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			Volle Autobahnen und Staugefahr rund um Himmelfahrt   
			Zahlreiche Baustellen sorgen in Niedersachsen für Staugefahr Einmal 
			kurz raus aus dem Alltag und einen Kurzurlaub genießen, das planen 
			vermutlich viele für das Himmelfahrtswochenende. Doch egal, ob der 
			Kurztrip an das Meer oder in die Alpen führt, auf Niedersachsens 
			Straßen wird es voll werden und die Staugefahr erhöht sich deutlich 
			durch zahlreiche Baustellen.  
			  
			ADAC-Foto
  Besonders groß wird der Andrang am Mittwoch vor 
			Himmelfahrt, einem der staureichsten Tage des Jahres. Ab dem frühen 
			Nachmittag treffen Berufspendelnde und Reisende aufeinander und 
			sorgen für volle Straßen. Der Rückreiseverkehr läuft ab 
			Sonntagmittag und kann bis in die Abendstunden hinein für 
			Behinderungen sorgen. 
  Vor allem auf der A7 und rund um 
			Hamburg werden zahlreiche Baustellen den Autofahrenden Geduld 
			abverlangen. Über Landstraßen zu fahren, bringt dagegen laut ADAC 
			nur selten einen Vorteil. Oft sind auch die Ausweichstrecken schnell 
			verstopft. In der Regel macht es erst ab Staus von mehr als zehn 
			Kilometern Länge oder bei einer Vollsperrung Sinn, von der Autobahn 
			abzufahren.
			
  RVR und IGA 2027 laden zum Science Slam Ruhr nach 
			Duisburg ein   Wissenschaft mal unterhaltsam: Zum 
			Welttag der Umwelt am 5. Juni, 18 Uhr, veranstalten der 
			Regionalverband Ruhr (RVR) und die Internationale Gartenausstellung 
			(IGA) 2027 Ruhrgebiet gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen 
			den Science Slam Ruhr. Der Eintritt ist kostenfrei, Interessierte 
			müssen sich nur vorher online anmelden. 
  Beim Science Slam 
			Ruhr am Campus Duisburg (Hörsaal im LA-Gebäude) bringen 
			Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ihre Forschung in 
			zehn Minuten spannend, witzig und verständlich auf die Bühne. Im 
			Fokus des Abends stehen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen - passend 
			zum IGA-Motto: "Wie wollen wir morgen leben?". Wer als Siegerin oder 
			Sieger des Slams nach Hause geht, entscheidet am Ende das Publikum. 
			idr. Infos und Anmeldungen:
			
			https://www.iga2027.ruhr/science-slam-2025 
 
  Duisburg empfängt das Feuer: Flame Relay endet in der 
			sechsten Host City  Duisburg ist eine der sechs Host 
			Cities der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games – und 
			Gastgeberin des großen Finales des Flame Relay. Als letzte Station 
			des symbolträchtigen Fackellaufs wird Duisburg am 28. Mai 2025 ein 
			starkes Zeichen für Gemeinschaft, Sport und internationalen 
			Zusammenhalt setzen. 
					     
			Die Flamme, die zuvor durch die gesamte Rhein-Ruhr-Region getragen 
			wurde, erreicht an diesem Tag ihre letzte Etappe – mit dabei: 
			Schulen, Vereine, Studierende, Ehrenamtliche, Sportpersönlichkeiten 
			und viele Engagierte aus der Stadtgesellschaft.
  Feierlicher 
			Empfang der Fackel und der offiziellen Übergabe der 
			Host-City-Plakette an Oberbürgermeister Sören Link: Flame Relay in 
			der Host City Duisburg, Mittwoch, 28. Mai 2025
  Ablauf und 
			Stationen des Fackellaufs in Duisburg: 1. Startschuss in der Aula 
			Steinbart Uhrzeit: 11:00 Uhr Ergometer Ruder Cup - die vier 
			Elite-Sportschulen aus Duisburg treten gegeneinander an und küren 
			den Trockenrudermeister 2. Programm und Begrüßung auf dem 
			Schulhof des Steinbart Gymnasiums Uhrzeit: ca. 12:15 Uhr 
			Begrüßung durch die Schulleitung Begrüßung und Interview mit 
			Sascha Seifert, Botschafter von Rhine-Ruhr 2025, Rising Star, 
			Wasserballer beim ASC Duisburg
  3. Start Fackellauf Richtung 
			Rathaus Uhrzeit: 12:50 Uhr ca. 120 Personen 4. Ankunft 
			Rathaus Uhrzeit: ca. 13:30 Uhr Moderation und Begrüßung der 
			Beteiligten: Oberbürgermeister Sören Link, CEO Rhine-Ruhr 2025 FISU 
			Games gGmbH Niklas Börger, Chief Sports Officer der Rhine-Ruhr 2025 
			FISU Games gGmbH Sina Diekmann Übergabe Host-City-Plakette an den 
			OB Rahmenprogramm mit Musik 5. Start Ehrenamtsmeile Richtung 
			Schriftzug "Duisburg ist echt" Fotostopp König-Heinrich-Platz 
			FUNKE-Läufer:innen kommen dazu 6. Ankunft "Duisburg ist 
			echt"-Schriftzug
  Grüne Bänke für den Hamborner Altmarkt  Eröffnung am 28. Mai 2025 vor dem Stadtteilbüro  Am 
			kommenden Mittwoch, 28. Mai, ab 11 Uhr, wird vor dem Stadtteilbüro 
			AltHamborn, Hamborner Altmarkt 8, die Grüne Bank eingeweiht – ein 
			sichtbares Zeichen für mehr Aufenthaltsqualität, städtisches Grün 
			und nachbarschaftlichen Austausch direkt vor Ort. Die 
			Kooperationspartner des Projektes Stark im Norden, die Stabsstelle 
			Klimaschutz sowie die Duisburger Werkstatt laden alle Interessierten 
			zur Eröffnung der Grünen Bänke zum Hamborner Altmarkt ein. 
  
