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			Herbstdialog des Kommunalen Entwicklungsbeirats – Wie wollen 
			wir in Hochfeld leben?  Der Kommunale Entwicklungsbeirat 
			lädt alle Interessierten zum Herbstdialog am Donnerstag, 6. November 
			2024, ein. Gemeinsam sollen Ideen für eine bessere Mobilität und 
			einen attraktiven öffentlichen Raum in DuisburgHochfeld entwickelt 
			werden. Die Veranstaltung findet von 17.00 bis 19.30 Uhr im 
			Internationalen Zentrum, Flachsmarkt 15, 47051 Duisburg, statt. Sie 
			bietet Gelegenheit, Einblicke in die bisherige Arbeit des Beirats zu 
			gewinnen und sich aktiv mit den Mitgliedern auszutauschen. 
  
			 Die Teilnahme ist kostenfrei, aufgrund begrenzter Kapazitäten 
			wird jedoch um vorherige Anmeldung über die Homepage der Stadt 
			Duisburg unter www.duisburg.de (Stichwort Kommunaler 
			Entwicklungsbeirat) gebeten. Der Kommunale Entwicklungsbeirat 
			besteht aus rund 50 engagierten Duisburgerinnen und Duisburgern, die 
			verschiedene Gruppen und Interessen innerhalb der Stadt vertreten. 
			Sein Auftrag ist es, Handlungsempfehlungen für die Stadtpolitik zu 
			erarbeiten, wie Stress und Frustration für NichtAutofahrer in 
			Duisburg-Hochfeld reduziert und die Lebensqualität für alle 
			verbessert werden kann. 
 
  Im Rahmen des Herbstdialogs 
			werden Zwischenergebnisse präsentiert, Teilnehmende haben aber auch 
			die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. In den bisherigen 
			Sitzungen wurden Themen wie die Gleichberechtigung aller 
			Verkehrsteilnehmenden, die Erhöhung der Verkehrssicherheit, die 
			Schaffung durchgängiger und sicherer Wege sowie die Verbesserung der 
			Parkraumsituation behandelt. Zudem soll Engagement und Partizipation 
			im Stadttteil gestärkt werden. 
 
  Der bevorstehende 
			Herbstdialog bietet eine Plattform, diese Ideen zu diskutieren, 
			bevor sie praktisch erprobt werden sollen. Kommunale 
			Entwicklungsbeiräte sind ein Beteiligungsformat, entwickelt durch 
			die Berlin Governance Platform und Prof. Dr. Gesine Schwan. Sie 
			bringen Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik, 
			Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um in einem 
			transparenten Prozess gemeinsame, gemeinwohlorientierte Lösungen zu 
			konkreten Fragestellungen zu entwickeln. 
 
  Der Beirat 
			Duisburg startete im Juni und wird seine Arbeit Ende November 
			abschließen, bevor er seine Handlungsempfehlungen dem Rat der Stadt 
			übergibt. Begleitet wird das Projekt von der Berlin Governance 
			Platform und gefördert durch die E.ON Stiftung. Die Urbane Zukunft 
			Ruhr GmbH koordiniert den Prozess gemeinsam mit der Stadt Duisburg.
			
  Sanierungsoffensive NRW: 42 Brücken werden in das 
			neue Programm der Offensive aufgenommen - Zuständigkeit des 
			Landes NRW mit derzeit insgesamt 6.422 Brücken (7.308 
			Teilbauwerke), die durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW betreut 
			werden.   Mit der größten Sanierungsoffensive und 
			Rekordinvestitionen hat das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und 
			Verkehr vor einem Jahr die gewaltigen Herausforderungen angepackt, 
			die Straßeninfrastruktur zukunftsfest zu machen. Für das kommende 
			Jahr sind 42 Ersatzneubauten mit einem Gesamtvolumen von rund 108 
			Millionen Euro vorgesehen. 
 
  „Wir bauen neue Brücken und 
			erhalten damit die Wege, die für den Alltag vieler Menschen 
			essenziell sind. Sie alle sind genauso wie die Wirtschaft in 
			Nordrhein-Westfalen darauf angewiesen, dass unsere Infrastruktur 
			funktioniert“, erklärt Verkehrsminister Oliver Krischer. Die 
			Sanierungsoffensive war im November 2023 mit 51 
			Brückenersatzneubauten und einem ambitionierten 
			Straßenerhaltungs-Programm gestartet. Derzeit sind 46 Brücken in 
			Realisierung, fünf Projekte sind bereits komplett fertiggestellt. 
			Damit ist das Ziel, 400 Brücken durch Ersatzneubauten in zehn Jahren 
			zu sanieren, klar anvisiert. 
 
  „Zum Teil laufen jetzt 
			schon die Planungen für Bauprojekte, die in 2027 umgesetzt werden 
			sollen“, erklärt Dr. Petra Beckefeld, technische Direktorin beim 
			Landesbetrieb Straßen.NRW. Wechsel zur dauerhaften grundhaften 
			Sanierung Das Erhaltungsprogramm für die Landesstraßen wird 
			traditionell Anfang des Jahres vorgelegt. Bei der Sanierung der 
			Landes- und Bundesstraßen konnten im Jahr 2024 bislang insgesamt 
			246,2 Kilometer saniert werden. 
 
  In Realisierung befinden 
			sich weitere 110,7 Kilometer. Insgesamt sind in die Maßnahmen zum 
			Straßenerhalt in diesem Jahr rund 260 Millionen Euro (Stichtag 
			30.09.2024) investiert worden. Als Trend zeichnet sich ab, dass 
			Straßen deutlich mehr grundhaft saniert werden müssen als in der 
			Vergangenheit, da mehr Schäden bis in den Untergrund reichen. 
			„Gründlichkeit ist das Gebot unserer Zeit, in der Straßen und 
			insbesondere die Brücken, die in den 1960er Jahren bis Mitte der 
			1980er Jahre gebaut wurden und nicht für die Belastungen des 
			heutigen Verkehrs ausgelegt sind, vielerorts marode geworden sind“, 
			erklärt Krischer. 
 
