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Archiv März 2015
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Dienstag, 31. März
2015
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Historischer Kalender |
Unwettereinsätze bei der
Feuerwehr Duisburg (Aktualisierung)
Duisburg, 31. März 2015 -Seit Montagabend den 30.03.2015
zieht ein Sturmtief über NRW hinweg. Dieses Sturmtief
sorgte für ca. 100 zusätzliche Einsätze bei der Feuerwehr
Duisburg. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um lose
Bauteile und Äste sowie umgestürzte Bäume.
Bei keinem Einsatz wurden Personen verletzt. Insgesamt
waren 75 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zur
Unterstützung der Berufsfeuerwehr im gesamten Stadtgebiet
Duisburg zusätzlich im Einsatz. Weiterhin bestehen die
Warnhinweise auf mögliche Gefahren durch den deutschen
Wetterdienst: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei
Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können
beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt
werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste,
Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind
kurzzeitig
Unwettereinsätze bei der
Feuerwehr Duisburg Sturmtief „Niklas“ zieht
seit Montagabend, 30. März, über NRW hinweg und sorgt für
eine erhöhte Anzahl an Einsätzen bei der Feuerwehr
Duisburg. Im Bereich der Hilfeleistung (lose Dachziegel,
Entfernen von größeren Ästen, etc.) rückte die Feuerwehr
bisher zu 35 Einsätzen aus. Das mit Kupfer belegte
Dach der Kirche an der Emmericher Straße in Obermeiderich
kam zu Schaden und ohne Beteiligung der Feuerwehr wurde
durch die DB ein liegengebliebener Zug evakuiert. Hier
unterstützte die DVG mit Bussen zum Weitertransport der
Fahrgäste. Hinweis des Deutschen Wetterdienstes:
Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und
Dächer beschädigt werden. Es soll besonders auf
herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände geachtet
und Aufenthalte in den Wäldern vermieden werden. Das
Sturmtief wird voraussichtlich zum Abend schwächer.
Dienstschluss für
städtische Mitarbeiter ab 15 Uhr wegen Orkanwarnung
Der Deutsche Wetterdienst
hat seine Sturmwarnung für heute verschärft. Bis 23 Uhr
soll es zu Windböen mit über 100 Kilometer pro Stunde
kommen. Die Stadt Duisburg befreit deswegen ab 15 Uhr alle
städtischen Mitarbeiter vom Dienst, damit diese ohne
weitere Gefahr nach Hause kommen können.
Wegen des Sturms wurde der
Nahverkehr der Bahn vollständig eingestellt. Einige
Autobahnabschnitte wurden bereits gesperrt.
Auf Grund der aktuellen Wetterlage bleibt der Zoo
für heute auch geschlossen.
17:3:00 Uhr: DB Regio nimmt
nach und nach den Verkehr in Nordrhein-Westfalen wieder
auf
Komplettsperrung für den Nahverkehr von DB Regio NRW
aufgehoben • Alle Fernverkehrshalte in NRW werden
angefahren
DB Regio nimmt ab sofort den Verkehr in
Nordrhein-Westfalen nach und nach wieder auf. Aufgrund der
angekündigten Witterungsbedingungen fahren alle Züge mit
einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Fahrgäste müssen
sich weiterhin auf Verspätungen und Ausfälle einstellen.
Im Fernverkehr werden ab sofort alle Strecken und
Haltestationen in NRW angefahren. Alle zuvor gesperrten
Fernverkehrsrelationen sind wieder befahrbar. Reisende
müssen auch im Fernverkehr weiterhin mit erheblichen
Einschränkungen rechnen.
Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, auch die
letzten Schäden noch zu beheben, um alle Strecken für den
Bahnverkehr wieder freizugeben.
Fahrgäste, die aufgrund von sturmbedingten Zugausfällen,
Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie
geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und
Reservierung im DB Reisezentrum kostenlos erstatten
lassen. Alternativ können Reisende den nächsten - auch
höherwertigen - Zug nutzen.
In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie
beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung
aufgehoben. Ausgenommen hiervon sind regionale Angebote
mit erheblich ermäßigtem Fahrpreis (Schönes Wochenende-,
Quer-durchs-Land- oder Länder-Tickets) sowie
reservierungspflichtige Züge. Ergänzend zu den
freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die
betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte
in Anspruch nehmen.
Sturm stört den Bahnverkehr
erheblich - Nahverkehr vorübergehend komplett eingestellt
• Starke Beeinträchtigungen im Fernverkehr
Aufgrund der Vielzahl der Streckenbeeinträchtigungen durch
den Sturm „Niklas“ wird der Nahverkehr in ganz
Nordrhein-Westfalen ab 11 Uhr für heute vollständig
eingestellt. Im Fernverkehr fahren weiterhin einzelne
Züge. Wir empfehlen allen Reisenden sich im Internet
über Ihre Reise zu informieren. Informationen zur
aktuellen Betriebslage können unter www.bahn.de/aktuell
oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Weitere
Informationen gibt es auch unter der Hotline 0180 6 996633
(20 ct/Anruf a d Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) oder im
Internet unter www.bahn.de.
Sturm "Niklas": Verletzte
Bauarbeiter, umgefallene Lkw und gesperrte Straßen
Sturm "Niklas" hinterlässt seine Spuren auf den
Straßen von Nordrhein-Westfalen. Bislang ist es nach
Angaben des Landesbetriebes Straßenbau auf den Autobahnen
zu Unfällen mit umgestürzten Fahrzeugen gekommen, Bäume
mussten von Fahrbahnen gezogen werden und Straßen
teilweise sogar gesperrt werden. Auf einer
Brückenbaustelle wurde ein Bauarbeiter schwer verletzt.
Zu einem schlimmen Unfall kam es auf der Baustelle für
die neue Lennetalbrücke (A45). Ein Gerüst (so genannter
Treppenturm) unterhalb der alten Brücke wurde dort vom
Sturm umgeweht und hat den Arbeiter mit sich gerissen. Er
musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ein weiterer
Bauarbeiter wurde leicht verletzt. Zwischen Hagen-Süd und
Lüdenscheid-Nord im Verlauf der A45 ist in Richtung
Frankfurt ein Lkw umgestürzt, und zwar
direkt auf der 540 Meter langen Talbrücke Brunsbecke. Die
Autobahn musste in Richtung Süden gesperrt werden.
Umgestürzte Bäume Im Bereich Bottrop sind auf
der A2 drei Bäume umgestürzt, ebenso auf der A52 bei Essen
und genauso wie in Teilen auf der A33 und A44 sowie auf
der A1 bei Lengerich. Zu größeren Sperrungen ist es dort
nicht gekommen. Auf der A4 bei Overath und im
Oberbergischen Kreis lagen ebenfalls Bäume auf der
Fahrbahn, die auch ohne größere Verkehrsbehinderungen
entfernt werden konnten. Die B1 bei Schieder-Schwalenberg
musste für 30 Minuten gesperrt werden, weil sie überflutet
war. Ein Abfluss war verstopft. Im Raum Südwestfalen
wurden vorsorglich Straßen wegen "Windbruchgefahr"
gesperrt: Betroffen sind die L903 zwischen Richstein und
Puderbach, die L904 und die B54 bei Wilgersdorf, die K44
zwischen Laibach und Schwarzenau, die K47 zwischen Rinhe
und Berghausen sowie die K49 zwischen Birkefehl und
Berghausen. Bei Euskirchen ist die L119 zwischen
Flamersheim und Rheinbach gesperrt worden, sie verläuft
durch ein Waldgebiet. Gesperrt ist auch die K42
zwischen Erndtebrück und Schmallenberg. Im Münsterland kam
es zu kleineren Schäden an einer Ampelanlage und an
Schutzplanken: Betroffen waren die L510/L574 in Gronau
sowie die L555 bei Lengerich. Die Straßen- und
Autobahnmeistereien bei Straßen.NRW wurden bereits am
Montagabend (30.3.) wegen des aufziehenden Sturms in
Bereitschaft versetzt.
Hafentrödelmarkt auf der
Mühlenweide! Am Sonntag kommt der Osterhase
mit Geschenken zur Mühlenweide. Dort wird am
Oster-Wochenende zum zweiten Mal in diesem Jahr zum
Trödeln, Stöbern und Staunen eingeladen: Vom 4. bis 6.
April ist der Hafentrödelmarkt in Duisburg-Ruhrort wieder
Treffpunkt für Sammler und Nostalgie-Liebhaber, für
Schnäppchenjäger und Familien. Es gibt kaum Neuware,
stattdessen erfahrene Trödler mit wunderbaren Schätzen wie
Uhren, Hausrat, Geschirr, Besteck, Kunstwerken,
Bekleidung, Schuhen, Büchern, antiken Möbeln,
Sammler-Artikeln, Büchern und mehr. „Am schönen Rhein
ist dieser beliebte Trödelmarkt immer einen Besuch wert“,
weiß Markt-Betreiber Joseph Nieke. „Wir machen dieses
Ausflugsziel jedes Mal für die ganze Familie attraktiv.
Mit besonderem Flair und vielen Angeboten über das Trödeln
hinaus.“ Zur bunten Markt-Atmosphäre gehören das
Markt-Café mit leckeren Kuchen und Kaffee-Spezialitäten,
einige Kinderkarussells sowie verschiedene Imbiss-Stände
mit Süßem und Deftigem. Inmitten der Trödler hat sich auch
der Kinder-Flohmarkt bewährt, auf dem Kinder kostenlos ihr
Spielzeug oder Kinderbekleidung vertrödeln dürfen. Am
Ostersonntag kommt noch ein ganz besonderer Gast auf die
Mühlenweide: Der Osterhase wird leibhaftig
vorbeihoppeln und an die Kinder bunte Ostereier und
Schokoladen-Hasen verteilen. Geöffnet hat der
Oster-Trödelmarkt auf der Mühlenweide am Samstag von 8 bis
18 Uhr, am Sonntag und am Montag von 11 bis 18 Uhr.
Die nächsten Trödel-Termine der Firma Nieke
Veranstaltungen: Hafentrödelmarkt: 14.-17. Mai
(Himmelfahrt), 20./21. Juni, 25./26. Juli, 19./20.
September und 17./18. Oktober. Trödelmarkt im RheinPark:
18./19. April, 18./19. Juli, 12./13. September und 10./11.
Oktober. Die Anmeldung ist für Trödler über das
Flohmarktbüro per Tel. 02841-9399127 (mittwochs und
donnerstags 9–16 Uhr) oder über Günter Suß Tel.
0151-15109226 sowie per E-Mail an
joseph.nieke@t-online.de möglich. Private und
gewerbliche Trödler sind herzlich willkommen. Private
Trödler können auch ohne Voranmeldung teilnehmen.
51. Grimme-Preis in
Marl von der FSGG kulinarisch begleitet: Filmreife
Leistung: Eine Tonne Lebensmittel für tausend Gäste
Nach dem grandiosen Erfolg des Vorjahres
entschieden sich die Veranstalter auch in diesem Jahr
dazu, die kulinarische Begleitung der Verleihung des
Grimme-Preises im Theater Marl in die bewährten Hände der
Frank Schwarz Gastro Group zu legen. Das
Cateringunternehmen vom Duisburger Großmarkt bekam den
Auftrag, leckere Gerichte und ausgewählte Getränke für
rund tausend Gäste zu präsentieren. Aufgrund des
tragischen Flugzeugabsturzes wurde die 51. Verleihung des
Grimme-Preises eine Veranstaltung der leisen Töne. Mit
einer Schweigeminute gedachten die Gäste der 150 Toten in
den französischen Alpen. Anschließend begann die
90-minütige Gala, bei der Film- und Fernsehschaffende
ausgezeichnet wurden. Alle zwölf Auszeichnungen gingen in
diesem Jahr an öffentlich-rechtliche Sender. Nachdem
die Fernsehkameras für die Aufzeichnung abgestellt und die
grellen Scheinwerfer ausgeschaltet wurden, begann
gegen 22 Uhr der kulinarische Teil des Abends.
FSGG-Geschäftsführer Frank Schwarz machte deutlich, dass
die Arbeit jedoch bereits drei Tage vor der Veranstaltung
begonnen hatte. „Unser Küchenteam hat in den letzten
24 Stunden durchgearbeitet, um die rund eine Tonne
Lebensmittel zu verarbeiten. Vier Lastwagen haben dann die
Speisen sowie das gesamte Equipment nach Marl geschafft.
Eine wahre Meisterleistung.“
In der improvisierten
Küche des Marler Stadttheaters waren die 25 Köche mit der
Veredelung des vorbereiteten Essens beschäftigt. Auf der
Speisekarte standen so verführerische Dinge wie in
Kaffeeöl konfierter Salm auf ErbsenMinzpüree oder unter
Vakuum gegarte Hüfte vom US-Beef in Süßholzjus. Gemeinsam
mit seinen beiden Küchenmeistern Peter Röttinger und
Angelo Vocale hat Frank Schwarz die
Rezepte
für den Abend kreiert. Damit an den sieben Buffetstationen
alles reibungslos verlief, war die FSGG mit 42
Servicekräften vor Ort aktiv. „Ein tolles Team“, lobte der
Chef nach der gelungenen Veranstaltung. Sehr angetan
waren neben dem Schweizer Moderator und Landwirt Max Moor
auch die beiden ausgezeichneten Hauptdarsteller aus dem
Tatort „Im Schmerz geboren“. Auf der Mattscheibe noch
erbitterte Feinde, sprachen Ulrich Tukur und Ulrich
Matthes in freundschaftlicher Verbundenheit unisono ein
Lob für das Essen aus: „Das war richtig lecker. Dafür
müsste es eigentlich einen Extra-Grimme-Preis geben.“
Experten geben Tipps bei
Konflikten mit dem Nachbarn
Darf mein Nachbar eine Mauer direkt auf
die Grundstücksgrenze setzen? Muss ich mich an den Kosten
eines neuen Zauns beteiligen? Habe ich einen
Beseitigungsanspruch bei der zu hohen Hecke des Nachbarn?
In vielen Fällen wird der Ärger über die Hecke des
Nachbarn, den zu großen Fliederbusch oder Baum zu einem
handfesten Streit zwischen Nachbarn. Gerade hier können
Schiedsexperten helfen. Sie können sich dazu regelmäßig
jeden ersten Donnerstag im Monat Rat direkt von aktiven
Schiedsleuten holen: telefonisch. Am Donnerstag, den
2. April 2015 geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt
Richten!" wieder um Konflikte "am Gartenzaun". In der Zeit
von 12 bis 14 Uhr beantworten die Experten alle
Bürgerfragen - telefonisch unter 0211/837-1915. Die Nummer
gegen Ärger mit dem Nachbarn Eine individuelle
Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht gegeben
werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher der
Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zur
Verfügung.
Vorsorgevollmacht für jeden - egal wie
alt Was passiert, wenn ich durch Unfall, Krankheit oder
Behinderung hilflos werde? Wer übernimmt dann meine
Rechtsgeschäfte? Sind denn nicht automatisch die
Familienangehörigen für die rechtliche Vertretung im
Notfall zuständig? Welche Vorteile hat eine
Vorsorgevollmacht? Per Vorsorgevollmacht können
Bürgerinnen und Bürger festlegen, wer für sie
wirtschaftliche und medizinische Entscheidungen trifft,
wenn sie nach einer Krankheit oder nach einem Unfall dazu
nicht mehr in der Lage sind. Über die Möglichkeiten der
Vorsorge und zu allen Fragen rund um das Betreuungsrecht
informieren am Donnerstag, den 2. April Experten aus der
Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene
und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter
0211/837-1915. Weitere Informationen zum Thema sind auch
im Bürgerservice des NRW-Justizportals www.justiz.nrw.de
eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose
Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem
Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden.
Familienfest am Ostersamstag auf dem
AWO-Ingenhammshof Den Winter endgültig
vertreiben und den Frühling mit einem traditionellen
Osterfeuer anlocken, so das Motto des Frühlingsfestes auf
dem AWO-Ingenhammshof am kommenden Samstag, 4. April 2015.
Von 13 bis 18 Uhr versprechen zahlreiche Spiel- und
Bastelaktivitäten auf dem Lernbauernhof der
AWO-Integration viel Spaß. Richtig heiß wird es dann am
Nachmittag rund um das Osterfeuer. Nach der ersten
Ferienwoche mit Bauernhof- und Reitprogramm stehen auch
beim Frühlingsfest die Kinder im Vordergrund. Das Hofteam
der AWO-Integrations gGmbH hat ein buntes Programm aus
Ponyreiten, Eiersuche, Stallbesuchen, Kettcar-Parcours
sowie Spiel- und Bastelaktionen vorbereitet. Damit lässt
sich der gesamte Hof erkunden und ganz nebenbei auch viel
Interessantes und Spannendes über das Leben der Tiere in
Erfahrung bringen. Während die kleinen Gäste auf
Entdeckungsreise gehen, können die großen Gäste über den
Frühlingsmarkt schlendern, der einiges zu bieten hat.
Neben Osterdekoration, Schmuck, Taschen, Näharbeiten,
Figuren aus Holz und Metall gibt es auch Gewürze und den
leckeren Honig vom Ingenhammshof. Hier findet sich auf
alle Fälle noch ein schönes Ostergeschenk! Auf dem
Grill brutzeln schlesische und deutsche Bratwürstchen und
für den kleinen Hunger gibt es türkische Linsensuppe mit
Sesamkringel. Auch der Kreuzbund Duisburg ist wieder mit
seinen leckeren alkoholfreien Getränken dabei! Frische
Berliner, Waffeln und Kuchen locken in die Cafeteria und
in das Beratungscafé! So kann der Frühling beginnen! Für
das Osterfeuer wird dann ab 16.00 Uhr das Holz zusammen
mit den Festbesuchern aufgeschichtet und entzündet!
Verbraucherpreise im März 2015:
voraussichtlich + 0,3 % Die Inflationsrate in
Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – wird im
März 2015 voraussichtlich 0,3 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise
gegenüber Februar 2015 voraussichtlich um 0,5 %.
Gesamtindex / Teilindex |
Gewichtung in Promille |
Dezember 2014 |
Januar 2015 |
Februar 2015 |
März 2015
1 |
1
Vorläufige Werte.
2 Haushaltsenergie und Kraftstoffe.
3
Nettokaltmiete. |
Gesamtindex |
1000 |
0,2 |
– 0,4 |
0,1 |
0,3 |
Waren |
479,77 |
– 1,2 |
– 2,0 |
– 1,4 |
– 0,8 |
darunter: |
Energie
2 |
106,56 |
– 6,6 |
– 9,0 |
– 7,3 |
– 5,7 |
Nahrungsmittel |
90,52 |
– 1,2 |
– 1,3 |
– 0,4 |
– 0,1 |
Dienstleistungen |
520,23 |
1,4 |
1,2 |
1,4 |
1,2 |
darunter: |
Wohnungsmiete
3 |
209,93 |
1,4 |
1,3 |
1,3 |
1,3 |
1 Vorläufige Werte.
2 Haushaltsenergie und
Kraftstoffe. 3
Nettokaltmiete.
Einzelhandelsumsatz im
Februar 2015 real um 3,6% höher Die
Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Februar
2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes real 3,6 % und nominal 2,8 % mehr um als im
Vorjahresmonat. Der Einzelhandel erzielte damit die
höchsten realen Umsätze in einem Februar seit dem Jahr
2000.
Drivy startet in Duisburg: Europäischer
Marktführer für privates Carsharing kommt in die
Metropolregion Von und für Nachbarn,
Freundesfreunde und alle, die ihr Auto viel zu selten
nutzen oder aber keines besitzen und dennoch für bestimmte
Gelegenheiten mobil flexibel sein möchten. In Frankreich
ist Drivy, der europäische Marktführer für privates
Carsharing, bereits seit vier Jahren sehr erfolgreich –
Ende 2014 ging es nach Deutschland. Den Anfang machten
Berlin, Hamburg, München und Köln – hier sind inzwischen
über 260 Autos verfügbar. Nun startet Drivy auch in
Duisburg und dem weiteren Ruhrgebiet! Bei Drivy sind
europaweit mehr als 500.000 Nutzer und 25.000 Autos
registriert. Für die Sicherheit von Fahrer und
Fahrzeughalter arbeitet Drivy exklusiv mit der Allianz
zusammen.
UDE im internationalen
Universitäts-Ranking: Erneut sehr gut positioniert
Erneut sehr gut positionieren konnte sich die Universität
Duisburg-Essen (UDE) in der europäischen
Hochschulrangliste U-Multirank. Nach dem Vorbild des
bekannten CHE-Rankings wurden mehr als 60.000 Studierende
und über 850 Hochschulen in 74 Ländern weltweit befragt.
In diesem Jahr wurde wieder die Universität insgesamt
bewertet sowie die Studienfächer Medizin und Informatik in
den Kategorien Studium und Lehre, Forschung,
Wissenstransfer und Internationalisierung. Im vergangenen
Jahr standen die Fächer Physik, Maschinenbau,
Elektrotechnik und Betriebswirtschaftslehre auf dem
Prüfstand. Fazit: Die UDE erreicht in nahezu allen
Kategorien Platzierungen im oberen Bereich. Bestnoten
erhält die Universität und auch die speziell betrachteten
Fächer in der Kategorie Forschung (wissenschaftliche
Publikationen, auch zusammen mit industriellen Partnern,
sowie eingeworbene Forschungsmittel). Die
ingenieurwissenschaftlichen Fächer der UDE konnten bereits
im vergangenen Jahr mit der Internationalisierung bei den
BA-Studiengängen überzeugen. Die Elektrotechnik rangiert
in diesem Feld bundesweit auf dem ersten Platz, auf Rang 3
unter den 147 verglichenen Europäischen Universitäten und
auf Platz 5 unter den knapp 200 teilnehmenden
internationalen Universitäten. Rektor Prof. Dr.
Ulrich Radtke: „Internationale Rankings wie das
U-Multikrank sind für uns sehr wertvoll, denn sie werden
zunehmend verlässlicher und aussagekräftiger. Je besser
wir hier abschneiden, desto mehr wird unser Erfolg im
europäischen Raum und darüber hinaus wahrgenommen.“
Prinzenbrot für den guten
Zweck: Bäcker unterstützen das Malteser Hospiz St. Raphael
Duisburg Mit einer großzügigen Spende haben
der Prinz der Duisburger Karnevalsgesellschaft „Alle Mann
an Bord“, Thomas I. Erlacher, und sein Vereinskollege, der
Bäcker Thomas Zimmermann, das Malteser Hospiz St. Raphael
unterstützt. In der Karnevalszeit hatten die beiden ein
Prinzenbrot und einen Prinzenballen kreiert, die in
insgesamt 19 Bäckereifilialen verkauft wurden. Jeweils 50
Cent pro verkaufter Leckerei wurden jetzt an den Kinder-
und Jugendhospizdienst gespendet. Insgesamt kamen
dabei 2.222 Euro zusammen. Hospiz- Leiterin Mechthild
Schulten bedankte sich sowohl bei den Bäckern als auch
beim Prinz, inklusive Gefolge: „Wir freuen uns sehr über
die großzügige Spende und danken allen Karnevalisten und
denjenigen, die diese tolle Idee hatten. Klasse, dass so
eine große Summe gespendet wurde. “
Nathalie Schmidt (Pagin), Dirk
Großhammer (Hofmarschall), Thomas Zimmermann (Bäcker),
Mechthild Schulten, Leiterin des Malteser Hospizes St.
Raphael, Prinz Thomas I. Erlacher, Thorsten Röhrle
(Hofmarschall), Tim Kretzmann (Bäcker), Walter Tewes,
Leiter des Kinder- und Jugendhospizdienstes und Jessica
Röhrle (Pagin) bei der Scheckübergabe.
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Montag, 30. März
2015
-
Historischer Kalender |
Sparkassenstiftung übergab
Kindernothlfe Mercedes Vito
Obwohl die Kindernothilfe vor allem in
Afrika, Asien und Lateinamerika tätig ist, benötigt sie
für ihre Aufgaben in Deutschland unbedingt einen
geräumigen Dienstwagen: Schülergruppen oder engagierte
„Action!Kidz“ der Kindernothilfe werden befördert,
Pavillons und Stellwände transportiert oder kleine
Messestände verfrachtet.
Für die Bildungs- und Informationsarbeit ist das
Kinderhilfswerk regelmäßig bundesweit unterwegs. Die
Stiftung der Sparkasse unterstützte die Anschaffung eines
neuen Kleintransporters mit 20.000 Euro.
Der Vorstandsvorsitzende der Duisburger
Sparkassen-Stiftung, Dr. Joachim Bonn (rechts), übergab
den Wagen an den Verwaltungsvorstand der Kindernothilfe,
Jürgen Borchardt - Foto Harald Jeschke
"Dass dieses Fahrzeug so intensiv
genutzt wird freut uns sehr", war Dr. Joachim Bonn, selbst
Pate eines Kindes in Äthiopien, sehr angetan, als er von
Kindernothilfe-Referatsleiterin für Bildung Susanne
O`Byrne informiert wurde, wie der Mercedes Vito
für eine Graffiti-Filmdokumentation in
Meiderich schon genutzt wurde.
Als eine der größten christlichen Kinderhilfs- und
Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die
Kindernothilfe benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem
Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben.
Sie fördert 878 Projekte und leistet Humanitäre Hilfe.
Zurzeit schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe 1,5
Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in
insgesamt 29 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und
Osteuropa, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu
verbessern.
Die Stiftung der Sparkasse Duisburg „Unsere Kinder –
unsere Zukunft“ fördert die Bildung und Erziehung von
Kindern und Jugendlichen, die durch Aktionen und Projekte
gefördert werden sollen. Die Stiftung unterstützt
besonders Projekte der Jugendsozialarbeit und des
erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes sowie Angebote,
die das Zusammenleben von Kindern und Jugendlichen
unterschiedlicher Herkunft fördern.
Ostern im Stadtmuseum
An allen Feiertagen ist das Kultur- und Stadthistorische
Museum am Innenhafen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Beide
Sonderausstellungen zu den diesjährigen „Akzenten“ können
weiterhin besucht werden.
Bereits am Karfreitag, 3. April, beginnt um 15 Uhr ein
Rundgang durch die Mercator-Schatzkammer. Zum Thema
„Gerhard Mercator und die Religionen“ erzählt
Museumssprecher Werner Pöhling von der Familie Mercator
und den religiösen Auseinandersetzungen im 16.
Jahrhundert, in die auch der damalige Landesherr Wilhelm
der Reiche, Herzog von Jülich-Kleve-Berg, verwickelt war.
Am Ostersonntag und Ostermontag, 5. und 6. April, jeweils
von 12 bis 17 Uhr, werden vor dem Museumseingang Pfeile
und Bogen gebastelt. In Workshops zeigt Olaf
Fabian-Knöpges, wie diese wichtigen Jagdwaffen gebaut
wurden. Anmeldungen sind nicht notwendig. Während der
Aktion zum ersten Marina-Markt der Saison ist das beliebte
Mercator-Cafe im Museum geöffnet.
Schiffsparade 2015 auf dem Kulturkanal: Schiffstouren
können bereits ab Duisburg gebucht werden
Auch 2015 eröffnet wieder eine große
Schiffsparade den diesjährigen Kulturkanal und die
Fahrgastsaison auf dem Rhein-Herne-Kanal. Der große Erfolg
vom letzten Jahr rief nach Wiederholung. 10.000 Fahrgäste
fuhren seinerzeit auf den Paradeschiffen ein.
Die diesjährige Schiffsparade startet am 26. April 2015.
Fahrgastschiffe und Motoryachten, aber auch Kanuten und
Ruderer werden nach Gelsenkirchen schippern, um sich dort
für die Paradeaufstellung zu versammeln. Gegen 14.00 Uhr
fahren sie mit den Gästen an Bord gemeinsam zurück nach
Oberhausen. Die Fahrt endet gegen 15.45 Uhr im
Kaisergarten Oberhausen mit einem Abschlussfest. Wer mit
einem Fahrgastschiff mitfahren möchte, kann dieses auch ab
Duisburg tun. Die beiden
Personenschifffahrtsgesellschaften bieten jeweils ein
Rundum-Programm an, das auch wieder in Duisburg endet.
Anmeldung erbeten.
DHG Weisse Flotte Duisburg
Mit der Weissen Flotte beginnt die Fahrt ab Schwanentor.
Nach einem Abstecher in den Duisburger Hafen, bei dem die
Meidericher Schleuse passiert wird, geht es kanalaufwärts
Richtung Oberhausen vorbei an Kaisergarten, Gasometer und
Centro bis nach Gelsenkirchen. Von dort geht es gemeinsam
mit allen Schiffen und Booten wieder nach Oberhausen bzw.
Duisburg.
Abfahrt: ab Steiger Schwanentor Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr
Kosten: Erwachsene 29 € (komplett Preis, auch
Teilabschnitte möglich) | Kinder 15 € (inkl. 1 belegten
Brötchen und 1 Stück Kuchen, mit je einem Kännchen
Kaffee).
Es sind auch einzelne Etappen buchbar. Buchung:
(www.wf-duisburg.de) Ruhrorter Personenschifffahrt
Die Ruhrorter Personenschifffahrt beginnt ihre Reise zum
Kulturkanal ab Ruhrort Schifferbörse. Von dort geht es
nach Oberhausen und weiter nach Gelsenkirchen zur
Aufstellung der teilnehmenden Schiffe. Gegen 16.30 Uhr
endet die Parade am Kaisergarten. Duisburg wird gegen 19
Uhr erreicht. Abfahrt: Ruhrorter Schifferbörse Zeit: 10.00
bis 19.00 Uhr Kosten: 18 € (Es sind auch einzelne Etappen
buchbar.) Buchung:
www.hafenrundfahrt-duisburg.de
Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit
Demenz Wenn ein geliebter Mensch an Demenz
erkrankt, fühlen sich die Angehörigen oft allein mit ihren
Sorgen, Ängsten und Fragen. Das AWO Begegnungs- und
Beratungszentrum bietet daher einmal im Monat Gelegenheit,
sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Der nächste Termin
ist Montag, 13. April 2015 um 17:00 Uhr.
In einer vertrauensvollen Atmosphäre finden die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kontakt zu Menschen, die
ihre Probleme und Ängste im Umgang mit ihrem demenziell
veränderten Angehörigen teilen. Hier können sie ihre
Sorgen loswerden, Erfahrungen austauschen, sich
gegenseitig unterstützen und auch wichtige Informationen
z. B. zu medizinischen oder rechtlichen Aspekten erhalten.
Auch ein umfangreiches Beratungsgespräch kann vereinbart
werden. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung
zum Gesprächskreis unbedingt erforderlich. Anmeldung bei:
Cárry Stief, Telefon: 02065 302-298.
Sicherheitstraining und Gewaltprävention für
Kinder ab 6 Jahren
Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden. Auch Kinder
müssen mit Streit und Auseinandersetzungen leben. Was sich
aber lernen lässt: Gewalt vorzubeugen und brenzlige
Situationen mit dem richtigen Wort und der richtigen
Haltung zu entschärfen. Die AWO-Familienbildung im
AWO-Kranichhof in Wanheimerort macht dazu ein neues
Kursangebot: „Sicherheitstraining und Gewaltprävention für
Kinder ab 6 Jahren“. Zusteiger herzlich willkommen .
An zehn Freitagen ab dem 17. April stellt der
Sicherheitstrainer Heiko Brüning den Mädchen und Jungen im
Grundschulalter kluges Verhalten bei Konflikten vor. Dazu
gehört das Stärken des Selbstwertgefühls, des
Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauen. So können
Kinder kraftvoll „Nein“ sagen. Spielerische Elemente und
Übungen zur passiven und aktiven Verteidigung versetzen
die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage, mit
kühlem Kopf das Richtige zu tun und zu sagen. Selbst in
schwierigen und vielleicht auch angstvollen Momenten
bleiben sie so auf der sicheren Seite.
Der Kurs im Gymnastikraum der AWO-Familienbildung,
Düsseldorfer Straße 505, in Wanheimerort läuft offen für
Zusteiger ab 17.April, um 17 Uhr (bis 18:30 Uhr). Die
Kursgebühr beträgt 135,00 Euro. Anmeldungen sind ab sofort
möglich unter 0203 3095-600 oder über das Internet unter
www.familienbildung-duisburg.de
Eltern-Kurs: Großbaustelle Pubertät: Betreten für Eltern
verboten? Pubertät ist eine herausfordernde und
stürmische Umbruchszeit . Sie führt oft zu erhöhten
Spannungen zwischen Eltern und ihren jugendlichen Kindern
und erfordert auf Elternseite eine gute Mischung aus
Umsicht, Vertrauen, Begleiten und Loslassen.
Der Kurs in Wanheimerort startet am 15.4.2015. 6x Immer
mittwochs von 19 - 21.15 Uhr machen sich die Eltern
unterstützt mit erfahrener Kursleiterin und Infos zu
körperlichen, seelischen neurobiologischen Besonderheiten
der Pubertät in den Räumen der AWO-Familienbildung,
Düsseldorfer Str.505, fit für diese Herausforderung. Der
Kurs ist gefördert über die Duisburger Elternschule.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de.
Osterferienprogramme in den städtischen Kinder- und
Jugendzentren Die städtischen Kinder- und
Jugendzentren sowie die Abenteuerspielplätze haben in den
Osterferien geöffnet und bieten bunte Programme für
Kinder- und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren an.
Informationen über die Jugendzentren wie zum Beispiel
Angebote, Ansprechpartner und Öffnungszeiten gibt es unter
www.duisburg.de. Für
die Osterprogramme und andere Fragen stehen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendzentren gerne
zur Verfügung.
Evangelische Ostergottesdienste in Duisburg
Fast 90 Gottesdienste können Christinnen und Christen von
Gründonnerstag bis Ostermontag im Evangelischen
Kirchenkreis Duisburg besuchen. Vom nördlichen Marxloh und
Obermarxloh bis nach Ungelsheim im Duisburger Süden werden
in den Kirchen und Gemeindehäusern der Kirchengemeinden
sowie in vielen Krankenhäusern und Pflegeheimen
evangelische Andachten und Gottesdienste gefeiert.
Allein am Gründonnerstag finden 15 Gottesdienste statt; am
Karfreitag 24. Am Samstag feiern viele Gemeinden die
Osternacht mit Spätgottesdiensten und drei laden zum
anschließenden Osterfeuer ein. Am Ostersonntag hingegen
sind viele Gottesdienste mit einem anschließenden
Frühstück verbunden. Am Ostermontag wiederum feiern viele
Gemeinden einen gemeinsamen zentralen Gottesdienst. Eine
Übersicht zu allen Gottesdiensten finden Interessierte
unter
www.kirche-duisburg.de.
Schul- und Stadtteilbibliothek Rumeln-Kaldenhausen ab dem
1. April wieder regulär geöffnet
Mit dem Beginn des Monats April können die Kunden der
Stadtteilbibliothek Rumeln-Kaldenhausen ihre Bibliothek
wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten nutzen: dienstags,
donnerstags und freitags von 9.30 bis 13 Uhr und von 14
bis 18 Uhr, mittwochs von 9.30 bis 13 Uhr und samstags von
10 bis 13 Uhr. Möglich wird dies durch die Wiederbesetzung
der Leitungsstelle nach neun Monaten der Vakanz.
Heinz Schulz, 1962 geboren, ist in Rumeln-Kaldenhausen
aufgewachsen und hat lange Jahre in Rheinhausen gelebt.
Sein neuer Wirkungskreis ist ihm aufgrund seiner
langjährigen Tätigkeit bei der Stadtbibliothek Duisburg
bestens bekannt. Während seiner Ausbildung arbeitete er
bereits in der Schul- und Stadtteilbibliothek
Rumeln-Kaldenhausen. Danach sammelte Schulz Erfahrungen in
der Bezirksbibliothek Hamborn. Seit 2001 war er Leiter der
Stadtteilbibliothek Beeck. Jetzt freut sich Schulz in
Rumeln-Kaldenhausen auf seine neuen Aufgaben in der
Leitung der stark genutzten Schul- und
Stadtteilbibliothek.
Kampagne STADTRADELN: Duisburg
radelt für ein gutes Klima um die Wette
Duisburg beteiligt sich unter der Federführung des
Regionalverbandes Ruhr zum zweiten Mal am
deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN des
Klima-Bündnisses.
Alle Duisburger sind aufgerufen, sich vom 11. bis zum 31.
Mai drei Wochen auf´s Rad zu schwingen und möglichst viele
Fahrradkilometer für den Klimaschutz und für Duisburg zu
sammeln.
Davon profitiert nicht nur die Umwelt, denn den
engagiertesten Kommunen winken eine bundesweite
Auszeichnung und hochwertige Sachpreise rund ums Thema
Fahrrad. Im letzten Jahr haben sich 65 Teams mit
insgesamt 491 Radfahrern beteiligt und 125.544 km
erradelt. Dadurch konnten gut 18.000 kg CO2 vermieden
werden. Wer in diesem Jahr mitmachen möchte, kann sich ab
sofort im Internet unter
www.stadtradeln.de
anmelden.
Jedes Team (mindestens zwei Radler) bestimmt zunächst
einen Teamkapitän, der das Team anmeldet. Jedes
Teammitglied kann dann für sich die gefahrenen Kilometer
eingeben. Wer kein eigenes Team einrichten möchte, kann
sich auch als Einzelradler an einem offenen Team
beteiligen. Natürlich will Duisburg mit den gesammelten
Radkilometern im abschließenden Städteranking möglichst
weit vorne landen. Umso wichtiger ist es, dass sich
möglichst viele Radlerinnen und Radler beteiligen und ihre
geradelten Kilometer erfassen.
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen
Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen durch den
Verkehr, rund 149 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2)
durch den Straßen-verkehr. Bereits 7,5 Millionen Tonnen
CO2 ließen sich vermeiden, wenn nur ca. 30 % der
Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit
dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden.
Dies alles sind gute Gründe, zumindest hin und wieder
auf´s Auto zu verzichten und stattdessen auf´s Rad zu
steigen. Die Kampagne dient der Förderung des
Null-Emissions-Fahrzeugs Fahrrad im Straßenverkehr, um u.
a. Luftschadstoffe und Lärm zu reduzieren und die
Lebensqualität in Städten und Gemeinden deutlich zu
verbessern.
Großer Andrang in der
Kraftzentrale bei den Baden-Württemberg Classics Knapp
4.000 Besucher an beiden Messetagen Gute
Laune bei Weinkennern und Winzern bescherten die beiden
Messetage der Baden-Württemberg Classics im
Landschaftspark Duisburg-Nord. Während der Weinmesse
herrschte reger Andrang in der Kraftzentrale, in der 66
Winzer und Weingärtner Erlesenes aus dem südlichen
Bundesland präsentierten. „Duisburg hat sich erneut als
erfolgreichster Standort unserer Messe gezeigt. Das gilt
mit Blick auf das Publikumsinteresse und in die
Orderbücher unserer Aussteller“, sagte Sonja Höferlin,
Geschäftsführerin der Badischen Wein GmbH, die gemeinsam
mit dem Württembergischen Weinbauverband die Messe
ausrichtet. Weitere Standorte sind Dresden, München und
Berlin. Mehr über die Messe in der beigefügten Datei.
Weinköniginnen in Duisburg: Badens Hoheit Josefine
Schlumberger (links) und ihre Kollegin aus Württemberg
Stefanie Schwarz (rechts) als Repräsentantinnen bei den
Baden-Württemberg Classics im Landschaftspark
Duisburg-Nord. Foto: BW Classic
Terminänderungen bei den
Duisburger Wochenmärkten Zum Osterfest müssen
die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am Karfreitag, 03.
April 2015, fallen die Wochenmärkte in Marxloh
(August-Bebel-Platz), Bruckhausen (Heinrichplatz), Neumühl
(Hohenzollernplatz), Beeckerwerth
(Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Ruhrort (Neumarkt) und
Wedau (Wedauer Markt) ersatzlos aus. Die
Veranstaltungen in Aldenrade (Kometenplatz),
Untermeiderich (Spichernplatz), Homberg (Bismarckplatz),
Neudorf (Ludgeriplatz), Duissern (Königsberger Allee),
Bergheim (Alfred-Hitz-Platz), Friemersheim
(Kaiser-/Kronprinzenstraße) und Buchholz (Münchner Straße)
werden auf Donnerstag, 02. April 2015, vorverlegt. Am
Montag, 06. April 2015, finden die
Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh (August-Bebel-Platz)
und Neumühl (Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt. Einen
Ersatztermin wird es nicht geben.
Käpt´n Osterhase auf
der „Oscar Huber“ und im Museum
Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen sind die
Museumsschiffe „Oscar Huber“ und „Minden“ am Ruhrorter
Leinpfad wieder geöffnet und warten auf den Osterhasen.
Der versteckt am Ostermontag auf dem Schiff und im Museum
der Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84
seine Ostereier. Kinder bis zu zwölf Jahren in
Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt und können an
Deck und unter Deck des Dampfers sowie auch in den
Schwimmhallen des Museums Ostereier suchen. Die „Oscar
Huber“ ist der letzte erhaltene Radschleppdampfer der
Rheinschifffahrt. Zu besichtigen sind nicht nur die
Maschinenräume, sondern auch Küche und Koje. Die
Museumsschiffe „Oscar Huber“ und „Minden“ am Leinpfad sind
ab Karfreitag, 3. April, von Dienstag bis Sonntag, 10 bis
17 Uhr geöffnet. Die Schiffe und das
Binnenschifffahrtsmuseum können am Ostermontag besucht
werden.
Duisburg-Hochfeld:
Zweiter Bauabschnitt der Wanheimer Straße beginnt
Ab Montag, 30. März, beginnen die vorbereitenden Arbeiten
zum Ausbau des zweiten Bauabschnitts der Wanheimer Straße
in Duisburg-Hochfeld. Hier werden die Gleisanlagen
komplett neu verlegt. Im Anschluss daran wird die Straße
entsprechend des ersten Bauabschnitts komplett ausgebaut.
Ab Dienstag, 7. April, wird die Wanheimer
Straße zwischen Karl-Jarres-Straße und Bachstraße in
Fahrtrichtung Innenstadt für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Umleitungen sind ausgeschildert. In Fahrtrichtung Duisburg
Süd bleibt die Wanheimer Straße befahrbar. Die Arbeiten
werden voraussichtlich bis Ende Juli andauern. Es wird
empfohlen, den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
Großzügige Spende für
Kids-Camp 50 Kinder im Alter zwischen 8 und 14
Jahren aus sozial benachteiligten Familien werden in
diesem Sommer am 29. Juli 2015 für 4 Tage auf dem
Campingplatz in Haltern am See an einem Camp teilnehmen.
Die Kinder, die zuhause abgeholt werden, übernachten dort
in Zelten, es wird gekocht und für Spielmaterialien
gesorgt. Es soll ein "Urlaub vom Alltag" werden. Die Werte
von Freundschaft, Freude, Teamgeist und Selbstwertgefühl
sollen vermittelt werden. Um dieses Camp, das von dem
Rotaract Club, Duisburg durchgeführt wird, zu finanzieren,
wurde auf einem Frühlingsempfang der 4 Duisburger Rotary
Clubs, des Rotaract Clubs und des Inner Wheel Clubs,
Duisburg eine stattliche Summe gespendet.
Botanische Garten lädt
zum Osterspaziergang Die ersten warmen
Frühlingstage locken zu einem ausgedehnten Spaziergang.
Dazu bieten sich auch die Parks und Grünanlagen der Stadt
an, beispielsweise der im letzten Jahr umgestaltete
Botanische Garten in Hamborn. Nach dem Umbau gibt es im
Garten jede Menge zu entdecken. Die ehemaligen Botanischen
Anlagen wurden zu einem Staudengarten und einen
Bauerngarten umgebaut. Das ehemalige Subtropenhaus
wurde zu einer Orangerie umfunktioniert, in der Oliven,
Oleander und Zitrusbäume überwintern. Ein Spaziergang
durch den ebenfalls mediterran gestalteten Außenbereich
auf dem Gelände der zurückgebauten Gewächshäuser ist wie
ein kleiner Urlaub. Die neuen Sitzbereiche am
Seerosenbecken laden zum Verweilen ein. Weitere
Schwerpunkte im Garten sind die Heidelandschaft sowie die
Rhododendron-, Primel- und Fuchsiensammlungen. Ein
besonderes Highlight bietet in diesem Jahr die
Gesellschaft für Aquarienkunde e.V. an, die im Botanischen
Garten neben verschieden Zucht- und Aufzuchtbecken elf
Schau- Aquarien unterhält. Für kleine und große Besucher
versteckt der Osterhase am Ostersonntag, 5. April, 1.000
Eier, die es zu finden gilt. Los geht es um 15 Uhr. Zur
Vorbereitung muss der Botanische Garten an diesem Tag
zwischen 14 und 15 Uhr für die Besucher geschlossen
werden. Selbstverständlich ist auch für das
leibliche Wohl gesorgt. Wer zur Ostereiersuche ein Stück
Kuchen genießen möchte, sollte sich vorab bei der
Gesellschaft für Aquarienkunde anmelden (Michael Schmidt,
01520/5471217,
schmidt@gesfa.de). Für die Ostereiersuche selbst ist
keine Anmeldung erforderlich.
Rhein-Ruhr-Bad hat
über Ostern geöffnet Das Erlebnis- und
Sportbecken des Rhein-Ruhr-Bads auf der Kampstraße 2 in
Hamborn steht allen Besuchern von Karfreitag, 3. April,
bis Ostermontag, 6. April, zwischen 8 und 21 Uhr zur
Verfügung. DuisburgSport öffnet die Saunalandschaft
jeweils ab 9 Uhr. Ostermontag wird keine Damensauna
angeboten, damit auch Familien diesen Tag in der Sauna
genießen können. Die Hallenbäder in Neudorf und
Rheinhausen öffnen ebenfalls am Karsamstag, bleiben jedoch
an den weiteren Osterfeiertagen geschlossen. Das
Allwetterbad Walsum bleibt im Zuge der Reparaturarbeiten
komplett geschlossen.
Start in die neue
Marina-Markt-Saison Pünktlich zum Osterfest
startet der von der FrischeKontor veranstaltete
Marina-Markt am Sonntag, 5. April 2015, von 11:00 bis
20:00 Uhr und Montag, 6. April 2015, von 11:00 bis 18:00
Uhr in die neue Saison. Im inzwischen 14. Jahr erwartet
der Marina-Markt im Duisburger Innenhafen sein Publikum
und bildet dort eine bunte Meile aus Wochenmarkt,
Kunsthandwerk und Gastronomie. Umrahmt von einer
malerischen Kulisse des Innenhafens mit den historischen
Speichergebäuden, der alten Stadtmauer, dem Kultur- und
Stadthistorischem Museum, dem Garten der Erinnerung, dem
neuen Landesarchiv und der Sportboot-Marina stehen Spaß,
Genuss und Erholung im Vordergrund. Zum Auftakt
in die Marina-Markt-Saison 2015 geht es natürlich auch
wieder österlich zu. Die Mitarbeiter des FrischeKontors
werden am Sonntag, 5. April 2015, ab 11:00 Uhr 10.000
Stück bunte Ostereier an die Besucherinnen und Besucher
verteilen und das solange der Vorrat reicht. Weitere
Marina-Markt-Termine 2015: 10. Mai, 14. Juni, 12.
Juli, 09. August, 13. September und 11. Oktober Zum
Programm des Kultur- und Stadthistorischen Museums: Unter
dem neuen Motto „Gesichter unserer Stadt“ startet das
Museum mit seinen Veranstaltungen zur Marina-Markt-Saison
2015. Das Kultur- und Stadthistorische Museum lädt in
Kooperation mit dem kommunalem Integrationszentrum ein zum
Fest der Kulturen, zu Musik sowie zu Workshops wie Bau von
Pfeil und Bogen und heimische Kräuterkunde. An den
Veranstaltungstagen ist das Mercatorcafé im Museum von
13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Der Besuch der
Dauerausstellung „Duisburger Stadtgeschichte“ und der
Veranstaltungen ist kostenlos! Infos erhalten Sie
telefonisch unter 0203 2832640 oder im Internet auf
www.stadtmuseum-duisburg.de.
Ein kleines Paradies im
Herzen Duisburg Der Brunnen im Kreuzgang
- Innenhof der Abtei Hamborn lädt zum Verweilen ein. An
diesem kleinen „Paradies“ im Herzen Duisburg kann man
nicht nur die „arme“ Kirchenmaus entdecken. Dort haben
auch andere Tiere „Zuflucht“ gefunden. Doch der von Gernot
Rumpf im Jahre 1993 gestaltete Bronzebrunnen ist nicht das
einzige Highlight der eineinhalbstündigen Abtei-Führung in
Hamborn. Gezeigt werden auch der romanische
Kreuzgang, die Abteikirche, die Schatzkammer mit
bemerkenswerten liturgischen Gewändern und kostbaren
Altargeräten. Die nächste Gelegenheit zum Rundgang bietet
sich am Samstag, 11. April um 10.30 Uhr an, Treffpunkt ist
in der Abteikirche in Hamborn. Anmeldung erbeten unter der
Rufnummer 0203-54472600 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de
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Samstag, 28. März
2015
--
Earth Hour 2015
-
Historischer Kalender |
Give Back, Veranstaltung
für Obdachlose in Duisburg Menschenfreunde
werden am Samstag, dem 28.03.2015 von 13.30 –
16.30 Uhr in Duisburg Obdachlose aufsuchen, um
diese Menschen mit Lebensmitteln und Kleidung sowie etwas
Freundlichkeit und Aufmerksamkeit zu versorgen.
Start ist um 13.30 Uhr am Hauptbahnhof Duisburg.
Dieser Veranstaltung dürfen sich gerne weitere
Philanthropen anschließen. Give Back – Don´t
Talk, Move ! Vielen Menschen in Deutschland
geht es finanziell und seelisch so schlecht, dass sie nun
auf der Straße leben müssen. Der tägliche Kampf um Nahrung
und eine Übernachtungsmöglichkeit ist für viele nur mit
Alkohol und Drogen zu überstehen. Auch die Verachtung und
Beleidigung vieler Passanten führt zu einer Abwärtsspirale
aus der sich die meist männlichen Nichtsesshaften nur
schwerlich befreien können. Gründe für die
Obdachlosigkeit sind meist Arbeitslosigkeit, Scheidung,
Krankheit, Flucht aus einem anderen Land nach Deutschland
oder ein schon vorher existierendes Alkohol-/
Drogenproblem. Unsere Sozialsysteme können oder wollen
oft nicht ausreichend greifen um die Schere zwischen arm
und reich zu schließen und den Bedürftigen ein friedliches
und glückliches Leben zu ermöglichen. Kommentar der
Aktivisten: „ Viele Menschen sehen das Elend in dem sich
die Obdachlosen befinden, wissen aber nicht wie sie helfen
können. Deshalb wurde der Give Back Day ins Leben gerufen,
zu welchem sich anfangs Menschen aus der Friedensbewegung
zusammen gefunden haben, um den Obdachlosen eine Freude zu
machen und Sachspenden für den Alltag zu überreichen.
Mittlerweile gibt es den Give Back Day in vielen Städten
deutschlandweit und es kommen immer neue dazu. Wir leben
im Wohlstand und sollten Bedürftigen mehr abgeben, damit
der Wohlstand gerechter verteilt wird..“
Teilnehmende Organisation: Give Back ist eine Aktion
bei der sich jeder normale Bürger beteiligen kann und
soll, eben von Menschen für Menschen. Give Back wird nicht
von einem Verein oder einer Organisation verkörpert.
Selbstverständlich werden durchaus auch Organisationen
daran teilnehmen, wie z.B. Friedensmahnwache
Mönchengladbach & Düsseldorf, Partei Mensch Umwelt
Tierschutz, Animal Peace
Besucherrekord bei
den Baden-Württemberg Classics Großer
Andrang am ersten Tag der Weinmesse im Landschaftspark
Duisburg-Nord. Knapp 2000 Besucher nutzten am Samstag die
Baden-Württemberg Classics zu einer kleinen Weinreise
durch das südliche Bundesland. Der Rekordtag freute
auch die 66 Winzer und Weingärtner, die etwa 900 Weine,
Sekte und Obstbrände anbieten. Am Sonntag findet die
Weinmesse, die zum achten Mal in der Kraftzentrale
stattfindet, ihre Fortsetzung. Von 11 bis 18 Uhr können
die Besucher dann Erlesenes vom Jahrgang 2014 probieren.
Der Eintritt beträgt 15 Euro. Die Verkostung sowie die
Teilnahme an den drei Weinseminaren sind im Preis
inklusive.
Machen
Sie mit bei Earth Hour 2015 Am 28. März
findet zum neunten Mal die vom WWF ins Leben gerufene
Aktion Earth Hour statt. An diesem Tag werden in über 100
Ländern Millionen Menschen im Rahmen der weltweiten Aktion
für 60 Minuten das Licht ausschalten. Auch die
Duisburgerinnen und Duisburger sind aufgerufen, sich an
der Aktion zu beteiligen, an diesem Tag um 20.30 Uhr für
eine Stunde zu Hause das Licht auszuschalten und so
gemeinsam mit vielen Menschen rund um die Welt zum Schutz
des Klimas beizutragen. Die Stadt Duisburg wird sich
in diesem Jahr gemeinsam mit der ev. Kirchengemeinde Alt
Duisburg, dem Einkaufszentrum Forum Duisburg und dem
Landschaftspark-Nord an der Aktion beteiligen. So wird
die Außenbeleuchtungen des Rathauses, die Außenbeleuchtung
der Salvatorkirche und der Marienkirche, die
Lichtinszenierung des Landschaftsparks Duisburg-Nord und
die Goldene Leiter im Forum Duisburg in der Zeit von 20.30
bis 21.30 Uhr ausgeschaltet. An dieser Aktion werden sich
voraussichtlich wieder mehr als 165 weitere deutsche
Städte und Gemeinden beteiligen. Seit 2007
organisiert der WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour.
Was 2007 in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten
begann, entwickelte sich bis heute zu einer der größten
freiwilligen Aktionen, die es je gab. 2014 nahmen weltweit
Menschen in über 7.000 Städten und 163 Ländern daran teil.
Kern dieser Aktion ist, durch das gezielte Abschalten von
Beleuchtungen ein Zeichen für den Klimawandel zu setzen.
In Deutschland gingen unter anderem in Berlin, München und
Köln die Lichter berühmter Gebäude aus. Darunter waren das
Brandenburger Tor, der Kölner Dom und die gesamte
Münchener Altstadt.
Umstellung
Winterzeit auf Sommerzeit: So. 29.03.2015. Uhr-Umstellung
von 2 Uhr auf 3 Uhr. Geänderte Abfahrtszeiten
für die Nachtexpress-Linien am 29. März Am
Sonntag, 29. März, 2 Uhr, werden die Uhren wieder von
Winterzeit auf Sommerzeit umgestellt. Diese Zeitumstellung
um eine Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die
Abfahrtszeiten der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3 und
NE4 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus.
NE1: Für die Linie NE1 gelten ab
„Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Neumühl
„Hohenzollernplatz“ folgende Abfahrtszeiten: 0:42 Uhr
und 1:42 Uhr Winterzeit sowie 3:42 Uhr Sommerzeit. Ab
„Hohenzollernplatz“ in Richtung „Hauptbahnhof Osteingang“
fährt die Linie um 1:21 Uhr Winterzeit sowie um 3:21 Uhr
und 4:21 Uhr Sommerzeit.
NE2: Die
Linie NE2 verkehrt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in
Richtung „Hochheide Markt“ um 0:42 Uhr und um 1:42 Uhr
Winterzeit sowie um 3:42 Uhr Sommerzeit. In
Gegenrichtung fahren die Busse um 1:19 Uhr Winterzeit
sowie um 3:19 Uhr und um 4:19 Uhr Sommerzeit.
NE3: Die Linie NE3 fährt ab „Parkplatz Monning“
in Richtung „Walsum Rathaus“ um 0:30 Uhr und um 1:30 Uhr
Winterzeit sowie um 3:30 Uhr Sommerzeit. In
Gegenrichtung fahren die Busse um 0:32 Uhr und um 1:32 Uhr
Winterzeit sowie um 3:32 Uhr Sommerzeit.
NE4:
Die Linie NE4 fährt ab „Innenhafen Hansegracht“ in
Richtung Hüttenheim „Mannesmann Tor 2“ um 0:27 Uhr und um
1:27 Uhr Winterzeit sowie um 3:27 Uhr Sommerzeit. In
Gegenrichtung fahren die Busse um 1:09 Uhr Winterzeit
sowie um 3:09 Uhr und um 4:09 Uhr Sommerzeit.
Kondolenzbuch liegt ab
im Rathaus aus Im Gedenken an die
Opfer des Germanwings Fluges 4U9525, unter denen sich auch
Duisburger befanden, wird die Stadt Duisburg im Rathaus am
Burgplatz ein Kondolenzbuch auslegen. Bürgerinnen und
Bürger, die ihre Anteilnahme Ausdruck verleihen möchten,
haben ab dem 27. März, die Möglichkeit, sich dort
einzutragen.
8.
Weinmesse Baden-Württemberg Classics im Landschaftspark
Königinnen erobern das Revier für erlesene Weine
Die
Baden-Württemberg Classics versprechen am kommenden
Wochenende ein königliches Vergnügen im Landschaftspark
Duisburg-Nord. Bei der Weinmesse am 28. und 29. März,
jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr, halten gleich zwei
Hoheiten Hof. Die Weinkönigin aus Baden, Josefine Buisn,
und ihre „Amtskollegin“ Stefanie Schwarz aus Württemberg
präsentieren den Messebesuchern 900 Weine, Sekte und
Obstbrände. Erstmals sind die BW Classics auch mit
einem digitalen Weinführer vor Ort, der bei der Suche nach
dem ganz persönlichen Lieblingswein hilft. Die achte
Auflage der in Duisburg stets sehr gut besuchten Classics
bietet unter anderem die Chance, den eigenen Lieblingswein
zu finden - und auch gleich zu ordern. In dem besonderen
Ambiente der Kraftzentrale trifft Industriekultur auf
Lebensart, begegnet das Stahlgrau des Hüttenwerks dem
flüssigen Gold aus Baden und Württemberg. Der Eintritt
beträgt 15 Euro. Die Verkostung der erlesenen Weine ist im
Preis inklusive. Ein Shuttle-Bus bringt von der
Haltestelle „Landschaftspark“ der U 903 direkt zur
Weinmesse. Die beiden Weinköniginnen kommen durchaus
mit Eroberungsabsichten aus dem Süden der Republik nach
Duisburg. Auch wenn die Classics inzwischen ihr
Stammpublikum erobert haben und mehr als 3.000 Genießer
aus ganz NRW in den Duisburger Norden locken: Nach wie vor
liegt das Ruhrgebiet unter dem Durchschnitt, was den
Weingenuss angeht. „Die Weinköniginnen tragen mit den
Classics dazu bei, dass auch das Revier mehr und mehr den
Wein als ein Stück Lebenskultur entdeckt“, sagte Hermann
Hohl, Präsident des Weinbauverbands Württemberg e.V. beim
Pressegespräch am Montag. Seminare schulen den
Geschmackssinn Dem großen Interesse, Wein nicht nur
zu konsumieren, sondern tatsächlich zu schmecken und als
sinnliches Erlebnis zu erfahren, kommen die Organisatoren
mit ihrem erweiterten Seminarprogramm entgegen. „Aktuell
werden wir drei Wein-Lernproben anbieten“, sagt Werner
Bader, Geschäftsführer des württembergischen
Weinbauverbandes. Auf dem Programm stehen jeweils am
Samstag und Sonntag: Sa. & So. 13 Uhr „Generation
Pinot“ – jung und dynamisch Sa. & So. 14.30 Uhr
Unterschätzte Klassiker – Für Sie neu entdeckt Sa. &
So. 16 Uhr Wein.im.Puls Württemberg – junge Winzer,
Projekte und Weine Die Teilnahme ist kostenlos. Die
Anmeldung ist während der Messe möglich.
Mit
Bus und Bahn zu den BW Classics Ein Shuttle-Service
sorgt übrigens für eine entspannte An- und Abreise zum
Landschaftspark Nord. Als besonderen Service für die
Weinkenner bieten die BW Classics den Transfer von der
Haltestelle der Linie 903 „Landschaftspark“ aus. Per Bus
geht es dann direkt zur Messe. Und nach dem Besuch
natürlich auch zurück zur DVG-Haltestelle, um entspannt
mit Bus und Bahn die Heimreise antreten zu können.
8. Duisburger Weinmesse Baden-Württemberg Classics
66 Winzer aus der Region präsentieren 900 Weine Sa. 28.3.,
11.00 – 18.00 Uhr So. 29.3., 11.00 – 18.00 Uhr
Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord
Emscherstraße 71 47137 Duisburg-Meiderich Eintritt: 15
Euro – die Verkostung ist kostenlos.
