mit Tofu, Schinken, Salami,
Fleischsalat oder Räucherfisch.
Für die Zubereitung empfiehlt Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel Marketing GmbH (KMG): „Für
Kartoffelsalat eignen sich festkochendende Kartoffeln am
besten. Sie lassen sich auch nach dem Kochen noch
besonders gut schneiden, ohne zu zerfallen.
Tipp: damit man am 31. Dezember noch mehr Zeit hat die
Silvesternacht vorzubereiten, kann man die Kartoffeln
schon am Vortag kochen. Wichtig nur: Die Kartoffeln
sollten erst am Tag des Verzehrs geschält und verarbeitet
werden – so bleibt das Kartoffelfleisch noch fester.“
Kartoffelsalatschnitten mit Fleischsalat: So
wird’s gemacht
Traditionell werden die Kartoffelsalatschnitten mit
Fleischsalat und verschiedenen Wurst- sowie Käsesorten
zubereitet. Für eine vegane Variante diese Zutaten durch
vegane Alternativen wie Gemüse, Fleischersatzprodukte
oder Tofu ersetzen.
Für die traditionelle Variante ein Kilogramm festkochende
Kartoffeln in Salzwasser garkochen. Das Wasser abgießen
und die Kartoffeln ausdampfen lassen. Danach die
Kartoffeln pellen und in Würfel schneiden. Drei
Essiggurken und eine Zwiebel in Würfel schneiden.
Die Essiggurkenwürfel und die Zwiebelwürfel gemeinsam mit
zwei Esslöffeln Mayonnaise, zwei Bechern Fleischsalat mit
je 250 Gramm zu den Kartoffelwürfeln geben. Alles gut
durchmischen und den Kartoffelsalat mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Danach acht Scheiben jungen Gouda oder Emmentaler und
acht Scheiben gekochten Schinken in der Mitte
durchschneiden. Eine frische Gurke und vier Essiggurken
in feine Scheiben schneiden.
Eine rote Paprika waschen, trocken tupfen und ebenfalls
in feine Streifen schneiden.
Das Brot in dicke Scheiben schneiden und mit Butter
beschmieren. Jede Scheibe mit ungefähr zwei Esslöffeln
Kartoffelsalat bestreichen. Jede Kartoffelschnitte mit
einer halben Scheibe Gouda, Schinken und Salami
dekorieren und mit der Gurkenscheibe und den
Paprikastreifen garnieren.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online:
https://die-kartoffel.de/kartoffelsalatschnitten/
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
Die Kartoffel auf Instagram:
diekartoffel.de
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Darum gehören Kartoffeln zur
Weihnachtszeit
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Berlin/Duisburg, 12. Dezember 2022 -
Die Deutschen lieben die Kartoffel – auch zur
Weihnachtszeit. Auf fast jeder Festtafel kann man sie in
den unterschiedlichsten Varianten finden. Oft mit dabei:
Der Kartoffelknödel. Die Kartoffel-Marketing GmbH verrät
Knödel-Fans ein leckeres Rezept, das das Weihnachtsmenü
geschmacklich und optisch zum Hingucker macht.
Kartoffeln und Weihnachten: ein Dream-Team
Nichts kommt an Weihnachten in Deutschland so häufig auf
die Teller wie Kartoffeln[1].
Die Tradition, an Heiligabend Kartoffeln zu essen, kommt
daher, dass es eine zweite Fastenzeit bis 1917 in
Deutschland gab, die von Mitte November bis zum ersten
Weihnachtsfeiertag ging. Und die sättigende und
nährstoffreiche Kartoffel war in der Fastenzeit ein
ideales Nahrungsmittel – und anders als Fleisch, Fisch
und Milchprodukte, erlaubt.
Kein Wunder also, dass die Kartoffel auch in der
Weihnachtszeit so beliebt bei den Deutschen wurde. Dieter
Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Aus
etwas Zweckmäßigem, nämlich wohlschmeckende und zugleich
sättigende Kartoffeln während der Winterfastenzeit zu
essen, wurde eine Tradition, die bis heute in vielen
Familien aufrecht gehalten wird”.
Der Knödel – ein deutscher Brauch?
Zu den Kartoffelklassikern an Heiligabend zählen neben
dem Kartoffelsalat auch viele weitere Zubereitungsarten:
Von Salzkartoffeln über Herzoginkartoffeln bis hin zu
Knödeln – die Kartoffel ist die ideale Zutat für das
Weihnachtsessen. Der Knödel beispielsweise ist in vielen
Regionen ein absolutes Traditionsgericht. Doch wo genau
diese Tradition ihren Ursprung hat, ist bis heute unklar.
Thüringer Klöße gibt es nachweislich bereits seit
ungefähr 1800. Das erste Knödel-Rezept aus Franken wurde
vermutlich im Jahre 1850 gedruckt. Aus unserem
Nachbarland Österreich ist das erste gedruckte
Knödel-Rezept aus dem 16. Jahrhundert bekannt. Wer jedoch
den allerersten Knödel gerollt hat, kann bis heute nicht
nachgewiesen werden. So oder so: Heute ist der
Kartoffelknödel nicht mehr aus der deutschen Küche
wegzudenken.
Rote Knödel als Hingucker für die Weihnachtstafel
Eine besondere Ergänzung zum Weihnachtsmenü oder auch als
Hauptgang serviert einfach lecker sind
Kartoffel-Rote-Bete-Knödel mit einer Füllung aus würzigem
Blauschimmelkäse. Diese schmecken nicht nur
fein-aromatisch, sondern ähneln dank ihrer roten Farbe,
die sie von der Roten Bete erhalten, auch den
weihnachtlichen Christbaumkugeln.
Dieter Tepel verrät, worauf bei der Kartoffelauswahl zu
achten ist: „Besonders gut gelingen Knödel mit mehlig
kochenden Kartoffeln. Diese enthalten am meisten Stärke
und werden daher weicher und trockener beim Kochen – eine
ideale Grundlage für leckere Weihnachtsknödel.“
Kartoffel-Rote-Bete-Knödel: So wird’s gemacht
Um die Knödel zuzubereiten, ein Kilogramm mehligkochende
Kartoffeln gründlich waschen und in reichlich Wasser zum
Kochen bringen und für 20 bis 25 Minuten kochen.
Anschließend abgießen, pellen, ausdampfen lassen und
durch eine Kartoffelpresse drücken. Drei Eigelb und 50
Gramm Butter nach und nach einkneten. 75 Gramm
Kartoffelmehl zugeben und zu einem glatten Teig
verkneten. Mit Salz und Muskat abschmecken.
120 Gramm Blauschimmelkäse grob würfeln. Den Teig in
jeweils drei Knödel pro Portion aufteilen. Mit feuchten
Händen den Teig auf der Hand flach drücken und etwas Käse
in die Mitte legen und diesen mit dem Teig umhüllen. 750
Milliliter Wasser mit 500 Milliliter Rote-Bete-Saft in
einem Topf auf höchster Stufe zum Sieden bringen und
portionsweise die Knödel hineingleiten lassen.
Die Knödel in dem Wasser-Rote-Bete-Saft 15 bis 20 Minuten
ziehen lassen, bis sie gar sind. Tipp: Selbstgemachte
Kartoffelknödel immer in siedendem Wasser ziehen lassen.
Bei kochendem Wasser würden die Knödel zerfallen.
Kartoffel-Rote-Bete-Knödel: Dank der roten Bete wird der
Kartoffelknödel auch optisch zum Hingucker auf der
Weihnachtstafel. Foto KMG/die-kartoffel.de
Das Rezept, inklusive Videoanleitung, gibt es auch
online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-rote-bete-knoedel/
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Winter-Gerichte: Leckere
Kartoffel-Rezepte für Weihnachten und Silvester
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Berlin/Duisburg, 07. Dezember 2022 -
Der Winter ist da und es ist dunkel und kühl. Zu dieser
Jahreszeit haben wir besonders viel App
etit auf deftige Speisen. Was dabei nie fehlen darf? Die
Kartoffel!
Egal, ob als Knödel zu Weihnachten, als Stollen für die
Adventszeit oder als Cupcakes für das Silvester-Buffet –
die Kartoffel ist vielseitig einsetzbar, steckt voller
Nährstoffe und schmeckt einfach lecker.
1 | Clevere Feiertagsküche: Knödel, Schupfnudeln
und Gnocchi aus einem Teig
Alle Jahre wieder kommen zur Weihnachtszeit herzhafte
Speisen auf den Tisch. An den Feiertagen besonders
beliebt sind zum Beispiel Kartoffelknödel. Diese
schmecken nicht nur lecker zu Braten und Rotkohl, sondern
gelingen auch zu Hause ganz leicht. Und das Beste: Wer
noch etwas Teig übrig hat, verarbeitet den Rest einfach
zu Schupfnudeln oder Gnocchi – so lassen sich die
Weihnachtstage vielfältig genießen. Weitere Infos gibt es
oben im Downloadlink, das Rezept finden Sie zudem online
unter:
https://die-kartoffel.de/das-ultimative-rezept-fuer-knoedel-gnocchi-und-schupfnudeln/
2 | Winterlicher Kartoffelsalat: Der beliebte
Klassiker an Heiligabend
Kartoffelsalat mit Würstchen gehört in Deutschland immer
noch zu den beliebtesten Gerichten an Heiligabend. Eine
kreative Inspiration für das Festessen ist der
winterliche Kartoffelsalat mit Kürbiskernen, Speck und
Feldsalat. Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink,
das Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/winterlicher-kartoffelsalat/
3 | Stollen: Ein weihnachtlicher Klassiker mit
Kartoffeln
Auf dem Weihnachtsmarkt, im Adventskalender oder beim
Familienessen: Überall gibt es zur Weihnachtszeit
köstliche Leckereien. Tradition hat dabei für viele der
süße Christstollen. Dieses traditionelle Gebäck wird mit
Kartoffeln besonders saftig und darf in der Adventszeit
nicht fehlen. Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink,
das Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/weihnachtlicher-kartoffelstollen/
4 | Zu Silvester: Griechische Kartoffel-Cupcakes fürs
Buffet
Weihnachten ist noch nicht ganz vorbei und schon stellt
sich die Frage nach der Silvesterparty: Wo wird gefeiert,
wer wird eingeladen und natürlich: Was gibt es zu essen?
Wer eine Feier mit Freundinnen und Freunden plant,
organisiert oftmals ein Buffet. Denn hier gibt es eine
große Auswahl, für jeden Geschmack etwas und die Gäste
können ebenfalls einen Beitrag leisten. Zum Jahreswechsel
sollte auch die Kartoffel nicht fehlen – in Form von
herzhaften griechischen Kartoffel-Cupcakes mit Feta-Haube
macht sie sich auf dem Buffet besonders gut. Weitere
Infos gibt es oben im Downloadlink, das Rezept finden Sie
zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/glutenfreie-griechische-kartoffel-cupcakes-mit-feta-haube/
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Energiesparen mit der
Kartoffel
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Berlin/Duisburg, 05. Dezember 2022 -
Die Preise steigen und es wird gespart, wo es möglich
ist: weniger Auto fahren, weniger heizen, weniger
konsumieren. Doch auch kleine Veränderungen in der Küche
können dazu beitragen, den Geldbeutel zu entlasten. Zum
Beispiel mit der Kartoffel. Die Kartoffel Marketing GmbH
verrät, wie sich mit der Kartoffel in der Küche nicht nur
leckere und vielseitige Rezepte zaubern lassen, sondern
auch bares Geld gespart werden kann.
Quetschkartoffeln mit Cheddar und Bacon: Leckeres und
nahrhaftes Kartoffelgericht für kleines Geld.
Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Kartoffeln regional und saisonal kaufen
Kartoffeln können das ganze Jahr über regional und
saisonal eingekauft werden. Das ist nachhaltig und
günstig, denn durch die kurzen Transportwege und ein
saisonal hohes Angebot sind die Preise stabil und fair.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH (KMG), erklärt: „Kartoffeln werden hier in
Deutschland von Juni bis Oktober frisch geerntet. Da sie
sich aber gut lagern lassen, gibt es das ganze Jahr über
Kartoffeln aus Deutschland. Wer also regional und
saisonal einkaufen möchte, kann immer auf die heimische
Kartoffel zurückgreifen.”
Kartoffeln im Bett kochen
Klingt ungewohnt, ist aber eine bekannte Technik aus der
Zeit unserer Großmütter und Urgroßmütter: Kartoffeln im
Bett kochen. Dazu werden Kartoffeln mit einem Fingerbreit
Wasser und bei geschlossenem Deckel zum Kochen gebracht,
um anschließend zehn Minuten bei kleiner Flamme auf dem
Herd zu köcheln. Danach wird der geschlossene Topf auf
einer Unterlage ins Bett gestellt und in eine Decke
eingeschlagen. Nach ungefähr zwei Stunden sind die
Kartoffeln gar. Werden die Kartoffeln vor dem Kochen
halbiert oder in kleine Stücke geschnitten, geht es noch
schneller.
Der Vorteil dieser Methode: Der Herd wird nur zehn
Minuten lang genutzt und das Bett ist wunderbar
vorgewärmt. Auch das Kartoffelpellen wird zum
Kinderspiel, denn die Kartoffeln sind weder zu heiß noch
matschig. Vorausschauend kochen Gekochte Kartoffeln
halten sich zwei bis drei Tage lang im Kühlschrank.
Deshalb lohnt es sich, direkt eine größere Menge
vorzubereiten.
Jedoch sollten nur abgekühlte Kartoffeln in den
Kühlschrank gestellt werden, da dieser sonst aufwärmt und
zusätzliche Energie verbraucht. Doch haben abgekühlte
Kartoffeln noch einen weiteren Vorteil: „Durch das
Abkühlen entsteht in den Kartoffeln eine resistente
Stärke. Diese ist gut für die Darmgesundheit und sorgt
dafür, dass unser Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt
und abfällt. Das verhindert Heißhungerattacken und damit
auch teure Snacks zwischendurch”, so Dieter Tepel.
Es liegen noch vorgekochte Kartoffeln im Kühlschrank?
Damit können beispielsweise Quetschkartoffeln mit Dipp,
Cheddar und Bacon zubereitet werden: Schnell, lecker und
günstig. Quetschkartoffeln mit Dip, Cheddar und Bacon:
So wird’s gemacht Für die Quetschkartoffeln ein Kilogramm
vorgekochte Kartoffeln vom Vortag auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech legen und mit einem
Kartoffelstampfer gut anquetschen.
Vier Knoblauchzehen fein hacken und mit 50 Millilitern
Olivenöl vermengen. Die Quetschkartoffeln mit der
Olivenöl-Knoblauch-Mischung beträufeln und mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Die Quetschkartoffeln bei 180 Grad
für etwa 15 bis 20 Minuten im Ofen backen – hierfür ist
kein Vorheizen notwendig. In der Zwischenzeit 150 Gramm
Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne (ohne Öl)
anbraten.
Anschließend auf einem Teller mit Küchentuch abtropfen
lassen. Für den Dip vier Frühlingszwiebeln in feine Ringe
schneiden. 200 Gramm Crème fraîche und die Hälfte der
Frühlingszwiebeln mit dem Saft einer Bio-Zitrone in eine
Schüssel geben und verrühren. Die Kartoffeln aus dem Ofen
nehmen, mit 200 Gramm geriebenen Cheddar und Bacon
bestreuen und weitere 5 Minuten backen.
Die fertigen Quetschkartoffeln mit einem Klecks Dip und
den restlichen Frühlingszwiebeln garnieren. Tipp: Statt
Speck kann auch Räuchertofu verwendet werden. Räuchertofu
hat einen ebenso rauchigen Geschmack und ist dazu
günstiger als Speck.Das Rezept, inklusive Videoanleitung,
gibt es auch Online: https://die-kartoffel.de/quetschkartoffeln-mit-cheddar-und-bacon/
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Deftig durch die kalte
Jahreszeit – warum wir im Winter weniger Appetit auf
Salat haben
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Für Fans der gehaltreichen Küche:
Rezept für Ofenkartoffeln mit Lammrücken und gebratenen
Pilze
Berlin/Duisburg, 24. November 2022 - Sobald die kalte
Jahreszeit vor der Tür steht, haben wir plötzlich wieder
vermehrt Appetit auf deftige und kalorienreiche Nahrung,
statt auf leichte Kost. Die Kartoffel-Marketing GmbH
kennt die Gründe für die winterlichen Vorlieben beim
Essen und verrät zudem ein leckeres Rezept, das den
Hunger auf Deftiges stillt und zugleich viele Vitamine
liefert.
Deftiges wärmt den Körper
Während wir bei Hitze im Sommer eher versuchen, unseren
Körper abzukühlen, möchten wir ihn im Winter warmhalten.
Dafür benötigen wir Energie. Denn wenn wir frieren, wird
ein Teil der Nahrungsenergie in Wärme umgewandelt, damit
wir die Körpertemperatur aufrechterhalten können. Und da
Deftiges in der Regel viele Kalorien hat, hilft es uns
auch, gegen die Kälte im Winter anzukommen.
Deftiges macht glücklich
Der Winter ist nicht nur die kalte Jahreszeit, sondern
auch die dunkle. Bereits gegen Nachmittag geht die Sonne
unter, so dass wir nur wenig Vitamin D durch das
Tageslicht aufnehmen können. Und ein zu niedriger
Vitamin-D-Spiegel drückt unsere Stimmung. Nicht ohne
Grund gibt es die Bezeichnung “Winter-Depression”.
Um die getrübte Stimmung auszugleichen, greifen wir
häufig zu kalorienreichen Lebensmitteln wie
Weihnachtsplätzchen oder Braten-Gerichten. Diese lassen
den Serotonin-Spiegel steigen, der für ein Hochgefühl
verantwortlich ist. So macht Essen glücklich – zumindest
kurzfristig. Lammrücken und Ofenkartoffeln gegen den
Winterblues Ofenkartoffeln mit Lammrücken und gebratenen
Pilzen stillen im Winter nicht nur unsere Lust auf
Deftiges, sondern liefern uns durch das Gemüse auch viele
Nährstoffe, die wir im Winter dringend brauchen.
Dank der verschiedenen Pilzsorten im Gericht können wir
unseren Vitamin-D-Speicher wieder auffüllen. Denn Pilze
sind wahre Vitamin-D-Bomben. Dazu serviert werden
vitaminhaltige Ofenkartoffeln. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, weiß:
„Kartoffeln enthalten viel Vitamin C. Ganze 17 Milligramm
auf 100 Gramm gekochte Kartoffeln. Vitamin C ist
besonders wichtig für unser Immunsystem im Winter. Und
die Kartoffel wird zu Recht als ‚Zitrone des Nordens‘
bezeichnet‘”.
Ofenkartoffeln mit Lammrücken und
Pilzen: Lecker und vitaminreich durch die kalte
Jahreszeit. Bildnachweis: die-kartoffel.de/ LV R-W/ Jörn
Sunderbrink
Um Ofenkartoffeln mit Lammrücken und gebratenen Pilzen
zuzubereiten, zunächst fünf Esslöffel Olivenöl mit einem
Teelöffel Rosmarin, einem Teelöffel Majoran und einem
Teelöffel geriebener Zitronenschale vermischen und den
700 Gramm Lammrücken damit marinieren. Den Lammrücken mit
einem sauberen Geschirrtuch oder einem Stück Alufolie
abdecken und für eine Stunde durchziehen lassen.