  Es reiche an vielen Stellen nicht mehr 
			aus, den Belag zu erneuern. Mehr funktionale Ausschreibungen und 
			innovative Bauweisen Verstärkt genutzt wurde in diesem Jahr bei den 
			Ersatzneubauten die funktionale Ausschreibung, durch die Vergaben 
			schneller erfolgen konnten. Bei einer funktionalen Ausschreibung 
			wird kein detaillierter Leistungskatalog vorgegeben, sondern die 
			Leistung nach dem zu erreichenden Ziel definiert. Die Bieter 
			erhalten Rahmenbedingungen, die bei der Angebotsabgabe zu beachten 
			sind. Planung und Entwurf von Rück- sowie Ersatzneubau wird vom 
			Auftragnehmer übernommen. 
 
  „Das erspart Zeit, da es den 
			Baufirmen ermöglicht, die Planung gezielt entsprechend der 
			firmenspezifischen Ressourcen durchzuführen und auch 
			patentgeschützte Schnellbauweisen anzubieten“, erläutert Dr. Petra 
			Beckefeld. 2024 wurden 14 Maßnahmen über eine funktionale 
			Ausschreibung vergeben, beispielsweise der Ersatzneubau an der L142 
			Euskirchener Straße in Neuss sowie der Ersatzneubau an der L116 
			Kaldenkirchener Straße in Mönchengladbach. Ein funktionales 
			Ausschreibungsverfahren wird derzeit unter anderem auch für den 
			Ersatzneubau B54 Gehweg Heideblick in Dortmund erstellt.  
  
			 Außerdem kommen mehr innovative Schnellbauweisen zum Einsatz. 
			Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Sanierungsoffensive und 
			werden entsprechend forciert, weiterentwickelt und in der Praxis 
			eingesetzt. Innovative Bauverfahren ermöglichen nicht nur, den Bau 
			zu beschleunigen, sondern auch die Beeinträchtigung für den Verkehr 
			möglichst gering zu halten. Deshalb setzt Straßen.NRW bei 
			Ersatzneubauten auf die Zusammenarbeit mit Bauunternehmen, die 
			Verfahren wie Fertigteilbauweisen zur schnellen und sicheren 
			Errichtung von Bauwerken entwickelt haben. 
 
  Brücken, die 
			im Frühjahr 2024 in rekordverdächtiger Zeit in modularer 
			Expressbauweise realisiert wurden, sind z.B. die Wupperbrücke 
			Blombacher Bach in Wuppertal oder die erste B 51-Brücke, die in nur 
			sieben Wochen Bauzeit in Münster errichtet wurde und die A43 und B51 
			verbindet. Der Ersatzneubau wurde mit Betonfertigteilen und 
			Ortbetonergänzung gebaut, wodurch das neue Bauwerk in gut einem 
			halben Jahr erstellt werden konnte. Erfolg durch Dialog Ein 
			entscheidender Faktor für die Umsetzung der Sanierungsoffensive ist 
			der begleitende Dialogprozess. 
 
  Auf Initiative des 
			Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen fand eine große 
			Infrastrukturkonferenz in Düsseldorf statt. Rund 200 Vertreterinnen 
			und Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Firmen, Kommunen, 
			Bezirksregierungen und vom Bund trafen sich im März zum ersten 
			landesweiten Informationsaustausch über die geplanten Großprojekte 
			zum Erhalt der Verkehrsinfrastruktur. Darüber hinaus wurde im Sommer 
			eine „Fokusgruppe Infrastruktur“ zur Umsetzung der 
			Sanierungsoffensive mit etwa 30 hochrangigen Expertinnen und 
			Experten u.a. aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen, Umwelt und 
			Verwaltungen eingesetzt. 
 
  Die zweite Sitzung wird in 
			Kürze stattfinden. Ergänzt wurde dieses Angebot durch vier 
			Regionalkonferenzen (je zwei in den Regierungsbezirken Düsseldorf 
			und Köln), drei weitere sind noch in diesem Jahr geplant (je eine in 
			den Regierungsbezirken Arnsberg, Münster und Detmold).  
			Sonderprogramm „Straßeninfrastruktur Südwestfalen“ Für Südwestfalen 
			wurde ein Sonderprogramm „Straßeninfrastruktur Südwestfalen“ 
			aufgelegt, da die Region massiv belastet ist durch die Sperrung der 
			A45 und den Neubau der Talbrücke Rahmede. 
 
  Das 
			betrachtete mehrbelastete Netz für das Maßnahmenpaket dort umfasst 
			etwa 470 Kilometer Bundes- und Landesstraßen. Die anstehenden rund 
			120 Einzelmaßnahmen werden in einem transparenten Verfahren zurzeit 
			unter Beteiligung der maßgeblichen Akteurinnen und Akteure vor Ort 
			priorisiert und in 2025 in ein Sanierungskonzept überführt. Eine 
			frühe Einbindung aller Akteure war das erklärte Ziel der Dialoge. 
			Das gilt auch für die geplanten Arbeiten an der 
			Josef-Kardinal-Frings-Brücke in Düsseldorf, die im Januar 2024 in 
			die Verantwortung von Straßen.NRW überging, und der 
			Uerdinger Rheinbrücke in Krefeld. 
 
  „Der Verkehr 
			auf beiden Rheinbrücken soll weiter rollen, bis die geplanten 
			Neubauten realisiert sind. Bis dahin müssen die Brücken 
			instandgehalten und entlastet werden, um weitere Schäden zu 
			vermeiden. Die damit einhergehenden Verkehrseinschränkungen belasten 
			die Region stark. Deshalb ist es hier besonders wichtig, die 
			Menschen und Unternehmen frühzeitig mitzunehmen“, erklärt Dr. Petra 
			Beckefeld. 
 
  Für die Erneuerung der Kardinal-Frings-Brücke 
			zwischen Düsseldorf und Neuss und der Uerdinger Brücke zwischen 
			Krefeld und Duisburg stellt das Land zusätzliche acht Millionen Euro 
			pro Jahr bereit – Geld, das für die Verwaltungskosten der 
			ausführenden Projektgesellschaft DEGES zur Planung der beiden 
			Brückenersatzbauten bestimmt ist. Die Sanierungsoffensive erfordert 
			auch eine Konzentration des Personaleinsatzes auf 
			Erhaltungsprojekte. 
 
