| 
			 
 
 
 
 
 
 
 
 | 
			   
			   
				   | 
								
					
								Bürgertelefon  363 44 66   
								Selbsthilfegruppen |  
				   |  |  
				   | U79-Haltestelle Im Schlenk in Wanheimerort wird 
					endlich barrierefrei |  
				   | Erika Magar vom 
					AWO-Ortsverein Wanheimerort: Wenn man lange kämpft, passiert 
					auch was Duisburg, 28. Dezember 2017 
					- Erika Magar, Vorsitzende des 
					AWO-Ortsvereins Wanheimerort, freut sich auf ein gutes neues 
					Jahr. Ihr Wunsch, dass die U79-Haltestelle Im Schlenk 
					endlich barrierefrei wird, erfüllt sich. Die Stadt Duisburg 
					hat inzwischen das Baustellen-Schild auf der Düsseldorfer 
					Straße montiert. Erika Magar hat es auch gleich 
					fotografiert. 2018 rollen dann endlich die Bagger. Die 
					älteren Menschen im Stadtteil und die Eltern, die mit dem 
					Kinderwagen unterwegs sind, dürfen sich mit Erika Magar über 
					den Umbau freuen.
 Seit vielen Jahren hatte sich die 
					Vorsitzende des AWO-Ortsvereins mit 600 Mitgliedern, ihr 
					Ehemann und natürlich auch die Mitstreiter aus der SPD in 
					Wanheimerort für den barrierefreien Ein- und Ausstieg in die 
					Straßenbahn eingesetzt. Erika Magar und ihr Mann haben 
					Unterschriften gesammelt, sich mit den Behörden getroffen, 
					Oberbürgermeister Sören Link auf das Thema angesprochen und 
					möglichst viel Öffentlichkeit für ihre  gute Idee gemacht. 
					Jetzt sagt Erika Magar: „Es geschehen doch noch Wunder.“ Sie 
					fügt hinzu: „Wenn man lange kämpft, passiert auch was.“
 Viel Geduld und ein langer Atem waren in der Tat 
					gefragt. Ursprünglich sollten bereits im vergangenen 
					Frühjahr die Arbeiten beginnen. Einmal mehr aber kam es zu 
					einer Verzögerung. Das Baustellenschild aber signalisiert 
					nun deutlich: „Jetzt geht es los.“
 
					 Insgesamt 4,2 Millionen Euro kostet der 
					Umbau. Die Stadt und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr teilen 
					sich die Kosten. Eine Bauzeit von 18 Monaten sehen die Pläne 
					laut Mitteilung der Stadt vor. 2019 kann damit der Einstieg 
					zur Straßenbahn stufenlos gelingen. Pro Tag nutzen nach 
					Angaben der WAZ zwischen 3.500 und 3.800 Menschen diese 
					Haltestelle im Herzen des Stadtteils. Barrierefreiheit ist 
					gerade für die Haltestelle Im Schlenk sinnvoll. Direkt 
					gegenüber liegen das AWOcura-Seniorenzentrum sowie die 
					Seniorenwohnanlage AWO-Kranichhof. Die AWO-Familienbildung 
					mit zahlreichen Angeboten für Eltern mit kleinen Kindern 
					sorgt für Kinderwagenverkehr. Erika Magar macht 
					deutlich: „Wir sind hartnäckig geblieben, denn wir haben 
					gesehen, dass der Umbau den Menschen hier im Stadtteil 
					wirklich hilft. Dass es jetzt wirklich losgehen soll, freut 
					mich. Trotzdem, so richtig glauben kann ich es erst, wenn 
					tatsächlich die erste Baumaschine ihre Arbeit beginnt.“
     |  
				   | Ehrenamtliches Engagement an Duisburger Schulen: 
					Oberbürgermeister Sören Link dankt den freiwilligen 
					Helferinnen und Helfern |  
				   | Duisburg, 06. Dezember 2017 -
					Woche für Woche engagieren sich viele freiwillige 
					Helferinnen und Helfer mit guten Ideen und Zeit an 
					Duisburger Schulen. Entsprechend ihrer Interessen und 
					Fähigkeiten bieten sie den Schülerinnen und Schülern die 
					unterschiedlichsten Aktivitäten und Angebote, die über die 
					Sprachförderung, die Hausaufgabenbetreuung, über 
					Arbeitsgemeinschaften zu verschiedenen Themen bis zur 
					Zubereitung von Mahlzeiten reichen.   
 Oberbürgermeister Sören Link empfing die Ehrenamtlichen am 
					5. Dezember im Rathaus Duisburg und dankte ihnen für ihr 
					Engagement: „Gerade auch die Schulen sind dringend auf die 
					ehrenamtliche Unterstützung angewiesen. Mit ihrer 
					individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern, die 
					im normalen Schulalltag nicht geleistet werden kann, tragen 
					die freiwillig Engagierten entscheidend zum schulischen 
					Erfolg bei oder vermitteln durch die unterschiedlichsten 
					Aktivitäten den Kindern und Jugendlichen Kenntnisse, die 
					über den schulischen Lehrplan hinaus gehen.
 Der Dank 
					des Oberbürgermeisters ging auch an die Willkommenshelfer, 
					Menschen, die auf der Flucht vor Gewalt ihre Heimatländer 
					verlassen und zwischenzeitlich bei uns eine neue Heimat 
					gefunden haben: „Sie unterstützen Duisburger Schulen durch 
					ihre sprachliche und kulturelle Kompetenz bei der 
					Verständigung mit neu zugewanderten Kindern und deren Eltern 
					und bieten den Kindern Hilfe im Unterricht oder am 
					Nachmittag an“.
 
 Möchten auch Sie sich ehrenamtlich 
					engagieren? Bei der Stadt Duisburg gibt es eine Vielfalt an 
					ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten. Informationen zu den 
					unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen erhalten Sie beim 
					Referat für Kommunikation und Bürgerdialog unter (0203) 
					283-2830 oder auf den städtischen Internetseiten unter
					www.duisburg.de.
 
  Oberbürgermeister Sören Link dankt im Beisein von 
					Bildungsdezernent Thomas Krützberg Ehrenamtlichen im Rahmen 
					eines Empfangs im Franz-Haniel-Hof im Rathaus Duisburg.
 
 
 Ehrenamtliches Engagement
 Ehrenamtliches Engagement hat in Deutschland 
					eine lange Tradition. Über 30 Millionen Bürgerinnen und 
					Bürger engagieren sich hierzulande auf verschiedenste Art. 
					Ob in Schulen, Sportvereinen oder Pflegeheimen, im 
					Zivilschutz, in der Flüchtlingshilfe, in 
					Stadtteilinitiativen oder großen Wohlfahrtsverbänden: 
					bürgerschaftliches Engagement hat viele Gesichter und ist 
					von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt der 
					Gesellschaft. Anlässlich des Internationalen Tages des 
					Ehrenamtes wird seit 2009 der Deutsche Engagementpreis 
					verliehen. Auch in diesem Jahr stehen die sechs 
					Preisträgerinnen und Preisträger stellvertretend für die 
					große Bandbreite des ehrenamtlichen Engagements in 
					Deutschland.
 Familienministerin Barley lobte sie bei der 
					Preisverleihung als wichtige Vorbilder für eine tolerante, 
					gerechte und solidarische Gesellschaft. Bereits letzte Woche 
					hat Innenminister de Maizière den Förderpreis "Helfende 
					Hand" verliehen. Dieser Preis würdigt besonderes 
					ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz. 
					Bundespräsident Steinmeier verlieh 25 Ehrenamtlichen das 
					Bundesverdienstkreuz. "Mit Ihrem Engagement bauen Sie mit an 
					unserer Demokratie", betonte er.
 Die Bundesregierung 
					unterstützt das Ehrenamt in vielfältiger Weise: zum Beispiel 
					mit zahlreichen Freiwilligendiensten, steuerfreien 
					Aufwandsentschädigungen, Fort- und Weiterbildungsangeboten 
					sowie Preisen und Auszeichnungen. Zahlreiche Programme 
					unterstützen ganz unterschiedliche Aspekte des 
					ehrenamtlichen Engagements.
 
 
 |  
				   | On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: Bürgerspaziergang 
					in Neumühl |  
				   | Duisburg, 04. Dezember 2017 - Trotz 
					des nasskalten Wetters ließen es sich über 50 Bürgerinnen 
					und Bürger nicht nehmen, der sechsten Einladung von 
					Oberbürgermeister Sören Link zum gemeinsamen 
					Bürgerspaziergang „On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ zu 
					folgen.  Im Zuge des Leitbildprozesses 
					wurde in verschiedenen Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, 
					dass auch die Themen Kultur und Soziales verstärkt in den 
					Fokus geraten. „Die Duisburgerinnen und Duisburger sind 
					sympathische, offene, hilfsbereite und bodenständige 
					Menschen, die die lebendige soziokulturelle Szene zu einem 
					einzigartigen Erlebnis machen“, so Oberbürgermeister Sören 
					Link.   Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die 
					Gelegenheit wahr, sich in Neumühl zum gemeinsamen 
					Spaziergang zu treffen und brachten in einer angenehmen 
					Atmosphäre ihre Wünsche und Anregungen zum Duisburger 
					Nord-Osten direkt zum Ausdruck. Neben Oberbürgermeister 
					Sören Link nahmen auch Bezirksbürgermeister Uwe Heider sowie 
					Bezirksmanager Bernd Baumgarten an dem Spaziergang teil. 
					Moderiert wurde die Tour von Jörg Weißmann, dem Neumühler 
					Bürger des Jahres 2017 und Vorsitzenden des Heimatvereins 
					Hamborn.  Die Tour startete am Vereinsheim des 
					Brieftaubenzüchtervereins RV 05 Neumühl. Harald Zabel, der 
					Vorsitzende des Vereins, züchtet die „Rennpferde des kleinen 
					Mannes“ seit knapp 70 Jahren und stand für Fragen rund um 
					den Traditionssport des Ruhrgebiets zur Verfügung.  Nach einer von der GEBAG ermöglichten 
					Besichtigung eines alten Zechenhauses erläuterten Jörg 
					Weißmann und Hobby-Historiker Reiner Terhorst die Geschichte 
					der Siedlung rund um den Bergmannsplatz. Die von der Zeche 
					Neumühl in den Jahren 1907 bis 1909 errichtete Siedlung ist 
					eine dörflich anmutende Siedlungsanlage mit 
					Gartenstadtcharakter. 15 unterschiedliche Häusertypen, in 
					denen zwei bis sechs Familien wohnen konnten, dokumentieren 
					eine Wohnbebauung mit einer außergewöhnlich qualitativen 
					architektonischen Gestaltung. In ein und derselben Straße 
					wurde so eine größtmögliche Abwechslung im Straßenbild 
					erreicht. Heute ist die unter Denkmalschutz stehende 
					Siedlung saniert und gehört zur Route der Industriekultur.   Weiter ging es dann zur früheren 
					Konsumanstalt, in der sich heute eine Ledermanufaktur 
					befindet. Anschließend erläuterte Susanne Lohaus, 
					Projektleiterin und Initiatorin von HeRoes Duisburg, auf dem 
					Gelände des Jugendtreffs Einstein die soziale Jugendarbeit 
					in Neumühl.  An der „Alten Emscher“ schilderte Dr. 
					Randolph Kricke, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, den 
					Spaziergängen die Maßnahmen, die zur Renaturierung des 7,8 
					km langen Altarm der Emscher getroffen wurden.  Die Tour endete schließlich bei 
					alkoholfreiem Punch, Keksen und Gitarrenmusik im 
					benachbarten Bürgerhaus, einem früheren Kino.    Foto: Uwe Köppen 
					
					 
					 |  
				   | Vorsorge und Nachbarschaftsstreit: Experten der 
					Justiz informieren |  
				   | 
					Vorsorge!Duisburg, 01. Dezember 2017 - Der Start in ein neues Jahr 
					ist für viele Menschen ein Grund, sich wieder den "guten 
					Vorsätzen" zu widmen. Aber nicht nur Diät, Sport und mehr 
					Freizeit sind gute Vorsätze, auch rechtliche Themen, wie zum 
					Beispiel die Vorsorgevollmacht sollten im neuen Jahr 
					Beachtung finden. In zwölf Monaten kann viel geschehen - vom 
					Eisunfall im Winter über den Sturz mit dem Rad bis zum 
					Betriebsunfall. Im schlimmsten Fall ist man durch solche 
					Geschehen wochenlang im Krankenhaus handlungsunfähig. Viele 
					glauben, dass automatisch dann die Angehörigen 
					Angelegenheiten für einen regeln können.
 Doch die 
					Realität sieht anders aus. Daher ist es wichtig rechtzeitig 
					mit einer Vorsorgevollmacht zu regeln, wer sich im 
					Krankheitsfall beispielsweise um die Bankgeschäfte und 
					andere wichtige Angelegenheiten kümmern soll. Über die 
					Möglichkeiten der Vorsorgevollmacht und zu allen anderen 
					Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am 
					Donnerstag, den 7. Dezember 2017, Experten aus der Justiz. 
					In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene und 
					Angehörige ihre Fragen stellen: per Telefon unter 
					0211/837-1915. Weitere Informationen zum Thema sind 
					auch im Bürgerservice des Justizportals 
					
					www.justiz.nrw.de 
					eingestellt.
 
					 
					 
					Nachbarschaftsstreitigkeiten beilegen Wann streuen bei 
					Schnee und Eis? Ärger an der Grundstücksgrenze? Blinkende 
					Lichterketten in der Vorweihnachtszeit? Videoüberwachung 
					nicht nur für die eigene Terrasse? Ruhestörender Lärm in der 
					Nacht? Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im 
					Monat, dass sich die außergerichtliche Streitschlichtung 
					lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen, wie 
					Streitigkeiten zwischen Nachbarn und andere 
					Alltagskonflikte, können einvernehmerisch, kostengünstiger, 
					schneller und vor allem nachhaltiger geklärt werden. Die Bürgersprechstunde findet wieder am
					Donnerstag, 7. Dezember 2017 in der Zeit 
					von 12 bis 14 Uhr: "Schlichten statt 
					Richten!" unter Telefon: 0211/837-1915.
 Eine individuelle Rechtsberatung kann und 
					darf nicht gegeben werden. Als Experten stehen Ihnen 
					erfahrene Schiedsleute zur Verfügung.
 
 |  
				   | Wintermarkt in der Altstadt |  
				   | 
					Duisburg, 28. November 2017 - Die erste Woche auf dem 
					Wintermarkt neigt sich dem Ende. Es war ein toller Auftakt 
					mit dem afrikanischen Verein World Africa Initiative (WAI) 
					und den ersten Kreativen – Rosa Alba – des Krämers Kraut, 
					Schwarzmarkt Duisburg und Made of Steel aus Oberhausen. 
					 Und damit der Platz auch für die 
					Adventzeit hübsch vorbereitet ist, treffen wir uns am 
					1.12.2017 vormittags um 11:00 Uhr mit den Kindern der 
					Grundschule Klosterstraße und des Kindergartens St. Joseph 
					zum jährlichen Tannenbaumschmücken. 
  
					Nun freuen wir uns aber auch schon auf den nächsten 
					Verein, der schon voller Vorfreude in den Startlöchern 
					steht. 2. Woche - 30. bis 06.12.2017 Indonesische Woche Die 
					Deutsch-Indonesische Gesellschaft zu Rhein Ruhr e. V. (DIG) 
					und die Vereinigung der indonesischen Studenten 
					Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund (PPI) entführen in die 
					aufregende Welt von Indonesien.
					
					https://www.facebook.com/dig.rheinruhr
					
					https://www.facebook.com/ppidue/
					
					https://www.facebook.com/ppibochumdortmund/ 
					 
					
					 
					
					 
					Ganz besonderes Highlight in dieser Woche wird 
					eine großer Schlagerparty am Freitagabend sein. Wittlers 
					Glühweintreff lädt ab 17:00 Uhr zum Tanzen und Mitsingen 
					ein. Gleich acht Musiker werden hier die Bühne erobern. 
					
