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Bürgertelefon
363 44 66 Redaktion
Harald Jeschke |
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„Heimat-Preis“
zum ersten Mal verliehen |
Duisburg, 09.
Dezember 2019 - Der „Heimat-Preis“ ist eine
Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen,
um in den Kommunen herausragendes Engagement von
Menschen für die Gestaltung der Heimat vor Ort in
den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Zum ersten
Mal wurde heute der Preis unter dem Motto „Duisburg
- Heimat hat viele Wurzeln“ in Duisburg verliehen.
In einer gemeinsamen Feierstunde im Rathaus
Duisburg gratulierten Oberbürgermeister Sören Link
und Kulturdezernent Thomas Krützberg den drei
Gewinnern. „Ich freue mich sehr darüber, dass sich
so viele Menschen in unserer Stadt für unsere Stadt
engagieren. Mit dem Heimat-Preis ehren wir nun
diejenigen, die in besonderem Maße nachahmenswerte
oder innovative Projekte im Bereich Heimat
realisieren“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Thomas Krützberg ergänzt: „Bei einer großen
Anzahl von eingegangenen Vorschlägen hat es sich die
Jury nicht leicht gemacht. Ich freue mich über die
ersten drei Preisträger des Heimatpreises: Die
beiden Vereine SUS Victoria Wehofen 1920 und die
Gesellschaft für Aquarienkunde und der
Zusammenschluss von verschiedenen Vereinen
‚DU-Kids‘.“ Die Gewinner erhalten für ihr
Engagement vom Land NRW jeweils 5000 Euro. Mit dem
Preisgeld sollen weitere Projekte finanziert werden.
Auch im nächsten Jahr wird der Heimatpreis vergeben.
Ab sofort können Vorschläge für die Ehrung mit
schriftlicher Begründung an die Stadt Duisburg,
Kulturbetriebe, Neckarstraße 1, 47051 Duisburg
gerichtet werden. Preisträger:
DU-Kids ist ein Zusammenschluss von vier Vereinen:
Bunter Kreis Duisburg, Deutscher Kinderschutzbund
(Ortsverband Duisburg), KiK (Kind im Krankenhaus)
und VKM (Verein für Menschen mit Körper- und
Mehrfachbehinderung), kümmern sich um Familien mit
kranken, frühgeborenen, behinderten und
benachteiligten Kindern und deren Geschwistern. SUS
Victoria Wehofen 1920 e.V., 1920 von Bergleuten der
Walsumer Schachtanlage gegründet, hat sich in den
letzten Jahren intensiv um die Integration von
Flüchtlingen verdient gemacht. Weit über den Sport
hinaus werden Flüchtlinge im Alltag intensiv
begleitet und in Duisburg integriert. Das Projekt
„Am Ball bleiben“ gilt als Vorzeigemodell. Die
GFA Gesellschaft für Aquarienkunde unterhält eine
Aquarienanlage im Botanischen Garten Hamborn. Sie
ist immer um eine aktive Jugendarbeit bemüht und hat
drei interessante Projekte begonnen, die unter
anderem von leuchtenden, biolumineszenten Algen,
von Kunststoffen im Wasser und von Urzeitkrebsen
handeln.
Die Preisverleihung
Weitere
Informationen zum Heimat-Preis der Stadt Duisburg
gibt es unter:
https://www2.duisburg.de/micro2/kulturbuero/
Allgemeine Informationen zum „Heimat-Preis“ gibt es
auf der Homepage des Ministeriums für Heimat,
Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes
Nordrhein-Westfalen unter
www.mhkbg.nrw und
in den sozialen Medien unter dem Hashtag
#nrwheimatet finden.
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Ehrenamt unbürokratisch unterstützen |
Bonn/Duisburg, 5. Dezember 2019 -
Zum Tag des Engagements am 5. Dezember
spricht sich die BAGSO dafür aus, ehrenamtliches Engagement
von Bürgerinnen und Bürgern zu stärken und unbürokratisch zu
unterstützen. Als Dachverband der Seniorenorganisationen in
Deutschland begrüßt sie die Initiative der Bundesregierung,
eine Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu
gründen. Zentrale Aufgabe der Stiftung muss es nach Ansicht
der BAGSO sein, Engagement finanziell zu unterstützen – auch
mit Klein- und Kleinstbeträgen.
In einer
Stellungnahme zur geplanten Stiftungsgründung hebt die BAGSO
die Bedeutung von hauptamtlichen Ansprechpartnerinnen und
-partnern hervor, die Engagierten vor Ort zur Seite stehen.
Bewährte Angebote, die das Engagement Älterer unterstützen,
müssen finanziell abgesichert werden. Mit Blick auf die
Generation der Babyboomer müssen flexible Engagementformate
geschaffen werden. Die Teilhabe von älteren Menschen, die
von Armut betroffen sind, einen niedrigen Bildungsabschluss
oder einen Migrationshintergrund haben, bedarf in besonderer
Weise der Förderung.
BAGSO-Stellungnahme „Engagementstrukturen müssen gefestigt
und erweitert werden – überall in Deutschland“
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Stellungnahme aus Duissern zum DVG-Plan |
Auch die Bürger in Duissern sind
negativ von den Neuerungen der DVG-Linien betroffen, vor
allem ältere Menschen. Die Linie 937, die Duissern mit
Neudorf auf direktem Weg verband, wurde abgeschafft. Die
als Ersatz propagierten ‚Ringlinien‘ 930 und 931 werden
ihrem Namen nicht gerecht, denn sie starten und enden in
der Ruhrau. Um von Duissern nach Neudorf zu kommen,
muss man nun am Schnabelhuck umsteigen, eine große
Kreuzung überqueren und 13 bzw. 30 Minuten warten. Eine
Zumutung für ältere und nicht mobile Menschen. Wer nicht
umsteigen möchte, kann mit der Ringlinie quer durch die
Innenstadt und über Hochfeld rund 50 Minuten von
Duissern nach Neudorf fahren. Der 937er Bus fuhr die
Strecke Duissern-Neudorf in wenigen Minuten. Die mitten
in Duissern gelegene Haltestelle Moltkestraße wurde ganz
abgeschafft wie auch die Linie 944. Die alternativen
Haltestellen, auf die die DVG verweist, sind viel weiter
weg. Ein ganzer Stadtteil leidet darunter. Der
Duisserner Bürgerverein hat vor Kurzem dagegen vor dem
Rathaus protestiert: https://www.waz.de/staedte/duisburg/protest-gegen-nahverkehrsplan-vor-dem-duisburger-rathaus-id227747035.html
Nun gibt es eine Onlinepetition gegen
den neuen DVG-Fahrplan im Internet:
Die Petition läuft nur noch kurze
Zeit, aber es sind schon 80% der erforderlichen Stimmen
eingegangen.
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4. Großer Adventmarkt in Duisburg-Laar |
Am 30. November 2019 findet von 12 - 18
Uhr der 4. Große Laarer Adventmarkt mit vielen Vereinen und
Vereinigungen in Laar rund um das Cordian-Haus auf der
Austraße 3 statt. Neben der Bürgervereinigung Laar sind
Stände der Cordian Pflege Laar, der AWO Integration, der
Kath. Kirche St. Ewaldi und der kfd Laar vertreten. Die KG
Rot-Gold Laar ist wieder mit einem großen Stand dabei und
die Freiwillige Feuerwehr LG 201 ist ebenfalls vertreten.
Weiterhin sind private Kunst-Stände von Rita und Manfred
Kaiser, Karl-Heinz Fischer, Familie Jakob, Jenny Tonak sowie
Nicole Neuwirth und Christina Nadler zu finden.
Neben Tassen mit Laarer Motiven werden Bücher, Blumen,
Schmuck, Strickwaren, Weihnachtströdel und -karten, Malerei,
Engel-Ohrringe, Schalen, diverse Schnäpse und Liköre, Senf,
Essig, Honig, Kerzen u.v.m. angeboten. Auch für das
leibliche Wohl ist bestens gesorgt: kalte und heiße
Getränke, Erbsensuppe, Grillwürstchen, Waffeln, Kuchen und
internationale Spezialitäten sind im Angebot.
Der
Adventmarkt 2019 wird um 12 Uhr von Bezirksbürgermeisterin
Daniela Stürmann und der Vorsitzenden der Bürgervereinigung
Laar, Petra Hülswitt, offiziell eröffnet. Im Anschluss
unterhalten die Kinder der städtischen
Kindertageseinrichtung mit Weihnachtsliedern. Außerdem wird
der Besuch des Nikolaus mit einem Engel erwartet.
VHS-Seminar:
Einkommensteuer für Beschäftigte und Menschen im Ruhestand
Das VHS-Wochenendseminar am Freitag, 6.
Dezember, von 18.15 bis 21.30 Uhr sowie Samstag, 7.
Dezember, von 10 bis 15.15 Uhr im Stadtfenster an der
Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte ist für Arbeitnehmer
und Rentner konzipiert, die ihre Einkommensteuererklärung
selbst erstellen oder vorbereiten wollen. Nach einem
Überblick über die relevanten Teile des
Einkommensteuergesetzes erläutert Referent Michael Nolte den
Teilnehmenden fachkundig anhand eines umfangreichen
Musterfalls einkommensteuerliche Grundbegriffe und die
notwendigen Steuerformulare. Eine Fragerunde in der letzten
Unterrichtseinheit rundet die Veranstaltung ab. Eine
schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Das
Teilnehmerentgelt beträgt 50 Euro. Weiterführende
Informationen telefonisch unter (0203) 283-3220 oder (0203)
283-4606.
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Diskussionsforum „Stadtentwicklung im Dialog" zur
IGA 2027 |
Duisburg, 20. November 2019 - Das
Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt veranstaltet am
Mittwoch, 27. November, um 19 Uhr im Lehmbruck Museum,
Düsseldorfer Straße 57, ein Diskussionsforum mit Bürgerinnen
und Bürgern zur Internationalen Gartenschau 2027 (IGA 2027).
Das Diskussionsforum soll die Möglichkeiten
aufzeigen, welche die IGA 2027 bietet und sich mit der
Fragestellung beschäftigen, welche Chancen eine solche
Veranstaltung für Stadt und Region bietet. Welchen Wert hat
eine IGA für Duisburg, was bleibt nachhaltig für die Stadt
Duisburg? Über 200 Millionen Euro werden in der Region
investiert, was hat Duisburg davon? Und schließlich ist
zu erörtern, wie die Verbindung zwischen der IGA 2027 und
der Stadt gestaltet werden kann. Joachim Evers vom
Planungsbüro RMP wird das Konzept für Hochfeld vorstellen,
Nina Frense, Beigeordnete für Umwelt beim RVR, Martin Linne,
Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt
Duisburg und Hanspeter Faas, der Geschäftsführer der BUGA
2019 Heilbronn, werden die Chancen für Duisburg diskutieren.
Das Publikum kann sich mit Fragen und Anregungen im zweiten
Teil der Veranstaltung beteiligen. Interessierte
Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem
Diskussionsforum teilzunehmen. Weitere Informationen finden
Sie auch im Internet unter www.duisburg.de/stadtentwicklung
unter dem Menüpunkt „Aktuelles“.
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Vorstellung der neuen Wort-Bild-Marke für
Duisburg
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Duisburg, 18. November
2019 - Es ist der Auftakt zu einer neuen
selbstbewussten Duisburg-Kampagne, die zukünftig
auch überregional gestartet wird. Oberbürgermeister
Sören Link präsentierte heute gemeinsam mit dem
Beigeordneten Thomas Krützberg und den
Stadtmarketingexperten von Duisburg Kontor die neue
Wort-Bild-Marke, die unsere Stadt ab sofort bei all
ihren Auftritten repräsentativ begleiten wird.
„Wir haben gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern
ein Leitbild für Duisburg entwickelt. Bei diesem
Leitbild allein sollte es nicht bleiben“, erklärt
Oberbürgermeister Sören Link. „Für die positive
Darstellung unserer Stadt brauchen wir eine Marke,
die möglichst alle Bereiche unserer Stadt umfasst.
Diese Aufgabe haben wir an die
Stadtmarketing-Experten von Duisburg Kontor
übergeben. Mit der neuen Marke ‚DUISBURG IST ECHT‘
gehen wir den nächsten wichtigen Schritt.“ Eine
Wort-Bild-Marke für Duisburg entwickeln, mit der
sich nicht nur das Stadtmarketing identifizieren
kann, sondern gleichermaßen die ortsansässigen
Unternehmen, die Verwaltung und möglichst auch der
einzelne Bürger - keine einfache Aufgabe. Jedoch
gibt es etwas, das Marktforschungsinstitute unserer
Stadt immer wieder bescheinigen und das sich auch im
Leitbild wiederfindet: Echtheit und Authentizität!
Uwe Kluge, Geschäftsführer von Duisburg Kontor: „Wir
dürfen nicht versuchen, so zu sein, wie andere
Städte. Unser Ansatz ist ehrlich. Wir zeigen
Duisburg, wie es ist: Echt, authentisch und
überraschend!“ Gemeinsam mit einem Beirat aus
Fachleuten der Duisburger Stadtgesellschaft hat
Duisburg Kontor die neue Wort-Bild-Marke erarbeitet,
die von den Duisburger Agenturen Cantaloop und
Durian PR entwickelt wurde. DUISBURG IST ECHT
Am 18. November fiel der Startschuss. Als
wichtigste Multiplikatoren für das Image der Stadt
stehen die Duisburgerinnen und Duisburger an erster
Stelle. Deshalb finden zunächst alle Maßnahmen in
Duisburg statt. Das erste eindrucksvolle Motiv wurde
heute in Fassadengröße am Kuhtor angebracht.
Noch bildgewaltiger geht es dann ab Dezember auf der
Düsseldorfer Straße zu: Motive der Startkampagne
werden dort auf die Fassade der ehemaligen
Zentralbibliothek projiziert. Weiter geplant ist
eine Beilage in allen Zeitungen der Stadt, mit der
die Bürgerinnen und Bürger über ‚DUISBURG IST ECHT‘
informiert werden. Ab Frühjahr nächsten Jahres ist
dann der nächste große Schritt geplant.
Darauf freut sich Kai U. Homann, bei Duisburg Kontor
zuständig für Stadtmarketing und Tourismus, schon
ganz besonders: „In Zusammenarbeit mit allen Playern
der Stadt werden wir uns im kommenden Jahr mit
‚DUISBURG IST ECHT‘ an die nationalen Medien und
Meinungsmultiplikatoren wenden. Dabei ist es unser
Ziel, das Image von Duisburg nachhaltig zu
verbessern!“ Weitere Informationen:
www.duisburgistecht.de
www.facebook.com/duisburgistecht/
www.instagram.com/duisburgistecht/
Vorstellung der neuen Duisburger Kampagne durch
(v.l..) Kai U. Hohmann, Frank Oberpichler, Thomas
Krützberg, OB Sören Link, Tom Hoffmann und Uwe Kluge
- Foto Uwe Köppen.
Foto Duisburg
Kontor GmbH
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Bürgerbeteiligung zum Bau einer öffentlichen Straße
in Walsum-Vierlinden |
Duisburg, 18. November 2019 - Zum Bau
einer öffentlichen Erschließungsstraße im Bereich der
ehemaligen Fridtjof-Nansen-Realschule in Walsum-Vierlinden
findet eine öffentliche Bürgerinformationsveranstaltung
statt. Am Dienstag, 17. Dezember, wird der Planentwurf im
Bezirksamt Walsum an der Friedrich-Ebert-Straße 152, Raum
401, um 16 Uhr vorgestellt. Die Erschließung dient einer
geplanten Wohnbaufläche an der Goerdelerstraße. Die
Pläne zum Bau der Straße liegen bereits eine Stunde vor
Beginn der öffentlichen Sitzung in Raum 401 zur
Einsichtnahme aus. Vorab können der Planentwurf sowie die
zugehörige Begründung vom 10. Dezember 2019 bis
einschließlich 14. Januar 2020 im Bezirksamt Walsum, Raum
405, Friedrich-Ebert-Straße 152, 47179 Duisburg, während der
Öffnungszeiten eingesehen werden. Ausgenommen ist die
Ferienzeit vom 21. Dezember 2019 bis einschließlich 1.
Januar 2020. Während dieser Auslegungsfrist können
Hinweise und Stellungnahmen beim Oberbürgermeister der Stadt
Duisburg, Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement
abgegeben werden. Auskünfte zu dem Planentwurf können nur
beim Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement,
Stadthaus, Friedrich-Albert-Lange-Platz 7, Eingang
Moselstraße, 47051 Duisburg, Raum 307, während der
Öffnungszeiten erteilt werden. Weitere Informationen hierzu
auch im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung unter dem Menüpunkt
„Aktuelles“.
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Nikolaus-Tagesfahrt nach Montabaur und Limburg |
Duisburg, 08. November 2019
- Die Bürgervereinigung Laar lädt zu einem Tagesausflug zum
"TheStylesOutlets" Montabaur und zum Weihnachtsmarkt Limburg
ein. Der Start erfolgt am Freitag den 06.12.2019
(Nikolaustag) um 08:00 Uhr ab Marktplatz Laar
(Theo-Barkowski-Platz) in Richtung Montabaur. Gegen
10:30 Uhr erreichen wir das TheStylesOutlets in Montabaur.
Neben Modelabeln wie Camel Active, Esprit, Tommy Hilfiger,
Esprit, Desigual oder O’Neill werden auch Produkte von WMF,
Tefal, Samsonite, Haribo, Lindt und Salamander angeboten.
Um 13:00 Uhr geht es
weiter nach Limburg. Im Ortsteil Blumenrod stärken wir uns
mit einem Mittagessen (Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln und
Salat). Anschließend fahren wir gegen 14:30 Uhr in die
Altstadt von Limburg. Wir besuchen den großen
Christkindlmarkt mit über 40 Ständen auf dem Neumarkt, dem
Kornmarkt und der Plötze.
