A40: Vollsperrung im Bereich des Autobahnkreuzes
Duisburg-Kaiserberg in beiden Fahrtrichtungen
Freitag (17.01.) um 21 Uhr bis Montag (20.01.) um 5 Uhr wird die A40
im Bereich des Autobahnkreuzes Duisburg-Kaiserberg in beiden
Fahrtrichtungen vollgesperrt. Im Zuge dieser Sperrung werden
Streifenfundamente für Schutzsysteme als vorbereitende Baumaßnahme
für den anstehenden Neubau des Brückenbauwerks 2 hergestellt.
A3 beide Fahrtrichtungen: Die Ausfahrt der A3 auf die A40 in
Fahrtrichtung Venlo ist gesperrt. Die Ausfahrt der A3 auf die A40 in
Fahrtrichtung Essen ist möglich. Autobahn GmbH: Wir empfehlen, den
gesperrten Streckenbereich großräumig zu umfahren.
Bundestagswahl 2025: Am 2. Februar endet die Antragsfrist
für Deutsche im Ausland Am 2. Februar 2025 endet die
Frist für Deutsche im Ausland für die Eintragung in das
Wählerverzeichnis. Die Eintragung ins Wählerverzeichnis ist
Voraussetzung, um an der Bundestagswahl am 23. Februar 2025
teilnehmen zu können.
Sternsinger segnen
Duisburger Rathaus und engagieren sich für Kinderrechte
Königlicher Besuch am Burgplatz: Sternsinger aus dem
gesamten Stadtgebiet segneten am heutigen Montag das Rathaus und den
Ratssaal. Oberbürgermeister Sören Link empfing die Kinder und
Jugendlichen. Der Fokus der diesjährigen „Aktion Dreikönigssingen“
liegt auf den Grundrechten von Kindern, erinnert wird an die
Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1989.
Oberbürgermeister Sören Link empfängt die Sternsinger im Rathaus.
Fotos Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Die
UN-Kinderrechtskonvention beruht auf den drei Säulen Schutz,
Förderung und Beteiligung. „Wir können uns gar nicht genug für den
Schutz und die Einhaltung der Kindergrundrechte stark machen“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link und lobt den Einsatz der Sternsinger.
„Die Idee, sich weltumspannend für Hilfsprojekte zu
engagieren, verdient jegliche Unterstützung. Daher danke ich den
Sternsingerinnen und Sternsingern für ihren Besuch und wünsche ihnen
viel Freude und Erfolg.“ Um auf die Wichtigkeit dieses Themas
aufmerksam zu machen, ziehen die als Heilige Drei Könige
verkleideten Kinder und Jugendliche unter dem Motto „Erhebt Eure
Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ wieder von Tür zu Tür, um den
Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu
bringen und für notleidende Kinder Spenden zu sammeln.
Zwar hat es in den vergangenen 35 Jahren weltweit deutliche
Fortschritte gegeben, doch noch immer können 250 Millionen Kinder,
meist Mädchen, keine Schule besuchen und 160 Millionen Kinder müssen
unter oft ausbeuterischen Bedingungen arbeiten. Mehr als 43
Millionen sind auf der Flucht. Die Sternsingerinnen und Sternsinger
sollen für den Wert von Kinderrechten sensibilisiert und ermutigt
werden, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für
Achtung, Schutz und Umsetzung ihrer Rechte einzusetzen.
Exemplarisch will die „Aktion Dreikönigssingen 2025“ auf die
Arbeit von zwei Hilfsorganisationen in der Region Turkana im Norden
Kenias sowie im südamerikanischen Kolumbien aufmerksam machen. So
hilft die Gemeinschaft „Sankt Paul der Apostel“ in Kenia besonders
bei der Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen,
organisiert Projekte zur Ernährungssicherung und betreibt Vor- und
Grundschulen.
Die kolumbianische Partnerorganisation
„Benposta“ kümmert sich wiederum besonders um Kinder und
Jugendliche, die Gewalt oder Vernachlässigung erleben mussten und
setzt ihren Schwerpunkt auf die Themen Therapie, Bildung und
Friedenserziehung. „Benposta“ vermittelt Betroffenen den Wert von
Partizipation und unterstützt junge Menschen im Projekt
„Kinderrepublik Benposta“ dabei, ihren Alltag weitestgehend selbst
zu organisieren.