					 
					
					 
					
					 
					Lichternetze der 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort 
					 Die Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat 
					auch in diesem Jahr wieder Lichternetze auf der 
					Fischerstraße aufgehängt und an den Laternen auf der 
					Basarstraße wieder Weihnachtsbäume aufgestellt. Einige Bäume 
					sind noch ungeschmückt und können gerne von Kindergärten, 
					Schulen oder auch Vereinen nach eigenen Wünschen geschmückt 
					werden. Bitte bei Interesse Kontakt mit Heidi Reich, 
					Inhaberin von Ulla's Lädchen, aufnehmen.     Erlöse 
					Bauhaus-Christstollenverkauf für den Kinderschutzbund
					 In diesem Jahr gibt es im Bauhaus 
					Duisburg auf der Keniastraße wieder einen 
					Christstollenverkauf am 2. Dezember zugunsten eines sozialen 
					Projekts. CDU-Bezirksvertreter Joachim Schneider freut sich, 
					dass der Erlös aus dem Christstollenverkauf an den 
					Kinderschutzbund Duisburg e.V. mit Sitz in Wanheimerort 
					geht. Der Kinderschutzbund ist mit einem Infostand vertreten 
					und stellt seine vielfältige Arbeit den Besuchern vor. Der 
					Verkauf beginnt um 10:00 Uhr und endet um 15:00 Uhr.       |  
				   | - Lichternetze der 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort -Erlöse 
					Bauhaus-Christstollenverkauf für den Kinderschutzbund
 |  
				   | 
					Lichternetze der 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort 
					 Duisburg, 28. November 2017 - Die 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat auch in diesem Jahr 
					wieder Lichternetze auf der Fischerstraße aufgehängt und an 
					den Laternen auf der Basarstraße wieder Weihnachtsbäume 
					aufgestellt. Einige Bäume sind noch ungeschmückt und können 
					gerne von Kindergärten, Schulen oder auch Vereinen nach 
					eigenen Wünschen geschmückt werden. Bitte bei Interesse 
					Kontakt mit Heidi Reich, Inhaberin von Ulla's Lädchen, 
					aufnehmen.     Erlöse 
					Bauhaus-Christstollenverkauf für den Kinderschutzbund
					 In diesem Jahr gibt es im Bauhaus 
					Duisburg auf der Keniastraße wieder einen 
					Christstollenverkauf am 2. Dezember zugunsten eines sozialen 
					Projekts. CDU-Bezirksvertreter Joachim Schneider freut sich, 
					dass der Erlös aus dem Christstollenverkauf an den 
					Kinderschutzbund Duisburg e.V. mit Sitz in Wanheimerort 
					geht. Der Kinderschutzbund ist mit einem Infostand vertreten 
					und stellt seine vielfältige Arbeit den Besuchern vor. Der 
					Verkauf beginnt um 10:00 Uhr und endet um 15:00 Uhr.       |  
				   | Sechster Bürgerspaziergang in 
					Duisburg-Neumühl |  
				   | Duisburg, 24. 
					November 2017 - „ON TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“: Als 
					Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ findet am Sonntag, 3. Dezember, um 13.30 Uhr der 
					sechste Bürgerspaziergang im Duisburger Nord-Osten statt. 
					Oberbürgermeister Sören Link wird mit Duisburgerinnen und 
					Duisburgern einen Rundgang durch Neumühl machen. Unter dem 
					Motto „On TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem in den 
					Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die Themen 
					Kultur und Soziales vor Ort zu diskutieren.   Duisburg 
					steht für sympathische, offene, hilfsbereite und 
					bodenständige Menschen, die die lebendige soziokulturelle 
					Szene der Stadt zu einem einzigartigen Erlebnis machen. 
					Daher steht der Rundgang in Neumühl ganz unter dem Thema 
					„Soziokulturelle Vielfalt“.
 Alle Bürgerinnen und 
					Bürger sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem 
					Oberbürgermeister den Spaziergang durch Neumühl mitzumachen 
					und ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch 
					Problemstellungen mit ihm zu teilen.
 Die sechste von 
					insgesamt sieben Touren startet am 3. Dezember um 13.30 Uhr 
					an der Halle des RV Neumühl e.V. auf Höhe der Gerlingstraße 
					175.
 
 Die Halle ist Vereinsheim des 
					Brieftaubenzüchtervereins und dient zur Verladung der 
					Tauben, bevor diese per Lkw ihre Reise u.a. bis nach 
					Barcelona antreten, um von dort aus zurück nach Duisburg zu 
					fliegen. Der Spaziergang führt dann weiter bis zur Siedlung 
					am Bergmannsplatz und endet gegen 15.30 Uhr im Bürgerhaus 
					Neumühl. Schon jetzt können Bürger unter 
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					eigene Orte nennen, die bei den anstehenden Touren 
					angesteuert werden sollen. Wenn Sie an dem Rundgang in 
					Neumühl teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online 
					unter www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail 
					ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch bei 
					Call Duisburg unter (0203) 94 000 an.
 
 Der 
					Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist durch den 
					intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit rund 1200 Ideen, 
					Vorschlägen und Meinungen von Bürgern bereichert worden. Ein 
					zentraler Wunsch der Duisburgerinnen und Duisburger, der in 
					allen Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck kam, 
					ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“. Aus diesem Grund möchte 
					die Stadt Duisburg unter verschiedenen Leitbildthemen zum 
					einen in der Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“ 
					entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der 
					Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam mit den 
					Duisburgerinnen und Duisburgern, die die entscheidenden 
					Botschafter für ein positiveres Image unserer Stadt sind.
 |  
				   | Neunter Ruhrorter Adventskalender |  
				   | Duisburg, 23. November 2017 - Gemeinsam 
					stellten der Ruhrorter Bürgerverein von 1910 e. V. und das 
					Kreativquartier Ruhrort den Flyer zum Lebendigen 
					Adventskalender 2017 vor.   Bereits in der achten Auflage 
					ist der Lebendige Adventskalender eine der beliebtesten 
					Veranstaltungen im Hafendorf an Rhein und Ruhr. An jedem 
					Abend Punkt 18.30 Uhr öffnet sich eine Tür oder ein Fenster 
					auf der Hafeninsel und ein vom Gastgeber vorbereiteter, 
					kreativer Beitrag von etwa einer Viertelstunde beginnt. 
  Der kreativen Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es 
					hat bei vorherigen Kalendertörchen schon kleine 
					Theaterstücke, Gesangs- und Musikdarbietungen in fast allen 
					Stilrichtungen, Schattenspiel, Videoinstallationen, Lesungen 
					und vieles mehr gegeben.
 Neben Familien, 
					Organisationen und Vereinen haben sich auch ein Ortsverein 
					einer politischen Partei, eine Band und die Deutsche 
					Seemannsmission einen der begehrten Plätze gesichert. „Mitte 
					Oktober waren bereits alle Termine vergeben“, ist 
					Kreativquartiermoderator Heiner Heseding von der 
					ungebrochenen Faszination einer aus Schweden importierten 
					Idee überzeugt. „In Ruhrort setzt ab den Herbstferien 
					regelmäßig ein regelrechtes Kalenderfieber ein. Inzwischen 
					gibt es eine Facebookgruppe der Kalendergemeinde und alle 
					Termine sind auf verschiedenen Eventplattformen eingestellt 
					worden.“
 
   „Keine Veranstaltungsreihe schafft es, die Ruhrorter und 
					Gäste aus der Umgebung herzlicher zusammenzubringen“, ist 
					sich Bürgervereins-Vorsitzender Dirk Grotstollen sicher. 
					„Bei einem wärmenden Getränk, Selbstgebackenem oder anderen 
					Leckereien, die häufig von den Gastgebern gereicht werden, 
					kommt man schnell ins Gespräch.“
 Nach dem ersten 
					Adventskalender im Kulturhauptstadtjahr 2010 war plötzlich 
					eine herzliche Begegnungsatmosphäre in Ruhrort spürbar. „Auf 
					einmal grüßten sich Nachbarn, die sich bisher nicht beim 
					Namen kannten. Die Abende im Dezember werden so jedes Mal 
					zum Treffpunkt.“
 Die Bewirtung der Gäste ist keine 
					Voraussetzung, sondern bleibt dem jeweiligen Gastgeber 
					überlassen. An jedem Abend wird für ein gemeinsames 
					Spendenprojekt die Sammeldose herum gegeben. Nach diversen 
					wohltätigen Projekten, wie dem Piratenschiff im 
					Familienzentrum Rheinpiraten, wird in diesem Jahr für einen 
					neuen Quartiersflyer gesammelt.
 
  Fotos von Peter Jacques
   Der inzwischen vergriffene Prospekt, der 
					immer noch von vielen Besuchern des historischen 
					Hafenstadtteils an Rhein und Ruhr selbstgedruckt genutzt 
					wird, ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand. „Wir wollen 
					unsere Gäste wieder über alle Vorzüge Ruhrorts kompakt 
					informieren. Nur so kann es uns gelingen, die 
					Aufenthaltsqualität im vom Strukturwandel des Ruhrgebiets 
					und der Binnenschifffahrt gebeutelten Quartier zu erhöhen 
					und Impulse zur Stadtentwicklung zu setzen“, wird das 
					Spendenziel formuliert.        |  
				   | Reha-Sport in Neudorf |  
				   | Das Begegnungs- und Beratungszentrum für ältere 
					Bürger (BBZ) der evangelischen Kirchengemeinde Neudorf-West, 
					Gustav-Adolf-Str. 65, lädt zum Rehabilitations-Sport ein. Er 
					richtet sich speziell an Menschen mit starken 
					Bewegungseinschränkungen, die an einer Gymnastik auf dem 
					Hocker oder Stuhl teilnehmen möchten. Auch Teilnehmende, die 
					auf einen Rollator, auf Unterarmgehstützen oder Gehstock 
					angewiesen sind, können am Training teilnehmen.Unter 
					qualifizierter Anleitung erlernen sie gezielte Übungen für 
					den Alltag, die dabei unterstützen, mobil zu bleiben oder 
					wieder mehr Beweglichkeit zu erlangen. Der Einstieg in den 
					Kurs - immer donnerstags von 9.30 bis 10.15 Uhr - ist 
					jederzeit möglich. Anmeldungen und Informationen im BBZ 
					(Tel.: 0203 / 79908111).
 
 
 |  
				   | - On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: Mit Jesus 
					durch Bruckhausen -  „Wir-sind-DU - Zusammen …“
 |  
				   | 
					Bürgerspaziergang Duisburg, 13. 
					November 2017 - Die Resonanz war trotz Nieselregens 
					beachtlich, über 70 Bürgerinnen und Bürger folgten der 
					fünften Einladung von Oberbürgermeister Sören Link am 11. 
					November zum gemeinsamen Bürgerspaziergang „On TOUR – 
					zwischen Rhein und Ruhr“ durch Beeck und Bruckhausen.
 Im Zuge des Leitbildprozesses wurde in verschiedenen 
					Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, dass auch das Thema 
					attraktives Wohnen und das friedliche Miteinander der 
					Kulturen verstärkt in den Fokus kommt.
 „Duisburg steht 
					für eine lebenswerte Industriestadt im Grünen mit 
					erschwinglichen Wohnraum und günstigen Lebenshaltungskosten. 
					Wir sind eine vielfältige, internationale und weltoffene 
					Stadt mit gelungener Integration“, so Oberbürgermeister 
					Sören Link.
 Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die 
					Gelegenheit wahr, sich in Beeck und Bruckhausen zum 
					gemeinsamen Spaziergang zu treffen und brachten in einer 
					angenehmen Atmosphäre ihre Wünsche und Anregungen zum 
					Duisburger Norden als grüner Stahlstandort direkt zum 
					Ausdruck.
 Neben dem OB  stand auch 
					Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann als 
					Ansprechpartnerin während des zweistündigen Rundgangs zur 
					Verfügung. Moderiert wurde der Stadtteilaustausch von Heiner 
					Maschke, noch kommissarischer Geschäftsführer der 
					Entwicklungsgesellschaft Duisburg, sowie Stadtteilmanagerin 
					Edeltraud Klabuhn.
 Die Tour startete am Oberhof, wo 
					Wilma Hohmann, Vorsitzende „Netzwerk Oberhof e.V.“, 
					interessantes Hintergrundwissen zum denkmalgeschützten 
					Adelssitz mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern teilte. 
					Pünktlich um 14:11 Uhr stieß auch Karnevalsprinz Udo I. mit 
					seiner Prinzen-Crew dazu, um die Gruppe zu begrüßen.
 Erste Haltestelle des Spaziergangs war das „Pumpwerk Alte 
					Emscher“, dessen freigespannte Betonkuppel einen 
					beeindruckenden Durchmesser von 41 Metern hat. In die 
					Geschichte diese „Historischen Wahrzeichen der 
					Ingenieurbaukunst“ führte unterhaltsam der Pumpwerkmeister 
					Holger Bülles von der
  Emschergenossenschaft 
					ein. Von dort aus ging es zu einem weiteren Highlight der 
					Tour in die alte Brotfabrik, wo der Duisburger Künstler 
					Cyrus Overbeck - rechts im Bild - die Anwesenden durch seine 
					Galerie führte und eines seiner Kunstdruckwerke mit dem 
					Titel „Jesus“ als Rucksackgeschenk der Gruppe mitgab. 
 „Auch nicht alltäglich, dass eine Gruppe mit Jesus durch 
					Bruckhausen geht“, so Link. Danach wurde über den 
					ansprechend gestalteten Grüngürtel zur Neubaumaßnahme an der 
					Dieselstraße spaziert. Zum Schluss kehrten alle Anwesenden 
					im Kulturbunker ein. Dort gab es, passend zum St. Martin, 
					Weckmänner und bei Kaffee und Getränken ließ man den Tag in 
					gemütlicher Runde ausklingen.
   „Wir-sind-DU - Zusammen …“ OB Sören Link traf zugewanderte, zugezogene und 
					alteingesessene Unternehmerinnen und Unternehmer beim Tag 
					des Dialogs Auch Oberbürgermeister Sören Link hat  sich beim 
					„Tag des Dialogs“ mit zugewanderten, zugezogenen und 
					alteingesessenen Duisburger Unternehmerinnen und 
					Unternehmern zum Thema „Wir-sind-DU - Zusammen …“ 
					ausgetauscht.
 Alljährlich organisieren die 
					Veranstaltergemeinschaft des städtischen Kommunalen 
					Integrationszentrums, der Bürgerstiftung Duisburg und ARIC 
					e. V den „Tag des Dialogs“. Dieser bietet stadtweit an 
					unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Themen in Form 
					von Dialogtischen Duisburgerinnen und Duisburgern die 
					Möglichkeit in den Austausch zu kommen.
 
 In diesem 
					Jahr lautete das Motto „Wir-sind-DU – Zusammen …“ und fand 
					am 10. Und 11. November 2017 zum 12. Mal in Duisburg statt. 
					  So vielfältig und interkulturell wie Duisburg und die 
					Duisburger Stadtgesellschaft waren auch die Gäste, mit denen 
					Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus den Dialog suchte. 
					Allen Gästen gemeinsam war, dass sie in Duisburg als freie 
					Unternehmerinnen und Unternehmer tätig sind, aus 
					verschiedenen Branchen stammen sowie unterschiedliche 
					Staatsangehörigkeiten besitzen. Auch Gäste ohne 
					Migrationshintergrund waren eingeladen.
 „Der Tag des 
					Dialogs ist ein wunderbarer Beleg dafür, wie einfach es sein 
					kann Menschen ins Gespräch miteinander zu bringen, Begegnung 
					zu ermöglichen und so mehr voneinander zu erfahren und zu 
					lernen,“ sagte OB Link.
 
 Die Teilnehmerinnen und 
					Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um gemeinsam an einem 
					Tisch miteinander und nicht übereinander zu sprechen. Sie 
					berichteten von ihren persönlichen Erfahrungen, Wünschen und 
					Ideen, erzählten davon, was sie selbst in Zukunft tun 
					könnten, um die Menschen in Duisburg zusammenzubringen.   
					Moderiert wurde der Dialogtisch des Oberbürgermeisters von 
					dem Journalisten Mario Mais.
 