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Freitag, 27. März
2015
-
Welttheatertag -
Historischer Kalender |
Bezirksregierung
bestätigt Rechtmäßigkeit der Befreiung zur Fällung der
Platanen auf der Mercatorstraße Die von der
unteren Landschaftsschutzbehörde der Stadt Duisburg
erteilte Befreiung zwecks Fällung der Platanenallee auf
der Mercatorstraße ist nicht zu beanstanden. Das ist das
Ergebnis der Überprüfung durch die obere
Landschaftsschutzbehörde der Bezirksregierung Düsseldorf.
Die Stadt Duisburg konnte nachvollziehbar darlegen,
dass das öffentliche Interesse in Bezug auf die erteilte
Befreiung hier überwiegt. Unmittelbar vor der Fällung der
Bäume soll jedoch eine erweiterte artenschutzrechtliche
Begutachtung durchgeführt werden. Dazu werden potentiell
vorhandene Lebensräume vor Beginn der Baumfällung unter
Einsatz eines Hubwagens genauer inspiziert. Sollten
hierbei Lebensräume schützenswerter Arten aufgefunden
werden, müsste die Stadt für Ausgleich sorgen oder die
Bäume erhalten. Die Stadt Duisburg hatte die Befreiung
zur Fällung der Platanen erteilt und dies mit einem
überwiegenden öffentlichen Interesse begründet. Daraufhin
gingen bei der Bezirksregierung Düsseldorf als oberer
Landschaftsschutzbehörde mehrere Eingaben ein, die das
Ziel hatten, die erteilte Befreiung zu beanstanden.
Trotz - oder wegen? - der Enscheidung der
Bezirksregierung: Nicht nur die "Rathaus-Opposition"
gegen den Mehrheitsbeschluss von SPD und CDU ist gegen
diese Entscheidung
BUND reagiert mit Unverständnis auf die Entscheidung
der Bezirksregierung zur Gewährung der Ausnahmeregelung
zur Fällung der Allee -Warum
Jetzt ? Welche unzumutbare Härte soll vorliegen?
Der
BUND Duisburg reagiert mit großem Unverständnis auf die
Entscheidung der Bezirksregierung. „Das
Bundesnaturschutzgesetzt spricht von Ausnahmeregelungen
und unzumutbarer Härte, um auch außerhalb der gesetzlichen
Fristen Fällungen vorzunehmen. Warum jetzt? Die Stadt
Duisburg plant den Umbau der Mercatorstraße seit 2013,
warum soll also nun eine unzumutbare Härte vorliegen?“,
fragt Kerstin Ciesla, Vorsitzende des BUND Duisburg.
Parallel zur Veröffentlichung der Bezirksregierung,
dass die Stadt nach Ihrem jetzigen eingereichten
Befreiungsantrag bis einschließlich Dienstag die
Fällmaßnahmen vornehmen kann, wurde dem BUND am Freitag,
den 27.03. endlich der Antrag auf Akteneinsicht gewährt.
Von der Bezirksregierung wurde bisher lediglich ein
Förderantrag genehmigt, dieser bezieht sich ausschließlich
auf die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes. Die Mittel
sind bis 2018 abzurufen.
Nach einer
ersten Durchsicht des Antrages der Stadt Duisburg und des
Fördermittelbescheides der Bezirksregierung Düsseldorf,
sieht der BUND keine zwingende Abhängigkeit zur Fällung
der Platanen.
Kerstin Ciesla: „Nachdem ich meine Mittagspause im
Stadthaus verbracht habe und eine kurze Sichtung des
Fördermittelbescheids vornehmen konnte, ist für mich nach
wie vor nicht nachzuvollziehen, warum die Stadt jetzt so
eine Eile an den Tag legt. Würde die Stadt bis zum Herbst
warten (Ende der Frist zur Fällung von Bäumen gemäß
Bundesnaturschutzgesetz ist der 30.09.), würde uns die
Möglichkeit gegeben, das eingereichte Bürgerbegehren
durchzuführen.“ Für Mittwoch ist ein Termin der
InitiatorInnen des Bürgerbegehrens mit dem Rechtsamt
vereinbart, danach könnte mit der Unterschriftensammlung
begonnen werden, nun sei aber erneut zu befürchten, dass
die Stadt am Montag oder Dienstag Fakten schaffen will –
und das ohne Not, denn der Förderbescheid zeigt, dass die
vorgeblichen Abhängigkeiten zur Bahnhofsumgestaltung
entknotet werden können.
Grüne: Bürgerentscheid
zur Mercatorstraße durchzuführen Duisburgs
Grüne wenden sich entschieden dagegen, Fakten zu schaffen,
um das Bürgerbegehren zur Mercatorstraße zu umgehen. Deren
Sprecher Matthias Schneider versteht auch die Entscheidung
der Bezirksregierung nicht: „Ich kann das überwiegende
öffentliche Interesse an einer Abholzung der Allee nicht
erkennen“, sagt Schneider. „Es gibt so viele
Planungsalternativen und Förderanträge lassen sich
überarbeiten“, so Schneider weiter. Wenn die Stadt sich in
Abhängigkeiten zwischen Bahnhofsplatte, Haushaltssanierung
und Verkehrsführung hinein manövriert habe, könne sie da
auch wieder raus manövrieren. Die Bezirksregierung hatte
am Donnerstagabend die Untersagung der Fällung zurück
genommen und die Begründung für "überwiegendes
öffentliches Interesse" der Stadt für die
Ausnahmegenehmigung vom Fällverbot für Alleen nach
Landschaftsgesetz NRW akzeptiert. Die Grünen
kritisieren auch Oberbürgermeister Link scharf, da dieser
damals gemeinsam mit seiner Partei im Wahlkampf
Bürgerbeteiligung in den Mittelpunkt gestellt hatte: „Das
würde ihm und der SPD auf die Füße fallen, wenn er die
Abholzung durchziehen würde ohne Bürgerentscheid. Vor der
letzten Kommunalwahl wäre der Bürgerentscheid im Bezirk
Mitte für die Bäume wohl gut gewonnen worden.“, ist sich
Matthias Schneider sicher. Die Grünen kritisieren
zudem, dass den Umweltschützer*innen heute erst die
Einsichtnahme in den Förderbescheid für die Bahnhofsplatte
gewährt wurde, der bisher geheim gehalten wurde. „Jetzt
können die Menschen überhaupt erst im Detail
durcharbeiten, was da steht. Und das während die Säge
schon wieder im Hintergrund warm läuft“.
Duisburg-Hüttenheim:
Brücke an der Mannesmannstraße gesperrt
Ab Mittwoch, 1. April, 23 Uhr, werden an der Brücke an der
Mannesmannstraße in der Höhe von Tor 3 in
Duisburg-Hüttenheim Sanierungsarbeiten durchgeführt. Die
Brücke muss frei von Schwingungen sein und wird daher für
den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Eine Umleitung wird
ausgeschildert. Die Arbeiten werden über die Ostertage
ausgeführt, um größere Verkehrsstörungen zu vermeiden und
dauern voraussichtlich bis Dienstag, 7. April, an.
Fahrradfahrer und Fußgänger können die Brücke weiterhin
passieren.
Terminänderungen bei den
Duisburger Wochenmärkten Zum Osterfest müssen
die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am Karfreitag, 03.
April 2015, fallen die Wochenmärkte in Marxloh
(August-Bebel-Platz), Bruckhausen (Heinrichplatz), Neumühl
(Hohenzollernplatz), Beeckerwerth
(Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Ruhrort (Neumarkt) und
Wedau (Wedauer Markt) ersatzlos aus. Die
Veranstaltungen in Aldenrade (Kometenplatz),
Untermeiderich (Spichernplatz), Homberg (Bismarckplatz),
Neudorf (Ludgeriplatz), Duissern (Königsberger Allee),
Bergheim (Alfred-Hitz-Platz), Friemersheim
(Kaiser-/Kronprinzenstraße) und Buchholz (Münchner Straße)
werden auf Donnerstag, 02. April 2015, vorverlegt. Am
Montag, 06. April 2015, finden die
Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh (August-Bebel-Platz)
und Neumühl (Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt. Einen
Ersatztermin wird es nicht geben.
Kondolenzbuch liegt ab
im Rathaus aus Im Gedenken an die
Opfer des Germanwings Fluges 4U9525, unter denen sich auch
Duisburger befanden, wird die Stadt Duisburg im Rathaus am
Burgplatz ein Kondolenzbuch auslegen. Bürgerinnen und
Bürger, die ihre Anteilnahme Ausdruck verleihen möchten,
haben ab dem 27. März, die Möglichkeit, sich dort
einzutragen.
Zukunftschancen für junge Frauen: Straßen.NRW lädt ein zum
"Girls'Day" Zum "Girls'Day" am 23. April öffnen
wieder zahlreiche Einrichtungen des Landesbetriebes
Straßenbau Nordrhein-Westfalen dem weiblichen Nachwuchs
ihre Türen. Einen Tag lang dreht sich alles um die
Zukunftschancen junger Frauen in vermeintlichen
"Männerberufen". Interessierte können sich online für
die passende Veranstaltung anmelden. Jeder kennt sie,
jeder nutzt sie: die Straße. Sie gehört zum Alltag und
scheint fast selbstverständlich zu sein. Damit Autos, LKW
oder Zweiräder an ihr Ziel kommen, ist allerdings eine
Menge Know-how gefragt, etwa von Bauingenieurinnen,
Geomatikerinnen, Fachkräften für Straßen- und
Verkehrstechnik, Vermessungstechnikerinnen und
Straßenwärterinnen. Was hinter all diesen
Berufsbildern steckt, das können junge Frauen beim
"Girls'Day" hautnah miterleben. Mal führt der Weg sie
dabei in eine der 85 Straßen- oder Autobahnmeistereien,
mal in ein Labor für Geotechnik, mal direkt auf eine
Baustelle - oder zu einer "Satelliten-Schnitzeljagd mit
GPS-Messung". Anmelden mit dem "Girls'Day Radar" Der
Landesbetrieb bietet jungen Frauen zahlreiche
Karrierechancen und mit drei Dualen Studiengängen sehr
moderne Ausbildungsmöglichkeiten. "Der 'Girls'Day' ist
eine ideale Gelegenheit, um einmal ganz unverbindlich
reinzuschnuppern. Ich bin mir sicher, so mancher junge
Gast wird feststellen: Ein rund 20.000 Kilometer
umfassendes Straßennetz ist ein wirklich spannendes und
abwechslungsreiches Betätigungsfeld", so Winfried Pudenz,
Hauptgeschäftsführer von Straßen.NRW. Was im Einzelnen an
den verschiedenen Standorten angeboten wird, finden die
Mädchen im Internet unter
www.girls-day.de.
Dort einfach online auf dem "Girls'Day Radar" unter dem
Stichwort "Landesbetrieb" auf freie Plätze anmelden.
Fachtagung „Sexualisierte
Gewalt“ war ein voller Erfolg Im Rahmen des
Bundesprogramms „Kein Raum für Missbrauch“ fand am 25.
März eine Fachtagung des Jugendamtes zum Thema
„Sexualisierte Gewalt“ statt. Zu den Teilnehmern gehörten
circa 500 Fachkräfte aus dem Bereich der Kinder- und
Jugendarbeit. Thomas Krützberg, Dezernent für Familie,
Bildung und Kultur, freute sich über die rege Teilnahme:
„Es ist wichtig, Fachkräften eine Plattform zum Austausch
zu bieten und den fachlichen Dialog aktiv zu gestalten.“
Das Duisburger Jugendamt ist seit vielen Jahren im
Bereich Kinderschutz aktiv. Anerkennung erfuhr man auch
vom Bundesbeauftragten Johannes-Wilhelm Rörig, er übernahm
die Schirmherrschaft der Fachtagung. Auch Dr. Manuela
Stötzel, die Leiterin vom Arbeitsstab des Unabhängigen
Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
reiste extra aus Berlin an. Ziel der Fachtagung war
es, den Teilnehmern einen sicheren Umgang mit dem Thema
„Sexualisierte Gewalt“ zu vermitteln. Zwei Experten
hielten zu den Themen „Sexuelle Übergriffe unter Kindern
und Jugendlichen“ und „Sexualisierte Gewalt durch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ Fachreferate und
beantworteten anschließend Fragen. Anschließend wurden die
angesprochenen Themen bei einer Podiumsdiskussion mit
Vertretern aus unterschiedlichen Handlungsfeldern
vertieft. Die Teilnehmer arbeiteten themenbezogen in
sechs Workshops in den Bereichen Täter- und Opferschutz,
Diagnostik, Kriminalprävention und Prävention in
Sportvereinen und Institutionen.
V.l.: Holger Pethke (Jugendamtsleiter), Ellen Bollmann
(Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Duisburg e.V.),
Dr. Manuela Stötzel (Leiterin vom Arbeitsstab des
Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen
Kindesmissbrauchs), Thomas Krützberg (Dezernent für
Familie, Bildung und Kultur).
Land stellt mehr
Fördermittel für den Mietwohnungsbau bereit
Die Stadt Duisburg hat vom Land NRW für das Jahr 2015 für
den geförderten Mietwohnungsbau ein Kontingent in Höhe von
11,6 Mio. Euro erhalten. Stadtdirektor und Sozialdezernent
Reinhold Spaniel zeigte sich über eine Steigerung von 2,7
Mio. Euro im Vergleich zum letzten Jahr sehr erfreut.
Zudem war es in 2015 gelungen nicht nur das zugeteilte
Kontingent, sondern zusätzlich Fördermittel in Höhe von
5,1 Mio. Euro, vollständig abzunehmen. Dadurch konnten im
vergangenen Jahr insgesamt 132 Mietwohnungen gefördert
werden. Um ein ähnlich gutes Ergebnis zu erreichen,
bittet das Amt für Soziales und Wohnen nun potentielle
Investoren, vom Förderangebot regen Gebrauch zu machen,
denn Duisburg braucht verstärkt preisgünstigen und
barrierefreien Wohnraum. Neben dem Mietwohnungsbau,
der unter bestimmten Voraussetzungen auch
„Abbrucharbeiten“ umfasst, gibt es auch
Fördermöglichkeiten für Maßnahmen im Wohnungsbestand,
gerade bei der Verbesserung der Barrierefreiheit, und für
die Eigenheimförderung, bei dem der „Kinderbonus“ erhöht
wurde. Nähere Informationen gibt es beim Amt für
Soziales und Wohnen unter den Telefonnummern:
Mietwohnraumförderung: (0203) 283-2580; Investive
Bestandsförderung: (0203) 283-2481; Eigentumsmaßnahmen
(0203) 283-2479. Darüber hinaus sind im Internet unter
folgenden Adressen ebenfalls Informationen erhältlich:
www.nrwbank.de und
www.mbwsv.nrw.de.
MSV
Duisburg – 1. FC Kaiserslautern: DVG setzt zusätzliche
Busse ein Für die Zuschauer des
Fußballfreundschaftsspiels MSV Duisburg gegen 1. FC
Kaiserslautern am Freitag, 27. März, 19 Uhr, im Stadion in
Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena ·
ab „Duisburg-Hauptbahnhof Verknüpfungshalle“ um 17:04,
17:09, 17:19, 17:24, 17:34, 17:39, 17:49, 17:54, 18:04,
18:09, 18:19, 18:24, 18:34, 18:39, 18:49 und 18:54 Uhr
· ab „Duisburg-Hauptbahnhof Osteingang“ um 17:06,
17:11, 17:21, 17:26, 17:36, 17:41, 17:51, 17:56, 18:06,
18:11, 18:21, 18:26, 18:36, 18:41, 18:51 und 18:56 Uhr
· ab „Alte Schanze“ um 17:08, 17:13, 17:23, 17:28,
17:38, 17:43, 17:53, 17:58, 18:08, 18:13, 18:23, 18:28,
18:38, 18:43, 18:53 und 18:58 Uhr · ab
„Koloniestraße“ um 17:09, 17:14, 17:24, 17:29, 17:39,
17:44, 17:54, 17:59, 18:09, 18:14, 18:24, 18:29, 18:39,
18:44, 18:54 und 18:59 Uhr · ab „Alter Friedhof“
um 17:10, 17:15, 17:25, 17:30, 17:40, 17:45, 17:55, 18,
18:10, 18:15, 18:25, 18:30, 18:40, 18:45, 18:55 und 19 Uhr
· ab „Stadion P2 (MSV-Arena)“ um 17:15, 17:20,
17:30, 17:35, 17:45, 17:50, 18, 18:05, 18:15, 18:20,
18:30, 18:35, 18:45, 18:50, 19 und 19:05 Uhr In
Verbindung mit der Buslinie 934 ergibt sich durch diese
zusätzlichen Fahrten zwischen Duisburg-Hauptbahnhof und
der MSV-Arena ein Fünf-Minuten-Takt. Nach Spielende stehen
am Stadion Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des
Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können
kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und
Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der
Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die
Rückfahrt kostenlos.
Wanheimer Straße:
Kommende Woche startet der zweite Bauabschnitt Am
Montag, 30. März, beginnen auf der Wanheimer Straße
zwischen Karl-Jarres-Straße und Bachstraße in
Duisburg-Hochfeld die vorbereitenden Arbeiten für den
zweiten Bauabschnitt zur Erneuerung der Gleise und
Fahrleitung sowie der damit verbundenen
Straßenbauarbeiten. Die Einrichtung der Baustelle und
der Verkehrssicherung wirken sich auf zwei Haltestellen
der Straßenbahnlinie 903 der DVG aus. Während die
Haltestelle „Pauluskirche“ circa 100 Meter weiter in
Fahrtrichtung Hüttenheim verlegt wird, kann die
Haltestelle „Siechenhausstraße“ nicht mehr angefahren
werden. Die Fahrgäste werden gebeten für den Ein- und
Ausstieg die Haltestelle „Brückenplatz“ zu nutzen. Die
Anwohner im Umkreis der Baustelle wurden bereits Anfang
März durch Posteinwurf eines Flyers detailliert über die
gesamte Baumaßnahme informiert. Der Flyer kann im Internet
abgerufen werden.
Kulturlinie 901
Mit der Straßenbahnlinie 901 geht es am 10.
April 2015 auf eine abwechslungsreiche Entdeckerfahrt. Von
der Innenstadt führt die Linie zum Hafenstadtteil Ruhrort
und von dort ins spannende Quartier Marxloh, wo nach
Bestaunen der Moschee und der „Brautmodenstraße“ eine
kleine Verköstigung in einem türkischen Teehaus dazu
gehört. Treff ist um 11 Uhr am Mercatorbrunnen vor dem
Rathaus, Erwachsene zahlen 23 Euro. Alle Infos und
Voranmeldung bis zum 08. April im RUHR.VISITORCENTER unter
Tel: 0203/ 285 440.
Offene Führung
Innenhafen Duisburg Kenntnis- und
anekdotenreich geht es durch den Innenhafen. Historische
Fakten und aktuelle Entwicklungen werden während der
Führung am Sonntag, 05. April 2015, 14 Uhr, zum Besten
gegeben. Der Rundgang dauert etwa anderthalb Stunden und
findet auch bei Regen statt. Festes Schuhwerk wird dabei
empfohlen. Es wird gebeten, den Betrag von 6,00 Euro
(Kinder 4,00 Euro) passend bereit zu halten. Treffpunkt
ist der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus.
Informationen unter 0203 / 28 54 40 im RUHR.VISITORCENTER.
Der Süden tanzt!
Kulturrucksack-Tanzprojekte in den Osterferien
Der Kulturrucksack hält auch in diesen Osterferien
wieder kostenlose Projekte für Kinder und Jugendliche von
10-14 Jahren bereit: In der ersten Ferienwoche wird von
Montag bis Donnerstag in der Zeit von 14 bis 16.30 Uhr im
Spielzentrum Süd getanzt, in der zweiten Ferienwoche von
Dienstag bis Freitag in der Zeit von 12 bis 16 Uhr im
Jugendzentrum Angertaler Straße. Engagierte Künstler
aus den Sparten Breakdance, Balkan Dance und HipHop werden
mit den Teilnehmern die Tanzflächen erobern. Ein
professionelles Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene.
Die Energie der Künstler und der Gruppengemeinschaft wird
für den ultimativen Spaß sorgen. Anmeldungen nehmen
die beiden Jugendzentren und die Duisburger
Kulturrucksack-Koordinierungsstelle unter
kulturrucksack@stadt-duisburg.de oder (0203) 283-4996
entgegen.
So sah es im letzten Jahr aus
NIKE-Winterlaufserie:
Buslinien räumen den Läufern Vorrang ein Der
dritte Lauf der diesjährigen „NIKE Winterlaufserie“ am
Samstag, 28. März, wirkt sich auf den Fahrplan der Linien
928 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
sowie der Linie 939 der Stadtwerke Oberhausen GmbH (STOAG)
aus. So führen die Sperrungen der Kruppstraße zwischen
Kalkweg und Masurenallee und der Masurenallee zwischen
Kruppstraße und Wedauer Straße dazu, dass die Busse von
ihren normalen Linienwegen abweichen, Haltestellen verlegt
werden müssen oder nicht angefahren werden können.
Während die Haltestellen „Bertaallee“ und
„Regattabahn“ (Linie 939) zwischen 13:45 und 15:30 Uhr und
die Haltestellen „Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“
(Linie 928) sowie „Elbinger Straße“ und
„Ausbesserungswerk“ (Linie 942) zwischen 13:45 und 16:45
Uhr entfallen, wird die
Haltestelle „Kiesendahl“ in den Kalkweg zur
Haltestelle der Linien 934 beziehungsweise 944
verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste für den
Ein- und Ausstieg auf die Haltestellen „Sportpark“, „MSV
Arena“, „Wedau Bahnhof“ und „Kiesendahl“ auszuweichen.
Beauftragte für
Chancengleichheit im BIZ Am Donnerstag, den 2.
April 2015, informiert die Beauftragte für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit
Duisburg über den "Wiedereinstieg nach der Familienphase".
In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr gibt sie im
Berufsinformationszentrum (BIZ) der Arbeitsagentur,
Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, Raum C
Orientierungshilfen zu individuellen Wegen aus der
Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen zurück in
den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die hohe
Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die in
der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus
diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
Peter Klöckner-Stiftung ermöglicht ersten
Duisburger Musikkindergarten Kindergärten
können sich bis Ende Juli 2015 bewerben Die
Peter Klöckner-Stiftung Duisburg finanziert zusammen mit
der Stiftung Horizon die Einrichtung des ersten Duisburger
Musikkindergartens mit insgesamt 80.000 Euro. Hiervon
werden eine Grundausstattung mit Musikinstrumenten für bis
zu 5.000 Euro sowie eine Musikpädagogin für zunächst drei
Jahre mit jährlich rund. 25.000 Euro finanziert. Die
beiden Stiftungen ermöglichen eine frühe musikalische
Erziehung in einer noch auszuwählenden
Kindertageseinrichtung. Eine Musikpädagogin wird gemeinsam
mit Erziehern und Erzieherinnen unterschiedliche
musikalische Angebote in den Bereichen Hören und Singen,
Rhythmus und Bewegung durchführen. Elemente wie Melodie,
Tonhöhe, Lautstärke, Klangfarben, Betonung und Dynamik
werden spielerisch erfahren. Hierdurch findet eine
intensive sprachliche, motorische und sensorische
Förderung aller Kinder statt. Oberbürgermeister
Sören Link: „Ich freue mich, dass es dank der großzügigen
Unterstützung durch zwei Stiftungen der Familie Henle
möglich wird, die Musik in einer Duisburger
Kindertagesstätte zum Bestandteil einer ganzheitlichen
Erziehung und Bildung zu machen." Kulturdezernent
Thomas Krützberg ergänzt: „Die Peter Klöckner-Stiftung
ist seit Jahrzehnten ein wichtiger und verlässlicher
Förderer des Duisburger Kulturlebens, insbesondere auch
der Duisburger Philharmoniker." Felix Henle,
Vorsitzender des Vorstands der Peter Klöckner-Stiftung,
erklärt: "Wir wollen durch ein weiteres Projekt in
Duisburg die Zukunftsperspektive der Stadt stärken. Wir
bringen familienseitig im G. Henle Verlag Urtext-Noten
heraus. Wir haben daher ganz bewusst ein musikbezogenes
Projekt für Vorschulkinder ausgesucht, das in Duisburg
einmalig ist.“ Alle Duisburger Kindergärten und
Kindertagesstätten können sich bis Ende Juli bewerben bei
der Peter Klöckner-Stiftung, Felix Henle, Hansastraße 1-3,
47058 Duisburg, (0203) 331014, pks-pkf@web.de
Bustour durch den
Duisburger Hafen Den weltgrößten
Binnenhafen auf einer Führung erleben – das geht ganz
bequem am 02. April 2015 per Bus. Die Tour beginnt um
10.00 Uhr am Bushalteplatz Landfermannstr. 6, von dort
geht es zum Hafengelände. Auch dort wird die
Besuchergruppe mit dem Autobus über das riesige Gelände
gefahren und vom Gästeführer unterhaltsam zu Geschichte,
Güterumschlag, Schiffsverkehr und mehr Staunenswertem
informiert. Die Führung kostet 15,- Euro und dauert etwa
drei Stunden. Weitere Infos und Voranmeldung bitte bis zum
31. März im RUHR.VISITORCENTER unter Tel: 0203/ 285 440.
Pflegekurse für
Angehörige Das Malteser Krankenhaus St.
Johannes-Stift in Homberg bietet Pflegekurse für
Angehörige an. Die Teilnahme ist kostenlos. Start ist am
1. April. Duisburg. Wenn Patienten aus dem Krankenhaus
entlassen werden, stehen ihre Angehörigen häufig vor einer
Reihe von Fragen und Schwierigkeiten. Auf der einen
Seite wollen sie ihre Familienmitglieder gerne zu Hause in
der gewohnten Umgebung wissen und auf der anderen Seite
gibt es Unsicherheiten im Umgang mit der pflegebedürftigen
Person. Aus diesem Grund bieten speziell geschulte
Mitarbeiter des Malteser Krankenhauses St. Johannes-Stift
Pflegekurse für Angehörige an. In Zusammenarbeit mit den
Pflegekassen und der Uni Bielefeld werden im Kurs
„familiale Pflege“ Pflegetechniken vermittelt und Hilfen
zur Alltagserleichterung und Sicherheit mit dem Umgang der
Pflegesituation zu Hause erlernt. Die Teilnahme an dem
Kurs ist kostenlos. Der Kurs richtet sich an pflegende
Angehörige und Menschen, die in Zukunft die Pflege von
Angehörigen übernehmen. Er findet an drei Nachmittagen mit
jeweils vier Unterrichtsstunden statt. Start ist am 1.
April von 16 Uhr 30 bis 20 Uhr am Malteser Krankenhaus St.
Johannes-Stift in Duisburg-Homberg. Anmeldungen und
weitere Informationen gibt es unter Telefon: 02066/291212
oder per Mail:
familialepflege@t-online.de.
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Donnerstag, 26. März
2015
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Historischer Kalender
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10:53 Uhr: Gedenkminute
für die Opfer des Flugzeugunglücks Die
Staatskanzlei hat entschieden, dass alle Behörden des
Landes am heutigen Donnerstag, 26. März, zu einer
landesweiten Gedenkminute für die Opfer des gestrigen
Flugzeugabsturzes innehalten. Das Gedenken soll um 10.53
Uhr stattfinden, dem Zeitpunkt in dem gestern der Kontakt
zur Unglücksmaschine abbrach. Oberbürgermeistere
Sören Link bittet alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um
eine Minute des stillen Gedenkens der Opfer der
Flugzeugkatastrophe.
Verlängerung der
Trauerbeflaggung wegen des Flugzeugabsturzes
Die Trauerbeflaggung in Nordrhein-Westfalen wegen des
Absturzes des Germanwings-Flugzeuges für alle
Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und
Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und
Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des
Landes unterliegen, wird verlängert angeordnet bis zum
27.03.2015
Bericht über
Flugzeugabsturz im NRW-Verkehrsausschuss
Über den aktuellen Sachstand zur Flugzeugkatastrophe
berichten Minister Michael Groschek und ein Vertreter von
Germanwings in der Sitzung des Ausschusses für Bauen,
Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (Vorsitz Dieter
Hilser, SPD) am Donnerstag, 26. März 2015. Die
Sitzung beginnt um 16.30 Uhr in Raum E3 – D01. Als
einziger Tagesordnungspunkt wird der „Aktueller Sachstand
zur Flugzeugkatastrophe“ aufgerufen. Die ursprünglich für
13.30 Uhr vorgesehene Sitzung des Ausschusses entfällt.
Absage der Veranstaltung:
50 Jahre Verwaltungsgebäude Süd Die unfassbare
Flugzeugkatastrophe in den französischen Alpen, bei der
höchstwahrscheinlich 150 Menschen um Leben gekommen sind,
hat auch im Stadtbezirk Duisburg-Süd große Betroffenheit
und Trauer ausgelöst. Vor diesem Hintergrund sehen sich
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes Süd,
sowie die Mitglieder der Bezirksvertretung Süd
außerstande, das für Freitag, 27. März, ab 18 Uhr
angekündigte Fest zum 50-jährigen Bestehen des
Verwaltungsgebäudes an der Sittardsberger Allee
durchzuführen. Die Veranstaltung wird daher abgesagt. Alle
Verantwortlichen bitten um Verständnis.
Bürgerinitiative Kein
Giftstofflager in Rheinhausen Am vergangenen
Montag fand die Info-Veranstaltung der Bürgerinitiative
Kein Giftstofflager in Rheinhausen in der Eventhalle
Rheinhausen statt. Mit rund 100 Gästen war die
Veranstaltung gut besucht. Thema waren unter anderem die
weiteren Schritte im Verfahren. Sprecherin Melanie Marten
hierzu: “Am 27. April tagt der Rat der Stadt Duisburg.
Das Thema wird Gegenstand der Ratssitzung sein. Mit
unserem Rechtsgutachten haben wir der Stadt zahlreiche
Argumente an die Hand gegeben, das gemeindliche
Einvernehmen zu verweigern. Wir zählen jetzt ganz auf den
Stadtrat und dessen Entscheidung.” Der geänderte
Antrag der Firma Talke ist noch nicht offengelegt worden.
Wenn er veröffentlicht ist, kann die Stadt Duisburg kann
aus baurechtlichen Gründen die Zustimmung zum Bau des
Gefahrstofflagers der Firma Talke verweigern. Marten
weiter: “Wenn sich die Stadt jetzt nicht gegen das Lager
wehrt und es gebaut wird, dann werden weitere Bauprojekte,
wie z.B. Wohnbebauung oder Kleingewerbe in einem großen
Radius um das Grundstück nicht mehr möglich sein. Es gilt
dann der Bestandsschutz zugunsten von Talke. Das wäre ein
städtebauliches Desaster.” Die BI trifft sich am kommenden
Sonntag, dem 29. März um 18 Uhr im StellwerkHOF in
Friemersheim zum Stammtisch. Interessierte Bürger sind
eingeladen.
Umstellung
Winterzeit auf Sommerzeit: So. 29.03.2015. Uhr-Umstellung
von 2 Uhr auf 3 Uhr.
Geänderte Abfahrtszeiten
für die Nachtexpress-Linien am 29. März Am
Sonntag, 29. März, 2 Uhr, werden die Uhren wieder von
Winterzeit auf Sommerzeit umgestellt. Diese Zeitumstellung
um eine Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die
Abfahrtszeiten der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3 und
NE4 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus.
NE1: Für die Linie NE1 gelten ab
„Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Neumühl
„Hohenzollernplatz“ folgende Abfahrtszeiten: 0:42 Uhr
und 1:42 Uhr Winterzeit sowie 3:42 Uhr Sommerzeit. Ab
„Hohenzollernplatz“ in Richtung „Hauptbahnhof Osteingang“
fährt die Linie um 1:21 Uhr Winterzeit sowie um 3:21 Uhr
und 4:21 Uhr Sommerzeit. NE2: Die
Linie NE2 verkehrt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in
Richtung „Hochheide Markt“ um 0:42 Uhr und um 1:42 Uhr
Winterzeit sowie um 3:42 Uhr Sommerzeit. In
Gegenrichtung fahren die Busse um 1:19 Uhr Winterzeit
sowie um 3:19 Uhr und um 4:19 Uhr Sommerzeit.
NE3: Die Linie NE3 fährt ab „Parkplatz Monning“
in Richtung „Walsum Rathaus“ um 0:30 Uhr und um 1:30 Uhr
Winterzeit sowie um 3:30 Uhr Sommerzeit. In
Gegenrichtung fahren die Busse um 0:32 Uhr und um 1:32 Uhr
Winterzeit sowie um 3:32 Uhr Sommerzeit. NE4:
Die Linie NE4 fährt ab „Innenhafen Hansegracht“ in
Richtung Hüttenheim „Mannesmann Tor 2“ um 0:27 Uhr und um
1:27 Uhr Winterzeit sowie um 3:27 Uhr Sommerzeit. In
Gegenrichtung fahren die Busse um 1:09 Uhr Winterzeit
sowie um 3:09 Uhr und um 4:09 Uhr Sommerzeit.
Kommunale Finanzen im
Jahr 2014 mit 0,7 Milliarden Euro im Defizit
Die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten)
wiesen im Jahr 2014 nach Ergebnissen der vierteljährlichen
Kassenstatistik in den Kernhaushalten und in ihren
Extrahaushalten ein Finanzierungsdefizit von insgesamt
rund 0,7 Milliarden Euro aus. Im Jahr 2013 hatte sich noch
ein Finanzierungsüberschuss von 1,5 Milliarden Euro
ergeben. Damit erzielten die Kernhaushalte der
Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Extrahaushalte) einen
Finanzierungsüberschuss von 0,2 Milliarden Euro; im Jahr
2013 hatte der Überschuss 1,7 Milliarden Euro betragen.
Dagegen ergab sich bei den Extrahaushalten im Jahr 2014
ein Finanzierungsdefizit von 0,9 Milliarden Euro; im
Vorjahr hatte es bei 0,2 Milliarden Euro gelegen.
Benefizveranstaltung des
Lions-Club Duisburg-Rheinhausen in der Pauluskirche
Hochfeld Der gesamte Erlös kommt der
Sprachförderung der ev. Gemeinde-Kindergärten
Duisburg–Hochfeld sowie der Sprachförderung von Kindern in
Rheinhausen zu Gute. Zum letzten Mal kommt das
Musik-Comedystück Liebe, Leid und andere Köstlichkeiten
zur Aufführung.
Freitag
27.03.2015 - Einlass: 18.30 Uhr. Eine
typische französische Kartoffelsuppe und Getränke sind zu
einem kleinen Kostenbeitrag erhältlich. Konzertbeginn:
19.30 Uhr
Über 2.500 Verkehrszähler
werden gesucht! Verkehrszähler, Sie sind
wieder zu sehen: Menschen in Warnweste, die an den
Straßenrändern sitzen und Fahrzeuge zählen. Landesweit
wird im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums auf
Autobahnen, Bundesstraßen, Landes- und Kreisstraßen sowie
auf besonders hoch belasteten innerörtlichen
Hauptverkehrsstraßen systematisch gezählt. Die
Verkehrszählung wird alle fünf Jahre wiederholt und ist
die Basis für Aussagen über zukünftige
Verkehrsentwicklungen. Die Zahlen über die Verkehrsmenge
auf bestimmten Straßen, zu bestimmten Uhrzeiten und an
bestimmten Tagen bilden auch die Grundlage für die Planung
neuer Straßen oder von Verkehrsbeeinflussungsanlagen.
Oerter Ingenieure wurde beauftragt die Verkehrszählung in
den oben erwähnten Regionen durchzuführen. Für
Teilregionen in NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz werden
insgesamt über 2.500 Verkehrszähler gesucht wie:
Studenten, Schüler (Mindestalter 17) Neben- und
Minijobber, Arbeitssuchende, Privatiers, Rentner oder
Selbständige Zeitraum von April bis September 2015.
Interessierte Verkehrszähler können sich unter
www.oerter-zaehlung.de registrieren und informieren.
1,8 % mehr Verkehrstote
im Januar 2015 222 Menschen kamen im Januar
2015 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische
Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt,
waren das 4 Verkehrstote oder 1,8 % mehr als im Januar
2014. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um 1,4 % auf
knapp 25 700 Personen
Kultur- und
Stadthistorisches Museum: Lebensgroße
Stahlarbeiter-Porträts von Astrid Heups
Ein
Teil der Wanderausstellung „Arbeiterporträts“ – sieben
lebensgroße Schwarzweiß-Fotos der Fotografin Astrid Heups
– sind seit Montag, 23. März, im Anschluss an die
Duisburger „Akzente“ im Kultur- und Stadthistorischen
Museum zu sehen. In der Dauerausstellung zur Duisburger
Stadtgeschichte haben sie temporär ihren Platz gefunden.
Die „Arbeiterporträts“ konzentrieren sich auf ehemalige
Hüttenarbeiter der Stahlbetriebe in Duisburg. Die
Aufnahmen entstanden unter anderem bei ThyssenKrupp Steel
Europe, im Rahmen einer Projektwoche in der
Lise-Meitner-Gesamtschule in Rheinhausen und im
Landschaftspark Nord. Die Ausstellung wurde erstmals im
Rahmen der diesjährigen Duisburger „Akzente“ im März als
Wanderausstellung in der Gebläsehalle im Landschaftspark
und in der Beekstraße gezeigt. Die Serie wird in den
kommenden Monaten fortgesetzt. Zu sehen sind die
Fotografien während der Öffnungszeiten des Museums,
dienstags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von
10 bis 18 Uhr. Foto „Arbeiterporträts“ von Astrid Heups
Babyclub mit Massageinsel
der AWO fördert beim Start ins Leben Am
Anfang des Elternseins stellen sich viele Fragen. Im
Babyclub mit Massageinsel können Eltern sich ganz
entspannt untereinander austauschen und kennen lernen. Es
werden altersgemäße Bewegungs- und Spielanregungen
gegeben. Eltern werden zu einem sicheren Umgang mit ihrem
Kind bestärkt. Sie erlernen eine Massagetechnik, die den
grundlegenden Bedürfnissen des Babys nach Körperkontakt
entgegenkommt. Erste Sing- und Fingerspiele und
Babylandschaften zur Entwicklungsförderung wecken die Lust
aufs Abenteuer. Zusteigen ab 15.April, immer mittwochs um
14.30 und 16.00 Uhr in Wanheimerort auf der Düsseldorfer
Straße 505. Dank der Förderung durch das Land können
Kindern und Eltern risikolos die AWO-Babyclubs
kennenlernen. Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Das
Denglisch-Diplom: Learning by Laughing Nach
dem großen Erfolg Ende des letzten Semesters gibt es eine
Neuauflage des Seminars „Das Denglisch-Diplom – Learning
by Laughing“. Unter Leitung von Robert Tonks begeben sich
Interessierte drei Abende lang in die Niederungen der
deutschen Werbesprache. Sie werden sich schmunzelnd und
lachend auf die Spuren der kleinen und großen „slips“
machen, die nicht notwendigerweise im „bad design“
daherkommen. Und manchmal ist ein Platz in der ersten
Reihe bei der VHS besser als die „pool position“ am
falschen Ort. Der unterhaltsame Konversationskurs
auf Englisch unter Einsatz audiovisueller Medien ist
sowohl für Englisch-Fortgeschrittene geeignet als auch für
Neugierige und Weltoffene, die Englisch beruflich oder in
ihrer Freizeit auf hohem Niveau einsetzen. Das Seminar
findet an drei Montagen, vom 27. April bis zum 11. Mai,
jeweils von 18 bis 19.30 Uhr statt. Anmeldungen nimmt der
Fachbereich Englisch der VHS möglichst bis zum 13. April
auf: Klaus Barbian, k.barbian@stadt-duisburg.de oder
telefonisch unter (0203) 283-3231.
|
Mittwoch, 25. März
2015
-
Historischer Kalender
|
Trauerbeflaggung wegen Flugzeugabsturz in Frankreich
Innenminister Ralf Jäger hat wegen des Absturzes
des Germanwings-Flugzeuges für heute und morgen
Trauerbeflaggung in Nordrhein-Westfalen für alle
Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und
Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und
Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des
Landes unterliegen, angeordnet.
Germanwings Absturz -
Verwaltungsvorstand drückt sein Mitgefühl aus
Mit Betroffenheit und Trauer haben Oberbürgermeister Sören
Link und der Verwaltungsvorstand auf die Nachricht
reagiert, dass Oleg Bryjak, langjähriges Mitglied der
Ensembles der Deutschen Oper am Rhein, an Bord der
verunglückten Germanwings Flugzeugs war: "Unsere Gedanken
sind bei der Familie und den Freunden von Oleg Bryjak. Wir
können nur erahnen, wie fassungslos die ihm nahestehenden
Menschen gerade sind - und wie groß ihr Schmerz ist. Ihnen
und allen Angehörigen und Freunden der anderen
Unglücksopfer gilt unser aufrichtiges Mitgefühl."
Deutsche Oper am Rhein trauert
- Oleg Bryjak unter den Opfern des Airbus-Absturzes
Mit größter Betroffenheit und Trauer haben
die
Mitglieder der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg
die Nachricht aufgenommen, dass unter den Opfern des
Germanwings Flugzeugabsturzes auch ihr langjähriges
Ensemblemitglied Oleg Bryjak ist.
Bryjak befand sich auf dem Rückflug eines Gastspiels im
Gran Teatre del Liceu, Barcelona, wo er den Alberich in
Richard Wagners „Siegfried“ sang.
Der renommierte Bassbariton war seit der Spielzeit 1996/97
Mitglied im Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und sang
hier die wichtigen Partien seines Fachs, mit denen er auch
international große Erfolge feierte.
Im Namen der gesamten Theatergemeinschaft gab
Generalintendant Prof. Christoph Meyer seiner Trauer und
seinem Mitgefühl für Bryjaks Angehörige Ausdruck. „Wir
haben mit Oleg Bryjak einen großartigen Interpreten und
einen großartigen Menschen verloren. Wir sind
fassungslos.“ Foto Hanj-Jörg Michel
Arbeitslosengeld jetzt elektronisch beantragen
Die elektronischen
Angebote der Bundesagentur werden kontinuierlich
ausgebaut. Die „eService-Angebote“ ermöglichen es, die
Daten am heimischen PC selbst einzugeben, Arbeitsaufnahmen
und Adressänderungen mitzuteilen und den Antrag auf
Arbeitslosengeld auszufüllen. Bislang musste er noch
ausgedruckt und zur Arbeitsagentur gebracht werden. Das
entfällt ab sofort – der Antrag auf Arbeitslosengeld kann
jetzt auch auf elektronischem Wege an die Agentur für
Arbeit geschickt werden. Mit der aktuellen
Erweiterung des elektronischen Angebots der Bundesagentur
für Arbeit spart der Kunde Zeit, die er so noch besser in
die Arbeitsuche investieren kann. Einzige, aber
unabdingbare Voraussetzung für die Nutzung dieses
praktischen Angebots ist die vorhergehende persönliche
Arbeitslosmeldung, die der Gesetzgeber weiterhin verlangt.
Unabhängig von Öffnungszeiten können Arbeitsuchende vom
heimischen PC aus mit den Beratern der Arbeitsagentur in
Kontakt halten, nach passenden Jobangeboten suchen, die
eigenen Daten in die Jobbörse eingeben oder ergänzen und
ab sofort auch den Antrag auf Arbeitslosengeld ausfüllen
und an die Arbeitsagentur übermitteln, wobei besonders auf
den Datenschutz geachtet wird.
„Der „e-Service“
ist ein wirklich attraktives Angebot für unsere Kundinnen
und Kunden“, betont Petra Neu, Geschäftsführerin der
Duisburger Arbeitsagentur. „Vom heimischen Rechner aus
können sie bequem und zu jeder Tageszeit auf Stellensuche
gehen oder ihren Leistungsantrag ausfüllen und auf den Weg
bringen.“ Damit sich keiner bei Fragen rund um die
Bearbeitung der Online-Formulare alleine gelassen fühlt,
hilft den Kundinnen und Kunden ein technischer Support
unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 4 5555 03
weiter. Hier geht es auf direktem Weg zum richtigen
Formular:
http://www.arbeitsagentur.de
/web/content/DE/service/OnlineHilfe/Formulardienst/index.htm
"Workshop: Mit der
schriftlichen Bewerbung überzeugen!"
Am Mittwoch, den 1. April 2015,
ab 9:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein
Workshop unter dem Titel „Mit der schriftlichen Bewerbung
überzeugen!“ statt. Das Team Akademische Berufe
erarbeitet darin, warum man mit gutem Selbstmarketing die
Chancen im Auswahlverfahren für einen Arbeitsplatz
deutlich verbessern kann. Die Bewerbungsunterlagen
nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein und kann als
Visitenkarte zum „Türöffner“ werden. Sie sollte daher
spannend, sorgfältig gestaltet und fachlich gut begründet
sein. Was es hier zu bedenken und beachten gibt und wie
man anschließende Tests und Assessment-Center erfolgreich
durchläuft wird Gegenstand des Workshops sein.
Interessierte sollten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben
und Lebenslauf) mit zur Veranstaltung bringen. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
NIKE-Winterlaufserie:
Buslinien räumen den Läufern Vorrang ein Der
dritte Lauf der diesjährigen „NIKE Winterlaufserie“ am
Samstag, 28. März, wirkt sich auf den Fahrplan der Linien
928 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
sowie der Linie 939 der Stadtwerke Oberhausen GmbH (STOAG)
aus. So führen die Sperrungen der Kruppstraße zwischen
Kalkweg und Masurenallee und der Masurenallee zwischen
Kruppstraße und Wedauer Straße dazu, dass die Busse von
ihren normalen Linienwegen abweichen, Haltestellen verlegt
werden müssen oder nicht angefahren werden können.
Während die Haltestellen „Bertaallee“ und
„Regattabahn“ (Linie 939) zwischen 13:45 und 15:30 Uhr und
die Haltestellen „Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“
(Linie 928) sowie „Elbinger Straße“ und
„Ausbesserungswerk“ (Linie 942) zwischen 13:45 und 16:45
Uhr entfallen, wird die
Haltestelle „Kiesendahl“ in den Kalkweg zur
Haltestelle der Linien 934 beziehungsweise 944
verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste für den
Ein- und Ausstieg auf die Haltestellen „Sportpark“, „MSV
Arena“, „Wedau Bahnhof“ und „Kiesendahl“ auszuweichen.
Demonstrationen in der Innenstadt: Einschränkung des
Busverkehrs Für Mittwoch, 25. März,
wurden zwei Demonstrationen in der Innenstadt angekündigt.
Diese werden den Busverkehr der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) einschränken. Die Fahrgäste
müssen mit Verspätungen und wegen der Sperrung der
Mülheimer Straße für die Dauer der Kundgebung in Richtung
Mülheim mit Umleitungen auf einigen Linien rechnen.
Demonstrationen in der Innenstadt: Die Demonstrationen
werden voraussichtlich in der Zeit von 9:30 bis etwa 11:30
Uhr im Bereich der Innenstadt den Verkehr beeinflussen, am
Hauptbahnhof Osteingang, auf der Otto-Keller-Straße, an
der Universität, auf der Lotharstraße und auf der
Mülheimer Straße. Davon betroffen wären dann die
Straßenbahnlinie 901 sowie die Buslinien 924, 926, 937 und
944. Auf allen hier genannten Linien ist mit Verspätungen
zu rechnen. In der Folge können einige Haltestellen
nicht bedient werden. Betroffene Linien: 901, 924, 926,
937, 944 Entfallende Haltestellen wegen Sperrung der
Mülheimer Straße: „Winkelstraße“ und „Königsberger
Allee“(für die Linie 937 nur in Fahrtrichtung Rheinhausen)
„Winkelstraße“ (für die Linie 944 nur in Fahrtrichtung
Ruhrau/Werthacker)
Ticket-Sonderkontrolle: 78 Fahrgäste ohne gültiges Ticket
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) geht
weiter gegen Schwarzfahren in ihren Bussen und Bahnen vor.
Zusätzlich zu den täglich stattfindenden Überprüfungen
setzt die DVG zunehmend auf sogenannte
Schwerpunktkontrollen gemeinsam mit der Polizei Duisburg.
Dabei werden an zufällig ausgewählten Haltestellen über
mehrere Stunden konsequent alle Fahrgäste in den dort
haltenden Fahrzeugen überprüft, ob sie mit einem gültigen
Ticket unterwegs sind. Eine solche Aktion fand am
Dienstag, 24. März, zwischen 8:30 und 14:30 Uhr an der
Haltestelle „Münchener Straße“ in Duisburg-Buchholz statt.
Mit Unterstützung durch Mitarbeiter der Polizei
Duisburg kontrollierten 23 Ticketprüfer, drei
Sicherheitskräfte und zwei Servicekräfte insgesamt 2.143
Fahrgäste in den Fahrzeugen der Stadtbahnlinie U79 und der
Buslinien 940 und 942. Die Ergebnisse: ·
78 Fahrgäste wurden ohne gültiges Ticket angetroffen
· die Beanstandungsquote betrug rund 3,64
Prozent · die Polizei hat bei der
Aktion 16 Personalienüberprüfungen durchgeführt; darunter
befand sich eine Person gegen die ein Haftbefehl vorlag
Die DVG führt mit Unterstützung der Polizei regelmäßig
Ticket-Sonderkontrollen an verschiedenen Standorten in
Duisburg durch, um in einer gezielten Aktion Schwarzfahrer
zu überführen. Durch das Schwarzfahren entgehen der DVG
schätzungsweise Einnahmen von über vier Millionen Euro pro
Jahr.
Wohnraumförderung mit
Landesmitteln - 2,7 Mio. mehr für
Duisburg Das Land NRW hat der Stadt Duisburg
für dieses Jahr die Mittel zur Förderung des
Mietwohnungsbaues, Förderung im Wohnungsbestand und zur
Förderung von Eigentumsmaßnahmen zugeteilt. Im Vergleich
zum Jahr 2014 erhält die Stadt insgesamt 2,7 Mio. mehr.
Kurt
Krieger in Berlin mit Bürgerentscheid konfrontriert
"Ich bin im Berliner Wedding
aufgewachsen und habe zu viel Beton gesehen. das würde ich
gern ändern", sagte Kurt Krieger einmal in Duisburg. In
Berlin widmete er sich nach Anfrage der Stadt - (O-Ton
Krieger) schon vor vier Jahren um eine Güterbahn-Fläche in
Pankow, die als Stadtquartier mit Wohnungen und Möbelhaus
Höffner entwickelt werden soll. Aber: Dabei sollt es nach
dem Willen der SPD einen "konstruktiven Bürgerentscheid"
geben. Wir registrieren: Möbelhausbauer Krieger ist in
Sachen Investitionen nach Neuss in Nürnberg, Hannover und
Berlin sehr engagiert, Duisburg und Düsseldorf sind
irgendwann in der Zukunft dran - oder auch nicht?
Düssedldorf hat ihn irgendwie verärgert, Duisburgs Problem
besteht aus einer fast zweijährigen Verzögerung bei der
Bewilligung durch die Bezirksregierung.
MSV
Duisburg – 1. FC Kaiserslautern: DVG setzt zusätzliche
Busse ein Für die Zuschauer des
Fußballfreundschaftsspiels MSV Duisburg gegen 1. FC
Kaiserslautern am Freitag, 27. März, 19 Uhr, im Stadion in
Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena ·
ab „Duisburg-Hauptbahnhof Verknüpfungshalle“ um 17:04,
17:09, 17:19, 17:24, 17:34, 17:39, 17:49, 17:54, 18:04,
18:09, 18:19, 18:24, 18:34, 18:39, 18:49 und 18:54 Uhr
· ab „Duisburg-Hauptbahnhof Osteingang“ um 17:06,
17:11, 17:21, 17:26, 17:36, 17:41, 17:51, 17:56, 18:06,
18:11, 18:21, 18:26, 18:36, 18:41, 18:51 und 18:56 Uhr
· ab „Alte Schanze“ um 17:08, 17:13, 17:23, 17:28,
17:38, 17:43, 17:53, 17:58, 18:08, 18:13, 18:23, 18:28,
18:38, 18:43, 18:53 und 18:58 Uhr · ab
„Koloniestraße“ um 17:09, 17:14, 17:24, 17:29, 17:39,
17:44, 17:54, 17:59, 18:09, 18:14, 18:24, 18:29, 18:39,
18:44, 18:54 und 18:59 Uhr · ab „Alter Friedhof“
um 17:10, 17:15, 17:25, 17:30, 17:40, 17:45, 17:55, 18,
18:10, 18:15, 18:25, 18:30, 18:40, 18:45, 18:55 und 19 Uhr
· ab „Stadion P2 (MSV-Arena)“ um 17:15, 17:20,
17:30, 17:35, 17:45, 17:50, 18, 18:05, 18:15, 18:20,
18:30, 18:35, 18:45, 18:50, 19 und 19:05 Uhr In
Verbindung mit der Buslinie 934 ergibt sich durch diese
zusätzlichen Fahrten zwischen Duisburg-Hauptbahnhof und
der MSV-Arena ein Fünf-Minuten-Takt. Nach Spielende stehen
am Stadion Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des
Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können
kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und
Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der
Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die
Rückfahrt kostenlos.
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Dienstag, 24. März
2015
-
Welt-Tuberkulose-Tag -
Historischer Kalender
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Nach
Flugzeugabsturz: Landtagspräsidentin spricht Angehörigen
ihr Mitgefühl aus
Landtagspräsidentin Carina Gödecke hat erschüttert auf den
Absturz einer Linienmaschine in Südfrankreich reagiert. Im
Namen aller 237 Abgeordneten des nordrhein-westfälischen
Parlamentes sprach sie den Familien und Freunden der Opfer
ihr tiefes Mitgefühl aus. „In diesen schweren Stunden sind
wir in Gedanken bei den Hinterbliebenen. Wir hoffen, dass
sie Kraft und Trost finden. Nach dem plötzlichen Verlust
ihrer Lieben sind sie nicht allein.“
Die Maschine war mit rund 150 Insassen an Bord auf dem Weg
vom spanischen Barcelona in die Landeshauptstadt
Düsseldorf. Der Airbus A320 stürzte aus bislang
ungeklärter Ursache im Département Alpes-de-Haute-Provence
ab. Die Ermittler gehen offenbar davon aus, dass niemand
die Katastrophe überlebte. An Bord sollen zahlreiche
Deutsche gewesen sein.
Logport-Logistikprojekt des Unternehmens Harder
Auf einem ca. 115.000 Quadratmeter großen Grundstück an
der Bliersheimer Straße entstehen laut des Heidelberger
Investors Harder & Partner im Duisburger Hafen (Logport 1)
insgesamt 60.000 m² Logistikfläche mit insgesamt sieben
Hallen. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen und sollen
Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Rhein-Ruhr-Bad hat über Ostern
geöffnet
Das Erlebnis- und Sportbecken des Rhein-Ruhr-Bads auf der
Kampstraße 2 in Hamborn steht allen Besuchern von
Karfreitag, 3. April, bis Ostermontag, 6. April, zwischen
8 und 21 Uhr zur Verfügung. Betreiber DuisburgSport öffnet
die Saunalandschaft jeweils ab 9 Uhr. Ostermontag wird
keine Damensauna angeboten, damit auch Familien diesen Tag
in der Sauna genießen können.
Das Allwetterbad in Walsum sowie die Hallenbäder
in Neudorf und Rheinhausen öffnen ebenfalls am
Karsamstag, bleiben jedoch an den weiteren Osterfeiertagen
geschlossen. Weitere Informationen gibt es unter der
Hotline für Bäder und Sportstätten, (0203) 283-4444 und im
Internet unter
www.duisburgsport.de.
Foto DuisburgSport/Thomas Berns
Rechtsberatung beim Projekt
LebensWert
Am Freitag, den 27.03. findet in der Zeit von 15.00 Uhr
bis 17.00 Uhr beim Projekt LebensWert an der Holtener Str.
172 neben dem Schmidthorster DOM eine Rechtsberatung mit
Herrn RA Chuya Kojima von der Kanzlei Beumer & Tappert
statt. Es werden Fragen zum Sozial-, Familien- und
Erbrecht beantwortet. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Gefahr
auch für Autofahrer: "Hochzeitsreise" der Kröten beginnt
Der Frühling und die steigenden Temperaturen locken nicht
nur Menschen wieder verstärkt ins Freie: Autofahrer müssen
in diesen Tagen mit Kröten auf den Straßen rechnen, die zu
den Tümpeln, Bächen und Weihern wandern, in denen sie
geboren wurden, um dort ihren Laich abzulegen.
Der Straßenverkehr stellt für Frosch, Unke, Molch und Co.
auf ihrer so genannten "Hochzeitsreise" eine mitunter
tödliche Gefahr dar. Autofahrer müssen deshalb mancherorts
mit erhöhter Rutschgefahr durch überfahrene Tiere rechnen.
Die Straßenmeistereien des Landesbetriebes errichten an
den bekannten Wegen der Kröten Warnschilder mit dem
Zusatzzeichen Krötenwanderung und stellen Krötenzäune und
Sammelbehälter auf.
Die fest installierten Amphibientunnel unter den Straßen
wurden gereinigt; einige Straßen werden zeitweise sogar in
den Abend- und Nachtstunden gesperrt. Für die
Verkehrssicherheit von Kröten und Straßennutzern arbeiten
die Straßenmeistereien mit Landschaftsbehörden, örtlichen
Naturschutzgruppen, aber auch einzelnen Bürgerinnen und
Bürgern zusammen, die sich im Amphibienschutz engagieren.
Die freiwilligen Helfer arbeiten spät abends und früh
morgens als "Krötentaxi": Sie tragen die Sammelbehälter
über die Straßen, in denen die Amphibien landen, wenn es
an den Schutzzäunen nicht weitergeht.
Agentur für Arbeit: Geänderte Öffnungszeiten über
die Ostertage
Am Donnerstag, 2. April 2015, werden die Dienstgebäude der
Agentur für Arbeit bereits um 15:30 Uhr geschlossen. Diese
Regelung gilt für alle Geschäftsstellen der Agentur für
Arbeit. Die telefonische Erreichbarkeit über das
Service-Center ist jedoch wie gewohnt gegeben. Das
Service-Center erreichen Sie immer montags bis freitags in
der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Die kostenfreie Rufnummer für
Kunden der Agentur für Arbeit lautet: 0800 4 5555 00.
"Assessment-Center - Simulation"
Zur Vorbereitung auf die in
Bewerberauswahlprozessen immer häufiger anzutreffenden
Assessment-Center bieten Harald Großheim und Nadine
Maslabei am Dienstag, den 31. März 2015, ab 9:00 Uhr im
BiZ der Arbeitsagentur eine rund sechstündige
„Assessment-Center-Simulation“ an.
Assessment-Center-Verfahren zur Auswahl von Personal sind
keine aktuelle Zeiterscheinung bei der Personalauswahl.
In Teilen geht das Verfahren zurück auf die Auswahl
chinesischer Verwaltungsbeamter und die Auswahl deutscher
Offiziersanwärter in den 1920er Jahren sowie der Royal
Army Großbritanniens während des Zweiten Weltkriegs. Heute
findet es in Unternehmen und Organisationen weltweit
Anwendung.
Die angebotene Assessment-Center-Simulation zielt dabei
nicht auf eine ganz konkrete Position ab. Beim
Herausarbeiten der Stärken in den einzelnen
Assessment-Center-Phasen wird aber dennoch die Realität
abgebildet und bereitet so gut auf die Teilnahme an diesem
Auswahlverfahren vor. Die Veranstaltung wendet sich an
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Eine Anmeldung zu
dieser Veranstaltung ist nicht zwingend, ist aber
erwünscht (E-Mail
Duisburg.Mitte-251-U25@Arbeitsagentur
). Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.
Spiel- und Lernspaß für
Kinder ab dem 1. Lebensjahr
Wo finden kleine Entdecker und Forscher im Duisburger
Süden Neuland und erste Abenteuer? Im AWO-Miniclub in
Großenbaum! Bei der AWO-Familienbildung erleben Kinder ab
dem ersten Lebensjahr (mit ihren Eltern oder Großeltern)
Spiel- und Lernspaß. Die neuen Kurse starten am
16.4.2015. Immer donnerstags um 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
treffen sich die Entdecker und Forscher im Spielezentrum
Süd, Rotdornstr.1, in Großenbaum.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter AWO
Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum Kursprogramm
der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Machen
Sie mit bei Earth Hour 2015 Am 28. März
findet zum neunten Mal die vom WWF ins Leben gerufene
Aktion Earth Hour statt. An diesem Tag werden in über 100
Ländern Millionen Menschen im Rahmen der weltweiten Aktion
für 60 Minuten das Licht ausschalten. Auch die
Duisburgerinnen und Duisburger sind aufgerufen, sich an
der Aktion zu beteiligen, an diesem Tag um 20.30 Uhr für
eine Stunde zu Hause das Licht auszuschalten und so
gemeinsam mit vielen Menschen rund um die Welt zum Schutz
des Klimas beizutragen. Die Stadt Duisburg wird sich
in diesem Jahr gemeinsam mit der ev. Kirchengemeinde Alt
Duisburg, dem Einkaufszentrum Forum Duisburg und dem
Landschaftspark-Nord an der Aktion beteiligen. So wird
die Außenbeleuchtungen des Rathauses, die Außenbeleuchtung
der Salvatorkirche und der Marienkirche, die
Lichtinszenierung des Landschaftsparks Duisburg-Nord und
die Goldene Leiter im Forum Duisburg in der Zeit von 20.30
bis 21.30 Uhr ausgeschaltet. An dieser Aktion werden sich
voraussichtlich wieder mehr als 165 weitere deutsche
Städte und Gemeinden beteiligen. Seit 2007
organisiert der WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour.
