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							NRW-Flughäfen: 81,3 Prozent weniger 
							Passagiere im Oktober 2020 
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							Düsseldorf/Duisburg, 30. Dezember 2020 - Im 
							Oktober 2020 flogen von den sechs 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW 391 058 Passagiere ab. 
							Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
							Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 
							81,3 Prozent weniger Passagiere als im Oktober 2019 
							(damals: 2,1 Millionen).  
							 
							Etwa jeder fünfte (20,4 Prozent) der von allen 
							großen Flughäfen in Deutschland gestarteten 
							Flureisende flog von einem Verkehrspunkt in NRW ab. 
							334 345 der von Hauptverkehrsflughäfen in NRW 
							gestarteten Passagiere flogen ins Ausland 
							(−80,7 Prozent); das Passagieraufkommen bei 
							Inlandsflügen lag bei 56 713 Passagieren 
							(−84,2 Prozent). (IT.NRW) 
							 
					
					  
					 
							 
							
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							Flying home for Christmas: Vom Düsseldorfer 
							Airport zu den Lieben fliegen 
							
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							Düsseldorf/Duisburg, 18. Dezember 2020 - Auch 
							wenn im Jahr 2020 der Start in die Weihnachtszeit 
							deutlich ruhiger als gewohnt ausfällt – 
							Heimatbesuche in der Ferne oder Sonne tanken in 
							wärmeren Gefilden sind auch in Zeiten der 
							Corona-Pandemie gefragt. 
							 
							  
							
							Der größte Flughafen NRWs 
							rechnet zum Jahreswechsel mit rund 100.000 
							Passagieren. Vom 18. Dezember 2020 bis zum 3. Januar 
							2021 werden rund 1.500 Starts und Landungen 
							erwartet. Das entspricht knapp einem Viertel des für 
							diese Zeit üblichen Passagieraufkommens, jedoch 
							einem erhöhten Verkehrsvolumen von etwa 20 Prozent 
							im Vergleich zu den vorherigen Wochen.
 
							  
							Die 
							gefragtesten Destinationen zu Weihnachten und 
							Neujahr sind neben den Kanaren, Ziele in der Türkei 
							und europäische Metropolen 
							wie Wien, Zürich oder Moskau. So haben die 
							russischen Fluggesellschaften S7, Nordwind und 
							Aeroflot pünktlich zu Weihnachten wieder ihre 
							Verbindung aufgenommen. Jeweils einmal pro Woche 
							geht es von Düsseldorf nach Moskau. Insgesamt haben 
							mehr als 30 Airlines Flüge zu über 60 Zielen 
							angemeldet. Die Fluggesellschaften bringen 
							insbesondere Familien in diesen herausfordernden 
							Zeiten über die Festtage wieder zusammen. 
							Beispielsweise hat Iraqi Airways die Strecke nach 
							Erbil wieder in ihr Flugprogramm aufgenommen. 
							Ebenfalls fliegt Eurowings Erbil und Beirut neu an. 
							Der langjährige Airline-Partner ANA bietet für die 
							in Düsseldorf lebenden Japaner sogar eigene 
							Weihnachts- und Neujahrsflüge in die Heimat an. Die 
							Sonderflüge starten am 19. und 23. Dezember von 
							Düsseldorf nach Tokio, die Rückflüge gehen am 5. und 
							10. Januar 2021. Ebenfalls hat die japanische 
							Fluggesellschaft jede Menge Fracht auf diesen 
							Sonderflügen geladen. 
							  
							Auch weitere 
							Airlines bringen zum Jahreswechsel Fracht von und 
							nach Düsseldorf. Diese befördert Emirates neben 
							Passagieren auf ihrer Dubai-Verbindung mit der 
							Boeing 777 und führt zusätzlich ihren wöchentlichen 
							Frachtflug weiter fort. Vietnam Airlines fliegt 
							einmal pro Woche zwischen Hanoi und Düsseldorf, um 
							medizinische Güter zu transportieren. Ebenfalls 
							führt Condor eigene Cargo-Flüge, beladen mit Corona 
							Test-Kits, von Shanghai nach Düsseldorf durch. Zum 
							Einsatz kommt eine Condor B767, bei der die Sitze 
							komplett ausgebaut sind, um mehr Fracht an Bord 
							befördern zu können. 
 
							  
							Düsseldorfer Airport ist 
							vorbereitet  
							Der 
							Düsseldorfer Flughafen hat sich mit einem Fuhrpark 
							von 22 Spezialfahrzeugen für die diesjährige 
							Wintersaison gerüstet. Damit werden die Rollwege und 
							das Vorfeld bei den entsprechenden 
							Witterungsverhältnissen schnee- und eisfrei gehalten 
							sowie die Flugzeuge vor Abflug mit einer 
							„Frostschutzdusche“ für den Start fit gemacht.
 
							  
							Mit einem 
							umfangreichen Maßnahmenpaket zum Gesundheitsschutz 
							für Passagiere und Mitarbeiter ist der Düsseldorfer 
							Flughafen weiterhin gut aufgestellt. Um Reisende und 
							Mitarbeiter bestmöglich vor einer Ansteckung mit 
							Covid-19 zu schützen, gelten im Terminal die 
							Maskenpflicht und besondere hygienische Maßnahmen. 
							 
							  
							Gut zu wissen 
							 
							Für einen 
							reibungslosen Ablauf an den 
							Sicherheitskontrollstellen bittet die Bundespolizei 
							alle Reisenden nur ein Handgepäckstück mitzubringen 
							und auf die Abstandsregeln zu achten.  Für 
							diejenigen, die sich vor einem Wiedersehen mit ihren 
							Lieben oder nach Rückkehr von einer Reise 
							sicherheitshalber auf Covid-19 testen lassen 
							möchten, ist weiterhin das Unternehmen Centogene in 
							der Abflughalle vor Ort. Das Test-Ergebnis liegt in 
							der Regel innerhalb von 24 Stunden vor.
 
							  
							Last Minute-Einkäufe an den 
							Feiertagen 
							
							Wer für die Weihnachtstage 
							oder zwischen den Jahren noch kurzfristig 
							Lebensmitteleinkäufe machen muss oder nicht selber 
							kochen will, ist am Düsseldorfer Airport an der 
							richtigen Adresse. Auch an Heiligabend, dem ersten 
							und zweiten Feiertag, an Silvester sowie an Neujahr 
							bleiben der Rewe-Supermarkt sowie ausgewählte 
							Bäckereien und Restaurants mit Take-Away-Angebot 
							geöffnet. Auch die Apotheke sowie ein Buch- und 
							Presseshop stehen für Besucher bereit. Genaue 
							Informationen inklusive Öffnungszeiten zu den 
							geöffneten Shops und Restaurants liefert die 
							Flughafenwebsite unter dus.com. 
							
							
							   
							  
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							Flughafen Düsseldorf startet 
							Restrukturierung des Konzerns   
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							Düsseldorf/Duisburg, 01. Dezember 2020 - In 
							einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung 
							des Düsseldorfer Flughafens haben die 
							Landeshauptstadt Düsseldorf und die Airport Partners 
							GmbH heute dem Restrukturierungskonzept der 
							Geschäftsführung für den Flughafenkonzern zugestimmt 
							und sie mit der Umsetzung beauftragt. Beide 
							Eigentümer halten jeweils 50 Prozent der Anteile am 
							größten Flughafen Nordrhein-Westfalens.    
							 
							Nachdem der Airport das Jahr 2019 mit dem 
							erfolgreichsten Ergebnis seiner 
							Unternehmensgeschichte abgeschlossen hatte, brachte 
							die Corona-Pandemie den weltweiten Luftverkehr in 
							den vergangenen Monaten fast vollständig zum 
							Erliegen. Diese Situation hat zugleich dramatische 
							verkehrliche Auswirkungen auf den Düsseldorfer 
							Flughafen. Für 2020 geht der Airport von maximal 30 
							Prozent, im kommenden Jahr von rund 50 Prozent des 
							gewohnten Verkehrsvolumens aus. Eine Rückkehr zum 
							Niveau von 2019 erwartet die Branche erst im Jahr 
							2025.    
							 
							Das zurückliegende Corona-Jahr hat den Flughafen 
							Düsseldorf wirtschaftlich wie finanziell schwer 
							getroffen. In den vergangenen Monaten hat der 
							Düsseldorfer Airport daher bereits ein umfangreiches 
							Krisenmanagement implementiert, um die Gesundheit 
							von Belegschaft und Passagieren zu schützen, Erlöse 
							zu erhalten, Strukturkosten zu sparen und Liquidität 
							zu sichern.    
							 
							Wesentlich für die Liquiditätssicherung war, dass 
							die Anteilseigner den Jahresüberschuss von 2019 in 
							Höhe von 63 Millionen Euro im Unternehmen beließen 
							und dem Flughafen bereits im April zusätzlich ein 
							nachrangiges Darlehen in Höhe von 100 Millionen Euro 
							zusagten. Auf dieser Grundlage hat der Airport 
							zwischenzeitlich einen Kredit über 250 Millionen 
							Euro im Rahmen des Infrastruktur-Corona-Programms 
							des Landes NRW und der NRW-Bank in Anspruch 
							genommen.    
							 
							Ziel der Restrukturierung ist es nun, den Konzern 
							wieder auf eine nachhaltig wirtschaftliche Grundlage 
							zu stellen. Diese ermöglicht dem Airport, sich 
							spätestens mit Einsetzen der Tilgungsphase des 
							Covid-Kredits im Jahr 2023 frei am Kapitalmarkt zu 
							finanzieren, unabhängig von öffentlichen und 
							Gesellschafter-Zuwendungen zu werden und langfristig 
							Arbeitsplätze zu sichern. Hierfür ist ab dem Jahr 
							2021 eine jährliche Ergebnisverbesserung in Höhe von 
							ca. 50 Millionen Euro erforderlich. Die Hälfte 
							dieses Betrages steuert die Reduzierung des 
							Personalaufwands bei, die neben den Maßnahmen zur 
							Erlössteigerung und zur Strukturkostensenkung im 
							Zentrum der Restrukturierung steht.   
							 
							Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung 
							des Düsseldorfer Flughafens: „Um diese historische 
							Krise des Luftverkehrs zu meistern, müssen wir 
							unsere Unternehmensstruktur an die geringeren 
							Verkehrsvolumina der kommenden Jahre anpassen und 
							weiter an Effizienz zulegen. Wir werden uns daher 
							künftig noch stärker auf wesentliche, wertschöpfende 
							Tätigkeitsfelder konzentrieren und uns dabei 
							flexibel genug aufstellen, um auf veränderte 
							Rahmenbedingungen angemessen reagieren zu können.“  
							 
							 
							Im Flughafenkonzern, das heißt in der Flughafen 
							Düsseldorf GmbH sowie der Security-, der Ground 
							Handling- und der Fracht-Tochter, sind rund 2.200 
							Mitarbeiter beschäftigt. Bereits im Jahresverlauf 
							hat der Airport mit einem Einstellungsstopp und dem 
							weitgehenden Verzicht auf die Wiederbesetzung von 
							Stellen einen sozialverträglichen Beitrag zur 
							Senkung der Personalkosten geleistet. Bis Ende 
							Januar 2021 bietet das Unternehmen außerdem ein 
							Freiwilligenprogramm an, an dem bereits rund 200 
							Mitarbeiter ihr Interesse bekundet haben.  
							 
							Thomas Schnalke: „Auch die im Rahmen der 
							Restrukturierung nötigen Stellenstreichungen wollen 
							wir möglichst sozial verträglich gestalten. 
							Allerdings können wir betriebsbedingte Kündigungen 
							als Mittel der letzten Wahl nicht ausschließen. Dies 
							gilt für die Flughafen Düsseldorf GmbH ebenso wie 
							für unsere Konzerntöchter.“    
							So zielt das Restrukturierungskonzept für die 
							Flughafen Düsseldorf Ground Handling GmbH darauf ab, 
							dass das Unternehmen ab 2022 unabhängig von der 
							Konzernmutter kostendeckend wirtschaftet. Die 
							Flughafen Düsseldorf Cargo GmbH erwartet im Nachgang 
							zur Corona-Pandemie eine verzögerte Rückkehr der 
							Langstreckenverbindungen und damit einen 
							nachhaltigen Tonnage-Rückgang. Darauf wird sie im 
							Rahmen der Restrukturierung mit dem Abbau operativer 
							Stellen reagieren müssen.    
							 
							Für alle Mitarbeiter im Konzern hat der Flughafen 
							Kurzarbeit für den Zeitraum vom 1. April bis zum 31. 
							Dezember 2020 beantragt. Betroffen sind sämtliche 
							Bereiche, die von den Auswirkungen der 
							Corona-Pandemie tangiert werden. Der Flughafen 
							Düsseldorf gewährt allen betroffenen Mitarbeitern 
							einen Zuschuss auf 90 Prozent der durchschnittlichen 
							individuellen Nettobezüge. Über eine Verlängerung 
							der Kurzarbeit ist die Geschäftsführung aktuell in 
							Gesprächen mit den zuständigen Betriebsratsgremien.
							 
							 
							  
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							 Japanische ANA 
							bietet zusätzliche Weihnachts- und Neujahrsflüge an 
							ausgewählten Tagen zwischen Düsseldorf und Tokio an 
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							• Die Star Alliance Fluggesellschaft ANA macht Flüge 
							über Weihnachten und Neujahr in die Heimat vieler 
							japanischer Angestellten und derer Familien möglich. 
							• Das Unternehmen fühlt sich mit der Region um die 
							NRW-Hauptstadt eng verbunden und hält auch in der 
							Krisenzeit direkten Kontakt mit den japanischen 
							Unternehmen dort. 
							 
							Tokio/Düsseldorf/Duisburg, 01. Dezember 2020 - 
							Weihnachten sollte niemand in der Fremde verbringen 
							müssen: ANA, größte japanische Fluggesellschaft und 
							Mitglied in der Star Alliance, hat dafür einzelne 
							Sonderflüge an ausgewählten Tagen auf der Strecke 
							Düsseldorf – Tokio/Narita aufgelegt. Sie sollen den 
							japanischen Angestellten der in Raum Düsseldorf 
							ansässigen Unternehmen den Weihnachts- und 
							Neujahrsbesuch bei ihren Angehörigen in Japan 
							ermöglichen.  
							 
