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Archiv Juli - Dezember 2015
 

Duisburg trauert um Otto Schulte

DUISBURG, 28. Dezember 2015 - Am zweiten Weihnachtstag starb Otto Schulte im Alter von nur 66 Jahren. Er wurde für alle unfassbar aus einem Leben gerissen, in dem er für den Sport und für die Stadt enorm viel gleistet hatte und eigentlich noch sehr viel mehr leisten wollte. Dies in den Funktionen als stellvertretender Vorsitzender des Stadtsportbundes Duisburg, dies auch in der angedachten Übernahme als Stadtsportbund-Vorsitzender. Er sollte im kommenden Jahr für den bisherigen Chef des SSB Franz Hering übernehmen. Auch deshalb war er erst vor wenigen Tagen vom Amt des Vorsitzenden des Kanu-Regatta-Vereins Duisburg ins zweite Glied gerückt. Das alles ist nur schwer zu begreifen.
Otto Schulte wird in vielen Bereichen der Stadt auch als ehemaliger Chef der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle in der breiten Öffentlichkeit in bester Erinnerung bleiben. Der ehemalige Lehrer konnte es wie kaum ein anderer von der Person auf die Sache - meistens den Sport - überleiten. Er stand immer im Mittelpunkt ohne dort so gesehen zu werden. Die zu bewältigende Arbeit erfolgte auf eine wohltuende Art und Weise sehr bescheiden im Hintergrund.
Die große Rednerbühne überließ er gern anderen, dafür wusste er jeden um Rat fragenden Sportler, Journalisten oder Besucher alles zu vermitteln, was eben angesagt war. Und seit er im letzten Jahr in den Ruhestand versetzt worden war, wollte er erst recht noch viel bewältigen. Duisburg hat mit ihm einen wahren Botschafter des Sports verloren. Harald Jeschke


V.l.: Otto Schulte (WM Organisationsleiter) neben OB Sören Link und DKV-Präsident Thomas Konietzko in einer seiner vielfältigen Positionen



Eröffnungs-Vorbote Pressekonferenz. Von links: Otto Schulte (hier noch als Präsident des Kanu-Regatta-Vereins Duisburg), Thomas Konietzko (Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes), Sebastian Brendel (Olympiasieger im Canadier-Einer 1000 Meter), Horst Schlisio (Koordinator für den Behindertensport im DKV) und WM-Pressesprecher Hermann Kewitz (Duisburg)


Zweiter Meldeschluss für den 33. Rhein-Ruhr-Marathon am 31. Dezember

DUISBURG, 21. Dezember 2015 - Der zweite Meldeschluss für den 33. Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag 5. Juni 2016 naht. Läuferinnen und Läufer können sich bis Silvester ihren Start beim Lauf in Duisburg zu vergünstigten Konditionen sichern.
Sozusagen als letzte gute Tat des Jahres.  
Bis die Sektkorken knallen, erhalten Ausdauerspezialisten ihre Startnummer für den Hauptlauf über 42,195 Kilometer mit Ziel in der MSV-Arena für 50 Euro. Danach kostet der Platz vor der Startlinie im Sportpark Duisburg 58 Euro. Beim Halbmarathon läuft es sich bis zum Jahreswechsel für 35 Euro (statt 39 Euro). Staffeln zahlen bis Jahresschluss 120 Euro, danach ist jedes Quartett für 140 Euro auf der Strecke durch zwölf Stadtteile unterwegs.  

Kurz vor dem zweiten Meldeschluss am 31. Dezember liegt der Lauf, veranstaltet vom Stadtsportbund Duisburg in Zusammenarbeit mit dem LC Duisburg, gut im Rennen. Den Vorsprung nach der ersten „Zwischenzeit“ Ende Oktober hat der Lauf am großen Strom nicht nur verteidigt, sondern leicht ausgebaut.  
Wenige Tage vor Weihnachten hatten insgesamt 1601 Läuferinnen und Läufer für den Start am 5. Juni 2016 in Duisburg gebucht. Das sind 258 Starter mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Zuwächse sind für alle Rennen zu verzeichnen, also für den Klassiker über 42,195 Kilometer ebenso wie für den Halbmarathon und den Inline-Marathon. Das größte Plus lässt sich bei den Staffeln (derzeit: 31, Vorjahr: 15) und bei den Handbikern (derzeit: 27, Vorjahr: 10) ablesen.

Besonders gespannt schaut Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes Duisburg, dennoch auf die zweite Zwischenzeit nach dem 31. Dezember. Im vergangenen Jahr wurde der Vorsprung aus dem Herbst über den Jahreswechsel „kassiert“. Das neue Jahr will Uwe Busch dagegen mit einem Plus gegenüber der Silvester-Wertung 2014 beginnen. Der SSB Duisburg erwartet mehr 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 5. Juni am Start im Sportpark Duisburg.

 

Vorstandswahlen beim Kanu-Regatta-Verein Duisburg Jürgen Joachim führt den KRV ins WM-Jahr 2016

DUISBURG, 17. Dezember 2015 - Jürgen Joachim ist der neue Präsident des Kanu-Regatta-Vereins Duisburg. Während der Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder den bisherigen Vize-Präsidenten einstimmig in sein neues Amt. Otto Schulte, der den KRV seit 1998 führte, wird in Zukunft als Stellvertretender Vorsitzender bei der Organisation von Weltmeisterschaften oder Weltcups mitarbeiten.
 Jürgen Joachim

 Jürgen Joachim bei einer Siegerehrung

Als Schatzmeister bestätigten die Mitglieder Ulrich Hölscher in seinem Amt. Stephan Gräbing bleibt Geschäftsführer des Vereins. Nach seiner Wahl erklärte Jürgen Joachim, der seit 2010 als Vize-Präsident ehrenamtlich im Einsatz war, dass er alles dafür tun werde, „die herausragende Stellung Duisburg in der Welt des Kanu-Rennsports zu verteidigen.“
Er sehe durchaus die Herausforderung durch die zahlreichen neuen Regattastrecken, die inzwischen in der Welt gebaut worden sei. „Früher war es selbstverständlich, dass Duisburg den Zuschlag erhalten hat, wenn es sich um eine große Veranstaltung beworben hat. Das ist längst nicht mehr so“, so Jürgen Joachim. Man müsse sowohl bereit sein, die Organisation den stetig wachsenden Anforderungen anzupassen als auch in die Strecke selbst zu investieren. Umso erfreulicher sei, dass ab 2016 der Neubau des Bundesleistungszentrums für die Kanuten im Sportpark angegangen werde. Zuvor habe man durchaus große Herausforderungen zu stemmen, so Jürgen Joachim.

Vom 17. bis 19. Mai richtet der Kanu-Regatta-Verein erst die Weltmeisterschaften der Para-Kanuten aus. Dann werden in Duisburg die letzten Europa-Tickets für die Olympischen Spiele in Rio vergeben und am Wochenende darauf folgt der Weltcup mit etwa 50 Nationen. Diese drei Regatten sind die ersten unter Leitung des neuen OK-Chefs. Unterstützung findet er dabei weiterhin durch Otto Schulte.


„Ich bleibe dem KRV natürlich erhalten. Aber es war Zeit für einen Wechsel an der Spitze. Ich habe die Aufgabe 17 Jahre lang übernommen. Da ist es sinnvoll, die Verantwortung neu zu verteilen“, erklärte der neue Vize-Präsident. Die Mitglieder des Kanu-Regatta-Vereins dankten ihm für seinen Einsatz als Präsident.
 Seit 1998 hatte Otto Schulte unter anderem zwei Weltmeisterschaften und 13 internationale Regatten im Ehrenamt organisiert. Schulte hatte sich auch für den Bau des Parallelkanals stark gemacht und war während der World Games 2005 in verantwortlicher Position aktiv.

 

Ehrung Duisburger Jugendsport-Stiftung

SSB verteilt Prämie von 8.500 € an talentierte Sportlerinnen und Sportler Anfang November tagte unter Vorsitz von Oberbürgermeister Sören Link der Beirat der Duisburger Jugendsport-Stiftung, um die Erträge aus dem Stiftungsvermögen an talentierte jugendliche Leistungssportler Duisburgs auszuschütten.
Die Duisburger Jugendsport Stiftung, die treuhänderisch beim Stadtsportbund Duisburg verwaltet wird und die seinerzeit von der Thyssen AG gespendet Summe von 225.000 DM beinhaltet, verfolgt damit den Zweck, die jugendlichen Sportler Duisburgs zu fördern, die sich leistungsmäßig orientieren und perspektivisch die Chance besitzen, in die nationale Spitze vorzudringen.

In diesem Jahr kommen dabei 8.500 € zur Ausschüttung, da neben dem Zinsertrag weitere Gelder durch Spenden der „Stiftung Gründerfamilie Wilhelm Grillo“, einem privaten Spender und des Stadtsportbundes Duisburg e.V. gewonnen werden konnten. Damit konnten nun seit der 1.Ausschüttung im Jahre 1994 knapp 228.500 € an Fördergeldern ausgeschüttet werden. Nach den Richtlinien der Duisburger Jugendsport Stiftung, wo Einzelsportler, Mannschaften und Vereine mit besonders guter Jugendarbeit gefördert werden sollen, partizipieren in 2015, 2 Einzelsportler, 5 Mannschaften und 4 Vereine aus dieser Unterstützung, die die entsprechenden Vereine zweckgebunden zur Unterstützung der Sportler erhalten:


Einzelsportler

Daniel Dolzhko (PSV Duisburg) 
Judo Florian Faber (Duisburger Ruderverein)   

Mannschaftswertung
Club Raffelberg (Hockey)  Weibliche Jugend A
Eintracht Duisburg  Streetdance Team
SSF Hamborn  Schwimmteam
Bertasee Duisburg Kanu Rennsportmannschaft
PSV Duisburg Judo Mannschaft U18

Für besonders gute und erfolgreiche Jugendarbeit erhalten in diesem Jahr folgende Vereine eine Sonderförderung:
ASC Duisburg Wasserball
Boxteam Duisburg Boxen
SW Westende Hamborn Schautanz
KSV Duisburg-Wedau Kanuslalom.
Die Ehrung der erfolgreichen Sportler fand am 03. Dezember im Rathaus der Stadt Duisburg statt.

