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				   | Bürgertelefon  363 44 66      Redaktion 
								Harald Jeschke |  
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				   | „Heimat-Preis“ 
							zum ersten Mal verliehen |  
				   | 
							Duisburg, 09. 
							Dezember 2019 - Der „Heimat-Preis“ ist eine 
							Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, 
							um in den Kommunen herausragendes Engagement von 
							Menschen für die Gestaltung der Heimat vor Ort in 
							den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Zum ersten 
							Mal wurde heute der Preis unter dem Motto „Duisburg 
							- Heimat hat viele Wurzeln“ in Duisburg verliehen.  
							
 In einer gemeinsamen Feierstunde im Rathaus 
							Duisburg gratulierten Oberbürgermeister Sören Link 
							und Kulturdezernent Thomas Krützberg den drei 
							Gewinnern. „Ich freue mich sehr darüber, dass sich 
							so viele Menschen in unserer Stadt für unsere Stadt 
							engagieren. Mit dem Heimat-Preis ehren wir nun 
							diejenigen, die in besonderem Maße nachahmenswerte 
							oder innovative Projekte im Bereich Heimat 
							realisieren“, so Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Thomas Krützberg ergänzt: „Bei einer großen 
							Anzahl von eingegangenen Vorschlägen hat es sich die 
							Jury nicht leicht gemacht. Ich freue mich über die 
							ersten drei Preisträger des Heimatpreises: Die 
							beiden Vereine SUS Victoria Wehofen 1920 und die 
							Gesellschaft für Aquarienkunde und der 
							Zusammenschluss von verschiedenen Vereinen 
							‚DU-Kids‘.“
 Die Gewinner erhalten für ihr 
							Engagement vom Land NRW jeweils 5000 Euro. Mit dem 
							Preisgeld sollen weitere Projekte finanziert werden. 
							Auch im nächsten Jahr wird der Heimatpreis vergeben. 
							Ab sofort können Vorschläge für die Ehrung mit 
							schriftlicher Begründung an die Stadt Duisburg, 
							Kulturbetriebe, Neckarstraße 1, 47051 Duisburg 
							gerichtet werden.
 
 Preisträger: 
							DU-Kids ist ein Zusammenschluss von vier Vereinen: 
							Bunter Kreis Duisburg, Deutscher Kinderschutzbund 
							(Ortsverband Duisburg), KiK (Kind im Krankenhaus) 
							und VKM (Verein für Menschen mit Körper- und 
							Mehrfachbehinderung), kümmern sich um Familien mit 
							kranken, frühgeborenen, behinderten und 
							benachteiligten Kindern und deren Geschwistern. SUS 
							Victoria Wehofen 1920 e.V., 1920 von Bergleuten der 
							Walsumer Schachtanlage gegründet, hat sich in den 
							letzten Jahren intensiv um die Integration von 
							Flüchtlingen verdient gemacht. Weit über den Sport 
							hinaus werden Flüchtlinge im Alltag intensiv 
							begleitet und in Duisburg integriert. Das Projekt 
							„Am Ball bleiben“ gilt als Vorzeigemodell.
 Die 
							GFA Gesellschaft für Aquarienkunde unterhält eine 
							Aquarienanlage im Botanischen Garten Hamborn. Sie 
							ist immer um eine aktive Jugendarbeit bemüht und hat 
							drei interessante Projekte begonnen, die unter 
							anderem von  leuchtenden, biolumineszenten Algen, 
							von Kunststoffen im Wasser und von Urzeitkrebsen 
							handeln.
 
							.jpg) Die Preisverleihung
 
 
 Weitere 
							Informationen zum Heimat-Preis der Stadt Duisburg 
							gibt es unter:
							
							https://www2.duisburg.de/micro2/kulturbuero/
 Allgemeine Informationen zum „Heimat-Preis“ gibt es 
							auf der Homepage des Ministeriums für Heimat, 
							Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen unter
							www.mhkbg.nrw und 
							in den sozialen Medien unter dem Hashtag 
							#nrwheimatet finden.
 
							  
							  |  
				   | Ehrenamt unbürokratisch unterstützen |  
				   | Bonn/Duisburg, 5. Dezember 2019 - 
					Zum Tag des Engagements am 5. Dezember  
					spricht sich die BAGSO dafür aus, ehrenamtliches Engagement 
					von Bürgerinnen und Bürgern zu stärken und unbürokratisch zu 
					unterstützen. Als Dachverband der Seniorenorganisationen in 
					Deutschland begrüßt sie die Initiative der Bundesregierung, 
					eine Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu 
					gründen. Zentrale Aufgabe der Stiftung muss es nach Ansicht 
					der BAGSO sein, Engagement finanziell zu unterstützen – auch 
					mit Klein- und Kleinstbeträgen. 
 In einer 
					Stellungnahme zur geplanten Stiftungsgründung hebt die BAGSO 
					die Bedeutung von hauptamtlichen Ansprechpartnerinnen und 
					-partnern hervor, die Engagierten vor Ort zur Seite stehen. 
					Bewährte Angebote, die das Engagement Älterer unterstützen, 
					müssen finanziell abgesichert werden. Mit Blick auf die 
					Generation der Babyboomer müssen flexible Engagementformate 
					geschaffen werden. Die Teilhabe von älteren Menschen, die 
					von Armut betroffen sind, einen niedrigen Bildungsabschluss 
					oder einen Migrationshintergrund haben, bedarf in besonderer 
					Weise der Förderung.
 
 BAGSO-Stellungnahme „Engagementstrukturen müssen gefestigt 
					und erweitert werden – überall in Deutschland“
 
 
 |  
				   | Stellungnahme aus Duissern zum DVG-Plan |  
				   | 
						Auch die Bürger in Duissern sind 
						negativ von den Neuerungen der DVG-Linien betroffen, vor 
						allem ältere Menschen. Die Linie 937, die Duissern mit 
						Neudorf auf direktem Weg verband, wurde abgeschafft. Die 
						als Ersatz propagierten ‚Ringlinien‘ 930 und 931 werden 
						ihrem Namen nicht gerecht, denn sie starten und enden in 
						der Ruhrau. Um von Duissern nach Neudorf zu kommen, 
						muss man nun am Schnabelhuck umsteigen, eine große 
						Kreuzung überqueren und 13 bzw. 30 Minuten warten. Eine 
						Zumutung für ältere und nicht mobile Menschen. Wer nicht 
						umsteigen möchte, kann mit der Ringlinie quer durch die 
						Innenstadt und über Hochfeld rund 50 Minuten von 
						Duissern nach Neudorf fahren.
 Der 937er Bus fuhr die 
						Strecke Duissern-Neudorf in wenigen Minuten. Die mitten 
						in Duissern gelegene Haltestelle Moltkestraße wurde ganz 
						abgeschafft wie auch die Linie 944. Die alternativen 
						Haltestellen, auf die die DVG verweist, sind viel weiter 
						weg. Ein ganzer Stadtteil leidet darunter. Der 
						Duisserner Bürgerverein hat vor Kurzem dagegen vor dem 
						Rathaus protestiert: https://www.waz.de/staedte/duisburg/protest-gegen-nahverkehrsplan-vor-dem-duisburger-rathaus-id227747035.html
 
						Nun gibt es eine Onlinepetition gegen 
						den neuen DVG-Fahrplan im Internet: 
						Die Petition läuft nur noch kurze 
						Zeit, aber es sind schon 80% der erforderlichen Stimmen 
						eingegangen. 
 |  
				   | 4. Großer Adventmarkt in Duisburg-Laar |  
				   | Am 30. November 2019 findet von 12 - 18 
					Uhr der 4. Große Laarer Adventmarkt mit vielen Vereinen und 
					Vereinigungen in Laar rund um das Cordian-Haus auf der 
					Austraße 3 statt. Neben der Bürgervereinigung Laar sind 
					Stände der Cordian Pflege Laar, der AWO Integration, der 
					Kath. Kirche St. Ewaldi und der kfd Laar vertreten. Die KG 
					Rot-Gold Laar ist wieder mit einem großen Stand dabei und 
					die Freiwillige Feuerwehr LG 201 ist ebenfalls vertreten. 
					Weiterhin sind private Kunst-Stände von Rita und Manfred 
					Kaiser, Karl-Heinz Fischer, Familie Jakob, Jenny Tonak sowie 
					Nicole Neuwirth und Christina Nadler zu finden.   
 Neben Tassen mit Laarer Motiven werden Bücher, Blumen, 
					Schmuck, Strickwaren, Weihnachtströdel und -karten, Malerei, 
					Engel-Ohrringe, Schalen, diverse Schnäpse und Liköre, Senf, 
					Essig, Honig, Kerzen u.v.m. angeboten. Auch für das 
					leibliche Wohl ist bestens gesorgt: kalte und heiße 
					Getränke, Erbsensuppe, Grillwürstchen, Waffeln, Kuchen und 
					internationale Spezialitäten sind im Angebot.
 
 Der 
					Adventmarkt 2019 wird um 12 Uhr von Bezirksbürgermeisterin 
					Daniela Stürmann und der Vorsitzenden der Bürgervereinigung 
					Laar, Petra Hülswitt, offiziell eröffnet. Im Anschluss 
					unterhalten die Kinder der städtischen 
					Kindertageseinrichtung mit Weihnachtsliedern. Außerdem wird 
					der Besuch des Nikolaus mit einem Engel erwartet.
   
 VHS-Seminar: 
					Einkommensteuer für Beschäftigte und Menschen im Ruhestand
 Das VHS-Wochenendseminar am Freitag, 6. 
					Dezember, von 18.15 bis 21.30 Uhr sowie Samstag, 7. 
					Dezember, von 10 bis 15.15 Uhr im Stadtfenster an der 
					Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte ist für Arbeitnehmer 
					und Rentner konzipiert, die ihre Einkommensteuererklärung 
					selbst erstellen oder vorbereiten wollen.   Nach einem 
					Überblick über die relevanten Teile des 
					Einkommensteuergesetzes erläutert Referent Michael Nolte den 
					Teilnehmenden fachkundig anhand eines umfangreichen 
					Musterfalls einkommensteuerliche Grundbegriffe und die 
					notwendigen Steuerformulare. Eine Fragerunde in der letzten 
					Unterrichtseinheit rundet die Veranstaltung ab.
 Eine 
					schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Das 
					Teilnehmerentgelt beträgt 50 Euro. Weiterführende 
					Informationen  telefonisch unter (0203) 283-3220 oder (0203) 
					283-4606.
 
					
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				   | Diskussionsforum „Stadtentwicklung im Dialog" zur 
					IGA 2027 |  
				   | Duisburg, 20. November 2019 - Das 
					Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt veranstaltet am 
					Mittwoch, 27. November, um 19 Uhr im Lehmbruck Museum, 
					Düsseldorfer Straße 57, ein Diskussionsforum mit Bürgerinnen 
					und Bürgern zur Internationalen Gartenschau 2027 (IGA 2027). 
					  
 Das Diskussionsforum soll die Möglichkeiten 
					aufzeigen, welche die IGA 2027 bietet und sich mit der 
					Fragestellung beschäftigen, welche Chancen eine solche 
					Veranstaltung für Stadt und Region bietet. Welchen Wert hat 
					eine IGA für Duisburg, was bleibt nachhaltig für die Stadt 
					Duisburg? Über 200 Millionen Euro werden in der Region 
					investiert, was hat Duisburg davon?
 Und schließlich ist 
					zu erörtern, wie die Verbindung zwischen der IGA 2027 und 
					der Stadt gestaltet werden kann.
 Joachim Evers vom 
					Planungsbüro RMP wird das Konzept für Hochfeld vorstellen, 
					Nina Frense, Beigeordnete für Umwelt beim RVR, Martin Linne, 
					Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt 
					Duisburg und Hanspeter Faas, der Geschäftsführer der BUGA 
					2019 Heilbronn, werden die Chancen für Duisburg diskutieren. 
					Das Publikum kann sich mit Fragen und Anregungen im zweiten 
					Teil der Veranstaltung beteiligen.
 Interessierte 
					Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem 
					Diskussionsforum teilzunehmen. Weitere Informationen finden 
					Sie auch im Internet unter www.duisburg.de/stadtentwicklung 
					unter dem Menüpunkt „Aktuelles“.
 
 
 |  
				   | Vorstellung der neuen Wort-Bild-Marke für 
					Duisburg |  
				   | 
							Duisburg, 18. November 
							2019 - Es ist der Auftakt zu einer neuen 
							selbstbewussten Duisburg-Kampagne, die zukünftig 
							auch überregional gestartet wird. Oberbürgermeister 
							Sören Link präsentierte heute gemeinsam mit dem 
							Beigeordneten Thomas Krützberg und den 
							Stadtmarketingexperten von Duisburg Kontor die neue 
							Wort-Bild-Marke, die unsere Stadt ab sofort bei all 
							ihren Auftritten repräsentativ begleiten wird. „Wir haben gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern 
							ein Leitbild für Duisburg entwickelt. Bei diesem 
							Leitbild allein sollte es nicht bleiben“, erklärt 
							Oberbürgermeister Sören Link.
 „Für die positive 
							Darstellung unserer Stadt brauchen wir eine Marke, 
							die möglichst alle Bereiche unserer Stadt umfasst. 
							Diese Aufgabe haben wir an die 
							Stadtmarketing-Experten von Duisburg Kontor 
							übergeben. Mit der neuen Marke ‚DUISBURG IST ECHT‘ 
							gehen wir den nächsten wichtigen Schritt.“
 Eine 
							Wort-Bild-Marke für Duisburg entwickeln, mit der 
							sich nicht nur das Stadtmarketing identifizieren 
							kann, sondern gleichermaßen die ortsansässigen 
							Unternehmen, die Verwaltung und möglichst auch der 
							einzelne Bürger - keine einfache Aufgabe. Jedoch 
							gibt es etwas, das Marktforschungsinstitute unserer 
							Stadt immer wieder bescheinigen und das sich auch im 
							Leitbild wiederfindet: Echtheit und Authentizität! 
							Uwe Kluge, Geschäftsführer von Duisburg Kontor: „Wir 
							dürfen nicht versuchen, so zu sein, wie andere 
							Städte. Unser Ansatz ist ehrlich. Wir zeigen 
							Duisburg, wie es ist: Echt, authentisch und 
							überraschend!“ Gemeinsam mit einem Beirat aus 
							Fachleuten der Duisburger Stadtgesellschaft hat 
							Duisburg Kontor die neue Wort-Bild-Marke erarbeitet, 
							die von den Duisburger Agenturen Cantaloop und 
							Durian PR entwickelt wurde.
 DUISBURG IST ECHT
 Am 18. November fiel der Startschuss. Als 
							wichtigste Multiplikatoren für das Image der Stadt 
							stehen die Duisburgerinnen und Duisburger an erster 
							Stelle. Deshalb finden zunächst alle Maßnahmen in 
							Duisburg statt. Das erste eindrucksvolle Motiv wurde 
							heute in Fassadengröße am Kuhtor angebracht.
 Noch bildgewaltiger geht es dann ab Dezember auf der 
							Düsseldorfer Straße zu: Motive der Startkampagne 
							werden dort auf die Fassade der ehemaligen 
							Zentralbibliothek projiziert. Weiter geplant ist 
							eine Beilage in allen Zeitungen der Stadt, mit der 
							die Bürgerinnen und Bürger über ‚DUISBURG IST ECHT‘ 
							informiert werden. Ab Frühjahr nächsten Jahres ist 
							dann der nächste große Schritt geplant.
 
 Darauf freut sich Kai U. Homann, bei Duisburg Kontor 
							zuständig für Stadtmarketing und Tourismus, schon 
							ganz besonders: „In Zusammenarbeit mit allen Playern 
							der Stadt werden wir uns im kommenden Jahr mit 
							‚DUISBURG IST ECHT‘ an die nationalen Medien und 
							Meinungsmultiplikatoren wenden. Dabei ist es unser 
							Ziel, das Image von Duisburg nachhaltig zu 
							verbessern!“
 Weitere Informationen:
							www.duisburgistecht.de
							
							www.facebook.com/duisburgistecht/ 
							www.instagram.com/duisburgistecht/
 
  Vorstellung der neuen Duisburger Kampagne durch 
							(v.l..) Kai U. Hohmann, Frank Oberpichler, Thomas 
							Krützberg, OB Sören Link, Tom Hoffmann und Uwe Kluge 
							- Foto Uwe Köppen.
 
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							Foto Duisburg 
							Kontor GmbH
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				   | Bürgerbeteiligung zum Bau einer öffentlichen Straße 
					in Walsum-Vierlinden |  
				   | Duisburg, 18. November 2019 - Zum Bau 
					einer öffentlichen Erschließungsstraße im Bereich der 
					ehemaligen Fridtjof-Nansen-Realschule in Walsum-Vierlinden 
					findet eine öffentliche Bürgerinformationsveranstaltung 
					statt. Am Dienstag, 17. Dezember, wird der Planentwurf im 
					Bezirksamt Walsum an der Friedrich-Ebert-Straße 152, Raum 
					401, um 16 Uhr vorgestellt. Die Erschließung dient einer 
					geplanten Wohnbaufläche an der Goerdelerstraße. Die 
					Pläne zum Bau der Straße liegen bereits eine Stunde vor 
					Beginn der öffentlichen Sitzung in Raum 401 zur 
					Einsichtnahme aus.   Vorab können der Planentwurf sowie die 
					zugehörige Begründung vom 10. Dezember 2019 bis 
					einschließlich 14. Januar 2020 im Bezirksamt Walsum, Raum 
					405, Friedrich-Ebert-Straße 152, 47179 Duisburg, während der 
					Öffnungszeiten eingesehen werden. Ausgenommen ist die 
					Ferienzeit vom 21. Dezember 2019 bis einschließlich 1. 
					Januar 2020.
 Während dieser Auslegungsfrist können 
					Hinweise und Stellungnahmen beim Oberbürgermeister der Stadt 
					Duisburg, Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement 
					abgegeben werden. Auskünfte zu dem Planentwurf können nur 
					beim Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, 
					Stadthaus, Friedrich-Albert-Lange-Platz 7, Eingang 
					Moselstraße, 47051 Duisburg, Raum 307, während der 
					Öffnungszeiten erteilt werden. Weitere Informationen hierzu 
					auch im Internet unter
					
					www.duisburg.de/stadtentwicklung unter dem Menüpunkt 
					„Aktuelles“.
 
 
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				   | Nikolaus-Tagesfahrt nach Montabaur und Limburg |  
				   | 
					Duisburg, 08. November 2019 
					- Die Bürgervereinigung Laar lädt zu einem Tagesausflug zum 
					"TheStylesOutlets" Montabaur und zum Weihnachtsmarkt Limburg 
					ein. Der Start erfolgt am Freitag den 06.12.2019 
					(Nikolaustag) um 08:00 Uhr ab Marktplatz Laar 
					(Theo-Barkowski-Platz) in Richtung Montabaur.  Gegen 
					10:30 Uhr erreichen wir das TheStylesOutlets in Montabaur. 
					Neben Modelabeln wie Camel Active, Esprit, Tommy Hilfiger, 
					Esprit, Desigual oder O’Neill werden auch Produkte von WMF, 
					Tefal, Samsonite, Haribo, Lindt und Salamander angeboten.
 Um 13:00 Uhr geht es 
					weiter nach Limburg. Im Ortsteil Blumenrod stärken wir uns 
					mit einem Mittagessen (Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln und 
					Salat).  Anschließend fahren wir gegen 14:30 Uhr in die 
					Altstadt von Limburg. Wir besuchen den großen 
					Christkindlmarkt mit über 40 Ständen auf dem Neumarkt, dem 
					Kornmarkt und der Plötze.
 Verschiedene Besonderheiten 
					und Attraktionen lassen den Christkindlmarkt in Limburg an 
					der Lahn in seinem eigenen Licht erstrahlen. Die Besucher 
					finden hier die große Weihnachtspyramide, den Schwibbogen, 
					das Adventskalenderhäuschen mit täglicher Verlosung, das 
					Glücksrad und die Weihnachtskrippe. Die märchenhafte 
					Dekoration des Georgbrunnen sollte man sich unbedingt 
					anschauen. Die Angebotspalette umfasst Kunstgewerbliches, 
					Glas und Keramik, Lederartikel und vieles mehr.  Die 
					Heimfahrt soll gegen 19:00 Uhr erfolgen.
 Der Preis beträgt 35 € für 
					Mitglieder der Bürgervereinigung Laar und 40 € für 
					Nicht-Mitglieder. Er beinhaltet die Busfahrt und das 
					Mittagessen.
 Anmeldungen zu dieser Fahrt werden bis zum 
					23.11.2019 bei der Vorsitzenden der Bürgervereinigung Laar, 
					Petra Hülswitt, Telefon: 0203 - 93 00 610 oder 0179 - 41 83 
					813, während der Öffnungszeiten des Öffentlichen 
					Bücherschranks im Deichtreff, Deichstr. 55, oder per E-Mail 
					an info@laar-am-rhein.de erbeten.
 