Was 2007 in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten
begann, entwickelte sich bis heute zu einer der größten
freiwilligen Aktionen, die es je gab. 2014 nahmen weltweit
Menschen in über 7.000 Städten und 163 Ländern daran teil.
Kern dieser Aktion ist, durch das gezielte Abschalten von
Beleuchtungen ein Zeichen für den Klimawandel zu setzen.
In Deutschland gingen unter anderem in Berlin, München und
Köln die Lichter berühmter Gebäude aus. Darunter waren das
Brandenburger Tor, der Kölner Dom und die gesamte
Münchener Altstadt.
Veranstaltung zur Fortbildung Staatlich geprüfter
Techniker - Informationen für Berufstätige in Duisburg
Am Samstag, den 28.03.2015 um 11:00 Uhr informiert die
gemeinnützige Bildungseinrichtung DAA-Technikum über die
berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum Staatlich
geprüften Techniker in fünf verschiedenen Fachrichtungen
im Bertold-Brecht-Berufskolleg, Am Ziegelkamp 28-30, Raum
2.01 Nord in Duisburg-Huckingen. Facharbeiter, Gesellen
und techn. Zeichner der Industrie und des Handwerks aus
den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung,
Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und
Tiefbau), Holztechnik und Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik
können sich persönlich vor Ort über die
Aufstiegsqualifikationen informieren.
Bei der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen
eingegangen: Studieninhalte, Samstagsunterricht,
Studienablauf und Aufwand, Zulassungsvoraussetzungen,
Erwerb der Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung
u.a. mit dem „Meister-BaföG“ und weiteren
Förderungsmöglichkeiten.
Anwesende können sich auch zu individuellen Fragen und
Problemen im Zusammenhang mit einer beruflichen
Fortbildung beraten lassen. Kostenlose ausführliche
Informationsunterlagen zu den Lehrgängen sind bei der
zentralen Studienberatung des gemeinnützigen
DAA-Technikums erhältlich: Telefonnr. 0800 - 245 38 64
(gebührenfrei) oder über das Internet:
www.daa-technikum.de
Ambulanter ärztlicher Notdienst: Kammer sieht weiteren
Gesprächsbedarf Die Kammerversammlung der
Ärztekammer Nordrhein lehnt die von der
Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV)
Nordrhein beschlossene Notdienstreform in der Fassung vom
11. Februar 2015 ab. Einen entsprechenden Beschluss
fassten die Delegierten heute (Samstag, 21. März) in
Düsseldorf. „Gewachsene Strukturen der
Notfallversorgung im Kammerbereich Nordrhein, die sich
bewährt haben und funktionieren, müssen erhalten bleiben“,
heißt es darin. Die Reform müsse sich darauf beschränken,
Lösungen für die Regionen zu finden, in denen die
Versorgung nicht ausreichend gewährleistet ist, ohne dabei
funktionierende Strukturen zu belasten. In einem
weiteren Antrag betonen die Delegierten, dass eine
Neuorganisation des Bereitschaftsdienstes, der von
„vorneherein viele Betroffene außen vor lässt“, seitens
der Ärztekammer nicht mitgetragen werden könne. Die Kammer
biete der KV Nordrhein deshalb an, unter Berücksichtigung
der den beiden Institutionen vorliegenden Daten eine
umfassende, zukunftsfähige Organisationsreform mit zu
entwickeln. Die Bürger wollten sich auch in Zukunft
darauf verlassen können, dass in zumutbarer Entfernung in
der bewährt hohen Qualität die notwendige ärztliche
Versorgung zur Verfügung steht. Die niedergelassenen
Ärztinnen und Ärzte erwarteten für ihr hohes Engagement
eine effektive und effiziente Organisation des
Notfalldienstes, bei leistungsgerechter Honorierung. Sie
wollten darüber hinaus in die Planungen einbezogen werden,
verabschiedeten die Delegierten einen weiteren Antrag.
Darin heißt es weiter, dass die Klinikärzte ihre Arbeit in
der stationären Notfallversorgung weiterhin konzentriert
wahrnehmen können möchten, ohne dass es zu einer Mehr-
oder sogar Überlastung durch die Versorgung ambulanter
Notfälle kommt. Gemeinsam wünschten sich Niedergelassene
und Krankenhausärzte schließlich mehr
Kooperationsmöglichkeiten. Die Kammerversammlung
forderte den Kammervorstand auf, · sorgfältig
zu prüfen, welche Änderungen sich aus den von der
Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung
Nordrhein am 11. Februar 2015 gefassten Beschlüssen und
deren weiterer Konkretisierung im Einzelnen für die
Gemeinsame Notfalldienstordnung von Ärztekammer Nordrhein
und Kassenärztlicher Vereinigung Nordrhein und für die
Organisationspläne in den einzelnen Kreisstellen ergeben
würden, · die Auswirkungen dieser Änderungen auf
die Erreichbarkeit und die Versorgungskapazität des
allgemeinen wie des fachärztlichen ambulanten ärztlichen
Notfalldienstes in den einzelnen Regionen zu analysieren,
· Dienstbelastung und Kostenfolgen für die ambulant
tätigen Ärztinnen und Ärzte zu bewerten, · die
Konsequenzen für die Inanspruchnahme der Notfallambulanzen
der Krankenhäuser sowie des öffentlichen Rettungsdienstes
zu prüfen, · regionale Besonderheiten in die
Bewertung einzubeziehen und dabei die Einschätzung der
Kreisstellenvorstände und Bezirksstellenausschüsse zu
berücksichtigen, · die Wirtschaftlichkeit
veränderter Strukturen zu bewerten und dabei zu
berücksichtigen, dass Verlagerungseffekte, die zu einer
Schwächung der Regelversorgung führen würden, vermieden
werden müssen. In diesem Zusammenhang sind auch die am 1.
April 2015 in Kraft tretenden Änderungen im Einheitlichen
Bewertungsmaßstab zu berücksichtigen. Die
Delegierten beauftragten den Vorstand der Kammer,
gemeinsam mit den Bürgermeistern und Landräten sowie
Kommunal- und Landespolitikern in einer konzertierten
Aktion auf die Krankenkassen einzuwirken, eine
kostendeckende Vergütung für den Betrieb der Notfallpraxen
in NRW zu zahlen. Der Notfalldienst, so die Delegierten in
einem weiteren Beschluss, sei hierzu aus der
morbiditätsbedingten Gesamtvergütung auszugliedern.
Vertraglich sei, mindestens in der bisherigen Höhe, eine
feste Vergütung in Euro und Cent als Einzelleistung zu
vereinbaren.
8.
Weinmesse Baden-Württemberg Classics im Landschaftspark
Königinnen erobern das Revier für erlesene Weine
Die
Baden-Württemberg Classics versprechen am kommenden
Wochenende ein königliches Vergnügen im Landschaftspark
Duisburg-Nord. Bei der Weinmesse am 28. und 29. März,
jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr, halten gleich zwei
Hoheiten Hof. Die Weinkönigin aus Baden, Josefine Buisn,
und ihre „Amtskollegin“ Stefanie Schwarz aus Württemberg
präsentieren den Messebesuchern 900 Weine, Sekte und
Obstbrände. Erstmals sind die BW Classics auch mit
einem digitalen Weinführer vor Ort, der bei der Suche nach
dem ganz persönlichen Lieblingswein hilft. Die achte
Auflage der in Duisburg stets sehr gut besuchten Classics
bietet unter anderem die Chance, den eigenen Lieblingswein
zu finden - und auch gleich zu ordern. In dem besonderen
Ambiente der Kraftzentrale trifft Industriekultur auf
Lebensart, begegnet das Stahlgrau des Hüttenwerks dem
flüssigen Gold aus Baden und Württemberg. Der Eintritt
beträgt 15 Euro. Die Verkostung der erlesenen Weine ist im
Preis inklusive. Ein Shuttle-Bus bringt von der
Haltestelle „Landschaftspark“ der U 903 direkt zur
Weinmesse. Die beiden Weinköniginnen kommen durchaus
mit Eroberungsabsichten aus dem Süden der Republik nach
Duisburg. Auch wenn die Classics inzwischen ihr
Stammpublikum erobert haben und mehr als 3.000 Genießer
aus ganz NRW in den Duisburger Norden locken: Nach wie vor
liegt das Ruhrgebiet unter dem Durchschnitt, was den
Weingenuss angeht. „Die Weinköniginnen tragen mit den
Classics dazu bei, dass auch das Revier mehr und mehr den
Wein als ein Stück Lebenskultur entdeckt“, sagte Hermann
Hohl, Präsident des Weinbauverbands Württemberg e.V. beim
Pressegespräch am Montag. Seminare schulen den
Geschmackssinn Dem großen Interesse, Wein nicht nur
zu konsumieren, sondern tatsächlich zu schmecken und als
sinnliches Erlebnis zu erfahren, kommen die Organisatoren
mit ihrem erweiterten Seminarprogramm entgegen. „Aktuell
werden wir drei Wein-Lernproben anbieten“, sagt Werner
Bader, Geschäftsführer des württembergischen
Weinbauverbandes. Auf dem Programm stehen jeweils am
Samstag und Sonntag: Sa. & So. 13 Uhr „Generation
Pinot“ – jung und dynamisch Sa. & So. 14.30 Uhr
Unterschätzte Klassiker – Für Sie neu entdeckt Sa. &
So. 16 Uhr Wein.im.Puls Württemberg – junge Winzer,
Projekte und Weine Die Teilnahme ist kostenlos. Die
Anmeldung ist während der Messe möglich.
Mit
Bus und Bahn zu den BW Classics Ein Shuttle-Service
sorgt übrigens für eine entspannte An- und Abreise zum
Landschaftspark Nord. Als besonderen Service für die
Weinkenner bieten die BW Classics den Transfer von der
Haltestelle der Linie 903 „Landschaftspark“ aus. Per Bus
geht es dann direkt zur Messe. Und nach dem Besuch
natürlich auch zurück zur DVG-Haltestelle, um entspannt
mit Bus und Bahn die Heimreise antreten zu können.
8. Duisburger Weinmesse Baden-Württemberg Classics
66 Winzer aus der Region präsentieren 900 Weine Sa. 28.3.,
11.00 – 18.00 Uhr So. 29.3., 11.00 – 18.00 Uhr
Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord
Emscherstraße 71 47137 Duisburg-Meiderich Eintritt: 15
Euro – die Verkostung ist kostenlos.
Geocaching mit dem Projekt LebensWert
In diesen Tagen haben die Mitarbeiter des Projektes
KiPa-cash-4-kids vom Projekt LebensWert mit zwei Gruppen
Geocaching-Ausflüge unternommen. Zuerst hat eine Gruppe
Mädchen bei frühlingshaftem Wetter im Mattlerbusch Caches
aus dem Internet gesucht und gefunden. Für den Ausflug mit
den Jungen wurde dann in Neumühl ein eigener Multi-Cache
mit dem Thema „100 Jahre in Neumühl“ selber gelegt.
Start war am Hauptbüro des Projektes LebensWert an der
Holtener Str. 172. Von dort ging es mit Hinweisen vorbei
an der Gnadenkirche zum kleinen Kiosk in der Siedlung am
Bergmannsplatz und wieder zurück zur Herz-Jesu-Kirche.
Dort war an der Kirchmauer eine Schatzkiste versteckt. Es
hat allen sehr viel Spaß gemacht und die Caching-Ausflüge
wird es in diesem Jahr noch öfter geben. Die nächsten
Termine: Samstag, 09. Mai für Kinder von 5-9 Jahren oder
Samstag, 20. Juni für Kinder von 10-13 Jahren. Uhrzeit
etwa von 14-17 Uhr, Teilnahmegebühr 5,- Euro.
Anmeldung und
Infos unter Projekt LebensWert 0203/ 544 72 600.
Foto Barbara Hackert
Geburtstagsgeschenk der Bürgerstiftung: ein Bücherschrank
Seit fünf Jahren leistet der Suchthilfeverbund e.V.
wichtige Arbeit für süchtige und suchtgefährdete Menschen
sowie deren Angehörige. Die Bürgerstiftung Duisburg
gratuliert herzlich zum kleinen Jubiläum und bringt zur
Feier ein besonderes Geschenk mit: den Öffentlichen
Bücherschrank. Etwa 250 Bücher warten ab Mittwoch, den
25.03.2015 in der Beekstraße 45 b (Stadtmitte) auf neue
Besitzer und begeisterte Lesefans. Der 16. Öffentliche
Bücherschrank im Stadtgebiet wird zu den Öffnungszeiten
des Suchthilfeverbundes zugänglich sein. Wir möchten Sie
herzlich einladen, an der Geburtstagsfeier teilzunehmen:
Mittwoch, den 25.03.2015, Beekstraße 45 b, 47051 Duisburg
in der Zeit zwischen 14 und 16 Uhr. Das Motto unserer
Bücherschränke „Geben, nehmen, tauschen, teilen“ liegt uns
am Herzen. Beim Suchthilfeverbund wird der neue Schrank
eine gute und sinnvolle Bleibe finden.
Altstadtführung Aufgrund der großen
Nachfrage findet im Rahmen der Reihe „Stadtentwicklung im
Dialog“ am Freitag, 27.März, um 17.30 Uhr eine weitere
Altstadtführung mit Dr. Gudrun Escher, Kunst- und
Architekturhistorikerin, statt. Der Treffpunkt ist vor dem
Gebäude des Diakoniewerks auf der Beekstraße 38. Um
Anmeldung unter
stadtentwicklung@stadt-duisburg.de
wird gebeten.
Kultur-
und Stadthistorisches Museum: „Ortsbegehung“ durch Neudorf
Das Kultur- und Stadthistorische Museum lädt
am Mittwoch, 25. März, um 15 Uhr zu einer zweistündigen
„Ortsbegehung“ mit Werner Pöhling ein. Die bereits dritte
Veranstaltung dieser Art findet im Rahmen der Duisburger
Akzente statt und führt durch den Süden Neudorfs. Wo
heute die Sparkasse und große Häuserblöcke stehen,
versorgten noch Jahre nach dem 2. Weltkrieg gut gepflegte
Gemüsegärten die Neudorfer Bevölkerung. Zentrum des
Einkaufs dort war die Koloniestraße zwischen Grabenstraße
und Sternbuschweg. Im Vergleich mit den heutigen
Geschäften wird hier der Strukturwandel in der Versorgung
der Bewohner besonders anschaulich. Finden sich „op de
heid“ denn noch Spuren der alten Kolonisten aus Hessen,
die um 1770 als Zuwanderer nach Duisburg kamen und nach
denen die Straße ihren Namen erhielt? Unterwegs erfährt
man auch etwas über die Kleinindustrie, die Neudorf früher
prägte. Mit einem Abstecher in die
Einschornstein-Siedlung wird das Leben in den Siedlungen
angesprochen. Die Ortsbegehung endet auf dem Alten
Friedhof am Sternbuschweg, wo Hügelgräber aus der
Bronzezeit an die sehr viel früheren Siedler erinnern.
Treffpunkt der „Ortsbegehung“ ist vor der Sparkasse an
der Koloniestraße/Ecke Grabenstraße in Duisburg-Neudorf.
Wetterfeste Kleidung und normales Schuhwerk reichen für
die Führung aus. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Schüler der Musik- und Kunstschule Duisburg fahren zum
Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ nach Hamburg
Junge Musikerinnen und Musiker traten vom 6. - 10.
März zum Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in
unterschiedlichen Solo- und Ensemblekategorien in
Düsseldorf an. Begleitet wurden sie von Freunden und
Familienangehörigen und einer gehörigen Portion
Lampenfieber. Die erste Hürde der Regionalwettbewerbe
wurde bereits im Januar genommen, jetzt galt es sich im
landesweiten Vergleich zu behaupten und einen der
begehrten Plätze für den Bundeswettbewerb zu ergattern.
Dies gelang jungen Musikern der Musik- und Kunstschule
Duisburg (MKD) in den beiden Kategorien Duo Kunstlied
(Singstimme und Klavier) und Baglama. Johanna Schie,
Leiterin der MKD, ist mit den Ergebnissen der Schülerinnen
und Schüler mehr als zufrieden: „Ich freue mich sehr über
die wunderbaren Leistungen und wünsche den Teilnehmern
viel Erfolg beim Bundeswettbewerb im Mai!“. Mehr als
2.000 Jugendliche werden vom 22. bis 29. Mai in Hamburg
erwartet, dazu Eltern, Musiklehrer und
Wettbewerbsbeobachter aus Deutschland und Europa.
Gewinner des Landeswettbewerbs: Lewin Losemann,
Saxophon 25 Punkte, 1. Preis Sami Kim,
Klavierbegleitung 25 Punkte, 1. Preis Iman Nihat,
Baglama 24. Punkte, 1. Preis, Weiterleitung zum BW
Franziska Fait, Johannes Schwerdt Duo: Kunstlied 23
Punkte, 1. Preis, Weiterleitung zum BW Paul Klose,
Querflöte 22 Punkte, 2. Preis Margareta Theobald ,
Querflöte 21 Punkte, 2. Preis Deborah Kim, Horn 20 Punkte,
2. Preis Merle Möller, Victoria Michalczyk, Duo:
Klavier und ein Streichinstrument 16 Punkte, mit gutem
Erfolg teilgenommen.
Internet-Kurs für die ältere Generation
Am Mittwoch, 01.04.2015 um
9:30 Uhr startet im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum
Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147 ein neuer
Internet-Kurs für die ältere Generation. Umgang mit E-Mail
und den Suchmaschinen im Internet sind Themen, mit denen
sich dieser Kurs an drei Mittwoch-Vormittagen, jeweils von
9:30 bis 11:45 Uhr, beschäftigt. Bei einer maximalen
Kursgröße von sechs Teilnehmenden können sich ältere
Menschen in einer entspannten Atmosphäre mit dem Internet
vertraut machen und gerne auch Fragen stellen.
PC-Grundkenntnisse sind erforderlich. Anmeldung bei: Iris
Gies (PC-Schulung und Service GIES), Telefon: 02841 88 4
3995.
Besuchergruppe aus Duisburg zu Gast bei Bärbel Bas in
Berlin Vom
18. bis 21. März besuchten 50 politisch-interessierte
Bürgerinnen und Bürger aus Duisburg auf Einladung der
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas die Hauptstadt. Mit
dabei waren unter anderem engagierte Mitglieder des
Tram-Clubs, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Stadtverwaltung oder des VdK. Zusammen mit Bärbel
Bas besuchte die Gruppe das Reichstagsgebäude und
diskutierte über aktuelle Politik in Berlin und Duisburg.
Bas brachte ihren Gästen den Alltag einer
Berufspolitikerin näher und beantwortete ausführlich die
Fragen zur Gesundheitspolitik, zu Griechenland oder zur
aktuell beschlossenen Stärkung der Kommunen durch den
Bund. Bärbel Bas sagte: „Der Kontakt zu Bürgerinnen
und Bürger ist sehr wichtig, um Impulse für die oftmals
abstrakte Arbeit einer Abgeordneten zu bekommen.“ Neben
einer Stadtrundfahrt standen unter anderem auf dem
Programm: das Bundesministerium für Gesundheit, die
Gedenkstätte Berliner Mauer sowie das Denkmal für die
ermordeten Juden Europas. Die Reise organisierte Bas
zusammen mit dem Bundespresseamt.
Institut für Gesundheitlichen Verbraucherschutz:
Tipps rund ums Osterei Ostern ohne
Ostereier ist undenkbar. Nur wenige machen sich aber
Gedanken über die Frische und Qualität der Eier. Die
Frische von Eiern ist neben dem Geschmack das wichtigste
Gütemerkmal. Auch die Salmonellengefahr hängt mit der
Frische zusammen. Auf alten Eiern können sich die
Salmonellen schon vermehrt haben. Deshalb müssen Eier nach
dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums durcherhitzt
werden. Da Salmonellen insbesondere die Eierschale
besiedeln, sollte man beim Ausblasen von Eiern äußerst
vorsichtig vorgehen oder es ganz umgehen. Mit
relativ einfachen Mitteln lässt sich die Frische eines Eis
überprüfen. Die Außenwand eines Eis besteht aus einer
Kalkschale mit einer innen anliegenden Schalenhaut. Am
stumpfen Pol des Eis befindet sich ein Spalt zwischen
Schale und Schalenhaut. Während der Lagerung trocknet das
Ei aus und der Spalt vergrößert sich zur „Luftkammer“.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit wirken dabei ebenfalls
mit. Ein frisches Ei hat eine Luftkammerhöhe von 4 - 6
mm, die beim Durchleuchten erkennbar wird. Das
Luftkammervolumen, damit die Frische, lässt sich über auch
über die Schwimmprobe ermitteln. Frische Eier bleiben in
kaltem Wasser am Boden liegen, ein 14 - 21 Tage altes Ei
schwebt fast senkrecht und ein rund 2 Monate altes Ei
zeigt mit der stumpfen Spitze deutlich zur
Wasseroberfläche. Beim aufgeschlagenen Ei kann man
die Frische beim seitlichen Betrachten des
aufgeschlagenen, rohen Eies gut erkennen. Wölbt sich die
Dotterkugel stark empor, verläuft das Eiklar wenig und
liegt es um den Dotter herum gallertartig in einer etwas
erhöhten zweiten Schicht herum, so ist das Ei frisch.
Bei einem älteren Ei ist der Dotter abgeflacht, das Eiklar
dünnflüssiger und verläuft großflächig und flach.
Wer die Frische seiner Eier noch genauer wissen will,
stellt sich eine 8 % ige Kochsalzlösung her (80 g Kochsalz
werden in Wasser gelöst und auf 1 l aufgefüllt). Ein
frisch gelegtes Ei sinkt in dieser Lösung zu Boden. Eier,
die nicht älter als zehn Tage sind, sind noch als sehr
frisch anzusehen und schweben in dieser Lösung. Ein vier
Wochen altes Ei schwimmt oben.
|
Montag, 23. März
2015
-
Welttag der Meteorologie,
Welttag der Invaliden
- Historischer Kalender
|
Gesundheitstreff Mitte Die
Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 25. März, um 15 Uhr
im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum an der
Karl-Jarres-Straße 100 in Duisburg-Hochfeld zum
Gesundheitstreff ein. Dr. med. Christoph Altmann,
Kardiologe und Arzt für Pneumologie und internistische
Intensivmedizin, im Klinikum Duisburg informiert zu dem
Thema „Bluthochdruck, was ist zu tun?“. Die Teilnahme an
der Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Themen und
Termine gibt es unter
www.gesundheitskonferenz-duisburg.de.
ÖKOPROFIT DUISBURG geht in die dritte Runde
Die besten Ideen sind oft verblüffend einfach. Dies zeigte
bereits die erste Runde des Umweltprojektes Ökoprofit, bei
dem Betriebe lernen, wie man Ressourcen schützen, den
Energieverbrauch mindern und dabei nicht nur etwas für die
Umwelt tun, sondern auch noch bares Geld sparen kann. Das
Projekt, Das Projekt ÖKOPROFIT® Duisburg wird vom
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur
und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
(MKULNV) finanziell gefördert und geht nun bereits in die
dritte Runde. Es richtet sich speziell an kleine und
mittlere Unternehmen. Schon die ersten beiden Runden
ÖKOPROFIT Duisburg waren große Erfolge. Jeweils ein Jahr
lang haben sich insgesamt bereits 25 Unternehmen in
mehreren Workshops intensiv mit den unterschiedlichen
Themenfeldern befasst. Besondere Berücksichtigung fanden
dabei die Aspekte Einsparungen, effiziente Nutzung und
nachhaltiger Umgang mit Ressourcen. Alle Unternehmen
erhielten abschließend die Auszeichnung
„ÖKOPROFIT-Betrieb“.
Jeder 12. Schüler besucht eine private Ersatzschule
159 267 Schülerinnen und Schüler in
Nordrhein-Westfalen besuchen im zurzeit laufenden
Schuljahr private Ersatzschulen. Das waren 8,2 Prozent
aller Schüler an allgemeinbildenden Schulen (ohne
Weiterbildungskollegs). Während die Schülerzahl insgesamt
gegenüber dem vorherigen Schuljahr (2013/14) um 1,3
Prozent zurückgegangen ist, stieg die Zahl der Schüler an
privaten Ersatzschulen im selben Zeitraum um 0,5 Prozent.
|
Schüler/-innen*) an privaten Ersatzschulen im
Schuljahr |
1995/96 |
2000/01 |
2004/05 |
2013/14 |
2014/15 |
Anzahl |
Ver-änderung1) |
|
|
|
|
|
|
|
Duisburg |
|
|
|
|
|
|
Grundschule |
–
|
–
|
–
|
25
|
40
|
+ 60,0 %
|
Hauptschule |
–
|
–
|
–
|
–
|
–
|
X |
Volksschule |
–
|
–
|
–
|
–
|
–
|
X |
Förderschule (Grund- u. Hauptschule) |
–
|
–
|
–
|
–
|
–
|
X |
Realschule |
–
|
–
|
–
|
–
|
–
|
X |
Gesamtschule |
–
|
–
|
–
|
–
|
–
|
X |
Freie Waldorfschule |
316
|
–
|
–
|
138
|
129
|
–
6,5 %
|
Gymnasium |
1
767
|
1
896
|
1
804
|
1
407
|
1
471
|
+
4,5 %
|
Sekundarschule |
–
|
–
|
–
|
–
|
–
|
X |
zusammen |
2
083
|
1
896
|
1
804
|
1
570
|
1
640
|
+
4,5 %
|
Anteil an allen Schülern2) |
3,5 %
|
3,0 %
|
2,9 %
|
3,0 %
|
3,2 %
|
X |
Im Vergleich zum Schuljahr 2004/05 hat sich die Zahl
der Privatschüler um 2,3 Prozent erhöht. Zurzeit werden
16,4 Prozent aller 538 862 Gymnasiasten an einer privaten
Ersatzschule unterrichtet; bei den 266 102 Gesamtschülern
beläuft sich der Anteil auf 4,1 Prozent. Wie die
Statistiker mitteilen, handelt es sich bei den hier
betrachteten privaten Ersatzschulen um staatlich
genehmigte Schulen in freier Trägerschaft (z. B.
evangelische oder katholische Träger; Freie
Waldorfschulen), die als verfassungsgemäßer Ersatz für
öffentliche Schulen grundsätzlich die gleichen
Unterrichtsinhalte bieten und in der Regel staatliche
Prüfungen abnehmen - die sog. privaten Ergänzungsschulen
werden von der amtlichen Statistik nicht erfasst. (IT.NRW)
Exportüberschuss auf Rekordniveau Im Jahr
2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 133,5
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 916,6
Milliarden Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt
anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, erreichte
Deutschland damit einen Exportüberschuss von 216,9
Milliarden Euro. Der bisherige Höchstwert von 195,3
Milliarden Euro im Jahr 2007 wurde damit deutlich
übertroffen. Im Jahr 2013 hatte der Saldo in der
Außenhandelsbilanz + 195,0 Milliarden Euro betragen.
Mercator-Matinéen im Duisburger Stadtmuseum
Das Motto der diesjährigen Mercator-Matinéen lautet „Das
Wissen und der Glaube“. Die Themen der neun Vorträge, die
sich mit Gerhard Mercators Gedanken in Bezug setzen
lassen, reichen von Martin Luther bis zu Stephen Hawking.
Die Matinéen laufen bereits im vierten Jahr und
erfreuen sich eines großen Zuspruchs. Das ist auch den
Förderern und Sponsoren zu verdanken: der Duisburger
Mercatorgesellschaft, der Bürgerstiftung Duisburg, der
Duisburger Volkshochschule und der Essener
Mercatorstiftung. Erstmalig wird der WDR 5 mit der Sendung
„Das philosophische Radio“ dabei sein.
Geschenke für treue Markt-Kundschaft Auch
in diesem Jahr lässt es sich der Osterhase nicht nehmen,
auf Bitten vom FrischeKontor und seiner Marktbeschicker
die Duisburger Wochenmärkte zu besuchen. Schier zerteilen
muss er sich im Duisburger Stadtgebiet, da er dort eine
ganze Fülle von Märkten besuchen wird. Auf den
folgenden Wochenmärkten wird er zu Gast sein: Buchholz
(Münchner Straße), Freitag, 27. März 2015, 9 bis 12 Uhr
Neudorf (Ludgeriplatz),Freitag, 27. März 2015, 9 bis
12 Uhr Hochheide (Bürgermeister-Bongartz-Platz),
Samstag, 28. März 2015, 9 bis 12 Uhr Vierlinden
(Franz-Lenze-Platz), Samstag, 28. März 2015, 9 bis 12 Uhr
Aldenrade (Kometenplat, Dienstag, 31. März 2015, 9 bis
12 Uhr Neumühl (Hohenzollernplatz), Mittwoch, 01.
April 2015, 9 bis 12 Uhr Wanheimerort (Michaelplatz),
Donnerstag, 02. April 2015, 9 bis 12 Uhr Hamborn
(Altmarkt), Samstag, 04. April 2015, 9 bis 13 Uhr
Hochemmerich (Atroper/Duisburger Straße), Samstag, 04.
April 2015, 10 bis 13 Uhr
Palmprozession mit Esel in Neumühl Am
Palmsonntag, den 29.03.2015 findet um 10:45 Uhr in der
Herz-Jesu Gemeinde in Neumühl unter der Leitung von Pater
Tobias die Palmprozession statt. Von den diesjährigen
Kommunionkindern wird ein Kind Jesus spielen und auf dem
Esel zur Kirche reiten. Die Prozession geht nach der
Segnung der Zweige, die vor dem Agnesheim stattfindet,
durch den Neumühler Stielmuspark weiter in den
Schmidthorster Dom. Zu diesem Ereignis, mit den
selbstgebundenen Palmzweigen, werden über 50
Kommunionkinder und viele Gläubige erwartet. Die
Christen der Neumühler Gemeinde, wie auch überall im
Duisburger Norden werden auf diese Weise der Ankunft Jesu
in Jerusalem gedenken. Der Sohn Gottes ist auf dem Rücken
eines Esels, das Tier der armen Menschen, in die Stadt
Jerusalem eingezogen. Dort begrüßten die Menschen ihn
begeistert und schwenkten ihm zu Ehren Palmzweige, da
diese ein Zeichen für Königswürde darstellten.
Bereits seit dem 8. Jahrhundert ist der Brauch der
Prozession am Palmsonntag bekannt. Besonders in ländlichen
Gebieten wandern die Menschen mit einem Zweig durch den
Ort zur Kirche, wo die Zweige schließlich vom Priester
geweiht werden. In Deutschland werden dazu meistens Äste
der Saalweide, des Buschbaums oder des Wachholders
genommen, da Palmen hier nicht zu finden sind. Nach der
Messe am Palmsonntag können die Menschen die Zweige mit
nach Hause nehmen. Dort steckt man die Zweige meist hinter
das Kruzifix, um positive Effekte zum Schutz des Hauses zu
bewirken.
Den
Kreuzweg mit Kinderaugen entdecken! Am
27.03.2015 um 17 Uhr findet in der Herz-Jesu Kirche
(Holtener Str. 168, 47167 Duisburg-Neumühl) ein
Kinderkreuzweg statt. Mit kindgerechten Bildern sollen die
Kinder den Leidensweg Jesu sehen können und auf diese
Weise den Kreuzweg aus ihrer Sicht kennenlernen. In 15
Stationen können die Kinder Jesu begleiten und der
Geschichte lauschen.
Ärzte in Nordrhein-Westfalen
rufen zum Impfen auf Die Ärztekammer
Nordrhein (ÄKNo) hat alle Eltern dazu aufgerufen, ihre
Kinder entsprechend den Empfehlungen des
Robert-Koch-Instituts impfen zu lassen. Vor dem
Hintergrund des aktuellen Masernausbruchs mit über 1.000
Erkrankten bundesweit und dem tragischen Maserntod eines
Kleinkindes in Berlin sagte der Präsident der Ärztekammer
Nordrhein, Rudolf Henke, vor dem Landesparlament der
rheinischen Ärzte: „Impfungen sind ein Segen und schützen
unsere Kinder und uns selbst vor gefährlichen
Krankheiten.“ Henke appellierte an die Erwachsenen,
auch ihren eigenen Impfstatus überprüfen zu lassen und
versäumte Impfungen nachzuholen. „Masern sind keine
harmlose Kinderkrankheit, wie viele glauben. Vielmehr
können sie bei Komplikationen im Krankheitsverlauf auch
für Erwachsene lebensgefährlich werden“, sagte Henke auf
der Kammerversammlung der rheinischen Ärzteschaft in
Düsseldorf. Impfungen sind nach seinen Worten in der Regel
gut verträglich, schwerwiegende unerwünschte
Nebenwirkungen dagegen sehr selten.
Informationsveranstaltung: Parkraumbewirtschaftung
Ostseite Hauptbahnhof Das Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement lädt am Dienstag,
24. März, um 18 Uhr in die Aula der Gesamtschule Globus am
Dellplatz an der Gottfried-Könzgen-Straße 3 zu einer
Informationsveranstaltung zur Parkraumsituation auf der
Ostseite des Hauptbahnhofs ein. Das östlich an den
Bahnhof angrenzende Wohnquartier erfährt einen sehr hohen
Parkdruck unter anderem durch Berufspendler, Bahnreisende
und Berufsschüler. Der Fernbusbahnhof, der vorübergehend
ab Anfang Mai in die Otto-Keller-Straße verlegt wird, wird
die Parksituation hier unter Umständen noch verschärfen.
In der Informationsveranstaltung werden die Ergebnisse
der Parkraumuntersuchung im Umfeld der Ostseite des
Hauptbahnhofs vorgestellt, rechtliche Rahmenbedingungen
für die Einrichtung einer Bewohnerparkzone erläutert und
weitere Überlegungen zur Parkraumbewirtschaftung
diskutiert. Alle Bürger und Betroffene aus dem Quartier
zwischen Koloniestraße, Neue Fruchtstraße,
Otto-Keller-Straße, Neudorfer Straße und Sternbuschweg
sind zum Informationsabend eingeladen.
VHS:
Lehrgänge zur Finanzbuchführung Zur
Vertiefung praxisbezogener Kenntnisse des betrieblichen
Rechnungswesens bietet die Volkshochschule im Gebäude auf
der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte drei ganztägige
Bildungsurlaub-Lehrgänge an. Von Montag, 30. März
bis Donnerstag, 2. April, jeweils von 9 bis 17 Uhr, werden
die Grundlagen der Finanzbuchführung erläutert. Dieser
Kurs richtet sich an Beschäftigte und Arbeitssuchende, die
eine Tätigkeit in der Finanzbuchhaltung anstreben oder
Ihre Fachkenntnisse ausbauen möchten. Vorkenntnisse sind
nicht notwendig. Fortgeschrittene können die
Grundlagen von Dienstag, 7. bis Freitag, 10. April,
jeweils von 9 bis 17 Uhr im Kurs „Finanzbuchführung 2“
vertiefen und ausbauen. Die Zusammenhänge der Kosten-
und Leistungsrechnung werden in einem Kurs von Dienstag,
7. bis Samstag, 11. April, jeweils von 9 bis 16.45 Uhr,
erklärt. Dabei werden unter anderem die Zusammenhänge der
Kostenrechnung und Kostenstellenrechnung, die Erfassung
und Bewertung der einzelnen Kostenarten sowie die
Kalkulationen in Handel und Industrie oder die
Innerbetriebliche Leistungsverrechnung und der
Betriebsabrechnungsbogen erläutert. Alle drei
Lehrgänge sind Teil des bundesweit anerkannten
Zertifikatssystem Xpert-Business. Mit Xpert-Business
erwerben Kursteilnehmer fundierte und praxistaugliche
berufliche Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum Profi-Niveau
(www.xpert-business.eu).
|
|
Sonntag, 22. März
2015
-
Tag des Wassers - Tag der
Kriminalitätsopfer
|
Mineralwasserproduktion in NRW im Jahr 2014 um 6,7 Prozent
höher Im Jahr 2014 wurden in 21 Betrieben des
nordrhein- westfälischen Verarbeitenden Gewerbes 2,23
Milliarden Liter natürliches Mineralwasser (mit und ohne
Kohlensäure) produziert; das waren 6,7 Prozent mehr als
ein Jahr zuvor. Anhand vorläufiger Ergebnisse war der
überwiegende Teil der Produktion für den Absatz bestimmt.
Mit 27,4 Millionen Litern wurden von den produzierenden
Betrieben lediglich 1,2 Prozent der gesamten
Produktionsmenge zu anderen Getränkesorten (z. B. Schorle,
Limonade u. Ä.) weiterverarbeitet. Die zum Absatz
bestimmte Menge des in Nordrhein-Westfalen hergestellten
Mineralwassers hatte im Jahr 2014 einen Gesamtwert von 289
Millionen Euro; das waren 4,0 Prozent mehr als ein Jahr
zuvor. Der durchschnittliche Produktionswert je Liter
Mineralwasser belief sich auf 13,2 Cent. Wie die
Statistiker mitteilen, beziehen sich die genannten
Ergebnisse auf Betriebe von Unternehmen mit üblicherweise
20 oder mehr Beschäftigten. (IT.NRW)
Obwohl die Weltbevölkerung heute
45-mal so viel Wasser verbraucht wie vor 300 Jahren, hat
rund eine Milliarde Menschen keinen sicheren Zugang zu
sauberem Trinkwasser. Das Motto des Weltwassertags am 22.
März lautet daher „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ –
ein guter Grund für den Online Marktplatz Rakuten.de, den
Wasserverbrauch im Alltag unter die Lupe zu nehmen.
"Opferschutz ist bedeutende
Aufgabe"
Anlässlich des Tages der
Kriminalitätsopfer am 22. März betont NRW-Justizminister
Thomas Kutschaty den Opferschutz als eine bedeutende
Aufgabe der Landesregierung. "Die Verfolgung und Ahndung
von Straftaten ist eine zentrale Aufgabe der Justiz. Doch
dabei dürfen wir unser Augenmerk nicht nur auf die Täter
richten, sondern müssen besonders die Opfer im Blick
halten. Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind,
gilt unsere besondere Verantwortung, um ihnen ihre Würde
zurückzugeben, sie vor weiteren Schäden zu bewahren und
ihnen Unterstützung bei der Überwindung erlittener
Traumata zu gewähren", so der Justizminister. Vieles
hat sich verbessert für Opfer von Kriminalität, da sich
Organisationen wie zum Beispiel der WEISSE RING um die
Hilfe, den Schutz und die Rechte von Opfern kümmern. Der
Verein ist eine anerkannte Lobbyorganisation in
Deutschland, findet Gehör in der Politik und gibt
fundierte Stellungnahmen im Gesetzgebungsverfahren ab.
Justizminister Kutschaty betont: "Opferschutz muss als
ressortübergreifendes, ganzheitliches Netzwerk verstanden
werden, in dem sich die Kompetenzen und die Erfahrungen
der einzelnen Institutionen und Behörden ergänzen. In
allen Lebensbereichen, in denen Menschen zu Opfern werden
können, müssen wirkungsvolle Maßnahmen und schnelle
bürgernahe Hilfsangebote zur Verfügung stehen. Wir haben
in Nordrhein-Westfalen bereits viel im Opferschutz
erreicht. Doch dies soll für uns alle Ansporn sein, noch
mehr zu leisten und den Opferschutz kontinuierlich weiter
zu verbessern." Der Tag der Kriminalitätsopfer
erinnert am 22. März eines jeden Jahres an die Situation
der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen,
die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres
Gemeinwesens angewiesen sind.
Steinhof Duisburg verwandelt
sich am 29. März wieder in TanzBar Hüttenzauber für
die „Generation Golf“ Die TanzBar im Steinhof
Duisburg geht in die zweite Auflage. DJ Ralf legt am
Samstag, 29. März, ab 20.00 Uhr für die „Generation Golf“,
auch bekannt als „Ü40“, auf. Die neue Runde des
Partyformats im Kultur- und Bürgerzentrum auf der
Düsseldorfer Landstraße in Huckingen spielt mit dem Motiv
„Hüttenzauber“. Karten gibt es nicht mehr. Die
TanzBar, veranstaltet in Zusammenarbeit mit der
bürgerschaftlichen Vereinigung proDUISBURG e.V., ist
bereits seit Wochen ausverkauft. Inzwischen bietet der
Steinhof bereits Tickets für die Sommerparty am 22. August
2015 an und kann sich über eine rege Nachfrage freuen.
Arno Eich, Geschäftsführer des Steinhof Duisburg, sagt
über den Erfolg der Party: „Als wir im vergangenen Sommer
die TanzBar zum ersten Mal auf dem Programm hatten, waren
wir selbst überrascht, wie gut das Format ankam. Im Laufe
des Abends hatten wir alle Tickets verkauft und es
herrschte eine großartige Stimmung auf der Tanzfläche. Die
Menschen sind gekommen, weil sie zu ihrer Musik tanzen
wollten. Das hat Spaß gemacht.“ Und es hat sich offenbar
rumgesprochen. Bereits im Januar meldete der Steinhof:
„Beim Hüttenzauber ist die Hütte voll.“ In
schönem Ambiente bittet der Steinhof zum Tanz. “Wir haben
eigens besondere Ausstattungstücke gekauft, um eine
spezielle Atmosphäre zu gestalten“, so Arno Eich. Unter
Hüttenzauber verstehe der Steinhof keinen Après-Ski-Gaudi,
sondern eine Party mit Songs aus den 1970ern bis heute.
Von Rock bis Disco Fox, von Kult-Hits bis
Lange-nicht-gehört-Songs. „Wir wollen, dass unsere
Gäste einfach einen tollen Abend bei guter Musik haben.
Das Konzept hat einen Nerv getroffen“, so der
Geschäftsführer des Steinhofs. Trotz der großen Nachfrage
denken die Organisatoren nicht daran, häufiger die TanzBar
zu öffnen. „Wir wollen, dass die Party etwas
Außergewöhnliches ist und bleibt.“ Wer schon mal mit
Alpen-Atmosphäre „vorglühen“ will, kann am Samstag, 21.
März, ab 20.00 Uhr, Höhenluft schnuppern. Die
„Schürzenjäger“ bringen dann das Zillertal in den Steinhof
nach Huckingen. Als Partner unterstützen
Schauinsland-Reisen sowie die Unternehmen Grunau und Pape
sowie Fundus7 den Hüttenzauber.
„soulside out“
-Bildversteigerung für das Hilfswerk des Lions Clubs
Duisburg-Concordia im Landtag war ein voller Erfolg!
„Die Versteigerung war ein voller
Erfolg“, freut sich Frank Börner. Er hat die
Schirmherrschaft für die Ausstellung „soulside out“ der
Duisburger Künstlerin Andrea Schreiber übernommen. Im
Rahmen einer amerikanischen Versteigerung wurde eifrig
geboten. Manfred Osenger, Bürgermeister der Stadt
Duisburg, gab erneut den Auktionator und animierte die
zahlreichen Gäste zum Bieten. Fünf-, Zehn- und
Zwanzig-Euroscheine wanderten in den Hut. Nachdem
Osenger einen unbekannt dauernden Countdown ausgerufen
hatte, wurde es hitzig und ein Gebot nach dem anderen ging
ein. Als ein Piepton das Ende der Versteigerung
besiegelte, lag das letzte Gebot bei 810,- Euro. Frau
Anita Stein konnte sich über den Zuschlag freuen. Sie ist
nun stolze Besitzerin des Bildes „be“ und freut sich, daß
sie nun ein tolles neues Bild, einen „echten Schreiber“
Zuhause hat. „Ich freue mich, dass so viele heute Abend
gekommen sind und mitgesteigert haben. Da ist eine schöne
Summe für einen guten Zweck zusammen gekommen“, freut sich
Andrea Schreiber. Der Erlös geht zu 100 % an das
Hilfswerk des Lions Clubs Duisburg-Concordia, das damit
die Tätigkeit des Vereins „Bildungslotsen für Duisburg e.
V.“ unterstützt. Überglücklich nimmt Frau Ingrid
Brommundt, Präsidentin des Lions Clubs Duisburg-Concordia,
den Scheck mit nach Duisburg. „Mein ganz besonderer Dank
geht an das Brauhaus Mattlerhof, das für das hervorragende
Finger-Food-Buffett gesorgt hat und an Niko und Daniel von
der Band Highrange, die mit ihrer unvergleichlich
ausdrucksstarken Art diesen Abend musikalisch sanft
untermalt haben. Im Anschluss hatten die Gäste noch
Gelegenheit mit Frank Börner den Landtag zu besichtigen
und von der Tribüne aus die laufende Plenarsitzung zu
verfolgen.
V.l.n.r.: Anita Stein (neue
Besitzerin des Bildes), Andrea Schreiber (Künstlerin),
Frank Börner (MdL), Ingrid Brommundt (Präsidentin Lions
Club), Manfred Osenger (Bürgermeister)
Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei
der Bundeswehr sind vielfältiger, als die meisten sich
vorstellen. Wer sich informieren und die beruflichen
Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen möchte, hat jetzt
dazu die Gelegenheit. Die Wehrdienstberatung Essen stellt
die Berufe bei der Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 26. März
2015, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058
Duisburg.
Mitgliederversammlung der
SPD-Bissingheim Das Thema am 24. März um 19
Uhr im ETuS-Vereinsheim der Versammlung: „Die Situation
asylsuchender Menschen in Duisburg“. Stadtdirektor
Reinhold Spaniel wird zu diesem Thema referierenhema
gewinnen.
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Samstag, 21. März
2015
-
Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung, Welttag der
Poesie, Internationaler Tag des Waldes, Welttag der
Hauswirtschaft, Welt-Down-Syndrom-Tag, Internationaler
Nouruz-Tag
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Verlorengegangene Heimat
- Neue Perspektiven der Stadtentwicklung am Beispiel der
Duisburger Altstadt Könnte wie in Siegen die
Uni die Altstadt an historischer Stätte beleben? Nicht wenige Stadtquartiere, die
einst beliebte Einkaufs- und Wohnorte waren, befinden sich
im Niedergang. Alte Kaufhäuser stehen leer, kleine
Geschäfte und Cafés können sich nicht mehr halten. Ein
solches Schicksal erlebte die Duisburger Altstadt, die im
Zentrum der diesjährigen Akzente steht. Wie kann ein
solches Quartier zu neuem Leben erweckt werden? Was können
Kultur, Architektur, Stadtplanung, aber auch ein
verändertes Denken dazu beitragen?
V.l.: Frank Heinze,
Strategieberater, Profilierung von Cityquartieren,
Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum, NRW-Bauminister
Michael Groschek, Martin Burkert, WDR-Journalist, Prof.
Dipl.-Ing. Bernd Borghoff, Architekt, Stadtplaner,
Universität Siegen und Thomas Krützberg, Dezernent für
Familie, Bildung und Kultur
In Duisburg hofft man auf eine
Rückbesinnung auf die Geschichte. Über dem - bald
besuchbaren - historischen Gewölbe der mittelalterlichen
Universität entsteht das Stadtfenster, das neue geistige
Zentrum der Duisburger Bürgerschaft mit Stadtbibliothek
und Volkshochschule.
Kann das neu erwachte historische Bewusstsein eine Basis
für eine Wiederbelebung der Altstadt bieten? Entsteht hier
wieder ein Stück Heimat? Lassen sich Ideen von
Architekten, Kulturschaffenden und Politikern
zusammenführen? Welche Erfahrungen und Impulse steuern die
Duisburger Akzente bei, die seit "Ruhrort 2010" die
Belebung von Leerständen durch Kunst und Kultur zu einem
Schwerpunkt ihres Programms gemacht haben? Diese Fragen
wurden im Dialog diskutiert. WDR-Journalist Martin Burkert
moderierte.
Die Kernaussagen im Raum der
ehemaligen KKB-Bank kamen von Minister Groschek: "Wir
wissen noch nicht, was das Internet mit den Innenstädten
mit dem Wandel im Handel noch anrichten wird, müssen aber
gegensteuern. Wir haben jetzt rund 100 Quartiere nicht nur
nach dem Handel sondern auch nach dem Wohnbereichen dort
aufgelistet. Jetzt bauen wir an einer Quartiers-Akademie
und höchster Förderung. Mit den Kredit- und
Bauförderprogrammen haben wir derzeit 1 Mrd Euro zur
Verfügung. Wenn die Substanz in den öffentlichen Bereichen
da ist, können Städte aufkaufen und Perspektiven mit
Bürgern und Interessengemeinschaften auch im
Kreativbereich entwickeln. Wir können auch mit neuen
Gesetzen Hauseigentümer in die finanzielle Haftung nehmen
und auch Verfügungsfonds einrichten."
Kaufhaus Fahning
Das Fahning-Bild von Sammler Reinhold
Stausberg deutet an, dass die Beekstraße nicht nur das
Kaufhaus eine enorme Bedeutung hatte
Prof. Dipl.-Ing. Bernd Borghoff
hat auf seien Art in Siegen viel angestoßen, dort die Sieg
vom Beton befreit und Ufer- sowie Verweilzonen geschaffen,
als ein Groß-Shoppingcenter die alte Handelsstruktur
zerstörte und die Innenstadt kippen ließ. Mit dem
Abstürzen der Hochpreismieten kam die Uni ins neu belebte
Zentrum und sorgt seitdem mit 3000 Studenten für richtige
Belebung. Ein Fall für Duisburg an historischer
Universitätsstätte Campusleben einhauchen? "Wir haben im
neuen Stadtfenster in Zukunft die Universität im Boot,
aber sicher wird kein neuer Campus entstehen", so Thomas
Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur.
Und trotzdem wäre dies mit
einigen Fakultäten in den noch leeren Gebäuden mit viel
Platz gar keine Utopie sondern nur eine Frage des Wollens.
Die Beekstraße
Das
Kulturpolitische Forum WDR3 wird (geplanter Sendeplatz
Sonntag 19.05. WDR3-Radio) gesendet. Harald
Jeschke
Fotoausstellung „Arbeiterporträts“ im Forum Duisburg
Die faszinierende Bilderwelt der Stahlindustrie im
Ruhrgebiet dokumentiert eindringlich die wirtschaftliche
Entwicklung der letzten Jahrzehnte in Deutschland. Die
gigantischen Anlagen, glühenden Hochöfen und geschwärzten
Backsteinbauten erzählen aber immer auch Geschichten von
den Menschen, die Aufstieg und Niedergang der Hütten
miterlebt haben. Die Fotografin Astrid Heups stellt
sie in ihrer Serie „Arbeiterporträts“ in den Mittelpunkt:
authentische Schwarzweiß-Aufnahmen in lebensgroßen
Formaten, abseits von Romantisierung oder Politisierung.
Die im Ruhrgebiet seit 2012 entstandenen Bilder frieren
vielmehr, ähnlich wie bei einem Denkmal, die Vergangenheit
ein, ohne den Betrachter aus der Intensität der Gegenwart
zu entlassen. Eine Auswahl ihrer Bilder ist vom 24. März
bis zum 7.April 2015 im Forum Duisburg zu sehen.
„Arbeiterporträts“ konzentriert sich auf ehemalige
Hüttenarbeiter der Stahlbetriebe im Ruhrgebiet, für die
Ausstellungsorte in Duisburg hat sie ausschließlich mit
Duisburgern gearbeitet. Die Aufnahmen, bei denen alle
Porträtierten auf einem kleinen Sockel vor einem neutralen
Hintergrund stehen, entstanden unter anderem bei
ThyssenKrupp Steel Europe, im Rahmen einer Projektwoche in
der Lise-Meitner-Gesamtschule in Rheinhausen und im
Landschaftspark Nord. Die Ausstellung wurde erstmals im
Rahmen der diesjährigen Duisburger „Akzente“ im März als
Wanderausstellung in der Gebläsehalle im Landschaftspark
Nord und in der Beekstraße gezeigt. Die Serie wird in
den kommenden Monaten fortgesetzt. Die Fotografin Astrid
Heups, Jahrgang 1964, arbeitet an freien fotografischen
Themen sowie als Künstlerin mit Schwerpunkt Digitale
Kunst. Astrid Heups: "Es geht so viel Menschliches
verloren in unserer Schnelllebigkeit, in der Fixierung auf
Finanzen, Märkte, Börsen. Ich versuche mit den
'Arbeiterporträts' den Ausdruck einer Generation
festzuhalten,die bald aussterben wird. Und die die Seele
nicht nur einer Region, sondern einer ganzen Epoche
verkörpern. Nidal Sadeq, Center Manager Forum
Duisburg, freut sich auf die Ausstellung: „Astrid Heups´
Werke sprühen vor einer dem Ruhrgebiet und seiner
Geschichte eigenen Sinnlichkeit. Umso mehr freuen wir uns,
mit unserer stählernen „Goldenen Leiter“, nur wenige Meter
von der Ausstellung entfernt, ein Ausrufezeichen zu setzen
und den Arbeiterportraits ein Zuhause zu geben.“
Lyrikempfehlungen zum „Welttag der Poesie“
Mit Unterstützung des Deutschen Bibliotheksverbandes
stellt die Bezirksbibliothek an der Händelstraße 6 in
Duisburg-Rheinhausen zum Welttag der Poesie, am Samstag,
21. März, in zwei Vitrinen die Bücher der Empfehlungsliste
2015 aus.
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die
Stiftung Lyrik Kabinett und die Literaturwerkstatt Berlin
veröffentlichen jährlich eine Empfehlungsliste von
Neuerscheinungen deutschsprachiger Lyrik und ins Deutsche
übersetzter Lyrik.
Es sind insgesamt 24 Neuerscheinungen – zwölf
deutschsprachige und zwölf ins Deutsche übersetzte
Lyrikbände – die zwischen Anfang 2014 und März 2015
publiziert worden sind. Die Ausstellung kann bis Samstag,
4. April, während der Öffnungszeiten der Bezirksbibliothek
besucht werden.
www.bibliotheksverband.de/dbv/kampagnen/welttag-der-poesie.html
Benefizgala gegen Darmkrebs
Die Vorbereitungen für die erste Benefizgala
„Duisburg gegen Darmkrebs“ laufen auf Hochtouren. Am 28.
März 2015 startet ab 16.00 Uhr im Opernfoyer des
Stadttheaters Duisburg ein exklusives Unterhaltungs- und
Showprogramm moderiert vom prominenten
TV-Nachrichtensprecher Jan Hofer im Kampf gegen den
Darmkrebs in unserer Stadt. Hofer wird mit Showacts wie
beispielsweise Jazzsängerin Judy Rafat und Kabarettist
Prof. Okko Herlyn, gespickt mit Tatsachenberichten von
Patienten und Medizinern zum Kernthema „Darmkrebs“, durch
das Programm führen.
„Mit all seinen Tiefen, seinen Höhen ….“, um einleitend
die Fassade unseres Duisburger Stadttheaters zu zitieren,
spielt sich sicherlich erst recht das Leben mit einer
solchen Krankheit ab. Das Programm dieser Premiere-Gala
hat auch Symbolcharakter. Konzipiert als unterhaltsames,
aber auch informatives, nachdenkliches bis ernstes, dann
fröhliches und humorvolles Debüt, werden sämtliche
Stimmungen – wie im wahren Leben schließlich auch – an dem
Abend ihren Platz finden. Ebenso lebendig - leise bis laut
-, wenn der „schnellste Xylophonist des Universums“, Dirk
Scheffels, mit über 1.000 Beats in der Minute die Gäste im
schönen und feierlichen Opernfoyer begeistern darf.
Gute Laune soll nicht zuletzt die Tombola verbreiten.
Wertvolle Preise warten auf die Gäste am 28. März 2015
sowie ein hochwertiges Buffet aus Meisterhand. Wer
zukünftig die Aufklärungsarbeit für die Bürger unserer
Stadt Duisburg hinsichtlich der Darmkrebsvorsorge und den
Umgang mit der Krankheit unterstützen möchte, sollte sich
rasch eine Benefizkarte (Preis: 98 €, inklusive
Sektempfang, Buffet Programm) unter der Telefonnummer:
0172/7300618 oder E-Mail: monika.scharmach@t-online.de
sichern.
Der
gemeinschaftlich gegründete Verein „Duisburg gegen
Darmkrebs e.V.“ ist ein Zusammenschluss aus medizinischen
Experten unserer Stadt und weiteren Kooperationspartnern
und Unterstützern. Ziel von „Duisburg gegen Darmkrebs“ ist
es, die Sterbefälle an Darmkrebs in unserer Stadt deutlich
zu verringern. Denn keiner anderen Krebsart kann durch die
Vorsorgeuntersuchung (Darmspiegelung) so gut vorgebeugt
werden wie dem Darmkrebs. Hier steht ganz klar der
Unterschied zwischen Vorsorge und der Früherkennung! Doch
den meisten Menschen ist dies nicht bewusst.
Immer noch erkranken an keiner anderen einzelnen Krebsart
so viele Menschen wie an Darmkrebs. In Duisburg wird jedes
Jahr ca. 500 Mal die Diagnose Darmkrebs gestellt und 200
Menschen unserer Stadt versterben an diesem Tumorleiden.
Deutschlandweit sind jedes Jahr rund 63.000 Frauen und
Männer betroffen und ca. 26.000 sterben daran. Das müsste
nicht sein! Denn Darmkrebs bildet vor seiner Entstehung
Vorboten, sogenannte Polypen. Werden diese bei einer
Vorsorgedarmspiegelung entdeckt und abgetragen, kann der
Ausbruch von Darmkrebs verhindert werden. Doch diese (für
eine vorsorgliche Darmspiegelung) entscheidende
Information kennen längst nicht alle Bürger unserer Stadt.
Hier will der Verein „Duisburg gegen Darmkrebs“ kostenlos
aufklären - in Unternehmen und Betrieben, in
Krankenhäusern und sonstigen Instituten und Einrichtungen.
Wer den Verein für die Aufklärungsarbeit in unserer Stadt
mit einer Mitgliedschaft (25 € / Jahresbeitrag)
unterstützen möchte, kann sich gerne ebenfalls an die
Rufnummer: 0172/7300618 oder Email:
monika.scharmach@t-online.de
wenden.
Foto Sandra Kalkmann
Benefiz-Konzert im Steinhof zugunsten von „Rotary macht
Schule“
Von frivol bis sakral: Piotr Rangno spielt Sinnliches von
Bach,Chopin- Piazolla. Der polnische Akkordeon-Virtuose
Piotr Rangno gastiert am Sonntag, 12. April, um 16 Uhr mit
seinem Programm „Stark wie der Tod ist die Liebe“ im
Steinhof in Duisburg-Huckingen.
Mit dem Konzert von „von frivol bis sakral“ unterstützt
der mehrfach ausgezeichnete Künstler das Projekt „Rotary
macht Schule“. Der Eintritt beträgt 18 Euro. Tickets gibt
es über den Vorverkauf des Kulturzentrums Steinhof sowie
unter anderem im AWOcura-Seniorenzentrum Im Schlenk.
Veranstalter des Auftritts von Piotr Rangno, der unter
anderem Werke von Bach, Satie ,Piazolla und Chopin spielt,
ist der Rotary-Club Duisburg – Alte Abtei.
Die Rotary-Clubs in Duisburg unterstützen seit 2014
Schülerinnen und Schüler aus Rumänien, Bulgarien und
Flüchtlingsfamilien aus Syrien auf ihrem erfolgreichen
Bildungsweg. Die Einnahmen aus dem Konzert im Steinhof an
der Düsseldorfer Landstraße fließen vollständig in das
Projekt „Rotary macht Schule“, das die Potentiale junger
Zuwanderinnen und Zuwanderern gezielt fördert.
„Wir freuen uns sehr, dass wir einen so herausragenden
Künstler wie Piotr Rangno für unser Charity-Konzert
gewinnen konnten. Die Zuschauer können sich auf ein ganz
besonderes Musikerlebnis freuen, denn Rangno spricht mit
klassischen Stücken die Seele der Zuhörer an und er
verzaubert mit leidenschaftlicher Tangomusik die Emotionen
seiner Zuhörer. Seine Interpretationen sind mal geistlich
streng , dann wiederum klingen seine Stücke lasziv und in
jedem Fall sehr sinnlich“, sagt die Präsidentin des RC
Duisburg Alte-Abtei Christiane Schaffelder-Krein.
Besonders interessant und unterhaltsam sind seine
Erzählungen zwischendurch. Der 1967 in Polen geboren
Akkordeon-Künstler, absolvierte sein Musikstudium an der
Musikhochschule Wroclaw (Breslau) und ist mehrfacher
Preisträger nationaler und internationaler
Akkordeonwettbewerbe. Er gastierte als Solist und mit
verschiedenen Ensembles in namhaften Konzertsälen Europas,
so unter anderem auch im Concertgebouw in Amsterdam.
Rangno hatte zahlreiche Auftritte in Rundfunk und
Fernsehen und veröffentlichte mehrere CDs.