150 Gramm Champignons, 150 Gramm Austernpilze und 150
Gramm Shiitake-Pilze putzen und halbieren. Je nach Größe
auch vierteln. 600 Gramm vorwiegend festkochende
Kartoffeln schälen und ebenfalls halbieren und vierteln.
Vier Schalotten schälen und grob würfeln.
Zwei Knoblauchzehen klein hacken. Den Knoblauch und die
Schalotten mit den Kartoffelstücken sowie vier Esslöffeln
Olivenöl vermischen und in eine Ofenform geben und bei
160 °C in den Backofen geben. Den Lammrücken in ein wenig
Öl anbraten und nach ungefähr 15 Minuten auf die
Kartoffeln legen.
Die Ofenkartoffeln gemeinsam mit dem Lammrücken weitere
15 Minuten fertig garen. Nach 10 Minuten die Temperatur
des Ofens auf 120 °C reduzieren. Nun werden die
gebratenen Pilze zubereitet. Dafür eine Zwiebel schälen,
würfeln und in einer Pfanne mit zwei Esslöffeln Butter
hell anbraten. Die geschnittenen Pilze und 50 Gramm
Schinkenwürfel zugeben und schwenken.
Die Pilze mit je einem Schuss Sojasoße und Weißwein
ablöschen und kurz aufkochen lassen. Mit Meersalz und
Pfeffer würzen. Abschließend zwei Esslöffel gehackte
Petersilie zugeben. Die Ofenkartoffeln und das Lamm aus
dem Ofen holen und zusammen mit den gebratenen Pilzen
servieren.
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/ofenkartoffeln-mit-lammruecken-und-gebratenen-pilzen/
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Kartoffelsuppe und Kartoffeleintopf: Das ist der
Unterschied |
Püriert oder stückig: auf die
Zubereitung kommt es an
– Rezept für die Adventszeit: Kartoffelsuppe mit
Spekulatiuscreme
– Rezept für kalte Tage: Kartoffel-Erdnusseintopf
Steigert die Vorfreude auf Weihnachten: Kartoffelsuppe
mit selbstgemachter Spekulatiuscreme schmeckt in der
Adventszeit besonders lecker. Foto KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 08. November 2022 - Heiß, deftig und
einfach lecker – eine selbst gekochte Kartoffelsuppe oder
ein Kartoffeleintopf wärmen an kalten Tagen Magen und
Seele. Die Zubereitung ist zudem gar nicht schwer, denn
beide Gerichte gelingen mit wenigen Zutaten im
Handumdrehen. Doch was ist eigentlich der Unterschied
zwischen Kartoffelsuppe und -eintopf und wie werden sie
am besten zubereitet?
Kartoffelsuppe oder Kartoffeleintopf?
Auch wenn Kartoffelsuppe und Kartoffeleintopf sehr
ähnlich klingen mögen, unterscheiden sie sich: Während
der Eintopf meist feste Bestandteile wie Kartoffelstücke,
weiteres Gemüse oder Fleischeinlagen wie Würstchen
enthält, ist die Kartoffelsuppe oftmals püriert, cremiger
oder je nach Rezept, auch etwas dünnflüssiger.
Welche Kartoffel wofür?
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, empfiehlt: „Für Kartoffelsuppen eignen sich
mehligkochende Kartoffelsorten besonders gut. Sie
enthalten besonders viel Stärke, sind grobkörnig und
zerfallen leicht – ideal, um eine cremige Kartoffelsuppe
zuzubereiten.“
Wer gerne einen Eintopf mit ganzen Kartoffelstücken
auftischen möchte, sollte besser zu vorwiegend
festkochenden Kartoffeln greifen. „Diese enthalten etwas
weniger Stärke als die mehligen Sorten und behalten
deshalb auch dann ihre festere Konsistenz, wenn sie
einmal etwas länger gekocht werden“, so Tepel. Wer gerne
sehr feste Kartoffelstücke in seinem Eintopf mag, trifft
mit festkochenden Kartoffeln die richtige Wahl.
Geschmackliche Vielfalt von herzhaft bis süß
Es reichen schon wenige Zutaten, um eine leckere
Kartoffelsuppe oder einen -eintopf zuzubereiten. Die
wichtigste Zutat: Kartoffeln. Dazu kommen Suppengrün wie
Möhren, Lauch, Petersilie und Sellerie. Wer mag, fügt
noch Zwiebeln und Knoblauch hinzu. Sind alle Zutaten
beisammen, werden sie geschält, grob geschnitten, in
Fleisch- oder Gemüsebrühe gegeben, rund 20 bis 25 Minuten
gekocht und zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Muskat
abgeschmeckt – fertig. Ob püriert oder stückig serviert,
bleibt dann dem eigenen Geschmack und der Wahl der
Kartoffelsorte überlassen.
Kartoffelsuppen und -eintöpfe lassen sich zudem
vielfältig zubereiten und kombinieren. Hier sind der
Fantasie keinen Grenzen gesetzt: Ob kräftige
Fleischeinlage, süßes Obst wie Birnen oder Äpfel, oder
cremige Zutaten wie Sahne, Schmand oder Kokosmilch –
alles ist erlaubt. Frische Kräuter verleihen beiden
Gerichten zudem ein herrlich würziges Aroma.
Überraschend lecker: Kartoffelsuppe mit
selbstgemachter Spekulatiuscreme
Auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich, aber gerade zur
Adventszeit besonders köstlich, schmeckt eine
Kartoffelsuppe mit selbstgemachter Spekulatiuscreme. Für
die Spekulatiuscreme 200 Gramm Spekulatius
(selbstgebacken oder aus dem Supermarkt) in einem Mixer
fein mahlen, danach 50 Gramm weiche Butter, 40 Gramm
brauner Zucker, 85 Gramm ungezuckerte Kondensmilch mit 10
Prozent Fettanteil, einen halben Teelöffel gemahlenen
Zimt und wer mag, einige Chiliflocken, hinzugeben und zu
einer cremigen Masse mixen.
Steigert die Vorfreude auf Weihnachten: Kartoffelsuppe
mit selbstgemachter Spekulatiuscreme schmeckt in der
Adventszeit besonders lecker. Foto KMG/die-kartoffel.de
Die Suppe lässt sich anschließend einfach zubereiten: Für
vier Portionen 700 Gramm mehligkochende Kartoffeln
waschen, schälen und vierteln. Eine Pastinake ebenfalls
waschen, schälen und in Würfel schneiden. Eine Stange
Lauch nach dem Waschen in feine Ringe schneiden. Vier
Zweige Thymian waschen, trocken tupfen und die Blätter
abzupfen. Danach in einer Schüssel 100 Gramm
Spekulatiuscreme mit 100 Millilitern Milch vermischen und
eine gute Portion Salz hinzugeben.
Die Kartoffel- und Pastinakenwürfel gemeinsam mit den
Lauchringen und dem Thymian in einen Topf geben und in
einem Liter Gemüsebrühe kochen, bis die Kartoffeln und
das Gemüse gar sind, ca. 15-20 Minuten. Anschließend die
Suppe fein pürieren, salzen und pfeffern. Nun die
Spekulatius-Milch-Mischung in die Suppe rühren. Wer mag,
fügt noch 100 Milliliter trockenen Weißwein hinzu und
lässt alles noch einmal kurz einköcheln.
Zur Verfeinerung 200 Milliliter Schlagsahne aufschlagen
und unter die Suppe rühren. Nun noch 100 Gramm
gewürfelten Speck – oder als vegetarische Alternative
klein geschnittenen Räuchertofu – in einer Pfanne
knusprig braten. Die Suppe auf vier Tellern verteilen.
Knusprige Speck- oder Tofuwürfel über die Suppe streuen
und mit Sahnehäubchen, Chiliflocken und Spekulatiusbrösel
dekorieren.
Für den Kartoffel-Erdnusseintopf werden festkochende
Kartoffeln verwendet. Foto KMG/die-kartoffel.de
Tipp: Die restliche selbstgemachte
Spekulatiuscreme eignet sich als leckerer winterlicher
Brotaufstrich. Wer mag, kann die übrige Creme auch in
einem Einmachglas verpackt verschenken. Hierzu noch ein
paar zerbröselte Spekulatiusstücke und gemahlene
Chiliflocken als Topping über die Creme streuen und das
geschlossene Glas mit einer hübschen Schleife verzieren.
Luftdicht verpackt, hält sich die Spekulatiuscreme im
Kühlschrank rund sechs Wochen.
Würzig und cremig: Kartoffel-Erdnusseintopf wärmt
an kalten Tagen
Wer Lust auf einen herzhaften Kartoffel-Eintopf hat,
sollte einmal den Kartoffel-Erdnusseintopf (afrikanisches
Mafé) ausprobieren. Für sechs Portionen eine Zwiebel und
fünf Zentimeter Ingwer schälen und fein würfeln. Eine
kleine Jalapeño waschen, abtrocknen, halbieren,
Kerngehäuse entfernen und fein würfeln.
Danach drei Esslöffel Sonnenblumenöl in einem großen Topf
erhitzen und zwei Esslöffel Currypulver, ein Esslöffel
Chilipulver, die gewürfelte Zwiebel und Ingwer sowie die
Jalapeños darin bei mittlerer Hitze anschwitzen. Nun zwei
Esslöffel Tomatenmark dazugeben und weitere zwei Minuten
anschwitzen. Mit 250 Gramm Erdnussbutter, 400 Gramm
gehackten Tomaten und 800 Millilitern Geflügelfond
ablöschen und bei mittlerer Hitze rund 30 Minuten köcheln
lassen.
In der Zwischenzeit 500 Gramm festkochende Kartoffeln
waschen, abtrocknen, schälen und in einen Zentimeter
große Würfel schneiden. Eine Aubergine waschen,
abtrocknen, die Enden entfernen und in ein Zentimeter
große Würfel schneiden. 150 Gramm Okraschoten waschen,
trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden. Nun 400
Gramm Hühnerbrustfilets waschen, trocken tupfen und in
zwei Zentimeter große Stücke schneiden.
Nachdem der Eintopf rund 10 Minuten geköchelt hat, die
Kartoffeln, Auberginen, Okraschoten und Hähnchenwürfel
dazugeben und alles zusammen weitere 20 Minuten zugedeckt
köcheln lassen. Währenddessen zwei Limetten heiß waschen
und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, halbieren und
Saft auspressen. Nach Ende der Kochzeit, den Eintopf mit
Salz, Pfeffer, dem Limettensaft und der -schale
abschmecken und mit etwas Pitabrot servieren.
Tipp: Wer den Eintopf lieber vegetarisch
genießen möchte, lässt das Hähnchen weg und ersetzt es
mit Gemüse wie zum Beispiel Möhren, Kohlrabi, Kürbis oder
Süßkartoffeln und Kichererbsen. Der Eintopf lässt sich
auch zusammen mit Reis servieren.
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Dr. Kartoffel: natürliche Hausapotheke mit der
tollen Knolle |
Kartoffel als natürliches Heilmittel statt Nasenspray,
Hustenstiller und Schleimlöser – Rezept für holländischen
Stamppot mit viel Vitamin C
Berlin/Duisburg, 27. Oktober 2022 - Wenn der Herbst vor
der Tür steht, beginnt auch die Erkältungszeit. Häufig
greifen wir auf Nasenspray, Hustensaft und Schleimlöser
zurück, um schneller gesund zu werden. Doch die
Hausapotheke lässt sich auch durch ganz natürliche Helfer
ersetzen, zum Beispiel durch die Kartoffel. Wie das geht,
verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.
Kartoffel als Nasenspray-Ersatz
Eine verstopfte Nase ist oft das erste Anzeichen für eine
Erkältung. Häufig greifen wir dann zu Nasenspray, um
unser Riechorgan wieder freizubekommen und besser atmen
zu können. Doch die Anwendung mit Nasenspray kann auf
Dauer abhängig machen. Schon gewusst? Es gibt ein altes
Hausmittel, dass die Nase auf schonende Weise befreit und
keine Suchtgefahr darstellt: Kartoffelkompressen. Denn
die warmen Kompressen regen die Durchblutung an. So
gelangen mehr Nähr- und Abwehrstoffe in die verstopfte
Nasen- und Nebenhöhlenregion. Zudem wirkt das Antioxidans
Quercetin in der Kartoffel entzündungshemmend.
Für die Anwendung einfach 1-2 Kartoffeln mit Schale
weichkochen, in ein Baumwolltuch wickeln und noch warm
(nicht heiß!) auf die Wangen legen. 15 Minuten einwirken
lassen, fertig. Kartoffeln als Hustenstiller Husten ist
auf Dauer sehr anstrengend und kann im Hals schmerzen.
Deswegen ist Hustenstiller, vor allem vor dem zu Bett
gehen, ein beliebtes Hilfsmittel während einer Erkältung.
Aber auch dieses Medikament kann von der Kartoffel
ersetzt werden – durch eine Kartoffelschalen-Inhalation.
Denn die Dämpfe der Kartoffelschalen lindern den
Hustenreiz.
Für die Anwendung einfach Kartoffelschalen von drei bis
fünf Kartoffeln mit Wasser aufkochen lassen und die
Kartoffel-Dämpfe mit einem Handtuch über dem Kopf für
10-15 Minuten einatmen – Vorsicht: heiß. Die Anwendung
kann ein bis zwei Mal am Tag wiederholt werden.
Kartoffeln als Schleimlöser
Bei einer Bronchitis ohne Fieber hilft ein
Kartoffelwickel. Die Wärme des Wickels fördert die
Durchblutung der Atemwege und so werden diese besser mit
Abwehrstoffen versorgt.
Für die Anwendung einfach drei bis fünf Kartoffeln mit
Schale weichkochen, in ein Baumwolltuch geben und etwas
abkühlen lassen. Den Wickel dann auf die Brust legen und
für 15 bis 45 Minuten einwirken lassen.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Weil Kartoffeln zu 80 Prozent aus Wasser
bestehen, sind sie besonders gute Wärmespeicher. Da sie
die Temperatur nur langsam wieder abgeben, eignen sie
sich sehr gut für warme Wickel.“
Holländischer Stamppot zur Immunstärkung
Ein perfektes Essen in der Erkältungszeit ist zum
Beispiel ein Holländischer Stamppot, der aus Kartoffeln
und Grünkohl zubereitet wird. Grünkohl besitzt ebenso wie
Kartoffeln viel Vitamin C und die Kombination aus beiden
ist somit eine echte Vitamin-C-Bombe, die helfen kann,
das körpereigene Immunsystem zu stärken. Für die
Zubereitung von vier Portionen 500 Gramm mehligkochende
Kartoffeln und zwei Zwiebeln schälen und würfeln, 500
Gramm Grünkohl waschen und hacken.
Vitaminreich, lecker und gesund: Holländischer Stamppot
aus Kartoffeln und Grünkohl unterstützt das Immunsystem
in der Erkältungszeit. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Die Zutaten der Reihe nach in einen großen Topf schichten
– zuerst die Kartoffeln, dann den Grünkohl, dann die
Zwiebeln. Jetzt die Mischung salzen, ungefähr so, wie man
auch Kochwasser salzen würde. Anschließend so viel Wasser
hinzugeben, bis die Kartoffeln und der Grünkohl
vollständig bedeckt sind. Nun vier Bockwürste oder
alternativ Räuchertofu in den Topf legen und bei
geschlossenem Deckel rund 20 Minuten leicht kochen
lassen. Ist die Zeit abgelaufen, vorsichtig den Deckel
öffnen, die Würste oder den Tofu rausnehmen und zur Seite
stellen.
Anschließend das Kochwasser abgießen und auffangen. Nun
vier Esslöffel Butter und zwei Esslöffel Zwiebelschmalz
zum Kartoffel-Grünkohl-Mix geben und mit dem
Kartoffelstampfer durchstampfen. Dann 100 Milliliter
warme Milch sowie etwas von dem Kochwasser hinzugeben und
weiterstampfen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht
ist. Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und je
nach Geschmack mit etwas Petersilie bestreuen – guten
Appetit! Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online: https://die-kartoffel.de/hollaendischer-stamppot/
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Veganuary 2023 - Genuss mit veganen Rezepten |
Bielefeld/Duisburg, 20. Oktober 2022 - Das Team der Dr.
Oetker Versuchsküche entwickelt laufend neue Rezepte, die
für Vielfalt und Genuss stehen. Von A bis Z kann aus rund
4.400 Rezepten nach Apfel- oder Zwiebelkuchen, Anlässen,
Zubereitungszeiten und vielen weiteren Kriterien gesucht
werden.
Wie wäre es mit "V" wie "Vegan" oder "Veganuary", an dem
Dr. Oetker 2023 erneut teilnimmt? Wie auch in diesem Jahr
möchten wir diejenigen, die rein pflanzlicher Ernährung
offen gegenüberstehen, mit unseren veganen Rezepten
inspirieren. Die Auswahl ist gewohnt vielfältig und
genussvoll und spricht sowohl erfahrene Veganerinnen und
Veganer als auch Interessierte an, die eine
pflanzenbasierte Ernährung im Veganuary erstmalig
ausprobieren möchten.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu den
downloadfähigen Rezept- und Bilddaten:
© Dr. August
Oetker Nahrungsmittel KG
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Brauhaus-Leckerei für zu
Hause: Wenn Bier und Kartoffeln auf Brot treffen
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Saftig, knusprig und lange frisch: Rezept für
Brauhausbrot mit Kartoffeln
Berlin/Duisburg, 11. Oktober 2022 - Helles, Pils und
Weizen – die Deutschen lieben ihr Bier. Wer neben dem
kühlen Getränk auch die deftige Brauhausküche schätzt,
kann beide Geschmäcker jetzt in einem Brauhausbrot
einfangen. Worauf es bei der Zubereitung zu achten gilt
und warum das Brauhausbrot mit Kartoffeln nicht nur
lecker, sondern auch besonders saftig wird, verrät der
Landesverband der Kartoffelkaufleute Rheinland-Westfalen
e.V. (LV R-W).
Die Deutschen sind stolz auf ihr Bier, welches weltweit
bekannt und beliebt ist. Gemeinsam mit Kartoffeln lässt
es sich das beliebte Getränk zu einem saftigen
Brauhausbrot vereinen. Bildnachweis: LV
R-W/die-kartoffel.de
Brauhaustradition – die Liebe zum Bier
Egal, ob Brauhaus, Pannhaus oder Bräustüberl, gemeint ist
immer dasselbe: eine Brauerei mit angeschlossener
Gaststätte. Dabei steht vor allem der Ausschank des
selbstgebrauten Bieres im Vordergrund. Bereits im
Mittelalter gab es städtische und höfische Brauhäuser, in
denen Bürger oder Hofbedienstete unter Anleitung eines
Brauers das eigene Bier brauen konnten. Heutzutage wird
in Brauhäusern zwar meist nicht mehr selbst das eigene
Bier gebraut, dafür werden aber regionale
Bierspezialitäten und eigene Bier-Kreationen des
jeweiligen Brauhauses angeboten.
