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					Leitseite 
					OL2016 
					
					
					
					
					Olympische 
					Spiele/Ergebnisse  
										LS 523 - 5. Nations-League-Spiel, Fr. 01.12.2023 in Rostock:
					 
					
					Deutschland - Dänemark 
														  
					3:0 (2:0) 
					LS 524 - 6. Nations-League-Spiel, Di. 05.12.2023 in Swansea 
					 
										Wales 
					- Deutschland
														
					  
					0:0 
					
					
					Da Dänemark zuhause gegen Island 0:1 verlor blieb DFB-Remis 
					ohne Folgen. Hrubesch-Team erreichte Final-Four-Turnier
 
 
  
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								 Der Weg zu den 
								Olympischen Spielen 2024 in Paris Nations 
								League Finalrunde: Freitag 23. 02.2024 in Lyon, 
								21 Uhr:
								
								Frankreich - Deutschland 
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								 Dezember 2023 - Welcher Weg 
								führt zu den Olympischen Spielen? Gemeinsam mit 
								den anderen Nations-League-Gruppensiegern 
								Frankreich, Weltmeister Spanien und der 
								Niederlande spielt Deutschland vom 23. bis 28. 
								Februar 2024 in einem Miniturnier um zwei 
								Tickets für Olympia. Dabei hat im Halbfinale 
								Spanien die Niederlande sowie Frankreich die 
								DFB-Auswahl zu Gast. 
  
								  
								Im Finale bzw. Spiel um Platz 
								drei hat der Gewinner bzw. der Verlierer des 
								Duells der Spanierinnen gegen die 
								Niederländerinnen Heimrecht. Die Gewinner der 
								Halbfinalpartien stehen im Finale und sind für 
								Olympia qualifiziert. Eine Besonderheit: Sollte 
								Olympia-Gastgeber Frankreich ins Finale 
								einziehen, ist auch der Gewinner des Spiels um 
								Platz drei bei den Olympischen Spiele dabei. 
								Denn die Französinnen nehmen als Gastgeberinnen 
								automatisch an Olympia teil. 
  
								
  
								Deutschlands Fußball-Frauen 
								und Olympia  Die deutsche 
								Frauen-Nationalmannschaft belegt im olympischen 
								Medaillenspiegel den zweiten Platz hinter der 
								USA. 2016 holte das Team der damaligen 
								Bundestrainerin Silvia Neid in Rio de Janeiro 
								durch ein 2:1 im Endspiel gegen 
								Schweden erstmals die Goldmedaille. Mit Platz 
								drei 2000 in Sydney, 2004 in Athen und 2008 in 
								Peking landete Deutschland zuvor einen 
								Bronze-Hattrick.  1996 war das DFB-Team in 
								Atlanta bei der Erstautragung des olympischen 
								Frauenfußball-Turniers in der Vorrunde 
								ausgeschieden. 
 
  
								Für Olympia 
								2012 in London konnte sich Deutschland durch 
								das Viertelfinal-Aus bei der Heim-WM 
								2011 erstmals nicht für die Olympischen 
								Spiele qualifizieren. Auch beim olympischen 
								Fußballturnier 2021 
								in Peking war die deutsche Mannschaft durch 
								den vorangegangenen Viertelfinal-K.o. bei der WM 
								2019 in Frankreich nicht dabei. 
  
					
					
					
					
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					Spiele/Ergebnisse 
								  
								  
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								Erfolgreiche Ära geht zu Ende: Joti 
								Chatzialexiou verlässt den DFB 
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				   | 
								 Frankfurt, 12. Dezember 2023 
								- Joti Chatzialexiou verlässt auf eigenen Wunsch 
								zum Ende des Jahres den Deutschen Fußball-Bund. 
								Nach offenen Gesprächen mit der Geschäftsführung 
								hat sich die DFB-Führung entschieden, dem 47 
								Jahren alten, gebürtigen Frankfurter den Wunsch 
								zu erfüllen, neue berufliche Wege zu gehen. 
								Chatzialexiou kam im Dezember 2003 zum Deutschen 
								Fußball-Bund (DFB) und erlebte das 
								„Sommermärchen“ 2006 im eigenen Land als 
								Referent von Generalsekretär Horst R. Schmidt 
								aus nächster Nähe. 
 
  
								Anschließend übernahm er als 
								Manager die U 21-Nationalmannschaft und 
								erarbeitete gemeinsam mit Sportdirektor Matthias 
								Sammer grundlegende Reformen der Talentförderung 
								für den deutschen Fußball. Daneben verantwortete 
								er die Professionalisierung der 
								Nationalmannschaften in den Bereichen Scouting 
								und Spiel-Analyse, Fitness, Ernährung, 
								Sportpsychologie und Medizin.  In diese Zeit 
								fielen auch seine ersten sportlichen Erfolge 
								beim DFB mit der U 19 im Jahr 2008 und  im Jahr 
								darauf mit der U 17 und der U 21, die jeweils 
								den EM-Titel holten. 
 
  In der Folge 
								übernahm Chatzialexiou zusätzlich die 
								Verantwortung für alle weiteren 
								U-Nationalmannschaften des DFB und gestaltete 
								aus dieser Rolle heraus im Hintergrund über 
								mehrere Jahre die erfolgreiche sportliche 
								Ausrichtung des Verbandes als treibende Kraft in 
								vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den weiteren 
								Sportdirektoren Robin Dutt, Hansi Flick und 
								Horst Hrubesch.  Neben dem zweiten Platz bei der 
								U 17-EM 2012 konnte er mit der U 19 im Jahr 2014 
								und der U 21 im Jahr 2017 jeweils erneut den 
								Gewinn des EM-Titels feiern. 
 
  Bei den 
								Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro kam 
								vorher noch die Silbermedaille hinzu. Ab 2018 
								trug Chatzialexiou als Sportlicher Leiter 
								Nationalmannschaften die Verantwortung für alle 
								Trainer*innen-Teams der Nationalmannschaften, 
								Scouting, Spiel-Analyse und die Talentförderung 
								mit 366 Stützpunkten und bis zu 57 
								Leistungszentren. Es folgten mit Platz zwei  der 
								U 21 und dem EM-Titel der U 17-Juniorinnen 2019, 
								dem U 21-EM-Titel 2021, der EM-Finalteilnahme 
								der Frauen und dem EM-Titel der U 17-Juniorinnen 
								2022 und letztlich dem EM- und erstmalige 
								WM-Titel der U 17-Junioren 2023 weitere 
								sportliche Erfolge.  
 
  
								Chatzialexiou war aber nie 
								nur am sportlichen Heute interessiert, sondern 
								brachte sich mit Blick auf die Zukunft des 
								Verbandes mit Oliver Bierhoff in die 
								Konzeptionierung und inhaltliche Entwicklung der 
								DFB-Akademie und den Aufbau des DFB-Campus stark 
								ein. Auf sportlicher Ebene war er zudem 
								verantwortlich für die Erstellung des 
								innovativen Konzepts „Projekt Zukunft“, das mit 
								der weitreichenden Weiterentwicklung des 
								Kinderfußballs, der fundamentalen Umgestaltung 
								der Junioren-Bundesligen, der Evolution der 
								Trainer*innen-Entwicklung sowie dem umfassenden 
								Einsatz modernerer digitaler Technologien in 
								Deutschland erste Früchte trägt und die 
								Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußballs 
								nachhaltig gewährleisten soll. 
  
								  
								DFB-Präsident Bernd Neuendorf 
								sagt: „Mit Joti Chatzialexiou geht ein zentraler 
								Player, der den DFB in den letzten zwei 
								Jahrzehnten maßgeblich mitgestaltet hat. Er hat 
								mit hohem Einsatz und großem Fachwissen hinter 
								den Kulissen immer wieder entscheidende Weichen 
								für den deutschen Fußball gestellt.  Er steht 
								für viele Erfolge, die der deutsche Fußball mit 
								seinen Nationalmannschaften feiern durfte – 
								zuletzt den Gewinn der U 17-Weltmeisterschaft in 
								Indonesien.“ 
  
								  
								DFB-Geschäftsführer Sport, 
								Andreas Rettig sagt: „Ich bedauere den Abgang 
								von Joti Chatzialexiou. Er hinterlässt uns ein 
								gemachtes Feld, auf dem sich zukünftige Erfolge 
								entwickeln lassen. Er wird dem DFB fachlich wie 
								menschlich fehlen.“ 
 
  Joti 
								Chatzialexiou sagt: „Es war mir immer eine große 
								Ehre, für den DFB zu arbeiten. Ich gehe daher 
								mit einem weinenden und einem lachenden Auge. In 
								den letzten zwei Jahrzehnten konnte ich mit 
								unseren Teams nicht nur vieles vorantreiben und 
								viele Erfolge feiern, sondern ich habe 
								großartige und engagierte Menschen 
								kennengelernt. Viele Freundschaften fürs Leben 
								sind in dieser Zeit entstanden.    
								Mit Sandro Wagner sowie Lars 
								und Sven Bender konnte ich in den letzten Jahren 
								sogar ehemalige Spieler aus meiner Zeit bei den 
								U-Nationalmannschaften für eine Zukunft im DFB 
								gewinnen. Ich danke dem Verband auch dafür, dass 
								ich für ihn in zahlreichen UEFA- bzw. 
								FIFA-Gremien wirken konnte. Die Entscheidung 
								nach genau 20 Jahren zu gehen, ist schon seit 
								längerem in mir gereift, weil ich mir den Wunsch 
								erfüllen möchte, mein Wissen und meine 
								Leidenschaft für eine innovative Nachwuchs- und 
								Eliteförderung gemeinsam mit meinem globalen 
								Netzwerk nach inzwischen einem halben 
								Berufsleben beim DFB auch noch an einer anderen 
								Stelle im sich dynamisch entwickelnden 
								internationalen Fußball einzubringen, um mich 
								beruflich und persönlich neuen Herausforderungen 
								zu stellen und andere Themenfelder zu bespielen.
								
  Dem Verband mit Bernd Neuendorf an der 
								Spitze und Andreas Rettig wünsche ich für seine 
								neuen Aufgaben alles erdenklich Gute. Die Wege 
								mit Andreas Rettig haben sich nach unserem 
								ersten freundschaftlichen Treffen bei der U 
								21-EM 2009, bei der er als Liga-Vertreter der 
								Delegation angehörte, immer wieder gekreuzt. 
								Unsere Zusammenarbeit war leider sehr kurz, aber 
								ich bin davon überzeugt, dass wir in der Zukunft 
								viele weitere Berührungspunkte haben werden. 
								Abschließend gilt mein ganzer Dank 
								selbstverständlich all meinen 
								Trainer*innen-Teams, meinen Kolleg*innen in der 
								Talentförderung, der Abteilung Scouting und 
								Spiel-Analyse sowie allen Kolleg*innen im 
								Bereich Nationalmannschaften & Akademie. Ohne 
								sie wären die Erfolge nicht möglich gewesen!“
								 
								  
								V.l.: DFB-Präsident Bernd 
								Neuendorf, Joti Chatzialexiou  und 
								DFB-Geschäftsführer Sport, Andreas Rettig - Foto 
								DFB
  
								  
								  
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								 Belgien, Niederlande 
								und Deutschland übergeben Bewerbungsunterlagen 
								für FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ 
								 
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				   | 
								 Frankfurt, 8. Dezember 2023 - Der Belgische 
								Fußball-Verband (RBFA) und der Niederländische 
								Fußball-Verband (KNVB) sowie der Deutsche 
								Fußball-Bund (DFB) haben fristgerecht die 
								Bewerbungsunterlagen - das so genannte Bidbook - 
								für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ bei 
								der FIFA übergeben. Es deckt alle relevanten 
								Aspekte der Bewerbung ab und gibt einen 
								detaillierten Überblick über alle für das 
								Turnier notwendigen Bereiche. 
  
								  
								Das Bidbook umfasst rund 300 Seiten und 17 
								Kapitel, hinzu kommen noch weitere 300 Seiten 
								Vertragsunterlagen. Damit liegt eine umfassende 
								Bewerbung vor, die nicht nur die wesentlichen 
								Anforderungen an den Wettbewerb selbst erfüllt, 
								sondern vor allem die positive Wirkung auf die 
								künftige Entwicklung des Frauenfußballs weltweit 
								aufzeigt. 
 
