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U79-Haltestelle Im Schlenk in Wanheimerort wird
endlich barrierefrei |
Erika Magar vom
AWO-Ortsverein Wanheimerort: Wenn man lange kämpft, passiert
auch was Duisburg, 28. Dezember 2017
- Erika Magar, Vorsitzende des
AWO-Ortsvereins Wanheimerort, freut sich auf ein gutes neues
Jahr. Ihr Wunsch, dass die U79-Haltestelle Im Schlenk
endlich barrierefrei wird, erfüllt sich. Die Stadt Duisburg
hat inzwischen das Baustellen-Schild auf der Düsseldorfer
Straße montiert. Erika Magar hat es auch gleich
fotografiert. 2018 rollen dann endlich die Bagger. Die
älteren Menschen im Stadtteil und die Eltern, die mit dem
Kinderwagen unterwegs sind, dürfen sich mit Erika Magar über
den Umbau freuen. Seit vielen Jahren hatte sich die
Vorsitzende des AWO-Ortsvereins mit 600 Mitgliedern, ihr
Ehemann und natürlich auch die Mitstreiter aus der SPD in
Wanheimerort für den barrierefreien Ein- und Ausstieg in die
Straßenbahn eingesetzt. Erika Magar und ihr Mann haben
Unterschriften gesammelt, sich mit den Behörden getroffen,
Oberbürgermeister Sören Link auf das Thema angesprochen und
möglichst viel Öffentlichkeit für ihre gute Idee gemacht.
Jetzt sagt Erika Magar: „Es geschehen doch noch Wunder.“ Sie
fügt hinzu: „Wenn man lange kämpft, passiert auch was.“
Viel Geduld und ein langer Atem waren in der Tat
gefragt. Ursprünglich sollten bereits im vergangenen
Frühjahr die Arbeiten beginnen. Einmal mehr aber kam es zu
einer Verzögerung. Das Baustellenschild aber signalisiert
nun deutlich: „Jetzt geht es los.“
Insgesamt 4,2 Millionen Euro kostet der
Umbau. Die Stadt und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr teilen
sich die Kosten. Eine Bauzeit von 18 Monaten sehen die Pläne
laut Mitteilung der Stadt vor. 2019 kann damit der Einstieg
zur Straßenbahn stufenlos gelingen. Pro Tag nutzen nach
Angaben der WAZ zwischen 3.500 und 3.800 Menschen diese
Haltestelle im Herzen des Stadtteils. Barrierefreiheit ist
gerade für die Haltestelle Im Schlenk sinnvoll. Direkt
gegenüber liegen das AWOcura-Seniorenzentrum sowie die
Seniorenwohnanlage AWO-Kranichhof. Die AWO-Familienbildung
mit zahlreichen Angeboten für Eltern mit kleinen Kindern
sorgt für Kinderwagenverkehr. Erika Magar macht
deutlich: „Wir sind hartnäckig geblieben, denn wir haben
gesehen, dass der Umbau den Menschen hier im Stadtteil
wirklich hilft. Dass es jetzt wirklich losgehen soll, freut
mich. Trotzdem, so richtig glauben kann ich es erst, wenn
tatsächlich die erste Baumaschine ihre Arbeit beginnt.“
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Ehrenamtliches Engagement an Duisburger Schulen:
Oberbürgermeister Sören Link dankt den freiwilligen
Helferinnen und Helfern |
Duisburg, 06. Dezember 2017 -
Woche für Woche engagieren sich viele freiwillige
Helferinnen und Helfer mit guten Ideen und Zeit an
Duisburger Schulen. Entsprechend ihrer Interessen und
Fähigkeiten bieten sie den Schülerinnen und Schülern die
unterschiedlichsten Aktivitäten und Angebote, die über die
Sprachförderung, die Hausaufgabenbetreuung, über
Arbeitsgemeinschaften zu verschiedenen Themen bis zur
Zubereitung von Mahlzeiten reichen.
Oberbürgermeister Sören Link empfing die Ehrenamtlichen am
5. Dezember im Rathaus Duisburg und dankte ihnen für ihr
Engagement: „Gerade auch die Schulen sind dringend auf die
ehrenamtliche Unterstützung angewiesen. Mit ihrer
individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern, die
im normalen Schulalltag nicht geleistet werden kann, tragen
die freiwillig Engagierten entscheidend zum schulischen
Erfolg bei oder vermitteln durch die unterschiedlichsten
Aktivitäten den Kindern und Jugendlichen Kenntnisse, die
über den schulischen Lehrplan hinaus gehen. Der Dank
des Oberbürgermeisters ging auch an die Willkommenshelfer,
Menschen, die auf der Flucht vor Gewalt ihre Heimatländer
verlassen und zwischenzeitlich bei uns eine neue Heimat
gefunden haben: „Sie unterstützen Duisburger Schulen durch
ihre sprachliche und kulturelle Kompetenz bei der
Verständigung mit neu zugewanderten Kindern und deren Eltern
und bieten den Kindern Hilfe im Unterricht oder am
Nachmittag an“.
Möchten auch Sie sich ehrenamtlich
engagieren? Bei der Stadt Duisburg gibt es eine Vielfalt an
ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten. Informationen zu den
unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen erhalten Sie beim
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog unter (0203)
283-2830 oder auf den städtischen Internetseiten unter
www.duisburg.de.
Oberbürgermeister Sören Link dankt im Beisein von
Bildungsdezernent Thomas Krützberg Ehrenamtlichen im Rahmen
eines Empfangs im Franz-Haniel-Hof im Rathaus Duisburg.
Ehrenamtliches Engagement
Ehrenamtliches Engagement hat in Deutschland
eine lange Tradition. Über 30 Millionen Bürgerinnen und
Bürger engagieren sich hierzulande auf verschiedenste Art.
Ob in Schulen, Sportvereinen oder Pflegeheimen, im
Zivilschutz, in der Flüchtlingshilfe, in
Stadtteilinitiativen oder großen Wohlfahrtsverbänden:
bürgerschaftliches Engagement hat viele Gesichter und ist
von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt der
Gesellschaft. Anlässlich des Internationalen Tages des
Ehrenamtes wird seit 2009 der Deutsche Engagementpreis
verliehen. Auch in diesem Jahr stehen die sechs
Preisträgerinnen und Preisträger stellvertretend für die
große Bandbreite des ehrenamtlichen Engagements in
Deutschland. Familienministerin Barley lobte sie bei der
Preisverleihung als wichtige Vorbilder für eine tolerante,
gerechte und solidarische Gesellschaft. Bereits letzte Woche
hat Innenminister de Maizière den Förderpreis "Helfende
Hand" verliehen. Dieser Preis würdigt besonderes
ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz.
Bundespräsident Steinmeier verlieh 25 Ehrenamtlichen das
Bundesverdienstkreuz. "Mit Ihrem Engagement bauen Sie mit an
unserer Demokratie", betonte er. Die Bundesregierung
unterstützt das Ehrenamt in vielfältiger Weise: zum Beispiel
mit zahlreichen Freiwilligendiensten, steuerfreien
Aufwandsentschädigungen, Fort- und Weiterbildungsangeboten
sowie Preisen und Auszeichnungen. Zahlreiche Programme
unterstützen ganz unterschiedliche Aspekte des
ehrenamtlichen Engagements.
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On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: Bürgerspaziergang
in Neumühl |
Duisburg, 04. Dezember 2017 - Trotz
des nasskalten Wetters ließen es sich über 50 Bürgerinnen
und Bürger nicht nehmen, der sechsten Einladung von
Oberbürgermeister Sören Link zum gemeinsamen
Bürgerspaziergang „On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ zu
folgen.
Im Zuge des Leitbildprozesses
wurde in verschiedenen Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert,
dass auch die Themen Kultur und Soziales verstärkt in den
Fokus geraten. „Die Duisburgerinnen und Duisburger sind
sympathische, offene, hilfsbereite und bodenständige
Menschen, die die lebendige soziokulturelle Szene zu einem
einzigartigen Erlebnis machen“, so Oberbürgermeister Sören
Link.
Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die
Gelegenheit wahr, sich in Neumühl zum gemeinsamen
Spaziergang zu treffen und brachten in einer angenehmen
Atmosphäre ihre Wünsche und Anregungen zum Duisburger
Nord-Osten direkt zum Ausdruck. Neben Oberbürgermeister
Sören Link nahmen auch Bezirksbürgermeister Uwe Heider sowie
Bezirksmanager Bernd Baumgarten an dem Spaziergang teil.
Moderiert wurde die Tour von Jörg Weißmann, dem Neumühler
Bürger des Jahres 2017 und Vorsitzenden des Heimatvereins
Hamborn.
Die Tour startete am Vereinsheim des
Brieftaubenzüchtervereins RV 05 Neumühl. Harald Zabel, der
Vorsitzende des Vereins, züchtet die „Rennpferde des kleinen
Mannes“ seit knapp 70 Jahren und stand für Fragen rund um
den Traditionssport des Ruhrgebiets zur Verfügung.
Nach einer von der GEBAG ermöglichten
Besichtigung eines alten Zechenhauses erläuterten Jörg
Weißmann und Hobby-Historiker Reiner Terhorst die Geschichte
der Siedlung rund um den Bergmannsplatz. Die von der Zeche
Neumühl in den Jahren 1907 bis 1909 errichtete Siedlung ist
eine dörflich anmutende Siedlungsanlage mit
Gartenstadtcharakter. 15 unterschiedliche Häusertypen, in
denen zwei bis sechs Familien wohnen konnten, dokumentieren
eine Wohnbebauung mit einer außergewöhnlich qualitativen
architektonischen Gestaltung. In ein und derselben Straße
wurde so eine größtmögliche Abwechslung im Straßenbild
erreicht. Heute ist die unter Denkmalschutz stehende
Siedlung saniert und gehört zur Route der Industriekultur.
Weiter ging es dann zur früheren
Konsumanstalt, in der sich heute eine Ledermanufaktur
befindet. Anschließend erläuterte Susanne Lohaus,
Projektleiterin und Initiatorin von HeRoes Duisburg, auf dem
Gelände des Jugendtreffs Einstein die soziale Jugendarbeit
in Neumühl.
An der „Alten Emscher“ schilderte Dr.
Randolph Kricke, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, den
Spaziergängen die Maßnahmen, die zur Renaturierung des 7,8
km langen Altarm der Emscher getroffen wurden.
Die Tour endete schließlich bei
alkoholfreiem Punch, Keksen und Gitarrenmusik im
benachbarten Bürgerhaus, einem früheren Kino.
Foto: Uwe Köppen
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Vorsorge und Nachbarschaftsstreit: Experten der
Justiz informieren |
Vorsorge!
Duisburg, 01. Dezember 2017 - Der Start in ein neues Jahr
ist für viele Menschen ein Grund, sich wieder den "guten
Vorsätzen" zu widmen. Aber nicht nur Diät, Sport und mehr
Freizeit sind gute Vorsätze, auch rechtliche Themen, wie zum
Beispiel die Vorsorgevollmacht sollten im neuen Jahr
Beachtung finden. In zwölf Monaten kann viel geschehen - vom
Eisunfall im Winter über den Sturz mit dem Rad bis zum
Betriebsunfall. Im schlimmsten Fall ist man durch solche
Geschehen wochenlang im Krankenhaus handlungsunfähig. Viele
glauben, dass automatisch dann die Angehörigen
Angelegenheiten für einen regeln können. Doch die
Realität sieht anders aus. Daher ist es wichtig rechtzeitig
mit einer Vorsorgevollmacht zu regeln, wer sich im
Krankheitsfall beispielsweise um die Bankgeschäfte und
andere wichtige Angelegenheiten kümmern soll. Über die
Möglichkeiten der Vorsorgevollmacht und zu allen anderen
Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
Donnerstag, den 7. Dezember 2017, Experten aus der Justiz.
In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene und
Angehörige ihre Fragen stellen: per Telefon unter
0211/837-1915. Weitere Informationen zum Thema sind
auch im Bürgerservice des Justizportals
www.justiz.nrw.de
eingestellt.
Nachbarschaftsstreitigkeiten beilegen
Wann streuen bei
Schnee und Eis? Ärger an der Grundstücksgrenze? Blinkende
Lichterketten in der Vorweihnachtszeit? Videoüberwachung
nicht nur für die eigene Terrasse? Ruhestörender Lärm in der
Nacht? Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im
Monat, dass sich die außergerichtliche Streitschlichtung
lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen, wie
Streitigkeiten zwischen Nachbarn und andere
Alltagskonflikte, können einvernehmerisch, kostengünstiger,
schneller und vor allem nachhaltiger geklärt werden.
Die Bürgersprechstunde findet wieder am
Donnerstag, 7. Dezember 2017 in der Zeit
von 12 bis 14 Uhr: "Schlichten statt
Richten!" unter Telefon: 0211/837-1915.
Eine individuelle Rechtsberatung kann und
darf nicht gegeben werden. Als Experten stehen Ihnen
erfahrene Schiedsleute zur Verfügung.
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Wintermarkt in der Altstadt |
Duisburg, 28. November 2017 - Die erste Woche auf dem
Wintermarkt neigt sich dem Ende. Es war ein toller Auftakt
mit dem afrikanischen Verein World Africa Initiative (WAI)
und den ersten Kreativen – Rosa Alba – des Krämers Kraut,
Schwarzmarkt Duisburg und Made of Steel aus Oberhausen.
Und damit der Platz auch für die
Adventzeit hübsch vorbereitet ist, treffen wir uns am
1.12.2017 vormittags um 11:00 Uhr mit den Kindern der
Grundschule Klosterstraße und des Kindergartens St. Joseph
zum jährlichen Tannenbaumschmücken.
Nun freuen wir uns aber auch schon auf den nächsten
Verein, der schon voller Vorfreude in den Startlöchern
steht. 2. Woche - 30. bis 06.12.2017 Indonesische Woche Die
Deutsch-Indonesische Gesellschaft zu Rhein Ruhr e. V. (DIG)
und die Vereinigung der indonesischen Studenten
Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund (PPI) entführen in die
aufregende Welt von Indonesien.
https://www.facebook.com/dig.rheinruhr
https://www.facebook.com/ppidue/
https://www.facebook.com/ppibochumdortmund/
Ganz besonderes Highlight in dieser Woche wird
eine großer Schlagerparty am Freitagabend sein. Wittlers
Glühweintreff lädt ab 17:00 Uhr zum Tanzen und Mitsingen
ein. Gleich acht Musiker werden hier die Bühne erobern.
Lichternetze der
Stadtteiloffensive-Wanheimerort
Die Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat
auch in diesem Jahr wieder Lichternetze auf der
Fischerstraße aufgehängt und an den Laternen auf der
Basarstraße wieder Weihnachtsbäume aufgestellt. Einige Bäume
sind noch ungeschmückt und können gerne von Kindergärten,
Schulen oder auch Vereinen nach eigenen Wünschen geschmückt
werden. Bitte bei Interesse Kontakt mit Heidi Reich,
Inhaberin von Ulla's Lädchen, aufnehmen.