							Die Sonderflüge sind für den 19. und den 23. 
							Dezember von Düsseldorf nach Tokio verfügbar, die 
							Rückflüge für den 5. und den 10. Januar. Auch mit 
							diesem Angebot unterstreicht der japanische 
							Marktführer die besondere Bedeutung, die der 
							Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen für die 
							Japaner hat und die enge wirtschaftliche und 
							kulturelle Verbindung zwischen der NRW-Hauptstadt 
							und dem Land des Lächelns. ANA hatte in einer 
							Umfrage unter japanischen Unternehmen im Großraum 
							Düsseldorf den Bedarf nach Heimatflügen über 
							Weihnachten und das Neujahrsfest abgefragt. 
							Nirgendwo in Deutschland leben so viele Japaner wie 
							in Düsseldorf.  
							 
							Das war auch der Grund für die Einführung einer 
							neuen Flugverbindung ab Düsseldorf nach Tokio im 
							Jahr 2014. Die Sonderflüge um die Feiertage sind 
							jeweils one-way-Angebote. Die Flugzeuge kommen 
							jedoch nicht leer nach Düsseldorf oder fliegen leer 
							wieder zurück: Für die Airline sind zusätzliche 
							Frachtkapazitäten auch in Passagierflugzeugen nach 
							Deutschland und Europa willkommen.  
							Bei den aktuell angebotenen Kapazitäten leidet die 
							Airline darunter, den Laderaum der 
							Passagierflugzeuge angesichts des eingeschränkten 
							Flugangebots nicht mitvermarkten zu können. Die 
							Flüge ab Düsseldorf nach Tokio können schnell und 
							einfach über die Website der ANA gebucht werden:
							www.ana.co.jp 
							Für weitere Informationen zu den aktuell geltenden 
							Einreisebeschränkungen hat ANA die folgende 
							Informationsseite eingerichtet:
							
							https://www.ana.co.jp/en/jp/topics/notice200501/#immigration
							 
							 
							Über ANA: ANA, die größte Fluggesellschaft Japans 
							und Mitglied in der Star Alliance, bietet auf ihren 
							Flügen ein mehrfach ausgezeichnetes Bordprodukt, 
							innovative Technik und erstklassigen 2 Service. 
							Damit ist auf den insgesamt 117 innerjapanischen und 
							58 internationalen Strecken ein Reiseerlebnis der 
							Extraklasse garantiert. Neben Paris, London und 
							Brüssel verbindet die Airline auch Wien, sowie die 
							deutschen Städte Frankfurt, München und Düsseldorf 
							im Direktflug mit Tokio.  
							Einmal täglich hebt der ANADreamliner in der 
							Langversion 787-9 jeweils in Wien, in München und in 
							Düsseldorf nach Tokio ab. Ab Frankfurt startet 
							zweimal am Tag eine moderne Boeing 777 mit 
							Vierklassenkonfiguration in Richtung Japan (derzeit 
							ist die Bedienung aller Strecken stark 
							eingeschränkt). Als eine von nur sehr wenigen 
							Airlines weltweit wurde ANA auch 2020 im achten Jahr 
							in Folge wieder mit dem höchsten Skytrax-Ranking von 
							fünf Sternen ausgezeichnet. Die ANA-Gruppe befördert 
							jährlich insgesamt mehr als 54 Millionen Passagiere, 
							beschäftigt über 43.000 Mitarbeiter und verfügt über 
							eine Flotte von mehr als 300 Flugzeugen. 
							 
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							 NRW-Flughäfen: 77,9 
							Prozent weniger Passagiere im September 2020
							 
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							Düsseldorf/Duisburg, 09. November 2020 - Im 
							September 2020 flogen von den sechs 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW rund 477 900 
							Passagiere ab. Wie das Statistische Landesamt 
							mitteilt, waren das 77,9 Prozent Passagiere weniger 
							als im September 2019 (damals: 2,2 Mio.) bzw. 
							18,7 Prozent weniger als im Vormonat (August 2019: 
							587 600). Im August hatte der Rückgang zum Vorjahr 
							bei 72,1 Prozent gelegen.  
							Etwa jeder fünfte (21,1 Prozent) der von allen 
							großen Flughäfen in Deutschland gestarteten 
							Passagiere flog von einem Verkehrspunkt in NRW ab. 
							400 407 der von Hauptverkehrsflughäfen in NRW 
							gestarteten Passagiere flogen ins Ausland 
							(−77,7 Prozent); das Passagieraufkommen bei 
							Inlandsflügen lag bei 77 492 Passagieren 
							(−79,0 Prozent). (IT.NRW)  
							 
							  
   
							 
							 
							 
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							Airport Düsseldorf bereitet sich auf 
							Wintersaison vor | 
			     
				
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							Düsseldorf/Duisburg, 30. Oktober 2020 - Die 
							Corona-Pandemie führt im internationalen Luftverkehr 
							weiterhin zu erheblichen Einschränkungen. Das 
							Passagieraufkommen bewegt sich derzeit bei rund 
							einem Fünftel des für diese Jahreszeit üblichen 
							Volumens. In den kommenden Wochen rechnet der größte 
							Airport Nordrhein-Westfalens mit insgesamt 100 bis 
							150 Starts und Landungen pro Tag. An normalen Tagen 
							sind es täglich rund 600 Flugbewegungen. 
							  
							Gleichwohl sendet die 
							Streckenplanung einiger namhafter Airlines positive 
							Signale: Neben Emirates, die ab 1. November wieder 
							ihre Verbindung nach Dubai anbietet, nimmt auch 
							Condor im November die Langstrecke in ihren Flugplan 
							auf und steuert Varadero in Kuba an. Darüber hinaus 
							wird Eurowings, die größte Airline am Airport, ab 5. 
							Januar 2021 mit Beirut und dem irakischen Erbil neue 
							Destinationen im Portfolio haben. Bereits seit 
							Oktober verbindet British Airways London-Heathrow 
							wieder mit der NRW-Landeshauptstadt. 
							  
							Um die langfristigen, 
							wirtschaftlichen Effekte des reduzierten 
							Flugverkehrs am Düsseldorfer Airport bereits 
							kurzfristig abzumildern, werden Infrastruktur und 
							Services wieder an die derzeitige Situation 
							angepasst. Ab 3. November wird Flugsteig B 
							vorübergehend nicht mehr genutzt. Die Abfertigung 
							der Passagiere erfolgt künftig über die Flugsteige A 
							und C. Für die Aufgabe von Sondergepäck steht wie 
							gewohnt ein eigener Schalter zur Verfügung. Die Hugo 
							Junkers- sowie die Open Sky-Lounge bleiben 
							geschlossen. Ebenso steht der VIP-Service für 
							Publikumsverkehr bis auf weiteres nicht zur 
							Verfügung. 
							
							   
							Abstands- und Hygieneregeln 
							im Terminal  
							Um Reisende und Mitarbeiter 
							bestmöglich vor einer Ansteckung mit Covid-19 zu 
							schützen, gelten im Terminal weiterhin die 
							Maskenpflicht und besondere hygienische Maßnahmen. 
							Zudem muss der Mindestabstand gewahrt werden. Dort, 
							wo er prozessbedingt nicht eingehalten werden kann, 
							ist der Mund-Nasenschutz als Maßnahme ausreichend. 
							Seit einer Woche bietet das Unternehmen Masquick auf 
							der Abflugebene in Höhe des Eingangs zu Flugsteig B 
							Reisenden und Besuchern an, kurzfristig Masken an 
							einem Automaten zu erwerben.  
							  
							Corona-Tests am Airport 
							Der Betrieb des behördlichen 
							Corona-Testzentrums im Zoll-Ankunftsbereich des 
							Flughafens wird von der NRW-Landesregierung zum 31. 
							Oktober eingestellt. Am Airport aber besteht auch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich auf COVID-19 testen 
							zu lassen. Seit dem 23. September bietet das 
							Unternehmen CENTOGENE im öffentlich zugänglichen 
							Abflugbereich des Terminals kostenpflichtige Tests 
							an. Bei vorheriger Registrierung liegt das 
							Testergebnis in der Regel innerhalb von 24 Stunden 
							vor. Das Angebot richtet sich nicht nur an 
							Flugreisende, sondern auch an Besucher. 
							  
							Shops, Gastronomie und 
							Reisemarkt 
							Den Reisenden stehen in den 
							Flugsteigen A und C und in der Ankunft weiterhin 
							Shops und gastronomische Angebote zur Verfügung. Für 
							kurzentschlossene Reisewillige halten die Anbieter 
							im Reisemarkt, „Deutschlands größtem Reisebüro“, 
							attraktive Angebote bereit und stehen auch 
							telefonisch für Rückfragen und Reisebuchungen gerne 
							zur Verfügung. Auch bei den Shops und Restaurants 
							steht der bestmögliche Schutz der Reisenden und 
							Mitarbeiter im Fokus. Auch hier gilt Maskenpflicht. 
							Wo nötig, wurden Schutzscheiben installiert und 
							Bodenmarkierungen weisen auf die Einhaltung des 
							Mindestabstands hin. 
							  
							Alle weiteren Informationen sind 
							abrufbar unter 
							dus.com. 
							
							  
							
							 
							 
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							NRW-Flughäfen: 72,1 Prozent weniger 
							Passagiere im August 2020  | 
			     
				
				   | 
							 
							Wiesbaden/Düsseldorf/Duisburg, 08. Oktober 2020:
							 
							Im August 2020 flogen von den sechs 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW 587 600 Passagiere ab. 
							Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
							Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 
							72,1 Prozent weniger Passagiere als ein Jahr zuvor 
							(August 2019: 2,1 Millionen) und 8,3 Prozent weniger 
							als im Vormonat (Juli 2020: 640 600).  
							Das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen war mit 
							63 177 Einsteigern um 78,8 Prozent niedriger als im 
							entsprechenden Vorjahresmonat. 524 446 der 
							Passagiere flogen von den Hauptverkehrsflughäfen in 
							NRW ins Ausland (−71,0 Prozent). Die drei Zielländer 
							mit dem höchsten Passagieraufkommen im August bei 
							Flügen ins Ausland waren Spanien, die Türkei und 
							Griechenland. 96 717 Passagiere flogen im August 
							2020 von den Hauptverkehrsflughäfen in NRW nach 
							Spanien, 94 973 reisten in die Türkei. Nach Spanien 
							flogen damit 58 434 weniger (−37,7 Prozent) und in 
							die Türkei 29 733 Passagiere weniger (−23,8 Prozent) 
							als im Vormonat.  
							In beide Länder flogen jeweils etwa drei Viertel 
							weniger Passagiere als ein Jahr zuvor (Spanien: 
							−74,9 Prozent; Türkei: −69,2 Prozent). 85 040 
							Passagiere flogen im August 2020 von den 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW nach Griechenland. Das 
							waren 3 998 Passagiere mehr als im Vormonat 
							(+4,9 Prozent) aber 44 745 Passagiere weniger als im 
							Vorjahr (−34,5 Prozent).  
							In das europäische Ausland flogen im August 
							68,3 Prozent – ins außereuropäische Ausland 
							96,2 Prozent weniger Personen als im entsprechenden 
							Vorjahresmonat. 20,4 Prozent aller an großen 
							Flughäfen beförderten Passagiere in Deutschland 
							starteten von einem Verkehrspunkt in NRW. In 
							Deutschland insgesamt lagen die Passagierzahlen um 
							76,1 Prozent unter dem Ergebnis von August 2019. 
							(IT.NRW)  
							  
							
							  
							
							 
							 
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							Flughafen Düsseldorf lehnt geplantes Ende 
							der Testpflicht für Einreisende aus Risikogebieten 
							ab   | 
			     
				
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							Düsseldorf/Duisburg, 26. August 2020 -  Die 
							Gesundheitsminister aus Bund und Ländern planen den 
							Ausstieg aus der bisherigen Testpflicht-Strategie. 
							Sie wollen ab dem 15. September bzw. zum 1. Oktober 
							die verpflichtenden Tests für Reiserückkehrer aus 
							Risikogebieten einstellen und durch die Anordnung 
							einer pauschalen Quarantäne ersetzen. Zum Vorhaben 
							der Gesundheitsminister sagt Thomas Schnalke, 
							Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen 
							Düsseldorf GmbH und Präsidiumsmitglied des 
							Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft 
							(BDL):  
							„Wir bedauern die Pläne der Politik und sehen keine 
							Veranlassung, eine Testpflicht für Einreisende aus 
							Risikogebieten in eine Quarantänepflicht 
							umzuwandeln. Aus unserer Sicht wäre dies ein 
							falsches Signal an die Passagiere und ein Rückschlag 
							für die gesamte Luftverkehrsbranche. Gemeinsam mit 
							den zuständigen Behörden und unseren Partnern haben 
							wir seit Juli die Infrastruktur für ein 
							leistungsstarkes Corona-Testzentrum am Flughafen 
							Düsseldorf geschaffen. Davon haben allein seit dem 
							1. August über 30.000 Passagiere profitiert. Es wäre 
							bedauerlich, wenn Einreisende aus Risikogebieten 
							künftig nicht mehr die Möglichkeit erhalten, ihre 
							Quarantäne durch einen Test am Airport zu 
							verkürzen.“  
							Im Luftverkehr hat der Schutz der Gesundheit von 
							Passagieren und Beschäftigten oberste Priorität. Das 
							Corona-Testzentrum am Flughafen Düsseldorf ist 
							behördlich angeordnet durch das 
							Gesundheitsministerium des Landes 
							Nordrhein-Westfalen. Die Tests führt medizinisches 
							Personal durch, das im Auftrag der Kassenärztlichen 
							Vereinigung Nordrhein (KVNO) arbeitet.  
							