Oberbürgermeister Sören Link in Begleitung von Dieter Feldkamp, der die „Stiftung Gründerfamilie Wilhelm Grillo“ vertrat und dem Vorsitzenden des Stadtsportbundes Duisburg, Franz Hering, übergaben die Geldprämien an die jeweiligen Vereine.

 

Gewinner der Laternenpatenschaft nach dem 13. Bunert’s Lichterlauf   André Adler läuft für ein Jahr im besten Licht   

DUISBURG, 01.12.2015 - André Adler läuft ab sofort im besten Licht. In seinem eigenen. Der Duisburger Jogger hat die Patenschaft für eine der 160 Laternen rund um die Regattabahn gewonnen. Die Startnummer beim 13. Bunert’s Lichterlauf Ende September im Sportpark Duisburg wurde für André Adler zum Glückslos. In Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb DuisburgSport hatten die Organisatoren des Benefizlaufs zur Finanzierung der Beleuchtung an Regattabahn unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wie schon in den vergangenen Jahren eine Patenschaft für eine Laterne entlang der Regattabahn ausgelobt.
Der Gewinner kam am Dienstag zur „Lichtertaufe“ in die Geschäftsstelle des SSB. Er konnte sein persönliches Lauflicht für ein Jahr in Besitz nehmen. Jürgen Dietz, Betriebsleiter DuisburgSport, übergab die Urkunde und das Namensschild, das an der Laterne befestigt wird, an den Gewinner. Mit dabei: Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes Duisburg. Die Patenschaft hat einen Wert von 365 Euro netto. – also ein Euro pro Tag.
Vielleicht als Geschenkidee für jemanden, der schon alles hat. Der Volksläufer belegte beim Lichterlauf am 26. September Platz 219 im Hauptlauf über zehn Kilometer. In der Altersklasse 35 kam er mit der Zeit von 49:17 Minuten auf Platz 39. Der „Pate“ gehörte zu den mehr als 2500 Läuferinnen und Läufer, die bei der 13. Auflage von Bunert’s Lichterlauf einmal mehr absicherten: Auch in diesem Winter bleiben die 200 Lampen rund um die Regattabahn an.
Der Erlös aus den Startgeldern trägt dazu bei, die laufenden Kosten für die Beleuchtung entlang der Regattastrecke zu finanzieren. Damit das so bleibt, hat Karsten Kruck bereits den nächsten Termin in den Laufkalender eintragen lassen: Samstag, 24. September, ist der Pflichttermin für alle, die sich über das Licht beim Laufen im Sportpark freuen.

V.r. : Jürgen Dietz (Betriebsleiter DuisburgSport), Andre Adler (Gewinner), Uwe Busch (Geschäftsführer Stadtsportbund Duisburg)

 

Die WM der Para-Kanuten und die Kanu Top-Stars im Test für Rio 2016

DUISBURG, 23. November 2015 - An Rhein und Ruhr geht’s nach Rio: Gleich drei Kanu-Regatten innerhalb von einer Woche stehen im Zeichen der Olympischen Spiele 2016 in Brasilien. Einer der Höhepunkte im Programm auf der Regattabahn: die Weltmeisterschaften der Para-Kanuten 2016.
Für die Behinderten-Sportler geht es nicht allein ums Gold. Es wird vom 17. bis 19. Mai auch um die Tickets für die Paralympics gepaddelt. Am 19. Mai richtet der Kanu-Regatta-Verein zeitgleich die Europa-Qualifikation für die Spiele in Rio aus. Danach steht der ICF World Cup vom 20. bis 22. Mai auf dem Regattafahrplan. Die besten Athleten der Welt testen dann ihre Olympia-Form. Jürgen Joachim, der von KRV-Präsident Otto Schulte die Organisationsleitung übernommen hat, erwartet nicht allein packenden Kanu-Rennsport auf der Sportpark-Bahn.
„Die drei Regatten sind zugleich eine enorme Herausforderung. Das können vermutlich nur wir: Innerhalb einer Woche bei so wichtigen Rennen für die Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt auf hohem Niveau organisieren. Wer nach Rio will, kann an Duisburg nicht vorbei. Das weckt Vorfreude und ist zugleich auch eine große Verantwortung.“ Nach 2013 richtet Duisburg erneut die WM der Parakanuten aus. Jürgen Joachim rechnet mit über 250 Sportlerinnen und Sportler aus 35 Nationen, die in den Rennen um die Titel fahren.
„Ich gehe davon aus, dass alle Aktiven, die sich für die Paralympics etwas ausrechnen, bei uns fahren werden. Denn wir nehmen auch die Klassifizierung der Sportler für die Paralympics vor. Erst die genaue Feststellung des individuellen Behinderungsgrades erlaubt eine Einordnung in die einzelnen Renn-Kategorien.“ Nach Abschluss der Parakanu-WM stehen dann die Qualifikationsrennen für die „Olympia-Nachsitzer“ auf dem Programm. Die europäischen Nationen, die bei der Kanusprint-WM in diesem Jahr nicht den Fahrschein nach Rio lösen konnten, erhalten noch einmal eine Chance auf die Olympia-Teilnahme.

Der ICF World Cup von Freitag bis Sonntag gilt als wichtige Formüberprüfung vor den Spielen. Jürgen Joachim: „Wir sind in diesem Jahr zum Auftakt der Weltcup-Saison am Start. Die Erfahrung zeigt, dass Duisburg stets das beste Meldeergebnis der drei Weltcup-Regatten hat. Die Bedingungen sind hier besonders fair und damit aussagekräftig. Darüber hinaus können die Topnationen sicher sein, hier auf Konkurrenten zu treffen, auf die es auch in Rio ankommt.“
Insgesamt rechnet der Kanu-Regatta-Verein mit rund 1.000 Sportlern und Betreuern aus etwa 50 Nationen. Während des Dreiklangs auf der Regattabahn werden von Dienstag bis Sonntag mehr als 300 Rennen gefahren. Die Vorbereitungen auf den Kanu-Mai laufen bereits. Jürgen Joachim: „Das Organisationskomitee trifft sich inzwischen regelmäßig. Gerade weil es für die Athletinnen und Athleten um so viel geht, wollen auch wir uns in Olympia-Form zeigen.“

 

Weiterer Showact bei der 37. Sportschau des SSB

Breakdance-Ballett bei der Gala im TaM
DUISBURG (11.11.2015) - Der Auftritt ist genau getaktet: Für 5:52 Minuten steht „Breakdance-Ballett“ am Freitag, 20. November (Beginn: 19 Uhr) bei der 37. Sportschau im Theater am Marientor auf der Bühne. Steht? Eher nicht! Die international bekannten Tänzerinnen und Tänzer sind ständig in Bewegung. Mit einer Kombination aus elegantem klassischem Ballett und dynamischem Breakdance.
Die zwei bezaubernde Primaballerinas und vier Breakdance-Weltmeister haben ihre Show bei der Gala des Duisburger Sports nicht nur sekunden-genau, sondern auch Step by Step mitreißend getaktet. Der Auftritt ist als zusätzlicher Höhepunkt im Programm. Uwe Busch, Geschäftsführer des veranstaltenden Stadtsportbundes, sagt: „Breakdance-Ballett hat uns so begeistert, dass wir das Ensemble für unsere Sportschau einfach buchen mussten.“

Bei der Red Bull Flying Illusion Show war das Sextett ebenfalls mit seinen einzigartigen Schrittfolgen zu sehen. Nun haben sie auch in Duisburg ihre 5:52 Minuten im Rampenlicht. Beim Stichwort Rampenlicht: Während der Sportschau richtet sich der Scheinwerfer auch auf die besten Duisburger Sportler des Jahres. Moderiert wird der Abend im TaM von Asli Sevindim und Bülent Aksen.

Karten zum Preis von 16 Euro (Rang) und 20 Euro (Parkett) für die Gala mit einer Vielzahl weiterer außergewöhnlicher Showmomente, darunter auch die „Fliegenden Homberger“ sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Stadtsportbund Duisburg, Bertaallee 8b, Wedau Bezirksamt Rheinhausen, Körnerplatz 1, Ticketshop Falta, Kuhstraße 14, Innenstadt RUHR.VISITORCENTER, CityPalais Königstraße 39, Innenstadt Karten können auch schriftlich über den SSB bestellt werden:
zaiss@ssb-duisburg.de

33. Rhein-Ruhr-Marathon:  1348 Frühbucher lösen ihr Ticket für den Lauf am großen Strom

DUISBURG (4.11.2015). Stefan Driefer aus Dülmen war der erste. Bereits am 5. September meldete der Läufer aus Dülmen  für den 33. Rhein-Ruhr-Marathon am 5. Juni 2016 in Duisburg. Die Einsamkeit des Langstreckenläufers muss der Ausdauersportler von Adler Buldern keineswegs  fürchten. Er hat schon reichlich Gesellschaft. Zum ersten Meldeschluss am 31. Oktober hatten bereits 1348 Läuferinnen und Läufer ihren Platz an der Startlinie auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg gebucht.
Die „Zwischenzeit“ weckt Hoffnungen. Der Stadtsportbund, der gemeinsam mit dem LC Duisburg, die Rennen am ersten Juni-Sonntag veranstaltet, hat nachgerechnet. „Wir liegen 200 Teilnehmer über den Zwischenstand des Vorjahres“, sagt Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB. Die Gastgeber des Rennens am großen Strom wollen in  2016 wieder die 6000er Marke knacken.“ Uwe Busch sagt aus Erfahrung: „Den Vorsprung, den wir uns beim ersten Meldeschluss erarbeiten, können wir meist bis ins Ziel verteidigen.“
In diesem Jahr registrierten die Organisatoren 5765 Läuferinnen und Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon. Der zweite Meldeschluss für die 33. Auflage ist der 31. Dezember. Meldungen sind online möglich unter
www.rhein-ruhr-marathon.de.