Erlöse
Bauhaus-Christstollenverkauf für den Kinderschutzbund
In diesem Jahr gibt es im Bauhaus
Duisburg auf der Keniastraße wieder einen
Christstollenverkauf am 2. Dezember zugunsten eines sozialen
Projekts. CDU-Bezirksvertreter Joachim Schneider freut sich,
dass der Erlös aus dem Christstollenverkauf an den
Kinderschutzbund Duisburg e.V. mit Sitz in Wanheimerort
geht. Der Kinderschutzbund ist mit einem Infostand vertreten
und stellt seine vielfältige Arbeit den Besuchern vor. Der
Verkauf beginnt um 10:00 Uhr und endet um 15:00 Uhr.
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- Lichternetze der
Stadtteiloffensive-Wanheimerort -Erlöse
Bauhaus-Christstollenverkauf für den Kinderschutzbund
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Lichternetze der
Stadtteiloffensive-Wanheimerort
Duisburg, 28. November 2017 - Die
Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat auch in diesem Jahr
wieder Lichternetze auf der Fischerstraße aufgehängt und an
den Laternen auf der Basarstraße wieder Weihnachtsbäume
aufgestellt. Einige Bäume sind noch ungeschmückt und können
gerne von Kindergärten, Schulen oder auch Vereinen nach
eigenen Wünschen geschmückt werden. Bitte bei Interesse
Kontakt mit Heidi Reich, Inhaberin von Ulla's Lädchen,
aufnehmen.
Erlöse
Bauhaus-Christstollenverkauf für den Kinderschutzbund
In diesem Jahr gibt es im Bauhaus
Duisburg auf der Keniastraße wieder einen
Christstollenverkauf am 2. Dezember zugunsten eines sozialen
Projekts. CDU-Bezirksvertreter Joachim Schneider freut sich,
dass der Erlös aus dem Christstollenverkauf an den
Kinderschutzbund Duisburg e.V. mit Sitz in Wanheimerort
geht. Der Kinderschutzbund ist mit einem Infostand vertreten
und stellt seine vielfältige Arbeit den Besuchern vor. Der
Verkauf beginnt um 10:00 Uhr und endet um 15:00 Uhr.
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Sechster Bürgerspaziergang in
Duisburg-Neumühl |
Duisburg, 24.
November 2017 - „ON TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“: Als
Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere
Stadt.“ findet am Sonntag, 3. Dezember, um 13.30 Uhr der
sechste Bürgerspaziergang im Duisburger Nord-Osten statt.
Oberbürgermeister Sören Link wird mit Duisburgerinnen und
Duisburgern einen Rundgang durch Neumühl machen. Unter dem
Motto „On TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem in den
Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die Themen
Kultur und Soziales vor Ort zu diskutieren. Duisburg
steht für sympathische, offene, hilfsbereite und
bodenständige Menschen, die die lebendige soziokulturelle
Szene der Stadt zu einem einzigartigen Erlebnis machen.
Daher steht der Rundgang in Neumühl ganz unter dem Thema
„Soziokulturelle Vielfalt“. Alle Bürgerinnen und
Bürger sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem
Oberbürgermeister den Spaziergang durch Neumühl mitzumachen
und ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch
Problemstellungen mit ihm zu teilen. Die sechste von
insgesamt sieben Touren startet am 3. Dezember um 13.30 Uhr
an der Halle des RV Neumühl e.V. auf Höhe der Gerlingstraße
175.
Die Halle ist Vereinsheim des
Brieftaubenzüchtervereins und dient zur Verladung der
Tauben, bevor diese per Lkw ihre Reise u.a. bis nach
Barcelona antreten, um von dort aus zurück nach Duisburg zu
fliegen. Der Spaziergang führt dann weiter bis zur Siedlung
am Bergmannsplatz und endet gegen 15.30 Uhr im Bürgerhaus
Neumühl. Schon jetzt können Bürger unter
www.ideen-fuer-duisburg.de
eigene Orte nennen, die bei den anstehenden Touren
angesteuert werden sollen. Wenn Sie an dem Rundgang in
Neumühl teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online
unter www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail
ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch bei
Call Duisburg unter (0203) 94 000 an.
Der
Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist durch den
intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit rund 1200 Ideen,
Vorschlägen und Meinungen von Bürgern bereichert worden. Ein
zentraler Wunsch der Duisburgerinnen und Duisburger, der in
allen Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck kam,
ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“. Aus diesem Grund möchte
die Stadt Duisburg unter verschiedenen Leitbildthemen zum
einen in der Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“
entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der
Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam mit den
Duisburgerinnen und Duisburgern, die die entscheidenden
Botschafter für ein positiveres Image unserer Stadt sind.
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Neunter Ruhrorter Adventskalender |
Duisburg, 23. November 2017 - Gemeinsam
stellten der Ruhrorter Bürgerverein von 1910 e. V. und das
Kreativquartier Ruhrort den Flyer zum Lebendigen
Adventskalender 2017 vor. Bereits in der achten Auflage
ist der Lebendige Adventskalender eine der beliebtesten
Veranstaltungen im Hafendorf an Rhein und Ruhr. An jedem
Abend Punkt 18.30 Uhr öffnet sich eine Tür oder ein Fenster
auf der Hafeninsel und ein vom Gastgeber vorbereiteter,
kreativer Beitrag von etwa einer Viertelstunde beginnt.
Der kreativen Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es
hat bei vorherigen Kalendertörchen schon kleine
Theaterstücke, Gesangs- und Musikdarbietungen in fast allen
Stilrichtungen, Schattenspiel, Videoinstallationen, Lesungen
und vieles mehr gegeben. Neben Familien,
Organisationen und Vereinen haben sich auch ein Ortsverein
einer politischen Partei, eine Band und die Deutsche
Seemannsmission einen der begehrten Plätze gesichert. „Mitte
Oktober waren bereits alle Termine vergeben“, ist
Kreativquartiermoderator Heiner Heseding von der
ungebrochenen Faszination einer aus Schweden importierten
Idee überzeugt. „In Ruhrort setzt ab den Herbstferien
regelmäßig ein regelrechtes Kalenderfieber ein. Inzwischen
gibt es eine Facebookgruppe der Kalendergemeinde und alle
Termine sind auf verschiedenen Eventplattformen eingestellt
worden.“
„Keine Veranstaltungsreihe schafft es, die Ruhrorter und
Gäste aus der Umgebung herzlicher zusammenzubringen“, ist
sich Bürgervereins-Vorsitzender Dirk Grotstollen sicher.
„Bei einem wärmenden Getränk, Selbstgebackenem oder anderen
Leckereien, die häufig von den Gastgebern gereicht werden,
kommt man schnell ins Gespräch.“ Nach dem ersten
Adventskalender im Kulturhauptstadtjahr 2010 war plötzlich
eine herzliche Begegnungsatmosphäre in Ruhrort spürbar. „Auf
einmal grüßten sich Nachbarn, die sich bisher nicht beim
Namen kannten. Die Abende im Dezember werden so jedes Mal
zum Treffpunkt.“ Die Bewirtung der Gäste ist keine
Voraussetzung, sondern bleibt dem jeweiligen Gastgeber
überlassen. An jedem Abend wird für ein gemeinsames
Spendenprojekt die Sammeldose herum gegeben. Nach diversen
wohltätigen Projekten, wie dem Piratenschiff im
Familienzentrum Rheinpiraten, wird in diesem Jahr für einen
neuen Quartiersflyer gesammelt.
Fotos von Peter Jacques
Der inzwischen vergriffene Prospekt, der
immer noch von vielen Besuchern des historischen
Hafenstadtteils an Rhein und Ruhr selbstgedruckt genutzt
wird, ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand. „Wir wollen
unsere Gäste wieder über alle Vorzüge Ruhrorts kompakt
informieren. Nur so kann es uns gelingen, die
Aufenthaltsqualität im vom Strukturwandel des Ruhrgebiets
und der Binnenschifffahrt gebeutelten Quartier zu erhöhen
und Impulse zur Stadtentwicklung zu setzen“, wird das
Spendenziel formuliert.
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Reha-Sport in Neudorf |
Das Begegnungs- und Beratungszentrum für ältere
Bürger (BBZ) der evangelischen Kirchengemeinde Neudorf-West,
Gustav-Adolf-Str. 65, lädt zum Rehabilitations-Sport ein. Er
richtet sich speziell an Menschen mit starken
Bewegungseinschränkungen, die an einer Gymnastik auf dem
Hocker oder Stuhl teilnehmen möchten. Auch Teilnehmende, die
auf einen Rollator, auf Unterarmgehstützen oder Gehstock
angewiesen sind, können am Training teilnehmen. Unter
qualifizierter Anleitung erlernen sie gezielte Übungen für
den Alltag, die dabei unterstützen, mobil zu bleiben oder
wieder mehr Beweglichkeit zu erlangen. Der Einstieg in den
Kurs - immer donnerstags von 9.30 bis 10.15 Uhr - ist
jederzeit möglich. Anmeldungen und Informationen im BBZ
(Tel.: 0203 / 79908111).
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- On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: Mit Jesus
durch Bruckhausen - „Wir-sind-DU - Zusammen …“
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Bürgerspaziergang Duisburg, 13.
November 2017 - Die Resonanz war trotz Nieselregens
beachtlich, über 70 Bürgerinnen und Bürger folgten der
fünften Einladung von Oberbürgermeister Sören Link am 11.
November zum gemeinsamen Bürgerspaziergang „On TOUR –
zwischen Rhein und Ruhr“ durch Beeck und Bruckhausen.
Im Zuge des Leitbildprozesses wurde in verschiedenen
Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, dass auch das Thema
attraktives Wohnen und das friedliche Miteinander der
Kulturen verstärkt in den Fokus kommt. „Duisburg steht
für eine lebenswerte Industriestadt im Grünen mit
erschwinglichen Wohnraum und günstigen Lebenshaltungskosten.
Wir sind eine vielfältige, internationale und weltoffene
Stadt mit gelungener Integration“, so Oberbürgermeister
Sören Link. Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die
Gelegenheit wahr, sich in Beeck und Bruckhausen zum
gemeinsamen Spaziergang zu treffen und brachten in einer
angenehmen Atmosphäre ihre Wünsche und Anregungen zum
Duisburger Norden als grüner Stahlstandort direkt zum
Ausdruck. Neben dem OB stand auch
Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann als
Ansprechpartnerin während des zweistündigen Rundgangs zur
Verfügung. Moderiert wurde der Stadtteilaustausch von Heiner
Maschke, noch kommissarischer Geschäftsführer der
Entwicklungsgesellschaft Duisburg, sowie Stadtteilmanagerin
Edeltraud Klabuhn. Die Tour startete am Oberhof, wo
Wilma Hohmann, Vorsitzende „Netzwerk Oberhof e.V.“,
interessantes Hintergrundwissen zum denkmalgeschützten
Adelssitz mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern teilte.
Pünktlich um 14:11 Uhr stieß auch Karnevalsprinz Udo I. mit
seiner Prinzen-Crew dazu, um die Gruppe zu begrüßen.
Erste Haltestelle des Spaziergangs war das „Pumpwerk Alte
Emscher“, dessen freigespannte Betonkuppel einen
beeindruckenden Durchmesser von 41 Metern hat. In die
Geschichte diese „Historischen Wahrzeichen der
Ingenieurbaukunst“ führte unterhaltsam der Pumpwerkmeister
Holger Bülles von der
Emschergenossenschaft
ein. Von dort aus ging es zu einem weiteren Highlight der
Tour in die alte Brotfabrik, wo der Duisburger Künstler
Cyrus Overbeck - rechts im Bild - die Anwesenden durch seine
Galerie führte und eines seiner Kunstdruckwerke mit dem
Titel „Jesus“ als Rucksackgeschenk der Gruppe mitgab.
„Auch nicht alltäglich, dass eine Gruppe mit Jesus durch
Bruckhausen geht“, so Link. Danach wurde über den
ansprechend gestalteten Grüngürtel zur Neubaumaßnahme an der
Dieselstraße spaziert. Zum Schluss kehrten alle Anwesenden
im Kulturbunker ein. Dort gab es, passend zum St. Martin,
Weckmänner und bei Kaffee und Getränken ließ man den Tag in
gemütlicher Runde ausklingen.
„Wir-sind-DU - Zusammen …“
OB Sören Link traf zugewanderte, zugezogene und
alteingesessene Unternehmerinnen und Unternehmer beim Tag
des Dialogs Auch Oberbürgermeister Sören Link hat sich beim
„Tag des Dialogs“ mit zugewanderten, zugezogenen und
alteingesessenen Duisburger Unternehmerinnen und
Unternehmern zum Thema „Wir-sind-DU - Zusammen …“
ausgetauscht. Alljährlich organisieren die
Veranstaltergemeinschaft des städtischen Kommunalen
Integrationszentrums, der Bürgerstiftung Duisburg und ARIC
e. V den „Tag des Dialogs“. Dieser bietet stadtweit an
unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Themen in Form
von Dialogtischen Duisburgerinnen und Duisburgern die
Möglichkeit in den Austausch zu kommen.
In diesem
Jahr lautete das Motto „Wir-sind-DU – Zusammen …“ und fand
am 10. Und 11. November 2017 zum 12. Mal in Duisburg statt.
So vielfältig und interkulturell wie Duisburg und die
Duisburger Stadtgesellschaft waren auch die Gäste, mit denen
Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus den Dialog suchte.
Allen Gästen gemeinsam war, dass sie in Duisburg als freie
Unternehmerinnen und Unternehmer tätig sind, aus
verschiedenen Branchen stammen sowie unterschiedliche
Staatsangehörigkeiten besitzen. Auch Gäste ohne
Migrationshintergrund waren eingeladen. „Der Tag des
Dialogs ist ein wunderbarer Beleg dafür, wie einfach es sein
kann Menschen ins Gespräch miteinander zu bringen, Begegnung
zu ermöglichen und so mehr voneinander zu erfahren und zu
lernen,“ sagte OB Link.
Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um gemeinsam an einem
Tisch miteinander und nicht übereinander zu sprechen. Sie
berichteten von ihren persönlichen Erfahrungen, Wünschen und
Ideen, erzählten davon, was sie selbst in Zukunft tun
könnten, um die Menschen in Duisburg zusammenzubringen.
Moderiert wurde der Dialogtisch des Oberbürgermeisters von
dem Journalisten Mario Mais.
Von links nach rechts (sitzend): Michael
Driske, Daniela Driske, Zahid Liman, Mizanur Rahman, Dr.
Natalia Balcazar, Rebekka Mahnke und Shuo Liu sowie von
links nach rechts (stehend): Mario Mais (Moderator),
Oberbürgermeister Sören Link und Marijo Terzic, Leiter des
Kommunalen Integrationszentrums.
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Haushalte von Selbstständigen, Arbeitern und
Alleinerziehenden gesucht |
NRW: Einkommens- und
Verbrauchsstichprobe 2018 - Prämie sichern! Für
die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) sucht der
Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen in
seiner Funktion als amtliche Statistikstelle des Landes noch
Haushalte in NRW, die im Jahr 2018 freiwillig drei Monate
lang ein Haushaltsbuch führen und Angaben zu Einnahmen und
Ausgaben, zur Ausstattung mit langlebigen Gebrauchsgütern
sowie zu den Wohn- und Vermögensverhältnissen machen.
