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Harald Jeschke |
DFB aktuell • Herren • Nationalteam Frauen (seit
10.11.1982)
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LS
2025
•
LS
2024 •
LS ab 501
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Bilanzen
•
Sitemap
EM 2025
•
DFB-EM-Spiele
•
Nationen/Ewige Tabelle
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Olympia
2024 •
Spielerinnen
•
Bilanz Wück
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EM-Quali
•
Archiv:
7-12.2024
1-6.2024
Vergleiche:
A - E
F- J
K - O| P
- R
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S - W
•
DFB zur
Ausrichtung Women's EURO 2029
Nations-Leagues-Spiele des DFB
•
NL2025:
gegen Niederlande, Österreich und Schottland
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NL9,
LS
543
Niederlande - Deutschland
2:2 (1:1)
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DFB-EM-Spiele -
EM 2025
Schweiz
2. 7. - 27.7.2025i (Finale in Basel)
EM 2025 Gruppe C
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Spiel
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Freitag, 4. Juli
18:00, Genf)
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Dänemark
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Schweden
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(21:00, St.Gallen)
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Deutschland
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Polen
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Dienstag, 8. Juli
(18:00,Basel)
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Deutschland
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Dänemark
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(21:00, Luzern)
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Polen
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Schweden
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Samstag, 12. Juli
(21:00, Zürich)
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Schweden
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Deutschland
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(21:00, Luzern)
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Polen
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Dänemark
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Bundestrainer Wück beruft Rebecca Knaak
- Sara Däbritz wieder dabei
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Frankfurt, 11. Februar
2025 - Bundestrainer Christian Wück hat seinen 23 Spielerinnen
umfassenden Kader für die ersten beiden Partien in der UEFA Women's
Nations League am 21. Februar (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) in
Breda gegen Gastgeber Niederlande und am 25. Februar (ab 18.15 Uhr,
live im ZDF) in Nürnberg gegen Österreich bekanntgegeben.
Erstmals nach langer Zeit wieder für die A-Mannschaft nominiert
wurde Rebecca Knaak von Manchester City. Die 28 Jahre alte
Abwehrspielerin durchlief alle U-Nationalteams und gewann 2014 unter
Trainerin Maren Meinert die U 20-Weltmeisterschaft in Kanada.
Torhüterin Ann-Katrin Berger (NY Gotham FC) und Sara Däbritz
(Olympique Lyon) kehren in das Aufgebot der DFB-Frauen zurück. Auch
Jule Brand (VfL Wolfsburg), die die beiden vergangenen Länderspiele
verletzungsbedingt verpasste, ist wieder in den Reihen des
DFB-Teams.
Bundestrainer Christian Wück sagt: "Rebecca Knaak
überzeugt mit ihrem linken Fuß und hat mit ihrer Zweikampfstärke,
ihrer Körpergröße und ihrem Kopfballspiel alles, was eine
erfolgreiche Innenverteidigerin braucht. Mit ihr haben wir mehr als
eine Alternative auf der Innenverteidigerposition. Sara Däbritz
bringt unheimlich viel Erfahrung in das Team und wird uns mit ihrer
Ballsicherheit in Drucksituation mehr Stabilität verleihen."
Auf Abruf befinden sich 14 Spielerinnen, von denen mit Cora Zicai
(SC Freiburg), Alara Şehitler (FC Bayern München), Shekiera Martinez
(West Ham United) und Marie Müller (Portland Thorns FC) sowie den
Torhüterinnen Rafaela Borggräfe (SC Freiburg) und Ena Mahmutovic (FC
Bayern München) sechs Akteurinnen im Aufgebot der U
23-Nationalmannschaft stehen.
Die deutsche
Frauen-Nationalmannschaft trifft sich am kommenden Montag in
Frankfurt. Den Auftakt in Gruppe 1 der Liga A in der UEFA Women's
Nations League machen die DFB-Frauen am 21. Februar (ab 20.45 Uhr,
live in der ARD) mit einem Auswärtsspiel gegen die Niederlande im
Rat Verlegh Stadion in Breda. Wenige Tage später, am 25. Februar (ab
18.15 Uhr, live im ZDF), bestreiten sie im Nürnberger
Max-Morlock-Stadion ihr erstes Heimländerspiel im EM-Jahr. Das
Nachbarschaftsduell mit Österreich ist das zweite Gruppenspiel der
DFB-Frauen in der Nations League 2025.