			Die Grüne Bank ist ein Format der Stabsstelle Klimaschutz der Stadt 
			Duisburg. Es sind Sitzbänke mit angrenzenden Pflanzkästen, die Platz 
			für blühende, bienenfreundliche Blumen und immergrüne CO2-Umwandler 
			bieten. Damit leisten sie bereits einen kleinen Beitrag zum Natur- 
			und Klimaschutz und bilden kleine grüne Inseln im Stadtgebiet. Die 
			Grünen Bänke sollen allerdings nicht nur zum Verweilen einladen, 
			sondern auch zur Auseinandersetzung mit dem Thema Klimaschutz 
			dienen. 
  Die Idee zur Grünen Bank in Hamborn entstand im 
			Rahmen der Planungen zur Neugestaltung des Altmarkts im Projekt 
			„Stark im Norden“, bei denen auch Themen wie Begegnung und neue 
			Nutzungsformen des öffentlichen Raums im Fokus stehen. Als ein 
			erstes, gut sichtbares Zeichen wird ab Ende Mai ein kleines Parklet 
			auf zwei Parkplätzen vor dem Stadtteilbüro installiert.  
			  
			Visualisierung der neuen "Grünen Bänke" vor dem Stadtteilbüro 
			Alt-Hamborn. (C) Stadt Duisburg
  Die Sitzmöbel mit 
			integrierten Hochbeeten wurden von der Duisburger Werkstatt 
			entworfen und gebaut. Straßen entlasten, mehr Platz für Fußgänger 
			und Radfahrer, mehr Lebensqualität Diese Grüne Bank soll darüber 
			hinaus auf das Thema nachhaltige Mobilität aufmerksam machen.  
			Auch in Hamborn soll die notwendige Verkehrswende vorangetrieben und 
			der Autoverkehr reduziert werden. Deshalb werden die Grünen Bänke 
			als Mobilitätsversuch auf zwei ursprünglichen Autoparkplätzen vor 
			dem Stadtteilbüro aufgestellt. Sie sollen Aufenthaltsqualität 
			schaffen und den Dialog im Stadtteil unterstützen. 
  
			Padel: Sportliche Zwischennutzung im Mercatorviertel    
			Es wird sportlich auf der Fläche des künftigen Mercatorviertels: Die 
			GEBAG wird ab Juni einen über 3.100 Quadratmeter großen Flächenteil 
			an FlashFields Sports verpachten. Dort soll eine Padelsportanlage 
			entstehen, die voraussichtlich bis zum Herbst 2026 bestehen bleiben 
			wird.   
  Padel ist eine dynamische Rückschlagsportart, die 
			Elemente aus Tennis und Squash vereint. Gespielt wird meist im 
			Doppel auf einem kleineren Feld, das von Glas- und Gitterwänden 
			umgeben ist – diese werden aktiv ins Spiel einbezogen. In 
			Deutschland erfreut sich Padel wachsender Beliebtheit: Derzeit gibt 
			es über 550 Padelplätze und rund 50.000 aktive Spielerinnen und 
			Spieler. FlashFields betreibt bereits eine Anlage mit fünf 
			Outdoor-Plätzen an der Bertaallee, nun folgen zehn weitere Plätze 
			auf dem Mercatorgelände. 
  Blumensträuße und Kränze: 
			Über 110 Floristik-Beschäftigte in Duisburg Blumengeschäfte in 
			Duisburg: Floristinnen im 6-Tage-Dauer-Einsatz mit Minimal-Urlaub 
			  Ihr Job ist kreativ, aber hart: In Duisburg arbeiten mehr als 
			110 Beschäftigte in der Floristik-Branche. „Die Jobs in den 
			Blumenläden sind überwiegend in Frauenhand. Floristinnen binden 
			Blumensträuße und Kränze, machen Gestecke und Brautschmuck. Sie 
			dekorieren Schaufenster, Verkaufsräume und Hotel-Foyers“, sagt 
			Karina Pfau von der IG Bauen-Agrar-Umwelt.  
			  