 

Heute neue NRW-Sportschule eingeweiht

Duisburg, 02. November 2015 - Die NRW-Sportschule in Duisburg wurde heute offiziell eingeweiht. Dazu haben sich das Steinbart-Gymnasium, die Gesamtschule Duisburg Meiderich und die Lise-Meitner-Gesamtschule als Schulverbund zusammengeschlossen. Die Schulen bieten talentierten Nachwuchssportlern die Möglichkeit, schulisches Lernen und ein anspruchsvolles Trainingsprogramm zu vereinbaren.
Sie erhalten fünf Wochenstunden Sportunterricht und können nachmittags an zahlreichen Sportarbeitsgemeinschaften teilnehmen. Der Besuch der Sportschulen ist nur nach Absolvierung eines vorherigen motorischen Tests möglich. Zurzeit gibt es in Nordrhein-Westfalen neben Duisburg bereits 15 weitere Sportschulen u.a. in Bochum, Dortmund, Essen und Gelsenkirchen.

 

 

Vorstellung der neuen NRW-Sportschulen vor einem Jahr im Steinbart Gymnasium


Vl.n.r.: Stadtsportbundvorsitzende Franz Hering, Bildungsdezernent der Stadt Duisburg, Thomas Krützberg, MdL Frank Börner, MdL Sarah Philipp, MdL Rainer Bischoff, Ralf Buchthal (Schulleiter Steinbart Gymnasium), Klaus Stephan (Schulleiter Lise-Meitner-Gesamschule Rheinhausen und ehemaliger Zweitbundesliga-Handballer) sowie Bernd Beckmann (Schulleiter Gesamtschule Meiderich) freuen sich über die neue Förderung des Spitzensports - Fotos Harald Jeschke

Im Mittelpunkt der neuen NRW-Sportschule stehen unter anderem zusätzliche Sportstunden sowie ein sportmotorischer Test, um Talente zu finden und zu fördern. Dabei erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit zu einem intensiven Training, ohne ihre Bildungskarriere in den weiteren Fächern zu vernachlässigen. Thomas Krützberg beschrieb die Einrichtung als logischen nächsten Schritt bei der Unterstützung von Talenten im Leistungssport: „Die Sportschule NRW in Duisburg sehe konzeptionell die Verbundlösung der drei Partnerschulen vor.
Die Schulen haben bereits in der Vergangenheit jeweils ein Teilinternat beherbergt und werden zukünftig eine noch stärkere sportliche Ausrichtung bekommen. Die Zusage aus Düsseldorf bestätigt die äußerst positive Entwicklung und die bislang geleistete Arbeit. Die NRW-Sportschule in Duisburg wird zukünftig die duale Karriere der jungen Leistungssportler weiter verstärken.“  

Im optimalen Fall erhalten Schülerinnen und Schüler zukünftige fünf Stunden in der Woche Sport. Dies kann auch für zusätzliches Athletiktraining genutzt werden. Zum neuen Schuljahr können sich talentierte jugendliche Sportler für die neuen Sportklassen bewerben, sofern sie die entsprechende schulische Eignung vorweisen und einen sportmotorischen Test bestanden haben.  
Rainer Bischoff, Sportpolitischer Sprecher der SPD im Landtag, freut sich in diesem Zusammenhang, dass seine Heimatstadt nun auch den Zuschlag bekommen hat. „Mit der NRW-Sportschule hat die Landesregierung schon vor einiger Zeit ein weiteres Element der Spitzensportförderung aus der Taufe gehoben, das bislang überall für eine positive Entwicklung gesorgt hat. Gerade der sportmotorische Test, den das Land NRW finanziert, hat in der Vergangenheit extrem geholfen, talentierte Sportlerinnen und Sportler zu finden.“  

Die Schulleiter der drei Schulen gehen mit großem Ehrgeiz die neue Herausforderung an. Man habe mit dem neuen Profil die einhellige Zustimmung in den Schulkonferenzen gefunden. Ab dem kommenden Schuljahr wolle man von der Theorie zur Trainingspraxis kommen. Die NRW-Sportschule sei für die Bildungslandschaft in Duisburg in jedem Fall ein Gewinn, erklärten die drei Schulleiter einhellig.  

"Spitzensport und gute Bildung müssen sich nicht ausschließen" , meinte Ralf Buchthal (Schulleiter Steinbart Gymnasium) - ganz rechts im Bild.
"Der MSV Duisburg legt mit seinem Sportinternat stets großen Wert auf gute schulische Leistungen seiner Fördertalente", bekräftigte Bernd Beckmann, Schulleiter Gesamtschule Meiderich, die traditionell mit dem Duisburger Aushängeschild kooperiert.

 

 

Ehemalige Teilnehmer an der ergänzenden unterrichtlichen Betreuung von

 

Leistungssportierinnen und -sportlern von 2002 bis 2014

Name des Internates: Teilinternat Duisburg

 

 

Standort: Steinbart Gymnasium, Lise-Meitner-Gesamtschule, Gesamtschule Meiderich

Nr.

Name

 

Sportart

Kaderstatus

von einer anderen

Schule

1 Bahr   

Pasqual

Tampolin

D

TuRa 88 Duisburg

2 Beckmann

Eu

Vorname

nice

Fußball

2. Liga

Bayer 04 Leverkusen

3 Dudziak

Jeremy

Fußball

U17DFB

BVB 09 Dortmund

4 Franzke

Tobias

Hockey

1. Liga

Berlin

5 Fürk

Benedikt

Hockey

1. Liga

HTC Uhlenhorst Mülheim

6 Geuer

Nicola

Tennis

Profi

TC BW Neus

7 Glüder

Robert

Wasserball

1. Liga

Duisburg sv 98

8 Grohs

Daniel

Wasserball

C

ASC Duisburg

9 Grohs

Manuel

Wasserball

1. Liga

ASC Duisburg

10

Hildebrand

Aaron

Judo

C

psv Duisburg

11

Kahlberg

Philipp

Wasserball

B

ASC Duisburg

12

Obschernikat

Jan

Wasserball

1. Liga

ASC Duisburg

13

Oliviera Leite

Anna Christina

Fußball

1. Liga

SG Essen Schönebeck

14

Real

Julian

Wasserball

Olympia 2008

ASC Duisburg

15

Reimann

Lea

Judo

C

RSV Duisburg

16

Schweihoff

Tobias

Wasserball

1. Liga

Bayer Uerdi ngen

17

Tuncat

Levent

Teakwondo

Olympia 2008

Düsseldorf

18

Wehmeyer

Melina

Judo

D

l.Judo Club Mönchengladbach

19

Weyand

Sarah

Eishockey

C

GSC Moers

20

Winkler

Nils

Slalom

C

Bayer Uerdingen

 

 

Die Gala der Besten aus dem Westen, Duisburg und dem Rest der Welt  

37. Duisburger Sportschau am 20. November, 19 Uhr, im Theater am Marientor   
DUISBURG, 02. November 2015 - Am Freitag, 20. November, verbindet die Sportschau im Theater am Marientor Hoch- und Höchstleistung mit kindlicher Freude an der Bewegung. Ab 19 Uhr kombiniert der Stadtsportbund als Gastgeber der 37. Auflage dieses Showprogramms Sport mit Spannung. Denn es geht am Abend auch um die
Ehrung der Sportler des Jahres. In jeder Kategorie sind die Top-Drei in der „Verlosung“.
Wer die begehrten Titel einheimst, wird erst am Abend verraten. Die Kandidaten, zu denen auch der MSV als Mannschaft des Jahres gehört, wissen selbst noch nicht, ob es gereicht hat. Die Gala des Duisburger Sports wird von WDR-Moderatorin Asli Sevindim und dem Duisburger Urgestein Bülent Aksen moderiert. Ganz passend zum Familienfest: Die beiden sind Cousine und Cousin.  

Das
Programm der 37. Auflage kombiniert auf der großen TAM-Bühne Weltläufigkeit mit Heimatnähe. Das Turnensemble des BTV Luzern bringt das Publikum mit Geräteturnen von internationaler Klasse ans Staunen. Die Showgruppe Power aus Hamburg erobert mit ihrer Sprungakrobatik den Himmel über der Bühne. Ein Heimspiel haben derweil die Fliegenden Homberger, die als Publikumslieblinge mehr als nur gern gesehen sind. Da gilt: Nicht einmal Fliegen ist schöner als der Auftritt der fast schwerlosen West-Springer.

Die Barrenturner vom BTV Luzern

 

Absolut zu Herzen gehend, ist die Eröffnungsnummer: SSB-Mitarbeiter Christoph Gehrt-Butry hat Kindern mit der Grundschule Bergheimer Straße eine eigene kleine Show gestaltet. Was man schon jetzt verraten darf: Turnbänke braucht man nicht nur zum Sitzen und Ausruhen.  

Karten zum Preis von 16 Euro (Rang) und 20 Euro (Parkett) sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:
Stadtsportbund Duisburg, Bertaallee 8b, Wedau Bezirksamt Rheinhausen, Körnerplatz 1, Ticketshop Falta, Kuhstraße 14, Innenstadt RUHR.VISITORCENTER, CityPalais Königstraße 39, Innenstadt Karten können auch schriftlich über den SSB bestellt werden:
zaiss@ssb-duisburg.de

Benefitzspiel zwischen 'Post Siegfried Hamborn' und 'Freunde aus St. Barbara'
Ein Fußballspiel für und mit Flüchtlingen am 17.10.2015

Duisburg, 14. Oktober 2015 - 'Post Siegfried Hamborn 1910 e. V.' will etwas für die Flüchtlinge im Landesasyl St. Barbara in Duisburg Neumühl tun. Was liegt da bei einem Fußballverein näher als ein Benefitzspiel? Zwei.