  Um weitere personelle Ressourcen für 
			die Sanierung zu akquirieren, wird verstärkt die Deutsche Einheit 
			Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) in größere 
			Ersatzneubauten des Landes eingebunden.  Intensiviert hat das Land 
			in diesem Jahr auch das Recruiting von Fachkräften. Der 
			Landesbetrieb Straßen.NRW hat seine personalstrategischen Maßnahmen 
			schon zur Mitte des Jahres 2020 – also bereits während der laufenden 
			Vorbereitungen zur Entflechtung zur Autobahn GmbH – gezielt auf die 
			demographische Entwicklung, den sich zunehmend verschärfenden 
			Fachkräftemangel sowie den immer härter werdenden Wettbewerb am 
			Arbeitsmarkt ausgerichtet und die bereits vorhandene Vielzahl von 
			Instrumenten zur gezielten Nachwuchsgewinnung weiter ausgebaut und 
			medial professionalisiert. 
 
  Dazu zählt ein umfangreiches 
			Angebot an technisch orientierten Berufsausbildungen sowie eine 
			breite Angebotspalette für dual Studierende. „Trotz des schwierigen 
			Marktumfelds konnten wir seit 2021 über 1.000 neue Beschäftigte 
			rekrutieren“, so Dr. Sascha Kaiser, kaufmännisch-juristischer 
			Direktor des Landesbetriebs Straßen.NRW. Um diese gewaltige Aufgabe 
			stemmen zu können, wurde die Einarbeitung, Förderung und Schulung 
			den neuen Erfordernissen angepasst und es wurden kreative Maßnahmen 
			ergriffen, um die begehrten Fachkräfte frühzeitig finden und an 
			Straßen.NRW binden zu können.
			
 
  LEG übernimmt BCP mit 9.100 Wohnungen von Adler
			 Der Wohnungskonzern LEG Immobilien übernimmt die zu 
			Adler gehörende Gesellschaft Brack Capital Properties (BCP) nun 
			doch. Er hatte bereits vor drei Jahren etwa 35 % erworben und dabei 
			eine Kaufoption für den restlichen Teil erhalten – diese jedoch 
			nicht gezogen, nachdem sich die Marktlage 2022 schlagartig änderte.
			
  Jetzt wurde vereinbart, dass LEG 52,7% weitere BCP-Anteile 
			erwirbt und eine Option für die übrigen 10 % erhält – beides 
			zusammen für 219 Mio. Euro. BCP besitzt noch 9.100 Wohneinheiten, 
			knapp die Hälfte entfällt auf das LEG-Stammland Nordrhein-Westfalen; 
			jeweils rd. 1.000 befinden sich in Hannover/Göttingen, Bremen und 
			Kiel sowie 850 in Leipzig und 600 in Magdeburg/Halle. Hinzu kommen 
			die Quartiersprojekte Grafenberg und Gerresheim (Glasmacherviertel) 
			in Düsseldorf mit einem Potential von 1.650 Wohnungen. 
 
  
			NRW: Fünftes Gesetz zur Änderung des 
			Krankenhausgestaltungsgesetzes  A Das Problem Die 
			stationäre Versorgung durch die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 
			ist ein wesentlicher Bestandteil der Daseinsvorsorge und hat eine 
			hohe Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger. Insgesamt zeigt sich 
			die Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen als nahezu 
			flächendeckend und qualitativ hochwertig. Ihre Qualität sowie die 
			Versorgungsmöglichkeiten haben die Krankenhäuser in 
			Nordrhein-Westfalen auch während der COVID-19-Pandemie unter Beweis 
			gestellt. 
 
  Unabhängig von einer Pandemie und einer damit 
			verbundenen Krisensituation muss für die Landesregierung die 
			Handlungsmöglichkeit im Zusammenhang mit der Abmeldung der 
			Krankenhäuser von der Notfallversorgung gewährleistet sein. Zur 
			Wahrung der Bedeutung der stationären Versorgung als wesentlicher 
			Bestandteil der Daseinsvorsorge ist dem für das Gesundheitswesen 
			zuständigen Ministerium eine Regelungsbefugnis einzuräumen, die eine 
			detailliertere Regelung und damit einhergehend eine Steuerung des 
			Meldewesens der Krankenhäuser ermöglicht. 
 
  Damit wird den 
			Regelungen betreffend eine Abmeldung von der Notfallversorgung ein 
			verbindlicher rechtlicher Rahmen geboten. Zudem soll einem weiteren 
			Problem begegnet werden. Im Falle der – derzeit häufiger 
			auftretenden – Krankenhausinsolvenzen kam es in der Vergangenheit zu 
			verschiedenen Fragestellungen im Rahmen der Schnittstelle zwischen 
			Insolvenzrecht und Krankenhausgestaltungsgesetz Nordrhein-Westfalen, 
			insbesondere mit Blick auf die Aussonderung von bereits geleisteten, 
			der Zweckbindung unterliegenden, Fördermitteln aus der 
			Insolvenzmasse sowie die weitere Verwendung von 
			Pauschalfördermitteln im Umfeld eines von Schließung betroffenen 
			Krankenhauses zur Sicherung der Versorgung der Bevölkerung. 
  
			 B Lösung  Mit dem Gesetz zur Änderung des 
			Krankenhausgestaltungsgesetzes des Landes NordrheinWestfalen werden 
			die erforderlichen Anpassungen und Konkretisierungen vorgenommen. 
			Hierzu wird das Krankenhausgestaltungsgesetz insoweit ergänzt, dass 
			dem für das Gesundheitswesen zuständigen Ministerium die Befugnis 
			zum Erlass einer Rechtsverordnung eingeräumt wird. 
  Diese 
			Ermächtigungsgrundlage ermöglicht es dem für das Gesundheitswesen 
			zuständigen Ministerium Näheres zu der regulären Meldeverpflichtung 
			des § 10 Absatz 1 Satz 1 zu regeln. Insbesondere Form, Inhalt sowie 
			das Verfahren betreffend die Routinemelde-verpflichtungen können 
			spezifiziert werden. Daneben sollen auch Regelungen zu 
			Rahmenmeldeschwellen sowie Meldeberechtigungen möglich sein.  
			
  Vor dem Hintergrund der knappen Ressourcen im 
			Gesundheitswesen sowie des notwendigen Bürokratieabbaus ist diesen 
			Änderungen gemein, dass keine neuen Meldeverpflichtungen geschaffen 
			werden, sondern den bestehenden Meldeverpflichtungen der 
			Krankenhäuser nach dem Krankenhausgestaltungsgesetz einen 
			einheitlichen und zugleich verlässlichen Rahmen gegeben werden soll.
			