					 Von links nach rechts (sitzend): Michael 
					Driske, Daniela Driske, Zahid Liman, Mizanur Rahman, Dr. 
					Natalia Balcazar, Rebekka Mahnke und Shuo Liu sowie von 
					links nach rechts (stehend): Mario Mais (Moderator), 
					Oberbürgermeister Sören Link und Marijo Terzic, Leiter des 
					Kommunalen Integrationszentrums.    
					
 
 |  
				   | Haushalte von Selbstständigen, Arbeitern und 
					Alleinerziehenden gesucht |  
				   | NRW: Einkommens- und 
					Verbrauchsstichprobe 2018 - Prämie sichern! Für 
					die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) sucht der 
					Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen in 
					seiner Funktion als amtliche Statistikstelle des Landes noch 
					Haushalte in NRW, die im Jahr 2018 freiwillig drei Monate 
					lang ein Haushaltsbuch führen und Angaben zu Einnahmen und 
					Ausgaben, zur Ausstattung mit langlebigen Gebrauchsgütern 
					sowie zu den Wohn- und Vermögensverhältnissen machen.
 Die Haushalte erhalten je nach Haushaltsgröße eine 
					Aufwandsentschädigung in Höhe von mindestens 90 Euro. Anhand 
					der Angaben können beispielsweise Angaben zur Ausstattung 
					der Privathaushalte mit Unterhaltungselektronik getroffen 
					werden: Während 2007 nur rund 700 000 Haushalte einen 
					Flachbildfernseher besaßen, waren es 2017 bereits 7,1 
					Millionen Haushalte. Dies ergibt in Relation zu allen 8,1 
					Millionen Haushalten einen Ausstattungsgrad von 88,7 
					Prozent; zehn Jahre zuvor hatte dieser bei 9,1 Prozent 
					gelegen.
 Weitere Informationen sind unter
					www.evs.nrw.de zu 
					finden; hier können sich insbesondere Interessierte, die in 
					Haushalten von Selbstständigen, Arbeitern und 
					Alleinerziehenden leben, online anmelden. Auch per E-Mail (evs2018@it.nrw.de), 
					telefonisch (kostenlose Rufnummer 0800 9449314) oder 
					postalisch (IT.NRW, Stichwort EVS, Postfach 10 11 05, 40002 
					Düsseldorf) ist dies möglich. Datenschutz und statistische 
					Geheimhaltung sind bei der EVS - wie bei allen Erhebungen 
					der amtlichen Statistik - umfassend gewährleistet. Alle 
					Angaben werden streng vertraulich behandelt und 
					ausschließlich in anonymisierter Form für statistische 
					Zwecke ausgewertet. (IT.NRW)
 
 |  
				   | Fünfter Bürgerspaziergang in 
					Duisburg-Beeck/Bruckhausen |  
				   | Duisburg, 02. November 2017 - „ON TOUR - 
					zwischen Rhein und Ruhr“: Als Fortsetzung des 
					Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ findet am 
					Samstag, 11. November, um 14.11 Uhr der fünfte 
					Bürgerspaziergang im Duisburger Norden statt. 
					Oberbürgermeister Sören Link wird mit Duisburgerinnen und 
					Duisburgern einen Rundgang durch Beeck und Bruckhausen 
					machen. Unter dem Motto „On TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ 
					wird dem in den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch 
					entsprochen, das Thema Wohnen vor Ort zu diskutieren.   Duisburg steht für eine lebenswerte 
					Industriestadt im Grünen, nicht zuletzt dank dem 2016 
					eröffneten Grüngürtel Duisburg-Nord, an einem der größten 
					Stahlstandorte Europas. Daher steht der Rundgang in 
					Beeck/Bruckhausen ganz unter dem Thema „Grün - Leben in 
					einer Stahlstadt“.   Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
					eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link den 
					Spaziergang durch Beeck/Bruckhausen mitzumachen und ihre 
					ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch 
					Problemstellungen mit ihm zu teilen.    Die fünfte von insgesamt sieben Touren 
					startet am Samstag, 11. November, um 14.11 Uhr im Oberhof 
					auf der Friedrich-Ebert-Straße 364. Der Oberhof ist ein 
					frühmittelalterlicher Adelssitz, der im 17. Jahrhundert 
					durch ein Feuer vollständig zerstört wurde. Sechs Jahre 
					später wurde er wieder aufgebaut und steht heute unter 
					Denkmalschutz. Er wird als Veranstaltungsort und 
					Begegnungsstätte in Duisburg-Beeck genutzt.   Schon jetzt können Bürger unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de eigene Orte nennen, die nach 
					Möglichkeit bei den anstehenden Touren angesteuert werden 
					sollen. Wer an dem Rundgang in Beeck/Bruckhausen teilnehmen 
					möchten, meldet sich bitte online unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail 
					ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch bei 
					Call Duisburg unter (0203) 94 000 an. Der Rundgang endet 
					circa gegen 17 Uhr im Kulturbunker in Bruckhausen.   Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ ist durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile 
					mit rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von Bürgern 
					bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der Duisburgerinnen 
					und Duisburger, der in allen Ideenwerkstätten im vergangenen 
					Jahr zum Ausdruck kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“. 
					Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter 
					verschiedenen Leitbildthemen zum einen in der Bürgerschaft 
					ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“ entwickeln und zum anderen 
					das Leitbild auch in der Stadtgesellschaft verankern. Das 
					geht nur gemeinsam mit den Duisburgerinnen und Duisburgern, 
					die die entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image 
					unserer Stadt sind.  
					 
					  |  
				   | Bürgerservice des Justizministeriums NRW: Experten 
					informieren über Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung |  
				   | Düsseldorf/Duisburg, 27. Oktober 2017 - 
					Was passiert, wenn man auf einmal wegen eines Unfalls, einer 
					Krankheit oder Behinderung nicht mehr selbst entscheiden 
					kann? Wie kann ich Vorsorge treffen? Wer entscheidet im 
					Akutfall? Wie lange ist eine Vorsorgevollmacht gültig?
 Wenn ein Mensch zum Betreuungsfall wird, müssen seine 
					Interessen bestmöglich vertreten werden. Mit dieser Aufgabe 
					sind im gesundheitlichen Notfall allerdings nicht, wie 
					häufig vermutet, automatisch die Angehörigen betraut. 
					Vielmehr wird vom zuständigen Amtsgericht ein Betreuer 
					bestellt. Mit einer Vorsorgevollmacht lässt sich die 
					rechtliche Vertretung nach Unfall, Krankheit oder bei 
					Behinderung jedoch frühzeitig regeln.
 
 Am 
					Donnerstag, 2. November 2017, in der Zeit von
					15 bis 16.30 Uhr, beantworten Experten aus 
					der Justiz Ihre Fragen unter der Telefonnummer: 
					0211/837-1915.
   Heute Laubfall - morgen 
					Streupflicht - Schiedsleute helfen Im Herbst fällt 
					das Laub in Nachbar's Garten und danach lässt der erste 
					Frost nicht lange auf sich warten. Der Herbst bietet neben 
					buntem Laub und sonnigen Zeiten auch manchem Zeitgenossen 
					Grund für Verdruss. Was tun bei Konfliktfällen wie 
					Grenzbepflanzung, Laubfall, Lärmberieselung, 
					Raucheinwirkung, Lichtstrahler, Videoüberwachung und manch 
					anderer Störungen des nachbarlichen Friedens? Mangelnde oder fehlgeschlagene 
					Kommunikation an der Grundstücksgrenze oder über den 
					Gartenzaun hinweg, sind oft Auslöser für Konflikte, die dann 
					einer professionellen Konfliktlösung durch Dritte bedürfen. 
					Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Schiedsexperten 
					zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, dass sich eine 
					außergerichtliche Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele 
					Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei Streit mit den 
					Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - können ohne 
					Einschaltung des Gerichts oft viel kostengünstiger und 
					schneller geklärt werden.
 Deshalb heißt es am 
					Donnerstag, den 2. 
					November 2017 in der 
					Zeit von 12 bis 
					14 Uhr wieder: 
					"Schlichten statt Richten!" - 
					0211/837-1915. 
					Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn.
 Eine 
					individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht 
					gegeben werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher 
					der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zu 
					Verfügung.
 
 |  
				   | Anstieg anonymer Bestattungen in Deutschland |  
				   | 
					Erinnern ja, Erinnerungsort nein Zahlen und Gründe für den 
					Anstieg anonymer Bestattungen in Deutschland 
					
 Hamburg/Duisburg, 26. Oktober 2017 - Die 
					Deutschen wollen immer seltener wissen, wann und wo die 
					Beisetzung erfolgt. Allein jeder sechste Anfragende bei 
					Bestattungen.de wählte im ersten Halbjahr 2017 die anonyme 
					Bestattung. Das ergab eine interne Studie des 
					Vergleichsportals Bestattungen.de.
 Demnach wählten im 
					ersten Halbjahr dieses Jahres 16,3 Prozent der Anfragenden 
					auf www.bestattungen.de eine anonyme Feuer-, Baum- oder 
					Seebestattung – fast doppelt so viele wie im 
					Vorjahreszeitraum (8,9 Prozent). Ein wichtiger Grund für den 
					Anstieg der anonymen Bestattungen ist der Wandel in der 
					Gedenkkultur: Leben Familienangehörige weit voneinander 
					entfernt, ist ein zentraler Trauerort nicht mehr notwendig. 
					Andere Erinnerungsrituale nehmen den Platz des 
					Friedhofsbesuchs ein.
 
  Die beliebteste anonyme Bestattungsart ist die anonyme 
					Feuerbestattung (auch stille Urnenbeisetzung genannt). 
					Hierbei wird die Urne in der Regel ohne Anwesenheit der 
					Angehörigen in ein nicht gekennzeichnetes Grab beigesetzt. 
					Die Grabpflege entfällt für die Angehörigen. Etwa drei von 
					vier Bestattungen.de-Nutzern, die eine anonyme Beisetzung 
					wünschen, entschieden sich im ersten Halbjahr 2017 für die 
					stille Urnenbeisetzung (73 Prozent) und somit gegen die 
					anonyme Baum- oder Seebestattung. Bei diesen beiden 
					naturnahen Varianten wird die Asche des Verstorbenen im 
					Wurzelbereichs eines Baumes bzw. im Meer beigesetzt.
 
 Die Gründe, warum stille Beisetzungen immer häufiger 
					angefragt werden, sind vielfältig. Zum einen wird die 
					anonyme Bestattung gewählt, wenn kein finanzieller Spielraum 
					für andere Grabarten vorhanden ist. Zum anderen entscheiden 
					sich Angehörige für eine stille Beisetzung, wenn es über 
					Jahre hinweg keinen Kontakt zu der nun verstorbenen Person 
					gab. Ein wesentlicher Aspekt bei anonymen Bestattungen ist 
					zudem, dass die Familienmitglieder heutzutage oft weit 
					voneinander entfernt leben.
 
 „Die Pflege eines Grabes 
					über Hunderte Kilometer hinweg ist dann kaum machbar. Und 
					dadurch, dass die ganze Familie nicht mehr an einem Ort 
					zusammenwohnt, entfällt das Grab als zentrale Gedenkstätte“, 
					weiß Thomas Hellwege, Geschäftsführer von Bestattungen.de zu 
					berichten. Die Erinnerung werde dann durch das gemeinsame 
					Anschauen von Familienfotos und Videos oder auch durch das 
					Erzählen von Anekdoten über die Verstorbenen wachgehalten.
 
 Der Trend zur preisgünstigeren anonymen Bestattung 
					wird sich fortsetzen, prognostiziert der 
					Bestattungen.de-Geschäftsführer: „Man muss zur Kenntnis 
					nehmen, dass es in Deutschland nicht wenige Menschen gibt, 
					die sich eine teure letzte Ruhestätte nicht leisten können. 
					Außerdem wird der Tod und die Finanzierbarkeit einer 
					Bestattung immer häufiger innerhalb des Familienkreises 
					thematisiert und eigene Wünsche für die letzte Ruhe werden 
					offen angesprochen. Oft kommen die Angehörigen zu dem 
					Ergebnis, dass das Leben dafür da sein sollte, Erinnerungen 
					zu schaffen und nicht für einen teuren Gedenkort zu sparen.“
 
 Bestattungsverfügungen und Vorsorgeverträge dienen 
					dazu, den mündlich geäußerten Wunsch verbindlich 
					festzulegen. Den passenden Ansprechpartner für eine 
					Bestattungsvorsorge finden Interessierte bei 
					Bestattungen.de.
 
 
 
 |  
				   | Ältere Menschen in der digitalen Welt – Die BAGSO 
					bezieht Position |  
				   | Duisburg, 26. Oktober 2017 - Zum 
					Welttag des Internets am 29. Oktober startet die 
					Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen 
					bereits zum sechsten Mal die BAGSO InternetWoche. Die BAGSO 
					ist die Dachorganisation von 115 Verbänden. Viele von ihnen 
					führen bis zum 12. November 2017 Veranstaltungen zu den 
					Themen Computer und Internet durch. Mehr als 170 
					Veranstaltungen wurden bereits auf dem Bildungsportal 
					www.wissensdurstig.de eingestellt. 
 Älteren Menschen 
					eine möglichst selbstständige und selbstbestimmte 
					Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, 
					ist eines der wichtigsten Ziele der 1989 gegründeten BAGSO. 
					Das Internet gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung. Die 
					BAGSO hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Initiativen 
					entwickelt, um älteren Menschen den Einstieg in dieses 
					Medium zu erleichtern und ihre Medienkompetenz zu fördern, 
					etwa durch den Einsatz technikaffiner Lotsen, die selbst 
					bereits im Seniorenalter sind.
 Der 2008 erstmals 
					erschienene Wegweiser durch die digitale Welt konnte bereits 
					mehr als 300.000 Mal kostenlos verteilt werden. Mit 
					Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für 
					Verbraucherschutz (BMJV) erscheint der Ratgeber im Dezember 
					2017 in einer 8. Auflage. Neben der Hilfestellung für ältere 
					Internetnutzerinnen und-nutzer stellt die BAGSO auch 
					Forderungen an die Politik und die Unternehmen der 
					Informations- und Kommunikationstechnik.
 So erwartet 
					sie, dass Strategiekonzepte auf Bundes- und Landesebene zur 
					Digitalisierung der Gesellschaft um verbindliche Ziele und 
					konkrete Maßnahmen für die digitale Bildung älterer Menschen 
					ergänzt werden. Diese und weitere Forderungen sind in dem 
					aktuellen Positionspapier Ältere Menschen in der digitalen 
					Welt zusammengefasst. Sie finden es auf der Internetseite 
					der BAGSO unter www.bagso.de.
 
 |  
				   | Seniorentag in Duisburg |  
				   | Im Konferenz- und Beratungszentrum "Der 
					Kleine Prinz" findet zum Duisburger Seniorentag 2017 am 26. 
					Oktober der 8. Sicherheitstag für Senioren statt. Von 10 bis 
					15 Uhr geht es mit Begrüßung durch Polizeipräsidentin Dr. 
					Elke Bartes los. Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer ist 
					Referent zum Themenkomplex Kriminalprävention, Opferschutz 
					und Taschendiebstahl. Weiter wird es Vorträge der 
					Verbraucherzentrale zum Thema "Kanalhaie", oder zum 
					VdK-Thema "Barrierefreiheit" sowie zum Bereich "Sichere 
					Fahrt in Bus und Bahn" (Referent Scharping) geben.
 DVG informierte über Mobilität in Bussen und 
					Bahnen
 Die DVG hat heute am 8. Sicherheitstag 
					für Senioren teilgenommen und zum Thema Sicherheit in Bus, 
					Bahn und an Haltestellen informiert. Über 60 Besucher nahmen 
					an der Aktion teil. Die DVG informierte die Besucher über 
					Sicherheit in Bussen und Bahnen und bot unter anderem ein 
					Bustraining an. „Das Training wurde sehr gut angenommen“, 
					erklärt Rainer Rickmann, Busfahrer bei der DVG.
 „Die 
					Übung in der Praxis ist besonders wichtig und zeigt den 
					Fahrgästen, wann und wo sie aufpassen müssen.“
 Außerdem 
					zeigten die Experten der DVG, welche 
					Sicherheitseinrichtungen es an Haltestellen gibt und wie die 
					Fahrgäste im Notfall handeln sollten. „Solche Aktionen 
					zeigen immer wieder, dass mobilitätseingeschränkte Fahrgäste 
					auf unsere Unterstützung angewiesen sind“, erklärt Lothar 
					Huwald, Service-Mitarbeiter der DVG.   Der Runde Tisch 
					Sicherheit für Senioren und Familie veranstaltet den 
					Sicherheitstag für Senioren jedes Jahr. Ziel ist es, die 
					Seniorinnen und Senioren in Duisburg im Rahmen von Vorträgen 
					zum Thema Sicherheit zu informieren und in Bezug auf die 
					eigene Sicherheit zu sensibilisieren.
 Die Veranstaltung 
					fand in der Zeit von 10 bis 15 Uhr im Konferenz- und 
					Beratungszentrum „Der kleine Prinz“ statt. Ein Angebot der 
					DVG: Begleitservice Die DVG bietet ihren Fahrgästen als 
					kostenloses Angebot den Begleitservice an. Der 
					Begleitservice eignet sich vor allem für Fahrgäste, die mit 
					Rollator, Gehhilfe, Rollstuhl oder Kinderwagen unterwegs 
					sind.
 Fahrgäste können sich montags bis freitags 
					zwischen 8 und 14 Uhr unter der Telefonnummer 0203 60 44 585 
					anmelden. Begleitungen bietet das Unternehmen montags bis 
					freitags in der Zeit von 7:30 bis 19 Uhr an. Weitere 
					Informationen zum Thema gibt es im Internet unter
					www.dvg-duisburg.de.
 