Zwei Benefitzspiele richtet der Amateurclub am Samstag, 17.10.2015, auf seiner Platzanlage an der Wehoferstr. 35 in 47169 Duisburg aus.
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Aktionstag „Sport der Älteren“ lädt zum Mitmachen ein
Tipps zur Bewegung unter dem Motto „Bewegt älter werden in Duisburg“

Duisburg, 07. Oktober 2015 - Zum 24. Mal veranstaltet der Stadtsportbund Duisburg im Rahmen seiner Breitensportentwicklung den Aktionstag "Sport der Älteren". Am Dienstag, den 27. Oktober 2015 findet in der Zeit von 14.30 - 18 Uhr ein buntes Mitmach- und Demonstrationsprogramm unter dem Motto "Bewegt älter werden in Duisburg“ statt. Dazu lädt der Stadtsportbund Duisburg in die Sporthalle der Gesamtschule Innenstadt an der Pappenstraße nach Duisburg-Neudorf ein.  

Entsprechend dem Motto "Bewegt älter werden in Duisburg“ wird den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein abwechslungsreiches Programm geboten, bei dem sie verschiedene Übungen und Sportarten kennenlernen, die dazu dienen, den Prozess des Alterns durch Bewegung gesund zu gestalten. Neben den Demonstrationen aus den Bereichen Tanz und Spiel legen die Veranstalter besonderen Wert auf das reichhaltige Mitmachprogramm.

Dabei können die Teilnehmer an sieben Stationen verschiedene Bewegungsformen und Sportarten selber ausprobieren. Hierzu zählen u.a. Frisbeegolf, Fußballtennis, Qi Gong, Tanz, Redondo-Ball – Spiele im Kreis, Gleichgewichtstraining mit dem Fallschirm und Übungen mit dem T-Bow usw..

Nach dem Aktivprogramm geht es mit einem leckeren Kaffeetrinken und Kuchenessen weiter, um danach beim Singen mit Anja Lerch den Tag gemütlich gemeinsam ausklingen lassen. Selbstverständlich ist dieses im geringen Eintrittspreis von 4 € enthalten.  Gleichzeitig informiert der Stadtsportbund Duisburg über die Seniorensportangebote in Duisburg.  
Durch diese Veranstaltung im Rahmen des landesweiten Programms Bewegt älter werden in NRW möchte der Stadtsportbund Duisburg alle Bürger, die Sportvereine und andere mit der Altenarbeit beschäftigte Institutionen auf die vielfältigen Möglichkeiten des Sporttreibens im Alter aufmerksam machen. Nähere Informationen und Eintrittskarten zum Preis von 4 € erhalten Sie beim Stadtsportbund Duisburg, Bertaallee 8 b, 47055 Duisburg, Tel. 0203/ 3000 811.

 

 

Kampagne STADTRADELN: Duisburger Radler legten fast als 175.000 km zurück

Duisburg, 07. Oktober 2015 - Die Kampagne STADTRADELN 2015 ist in der letzten Woche am 30. September zu Ende gegangen. Zeit Bilanz zu ziehen. Erstmals beteiligen sich über 300 Kommunen, die Anzahl der RadlerInnen lag im sechsstelligen Bereich, es machten über 2.000 Mitglieder der Kommunalparlamente mit. Erstmals wurde auch die Marke von 20 Millionen geradelten Kilometern geknackt und somit im Vergleich zur Autofahrt weit über 3.000 Tonnen CO2 vermieden.  
Duisburg beteiligte sich in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Kampagne des Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 24 Ländern Europas. Gesucht wurden Deutschlands fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten Teams und RadlerInnen in den Kommunen selbst. Bundesweit wurden bis Ende September 24.758.704 km von 129.142 RadlerInnen erradelt und damit rechnerisch über 3.565 t CO2 vermieden.
Dies ist erneut ein Kampagnenrekord und eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr.  
Auch Duisburg konnte sich gegenüber dem letzten Jahr deutlich steigern. In der Zeit vom 11. bis zum 31. Mai legten 685 RadlerInnen (Vorjahr 491) in 49 Teams 174.269 km (Vorjahr 125.544 km) zurück. Dies entspricht der 4,35 fachen Länge des Äquators. Sie vermieden somit 25.095 kg CO2. Die beiden Duisburger Stadtradler-Stars Michael Kleine-Möllhoff (ADFC Mitglied und Parlamentarier in der Bezirksvertretung DU-Süd) und Gerrit Pape (Targo Bank) verzichteten in diesen drei Wochen komplett auf das Auto.  
Unter den 13 teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg hinter Essen und Gelsenkirchen einen hervorragenden dritten Platz. Das gesamte Ruhrgebiet hat ca. 1,6 Mio. km erradelt. Bundesweit belegt Duisburg Platz 37 von insgesamt 340 beteiligten Kommunen.

 

Mehr als 2500 Läufer sorgten dafür, dass die Lampen im Sportpark weiter anbleiben

DUISBURG (28.09.2015) - Das Zählen hat sich gelohnt: Etwas mehr als 2500 Läuferinnen und Läufer gingen beim 13. Bunert’s Lichterlauf an dem Start. Das reicht: Aus den Startgebühren kamen die notwendigen 20.000 Euro zusammen. Das Geld sichert ab: Auch in diesem Winter leuchten wieder die 180 Lampen rund um die Regattabahn. Das Licht bleibt an!
Das Abendsportfest mit fünf Starts, organisiert von Karsten Kruck und dem Stadtsportbund, dient dem guten Zweck. Durch die Einnahmen werden die laufenden Kosten für die Beleuchtung an Duisburgs beliebtester Joggingstrecke finanziert.
Der Sieg im Hauptlauf über zehn Kilometer ging an Karol Grunenberg vom ASV Duisburg. Der Gewinner des Rhein-Ruhr-Halbmarathons und des TARGOBANK Run war nach 31:15 Minuten im festlich beleuchteten Ziel. Auf Platz zwei kam Daniel Schmidt vom TV Refrath (31:51) und dritter wurde Reiner Herberg (ASV/34:05). Bei den Frauen gewann die Düsseldorferin Melanie Linder (37:29) vor den beiden vereinslosen Läuferinnen Syna Meierkamp (40:43) und Sabine Verhaag (41:29).

Der 13. Bunert’s Lichterlauf diente überdies einem weiteren guten Zweck. Die Organisatoren sammelten Laufbekleidung für Ayslbewerber. Viele Teilnehmer spendeten ihr Trainingszeug für Menschen, die als Flüchtlinge bei ihrem Marsch aus der Heimat weit mehr verloren haben als ein Rennen oder ein Spiel.

 

13. Bunert’s Lichterlauf im Sportpark Laufen fürs „Privatlicht“ an der Regattabahn

DUISBURG, 21.September 2015 - Die Startnummer wird wieder zum Lichterlos. Unter allen Finishern beim 13. Bunerts’s Lichterlauf am Samstag 26. September im Sportpark, verlosen die Veranstalter zwei Laternenpatenschaften. Persönliche Widmung des Privatlichts inklusive. Der Eigenbetrieb DuisburgSport unterstützt die Aktion.  

Insgesamt 180 Leuchten sorgen für beste Sicht in der dunklen Jahreszeit beim Joggen rund um die Regattabahn. Viele Firmen, aber auch Privatleute haben Patenschaften für jeweils eine dieser Laternen übernommen. Denn ohne dieses Sponsoring gehen die Lampen an Duisburgs beliebtester Jogging-Strecke aus. Mindestens ebenso wichtig:
Eine Teilnahme am Lichterlauf verhindert die extreme Verdunkelungs-Gefahr entlang der beliebtesten Laufstrecke in Duisburg. 20.000 Euro müssen pro Jahr zusammenkommen. Karsten Kruck, der den Lichterlauf gemeinsam mit dem Stadtsportbund veranstaltet, will mit den Lichterlosen einen zusätzlichen Anreiz schaffen.
„Bereits zum dritten Mal haben die Läuferinnen und Läufer die Chance auf ihre Laternenpatenschaft. Das kommt sehr gut an, denn es gibt dem Training einen gewissen Kick an seinem eigenen Licht vorbeizulaufen“, sagt der Gewinner des 32. Rhein-Ruhr-Marathons. Das Programm des 13. Bunert’s Lichterlauf ist so gestaltet, dass alle Leistungs- und Altersklassen es ins Ziel und damit in die Verlosung schaffen können. Die beiden Gewinner werden in der Woche nach dem Lauf gezogen und erhalten dann Nachricht. Zum Gewinn gehört dann auch ein Fototermin mit der Übergabe der Patenschilder.  

Rennen und Startzeiten: 18.30 Uhr Walking und Nordic Walking (5.000 m) 18.40 Uhr: Bambinilauf ( 400 Meter) 18.50 Uhr: Schüler- und Jugendlauf (1.000 m) 19.45 Uhr:  AOK-Firmen- und Fun Run (5.000 m) 20.45 Uhr Hauptlauf (10.000 m).

Meldungen sind möglich über den Stadtsportbund Telefon 0203 3000811, über den Laufshop Bunert Telefon 0203 377300 oder online über: www.lichterlauf.bunert.de

Gern gesehene Nachmelder beim 13. Bunert’s Lichterlauf:
Duisburg Favoriten kommen aus der Nachbarschaft
Dass Bunert’s Lichterlauf mehr ist als ein Rennen für die gute Sache, hat sich herumgesprochen. Die Favoriten bei der 13. Auflage des Abendsportfests zur Finanzierung der Beleuchtung rund um die Regattabahn kommen aus der Nachbarschaft. Den Essener Karol Grunenberg (Gewinner des Rhein-Ruhr-Halbmarathons) und Daniel Schmidt aus Remscheid erwartet Organisator Karsten Kruck ganz vorn.
Um 20.45 Uhr wird der Hauptlauf auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg gestartet. Bei den Frauen sieht Karsten Kruck die besten Chancen für Melanie Lindner aus Düsseldorf und Carina Fierek aus Alpen. Allzu lange hält sich Karsten Kruck mit der Kandidatenliste nicht auf. Denn bei Bunert’s Lichterlauf geht es um mehr als um einen Platz auf dem Treppchen. Es geht um 20.000 Euro.