							 
							 
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							„Airlebnis“: Im September und Oktober wieder 
							Bustouren am Düsseldorfer Flughafen | 
			     
				
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							 Düsseldorf/Duisburg, 
							21. August 2020 - Der Düsseldorfer Flughafen ist 
							immer eine Reise wert – auch wenn man nicht selber 
							verreist. Nach einer Corona-Zwangspause können die 
							Besucher im September und Oktober auf den normalen 
							Airport-Touren über das Vorfeld wieder ganz tief in 
							die Flughafenwelt eintauchen. Der Blick hinter die 
							Kulissen bietet ein besonderes „Airlebnis“: 
							Flugzeuge werden betankt sowie be- und entladen.
							 
							Schwarz-gelb-karierte Follow me-Wagen kreuzen den 
							Weg von Pushback-Fahrern. Hinzu gesellen sich 
							Passagierbusse, Gepäckwagen und die Fahrzeuge von 
							Bundespolizei und Zoll.  
							Die Airport-Touren finden im September und Oktober 
							jeden Donnerstag statt. Jeweils um 11:30, 14:30 und 
							17:00 Uhr starten die circa eineinhalbstündigen 
							Fahrten. Der Preis für Erwachsene und Jugendliche 
							beträgt zwölf Euro, Kinder (fünf bis 14 Jahre) 
							zahlen acht Euro. Bei Teilnehmern ab 16 Jahren ist 
							der Ausweis Pflicht. Die Anmeldung ist unter
							
							https://www.dus.com/de-de/erlebnis-dus/airport-touren 
							möglich. Auf dieser Seite sind auch weitere 
							Informationen abrufbar.    
							Entsprechend der Corona-Schutzvorschriften werden 
							die Busse nur zur Hälfte besetzt und einzelne 
							Sitzplätze im Sinne des Mindestabstands gesperrt – 
							Personen aus einem Haushalt sitzen natürlich wie 
							gewohnt zusammen. Während der Tour muss ein 
							Mund-Nasen-Schutz getragen werden.  
							
							 
							  
							 
							 
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							DUS 
							Nachbarschaftspreis – Vereine können sich bis Ende 
							September bewerben | 
			     
				
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							 Düsseldorf/Duisburg, 
							18. August 2020 - Der Countdown läuft: Noch bis zum 
							27. September haben Vereine aus der Region rund um 
							den Flughafen beim DUS Nachbarschaftspreis die 
							Chance, Fördergelder in Höhe von insgesamt 13.500 
							Euro zu gewinnen. Kommunale Einrichtungen wie 
							Schulen und Kindergärten können ihren Beitrag über 
							ihren jeweiligen Förderverein einreichen. Die 
							Bewerbung funktioniert denkbar einfach: Die Vereine 
							werden gebeten, sich kurz vorzustellen und zu 
							erläutern, wofür sie die Förderung konkret einsetzen 
							möchten. Abgerundet wird die Bewerbung von einigen 
							Fotos oder einem kurzen Film. Über die Preisträger 
							entscheiden die Menschen im Umland des Flughafens 
							per Online-Voting vom 1. bis 31. Oktober. 
							
							  
							
							Durch die Corona-Pandemie arbeiten die Vereine – 
							genauso wie der Flughafen selbst – unter widrigen 
							Bedingungen und müssen harte Einschnitte hinnehmen. 
							Umso mehr möchte der Airport in diesem besonderen 
							Jahr am DUS Nachbarschaftspreis festhalten und so 
							ein Zeichen der Solidarität und Wertschätzung 
							setzen. Eine Veranstaltung zur Verleihung der Preise 
							wird es in diesem Jahr nicht geben. Der Startschuss 
							des DUS-Nachbarschaftspreises erfolgte im Februar 
							und so liegen bereits jetzt eine Reihe an 
							Bewerbungen vor. 
							
							  
							
							Weitere Details und Hintergrundinformationen zum DUS 
							Nachbarschaftspreis sind auf 
							www.dus-nachbarschaftspreis.de 
							zu finden. Für Nachfragen steht das Team des DUS 
							Nachbarschaftspreises zur Verfügung: 
							
							 
							
							Team DUS Nachbarschaftspreis  
							
							Flughafenstraße 105  
							
							40474 Düsseldorf  
							
							E-Mail: nachbarschaftspreis@dus.com 
 
							
							Telefon: 0211 / 421 – 23366  
							
							 
							 
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							Sommerferien 2020 in Corona-Zeiten – Airport 
							begrüßte fast eine Million Passagiere | 
			     
			    
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							 Düsseldorf/Duisburg, 
							10. August 2020 - Rund 10.000 Starts und Landungen 
							und mehr als 930.000 Passagiere: Die Bilanz der 
							diesjährigen Sommerferien am größten Flughafen 
							Nordrhein-Westfalens fällt etwas positiver aus als 
							vor Urlaubsbeginn prognostiziert.  
							 
							"In diesen Ferien sind hunderttausende Menschen in 
							unserer Region unter Corona-Bedingungen geflogen und 
							haben Düsseldorf als Start und Ziel ihrer Reise 
							gewählt – dafür möchten wir uns bei allen 
							Passagieren herzlich bedanken“, sagt Thomas 
							Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung der 
							Flughafen Düsseldorf GmbH. Anerkennende Worte findet 
							der Airport-Chef in dieser besonderen Situation 
							zugleich für alle Mitarbeiter: „Trotz Kurzarbeit hat 
							unser Team mit hohem Engagement dazu beigetragen, 
							dass der Ferienverkehr operativ nahezu reibungslos 
							verlaufen ist.“ 
							  
							Während der Düsseldorfer Airport zu Urlaubsbeginn 
							täglich rund 100 Flugbewegungen verzeichnete, waren 
							es zum Ferienende knapp 250 Starts und Landungen mit 
							rund 30.000 Passagieren pro Tag. Dies entspricht 
							rund einem Drittel des für diese Zeit üblichen 
							Verkehrsaufkommens. Auch wenn die Entwicklung mit 
							schrittweise steigenden Passagierzahlen vorsichtig 
							optimistisch stimmt, stellt Thomas Schnalke klar: 
							„Von einem Normalzustand sind wir noch weit 
							entfernt.“  
							Zum Vergleich: In „normalen“ Sommerferien 
							verzeichnet der Airport rund 700 tägliche 
							Flugbewegungen mit bis zu 90.000 Passagieren, 
							insgesamt waren es im Sommer 2019 3,9 Millionen 
							Fluggäste. In diesem Jahr zog es die sonnenhungrigen 
							Urlauber aus NRW hauptsächlich in die 
							Mittelmeerregionen: Als klassische Warmwasserziele 
							waren das spanische Festland, die Balearen und 
							Kanaren sowie Griechenland und die Türkei besonders 
							gefragt. Hierzu hatten viele Airlines ihre 
							Flugverbindungen in diese Regionen wieder 
							aufgenommen oder ihr Angebot ausgeweitet.  
							 
							 
							Neue Destinationen ab August  
							Für die kommenden Wochen haben rund 50 Airlines 
							Flüge zu über 110 Zielen angemeldet. Im Fokus stehen 
							hier weiterhin touristische und ethnische 
							Destinationen in Spanien, Italien, Griechenland und 
							der Türkei sowie innerdeutsche und europäische 
							Ziele. Eurowings beispielsweise, die größte Airline 
							am Standort Düsseldorf, bedient mehr als 50 
							Airports. Und auch Condor, TuiFly, SunExpress und 
							Lauda/Ryanair bieten wieder zahlreiche Ziele ab 
							Düsseldorf an.  
							Als erste Fluggesellschaft hat Etihad Airways seit 
							Juli wieder eine Langstreckenverbindung ab 
							Düsseldorf im Programm und verbindet zweimal 
							wöchentlich Abu Dhabi mit der NRW-Landeshauptstadt. 
							Mit Air Dolomiti ist Ende Juli eine neue 
							Fluggesellschaft ab Düsseldorf gestartet, die 
							zweimal wöchentlich Verona im Flugplan hat.  
							Darüber hinaus haben zwei weitere Fluggesellschaften 
							ihr Angebot seit August ab Düsseldorf ausgebaut: 
							Eurowings, größte Airline am Standort, hat Bologna, 
							Dublin, Leipzig, Nürnberg, Lyon und Porto neu im 
							Portfolio, im September kommt Newcastle hinzu. 
							Ryanair/Laudamotion steuert nun zusätzlich 
							London-Stansted, Barcelona und Dublin an.  
							 
							Maske, Abstand und Hygiene  
							Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket zur 
							Einhaltung von Maskenpflicht, Abstands- und 
							Hygieneregeln hatte sich der Flughafen intensiv auf 
							die Wiederaufnahme des Verkehrs und die Sommerferien 
							vorbereitet.  
							„Unser oberstes Ziel ist der bestmögliche 
							Infektionsschutz“, sagt Thomas Schnalke. „Wir sind 
							daher sehr froh, dass die große Mehrheit der 
							Passagiere auch in den Sommerferien 
							verantwortungsbewusst mit der besonderen Situation 
							umgegangen ist.“ 
 Dies hat sich laut Flughafen-Chef auch im Corona-Testzentrum im Terminal 
							gezeigt, das seit Ende Juli in Betrieb ist. Im Zuge 
							der seit Samstag geltenden Testpflicht für 
							Reiserückkehrer aus Risikogebieten wurden die 
							Kapazitäten vor dem letzten Ferienwochenende 
							ausgeweitet, um mehr Passagieren die Möglichkeit zu 
							geben, sich nach ihrer Ankunft testen zu lassen.
							Das Corona-Testzentrum im 
							Zoll-Ankunftsbereich des Flugsteigs C ist 
							behördlich angeordnet durch das Land NRW. Die Tests 
							werden durchgeführt von der Kassenärztlichen 
							Vereinigung Nordrhein (KVNO).  
							 
							Shops, Gastro und Reisemarkt  
							Mit rund 70 Geschäften gibt es auch bei den Shops 
							und Restaurants zum Ende der Sommerferien eine 
							breite Auswahl für alle Reisenden. Auf der 
							Ankunftsebene sowie im Flugsteig A haben fast alle 
							gastronomischen Einrichtungen und Geschäfte wieder 
							geöffnet.  
							Aber auch im Abflugbereich sowie den Flugsteigen B 
							und C muss kein Passagier hungrig, durstig oder ohne 
							die passenden Urlaubsaccessoires bleiben. Für 
							kurzentschlossene Reisewillige halten die über 40 
							Anbieter im Reisemarkt, „Deutschlands größtem 
							Reisebüro“, attraktive Angebote bereit.  
							Auch bei den Shops und Restaurants steht der 
							bestmögliche Schutz der Reisenden im Fokus. Auch 
							hier gilt Maskenpflicht. Wo nötig, wurden 
							Schutzscheiben installiert und Bodenmarkierungen 
							weisen auf die Einhaltung des Mindestabstands hin. 
							Die aktuellen Öffnungszeiten der Shops und 
							Restaurants sowie alle weiteren Informationen sind 
							abrufbar unter 
							www.dus.com.  
							 
							 
							NRW-Flughäfen: 92,3 Prozent weniger 
							Passagiere im Juni 2020  
							Im Juni 2020 flogen von den sechs 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW 161 661 Passagiere ab. 
							Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
							Statistisches Landesamt mitteilt, waren das zwar gut 
							achtmal so viele Passagiere wie im Vormonat 
							(19 790), aber 92,3 Prozent weniger als im 
							Juni 2019. J 
							eder Fünfte aller an großen Flughäfen beförderten 
							Passagiere in Deutschland startete damit von einem 
							Hauptverkehrsflughafen in NRW. 136 971 der von 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten Passagiere 
							flogen ins Ausland (−92,1 Prozent); das 
							Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag bei 
							24 690 Passagieren (−92,8 Prozent). (IT.NRW)  
							  
							  
							  
							 
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							Luftfracht in der Corona-Krise: 
						Vergleichsweise moderater Rückgang von 12,1 % im 
						Zeitraum März bis Mai 2020 gegenüber Vorjahr | 
			     
			    
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						 - Anstieg bei reinen 
						Frachtflügen (+7,9 %) kompensierte teilweise Wegfall der 
						Beiladung in Passagierflügen  
						- Einzelne Flughäfen konnten den Frachtverkehr 
						ausbauen: Frankfurt-Hahn mit +57,0 % (März bis Mai 2020 
						gegenüber Vorjahreszeitraum) - Preise für Luftfracht im 
						1. Quartal 2020 deutlich gestiegen: Luftfracht nach 
						China mit +40,6 % gegenüber 1. Quartal 2019) 
						 
						Während der Passagierflugverkehr sehr stark von den 
						Reiseeinschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie 
						betroffen war, wurden weiterhin Güter auf dem Luftweg 
						verschickt.  
						Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Empfang 
						und der Versand von Luftfracht im Zeitraum März bis Mai 
						2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,1 % auf rund 
						1,1 Millionen Tonnen zurückgegangen (März bis Mai 2019: 
						1,2 Millionen Tonnen). Zum Vergleich: Das 
						Passagieraufkommen auf deutschen Flughäfen ging im 
						selben Zeitraum um 87,4 % zurück.
							 