Sternsinger segnen Bezirksämter
Walsum, Mitte und Homberg Die Sternsinger sind in
diesen Tagen wieder in vielen Gemeinden in Duisburg unterwegs. Am
heutigen Dreikönigstag segneten Sternsinger aus St. Dionysius das
Rathaus in Duisburg-Walsum. Bezirksbürgermeister Georg Salomon,
Bezirksmanagerin Yvonne Lamontaine und ihre Stellvertreterin Colette
Forstmann empfingen die fünf Sängerinnen und Sänger.
Sternsinger Rathaus Walsum - Foto Stadt Duisburg
Nachdem die
gekrönte Schar ihrer Pflicht nachgekommen und der Segensspruch über
der Tür des Sitzungssaals angebracht worden war, stellten die
Reisenden eindrucksvoll ihre Gesangskünste unter Beweis.
Anschließend stärkten sich die jungen Weisen noch bei einem
besinnlichen Beisammensein mit dem Bezirksbürgermeister und der
Bezirksverwaltung bevor sie sich wieder auf den Weg machten, um ihre
Botschaft weiter in Walsum zu verbreiten.
Bereits am
Freitag, 3. Januar, waren Sternsinger der Katholischen
Kirchengemeinde Liebfrauen im Bezirksamt Mitte zu Gast und brachten
dort den Segen. Seit 2013 kümmert sich Cordula Klümper ehrenamtlich
um die Sternsingerinnen und Sternsinger. Bezirksbürgermeisterin
Elvira Ulitzka empfing die prachtvoll kostümierten Kinder im Foyer
des Bezirksamts. „Kasper, Melchior und Balthasar“ gaben vor den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihr musikalisches Können zum
Besten und sangen traditionelle Lieder wie „Wir kommen daher aus dem
Morgenland“ und „Stern über Bethlehem“.
Und auch dem
Bezirksrathaus Homberg statteten Sternsinger bereits am vergangenen
Freitag einen Besuch ab. Die stellvertretenden Bezirksbürgermeister
Wolfgang Krüger und Dietmar Beckmann hießen die Kinder aus Ruhrort
und Homberg willkommen und stärkten sie mit Kakao und Plätzchen. Die
Sternsingeraktion ist weltweit die größte Solidaritätsaktion von
Kindern für Kinder.
Die Aktion stellt dieses Jahr die
Kinderrechte in den Mittelpunkt. „Erhebt eure Stimme! Sternsingen
für Kinderrechte“ lautet das Leitwort der „Aktion Dreikönigssingen
2025“, bei der in allen 27 deutschen Bistümern derzeit die
Sternsinger von Tür zu Tür ziehen.
Vor 15 Jahren in der BZ:
Streusalz wird zum knappen Gut Der heftige
Winter 2009/2010 sorgte für allerhand Kopfstände.
Die Autobahnen und Bundessstraßen im Ruhrgebiet werden derzeit
vorrangig mit von StraßenNRW mit Streusalz beliefert bzw. geräumt.
Die Kommunen stehen da erst an zweiter Stelle und müssen haushalten.
Duisburg hat z.B. schon 3000 der 4000 Tonnen Streusalz für
die knapp 1300 Kilometer Straßen in der Stadt in diesem Winter schon
verbraucht. So werden derzeit nur die Straßen der 1. Kategorie
(Hauptstraßen, Kreuzungen) geräumt bzw. vom Eis befeit. In den
Bergwerkbetrieben wird derzeit rund um die Uhr Salz gefördert.
Entwurf der Haushaltssatzung 2010 und des Haushaltsplans
2010 werden bekannt gemacht und ausgelegt Der Entwurf der
Haushaltssatzung 2010 und des Haushaltsplans 2010 mit seinen Anlagen
einschließlich der Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzepts
sowie der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2013 liegt
gemäß § 80 (3) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
(GO NRW) zur Einsichtnahme in der Zeit vom 26. Januar bis 19. März
in der Stadtkämmerei am Alter Markt 23, Zimmer 210, in
Duisburg-Mitte aus.