 
  Um im Falle einer Insolvenz die Vermischung von 
			zweckgebundenen Fördermitteln mit der Insolvenzmasse, und somit 
			negative Auswirkungen für den Landeshaushalt, zu verhindern, werden 
			die Anforderungen an die Anlage von Investitionsfördermitteln auf 
			Bankkonten konkretisiert. Um bei der Schließung eines Krankenhauses 
			die stationäre Krankenhausversorgung der Bevölkerung im Umfeld des 
			von Schließung betroffenen Krankenhauses zu unterstützen, soll in 
			diesem Fall zum einen die Abtretbarkeit von in der Vergangenheit 
			geleisteten Förderpauschalen für kurzfristige Anlagegüter möglich 
			werden. 
 
  Um im Falle einer Insolvenz die Vermischung von 
			zweckgebundenen Fördermitteln mit der Insolvenzmasse, und somit 
			negative Auswirkungen für den Landeshaushalt, zu verhindern, werden 
			die Anforderungen an die Anlage von Investitionsfördermitteln auf 
			Bankkonten konkretisiert. Um bei der Schließung eines Krankenhauses 
			die stationäre Krankenhausversorgung der Bevölkerung im Umfeld des 
			von Schließung betroffenen Krankenhauses zu unterstützen, soll in 
			diesem Fall zum einen die Abtretbarkeit von in der Vergangenheit 
			geleisteten Förderpauschalen für kurzfristige Anlagegüter möglich 
			werden. 
 
  Zum anderen soll das betroffene Krankenhaus dazu 
			verpflichtet werden können, anstelle einer Rückzahlung eine 
			Übertragung von in der Vergangenheit geleisteten und auf Bankkonten 
			noch vorhandenen Fördermitteln an solche Krankenhäuser vorzunehmen, 
			die die stationäre Krankenhausversorgung im unmittelbaren Umfeld 
			sicherstellen.
 
  Deutschlands erste klingende 
			Weihnachtsbriefmarke Sondermarke  
• 
			„Weihnachten für Kinder - Weihnachtsbäckerei“ stimmt mit Musik von 
			Liedermacher Rolf Zuckowski sowie Geschichten und Dialogen auf 
			Weihnachten ein  
• 
			tiptoi® Stift von Ravensburger bringt Weihnachtsbriefmarke zum 
			Klingen und lädt Kinder zur Entdeckungsreise ein  
• 
			Briefmarke ab sofort erhältlich in vielen Postfilialen und im 
			Onlineshop der Deutschen Post  
• 
			Deutsche Post, Ravensburger, Universal Music und Rolf Zuckowski 
			spenden 35.000 Euro an den Bundesverband Kinderhospiz e.V.  
			  
			Pünktlich zur bald beginnenden Weihnachtszeit hat die Deutsche Post 
			heute ihre erste sprechende und singende Briefmarke in Deutschland 
			gemeinsam mit dem Liedermacher für Kinder und Erwachsene, Rolf 
			Zuckowski, und der Firma Ravensburger im Berliner Museum für 
			Kommunikation vorgestellt. Die Marke mit dem Namen „Weihnachten für 
			Kinder – Weihnachtsbäckerei“ hat als Motiv eine Illustration des 
			Klassikers der bekannten Künstlerin Julia Ginsbach. 
 
  Der 
			Clou dabei ist, dass man die Briefmarke erstmals hören kann, z. B. 
			Liedzeilen des Ohrwurms „In der Weihnachtsbäckerei“ von Rolf 
			Zuckowski, kurze Dialoge der abgebildeten Personen, die 
			Weihnachtsgeschichte oder Wissenswertes rund um den Advent. Mit 
			einem tiptoi® Stift von Ravensburger können Kinder und Erwachsene 
			diese Audioinhalte auf dem mit viel Liebe zum Detail gestalteten 
			Motiv zum Klingen bringen. 
 
  So wird aus der diesjährigen 
			Weihnachtspost auch ein echtes, weltweit einmaliges Hörerlebnis und 
			eine Entdeckungsreise für Jung und Alt. Die Briefmarke hat den 
			Portowert 85 Cent und ist ab sofort in vielen Postfilialen, im 
			Online-Shop oder telefonisch beim Bestellservice der Deutschen Post 
			erhältlich (Tel.: 0961 – 3818 – 3818). nsgesamt werden 40 Millionen 
			dieser Postwertzeichen hergestellt. Offizieller Herausgeber der 
			Briefmarke ist das Bundesministerium der Finanzen. 
 
  
			Nikola Hagleitner, Vorständin Post & Paket Deutschland der DHL 
			Group, sagt: „Ein handgeschriebener Weihnachtsbrief gehört für mich 
			und viele Menschen zu den Highlights des Jahres. Besonders, wenn man 
			ihn mit einem so schönen und passenden Motiv wie der 
			Weihnachtsbäckerei frankieren kann. Mit unserer innovativen und 
			interaktiven Sondermarke können wir hoffentlich auch die ganz junge 
			Generation für das Briefeschreiben begeistern. Entsprechend freuen 
			wir uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit Rolf Zuckowski und 
			Ravensburger.“ 
 
  Auch Clemens Maier, Vorstandsvorsitzender 
			der Ravensburger AG, freut sich über die Kooperation: „Mit dem 
			tiptoi® Stift, den sehr viele Kinder und Familien kennen, bringen 
			wir die diesjährige Weihnachtsbriefmarke erstmals zum Klingen. Tippt 
			man mit dem Stift auf die einzelnen Illustrationen des Motivs, 
			spielt er etwa das Lied „In der Weihnachtsbäckerei “ sowie passende 
			Dialoge, Geschichten und Wissenswertes. Damit werden die Briefmarken 
			auf interaktive Weise lebendig und verzaubern die Post-Empfänger mit 
			weihnachtlicher Vorfreude.“     
  Rolf Zuckowski, Liedermacher 
			für Kinder und Erwachsene: „Lieder singen, Gedichte lesen, die 
			Wohnung schmücken und Plätzchen backen, das ist mit der Adventszeit 
			für mich ebenso untrennbar verbunden wie das Schreiben von 
			Weihnachtsgrußkarten und Briefen. Umso mehr freue ich mich, dass die 
			diesjährige Weihnachtsbriefmarke auch schon die Kinder dazu anregt, 
			von Hand geschriebene Post an die Familie und liebe Freunde zu 
			versenden. 
 