						  
						 
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						Neue Ziele, neue Airline – so startet der 
						Airport Düsseldorf in die zweite Ferienhälfte  | 
			     
				
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							 Düsseldorf/Duisburg, 
							16. Juli 2020 - Zur Halbzeit der Sommerferien blickt 
							der Flughafen Düsseldorf auf allmählich steigende 
							Verkehrszahlen: Während der größte Airport 
							Nordrhein-Westfalens zu Ferienbeginn täglich rund 
							100 Flugbewegungen meldete, sind es aktuell rund 200 
							Starts und Landungen. Mit Blick auf August könnte 
							sich die Zahl der täglichen Flugbewegungen auf fast 
							300 erhöhen – allerdings sind verlässliche Prognosen 
							aufgrund der noch immer dynamischen Situation rund 
							um die Corona-Pandemie kaum möglich.  
							In „normalen“ Sommerferienzeiten verzeichnet der 
							Airport rund 700 tägliche Flugbewegungen mit bis zu 
							90.000 Passagieren. Derzeit begrüßt der Flughafen 
							der NRW-Landeshauptstadt knapp ein Viertel des für 
							diese Zeit üblichen Passagieraufkommens. In den 
							kommenden Wochen planen einige Airlines, ihr Angebot 
							am Airport auszuweiten, alte Verbindungen wieder 
							aufzunehmen oder gar neue anzubieten. „Das ist ein 
							wichtiges Signal“, sagt Thomas Schnalke, 
							Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen 
							Düsseldorf GmbH. Die Reiselust der Menschen in 
							unserer Region ist ungebrochen. Viele sehnen sich 
							nach individueller Freiheit – und genau dafür steht 
							der Luftverkehr.“  
							  
							Als erste Airline bietet Etihad wieder eine 
							Langstreckenverbindung ab Düsseldorf an und 
							verbindet mit  
							dem Dreamliner ab sofort Abu Dhabi zweimal 
							wöchentlich mit der NRW-Landeshauptstadt. 
							  
							Der Airport begrüßt zudem mit Air Dolomiti eine neue 
							Fluggesellschaft: Ab 31. Juli fliegt sie zweimal 
							wöchentlich Verona an.  
							 
							Zwei weitere Fluggesellschaften bauen ihr Angebot in 
							den kommenden Wochen aus: Ab August hat Eurowings 
							Bologna, Dublin, Leipzig, Nürnberg, Lyon und Porto 
							im Flugplan, im September kommt 
							Newcastle hinzu.
							 
							 
							 
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						Verantwortungsvoll reisen in Corona-Zeiten
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							8 Tipps für einen unbesorgten Urlaubsstart 
							  
							Düsseldorf/Duisburg, 09. Juli 2020 - 
							Immer mehr Flüge am Düsseldorfer Flughafen, immer 
							mehr Reisende im Terminal: Nach dem monatelangen, 
							coronabedingten Lockdown ist am größten Airport 
							Nordrhein-Westfalens die Wiederaufnahme des 
							Flugverkehrs in nennenswertem Umfang gelungen. 
							  
							Insbesondere vor dem Hintergrund 
							weiter steigender Passagierzahlen in den 
							Sommerferien und der nun geltenden Abstands- und 
							Hygieneregeln im Terminal, hat der Airport 
							Düsseldorf noch einmal die wichtigsten 
							Passagier-Hinweise zusammengestellt – damit Reisende 
							in Corona-Zeiten entspannt und unbesorgt von und 
							nach Düsseldorf fliegen können. 
							  
							Was wir als Flughafen tun 
							In enger Abstimmung mit seinen 
							Partnern hat der Flughafen Düsseldorf ein 
							umfangreiches Konzept zum Gesundheitsschutz 
							umgesetzt. Oberstes Ziel ist der bestmögliche Schutz 
							von Flugreisenden und Mitarbeitern vor einer 
							möglichen Infektion mit COVID-19.  
							  
							Gut sichtbare Informationen auf 
							den Monitoren im Terminal, Bodenmarkierungen und 
							Piktogramme weisen auf die Einhaltung der Abstands- 
							und Hygieneregeln hin. Hinzu kommen dreisprachige 
							Terminaldurchsagen in Deutsch, Englisch und 
							Türkisch. Die Reinigungsintervalle der sanitären 
							Einrichtungen wurden erhöht, im Terminal stehen 
							Desinfektionsspender bereit und Servicepersonal 
							achtet auf den Mindestabstand. Counter und 
							Arbeitsplätze mit direktem Kundenkontakt sind mit 
							Schutzscheiben ausgestattet.
							  
							Aufgrund des nun geltenden 
							Mindestabstandsgebots und der umfangreichen 
							Maßnahmen beim Check-In, der Bordkarten- und 
							Sicherheitskontrolle sowie beim Boarding, ist an den 
							einzelnen Prozessstellen grundsätzlich mit längeren 
							Kontrollzeiten zu rechnen.  
							  
							Um die Prozesse für Flugreisende 
							bei steigenden Passagierzahlen, insbesondere im 
							Bereich der Check-Ins, weiter so effizient wie 
							möglich zu gestalten, wird der Airport in Absprache 
							mit seinen Partnern die einzelnen Abläufe regelmäßig 
							prüfen und gegebenenfalls anpassen. Warteschlangen 
							werden sich dennoch nicht vermeiden lassen. Wenn der 
							Mindestabstand aufgrund der räumlichen und baulichen 
							Situation im Terminal nicht immer eingehalten werden 
							kann, ist der Maskenschutz als hinreichende Maßnahme 
							durch die Corona-Schutzverordnung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen geregelt. 
							  
							Was Reisende tun können 
							Passagiere und Terminalbesucher 
							können einen entscheidenden Beitrag zu ihrem eigenen 
							Schutz leisten, indem sie – wo immer dies möglich 
							ist – den Mindestabstand wahren und mit Betreten des 
							Terminals jederzeit den verpflichtenden 
							Mund-Nasen-Schutz tragen.  
							Aufgrund der angepassten Prozesse 
							beim Check-In, bei der Sicherheitskontrolle und beim 
							Boarding sollten Reisende mehr Zeit einplanen. Dies 
							gilt auch für ankommende Fluggäste beim Deboarding, 
							den Einreisekontrollen und der Gepäckausgabe.
							  
							Reisende sollten sich frühzeitig 
							bei ihrer Fluggesellschaft über den Status des Flugs 
							und airlinespezifische Besonderheiten bei der 
							Abfertigung informieren sowie mögliche 
							Einreisebeschränkungen im Zielland beachten. Auf 
							Weisung der Bundespolizei wird derzeit nur maximal 
							ein Handgepäckstück pro Passagier an den 
							Luftsicherheitskontrollen akzeptiert.
							 
							   
							Unsere 8 Tipps fürs Reisen 
							in Corona-Zeiten 
							Vor Reiseantritt 
							
							
							·        
							Mögliche Einreisebeschränkungen 
							im Zielland beachten 
							
							
							·        
							Ausweisdokumente prüfen 
							
							
							·        
							Flugstatus bei Airline checken 
							
							
							·        
							Handgepäcksregel befolgen 
							   
							Im Terminal 
							
							
							·        
							Maskenpflicht einhalten 
							
							
							·        
							Abstands- und Hygieneregeln 
							beachten 
							
							
							·        
							Mehr Zeit an allen 
							Kontrollstellen einplanen 
							 
							 
							 
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				   | 
						Mit dem Bus über das Vorfeld: 
						Sommerferienprogramm für Familien am Airport | 
			     
				
				   | 
							  
							Düsseldorf/Duisburg, 25. Juni 2020 - Balkonien 
							statt Bali, Garten statt Genua oder Spielplatz statt 
							Spanien. Doch auch trotz der geänderten Reiserouten 
							lohnt sich in den Ferien die Fahrt zum Airport. Er 
							wird selbst zum Reiseziel. Dank Bustouren über das 
							Vorfeld können daheimgebliebene Familien, die das 
							Geschehen hautnah miterleben möchten, jeden 
							Donnerstag und Freitag in den Ferien den Blick 
							hinter die Kulissen des Airports werfen. Jeweils um 
							9:00 Uhr, 11:00 Uhr und 14:00 Uhr starten die circa 
							eineinhalbstündigen Fahrten. Der Preis für 
							Erwachsene und Jugendliche beträgt fünf Euro, Kinder 
							zahlen zwei Euro. Bei Teilnehmern ab 16 Jahren ist 
							der Ausweis Pflicht. Coronabedingt geht es etwas 
							gemütlicher zu als gewohnt.  
							Aber auch jetzt werden Flugzeuge betankt sowie be- 
							und entladen. Schwarz-gelbkarierte Follow me-Wagen 
							kreuzen den Weg von Pushback-Fahrern. Hinzu gesellen 
							sich Passagierbusse, Gepäckwagen und die Fahrzeuge 
							von Bundespolizei und Zoll. Entsprechend der 
							CoronaSchutzvorschriften werden die Busse nur zur 
							Hälfte besetzt und einzelne Sitzplätze im Sinne des 
							Mindestabstands gesperrt – Personen aus einem 
							Haushalt sitzen natürlich wie gewohnt zusammen.
							 
							  
							Wer teilnehmen möchte, kann sich unter Angabe des 
							Namens, der Adresse, des Geburtsdatums sowie der 
							Telefonnummer aller Teilnehmer für die jeweils drei 
							Fahrten am 2., 3., 9., 10., 16., 17., 23., 24., 30., 
							31. Juli und 6., 7. August unter
							 
							www.besucherservice@dus.com anmelden.  
							Für Rückfragen steht der Besucherservice unter der 
							Telefonnummer 0211 / 421-20931 zur Verfügung. 
							Weitere Informationen sind unter 
							https://www.dus.com/dede/services/news/airport-touren 
							abrufbar. 
							 
							    
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				   | 
						 Airport testet Desinfektionsroboter: Mit 
						UVC-Strahlung gegen Viren und Bakterien  | 
			     
				
				   | 
							  
							Duisburg, 18. Juni 2020 - Lautlos 
							setzt sich der futuristische Roboter mitten im 
							Terminal des Düsseldorfer Flughafens in Bewegung. 
							Mit ultraviolettem Licht (UV-C) kann das hochmoderne 
							Desinfektionsgerät Viren und Bakterien auf 
							verschiedensten Oberflächen und in der Luft abtöten 
							und so beispielsweise auch die Ausbreitung von 
							Coronaviren wirksam begrenzen. Zielgenau verfolgt 
							die rund 140 Kilo schwere Maschine in 
							Schrittgeschwindigkeit ihre vorgegebene Route. 
							  
							Der Roboter läuft autonom oder wird via Tablet aus 
							sicherer Entfernung ferngesteuert. NRWs größter 
							Airport setzt auch in Sachen Reinigung auf 
							innovative Lösungen. Darum prüft der Flughafen 
							aktuell den Einsatz des von MoveoMed in Deutschland 
							vertriebenen UV-Desinfektionsroboters auf seine 
							Effektivität unter den speziellen räumlichen 
							Gegebenheiten eines Flughafenterminals.  
							 
							Die Desinfektion mit UV-Licht basiert auf der 
							Bestrahlung von Krankheitserregern mit 
							ultraviolettem Licht. Dies könnte eine effektive 
							Ergänzung zur herkömmlichen Reinigungsleistung an 
							stark frequentierten Stellen im Terminal sein. Auch 
							bei der Bekämpfung des Corona-Virus bietet das Gerät 
							wirksame und erfolgreiche Desinfektion. 
							Normalerweise kommt der UV-Desinfektionsroboter bei 
							der Desinfektion von Räumlichkeiten in 
							Krankenhäusern, Kliniken, Arztpraxen und Laboren zum 
							Einsatz.   
							 
							    
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				   | 
						NRW-Flughäfen: 99,6 Prozent weniger Passagiere 
						im April 2020 | 
			     
			    
				   | 
							  
							Zahl der Fluggäste mit Ziel Balearen im Jahr 
							2020 bisher um zwei Drittel gesunken  
							Wiesbaden/Duisburg, 12. Juni 2020 - 
							Vom 15. Juni an wird Urlaub auf Mallorca für die 
							ersten Gäste aus Deutschland wieder möglich sein. 
							Dann dürfen die Balearen ein Kontingent von bis zu 
							10 900 Touristinnen und Touristen aus Deutschland 
							empfangen – noch vor der offiziellen Grenzöffnung 
							Spaniens für alle ausländischen Reisenden am 1. 
							Juli.  
							Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, reisten von 
							Januar bis April 2020 knapp 317 400 Fluggäste von 
							den großen deutschen Flughäfen auf die Balearen. 
							Damit erreichte das Fluggastaufkommen in den ersten 
							vier Monaten 2020 nur noch rund ein Drittel des 
							vergleichbaren Vorjahresniveaus (965 400 
							Flugpassagiere). Im Zuge der Corona-Pandemie war der 
							internationale Flugverkehr im April 2020 nahezu 
							vollständig zum Erliegen gekommen; auf die Balearen 
							reisten im April nur 199 Passagiere von großen 
							deutschen Flughäfen. Geplante Osterurlaube mussten 
							abgesagt werden.  
							
							
							
							  
							 
							  
							  
							  
						 
							
							  
							
						 
							Im April 2020 flogen 
						von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in NRW 8 369 
						Passagiere ab 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 5. Juni 2020 -
						Im April 2020 flogen von den sechs 
						Hauptverkehrsflughäfen in NRW 8 369 Passagiere ab. Wie 
						das Statistische Landesamt mitteilt, waren das 
						99,6 Prozent weniger Fluggäste als im April des 
						Vorjahres. 8,1 Prozent aller an großen Flughäfen 
						beförderten Passagiere in Deutschland starteten damit 
						von einem Verkehrspunkt in NRW. 6 048 der von 
						Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten Passagiere 
						flogen ins Ausland (−99,6 Prozent); das 
						Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag bei 2 321 
						Passagieren (−99,3 Prozent) - IT.NRW  
						 
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				   | 
						Flughafen bereitet mit Partnern die 
						Wiederaufnahme des Luftverkehrs vor | 
			     
				
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						 Von Düsseldorf aus sicher und 
						gesund ans Ziel  
						
						  
						Gähnende Leere im Terminal am Pfingstmontag - Fotos haje 
						  
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 28. Mai 2020 - Ab Juni kommt 
						allmählich Bewegung in den Luftverkehr: Nach derzeitigem 
						Stand lockern immer mehr Länder Europas ihre durch die 
						Corona-Pandemie erfolgten Reisebeschränkungen, und so 
						werden viele Airlines in den kommenden Wochen wieder 
						schrittweise ihre Verbindungen ab Düsseldorf anbieten. 
						Entsprechend sorgfältig bereitet sich der größte Airport 
						Nordrhein-Westfalens auf eine Wiederaufnahme des 
						Flugverkehrs vor.  
						 