Immer dabei: leckere, deftige Speisen der deutschen
Küche. Und was darf dabei auf keinen Fall fehlen? Genau:
die Kartoffel. Ob als herzhafte Bratkartoffeln,
Reibekuchen oder Kartoffelpüree – die beliebte Knolle
verleiht den deftigen Speisen oftmals den letzten
Schliff.
Bratkartoffeln verleihen dem Brot seinen würzigen
Geschmack und die Stärke der Knollen sorgt für die nötige
Saftigkeit. Bildnachweis: LV R-W/die-kartoffel.de
Das Brauhausbrot: Besonders saftig mit Kartoffeln Wer
sich den Brauhausgenuss einmal ganz anders auf den Tisch
holen möchte, kann die herzhaften Aromen in einem
Kartoffel-Brauhausbrot einfangen. Dieses wird mit
obergärigem Bier zubereitet.
Zusammen mit Bäckermeister Tim Bergheim aus Köln hat der
LV R-W genau das richtige Rezept entwickelt, um die
Brauhausatmosphäre in die heimische Küche zu bringen.
Dieter Tepel, Geschäftsführer vom Landesverband der
Kartoffelkaufleute Rheinland-Westfalen e.V., erklärt:
„Die Kartoffel macht das Brauhausbrot besonders
schmackhaft. Bratkartoffeln verleihen dem Gebäck seinen
würzigen Geschmack und die Stärke der Knollen sorgt für
die nötige Saftigkeit. So bleibt das Brot lange frisch
und lecker.“
Backanleitung für zu Hause
Für die Zubereitung von einem Laib
Kartoffel-Brauhaus-Brot werden neben etwas Geduld und
Liebe ein Vorteig, ein Sauerteig und ein Hauptteig
benötigt. Für den Vorteig ein Gramm frische Hefe mit 75
Gramm Weizenmehl (Type 1050) mit 75 Milliliter kaltem
Wasser mischen. Wichtig ist, dass kaltes Wasser genutzt
wird. Bei warmem Wasser kann der Sauerteig zu schnell
fermentieren und es bildet sich an der Oberfläche eine
bräunliche Flüssigkeit. Der Vorteig muss anschließend 12
bis 15 Stunden zugedeckt stehen und gären, am besten über
Nacht.
Parallel zum Vorteig wird der Sauerteig für das Brot
angesetzt. Hierzu 15 Gramm Anstellgut (fertiger
Sauerteig) mit 150 Gramm Roggenmehl (Type 1370) und 150
Milliliter kaltem Wasser mischen und für 16 Stunden bei
Raumtemperatur gehen lassen. Bevor der Hauptteig
angesetzt wird, kommen die Kartoffeln für die Saftigkeit
ins Spiel. Dazu 150 Gramm mehligkochende Kartoffeln
kochen, anschließend in Öl anbraten und mit Muskat,
Pfeffer und Paprika ordentlich würzen. Danach abkühlen
lassen.
Für den Hauptteig den Vorteig und den Sauerteig in einer
Schüssel verrühren und mit den abgekühlten Kartoffeln,
225 Gramm Weizenmehl (Type 1050), 12 Gramm Salz, 2 Gramm
frischer Hefe, 90 Milliliter obergärigem Bier, 15 Gramm
Zuckerrübensirup und 50 Gramm Röstzwiebeln für 10 Minuten
gut vermischen. Die ersten fünf Minuten die Zutaten
zunächst langsam verrühren, bis eine homogene Masse
entsteht. Danach noch einmal rund vier Minuten lang etwas
schneller mit einem Knethaken der Küchenmaschine kneten.
Der Teig sollte anschließend noch einmal rund eine Stunde
ruhen. Dabei den Teig mehrmals zusammenschlagen. Den
Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den
Kartoffelsauerteig entweder in eine Kastenform füllen
oder als runden Laib geformt auf ein Backblech legen.
Sobald das Brot im Ofen ist, den Ofen auf 230 Grad
herunterstellen und rund 50 Minuten backen.
Das Brot ist fertig, wenn es hohl klingt, wenn man drauf
klopft. Der Kölner Bäckermeister Tim Bergheim empfiehlt,
zum Backen eine feuerfeste Schüssel mit Wasser in den
Ofen zu stellen. Das Wasser entwickelt beim Backvorgang
Wasserdampf, wodurch das Brot schön saftig wird. Das
Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-brauhausbrot/
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Heiße Gerichte für kühle
Tage: Herbstzeit ist Auflaufzeit
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Berlin/Duisburg, 27. September 2022 - Heiß, käsig und
unglaublich lecker – im Herbst ist der ideale Zeitpunkt,
um den Ofen wieder in Betrieb zu nehmen und sich einen
köstlichen Auflauf zu zaubern. Denn sobald es draußen
kalt wird, schmecken herzhafte Ofengerichte gleich
doppelt so gut.
Gute-Laune-Food gegen den Herbstblues: Kartoffelauflauf
mit Feta, Spinat und Kirschtomaten aus der Pfanne. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Soulfood gegen den Herbstblues
Wenn die Tage kürzer werden, haben viele das Gefühl, dass
auch der Magen wieder häufiger knurrt. Das kann einfache
Gründe haben: Im Herbst und Winter, wenn es wieder früher
dunkel wird, produziert der Körper mehr Melatonin. Dieses
Hormon sorgt dafür, dass wir müde werden und schneller
einschlafen können. Das so genannte Glückshormon
Serotonin hingegen wird dann vom Körper sparsamer
produziert. Der Körper reagiert mit dem Verlangen nach
Süßigkeiten und deftigen Nahrungsmitteln, denn diese
helfen dabei, den Serotoninspiegel zumindest kurzfristig
wieder zu erhöhen. Um trüber Herbststimmung
entgegenzuwirken, kann also auch leckeres Soulfood wahre
Wunder bewirken.
Herrlich cremig und deftig, aber dennoch voller gesunder
Zutaten lassen sich zum Beispiel Aufläufe mit Kartoffeln
zubereiten. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, rät: „Wer es sämig mag, sollte
im Auflauf mehligkochende Kartoffeln verwenden.“
Besonders gut gelingt ein Kartoffelauflauf statt in einer
klassischen Auflaufform auch in einer gusseisernen oder
ofenfesten Pfanne.
Zudem hat dies noch einen entscheidenden Vorteil, wie
Dieter Tepel weiß: „Werden rohe Kartoffeln direkt in der
Pfanne mit der Sauce gekocht, wird diese durch die in den
Kartoffeln enthaltene Stärke cremiger. Gleichzeitig
können die Kartoffelscheiben so auch den Geschmack der
Sauce besser annehmen.“ Danach nur noch im Ofen zu Ende
backen und anschließend direkt in der Pfanne auf dem
Tisch servieren – das sieht nicht nur appetitlich aus,
sondern macht auch alle schnell satt und zufrieden.
Kartoffelauflauf mit Feta, Spinat und Kirschtomaten aus
der Pfanne – so geht’s
Um vier Portionen des Pfannen-Auflaufs zuzubereiten, als
erstes eine Zwiebel und zwei Knoblauchzehen schälen und
fein würfeln. Danach zwei Esslöffel Butter in einer
ofenfesten Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen und die
Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin glasig anschwitzen.
Nun zwei Esslöffel Mehl einrühren und kurz mitrösten
lassen. Mit 400 Milliliter Milch und 250 Gramm Sahne
aufgießen und so lange rühren, bis eine cremige
Konsistenz entsteht. Mit etwas Salz, Pfeffer und
geriebener Muskatnuss abschmecken.
Für die Einlage 800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
waschen, schälen und in circa einen halben Zentimeter
dicke Scheiben schneiden oder hobeln. 150 Gramm
Blattspinat waschen und abtropfen lassen. 400 Gramm
Kirschtomaten ebenfalls waschen, abtrocknen und
halbieren. Die Kartoffelscheiben in die Milch-Sahne-Sauce
geben und unter gelegentlichem Rühren rund 10 Minuten
köcheln lassen.
Alles erneut mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Nun noch den Backofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze
vorheizen und den Spinat unter die Kartoffelmischung
heben. 250 Gramm Feta zerbröseln und die halbierten
Kirschtomaten darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene
rund 20–25 Minuten im Ofen backen und anschließend
genießen.
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Herbst-Gerichte: Leckere
Kartoffel-Rezepte für die dritte Jahreszeit
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Berlin/Duisburg, 22. September 2022 - im Herbst hat die
Kartoffel ihre Haupterntesaison – Grund genug, sich die
frischen Knollen so richtig schmecken zu lassen. Ein
weiterer Grund: Wenn es draußen langsam wieder kälter
wird, kommen herzhafte Kartoffelgerichte besonders gut
an. Ob es eine feine Kartoffelsuppe, ein zünftig belegtes
Butterbrot, eine vegetarische Kartoffel-Poutine oder
gebratene Rösti werden, ist dann einfach Geschmackssache.
Denn: Kartoffeln lassen sich vielfältig zubereiten und
anschließend nach Herzenslust genießen.
Fotos KMG/die-kartoffel.de
1 | Fein abgeschmeckt: Cremige
Kartoffel-Pastinaken-Suppe mit Apfelschaum
Wer Gäste zum Essen erwartet, möchte diese oft mit einem
besonderen Gericht überraschen. Doch nicht immer bleibt
Zeit für ein aufwendiges Essen. Einfach und mit
saisonalen Zutaten zubereitet, ist im Herbst eine feine
Suppe aus Kartoffeln und Pastinaken. Verfeinert mit einer
Einlage aus gebratenen Frühlingszwiebeln, würziger
Blutwurst und zartem Apfelschaum wird sie zu einem echten
Hingucker auf dem Tisch. Weitere Infos gibt es oben im
Downloadlink, das Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/kartoffel-pastinaken-suppe-mit-apfelschaum/
2 | Zum Weltvegetariertag am 1. Oktober:
Vegetarische Poutine mit Chilisauce Am 1. Oktober ist
Weltvegetariertag: Der Tag soll weltweit auf die Vorzüge
einer fleischlosen Ernährung aufmerksam machen und
zeigen, dass diese alles andere als langweilig sein kann.
Zum Beispiel eignen sich Kartoffeln, um sich lecker,
vitaminreich und abwechslungsreich zu ernähren. Und auch
auf Schlemmereien müssen Vegetarierinnen und Vegetarier
mit der Kartoffel nicht verzichten.
In Kanada beispielsweise ist die Kartoffel in Form der
„Poutine“ eines der beliebtesten Streetfoods. Wie sich
der Snack komplett vegetarisch zubereiten lässt, verraten
die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH. Weitere Infos
gibt es oben im Downloadlink, das Rezept finden Sie zudem
online unter:
https://die-kartoffel.de/vegetarische-poutine-mit-scharfer-champignon-paprika-sosse/
3 | Vom Bauernfrühstück zum Klassiker:
Die Schweizer Rösti Goldgelb, kross gebraten und aus
geraspelten Kartoffeln: Rösti. Die knusprige
Kartoffel-Spezialität ist heute nicht nur in der Schweiz
äußerst beliebt. Auch in Deutschland kommt das Gericht
gerne zusammen mit Kräuterquark oder als Beilage zu
Fleisch wie Ragout auf den Tisch.
Dass die schmackhafte Speise ihren Ursprung als
Bauernfrühstück hatte, ist dabei jedoch oft weniger
bekannt, wie die Kartoffel-Marketing GmbH erklärt.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das Rezept
finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/klassisches-schweizer-roesti/
4 | Zum Tag des Deutschen Butterbrots am 30.
September:
Brot und Brotaufstrich aus Kartoffeln Schnitte,
Bütterken, Stulle, Strippe oder einfach Butterbrot. Das
belegte Backwerk kennt viele Namen und erfreut sich in
Deutschland größter Beliebtheit. Jeden letzten Freitag im
September feiern eingefleischte Fans sogar den Tag des
Deutschen Butterbrotes.
Wer selbst schon immer einmal zu Hause Brot backen
wollte, sollte es einmal mit einem Kartoffelbrot
versuchen. Die Zubereitung gelingt nicht nur im
Handumdrehen, sondern das Brot wird durch die Zugabe von
Kartoffeln besonders schmackhaft. Warum das so ist und
welcher Brotaufstrich gut zu Kartoffelbrot passt, wissen
die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH.
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Leckerei: Die Geschichte des
Lebkuchenherzens
Rezept für saftige Lebkuchenherzen mit Kartoffeln
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Berlin/Duisburg, 06. September 2022 - Ob mit einer süßen
Botschaft versehen, einem frechen Spruch oder einfach dem
eigenen Namen – Lebkuchenherzen sind eine beliebte
Süßigkeit und ein schönes Mitbringsel von Festen. Bekannt
wurden sie durch das Oktoberfest, das jährlich
traditionell im Herbst in München stattfindet. Wer in
diesem Jahr nicht bei der Wiesn dabei ist, kann sich die
herzige Leckerei selbst backen.
I mog di – mit Lebkuchenherzen kann man zuckersüße
Botschaften auf romantische Weise verschenken. Besonders
saftig werden Lebkuchenherzen mit der Geheimzutat
Kartoffeln. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Besonders saftig werden die Lebkuchenherzen dabei mit
Kartoffeln. Das Lebkuchenherz: vom Oktoberfest in die
Welt Auch wenn für die meisten Menschen Lebkuchenherzen
von Straßenfesten, Weihnachtsmärkten oder dem Oktoberfest
nicht mehr wegzudenken sind, haben die süßen Herzen erst
eine relativ kurze Tradition. Entwickelt wurden sie wohl
erstmals Ende der 1950er Jahre vom Münchner Bäckermeister
Gustav Teschernich, der zuvor Herzen aus Schokolade
verkaufte.
Da diese jedoch sehr schnell in der Sonne schmolzen, kam
er auf die Idee, Lebkuchen in der gleichen Form zu
fertigen – das Lebkuchenherz war geboren. Mit
Zuckerschrift versehen, entwickelte es sich auf dem
Münchner Oktoberfest innerhalb kürzester Zeit zum
Verkaufsschlager und wurde schnell auch über die Grenzen
Bayerns hinaus bekannt. Der Lebkuchen selbst hingegen
geht auf die Zeit um 350 vor Christus zurück. Auch die
alten Ägypter sollen bereits honiggesüßte Kuchen gekannt
haben, wie man aus Grabbeigaben weiß.
Die Römer kannten einen Kuchen, den panis mellitus, auf
den Honig gestrichen und der anschließend gebacken wurde.
Lebkuchen, wie wir sie kennen, haben ihren Ursprung im
12. Jahrhundert im belgischen Dinant. Im 16. Jahrhundert
waren sie bereits so beliebt, dass in Städten wie
Augsburg, Köln, Nürnberg und Ulm Hauptproduktionszentren
entstanden. Hier ermöglichten es die guten
Handelsknotenpunkte den Lebkuchenbäckern, immer
ausreichend mit Gewürzen aus den fernen Ländern versorgt
zu sein. Typische Zutaten für Lebkuchen sind heute Honig,
Kardamom, Ingwer, Nelken, Anis, Koriander, Macis,
Fenchel, Muskat, Piment und Zimt.
Zum Vernaschen: Lebkuchenherzen mit Kartoffeln werden
besonders saftig Lebkuchenherzen zu Hause zu backen, ist
gar nicht so schwer. Mit einem Tipp wird das Ergebnis
sogar besonders lecker. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH erklärt: „Wer seinem
Lebkuchenteig mehlig kochende Kartoffeln beimischt, kann
sich über ein extra saftiges Ergebnis freuen. Zudem sind
die Kartoffel-Lebkuchenherzen schon direkt nach dem
Backen schön weich, sodass man sie sofort vernaschen
kann.“
Um vier Lebkuchenherzen zuzubereiten, 250 Gramm
mehligkochende Kartoffeln waschen und in der Schale auf
dem Gitter im Ofen bei 200 Grad rund 30 Minuten backen,
bis sie gar sind. Die gebackenen Kartoffeln aus dem Ofen
holen, abkühlen lassen. Dann das Innenleben von der
Schale trennen und in einer Schüssel sammeln, mit einer
Gabel zerdrücken und zur Seite stellen. Anschließend 125
Gramm weiche Butter mit 200 Gramm flüssigem dunklem Honig
und 100 Gramm braunem Zucker in einen Topf geben.
Die Mischung erhitzen, den Zucker unter Rühren schmelzen
und alles abkühlen lassen. In einer Schüssel 350 Gramm
Mehl, einen Teelöffel Backpulver, einen Esslöffel
Kakaopulver mit einem Esslöffel Lebkuchengewürz
vermischen. Nun zwei Eier trennen, das Eiweiß zur Seite
stellen, es wird später gebraucht. Die 250 Gramm
gestampften Kartoffeln, ein ganzes Ei, die zwei Eigelbe
sowie die gut abgekühlte Honig-Butter-Zucker-Mischung zu
den trockenen Zutaten geben und alles mit dem
Handrührgerät vermischen, gegebenenfalls zum Ende hin mit
den Händen weiterkneten.
Den Teig für die Lebkuchenherzen zu einer Kugel formen,
mit Frischhaltefolie umwickeln und eine Stunde in den
Kühlschrank stellen. Nun eine Schablone für das
Lebkuchenherz herstellen: Dazu ein Herz von circa 15 cm
Höhe auf ein Stück Pappe malen und ausschneiden. Dann
schon einmal den Ofen auf 180° C vorheizen und ein
Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig für die
Lebkuchenherzen aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer
sauberen, trockenen und etwas bemehlten Arbeitsplatte
mithilfe eines Nudelholzes auf einen Zentimeter Dicke
ausrollen. Mithilfe eines Messers und der Herzschablone
mehrere Rohlinge aus dem Teig schneiden.
Wer mag, bohrt mit dem Stiel eines Löffels zwei Löcher in
das Herz, um später ein Band daran zu befestigen. Nun die
Teigrohlinge auf das vorbereitete Backblech legen und die
Herzen ca. 10 bis 14 Minuten backen, dann aus dem Ofen
nehmen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen
lassen. Während die Lebkuchenherzen abkühlen, lässt sich
die Zuckerschrift zubereiten: Dazu das Eiweiß der zwei
Eier mit dem Handrührgerät steif schlagen und eine
Zitrone auspressen. 250 Gramm Puderzucker nun mit einem
Esslöffel Zitronensaft vermischen und das Eiweiß
unterrühren.
Der Zuckerguss sollte sehr zähflüssig sein. Wer mag, kann
die Zuckermasse aufteilen und mit Lebensmittelfarbe
einfärben. Den Zuckerguss in einen Spritzbeutel füllen
und die Lebkuchenherzen verzieren. Danach alles gut
trocknen lassen und die Lebkuchenherzen mit einem
Stoffband verzieren und dem Herzensmenschen schenken.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/zum-oktoberfest-lebkuchenherz-selbstgemacht/
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Versuchs-
und Zauberküche |
Bielefeld/Duisburg, 24. August 2022 - Wussten Sie, dass
Sie zaubern können? Heute verraten wir Ihnen ein paar
geheime Tricks aus der Dr. Oetker Versuchs- und
Zauberküche.