  Mancher wird beim Aufkleben der Marke oder 
			beim Empfangen der Grüße das passende Lied dazu singen, viele werden 
			mit dem tiptoi-Stift der magischen Sonderbriefmarke klingende 
			Geheimnisse entlocken. Also dann: Weihnachten kann kommen!" Und so 
			funktioniert es: Wer sich anhören möchte, wie die 
			Weihnachtsbriefmarke klingt, muss lediglich vorher auf tiptoi.de die 
			entsprechende Audiodatei kostenlos auf den Stift laden und kann dann 
			mit diesem die vielen Audioinhalte zum Klingen bringen. 
 
  
			Wer keinen tiptoi® Stift besitzt, kann auf der Website 
			deutschepost.de/weihnachten ganz einfach die Musik und die 
			Geschichten anhören. Dazu gehören Teile des bekannten 
			Weihnachts-Klassikers „In der Weihnachtsbäckerei“ von Rolf 
			Zuckowski, die von Opa vorgelesene Weihnachtsgeschichte (gesprochen 
			von Rolf Zuckowski), weitere bekannte Weihnachtslieder, Geräusche 
			oder auch die Unterhaltung der Kinder zum Fest. In einem dieser 
			Dialoge sagt der Opa zu seiner Enkelin, dass jedes Kind, das an die 
			Weihnachtspostfiliale schreibt, eine Antwort bekommt. 
 
  So 
			ist es: Kinder, die ihre Wünsche direkt an den Weihnachtsmann, das 
			Christkind oder den Nikolaus senden möchten, können auch in diesem 
			Jahr wieder an die über ganz Deutschland verteilten sieben 
			Weihnachtspostfilialen schreiben. Jeder der Kinderbriefe wird von 
			den vielen fleißigen Helferinnen und Helfer aller 
			Weihnachtspostfilialen beantwortet und in Deutschland mit dieser 
			einzigartigen Briefmarke frankiert. Und in diesem Jahr wird Rolf 
			Zuckowski auch bei der einen oder anderen Eröffnung einer 
			Weihnachtspostfiliale mit dabei sein. 
 
  Bei der 
			Präsentation der neuen Weihnachtsbriefmarke war es den Partnern der 
			Aktion „Weihnachten für Kinder“ auch wichtig, ein Zeichen für die 
			Kinder zu setzen, denen es nicht gut geht und die so schwer erkrankt 
			sind, dass sie Weihnachten nicht zu Hause verbringen können. Aus 
			diesem Grund haben Deutsche Post, Ravensburger, Universal Music und 
			Rolf Zuckowski zusammen 35.000 Euro an den Bundesverband 
			Kinderhospiz e.V. gespendet und den Scheck bei der 
			Präsentationsveranstaltung in Berlin an die Geschäftsführerin 
			Franziska Kopitzsch überreicht. 
 
  Stadt Duisburg 
			informiert über Glasfaser- und Mobilfunkausbau - Online-Dialog am 
			13. November  Die Stadt Duisburg informiert in 
			Zusammenarbeit mit dem Gigabitbüro des Bundes über den Glasfaser- 
			und Mobilfunkausbau. Am Mittwoch, 13. November, findet dazu von 19 
			bis 20 Uhr eine Onlineveranstaltung für Interessierte statt. Eine 
			Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist über den Link 
			https://t1p.de/Onlinedialog-Duisburg möglich. Weitere Infos gibt es 
			im Internet unter www.duisburg.de/smartcity. Bei der Veranstaltung 
			können Interessierte erfahren, warum Glasfaser als Technologie der 
			Zukunft gilt und wie jeder persönlich davon profitieren kann.  
			
  Es gibt außerdem Informationen darüber, wie Funklöcher 
			geschlossen oder der aktuelle Mobilfunkstandard 5G flächendeckend 
			zur Verfügung gestellt werden soll. Bereits im Vorfeld sowie während 
			der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, konkrete Fragen zum Thema 
			Glasfaserausbau an die Stadt Duisburg und das Gigabitbüro des Bundes 
			zu richten (https://t1p.de/FragenDuisburg) Gigabitbüro des Bundes 
			Das Gigabitbüro des Bundes (Kompetenzzentrum des Bundesministeriums 
			für Digitales und Verkehr) ist eine zentrale und neutrale 
			Anlaufstelle, die den flächendeckenden Ausbau von Breitband- und 
			Mobilfunknetzen in Deutschland unterstützt. Es bietet Beratung, 
			Information und praktische Hilfestellungen für Kommunen, Unternehmen 
			sowie Bürgerinnen und Bürger. 
 
  2025 bei DU Tours 
			bereits in den Startlöchern - Schimmi-Tour geht in die 14ste Saison 
			   Die ersten Termine für die beliebte Schimmi-Tour stehen ab 
			sofort im Kalender von DU Tours und sind online buchbar! Egal ob mit 
			Currywurst oder ohne. Ob in Ruhrort oder in der Duisburger City. DU 
			Tours ist mit Schimmi auch 2025 unterwegs - und das bereits in der 
			14sten Saison. Wahnsinn! Wer sich noch nicht für einen festen Termin 
			entscheiden kann: Ein Gutschein hilft, die Entscheidung später zu 
			treffen - und lässt sich zudem gut verschenken. 
 
  Nicht zu 
			vergessen: In Düsseldorf steht DU Tours auch bereits vor der 3. 
			Saison mit der Düsseldorfer Filmtour – von Hollywood bis Netflix. 
			Schließlich hat Schimmi auch hier sein "Unwesen" getrieben. Und 
			Schimmi alias Götz George hat dort auch "Die Katze" gedreht. Wir 
			schauen uns zahlreiche Drehorte von TV-Serien und Kinofilmen an und 
			staunen, dass Hollywood total auf Düsseldorf steht.  Tickets und 
			Gutscheine gibt es unter 
			www.du-tours.de    
			  
			DU Tours-Chefin Dagmar Dahmen freut sich vor einem Schimmi-Graffiti 
			in Duisburg-Ruhrort auf die Saison 2025 – auch in Düsseldorf.  
			