  Nach Monaten detaillierter 
								Planung und harter Arbeit eines 
								länderübergreifenden Projektteams legt BNG2027 - 
								BNG steht für die englischen Anfangsbuchstaben 
								der drei Länder Belgium, Netherlands, Germany 
								und den Slogan Breaking New Ground - ein Bidbook 
								vor, das eine klare Zielsetzung verfolgt: Die 
								drei Bewerber möchten ein Fan-orientiertes, 
								kommerziell attraktives und nachhaltiges Turnier 
								veranstalten, das den teilnehmenden Mannschaften 
								und Fans in jeder Hinsicht die bestmögliche 
								Qualität bietet. Die Überzeugung ist groß, dass 
								damit sowohl das Interesse am Frauenfußball als 
								auch die Anzahl der aktiven Spielerinnen 
								weltweit wachsen werden. Im Juni und Juli 2027 
								wird der Frauenfußball wie niemals zuvor im 
								Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stehen.  
								
  RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme, 
								KNVB-Präsident Just Spee und DFB-Präsident Bernd 
								Neuendorf sagen: "Der Frauenfußball entwickelt 
								sich mit großer Geschwindigkeit. Die Zahl der 
								Mädchen, die sich für Fußball interessieren, ist 
								enorm, und auf Seiten der Fans registrieren wir 
								ein stetig wachsendes Interesse. Unser Ziel mit 
								BNG2027 ist es, eine Bewerbung abzugeben, die 
								diesen Aufschwung mitnimmt und gleichzeitig für 
								noch mehr Begeisterung und Engagement sorgt. Wir 
								glauben, dass unsere Bewerbung alle Elemente 
								umfasst, um genau das zu erreichen. Wir möchten 
								die FIFA bei ihrer Aufgabe unterstützen, eine 
								spannende Zukunft für den Frauenfußball zu 
								gestalten. Unser Motto BNG steht auch für das 
								ehrgeizige Ziel, das wir uns gesetzt haben: Mit 
								Breaking New Ground wollen wir die Extrameile 
								gehen, um ein WM-Turnier auf höchstem Niveau 
								auszurichten, den Fußball auf die nächste Stufe 
								zu heben und sein großes Potenzial 
								auszuschöpfen." 
  
								  
								Die zentralen Inhalte des Bidbooks: Nachhaltig 
								und kompakt Als mögliche Spielorte stehen 
								bereit: Anderlecht (Brüssel), Charleroi, Genk, 
								Gent, Amsterdam, Eindhoven, Heerenveen, 
								Enschede, Rotterdam, Dortmund, Düsseldorf, 
								Gelsenkirchen und Köln - alles Städte mit einer 
								tief verwurzelten Fußballtradition, die ihre 
								Stadien für Fans aus der ganzen Welt öffnen 
								wollen. Die 13 Stadien und Städte haben 
								Erfahrung mit der Austragung von Länderspielen 
								und/oder Großveranstaltungen und möchten mit 
								Enthusiasmus und Engagement ihren Beitrag zum 
								Erfolg der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 
								leisten. 
 
  
								Die endgültige Auswahl der zehn Austragungsorte 
								nimmt die FIFA vor. Die Vorauswahl der 
								Bewerberstädte erfolgte nach sorgfältiger und 
								bewusster Überlegung. Da die nachhaltigste 
								Weltmeisterschaft aller Zeiten ausgerichtet 
								werden soll, liegen die Stadien möglichst nah 
								beieinander. Die maximale Entfernung zwischen 
								den Spielstätten wird auf 300 Kilometer 
								begrenzt, damit Mannschaften und Fans möglichst 
								wenig reisen müssen. Moderne öffentliche 
								Verkehrsmittel werden dafür sorgen, dass sich 
								die Fans problemlos und umweltfreundlich 
								zwischen den Städten bewegen können. Sollte der 
								Zuschlag für BNG erfolgen, kann die FIFA einen 
								der beiden historischen Brüsseler Standorte 
								(Brussels Expo und Tour & Taxis) als 
								Veranstaltungsort für die Auslosung wählen.  
								
  
								Einzigartige Fan-Momente  Dank der Nähe der 
								Spielorte zueinander wird es für die Fans leicht 
								und nicht zuletzt erschwinglich sein, viele 
								Begegnungen live im Stadion zu verfolgen und die 
								einzigartige Atmosphäre einer FIFA WM auf sich 
								wirken zu lassen. Darüber hinaus richtet sich 
								der Fokus auf die FIFA Fan Festivals, die in 
								allen drei Ländern an zentralen, traditionell 
								beliebten Plätzen der jeweiligen Austragungsorte 
								veranstaltet werden und Fans unter anderem zum 
								Public Viewing einladen. Von dort aus können sie 
								dann im Rahmen der innovativen "United World Cup 
								Walks" zusammen zum Stadion gehen - auch dadurch 
								soll das, was eine WM ausmacht, geschaffen 
								werden: Spaß, Vorfreude, Spannung und ein ganz 
								besonderes Gemeinschaftsgefühlt. 
  
								 
								Dabei spielt auch 
								der Sicherheitsgedanke eine große Rolle. 
								Kommerzieller Erfolg BNG2027 soll die 
								kommerziell erfolgreichste FIFA 
								Frauen-Weltmeisterschaft aller Zeiten werden. 
								Ziel ist es, die Einnahmen im Vergleich zur 
								Weltmeisterschaft 2023 um 50 Prozent zu 
								steigern. Erreicht werden kann dies durch den 
								Erlös der globalen Medienrechte, durch 
								Kosteneinsparungen dank der Kompaktheit des 
								Turniers, durch die Maximierung der Einnahmen 
								aus dem europäischen Sponsorenmarkt. Darüber 
								hinaus sind die Prognosen bezüglich der Erlöse 
								aus dem Ticketing- und Hospitality-Bereich sehr 
								positiv. 
 
  Mit den erzielten Einnahmen 
								soll die Weiterentwicklung des Frauenfußballs in 
								den FIFA-Mitgliedsverbänden weltweit gefördert 
								werden. Globales Wachstum des Frauenfußballs BNG 
								strebt nicht nur danach, die erfolgreichste FIFA 
								Frauen-Weltmeisterschaft aller Zeiten 
								auszurichten. Sie soll auch Katalysator für die 
								weitere Entwicklung des Frauenfußballs weltweit 
								sein und hat einen klaren Plan, um in den 
								kommenden Jahren speziell drei Ziele zu 
								erreichen: weitergehende Emanzipation, mehr 
								aktive Teilhabe und eine werthaltige 
								Kommerzialisierung - in den drei Ländern und 
								darüber hinaus. 
 
  
								
								Zu diesem Zweck werden mehrere Programme 
								aufgelegt, darunter:  - NextGen: (Junge) 
								Mitarbeiter*innen von Nationalverbänden auf der 
								ganzen Welt erhalten die Möglichkeit, das 
								Turnier hautnah mitzuerleben und Erfahrungen zu 
								sammeln, die ihnen bei ihren eigenen Bemühungen 
								zur Förderung des Frauenfußballs in ihren 
								Ländern helfen; 
  - BNG Unite Programme: 
								Bei 27 Veranstaltungen für Nationalverbände 
								weltweit können diese Wissen teilen, Erfahrungen 
								austauschen und sich über 
								Best-Practice-Beispiele im Frauenfußball 
								informieren. 
 
  - KickstartHer: Ein 
								globales Programm mit dem Ziel, die nächste 
								Generation für den Frauenfußball zu inspirieren 
								und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Manu 
								Leroy (CEO a.i. RBFA), Gijs de Jong 
								(KNVB-Generalsekretär), und Heike Ullrich 
								(DFB-Generalsekretärin) erläutern: "Das Bidbook 
								steht für unseren Wunsch, im Sommer 2027 die 
								Welt zum größten Fußballfest in der Geschichte 
								des Frauenfußballs zu begrüßen. Wir hoffen, dass 
								die FIFA unsere Begeisterung teilt und die 
								Vorzüge und Qualität unserer Bewerbung erkennt. 
								Wir laden die nationalen Fußballverbände aus 
								aller Welt ein, uns ihr Vertrauen zu schenken 
								und mit uns zusammen den Traum einer 
								Weltmeisterschaft wahr werden zu lassen, die den 
								Frauenfußball wirklich global macht." 
								
  
								
								Video: 
								Heike Ullrich zur Einreichung des Bidbooks 
								
  
								  
								  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								Nia Künzer wird DFB-Sportdirektorin 
								Frauenfußball | 
			   	    
				   
				   | 
								 Frankfurt, 7. Dezember 
								2023 - Nia Künzer wird ab 1. Januar 2024 neue 
								Sportdirektorin für Frauenfußball beim Deutschen 
								Fußball-Bund (DFB). Die 43-Jährige verantwortet 
								damit den Bereich der Frauen-Nationalmannschaft 
								und der weiblichen U 20-Auswahl. Das haben 
								Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der 
								DFB GmbH & Co KG einstimmig beschlossen.  
								 
								  
								Künzer gewann mit der 
								Nationalmannschaft 2003 den WM-Titel und 
								erzielte im Finale gegen Schweden das Golden 
								Goal. Sie absolvierte 34 A-Länderspiele und 
								wurde im Verein jeweils siebenmal Deutsche 
								Meisterin sowie DFB-Pokalsiegerin und dreimal 
								Europacupgewinnerin. Sie war lange Jahre 
								ARD-Expertin für den Bereich Frauenfußball und 
								zuletzt als Dezernatsleiterin beim Land Hessen 
								für das Regierungspräsidium Gießen tätig.  
								
  
								DFB-Präsident Bernd Neuendorf 
								sagt: "Nia Künzer ist eine ideale Besetzung für 
								die Position der DFB-Sportdirektorin. Sie ist 
								eine starke Persönlichkeit, verfügt über ein 
								umfassendes Netzwerk und war immer nah dran am 
								Frauenfußball. Ich schätze ihre fachliche 
								Expertise als ehemalige Spielerin und ihre 
								Erfahrungen als Führungskraft, die sie auch 
								durch ihre berufliche Tätigkeit in einem Bereich 
								außerhalb des Fußballs erworben hat. Ihr 
								kritischer Blick, die Fähigkeit, auch andere 
								Perspektiven einzubringen, ihre hohe soziale 
								Kompetenz und ihr profundes Fußballwissen werden 
								uns in diesem für den DFB hoch priorisierten 
								Bereich voranbringen." 
  
								  
								Nia Künzer sagt: "Ich freue 
								mich sehr auf diese Aufgabe und bedanke mich für 
								das Vertrauen. Vor uns liegen große 
								Herausforderungen. Der Frauenfußball hat ein 
								großes Potenzial, und unsere Nationalmannschaft 
								ist ein wichtiges Aushängeschild für unseren 
								Sport. Es ist elementar für die Entwicklung in 
								allen Bereichen, dass wir in die Erfolgsspur 
								zurückkehren und auch wieder Titel gewinnen. 
								Dazu möchte ich - gemeinsam in einem motivierten 
								und kompetenten Team beim DFB - meinen Beitrag 
								leisten." 
  
								  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 
								Frauen-Nationalmannschaft: Ein Neuling und drei 
								Rückkehrerinnen  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 Frankfurt, 21. 
								November 2023 - Interimsbundestrainer Horst 
								Hrubesch hat einen Neuling und drei 
								Rückkehrerinnen in den insgesamt 24 Spielerinnen 
								umfassenden Kader für die Partien in der UEFA 
								Women's Nations League gegen Dänemark am 1. 
								Dezember (ab 20.30, live im ZDF) in Rostock und 
								gegen Wales am 5. Dezember (ab 19.30, live auf 
								sportschau.de) in Swansea berufen. Erstmals 
								nominiert ist Mittelfeldspielerin Elisa Senß von 
								Bayer 04 Leverkusen. 
 