 
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				   | Stadtentwicklung im Dialog IGA 2027 – Blumenschau oder 
					nachhaltige Stadtentwicklung? |  
				   | 27. 
					November 2019, 19:00 Uhr Lehmbruck Museum Düsseldorfer 
					StraßeDuisburg, 7. November 2019 - Das 
					Diskussionsforum wird die Perspektiven der IGA 2027 für die 
					Stadt Duisburg aufzeigen und diskutieren. Die Internationale 
					Gartenausstellung 2027 (IGA 2027) wird erstmalig im 
					Ruhrgebiet durchgeführt. Die Präsentation erfolgt auf 
					unterschiedlichen Ebenen: Zukunftsgärten thematisieren 
					umweltbezogene Kernfragen zu Gärten, Umwelt, Klima und 
					Energie. Neben eintrittspflichtigen Hauptstandorten in 
					Dortmund, Gelsenkirchen und Duisburg, sind weitere 
					attraktive Grünflächen geplant.
 
 In Duisburg wird der 
					Grüngürtel in Hochfeld als öffentlicher Begegnungs- und 
					Gemeinschaftsraum neu interpretiert und umgestaltet werden. 
					Hochfeld, als Stadtteil des Ankommens, soll einen bunten und 
					dynamischen Park bekommen, der die Vielfalt seiner Bewohner 
					und die kulturelle Bandbreite wiederspiegelt und den 
					RheinPark, RheinOrt und Hochfeld mit der Innenstadt 
					verbindet.
 
 Das Diskussionsforum wird die 
					Möglichkeiten aufzeigen, welche die IGA 2027 bietet und sich 
					mit der Fragestellung beschäftigen, was eine solche 
					Veranstaltung der Region und besonders Duisburg bringt. 
					Welchen Wert hat eine IGA für Duisburg, was bleibt 
					nachhaltig für die Stadt Duisburg? Über 200 Millionen Euro 
					werden in der Region investiert, was hat Duisburg davon? Und 
					schließlich ist zu erörtern, wie die Verbindung zwischen der 
					IGA 2027 und der Stadt gestaltet werden kann.
 
 Joachim Evers vom Planungsbüro RMP wird das Konzept für 
					Hochfeld vorstellen, Nina Frense, Beigeordnete für Umwelt 
					beim RVR, Martin Linne, Beigeordneter für Stadtentwicklung 
					und Umwelt der Stadt Duisburg und Hanspeter Faas, der 
					Geschäftsführer der BUGA 2019 Heilbronn, werden die Chancen 
					für Duisburg diskutieren. Das Publikum kann sich mit Fragen 
					und Anregungen im zweiten Teil der Veranstaltung beteiligen.
 Die Moderation übernimmt der WAZ Journalist Martin 
					Ahlers. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
					eingeladen, an dem Diskussionsforum teilzunehmen! Weitere 
					Informationen: 
					
					https://www.duisburg.de/microsites/pbv/aktuelles/Stadtentwicklung-im-Dialog---IGA-2027.php
 
 
 |  
				   | Dialogtisch „Wir sind 
					DU! – Begegnungen gestalten“ im Stadtfenster |  
				   | 
					Duisburg, 5. November 2019 -
					Die Volkshochschule und die 
					Stadtbibliothek richten im Rahmen des diesjährigen Tages des 
					Dialoges am Freitag, 8. November, um 10 Uhr im Stadtfenster 
					an der Steinschen Gasse 26 in der Innenstadt zum fünften Mal 
					einen gemeinsamen Dialogtisch ein.   Unter dem Motto  
					„Wir sind DU! – Begegnungen gestalten“ soll am Dialogtisch 
					im Café im ersten Obergeschoss über die neue Duisburger 
					Stadtgesellschaft, die aus unterschiedlichen Kulturen 
					besteht und etwas „Neues“ entstehen lässt, gesprochen 
					werden.
 
 Auf Initiative des 
					Anti-Rassismus-Informations-Centrums (ARIC), des Kommunalen 
					Integrationszentrums und der Bürgerstiftung Duisburg sind 
					Vereine und andere Institutionen in jedem Jahr aufgerufen, 
					Dialogtische zu organisieren, um Menschen 
					unterschiedlichster Herkunft miteinander ins Gespräch zu 
					bringen.
 Die beiden Bildungsinstitute regen das 
					Gespräch in Anlehnung an ihre Bildungsangebote und Medien an 
					und hoffen auf Teilnahme von Menschen aus unterschiedlichen 
					Kulturkreisen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, beide 
					Institute näher kennen zu lernen.
 Die Gastgeber und 
					Moderatoren sind Yilmaz Holtz-Ersahin von der 
					Stadtbibliothek und Dr. Aydin Sayilan von der VHS. Die 
					Teilnahme ist kostenlos. Die Themen und mögliche Ergebnisse 
					der einzelnen Dialogtische werden zusammengetragen, 
					dokumentiert und im Internet veröffentlicht.
 
					 
 
 |  
				   | Bürgerbeteiligung in Laar |  
				   | Umgestaltung der neuen 
					Grünflächen an der Friedrich-Ebert-Straße   Duisburg, 31. Oktober 2019 - Duisburgerinnen und Duisburger 
					haben nun die Gelegenheit, sich an der Gestaltung der 
					Grünfläche an der Friedrich-Ebert-Straße in Laar zu 
					beteiligen. Am Donnerstag, den 7. November, können die 
					Bürger von 8 bis 13 Uhr am Informationsstand auf dem 
					Marktplatz Laar und am Montag, 11. November von 14 bis Uhr 
					18 im Quartiersbüro auf der Friedrich-Ebert-Straße 83 ihre 
					Wünsche und Anregungen für die Umgestaltung der Fläche 
					einbringen.
 
 Auf der Internetseite www.duisburg.de/laar 
					besteht zudem bis Dienstag, 12. November, die Möglichkeit, 
					an einer Online-Befragung teilzunehmen und Ideen sowie 
					Vorschläge für die Neugestaltung der Grünfläche 
					einzureichen. Die Online-Beteiligung ist auch auf Englisch, 
					Arabisch und Rumänisch verfügbar.
 Der Rat der Stadt 
					Duisburg hatte im Juli die Fortschreibung des Integrierten 
					Stadtteilentwicklungskonzeptes Laar beschlossen und die 
					Gestaltung der Grünfläche an der Friedrich-Ebert-Straße zur 
					Förderung angemeldet.
 
  
 
 |  
				   | Bürgerstammtisch Energiewende |  
				   | Duisburg, 29. Oktober 2019 - Zwei Themen 
					stehen beim nächsten Treffen des Bürgerstammtisches 
					Energiewende am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr auf dem 
					Programm der Volkshochschule auf der Steinschen Gasse 26. 
					Zunächst geht es um „Wasserstoff 2019 – Chancen für sauberen 
					Brennstoff bei der neuen Mobilität in PKW, LKW, Bussen, 
					Eisenbahnen und bei Schiffen“. Johannes Hegmans wird 
					dazu einen aktuellen Überblick geben. Anschließend wird das 
					Thema "Resilienz", also die Fähigkeit Krisen zu bewältigen, 
					behandelt. Beate Rückert stellt als Beispiel die Stadt 
					Rotterdam vor, die als eine von wenigen Städten in Europa 
					einen Resilienzbeauftragten engagiert hat.
 Der 
					Bürgerstammtisch Energiewende der VHS trifft sich immer am 
					ersten Dienstag im Monat. Er dient zum Erfahrungsaustausch, 
					als Entscheidungshilfe und Ort der Begegnung und Bestärkung 
					und damit als Impulsgeber für Bewusstseinsbildung und 
					Weiterentwicklung im Bereich Energie und Klimaschutz.
 Eine Anmeldung wird erbeten. Die Teilnahme ist kostenlos. 
					Weitere Informationen gibt es beim zuständigen 
					Fachbereichsleiter der VHS, Dr. Aydin Sayilan, unter  (0203) 
					283-3220.
 
 
 |  
				   | Was kommt nach der „Freiheit“? |  
				   | GEBAG und Stadt starten 
					Bürgerbeteiligung zum Gelände am ehemaligen Güterbahnhof
					Duisburg, 28. Oktober 2019 - Das Gelände am ehemaligen 
					Güterbahnhof hat eine bewegte Geschichte: Vom StadionNeubau 
					über das MultiCasa oder das Designer Outlet Center – immer 
					wieder gab es Planungen für das seit Jahren brachliegende 
					Gelände südlich des Duisburger Hauptbahnhofs, keine davon 
					wurde realisiert. Im vergangenen Jahr hat die GEBAG 
					Duisburger Baugesellschaft das Gelände gekauft – und seither 
					wird viel spekuliert, was mit der rund 30 Hektar großen 
					Fläche südlich und nördlich der Karl-Lehr-Brücke passieren 
					soll.
  Die GEBAG möchte das Gebiet im engen Schulterschluss 
					gemeinsam mit der Stadt Duisburg entwickeln und dabei die 
					Bürgerinnen und Bürger von Anfang an mitnehmen und 
					einbeziehen. Daher lädt die GEBAG gemeinsam mit 
					Oberbürgermeister Sören Link zu einer Kick-Off-Veranstaltung 
					ein. Hier sollen die ersten Schritte für eine 
					zukunftsorientierte Entwicklung des Geländes am ehemaligen 
					Güterbahnhof geebnet werden.
 
 Am 18. November 2019 ab 
					18.00 Uhr im Rudolf-Schock-Saal in der Mercatorhalle 
					Duisburg (Landfermannstraße 6, 47051 Duisburg) sind 
					interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, 
					sich aktiv einzubringen und Ideen zu diskutieren. Neben 
					einem Vortrag von Zukunftsforscher Kai Arne Gondlach 
					diskutieren Oberbürgermeister Sören Link, 
					Stadtplanungsdezernent Martin Linne und 
					GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer über Impulse für eine 
					zukunftsweisende Entwicklung des Geländes.
 
 
 In 
					Kurzworkshops werden an „Themen-Inseln“ gemeinsam mit den 
					Duisburgerinnen und Duisburgern Vorschläge und Ideen für die 
					Planung erarbeitet. Die erarbeiteten Ideen werden im Rahmen 
					einer Leitwerkstatt Anfang 2020 weiter ausgearbeitet und 
					konkretisiert. Nachfolgend ist ein städtebaulicher 
					Wettbewerb geplant, dessen Ergebnis in ein 
					Bauleitplanverfahren münden wird. Eine Anmeldung zur 
					Veranstaltung ist bis zum 10. November ausschließlich online 
					möglich: https://www.gebag.de/anmeldung Achtung: Die 
					Teilnehmerzahl für die Veranstaltung ist begrenzt.
 
 
 |  
				   | 
					-Bürgerversammlung 
					„Klima- und Umweltschutz sozial gerecht gestalten“- Abschlussworkshop Fußverkehrs-Check
 |  
				   | 
					Bürgerversammlung 
					„Klima- und Umweltschutz sozial gerecht gestalten“Duisburg, 24. Oktober 2019 -  Klima- 
					und Umweltschutz sind die großen Herausforderungen an die 
					Politik für die kommenden Jahre. Hier müssen heute Weichen 
					gestellt werden, um eine lebenswerte Zukunft erhalten zu 
					können. Dies muss aber auch sozial ausgewogen umgesetzt 
					werden. Wir müssen die Menschen hier mitnehmen. Wir wollen 
					mit dieser Veranstaltung die großen, aber auch die 
					kommunalen Ansätze für Klimaund Umweltpolitik vorstellen und 
					diskutieren.
 Klar ist: Klima- und Umweltschutz geht uns 
					alle an!
 
 Am Montag, den 04.11.2019 um 19.00 Uhr 
					werden im Hamborner Ratskeller, Duisburger Straße 213 in 
					47166 Duisburg, folgende Fragen diskutiert:
  Wer trägt 
					die größten Lasten – wie lässt sich Umweltschutz sozial 
					gestalten? André Stinka, umweltpolitischer Sprecher SPD 
					Landtagsfraktion NRW
  Welche Möglichkeiten hat eine 
					Kommune für umweltgerechtes Handeln? Andrea Henze, Leiterin 
					Amt für Soziales und Wohnen Duisburg
  Was kann die 
					Industrie leisten? Konkrete Projekte zum Klimaschutz Klaus 
					Kessler, ThyssenKrupp Steel Duisburg
  Wie können wir in 
					Duisburg den Umwelt- und Klimaschutz verbessern? Bruno 
					Sagurna, Vorsitzender SPD Fraktion im Rat der Stadt 
					Duisburg. Moderation: Frank Börner MdL und Muhammet Keteci, 
					Ratsherr.
 
 
 Abschlussworkshop Fußverkehrs-Check
 Mit dem Abschlussworkshop am Dienstag, 12. November, 
					endet der Fußverkehrs-Check NRW 2019 in Duisburg. Die 
					Veranstaltung findet in der Mensa der 
					Herbert-Grillo-Gesamtschule, Diesterweg 6, in der Zeit von 
					17 bis 19 Uhr, statt.   Kern des Projekts waren zwei 
					Begehungen, bei denen in Marxloh die Situation der 
					Fußgängerinnen und Fußgänger analysiert wurde.
 Die erste 
					Begehung war eine öffentliche Begehung, die zweite eine mit 
					Schülerinnen und Schülern aus Marxloh. Beim vorgelagerten 
					Auftaktworkshop wurden thematische und räumliche 
					Schwerpunkte des Fußverkehrs-Checks in der Mitgliedskommune 
					Duisburg diskutiert sowie die zwei Begehungen vorbereitet.   
					Die Nachbereitung der Begehungen, die Erörterung von 
					Lösungsansätzen sowie möglichen Maßnahmen zur Verbesserung 
					der Fußverkehrssituation werden beim Abschlussworkshop 
					stattfinden.
 Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger 
					sind zu diesem herzlich eingeladen.   Nähere Informationen 
					zum Projektverlauf gibt es auch im Internet auf den Seiten 
					des Zukunftsnetzes Mobilität NRW:
					
					www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/fussverkehrs-checks
 
 
 |  
				   | - Weiße Riesen: Bürgerbeteiligung zur den 
					freiwerdenden Flächen - Stadtteilbüro 
					Laar stellt sich neu auf
 |  
				   | Weiße Riesen: 
					Bürgerbeteiligung zur Planung der freiwerdenden Flächen 
					 Duisburg, 22. Oktober 2019 - Der 
					erste Weiße Riese wurde im März 2019 gesprengt. Zwei weitere 
					Hochhäuser werden noch folgen. Die im Zuge der 
					Rückbauarbeiten freiwerdenden Flächen werden als 
					parkähnliche Grünflächen ausgebaut, um die 
					Aufenthaltsqualität im Quartier zu erhöhen. Zusammen mit den 
					Bürgern und der Politik sollen Leitbilder sowie funktionale 
					und gestalterische Ziele für die Entwicklung des gesamten 
					Plangebietes entwickelt werden.
 Im Rahmen 
					unterschiedlichster Beteiligungsangebote wird den Bürgern 
					die Möglichkeit gegeben, ihre Wünsche und Anregungen in den 
					Planungsprozess einzubringen. Besonderes Augenmerk liegt auf 
					den Bereichen „Neuer Quartierspark“, „Ladenstadt“, Moerser- 
					und Kirchstraße. Darüber hinaus können auch Vorschläge für 
					die Namenswahl der neu geplanten Parkanlage eingereicht 
					werden.
   Bürger sind dazu eingeladen, am 
					Dienstag, 29. Oktober, von 16.30 bis 18.30 Uhr und am 
					Mittwoch, 30. Oktober, von 10 bis 12 Uhr an Spaziergängen 
					durch das Quartier teilzunehmen. Treffpunkt ist das 
					Quartiersbüro Hochheide auf der Moerser Straße 245. Das mit 
					der Erstellung des Rahmenplans beauftragte Büro KRAFT.RAUM. 
					wird gemeinsam mit den Teilnehmern durch das Quartier gehen 
					und Anregungen sowie Vorschläge entgegennehmen. Die 
					Spaziergänge führen durch den gesamten Betrachtungsbereich 
					des Rahmenplans.    Ferner besteht die Möglichkeit, 
					sich morgen und am Samstag, 26. Oktober von 8 bis 13 Uhr am 
					Informationsstand auf dem Wochenmarkt in Hochheide zur 
					Planung zu erkundigen und Anregungen und Wünsche zu äußern.   Auf der Internetseite
					
					www.duisburg.de/weisseriesen besteht zudem von 
					Donnerstag, 31. Oktober bis Donnerstag, 14. November, die 
					Möglichkeit, an einer Online-Befragung teilzunehmen und 
					Ideen sowie Vorschläge für die Neugestaltung der Freianlagen 
					im gesamten Quartier einzureichen. Die Online-Beteiligung 
					ist auch auf Englisch verfügbar.   Darüber hinaus steht das 
					Quartiersbüro Hochheide zu den Öffnungszeiten (Dienstag 14 
					bis 16 Uhr, Mittwoch 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 16 bis 18 Uhr) 
					zur Verfügung. Die eingebrachten Anregungen und Wünsche 
					werden in einer Ergebnispräsentation zusammengefasst, die im 
					Quartiersbüro Hochheide bis Ende November 2019 ausgestellt 
					wird.  
 
 Stadtteilbüro Laar stellt sich 
					neu auf  Das Stadtteilbüro Laar stellt sich 
					neu auf: Die bisherige Stadtteilmanagerin Anke Gorres wird 
					ab November in den Ruhestand gehen. Seit April 2014 war Sie 
					mit dem Stadtteilbüro Anlauf-, Kooperations- sowie 
					Koordinationsstelle für alle Belange des Ortsteils und 
					begleitete in dieser Zeit wesentliche Baumaßnahmen, wie 
					beispielsweise die Neugestaltung des Spielplatzes und des 
					Theo-Barkowski-Platzes, die in diesem Jahr zum Abschluss 
					gebracht wurden. Ihre Nachfolgerin wird EG-DU-Mitarbeiterin 
					Wiebke Claussen. Unterstützung erhält diese, wie auch ihre 
					Vorgängerin, weiterhin von Ulrike Oosterkamp die dem 
					Stadtteil Laar erhalten bleibt.
					  Um allen Beteiligten die 
					Möglichkeit zu geben, sich von Anke Gorres zu verabschieden, 
					findet am Donnerstag, 31. Oktober, von 9 bis 17 Uhr, ein 
					„Tag der offenen Tür“ im Stadtteilbüro statt. Das von der 
					Entwicklungsgesellschaft Duisburg betriebene Büro wird zudem 
					zukünftig nur noch Dienstag, von 9 bis 17 Uhr, als 
					Anlaufstelle für Bewohnerinnen und Bewohner geöffnet sein. 
					Darüber hinaus ist es aber möglich, telefonisch Kontakt 
					aufzunehmen und Termine zu vereinbaren.   
					
 
 |  
				   | Bewerber für den Nachhaltigkeitspreis der Stadt 
					Duisburg gesucht |  
				   | Duisburg, 14. Oktober 2019 - Die Stadt 
					Duisburg verleiht im Rahmen von „DUISBURG.NACHHALTG 2020“ 
					den Nachhaltigkeitspreis für außergewöhnliches Engagement 
					auf dem Gebiet des Umwelt-, Klima-, und Naturschutzes. Der 
					Preis wird als Urkunde vergeben und umfasst einen Gesamtwert 
					von 3000 Euro.  
 Mit der Auszeichnung sollen 
					beispielhafte und nachahmenswerte Projekte, Initiativen und 
					Ideen zur Erhaltung und Förderung von Natur-, Klima- und 
					Umwelt in Duisburg gewürdigt, der Öffentlichkeit vorgestellt 
					und bekannt gemacht werden.Aufgerufen sind Einzelpersonen, 
					Gruppen, Schulen, Vereine, Verbände, private oder 
					ehrenamtliche Initiativen sowie innovative Unternehmen und 
					Forschungseinrichtungen, die sich besonders für den Schutz 
					der Umwelt einsetzen.
 