Christiane Schaffelder-Krein: „Piotr Rangno versteht es
wie kaum ein anderer, das außerordentlich große
Klangspektrum des Akkordeons in allen seinen harmonischen
und polyphonen Möglichkeiten auszuschöpfen. Wer den
Virtuosen bereits einmal erleben durfte, weiß, was ihn
erwartet: brilliant konzertierte und mit einer tiefen
Lebendigkeit vorgetragene Musik auf höchstem Niveau.“
Das Repertoire des Virtuosen erstreckt sich auf alle
Epochen: vom Barock bis zur Moderne, Transkriptionen wie
Originalkompositionen, die auf dem Akkordeon mit
faszinierender Ausdruckskraft erklingen.
Kartenvorverkauf: Steinhof, AWOcura Seniorenzentrum Im
Schlenk – DU-Wanheimerort. Per Mail:
krein.group@freenet.de
NRW: 564 Straftäter wegen Gewalt an
815 Kindern verurteilt
2013 wurden in Nordrhein-Westfalen
564 Straftäter rechtskräftig verurteilt, denen 815 Kinder
(unter 14 Jahren) zum Opfer gefallen waren. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
statistisches Landesamt anlässlich des Tages der
Kriminalitätsopfer (22. März 2015) mitteilt, waren das
drei Prozent weniger misshandelte bzw. missbrauchte Kinder
als ein Jahr zuvor. 684 Kinder (83,9 Prozent) wurden
sexuell missbraucht oder sexuell genötigt durch 384
Straftäter, die im Jahr 2013 in Nordrhein-Westfalen
rechtskräftig verurteilt worden sind. Darunter waren 201
Kinder von schweren Fällen des sexuellen Missbrauchs, der
Nötigung oder von einer Vergewaltigung betroffen.
Bei 90 der aufgrund dieser Straftaten Verurteilten
handelte es sich um Jugendliche, sechs waren Frauen. 124
Kinder (15,2 Prozent) waren Opfer einer Körperverletzung
oder einer Misshandlung von 111 rechtskräftig verurteilten
Straftätern; darunter befanden sich 44 Kinder, die eine
schwere Körperverletzung erlitten. 55 der Straftäter waren
Jugendliche, 28 waren Frauen. Zwei Kinder waren Opfer
einer Entziehung, ein Kind wurde ermordet, ein Kind fiel
einer Körperverletzung mit Todesfolge zum Opfer und drei
Kinder wurden Opfer fahrlässiger Tötungen.
Zu welchem Zeitpunkt sich eine Tat ereignet hat, die der
jeweiligen Verurteilung vorausging, lässt sich aus den
Daten nicht ermitteln, da Tatzeitpunkt und Strafprozess
nicht unbedingt im selben Jahr stattfinden. Die
betrachteten Delikte, denen Kinder zum Opfer fielen,
umfassen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
(StGB §§ 176 bis 178), gegen das Leben und die körperliche
Unversehrtheit (StGB §§ 211 bis 227) sowie gegen die
persönliche Freiheit (StGB §§ 235 bis 239). Andere
Gewaltdelikte, wie zum Beispiel Raub, wurden hier nicht
berücksichtigt. (IT.NRW)
Stadtbibliohek beteiligt sich an der „Geh' Online Woche
2015“
In der Woche vom 23. bis 29. März dreht es sich in ganz
Europa um die Potenziale des Internets und die digitale
Inklusion. Die Stiftung Digitale Chancen unterstützt die
Kampagne und möchte auch in diesem Jahr wieder möglichst
viele Menschen mit Aktivitäten und Veranstaltungen
erreichen und für das Internet begeistern. Auch die
Stadtbibliothek Duisburg beteiligt sich mit einem Infotag
rund um das Online-Angebot der Bibliothek an der „Geh'
Online Woche“.
Am Mittwoch, 25. März, wird in der Zeit von 10.30 bis 13
Uhr und von 14 bis 17 Uhr in der Bezirksbibliothek Hamborn
die „Onleihe“ vorgestellt und Fragen rund um das digitale
Medienangebot beantwortet. Die Onleihe bietet für
Bibliothekskunden eine große Bandbreite digitaler Medien
wie E-Books, E-Audio, E-Video und E-Paper/Magazine aus den
Bereichen Sachbuch, Schülerhilfen, Belletristik und
Kinder- und Jugendliteratur zur kostenlosen Ausleihe per
Download an. Für Interessierte, die die Onleihe erstmalig
nutzen möchten, werden die einzelnen Schritte in
virtuellen Lehrgängen ausführlich erklärt.
Gesundheitstreff Mitte
Die Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 25. März, um 15
Uhr im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum an der
Karl-Jarres-Straße 100 in Duisburg-Hochfeld zum
Gesundheitstreff ein. Dr. med. Christoph Altmann,
Kardiologe und Arzt für Pneumologie und internistische
Intensivmedizin, im Klinikum Duisburg informiert zu dem
Thema „Bluthochdruck, was ist zu tun?“. Die Teilnahme an
der Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Themen und
Termine gibt es unter
www.gesundheitskonferenz-duisburg.de.
Hand in Hand zum Weltrekord: Duisburger aller
Nationen, tanzt an! Duisburger aller Nationen,
tanzt an! Unter diesem Motto laden das Kommunale
Integrationszentrum der Stadt Duisburg und die
Künstlergruppe ARTatWORK im Rahmen der Duisburger Akzente
am Sonntag, 22. März, um 16.30 Uhr zum Tanz auf dem
König-Heinrich-Platz ein.
Mit diesem Happening möchten die Veranstalter ein Zeichen
für ein tolerantes, weltoffenes Duisburg setzen sowie für
ein friedliches Zusammenleben aller Duisburgerinnen und
Duisburger, gleich welcher Herkunft. Der Halay als
bekannter Tanz der türkischen Mitbürger wurde mit Blick
auf die anhaltenden Demonstrationen von PEGIDA in unserer
Stadt bewusst gewählt. Das breit aufgestellte Bündnis für
Toleranz und Zivilcourage und die hieraus entstandene
Initiative „Wir sind Duisburg – 365 Tage im Jahr“
unterstützen diese Aktion.
Nach Möglichkeit soll dabei auch noch ein neuer Weltrekord
aufgestellt werden: derzeit hält Antalya den
Guinness-Rekord mit dem längsten Halay der Welt mit 904
Teilnehmenden. Getanzt wird in einer langen Reihe - Hand
in Hand nach den Klängen von Davul und Zurna.
Nach dem Rekordversuch gibt es ein Überraschungsevent mit
Duisburger Tanzkompanien, die im Crossover von
traditionellem Halay, Breakdance, Salza und Modernem Tanz
rund um die schwebenden Gärten vor dem Citypalais und dem
König-Heinrich-Platz performen. Alle Duisburgerinnen und
Duisburger sind herzlich eingeladen mitzutanzen. Aber auch
Nicht-Tanzende sind ebenso willkommen, zum Beispiel als
Helfer und Helferinnen beim Einlass oder unterstützend als
Stewards zur Anerkennung des Rekordvorhabens.
Bake the
world a better place-II
Mit Kaffee und Kuchen zu Geflüchteten und Anwohnern
Engagierte Duisburger Bürgerinnen und Bürger wollen
Anwohner und Geflüchtete ins Gespräch bringen. Wie sollte
dies besser gelingen, als mit der schönen Tradition bei
Kaffee und Kuchen gemeinsam zu reden, einander zu zuhören
und in einen regelmäßigen Kontakt zu kommen?
Willkommenskultur bedeutet friedliche Normalität gemeinsam
zu gestalten-auch gegen die, die lieber hetzen, Vorurteile
verbreiten und eine Atmosphäre von Hass, Neid und Gewalt
wollen.
Nehmen Sie teil an diesem Dialog zwischen Menschen, die
nebeneinander, miteinander wohnen und die der Wunsch nach
einer friedlichen Normalität des Zusammenlebens eint.
Wir werden am Freitag 27.03.2015 an der Masurenallee 408
ein Zelt aufbauen und Anwohner und Flüchtlinge ab 13:30 zu
Kaffee und Kuchen einladen. Die Veranstaltung endet um
16.00 Uhr.
Malbücher für Flüchtlingskinder gesucht!
Das Projekt LebensWert in Neumühl sucht Malbücher für die
Flüchtlingskinder. Malen braucht keine Sprache und tut der
Seele gut. Wer Malbücher spenden möchte, sollte diese im
Moment noch ins Agnesheim, Holtener Str. 166, 47167
Duisburg bringen. Annahmezeiten: montags und dienstags von
14:30 Uhr bis 16:00 Uhr oder Mittwoch und Donnerstag von
10:00 Uhr bis 11:30 Uhr. Ansonsten bitte bei Barbara
Hackert unter Tel.: 0203 50 340 64 melden.
Kommunionkinder besuchen Kevelaer
Die diesjährigen Kommunionkinder aus der Gemeinde
Herz-Jesu in Neumühl besuchten mit ihrem Pastor Pater
Tobias und den Katechetinnen Kevelaer. Der erste Weg
führte die Gruppe zur Gnadenkapelle, wo alle gemeinsam zur
Mutter Gottes ein Gebet sprachen. Die Kinder freuten sich
sehr über den Besuch der Hostienbäckerei. Hier konnten sie
erleben, wie die Hostien hergestellt werden und konnten
selber Hand anlegen. Nach Besichtigung einiger schöner
Andenkenläden ging es zur Besichtigung der Basilika.
Spontan gaben die Kommunionkinder dann ein schönes Konzert
vor der Kirche. Viele Besucher blieben stehen und
lauschten den Stimmen der Kinder. Dabei wurde ein kleines
Video gedreht, welches auf Youtube zusehen ist (http://youtu.be/8vDjcPPjH8o).
Mit einer Mütze, eines Kommunionkindes
konnten somit auch Spenden für Kinder gesammelt werden.
Die Kevelaer-Besucher waren begeistert - Foto Andreas
Breer
UDE:
Mädchen-Zukunftstag am 23. April Girls‘ Day an der Uni
„Technik ist doch nichts für Mädchen!“ Dieser Satz ist
wirklich ein alter Hut. Davon können sich Schülerinnen der
9. und 10. Klasse an der Universität Duisburg-Essen (UDE)
überzeugen. Am Girls‘ Day – dem Mädchen-Zukunftstag am 23.
April – gibt es für sie ein spannendes Programm.
So können sie in See stechen, in die winzige Welten
eintauchen oder erfahren, wie Planeten entstehen. Außerdem
geht es um Sudokus, Trinkwasser, Roboter und ums
Programmieren. Natürlich werden die Mädchen selbst tüfteln
und vieles ausprobieren; Dozentinnen und Studentinnen
leiten sie dabei an. Das Programm, das am Duisburger
Campus stattfindet, sowie das Anmeldeformular finden sich
unter
http://www.uni-due.de/girlsday
Mineralwasserproduktion in
NRW im Jahr 2014 um 6,7 Prozent höher
Im Jahr 2014 wurden in 21 Betrieben des nordrhein-
westfälischen Verarbeitenden Gewerbes 2,23 Milliarden
Liter natürliches Mineralwasser (mit und ohne Kohlensäure)
produziert; das waren 6,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Anhand vorläufiger Ergebnisse war der überwiegende Teil
der Produktion für den Absatz bestimmt. Mit 27,4 Millionen
Litern wurden von den produzierenden Betrieben lediglich
1,2 Prozent der gesamten Produktionsmenge zu anderen
Getränkesorten (z. B. Schorle, Limonade u. Ä.)
weiterverarbeitet.
Die zum Absatz bestimmte Menge des in Nordrhein-Westfalen
hergestellten Mineralwassers hatte im Jahr 2014 einen
Gesamtwert von 289 Millionen Euro; das waren 4,0 Prozent
mehr als ein Jahr zuvor. Der durchschnittliche
Produktionswert je Liter Mineralwasser belief sich auf
13,2 Cent. Wie die Statistiker mitteilen, beziehen sich
die genannten Ergebnisse auf Betriebe von Unternehmen mit
üblicherweise 20 oder mehr Beschäftigten. (IT.NRW)
Frühlingsgeschichten im AWO BBZ Rheinhausen
Am Mittwoch, 25.03.2015 um 15:30 Uhr lädt das AWO
Begegnungs- und Beratungszentrum auf der
Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen erneut zur
Märchenstunde. In gemütlicher Atmosphäre wird Gisela
Bökhaus diesmal ihre Zuhörer mit kleinen Geschichten auf
den Frühling einstimmen. Wer mag, kann sich zunächst um 15
Uhr im Café mit Waffeln stärken, bevor er oder sie ab
15:30 Uhr in einem ruhigen Raum neben dem Café der Stimme
von Gisela Bökhaus lauscht.
Ausstellung Artur Zahn „Magdeburg 1886 – 1970 Duisburg“
Das Zentrum für Aus- und Fortbildung stellt ab Freitag,
27. März, Bilder des vor 45 Jahren verstorbenen Duisburger
Künstlers Artur Zahn aus. Zahn wurde 1886 in Magdeburg
geboren. Von 1904 bis 1909 studierte er Kunsterziehung und
Kunstgeschichte bei Victor Paul Mohn, Paul Schubring,
August Achtenhagen und Emil Orlik in Berlin. 1912 zog er
nach Duisburg, wo er 39 Jahre als Kunsterzieher und
Studienrat am Steinbart-Gymnasium tätig war. Bereits im
Jahre 1917 stellte er erstmalig in der Großen Berliner
Kunstausstellung und seit 1920 im Duisburger Museumsverein
aus. 1920 gründete Zahn den Bund der Duisburger Künstler,
dessen langjähriger 1.Vorsitzender er war.
Die Bilder der Ausstellung verdeutlichen, wie sehr Zahn
mit Duisburg verwachsen war. Städtebilder, Hafenszenen und
Industriekulissen haben ihn ebenso gereizt wie seine
empfindsamen Blumenbilder. Als Vertreter der
traditionellen Malerei gehörte er zu den Pleine-Air Malern
des Impressionismus der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts. Seine Bilder stammen zum überwiegenden Teil
aus Duisburger Privatbesitz und werden in dieser
Konstellation erstmalig in Duisburg präsentiert. Die
Ausstellung ist bis zum 8. Mai, montags bis freitags von 9
bis 21 Uhr, zu besichtigen. Bei der Vorbesichtigung steht
Uwe Stemmler für Rückfragen zur Verfügung.
Neue
Aquafitnesskurse im Rhein-Ruhr-Bad
DuisburgSport startet mit einer großen Auswahl an
Aquafitnesskursen im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstr. 2 in
Duisburg-Hamborn in den Frühling. Bereits am Montag, 23.
März, beginnen Kurse mit Wassergymnastik, Aqua-Mix und
Aquafitness-Aktiv (früher Fatburner), die zu 80 Prozent
von den Krankenkassen bezuschusst werden.
Aquacircuit, Aquapower, Aqua Nordic Walking, Aqua Rücken
Fit und Aqua-Mix im Tiefenwasser beginnen ab Montag, 13.
April. DuisburgSport empfiehlt, sich schnell anzumelden,
da einige Kurse fast ausgebucht sind. Weitere
Informationen unter der Bäder-Hotline 0203/283-4444 und
www.duisburgsport.de.
Mit
MeinFernbus FlixBus aus dem Ruhrgebiet in die französische
Hauptstadt
MeinFernbus FlixBus startet seine
erste Linie in die französische Hauptstadt: Ab Donnerstag,
den 26. März 2015 geht es jeden Tag bis zu 3x von Dortmund
über Bochum, Essen und Duisburg zum Eiffelturm. André
Schwämmlein, Geschäftsführer von MeinFernbus FlixBus: „In
diesem Jahr machen wir Europas Straßen grün! Der Start
unserer ersten Paris-Linie ist ein sehr wichtiger Schritt
unserer Europa-Expansion. Wir freuen uns sehr, unsere
Fahrgäste aus dem Ruhrgebiet ab Ende März bequem und
günstig in die französische Metropole zu bringen.“
Die neuen MeinFernbus FlixBus-Linie eignen sich perfekt
für eine Städtereise: Der Louvre, die Champs-Élysées und
die Kathedrale Notre Dame de Paris sind nur einige der
vielen Highlights der französischen Hauptstadt.
Preise und Fahrzeiten
Das Reisen mit MeinFernbus FlixBus ist nicht nur
komfortabel und nachhaltig, sondern auch erheblich
günstiger als Fahrten mit dem PKW oder der Bahn. So
beginnen die Sparpreise auf der Verbindung vom Ruhrgebiet
nach Paris bei 29 Euro (einfache Fahrt), der Maximalpreis
beträgt 55 Euro (Erwachsene).
Die Fahrt dauert 6 ¾ Stunden ab Duisburg und 8 ¼ Stunden
ab Dortmund. Grundsätzlich gilt: Je eher die Fahrgäste
buchen, desto günstiger fahren sie mit MeinFernbus
FlixBus. Attraktive Kinder- und Gruppenpreise entlasten
die Reisekasse zusätzlich.
Die Buchung kann ab sofort im Internet unter
www.meinfernbus.de
und
www.flixbus.de,
in zahlreichen Reiseagenturen entlang der Linien und über
die kostenlosen Smartphone-Apps erfolgen.
Kurzentschlossene können ihre Fahrt noch kurz vor
Fahrtantritt zum Maximalpreis beim Fahrer buchen, solange
freie Plätze verfügbar sind.
VHS: Einführung in Word und Excel 2013
Die wichtigsten Grundfunktionen der beiden
Microsoft-Programme Word und Excel 2010 für den
Berufsalltag vermittelt ein einwöchiger VHS-Kurs ab
Dienstag, 7. April, jeweils von 9 bis 16.45 Uhr auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte.
Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Funktionen kennen,
welche dann anhand von Beispielen geübt werden.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs sind
PC-Grundkenntnisse.
Der Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem
Arbeitnehmer-Weiterbildungsgesetz von Nordrhein- Westfalen
anerkannt. Dadurch haben die meisten Arbeitnehmer einen
gesetzlichen Anspruch auf bezahlten Sonderurlaub. Die
Teilnahmegebühr beträgt 223 Euro; darin enthalten sind die
Kursunterlagen. Anmeldungen unter 0203/283-3058 und
-2063.
VHS:
Englisch-Intensivkurse
Die Volkshochschule bietet Lernenden mit Vorkenntnissen
(Schulenglisch Klasse 10) in zwei berufsbezogenen
Englisch-Intensivkursen, jeweils mittwochs bis freitags,
von 9 bis 16 Uhr, beginnend am 20. Mai, („Umgang mit
Kunden“) und am 27. Mai („English for Socializing and
Small Talk“) im Gebäude der VHS auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte die Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse
aufzufrischen und auszubauen.
In Kleingruppen wird das notwendige Rüstzeug für den
Umgang mit englischsprachigen Geschäftspartnern erlernt.
Die Intensivsprachkurse sind als Angebote zur
Bildungsfreistellung nach dem
Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz NRW anerkannt. Die Kosten
betragen 120 Euro pro Seminar. Ermäßigungen sind möglich..
Berufstätige, die teilnehmen möchten, sollte die
Genehmigung rechtzeitig, in der Regel vier bis sechs
Wochen vor Beginn, beim Arbeitgeber beantragen. Auf
Anfrage sendet die VHS die erforderlichen Unterlagen zu.
Anmeldungen unter 0203/283-3231 und -4154.
VHS: Konstruieren in 3D
Grundlagen der 3D-Konstruktionssoftware „Autodesk Inventor
2014“ vermittelt ein viertägiges VHS-Seminar ab Dienstag,
7. April, jeweils von 9 bis 16.45 Uhr in der VHS an der
Arndtstraße in Duisburg-Rheinhausen. Wer schon mit AutoCAD
arbeitet, kann den Bildungsurlaub nutzen, um die
Inventor-Arbeitsoberfläche und Befehlsstruktur
kennenzulernen, Skizzen zu erzeugen und
Zusammenbauzeichnungen zu erstellen.
AutoCAD-Grundlagenkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung.
Der Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem
Arbeitnehmer-Weiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen
anerkannt. Dadurch haben die meisten Arbeitnehmer einen
gesetzlichen Anspruch auf bezahlten Sonderurlaub. Die
Teilnahmegebühr beträgt 230 Euro. Anmeldungen unter
0203/283-3058 und -2063
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Freitag, 20. März
2015
- Historischer Kalender
-
Sonnenfinsternis
- Internat. Tag des Glücks - Equal Pay
Day
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Bottroper Erklärung der Hauptverwaltungsbeamten der
Metropole Ruhr Oberbürgermeister Sören Link
erklärt gemeinsam mit den Oberbürgermeistern und Landräten
in der Metropole Ruhr zum Kommunalpaket der
Bundesregierung: 1. Der Nachdruck, mit dem gerade
die HVB aus dem Ruhrgebiet in den zurückliegenden Jahren
gemeinsam gegenüber Berlin eine Verbesserung ihrer
finanziellen Lage gefordert haben, zeigt Wirkung.
2. Unser Dank gilt der Bundesregierung,
allen voran Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, der
bereits frühzeitig Unterstützung zugesagt hat und Wolfgang
Schäuble, der das Geld zur Verfügung stellt.
3. Derzeit ist vorgesehen, die 3,5 Mrd.
Euro auf die Länder nach einem Schlüssel aus je einem
Drittel der Einwohnerzahl, der Höhe der Kassenkredite und
der Anzahl der Arbeitslosen auf die Länder zu verteilen.
NRW erhält mit einem Anteil von 32,2 Prozent den mit
Abstand größten Teil aus dem Paket. Es ist ein großer
Erfolg für die Kommunen in NRW, dass sich die Forderung
zur Unterstützung nach Bedürftigkeit in dieser Weise
durchgesetzt hat und damit die Situation unserer Kommunen
auf Bundesebene überhaupt Anerkennung findet.
4. Die entscheidenden Beratungen in
Bundestag und Bundesrat finden im Mai bzw. Juni 2015
statt. Daher fordern wir die Abgeordneten aus dem
Ruhrgebiet auf, sich dafür einzusetzen, dass das Geld nach
dem dargestellten Schlüssel an die Länder fließt. Es wird
darauf ankommen, gegenüber einem Aufweichen der Kriterien
standhaft zu bleiben.
5. Wir begrüßen, dass die
nordrhein-westfälische Landesregierung angekündigt hat,
den Anteil 1:1 an die Kommunen weitergeben zu wollen. Auch
hier sollte der oben genannte Schlüssel der Maßstab sein;
auf jeden Fall muss eine Verteilung herbeigeführt werden,
die besondere strukturelle Schwächen berücksichtigt. 6.
Bezüglich des zehnprozentigen Eigenanteils setzen wir auf
eine Lösung, die die Landesregierung bereits beim
Konjunkturpaket II praktiziert hat, indem der Eigenanteil
mit späteren Zahlungen verrechnet wurde.
Bärbel Bas und Sarah Philipp:
„Das Gesetz zur Entgeltgleichheit kommt.“ Heute
ist der Tag, bis zu dem Frauen arbeiten müssten, um
denselben jährlichen Durchschnittslohn wie Männer zu
erwirtschaften. 22 Prozent beträgt die unbereinigte
Lohnlücke - seit Jahren fast unverändert. Die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas und die
SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp erklären zum Equal
Pay Day: „Diese Ungleichheit müssen wir endlich beenden.
Dafür wird die SPD dieses Jahr die geplanten gesetzlichen
Regelungen zur Herstellung von Entgeltgleichheit
durchsetzen.“
Es sei blamabel, dass das Deutschland bei der
Entgeltgleichheit EU-weit unter den Schlusslichtern ist.
Selbst wenn man herausrechne, dass Frauen öfter in
Teilzeit arbeiten, für die Familie im Beruf pausieren und
seltener in Führungspositionen seien, bliebe eine
Lohnlücke von sieben bis acht Prozent. „Gesetzliche
Regelungen zur Entgelttransparenz sind ein riesiger erster
Schritt. Nur wo Lohndiskriminierung offengelegt wird, kann
sie bekämpft werden.“
Doch Transparenz alleine reiche nicht, um die Lohnlücke zu
schließen. Bas und Philipp betonen: „Berufe, in denen
hauptsächlich Frauen arbeiten, müssen besser entlohnt
werden. Der Mindestlohn hat uns dabei ein großes Stück
vorangebracht. Darüber hinaus müssen die frauentypischen
Berufe und deren Anforderungen neu bewertet werden.“ Für
die beiden SPD-Abgeordneten bleibt das Ziel klar: „Wir
engagieren uns für das zeitliche Zusammenfallen von Equal
Pay Day und Silvester auf denselben Tag“.
Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" zum
Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur
Förderung von Investitionen in finanzschwachen Kommunen
"Wir freuen uns, dass nach unserer parteiübergreifenden
Demonstration mit Kolleginnen und Kollegen aus mehr als 50
Städten aus sieben Bundesländern in Berlin endlich
Bewegung in die Bundespolitik kommt und Entlastungen für
finanzschwache Kommunen vorgesehen sind. Was im
Bundeskabinett beschlossen und im Landtag aktuell
diskutiert wird, ist ein guter Schritt, doch für die
Rettung der Kommunen ist das noch kein wirklicher
Feuerwehreinsatz, sondern es sind erst einmal viele
Tropfen auf einem heißen Stein. Aber es gibt uns Hoffnung,
dass die grundlegenden Probleme erkannt sind und im
Weiteren angegangen werden.“
Mit dieser Stellungnahme relativieren die Sprecher des
Aktionsbündnisses "Für die Würde unserer Städte",
Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld (SPD) aus Mülheim an
der Ruhr und Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung
(CDU), den von der Großen Koalition vermittelten
öffentlichen Eindruck, mit den jüngsten Hilfen würden die
um ihre Gestaltungsfähigkeit ringenden Kommunen weitgehend
von ihren Sorgen befreit. Das sei keineswegs der Fall.
Jetzt kommt es darauf an, konkrete Verteilungsschlüssel zu
finden. Dazu OB Mühlenfeld und ihr Kollege Jung: "Nachdem
der Bund aus unserer Sicht sinnvolle Kriterien für die
Mittelverteilung gefunden hat, sind nun die Länder
gefordert, damit die Mittel auch zu 100 % entsprechend an
die finanzschwachen Kommunen weiter geleitet werden.“
Hierzu müssen nach Auffassung des Aktionsbündnisses in
einem ersten Schritt klare Zugangskriterien für die
konkrete "Finanzschwäche" definiert werden. Ein geeignetes
Kriterium könnte die Überschuldung oder die drohende
Überschuldung sein (analog zum Stärkungspaktgesetz), ein
weiteres der Erhalt von Schlüsselzuweisungen.
In einem nächsten Schritt ist festzulegen, wie die
Verteilung erfolgt. Hierbei könnten die Höhe der
Kassenkredite, die Arbeitslosenquote oder die Zahl der
Hartz-IV Bedarfsgemeinschaften herangezogen werden.
Oberbürgermeister Sören Link und Kämmerer Dr. Peter
Langner erklären: „Duisburg braucht die Mittel aus dem
Investitionspaket schnell, um endlich wieder in die
kommunale Infrastruktur investieren zu können. Wie haben
hier keine Zeit für lange Debatten um Verteilerschlüssel –
wir brauchen Planungssicherheit. Die Duisburgerinnen und
Duisburger haben ein Recht darauf, dass in ihre Zukunft
und die ihrer Kinder investiert wird. Damit wollen wir so
schnell wie möglich beginnen.“
Polizei
erläutert Kriminalitätsentwicklung in Duisburg
In Kooperation mit der Volkshochschule lädt die
Polizei Duisburg am Mittwoch, 25.
März,
um 18 Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte interessierte Bürger zu einem Vortrag über
Kriminalitätsentwicklung in Duisburg ein. Dieter
Kretzer Leiter der Direktion Kriminalität in Duisburg,
wird die Statistik ausführlich erläutern und für Fragen
zur Verfügung stehen. Vor wenigen Tagen hat das
Duisburger Polizeipräsidium die Kriminalitätsstatistik des
vergangenen Jahres veröffentlicht. Das Ergebnis kann sich
durchaus sehen lassen: Auf der einen Seite ist die Zahl
der Straftaten spürbar zurückgegangen, auf der anderen
Seite konnte die Polizei mehr Straftaten aufklären als im
Jahr zuvor. Der Eintritt ist frei.
TK-Antistress-Coach: Gelassener durch den Alltag
Zeitnot, Leistungsdruck, Überforderung: Jeder fünfte
NRW-Bürger fühlt sich dauergestresst, jeder Dritte sagt
sogar, er sei ausgebrannt (Quelle: TK-Stressstudie). In
diesem Zusammenhang weist die Techniker Krankenkasse (TK)
in Düsseldorf auf ein Online-Angebot hin, das dabei hilft,
Stressmomenten im Alltag gelassener zu begegnen. Der
Antistress-Coach ist ein virtueller Trainer mit
interaktiven Wissenslektionen, der auf dem PC, dem Tablet
oder Smartphone läuft. Damit lässt sich Stress im Alltag
besser erkennen und bewerten. Der Nutzer benennt seine
Stressauslöser, setzt sich Ziele und legt fest, bis wann
er diese erreichen möchte. Aus der täglichen Einschätzung
des persönlichen Wohlbefindens errechnet der Online-Coach
eine Stimmungskurve. Sie zeigt, welchen Einfluss die
Stressauslöser im Laufe des Coachings nehmen und wie sich
diese verändern. Der Antistress-Coach steht nicht nur
TK-Versicherten zur Verfügung - auch Versicherte anderer
Krankenkassen können sich sechs Wochen lang online coachen
lassen. Die Teilnahme ist kostenlos.
VHS Duisburg erfüllt
hohen Standard der „Cambridge English-Prüfungen“ Die
Volkshochschule Duisburg ist unter anderem auch
Prüfungszentrum für die „Cambridge English-Prüfungen“.
Dabei werden Englisch-Kenntnisse nach den von der
University of Cambridge festgelegten und international
gültigen Standards getestet und zertifiziert. Diese
Prüfungen unterliegen strengen Regeln, weil die
Abschlüsse, je nach Schwierigkeitsgrad, Anerkennung sowohl
in einem englischsprachigen Studium finden als auch in
einigen Ländern als Nachweis für entsprechende
Sprachkenntnisse bei der Ansiedlung beziehungsweise
Einbürgerung von Migrantinnen und Migranten gelten. Damit
die VHS jedoch solche Prüfungen abnehmen kann, wird sie
selbst regelmäßig unter die Lupe genommen; so
beispielsweise am Freitag, 13. März, als bei einer dieser
Prüfungen die Prüfer selbst geprüft wurden. Das
Ergebnis kann sich sehen lassen: "fully compliant" –
lautete das Urteil der Inspektoren vom Cambridge English
Language Assessment; zu Deutsch: „vollständig den Vorgaben
entsprechend“. Mehr geht nicht. Ich bin stolz, dass
uns auch hier wieder der an der Volkshochschule Duisburg
allgemein gepflegte hohe Standard attestiert wurde. Wir
werden unserem öffentlichen Bildungsauftrag nur dann
gerecht, wenn unser Angebot nicht nur quantitativ, sondern
auch qualitativ überzeugen kann“, so VHS-Direktor Dr.
Gerhard Jahn.
Familienkasse am 31.3.
und 1.4.2015 geschlossen Die Familienkasse
Krefeld, zuständig für Kunden in Krefeld, Duisburg und dem
Kreis Viersen, ist am 31.03.2015 und am 01.04.2015
geschlossen. Ein Vorsprechen am 02.04.2015 ist bis 18:00
Uhr möglich und wird rechtlich, sofern notwendig, einer
Vorsprache am 31.03.2015 gleichgestellt. In dringenden
Fällen erreichen Sie die Familienkasse
Nordrhein-Westfalen-West über die Hotline 0800 – 4 5555
30.
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Donnerstag, 19. März
2015
- Historischer Kalender
Sonnenfinsternis
20.03.2015
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Neues Großkunstwerk
"Mercatorwolke" am
Hauptbahnhof
Eine Jury befand, dass dieses
Kunstwerk von Rainer Maria Matysik (Berlin) in der Zukunft den Anreisenden Duisburg-Besucher
- und nicht nur denen - sofort ins Auge fällt. Dem
Vernehmen nach fallen für die Stadt keine Kosten an.
Planung des
Gefahrstofflagers der Firma Talke geht in die zweite Runde
Nachdem die Bezirksregierung der Argumentation der
Anwohnervertreter weitestgehend gefolgt ist, hat die Firma
Talke ihren ersten Antrag zur Errichtung eines
Gefahrstofflagers auf dem Logport I Gelände aufgrund
erheblicher Antragsmängel komplett zurückgezogen und nun
einen neuen Antrag eingereicht. Die Bezirksregierung ist
für das Vorhaben zuständig, weil es sich nicht um einen
einfachen Bauantrag handelt, sondern um einen Antrag zur
Errichtung eines Störfallbetriebs im Rahmen des
Bundesimmisionsschutzgesetzes (BImSchG).
Der
neue Antrag wird zunächst von der Bezirksregierung
vorgeprüft. Hiernach werden die zuständigen Behörden, u.a.
auch Behörden der Stadt Duisburg, eingebunden und
aufgefordert, eine Stellungnahme einzureichen. Die Stadt
Duisburg, genauer gesagt, der Rat der Stadt, hat an dieser
Stelle das Recht, die Zustimmung zur Errichtung des
Störfallbetriebs zu verweigern. In der Amtssprache nennt
man dies das Versagen des gemeindlichen Einvernehmens.
Was bedeutet die Verweigerung des gemeindlichen
Einvernehmens? Die Verweigerung des gemeindlichen
Einvernehmens war in der Vergangenheit nicht unumstritten.
Der BUND und die Bürgerinitiative haben aus diesem Grund
den Fachanwalt für Umweltrecht Torsten Deppner, der
bereits das Erörterungsverfahren im September letzten
Jahres beratend begleitet hatte, beauftragt, ein Gutachten
zu erstellen. Dieses Gutachten erläutert, warum es für die
Stadt Duisburg rechtlich unbedenklich und zugleich geboten
ist, das gemeindliche Einvernehmen während einer Frist von
zwei Monaten zu verweigern. Das Hauptargument
hierfür liegt laut Gutachten darin, dass das Vorhaben
bauplanungsrechtlich unzulässig ist. Deppner führt aus,
das Vorhaben stelle einen mit der Eigenart des konkreten
Baugebiets nicht zu vereinbarenden, erheblich
belästigenden Betrieb dar und verletze darüber hinaus das
Gebot der Rücksichtnahme. Hier sind insbesondere die
geringen Abstände zur Wohnbebauung und zu anderen
öffentlich genutzten Bereichen wie z. B. dem Bahnhof, der
alevitischen Gemeinde, einer Kindertagesstätte und einem
Nahversorger erwähnt. Aber auch die schlechte
Verkehrsanbindung biete der Stadt eine wichtige
Argumentationsgrundlage, da die Gefahrguttransporte in
jedem Fall entlang oder durch Wohngebiete führen würden.
Darüber hinaus rät das Gutachten dem Rat der Stadt
Duisburg, einen Bebauungsplan für die künftige Nutzung des
Geländes „Logport I“ zu verabschieden und eine
Veränderungssperre zu beschließen, bzw. das konkrete
Baugesuch der Talke GmbH zurückstellen. Eine solche
Veränderungssperre ist ein baurechtlich zulässiges
Instrument, um die Unabhängigkeit und Planungshoheit der
Gemeinde zu sichern. Der Rat der Stadt Duisburg hat nach
Meinung des Gutachters damit alle Instrumente in der Hand,
um die Ansiedlung des Gefahrstofflagers an jenem Standort
zu verhindern. Umstritten war die Verweigerung des
gemeindlichen Einvernehmens in der Vergangenheit aufgrund
u.a. eines Präzedenzfalls in Bayern, bei dem die Gemeinde
seinerzeit Schadenersatz für die Vereitlung des
Bauvorhabens leisten musste. Nach aktueller Rechtsprechung
besteht für die Stadt jedoch kein Haftungsrisiko, wie sich
in mehreren jüngeren Gerichtsverfahren herausgestellt hat.
Darüber hinaus könnte die Bezirksregierung sich über den
Willen der Stadt hinweg setzen, würde sie dies für
erforderlich halten, und den Bau des Lagers durchsetzen.
Insoweit ist es laut Gutachten für die Stadt Duisburg
rechtlich unbedenklich, die Zustimmung zu verweigern.
Pikant ist auch ein weiteres Detail, das im Laufe der
Recherchen offensichtlich wurde: Wenn sich ein
Störfallbetrieb am geplanten Standort ansiedelt, so wird
dieser Betrieb eine Art Bestandsschutz genießen. Die
Seveso III Richtlinie ist in Vorbereitung und sieht große
Abstände von Störfallbetrieben zu Wohnbebauung,
Gastronomie oder Gewerbe vor. Das heißt, die Stadt
Duisburg müsste Bauvorhaben zur Errichtung von Wohnhäusern
oder gastronomischen Betrieben ablehnen, alleine aufgrund
des Abstands zu Talke. Soweit der BI bekannt ist, plant
die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gebag jedoch die
Neuerrichtung von Mehrfamilienhäusern in der
Franz-Schubert-Straße – ein sogar von Bauminister Groschek
angepriesenes Vorzeigeprojekt, das durch die
Talke-Ansiedlung gefährdet würde. Der geringe Abstand des
von Talke bereits gepachteten Grundstücks wird also in den
nächsten Jahren zu erheblichen stadtplanerischen
Konflikten führen, wenn das Vorhaben nicht verhindert
wird. Für interessierte Bürger veranstaltet die BI am
kommenden Montag, dem 23. März um 19 Uhr eine
Info-Veranstaltung in den Räumen der Alevitischen Gemeinde
in der Friedrich-Alfred-Str. 182, 47226 Duisburg. An jedem
1. Sonntag im Monat findet um 18 Uhr der Stammtisch der BI
im StellwerkHOF in Friemersheim statt und an jedem 3.
Sonntag im Monat startet um 15 Uhr ein Sonntagsspaziergang
von der Dorfkirche Friemersheim durch Logport I.
Weitere Informationen finden sich auch auf der
Internetseite der Bürgerinitiative
www.keinegiftstoffe.com oder bei Facebook unter
http://www.facebook.com/groups/keinegiftstoffe
BUND und geplantes
Gefahrstoffzenrum in Rheinhausen
Informationsveranstaltung: Entwicklung & Ausblicke
Wann: Montag, den 23. März 19.00 Uhr Wo: Menage am Tor 1 -
Alevitische Gemeinde Friedrich-Alfred-Str. 182 47226
Duisburg-Rheinhausen Nach dem 2 tägigen
Erörterungs-Maraton in 2014 zum geplanten
Gefahrstoffzentrum in Rheinhausen der Firma Talke , ist
die Bezirksregierung unserer Argumentation gefolgt und hat
der Firma Talke viele, viele Hausaufgaben aufgegeben, da
die Anlage so nicht genehmigungsfähig ist. Der Antrag
der Firma Talke wurde zurück gezogen, ein neuer Antrag
liegt nun der Bezirksregierung vor. Wir haben bereits mehr
als ein Gefahrstoffzentrum in Duisburg, doch eine Anlage,
die den erweiterten Verpflichtungen der Störfallverordnung
unterliegt, hat an diesem Standort nicht zu suchen. Wir
waren seither natürlich nicht untätig, daher wird es eine
spannende Informations- und Diskusionsveranstaltung geben,
die nicht nur den aktuellen Sachstand darstellt, sondern
vorallem auch Ausblicke und Ansatzpunkte zur Verweigerung
dieses Standortes aufzeigt.
Größtes
Entlastungspaket für Kommunen seit Jahrzehnten
„Wir stehen eng an der Seite der Kommunen“, so die
Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und
Mahmut Özdemir nach dem heutigen Beschluss des
Bundeskabinetts zum Haushalt 2015 und 2016. Die SPD habe
eines der größten Finanzpakete für Kommunen seit
Jahrzehnten durchgesetzt. Mit dem
„Kommunalinvestitionsförderungsfonds“ stellt der Bund den
Kommunen 3,5 Milliarden Euro bis 2018 für Infrastruktur,
Bildung und Klimaschutz zur Verfügung. Besonders
finanzschwache Kommunen profitieren von dem Programm. Der
Bund stellt 90% der Förderung bereit, so dass die Kommunen
oder die jeweiligen Länder nur 10% Eigenmittel aufbringen
müssen. „Das ist besonders wichtig für Duisburg“, betonen
Bärbel Bas und Mahmut Özdemir. Das Programm schiebt
damit Projekte von insgesamt rund 3,85 Milliarden Euro an.
Außerdem hat die SPD erreicht, dass die Kommunen im Jahr
2017 noch einmal um 1,5 Milliarden Euro zusätzlich
entlastet werden. Dafür hatte sich insbesondere auch das
Land NRW in Berlin stark gemacht. „Damit kommen wir dem
Ziel, in Deutschland gleichwertige Lebensverhältnisse
herzustellen, einen Schritt näher“, so Bas und Özdemir.
Die 3,5 Milliarden Euro werden nach einem Schlüssel an
die Länder verteilt, der die Bedürftigkeit widerspiegeln
soll. Er errechnet sich zu je einem Drittel aus
Bevölkerungszahl, Zahl der Arbeitslosen und Höhe der
Kassenkredite. Die Bundesländer richten damit eigene
Förderprogramme ein und legen fest, welche Kommunen
gefördert werden. Zudem werden weitere 10 Milliarden Euro
zur Investitionsförderung in bestehende Bundesprogramme
fließen, u. a. in die Bereiche Verkehr, Städtebau,
Kinderbetreuung und regionale Wirtschaftsförderung. Auch
von diesen Investitionen profitieren die Kommunen
erheblich. „Mit dem jetzt vom Kabinett
verabschiedeten Kommunalpaket setzen wir den Kurs fort,
für den sich die SPD seit den Koalitionsverhandlungen
erfolgreich eingesetzt hat. Auch der Einsatz von OB Sören
Link und Kämmerer Dr. Peter Langner in Berlin hat sich
mehr als gelohnt“, freuen sich Bas und Özdemir. mit
den diversen anderen Entlastungen der Kommunen - etwa
durch die volle Übernahme der Kosten für die
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder die
je 500 Millionen Euro in 2015 und 2016 zur Bewältigung der
gestiegenen Flüchtlingszahlen – entlastet die SPD in der
Großen Koalition die Kommunen bis 2018 um mehr als 25
Milliarden Euro.
SPD-Landtagsabgeordnete: Duisburg erhält 2017 19,7 Mio
Euro Das nordrhein-westfälische
Innenministerium hat nun eine erste Berechnung der
finanziellen Auswirkungen für die jeweiligen Kommunen
vorgelegt. Demnach erhält Duisburg ergänzend zu der
bereits bekannten Entlastung von jeweils 8,264 Mio Euro
für 2015 und 2016 einen zusätzlichen Betrag von 19,7 Mio
Euro für das Jahr 2017. Insgesamt belaufen sich die
Finanzhilfen in den Jahren 2015 bis 2017 also
voraussichtlich auf 36,228 Mio Euro.
Polizei informiert
Senioren im AWO BBZ Rheinhausen Nicht nur
in der dunklen Jahreszeit fragen sich viele ältere
Menschen: „Wie schütze ich mich vor Straftaten?“ Antworten
auf diese Frage gibt Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer
am Montag, 30.03.2015 um 16 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.
Insbesondere Seniorinnen werden überproportional häufig
Opfer von Taschen- und Trickdiebstählen. Das Repertoire
der Täter ist umfangreich, ihr Ideenreichtum kennt kaum
Grenzen. Im Vortrag wird ein Blick hinter die Kulissen der
Arbeitsweise geworfen. Anhand von Beispielen werden die
Tricks der Ganoven erklärt. Da schauspielerisch
begabte Gauner aber nicht vor der Wohnungstür haltmachen,
und in ständig neuen Varianten versuchen, sich Zugang zur
Wohnung zu verschaffen, wird auch der Bereich
"Trickdiebstähle in den eigenen vier Wänden" ausgiebig
erläutert." Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Angemeldete Umsätze
in Höhe von 5,8 Billionen Euro Im Jahr 2013
gaben rund 3,2 Millionen Unternehmen eine
Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem voraussichtlichen
Umsatz in Höhe von 5,8 Billionen Euro (ohne Umsatzsteuer)
ab. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, blieb der
Wert der Lieferungen und Leistungen (Umsatz) gegenüber
2012 nahezu unverändert (+ 0,2 %), die Zahl der
Steuerpflichtigen sank im Vorjahresvergleich minimal um
0,2 %. Die aus den angemeldeten Umsätzen resultierenden
Umsatzsteuer-Vorauszahlungen summierten sich 2013 auf 149
Milliarden Euro (+ 4,4 %).
Änderung der
Parkraumbewirtschaftung in Duissern Die
Bezirksvertretung hatte am Donnerstag, 12. März, die durch
die Verwaltung vorgelegten Änderungen der
Parkraumbewirtschaftung in Duissern beschlossen. Jetzt
wird an der Umsetzung des Beschlusses gearbeitet. Dazu ist
auch eine Änderung der Beschilderung vor Ort notwendig.
Die komplette Umstellung wird bis zum 1. Mai abgeschlossen
sein. Dies wurde bereits in der Beschlussvorlage
mitgeteilt. Solange gilt die dort der Beschilderung zu
entnehmende Regelung.
Ausgaben für
öffentliche Schulen: 6 300 Euro je Schülerin und Schüler
Für die Ausbildung einer Schülerin oder eines Schülers
an öffentlichen Schulen gaben die öffentlichen Haushalte
im Jahr 2012 durchschnittlich 6 300 Euro aus (2011: 6 200
Euro). Dabei wurden für Schülerinnen und Schüler an
allgemeinbildenden Schulen rund 6 800 Euro pro Kopf
aufgewendet, an beruflichen Schulen rund 4 300 Euro.
Bildungslotsen freuen
sich über Unterstützung durch Lions Concordia
„Die Idee der Unterstützung besonders benachteiligter
Kinder in unserer Stadt durch ehrenamtliche Bildungslotsen
finden wir nach wie vor überzeugend. Aus diesem Grund
freuen wir uns sehr, dass wir heute mit einer weiteren
Spende den Verein Bildungslotsen für Duisburg und damit
auch Duisburgs Zukunft unterstützen können.“ Mit
diesen Worten überreichte jetzt die Präsidentin Ingrid
Brommundt vom Lions Club Duisburg-Concordia einen Scheck
in Höhe von € 10.000 an die 1. Vorsitzende vom Vorstand
des Vereins Bildungslotsen für Duisburg e.V.. Der Verein,
der die Förderung benachteiligter Kinder durch
ehrenamtliche Lotsen initiiert und koordiniert und sich
nur aus Spenden finanziert, wurde vor vier Jahren
gegründet. „Wir freuen uns,“ so Ursula Baaten, „dass wir
mit Hilfe dieser Spende weitere Aktivitäten unserer Lotsen
finanzieren können. Die Unterstützung unserer
Lotsenkinder durch ihre Lotsen ist ein wichtiger Baustein
für die persönliche Weiterentwicklung dieser Kinder, aber
auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Deshalb
danken wir dem Lions Club Duisburg- Concordia, der unseren
Verein seit der Gründung in vielfältiger Weise
unterstützt“ so Baaten weiter.
Fachtagung des Jugendamtes: „Sexualisierte Gewalt“ im
Rahmen der Bundeskampagne „Kein Raum für Missbrauch“
Der Umgang mit dem Thema des sexuellen
Kindesmissbrauchs hat in den letzten Jahren vermehrte
Aufmerksamkeit erfahren. Für viele Fachkräfte, wie
beispielsweise Erzieher, Lehrer und Sportler, stellt das
Thema eine große Herausforderung dar. Der Fachtag soll
dazu beitragen, Unsicherheiten zu nehmen, Strategien von
Tätern und Strukturen von Insitutionen, die Missbrauch
begünstigen können, zu beleuchten und
Präventionsmöglichkeiten aufzeigen. Die
Veranstaltung findet ganztägig statt und bietet neben zwei
Fachreferaten und einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit
der thematischen Vertiefung in sechs Workshops.
Schwimmen lernen in Duisburg – sicher und
fröhlich! Die Arbeitsgruppe Prävention der
Kommunalen Gesundheitskonferenz Duisburg hat sich zum Ziel
gesetzt, dass deutlich mehr Kinder in Duisburg schwimmen
lernen als bisher. Im Fokus stehen hierbei vor allem
Kinder im Vorschulalter. Hierzu hat die Arbeitsgruppe eine
Kampagne entwickelt, an der u.a. verschiedene
Krankenkassen, das Amt für Soziales und Wohnen, der
Stadtsportbund Duisburg, DuisburgSport sowie weitere
Partner beteiligt sind.
„Wir
wollten nicht passiv zuschauen, bei dem was wir längst
wissen: Immer weniger Kinder lernen schwimmen. Einher geht
das steigende Risiko, im Wasser zu ertrinken“, erläutert
die Sprecherin der Arbeitsgruppe (AG) Prävention der
Kommunalen Gesundheitskonferenz (KGK) Duisburg, Karin
Oeser, das aktuelle Projekt. Christoph Gehrt-Butry,
Breitensport-koordinator des SSB Duisburg, ergänzt: „Es
ist uns wichtig, dass wir einen Schritt nach dem anderen
tun. Das gilt sowohl als auch für die erste Aufgabe, dass
Kinder zu Beginn eine Wassergewöhnung brauchen, bevor es
an das eigentliche Schwimmen lernen gehen kann. Ein
weiterer wichtiger Schritt ist, alle Ressourcen in
Duisburg zu bündeln. Dazu gehört die Suche nach freien
Wasserzeiten bei einem begrenzten Schwimmhallenangebot
genauso wie die Ausbildung von Übungsleitern.“ Vor
diesem Hintergrund hat die AG Prävention ihre Zielgruppe
klar definiert. Das Projekt fokussiert sich auf 5- bis
6-Jährige. Eine wichtige Rolle im Schwimmprojekt der AG
Prävention kommt den Kindertagesstätten zu. Dank der
Deutschen Lebensrettungsgesell-schaft (DLRG) kann den
Duisburger Kindergärten unter dem Motto Wir machen
wasserfest ein Projekttag rund um das Thema Schwimmen
lernen angeboten werden. Alle interessierten
Kindertagesstätten erhalten darüber hinaus eine CD mit dem
Baderegel-Rap. Von der Fachschaft Schwimmen im SSB liegt
das Angebot vor, ErzieherInnen im Bereich Wassergewöhnung
auszubilden. Die Umsetzung des Projektes Schwimmen
lernen in Duisburg ist ein ehrgeiziges Ziel, das noch
viele Hürden nehmen muss. „Aber es lohnt sich, denn es
geht um die Sicherheit und das Leben unserer Kinder“,
fasst Dr. Ralf Krumpholz Gesundheitsdezernent der Stadt
Duisburg, zusammen. Ein entsprechender Flyer zum Projekt
kann in der Geschäftsstelle der Kommunalen
Gesundheitskonferenz unter der Telefonnummer 0203/283-3938
angefordert werden. Er kann auch auf der Internetseite
www.gesundheitskonferenz-duisburg.de heruntergeladen
werden.
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Mittwoch, 18. März
2015
- Historischer Kalender
Sonnenfinsternis
20.03.2015
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Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt: Impressionen von Hafen und Stahl
Die Sonderausstellung von Dorothee Impelmann
„Anblick - Rückblick - Ausblick“, Impressionen von Hafen
und Stahl, hat bereits vielen Besuchern das Abbild
Duisburgs in der Kunst nahe gebracht. Die Bilder von
spiegeln eine leidenschaftliche, emotionale
Auseinandersetzung mit ihrer Heimat Duisburg und deren
Geschichte. Sie malt teils großformatig die Kulisse der
alten Stahlwerke, Industrieanlagen und Binnenschiffe im
Hafen. Erinnerungen an den Hochofenabstich, das Spielen
auf Gleisen, Spaziergänge durch den Hafen, an Rhein und
Ruhr entlang werden geweckt. Zur Finissage der
Duisburger Akzente mit dem Thema „Heimat“ führt Impelmann
am Samstag, 21. März, um 15 Uhr durch ihre Ausstellung im
Binnenschifffahrtsmuseum an der Apostelstraße 84 in
Ruhrort und erläutert die Bildmotive mit Geschichten aus
der Heimat.
VHS:
Lourdes Picareta zeigt ihre Hommage an Lissabon
Die Regisseurin Lourdes Picareta kommentiert am
Donnerstag, 26. März, um 18.30 Uhr ihren Film „Lissabon –
Stadt des Fado und des Lichts“ und seine Entstehung in der
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in der Innenstadt.
Lissabon, die Stadt mit der großen Geschichte am
Atlantik und an der Mündung des Flusses Tejo, ist zu einem
beliebten Reiseziel insbesondere für junge Menschen
avanciert. Picareta hat in ihrem Film versucht, diese
besondere Anziehungskraft der Stadt einzufangen. Dabei hat
sie sich der Hilfe der „Lisboetas“ versichert. Sie hat mit
ihnen gesprochen und zeichnet durch sie in
außergewöhnlichen Bildern und Perspektiven eine Stadt
voller Licht, Kraft und Musik. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet fünf Euro.
Oberleitungsarbeiten auf der S-Bahnstrecke zwischen
Düsseldorf Hbf und Duisburg führen zu Haltausfällen bei
den Linien S 1 und S 11 - Ersatzverkehr mit Bussen und
Taxi Die Deutsche Bahn AG erneuert in der
Nacht von Montag, 23. März, ab 22.45 Uhr, auf Dienstag,
24. März, um 5 Uhr zwischen Düsseldorf und Duisburg sowie
zwischen Düsseldorf Hbf und Düsseldorf-Flughafen Terminal
die Oberleitung. Durch diese Arbeiten stehen den Zügen
zwischen Düsseldorf und Duisburg nicht alle Gleise zur
Verfügung. Es kommt zu folgenden Fahrplanänderungen:
S-Bahnlinie S 1 wird in der oben genannten Zeit
zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg-Rahm in beiden
Richtungen umgeleitet. Hierdurch fallen die Halte in
Düsseldorf-Wehrhahn, Düsseldorf-Zoo, Düsseldorf-Derendorf,
Angermund und Duisburg-Rahm aus. Als Ersatz stehen von und
zu den Bahnhöfen Wehrhahn, Zoo und Derendorf die Züge der
S-Bahnlinie S 6 und zwischen Düsseldorf-Flughafen und
Duisburg-Rahm Taxen mit Halt in Angermund als Ersatz zur
Verfügung.
S-Bahnlinie S 11 Ausfall in der oben
genannten Zeit zwischen Düsseldorf Hbf und
Düsseldorf-Flughafen Terminal in beiden Richtungen. Als
Ersatz stehen zwischen Düsseldorf Hbf und
Düsseldorf-Flughafen Busse im Schienenersatzverkehr (SEV)
zur Verfügung. Die SEV-Busse halten auch in Wehrhahn, Zoo,
Derendorf und Unterrath. Der Halt Flughafen Terminal wird
nicht angefahren. Reisende vom Terminal nach Düsseldorf
Hbf fahren mit dem Skytrain ab Flughafen Terminal zum
Bahnhof Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof. Die Reisenden
werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere
Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr
informiert.
Historischer Hebeturm der Ruhrort-Homberger Trajektanstalt
zum Selberbauen Ein Stück Ruhrorter
Geschichte als Selbstbausatz aus Karton gibt es jetzt im
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt zu kaufen. Es
handelt sich um den Hebeturm der Ruhrort-Homberger
Trajektanstalt, ein herausragendes verkehrsgeschichtliches
Denkmal, gebaut im Jahre 1856. Der Bausatz aus Karton im
Maßstab 1:87 von Reiner Steggerda ist im Museum für 6,80
Euro erhältlich. Er ist sehr detailgetreu und lässt sich
leicht zusammenbauen. Da der preußische Staat vor
allem aus militärischen Gründen keine Rheinbrücke zulassen
wollte, mussten die Güterwaggons per Schiff über den Strom
transportiert werden. Mit der Fertigstellung der
Rheinhausener Eisenbahnbrücke im Jahre 1874 endete der
Betrieb für Güterwaggons, bis 1907 wurden noch
Personenwagen übergesetzt. Danach wurde der Betrieb durch
den Bau der Ruhrort-Homberger Straßenbrücke ganz
eingestellt. Auf der Homberger Rheinseite ist der Turm bis
heute erhalten geblieben und steht dort als Zeitzeuge der
Duisburger Hafengeschichte.
Neue Schaukel für Kita
Hansegracht Förderverein der
Kindertageseinrichtung „Kinderwünsche e.V.“ hat eine neue
Schaukel für den Bewegungsraum der Kita finanziert. Für
die benötigten finanziellen Mittel wurde unter anderem ein
Sponsorenlauf und eine Plätzchenbackaktion veranstaltet.
Außerdem wurden die Einnahmen von Sommerfesten und St.
Martinsfeiern verwendet. Unterstützt wurde der
Förderverein durch Spenden der Sparkasse Duisburg und der
GeBAG.
Hand in Hand zum
Weltrekord: Duisburger aller Nationen, tanzt an!
Unter diesem Motto laden das Kommunale
Integrationszentrum der Stadt Duisburg und die
Künstlergruppe ARTatWORK im Rahmen der Duisburger Akzente
am Sonntag, 22. März, um 16.30 Uhr zum Tanz auf dem
König-Heinrich-Platz ein. Mit diesem Happening möchten die
Veranstalter ein Zeichen für ein tolerantes, weltoffenes
Duisburg setzen sowie für ein friedliches Zusammenleben
aller Duisburgerinnen und Duisburger, gleich welcher
Herkunft.
Der
Halay als bekannter Tanz der türkischen Mitbürger wurde
mit Blick auf die anhaltenden Demonstrationen von PEGIDA
in unserer Stadt bewusst gewählt. Das breit aufgestellte
Bündnis für Toleranz und Zivilcourage und die hieraus
entstandene Initiative „Wir sind Duisburg – 365 Tage im
Jahr“ unterstützen diese Aktion. Nach Möglichkeit
soll dabei auch noch ein neuer Weltrekord aufgestellt
werden: derzeit hält Antalya den Guinness-Rekord mit dem
längsten Halay der Welt mit 904 Teilnehmenden. Getanzt
wird in einer langen Reihe - Hand in Hand nach den Klängen
von Davul und Zurna. Nach dem Rekordversuch gibt es
ein Überraschungsevent mit Duisburger Tanzkompanien, die
im Crossover von traditionellem Halay, Breakdance, Salza
und Modernem Tanz rund um die schwebenden Gärten vor dem
Citypalais und dem König-Heinrich-Platz performen.
Alle Duisburgerinnen und Duisburger sind herzlich
eingeladen mitzutanzen. Aber auch Nicht-Tanzende sind
ebenso willkommen, zum Beispiel als Helfer und Helferinnen
beim Einlass oder unterstützend als Stewards zur
Anerkennung des Rekordvorhabens.
Duisburger
Sprachförderprojekt gewinnt den
Amazon-Geschichten-Wettbewerb dem Motto
„Lesen macht Spaß!“ veranstalteten die
Amazon-Logistikzentren einen Geschichtenwettbewerb für
Schüler der ersten bis vierten Grundschulklassen, um die
Lese- und Schreibkompetenz zu fördern. Am Standort
Rheinberg wählte die Jury nun unter zahlreichen
Einsendungen die Grundschule im Dichterviertel an der
Kampstraße in Duisburg-Hamborn aus. Am 20. März sind
die Kinder der Klasse 3 b mit ihren Eltern und Lehrern zur
offiziellen Preisverleihung in das Amazon Logistikzentrum
Rheinberg eingeladen. Erstmalig wird an diesem Tag „Der
Froschprinz“ als Theaterstück zu sehen sein. Die
Siegerklasse erhält 30 Kindle Paper-White inklusive
3G-Mobilverbindung sowie Gutscheine für das Herunterladen
digitaler Bücher im Wert von 1.750 Euro. Zusätzlich werden
die Gewinnergeschichten aller Standorte als eBook und in
gedruckter Form veröffentlicht. Das von den Kindern
der 3. Klasse selbst geschriebene und illustrierte Märchen
„Der Froschprinz“ hat die Jury in allen Kategorien (Idee,
Inhalt, Sprachrichtigkeit, Ausdruck und Gestaltung)
überzeugt. Die farbenfrohe Bildergeschichte entstand in
einem Modellprojekt zur Förderung der deutschen Sprache,
das die Stadt Duisburg neben vielen anderen Projekten
finanziell unterstützt. Geschrieben wurde dieses
Märchen gemeinsam mit den Lehrerinnen sowie der Künstlerin
und Pädagogin Katia Huberty, die auch an der Förderschule
für geistige Entwicklung am Rönsbergshof arbeitet. So
entstand schnell und unkompliziert ein inklusives Projekt.
Die Kinder der Förderschule entwickelten Ideen, die
Grundschüler nahmen diese auf und schrieben für die Kinder
vom Rönsbergshof ein lustiges und ansprechendes Märchen,
das im Anschluss des Projektes als Grundlage für ein
Theaterstück diente. Groß ist die Freude, dass diese
Geschichte nun auch offiziell ausgezeichnet wird.