Die Haushalte erhalten je nach Haushaltsgröße eine
Aufwandsentschädigung in Höhe von mindestens 90 Euro. Anhand
der Angaben können beispielsweise Angaben zur Ausstattung
der Privathaushalte mit Unterhaltungselektronik getroffen
werden: Während 2007 nur rund 700 000 Haushalte einen
Flachbildfernseher besaßen, waren es 2017 bereits 7,1
Millionen Haushalte. Dies ergibt in Relation zu allen 8,1
Millionen Haushalten einen Ausstattungsgrad von 88,7
Prozent; zehn Jahre zuvor hatte dieser bei 9,1 Prozent
gelegen. Weitere Informationen sind unter
www.evs.nrw.de zu
finden; hier können sich insbesondere Interessierte, die in
Haushalten von Selbstständigen, Arbeitern und
Alleinerziehenden leben, online anmelden. Auch per E-Mail (evs2018@it.nrw.de),
telefonisch (kostenlose Rufnummer 0800 9449314) oder
postalisch (IT.NRW, Stichwort EVS, Postfach 10 11 05, 40002
Düsseldorf) ist dies möglich. Datenschutz und statistische
Geheimhaltung sind bei der EVS - wie bei allen Erhebungen
der amtlichen Statistik - umfassend gewährleistet. Alle
Angaben werden streng vertraulich behandelt und
ausschließlich in anonymisierter Form für statistische
Zwecke ausgewertet. (IT.NRW)
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Fünfter Bürgerspaziergang in
Duisburg-Beeck/Bruckhausen |
Duisburg, 02. November 2017 - „ON TOUR -
zwischen Rhein und Ruhr“: Als Fortsetzung des
Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ findet am
Samstag, 11. November, um 14.11 Uhr der fünfte
Bürgerspaziergang im Duisburger Norden statt.
Oberbürgermeister Sören Link wird mit Duisburgerinnen und
Duisburgern einen Rundgang durch Beeck und Bruckhausen
machen. Unter dem Motto „On TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“
wird dem in den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch
entsprochen, das Thema Wohnen vor Ort zu diskutieren.
Duisburg steht für eine lebenswerte
Industriestadt im Grünen, nicht zuletzt dank dem 2016
eröffneten Grüngürtel Duisburg-Nord, an einem der größten
Stahlstandorte Europas. Daher steht der Rundgang in
Beeck/Bruckhausen ganz unter dem Thema „Grün - Leben in
einer Stahlstadt“.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link den
Spaziergang durch Beeck/Bruckhausen mitzumachen und ihre
ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch
Problemstellungen mit ihm zu teilen.
Die fünfte von insgesamt sieben Touren
startet am Samstag, 11. November, um 14.11 Uhr im Oberhof
auf der Friedrich-Ebert-Straße 364. Der Oberhof ist ein
frühmittelalterlicher Adelssitz, der im 17. Jahrhundert
durch ein Feuer vollständig zerstört wurde. Sechs Jahre
später wurde er wieder aufgebaut und steht heute unter
Denkmalschutz. Er wird als Veranstaltungsort und
Begegnungsstätte in Duisburg-Beeck genutzt.
Schon jetzt können Bürger unter
www.ideen-fuer-duisburg.de eigene Orte nennen, die nach
Möglichkeit bei den anstehenden Touren angesteuert werden
sollen. Wer an dem Rundgang in Beeck/Bruckhausen teilnehmen
möchten, meldet sich bitte online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail
ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch bei
Call Duisburg unter (0203) 94 000 an. Der Rundgang endet
circa gegen 17 Uhr im Kulturbunker in Bruckhausen.
Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere
Stadt.“ ist durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile
mit rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von Bürgern
bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der Duisburgerinnen
und Duisburger, der in allen Ideenwerkstätten im vergangenen
Jahr zum Ausdruck kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter
verschiedenen Leitbildthemen zum einen in der Bürgerschaft
ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“ entwickeln und zum anderen
das Leitbild auch in der Stadtgesellschaft verankern. Das
geht nur gemeinsam mit den Duisburgerinnen und Duisburgern,
die die entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image
unserer Stadt sind.
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Bürgerservice des Justizministeriums NRW: Experten
informieren über Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung
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Düsseldorf/Duisburg, 27. Oktober 2017 -
Was passiert, wenn man auf einmal wegen eines Unfalls, einer
Krankheit oder Behinderung nicht mehr selbst entscheiden
kann? Wie kann ich Vorsorge treffen? Wer entscheidet im
Akutfall? Wie lange ist eine Vorsorgevollmacht gültig?
Wenn ein Mensch zum Betreuungsfall wird, müssen seine
Interessen bestmöglich vertreten werden. Mit dieser Aufgabe
sind im gesundheitlichen Notfall allerdings nicht, wie
häufig vermutet, automatisch die Angehörigen betraut.
Vielmehr wird vom zuständigen Amtsgericht ein Betreuer
bestellt. Mit einer Vorsorgevollmacht lässt sich die
rechtliche Vertretung nach Unfall, Krankheit oder bei
Behinderung jedoch frühzeitig regeln.
Am
Donnerstag, 2. November 2017, in der Zeit von
15 bis 16.30 Uhr, beantworten Experten aus
der Justiz Ihre Fragen unter der Telefonnummer:
0211/837-1915.
Heute Laubfall - morgen
Streupflicht - Schiedsleute helfen
Im Herbst fällt
das Laub in Nachbar's Garten und danach lässt der erste
Frost nicht lange auf sich warten. Der Herbst bietet neben
buntem Laub und sonnigen Zeiten auch manchem Zeitgenossen
Grund für Verdruss. Was tun bei Konfliktfällen wie
Grenzbepflanzung, Laubfall, Lärmberieselung,
Raucheinwirkung, Lichtstrahler, Videoüberwachung und manch
anderer Störungen des nachbarlichen Friedens?
Mangelnde oder fehlgeschlagene
Kommunikation an der Grundstücksgrenze oder über den
Gartenzaun hinweg, sind oft Auslöser für Konflikte, die dann
einer professionellen Konfliktlösung durch Dritte bedürfen.
Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Schiedsexperten
zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, dass sich eine
außergerichtliche Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele
Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei Streit mit den
Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - können ohne
Einschaltung des Gerichts oft viel kostengünstiger und
schneller geklärt werden. Deshalb heißt es am
Donnerstag, den 2.
November 2017 in der
Zeit von 12 bis
14 Uhr wieder:
"Schlichten statt Richten!" -
0211/837-1915.
Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn. Eine
individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht
gegeben werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher
der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zu
Verfügung.
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Anstieg anonymer Bestattungen in Deutschland
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Erinnern ja, Erinnerungsort nein Zahlen und Gründe für den
Anstieg anonymer Bestattungen in Deutschland
Hamburg/Duisburg, 26. Oktober 2017 - Die
Deutschen wollen immer seltener wissen, wann und wo die
Beisetzung erfolgt. Allein jeder sechste Anfragende bei
Bestattungen.de wählte im ersten Halbjahr 2017 die anonyme
Bestattung. Das ergab eine interne Studie des
Vergleichsportals Bestattungen.de. Demnach wählten im
ersten Halbjahr dieses Jahres 16,3 Prozent der Anfragenden
auf www.bestattungen.de eine anonyme Feuer-, Baum- oder
Seebestattung – fast doppelt so viele wie im
Vorjahreszeitraum (8,9 Prozent). Ein wichtiger Grund für den
Anstieg der anonymen Bestattungen ist der Wandel in der
Gedenkkultur: Leben Familienangehörige weit voneinander
entfernt, ist ein zentraler Trauerort nicht mehr notwendig.
Andere Erinnerungsrituale nehmen den Platz des
Friedhofsbesuchs ein.
Die beliebteste anonyme Bestattungsart ist die anonyme
Feuerbestattung (auch stille Urnenbeisetzung genannt).
Hierbei wird die Urne in der Regel ohne Anwesenheit der
Angehörigen in ein nicht gekennzeichnetes Grab beigesetzt.
Die Grabpflege entfällt für die Angehörigen. Etwa drei von
vier Bestattungen.de-Nutzern, die eine anonyme Beisetzung
wünschen, entschieden sich im ersten Halbjahr 2017 für die
stille Urnenbeisetzung (73 Prozent) und somit gegen die
anonyme Baum- oder Seebestattung. Bei diesen beiden
naturnahen Varianten wird die Asche des Verstorbenen im
Wurzelbereichs eines Baumes bzw. im Meer beigesetzt.
Die Gründe, warum stille Beisetzungen immer häufiger
angefragt werden, sind vielfältig. Zum einen wird die
anonyme Bestattung gewählt, wenn kein finanzieller Spielraum
für andere Grabarten vorhanden ist. Zum anderen entscheiden
sich Angehörige für eine stille Beisetzung, wenn es über
Jahre hinweg keinen Kontakt zu der nun verstorbenen Person
gab. Ein wesentlicher Aspekt bei anonymen Bestattungen ist
zudem, dass die Familienmitglieder heutzutage oft weit
voneinander entfernt leben.
„Die Pflege eines Grabes
über Hunderte Kilometer hinweg ist dann kaum machbar. Und
dadurch, dass die ganze Familie nicht mehr an einem Ort
zusammenwohnt, entfällt das Grab als zentrale Gedenkstätte“,
weiß Thomas Hellwege, Geschäftsführer von Bestattungen.de zu
berichten. Die Erinnerung werde dann durch das gemeinsame
Anschauen von Familienfotos und Videos oder auch durch das
Erzählen von Anekdoten über die Verstorbenen wachgehalten.
Der Trend zur preisgünstigeren anonymen Bestattung
wird sich fortsetzen, prognostiziert der
Bestattungen.de-Geschäftsführer: „Man muss zur Kenntnis
nehmen, dass es in Deutschland nicht wenige Menschen gibt,
die sich eine teure letzte Ruhestätte nicht leisten können.
Außerdem wird der Tod und die Finanzierbarkeit einer
Bestattung immer häufiger innerhalb des Familienkreises
thematisiert und eigene Wünsche für die letzte Ruhe werden
offen angesprochen. Oft kommen die Angehörigen zu dem
Ergebnis, dass das Leben dafür da sein sollte, Erinnerungen
zu schaffen und nicht für einen teuren Gedenkort zu sparen.“
Bestattungsverfügungen und Vorsorgeverträge dienen
dazu, den mündlich geäußerten Wunsch verbindlich
festzulegen. Den passenden Ansprechpartner für eine
Bestattungsvorsorge finden Interessierte bei
Bestattungen.de.
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Ältere Menschen in der digitalen Welt – Die BAGSO
bezieht Position |
Duisburg, 26. Oktober 2017 - Zum
Welttag des Internets am 29. Oktober startet die
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen
bereits zum sechsten Mal die BAGSO InternetWoche. Die BAGSO
ist die Dachorganisation von 115 Verbänden. Viele von ihnen
führen bis zum 12. November 2017 Veranstaltungen zu den
Themen Computer und Internet durch. Mehr als 170
Veranstaltungen wurden bereits auf dem Bildungsportal
www.wissensdurstig.de eingestellt.
Älteren Menschen
eine möglichst selbstständige und selbstbestimmte
Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen,
ist eines der wichtigsten Ziele der 1989 gegründeten BAGSO.
Das Internet gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung. Die
BAGSO hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Initiativen
entwickelt, um älteren Menschen den Einstieg in dieses
Medium zu erleichtern und ihre Medienkompetenz zu fördern,
etwa durch den Einsatz technikaffiner Lotsen, die selbst
bereits im Seniorenalter sind. Der 2008 erstmals
erschienene Wegweiser durch die digitale Welt konnte bereits
mehr als 300.000 Mal kostenlos verteilt werden. Mit
Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für
Verbraucherschutz (BMJV) erscheint der Ratgeber im Dezember
2017 in einer 8. Auflage. Neben der Hilfestellung für ältere
Internetnutzerinnen und-nutzer stellt die BAGSO auch
Forderungen an die Politik und die Unternehmen der
Informations- und Kommunikationstechnik. So erwartet
sie, dass Strategiekonzepte auf Bundes- und Landesebene zur
Digitalisierung der Gesellschaft um verbindliche Ziele und
konkrete Maßnahmen für die digitale Bildung älterer Menschen
ergänzt werden. Diese und weitere Forderungen sind in dem
aktuellen Positionspapier Ältere Menschen in der digitalen
Welt zusammengefasst. Sie finden es auf der Internetseite
der BAGSO unter www.bagso.de.
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Seniorentag in Duisburg |
Im Konferenz- und Beratungszentrum "Der
Kleine Prinz" findet zum Duisburger Seniorentag 2017 am 26.
Oktober der 8. Sicherheitstag für Senioren statt. Von 10 bis
15 Uhr geht es mit Begrüßung durch Polizeipräsidentin Dr.
Elke Bartes los. Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer ist
Referent zum Themenkomplex Kriminalprävention, Opferschutz
und Taschendiebstahl. Weiter wird es Vorträge der
Verbraucherzentrale zum Thema "Kanalhaie", oder zum
VdK-Thema "Barrierefreiheit" sowie zum Bereich "Sichere
Fahrt in Bus und Bahn" (Referent Scharping) geben.
DVG informierte über Mobilität in Bussen und
Bahnen Die DVG hat heute am 8. Sicherheitstag
für Senioren teilgenommen und zum Thema Sicherheit in Bus,
Bahn und an Haltestellen informiert. Über 60 Besucher nahmen
an der Aktion teil. Die DVG informierte die Besucher über
Sicherheit in Bussen und Bahnen und bot unter anderem ein
Bustraining an. „Das Training wurde sehr gut angenommen“,
erklärt Rainer Rickmann, Busfahrer bei der DVG. „Die
Übung in der Praxis ist besonders wichtig und zeigt den
Fahrgästen, wann und wo sie aufpassen müssen.“ Außerdem
zeigten die Experten der DVG, welche
Sicherheitseinrichtungen es an Haltestellen gibt und wie die
Fahrgäste im Notfall handeln sollten. „Solche Aktionen
zeigen immer wieder, dass mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
auf unsere Unterstützung angewiesen sind“, erklärt Lothar
Huwald, Service-Mitarbeiter der DVG. Der Runde Tisch
Sicherheit für Senioren und Familie veranstaltet den
Sicherheitstag für Senioren jedes Jahr. Ziel ist es, die
Seniorinnen und Senioren in Duisburg im Rahmen von Vorträgen
zum Thema Sicherheit zu informieren und in Bezug auf die
eigene Sicherheit zu sensibilisieren. Die Veranstaltung
fand in der Zeit von 10 bis 15 Uhr im Konferenz- und
Beratungszentrum „Der kleine Prinz“ statt. Ein Angebot der
DVG: Begleitservice Die DVG bietet ihren Fahrgästen als
kostenloses Angebot den Begleitservice an. Der
Begleitservice eignet sich vor allem für Fahrgäste, die mit
Rollator, Gehhilfe, Rollstuhl oder Kinderwagen unterwegs
sind. Fahrgäste können sich montags bis freitags
zwischen 8 und 14 Uhr unter der Telefonnummer 0203 60 44 585
anmelden. Begleitungen bietet das Unternehmen montags bis
freitags in der Zeit von 7:30 bis 19 Uhr an. Weitere
Informationen zum Thema gibt es im Internet unter
www.dvg-duisburg.de.