 Bewerbungen müssen bis zum 27. 
					April 2020 beim Umweltamt der Stadt Duisburg, 
					Friedrich-Wilhelm-Str. 96, 47049 Duisburg, eingereicht 
					werden.
 Die Richtlinien für die Preisvergabe, das 
					Bewerbungsformular sowie weitere Informationen gibt es unter
					
					www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_v/31/102010100000055513.php
 
 |  
				   | Verleihung der Mercator-Ehrennadel |  
				   | Duisburg, 10. Oktober 2019 - Für 
					ihr besonderes kulturelles und bürgerschaftliches Engagement 
					für die Stadt Duisburg, wurden heute im Mercatorzimmer des 
					Duisburger Rathauses, Harald Molder Vorsitzender der 
					Zeitzeugenbörse Duisburg e. V., Hermann Weßlau und die 
					Fördergesellschaft Museum der Deutschen Binnenschifffahrt e. 
					V., vertreten durch Dr. Wolfgang Hönemann, von 
					Kulturdezernent Thomas Krützberg mit der Mercator-Ehrennadel 
					ausgezeichnet.    Mit der Mercator-Ehrennadel 
					zeichnet die Stadt Duisburg regelmäßig besonderes 
					bürgerschaftliches Engagement aus.   Harald Molder ist Vorsitzender der 
					Zeitzeugenbörse Duisburg e. V., welche 2007 ins Leben 
					gerufen wurde. Bereits seit 1975 beschäftigt er sich mit der 
					Stadtgeschichtsforschung und veröffentlichte zahlreiche 
					historische Bildbände. Er ist außerdem Mitglied der 
					Prinzengarde und Vorsitzender und Gründungsmitglied im 
					„Freundeskreis Deutschland – Nordamerika von 1979“.   Hermann Weßlau führt seit 2010 den 
					Verband Duisburger Bürgervereine, in dem sich insgesamt rund 
					9.000 Mitglieder in 20 verschiedenen Vereinen im Duisburger 
					Stadtgebiet engagieren. In dieser Funktion verleiht er 
					außerdem jährlich die Ehrenwappen der Bürgervereine. Darüber 
					hinaus ist er Schiedsmann in Neudorf für das Landgericht 
					Duisburg.   Die Fördergesellschaft Museum der 
					Deutschen Binnenschifffahrt e. V. existiert seit 1977. Das 
					damalige Ziel, die Gründung eines bedeutenden 
					Schifffahrtsmuseums, konnte bereits zwei Jahre später mit 
					der Gründung des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt in 
					Duisburg-Ruhrort realisiert werden. Seitdem unterstützt der 
					Verein das Museum sowohl in finanzieller, als auch in 
					ideeller Hinsicht in bedeutendem Maße. In der 40-jährigen 
					Vereinsgeschichte ist es gelungen, weit über 50 Prozent der 
					heutigen Exponate des Museums, zu beschaffen, darunter das 
					Modell des Seitenraddampfers „Kaiserin Auguste Victoria“ und 
					das Modell der „Westmark“.
  
					Die Preisträger, Hermann Weßlau, Dr. Wolfgang 
					Hönemann und Harald Molder 
 
 |  
				   | Verleihung der Bürgerehrenwappen 2019 |  
				   | Duisburg, 3. Oktober 2019 - Am 01. 
					Oktober 2019 fand im vollbesetzten Duisburger Rathaus  
					die Verleihung der Bürgerehrenwappen 2019 statt. 
					die diesjährigen Träger der Bürgerehrenwappen 
					2019 sind:   Dr. Joachim K. Bonn – 
					Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Duisburg Laudator: Oberbürgermeister Sören Link. 
					Dr. Bonn wurde die Ehrung zuteil für die Förderung vieler 
					Projekte in unserer Stadt.    Robert Philipps – Politiker und 
					Mitglied im Vorstand des MSV Duisburg Laudator: Udo Steinke. 
					Robert Philipps hat im Laufe seines Lebens sehr viele 
					verschiedene Ehrenämter ausgeübt und auch heute noch inne, 
					ist Vorstandsmitglied des MSV Duisburg und Lokalpolitiker.    Rainer Kreh – Vorsitzender des 
					Bürgervereins Duisburg-Serm e.V. Laudator: Bernd Baumann. 
					Rainer Kreh ist Mitbegründer des Bürgervereins Duisburg-Serm 
					e.V. und seitdem unermüdlich für den Bürgerverein und die 
					Bürger Serms aktiv.Vor, zwischen und nach den 
					Verleihungen bereicherte, wie immer in den letzten Jahren, 
					das Vokalensemble der Polizei Duisburg, die Restroom Singers 
					die Veranstaltung mit ihren Songs.
    V.l.: Hermann Weßlau (Vorsitzender 
					des Verbandes der Duisburger Bürgervereine) Robert Philipps, 
					Rainer Kreh und Dr. Joachim K. Bonn 
					      |  
				   | Bürgerideen für die Neugestaltung des Kuhlenwalls |  
				   | 
					
					 
					Schon ein Thema im August 2011:
					Kuhlenwall-Karree
					
 Duisburg, 2. Oktober 2019 - Etwa 35 
					Bürgerinnen und Bürger haben bei der Ideenwerkstadt am 23. 
					September in der Liebfrauenkirche ihre Vorschläge zur 
					Neugestaltung des Kuhlenwalls eingebracht. Die Bedarfe und 
					Anregungen der Anwohner, Eigentümer und Nutzer dieses 
					Stadtraumes werden nun in die Beschreibung der Aufgabe für 
					einen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb 
					eingepflegt, sodass die teilnehmenden Landschaftsarchitekten 
					auch die Perspektiven der alltäglichen Nutzer in ihre 
					Entwürfe einließen lassen können.   Hendrik Trappmann, Leiter des Amtes 
					für Stadtentwicklung und Projektmanagement, führte die 
					interessierten Bürger und Bürgerinnen durch die 
					Veranstaltung. Nach ersten allgemeinen Informationen über 
					das Projekt „Umbau Kuhlenwall“ startete ein gemeinsamer 
					Rundgang durch das Plangebiet. Gemeinsam ging es einmal rund 
					um den Kuhlenwall. Die Strecke verlief vom Schäferturm bis 
					zum Kuhtor, zurück am bald entstehenden Mercatorviertel, 
					entlang des Springwalls zum Innenhafen und wieder zurück zum 
					Schäferturm. An mehreren Stopps wurden vor Ort Eindrücke 
					geteilt, Ansichten ausgetauscht und Ideen für eine künftige 
					Nutzung und Gestaltung festgehalten.    Es wurde unter anderem über 
					vorhandene und verstellte Sichtachsen, Beschilderungen sowie 
					die Wahrnehmbarkeit der Wegeverbindung und Grünstrukturen 
					gesprochen. Zudem wurde der Wunsch geäußert, dem 
					nicht-motorisierten Verkehr, also Fußgängern und 
					Fahrradfahrern, mehr Raum zu geben sowie die Erreichbarkeit 
					der Fußgängerzone auch für mobilitätsbeeinträchtigte 
					Menschen zu gewährleisten. Weitere Ideen wie Optionen für 
					Außengastronomie zur Belebung des Stadtraums, die Gestaltung 
					mit Wasser oder Lichtelementen oder die gezielte Schaffung 
					eines gesicherten Raums für Wohnungslose sowie die 
					wöchentliche Essensausgabe wurden vorgebracht.   Im Anschluss an den Rundgang wurden 
					in der Liebfrauenkirche zusammenfassende Statements zu den 
					Themenfeldern „Verkehr und Mobilität“, „Grün und Freiraum“, 
					„Aufenthalt, Bewegung und Ausstattung“ gesammelt und die 
					Ergebnisse zusammengefasst. Die seitens der Teilnehmer der 
					Ideenwerkstatt geäußerten Wünsche werden in einem Protokoll 
					dokumentiert und in die Erarbeitung der Wettbewerbsauslobung 
					aufgenommen.    „Die vielen Anregungen zeigen, dass 
					sich der Raum direkt mehrmals planen ließe. Den Kuhlenwall 
					gibt es aber nur einmal. Im Wettbewerb gilt es für die 
					Landschaftsarchitekten, die Belange zu prüfen, abzuwägen und 
					die Anforderungen an den Raum möglichst gut miteinander in 
					Einklang zu bringen“, fasste Hendrik Trappmann die 
					Ergebnisse der Ideenwerkstadt zusammen.   Bis zum Frühjahr 2020 wird der 
					Wettbewerb mit 15 Landschaftsarchitekturbüros durchgeführt. 
					Eine Jury, besetzt mit externen Fachplanern und Vertretern 
					der Stadt, wird den besten Entwurf für den Kuhlenwall 
					auswählen. Alle Wettbewerbsergebnisse sollen im Frühjahr 
					2020 in einer öffentlichen Ausstellung präsentiert werden. 
					Weitere Informationen hierzu auch im Internet unter
					
					www.duisburg.de/stadtentwicklung.
      |  
				   | Verleihung der Mercator-Ehrennadel |  
				   | Für ihr besonderes kulturelles und 
					bürgerschaftliches Engagement für die Stadt Duisburg, werden 
					am Donnerstag, 10. Oktober, um 16 Uhr im Mercatorzimmer des 
					Rathauses Harald Molder Vorsitzender der Zeitzeugenbörse 
					Duisburg e. V., Hermann Weßlau und die Fördergesellschaft 
					Museum der Deutschen Binnenschifffahrt e. V., vertreten 
					durch Dr. Wolfgang Hönemann, von Kulturdezernent Thomas 
					Krützberg mit der Mercator-Ehrennadel ausgezeichnet. 
					
 
 |  
				   | 
					
					Bürgerverein empfing 
					Stadtplanungsdezernent Linne   |  
				   | Die offenen und ehrlichen 
					Antworten sorgten auch für Unmut unter den anwesenden 
					Bürgern Manfred Schneider
 
 |  
				   | Bürger des Ruhrgebiets 
					2019: Pro Ruhrgebiet sucht engagierte Grundschulleiter |  
				   | Der Verein pro Ruhrgebiet kürt wieder 
					Ehrenbürger der Region. In diesem Jahr sucht er den "Bürger 
					des Ruhrgebiets" unter Rektorinnen und Rektoren der 
					Grundschulen in der Metropole Ruhr. Ausgezeichnet werden 
					soll eine Persönlichkeit, die sich mit besonderen 
					Initiativen, Maßnahmen, Projekten, Aktionen für seine/ihre 
					Schülerinnen und Schule engagiert. Gefragt sind Menschen, 
					die auf die immer neuen Herausforderungen des Schulalltags 
					verantwortungsvoll und kreativ reagieren und damit auch die 
					Grundschulen wieder vermehrt ins öffentliche Bewusstsein 
					bringen.Kandidaten für die Ehrung kann jeder Bürger 
					vorschlagen: E-Mail: 
					info@proruhrgebiet.de, Stichwort "Bürger/in des 
					Ruhrgebiets 2019". Aus allen Bewerbungen wählt eine Fachjury 
					den Bürger oder die Bürgerin des Ruhrgebiets. 
					Einsendeschluss ist der 31. Oktober. Der Preis ist eine 
					ideelle Auszeichnung und wird in festlichem Rahmen 
					verliehen.
 Mit dem renommierten Ehrentitel „Bürger/in des 
					Ruhrgebiets“ zeichnet pro Ruhrgebiet alljährlich zwei 
					Persönlichkeiten aus, die sich durch ihr Wirken in 
					herausragender Weise um das Ruhrgebiet verdient gemacht 
					haben. Den zweiten Ehrenbürger bestimmt der pro 
					Ruhrgebiet-Vorstand. Im Verein pro Ruhrgebiet haben sich 
					branchenübergreifend 300 Unternehmen und Persönlichkeiten 
					zusammengeschlossen.  idr
 
 
 |  
				   | Tag der offenen Tür und Ehrenamtsbörse im 
					Rathaus |  
				   | Duisburg, 9. September 2019 - Am 
					vergangenen Samstag, 7. September 2019, öffnete das 
					Duisburger Rathaus wieder seine Türen für interessierte 
					Besucherinnen und Besucher. Oberbürgermeister Sören Link 
					übernahm selbst eine Führung durch das Rathaus, wo die Gäste 
					nicht nur einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten, 
					sondern sich in den jeweils nach den Partnerstädten 
					benannten Sitzungszimmern Ausstellungen über die Arbeit 
					einiger Fachbereiche der Stadtverwaltung anschauen konnten. 
					Erstmals fand gleichzeitig auch die Ehrenamtsbörse statt, 
					bei der sich die Gäste über die vielfältigen Möglichkeiten 
					des ehrenamtlichen Engagements informieren konnten. 27 
					Aussteller berichteten über ihre Arbeit und luden zum 
					Mitmachen ein.
    „Das ehrenamtliche Engagement ist 
					mir persönlich sehr wichtig und ist von unschätzbarem Wert“, 
					sagte Oberbürgermeister Sören Link. „Es gibt so viele 
					Bereiche, in denen man sich engagieren kann, vom 
					Vorlesepaten bis zur freiwilligen Feuerwehr. Wir haben daher 
					bereits im Mai dieses Jahres mit dem Ehrenamtsportal im 
					Internet eine neue Plattform geschaffen, wo wir Menschen, 
					die auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit sind, 
					mit Anbietern von ehrenamtlichen Tätigkeiten direkt und 
					unkompliziert zusammenbringen.“    Jörg Löbe, Vorstandsvorsitzende der 
					Bürgerstiftung Duisburg, nutzte die Gelegenheit, auf die 
					Ehrenamtskarte aufmerksam zu machen: „Durch die Bearbeitung 
					der Anträge und das Ausstellen der Karten lernen wir viele 
					Engagierte aus Duisburg kennen. Was hier unentgeltlich 
					geleistet wird, ist enorm und wärmt das Herz. Wir als 
					Bürgerstiftung bilden gemeinsam mit der Stadt Duisburg und 
					dem Land NRW eine Klammer im Rahmen der Ehrenamtskarte; der 
					sinnstiftende Geist kommt durch die aktiven Menschen hinzu.“   Weitere Informationen zum Ehrenamt 
					gibt es Internet unter
					
					www.duisburg.de/ehrenamt
 
 |  
				   | Fußverkehrs-Check startet in Marxloh |  
				   | Duisburg, 5. September 2019 - Der 
					Fußverkehrs-Check NRW 2019 startet am kommenden Dienstag, 
					10. September, in Marxloh mit einem Auftakt-Workshop in der 
					Herbert-Grillo-Gesamtschule. Durch den Fußverkehrs-Check 
					sollen künftig die Bedürfnisse von Fußgängern bei der 
					Straßenplanung besser berücksichtigt werden. Die Stadt 
					Duisburg ist eine von zehn Modellkommunen in 
					Nordrhein-Westfalen, die bei der Fußverkehrsförderung vom 
					Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt werden. Der Fußverkehrs-Check setzt 
					sich aus verschiedenen Etappen zusammen. Gestartet wird am 
					10. September in der Mensa der Herbert-Grillo-Gesamtschule 
					an der Diesterwegstraße 6 von 17 bis 19 Uhr mit einem 
					Workshop, bei dem nach einer allgemeinen Erläuterung des 
					Projektverlaufs Themen vorgeschlagen und gemeinsam 
					diskutiert werden.
 Alle Bürgerinnen und Bürger sind 
					eingeladen, hierbei mitzumachen und ihre Erfahrungen 
					einzubringen: Gemeinsam mit Verwaltung, Politik und 
					Verbänden soll diskutiert werden, welche Probleme es für 
					Fußgänger gibt. Wo kann man gut und sicher zu Fuß gehen? Wo 
					fehlt Platz, vielleicht wegen hohen Parkdrucks? Wo könnte 
					ein Zebrastreifen oder eine Ampel beim Queren einer Straße 
					helfen?  Weiter geht es dann in einer 
					zweiten Etappe am Dienstag, 8. Oktober, ab 17 Uhr mit den 
					Teilnehmern zu Fuß durch Marxloh. Vor Ort werden die 
					Schwachstellen ermittelt und mögliche Lösungen diskutiert. 
					Davon unabhängig beteiligen sich auch die Schüler der 
					Herbert-Grillo-Gesamtschule mit einer eigenen Begehung.   Aus den Ideen werden im Anschluss 
					Vorschläge zur Fußverkehrsförderung entwickelt, die im 
					Rahmen eines Abschluss-Workshops (dritte Etappe) am 
					Dienstag, 12. November, um 17 Uhr vorgestellt und erörtert 
					werden. Das erfahrene Verkehrsplanungsbüro „Planersocietät“ 
					begleitet die Aktion mit fachlichem Blick.  Wer am Fußverkehrs-Check teilnehmen 
					möchte, kann sich bei Beate Gerhards von der 
					Entwicklungsgesellschaft Duisburg per E-Mail unter 
					bgerhards@eg-du.de anmelden. Dabei wäre es wünschenswert, 
					dass die Teilnehmer möglichst bei allen Terminen mitmachen 
					können.  Nähere Informationen zum 
					Projektverlauf gibt es bei der Auftaktveranstaltung und im 
					Internet auf den Seiten des Zukunftsnetzes Mobilität NRW:
					
					https://www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/fussverkehrs-checks
 
 |  
				   | „Take a walk with me“ – Bürgerspaziergang in 
					Duisburg-Wedau |  
				   | 
					Duisburg, 26. August 2019 - Rund 70 
					Bürger begleiteten Oberbürgermeister Sören Link beim dritten 
					Bürgerspaziergang unter dem Motto „Take a walk with me“ in 
					Duisburg-Wedau am gestrigen Sonntag. „Der Sportpark ist für 
					mich jedes mal aufs Neue faszinierend. Was wir hier in Wedau 
					zu bieten haben, ist einzigartig, das haben mir heute auch 
					die intensiven Gespräche mit den Bürgern gezeigt", sagt 
					Oberbürgermeister Sören Link.  Eigentlich sprach er von 
					Neudorf-Süd, da der Sportpark und alle Seen bzw. die 
					Regattabahn in Gänze zum Neudorfer Süden gehören.
 Startpunkt war das Freibad Wolfssee an der 
					Sechs-Seen-Platte. Oberbürgermeister Link und  die 
					Teilnehmer gingen von dort gemeinsam zur Plattform am 
					Wambachsee. Hier erklärte Christoph Gehrt-Butry vom 
					Stadtsportbund die sportlichen Angebote an der 
					Sechs-Seen-Platte. Von Segeln über Kanufahren bis hin zum 
					Stand-Up-Paddling bleibt bei Wassersportbegeisterten kaum 
					ein Wunsch offen.
 An der Regattabahn genossen die 
					Teilnehmer bei einem Eis von „Donato Grella“ eine kurze 
					Pause, bevor Manuela Raulin von Duisburg Sport über den 
					Sportpark Duisburg und sein Wegesystem berichtete.
 „Der 
					Weg der Bewegung“ umfasst beispielsweise die Bereiche 
					Fitness, Wellness und Mobilität. Im Hochseilklettergarten 
					„tree2tree“ gab Geschäftsführer Belá Kubick einen kurzen 
					Einblick in die Kletterkunst. Die Vielzahl von Sport- und 
					Freizeitangeboten beeindruckte die Bürger.
 Der letzte 
					Wegabschnitt führte am Wasseraktionsspielplatz vorbei zur 
					Wasserskianlage von Konrad Sühs. Hier zeigte Max Milde sein 
					Können. Der 17-jährige Duisburger Wakeboarder ist 
					Weltranglisten Erster, Vizeweltmeister bei den Junioren, 
					Europameister bei den Open Men sowie Deutscher Meister.
 Abschluss der Tour war eine anregende Diskussionsrunde 
					bei gegrillten Würstchen und kalten Getränken, bei der die 
					Spaziergänger den Tag gemütlich ausklingen ließen.
 