Verschiedene Besonderheiten
und Attraktionen lassen den Christkindlmarkt in Limburg an
der Lahn in seinem eigenen Licht erstrahlen. Die Besucher
finden hier die große Weihnachtspyramide, den Schwibbogen,
das Adventskalenderhäuschen mit täglicher Verlosung, das
Glücksrad und die Weihnachtskrippe. Die märchenhafte
Dekoration des Georgbrunnen sollte man sich unbedingt
anschauen. Die Angebotspalette umfasst Kunstgewerbliches,
Glas und Keramik, Lederartikel und vieles mehr. Die
Heimfahrt soll gegen 19:00 Uhr erfolgen.
Der Preis beträgt 35 € für
Mitglieder der Bürgervereinigung Laar und 40 € für
Nicht-Mitglieder. Er beinhaltet die Busfahrt und das
Mittagessen. Anmeldungen zu dieser Fahrt werden bis zum
23.11.2019 bei der Vorsitzenden der Bürgervereinigung Laar,
Petra Hülswitt, Telefon: 0203 - 93 00 610 oder 0179 - 41 83
813, während der Öffnungszeiten des Öffentlichen
Bücherschranks im Deichtreff, Deichstr. 55, oder per E-Mail
an info@laar-am-rhein.de erbeten.
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Stadtentwicklung im Dialog IGA 2027 – Blumenschau oder
nachhaltige Stadtentwicklung? |
27.
November 2019, 19:00 Uhr Lehmbruck Museum Düsseldorfer
Straße Duisburg, 7. November 2019 - Das
Diskussionsforum wird die Perspektiven der IGA 2027 für die
Stadt Duisburg aufzeigen und diskutieren. Die Internationale
Gartenausstellung 2027 (IGA 2027) wird erstmalig im
Ruhrgebiet durchgeführt. Die Präsentation erfolgt auf
unterschiedlichen Ebenen: Zukunftsgärten thematisieren
umweltbezogene Kernfragen zu Gärten, Umwelt, Klima und
Energie. Neben eintrittspflichtigen Hauptstandorten in
Dortmund, Gelsenkirchen und Duisburg, sind weitere
attraktive Grünflächen geplant.
In Duisburg wird der
Grüngürtel in Hochfeld als öffentlicher Begegnungs- und
Gemeinschaftsraum neu interpretiert und umgestaltet werden.
Hochfeld, als Stadtteil des Ankommens, soll einen bunten und
dynamischen Park bekommen, der die Vielfalt seiner Bewohner
und die kulturelle Bandbreite wiederspiegelt und den
RheinPark, RheinOrt und Hochfeld mit der Innenstadt
verbindet.
Das Diskussionsforum wird die
Möglichkeiten aufzeigen, welche die IGA 2027 bietet und sich
mit der Fragestellung beschäftigen, was eine solche
Veranstaltung der Region und besonders Duisburg bringt.
Welchen Wert hat eine IGA für Duisburg, was bleibt
nachhaltig für die Stadt Duisburg? Über 200 Millionen Euro
werden in der Region investiert, was hat Duisburg davon? Und
schließlich ist zu erörtern, wie die Verbindung zwischen der
IGA 2027 und der Stadt gestaltet werden kann.
Joachim Evers vom Planungsbüro RMP wird das Konzept für
Hochfeld vorstellen, Nina Frense, Beigeordnete für Umwelt
beim RVR, Martin Linne, Beigeordneter für Stadtentwicklung
und Umwelt der Stadt Duisburg und Hanspeter Faas, der
Geschäftsführer der BUGA 2019 Heilbronn, werden die Chancen
für Duisburg diskutieren. Das Publikum kann sich mit Fragen
und Anregungen im zweiten Teil der Veranstaltung beteiligen.
Die Moderation übernimmt der WAZ Journalist Martin
Ahlers. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, an dem Diskussionsforum teilzunehmen! Weitere
Informationen:
https://www.duisburg.de/microsites/pbv/aktuelles/Stadtentwicklung-im-Dialog---IGA-2027.php
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Dialogtisch „Wir sind
DU! – Begegnungen gestalten“ im Stadtfenster
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Duisburg, 5. November 2019 -
Die Volkshochschule und die
Stadtbibliothek richten im Rahmen des diesjährigen Tages des
Dialoges am Freitag, 8. November, um 10 Uhr im Stadtfenster
an der Steinschen Gasse 26 in der Innenstadt zum fünften Mal
einen gemeinsamen Dialogtisch ein. Unter dem Motto
„Wir sind DU! – Begegnungen gestalten“ soll am Dialogtisch
im Café im ersten Obergeschoss über die neue Duisburger
Stadtgesellschaft, die aus unterschiedlichen Kulturen
besteht und etwas „Neues“ entstehen lässt, gesprochen
werden.
Auf Initiative des
Anti-Rassismus-Informations-Centrums (ARIC), des Kommunalen
Integrationszentrums und der Bürgerstiftung Duisburg sind
Vereine und andere Institutionen in jedem Jahr aufgerufen,
Dialogtische zu organisieren, um Menschen
unterschiedlichster Herkunft miteinander ins Gespräch zu
bringen. Die beiden Bildungsinstitute regen das
Gespräch in Anlehnung an ihre Bildungsangebote und Medien an
und hoffen auf Teilnahme von Menschen aus unterschiedlichen
Kulturkreisen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, beide
Institute näher kennen zu lernen. Die Gastgeber und
Moderatoren sind Yilmaz Holtz-Ersahin von der
Stadtbibliothek und Dr. Aydin Sayilan von der VHS. Die
Teilnahme ist kostenlos. Die Themen und mögliche Ergebnisse
der einzelnen Dialogtische werden zusammengetragen,
dokumentiert und im Internet veröffentlicht.
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Bürgerbeteiligung in Laar |
Umgestaltung der neuen
Grünflächen an der Friedrich-Ebert-Straße
Duisburg, 31. Oktober 2019 - Duisburgerinnen und Duisburger
haben nun die Gelegenheit, sich an der Gestaltung der
Grünfläche an der Friedrich-Ebert-Straße in Laar zu
beteiligen. Am Donnerstag, den 7. November, können die
Bürger von 8 bis 13 Uhr am Informationsstand auf dem
Marktplatz Laar und am Montag, 11. November von 14 bis Uhr
18 im Quartiersbüro auf der Friedrich-Ebert-Straße 83 ihre
Wünsche und Anregungen für die Umgestaltung der Fläche
einbringen.
Auf der Internetseite www.duisburg.de/laar
besteht zudem bis Dienstag, 12. November, die Möglichkeit,
an einer Online-Befragung teilzunehmen und Ideen sowie
Vorschläge für die Neugestaltung der Grünfläche
einzureichen. Die Online-Beteiligung ist auch auf Englisch,
Arabisch und Rumänisch verfügbar. Der Rat der Stadt
Duisburg hatte im Juli die Fortschreibung des Integrierten
Stadtteilentwicklungskonzeptes Laar beschlossen und die
Gestaltung der Grünfläche an der Friedrich-Ebert-Straße zur
Förderung angemeldet.
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Bürgerstammtisch Energiewende |
Duisburg, 29. Oktober 2019 - Zwei Themen
stehen beim nächsten Treffen des Bürgerstammtisches
Energiewende am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr auf dem
Programm der Volkshochschule auf der Steinschen Gasse 26.
Zunächst geht es um „Wasserstoff 2019 – Chancen für sauberen
Brennstoff bei der neuen Mobilität in PKW, LKW, Bussen,
Eisenbahnen und bei Schiffen“. Johannes Hegmans wird
dazu einen aktuellen Überblick geben. Anschließend wird das
Thema "Resilienz", also die Fähigkeit Krisen zu bewältigen,
behandelt. Beate Rückert stellt als Beispiel die Stadt
Rotterdam vor, die als eine von wenigen Städten in Europa
einen Resilienzbeauftragten engagiert hat. Der
Bürgerstammtisch Energiewende der VHS trifft sich immer am
ersten Dienstag im Monat. Er dient zum Erfahrungsaustausch,
als Entscheidungshilfe und Ort der Begegnung und Bestärkung
und damit als Impulsgeber für Bewusstseinsbildung und
Weiterentwicklung im Bereich Energie und Klimaschutz.
Eine Anmeldung wird erbeten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen gibt es beim zuständigen
Fachbereichsleiter der VHS, Dr. Aydin Sayilan, unter (0203)
283-3220.
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Was kommt nach der „Freiheit“?
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GEBAG und Stadt starten
Bürgerbeteiligung zum Gelände am ehemaligen Güterbahnhof
Duisburg, 28. Oktober 2019 - Das Gelände am ehemaligen
Güterbahnhof hat eine bewegte Geschichte: Vom StadionNeubau
über das MultiCasa oder das Designer Outlet Center – immer
wieder gab es Planungen für das seit Jahren brachliegende
Gelände südlich des Duisburger Hauptbahnhofs, keine davon
wurde realisiert. Im vergangenen Jahr hat die GEBAG
Duisburger Baugesellschaft das Gelände gekauft – und seither
wird viel spekuliert, was mit der rund 30 Hektar großen
Fläche südlich und nördlich der Karl-Lehr-Brücke passieren
soll.
Die GEBAG möchte das Gebiet im engen Schulterschluss
gemeinsam mit der Stadt Duisburg entwickeln und dabei die
Bürgerinnen und Bürger von Anfang an mitnehmen und
einbeziehen. Daher lädt die GEBAG gemeinsam mit
Oberbürgermeister Sören Link zu einer Kick-Off-Veranstaltung
ein. Hier sollen die ersten Schritte für eine
zukunftsorientierte Entwicklung des Geländes am ehemaligen
Güterbahnhof geebnet werden.
Am 18. November 2019 ab
18.00 Uhr im Rudolf-Schock-Saal in der Mercatorhalle
Duisburg (Landfermannstraße 6, 47051 Duisburg) sind
interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen,
sich aktiv einzubringen und Ideen zu diskutieren. Neben
einem Vortrag von Zukunftsforscher Kai Arne Gondlach
diskutieren Oberbürgermeister Sören Link,
Stadtplanungsdezernent Martin Linne und
GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer über Impulse für eine
zukunftsweisende Entwicklung des Geländes.
In
Kurzworkshops werden an „Themen-Inseln“ gemeinsam mit den
Duisburgerinnen und Duisburgern Vorschläge und Ideen für die
Planung erarbeitet. Die erarbeiteten Ideen werden im Rahmen
einer Leitwerkstatt Anfang 2020 weiter ausgearbeitet und
konkretisiert. Nachfolgend ist ein städtebaulicher
Wettbewerb geplant, dessen Ergebnis in ein
Bauleitplanverfahren münden wird. Eine Anmeldung zur
Veranstaltung ist bis zum 10. November ausschließlich online
möglich: https://www.gebag.de/anmeldung Achtung: Die
Teilnehmerzahl für die Veranstaltung ist begrenzt.
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-Bürgerversammlung
„Klima- und Umweltschutz sozial gerecht gestalten“ - Abschlussworkshop Fußverkehrs-Check
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Bürgerversammlung
„Klima- und Umweltschutz sozial gerecht gestalten“
Duisburg, 24. Oktober 2019 - Klima-
und Umweltschutz sind die großen Herausforderungen an die
Politik für die kommenden Jahre. Hier müssen heute Weichen
gestellt werden, um eine lebenswerte Zukunft erhalten zu
können. Dies muss aber auch sozial ausgewogen umgesetzt
werden. Wir müssen die Menschen hier mitnehmen. Wir wollen
mit dieser Veranstaltung die großen, aber auch die
kommunalen Ansätze für Klimaund Umweltpolitik vorstellen und
diskutieren. Klar ist: Klima- und Umweltschutz geht uns
alle an!
Am Montag, den 04.11.2019 um 19.00 Uhr
werden im Hamborner Ratskeller, Duisburger Straße 213 in
47166 Duisburg, folgende Fragen diskutiert: Wer trägt
die größten Lasten – wie lässt sich Umweltschutz sozial
gestalten? André Stinka, umweltpolitischer Sprecher SPD
Landtagsfraktion NRW Welche Möglichkeiten hat eine
Kommune für umweltgerechtes Handeln? Andrea Henze, Leiterin
Amt für Soziales und Wohnen Duisburg Was kann die
Industrie leisten? Konkrete Projekte zum Klimaschutz Klaus
Kessler, ThyssenKrupp Steel Duisburg Wie können wir in
Duisburg den Umwelt- und Klimaschutz verbessern? Bruno
Sagurna, Vorsitzender SPD Fraktion im Rat der Stadt
Duisburg. Moderation: Frank Börner MdL und Muhammet Keteci,
Ratsherr.
Abschlussworkshop Fußverkehrs-Check
Mit dem Abschlussworkshop am Dienstag, 12. November,
endet der Fußverkehrs-Check NRW 2019 in Duisburg. Die
Veranstaltung findet in der Mensa der
Herbert-Grillo-Gesamtschule, Diesterweg 6, in der Zeit von
17 bis 19 Uhr, statt. Kern des Projekts waren zwei
Begehungen, bei denen in Marxloh die Situation der
Fußgängerinnen und Fußgänger analysiert wurde. Die erste
Begehung war eine öffentliche Begehung, die zweite eine mit
Schülerinnen und Schülern aus Marxloh. Beim vorgelagerten
Auftaktworkshop wurden thematische und räumliche
Schwerpunkte des Fußverkehrs-Checks in der Mitgliedskommune
Duisburg diskutiert sowie die zwei Begehungen vorbereitet.
Die Nachbereitung der Begehungen, die Erörterung von
Lösungsansätzen sowie möglichen Maßnahmen zur Verbesserung
der Fußverkehrssituation werden beim Abschlussworkshop
stattfinden. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
sind zu diesem herzlich eingeladen. Nähere Informationen
zum Projektverlauf gibt es auch im Internet auf den Seiten
des Zukunftsnetzes Mobilität NRW:
www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/fussverkehrs-checks
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- Weiße Riesen: Bürgerbeteiligung zur den
freiwerdenden Flächen - Stadtteilbüro
Laar stellt sich neu auf |
Weiße Riesen:
Bürgerbeteiligung zur Planung der freiwerdenden Flächen
Duisburg, 22. Oktober 2019 - Der
erste Weiße Riese wurde im März 2019 gesprengt. Zwei weitere
Hochhäuser werden noch folgen. Die im Zuge der
Rückbauarbeiten freiwerdenden Flächen werden als
parkähnliche Grünflächen ausgebaut, um die
Aufenthaltsqualität im Quartier zu erhöhen. Zusammen mit den
Bürgern und der Politik sollen Leitbilder sowie funktionale
und gestalterische Ziele für die Entwicklung des gesamten
Plangebietes entwickelt werden.
Im Rahmen
unterschiedlichster Beteiligungsangebote wird den Bürgern
die Möglichkeit gegeben, ihre Wünsche und Anregungen in den
Planungsprozess einzubringen. Besonderes Augenmerk liegt auf
den Bereichen „Neuer Quartierspark“, „Ladenstadt“, Moerser-
und Kirchstraße. Darüber hinaus können auch Vorschläge für
die Namenswahl der neu geplanten Parkanlage eingereicht
werden.
Bürger sind dazu eingeladen, am
Dienstag, 29. Oktober, von 16.30 bis 18.30 Uhr und am
Mittwoch, 30. Oktober, von 10 bis 12 Uhr an Spaziergängen
durch das Quartier teilzunehmen. Treffpunkt ist das
Quartiersbüro Hochheide auf der Moerser Straße 245. Das mit
der Erstellung des Rahmenplans beauftragte Büro KRAFT.RAUM.
wird gemeinsam mit den Teilnehmern durch das Quartier gehen
und Anregungen sowie Vorschläge entgegennehmen. Die
Spaziergänge führen durch den gesamten Betrachtungsbereich
des Rahmenplans.
Ferner besteht die Möglichkeit,
sich morgen und am Samstag, 26. Oktober von 8 bis 13 Uhr am
Informationsstand auf dem Wochenmarkt in Hochheide zur
Planung zu erkundigen und Anregungen und Wünsche zu äußern.
Auf der Internetseite
www.duisburg.de/weisseriesen besteht zudem von
Donnerstag, 31. Oktober bis Donnerstag, 14. November, die
Möglichkeit, an einer Online-Befragung teilzunehmen und
Ideen sowie Vorschläge für die Neugestaltung der Freianlagen
im gesamten Quartier einzureichen. Die Online-Beteiligung
ist auch auf Englisch verfügbar.
Darüber hinaus steht das
Quartiersbüro Hochheide zu den Öffnungszeiten (Dienstag 14
bis 16 Uhr, Mittwoch 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 16 bis 18 Uhr)
zur Verfügung. Die eingebrachten Anregungen und Wünsche
werden in einer Ergebnispräsentation zusammengefasst, die im
Quartiersbüro Hochheide bis Ende November 2019 ausgestellt
wird.
Stadtteilbüro Laar stellt sich
neu auf
Das Stadtteilbüro Laar stellt sich
neu auf: Die bisherige Stadtteilmanagerin Anke Gorres wird
ab November in den Ruhestand gehen. Seit April 2014 war Sie
mit dem Stadtteilbüro Anlauf-, Kooperations- sowie
Koordinationsstelle für alle Belange des Ortsteils und
begleitete in dieser Zeit wesentliche Baumaßnahmen, wie
beispielsweise die Neugestaltung des Spielplatzes und des
Theo-Barkowski-Platzes, die in diesem Jahr zum Abschluss
gebracht wurden. Ihre Nachfolgerin wird EG-DU-Mitarbeiterin
Wiebke Claussen. Unterstützung erhält diese, wie auch ihre
Vorgängerin, weiterhin von Ulrike Oosterkamp die dem
Stadtteil Laar erhalten bleibt.