  Der DVG-Begleitservice eignet sich vor allem für Fahrgäste, 
					die mit Rollator, Gehhilfe, Rollstuhl oder Kinderwagen, 
					unterwegs sind. Foto: Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
 
 
 |  
				   | Zweite Staffel der Fotokampagne „Das Beste an 
					Duisburg sind die Duisburger“ |  
				   | Duisburg, 09. Oktober 2017 - Die 
					Fotokampagne der Stadt Duisburg „Das Beste an Duisburg sind 
					die Duisburger“ zeigt ab dem 10. Oktober auf Plakaten im 
					gesamten Stadtgebiet die zweite Bildstaffel. Aus den weit 
					über 250 eingesendeten Fotos wurden weitere fünf Motive 
					ausgewählt und mit dem Fotografen Bernd Obermann 
					nachgestellt.   Unter dem Motto „Das Beste an Duisburg 
					sind die Duisburger“ hatte die Stabsstelle für strategisches 
					Marketing alle Bürgerinnen und Bürger bis Anfang April dazu 
					eingeladen, ihre alten Bilder von besonderen Schauplätzen in 
					Duisburg einzusenden.
 „Das Beste an Duisburg sind die 
					Duisburger“, das ist die Aussage, die sich - neben anderen - 
					aus den annähernd tausend eingereichten Ideen ergeben hat, 
					die im Rahmen der Leitbildkampagne „Ihre Ideen, Unsere 
					Stadt“ im vergangenen Jahr gesammelt wurden. Immer wieder 
					ließen die Teilnehmer durchblicken, dass sie gerne in der 
					Stadt leben und dass die Duisburger Mentalität eine 
					besondere ist.   Auch in der zweiten Runde gibt es wieder 
					unterschiedliche Bilder zu sehen. Diesmal findet man auf den 
					Plakaten Müserref Savas, die bereits in den 70-er Jahren 
					eine Bootstour auf der Sechs-Seen-Platte schätzte.
 Weitere Protagonistin ist Katrin Schömann; sie ist einmal 
					als kleines Mädchen und heute als erwachsene Frau, die ein 
					Kind erwartet, an der Regattabahn damals und heute zu sehen.
 
					 Thorsten Dorloff sandte ein Bild ein, auf dem er als kleiner 
					Junge aus dem Heckfenster eines Pkws schaut, der vor der 
					alten Tribüne am Wedaustadion stand. Am selben Ort ließ er 
					sich erneut ablichten - mit einem anderen Auto und nun vor 
					dem neuen Stadion.
 
  Oder halten Sie Ausschau nach dem Motiv von Ralf Hoock. 
					Damals stand er als kleiner Junge vor dem Duisburger Bahnhof 
					– im Hintergrund ist der gläserne Hut zu sehen. Und das 
					letzte der ausgewählten Bilder zeigt das Brautpaar Klaus und 
					Marlies Spann, die sich im Mai 1977 im Duisburger Rathaus 
					das Ja-Wort gaben.
 
					  Die Nachstellung des Fotos erfolgte 
					fast auf den Tag genau 40 Jahre später. Auch wenn die beiden 
					heute kein Ehepaar mehr sind, verstehen sie sich doch so 
					gut, dass sie bei der Kampagne gerne mitwirkten.   Die 
					neuen fünf Motive wurden für die Stadt Duisburg vom 
					Fotografen Bernd Obermann nachgestellt. Obermann fühlt sich 
					mit der Stadt selbst sehr verbunden und er freut sich über 
					diese Aufgabe, Leute aus seiner Heimatstadt in seiner 
					Heimatstadt zu fotografieren. Er wurde in Oberhausen geboren 
					und verbrachte seine Jugend in Duisburg, bevor er nach 
					seiner Lehre bei seinem Meister, Rudi Groth, die er 1974 
					erfolgreich abschloss, die Welt bereiste. Er arbeitete für 
					große namhafte Magazine auf der ganzen Welt. 15 Jahre seines 
					Lebens verbrachte er in New York. Seit mittlerweile fünf 
					Jahren lebt er wieder in Deutschland und er findet es schön 
					wieder im Pott zu sein.
 Die Ergebnisse seiner Arbeit 
					mit den oben genannten Protagonisten können nun ab dem 10. 
					Oktober in Duisburg im Großformat betrachtet werden.
 
 
 |  
				   | Tag der offenen Tür  im 
					Johanniter-Stift Duisburg Am 14.10.2017 auf der 
					Wildstraße in Neudorf
 |  
				   | Duisburg, 08. Oktober 2017 - Am 
					kommenden Samstag, 14.10.2017 lädt der Johanniter Stift 
					Duisburg zum Tag der offenen Tür von 14.00 – 17.00 
					Uhr in die Einrichtung, Wildstraße 10, 47057 ein. 
					Interessierte Besucher können das Haus und Wohnformen 
					(Pflegebereich / Wohnen mit Service im Appartement)  
					besichtigen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen 
					kennen lernen. 
 Genießen Sie frische Waffeln, Kaffee 
					und Kuchen  in der Cafeteria und informieren sie sich  
					zu sämtlichen Themen „Rund um das Leben im Stift“.
					
					mehr
   |  
				   | Herbstbasar des Inner Wheel Club Duisburg |  
				   | Duisburg, 02. Oktober 2017 - Wie in 
					jedem Jahr zur Herbstzeit findet der traditionelle 
					Herbstbasar des Inner Wheel Club Duisburg am 13.10.2017 im 
					CityPalais Duisburg Königstraße in der Zeit von 10-18 Uhr 
					statt. Der Erlös des Herbstbasars fließt ausnahmslos in 
					soziale Projekte und die angebotenen Produkte  sind wirklich 
					mit Herzblut hergestellt.
 
 |  
				   | Unter einem Dach – 
					Barockkonzert trägt zum Erhalt von St. Maximilian bei |  
				   | Duisburg, 
					02. Oktober 2017 - Der Gemeindekirche St. Maximilian zu 
					Ruhrort droht die Schließung. Vermutet wird ein 
					Sanierungsbedarf für das Kirchendach in sechsstelliger 
					Höhe.  „Inzwischen im siebten Jahr führt 
					das
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   Kreativquartier Ruhrort 
					in der akustisch hervorragenden Kirche mit der historischen 
					Seifert – Orgel Konzerte durch. Die Besucher der Konzerte 
					bezeugen immer wieder die überwältigende Atmosphäre des 
					beeindruckenden Kirchenraums“, so Kreativquartier – 
					Moderator Heiner Heseding. „Wir wollen zum Erhalt von St. 
					Maximilian beitragen. Deshalb spendet das Kreativquartier 
					Ruhrort der katholischen Gemeinde die Hälfte der Einnahmen 
					aus dem Konzert am 8. Oktober, damit geistliches Leben, 
					ökumenische Gemeinschaft und kulturelle Vielfalt weiterhin 
					unter einem Dach im Hafenstadtteil an Rhein und Ruhr 
					stattfinden können.“   Fotos von Peter Jacques   Das Konzert steht ganz im Zeichen 
					des Komponisten Carl Philipp Emmanuel Bach. Seinen Vater 
					Johann Sebastian Bach, der heute unumstritten der 
					bekannteste Vertreter der Bach- Familie ist, übertraf er zu 
					Lebzeiten an Berühmtheit. Dies ist für caterva musica, 
					das Ensemble für Alte Musik im Ruhrgebiet, Anlass genug, ihm 
					ein Konzertprogramm zu widmen, das seine Kompositionen in 
					den Mittelpunkt stellt und diese mit Werken seiner 
					wichtigsten Vorbilder vergleicht – der Musik seines Vaters 
					und seines Patenonkels Georg Philipp Telemann.   Dem Ensemble bestehend aus 
					Hans-Heinrich Kriegel – Oboe, Elke Fabri – Violine, Wolfgang 
					Fabri - Violine, Viola und Sigrun Stephan – Cembalo ist der 
					Wohlfühlfaktor wichtig, den das Publikum aus dem 
					Konzertabend mitnehmen soll: „Barockmusik ist ganz anders 
					als der Name suggeriert: sie ist jung, lebenslustig und 
					experimentierfreudig, lädt zum Tanzen ein und ist frech und 
					frei. Sie vermittelt Lebensgefühle wie z.B. Heiterkeit, 
					Feierlichkeit oder Sinnlichkeit." So können die Komponisten 
					wieder zu gefeierten Stars und ihre Werke zu großen Hits 
					werden.   Dass diese Stimmung auch der 
					Gemeinde neuen Mut im aufreibenden Bemühen um den Erhalt der 
					Schifferkirche im Kreativquartier an Rhein und Ruhr geben 
					wird, sind die Macher überzeugt: „Geistliches Leben, 
					ökumenische Gemeinschaft und kulturelle Vielfalt gehören in 
					Ruhrort einfach unter ein Dach.“    caterva musica Carl Philipp Emmanuel 
					Bach – Vater, Sohn und Pate Sonntag, 8. Oktober 2017 – 17 Uhr St. Maximiliankirche zu Ruhrort, 
					Maximilianplatz/Fabrikstraße 
 
					Eintrittskarten zum Preis von 10€, ermäßigt 5€ sind im 
					Vorverkauf im Gemeindehaus Ruhrort, Dr.-Hammacher-Str. 6 
					wochentags von 9 bis 13 Uhr erhältlich. Kartenbestellungen 
					unter 
					
					info@kreativquartier-ruhrort.de 
					oder 0203-9356612.
 
 |  
				   | Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |  
				   | Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
					Dienstag, 17. Oktober, mit den Duisburgerinnen und 
					Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 
					10. Oktober, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 
					283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog 
					vereinbart werden.     |  
				   | - Probleme an der Gartengrenze: Auf gute 
					Nachbarschaft! - Rechtliche Betreuung bei Krankheit und 
					Behinderung
 |  
				   | "Wie kann ich Opa helfen?" - 
					Justiz-Experten informieren über die rechtliche Betreuung 
					bei Krankheit und Behinderung  Per Vorsorgevollmacht können Bürgerinnen 
					und Bürger festlegen, wer für sie wirtschaftliche und 
					medizinische Entscheidungen trifft, wenn sie nach einer 
					Krankheit oder nach einem Unfall dazu nicht mehr in der Lage 
					sind. Aber wie kann eine Vertrauensperson die Rechte anderer 
					wahrnehmen? Wer entscheidet im Akutfall? Und wie kann ich 
					vorsorgen? Diese und andere Bürgerfragen beantworten 
					Experten am 5. Oktober 2017.
 In der 
					Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene 
					und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter
					0211/837-1915. Die Experten beantworten 
					jeweils am ersten Donnerstag im Monat in der Zeit von
 15 bis 16.30 Uhr Fragen zur 
					Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
 
 Weitere 
					Informationen zum Thema sind auch im Bürgerservice des 
					NRW-Justizportals 
					www.justiz.nrw eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem 
					eine kostenlose Informationsbroschüre des Justizministeriums 
					mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 
					0211/837-1937.
     Probleme an der Gartengrenze: Auf 
					gute Nachbarschaft! Herbststürme machen auch am 
					Nachbargrundstück nicht Halt. Was tun, wenn Überhang die 
					Dachrinne verstopft, die Hecke wild in die Höhe schießt, 
					oder der Zaun marode ist? Wann darf mein Nachbar mit dem 
					Laubbläser arbeiten?
 Wenn in solchen Fällen ein 
					Gespräch keine Klärung bringt, brauchen Sie eine mediative 
					Konfliktlösung. Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Rat 
					gibt es am Telefon von aktiven Schiedsleuten. 
					Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, 
					dass sich eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen 
					kann. Denn viele Auseinandersetzungen – zum Beispiel bei 
					Streit mit dem Nachbarn und anderen Alltagskonflikten – 
					können Einschaltung des Gerichts oft viel kostengünstiger 
					und schneller geklärt werden.
 
 Deshalb heißt am
					Donnerstag, den 5. Oktober 2017, in der 
					Zeit von 12 bis 14 Uhr: „Schlichten statt 
					Richten!“: 0211/837-1915.
 Eine 
					individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht 
					gegeben werden. Als Experten stehen Ihnen erfahrene 
					Schieds-Experten und -Expertinnen zur Verfügung.
   |  
				   | Das Arbeitsgericht Duisburg informiert vor Ort über 
					„Arbeitsrecht und Arbeitsbedingungen im Wandel“ |  
				   | Duisburg, 28. September 2017 - Der 
					Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem jeder viel Zeit verbringt. 
					Er ist die finanzielle Grundlage für die Erfüllung der 
					persönlichen Wünsche und Lebensvorstellungen. Nicht immer 
					geht es am Arbeitsplatz jedoch harmonisch zu. Allein in 
					Nordrhein-Westfalen werden jedes Jahr mehr als 85.000 
					Verfahren bei den Arbeitsgerichten anhängig, in denen es um 
					den Bestand des Arbeitsverhältnisses oder 
					Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern 
					geht. 
 Neben Fragen zu Wirksamkeit von Kündigungen 
					oder Durchsetzung von Entgeltansprüchen spielen bei den 
					Arbeitsgerichten in NRW immer häufiger auch Themen eine 
					Rolle, die aus der Digitalisierung der Arbeitsbedingungen 
					und dem internationalen Wettbewerbsdruck folgen:
 
 Wie lässt sich die Vereinbarkeit von Familie und 
					Beruf vertraglich angemessen regeln? Welche Auswirkungen hat 
					der demografische Wandel auf die Arbeitsbedingungen im 
					Unternehmen? Welches Verhalten kann von Mitarbeitern in 
					sozialen Medien erwartet werden? Und: Müssen Mitarbeiter 
					ständig für ihren Arbeitgeber erreichbar sein?
 
 Über diese Fragen und vieles mehr können sich Bürger und 
					Unternehmen über diese und weitere Themen rund um die 
					Arbeitsgerichtsbarkeit am 4. Oktober 2017 von 10.00 Uhr bis 
					15.00 Uhr im Arbeitsgericht Duisburg Mülheimer Straße 54, 
					47057 Duisburg mit moderierten Gütesitzungen, Vorträgen und 
					Infoständen an der landesweiten Informationswoche des 
					Arbeitsrechts. Den Bürgern wird das Arbeitsgericht mit 
					seinen verschiedenen Berufen vorgestellt sowie das 
					arbeitsgerichtliche Verfahren nebst Themenschwerpunkten.
 
 
 |  
				   | Es begann in  Duisburg–Neudorf: Rochus und 
					Hamburger Happen – ein Name geht in die Geschichte ein
 |  
				   | Duisburg, 19. September 2017 - In 
					Duisburg-Neudorf wird in diesem Jahr ein großer Geburtstag 
					gefeiert: Rochus Styrnol, Erfinder und Namensgeber der 
					Hamburger Happen mit Rochus-Sauce, geboren 1917, würde in 
					diesem Jahr 100 Jahre werden. Seit seiner Erfindung im Jahre 
					1965 steht der Hamburger Happen unvergleichlich für den 
					Duisburger Stadtteil Neudorf.  In seiner Beliebtheit 
					hat es der Hamburger Happen bis in weite Teile Deutschlands 
					geschafft.    Zu diesem Anlass gedenkt Dogan 
					Uzuner, Betreiber des Antalya Grills - die einzige Location 
					weltweit, in der nach wie vor der Hamburger Happen angeboten 
					wird - dem berühmten Duisburger mit einem einwöchigen 
					Angebot. In der 39. KW (25.09. – 01.10.2017) ist so der 
					Hamburger Happen für alle Liebhaber und die, die es noch 
					werden wollen im Angebot. 
 Schaut man sich im Dschungel der heutigen 
					Fastfoodangebote um, so ist die Angebotsdichte kaum noch zu 
					übertreffen. Nach dem Motto „All You Can Eat“ überfüllen 
					neben den amerikanischen Burgern und Fingerfood´s Pizza, 
					Pasta, Döner & Co-Flyer die Briefkästen. Den Blick auf 
					einzelne Gerichte gewendet, führt schnell zur Bildung von 
					Legenden, wie z.B. die der Currywurst, die es bis zur 
					Vertonung von Herbert Grönemeyer und sogar zum eigenen 
					Currywurstmuseum in Berlin gebracht hat. Noch heute gibt es 
					Streit zwischen Hamburg und Berlin über den Ort der ersten 
					Currywurst.
 