  OB Sören Link begrüßt die Bürger (Fotocredits: Uwe 
					Köppen/Stadt Duisburg)
 
 
 
 |  
				   | 13. Straßenfest auf der Wildstraße Kulinarisches, Comedy und Trödel-Trophäen
 |  
				   | Duisburg, 24. August 2019 - Am nächsten
					
					Samstag, 31.08.2019, veranstalten der 
					Bürgerverein Neudorf e.V. und das Johanniter-Stift Duisburg 
					bereits zum 13. Mal das beliebte Straßenfest entlang der 
					Wildstraße. 
  Von 12.00 – 18:00 Uhr feiert die ganze 
					Straße das Quartier mit Musik, Spiel, Comedy und begehrter 
					Trödelmeile.
 
 Besonders freut sich Neudorf in diesem 
					Jahr über einen Auftritt von Klaus Renzel! Er spielt „Open 
					Air“ Auszüge aus seinem Soloprogramm "RENZEL & GRETEL" und 
					musiziert sich durch den Nachmittag.
 
  Mit Gesang des Shanty-Chors, Visite des MSV Maskottchens 
					Ennatz und weiteren Überraschungen ist für eine herrliche 
					Mischung an Unterhaltung und Frohsinn gesorgt.
 
 Mit 
					leckerem Grillgut, feinem Kuchenbuffet und frischen Waffeln, 
					legendärer Erbsensuppe, hausgemachter Currywurst, Besuch des 
					Eiswagens „Positano“ und erfrischenden Kaltgetränken im 
					Ausschank des Bürgervereins wird ein kulinarischer 
					Schauplatz angeboten!
 
 Alle, die das bunte Treiben 
					lieben, sich bester Neudorfer Gesellschaft erfreuen, ein 
					Schnäppchen auf dem Trödel erbeuten möchten und ein paar 
					unbeschwerte Stunden verbringen möchten, sind herzlich 
					eingeladen!
 
 
 |  
				   | Duisburg-Rahm: "Hier fällt einem ja das Gebiss aus 
					der Kinnlade!" |  
				   | Duisburg-Rahm, 23. August 2019 - Die 
					Straßenzustände in den Revier-Kommunen sind fasr als ein 
					"Naturereignis" zu bezeichnen. Den Gmeinden geht es 
					finanziell schlecht, also müssen Prioriitätenlisten bei der 
					Straßensanierung her. Rat-, Fachausschüsse und 
					Bezirksvertreter beraten und hoffen, dass für ihre Bürger 
					(und Wähler) "Linderung" geschaffen werden kann. Im 
					Südzipfel der Stadt in Duisburg-Rahm gibt es Diskussionen um 
					die Nahversorgung, einer Neubebauung mit einem Supermarkt im 
					Rahmer Buschfeld, dem nicht vorhandene Wasserstand des 
					Rahmer Bachs und Bachbrücken-Sanierung.  Aber der Zustand der Starße Am Rahmer 
					Bach ist wie eingangs getitels genauso und nicht anders. 
					Wenn Busse und Lastwagen duch die Straße ohne Bürgersteige 
					fahren, scheppert es in den Häusern. Die Straße hat absolut 
					Dorfcharakter, was auch durchaus gewüscht ist, hält aber 
					auch einen Vergleich mit dem amerikanischen Orange Country 
					oder einer Kleinstadt mit Telefon- und Lichtmasten stand.
					"Bei euch werden doch abends die Bürgersteige 
					hochgeklappt" wird umgehend mit "geht gar nicht, sind keine 
					vorhanden" noch schminzelnd behandelt. Aber irgendwann ist 
					Schluss mit lustig, reicht es selbst dem eingefleischten 
					Rahmer. Der Zugezogene hat nach ein paar Tagen den Charme 
					auch schnell satt wegen der Straßenverhältnisse. Familien 
					mit Kinderwagen, Hausfrauen - und Hausmänner - mit Trollys 
					oder Senioren mir Rollatoren müssen höllisch aufpassen, dem 
					Schwerverkehr noch rechtzeitig auszuweichen. Die Ausbremsung 
					von Bussen, Liefer- oder Anwohnerverkehr ist Tagesordnung 
					schlechthin. Aber bei eben 1200 Kilometer Straßenlänge 
					Duisburgs sind eben Schlaglöcher Dauerzustand und ist eben 
					die Prioritätenliste das Gebetbuch...
  
					BZ-Foto haje
 
 |  
				   | Outdoorkicker als Spendenerlös |  
				   | Duisburg-Ruhrort, 23. August 2019 - 
					Bereits zum zehnten Mal sammelten die Ruhrorter Bürger beim 
					„Lebendigen Adventskalender“ im Dezember 2018 für einen 
					guten Zweck. Abend für Abend ging die Spendendose beim 
					inzwischen nicht mehr wegzudenkenden Traditionsevent im 
					Hafenquartier herum. Angeregt vom Kreativquartier 
					Ruhrort und dem Ruhrorter Bürgerverein von 1910 e.V. trifft 
					man sich an jedem Abend im Advent, um einem kleinen 
					kreativen Beitrag des jeweiligen Gastgebers beizuwohnen, der 
					das jeweilige Tagestörchen öffnet.
 Diesmal kam der 
					Erlös einer Anschaffung für das Schifferkinderheim des 
					Caritasverbands zugute.
 Das Schifferkinderheim 
					Nikolausburg vom Caritasverband Duisburg e.V., ist eine 
					Einrichtung der Erziehungshilfe in Duisburg-Ruhrort und 
					verfügt über ein differenziertes Leistungsangebot mit ca. 
					200 Plätzen im stationären, teilstationären und ambulanten 
					Bereich. Ein Outdoor-Kicker konnte im Hof der in der 
					Nikolausburg an der Fürst-Bismarck-Str. 42 angesiedelten 
					Einrichtung aufgebaut werden. Für die Kinder der Wohngruppen 
					bietet dieser eine zusätzliche Möglichkeit zur sportlichen 
					Freizeitgestaltung. Fußball und die Fußball AG gehören zur 
					Tradition des Schifferkinderheims.
 Fußball verbindet 
					Jung und Alt.
 Eltern und Kinder kommen miteinander in 
					Aktion. Beim Fußball oder Kickern gibt es keine 
					Sprachbarrieren – es ist eine Sprache, die jeder versteht   
					Mit einer kleinen Feierstunde am Donnerstag, 29. August ab 
					11 Uhr soll der Kicker nun eingeweiht werden.
     |  
					   | Lebenshilfe Duisburg e.V. verstärkt seinen 
					   Vorstand |  
					   | Duisburg, 23. August 2019 - Der 
					   Vorstand des  Lebenshilfe Duisburg e.V. erfährt einen 
					   Zuwachs. Anton Koller
					    wird 
					   ab sofort in den Vorstand berufen und unterstützt diesen 
					   in dessen vielfältigen Aufgaben. Die Vorstandsvorsitzende 
					   des Lebenshilfe Duisburg e.V., Dagmar Frochte ist sehr 
					   froh über diese Unterstützung, insbesondere weil die 
					   Aufgaben des Vorstandes sehr vielfältig und 
					   interdisziplinär sind und die jeweiligen Stärken der 
					   weiteren Vorstandsmitglieder, Ulrike Oehm und Robert 
					   Babel damit noch besser zum Nutzen für die Lebenshilfe 
					   und den Menschen eingesetzt werden können. Die 
					   Belastung der ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder 
					   wird durch die internen und vor allem externen Einflüsse 
					   auf die Vereins- und Geschäftstätigkeit zunehmend 
					   komplexer, so dass eine Vergrößerung des Vorstandes mehr 
					   als zweckmäßig erscheint um die Aufgaben noch besser 
					   bewältigen zu können.
 Anton Koller der aus dem 
					   Management der Duisburger Versorgungs- und 
					   Verkehrsgesellschaft mbH kommt und zuletzt als 
					   Interimsgeschäftsführer der Werkstatt für Menschen mit 
					   Behinderung gGmbH (WfbM) tätig war, soll sich 
					   insbesondere in der Gremienarbeit, im Rahmen der 
					   Mitgliedergewinnung, sowie um das Thema Spenden kümmern.
 Diese Tätigkeit als Interimsgeschäftsführer war es  
					   die zu ersten Kontakten zum Vorstand des Lebenshilfe 
					   Duisburg e.V. geführt haben. Der Lebenshilfe Duisburg 
					   e.V. ist mit 25 % an der WfbM beteiligt. Die 
					   Zusammenarbeit in dieser schwierigen Phase war so 
					   konstruktiv, offen und transparent, dass es relativ 
					   frühzeitig erste Überlegungen gab, eine Zusammenarbeit 
					   auch darüber hinaus anzustreben.
 Dagmar Frochte: „ Er 
					   passt somit hervorragend in das bestehende Team und kann 
					   uns im Vorstand durch seine vielseitigen Kenntnisse und 
					   Fähigkeiten sehr gut unterstützen“.
 Auf die Frage, 
					   woher dieses Engagement entstanden ist sagt Koller: 
					   “Meine Arbeit in der WfbM hat mich viel näher an Menschen 
					   mit Behinderung herangeführt und ich habe für mich 
					   erkannt, dass es immer noch viel zu verbessern gibt, wenn 
					   es um vollständige Inklusion geht. Das unterstütze ich 
					   gerne mit meinem Einsatz, weil es so eine tolle Erfahrung 
					   ist, wie die betroffenen Menschen das honorieren. Ich 
					   arbeite gerne, wenn ich damit unsere Welt ein winzig 
					   kleines bisschen verbessern kann.
 
 
 |  
					   | Was muss das neue Duisburger Stadtmarketing können? |  
					   | Neue 
					Impulse für Duisburgs Stadtmarketing 
 Duisburg, 13. August 2019 - Auf Grundlage des Leitbildes für Duisburg, welches auf 
					Initiative von Oberbürgermeister Sören Link im Rahmen des 
					Bürgerdialogs „Ihre Ideen, unsere Stadt“ erarbeitet wurde 
					und des Masterplan Wirtschaft für Duisburg, wird nun eine 
					Strategie für das zukünftige Duisburger Stadtmarketing 
					entwickelt.
 Duisburg Kontor, das mit dieser Aufgabe 
					betraut wurde, legt Wert darauf, die Bürgerinnen und Bürger 
					auch bei der Entwicklung des strategischen Stadtmarketings 
					einzubeziehen. Deshalb werden alle Interessierten herzlich 
					zur Bürgerinformationsveranstaltung am 29. August in die 
					Mercatorhalle eingeladen: Was muss das neue Duisburger 
					Stadtmarketing können?
 
 Unter dieser Fragestellung 
					erwartet die Teilnehmer ein informatives Programm mit 
					kompetenten Gästen. So werden in einem Impulsreferat „Die 
					Möglichkeiten und Grenzen von Stadtmarketing“ betrachtet. 
					Duisburg Kontor wird über den aktuellen Sachstand des 
					Projektes berichten. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion 
					werden Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen 
					Bereichen der Stadtgesellschaft über ihre Vorstellungen zum 
					Stadtmarketing für Duisburg sprechen.
 Alle Gäste der 
					Veranstaltung sind anschließend dazu aufgerufen, sich im 
					Rahmen eines „World Café“ an Diskussionen zu den 
					unterschiedlichen Themenfeldern des Stadtmarketings zu 
					beteiligen.
 Was muss das neue Duisburger Stadtmarketing 
					können? Donnerstag, 29. August 2019 um 19:00 Uhr, 
					Tagungsbereich der Mercatorhalle Duisburg, 1. Etage, 
					CityPalais, Landfermannstraße 6, 47051 Duisburg. 
					Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
					eingeladen, sich per OnlineFormular unter 
					www.duisburgkontor.de/stadtmarketing anzumelden.
 
  Fast schon ein Wahrzeoichen für den Süden Duisburgs ist die 
					begehbare Großskulptur Tiger & Turtel
 Rückblick:
 Am Samstag, 12. November 2011, wurde die neue Duisburger 
					Landmarke „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ von Heike Mutter 
					und Ulrich Genth feierlich eingeweiht. Gemeinsam stimmten 
					die rund 2.000 Besucher in den Countdown ein, der das Signal 
					für das Einschalten der Beleuchtung gab.
 
  Geburtstagsrede von Oberbürgermeister Sören Link 
					am 1. Geburtstag am 11. November 2012
 
 Das große Manko am Fuße des Hügels sind die 
wenigen Parkplätze und somit musste auch der OB einen solchen suchen und das 
verursachte eine Verspätung von immerhin 30 Minuten. Genervt von dieser 
Verspätung versprach er Besserung und er werde prüfen, ob und wo ein Parkplatz 
eingerichtet werden könne.
 Immerhin haben 180 TSD Besucher "Tiger und Turtle", 
die einzig begehbare Achterbahn der Welt, in diesem ersten Jahr besucht.
 
  Weithin 
sichtbar, silbern glänzend und nachts beleuchtet, ein neues Wahrzeichen für 
Duisburg wirbt für unsere Stadt.
 
 
 |  
					   | Kleiner Geschichts-Spaziergang durch 
					   Neudorf mit Werner Pöhling |  
					   | Duisburg, 9. August 2019 - Der 
					   Neudorfer Werner Pöhling kennt seinen Stadtteil wie aus 
					   der Westentasche und ist als ehemaliger Mitarbeiter des 
					   Stadtmuseums und Stammgast im Stadtarchiv über die 
					   Details der Geschichte bestens informiert. Am Freitag, 
					   29. August 2019 erzählt er bei einem leichten Spaziergang 
					   durch die Koloniestraße und den Neudorfer Markt aus der 
					   Geschichte des Stadtteils und über die früheren Geschäfte 
					   und Firmen entlang der Route. Dabei geht es auch um die 
					   Wirtschaftswunderjahre und das Leben zu der Zeit in 
					   diesen Straßen. 
 Der Rundgang beginnt um 11 Uhr, 
					   kostet 2,50 Euro, dauert etwa anderthalb Stunden und - es 
					   kann jede und jeder mitmachen. Anmeldungen im Begegnungs- 
					   und Beratungszentrum (BBZ) der evangelischen 
					   Kirchengemeinde Neudorf-West, Gustav-Adolf-Str. 65, sind 
					   erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist (0203 / 
					   79908111). Den Spaziergang können die Teilnehmenden bei 
					   einem Imbiss im BBZ, dem Startpunkt des Spaziergangs, 
					   ausklingen lassen.
 
 Skatnachmittag 
					   in Neudorf
 Das Begegnungs- und 
					   Beratungszentrum für ältere Bürger der evangelischen 
					   Kirchengemeinde Neudorf-West bietet regelmäßig 
					   Skatnachmittage an, zu dem sich Interessierte von 14 bis 
					   17 Uhr im Begegnungszentrum, Gustav-Adolf-Str. 65, 
					   treffen; die Karten werden alle zwei Wochen gekloppt. Das 
					   nächste Treffen ist am Dienstag, 13. August 2019. 
					   Spielfreudige melden sich bei BBZ-Leiterin Alexandra 
					   Stoican (0203 / 79908111).
 
 
 |  
					   | Veranstaltungsreihe 
					   „Gemeinschaftliche und nachbarschaftliche Wohnformen“ |  
					   | Duisburg, 
					   9. August 2019 - Mit der Fragestellung „Wie möchte ich 
					   zukünftig wohnen?“ beschäftigen sich viele Menschen. Die 
					   Nachfrage nach seniorengerechten Wohnkonzepten sowie 
					   Mehrgenerationen-Wohnen ist in den letzten Jahren stark 
					   gestiegen. Grund hierfür ist auch der gesellschaftliche 
					   und demografische Wandel: mehr als jeder dritte Haushalt 
					   in Deutschland ist ein Singlehaushalt, die Gesellschaft 
					   wird im Durchschnitt älter und die familiären Strukturen 
					   ändern sich grundlegend.   
 In diesem Zusammenhang 
					   sind gemeinschaftliche Wohnkonzepte bei vielen Menschen 
					   in letzter Zeit verstärkt in den Mittelpunkt geraten. 
					   Besonders im Hinblick auf die zweite Lebenshälfte bauen 
					   Menschen auf gegenseitige Unterstützung. Hierbei wird der 
					   Wunsch geäußert, gemeinsam mit Gleichgesinnten, Freunden 
					   oder Verwandten zu wohnen. Die Vielfalt solcher Wohn- und 
					   Baugruppenprojekte ist groß und Vieles ist denkbar.
 Ziel eines solchen gemeinschaftlichen und 
					   nachbarschaftlichen Wohnprojektes ist es, selbst aktiv 
					   eine Alternative zum bestehenden Angebot auf dem 
					   Wohnungsmarkt zu gestalten. Häufig werden die 
					   individuellen Wohnungsbedarfe nicht durch das bestehende 
					   Wohnungsangebot gedeckt. Im Rahmen eines 
					   gemeinschaftlichen Wohnprojektes können individuelle 
					   Wünsche aber verwirklicht werden.
 Um einen 
					   einfachen Einstieg in diesen Themenbereich zu 
					   ermöglichen, werden seitens der Volkshochschule in 
					   Zusammenarbeit mit der Kontaktstelle „Gemeinsam Bauen und 
					   Wohnen“, Informationsveranstaltungen angeboten. Im 
					   Zeitraum vom 9. September bis 7. Oktober gibt es hierfür 
					   drei Termine. Dabei steht Architektin Sabine Matzke von 
					   der WohnBau-Beratung NRW mit ihrer jahrelangen 
					   Berufserfahrung speziell bei innovativen Wohnprojekten 
					   für konkrete Fragen und Beratung zur Verfügung.
 Es 
					   besteht die Möglichkeit, sich mit dem Thema 
					   auseinanderzusetzen, persönliche Anregungen zu erhalten 
					   und mit anderen zu diskutieren. Im Rahmen der 
					   Veranstaltung werden einige Projektbeispiele vorgestellt, 
					   anhand dessen die unterschiedlichen Konzepte und die 
					   Phasen einer Projektentwicklung dargelegt werden können.
 Zudem wird auf Fragen zum Zusammenleben im Projekt, 
					   zur Gruppenbildung, Organisation und Finanzierung 
					   eingegangen. Abschließend ist geplant, dass sich die 
					   Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Veranstaltung damit 
					   auseinandersetzen, wie man zukünftig wohnen will, was für 
					   ein Wohnprojekt in Frage käme und wie ein Projekt 
					   mitgestalten werden kann.
 Weitere Informationen 
					   gibt es unter 
					   www.vhs-duisburg.de.
 Unter Angabe der Kursnummer 
					   SZ1152 in der Suchfunktion kann man sich gleich online 
					   anmelden. Kommunale Beratung erhalten Interessierte bei 
					   der Kontaktstelle „Gemeinsam Bauen und Wohnen“ des Amtes 
					   für Soziales und Wohnen der Stadt Duisburg.
 In 
					   Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtentwicklung und 
					   Projektmanagement gibt die Kontaktstelle Auskunft in 
					   Erstberatungsgesprächen über kommunale 
					   Beratungsleistungen und unterstützt die Gruppen in ihren 
					   Anfängen und im weiteren Prozess bei 
					   verwaltungsspezifischen Fragen.
 