Wir beginnen mit der richtigen Bedeckung, die Sie vor
allem umherfliegenden Bösen schützen soll. Sofern Sie
keinen Zauberumhang besitzen, raten wir ersatzweise zu
einer magischen Küchenschürze. Unerlässlich ist zudem ein
wirkungsvoller Zauberstab. Hier empfehlen wir wegen der
doppelten Zauberkraft die beiden Rührstäbe ihres Mixers.
Wählen Sie passend dazu ein stabiles, mit allen Wassern
gewaschenes Behältnis aus.
Was möchten Sie zaubern? Sie haben die
Wahl und mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie
wie von Zauberhand direkt zu den downloadfähigen Rezept-
und Bilddaten.
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Rezept für vegane „Mac and Cheese“ mit
Kartoffeln
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Fakten-Check zum Tag der Kartoffel: Am 19. August
werden Erdäpfel gefeiert
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Fünf Infos und Wissenswertes rund um
die tolle Knolle
Berlin/Duisburg, 16. August 2022 - Am 19. August ist der
Tag der Kartoffel. Er wurde in den USA ins Leben gerufen
und soll dazu anregen, die schmackhafte Knolle in all
ihren Facetten zu feiern. Zu Recht, denn die Kartoffel
ist nicht nur vielseitig und lecker, sondern steckt auch
voller guter Inhaltstoffe und ist nachhaltig. Warum? Das
zeigen fünf wissenswerte Fakten rund um die Kartoffel.
Vegane Mac and Cheese mit Kartoffeln: So lässt
sich der Tag der Kartoffel am 19. August lecker feiern.
Foto KMG/die-kartoffel.de
Kartoffeln enthalten mehr Vitamin C als ein Apfel
Kein Scherz, sondern wahr: Mit Schale gekochte Kartoffeln
enthalten mehr Vitamin C als ein Apfel – um genau zu sein
5 mg. So kommt eine gekochte Kartoffel auf 17 mg pro 100
Gramm, ein Apfel hingegen auf 12. Aufgrund ihres hohen
Vitamin-C-Gehalts wird die Kartoffel auch manchmal
„Zitrone des Nordens“ genannt. Schon früher machten sich
Seefahrer diese Eigenschaft zu Nutze: Auf See aßen sie
Kartoffeln, um der Krankheit Skorbut, die durch
Vitamin-C-Mangel ausgelöst wird, vorzubeugen.
Die Kartoffel ist kein Dickmacher
Die Kartoffel ist von Natur aus alles andere als ein
Dickmacher. Auf 100 Gramm enthält sie gerade einmal 0,1
Prozent Fett und hat 70 Kilokalorien. Doch aufgepasst,
auf die Zubereitung kommt es an: Am gesündesten wird die
Kartoffel fettarm im Backofen zubereitet oder mit Schale
schonend im Topf gedämpft. In der Krise besonders
beliebt Dass es zu Beginn der Corona-Pandemie in
Deutschland einen Ansturm auf Klopapier gab, ist bekannt.
Doch auch andere Waren des täglichen Bedarfs wurden
begehrter. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH erklärt: „Die guten
Lagereigenschaften machten die Kartoffel in Deutschland
während der Pandemie besonders beliebt. 2021 legte der
Konsum frischer Kartoffeln im Vergleich zum Zeitraum vor
der Pandemie um 10,5 Prozent zu.[1]“
Für die optimale Lagerung gilt: Kartoffeln mögen es
dunkel und kühl. Die ideale Temperatur beträgt dabei
zwischen acht und zwölf Grad Celsius – so wird einem
frühzeitigen Keimen vorgebeugt.
Deutsche Kartoffeln sind nachhaltig
Wer Kartoffeln aus Deutschland kauft, unterstützt nicht
nur die heimischen Betriebe, sondern trägt auch zur
Reduktion von langen Transportwegen und von CO2 bei.
Zudem sind deutsche Kartoffeln schon beim Anbau
ressourcenschonend. Dieter Tepel weiß: „Für die
Produktion von einem Kilogramm Kartoffeln werden in
Deutschland aufgrund der guten Wachstumsbedingungen nur
rund 135 Liter Wasser benötigt. Bei importierten
Kartoffeln aus wasserärmeren Gebieten ist der Verbrauch
oft doppelt oder dreimal so hoch.“
Auch im Vergleich zu anderen Grundnahrungsmitteln
schneidet die Kartoffel beim Wasserverbrauch gut ab: Der
weltweite Durchschnittsverbrauch etwa beim Anbau von Reis
liegt bei 2.500 Litern Wasser pro Kilogramm – das ist
mehr als das 18-fache gegenüber der Kartoffel.
Kartoffeln sind vielseitig
Kartoffelpüree, Bratkartoffeln, Pommes Frites,
Reibekuchen, Kartoffelsalat – die Liste der Speisen, die
sich mit Kartoffeln zubereiten lassen, ist scheinbar
endlos. Wer zum Tag der Kartoffel am 19. August einmal
etwas Neues ausprobieren möchte, sollte vegane Mac and
Cheese, also Makkaroni mit veganer Käse-Kartoffel-Sauce,
probieren. Das schmeckt nicht nur lecker, sondern ist
dank der pflanzlichen Zutaten auch besonders
ressourcenschonend.
Den Tag der Kartoffel feiern mit veganem Mac and Cheese
So einfach geht’s: Für den veganen „Cheese“ 800 Gramm
mehligkochende Kartoffeln waschen und in reichlich Wasser
25 Minuten kochen. Anschließend abgießen und leicht
abkühlen lassen. Kartoffeln pellen und durch eine
Kartoffelpresse drücken. Danach 400 Gramm Sojasahne mit
vier Esslöffeln Cashewmus in einem Topf aufkochen, dann
die Kartoffelmasse zugeben und mit drei Esslöffeln
Hefeflocken, etwas Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Wenn die Konsistenz der Sauce zu fest sein sollte, noch
etwas Sahne zugeben. Tipp: Werden die Kartoffeln mit
Schale gekocht, bleibt der Geschmack intensiver. Wer der
Sauce eine noch käsigere gelbe Farbe verleihen möchte,
kann zudem ein bis zwei Möhren mitkochen und pürieren.
Anschließend den Backofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze:
225 °C vorheizen und 400 Gramm Makkaroni nach
Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest
kochen.
Anschließend abgießen, mit der Kartoffel-Cashew-Sauce
vermengen, in kleine Auflaufformen füllen und auf
mittlerer Schiene rund 25 Minuten backen, bis oben eine
goldbraune Kruste entsteht. In der Zwischenzeit drei rote
Zwiebeln schälen, in feine Ringe schneiden und in einer
Pfanne mit zwei Esslöffeln Pflanzenöl und zwei Esslöffeln
pflanzlicher Butter bei mittlerer Hitze 10 Minuten
langsam rösten.
Zum Schluss noch drei Stiele Petersilie waschen, trocken
schütteln, die Blätter grob hacken und unter die Zwiebeln
mischen. Nun nur noch das fertige Mac and Cheese mit
Zwiebeln und Petersilie garnieren und heiß servieren. Das
Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/vegane-mac-and-cheese/
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Halloween-Rezeptideen
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Bielefeld/Duisburg, 16. August 2022 - Gespenster,
Totenköpfe und kleine Monster treiben ihr Unwesen auf dem
Grusel-Buffet, das mit den fantasievollen Rezepten der
Dr. Oetker Versuchsküche zum Highlight jeder
Halloween-Party wird. Bringen Sie Ihre Gäste nicht nur in
Plauder- sondern auch in Schauderstimmung, wenn es heißt:
"Süßes oder Saures?"
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu den
downloadfähigen Rezept- und Bilddaten.
Diese und viele
weitere Halloween-Rezepte stellen
wir Ihnen in unserem Dr.
Oetker Download-Portal für Rezepte und Bilder zur
Verfügung, welches mit einem erweiterten Bilderpool
(Hoch-/Querformat, Bildvarianten, Step-Fotos)
ausgestattet ist. Sie haben hier die komfortable
Möglichkeit, Rezept- und Bilddaten Ihrer Wahl direkt
abzurufen und zu speichern.
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Herzhaft-süße Kombi mit
viel Vitamin C: Kartoffeln und Äpfel
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Ab August ist Apfelzeit – Rezept für herzhafte
Kartoffelwaffeln mit Apfelmus
Berlin/Duisburg, 10. August 2022 - Auch wenn Äpfel das
ganze Jahr über in den Supermarkt-Regalen zu finden sind,
hat das knackig-süße Obst bei uns erst von August bis
November Saison. Kein Wunder, dass die grün-, rot- oder
gelbbackigen Leckerbissen zu diesem Zeitpunkt ganz
besonders gut schmecken.
Gesund und vor allem lecker kombinieren lässt sich das
vitaminhaltige Obst mit der nahrhaften Kartoffel, die
ebenfalls ab Ende August ihre Haupterntesaison hat.
Zusammen schmecken Äpfel und Kartoffeln nicht nur gut,
sondern versorgen den Körper auch mit jeder Menge Vitamin
C für die bevorstehende kalte Jahreszeit.
Wer einmal eine neue Kombination ausprobieren möchte,
sollte herzhafte Kartoffelwaffeln mit Äpfeln probieren.
Foto KMG/die-kartoffel.de
Gesunde Liebe: Kartoffeln und Äpfel
„Kartoffeln und Äpfel sind ein echtes Dream-Team“, weiß
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH. „Denn sie lassen sich vielfältig miteinander
kombinieren und stecken voller gesunder Inhaltstoffe.“
Beide enthalten praktisch kein Fett, punkten mit
wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Eisen
und enthalten jede Menge Vitamin C. So stecken in einem
Apfel 12 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm, die
Kartoffel bringt gekocht pro 100 Gramm sogar 17
Milligramm des Vitamins auf den Teller.
Doch nicht nur mit ihren guten Inhaltsstoffen können die beiden Gewächse
überzeugen. Auch geschmacklich ergänzen sie sich bestens.
Dieter Tepel: „Mit ihrem milden Aroma und ihrer großen
Wandelbarkeit lassen sich Kartoffeln mit vielen Zutaten
kombinieren. Die Süße von Äpfeln passt zu herzhaften
Kartoffelgerichten beispielsweise ideal.“ Bekannte
Kartoffel-Apfel-Klassiker sind etwa Kartoffelpüree mit
Apfelkompott oder auch Reibekuchen mit Apfelmus. Wer
einmal eine neue Kombination ausprobieren möchte, sollte
herzhafte Kartoffelwaffeln mit Äpfeln probieren. Das
schmeckt sowohl an lauen Sommerabenden als auch an einem
gemütlich-verregneten Tag im Herbst.
Waffelgenuss mal anders: Herzhafte
Kartoffelwaffeln mit Apfelmus
Um die leckeren Kartoffelwaffeln für vier Portionen
zuzubereiten, 400 Gramm vorwiegend festkochende
Kartoffeln waschen, schälen und grob in eine Schüssel
reiben. Zu den geriebenen Kartoffeln drei Esslöffel
Milch, sechs Esslöffel Mehl, einen Esslöffel Backpulver
und drei Eier in die Schüssel geben und alles mit einem
Schneebesen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat
abschmecken.
Danach das Waffeleisen vorheizen, gegebenenfalls mit
etwas Öl einfetten und die Waffeln portionsweise
ausbacken. Anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen
lassen.
Für die Dekoration etwas Thymian waschen, trocken
schütteln und die Blätter abzupfen. Einen rotschaligen
Apfel waschen, abtrocknen, das Fruchtfleisch vom
Kerngehäuse herunterschneiden und in dünne Spalten
schneiden. Zum Schluss die Kartoffelwaffeln mit etwas
selbstgemachtem oder gekauftem Apfelmus, den Apfelspalten
und dem gezupften Thymian garniert servieren. Guten
Appetit!
Tipp: Wer es gerne crunchy mag, kann
etwas Speck in einer Pfanne auslassen und zum Schluss
über die Waffeln bröseln.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online: https://die-kartoffel.de/herzhafte-kartoffelwaffeln-mit-apfelmus-2/
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Kartoffel international:
So wird die tolle Knolle in anderen Ländern gegessen
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Pizza auf Japanisch: Rezept für Okonomiyaki mit
Kartoffeln, Lachs und Kresse
Berlin/Duisburg, 26. Juli 2022 - Die Kartoffel gehört zu
Deutschland wie kaum ein anderes Lebensmittel. Neben
Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Reibekuchen gibt es
viele weitere Gerichte mit Kartoffeln, die sich in der
typisch deutschen Küche finden. Doch die tolle Knolle ist
nicht nur hierzulande ein Hit. Auch in anderen Ländern
der Welt werden zahlreiche beliebte Speisen mit dem
vielfältigen Nachtschattengewächs zubereitet.
Japan meets Germany: Die klassische „japanische Pizza“
Okonomiyaki lässt sich auch mit Kartoffeln einfach
zubereiten und bringt internationalen Flair auf den
Tisch. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Mit der Knolle Richtung Osten
Das aus der Türkei stammende Gericht „Kumpir“ erfreut
sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit und
ist von Streetfood-Märkten mittlerweile nicht mehr
wegzudenken. Kumpir besteht aus gegarten mehligkochenden
Kartoffeln, aus denen das Kartoffelinnere herausgeschabt,
mit Butter sowie geriebenem Käse vermischt und
anschließend wieder zurück in die Kartoffelschale gegeben
wird.
Toppen lässt sich der Leckerbissen nach Geschmack, zum
Beispiel mit Krautsalat, Pilzen oder Schafskäse. Auch in
der abwechslungsreichen und vielfältigen indischen Küche
ist die Kartoffel zu Hause. Neben orientalischen
Elementen finden sich hier die Einflüsse der
Kolonialmächte wieder. Wenn etwa die Knolle auf ein
Feuerwerk an Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma
und Ingwer trifft, wird daraus das schmackhafte
Kartoffelcurry „Aloo Masala“.
Kartoffelgerichte aus Süd- und Nordamerika
In Südamerika hat die Kartoffel ihren Ursprung. Kein
Wunder also, dass sie auch in den lateinamerikanischen
Ländern eine große Rolle spielt. In Ecuador lässt
beispielsweise eine spezielle Art von Reibekuchen die
Herzen von Kartoffelfans höherschlagen: die
landestypischen „Llapingachos“. Sie sind eine Art
Kartoffelpuffer mit Käse gefüllt und werden mit
Erdnusssauce serviert – ein echter Leckerbissen. Im
nordamerikanischen Kanada hingegen bevorzugt man die
Kartoffel als „Poutine“. Übersetzt bedeutet der Name etwa
„Durcheinander“ oder „Chaos“. Diese unordentliche, aber
durchaus populäre Fast-Food-Spezialität besteht aus
Pommes frites sowie Käsebruch und wird mit Bratensauce
übergossen serviert.
So schmecken Erdäpfel in Asien
In asiatischen Ländern ist Reis immer noch die Hauptzutat
für Gerichte. Dennoch lassen sich auch hier einige
schmackhafte Kartoffel-Rezepte mit langer Tradition
finden. So ist in Thailand etwa das Massaman-Curry,
bestehend aus einer speziell zubereiteten Curry-Paste,
Kokosmilch, Kartoffeln und weiteren Zutaten, ein
beliebtes Gericht.
Der thailändische König Rama II. (1768-1824) war von
diesem Gericht und den Kochfähigkeiten einer seiner
Frauen sogar so beeindruckt, dass er darüber ein Gedicht
schrieb. Das Gedicht gehört heute noch in thailändischen
Schulen zu den Standardwerken und wird bereits von
Grundschülerinnen und -schülern auswendig gelernt. Eine
Interpretation der Pizza, die erst einmal nichts mit
Kartoffeln zu tun hat, findet man in Japan.
Die sogenannte „japanische Pizza“ wird „Okonomiyaki“
genannt und traditionell aus Wasser, Weißkohl, Mehl, Ei
und Dashi (einem japanischem Fischsud) und weiteren
Zutaten nach Belieben zubereitet. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Japanische
Okonomiyaki lassen sich auch mit Kartoffeln ganz
hervorragend kombinieren und einfach zubereiten. Am
besten gelingt das Gericht mit festkochenden Kartoffeln.“
Kartoffel-Pizza auf Japanisch
Um japanische Okonomiyaki mit Kartoffeln, Lachs und
Kresse für zwei Portionen zuzubereiten, 100 Gramm
festkochende Kartoffeln und 50 Gramm Karotten gründlich
waschen und schälen. Anschließend 80 Gramm Weißkohl sowie
eine Frühlingszwiebel waschen, abtrocknen und putzen. Die
Kartoffeln, den Kohl und die Karotten danach grob in eine
Schüssel reiben, die Frühlingszwiebel in feine Ringe
schneiden und dazugeben. In einer weiteren Schüssel 125
Gramm Mehl, zwei Esslöffel Panko, eine Prise Salz, zwei
Eier und 50 Milliliter Wasser vermengen.
Das geriebene Gemüse und die Frühlingszwiebel hinzugeben
und alles zu einem glatten Teig verrühren. Zum Braten Öl
in eine Pfanne geben und portionsweise den Teig in der
Pfanne ausbacken. Das gelingt am besten bei mittlerer
Hitze, je Seite drei bis fünf Minuten und anschließend
auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Serviert werden die Kartoffel-Okonomiyaki mit einer
Koriandersauce. Hierfür 50 Milliliter Milch in ein hohes
Gefäß geben. Einen Bund Koriander waschen, trocken
schütteln und den trockenen Stielansatz abschneiden.
Anschließend Koriander mitsamt Stielen zur Milch geben
und mit dem Pürierstab langsam mixen. 100 Milliliter
Sonnenblumenöl nach und nach zugießen bis eine cremige
Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss rund 50 Gramm Räucherlachs über die
Kartoffel-Okonomiyaki verteilen, mit der Koriandersauce
beträufeln und mit etwas Gartenkresse servieren. Dann
heißt es vor dem Essen nur noch: „Itadakimasu!“ Mit
diesem Ausdruck bedankt man sich für die Speise und die
Arbeit des Kochs in Japan.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/okonomiyaki-mit-kartoffeln-und-lachs/
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Kaffeeklatsch und süßes Kuchenglück
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Bielefeld/Duisburg, 12. Juli 2022 - Aufbewahrt in Gold
und Silber: Aromadosen in besonderem Design Kaffee und
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lange frisch bleiben?
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goldfarbenen Punkten richtig was her. Ergänzend überzeugt
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Rechte), Juli 2022
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Scharfes Essen für heiße Tage
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Scharfe Speisen öffnen die Poren – Feurige Urlaubsküche
für zu Hause: Rezept für thailändisches Pad Thai mit
Chili und Nudeln aus Kartoffelspiralen
Ideal für heiße Tage: Öffnet die Poren und hilft dabei,
die Körpertemperatur zu senken – thailändisches Pad Thai
mit Chili und Nudeln aus Kartoffelspiralen. Foto:
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 12. Juli 2022 - Scharfe Küche an heißen
Tagen? Den ein oder anderen wird vielleicht schon der
Gedanke daran ins Schwitzen bringen. Doch gerade an
besonders warmen Tagen bieten feurige Gerichte einen
großen Vorteil: Sie helfen dabei, die Körpertemperatur zu
senken. Warum das so ist und wie man sich gleich noch ein
bisschen Urlaubsstimmung auf den Teller zaubert, verrät
die Kartoffel-Marketing GmbH.