  Torhüterin 
								Merle Frohms (VfL Wolfsburg) sowie die 
								Mittelfeldspielerinnen Sydney Lohmann und Lina 
								Magull (beide FC Bayern München) kehren ins 
								DFB-Team zurück, nachdem sie zuletzt wegen 
								Verletzungen im Kreis der Nationalmannschaft 
								gefehlt hatten. Verletzungsbedingt verzichten 
								muss Horst Hrubesch diesmal auf die 
								Wolfsburgerinnen Lena Oberdorf (Rückenprobleme) 
								und Felicitas Rauch (Verletzung am Zeh).  
								
  Horst Hrubesch sagt: "Die Spielerinnen 
								haben bei den vergangenen Länderspielen 
								nachgewiesen, welche Qualität und welches 
								Potenzial sie haben. Wir haben uns viele 
								Torchancen herausgespielt, müssen diese jedoch 
								besser nutzen. Das wird der entscheidende Faktor 
								in den beiden Spielen sein. Unser Ziel ist klar: 
								Wir wollen diese beiden letzten Spiele des 
								Jahres positiv gestalten und einen weiteren 
								wichtigen Schritt Richtung Olympia machen."  
								
  
								Die Begegnung mit den 
								Däninnen im Rostocker Ostseestadion wird für die 
								DFB-Frauen das letzte Heimländerspiel des 
								Jahres. Für die Partie sind nur noch wenige 
								Restkarten erhältlich. Das Hinspiel hatte 
								Deutschland gegen Dänemark mit 0:2 verloren. Nur 
								der Gruppensieger qualifiziert sich für die 
								Finalrunde der besten vier Nationen, die vom 21. 
								bis 28. Februar 2024 ausgetragen wird. Die 
								beiden Finalisten der UEFA Women's Nations 
								League qualifizieren sich neben Gastgeber 
								Frankreich für das Olympische Fußballturnier 
								2024. Erreichen die Französinnen das Endspiel 
								der Nations League, erhält der Drittplatzierte 
								das noch offene Olympiaticket.  
								 
								
								  
								  
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				   | 
								 Martina 
								Voss-Tecklenburg und DFB lösen Vertrag auf 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 Frankfurt, 4. November 2023 - Der DFB und 
								Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg werden 
								ihre Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung 
								beenden. Das ist das Ergebnis eines gemeinsamen 
								Treffens am vergangenen Freitag, dem die 
								Gesellschafterversammlung und der Aufsichtsrat 
								der DFB GmbH & Co KG am heutigen Samstag in 
								einer Sitzung zugestimmt haben. Das Gespräch am 
								Freitag fand in einer vertrauensvollen 
								Atmosphäre statt. 
    
								Nach eingehender Analyse des enttäuschenden 
								Abschneidens der Frauen-Nationalmannschaft bei 
								der letzten Weltmeisterschaft in Australien und 
								Neuseeland, bestand Einvernehmen, dass das Team 
								einen personellen Neuanfang in der sportlichen 
								Führung benötigt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf: 
								„Ich bedanke mich im Namen des DFB und auch ganz 
								persönlich bei Martina Voss-Tecklenburg für die 
								Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. In 
								dieser Zeit wurden im Bereich des Frauenfußballs 
								wichtige Impulse gesetzt. Der Finaleinzug der 
								Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 
								2022 in England hat dem Frauen- und 
								Mädchenfußball einen enormen Schub verliehen. 
								Dieser Erfolg ist und bleibt mit Martina 
								Voss-Tecklenburg verbunden. Wir wünschen Martina 
								Voss-Tecklenburg persönlich und sportlich alles 
								erdenklich Gute.“    
								
								Das war:   
								Frankfurt, 3. April 2023 - 
								Vor der Weltmeisterschaft der Frauen in 
								Australien und Neuseeland vom 20. Juli bis 20. 
								August 2023 hat der Deutsche Fußball Bund (DFB) 
								die Verträge mit Bundestrainerin Martina 
								Voss-Tecklenburg und Assistenztrainerin Britta 
								Carlson verlängert. Im DFB-Campus in Frankfurt 
								am Main haben Voss-Tecklenburg und Carlson heute 
								einen Vertrag bis 2025 unterschrieben, der neben 
								der diesjährigen WM auch die Dauer des 
								Olympischen Fußballturniers der Frauen 2024 
								sowie der Europameisterschaft 2025 umfasst.  
								  
								  
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				   | 
								 Tina Theune erhält 
								den Ehrenpreis “Lebenswerk“ des DFB 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 
								Frankfurt, 27. Oktober 2023 - Tina Theune (69) 
								erhält den Ehrenpreis “Lebenswerk“ des 
								Deutschen-Fußball-Bundes (DFB). Die frühere 
								Bundestrainerin der Frauen-Nationalmannschaft 
								wird heute Abend im Rahmen des Länderspiels in 
								Sinsheim gegen Wales geehrt. Sie ist die erste 
								Frau, der diese Auszeichnung durch den DFB 
								zuteilwird. Damit wurde ein Beschluss umgesetzt, 
								der heute vom DFB-Präsidium gefasst wurde. Den 
								Ehrenpreis “Lebenswerk“ hatten zuvor Dettmar 
								Cramer, Udo Lattek, Gero Bisanz, Otto Rehhagel, 
								Jupp Heynckes, Ottmar Hitzfeld, Bernd Schröder, 
								Erich Rutemöller und Volker Finke erhalten.   
								
  Zur Auszeichnung sagt Theune: „Ich freue 
								mich sehr. Ich blicke voller Respekt und 
								Dankbarkeit zurück auf die Zeit, die ich erlebt 
								habe und auf die Erfahrungen, die ich machen 
								durfte. Silvia Neid und ich hatten das Glück, 
								mit großartigen Spielerinnen arbeiten zu dürfen, 
								die zahlreichen Erfolge wären sonst nicht 
								möglich gewesen. Ich erinnere mich an unendlich 
								viele schöne und intensive Momente, die mir 
								immer wichtig und nah sein werden. Die 
								Auszeichnung mit dem Ehrenpreis “Lebenswerk“ 
								lässt mich mit einem Lächeln zurückblicken.“  
								
  DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: 
								„Tina Theune hat enorme Verdienste um den 
								Fußball in Deutschland, sie war eine echte 
								Pionierin, sie hat anderen den Boden bereitet. 
								In vielen Bereichen war sie die Erste: Sie war 
								die erste Frau mit B-Lizenz und mit A-Lizenz, 
								sie war auch die erste Fußball-Lehrerin. Sie war 
								aber nicht nur die Erste, sie war auch immer 
								besonders gut. Mit ihrer Arbeit und mit ihren 
								Erfolgen hat sie Maßstäbe gesetzt, die positive 
								Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland 
								hat sie nachhaltig beeinflusst. Als Trainerin 
								war sie innovationsfreudig und traditionsbewusst 
								zugleich, sie hat gewusst, wie man Spielerinnen 
								und Mannschaften besser macht. Mir ist es eine 
								Ehre, dass wir sie heute mit dem Ehrenpreis 
								“Lebenswerk“ auszeichnen dürfen.“  
 
  
								Heike Ullrich, DFB-Generalsekretärin, sagt: „Die 
								Karriere von Tina Theune ist einzigartig. Völlig 
								zurecht steht sie nun als Erste von hoffentlich 
								bald vielen Trainerinnen in einer Reihe mit 
								Trainern wie Dettmar Cramer, Otto Rehhagel und 
								Ottmar Hitzfeld. Ihre Verdienste können nicht 
								genug gewürdigt werden. Dabei denke ich nicht 
								nur an das Offensichtliche, an die Titel auf 
								großer Bühne, die sie an der Seite von Gero 
								Bisanz und später als Cheftrainerin zusammen mit 
								Silvia Neid gewonnen hat. Ähnlich wertvoll war 
								und ist, was sie im Juniorinnen-Bereich für die 
								sportliche und persönliche Entwicklung vieler 
								Talente geleistet hat.
 
   In 
								ähnlicher Weise wie für Spielerinnen gilt dies 
								für Trainerinnen. Viele Karrieren großer 
								Spielerinnen und Trainerinnen wären nicht 
								denkbar ohne die Arbeit, das Wissen, die Akribie 
								und die Empathie von Tina Theune.“ Tina Theune 
								kam 1986 als Assistentin von Bundestrainer Gero 
								Bisanz zur Frauen-Nationalmannschaft und zum 
								DFB, wo sie zusätzlich für den Aufbau der U 
								16-Juniorinnen und der U 19-Frauen 
								verantwortlich war. In der Konstellation mit 
								Gero Bisanz erlebte sie die Titelgewinne bei den 
								Europameisterschaften 1989, 1991 und 1995.  
								
  Im August 1996 wurde Theune als 
								Nachfolgerin von Bisanz erste Bundestrainerin 
								der Frauen-Nationalmannschaft. In der neuen 
								Rolle setzte sie die Erfolge fort und gewann mit 
								der Frauen-Nationalmannschaft in den Jahren 
								1997, 2001 und 2005 insgesamt drei weitere Titel 
								bei Europameisterschaften. Bei den Olympischen 
								Spielen 2000 und 2004 holte das deutsche Team 
								unter Trainerin Theune jeweils die 
								Bronzemedaille. Größter Erfolg war der Triumph 
								bei der Weltmeisterschaft 2003 in den USA, als 
								Deutschland durch das Golden Goal von Nia Künzer 
								das Finale gegen Schweden mit 2:1 gewann. Zum Interview a 
								   
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 Bundeskanzler Olaf 
								Scholz besuchte Frauen-Nationalmannschaft 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 Frankfurt, 24. Oktober 2023 - 
								Am heutigen Dienstag hat Bundeskanzler Olaf 
								Scholz die Frauen-Nationalmannschaft am 
								DFB-Campus an der Frankfurter Schwarzwaldstraße 
								besucht.  
								  
								Frau hört dem Kanzler zu. Einstimmung des 
								Kanzlers auf die gemeinsame WM-Bewerbung  Fotos 
								Thomas Boecker/DFB  
								  
								Gemeinsam... 
								   
								Die Kapitänin und der Regierungschef - Kanzler 
								und Interims-Coach Horst Hrubesch unter Schutz 
								 
								  
								V.l.: Britta Carlson (Assistenztrainerin), 
								Bundeskanzler Olaf Scholz, Bernd Neuendorf 
								(DFB-Praesident, Joti Chatzialexiou (Sportlicher 
								Leiter DFB-Nationalmannschaften), Jessica Ewald 
								(Teammanagerin), Heike Ullrich 
								(DFB-Generalsekretärin) 
								
  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 Belgien, Deutschland 
								und Niederlande: gemeinsame Kandidatur zur 
								Ausrichtung der Frauen-WM 2027 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
								 Frankfurt, 25. Oktober 2023 - 
								Fußballverbände von Belgien, Deutschland und den 
								Niederlanden präsentieren offiziell 
								die gemeinsame Kandidatur zur Ausrichtung 
								der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™.
  
								Der Königlich-Belgische Fußballverband (RBFA), 
								der Königlich-Niederländische Fußballverband 
								(KNVB) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) 
								freuen sich, den offiziellen Start für ihre 
								gemeinsame Kandidatur um die Ausrichtung der 
								FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ bekannt zu 
								geben.  
								
								  Bernd 
								Neuendorf (DFB-Praesident), Alexandra Popp, 
								Bundeskanzler Olaf Scholz, Heike Ullrich 
								(DFB-Generalsekretaerin) - Thomas Boecker/DFB
								
  
								 Vorausgegangen sind viele 
								Monate von Aktivitäten, in denen die Grundlagen 
								für den heutigen Startschuss gelegt wurden. 
								Ausführliche und detaillierte Meetings zwischen 
								den drei Verbänden und den wichtigsten 
								Interessengruppen, einschließlich 
								Vertreter*innen der jeweiligen Regierungen, 
								reichen bis ins Jahr 2021 zurück. Die drei 
								Verbände sind davon überzeugt, eine FIFA 
								Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ von beispielloser 
								Qualität und Wirkung auszurichten. Als Gastgeber 
								dieses einzigartigen und prestigereichen 
								Wettbewerbs sind  ehrgeizige Ziele gesetzt, um 
								nicht zuletzt auch die FIFA bestmöglich bei 
								ihrer Aufgabe zu unterstützen, den Fußball 
								weltweit zu entwickeln.  
								  