 
  Workshop zur Erstellung eines Aktionsplans gegen 
			Trans-, Bi- und Homofeindlichkeit  Das Referat für 
			Gleichberechtigung und Chancengleichheit lädt am Donnerstag, 14. 
			November, um 18 Uhr in das Kommunale Integrationszentrum am 
			Flachsmarkt 16 in Duisburg-Mitte zu einem praxisorientierten 
			Workshop ein, der sich mit der Erstellung eines Aktionsplans gegen 
			Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und/oder 
			geschlechtlicher Identität beschäftigt. 
 
  Der Workshop 
			richtet sich an Interessierte und Engagierte aus verschiedenen 
			Bereichen – sei es aus der Gesellschaft, Politik, Bildung oder 
			Wirtschaft. Gemeinsam können so konkrete Schritte erarbeitet werden, 
			um Homofeindlichkeit nachhaltig zu begegnen und eine inklusive 
			Gesellschaft zu fördern. In der heutigen Gesellschaft ist es 
			wichtiger denn je, für die Rechte und die Würde von LGBTQ+-Personen 
			einzutreten. Ziel des Workshops ist es, gemeinsam Ideen zu 
			entwickeln und konkrete Maßnahmen zu formulieren, die 
			Diskriminierung entgegenwirken und ein respektvolles Miteinander 
			fördern. 
 
  Angelehnt an die World-Café-Methode sollen 
			Handlungsempfehlungen und Ziele erarbeitet werden. Die Ergebnisse 
			fließen direkt in den Aktionsplan ein, der Anfang 2025 vom Rat der 
			Stadt beschlossen werden soll. Interessierte, die gerne an dem 
			kostenlosen Workshop teilnehmen möchten, können sich bis Mittwoch, 
			13. November, beim Referat für Gleichberechtigung und 
			Chancengleichheit per E-Mail unter 
			vielfaeltigelebensformen@stadt-duisburg.de anmelden.  Weitere 
			Informationen gibt es bei Joachim Müller vom Referat für 
			Gleichberechtigung und Chancengleichheit, telefonisch unter 
			0203/283- 6983.
			
  
			 Jagdglück & 
			Wildgenuss im Johanniter-Stift Duisburg…   „Weidmanns 
			heil“ heißt es am Mittwoch, 06.11.2024 ab 18:00 Uhr in der Wildstr. 
			10, 47057 Duisburg.   Das Johanniter–Stift Duisburg Neudorf richtet 
			saisongemäß wieder sein traditionelles Wildbretessen im Restaurant 
			der Einrichtung aus. Am Mittwoch den, 06.11.2024 erwartet Sie neben 
			einem feinen 3-Gänge Menü und ausgesuchten Weinen, Besuch der 
			erfahrenen Jäger mit ihren Jagdhörnern. Hier werden interessierte 
			Gäste einiges über das Jagen und Treiben des Weidmannes erfahren 
			können.   
 
  Der Menüpreis beträgt 26,50 € excl. Getränke. 
			Karten sind im Vorverkauf an der Rezeption des Seniorenstifts 
			(werktags zwischen 8.00-12.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung) ab 
			dem 07.10.2024 erhältlich. Getreu dem Motto:  „regional und 
			saisonal“ beginnt das Event um 18:30 Uhr (Einlass 18:00 Uhr) Fragen 
			zum Event beantworten wir unter: 0203-9308-0
 
  Gut 
			erhaltene Kleidung im Ungelsheimer Diakonieladen  Im 
			Diakonieladen der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd - 
			direkt neben der Ungelsheimer Kirche am Sandmüllersweg 31 - kann man 
			jeden Donnerstag zwischen 14 und 17 Uhr fündig werden und sich für 
			kleines Geld gut auch für den Winter einkleiden. Und mit dem Erlös 
			unterstützt das Team des Ladens soziale Projekte in Duisburg, im 
			Land und in der Welt. 
 
  Das Team des Diakonieladens sorgt 
			für Ordnung in Schränken und Auslagen, so dass schnell Kleidung für 
			Frauen, Männer und Kinder in passenden Größen zu finden ist, alles 
			gut erhalten. Manchmal ist sogar Kleidung zu finden, die noch nie 
			getragen wurde. Mit dem Einkauf sorgen Besucherinnen und Besucher 
			nicht nur für Nachhaltigkeit und schonen die Umwelt. Sie 
			unterstützen gleichzeitig mehrere soziale Projekte, denn der Erlös 
			fließt nicht in den Gemeindehaushalt, sondern wird vom Team des 
			Diakonieladens gespendet – oft an Einrichtungen wie die 
			Kindernothilfe, die Duisburger Tafel, das Frauenhaus oder der Verein 
			gegen Kälte. 
 
  Wer mag, kann zu den Öffnungszeiten auch 
			Kleiderspenden - bitte gewaschen - abgeben. Und Kleidung, die nicht 
			mehr verkauft werden kann, geht nach Bethel, wird dort 
			weiterverarbeitet und kommt ebenfalls sozialen Zwecken zugute. 
			Angefangen hat im Diakonieladen übrigens alles vor 34 Jahren mit ein 
			paar Wäscheleinen im Hof, selbst gebastelten Ständern und dem 
			Ungelsheimer Kirchturm, in dem sich die Textilien stapelten. Infos 
			zur Gemeinde gibt es im Internet unter 
			www.evgds.de.   
			  
			Der Ungelsheimer Diakonieladens (Foto: Rainer Kaspers). 
  
			 
			 Buchholzer Bücherzirkel am 6. November  Die 
			Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 14, lädt am 
			Mittwoch, 6. November, um 17 Uhr wieder zum Buchholzer Bücherzirkel 
			ein. Die Duisburger Journalistin Sabine Justen freut sich auf einen 
			regen Austausch bei einer Tasse Kaffee und guten Schmökern. Alle 
			Genres sind willkommen – anspruchsvoll oder unterhaltsam, Sachbuch 
			oder Roman, Liebesschnulze oder Krimi. 
 
  Wer auf der Suche 
			nach neuem Lesestoff ist, bekommt hier bestimmt passende Anregungen. 
			Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist online unter 
			www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Fragen beantwortet das Team 
			der Bibliothek persönlich oder telefonisch unter 0203/2083-7284. Die 
			Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 10.30 bis 13 Uhr und 
			von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. 
			   