Der DVG-Begleitservice eignet sich vor allem für Fahrgäste,
die mit Rollator, Gehhilfe, Rollstuhl oder Kinderwagen,
unterwegs sind. Foto: Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
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Zweite Staffel der Fotokampagne „Das Beste an
Duisburg sind die Duisburger“
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Duisburg, 09. Oktober 2017 - Die
Fotokampagne der Stadt Duisburg „Das Beste an Duisburg sind
die Duisburger“ zeigt ab dem 10. Oktober auf Plakaten im
gesamten Stadtgebiet die zweite Bildstaffel. Aus den weit
über 250 eingesendeten Fotos wurden weitere fünf Motive
ausgewählt und mit dem Fotografen Bernd Obermann
nachgestellt. Unter dem Motto „Das Beste an Duisburg
sind die Duisburger“ hatte die Stabsstelle für strategisches
Marketing alle Bürgerinnen und Bürger bis Anfang April dazu
eingeladen, ihre alten Bilder von besonderen Schauplätzen in
Duisburg einzusenden. „Das Beste an Duisburg sind die
Duisburger“, das ist die Aussage, die sich - neben anderen -
aus den annähernd tausend eingereichten Ideen ergeben hat,
die im Rahmen der Leitbildkampagne „Ihre Ideen, Unsere
Stadt“ im vergangenen Jahr gesammelt wurden. Immer wieder
ließen die Teilnehmer durchblicken, dass sie gerne in der
Stadt leben und dass die Duisburger Mentalität eine
besondere ist. Auch in der zweiten Runde gibt es wieder
unterschiedliche Bilder zu sehen. Diesmal findet man auf den
Plakaten Müserref Savas, die bereits in den 70-er Jahren
eine Bootstour auf der Sechs-Seen-Platte schätzte.
Weitere Protagonistin ist Katrin Schömann; sie ist einmal
als kleines Mädchen und heute als erwachsene Frau, die ein
Kind erwartet, an der Regattabahn damals und heute zu sehen.
Thorsten Dorloff sandte ein Bild ein, auf dem er als kleiner
Junge aus dem Heckfenster eines Pkws schaut, der vor der
alten Tribüne am Wedaustadion stand. Am selben Ort ließ er
sich erneut ablichten - mit einem anderen Auto und nun vor
dem neuen Stadion.
Oder halten Sie Ausschau nach dem Motiv von Ralf Hoock.
Damals stand er als kleiner Junge vor dem Duisburger Bahnhof
– im Hintergrund ist der gläserne Hut zu sehen. Und das
letzte der ausgewählten Bilder zeigt das Brautpaar Klaus und
Marlies Spann, die sich im Mai 1977 im Duisburger Rathaus
das Ja-Wort gaben.
Die Nachstellung des Fotos erfolgte
fast auf den Tag genau 40 Jahre später. Auch wenn die beiden
heute kein Ehepaar mehr sind, verstehen sie sich doch so
gut, dass sie bei der Kampagne gerne mitwirkten. Die
neuen fünf Motive wurden für die Stadt Duisburg vom
Fotografen Bernd Obermann nachgestellt. Obermann fühlt sich
mit der Stadt selbst sehr verbunden und er freut sich über
diese Aufgabe, Leute aus seiner Heimatstadt in seiner
Heimatstadt zu fotografieren. Er wurde in Oberhausen geboren
und verbrachte seine Jugend in Duisburg, bevor er nach
seiner Lehre bei seinem Meister, Rudi Groth, die er 1974
erfolgreich abschloss, die Welt bereiste. Er arbeitete für
große namhafte Magazine auf der ganzen Welt. 15 Jahre seines
Lebens verbrachte er in New York. Seit mittlerweile fünf
Jahren lebt er wieder in Deutschland und er findet es schön
wieder im Pott zu sein. Die Ergebnisse seiner Arbeit
mit den oben genannten Protagonisten können nun ab dem 10.
Oktober in Duisburg im Großformat betrachtet werden.
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Tag der offenen Tür im
Johanniter-Stift Duisburg Am 14.10.2017 auf der
Wildstraße in Neudorf
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Duisburg, 08. Oktober 2017 - Am
kommenden Samstag, 14.10.2017 lädt der Johanniter Stift
Duisburg zum Tag der offenen Tür von 14.00 – 17.00
Uhr in die Einrichtung, Wildstraße 10, 47057 ein.
Interessierte Besucher können das Haus und Wohnformen
(Pflegebereich / Wohnen mit Service im Appartement)
besichtigen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen
kennen lernen.
Genießen Sie frische Waffeln, Kaffee
und Kuchen in der Cafeteria und informieren sie sich
zu sämtlichen Themen „Rund um das Leben im Stift“.
mehr
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Herbstbasar des Inner Wheel Club Duisburg |
Duisburg, 02. Oktober 2017 - Wie in
jedem Jahr zur Herbstzeit findet der traditionelle
Herbstbasar des Inner Wheel Club Duisburg am 13.10.2017 im
CityPalais Duisburg Königstraße in der Zeit von 10-18 Uhr
statt. Der Erlös des Herbstbasars fließt ausnahmslos in
soziale Projekte und die angebotenen Produkte sind wirklich
mit Herzblut hergestellt.
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Unter einem Dach –
Barockkonzert trägt zum Erhalt von St. Maximilian bei |
Duisburg,
02. Oktober 2017 - Der Gemeindekirche St. Maximilian zu
Ruhrort droht die Schließung. Vermutet wird ein
Sanierungsbedarf für das Kirchendach in sechsstelliger
Höhe.
„Inzwischen im siebten Jahr führt
das
Kreativquartier Ruhrort
in der akustisch hervorragenden Kirche mit der historischen
Seifert – Orgel Konzerte durch. Die Besucher der Konzerte
bezeugen immer wieder die überwältigende Atmosphäre des
beeindruckenden Kirchenraums“, so Kreativquartier –
Moderator Heiner Heseding.
„Wir wollen zum Erhalt von St.
Maximilian beitragen. Deshalb spendet das Kreativquartier
Ruhrort der katholischen Gemeinde die Hälfte der Einnahmen
aus dem Konzert am 8. Oktober, damit geistliches Leben,
ökumenische Gemeinschaft und kulturelle Vielfalt weiterhin
unter einem Dach im Hafenstadtteil an Rhein und Ruhr
stattfinden können.“
Fotos von Peter Jacques
Das Konzert steht ganz im Zeichen
des Komponisten Carl Philipp Emmanuel Bach. Seinen Vater
Johann Sebastian Bach, der heute unumstritten der
bekannteste Vertreter der Bach- Familie ist, übertraf er zu
Lebzeiten an Berühmtheit. Dies ist für caterva musica,
das Ensemble für Alte Musik im Ruhrgebiet, Anlass genug, ihm
ein Konzertprogramm zu widmen, das seine Kompositionen in
den Mittelpunkt stellt und diese mit Werken seiner
wichtigsten Vorbilder vergleicht – der Musik seines Vaters
und seines Patenonkels Georg Philipp Telemann.
Dem Ensemble bestehend aus
Hans-Heinrich Kriegel – Oboe, Elke Fabri – Violine, Wolfgang
Fabri - Violine, Viola und Sigrun Stephan – Cembalo ist der
Wohlfühlfaktor wichtig, den das Publikum aus dem
Konzertabend mitnehmen soll: „Barockmusik ist ganz anders
als der Name suggeriert: sie ist jung, lebenslustig und
experimentierfreudig, lädt zum Tanzen ein und ist frech und
frei. Sie vermittelt Lebensgefühle wie z.B. Heiterkeit,
Feierlichkeit oder Sinnlichkeit." So können die Komponisten
wieder zu gefeierten Stars und ihre Werke zu großen Hits
werden.
Dass diese Stimmung auch der
Gemeinde neuen Mut im aufreibenden Bemühen um den Erhalt der
Schifferkirche im Kreativquartier an Rhein und Ruhr geben
wird, sind die Macher überzeugt: „Geistliches Leben,
ökumenische Gemeinschaft und kulturelle Vielfalt gehören in
Ruhrort einfach unter ein Dach.“
caterva musica
Carl Philipp Emmanuel
Bach – Vater, Sohn und Pate
Sonntag, 8. Oktober 2017 – 17 Uhr
St. Maximiliankirche zu Ruhrort,
Maximilianplatz/Fabrikstraße
Eintrittskarten zum Preis von 10€, ermäßigt 5€ sind im
Vorverkauf im Gemeindehaus Ruhrort, Dr.-Hammacher-Str. 6
wochentags von 9 bis 13 Uhr erhältlich. Kartenbestellungen
unter
info@kreativquartier-ruhrort.de
oder 0203-9356612.
|
Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
|
Oberbürgermeister Sören Link möchte am
Dienstag, 17. Oktober, mit den Duisburgerinnen und
Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Dienstag,
10. Oktober, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203)
283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog
vereinbart werden.
|
- Probleme an der Gartengrenze: Auf gute
Nachbarschaft! - Rechtliche Betreuung bei Krankheit und
Behinderung |
"Wie kann ich Opa helfen?" -
Justiz-Experten informieren über die rechtliche Betreuung
bei Krankheit und Behinderung
Per Vorsorgevollmacht können Bürgerinnen
und Bürger festlegen, wer für sie wirtschaftliche und
medizinische Entscheidungen trifft, wenn sie nach einer
Krankheit oder nach einem Unfall dazu nicht mehr in der Lage
sind. Aber wie kann eine Vertrauensperson die Rechte anderer
wahrnehmen? Wer entscheidet im Akutfall? Und wie kann ich
vorsorgen? Diese und andere Bürgerfragen beantworten
Experten am 5. Oktober 2017.
In der
Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene
und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter
0211/837-1915. Die Experten beantworten
jeweils am ersten Donnerstag im Monat in der Zeit von
15 bis 16.30 Uhr Fragen zur
Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
Weitere
Informationen zum Thema sind auch im Bürgerservice des
NRW-Justizportals
www.justiz.nrw eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem
eine kostenlose Informationsbroschüre des Justizministeriums
mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden:
0211/837-1937.
Probleme an der Gartengrenze: Auf
gute Nachbarschaft!
Herbststürme machen auch am
Nachbargrundstück nicht Halt. Was tun, wenn Überhang die
Dachrinne verstopft, die Hecke wild in die Höhe schießt,
oder der Zaun marode ist? Wann darf mein Nachbar mit dem
Laubbläser arbeiten?
Wenn in solchen Fällen ein
Gespräch keine Klärung bringt, brauchen Sie eine mediative
Konfliktlösung. Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Rat
gibt es am Telefon von aktiven Schiedsleuten.
Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat,
dass sich eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen
kann. Denn viele Auseinandersetzungen – zum Beispiel bei
Streit mit dem Nachbarn und anderen Alltagskonflikten –
können Einschaltung des Gerichts oft viel kostengünstiger
und schneller geklärt werden.
Deshalb heißt am
Donnerstag, den 5. Oktober 2017, in der
Zeit von 12 bis 14 Uhr: „Schlichten statt
Richten!“: 0211/837-1915. Eine
individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht
gegeben werden. Als Experten stehen Ihnen erfahrene
Schieds-Experten und -Expertinnen zur Verfügung.
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Das Arbeitsgericht Duisburg informiert vor Ort über
„Arbeitsrecht und Arbeitsbedingungen im Wandel“ |
Duisburg, 28. September 2017 - Der
Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem jeder viel Zeit verbringt.
Er ist die finanzielle Grundlage für die Erfüllung der
persönlichen Wünsche und Lebensvorstellungen. Nicht immer
geht es am Arbeitsplatz jedoch harmonisch zu. Allein in
Nordrhein-Westfalen werden jedes Jahr mehr als 85.000
Verfahren bei den Arbeitsgerichten anhängig, in denen es um
den Bestand des Arbeitsverhältnisses oder
Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern
geht.
Neben Fragen zu Wirksamkeit von Kündigungen
oder Durchsetzung von Entgeltansprüchen spielen bei den
Arbeitsgerichten in NRW immer häufiger auch Themen eine
Rolle, die aus der Digitalisierung der Arbeitsbedingungen
und dem internationalen Wettbewerbsdruck folgen:
Wie lässt sich die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf vertraglich angemessen regeln? Welche Auswirkungen hat
der demografische Wandel auf die Arbeitsbedingungen im
Unternehmen? Welches Verhalten kann von Mitarbeitern in
sozialen Medien erwartet werden? Und: Müssen Mitarbeiter
ständig für ihren Arbeitgeber erreichbar sein?
Über diese Fragen und vieles mehr können sich Bürger und
Unternehmen über diese und weitere Themen rund um die
Arbeitsgerichtsbarkeit am 4. Oktober 2017 von 10.00 Uhr bis
15.00 Uhr im Arbeitsgericht Duisburg Mülheimer Straße 54,
47057 Duisburg mit moderierten Gütesitzungen, Vorträgen und
Infoständen an der landesweiten Informationswoche des
Arbeitsrechts. Den Bürgern wird das Arbeitsgericht mit
seinen verschiedenen Berufen vorgestellt sowie das
arbeitsgerichtliche Verfahren nebst Themenschwerpunkten.
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Es begann in Duisburg–Neudorf: Rochus und
Hamburger Happen – ein Name geht in die Geschichte ein
|
Duisburg, 19. September 2017 - In
Duisburg-Neudorf wird in diesem Jahr ein großer Geburtstag
gefeiert: Rochus Styrnol, Erfinder und Namensgeber der
Hamburger Happen mit Rochus-Sauce, geboren 1917, würde in
diesem Jahr 100 Jahre werden. Seit seiner Erfindung im Jahre
1965 steht der Hamburger Happen unvergleichlich für den
Duisburger Stadtteil Neudorf. In seiner Beliebtheit
hat es der Hamburger Happen bis in weite Teile Deutschlands
geschafft.
Zu diesem Anlass gedenkt Dogan
Uzuner, Betreiber des Antalya Grills - die einzige Location
weltweit, in der nach wie vor der Hamburger Happen angeboten
wird - dem berühmten Duisburger mit einem einwöchigen
Angebot. In der 39. KW (25.09. – 01.10.2017) ist so der
Hamburger Happen für alle Liebhaber und die, die es noch
werden wollen im Angebot.
Schaut man sich im Dschungel der heutigen
Fastfoodangebote um, so ist die Angebotsdichte kaum noch zu
übertreffen. Nach dem Motto „All You Can Eat“ überfüllen
neben den amerikanischen Burgern und Fingerfood´s Pizza,
Pasta, Döner & Co-Flyer die Briefkästen. Den Blick auf
einzelne Gerichte gewendet, führt schnell zur Bildung von
Legenden, wie z.B. die der Currywurst, die es bis zur
Vertonung von Herbert Grönemeyer und sogar zum eigenen
Currywurstmuseum in Berlin gebracht hat. Noch heute gibt es
Streit zwischen Hamburg und Berlin über den Ort der ersten
Currywurst.
Eine ganz besondere Geschichte, die vor
unserer Haustür in Duisburg–Neudorf seinen Lauf nahm, rankt
sich um den Duisburger Rochus Styrnol, Erfinder und
Namensgeber der Hamburger Happen mit Rochus-Sauce.