								 BNG2027 – kurz für Breaking 
								New Ground sowie Belgium, Netherlands, Germany – 
								will neue Wege beschreiten und ein Turnier auf 
								bisher nie dagewesenem Niveau garantieren. Eine 
								erfolgreiche BNG2027-Bewerbung wird dafür 
								sorgen, dass sich die teilnehmenden Mannschaften 
								und Fans aus der ganzen Welt willkommen fühlen 
								und ein Fußballfest in einem gastfreundlichen 
								und sicheren Umfeld erleben.  Das logistische 
								Konzept umfasst Unterkünfte und 
								Transportverbindungen von höchster Qualität und 
								soll den Fans außergewöhnliche Erlebnisse 
								bieten.  
								  
								Einstimmung des Kanzlers auf die gemeinsame 
								WM-Bewerbung
  
								Die Spiele werden in einer 
								kompakten Region rund um die Grenzen der drei 
								Länder ausgetragen, was für alle Beteiligten 
								deutlich weniger Reisezeiten bedeutet und dabei 
								hilft, die ehrgeizigen Nachhaltigkeits-Ziele zu 
								erreichen, die im Mittelpunkt aller operativen 
								und logistischen Planungen stehen. So soll 
								sichergestellt werden, dass die FIFA 
								Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ einen 
								langfristigen und positiven Einfluss auf die 
								drei Länder hat.  
 
  Breaking New 
								Ground beschränkt sich jedoch nicht nur auf die 
								Ambitionen für das Turnier selbst oder die drei 
								Gastgeberländer. Eine erfolgreiche 
								BNG2027-Bewerbung soll auf das Ziel der FIFA 
								einzahlen, das Wachstum des Fußballs in allen 
								211 Mitgliedsverbänden zu beschleunigen, zu 
								verfestigen und den Frauenfußball in den 
								jeweiligen Nationen auf eine höhere Ebene zu 
								bringen. 
 
  Letztendlich soll BNG2027 
								Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt dazu 
								ermutigen, den Fußball als einen möglichen Weg 
								zur Emanzipation und Selbstverwirklichung zu 
								begreifen. Und über das 
								"Selbst-auf-dem-Platz-Stehen" als Spielerinnen 
								hinaus, soll BNG2027 natürlich auch das 
								allgemeine Interesse am Frauenfußball steigern – 
								bei Männern, Frauen sowie sozialen Akteuren aus 
								allen Bereichen.   In den kommenden Wochen 
								wird es darum gehen, eine Bewerbung 
								fertigzustellen, welche die Anforderungen der 
								FIFA für die Ausrichtung der FIFA 
								Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ erfüllt oder 
								sogar übertrifft. Dazu wird ein entsprechendes 
								Bid Book am 8. Dezember 2023 vorgelegt.   
								 
								 Zum offiziellen Start der 
								BNG2027-Bewerbung gaben Pascale Van Damme 
								(Präsidentin des RBFA), Just Spee (Präsident des 
								KNVB) und Bernd Neuendorf (Präsident des DFB) 
								die folgende gemeinsame Erklärung ab: "Wir 
								freuen uns, den offiziellen Start der 
								BNG2027-Bewerbung bekannt geben zu können. Nach 
								monatelangen Vorbereitungen können wir unsere 
								Kandidatur für die Ausrichtung der FIFA 
								Frauen-Weltmeisterschaft 2027 präsentieren.  
								Wir sind zuversichtlich, dass wir den 
								teilnehmenden Teams und den Fans aus aller Welt 
								ein Turnier von unvergleichlicher Qualität 
								bieten werden - einzigartige Erlebnisse und 
								spannende Spiele auf international höchstem 
								Niveau. 
  Der Frauenfußball befindet sich 
								an einem historischen Punkt in seiner 
								Entwicklung. Wir sind davon überzeugt, dass eine 
								erfolgreiche BNG2027-Bewerbung als starker 
								Katalysator dafür wirken kann, dass der 
								Frauenfußball das riesige Potenzial für seine 
								Entwicklung auf allen Ebenen und in allen 
								Ländern nutzt, was wiederum zu höheren 
								Aktivenzahlen und verstärktem Interesse bei Fans 
								und gesellschaftlichen Gruppen führt." 
  
								  
								  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 UEFA Women's Nations 
								League: Hrubesch beruft 23-köpfiges Aufgebot  
								Ena Mahmutovic vom MSV Duisburg erneut nominiert 
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 Frankfurt, 20. Oktober 2023 - 
								Horst Hrubesch hat heute den Kader für die UEFA 
								Women´s Nations League S piele gegen Wales (27. 
								Oktober, 17.45 Uhr, Sinsheim) und Island (31. 
								Oktober, 20.00 Uhr, Reykjavík) nominiert. Zum 
								DFB-Aufgebot des Interims-Bundestrainers gehören 
								23 Spielerinnen, darunter in Sara Däbritz 
								(Olympique Lyon) und Svenja Huth (VfL Wolfsburg) 
								zwei Rückkehrerinnen.  
								Foto Thomas Boecker/DFB
 
  
								Däbritz hatte zuletzt wegen 
								eines Trauerfalls gefehlt, Huth wegen der Geburt 
								ihres Sohnes.  Verzichten muss Hrubesch auf 
								Torhüterin Merle Frohms vom VfL Wolfsburg 
								(Gehirnerschütterung). Neben Ann-Katrin Berger 
								wird das Torhüterinnen-Trio von Stina Johannes 
								(Eintracht Frankfurt) und Ena Mahmutovic (MSV 
								Duisburg) komplettiert. Nicht dabei ist auch 
								Sydney Lohmann vom FC Bayern München, die an 
								einer Sprunggelenksverletzung laboriert.   
								
  Horst Hrubesch: „Ich 
								sehe viel Potenzial bei diesen Spielerinnen und 
								habe daher großes Vertrauen, dass wir diese 
								beiden wichtigen Nations-League-Spiele positiv 
								gestalten werden. Wir wollen es zusammen 
								angehen! Die Entscheidung zu Merle Frohms haben 
								wir in enger Abstimmung mit dem Verein 
								getroffen. Hier möchten wir kein Risiko gehen. 
								Die Gesundheit der Spielerinnen steht immer an 
								oberster Stelle.“ 
 
  Das Heimspiel 
								gegen die Waliserinnen wird für die DFB-Frauen 
								das dritte Gruppenspiel des neu eingeführten 
								UEFA-Wettbewerbs. Zum Auftakt hatte Deutschland 
								gegen Dänemark mit 0:2 verloren, im zweiten 
								Spiel mit 4:0 gegen Island gewonnen. Der 
								Gruppensieger qualifiziert sich für die 
								Finalrunde der Top-Vier-Nationen, die vom 21. 
								bis 28. Februar 2024 ausgetragen wird. Die 
								beiden Finalisten der UEFA Women's Nations 
								League qualifizieren sich neben Gastgeber 
								Frankreich für das Olympische Fußballturnier 
								2024. Erreichen die Französinnen das Endspiel, 
								erhält der Drittplatzierte das noch offene 
								Olympiaticket. 
  
								Kader: 
								 
								
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								DFB-Frauen: Hrubesch wird interimsweise 
								Bundestrainer | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 Frankfurt, 7. Oktober 
								2023 - Horst Hrubesch kehrt zum DFB zurück. Der 
								72-Jährige übernimmt interimsweise die Aufgaben 
								der erkrankten Martina Voss-Tecklenburg und wird 
								Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft. Als 
								Assistenztrainer bringt Hrubesch Thomas 
								Nörenberg mit, der auf vielfältige Erfahrungen 
								als DFB-Trainer blickt und zuletzt, wie 
								Hrubesch, für den HSV gearbeitet hatte. 
  
								 Britta Carlson, die das Team nach der 
								Weltmeisterschaft in Australien vorübergehend 
								geführt hatte, wird Hrubesch an der Seite von 
								Nörenberg als Assistenztrainerin unterstützen. 
								Michael Urbansky, der unter Martina 
								Voss-Tecklenburg Assistenztrainer war, bleibt 
								dem DFB erhalten und wechselt als DFB-Trainer in 
								den weiblichen U-Bereich. Mit Blick auf die 
								hoffentlich weiter voranschreitende Genesung von 
								Martina Voss-Tecklenburg sowie unter 
								Berücksichtigung der sportlichen Entwicklung 
								übernehmen Hrubesch und Nörenberg bis auf 
								Weiteres. 
 
  Als Spieler wurde Horst 
								Hrubesch mit dem HSV dreimal Deutscher Meister 
								und gewann 1983 den Europapokal der 
								Landesmeister. Für die Nationalmannschaft 
								absolvierte er 21 Spiele, größter Erfolg war der 
								Titelgewinn bei der EM 1980. Dabei gelangen ihm 
								beim 2:1-Sieg im Finale gegen Belgien beide 
								Tore. Als Trainer hat Hrubesch mit 
								unterschiedlichen DFB-Mannschaften große Erfolge 
								gefeiert. Dabei ragen die Europameistertitel mit 
								der U19 im Jahr 2008 und mit der U21 im Jahr 
								2009 heraus. 
 
  Bei den Olympischen 
								Spielen in Rio 2016 gewann Hrubesch mit der 
								männlichen Olympia-Auswahl die Silbermedaille. 
								Sein Assistent war jeweils Thomas Nörenberg. Im 
								März 2018 übernahm Hrubesch als Nachfolger von 
								Steffi Jones für acht Monate den Posten des 
								Bundestrainers der Frauen-Nationalmannschaft.
								
								Bilanz 
								Hrubesch 2018  - 
								Bilanz 
								Voss-Tecklenburg 
								 
									
										
										
										
										
										
										
									
									
										| 
										LS | 
										
										Art. | 
										
										Datum | 
										
										T | 
										
										GT | 
										
										S | 
										
										U | 
										
										N | 
										
										Bilanz Horst Hrubesch  ab April 2018 | 
										
										Stand 13.11.2018 | 
									 
									
										| 
										  | 
										
										8 
										Sp. | 
										
										Gesamt: | 
										
										29 | 
										
										5 | 
										
										7 | 
										
										1 | 
										
										0 | 
										
										Gegner | 
										
										Ort | 
										
										Debütantin | 
									 
									
										| 
										461 | 
										
										LS | 
										
										13.11.2018 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										7 | 
										
										1 | 
										
										0 | 
										
										Spanien | 
										
										Erfurt | 
										
										  | 
									 
									
										| 
										460 | 
										
										LS | 
										
										10.11.2018 | 
										
										5 | 
										
										2 | 
										
										7 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Italien | 
										
										Osnabrück | 
										
										Maximiliane Rall 218 Lena Lattwein 219 
										Sydney Lohmann 220 | 
									 
									
										| 
										459 | 
										
										LS | 
										
										06.10.2018 | 
										
										3 | 
										
										1 | 
										
										6 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Österreich | 
										
										Essen | 
										
										Merle Frohms (T) | 
									 
									
										| 
										458 | 
										
										WMQ40 | 
										
										04.09.2018 | 
										
										8 | 
										
										0 | 
										
										5 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Färöer | 
										
										Torshavn | 
										
										Nicole Rolser | 
									 
									
										| 
										457 | 
										
										WMQ39 | 
										
										01.09.2018 | 
										
										2 | 
										
										0 | 
										
										4 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Island | 
										
										Reykjavik | 
										
										  | 
									 
									
										| 
										456 | 
										
										LS | 
										
										10.06.2018 | 
										
										3 | 
										
										2 | 
										
										3 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Kanada | 
										Hamilton | 
										Schlüter, 
										Schmitz (beide T) | 
									 
									
										| 
										455 | 
										
										WMQ38 | 
										
										10.04.2018 | 
										
										4 | 
										
										0 | 
										
										2 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Slowenien | 
										
										Domzale | 
										
										Turid Knaak | 
									 
									
										| 
										454 | 
										
										WMQ37 | 
										
										07.04.2018 | 
										
										4 | 
										
										0 | 
										
										1 | 
										
										0 | 
										
										0 | 
										
										Tschechien | 
										
										Halle | 
										
										4 Tore Schüller | 
									 
								 
								
								
  Einen Startplatz bei 
								den Olympischen Spielen können sich die 
								DFB-Frauen über die Nations League sichern, in 
								der der Finaleinzug mit einem Ticket für Paris 
								belohnt wird. Nach zwei Spieltagen liegt 
								Deutschland in der Division A in der Tabelle der 
								Gruppe 3 mit drei Punkten hinter Dänemark auf 
								Platz zwei vor Island und Wales.  
								