  
					    
 |  
					   | 
					
					Ausbau A 59: Meidericher Bürgerverein 
					sammelt 5.000 Unterschriften für Tunnellösung   |  
					   | Duisburg, 30. Juli 2019 -
					Der Meidericher Bürgerverein 1905 e.V. sammelte insgesamt 
					5.000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern, die sich 
					beim Ausbau der A 59 ebenso wie die Stadtspitze unter der 
					Federführung von Oberbürgermeister Sören Link für eine 
					Tunnellösung stark machen. Hierüber sprachen Vertreter des 
					Bürgervereins nun mit Stadtdirektor Martin Murrack und 
					Stadtplanungsdezernent Martin Linne. 
 Ein breites Bündnis, bestehend aus Bürgerverein, ADFC, 
					Meidericher Citymanagement, Arbeitskreis Schule und 
					Stadtteil (AKSUS), Haus und Grund Meiderich sowie 
					zahlreichen politischen Vertretern, unterstützen die 
					Initiative für eine Tunnellösung und haben sich für die 
					Unterschriftensammlung engagiert. Der Bürgerverein möchte 
					die Unterschriften nun dem Bundesverkehrsminister zukommen 
					lassen.
 Bereits in der Vergangenheit 
					haben sich die Stadt Duisburg und die Bezirkspolitik für die 
					vorgestellte Tunnelvariante ausgesprochen. Das Land NRW hat 
					dem Bund die Ausbauvariante in Hochlage empfohlen. Diese 
					Entscheidung ist aus wirtschaftlichen Gründen und bezogen 
					auf die voraussichtliche Dauer der Bauarbeiten grundsätzlich 
					nachvollziehbar. Stadtverwaltung und Bürgerverein sind 
					dennoch davon überzeugt, dass die Tunnellösung mit 
					wesentlichen Vorteilen verbunden wäre.
 So könnte im Stadtteil Meiderich eine umfassende 
					Stadtreparatur erfolgen. Die Ausbildung neuer 
					städtebaulicher Strukturen und Räume würde das erneute 
					Zusammenwachsen Meiderichs ermöglichen und darüber hinaus 
					großen Bereichen des Duisburger Nordens neue Impulse geben. 
					Die Stadt Duisburg und der Bürgerverein Meiderich werden 
					sich daher weiter gemeinsam beim Bund für einen A-59-Ausbau 
					als Tunnel einsetzen.
 Stadtdirektor 
					Martin Murrack erklärt: „Eine leistungsfähige Infrastruktur 
					ist für Duisburg von zentraler Bedeutung. Die Stadt Duisburg 
					ist allerdings weiterhin davon überzeugt, dass nicht alleine 
					die technischen und wirtschaftlichen Belange die 
					Entscheidungsgrundlage bilden dürfen.
 Die gesammelten Unterschriften verdeutlichen dem Bund 
					gegenüber, dass die Duisburgerinnen und Duisburger diese 
					Auffassung teilen. Für das Engagement des Bürgervereins und 
					der übrigen Beteiligten möchte ich mich daher herzlich 
					bedanken.“
 
 Martin Linne, Dezernent für 
					Stadtentwicklung und Umwelt, ergänzt: „Die Wirkung der 
					Hochstraße erschwert die Entstehung qualitativ hochwertiger 
					und lebenswerter Räume im Bereich des Verlaufs der A 59 
					deutlich. Die Tunnelvariante bietet insbesondere für den 
					Duisburger Norden aus städtebaulicher und ökologischer Sicht 
					eine einmalige Chance und entspricht auch den im Rahmen der 
					nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundes formulierten 
					Zielsetzungen eines integrierten, nachhaltigen Städtebaus.“
 
 
 |  
					   | Spaziergang 
					   durch Wedau mit Oberbürgermeister Sören Link |  
					   | Duisburg, 
					   24. Juli 2019 - 
					   Oberbürgermeister Sören Link lädt die Duisburgerinnen und 
					   Duisburger unter dem Motto „Take a walk with me“ am 
					   Sonntag, 25. August, um 14 Uhr zu einem Spaziergang durch 
					   die Wasserwelt Wedau ein. Treffpunkt ist vor dem Freibad 
					   Wolfsee am Kalkweg 262 in Duisburg-Wedau.   Der 
					   Oberbürgermeister begibt sich mit der Gruppe auf 
					   Entdeckungstour vorbei am Masurensee, der Regattabahn hin 
					   zur Wasserskianlage. Hier lassen sich bekannte als auch 
					   unbekanntere Orte aus einem neuen Blickwinkel sehen.
 
 Bei einem gemütlichen Ausklang an der 
					   Wasserskianlage Wedau können die Teilnehmer in 
					   ungezwungener Atmosphäre mit Oberbürgermeister Sören Link 
					   ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung endet gegen 17 
					   Uhr.
 Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine 
					   Anmeldung erforderlich. Diese ist bis zum 19. August 
					   online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder telefonisch 
					   bei Call Duisburg unter (0203) 94 000 möglich. Die 
					   Teilnahme ist kostenlos.
 
   |  
					   | Sommerfest des Bürgerverein Neudorf |  
					   | Duisburg, 12. Juli 2019 - Am Samstag 
					   den 13. Juli 2019 findet ab 17:00 Uhr wieder das 
					   jährliche Sommerfest des Bürgervereins Neudorf auf der 
					   Platzanlage bei Tura 88 an der Kammerstraße statt.  Mit dem jährlichen Sommerfest möchte der Bürgerverein den 
					   Zusammenhalt der Mitglieder aber auch mit allen anderen 
					   Bürgerinnen und Bürgern aus Neudorf stärken. Alle 
					   Mitglieder, Gäste und Interessierte sind herzlich 
					   eingeladen.
 Der Vereinswirt von Tura 88 Duisburg, 
					   Paschalis Karapantsios und seine Frau Eleni, werden 
					   wieder mit kalten Getränken und Grillspezialitäten 
					   versorgen. Auch für Musik ist wieder gesorgt.
 
 
 |  
					   | Walkinggruppe 
					   unterwegs |  
					   | 
					   Duisburg, 12. Juli 2019 - Es ist schon fast Tradition 
					   geworden, dass die Walkinggruppe der kfd Herz-Jesu sich 
					   auf den Weg zum Botanischen Garten an der Hamborner 
					   Straße macht. Seit mehreren Jahren geht’s dann vom Café 
					   Offener Treff, neben der Herz-Jesu-Kirche, per pedes zur 
					   Fuchsienausstellung, die immer wieder die Frauen 
					   begeistert. Auch die wunderschönen Handarbeiten, die in 
					   der Orangerie ausgestellt und zum Kauf angeboten werden, 
					   finden immer großen Anklang. Bei Kaffee und 
					   selbstgebackenem Kuchen verweilt man gerne zu einem 
					   kleinen Plausch im Freien. Die Nachricht, dass die 
					   Fuchsienausstellung in diesem Jahr zum letztmalig 
					   stattfindet, nahmen die Frauen zum Anlass, der 
					   Ausstellung einen letzten Besuch abzustatten. Danke den 
					   Fuchsienfreunden Rhein-Ruhr, den Ruhrpott-Quilt-Ladies 
					   und dem Café-Team für die schönen Stunden, die wir in den 
					   letzten Jahren dort verbringen.
 
  Foto: Gemeinde Herz-Jesu
 
 |  
					   | „Duisburg - Heimat hat viele Wurzeln“ |  
					   | Heimat-Preis zeichnet 
					   herausragendes Engagement aus - Vorschläge erbetenDuisburg, 25. Juni 2019 - Der 
					   Rat der Stadt Duisburg hat am 25. Februar den Beschluss 
					   gefasst, lokal einen „Heimat-Preis“ zu vergeben. Der 
					   „Heimat-Preis“ ist eine Initiative der Landesregierung 
					   Nordrhein-Westfalen, um in Kommunen herausragendes 
					   Engagement von Menschen für die Gestaltung der Heimat vor 
					   Ort in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
 Der 
					   Duisburger Heimatpreis steht unter dem Motto „Duisburg - 
					   Heimat hat viele Wurzeln“. Geehrt werden Projekte, die 
					   von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen 
					   Hintergründen und unterschiedlicher Herkunft gemeinsam 
					   gestaltet werden und die sich durch ein hohes 
					   ehrenamtliches Engagement auszeichnen, die 
					   generationsübergreifend sind und Zeichen setzen für ein 
					   offenes und tolerantes Miteinander.
 „In Duisburg 
					   leben Menschen aus mehr als 160 Nationen. Duisburg möchte 
					   mit der Beteiligung an diesem Projekt und dem gewählten 
					   Motto ein Zeichen für die Vielfalt der Stadtgesellschaft 
					   setzen“, so Oberbürgermeister Sören Link. Die Würdigung 
					   erfolgt durch die Übergabe des Preises in Höhe von 15.000 
					   Euro im Rahmen einer Feierstunde. Der Preis kann auf bis 
					   zu drei Parteien aufgeteilt werden.
 „Ich freue 
					   mich, dass Duisburg sich erfolgreich für den 
					   `Heimat-Preis´ beworben hat. Für `Heimat´ gibt es keinen 
					   allgemeingültigen Begriff: Jede und jeder wird die Frage 
					   `Was bedeutet für Sie Heimat?´ anders beantworten.
 Bei `Heimat´ geht es um das Verbindende, um die 
					   Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Nur eine Politik, die 
					   wertschätzt, was Menschen jeden Tag in unserem Land im 
					   Großen und vielmehr im Kleinen leisten, wird dazu 
					   beitragen, dass Heimat bewahrt und gleichzeitig für die 
					   Zukunft gestaltet werden kann“, so Ina Scharrenbach, 
					   Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung 
					   des Landes Nordrhein-Westfalen.
 Bis zum 31. August 
					   2019 können Vorschläge für eine Ehrung mit schriftlicher 
					   Begründung an die Stadt Duisburg, Kulturbetriebe, 
					   Neckarstraße 1, 47051 Duisburg, gerichtet werden. 
					   Eigenbewerbungen bleiben unberücksichtigt.
 Weitere 
					   Informationen gibt es auf der Internetseite der 
					   Kulturbüros der Stadt Duisburg: 
					   https://www2.duisburg.de/micro2/kulturbuero/ und unter 
					   der Telefonnummer 0203/28362269. Der Rechtsweg ist 
					   ausgeschlossen.
 Allgemeine Informationen zum 
					   Heimat-Preis „Nordrhein-Westfalen heimatet“: Über 140 
					   Städte und Kreise haben sich dazu entschlossen, örtlich 
					   einen Heimat-Preis zur Würdigung des örtlichen 
					   Engagements vergeben zu wollen.
 Am 5. Juni 2019 kamen 
					   Repräsentanten der Kommunen in Düsseldorf zusammen, um 
					   sich über die Auslobung des Heimat-Preises zu 
					   informieren. Mit dabei: eine Repräsentantin der Stadt 
					   Duisburg.
 
 ·       Die Landesregierung 
					   Nordrhein-Westfalen fördert durch die Übernahme von 
					   Preisgeldern die Auslobung und Verleihung von 
					   „Heimat-Preisen“ durch Gemeinden und Gemeindeverbände. 
					   Damit befähigt die Landesregierung – getreu dem Ziel: 
					   Heimat wächst von unten – Gemeinden und Gemeindeverbände 
					   vor Ort, dass lokale Engagement unserer zigtausend 
					   ehrenamtlichen Tätigen zu würdigen.
 ·       
					   Unmittelbare Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und 
					   Gemeindeverbände in Nordrhein-Westfalen.
 ·       
					   Bei einer Stadt oder Gemeinde bedarf es eines 
					   Ratsbeschlusses, dass die jeweilige Gemeinde den 
					   „Heimat-Preis“ verleihen möchte; bei einem Kreis bedarf 
					   es eines Kreistagsbeschlusses.
 Der jeweilige 
					   Gremienbeschluss hat die Preiskriterien festzulegen. Die 
					   Gemeinden und Gemeindeverbände würdigen im Rahmen der 
					   Teilnahme an dem Förderelement „Heimat-Preis“ das lokale 
					   Engagement und nachahmenswerte Praxisbeispiele im Bereich 
					   Heimat.
 Allgemeine Informationen zum „Heimat-Preis“ 
					   gibt es auch auf der Homepage des Ministeriums für 
					   Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes 
					   Nordrhein-Westfalen unter 
					   www.mhkbg.nrw und in den sozialen Medien unter dem 
					   Hashtag #nrwheimatet.
 
 
 |  
					   | Unendliches Spektrum: Bundeskanzlerin ehrt das Ehrenamt |  
					   | Berlin/Duisburg, 2. Juni 2019 - „Das 
					   Ehrenamt ist ein wichtiger Teil unseres 
					   gesellschaftlichen Zusammenhalts“, sagt Bundeskanzlerin 
					   Angela Merkel in ihrem aktuellen Podcast. In Deutschland 
					   gebe es ein fast unendliches Spektrum von ehrenamtlicher 
					   Tätigkeit. Merkel unterstreicht, dass hierzulande über 30 
					   Millionen Menschen ehrenamtlich aktiv seien und ihre 
					   Freizeit für andere einsetzten - etwa in der Freiwilligen 
					   Feuerwehr, im Sportverein oder bei der Hilfe für kranke 
					   oder ältere Menschen. Am kommenden Montag wird die Kanzlerin 
					   stellvertretend für viele andere Initiativen Teilnehmer 
					   des Wettbewerbs „Start Social“ im Bundeskanzleramt 
					   willkommen heißen.   Im Podcast dankt die Bundeskanzlerin 
					   allen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen: „Denn 
					   indem jemand Verantwortung für andere übernimmt, trägt er 
					   zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei. Das ist alles 
					   andere als selbstverständlich, bereichert unsere 
					   Gesellschaft aber und auch diejenigen, die ehrenamtlich 
					   tätig sind.“ Merkel betont: „Ganz ohne 
					   professionelle Rahmenbedingungen kann Ehrenamt nicht 
					   funktionieren. Und deshalb fühlen wir uns für die 
					   Rahmenbedingungen verantwortlich.“ Die eigentliche 
					   ehrenamtliche Initiative komme aber von denen, die dort 
					   arbeiten.  
 Die Bundesregierung stärke diese 
					   Rahmenbedingungen, sagt die Kanzlerin, und verweist auf 
					   den Freiwilligendienst, den man in Zukunft auch in 
					   Teilzeit absolvieren könne. Es gebe das Freiwillige 
					   Soziale Jahr sowie das Freiwillige Ökologische Jahr. 
					   Außerdem fördere die Bundesregierung die Betätigung für 
					   die Demokratie mit 115 Millionen Euro – und man habe sich 
					   vorgenommen, zu schauen, „ob wir steuerliche 
					   Verbesserungen für Ehrenamtler anbieten können“, so 
					   Merkel.
 
 
 |  
					   | BÜRGERVEREINIGUNG LAAR BESUCHT LAAR (VECHTE) |  
					   | 
					   Im Mai 2019 veranstaltete die 
					   Bürgervereinigung Laar einen Tagesausflug nach Laar 
					   (Vechte). Am frühen Vormittag erreichten die Mitfahrer 
					   den Namensvetter ihres Stadtteils, die 2115 Einwohner 
					   zählende Gemeinde Laar (Vechte) in der niedersächsischen 
					   Grafschaft Bentheim.   Im Heimathaus wurden sie vom 
					   Vorsitzenden des Mühlenvereins Laar, Steven Lambers, und 
					   seinem Team begrüßt. Im Anschluss wurde die 1806/07 als 
					   Turmholländer erbaute und 1981 restaurierte Windmühle und 
					   das Heimathaus, eine 2017 wiederaufgebaute und erweiterte 
					   historische Fachwerkscheune, besichtigt. Im Heimathaus 
					   schaute der Laarer Bürgermeister Gerhard Trüün vorbei und 
					   begrüßte die Reisegruppe aus Laar am Rhein. Spontan gab 
					   er gleich eine Runde Getränke zum folgenden leckeren 
					   Mittagessen aus.
 Nur wenige Meter von Heimathaus 
					   und Mühle entfernt befindet sich die Anlegestelle der 
					   Vechtezomp „De Mölle“. Das Plattbodenschiff startete zu 
					   einer einstündigen Schnupperfahrt über die Vechte. Auf 
					   halber Strecke versagte allerdings der Elektroantrieb des 
					   Bootes. Zum Glück konnten die Niederländer mit einer 
					   baugleichen Vechtezomp helfen, nahmen „De Mölle“ ins 
					   Schlepptau und brachten alle wieder zurück in das 
					   Bootshaus an der Mühle.
 Durch die dadurch 
					   entstandene Verzögerung entfiel leider die geplante 
					   Ortsführung durch Laar mit Erklärungen zur 
					   Ortsgeschichte. Der Empfang im Heimathaus mit Kaffee und 
					   Kuchen war aber umso herzlicher und zum "Aufwärmen" gab 
					   es einen "Laarer Mühlen-Tropfen". Einige Flaschen dieses 
					   edlen Tröpfchens wechselten dann von Laar nach Laar...
 Zum Abschluss wurde der wunderschöne Lehrgarten der 
					   Familie Kruit in der Nähe der Vechtebrücke besucht. Voll 
					   des Lobes für die liebevolle Betreuung durch die 
					   Gastgeber wurde mit vielen neuen Eindrücken die Heimfahrt 
					   in das vertraute Laar am Rhein angetreten. Die meisten 
					   Mitreisenden waren sich sicher, nicht zum letzten Mal in 
					   Laar (Vechte) gewesen zu sein. Na, da schaun'n wir mal...
 
  Duisburg-Laarer besuchten Laar - Foto Gerrit Jan Derks 
					   (Mühlenverein Laar/Vechte).
 
 Jetzt 
					   bewerben: Digital aktiv im Alter! Goldener Internetpreis 
					   startet!
 Bereits zum sechsten Mal lobt 
					   ein Bündnis aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft den 
					   Goldenen Internetpreis aus. Teilnehmen können 
					   Initiativen, die sich für die aktive und sichere Nutzung 
					   von digitalen Möglichkeiten im Alltag älterer Menschen 
					   engagieren, in drei Kategorien: Seniorinnen und Senioren, 
					   die als Internetlotsen für Gleichaltrige aktiv sind, 
					   generationsübergreifende Projekte sowie vorbildlich 
					   vernetzte Gemeinden, Kommunen und Quartiere.
 Die 
					   Preise sind mit insgesamt über 10.000 EUR dotiert. Die 
					   Gewinner werden von einer Fachjury ausgewählt und zur 
					   Preisverleihung im Herbst eingeladen. Interessierte 
					   können sich auf der Website www.goldener-internetpreis.de 
					   selbst bewerben oder auch andere nominieren. Die 
					   Bewerbungsfrist endet am 31. August 2019.
 Über den 
					   Goldenen Internetpreis: Seit 2012 zeichnet der Preis 
					   Menschen, Initiativen und Kommunen aus, die ältere 
					   Menschen beim sicheren Einstieg und Verwendung der 
					   Onlinewelt unterstützen. Die diesjährige Auszeichnung 
					   loben die Bundesarbeitsgemeinschaft der 
					   Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO), Deutschland sicher 
					   im Netz e.V. in Kooperation mit Wege aus der Einsamkeit 
					   e.V., Deutsche Telekom, Google Deutschland und SAP 
					   Deutschland aus. Schirmherr ist der Bundesminister des 
					   Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer.
 Weitere 
					   Informationen unter www.goldener-internetpreis.de
 
 
 |  
					   | “HAMBORN 
					   KANN´s” |  
					   | 
					   Duisburg, 22. Mai 2019 - Unter dem Motto „Hamborn kann´s“ 
					   lädt der SPD der Ortsverein Alt-Hamborn/Obermarxloh zu 
					   einem Ideenwettbewerb ein. Hier können Hamborner Bürger 
					   nicht nur Ideen und Anregungen, sondern auch aktuelle 
					   Probleme und Sorgen, an die Kommunalpolitiker direkt 
					   weitergeben. Start ist am Samstag, den 25.05.2019 ab 
					   10:00 Uhr an dem SPD Informationsstand zur Europawahl an 
					   der Schreckerstr. am Hamborner Altmarkt. 
 In einer 
					   Abschlussveranstaltung am Dienstag, den 28.05.2019 um 
					   19:00 Uhr, sollen im Ratskeller an der Duisburger Straße 
					   213 in 47166 Duisburg, weitere Ideen, Anregungen, 
					   Probleme und Sorgen aufgenommen und gemeinsam diskutiert 
					   werden. Parallel werden auch erste Ergebnisse vom Samstag 
					   vorgestellt. Die 3 besten Ideen und Anregung der 
					   Hamborner Bürger erwartet eine kleine Überraschung. Der 
					   Vorsitzende der SPD Alt-Hamborn/Obermarxloh Muhammet 
					   Keteci freut sich auf interessante Diskussionen mit den 
					   Hamborner Bürgern. Weitere Informationen können gerne 
					   unter 0172 21 59 704 eingeholt werden.
 