			Für die Bezirksvorsitzende der Floristen-Gewerkschaft IG BAU 
			Duisburg-Niederrhein ist klar: „Floristinnen machen einen harten 
			Job. Viele haben eine lange Arbeitswoche: Sie stehen sechs Tage am 
			Stück im Laden. Wenn es dazu nur 24 Tage Urlaub im Jahr gibt, dann 
			kann man getrost von einem ‚Auspower-Job‘ sprechen“, so Karina Pfau.
			
  Die IG BAU Duisburg-Niederrhein fordert deshalb die 
			Fünf-Tage-Woche und 32 Tage Jahresurlaub für die Floristik-Branche. 
			„Außerdem muss bei den Überstunden etwas passieren: Wer länger 
			arbeitet, der muss sich darauf verlassen können, dass es dafür auch 
			Zuschläge gibt. Das ist noch längst nicht überall der Fall“, sagt 
			die Vorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein. 
  Über diese 
			Punkte will die Gewerkschaft jetzt mit dem Fachverband Deutscher 
			Floristen (FDF) verhandeln und einen Tarifvertrag abschließen. Dabei 
			verweist die Floristen-Gewerkschaft auf das Arbeitspensum, das die 
			Beschäftigten haben: „Von der Taufe über die Hochzeit bis zur 
			Beerdigung – Floristinnen setzen mit ihrer professionellen Arbeit 
			Akzente bei großen Ereignissen und in wichtigen Momenten des Lebens. 
			Sie machen – gerade an Feiertagen – einen richtigen Stress-Job“, 
			sagt Karina Pfau.
  Handwerkliches Geschick und Know-how seien 
			für den Beruf notwendig. „Aber es steckt auch noch mehr dahinter: 
			Warenbedarf, Einkauf, Preiskalkulation ... – Eine Floristin braucht 
			deutlich mehr als nur einen grünen Daumen“, so Pfau. 
  
			Mercator Matinée: Geschichte der Flaschenpost im 19. Jahrhundert
			 Im Mittelpunkt der Mercator Matinée am Sonntag, 1. 
			Juni, um 11.15 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum, 
			Johannes-Corputius-Platz 1 am Duisburger Innenhafen, steht die 
			faszinierende Geschichte der Flaschenpost im 19. Jahrhundert, die 
			damals zu einem bedeutenden Werkzeug für die wissenschaftliche 
			Erforschung der Meere wurde. 
  Prof. Wolfgang Struck 
			beleuchtet, wie die Botschaften in den Flaschen nicht nur 
			wissenschaftliche Daten enthielten, sondern auch Spuren 
			verschiedener Menschen wie Kapitäne, Fischer und Spaziergänger. 
			Dabei zeigt er, dass sich in den Dokumenten neben wissenschaftlichen 
			Erkenntnissen auch Legenden, Anekdoten und Mythen wiederfinden – ein 
			Spiegel der maritimen Kultur und der großen Bemühungen, das Meer zu 
			entschlüsseln. 
  Die Teilnahme kostet für Erwachsene sechs 
			Euro, ermäßigt vier Euro. Es wird empfohlen, Karten per E-Mail an 
			ksm-service@stadt-duisburg.de oder telefonisch unter 0203 283-2640 
			zu reservieren. Das gesamte Programm ist im Internet unter 
			www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar. 
  Tatort 
			Duisburg: 1933–1945 Museumsführung zum Nationalsozialismus in 
			Duisburg  Robin Richterich vom Zentrum für 
			Erinnerungskultur bietet am Sonntag, 1. Juni, um 15 Uhr, im Kultur- 
			und Stadthistorischen Museum am JohannesCorputius-Platz 1 am 
			Innenhafen eine Führung zum Nationalsozialismus in Duisburg an. Die 
			Führung gibt einen Einblick in die Geschichte, Hintergründe und 
			Folgen der NS-Zeit in Duisburg und richtet sich an alle 
			Interessierten, die sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen 
			möchten. 
  Unter fachkundiger Leitung erfahren die 
			Teilnehmenden unter anderem anhand von Exponaten, Dokumenten und 
			biographischen Geschichten, viel über den damaligen Alltag sowie die 
			weitreichenden NS-Verbrechen, die in dieser Zeit auch in Duisburg 
			begangen wurden. 
  Die Teilnahme beträgt 4,50 Euro, ermäßigt 2 
			Euro und ist im Museumseintritt bereits enthalten. Das vollständige 
			Programm ist im Internet unter www.stadtmuseumduisburg.de abrufbar.
			