  Nur der Gruppensieger 
								zieht ins Halbfinale ein. Der nächste Spieltag 
								steht am 27. Oktober an. Dann spielt Deutschland 
								in Sinsheim gegen Wales. Der Deutsche 
								Fußball-Bund bedankt sich ausdrücklich beim HSV, 
								dessen Entgegenkommen die Rückkehr von Horst 
								Hrubesch und Thomas Nörenberg erst möglich 
								gemacht hat. 
         
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								Gwinn und Dallmann kehren in Kader der 
								DFB-Frauen zurück | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 Frankfurt, 12. September 2023 - Britta Carlson, 
								die die erkrankte Bundestrainerin Martina 
								Voss-Tecklenburg in den kommenden beiden 
								Länderspielen der Frauen-Nationalmannschaft 
								vertreten wird, hat ihren Kader für die ersten 
								Partien der UEFA Women's Nations League am 22. 
								September (ab 18 Uhr) gegen Gastgeber Dänemark 
								in Viborg und am 26. September (ab 18.15 Uhr, 
								live im ZDF) in Bochum gegen Island 
								bekanntgegeben.   
								 
								
								
								 Unter den 25 Spielerinnen befinden sich 21 
								WM-Teilnehmerinnen. Mit Linda Dallmann, Giulia 
								Gwinn (beide FC Bayern München), Sarai Linder 
								(TSG Hoffenheim) und Janina Minge (SC Freiburg) 
								kehren vier Spielerinnen zurück ins Team.  
								Britta Carlson, die neben Co-Trainer Michael 
								Urbansky vorübergehend auch auf die 
								Unterstützung von U 17-Nationaltrainerin Sabine 
								Loderer zählen kann, sagt: „Mit dem Ziel, 
								bestmöglich in die Nations League zu starten, 
								werden wir uns mit diesem starken Kader auf die 
								kommenden Aufgaben intensiv vorbereiten. Wir 
								freuen uns sehr, Giulia und Linda nach ihren 
								Verletzungen wieder im Nationalmannschaftskreis 
								begrüßen zu dürfen. Beide sind mit ihrer 
								Erfahrung und als Persönlichkeiten wichtig für 
								unser Team. Sarai und Janina haben ihre 
								Qualitäten auch in der WM-Vorbereitung nochmals 
								unter Beweis gestellt und werden unseren Kader 
								weiter verstärken.“ 
 
  
								Svenja Huth (VfL Wolfsburg) steht aufgrund der 
								Geburt ihres Sohnes Emil am vergangenen 
								Wochenende nicht zur Verfügung, ebenso wie 
								Melanie Leupolz (FC Chelsea), die am Montag 
								ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft 
								erklärt hat.  „Leider wird unsere Vizekapitän 
								Svenja Huth aus persönlichen, aber äußerst 
								schönen Gründen an dieser Maßnahme nicht 
								teilnehmen", sagt Carlson. "Auch auf diesem Weg 
								wünschen wir der jungen Familie alles Gute. Bei 
								Melanie Leupolz möchte ich mich im Namen des 
								gesamten Trainer*innenteams für ihre 
								langjährigen und erfolgreichen Verdienste im 
								Trikot der deutschen Frauen-Nationalmannschaft 
								bedanken. Wir haben den allergrößten Respekt vor 
								ihrer Entscheidung und wünschen Melly sowohl für 
								die weitere Vereinskarriere als auch persönliche 
								Zukunft alles Gute.“  
								 
								 Weiterer Gegner 
								in Gruppe 3 der UEFA Women's Nations League ist 
								Wales, auf das die Frauen-Nationalmannschaft 
								erstmals am 27. Oktober in Sinsheim trifft. Die 
								beiden bestplatzierten Mannschaften des 
								neugeschaffenen Wettbewerbs qualifizieren sich 
								für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. 
								Frankreich hat als Gastgeber bereits einen 
								Startplatz sicher. Eintrittskarten für das 
								Heimspiel gegen Island in Bochum sind weiterhin 
								im DFB-Ticketportal  e
  rhältlich.  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								Melanie Leupolz beendet 
								Nationalmannschaftskarriere  | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 Frankfurt, 11. September 2023 
								- Melanie Leupolz tritt aus der 
								Frauen-Nationalmannschaft zurück. Die 
								Mittelfeldspielerin des FC Chelsea, die ihre 
								Laufbahn im Verein fortsetzt, absolvierte 79 
								Länderspiele für die DFB-Auswahl und gewann 
								dabei den EM-Titel 2013 und die Olympische 
								Goldmedaille 2016. Im April dieses Jahres war 
								die 29-Jährige nach der Geburt ihres Sohnes 
								erstmals wieder in die DFB-Auswahl berufen 
								worden. Sie gehörte zudem dem Aufgebot für die 
								WM in Australien und Neuseeland an und stand 
								beim ersten Spiel des Teams gegen Marokko in der 
								Startformation.  
 
  
								Leupolz sagt: „Die 
								vergangenen Monate waren in Verein und 
								Nationalmannschaft sehr intensiv und haben mich 
								als Profifußballerin und Mutter gefordert. Es 
								war mir wichtig, dass ich nach der Geburt den 
								Weg zurück ins DFB-Team geschafft habe, und ich 
								bin sehr stolz, noch einmal eine WM für mein 
								Land gespielt zu haben. Dass ich das gemeinsam 
								mit meinem Sohn erleben durfte, hat die 
								Erfahrung für mich noch wertvoller gemacht.   
								 Gleichzeitig habe ich aber gemerkt, dass die 
								Fülle an Belastungen energiezehrend ist. Ich bin 
								sehr stolz auf das, was ich in der 
								Nationalmannschaft erreicht habe. Jetzt ist es 
								an der Zeit, den vollen Fokus auf meinen Verein 
								Chelsea zu legen, denn ich habe den Anspruch, 
								dem hohen Niveau dort gerecht zu werden und mit 
								100 Prozent Energie alle sportlichen Ziele mit 
								meinem Team zu erreichen. Ich würde mich freuen, 
								wenn ich bei einem Länderspiel noch einmal die 
								Möglichkeit bekomme, mich von der Mannschaft und 
								den Fans zu verabschieden. Es war eine prägende 
								und unvergessliche Zeit.“  
 
  
								Joti Chatzialexiou, 
								Sportlicher Leiter Nationalmannschaften, sagt: 
								„Melanie Leupolz gehörte über mehr als eine 
								Dekade zu den prägenden Gesichtern der deutschen 
								Frauen-Nationalmannschaft. Nicht nur mit den 
								sportlichen Erfolgen, dem EM-Sieg 2013 oder dem 
								Gold-Gewinn bei den Olympischen Spiele 2016, ist 
								sie Vorbild für Fußballerinnen und 
								Sportlerinnen. Sie hat auch beeindruckend 
								gezeigt, wie man nach einer Schwangerschaft 
								erfolgreich in den Profifußball zurückkehrt.  
								 Ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft 
								bedauere ich sehr, kann jedoch ihre Beweggründe 
								nachvollziehen. Als verdiente Nationalspielerin 
								werden wir sie in einem würdigen, noch 
								festzulegenden Rahmen gemeinsam verabschieden. 
								Ich wünsche ihr sportlich mit dem FC Chelsea 
								sowie privat alles erdenklich Gute.“ Leupolz 
								debütierte im Juni 2013 beim Länderspiel gegen 
								Kanada in Paderborn in der 
								Frauen-Nationalmannschaft. Insgesamt bestritt 
								sie 79 Einsätze. Im Jahr 2022 brachte sie ihren 
								Sohn zur Welt.  
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								Voss-Tecklenburg fällt für kommende 
								Länderspielphase aus | 
			   	    
			   	   
				   | 
								  Frankfurt/Staelen, 8. 
								September 2023 - Aufgrund einer Erkrankung kann 
								Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nicht 
								an der Länderspielphase der 
								Frauen-Nationalmannschaft im September 
								teilnehmen. Co-Trainerin Britta Carlson wird sie 
								kommissarisch bei den Spielen in der UEFA 
								Women's Nations League am 22. September (ab 18 
								Uhr) gegen Gastgeber Dänemark in Viborg und am 
								26. September (ab 18.15 Uhr, live im ZDF) in 
								Bochum gegen Island vertreten. 
  Sabine 
								Loderer, Trainerin der U 17-Nationalmannschaft, 
								wird das Co-Trainerteam um Michael Urbansky 
								vorübergehend ergänzen. Wegen der 
								krankheitsbedingten Abwesenheit der 
								Bundestrainerin verzögert sich auch die 
								Veröffentlichung der WM-Analyse, deren 
								Ausarbeitung beim DFB ausführlich auf allen 
								Ebenen begonnen hatte. Die Analyse wird nach der 
								Rückkehr von Voss-Tecklenburg fortgeführt und 
								die Ergebnisse dann der Öffentlichkeit 
								vorgestellt. 
  
								 Joti Chatzialexiou, 
								Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften, 
								sagt: "Zunächst wünschen wir Martina eine 
								schnelle Genesung und hoffen, dass sie bald 
								wieder in unser Team zurückkehrt. Nach der 
								enttäuschenden Weltmeisterschaft gilt es nun, 
								nach vorne zu schauen und mit neuer Energie, 
								Enthusiasmus und Leidenschaft in die kommenden 
								Aufgaben zu gehen. Unser Ziel ist klar: Wir 
								wollen uns für die Olympischen Spiele 
								qualifizieren." 
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
								Droht dem Frauenfußball ein Nachwuchsproblem? | 
			   	    
			   	   
				   | 
			 
			Duisburg, 21. August 2023 -
			Acht EM- und zwei WM-Titel hat 
			das Frauen-Team des Deutschen 
			Fußball-Bundes bislang geholt und zählt damit zu den 
			erfolgreichsten Nationalteams der Welt. Basis dieses Erfolgs ist 
			nicht zuletzt die Nachwuchsarbeit des Vereinsfußballs. Laut 
			Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes gab es 2022 
			in deutschen Sportvereinen rund 1,1 Millionen Fußballerinnen - 
			das entspricht rund 16 Prozent aller Spieler:innen in Deutschland.
			
  Besonders groß ist die Altersgruppe der 19-40-Jährigen mit 
			etwas mehr als 426.000 Spielerinnen, wie der Blick auf die 
			Statista-Grafik zeigt. Dagegen ist die Zahl der Fußball spielenden 
			Mädchen und jungen Frauen im Vergleich zu 2012 deutlich 
			zurückgegangen. Machten die unter 18-Jährigen damals noch 42 Prozent 
			der Fußballspielerinnen in deutschen Sportvereinen aus, waren es 
			zuletzt nur noch 30 Prozent. Droht dem Frauenfußball also ein 
			Nachwuchsproblem? Mathias Brandt  
			  
			 
			Frauen-WM   
			
					Spanien ist Weltmeisterin 
			der Frauen 
					Die spanische Fußball-Nationalelf der Frauen hat 
			das Finale der Weltmeisterschaft im 
			australischen Sydney gewonnen. “La Furia Roja” entschied das Spiel 
			gegen die englischen “Lionesses” durch ein Tor von Olga Carmona. Für 
			die Spanierinnen ist es der erste Weltmeistertitel seit der 
			Erstaustragung einer FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft im Jahr 1991. 
			Europameister England wartet indes weiterhin auf den ersten 
			WM-Pokal. 
  Rekordmeister unter den Damen-Teams sind die USA. 
			Im Gegensatz zu den Männern haben die Fußballerinnen der 
			Vereinigten Staaten auf der internationalen Bühne immer wieder 
			Phasen der Dominanz an der Spitze des Sports erlebt. Mit dem Gewinn 
			der Weltmeisterschaft bei der ersten Auflage 1991, 1999 und bei den 
			letzten beiden Turnieren sind die Vereinigten Staaten seit 30 Jahren 
			eine Bank im Frauenfußball. Deutschland konnte bei drei 
			Finalteilnahmen immerhin zweimal den Pokal in die Höhe strecken. Mit 
			Norwegen und Japan stehen neben Spanien zwei weitere neue Namen auf 
			der Liste der FIFA-Weltmeister, die jeweils einmal triumphierten.  
					  