 Eine ganz besondere Geschichte, die vor 
					unserer Haustür in Duisburg–Neudorf seinen Lauf nahm, rankt 
					sich um den Duisburger Rochus Styrnol, Erfinder und 
					Namensgeber der Hamburger Happen mit Rochus-Sauce.
 Rochus wurde 1917 in Oppeln (heutiges 
					Polen) geboren. Schon bald nach dem Ende seiner Lehre zum 
					Metzger und Koch musste er zum Militär. Kurz darauf begann 
					der zweite Weltkrieg, den er vom ersten bis zum letzten Tag, 
					einschließlich Verlängerung - also russischer 
					Gefangenschaft, miterlebte.
 Mit seinen beruflichen 
					Kenntnissen wurde er zur Versorgung der Kompanie häufig in 
					der Küche eingesetzt. Eines seiner Talente wurde aufgrund 
					der meist schlechten Versorgung mit Lebensmitteln gefordert: 
					"Aus Nix was Leckeres zu machen!“. Eine Begabung, die gerade 
					im Nachkriegsdeutschland nicht zu unterschätzen war.
 
 Nach der Kriegsgefangenschaft in Duisburg angekommen, 
					entschloss sich die Familie Styrnol 1964 einen kleinen 
					Imbiss auf dem Sternbuschweg 154 in Neudorf zu pachten. 
					Bereits ein Jahr nach Eröffnung des Schnellimbisses, 1965, 
					erfand Rochus den Hamburger mit der ganz speziellen Sauce, 
					die seinen Namen tragen sollte.
 
					 Die Fotos sind von der Familie Styrnol
   Eigentlich hieß die Kreation aus einer 
					Mischung aus frittiertem Schweine- und Rindfleisch – das in 
					seiner Konsistenz mit Leberkäse vergleichbar ist - und der 
					Rochus-Sauce Hamburger. Erst im Jahre 1966 wurde der 
					Begriff Hamburger geändert, um Verwechselungen mit dem 
					klassischen Frikadellen-Brötchen zu vermeiden. So hieß es 
					fortan Hamburger Happen.
 Gedacht waren die Hamburger als 
					Spezialität, die der Konkurrenz (die zweite Pommesbude in 
					Duisburg–Marxloh „Peter Pomm“) etwas entgegensetzen sollte. 
					So verkaufte die Familie von da an Hamburger Happen mit 
					Rochus-Sauce täglich ab 17.00 Uhr.
 Schon eine halbe 
					Stunde vor Öffnung bildeten sich Schlangen hungriger 
					Duisburger vor der noch verschlossenen Tür. Schnell 
					entwickelte sich der Imbiss zum Zentrum Neudorfs. Bis weit 
					in den Abend war es ein ständiges Kommen und Gehen. Vor dem 
					Lokal reihte sich noch nachts Auto an Auto. Ob es die 
					Sportler waren, die nach dem Training noch Hunger hatten 
					oder die Polizisten, die bei Schichtwechsel für sich und die 
					Kollegen etwas zu essen holten. Jeder traf jeden, jeder 
					kannte jeden. Oft genug setzte man sich an den Tisch im 
					Imbiss, tratschte und amüsierte sich bis in die 
					Morgenstunden.
 
 Immer mit viel Sorgfalt und 
					ausschließlich frischen Gewürzen und Zutaten wurden jeden 
					Tag zwischen 50 und 70 Liter der beliebten Sauce auf einen 
					eigens dafür angeschafften Hockerkocher hergestellt. „Viele 
					kamen auch von weit her und nahmen dann in angelieferten 
					Behältern direkt mehrere Liter Sauce incl. Hamburger mit“, 
					berichtet Rainer Styrnol, einer der beiden Söhne der 
					Familie. Ergänzt wird er von seinem Bruder Dietmar: „Die 
					Zeit auf dem Sternbuschweg war wunderbar. Unsere Mutter, die 
					im Laden stand, hatte die Gabe sich Namen, Gesichter und 
					Geschichten zu merken. Ich glaube, dass das die 
					Voraussetzung dafür war, dass sich bei uns so eine Art 
					Zentrum oder Treffpunkt entwickelt hat. Bei uns landeten 
					alle Neuigkeiten, ob Heirat, Todesfall oder durchzechte 
					Nächte des Nachbarn“.
  
 Ein weiterer Grund für den Erfolg war die hohe Qualität 
					des Essens. Gertrud Styrnol, oder besser bekannt unter dem 
					Namen Frau "Rochus", bereitete alles selbst frisch zu, hatte 
					für alle ein offenes Ohr und jeden die richtige Ansprache. 
					Die Portionen der Hamburger Happen wurden stets großzügig 
					bemessen. Ein anonymer Teilnehmer eines Internetforums dazu: 
					„Ich selber habe schon 1966 beim Rochus, noch auf dem 
					Sternbuschweg, gegessen. Der kleine Mann war ein lieber 
					Kerl, der bei Kritik an seinen Speisen immer noch was 
					draufgelegt hat. Da haben wir natürlich des Öfteren 
					gemeckert.“
 
					 1978 stand der große Umzug des Imbisses an: Vom 
					Sternbuschweg zur Grabenstraße/Ecke Liliencronstraße. Eine 
					ehemalige Metzgerei bot ideale Voraussetzungen für die 
					weitere Fertigung der beliebten Hamburger Happen mit 
					Rochus-Sauce.
 
 Bild: Festschrift 40 Jahre 
					Mozartschule vom Juli 1977, S.13
 
 1979 verstarb 
					Rochus Styrnol. Hinterlassen hat er nicht nur seinen Namen 
					für die Neudorfer Spezialität, sondern auch die Rezeptur der 
					Hamburger Happen mit der unvergleichlichen Sauce – ein gut 
					gehütetes Geheimnis.
 1988 wurde die geheime Rezeptur zur 
					Herstellung der Fleischstücke von der Metzgerei Tannhof in 
					die Hände von Metzger Friedel Hösl gelegt. „Anfangs hat Frau 
					Styrnol 600 Portionen Hamburger Happen am Tag verkauft“, 
					berichtet der Metzger heute. „Dazu kamen noch die 
					Bestellungen derjenigen, die gleich größere Mengen 
					mitgenommen haben.“
 Frau „Rochus“ hat den beliebten 
					Imbiss bis ins Jahr 1996 weitergeführt und damit allen 
					Hamburger Happen-Fans viel Genuss bereitet. In diesen Jahren 
					wurden nicht nur die Duisburger Mäuler gestopft, sondern 
					wöchentlich etwa 100 Liter Sauce in andere Regionen 
					Deutschlands verkauft. Selbst in Rüsselsheim, Hamburg oder 
					Berlin wollte man nicht auf diese unverwechselbare 
					Rochus-Kreation verzichten.
 
 Im Alter von 70 Jahren 
					begab sich Frau "Rochus", nach einem prall gefüllten 
					Arbeitsleben, wohlverdient in den Ruhestand. Ab November 
					1995 legte sie ein Album aus, das den Kunden die Möglichkeit 
					gab, ein paar Worte zur Beendigung dieser Ära 
					niederzuschreiben. Die Einträge sprechen für sich:
 
 "Ich glaube, ich liebe Rochus: Die Bude gehört zu meinem 
					Duisburger Leben. Herzlichkeit und Wärme IMMER!!"
 "Solange ich denken kann, war Rochus für mich und meine 
					Familie DIE Pommesbude. Alles Liebe und Gute für den 
					Ruhestand. Wir werden Sie vermissen."
 "Sogar bis zum 
					Sauerland ist der Hamburger Happen von Rochus bekannt. Von 
					1964 bis 1995 haben wir ihn gegessen, dieses Essvergnügen 
					werden wir nicht vergessen."
 "Ach, wie vermisse ich die 
					Zeit, als ich noch als kleiner Junge mit freiem Oberkörper 
					am Flipper stand. Vielen Dank für die tollen Jahre und alles 
					Gute."
 "Mit 17 aß ich zum ersten Mal hier. In den 
					folgenden 20 Jahren wechselte ich Freunde, Schule, Wohnung, 
					Ortsteil – nur die Pommesbude nicht. Die zweite Generation 
					isst auch schon mit!"
 
 Mit Frau "Rochus" gingen 
					allerdings nicht gleichzeitig die Hamburger Happen in 
					Pension. Zunächst folgten zwei griechische Landsleute, die 
					das Rezept der Sauce von „Fr. Rochus“ bekamen und den Imbiss 
					mit Hamburger Happen im Angebot weiterführten. Zwischen den 
					Pächtern wurde Preise bis zu 10.000 DM für das Rezept der 
					Sauce verlangt. „An den dritten Pächter, ich glaube der war 
					auch Grieche, erinnere ich mich gut. Sein Name war Edi“, 
					berichtet Friedel Hösl, der noch heute in seiner Metzgerei 
					auf dem Sternbuschweg 134 die Fleischstücke nach Rochus 
					Originalrezept herstellt. „Edi hat damals Fr. Styrnol auf 
					das Rezept angesprochen. Er wollte wohl so Geld sparen.“ Bis 
					ins Jahr 2007 wurde der Imbiss von Edi weitergeführt. 
					Seitdem steht das Ladenlokal Graben- Ecke Liliencronstr. 
					leer.
 Bis zum Juni 2012 hat die Happenstube in Duisburg 
					Bissingheim versucht die Neudorfer Spezialität unter 
					Anwendung des „Originalrezepts“ von Edi zu verkaufen. „ Das 
					Originalrezept“, sagt Metzger Hösl mit hochgezogenen 
					Augenbrauen, „ das hat Frau Styrnol mit ins Grab genommen. 
					Übrig geblieben ist Edis Rezept - das ist richtig. Nur hat 
					Frau Styrnol dem Edi ausschließlich die Zutaten, nicht aber 
					die Mengenangabe und die Art wie die Sause zubereitet wird 
					gegeben. Außerdem sind einige Zutaten des Originals heute 
					nicht mehr zu bekommen.“
 Und das sagt jemand, der es 
					wissen muss. Schließlich lieferte er seit 1988 täglich den 
					Fleischanteil in den Imbiss und hat oft bei der Zubereitung 
					der Sauce zugeschaut. „Mit den Augen darf man klauen“, meint 
					der Metzger zwinkernd dazu. Im Laufe der Jahre haben mir 
					große Supermarkt-Ketten viel Geld für das Rezept der 
					Hamburger Happen geboten. Nur leider habe ich lediglich die 
					Rezeptur der Fleischmischung.
 Lediglich 150 m von dem 
					ursprünglichen Rochus-Imbiss entfernt, Graben- Ecke 
					Oststraße, geht die Neudorfer Geschichte im Antalya-Grill 
					weiter. Neben bekannten türkischen Gerichten bietet Dogan 
					Uzuner heute mit seinem Team den Klassiker "Hamburger Happen 
					nach Rochus Art" wieder an.
 
 Ebenso unter 
					ausschließlicher Verwendung frischer Gewürze und viel Liebe 
					zum Detail werden die Hamburger Happen weiterhin frisch 
					zubereitet. Dogan dazu: „Unsere Gäste haben mich seinerzeit 
					auf die Hamburger Happen angesprochen und gefragt, warum ich 
					sie nicht in mein Angebot nehme. So kam ich zum 
					Metzgermeister Hösl und der großen Herausforderung, die 
					Sauce möglichst original anzubieten. Gäste, die regelmäßig 
					aus Moers, Rheinberg und sogar aus Düsseldorf kommen, 
					bestätigen immer wieder, dass die Happen wie früher 
					schmeckten.“ Metzgermeister Hösl dazu:„Mein Beitrag ist es, 
					bei der geschmacklichen Abstimmung der Sauce zu helfen und 
					bestmöglich dafür zu sorgen, dass die Hamburger Happen in 
					Neudorf originalgetreu erhalten bleiben.“
 
 So sind 
					heute wieder ausschließlich in Duisburg Neudorf strahlende 
					Gesichter beim Biss in den Happen zu beobachten. Besondere 
					Momente entstehen dann, wenn der Großvater seinem Enkel von 
					seiner ersten Portion Hamburger Happen am Sternbuschweg 
					erzählt. Dann denkt man so bei sich: Ach, guck mal, wir sind 
					schon bei der dritten Generation. Und wieder trifft man sich 
					am Tisch im Imbiss, tratscht und amüsiert sich, bei alten 
					Geschichten über den Rochus…
 
 Dieser Text im Gedenken 
					an die 2010 verstorbene Frau Gertrud "Rochus" Styrnol 
					entstanden. Vielen Dank Frau „Rochus“!
   |  
				   | Kinder-Taschenlampenkonzert mit Rumpelstil im 
					Landschaftspark |  
				   | Kinder-Taschenlampenkonzert 
					mit Rumpelstil findet am 6. Oktober 2017 zum 2. Mal in 
					Duisburg statt Duisburg, 15. September 2017 - 
					Das Konzert ist ein außergewöhnliches und eindrucksvolles 
					Abenteuer für die ganze Familie. Es beginnt noch bei 
					Tageslicht, aber bald dämmert es und alle rücken näher 
					zusammen.
 
  Es gibt Lieder und Geschichten zum Zuhören, zum Tanzen, zum 
					Lachen, zum Singen, zum Träumen und vor allem ein 
					wunderbares Lichtspektakel, gezaubert von mitgebrachten 
					Taschenlampen, Leuchtstäben und bunten Lichterketten der 
					Kinder - die kleinen Gäste werden dann zu den eigentlichen 
					Stars des Abends!
 Schon im vergangenen Jahr begeisterte 
					die besondere Veranstaltung, die von DuKids organisiert und 
					von der Volksbank Rhein-Ruhr finanziert wird tausend 
					Besucher. Versäumen Sie nicht dieses Jahr mit der ganzen 
					Familie mitzutanzen, zu singen und vor allem zu leuchten!
 
 Um 17 Uhr startet der Einlass in 
					die Gießhalle im Landschaftspark Nord in Duisburg, 
					Emscherstraße 71. Um 18.18 beginnt die Musik in der 
					historischer Kulisse des alten Hüttengeländes. Der 
					Eintritt kostet für Kinder und Erwachsene je10 Euro.
 Informationen zu den Vorverkaufsstellen finden sie unter 
					www.dukids.de, zu Band unter www.rumpelstiel.de
 
					 Bunter Kreis: Aus 
					Sicherheitsgründen sind keine großen Behältnisse (Rucksäcke, 
					Koffer oder große Taschen usw.) in der Gießhalle des 
					Landschaftsparks erlaubt. Die Vorverkaufsstellen:
 Volksbank Rhein-Ruhr Sonnenwall 1 - 47051 Duisburg-Mitte   Provinzial Versicherung Genender Duisburger Str. 20 - 47226 Duisburg-Hochemmerich   Rechtsanwaltkanzlei Voßkamp Ziegelhorststr. 60 - 47169 Duisburg-Röttgersbach   VKM Duisburg e. V. Neuenhofstr. 61 - 47055 Duisburg-Wanheim-Angerhausen    Bunter Kreis Duisburg e.V. Niederrhein und westliches 
					Ruhrgebiet Schwanenstr. 
					32   - 47051 Duisburg 
 |  
				   | Nachbarschaftsfest auf dem Wochenmarkt am 
					AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat |  
				   | 
					
							
							Duisburg Kontor und AWOcura-Seniorenzentrum 
					Lene Reklat laden ein Duisburg, 15. September 
					2017 -Seit dem 4. Mai 2017 findet einmal wöchentlich, immer 
					donnerstags der kleine, aber feine Wochenmarkt in 
					Rheinhausen-Mitte (Friedrich-Ebert-Straße) auf dem Parkplatz 
					des AWOcura-Seniorenzentrums statt.
					Am Donnerstag, 21. September 2017, 
					wird gefeiert! Dann laden Duisburg Kontor, der städtische 
					Wochenmarktbetreiber unserer Stadt sowie der Betreiber des 
					Seniorenzentrums zum Nachbarschaftsfest ein.
 