Um allen Beteiligten die
Möglichkeit zu geben, sich von Anke Gorres zu verabschieden,
findet am Donnerstag, 31. Oktober, von 9 bis 17 Uhr, ein
„Tag der offenen Tür“ im Stadtteilbüro statt. Das von der
Entwicklungsgesellschaft Duisburg betriebene Büro wird zudem
zukünftig nur noch Dienstag, von 9 bis 17 Uhr, als
Anlaufstelle für Bewohnerinnen und Bewohner geöffnet sein.
Darüber hinaus ist es aber möglich, telefonisch Kontakt
aufzunehmen und Termine zu vereinbaren.
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Bewerber für den Nachhaltigkeitspreis der Stadt
Duisburg gesucht |
Duisburg, 14. Oktober 2019 - Die Stadt
Duisburg verleiht im Rahmen von „DUISBURG.NACHHALTG 2020“
den Nachhaltigkeitspreis für außergewöhnliches Engagement
auf dem Gebiet des Umwelt-, Klima-, und Naturschutzes. Der
Preis wird als Urkunde vergeben und umfasst einen Gesamtwert
von 3000 Euro. Mit der Auszeichnung sollen
beispielhafte und nachahmenswerte Projekte, Initiativen und
Ideen zur Erhaltung und Förderung von Natur-, Klima- und
Umwelt in Duisburg gewürdigt, der Öffentlichkeit vorgestellt
und bekannt gemacht werden.Aufgerufen sind Einzelpersonen,
Gruppen, Schulen, Vereine, Verbände, private oder
ehrenamtliche Initiativen sowie innovative Unternehmen und
Forschungseinrichtungen, die sich besonders für den Schutz
der Umwelt einsetzen.
Bewerbungen müssen bis zum 27.
April 2020 beim Umweltamt der Stadt Duisburg,
Friedrich-Wilhelm-Str. 96, 47049 Duisburg, eingereicht
werden. Die Richtlinien für die Preisvergabe, das
Bewerbungsformular sowie weitere Informationen gibt es unter
www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_v/31/102010100000055513.php
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Verleihung der Mercator-Ehrennadel
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Duisburg, 10. Oktober 2019 - Für
ihr besonderes kulturelles und bürgerschaftliches Engagement
für die Stadt Duisburg, wurden heute im Mercatorzimmer des
Duisburger Rathauses, Harald Molder Vorsitzender der
Zeitzeugenbörse Duisburg e. V., Hermann Weßlau und die
Fördergesellschaft Museum der Deutschen Binnenschifffahrt e.
V., vertreten durch Dr. Wolfgang Hönemann, von
Kulturdezernent Thomas Krützberg mit der Mercator-Ehrennadel
ausgezeichnet.
Mit der Mercator-Ehrennadel
zeichnet die Stadt Duisburg regelmäßig besonderes
bürgerschaftliches Engagement aus.
Harald Molder ist Vorsitzender der
Zeitzeugenbörse Duisburg e. V., welche 2007 ins Leben
gerufen wurde. Bereits seit 1975 beschäftigt er sich mit der
Stadtgeschichtsforschung und veröffentlichte zahlreiche
historische Bildbände.
Er ist außerdem Mitglied der
Prinzengarde und Vorsitzender und Gründungsmitglied im
„Freundeskreis Deutschland – Nordamerika von 1979“.
Hermann Weßlau führt seit 2010 den
Verband Duisburger Bürgervereine, in dem sich insgesamt rund
9.000 Mitglieder in 20 verschiedenen Vereinen im Duisburger
Stadtgebiet engagieren. In dieser Funktion verleiht er
außerdem jährlich die Ehrenwappen der Bürgervereine. Darüber
hinaus ist er Schiedsmann in Neudorf für das Landgericht
Duisburg.
Die Fördergesellschaft Museum der
Deutschen Binnenschifffahrt e. V. existiert seit 1977. Das
damalige Ziel, die Gründung eines bedeutenden
Schifffahrtsmuseums, konnte bereits zwei Jahre später mit
der Gründung des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt in
Duisburg-Ruhrort realisiert werden. Seitdem unterstützt der
Verein das Museum sowohl in finanzieller, als auch in
ideeller Hinsicht in bedeutendem Maße. In der 40-jährigen
Vereinsgeschichte ist es gelungen, weit über 50 Prozent der
heutigen Exponate des Museums, zu beschaffen, darunter das
Modell des Seitenraddampfers „Kaiserin Auguste Victoria“ und
das Modell der „Westmark“.
Die Preisträger, Hermann Weßlau, Dr. Wolfgang
Hönemann und Harald Molder
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Verleihung der Bürgerehrenwappen 2019 |
Duisburg, 3. Oktober 2019 - Am 01.
Oktober 2019 fand im vollbesetzten Duisburger Rathaus
die Verleihung der Bürgerehrenwappen 2019 statt.
die diesjährigen Träger der Bürgerehrenwappen
2019 sind:
Dr. Joachim K. Bonn –
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Duisburg
Laudator: Oberbürgermeister Sören Link.
Dr. Bonn wurde die Ehrung zuteil für die Förderung vieler
Projekte in unserer Stadt.
Robert Philipps – Politiker und
Mitglied im Vorstand des MSV Duisburg
Laudator: Udo Steinke.
Robert Philipps hat im Laufe seines Lebens sehr viele
verschiedene Ehrenämter ausgeübt und auch heute noch inne,
ist Vorstandsmitglied des MSV Duisburg und Lokalpolitiker.
Rainer Kreh – Vorsitzender des
Bürgervereins Duisburg-Serm e.V.
Laudator: Bernd Baumann.
Rainer Kreh ist Mitbegründer des Bürgervereins Duisburg-Serm
e.V. und seitdem unermüdlich für den Bürgerverein und die
Bürger Serms aktiv. Vor, zwischen und nach den
Verleihungen bereicherte, wie immer in den letzten Jahren,
das Vokalensemble der Polizei Duisburg, die Restroom Singers
die Veranstaltung mit ihren Songs.
V.l.: Hermann Weßlau (Vorsitzender
des Verbandes der Duisburger Bürgervereine) Robert Philipps,
Rainer Kreh und Dr. Joachim K. Bonn
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Bürgerideen für die Neugestaltung des Kuhlenwalls
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Schon ein Thema im August 2011:
Kuhlenwall-Karree
Duisburg, 2. Oktober 2019 - Etwa 35
Bürgerinnen und Bürger haben bei der Ideenwerkstadt am 23.
September in der Liebfrauenkirche ihre Vorschläge zur
Neugestaltung des Kuhlenwalls eingebracht. Die Bedarfe und
Anregungen der Anwohner, Eigentümer und Nutzer dieses
Stadtraumes werden nun in die Beschreibung der Aufgabe für
einen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb
eingepflegt, sodass die teilnehmenden Landschaftsarchitekten
auch die Perspektiven der alltäglichen Nutzer in ihre
Entwürfe einließen lassen können.
Hendrik Trappmann, Leiter des Amtes
für Stadtentwicklung und Projektmanagement, führte die
interessierten Bürger und Bürgerinnen durch die
Veranstaltung. Nach ersten allgemeinen Informationen über
das Projekt „Umbau Kuhlenwall“ startete ein gemeinsamer
Rundgang durch das Plangebiet. Gemeinsam ging es einmal rund
um den Kuhlenwall. Die Strecke verlief vom Schäferturm bis
zum Kuhtor, zurück am bald entstehenden Mercatorviertel,
entlang des Springwalls zum Innenhafen und wieder zurück zum
Schäferturm. An mehreren Stopps wurden vor Ort Eindrücke
geteilt, Ansichten ausgetauscht und Ideen für eine künftige
Nutzung und Gestaltung festgehalten.
Es wurde unter anderem über
vorhandene und verstellte Sichtachsen, Beschilderungen sowie
die Wahrnehmbarkeit der Wegeverbindung und Grünstrukturen
gesprochen. Zudem wurde der Wunsch geäußert, dem
nicht-motorisierten Verkehr, also Fußgängern und
Fahrradfahrern, mehr Raum zu geben sowie die Erreichbarkeit
der Fußgängerzone auch für mobilitätsbeeinträchtigte
Menschen zu gewährleisten. Weitere Ideen wie Optionen für
Außengastronomie zur Belebung des Stadtraums, die Gestaltung
mit Wasser oder Lichtelementen oder die gezielte Schaffung
eines gesicherten Raums für Wohnungslose sowie die
wöchentliche Essensausgabe wurden vorgebracht.
Im Anschluss an den Rundgang wurden
in der Liebfrauenkirche zusammenfassende Statements zu den
Themenfeldern „Verkehr und Mobilität“, „Grün und Freiraum“,
„Aufenthalt, Bewegung und Ausstattung“ gesammelt und die
Ergebnisse zusammengefasst. Die seitens der Teilnehmer der
Ideenwerkstatt geäußerten Wünsche werden in einem Protokoll
dokumentiert und in die Erarbeitung der Wettbewerbsauslobung
aufgenommen.
„Die vielen Anregungen zeigen, dass
sich der Raum direkt mehrmals planen ließe. Den Kuhlenwall
gibt es aber nur einmal. Im Wettbewerb gilt es für die
Landschaftsarchitekten, die Belange zu prüfen, abzuwägen und
die Anforderungen an den Raum möglichst gut miteinander in
Einklang zu bringen“, fasste Hendrik Trappmann die
Ergebnisse der Ideenwerkstadt zusammen.
Bis zum Frühjahr 2020 wird der
Wettbewerb mit 15 Landschaftsarchitekturbüros durchgeführt.
Eine Jury, besetzt mit externen Fachplanern und Vertretern
der Stadt, wird den besten Entwurf für den Kuhlenwall
auswählen. Alle Wettbewerbsergebnisse sollen im Frühjahr
2020 in einer öffentlichen Ausstellung präsentiert werden.
Weitere Informationen hierzu auch im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung.
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Verleihung der Mercator-Ehrennadel
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Für ihr besonderes kulturelles und
bürgerschaftliches Engagement für die Stadt Duisburg, werden
am Donnerstag, 10. Oktober, um 16 Uhr im Mercatorzimmer des
Rathauses Harald Molder Vorsitzender der Zeitzeugenbörse
Duisburg e. V., Hermann Weßlau und die Fördergesellschaft
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt e. V., vertreten
durch Dr. Wolfgang Hönemann, von Kulturdezernent Thomas
Krützberg mit der Mercator-Ehrennadel ausgezeichnet.
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Bürgerverein empfing
Stadtplanungsdezernent Linne
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Die offenen und ehrlichen
Antworten sorgten auch für Unmut unter den anwesenden
Bürgern
Manfred Schneider
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Bürger des Ruhrgebiets
2019: Pro Ruhrgebiet sucht engagierte Grundschulleiter
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Der Verein pro Ruhrgebiet kürt wieder
Ehrenbürger der Region. In diesem Jahr sucht er den "Bürger
des Ruhrgebiets" unter Rektorinnen und Rektoren der
Grundschulen in der Metropole Ruhr. Ausgezeichnet werden
soll eine Persönlichkeit, die sich mit besonderen
Initiativen, Maßnahmen, Projekten, Aktionen für seine/ihre
Schülerinnen und Schule engagiert. Gefragt sind Menschen,
die auf die immer neuen Herausforderungen des Schulalltags
verantwortungsvoll und kreativ reagieren und damit auch die
Grundschulen wieder vermehrt ins öffentliche Bewusstsein
bringen. Kandidaten für die Ehrung kann jeder Bürger
vorschlagen: E-Mail:
info@proruhrgebiet.de, Stichwort "Bürger/in des
Ruhrgebiets 2019". Aus allen Bewerbungen wählt eine Fachjury
den Bürger oder die Bürgerin des Ruhrgebiets.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober. Der Preis ist eine
ideelle Auszeichnung und wird in festlichem Rahmen
verliehen. Mit dem renommierten Ehrentitel „Bürger/in des
Ruhrgebiets“ zeichnet pro Ruhrgebiet alljährlich zwei
Persönlichkeiten aus, die sich durch ihr Wirken in
herausragender Weise um das Ruhrgebiet verdient gemacht
haben. Den zweiten Ehrenbürger bestimmt der pro
Ruhrgebiet-Vorstand. Im Verein pro Ruhrgebiet haben sich
branchenübergreifend 300 Unternehmen und Persönlichkeiten
zusammengeschlossen. idr
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Tag der offenen Tür und Ehrenamtsbörse im
Rathaus |
Duisburg, 9. September 2019 - Am
vergangenen Samstag, 7. September 2019, öffnete das
Duisburger Rathaus wieder seine Türen für interessierte
Besucherinnen und Besucher. Oberbürgermeister Sören Link
übernahm selbst eine Führung durch das Rathaus, wo die Gäste
nicht nur einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten,
sondern sich in den jeweils nach den Partnerstädten
benannten Sitzungszimmern Ausstellungen über die Arbeit
einiger Fachbereiche der Stadtverwaltung anschauen konnten.
Erstmals fand gleichzeitig auch die Ehrenamtsbörse statt,
bei der sich die Gäste über die vielfältigen Möglichkeiten
des ehrenamtlichen Engagements informieren konnten. 27
Aussteller berichteten über ihre Arbeit und luden zum
Mitmachen ein.
„Das ehrenamtliche Engagement ist
mir persönlich sehr wichtig und ist von unschätzbarem Wert“,
sagte Oberbürgermeister Sören Link. „Es gibt so viele
Bereiche, in denen man sich engagieren kann, vom
Vorlesepaten bis zur freiwilligen Feuerwehr. Wir haben daher
bereits im Mai dieses Jahres mit dem Ehrenamtsportal im
Internet eine neue Plattform geschaffen, wo wir Menschen,
die auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit sind,
mit Anbietern von ehrenamtlichen Tätigkeiten direkt und
unkompliziert zusammenbringen.“
Jörg Löbe, Vorstandsvorsitzende der
Bürgerstiftung Duisburg, nutzte die Gelegenheit, auf die
Ehrenamtskarte aufmerksam zu machen: „Durch die Bearbeitung
der Anträge und das Ausstellen der Karten lernen wir viele
Engagierte aus Duisburg kennen. Was hier unentgeltlich
geleistet wird, ist enorm und wärmt das Herz. Wir als
Bürgerstiftung bilden gemeinsam mit der Stadt Duisburg und
dem Land NRW eine Klammer im Rahmen der Ehrenamtskarte; der
sinnstiftende Geist kommt durch die aktiven Menschen hinzu.“
Weitere Informationen zum Ehrenamt
gibt es Internet unter
www.duisburg.de/ehrenamt
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Fußverkehrs-Check startet in Marxloh |
Duisburg, 5. September 2019 - Der
Fußverkehrs-Check NRW 2019 startet am kommenden Dienstag,
10. September, in Marxloh mit einem Auftakt-Workshop in der
Herbert-Grillo-Gesamtschule. Durch den Fußverkehrs-Check
sollen künftig die Bedürfnisse von Fußgängern bei der
Straßenplanung besser berücksichtigt werden. Die Stadt
Duisburg ist eine von zehn Modellkommunen in
Nordrhein-Westfalen, die bei der Fußverkehrsförderung vom
Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt werden.
Der Fußverkehrs-Check setzt
sich aus verschiedenen Etappen zusammen. Gestartet wird am
10. September in der Mensa der Herbert-Grillo-Gesamtschule
an der Diesterwegstraße 6 von 17 bis 19 Uhr mit einem
Workshop, bei dem nach einer allgemeinen Erläuterung des
Projektverlaufs Themen vorgeschlagen und gemeinsam
diskutiert werden.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind
eingeladen, hierbei mitzumachen und ihre Erfahrungen
einzubringen: Gemeinsam mit Verwaltung, Politik und
Verbänden soll diskutiert werden, welche Probleme es für
Fußgänger gibt. Wo kann man gut und sicher zu Fuß gehen? Wo
fehlt Platz, vielleicht wegen hohen Parkdrucks? Wo könnte
ein Zebrastreifen oder eine Ampel beim Queren einer Straße
helfen?
Weiter geht es dann in einer
zweiten Etappe am Dienstag, 8. Oktober, ab 17 Uhr mit den
Teilnehmern zu Fuß durch Marxloh. Vor Ort werden die
Schwachstellen ermittelt und mögliche Lösungen diskutiert.
Davon unabhängig beteiligen sich auch die Schüler der
Herbert-Grillo-Gesamtschule mit einer eigenen Begehung.
Aus den Ideen werden im Anschluss
Vorschläge zur Fußverkehrsförderung entwickelt, die im
Rahmen eines Abschluss-Workshops (dritte Etappe) am
Dienstag, 12. November, um 17 Uhr vorgestellt und erörtert
werden. Das erfahrene Verkehrsplanungsbüro „Planersocietät“
begleitet die Aktion mit fachlichem Blick.
Wer am Fußverkehrs-Check teilnehmen
möchte, kann sich bei Beate Gerhards von der
Entwicklungsgesellschaft Duisburg per E-Mail unter
bgerhards@eg-du.de anmelden. Dabei wäre es wünschenswert,
dass die Teilnehmer möglichst bei allen Terminen mitmachen
können.
Nähere Informationen zum
Projektverlauf gibt es bei der Auftaktveranstaltung und im
Internet auf den Seiten des Zukunftsnetzes Mobilität NRW:
https://www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/fussverkehrs-checks
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„Take a walk with me“ – Bürgerspaziergang in
Duisburg-Wedau |
Duisburg, 26. August 2019 - Rund 70
Bürger begleiteten Oberbürgermeister Sören Link beim dritten
Bürgerspaziergang unter dem Motto „Take a walk with me“ in
Duisburg-Wedau am gestrigen Sonntag. „Der Sportpark ist für
mich jedes mal aufs Neue faszinierend. Was wir hier in Wedau
zu bieten haben, ist einzigartig, das haben mir heute auch
die intensiven Gespräche mit den Bürgern gezeigt", sagt
Oberbürgermeister Sören Link. Eigentlich sprach er von
Neudorf-Süd, da der Sportpark und alle Seen bzw. die
Regattabahn in Gänze zum Neudorfer Süden gehören.