								
			 
			  
			
			 
			  
								 
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								 Freiburg und München 
								eröffnen Saison bei den Frauen 
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								 Frankfurt, 14. Juli 2023 - Der Rahmenspielplan 
								der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht fest. 
								Die Saison wird am Freitag, den 15. September 
								2023, um 18.15 Uhr (live im ZDF, auf 
								MagentaSport und DAZN) mit der Partie des SC 
								Freiburg gegen den FC Bayern München eröffnet. 
								Das Spiel des Pokalfinalisten gegen den 
								Deutschen Meister ist die einzige Begegnung, die 
								schon zeitgenau angesetzt ist. Die weiteren 
								Anstoßzeiten der restlichen Begegnungen der 
								ersten beiden Spieltage werden bis spätestens 
								Ende Juli bekannt gegeben.  
  Zum Auftakt 
								vom 15. bis 18. September 2023 trifft unter 
								anderem Vizemeister VfL Wolfsburg auf Bayer 04 
								Leverkusen, Aufsteiger RB Leipzig reist zum 1. 
								FC Köln. Der zweite Aufsteiger 1. FC Nürnberg 
								empfängt den SV Werder Bremen.  
  Mit dem 
								neuen Medienrechtevertrag, der vier Jahre läuft, 
								verändert sich das Ansetzungsformat in der 
								Google Pixel Frauen-Bundesliga. Alle Partien 
								werden weiterhin live bei MagentaSport zu sehen 
								sein. Neu: Parallel strahlt auch DAZN alle 132 
								Partien pro Saison live und in voller Länge im 
								Pay-Bereich aus. Zudem sieht das neue Format 
								eine Partie am Montag und damit ein 
								Alleinstellungsmerkmal vor, die im Free-TV auf 
								Sport1 übertragen wird. Hinzu kommt, dass ARD 
								und ZDF das Recht auf zehn frei empfangbare 
								TV-Livespiele pro Saison haben. Highlights aller 
								Partien können ARD/ZDF, MagentaSport, DAZN und 
								Sky anbieten.  
								 
								Die Google Pixel 
								Frauen-Bundesliga ist damit künftig auf sechs 
								verschiedenen Sendern zu sehen und damit so 
								breit wie noch nie aufgestellt. Die 
								Regelanstoßzeiten sind Freitag 18.30 Uhr, 
								Samstag 12 Uhr und 14 Uhr, Sonntag 14 und 18.30 
								Uhr sowie Montag 19.30 Uhr. Dem ersten Spieltag 
								der Google Pixel Frauen-Bundesliga folgt gemäß 
								der Vorgabe des internationalen 
								FIFA-Spielkalenders eine Abstellungsperiode der 
								Frauen-Nationalmannschaft. Fortgesetzt wird die 
								Liga ab den 29. September 2023. Der letzte 
								Spieltag vor der Winterpause läuft vom 15. bis 
								18. Dezember 2023, weiter geht’s im Jahr 2024 ab 
								dem 26. Januar. Der letzte Spieltag ist für 
								Pfingstmontag, den 20. Mai 2024 geplant.  
								
								FAQ zur TV-Übertragung   
 
  
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								Finaler Kader für die Weltmeisterschaft | 
			   	    
			   	   
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								 Herzogenaurach, 8. Juli 
								2023 - Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg 
								hat das aus 20 Spielerinnen und drei 
								Torhüterinnen bestehende Aufgebot für die 
								Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland 
								(20. Juli bis 20. August 2023) nominiert. Aus 
								dem 29-köpfigen erweiterten Kader wurden Paulina 
								Krumbiegel, Sarai Linder (beide TSG Hoffenheim), 
								Tabea Sellner (VfL Wolfsburg) und Ena Mahmutovic 
								(MSV Duisburg) gestrichen.  
								 Auf Carolin Simon vom FC 
								Bayern München muss Martina Voss-Tecklenburg 
								aufgrund eines beim Länderspiel gegen Sambia 
								erlittenen Kreuzbandrisses verzichten. Janina 
								Minge (SC Freiburg) wird als 24. und damit als 
								zusätzliche Spielerin mit nach Australien 
								fliegen.
								
	
				   			 
								
								
								
								
				   			 
								
								
				   			 
								
								
								
				   			 
				   			 
								WM-Teilnahmen/Spiele/Tore
								 
								 Martina Voss-Tecklenburg sagt: „Die 
								Nachricht von Carolin Simon trifft uns alle. Sie 
								hatte eine hervorragende Entwicklung genommen, 
								tolle Leistungen gezeigt und sich ihren WM-Platz 
								mehr als verdient. Wir müssen die Situation nun 
								so annehmen. Wir haben uns für dieses Aufgebot 
								entschieden, wissend um die hohe Leistungsdichte 
								in unserem Kader. Wir werden in Australien nun 
								die Zeit nutzen, um uns bestmöglich auf unsere 
								bevorstehenden Aufgaben einzuschwören.“ 
  
								Der VfL Wolfsburg mit zehn Spielerinnen sowie 
								Eintracht Frankfurt mit fünf Akteurinnen stellen 
								die jeweils stärksten Blöcke im WM-Aufgebot, 
								gefolgt vom FC Bayern München mit vier 
								Spielerinnen. Die DFB-Auswahl hatte während der 
								zwei WM-Vorbereitungslehrgänge Länderspiele in 
								Offenbach gegen Vietnam sowie in Fürth gegen 
								Sambia absolviert. Am heutigen Samstag enden die 
								WM-Vorbereitungslehrgänge im Adidas-Homeground 
								in Herzogenaurach. 
  Nach einer 
								zweitägigen Pause kommt die Mannschaft am 11. 
								Juli zusammen, um die Reise zur 
								Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland 
								anzutreten. Das erste WM-Gruppenspiel absolviert 
								das Team von Bundestrainerin Martina 
								Voss-Tecklenburg am 24. Juli gegen Marokko, am 
								30. Juli folgt die Partie gegen Kolumbien sowie 
								zum Gruppenabschluss das Spiel am 3. August 
								gegen Südkorea. 
								    
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								Bärbel Bas und Innenministerin Nancy 
								Faeser besuchten Frauen-Nationalteam | 
			   	    
			   	   
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								Herzogenaurach/Duisburg, 3. Juli 2023 - Am 
								gestrigen Sonntag statteten Nancy Faeser, 
								Bundesministerin des Innern und für die Heimat, 
								und Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen 
								Bundestages, der deutschen 
								Frauen-Nationalmannschaft einen Besuch im adidas 
								Home Ground in Herzogenaurach ab. Faeser und Bas 
								schauten sich die Trainingseinheit am Vormittag 
								an und lernten die Mannschaft beim gemeinsamen 
								Mittagessen kennen.  
								  
								Nationateam mit hochrangigen Politikerinnen. 
								Mit Bärbel Bas  Martina Voss-Tecklenburg 
								und Ena Mahmutovic war ein Duisburger Trio 
								dabei. 
   
  
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								Gemeinsames Bekenntnis zur WM-Bewerbung 
								2027  | 
			   	    
			   	   
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								 Brüssel/Frankfurt, 29. Juni 
								2023 - Anlässlich der Sitzung des Europäischen 
								Rats am 29. und 30. Juni in Brüssel haben sich 
								die Regierungschefs Belgiens, der Niederlande 
								und Deutschlands über die gemeinsame Bewerbung 
								ihrer nationalen Fußballverbände um die 
								Ausrichtung der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 
								2027 ausgetauscht. 
  Für Deutschland, 
								Belgien und die Niederlande betonten Olaf 
								Scholz, Mark Rutte und Alexander De Croo die 
								große Bedeutung des Fußballs in ihren jeweiligen 
								Ländern, die positive Entwicklung speziell des 
								Frauenfußballs und die umfangreiche Erfahrung in 
								der Ausrichtung großer Sportereignisse: „Es ist 
								Zeit, die (Fußball-)Welt in Europas Mitte zu 
								vereinen und die FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 
								zu einem nachhaltigen Fest des Fußballs, des 
								Friedens, der Freiheit und der Fröhlichkeit 
								werden zu lassen. Die Regierungen Belgiens, der 
								Niederlande und Deutschlands verpflichten sich, 
								ihrer Verantwortung gerecht zu werden und alle 
								erforderlichen Mittel bereitzustellen, um den 
								Königlichen Belgischen Fußballverband (RBFA), 
								den Königlichen Niederländischen Fußballbund 
								(KNVB) und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei 
								diesem großen und großartigen Vorhaben zu 
								unterstützen.“
  DFB-Präsident Bernd 
								Neuendorf sagt: „Wir freuen uns sehr über die 
								Unterstützung und den Rückenwind der 
								Bundesregierung sowie der Regierungen der 
								Niederlande und Belgiens. Das ist ein starkes 
								Signal an die FIFA: unsere drei Länder stehen 
								gemeinsam hinter der Bewerbung – bis hin zur 
								Regierungsspitze. Wir wollen ein Fest des 
								Fußballs feiern und sympathische und weltoffene 
								Gastgeber sein. Das Vorhaben, die Frauen-WM 2027 
								im Herzen Europas auszurichten, erfährt höchste 
								Priorität in allen drei Nationen. Ich bin 
								sicher, dass die Faszination unseres Sports und 
								die verbindende Kraft des Fußballs überall zu 
								spüren sein wird.“ 
  KNVB-Präsident Just 
								Spee sagt: „Mit der Bewerbung um die Frauen-WM 
								2027 wollen wir dem Frauenfußball einen Schub 
								geben – nicht nur in Belgien, den Niederlanden 
								und Deutschland, sondern weltweit, um neue Wege 
								für den Frauenfußball zu beschreiten. Die Rolle 
								des Gastgebers für dieses großartige Turnier und 
								211 FIFA-Mitglieder ist ein Privileg und eine 
								große Verantwortung. Wir freuen uns, diese 
								Verantwortung zu übernehmen. In diesem Sinne 
								haben wir – wie sich heute erneut gezeigt hat – 
								eine einzigartige und bereits jetzt enge 
								Zusammenarbeit zwischen unseren Verbänden und 
								Regierungen.“    
  RBFA-Präsidentin 
								Pascale Van Damme sagt: „Als Präsidentin des 
								RBFA bin ich sehr stolz auf diese Bewerbung, die 
								FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 in unsere 
								drei Länder zu holen.  Die jeweiligen 
								Regierungen und Fußballverbände wollen nicht nur 
								eine sportlich großartige WM ausrichten, sondern 
								auch eine mit einem starken Fokus auf 
								Nachhaltigkeit, Vielfalt, Inklusion und digitale 
								Innovation!”  Neben der BNG-Bewerbung (Belgium, 
								Netherlands, Germany) sind bei der FIFA 
								Bewerbungen aus Brasilien, Südafrika und den USA 
								zusammen mit Mexiko eingegangen. Geplant ist, 
								den FIFA-Kongress im Mai 2024 über den 
								Ausrichter der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 
								2027 abstimmen zu lassen. 
 
  
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								Zulassungsverfahren: Alle qualifizierten 
								Klubs erfüllen Voraussetzungen | 
			   	    
			   	   
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								 Frankfurt, 21. Juni 
								2023 - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das 
								Zulassungsverfahren zur Spielzeit 2023/2024 der 
								Google Pixel Frauen-Bundesliga und der 2. 
								Frauen-Bundesliga abgeschlossen. Nach Prüfung 
								sämtlicher Unterlagen und der auf dieser Basis 
								erfolgten Zulassungserteilung durch die 
								Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball der DFB 
								GmbH & Co. KG steht fest, dass alle sportlich 
								qualifizierten Vereine der zwei Spielklassen die 
								Voraussetzungen erfüllen und damit am 
								Spielbetrieb der kommenden Saison teilnehmen 
								können. 
  Erstmals in der Google Pixel 
								Frauen-Bundesliga dabei ist RB Leipzig, der Klub 
								aus Sachsen stand bereits sechs Spiele vor 
								Saisonende der 2. Frauen-Bundesliga als 
								Aufsteiger fest. Für den 1. FC Nürnberg ist es 
								nach 1999/2000 bereits der zweite 
								Bundesligaaufstieg der Vereinsgeschichte. Der SV 
								Meppen steigt wie schon in der Spielzeit 
								2020/2021 nur ein Jahr nach dem Aufstieg direkt 
								wieder in die 2. Frauen-Bundesliga ab, für den 
								1. FFC Turbine Potsdam ist es der erste Abstieg 
								in der Vereinsgeschichte nach 26 Jahren in 
								Deutschlands höchster Spielklasse. 
  
								Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga sind 
								Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV und 
								SV 67 Weinberg. Im Zulassungsverfahren für die 
								Saison 2023/2024 greifen Änderungen, die in 
								Abstimmung mit den Klubs und dem Ausschuss 
								Frauen-Bundesligen auf den Weg gebracht wurden. 
								Mit dem neuen Medienrechtevertrag ab der 
								kommenden Saison hat die Google Pixel 
								Frauen-Bundesliga einen großen und wegweisenden 
								Schritt gemacht und stößt wirtschaftlich in neue 
								Dimensionen vor. 
  Die zwölf Vereine der 
								Liga müssen ab sofort eine hauptamtliche 
								Besetzung eine*r Pressesprecher*in in Vollzeit 
								gewährleisten. Auch die Medienrichtlinien werden 
								im Zuge der neuen TV-Partnerschaften (DAZN, 
								MagentaSport, Sport1, SportA mit ARD/ZDF und 
								Sky) weiterentwickelt, um noch professionellere 
								Rahmenbedingungen in den Stadien vorzugeben.  
								 In der 2. Frauen-Bundesliga müssen die 
								Vereine ab sofort eine*n Manager*in und eine*n 
								Trainer*in in Teilzeit beschäftigen. Damit wird 
								die Professionalisierung der Klubs auch in der 
								2. Frauen-Bundesliga vorangetrieben. Die 
								Spielzeit startet mit der ersten Runde im 
								DFB-Pokal, die zwischen dem 12. und 14. August 
								2023 ausgetragen wird. Am 19. und 20. August 
								beginnt die 2. Frauen-Bundesliga. 
 
  
								Deutschlands höchste Spielklasse geht 
								vom 15. bis 17. September in ihre neue Saison. 
								Das Finale um den DFB-Pokal im Kölner 
								Rhein-Energie-Stadion findet am 9. Mai 2024 
								(Christi Himmelfahrt) statt. Der 22. und letzte 
								Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga 
								steigt am Pfingstmontag, 20. Mai 2024. Am 26. 
								Mai 2024 wird der letzte Spieltag in der 
								zweithöchsten Spielklasse ausgetragen. Alle 
								Partien der Google Pixel Frauen-Bundesliga 
								werden weiterhin live bei MagentaSport zu sehen 
								sein. Parallel strahlt ab der kommenden 
								Spielzeit auch DAZN alle 132 Partien pro Saison 
								live und in voller Länge im Pay-Bereich aus.  
								 Das künftige Ansetzungsformat sieht eine 
								Partie mit Alleinstellungsmerkmal am Montag vor, 
								die im Free-TV auf Sport1 übertragen wird. Zudem 
								hat die Sportrechteagentur der 
								öffentlich-rechtlichen Sender SportA für ARD und 
								ZDF das Recht auf zehn frei empfangbare 
								TV-Livespiele pro Saison erworben. Highlights 
								aller Partien können ARD/ZDF, MagentaSport, DAZN 
								und Sky anbieten. Das neue Ansetzungsformat 
								erstreckt sich künftig über vier statt drei 
								Tage: ein Spiel am Freitag, zwei Spiele am 
								Samstag, zwei Spiele am Sonntag und ein Spiel am 
								Montag.  
								Die noch offenen Anstoßzeiten 
								werden im Laufe der kommenden Wochen vor 
								Saisonstart festgelegt und gelten dann für jeden 
								Regelspieltag. 
  Die Vereine der Google 
								Pixel Frauen-Bundesliga 2023/2024:  SV Werder 
								Bremen  MSV Duisburg  SGS Essen  
								Eintracht Frankfurt  SC Freiburg  TSG 1899 
								Hoffenheim  1. FC Köln  Bayer 04 
								Leverkusen  FC Bayern München  VfL 
								Wolfsburg  RB Leipzig (Aufsteiger)  1. FC 
								Nürnberg (Aufsteiger) 
  Die Vereine der 2. 
								Frauen-Bundesliga 2023/2024:  FC Carl Zeiss 
								Jena  SC Sand  FSV 2009 Gütersloh  VfL 
								Wolfsburg II  SG 99 Andernach  Eintracht 
								Frankfurt II  FC Ingolstadt 04  FC Bayern 
								München II  SV Meppen  TSG Hoffenheim II
								 1. FFC Turbine Potsdam  SV Weinberg 
								(Aufsteiger Regionalliga Süd)  Hamburger SV 
								(Sieger Aufstiegsspiel Regionalliga Nordost 
								gegen Nord)  Borussia Mönchengladbach (Sieger 
								Aufstiegsspiel Regionalliga West gegen Südwest)
								
  
								  
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								Frauen-WM: DFB begrüßt Einigung über 
								Vergabe der Übertragungsrechte | 
			   	    
			   	   
				   | 
								  14. Juni 2023 - Der 
								Deutsche Fußball-Bund (DFB) nimmt die Einigung 
								über die Vergabe der Übertragungsrechte an der 
								in wenigen Wochen beginnenden FIFA Frauen-WM in 
								Australien und Neuseeland erfreut und mit 
								Erleichterung zur Kenntnis. DFB-Präsident Bernd 
								Neuendorf sagt: “Ich freue mich über die 
								Einigung zwischen der FIFA und der EBU, in deren 
								Folge eine breite Sichtbarkeit der FIFA 
								Frauen-WM in ARD und ZDF möglich sein wird. Ein 
								Blackout konnte verhindert werden. Dies ist für 
								die weitere Entwicklung des Frauenfußballs in 
								Deutschland von enormer Bedeutung.” 
  
								Neuendorf weiter: “Ich habe in den vergangenen 
								Wochen sowohl bei der FIFA als auch bei den 
								Sendeanstalten immer wieder für die Übertragung 
								der WM geworben. Es war ein guter und 
								vertrauensvoller Dialog. Ich danke allen 
								Beteiligten – insbesondere WDR-Intendant Tom 
								Buhrow – für ihr Engagement und ihr 
								lösungsorientiertes Handeln.” 
  
								Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg 
								erklärt: “Ich bin einfach nur erleichtert, dass 
								unsere WM-Spiele im deutschen TV sichtbar sein 
								werden. Ich danke allen Beteiligten, dass im 
								Sinne der Entwicklung des Frauenfußballs, der 
								Sichtbarkeit, der Millionen Fans und der 
								sportlichen Wertigkeit des Turniers nun eine 
								Einigung gefunden wurde. Jetzt können wir mit 
								noch mehr Schwung und positiver Energie in die 
								Vorbereitung und in die Weltmeisterschaft 
								gehen.” 
  
								  
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				   | 
								Voss-Tecklenburg beruft erweiterten 
								WM-Kader mit 28 Spielerinnen  | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 Frankfurt, 31. Mai 2023 - 
								Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat das 
								aus 24 Spielerinnen und vier Torhüterinnen 
								bestehende erweiterte Aufgebot der deutschen 
								Frauen-Nationalmannschaft für die 
								Weltmeisterschaft 2023 in Australien und 
								Neuseeland benannt. Angeführt von Kapitänin 
								Alexandra Popp (VfL Wolfsburg/127 Länderspiele), 
								umfasst das Aufgebot 20 der 23 Spielerinnen, die 
								bei der EM im vergangenen Jahr in England 
								Vizeeuropameisterinnen wurden. 
  Der 
								DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg stellt mit zehn 
								Spielerinnen den stärksten Block, gefolgt von 
								Eintracht Frankfurt mit sechs sowie dem 
								Deutschen Meister FC Bayern München mit fünf 
								Akteurinnen. Martina Voss-Tecklenburg sagt: “Die 
								Vorfreude auf das Turnier ist riesengroß. Hinter 
								den Spielerinnen liegt eine intensive Saison, 
								die Wolfsburgerinnen haben zudem noch ein großes 
								Spiel vor sich. Wir werden dann alle noch mal in 
								den Urlaub fahren, um gestärkt in unsere 
								WM-Vorbereitung zu starten. Dort wollen wir 
								sowohl individuell als auch mannschaftstaktisch 
								arbeiten. Dabei werden wir auch individuell auf 
								die unterschiedlichen Belastungen der 
								Spielerinnen Rücksicht nehmen und uns bereits in 
								Deutschland bestmöglich auf die Bedingungen in 
								Australien einstellen.” 
  Im Vergleich zum 
								EM-Aufgebot fehlen neben Almuth Schult 
								(Schwangerschaft) auch Giulia Gwinn und Linda 
								Dallmann vom FC Bayern München. Linda Dallmann 
								hatte sich im März einen Syndesmosebandriss 
								zugezogen, Giulia Gwinn befindet sich nach ihrem 
								Kreuzbandriss im vergangenen Oktober im Aufbau. 
								Voss-Tecklenburg sagt: “Ich habe mit beiden 
								ausführlich gesprochen. Linda steckt noch im 
								Aufbautraining, so dass es zeitlich bis zu den 
								Lehrgängen und dem Turnier zu knapp würde. 
								Giulia ist zwar mit ihrem Rehaplan sehr weit, 
								jedoch fehlen ihr mehrere Wochen Trainingszeit. 
								Sie ist 23 Jahre jung. Deswegen und auch 
								aufgrund der Tatsache, dass es bereits ihr 
								zweiter Kreuzbandriss war, ist es für uns vor 
								allem eine Vernunftsentscheidung, bei diesem 
								Turnier auf Giuli zu verzichten und nichts zu 
								riskieren. Wir wollen in Zukunft noch viele 
								große Turniere mit ihr spielen.” 
  Die 
								deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird sich im 
								Rahmen zweier WM-Vorbereitungslehrgänge vom 20. 
								bis 28. Juni und vom 1. bis 8. Juli auf dem 
								Gelände der adidas World of Sports in 
								Herzogenaurach vorbereiten. Die fünf 
								Spielerinnen des FC Bayern München werden am 23. 
								Juni anreisen. 
  Joti Chatzialexiou, 
								Sportlicher Leiter Nationalmannschaften, sagt: 
								“Entgegen getroffener Absprachen zu Beginn des 
								Jahres hat sich leider ein Verein dazu 
								entschieden, seine Spielerinnen nicht, wie 
								vereinbart, zum 20. Juni abzustellen. Wir waren 
								noch bis zum gestrigen Abend in Gesprächen, um 
								eine Lösung im Sinne der Mannschaft und aller 
								Spielerinnen zu finden – ohne ein für uns 
								zufriedenstellendes Ergebnis. Darüber sind wir 
								enttäuscht, da es sich erheblich auf die 
								Vorbereitung auswirkt. Nichtsdestotrotz weiß 
								ich, dass die Spielerinnen, die nachkommen 
								werden, ebenfalls hoch motiviert zur 
								Nationalmannschaft anreisen und alle Beteiligten 
								das Beste aus der Situation machen werden. Ich 
								freue mich unheimlich auf das anstehende 
								Turnier, und wir werden die gemeinsame Zeit 
								nutzen, um uns bestmöglich vorzubereiten.”
								 