Vorbild asiatische Küche
Mit hohen Temperaturen und drückender Wärme kennen sich
zum Beispiel viele asiatische Länder sehr gut aus. So ist
es nicht verwunderlich, dass man etwa in der
vietnamesischen oder thailändischen Küche zahlreiche
Gerichte mit scharfen Zutaten wie Chili, Ingwer oder
Knoblauch findet. Denn: Scharfes Essen öffnet die Poren
und hilft somit beim Schwitzen. Dadurch wiederum sinkt
die Körpertemperatur – ideal also auch für uns an heißen
Sommertagen.
Scharfe Sache: Pad Thai trifft auf Kartoffel
Pad Thai oder auch Phat Thai genannt, ist das
thailändische Nationalgericht. Traditionell besteht das
mittlerweile auch bei uns bekannte Kultgericht aus
breiten Reisnudeln, die mit Eiern, Fischsoße,
Tamarindenpaste, Sojasprossen und Chiliflocken zubereitet
werden. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, verrät: „Wer den Klassiker
einmal etwas anders zubereiten möchte, sollte zu
Kartoffeln statt Reisnudeln greifen. In Spiralform
geschnitten, lassen sie sich prima als Nudelersatz
verwenden und sorgen zudem für ein ganz neues
Geschmackserlebnis des thailändischen Klassikers.“
Pad Thai mit Kartoffelspiralen – so geht’s
Für vier Portionen 600 Gramm festkochende Kartoffeln,
eine rote Paprika, fünf Frühlingszwiebeln, eine halbe
rote Chilischote, einen halben Bund frischen Koriander
sowie zwei Karotten waschen und trocken tupfen. 100 Gramm
Mungobohnen- oder Sojasprossen in einem Sieb auswaschen
und trocken tupfen. Ist alles gewaschen und getrocknet,
geht es an die Vorbereitung. Dazu die Kartoffeln schälen
und durch einen Spiralschneider drehen. Die Paprika längs
aufschneiden, die Kerne entfernen und in Streifen
schneiden. Die Karotten schälen und in Stifte schneiden.
Anschließend zwei Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, die halbe
Chilischote und den frischen Koriander fein hacken.
Danach 500 Gramm Hähnchenfilet in Stücke schneiden. Drei
Eier in einer kleinen Schüssel aufschlagen und etwas
verquirlen. Zudem 150 Gramm ungesalzene, geröstete
Erdnüsse grob hacken, eventuell einen kleinen Rest für
Dekorationszwecke zur Seite stellen. Nachdem die
Vorbereitung abgeschlossen ist, geht es an die
Zubereitung: Dazu einen Esslöffel Fischsoße, einen
Teelöffel Tamarindenpaste, 40 Gramm Rohrohrzucker, zwei
Esslöffel Sojasoße, einen Teelöffel Reisessig sowie den
Saft der Limette in einer Schüssel miteinander verrühren.
Etwas Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die
Kartoffelnudeln darin ca. 10 Minuten anbraten, bis sie
gar sind (ggf. nach ein paar Minuten etwas Wasser dazu
geben). Die Spiral-Kartoffeln aus der Pfanne nehmen und
zur Seite stellen. Die Pfanne danach gründlich auswischen
und einen weiteren Esslöffel Sonnenblumenöl hineingeben.
Die Hühnerstücke von allen Seiten anbraten, aus der
Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Die Pfanne erneut auswischen und die Paprikastreifen und
Karottenstifte mit dem gehackten Knoblauch, den
Frühlingszwiebelringen und der gehackten Chilischote in
zwei Esslöffeln Öl anbraten.
Die Mungobohnensprossen hinzugeben und alle Zutaten
erneut zwei Minuten anbraten lassen, ab und an umrühren.
Danach das Gemüse an den Pfannenrand schieben.
Die verquirlten Eier in der Pfanne anbraten und sie
dabei, wie ein Rührei, mit dem Pfannenwender verrühren
und in Stücke teilen. Nun die Kartoffelspiralen, die
Tamarinden-Fischsoße-Sojasoßen-Mischung und die
angebratenen Hühnerstücke zu den anderen Zutaten geben.
Die Pad Thai vorsichtig vermischen, auf vier Tellern
anrichten und mit den gehackten Erdnüssen und dem
gehackten Koriander anrichten und sofort servieren.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/pad-thai-mit-nudeln-aus-kartoffelspiralen/
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Zum Tag der Pommes frites am 13. Juli – Die
Geschichte der Kartoffelstäbchen |
Kartoffelwissen: Wo die frittierten Kartoffelstäbchen
herkommen & Tipps für die Zubereitung zu Hause
Frisch und lecker: Pommes frites lassen sich ganz einfach
selbst zubereiten – zum Beispiel in der Fritteuse oder im
Backofen. Foto die-kartoffel.de/Markus Basler
Berlin/Duisburg, 06. Juli 2022 - Pommes frites, Fritten,
French fries – die frittierten Kartoffelstäbchen tragen
viele Namen. Doch wer hat sie eigentlich erfunden und wie
lassen sie sich am besten selbst zubereiten? Das erklärt
die Kartoffel-Marketing GmbH zum Tag der Pommes frites,
der in den USA ins Leben gerufen wurde und der jährlich
am 13. Juli gefeiert wird.
Kartoffeln statt Fisch?
Auch wenn der Tag der Pommes frites aus den USA kommt,
haben die frittierten Kartoffeln doch eine ganz andere
Herkunft. Das verrät bereits der Klang des Namens: Wie zu
vermuten, stammt dieser aus dem Französischen, lautet
vollständig „pommes de terre frites“ und bedeutet in etwa
so viel wie „gebackene Erdäpfel“. Doch ganz so klar wie
die Herkunft des Namens ist der Ursprung der
Kartoffelstäbchen nicht, denn mindestens zwei Länder –
Frankreich und Belgien – beanspruchen die Erfindung für
sich.
Das Argument der Franzosen: Kartoffelstäbchen wurden
bereits während der Revolution 1789 unter den Brücken von
Paris gebraten. Damals sollen sie den Namen der ältesten
Pariser Brücke getragen haben: Pommes Pont-Neuf. Dagegen
kann Belgien ein angeblich im Jahr 1781 entstandenes
Dokument vorweisen, das von einer 100 Jahre alten
Zubereitungsform der Kartoffelstäbchen spricht.
Demnach habe die ärmere Bevölkerung damals in der
zugefrorenen Maas im Winter nicht fischen können und
deswegen Kartoffeln in Fischform geschnitten und
gebraten.
Wer also wirklich zum ersten Mal auf die Idee kam, die
tollen Knollen in Stifte zu schneiden und zu frittieren,
kann nicht eindeutig belegt werden. Fest steht
allerdings, dass Pommes frites auch heute noch sehr
beliebt sind und sich zu Hause ganz leicht zubereiten
lassen.
Auf die Kartoffelsorte kommt es an
„Leckere Pommes frites selbst zuzubereiten ist nicht
schwer. Wichtig dafür ist die Wahl der Kartoffelsorte“,
verrät Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH. „Kross werden Pommes frites mit
festkochenden Kartoffelsorten wie zum Beispiel Annabelle,
Belana, Glorietta, Goldmarie und Princess. Außen knusprig
und innen weich gelingen die Kartoffelstifte mit
vorwiegend festkochenden Kartoffelsorten wie Gala,
Madeira, Milva und Queen Anne. Für dicke Pommes frites
wie aus Belgien sind mehligkochende Sorten wie Adretta,
Gunda, Lilly oder Lucilla ideal.“
So gelingt’s knusprig und würzig
Um Pommes frites zuzubereiten, werden die Erdäpfel
einfach geschält, geschnitten und anschließend frittiert
oder im Ofen gebacken. Richtig knackig werden die
Kartoffelstifte dabei, wenn sie vor der Zubereitung
mehrmals im Wasser gewaschen werden, bis keine Stärke
mehr austritt – erkennbar am klaren Waschwasser. Danach
die Pommes frites gut mit Küchenpapier abtrocknen, damit
es später beim Frittieren nicht spritzt.
Mit etwas Reismehl bestäubte Pommes frites werden
übrigens besonders knusprig. Dies liegt daran, dass das
Reismehl den letzten Rest Feuchtigkeit aus den
Kartoffelstäbchen zieht. Im Ofen lassen sich die leckeren
Stäbchen auch ganz einfach mit Olivenöl eingepinselt
zubereiten. Pommes frites sollten zudem vor dem Backen im
Ofen gewürzt werden, am besten in einer großen Schüssel,
in der die geschnittenen Kartoffeln, Öl und Gewürze
miteinander vermengt werden. In der Fritteuse zubereitet
ist es empfehlenswert, die Kartoffelstäbchen erst nach
der Zubereitung zu verfeinern – sie würden sonst die
Gewürze im Fett verlieren.
Die Zubereitung: In drei Wegen zu leckeren Pommes frites
Die klassischste Art, Pommes frites zuzubereiten, ist
wohl in der Fritteuse. Auch wenn die Zubereitung der
Kartoffeln darin am fettreichsten ist, bleiben dabei
viele Vitamine in den Kartoffelstäbchen enthalten. Grund
dafür ist die starke Hitze, welche die Enzyme der rohen
Kartoffel stoppt, die für den Verlust der Vitamine
verantwortlich sind.
Vitamin C, das in der tollen Knolle reichlich vorkommt,
bleibt beispielsweise bis zu Temperaturen von 190 Grad
erhalten – für Pommes frites reichen aber schon maximal
175 Grad zum Frittieren aus. Kalorienärmer gelingen
Pommes frites in einer Heißluftfritteuse, die mit maximal
zwei Esslöffeln Fett auskommt. Auch im Ofen brauchen die
selbstgemachten Kartoffelstäbchen wenig bis gar kein Fett
und behalten wie in der Fritteuse durch die starke Hitze
bis 180 Grad Umluft beziehungsweise 200 Grad Ober- und
Unterhitze ihre wertvollen Vitamine.
Es müssen nicht immer Mayonnaise oder Ketchup sein – ein
Rezept für selbstgemachte Pommes frites mit Sauce Tartare
gibt es hier:
https://die-kartoffel.de/pommes-frites-mit-sauce-tartare/
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter: www.die-kartoffel.de
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Gut hydriert an warmen Sommertagen |
Herrlich erfrischend: Ein Salat aus Kartoffeln und
Wassermelone kombiniert mit Feta, Pistazien und frischer
Minze. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 21. Juni 2022 - Wer an warmen Tagen
nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, spürt meist
schnell die Folgen. Kopfschmerzen und Müdigkeit können
auftreten oder der Kreislauf macht schlapp. Schnelle
Abhilfe schaffen dann Wasser, Fruchtsäfte oder andere
alkoholfreie Getränke. Doch schon gewusst? Auch das
richtige Essen kann dazu beitragen, gut hydriert durch
den Sommer zu kommen.
Essbares Wasser
Um den Wasserhaushalt zusätzlich über Nahrung
aufzufüllen, sind Obst- und Gemüsesorten geeignet, die
von Natur aus viel Wasser enthalten. Mit einem
Wassergehalt von über 90 Prozent gehört die Wassermelone
zum Beispiel ganz oben auf die Liste der
flüssigkeitshaltigen Lebensmittel. Darüber hinaus enthält
sie Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin A, Magnesium und
Kalium. So hilft sie nicht nur dabei, den
Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten, sondern
versorgt den Körper auch gleichzeitig mit wichtigen
Nährstoffen.
Praktisch: Dank des hohen Wassergehalts schlägt die
Wassermelone gerade einmal mit 37 Kilokalorien pro 100
Gramm zu Buche. Ein anderes Lebensmittel mit hohem
Wassergehalt ist die Kartoffel. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH erklärt:
„Kartoffeln bestehen zu fast 80 Prozent aus Wasser. Damit
eignen sie sich ideal für die leichte Sommerküche, zum
Beispiel für einen erfrischenden Kartoffelsalat.“
Zudem haben die tollen Knollen wenig Fett (0,1 Prozent
bei 100 Gramm), enthalten hochwertiges Eiweiß und
komplexe Kohlenhydrate. So sind Kartoffeln nicht nur
äußerst gesund und hydrierend, sondern machen auch lange
satt.
Gut hydriert, lecker kombiniert: Rezept für
Kartoffelsalat mit Wassermelone
Wassermelone und Kartoffeln schmecken im Sommer nicht nur
einzeln besonders lecker. In einem fruchtigen Salat
kombiniert, werden sie zum erfrischenden Sommer-Food. Mit
Feta, frischer Minze und Pistazien verfeinert, bietet das
Gericht eine Geschmacksexplosion mit vielen Texturen von
knackig und weich bis salzig und süß.
Um den Salat zuzubereiten
1,5 Kilo kleine festkochende Frühkartoffeln waschen und
mit Schale in einem Topf mit Salzwasser ca. 15 bis 20
Minuten kochen, bis sie gar sind. Den Topf vom Herd
nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln zur Seite
stellen. Die Kartoffeln abkühlen lassen, gegebenenfalls
pellen, vierteln und in eine große Schüssel geben.
Anschließend 500 Gramm Wassermelone würfeln und in der
Salatschüssel neben die Kartoffelstücke geben. Einen
halben Bund Minze waschen, trocken tupfen, die Blätter
abziehen und grob hacken.
Drei Esslöffel Pistazien ebenfalls grob hacken. Ist alles
vorbereitet, etwa die Hälfte der gehackten Minzblätter
und Pistazien zu den Kartoffeln und der Wassermelone in
die Schüssel geben. Die restliche Hälfte zum Garnieren
des Salats zurückbehalten. Danach 200 Gramm Fetakäse
abtropfen lassen und in sehr groben Stücken über die
restlichen Zutaten krümeln. Nun das Dressing zubereiten.
Hierfür zwei Zitronen auspressen und den Saft gemeinsam
mit einer halben Tasse Olivenöl verquirlen. Anschließend
salzen und ordentlich pfeffern. Das Dressing über den
Kartoffelsalat träufeln und den Salat vorsichtig
vermischen. Mit den restlichen gehackten Pistazien und
frischen Minzblättern garnieren, sofort servieren und in
vollen Zügen genießen.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffelsalat-mit-wassermelone-feta-und-minze/
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Der Picknick-Klassiker: Kartoffelsalat geht
immer! |
Raus ins Grüne – Raffiniertes Rezept für
erfrischenden Kartoffel-Paprika-Salat
Kartoffelsalat darf bei keinem Picknick fehlen -
auch die erfrischende Variante mit roter Paprika nicht.
Foto KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 1. Juni 2022 - Nirgendwo schmeckt es so
gut wie draußen! Strahlende Sonne, gute Laune, liebe
Menschen und ein Korb voller Leckereien – so steht einem
gelungenen Picknick nichts im Wege. Zu den
Rezept-Evergreens zählt auch der Kartoffelsalat: Er lässt
sich leicht vorbereiten und einfach transportieren. In
einer erfrischenden Variante mit roter Paprika und einem
raffinierten Dressing bereichert er jedes Picknick und
wird auch beim nächsten Grillfest seine Fans finden.
Immer anders, immer gut Jeder kennt ihn, jeder mag ihn.
In unzähligen Varianten genießen die Deutschen „ihren“
Kartoffelsalat.
Im Norden des Landes geht der Trend zum Anrichten mit
Mayonnaise-Dressing, im Süden hingegen setzt man eher auf
eine Essig-Öl-Soße. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH: „Für die Zubereitung von
Kartoffelsalat sollten festkochende oder vorwiegend
festkochende Kartoffeln verwendet werden. Diese behalten
auch nach dem Vermischen mit weiteren Zutaten ihre Form
und der Salat bekommt eine angenehme Konsistenz.
Besonders gut gelingt Kartoffelsalat auch mit gekochten
Kartoffeln vom Vortag – dann sind die Knollen fester und
lassen sich noch besser schneiden.“
Dressing mal anders: Kartoffelschalen inklusive
Für einen sommerlichen Kartoffel-Paprika-Salat ist ein
Dressing auf Essig-Öl-Basis die erste Wahl. Als besondere
Zutat verleihen Kartoffelschalen der Marinade eine sämige
Note. Um den Salat zuzubereiten, zunächst 500 Gramm
vorwiegend festkochende Speise- oder
Speisefrühkartoffeln, in reichlich Wasser zum Kochen
bringen und circa 20 Minuten kochen. Anschließend
abgießen und leicht abkühlen lassen. Dann die Kartoffeln
pellen und halbieren. Die Kartoffelschale für die
Marinade zur Seite legen. Danach 250 Gramm Spitzpaprika
waschen, abtrocknen, entkernen und längs in Streifen
schneiden.
In einer heißen Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl auf
höchster Stufe rund drei Minuten braten und mit Salz
würzen. Zwei Stiele Majoran waschen, trocken schütteln
und die Blätter abzupfen. Die Hälfte einer geschälten
Zwiebel fein würfeln. 100 Milliliter Gemüsebrühe und 75
Milliliter Weißweinessig mit den zur Seite gestellten
Kartoffelschalen aufkochen. Majoran, einen Esslöffel
mittelscharfen Senf und 50 Milliliter Sonnenblumenöl
zugeben und alles samt den Kartoffelschalen mit einem
Pürierstab fein mixen. Zwiebelwürfel zugeben und nochmals
kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
Kartoffeln und Spitzpaprika mit der noch warmen Marinade
vermengen und bis zum nächsten Picknick kühl stellen.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-paprika-salat/
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Pommes frites machen
glücklich!
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Düsseldorf/Duisburg, 19. Mai 2022 - Überall auf der Welt
und in jeder Variante. Doch unter welchem Namen muss ich
sie in anderen Ländern eigentlich bestellen, damit ich
hinterher auch wirklich die Kartoffelstäbchen auf meinem
Teller habe, die ich zuhause auch als Pommes, Fritten
oder Pommfritt kenne? Die Expertinnen und Experten von EF
Education First wissen die Antwort.
So viel ist sicher: Der Name
„Pommes frites“ ist abgeleitet aus dem französischen
„Pommes des terre frites“, was so viel wie „gebackene
Erdäpfel“ heißt. Beim Ursprung der Pommes frites gibt es
jedoch keine Gewissheit. Ein Dokument aus dem 18.
Jahrhundert lässt darauf schließen, dass es die Region am
Fluss Maas im heutigen Belgien war, in der die ersten
Pommes frites gegessen wurden – und zwar als Ersatz für
Fisch, der in einem besonders strengen Winter aus der
gefrorenen Maas nicht gefangen werden konnte.