Diese Summe soll am Ende aus dem Erlös durch die Startgelder übrig bleiben. Dann leuchten auch in diesem Winter wieder die 180 Laternen entlang der beliebtesten Jogging-Strecke in Duisburg. Eine Gewinnwarnung muss Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds, der sich ebenfalls für den Lauf engagiert, nicht ausgeben. Derzeit haben bereits 2.300 Läuferinnen und Läufer gemeldet. Das Wetter verspricht zudem einen angenehmen Herbstabend und damit eine entsprechend hohe Zahl an Nachmelder. Praktisch bis zur letzten Minute vor dem Start geht da was.
„Wir hoffen, dass sich noch 200 bis 300 Läuferinnen und Läufer kurzfristig für einen Start entscheiden. Dann reicht’s“, so Uwe Busch. Der SSB-Geschäftsführer sieht die Teilnahme als eine Pflicht: „Wer in der dunklen Jahreszeit an der Regattabahn trainiert und dabei von der Beleuchtung profitiert, sollte mitlaufen. Das Startgeld trägt dazu bei, dass wir auch weiterhin die Lampen anknipsen können.“ Darüber hinaus lohnt es sich aus einem weiteren Grund, bei einem der insgesamt fünf Rennen auf die Strecke zu gehen und ins Ziel zu kommen. Unter allen Finishern verlosen die Veranstalter in Zusammenarbeit mit DuisburgSport zwei Laternenpatenschaften.
Eine der Leuchten wird dann für ein Jahr mit dem eigenen Namen versehen. Karsten Kruck: „Dieses Privatlicht kommt sehr gut bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an.“ Der Lichterlauf ist durch die besondere Stimmung attraktiv über die Stadtgrenzen hinaus. Die Ausrichter sorgen für ein spezielles Licht. Darüber hinaus bitten sie die Zuschauer mit Laternen oder Taschenlampen die Strecke „auszuleuchten“.
Uwe Busch: „Wir hören immer wieder, dass die Läuferinnen und Läufer gerade diese Atmosphäre und die gute Laune entlang der Strecke sehr schätzen. Für diese Abendsportler ist der Start keineswegs Pflicht, sondern eine Kür.“ Zudem engagieren sich die Ausrichter in diesem Jahr auch in der Flüchtlingshilfe. Am Stand des Technischen Hilfswerks können Läuferbekleidung sowie Laufschuhe und kleine Rucksäcke abgegeben werden. Jörg Bunert hat die Aktion organisiert. Er stellt die Spenden dann Asylbewerbern zur Verfügung. Entsprechende Kontakte zu den Verantwortlichen für die Flüchtlingsunterkünfte hat Jörg Bunert inzwischen aufgenommen.  


Fechten bei Eintracht Duisburg 1848
Übergabe von sechs neuen Planchen an die Eintracht Duisburg 1848 e.V. durch die Sportstiftung der Sparkasse Duisburg

HISTORISCHER EXKURS  
Eintracht Duisburg gehört zu den ältesten Sportvereinen in Deutschland. 1848 wurde der Verein als „Duisburger Turngemeinde für Erwachsene 1848“ gegründet. Die Anfänge des Fechtens sind bereits auf den Sommer 1847 zu datieren: Lehrer Imandt übte bereits mit Einwilligung des Rektors, Dr. Eickhoff, „heimlich“ (öffentliche Ausübung von Sport war noch verboten) das Fechten am hiesigen Gymnasium. Bereits ein halbes Jahr nach Gründung der Turngemeinde empfahl deren Hauptversammlung „...zum fechten zu kommen...“.
Am 27. August 1853 wurde sodann die Fechtabteilung gegründet, die damit zu den ältesten der Republik gehört. Trotz Pockenepedemie, der mehrfachen Kriegswirren, Annektionen und Verboten wurde die Ausübung des Sports fast kontinuierlich bis heute erfolgreich fortgesetzt.  

FECHTABTEILUNG ALS AUSRICHTER  
Durch die historische Entwicklung des Fechtsports in Duisburg versteht sich die Abteilung seit frühester Zeit jedoch nicht nur als reiner Fechtklub im herkömmlichen Sinne. Die Bedeutung der Abteilung ergibt sich aus der Tatsache, dass seit Beginn der Duisburger Fechttradition hier vor Ort kleinere und größer Turniere, bis hin zu deutschen Meisterschaften, durchgeführt wurden.
Diesem Prinzip bleibt die Abteilung bis heute treu. Zu den regelmäßig jährlich durchge-führten Turnieren gehören neben dem „Internationalen Montanturnier“ (seit 37 Jahren) auch die Wettbewerbe „Nikolausturnier“ (seit ca. 20 Jahren), das Kaiserbergfest (seit 142 Jahren), der freie Wettbewerb „Neujahrsduell“ (seit 6 Jahren) und die „Wisseler-See-Trophy“ (seit 6 Jahren), die Durchführung der Duisburger Stadtmeisterschaften und unregelmäßig Begegnungen beim Deutschlandpokal.   

GRÖSSE UND ERFOLGE DER FECHTABTEILUNG  
Die Abteilung besteht derzeit aus einer 71 köpfigen Jugendabteilung und weiteren 61 aktiven Fechtern und Fechterinnen, deren sportliche Erfolge sich in mannigfacher Hinsicht in der Fechtwelt niederschlagen. Vom „just for fun“- Turnier über die Qualifikationen auf Landes- und Bundesebene bis zu europäischen und internationalen Wettbewerben ist die Abteilung stets erfolgreich vertreten. Das Niveau wird durch einen höchst motivierten und engagierten Trainerstab realisiert.    

DIE FECHTABTEILUNG UND IHRE JUGENDARBEIT  
In Eigeninitiative und in Zusammenarbeit mit dem LSB wird regelmäßig ein Kursprogramm für schulische Anfänger und Einsteiger in älteren Jahrgängen angeboten. Im Frühjahr und Sommer d. J. finden u.a. insgesamt 4 Kurse mit jeweils 10 bis 15 Teilnehmern statt. Ein weiteres Gewicht liegt auf der Förderung des schulischen Fechtsports im Rahmen der Bezirks- und Landesmeisterschaften, die von der Abteilung in Abstimmung mit dem Beauftragten der Landesregierung seit langer Zeit für Duisburg koordiniert werden. Zu den weiteren Aktivitäten gehören zudem regelmäßig Trainings- und Fechtsport-freizeiten.  

TECHNISCHES EQUIPMENT  
Neben den Regelwerken haben sich auch die technischen Anforderungen im Fechtsport im Lauf der Zeit weiterentwickelt. Über primitive Holzbahnen und schweren Kupferbahnen bestehen die Planchen inzwischen aus einem leitfähigen Textilgeflecht, das unvergleichlich geringeres Gewicht aufweist.
Trotz aller Reparaturbemühungen waren die seit Jahrzehnten im Einsatz befindlichen Kupferbahnen der Fechtabteilung teilweise nicht mehr oder nur eingeschränkt nutzbar und bargen zudem eine erhöhte Verletzungsgefahr. Konkret von diesem Missstand betroffen war nicht nur der kontinuierliche Trainingsbetrieb, sondern letztlich auch die Durchführung des zahlreichen Turnierbetriebs, der sich teilweise auch auf ausgelagerte Wettkampforte erstreckt.  
 
Die Sportstiftung der Sparkasse Duisburg erklärte sich nun bereit, die Abteilung mit einer Zuwendung in Höhe von rund € 10.000,-- aus dieser Notlage zu befreien. Mit diesem Betrag und einem Zuschuss des Fördervereins „en garde“ über weitere € 2.200,-- konnten so insgesamt 6 mobile Planchen angeschafft werden, die den weiteren Fechtbetrieb zunächst garantieren.  

FÖRDERVEREIN „EN GARDE“  
Der Fördervein en garde hat sich im Jahre 2010 gegründet und verfolgt den Zweck, insbesondere die Aktivitäten der Fechtabteilung von Eintracht 1848 e.V. zu unterstützen. Der Verein setzt sich aus aktiven und ehemaligen Fechtsportlern von Eintracht, sowie engagierten Eltern zusammen.    

Übergabe von sechs neuen Planchen an die Eintracht Duisburg 1848 e.V. durch die Sportstiftung der Sparkasse Duisburg
 

Übergabe der Fechtbahnen durch Marcel Groß, Geschäftsführer der Sportstiftung der Sparkasse Duisburg (2. vl.) an Dietmar Rudat, Vorsitzender Eintracht Duisburg 1848 e.V. (1. vl), Christof Arnold, Abteilungsleiter Fechten und Frank Steinfort, Förderverein „en garde“

Marcel Groß, Geschäftsführer der Sportstiftung der Sparkasse Duisburg, bei der Übergabe der sechs neuen Planchen an die Eintracht Duisburg 1848 e.V. In seinem Statement wünschte er der Fechtabteilung weiterhin viele sportliche Erfolge.

Die jungen Fechterinnen und Fechter der Eintracht Duisburg 1848 e.V. freuen sich über die gestifteten neuen Planchen, die von Marcel Groß (2 vl.) an Dietmar Rudat, Vorsitzender Eintracht Duisburg (1. vl.), Christof Arnold, Abteilungsleiter Fechten und Frank Steinfort, Förderverein „en garde“ übergeben wurden.

Marcel Groß (links), Geschäftsführer der Sportstiftung der Sparkasse Duisburg, ließ es sich nicht nehmen, nach der Übergabe der neuen Planchen an Eintracht Duisburg 1848 selbst einmal das Florett in die Hand zu nehmen. Frank Steinfort, vom beteiligten Förderverein „en garde“ (rechts im Bild), spielte die Rolle des Kontrahenten.