Startpunkt war das Freibad Wolfssee an der
Sechs-Seen-Platte. Oberbürgermeister Link und die
Teilnehmer gingen von dort gemeinsam zur Plattform am
Wambachsee. Hier erklärte Christoph Gehrt-Butry vom
Stadtsportbund die sportlichen Angebote an der
Sechs-Seen-Platte. Von Segeln über Kanufahren bis hin zum
Stand-Up-Paddling bleibt bei Wassersportbegeisterten kaum
ein Wunsch offen. An der Regattabahn genossen die
Teilnehmer bei einem Eis von „Donato Grella“ eine kurze
Pause, bevor Manuela Raulin von Duisburg Sport über den
Sportpark Duisburg und sein Wegesystem berichtete. „Der
Weg der Bewegung“ umfasst beispielsweise die Bereiche
Fitness, Wellness und Mobilität. Im Hochseilklettergarten
„tree2tree“ gab Geschäftsführer Belá Kubick einen kurzen
Einblick in die Kletterkunst. Die Vielzahl von Sport- und
Freizeitangeboten beeindruckte die Bürger. Der letzte
Wegabschnitt führte am Wasseraktionsspielplatz vorbei zur
Wasserskianlage von Konrad Sühs. Hier zeigte Max Milde sein
Können. Der 17-jährige Duisburger Wakeboarder ist
Weltranglisten Erster, Vizeweltmeister bei den Junioren,
Europameister bei den Open Men sowie Deutscher Meister.
Abschluss der Tour war eine anregende Diskussionsrunde
bei gegrillten Würstchen und kalten Getränken, bei der die
Spaziergänger den Tag gemütlich ausklingen ließen.
OB Sören Link begrüßt die Bürger (Fotocredits: Uwe
Köppen/Stadt Duisburg)
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13. Straßenfest auf der Wildstraße
Kulinarisches, Comedy und Trödel-Trophäen |
Duisburg, 24. August 2019 - Am nächsten
Samstag, 31.08.2019, veranstalten der
Bürgerverein Neudorf e.V. und das Johanniter-Stift Duisburg
bereits zum 13. Mal das beliebte Straßenfest entlang der
Wildstraße.
Von 12.00 – 18:00 Uhr feiert die ganze
Straße das Quartier mit Musik, Spiel, Comedy und begehrter
Trödelmeile.
Besonders freut sich Neudorf in diesem
Jahr über einen Auftritt von Klaus Renzel! Er spielt „Open
Air“ Auszüge aus seinem Soloprogramm "RENZEL & GRETEL" und
musiziert sich durch den Nachmittag.
Mit Gesang des Shanty-Chors, Visite des MSV Maskottchens
Ennatz und weiteren Überraschungen ist für eine herrliche
Mischung an Unterhaltung und Frohsinn gesorgt.
Mit
leckerem Grillgut, feinem Kuchenbuffet und frischen Waffeln,
legendärer Erbsensuppe, hausgemachter Currywurst, Besuch des
Eiswagens „Positano“ und erfrischenden Kaltgetränken im
Ausschank des Bürgervereins wird ein kulinarischer
Schauplatz angeboten!
Alle, die das bunte Treiben
lieben, sich bester Neudorfer Gesellschaft erfreuen, ein
Schnäppchen auf dem Trödel erbeuten möchten und ein paar
unbeschwerte Stunden verbringen möchten, sind herzlich
eingeladen!
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Duisburg-Rahm: "Hier fällt einem ja das Gebiss aus
der Kinnlade!" |
Duisburg-Rahm, 23. August 2019 - Die
Straßenzustände in den Revier-Kommunen sind fasr als ein
"Naturereignis" zu bezeichnen. Den Gmeinden geht es
finanziell schlecht, also müssen Prioriitätenlisten bei der
Straßensanierung her. Rat-, Fachausschüsse und
Bezirksvertreter beraten und hoffen, dass für ihre Bürger
(und Wähler) "Linderung" geschaffen werden kann. Im
Südzipfel der Stadt in Duisburg-Rahm gibt es Diskussionen um
die Nahversorgung, einer Neubebauung mit einem Supermarkt im
Rahmer Buschfeld, dem nicht vorhandene Wasserstand des
Rahmer Bachs und Bachbrücken-Sanierung.
Aber der Zustand der Starße Am Rahmer
Bach ist wie eingangs getitels genauso und nicht anders.
Wenn Busse und Lastwagen duch die Straße ohne Bürgersteige
fahren, scheppert es in den Häusern. Die Straße hat absolut
Dorfcharakter, was auch durchaus gewüscht ist, hält aber
auch einen Vergleich mit dem amerikanischen Orange Country
oder einer Kleinstadt mit Telefon- und Lichtmasten stand.
"Bei euch werden doch abends die Bürgersteige
hochgeklappt" wird umgehend mit "geht gar nicht, sind keine
vorhanden" noch schminzelnd behandelt. Aber irgendwann ist
Schluss mit lustig, reicht es selbst dem eingefleischten
Rahmer. Der Zugezogene hat nach ein paar Tagen den Charme
auch schnell satt wegen der Straßenverhältnisse. Familien
mit Kinderwagen, Hausfrauen - und Hausmänner - mit Trollys
oder Senioren mir Rollatoren müssen höllisch aufpassen, dem
Schwerverkehr noch rechtzeitig auszuweichen. Die Ausbremsung
von Bussen, Liefer- oder Anwohnerverkehr ist Tagesordnung
schlechthin. Aber bei eben 1200 Kilometer Straßenlänge
Duisburgs sind eben Schlaglöcher Dauerzustand und ist eben
die Prioritätenliste das Gebetbuch...
BZ-Foto haje
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Outdoorkicker als Spendenerlös |
Duisburg-Ruhrort, 23. August 2019 -
Bereits zum zehnten Mal sammelten die Ruhrorter Bürger beim
„Lebendigen Adventskalender“ im Dezember 2018 für einen
guten Zweck. Abend für Abend ging die Spendendose beim
inzwischen nicht mehr wegzudenkenden Traditionsevent im
Hafenquartier herum. Angeregt vom Kreativquartier
Ruhrort und dem Ruhrorter Bürgerverein von 1910 e.V. trifft
man sich an jedem Abend im Advent, um einem kleinen
kreativen Beitrag des jeweiligen Gastgebers beizuwohnen, der
das jeweilige Tagestörchen öffnet. Diesmal kam der
Erlös einer Anschaffung für das Schifferkinderheim des
Caritasverbands zugute. Das Schifferkinderheim
Nikolausburg vom Caritasverband Duisburg e.V., ist eine
Einrichtung der Erziehungshilfe in Duisburg-Ruhrort und
verfügt über ein differenziertes Leistungsangebot mit ca.
200 Plätzen im stationären, teilstationären und ambulanten
Bereich. Ein Outdoor-Kicker konnte im Hof der in der
Nikolausburg an der Fürst-Bismarck-Str. 42 angesiedelten
Einrichtung aufgebaut werden. Für die Kinder der Wohngruppen
bietet dieser eine zusätzliche Möglichkeit zur sportlichen
Freizeitgestaltung. Fußball und die Fußball AG gehören zur
Tradition des Schifferkinderheims. Fußball verbindet
Jung und Alt. Eltern und Kinder kommen miteinander in
Aktion. Beim Fußball oder Kickern gibt es keine
Sprachbarrieren – es ist eine Sprache, die jeder versteht
Mit einer kleinen Feierstunde am Donnerstag, 29. August ab
11 Uhr soll der Kicker nun eingeweiht werden.
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Lebenshilfe Duisburg e.V. verstärkt seinen
Vorstand |
Duisburg, 23. August 2019 - Der
Vorstand des Lebenshilfe Duisburg e.V. erfährt einen
Zuwachs. Anton Koller
wird
ab sofort in den Vorstand berufen und unterstützt diesen
in dessen vielfältigen Aufgaben. Die Vorstandsvorsitzende
des Lebenshilfe Duisburg e.V., Dagmar Frochte ist sehr
froh über diese Unterstützung, insbesondere weil die
Aufgaben des Vorstandes sehr vielfältig und
interdisziplinär sind und die jeweiligen Stärken der
weiteren Vorstandsmitglieder, Ulrike Oehm und Robert
Babel damit noch besser zum Nutzen für die Lebenshilfe
und den Menschen eingesetzt werden können. Die
Belastung der ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder
wird durch die internen und vor allem externen Einflüsse
auf die Vereins- und Geschäftstätigkeit zunehmend
komplexer, so dass eine Vergrößerung des Vorstandes mehr
als zweckmäßig erscheint um die Aufgaben noch besser
bewältigen zu können. Anton Koller der aus dem
Management der Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH kommt und zuletzt als
Interimsgeschäftsführer der Werkstatt für Menschen mit
Behinderung gGmbH (WfbM) tätig war, soll sich
insbesondere in der Gremienarbeit, im Rahmen der
Mitgliedergewinnung, sowie um das Thema Spenden kümmern.
Diese Tätigkeit als Interimsgeschäftsführer war es
die zu ersten Kontakten zum Vorstand des Lebenshilfe
Duisburg e.V. geführt haben. Der Lebenshilfe Duisburg
e.V. ist mit 25 % an der WfbM beteiligt. Die
Zusammenarbeit in dieser schwierigen Phase war so
konstruktiv, offen und transparent, dass es relativ
frühzeitig erste Überlegungen gab, eine Zusammenarbeit
auch darüber hinaus anzustreben. Dagmar Frochte: „ Er
passt somit hervorragend in das bestehende Team und kann
uns im Vorstand durch seine vielseitigen Kenntnisse und
Fähigkeiten sehr gut unterstützen“. Auf die Frage,
woher dieses Engagement entstanden ist sagt Koller:
“Meine Arbeit in der WfbM hat mich viel näher an Menschen
mit Behinderung herangeführt und ich habe für mich
erkannt, dass es immer noch viel zu verbessern gibt, wenn
es um vollständige Inklusion geht. Das unterstütze ich
gerne mit meinem Einsatz, weil es so eine tolle Erfahrung
ist, wie die betroffenen Menschen das honorieren. Ich
arbeite gerne, wenn ich damit unsere Welt ein winzig
kleines bisschen verbessern kann.
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Was muss das neue Duisburger Stadtmarketing können?
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Neue
Impulse für Duisburgs Stadtmarketing
Duisburg, 13. August 2019 - Auf Grundlage des Leitbildes für Duisburg, welches auf
Initiative von Oberbürgermeister Sören Link im Rahmen des
Bürgerdialogs „Ihre Ideen, unsere Stadt“ erarbeitet wurde
und des Masterplan Wirtschaft für Duisburg, wird nun eine
Strategie für das zukünftige Duisburger Stadtmarketing
entwickelt. Duisburg Kontor, das mit dieser Aufgabe
betraut wurde, legt Wert darauf, die Bürgerinnen und Bürger
auch bei der Entwicklung des strategischen Stadtmarketings
einzubeziehen. Deshalb werden alle Interessierten herzlich
zur Bürgerinformationsveranstaltung am 29. August in die
Mercatorhalle eingeladen: Was muss das neue Duisburger
Stadtmarketing können?
Unter dieser Fragestellung
erwartet die Teilnehmer ein informatives Programm mit
kompetenten Gästen. So werden in einem Impulsreferat „Die
Möglichkeiten und Grenzen von Stadtmarketing“ betrachtet.
Duisburg Kontor wird über den aktuellen Sachstand des
Projektes berichten. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion
werden Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen
Bereichen der Stadtgesellschaft über ihre Vorstellungen zum
Stadtmarketing für Duisburg sprechen. Alle Gäste der
Veranstaltung sind anschließend dazu aufgerufen, sich im
Rahmen eines „World Café“ an Diskussionen zu den
unterschiedlichen Themenfeldern des Stadtmarketings zu
beteiligen. Was muss das neue Duisburger Stadtmarketing
können? Donnerstag, 29. August 2019 um 19:00 Uhr,
Tagungsbereich der Mercatorhalle Duisburg, 1. Etage,
CityPalais, Landfermannstraße 6, 47051 Duisburg.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, sich per OnlineFormular unter
www.duisburgkontor.de/stadtmarketing anzumelden.
Fast schon ein Wahrzeoichen für den Süden Duisburgs ist die
begehbare Großskulptur Tiger & Turtel
Rückblick:
Am Samstag, 12. November 2011, wurde die neue Duisburger
Landmarke „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ von Heike Mutter
und Ulrich Genth feierlich eingeweiht. Gemeinsam stimmten
die rund 2.000 Besucher in den Countdown ein, der das Signal
für das Einschalten der Beleuchtung gab.
Geburtstagsrede von Oberbürgermeister Sören Link
am 1. Geburtstag am 11. November 2012
Das große Manko am Fuße des Hügels sind die
wenigen Parkplätze und somit musste auch der OB einen solchen suchen und das
verursachte eine Verspätung von immerhin 30 Minuten. Genervt von dieser
Verspätung versprach er Besserung und er werde prüfen, ob und wo ein Parkplatz
eingerichtet werden könne. Immerhin haben 180 TSD Besucher "Tiger und Turtle",
die einzig begehbare Achterbahn der Welt, in diesem ersten Jahr besucht.
Weithin
sichtbar, silbern glänzend und nachts beleuchtet, ein neues Wahrzeichen für
Duisburg wirbt für unsere Stadt.
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Kleiner Geschichts-Spaziergang durch
Neudorf mit Werner Pöhling |
Duisburg, 9. August 2019 - Der
Neudorfer Werner Pöhling kennt seinen Stadtteil wie aus
der Westentasche und ist als ehemaliger Mitarbeiter des
Stadtmuseums und Stammgast im Stadtarchiv über die
Details der Geschichte bestens informiert. Am Freitag,
29. August 2019 erzählt er bei einem leichten Spaziergang
durch die Koloniestraße und den Neudorfer Markt aus der
Geschichte des Stadtteils und über die früheren Geschäfte
und Firmen entlang der Route. Dabei geht es auch um die
Wirtschaftswunderjahre und das Leben zu der Zeit in
diesen Straßen.
Der Rundgang beginnt um 11 Uhr,
kostet 2,50 Euro, dauert etwa anderthalb Stunden und - es
kann jede und jeder mitmachen. Anmeldungen im Begegnungs-
und Beratungszentrum (BBZ) der evangelischen
Kirchengemeinde Neudorf-West, Gustav-Adolf-Str. 65, sind
erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist (0203 /
79908111). Den Spaziergang können die Teilnehmenden bei
einem Imbiss im BBZ, dem Startpunkt des Spaziergangs,
ausklingen lassen.
Skatnachmittag
in Neudorf Das Begegnungs- und
Beratungszentrum für ältere Bürger der evangelischen
Kirchengemeinde Neudorf-West bietet regelmäßig
Skatnachmittage an, zu dem sich Interessierte von 14 bis
17 Uhr im Begegnungszentrum, Gustav-Adolf-Str. 65,
treffen; die Karten werden alle zwei Wochen gekloppt. Das
nächste Treffen ist am Dienstag, 13. August 2019.
Spielfreudige melden sich bei BBZ-Leiterin Alexandra
Stoican (0203 / 79908111).
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Veranstaltungsreihe
„Gemeinschaftliche und nachbarschaftliche Wohnformen“
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Duisburg,
9. August 2019 - Mit der Fragestellung „Wie möchte ich
zukünftig wohnen?“ beschäftigen sich viele Menschen. Die
Nachfrage nach seniorengerechten Wohnkonzepten sowie
Mehrgenerationen-Wohnen ist in den letzten Jahren stark
gestiegen. Grund hierfür ist auch der gesellschaftliche
und demografische Wandel: mehr als jeder dritte Haushalt
in Deutschland ist ein Singlehaushalt, die Gesellschaft
wird im Durchschnitt älter und die familiären Strukturen
ändern sich grundlegend.
In diesem Zusammenhang
sind gemeinschaftliche Wohnkonzepte bei vielen Menschen
in letzter Zeit verstärkt in den Mittelpunkt geraten.
Besonders im Hinblick auf die zweite Lebenshälfte bauen
Menschen auf gegenseitige Unterstützung. Hierbei wird der
Wunsch geäußert, gemeinsam mit Gleichgesinnten, Freunden
oder Verwandten zu wohnen. Die Vielfalt solcher Wohn- und
Baugruppenprojekte ist groß und Vieles ist denkbar.
Ziel eines solchen gemeinschaftlichen und
nachbarschaftlichen Wohnprojektes ist es, selbst aktiv
eine Alternative zum bestehenden Angebot auf dem
Wohnungsmarkt zu gestalten. Häufig werden die
individuellen Wohnungsbedarfe nicht durch das bestehende
Wohnungsangebot gedeckt. Im Rahmen eines
gemeinschaftlichen Wohnprojektes können individuelle
Wünsche aber verwirklicht werden. Um einen
einfachen Einstieg in diesen Themenbereich zu
ermöglichen, werden seitens der Volkshochschule in
Zusammenarbeit mit der Kontaktstelle „Gemeinsam Bauen und
Wohnen“, Informationsveranstaltungen angeboten. Im
Zeitraum vom 9. September bis 7. Oktober gibt es hierfür
drei Termine. Dabei steht Architektin Sabine Matzke von
der WohnBau-Beratung NRW mit ihrer jahrelangen
Berufserfahrung speziell bei innovativen Wohnprojekten
für konkrete Fragen und Beratung zur Verfügung. Es
besteht die Möglichkeit, sich mit dem Thema
auseinanderzusetzen, persönliche Anregungen zu erhalten
und mit anderen zu diskutieren. Im Rahmen der
Veranstaltung werden einige Projektbeispiele vorgestellt,
anhand dessen die unterschiedlichen Konzepte und die
Phasen einer Projektentwicklung dargelegt werden können.
