Düsseldorf/Duisburg, 1. März 2025 -
Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von
Februar 2024 bis Februar 2025 um 1,9 Prozent gestiegen
(Basisjahr 2020 = 100). Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der
Preisindex gegenüber dem Vormonat (Januar 2025) um 0,4 Prozent.
Vorjahresvergleich: Butter sind um 25,6 Prozent
teurer als im Februar 2024 Zwischen Februar 2024 und
Februar 2025 stiegen u. a. die Preise für Nahrungsmittel
(+2,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere Butter
(+25,6 Prozent), Tomaten (+22,2 Prozent), Schokoladentafeln
(+21,8 Prozent), Gurken (+19,3 Prozent) und Paprika (+17,2 Prozent).
Günstiger waren Möhren (−15,7 Prozent) und Kartoffeln
(−11,9 Prozent). Die Energiepreise (Kraftstoffe und
Haushaltsenergien) sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im
Durchschnitt um 2,0 Prozent. Überdurchschnittliche
Preissteigerungen verzeichneten die Dienstleistungen für
Altenwohnheime und ähnliche Einrichtungen (+9,9 Prozent).
Vormonatsvergleich: Paprika sind um 15,4 Prozent teurer als
im Januar 2025 Zwischen Januar 2025 und Februar 2025
verteuerten sich Nahrungsmittel um durchschnittlich 1,2 Prozent. Die
Preise für Paprika (+15,4 Prozent), Tomaten (+13,6 Prozent) und
Schokoladentafeln (+12,5 Prozent) zogen überdurchschnittlich an.
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−4,4 Prozent) sowie
verschiedene Bekleidungsartikel, u. a. Damennachthemd/-schlafanzug
(−4,6 Prozent) sowie Strümpfe, Socken oder Strumpfhosen für Damen
(−4,3 Prozent).
NRW-Inflationsrate liegt im Januar 2025 bei 2,0 Prozent Düsseldorf/Duisburg, 1. Februar 2025 -
Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Januar
2024 bis Januar 2025 um 2,0 Prozent gestiegen (Basisjahr
2020 = 100). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, sank der Preisindex gegenüber dem
Vormonat (Dezember 2024) um 0,1 Prozent.
Vorjahresvergleich: Butter ist um 32,6 Prozent teurer als im Januar
2024 Zwischen Januar 2024 und Januar 2025 stiegen
u. a. die Preise für Speisefette/-öle um 14,4 Prozent. Hier
verteuerte sich insbesondere Butter (+32,6 Prozent). Die stationäre
Pflege für gesetzlich Versicherte (+12,1 Prozent) und für privat
Versicherte (+11,3 Prozent) wurde ebenfalls teurer. Auch stiegen die
Preise für die kombinierte Personenbeförderungsleistungen um
10,8 Prozent sowie die Briefdienstleistungen um 9,8 Prozent.
Günstiger angeboten als im Vorjahresmonat wurden verschiedene
Nahrungsmittel: Preisrückgänge verzeichneten u. a. Tomaten- oder
Gewürzketchup (−15,0 Prozent), Möhren (−14,5 Prozent) und Kartoffeln
(−10,6 Prozent).
Vormonatsvergleich:
Gurken sind um 42,9 Prozent teurer als im Dezember 2024
Zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 zogen die Preise für Gurken
(+42,9 Prozent), Kopf- oder Eisbergsalat (+8,2 Prozent) und Paprika
(+7,8 Prozent) an. Preisrückgänge verzeichneten Weintrauben
(−14,8 Prozent), Möhren (−6,8 Prozent) und Bananen (−6,4 Prozent).
Auch Bekleidungsartikel wurden im Januar 2025 günstiger angeboten
als einen Monat zuvor (−5,4 Prozent); darunter sanken die Preise für
Bekleidung für Kinder um 11,8 Prozent.
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