			
						
							Kunstworkshop 
			„Wintertraum“ im Bezirksrathaus Hamborn  Künstlerin 
			Serife Durgu bietet am Mittwoch, 6. November, um 16.30 Uhr im 
			Hamborner Rathaus in Raum 101 auf der Duisburger Straße 213 in 
			DuisburgHamborn einen Kunstworkshop nach dem Konzept „Wintertraum“ 
			an. Die Künstlerin, die in verschiedenen Museen bereits Workshops 
			angeboten hat, informiert über Keramik- und Porzellanmalerei sowie 
			über den Umgang mit Wasser und Farbe bis hin zu verschiedenen 
			Maltechniken. 
  Teilnehmende können ihre künstlerischen 
			Talente entdecken und in die Welt der Farben eintauchen. Sie lernen 
			Schritt für Schritt unter Anleitung, wie sie ihre eigene Tasse nach 
			ihrem Wunsch kreieren können. Materialien werden vor Ort zur 
			Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei.     
			
			
							Eine Anmeldung ist ab 
			sofort per E-Mail an d.tuzlacik@stadt-duisburg.de möglich. 
			Rückfragen können durch die Bezirksverwaltung Hamborn per E-Mail 
			oder telefonisch unter 0203-2833458 beantwortet werden. 
  
			 Rheingemeinde lädt zum 
			Wanheimer Kneipenquiz   Die Evangelische Rheingemeinde 
			Duisburg lädt zum Kneipenquiz ins Wanheimer Gemeindehaus, Beim 
			Knevelshof 45. Am 6. November 2024 gilt es, dort ab 20 Uhr bei 
			gemütlicher Atmosphäre, Getränken und Knabbereien Wissen zu zeigen 
			oder Glück beim Raten zu haben.  Die 24 Quizfragen kommen aus allen 
			möglichen Kategorien, etwa Lokales, Religion, Fernsehen, Sport oder 
			Wissenschaft. Die Quizgruppen können sich nach Belieben 
			zusammensetzen. Nach Auflösung aller Fragen erhält die Gruppe mit 
			den meisten Punkten einen Siegerpokal.  
  Eine Anmeldung ist 
			nicht erforderlich, doch wer einen Tisch für eine eigene Quizgruppe 
			haben möchte, sollte reservieren. Das geht unter 
			anke.bendokat@ekir.de oder 0203 / 5787977, dort gibt es auch mehr 
			Infos zum Kneipenquiz.   
 
  
			Gemeindeversammlung im Duisburger Süden  Das 
			Presbyterium der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Duisburg Süd 
			sucht regelmäßig das Gespräch und den Austausch mit den Mitgliedern 
			aus den Bezirken Großenbaum, Huckingen, Hüttenheim bis Mündelheim 
			und lädt ein zu Information und Diskussion, so auch zur nächsten 
			Versammlung. 
 
  Auf der Tagesordnung stehen am Sonntag, 10. 
			November 2024 nach dem 10-Uhr-Gottesdienst im Huckinger 
			Gemeindezentrum, folgende Themen: Rückblick auf das erste gemeinsame 
			Jahr seit dem Zusammenschluss der beiden früheren Gemeinden zur 
			Versöhnungsgemeinde, die Gebäudekonzeption und Planung - vor allem 
			am Standort Großenbaum -, sowie die Finanzsituation und die 
			Auswirkungen der Kirchensteuerentwicklung auf Gemeinde und 
			Kirchenkreis.  
  Rückfragen zur Gemeinde und den 
			Tagesordnungspunkten beantwortet der Presbyteriumsvorsitzende, 
			Pfarrer Bodo Kaiser, gerne (Tel.: 0203 / 60847747; E-Mail: 
			bodo.kaiser@ekir.de) gerne. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter 
			www.evgds.de. 
 
  Musik von Gershwin und Modest 
			Mussorgsky in der Duisserner Lutherkirche  
			Ensemble farbton präsentiert „SOUNDpictures“ Bei der 
			nächsten „Abendmusik in der Lutherkirche“ am Freitag, 8. November, 
			19 Uhr präsentiert das Kammermusik-Ensemble „farbton“ mit seinem 
			„SOUNDpictures“ eine Abendstunde mit der ganz außergewöhnlichen Art: 
			Pianistin Elisaveta Ilina und der Schlagwerker Sören Schreiber malen 
			Klangbilder mit u.a. George Gershwins „Rhapsody in blue“ und Modest 
			Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“ Werk in einer eigenen 
			Bearbeitung für Klavier und Schlagwerk. 
 
  Der Eintritt zum 
			Konzert im Duisburger Gotteshaus an der Martinstr. 39 ist frei, eine 
			Spende am Ausgang wäre gut, denn sie geht an den Förderverein für 
			Kirchenmusik an der Lutherkirche Duissern e.V. Infos zur 
			Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg gibt es im Netz unter 
			www.ekadu.de, zum Duo unter 
			www.farbtonmusik.de.   
			  
			Das Ensemble (Foto: Roman Drits) 
 
  Kirche 
			Obermeiderich lädt wieder zu Emils Pub ein  Für Freitag, 
			8. November 2024 lädt die Evangelische Kirchengemeinde Duisburg 
			Obermeiderich in das Gemeindezentrum an der Emilstraße 27 zu „Emils 
			Pub“ ein. Bei dem beliebten Gemeindetreffpunkt können Besucherinnen 
			und Besucher ab 19 Uhr bei Getränken aller Art und gutem Essen zum 
			Wochenende hin ein wenig abschalten und beim Klönen über Gott, die 
			Welt, den Krieg und den Frieden ins Gespräch kommen. 
  Diesmal 
			gibt’s Chili con carne und Chili sin carne und natürlich einen 
			leckeren Nachtisch. Der Durst kann wie immer mit verschiedenen 
			Biersorten, Wein und Softgetränken gelöscht werden. Infos zur 
			Gemeinde gibt es im Netz unter www.obermeiderich.de.
			
  Abendessen nach dem Gottesdienst: Durchblicke-Team 
			lädt in die Obermeidericher Kirche ein  Das Team um 
			Hans-Bernd Preuß hat ein neues Thema für den nächsten 
			„Durchblicke-Gottesdienst“ vorbereitet und lädt zur Feier herzlich 
			in die evangelische Kirche Duisburg Obermeiderich, Emilstraße 27, 
			ein. Dort geht es am Sonntag, 10. November 2024 um 18 Uhr mit viel 
			Musik Texten, Liedern, Gebeten und Impulsen um das Thema 
			„Hoffnungs-Worte“. 
 