  Duisburger Philharmoniker stellen das Programm der 
			neuen Konzertsaison 2025/2026 vor  Kulturdezernentin 
			Linda Wagner und Nils Szczepanski, Intendant der Duisburger 
			Philharmoniker, stellen am Mittwoch, 4. Juni 2025, um 11.30 Uhr im 
			Rathaus, die neue Konzertsaison 2025/2026 und sowie die neue 
			Saisonbroschüre „PLAY!“ der Duisburger Philharmoniker vor. 
  
			Höhepunkte der kommenden Spielzeit sind unter anderem die zwölf 
			Philharmonischen Konzerte, die facettenreichen Kammerkonzerte sowie 
			die Projekte mit dem neuen „Artist in Residence“. 
  
			Am 28. Mai 2015 in der BZ: Seifenkisten-Rennen: Zuschlag für die Deutsche- und 
					  Europameisterschaft       Für die erfolgreiche 
					  Wiederbelebung der großen Seifenkisten-Tradition hat 
					  DuisburgSport im letzten September von allen Seiten viel 
					  Anerkennung bekommen. Die Ausrichtung war so professionell 
					  und beeindruckend, dass der zuständige Sportverband nun 
					  direkt im Doppelpack die kommende Deutsche- und 
					  Europameisterschaft nach Duisburg vergeben hat.    Von
					  Freitag, 28. bis Sonntag, 30. August, 
					  wird die neu entdeckte Kult-Strecke vor der Kulisse des 
					  Stahlwerkes von ThyssenKrupp-Steel zum Treffpunkt der 
					  internationalen Szene. Der Abschnitt am Alsumer Berg 
					  zwischen Alsumer Steig und Matenastraße hat sich im 
					  letzten Jahr als ideal erwiesen.  
					    
					  Foto: DuisburgSport
  „Damit ist unsere Stadt auf dem 
					  besten Wege, wieder zur deutschen Hochburg dieses Sports 
					  zu werden“, freut sich Sportdezernent und Stadtdirektor 
					  Reinhold Spaniel über den Zuschlag.    Neben den 
					  Meisterschaftsrennen für die Profis gibt es beim Fun Cup 
					  der Sparkasse Duisburg erneut auch für Amateure die 
					  Möglichkeit an den Start zu gehen. Damit größere 
					  Geschwindigkeiten erzielt werden können, wird dieses Mal 
					  von einer höheren und steileren Rampe gestartet.    
					  Kinder, Erwachsene, Auszubildende, Schüler, Vereine und 
					  Unternehmen sind aufgerufen, möglichst originelle, aber 
					  auch leichtlaufende Kisten zu bauen, um sich ins Rennen zu 
					  stürzen. Neben Pokalen und Ehre winken wieder viel Spaß 
					  sowie ein unterhaltsames Rahmenprogramm.   
					  