Christian Wück sagt:
"Wir freuen uns sehr, nach der Winterpause wieder mit dem Team
zusammenzukommen und ins EM-Jahr zu starten. In den ersten vier
Spielen des vergangenen Jahres ist unser Verständnis des
Mannschaftsgefüges klarer geworden. Das sich bildende Gerüst wollen
wir nun bis zur Europameisterschaft festigen und mit jedem Spiel
stärker machen. Wir haben es selbst in der Hand, über unsere
Leistungen und unser Auftreten das Mindset zu bilden, um erfolgreich
zu sein. Auf das erste Heimländerspiel des Jahres in Nürnberg freue
ich mich dabei ganz besonders - auf die Stadt, das Stadion und die
vielen Fans, die uns hoffentlich tatkräftig vor Ort unterstützen
werden."
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Saisonreport 2023/2024: Neue Rekorde bei
Finanzen und Reichweiten
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Frankfurt, 31. Januar
2025 - Höchstwerte bei den Gesamterträgen, gefüllte Stadien und
erneut eine Topquote im Free-TV: Die Google Pixel
Frauen-Bundesliga setzte in der Saison 2023/2024 neue
Maßstäbe, erreichte wirtschaftlich Rekordwerte und bestätigte auch
medial den Aufwärtstrend. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des
Saisonreports, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute für die
vergangene Spielzeit veröffentlicht hat.
Saisonreport 2023/2024 als
PDF-Download
Das
signifikante Wachstum der Erträge setzte sich eindrucksvoll fort: In
der Saison 2023/2024 erzielten alle Klubs der Google Pixel
Frauen-Bundesliga zusammen mit mehr als 31 Millionen Euro einen
neuen Höchststand. Die durchschnittlichen Einnahmen verdoppelten
sich innerhalb der vergangen drei Spielzeiten auf 2,65 Millionen
Euro pro Klub. Haupttreiber dieses Wachstums sind erhöhte Erträge
aus Werbung und Sponsoring sowie die zusätzlichen Erträge aus der
UEFA Women's Champions League.
Die insgesamt 379.653
Besucher*innen an den 22 Spieltagen sorgten einmal mehr für einen
neuen Höchststand und ließen die bisherige Bestmarke aus der
Vorsaison (359.404) um mehr als 20.000 Fans ansteigen. Der Schnitt
pro Partie stieg von 2723 auf 2876. Diese positive Entwicklung ist
auch in den Spielerträgen sichtbar: Mit durchschnittlichen Einnahmen
von 370.000 Euro pro Klub wurde ein neuer Rekordwert erreicht.
DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: "Der vorliegende
Saisonreport zeigt, dass die Entwicklung in die richtige Richtung
geht, und bietet einen guten Gesamtüberblick über Zahlen und Fakten.
In vielen Bereichen geht es voran, in einigen haben wir noch
Potenzial. Erfreulich ist, dass die Klubs in der Saison 2023/2024
einen neuen Höchstwert der Erträge erzielt haben. Auch die
Zuschauer*innenzahlen und die kumulierte Reichweite der
Free-TV-Spiele konnten wir signifikant steigern. Das zeigt, dass die
Frauen-Bundesliga und damit auch der Frauenfußball eine immer größer
werdende Fanbase hat. Dennoch wissen wir, dass wir alle gemeinsam
mehr Tempo an den Tag legen müssen, was Professionalisierung und
Wachstum angeht, um in allen Bereichen positive Ergebnisse zu
erzielen."
Die schon in den vergangenen Spielzeiten deutlich
sichtbare Entwicklung, dass auf allen Ebenen und in allen Klubs
intensiver in den Frauen- und Mädchenfußball investiert wird, hält
weiter an und schlägt sich auch in den sportlichen Rahmenbedingungen
für die Spielerinnen nieder: Das durchschnittliche monatliche
Grundgehalt einer Spielerin lag in der Saison 2023/2024 bei etwa
4000 Euro. Trotz der bestehenden Unterschiede zwischen den einzelnen
Klubs ist in allen Vereinen eine signifikante Erhöhung der
Spielerinnengehälter zu beobachten.