  Übrigens: Nach dem Gottesdienst ist 
			wie immer die Gelegenheit, bei Abendessen und Getränken weiter eine 
			gute Zeit miteinander zu erleben. Auch dazu lädt das 
			Durchblicke-Team herzlich ein. Weitere Infos zum Gottesdienstformat 
			gibt es im Netz unter
			
			www.obermeiderich.de/durchblicke.
					    
			  
			Musikerinnen und Musiker beim Gottesdienst September 2023 zeigt,  
			zur honorarfreien Verwendung (Foto: Michael Rogalla, 
			www.obermeiderich.de).  
			
  
			  
			 NRW: Verfügbares Einkommen im Jahr 2022 um 5,2 Prozent 
			gestiegen Im Jahr 2022 ist das verfügbare Einkommen je 
			Einwohnerin und Einwohner in Nordrhein-Westfalen um 5,2 Prozent auf 
			25 100 Euro gestiegen. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, 
			standen jeder Einwohnerin und jedem Einwohner in NRW somit 
			durchschnittlich 1 235 Euro mehr für Konsum und Sparen zur Verfügung 
			als ein Jahr zuvor. 
 
  Mit 37 387 Euro wies Herdecke im 
			Ennepe-Ruhr-Kreis das höchste verfügbare Einkommen je Einwohnerin 
			und Einwohner aller 396 Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen 
			auf. Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss (37 197 Euro) und Burbach im 
			Kreis Siegen-Wittgenstein (35 298 Euro) folgten auf den Plätzen zwei 
			und drei. 
 
  Am unteren Ende der Skala rangierten 
			Duisburg (19 325 Euro), Kranenburg im Kreis Kleve 
			(18 870 Euro) und Gelsenkirchen (18 522 Euro). Städte Köln und 
			Düsseldorf mit den höchsten Einkommenssummen Von allen Städten und 
			Gemeinden des Landes wiesen die Städte Köln (27,7 Milliarden Euro) 
			und Düsseldorf (18,3 Milliarden Euro) die höchsten Einkommenssummen 
			auf. Rein rechnerisch kamen damit auf jede Einwohnerin und jeden 
			Einwohner Kölns 25 657 Euro. 
 
  In der Landeshauptstadt lag 
			das verfügbare Einkommen je Einwohnerin und Einwohner bei 
			durchschnittlich 29 355 Euro. Insgesamt belief sich das verfügbare 
			Einkommen im Jahr 2022 in NRW auf rund 452,6 Milliarden Euro. 
			Verfügbares Einkommen in allen Städten und Gemeinden in NRW 
			gestiegen Die höchsten Zuwächse beim verfügbaren Einkommen im 
			Vergleich zum Jahr 2021 ermittelte das Statistische Landesamt für 
			Straelen im Kreis Kleve (+12,0 Prozent) und Schöppingen im Kreis 
			Borken (+11,0 Prozent). 
  
			  
			
  Das geringste Wachstum gab es in Duisburg 
			(+3,8 Prozent) und Gelsenkirchen (+3,5 Prozent). Somit verzeichneten 
			alle Städte und Gemeinden NRWs einen Zuwachs im verfügbaren 
			Einkommen. NRW meldete einen Anstieg von +5,8 Prozent und lag damit 
			unter dem Bundeswert (+6,3 Prozent). Das Statistische Landesamt 
			weist darauf hin, dass für die überarbeiteten Berechnungen der Jahre 
			2019 bis 2021 aktualisierte Daten vorlagen (z. B. Ergebnisse der 
			Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2020) und dass diese Ergebnisse 
			revidiert wurden. 
 
  Unter dem verfügbaren Einkommen wird 
			die Einkommenssumme (Arbeitnehmerentgelt und Einkommen aus 
			selbstständiger Arbeit und Vermögen) verstanden, die den privaten 
			Haushalten nach der sog. Einkommensumverteilung, also abzüglich 
			Steuern und Sozialabgaben und zuzüglich empfangener 
			Sozialleistungen, durchschnittlich für Konsum- und Sparzwecke zur 
			Verfügung steht. 
 
  Es ist als Indikator für die 
			finanziellen Verhältnisse der Bevölkerung der Gemeinden zu verstehen 
			und ermöglicht mittelbar Aussagen zur lokalen Kaufkraft, wobei die 
			regionale Preisentwicklung (etwa bei den Mieten) unberücksichtigt 
			bleibt und regionale Vergleiche nur bedingt möglich sind. Alle 
			Größen und mehr Informationen zu den Hintergründen der Berechnungen 
			sowie weitere Ergebnisse des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche 
			Gesamtrechnungen der Länder”, dem auch der Landesbetrieb IT.NRW als 
			Statistisches Landesamt angehört, finden Sie im Statistikportal 
			unter 
			https://www.statistikportal.de/de/vgrdl. (IT.NRW)  
			 Energieverbrauch der Industrie 2023 um 7,8 % geringer 
			als im Vorjahr  • Energieverbrauch der Industrie geht im zweiten 
			Jahr in Folge deutlich zurück  • Rückgang im Jahr 2023 
			in direktem Zusammenhang mit rückläufiger Produktion in den 
			energieintensiven Industriezweigen 
  Im Jahr 2023 hat die 
			Industrie in Deutschland 3 282 Petajoule Energie verbraucht. Das 
			waren 7,8 % weniger als im Jahr 2022, als der Energieverbrauch der 
			Industrie bereits um 9,1 % gegenüber dem Vorjahr gesunken war. Der 
			Rückgang des Energieverbrauchs in der Industrie stand im direkten 
			Zusammenhang mit einer sinkenden Produktion in 2023. Besonders stark 
			betroffen waren die energieintensiven Branchen, in denen die 
			Produktion um 11,2 % zurückging. 
  
			  
									 Chemieindustrie nutzt fast ein Drittel 
			der Energieträger zu nicht-energetischen Zwecken  Größter 
			Energieverbraucher unter den Industriezweigen war im Jahr 2023 
			erneut die chemische Industrie mit einem Anteil von 26,5 % des 
			Gesamtenergieverbrauchs, gefolgt von der Metallerzeugung und 
			-bearbeitung mit 23,9 % sowie der Kokerei und Mineralölverarbeitung 
			mit 10,3 %. In der chemischen Industrie wurden allerdings fast ein 
			Drittel der Energieträger (31,6 %) als Ausgangsstoffe für chemische 
			Produkte und damit nicht energetisch eingesetzt.  
   
			 
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