						Thilo Schmid, Senior Vice President Aviation & 
						Accountable Manager der Flughafen Düsseldorf GmbH: „Auch 
						wenn wir im Juni noch weit entfernt von einem für diese 
						Zeit normalen Passagieraufkommen sein werden, freuen wir 
						uns sehr, dass wir voraussichtlich ab Mitte des 
						kommenden Monats wieder nennenswerten Luftverkehr hier 
						am Airport haben werden. Als Flughafenbetreiber wollen 
						wir gemeinsam mit unseren Partnern und den Behörden für 
						einen bestmöglichen Gesundheitsschutz der Reisenden und 
						Mitarbeiter Sorge tragen.  
						 
						Daher werden wir in Kürze wichtige infrastrukturelle 
						Anpassungen vornehmen: Ab 1. Juni wird zusätzlich zu 
						Flugsteig A auch Flugsteig C wieder in Betrieb genommen, 
						ebenso die Gepäckförderanlage und alle Gepäckbänder im 
						Ankunftsbereich.“ In enger Abstimmung mit der 
						Landeshauptstadt Düsseldorf, den Airlines, 
						Dienstleistern, Behörden und den Branchenverbänden hat 
						der Düsseldorfer Flughafen darüber hinaus ein 
						umfassendes Maßnahmenpaket zusammengestellt, das in den 
						kommenden Wochen schrittweise im gesamten Terminal 
						umgesetzt wird. 
						  
						Oberstes Ziel ist der bestmögliche Schutz von 
						Flugreisenden und Mitarbeitern vor einer möglichen 
						Infektion mit COVID-19. Aber auch die Reisenden selber 
						können einen entscheidenden Beitrag zu ihrem eigenen 
						Schutz leisten, indem sie – wo immer dies möglich ist – 
						den Mindestabstand wahren und mit Betreten des Terminals 
						jederzeit den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz tragen. 
						Um die Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern zu 
						erleichtern, wird der Flughafen Düsseldorf Anpassungen 
						in den Wartebereichen beim Check-In, vor den 
						Sicherheits- und Bordkartenkontrollen, Gates und 
						Gepäckausgaben einrichten. Hierdurch werden die Abläufe 
						entzerrt. 
						
						  
						Gut sichtbare, zweisprachige Hinweise auf den Monitoren 
						im Terminal, Bodenmarkierungen und Piktogramme weisen 
						Passagiere ebenfalls auf die Einhaltung des 
						Mindestabstands und auf die Tragepflicht des 
						Mund-Nasen-Schutzes hin. Zudem werden die Sitze in den 
						Abfluggates mit deutlich mehr Abstand zwischen den 
						Reisenden belegt. Auch soll das Boarding und Deboarding 
						in Abstimmung mit Airlines und Handlingspartnern jeweils 
						in zeitversetzten Intervallen erfolgen und die 
						Belegungsdichte in den Passagierbussen reduziert werden.
						 
						 
						Zum schnelleren Boarding und Deboarding werden die 
						Flugzeuge vorzugsweise direkt an den Gatepositionen 
						geparkt, wenn es das Verkehrsaufkommen zulässt. Der 
						Flughafen trifft darüber hinaus aktuell zusätzliche 
						hygienische Vorkehrungen: Im Terminal werden sukzessive 
						die Counter und Arbeitsplätze mit direktem Kundenkontakt 
						mit Schutzscheiben ausgestattet. An stark frequentierten 
						Orten im Terminal wird es Möglichkeiten zur 
						Händedesinfektion geben.  
						 
						Die Reinigungsintervalle der sanitären Einrichtungen 
						werden an das Passagieraufkommen angepasst. Oberflächen 
						im Terminal werden verstärkt desinfiziert. Der Flughafen 
						wird Servicepersonal einsetzen, um Passagierströme zu 
						leiten und Flugreisende auf die Einhaltung der Abstands- 
						und Hygieneregelungen hinzuweisen.  
						 
						Thilo Schmid: „Für den bestmöglichen 3/3 
						Gesundheitsschutz im Terminal ist die Mitwirkung aller 
						Reisenden unerlässlich. Wir bitten sie daher, wo immer 
						möglich den Mindestabstand zu wahren und jederzeit einen 
						Mund-Nasenschutz zu tragen.“ Der Flughafen Düsseldorf 
						bittet Passagiere, sich vor Reiseantritt bei ihrer 
						Airline und auf der Website des Düsseldorfer Flughafens 
						(www.dus.com) über aktuelle Hinweise zu informieren.
						 
						Aufgrund der angepassten Prozesse beim Check-In, bei der 
						Sicherheitskontrolle und beim Boarding sollten Reisende 
						deutlich mehr Zeit einplanen. Dies gilt auch für 
						ankommende Fluggäste beim Deboarding, den 
						Einreisekontrollen und der Gepäckausgabe. Flugreisende 
						sollten zudem beachten, dass auf Weisung der 
						Bundespolizei derzeit nur maximal ein Handgepäckstück 
						pro Passagier an den Luftsicherheitskontrollen 
						akzeptiert wird. 
						  
						  
						 
						 
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				   | 
						Flughafen Düsseldorf: Zusätzliche Unterlagen zum 
						Planfeststellungsverfahren liegen aus | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 12. Mai 2020 -
						Das Verkehrsministerium des 
						Landes NRW hat ergänzende Antragsunterlagen der 
						Flughafen Düsseldorf GmbH zur Kapazitätserweiterung für 
						den Flughafen Düsseldorf im Rahmen des 
						Planfeststellungsverfahrens offengelegt. Trotz der 
						aktuell schwierigen Situation sind die zusätzlichen 
						Unterlagen seit dem 04. Mai 2020 einen Monat lang sowohl 
						über die Homepage der Bezirksregierung (http://url.nrw/offenlage), 
						als auch auf der Homepage des Verkehrsministeriums NRW 
						für jedermann einsehbar. 
 Ferner werden die Unterlagen physisch bei den Stadtverwaltungen in 
						Düsseldorf, Duisburg, Essen, Heiligenhaus, Kaarst, 
						Krefeld, Meerbusch, Moers, Mülheim, Neuss, Ratingen, 
						Tönisvorst und Willich öffentlich ausgelegt. In der 
						Stadt Korschenbroich wird die Offenlage erstmals 
						durchgeführt, so dass für die Bürgerinnen und Bürger 
						dort die gesamten Antragsunterlagen relevant sind und 
						auch zur Verfügung gestellt werden.  
						Da der letzte Tag der Auslegungsfrist, der 12. Juni 
						2020, ein Brückentag ist, an dem in einigen Kommunen die 
						Verwaltungsgebäude geschlossen sind, wird die Auslegung 
						im Einzelfall bis zum 15. Juni 2020 verlängert. Zum 
						Schutz der Interessierten und der Mitarbeiter in den 
						Kommunalverwaltungen angesichts der aktuellen Lage in 
						der Corona-Pandemie haben die Kommunen Vorkehrungen 
						getroffen, mancherorts ist der Zugang nur nach 
						vorheriger Anmeldung möglich: Stadt Essen 
						Ansprechpartner Jürgen Höke; Offenlage endet mit Ablauf 
						des 15.Juni. 2020, da am 12.6. die Stadtverwaltung 
						geschlossen ist Stadt Heiligenhaus           
						 
						Terminvereinbarung unter 02056 13-288 oder per E-Mail: 
						stadtentwicklung@heiligenhaus.de Stadt 
						Krefeld                      
 Nur telefonische Terminvereinbarung unter 02151 3660-3800 oder 02151 
						3660-3846 Stadt Korschenbroich      
						Nur telefonische Terminvereinbarung unter 02161 613-134; 
						Ansprechpartner Herr Hoffmans Stadt Moers            
						 
						Nur telefonische Terminvereinbarung unter 02841 201-416; 
						Ansprechpartner Pascal Sell Stadt Meerbusch   
 Nur telefonische Vereinbarung unter 02150 916-274; Ansprechpartnerin Dana 
						Frey Stadt Mülheim an der Ruhr         
						Terminvereinbarung unter 0208 455-7000 oder per E-Mail 
						umweltamt@muelheim-ruhr.de Stadt Neuss            
						Nur telefonische Terminvereinbarung unter 02131 90-6101; 
						Raumänderung: 1. Etage, Raum 1.652 Stadt Ratingen       
						Für die Einsichtnahme ist ein Schleusendienst 
						eingerichtet; für den barrierefreien Zugang lautet die 
						Telefonnummer 0162 2154112.   
						 
						Zum Verfahren  
						Im Jahr 2015 hat der Flughafen Düsseldorf dem 
						Verkehrsministerium NRW Pläne vorgelegt, die unter 
						anderem den Bau von insgesamt acht neuen 
						Flugzeug-Abstellplätzen sowie die Änderungen geltender 
						Betriebsregelungen vorsehen. Zu nachfragestarken Zeiten 
						am Tag will das Unternehmen die Zahl der planbaren 
						Flugbewegungen erhöhen, außerdem bedarfsgerecht beide 
						Start- und Landebahnen zur Abwicklung des Flugverkehrs 
						nutzen. 
						Der entsprechende Planfeststellungsbeschluss wurde beim 
						zuständigen Verkehrsministerium des Landes 
						Nordrhein-Westfalen beantragt. Die Bezirksregierung 
						Düsseldorf ist in diesem Prozess für das 
						Anhörungsverfahren und die Beteiligung der 
						Öffentlichkeit zuständig. Nachdem in Folge der Offenlage 
						der Antragsunterlagen in 2016 mehr als 47.000 Einwender 
						Stellung zu dem Vorhaben genommen hatten, war ein 
						weiterer wichtiger Schritt im Beteiligungsverfahren im 
						Jahr 2017 der von der Bezirksregierung Düsseldorf 
						durchgeführte Erörterungstermin u.a. mit 
						Antragstellerin, Trägern öffentlicher Belange, 
						Bürgerinitiativen und Privatpersonen. Einwendungen, 
						Kritik und Anregungen wurden ausgetauscht und das 
						Verfahren anschließend der Planfeststellungsbehörde zur 
						Entscheidung zurückgegeben.  
						Auf Aufforderung des Ministeriums hat die 
						Antragstellerin ihre Planungsunterlagen in der Folge 
						ergänzt und in Teilen geändert. Die erforderlichen 
						Anpassungen betreffen unter anderem die Unterlagen über 
						die Umweltauswirkungen nach § 6 des Gesetzes über die 
						Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG alte Fassung). Die 
						Bezirksregierung Düsseldorf, die das erneute 
						Anhörungsverfahren durchführt, weist darauf hin, dass – 
						außer in Korschenbroich - in allen oben genannten 
						Kommunen nur die zusätzlichen Unterlagen ausgelegt 
						werden und nur dazu Stellungnahmen abgegeben werden 
						können. Die im bereits durchgeführten Anhörungsverfahren 
						eingebrachten, zulässigen Einwendungen und 
						Stellungnahmen müssen nicht erneut vorgebracht werden. 
						Sie sind gültig und weiterhin Gegenstand des 
						Planfeststellungsverfahrens.      
						 
						NRW-Flughäfen: 67,3 Prozent 
						weniger Passagiere im März 2020 
						Von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in NRW flogen im 
						März 2020 rund 518 400 Passagiere ab. Wie das 
						Statistische Landesamt mitteilt, waren das 67,3 Prozent 
						weniger Fluggäste als im März 2019. 16,0 Prozent aller 
						gewerblich beförderten Passagiere in Deutschland 
						starteten damit von einem der großen Flughäfen in NRW. 
						Rund 417 500 der von Hauptverkehrsflughäfen in NRW 
						gestarteten Passagiere flogen ins Ausland 
						(−65,7 Prozent); das Passagieraufkommen bei 
						Inlandsflügen lag bei rund 100 800 Passagieren 
						(−72,6 Prozent). (IT.NRW)
						 
						  
						  
						 
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						Flugverkehr in Deutschland im März 2020: 62,9 % 
						weniger Fluggäste als im März 2019 - Flugverkehr aus 
						China um 92,9 % rückläufig  | 
			     
			    
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						 Wiesbaden/Duisburg, 30. April 2020 - 
						Der Luftverkehr wurde im März 2020 aufgrund der 
						Corona-Pandemie stark eingeschränkt: Rund 7,1 Millionen 
						Fluggäste sind an den deutschen Hauptverkehrsflughäfen 
						gestartet oder gelandet. Wie das Statistische Bundesamt 
						mitteilt, waren das 62,9 % weniger als im 
						Vorjahresmonat. 
						 
						Im Vergleich zum März 2019 sank die Zahl der 
						abfliegenden Fluggäste um 66,1 % auf 3,2 Millionen 
						stärker als die der ankommenden Fluggäste (-59,6 % auf 
						3,9 Millionen). Dabei ging der Flugverkehr mit 
						anfänglich besonders vom neuen Coronavirus betroffenen 
						Regionen überdurchschnittlich stark zurück. So fiel die 
						Zahl der aus China (einschließlich Hongkong) 
						eintreffenden Fluggäste um 92,9 % im Vergleich zum 
						Vorjahresmonat.  
						 
						Luftfrachtverkehr weniger stark betroffen  
						Der Versand und Empfang von Luftfracht (einschließlich 
						Luftpost) ging im März im Vergleich zum Vorjahresmonat 
						um 11 % auf 392 000 Tonnen zurück. Dabei erfuhr 
						insbesondere die Frachtbeförderung im Rahmen von 
						Passagierflügen einen deutlichen Rückgang (-38,2 % auf 
						68 000 Tonnen). Die Beförderung in reinen Frachtflügen 
						erlebte dagegen einen vergleichsweise moderaten Rückgang 
						von -1,9 % auf 324 000 Tonnen.  
						Die Zahl der Frachtflüge erhöhte sich im Vergleich zum 
						Vorjahresmonat sogar um 3,4 % auf 11 000 Flüge, während 
						die Zahl der Flüge mit Personenbeförderung um 48,7 % auf 
						81 000 Flüge abnahm.  
						Bei den betrachteten Fluggastzahlen werden Fluggäste 
						nach ihrem Streckenziel (beziehungsweise 
						Streckenherkunft) ausgewiesen. Nicht berücksichtigt wird 
						dabei, ob sie am Streckenziel verbleiben oder nach einem 
						Umsteigevorgang weiterreisen (beziehungsweise ob die 
						Fluggäste vor oder an dem Streckenherkunftsflughafen 
						bereits umgestiegen sind).  
						 