Rochus wurde 1917 in Oppeln (heutiges
Polen) geboren. Schon bald nach dem Ende seiner Lehre zum
Metzger und Koch musste er zum Militär. Kurz darauf begann
der zweite Weltkrieg, den er vom ersten bis zum letzten Tag,
einschließlich Verlängerung - also russischer
Gefangenschaft, miterlebte. Mit seinen beruflichen
Kenntnissen wurde er zur Versorgung der Kompanie häufig in
der Küche eingesetzt. Eines seiner Talente wurde aufgrund
der meist schlechten Versorgung mit Lebensmitteln gefordert:
"Aus Nix was Leckeres zu machen!“. Eine Begabung, die gerade
im Nachkriegsdeutschland nicht zu unterschätzen war.
Nach der Kriegsgefangenschaft in Duisburg angekommen,
entschloss sich die Familie Styrnol 1964 einen kleinen
Imbiss auf dem Sternbuschweg 154 in Neudorf zu pachten.
Bereits ein Jahr nach Eröffnung des Schnellimbisses, 1965,
erfand Rochus den Hamburger mit der ganz speziellen Sauce,
die seinen Namen tragen sollte.
Die Fotos sind von der Familie Styrnol
Eigentlich hieß die Kreation aus einer
Mischung aus frittiertem Schweine- und Rindfleisch – das in
seiner Konsistenz mit Leberkäse vergleichbar ist - und der
Rochus-Sauce Hamburger. Erst im Jahre 1966 wurde der
Begriff Hamburger geändert, um Verwechselungen mit dem
klassischen Frikadellen-Brötchen zu vermeiden. So hieß es
fortan Hamburger Happen. Gedacht waren die Hamburger als
Spezialität, die der Konkurrenz (die zweite Pommesbude in
Duisburg–Marxloh „Peter Pomm“) etwas entgegensetzen sollte.
So verkaufte die Familie von da an Hamburger Happen mit
Rochus-Sauce täglich ab 17.00 Uhr. Schon eine halbe
Stunde vor Öffnung bildeten sich Schlangen hungriger
Duisburger vor der noch verschlossenen Tür. Schnell
entwickelte sich der Imbiss zum Zentrum Neudorfs. Bis weit
in den Abend war es ein ständiges Kommen und Gehen. Vor dem
Lokal reihte sich noch nachts Auto an Auto. Ob es die
Sportler waren, die nach dem Training noch Hunger hatten
oder die Polizisten, die bei Schichtwechsel für sich und die
Kollegen etwas zu essen holten. Jeder traf jeden, jeder
kannte jeden. Oft genug setzte man sich an den Tisch im
Imbiss, tratschte und amüsierte sich bis in die
Morgenstunden.
Immer mit viel Sorgfalt und
ausschließlich frischen Gewürzen und Zutaten wurden jeden
Tag zwischen 50 und 70 Liter der beliebten Sauce auf einen
eigens dafür angeschafften Hockerkocher hergestellt. „Viele
kamen auch von weit her und nahmen dann in angelieferten
Behältern direkt mehrere Liter Sauce incl. Hamburger mit“,
berichtet Rainer Styrnol, einer der beiden Söhne der
Familie. Ergänzt wird er von seinem Bruder Dietmar: „Die
Zeit auf dem Sternbuschweg war wunderbar. Unsere Mutter, die
im Laden stand, hatte die Gabe sich Namen, Gesichter und
Geschichten zu merken. Ich glaube, dass das die
Voraussetzung dafür war, dass sich bei uns so eine Art
Zentrum oder Treffpunkt entwickelt hat. Bei uns landeten
alle Neuigkeiten, ob Heirat, Todesfall oder durchzechte
Nächte des Nachbarn“.
Ein weiterer Grund für den Erfolg war die hohe Qualität
des Essens. Gertrud Styrnol, oder besser bekannt unter dem
Namen Frau "Rochus", bereitete alles selbst frisch zu, hatte
für alle ein offenes Ohr und jeden die richtige Ansprache.
Die Portionen der Hamburger Happen wurden stets großzügig
bemessen. Ein anonymer Teilnehmer eines Internetforums dazu:
„Ich selber habe schon 1966 beim Rochus, noch auf dem
Sternbuschweg, gegessen. Der kleine Mann war ein lieber
Kerl, der bei Kritik an seinen Speisen immer noch was
draufgelegt hat. Da haben wir natürlich des Öfteren
gemeckert.“
1978 stand der große Umzug des Imbisses an: Vom
Sternbuschweg zur Grabenstraße/Ecke Liliencronstraße. Eine
ehemalige Metzgerei bot ideale Voraussetzungen für die
weitere Fertigung der beliebten Hamburger Happen mit
Rochus-Sauce.
Bild: Festschrift 40 Jahre
Mozartschule vom Juli 1977, S.13
1979 verstarb
Rochus Styrnol. Hinterlassen hat er nicht nur seinen Namen
für die Neudorfer Spezialität, sondern auch die Rezeptur der
Hamburger Happen mit der unvergleichlichen Sauce – ein gut
gehütetes Geheimnis. 1988 wurde die geheime Rezeptur zur
Herstellung der Fleischstücke von der Metzgerei Tannhof in
die Hände von Metzger Friedel Hösl gelegt. „Anfangs hat Frau
Styrnol 600 Portionen Hamburger Happen am Tag verkauft“,
berichtet der Metzger heute. „Dazu kamen noch die
Bestellungen derjenigen, die gleich größere Mengen
mitgenommen haben.“ Frau „Rochus“ hat den beliebten
Imbiss bis ins Jahr 1996 weitergeführt und damit allen
Hamburger Happen-Fans viel Genuss bereitet. In diesen Jahren
wurden nicht nur die Duisburger Mäuler gestopft, sondern
wöchentlich etwa 100 Liter Sauce in andere Regionen
Deutschlands verkauft. Selbst in Rüsselsheim, Hamburg oder
Berlin wollte man nicht auf diese unverwechselbare
Rochus-Kreation verzichten.
Im Alter von 70 Jahren
begab sich Frau "Rochus", nach einem prall gefüllten
Arbeitsleben, wohlverdient in den Ruhestand. Ab November
1995 legte sie ein Album aus, das den Kunden die Möglichkeit
gab, ein paar Worte zur Beendigung dieser Ära
niederzuschreiben. Die Einträge sprechen für sich:
"Ich glaube, ich liebe Rochus: Die Bude gehört zu meinem
Duisburger Leben. Herzlichkeit und Wärme IMMER!!"
"Solange ich denken kann, war Rochus für mich und meine
Familie DIE Pommesbude. Alles Liebe und Gute für den
Ruhestand. Wir werden Sie vermissen." "Sogar bis zum
Sauerland ist der Hamburger Happen von Rochus bekannt. Von
1964 bis 1995 haben wir ihn gegessen, dieses Essvergnügen
werden wir nicht vergessen." "Ach, wie vermisse ich die
Zeit, als ich noch als kleiner Junge mit freiem Oberkörper
am Flipper stand. Vielen Dank für die tollen Jahre und alles
Gute." "Mit 17 aß ich zum ersten Mal hier. In den
folgenden 20 Jahren wechselte ich Freunde, Schule, Wohnung,
Ortsteil – nur die Pommesbude nicht. Die zweite Generation
isst auch schon mit!"
Mit Frau "Rochus" gingen
allerdings nicht gleichzeitig die Hamburger Happen in
Pension. Zunächst folgten zwei griechische Landsleute, die
das Rezept der Sauce von „Fr. Rochus“ bekamen und den Imbiss
mit Hamburger Happen im Angebot weiterführten. Zwischen den
Pächtern wurde Preise bis zu 10.000 DM für das Rezept der
Sauce verlangt. „An den dritten Pächter, ich glaube der war
auch Grieche, erinnere ich mich gut. Sein Name war Edi“,
berichtet Friedel Hösl, der noch heute in seiner Metzgerei
auf dem Sternbuschweg 134 die Fleischstücke nach Rochus
Originalrezept herstellt. „Edi hat damals Fr. Styrnol auf
das Rezept angesprochen. Er wollte wohl so Geld sparen.“ Bis
ins Jahr 2007 wurde der Imbiss von Edi weitergeführt.
Seitdem steht das Ladenlokal Graben- Ecke Liliencronstr.
leer. Bis zum Juni 2012 hat die Happenstube in Duisburg
Bissingheim versucht die Neudorfer Spezialität unter
Anwendung des „Originalrezepts“ von Edi zu verkaufen. „ Das
Originalrezept“, sagt Metzger Hösl mit hochgezogenen
Augenbrauen, „ das hat Frau Styrnol mit ins Grab genommen.
Übrig geblieben ist Edis Rezept - das ist richtig. Nur hat
Frau Styrnol dem Edi ausschließlich die Zutaten, nicht aber
die Mengenangabe und die Art wie die Sause zubereitet wird
gegeben. Außerdem sind einige Zutaten des Originals heute
nicht mehr zu bekommen.“ Und das sagt jemand, der es
wissen muss. Schließlich lieferte er seit 1988 täglich den
Fleischanteil in den Imbiss und hat oft bei der Zubereitung
der Sauce zugeschaut. „Mit den Augen darf man klauen“, meint
der Metzger zwinkernd dazu. Im Laufe der Jahre haben mir
große Supermarkt-Ketten viel Geld für das Rezept der
Hamburger Happen geboten. Nur leider habe ich lediglich die
Rezeptur der Fleischmischung. Lediglich 150 m von dem
ursprünglichen Rochus-Imbiss entfernt, Graben- Ecke
Oststraße, geht die Neudorfer Geschichte im Antalya-Grill
weiter. Neben bekannten türkischen Gerichten bietet Dogan
Uzuner heute mit seinem Team den Klassiker "Hamburger Happen
nach Rochus Art" wieder an.
Ebenso unter
ausschließlicher Verwendung frischer Gewürze und viel Liebe
zum Detail werden die Hamburger Happen weiterhin frisch
zubereitet. Dogan dazu: „Unsere Gäste haben mich seinerzeit
auf die Hamburger Happen angesprochen und gefragt, warum ich
sie nicht in mein Angebot nehme. So kam ich zum
Metzgermeister Hösl und der großen Herausforderung, die
Sauce möglichst original anzubieten. Gäste, die regelmäßig
aus Moers, Rheinberg und sogar aus Düsseldorf kommen,
bestätigen immer wieder, dass die Happen wie früher
schmeckten.“ Metzgermeister Hösl dazu:„Mein Beitrag ist es,
bei der geschmacklichen Abstimmung der Sauce zu helfen und
bestmöglich dafür zu sorgen, dass die Hamburger Happen in
Neudorf originalgetreu erhalten bleiben.“
So sind
heute wieder ausschließlich in Duisburg Neudorf strahlende
Gesichter beim Biss in den Happen zu beobachten. Besondere
Momente entstehen dann, wenn der Großvater seinem Enkel von
seiner ersten Portion Hamburger Happen am Sternbuschweg
erzählt. Dann denkt man so bei sich: Ach, guck mal, wir sind
schon bei der dritten Generation. Und wieder trifft man sich
am Tisch im Imbiss, tratscht und amüsiert sich, bei alten
Geschichten über den Rochus…
Dieser Text im Gedenken
an die 2010 verstorbene Frau Gertrud "Rochus" Styrnol
entstanden. Vielen Dank Frau „Rochus“!
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Kinder-Taschenlampenkonzert mit Rumpelstil im
Landschaftspark |
Kinder-Taschenlampenkonzert
mit Rumpelstil findet am 6. Oktober 2017 zum 2. Mal in
Duisburg statt Duisburg, 15. September 2017 -
Das Konzert ist ein außergewöhnliches und eindrucksvolles
Abenteuer für die ganze Familie. Es beginnt noch bei
Tageslicht, aber bald dämmert es und alle rücken näher
zusammen.
Es gibt Lieder und Geschichten zum Zuhören, zum Tanzen, zum
Lachen, zum Singen, zum Träumen und vor allem ein
wunderbares Lichtspektakel, gezaubert von mitgebrachten
Taschenlampen, Leuchtstäben und bunten Lichterketten der
Kinder - die kleinen Gäste werden dann zu den eigentlichen
Stars des Abends! Schon im vergangenen Jahr begeisterte
die besondere Veranstaltung, die von DuKids organisiert und
von der Volksbank Rhein-Ruhr finanziert wird tausend
Besucher. Versäumen Sie nicht dieses Jahr mit der ganzen
Familie mitzutanzen, zu singen und vor allem zu leuchten!
Um 17 Uhr startet der Einlass in
die Gießhalle im Landschaftspark Nord in Duisburg,
Emscherstraße 71. Um 18.18 beginnt die Musik in der
historischer Kulisse des alten Hüttengeländes. Der
Eintritt kostet für Kinder und Erwachsene je10 Euro.
Informationen zu den Vorverkaufsstellen finden sie unter
www.dukids.de, zu Band unter www.rumpelstiel.de
Bunter Kreis: Aus
Sicherheitsgründen sind keine großen Behältnisse (Rucksäcke,
Koffer oder große Taschen usw.) in der Gießhalle des
Landschaftsparks erlaubt.
Die Vorverkaufsstellen:
Volksbank Rhein-Ruhr
Sonnenwall 1 - 47051 Duisburg-Mitte
Provinzial Versicherung Genender
Duisburger Str. 20 - 47226 Duisburg-Hochemmerich
Rechtsanwaltkanzlei Voßkamp
Ziegelhorststr. 60 - 47169 Duisburg-Röttgersbach
VKM Duisburg e. V.
Neuenhofstr. 61 - 47055 Duisburg-Wanheim-Angerhausen
Bunter Kreis Duisburg e.V.
Niederrhein und westliches
Ruhrgebiet
Schwanenstr.
32 - 47051 Duisburg
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Nachbarschaftsfest auf dem Wochenmarkt am
AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat
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Duisburg Kontor und AWOcura-Seniorenzentrum
Lene Reklat laden ein Duisburg, 15. September
2017 -Seit dem 4. Mai 2017 findet einmal wöchentlich, immer
donnerstags der kleine, aber feine Wochenmarkt in
Rheinhausen-Mitte (Friedrich-Ebert-Straße) auf dem Parkplatz
des AWOcura-Seniorenzentrums statt.
Am Donnerstag, 21. September 2017,
wird gefeiert! Dann laden Duisburg Kontor, der städtische
Wochenmarktbetreiber unserer Stadt sowie der Betreiber des
Seniorenzentrums zum Nachbarschaftsfest ein.
Los
geht es um 15 Uhr. Ab dann werden die Mitarbeiter von
Duisburg Kontor die allseits beliebten
Wochenmarkt-Mehrwegtaschen an die treuen
WochenmarktKundinnen und -Kunden verteilen und das, solange
der Vorrat reicht! Duisburg Kontor, das
AWOcura-Seniorenzentrum sowie die beteiligten Händlerinnen
und Händler freuen sich auf zahlreiche
wochenmarktbegeisterte Besucherinnen und Besucher aus der
Nachbarschaft.