 Los 
					geht es um 15 Uhr. Ab dann werden die Mitarbeiter von 
					Duisburg Kontor die allseits beliebten 
					Wochenmarkt-Mehrwegtaschen an die treuen 
					WochenmarktKundinnen und -Kunden verteilen und das, solange 
					der Vorrat reicht! Duisburg Kontor, das 
					AWOcura-Seniorenzentrum sowie die beteiligten Händlerinnen 
					und Händler freuen sich auf zahlreiche 
					wochenmarktbegeisterte Besucherinnen und Besucher aus der 
					Nachbarschaft.
 
 |  
				   | "Preisschilder müssen lesbar 
					und verständlich sein" |  
				   | Bonn/Duisburg, 12. September 2017 - Seit 
					drei Jahren verhandeln im Deutschen Institut für Normung 
					(DIN) Einzelhandel, Vertreter der Bundesregierung und 
					Landesregierungen, der Überwachung und Verbraucherverbände 
					über eine entsprechende Norm, die eine einheitliche 
					Gestaltung von Preisschildern verbindlich regeln würde. Am 
					25. September wird im DIN über den vorliegenden Entwurf 
					beraten. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der 
					Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) wird dabei sein.
 |  
				   | WBD versendet korrigierte 
					Abfallgebührenbescheide für 2015 und 2016Information zur 
					Erstattung der Abfallgebühren 2015
 |  
				   | Duisburg, 07. September 2017 - Nachdem 
					die Preisprüfung der Bezirksregierung die 
					Verbrennungsentgelte der Jahre 2015 und 2016 vor den 
					Sommerferien abgeschlossen hat, versenden die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg ab dem 11. September 2017 die 
					korrigierten Abfallgebührenbescheide der beiden Jahre. Jeder 
					Eigentümer bzw. Bevollmächtigte erhält seinen individuellen 
					Gebührenbescheid für jedes Jahr mit der entsprechenden 
					Information des zu erstattenden Betrages. Die 
					Gebührenerstattung erfolgt unmittelbar nach dem Versand der 
					Bescheide und wird auf dem im Bescheid aufgeführten Konto 
					gutgeschrieben. 
					mehr   |  
				   | Lesung im Johanniter-Stift 
					Duisburg-NeudorfEin Erfolg für die Bewohner, Vanessa 
					Templin und Travador
 Manfred Schneider
 |  
				   | Duisburg, 06. September 2017 - 
					Überwiegend weibliche Bewohner des Johanniter-Stift in 
					Duisburg-Neudorf waren gekommen, um an der Lesung von 
					Vanessa Templin teilzunehmen. Florian Thamm vom Sozialen 
					Dienst des Stifts begrüßte die Anwesenden und erklärte das 
					Zustandekommen der Veranstaltung. Der Lesung vorausgegangen 
					war ein Gewinnspiel des Reisevermittlers Travador 
					über Facebook. Hier sollten die Teilnehmer Vorschläge 
					unterbreiten, was sie im Gewinnfall, für den ausgelobten 
					Reisegutschein in Höhe von 1.000 Euro, als Gegenleistung 
					einbringen wollten. 
					mehr
    |  
				   | "HEIMAT SHOPPEN" in Wanheimerort
					  |  
				   | 
					
					„Heimat shoppen am Niederrhein“ am 8. und 9. September 2017 
					- Händler wecken alle Sinne ihrer Kunden Duisburg, 05. September 2017 - Am 8. und 9. September findet 
					die Aktion "HEIMAT SHOPPEN" in Wanheimerort statt. Für die 
					Besucher gibt es viele Aktionen und viele Geschäfte haben am 
					Freitag bis 21:00 und am Samstag bis 16:00 Uhr geöffnet. Der 
					toom Baumarkt an der Forststraße hat sogar bis 24:00 Uhr 
					geöffnet.
 
 Die Stadtteiloffensive hat eine Rallye 
					organisiert.
 
 In den Geschäften liegen ab Mittwoch 
					Karten aus, auf denen  der Kunde 5 Stempel sammeln und 
					seinen Namen mit Telefon-Nr. angeben muss. Die vollständige 
					Karte kann er in die Losbox bei Moden Fackler oder bei 
					Ulla's Lädchen werfen. Am Samstag nehmen alle vollständig 
					ausgefüllten Karten an einer Verlosung teil - der Hauptpreis 
					ist ein Wochenende in Carolinensiel an der Nordsee und viele 
					Warengutscheine der teilnehmenden Geschäfte. Die Verlosung 
					erfolgt am Samstag um 14:30 Uhr vor Ulla's Lädchen auf der 
					Fischerstraße.
   |  
				   | Bürgerspaziergang in 
					Duisburg-Rheinhausen  |  
				   | Duisburg, 04. September 2017 - Über 60 
					Bürgerinnen und Bürger folgten der vierten Einladung von 
					Oberbürgermeister Sören Link zum gemeinsamen 
					Bürgerspaziergang am Sonntag bei der Aktion „On TOUR – 
					zwischen Rhein und Ruhr“ durch Rheinhausen. Somit war der 
					Bürgerspaziergang als Fortsetzung des Leitbildprozesses 
					„Ihre Ideen, unsere Stadt“ ein voller Erfolg.   
					Bei eben jenem Leitbildprozess wurde in verschiedenen 
					Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, dass auch das Thema 
					Wirtschaft verstärkt in den Fokus rücken soll. Ein Anliegen, 
					was auch Oberbürgermeister Sören Link teilt: „Duisburg ist 
					die Logistikmetropole schlechthin. Dank des größten 
					Binnenhafens der Welt und guter Verkehrsanbindung wird die 
					Stadt als starker und innovativer Wirtschaftsstandort 
					geschätzt.“   
 Die Bürgerinnen und Bürger 
					nahmen die Gelegenheit wahr, sich in Rheinhausen zum 
					gemeinsamen Spaziergang mit dem Oberbürgermeister zu treffen 
					und brachten in einer angenehmen Atmosphäre ihre Wünsche und 
					Bedenken zum Thema Duisburg-Rheinhausen als Logistikstandort 
					direkt zum Ausdruck. Neben Oberbürgermeister Sören Link und 
					Bezirksbürgermeister Winfried Boeckhorst, nahm auch der 
					Walsumer Bezirksbürgermeister Georg Salomon an der Tour 
					teil.   Die Tour startete im Businesspark 
					Asterlagen, vorbei an Unternehmen wie der Stryker GmbH, 
					spazierten die Teilnehmer mit Oberbürgermeister Sören Link 
					zum Gelände des zukünftigen China Trade Center der Firma 
					StarHai. Hier konnten sie erste Einblicke in die Planungen 
					des Projekts gewinnen, vorgestellt von Vertriebs- und 
					Marketingleiter Rolf Sasse und Gesellschafter Gang Li.
 
 Im Anschluss ging es per Busshuttle zum Logport-Gelände, 
					welches den Gästen durch DIT-Geschäftsführer Bernd Putens 
					vorgestellt wurde. Im Folgenden gab Heike Maus von der Stadt 
					Duisburg einen Überblick über die Dienstleistungen von IUTA, 
					Institut für Energie- und Umwelttechnik. Revierförster Axel 
					Freude führte die Gruppe anschließend zu Fuß über den 
					Rheindeich, mit Blick auf den städtischen Bauernhof 
					Werthschenhof.
 Den Abschluss der Tour bildete eine 
					Erfrischung vor dem Lehrerhaus Friemersheim, wo Günter 
					Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender vom Freundeskreis Lebendige 
					Grafschaft e.V., über das Gebäude informierte.
 
 Oberbürgermeister Sören Link tourt weiter: Der 
					nächste Bürgerspaziergang findet am Samstag, 11. November, 
					in Duisburg-Meiderich/Beeck statt. Wer am nächsten Rundgang 
					teilnehmen möchte, kann sich ab sofort anmelden unter 
					www.ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch 
					unter (0203) 94 000.
   |  
				   | „Gesichter unserer Stadt“: 
					Musikgruppe „Angklung Ruhr“ |  
				   | Duisburg, 04. September 2017 - In der 
					Reihe „Gesichter unserer Stadt“ tritt im Rahmen des 
					Marina-Marktes die Musikgruppe „Angklung Ruhr“ am Sonntag, 
					10. September, jeweils um 13.30 Uhr, 14.30 Uhr sowie 15.30 
					Uhr vor dem Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
					Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen auf. 
 Die 
					indonesisch-deutsche Gruppe bietet ein außergewöhnliches 
					Musikerlebnis. Dazu gibt es auch einen Informationsstand und 
					kleine indonesische Leckereien. Der Besuch der musikalischen 
					Darbietungen vor dem Museum ist kostenlos.
 Das „Angklung Ruhr“-Orchester wurde 2013 von in Duisburg 
					lebenden indonesischen Frauen gegründet. Sie haben das Ziel, 
					diese in Indonesien verbreitete traditionelle Musikrichtung 
					zu pflegen und in Europa bekannter zu machen. Das Angklung 
					ist ein Bambus-Instrument, das vor allem früher eine 
					rituelle Funktion hatte. Bis heute wird es in einigen 
					Dörfern auf der Insel Java in Zeremonien verwendet, etwa 
					beim Erntedankfest.
 
 Die Gruppe, die schon viele 
					erfolgreiche Auftritte bestritten hat, beschränkt sich nicht 
					nur auf das traditionelle indonesische Liedgut, sondern hat 
					auch viele deutsche und international bekannte Lieder in 
					ihrem Programm. Das Mercatorcafé ist von 13 bis 17 Uhr 
					geöffnet.
 Wer darüber hinaus das Kultur- und 
					Stadthistorische Museum besuchen möchte: Der Eintritt kostet 
					4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. Anmeldungen sind nicht 
					erforderlich. Weitere Informationen telefonisch unter (0203) 
					283-2640 oder im Internet:
					
					www.stadtmuseum-duisburg.de.
   |  
				   | WELTREKORD! Die höchste Sandburg 
					der Welt steht im Duisburger Landschaftspark-Nord
 Manfred Schneider
 |  
				   | Duisburg, 01. September 2017 - Die 
					offizielle Höhe der Sandburg beträgt 16 Meter 68 
					Zentimeter! 
					mehr
    |  
				   | Oststraße Neudorf: Aus Weinfest wurde Herbstfest |  
				   | Duisburg, 01. September 2017 - Aus dem 
					früheren Weinfest entstand das Herbfest auf Neudorfs 
					traditioneller Einkaufsmeile. Am Freitag, 08. September 
					veranstaltet die Interessensgemeinschaft Oststrasse zum 
					zweiten Mal das Herbstfest. Nachdem der "Tag der 
					Oststrasse" eine hervorragend gute Resonanz hatte, wollen 
					die Kaufleute auch das Herbstfest wieder zu einer 
					Veranstaltung für Jung und Alt machen, dies mit Winzern, 
					Live Music von Zepp Oberpichler und seiner Truppe "Freeway 
					Cash" sowie einer Tombola mit 1000 Preisen.
 „Tolle 
					Preise ohne keine Nieten sollen dazu beitragen,“ so 
					Sebastian Genz,  Vorsitzender der 
					Interessensgemeinschaft. „Wir freuen uns auf einen Abend, an 
					dem man alte Freunde und Bekannte trifft oder es sich neue 
					Bekanntschaften anbahnen",  so  der stellvertretende 
					Vorsitzende Daval.
 Das Weinfest findet statt am 
					09.09.2017 von 10:00 Uhr -21:30 Uhr, der Auftritt von 
					"Freeway Cash" ist für 18:00 Uhr geplant.
 
 |  
				   | Probleme am Gartenzaun: Sprinkleranlage, Fallobst & 
					Co. - Bürgersprechstunde am 7. September 2017 |  
				   | Die 
					Sprinkleranlage Ihres Nachbarn verpasst Ihrem Auto bei jeder 
					Umdrehung eine "Dusche"? Dieser meint aber, Sie können Ihr 
					Auto doch anders hinstellen? Ihr Nachbar sammelt das von 
					Ihrem Baum gefallene Obst auf. Darf er das? Habe ich einen 
					Beseitigungsanspruch bei der inzwischen drei Meter hohen 
					Hecke des Nachbarn?
 Wenn in solchen Fällen die 
					Kommunikation fehlschlägt und dann eventuell noch 
					Beleidigungen oder gar Handgreiflichkeiten hinzukommen, 
					brauchen sie eine professionelle Konfliktlösung. Guter Rat 
					muss dabei nicht teuer sein. Rat gibt es am Telefon von 
					aktiven Schiedsleuten. Schiedsexperten zeigen jeden ersten 
					Donnerstag im Monat, dass sich eine außergerichtliche 
					Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele 
					Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei Streit mit den 
					Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - können ohne 
					Einschaltung des Gerichts oft viel kostengünstiger und 
					schneller geklärt werden.
 
 Donnerstag, 7. 
					September 2017, heißt es in der Zeit von 12 
					bis 14 Uhr: "Schlichten statt Richten!": 
					0211/837-1915.
 
 |  
				   | Stadtwerke-Sommerkino geht auch 
					2017 im 'filmforum'  in die Verlängerung |  
				   | Duisburg, 01. September 2017 - Nach 
					einer erneut sehr erfolgreichen Open-Air-Kinosaison im 
					Landschaftspark Duisburg-Nord, geht das Stadtwerke 
					Sommerkino auch im Jahr 2017 in die Verlängerung. Die 
					Stadtwerke Duisburg präsentieren gemeinsam mit dem filmforum 
					noch einmal einen der beliebtesten Filme dieses Sommers: 
					„Willkommen bei den Hartmanns“.
 Am kommenden Samstag, 
					2. September, um 21 Uhr wird „Willkommen bei den Hartmanns“ 
					noch einmal im filmforum am Dellplatz zu sehen sein. Alle 
					Inhaber einer Stadtwerke-Kundenkarte erhalten bei dieser 
					Vorstellung exklusiv 50 Prozent Rabatt auf den regulären 
					Ticketpreis und zahlen statt 8 Euro nur 4 Euro. Karten für 
					die Vorführung gibt es im Vorverkauf unter www. filmforum.de.
 
 Mit 44.079 Besuchern an 44 Spielterminen war auch das 
					diesjährige Stadtwerke Sommerkino erneut einer der 
					Besuchermagneten des Duisburger Sommers. Die Auslastung von 
					93,2 Prozent verfehlte nur knapp das Vorjahresergebnis, und 
					das bei einer ziemlich verregneten Open-Air-Kinosaison. Dank 
					des mobilen Dachs, das schützend über die 1.070 Sitzplätze 
					gefahren werden kann, zeigten sich die Open-Air-Kinofans 
					ziemlich unbeeindruckt vom Wetter.
   |  
				   | PV – Anlagen nicht der 
					Kostentreiber der Netzentgelte ? Klaus Rietz
 |  
				   | Duisburg, 01. September 2017 - Solarstrom 
					hat fast keinen Einfluss auf die hohen Netzentgelte. Eher im 
					Gegenteil. Er kann direkt dort genutzt werden, wo er erzeugt 
					wird. Damit braucht man keine teuren Stromtrassen quer durch 
					Deutschland, was ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen 
					Stromquellen ist. 
 Nicht die Solarenergie macht 
					den Strom teurer, sondern die derzeitige Strompolitik! 
					
					
					mehr
   |  
				   | 2. Duisserner Seniorentag: Gesund und glücklich 
					altern |  
				   | Duisburg, 31. August 2017 - Der zweite 
					Duisserner Seniorentag will dem Glück auf die Sprünge 
					helfen. Das AWOcura-Quartiersbüro im Stadtteil richtet den 
					Informationstag am Samstag, 2. September, von 11 bis 17 Uhr 
					aus. Das AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert auf der 
					Wintgensstraße wird dann zum Wohlfühlraum.   Denn der 
					zweite Seniorentag im Königreich unter dem Motto „Gesund und 
					glücklich altern“ bietet mehr als nur Fachvorträge. 
					Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Produkte und 
					Dienstleistungen für ein erfülltes Leben. Und für alle, die 
					noch nicht alt sind: Der Simulationsanzug GERT vermittelt 
					innerhalb von fünf Minuten einen Eindruck davon, was es 
					bedeutet 80 Jahre alt zu sein.
 Rabea Gröning, die 
					gemeinsam mit Benjamin Hübbertz-Ivartnik das vom Land 
					geförderte AWOcura-Quartiersbüro leitet, sagt zur Idee und 
					zur Umsetzung: „Nach dem Erfolg des Seniorentags im Vorjahr 
					waren wir uns sicher: Das machen wir wieder. Der Akzent 
					liegt am Samstag auf dem Thema Glück. Der Seniorentag gibt 
					Hinweise, was es braucht, um glücklich zu sein.   Die 
					Vorträge während des Seniorentages beschäftigen sich mit 
					Entspannungstechniken oder der Freude am Reisen. Ganz 
					grundsätzlich stellt einer der Referenten die Frage: „Glück 
					im Alter, was soll das sein?“
 Benjamin Hübbertz-Ivartnik 
					ergänzt: „Wir schauen zudem auch auf das Gefühl des Fehlens 
					von Sinn und Erfüllung. Altersdepression wird oft 
					verschwiegen. Wir wollen das Thema offen ansprechen.“ 
					Zahlreiche Mitmachangebote bringen die Besucher in Bewegung 
					und helfen dem Glück dabei wortwörtlich auf die Sprünge. 
					Entspanntes Wohlfühlen ermöglicht dagegen das Snoezeln. Zum 
					Auftakt, um 11 Uhr, widmet sich der Pfarrer Martin 
					Winterberg von der evangelischen Gemeinde Alt-Duisburg 
					ebenfalls dem Thema „Glück“.
 Für kleines Geld können 
					sich die Gäste für den Messerundgang stärken. Am Samstag 
					bleibt die Küche daheim dann einfach mal kalt. Zugleich 
					nutzt das AWOcura-Quartiersbüro die Möglichkeit, seine gute 
					Arbeit für den Stadtteil vorzustellen.
 Zu den 
					Ausstellern während des zweiten Seniorentages gehören unter 
					anderem das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Innenstadt, 
					der AWOcura-Hausnotruf und die Alzheimer-Gesellschaft. Die 
					Malteser-Apotheke in Duissern, die mobile Optikerin 
					Christina Drewing und Hörgeräte Kind stellen ihre Hilfen für 
					ein aktives Leben unabhängig vom Alter vor. Benjamin 
					Hübbertz-Ivartnik: „Wer unserer Einladung folgt, erhält 
					nicht nur wichtige Informationen. Wir wollen auch, dass 
					unsere Messegäste Spaß haben, mitmachen können und 
					miteinander ins Gespräch kommen.“
 Weitere 
					Informationen: AWOcura gGmbH Büro für Quartiersentwicklung 
					Duisburg-Duissern Benjamin Hübbertz-Ivartnik Telefon: 0203 
					3095-183 
					huebbertz@awocura.de
  
 |  
				   | Möglicher Chlorgeruch im Trinkwasser 
					ist unbedenklich!Arbeiten im Wasserwerk Wittlaer
 |  
				   | Duisburg, 28. August 2017 - Die 
					Stadtwerke Duisburg führen ab heute, 28.08.2017, für 
					circa 2 Wochen Umbauarbeiten an der Aufbereitung im 
					Wasserwerk Wittlaer durch. Während der Arbeiten muss eine
					Chlorung des dort gewonnenen 
					Trinkwassers durchgeführt werden, um die Versorgung 
					mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser sicherzustellen.
					