Rückblick: Duisburger
Haushalt im Januar 2010 Darüber hinaus steht der Entwurf
der Haushaltssatzung 2010 mit ihren Anlagen für Interessierte im
Internet auf der Homepage der Stadt Duisburg (www.duisburg.de) zur
Verfügung. Einwendungen gemäß § 80 (3) GO NRW gegen den Entwurf
der Haushaltssatzung 2010 mit ihren Anlagen können Einwohner oder
Abgabepflichtige innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Beginn
der Auslegung am 26. Januar, die somit am 8. Februar um 24 Uhr
endet, erheben. Sie sollten schriftlich abgefasst und an den
Oberbürgermeister, Stadtkämmerei, Alter Markt 23, 47049 Duisburg,
adressiert werden.
60% der Eltern von Heimkindern erhalten
Transferleistungen
Für 32 000 junge Menschen gab es im Jahr 2008
eine Heimerziehung oder sonstige betreute Wohnform. In 60% der
Fälle bezogen deren Familien oder sie selbst Transferleistungen.
Dazu gehören finanzielle Hilfen des Staates wie Arbeitslosengeld II
oder Sozialgeld nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch beziehungsweise
Sozialhilfe oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
entsprechend dem Zwölften Sozialgesetzbuch.
Von den 14
500 jungen Menschen, die in Pflegefamilien neu aufgenommen wurden,
erhielten die jungen Menschen selbst oder deren Eltern in 75% der
Fälle Transferleistungen. Insgesamt begann im Jahr 2008 für 502 000
junge Menschen eine erzieherische Hilfe. Neben Heimerziehung,
sonstiger betreuter Wohnform oder der Unterbringung in einer
Pflegefamilie (Vollzeitpflege) gehören dazu auch Leistungen wie
Erziehungsberatung und sozialpädagogische Familienhilfe. Von allen
jungen Menschen, für die eine erzieherische Hilfe begonnen hat,
bezogen 35% zusätzlich auch Transferleistungen.
Unter den
Kindern, für die eine Vollzeitpflege begonnen hat, waren die unter
einjährigen mit 14% am häufigsten vertreten. In diesen Fällen war
die Gefährdung des Kindeswohls der meistgenannte Hauptgrund. Knapp
die Hälfte der Kinder, die in einer Pflegefamilie aufgenommen
wurden, war noch nicht im schulpflichtigen Alter. Insgesamt ging mit
zunehmendem Alter der Kinder die Inanspruchnahme der Vollzeitpflege
zurück.
Im Gegensatz dazu nahm die Unterbringung von jungen
Menschen in Heimen oder sonstigen betreuten Wohnformen mit dem Alter
der Hilfeempfänger zu. Nahezu zwei Drittel (62%) dieser Kinder und
Jugendlichen waren zwischen 12 und 17 Jahren alt. Hauptgrund für den
Beginn einer Heimunterbringung war im Jahr 2008 die unzureichende
Erziehungskompetenz der Eltern beziehungsweise
Personensorgeberechtigten.
Gut jeder fünfte junge Mensch
(21%), dem eine Vollzeitpflege neu gewährt wurde, verfügte über
einen Migrationshintergrund. Dieser liegt vor, sofern das Kind
selbst oder mindestens ein Elternteil aus dem Ausland stammt. Bei
den durch Heimerziehung betreuten Kindern, Jugendlichen und jungen
Erwachsenen verfügten 24% der Eltern über eigene
Zuwanderungserfahrungen. Von allen unter 21-jährigen jungen Menschen
in Deutschland wies im Jahr 2008 ein Viertel einen
Migrationshintergrund auf.
Wie wir künftig heizen: Projekt
analysiert Umrüstung von bestehenden Gebäuden Rund 80
Prozent der Heizenergie in Deutschland stammt noch aus fossilen
Quellen, meist importierten Energieträgern wie Gas und Öl.* Doch
laut dem aktuellen
Wärmeplanungsgesetz sind Kommunen verpflichtet, abhängig von der
Einwohnerzahl bis 2026 bzw. 2028 einen Wärmeplan zu erstellen: Womit
kann künftig nachhaltig geheizt werden, und wie kann das in der
Praxis funktionieren? Im Projekt KliWinBa schauen Forschende der
Universität Duisburg-Essen hier genauer hin.