Eine Köstlichkeit, viele Namen. Je
nach Sprachkenntnissen können sich Pommes-frites-Fans im
Ausland nicht immer sicher sein, dass sie auch wirklich
bekommen, was sie bestellt haben. Quelle: Pexels/ Fer
Martinez Gonzalez
Großbritannien: „Fish ’n‘ Chips“
Nicht als Ersatz für Fisch,
sondern ganz im Gegenteil, mit Fisch zusammen, genießen
die Menschen im Vereinigten Königreich ihre frittierten
Kartoffeln. Wer hier glaubt, er bekäme Fisch mit
Kartoffelchips, wenn er Fish ’n‘ Chips bestellt, liegt
falsch. Zum heimlichen englischen Nationalgericht gehören
in Backteig frittiertes Fischfilet und dicke frittierte
Kartoffelstäbchen – vorwiegend garniert mit Salz und
Essig und häufig serviert in Papiertüten. Wer hingegen
gern deutsche Chips hätte, muss in Großbritannien
„Crisps“ bestellen.
Belgien: „Pommes frites“ oder doch
„Friet“?
Auch wenn Franzosen und Belgier
noch immer darüber streiten, wer sie erfunden hat, auf
den Namen „Pommes frites“ konnte man sich einigen. Wäre
da nicht der niederländisch-sprachige Teil Belgiens:
Besucher müssen regional umdenken und „Friet“ bestellen.
Doppelt frittiert, gesalzen und mit Mayonnaise serviert
werden sie in jedem Fall – und sind für die Belgier weit
mehr als nur eine Beilage.
USA: „French Fries“ statt „Belgian
Fries“
Genau genommen müssten die
amerikanischen „French Fries“ eigentlich „Belgian Fries“
heißen. Bekannt wurden sie in den USA nach der Heimkehr
amerikanischer Soldaten aus den Kämpfen des Ersten
Weltkriegs. Sie hatten Belgier beobachtet, die sich beim
Essen ihrer Pommes frites auf Französisch unterhielten.
Übrigens: Als Erfinder der Potato Chips, so heißen die
Kartoffelchips hier, gilt ein US-Koch deutscher
Abstammung.
Südamerika: Salchipapas – Pommes
für Papa?
Besonders in Peru, aber auch in
weiten Teilen Südamerikas beliebt sind Salchipapas. Hier
bestellt man allerdings keine Pommes für Papa, sondern
Kartoffel (Papa) mit Wurst (Salchicha). Der
Street-Food-Renner besteht aus mit Wurstscheiben belegten
Pommes inklusive Ketchup, Mayonnaise, Senf und Aji, einer
Tomaten-Zwiebel-Salsa.
Simon Dominitz, Country Manager
Deutschland bei EF
Education First: „Egal
wohin die Reise geht, lustige Geschichten über
Pommes-Varianten hören wir von vielen Sprachenschülern.
Manchmal steckt der Teufel im Detail. Um
Missverständnissen vorzubeugen, helfen Aufenthalte im
Ausland und reger Kontakt mit den Menschen vor Ort.“
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Pull-Apart-Bread: Trendiges
Finger-Food für die Grillsaison
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Angrillen – Rezept für saftiges Kartoffel-Zupfbrot mit
Tomatenbutter
Berlin/Duisburg, 17. Mai 2022 - Wer seinen Gästen dazu
ein hippes Grill-Buffet servieren möchte, kommt am
Food-Trend „Pull-Apart-Bread“ kaum vorbei. Das sogenannte
„Zupfbrot“ ist dabei nicht nur optisch ein Hingucker: Mit
der Geheimzutat Kartoffel wird das Gebäck besonders
saftig und somit auch geschmacklich zum echten
Highlight.
Trendbrot für die Grillparty
Der Food-Trend „Pull-Apart-Bread“ ist aus den USA schon
längst zu uns herübergeschwappt. Die englische
Bezeichnung steht für aneinander gebackenen Hefeteig, zum
Beispiel in Form von kleinen Brötchen, der sich einfach
mit den Fingern auseinanderzupfen lässt. Hierzulande ist
es daher auch als „Zupfbrot“ bekannt. Die Gründe für
seine Beliebtheit liegen dabei auf der Hand:
Pull-Apart-Bread lässt sich auch von Ungeübten einfach
zubereiten, es sieht stylisch aus und lädt zum
gemeinsamen Genießen und Teilen ein.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH verrät: „Besonders lecker wird Pull-Apart-Bread mit
Kartoffeln. Sie verleihen dem Teig eine appetitliche
gelbe Farbe und zusätzliche Feuchtigkeit – das macht das
Gebäck saftig und sorgt für eine luftige Krume. Am besten
gelingt das Zupfbrot mit mehligkochenden Kartoffeln.“
Eine runde Sache: Kartoffel-Zupfbrot mit Tomatenbutter
Den Teig für das angesagte Pull-Apart-Bread zuzubereiten
ist gar nicht schwer: Hierfür 200 Gramm mehligkochende
Kartoffeln waschen und rund 25 Minuten kochen.
Anschließend abgießen, kurz abkühlen lassen, noch warm
pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Einen
viertel Würfel Hefe in 160 Milliliter lauwarmes Wasser
bröseln und verrühren. 375 Gramm Mehl und etwas Salz in
einer Schüssel vermengen und die Hefe-Mischung mit zwei
Esslöffeln Olivenöl hinzugeben, ebenso die gepressten
Kartoffeln.
Beim ersten Angrillen des Jahres darf saftiges
Kartoffel-Zupfbrot mit Tomatenbutter nicht fehlen.
Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Die Zutaten mit den Knethacken des Handrührgerätes zu
einem glatten Teig kneten. 50 Gramm weiche Butter würfeln
und ebenfalls hineinkneten. Anschließend alles abgedeckt
circa eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Den
Teig nach dem Gehen nochmals durchkneten und zu kleinen
Teigkugeln à 30 Gramm formen. Nun den Teig in die Form
geben: Dazu den Boden der Springform mit Backpapier
auslegen, Ränder mit Butter einfetten und in die Mitte
der Form eine ofenfeste Schüssel legen. Dadurch entsteht
eine runde Aussparung, in der später eine Schale mit
Tomatenbutter serviert werden kann.
Die Teigkugeln in der Form um die Schüssel herum
nebeneinander verteilen und abgedeckt nochmals 30 Minuten
an einem warmen Ort gehen lassen. Währenddessen den
Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Sobald
die Teigkugeln aufgegangen sind kann noch etwas
geriebener Mozzarella darübergestreut und alles auf der
mittleren Schiene 20–25 Minuten gebacken werden.
Ist das Zupfbrot im Backofen, geht es an die
Tomatenbutter. Hierzu ein Päckchen Butter mit einem
Handrührgerät rund drei Minuten cremig aufschlagen.
Anschließend mit gehacktem Oregano, zwei Esslöffeln
Tomatenmark und etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Zum
Schluss die Butter mittig im abgekühlten Brot platzieren.
Genießen.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-zupfbrot-mit-tomatenbutter/
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Frische Frühlings-Kombi:
Kartoffel-Dressing zu Bratsalat mit grünem Spargel
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Berlin/Duisburg, 11. Mai 2022 - Im Frühling sehnen wir
uns nach frischen Gerichten, die den ersten Sonnenschein
auch geschmacklich auf den Teller bringen. Besonders
beliebt sind jetzt Salate, Kräuter und Gemüse wie Spargel
oder Kartoffeln.
Herzhafter Frühlingsgenuss:
Kartoffeln schmecken nicht nur als Hauptzutat, sondern
auch als Grundlage im Salatdressing. Zum Beispiel zu
Bratsalat und grünem Spargel.Foto KMG/die-kartoffel.de
Geheimzutat: Kartoffel-Dressing
Dass Salat nicht langweilig sein muss, ist klar. Eine
besondere Note erhält ein frischer Frühlingssalat zum
Beispiel mit einem Dressing aus Kartoffeln. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH erklärt:
„Mehligkochende Kartoffeln im Frühlingsdressing sind
gewissermaßen eine Geheimzutat. Sie lassen sich wunderbar
mit Gemüsebrühe, Öl oder anderen Zutaten kombinieren und
verleihen der Salatsauce eine schöne sämige Konsistenz.
Zudem steuert die Kartoffel viele gute Inhaltsstoffe bei.
Sie steckt beispielsweise voller Vitamin C und hat mit 17
mg pro 100 Gramm sogar mehr davon als ein Apfel.“
Frühlingsgenuss: Bratsalat mit Spargel,
Ziegenkäse und Kartoffel-Speck-Dressing
Das Kartoffeldressing passt zum Beispiel sehr gut zu
einem gebratenen Salat. Romanasalat erhält in der Pfanne
angeschwenkt ein herrliches Aroma. Wird er zudem mit
frischem Gemüse wie grünem Spargel, Radieschen und
Tomaten kombiniert und dazu mit würzigen Ziegenkäsetalern
serviert, ist der Frühlingsgenuss kaum zu übertreffen. Um
den Bratsalat zuzubereiten, 50 Gramm mehligkochende
Kartoffeln schälen, waschen, grob würfeln, in reichlich
Salzwasser zum Kochen bringen und circa 20 Minuten
köcheln lassen.
In der Zwischenzeit vier Scheiben Frühstücksspeck in
einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Stufe auslassen, bis
er knusprig ist. Das ausgetretene Speckfett für das
Dressing zur Seite stellen. Anschließend Kartoffeln,
Speckfett, einen Teelöffel Senf, 50 Milliliter Milch und
Sonnenblumenöl sowie 100 Milliliter Gemüsebrühe in ein
hohes Gefäß füllen und mit einem Pürierstab fein mixen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für den Salat zwei
kleine Romanasalatherzen waschen und längs halbieren. 150
Gramm grünen Spargel, 100 Gramm Tomaten und 50 Gramm
Radieschen ebenfalls waschen und alles abtropfen lassen.
Anschließend den holzigen Strunk vom Salat und Spargel
entfernen und den Spargel in mundgerechte Stücke
schneiden. 100 Gramm Austernpilze putzen und mit den
Händen in Streifen zupfen.
Danach etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die
Anschnittflächen des Salats auf höchster Stufe ein bis
zwei Minuten anbraten. Den Salat zur Seite legen und den
Spargel und die Pilze drei bis fünf Minuten braten. Alles
mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Anrichten die gebratenen
Salatherzen nochmals halbieren und mit der
Spargel-Pilz-Mischung auf den Tellern anrichten. Tomaten,
Radieschen und eine 100 Gramm schwere Ziegenkäserolle in
mundgerechte Stücke schneiden und über den Salat geben.
Zum Schluss Speck auf dem Salat verteilen und alles mit
dem Kartoffel-Dressing beträufelt servieren.
Zutaten für zwei Portionen.
Nährwerte pro Portion: 707 kcal / 2957 kJ | 26 g Eiweiß |
61 g Fett | 12 g Kohlenhydrate.
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
hier: https://die-kartoffel.de/bratsalat-mit-ziegenkaese-und-kartoffel-speck-dressing/
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Die perfekte Verbindung: Spargel
und Kartoffeln mal anders
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Berlin/Duisburg, 27. April 2022 -
Im Frühling ist endlich Spargelzeit! Aber muss es
eigentlich immer die traditionelle Variante sein?
Spargel, Kartoffel, Sauce Hollandaise – das kann was! Ist
aber bei Weitem nicht die einzige Zubereitungsart für den
gesunden und schmackhaften Asparagus, der ab April wieder
vorsichtig seine Spitzen durch den heimischen
Frühlingsboden streckt. Warum also nicht einmal die grüne
Spargel-Variante mit einem All-Time-Klassiker aus Spanien
kombinieren? Eine Kartoffel-Spargel-Tortilla mit
Kräuter-Zitronen-Quark überzeugt selbst eingefleischte
Spargel-Traditionalisten. Denn sie ist schnell
aufgetischt, äußerst schmackhaft und schont bei der
Zubereitung die wertvollen Vitamine beider Gewächse.
Was haben Spargel und Kartoffeln
gemeinsam? Sie sind fett-, kalorienarm und gesund. Als
Zutaten in einer spanischen Tortilla kann diese perfekte
Verbindung besonders glänzen. Foto KMG/die-kartoffel.de
Grün oder weiß? Das ist hier die Frage
Spargel ist Kult im Frühling. Ab April greifen
hierzulande Fans des kostspieligen Gemüses besonders gern
zur weißen Variante. Doch auch grüner Spargel hält
zunehmend Einzug in die deutsche Küche. Die
unterschiedlichen Farben haben übrigens nichts mit dem
Reifegrad des Spargels zu tun. Vielmehr entscheidet die
Art des Anbaus über die Ausbildung der Farbe. Und da ist
es wie so oft die Sonne, die den entscheidenden
Unterschied macht: Weißer Spargel wächst unter der Erde
in so genannten Spargeldämmen und wird gestochen, sobald
seine Spitze ans Tageslicht gelangt. Grüner Spargel
hingegen gedeiht komplett oberirdisch und bildet durch
Licht- und Sonneneinstrahlung Chlorophyll aus, das für
seinen kräftigen Grünton verantwortlich ist.
Gesund und fettarm in beiden Varianten
So unterschiedlich beide Spargelarten im Anbau sind, so
ähnlich sind sie sich bei einigen zentralen
Eigenschaften. Beide haben einen Wasseranteil von über 90
Prozent und sind somit überaus kalorienarm und fettfrei.
Auf 100 Gramm kommen lediglich 18 Kalorien. Neben den
Vitaminen A, B, C, E und K enthalten beiden Sorten
Mineralstoffe wie Kupfer, Eisen, Zink und Schwefel. Nicht
umsonst galt Asparagus lange bevor er zur Lieblingsspeise
der Feinschmecker wurde als Heilpflanze. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Nicht nur
in punkto Geschmack ist Spargel der ideale Partner für
die Kartoffel. Bei der Gesundheit liegen beide Gemüse
ebenfalls auf einer Linie. Denn auch die Kartoffel
besteht zu rund 80 Prozent aus Wasser und ist damit nicht
nur fettarm, sondern mit 70 Kilokalorien pro 100 Gramm
auch überaus kalorienarm. Zudem verfügt die Knolle über
reichlich Vitamin B1, B2 und C.“
Schnell und vegetarisch: spanische Rezept-Variante
Eine überaus schmackhafte Verbindung gehen grüner Spargel
und Kartoffeln in einer Tortilla ein. Das vegetarische
Gericht ist schnell zubereitet und liefert Abwechslung in
der Spargelzeit. Wer bis Ende Mai wartet, kann für dieses
Rezept auch die heimische Frühkartoffel verwenden. Dieter
Tepel: „Frühkartoffeln sind besonders zart und frisch im
Geschmack und haben einen entscheidenden Vorteil: Sie
können mit Schale zubereitet werden.“
Für die Kartoffel-Spargel-Tortilla 600 Gramm Kartoffeln
und 300 Gramm grünen Spargel waschen und abtrocknen.
Kartoffeln schälen und in ca. 0,5 Zentimeter dicke
Scheiben schneiden. Holzigen Strunk vom Spargel entfernen
und den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Eine
halbe große Zwiebel und zwei Knoblauchzehen schälen und
in feine Würfel schneiden. Den Backofen vorheizen
(Ober-/Unterhitze: 200 °C/Umluft: 175 °C) und drei
Esslöffel Öl in einer Pfanne bei mittlerer Stufe
erhitzen. Die Kartoffeln darin circa sechs Minuten
goldbraun anbraten. Anschließend den Spargel in die
Pfanne geben und rund vier Minuten anbraten. Zum Schluss
Zwiebel- und Knoblauchwürfel hinzugeben und zwei Minuten
anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Acht Eier und 250 Gramm Sahne in eine Schüssel geben, 30
Gramm Parmesan hineinreiben, verrühren und mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Die Eier-Sahne-Mischung in die
Pfanne zu den übrigen Zutaten gießen und circa fünf
Minuten bei niedriger Hitze stocken lassen. Anschließend
die Pfanne auf der mittleren Schiene für 10 bis 15
Minuten im Backofen backen. Wer keine ofenfeste Pfanne
hat, kann die Kartoffel-Tortilla in eine vorgeheizte
Auflaufform umfüllen und sie dann in den Ofen geben.
Für den Quark einen halben Bund Petersilie und einen Bund
Schnittlauch waschen und trocken schütteln.
Petersilienblätter fein hacken und Schnittlauch in feine
Röllchen schneiden. Eine Bio-Zitrone heiß waschen,
abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen.
Alle Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Buen provecho!
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://die-kartoffel.de/kartoffel-spargel-tortilla-mit-kraeuter-zitronen-quark/
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Putzige Kartoffel-Hasen zum Osterfest: Rezeptidee
für kleine und große Osterhasen-Fans |
Berlin/Duisburg, 11. April 2022 -
Ei und Hase: zwei Symbole, die zu Ostern nicht
wegzudenken sind. Als Zeichen für neues Leben kommt dem
Ei im Christentum eine bedeutsame Rolle zu. Rot
eingefärbt wurde es im Mittelalter zum Sinnbild für das
Blutvergießen Christi. Die Tradition des Eierfärbens ist
bis heute geblieben. Wer diesen Job übernimmt? Der
Osterhase! Er hat sich gegen harte Konkurrenz
durchgesetzt und wird als Dankeschön zu Ostern in
vielfältigen Varianten zubereitet und anschließend
verspeist. Als schnell zubereiteter Kartoffel-Hase an
einem fluffigen Kräuterquark-Bett entzückt er besonders
Kinder und schmeckt nach der aufregenden Ostereiersuche
noch einmal so gut.
Niedlich und schnell gemacht: Kartoffel-Häschen sind eine
Augenweide für jede Ostertafel und lassen nicht nur
Kinderherzen höherschlagen. Bildnachweis:
KMG/die-kartoffel.de
Die Idealbesetzung zu Ostern
Der Hase war nicht schon immer die Nummer eins an Ostern.
Fuchs, Storch und Kuckuck – zahlreiche Tierarten lagen in
den vergangenen Jahrhunderten im Rennen um den Status als
Symboltier. Im 19. Jahrhundert schließlich setzte sich
der Hase durch. Fruchtbarkeit und sein Verhalten in
freier Natur machten ihn letztlich zur Idealbesetzung:
Still an einer Stelle verharrend hoppelt der Hase erst
davon, wenn Gefahr droht.
Sieht das nicht so aus, als habe er in dieser Zeit ein Ei
versteckt?
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH: „Ob aus Schokolade, als Kuchen oder Brot – in
zahlreichen Rezepturen kommt der Hase heute traditionell
auf den Ostertisch. Eine herzhafte und besonders schnell
gemachte Variante für die Ostertafel sind Kartoffel-Hasen
an Kräuterquark. Dank ihrer originellen Optik sind die
knolligen Tierchen vor allem auch bei Kindern beliebt.“
Wenn der Kartoffel-Hase zum Kräuterquark-Bett hoppelt
Um die lustigen Kartoffel-Hasen zuzubereiten, den Ofen
auf 200 Grad (Umluft) vorheizen und ein Backblech mit
Backpapier auslegen. Vier große vorwiegend festkochende
Kartoffeln waschen und von vorne nach hinten mit einem
scharfen Messer in Abständen von etwa fünf Millimetern zu
drei Vierteln einschneiden. Die Knollen sollten noch gut
zusammenhalten. Die Kartoffeln auf das Backblech setzen
und mit Butter bestreichen. Die Kartoffeln mit Salz
bestreuen und etwa 45 Minuten im Ofen backen.