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"Preisschilder müssen lesbar
und verständlich sein" |
Bonn/Duisburg, 12. September 2017 - Seit
drei Jahren verhandeln im Deutschen Institut für Normung
(DIN) Einzelhandel, Vertreter der Bundesregierung und
Landesregierungen, der Überwachung und Verbraucherverbände
über eine entsprechende Norm, die eine einheitliche
Gestaltung von Preisschildern verbindlich regeln würde. Am
25. September wird im DIN über den vorliegenden Entwurf
beraten. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) wird dabei sein.
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WBD versendet korrigierte
Abfallgebührenbescheide für 2015 und 2016 Information zur
Erstattung der Abfallgebühren 2015
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Duisburg, 07. September 2017 - Nachdem
die Preisprüfung der Bezirksregierung die
Verbrennungsentgelte der Jahre 2015 und 2016 vor den
Sommerferien abgeschlossen hat, versenden die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg ab dem 11. September 2017 die
korrigierten Abfallgebührenbescheide der beiden Jahre. Jeder
Eigentümer bzw. Bevollmächtigte erhält seinen individuellen
Gebührenbescheid für jedes Jahr mit der entsprechenden
Information des zu erstattenden Betrages. Die
Gebührenerstattung erfolgt unmittelbar nach dem Versand der
Bescheide und wird auf dem im Bescheid aufgeführten Konto
gutgeschrieben.
mehr
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Lesung im Johanniter-Stift
Duisburg-Neudorf Ein Erfolg für die Bewohner, Vanessa
Templin und Travador
Manfred Schneider
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Duisburg, 06. September 2017 -
Überwiegend weibliche Bewohner des Johanniter-Stift in
Duisburg-Neudorf waren gekommen, um an der Lesung von
Vanessa Templin teilzunehmen. Florian Thamm vom Sozialen
Dienst des Stifts begrüßte die Anwesenden und erklärte das
Zustandekommen der Veranstaltung. Der Lesung vorausgegangen
war ein Gewinnspiel des Reisevermittlers Travador
über Facebook. Hier sollten die Teilnehmer Vorschläge
unterbreiten, was sie im Gewinnfall, für den ausgelobten
Reisegutschein in Höhe von 1.000 Euro, als Gegenleistung
einbringen wollten.
mehr
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"HEIMAT SHOPPEN" in Wanheimerort
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„Heimat shoppen am Niederrhein“ am 8. und 9. September 2017
- Händler wecken alle Sinne ihrer Kunden
Duisburg, 05. September 2017 - Am 8. und 9. September findet
die Aktion "HEIMAT SHOPPEN" in Wanheimerort statt. Für die
Besucher gibt es viele Aktionen und viele Geschäfte haben am
Freitag bis 21:00 und am Samstag bis 16:00 Uhr geöffnet. Der
toom Baumarkt an der Forststraße hat sogar bis 24:00 Uhr
geöffnet.
Die Stadtteiloffensive hat eine Rallye
organisiert.
In den Geschäften liegen ab Mittwoch
Karten aus, auf denen der Kunde 5 Stempel sammeln und
seinen Namen mit Telefon-Nr. angeben muss. Die vollständige
Karte kann er in die Losbox bei Moden Fackler oder bei
Ulla's Lädchen werfen. Am Samstag nehmen alle vollständig
ausgefüllten Karten an einer Verlosung teil - der Hauptpreis
ist ein Wochenende in Carolinensiel an der Nordsee und viele
Warengutscheine der teilnehmenden Geschäfte. Die Verlosung
erfolgt am Samstag um 14:30 Uhr vor Ulla's Lädchen auf der
Fischerstraße.
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Bürgerspaziergang in
Duisburg-Rheinhausen
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Duisburg, 04. September 2017 - Über 60
Bürgerinnen und Bürger folgten der vierten Einladung von
Oberbürgermeister Sören Link zum gemeinsamen
Bürgerspaziergang am Sonntag bei der Aktion „On TOUR –
zwischen Rhein und Ruhr“ durch Rheinhausen. Somit war der
Bürgerspaziergang als Fortsetzung des Leitbildprozesses
„Ihre Ideen, unsere Stadt“ ein voller Erfolg.
Bei eben jenem Leitbildprozess wurde in verschiedenen
Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, dass auch das Thema
Wirtschaft verstärkt in den Fokus rücken soll. Ein Anliegen,
was auch Oberbürgermeister Sören Link teilt: „Duisburg ist
die Logistikmetropole schlechthin. Dank des größten
Binnenhafens der Welt und guter Verkehrsanbindung wird die
Stadt als starker und innovativer Wirtschaftsstandort
geschätzt.“
Die Bürgerinnen und Bürger
nahmen die Gelegenheit wahr, sich in Rheinhausen zum
gemeinsamen Spaziergang mit dem Oberbürgermeister zu treffen
und brachten in einer angenehmen Atmosphäre ihre Wünsche und
Bedenken zum Thema Duisburg-Rheinhausen als Logistikstandort
direkt zum Ausdruck. Neben Oberbürgermeister Sören Link und
Bezirksbürgermeister Winfried Boeckhorst, nahm auch der
Walsumer Bezirksbürgermeister Georg Salomon an der Tour
teil. Die Tour startete im Businesspark
Asterlagen, vorbei an Unternehmen wie der Stryker GmbH,
spazierten die Teilnehmer mit Oberbürgermeister Sören Link
zum Gelände des zukünftigen China Trade Center der Firma
StarHai. Hier konnten sie erste Einblicke in die Planungen
des Projekts gewinnen, vorgestellt von Vertriebs- und
Marketingleiter Rolf Sasse und Gesellschafter Gang Li.
Im Anschluss ging es per Busshuttle zum Logport-Gelände,
welches den Gästen durch DIT-Geschäftsführer Bernd Putens
vorgestellt wurde. Im Folgenden gab Heike Maus von der Stadt
Duisburg einen Überblick über die Dienstleistungen von IUTA,
Institut für Energie- und Umwelttechnik. Revierförster Axel
Freude führte die Gruppe anschließend zu Fuß über den
Rheindeich, mit Blick auf den städtischen Bauernhof
Werthschenhof. Den Abschluss der Tour bildete eine
Erfrischung vor dem Lehrerhaus Friemersheim, wo Günter
Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender vom Freundeskreis Lebendige
Grafschaft e.V., über das Gebäude informierte.
Oberbürgermeister Sören Link tourt weiter: Der
nächste Bürgerspaziergang findet am Samstag, 11. November,
in Duisburg-Meiderich/Beeck statt. Wer am nächsten Rundgang
teilnehmen möchte, kann sich ab sofort anmelden unter
www.ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch
unter (0203) 94 000.
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„Gesichter unserer Stadt“:
Musikgruppe „Angklung Ruhr“
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Duisburg, 04. September 2017 - In der
Reihe „Gesichter unserer Stadt“ tritt im Rahmen des
Marina-Marktes die Musikgruppe „Angklung Ruhr“ am Sonntag,
10. September, jeweils um 13.30 Uhr, 14.30 Uhr sowie 15.30
Uhr vor dem Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen auf.
Die
indonesisch-deutsche Gruppe bietet ein außergewöhnliches
Musikerlebnis. Dazu gibt es auch einen Informationsstand und
kleine indonesische Leckereien. Der Besuch der musikalischen
Darbietungen vor dem Museum ist kostenlos.
Das „Angklung Ruhr“-Orchester wurde 2013 von in Duisburg
lebenden indonesischen Frauen gegründet. Sie haben das Ziel,
diese in Indonesien verbreitete traditionelle Musikrichtung
zu pflegen und in Europa bekannter zu machen. Das Angklung
ist ein Bambus-Instrument, das vor allem früher eine
rituelle Funktion hatte. Bis heute wird es in einigen
Dörfern auf der Insel Java in Zeremonien verwendet, etwa
beim Erntedankfest. Die Gruppe, die schon viele
erfolgreiche Auftritte bestritten hat, beschränkt sich nicht
nur auf das traditionelle indonesische Liedgut, sondern hat
auch viele deutsche und international bekannte Lieder in
ihrem Programm. Das Mercatorcafé ist von 13 bis 17 Uhr
geöffnet. Wer darüber hinaus das Kultur- und
Stadthistorische Museum besuchen möchte: Der Eintritt kostet
4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. Anmeldungen sind nicht
erforderlich. Weitere Informationen telefonisch unter (0203)
283-2640 oder im Internet:
www.stadtmuseum-duisburg.de.
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WELTREKORD! Die höchste Sandburg
der Welt steht im Duisburger Landschaftspark-Nord
Manfred Schneider
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Duisburg, 01. September 2017 - Die
offizielle Höhe der Sandburg beträgt 16 Meter 68
Zentimeter!
mehr
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Oststraße Neudorf: Aus Weinfest wurde Herbstfest |
Duisburg, 01. September 2017 - Aus dem
früheren Weinfest entstand das Herbfest auf Neudorfs
traditioneller Einkaufsmeile. Am Freitag, 08. September
veranstaltet die Interessensgemeinschaft Oststrasse zum
zweiten Mal das Herbstfest. Nachdem der "Tag der
Oststrasse" eine hervorragend gute Resonanz hatte, wollen
die Kaufleute auch das Herbstfest wieder zu einer
Veranstaltung für Jung und Alt machen, dies mit Winzern,
Live Music von Zepp Oberpichler und seiner Truppe "Freeway
Cash" sowie einer Tombola mit 1000 Preisen. „Tolle
Preise ohne keine Nieten sollen dazu beitragen,“ so
Sebastian Genz, Vorsitzender der
Interessensgemeinschaft. „Wir freuen uns auf einen Abend, an
dem man alte Freunde und Bekannte trifft oder es sich neue
Bekanntschaften anbahnen", so der stellvertretende
Vorsitzende Daval. Das Weinfest findet statt am
09.09.2017 von 10:00 Uhr -21:30 Uhr, der Auftritt von
"Freeway Cash" ist für 18:00 Uhr geplant.
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Probleme am Gartenzaun: Sprinkleranlage, Fallobst &
Co. - Bürgersprechstunde am 7. September 2017 |
Die
Sprinkleranlage Ihres Nachbarn verpasst Ihrem Auto bei jeder
Umdrehung eine "Dusche"? Dieser meint aber, Sie können Ihr
Auto doch anders hinstellen? Ihr Nachbar sammelt das von
Ihrem Baum gefallene Obst auf. Darf er das? Habe ich einen
Beseitigungsanspruch bei der inzwischen drei Meter hohen
Hecke des Nachbarn?
Wenn in solchen Fällen die
Kommunikation fehlschlägt und dann eventuell noch
Beleidigungen oder gar Handgreiflichkeiten hinzukommen,
brauchen sie eine professionelle Konfliktlösung. Guter Rat
muss dabei nicht teuer sein. Rat gibt es am Telefon von
aktiven Schiedsleuten. Schiedsexperten zeigen jeden ersten
Donnerstag im Monat, dass sich eine außergerichtliche
Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele
Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei Streit mit den
Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - können ohne
Einschaltung des Gerichts oft viel kostengünstiger und
schneller geklärt werden.
Donnerstag, 7.
September 2017, heißt es in der Zeit von 12
bis 14 Uhr: "Schlichten statt Richten!":
0211/837-1915.
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Stadtwerke-Sommerkino geht auch
2017 im 'filmforum' in die Verlängerung
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Duisburg, 01. September 2017 - Nach
einer erneut sehr erfolgreichen Open-Air-Kinosaison im
Landschaftspark Duisburg-Nord, geht das Stadtwerke
Sommerkino auch im Jahr 2017 in die Verlängerung. Die
Stadtwerke Duisburg präsentieren gemeinsam mit dem filmforum
noch einmal einen der beliebtesten Filme dieses Sommers:
„Willkommen bei den Hartmanns“.
Am kommenden Samstag,
2. September, um 21 Uhr wird „Willkommen bei den Hartmanns“
noch einmal im filmforum am Dellplatz zu sehen sein. Alle
Inhaber einer Stadtwerke-Kundenkarte erhalten bei dieser
Vorstellung exklusiv 50 Prozent Rabatt auf den regulären
Ticketpreis und zahlen statt 8 Euro nur 4 Euro. Karten für
die Vorführung gibt es im Vorverkauf unter www. filmforum.de.
Mit 44.079 Besuchern an 44 Spielterminen war auch das
diesjährige Stadtwerke Sommerkino erneut einer der
Besuchermagneten des Duisburger Sommers. Die Auslastung von
93,2 Prozent verfehlte nur knapp das Vorjahresergebnis, und
das bei einer ziemlich verregneten Open-Air-Kinosaison. Dank
des mobilen Dachs, das schützend über die 1.070 Sitzplätze
gefahren werden kann, zeigten sich die Open-Air-Kinofans
ziemlich unbeeindruckt vom Wetter.
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PV – Anlagen nicht der
Kostentreiber der Netzentgelte ?
Klaus Rietz
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Duisburg, 01. September 2017 - Solarstrom
hat fast keinen Einfluss auf die hohen Netzentgelte. Eher im
Gegenteil. Er kann direkt dort genutzt werden, wo er erzeugt
wird. Damit braucht man keine teuren Stromtrassen quer durch
Deutschland, was ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen
Stromquellen ist.
Nicht die Solarenergie macht
den Strom teurer, sondern die derzeitige Strompolitik!
mehr
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2. Duisserner Seniorentag: Gesund und glücklich
altern
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Duisburg, 31. August 2017 - Der zweite
Duisserner Seniorentag will dem Glück auf die Sprünge
helfen. Das AWOcura-Quartiersbüro im Stadtteil richtet den
Informationstag am Samstag, 2. September, von 11 bis 17 Uhr
aus. Das AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert auf der
Wintgensstraße wird dann zum Wohlfühlraum. Denn der
zweite Seniorentag im Königreich unter dem Motto „Gesund und
glücklich altern“ bietet mehr als nur Fachvorträge.
Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Produkte und
Dienstleistungen für ein erfülltes Leben. Und für alle, die
noch nicht alt sind: Der Simulationsanzug GERT vermittelt
innerhalb von fünf Minuten einen Eindruck davon, was es
bedeutet 80 Jahre alt zu sein. Rabea Gröning, die
gemeinsam mit Benjamin Hübbertz-Ivartnik das vom Land
geförderte AWOcura-Quartiersbüro leitet, sagt zur Idee und
zur Umsetzung: „Nach dem Erfolg des Seniorentags im Vorjahr
waren wir uns sicher: Das machen wir wieder. Der Akzent
liegt am Samstag auf dem Thema Glück. Der Seniorentag gibt
Hinweise, was es braucht, um glücklich zu sein. Die
Vorträge während des Seniorentages beschäftigen sich mit
Entspannungstechniken oder der Freude am Reisen. Ganz
grundsätzlich stellt einer der Referenten die Frage: „Glück
im Alter, was soll das sein?“ Benjamin Hübbertz-Ivartnik
ergänzt: „Wir schauen zudem auch auf das Gefühl des Fehlens
von Sinn und Erfüllung. Altersdepression wird oft
verschwiegen. Wir wollen das Thema offen ansprechen.“
Zahlreiche Mitmachangebote bringen die Besucher in Bewegung
und helfen dem Glück dabei wortwörtlich auf die Sprünge.