						Streckenziele und Herkünfte im März 2020 - Veränderungen 
						gegenüber Vorjahresmonat in %:  
						  
						 
						
						  
						 
						  
						
						  
						 
						  
						 
						  
						 
						 
						  
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						Flughafen verschiebt DUS Nachbarschaftspreis 
						2020 in den Herbst | 
			     
				
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						Düsseldorf/Duisburg, 17. April 2020 - Durch die 
						Corona-Pandemie erlebt unsere Gesellschaft derzeit 
						massive Einschnitte im beruflichen und privaten Leben. 
						Umso mehr möchte der Flughafen Düsseldorf an seinem 
						Vorhaben festhalten, das Ehrenamt und die Vereinsarbeit 
						im Umfeld des Airports auch in diesem Jahr 
						auszuzeichnen: Der mit insgesamt 13.500 Euro dotierte 
						DUS Nachbarschaftspreis wird, wie geplant, auch im Jahr 
						2020 verliehen.  
						Gleichzeitig ist sich der Flughafen bewusst, dass viele 
						Vereine derzeit nach Wegen suchen, mit den für sie 
						herausfordernden Einschränkungen verantwortungsvoll 
						umzugehen und alle Kräfte auf die Aufrechterhaltung des 
						Vereinslebens konzentrieren. Der Flughafen Düsseldorf 
						verschiebt daher seinen Nachbarschaftspreis in den 
						Herbst.  
						Damit verlängert sich nicht nur das Zeitfenster für 
						Bewerbungen bis zum 27. September, sondern auch die 
						Votingphase, die nun vom 1. bis zum 31. Oktober 
						stattfinden soll. Derzeit ist die Verleihung für den 
						November geplant, ursprünglich war sie für den 23. Juni 
						vorgesehen.  
						Sobald Termin und Rahmen der Veranstaltung feststehen, 
						erfolgt eine entsprechende Information. Dem Düsseldorfer 
						Airport ist die gesellschaftliche Wirksamkeit der 
						Vereinsarbeit ein besonderes Anliegen. Daher zeichnet 
						ein Sonderpreis auch in diesem Jahr wieder 
						außergewöhnliches Engagement aus. Der Sonderpreis wird 
						von AviAlliance, einem Anteilseigner des Flughafens, 
						gesponsert und ist mit 2.000 Euro dotiert. Auch 
						besondere Kreativität lohnt sich: Die einfallsreichste 
						Bewerbung erhält ebenfalls 2.000 Euro. 
						 
						Wie kann man sich für den DUS 
						Nachbarschaftspreis bewerben?  
						Der DUS Nachbarschaftspreis richtet sich an eingetragene 
						Vereine aus den Städten Düsseldorf, Duisburg, Essen, 
						Heiligenhaus, Kaarst, Krefeld, Meerbusch, Moers, 
						Mülheim, Neuss, Ratingen, Tönisvorst und Willich. 
						Kommunale Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten 
						können ihren Beitrag über ihren jeweiligen Förderverein 
						einreichen.  
						Die Bewerbung funktioniert denkbar einfach: Die Vereine 
						werden gebeten, sich kurz vorzustellen und zu erläutern, 
						wofür sie die Förderung konkret einsetzen möchten. 
						Abgerundet wird die Bewerbung von einigen Fotos oder 
						einem kurzen Film. Über die Preisträger entscheiden die 
						Menschen im Umland des Flughafens per Online-Voting vom 
						1. bis 31. Oktober.  
						Weitere Details und Hintergrundinformationen zum DUS 
						Nachbarschaftspreis sind auf 
						www.dus-nachbarschaftspreis.de zu finden. Für Nachfragen 
						der Teilnehmer steht das Team des DUS 
						Nachbarschaftspreises zur Verfügung.  
						 
						 
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						Corona-Pandemie: Flughafen Düsseldorf erhält 
						Flugbetrieb aufrecht, passt die Infrastruktur jedoch der 
						Nachfrage an 
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						Düsseldorf/Duisburg, 18 März 2020 - Die 
						Ausbreitung der Corona-Pandemie führt im internationalen 
						Luftverkehr weiter zu erheblichen Einschränkungen. Das 
						Verkehrsaufkommen bewegt sich aktuell bei lediglich rund 
						20 Prozent des für diese Jahreszeit üblichen Volumens. 
						Trotz dieses starken Nachfragerückgangs erhält der 
						größte Airport Nordrhein-Westfalens seinen Betrieb 
						aufrecht. Infrastruktur und Services werden jedoch an 
						den deutlich reduzierten Flugverkehr angepasst. 
						 
						
						Hierzu erklärt 
						Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Wir 
						alle müssen unseren Beitrag leisten, um die Ausbreitung 
						des Coronavirus wirkungsvoll einzudämmen. Als 
						systemrelevanter Flughafen haben wir jedoch neben der 
						Betriebspflicht zudem eine besondere Verantwortung für 
						die Aufrechterhaltung des Verkehrs. Dazu gehören neben 
						der Abwicklung des verbleibenden Flugplans in erster 
						Linie Rückholflüge sowie mögliche Medizin-, Sonder- oder 
						Frachtflüge. Wir haben uns auf diese Situation 
						vorbereitet, sind weiterhin durchgehend erreichbar und 
						können jederzeit professionell agieren. Darüber hinaus 
						haben wir Maßnahmen ergriffen, um die wirtschaftlichen 
						Effekte der Pandemie abzumildern. Dazu gehört auch, dass 
						wir uns – wie viele andere Unternehmen – dazu 
						entschlossen haben, ab April für unsere Belegschaft 
						Kurzarbeit anzumelden.“ 
						
						Alle 
						Passagiere werden künftig zentral über den Flugsteig A 
						abgefertigt. Aufgrund seiner großzügig angelegten 
						Sicherheitskontrollen sowie der zahlreichen Gates und 
						vielen verschiedenen Warteflächen ist er am besten 
						geeignet, die derzeitigen Hygieneanforderungen zum 
						Schutz der Passagiere und Mitarbeiter zu erfüllen. 
						
						Der Flugsteig B wird ab Donnerstag vorübergehend nicht 
						mehr genutzt. Dies gilt ab der kommenden Woche auch für 
						Flugsteig C. Der Check-In erfolgt für Fluggäste ab 
						Donnerstag an den Countern 101 bis 170. Für die Aufgabe 
						von Sondergepäck steht weiterhin ein separater Schalter 
						zur Verfügung. Die Hugo Junkers- sowie die Open 
						Sky-Lounge wurden bereits geschlossen. Der VIP-Service 
						steht für Publikumsverkehr bis auf Weiteres nicht zur 
						Verfügung. Der Flugbetrieb wird ab Donnerstag 
						ausschließlich über die Südbahn abgewickelt.
 
						 
						
						Analog zum Rückgang des Passagieraufkommens werden auch 
						die Parkplatzkapazitäten in den kommenden Tagen 
						reduziert. Die konkreten Planungen laufen derzeit und 
						werden in Kürze auf der Internetseite des Flughafens 
						bekanntgegeben. Die Beschrankungsanlagen auf der 
						Abflug- und Ankunftsebene (Kiss & Fly) bleiben bis auf 
						Weiteres geöffnet.
 
						 
						
						Die Shops und Restaurants im Terminal, die den 
						landesbehördlichen Vorgaben unterliegen, werden 
						kurzfristig schließen. Der REWE-Supermarkt und die 
						Bäckerei Terbuyken auf der Ankunftsebene sowie die 
						Apotheke auf der Abflugebene bleiben nach derzeitigen 
						Erkenntnissen geöffnet. 
						 
						
						Bereits am 16. März wurden die beliebten Airporttouren 
						bis vorerst 19. April vorrübergehend ausgesetzt. Das 
						Nachbarschaftsbüro des Flughafens steht für den Kontakt 
						mit Anwohnern weiterhin telefonisch (0211-421-23366) 
						oder per E-Mail (buergerinfo@dus.com) 
						 zur Verfügung. Ein Publikumsverkehr ist derzeit nicht 
						möglich. 
						
						Auf seiner 
						Website www.dus.com 
						informiert der Flughafen Düsseldorf über die aktuellen 
						Entwicklungen. 
						 
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						- Corona: Airport reduziert seinen Betrieb auf 
						das Notwendige 
						- Schon Minus im Verkehrsvolumen von bis zu 20 Prozent 
						- Nachtflugbeschränkungen werden gelockert | 
			     
			    
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						Airport reduziert seinen Betrieb auf das 
						Notwendige 
							Düsseldorf/Duisburg, 16. März 2020 - Die Ausbreitung 
						der Corona-Pandemie führt im internationalen Luftverkehr 
						zu erheblichen Einschränkungen. Die weltweit erlassenen 
						Reisebeschränkungen und Verhaltensregeln sowie die in 
						diesem Zuge stark rückläufige Passagiernachfrage führt 
						zu einer noch nie dagewesenen Situation in der Branche 
						und am Düsseldorfer Flughafen.  
						 
						Nach einer starken Wachstumsphase im Jahr 2019 hatte 
						NRWs größter Flughafen die Verkehrsnachfrage für 2020 
						zunächst auf einem soliden Vorjahresniveau erwartet. 
						Aktuell ist der Luftverkehr in Düsseldorf – ähnlich wie 
						an allen anderen Standorten – stark rückläufig.  
						Für das erste Quartal 2020 rechnet die Flughafen 
						Düsseldorf GmbH von einem Minus im 
						Verkehrsvolumen von bis zu 20 Prozent. Das 
						Verkehrsaufkommen der aktuellen Woche bewegt sich unter 
						30 Prozent des Vorjahresniveaus. Wie sich die kommenden 
						Tage und Wochen darstellen werden, hängt stark von der 
						Entwicklung der CoronaPandemie ab. Als systemkritischer 
						Verkehrsflughafen besteht für den Flughafen Düsseldorf 
						eine Betriebspflicht.  
						 
						Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
						Geschäftsführung: „Noch ist nicht klar, wie lange die 
						Corona-Pandemie andauern wird, aber wir haben Grund zu 
						der Annahme, dass wir spätestens zum Sommer mit einer 
						Verbesserung der Situation rechnen können. Bis dahin 
						werden unsere Mitarbeiter intensiv daran arbeiten, die 
						gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen des 
						Corona-Virus an unserem Airport einzudämmen. Wir sind 
						ein robustes Unternehmen, nicht zuletzt dank unserer 
						guten Mitarbeiter. Wir haben in der Vergangenheit 
						bereits verschiedene Krisen bewältigt und werden auch 
						die aktuelle Situation im Team erfolgreich meistern.“
						 
						 
						Um die kurzfristigen wirtschaftlichen Effekte 
						abzumildern, reduziert der Düsseldorfer Airport derzeit 
						seinen Betrieb auf das Notwendige. Auch die Schließung 
						einzelner Flugsteige wird derzeit in Betracht gezogen. 
						Geplante Projekte bzw. Investitionen sowie externe 
						Leistungen werden zurückgestellt. Gleichzeitig prüft der 
						Flughafen, welche Unterstützungsleistungen er im Rahmen 
						des von der Bundesregierung eingerichteten 
						Maßnahmenpakets in Anspruch nehmen könnte. Oberste 
						Priorität hat in der gesamten Phase der Pandemie der 
						Schutz der Flughafen-Mitarbeiter. 
						 
						In Absprache mit den zuständigen Stellen informiert das 
						Management die Kollegen regelmäßig und ausführlich über 
						Hintergründe, Einschätzungen sowie 
						Handlungsempfehlungen. Reisende, die trotz der 
						allgemeinen Situation einen Flug antreten wollen, werden 
						gebeten, sich vor Anreise zum Flughafen bei der Airline 
						oder Reisegesellschaft über den Status ihres Fluges zu 
						informieren.  
						 
						Die beliebten Airporttouren werden ab dem 16. März bis 
						vorerst 19. April vorrübergehend ausgesetzt. Das 
						Nachbarschaftsbüro des Flughafens steht für den Kontakt 
						mit Anwohnern weiterhin telefonisch (0211-421-23366) 
						oder per E-Mail (buergerinfo@dus.com) zur Verfügung. Der 
						Publikumsverkehr wurde bis auf weiteres ausgesetzt. 
						Zudem haben die Shops und Restaurants im Terminal ihre 
						Öffnungszeiten der besonderen Situation angepasst. 
						 
						  
						  
						
						Corona: Nachtflugbeschränkungen werden gelockert 
						Das 
						Dezernat Luftverkehr der Bezirksregierung Düsseldorf 
						wird ab sofort in Absprache mit den Bundes- und 
						Landesverkehrsministerien großzügige Ausnahmen von den 
						Nachtflugbeschränkungen zulassen.  
						Dies betrifft Maschinen, deren Passagiere aus belasteten 
						Urlaubsgebieten kommen, sowie Flugzeuge, deren Ladung 
						unentbehrlich im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist 
						(insbesondere medizinische Geräte und Ausrüstungen). 
						Diese Maßnahme gilt bis auf Weiteres und wird begleitet 
						von strengen Hygieneauflagen durch die European Union 
						Aviation Safety Agency (EASA).    
						 
						 
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						44 Prozent weniger Nachtflugbewegungen seit 
						Jahresbeginn 
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							Düsseldorf/Duisburg, 10. März 2020 - Die 
						Anzahl der späten Starts und Landungen am Düsseldorfer 
						Airport entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Im 
						Vergleich zu den ersten beiden Monaten im Jahr 2019 
						gingen die nächtlichen Flugbewegungen im Januar und 
						Februar um 44 Prozent zurück, im Vergleich zu den ersten 
						beiden Monaten des Jahres 2018 sogar um 60 Prozent.
						 