Auch medial werden die
Spielerinnen und die gesamte Google Pixel Frauen-Bundesliga mit
ihren zwölf Vereinen sichtbarer. In der Saison 2023/2024 übertrugen
MagentaSport und DAZN co-exklusiv alle 132 Spiele live. Sport1, die
ARD mit ihren dritten Programmen und das ZDF zeigten darüber hinaus
31 Spiele im Free TV. Im Schnitt verfolgten diese Begegnungen circa
390.000 Zuschauer*innen. Im Vergleich zur Vorsaison, bei der rund
240.000 Zuschauende die Partien live im Free-TV gesehen hatten,
stieg das Interesse um 62 Prozent.
Für die Topreichweite
sorgte erneut das Spitzenspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und FC
Bayern München am 17. Spieltag. 2,04 Millionen Zuschauer*innen sahen
das Duell um die Meisterschaft live in der ARD. Diese Topquote
übertraf auch den Bestwert aus dem Vorjahr: Damals hatten 1,83
Millionen Zuschauende beim Spitzenspiel München gegen Wolfsburg im
Ersten eingeschaltet.
Manuel Hartmann, Geschäftsführer
Spielbetrieb in der DFB GmbH & Co. KG, sagt: "Erneut verzeichnen die
Klubs einen Höchstwert in ihren Einnahmen und kommen gemeinsam auf
einen Wert von mehr als 31 Millionen Euro an Erträgen. Hervorheben
möchte ich hier die sehr erfreuliche Entwicklung der Spielerträge,
die verdeutlichen, dass sich die steigenden Zuschauer*innenzahlen
auch finanziell positiv auswirken.
Insbesondere mit der
Durchführung von Highlightspielen können relevante Erträge in diesem
Bereich erzielt werden. Diese Highlights helfen uns, den Blick
weiter auf die Google Pixel Frauen-Bundesliga zu richten. Auch das
erste Jahr im neuen Medienrechtezyklus war sehr vielversprechend.
Die TV-Zahlen unterstreichen eindrucksvoll, dass das Interesse von
Jahr zu Jahr steigt - und das hilft uns letztlich in Sachen
Sichtbarkeit und Vermarktung enorm."
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EM-Auslosung: Deutschland in Gruppe C
gegen Polen, Dänemark und Schweden
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Lausanne, 16. Dezember 2024 - Für Bundestrainer
Christian Wück wird es erstmals ernst in Sachen Turnier. Im Swiss
Tech Covention Centre in Lausanne werden die vier Vorrundengruppen
der UEFA Women's EURO 2025 in der Schweiz ausgelost.
Neben
Gastgeber Schweiz haben sich 15 Mannschaften für die Endrunde der
Europameisterschaft qualifiziert, die in vier Vorrundengruppen à
vier Teams gelost werden. Das Team von Christian Wück wird in
der Gruppe C Polen, Dänemark und Schweden zugelost. Der genaue
Spielplan soll von der UEFA zeitnah veröffentlicht werden.
Gruppe A: Schweiz, Norwegen, Island, Finnland Gruppe B: Spanien,
Portugal, Belgien, Italien Gruppe C: Deutschland,
Polen, Dänemark, Schweden Gruppe D: Frankreich, England, Wales,
Niederlande
Das Preisgeld wird mehr als doppelt so hoch sein
wie 2022. Die UEFA schüttet einen Betrag in Höhe von 41 Mio.Euro
aus. Zuletzt waren es 16 Mio.Euro.
Die schweizer Gastgeberinnen bestreiten gegen
Norwegen das Eröffnungsspiel der EM, das wie auch das Endspiel im
St. Jakob-Park von Basel steigt.
Der erste Vorrundenspieltag
startet am 2. Juli mit der Gruppe A und wird am 5. Juli mit Gruppe D
beendet, Spieltag zwei folgt vom 6. bis 9. Juli, Spieltag drei vom
10. bis 13. Juli 2025. Die Viertelfinalspiele werden vom 16. bis
19. Juli ausgetragen, die Halbfinals am 22. und 23. Juli. Das
Finale steigt am 27. Juli 2025 im Baseler St. Jakob-Park.
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