 
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					   | Heimat-Shoppen in 
					   Wanheimerort |  
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					   Duisburg, 10. Mai 2019 - Die 
					   Stadtteiloffensive-Wanheimerort veranstaltet am 11. Mai 
					   die nächste Aktion zum Thema "Heimatshoppen". Diese 
					   findet paralell zum Tag der Vereine auf dem Michaelplatz 
					   statt. Auf der Veranstaltungsbühne am Michaelplatz treten 
					   von 11:00 - 18:00 Uhr acht Bands / DJ auf. Viele 
					   Geschäftsleute beteiligen sich mit Sonderaktionen - das 
					   Einkaufserlebnis und die Beratung vor Ort ist wichtig und 
					   nicht ersetzbar.   Der CDU-OV verteilt Rosen an die 
					   Besucherinnen des Festes. Die Helferelfen haben 
					   interessante Bastelartikel im Programm, der Erlös wird 
					   für soziale Projekte verwendet. Auch die DJK Wanheimerort 
					   wird mit einem Infostand vertreten sein.
 
					    
 
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					   | Europawahl-Party, Frühschoppen 
					und Nachmittagskaffee in Hochfeld |  
					   | Duisburg, 4. Mai 2019 - Auch Hochfeld 
					ist natürlich Europa. Mehr als 50 % der Hochfelder Nachbarn 
					kommen aus Ländern Europas. Mit Ausnahme von Finnland sind 
					alle der 27-28 EU-Länder vertreten. Mal mehr, mal weniger, 
					erklärt die Initiative Zukunftstadtteil Hochfeld. 
 Hochfeld ist ein Produkt Europas und eine 
					Herausforderung für die europäische Politik. Die kommunale 
					und nationale Politik hat kaum Interesse an unserem 
					Stadtteil, in dem etwa 20% der Nachbarn wahlberechtigt sind. 
					Nach Veröffentlichung haben etwa ein Viertel der 
					Wohnbevölkerung einen deutschen Pass, davon etwa die Hälfte 
					eine doppelte Staatsbürgerschaft. Nach Abzug des 
					altersbedingt nicht wahlberechtigten Bevölkerungsteils ist 
					die Gruppe der Wähler schon überschaubar. Und von denen 
					gehen traditionell weit weniger als 40% wählen, selbst bei 
					der Bundestagswahl.
 
 Europawahlen können sich in 
					ausgewählten Wahllokalen schon mal der 10%-Beteiligungsmarke 
					nähern. Konkret bedeutet das: In Hochfeld sind im günstigen 
					Fall 1500 Wählerstimmer zu holen. Das motiviert keinen 
					Politiker, sich hier zu engagieren, wenn man von rechten und 
					von Splitterparteien absieht. Kein Wunder: Hochfeld ist fast 
					frei von Wahlplakaten.
 Deswegen will die Initiative 
					Zeichen setzen und Europa im Quartier feiern, in dem das 
					eigene Feldforschungsprojekt "Hallo Nachbarn" (Motto: 
					Wir sprechen mit Euch statt über Euch) aktiv sind.
 
 Am 
					Wahltag lädt die Initiative ein:
 11.00 bis 13.00 Uhr 
					Frühschoppen Brückenstraße (vor dem Wahllokal Grundschule) 
					mit ein paar Klapptische (mit Europafahnen als 
					Tischdecke) und Stühle mit und einer Grundausstattung an 
					Getränken. Jeder ist herzlich eingeladen, aber Klappstuhl, 
					Getränk(e) und was zu knabbern mitbringen.
 15.00 bis 
					17.00 Uhr: Kaffee und Kuchen auf dem Pauluskirchplatz. Am 
					Nachmittag wird der Wahlverlauf bei Kaffee und Kuchen auf 
					dem Pauluskirchplatz besprochen.
 Ab 19.00 Uhr: Wahlparty 
					im Alt Hochfeld (Eigenstraße 50)
 Ab 19.00 Uhr feiern wir 
					die Wahl und werden die Hochrechnungen im Vereinsheim "Alt 
					Hochfeld" diskutiert. Bier vom Fass und andere Getränke 
					werden zur Verfügung gestellt. (Bei sehr schlechtem Wetter 
					also bei strömendem Regen wird die Aktivitäten ins "Alt 
					Hochfeld" verlegt).
 
 
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					   | Duisburger Ehrenamtsportal startet heute |  
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					   Duisburg, 2. Mai 2019 - Das Duisburger Ehrenamt geht 
					   online: Das neue Ehrenamtsportal bringt unter 
					   
					   www.duisburg.de/ehrenamt Menschen, die 
					   auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit sind, 
					   mit Anbietern von ehrenamtlichen Tätigkeiten direkt und 
					   unkompliziert zusammen. Die Plattform informiert über 
					   die freiwilligen Tätigkeitsfelder im kommunalen Rahmen. 
					   Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, findet über die 
					   Portalsuche sehr differenziert genau das Tätigkeitsfeld, 
					   das zu ihm passt und seinen Interessen entspricht. Die 
					   Suche berücksichtigt, unterschiedliche Parameter, wie Art 
					   der Tätigkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Sie ist 
					   eingrenzbar auf Stadtteile und berücksichtigt auch 
					   zeitliche Vorstellungen der Interessierten.
 
 Zudem 
					   eröffnet das Ehrenamtsportal auch Initiativen, Vereinen 
					   und Verbänden die Möglichkeit, selbst Tätigkeitsbereiche 
					   für ein freiwilliges Engagement bei ihrer Institution auf 
					   den städtischen Internetseiten zu beschreiben und so neue 
					   Helferinnen und Helfer zu gewinnen. Über das Portal 
					   können die Angebote eigenständig durch diese angelegt und 
					   verwaltet werden.
 
 Oberbürgermeister Sören Link: 
					   „Ehrenamtliches Engagement hat einen großen Stellenwert 
					   in Duisburg. In vielen Bereichen ist die Hilfe von 
					   freiwillig Engagierten von unschätzbarer Bedeutung für 
					   die Stadtgesellschaft. Das Spektrum ist riesig - vom 
					   Vorlesepaten bis zur freiwilligen Feuerwehr. Mit der 
					   neuen Plattform wollen wir einen Beitrag zur Vernetzung 
					   schaffen."
 
					   
					    
					    |  
					   | Stadt erstattet Strafanzeige – Widerstand bei 
					   Bombenentschärfung kann teuer werden |  
					   | 
					Duisburg, 
					26. April 2019 - Bei der Entschärfung einer Säurezünderbombe 
					in Duisburg-Meiderich kam es am 28. März zu erheblichen 
					zeitlichen Verzögerungen, weil sich Anwohner weigerten, ihre 
					Wohnungen im unmittelbaren Gefahrenbereich zu verlassen.  
					
 Ein Anwohner, der in der Evakuierungszone wohnte, 
					widersetzte sich den mehrfachen Aufforderungen der 
					Einsatzkräfte seine Wohnung zu verlassen. Gegen diese Person 
					hat die Stadt Duisburg nun Strafanzeige erstattet.
 
 Oberbürgermeister Sören Link: „Eine solche 
					Widerstandshandlung kann nicht hingenommen werden. Da gibt 
					es Null Toleranz! Durch die Weigerung, die Wohnung zu 
					verlassen, kamen insbesondere die in der Nähe eingesetzten 
					Einsatzkräfte in erhebliche Gefahr. Wäre die gefundene Bombe 
					unkontrolliert explodiert, was bei Bomben mit 
					Langzeitzündern durchaus möglich ist, hätte dies zu schweren 
					bis tödlichen Verletzungen führen können.“
 
 Der Betroffene hat nun auch die Kosten zu tragen, die durch 
					die Widerstandshandlung entstanden sind. Das Bürger- und 
					Ordnungsamt der Stadt Duisburg weist nochmals ausdrücklich 
					darauf hin, dass Weisungen zum Verlassen von 
					Gefahrenbereichen unbedingt zu befolgen sind. Bomben müssen 
					nach ihrem Fund nach aktueller Erlasslage am selben Tag 
					entschärft werden. Bei Säurezünderbomben ist besondere Eile 
					geboten.
 
					     |  
					   | Heute vor 50 Jahren protestierten Neudorfer Bürger im 
					   Rathaus |  
					   | 
					Bürger der Neudorfer Oststraße wollten die 
					Umbenennung in "Klöcknerstraße" nicht 
					Duisburg, 14. April 2019 - Am 14. April 1969 protestierten  
					   Oststraßen-Bewohner während einer Ratsitzung gegen die 
					   Umbenennung ihrer Straße in "Klöcknertraße". In einer 
					   Resolution legten sie 1600 Unterschriften vor und 
					   forderten vom Oberbürgermeister die Beibehaltung des 
					   Namens "Oststraße"!
 
 
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					   | Jahreshauptversammlung Steinhof Duisburg mit 
					   Neuwahlen |  
					   | 
					Duisburg, 14. April 2019 - In der vergangenen Woche waren 
					die Mitglieder des Trägervereins Steinhof zur alljährlichen 
					Mitgliederversammlung eingeladen. Nach dem Ausscheiden von 
					Lars Heinke, der den Vorstand wegen der Übernahme eines 
					Stiftungsvorsitzes verließ, waren die Mitglieder angehalten, 
					einen neuen Finanzvorstand zu wählen. Auf Vorschlag des 
					Vorstands wurde einstimmig und ohne Gegenstimme die 
					40-jährige Juristin Dr. Maresa Hormes zu seiner Nachfolgerin 
					gewählt. Frau Dr. Hormes wohnt in Huckingen und ist Mutter 
					zweier Söhne.
 Aufgrund des Wegzugs aus Duisburg und der 
					Übernahme neuer beruflicher Tätigkeiten legte auch der 
					Beiratsvorsitzende Jörg Heilingbrunner seine Funktion 
					nieder. Für ihn rückte Lars Heinke in den Beirat nach und 
					wurde auch gleich zum Vorsitzenden gewählt. Neben ihm wurden 
					im Beirat bestätigt: Walter Bors, Marc Knauf, Dr. Joachim 
					Ludwig und Thorsten Lind.
 
 Da der Männergesangsverein 
					Huckingen durch die Auflösung im vergangenen Jahr nicht mehr 
					als Mitglied geführt wird, konnte ein neuer Verein in den 
					Trägerverein Steinhof Duisburg aufgenommen werden. Der 
					Antrag des Polizeichors Duisburg 1928 e.V. wurde von der 
					Mitgliedschaft mit 100- prozentiger Zustimmung beschieden.
 
 Im Geschäftsbericht des Vorstands wurde neben der 
					positiven Entwicklung des Steinhofs vor allem das Engagement 
					der vielen ehrenamtlichen Helfer in den Vordergrund 
					gestellt. „Wir dürfen stolz und dankbar sein, dass die Idee 
					des Kultur-und Bürgerzentrums Steinhof von derart vielen 
					Menschen getragen wird, die durch ihren unermüdlichen und 
					ehrenamtlichen Einsatz seit mehr als einem Jahrzehnt das 
					Herz dieses soziokulturellen Zentrums bilden“, so Arno Eich, 
					1. Vorsitzender.
 
					    Der erweiterte Vorstand des Steinhof Duisburg - O.v.l.: 
					   Andreas Koose (2. Vors.), Jochen Kriegel (Presse- und 
					   Öffentlichkeit), Lars Heinke (Beirat), Jörg Bunert (2. 
					   Vors.) - U.v.l.: Dr. Maresa Hormes (Kassiererin), Arno 
					   Eich (1. Vors.), Dagmar Kessel (Schriftführerin)
 
 
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					   | Ehrenamtliche Wahlhelfer für die Europawahl 
					   gesucht |  
					   | Duisburg, 12. April 2019 - 
					   Für die Europawahl am 26. Mai 2019 werden in Duisburg 
					   noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht. Für dieses 
					   wichtige Ehrenamt können Wahlberechtigte zur Europawahl 
					   ab 18 Jahre mit Hauptwohnsitz in Duisburg tätig werden. 
					   Es werden Wahlvorsteher, stellvertretende Wahlvorsteher, 
					   Schriftführer und Beisitzer für die 380 Wahlvorstände in 
					   den Wahl- und Briefwahllokalen der Stadt gesucht.   Die Aufgabe ist interessant, vielfältig und kurzweilig: 
					   Die Ehrenamtler kümmern sich vor Ort in einem Wahlraum ab 
					   etwa 7 bis 7.30 Uhr um den reibungslosen Ablauf der Wahl. 
					   Dabei überprüfen sie die Personalien, geben die 
					   Stimmzettel aus, führen das Wählerverzeichnis und gegen 
					   18 Uhr werden die Stimmen ausgezählt. Das ist Demokratie 
					   live und die Gelegenheit, vielen netten Menschen und 
					   Nachbarn zu begegnen.
 
 Nach Möglichkeit werden 
					   die Mitglieder der Wahlvorstände in dem Stadtteil zum 
					   Einsatz kommen, in dem sie wohnen. Die ehrenamtlichen 
					   Wahlvorstandsmitglieder erhalten natürlich eine 
					   gründliche Einarbeitung für diese wichtige Aufgabe. Eine 
					   individuelle Pausenregelung für den Wahltag erfolgt im 
					   Wahllokal. In Abhängigkeit von der Anzahl der 
					   Wahlberechtigten des jeweiligen Wahlbezirks werden die 
					   Wahlvorstände in den Wahllokalen mit bis zu acht Personen 
					   besetzt.
 Zum jetzigen Zeitpunkt werden insbesondere 
					   noch Helferinnen und Helfer in den Bezirken Walsum - 
					   speziell in Vierlinden - Röttgersbach, Meiderich/Beeck, 
					   Laar und Großenbaum gesucht.
 
 Die fällige 
					   Aufwandsentschädigung („Erfrischungsgeld“) wurde 
					   gegenüber der letzten Europawahl erhöht. Wahlvorsteher, 
					   Stellvertreter und Schriftführer, die in den Wahllokalen 
					   mitwirken, erhalten grundsätzlich eine 
					   Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro; Beisitzer in 
					   Höhe von 40 Euro.
 
 Alle Interessierten können sich 
					   telefonisch beim Wahlamt unter 0203/ 283-4366, -4712,- 
					   4713 und -4714 bzw. per E-Mail an
					   
					   wahlhelfer@stadt-duisburg.de über dieses Ehrenamt 
					   informieren bzw. anmelden. Alternativ ist auch eine 
					   Anmeldung im Internet auf 
					   https://duisburg.de (Stichwort: 
					   „Wahlhelferbewerbung“) möglich.
 
 
 |  
					   | Für das Klima – Duisburg radelt um die Wette |  
					   | Duisburg, 12. April 2019 - 
					   Duisburg beteiligt sich in diesem Jahr unter der 
					   Federführung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) bereits 
					   zum sechsten Mal an dem deutschlandweiten 
					   Stadtradeln-Wettbewerb. Dabei werden 15 Kommunen aus dem 
					   RVR zeitgleich an den Start gehen. Alle Duisburger 
					   können vom Samstag, 25. Mai, bis zum Freitag, 14. Juni, 
					   drei Wochen lang für den Klimaschutz und auch für 
					   Duisburg möglichst viele Fahrradkilometer sammeln. Davon 
					   profitiert nicht nur die Umwelt, denn den engagiertesten 
					   Kommunen winken eine bundesweite Auszeichnung und den 
					   teilnehmenden Bürgern Sachpreise rund ums Thema Fahrrad.
 Wer mitmachen möchte, kann sich ab sofort im Internet 
					   unter www.stadtradeln.de/duisburg anmelden. Jedes Team 
					   (mindestens zwei Radler) bestimmt zunächst einen 
					   Teamkapitän, der das Team anmeldet. Jedes Mitglied kann 
					   dann für sich die gefahrenen Kilometer eingeben. Wer kein 
					   eigenes Team einrichten möchte, kann sich auch als 
					   Einzelradler an einem offenen Team beteiligen.
 Natürlich will Duisburg mit den gesammelten Radkilometern 
					   im abschließenden Städteranking möglichst weit vorne 
					   landen. Umso wichtiger ist es daher, dass sich möglichst 
					   viele Fahrradfahrer beteiligen und ihre geradelten 
					   Kilometer erfassen. Im letzten Jahr haben sich 74 Teams 
					   mit insgesamt 934 aktiven Radlerinnen und Radlern 
					   beteiligt und so 250441 Kilometer erfahren. Dadurch 
					   konnten ca. 36 000 Kilogramm Kohlendioxid (CO2) vermieden 
					   werden.
 In diesem Jahr soll die 
					   Viertelmillion-Kilometer-Marke erneut geknackt werden. 
					   Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen CO2-Emissionen in 
					   Deutschland entstehen durch den Verkehr, rund 149 
					   Millionen Tonnen durch den Straßenverkehr. Bereits 7,5 
					   Millionen  Tonnen CO2 ließen sich vermeiden, wenn nur 
					   etwa 30 Prozent der Kurzstrecken (bis sechs Kilometer) in 
					   den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto 
					   gefahren würden. Die Kampagne dient der Schadstoff- und 
					   Lärmreduzierung, um die Lebensqualität in Städten und 
					   Gemeinden zu verbessern.
 
 |  
					   | „PUTZmunteres“ Müllsammeln in 
					   Duisburg-Hochheide |  
					   | Duisburg, 9. April 2019 - Die 
					   Sprengung des ersten weißen Riesen ist geglückt und der 
					   verbliebene Schutt wird nun nach und nach 
					   abtransportiert. Rund um die weißen Riesen tut sich aber 
					   noch viel mehr. So packen in Hochheide nun auch die 
					   Bürgerinnen und Bürger tatkräftig mit an und tragen zu 
					   einem sauberen Umfeld in den Grünflächen bei.   Bei der Mit-Mach-Aktion 
					   „Hochheide PUTZmunter“ treffen sich am Freitag, 12. 
					   April, um 14 Uhr engagierte Anwohnerinnen und Anwohner 
					   auf dem Bürgermeister-Bongartz-Platz, um 
					   Umweltbewusstsein vorzuleben. Damit der Spaß und der 
					   Austausch beim Aktionstag nicht zu kurz kommen, werden ab 
					   16 Uhr alle Helferinnen und Helfer in den Räumen der 
					   Hochheider Tasche zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Das 
					   notwendige Equipment stellt die „Offensive für ein 
					   Sauberes Duisburg e.V.“ zur Verfügung. Der Verein wird 
					   den gesammelten Müll auch später abtransportieren. 
					      Interessierte, die gerne dabei 
					   sein möchten, können sich gerne beim Quartiersbüro 
					   Hochheide telefonisch unter (02066) 4696350 oder per 
					   E-Mail an 
					   info@quartier-hochheide.de anmelden. |  
					   | Osterfeuer in der Landschaft ist anzeige- und 
					   genehmigungspflichtig |  
					   | Duisburg, 5. April 2019 -
					   Die 
					   gesetzlich zugelassene Zeit, in der Hecken und Sträucher 
					   sowie der Bewuchs an Hausfassaden zurückgeschnitten 
					   werden dürfen, ist mit dem 28. Februar als letztem 
					   möglichen Tag bereits längst zu Ende gegangen.   Gerne wird das Schnittgut als Osterfeuer 
					   („Brauchtumsfeuer“) verbrannt. Hierbei gilt es jedoch 
					   verschiedene Regelungen zu beachten: Vor Entzünden des 
					   Feuers muss das Schnittgut am Tage des Verbrennens 
					   umgeschichtet werden, da sich gerne Kleintiere wie zum 
					   Beispiel Igel in dem schützenden Reisig einfinden. Auch 
					   sollte Acht auf Vogelnester gegeben werden, da Arten wie 
					   der Zaunkönig oder die Heckenbraunelle gerne ihre Nester 
					   in solchen dichten Strukturen anlegen. Sollten 
					   Vogelnester festgestellt werden, kann das Reisig nicht 
					   verbrannt werden, da die Nester nach dem 
					   Bundesnaturschutzgesetz hohen Schutz genießen.
 Ist 
					   beabsichtigt, abgeschnittene Äste und Zweige in 
					   Landschaftsschutzgebieten zu verbrennen, so ist hierfür 
					   eine entsprechende Befreiung von den Verboten des 
					   Landschaftsplanes bei der Unteren Naturschutzbehörde (per 
					   E-Mail an unb@stadt-duisburg.de) einzuholen.
 In 
					   Naturschutzgebieten ist das Feuermachen gänzlich 
					   verboten, hier wird keine Befreiung für das Abhalten von 
					   Brauchtumsfeuern erteilt. Das Bürger- und Ordnungsamt 
					   weist außerdem darauf hin, dass Osterfeuer nur im Rahmen 
					   öffentlicher, für jedermann zugänglicher Veranstaltungen 
					   und auch nur von Karsamstag bis Ostermontag in der Zeit 
					   von 16 bis 22 Uhr gestattet sind. Außerdem müssen 
					   Osterfeuer beim Bürger- und Ordnungsamt unter der 
					   Fax-Nr.  0203/283-8491 oder per E-Mail an 
					   veranstaltungen@stadt-duisburg.de angezeigt werden.
 