Achtung: Je kleiner die Kartoffeln sind, desto kürzer die
Garzeit. Bei größeren Kartoffeln muss die Backzeit
entsprechend verlängert werden. Während die Kartoffeln
backen, einige Salbeiblätter vom Stiel abtrennen, unter
fließendem Wasser waschen und trocken tupfen sowie eine
kleine Karotte waschen, schälen und in Scheiben
schneiden. Aus den Scheiben jeweils vier Dreiecke
ausschneiden. Die Dreiecke dienen als Nasen der
Kartoffel-Hasen, die Karottenscheiben als Blumen.
Auf die Vorderseite der Kartoffeln mit einem Zahnstocher
ein Loch stechen und vorsichtig ein Karottenstück in das
Loch drücken. Für die Kaninchenohren jeweils zwei
gleichgroße Salbeiblätter in einen der vorderen
Zwischenräume setzen. Auf vier Tellern jeweils einen
gleichgroßen Klecks aus Kräuterquark anrichten und je ein
Kartoffel-Häschen daneben setzen und mit den
Karotten-Blumen und ein paar Schnittlauch-Halmen
dekorieren. Guten Appetit!
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://die-kartoffel.de/kartoffel-hasen/
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Kartoffeln statt Mehl: So wird Kuchen besonders
saftig |
Rezept für Kartoffel-Apfel-Kuchen
Berlin/Duisburg, 23. März 2022 -
Ein Stück leckerer Kuchen
macht den Nachmittag mit Freunden oder der Familie
perfekt. Wenn das Mehl einmal knapp ist, die Gäste eine
glutenfreie Variante bevorzugen oder das Gebäck einfach
besonders frisch schmecken soll, bietet sich die
Geheimzutat Kartoffel an. Denn auch wenn es sich nicht
auf den ersten Blick vermuten lässt: Kartoffeln verleihen
Kuchen, Teilchen & Co. ein besonders luftiges und
saftiges Backergebnis sowie eine appetitliche zart-gelbe
Farbe.
Einfach mal ausprobieren: Einen Teil Mehl durch
mehligkochende Kartoffeln beim Backen ersetzen –Kuchen
und Teilchen werden dann besonders saftig und bekommen
eine zart-gelbe Farbe. Foto: KMG/die-kartoffel.de
Backe, backe Knolle: Weniger Mehl, mehr Kartoffeln
Kartoffeln sind die ideale Backzutat: Sie machen Brownies
herrlich weich, runden Käsekuchenfüllungen harmonisch ab
und sorgen dafür, dass Gebäcke lange frisch bleiben.
Damit das Backen mit der Knolle gelingt, empfiehlt Dieter
Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Für
süße Gebäcke sind mehligkochende Kartoffeln die beste
Wahl, da diese besonders viel Stärke enthalten. Im Rezept
kann dann einfach ein Teil Mehl durch Kartoffeln ersetzt
werden.“
Wer glutenfrei, also ganz ohne Getreide, backen möchte,
kann bei vielen Rezepten das Mehl sogar ganz durch die
Kartoffel ersetzen. Alternativ lassen sich Kartoffeln
auch einfach mit glutenfreien Mehlen oder Alternativen
wie Mandelmehl kombinieren. Um Kartoffeln als Backzutat
für süße Gebäcke zu verwenden, einfach waschen, vierteln,
kochen und noch warm durch eine Kartoffelpresse drücken.
„Soll der Teig besonders fein werden, empfehle ich, die
Kartoffeln zweimal zu pressen“, so Tepel. „Übrigens
eignet sich auch Kartoffelbrei vom Vortag gut zum
Backen.“
Saftiger Nachmittagsgenuss: Kartoffelkuchen mit Äpfeln
Ob zum Nachmittagskaffee oder für die Geburtstagstafel:
ein saftiger Apfelkuchen schmeckt einfach immer. Um ihn
zuzubereiten, 600 Gramm mehligkochende Kartoffeln waschen
und in reichlich Wasser rund 25 Minuten kochen.
Anschließend leicht abkühlen lassen, pellen und mit einer
Presse in eine Schüssel drücken. 300 Gramm Mehl (oder
eine Mehlalternative), ein Päckchen Backpulver, 150 Gramm
Zucker, eine Prise Muskat und einen halben Teelöffel Zimt
in einer Schüssel vermengen. Drei Eier, die gepressten
Kartoffeln und 100 Gramm Butter zugeben und mit den
Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig
verkneten.
Anschließend den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze
vorheizen und den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte
Springform geben. Zwei Äpfel waschen, schälen und
vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten
schneiden. Die Spalten gleichmäßig in den Teig drücken
und den Kuchen im unteren Drittel des Ofens circa 50
Minuten backen. Nach rund 30 Minuten die Backfarbe
kontrollieren – wenn sie sie zu dunkel wird, mit Alufolie
abdecken und zu Ende backen.
Wenn der Kuchen leicht
abgekühlt ist, aus der Form lösen und mit Puderzucker
bestreuen. Sahne in einem hohen Gefäß mit den Schneebesen
des Handrührgerätes steif schlagen und mit dem warmen
Kuchen servieren.
Meal-Prep-Tipp: Wenn etwas vom Kuchen übrigbleiben
sollte, lässt er sich in einem luftdicht abschließenden
Gefäß einfrieren. Zum Auftauen den Kuchen einfach wieder
fünf bis zehn Minuten in den heißen Backofen stellen.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/saftiger-kartoffelkuchen-mit-aepfeln/
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Gaumenschmeichler-Rezeptideen |
Bielefeld/Duisburg, 21. März 2022 - In einem Restaurant
freuen wir uns über einen „Kleinen Gruß aus der Küche“ –
heute gibt es gleich neun kleine Dessertgrüße aus der Dr.
Oetker Versuchsküche. Entdecken Sie unsere
Gaumenschmeichler-Rezepte in den Geschmacksrichtungen
Schokolade, Vanille und Karamell. Vielleicht ist auch
eine Dessertidee für Ihre Ostertafel dabei?
Mit einem Klick
auf das Bild gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen
Rezept- und Bilddaten.
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Der Deutschen liebstes Kind: die Kartoffel
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Überraschungs-Rezept für Pasta-Fans
Berlin/Duisburg, 17. März 2022 - Gemüse hin oder her: die
Kartoffel toppt sie alle. Denn in deutschen Gemüseregalen
wird zur tollen Knolle mit Abstand am häufigsten
gegriffen. Auch wenn sich trefflich darüber streiten
lässt, ob das Nachtschattengewächs überhaupt ein Gemüse
ist oder nicht. Der Erdknolle ist das jedoch egal: Sie
überzeugt mit gesunden Inhaltstoffen, Nachhaltigkeit und
vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten von klassisch bis
ausgefallen.
Ein Hoch auf die Vielseitigkeit
Vor allem ihrer Vielseitigkeit ist es zu verdanken, dass
der Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffeln in Deutschland Jahr
für Jahr auf nahezu gleichbleibendem Niveau liegt. Mit
fast 60 Kilogramm pro Bundesbürger trotzt die Kartoffel
modischen Trends und bietet dabei auch der stetig
wachsenden Zahl an Vegetariern und Veganern ein breites
Portfolio an Zubereitungsmöglichkeiten. Und dies mit
gutem Gewissen: Kartoffeln enthalten so gut wie kein
Fett, jede Menge Ballaststoffe, Eiweiß, Vitamine und
Mineralstoffe. Mit Kartoffeln nachhaltig genießen Vom
Kartoffel-Verzehr profitiert auch die Umwelt. Denn die
Knollen können besonders nachhaltig angebaut werden, da
sie einen relativ geringen Einfluss auf Landnutzung und
Energieverbrauch haben.
Von Pommes frites über Hasselback-Style bis
Bratkartoffeln und Chips – die tolle Knolle überzeugt in
Deutschland nach wie vor mit ihrer Vielseitigkeit. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Wer seine Kartoffeln gekocht genießt, kann dabei
gegenüber dem Bratvorgang sogar noch einmal zusätzlich
Energie sparen. Frische Kartoffeln sind zudem fast das
ganze Jahr über aus regionalem Anbau im Handel erhältlich
– ein Angebot, das deutsche Käufer während der
Corona-Pandemie besonders zu schätzen wissen. 2021 legte
der Konsum frischer Kartoffeln im Vergleich zum Zeitraum
vor der Pandemie um 10,5 Prozent zu.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH: „Es freut uns, dass die Konsumenten in der Krise
wieder verstärkt zur Frischkartoffel gegriffen haben. Ein
Grund dafür ist unter anderem sicher die große
Sortenvielfalt. Und auch mit ihrer hervorragenden
Lagerfähigkeit kann die Kartoffel punkten.“
Überraschungsrezept für Pasta-Fans:
Kartoffel-Tagliatelle mit Pilz-Rahm-Sauce
Ganz ohne Fleisch und damit zusätzlich klimafreundlich
kommt ein Rezept aus, bei dem die Kartoffel der Nudel den
Rang abläuft. Als luftig leichte Teigware überrascht die
Kartoffel-Tagliatelle selbst eingefleischte Pasta-Fans.
In Kombination mit einer dezenten Pilz-Rahm-Soße ein
schmackhaftes kulinarisches Erlebnis.
Um die Kartoffel-Tagliatelle zuzubereiten, werden 500 g
festkochende Kartoffeln gekocht, danach noch heiß gepellt
und durch eine Presse gedrückt. Danach 300g Mehl auf eine
saubere Arbeitsplatte geben und ein Loch in die Mitte
drücken. Den Kartoffelbrei, ein Eigelb und 40 g Olivenöl
in das Loch füllen und von der Mitte aus nach außen hin
die Zutaten mit den Händen zu einem glatten Teig
verarbeiten. Den Kartoffel-Nudelteig anschließend zu
einem Ball formen und mit etwas Frischhaltefolie für 30
Minuten in den Kühlschrank stellen.
Danach den Teig aus dem Kühlschrank holen und vierteln
und aus jeder Teigportion ein Bällchen formen. Die
Bällchen nacheinander mit einem Nudelholz auswalzen und
danach mit einer Nudelmaschine oder als dünn ausgewellte
Teigplatten mit einem scharfen Messer in fingerbreite
Streifen schneiden. Die rohen Kartoffelnudeln auf ein mit
Backpapier ausgelegtes Backblech legen oder an einem
Trockengestell für Pasta aufhängen.
Für die Sauce 500 g Pilze putzen und vierteln. Danach 1
Bund Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden.
Anschließend eine Zitrone waschen und halbieren. In einer
Schüssel 200 g Schlagsahne mit dem Handrührgerät halb
steif schlagen. Etwas Butter in einer Pfanne schmelzen
und die Pilzviertel darin 5 Minuten anbraten, ab und an
wenden. Die Frühlingszwiebelringe hinzugeben und das
Ganze salzen und pfeffern. Die Sahne hinzugeben und die
Champignon-Sahne-Soße mit dem Zitronensaft abschmecken.
Zum Schluss noch Wasser mit etwas Salz in einem großen
Topf zum Kochen bringen. Die Kartoffel-Tagliatelle
hineingeben und aufkochen lassen. Nach 90 Sekunden können
sie abgegossen oder mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser
geholt werden. Zum Anrichten die Kartoffelpasta auf einen
Teller geben und mit der noch warmen Pilz-Rahm-Soße
anrichten. Wer mag, kann alles mit gehackten Kräutern und
geriebenem Parmesan servieren.
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/639-nudeln-aus-kartoffelteig-pilzrahm
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
Bei diesem Rezept läuft die
Kartoffel der Nudel den Rang ab: luftig leichte
Kartoffel-Tagliatelle mit Pilz-Rahm-Soße. Foto
KMG/die-kartoffel.de
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Coole Kaltschale - frische und fruchtige
Rezeptideen |
Bielefeld/Duisburg, 15. März 2022 - Frisch und fruchtig –
entdecken Sie neue Rezeptideen mit der Dr. Oetker
Kaltschale in den Geschmacksrichtungen
Erdbeere und
Himbeer-Johannisbeer.
Mit Früchten, Säften, Buttermilch, Joghurt, Skyr oder
Vanilleeis variantenreich zubereitet, zaubern Sie leckere
und erfrischende Desserts, Shakes und Smoothies auf die
sommerliche Tafel.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu den
downloadfähigen Rezept- und Bilddaten:
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Häschen, Schäfchen, Eierlikörchen? Osterrezepte
für Groß und Klein |
Bielefeld/Duisburg, 02. März 2022 - Auf Ostern freuen
sich die Großen genauso wie die Kleinen, daher haben wir
in unser österliches Rezeptkörbchen für jeden etwas
hineingepackt. Unsere kleinen Gäste überraschen wir mit
niedlichen Tiermotiv-Torten und -Gebäcken, die zum
Vernaschen fast zu hübsch sind. Natürlich sind aber auch
die Großen eingeladen, die Köstlichkeiten zu genießen.
Umgekehrt gilt dies nicht für die herrlichen
Eierlikör-Rezepte!
Diese sind ausschließlich für die Großen gedacht, die
gerne bei der Frage „Eierlikörchen?“ zustimmend nicken.
Ein selbstgemachter Eierlikör ist eine besondere
Schleckerei und auch als Zutat für Desserts, Torten und
Gebäcke sehr beliebt.
Mit einem
Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu den
downloadfähigen Rezept- und Bilddaten:
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Wie das duftet! Brotrezepte mit
Roggen-Vollkorn-Sauerteig |
Bielefeld/Duisburg, 22. Februar
2022 -
Weizen-Roggen-Wurzelbrot, Sauerteig-Brötchen, Vollkornbrot
mit Sauerteig, Roggen-Dinkelbrot, Haferflockenbrot, Bauernbrot – haben
Sie auch gerade eine zünftige Vesper vor Augen und den
herrlichen Duft von frischem Brot in der Nase?
Backen Sie Ihre Lieblingsbrote für die Familien-Brotzeit
zuhause, das Pausenbrot zum Mitnehmen oder für die
schnelle Schnitte zwischendurch einfach selbst. Mit dem
getrockneten Roggen-Vollkorn-Sauerteig gelingen
Brote und Brötchen ohne das vorherige Ansetzen eines
Sauerteiges im Handumdrehen und verwandeln Ihre Küche in
eine wohl duftende Backstube.
Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen Rezept- und
Bilddaten:
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Pellkartoffeln mit Salsa Verde |
Das Kartoffel ABC:
Wissenswertes rund um die Kult-Knolle
Berlin/Duisburg, 17. Februar
2022 - Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die
Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten,
erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an
ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und
kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre
unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war
seinerzeit weitestgehend unbekannt. Erst im 18.
Jahrhundert verhalf Preußenkönig Friedrich der Große der
Kartoffel zu ihrem kulinarischen Durchbruch.
Um die Hungersnot der Bevölkerung zu lindern, erließ er
die sogenannten „Kartoffelbefehle“, mit denen die Bauern
per Gesetz verpflichtet wurden, Kartoffeln anzubauen. Die
Hungersnot konnte überwunden werden und die Knolle
startete ihren Siegeszug in Europa, der bis heute anhält.
Warum das so ist? Die Kartoffel-Marketing GmbH kennt die
wichtigsten Fakten rund um die tolle Knolle.
Kartoffeln schmecken nicht nur gut, sie haben auch
unzählige weitere Vorzüge, die eine Erklärung dafür
liefern, warum die Knolle auf der ganzen Welt beliebt
ist. Foto: die-kartoffel.de/DKHV/Markus Basler
Kartoffeln machen mit gutem Gewissen satt
Kartoffeln sind ein echtes Super-Food: Gekocht mit Schale
enthalten sie auf 100 Gramm gerade einmal 70 Kilokalorien
– Nudeln kommen auf 150 Kilokalorien – und 0,1 Gramm
Fett. Pflanzliches Eiweiß und Kohlenhydrate sorgen zudem
für eine langanhaltende Sättigung.
Kartoffeln machen schön
Wenig Kalorien, viele Mineralstoffe. Die Kartoffel hat
einiges zu bieten, was dem Körper guttut. Ein hoher
Kaliumgehalt beispielsweise sorgt für eine schonende
Entschlackung und bringt den Säure-Basen-Haushalt wieder
ins Gleichgewicht. 100 Gramm gekochte Kartoffeln mit
Schale enthalten darüber hinaus 14 mg Vitamin C. Das ist
gesund und strafft das Bindegewebe.
Kartoffeln machen gesund
Das wusste schon Oma und es gilt noch heute: Bei
Halsschmerzen hilft ein Kartoffelwickel mit warmen,
zerstampften Kartoffeln. Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffeln
bestehen zu 80 Prozent aus Wasser und sind so ein
besonders guter Wärmespeicher. Da sie die Temperatur
zudem nur langsam wieder abgeben, eignen sie sich
hervorragend für warme Wickel.“
Kartoffeln sind das ganze Jahr erhältlich
Frische Kartoffeln aus regionalem Anbau sind fast das
ganze Jahr über erhältlich. Kunden haben dabei die Wahl
aus über 210 in Deutschland zugelassenen Kartoffelsorten.
Ein Angebot, das deutsche Käufer während der
Corona-Pandemie besonders zu schätzen wissen. 2021 legte
der Konsum frischer Kartoffeln im Vergleich zum Zeitraum
vor der Pandemie um 10,5 Prozent zu.[1] Kartoffeln sind
monatelang haltbar Wer monatelang Freude an seinen
Kartoffeln haben möchte, sollte bei der Lagerung
beachten, dass die Knollen es dunkel und kühl mögen.
Bei zu viel Lichteinfall verfärben sie sich grün und
produzieren Solanin. Die ideale Lager-Temperatur beträgt
zwischen acht und zwölf Grad Celsius – so wird einem
frühzeitigen Keimen vorgebeugt. Sollten doch einmal grüne
Stellen oder Sprossknospen die sogenannten
„Kartoffelaugen“ auftauchen: keine Panik, einfach
großzügig herausschneiden.
Tipp: Kartoffeln nicht zusammen mit Äpfeln lagern, denn
diese strömen das Gas Ethylen aus, das Kartoffeln
schneller reifen und keimen lässt. Kartoffeln sind
nachhaltig Kartoffeln gehören weltweit zu den drei
wichtigsten Nahrungsmitteln. Allerdings werden für ihren
Anbau weit geringere Mengen Wasser benötigt als für die
meisten anderen Lebensmittel. Für ein Kilogramm
Kartoffeln in Deutschland sind es rund 135 Liter Wasser.
Zum Vergleich: Ein Kilo Mais verbraucht während der
Wachstumsphase rund 900 Liter Wasser, ein Kilo Reis sogar
rund 2.500 Liter. Kartoffeln sind ergiebig und
widerstandsfähig In Sachen Ergiebigkeit und
Widerstandsfähigkeit ist die Kartoffel fast allen Gemüsen
überlegen. Über 85 Prozent der Kartoffelpflanze sind für
den menschlichen Verzehr geeignet. Bei den meisten
Getreidesorten sind es nur etwa 50 Prozent.