					mehr
    |  
				   | MSV-Maskottchen „Ennatz“ 
					rockte das Straßenfest auf der Neudorfer WildstraßeManfred Schneider
 |  
				   | Duisburg, 26. August 2017 – Bei idealem „Festwetter“ fand das bereits 11. 
gemeinsame Straßenfest, ausgerichtet von Johanniter-Stift Duisburg und Bürgerverein 
DU-Neudorf, auf der Wildstraße statt. Nach der Eröffnung durch Pfarrer Martin 
Nadolny vom evangelischen Kirchenkreis Duisburg-Neudorf, der Leiterin der 
Senioreneinrichtung Alexandra Karwinski und dem Geschäftsführer des 
Bürgervereins, Lothar Wischmeyer sowie einer kleinen Andacht, begann das bunte 
Treiben. Die Verantwortlichen der Veranstaltung hatten für das Fest ein 
ansprechendes und interessantes Programm zusammengestellt.Der hauseigene 
„Johanniter-Chor“ stimmte die Gäste mit einer „eigenen Hymne“ und Liebesliedern 
auf das Straßenfest ein. DJ Marc Nolte unterhielt die Anwesenden mit Schlager- 
und Diskomusik. Zauberkünstler „Kindsalabim“ Aykut Malca ließ die kleinen 
Besucher „Bauklötze“ staunen. Viele Attraktionen wie Dosenwerfen, 
Kinderschminken, Infostände und der beliebte Trödelmarkt luden zum gemütlichen 
Bummel über die Wildstraße ein. 
					mehr
 
    |  
				   | Seniorengerechte Wohnanlage am 
					Toeppersee“Tag der offenen Baustelle” am Samstag, 
					02.09.2017, 11 - 14 Uhr
 |  
				   | Duisburg, 25. August 2017 - An der Lange 
					Straße im Rheinhauser Ortsteil Bergheim und somit in 
					unmittelbarer Nähe zum Naherholungsgebiet Toeppersee 
					entsteht derzeit eine moderne, seniorengerechte Wohnanlage. 
					Bis voraussichtlich Herbst 2018 werden hier durch die K&K 
					Projektentwicklungsgesellschaft (Duisburg) 21 barrierearme 
					Eigentumswohnungen mit Aufzug, Tiefgarage, Fußbodenheizung 
					und Wärmedämmung nach EnEV und EnEG fertiggestellt. Durch 
					die zentrale Lage des Objektes sind  Einkaufsmöglichkeiten, 
					Ärzte, Sparkasse und Kindergarten auf kürzesten Wegen zu 
					erreichen, eine Anbindung an den ÖPNV gibt es quasi direkt 
					vor der Haustür. 
 Zum Verkaufsstart der Wohnungen laden die K&K 
					Projektentwicklungsgesellschaft und die Sparkasse Duisburg 
					am Samstag, 2. September 2017, in der Zeit von 11 
					bis 14 Uhr zu einem “Tag der offenen Baustelle” 
					ein. 
					
					mehr
   |  
				   | „Heimat shoppen am 
					Niederrhein“ am 8. und 9. September 2017Händler 
					wecken alle Sinne ihrer Kunden
 |  
				   | Niederrhein/Duisburg, 25. August 2017 -
					Händler und Gastronomen laden am 8. und 9. September 
					ihre Kunden zum „Heimat shoppen am Niederrhein“ 
					ein. In 28 Städten erwarten die Besucher 
					außergewöhnliche Aktionen in den Innenstädten und 
					Stadtteilzentren. Die von der Niederrheinischen Industrie- 
					und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve initiierte Kampagne 
					präsentiert an diesem Wochenende wie der lokale Einzelhandel 
					die Lebensqualität vor Ort steigert und sensibilisiert 
					Kunden dafür, dass sie selbst zu einem lebendigen 
					Miteinander beitragen, wenn sie in ihrem Umfeld einkaufen.
 57 Werbegemeinschaften und Initiativen 
					– ein Teilnehmerrekord – nehmen in diesem Jahr in Duisburg 
					und den Kreisen Kleve und Wesel an den Aktionstagen „Heimat 
					shoppen“ teil, machen mit besonderen Angeboten auf sich 
					aufmerksam und suchen das Gespräch mit ihren Kunden.
 
    |  
				   | Vierter Bürgerspaziergang in 
					Duisburg-Rheinhausen |  
				   | Duisburg, 18. 
					August 2017 - Als Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre 
					Ideen, unsere Stadt.“ findet am Sonntag, 3. September, der 
					vierte Bürgerspaziergang in Duisburg-Rheinhausen statt. 
					Oberbürgermeister Sören Link wird mit Duisburgerinnen und 
					Duisburgern einen Rundgang durch den Businesspark 
					Asterlagen, Logport Duisburg sowie die Rheinaue Friemersheim 
					machen. 
 Unter dem Motto „On TOUR – zwischen Rhein 
					und Ruhr“ wird dem in den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch 
					entsprochen, das Thema Wirtschaft vor Ort zu diskutieren.
 Dank des größten Binnenhafens der Welt und optimaler 
					Verkehrsanbindung wird Duisburg als Drehscheibe der 
					Wirtschaft geschätzt und etabliert sich als europäische 
					Logistikmetropole. Alle Bürgerinnen und Bürger Duisburgs 
					sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister 
					Sören Link den Businesspark Asterlagen sowie Logport zu 
					erkunden und ihre ganz persönlichen Ideen oder auch 
					Problemstellungen mit ihm zu teilen.
 Die vierte von 
					insgesamt sieben Touren startet am Sonntag, 3. September, um 
					16 Uhr auf dem Parkplatz der „Agentur für Arbeit“ am 
					Businesspark Asterlagen, Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 9-11, 
					47228 Duisburg.
 Schon jetzt können Bürger unter 
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					eigene Orte nennen, die nach Möglichkeit bei den anstehenden 
					Touren angesteuert werden sollen. Wenn Sie an dem Rundgang 
					in Rheinhausen teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte 
					online unter 
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de, 
					per Email ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder 
					telefonisch unter Call Duisburg (0203) 94 000 an.
 
 Der Rundgang endet circa gegen 18 Uhr im Friemersheimer 
					Lehrerhaus, einem kleinen heimatkundlichen Museum, in 
					unmittelbarer Nähe der naturgeschützten Rheinaue 
					Friemersheim. Für einen Rücktransfer zum Businesspark 
					Asterlagen ist gesorgt.
 Der Leitbildprozess „Ihre 
					Ideen, unsere Stadt.“ ist durch den intensiven Bürgerdialog 
					mittlerweile mit rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen 
					von Bürgern bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der 
					Duisburgerinnen und Duisburger, der in allen 
					Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck kam, ist 
					eine Stärkung des „Wir-Gefühls“. Aus diesem Grund möchte die 
					Stadt Duisburg unter verschiedenen Leitbildthemen zum einen 
					in der Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“ 
					entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der 
					Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam mit den 
					Duisburgerinnen und Duisburgern, die die entscheidenden 
					Botschafter für ein positiveres Image unserer Stadt sind.
 Weitere Informationen zum Leitbildprozess stehen unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					bereit. Im Laufe des Jahres sind weitere Touren in den  
					Stadtbezirken zu unterschiedlichen Leitbildthemen geplant.
 
 |  
				   | 24. Ruhrorter Hafenfest lockt 
					vom 18. bis 21.08.2017Hinterhoftrödeln und ein tolles 
					Programm für Jung und Alt
 Manfred Schneider
 |  
				   | Duisburg, 15. August 2017 - Bereits zum 
					24. Male findet in der Zeit vom 18.08. bis 21.08.2017 das 
					Ruhrorter Hafenfest statt. Auch in diesem Jahr bietet das 
					Ruhrorter Hafenfest ein tolles Programm für Jung und Alt.
					
  Auf verschiedenen Bühnen wollen Groovin´a Box, 
					Jukebox, Spirit of Smokie,  Ramblin´René, Small is 
					beautiful, Rockville Party Expres, Deluxe – the Radioband, 
					Anklung Ruhr Orchester, 2You, Dritte Hälfte, die Sonny Boys 
					und viele andere Künstler die Besucher in Stimmung bringen.
 
 Ein Highlight wird auch in diesem Jahr wieder das 
					eindrucksvolle Höhenfeuerwerk mit dem traditionellen 
					Wasserfall sein, dass am Freitag ab 23:00 
					Uhr von Radio Duisburg mit Musik synchron untermalt 
					wird.
					mehr
   |  
				   | Wertepreis der Volksbank Rhein-Ruhr zeichnet erneut 
					Ehrenamtler in der Region aus. |  
				   | Duisburg, 14. August 2017 – Ehrenamtlich 
					tätige Menschen zeichnen sich durch hohes persönliches 
					Engagement aus. Die Volksbank Rhein-Ruhr ehrt im zweiten 
					Jahr in Folge mit dem Wertepreis Menschen, die sich sozial 
					besonders wertvoll und nachhaltig engagieren. Sie werden so 
					für ihren Einsatz belohnt. 
 Egal, ob im Sportverein, 
					einer Einrichtung, beim Nachbarn nebenan oder für die 
					Heimatstadt - Soziales Engagement wird erneut von der 
					Volksbank Rhein-Ruhr gewürdigt. Die Werte der 
					Genossenschaftsbank sind Fairness, Vertrauen, Menschlichkeit 
					und Toleranz. Das Handeln der Volksbank Rhein-Ruhr fußt auf 
					diesen Werten. Daher zeichnet das Kreditinstitut Menschen 
					aus, die diese Werte leben und erlebbar machen. Denn 
					ehrenamtliches Engagement zeichnet sich durch 
					werteorientiertes Arbeiten aus.
 Bereits zum zweiten Mal 
					wird der Wertepreis ausgelobt. Jährlich erhalten 
					ehrenamtlich tätige Menschen aus dem Geschäftsgebiet der 
					Volksbank Rhein-Ruhr in Duisburg, Mülheim an der Ruhr, 
					Oberhausen und Ratingen-Lintorf die Auszeichnung. Wer 
					möchte, kann selbst eine Bewerbung einreichen oder einen 
					Favoriten vorschlagen.
 
  „In 
					unserer Arbeit mit dem Online-Spendenportal, dem 
					Förderprogramm Rhein-Ruhr, begegnen uns täglich Menschen die 
					sich ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen. Das 
					umfassende Engagement in unserem Geschäftsgebiet hat uns 
					zutiefst beeindruckt und soll im Sinne der Vorbildfunktion 
					ausgezeichnet werden. Ohne ehrenamtlich tätige Menschen wäre 
					beispielsweise die Vereinsarbeit schlichtweg nicht möglich. Um das herausragende Engagement zu würdigen, haben wir 
					im Jahr 2016 erfolgreich den Wertepreis ins Leben gerufen.“ 
					so Thomas Diederichs, Sprecher des Vorstandes der Volksbank 
					Rhein-Ruhr.
 Vorschläge für mögliche Preisträger können 
					bis zum 30. August online auf der Homepage der Volksbank 
					RheinRuhr unter www.volksbank-rhein-ruhr.de/wertepreis 
					eingereicht werden.
 Am 1. September beginnt das Voting 
					auf der FacebookSeite der Bank. Hier wird dann über die 
					Finalisten des Wertepreises bis zum 29. September 2017 um 10 
					Uhr abgestimmt. Die Mitgliederräte bilden die Jury für ihre 
					jeweilige Region (Duisburg-Nord, Duisburg-Süd/West, Mülheim 
					an der Ruhr mit Ratingen-Lintorf sowie Oberhausen). Diese 
					Jury entscheidet im Anschluss an das Voting über insgesamt 
					bis zu zwölf Preisträger aus den vier Regionen.
 Die 
					Kandidaten mit den meisten Stimmen in der eigenen Region 
					erhalten in jedem Fall eine Auszeichnung.
 Aus den fünf 
					Kandidaten pro Region, also insgesamt 20 Teilnehmern mit den 
					meisten Stimmen, ermittelt eine Jury die drei Sieger des 
					Wertepreises 2017.
 Die zwölf Preisträger erhalten einen 
					MyDays Wertgutschein in Höhe von 100 Euro, um Energie für 
					neue Aufgaben und Herausforderungen der ehrenamtlichen 
					Tätigkeit zurück zu gewinnen.
 Im April 2018 erfolgt die 
					Ehrung der zwölf Finalisten im Rahmen der jährlichen 
					Vertreterversammlung der Bank.
   |  
				   | Aufgepasst! Blaualgen im Toeppersee |  
				   | Duisburg, 11. August 2017 - Bei einer 
					Kontrolle durch Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					wurde im Toeppersee ein großflächiger Blaualgenbefall 
					festgestellt.
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg weisen 
					vorsorglich darauf hin, dass im Toeppersee, der ohnehin
					nicht als Badegewässer zugelassen ist, 
					nicht gebadet werden darf. Auch sollten Eltern darauf 
					achten, dass ihre Kinder nicht während des Spielens auf dem 
					Spielplatz, der an den Toeppersee grenzt, mit Wasser in 
					Berührung kommen. 
					mehr
   |  
				   | Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |  
				   | 
					Oberbürgermeister Sören Link 
					möchte am Montag, 28. August, mit den Duisburgerinnen und 
					Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 
					22. August, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 
					283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog 
					vereinbart werden. 
					   |  
				   | 
					- Deutscher Nachbarschaftspreis 2017
					- Bürger des Ruhrgebiets 2017 gesucht
 |  
				   | 
					Berlin/Duisburg, 09. August 2017 - Gesucht werden kleine und 
					große Nachbarschaftsinitiativen mit Vorbildcharakter, die im 
					direkten Umfeld zu einem offenen Austausch und Miteinander 
					beitragen Auszeichnung auf Landes- und Bundesebene mit 
					insgesamt über 50.000 Euro Preisgeld Bereits mehr als 550 
					Bewerbungen bundesweit Die Jury freut sich bis zum 24. 
					August auf Bewerbungen aus Nordrhein-Westfalen 
 Nachbarschaft ist neben Beruf, Familie und Freunden die 
					dritte wichtige soziale Säule für unser Wohlbefinden. Starke 
					und lebendige Nachbarschaften wirken im Kleinen und für 
					jeden Einzelnen und verbessern unsere Lebensqualität dort, 
					wo wir die meiste und wertvollste Zeit verbringen. Aktive 
					Nachbarschaften können aber auch Antworten geben auf die 
					gesellschaftlich relevanten Themen Demographischer Wandel, 
					Anonymisierung, Individualisierung und nachhaltiger Umgang 
					mit Ressourcen. Umso wichtiger ist es, das 
					nachbarschaftliche Engagement zu wertschätzen, zu 
					unterstützen und in die Breite zu tragen.
 Der Deutsche 
					Nachbarschaftspreis 2017 steht unter der Schirmherrschaft 
					des Bundesministers des Innern, Dr. Thomas de Maizière und 
					ist mit über 50.000 Euro dotiert. Unterstützt wird der Preis 
					von der Diakonie Deutschland, Zalando und der Deutschen 
					Fernsehlotterie.
 „Der Deutsche Nachbarschaftspreis 
					würdigt erfolgreiche Beispiele, wie Nachbarn Brücken 
					zwischen Kulturen und Generationen bauen und sich dabei 
					miteinander und füreinander engagieren. Sie leisten so einen 
					wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt unserer 
					Gesellschaft“, sagt der Bundesminister des Innern und 
					Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises 2017, Dr. 
					Thomas de Maizière.
 