Entspanntes Wohlfühlen ermöglicht dagegen das Snoezeln. Zum
Auftakt, um 11 Uhr, widmet sich der Pfarrer Martin
Winterberg von der evangelischen Gemeinde Alt-Duisburg
ebenfalls dem Thema „Glück“. Für kleines Geld können
sich die Gäste für den Messerundgang stärken. Am Samstag
bleibt die Küche daheim dann einfach mal kalt. Zugleich
nutzt das AWOcura-Quartiersbüro die Möglichkeit, seine gute
Arbeit für den Stadtteil vorzustellen. Zu den
Ausstellern während des zweiten Seniorentages gehören unter
anderem das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Innenstadt,
der AWOcura-Hausnotruf und die Alzheimer-Gesellschaft. Die
Malteser-Apotheke in Duissern, die mobile Optikerin
Christina Drewing und Hörgeräte Kind stellen ihre Hilfen für
ein aktives Leben unabhängig vom Alter vor. Benjamin
Hübbertz-Ivartnik: „Wer unserer Einladung folgt, erhält
nicht nur wichtige Informationen. Wir wollen auch, dass
unsere Messegäste Spaß haben, mitmachen können und
miteinander ins Gespräch kommen.“ Weitere
Informationen: AWOcura gGmbH Büro für Quartiersentwicklung
Duisburg-Duissern Benjamin Hübbertz-Ivartnik Telefon: 0203
3095-183
huebbertz@awocura.de
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Möglicher Chlorgeruch im Trinkwasser
ist unbedenklich! Arbeiten im Wasserwerk Wittlaer
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Duisburg, 28. August 2017 - Die
Stadtwerke Duisburg führen ab heute, 28.08.2017, für
circa 2 Wochen Umbauarbeiten an der Aufbereitung im
Wasserwerk Wittlaer durch. Während der Arbeiten muss eine
Chlorung des dort gewonnenen
Trinkwassers durchgeführt werden, um die Versorgung
mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser sicherzustellen.
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MSV-Maskottchen „Ennatz“
rockte das Straßenfest auf der Neudorfer Wildstraße
Manfred Schneider
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Duisburg, 26. August 2017 – Bei idealem „Festwetter“ fand das bereits 11.
gemeinsame Straßenfest, ausgerichtet von Johanniter-Stift Duisburg und Bürgerverein
DU-Neudorf, auf der Wildstraße statt. Nach der Eröffnung durch Pfarrer Martin
Nadolny vom evangelischen Kirchenkreis Duisburg-Neudorf, der Leiterin der
Senioreneinrichtung Alexandra Karwinski und dem Geschäftsführer des
Bürgervereins, Lothar Wischmeyer sowie einer kleinen Andacht, begann das bunte
Treiben. Die Verantwortlichen der Veranstaltung hatten für das Fest ein
ansprechendes und interessantes Programm zusammengestellt. Der hauseigene
„Johanniter-Chor“ stimmte die Gäste mit einer „eigenen Hymne“ und Liebesliedern
auf das Straßenfest ein. DJ Marc Nolte unterhielt die Anwesenden mit Schlager-
und Diskomusik. Zauberkünstler „Kindsalabim“ Aykut Malca ließ die kleinen
Besucher „Bauklötze“ staunen. Viele Attraktionen wie Dosenwerfen,
Kinderschminken, Infostände und der beliebte Trödelmarkt luden zum gemütlichen
Bummel über die Wildstraße ein.
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Seniorengerechte Wohnanlage am
Toeppersee “Tag der offenen Baustelle” am Samstag,
02.09.2017, 11 - 14 Uhr
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Duisburg, 25. August 2017 - An der Lange
Straße im Rheinhauser Ortsteil Bergheim und somit in
unmittelbarer Nähe zum Naherholungsgebiet Toeppersee
entsteht derzeit eine moderne, seniorengerechte Wohnanlage.
Bis voraussichtlich Herbst 2018 werden hier durch die K&K
Projektentwicklungsgesellschaft (Duisburg) 21 barrierearme
Eigentumswohnungen mit Aufzug, Tiefgarage, Fußbodenheizung
und Wärmedämmung nach EnEV und EnEG fertiggestellt. Durch
die zentrale Lage des Objektes sind Einkaufsmöglichkeiten,
Ärzte, Sparkasse und Kindergarten auf kürzesten Wegen zu
erreichen, eine Anbindung an den ÖPNV gibt es quasi direkt
vor der Haustür.
Zum Verkaufsstart der Wohnungen laden die K&K
Projektentwicklungsgesellschaft und die Sparkasse Duisburg
am Samstag, 2. September 2017, in der Zeit von 11
bis 14 Uhr zu einem “Tag der offenen Baustelle”
ein.
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„Heimat shoppen am
Niederrhein“ am 8. und 9. September 2017 Händler
wecken alle Sinne ihrer Kunden
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Niederrhein/Duisburg, 25. August 2017 -
Händler und Gastronomen laden am 8. und 9. September
ihre Kunden zum „Heimat shoppen am Niederrhein“
ein. In 28 Städten erwarten die Besucher
außergewöhnliche Aktionen in den Innenstädten und
Stadtteilzentren. Die von der Niederrheinischen Industrie-
und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve initiierte Kampagne
präsentiert an diesem Wochenende wie der lokale Einzelhandel
die Lebensqualität vor Ort steigert und sensibilisiert
Kunden dafür, dass sie selbst zu einem lebendigen
Miteinander beitragen, wenn sie in ihrem Umfeld einkaufen.
57 Werbegemeinschaften und Initiativen
– ein Teilnehmerrekord – nehmen in diesem Jahr in Duisburg
und den Kreisen Kleve und Wesel an den Aktionstagen „Heimat
shoppen“ teil, machen mit besonderen Angeboten auf sich
aufmerksam und suchen das Gespräch mit ihren Kunden.
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Vierter Bürgerspaziergang in
Duisburg-Rheinhausen |
Duisburg, 18.
August 2017 - Als Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre
Ideen, unsere Stadt.“ findet am Sonntag, 3. September, der
vierte Bürgerspaziergang in Duisburg-Rheinhausen statt.
Oberbürgermeister Sören Link wird mit Duisburgerinnen und
Duisburgern einen Rundgang durch den Businesspark
Asterlagen, Logport Duisburg sowie die Rheinaue Friemersheim
machen.
Unter dem Motto „On TOUR – zwischen Rhein
und Ruhr“ wird dem in den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch
entsprochen, das Thema Wirtschaft vor Ort zu diskutieren.
Dank des größten Binnenhafens der Welt und optimaler
Verkehrsanbindung wird Duisburg als Drehscheibe der
Wirtschaft geschätzt und etabliert sich als europäische
Logistikmetropole. Alle Bürgerinnen und Bürger Duisburgs
sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister
Sören Link den Businesspark Asterlagen sowie Logport zu
erkunden und ihre ganz persönlichen Ideen oder auch
Problemstellungen mit ihm zu teilen. Die vierte von
insgesamt sieben Touren startet am Sonntag, 3. September, um
16 Uhr auf dem Parkplatz der „Agentur für Arbeit“ am
Businesspark Asterlagen, Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 9-11,
47228 Duisburg. Schon jetzt können Bürger unter
www.ideen-fuer-duisburg.de
eigene Orte nennen, die nach Möglichkeit bei den anstehenden
Touren angesteuert werden sollen. Wenn Sie an dem Rundgang
in Rheinhausen teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte
online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de,
per Email ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder
telefonisch unter Call Duisburg (0203) 94 000 an.
Der Rundgang endet circa gegen 18 Uhr im Friemersheimer
Lehrerhaus, einem kleinen heimatkundlichen Museum, in
unmittelbarer Nähe der naturgeschützten Rheinaue
Friemersheim. Für einen Rücktransfer zum Businesspark
Asterlagen ist gesorgt. Der Leitbildprozess „Ihre
Ideen, unsere Stadt.“ ist durch den intensiven Bürgerdialog
mittlerweile mit rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen
von Bürgern bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der
Duisburgerinnen und Duisburger, der in allen
Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck kam, ist
eine Stärkung des „Wir-Gefühls“. Aus diesem Grund möchte die
Stadt Duisburg unter verschiedenen Leitbildthemen zum einen
in der Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“
entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der
Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam mit den
Duisburgerinnen und Duisburgern, die die entscheidenden
Botschafter für ein positiveres Image unserer Stadt sind.
Weitere Informationen zum Leitbildprozess stehen unter
www.ideen-fuer-duisburg.de
bereit. Im Laufe des Jahres sind weitere Touren in den
Stadtbezirken zu unterschiedlichen Leitbildthemen geplant.
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24. Ruhrorter Hafenfest lockt
vom 18. bis 21.08.2017 Hinterhoftrödeln und ein tolles
Programm für Jung und Alt
Manfred Schneider
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Duisburg, 15. August 2017 - Bereits zum
24. Male findet in der Zeit vom 18.08. bis 21.08.2017 das
Ruhrorter Hafenfest statt. Auch in diesem Jahr bietet das
Ruhrorter Hafenfest ein tolles Programm für Jung und Alt.
Auf verschiedenen Bühnen wollen Groovin´a Box,
Jukebox, Spirit of Smokie, Ramblin´René, Small is
beautiful, Rockville Party Expres, Deluxe – the Radioband,
Anklung Ruhr Orchester, 2You, Dritte Hälfte, die Sonny Boys
und viele andere Künstler die Besucher in Stimmung bringen.
Ein Highlight wird auch in diesem Jahr wieder das
eindrucksvolle Höhenfeuerwerk mit dem traditionellen
Wasserfall sein, dass am Freitag ab 23:00
Uhr von Radio Duisburg mit Musik synchron untermalt
wird.
mehr
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Wertepreis der Volksbank Rhein-Ruhr zeichnet erneut
Ehrenamtler in der Region aus. |
Duisburg, 14. August 2017 – Ehrenamtlich
tätige Menschen zeichnen sich durch hohes persönliches
Engagement aus. Die Volksbank Rhein-Ruhr ehrt im zweiten
Jahr in Folge mit dem Wertepreis Menschen, die sich sozial
besonders wertvoll und nachhaltig engagieren. Sie werden so
für ihren Einsatz belohnt.
Egal, ob im Sportverein,
einer Einrichtung, beim Nachbarn nebenan oder für die
Heimatstadt - Soziales Engagement wird erneut von der
Volksbank Rhein-Ruhr gewürdigt. Die Werte der
Genossenschaftsbank sind Fairness, Vertrauen, Menschlichkeit
und Toleranz. Das Handeln der Volksbank Rhein-Ruhr fußt auf
diesen Werten. Daher zeichnet das Kreditinstitut Menschen
aus, die diese Werte leben und erlebbar machen. Denn
ehrenamtliches Engagement zeichnet sich durch
werteorientiertes Arbeiten aus. Bereits zum zweiten Mal
wird der Wertepreis ausgelobt. Jährlich erhalten
ehrenamtlich tätige Menschen aus dem Geschäftsgebiet der
Volksbank Rhein-Ruhr in Duisburg, Mülheim an der Ruhr,
Oberhausen und Ratingen-Lintorf die Auszeichnung. Wer
möchte, kann selbst eine Bewerbung einreichen oder einen
Favoriten vorschlagen.
„In
unserer Arbeit mit dem Online-Spendenportal, dem
Förderprogramm Rhein-Ruhr, begegnen uns täglich Menschen die
sich ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen. Das
umfassende Engagement in unserem Geschäftsgebiet hat uns
zutiefst beeindruckt und soll im Sinne der Vorbildfunktion
ausgezeichnet werden. Ohne ehrenamtlich tätige Menschen wäre
beispielsweise die Vereinsarbeit schlichtweg nicht möglich.
Um das herausragende Engagement zu würdigen, haben wir
im Jahr 2016 erfolgreich den Wertepreis ins Leben gerufen.“
so Thomas Diederichs, Sprecher des Vorstandes der Volksbank
Rhein-Ruhr. Vorschläge für mögliche Preisträger können
bis zum 30. August online auf der Homepage der Volksbank
RheinRuhr unter www.volksbank-rhein-ruhr.de/wertepreis
eingereicht werden. Am 1. September beginnt das Voting
auf der FacebookSeite der Bank. Hier wird dann über die
Finalisten des Wertepreises bis zum 29. September 2017 um 10
Uhr abgestimmt. Die Mitgliederräte bilden die Jury für ihre
jeweilige Region (Duisburg-Nord, Duisburg-Süd/West, Mülheim
an der Ruhr mit Ratingen-Lintorf sowie Oberhausen). Diese
Jury entscheidet im Anschluss an das Voting über insgesamt
bis zu zwölf Preisträger aus den vier Regionen. Die
Kandidaten mit den meisten Stimmen in der eigenen Region
erhalten in jedem Fall eine Auszeichnung. Aus den fünf
Kandidaten pro Region, also insgesamt 20 Teilnehmern mit den
meisten Stimmen, ermittelt eine Jury die drei Sieger des
Wertepreises 2017. Die zwölf Preisträger erhalten einen
MyDays Wertgutschein in Höhe von 100 Euro, um Energie für
neue Aufgaben und Herausforderungen der ehrenamtlichen
Tätigkeit zurück zu gewinnen. Im April 2018 erfolgt die
Ehrung der zwölf Finalisten im Rahmen der jährlichen
Vertreterversammlung der Bank.
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Aufgepasst! Blaualgen im Toeppersee |
Duisburg, 11. August 2017 - Bei einer
Kontrolle durch Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe Duisburg
wurde im Toeppersee ein großflächiger Blaualgenbefall
festgestellt.
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg weisen
vorsorglich darauf hin, dass im Toeppersee, der ohnehin
nicht als Badegewässer zugelassen ist,
nicht gebadet werden darf. Auch sollten Eltern darauf
achten, dass ihre Kinder nicht während des Spielens auf dem
Spielplatz, der an den Toeppersee grenzt, mit Wasser in
Berührung kommen.
mehr
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Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
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Oberbürgermeister Sören Link
möchte am Montag, 28. August, mit den Duisburgerinnen und
Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Dienstag,
22. August, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203)
283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog
vereinbart werden.
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- Deutscher Nachbarschaftspreis 2017
- Bürger des Ruhrgebiets 2017 gesucht
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Berlin/Duisburg, 09. August 2017 - Gesucht werden kleine und
große Nachbarschaftsinitiativen mit Vorbildcharakter, die im
direkten Umfeld zu einem offenen Austausch und Miteinander
beitragen Auszeichnung auf Landes- und Bundesebene mit
insgesamt über 50.000 Euro Preisgeld Bereits mehr als 550
Bewerbungen bundesweit Die Jury freut sich bis zum 24.
August auf Bewerbungen aus Nordrhein-Westfalen
Nachbarschaft ist neben Beruf, Familie und Freunden die
dritte wichtige soziale Säule für unser Wohlbefinden. Starke
und lebendige Nachbarschaften wirken im Kleinen und für
jeden Einzelnen und verbessern unsere Lebensqualität dort,
wo wir die meiste und wertvollste Zeit verbringen. Aktive
Nachbarschaften können aber auch Antworten geben auf die
gesellschaftlich relevanten Themen Demographischer Wandel,
Anonymisierung, Individualisierung und nachhaltiger Umgang
mit Ressourcen. Umso wichtiger ist es, das
nachbarschaftliche Engagement zu wertschätzen, zu
unterstützen und in die Breite zu tragen. Der Deutsche
Nachbarschaftspreis 2017 steht unter der Schirmherrschaft
des Bundesministers des Innern, Dr. Thomas de Maizière und
ist mit über 50.000 Euro dotiert. Unterstützt wird der Preis
von der Diakonie Deutschland, Zalando und der Deutschen
Fernsehlotterie. „Der Deutsche Nachbarschaftspreis
würdigt erfolgreiche Beispiele, wie Nachbarn Brücken
zwischen Kulturen und Generationen bauen und sich dabei
miteinander und füreinander engagieren. Sie leisten so einen
wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt unserer
Gesellschaft“, sagt der Bundesminister des Innern und
Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises 2017, Dr.