  
			Duisburg bietet Bühne für die Fußballliteratur 
			Nachspielzeit – Festival für Fußballliteratur eröffnet am 28. Mai 
			Das Duisburger Festival für Fußballliteratur Nachspielzeit vertreibt 
			die Zeit bis zum Trainingsauftakt der nächsten Saison. Auch bei der 
			zweiten Ausgabe von Nachspielzeit ist Das Plus am Neumarkt in 
			Ruhrort das Festivalzentrum. Der Schriftsteller Ralf Koss hat als 
			Festivalleiter ein Programm voller fußballliterarischer Highlights 
			zusammengestellt. Mehrfach preisgekrönte Sachbuchautoren sind zu 
			Gast, eine junge Autorin mit ihrem viel gerühmten Romandebut und 
			auch die Fußballanekdotenfreunde kommen auf ihre Kosten. 
  Die 
			zweite Ausgabe von Nachspielzeit – Festival für Fußballliteratur 
			eröffnet am 28. Mai um 19 Uhr im Ruhrorter Plus am Neumarkt. 
			Schreibende Fans stehen an diesem Abend auf der „Bühne der 
			Freundschaft“. Ihre besondere Erlebnissen mit dem Fußball haben sie 
			festgehalten. Wenn so viele emotionale Momente zu hören sind, 
			bleiben Gespräche danach nicht aus. Das Festival und das MSV Museum 
			hatten zusammen mit dem Kreativquartier Ruhrort dazu aufgerufen, 
			Erinnerungen an besondere Momente mit dem Fußball einzusenden. Der 
			Aufstieg des MSV macht die Eröffnung nun zugleich zu einer weiteren 
			Feier der Zebras.
  Das Festival für Fußballliteratur 
			Nachspielzeit findet vom 28. Mai bis 19. Juni im Kreativquartier 
			Ruhrort als Teilprojekt von anderthalb.dekaden statt, ein Projekt im 
			Rahmen des Förderprogramms Kreativ.Quartiere Ruhr, gefördert vom 
			Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes 
			Nordrhein-Westfalen und umgesetzt von ecce – european centre for 
			creative economy GmbH. 
  Von ungewöhnlichen Fußballspielen 
			erzählt Jörg Heinisch am 2. Juni. Seine Lesung illustriert er mit 
			Fotos und Videos. Die junge Autorin Mascha Unterlehberg ist mit 
			ihrem viel gerühmten Romandebut am 3. Juni zu Gast. „Wenn wir 
			lächeln“ handelt von der Freundschaft zweier jungen Frauen im 
			Ruhrgebiet, für die das Fußball spielen zum Leben gehört. Dennoch 
			wird deren innere Wut nicht gebändigt. Michaela Maria Müller erzählt 
			am 10. Juni von ihrer Jugend während der 90er auf dem Land in 
			Süddeutschland, wo das Fußballfantum von Mädchen noch selten war und 
			sie einsam machte.
  Am 11. Juni liest Klaus Hansen aus seinen 
			zur Fußball-EM 2024 entstandenen literarischen Notizen und 
			Reflektionen. Ronny Blaschke beschäftigt sich seit Jahren mit den im 
			Fußball verborgenen politischen Verhältnissen. Seine Bücher sind 
			Gesellschaftsbeschreibung und -kritik zugleich. Er liest am 12. Juni 
			aus seinem letzten Buch über Rassismus im Fußball. Christoph 
			Biermann ist einer der bedeutendsten Fußballautoren Deutschlands. Er 
			war beim Spiegel, bei der Süddeutschen Zeitung und schreibt nun als 
			Reporter für 11 Freunde.
  In seinen Büchern beschäftigt er 
			sich seit Jahren mit der Entwicklung des Fußballs sowohl in 
			taktischer als auch in kultureller sowie ökonomischer Hinsicht. Er 
			wird am 13. Juni aus seinem preisgekrönten Buch lesen über die 
			Wandlung des Fußballs zur Unterhaltungsware seit Einführung der 
			Champions League 1992. Kathrin Längert war drei oder vier Jahre alt, 
			als sie zum ersten Mal ein Tor verteidigte und diese Euphorie 
			spürte, wenn es gelingt, einen sogenannten „Unhaltbaren“ zu halten.
			
  Aber sie lernte auch die Vorbehalte gegen Frauen im Fußball, 
			die sich bis hin zu offenem Frauenhass als fiese Grimasse zeigten. 
			Darüber liest sie aus ihrem Buch am 17. Juni. Mit seiner Lesung 
			„Hilft vorne endlich mal der liebe Gott?“ beschließt Gastgeber Ralf 
			Koss am 19. Juni dann das Fußball-Literaturfestival NACHSPIELZEIT.
			
  „Wir sind stolz auf das breite, vielfältige Programm“, sagt 
			Festivalleiter Ralf Koss. Er fügt hinzu: „Wenn etwas zum zweiten Mal 
			stattfindet, hat das ja im Grunde schon Tradition. So wollen wir den 
			Erfolg des letzten Jahres bestätigen und erneut zeigen, dass das 
			Festival für Fußballliteratur Nachspielzeit in Duisburg einen 
			passenden Ort gefunden hat. Denn wer das Herz des Ruhrgebiets sucht, 
			wird unweigerlich den Fußball finden.“  Nachspielzeit bei 
			Facebook - https://www.facebook.com/nachspielzeitfestival  Die 
			Termine: 28. Mai 2025 Nachspielzeit – Festival für 
			Fußballliteratur Eröffnungsfeier mit „Bühne der Freundschaft“ für 
			schreibende Fans Ort: Das Plus am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 
			Duisburg Zeit: 19.00 Uhr
  2. Juni 2025 Lesung von Jörg 
			Heinisch Ungewöhnliche Fußballspiele – Ein Abend mit Fotos und 
			Videos Ort: Das Plus am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg 
			Zeit: 19.00 Uhr Eintritt frei(willig) – Hutveranstaltung
  