Das Projekt
Klimaneutrale Wärme in industriell geprägten Ballungsräumen
(KliWinBa) wird geleitet von Prof. Dr. Christoph Weber vom Lehrstuhl
für Energiewirtschaft der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sein
Team analysiert bisherige Erfahrungen mit klimafreundlichen
Heizsystemen und untersucht exemplarisch die Optionen in zwei
Kommunen mit unterschiedlichen Siedlungsstrukturen: das
großstädtisch geprägte Duisburg sowie Gevelsberg als urbanes Umfeld
mittlerer Größe.
Wie ist dort eine verlässliche, bezahlbare
und nachhaltige Wärmeversorgung in bestehenden Mehrfamilienhäusern
sicherzustellen? Dazu untersuchen die Forschenden die
Rahmenbedingungen in unterschiedlichen Stadtteilen und bei
verschiedenen Arten von Immobilien: Sie bewerten
Technologieoptionen, vergleichen Umbauzeiten, berechnen Emissionen
und die Leistung der verschiedenen Heizvarianten unter normalen
Bedingungen und bei hohen Belastungen durch sehr kalte Wintertage.
Geförderte Projektpartner sind das Wohnungsunternehmen
Vonovia sowie die AVU Serviceplus GmbH. Gemeinsam mit den
assoziierten Partnern Netze Duisburg, Stadtwerke Duisburg und Bosch
Home Comfort bringen sie nicht nur relevante Daten, sondern auch
ihre praktischen Erfahrungen ein, bewerten Ergebnisse und
unterstützen die Entwicklung praxisnaher Lösungen für die Analysen
an der UDE.
Das Team um Christoph Weber erarbeitet
daraus ein Analyseraster, das bei der Entscheidung hilft: Sind
Hochtemperatur-Wärmepumpen, Wärmenetze mit Kraftwärmekopplung,
Power-to-Heat-Anlagen und Speicher oder tiefengeothermische
Ressourcen im konkreten Fall umsetzbar und ökonomisch vorteilhaft?
„Siedlungen mit Mehrfamilienhäusern, speziell in urbanen Räumen,
benötigen tendenziell größere Heiztechnologien, bieten aber nicht
unbedingt den Platz dafür, und teure Technologien sind in Gegenden
mit niedrigen Immobilienpreisen nicht ohne weiteres zu finanzieren“,
erklärt Weber einige der Aspekte, die in die Studie einfließen.
Mit ihren Analysen wollen die Projektpartner
Immobilieneigentümer:innen, Planer:innen sowie Netz- und
Anlagenbetreiber bei ihren Investitionsentscheidungen unterstützen.
Zudem erhalten Kommunen und andere staatliche Behörden konkrete
Empfehlungen, wie sie ihre Regularien anpassen und Förderbedingungen
definieren sollten, damit der grundlegende Umbau auf nachhaltige
Wärme flächendeckend und zügig gelingt. Das Projekt ist angelegt auf
drei Jahre und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz (BMWK) mit rund 596.000 Euro gefördert; davon gehen rund
455.000 Euro an die UDE. * Quelle:
Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
NRW-Kurzfilmwettbewerb DrehMOMENTE 2025: Filme von
kreativen Talenten gesucht! Der beliebte
Kurzfilmwettbewerb DrehMOMENTE geht in die zehnte Runde! Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Nordrhein-Westfalen können
sich wieder hinter die Kamera wagen und ihre Kreativität auf die
Leinwand bringen. Mitmachen können Nachwuchsfilmer*innen bis 25
Jahre – ob alleine oder in Gruppen.
© Filmstill DrehMOMENTE 2024 „Morgen irgendwo am Meer"
Zum zweiten Mal dabei: „DrehMOMENTE Shorts“ – Kurz und knackig!
Die Kategorie „DrehMOMENTE Shorts“, in der Filme mit einer Länge von
maximal 90 Sekunden eingereicht werden können, erfreute sich im
letzten Jahr schon großer Beliebtheit. Unter dem Motto „Direkt von
TikTok und Insta zu DrehMOMENTE 2025“ erhalten junge
Filmemacher*innen hier die Möglichkeit, ihre Kurzformate über ein
Online-Publikumsvoting einem breiten Publikum zu präsentieren.