 
 |  
					   | Mitgliederversammlung beim 
					Fahrrad-Club: Vorstand wurde bestätigt |  
					   | 
					   Duisburg, 3. April 2019 - Auf der 
					Mitgliederversammlung des ADFC Duisburg wurde der bisherige 
					Vorstand aus Klaus Hauschild und Herbert Fürmann als 
					Vorstandssprecher und Michael Kleine-Möllhoff als 
					Finanzvorstand in ihren Funktionen mit großer Mehrheit 
					bestätigt. Zuvor jedoch wurden langjährige Mitglieder 
					geehrt. Dem ehemalige 2. Vorsitzende, Christian Martin 
					konnte für 30jährige Vereinszugehörigkeit eine Urkunde 
					überreicht werden. Der Vorstand legte einen umfassenden 
					Tätigkeitsbericht des Vereins vor und die jeweils 
					Verantwortlichen gaben weitere Erläuterungen über die Arbeit 
					im Verein. Klaus Hauschild berichtete über die Arbeit der AG 
					Mobilität und Verkehr (AGMV). Themen in 2018 waren z.B. der 
					Radweg an der neu zu bauenden Autobahnbrücke der A40.
 Beim Neubau der A59 Querung über den Hafen setzt sich die 
					AGMV für einen Radweg entlang der Berliner Brücke ein. Es 
					gab Verkehrssicherheitsaktionen mit der Polizei. Baustellen 
					sind auch ein Dauerthema bei der AGMV. Hauschild bedankt 
					sich bei allen Aktiven, die sich im ADFC Duisburg 
					engagieren. Er ruft die anwesenden Mitglieder auf, sich auch 
					zu beteiligen. Jörg Walther-Wystrychowski berichtet über den 
					Lastenrad-Verleih.
 Im Jahr 2018 startete der ADFC sein 
					„Freies Lastenrad"-Projekt. Mitglieder und Nichtmitglieder 
					können hier kostenlos Lastenräder ausleihen und für 
					klimafreundliche Transporte nutzen. Ziel ist es, in der 
					ganzen Stadt an unterschiedlichen Orten, Lastenräder zur 
					kostenlosen Ausleihe für jedermann anbieten zu können. 
					Erforderlich ist dafür natürlich die Mithilfe vieler 
					Menschen, die wir ausdrücklich zu einer Beteiligung 
					aufrufen. Beteiligen kann man sich durch Geldspenden, 
					Zeitspenden oder Mitarbeit in der Initiative. Gesucht werden 
					auch Standorte für Lastenräder, an denen Menschen die 
					Ausleihe und Rücknahme der Räder organisieren.
 Der ADFC 
					hat bereits zwei unterschiedliche Räder durch Spenden und 
					eigenem Geld angeschafft, die aktuell im Verleih sind. 
					Weitere Infos und Ausleihe unter
					duisbock.de. 
					Finanzvorstand Michael Kleine-Möllhoff erwähnt die Aktion 
					der Sparkasse Duisburg, die Spenden an 175 Duisburger 
					Vereine aufstockt. Spenden dazu sammelt der ADFC unter
					
					www.gut-fuer-duisburg.de/projects/60911.
 
 Auf der Mitgliederversammlung wurde auch noch einmal für die 
					Initiative „Aufbruch.Fahrrad“ geworben. Das Volksbegehren 
					fordert ein Landesgesetz zur Fahrradförderung und geht in 
					die Schlussphase (www.aufbruch-fahrrad.de). 
					Ebenso unterstützt der ADFC die neu gegründete Kampagne „DU 
					für den Tunnel“ und sammelt Unterschriften für die 
					Tunnellösung beim Neubau der A59, denn das bietet auch freie 
					Flächen für eine Nord-Süd- Schnellverbindung für den 
					Radverkehr. Auch die Fachreferent*innen standen zur Wahl. 
					Neuer Verkehrsreferent wurde Wolfgang Voßkamp.
 Die 
					Mitgliederbetreuung bleibt in Händen von Claudia Arnold. Die 
					Pressearbeit wird künftig Barbara Aldag übernehmen und 
					Michael Wilczoch die Aktivenbetreuung. Da sich kein 
					Tourenreferent fand, wird der langjährige Amtsinhaber Heinz 
					Stadie diese Funktion  noch bis Ende des Jahres weiter 
					ausüben. Die Arbeit des Technikreferats wird Achim Arians 
					weiter ausführen. Wolfgang Voßkamp stellt das 
					Integrationsteam Duisburg vor.
 Hier haben der ADFC, die 
					AWO – Integration und die Bürgerstiftung gemeinsam mit 
					Geflüchteten, Zugewanderten und Migranten ein 
					Fahrrad-Projekt gegründet. Man will gemeinsam viele km mit 
					dem Rad zurücklegen – einmal um die ganze Welt ist das Ziel. 
					Dabei sollen möglichst Spenden gesammelt werden, mit denen 
					im kommenden Frühjahr eine Fahrrad-Veranstaltung für Kinder 
					und Familien durchgeführt werden soll. Höhepunkt wird die 
					Teilnahme mit einem Team aus verschiedenen Nationen beim des 
					24 Stunden MTB-Rennens im Landschaftspark sein.
 Jörg 
					Walther-Wystrychowski stellt das Projekt 
					 fahrradfreundlicher Einzelhändler vor. Hierbei möchten wir 
					den Radfahrerfreundlichsten Einzelhändler der Stadt 
					auszeichnen. Die Mitgliederversammlung klang mit zwei Videos 
					aus, einen über das entspannte Radfahren in den Niederlanden 
					und einen über die Abenteuer eines recht resoluten 
					Alltagsradlers im westlichen Ruhrgebiet, vorwiegend aus dem 
					Duisburger Stadtgebiet.
 
 |  
					   | Unverzichtbares Engagement |  
					   | Ratgeber erläutert rechtliche 
					   Aspekte des Ehrenamts Verbaucherzentrale, 
					   19. März 2019 - Sie sind Mitglied der freiwilligen 
					   Feuerwehr, betreuen Flüchtlinge, helfen im Altenheim oder 
					   trainieren Kinder im Sportverein: Ohne das Engagement von 
					   Ehrenamtlern würden viele Bereiche in unserer 
					   Gesellschaft nicht funktionieren. Der unentgeltliche 
					   Einsatz ist unverzichtbarer Bestandteil einer 
					   solidarischen Gemeinschaft und stärkt den sozialen und 
					   gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es gibt jedoch 
					   rechtliche Aspekte, die unbedingt zu berücksichtigen 
					   sind.
 
 Der Ratgeber der Verbraucherzentrale 
					   „Vereinsrecht und Ehrenamt“ bietet einen Überblick über 
					   Regeln und gibt Tipps zur Gestaltung der Tätigkeit. Oft 
					   sind engagierte Menschen innerhalb eines Vereins besser 
					   abgesichert. Der Gesetzgeber ist jedoch sowohl beim 
					   Vereinsrecht als auch hinsichtlich des Ehrenamts in den 
					   vergangenen Jahren immer wieder aktiv geworden, um das 
					   Engagement zu erleichtern.
 Der Ratgeber klärt auf, 
					   worauf ein Ehrenamtler, ein Verein, und zwar sowohl der 
					   Vorstand als auch jedes einzelne Mitglied unbedingt 
					   achten sollten. Im Zentrum stehen die Haftung für 
					   Schäden, die steuerliche Behandlung von Honoraren, der 
					   Umgang mit Spenden, aber es geht auch um Themen wie 
					   Datenschutz oder Urheberrecht. Zu vielen dieser Aspekte 
					   bietet dieses Handbuch für alle Ehrenamtler konkrete 
					   Vorschläge für Satzungsformulierungen an.
 Der 
					   Ratgeber „Vereinsrecht und Ehrenamt“ hat 192 Seiten und 
					   kostet 14,90 Euro. Bestellmöglichkeiten: Im Online-Shop 
					   unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder 
					   telefonisch unter 0211/38 09-555. Der Ratgeber ist auch 
					   in der Beratungsstelle Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Str. 
					   30 und im Buchhandel erhältlich.
 |  
					   | LAARER FILM-NACHMITTAG wird wiederholt |  
					   | Duisburg, 13. März 2019 - Der 1. 
							Laarer Film-Nachmittag am 16. Februar 2019 war nach 
							kurzer Zeit komplett ausverkauft. Deshalb lädt die 
							Bürgervereinigung Laar zur Wiederholung am Samstag, 
							den 23. März 2019 um 15:30 Uhr in den Deich-Treff 
							auf der Deichstraße 55 ein. Bei Kaffee und Kuchen 
							wollen wir uns ein paar Amateur-Filme aus Laar und 
							Umgebung aus dem letzten Jahrtausend ansehen. 
 Los geht's mit dem Film "Heimatfest in Laar 
							1962/63". Vor allem die Älteren unter uns können 55 
							Minuten in Nostalgie schwelgen. Besonders das 
							"Wasser- und Fußballspiel" der Feuerwehr auf dem 
							Marktplatz ist immer wieder sehenswert.
 So 
							mancher Bürger wird sich in dem 16-Minuten-Film über 
							die Feier "100 Jahre GeWoGe" 1996 im und rund um das 
							Ewaldi-Haus sicherlich wiedererkennen. Nur halt ein 
							paaaar Jahre jünger...
 
 Zum Abschluss wagen 
							wir in knapp 5 Minuten einen Blick in den 
							"Rhein-Ruhr Hafen Duisburg" im Jahr 1998. Vieles hat 
							sich seitdem verändert...
 Der Eintritt beträgt 
							5 Euro inkl. Kaffee und Kuchen. Um Anmeldung wird 
							bis zum 16.03.2019 gebeten unter Tel. 93 00 610, im 
							Bücherschrank (Deichtreff, Deichstr. 55) zu den 
							Öffnungszeiten Mo 16-17 Uhr und Do 17-18 Uhr oder 
							per Mail an info@laar-am-rhein.de. - „Laar am Rhein 
							ist lebenswert“
 
					    Polizei informiert 
					   Senioren über Gefahren auf der Straße
 Das 
					   Begegnungs- und Beratungszentrum für ältere Bürger der 
					   evangelischen Kirchengemeinde Neudorf-West lädt zum 
					   Vortrag in die Gustav-Adolf-Str. 65 ein. Es geht am 
					   Donnerstag, 21. März 2019 um 14 Uhr um die Sicherheit auf 
					   der Straße, Hauptkommissar Schäfer klärt über die 
					   Gefahren auf. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind 
					   erforderlich (0203 / 79908111).
 
 
 |  
					   | 27. Walsumer Sommerfest |  
					   | Duisburg, 05. Februar 2019 - 
					   Rund um das Schul- und Sportzentrum Driesenbusch findet 
					   in diesem Jahr bereits zum 27. Mal das traditionelle 
					   Walsumer Sommerfest statt. Vereine, Institutionen und 
					   Hobbyisten ohne gewerblichen Hintergrund können sich am 
					   Sonntag, 16. Juni, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr 
					   präsentieren und ihre Waren anbieten. Außerdem können 
					   Künstlerinnen und Künstler das Programm auf zwei Bühnen 
					   mitgestalten.   Ein besonderes Highlight ist die 
					   Landesmeisterschaft im Rollkunstlauf, welche in der 
					   Sporthalle Beckersloh 13 stattfindet.
					     An zahlreichen Ständen gibt es 
					   abwechslungsreiche Angebote und kulinarische 
					   Köstlichkeiten. Für Kinder wird eine „Schnitzeljagd" 
					   veranstaltet bei der es tolle Preise zu gewinnen gibt. 
					   Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, wird auch in 
					   diesem Jahr das Bullenreiten möglich sein. Außerdem 
					   schlägt erstmals ein Mitmachzirkus für die ganze Familie 
					   sein Zelt auf.    Die Schirmherrschaft haben 
					   erneut Bezirksbürgermeister Georg Salomon und der 
					   Vorsitzende des Bezirkssportbundes Walsum/Fahrn e. V., 
					   Manfred Heiligenpahl, übernommen.  Interessierte können sich als 
					   Standbetreiber oder Bühnenteilnehmer bis zum 31. März im 
					   Bezirksrathaus Walsum, Zimmer 405, Friedrich-Ebert-Str. 
					   152 anmelden.  Für Standbetreiber wird  
					   eine Gebühr in Höhe von zehn Euro erhoben. Diese erhöht 
					   sich um zehn Euro, wenn Speisen und Getränke (jeder Art) 
					   angeboten werden. Die Standgebühren werden bei der 
					   Anmeldung fällig. 
 
 |  
					   | Abo auf Lebenszeit für mutigen 
					   Fahrgast: DVG bedankt sich bei Muhammet Özhan  |  
					   | Duisburg, 04. Februar 2019 - Muhammet 
					   Özhan hat Mut bewiesen. Er hatte einen Bus gestoppt, 
					   nachdem der Fahrer am Steuer zusammengebrochen war. Dafür 
					   bedankte sich die DVG jetzt bei ihm. Axel Prasch, 
					   DVG-Personalvorstand, und Pierre Scharping, 
					   stellvertretender Leiter Einnahmen- und Kundenmanagement 
					   bei der DVG, überreichten dem mutigen Fahrgast ein 
					   DVG-Abo auf Lebenszeit. „Wir danken Muhammet Özhan für 
					   sein mutiges und vorbildliches Handeln“, sagt Prasch. 
					   „Mit seinem beherzten Eingreifen hat er wahrscheinlich 
					   Schlimmeres verhindert.“ 
 Für den 24-jährigen Duisburger ist 
					   sein Verhalten selbstverständlich. „Als ich gesehen habe, 
					   dass der Fahrer zusammengebrochen ist, bin ich sofort ans 
					   Steuer und habe den Bus gestoppt“, sagt Özhan. „Für mich 
					   ist das keine große Sache. Ich würde immer wieder so 
					   handeln.“ 
 Der Bus war 
					   Ende Januar auf der Linie 905 in Duisburg-Bruckhausen 
					   Schlangenlinien gefahren und auf die Gegenfahrbahn 
					   geraten. Der Fahrer war in dem Bus bewusstlos geworden 
					   und hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. 
					   Muhammet Özhan stoppte den Bus. Danach verließ er den 
					   Unfallort. Polizei und DVG suchten daraufhin den 
					   unbekannten Helden und wurden fündig. Der Busfahrer war 
					   nach dem Unfall ins Krankenhaus gekommen, ist aber 
					   bereits wieder entlassen worden. Fahrgäste wurden nicht 
					   verletzt.   Pierre Scharping (links), 
					   stellvertretender Leiter Einnahmen- und Kundenmanagement 
					   DVG, und DVG-Personalvorstand Axel Prasch (rechts) 
					   überreichten dem Schutzengel auf Lebenszeit Muhammet 
					   Özhan das Abo. Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					   AG 
					   
					    
					    |  
					   | 1. LAARER FILM-NACHMITTAG |  
					   | Duisburg, 31. 
					   Januar 2019 - Die Bürgervereinigung Laar 
					   lädt zum 1. Laarer Film-Nachmittag am Samstag, den 16. 
					   Februar 2019 in den Deich-Treff auf der Deichstraße 55 
					   ein. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns ein paar 
					   Amateur-Filme aus Laar und Umgebung aus dem letzten 
					   Jahrtausend ansehen.  Los geht's mit dem Film 
					   "Heimatfest in Laar 1962/63". Vor allem die Älteren unter 
					   uns können 55 Minuten in Nostalgie schwelgen. Vor allem 
					   das "Wasserballspiel" der Feuerwehr auf dem Marktplatz 
					   ist immer wieder sehenswert.   Der Eine oder Andere wird sich 
					   in dem 16-Minuten-Film über die Feier "100 Jahre GeWoGe" 
					   im und rund um das Ewaldi-Haus sicherlich wiedererkennen. 
					   Nur halt ein paaaar Jahre jünger...  Zum Abschluss wagen wir in knapp 
					   5 Minuten einen Blick in den "Rhein-Ruhr Hafen Duisburg" 
					   im Jahr 1998. Vieles hat sich seitdem verändert...   Der Eintritt beträgt 5 Euro 
					   inkl. Kaffee und Kuchen. Um Anmeldung wird bis zum 
					   09.02.2019 gebeten unter Tel. 93 00 610, im Bücherschrank 
					   (Deichtreff, Deichstr. 55) zu den Öffnungszeiten Mo 16-17 
					   Uhr und Do 17-18 Uhr oder per Mail an 
					   info@laar-am-rhein.de.  „Laar am Rhein ist 
					   lebenswert“ 
					      |  
					   | Internationaler „Radrennstall“ |  
					   | Duisburg, 30. 
					   Januar 2019 - Vor etwas mehr als zwei Jahren gründete 
					   sich der „Radrennstall“ Integrationsteam-DU. Mit dabei 
					   sind Radlerinnen und Radler der AWO-Integrations gGmbH, 
					   der Bürgerstiftung und dem ADFC. Im Jahr 2018 war das 
					   Team beim 24 Stunden Rennen im Landschaftspark 
					   Duisburg-Nord am Start. 2019 haben sich die Fahrer aus 
					   Deutschland, Afghanistan und Syrien eine neue 
					   Herausforderung vorgenommen: „Einmal rund um die Welt!“
					   
 Sponsoren können die Rundtour unterstützen und 
					   damit soziale Projekte rund ums Rad in in den Sattel 
					   heben. Teammanagerin Oxana Wolf geht ins Detail: „Wir 
					   haben uns für dieses Jahr als Gruppe vorgenommen 
					   insgesamt 42.000 km mit dem Fahrrad zurücklegen. Das ist 
					   umgerechnet einmal der Erdumfang auf Höhe des Äquators.“ 
					   Ein Quartett kann das unmöglich schaffen. Deshalb hat 
					   sich das Integrationsteam inzwischen vergrößert und nimmt 
					   auch noch gerne neue Fahrerinnen und Fahrer auf.
 