Zudem wird auf Fragen zum Zusammenleben im Projekt,
zur Gruppenbildung, Organisation und Finanzierung
eingegangen. Abschließend ist geplant, dass sich die
Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Veranstaltung damit
auseinandersetzen, wie man zukünftig wohnen will, was für
ein Wohnprojekt in Frage käme und wie ein Projekt
mitgestalten werden kann. Weitere Informationen
gibt es unter
www.vhs-duisburg.de. Unter Angabe der Kursnummer
SZ1152 in der Suchfunktion kann man sich gleich online
anmelden. Kommunale Beratung erhalten Interessierte bei
der Kontaktstelle „Gemeinsam Bauen und Wohnen“ des Amtes
für Soziales und Wohnen der Stadt Duisburg. In
Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement gibt die Kontaktstelle Auskunft in
Erstberatungsgesprächen über kommunale
Beratungsleistungen und unterstützt die Gruppen in ihren
Anfängen und im weiteren Prozess bei
verwaltungsspezifischen Fragen.
|
Ausbau A 59: Meidericher Bürgerverein
sammelt 5.000 Unterschriften für Tunnellösung
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Duisburg, 30. Juli 2019 -
Der Meidericher Bürgerverein 1905 e.V. sammelte insgesamt
5.000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern, die sich
beim Ausbau der A 59 ebenso wie die Stadtspitze unter der
Federführung von Oberbürgermeister Sören Link für eine
Tunnellösung stark machen. Hierüber sprachen Vertreter des
Bürgervereins nun mit Stadtdirektor Martin Murrack und
Stadtplanungsdezernent Martin Linne.
Ein breites Bündnis, bestehend aus Bürgerverein, ADFC,
Meidericher Citymanagement, Arbeitskreis Schule und
Stadtteil (AKSUS), Haus und Grund Meiderich sowie
zahlreichen politischen Vertretern, unterstützen die
Initiative für eine Tunnellösung und haben sich für die
Unterschriftensammlung engagiert. Der Bürgerverein möchte
die Unterschriften nun dem Bundesverkehrsminister zukommen
lassen. Bereits in der Vergangenheit
haben sich die Stadt Duisburg und die Bezirkspolitik für die
vorgestellte Tunnelvariante ausgesprochen. Das Land NRW hat
dem Bund die Ausbauvariante in Hochlage empfohlen. Diese
Entscheidung ist aus wirtschaftlichen Gründen und bezogen
auf die voraussichtliche Dauer der Bauarbeiten grundsätzlich
nachvollziehbar. Stadtverwaltung und Bürgerverein sind
dennoch davon überzeugt, dass die Tunnellösung mit
wesentlichen Vorteilen verbunden wäre.
So könnte im Stadtteil Meiderich eine umfassende
Stadtreparatur erfolgen. Die Ausbildung neuer
städtebaulicher Strukturen und Räume würde das erneute
Zusammenwachsen Meiderichs ermöglichen und darüber hinaus
großen Bereichen des Duisburger Nordens neue Impulse geben.
Die Stadt Duisburg und der Bürgerverein Meiderich werden
sich daher weiter gemeinsam beim Bund für einen A-59-Ausbau
als Tunnel einsetzen. Stadtdirektor
Martin Murrack erklärt: „Eine leistungsfähige Infrastruktur
ist für Duisburg von zentraler Bedeutung. Die Stadt Duisburg
ist allerdings weiterhin davon überzeugt, dass nicht alleine
die technischen und wirtschaftlichen Belange die
Entscheidungsgrundlage bilden dürfen.
Die gesammelten Unterschriften verdeutlichen dem Bund
gegenüber, dass die Duisburgerinnen und Duisburger diese
Auffassung teilen. Für das Engagement des Bürgervereins und
der übrigen Beteiligten möchte ich mich daher herzlich
bedanken.“
Martin Linne, Dezernent für
Stadtentwicklung und Umwelt, ergänzt: „Die Wirkung der
Hochstraße erschwert die Entstehung qualitativ hochwertiger
und lebenswerter Räume im Bereich des Verlaufs der A 59
deutlich. Die Tunnelvariante bietet insbesondere für den
Duisburger Norden aus städtebaulicher und ökologischer Sicht
eine einmalige Chance und entspricht auch den im Rahmen der
nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundes formulierten
Zielsetzungen eines integrierten, nachhaltigen Städtebaus.“
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Spaziergang
durch Wedau mit Oberbürgermeister Sören Link |
Duisburg,
24. Juli 2019 -
Oberbürgermeister Sören Link lädt die Duisburgerinnen und
Duisburger unter dem Motto „Take a walk with me“ am
Sonntag, 25. August, um 14 Uhr zu einem Spaziergang durch
die Wasserwelt Wedau ein. Treffpunkt ist vor dem Freibad
Wolfsee am Kalkweg 262 in Duisburg-Wedau. Der
Oberbürgermeister begibt sich mit der Gruppe auf
Entdeckungstour vorbei am Masurensee, der Regattabahn hin
zur Wasserskianlage. Hier lassen sich bekannte als auch
unbekanntere Orte aus einem neuen Blickwinkel sehen.
Bei einem gemütlichen Ausklang an der
Wasserskianlage Wedau können die Teilnehmer in
ungezwungener Atmosphäre mit Oberbürgermeister Sören Link
ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung endet gegen 17
Uhr. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine
Anmeldung erforderlich. Diese ist bis zum 19. August
online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder telefonisch
bei Call Duisburg unter (0203) 94 000 möglich. Die
Teilnahme ist kostenlos.
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Sommerfest des Bürgerverein Neudorf |
Duisburg, 12. Juli 2019 - Am Samstag
den 13. Juli 2019 findet ab 17:00 Uhr wieder das
jährliche Sommerfest des Bürgervereins Neudorf auf der
Platzanlage bei Tura 88 an der Kammerstraße statt.
Mit dem jährlichen Sommerfest möchte der Bürgerverein den
Zusammenhalt der Mitglieder aber auch mit allen anderen
Bürgerinnen und Bürgern aus Neudorf stärken. Alle
Mitglieder, Gäste und Interessierte sind herzlich
eingeladen. Der Vereinswirt von Tura 88 Duisburg,
Paschalis Karapantsios und seine Frau Eleni, werden
wieder mit kalten Getränken und Grillspezialitäten
versorgen. Auch für Musik ist wieder gesorgt.
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Walkinggruppe
unterwegs |
Duisburg, 12. Juli 2019 - Es ist schon fast Tradition
geworden, dass die Walkinggruppe der kfd Herz-Jesu sich
auf den Weg zum Botanischen Garten an der Hamborner
Straße macht. Seit mehreren Jahren geht’s dann vom Café
Offener Treff, neben der Herz-Jesu-Kirche, per pedes zur
Fuchsienausstellung, die immer wieder die Frauen
begeistert. Auch die wunderschönen Handarbeiten, die in
der Orangerie ausgestellt und zum Kauf angeboten werden,
finden immer großen Anklang. Bei Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen verweilt man gerne zu einem
kleinen Plausch im Freien. Die Nachricht, dass die
Fuchsienausstellung in diesem Jahr zum letztmalig
stattfindet, nahmen die Frauen zum Anlass, der
Ausstellung einen letzten Besuch abzustatten. Danke den
Fuchsienfreunden Rhein-Ruhr, den Ruhrpott-Quilt-Ladies
und dem Café-Team für die schönen Stunden, die wir in den
letzten Jahren dort verbringen.
Foto: Gemeinde Herz-Jesu
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„Duisburg - Heimat hat viele Wurzeln“ |
Heimat-Preis zeichnet
herausragendes Engagement aus - Vorschläge erbeten
Duisburg, 25. Juni 2019 - Der
Rat der Stadt Duisburg hat am 25. Februar den Beschluss
gefasst, lokal einen „Heimat-Preis“ zu vergeben. Der
„Heimat-Preis“ ist eine Initiative der Landesregierung
Nordrhein-Westfalen, um in Kommunen herausragendes
Engagement von Menschen für die Gestaltung der Heimat vor
Ort in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Der
Duisburger Heimatpreis steht unter dem Motto „Duisburg -
Heimat hat viele Wurzeln“. Geehrt werden Projekte, die
von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen
Hintergründen und unterschiedlicher Herkunft gemeinsam
gestaltet werden und die sich durch ein hohes
ehrenamtliches Engagement auszeichnen, die
generationsübergreifend sind und Zeichen setzen für ein
offenes und tolerantes Miteinander. „In Duisburg
leben Menschen aus mehr als 160 Nationen. Duisburg möchte
mit der Beteiligung an diesem Projekt und dem gewählten
Motto ein Zeichen für die Vielfalt der Stadtgesellschaft
setzen“, so Oberbürgermeister Sören Link. Die Würdigung
erfolgt durch die Übergabe des Preises in Höhe von 15.000
Euro im Rahmen einer Feierstunde. Der Preis kann auf bis
zu drei Parteien aufgeteilt werden. „Ich freue
mich, dass Duisburg sich erfolgreich für den
`Heimat-Preis´ beworben hat. Für `Heimat´ gibt es keinen
allgemeingültigen Begriff: Jede und jeder wird die Frage
`Was bedeutet für Sie Heimat?´ anders beantworten.
Bei `Heimat´ geht es um das Verbindende, um die
Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Nur eine Politik, die
wertschätzt, was Menschen jeden Tag in unserem Land im
Großen und vielmehr im Kleinen leisten, wird dazu
beitragen, dass Heimat bewahrt und gleichzeitig für die
Zukunft gestaltet werden kann“, so Ina Scharrenbach,
Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung
des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis zum 31. August
2019 können Vorschläge für eine Ehrung mit schriftlicher
Begründung an die Stadt Duisburg, Kulturbetriebe,
Neckarstraße 1, 47051 Duisburg, gerichtet werden.
Eigenbewerbungen bleiben unberücksichtigt. Weitere
Informationen gibt es auf der Internetseite der
Kulturbüros der Stadt Duisburg:
https://www2.duisburg.de/micro2/kulturbuero/ und unter
der Telefonnummer 0203/28362269. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Allgemeine Informationen zum
Heimat-Preis „Nordrhein-Westfalen heimatet“: Über 140
Städte und Kreise haben sich dazu entschlossen, örtlich
einen Heimat-Preis zur Würdigung des örtlichen
Engagements vergeben zu wollen. Am 5. Juni 2019 kamen
Repräsentanten der Kommunen in Düsseldorf zusammen, um
sich über die Auslobung des Heimat-Preises zu
informieren. Mit dabei: eine Repräsentantin der Stadt
Duisburg. · Die Landesregierung
Nordrhein-Westfalen fördert durch die Übernahme von
Preisgeldern die Auslobung und Verleihung von
„Heimat-Preisen“ durch Gemeinden und Gemeindeverbände.
Damit befähigt die Landesregierung – getreu dem Ziel:
Heimat wächst von unten – Gemeinden und Gemeindeverbände
vor Ort, dass lokale Engagement unserer zigtausend
ehrenamtlichen Tätigen zu würdigen. ·
Unmittelbare Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und
Gemeindeverbände in Nordrhein-Westfalen. ·
Bei einer Stadt oder Gemeinde bedarf es eines
Ratsbeschlusses, dass die jeweilige Gemeinde den
„Heimat-Preis“ verleihen möchte; bei einem Kreis bedarf
es eines Kreistagsbeschlusses. Der jeweilige
Gremienbeschluss hat die Preiskriterien festzulegen. Die
Gemeinden und Gemeindeverbände würdigen im Rahmen der
Teilnahme an dem Förderelement „Heimat-Preis“ das lokale
Engagement und nachahmenswerte Praxisbeispiele im Bereich
Heimat. Allgemeine Informationen zum „Heimat-Preis“
gibt es auch auf der Homepage des Ministeriums für
Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes
Nordrhein-Westfalen unter
www.mhkbg.nrw und in den sozialen Medien unter dem
Hashtag #nrwheimatet.
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Unendliches Spektrum: Bundeskanzlerin ehrt das Ehrenamt |
Berlin/Duisburg, 2. Juni 2019 - „Das
Ehrenamt ist ein wichtiger Teil unseres
gesellschaftlichen Zusammenhalts“, sagt Bundeskanzlerin
Angela Merkel in ihrem aktuellen Podcast. In Deutschland
gebe es ein fast unendliches Spektrum von ehrenamtlicher
Tätigkeit. Merkel unterstreicht, dass hierzulande über 30
Millionen Menschen ehrenamtlich aktiv seien und ihre
Freizeit für andere einsetzten - etwa in der Freiwilligen
Feuerwehr, im Sportverein oder bei der Hilfe für kranke
oder ältere Menschen.
Am kommenden Montag wird die Kanzlerin
stellvertretend für viele andere Initiativen Teilnehmer
des Wettbewerbs „Start Social“ im Bundeskanzleramt
willkommen heißen.
Im Podcast dankt die Bundeskanzlerin
allen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen: „Denn
indem jemand Verantwortung für andere übernimmt, trägt er
zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei. Das ist alles
andere als selbstverständlich, bereichert unsere
Gesellschaft aber und auch diejenigen, die ehrenamtlich
tätig sind.“
Merkel betont: „Ganz ohne
professionelle Rahmenbedingungen kann Ehrenamt nicht
funktionieren. Und deshalb fühlen wir uns für die
Rahmenbedingungen verantwortlich.“ Die eigentliche
ehrenamtliche Initiative komme aber von denen, die dort
arbeiten. Die Bundesregierung stärke diese
Rahmenbedingungen, sagt die Kanzlerin, und verweist auf
den Freiwilligendienst, den man in Zukunft auch in
Teilzeit absolvieren könne. Es gebe das Freiwillige
Soziale Jahr sowie das Freiwillige Ökologische Jahr.
Außerdem fördere die Bundesregierung die Betätigung für
die Demokratie mit 115 Millionen Euro – und man habe sich
vorgenommen, zu schauen, „ob wir steuerliche
Verbesserungen für Ehrenamtler anbieten können“, so
Merkel.
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BÜRGERVEREINIGUNG LAAR BESUCHT LAAR (VECHTE) |
Im Mai 2019 veranstaltete die
Bürgervereinigung Laar einen Tagesausflug nach Laar
(Vechte). Am frühen Vormittag erreichten die Mitfahrer
den Namensvetter ihres Stadtteils, die 2115 Einwohner
zählende Gemeinde Laar (Vechte) in der niedersächsischen
Grafschaft Bentheim. Im Heimathaus wurden sie vom
Vorsitzenden des Mühlenvereins Laar, Steven Lambers, und
seinem Team begrüßt. Im Anschluss wurde die 1806/07 als
Turmholländer erbaute und 1981 restaurierte Windmühle und
das Heimathaus, eine 2017 wiederaufgebaute und erweiterte
historische Fachwerkscheune, besichtigt. Im Heimathaus
schaute der Laarer Bürgermeister Gerhard Trüün vorbei und
begrüßte die Reisegruppe aus Laar am Rhein. Spontan gab
er gleich eine Runde Getränke zum folgenden leckeren
Mittagessen aus. Nur wenige Meter von Heimathaus
und Mühle entfernt befindet sich die Anlegestelle der
Vechtezomp „De Mölle“. Das Plattbodenschiff startete zu
einer einstündigen Schnupperfahrt über die Vechte. Auf
halber Strecke versagte allerdings der Elektroantrieb des
Bootes. Zum Glück konnten die Niederländer mit einer
baugleichen Vechtezomp helfen, nahmen „De Mölle“ ins
Schlepptau und brachten alle wieder zurück in das
Bootshaus an der Mühle. Durch die dadurch
entstandene Verzögerung entfiel leider die geplante
Ortsführung durch Laar mit Erklärungen zur
Ortsgeschichte. Der Empfang im Heimathaus mit Kaffee und
Kuchen war aber umso herzlicher und zum "Aufwärmen" gab
es einen "Laarer Mühlen-Tropfen". Einige Flaschen dieses
edlen Tröpfchens wechselten dann von Laar nach Laar...
Zum Abschluss wurde der wunderschöne Lehrgarten der
Familie Kruit in der Nähe der Vechtebrücke besucht. Voll
des Lobes für die liebevolle Betreuung durch die
Gastgeber wurde mit vielen neuen Eindrücken die Heimfahrt
in das vertraute Laar am Rhein angetreten. Die meisten
Mitreisenden waren sich sicher, nicht zum letzten Mal in
Laar (Vechte) gewesen zu sein. Na, da schaun'n wir mal...
Duisburg-Laarer besuchten Laar - Foto Gerrit Jan Derks
(Mühlenverein Laar/Vechte).
Jetzt
bewerben: Digital aktiv im Alter! Goldener Internetpreis
startet! Bereits zum sechsten Mal lobt
ein Bündnis aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft den
Goldenen Internetpreis aus. Teilnehmen können
Initiativen, die sich für die aktive und sichere Nutzung
von digitalen Möglichkeiten im Alltag älterer Menschen
engagieren, in drei Kategorien: Seniorinnen und Senioren,
die als Internetlotsen für Gleichaltrige aktiv sind,
generationsübergreifende Projekte sowie vorbildlich
vernetzte Gemeinden, Kommunen und Quartiere. Die
Preise sind mit insgesamt über 10.000 EUR dotiert. Die
Gewinner werden von einer Fachjury ausgewählt und zur
Preisverleihung im Herbst eingeladen. Interessierte
können sich auf der Website www.goldener-internetpreis.de
selbst bewerben oder auch andere nominieren. Die
Bewerbungsfrist endet am 31. August 2019. Über den
Goldenen Internetpreis: Seit 2012 zeichnet der Preis
Menschen, Initiativen und Kommunen aus, die ältere
Menschen beim sicheren Einstieg und Verwendung der
Onlinewelt unterstützen. Die diesjährige Auszeichnung
loben die Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO), Deutschland sicher
im Netz e.V. in Kooperation mit Wege aus der Einsamkeit
e.V., Deutsche Telekom, Google Deutschland und SAP
Deutschland aus. Schirmherr ist der Bundesminister des
Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer. Weitere
Informationen unter www.goldener-internetpreis.de
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“HAMBORN
KANN´s” |
Duisburg, 22. Mai 2019 - Unter dem Motto „Hamborn kann´s“
lädt der SPD der Ortsverein Alt-Hamborn/Obermarxloh zu
einem Ideenwettbewerb ein. Hier können Hamborner Bürger
nicht nur Ideen und Anregungen, sondern auch aktuelle
Probleme und Sorgen, an die Kommunalpolitiker direkt
weitergeben. Start ist am Samstag, den 25.05.2019 ab
10:00 Uhr an dem SPD Informationsstand zur Europawahl an
der Schreckerstr. am Hamborner Altmarkt.