Das inklusive Projekt geht auch nach dem Sieg weiter. Die
beiden Klassen aus der Grundschule und der Förderschule
werden sich besuchen und gegenseitig ihre Stücke
vorspielen sowie gemeinsam frühstücken. Selbstverständlich
wird sich die Grundschulklasse mit einem Geschenk bei den
Ideengebern aus der Förderschule bedanken und mit ihnen
den Sieg feiern.
Ausstellung im
Straßenverkehrsamt: „Objektiv & Pinsel“
Drei Erkrather Künstler stellen vom 23. März bis 4. Mai
unter dem Motto „Objektiv & Pinsel“ ihre Arbeiten im
Straßenverkehrsamt an der Ludwig-Krohne-Straße 6 in
Duissern aus. In der Ausstellung werden Malerei und
Fotografie geschickt gepaart und mit dem Thema Auto
verknüpft. Der Bezug zum Straßenverkehrsamt ist damit
besonders gelungen. Das Künstlerduo Kirsten +
Michael Aust und Anowi (Iwona Sdunek) haben über ihre
Liebe zur Malerei und Fotografie zusammen gefunden.
Kirsten Aust und Anowi sind seit ihrer Kindheit mit dem
Thema Malerei eine enge Verbindung eingegangen. Ihre
gegenständliche Ausdrucksform lässt den Betrachter in eine
reale Welt schauen, zum Träumen einladen und sich auch
wiederfinden, denn die Szenen und Ideen stammen oft aus
erlebten Ereignissen im In- und Ausland. Michael Aust
begleitet und unterstützt seine Frau bei Ausstellungen,
kam der Kunst näher und entdeckte seine Passion zur
Fotografie. Seit 2011 stellen sie in anderen
Gemeinschaftsausstellungen der Neanderart.group in Erkrath
und Umgebung aus. Die Ausstellung ist zu den
Öffnungszeiten des Straßenverkehrsamtes zu sehen (Montag
bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 13 Uhr).
Freilauf für das Federvieh:
Aufstallungspflicht in den Risikogebieten aufgehoben
Die Stadt Duisburg hat die
Aufstallungspflicht für Geflügel in den Risikogebieten im
Norden der Stadt aufgehoben. Die Ausbrüche in den
Niederlanden und Niedersachsen von November und Dezember
2014 sind offiziell erloschen. Bei der Untersuchung
von Kotproben von Wildgänsen sind auf dem Gebiet der Stadt
Duisburg keine Influenzaviren nachgewiesen worden. Daher
wird das Risiko eines Eintrags durch Wildvögel als mäßig
eingestuft. Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW hatte am
25. Februar 2015 den Erlass zur Aufstallungspflicht von
Geflügel in Risikogebieten von November 2014 aufgehoben
und die Kreise und kreisfreien Städte aufgefordert über
die Aufrechterhaltung der Aufstallungsanordnung in eigener
Zuständigkeit zu entscheiden. In der Stadt Duisburg sind
derzeit rund 20 Betriebe mit insgesamt ungefähr 700 Stück
Geflügel von der Maßnahme betroffen. Das
Veterinäramt der Stadt Duisburg appelliert an die
Geflügelhalter, auch nach der Aufhebung der Stallpflicht
direkte und indirekte Kontakte von Hausgeflügel
insbesondere zu Wildenten oder Wildgänsen möglichst zu
vermeiden. Das Einhalten einfacher Hygieneregeln beim
Betreten und Verlassen von Geflügelbeständen sowie bei der
Versorgung der Tiere trägt maßgeblich zu einer
Risikominimierung bei.
A59:
Markierungsarbeiten zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg
und Duisburg-Nord Die
Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr (Bochum) beginnt am
Dienstag (17.3.) mit den endgültigen Markierungsarbeiten
im Bereich des sanierten Abschnittes der A59 zwischen dem
Autobahnkreuz Duisburg und dem Autobahnkreuz
Duisburg-Nord. In Fahrtrichtung Dinslaken wird in der Zeit
von 8 Uhr bis 14 Uhr und in Fahrtrichtung Düsseldorf von
10 bis 18 Uhr gearbeitet. Bereichsweise muss dafür eine
Fahrspur gesperrt werden. Die Arbeiten sollen am Freitag
(20.3.) abgeschlossen sein. Zum Hintergrund: Bei der
im Oktober 2014 aufgebrachten Markierung handelt es sich
um eine sogenannte Verkehrsfreigabemarkierung. Eine
endgültige Markierung hält auf einer neuen Asphaltdecke
nicht sehr gut, weil darauf noch ein Bitumenfilm ist, der
sich erst mit der Zeit durch das Überfahren der Fahrzeuge
löst.
Schule am Röttgersbach besucht Landtag
Auf Einladung des Duisburger
SPD-Landtagsabgeordneten Frank Börner reisten heute zwei
Klassen der Schule am Röttgersbach nach Düsseldorf in den
Landtag. In einer kindgerechten Info-Veranstaltung durch
den hauseigenen Besucherdienst wurde den Kindern der
Landtag gezeigt und erklärt. In der anschließenden
Gesprächsrunde mit Frank Börner hatten die Schülerinnen
und Schüler die Möglichkeit Fragen zu stellen. Die Klasse
war sehr am Alltag des Landtagsabgeordneten interessiert.
Börner stand geduldig Rede und Antwort. Alle Kinder
bekamen von Börner ein NRW-Kinderlexikon geschenkt, dass
in kindgerechter Sprache und Bildern unser Bundesland NRW
von A bis Z erklärt. Das Highlight des Besuchs im Landtag
war natürlich die gemeinsame Fahrt mit dem gläsernen
Aufzug. Nach einer ausgiebigen Stärkung ging es dann zum
Abschluss bei strahlendem Sonnenschein ganz hoch hinaus
auf den Düsseldorfer Fernsehturm.
Reinschnuppern ins politische
Geschehen
VHS:
Dreiteiliger Diskurs – Zwischen Anspruch und Auflage
Die Medien müssen sich seit einiger Zeit zunehmend
kritische Fragen gefallen lassen, etwa wie es um
Verantwortung und journalistischen Ethos steht oder ob
Öffentliches und Privates zu sehr vermischt werden?
Ein
dreiteiliger VHS-Diskurs mit Rolf Kiesendahl, von 1991 bis
2006 Leiter der WAZ-Lokalredaktion Duisburg, behandelt
verschiedene Fragen rund um die Themen Medien und
Journalismus und geht der Frage nach, wie sich der
Zeitungsmarkt in Duisburg in den letzten Jahren verändert
hat. Die Veranstaltungen finden jeweils montags, um 20 Uhr
in der VHS auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte statt.
Der Eintritt beträgt fünf Euro je Vortrag. Diskurs I
am 23. März: „Recht auf Meinungsfreiheit oder Lust an der
Treibjagd?“ Wie sehr beeinflussen die Medien die
Meinungsbildung. Neben Personen die im Mittelpunkt der
Öffentlichkeit stehen, wird selbst eine Stadt wie Duisburg
durch manche Berichterstattung zu Unrecht verunglimpft.
Journalist Rolf Kiesendahl erörtert auch, ob die Medien
hier überziehen und wenn ja, welche Mechanismen dabei eine
Rolle spielen. Diskurs II am 27. April:
„Eingedampft. Der Tageszeitungsmarkt in Duisburg“
Manche Artikel finden sich gleichlautend in allen drei
Duisburger Tageszeitungen wieder. Kein Zweifel: Print
steckt in der Krise. Die Verleger müssen sparen, ihre
Konzentrationsbemühungen nehmen auch Duisburg nicht aus.
Sehr zum Leidwesen der Journalisten in dieser Stadt.
Hintergründe und Perspektiven kommen bei dieser
Veranstaltung zur Sprache.
Diskurs III am
11. Mai: „Bestellte Wahrheiten?“ Journalisten wollen
unter anderem aufklären, Identität stiften und
unterhalten. Diese Vorsätze sind bei begrenzter Zeit und
unterbesetzten Redaktionen mit gekürztem Etat nicht leicht
einzuhalten. Dem gegenüber stehen üppig ausgestattete
PR-Abteilungen und Lobbyisten, die handlich aufbereitete
Informationen anbieten. Geben und Nehmen gehört zum
journalistischen Geschäft ohne dabei den kritischen Blick
zu verlieren. Mitunter verlaufen die Grenzen fließend.
Aber es gibt einen Ehrenkodex.
Informationsveranstaltung: Parkraumbewirtschaftung
Ostseite Hauptbahnhof Das Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement lädt am Dienstag,
24. März, um 18 Uhr in die Aula der Gesamtschule Globus am
Dellplatz an der Gottfried-Könzgen-Straße 3 zu einer
Informationsveranstaltung zur Parkraumsituation auf der
Ostseite des Hauptbahnhofs ein. Das östlich an den
Bahnhof angrenzende Wohnquartier erfährt einen sehr hohen
Parkdruck unter anderem durch Berufspendler, Bahnreisende
und Berufsschüler. Der Fernbusbahnhof, der vorübergehend
ab Anfang Mai in die Otto-Keller-Straße verlegt wird, wird
die Parksituation hier unter Umständen noch verschärfen.
In der Informationsveranstaltung werden die Ergebnisse
der Parkraumuntersuchung im Umfeld der Ostseite des
Hauptbahnhofs vorgestellt, rechtliche Rahmenbedingungen
für die Einrichtung einer Bewohnerparkzone erläutert und
weitere Überlegungen zur Parkraumbewirtschaftung
diskutiert. Alle Bürger und Betroffene aus dem Quartier
zwischen Koloniestraße, Neue Fruchtstraße,
Otto-Keller-Straße, Neudorfer Straße und Sternbuschweg
sind zum Informationsabend eingeladen.
VHS:
Lehrgänge zur Finanzbuchführung Zur
Vertiefung praxisbezogener Kenntnisse des betrieblichen
Rechnungswesens bietet die Volkshochschule im Gebäude auf
der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte drei ganztägige
Bildungsurlaub-Lehrgänge an. Von Montag, 30. März
bis Donnerstag, 2. April, jeweils von 9 bis 17 Uhr, werden
die Grundlagen der Finanzbuchführung erläutert. Dieser
Kurs richtet sich an Beschäftigte und Arbeitssuchende, die
eine Tätigkeit in der Finanzbuchhaltung anstreben oder
Ihre Fachkenntnisse ausbauen möchten. Vorkenntnisse sind
nicht notwendig. Fortgeschrittene können die
Grundlagen von Dienstag, 7. bis Freitag, 10. April,
jeweils von 9 bis 17 Uhr im Kurs „Finanzbuchführung 2“
vertiefen und ausbauen. Die Zusammenhänge der Kosten-
und Leistungsrechnung werden in einem Kurs von Dienstag,
7. bis Samstag, 11. April, jeweils von 9 bis 16.45 Uhr,
erklärt. Dabei werden unter anderem die Zusammenhänge der
Kostenrechnung und Kostenstellenrechnung, die Erfassung
und Bewertung der einzelnen Kostenarten sowie die
Kalkulationen in Handel und Industrie oder die
Innerbetriebliche Leistungsverrechnung und der
Betriebsabrechnungsbogen erläutert. Alle drei
Lehrgänge sind Teil des bundesweit anerkannten
Zertifikatssystem Xpert-Business. Mit Xpert-Business
erwerben Kursteilnehmer fundierte und praxistaugliche
berufliche Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum Profi-Niveau
(www.xpert-business.eu).
Weitere Informationen bei der Volkshochschule, Volker
Heckner, 0203/283-3761,
v.heckner@stadt-duisburg.de
|
Dienstag, 17. März
2015
- Historischer Kalender
|
A59:
Markierungsarbeiten zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg
und Duisburg-Nord Die
Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr (Bochum) beginnt am
Dienstag (17.3.) mit den endgültigen Markierungsarbeiten
im Bereich des sanierten Abschnittes der A59 zwischen dem
Autobahnkreuz Duisburg und dem Autobahnkreuz
Duisburg-Nord. In Fahrtrichtung Dinslaken wird in der Zeit
von 8 Uhr bis 14 Uhr und in Fahrtrichtung Düsseldorf von
10 bis 18 Uhr gearbeitet. Bereichsweise muss dafür eine
Fahrspur gesperrt werden. Die Arbeiten sollen am Freitag
(20.3.) abgeschlossen sein. Zum Hintergrund: Bei der
im Oktober 2014 aufgebrachten Markierung handelt es sich
um eine sogenannte Verkehrsfreigabemarkierung. Eine
endgültige Markierung hält auf einer neuen Asphaltdecke
nicht sehr gut, weil darauf noch ein Bitumenfilm ist, der
sich erst mit der Zeit durch das Überfahren der Fahrzeuge
löst.
Informationsveranstaltung: Parkraumbewirtschaftung
Ostseite Hauptbahnhof Das Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement lädt am Dienstag,
24. März, um 18 Uhr in die Aula der Gesamtschule Globus am
Dellplatz an der Gottfried-Könzgen-Straße 3 zu einer
Informationsveranstaltung zur Parkraumsituation auf der
Ostseite des Hauptbahnhofs ein. Das östlich an den
Bahnhof angrenzende Wohnquartier erfährt einen sehr hohen
Parkdruck unter anderem durch Berufspendler, Bahnreisende
und Berufsschüler. Der Fernbusbahnhof, der vorübergehend
ab Anfang Mai in die Otto-Keller-Straße verlegt wird, wird
die Parksituation hier unter Umständen noch verschärfen.
In der Informationsveranstaltung werden die Ergebnisse
der Parkraumuntersuchung im Umfeld der Ostseite des
Hauptbahnhofs vorgestellt, rechtliche Rahmenbedingungen
für die Einrichtung einer Bewohnerparkzone erläutert und
weitere Überlegungen zur Parkraumbewirtschaftung
diskutiert. Alle Bürger und Betroffene aus dem Quartier
zwischen Koloniestraße, Neue Fruchtstraße,
Otto-Keller-Straße, Neudorfer Straße und Sternbuschweg
sind zum Informationsabend eingeladen.
Patientenforum im Bethesda
Krankenhaus
Jährlich erkranken in Deutschland über 70.000 Menschen an
Darmkrebs, knapp 30.000 von ihnen sterben daran. Darmkrebs
ist in Deutschland sowohl bei Männern als auch bei Frauen
die zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen.
Doch trotz der alarmierenden Zahlen ist Darmkrebs bei uns
immer noch ein Tabuthema. Dabei können zum Beispiel
Polypen direkt im Rahmen einer Darmspiegelung entfernt und
Darmkrebs frühzeitig erkannt werden.
Ab dem 50. Lebensjahr wird eine jährliche
Krebsvorsorgeuntersuchung empfohlen. Wird ein Darmkrebs
erkannt, können Tumore mit Hilfe der sogenannten
Schlüsselloch-Chirurgie effektiv entfernt werden. Aber
auch bei fortgeschrittener Tumorbildung stehen effektive
Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.
Daher: Vorsorge und Früherkennung retten Leben! Das
Patientenforum im Bethesda Krankenhaus bietet Patienten
und interessierten Besuchern eine Möglichkeit mit den
Ärzten des Hauses ins Gespräch zu kommen. In Vorträgen
werden aktuelle Themen aus den medizinischen Fachbereichen
vorgestellt und über Neuerungen bei der Diagnose und
Therapie unterschiedlicher Krankheitsbilder berichtet.
Thema des Patientenforums im März wird „Darmkrebs:
vorbeugen, erkennen und behandeln!“ sein. Referenten sind
Professor Dr. Dietmar Simon, Chefarzt der Allgemein- und
Viszeralchirurgie und Leiter des Zertifizierten
Darmkrebszentrums und PD. Dr. Abdurrahman Sagir, Chefarzt
der Klinik für Gastroenterologie. Sie werden
Diagnoseverfahren und Behandlungsmethoden vorstellen,
erklären und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen.
Der Vortrag findet statt am Dienstag, 24. März um 17.00
Uhr im Bethesda Krankenhaus (Verwaltungsgebäude),
Heerstraße 219, 47053 Duisburg (Eingang
Königgrätzerstraße). Die Teilnahme ist kostenlos. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Workshops für Kinder im Lehmbruck Museum: "Museumsspaß" in
den Osterferien
Kinder von 8 bis
12 Jahren können den schönsten Teil ihrer Osterferien
wieder im Lehmbruck Museum verbringen - wenn sie sich
schnell genug anmelden! Zwei jeweils fünftägige Workshops
bietet der "Museumsspaß" der Kunstvermittlung (Anmeldung
ab sofort!).
Vom 30. März bis 3. April (Karfreitag), jeweils 10-14 Uhr,
heißt es "Copy Shop - Bau dir deinen Doppelgänger!"
Katharina Nitz zeigt den Teilnehmern, wie sie mit
Gipsmaske & Co. Kopien von sich selbst herstellen können -
und das in Lebensgröße! Wichtig ist, dass die Kinder ein
paar alte Kleidungsstücke von sich zum Workshop
mitbringen, damit diese dem "Klon" angezogen werden
können.
Von Ostermontag, 6. April, bis 10. April, jeweils 10-14
Uhr, leitet Bettina Kohrs den Workshop "Mit Hand und Fuß",
der die aktuelle Ausstellung "Wiebke Siem" zum
Ausgangspunkt nimmt.
Die Bildhauerin Wiebke Siem gestaltet aus
Alltagsgegenständen und unterschiedlichem Material solche
verblüffenden dreidimensionalen Bilder wie diese: einen
Schrankmann, eine Bienenkorbfrau mit Maske, einen
Raketenschlittenmann und mehr! Wie die Künstlerin begeben
sich die Teilnehmer mit dem Zeichenstift auf die Suche
nach neuen Bildern. Aus Materialien wie Schaumstoff,
Stoffen und Holz und mit alltäglichen Gegenständen wie
Nudelhölzern, Wäscheklammern und Lampen kann man tolle
Skulpturen erfinden!
Die Teilnahme an den Museumsspaß-Kursen kostet pro Kind 50
€. Anmeldung bei der Kunstvermittlung per T. 0203 283 2195
oder E-Mail
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.
Merve erfindet Plastiken aus
Alltagsgegenständen, Foto: Museum
Wechsel in der
Geschäftsführung der Jüdischen Gemeinde
Zum 1. Juli 2015 kommt es zu einem Wechsel in der
Geschäftsführung der Jüdischen Gemeinde
Duisburg-Mülheim/Ruhr Oberhausen K.d.ö.R.: der bisherige
Geschäftsführer Michael Rubinstein (42) verlässt nach elf
Jahren auf eigenen Wunsch die Gemeinde. Ihm folgt
Alexander Drehmann.
Hintergrund dieser Personalie ist die Berufung von Michael
Rubinstein zum neuen Geschäftsführer des Landesverbandes
der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein, dem größten
jüdischen Landesverband in der Bundesrepublik mit mehr als
16.000 Mitgliedern. Unter dessen Dach befinden sich
insgesamt acht Gemeinden, darunter auch als zweitgrößte
die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen.
Dienstsitz des Landesverbandes ist Düsseldorf.
Mit Alexander Drehmann (36) hat sich die Jüdische Gemeinde
Duisburg-Mülheim/Ruhr Oberhausen für einen erfahrenen
Nachfolger entschieden. Seit 2010 ist der in der Ukraine
geborene und Mitte der neunziger Jahre nach Deutschland
ausgewanderte Alexander Drehmann Büroleiter der Jüdischen
Gemeinde Aachen und daher mit der leitenden Position
innerhalb einer Jüdischen Gemeinde bestens vertraut. Durch
seine langjährige Tätigkeit für verschiedene jüdische
Organisationen verfügt er über entsprechendes Netzwerk,
das er in seine Arbeit einbringen wird.
Berufsstart bei der Polizei
Wer sich umfassend über Ausbildung, Studium und die
beruflichen Perspektiven bei der Polizei informieren
möchte, sollte am Donnerstag, 19. März 2015, um 14 Uhr ins
BiZ kommen. Der Einstellungsberater bei der Polizei
Duisburg wird die Jugendlichen und jungen Erwachsenen
umfassend beraten und ihre Fragen beantworten. Am
Donnerstag, 19. März 2015, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos.
Stadtarchiv: Baubedingte Schließung des Lesesaals
Aufgrund von Baumaßnahmen zur Einrichtung des
Zentrums für Erinnerungskultur, Menschenrechte und
Demokratie bleibt der Lesesaal des Stadtarchivs vom 24.
März bis voraussichtlich 31. Juli geschlossen. Unter
der fachlichen Leitung des Kultur- und Stadthistorischen
Museums und des Stadtarchivs entsteht im Gebäudekomplex
der beiden Einrichtungen am Innenhafen ein moderner
außerschulischer Lernort. Aufgabe dieses Lernorts, der
sogenannten „DenkStätte“ des Zentrums für
Erinnerungskultur, wird es sein, Schülerinnen und Schülern
in interessanter und anschaulicher Weise Duisburgs
Geschichte im Nationalsozialismus zu vermitteln. Ab dem
Schuljahr 2015/16 können die ersten pädagogischen Angebote
zu unterschiedlichen Themen der NS-Geschichte in der
„DenkStätte“ umgesetzt werden. Während der
Schließungszeit können Kopien von Standesamtsunterlagen,
die für rechtliche Zwecke benötigt werden, schriftlich
oder per Mail (stadtarchiv@stadt-duisburg.de) bestellt
werden. Eine Nutzung von Archivgut für wissenschaftliche
Qualifikationsarbeiten mit vorgegebenem Abgabetermin ist
in Ausnahmefällen nach Absprache (telefonisch unter
0203-283 2154 oder per Mail) möglich. Schriftliche
Anfragen werden weiterhin in gewohnter Weise beantwortet.
Über den Fortgang der Baumaßnahme informiert das
Stadtarchiv regelmäßig auf der Facebook-Seite
https://de-de.facebook.com/stadtarchiv.
Stadtwerke-Thementag Wasser: Ein Blick hinter die Kulissen
der Trinkwasserversorgung
Beim Stadtwerke-Thementag
Wasser am Sonntag, 22. März, bieten die Stadtwerke
Duisburg anlässlich des internationalen Tag des Wassers
einen Blick hinter die Kulissen der Trinkwasserversorgung.
Experten des Unternehmens erklären bei Führungen durch ein
Wasserwerk, was alles getan wird, damit rund 250.000
Haushalte sowie Gewerbe- und Industriekunden in Duisburg
zuverlässig mit etwa 32 Milliarden Liter Wasser im Jahr
versorgt werden. Zu besichtigen sind zudem historische
Pumpenanlagen, mit denen vor 100 Jahren das Trinkwasser
gefördert wurde. Besucher können auch testen, ob sie
das Duisburger Trinkwasser beim Vergleich mit anderen
Wassersorten herausschmecken. Die Führungen durch das
Wasserwerk Bockum finden von 11 bis 16 Uhr jeweils zur
vollen Stunde statt und dauern je rund 60 Minuten. Die
letzte Führung beginnt um 16 Uhr. Besucher finden das
Wasserwerk Bockum am Wasserwerksweg 60 in
Düsseldorf-Bockum. Zudem können sie die Stadtbahnlinie U79
der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Richtung
Düsseldorf, Haltestelle ?Froschenteich?, nutzen. Von dort
ist der Fußweg zum Wasserwerk ausgeschildert. Für eine
Teilnahme an den Wasserwerksführungen ist keine vorherige
Anmeldung erforderlich.
Kultur- und Stadthistorisches Museum: Briefwechsel von
Gerhard Mercator
Die Duisburger Mercator-Gesellschaft lädt am
Donnerstag, 19. März, um 19 Uhr in das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in
Duisburg-Mitte zu einem Vortrag „Einblicke in die
Editionsgeschichte der Mercator-Briefe“ ein.
Prof.
Dr. Ute Schneider und Nils Bennemann vom Lehrstuhl für
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität
Duisburg-Essen beleuchten kritisch frühere Editionen der
Mercator-Briefe und stellen ihre Rückschlüsse für die
Neuedition vor, die derzeit erarbeitet wird. Die
Geschichte der Edition des Briefwechsels von Gerhard
Mercator ist zugleich eine Auseinandersetzung mit der
frühen Mercator-Forschung selbst. Mit einigen Ausnahmen
wurden die meisten Briefe in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts durch belgische Forscher aufgefunden und
veröffentlicht. Ihr Hauptaugenmerk war nicht die kritische
Edition, sondern die Auffindung aller erreichbaren Quellen
zum Leben des Geographen. Durch das Fehlen methodischer
Standards zur Erarbeitung von Editionen entsprechen diese
Texte daher nur begrenzt den heutigen Anforderungen.
Zum Auftakt des Abends wird erstmals das komplette
Mercator-Gewand vorgestellt, das die Kostümschneiderin
Ulrike Altegoer nach historischen Vorgaben möglichst
authentisch gefertigt hat. Stadtführer Roland Wolf wird
das Gewand tragen.Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an
den Vortrag findet die Hauptversammlung der
Mercatorgesellschaft statt.
|
Montag, 16. März
2015
-
Historischer Kalender
|
BUND
fordert die Stadt auf, Fällmaßnahmen zurückzustellen, um
einen Bürgerentscheid zu ermöglichen - Bürgerbegehren zum
Erhalt der Platanen-Allee der Mercatorstraße eingereicht
Am Freitag den 13.03. wurde gegen 10:00 Uhr offiziell das
Bürgerbegehren zum Erhalt der Bäume an der Mercatorstraße
und Friedrich-Wilhelm-Straße wurde gemäß § 26 der
Gemeindeordnung beim Rechtsamt der Stadt Duisburg
eingereicht. Kerstin Ciesla, Vorsitzende des BUND
Duisburg: „Wir hatten bereits bei der öffentlichen
Veranstaltung des BUND mit mehr als 50 TeilnehmerInnen am
27.02. ein Bürgerbegehren als eine Möglichkeit
angekündigt. Es wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass
sich auch aus anderen Bezirken Menschen aktiv bei dem
Bürgerbegehren einbringen müssen, weil es nun ein
stadtweites Bürgerbegehren sein muss. Unterstützung wurde
daraufhin aus weiten Teilen von Duisburg zugesagt und
aufgrund der Tatsache, dass die Stadt bereits für Montag
den 16.03. Fällmaßnahmen beschlossen hatte, sahen wir uns
gezwungen das Begehren frühzeitig einzubringen“. Die
Fragestellung des Bürgerentscheids lautet: „Stimmen
Sie dafür, dass die 19 Allee-Bäume auf der Mercatorstraße
(zwischen Königstraße und Friedrich-Wilhelm-Straße) und 5
Bäume an der Friedrich-Wilhelm-Straße (zwischen
Mercatorstraße und Hohe Straße) erhalten werden sollen und
damit der Beschluss des Rates der Stadt für die Fällung
aufgehoben werden soll und dem Votum des Beirates der
Unteren Landschaftsbehörde gefolgt wird?“
Die
Initiatoren des Bürgerbegehrens sind: Kerstin Ciesla,
Vorsitzende des BUND Duisburg, Dr. Johannes Meßer,
Vorsitzender des Beirats der Unteren Landschaftsbehörde,
der sich innerhalb des BUND seit mehr als 30 Jahren aktiv
für Natur-, Artenschutz- und Landschaftsschutzbelange in
Duisburg einsetzt, sowie Jens Schmidt, der Gründer der
facebook Gruppe Occupy Mercator, der sich seit Mitte 2013
für den Erhalt der Allee stark macht. „Wir fordern die
Stadt Duisburg unmissverständlich auf, von Ihren
vorgezogenen Fällmaßnahmen Abstand zu nehmen und hier
keine Fakten durch einen Kahlschlag zu schaffen und damit
das Begehren zu umgehen. Stattdessen soll die Stadt den
Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt die Möglichkeit
einräumen, ein Votum abgeben zu können und direkte
Demokratie zu ermöglichen“, teilte Kerstin Ciesla im Namen
der anderen Initiatoren des Bürgerbegehrens mit. Der
BUND weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die
Stadt nachweislich durch mehrere Fragen und Anfragen sowie
Äußerungen in der Presse davon wusste, dass ein
Bürgerbegehren vorbereitet wird.
Verlorengegangene Heimat: Neue Perspektiven der
Stadtentwicklung am Beispiel der Duisburger Altstadt
Im Rahmen der
Akzente findet am Freitag, 20. März, um 19 Uhr, das
Diskussionsforum „Stadtentwicklung im Dialog“ in der
Diakonie an der Beekstraße 38 statt. Die Duisburger
Altstadt, einst beliebter Einkaufsort, weist erhebliche
Ladenleerstände auf. Alte Möbel- und Textilkaufhäuser
stehen leer, kleine Geschäfte und Cafés können sich nicht
mehr halten. Ein solches Schicksal erleben viele
innerstädtische Quartiere im ganzen Land. Wie können
solche Quartiere zu neuem Leben erweckt werden? Was
können Kultur, Architektur, Stadtplanung, aber auch ein
verändertes Denken dazu beitragen? Mit dem
Stadtfenster ist das neue geistige Zentrum der Duisburger
Bürgerschaft mit Stadtbibliothek und Volkshochschule in
der Altstadt entstanden. Im Keller wird demnächst das alte
Gewölbe der mittelalterlichen Universität begehbar sein.
Kann das neu erwachte historische Bewusstsein eine
Basis für eine Wiederbelebung der Altstadt bieten?
Entsteht hier wieder ein Stück Heimat? Lassen sich Ideen
von Architekten, Kulturschaffenden und Politikern
zusammenführen? Welche Erfahrungen und Impulse steuern
die Duisburger Akzente bei, die seit „Ruhrort 2010“ die
Belebung von Leerständen durch Kunst und Kultur zu einem
Schwerpunkt ihres Programms gemacht haben? Diese
Fragen werden im Kulturpolitischen Forum des WDR3 in
Kooperation mit der Reihe Stadtentwicklung im Dialog mit
NRW-Bauminister Michael Groschek, dem
Stadtentwicklungsdezernenten Carsten Tum, Thomas
Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur sowie
Prof. Dipl.-Ing. Bernd Borghoff, Architekt und
Stadtplaner, Universität Siegen und Frank Heinze,
Strategieberater, Profilierung von Cityquartieren
diskutiert. Martin Burkert, WDR-Journalist, wird die
Veranstaltung moderieren. Das Kulturpolitische Forum WDR3
ist eine reine Podiumsdiskussion, die aufgezeichnet und
einige Wochen später im WDR3-Radio gesendet wird
(geplanter Sendeplatz Sonntag 19. Mai im WDR3-Radio,
Dauer: eine Stunde). Im Anschluss daran wird die Debatte
im Plenum für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Dazu:
"Positiv-Negativ-Liste"
Weitere Sanierungen
im Allwetterbad Walsum Das Allwetterbad
Walsum bleibt vom 23. März bis einschließlich 6. April
geschlossen, da bei umfangreichen Umbau- und
Sanierungsarbeiten Schäden am Edelstahlbecken festgestellt
wurden, die zu Wasserverlust führen und umgehend beseitigt
werden müssen. DuisburgSport wird im Rahmen der Schließung
auch die Abschlussarbeiten an der neuen LED-Beleuchtung
durchführen.
Allwetterbad Walsum -
DuisburgSport Thomas Berns
Ortsbegehung: Die Alte
Emscher zwischen Meiderich und Beeck Das
Kultur- und Stadthistorische Museum lädt am Mittwoch, 18.
März, um 15 Uhr, zur zweiten „Ortsbegehung“ im Rahmen der
Duisburger Akzente ein. Interessierte treffen sich an der
Schule Am Rönsbergshof 13-15 in Duisburg-Beeck vor dem
Schultor. Am Beispiel der Alten Emscher in
Duisburg-Stockum stellt Jonas Krüning die Erneuerung der
hiesigen Flusslandschaft vor und geht dabei auch auf die
Geschichte des Flussabschnitts ein. Über 100 Jahre lang
nutzten ansässige Industrieunternehmen wie auch die
Anwohner die „Köttelbecke“ als offenen Abwasserkanal. Dank
weitreichender Renaturierungsmaßnahmen durch die
Emschergenossenschaft präsentiert sich dem Besucher heute
in Teilabschnitten wieder ein sauberes Fließgewässer mit
abwechslungsreicher Flora und Fauna. Während der
Ortsbegehung prüft der Duisburger Geschichtsstudent die
Wasserqualität, erzählt von der Geschichte der Zeche am
Rönsbergshof sowie einer ehemaligen Papiermühle. Auch
das weitgehend unbekannte Mahnmal zum Gedenken an hier
umgekommene sowjetische Kriegsgefangene wird besucht.
Die Ortsbegehung dauert circa zwei Stunden, normales
Schuhwerk und wetterfeste Kleidung reichen aus. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist im
Rahmen der Duisburger Akzente kostenfrei.
VHS:
Gesunde „Lebens-Art" mit Feng Shui
Einblicke in Theorie und Praxis von Feng Shui gibt es am
Dienstag, 24. März, um 18 Uhr im Gebäude der
Volkshochschule Königstraße 47 in der Stadtmitte. Gefühle
von Leichtigkeit und Geborgenheit, guten Schlaf, oder ein
harmonisches Zusammenleben muss man nicht dem Zufall
überlassen. Feng Shui, die 4000 Jahre alte Lehre der
harmonischen Raumgestaltung, liefert eine Fülle an
Erklärungen und praktischen Maßnahmen, um mehr Gesundheit,
Glück und Erfolg in den Alltag zu holen. Wie das eigene
Heim, als „dritte Haut" der Bewohner, ohne fernöstliche
Klischees wie grinsende Katzen, dicke Buddhas und
kitschige Fächer, nach Feng Shui gestaltet werden, wie
Feng Shui auch ohne erheblichen bautechnischen Aufwand
wirksam betrieben werden kann, erläutert Andreas Gerner,
ausbildender Feng Shui Berater und Dipl.-Ing (FH)
Architektur. Der Eintritt an der Abendkasse kostet fünf
Euro.
Oberleitungsarbeiten zwischen
Duisburg und Mülheim sowie in Richtung Oberhausen führen
zu Teilausfällen Die Teilausfälle betreffen
die Linien RB 35, S 1 und S 2. Einzelne Fernverkehrszüge
verspäten sich um bis zu zehn Minuten. Die Deutsche Bahn
AG erneuert von Freitag, 20. März, ab 22 Uhr, bis Sonntag,
22. März, um 23 Uhr zwischen Oberhausen und Duisburg sowie
zwischen Duisburg und Mülheim (Ruhr) die Oberleitung.
Durch diese Arbeiten stehen den Zügen zwischen Oberhausen
und Duisburg sowie zwischen Mülheim (Ruhr) und Duisburg
nicht alle Gleise zur Verfügung. Es kommt zu folgenden
Fahrplanänderungen: S-Bahnlinie S 2 Ausfall von Freitag,
20. März, ab 22 Uhr durchgehend bis Sonntag, 22. März, um
23 Uhr, zwischen Oberhausen und Duisburg in beiden
Richtungen. Als Ersatz stehen von Oberhausen nach Duisburg
die Züge der Linie RE 5 zur Verfügung. Regionalbahn RB 35
Ausfall von Samstag, 21. März und Sonntag, 22. März,
jeweils ganztägig zwischen Oberhausen und Duisburg Hbf in
beiden Richtungen. Alternativ stehen zwischen
Oberhausen und Duisburg die Züge der Linie RE 5 zur
Verfügung. S-Bahnlinie S 1 Haltausfall in der
Fahrtrichtung Duisburg/Solingen am Sonntag, 22. März,
zwischen 0 Uhr und 12 Uhr, in Mülheim-Styrum. Ersatzhalt
ist der Bahnhof Mülheim-West. Zwischen Mülheim-West und
Mülheim-Styrum setzt DB Regio Taxen im
Schienenersatzverkehr ein. Im Fernverkehr kommt es bei
einzelnen Zügen zu Verspätungen von bis zu zehn Minuten.
Kneipensingen im Senftöpfchen Ein Abend zum
mitmachen startet am Freitag, den 20.März ab 20.00 Uhr im
Röttgersbacher Senftöpfchen, Ziegelhorststraße. Ecke
Pollerbruchstraße. Zwei Gitarren, Liedtexte an der Wand,
dazu ein gemütliches Bierchen sind die einzigen Requisiten
des Abends. Gleich ob Schlager, Folk oder Rock – das
Publikum wird mitsingen. Die Stimmung beim Kneipensingen
wird einmalig sein. Der Eintritt ist wie immer frei,
schließlich müssen alle mitmachen.
Impulsiv: Provokante und
tiefgründige Songs im Senftöpfchen Ein
Konzert gibt die Band „Impulsiv“ am Samstag, den 21. März
um 20.00 Uhr im Röttgersbacher Senftöpfchen
(Röttgersbachstraße 89). „Wir vermischen Rock mit Pop
und wollen mit unseren provokanten und tiefgründigen Songs
ausdrücken, was uns gerade im Kopf schwirrt“, sagen die
Jungs über sich selbst, „oder einfach am Herzen liegt.“
Die Band „Impulsiv“, das sind vier ganz unterschiedlichen
Jungs. Wie die Charaktere, so die Musik: Vielseitig und
unverwechselbar. „Wir sind Impulsiv, jung, verkorkst und
extrovertiert“, sagt die Duisburger Rock Band „Impulsiv“.
Der Eintritt ist wie immer frei.
58,6 Millionen Internetnutzer/-innen in
Deutschland im 1. Quartal 2014 Im ersten Quartal
2014 waren in Deutschland 58,6 Millionen Menschen im
Internet aktiv. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich
der CeBIT vom 16. bis 20. März 2015 in Hannover weiter
mitteilt, unterschieden sich die Internetnutzerinnen und
-nutzer je nach Altersklasse darin, welche Aktivitäten sie
schwerpunktmäßig online durchführten.
Geschenke zum
Frühlingsstart auf dem Hochfelder Wochenmarkt
Zum Start in den Frühling wird der Wochenmarkt in Hochfeld
(Saarbrücker Straße/Fröbelstraße) die Gelegenheit
ergreifen, um sich bei der Kundschaft für die fortwährende
Treue zu bedanken. So werden am Samstag, 21. März 2015,
zwischen 9:00 und 12:00 Uhr frische
Wochenmarkt-Einkaufstaschen an die Kundschaft des
beliebten Wochenmarktes verteilt - und das, solange der
Vorrat reicht. Die Marktbeschicker des Wochenmarktes und
das FrischeKontor freuen sich auf zahlreiche
wochenmarktbegeisterte Kundinnen und Kunden.
Zum Jahresende 2014
wurden 8,2 Millionen Ausländer
registriert Zum Jahresende 2014 waren im
Ausländerzentralregister (AZR) insgesamt knapp 8,2
Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer
Staatsangehörigkeit erfasst. Nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes war das die höchste jemals in
Deutschland registrierte Zahl seit der Errichtung des AZR
im Jahr 1967. Die Zahl der Ausländerinnen und
Ausländer stieg im Jahr 2014 gegenüber 2013 um rund 519
300 Personen (+ 6,8 %). Dieser Anstieg fiel nochmals höher
aus als in den Vorjahren mit + 419 900 (2013)
beziehungsweise + 282 800 (2012). Bislang war die
Ausländerzahl in Deutschland nur in zwei Jahren stärker
angestiegen als 2014, nämlich 1992 mit + 613 500 und 1991
mit + 539 800 Personen.
Verdienstunterschied
zwischen Frauen und Männern weiterhin bei 22 %
Im Jahr 2014 blieb der Verdienstunterschied
zwischen Frauen und Männern im Vergleich zu den Vorjahren
konstant. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des
Equal Pay Day am 20. März 2015 mitteilt, verdienten Frauen
mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von
15,83 Euro weiterhin 22 % weniger als Männer (20,20 Euro).
Sowohl hinsichtlich des Niveaus als auch der
Entwicklung bestehen dabei deutliche Unterschiede zwischen
dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern. So betrug
2014 der unbereinigte Gender Pay Gap in den neuen Ländern
9 %, während er im früheren Bundesgebiet bei 23 % lag. In
den letzten fünf Jahren sind die Verdienstunterschiede in
Ostdeutschland damit um 3 Prozentpunkte gestiegen. Im
früheren Bundesgebiet ist der geschlechterspezifische
Verdienstunterschied dagegen seit 2009 um 1 Prozentpunkt
gesunken.
Bodenschutzgebiet
Duisburg-Süd:
Unterlagen liegen bis zum 30.
April aus
Um
den Umgang mit den Bodenbelastungen im Duisburger Süden
verbindlich regeln zu können, ist die Festlegung des
Bodenschutzgebiets Duisburg-Süd vorgesehen. Das
Bodenschutzgebiet Duisburg-Süd wird den Bereich südlich
der Ruhr und östlich des Rheins umfassen. Die Unterlagen
liegen von heute an bis zum 30. April aus. In dieser Zeit
haben die Duisburgerinnen und Duisburger die Möglichkeit,
sich zu dem Entwurf der Rechtsverordnung zu äußern. Der
Entwurf der Rechtsverordnung kann inkl. Broschüre auf den
Internetseiten der Stadt heruntergeladen werden. Ferner
liegen die Unterlagen in gedruckter Form im Umweltamt
(Friedrich-Wilhelm-Straße 96, Raum 1407) und den
Bezirksämtern Mitte (Sonnenwall 73-75, Raum 417) und Süd
(Sittardsberger Allee 14, Raum 103) aus. Dort können sie
montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 16 Uhr
eingesehen werden.
Das Bodenschutzgebiet ist nach der
unterschiedlichen Höhe der Bodenbelastungen und den
erforderlichen Regelungen in drei Teilgebiete gegliedert,
wobei die Bodenbelastungen in Teilgebiet 1 am höchsten und
in Teilgebiet 3 am niedrigsten ausgeprägt sind. Für das
Teilgebiet 1 sind in der Rechtsverordnung allgemeine
Ausführungen zur erforderlichen Sanierung enthalten;
weiterhin wird es ein generelles Verbot von
Nahrungspflanzenanbau geben. In Teilgebiet 2 sind keine
aufwendigen Sanierungsmaßnahmen erforderlich, eine
Beschränkung des Nahrungspflanzenanbaus auf 10 m² je
Garten ist als Maßnahme ausreichend. In Teilgebiet 3 sind
die Belastungen so gering, dass keine Gefährdung besteht.
In der Rechtsverordnung sind für dieses Teilgebiet nur
Regelungen zur Bodenumlagerung enthalten, die auch für die
Teilgebiete 1 und 2 gelten.
Altmarkt-Trödel in Hamborn
startet am 15. März 2015 in die 2. Saison Beste Neuigkeiten für alle
Trödelmarkt-Fans in Hamborn: der in 2014 erstmalig
veranstaltete Trödelmarkt auf dem Hamborner Altmarkt
wird in diesem Jahr fortgeführt und startet am
Sonntag, 15. März 2015, in seine zweite Saison.
Das Angebot des neuen
Altmarkt-Trödels wird es bei hoffentlich
frühlingshaftem Wetter wieder in sich haben. In der
Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr werden zahlreiche Trödler
eine vielfältige Auswahl an Waren aller Art bieten.
Von Antiquitäten über außergewöhnliche Sammlerstücke
bis zu gebrauchten Waren ist alles dabei. Alle,
die mittrödeln wollen, können am Sonntagmorgen, 15.
März 2015, ab 8:00 Uhr vorbeikommen und aufbauen. Die
Standgebühr beträgt für private Trödler 8,00 Euro
brutto je Meter und für die gewerblichen Trödler 16,00
Euro brutto je Meter. Informationen rund um den
Altmarkt-Trödel auf dem Hamborner Altmarkt und alle
weiteren Trödelmarkt-Veranstaltungen vom FrischeKontor
bekommen Sie im Internet auf www.frischekontor.de oder
telefonisch unter 0203 429490.
Die Trödelmarkt-Termine für 2015 Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark
Duisburg 21./22. März, 11./12. April,
09./10. Mai, 27./28. Juni, 18./19. Juli samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr,
sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Es folgen weitere Termine im 2.
Halbjahr.
Mittwochströdelmarkt im Sportpark
Duisburg Ab 04. März immer mittwochs von
08:00 bis 14:00 Uhr (bis Ende Oktober) Altmarkt-Trödel in Duisburg-Hamborn 15. März, 19. April, 17. Mai, 21.
Juni, 12. Juli, 16. August, 13. September, 11. Oktober, sonntags von 11:00 bis
18:00 Uhr Schlachthof-Trödel in
Duisburg-Meiderich 26. April, 31. Mai, 26. Juli, 23.
August, 25. Oktober,
sonntags 11:00 bis 18:00 Uhr
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Samstag, 14. März
2015
- Historischer Kalender
- Internationaler Aktionstag
gegen Staudämme - Pi Day (Tag zu Ehren der Zahl Pi)
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Baumfällungen: Umsetzung
des Ratsbeschlusses zur Mercatorstraße muss verschoben
werden Nachdem der Rat der Stadt Duisburg
am 2. März den Beschluss zum Umbau der Mercatorstraße
gefasst hatte, war es geplant, in der kommenden Woche mit
den vorbereitenden Maßnahmen für die Baureifmachung des
Geländes zu beginnen.
Dies hätte die Fällung der Platanen
zur Folge gehabt. Da jedoch zwei Eilanträge beim
Verwaltungsgericht Düsseldorf vorliegen, muss die Maßnahme
verschoben werden. Auch wenn die Stadt davon ausgeht, dass
das Handeln der Verwaltung rechtlich nicht zu beanstanden
ist, sollen keine irreversiblen Fakten geschaffen werden.
Sobald die Eilanträge beschieden sind, wird die Stadt
einen neuen Zeitplan aufstellen und kommunizieren.
Die Fällarbeiten sind erforderlich, um die notwendige
Baufreiheit für nachfolgende Leitungsumlegungen im Vorfeld
der Straßenausbaumaßnahme zu erreichen.
Promenade Eurogate: Abdichtung der Promenadenplatte
Den Abdichtungsarbeiten auf der
Promenadenplatte mit voraussichtlichen Gesamtkosten von
550.000 € (50.000 € Honorarkosten) Gesamtkosten sollte die
BV Mitte zustimmen. Die mit Fördermitteln erichte
Freitrepe sollte als "Sahnehäubchen" das Eurogate mit rund
40.000 Quadratmetern an hochmodernen Büroflächen erhalten.
Das Essener Entwicklerbüro Kölbl&Kruse versuchte ab 2007
vergebens einen Investor zu finden.
Dieser investive Baubeschluss unterliegt wegen der
finanziellen Folgewirkungen bis zu einer erfolgten
Haushaltsgenehmigung einem Realisierungsvorbehalt. Die
Umsetzung im Ergebnisplan erfolgt vorbehaltlich einer
Finanzierung im Teilergebnisplan/ Gesamtplan im Rahmen des
genehmigten und fortzuschreibenden
Haushaltssanierungsplanes.
Die
Bezirksvertretung Mitte betrachtete diese
Beschlussvorlage zunächst nur als 1. Lesung.
Foto haje
Erste intensive Prüfung der
Forum-Himmelleiter
Am Sonntag, 15. März gibt es die erste
Generaluntersuchung für die Himmelsleiter.
Auszug aus der Zeit der Installation
Duisburg, 12. -14. September 2008 - An der Königstraße fühlt man sich
rund um
und im FORUM wie in einem Ameisenhaufen. Hunderte fleißige Hände
sind dabei, dem FORUM-Neubau den letzten Schliff zu geben! Bei einem
Rundgang eine Woche vor der Eröffnung konnte unser Fotograf einen
Eindruck von der einmaligen Angebotsvielfalt der Geschäftswelt im
neuen FORUM und auch von den zahllosen architektonischen Highlights
erhaschen.
"Es
gab schon einige Problem, die wir aber alle lösen konnten", atmete
Johannes Brunner (Foto), Künstler und sozusagen "kreativer Vater" der
Goldenen Leiter, auf. Der bis zu 70 Meter hoch reichende Spezialkran
hatte die Einzelteile in den letzten Tagen zusammengesetzt.
Das Wetter
spielte mit, einen störenden Sturm gab es nicht.
Dafür
trieb es jede Menge Schaulustige an den letzten Tagen verstärkt in die
Innenstadt. Selbst am Sonntagvormittag staunten die Duisburger. Und es
gab Unterhaltungen der unterschiedlichsten Art.
"Man kann natürlich über alles diskutieren. Aber ein
Wahrzeichencharakter sollte diese Leiter eigentlich nicht haben",
überlegte Künstler Johannes Brunner (München). "Was ein Wahrzeichen
ausmacht, das müssen die Bürger selbst bestimmen.
Dies ist hier in
erster Linie ein Geschenk an die Stadt."
So
mancher hätte sich durchaus etwas anderes vorstellen können, von
Spiralen oder Pylonen war die Rede - aber anders als bei der
Installation des Lifesavers von Niki de Saint Phalle fand bislang nicht
eine unsägliche Diskussion über die Finanzen statt. Es handelt sich wie
vom Künstler erwähnt um ein Geschenk.
So
wird der Platz im Eingangsbereich des Forums - zwei Bereiche davon
werden in den nächsten Tagen "Carl-Spaeter-Platz" und im Innenbereich
auch "Gaziantop-Platz" getauft - im Blickpunkt stehen.
Heute ab 18 Uhr im
Grammatikoff: „Heimat aus
der Ferne“ - Amerikanische Versteigerung aus der Ausstellung
im Rahmen der Akzente 2015 [Logo der Akzente einfügen]
Die Bilder der interkulturellen Ausstellung, welche die
Duisburger Künstlerinnen Angela Schmitz, Pia Eisenblätter
und Havin Al-Sindy in einem Workshop mit Kindern des
Friedensdorfes International aus Afghanistan, Angola,
Gambia, Gazastreifen und Usbekistan gemalt haben, zeigen
ihre Vorstellungen von Zuhause, das sie aus der Ferne sehen.
Bei der heutigen „amerikanischen Versteigerung“ bringt
Manfred Osenger, Erster Bürgermeister der Stadt Duisburg,
alle Bilder unter den Hammer. Es geht Schlag auf Schlag: Bei
dieser besonderen Auktionsform wird jedes Bild innerhalb
eines kurzen Zeitrahmens versteigert. Dabei wird jedes Gebot
als Differenzbetrag zum vorherigen Gebot direkt als Spende
abgegeben. Den Zuschlag bekommt die Person, die das letzte
Gebot abgibt. Es lohnt sich also, viele kleine Scheine dabei
zu haben! Der gesamte Erlös des Abends geht an das
Friedensdorf International. Das Projekt konnte realisiert
werden durch Unterstützung von [LOGO von boesner einfügen]
und durch Förderung von [LOGO von Engagement Global
einfügen].
www.bildwaerts.de -
Eintritt frei!
Ermittlungen zum Tod einer
jungen Duisburgerin im Kampf gegen den Islamischen Staat
Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat Ermittlungen
gegen Unbekannt aufgenommen wegen des Todes einer
19-jährigen deutschen Staatsangehörigen am vergangenen
Samstag in Syrien. Der Leichnam der jungen Duisburgerin
wurde zwischenzeitlich über die Türkei nach Deutschland
überführt und ist von der Staatsanwaltschaft Duisburg
beschlagnahmt worden Dem Ergebnis einer ersten
Untersuchung des Leichnams durch die türkischen Behörden
zufolge hat die junge Frau zwei Schussverletzungen
erlitten, wovon eine tödlich gewesen ist. Dieser
Befund kann nach dem vorläufigen Ergebnis der von der
Staatsanwaltschaft Duisburg veranlassten – derzeit noch
andauernden – Obduktion bestätigt werden Die
Staatsanwaltschaft Duisburg wird, sobald das endgültige
Untersuchungsergebnis vorliegt, weitere
Ermittlungsschritte zur Aufklärung der Todesumstände
prüfen. Die 19-jährige Duisburgerin soll sich einer
kurdischen Volksbefreiungseinheit angeschlossen haben und
im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat getötet
worden sein. Das Ermittlungsverfahren ist eingeleitet
worden, weil das deutsche Strafrecht auch dann Anwendung
findet, wenn deutsche Staatsangehörige im Ausland getötet
werden.
Verlorengegangene Heimat: Neue Perspektiven der
Stadtentwicklung am Beispiel der Duisburger Altstadt
Im Rahmen der
Akzente findet am Freitag, 20. März, um 19 Uhr, das
Diskussionsforum „Stadtentwicklung im Dialog“ in der
Diakonie an der Beekstraße 38 statt. Die Duisburger
Altstadt, einst beliebter Einkaufsort, weist erhebliche
Ladenleerstände auf. Alte Möbel- und Textilkaufhäuser
stehen leer, kleine Geschäfte und Cafés können sich nicht
mehr halten. Ein solches Schicksal erleben viele
innerstädtische Quartiere im ganzen Land. Wie können
solche Quartiere zu neuem Leben erweckt werden? Was
können Kultur, Architektur, Stadtplanung, aber auch ein
verändertes Denken dazu beitragen? Mit dem
Stadtfenster ist das neue geistige Zentrum der Duisburger
Bürgerschaft mit Stadtbibliothek und Volkshochschule in
der Altstadt entstanden. Im Keller wird demnächst das alte
Gewölbe der mittelalterlichen Universität begehbar sein.
Kann das neu erwachte historische Bewusstsein eine
Basis für eine Wiederbelebung der Altstadt bieten?
Entsteht hier wieder ein Stück Heimat? Lassen sich Ideen
von Architekten, Kulturschaffenden und Politikern
zusammenführen? Welche Erfahrungen und Impulse steuern
die Duisburger Akzente bei, die seit „Ruhrort 2010“ die
Belebung von Leerständen durch Kunst und Kultur zu einem
Schwerpunkt ihres Programms gemacht haben? Diese
Fragen werden im Kulturpolitischen Forum des WDR3 in
Kooperation mit der Reihe Stadtentwicklung im Dialog mit
NRW-Bauminister Michael Groschek, dem
Stadtentwicklungsdezernenten Carsten Tum, Thomas
Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur sowie
Prof. Dipl.-Ing. Bernd Borghoff, Architekt und
Stadtplaner, Universität Siegen und Frank Heinze,
Strategieberater, Profilierung von Cityquartieren
diskutiert. Martin Burkert, WDR-Journalist, wird die
Veranstaltung moderieren. Das Kulturpolitische Forum WDR3
ist eine reine Podiumsdiskussion, die aufgezeichnet und
einige Wochen später im WDR3-Radio gesendet wird
(geplanter Sendeplatz Sonntag 19. Mai im WDR3-Radio,
Dauer: eine Stunde). Im Anschluss daran wird die Debatte
im Plenum für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Dazu:
"Positiv-Negativ-Liste"
Oberleitungsarbeiten zwischen
Duisburg und Mülheim sowie in Richtung Oberhausen führen
zu Teilausfällen Die Teilausfälle betreffen
die Linien RB 35, S 1 und S 2. Einzelne Fernverkehrszüge
verspäten sich um bis zu zehn Minuten. Die Deutsche Bahn
AG erneuert von Freitag, 20. März, ab 22 Uhr, bis Sonntag,
22. März, um 23 Uhr zwischen Oberhausen und Duisburg sowie
zwischen Duisburg und Mülheim (Ruhr) die Oberleitung.
Durch diese Arbeiten stehen den Zügen zwischen Oberhausen
und Duisburg sowie zwischen Mülheim (Ruhr) und Duisburg
nicht alle Gleise zur Verfügung. Es kommt zu folgenden
Fahrplanänderungen: S-Bahnlinie S 2 Ausfall von Freitag,
20. März, ab 22 Uhr durchgehend bis Sonntag, 22. März, um
23 Uhr, zwischen Oberhausen und Duisburg in beiden
Richtungen. Als Ersatz stehen von Oberhausen nach Duisburg
die Züge der Linie RE 5 zur Verfügung. Regionalbahn RB 35
Ausfall von Samstag, 21. März und Sonntag, 22. März,
jeweils ganztägig zwischen Oberhausen und Duisburg Hbf in
beiden Richtungen. Alternativ stehen zwischen
Oberhausen und Duisburg die Züge der Linie RE 5 zur
Verfügung. S-Bahnlinie S 1 Haltausfall in der
Fahrtrichtung Duisburg/Solingen am Sonntag, 22. März,
zwischen 0 Uhr und 12 Uhr, in Mülheim-Styrum. Ersatzhalt
ist der Bahnhof Mülheim-West. Zwischen Mülheim-West und
Mülheim-Styrum setzt DB Regio Taxen im
Schienenersatzverkehr ein. Im Fernverkehr kommt es bei
einzelnen Zügen zu Verspätungen von bis zu zehn Minuten.
MSV Duisburg – SpVgg
Unterhaching: DVG setzt zusätzliche Busse
ein Für die Zuschauer des Fußballspiels MSV
Duisburg gegen SpVgg Unterhaching am kommenden Samstag,
14. März, 14 Uhr, im Stadion in Duisburg-Neudorf setzt die
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie
945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
· ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06,
12:16 und 12:26 Uhr · ab „Bergstraße“ um 12:11,
12:21 und 12:31 Uhr · ab „Meiderich Bahnhof“ ab
12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr ·
ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle
fünf Minuten · ab „Duisburg Hbf Osteingang“ ab
12:10 bis 13:35 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr. Nach
Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle
„Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit.
Besucher des Fußballspiels, die eine Tages-eintrittskarte
im Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte
besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel
für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die
sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist
lediglich die Rückfahrt kostenlos.
Die ganze Welt in einem Zoo –
neue Werbekampagne des Zoo Duisburg Der Zoo
Duisburg lockt seine alljährlich gut 1 Million Besucher
aus nah und fern auf eine Reise quer durch das weite
Tierreich. Überregional bekannt ist der Zoo Duisburg für
seine große Artenvielfalt mit gut 350 Tierarten von Affe
bis Zebra und insgesamt über 4.000 Tierindividuen sowie
den bedeutenden Alleinstellungsmerkmalen wie den Delfinen
und den Koalas. Für das Jahr 2015 hat die
Werbeagentur h2m, ein Teil der move:elevator-Group, für
den Zoo eine kostenfreie Werbekampagne entwickelt, die
genau auf diese beeindruckende Artenvielfalt eingeht und
mit dem Slogan wirbt: die ganze Welt in einem Zoo.
Mit Unterstützung der Außenwerbung-Experten Ströer sowie
dem Spezialchemie-Unternehmen Evonik, die gleichzeitig
auch Sponsor der aktuell im Bau befindlichen neuen
Tigeranlage im Zoo sind, soll in den nächsten Wochen in
Duisburg und Umgebung für einen Besuch im Zoo Duisburg
geworben werden. Es war für Martin Menkhaus, dem
Geschäftsführer von h2m, der dem Zoo Duisburg von
Kindesbeinen an verbunden ist, eine Herzensangelegenheit,
den Zoo mit dieser Kampagne zu unterstützen, als
nachträgliches Geschenk zum 80-jährigen Bestehen des Zoo
Duisburg.
2014 genehmigten die
NRW-Bauämter weniger Wohnungen Im Jahr 2014
wurden von den nordrhein-westfälischen Bauämtern nach
vorläufigen Ergebnissen mit 45 318 um 8,6 Prozent weniger
Wohnungen zum Bau freigegeben als 2013 (damals: 49 586
Wohnungen). Wie das statistische Landesamt mitteilt, ist
dies der höchste Rückgang seit dem Jahr 2008 (damals:
-10,7 Prozent). Allerdings wurden 2014 immer noch mehr
Wohnungen genehmigt als in den Jahren von 2007 bis 2012.
Insbesondere der überdurchschnittliche Rückgang bei der
Zahl der bewilligten Bauanträge für Wohnungen in Ein-
(-10,5 Prozent) und Zweifamilienhäusern (-10,1 Prozent)
trug im vergangenen Jahr zu diesem Ergebnis bei. Auch
die Zahl der zum Bau freigegebenen Wohnungen in
Mehrfamilienhäusern (einschl. Wohnheime) verringerte sich
(-6,6 Prozent auf 23 026 Wohnungen). Infotabelle siehe
Anlage. Im Jahr 2014 sollten 39 829 Wohnungen (-8,3
Prozent) in neu errichteten Wohngebäuden und 4 570 (-6,6
Prozent) durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden
(z. B. Ausbau von Dachgeschossen) entstehen. In
Nichtwohngebäuden (gemischt genutzte Gebäude, die
überwiegend nicht Wohnzwecken dienen) waren weitere 919
Wohnungen (-28,2 Prozent) geplant. (IT.NRW)
Verbraucherpreise:
Multimedia-Produkte günstiger als vor fünf Jahren
Die Käufer hochwertiger technischer Geräte bekamen im
Februar 2015 mehr für ihr Geld als noch fünf Jahre zuvor:
Von den zehn Gütern und Dienstleistungen mit der
verbraucherfreundlichsten Preisentwicklung in
Nordrhein-Westfalen waren allein fünf Erzeugnisse aus dem
Multimediabereich. Wie das
statistische Landesamt anlässlich des
Weltverbrauchertages (15. März 2015)
mitteilt, lagen beispielsweise die Preise für
Fernsehgeräte (qualitätsbereinigt, d. h. unter
Berücksichtigung von Qualitätsunterschieden älterer und
neuerer Produkte) um 47,4 Prozent unter denen des Jahres
2010.