 

'DUskatet' zum vierten Mal in 2015

Duisburg, 18. September 2015 - Am Sonntag, 20.09.2015, 17.00 Uhr, geht es vom Sportpark Duisburg nach Rheinhausen und zurück. Über den Rhein in den Duisburger Westen den wirtschaftlichen Wandel in Duisburg auf acht Rollen erfahren. Dies zeigt uns die vierte DUskatet Tour am 20. September 2015. Die Stadtbesichtigung auf acht Rollen führt uns in das Logport-Gelände auf dem ehemaligen Stahlwerkstandort in Rheinhausen mit einer schönen Pause am Casino Bliersheim in der alten Villenanlage Bliersheim von Krupp. Selbstverständlich queren wir auf dem Hin- und Rückweg den Rhein auf der Brücke der Solidarität.

Die Streckenlänge beträgt insgesamt ca. 24 Kilometer mit der Pause nach 10 km. Die gefahrene Geschwindigkeit wird im üblichen Rahmen von DUskatet und der Rollnacht liegen, natürlich wird die Tour vom Musikwagen der Skateschule-NRW, der Polizei und Sanitätern begleitet. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung!

Start: Duisburg Kruppstraße (in Wedau), an der Regattabahn.
Ausreichende Parkmöglichkeiten sind an der Schauinslandreisen-Arena vorhanden
Selbstverständlich wird die Tour vom Musikwagen der Skateschule NRW, der Polizei und Sanitätern sowie unseren ehrenamtlichen Skate- und Fahrradordnern begleitet. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung!

Teilnehmen können an diesem spätsommerlichen Nachmittagsausflug alle geübten Skater, die im gemütlichen Tempo skaten können, ob Alt oder Jung ohne Anmeldung; Kinder unter 14 Jahren bitte nur in Begleitung von Erwachsenen. Das Tragen der entsprechenden Schutzausrüstung, dazu gehören Hand-, Arm-, Knieschützer und Helm, ist selbstverständlich. 

Bis 10 Minuten vor dem Start könnt Ihr Euch die neuesten Modelle von K2, Helme und Schoner kostenlos für die Dauer des Events ausleihen. Der Verleih ist kostenlos, ein Ausweis als Pfand reicht.

 

Laufen fürs Allwetterleuchten an der Regattabahn

DUISBURG, 14. September 2015 - Am Donnerstag, 17. September, ist offizieller Meldeschluss für den 13. Bunert’s Lichterlauf im Sportpark Duisburg. Danach kostet der Start bei den Benefizrennen am Samstag, 26. September, drei Euro extra, als 17 statt bis Donnerstag 14 Euro.
Der Hauptlauf über 10 Kilometer wird um 20.45 Uhr gestartet. Dann soll sich die Strecke in ein kleines Lichtermeer verwandeln. Der AOK-Firmenlauf geht um 19:45 Uhr auf die Strecke. Mit dem Erlös aus den Startgeldern wird die Beleuchtung entlang der Regattabahn finanziert. Anders gesagt: Mitlaufen – sonst Licht aus! Jährlich werden ca. 20.000 Euro benötigt, um die Beleuchtung rund um die Regattabahn zu finanzieren.
180 Lampen spenden auf einer der beliebtesten Joggingstrecken in Deutschland Licht auf Schritt und Tritt. Der derzeitige Meldestand liegt auf dem Niveau des Vorjahres. Veranstalter Karsten Kruck, der die romantische Sportnacht gemeinsam mit dem Stadtsportbund organisiert, rechnet wieder mit 2.500 Teilnehmern. Die müssen es aber auch sein, damit das Geld für das Allwetterleuchten entlang der Regattabahn zusammenkommt. Das Programm ist so gestaltet, dass alle Leistungs- und Altersklassen ihren Beitrag zum Erfolg beitragen können.  
Hier die Rennen und Startzeiten:
18.30 Uhr Walking und Nordic Walking (5000 m).
18.40 Uhr: Bambinilauf ( 400 Meter).
18.50 Uhr: Schüler- und Jugendlauf (1000 m).
19.45 Uhr: Firmen- und Fun Run (5.000 m).
20.45 Uhr Gebäudereinigung Gelford Winterdienst Hauptlauf (10.000 m).

Meldungen sind möglich über den Stadtsportbund Telefon 0203 3000811, über den Laufshop Bunert Telefon 0203 377300 oder online über:
www.lichterlauf.bunert.de  


Punktgewinn für den DSC

Duisburg, 14. September 2015 - Beim ersten Heimspiel und zweiten Saisonspiel konnte der DSC Kaiserberg durch ein 4:4-Unentschieden gegen den TV Datteln 09 am Sonntag den ersten Punktgewinn der noch jungen Verbandsliga-Saison einfahren. Das erste Heimspiel des DSC in der Verbandsliga nach mehr als zehnjähriger Abwesenheit entwickelte sich schnell zu einer kämpferischen und hitzigen Partie.
Die Dattelner - in der letzten Saison als Tabellenzweiter nur knapp den Aufstieg in die Oberliga verpasst -, standen nach bereits zwei Niederlagen zu Saisonbeginn bereits unter Druck und auch die Kaiserberger wollten der Niederlage gegen Gladbeck zu Beginn keine zweite folgen lassen.
Durch die Anfeuerung der Zuschauer entstand eine gute Stimmung. Entscheidende Akteure auf Seiten des DSC waren an diesem Tag Malte Pettau und Carina Lange, die durch starke Leistung sowohl im Doppel mit ihren Partnern Tim Schulte-Wissermann und Alina Kölsch als auch in ihren Einzeln die vier Punkte für den DSC gewannen.
Vor dem abschließendem Mixed führte der DSC mit 4:3, jedoch konnten Alina Kölsch und Benjamin Ristov das sichere Unentschieden nicht noch in den ersten Saisonsieg verwandeln und unterlagen in drei Sätzen mit 13:21, 22:20 und 13:21. Bereits am Mittwochabend geht es für den DSC in einem schwierigen Auswärtsspiel in Emsdetten um die nächsten wichtigen Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.  
 

Foto DSC

 

Sportarena Königstraße: Duisburg bewegt sich

Duisburg, 07. September 2015 - Am Samstag, den 12. September 2015 verwandelt sich die Königsstraße von 11 – 18 Uhr in die größte Sportarena Duisburgs. Beim diesjährigen Aktionstag des Duisburger Sports in der attraktiven City präsentieren mehr als 40 Vereine und Fachschaften ihre Sportarten und laden alle Besucher ein Sport zu sehen, zu erleben und auszuprobieren.  
Unter dem Motto „Mitmachen strengstens erlaubt“ wird allen Besuchern des Festes in der Innenstadt ein attraktives und mit vielen Höhepunkten gespicktes Programm rund um den Duisburger Sport geboten. Das abwechslungsreiche Demonstrations- und Mitmachprogramm wird durch ein attraktives Bühnenprogramm, die  Sportabzeichen-Area, einem Spielfest für die ganze Familie und zahlreichen Spiel- und Bewegungsangeboten ergänzt. Dabei empfiehlt es sich sportliche oder zumindest bequeme Kleidung anzuziehen, denn alle Angebote können aktiv durchgeführt werden.  

Sport zum Sehen auf der Bühne mit Vorführungen aus unterschiedlichen Facetten der Duisburger Vereinssportangebote: verschiedene Trendsportarten, Thai Chi, Tanz, Fitness etc. und zahlreiche Informationsstände zeigen die Vielfalt der einzelnen Sportarten.  

Sport zum Erleben auf den zahlreichen kleinen Aktionsflächen der Vereine und Fachschaften: hier können sie den Sportlerinnen und Sportlern über die Schulter schauen wie der Sport betrieben wird. Bewundern Sie die Tänzer ebenso wie die Judokas, die Fliegenden Homberger oder schauen sie sich die Technik des Sports an wie z.B. bei den Segelfliegern, den Kanuten, Seglern oder Tauchern. Um 14.00 Uhr zeigen die Fallschirmspringer des Fallschirmteams NRW am König-Heinrich-Platz die hohe und spektakuläre Kunst der punktgenauen Landung.  

Sport ausprobieren, dass können alle Besucher je nach ihrem Können und ihrem Interesse. Egal ob beim Handball, Wasserball, Eishockey, Fechten, Fitness, Budo-Kampftechniken, kunstradfahren oder Muay Thai: die Sportarten und Vereine laden ein, ihren Sport mitzumachen und zu erproben. Trauen Sie sich.  

Die Sportabzeichen-Area lädt dazu ein, den persönlichen Fitness-Test – das Deutsche Sportabzeichen - kennenzulernen und auszuprobieren. Neben turnerischen Elementen des Sportabzeichens können auch in der Duisburger City die Disziplinen Kugelstoßen, Standweitsprung, Sprint, Seilchenspringen und Medizinballweitwurf ausprobiert und abgenommen werden.  

Für alle, die sich nicht sofort zum Mitmachen entscheiden können, bietet das Bühnenprogramm und die Aktiven an den Informationsständen der Vereine die Chance zuzuschauen und Appetit zu bekommen auf eigenes Bewegen. Über den ganzen Tag verteilt können alle Besucher einen attraktiven Querschnitt über die Duisburger Sportarten sehen. Dies geht los mit Aerobic und Judo und endet mit Streetdance, Squash und Voltigieren.  

Ebenso können die Kleinen ihr Geschick und ihre Bewegungsfreude an der Hüpfburg  und dem Spielfest der Sportjugend Duisburg oder der Tumbling-Bahn des Homberger TV erproben. Ausgerichtet für die ganze Familie können hier jung und alt gemeinsam Sport treiben.  
All dies kommt durch die freundliche Unterstützung der Duisburger Firmen Sparkasse Duisburg, Stadtwerke Duisburg, König-Brauerei, Rheinfels-Quellen, Sinalco, Volksbank Rhein - Ruhr, GEBAG, den Wirtschaftsbetrieben Duisburg und dem Frische Kontor zustande. Ergänzend dazu gibt es umfassende Informationen zum gesamten Sportangebot in Duisburg durch die zahlreichen Informationsstände von Vereinen und den Kooperationspartnern des Stadtsportbundes Duisburg.  