In einer
Abschlussveranstaltung am Dienstag, den 28.05.2019 um
19:00 Uhr, sollen im Ratskeller an der Duisburger Straße
213 in 47166 Duisburg, weitere Ideen, Anregungen,
Probleme und Sorgen aufgenommen und gemeinsam diskutiert
werden. Parallel werden auch erste Ergebnisse vom Samstag
vorgestellt. Die 3 besten Ideen und Anregung der
Hamborner Bürger erwartet eine kleine Überraschung. Der
Vorsitzende der SPD Alt-Hamborn/Obermarxloh Muhammet
Keteci freut sich auf interessante Diskussionen mit den
Hamborner Bürgern. Weitere Informationen können gerne
unter 0172 21 59 704 eingeholt werden.
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Heimat-Shoppen in
Wanheimerort |
Duisburg, 10. Mai 2019 - Die
Stadtteiloffensive-Wanheimerort veranstaltet am 11. Mai
die nächste Aktion zum Thema "Heimatshoppen". Diese
findet paralell zum Tag der Vereine auf dem Michaelplatz
statt. Auf der Veranstaltungsbühne am Michaelplatz treten
von 11:00 - 18:00 Uhr acht Bands / DJ auf. Viele
Geschäftsleute beteiligen sich mit Sonderaktionen - das
Einkaufserlebnis und die Beratung vor Ort ist wichtig und
nicht ersetzbar. Der CDU-OV verteilt Rosen an die
Besucherinnen des Festes. Die Helferelfen haben
interessante Bastelartikel im Programm, der Erlös wird
für soziale Projekte verwendet. Auch die DJK Wanheimerort
wird mit einem Infostand vertreten sein.
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Europawahl-Party, Frühschoppen
und Nachmittagskaffee in Hochfeld |
Duisburg, 4. Mai 2019 - Auch Hochfeld
ist natürlich Europa. Mehr als 50 % der Hochfelder Nachbarn
kommen aus Ländern Europas. Mit Ausnahme von Finnland sind
alle der 27-28 EU-Länder vertreten. Mal mehr, mal weniger,
erklärt die Initiative Zukunftstadtteil Hochfeld.
Hochfeld ist ein Produkt Europas und eine
Herausforderung für die europäische Politik. Die kommunale
und nationale Politik hat kaum Interesse an unserem
Stadtteil, in dem etwa 20% der Nachbarn wahlberechtigt sind.
Nach Veröffentlichung haben etwa ein Viertel der
Wohnbevölkerung einen deutschen Pass, davon etwa die Hälfte
eine doppelte Staatsbürgerschaft. Nach Abzug des
altersbedingt nicht wahlberechtigten Bevölkerungsteils ist
die Gruppe der Wähler schon überschaubar. Und von denen
gehen traditionell weit weniger als 40% wählen, selbst bei
der Bundestagswahl. Europawahlen können sich in
ausgewählten Wahllokalen schon mal der 10%-Beteiligungsmarke
nähern. Konkret bedeutet das: In Hochfeld sind im günstigen
Fall 1500 Wählerstimmer zu holen. Das motiviert keinen
Politiker, sich hier zu engagieren, wenn man von rechten und
von Splitterparteien absieht. Kein Wunder: Hochfeld ist fast
frei von Wahlplakaten. Deswegen will die Initiative
Zeichen setzen und Europa im Quartier feiern, in dem das
eigene Feldforschungsprojekt "Hallo Nachbarn" (Motto:
Wir sprechen mit Euch statt über Euch) aktiv sind.
Am
Wahltag lädt die Initiative ein: 11.00 bis 13.00 Uhr
Frühschoppen Brückenstraße (vor dem Wahllokal Grundschule)
mit ein paar Klapptische (mit Europafahnen als
Tischdecke) und Stühle mit und einer Grundausstattung an
Getränken. Jeder ist herzlich eingeladen, aber Klappstuhl,
Getränk(e) und was zu knabbern mitbringen. 15.00 bis
17.00 Uhr: Kaffee und Kuchen auf dem Pauluskirchplatz. Am
Nachmittag wird der Wahlverlauf bei Kaffee und Kuchen auf
dem Pauluskirchplatz besprochen. Ab 19.00 Uhr: Wahlparty
im Alt Hochfeld (Eigenstraße 50) Ab 19.00 Uhr feiern wir
die Wahl und werden die Hochrechnungen im Vereinsheim "Alt
Hochfeld" diskutiert. Bier vom Fass und andere Getränke
werden zur Verfügung gestellt. (Bei sehr schlechtem Wetter
also bei strömendem Regen wird die Aktivitäten ins "Alt
Hochfeld" verlegt).
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Duisburger Ehrenamtsportal startet heute
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Duisburg, 2. Mai 2019 - Das Duisburger Ehrenamt geht
online: Das neue Ehrenamtsportal bringt unter
www.duisburg.de/ehrenamt Menschen, die
auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit sind,
mit Anbietern von ehrenamtlichen Tätigkeiten direkt und
unkompliziert zusammen. Die Plattform informiert über
die freiwilligen Tätigkeitsfelder im kommunalen Rahmen.
Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, findet über die
Portalsuche sehr differenziert genau das Tätigkeitsfeld,
das zu ihm passt und seinen Interessen entspricht. Die
Suche berücksichtigt, unterschiedliche Parameter, wie Art
der Tätigkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Sie ist
eingrenzbar auf Stadtteile und berücksichtigt auch
zeitliche Vorstellungen der Interessierten.
Zudem
eröffnet das Ehrenamtsportal auch Initiativen, Vereinen
und Verbänden die Möglichkeit, selbst Tätigkeitsbereiche
für ein freiwilliges Engagement bei ihrer Institution auf
den städtischen Internetseiten zu beschreiben und so neue
Helferinnen und Helfer zu gewinnen. Über das Portal
können die Angebote eigenständig durch diese angelegt und
verwaltet werden.
Oberbürgermeister Sören Link:
„Ehrenamtliches Engagement hat einen großen Stellenwert
in Duisburg. In vielen Bereichen ist die Hilfe von
freiwillig Engagierten von unschätzbarer Bedeutung für
die Stadtgesellschaft. Das Spektrum ist riesig - vom
Vorlesepaten bis zur freiwilligen Feuerwehr. Mit der
neuen Plattform wollen wir einen Beitrag zur Vernetzung
schaffen."
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Stadt erstattet Strafanzeige – Widerstand bei
Bombenentschärfung kann teuer werden |
Duisburg,
26. April 2019 - Bei der Entschärfung einer Säurezünderbombe
in Duisburg-Meiderich kam es am 28. März zu erheblichen
zeitlichen Verzögerungen, weil sich Anwohner weigerten, ihre
Wohnungen im unmittelbaren Gefahrenbereich zu verlassen.
Ein Anwohner, der in der Evakuierungszone wohnte,
widersetzte sich den mehrfachen Aufforderungen der
Einsatzkräfte seine Wohnung zu verlassen. Gegen diese Person
hat die Stadt Duisburg nun Strafanzeige erstattet.
Oberbürgermeister Sören Link: „Eine solche
Widerstandshandlung kann nicht hingenommen werden. Da gibt
es Null Toleranz! Durch die Weigerung, die Wohnung zu
verlassen, kamen insbesondere die in der Nähe eingesetzten
Einsatzkräfte in erhebliche Gefahr. Wäre die gefundene Bombe
unkontrolliert explodiert, was bei Bomben mit
Langzeitzündern durchaus möglich ist, hätte dies zu schweren
bis tödlichen Verletzungen führen können.“
Der Betroffene hat nun auch die Kosten zu tragen, die durch
die Widerstandshandlung entstanden sind. Das Bürger- und
Ordnungsamt der Stadt Duisburg weist nochmals ausdrücklich
darauf hin, dass Weisungen zum Verlassen von
Gefahrenbereichen unbedingt zu befolgen sind. Bomben müssen
nach ihrem Fund nach aktueller Erlasslage am selben Tag
entschärft werden. Bei Säurezünderbomben ist besondere Eile
geboten.
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Heute vor 50 Jahren protestierten Neudorfer Bürger im
Rathaus |
Bürger der Neudorfer Oststraße wollten die
Umbenennung in "Klöcknerstraße" nicht
Duisburg, 14. April 2019 - Am 14. April 1969 protestierten
Oststraßen-Bewohner während einer Ratsitzung gegen die
Umbenennung ihrer Straße in "Klöcknertraße". In einer
Resolution legten sie 1600 Unterschriften vor und
forderten vom Oberbürgermeister die Beibehaltung des
Namens "Oststraße"!
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Jahreshauptversammlung Steinhof Duisburg mit
Neuwahlen |
Duisburg, 14. April 2019 - In der vergangenen Woche waren
die Mitglieder des Trägervereins Steinhof zur alljährlichen
Mitgliederversammlung eingeladen. Nach dem Ausscheiden von
Lars Heinke, der den Vorstand wegen der Übernahme eines
Stiftungsvorsitzes verließ, waren die Mitglieder angehalten,
einen neuen Finanzvorstand zu wählen. Auf Vorschlag des
Vorstands wurde einstimmig und ohne Gegenstimme die
40-jährige Juristin Dr. Maresa Hormes zu seiner Nachfolgerin
gewählt. Frau Dr. Hormes wohnt in Huckingen und ist Mutter
zweier Söhne. Aufgrund des Wegzugs aus Duisburg und der
Übernahme neuer beruflicher Tätigkeiten legte auch der
Beiratsvorsitzende Jörg Heilingbrunner seine Funktion
nieder. Für ihn rückte Lars Heinke in den Beirat nach und
wurde auch gleich zum Vorsitzenden gewählt. Neben ihm wurden
im Beirat bestätigt: Walter Bors, Marc Knauf, Dr. Joachim
Ludwig und Thorsten Lind.
Da der Männergesangsverein
Huckingen durch die Auflösung im vergangenen Jahr nicht mehr
als Mitglied geführt wird, konnte ein neuer Verein in den
Trägerverein Steinhof Duisburg aufgenommen werden. Der
Antrag des Polizeichors Duisburg 1928 e.V. wurde von der
Mitgliedschaft mit 100- prozentiger Zustimmung beschieden.
Im Geschäftsbericht des Vorstands wurde neben der
positiven Entwicklung des Steinhofs vor allem das Engagement
der vielen ehrenamtlichen Helfer in den Vordergrund
gestellt. „Wir dürfen stolz und dankbar sein, dass die Idee
des Kultur-und Bürgerzentrums Steinhof von derart vielen
Menschen getragen wird, die durch ihren unermüdlichen und
ehrenamtlichen Einsatz seit mehr als einem Jahrzehnt das
Herz dieses soziokulturellen Zentrums bilden“, so Arno Eich,
1. Vorsitzender.
Der erweiterte Vorstand des Steinhof Duisburg - O.v.l.:
Andreas Koose (2. Vors.), Jochen Kriegel (Presse- und
Öffentlichkeit), Lars Heinke (Beirat), Jörg Bunert (2.
Vors.) - U.v.l.: Dr. Maresa Hormes (Kassiererin), Arno
Eich (1. Vors.), Dagmar Kessel (Schriftführerin)
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Ehrenamtliche Wahlhelfer für die Europawahl
gesucht |
Duisburg, 12. April 2019 -
Für die Europawahl am 26. Mai 2019 werden in Duisburg
noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht. Für dieses
wichtige Ehrenamt können Wahlberechtigte zur Europawahl
ab 18 Jahre mit Hauptwohnsitz in Duisburg tätig werden.
Es werden Wahlvorsteher, stellvertretende Wahlvorsteher,
Schriftführer und Beisitzer für die 380 Wahlvorstände in
den Wahl- und Briefwahllokalen der Stadt gesucht.
Die Aufgabe ist interessant, vielfältig und kurzweilig:
Die Ehrenamtler kümmern sich vor Ort in einem Wahlraum ab
etwa 7 bis 7.30 Uhr um den reibungslosen Ablauf der Wahl.
Dabei überprüfen sie die Personalien, geben die
Stimmzettel aus, führen das Wählerverzeichnis und gegen
18 Uhr werden die Stimmen ausgezählt. Das ist Demokratie
live und die Gelegenheit, vielen netten Menschen und
Nachbarn zu begegnen.
Nach Möglichkeit werden
die Mitglieder der Wahlvorstände in dem Stadtteil zum
Einsatz kommen, in dem sie wohnen. Die ehrenamtlichen
Wahlvorstandsmitglieder erhalten natürlich eine
gründliche Einarbeitung für diese wichtige Aufgabe. Eine
individuelle Pausenregelung für den Wahltag erfolgt im
Wahllokal. In Abhängigkeit von der Anzahl der
Wahlberechtigten des jeweiligen Wahlbezirks werden die
Wahlvorstände in den Wahllokalen mit bis zu acht Personen
besetzt. Zum jetzigen Zeitpunkt werden insbesondere
noch Helferinnen und Helfer in den Bezirken Walsum -
speziell in Vierlinden - Röttgersbach, Meiderich/Beeck,
Laar und Großenbaum gesucht.
Die fällige
Aufwandsentschädigung („Erfrischungsgeld“) wurde
gegenüber der letzten Europawahl erhöht. Wahlvorsteher,
Stellvertreter und Schriftführer, die in den Wahllokalen
mitwirken, erhalten grundsätzlich eine
Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro; Beisitzer in
Höhe von 40 Euro.
Alle Interessierten können sich
telefonisch beim Wahlamt unter 0203/ 283-4366, -4712,-
4713 und -4714 bzw. per E-Mail an
wahlhelfer@stadt-duisburg.de über dieses Ehrenamt
informieren bzw. anmelden. Alternativ ist auch eine
Anmeldung im Internet auf
https://duisburg.de (Stichwort:
„Wahlhelferbewerbung“) möglich.
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Für das Klima – Duisburg radelt um die Wette |
Duisburg, 12. April 2019 -
Duisburg beteiligt sich in diesem Jahr unter der
Federführung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) bereits
zum sechsten Mal an dem deutschlandweiten
Stadtradeln-Wettbewerb. Dabei werden 15 Kommunen aus dem
RVR zeitgleich an den Start gehen. Alle Duisburger
können vom Samstag, 25. Mai, bis zum Freitag, 14. Juni,
drei Wochen lang für den Klimaschutz und auch für
Duisburg möglichst viele Fahrradkilometer sammeln. Davon
profitiert nicht nur die Umwelt, denn den engagiertesten
Kommunen winken eine bundesweite Auszeichnung und den
teilnehmenden Bürgern Sachpreise rund ums Thema Fahrrad.
Wer mitmachen möchte, kann sich ab sofort im Internet
unter www.stadtradeln.de/duisburg anmelden. Jedes Team
(mindestens zwei Radler) bestimmt zunächst einen
Teamkapitän, der das Team anmeldet. Jedes Mitglied kann
dann für sich die gefahrenen Kilometer eingeben. Wer kein
eigenes Team einrichten möchte, kann sich auch als
Einzelradler an einem offenen Team beteiligen.
Natürlich will Duisburg mit den gesammelten Radkilometern
im abschließenden Städteranking möglichst weit vorne
landen. Umso wichtiger ist es daher, dass sich möglichst
viele Fahrradfahrer beteiligen und ihre geradelten
Kilometer erfassen. Im letzten Jahr haben sich 74 Teams
mit insgesamt 934 aktiven Radlerinnen und Radlern
beteiligt und so 250441 Kilometer erfahren. Dadurch
konnten ca. 36 000 Kilogramm Kohlendioxid (CO2) vermieden
werden. In diesem Jahr soll die
Viertelmillion-Kilometer-Marke erneut geknackt werden.
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen CO2-Emissionen in
Deutschland entstehen durch den Verkehr, rund 149
Millionen Tonnen durch den Straßenverkehr. Bereits 7,5
Millionen Tonnen CO2 ließen sich vermeiden, wenn nur
etwa 30 Prozent der Kurzstrecken (bis sechs Kilometer) in
den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto
gefahren würden. Die Kampagne dient der Schadstoff- und
Lärmreduzierung, um die Lebensqualität in Städten und
Gemeinden zu verbessern.
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„PUTZmunteres“ Müllsammeln in
Duisburg-Hochheide |
Duisburg, 9. April 2019 - Die
Sprengung des ersten weißen Riesen ist geglückt und der
verbliebene Schutt wird nun nach und nach
abtransportiert. Rund um die weißen Riesen tut sich aber
noch viel mehr. So packen in Hochheide nun auch die
Bürgerinnen und Bürger tatkräftig mit an und tragen zu
einem sauberen Umfeld in den Grünflächen bei.
Bei der Mit-Mach-Aktion
„Hochheide PUTZmunter“ treffen sich am Freitag, 12.
April, um 14 Uhr engagierte Anwohnerinnen und Anwohner
auf dem Bürgermeister-Bongartz-Platz, um
Umweltbewusstsein vorzuleben. Damit der Spaß und der
Austausch beim Aktionstag nicht zu kurz kommen, werden ab
16 Uhr alle Helferinnen und Helfer in den Räumen der
Hochheider Tasche zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Das
notwendige Equipment stellt die „Offensive für ein
Sauberes Duisburg e.V.“ zur Verfügung. Der Verein wird
den gesammelten Müll auch später abtransportieren.
Interessierte, die gerne dabei
sein möchten, können sich gerne beim Quartiersbüro
Hochheide telefonisch unter (02066) 4696350 oder per
E-Mail an
info@quartier-hochheide.de anmelden.