Überdurchschnittliche Preissteigerungen ermittelten die
Statistiker insbesondere bei Nahrungsmitteln und
alkoholfreien Getränken (+13,6 Prozent; darunter Obst
+24,8 Prozent) sowie bei alkoholischen Getränken und
Tabakwaren (+11,8 Prozent; darunter Tabakwaren: +15,7
Prozent). Zu den fünf Hauptpreistreibern zählten
ausschließlich Lebensmittel und Tabakwaren: So wurden im
Februar 2015 besonders Südfrüchte teurer angeboten als im
Jahr 2010 (z. B.: Kiwis, Ananas oder Mangos: +45,9
Prozent).
|
Freitag, 13. März
2015
- Historischer Kalender
|
UNICEF zum vierten Jahrestag
des Syrien-Konflikts: Syrische Kinder – zwischen
Verzweiflung und Hoffnung Vier Jahre
nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien leiden laut
UNICEF mehr Kinder als jemals zuvor unter den direkten und
indirekten Folgen des Konflikts. In Syrien und seinen
Nachbarländern sind heute schätzungsweise 14 Millionen
Kinder und Jugendliche von Gewalt, Flucht sowie wachsender
Armut, Ausbeutung und Hoffnungslosigkeit betroffen.
Anlässlich des Jahrestages des Konflikts appelliert UNICEF
an die Regierungen und Öffentlichkeit, diese Kinder nicht
allein zu lassen, die humanitäre Hilfe aufzustocken und
gezielt in Bildungsprojekte und psychosoziale Hilfen für
Kinder und Jugendliche zu investieren. „Humanitäre
Hilfe allein kann keinen Krieg beenden“, sagte Daniela
Schadt, Schirmherrin von UNICEF Deutschland. „Aber wir
können und müssen dafür sorgen, dass so viele betroffene
Kinder und Jugendliche wie möglich in ihren prägenden
Jahren die Chance bekommen, etwas zu lernen und den
Schrecken zu überwinden. Sie brauchen Hoffnung, damit Hass
und Gewalt nicht auch ihre Zukunft beherrschen.“
Syrien
- Foto Unicef Am
Schlimmsten ist die Situation für Kinder weiter innerhalb
Syriens. In den vergangenen vier Jahren wurden dort
mindestens 10.000 Kinder getötet. 5,6 Millionen Mädchen
und Jungen in Syrien sind in einer akuten Notsituation –
bis zu zwei Millionen sind sogar ganz oder zeitweise von
jeglicher Hilfe abgeschnitten. Rund zwei Millionen Kinder
und Jugendliche mussten ihre Heimat verlassen, und mehr
als 114.000 Babys wurden als Flüchtling geboren. „Die
Menschen in Syrien sind in einer absolut verzweifelten
Lage und leben von einem Tag auf den nächsten“, sagte
Hanaa Singer. Sie leitet seit einem halben Jahr das
UNICEF-Büro in Damaskus und war in den vergangenen Monaten
viel innerhalb des Landes unterwegs, unter anderem in
Homs, Aleppo, Quamishly und Hama. „Aber wenn ich nahe
daran bin, die Hoffnung zu verlieren, treffe ich junge
Kinder in einer Schule. Dann sehe ich das Leuchten in
ihren Augen, ihr Lächeln und höre sie sogar lachen trotz
der ganzen Zerstörung um sie herum. Deshalb fühle ich,
dass es auch Hoffnung gibt – sie liegt in den Herzen der
Kinder und Jugendlichen, die trotz der schwierigen
Situation nicht aufgegeben haben. Sie sind fest
entschlossen, das Beste aus ihrem Leben zu machen“, sagte
Singer. Ein
neuer UNICEF-Bericht zeigt in einer Serie von
Portraits ermutigende Beispiele von Mädchen und Jungen,
die sich der Gewaltspirale entziehen und für andere ein
Vorbild sind. So hat beispielsweise der 16-jährige Alaa im
zerstörten syrischen Homs in einem Kurs Techniken für
kritisches Denken, Kommunikation und Problemlösung gelernt
und gibt dieses Wissen nun an andere Jugendliche weiter.
Die 10-jährige Christina, die als Flüchtling in Nordirak
lebt, hilft jüngeren Kindern bei ihren Schularbeiten. Nach
vier Jahren Bürgerkrieg haben die meisten Familien aus
Syrien keine Einkommensquellen mehr. Mädchen trauen
sich oft nicht mehr aus dem Haus und werden jung
verheiratet, um ihre Familien zu entlasten. Männliche
Jugendliche müssen häufig Geld verdienen oder schließen
sich aus Mangel an Alternativen bewaffneten Gruppen an.
Während die Notversorgung für die leidende Bevölkerung und
die Flüchtlinge weitergehen muss, fordert UNICEF deshalb
gleichzeitig mehr gezielte Investitionen in
Bildungsprogramme und psychosoziale Hilfen für Kinder und
Jugendliche. Insbesondere fordert UNICEF ·
Chancen für Jugendliche: Fünf Millionen Syrer sind
zwischen zwölf und 18 Jahre alt. Sie brauchen Zugang zu
Bildung, Ausbildungsmöglichkeiten und auf sie
zugeschnittene Freizeitangebote. ·
Schulbildung muss weitergehen: Vom Konflikt betroffene
Kinder brauchen sowohl formelle als auch informelle
Bildungsangebote. Es muss sichergestellt werden, dass
Abschlüsse, die sie erwerben, auch anerkannt werden.
· Psychosoziale Hilfen: Viele Mädchen und Jungen
haben traumatische Erlebnisse gehabt. Sie brauchen
psychosoziale Hilfen, um sie zu verarbeiten. ·
Unterstützung für Gastländer: Die Gesundheits- und
Bildungssysteme in den Nachbarländern Syriens müssen
gestärkt werden. Auf diese Weise profitieren die syrischen
und alle anderen vom Konflikt betroffenen Kinder.
UNICEF ruft weiterhin zu Spenden auf: UNICEF, Konto 300
000, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, IBAN DE57
3702 0500 0000 3000 00, Stichwort: Syrien. Weitere
Informationen und Möglichkeit zur Online-Spende:
www.unicef.de/syrie
DuisburgSport bietet Stellen
für die Freibadesaison an DuisburgSport
stellt für die Freibadesaison vom 1. Mai bis zum 6.
September Fachangestellte für Bäderbetriebe und
Rettungsschwimmer mit Zeitverträgen ein. Im Rahmen einer
Vollzeitbeschäftigung sorgen Fachangestellte für
Bäderbetriebe im Schichtdienst des Freibades Homberg für
einen reibungslosen Ablauf. Voraussetzung für eine
Bewerbung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung zum
Schwimmmeistergehilfen beziehungsweise Fachangestellten
für Bäderbetriebe. Interessenten sollten belastbar,
zuverlässig und teamfähig sein. Kundenorientiertes,
freundliches Auftreten und gute deutsche Sprachkenntnisse
sind ebenfalls Voraussetzung. Wochenenden und Feiertage
gehören zur Dienstzeit. Wer über 18 Jahre alt und
Besitzer eines gültigen Rettungsschwimmerabzeichens der
DLRG in Silber ist, kann sich für einen „Sommerjob“ bei
DuisburgSport bewerben. Neben der Aufsicht am Beckenrand
umfasst das Aufgabengebiet auch die Unterstützung bei den
üblichen Arbeiten im Badebetrieb. Im Freibad
Homberg, Allwetterbad Walsum und Hallenbad Toeppersee
können Rettungsschwimmer den Badbetriebsleiter aktiv
unterstützen. Dabei gewinnt man interessante Einblicke in
das Berufsleben des Schwimmmeisters. Für Rückfragen
steht Saniye Bozkurt vom Personalbereich DuisburgSport
unter (0203) 283-58122 zur Verfügung.
Grammtikoff 13. März 2015:
Peter Burschs Bröselmaschine – ein
Stück Rockgeschichte. Krautrock mit Folk und Psychedelic
Einflüssen
Die Bröselmaschine gehörte zu den ersten Rockbands
überhaupt, die sich in Deutschland gründeten. Und nach einem
erfolgreichen Comeback im WDR Rockpalast zeigen die Herren
mit Dame, dass ihre Musik mit Folk- und
Psychedelic-Einflüssen rockt wie zu 68er Zeiten. Vor vierzig
Jahren erfüllte die Bröselmaschine viele der Klischees, die
Spätgeborene über die Flower Power-Hippie-Revoluzzer-60er
Jahre im Kopf haben. Die Duisburger Band machte nicht
nur Musik zusammen, man lebte in einer „Kommune“. Man
engagierte sich in subkulturellen Bereichen und initiierte
ein selbstverwaltetes Kultur- und Kommunikationszentrum. Und
dann der Bandname! Laut Wikipedia geht er zurück auf eine
Cannabis-Zerkleinerungsapparatur und das Geräusch eines
Motorrades. Mastermind der Bröselmaschine ist nach wie vor
Peter Bursch. Der Saitenkünstler hat die Maschine über
vierzig Jahre in immer wieder wechselnden Besetzungen am
Laufen gehalten. In den letzten Jahrzehnten hat sich
Bursch mit seiner Gitarrenschule international einen großen
Namen gemacht. Seine Gitarren- und Songbücher gehören
weltweit zum populärsten Material für angehende Rock- und
Popgitarristen. Er gilt als der „Gitarrenlehrer der Nation“.
In den siebziger Jahren trat ein gewisser Helge Schneider
als Mitglied der Bröselmaschine erstmals ans Licht der
Öffentlichkeit. Das Multitalent ergänzt auch aktuell hin und
wieder das Line-up. Jüngste Veröffentlichungen der
Bröselmaschine sind eine CD und DVD mit den Aufzeichnungen
der Auftritte beim WDR Rockpalast und beim Burg Herzberg
Festival. Besetzung: Peter Bursch - Gitarre,
Sitar, Gesang Detlef Wiederhöft – Bass Michael Dommers
– Gitarre Manni von Bohr – Drums Liz – Gesang
Tom Plötzer – Keyboard
http://broeselmaschine.jimdo.com
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=lEr5gb90vYQ
VVK: 16 Euro; AK: 20 Euro
Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt: Heimat für Rhineheart
Während einer zweiwöchigen bildhauerischen Odyssee durch
Duisburg wird vor den Augen der Besucher die lebensgroße
Büste des Weißwals „Rhineheart“ entstehen. Die vorletzte
Etappe vor der Fertigstellung wird vom 19. bis 21. März,
jeweils von 10 bis 17 Uhr im Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in
Duisburg-Ruhrort sein. Der Oberhausener Künstler
Jörg Mazur widmet sich mit seinem Projekt „Heimat für
Rhineheart“ der Geschichte des weißen Wals im Rhein, der
im Mai 1966 in Duisburg auftauchte und dessen bedeutsame
Reise zu einem Stück Heimatgeschichte am Niederrhein
wurde. Sein Auftauchen vor dem damaligen Regierungssitz in
Bonn gilt heute als zentraler Wendepunkt der
Umweltpolitik. Jörg Mazur lässt den Wal in Duisburg wieder
auftauchen und möchte ihn durch ein Kunstwerk am Rhein
hier heimisch werden lassen. Besucher, die die
Entstehung von „Rhineheart“ mitverfolgen wollen, haben an
diesen Tagen freien Eintritt ins Museum.
UDE hilft Schülern bei der
Orientierung Studieren – aber was? BWL oder
Geschichte? Chemie oder Maschinenbau? Was sie studieren
sollen, beschäftigt viele Schüler auch schon vor dem
Abitur. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) hilft mit
verschiedenen Angeboten, sich richtig zu entscheiden. Wer
noch völlig unentschlossen ist, dem rät das Akademische
Beratungs-Zentrum ABZ zum Workshop „Deine Studienwahl –
schon klar?" An einem Nachmittag gibt es Hilfe zur
Selbsthilfe, wie man das Passende für sich findet.
Verschiedene Termine stehen einmal monatlich an. Wer das
Studienfach schon weiß, sollte seine Vorstellungen
überprüfen, rät Michaela Christoph vom ABZ: „Im
Schülervorlesungsverzeichnis sind Vorlesungen, Übungen und
Seminare der ersten beiden Semester aufgelistet und zwar
quer durch alle Fächer. Am besten schnuppert man einmal
hinein und lässt sich dann im ABZ oder von der jeweiligen
Fachschaft beraten. Das hilft in den meisten Fällen.“
Ein weiterer Weg, Uni-Luft zu schnuppern, ist das
Frühstudium ab Klasse 10. Knapp 100 Schüler kommen jedes
Semester an die UDE, um Fächer zu testen oder auch schon
regelmäßig mitzuarbeiten. „Der Aufwand lohnt sich, denn
die Leistungen werden in der Regel schon für das spätere
Studium anerkannt“, ermutigt Verena Wockenfuß vom ABZ. Wer
mehr wissen möchte: Am 19. März in Duisburg findet ein
Infotreffen für beide Uni-Campi statt. Auch für besorgte
Eltern hat die Studienberatung wieder ein Ohr. Das ABZ
veranstaltet für sie am 25. März eine Sprechstunde: 14 –
17 Uhr am Campus Duisburg, Geibelstraße 41, Raum SG 058.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Spendenmarsch der Neumühler
Gesamtschule Zu Fuß brachten etwa 20
Schüler der Neumühler Gesamtschule Emschertal ihre
Kleidung und Spielzeug zum Landesasyl im ehemaligen St.
Barbara-Hospital. Bei strahlendem Sonnenschein machten
sich die Jungen und Mädchen aus den Klassen 5-8 zusammen
mit ihrem Direktor Christoph Hönig und zwei Lehrerinnen
auf den Weg zu den Flüchtlingen. Unterwegs gesellte
sich Pater Tobias hinzu. Ehrenamtliche aus der
Herz-Jesu-Gemeinde und Mitarbeiter der Projekt LebensWert
gemeinnützigen GmbH, unterstützen die Kleiderkammer des
DRK vor Ort bei der Annahme der Spenden. Während
Flüchtlingskinder auf Rollern über die Wege kurvten,
Erwachsene freundlich grüßend ihrer Wege gingen, wurde die
Gruppe durch zwei Mitarbeiterinnen des DRK empfangen, die
sich viel Zeit nahmen, ausführlich die vielen Fragen der
interessierten Jugendlichen nach Herkunft, Sprache,
Unterbringung der Flüchtlinge und dem Alltag im
Flüchtlingsheim zu beantworten. Außerdem bestand die
Möglichkeit Zimmer und den Speiseraum zu besichtigen,
während die Flüchtlinge spontan halfen, die Spenden im
Gebäude zu verstauen. Eine Aktion, die auf jeden Fall
Nachahmung finden sollte!
Foto Barbara Hackert
Es sind noch Plätze für die
Führung durch die Abtei Hamborn frei! Am
Samstag, den 21. März wird um 10:30 Uhr wieder eine
öffentliche Führung durch die Abtei Hamborn angeboten.
Gezeigt werden die Abteikirche, der romanische Kreuzgang
und die Schatzkammer. Treffpunkt ist in der Kirche.
Anmeldung erbeten unter der Rufnummer 0203 54472600 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de.
Tag der Schul- und
Jugendkultur im Rahmen der Duisburger Akzente
Duisburg ist für viele tausend junge Menschen „Heimat“,
gerade auch für die Kinder und Jugendlichen aus
Zuwandererfamilien. Grund genug für Schülerinnen und
Schüler ihre Kunst und Kultur zu präsentieren. Auf der
großen Bühne des Theaters spielen die Jugendlichen die
Hauptrolle. Auf dem Programm stehen allerlei Darstellungen
wie Tanz, Chor, Bands, Musikvideo, Theater, Film und
Performances. Der Tag der Schul- und Jugendkultur findet
von 9.40 bis 13.10 Uhr statt
Lernen 25 – Digitale Medien in Duisburger
Schulen Die Stadt Duisburg als Schulträger
stellt sich zusammen mit fünf Duisburger Projektschulen
der Herausforderung, mobile Technologie wie Tablets und
Smartphones in die Schullandschaft einzubeziehen. In einem
ersten Schritt sollen zusammen mit den Schulen, dem
Learning Lab der Universität Duisburg-Essen, der
Stadtbibliothek und dem Kompetenzteam NRW die
Möglichkeiten, die BYOD (Bring your own device) bietet,
getestet werden. Um diese Zusammenarbeit zu dokumentieren,
wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Die
Art der Nutzung der Informationstechnologie ist konstant
starken Veränderungen ausgesetzt. Dies schlägt sich
insbesondere bei der im täglichen Leben verwendeten
Hardware nieder. Hier dominieren Gerätschaften wie
Smartphones und Tablets. Klassische Hardware wie Laptop
und Arbeitsplatzrechner haben nach wie vor ihre
Daseinsberechtigung, doch wird ihnen im zunehmenden Maße
durch die mobilen Geräte der Rang abgelaufen. Auch die
Schullandschaft muss darauf reagieren und sich die
Möglichkeiten dieser Technologie zunutze machen.
Karriere beim
Hauptzollamt Duisburg Infoveranstaltung am
Donnerstag, 19. März 2015, im BiZ Eine
Berufsausbildung beim Zoll Duisburg ist attraktiv, weil
der Zoll vielfältige Aufgaben zu erfüllen hat. Wie die
Berufsbilder beim Zoll aussehen, wie die Zugangs
Voraussetzungen sind und welche Karriere Chancen es gibt,
darüber informiert der Einstellungsberater des
Hauptzollamts Duisburg an diesem Nachmittag. Am
Donnerstag, 19. März 2015, ab 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos.
Autor Christian Linker begeistert Globus
Gesamtschüler Der Jugendbuchautor Christian
Linker war am Donnerstag, 12. März, zu Gast in der
Gesamtschule Globus am Dellplatz in Duisburg-Mitte und las
allen Klassen der Jahrgangsstufe 8 aus seinen Büchern vor.
Dabei durften die Schüler selbst entscheiden, aus welchen
Büchern der Autor vorlesen sollte. Ausgewählt wurden
das 2003 mit dem Jugendliteraturpreis prämierte Buch
„RaumZeit“ und der Verkaufsschlager „Blitzlichtgewitter“.
Linker faszinierte die Jugendlichen durch seine
Persönlichkeit und die Nähe zur Jugendsprache, aber auch
mit seinen Geschichten und Erfahrungen rund um die
Zusammenarbeit mit Verlagen und seiner Arbeit als Autor.
Linkers Bücher spielen nah an der Realität der
Jugendlichen, was es für sie leicht macht, sich mit den
Geschichten und Protagonisten zu identifizieren. Angeregt
durch die Lesungen stellten die Schüler im Anschluss viele
Fragen, etwa warum er Jugendbuchautor geworden ist oder ob
man als Autor viel Geld verdient. Die Lesung fand in
Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und in
Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e. V.
statt. Bereits seit einigen Jahren besteht zwischen der
Gesamtschule Globus am Dellplatz und der Stadtbibliothek
im Rahmen der Landesinitiative „Bildungspartner NRW
Bibliothek & Schule“ eine Kooperationsvereinbarung. Die
Kooperation ist Teil des Konzeptes zur Leseförderung an
der Gesamtschule Globus und bringt die Schüler von Klasse
5 bis 10 wiederholt in Kontakt mit der Bibliothek. Auf
diese Weise lernen sie, die Bücher und Medien der
Stadtbibliothek für Schule und Freizeit zu nutzen.
Jugendbuchautor Christian Linker in der Globus
Gesamtschule - Foto Globus Gesamtschule
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Donnerstag, 12. März
2015
- Historischer Kalender
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Eierwürfe auf
Bürgermeister Osengers Haus
Oberbürgermeister Sören Link äußert sich zu
den Vorfällen in Neuenkamp in Verbindung mit dem dort
geplanten Asylbewerberheim: Ich bin
entsetzt über die Angriffe gegen Manfred Osenger. Ich habe
Verständnis, dass Bürger vor Ort eine erhöhtes Maß an
Informationsbedürfnis haben und vielleicht auch unsicher
sind, was sie erwartet, aber Gewaltandrohungen und
Eierwürfe gegen das Haus unseres Bürgermeisters, das geht
gar nicht! Man kann ja seine Meinung sagen, aber für
Pöbeleien und Sachbeschädigung gegenüber demokratisch
gewählten Mandatsträgern fehlt mir jedes Verständnis. So
etwas darf nicht einreißen. Vor dem Hintergrund des
immensen Unterbringungsdrucks für die nach Duisburg
kommenden Flüchtlinge hat der Rat am 2. März mit großer
Mehrheit beschlossen, die ehemalige Schule auf der
Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp für Asylbewerber
herzurichten. Bereits vier Tage später haben wir die
Stadtgesellschaft vor Ort im Detail über unsere Pläne
informiert. Die Unterbringung von Flüchtlingen ist
eine nationale Aufgabe, die alle Kommunen vor ähnliche
Probleme stellt. Vor Ort müssen wir gemeinsam mit allen
Kräften der Stadtgesellschaft diese Aufgabe lösen. Die
Sorgen und Bedenken sind verständlich, es nutzt aber
nichts, nach dem Sankt-Florians-Prinzip zu verfahren und
sich im konkreten Fall wegzuducken. Die
Duisburgerinnen und Duisburger haben in der Vergangenheit
mehrfach - auch nach zum Teil anfänglichen Bedenken -
bewiesen, dass sie für eine Willkommenskultur gegenüber
den Menschen aus den zahlreichen Krisengebieten der Welt
stehen. Wir in Duisburg kennen die Sorgen aller Menschen
in unserer Stadt und wir werden sie gemeinsam und
friedlich miteinander lösen. Dies haben wir auch mit der
„Duisburger Erklärung für Demokratie und Vielfalt“
deutlich gemacht, die Anfang Februar mit großem Konsens
verabschiedet wurde. Im Übrigen bin ich mir sicher, dass
auch bei dieser Debatte in den nächsten Wochen wieder
Vernunft einkehren wird.
Nächste Phase für
Kulturentwicklungsplan
Nach der mit rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
gut besuchten Informationsveranstaltung zur Entwicklung
eines Kulturentwicklungsplanes in Duisburg am vergangenen
Dienstag, 3. März, bereitet das Kulturdezernat der Stadt
darauf aufbauend die nächsten Schritte vor. Die
Stadt Duisburg beabsichtigt, ihren öffentlichen
Kulturauftrag mit einem Kulturentwicklungsplan zu
definieren und damit die Rolle der Kultur im Kontext
anderer Bereiche der Stadtpolitik zu klären. Mit dem
hierin festgelegten Ziel- und Orientierungsrahmen sollen
gerade in Zeiten der Haushaltskrise eindeutige und
fachlich begründete Prioritäten gesetzt werden. Mit der
Planung sollen Freiräume geschaffen und Rahmenbedingungen
für künftiges Handeln genannt sowie Schwerpunkte für eine
mittelfristige Kulturentwicklung (2014 bis 2019)
festgelegt werden. Die Erarbeitung ist geplant in
Form eines Verständigungsprozesses mit allen Akteuren in
der Kulturarbeit: der Politik, der Verwaltung und
Vertretern der Zivilgesellschaft. Hierzu wurde in der
Informationsveranstaltung mit interessierten Bürgerinnen
und Bürgern ein erster Verfahrenvorschlag zur Diskussion
gestellt. Dieser sieht die Bildung von fünf Arbeitsgruppen
vor. „Eine solche Verständigung, mit welchen Zielen
und welchen Ressourcen aber auch Strukturen, Kulturpolitik
künftig betrieben werden soll, ist eine gute Grundlage für
die Akzeptanz künftigen kulturpolitischen Handelns in
unserer Stadt“, sagt Kulturdezernent Thomas Krützberg.
Ziel ist es, die von den Arbeitsgruppen in den
vorgegebenen Handlungsfeldern erarbeiteten
Handlungsempfehlungen der Duisburger Politik zu
Entscheidung vorzulegen. Interessierte können sich hierzu
anmelden beim Kulturbüro der Stadt Duisburg, Daniel Jung,
Neckarstraße1, 47051 Duisburg (Tel.: 0203-28362262, Fax:
0203-28362280, E-Mail:
d.jung@stadt-duisburg.de).
Beschränkung der
Befahrbarkeit der A40-Rheinbrücke/Maßnahmen für den
innerstädtischen Verkehr
Ab Dienstag, 10. März, wird die
A40-Rheinbrücke in Fahrtrichtung Dortmund für den LKW
Verkehr mit mehr als 3,5 t Gesamtgewicht gesperrt. Ab dem
Kreuz Moers wird insbesondere der überregionale
Transitverkehr, der den weit überwiegenden Anteil des
LKW-Verkehrs auf der A 40 ausmacht, über die Autobahn 57,
die A 42 und weiter zur A 3 umgeleitet.
Lkw-Verkehre mit dem Ziel Duisburger Westen können die A 40 bis zu der
Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen benutzen, um ihre Zielorte zu erreichen.
Zur Durchsetzung des Lkw-Verbots in Fahrtrichtung Essen ab der
Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen wird unmittelbar angrenzend an die AS
DU-Homberg eine Fahrbahneinengung auf
2,10 Meter Durchfahrtsbreite eingerichtet, die rund um die
Uhr von der Polizei mit vier Einsatzkräften überwacht
wird. Regelwidrig auftretende Fahrzeuge mit mehr als 3,5 t
werden an der AS DU-Homberg zwangsabgeleitet und zum
Wenden in Richtung AK Moers gezwungen. Zur Ahndung von
unvermeidbaren Verstößen wird auf der Brücke ein
Überwachungsfahrzeug des Ordnungsamtes positioniert, um
Verstöße zu dokumentieren.
Zahl der Schüler im
Schuljahr 2014/2015 um 0,7 % gesunken Rund
11,0 Millionen Schülerinnen und Schüler werden im
Schuljahr 2014/2015 an allgemeinbildenden und beruflichen
Schulen in Deutschland unterrichtet. Nach vorläufigen
Angaben entspricht dies einem leichten Rückgang von 0,7 %
im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr. Damit setzte
sich der bestehende rückläufige Trend seit dem Schuljahr
2000/2001 weiterhin fort.
Bundessozialgerichturteilt: NRW erhält 70 Millionen Euro
zurück – Duisburg erhält hiervon 4,225 Millionen Euro
Stadtdirektor und Sozialdezernent Reinhold Spaniel
zeigt sich höchst erfreut über Entscheidung des
Bundessozialgerichtes zur Einbehaltung nicht verausgabter
Mittel im Jahr 2012 für das Bildungs- und Teilhabepaket.
„Dies war ein nicht hinnehmbarer Eingriff des Bundes in
die Finanzen der Kommunen“, so Spaniel. Nach dem Urteil
des Bundessozialgerichtes fließen somit inkl. Zinsen 4,225
Mio. Euro nach Duisburg zurück. Spaniel schloss sich
hier der Aussage des Landesarbeitsministers Guntram
Schneider an, der sagte: „Ich bin sehr froh, dass wir nun
Klarheit haben und das Bundessozialgericht im Sinne
unserer Kommunen und der Bürgerinnen und Bürger geurteilt
hat, die dieses Geld für die Teilhabe benötigen“.
Duisburg-Meiderich: Walzstraße wird zur Sackgasse
Die Stadtwerke Duisburg arbeiten ab Montag, 16.
März, an der Stromleitung in der Walzstraße in
Duisburg-Meiderich. Aus diesem Grunde wird die Straße von
der Mylendonkstraße aus als Sackgasse ausgeschildert. Eine
Einfahrt von der Bahnhofstraße ist nicht möglich. Eine
Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert. Die Maßnahme
dauert voraussichtlich bis Mitte April an.
Duisburger Umwelttage 2015 Umwelt – Wachstum und
Konsumwandel Wie in den Vorjahren wird Duisburg
wieder für drei Wochen ganz im Zeichen der Umwelt stehen.
Die 22. Duisburger Umwelttage werden sich dem Thema
„Umwelt – Wachstum und Konsumwandel“ widmen und mit einem
umfangreichen Programmangebot in der Zeit vom 5. bis 29.
Juni zum Mitmachen einladen. Das Plakatmotiv, mit dem für
die Umwelttage geworben wird, orientiert sich dabei am
Titel der Veranstaltung.
Hafen in Meiderich:
Planfeststellungsbeschluss KV-Drehscheibe liegt aus
Die Deutsche Bahn plant auf dem
ehemaligen Gelände des Rangierbahnhofs Duisburg-Ruhrort
Hafen in Meiderich eine neue Drehscheibe für den
kombinierten Verkehr (KV). Im Terminal sollen überwiegend
Containerverkehre umgeschlagen werden. Der
Planfeststellungsbeschluss liegt in der Zeit vom 18. März.
bis 31. März jeweils von 8 bis 16 Uhr im Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement,
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7, Zimmer 215, Duisburg-Mitte
sowie im Bezirksamt Meiderich, Von-der-Mark-Straße 36,
Zimmer 100, öffentlich aus. Nach vorheriger
Terminabsprache ist eine Einsichtnahme auch beim
Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle Essen, Hachestraße 61,
45127 Essen möglich. Nach Ablauf der Auslegungsfrist gilt
der Beschluss den Betroffenen gegenüber, an die keine
persönliche Zustellung erfolgt, als zugestellt.
Duisburger
Rathausgespräche 2015
Nach zwei erfolgreichen
Jahren mit stets ausgebuchtem Saal wird nun das dritte
Jahresprogramm mit vier „Duisburger Rathausgesprächen“
vorgestellt, die jeweils sonntags von 11 bis 13 Uhr im
Ratssaal des Rathauses am Burgplatz 19 in Duisburg-Mitte
stattfinden. Die Themen kommen aus den Bereichen
Politik, Kultur und Medizin. Auch für das neue Programm
wurden wieder interessante Gäste eingeladen, die mit
Moderatorin Randi Crott (WDR) diskutieren werden. Am
15. März ist die Heimat Thema der Gespräche. Wo bin ich zu
Hause? Dieser Frage wird beim ersten diesjährigen Termin
unter anderem der ehemalige WDR Intendant Fritz Pleitgen
nachgehen. Er stammt aus Meiderich und ist im Ruhrgebiet
aufgewachsen. Als Auslandkorrespondent war er an vielen
Orten und hat ein ganz besonderes Verhältnis zu
heimatlichen Empfindungen. Auch Dr. Sümeyra Kaya,
Moderatorin von Funkhaus Europa, sowie EU-Abgeordneter
Jens Geier und Wolfgang Rolshoven, Vertreter eines
Heimatvereins, sind eingeladen. Neu ist ab diesem
Jahr die Zusammenarbeit mit zwei Duisburger Schulen.
Gleich beim ersten Termin werden Schüler des
Steinbart-Gymnasiums mit in das Gespräch einbezogen und
können so eine ganz junge Sichtweise auf das Thema
„Heimat“ geben. Einige der Schüler haben bereits ein
Schuljahr im Ausland verbracht und konnten so Erfahrungen
mit der Heimatferne machen. Am 21. Juni geht es bei
den Rathausgesprächen um die Unterschiede zwischen Arm und
Reich. Verdienen die Reichen auch das, was sie verdienen
und wird gesellschaftlich wichtige Arbeit dagegen oftmals
unterbezahlt? Gäste sind unter anderem Angelika Wagner,
Vorsitzende des DGB Duisburg, Hubert Ostendorf,
Geschäftsführer der Zeitung fifty-fifty und Politologin
Prof. Dr. Susanne Pickel von der Universität
Duisburg-Essen. Die Debatte um Schulmedizin und
Homöopathie ist Thema am 20. September. Neben Prof. Dr.
André-Michael Beer, Direktor der Klinik für Naturheilkunde
in Hattingen, diskutieren Dr. Martin Adler,
Allgemeinmediziner und Naturheilkundler, sowie eine
Vertreterin der traditionellen chinesischen Medizin (TCM)
ihre Sichtweisen. „Welche Kunst und Kultur braucht
eine Stadt?“ ist Thema des letzten Rathausgespräches am 6.
Dezember. In finanzschwachen Zeiten wird es in den
Kommunen immer schwerer, sich einem internationalen
Kulturangebot zu öffnen. Aber ist das ein Nachteil in
Zeiten der fast überall verfügbaren medialen Möglichkeiten
der Gegenwart? Als Gäste werden sich Johann Simons,
Intendant der Ruhrtriennale, Michael Steindl, Intendant
des Schauspiels am Theater Duisburg, Dr. Christian Esch,
Kultursekretariat NRW, und Dr. hc Walter Smerling von der
Stiftung Kunst und Kultur e.V. und dem Museum
Küppersmühle, dieser Frage stellen. Bei diesem
Rathausgespräch nehmen auch Schüler des
Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums teil, die sich mit Fragen rund
um die Kunst und Kultur beschäftigen. Die Reihe der
Duisburger Rathausgespräche wurde von Prof. Dr. med. Dr.
hc. Wilhelm Sandmann initiiert und wird gemeinsam mit Dr.
Dierk Freytag, Intendant Holk Freytag und Jörg Mascherrek
von der VHS Duisburg konzipiert. Der Eintritt zu den
Duisburger Rathausgesprächen ist frei, ermöglicht durch
Sponsoren, die von Prof. Dr. med. Dr. hc. Wilhelm Sandmann
und Dr. Dierk Freytag angesprochen wurden.
Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden
Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen erbeten.
Weitere Informationen gibt es bei der Volkshochschule,
Annette Thierfelder, 0203/283-2206,
a.thierfelder@stadt-duisburg.de
Duisburg-Beeckerwerth:
Monschauer Straße wird Sackgasse Nach
Kanalbauarbeiten in der Monschauer Straße in
Duisburg-Beeckerwerth erfolgen nun Arbeiten an der
Fahrbahndecke. Wegen der Baumaßnahme wurde die Monschauer
Straße ab Mittwoch, 11. März, von der Haus-Knipp-Straße
und der Ahrstraße als Sackgasse ausgeschildert. Die
Arbeiten werden voraussichtlich noch zwei Wochen andauern.
Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich
passieren.
Bürger- und
Ordnungsamt kontrollierte Spielhallenbetrieb
Das Bürger- und Ordnungsamt kontrollierte am Montag,
9. März, um 13.45 Uhr stichprobenartig einen
Spielhallenbetrieb in Duisburg-Homberg. Bei der Kontrolle
wurden eklatante Verstöße gegen die Spielverordnung
festgestellt. Insbesondere waren zehn von zwölf dort
aufgestellten Geldspielgeräten nicht mit einer gültigen
Zulassungsplakette versehen. Die von der
Spielverordnung vorgegebenen Aufstellkriterien wurden
ebenfalls nicht beachtet. Auch der Rettungsweg war nicht
frei zugänglich, da eine weiterführende Tür im Hof
verschlossen war. Die in der Spielhalle beschäftigte
Aufsicht war nicht im Besitz eines entsprechenden
Schlüssels. Die Spielhalle wurde sofort geschlossen und
versiegelt. Der Verantwortliche hat nun mit der Einleitung
eines Bußgeldverfahrens zu rechnen.
Osterbasar im
Bethesda Krankenhaus Die "Grünen Damen und
Herren" des Bethesda Krankenhauses veranstalten am 17. und
18. März 2015 in der Eingangshalle ihren traditionellen
Osterbasar. Verschiedene Basteleien, selbstgemachtes
Gebäck, Handarbeiten, Tischdecken, Gläser, Geschirr,
Osterschmuck und vieles mehr gibt es zu kaufen. Die rund
80 ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer mit den
grünen Kitteln versorgen die Patienten in verschiedenen
Diensten. Im „Lotsendienst“ werden die Patienten von
der Aufnahme bis ins Krankenzimmer begleitet, der
„Besuchsdienst“ hat immer Zeit für ein Gespräch und
erledigt auch kleine Besorgungen, der „Kaffeedienst“
versorgt die Patienten mit dem Nachmittagskaffee, und der
„Büchereidienst“ betreibt die Patientenbibliothek und den
Bücherwagen für Bettlägerige. Die Grünen Damen und
Herren der Evangelischen Krankenhaus-Hilfe im Bethesda
Krankenhaus suchen auch weiterhin engagierte Mitstreiter
für zwei bis vier Stunden wöchentlich. Wer gerne mitmachen
möchte, kann sich mit Marlies Kiesler (Telefon: 0203
62133) oder Karin Baumeister (Telefon: 0203 63516) in
Verbindung setzen. Kontakt gibt es auch im Bethesda unter
Telefon 0203 6008-0.
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Mittwoch, 11. März
2015
- Historischer Kalender
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Beschränkung der
Befahrbarkeit der A40-Rheinbrücke/Maßnahmen für den
innerstädtischen Verkehr
Ab Dienstag, 10. März, wird die
A40-Rheinbrücke in Fahrtrichtung Dortmund für den LKW
Verkehr mit mehr als 3,5 t Gesamtgewicht gesperrt. Ab dem
Kreuz Moers wird insbesondere der überregionale
Transitverkehr, der den weit überwiegenden Anteil des
LKW-Verkehrs auf der A 40 ausmacht, über die Autobahn 57,
die A 42 und weiter zur A 3 umgeleitet.
Lkw-Verkehre mit dem Ziel Duisburger Westen können die A 40 bis zu der
Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen benutzen, um ihre Zielorte zu erreichen.
Zur Durchsetzung des Lkw-Verbots in Fahrtrichtung Essen ab der
Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen wird unmittelbar angrenzend an die AS
DU-Homberg eine Fahrbahneinengung auf
2,10 Meter Durchfahrtsbreite eingerichtet, die rund um die
Uhr von der Polizei mit vier Einsatzkräften überwacht
wird. Regelwidrig auftretende Fahrzeuge mit mehr als 3,5 t
werden an der AS DU-Homberg zwangsabgeleitet und zum
Wenden in Richtung AK Moers gezwungen. Zur Ahndung von
unvermeidbaren Verstößen wird auf der Brücke ein
Überwachungsfahrzeug des Ordnungsamtes positioniert, um
Verstöße zu dokumentieren.
Duisburg-Ungelsheim: Vollsperrung Nordhäuser
Straße Wegen der Bauarbeiten wird die
Nordhäuser Straße von Donnerstag, 12. März, bis Freitag,
13. März, tagsüber für den gesamten Fahrzeugverkehr
gesperrt. Die Straße erhält eine neue Fahrbahndecke. Eine
Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert.
7,3 %
weniger Unternehmensinsolvenzen Im Jahr 2014
meldeten die deutschen Amtsgerichte 24 085
Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes 7,3 % weniger als im Jahr 2013.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erreichte damit den
niedrigsten Stand seit Einführung der Insolvenzordnung im
Jahr 1999. Zuletzt war im Krisenjahr 2009 ein Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen verzeichnet worden (+ 11,6 %
gegenüber dem Jahr 2008).
Umleitung auf der Linie 906 in Meiderich
Wegen Bauarbeiten an der Einmündung Varziner Straße,
Ecke Bügelstraße in Meiderich müssen die Busse der Linie
906 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) am
kommenden Donnerstag und Freitag, 12. und 13. März, von
ihrem normalen Linienweg abweichen. Die Umleitung betrifft
folgende Haltestellen: Die Haltestelle „Drakerfeld“ in
Fahrtrichtung Landschaftspark Nord wird in die Emmericher
Straße, Höhe Hausnummer 105 verlegt. Die Haltestelle
„Drakerfeld“ in Fahrtrichtung Scholtenhofstraße wird in
die Emmericher Straße vor die Einmündung Am alten Viehhof
verlegt. Die Haltestelle „Rüttgerswerke“ kann an beiden
Tagen nicht angefahren werden. Die DVG bittet die
Fahrgäste, die Haltestelle „Friedhof Bügelstraße“ zu
nutzen. Betroffene Linien 906. Entfallende Haltestellen:
Rüttgerswerke. Verlegte Haltestellen: Drakerfeld.
Umleitung auf den Linien
940 und NE4 in Hüttenheim
Wegen Straßensperrungen aufgrund
von Fahrbahnarbeiten an der Nordhäuser Straße in
Hüttenheim müssen die Busse der Linien 940 und NE4 der DVG
von Mittwoch, 11. März, bis voraussichtlich Samstag, 14.
März, von ihrem normalen Linienweg abweichen.
Die Umleitung betrifft folgende
Haltestellen: Die
Haltestelle „St. George’s School“ wird in die
Blankenburger Straße direkt hinter die Einmündung der
Straße Am neuen Angerbach verlegt.
Die Haltestelle „Blankenburger
Straße“ wird in die Blankenburger Straße vor die
Einmündung der Straße Am Finkenacker verlegt.
Betroffene Linien: 940, NE4.
Verlegte Haltestellen: St.
George’s School, Blankenburger Straße.
VHS:
Vorbereitung auf die Zentrale Realschulabschlussprüfung
Die zentrale Prüfung (ZAP) für den
Realschulabschluss im Fach Mathematik setzt sich jeweils
aus einem Prüfungsteil I (Grundlagen) und einem
Prüfungsteil II (Stoff der 9./10.
Klasse) zusammen. In einem VHS-Workshop in den Osterferien
werden neben den Grundlagen die wichtigsten Themen der
Jahrgangsstufen 9 und 10 behandelt. In diesen
Jahrgangsstufen stehen quadratische Gleichungen und
Funktionen, der Satz des Pythagoras, Trigonometrie,
Strahlensätze, Boxplots, mehrstufige Zufallsversuche und
Körperberechnungen auf dem Lehrplan.
Der Dozent Johannes Jaroschek wird
schwerpunktmäßig diese Themen erläutern und dabei die
besonderen Anforderungen der ZAP mit vielen
Beispielaufgaben berücksichtigen. Die Schüler bekommen
Aufgabenvorschläge mit nach Hause, die Ergebnisse werden
am nächsten Kurstermin gemeinsam diskutiert. Der Workshop
findet an sechs Tagen im VHS-Gebäude an der Königstraße 47
statt. Er startet am Montag, 30.März, in der Zeit von 10
bis 15.15 Uhr. Der letzte Termin ist am 9. April. Das
Teilnahmeentgelt beträgt 107 Euro. Mehr Informationen gibt es telefonisch
unter (0203) 283-3220. Wünsche bezüglich der zu
behandelnder mathematischen Aufgaben oder Gebiete können
auch schriftlich bis zum 23. März bei Dr. Aydin Sayilan,
a.sayilan@stadt-duisburg.de, eingereicht werden.
VHS: Intensivkurs
Tabellenkalkulation mit Excel 2013 Anhand
von Beispielen aus dem Berufsalltag bietet der Kurs
„Tabellenkalkulation mit Excel 2013“ der Volkshochschule
in der Woche ab Montag, 30. März, einen intensiven
Einstieg in das Programm Microsoft Excel 2013. Vermittelt
werden unter anderem das Erstellen und Formatieren von
Tabellen, wichtige Funktionen (beispielsweise Summen,
Mittelwert, Wenn-Funktion, S-Verweis), eigene
Berechnungen, Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen,
Möglichkeiten des Druckens. Der Kurs findet von Montag bis
Donnerstag jeweils von 9 bis 16.45 Uhr in der VHS an der
Königstraße 47 statt. Windows-Kenntnisse sind
Teilnahmevoraussetzung. Es wird in der Office-Version 2013
geschult. Der Intensivkurs ist als Bildungsurlaub
nach dem Arbeitnehmer-Weiterbildungsgesetz Nordrhein-
Westfalen anerkannt. Dadurch haben die meisten
Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf bezahlten
Sonderurlaub. Kursunterlagen sind im Teilnahmeentgelt
enthalten. Das Entgelt beträgt 203 Euro. Weitere
Informationen und Anmeldungen unter (0203) 283-3058 oder
-2063 und auf
www.vhs-duisburg.de.
AWO-Hausnotruf -
Sicherheit empfehlen lohnt sich Über 900
Menschen in Duisburg setzen bei der AWOcura auf Sicherheit
per Knopfdruck. Als Kunden des AWO-Hausnotrufs können sie
sich darauf verlassen: Im Ernstfall kommt Hilfe sofort und
das 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag. Weil das so
gut ankommt, hat der AWO-Hausnotruf jetzt die Aktion
„Kunden werben Kunden“ gestartet. Wer den Service
erfolgreich weiterempfiehlt, vermittelt gleich zweimal
Freude. Denn sowohl der Neukunde als auch der Werber
sparen so die Miete für einen Monat. Gabriele Schergel,
Leiterin des AWO-Hausnotrufs, erläutert die Idee zu der
Werbekampagne: „Wir wissen, niemand ist überzeugender als
ein zufriedener Kunde. Wer unseren Hausnotruf nutzt, kann
aus persönlicher Erfahrung berichten, wie einfach zu
bedienen und wie sicher das System ist. Unsere Erfahrung
zeigt, dass Kunden unsere Dienstleistungen an Bekannte und
Verwandte weiterempfehlen, weil sie mit dem Service und
den Leistungen der AWOcura zufrieden sind: „Ruf da mal an,
die sind gut.“ Das wollen wir fördern und belohnen.“
Und so funktioniert das System: Hausnotrufkunden tragen
einen Handsender als Armband oder Kette bei sich. Im
Notfall können sie einfach auf den Handsender drücken und
Hilfe anfordern. Das Hausnotrufgerät stellt dann
selbstständig eine Verbindung mit der Notrufzentrale her.
Diese meldet sich über den eingebauten Lautsprecher und
nimmt hierüber Kontakt mit dem Kunden auf. Selbst wenn der
Kunde nicht antworten kann, wird die benötigte Hilfe von
der Notrufzentrale umgehend in die Wege geleitet. Das
gilt bei einem Sturz in der eigenen Wohnung ebenso wie bei
„ungebetenen Gästen“, die sich an der Tür zu schaffen
machen. Ein Hausnotrufgerät kann keinen Sturz oder
medizinischen Notfall verhindern. Aber es ist eine
sinnvolle Anschaffung, wenn es darum geht, im Notfall
jederzeit einfach und ohne Komplikationen Hilfe für sich
zu rufen. Wünschen Sie weitere Informationen oder möchten
Sie Informationsmaterial weitergeben? Rufen Sie uns gerne
an: Telefon: 0203 3095-666.
AWO unterwegs: am
Samstag, 21 März, im Zoo Duisburg Der
Duisburger Zoo ist viel mehr als eine Sehenswürdigkeit.
Das Biotop am Kaiserberg trägt als eine „Arche Noah“ dazu
bei, die Artenvielfalt auf der Erde zu erhalten. Wie das
geht? Die AWO-Familienbildung/ Mehrgenerationenhaus verrät
es kleinen und großen Tierfreunden am Samstag 21. März, ab
15 Uhr. Dann zeigt Tierpfleger Philipp Schroeder die
Zooschule, die zwischen Giraffen- und Elefantengehege ihre
„Klassenzimmer“ hat. Sitzen da vielleicht junge
Fossa aus Madagaskar oder kleine Tiger in der ersten
Reihe? Was lernt man in der Zooschule? Philipp Schroeder
gibt Antwort und verrät auch, was ein Zuchtbuch ist und
wie der Zoo zum Erhalt der Artenvielfalt beiträgt.
Tierische Überraschungen bringt der „Kapitän auf der
Arche“ natürlich ebenfalls mit. Treffpunkt am 21. März,
ist um 15 Uhr am Haupteingang des Zoo Duisburg auf der
Mülheimer Straße. Die Teilnahme kostet 5 Euro für Kinder
und 10 Euro für Erwachsene. Eine Voranmeldung unter 0203
3065600 ist erforderlich.
Altmarkt-Trödel in Hamborn
startet am 15. März 2015 in die 2. Saison Beste Neuigkeiten für alle
Trödelmarkt-Fans in Hamborn: der in 2014 erstmalig
veranstaltete Trödelmarkt auf dem Hamborner Altmarkt
wird in diesem Jahr fortgeführt und startet am
Sonntag, 15. März 2015, in seine zweite Saison.
Das Angebot des neuen
Altmarkt-Trödels wird es bei hoffentlich
frühlingshaftem Wetter wieder in sich haben. In der
Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr werden zahlreiche Trödler
eine vielfältige Auswahl an Waren aller Art bieten.
Von Antiquitäten über außergewöhnliche Sammlerstücke
bis zu gebrauchten Waren ist alles dabei. Alle,
die mittrödeln wollen, können am Sonntagmorgen, 15.
März 2015, ab 8:00 Uhr vorbeikommen und aufbauen. Die
Standgebühr beträgt für private Trödler 8,00 Euro
brutto je Meter und für die gewerblichen Trödler 16,00
Euro brutto je Meter. Informationen rund um den
Altmarkt-Trödel auf dem Hamborner Altmarkt und alle
weiteren Trödelmarkt-Veranstaltungen vom FrischeKontor
bekommen Sie im Internet auf www.frischekontor.de oder
telefonisch unter 0203 429490.
Die Trödelmarkt-Termine für 2015 Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark
Duisburg 21./22. März, 11./12. April,
09./10. Mai, 27./28. Juni, 18./19. Juli samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr,
sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Es folgen weitere Termine im 2.
Halbjahr.
Mittwochströdelmarkt im Sportpark
Duisburg Ab 04. März immer mittwochs von
08:00 bis 14:00 Uhr (bis Ende Oktober) Altmarkt-Trödel in Duisburg-Hamborn 15. März, 19. April, 17. Mai, 21.
Juni, 12. Juli, 16. August, 13. September, 11. Oktober, sonntags von 11:00 bis
18:00 Uhr Schlachthof-Trödel in
Duisburg-Meiderich 26. April, 31. Mai, 26. Juli, 23.
August, 25. Oktober,
sonntags 11:00 bis 18:00 Uhr
Nacht
der offenen Gotteshäuser und 36. Duisburger Akzente Dinnerchurch in der Christengemeinde Duisburg-Ruhrort Verlorene Heimat - gefundenes zu Hause Menschen
aus verschiedenen Kulturen bereichern den Horizont der
Christengemeinde in Duisburg-Ruhrort im Laufe der letzten
fünf Jahrzehnte. Den Lebensläufen von Menschen
nachzuspüren, soll Thema der Dinnerchurch "Verlorene
Heimat - gefundenes zu Hause" zur Nacht der offenen
Gotteshäuser am 14. März 2015 von 19 bis 24 Uhr sein.
Themenbezogene Aspekte wie, "wo ist heute Deine Heimat",
"was macht Heimat für Dich aus", "wie gestaltest Du Deine
Heimat aktiv?" und auch die Frage, was Heimat im
biblischen Kontext des Glaubensverständnisses ausmacht,
werden als Biografie - Ausschnitte zusammengefasst. Dazu hat
der Duisburger Fotograf Rolf Köppen aussagestarke Fotos
von Menschen erstellt, die ihre Geschichte erzählen.
Während der Dinnerchurch, die auch das Programm des
diesjährigen Duisburger Kulturfestivals Akzente
bereichert, sollen diese Geschichten und Porträts
präsentiert werden. In einer
Mischung aus Musikvortrag und Lesung, sowie liturgischen
Versatzstücken aus der Glaubenstradition der Freikirche,
sowie Zeiten der Konversation und Diskussion bei
heimatlichen, kulinarischen Kleinigkeiten, sollen die
Geschichten lebendig erfahrbar werden. Die
musikalische Gestaltung übernimmt "Oh, to grace". Die
Hausband der Christengemeinde präsentiert eine
themenbezogene Liedauswahl. Ein
tragendes, gestalterisches Element der Dinnerchurch wird,
einmal mehr, die Gastfreundlichkeit der Gemeindemitglieder
und - freunde der Christengemeinde sein. Zusammen zu
speisen gehört hier zur gelebten Heimatkultur. Dass dabei
auch der eine oder andere Blick über den Topf- und
Tellerrand hinaus gewagt werden darf, liegt an den
unterschiedlichen, von heimatlichen Gerichten geprägten
Essgewohnheiten der Familien. So soll wieder zusammen
kommen, was zusammen gehört: Anregung für Leib, Seele und
Geist im ganzheitlichen Konzept der Dinnerchurch.
Verlorene Heimat - gefundenes zu Hause Samstag 14.03,2014 - 19.00 bis 24.00 Uhr Der
Eintritt ist frei - Spenden sind herzlich willkommen Christengemeinde Duisburg, Landwehrstr. 55, 47119 Duisburg
- Ruhrort
Foto von
Rolf Köppen
Herzstück:
Video-Installation von Ruth Bamberg
Heimat ist Gemeinschaft mit Menschen Heimat ist ein Raum, den wir gestalten Heimat ist für uns da, wo die eigene
Innerlichkeit sein darf und sich zeigen kann. Heimat ist der innere Ort, aus dem
heraus Kultur entspringt und gelebt wird. Heimat ist wie Kunst eine Fluchtlinie
in globalisierten, durch-ökonomisierten Gesellschaften.
An 300 Freunde und Kollegen von uns,
aus Mitteleuropa und etwas darüber hinaus, haben wir einen
Aufruf versendet mit der Bitte ein Video herzustellen und
zu uns nach Duisburg zu schicken. Im Gemeindehaus Ruhrort
in Zusammenarbeit mit dem Kreativquartier werden die Clips
zu virtuellen Fenstern. Ein Gefühl von globaler Heimat
kann für die Besucher erlebbar werden.
Vom 13.3 - 21.3. ist die Ausstellung zu
besichtigen. Mo - Do 8 -17h /
Fr 8 bis 16 Uhr. Gemeindehaus Ruhrort -
Dr.-Hammacher-Str. 6
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Dienstag, 10. März
2015
- Weltnierentag - Historischer Kalender
|
Beschränkung der
Befahrbarkeit der A40-Rheinbrücke/Maßnahmen für den
innerstädtischen Verkehr
Ab Dienstag, 10. März, wird die
A40-Rheinbrücke in Fahrtrichtung Dortmund für den LKW
Verkehr mit mehr als 3,5 t Gesamtgewicht gesperrt. Ab dem
Kreuz Moers wird insbesondere der überregionale
Transitverkehr, der den weit überwiegenden Anteil des
LKW-Verkehrs auf der A 40 ausmacht, über die Autobahn 57,
die A 42 und weiter zur A 3 umgeleitet.
Lkw-Verkehre mit dem Ziel
Duisburger Westen können die A 40 bis zu der
Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen benutzen, um ihre
Zielorte zu erreichen. Zur Durchsetzung des Lkw-Verbots in
Fahrtrichtung Essen ab der Anschlussstelle
Duisburg-Rheinhausen wird unmittelbar angrenzend an die AS
DU-Homberg eine Fahrbahneinengung auf
2,10 Meter Durchfahrtsbreite eingerichtet, die rund um die
Uhr von der Polizei mit vier Einsatzkräften überwacht
wird. Regelwidrig auftretende Fahrzeuge mit mehr als 3,5 t
werden an der AS DU-Homberg zwangsabgeleitet und zum
Wenden in Richtung AK Moers gezwungen. Zur Ahndung von
unvermeidbaren Verstößen wird auf der Brücke ein
Überwachungsfahrzeug des Ordnungsamtes positioniert, um
Verstöße zu dokumentieren.
Folgende weitere Maßnahmen sind
durch den Landesbetrieb Straßen NRW vorgesehen:
-
Infoflyer für Lkw-Fahrer über die
Sperrungen und Routenführungen in verschiedenen Sprachen
werden an Tank- und Rastplätzen im weiträumigen Umfeld
ausgelegt.
-
Informationen über die
Verkehrsbeschränkungen werden auf den vorhandenen
digitalen Anzeigetafeln an den Autobahnen im westlichen
NRW angezeigt.
-
Die Überfahrt der Brücke für
Rettungsfahrzeuge ist gewährleistet.
-
Die Busse des ÖPNV dürfen die
Brücke passieren.
-
Eine Fahrbahneinengung auf 2,10
Meter Durchfahrtsbreite ab AS Homberg wird aufgestellt, um
LKW an einer Weiterfahrt auf die Brücke zu hindern.
-
Eine Baustellenkoordinierung aller
beteiligten Stellen ist durch Straßen NRW gewährleistet.
-
Ein Verkehrsgutachten zur Leitung
der LKW-Verkehrs ist in Bearbeitung.
Aus Sicht der Stadt Duisburg darf
das städtische Straßennetz nicht länger als unbedingt
nötig für Ausweichverkehre in Mitleidenschaft gezogen
werden. Eine Beschilderung von Umleitungen auf städtischen
Straßen wird nicht ausgewiesen, da sowohl auf den zur
Verfügung stehenden Ausweichrouten über die
Friedrich-Ebert-Brücke, als auch über die Brücke der
Solidarität im weiteren Verlauf unüberwindbare
Kapazitätsengpässe vorliegen. Der Baustellenbereich des
OB-Lehr-Brückenzuges ist bereits jetzt ebenso an der
Kapazitätsgrenze wie der Verkehrsknotenpunkt Marientor.
Im städtischen Straßennetz werden
Optimierungen wie die Anpassung der
Lichtsignalanlagen-Programme, Markierungen und
Beschilderungen vorgenommen und sind zum Teil bereits
umgesetzt:
-
Grüne Welle Moerser Straße
(Rheinhausen)
-
Grüne Welle Schwarzenberger
Straße/Margarethenstraße
-
Grüne Welle Friederich-Ebert-Straße
(Rheinhausen)
-
Rheinhauser
Straße/Rudolf-Schock-Str. Rheinbrückenausfahrt
-
Rheinhauser Straße/ Hochfeldstraße
-
Rudolf-Schock-Straße /Zur
Kupferhütte
In Abstimmung mit Straßen.NRW
wird geprüft, ob eine zusätzliche Zielausweisung des
Hafens im Autobahnkreuz DU-Nord erforderlich bzw. möglich
ist. Dem LKW-Verkehr mit Zielrichtung Hafen wird dringend
empfohlen, über die A57, A42 und A59 zu fahren.
Mit Blick auf zusätzliche
Belastungen des städtischen Verkehrsnetzes durch
Schwerlastverkehr geht die Stadt Duisburg davon aus, dass
die LKW zum weit überwiegenden Teil die Umleitungsstrecke
im Zuge der A 42 nutzen werden, weil sich hieraus
deutliche Zeitvorteile ergeben. Da Duisburg innerhalb des
Stadtgebietes jedoch ebenfalls über zahlreiche Gewerbe-
und Industriegebiete verfügt, wird ein Anstieg des
Lkw-Verkehrs auf einzelnen Streckenabschnitten dennoch
nicht zu vermeiden sein.
Für die Anfahrt zentraler
Güterverkehrszentren, wie zum Beispiel Logport in
Duisburg-Rheinhausen, stehen nach wie vor unverändert die
bekannten Routen über die Südtangente (L 473 n) oder auch
die Osttangente mit Anbindung an die Brücke der
Solidarität als leistungsfähige und schnelle Verbindungen
uneingeschränkt zur Verfügung.
Trigeminus-Selbsthilfegruppe heute im
Klinikum Duisburg, zu den Rehwiesen 9
Die Selbsthilfegruppe Trigeminus startet mit ihrem
ersten Treffen am Dienstag, 10. März, um 17.30 Uhr im
Klinikum Duisburg, zu den Rehwiesen 9. Der Vorsitzende
Harald Jeschke wird für Betroffene regelmäßig am zweiten
Dienstag im Monat einen Austausch in der Selbsthilfegruppe
anbieten.
Grundschüler teilen mit den
Flüchtlingskindern Bälle, Bausteine,
Bilderbücher, Hosen, Jacken und Pullover… Fleißig
haben die Schüler der Barbara-Grundschule in Neumühl in
den letzten Wochen daheim ihr Spielzeug und ihre Kleidung
aussortiert, um mit den Flüchtlingskindern zu teilen.
Pater Tobias hatte im Religionsunterricht mit den Kindern
darüber gesprochen, dass es im Barbara-Landesasyl Kinder
gibt, die bei ihrer Flucht ihre Sachen nicht mitnehmen
konnten. Das brachte die Kinder auf die Idee. Die
Spenden wurden jetzt vom Projekt LebensWert, das zusammen
mit der Gemeinde Herz-Jesu die Kleider- und
Spielzeugkammer organisiert, bei den engagierten Schülern
und Lehrern abgeholt und werden in den nächsten Tagen dem
Landesasyl übergeben. Eine tolle Aktion! Wer auch Spenden
für die kleinen und großen Flüchtlinge abgeben möchte,
kann sich im Projekt LebensWert bei Barbara Hackert
melden. Tel: 0203 50 340 64.
VHS: Was mein Körper mir sagen
will Ein Seminar zum Thema
„Körper-Organsprache“ bietet die Volkshochschule am
Samstag, 21. März, von 10 bis 16 Uhr unter Leitung von
Sandra Simone Maiworm an. Im Zentrum für
Personalentwicklung an der Lüderitzallee 27 in
Duisburg-Buchholz werden sowohl Hintergrundwissen, als
auch praktische Methoden für diese "innere Suche"
vermittelt. Ausgehend von einem Menschenbild, das
den Menschen in seiner Gesamtheit von Körper, Seele und
Geist betrachtet, sind Krankheiten mehr als ein
körperliches Geschehen. Sie sind Ausdruck
seelisch-geistiger Empfindungen. Dass es Verbindungen
zwischen der Persönlichkeit eines Menschen und seiner
körperlichen Verfassung gibt, weiß auch von jeher der
Volksmund. Redewendungen wie beispielsweise "Er ist ein
gebrochener Mann" oder "Etwas lastet schwer auf den
Schultern" verdeutlichen dies. Wird der Körper als
Spiegel der Seele verstanden, können körperliche Symptome
eine Möglichkeit der Selbsterkenntnis und somit der
persönlichen Weiterentwicklung werden. Durch die
Bearbeitung der psychosomatischen Wechselbeziehung und
Ursachen kann man einen Zugang zu Wegen der Linderung bis
hin zur Entwicklung neuer Stärken und Ressourcen finden.