 Wie aber kommen die „Globetrotter“ einmal rund um den 
					   Planeten: „Wir zählen die Kilometer, die wir bei unseren 
					   Fahrten im Alltag sammeln. Hinzu kommen die 
					   Touren-Kilometer, zum Beispiel bei der 
					   Duisburger-Radwanderung im April, bei den 
					   Rad-Touristik-Fahrten und den Country-Touristik-Fahrten.“
 Am 31. Dezember wird dann ab- und zusammengerechnet. 
					   Das Ziel der Aktion: Es geht darum Integration zu leben 
					   und zu fördern. Integration von Migranten und 
					   Flüchtlingen. Deshalb ist das Team offen für Radler aus 
					   allen Ländern. Achim Arians, der 
					   Zweiradmechaniker-Meister und ADFC-Mitglied: „Wer 
					   mitmachen will, muss nicht Eddy Merckx heißen. Es ist 
					   auch egal, ob Interessenten mit dem rostigen Hollandrad 
					   oder dem sündhaft teuren Carbon-Renner erscheinen. Auch 
					   hier wird jeder integriert!“
 
 Zusätzlich zur 
					   Weltumrundung plant das Integrationsteam-DU weitere 
					   Aktivitäten. Natürlich ein erneuter Start beim 
					   24-Stunden-Rennen im Landschaftspark. Dieses Mal sogar 
					   mit Fahrern. Wolfgang Voßkamp, Rechtsanwalt und 
					   ADFC-Mitglied, beschreibt ein neues Projekt: „Geplant ist 
					   eine Fahrrad-Schule für gemischte Kindergruppen. Wir 
					   wollen Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern 
					   fördern. Sie sollen dabei auch lernen, dass Integration 
					   wichtig und einfach ist, wenn man sich kennenlernt.“
 
 Dazu sucht das Team Sponsoren, die Geld spenden. Egal 
					   ob ein Betrag pro Kilometer für die Welttour, einen 
					   einmaligen festen Betrag oder regelmäßige Spenden. Wer 
					   mehr über das Team, die  Ziele und Radtouren wissen will, 
					   findet alle Informationen unter
					   
					   www.Integrationsteam-DU.de. Wer mit aufs Rad steigen 
					   will, kann über
					   
					   Achim@Integrationsteam-DU.de Kontakt aufnehmen.
 
					    V.l.: Armin Ahmadi (Fahrer aus 
					   Afghanistan – AWO-Fahrradwerkstatt), Jörg Löbe 
					   (Bürgerstiftung), Wolfgang Voßkamp (ADFC), Achim Arians 
					   (technischer Service und Motivationsunterstützung, ADFC), 
					   Laith Alsokhne (Fahrer aus Syrien), Oxana Wolf (AWO - 
					   Integrationsagentur Neumühl), Joachim Krauß (Fahrer aus 
					   Deutschland).  © by Herbert Fürmann     |  
					   | Neues Pilotprojekt: Online-Termin-Vergabe in den 
					   Bürgerservicestationen in Stadtmitte und Homberg |  
					   | Duisburg, 28. 
					   Januar 2019 - Lange Warteschlangen bei der Stadt bald 
					   Geschichte? Im Rahmen einer Projektphase wird den 
					   Bürgerinnen und Bürgern ab sofort die Möglichkeit 
					   geboten, sämtliche Dienstleistungen der 
					   Bürger-Service-Stationen auch mit vorheriger 
					   Terminvereinbarung zu beantragen. 
 Zunächst 
					   können im Rahmen eines Pilotprojektes nur in den 
					   Bürger-Service-Stationen Homberg/Ruhrort/Baerl und 
					   Stadtmitte  online Termine für die gewünschte 
					   Dienstleistung - wie zum Beispiel der Antrag auf 
					   Personalausweis/Reisepass/Kinderausweis, die 
					   Meldebescheinigungen oder An-und Abmeldungen - vereinbart 
					   werden. Auf der Internetseite der Stadt können unter
					   
					   www.duisburg.de/termine ab sofort Termine vereinbart 
					   werden.
 
 Nach Ablauf des Pilotprojektes 
					   wird dieser Service den Bürger-und Bürgerinnen auch in 
					   den anderen Bürger-Service-Stationen Walsum, Hamborn, 
					   Meiderich/Beeck, Rheinhausen und Süd zur Verfügung 
					   gestellt. Selbstverständlich kann auch weiterhin, ohne 
					   Terminvereinbarung, jede Dienstleistung in allen 
					   Bürger-Service-Stationen in Anspruch genommen werden.
 
 Martin Murrack, zuständiger 
					   Dezernent für die Bürger-Service-Stationen und 
					   Digitalisierung, freut sich auf diesen weiteren Schritt 
					   in die digitale Zukunft: „Mit diesem neuen Service machen 
					   wir einen weiteren Schritt in Richtung Vereinfachung für 
					   die Bürgerinnen und Bürger. Ich würde mich freuen, wenn 
					   die Duisburger, die diesen neuen Service ausprobieren, 
					   uns Rückmeldungen geben würden - was funktioniert gut, 
					   was kann noch verbessert werden?“
 
 Da es sich um 
					   ein neues Verfahren handelt sind Kinderkrankheiten und 
					   Anlaufschwierigkeiten nicht ausgeschlossen. Daher geht 
					   die Stadt den Weg der Implementierung in zwei 
					   Pilot-Bürger-Service-Stationen bevor alle Bürgertermine 
					   sukzessive auf das neue Online-Terminverfahren umgestellt 
					   werden. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Zeiten von 
					   langen Warteschlangen bei der Stadt Duisburg bald 
					   Geschichte sind“, so Murrack abschließend.
   |  
					   | - VHS: Auftaktveranstaltung des Stammtisches 
					   „Bürger-Energiewende“ -Makerspace – Die VHS-Werkstatt für Elektronik und 
					   3D-Druck
 |  
					   | Auftaktveranstaltung des 
					   Stammtisches „Bürger-Energiewende“Duisburg, 
					   24. Januar 2019 - Beim ersten 
					   Treffen des Bürgerstammtisches „Bürger-Energiewende“ im 
					   neuen Jahr am Dienstag, 5. Februar, um 19 Uhr in der 
					   Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26 in der 
					   Stadtmitte werden die Neuheiten besprochen und die 
					   Schwerpunktthemen für die folgenden Termine festgelegt. 
					   Es sollen konkrete Projekte entwickelt werden, die von 
					   den Mitgliedern des Stammtisches in der Region umgesetzt 
					   werden können.
 
 Die E-Mobilität wird in 
					   2019 weiter zulegen. Elektroautos sind inzwischen 
					   alltagstauglich. Mit Reichweiten von annähernd 500 
					   Kilometer werden nun auch PKW der Mittelklasse durch 
					   Elektroautos ersetzt. Die großen deutschen Hersteller 
					   bringen in diesem Jahr eine Vielzahl von neuen E-Autos 
					   auf den Markt.
 Auch die Energieerzeugung ist in 
					   Bewegung.
 Erneuerbare Energien haben in 2018 erstmals 
					   40 Prozent der gesamten Stromproduktion erreicht. 
					   Synthetische Brennstoffe und die Wasserstofftechnologie 
					   werden kontinuierlich zur Marktreife entwickelt. Es 
					   deutet sich ein spannendes Energiejahr 2019 an.
 Fachkenntnisse sind nützlich aber keine Voraussetzung. 
					   Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die 
					   Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und eine 
					   Anmeldemöglichkeit gibt es beim zuständigen 
					   Fachbereichsleiter der VHS, Dr. Aydin Sayilan, 
					   telefonisch unter (0203) 283-3220.
 
					     VHS-Stand beim Umweltmarkt 2018     VHS: Fitness-Kurse für 
					   Menschen über 50   Die 
					   VHS Duisburg bietet ab Montag, 4. Februar, stadtweit 
					   unter dem Motto „Fitness in der zweiten Lebenshälfte“ 
					   mehrere Kurse mit den Schwerpunkten Koordination, 
					   Beweglichkeitsübungen und Kraft-Ausdauertraining an. In 
					   den Kursen, die sich speziell an Menschen ab 50 Jahren 
					   richten, geht es nicht um Leistung, sondern um den Spaß 
					   an der Bewegung in geselliger Runde. Es gibt noch freie 
					   Plätze in Hamborn, Beeckerwerth, Neudorf, Wanheimerort, 
					   Rheinhausen und in der Stadtmitte. Angesprochen sind 
					   Menschen, die nach längerer Bewegungsabstinenz  wieder 
					   aktiv werden wollen und fit und leistungsfähig bis ins 
					   hohe Alter bleiben möchten.
   Makerspace – Die 
					   VHS-Werkstatt für Elektronik und 3D-Druck   Mit dem „Makerspace“, der Werkstatt für Elektronik und 
					   3D-Druck, möchte die Volkshochschule Duisburg ein 
					   ständiges offenes Technologielabor etablieren. 
					   Interessierte können ab Dienstag, 5. Februar, 18 Uhr in 
					   der VHS im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
					   Stadtmitte bis zu vier Abende in den Kurs reinschnuppern.
 Hauptziel ist die Realisierung individueller 
					   Projekte. Teilnehmende können ihre eigenen Projekte, egal 
					   ob als Idee oder als bereits begonnenes Projekt, 
					   vorstellen und dann gemeinsam mit den Anderen 
					   realisieren. Die Kursleiter Günter Knöpfel und Oliver 
					   Jantz geben den notwendigen theoretischen Input und 
					   helfen bei Bedarf auch praktisch.
 Inhaltlich geht 
					   es um Elektronik, Software wie Windows oder Linux, 
					   Mikrocontroller wie den Arduino und den Mikrocomputer 
					   Raspberry Pi, 3D-Druck und vieles andere mehr. Der 
					   Fantasie werden keine Grenzen gesetzt.
 Für den 
					   Makerspace wurden Fördermittel des Landes 
					   Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds 
					   bewilligt. Die Kursgebühr ist daher im Verhältnis zur 
					   Stundenanzahl günstig, es müssen aber auch ein paar 
					   Formalitäten eingehalten werden.
 Für die Teilnahme 
					   ist dann an der Abendkasse das Entgelt  in Höhe von fünf 
					   Euro pro Abend zu entrichten. Der gesamte Kurs kostet 85 
					   Euro (19 Termine). Weiterführende Informationen 
					   telefonisch unter (0203) 283-3725.
  Die Kursleiter Oliver 
					   Jantz (links) und Günter Knöpfel     |  
					   | Ein neuer Regionalplan für die Metropole Ruhr |  
					   | 
					   Duisburg, 15. Januar 2019 - Für die Entwicklung der Stadt 
					   Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- und 
					   Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und Arbeiten in der 
					   Stadt werden in den Fokus gerückt. Der Regionalplan Ruhr 
					   liegt bis einschließlich zum 27. Februar 2019 im Entwurf 
					   zur Beteiligung der Öffentlichkeit aus. Er trifft 
					   Festlegungen in Form von Zielen und Grundsätzen zur 
					   Entwicklung, Ordnung und Sicherung der Metropole Ruhr. 
					   Eingeflossen sind hier die Planungen aus dem Projekt 
					   Duisburg 2027. Der Entwurf des neuen Regionalplans weist 
					   neue Flächen für Gewerbe und Industrie aus. 
 Die 
					   Flächenentwicklung ist ein Schritt hin zur Stärkung der 
					   Wirtschaftskraft in der Stadt. In der Strategiediskussion 
					   wurde aber auch deutlich, dass die Lebensräume eine 
					   zunehmend wichtige Rolle spielen. Wirtschaftliche 
					   Entwicklung muss nachhaltig sein, Ökonomie und Ökologie 
					   müssen in der Organisation des Stadtraums die Bedürfnisse 
					   der Wohnbevölkerung priorisieren.
 
 Wurde das 
					   Ruhrgebiet seit der Industrialisierung häufig als große 
					   „Betriebsfläche“ dargestellt, ist in der Diskussion und 
					   Planung der Lebens- und Stadtraum in den Vordergrund 
					   gerückt. Der Konflikt zwischen wirtschaftlicher Nutzung 
					   und Wohnnutzung wurde an unterschiedlichsten Flächen 
					   immer wieder problematisiert. Wie sehen die 
					   Flächenpotentiale aus, reichen die Angebote für die 
					   notwendige Entwicklung? Welche wirtschaftliche 
					   Entwicklung wird angestrebt?
 
 
					   Entwurf des Regionalplans in der Diskussion am 22. Januar 
					   2019, 19:00 Uhr Konferenz- und Beratungszentrum Der 
					   Kleine Prinz Schwanenstraße 5 - 7 Duisburg-Mitte. 
					   Podiumsteilnehmer:        - Andree Haack, 
					   Beigeordneter für Wirtschaft und Strukturentwicklung
 - Martin Tönnes, Beigeordneter RVR Bereich Planung
 - Börje Wichert, Business Metropole Ruhr GmbH
 - Ralf 
					   J. Meurer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg 
					   GmbH
 - Alexander Kranki, Unternehmerverband, 
					   Vorsitzender Wirtschaft für Duisburg Moderation: Willi 
					   Mohrs, WAZ
 Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind 
					   herzlich eingeladen, an dem Diskussionsforum 
					   teilzunehmen!
 
					     
					  
					BKK·VBU informiert über Patientenverfügung und 
					Vorsorgevollmacht Wie bestimme ich, was 
					medizinisch unternommen werden soll, wenn ich 
					entscheidungsunfähig bin? Es gibt verschiedene 
					Möglichkeiten, die gewünschte Behandlung festzulegen. Wie 
					das geht, erfahren Besucher am 23. Januar 2019 beim 
					Themenabend „Patientenverfügung“, der von der 
					Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK·VBU) 
					veranstaltet wird.
 Claudia van Lienden, Expertin der 
					BKK·VBU, klärt über die aktuelle Gesetzeslage im 
					Betreuungsrecht auf und verdeutlicht, wozu eine 
					Patientenverfügung notwendig ist und welche Tragweite sie 
					haben kann. Außerdem geht die Expertin auf den Unterschied 
					zwischen Patienten- und Betreuungsverfügung sowie 
					Vorsorgevollmacht ein. Darüber hinaus erhalten die Besucher 
					wertvolle Tipps, wie man seine persönliche Situation 
					überprüfen und die notwendigen Schritte in die Wege leiten 
					kann.
 Der Vortrag mit anschließender Fragerunde und 
					persönlichem Austausch findet von 18 bis 20 Uhr in den 
					Räumen der BKK·VBU, Friedrich-Wilhelm-Straße 82-84 (2. 
					Etage, Fahrstuhl vorhanden) in 47051 Duisburg statt und ist 
					für jeden kostenfrei. Da die Plätze begrenzt sind, wird 
					jedoch um vorherige Anmeldung unter 0203 - 987242830 
					gebeten.
 
					     
					   Zweiter grenzübergreifender Bürgerdialog 
					   zwischen Nijmegen und Duisburg
 Der zweite 
					   von insgesamt drei grenzübergreifenden Bürgerdialogen 
					   zwischen Nijmegen in den Niederlanden und Duisburg findet 
					   am Donnerstag, 24. Januar, um 18 Ausbildungszentrum der 
					   thyssenkrupp Steel AG auf der Franz-Lenze-Straße 70 im 
					   Duisburger Norden statt. Das Motto des Bürgerdialogs 
					   lautet mit Blick auf die Europawahl 2019: „Towards the 
					   European Elections: European Citizens, let’s talk!“. Das 
					   Projekt wird von der Europäischen Kommission finanziert. 
					   Veranstalter sind die beiden Europe 
					   Direct-Informationszentren in Nijmegen und in Duisburg.
 
 Der Bürgerdialog ist Teil eines EU-weiten 
					   Pilotprojekts, das in zehn Grenzregionen der Europäischen 
					   Union durchgeführt wird. Die Region Duisburg-Nijmegen ist 
					   eine davon.
 Andree Haack, Dezernent für 
					   Wirtschaft und Strukturentwicklung, Joachim Fischer vom 
					   Europe Direct-Informationszentrum der Stadt Duisburg, 
					   Angelique Tang vom Europe Direct-Informationszentrum der 
					   Stadt Nijmegen sowie ein Vertreter der thyssenkrupp Steel 
					   Europe AG stellen das Programm und die Inhalte der 
					   Veranstaltung vor.
 
					     
					     
					     
					     
					     |  
					   | Bürgerveren Neudorf sammelte für 
					   Duisburger Tafel  |  
					   | Duisburg-Neudorf, 04. Januar 
					   2019 - Aufgrund des Brandes bei der Duisburger Tafel hat 
					   der Vorstand des Bürgerversis Neudorf kurzfristig 
					   entschieden, die gesamten Einnahmen des letzten 
					   Bürgervereins-Stammtisches im Squashcenter Günter Kuskes 
					   an der Lotharstrasse 222 an die Duisburger Tafel zu 
					   spenden. Ferner gab es zusätzliche Geldspenden der 
					   anwesenden Mitglieder und Teilnehmer. So konnten 422,- € 
					   an die Duisburger Tafel überwiesen werden. Der 
					   Bürgerverein hofft, die akute Not durch diese Spende ein 
					   wenig zu lindern.  
 Am 20. Januar lädt der 
					   Bürgerverein zum Empfang 2019. Auf diesem gibt es neben 
					   dem Jahresrückblick und Ausblick auf das neue Jahr durch 
					   Vorsitzenden Ottmar Birke und Geschäftsführer Lothar 
					   Wischmeyer auch wieder Ehrungen für Verdienste um Neudorf 
					   oder deren Bürger. Geehrt werden am 20. Januar im 
					   Silberpalais: - BNP Paribas Real Estate 
					   Property Management GmbH Düsseldorf - 
					   Blindenwerkstatt R. Kaniss e.K. Duisburg-Neudorf
 - 
					   Karin Bräunling Duisburg-Neudorf
   |  
					   | Radler-Stammtisch im neuen Jahr1. RadlerTreff am 08.01., 19:30 Uhr in Homberg
 |  
					   | Duisburg, 03. Januar 2019 - Am 
					   kommenden Dienstag, dem 8. Januar gibt 
					   es beim ersten RadlerTreff des ADFC Duisburg im 
					   Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Essenberg-Hochheide 
					   an der Kirchstraße 109 in Homberg einen Klönabend zum 
					   gegenseitigen Austausch. Dabei werden auch die 
					   wichtigsten Aktionen des Fahrradclubs im Jahr 2019 
					   vorgestellt.
 „Auch wer den ADFC einmal 
					   kennenlernen will, ist herzlich eingeladen“, so ADFC 
					   Vorstandssprecher Herbert Fürmann.
 Der Treff, immer 
					   am 2. Dienstag im Monat, beginnt um 19.30 Uhr.
 
 |  
					   | Radtouren - Duisburg und 
					   Niederrhein |  
					   | Duisburg, 03. Januar 2019 - 
					   KrippentourAm kommenden Sonntag (06.01.) 
					   bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in 
					   Duisburg seine erste Radtour des neuen Jahres an. Passend 
					   zum Dreikönigstag werden auf dieser 60 km langen Radtour 
					   verschiedene Krippen am rechten Niederrhein in Walsum, 
					   Dinslaken und Kirchhellen angesteuert und besichtigt.
 
 Start ist um 10.30 Uhr Am Neutorplatz in der 
					   Dinslakener Innenstadt und um 11 Uhr vor dem Bezirksamt 
					   in Walsum, Friedrich-Ebert-Str. 152 am Kometenplatz.
 
 Weiteren Informationen beim Tourenleiter Georg 
					   Gehring, Tel.: 0203-473315
 
 Dritte Duisburger 
					   Wintertour
 Für alle, die in der kühleren 
					   Jahreszeit im Training bleiben wollen, bietet der 
					   Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Duisburg 
					   monatlich eine Wintertour an. Die genaue Route 
					   und die Streckenlänge sind dabei abhängig von der 
					   Witterung. Eine Einkehr unterwegs ist dabei vorgesehen. 
					   Bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte fällt die 
					   Tour aus.
 
 Der Treffpunkt zu den Wintertouren ist 
					   in Duisburg-Meiderich an der Ecke Borkhofer Straße / 
					   Tönniskamp am ehemaligen Hallenbad.
 
 Nähere 
					   Informationen beim Tourenleiter Heinz Stadie, Telefon: 
					   0203-436126
 
 |  
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