Die Kartoffel wächst schneller
als viele andere Nutzpflanzen, braucht weniger Platz und
gedeiht auch in schwierigem Gelände. Diese Eigenschaften
zeichnen sie als eines der Nahrungsmittel der Zukunft
aus. Kartoffeln sind ganz einfach lecker Kartoffeln sind
neben allen anderen positiven Eigenschaften besonders
eines: superlecker und vielseitig.
Vor allem pur als Pellkartoffel kann die Super-Knolle ihr
volles Aroma in ganzer Schönheit entfalten. Zusammen mit
einer raffinierten Salsa Verde wird aus einer
vermeintlich einfachen Kombination eine geschmackliche
Entdeckung. Kartoffeln sind eben immer für eine
Überraschung gut!
Das ganze Rezept:
https://die-kartoffel.de/pellkartoffeln-mit-salsa-verde/
[1]
Quelle: AMI-Analyse aus dem Jahr 2022 auf Basis des
GfK-Haushaltspanels.
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter: www.die-kartoffel.de
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Raffinierte Crossover-Falafel |
Orientalische Power-Bällchen
treffen auf deutsche Spezialitäten – Rezeptidee für
Falafel mit lila Kartoffeln und Sauerkraut-Salsa
Berlin/Duisburg, 10. Februar
2022 - Falafel-Bällchen haben ihren Siegeszug in Europa
angetreten. Vor allem Vegetarier und Veganerinnen kommen
bei diesem Fast-Food aus dem Nahen Osten auf ihre Kosten.
Die frittierten Kugeln aus Kichererbsen und Bohnen sind
nicht nur überaus eiweiß- und ballaststoffreich, sie
überzeugen ihre Fans auch mit ihrem zart-cremigen Innern,
einer knackig-knusprigen Hülle und ihrem einzigartigen
Geschmack. Für Abwechslung sorgt eine
orientalisch-deutsche Variante mit Kartoffeln und – wie
könnte es anders sein: Sauerkraut!
Orientalische Power-Bällchen
Gestern kannte sie noch niemand, heute sind sie aus der
Imbiss-Szene nicht mehr wegzudenken. Falafel treffen den
Geschmack vieler Menschen, sind preiswert, gesund, machen
angenehm satt und sind einfach superlecker. Wen wundert
es also, dass die orientalischen Power-Bällchen
mittlerweile eine echte Alternative zu Döner und Co.
sind.
Orientalische Falafel mit Kartoffel und Sauerkraut:
Überraschungseffekt garantiert! Foto:
KMG/die-kartoffel.de
Der Ursprung der Falafel ist nicht geklärt. Es gibt
Stimmen, die sagen, dass koptische Christen in Ägypten
vor 1000 Jahren die ersten Falafel-Bällchen aus
Ackerbohnen als Fleischersatz in der Fastenzeit gerollt
haben. Schnell breitete sich die Variante mit
Kichererbsen dann auf der arabischen Halbinsel aus und
wurde schließlich in Israel zur Nationalspeise. Heute
streiten sich die Geister, ob die arabische oder die
israelische Falafel die beste ist. Und wenn zwei sich
streiten, freut sich bekanntlich der Dritte – mit einer
deutsch-orientalischen Variante.
Deutsch-orientalische Vereinigung
So köstlich sie auch sein mag, auf Dauer kann es selbst
bei der heißgeliebten Falafel Zeit werden, einmal eine
neue Variante auszuprobieren. Und weil wir Deutschen uns
damit ja schließlich am besten auskennen, spricht nichts
dagegen, die orientalischen Bällchen mit Kartoffel und
Sauerkraut zu kombinieren – Überraschungseffekt
garantiert! Das einfache und schnelle Rezept zaubert
einen Hauch von Orient in die heimische Küche und ist
mindestens genau so lecker wie die Ursprungsvariante.
Deutsch-orientalische
Vereinigung: Falafel mit Kartoffel und Sauerkraut – warum
eigentlich nicht? Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Rezept für Falafel mit lila Kartoffeln und
Sauerkraut-Salsa
Für die Sauerkraut-Salsa zunächst 380 Gramm Sauerkraut in
einem Sieb abtropfen lassen. Dann folgen die weiteren
Zutaten: Eine Tomate waschen, abtrocknen, Strunk
entfernen und in grobe Würfel schneiden. Eine rote
Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Einen
halben Bund Koriander waschen und trocken schütteln,
Blätter abzupfen und fein hacken. Alle Zutaten vermengen,
mit Salz und Pfeffer abschmecken und rund eine Stunde im
Kühlschrank ziehen lassen.
Für die Falafel 250 Gramm Kichererbsen aus der Dose
abgießen, abspülen und mit einem Teelöffel Kümmel und
einem Esslöffel Kokosöl in einem hohen Gefäß mit einem
Pürierstab fein mixen. Anschließend 250 Gramm lila
Kartoffeln waschen, schälen und grob reiben. 75 Gramm
Walnusskerne grob hacken und mit den geraspelten
Kartoffeln, Kichererbsen und 50 Gramm Mehl vermengen. Mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Falafelmasse
anschließend zirka 50 Gramm schwere Kugeln formen und
leicht flach andrücken. 100 Milliliter Olivenöl in einer
Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und die Falafel darin
je Seite ca. drei Minuten anbraten. Die Kartoffel-Falafel
zusammen mit der Sauerkraut-Salsa servieren und sich über
eine neue köstliche Crossover-Speise freuen!
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
hier: https://die-kartoffel.de/kartoffel-falafel-mit-sauerkraut-salsa/
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Very Peri Rezepte |
Bielefeld/Duisburg, 02. Februar
2022 - Very Peri Rezepte bringen die Farbe des Jahres
köstlich auf die Teller. Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen Rezept- und
Bilddaten:
Very Peri ist gleich Very Yummy! Dr Oetker hat sich von
der Pantone Farbe des Jahres 2022 inspirieren lassen und
passende Produkte sowie Rezepte zusammengestellt. Very
Peri Dr. Oetker Produkte – für jeden ein Genuss Unter
unseren Vorschlägen findet sich für jeden Foodie ein
Genuss: unsere hübschen feinen Marzipanblüten, di cremige
Cheesecake American Style Blueberry, leckerer Marmorette
Splits Pudding oder feine Momente Mousse Rotwein.
Außerdem für Foodies ein Fashion-Muss: Jutetasche
„Sahneschnitte“ oder die kultige Keksdose „Crazy
Cookies“. Weitere Kollektions-Artikel sind unten
aufgeführt. Blau-lila und köstlich: Very Peri Rezepte
Berry Face Cheesecake, die HeidelbeerJoghurt-Schokotorte,
die Sauerkirsch-Blaubeer-Konfitüre, die
Pflaumen-Wirbel-Rolle, die Blaubeerschnecken, der
Apfel-Beeren-Drip-Cake, das Beerenchutney mit Senf, die
Blumen-Torte mit Ombré-Effekt oder die
Brombeer-Pfirsich-Käsesahne-Torte, bringen die Farbe des
Jahres köstlich auf die Teller.
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Was ist der Unterschied zwischen Kartoffeln und
Süßkartoffeln? |
Zwei Gewächse im Vergleich – Rezept
für Knollen-Fans: Tex-Mex-Bowl mit Kartoffeln und
Süßkartoffeln
Berlin/Duisburg, 25. Januar 2022 - Kartoffel oder keine
Kartoffel – das ist hier die Frage. Denn wenn es um den
Vergleich von Kartoffeln und Süßkartoffeln geht, werden
beide Knollen oft gemeinsam in einen Topf geworfen. Doch
was unterscheidet oder verbindet sie eigentlich? Das
erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH und verrät, wie sie
sich die beiden Gewächse auch gemeinsam in einer
schmackhaften Bowl vereinen lassen.
Kartoffel oder Süßkartoffel? Warum
nicht einfach beides? Wie in dieser schmackhaften
Tex-Mex-Bowl mit pikanten Cashewkernen. Bildnachweis:
KMG/die-kartoffel.de
Gleiche Herkunft, unterschiedliche Verwandtschaft
Fans der beiden Knollen wissen, dass Kartoffeln und
Süßkartoffeln botanisch gesehen rein gar nichts gemeinsam
haben. Beide stammen zwar ursprünglich aus Mittel- und
Südamerika, gehören jedoch zu unterschiedlichen Familien.
Während Kartoffeln den Nachtschattengewächsen zugeordnet
werden, zählen Süßkartoffeln zu den Windengewächsen.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Beim Anbau unterscheiden sich Kartoffeln
und Süßkartoffeln vor allem darin, dass Kartoffeln mit
deutlich niedrigeren Temperaturen zurechtkommen.
Süßkartoffeln werden meist in Asien, Amerika oder Afrika
geerntet, Kartoffeln kommen hingegen mit unserem
deutschen Klima wunderbar zurecht. Daher sind sie
hierzulande fast das ganze Jahr über aus regionalem Anbau
verfügbar.“
Dies liegt auch an ihren sehr guten Lagereigenschaften.
So hält sich die Kartoffel bei optimalen Bedingungen über
mehrere Monate, die Süßkartoffel sollte hingegen nach
spätestens zwei Wochen verspeist werden.
Kampf der Knollen: Super Foods mit vielen Vitaminen und
Nährstoffen
Trotz der Differenzen bei Anbau, Lagerung und
Verwandtschaft, haben die beiden Knollen auch einige
Gemeinsamkeiten: So lassen sich beide besonders
vielfältig verarbeiten, zum Beispiel zu Pommes Frites,
Püree oder Suppe. Außerdem stecken beide voller Vitamine
und gesunder Nährstoffe. Die Süßkartoffel überzeugt zum
Beispiel mit viel Calcium, Eisen, Magnesium und einem
hohen Vitamin-A-Gehalt. Dafür verfügen Kartoffeln über
mehr Magnesium und Phosphor. Einen großen Unterschied
zwischen den Knollen macht, wie der Name schon andeutet,
der Zuckergehalt. Süßkartoffeln schlagen mit 4,2 Gramm
pro 100 Gramm zu Buche, Kartoffeln nur mit 0,8 Gramm.
Zudem enthält die Kartoffel mit 77,8 Gramm pro 100 Gramm
8,6 Gramm mehr Wasser als die Süßkartoffel. So verwundert
es insgesamt auch nicht, dass die Kartoffel pro 100 Gramm
mit 68 Kilokalorien schlanker daherkommt als die
Süßkartoffel mit 108 Kilokalorien.
Gemeinsam stark: Kartoffeln und Süßkartoffeln vereint in
einer Super-Food-Bowl
Der Vergleich zeigt: Sowohl Kartoffeln, als auch
Süßkartoffeln haben jeweils ihre eigenen Vorzüge. Wer auf
eine ausgewogene Ernährung achtet, setzt am besten
einfach beide Gewächse auf den Speiseplan – zum Beispiel
in Form einer leckeren Tex-Mex-Bowl. Für zwei Portionen
zwei mittelgroße Kartoffeln und eine Süßkartoffel
waschen, schälen und in Stücke schneiden. Diese in eine
Schüssel geben und mit einem Esslöffel Olivenöl, etwas
Salz und Pfeffer vermischen. Danach ein Backblech mit
Backpapier auslegen und die Kartoffel- und
Süßkartoffelstücke darauf ausbreiten. Alles bei 200 °C
circa 20 Minuten backen bis die Stücke gar und knusprig
sind. Als nächstes 100 Gramm Cashews, Cayenne-Pfeffer,
süßes Paprikapulver, ein Esslöffel Honig, etwas Saft und
Schale einer Limette, Salz und ein Teelöffel
Sonnenblumenöl in einer Schüssel gut miteinander
vermischen.
Die marinierten Cashews auf ein Backpapier legen und bei
180 °C drei Minuten backen. Die Cashews wenden und
weitere drei Minuten backen. Das Backblech im Anschluss
aus dem Ofen nehmen. Die Cashews in eine Schüssel geben
und etwas abkühlen lassen. Für die Salatsauce den Saft
einer Limette, zwei Esslöffel Olivenöl sowie Salz und
Pfeffer nach Geschmack in einer kleinen Schüssel zusammen
mischen. Anschließend eine Avocadohälfte in feine
Streifen schneiden, 1/8 Kopf Rotkohl und zwei
Frühlingszwiebeln waschen und in feine Streifen oder
Ringe schneiden. Eine große Tomate ebenfalls waschen und
würfeln, Mais und die Kidneybohnen aus der Dose in einem
kleinen Sieb abtropfen.
Zum Schluss in zwei Schüsseln oder tiefen Tellern ein
Salatbett aus Romanasalatblättern anrichten. Im Anschluss
fächerförmig die gerösteten Süßkartoffel- und
Kartoffelstücke, die abgetropften Kidneybohnen und
Maiskörner, die fein gehackten Tomatenstücke und die
Rotkohl- und Avocadostreifen auf den Salatblättern
ausbreiten. Dann je die Hälfte der Salatsoße und der
pikanten Cashewnüsse über jede der Schüsseln geben und
mit einem Klecks Crème fraîche und den in Ringe
geschnittenen Frühlingszwiebeln dekorieren. Wer ihn mag,
gibt als i-Tüpfelchen noch etwas frischen, fein gehackten
Koriander hinzu.
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
hier:
https://die-kartoffel.de/tex-mex-salat-mit-geroesteten-kartoffeln-und-suesskartoffeln-superfoods-und-pikanten-cashews/
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Essen für die Seele: Pommes frites machen
glücklich! |
Pommes frites rufen
Kindheitserinnerungen wach – Rezept für Kartoffelwedges
mit Erbsen-Dip
Berlin/Duisburg, 19. Januar 2022 - Was braucht der Mensch
zum Glücklichsein? Pommes frites! Sie schmecken einfach
sensationell, machen satt, zufrieden und erinnern uns an
schöne Kindheitstage. Wenn sie dann noch aus eigener
Herstellung stammen und mit einem cremigen Erbsen-Dip
gereicht werden, ist das Soul-Food-Feeling perfekt.
Essen für die Seele: Selbst gemachte
Pommes frites und Kartoffelwedges heben die Stimmung und
wärmen von innen. Quelle KMG/die-kartoffel.de
Soul Food: iss dich glücklich!
Die gute alte Pommes frites hält alles, was Soul Food –
Essen für die Seele – verspricht: Sie ist heiß, knusprig,
duftet unwiderstehlich und schmeckt schlichtweg
super-lecker. Der Begriff „Soul Food“ stammt ursprünglich
aus der afroamerikanischen Tradition der
US-amerikanischen Südstaaten: Reis, Bohnen, Sparerips,
Chicken-Wings, Süßkartoffeln, das Wenige, das zur
Verfügung stand, wurde in wohlschmeckende, sättigende
Speisen verwandelt, die noch immer fester Bestandteil der
US-amerikanischen Küche sind. Der Begriff ist
mittlerweile weltweit verbreitet und steht heute im
Allgemeinen für herzhaftes Essen, das satt macht und der
Seele guttut.
Essbare Erinnerungen
Auch Lieblingsgerichte aus der Kindheit sind echtes Soul
Food. Viele Menschen werden etwa durch Pommes frites an
gute alte Zeiten erinnert. Oft in Verbindung mit lieben
Menschen, die sie zum Beispiel in der Kindheit mit der
leckeren Kartoffelspeise verwöhnten – und schon diese
Erinnerung macht glücklich. Zuständig dafür ist die
Anatomie unseres Gehirns. Der für Geruch und Geschmack
verantwortliche Bereich liegt direkt neben dem limbischen
System, das unsere Erinnerungen speichert und an
Emotionen bindet.
Da beide Bereiche eng miteinander verknüpft sind,
entsteht der sogenannte „Proust- oder Madeleine-Effekt“:
Ein Duft- oder Geruchserlebnis ruft ganz plötzlich
Erinnerungen vor und lässt sie sehr lebendig erscheinen.
Benannt ist der Effekt nach dem französischen
Schriftsteller Marcel Proust, der in seinem Werk „Auf der
Suche nach der verlorenen Zeit“ dem Genuss des Gebäcks
„Madeleine“ gleich mehrere Seiten widmete.
Wenig Fett – viel Glück
Pommes frites wird häufig nachgesagt, sie seinen
ungesund: zu fett, zu salzig. Falsch gedacht, denn die
Kartoffel selbst macht nicht dick. Im Gegenteil, sie
dient als Lieferant für wichtige Mineralstoffe, Vitamine
und pflanzliches Eiweiß. Wie so oft gilt: Die
Zubereitungsart macht den Unterschied, denn sie ist
maßgeblich für den verbleibenden Kalorien- und
Nährstoffgehalt des Lebensmittels. So auch bei der
Kartoffel. Erst wenn die Knolle unter Beigabe von viel
Fett zubereitet oder verzehrt wird, wie beim klassischen
Frittieren, kann sie zur Kalorienbombe werden.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Selbstgemachte Pommes, ob aus der
Heißluftfritteuse oder aus dem Ofen, sind kross, lecker
und verhältnismäßig kalorienarm. Beim Backen verlieren
sie zudem viel Feuchtigkeit, dadurch steigt die
Konzentration der übrigen Inhaltsstoffe an und die
selbstgemachte Ofen-Pommes wird so besonders aromatisch.“
Großes Glück kann also bei der Pommes frites durchaus mit
gutem Gewissen einhergehen.
Soul Food zum Selbermachen
Pommes frites oder die einfachere Variante,
Kartoffelwedges, sind schnell gemacht und machen schnell
glücklich. Dazu 500 Gramm festkochende Kartoffeln
gründlich waschen, abtrocknen und längs vierteln. Wer
mag, kann die Kartoffeln auch in die typischen
Pommes-frites-Stäbchen schneiden, das dauert etwas
länger. Anschließend die Kartoffelstücke mit drei
Esslöffeln Olivenöl, je einem Esslöffel Paprikapulver und
Kartoffelmehl und je einem Teelöffel Cayennepfeffer und
Salz in einer Schüssel schwenken. Dann auf ein mit
Backpapier belegtes Backblech verteilen und auf der
mittleren Schiene im Ofen bei 150 Grad Umluft 35–40
Minuten backen.
Wer mag, reicht dazu einen cremigen Erbsen-Dip. Dafür 150
Gramm tiefgekühlte Erbsen antauen lassen. Eine halbe
Bio-Grapefruit heiß abspülen, abtrocknen, die Schale
abreiben und den Saft auspressen. Die Erbsen, den
Grapefruitsaft und -abrieb sowie einen Esslöffel Joghurt
in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab fein
mixen. Danach alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum
Schluss die selbstgemachten Pommes frites oder
Kartoffelwedges auf Tellern anrichten, mit dem Dip
servieren und glücklich sein.
Rezept für zwei Portionen, Nährwerte pro Portion: 406
kcal / 1698 kJ | 11 g Eiweiß | 16 g Fett | 54 g
Kohlenhydrate Das ganze Rezept gibt es auch hier:
https://die-kartoffel.de/kartoffelwedges-mit-erbsen-dip/
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
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