Thomas de Maizière.
Bewerbungsphase läuft nur noch bis zum 24. August 2017
Bewerben können sich engagierte Nachbarn,
Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren, gemeinnützige
Organisationen und Sozialunternehmen online unter www.nachbarschaftspreis.de/mitmachen.
Die Preisverleihung findet am 13. September 2017 in Berlin
statt, wo der Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises
2017, der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière,
die Bundessieger persönlich ehren wird.
Bürger des Ruhrgebiets 2017 gesucht Der
Verein pro Ruhrgebiet sucht den "Bürger des Ruhrgebiets
2017". Ausgezeichnet werden soll eine Persönlichkeit, die
durch ihr Wirken und Schaffen das Ruhrgebiet in einem neuen
Licht erscheinen lässt. Vorgeschlagen werden kann jede und
jeder, der die Region nachhaltig und zukunftsorientiert
verändert und positioniert als Wissenschaftler, Unternehmer,
Sportler, Mäzen, Künstler, Architekt oder Politiker, als
Promotor innovativer Branchen, Initiator wegweisender
Infrastrukturprojekte, Ideengeber von Netzwerken, etc.
Sowohl Einzelpersonen als auch Repräsentanten von
Unternehmen, Organisationen oder Institutionen können
vorgeschlagen werden. Einsendeschluss ist der 30. September.
Mit dem Ehrentitel "Bürger des Ruhrgebiets" zeichnet pro
Ruhrgebiet alljährlich zwei Persönlichkeiten aus: Eine wird
vom pro Ruhrgebiet-Vorstand nominiert, die zweite
Auszeichnung geht an eine Person, die in öffentlicher
Ausschreibung aus der Ruhrgebietsbevölkerung heraus
vorgeschlagen wird. Geehrt wurden bisher 60
Persönlichkeiten, darunter der Mediziner Prof. Dietrich
Grönemeyer, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und Dr.
Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG Stiftung.
(idr).
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Bürgerverein Duisburg-Neudorf vor zehn Jahren |
5.
autofreier Sonntag - Bürgerverein-Neudorf besichtigte den Wasserturm in
Hochfeld
Von Harald Jeschke (Text) und Manfred Schneider (Fotos)
1917
wurde er erbaut und er- und überlebte also zwei Weltkriege, der
Wasserturm in Hochfeld. Er war auch tatsächlich ein echter Wasserturm.
Benötigt wurden seine Dienste zum Auffüllen der mit Dampf betriebenen
Loks. Dies bis in die 50-er Jahre, danach aber wurden die damaligen
"Dampfrösser" durch elektrisch betriebene Loks ersetzt.
1996 war weder am oder neben dem Turm in den alten Lokschuppen Betrieb
rund um Lokomotiven vorhanden. In diesem Jahr übernahmen die Brüder
Mustafa und Mevlüt Akkurt den Turm.
Nach elf Jahren der intensivsten Sanierung ist er nun einer völlig
anderen Nutzung zugeführt worden. Ein Cafe - und
später
auch wohl ein Restaurantbetrieb - sowie ein Ausflugsziel mit Blick über
den Stadtteil und mehr ist nun für die Bürger geschaffen worden.
"Sechseinhalb Millionen Euro hat das bisher gekostet", erklärte Mevlüt
Akkurt. Man sieht es überall. Was man aber nicht sieht ist sein
unglaubliches Innenleben.
Sauber und neu angelegt
geht es im Eingangsbereich von der Paul-Esch-Straße aus zunächst auf
einer Treppe und dann per Fahrstuhl in den elften Stock. Schon wenn der
Gast aus dem Fahrstuhl herauskommt, bietet sich ihm ein grandioser Blick
auf die nahe und ferne Umgebung.
Atemberaubend
schön ist dieser Anblick von oben.
In der Turmspitze ist ein schmuckes Cafe untergebracht, unter dessen in
dezenten Blautönen gehaltenen Kuppel man sehr gemütlich sitzt und es
auch größer ist, als man von unten vermuten könnte.
Eine Etage unter dem Cafe ist im Bereich des alten Wasser-Reservoirs ein
ähnlicher Raum nur ohne Außengeländer, dafür aber schon mit mittig
angelegtem Deckenteil, der sozusagen perforiert mit hydraulischem
Fahrstuhl die direkt Verbindung zum höher gelegenen Cafe in der Spitze
des Turm bieten kann.
In den unteren Etagen sind Büroräume aber auch ein Festsaal für einige
hundert Personen, im unteren Bereich aber mit einem wahren
Schmuckkästchen versehen. Es ist ein vorzüglich eingerichteter Saal
(links) mit enormen Ausmaßen und nebst Bühne sowie nettem Interieur, der
sage und schreibe 1500 Personen Platz bietet.
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Blick in
Richtung Stadtmitte und Neudorf
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Blick in
Richtung Sportpark
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Blick in
Richtung Altstadt
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Blick in
Richtung Duisburg-Süd
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5.
autofreier Sonntag - der BV- Neudorf besichtigt den Wasserturm in
Hochfeld
Anlässlich seines "5. autofreien Sonntag" wird der Bürgerverein
Duisburg-Neudorf nach Hochfeld spazieren, um wieder ein paar Stunden,
durch Verzicht auf das Auto, im kleinräumigen Bereich die Umwelt zu
schonen.
Ziel der Veranstaltung ist diesmal der restaurierte Wasserturm an der
Paul-Esch-Straße 54, Ecke Krummenhakstraße. Von dem sich im 11.
Stockwerk befindenden Café hat man bei gutem Wetter einen tollen
Panoramablick über Duisburg. Treffpunkt ist am 05. August 2007 um 11:00
Uhr an der MSV-Arena.
Erste-Hilfe-Kurs beim Bürgerverein Neudorf
In Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), bietet der
Bürgerverein Duisburg-Neudorf einen Erste-Hilfe-Kurs, für Mitglieder und
Bürger, gem. BGV A1 bzw. GUV-V A5 der Unfallverhütungsvorschriften an.
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- Vorsorge für den Betreuungsfall -
Experten-Tipps zur Streitschlichtung mit dem
Nachbarn |
Vorsorge für den Betreuungsfall
Duisburg, 29. Juli 2017 - Experten
beantworten Bürgerfragen zum Thema: Was passiert, wenn ich
durch Unfall, Krankheit oder Behinderung hilflos werde? Wer
kümmert sich dann um die rechtlichen Dinge wie Mietvertrag,
Kontovollmacht, Vertragsangelegenheiten? Warum in solchen
Fällen eine Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man sie
ganz einfach erstellt, erfahren Sie am Telefon: Über die
Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das
Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 3.
August 2017, Experten aus der Justiz. In der Zeit
von 15.00 bis 16.30 Uhr können Betroffene
und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter
0211/837-1915. Die Experten beantworten jeweils am ersten
Donnerstag im Monat in der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr
Fragen zur Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
Experten-Tipps zur
Streitschlichtung mit dem Nachbarn
Darf mein Nachbar eine Mauer direkt auf
die Grundstücksgrenze setzen? Wem gehört das Obst, das von
Nachbars Garten auf mein Grundstück gefallen ist? Muss ich
mich an den Kosten eines neuen Zauns beteiligen? Habe ich
einen Beseitigungsanspruch bei der inzwischen drei Meter
hohen Hecke des Nachbarn? In vielen Fällen wird der Ärger
über die Hecke des Nachbarn, den zu groß gewachsenen
Fliederbusch oder Baum, Lärm und Rauch zu einem handfesten
Streit zwischen Nachbarn. Gerade hier können Schiedsexperten
helfen. Sie können sich dazu regelmäßig jeden ersten
Donnerstag im Monat telefonisch Rat direkt von aktiven
Schiedsleuten holen: Am Donnerstag, den 3. August
2017, geht es beim RechtSpecial von NRWdirekt
„Schlichten statt Richten!“ wieder um Konflikte im Haus, Hof
und Garten. In der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr
beantworten Experten Bürgerfragen - telefonisch unter
0211/837-1915. Eine individuelle Rechtsberatung kann und
darf natürlich nicht gegeben werden. Als Experten stehen
Ihnen erfahrene Düsseldorfer Schiedspersonen und
Schiedsfrauen und Schiedsmänner zur Verfügung.
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- On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: Bürgerspaziergang
in Huckingen - 9. Auflage des Seniorenwegweisers
„Älter werden in Duisburg“ |
Duisburg, 10. Juli 2017 -
Über 50 Bürgerinnen und Bürger folgten der dritten Einladung
von Oberbürgermeister Sören Link zum gemeinsamen
Bürgerspaziergang „On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ durch
Huckingen. Im Zuge des Leitbildprozesses wurde in
verschiedenen Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, dass
auch das Thema attraktives Wohnen verstärkt in den Fokus
kommt. „Duisburg ist eine familienfreundliche, junge Stadt
mit erschwinglichem Wohnraum, günstigen Lebenshaltungskosten
und hoher Lebensqualität. Gepaart mit unserer
Willkommenskultur macht es Duisburg zu einer absoluten
lebens- und liebenswerten Stadt“, so Oberbürgermeister Sören
Link. Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die
Gelegenheit wahr, sich in Huckingen zum gemeinsamen
Spaziergang zu treffen und brachten in einer angenehmen
Atmosphäre ihre Wünsche und Anregungen zum Duisburger Süden
als repräsentatives Wohngebiet direkt zum Ausdruck. Neben
Oberbürgermeister Sören Link, Bezirksbürgermeister Volker
Haasper, und Carsten Tum, Dezernent für Stadtentwicklung,
nahm auch die Landtagsabgeordnete Sarah Philipp an der Tour
teil. Die interaktive und fachkundige Moderation des
Rundgangs erfolgte durch Joachim Mannebach, der selbst im
Bezirk-Süd in Mündelheim zuhause ist. Die Tour startete
am Steinhof, wo sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über
die Anwesenheit der jungen Huckinger Autorin Antonia
Wesseling freuen durften. Erste Haltestelle des Spaziergangs
war die Werkstatt und Galerie von Jörg Liestmann, Duisburgs
einzigem Vergoldermeister. Von dort aus ging es vorbei
am Wohngebiet Angerbogen I zum Angerbogen II, wo Bernd
Wortmeyer, Geschäftsführer der GEBAG, die Bürgerinnen und
Bürger in Empfang nahm und das geplante Neubaugebiet
vorstellte. Zum Abschluss der Tour hießen Michael
Luber und Joe Fülöp, die beiden Geschäftsführer vom Golfclub
Golf & More, die Gäste auf ihrer offenen Anlage willkommen.
Neben der Möglichkeit eines Abschlags konnten alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem kühlen Getränk in
einer gemütlichen Runde den Tag gemeinsam ausklingen lassen.
MdL Sarah Philipp, OB Sören Link (v.r.) und die Teilnehmer
des Bürgerspaziergangs
9. Auflage
des Seniorenwegweisers „Älter werden in Duisburg“ erschienen
Stadtdirektor Reinhold Spaniel hat heute (10. Juli)
zusammen mit Andrea Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes
für Soziales und Wohnen, die 9. Auflage des beliebten
städtischen Seniorenwegweisers „Älter werden in Duisburg“
vorgestellt. Der Wegweiser, den es bereits seit 1993 gibt,
wird über das Amt für Soziales und Wohnen kostenlos im
Stadtgebiet verteilt. Die Auflage beträgt 20.000 Exemplare.
Stadtdirektor Reinhold Spaniel: „Bei seiner ersten
Auflage hatte der Wegweiser noch rund 50 Seiten. In der
jetzt erscheinenden Ausgabe für 2017 ist er inzwischen auf
über 300 Seiten angewachsen. Ein gutes Beispiel dafür, wie
sich Senioren- und Pflegeangebote in Duisburg
weiterentwickelt haben.“ Auch in dieser Ausgabe des
Seniorenwegweisers finden ältere Menschen, deren Angehörige
und alle Interessierten Informationen sowohl für den
Freizeitbereich als auch konkrete Hilfsangebote in
schwierigen Situationen des Älterwerdens, etwa bei der Suche
nach einer passenden Beratungsstelle oder Behörde, im
Pflegefall, bei Fragen zum Wohnen im Alter, bei finanziellen
oder bei rechtlichen Fragen. Der Wegweiser enthält
umfassende Anschriftenlisten von Ämtern, ortsteilnahen
Begegnungs- und Beratungszentren (BBZ), Seniorentreffs,
haushaltsnahen Diensten, ambulanten Pflegediensten,
stationären Pflegeeinrichtungen (inkl. Kurzzeitpflege und
Tagespflege), Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz
sowie palliativen Einrichtungen.
Mobilitätseingeschränkte Personen können ein Exemplar
telefonisch anfordern beim Service-Telefon der Stadt, Call
Duisburg, Telefon 0203-94000 oder beim Amt für Soziales und
Wohnen per E-Mail an: seniorenwegweiser@stadt-duisburg.de.
Zwei Internetversionen des Seniorenwegweisers werden als
pdf- und als („barrierefreie“) Word-Datei zeitnah ins Netz
gestellt auf der Seite:
http://senioren.duisburg.de.
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Tag der Oststraße ein voller Erfolg! |
Duisburg, 09. Juli 2017 - Traditionsgemäß
gab es ihn wieder, den Tag der Oststrasse. Und an diesem
besonderen neudorfer Tag war die Oststrasse so voll wie
schon lange nicht mehr. Das bunte Programm und eine Vielzahl
unterschiedlicher Stände lockten viele Menschen auf die
Oststrasse. Leuchtende Kinderaugen gab es, als Ennaz unser
MSV Maskottchen auf die Strasse kam und sofort anfing die
Herzen der kleinen und großen MSV Fans zu erobern.
"Genaue Zahlen haben wir noch nicht, aber gefühlt waren es
dreißig Prozent mehr Besucher als in den letzten beiden
Jahren." Sagt Sebastian Genz vom Geschäft "Lekkerchen".
Nicht nur das bunte Programm, auch die diesjährig
frühzeitige Kommunikation brachte den Erfolg. "Egal mit wem
ich gesprochen habe, sowohl Besucher als auch Händler und
Standbetreiber, es sind alle sehr zufrieden mit dem
Ergebnis. Ich bin oft nach dem Termin fürs nächste Jahr
gefragt worden," ergänzt Ilona Alenkewitz (Blumenkörbchen).
Der neue Vorstand der Interessensgemeinschaft ist angekommen
und freut sich auf das Herbstfest am 08. September 2017.
"Wenige Stände für den 08.09. wären noch frei. Wer noch
etwas auf dem Herbstfest anbieten möchte, sollte sich
zeitnah melden," sagt Adnan Daval (Juwelier Daval).
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