Preise in drei Alterskategorien Alle Teilnehmer*innen können
sich auf attraktive Preise in folgenden Altersgruppen freuen:
Kids: 7 bis 13 Jahre Teens: 14 bis 17 Jahre Junge Erwachsene:
18 bis 25 Jahre
Die Clips dürfen bis zu fünf Minuten lang
sein, wobei Thema und Genre frei wählbar sind. Einsendeschluss für
alle Beiträge ist der 1. März 2025.
Highlight: Festliche
Preisverleihung im Dortmunder U Die besten Filme werden von einer
Fachjury prämiert und während einer feierlichen Preisverleihung mit
spannendem Rahmenprogramm präsentiert. Die Veranstaltung findet am
Tag, Freitag, den 23.03.2025 in Zusammenarbeit mit der uzwei im
Dortmunder U statt. Workshops, Hop-on-Aktionen und ein gemütliches
Festival-Café runden den Tag ab.
Alle eingereichten Filme
werden zudem online präsentiert, und das Publikum darf bei zwei
Online-Votings aktiv mitbestimmen.
Jetzt mitmachen und
Filmideen verwirklichen! Alle, die Spaß am Filmemachen haben,
sind herzlich eingeladen, ihre Werke einzureichen und Teil von
DrehMOMENTE 2025 zu werden.
Weitere Informationen und
Einreichung unter:
https://www.drehmomente-nrw.de/drehmomente-kurzfilmwettbewerb/filmanmeldung-wettbewerb-2025/
Kauf eins mehr- Aktion Der Inner Wheel
Club Duisburg, unterstützt von der Nachwuchsorganisation Rotaract
Niederrhein, veranstaltet am Samstag, 11. Januar 2025, die
alljährliche Aktion „Kauf eins mehr“. Die großzügigen Gaben,
bestehend aus haltbaren Lebensmitteln und Drogerieartikeln, sind für
den Kindertisch Immersatt und die Tafel Duisburg bestimmt. Die
Aktion findet statt in der Zeit 8.00-18.00 Uhr im Edeka Markt
Buchholz Düsseldorfer Landstraße 107.
Traumzeit-Festival vergibt Wildcard für Nachwuchs aus NRW
Mit einer Wildcard gibt Traumzeit Nachwuchskünstlern die Chance,
beim Festival vom 20. bis 22. Juni im Landschaftspark Duisburg-Nord
auf der Bühne zu stehen. Interessierte Bands und Solo-Künstler aus
NRW müssen bis zum 15. Januar einen Bewerbungspost (Video oder Foto)
auf Social Media hochladen und erklären, warum sie der richtige Act
für das Traumzeit-Festival 2025 sind.
Das Festivalteam wählt
seine Favoriten aus, über den Gewinner wird ab dem 22. Januar online
abgestimmt. idr Bewerbungen:
https://www.facebook.com/traumzeitfestival und
https://www.instagram.com/traumzeit_festival/?hl=de
Lovesongs aus den letzten Jahrzehnten
Benefizkonzert in der Meidericher Kirche Die Liebe ist
DAS große Thema in der Musik. Am Samstag, 11. Januar 2025 um 18 Uhr
wird das Duisburger Pop-Quartett um Daniel Drückes die Meidericher
Kirche, Auf dem Damm 6, musikalisch mit diesem wohl schönsten Gefühl
der Welt erfüllen.
„Seasons of Love“ heißt das Motto des
Konzerts, in dem die Sängerinnen Christine Gladbach und Christine
Weichsel zusammen mit den Sängern und Pianisten Daniel Drückes und
Dennis Amthor zu erleben sind. Neben dem titelgebenden Song aus dem
Musical „Rent“ sind auch Stücke von Elton John, John Miles, den Bee
Gees und vielen mehr zu hören - vorgetragen als vierstimmiger
Ensemblegesang, Solo oder im Duett.
Der Eintritt zum Konzert
ist frei, Spenden am Ausgang sind sehr willkommen. Veranstaltet wird
das Konzert von „pro doMMo e.V.“ (www.prodommo.de), dem
gemeinnützigen Förderverein, der sich seit 19 Jahren mit Herzblut
für den Erhalt der evangelischen Kirche Meiderich, Auf dem Damm,
einsetzt.
Die Sängerinnen Christine Weichsel und Christine Gladbach sowie den
Sängern Dennis Amthor und Daniel Drückes am Klavier (Foto: Ev.