Krimitour Duisburg
Krimi-Fans können am 14. März 2015 wieder einen
Kriminalfall lösen. Die Teilnehmer schlüpfen in
unterschiedliche Rollen, um in der Duisburger Altstadt und
im Innenhafen Zeugen zu befragen und Alibis zu überprüfen.
In rund drei Stunden gilt es den Mord am Familienvater zu
lösen: Handelt es sich um einen unglücklichen Zufall? Hat
das Opfer Selbstmord begangen? Liegt Fremdverschulden vor
oder war es ein vorsätzliches Tötungsdelikt? Los geht es
um 13 Uhr am Duisburger Rathaus. Mitspieler zahlen 39,-
Euro. Alle weiteren Informationen und Anmeldung bis zum
12. März 2015 unter Tel.: 0203-28 54 40 im
RUHR.VISITORCENTER.
„Irish-Folk und Stories
zum St. Patrick´s Day“ -
Hutkonzert mit Harald Jüngst & Pat Mc Donnell &
Friends
Am 17. März ist St. Patrick’s Day, der irische
Nationalfeiertag, der mit ausgelassener Stimmung,
Getränken, Speisen und vor allem „Irish Folk Music“
zelebriert wird. Gefeiert wird an diesem Tag auch im
FAHRENHOLZ an der Schweizerstr. / Ecke Mülheimer Straße.
Pat McDonnell, Flötist, Gitarrist, Sänger, Komponist und
Songwriter lebt in der Westküstenstadt Galway und ist am
17. März zusammen mit Harald Jüngst in der Kneipe zu Gast.
Pat ist in Irland ein gefragter Session-, Studio- und
Bandmusiker. Er versteht es meisterhaft,
atemberaubend-temperamentvolle traditionelle Instrumentals
auf der Holzquerflöte sowie gefühlvolle Balladen in
Englisch und Gälisch zu interpretieren. Selbstverständlich
wird Pat McDonnell, dieser ausgelassenen „St. Patrick’s
Day Party-Stimmung“ angemessen, jede Menge
„Singalong/Mitmachsongs“ im Tourneegepäck haben. Denn
für irische Musiker ist der lebendige sowie unterhaltende
Kontakt zum Publikum sehr wichtig und motivierend. Harald
Jüngst, der in Deutschland als Bodhránspieler mit der
Irish Folk Band Sheevón bereits 10 Alben veröffentlicht
hat, wird Pat’s Songs und Instrumentals auf seiner
irischen Holzrahmentrommel begleiten. Beginn der
Veranstaltung ist 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Der Hut geht rum.
„Ortsbegehung“ Friemersheim
Das Kultur- und Stadthistorische
Museum lädt am Mittwoch, 11. März, um 15 Uhr zu einer
„Ortsbegehung“ in Friemersheim ein. Die Teilnehmer erleben
eine andere, lockere Form der Heimaterkundung. Unter der
Leitung von Roland Wolf geht es auf dem Deich entlang zur
ehemaligen Dorfschenke, in die Aue
geht es zum Werthschen Hof mit einem sehenswerten
achteckigen Turm. Mit einem Blick auf die alten
Bauernhäuser hinterm Deich und das historische Lehrerhaus
schließt der Rundgang. Treffpunkt ist der Deich an der
Dorfkirche, die ebenfalls besichtigt wird.
Die nächsten Termine zur
„Ortsbegehung“, dann mit Jonas Krüning beziehungsweise
Werner Pöhling sind am 18. und 25 März. Jede Ortsbegehung
dauert an die 2 Stunden, normales Schuhwerk und
wetterfeste Kleidung reichen aus.
Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Die Teilnahme ist im Rahmen der Duisburger
Akzente kostenfrei.
Dorfkirche in Friemersheim von
Werner Pöhling
Bodenschutzgebiet
Duisburg-Süd:
Unterlagen liegen bis zum 30.
April aus
Um
den Umgang mit den Bodenbelastungen im Duisburger Süden
verbindlich regeln zu können, ist die Festlegung des
Bodenschutzgebiets Duisburg-Süd vorgesehen. Das
Bodenschutzgebiet Duisburg-Süd wird den Bereich südlich
der Ruhr und östlich des Rheins umfassen. Die Unterlagen
liegen von heute an bis zum 30. April aus. In dieser Zeit
haben die Duisburgerinnen und Duisburger die Möglichkeit,
sich zu dem Entwurf der Rechtsverordnung zu äußern. Der
Entwurf der Rechtsverordnung kann inkl. Broschüre auf den
Internetseiten der Stadt heruntergeladen werden. Ferner
liegen die Unterlagen in gedruckter Form im Umweltamt
(Friedrich-Wilhelm-Straße 96, Raum 1407) und den
Bezirksämtern Mitte (Sonnenwall 73-75, Raum 417) und Süd
(Sittardsberger Allee 14, Raum 103) aus. Dort können sie
montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 16 Uhr
eingesehen werden.
Das Bodenschutzgebiet ist nach der
unterschiedlichen Höhe der Bodenbelastungen und den
erforderlichen Regelungen in drei Teilgebiete gegliedert,
wobei die Bodenbelastungen in Teilgebiet 1 am höchsten und
in Teilgebiet 3 am niedrigsten ausgeprägt sind. Für das
Teilgebiet 1 sind in der Rechtsverordnung allgemeine
Ausführungen zur erforderlichen Sanierung enthalten;
weiterhin wird es ein generelles Verbot von
Nahrungspflanzenanbau geben. In Teilgebiet 2 sind keine
aufwendigen Sanierungsmaßnahmen erforderlich, eine
Beschränkung des Nahrungspflanzenanbaus auf 10 m² je
Garten ist als Maßnahme ausreichend. In Teilgebiet 3 sind
die Belastungen so gering, dass keine Gefährdung besteht.
In der Rechtsverordnung sind für dieses Teilgebiet nur
Regelungen zur Bodenumlagerung enthalten, die auch für die
Teilgebiete 1 und 2 gelten.
Kultur- und
Stadthistorisches Museum Duisburg,
Johannes-Corputius-Platz 1, Duisburg-Mitte -
Ausstellungsvorbesichtigung und weitere
Museumsaktivitäten
Im Rahmen der Duisburger Akzente
wird die Ausstellung „Heimat für Generation“ mit
Mehr-Generationen-Fotos von Astrid Heups vorgestellt, die
am 22. März um 15 Uhr eröffnet wird. Außerdem gibt es
weitere Museumsaktivitäten zum Thema „Heimat“: Das
Erzählcafé mit dem Duisburger Autor Werner Muth und Max
Florian Kühlem (Gitarre und Gesang) unter dem Titel „Frag´
nicht nach meinem Heimatort“ am 15. März, um 15 Uhr, die
Präsentation von Jugendlichen mit ihrer Sicht auf „Heimat“
am 22. März um 14 Uhr, und von Ortsbegehungen an die
Emscher am 18. März um 15 Uhr und in Neudorf am 25. März
um 15 Uhr.
Das Programm wird vorgestellt von
Dr. Susanne Sommer, Museumsdirektorin. Weitere
Informationen gibt es von Kornelia Kerth-Jahn,
Projektleiterin der Sonderausstellung und der
Veranstaltungen und Astrid Heups, Fotografin.
|
Montag, 9. März
2015
- Historischer Kalender
|
A40-Rheinbrücke Neuenkamp: Sperrung für Lkw erst ab
Dienstag Die Sperrung für Fahrzeuge über 3,5
Tonnen zulässiges Gesamtgewicht auf der A40-Rheinbrücke
Neuenkamp bei Duisburg gilt erst ab Dienstag nächster
Woche (10.3.). Grund dafür ist ein geändertes
Umleitungskonzept. Eigentlich sollten Fahrzeuge, die
schwerer als 3,5 Tonnen sind, ab Freitag, 6.3. zumindest in Fahrtrichtung Essen von der
Brücke verbannt werden. In den kommenden Wochen werden
wichtige Schweißarbeiten an der Brücke durchgeführt, wobei
die Brücke nicht schwingen darf. Die Sperrung soll jetzt
am Dienstag voraussichtlich um 12 Uhr stehen, kündigte der
Landesbetrieb Straßenbau NRW an. Mit dieser Maßnahme
komme man den Spediteuren entgegen, die die zahlreichen
Gewerbegebiete in Duisburg westlich des Rheins erreichen
wollen. Die LKW können nach dem neuen Verkehrskonzept bis
Duisburg-Rheinhausen auf der A40 verbleiben und werden
nicht schon ab dem Autobahnkreuz Moers abgeleitet. Von
Rheinhausen sind viele Betriebe gut erreichbar. Die
großräumige Umleitung gilt jedoch weiterhin an dem
Autobahnkreuz Moers über die Autobahnen A57, A42 und A3
bis zur A40. Für das neue Konzept müssen die geplanten
Umleitungsschilder angepasst und neu produziert werden.
Aus diesem Grund muss der Beginn der Sperrung verschoben
werden. In Richtung Essen steht den Fahrzeugen auf der
Rheinbrücke Neuenkamp aktuell nur ein Fahrstreifen zur
Verfügung. Auch die Auffahrt über Duisburg-Homberg ist
gesperrt. Die LKW werden mit 2,10 Meter auseinander
stehenden Stahlplanken an der Durchfahrt gehindert. Zudem
ist ein Blitzer geplant, der auf zu hohe Gewichte
reagiert. In Richtung Venlo kann bis auf weiteres
zweispurig gefahren werden und auch LKW können in dieser
Richtung verkehren.
NRW: 2,8 Prozent weniger
Gewerbeanmeldungen im Jahr 2014 Duisburger
Zahlen erschrecken Im Jahr 2014
wurden bei den nordrhein-westfälischen Gewerbeämtern
insgesamt 154 497 Gewerbe angemeldet. Das waren 2,8
Prozent weniger Anmeldungen als im Jahr 2013. Die Zahl der
Gewerbeabmeldungen war im vergangenen Jahr mit 151 245 um
0,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die meisten
Anmeldungen waren Neuerrichtungen (129 648). Dabei
handelte es sich in 24 934 Fällen um Betriebsgründungen,
bei denen aufgrund der voraussichtlichen Beschäftigtenzahl
oder der Rechtsform eine größere wirtschaftliche Substanz
vermutet werden kann. Bei 804 Gewerbeanzeigen handelte es
sich um Umwandlungen. Von den übrigen 103 910
Neugründungen wurden 52 918 im Nebenerwerb angemeldet;
weitere Anmeldungen wurden für Zuzüge aus anderen
Meldebezirken (15 032) sowie für Übernahmen (9 817)
bereits bestehender Betriebe abgegeben. Bevorzugte
Rechtsform war im Jahr 2014 mit 123 699 Gewerbeanmeldungen
das Einzelunternehmen. In 10 660 Fällen wurde eine
Personengesellschaft und in 18 935 Fällen eine GmbH
angemeldet. Darunter waren 3 878 haftungsbeschränkte
Sonderformen der Unternehmergesellschaft, bei denen sich
Unternehmer bereits mit einem Euro Stammkapital
selbstständig machen können. Den größten Anteil an der
Gesamtzahl der Gewerbeanmeldungen hatte in Nordrhein-
Westfalen der Bereich "Handel; Instandhaltung und
Reparatur von Kraftfahrzeugen" mit 37 339
Gewerbeanmeldungen (24,2 Prozent), gefolgt vom Baugewerbe
mit 22 737 Anmeldungen (14,7 Prozent).
Gewerbeanzeigen*) in Nordrhein-Westfalen im Jahr
2014 |
Bezirk |
Anmeldungen |
Abmeldungen |
insgesamt |
darunter Neu- errichtungen1) |
insgesamt |
darunter Aufgabe1) |
Anzahl |
Verän- derung2) |
Anzahl |
Verän- derung2) |
Anzahl |
Verän- derung2) |
Anzahl |
Verän- derung2) |
|
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
NRW |
154 497
|
– 2,8 %
|
129 648
|
– 2,8 %
|
151 245
|
+ 0,4 %
|
125 613
|
+ 0,7 %
|
Düsseldorf |
7 788
|
– 2,9 %
|
6 970
|
– 1,8 %
|
7 945
|
– 0,2 %
|
6 771
|
– 0,8 %
|
Duisburg |
4
738 |
–
9,3 % |
4
255 |
–
7,8 % |
5
331 |
+
9,3 % |
4
880 |
+ 12,4 %
|
Essen |
5 647
|
– 1,5 %
|
5 100
|
– 1,2 %
|
5 517
|
+ 4,7 %
|
4 876
|
+ 4,8 %
|
Krefeld |
2 164
|
+ 3,2 %
|
1 912
|
+ 2,5 %
|
2 124
|
+ 4,2 %
|
1 872
|
+ 5,5 %
|
M`gladbach |
2 840
|
+ 1,1 %
|
2 290
|
+ 1,6 %
|
2 720
|
– 1,4 %
|
2 213
|
+ 1,2 %
|
Mülheim |
1 279
|
– 5,6 %
|
1 113
|
– 4,5 %
|
1 232
|
– 10,3 % |
1 129
|
– 8,1 %
|
Oberhausen |
1 663
|
– 1,6 %
|
1 351
|
– 7,4 %
|
1 734
|
+ 1,0 %
|
1 418
|
– 1,3 %
|
Remscheid |
866
|
– 1,5 %
|
683
|
– 2,0 %
|
874
|
– 8,7 %
|
723
|
– 5,6 %
|
Solingen |
1 496
|
+ 9,0 %
|
1 337
|
+ 6,8 %
|
1 432
|
– 2,1 %
|
1 276
|
– 6,0 %
|
Wuppertal |
3 774
|
– 6,6 %
|
3 398
|
– 3,5 %
|
3 639
|
– 2,7 %
|
3 146
|
– 0,4 %
|
Duisburger Akzente 2015: Caritas-Wanderausstellung „Die
Welt zu Hause in Hochfeld“ Unser schöner,
bunter „Schmelztiegel Duisburg“ mit all seinen Chancen und
Herausforderungen manifestiert sich nirgendwo so
eindringlich wie in Hochfeld – jenem Stadtteil mit
jahrzehntelanger Zuwanderungsgeschichte: 17.000 Menschen
aus 93 Nationen leben hier, oft in prekären
Lebenssituationen. Was bedeutet das für die Kinder?
Wo ist ihre Heimat, wo finden sie sie in ihrem Stadtteil?
Unser Team Sozialarbeit und Betreuung an Schulen (SuB) hat
gemeinsam mit dem Duisburger Fotografen Frank Napierala
Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule
Hochfelder Markt mit Einwegkameras ausgestattet und sie
auf Foto-Safari geschickt. Die Ergebnisse sind
beeindruckend! Und sie illustrieren authentisch, wie die
Kinder Hochfeld empfinden. Zu Recht sind die
kleinen Künstler stolz auf ihre Wanderausstellung, die nun
im Rahmen der 36. Duisburger Akzente („Heimat“) zu sehen
ist. Die feierliche Eröffnung findet in Anwesenheit des
Bezirksbürgermeisters Reinhard Meyer statt am 13.03.2015
um 12.30 Uhr im Bezirksamt Mitte Sonnenwall 73-75 statt.
Arena-Führung
Am 11. März 2015 um 15 Uhr findet eine Führung durch
die Schauinsland-Reisen-Arena statt. Den Besuchern werden
die Bereiche gezeigt, die sonst bei einem regulären Besuch
des Stadions versperrt bleiben. Teilnehmer zahlen 7,50
Euro (Kinder bis einschließlich 13 Jahre 4,50 Euro). Alle
weiteren Informationen und Anmeldung bis zum 09. März 2015
im RUHR.VISITORCENTER unter Tel.: 0203-28 54 40.
Das Sozial-Café „Offener
Treff mit Herz“ feiert seinen ersten Geburtstag!
Am Sonntag, den 15. März 2015 ist es soweit: Das
Sozial-Café „Offener Treff mit Herz“ auf der Holtener Str.
176 in 47167 Duisburg besteht bereits seit einem Jahr und
konnte seit seiner Eröffnung vielen Menschen helfen. Durch
tatkräftige Unterstützung der vielen Sponsoren und
fleißigen Helfer kann das Sozial-Café nun seinen ersten
Geburtstag feiern. Dabei steckt das Konzept des Cafés
bereits in seinem Namen. Das Sozial-Café wurde eröffnet,
um bedürftigen sowie obdachlosen Menschen einen Kaffee,
ein Frühstück oder auch eine warme Mahlzeit zu
ermöglichen. Am Ende soll niemand mit leeren Magen nach
Hause gehen, sodass es möglich ist, für wenig Geld essen
zu können. Darüber hinaus bietet der „Aufgeschobene“ die
Möglichkeit für einen Menschen, der nicht bezahlen kann,
zuvor zu zahlen. Dieses Konzept stammt aus Neapel, wo
Leute einen Kaffee aufschieben, also für zwei Kaffees
zahlen, aber nur einen davon selbst trinken, um auf diese
Weise einem bedürftigen oder obdachlosen Menschen diesen
Kaffee zu finanzieren. Dieser soziale Charakter macht das
Café zu einem Ort für jeden. Jeder ist dort recht herzlich
willkommen. Das Café lebt von seinen Helfern, Sponsoren
und auch Gästen. Es herrscht ein herzliches Miteinander,
sodass man neben Kaffee und Kuchen sicherlich auch ein
nettes Gespräch führen und auf diese Weise nette Menschen
kennen lernen kann. Das Café hat montags bis
freitags von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, samstags von 9:00 Uhr
bis 15:00 Uhr und sonntags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
geöffnet. Über einen Besuch oder vielfältige Unterstützung
würden wir uns sehr freuen. Weitere Informationen bekommen
Sie unter 0203-44989672 oder
www.sozial-cafe.de.
Rundgang Norske Skog
Vom Holz zum Hochglanzpapier Zeitschriften,
Magazine, Kataloge – das norwegische Unternehmen Norske
Skog in Walsum ist einer der größten Hersteller von
Publikationspapier. Bei einem Rundgang am 12. März 2015
wird Besuchern erklärt, wie aus Holz letztlich
Hochglanzpapier entsteht. Los geht es um 10 Uhr, die Tour
dauert ca. 2,5 Stunden und kostet 3,- Euro pro Person.
Alle weiteren Informationen und Anmeldung bis zum 10. März
2015 unter Tel.: 0203-28 54 40 im RUHR.VISITORCENTER.
VHS: „Wissensbissen“ -
Microsoft Office 2013 Unter der Rubrik
„Wissensbissen“ bietet die VHS am Montag, 9. März, von
18.30 bis 20.45 Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte einen Vortrag zu den Versionsänderungen von
Microsoft Office 2013 an. Die Veranstaltung richtet
sich an Anwender, die mit älteren Office-Versionen (2003,
2007, 2010) arbeiten, Tricks und Kniffe der neuen
Programmversionen von Word, Excel und PowerPoint
kennenlernen möchten und erfahren wollen, wo sich die
wichtigsten Funktionen wiederfinden. Die
Volkshochschule ermöglicht mit der Reihe „Wissensbissen“
kompakte, praxisnahe Kursangebote zu ausgewählten
IT-Themen. Alle Themenabende können unabhängig voneinander
besucht werden. Die Kursgebühr beträgt 22 Euro. Weitere
Informationen und Anmeldungen unter 0203/283-3058 und
-2063.
VHS: Neue SAP-Kurse
In einem SAP-Kurs der VHS am Donnerstag, 19. und
Freitag, 20. März, jeweils von 8.30 bis 15.30 Uhr im
alfatraining Bildungszentrum e.K im Hoist-Haus an der
Friedrich-Wilhelm-Straße 96 in Duisburg-Mitte werden die
grundlegenden Prozesse des ERP-Systems vermittelt.
„SAP Einkauf“ oder „SAP Debitorenbuchhaltung“ werden
anhand eines durchgängigen Musterfalls, den die Teilnehmer
selbst am PC bearbeiten, erläutert. Dabei werden Tipps und
Tricks gezeigt, um die unterschiedlichen Schnittstellen im
SAP System kennenzulernen und Abläufe im System zu
verstehen und zu beherrschen. Mit einem Live-Lernsystem
ist es möglich, aus den Schulungsräumen auf die original
Server der SAP in Walldorf zuzugreifen und sich über das
echte SAP-System zu qualifizieren. Die Schulung
richtet sich speziell an Anwender und neue Mitarbeiter im
Unternehmen. Teilnahmevoraussetzung ist ein sicherer
Umgang mit Windows.Die Teilnahmegebühr beträgt 360 Euro.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter 0203/283-3058
und -2063.
|
Sonntag, 8. März
2015
- Internationaler Tag
der Frau - Historischer Kalender
|
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon:
Erklärung zum Internationalen Frauentag, 8. März 2015
Vor 20 Jahren, als die Welt erstmals zu
einer wegweisenden Konferenz über die Menschenrechte von
Frauen zusammentrat, richtete der verheerende Konflikt im
ehemaligen Jugoslawien die nötige Aufmerksamkeit auf
Vergewaltigungen und andere Kriegsverbrechen gegen die
Zivilbevölkerung. Zwei Jahrzehnte später, wenn
Mädchen im Alter von sieben Jahren von gewalttätigen
Extremisten nicht nur mit Waffen bedroht, sondern gezielt
als Waffen missbraucht werden, wäre es leicht, den Glauben
an den Wert von internationalen Abkommen zu verlieren.
Aber auch wenn wir noch einen langen Weg bis zur
vollständigen Gleichstellung der Geschlechter vor uns
haben – wobei die Abschaffung von geschlechtsspezifischer
Gewalt ein zentrales Anliegen bleiben wird – haben die
Fortschritte der vergangenen zwei Jahrzehnte doch den
nachhaltigen Wert der Pekinger Frauenkonferenz von 1995
gezeigt. Seit dieser gemeinsamen Erklärung und
Aktionsplattform haben mehr Mädchen Zugang zu mehr Bildung
als je zuvor. Die Zahl der Mütter, die bei der Geburt
ihrer Kinder sterben, hat sich fast halbiert. Mehr Frauen
stehen Unternehmen, Regierungen und globalen
Organisationen vor. Ich begrüße diese Fortschritte.
Dennoch müssen wir an diesem Internationalen Tag der Frau
auch anerkennen, dass die Errungenschaften noch zu langsam
und zu unsicher sind, und dass wir viel mehr tun müssen,
um die Fortschritte auf allen Gebieten zu beschleunigen.
Die Welt muss den gezielten Angriffen gewalttätiger
Extremisten auf Frauen und Mädchen vereint entgegentreten.
Von Nigeria und Somalia bis nach Syrien und zum Irak
sind weibliche Körper systematisch und spezifisch zu
strategischen Schlachtfeldern gemacht worden, oft auf
Grundlage ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder Religion.
Frauen sind für den Versuch angegriffen worden, ihrem
Recht auf Bildung und Grundversorgung Geltung zu
verleihen; sie wurden vergewaltigt und zu Sex-Sklavinnen
gemacht; sie wurden als „Preise“ an Kämpfer verliehen oder
zwischen extremistischen Gruppen in Menschenhandelsnetzen
verkauft. Ärzte, Krankenschwestern und andere wurden
ermordet für den Versuch, ihren Beruf auszuüben. Wer
mutig für Frauenrechte und gegen solche Verbrechen kämpft,
riskiert - und verliert mitunter - sein Leben für die
Sache Wir müssen zu einer klaren, weltweit einheitlichen
Haltung gegen diesen Gesamtangriff auf die Menschenrechte
von Frauen finden. Die internationale Gemeinschaft muss
ihre Empörung in sinnvolle Maßnahmen umleiten,
einschließlich humanitärer Hilfe, psychosozialer Dienste,
materieller Unterstützung für den Lebensunterhalt und
Anstrengungen, um Täter vor Gericht zu bringen. Da
Frauen und Mädchen oft die ersten Angriffsziele sind,
müssen wir ihre Rechte in den Mittelpunkt unserer
Strategie stellen, diese unberechenbare und wachsende
Herausforderung anzugehen. Gestärkte Frauen und Mädchen
sind die besten Hoffnungsträger für eine nachhaltige
positive Entwicklung nach Konflikten. Sie sind am besten
geeignet, den Wachstum voranzutreiben, die Hoffnung auf
Versöhnung zu nähren, der Radikalisierung junger Menschen
entgegenzuwirken und erneute Gewaltzyklen zu verhindern.
Selbst in Friedenszeiten sind zu viele Mädchen und
Frauen immer noch Ziele häuslicher Gewalt,
Genitalverstümmelungen und anderen Übergriffen, die
Menschen traumatisieren und ganze Gesellschaften
schädigen. Diskriminierung bleibt eine starke Mauer, die
eingerissen werden muss. Wir müssen die Möglichkeiten für
Frauen in Politik, Wirtschaft und anderen Lebensbereichen
erweitern. Wir müssen Denkweisen verändern, vor allem die
der Männer, und gerade Männer zu aktiven Initiatoren des
gesellschaftlichen Wandels machen. Und wir müssen unsere
Entschlossenheit untermauern mit Ressourcen, weil
Investitionen in Gleichberechtigung auch wirtschaftlichen
Fortschritt sowie soziale und politische
Zusammengehörigkeit und andere Vorteile mit sich bringen,
die Stabilität und Menschenwürde fördern. Dies ist
ein entscheidendes Jahr für die Menschenrechte von Frauen.
Die internationale Gemeinschaft arbeitet hart an einer
neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung, die auf den
Millenniums-Entwicklungszielen aufbaut und die politische
Maßnahmen und soziale Investitionen für die nächsten
Generationen bestimmen wird. Um wirklich etwas zu
verändern, muss die Agenda für die Entwicklung nach 2015
der Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung von
Frauen Priorität einräumen. Die Welt wird niemals 100
Prozent ihrer Ziele erreichen, wenn 50 Prozent der
Menschen nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen können.
Nur wenn wir die Stärke der Frauen freisetzen, können wir
die Zukunft aller absichern.
Bas/Philipp
zum Internationalen Frauentag Zum
Internationen Frauentag am 8. März erklären die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas und die
SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp: „Wir feiern
einen historischen Frauentag: Es ist der letzte Frauentag
ohne gesetzliche Quote für Frauen in Führungspositionen.
Die Zeiten der wirkungslosen freiwilligen Vereinbarungen
sind endgültig vorbei. Die Quote ist ein starkes Signal
für mehr Gleichberechtigung. Für Aufsichtsräte von
börsennotierten und voll mitbestimmungspflichtigen
Unternehmen gilt damit in Zukunft eine feste
Geschlechter-Quote von 30 Prozent. 3.500 weitere
Unternehmen sind verpflichtet, feste Zielgrößen für ihre
Aufsichtsräte und die zwei darunter liegenden
Führungsebenen zu erstellen und einzuhalten. Für die
Gremien des öffentlichen Dienstes gilt ebenfalls eine
Quote von 30 Prozent, die im Jahr 2018 auf 50 Prozent
erhöht wird. Außerdem wird das Bundesgleichstellungsgesetz
modernisiert. Am Freitag beschließt der Deutsche Bundestag
den Gesetzentwurf, das Gesetz tritt in Kraft, sobald der
Bundesrat zugestimmt und der Bundespräsident
unterschrieben haben. Das ist historischer Schritt,
der sicher auch beim Infostand der Duisburger ASF zum
Frauentag auf der Königsstraße am Samstag ab 11 Uhr im
Mittelpunkt stehen wird. Das Gesetz zur Quote kann für uns
aber nur ein Baustein von vielen sein, denn Gleichstellung
bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Deshalb will die
SPD mehr: ein starkes Gesetz zur Entgeltgleichheit, um die
Lohnlücke zwischen Frauen und Männer von noch immer
erschreckenden 22 Prozent zu bekämpfen, eine
Familienarbeitszeit sowie den Ausbau von Ganztags-Kitas
und –Schulen für eine bessere Vereinbarkeit. Die
Kombination von Familie, Freizeit und existenzsichernder
Erwerbsarbeit muss für alle möglich sein – unabhängig vom
Geschlecht. Die SPD will die richtigen Rahmenbedingungen
schaffen, um Frauen und Männern echte Wahlmöglichkeiten
für ihren Lebenslauf zu geben.“
"Auch wir wollen etwas für den
Sonnenwall tun!"
Seit 55 Jahren gibt es die
Sonnenwall-Apotheke. Die jetzige Inhaberin Corinna Scherff
(Bildmitte) hat nun seit dem Bestehen des
Gesundheitsangebot für die Bevölkerung (55 Jahre) den
dritten Umbau vollzogen.
"Wir wollten alles ein bißchen größer
und heller gestalten", erklärte die Apothekerin..
Wie Boris Roskothen oder bald
Neu-Sonnenwall-"Anwohner" Thomas Diederichs mit der
Volksbank Rhein Ruhr wünschen sich unisono, dass die Stadt
ein wenig mehr Engagement für die Einkaufsmeile neben der
Königstraße zeigt.
Umzugs-Uschi - haje
Steinsche Gasse im Bereich
Stadtfenster wieder mit vier Fahrspuren und mit
Fußgänger-Ampelanlage zur Querung
Autofahrer können auch wieder in die Universitätsstraße
einbiegen
und auch in Richtung Parkplatz des
Knüllermarktes von Frau Manoah, zur Klosterschule und zum
City-Elektroniker gelangen, was wegen der unsäglichen
Baugraube vor der Marienkirche bislang nur Insidern gelang
- haje.
Fest des Jüdischen Buches 2015 Das Fest des Jüdischen Buches findet
bereits zum 7. Mal im Jüdischen Gemeindezentrum Duisburg
statt. Zu diesem größten jüdischen Literaturfestival in
Deutschland werden renommierte Autoren, Wissenschaftler,
Rabbiner und Journalisten eingeladen, um ihre neuesten Werke
dem Publikum vorzustellen und mit ihm darüber zu
diskutieren. Unser Anliegen ist es, den Besuchern des
Festivals jüdische Literatur in all ihren Facetten zu
präsentieren, seien es Romane, Essays, Poesie,
wissenschaftliche Abhandlungen oder religiöse Schriften. Der
Bogen ist dabei weit gespannt.
Sonntag, 8. März 2015, 11.00-20.00 Uhr -
Jüdisches Gemeindezentrum Duisburg I Springwall 16 I
47051 Duisburg. Eintritt: EUR 5,00 Karten am Eingang des
Gemeindezentrums am Tag der Veranstaltung Einlass ab 10.45
Uhr
|
Samstag, 7. März
2015
-
Weltgesundheitstag - Weltgebetstag der Frauen -
Historischer Kalender
|
Beschränkung der
Befahrbarkeit der A40-Rheinbrücke/Maßnahmen für den
innerstädtischen Verkehr
Ab kommenden Dienstag (10. März)
wird die A40-Rheinbrücke in Fahrtrichtung Dortmund für den
Lkw-Verkehr mit mehr als 3,5 t Gesamtgewicht gesperrt. Ab
dem Kreuz Moers wird insbesondere der überregionale
Transitverkehr, der den weit überwiegenden Anteil des
Lkw-Verkehrs auf der A 40 ausmacht, über die Autobahn 57,
die A 42 und weiter zur A 3 umgeleitet.
Lkw-Verkehre mit dem Ziel
Duisburger Westen können die A 40 bis zu den
Anschlussstellen Duisburg-Rheinhausen bzw.
Duisburg-Homberg benutzen, um ihre Zielorte zu erreichen.
Unmittelbar angrenzend an die AS DU-Homberg wird eine
Fahrbahneinengung auf 2,10 Meter Durchfahrtsbreite
eingerichtet, die rund um die Uhr von der Polizei mit vier
Einsatzkräften überwacht wird. Regelwidrig auftretende
Fahrzeuge mit mehr als 3,5 t werden an der AS DU-Homberg
zwangsabgeleitet und zum Wenden in Richtung AK Moers
gezwungen. Zur Ahndung von unvermeidbaren Verstößen wird
auf der Brücke ein Überwachungsfahrzeug des Ordnungsamtes
positioniert, um Verstöße zu dokumentieren.
Folgende weitere Maßnahmen sind
durch den Landesbetrieb Straßen NRW vorgesehen:
-
Infoflyer für Lkw-Fahrer über die
Sperrungen und Routenführungen in verschiedenen Sprachen
werden an Tank- und Rastplätzen im weiträumigen Umfeld
ausgelegt.
-
Informationen über die
Verkehrsbeschränkungen werden auf den vorhandenen
digitalen Anzeigetafeln an den Autobahnen im westlichen
NRW angezeigt.
-
Die Überfahrt der Brücke für
Rettungsfahrzeuge ist gewährleistet.
-
Die Busse des ÖPNV dürfen die
Brücke passieren.
-
Eine Fahrbahneinengung auf 2,10
Meter Durchfahrtsbreite ab AS Homberg wird aufgestellt, um
Lkw an einer Weiterfahrt auf die Brücke zu hindern.
-
Eine Baustellenkoordinierung aller
beteiligten Stellen ist durch Straßen NRW gewährleistet.
-
Ein Verkehrsgutachten zur Leitung
der Lkw-Verkehrs ist in Bearbeitung.
Aus Sicht der Stadt Duisburg darf
das städtische Straßennetz nicht länger als unbedingt
nötig für Ausweichverkehre in Mitleidenschaft gezogen
werden. Eine Beschilderung von Umleitungen auf städtischen
Straßen wird nicht ausgewiesen, da sowohl auf den zur
Verfügung stehenden Ausweichrouten über die
Friedrich-Ebert-Brücke, als auch über die Brücke der
Solidarität im weiteren Verlauf unüberwindbare
Kapazitätsengpässe vorliegen. Der Baustellenbereich des
OB-Lehr-Brückenzuges ist bereits jetzt ebenso an der
Kapazitätsgrenze wie der Verkehrsknotenpunkt Marientor.
Im städtischen Straßennetz werden
Optimierungen wie die Anpassung der
Lichtsignalanlagen-Programme, Markierungen und
Beschilderungen vorgenommen und sind zum Teil bereits
umgesetzt:
-
Grüne Welle Moerser Straße
(Rheinhausen)
-
Grüne Welle Schwarzenberger
Straße/Margarethenstraße
-
Grüne Welle Friederich-Ebert-Straße
(Rheinhausen)
-
Rheinhauser
Straße/Rudolf-Schock-Str. Rheinbrückenausfahrt
-
Rheinhauser Straße/ Hochfeldstraße
-
Rudolf-Schock-Straße /Zur
Kupferhütte
In Abstimmung mit Straßen.NRW
wird geprüft, ob eine zusätzliche Zielausweisung des
Hafens im Autobahnkreuz DU-Nord erforderlich bzw. möglich
ist. Dem Lkw-Verkehr mit Zielrichtung Hafen wird dringend
empfohlen, über die A57, A42 und A59 zu fahren.
Mit Blick auf zusätzliche
Belastungen des städtischen Verkehrsnetzes durch
Schwerlastverkehr geht die Stadt Duisburg davon aus, dass
die LKW zum weit überwiegenden Teil die Umleitungsstrecke
im Zuge der A 42 nutzen werden, weil sich hieraus
deutliche Zeitvorteile ergeben. Da Duisburg innerhalb des
Stadtgebietes jedoch ebenfalls über zahlreiche Gewerbe-
und Industriegebiete verfügt, wird ein Anstieg des
LKW-Verkehrs auf einzelnen Streckenabschnitten dennoch
nicht zu vermeiden sein.
Für die Anfahrt zentraler
Güterverkehrszentren, wie zum Beispiel Logport in
Duisburg-Rheinhausen, stehen nach wie vor unverändert die
bekannten Routen über die Südtangente (L 473 n) oder auch
die Osttangente mit Anbindung an die Brücke der
Solidarität als leistungsfähige und schnelle Verbindungen
uneingeschränkt zur Verfügung.
Duisburg-Fahrn: Vollsperrung der Einmündung
Im Spennskamp Auf der Fahrner Straße
beginnen am Montag, 9. März, Straßenbauarbeiten. Aus
Sicherheitsgründen wird deshalb der Einmündungsbereich Im
Spennskamp voraussichtlich bis 20. April für den gesamten
KFZ-Verkehr gesperrt. Die Straßen Kuhkamp und Im
Spennskamp erhalten für die Dauer der Arbeiten einseitige
Haltverbote zur Sicherung des Feuerwehrrettungsweges.
Duisburg-Meiderich:
Straßenbauarbeiten Varziner Straße Die Varziner Straße in
Duisburg-Meiderich erhält eine neue Fahrbahndecke. Wegen der
Bauarbeiten ergeben sich kurzfristige Änderungen in der
Verkehrsführung. Am Dienstag, 10. März, kann daher aus
dem Kreuzungsbereich Essen-Steeler-Straße/Bügelstraße nicht
in die Varziner Straße eingebogen werden. Gleichzeitig
erfolgt eine Einbahnstraßenregelung für die Varziner Straße
zwischen Im Heidkamp und Essen-Steeler-Straße/Bügelstraße.
Am Donnerstag, 12. und Freitag, 13. März, wird die
Bügelstraße ab Gelderblomstraße als Sackgasse
ausgeschildert. Der gegenläufige Verkehr auf der Varziner
Straße wird im Baustellenbereich durch eine Ampel
geregelt. Entsprechende Umleitungsempfehlung sind
ausgeschildert .
Temporärer Fernbusbahnhof an der
Otto-Keller-Straße
Endgültiger Standort nicht an der Neudorfer Straße
an der Ostseite sondern südlich des neuen Hotesl an der
Hbf-Westseite? Der Baubeginn für das IC –
Hotel am jetzigen Standort des Fernbusbahnhofs ist durch
den Investor für Mai geplant. Der Fernbusbahnhof wird
deshalb, wie bereits im März 2013 angekündigt, verlegt
werden. Dazu ist mit Ratsbeschluss vom 13.05.2013 die
Otto-Keller-Straße auf der Ostseite des Hauptbahnhofes als
Zwischenlösung vorgesehen. Hier werden die Fernreisebusse
nach derzeitigem Informationsstand ab dem 4. Mai halten.
Die Arbeiten zur Einrichtung dieser Zwischenlösung
werden ab dem 20. April beginnen. Fahrbahnmarkierungen
werden dann aufgetragen, Wartehäuschen installiert und der
ruhende Verkehr mit neuer Beschilderung neu geregelt. Den
Anwohnern wurden diese Planungen bereits 2013 vorgestellt.
Haltestellen für vier Reisebusse werden hier ausgewiesen,
Halteverbote sichern den Ein- und Ausfahrtsbereich für die
Busse.
Um den Bahnhofsvorplatz, den
Umbau der Mercatorstraße und um Baumfällungen geht
es auch.
Hbf und Mercatorstraße mit
dem damaligen Ausflugsziel "Gläserner Hut"
Diese temporäre Lösung soll zur Entlastung der
Otto-Keller-Straße möglichst kurzfristig durch den neuen,
endgültigen Standort des Fernbusbahnhofes abgelöst werden.
Dafür war bislang die Fläche an der Neudorfer Straße
nördlich des Parkhauses vorgesehen. Im Rahmen des
Bauleitplanverfahrens wurden immissionsschutzrechtliche
Untersuchungen durchgeführt, bei denen umweltrelevante
Belange ermittelt wurden, die das Bauleitplanverfahren und
somit die Realisierung eines Fernbusbahnhofs mit sechs
Bussteigen an dieser Stelle erheblich erschweren. Vor
diesem Hintergrund wurde der Bereich rund um den
Hauptbahnhof im Zuge einer intensivierten
Alternativenprüfung erneut untersucht. Als
Alternative zum Standort Neudorfer Straße wurde dabei die
städtische Fläche süd-westlich des Hauptbahnhofsgebäudes
zwischen Mercatorstraße und A 59, südlich des neuen
IC-Hotels, als bester und vergleichsweise
kurzfristig realisierbarer Standort identifiziert.
Nach dem derzeitigen Planungsstand eines für diese Fläche
neu ausgearbeiteten Konzepts könnte hier ein
Fernbusbahnhof errichtet werden, der den Anforderungen
besser gerecht wird als die Fläche an der Neudorfer
Straße. Der Anschluss an die Autobahn 59 über die
Anschlussstelle Duisburg-Zentrum ist ideal, die
anfahrenden Verkehre belasten nur minimal städtische
Straßen. Die Fläche ist über die Fußgängerbrücke über die
A 40 direkt mit dem Hauptbahnhof verbunden. Dieser
Standort erfüllt damit alle Kriterien, die an einen
modernen Fernbusbahnhof gestellt werden. Auch bei dieser
alternativen Planung ist weiterhin als Zwischenlösung die
Otto-Keller-Straße südlich des Ostausgangs des
Hauptbahnhofs als temporärer Haltepunkt für die Fernbusse
zwingend erforderlich. Die Beschlussvorlage zur
Fortführung der Planung eines Fernbusbahnhofs an der
Mercatorstraße ist unter der Drucksache (DS) 15-0274 im
Ratsinformationsportal unter www.duisburg.de zu finden und
wird dem Rat der Stadt am 27. April zur Entscheidung
vorgelegt.
Die Duisburger Rathausgespräche gehen in das
dritte Jahr Themen kommen aus den Bereichen
Medizin, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Zu den
Gästen werden unter anderem der ehemalige WDR-Intendant
Fritz Pleitgen, der EU-Abgeordnete Jens Geier, der
Direktor der Klinik für Naturheilkunde in Hattingen Prof.
Dr. med André-Michael Beer und der Intendant der
Ruhrtriennale, Johann Simons, gehören.
VHS: Grundlagen der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit Die Grundlagen der
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt ein Seminar
der Volkshochschule Duisburg am Samstag, 21. März, von 10
bis 17 Uhr, im Zentrum für Personalentwicklung an der
Lüderitzallee 27 in Duisburg-Buchholz. Der Journalist
Holger Lodahl erklärt den Teilnehmern, welche Themen sich
für eine Pressemitteilung eigenen, wie diese aufgebaut
wird und welche Informationen sie enthalten muss. Es
wird unter anderem auch erläutert, wie man Kontakt zu den
Redaktionen aufnehmen kann und wie ein Presseverteiler
aufgebaut wird. Der Kurs orientiert sich an der Praxis.
Pressemeldungen von namhaften Institutionen werden
analysiert und diskutiert. Die Teilnehmer haben auch die
Möglichkeit, vor Ort eigene Pressemitteilungen zu
schreiben und anschließend gemeinsam zu besprechen. Sofern
eigene Texte vorliegen, sollten diese auf jeden Fall
mitgebracht werden. Weitere Informationen und Anmeldungen
unter 0203/283-3725.
Linien
926 und 928 fahren weiterhin über die A40 Ab
Freitagabendd, 6. März, wird die A40-Rheinbrücke in
Fahrtrichtung Essen für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen
Gesamtgewicht gesperrt. Die Buslinien 926 und 928 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) können allerdings
weiterhin montags bis samstags den normalen Linienweg
fahren. Die Busse erhalten eine Ausnahmeregelung für
das Auffahren an der für den Individualverkehr gesperrten
Anschlussstelle Duisburg-Homberg und für das Befahren der
Autobahnbrücke. Lediglich sonntags müssen die Buslinien
wegen der Reparaturarbeiten an der Brücke in Fahrtrichtung
Duisburg-Mitte über innerstädtische Straßen ausweichen.
Alle Haltestellen können trotzdem normal angefahren
werden. In Fahrtrichtung Homberg beziehungsweise
Winkelhausen können die Buslinien auch sonntags den
normalen Linienweg über die A40 fahren. Wegen der
eingeschränkten Befahrbarkeit der Autobahnbrücke ist mit
einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf innerstädtischen
Straßen zu rechnen. Die DVG bittet daher um Verständnis,
dass es auf einigen Linien insbesondere im Berufsverkehr
zu Verspätungen kommen kann.
Ausstellung von Schul- und Jugendkunst im Rahmen
der Duisburger Akzente Im Rahmen der
Duisburger Akzente bekommt auch die Jugend stets die
Möglichkeit, ihr kreatives Schaffen zu präsentieren. Das
tut sie in diesem Jahr mit einer Ausstellung unter dem
Titel „Heimat. Jugend. Kultur.“ die am 12. März im
Averdunk-Center in der Innenstadt eröffnet wird. Duisburg
ist für viele tausend Jugendliche „Heimat“. Hier gehen sie
zur Schule, hier schlägt ihr Herz, hier machen sie Kultur,
hier wird ihre Kunst geschätzt. An der Ausstellung
beteiligt sind das Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg,
die Gesamtschule Globus am Dellplatz, die
James-Rizzi-Schule, die Friedrich-Fröbel-Schule, das
Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium und drei
Kulturrucksack-Projekte ihre Kunstobjekte. Es werden
repräsentative Fotos, Bilder, Plastiken, Skulpturen und
Filme der Schüler zu sehen sein. Das Averdunk-Center hat
der SchulKunst seit über einem Jahrzehnt eine „Heimat“
gegeben und eine Vielzahl von Schülerkunst-Ausstellungen
ermöglicht.
Akzente-Lesung mit Christian Brückner fast
ausverkauft Für die im Rahmen der
Duisburger Akzente stattfindende Lesung mit Christian
Brückner am Samstag, 21. März, um 20 Uhr im ehemaligen
Café „Alex“ an der Münzstraße 44/Ecke Beekstraße in
Duisburg-Mitte sind im Vorverkauf keine Eintrittskarten
mehr verfügbar. Eintrittskarten zum Preis von sieben Euro
sind nur noch an der Abendkasse erhältlich. Eine Gewähr
für Sitzplätze gibt es nicht. Der Einlass ist ab 19 Uhr.
Lesung im ehemaligen Café Alex: „Der letzte Ort“
Sherko Fatah liest auf Einladung der
Stadtbibliothek Duisburg und des Vereins für Literatur und
Kunst am Freitag, 13. März, aus seinem aktuellen Roman
„Der letzte Ort“ vor. Die Akzente - Literaturveranstaltung
findet im ehemaligen Café Alex an der Beekstraße, Ecke
Münzstraße statt. Die Einführung zur Lesung hält Dr.
Jan-Pieter Barbian, Direktor der Stadtbibliothek.
Fatah erzählt die Geschichte einer Entführung als
atemberaubenden literarischen Thriller und sensibles
Psychogramm. Die Welt um den deutschen Aussteiger Albert
ist geschrumpft, seit er im Irak entführt wurde. Sie
besteht nur noch aus dem, was der Zwischenraum zwischen
den roh gezimmerten und doch unüberwindlichen Holzlatten
des Verschlags zeigt, in den seine Entführer ihn
eingeschlossen haben. Sherko Fatah wurde 1964 in
Ost-Berlin als Sohn eines irakischen Kurden und einer
Deutschen geboren. Er wuchs in der DDR auf und siedelte
1975 mit seiner Familie über Wien nach West-Berlin über.
Fatah studierte Philosophie und Kunstgeschichte. Für sein
erzählerisches Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen
erhalten, unter anderem den Aspekte-Literaturpreis für den
Roman „Im Grenzland". Der Eintritt zur Lesung kostet
fünf Euro an der Abendkasse. Karten im Vorverkauf sind zum
Preis von vier Euro im RUHR.VISITORCENTER im City-Palais
in der Innenstadt erhältlich.
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Freitag, 6. März
2015
- Europäischer Tag der
Logopädie - Historischer Kalender
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IHK-Ausbildungsmesse in Duisburg auch am Samstag
noch geöffnet „Berufe live Niederrhein“: 6.000 Besucher
zum Auftakt Wo geht es hier zum Traumberuf?
Das fragten sich heute rund 6.000 Besucher, die am
Eröffnungstag die „Berufe live Niederrhein“ in der
Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord besuchten.
Die Messe, die auf Initiative der Niederrheinischen
Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve
stattfindet, bietet Informationen zu den Themen
Ausbildung, Studium und Bewerbung. Schüler, Eltern und
Lehrer können sich auch am Samstag noch von 9 bis 16 Uhr
an 60 Ständen von Unternehmen und Hochschulen beraten
lassen. Allgemeine Tipps zur Berufs- und Studienwahl gibt
es bei den Beratern der IHK, der Agentur für Arbeit
Duisburg und der Einstieg Studien- und Berufsberatung. Der
Eintritt zur Messe ist frei. Dabei hat sich die Lage auf
dem Ausbildungsmarkt zugunsten der jugendlichen Bewerber
entwickelt. Volker Mosblech, Bürgermeister der Stadt
Duisburg, sagte in der Eröffnungstalkrunde: „In den
letzten Jahren sind in Duisburg fast alle
Ausbildungssuchenden auch in Unternehmen untergekommen.
Die Chancen stehen also gut.“ Auch Burkhard Landers,
Präsident der Niederrheinischen Industrie- und
Handelskammer, warb für den praktischen Einstieg in die
Berufswelt: „Eine duale Ausbildung bietet vielfältige
Entwicklungsmöglichkeiten und ein eigenes Gehalt von
Anfang an.“ Einen direkten Draht zu den Besuchern hatte
Comedian Osman Citir. Er zeigte auf der Bühne einen Auszug
aus seinem Programm „Comedy macht Schule“ und riet den
Jugendlichen, zuerst ein Praktikum zu absolvieren und
dabei die klassischen Tugenden nicht zu unterschätzen:
„Einsatz bringen, pünktlich sein – dann könnt ihr eine
Firma von euch überzeugen.“ Wer am Samstag die Messe
besuchen möchte, kann im Vorfeld oder vor Ort den
kostenlosen Interessencheck des Online-Portals blicksta.de
absolvieren und so herausfinden, welche Aussteller auf der
Messe zu den eigenen Interessen passen. Auch das
Erlebnisforum Beruf hilft, die eigenen Talente zu
entdecken: An 14 Berufsstationen können Jugendliche sich
darin üben, Fingerfood herzustellen, Nägel zu maniküren
oder Automotoren zu reparieren. Tipps zur Bewerbung
bietet das Bewerbungsforum. Hier helfen Experten der
Agentur für Arbeit Duisburg beim Formulieren von
Anschreiben und Lebenslauf. Dazu gibt es ein kostenloses
Bewerbungsfoto und auf Wunsch ein Styling von künftigen
Kosmetikerinnen des Sophie-Scholl-Berufskollegs Duisburg.
Die Messe ist Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der
Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es unter
www.berufe-live-niederrhein.de.
Foto Einstieg GmbH
Plötzlich sprachlos – Europäischer Tag der
Logopädie
Die Schule für
Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna macht auf den
Europäischen Tag der Logopädie am 6. März aufmerksam, dem
der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. das Motto
„Plötzlich sprachlos“ vorangestellt hat. Informiert wird
über die logopädische Behandlung bei neurologischen
Erkrankungen.
Bei Krankheitsbildern wie Schlaganfall,
Schädel-Hirn-Trauma, Demenz oder Parkinson können Sprach-,
Sprech-, Schluck- und Stimmstörungen auftreten. Die
Betroffenen haben ihre Sprache verloren, werden schlecht
verstanden oder haben Schwierigkeiten bei der
Nahrungsaufnahme (www.dbl-ev.de).
In der Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus
St. Anna in Duisburg-Huckingen werden die Betroffenen von
den Studierenden des Hauses nach einer ausführlichen
Diagnostik und Beratung unter fachlicher Aufsicht
behandelt. Unter Anleitung der Lehrlogopädinnen wird die
Therapie individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der
Patienten abgestimmt. Ziel ist es, ihre sprachlichen
Fähigkeiten zu verbessern und sie dabei zu unterstützen,
ihren Alltag mit ihren sprachlichen Ressourcen zu
gestalten. Seit bereits 18 Jahren werden an der Schule
Menschen mit Aphasie, Dysarthrie und anderen
Kommunikationsstörungen wie Redeflussstörungen oder
Poltern behandelt. Ebenso bietet die Schule für Logopädie
die Behandlung von Stimmstörungen, funktionalen
Schluckstörungen sowie kindlichen Sprach- und
Sprechstörungen an.
A40-Rheinbrücke Neuenkamp: Sperrung für Lkw erst ab
Dienstag Die Sperrung für Fahrzeuge über 3,5
Tonnen zulässiges Gesamtgewicht auf der A40-Rheinbrücke
Neuenkamp bei Duisburg gilt erst ab Dienstag nächster
Woche (10.3.). Grund dafür ist ein geändertes
Umleitungskonzept. Eigentlich sollten Fahrzeuge, die
schwerer als 3,5 Tonnen sind, schon ab morgen Abend
(Freitag, 6.3.) zumindest in Fahrtrichtung Essen von der
Brücke verbannt werden. In den kommenden Wochen werden
wichtige Schweißarbeiten an der Brücke durchgeführt, wobei
die Brücke nicht schwingen darf. Die Sperrung soll jetzt
am Dienstag voraussichtlich um 12 Uhr stehen, kündigte der
Landesbetrieb Straßenbau NRW an. Mit dieser Maßnahme
komme man den Spediteuren entgegen, die die zahlreichen
Gewerbegebiete in Duisburg westlich des Rheins erreichen
wollen. Die LKW können nach dem neuen Verkehrskonzept bis
Duisburg-Rheinhausen auf der A40 verbleiben und werden
nicht schon ab dem Autobahnkreuz Moers abgeleitet. Von
Rheinhausen sind viele Betriebe gut erreichbar. Die
großräumige Umleitung gilt jedoch weiterhin an dem
Autobahnkreuz Moers über die Autobahnen A57, A42 und A3
bis zur A40. Für das neue Konzept müssen die geplanten
Umleitungsschilder angepasst und neu produziert werden.
Aus diesem Grund muss der Beginn der Sperrung verschoben
werden. In Richtung Essen steht den Fahrzeugen auf der
Rheinbrücke Neuenkamp aktuell nur ein Fahrstreifen zur
Verfügung. Auch die Auffahrt über Duisburg-Homberg ist
gesperrt. Die LKW werden mit 2,10 Meter auseinander
stehenden Stahlplanken an der Durchfahrt gehindert. Zudem
ist ein Blitzer geplant, der auf zu hohe Gewichte
reagiert. In Richtung Venlo kann bis auf weiteres
zweispurig gefahren werden und auch LKW können in dieser
Richtung verkehren.
Frühjahrsfest bei den „Frühen
Hilfen“ Die „Frühen Hilfen“ laden am
Samstag, 7. März, von 12 bis 17 Uhr in den Glaspavillon
auf der Kuhstraße 18 in Duisburg-Mitte zum zweiten
Frühjahrsfest ein. Die Beratungsstelle für (werdende)
Mütter, Väter und ihre Kinder wird an diesem Tag
Anlaufstelle zum Wickeln, Stillen, Spielen oder Ausruhen
in freundlicher Atmosphäre sein. Gleichfalls können sich
die Besucher bei Getränken und Waffeln über neue Angebote
der „Frühen Hilfen“ informieren, mit anderen Eltern
austauschen und Kontakte knüpfen. Für die kleinen Besucher
wird Kinderschminken angeboten.
„Berufe
live Niederrhein“
Die „Berufe live
Niederrhein“ ist die größte Ausbildungs- und Studienmesse
am Niederrhein und findet 2015 bereits im dritten Jahr
statt. In diesem Jahr erwarten wir 60 Aussteller und rund
10.000 Besucher. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die
berufliche Orientierung und die Information über
Ausbildungsgänge, aber es gibt auch für Schüler, die
studieren möchten, Angebote von Hochschulen.
Highlights der
Messe sind ein großes Erlebnisforum Beruf, auf dem Schüler
an 14 Stationen berufliche Tätigkeiten ausprobieren
können, um überhaupt erstmal ein Bild von verschiedenen
Berufsbezeichnungen zu bekommen. Außerdem gibt es ein
Bewerbungsforum, in dem Jugendliche Tipps und Ratschläge
zu Anschreiben und Lebenslauf, sowie ein kostenloses
Fotoshooting beim Profifotograf fürs Bewerbungsfoto
erhalten. Auf Wunsch gibt es dazu ein Styling von
zukünftigen Kosmetikerinnen. Anbei sende ich Ihnen ein
Bild zum Bewerbungsforum, das Sie gerne nutzen können.
Eröffnet wird
die Messe unter anderem von Comedian Osman Citir, der über
Auftritte bei RTL und WDR bekannt geworden ist, sowie von
Duisburgs Bürgermeister Volker Mosblech. Die
Eröffnungstalkrunde „Nach der Schule direkt in die
Arbeitswelt – mit einer Ausbildung die berufliche Karriere
starten!“ findet am Freitag, 6. März, um 10 Uhr statt.
Im Anschluss findet ein geführter Messerundgang statt.
Foto EINSTIEG GmbH
Stadtbibliothek nimmt an
Ausbildungsmesse „Berufe live Niederrhein“ teil
Zum dritten Mal findet am 6. und 7. März, jeweils ab
9 Uhr in der Kraftzentrale im Landschaftspark
Duisburg-Nord an der Emscherstraße 71 in
Duisburg-Meiderich die „Berufe live Niederrhein", die
Ausbildungsmesse der Industrie- und Handelskammer
Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg statt. Dort können sich
Jugendliche der Jahrgangsstufen 8 bis 13 über ihre
Möglichkeiten nach dem Schulabschluss informieren.
Rund 70 Aussteller aus der Region und dem gesamten
Bundesgebiet stellen ihre Ausbildungsangebote und
Studiengänge vor. Darunter sind unter anderem Unternehmen
wie Siemens, die Deutsche Bahn, Currenta und Elomech
Elektroanlagen sowie die Universität Duisburg-Essen und
die Hochschule Niederrhein. Auch die Stadtbibliothek
Duisburg wird mit einer Auswahl aus ihrem unterstützenden
Medienangebot rund ums Thema „Berufswahl und
Berufseinstieg“ vor Ort sein. Erwartet werden etwa 10.000
Schüler, Eltern und Lehrer. Veranstaltet wird die Messe
auf Initiative der IHK hin von der Einstieg GmbH.
Mercator-Ehrennadel für
Verdienste um die Kultur Auch in diesem
Jahr wird die Stadt Duisburg bürgerschaftliche
Aktivitäten, insbesondere Engagement für die Kultur, mit
der Mercator-Ehrennadel auszeichnen. Es werden Bürgerinnen
und Bürger sowie Institutionen für ihr Engagement für die
Kultur, die Wissenschaft, die Bildung, die Heimat- und
Brauchtumspflege sowie zur Erforschung der Stadtgeschichte
Duisburgs, geehrt. Die Auswahl für insgesamt drei
Auszeichnungen trifft ein Gremium des Kulturausschusses.
Neben bereits existierenden Preisen der Stadt
Duisburg, wie zum Beispiel dem in Verbindung mit der
Köhler-Osbahr-Stiftung verliehenen „Musikpreis“ oder der
„Mercatorplakette“, sollen mit der „Mercator-Ehrennadel“
insbesondere bürgerschaftliche Aktivitäten von
gesamtstädtischer Bedeutung mit Bezug zur Kultur geehrt
werden. Bis zum 10. April 2015 können Vorschläge
für eine Ehrung mit schriftlicher Begründung an die Stadt
Duisburg, Kulturbetriebe, Neckarstraße 1, 47051 Duisburg,
gerichtet werden. Weitere Informationen gibt es bei den
Kulturbetrieben unter (0203) 283-62269.
Bühne frei für Schulen in
Duisburg Ob Theater, Konzert oder Lesung: Bei
der diesjährigen SpardaSpendenWahl geht es um
Darbietungen, die für die Bühne gedacht sind. Dafür können
sich alle Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Sparda-Bank
West über ihre Fördervereine bis zum 3. Mai mit geplanten
oder bereits aufgeführten Projekten bewerben. Auch
Grundschulen sind erstmals aufgerufen, sich unter dem
Motto „Bühne frei für unsere Schulen – Wir begeistern uns
für Kultur in der Schule“ zu beteiligen. Ideen
sichtbar machen „Wir sind sicher, dass die
Schülerinnen und Schüler hier in Duisburg viele
bühnenreife Ideen haben“, erklärt Roswitha Weyandt,
Vertriebsleiterin der Sparda-Bank in Duisburg und Moers.