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Osterfeuer in der Landschaft ist anzeige- und
genehmigungspflichtig |
Duisburg, 5. April 2019 -
Die
gesetzlich zugelassene Zeit, in der Hecken und Sträucher
sowie der Bewuchs an Hausfassaden zurückgeschnitten
werden dürfen, ist mit dem 28. Februar als letztem
möglichen Tag bereits längst zu Ende gegangen.
Gerne wird das Schnittgut als Osterfeuer
(„Brauchtumsfeuer“) verbrannt. Hierbei gilt es jedoch
verschiedene Regelungen zu beachten: Vor Entzünden des
Feuers muss das Schnittgut am Tage des Verbrennens
umgeschichtet werden, da sich gerne Kleintiere wie zum
Beispiel Igel in dem schützenden Reisig einfinden. Auch
sollte Acht auf Vogelnester gegeben werden, da Arten wie
der Zaunkönig oder die Heckenbraunelle gerne ihre Nester
in solchen dichten Strukturen anlegen. Sollten
Vogelnester festgestellt werden, kann das Reisig nicht
verbrannt werden, da die Nester nach dem
Bundesnaturschutzgesetz hohen Schutz genießen. Ist
beabsichtigt, abgeschnittene Äste und Zweige in
Landschaftsschutzgebieten zu verbrennen, so ist hierfür
eine entsprechende Befreiung von den Verboten des
Landschaftsplanes bei der Unteren Naturschutzbehörde (per
E-Mail an unb@stadt-duisburg.de) einzuholen. In
Naturschutzgebieten ist das Feuermachen gänzlich
verboten, hier wird keine Befreiung für das Abhalten von
Brauchtumsfeuern erteilt. Das Bürger- und Ordnungsamt
weist außerdem darauf hin, dass Osterfeuer nur im Rahmen
öffentlicher, für jedermann zugänglicher Veranstaltungen
und auch nur von Karsamstag bis Ostermontag in der Zeit
von 16 bis 22 Uhr gestattet sind. Außerdem müssen
Osterfeuer beim Bürger- und Ordnungsamt unter der
Fax-Nr. 0203/283-8491 oder per E-Mail an
veranstaltungen@stadt-duisburg.de angezeigt werden.
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Mitgliederversammlung beim
Fahrrad-Club: Vorstand wurde bestätigt |
Duisburg, 3. April 2019 - Auf der
Mitgliederversammlung des ADFC Duisburg wurde der bisherige
Vorstand aus Klaus Hauschild und Herbert Fürmann als
Vorstandssprecher und Michael Kleine-Möllhoff als
Finanzvorstand in ihren Funktionen mit großer Mehrheit
bestätigt. Zuvor jedoch wurden langjährige Mitglieder
geehrt. Dem ehemalige 2. Vorsitzende, Christian Martin
konnte für 30jährige Vereinszugehörigkeit eine Urkunde
überreicht werden. Der Vorstand legte einen umfassenden
Tätigkeitsbericht des Vereins vor und die jeweils
Verantwortlichen gaben weitere Erläuterungen über die Arbeit
im Verein. Klaus Hauschild berichtete über die Arbeit der AG
Mobilität und Verkehr (AGMV). Themen in 2018 waren z.B. der
Radweg an der neu zu bauenden Autobahnbrücke der A40.
Beim Neubau der A59 Querung über den Hafen setzt sich die
AGMV für einen Radweg entlang der Berliner Brücke ein. Es
gab Verkehrssicherheitsaktionen mit der Polizei. Baustellen
sind auch ein Dauerthema bei der AGMV. Hauschild bedankt
sich bei allen Aktiven, die sich im ADFC Duisburg
engagieren. Er ruft die anwesenden Mitglieder auf, sich auch
zu beteiligen. Jörg Walther-Wystrychowski berichtet über den
Lastenrad-Verleih. Im Jahr 2018 startete der ADFC sein
„Freies Lastenrad"-Projekt. Mitglieder und Nichtmitglieder
können hier kostenlos Lastenräder ausleihen und für
klimafreundliche Transporte nutzen. Ziel ist es, in der
ganzen Stadt an unterschiedlichen Orten, Lastenräder zur
kostenlosen Ausleihe für jedermann anbieten zu können.
Erforderlich ist dafür natürlich die Mithilfe vieler
Menschen, die wir ausdrücklich zu einer Beteiligung
aufrufen. Beteiligen kann man sich durch Geldspenden,
Zeitspenden oder Mitarbeit in der Initiative. Gesucht werden
auch Standorte für Lastenräder, an denen Menschen die
Ausleihe und Rücknahme der Räder organisieren. Der ADFC
hat bereits zwei unterschiedliche Räder durch Spenden und
eigenem Geld angeschafft, die aktuell im Verleih sind.
Weitere Infos und Ausleihe unter
duisbock.de.
Finanzvorstand Michael Kleine-Möllhoff erwähnt die Aktion
der Sparkasse Duisburg, die Spenden an 175 Duisburger
Vereine aufstockt. Spenden dazu sammelt der ADFC unter
www.gut-fuer-duisburg.de/projects/60911.
Auf der Mitgliederversammlung wurde auch noch einmal für die
Initiative „Aufbruch.Fahrrad“ geworben. Das Volksbegehren
fordert ein Landesgesetz zur Fahrradförderung und geht in
die Schlussphase (www.aufbruch-fahrrad.de).
Ebenso unterstützt der ADFC die neu gegründete Kampagne „DU
für den Tunnel“ und sammelt Unterschriften für die
Tunnellösung beim Neubau der A59, denn das bietet auch freie
Flächen für eine Nord-Süd- Schnellverbindung für den
Radverkehr. Auch die Fachreferent*innen standen zur Wahl.
Neuer Verkehrsreferent wurde Wolfgang Voßkamp. Die
Mitgliederbetreuung bleibt in Händen von Claudia Arnold. Die
Pressearbeit wird künftig Barbara Aldag übernehmen und
Michael Wilczoch die Aktivenbetreuung. Da sich kein
Tourenreferent fand, wird der langjährige Amtsinhaber Heinz
Stadie diese Funktion noch bis Ende des Jahres weiter
ausüben. Die Arbeit des Technikreferats wird Achim Arians
weiter ausführen. Wolfgang Voßkamp stellt das
Integrationsteam Duisburg vor. Hier haben der ADFC, die
AWO – Integration und die Bürgerstiftung gemeinsam mit
Geflüchteten, Zugewanderten und Migranten ein
Fahrrad-Projekt gegründet. Man will gemeinsam viele km mit
dem Rad zurücklegen – einmal um die ganze Welt ist das Ziel.
Dabei sollen möglichst Spenden gesammelt werden, mit denen
im kommenden Frühjahr eine Fahrrad-Veranstaltung für Kinder
und Familien durchgeführt werden soll. Höhepunkt wird die
Teilnahme mit einem Team aus verschiedenen Nationen beim des
24 Stunden MTB-Rennens im Landschaftspark sein. Jörg
Walther-Wystrychowski stellt das Projekt
fahrradfreundlicher Einzelhändler vor. Hierbei möchten wir
den Radfahrerfreundlichsten Einzelhändler der Stadt
auszeichnen. Die Mitgliederversammlung klang mit zwei Videos
aus, einen über das entspannte Radfahren in den Niederlanden
und einen über die Abenteuer eines recht resoluten
Alltagsradlers im westlichen Ruhrgebiet, vorwiegend aus dem
Duisburger Stadtgebiet.
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Unverzichtbares Engagement |
Ratgeber erläutert rechtliche
Aspekte des Ehrenamts Verbaucherzentrale,
19. März 2019 - Sie sind Mitglied der freiwilligen
Feuerwehr, betreuen Flüchtlinge, helfen im Altenheim oder
trainieren Kinder im Sportverein: Ohne das Engagement von
Ehrenamtlern würden viele Bereiche in unserer
Gesellschaft nicht funktionieren. Der unentgeltliche
Einsatz ist unverzichtbarer Bestandteil einer
solidarischen Gemeinschaft und stärkt den sozialen und
gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es gibt jedoch
rechtliche Aspekte, die unbedingt zu berücksichtigen
sind.
Der Ratgeber der Verbraucherzentrale
„Vereinsrecht und Ehrenamt“ bietet einen Überblick über
Regeln und gibt Tipps zur Gestaltung der Tätigkeit. Oft
sind engagierte Menschen innerhalb eines Vereins besser
abgesichert. Der Gesetzgeber ist jedoch sowohl beim
Vereinsrecht als auch hinsichtlich des Ehrenamts in den
vergangenen Jahren immer wieder aktiv geworden, um das
Engagement zu erleichtern. Der Ratgeber klärt auf,
worauf ein Ehrenamtler, ein Verein, und zwar sowohl der
Vorstand als auch jedes einzelne Mitglied unbedingt
achten sollten. Im Zentrum stehen die Haftung für
Schäden, die steuerliche Behandlung von Honoraren, der
Umgang mit Spenden, aber es geht auch um Themen wie
Datenschutz oder Urheberrecht. Zu vielen dieser Aspekte
bietet dieses Handbuch für alle Ehrenamtler konkrete
Vorschläge für Satzungsformulierungen an. Der
Ratgeber „Vereinsrecht und Ehrenamt“ hat 192 Seiten und
kostet 14,90 Euro. Bestellmöglichkeiten: Im Online-Shop
unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder
telefonisch unter 0211/38 09-555. Der Ratgeber ist auch
in der Beratungsstelle Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Str.
30 und im Buchhandel erhältlich.
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LAARER FILM-NACHMITTAG wird wiederholt |
Duisburg, 13. März 2019 - Der 1.
Laarer Film-Nachmittag am 16. Februar 2019 war nach
kurzer Zeit komplett ausverkauft. Deshalb lädt die
Bürgervereinigung Laar zur Wiederholung am Samstag,
den 23. März 2019 um 15:30 Uhr in den Deich-Treff
auf der Deichstraße 55 ein. Bei Kaffee und Kuchen
wollen wir uns ein paar Amateur-Filme aus Laar und
Umgebung aus dem letzten Jahrtausend ansehen.
Los geht's mit dem Film "Heimatfest in Laar
1962/63". Vor allem die Älteren unter uns können 55
Minuten in Nostalgie schwelgen. Besonders das
"Wasser- und Fußballspiel" der Feuerwehr auf dem
Marktplatz ist immer wieder sehenswert. So
mancher Bürger wird sich in dem 16-Minuten-Film über
die Feier "100 Jahre GeWoGe" 1996 im und rund um das
Ewaldi-Haus sicherlich wiedererkennen. Nur halt ein
paaaar Jahre jünger...
Zum Abschluss wagen
wir in knapp 5 Minuten einen Blick in den
"Rhein-Ruhr Hafen Duisburg" im Jahr 1998. Vieles hat
sich seitdem verändert... Der Eintritt beträgt
5 Euro inkl. Kaffee und Kuchen. Um Anmeldung wird
bis zum 16.03.2019 gebeten unter Tel. 93 00 610, im
Bücherschrank (Deichtreff, Deichstr. 55) zu den
Öffnungszeiten Mo 16-17 Uhr und Do 17-18 Uhr oder
per Mail an info@laar-am-rhein.de. - „Laar am Rhein
ist lebenswert“
Polizei informiert
Senioren über Gefahren auf der Straße Das
Begegnungs- und Beratungszentrum für ältere Bürger der
evangelischen Kirchengemeinde Neudorf-West lädt zum
Vortrag in die Gustav-Adolf-Str. 65 ein. Es geht am
Donnerstag, 21. März 2019 um 14 Uhr um die Sicherheit auf
der Straße, Hauptkommissar Schäfer klärt über die
Gefahren auf. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind
erforderlich (0203 / 79908111).
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27. Walsumer Sommerfest
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Duisburg, 05. Februar 2019 -
Rund um das Schul- und Sportzentrum Driesenbusch findet
in diesem Jahr bereits zum 27. Mal das traditionelle
Walsumer Sommerfest statt. Vereine, Institutionen und
Hobbyisten ohne gewerblichen Hintergrund können sich am
Sonntag, 16. Juni, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr
präsentieren und ihre Waren anbieten. Außerdem können
Künstlerinnen und Künstler das Programm auf zwei Bühnen
mitgestalten.
Ein besonderes Highlight ist die
Landesmeisterschaft im Rollkunstlauf, welche in der
Sporthalle Beckersloh 13 stattfindet.
An zahlreichen Ständen gibt es
abwechslungsreiche Angebote und kulinarische
Köstlichkeiten. Für Kinder wird eine „Schnitzeljagd"
veranstaltet bei der es tolle Preise zu gewinnen gibt.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, wird auch in
diesem Jahr das Bullenreiten möglich sein. Außerdem
schlägt erstmals ein Mitmachzirkus für die ganze Familie
sein Zelt auf.
Die Schirmherrschaft haben
erneut Bezirksbürgermeister Georg Salomon und der
Vorsitzende des Bezirkssportbundes Walsum/Fahrn e. V.,
Manfred Heiligenpahl, übernommen.
Interessierte können sich als
Standbetreiber oder Bühnenteilnehmer bis zum 31. März im
Bezirksrathaus Walsum, Zimmer 405, Friedrich-Ebert-Str.
152 anmelden.
Für Standbetreiber wird
eine Gebühr in Höhe von zehn Euro erhoben. Diese erhöht
sich um zehn Euro, wenn Speisen und Getränke (jeder Art)
angeboten werden. Die Standgebühren werden bei der
Anmeldung fällig.
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Abo auf Lebenszeit für mutigen
Fahrgast: DVG bedankt sich bei Muhammet Özhan
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Duisburg, 04. Februar 2019 - Muhammet
Özhan hat Mut bewiesen. Er hatte einen Bus gestoppt,
nachdem der Fahrer am Steuer zusammengebrochen war. Dafür
bedankte sich die DVG jetzt bei ihm. Axel Prasch,
DVG-Personalvorstand, und Pierre Scharping,
stellvertretender Leiter Einnahmen- und Kundenmanagement
bei der DVG, überreichten dem mutigen Fahrgast ein
DVG-Abo auf Lebenszeit. „Wir danken Muhammet Özhan für
sein mutiges und vorbildliches Handeln“, sagt Prasch.
„Mit seinem beherzten Eingreifen hat er wahrscheinlich
Schlimmeres verhindert.“
Für den 24-jährigen Duisburger ist
sein Verhalten selbstverständlich. „Als ich gesehen habe,
dass der Fahrer zusammengebrochen ist, bin ich sofort ans
Steuer und habe den Bus gestoppt“, sagt Özhan. „Für mich
ist das keine große Sache. Ich würde immer wieder so
handeln.“
Der Bus war
Ende Januar auf der Linie 905 in Duisburg-Bruckhausen
Schlangenlinien gefahren und auf die Gegenfahrbahn
geraten. Der Fahrer war in dem Bus bewusstlos geworden
und hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
Muhammet Özhan stoppte den Bus. Danach verließ er den
Unfallort. Polizei und DVG suchten daraufhin den
unbekannten Helden und wurden fündig. Der Busfahrer war
nach dem Unfall ins Krankenhaus gekommen, ist aber
bereits wieder entlassen worden. Fahrgäste wurden nicht
verletzt.
Pierre Scharping (links),
stellvertretender Leiter Einnahmen- und Kundenmanagement
DVG, und DVG-Personalvorstand Axel Prasch (rechts)
überreichten dem Schutzengel auf Lebenszeit Muhammet
Özhan das Abo.
Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG
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1. LAARER FILM-NACHMITTAG |
Duisburg, 31.
Januar 2019 - Die Bürgervereinigung Laar
lädt zum 1. Laarer Film-Nachmittag am Samstag, den 16.
Februar 2019 in den Deich-Treff auf der Deichstraße 55
ein. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns ein paar
Amateur-Filme aus Laar und Umgebung aus dem letzten
Jahrtausend ansehen.
Los geht's mit dem Film
"Heimatfest in Laar 1962/63". Vor allem die Älteren unter
uns können 55 Minuten in Nostalgie schwelgen. Vor allem
das "Wasserballspiel" der Feuerwehr auf dem Marktplatz
ist immer wieder sehenswert.
Der Eine oder Andere wird sich
in dem 16-Minuten-Film über die Feier "100 Jahre GeWoGe"
im und rund um das Ewaldi-Haus sicherlich wiedererkennen.
Nur halt ein paaaar Jahre jünger...
Zum Abschluss wagen wir in knapp
5 Minuten einen Blick in den "Rhein-Ruhr Hafen Duisburg"
im Jahr 1998. Vieles hat sich seitdem verändert...
Der Eintritt beträgt 5 Euro
inkl. Kaffee und Kuchen. Um Anmeldung wird bis zum
09.02.2019 gebeten unter Tel. 93 00 610, im Bücherschrank
(Deichtreff, Deichstr. 55) zu den Öffnungszeiten Mo 16-17
Uhr und Do 17-18 Uhr oder per Mail an
info@laar-am-rhein.de.
„Laar am Rhein ist
lebenswert“
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Internationaler „Radrennstall“ |
Duisburg, 30.
Januar 2019 - Vor etwas mehr als zwei Jahren gründete
sich der „Radrennstall“ Integrationsteam-DU. Mit dabei
sind Radlerinnen und Radler der AWO-Integrations gGmbH,
der Bürgerstiftung und dem ADFC. Im Jahr 2018 war das
Team beim 24 Stunden Rennen im Landschaftspark
Duisburg-Nord am Start. 2019 haben sich die Fahrer aus
Deutschland, Afghanistan und Syrien eine neue
Herausforderung vorgenommen: „Einmal rund um die Welt!“
Sponsoren können die Rundtour unterstützen und
damit soziale Projekte rund ums Rad in in den Sattel
heben. Teammanagerin Oxana Wolf geht ins Detail: „Wir
haben uns für dieses Jahr als Gruppe vorgenommen
insgesamt 42.000 km mit dem Fahrrad zurücklegen. Das ist
umgerechnet einmal der Erdumfang auf Höhe des Äquators.“
Ein Quartett kann das unmöglich schaffen. Deshalb hat
sich das Integrationsteam inzwischen vergrößert und nimmt
auch noch gerne neue Fahrerinnen und Fahrer auf.