Rheingemeinde Duisburg)
Ohne Kamele geht es
nicht! Der Abschied von der Krippe in der Evangelischen
Kirchengemeinde Trinitatis ist eine beliebte Tradition, die immer
mit einem Familiengottesdienst in der Jesus-Christus-Kirche in
Duisburg Buchholz, Arlberger Straße 10, gefeiert wird. So auch in
diesem Jahr am 12. Januar 2025 um 10.30 Uhr, wenn diesmal der
Kinderchor der Gemeinde nochmals sein Weihnachtsmusical „Ohne Kamele
geht es nicht!“ aufführen wird: Hauptpersonen sind die Kamele der
Sterndeuter, die durch ihre Klugheit schließlich alle zur Krippe
bringen.
Dabei gibt es drei Kamele namens Kamillo, Rudolf und Maharadscha, in
denen jeweils ein oder zwei Kinder stecken „und die wissen eben
besser Bescheid als die Menschen“, sagt Pfarrerin Ute Sawatzki, die
den Gottesdienst mitgestaltet. Groß und Klein sind herzlich
eingeladen, mitzufeiern und die weihnachtliche Stimmung noch ein
wenig festzuhalten. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.trinitatis-duisburg.de.
Inflationsrate im Dezember 2024 voraussichtlich +2,6 %
Inflationsrate Jahresdurchschnitt 2024 voraussichtlich
+2,2 % Verbraucherpreisindex, Dezember 2024: +2,6 % zum
Vorjahresmonat +2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland wird im
Dezember 2024 voraussichtlich +2,6 % betragen. Gemessen wird sie als
Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber
November 2024 um 0,4 %.
Im Jahresdurchschnitt 2024 wird die
Inflationsrate voraussichtlich bei +2,2 % liegen. Die Inflationsrate
ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation
bezeichnet, beträgt im Dezember 2024 voraussichtlich +3,1 %.
Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate:
Mit dem persönlichen
Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können
Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für
einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens
anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen.
NRW: Baupreise für Wohngebäude erneut gestiegen
Die Baupreise für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in
Nordrhein-Westfalen waren im November 2024 um 3,6 Prozent höher als
ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, ist der Baupreisindex im Vergleich
zu August 2024 um 0,3 Prozent gestiegen. Preise für Rohbauarbeiten
um 2,7 Prozent gestiegen Für den Bau von Wohngebäuden verteuerten
sich die Rohbauarbeiten im November 2024 gegenüber November 2023 um
2,7 Prozent.
Den stärksten Preisanstieg um 7,1 Prozent
gegenüber dem Vorjahresmonat gab es in diesem Bereich bei
Gerüstarbeiten, gefolgt von Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten, die um
5,2 Prozent teurer wurden. Günstiger als im Jahr zuvor waren
Stahlbauarbeiten (−0,6 Prozent). Preise für Ausbauarbeiten um 4,3
Prozent gestiegen Die Preise für Ausbauarbeiten bei Wohngebäuden
stiegen im November 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um
4,3 Prozent.
Wärmedämm-Verbundsysteme verzeichneten in
diesem Bereich den höchsten Preisanstieg mit 9,4 Prozent.
Überdurchschnittlich mehr musste u. a. auch für Beschlagarbeiten
(+8,5 Prozent) und Betonwerksteinarbeiten (+8,2 Prozent) bezahlt
werden. Die Preise für Rolladenarbeiten (+1,0 Prozent),
Bodenbelagsarbeiten (+1,3 Prozent) und Naturwerksteinarbeiten
(+1,5 Prozent) stiegen im gleichen Zeitraum unterdurchschnittlich.
Die Preise für Aufzugsanlagen und Fahrtreppen
(−1,5 Prozent) waren leicht rückläufig. Auch die Preise für
Straßenbau, Außenanlagen und Schönheitsreparaturen sind gestiegen
Der Straßenbau wies von allen Bauwerksarten mit 6,2 Prozent den
höchsten Preisanstieg von November 2023 bis November 2024 auf..
Weiter verteuerten sich im genannten Zeitraum auch die Preise für
Außenanlagen für Wohngebäude (+5,3 Prozent), Ortskanäle
(+4,8 Prozent) und Schönheitsreparaturen in Wohnungen
(+4,4 Prozent).
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