			3. Juni 2025 Lesung von Mascha Unterlehberg Fußball spielen 
			mindert kurz nur Frauenwut Ort: Das Plus am Neumarkt, Neumarkt 
			19, 47119 Duisburg Zeit: 19.00 Uhr Eintritt frei(willig) – 
			Hutveranstaltung
  10. Juni 2025 Lesung von Michaela Maria 
			Müller Einsamer für Klinsmann schwärmen Ort: Das Plus am 
			Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg Zeit: 19.00 Uhr Eintritt 
			frei(willig) – Hutveranstaltung
  11. Juni 2025 Lesung von 
			Klaus Hansen Jedem Anpiff wohnt ein Zauber inne Ort: Das Plus 
			am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg Zeit: 19.00 Uhr 
			Eintritt frei(willig) – Hutveranstaltung
  12. Juni 2025 
			Lesung von Ronny Blaschke Rassismus im Fußball - auf den zweiten 
			Blick Ort: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, 
			Karmelplatz 5, 47051 Duisburg Zeit: 18.00 Uhr Eintritt frei 
			 13. Juni 2025 Lesung von Christoph Biermann Der Fußball 
			von 1992 bis heute - Globale Ware und Fans Ort: Das Plus am 
			Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg Zeit: 19.00 Uhr Eintritt 
			frei(willig) – Hutveranstaltung 
  17. Juni 2025 Lesung von 
			Kathrin Längert Wir verdienen mehr! Frauen im Profifußball - ein 
			Manifest Ort: Das Plus am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg 
			Zeit: 19.00 Uhr Eintritt frei(willig) – Hutveranstaltung 
  
			19. Juni 2025 Lesung von Ralf Koss Hilft vorne endlich mal der 
			liebe Gott?  Ort: Das Plus am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 
			Duisburg Zeit: 19.00 Uhr Eintritt frei(willig) – 
			Hutveranstaltung
  Parkkonzert mit den „Bergsteirern“ 
			im Jubiläumshain  Im Jubiläumshain an der 
			Ziegelhorststraße in Duisburg-Hamborn treten am kommenden Sonntag, 
			1. Juni, um 11 Uhr „Die Bergsteirer“ auf. Sie bereichern ihr 
			Parkkonzert mit Stimmungsschlagern und traditioneller Volksmusik. 
			Auf der steirischen Harmonika führ die musikalische Reise vom 
			Ruhrrevier nach Tirol, über die Steiermark nach Oberkrain. 
  
			Auch in diesem Jahr werden die Parkkonzerte wieder vom Lions-Club 
			Duisburg-Hamborn unterstützt. Der Eintritt ist frei. Weitere 
			Informationen zu der Konzertreihe gibt es unter
			
			https://www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn  
			  
			 Weitere Konzerttermine: 8. Juni 2025 Hafenchor Duisburg 15. Juni 
			2025 Bläsersymphonie der Abtei Hamborn 22. Juni 2025 Bandonion 
			Freunde Essen 29. Juni 2025 Musikvereinigung Du-West DSB e.V. 6. 
			Juli 2025 Shanty Chor Duisburg-WSP NRW 13. Juli 2025 Blasorchester 
			Lohmühle e.V.  
			  
			Die Bergsteirer
 
 
  18 Festnahmen im Zusammenhang 
			mit Geldautomatensprengungen Mehrmonatige Ermittlungen 
			deutscher und niederländischer Behörden gegen international 
			agierende Tätergruppierung Im Auftrag der Staatsanwaltschaften 
			Osnabrück und Düsseldorf (ZeOS NRW) sind das Bundeskriminalamt 
			(BKA), das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) und 
			die niederländische Polizei erfolgreich gegen eine international 
			agierende Tätergruppe vorgegangen, die insbesondere für 
			Geldautomatensprengungen in Deutschland verantwortlich sein soll. 
			Europol unterstützte die Maßnahmen. Im Verlauf mehrerer koordiniert 
			durchgeführter Einsatztage im Rahmen sogenannter Joint Action Days 
			im Mai 2025 wurden 5 mutmaßliche Mitglieder festgenommen.
  Den 
			Beschuldigten wird unter anderem die Herbeiführung von 
			Sprengstoffexplosionen (Geldausgabeautomatensprengungen) und 
			schwerer Bandendiebstahl vorgeworfen.
  Mit Ausnahme eines 
			türkischen Tatverdächtigen handelt es sich bei den Beschuldigten um 
			niederländische Staatsangehörige, welche aus den Regionen Utrecht 
			und Amsterdam kommen. Die Gruppierung hatte sich auf Geldautomaten 
			in mehreren deutschen Bundesländern fokussiert. Zudem steht sie 
			mutmaßlich in Verbindung mit Taten in der Schweiz und Frankreich. 
			 Ermittlungsergebnisse im Überblick Die Vorgehensweise der 
			Beschuldigten war professionell organisiert, technisch versiert und 
			arbeitsteilig. Die Täter verwendeten für die Sprengung der 
			Geldautomaten feste Explosivstoffe und verursachten Sachschäden in 
			Millionenhöhe. Nach aktuellem Ermittlungsstand erzielten sie durch 
			die Sprengungen Beute in Höhe von knapp 1,2 Millionen Euro.
  