Wie aber kommen die „Globetrotter“ einmal rund um den
Planeten: „Wir zählen die Kilometer, die wir bei unseren
Fahrten im Alltag sammeln. Hinzu kommen die
Touren-Kilometer, zum Beispiel bei der
Duisburger-Radwanderung im April, bei den
Rad-Touristik-Fahrten und den Country-Touristik-Fahrten.“
Am 31. Dezember wird dann ab- und zusammengerechnet.
Das Ziel der Aktion: Es geht darum Integration zu leben
und zu fördern. Integration von Migranten und
Flüchtlingen. Deshalb ist das Team offen für Radler aus
allen Ländern. Achim Arians, der
Zweiradmechaniker-Meister und ADFC-Mitglied: „Wer
mitmachen will, muss nicht Eddy Merckx heißen. Es ist
auch egal, ob Interessenten mit dem rostigen Hollandrad
oder dem sündhaft teuren Carbon-Renner erscheinen. Auch
hier wird jeder integriert!“
Zusätzlich zur
Weltumrundung plant das Integrationsteam-DU weitere
Aktivitäten. Natürlich ein erneuter Start beim
24-Stunden-Rennen im Landschaftspark. Dieses Mal sogar
mit Fahrern. Wolfgang Voßkamp, Rechtsanwalt und
ADFC-Mitglied, beschreibt ein neues Projekt: „Geplant ist
eine Fahrrad-Schule für gemischte Kindergruppen. Wir
wollen Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern
fördern. Sie sollen dabei auch lernen, dass Integration
wichtig und einfach ist, wenn man sich kennenlernt.“
Dazu sucht das Team Sponsoren, die Geld spenden. Egal
ob ein Betrag pro Kilometer für die Welttour, einen
einmaligen festen Betrag oder regelmäßige Spenden. Wer
mehr über das Team, die Ziele und Radtouren wissen will,
findet alle Informationen unter
www.Integrationsteam-DU.de. Wer mit aufs Rad steigen
will, kann über
Achim@Integrationsteam-DU.de Kontakt aufnehmen.
V.l.: Armin Ahmadi (Fahrer aus
Afghanistan – AWO-Fahrradwerkstatt), Jörg Löbe
(Bürgerstiftung), Wolfgang Voßkamp (ADFC), Achim Arians
(technischer Service und Motivationsunterstützung, ADFC),
Laith Alsokhne (Fahrer aus Syrien), Oxana Wolf (AWO -
Integrationsagentur Neumühl), Joachim Krauß (Fahrer aus
Deutschland). © by Herbert Fürmann
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Neues Pilotprojekt: Online-Termin-Vergabe in den
Bürgerservicestationen in Stadtmitte und Homberg |
Duisburg, 28.
Januar 2019 - Lange Warteschlangen bei der Stadt bald
Geschichte? Im Rahmen einer Projektphase wird den
Bürgerinnen und Bürgern ab sofort die Möglichkeit
geboten, sämtliche Dienstleistungen der
Bürger-Service-Stationen auch mit vorheriger
Terminvereinbarung zu beantragen. Zunächst
können im Rahmen eines Pilotprojektes nur in den
Bürger-Service-Stationen Homberg/Ruhrort/Baerl und
Stadtmitte online Termine für die gewünschte
Dienstleistung - wie zum Beispiel der Antrag auf
Personalausweis/Reisepass/Kinderausweis, die
Meldebescheinigungen oder An-und Abmeldungen - vereinbart
werden. Auf der Internetseite der Stadt können unter
www.duisburg.de/termine ab sofort Termine vereinbart
werden. Nach Ablauf des Pilotprojektes
wird dieser Service den Bürger-und Bürgerinnen auch in
den anderen Bürger-Service-Stationen Walsum, Hamborn,
Meiderich/Beeck, Rheinhausen und Süd zur Verfügung
gestellt. Selbstverständlich kann auch weiterhin, ohne
Terminvereinbarung, jede Dienstleistung in allen
Bürger-Service-Stationen in Anspruch genommen werden.
Martin Murrack, zuständiger
Dezernent für die Bürger-Service-Stationen und
Digitalisierung, freut sich auf diesen weiteren Schritt
in die digitale Zukunft: „Mit diesem neuen Service machen
wir einen weiteren Schritt in Richtung Vereinfachung für
die Bürgerinnen und Bürger. Ich würde mich freuen, wenn
die Duisburger, die diesen neuen Service ausprobieren,
uns Rückmeldungen geben würden - was funktioniert gut,
was kann noch verbessert werden?“
Da es sich um
ein neues Verfahren handelt sind Kinderkrankheiten und
Anlaufschwierigkeiten nicht ausgeschlossen. Daher geht
die Stadt den Weg der Implementierung in zwei
Pilot-Bürger-Service-Stationen bevor alle Bürgertermine
sukzessive auf das neue Online-Terminverfahren umgestellt
werden. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Zeiten von
langen Warteschlangen bei der Stadt Duisburg bald
Geschichte sind“, so Murrack abschließend.
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- VHS: Auftaktveranstaltung des Stammtisches
„Bürger-Energiewende“ -Makerspace – Die VHS-Werkstatt für Elektronik und
3D-Druck
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Auftaktveranstaltung des
Stammtisches „Bürger-Energiewende“ Duisburg,
24. Januar 2019 - Beim ersten
Treffen des Bürgerstammtisches „Bürger-Energiewende“ im
neuen Jahr am Dienstag, 5. Februar, um 19 Uhr in der
Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26 in der
Stadtmitte werden die Neuheiten besprochen und die
Schwerpunktthemen für die folgenden Termine festgelegt.
Es sollen konkrete Projekte entwickelt werden, die von
den Mitgliedern des Stammtisches in der Region umgesetzt
werden können. Die E-Mobilität wird in
2019 weiter zulegen. Elektroautos sind inzwischen
alltagstauglich. Mit Reichweiten von annähernd 500
Kilometer werden nun auch PKW der Mittelklasse durch
Elektroautos ersetzt. Die großen deutschen Hersteller
bringen in diesem Jahr eine Vielzahl von neuen E-Autos
auf den Markt. Auch die Energieerzeugung ist in
Bewegung. Erneuerbare Energien haben in 2018 erstmals
40 Prozent der gesamten Stromproduktion erreicht.
Synthetische Brennstoffe und die Wasserstofftechnologie
werden kontinuierlich zur Marktreife entwickelt. Es
deutet sich ein spannendes Energiejahr 2019 an.
Fachkenntnisse sind nützlich aber keine Voraussetzung.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die
Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und eine
Anmeldemöglichkeit gibt es beim zuständigen
Fachbereichsleiter der VHS, Dr. Aydin Sayilan,
telefonisch unter (0203) 283-3220.
VHS-Stand beim Umweltmarkt 2018
VHS: Fitness-Kurse für
Menschen über 50 Die
VHS Duisburg bietet ab Montag, 4. Februar, stadtweit
unter dem Motto „Fitness in der zweiten Lebenshälfte“
mehrere Kurse mit den Schwerpunkten Koordination,
Beweglichkeitsübungen und Kraft-Ausdauertraining an. In
den Kursen, die sich speziell an Menschen ab 50 Jahren
richten, geht es nicht um Leistung, sondern um den Spaß
an der Bewegung in geselliger Runde. Es gibt noch freie
Plätze in Hamborn, Beeckerwerth, Neudorf, Wanheimerort,
Rheinhausen und in der Stadtmitte. Angesprochen sind
Menschen, die nach längerer Bewegungsabstinenz wieder
aktiv werden wollen und fit und leistungsfähig bis ins
hohe Alter bleiben möchten.
Makerspace – Die
VHS-Werkstatt für Elektronik und 3D-Druck
Mit dem „Makerspace“, der Werkstatt für Elektronik und
3D-Druck, möchte die Volkshochschule Duisburg ein
ständiges offenes Technologielabor etablieren.
Interessierte können ab Dienstag, 5. Februar, 18 Uhr in
der VHS im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der
Stadtmitte bis zu vier Abende in den Kurs reinschnuppern.
Hauptziel ist die Realisierung individueller
Projekte. Teilnehmende können ihre eigenen Projekte, egal
ob als Idee oder als bereits begonnenes Projekt,
vorstellen und dann gemeinsam mit den Anderen
realisieren. Die Kursleiter Günter Knöpfel und Oliver
Jantz geben den notwendigen theoretischen Input und
helfen bei Bedarf auch praktisch. Inhaltlich geht
es um Elektronik, Software wie Windows oder Linux,
Mikrocontroller wie den Arduino und den Mikrocomputer
Raspberry Pi, 3D-Druck und vieles andere mehr. Der
Fantasie werden keine Grenzen gesetzt. Für den
Makerspace wurden Fördermittel des Landes
Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds
bewilligt. Die Kursgebühr ist daher im Verhältnis zur
Stundenanzahl günstig, es müssen aber auch ein paar
Formalitäten eingehalten werden. Für die Teilnahme
ist dann an der Abendkasse das Entgelt in Höhe von fünf
Euro pro Abend zu entrichten. Der gesamte Kurs kostet 85
Euro (19 Termine). Weiterführende Informationen
telefonisch unter (0203) 283-3725.
Die Kursleiter Oliver
Jantz (links) und Günter Knöpfel
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Ein neuer Regionalplan für die Metropole Ruhr
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Duisburg, 15. Januar 2019 - Für die Entwicklung der Stadt
Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- und
Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und Arbeiten in der
Stadt werden in den Fokus gerückt. Der Regionalplan Ruhr
liegt bis einschließlich zum 27. Februar 2019 im Entwurf
zur Beteiligung der Öffentlichkeit aus. Er trifft
Festlegungen in Form von Zielen und Grundsätzen zur
Entwicklung, Ordnung und Sicherung der Metropole Ruhr.
Eingeflossen sind hier die Planungen aus dem Projekt
Duisburg 2027. Der Entwurf des neuen Regionalplans weist
neue Flächen für Gewerbe und Industrie aus.
Die
Flächenentwicklung ist ein Schritt hin zur Stärkung der
Wirtschaftskraft in der Stadt. In der Strategiediskussion
wurde aber auch deutlich, dass die Lebensräume eine
zunehmend wichtige Rolle spielen. Wirtschaftliche
Entwicklung muss nachhaltig sein, Ökonomie und Ökologie
müssen in der Organisation des Stadtraums die Bedürfnisse
der Wohnbevölkerung priorisieren.
Wurde das
Ruhrgebiet seit der Industrialisierung häufig als große
„Betriebsfläche“ dargestellt, ist in der Diskussion und
Planung der Lebens- und Stadtraum in den Vordergrund
gerückt. Der Konflikt zwischen wirtschaftlicher Nutzung
und Wohnnutzung wurde an unterschiedlichsten Flächen
immer wieder problematisiert. Wie sehen die
Flächenpotentiale aus, reichen die Angebote für die
notwendige Entwicklung? Welche wirtschaftliche
Entwicklung wird angestrebt?
Entwurf des Regionalplans in der Diskussion am 22. Januar
2019, 19:00 Uhr Konferenz- und Beratungszentrum Der
Kleine Prinz Schwanenstraße 5 - 7 Duisburg-Mitte.
Podiumsteilnehmer: - Andree Haack,
Beigeordneter für Wirtschaft und Strukturentwicklung
- Martin Tönnes, Beigeordneter RVR Bereich Planung
- Börje Wichert, Business Metropole Ruhr GmbH - Ralf
J. Meurer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg
GmbH - Alexander Kranki, Unternehmerverband,
Vorsitzender Wirtschaft für Duisburg Moderation: Willi
Mohrs, WAZ Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind
herzlich eingeladen, an dem Diskussionsforum
teilzunehmen!
BKK·VBU informiert über Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht Wie bestimme ich, was
medizinisch unternommen werden soll, wenn ich
entscheidungsunfähig bin? Es gibt verschiedene
Möglichkeiten, die gewünschte Behandlung festzulegen. Wie
das geht, erfahren Besucher am 23. Januar 2019 beim
Themenabend „Patientenverfügung“, der von der
Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK·VBU)
veranstaltet wird. Claudia van Lienden, Expertin der
BKK·VBU, klärt über die aktuelle Gesetzeslage im
Betreuungsrecht auf und verdeutlicht, wozu eine
Patientenverfügung notwendig ist und welche Tragweite sie
haben kann. Außerdem geht die Expertin auf den Unterschied
zwischen Patienten- und Betreuungsverfügung sowie
Vorsorgevollmacht ein. Darüber hinaus erhalten die Besucher
wertvolle Tipps, wie man seine persönliche Situation
überprüfen und die notwendigen Schritte in die Wege leiten
kann. Der Vortrag mit anschließender Fragerunde und
persönlichem Austausch findet von 18 bis 20 Uhr in den
Räumen der BKK·VBU, Friedrich-Wilhelm-Straße 82-84 (2.
Etage, Fahrstuhl vorhanden) in 47051 Duisburg statt und ist
für jeden kostenfrei. Da die Plätze begrenzt sind, wird
jedoch um vorherige Anmeldung unter 0203 - 987242830
gebeten.
Zweiter grenzübergreifender Bürgerdialog
zwischen Nijmegen und Duisburg Der zweite
von insgesamt drei grenzübergreifenden Bürgerdialogen
zwischen Nijmegen in den Niederlanden und Duisburg findet
am Donnerstag, 24. Januar, um 18 Ausbildungszentrum der
thyssenkrupp Steel AG auf der Franz-Lenze-Straße 70 im
Duisburger Norden statt. Das Motto des Bürgerdialogs
lautet mit Blick auf die Europawahl 2019: „Towards the
European Elections: European Citizens, let’s talk!“. Das
Projekt wird von der Europäischen Kommission finanziert.
Veranstalter sind die beiden Europe
Direct-Informationszentren in Nijmegen und in Duisburg.
Der Bürgerdialog ist Teil eines EU-weiten
Pilotprojekts, das in zehn Grenzregionen der Europäischen
Union durchgeführt wird. Die Region Duisburg-Nijmegen ist
eine davon. Andree Haack, Dezernent für
Wirtschaft und Strukturentwicklung, Joachim Fischer vom
Europe Direct-Informationszentrum der Stadt Duisburg,
Angelique Tang vom Europe Direct-Informationszentrum der
Stadt Nijmegen sowie ein Vertreter der thyssenkrupp Steel
Europe AG stellen das Programm und die Inhalte der
Veranstaltung vor.
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Bürgerveren Neudorf sammelte für
Duisburger Tafel
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Duisburg-Neudorf, 04. Januar
2019 - Aufgrund des Brandes bei der Duisburger Tafel hat
der Vorstand des Bürgerversis Neudorf kurzfristig
entschieden, die gesamten Einnahmen des letzten
Bürgervereins-Stammtisches im Squashcenter Günter Kuskes
an der Lotharstrasse 222 an die Duisburger Tafel zu
spenden. Ferner gab es zusätzliche Geldspenden der
anwesenden Mitglieder und Teilnehmer. So konnten 422,- €
an die Duisburger Tafel überwiesen werden. Der
Bürgerverein hofft, die akute Not durch diese Spende ein
wenig zu lindern.
Am 20. Januar lädt der
Bürgerverein zum Empfang 2019. Auf diesem gibt es neben
dem Jahresrückblick und Ausblick auf das neue Jahr durch
Vorsitzenden Ottmar Birke und Geschäftsführer Lothar
Wischmeyer auch wieder Ehrungen für Verdienste um Neudorf
oder deren Bürger. Geehrt werden am 20. Januar im
Silberpalais:
- BNP Paribas Real Estate
Property Management GmbH Düsseldorf -
Blindenwerkstatt R. Kaniss e.K. Duisburg-Neudorf -
Karin Bräunling Duisburg-Neudorf
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Radler-Stammtisch im neuen Jahr
1. RadlerTreff am 08.01., 19:30 Uhr in Homberg
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Duisburg, 03. Januar 2019 - Am
kommenden Dienstag, dem 8. Januar gibt
es beim ersten RadlerTreff des ADFC Duisburg im
Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Essenberg-Hochheide
an der Kirchstraße 109 in Homberg einen Klönabend zum
gegenseitigen Austausch. Dabei werden auch die
wichtigsten Aktionen des Fahrradclubs im Jahr 2019
vorgestellt. „Auch wer den ADFC einmal
kennenlernen will, ist herzlich eingeladen“, so ADFC
Vorstandssprecher Herbert Fürmann. Der Treff, immer
am 2. Dienstag im Monat, beginnt um 19.30 Uhr.
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Radtouren - Duisburg und
Niederrhein
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Duisburg, 03. Januar 2019 -
Krippentour Am kommenden Sonntag (06.01.)
bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in
Duisburg seine erste Radtour des neuen Jahres an. Passend
zum Dreikönigstag werden auf dieser 60 km langen Radtour
verschiedene Krippen am rechten Niederrhein in Walsum,
Dinslaken und Kirchhellen angesteuert und besichtigt.
Start ist um 10.30 Uhr Am Neutorplatz in der
Dinslakener Innenstadt und um 11 Uhr vor dem Bezirksamt
in Walsum, Friedrich-Ebert-Str. 152 am Kometenplatz.
Weiteren Informationen beim Tourenleiter Georg
Gehring, Tel.: 0203-473315
Dritte Duisburger
Wintertour Für alle, die in der kühleren
Jahreszeit im Training bleiben wollen, bietet der
Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Duisburg
monatlich eine Wintertour an. Die genaue Route
und die Streckenlänge sind dabei abhängig von der
Witterung. Eine Einkehr unterwegs ist dabei vorgesehen.
Bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte fällt die
Tour aus.
Der Treffpunkt zu den Wintertouren ist
in Duisburg-Meiderich an der Ecke Borkhofer Straße /
Tönniskamp am ehemaligen Hallenbad.
Nähere
Informationen beim Tourenleiter Heinz Stadie, Telefon:
0203-436126
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