						 
						Damit entfalten die Maßnahmen aller am Luftverkehr 
						beteiligten Partner, die zur Verbesserung der 
						Pünktlichkeit in die Wege geleitet wurden, weiterhin 
						ihre Wirkung. Während im Zeitraum 1. Januar 2019 bis 28. 
						Februar 2019 noch 149 Starts nach 22:00 Uhr 
						beziehungsweise Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr 
						stattgefunden haben, ist die Zahl dieser Flugbewegungen 
						im Zeitraum 1. Januar bis 29. Februar dieses Jahres um 
						44,3 Prozent auf 83 gesunken.  
						 
						Auf Grund der Orkantiefs Sabine und Victoria sowie 
						zeitweise winterlichen Witterungsverhältnissen lag die 
						Zahl der späten Flugbewegungen im Februar mit 56 zwar 
						über dem Jahr 2019 (36), jedoch deutlich unter den 
						Werten von 2018 (112). Am Düsseldorfer Flughafen gilt in 
						den Nachtstunden eine Flugbeschränkung. Maschinen dürfen 
						planmäßig bis 22:00 Uhr starten und bis 23:00 Uhr 
						landen. 
						 
						Verspätete Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr – 
						beziehungsweise Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt 
						in Düsseldorf bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die 
						Verzögerung nicht aus der Flugplangestaltung ergibt. 
						Transparenz ist dem Flughafen Düsseldorf für eine 
						sachliche und konstruktive Debatte wichtig. Daher 
						veröffentlicht der Airport jeweils zur Monatsmitte auf 
						seiner Website (dus.com) den ausführlichen 
						Pünktlichkeits- und Nachtflugreport des Vormonats. 
						 
						  
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						 NRW-Flughäfen: 1,2 Prozent 
						mehr Passagiere im Jahr 2019 
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							Düsseldorf/Duisburg, 5. März 2020 - Von den sechs 
						großen NRW-Flughäfen flogen im Jahr 2019 fast 
						21,7 Millionen Passagiere ab. Wie Information und 
						Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
						mitteilt, waren das 1,2 Prozent mehr Fluggäste als im 
						Jahr 2018. 17,4 Prozent aller gewerblich beförderten 
						Passagiere in Deutschland starteten damit von einem der 
						Hauptverkehrsflughäfen in NRW.  
						Mehr als 17,6 Millionen, der von den NRW-Flughäfen 
						gestarteten Passagiere, flogen ins Ausland 
						(+1,8 Prozent); das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen 
						lag bei knapp 4,1 Millionen Passagieren (−1,3 Prozent).
						 
						 
						Bei Flügen ins Ausland stieg das Passagieraufkommen im 
						Jahr 2019 an den Flughäfen Dortmund (+22,2 Prozent) und 
						Düsseldorf (+5,6 Prozent). Rückläufige Zahlen bei den 
						Auslandspassagieren verzeichneten hingegen die Flughäfen 
						Münster/Osnabrück (−1,7 Prozent), Köln/Bonn 
						(−4,9 Prozent), Paderborn/Lippstadt (−6,8 Prozent) und 
						Niederrhein/Weeze (−25,6 Prozent). (IT.NRW)  
						 
						 
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						Weiteres Rekordjahr | 
			     
			    
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						 124,4 Millionen Fluggäste 
						starteten 2019 von deutschen Flughäfen  
						Wiesbaden/Duisburg, 18. Februar 2020 Von den 24 größten 
						Verkehrsflughäfen in Deutschland traten im Jahr 2019 
						rund 124,4 Millionen Fluggäste eine Flugreise an. Wie 
						das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde damit der 
						Höchstwert aus dem Jahr 2018 (122,6 Millionen Fluggäste) 
						noch einmal übertroffen.  
						Das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr schwächte sich mit 
						+1,5 % aber deutlich ab (2018: +4,2 %).  
						 
						 
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						Sturmtief Sabine sorgt auch am Montag für 
						Flugausfälle  | 
			     
			    
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						 Reisende sollten ihren 
						Flugstatus checken  
						Düsseldorf/Duisburg, 9. Februar 2020 - Sturmtief Sabine 
						hält auch am Montag Nordrhein-Westfalen und den 
						Luftverkehr in Atem. Nachdem die Fluggesellschaften am 
						Sonntag 120 Starts und Landungen aus Sicherheitsgründen 
						am Düsseldorfer Airport abgesagt hatten, wurden für 
						Montag bereits 100 von ursprünglich geplanten 570 
						Flugbewegungen annulliert (Stand: 18:00 Uhr).  
						 
						Passagiere, die am Montag eine Flugreise gebucht haben, 
						werden daher weiterhin gebeten, sich vor Anreise zum 
						Flughafen über den Status ihres Fluges auf der Website 
						ihrer Airline zu informieren. Die Besucherterrasse des 
						Flughafens bleibt auch am Montag wetterbedingt 
						geschlossen.  
						 
						 
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						Über 76 Prozent weniger Nachtflugbewegungen am 
						Airport im Januar | 
			     
				
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						 Düsseldorf/Duisburg, 5. Februar 2020 
						- Der positive Trend für die Passagiere und Anwohner am 
						Düsseldorfer Flughafen hält an. Die Zahl der späten 
						Starts und Landungen geht weiter zurück. Und dies 
						bereits im 15. Monat in Folge. Damit entfalten die 
						Maßnahmen aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die 
						zur Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet 
						wurden, weiterhin ihre Wirkung.  
						Während im Januar 2019 noch 113 Starts nach 22:00 Uhr 
						beziehungsweise Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr 
						stattgefunden haben, ist die Zahl dieser Flugbewegungen 
						im Januar dieses Jahres um 76,1 Prozent auf 27 gesunken. 
						Damit liegen die Januar-Zahlen 2020 nicht nur unter 
						denen des Vorjahres, sondern auch 71,3 Prozent unter den 
						Werten von 2018. Damals wurden insgesamt noch 94 späte 
						Flüge gezählt.  
						 
						Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine 
						Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 
						Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete 
						Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise 
						Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf 
						bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung 
						nicht aus der Flugplangestaltung ergibt. Transparenz ist 
						dem Flughafen Düsseldorf für eine sachliche und 
						konstruktive Debatte wichtig. Daher veröffentlicht der 
						Airport jeweils zur Monatsmitte auf seiner Website 
						(dus.com) den ausführlichen Pünktlichkeits- und 
						Nachtflugreport des Vormonats. 
						 
						 
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						13.500 Euro für ehrenamtliches Engagement:  
						Flughafen Düsseldorf schreibt Nachbarschaftspreis 2020 
						aus | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 30. Januar 
						2020 - „Gutes tun und darüber reden“ lohnt sich in der 
						Nachbarschaft des Düsseldorfer Flughafens auch in diesem 
						Jahr. Nach der erfolgreichen Premiere des DUS 
						Nachbarschaftspreises im vergangenen Jahr zeichnet der 
						Airport 2020 erneut besonderes ehrenamtliches Engagement 
						aus.  
						 
						Vom 1. Februar bis 26. April können sich Vereine aus der 
						Region auf der Website www.dus-nachbarschaftspreis.de 
						vorstellen und sich mit ihrem Projekt bewerben. Die 
						Teams, die beim anschließenden Online-Voting die 
						Bevölkerung am meisten begeistern, können sich über 
						Preisgelder in Höhe von insgesamt 13.500 Euro freuen. 
						Die feierliche Prämierung der Sieger findet am 23. Juni 
						im Flughafenterminal statt.  
						„Wir erleben immer wieder, mit wie viel Leidenschaft und 
						Herzblut sich die Menschen in den Vereinen rund um 
						unseren Flughafen ehrenamtlich engagieren. Als gute 
						Nachbarn möchten wir daher auch in diesem Jahr dazu 
						beitragen, dass Träume und Ideen, für die die 
						Vereinsbudgets oft nicht ausreichen, trotzdem 
						Wirklichkeit werden können“, erläutert Thomas Schnalke, 
						Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Flughafens, die Zielsetzung des DUS 
						Nachbarschaftspreises 2020.  
						Dem Düsseldorfer Airport ist die gesellschaftliche 
						Wirksamkeit der Vereinsarbeit ein besonderes Anliegen. 
						Daher zeichnet ein Sonderpreis auch in diesem Jahr 
						wieder außergewöhnliches Engagement aus.  
						Der Sonderpreis wird von AviAlliance, einem 
						Anteilseigner des Flughafens, gesponsert und ist mit 
						2.000 Euro dotiert. Auch besondere Kreativität lohnt 
						sich: Die einfallsreichste Bewerbung erhält ebenfalls 
						2.000 Euro. 
						 
						Wie kann man sich für den DUS Nachbarschaftspreis 
						bewerben? 
						Der DUS Nachbarschaftspreis richtet sich an eingetragene 
						Vereine aus den Städten Düsseldorf, Duisburg, Essen, 
						Heiligenhaus, Kaarst, Krefeld, Meerbusch, Moers, 
						Mülheim, Neuss, Ratingen, Tönisvorst und Willich.  
						Kommunale Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten 
						können ihren Beitrag über ihren jeweiligen Förderverein 
						einreichen. Die Bewerbungsphase läuft vom 1. Februar bis 
						zum 26. April. In dieser Zeit können sich alle Vereine 
						unter www.dus-nachbarschaftspreis.de bewerben. Die 
						Bewerbung funktioniert denkbar einfach: Die Vereine 
						werden gebeten, sich kurz vorzustellen und zu erläutern, 
						wofür sie die Förderung konkret einsetzen möchten.  
						Abgerundet wird die Bewerbung von einigen Fotos oder 
						einem kurzen Film. Über die Preisträger entscheiden die 
						Menschen im Umland des Flughafens per OnlineVoting vom 
						1. bis 31. Mai. Weitere Details und 
						Hintergrundinformationen zum DUS Nachbarschaftspreis 
						sind auf www.dus-nachbarschaftspreis.de zu finden. Für 
						Nachfragen der Teilnehmer steht das Team des DUS 
						Nachbarschaftspreises zur Verfügung.  
						 
						Team DUS Nachbarschaftspreis Flughafenstraße 105 40474 
						Düsseldorf  
						E-Mail: 
						nachbarschaftspreis@dus.com  
						Telefon: 0211 / 421 – 23366  
						 
						 
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						Zahl der Nachtflugbewegungen seit 14 Monaten 
						rückläufig | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 15. Januar 2020 
						- Die erfreuliche Entwicklung für die Passagiere und 
						Anwohner am Düsseldorfer Flughafen konnte auch zum 
						Jahresende 2019 fortgeführt werden. Die Zahl der späten 
						Starts und Landungen geht weiter zurück. Und dies 
						bereits im 14. Monat in Folge und trotz eines 
						gestiegenen Verkehrsaufkommens.  
						Damit entfalten die Maßnahmen aller am Luftverkehr 
						beteiligten Partner, die zur Verbesserung der 
						Pünktlichkeit in die Wege geleitet wurden, weiterhin 
						ihre Wirkung. Während im Dezember 2018 noch 53 Starts 
						nach 22:00 Uhr beziehungsweise Landungen zwischen 23:00 
						und 5:59 Uhr stattgefunden haben, ist die Zahl dieser 
						Flugbewegungen im Dezember 2019 um 13,2 Prozent auf 46 
						gesunken. Im gesamten Jahr 2018 wurden 2.311 der späten 
						Starts und Landungen von den Airlines durchgeführt.
						 
						 
						Im vergangenen Jahr 2019 ging die Zahl dieser Flüge um 
						29,2 Prozent auf 1.636 zurück. Gleichzeitig stieg in 
						Düsseldorf im selben Zeitraum die Anzahl der 
						Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr auf 217.250 um 
						rund 3,6 Prozent. Die Zahlen der Nachtflugbewegungen aus 
						dem vergangenen Jahr liegen damit nicht nur unter denen 
						von 2018, sondern auch unter den Werten von vor drei 
						Jahren. 2017 wurden insgesamt noch 2.173 späte Flüge 
						gezählt. Im Monat Dezember kam es 2017 zu 139 späten 
						Flugbewegungen.  
						 
						Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine 
						Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 
						Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete 
						Maschinen dürfen noch bis 23:30 2/2 Uhr – 
						beziehungsweise Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt 
						in Düsseldorf bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die 
						Verzögerung nicht aus der Flugplangestaltung ergibt. 
						Transparenz ist dem Flughafen Düsseldorf für eine 
						sachliche und konstruktive Debatte wichtig. Daher 
						veröffentlicht der Airport jeweils zur Monatsmitte auf 
						seiner Website (dus.com) den ausführlichen 
						Pünktlichkeits- und Nachtflugreport des Vormonats. 
						 
						 
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						- TUI fly-Langstrecke hebt ab November vom 
						Düsseldorf Airport ab  
						- 800 Gäste feiern den Jahresauftakt beim Empfang des 
						Airports | 
			     
			    
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						 ▪ Zwei Boeing 787-8 
						Dreamliner starten von Rhein und Ruhr 
						▪ Hotels in der Dominikanischen Republik und Mexiko mit 
						direkter Fluganbindung  
						▪ Karibik wird für Gäste von Kreuzfahrtschiffen 
						angeflogen 
 ▪ TUI fly wird erster Betreiber der Boeing 787 in Deutschland 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 9. Januar 2020 - Zum 
						Winter wird TUI fly ihre zwei Boeing 787-8 Dreamliner am 
						Düsseldorfer Airport stationieren und von dort ferne 
						Sonnendestinationen anfliegen. Ab November werden 
						Reisende die Dominikanische Republik und Mexiko mit den 
						jeweiligen Hotelangeboten direkt und bequem erreichen. 
						Gäste von Kreuzfahrtschiffen werden nonstop in die 
						Karibik reisen können. Der genaue Flugplan wird zur Zeit 
						ausgearbeitet und in den nächsten Wochen buchbar sein.
						 
						„Der erste Start unserer Boeing 787 Dreamliner rückt 
						näher, und natürlich gibt es auf dem Weg dorthin 
						wichtige Meilensteine – die Bekanntgabe unserer 
						Langstreckenbasis ist ein solcher. Mit der Entscheidung, 
						die Dreamliner in Düsseldorf zu stationieren, setzen wir 
						auf den Standort Rhein-Ruhr und die gute Zusammenarbeit 
						mit dem Flughafen. Unsere Gäste können sich auf tolle 
						Urlaubsziele, einen bequem erreichbaren Flughafen, ein 
						angenehmes Flugzeug und hochmotivierte Crews freuen“, 
						sagt Oliver Lackmann, Geschäftsführer der TUIfly GmbH.
						 