			Bevorzugt wurden leicht zugängliche Automaten mit geringer Sicherung 
			und schnellen Fluchtmöglichkeiten gesprengt. Die Explosionen 
			richteten nicht nur an den Automaten, sondern auch in deren Umgebung 
			erhebliche Schäden an. Da sich viele Tatorte in Wohngebieten 
			befanden, bestand zudem eine konkrete Gefahr für Anwohnerinnen und 
			Anwohner. Die anschließende Flucht erfolgte mit hochmotorisierten 
			Fahrzeugen.
  Mehrmonatige Ermittlungen des internationalen 
			"Joint Investigation Teams"  Die jetzigen Festnahmen und 
			polizeilichen Maßnahmen sind Teil umfangreicher Ermittlungsarbeit 
			eines sogenannten Joint Investigation Teams (JIT) bestehend aus den 
			Staatsanwaltschaften Osnabrück und Düsseldorf (ZeOS NRW), dem 
			Bundeskriminalamt, den Niederlanden und dem LKA Nordrhein-Westfalen 
			unter Einbindung von Europol: Erste Festnahmen von insgesamt acht 
			Personen erfolgten im April 2024, im November 2024 folgten 
			weitere Zugriffe mit vier Festnahmen. Im Mai 2025 wurden im 
			Rahmen von mehreren gemeinsam koordinierten Aktionstagen erneut 
			insgesamt 5 Personen festgenommen, 2 davon in den heutigen 
			Morgenstunden.
  Alle Maßnahmen - mit Ausnahme einer Festnahme 
			in Spanien - fanden in den Niederlanden statt. Die Polizeibeamten 
			durchsuchten seit April 2024 im Zuge dieser Maßnahmen Wohnungen und 
			beschlagnahmten über 290.000 Euro in bar, darunter auch durch 
			Raubstopptinte gefärbte Geldscheine. Außerdem wurde eine mutmaßlich 
			zur Geldwäsche genutzte Krypto-Wallet im Wert von über 600.000 Euro 
			sichergestellt sowie umfangreiche Ausrüstung, die bei 
			Geldautomatensprengungen eingesetzt wurde: Sprengstoff, 
			Benzinkanister, Kfz-Kennzeichen, SIM-Karten, Geldzählmaschinen und 
			Fahrzeuge - darunter vier, die mit mehreren Raubüberfällen in 
			Verbindung stehen.
  An den Maßnahmen beteiligt waren von 
			deutscher Seite das Bundeskriminalamt, das Landeskriminalamt 
			Nordrhein-Westfalen sowie die Staatsanwaltschaften Osnabrück und 
			Düsseldorf (ZeOS NRW). Auf niederländischer Seite waren die Politie 
			Midden-Nederland und die Staatsanwaltschaft Utrecht 
			(Midden-Nederland) beteiligt. Europol koordinierte die 
			Zusammenarbeit und richtete eine Taskforce ein, in der 
			Ermittlerinnen und Ermittler aus mehreren EU-Mitgliedstaaten 
			intensiv zusammenarbeiteten.
  
			  
			 NRW-Industrie: KFZ-Branche mit größten Umsatzeinbußen im 
			1. Quartal 2025  * Eine Millionen Beschäftige 
			erwirtschafteten einen Gesamtumsatz von 88 Milliarden Euro  * Nur 
			Chemische Industrie und Nahrungs- und Futtermittel mit Umsatzplus
			 * Beschäftigung insgesamt um 1,7 % gesunken 
  Die 4.879 
			nordrhein-westfälischen Industriebetriebe mit 50 oder mehr 
			Beschäftigten haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 einen 
			nominalen (also nicht preisbereinigten) Umsatz von 88 Milliarden 
			Euro erwirtschaftet. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren 
			das 2,7 % weniger als in den ersten drei Monaten 2024. 
  Dabei 
			gingen sowohl die Inlandsumsätze (– 2,7 %) als auch die Umsätze im 
			Auslandsgeschäft (–2,6 %) gegenüber Januar bis März 2024 zurück. 
			Umsatzplus bei Chemischer Industrie sowie Nahrungs- und 
			Futtermitteln Innerhalb der sechs umsatzstärksten Industriebranchen 
			konnten nur die Chemische Industrie (13,2 Milliarden Euro; +2,0 % 
			gegenüber dem 1.Quartal 2024) sowie die Herstellung von Nahrungs- 
			und Futtermitteln (10,0 Milliarden Euro; +2,5 %) nominale 
			Umsatzsteigerungen erzielen. 
  Die weiteren Branchen 
			verzeichneten hingegen Umsatzrückgänge: Die Herstellung von 
			Kraftwagen und Kraftwagenteilen musste den prozentual größten 
			Rückgang hinnehmen (6,8 Milliarden Euro; −22,2 %), gefolgt von der 
			Metallerzeugung (10,4 Milliarden Euro; −2,0 %). Auch der 
			NRW-Maschinenbau (11,6 Milliarden Euro; −0,3 %) und die Herstellung 
			von Metallerzeugnissen (7,3 Milliarden Euro; −0,3 %) konstatierten 
			rückläufige Umsätze. 
  