Kibaz  - Duisburger Kindertageseinrichtungen in Bewegung
 
Im Rahmen der Veranstaltung „Duisburg bewegt sich“ bringt Duisburg auch die Kindergärten in Bewegung. Rund 450 Kinder werden am Freitag, den 11.09.2015, ihr erstes Kinderbewegungsabzeichen (kurz: Kibaz) erwerben. Das Kibaz ist ein innovatives Bewegungsangebot für 3 bis 6-jährige Kinder mit dem Ziel, sie spielerisch und ihrem Alter entsprechend für Bewegung, Spiel und Sport zu begeistern.
Die Kinder durchlaufen in ihrem eigenen Tempo einen Parcours mit insgesamt zehn Stationen an denen sie sportliche Aufgaben erfüllen müssen. Diese sind auf die Hauptbereiche der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung abgestimmt und fördern die Motorik, die Wahrnehmung, sowie die psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Kompetenzen. Beim Kibaz steht nicht das Messen von Leistung, sondern das kindgemäße Heranführen an sportliche Bewegungsabläufe sowie Freude, Lust und das Erleben von persönlichen Erfolgen im Vordergrund.
Am Ende bekommt jedes Kind eine Urkunde! An dem Aktionstag des Stadtsportbundes Duisburg beteiligen sich die städtischen Kindertageseinrichtungen Hanielstraße und In den Haesen, die katholischen Kitas St. Peter in Homberg und St. Elisabeth in Duissern, der evangelische Kindergarten Oberlinhaus, das ev. Familienzentrum  Ruhrort-Rheinpiraten, der private Kindergarten Bärenkinder e.V. sowie der Sportverein Homberger TV.

13. Bunert’s Lichterlauf am Samstag 26. September im Sportpark

Das 20.000-Euro-Rennen an der Regattabahn 
Duisburg, 3. September 2015 -Der Meldeschluss für den 13. Bunert’s Lichterlauf am Samstag, 26. September im Sportpark Duisburg, rückt in Sichtweite. Bis zum 17. September können helle Lichterläufer den Start beim Rennen für die gute Sache zum Normalpreis buchen. Danach kostet das Mitlaufen extra.

Der Hauptlauf über 10 Kilometer wird um 20.45 Uhr und der AOK Firmen- und Fun Run über 5 Kilometer um 19.45 Uhr gestartet. Mit dem Erlös aus den Startgeldern wird die Beleuchtung entlang der Regattabahn finanziert. Anders gesagt: Mitlaufen – sonst Licht aus! So steht es auch auf den Bannern, die für das Abendsportfest werben. Jährlich werden ca. 20.000 Euro benötigt, um die Beleuchtung rund um die Regattabahn zu finanzieren. 180 Lampen spenden auf einer der beliebtesten Joggingstrecken in Deutschland Licht auf Schritt und Tritt. Karsten Kruck, Eigentümer von Laufsport Bunert in Duisburg, organisiert die Rennen gemeinsam mit dem Stadtsportbund Duisburg und mit Unterstützung von DuisburgSport.

Der Gewinner des Rhein-Ruhr-Marathons hat dabei noch eine weitere Idee: Melden, ohne mitzulaufen. Er erklärt das so: „Der eine oder andere hat an dem Lichterlauf-Wochenende vielleicht keine Zeit oder ist verletzt. Wer trotzdem will, dass seine Joggingstrecke im Winter beleuchtet ist, kann auch einfach nur für den Lauf melden und die Teilnahmegebühr entrichten.“
Selten ist man für eine bessere Sache einfach zu Hause geblieben. Andererseits, wer nicht dabei ist, verpasst einiges. Das Herbstfest des Laufsports lockt mit seiner besonderen Stimmung und einem kleinen Lichtermeer an Start und Ziel auf der Kruppstraße. Der Lichterlauf gehört zu den schönsten Rennen im Duisburger Sportjahr.
Das Programm ist so gestaltet, dass alle Leistungs- und Altersklassen ihren Beitrag zum Erfolg beitragen können. Hier die   Rennen und Startzeiten: 18.30 Uhr Walking und Nordic Walking (5000 m) 18.40 Uhr: Bambinilauf ( 400 Meter). 18.50 Uhr: Schüler- und Jugendlauf (1000 m) 19.45 Uhr: AOK-Firmen- und Fun Run (5.000 m) 20.45 Uhr Winterdienst Hauptlauf (10.000 m)  

Meldungen sind möglich über den Stadtsportbund Telefon 0203 3000811, über Laufsport Bunert Telefon 0203 377300 oder online über:
www.lichterlauf.bunert.de
 

DUskatet von Duisburg nach Düsseldorf

Duisburg, 21. August 2015 - Zum Schuljahresbeginn  gibt es bei der beliebten Skater-Tour „DUskatet“ einen besonderen Sonntagausflug: Die Rheintour von Duisburg nach Düsseldorf!   Am Sonntag, den 23. August 2015, veranstaltet der Stadtsportbund Duisburg gemeinsam mit DuisburgSport und der Rollnacht Düsseldorf die Inlineskatetour von Duisburg nach Düsseldorf. Die Streckenlänge beträgt 40 km, nach 20 km gibt es zur Erholung eine ausgiebige Pause.

Die gefahrene Geschwindigkeit wird im gewohnten familienfreundlichen Tempo von DUskatet und der Rollnacht liegen und wird natürlich den Gegebenheiten angepasst. Selbstverständlich wird die Tour vom Musikwagen der Skateschule-NRW, der Polizei und Sanitätern sowie unseren ehrenamtlichen Skate- und Fahrradordnern begleitet. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung!  

Ausgangspunkt und somit Start ist im Schatten der Tribüne der weltberühmten Regattabahn im Sportpark Duisburg.  
An der Kruppstraße machen wir uns um 13 Uhr auf den Weg und dann geht es auf 40 km abwechslungsreiche Strecke durch die grüne Lunge Duisburgs, durch Angermund und Kaiserswerth, um dann am Rheinufer in Düsseldorf („Robert-Lehr Ufer“) eine wunderschöne Tour zu beschließen. Ende der Tour ist gegen 17 Uhr.   Start und Ziel liegen in der Nähe der Stadtbahnlinie U 79, so dass alle Teilnehmer mit der U 79 entweder vor oder nach der Tour von Düsseldorf nach Duisburg pendeln können.  Parkplätze stehen an der Schauinslandreisen Arena in ausreichender Zahl zur Verfügung.  
Die genauen Tourdaten mit Streckenverlauf und Pausenort finden alle Interessierten auf der Internetseite
www.duskatet.de  
Teilnehmen können an diesem spätsommerlichen Nachmittagsausflug alle geübten Skater, die in gemütlichen Tempo die 40 km skaten können, ob Alt oder Jung ohne Anmeldung; Kinder unter 14 Jahren bitte nur in Begleitung von Erwachsenen. Das Tragen der entsprechenden Schutzausrüstung, dazu gehören Hand-, Arm-, Knieschützer und Helm, ist selbstverständlich.  

Azubis spurten für die städtische Ausbildungsoffensive beim Firmenlauf  

Duisburg, 19. August 2015 - Insgesamt 60 Ausbildungsplätze bietet die Stadtverwaltung für das Jahr 2016 unter dem Motto „Komm in unser Team“ an. Dafür wird auch beim großen Duisburger Firmenlauf auf Zusammenhalt gesetzt. „Wir starten mit einem Team, das nur aus unseren Azubis besteht“, erläutert Ausbildungsleiterin Diana Drochner. „Die Gruppe wird an ihren speziellen Laufshirts gut zu erkennen sein!“  
Außerdem werden Auszubildende und Mitarbeiter an einem Infopavillon direkt neben dem Stadttheater für Fragen zur Verfügung stehen und Flyer verteilen. „Gerade für das kommende Einstellungsjahr sind die Chancen unseres Ausbildungsangebots in acht  verschiedenen Berufsgruppen besonders gut“, macht Diana Drochner allen Mut, die bisher noch nicht das Passende für sich gefunden haben.  
Nach dem Firmenlauf wird sich die Stadtverwaltung auf der Ausbildungsfachmesse „vocatium Niederrhein Nord“ am 8. September von 8.30 Uhr bis 14.45 Uhr im Krefelder Seidenweberhaus präsentieren. Alle Jugendlichen, die für 2016 nach einer Ausbildung oder einem Fachhochschulstudium suchen, sollten sich diesen Termin unbedingt vormerken.  
Für das Einstellungsjahr 2016 werden Bewerbungen nur noch bis zum 30. September 2015 berücksichtigt. Interessierte finden nähere Informationen auch im Internet unter www.duisburg.de/ausbildung, auf Facebook unter www.facebook.com/ausbildung.DU und bei den einschlägigen Stellenportalen, zum Beispiel bei der Jobbörse der Arbeitsagentur.

DUskatet am kommenden Samstag, den 23. August 2015, von Duisburg nach Düsseldorf  

Duisburg, 18. August 2015 - Zum Schuljahresbeginn gibt es bei der beliebten Skater-Tour „DUskatet“ einen besonderen Sonntagausflug: Die Rheintour von Duisburg nach Düsseldorf!  
Am Sonntag, den 23. August 2015, veranstaltet der Stadtsportbund Duisburg gemeinsam mit DuisburgSport und der Rollnacht Düsseldorf die Inlineskatetour von Duisburg nach Düsseldorf. Die Streckenlänge beträgt 40 km, nach 20 km gibt es zur Erholung eine ausgiebige Pause. Die gefahrene Geschwindigkeit wird im gewohnten familienfreundlichen Tempo von DUskatet und der Rollnacht liegen und wird natürlich den Gegebenheiten angepasst. Selbstverständlich wird die Tour vom Musikwagen der Skateschule-NRW, der Polizei und Sanitätern sowie unseren ehrenamtlichen Skate- und Fahrradordnern begleitet. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung!  
Ausgangspunkt und somit Start ist im Schatten der Tribüne der weltberühmten Regattabahn im Sportpark Duisburg. An der Kruppstraße machen wir uns um 13 Uhr auf den Weg und dann geht es auf 40 km abwechslungsreiche Strecke durch die grüne Lunge Duisburgs, durch Angermund und Kaiserswerth, um dann am Rheinufer in Düsseldorf („Robert-Lehr Ufer“) eine wunderschöne Tour zu beschließen. Ende der Tour ist gegen 17 Uhr.  
Start und Ziel liegen in der Nähe der Stadtbahnlinie U 79, so dass alle Teilnehmer mit der U 79 entweder vor oder nach der Tour von Düsseldorf nach Duisburg pendeln können. Parkplätze stehen an der Schauinslandreisen Arena in ausreichender Zahl zur Verfügung.  
Die genauen Tourdaten mit Streckenverlauf und Pausenort finden alle Interessierten auf der Internetseite
www.duskatet.de  
Teilnehmen können an diesem spätsommerlichen Nachmittagsausflug alle geübten Skater, die in gemütlichen Tempo die 40 km skaten können, ob Alt oder Jung ohne Anmeldung; Kinder unter 14 Jahren bitte nur in Begleitung von Erwachsenen. Das Tragen der entsprechenden Schutzausrüstung, dazu gehören Hand-, Arm-, Knieschützer und Helm, ist selbstverständlich.