								 Im Rahmen der beiden Vorbereitungslehrgänge 
								wird der 28 Spielerinnen umfassende Kader zwei 
								Länderspiele am 24. Juni (ab 18.15 Uhr, live im 
								ZDF) in Offenbach gegen Vietnam und am 7. Juli 
								(ab 20.30 Uhr, live in der ARD) in Fürth gegen 
								Sambia absolvieren. Danach soll das endgültige 
								23-köpfige Aufgebot benannt werden, das am 11. 
								Juli die Reise zur Weltmeisterschaft in 
								Australien und Neuseeland antreten wird.  
								 In der WM-Gruppenphase trifft die deutsche 
								Nationalmannschaft in Melbourne auf Marokko am 
								24. Juli (ab 10.30 Uhr MESZ), in Sydney auf 
								Kolumbien am 30. Juli (ab 11.30 Uhr MESZ) und in 
								Brisbane auf Südkorea am 3. August (ab 12 Uhr 
								MESZ) 
  Treffen der 
								Weltmeisterinnen von 2003
								Der erste Gewinn des 
								WM-Titels 2003 für die deutsche 
								Frauen-Nationalmannschaft jährt sich zum 20. 
								Mal. Anlässlich dieses Jubiläums lädt der 
								Deutsche Fußball-Bund seine Weltmeisterinnen von 
								2003 zu einem gemeinsamen Wiedersehen ein. Das 
								Treffen soll am Nachmittag vor dem Länderspiel 
								der DFB-Auswahl gegen Vietnam in Offenbach am 
								24. Juni (Anstoß um 18.15 Uhr) im DFB-Campus 
								stattfinden 
  
								  
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				   | 
								Google offizieller Partner der 
								DFB-Frauen | 
			   	    
			   	   
				   | 
								 
								Berlin, 25. Mai 2023 - Mit dem Ziel, die 
								Popularität und Sichtbarkeit von Frauen im 
								Fußball in Deutschland weiter voranzutreiben, 
								hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine 
								offizielle Partnerschaft mit Google geschlossen. 
								In deren Rahmen wird das Unternehmen mit "Google 
								Pixel" neuer Sponsor der 
								deutschen Frauen-Nationalmannschaft. 
								Die enge Partnerschaft zwischen dem DFB und 
								Google umfasst dabei umfangreiche digitale 
								Rechte, insbesondere im Bereich Social Media. 
								Google wird seine weitreichenden digitalen 
								Möglichkeiten nutzen, um die Sichtbarkeit des 
								Frauenfußballs weiter zu erhöhen und mehr 
								Menschen zu erreichen. 
  Somit wird Google 
								zusätzlich in die Strategie FF27 integriert, um 
								die langfristigen Ziele des DFB zur Förderung 
								des Frauenfußballs und von Frauen im Fußball zu 
								unterstützen. Als Teil dieser Strategie wird 
								Google dazu beitragen, die Sichtbarkeit von 
								Frauen im Sport weiter zu erhöhen und den 
								Frauenfußball in Deutschland voranzubringen. Im 
								Rahmen der dreijährigen Partnerschaft erhält 
								Google außerdem umfangreiche Rechte - darunter 
								Logorechte, klassische Werberechte wie Backdrops 
								und LED-Banden. 
  Des Weiteren wird Google 
								als Marketingproduktionspartner eng mit dem Team 
								zusammenarbeiten, um die 
								Frauen-Nationalmannschaft und einzelne 
								Spielerinnen in eine nationale 
								Kommunikationskampagne zum "Google Pixel" zu 
								integrieren. Diese Kampagne wird exklusive 
								Geschichten und Einblicke hinter die Kulissen 
								bieten und über verschiedene Plattformen geteilt 
								werden. 
  BundestrainerinMartina 
								Voss-Tecklenburg: "Die Partnerschaft mit einem 
								Global Player wie Google ist ein wichtiges und 
								zukunftsweisendes Signal nicht nur für die 
								Entwicklung und Attraktivität unserer 
								Nationalmannschaft, sondern darüber hinaus von 
								Frauen im Fußball generell. Auf unserem Weg, 
								neben dem sportlichen Erfolg vor allem 
								Sichtbarkeit und Reichweite zu stärken, brauchen 
								wir starke Partner wie Google an unserer Seite. 
								Sie tragen dazu bei, unseren gemeinsamen Zielen 
								wieder ein Stück näherzukommen." 
  
								Sundar Pichai, CEO Alphabet & 
								Google, sagt: "Seit meiner Kindheit bin ich 
								Fußballfan. Deshalb habe ich mit Spannung 
								verfolgt, wie sich der Frauenfußball in den 
								vergangenen Jahren entwickelt hat. Die 
								Leidenschaft der Deutschen für den Fußball hat 
								viel dazu beigetragen. Wir freuen uns sehr, mit 
								dem Deutschen Fußball-Bund eine dreijährige 
								Partnerschaft einzugehen, im Rahmen derer Google 
								mit Google Pixel der offizielle Partner der 
								Frauen-Nationalmannschaft wird. Wir werden 
								gemeinsam mit dem DFB daran arbeiten, den 
								Frauenfußball in Deutschland weiter 
								voranzutreiben." 
  Pichai traf im Rahmen 
								der Partnerschaftsbekanntgabe in Berlin auf 
								DFB-Geschäftsführer Blask, Bundestrainerin 
								Voss-Tecklenburg und Nationalspielerin Almuth 
								Schult. Das Treffen fand am Berliner 
								Google-Standort statt und bot Gelegenheit für 
								einen sportlichen Austausch. 
  
								  
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								DFB-Frauen in Offenbach gegen Vietnam 
								und in Fürth gegen Sambia | 
			   	    
			   	   
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								  Frankfurt, 14. April 
								2023 - Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft 
								bestreitet kurz vor dem Start der 
								Weltmeisterschaft im Sommer zwei Heimspiele. Am 
								24. Juni (ab 18.15 Uhr, live im ZDF) trifft das 
								Team von Bundestrainerin Martina 
								Voss-Tecklenburg im Offenbacher Stadion am 
								Bieberer Berg auf Vietnam. 
  Der zweite 
								WM-Test steigt am 7. Juli im Sportpark Ronhof in 
								Fürth gegen Sambia. Damit spielt die deutsche 
								Auswahl gegen zwei Nationen, die ebenfalls an 
								der Weltmeisterschaft in Australien und 
								Neuseeland (20. Juli bis 20. August 2023) 
								teilnehmen werden.
   “Wir freuen uns 
								sehr auf die beiden Länderspiele gegen Vietnam 
								und Sambia”, sagt Martina Voss-Tecklenburg. “Wir 
								haben uns bewusst für Mannschaften entschieden, 
								die aus Asien und Afrika kommen – also aus 
								Kontinenten von Gegnern, auf die wir in der 
								WM-Gruppenphase treffen werden. Ich bin sehr 
								gespannt auf Vietnam und Sambia, nachdem wir 
								bereits gegen zwei europäische und eine 
								südamerikanische Topmannschaft gespielt haben.”
								
  Die Bundestrainerin weiter: “Auf die 
								Spielorte freue ich mich ebenfalls sehr. Wir 
								spielen immer wieder gerne in Offenbach. Ich 
								wünsche mir, dass viele Zuschauerinnen und 
								Zuschauer kommen und uns dort unterstützen 
								werden. Ebenso bei unserem letzten 
								Heimländerspiel vor der WM in Fürth. Dort hoffen 
								wir ebenfalls auf eine tolle, vielleicht sogar 
								ausverkaufte Kulisse, um den Schwung dann auch 
								mit in die Weltmeisterschaft nach Australien und 
								Neuseeland zu nehmen.” 
  Die Anstoßzeit 
								und der übertragende Sender für die Partie gegen 
								Sambia sowie Informationen zum Ticketvorverkauf 
								für beide Länderspiele werden zu einem späteren 
								Zeitpunkt bekanntgegeben. 
  
								  
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								DFB verlängert mit Voss-Tecklenburg und 
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								 Frankfurt, 3. April 2023 - 
								Vor der Weltmeisterschaft der Frauen in 
								Australien und Neuseeland vom 20. Juli bis 20. 
								August 2023 hat der Deutsche Fußball Bund (DFB) 
								die Verträge mit Bundestrainerin Martina 
								Voss-Tecklenburg und Assistenztrainerin Britta 
								Carlson verlängert. Im DFB-Campus in Frankfurt 
								am Main haben Voss-Tecklenburg und Carlson heute 
								einen Vertrag bis 2025 unterschrieben, der neben 
								der diesjährigen WM auch die Dauer des 
								Olympischen Fußballturniers der Frauen 2024 
								sowie der Europameisterschaft 2025 umfasst.  
								  
								Die gebürtige Duisburgerin und 125-malige 
								Nationalspielerin ist seit November 2018 
								Cheftrainerin der Frauen-Nationalmannschaft. 
								Britta Carlson, ebenfalls ehemalige 
								Nationalspielerin, zählt seit Juni 2018 zum 
								Trainer*innenteam der DFB-Frauen. Im vergangenen 
								Jahr erreichten sie mit ihrem Team das EM-Finale 
								im Wembley und wurden Vizeeuropameisterinnen. 
								Zuletzt hatte sich die deutsche 
								Frauen-Nationalmannschaft für die WM in 
								Australien und Neuseeland qualifiziert. 
  
								DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: “Martina 
								Voss-Tecklenburg ist eins der prägenden 
								Gesichter und eine großartige Botschafterin des 
								Frauenfußballs, auch über die Grenzen 
								Deutschlands hinaus. Gemeinsam mit Britta 
								Carlson und ihrem Team hat Martina 
								Voss-Tecklenburg in den vergangenen Jahren 
								hervorragende Arbeit geleistet. Der großartige 
								Erfolg als Vizeeuropameisterinnen im vergangenen 
								Jahr war ein Katalysator für eine tolle 
								Entwicklung für Frauen im Fußball, die wir mit 
								unseren Projekten wie der Strategie ‘FF 27’ auch 
								weiter vorantreiben und stärken möchten.”  
								  
								Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter 
								Nationalmannschaften, sagt: “Wir freuen uns 
								sehr, den erfolgreich eingeschlagenen Weg mit 
								Martina Voss-Tecklenburg und Britta Carlson 
								weiter zu beschreiten. Sowohl menschlich als 
								auch fachlich schätze ich Martina und Britta 
								sehr und bin daher stolz, die Zusammenarbeit mit 
								den beiden sowie dem gesamten Trainer*innenteam 
								fortzusetzen. Die Vorfreude auf die diesjährige 
								Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland 
								ist bei uns allen riesengroß. Ich bin mir 
								sicher, dass die Mannschaft dort unter der 
								Anleitung von Martina Voss-Tecklenburg und 
								Britta Carlson den nächsten Entwicklungsschritt 
								gehen wird.”  
								 Bundestrainerin Martina 
								Voss-Tecklenburg sagt: “Ich bin glücklich, meine 
								Arbeit mit einem tollen Trainer*innenteam, der 
								Mannschaft und dem Team hinter dem Team 
								fortzusetzen und bedanke mich für das Vertrauen 
								des DFB. Wir haben dieses Jahr mit der 
								Weltmeisterschaft am anderen Ende der Welt viel 
								vor. Nach der EM im vergangenen Jahr bin ich 
								davon überzeugt, dass unsere Mission noch nicht 
								beendet ist. Wir werden weiter intensiv daran 
								arbeiten, die Fähigkeiten jeder einzelnen 
								Spielerin individuell sowie der gesamten 
								Mannschaft weiter zu stärken, um den 
								größtmöglichen Erfolg bei den bevorstehenden 
								Turnieren zu erreichen.” 
  
								Assistenztrainerin Britta Carlson sagt: “Ich 
								freue mich sehr darüber, den Weg mit der 
								Frauen-Nationalmannschaft weitergehen, die 
								Spielerinnen in ihrer 
								Nationalmannschaftslaufbahn weiterhin begleiten 
								und das Team weiterentwickeln zu dürfen. Den 
								kommenden Turnieren, allen voran der WM in 
								Australien und Neuseeland, blicke ich mit großer 
								Vorfreude und Euphorie entgegen.”  
								 Auf dem Weg zur 
								Weltmeisterschaft 2023 trifft die deutsche 
								Frauen-Nationalmannschaft im Rahmen der 
								aktuellen Länderspielphase am Karfreitag, 7. 
								April (ab 20 Uhr, live auf sportstudio.de), in 
								Sittard auf die Niederlande und am Dienstag, 11. 
								April (ab 18 Uhr, live in der ARD), im 
								Nürnberger Max-Morlock-Stadion auf Brasilien.
								
  
								  
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