			  
			 Beschäftigung um 1,7 % gesunken  In den ersten drei Monaten 
			dieses Jahres waren bei den nordrhein-westfälischen 
			Industriebetrieben durchschnittlich 1.045.083 Personen beschäftigt; 
			das sind 1,7 % weniger Personen als im entsprechenden 
			Vorjahreszeitraum. In den meisten Branchen waren 
			Beschäftigungsrückgänge zu beobachten. 
  
			Beschäftigungsstärkste Branche war der Maschinenbau (178.279 
			Personen, 0,5 % weniger als in den ersten drei Monaten 2024). 
			Weitere 128.938 Personen (−1,0 %) waren im Bereich der Herstellung 
			von Metallerzeugnissen beschäftigt. Die Herstellung von Nahrungs- 
			und Futtermitteln vermeldete mit 102 422 Personen (+5,5 %) den 
			größten Beschäftigungszuwachs. Auch bei der 
			Beschäftigungsentwicklung wies die Herstellung von Kraftwagen und 
			Kraftwagenteilen mit 58.504 Personen (−8,9 %) den größten Rückgang 
			auf. 
  
									65 % der Arbeitnehmerinnen und 
			Arbeitnehmer fahren mit dem Auto zur Arbeit  • Der 
			Anteil der Auto-Pendelnden geht zurück (2020: 68 %)  • 16 % 
			nutzen öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn  • 70 % 
			brauchen weniger als 30 Minuten für die einfache Strecke zum 
			Arbeitsplatz 
  Für Millionen Berufspendlerinnen und -pendler 
			ist das Auto als Verkehrsmittel nach wie vor die erste Wahl. Im Jahr 
			2024 gaben 65 % von ihnen an, normalerweise mit dem Pkw zur Arbeit 
			zu fahren. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis 
			von Erstergebnissen des Mikrozensus mit. Öffentliche Verkehrsmittel 
			wie Bus oder Bahn nutzten hingegen nur 16 % der Arbeitnehmerinnen 
			und Arbeitnehmer für ihren Arbeitsweg. Mit dem Fahrrad fuhren 10 % 
			regelmäßig zur Arbeit, zu Fuß gingen 7 %.
									
  
			 
  
			Gegenüber 2020 ist der Anteil derjenigen, die mit dem Pkw zur Arbeit 
			pendelten, zurückgegangen. Damals hatte er noch bei 68 % gelegen. 
			Öffentliche Verkehrsmittel wurden auf dem Weg zur Arbeit anteilig 
			hingegen etwas mehr genutzt (2020: 14 %). Die geringe Zunahme könnte 
			auf die Einführung des Deutschlandtickets im Jahr 2023 
			zurückzuführen sein, welches von vielen Arbeitgeberinnen und 
			Arbeitgebern bezuschusst oder komplett übernommen wird. 
  Der 
			Anteil der Fußgängerinnen und Fußgänger unter den Berufspendlerinnen 
			und -pendlern nahm ebenfalls um einen Prozentpunkt zu (2020: 6 %), 
			während der Anteil der Fahrradfahrenden unverändert blieb (2020: 
			10 %). 
  Knapp ein Fünftel der Pendelnden hat einen Arbeitsweg 
			von unter 10 Minuten Unabhängig vom genutzten Verkehrsmittel 
			benötigte ein Großteil (70 %) der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 
			im Jahr 2024 weniger als 30 Minuten, um vom Wohnort zum Arbeitsplatz 
			zu gelangen. Während knapp jede oder jeder Fünfte (19 %) weniger als 
			10 Minuten pendelte, waren es bei der Hälfte (50 %) 10 bis unter 
			30 Minuten. 
  Knapp ein Viertel (23 %) brauchte mehr als 
			30 Minuten für die einfache Strecke zum Arbeitsplatz, war aber 
			weniger als eine Stunde unterwegs. Lediglich 6 % pendelten täglich 
			eine Stunde oder länger pro Strecke.  5 % der Arbeitnehmerinnen und 
			Arbeitnehmer pendeln 50 Kilometer oder mehr Für gut ein Viertel 
			(27 %) der Berufspendlerinnen und -pendler war der Arbeitsplatz 
			weniger als 5 Kilometer entfernt. 
  22 % von ihnen mussten 
			eine Strecke von 5 bis unter 10 Kilometer zum Arbeitsplatz 
			zurücklegen, bei 29 % waren es 10 bis unter 25 Kilometer. Für 15 % 
			lagen 25 bis unter 50 Kilometer zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. 
			Einen längeren Arbeitsweg von 50 oder mehr Kilometern hatten 5 % der 
			Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. 
    
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