						„Über die Entscheidung der TUI fly, ihre 
						Langstrecken-Operation an ihrem größten Standort 
						aufbauen zu wollen, haben wir uns sehr gefreut. In 
						Düsseldorf profitiert TUI fly neben einer 
						leistungsfähigen Infrastruktur, einer optimalen 
						landseitigen Verkehrsanbindung und einem dicht 
						besiedelten Einzugsgebiet vor allem von einer weiter 
						wachsenden Mobilitätsnachfrage in der Bevölkerung. Beste 
						Voraussetzungen also für die strategische 
						Weiterentwicklung des Flugangebots. Ich bin mir sehr 
						sicher, dass das Vorhaben unseres Partners TUI fly eine 
						Erfolgsgeschichte werden wird“, sagt Thomas Schnalke, 
						Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Flughafens. 
						Im November 2019, nach einer entsprechenden 
						Einigung mit den Tarifpartnern, hatte TUI fly den 
						Einstieg in die touristische Langstrecke bekannt 
						gegeben. Strategisch bringt die Langstrecke gleich 
						mehrere Vorteile für den TUI Konzern: die Zubringerflüge 
						für Kreuzfahrten der „Mein Schiff“-Flotte von TUI 
						Cruises werden unter eigener Flagge bedient.  
						Darüber hinaus ist die TUI Group stark bei Fernzielen 
						und besitzt ein umfangreiches eigenes Hotelportfolio in 
						der Karibik. „Seit der Ankündigung, mit einem eigenen 
						Langstreckenprodukt zu starten, haben wir viel positive 
						Resonanz bekommen. Natürlich haben wir uns zum Ziel 
						gesetzt, den Ausbau im übernächsten Winter weiter voran 
						zu treiben. Sollten sich also durch weitere 
						Marktveränderungen die Kapazitäten in den nächsten 
						Monaten reduzieren, können wir unseren geplanten 
						Flottenaufbau auch zügiger umsetzen. In Deutschland 
						werden wir übrigens die erste Fluggesellschaft sein, die 
						den modernen Boeing 787 Dreamliner einsetzen wird“, so 
						Lackmann weiter.  
						  
						TUI setzt von Beginn moderne, sehr wirtschaftliche und 
						ökoeffiziente Langstrecken-Flugzeuge in Deutschland ein. 
						Sowohl unter dem Gesichtspunkt des Kerosin-Verbrauchs, 
						des CO2-Ausstosses und des Geräuschpegels ist die Boeing 
						787-8 exzellent. Das Flugzeug verbraucht 20 Prozent 
						weniger Treibstoff als Flugzeuge vergleichbarer Größe. 
						Dieses außergewöhnliche Ergebnis wird durch eine Reihe 
						neuer Technologien ermöglicht – rund 50 Prozent der 
						Primärstruktur der 787, einschließlich Rumpf und 
						Tragflächen, werden aus Verbundwerkstoffen gefertigt. 
						Die 787 bietet außerdem ein spürbar verbessertes 
						Passagiererlebnis.  
						 
						TUI fly ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der 
						TUI Group, des weltweit führenden Touristikkonzerns mit 
						Sitz in Hannover und Berlin. Die TUI Group betreibt 
						neben TUI fly in Deutschland fünf weitere 
						Fluggesellschaften in Europa mit insgesamt 150 
						Flugzeugen. TUI fly beförderte im vergangenen Jahr 7,9 
						Millionen Passagiere und fliegt für TUI und andere 
						Reiseveranstalter zu den klassischen Urlaubsregionen 
						rund um das Mittelmeer, auf die Kanarischen Inseln, auf 
						die Kapverden, nach Madeira und Ägypten. Die TUI fly 
						Flotte besteht aus 39 Flugzeugen des modernen Typs 
						Boeing 737.  
						 
						Willkommen 2020! 800 Gäste feiern den Jahresauftakt beim 
						traditionellen Empfang des Düsseldorfer Airports 
 „Für die Menschen. Für die Region.“ – unter diesem Motto fand am 
						Donnerstagabend der traditionelle Neujahrsempfang des 
						Düsseldorfer Airports statt. Die 
						Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke, Michael Hanné 
						und Lars Mosdorf begrüßten rund 800 hochrangige 
						Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Luftverkehrsbranche, 
						Nachbarschaft und Medien in der Event-Location Station 
						Airport.  
						„Wir blicken zurück auf das erfolgreichste Verkehrsjahr 
						in unserer über 90-jährigen Geschichte. 25,5 Millionen 
						Menschen haben 2019 unseren Airport genutzt“, resümierte 
						der Vorsitzende der Flughafengeschäftsführung, Thomas 
						Schnalke. „Gleichzeitig ist es uns gemeinsam mit unseren 
						Partnern gelungen, die Anzahl der spätabendlichen 
						Flugbewegungen im Interesse der Reisenden und der 
						Anwohner im Jahresvergleich um rund 30 Prozent zu 
						reduzieren und die operativen Prozesse im Terminal 
						deutlich stabiler zu gestalten als noch in 2018.“  
						 
						Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel führte in 
						seinem Grußwort aus: „Der Düsseldorfer Flughafen ist 
						Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt und wichtige Säule der 
						wirtschaftlichen Prosperität der gesamten Region. 54.000 
						Arbeitsplätze hängen von ihm ab. Ob Privatpersonen oder 
						Geschäftsreisende aus dem In- und Ausland – unsere 
						mobile Gesellschaft braucht leistungsfähige Flughäfen 
						wie unseren. Die Region Düsseldorf ist deutschlandweit 
						mit Abstand führend bei Projekten mit ausländischen 
						Direktinvestitionen.  
						Der Flughafen mit seinem internationalen Streckennetz 
						ist für die ausländischen Unternehmen und Investoren ein 
						sehr bedeutsamer Standortfaktor, von dem auch die 
						Umlandgemeinden maßgeblich profitieren. Er trägt dazu 
						bei, dass sich unsere schöne Heimat in Zukunft auch 
						weiter erfolgreich entwickeln kann, und er übernimmt 
						dort Verantwortung, wo es notwendig ist. Verantwortung, 
						die auch wir als Landeshauptstadt übernehmen, indem wir 
						weiter unseren Beitrag dazu leisten, dass sich unser 
						Flughafen in einem sich weiter stark wandelnden 
						Wettbewerbsumfeld erfolgreich zum Wohle der gesamten 
						Region entwickeln kann – natürlich ohne dabei die 
						Bedürfnisse der Anwohner aus dem Blick zu verlieren.“
						 
						 
						„Ohne den Luftverkehr wäre unsere heutige Welt nicht 
						denkbar. Gemeinsam mit unseren Partnern verbinden wir 
						Menschen, Kulturen, Ideen und die globale Wirtschaft 
						miteinander. Gleichzeitig setzt der Luftverkehr wichtige 
						Entwicklungsimpulse für ganze Regionen“, führte Dr. Rolf 
						Pohlig als Vorsitzender des Flughafen-Aufsichtsrates 
						aus.  
						Er dankte den Flughafengeschäftsführern Thomas Schnalke 
						und Michael Hanné, den Mitarbeitern, Airline-Partnern, 
						Behörden, Verbänden und Dienstleistern für die erbrachte 
						Team-Leistung im vergangenen Jahr. Vor allem dankte er 
						aber den Passagieren: „Ich danke den 25,5 Millionen 
						Reisenden ausdrücklich für ihr Vertrauen in 
						NordrheinWestfalens wichtigsten Flughafen.“  
						 
						In seinem Ausblick griff Thomas Schnalke diesen Aspekt 
						nochmals auf: „Das Mobilitätsbedürfnis ist und bleibt 
						Teil unserer Gesellschaft und der globalen 
						Wertschöpfungsketten. Daher wird die Nachfrage nach 
						Luftverkehr auch langfristig weiter wachsen. 
						Entsprechend ist die Nachfrage nach Slots ungebrochen 
						hoch. Wir gehen 2020 von ähnlich vielen Passagieren aus 
						wie 2019. Aus diesem Grund werden wir unsere operativen 
						Prozesse weiter im Sinne unserer Kunden verbessern. 
						Diese Entwicklung gilt es zudem mit dem Klimaschutz in 
						Einklang zu bringen.  
						Die Luftverkehrsbranche hat hier in den vergangenen 
						Jahren schon sehr viel erreicht und sich zugleich für 
						die nächsten Jahre und Jahrzehnte ambitionierte 
						Klimaziele gesteckt. Auch als Flughafen werden wir in 
						diesem Jahr unsere Klimastrategie ausweiten, um bis 2030 
						unseren CO2-Ausstoß zu halbieren und bis 2050 komplett 
						auf Null herunterzufahren. Kein Passagier muss sich 
						daher schämen, wenn er aus gutem Grund in ein Flugzeug 
						steigt.“  
						 
						Auf der Gästeliste standen unter anderem: 
						Oberbürgermeister Thomas Geisel (Landeshauptstadt 
						Düsseldorf), die Generalkonsulinnen Maria 
						Papakonstantinou (Griechenland) und Ayşegül Gökçen 
						Karaarslan 3/3 (Türkei), der Vorsitzende des 
						Flughafen-Aufsichtsrates, Dr. Rolf Pohlig, Gerhard 
						Schroeder und Holger Linkweiler (AviAlliance), Michael 
						Knitter (Eurowings), Oliver Lackmann (Tuifly), Volker 
						Greiner (Emirates), Messe-Chef Werner Matthias 
						Dornscheidt, die Stadtwerke-Vorstände Dr. Udo 
						Brockmeier, Manfred Abrahams und Hans-Günther Meier, 
						Karin-Brigitte Göbel, Uwe Baust und Dr. Stefan Dahm 
						(Stadtsparkasse Düsseldorf), die Rheinbahn-Vorstände 
						Klaus Klar und Michael Richarz sowie Georg Berghausen 
						von der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, 
						Düsseldorfs Polizeipräsident Norbert Wesseler, Helge 
						Scharfscheer (Bundespolizei), der Präsident des 
						Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft 
						(BDL), Prof. Klaus-Dieter Scheurle, die 
						Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV, Ralph 
						Beisel, und BDL, Matthias von Randow, sowie Dr. Michael 
						Engel vom Bundesverband der deutschen Fluggesellschaften 
						(BdF).  
						 
						Ebenfalls unter den Gästen waren Klaus Laepple (Willy 
						Scharnow-Stiftung für Touristik), Frank Schrader und Ole 
						Friedrich (Düsseldorf Tourismus), Michael Brill 
						(D.Live), Andreas Ehlert (Handwerkskammer Düsseldorf), 
						André Boschem (Essener 
						Wirtschafts-förderungsgesellschaft), Sabrina Herrmann 
						(Siemens), Rolf Königs (AUNDE-Gruppe), Dr. Alexander 
						Schröder-Frerkes (Bird & Bird Rechtsanwälte / American 
						Chamber of Commerce), Josef Klüh und Frank Theobald 
						(Klüh Service Management), Wolfgang Rolshoven 
						(Düsseldorfer Jonges), Dr. Oliver Dörschuck (SSP) sowie 
						Peter Büddicker (Verdi), Karl-Heinz Petzinka 
						(Kunstakademie Düsseldorf) und Bianca Knall 
						(Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen), Dirk Krüssenberg 
						(Marketing Club Düsseldorf) sowie zahlreiche weitere 
						Repräsentanten der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik 
						sowie der Luftfahrtbranche. 
						
						 
						 
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						Erfolgreichstes Verkehrsjahr: Rund 25,5 
						Millionen Reisende nutzen 2019 den Flughafen Düsseldorf
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						 Düsseldorf/Duisburg, 3. Januar 2020 - 
						Der Flughafen Düsseldorf blickt auf das erfolgreichste 
						Verkehrsjahr seiner Geschichte zurück. Insgesamt nutzten 
						im abgelaufenen Jahr 25.489.412 Passagiere 
						Nordrhein-Westfalens größten Flughafen. Im Vergleich zum 
						Vorjahr stieg die Zahl der Reisenden um fünf Prozent. -
						 
						- Im Jahresdurchschnitt nutzten 
						täglich rund 70.000 Menschen den Düsseldorfer Flughafen.
						 
						- Mit 92.509 Passagieren war der 13. Oktober der 
						verkehrsreichste Tag. Die Zahl der Flugbewegungen stieg 
						um 3,3 Prozent auf 225.935.  
						- Am bewegungsreichsten Tag des Jahres, dem 24. Oktober, 
						starteten und landeten 720 Flugzeuge.  
						- Die Zahl der abendlichen Flugbewegungen ging trotz der 
						gestiegenen Anzahl an Bewegungen 2019 deutlich um etwa 
						30 Prozent zurück.  
						- 77 Airlines boten 2019 aus der nordrhein-westfälischen 
						Landeshauptstadt heraus insgesamt 205 Ziele in 59 
						Ländern an.  
						- Die Zahl der Langstreckenabflüge lag in der Spitze 
						konstant bei 111 pro Woche. - Im 
						Interkontinental-Bereich flogen die Fluggesellschaften 
						33 Ziele in 18 Ländern an. 
  
						„Rund 25,5 Millionen Menschen, und damit mehr als je 
						zuvor, haben im vergangenen Jahr Düsseldorf als Start 
						oder Ziel ihrer privaten oder beruflichen Reise genutzt. 
						Für das Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken.
						 
						Die hohe Nachfrage zeigt zudem, dass das 
						Mobilitätsbedürfnis der Menschen in unserer Region 
						ungebrochen hoch ist. Auch in Zukunft werden wir dafür 
						arbeiten, dass NRW zum Wohle der Menschen und der 
						Wirtschaft mit der Welt verbunden bleibt“, erklärte 
						Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung der 
						Flughafen Düsseldorf GmbH. 
						 
						 
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