 
					Bewerbungsphase läuft nur noch bis zum 24. August 2017 
					Bewerben können sich engagierte Nachbarn, 
					Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren, gemeinnützige 
					Organisationen und Sozialunternehmen online unter www.nachbarschaftspreis.de/mitmachen. 
					Die Preisverleihung findet am 13. September 2017 in Berlin 
					statt, wo der Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises 
					2017, der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, 
					die Bundessieger persönlich ehren wird.  
					  
					Bürger des Ruhrgebiets 2017 gesucht Der 
					Verein pro Ruhrgebiet sucht den "Bürger des Ruhrgebiets 
					2017". Ausgezeichnet werden soll eine Persönlichkeit, die 
					durch ihr Wirken und Schaffen das Ruhrgebiet in einem neuen 
					Licht erscheinen lässt. Vorgeschlagen werden kann jede und 
					jeder, der die Region nachhaltig und zukunftsorientiert 
					verändert und positioniert als Wissenschaftler, Unternehmer, 
					Sportler, Mäzen, Künstler, Architekt oder Politiker, als 
					Promotor innovativer Branchen, Initiator wegweisender 
					Infrastrukturprojekte, Ideengeber von Netzwerken, etc. 
					Sowohl Einzelpersonen als auch Repräsentanten von 
					Unternehmen, Organisationen oder Institutionen können 
					vorgeschlagen werden. Einsendeschluss ist der 30. September.
 Mit dem Ehrentitel "Bürger des Ruhrgebiets" zeichnet pro 
					Ruhrgebiet alljährlich zwei Persönlichkeiten aus: Eine wird 
					vom pro Ruhrgebiet-Vorstand nominiert, die zweite 
					Auszeichnung geht an eine Person, die in öffentlicher 
					Ausschreibung aus der Ruhrgebietsbevölkerung heraus 
					vorgeschlagen wird. Geehrt wurden bisher 60 
					Persönlichkeiten, darunter der Mediziner Prof. Dietrich 
					Grönemeyer, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und Dr. 
					Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG Stiftung. 
					(idr).
 
					  |  
				   | Bürgerverein Duisburg-Neudorf vor zehn Jahren |  
				   | 
		5. 
		autofreier Sonntag - Bürgerverein-Neudorf besichtigte den Wasserturm in 
		HochfeldVon Harald Jeschke (Text) und Manfred Schneider (Fotos)
 
  1917 
		wurde er erbaut und er- und überlebte also zwei Weltkriege, der 
		Wasserturm in Hochfeld. Er war auch tatsächlich ein echter Wasserturm. 
		Benötigt wurden seine Dienste zum Auffüllen der mit Dampf betriebenen 
		Loks. Dies bis in die 50-er Jahre, danach aber wurden die damaligen 
		"Dampfrösser" durch elektrisch betriebene Loks ersetzt. 1996 war weder am oder neben dem Turm in den alten Lokschuppen Betrieb 
		rund um Lokomotiven vorhanden. In diesem Jahr übernahmen die Brüder 
		Mustafa und Mevlüt Akkurt den Turm.
 Nach elf Jahren der intensivsten Sanierung ist er nun einer völlig 
		anderen Nutzung zugeführt worden. Ein Cafe - und
  später 
		auch wohl ein Restaurantbetrieb - sowie ein Ausflugsziel mit Blick über 
		den Stadtteil und mehr ist nun für die Bürger geschaffen worden. 
		"Sechseinhalb Millionen Euro hat das bisher gekostet", erklärte Mevlüt 
		Akkurt. Man sieht es überall. Was man aber nicht sieht ist sein 
		unglaubliches Innenleben. 
		Sauber und neu angelegt 
		geht es im Eingangsbereich von der Paul-Esch-Straße aus zunächst auf 
		einer Treppe und dann per Fahrstuhl in den elften Stock. Schon wenn der 
		Gast aus dem Fahrstuhl herauskommt, bietet sich ihm ein grandioser Blick 
		auf die nahe und ferne Umgebung.
		 Atemberaubend 
		schön ist dieser Anblick von oben. 
 In der Turmspitze ist ein schmuckes Cafe untergebracht, unter dessen in 
		dezenten Blautönen gehaltenen Kuppel man sehr gemütlich sitzt und es 
		auch größer ist, als man von  unten vermuten könnte.
 Eine Etage unter dem Cafe ist im Bereich des alten Wasser-Reservoirs ein 
		ähnlicher Raum nur ohne Außengeländer, dafür aber schon mit mittig 
		angelegtem Deckenteil, der sozusagen perforiert mit hydraulischem 
		Fahrstuhl die direkt Verbindung zum höher gelegenen Cafe in der Spitze 
		des Turm bieten kann.
 In den unteren Etagen sind Büroräume aber auch ein Festsaal für einige 
		hundert Personen, im unteren Bereich aber mit einem wahren 
		Schmuckkästchen versehen. Es ist ein vorzüglich eingerichteter Saal 
		(links) mit enormen Ausmaßen und nebst Bühne sowie nettem Interieur, der 
		sage und schreibe 1500 Personen Platz bietet.
 
			
				
					| 
					 | 
					 |  
					| 
					Blick in 
					Richtung Stadtmitte und Neudorf | 
					Blick in 
					Richtung Sportpark |  
					| 
					 | 
					 |  
					| 
					Blick in 
					Richtung Altstadt | 
					Blick in 
					Richtung Duisburg-Süd |  
		5. 
		autofreier Sonntag - der BV- Neudorf besichtigt den Wasserturm in 
		HochfeldAnlässlich seines "5. autofreien Sonntag" wird der Bürgerverein 
		Duisburg-Neudorf nach Hochfeld spazieren, um wieder ein paar Stunden, 
		durch Verzicht auf das Auto, im kleinräumigen Bereich die Umwelt zu 
		schonen.
 Ziel der Veranstaltung ist diesmal der restaurierte Wasserturm an der 
		Paul-Esch-Straße 54, Ecke Krummenhakstraße. Von dem sich im 11. 
		Stockwerk befindenden Café hat man bei gutem Wetter einen tollen 
		Panoramablick über Duisburg. Treffpunkt ist am 05. August 2007 um 11:00 
		Uhr an der MSV-Arena.
 
		
		 
		 
		Erste-Hilfe-Kurs beim Bürgerverein NeudorfIn Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), bietet der 
		Bürgerverein Duisburg-Neudorf einen Erste-Hilfe-Kurs, für Mitglieder und 
		Bürger, gem. BGV A1 bzw. GUV-V A5 der Unfallverhütungsvorschriften an.
   |  
				   | - Vorsorge für den Betreuungsfall -
					Experten-Tipps zur Streitschlichtung mit dem 
					Nachbarn
 |  
				   | Vorsorge für den Betreuungsfall Duisburg, 29. Juli 2017 - Experten 
					beantworten Bürgerfragen zum Thema: Was passiert, wenn ich 
					durch Unfall, Krankheit oder Behinderung hilflos werde? Wer 
					kümmert sich dann um die rechtlichen Dinge wie Mietvertrag, 
					Kontovollmacht, Vertragsangelegenheiten? Warum in solchen 
					Fällen eine Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man sie 
					ganz einfach erstellt, erfahren Sie am Telefon: Über die 
					Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das 
					Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 3. 
					August 2017, Experten aus der Justiz. In der Zeit
					von 15.00 bis 16.30 Uhr können Betroffene 
					und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter 
					0211/837-1915. Die Experten beantworten jeweils am ersten 
					Donnerstag im Monat in der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr 
					Fragen zur Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
   Experten-Tipps zur 
					Streitschlichtung mit dem Nachbarn Darf mein Nachbar eine Mauer direkt auf 
					die Grundstücksgrenze setzen? Wem gehört das Obst, das von 
					Nachbars Garten auf mein Grundstück gefallen ist? Muss ich 
					mich an den Kosten eines neuen Zauns beteiligen? Habe ich 
					einen Beseitigungsanspruch bei der inzwischen drei Meter 
					hohen Hecke des Nachbarn? In vielen Fällen wird der Ärger 
					über die Hecke des Nachbarn, den zu groß gewachsenen 
					Fliederbusch oder Baum, Lärm und Rauch zu einem handfesten 
					Streit zwischen Nachbarn. Gerade hier können Schiedsexperten 
					helfen. Sie können sich dazu regelmäßig jeden ersten 
					Donnerstag im Monat telefonisch Rat direkt von aktiven 
					Schiedsleuten holen:Am Donnerstag, den 3. August 
					2017, geht es beim RechtSpecial von NRWdirekt 
					„Schlichten statt Richten!“ wieder um Konflikte im Haus, Hof 
					und Garten.
 In der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr 
					beantworten Experten Bürgerfragen - telefonisch unter 
					0211/837-1915.
 Eine individuelle Rechtsberatung kann und 
					darf natürlich nicht gegeben werden. Als Experten stehen 
					Ihnen erfahrene Düsseldorfer Schiedspersonen und 
					Schiedsfrauen und Schiedsmänner zur Verfügung.
 
 |  
				   | - On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: Bürgerspaziergang 
					in Huckingen - 9. Auflage des Seniorenwegweisers 
					„Älter werden in Duisburg“
 |  
				   | Duisburg, 10. Juli 2017 - 
					Über 50 Bürgerinnen und Bürger folgten der dritten Einladung 
					von Oberbürgermeister Sören Link zum gemeinsamen 
					Bürgerspaziergang „On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ durch 
					Huckingen.   Im Zuge des Leitbildprozesses wurde in 
					verschiedenen Ideenwerkstätten der Wunsch geäußert, dass 
					auch das Thema attraktives Wohnen verstärkt in den Fokus 
					kommt. „Duisburg ist eine familienfreundliche, junge Stadt 
					mit erschwinglichem Wohnraum, günstigen Lebenshaltungskosten 
					und hoher Lebensqualität. Gepaart mit unserer 
					Willkommenskultur macht es Duisburg zu einer absoluten 
					lebens- und liebenswerten Stadt“, so Oberbürgermeister Sören 
					Link.
 Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die 
					Gelegenheit wahr, sich in Huckingen zum gemeinsamen 
					Spaziergang zu treffen und brachten in einer angenehmen 
					Atmosphäre ihre Wünsche und Anregungen zum Duisburger Süden 
					als repräsentatives Wohngebiet direkt zum Ausdruck. Neben 
					Oberbürgermeister Sören Link, Bezirksbürgermeister Volker 
					Haasper, und Carsten Tum, Dezernent für Stadtentwicklung, 
					nahm auch die Landtagsabgeordnete Sarah Philipp an der Tour 
					teil.   Die interaktive und fachkundige Moderation des 
					Rundgangs erfolgte durch Joachim Mannebach, der selbst im 
					Bezirk-Süd in Mündelheim zuhause ist.
 Die Tour startete 
					am Steinhof, wo sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über 
					die Anwesenheit der jungen Huckinger Autorin Antonia 
					Wesseling freuen durften. Erste Haltestelle des Spaziergangs 
					war die Werkstatt und Galerie von Jörg Liestmann, Duisburgs 
					einzigem Vergoldermeister.
 Von dort aus ging es vorbei 
					am Wohngebiet Angerbogen I zum Angerbogen II, wo Bernd 
					Wortmeyer, Geschäftsführer der GEBAG, die Bürgerinnen und 
					Bürger in Empfang nahm und das geplante Neubaugebiet 
					vorstellte.
 Zum Abschluss der Tour hießen Michael 
					Luber und Joe Fülöp, die beiden Geschäftsführer vom Golfclub 
					Golf & More, die Gäste auf ihrer offenen Anlage willkommen. 
					Neben der Möglichkeit eines Abschlags konnten alle 
					Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem kühlen Getränk in 
					einer gemütlichen Runde den Tag gemeinsam ausklingen lassen.
 
  MdL Sarah Philipp, OB Sören Link (v.r.) und die Teilnehmer 
					des Bürgerspaziergangs
   9. Auflage 
					des Seniorenwegweisers „Älter werden in Duisburg“ erschienenStadtdirektor Reinhold Spaniel hat heute (10. Juli) 
					zusammen mit Andrea Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes 
					für Soziales und Wohnen, die 9. Auflage des beliebten 
					städtischen Seniorenwegweisers „Älter werden in Duisburg“ 
					vorgestellt. Der Wegweiser, den es bereits seit 1993 gibt, 
					wird über das Amt für Soziales und Wohnen kostenlos im 
					Stadtgebiet verteilt. Die Auflage beträgt 20.000 Exemplare.
 Stadtdirektor Reinhold Spaniel: „Bei seiner ersten 
					Auflage hatte der Wegweiser noch rund 50 Seiten. In der 
					jetzt erscheinenden Ausgabe für 2017 ist er inzwischen auf 
					über 300 Seiten angewachsen. Ein gutes Beispiel dafür, wie 
					sich Senioren- und Pflegeangebote in Duisburg 
					weiterentwickelt haben.“
 Auch in dieser Ausgabe des 
					Seniorenwegweisers finden ältere Menschen, deren Angehörige 
					und alle Interessierten Informationen sowohl für den 
					Freizeitbereich als auch konkrete Hilfsangebote in 
					schwierigen Situationen des Älterwerdens, etwa bei der Suche 
					nach einer passenden Beratungsstelle oder Behörde, im 
					Pflegefall, bei Fragen zum Wohnen im Alter, bei finanziellen 
					oder bei rechtlichen Fragen.
 Der Wegweiser enthält 
					umfassende Anschriftenlisten von Ämtern, ortsteilnahen 
					Begegnungs- und Beratungszentren (BBZ), Seniorentreffs, 
					haushaltsnahen Diensten, ambulanten Pflegediensten, 
					stationären Pflegeeinrichtungen (inkl. Kurzzeitpflege und 
					Tagespflege), Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz 
					sowie palliativen Einrichtungen.
 Mobilitätseingeschränkte Personen können ein Exemplar 
					telefonisch anfordern beim Service-Telefon der Stadt, Call 
					Duisburg, Telefon 0203-94000 oder beim Amt für Soziales und 
					Wohnen per E-Mail an: seniorenwegweiser@stadt-duisburg.de.   
					Zwei Internetversionen des Seniorenwegweisers werden als 
					pdf- und als („barrierefreie“) Word-Datei zeitnah ins Netz 
					gestellt auf der Seite:
					
					http://senioren.duisburg.de.
 
					  
 |  
				   | Tag der Oststraße ein voller Erfolg! |  
				   | Duisburg, 09. Juli 2017 - Traditionsgemäß 
					gab es ihn wieder, den Tag der Oststrasse. Und an diesem 
					besonderen neudorfer Tag war die Oststrasse so voll wie 
					schon lange nicht mehr. Das bunte Programm und eine Vielzahl 
					unterschiedlicher Stände lockten viele Menschen auf die 
					Oststrasse. Leuchtende Kinderaugen gab es, als Ennaz unser 
					MSV Maskottchen auf die Strasse kam und sofort anfing die 
					Herzen der kleinen und großen MSV Fans zu erobern. "Genaue Zahlen haben wir noch nicht, aber gefühlt waren es 
					dreißig Prozent mehr Besucher als in den letzten beiden 
					Jahren." Sagt Sebastian Genz vom Geschäft "Lekkerchen".
 Nicht nur das bunte Programm, auch die diesjährig 
					frühzeitige Kommunikation brachte den Erfolg. "Egal mit wem 
					ich gesprochen habe, sowohl Besucher als auch Händler und 
					Standbetreiber, es sind alle sehr zufrieden mit dem 
					Ergebnis. Ich bin oft nach dem Termin fürs nächste Jahr 
					gefragt worden," ergänzt Ilona Alenkewitz (Blumenkörbchen). 
					Der neue Vorstand der Interessensgemeinschaft ist angekommen 
					und freut sich auf das Herbstfest am 08. September 2017.
 "Wenige Stände für den 08.09. wären noch frei. Wer noch 
					etwas auf dem Herbstfest anbieten möchte, sollte sich 
					zeitnah melden," sagt Adnan Daval (Juwelier Daval).
 
 
 |  
				   |  |  |