 

Rekord im Jubiläumsjahr: 10. Duisburg TARGOBANK Run ausgebucht

 ·         Vorzeitiger Meldeschluss beim Duisburg TARGOBANK Run
·         6.003 Startplätze an 286 Firmen vergeben
·         Jubiläumslauf startet am 20. August um 19:00 Uhr in der City
  DUISBURG, 20. Juli 2015 - 20 Tage vor dem offiziellen Meldeschluss wurde am Freitag der letzte Startplatz vergeben. Um 15:00 Uhr zog die TARGOBANK (Veranstalter) den Meldeschluss vor, da die 6.000 Startplätze vollständig ausgebucht waren. Nachmeldungen sind nicht möglich.
Am Donnerstag, 20. August, ab 19 Uhr starten die Firmenläufer aus 286 Unternehmen auf der 5,9 km langen Laufstrecke. „Diese Läuferrekord zum 10 jährigen Jubiläum freut uns natürlich sehr“ kommentiert Rainer Morawietz, Geschäftsführer der TARGO Dienstleistungs GmbH den neuen Rekord. „Als wir 2005 mit knapp 900 Läufern aus 64 Unternehmen zum ersten Mal durch die Duisburger Innenstadt gelaufen sind, hätte sich niemand träumen lassen, das irgendwann die 6.000 zur Verfügung stehenden Startplätze schon vor dem offiziellen Meldeschluss ausgebucht sind.“
Dabei kommt der vorzeitige Meldeschluss in diesem Jahr nicht überraschend: „Bereits im Juni haben wir gesehen, dass die Läuferzahlen deutlich über dem Vorjahresniveau liegen und haben die uns bekannten Teamcaptains der teilnehmenden Firmen informiert. Wir hoffen, dass sich insbesondere die Teams, die seit Jahren schon beim TARGOBANK Run starten, rechtzeitig ihre Startplätze reserviert haben.“ kommentiert Uwe Busch, vom Stadtsportbund Duisburg den neuen Rekord.


'DUskatet' im Duisburger Norden mit Stahlindustrie, Rhein und Land
Sonntag, 19. Juli 2015, 13 Uhr

Duisburg, 14. Juli 2015 - Im herrlichen Sommermonat Juli startet die beliebte Skater-Tour „DUskatet“ einen besonderen Sonntagausflug: Die Stahl- und Landtour rechts und links vom Rhein!  
Der Stadtsportbund Duisburg und DuisburgSport laden mit neuer Route und dem einmaligen Erlebnis  der Werksbesichtigung auf acht Rollen zur zweiten DUskatet-Tour des Jahres  am Sonntag, den 19. Juli 2015, um 13 Uhr ein.  
Zu Beginn bittet ThyssenKruppSteel Europe die Skater zur Werksbesichtigung auf 8 Rollen und die Teilnehmer fahren dort entlang der Hochofenkulisse, berühren den Werkshafen Schwelgern und weitere Verarbeitungs- und Veredelungsanlagen. Auf den vier Kilometern werden wir einen Eindruck von den Dimensionen des Werkes und der Produktion erhalten.
„Deutschlands größtes Stahlunternehmen freut sich darauf, die Skater zu Gast zu haben und wünscht allen Teilnehmern der Tour viel Spaß und Erfolg vor eindrucksvoller Kulisse“, so Dr. Georg von Groeling-Müller, Leiter des Direktionsbereichs  Gesundheit bei ThyssenKrupp Steel Europe.  
Danach gibt es Ruhrpott pur: nach der Schwerindustrie erleben die Skater den Rhein – mit der Fähre in Walsum setzen wir über nach Orsoy, um in Baerl und Homberg den ländlichen Charakter Duisburgs zu erkunden. Wenn wir die Rheinbrücke in Homberg überquert haben, tauchen wir wieder ein in Blicke auf das Hafengelände und die Stahlindustrie.  

Die Streckenlänge beträgt ca. 35 km, nach 17 km gibt es zur Erholung eine ausgiebige Pause. Die gefahrene Geschwindigkeit wird im gewohnten familienfreundlichen Tempo von DUskatet und der Rollnacht liegen und wird natürlich den Gegebenheiten angepasst. Selbstverständlich wird die Tour von der Polizei und Sanitätern sowie unseren ehrenamtlichen Skate- und Fahrradordnern begleitet.
Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung!  
Start- und Zielort für die Tour am 19. Juli 2015 ist der Parkplatz vor Tor 4 des ThyssenKrupp Steel Europe Werkes am Willy-Brandt-Ring in Duisburg-Marxloh, Start 13 Uhr. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung.  
Tourdaten mit Streckenverlauf und Pausenort
www.duskatet.de


 

Duisburger Seifenkisten-Derby 2015: Startplatz beim Fun Cup sichern
 

Am Samstag, 29. und Sonntag, 30. August wird die Rennstrecke vor der Kulisse des Stahlwerkes von ThyssenKrupp-Steel in Duisburg-Marxloh wieder zum Treffpunkt der internationalen Seifenkisten-Szene. Der Abschnitt am Alsumer Berg zwischen Alsumer Steig und Matenastraße ist dann Schauplatz der Deutschen- und Europameisterschaft im Seifenkistenrennen.  

Neben den Meisterschaftsrennen für die Profis gibt es beim Fun Cup der Sparkasse Duisburg erneut auch für Amateure die Möglichkeit an den Start zu gehen. Für den großen Fun Cup am Sonntag können sich noch Einzelstarter und Mannschaften anmelden. Kinder, Erwachsene, Auszubildende, Schüler, Vereine, Unternehmen und Behörden sind aufgerufen, sich anzumelden und so einen der noch wenigen freien Startplätze zu sichern.  
Gefragt sind Kreativität beim Bau einer originellen Kiste und gleichzeitiges Geschick, das Gefährt möglichst leichtgängig zu machen. Damit größere Geschwindigkeiten erzielt werden können, wird dieses Mal von einer höheren und steileren Rampe gestartet.  
Bevor das Rennen losgeht, müssen aus Sicherheitsgründen alle Fahrzeuge am Freitag, 28. August, noch zur technischen Abnahme. Anmeldungen zum Fun Cup sind unter www.seifenkisten-duisburg.de möglich.  

Seifenkisten-Grafiken Martin Tazl      
 

Erfolgreicher Bundeswettbewerb für den Duisburger Ruderverein

Duisburg, 9. Juli 2015 - Am Wochenende vom 3. bis 5. Juli verstärkten vom Duisburger Ruderverein Philip Czech, Paul Scholz und Niklas Lebede die Nordrhein-Westfälische Ruderjugend in Hürth. Von Freitag bis Sonntag durften die jungen Ruderer am Bundeswettbewerb teilnehmen, für den sie sich vor 3 Wochen qualifiziert hatten.
Aufgrund der Hitze wurde die Langstrecke am Freitag von 3000m auf 2000m verkürzt, was Philip und Paul zu nutzen wussten. In einem großen Feld gegen viele Boote aus ganz Deutschland fuhren die beiden ein sehr starkes Rennen und belohnten sich mit dem Gesamtsieg. 8sek betrug der Vorsprung auf das 2. Boot und von nun an sind Philip und Paul der schnellste Zweier der 12- und 13-jährigen Jungen aus Deutschland über 2000Meter.
Erfolgreich sollte es auch am Samstag weitergehen. Hier stand der Zusatzwettbewerb auf dem Plan, bei dem viele allgemeinathletische Übungen im Team absolviert werden müssen. In ihrer Riege konnten sich Paul und Philip die nächste Medaille sichern. Sonntagmorgen wurde dann die Bundesregatta über 1000m gefahren. Früh morgens gingen Philip und Paul konzentriert auf’s Wasser und wollten sich den Bundessieg sichern.
Nach ca. 500m konnte man auch eine halbe Bootslänge Vorsprung herausrudern, bis das Missgeschick passierte. Unter den Augen der Trainerinnen Anne und Sara fing Philip einen Krebs und zu allem Unglück rutschte Paul von seinem Rollsitz, der aus der Rollbahn sprang. Somit war das Rennen nicht mehr zu gewinnen, die beiden versuchten dennoch so schnell wie möglich ins Ziel zu rudern und gaben nicht auf. Am Ende stand ein 6. Platz zu Buche.
Trotz einiger Enttäuschung war das Wochenende extrem erfolgreich für die beiden Nachwuchsruderer, der Gesamtsieg auf der Langstrecke war sicher als große Überraschung zu verbuchen, der die Trainerinnen sehr stolz macht! Wie in den Jahren zuvor konnte das Land NRW alle Wettbewerbe am Besten abschließen und am Sonntag den Pokal des Gesamtsiegers des Bundeswettbewerbs entgegen nehmen. Auch Niklas war am Start, erreichte auf der Langstrecke einen 11., beim Zusatzwettbewerb einen 5. und am Sonntag einen 12. Platz.