„Die SpardaSpendenWahl hat schon 2013 und 2014 gezeigt,
wie viele spannende Vorhaben es an den Schulen in der
Region gibt.“ Mit der dritten Runde des
Online-Wettbewerbs will die Genossenschaftsbank erneut
deutlich machen, wie vielfältig das Engagement junger
Menschen ist. Im ersten Jahr lag der Schwerpunkt auf
besonders zukunftsfähigen, im zweiten auf sozialen,
gemeinnützigen Schulprojekten. Diesmal geht es darum,
Kunst und Kultur zu fördern. Dafür vergibt die
Sparda-Bank West aus den Reinerträgen ihres
Gewinnsparvereins Preisgelder in Höhe von insgesamt
300.000 Euro. Für die Favoriten klicken Auf die ersten
hundert Plätze verteilen sich 250.000 Euro. Gemäß des
genossenschaftlichen Gedankens einer gelebten Gemeinschaft
ergeben sich diese aus einer Internetabstimmung: Jeder,
der mitmachen möchte, kann bis zum 20. Mai unter
www.spardaspendenwahl.de Stimmen abgeben. Dafür genügt
es, bei den favorisierten Vorschlägen auf den Button
„Abstimmen“ zu klicken und seine Mobilfunknummer
anzugeben. Die Teilnehmer erhalten drei Abstimmcodes
per SMS – und können diese innerhalb der nächsten 24
Stunden in die Abstimmfelder der jeweiligen Projekte
eingeben. Dankeschön abholen Bei dem gesamten Prozess
steht für die Sparda-Bank West das Thema Sicherheit im
Vordergrund. Dazu gehört, dass sie alle Daten nur für den
Wettbewerb nutzt und unmittelbar nach der Abstimmung
löscht. Es muss also niemand aus Sorge um seine
persönlichen Angaben auf die Stimmabgabe verzichten.
„Das ist uns sehr wichtig, denn eine hohe Beteiligung
macht unsere Wahl erst lebendig“, berichtet Roswitha
Weyandt. Aus diesem Grund vergibt die Sparda-Bank in
Duisburg diesmal auch ein kleines Dankeschön an die
Wähler: Nach Abgabe der Stimme erscheint auf dem
Bildschirm ein Coupon. Wer diesen ausdruckt und in einer
Filiale der Genossenschaftsbank abgibt, erhält eine
trendige Trinkflasche solange der Vorrat reicht.
Chancen verteilen – dank Förderpreisen An kleinere
Schulen hat das Kreditinstitut ebenfalls gedacht. Wenn bei
der Abstimmung für ein Projekt nicht genügend Stimmen
eingehen, besteht immer noch die Chance auf einen der mit
insgesamt 50.000 Euro dotierten Förderpreise. Auf diese
Weise möchte die Sparda-Bank West möglichst viele gute
Ideen von Schülerinnen und Schüler der kleineren Schulen
unterstützen. Die SpardaSpendenWahl hat sich inzwischen zu
einem festen und geschätzten Baustein ihrer
Jugendförderung entwickelt. Weitere Elemente sind das von
der Bank selbst konzipierte und organisierte
Jugendbildungsprogramm oder etwa maßgeschneiderte
Bewerbungstrainings. „Wir legen großen Wert darauf,
Verantwortung für junge Menschen zu übernehmen“, erklärt
Vertriebsleiterin Roswitha Weyandt. „Und wir hoffen, dass
uns möglichst viele Internetnutzer dabei unterstützen und
an der SpardaSpendenWahl teilnehmen.“ Mehr Informationen
zum Wettbewerb gibt es auf der Internetseite
www.spardaspendenwahl.de.
Heimatabende im „FAHRENHOLZ“
Duisburg feiert die 36. Akzente und das FAHRENHOLZ macht
mit. Am 12. und 19. März lädt das FAHENHOLZ zum
heimatlichen Kneipenabend ein. Ganz im Sinne der alten
Tradition gibt es an diesen Abendenden wieder das
Herrengedeck mit Pils und Korn und für die Damen den
Piccolo und Edelkirsch. Raniero Spahn, Duisburger Autor
und Vorleser serviert dazu ab 20:00 Uhr
Familiengeschichten ganz im Sinne der satirischen
Tradition von Ephraim Kishon. Der Eintritt ist frei
Holi
Farbrausch Festivaltour
Die Termine für die diesjährige Holi
Farbrausch Festivaltour stehen fest. Dieses Jahr
garantieren wir spektakuläre Shows mit der internationalen
und nationalen DJ-Elite. Beim Holi Farbrausch Festival
bewerfen sich die Leute gegenseitig mit Farbpulver, dem
sogenannten Gulal. Das ursprünglich aus Indien stammende
Fest hält bereits seit einigen Jahren Einzug in Europa.
Tickets und mehr Informationen gibt es auf www.holi-farbrausch.de.
Holi Farbrausch Tour 2015
06.06.15 Gelsenkirchen, 04.07.15 Göttingen,
11.07.15 Georgsmarienhütte, 18.07.15 Marburg,
08.08.15 Uelzen, 22.08.15 Paderborn, 29.08.15 Geldern,
12.09.15 Wedemark
Museum
der Deutschen Binnenschifffahrt: „Rheinorangen“ – Lesung
mit Cornelius Monte Im Rahmen der 36.
Duisburger Akzente findet am Freitag, 13. März, um 18 Uhr
im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt an der
Apostelstraße 84 in Duisburg-Ruhrort eine Autorenlesung
mit Cornelius Monte statt. In seinem Roman
„Rheinorangen“ begibt sich der Autor auf eine Reise ins
Ungewisse fern der Heimat, als Schiffsjunge an Bord eines
Schubschiffes nach Rotterdam. Monte ist auf der Suche nach
seiner verschollenen Liebe. Der Roman ist eine Mischung
aus moderner Lovestory und Reisebericht. Der Leser wird in
die kulturelle Geschichte des Niederrheins und der
Niederlande entführt, wie auch in die moderne Schattenwelt
der urbanen Subkultur. Cornelius Monte, Jahrgang
1970, wurde in Rheinhausen geboren und heuerte nach der
Schulzeit bei einer Ruhrorter Reederei für die Route
Basel-Rotterdam an. Auch als Sänger und Textdichter war
erfolgreich tätig. „Rheinorangen“ ist das literarische
Debüt des Autors. Mit improvisierten Klangcollagen im
Ambient-Stil wird Pavel Krtecek die Lesung musikalisch
untermalen. Der Eintritt beträgt fünf Euro (incl.
Museumsbesichtigung ab 17 Uhr).
UDE:
Fünf Jahre Konfuzius-Institut Metropole Ruhr
Am 11. März feiert das
Konfuzius-Institut Metropole Ruhr seinen fünften
Geburtstag und lädt deshalb zu einer öffentlichen
Podiumsdiskussion ein. Thema: Löst China die USA als
dominierende Weltmacht ab? Unter der Leitung von Prof.
Claudia Derichs (Marburg) diskutieren der ehemalige
deutsche Botschafter in Peking, Volker Stanzel, die
China-Wissenschaftler Thomas Heberer und Markus Taube
(UDE) und die Journalistin Danhong Zhang miteinander.
Beginn: 17 Uhr im Atrium des Tec-Tower an der
Bismarckstraße in Duisburg-Neudorf.
Das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr
ist eine Kooperation zwischen der Universität
Duisburg-Essen (UDE) und der Universität Wuhan. Ziel ist
der kulturelle Austausch zwischen China und dem Ruhrgebiet
sowie die Vermittlung von Sprach- und China-Kompetenzen.
Hier können zum Beispiel Studierende, aber auch
Führungskräfte aus Industrie und Wirtschaft die Sprache
und Kultur des Partnerlandes erlernen.
Durch die enge Beziehung zum
UDE-Institut für Ostasienwissenschaft gibt es in Duisburg
seit der Institutsgründung zahlreiche Veranstaltungen zur
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Chinas. Zur
Institutsleitung gehören die Professoren Thomas Heberer,
Markus Taube (UDE) und Xu Kuanhua (Universität Wuhan) als
Co-Direktoren, die Geschäfte führt Susanne Löhr.
Das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr
lädt regelmäßig zu Vorträgen, Workshops und
Diskussionsrunden ein. Löhr: „Wir sind in vielen Bereichen
aktiv, etwa zusammen mit Schulen, an denen Chinesisch
gelernt werden kann, oder als Konzert- und
Ausstellungsveranstalter. Nicht zuletzt beteiligen wir uns
auch an städtischen Festen. Mit unserem
deutsch-chinesischen Drachenboot-Team haben wir sogar
schon einen Preis geholt.“
Seit 2004 fördert die chinesische
Regierung den Aufbau von Konfuzius-Instituten, um
Kenntnisse über die chinesische Kultur und Sprache zu
verbreiten und den kulturellen Austausch zu fördern. Als
chinesisches Pendant zu den deutschen Goethe-Instituten
sollen sie die deutsch-chinesische Zusammenarbeit pflegen
und weiterentwickeln. Derzeit gibt es 15
Konfuzius-Institute in Deutschland, zwei davon in
Nordrhein-Westfalen.
Zumeist sind die Institute an
Universitäten mit sinologischen Abteilungen angesiedelt.
Die Universität von Wuhan und die UDE stehen seit mehreren
Jahrzehnten in enger Kooperation. Neben den Ostasien- und
den Wirtschaftswissenschaften sind hier insbesondere auch
die Medizin und die Ingenieurwissenschaften mit vielen
erfolgreichen Kooperationsprojekten beteiligt.
AWO:
Gisela Döntgen führt Ortsverein Rheinhausen weitere vier
Jahre Bei den Vorstandswahlen im
AWO-Seniorentreff auf der Ringstraße bestätigten die
Mitglieder ihre Vorsitzende einstimmig im Amt. Seit 1986
steht die Rheinhauserin an der Spitze ihres Ortsvereins.
In der Sitzung unter Leitung des Vorsitzenden des
AWO-Kreisverbandes Duisburg, Manfred Dietrich, stärkten
die Mitglieder auch mit ihren weiteren Entscheidungen die
Kontinuität in der Gemeinschaft. Marlene Bister bleibt
Stellvertretende Vorsitzende. Wilhelm Hülsmann als
Schriftführer und Karin Dietz als Kassiererin setzen ihre
gute Arbeit für den Ortsverein mit 255 Mitgliedern fort.
Als Beisitzer sind auch weiterhin Rita Hülsmann, Edith
Keller, Bernd Reichler und Ingrid Thiemann tätig. Neu im
Amt ist die Beisitzern Hannelore Behrendt-Bliß. Als
Revisoren unterstützen den Vorstand Hans-Jörg Klein und
Wolfgang Pescher. In ihrem Vorstandsbericht konnte Gisela
Döntgen von einer erfolgreichen Arbeit für die
AWO-Duisburg und den Stadtteil Rheinhausen berichten.
Der Ortsverein betreibt ehrenamtlich den Seniorentreff auf
der Ringstraße 26 in einem Haus, das der AWO gehört.
Darüber hinaus engagieren sich die Mitglieder ebenfalls
für das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat auf der
Friedrich-Ebert-Straße. Das Haus ist nach Gisela Döntgens
Vorgängerin im Amt benannt. Im vergangenen Jahr würdigte
der OV gemeinsam mit dem Seniorenzentrum das Engagement
der 2008 verstorbenen Lene Reklat mit einer besonderen
Feier aus Anlass ihres 100. Geburtstages.
Das Team von der
Ringstraße 26 (von links): Bernd Reichler, Edith Keller,
Gisela Döntgen, Rita Hülsmann, Wilhelm Hülsmann, Ingrid
Thiemann, Hanne Behrendt-Bliß, Marlene Bister, Karin
Dietz, Wolfgang Pescher.
VHS:
Grundkenntnisse für Hobbygärtner
Grundkenntnisse für Hobbygärtner vermittelt Monika Gründer
in einem VHS-Seminar am Samstag, 14. März, von 14 bis 18
Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte.
Die Gartenexpertin gibt Gestaltungstipps für Gärten, die
anders sind als die häufige
Hecke-Rasen-Blumenbeet-Formation. Neben den
Gestaltungsmöglichkeiten geht es hier auch um
Erfahrungsaustausch sowie die kreative Entwicklung von
eigenen und realisierbaren Ideen. Skizzen und Fotos vom
eigenen Garten sollte nach Möglichkeit von den Teilnehmern
mitgebracht werden.
VHS:
Android-Smartphones und -Tablets für Einsteiger
Einen Wochenendkurs „Android-Smartphones und
-Tablets in der Praxis“ bietet die Volkshochschule
Duisburg am 14. und 15. März, jeweils von 9 bis 16 Uhr in
der VHS Nord auf der Parallelstraße7 in Duisburg- Hamborn
an. Vermittelt werden die grundlegenden Funktionen
eines Android-Gerätes wie Telefonie und Internetnutzung,
App-Installation, Updates sowie die Synchronisation von
Daten und Terminkalender. PC-Grundkenntnisse sind
erforderlich. Die Teilnehmer werden gebeten,
Smartphones/Tablets mitzubringen. W-LAN steht in der VHS
nicht zur Verfügung. Die Teilnahmegebühr beträgt 65 Euro.
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Donnerstag, 5. März
2015
- Historischer Kalender
- Tag des Energiesparens
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Bodensanierung Duisburg-Süd
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A40-Rheinbrücke Neuenkamp:
Fahrtrichtung Venlo bleibt zweistreifig Bis
auf weiteres kann die A40-Rheinbrücke Neuenkamp in
Fahrtrichtung Venlo zweistreifig befahren werden. Das
vermeldete die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld.
Damit können in Richtung Venlo auch weiterhin Lkw die
Brücke nutzen. In der Gegenrichtung wurde bereits am
vergangenen Wochenende der Verkehr auf eine Fahrspur
reduziert, zudem dürfen ab Freitagabend (6.3.; 22 Uhr)
keine Lkw und
Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, mehr in
Richtung Essen fahren. Sie sollen die
Umleitung über die A42 und die A3 nutzen. Der Grund
für die aktuellen Einschränkungen auf der Brücke liegt in
der laufenden Sanierung. Vor allem einige Streben in
Fahrtrichtung Essen sind stark geschädigt. Wenn Sie ab dem
kommenden Wochenende geschweißt werden, darf die Brücke
nicht schwingen. Noch fünf Wochen dauern diese Arbeiten
und damit die aktuellen Verkehrsbeschränkungen. Wie es
nach den fünf Wochen weitergeht, ist noch offen.
Duisburg baut mit am
„Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“ im Nordirak Spendenaufruf
Aus Angst vor den Terroristen des
Islamischen Staates (IS) befinden sich allein im Nordirak
derzeit mehr als 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht.
Christen, Jesiden und Schiiten fürchteten um ihr Leben,
verließen ihre Heimatdörfer und leben nun unter
katastrophalen Bedingungen in Zelten oder provisorischen
Notunterkünften in den Flüchtlingscamps der Region. Die
Initiative „Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“ will helfen, das
Leid der Flüchtlinge zu mildern. Auf Initiative des
Landtagsabgeordneten Serdar Yüksel und unter der
Schirmherrschaft von Karola Geiß-Netthöfel,
Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr, Klaus
Engel, Moderator des Initiativkreises Ruhr, und Fritz
Pleitgen soll als Beitrag des Ruhrgebiets ein
Containerdorf in der Region Dohuk errichtet werden. In
enger Kooperation mit dem vor Ort aktiven Caritasverband
könnte so ein sicheres Domizil entstehen, das den
notleidenden Menschen menschenwürdige Unterkunft bietet.
Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern vieler
anderer Städte des Ruhrgebiets können sich auch die
Duisburgerinnen und Duisburger an diesem Projekt
beteiligen, weshalb die Evangelische und Katholische
Kirche Duisburgs sowie die Stadt Duisburg gemeinsam darum
bitten und dazu aufrufen, das „Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“
zu unterstützen. Bereits für rund 5.000 € kann ein
Container vor Ort hergestellt und errichtet werden, der
zwei Familien ein sicheres Zuhause bietet und Duisburgs
Namen trägt. Wenn das Ruhrgebiet hilft, steht
unser solidarisches Duisburg nicht hinten an. Wir sind vom
Konzept des „Flüchtlingsdorfs Ruhrgebiet“ überzeugt und
bitten die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt daher
sehr, sich über die demnächst in den Kirchen
stattfindenden Kollekten an der Hilfsaktion zu beteiligen
oder einen Beitrag per Überweisung auf das Konto
Caritasverband für das Bistum Essen e.V. Bank im Bistum
Essen Kontonummer 14400 BLZ 36060295 IBAN: DE75 3606
0295 0000 0144 00 - Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet –
Duisburger Beitrag - zu spenden.
VHS geht dem Akzente-Thema
„Heimat“ auf den Grund Dem Heimat-Begriff
als Thema der diesjährigen Duisburger Akzente hat die
Volkshochschule im ersten Halbjahr 2015 mehr als 20
Veranstaltungen gewidmet. Einige haben bereits
stattgefunden, das Gros findet im Festivalzeitraum
zwischen dem 6. und dem 22. März statt, einige auch
danach. „Der Begriff ‚Heimat‘, den die diesjährigen
Duisburger Akzente zum Thema gewählt haben, ist für uns
als Veranstalter ein dankbares Thema. Vordergründig
scheint der Begriff einfach zu sein. Jeder meint zu
wissen, was er unter Heimat versteht. Doch bei genauer
Betrachtung löst sich die anfängliche Gewissheit immer
mehr auf“, sagt Volkshochschuldirektor Dr. Gerhard Jahn
und erklärt: „Die Vielschichtigkeit des Begriffs lädt
geradezu ein, ihn auf unterschiedliche Arten zu
reflektieren und zu hinterfragen.“ Das Thema
„Heimat“ ist für den Fachbereich Philosophie geradezu eine
Steilvorlage. Auf die Suche nach den philosophischen
Wurzeln des Begriffs „Heimat“ begibt sich Dr. Alexander
Wiehart in einem Vortrag am 9. März um 20 Uhr. Dabei
spannt er den Bogen von Platon, der das Bewusstsein als
Heimat definierte, bis Sartre, der den Begriff ablehnte.
Einen Tag darauf (10. März, 20 Uhr) widmet sich Wiehart
dann der Gegenwart: Die von Judith Butler 2009 formulierte
Frage „Warum wir nicht jedes Leid beklagen“ ist
Ausgangspunkt des Vortrags, in dem er darstellt, dass
unsere Empathie nicht grundsätzlich allen gilt, sondern
wir in Kriegen zwischen Freund und Feind unterscheiden.
„Menschen haben keine Wurzeln...“ behauptet Klaus
T. Hofmann am 10. März um 18 Uhr und überlegt, ob Menschen
als Einzelwesen nicht ständig unterwegs sind und gerade in
der Gegenwart immer gerne neue Wurzeln schlagen
beziehungsweise diese vielleicht gar nicht (mehr)
brauchen. Einst galt die Nostalgie (= Heimweh) als
Krankheit und als eines der Symptome gehörte Desinteresse
an der Fremde dazu, in der man sich momentan aufhält und
die Verklärung des eigenen Herkunftsortes. Ob
„Heimat“ erst durch solche Erfahrungen entsteht, wird Dr.
Alexander Wiehart in der Philosophischen Matinée der VHS
im Museum Küppersmühle am 8. März um 11 Uhr nachgehen. Am
gleichen Ort am 22. März um 11 Uhr soll über den
„Weltenbürger“ nachgedacht werden. Es geht um die Frage,
ob man wirklich auf der ganzen Welt zu Hause sein und sich
als Kosmopoliten bezeichnen kann. In seinem Vortrag „Der
neue Kosmopolitismus – ein Konzept für das 21.
Jahrhundert“ am 17. März um 20 Uhr hinterfragt Reinhard
Haneld die Bedeutung von kultureller und auch
geografischer Identität und plädiert für ein globaleres
Denken. Der Fußball spielt gerade
im Ruhrgebiet eine zentrale Rolle. In ihrem Vortrag
„Heimat Stadion“ am 20. März um 18 Uhr wird die
Historikerin Isabell Prieth der besonderen Bedeutung für
die eigene Identität und Verortung nachgehen. Heimatgefühl
findet sich auch in der und als Thema der Kunst wieder:
ein zweiteiliges Kurzseminar „Heimat in der Kunst“ wird
die besondere Bedeutung der Malerei für die Amerikaner im
19. Jahrhundert wie auch für die europäische Malerei in
Europa thematisiert (12. und 19. März, 14.30 Uhr).
Die Heimat erkunden kann man bei zwei philosophischen
Spaziergängen in Duisburg: „Konstruierte Heimat:
Vom Hauptbahnhof bis zur Salvatorkirche“. Entlang
verschiedenerer Orientierungspunkte der Innenstadt soll
über Notwendigkeit und Entbehrlichkeit von Heimat
gemeinsam nachgedacht werden (8. März, 15 Uhr). Unter dem
Titel „Inszenierte Heimat: Der Kaiserberg“ steht der
philosophische Spaziergang am 22. März um 15 Uhr. Als im
19. Jahrhundertsorgfältig angelegter Naherholungsraum
sollte er den Entfremdungen entgegenwirken, die durch die
Industrialisierung entstand. Zahlreiche Monumente dienten
der nationalen Identitätsfindung (Anmeldung nötig!).
Mit der Heimat in der Literatur um 1900 setzt Klaus T.
Hofmann (Foto) sich am 18. März um 18 Uhr auseinander.
Regionale Literatur aus dieser Epoche erfreut sich bei den
Lesern großer Beliebtheit, wird aber von den „Experten“
eher kritisch beäugt. Im Kontrast thematisieren
zeitgenössische Texte das Leiden an der Heimat. Hofmann
geht in seinem Vortrag „Heimat und Antiheimat“ diesem
Widerspruch nach. Der Heimatbegriff hat auch eine
politische und eine religiöse Dimension.
Stephan Pütz, noch Bewohner von Immerath und Mitglied des
Rates der Stadt Erkelenz, hat bis vor das
Bundesverfassungsgericht geklagt. Um seinen Heimatort vor
den Braukohlebaggern im Tagebaugebiet Garzweiler II (Foto)
zu schützen, forderte er ein Recht auf Heimat. Vergebens!
Seine Geschichte erzählt er am 16. März um 20 Uhr.
Immerath
Migranten nehmen in der Regel nicht nur
ihre Sprache, ihre Speisen und Getränke oder ihre Kultur
in die neue Heimat mit, sondern auch ihren Glauben. Unter
dem Titel „Heimat Kirche – Die Geschichte der Kroatischen
Katholischen Missionen in Deutschland“ wird Dr. Adolf
Polegubic exemplarisch die Bedeutung des eigenen Glaubens
und der jeweils eigenen Riten für Migranten
unterstreichen. Das ist eine Gemeinschaftsveranstaltung
der VHS mit Katholischen Bildungswerk (17. März, 19 Uhr,
Katholisches Bildungswerk, Wieberplatz 2, 47051 Duisburg).
10,4 Millionen Menschen in
NRW surfen täglich im Internet Freiwillige für
Befragung zur Computer- und Internetnutzung gesucht
66 Prozent aller Einwohner Nordrhein -Westfalens (ab zehn
Jahren) nutzten im vergangenen Jahr nahezu täglich das
Internet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen der im
Jahr 2014 europaweit durchgeführten Befragung zur Nutzung
von Informations- und Kommunikationstechnologien mitteilt,
surften weitere neun Prozent mindestens einmal pro Woche
im World Wide Web. Für die diesjährige Befragung
suchen die Statistiker ab sofort wieder teilnahmebereite
Haushalte. Um ein möglichst umfassendes Bild über Umfang
und Art der Verwendung von modernen Technologien in allen
Bevölkerungsgruppen zu erhalten, werden Haushalte von
Alleinlebenden, von Familien mit und ohne Kindern sowie
von Arbeitslosen und Studenten gesucht. Dabei spielt
es keine Rolle, ob die Haushalte über einen eigenen
Computer bzw. Internetzugang verfügen. Die Beantwortung
der Fragen dauert nur wenige Minuten. Jeder teilnehmende
Haushalt erhält eine Prämie von 15 Euro sowie zusätzlich 5
Euro pro teilnehmender Person (ab zehn Jahren).
Interessierte können sich telefonisch (kostenlose
Rufnummer 0800 9449-343) oder per E-Mail (ikt-hh@it.nrw.de)
mit den Statistikern des Landesbetriebs in Verbindung
setzen. Die Fragebogen werden den teilnehmenden Haushalten
per Post zugesandt. Datenschutz und statistische
Geheimhaltung sind - wie bei allen Erhebungen der
amtlichen Statistik - umfassend gewährleistet. Alle
Angaben werden streng vertraulich behandelt und
ausschließlich in anonymisierter Form für statistische
Zwecke ausgewertet. (IT.NRW)
Krebsberatung
Für eine sozialrechtliche Beratung am Dienstag, 10. März,
sind noch Termine frei. Dr. phil. Iris Huth, Dipl.
Sozialarbeiterin, steht von 15 bis 17 Uhr im Konferenz-
und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf der
Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt als Ansprechpartner
zur Verfügung. Um eine telefonische Anmeldung in der Zeit
von 9 bis 13 Uhr unter (0203) 283-3938 wird gebeten.
Senftöpfchen rockt mit „Zokk
and his Bandoleros“ Am kommenden Samstag,
den 14. März rockt das Röttgersbacher Senftöpfchen,
Ziegelhorststraße Ecke Pollerbruchstraße ab 20.00 Uhr mit
den „Zokk and his Bandoleros“. Drei internationale Musiker
präsentieren mit Gitarre und Percussion Rockmusik aus den
70/80er Jahren.
Unternehmensinsolvenzen auf
den niedrigsten Stand seit 2001 gesunken Im Jahr
2014 stellten 7 823 Unternehmen bei den
nordrhein-westfälischen Amtsgerichten einen Antrag auf
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens; das war der
niedrigste Stand seit dem Jahr 2001. Das waren 11,1
Prozent weniger als 2013 (8 799 Unternehmensinsolvenzen).
In 6 031 Fällen wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet;
in 1 792 Fällen musste die Eröffnung mangels Masse
abgewiesen werden. Zum Zeitpunkt der Antragstellung waren
von den Unternehmensinsolvenzen 40 234 Beschäftigte
betroffen. Neben den Unternehmen beantragten im
vergangenen Jahr 25 700 weitere Schuldner die Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens. Dabei handelte es sich in 22
485 Fällen um Verbraucherinsolvenzen; das waren 5,1
Prozent weniger als 2013 (23 704). Die übrigen 3 215 Fälle
betrafen Nachlässe und andere Privatpersonen, wie
beispielsweise ehemals selbstständig tätige Personen.
NRW: Schülerzahl an
allgemeinbildenden Schulen um 1,3 Prozent auf 1,95
Millionen gesunken Düsseldorf 1 946 208
Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr
eine allgemeinbildende Schule (ohne Weiterbildungskollegs)
in Nordrhein- Westfalen. Das sind 26 284 (-1,3 Prozent)
weniger als im Schuljahr 2013/14.
|
Schülerinnen und Schüler im Schuljahr |
1980/81 |
1990/91 |
2000/01 |
2013/14 |
2014/15 |
Anzahl |
Veränderung1) |
NRW |
|
|
|
|
|
|
Grundschule |
790 125
|
715 546
|
824 229
|
625 354
|
625 122
|
–
0,0 %
|
Hauptschule |
623 974
|
306 233
|
277 162
|
139 347
|
118 958
|
– 14,6 %
|
Realschule |
362 784
|
239 598
|
324 491
|
281 947
|
263 140
|
–
6,7 %
|
Gesamtschule |
47 495
|
112 696
|
214 025
|
254 636
|
266 102
|
+
4,5 %
|
Gymnasium |
648 354
|
471 796
|
534 367
|
547 331
|
538 862
|
–
1,5 %
|
Sekundarschule |
–
|
–
|
–
|
15 951
|
29 192
|
+ 83,0 %
|
sonstige Schulen2) |
118 680
|
92 125
|
112 328
|
107 926
|
104 832
|
–
2,9 %
|
zusammen |
2 591 412
|
1 937 994
|
2 286 602
|
1 972 492
|
1 946 208
|
–
1,3 %
|
Düsseldorf |
|
|
|
|
|
|
Grundschule |
19 370
|
17 946
|
19 693
|
19 337
|
20 059
|
+
3,7 %
|
Hauptschule |
14 880
|
6 777
|
5 308
|
3 275
|
3 104
|
–
5,2 %
|
Realschule |
9 047
|
4 969
|
6 823
|
6 755
|
6 843
|
+
1,3 %
|
Gesamtschule |
1 587
|
2 750
|
4 910
|
5 393
|
5 428
|
+
0,6 %
|
Gymnasium |
21 473
|
15 228
|
16 500
|
18 313
|
18 261
|
–
0,3 %
|
Sekundarschule |
–
|
–
|
–
|
99
|
177
|
+ 78,8 %
|
sonstige Schulen2) |
4 918
|
3 289
|
3 764
|
3 661
|
3 452
|
–
5,7 %
|
zusammen |
71 275
|
50 959
|
56 998
|
56 833
|
57 324
|
+
0,9 %
|
Duisburg |
|
|
|
|
|
|
Grundschule |
25 845
|
20 648
|
23 531
|
16 641
|
16 769
|
+
0,8 %
|
Hauptschule |
23 299
|
11 429
|
6 498
|
2 351
|
1 876
|
– 20,2 %
|
Realschule |
6 862
|
3 738
|
5 734
|
4 834
|
4 491
|
–
7,1 %
|
Gesamtschule |
1 268
|
6 613
|
12 433
|
13 895
|
13 982
|
+
0,6 %
|
Gymnasium |
17 369
|
10 282
|
11 124
|
11 297
|
11 208
|
–
0,8 %
|
Sekundarschule |
–
|
–
|
–
|
–
|
223
|
X |
sonstige Schulen2) |
4 330
|
2 939
|
2 656
|
2 500
|
2 414
|
–
3,4 %
|
zusammen |
78 973
|
55 649
|
61 976
|
51 518
|
50 963
|
–
1,1 %
|
Knapp ein Drittel (32,1 Prozent) aller Schülerinnen
und Schüler NRWs besuchte eine Grundschule. Von den
weiterführenden Schulen hatten die Gymnasien die meisten
Schüler (538 862), gefolgt von den Gesamtschulen (266
102). Die Sekundarschulen, die zu Beginn des Schuljahres
2012/13 an den Start gegangen waren, werden von 29 192
Schülern besucht (+83,0 Prozent geg. 2013/14).
An
den fünf PRIMUS-Schulen werden derzeit 668 Schüler
unterrichtet. Diese Schulform, in der Schüler in den
Klassen eins bis zehn gemeinsam lernen sollen, war im
Schuljahr 2013/14 als Schulversuch neu hinzugekommen. Den
höchsten Rückgang der Schülerzahl verzeichneten auch im
aktuellen Schuljahr die nordrhein-westfälischen
Hauptschulen, die von 118 958 Schülern besucht werden
(-14,6 Prozent). (IT.NRW)
Bei 13 % der Paare ist die
Frau die Hauptverdienerin Im Jahr 2013
verdiente bei 13 % der Paare in Deutschland die Frau mehr
als ihr Ehe- oder Lebenspartner. Das teilt das
Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen
Frauentags am 8. März 2015 mit. Bei 10 % der Paare hatten
die Partner ein ähnlich hohes Einkommen. Ganz überwiegend
(77 %) erzielte jedoch der Mann das höchste Einkommen im
Haushalt. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der
größten jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland. Im
Jahr 2003 hatte bei 11 % der Paare die Frau das höhere
Einkommen bezogen.
Slam Poetry & Stand Up Comedy im
Grammatikoff: Jan Philipp Zymny
– der deutschsprachige Meister im Poetry Slam mit dem
Programm „Bärenkatapult“
Jan
Philipp Zymny (*1993 in Wuppertal) ist einer der
bekanntesten Nachwuchsstars der Poetry-Slam-Szene. Nachdem
er im Jahr 2010 im Internet erstmals mit dem Thema Poetry
Slam konfrontiert wurde, stellt sich Zymny ohne Workshop,
Vorwissen oder Warnung einfach auf eine Slam-Bühne und nahm
ob des Erfolges noch im selben Jahr an den Deutschsprachigen
Meisterschaften teil. Im Oktober 2013 gewann er den
NightWash Talent Award 2013. Im November 2013 wurde Jan
Philipp Zymny von 1.300 Zuschauern zum Deutschsprachigen
Meister im Poetry Slam gekürt. Sein größter Erfolg ist
allerdings, nach eigenen Angaben, die Einladung zum RTL
Comedy Grand Prix abgelehnt zu haben. Wenigen ist überdies
bekannt, dass er Türen als seine ältesten und ärgsten Feinde
ansieht.
Bärenkatapult ist eine Expedition in
den Nonsens mit dem Poetry Slam Champion. In seinem ersten
Solo-Programm vereint Zymny nicht nur seine besten Poetry
Slam-Texte mit Auszügen aus seinen beiden Büchern („Hin und
zurück – nur Bergauf!“ „Henry Frottey: Sein erster Fall:
Teil 2 – Das Ende der Trilogie“) sondern präsentiert mit dem
ihm eigenen surrealistischen Witz auch Musik, Improvisation
und Live-Hörspiele - eine skurrile Mischung voller
fantastischer Ideen, Unsinn und dabei immer urkomisch. Video:
https://www.youtube.com/watch?v=A39o5tePYCc
VVK: 9 Euro; AK: 12 Euro
| Einlass: 19:30 Uhr
|
|
Mittwoch, 4. März
2015
istorischer Kalender
|
Stadt Duisburg unterzeichnet
Konsensvereinbarung zum Standort Wedau Die Stadt
Duisburg und die BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW
(BEG NRW) in Kooperation mit der DB Immobilien Region West
schließen eine Konsensvereinbarung zur Entwicklung der
Bahnflächen in Duisburg Wedau.
Die BEG -
BZ-Bericht 19. Februar 2015 - und die
DB Immobilien entwickeln mit Städten und Gemeinden in NRW
gemeinsam Konzepte für nicht mehr betriebsnotwendige
Bahnareale. Für den Standort Wedau haben Bahn und Land
erstmals ein Projektteam eingerichtet, in dem die BEG NRW
und die DB Immobilien Region West gemeinsam Verantwortung
für das Projekt übernehmen und eng mit der Verwaltung
zusammen arbeiten. Der Grundstückseigentümer DB Station &
Service unterstützt die Kooperation. Nachdem der Rat
der Stadt Duisburg hierzu in seiner Sitzung am 2. März
einen entsprechenden Beschluss gefasst hat, unterschrieben
am 3. März Oberbürgermeister Sören Link und Baudezernent
Carsten Tum die Konsensvereinbarung. Damit wurde das
ehemalige Ausbesserungswerk und der ehemalige
Rangierbahnhof in den Bahnflächenpool NRW des Landes NRW
und der Deutsche Bahn AG aufgenommen. Vertragspartner
ist die BEG NRW als gemeinsame Gesellschaft des Landes NRW
und der Deutschen Bahn AG, für die Geschäftsführer Thomas
Lennertz und Projektleiter Klaus-Dieter Büttner die
Konsensvereinbarung unterzeichneten. Mit diesem Vertrag
ändern sich die Spielregeln für die Entwicklung des rd. 70
ha großen Bahnareals. So werden von der BEG NRW alle
notwendige Planungsleistungen und Gutachten in Abstimmung
mit der Stadt beauftragt, vom Projektteam begleitet, deren
Ergebnisse offen gelegt und zur Grundlage der
Zusammenarbeit gemacht. Themen wie Bodenbelastungen,
Artenschutz, Denkmalpflege, Erschließung und Lärmschutz
können aufgeklärt und in die notwendigen Planungsschritte,
die in einem oder mehreren Bebauungsplänen münden,
eingebracht werden. „Wir werden nur Planungen beauftragen
oder Gutachten veranlassen, die mit den zuständigen
Stellen der Stadt abgestimmt sind. Und finanzieren werden
wir dies in der Regel zu 100 Prozent, d.h. ein Eigenanteil
der Stadt ist nicht erforderlich“, hob Thomas Lennertz
hervor. „Ich freue mich sehr darüber, dass über die
BEG NRW nun Landesmittel bereit stehen, um alle
notwendigen Untersuchungen und Planungen für die
Entwicklung des Standortes zügig in Angriff zu nehmen“,
betonte Oberbürgermeister Sören Link. Dass dies alles in
enger Abstimmung und Transparenz geschieht, belege, dass
die Weichen für eine erfolgreiche Projektentwicklung neu
gestellt werden. Der Untersuchungsraum umfasst
sowohl alle Flächen des ehemaligen Ausbesserungswerkes
(rd. 30 ha) als auch die Flächen südlich der Wedauer
Brücke, die nicht mehr für den Bahnbetrieb benötigt
werden. Die Neuordnung der Gleisinfrastruktur ist
gegenwärtig im Gange und vor Ort zu erkennen.
Bestandteil der Konsensvereinbarung ist auch, dass eine
Veräußerung von Grundstücken ohne vorherige Information an
die Stadt Duisburg ausgeschlossen ist und diese bei
gegebenem Interesse am Erwerb einer entbehrlichen
Bahnliegenschaft das Recht des ersten Zugriffs zu
marktgerechten Konditionen hat. „Damit besteht eine
hervorragende Grundlage, unser Strategiekonzept Duisburg
2027 in Wedau in Abstimmung mit dem Grundstückseigentümer
zu konkretisieren und in Baurecht zu gießen“, betonte
Carsten Tum, Baudezernent der Stadt Duisburg.
Konsensvereinbarung im Duisburger Rathaus: sitzend v. l.:
Oberbürgermeister Sören Link und BEG-Geschäftsführer
Thomas Lennertz; stehend v.l.: Dirk Wlocka, Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement, Beigeordneter
Carsten Tum und Klaus-Dieter Büttner, Projektleiter BEG
NRW.
Volksbank Rhein-Ruhr und der
Umbau am Innenhafen und am Sonnenwall - von Harald Jeschke
Thomas Diederichs, Vorstandssprecher
der Volksbank Rhein-Ruhr erhielt am 2. März die
Baugenehmigung und hofft, dass die doch umfangreichen
Umbaumaßnahmen im Januar 2016 abgeschlossen sind und die
Hauptstelle von der Düsseldorfer Straße in Stadtmitte im
Februar 2016 ins neue Domizil wechseln kann.
Fünf Etagen verdeutlichen in diesem
offenen Baustil die Dimension der Baumaßnahme. Der
vorherige Gebäudeinhaber Alltours mit Geschäftsführer
Willi Verhuven war im vergangenen Jahr nach Düsseldorf
gezogen und so war für die Genossenschaftsbank der Weg zum
Umzug ins fast fertige Areal frei. Dafür wurden keine
kostenintensiven Sanierungsmaßnahmen am alten Standort von
30 bis 40 Millionen Euro notwendig. "Wir kommen mit einem
Drittel der Summe klar", erklärte Thomas Diederischs.
Aber: Die im Eingansbereich im Atrium doch reichlichen
Wasserangebote nebst Bananenstauden und Palmen waren nun
doch mehr für die Tourismusbranche als für ein
Bankinstitut gedacht, also sind auch hier umfangreiche
Baumaßnahmen erforderlich. Ein Wasserangebot in Form eines
kleinen Baches wird es trotzdem geben.
Im Eingangsbereich an der rechten Seite
wird es ein Cafe eines örtlichen Betreibers geben. Für die
140 Mitarbeiter der Bank gibt es ein Parkangebot, da der
vorherige Eigentümer auch im Looper 100 Parkplätze im
Angebot hatte.
Im Innenraum wird es
Veranstaltungsangebote - nebst Fitnessraum und Kickergerät
für das Bankpersonal, also eine kleine Wohlfühloase -
geben. In der fünften Etage soll zur Wasserseite hin
auch Gäste den Blick über den Innenhafen genießen können.
Für die Mitarbeiter wird in dem nicht mit einer
Klimaanlage ausgestatteten Gebäude eine "Klimadecke" für
die heißen Tage installiert. "Sie ist viel besser als eine
zugige Anlage, da die kühlere Luft von oben sehr angenehm
ist", versicherte Michael Kamper. In der vierten Etage
wird der Vorstand auch für repräsentative Angelegenheiten
über eine gehobenere Ausstattung verfügen. Die neue
Filiale am Sonnenwall wird erst nach dem Sommer bezogen
werden, da auch hier umgebaut werden muss. "Wir hoffen,
dass dann die Stadt vielleicht den Sonnenwall etwas
ansehnlicher herrichtet", wünscht sich der
Vorstandssprecher. Übrigens sind Thomas Diederichs und
Axel Funke (Fokus Development) unisono optimistisch, dass
am alten Standort der Volksbank - Areal liegt an der
Düsseldorfer-, Börsen- und Vom-Rath-Straße - ein
Gesamtpaket mit dem Umbau der bald völlig geräumten alten
Stadtbibliothek - ehemaliges DeFaKa-Haus - geschnürt wird.
Bund legt Investitionsprogramm
für Kommunen auf - OB Sören Link: „Der Weg nach
Berlin hat sich gelohnt“ Die im
Koalitionsvertrag vereinbarte Entlastung der Kommunen im
Rahmen des Bundesteilhabegesetzes kommt schon im Jahr 2017
bei den Kommunen an und steigt auf insgesamt 2,5 Mrd.
Euro. In 2018 werden die vollen 5 Mrd. Euro pro Jahr
erreicht. In den Jahren 2015 und 2016 bleibt es bei der
bereits vereinbarten Entlastung von jeweils 1 Mrd. Euro
pro Jahr. Zusätzlich wird ein Kommunales
Investitionsprogramm von 3,5 Millionen für die Jahre 2015
bis 2018 geschaffen. Der Fonds wird speziell für
finanzschwache Kommunen aufgelegt. Der kommunale
Eigenanteil soll dabei lediglich 10 Prozent betragen.
Die Forderung nach einem Investitionsprogramm für die
Kommunen wurde von Oberbürgermeister Sören Link immer
wieder nach Berlin getragen hat, zuletzt gemeinsam mit
über 50 Hauptverwaltungsbeamten und Kämmerern vor Ort:
„Die Botschaft ist in Berlin angekommen: die Vertreter des
Bundes haben realisiert, dass wir nur mit ihrer Hilfe aus
der Schuldenfalle rauskommen. Die Unterfinanzierung der
Kommunen bei steigenden Aufgaben ist hier in Duisburg kein
selbstverschuldeter Einzelfall, sondern ein struktureller
Systemfehler. Mit Leistungseinschränkungen und
Abgabenerhöhungen ist dem Grundproblem nicht beizukommen,
wenn Städte gleichzeitig handlungsfähig und attraktiv
bleiben sollen. Das jedenfalls ist mein Ziel für Duisburg.
Wir sind da noch nicht am Ende des Weges – aber die
Richtung stimmt. Ich bin froh, dass der Bund mit diesen
Zusagen zeigt, dass die Probleme der Kommunen in Berlin
angegangen werden. Danke dafür!“
Frühjahrsfest bei den „Frühen
Hilfen“
Die „Frühen Hilfen“ laden am Samstag, 7. März, von 12 bis
17 Uhr in den Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in
Duisburg-Mitte zum zweiten Frühjahrsfest ein. Die
Beratungsstelle für (werdende) Mütter, Väter und ihre
Kinder wird an diesem Tag Anlaufstelle zum Wickeln,
Stillen, Spielen oder Ausruhen in freundlicher Atmosphäre
sein. Gleichfalls können sich die Besucher bei Getränken
und Waffeln über neue Angebote der „Frühen Hilfen“
informieren, mit anderen Eltern austauschen und Kontakte
knüpfen. Für die kleinen Besucher wird Kinderschminken
angeboten.
„Berufe
live Niederrhein“
Die „Berufe live
Niederrhein“ ist die größte Ausbildungs- und Studienmesse
am Niederrhein und findet 2015 bereits im dritten Jahr
statt. In diesem Jahr erwarten wir 60 Aussteller und rund
10.000 Besucher. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die
berufliche Orientierung und die Information über
Ausbildungsgänge, aber es gibt auch für Schüler, die
studieren möchten, Angebote von Hochschulen.
Highlights der
Messe sind ein großes Erlebnisforum Beruf, auf dem Schüler
an 14 Stationen berufliche Tätigkeiten ausprobieren
können, um überhaupt erstmal ein Bild von verschiedenen
Berufsbezeichnungen zu bekommen. Außerdem gibt es ein
Bewerbungsforum, in dem Jugendliche Tipps und Ratschläge
zu Anschreiben und Lebenslauf, sowie ein kostenloses
Fotoshooting beim Profifotograf fürs Bewerbungsfoto
erhalten. Auf Wunsch gibt es dazu ein Styling von
zukünftigen Kosmetikerinnen. Anbei sende ich Ihnen ein
Bild zum Bewerbungsforum, das Sie gerne nutzen können.
Eröffnet wird
die Messe unter anderem von Comedian Osman Citir, der über
Auftritte bei RTL und WDR bekannt geworden ist, sowie von
Duisburgs Bürgermeister Volker Mosblech. Die
Eröffnungstalkrunde „Nach der Schule direkt in die
Arbeitswelt – mit einer Ausbildung die berufliche Karriere
starten!“ findet am Freitag, 6. März, um 10 Uhr statt.
Im Anschluss findet ein geführter Messerundgang statt.
Foto EINSTIEG GmbH
Stadtbibliothek nimmt an
Ausbildungsmesse „Berufe live Niederrhein“ teil
Zum dritten Mal findet am 6. und 7. März, jeweils ab
9 Uhr in der Kraftzentrale im Landschaftspark
Duisburg-Nord an der Emscherstraße 71 in
Duisburg-Meiderich die „Berufe live Niederrhein", die
Ausbildungsmesse der Industrie- und Handelskammer
Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg statt. Dort können sich
Jugendliche der Jahrgangsstufen 8 bis 13 über ihre
Möglichkeiten nach dem Schulabschluss informieren.
Rund 70 Aussteller aus der Region und dem gesamten
Bundesgebiet stellen ihre Ausbildungsangebote und
Studiengänge vor. Darunter sind unter anderem Unternehmen
wie Siemens, die Deutsche Bahn, Currenta und Elomech
Elektroanlagen sowie die Universität Duisburg-Essen und
die Hochschule Niederrhein. Auch die Stadtbibliothek
Duisburg wird mit einer Auswahl aus ihrem unterstützenden
Medienangebot rund ums Thema „Berufswahl und
Berufseinstieg“ vor Ort sein. Erwartet werden etwa 10.000
Schüler, Eltern und Lehrer. Veranstaltet wird die Messe
auf Initiative der IHK hin von der Einstieg GmbH.
UDE-Schülerveranstaltung: Sind
Zeitreisen möglich? Sekundenschnell durch
Raum und Zeit, ganz ohne Flugzeug und Rakete – theoretisch
klappt das bereits heute. Der Informatiker Dr. Hubert Zitt
(Kaiserlautern) kennt zwei Arten. Am Mittwoch, 11. März,
10 Uhr erklärt er Schülern, wie das Beamen von Menschen
funktioniert. Um 19 Uhr diskutiert er, ob man durch die
Zeit reisen kann. Das Institut für Informatik und
Wirtschaftsinformatik der Universität Duisburg-Essen (UDE)
und die UDE-Forschungseinrichtung paluno haben ihn
eingeladen. Bei der Schülerveranstaltung zeigt
Hubert Zitt, der als Star Trek-Professor bekannt ist, wie
einfach es jetzt schon in der Theorie ist, Menschen zu
beamen – sie in Bits zu zerlegen und erneut
zusammenzusetzen. Zudem erläutert er, welche Anforderungen
nötig sind und wieso Informatik dabei unverzichtbar ist.
Wer sich interessiert, muss sich anmelden. Ob
Menschen in andere Jahrhunderte reisen können, fragt Dr.
Zitt im zweiten Vortrag. Er diskutiert u.a., wie das
Kontinuum der Zeit strukturiert ist und man sich darin
bewegen kann. Nach der Relativitätstheorie Albert
Einsteins, die dieses Jahr 100 Jahre alt wird, müssten
Reisen in die Zukunft auf jeden Fall umsetzbar sein.
Mittwoch, 11. März: Universität Duisburg-Essen, Neues
Audimax im Hörsaalzentrum R14, Meyer-Schwickerath-Straße
1, 45141 Essen 10 Uhr: Schülerveranstaltung „To beam
or not to beam“ Vortrag über Star Trek, Beamen und
Informatik Eintritt frei, Anmeldung unter:
https://informatik-erleben.icb.uni-due.de/to-beam-or-not-to-beam/
Kontakt: startrek@icb.uni-due.de 19 Uhr: Vortrag
„Zeitreisen und temporale Logik“ Eintritt frei, keine
Anmeldung, aber begrenzte Plätze Kontakt:
zeitreisen@icb.uni-due.de
https://informatik-erleben.icb.uni-due.de/
FSGG bekam Zuschlag für den 51.
Grimme-Preis in Marl Kulinarisches Kontrastprogramm
aus Duisburg Zum zweiten Mal in Folge gibt es
für die FSGG den renommierten Grimme-Preis. Aber nicht für
die beste Schauspielerleistung des Jahres, sondern
vielmehr für die kulinarische Begleitung dieses
Showevents. Nach der Jubiläumsveranstaltung im vergangenen
Jahr darf das Cateringunternehmen vom Duisburger Großmarkt
auch die 51. Preisverleihung am 27. März im Theater Marl
kulinarisch begleiten. Die Stadt im Herzen des
Ruhrgebiets verwandelt sich einmal im Jahr in ein Dorado
der Film- und Fernsehschaffenden. Auch 2015 werden wieder
die besten Produktionen ausgezeichnet. Diesmal wird
Fernsehjournalist Jörg Thadeusz die Preisverleihung
moderieren. Anschließend feiern die rund 1.000 Gäste
gemeinsam mit den anwesenden Schauspielern, Regisseuren
und Produzenten den Grimme-Preis. Sobald sich der
Vorhang im Theater Marl gesenkt hat, geht die Arbeit
hinter der Bühne so richtig los. „Jetzt kommen wir ins
Spiel“, freut sich FSGG-Projektleiter Volker Grothe auf
das mediale Großereignis. „An insgesamt sieben
Buffetstationen werden kalte und warme Speisen ausgegeben.
Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf
vegetarische und vegane Küche gelegt.“ Auch 2015 wird
der kulinarische Auftritt der FSGG erneut zum logistischen
Kraftakt. „Da wir vor Ort nicht kochen können, muss
alles auf dem Duisburger Großmarkt vorbereitet
werden“, so der stellvertretende Geschäftsführer wei-
ter. Vor Ort werden die Speisen dann regeneriert und
angerichtet.
Neuer Rekord: 81,6
Millionen Flugpassagiere reisten 2014 ins Ausland
Insgesamt 81,6 Millionen Flugpassagiere reisten 2014 von
deutschen Flughäfen aus ins Ausland. Das waren 3,4 % oder
2,7 Millionen mehr als 2013. Wie das Statistische
Bundesamt anlässlich der vom 4. bis zum 8. März 2015 in
Berlin stattfindenden Internationalen Tourismus Börse
(ITB) weiter mitteilt, setzte sich damit der seit 2010
anhaltende Wachstumstrend bei Flugreisen ins Ausland fort.
Im Jahr 2014 stiegen diese Passagierzahlen auf einen neuen
Höchststand.
Genossenschaftsbank und MENTOR – Die Leselernhelfer geehrt
Sparda-Bank für Engagement des Jahres 2014
ausgezeichnet
Die Sparda-Bank wurde vom
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
des Landes Nordrhein-Westfalen für ihr vorbildliches
gesellschaftliches und unternehmerisches Engagement als
Engagement des Jahres 2014 ausgezeichnet. Zudem erhielt
der Verein MENTOR – Die Leselernhelfer die Auszeichnung
für ihren bürgerschaftlichen Einsatz.
Der Preis wird bereits seit sechs Jahren vergeben und er
soll dazu beitragen, das bürgerschaftliche und
unternehmerische Engagement im Land Nordrhein-Westfalen zu
würdigen und zu stärken. Staatssekretär Bernd Neuendorf
überreichte die Auszeichnungen an Dominik Schlarmann,
Vorstand der Sparda-Bank, Heinz-Gerd Stroecks,
Repräsentant Ehrenamt der Sparda-Bank, und Ulrike
Hüneburg, Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation.
Sieben Wochen lang konnten Nutzerinnen und Nutzer des
Portals
www.engagiert-in-nrw.de für
ihren Favoriten zum Engagement des Jahres 2014 abstimmen.
Zur Wahl standen zwölf Initiativen, Organisationen und
Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen, die im vergangenen
Jahr mit ihren Projekten auf dem Portal als Engagement des
Monats vorgestellt wurden. „Ehrenamtliches Engagement
ist uns sehr wichtig, weil es den Menschen in der Region
zugutekommt – und genau das ist der Kern unserer
genossenschaftlichen Philosophie“, erklärt Dominik
Schlarmann. Über den Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank
West legen über 82.000 Mitglieder jedes Jahr Spargeld zur
Seite, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil und
fördern über die Reinerträge des Gewinnsparens die
Bürgergesellschaft – allein 2014 konnten so mehr als 982
gemeinnützige Projekte mit über 3 Millionen Euro gefördert
werden. Auch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der
Sparda-Bank West engagiert sich intensiv für die Menschen
in NRW: Seit Gründung 2004 wurde mit zahlreichen Aktionen
die regionale Kunstszene nachhaltig gestärkt, musikalische
Bildung unterstützt und sozial benachteiligten Menschen
unserer Region geholfen.
Duisburg-Bruckhausen:
Einmündung Eilperhofstraße gesperrt Im
Einmündungsbereich Eilperhofstraße/Kaiser-Wilhelm-Straße
in Duisburg-Bruckhausen finden zurzeit Straßenbauarbeiten
statt. Wegen der Baumaßnahme ist die Einfahrt in die
Eilperhofstraße von der Kaiser-Wilhelm-Straße aus
gesperrt. Eine Umleitungsempfehlung ist ausgeschildert.
Radfahrer und Fußgänger sind hiervon nicht betroffen. Die
Bauarbeiten dauern voraussichtlich noch bis Ende dieser
Woche an.
Duisburg-Baerl: Heesbergstraße
vorübergehend Sackgasse Die Stadtwerke
Duisburg verlegen zurzeit eine Wasserleitung in der
Heesbergstraße in Duisburg-Baerl. Wegen der Bauarbeiten
wird diese von der Schulstraße sowie von der Straße Am
Heesberg als Sackgasse ausgeschildert. Der
Fußgängerverkehr ist hiervon nicht betroffen. Die
Bauarbeiten dauern voraussichtlich noch bis Mitte April
an.
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Dienstag, 3. März
2015
- Historischer Kalender
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VHS: Vorbereitung auf die
Abiturprüfung im Fach Mathematik
Vorbereitungskurse auf die Abiturprüfung im Fach
Mathematik bietet die VHS an sechs Tagen während der
Osterferien an. Die beiden Workshops beginnen am Montag,
30. März, in der Zeit von 10 bis 15.15 Uhr im VHS-Gebäude
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. Der letzte
Termin ist am Donnerstag, 9. April. Aufgeteilt nach
Grund- und Leistungskurs, handelt es sich nicht um einen
klassischen Unterricht, sondern eher um ein betreutes
Selbstlernen, bei dem die vom Dozenten gegebene
Wiederholung den Ausgangspunkt bildet. An ausgesuchten
Beispielen wird der Mathematik-Unterrichtsstoff der
Klassen 12 und 13 (Differential- und Integralrechnung,
Analytische Geometrie, Lineare Algebra) verständlich
aufbereitet und wiederholt. Die Vorbereitung für das
Abitur erstreckt sich dabei sowohl auf die schriftliche
als auch auf die mündliche Abiturprüfung. Auf die Wünsche
der Teilnehmer wird gesondert eingegangen. Der
Teilnahmegebühr beträgt 107 Euro.
Duisburg-Meiderich:
Vollsperrung „Am Welschenhof“ Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern seit Montag, 2.
März, einen Kanalschacht auf der Straße „Am Welschenhof“
in Meiderich. Wegen der Bauarbeiten wird diese zwischen
Hofstraße und Emmericher Straße für den
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Eine entsprechende
Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert. Radfahrer und
Fußgänger können passieren. Die Bauarbeiten dauern
voraussichtlich bis Ende April.
Fest des jüdischen Buches
2015 Das Fest des Jüdischen Buches findet
bereits zum 7. Mal im Jüdischen Gemeindezentrum Duisburg
statt. Zu diesem größten jüdischen Literaturfestival in
Deutschland werden renommierte Autoren, Wissenschaftler,
Rabbiner und Journalisten eingeladen, um ihre neuesten
Werke dem Publikum vorzustellen und mit ihm darüber zu
diskutieren. Unser Anliegen ist es, den Besuchern des
Festivals jüdische Literatur in all ihren Facetten zu
präsentieren, seien es Romane, Essays, Poesie,
wissenschaftliche Abhandlungen oder religiöse Schriften.
Der Bogen ist dabei weit gespannt.
Sonntag, 8. März 2015, 11.00-20.00 Uhr
- Jüdisches Gemeindezentrum Duisburg I Springwall 16 I
47051 Duisburg. Eintritt: EUR 5,00 Karten am Eingang des
Gemeindezentrums am Tag der Veranstaltung Einlass ab 10.45
Uhr
Mit dem Hafentrödelmarkt auf
der Mühlenweide am 7./8. März startet Veranstalter Joseph
Nieke in die Duisburger Trödelmarkt-Saison
Wohin mit gut erhaltenen Sachen, die zu schade zum
Wegwerfen sind und noch anderen Freude machen könnten?
Stilvoll vertrödeln natürlich! Zum Beispiel am 7. und 8.
März, wenn Veranstalter Joseph Nieke mit dem beliebten
Hafentrödelmarkt auf der Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort
in seine 2015er Trödelmarkt-Saison startet. Stöbern,
Staunen, Schnäppchen machen: Sammler und Nostalgie-Fans
kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Familien, die
günstige Kinderbekleidung oder gut erhaltenes Spielzeug
suchen. In schöner Atmosphäre direkt am Rhein gehören
zum Angebot der Trödler neben Hausrat, Geschirr, Technik,
Deko-Artikeln oder Büchern auch nostalgische Raritäten wie
Werbeschilder, Puppen, Teddys, Uhren und diverse
Kunstwerke. „Trotz der Teuerungsrate werden die Preise für
die Standgelder auch 2015 gehalten“, verspricht Joseph
Nieke. Er sorgt bei seinen Trödelmärkten wieder für
eine ganz besondere Atmosphäre und für einen schönen
Tagesausflug: Mit dabei sind erneut das traditionelle
Markt-Café, eine Auswahl an Imbiss- und Getränkeständen
und einige Kinderkarussells. Ebenso lädt die
„Nachwuchs-Trödel-Wiese“ Kinder ein, kostenlos ihre nicht
mehr benötigten Sachen zu vertrödeln. Neben dem
traditionellen Hafentrödelmarkt, der 2015 mit 7 Terminen
stattfindet, lädt Joseph Nieke auch im neuen RheinPark an
4 Wochenenden zum Trödeln ein. Geöffnet für Besucher ist
jeweils samstags von 8 bis 18 Uhr, sonn- und feiertags von
11 bis 18 Uhr. Die Termine Hafentrödelmarkt:
07./08. März, 04.–06. April (Ostern), 14.-17. Mai
(Himmelfahrt), 20./21. Juni, 25./26. Juli, 19./20.
September und 17./18. Oktober. Die Termine Trödelmarkt im
RheinPark: 18./19. April, 18./19. Juli, 12./13. September
und 10./11. Oktober.
Die Anmeldung ist für Trödler über das Flohmarktbüro per
Tel. 02841-9399127 (mittwochs und donnerstags 9–16 Uhr)
oder über Günter Suß Tel. 0151-15109226 sowie per E-Mail
an
joseph.nieke@t-online.de möglich. Private und
gewerbliche Trödler sind herzlich willkommen. Private
Trödler können auch ohne Voranmeldung teilnehmen.
Rheinbrücke: Erhöhtes Verkehrsaufkommen
führt zu Verspätungen auf einigen Buslinien
Die eingeschränkte Befahrbarkeit der Rheinbrücke der
Autobahn A40 führt auf einige innerstädtischen
Ausweichstrecken zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen. Die
DVG bittet um Verständnis, dass es daher auf folgenden
Buslinien zu Verspätungen kommen kann: 921, 923, 924, 926,
928, 929, 933, 939, 944, SB10, SB30, SB42.
Oberleitungsarbeiten führen zu
Haltausfällen bei der S-Bahn-Linie S 1 und S 3 in
Essen-Frohnhausen und zeitweise in Essen-West
S-Bahn-Züge der Linien S 1 und S 3 in den Nachtstunden
ohne Halt Die Deutsche Bahn AG führt in den Nächten
10./11. März und 12./13. März sowie 16. bis 17. und 20.
März Arbeiten an der Oberleitung zwischen Mülheim (Ruhr)
und Essen durch. Fahrplanänderungen: In der Nacht
vom 10. auf den 11. März, zwischen 22.45 Uhr und 5 Uhr,
werden die Züge der S-Bahnlinien S 1 und S 3 in der
Fahrtrichtung Duisburg Hbf/Oberhausen Hbf umgeleitet und
halten nicht in Essen-Frohnhausen. Reisende von
Essen-Frohnhausen fahren mit dem ersatzweise verkehrenden
Taxi nach Essen-West und ab hier in Richtung Duisburg und
Oberhausen. Die Taxis fahren ab Essen-Frohnhausen bis zu
zehn Minuten vor der planmäßigen Abfahrtszeit der Züge.
Reisende nach Essen-Frohnhausen fahren bis Essen-West und
steigen dort um in die bereitgestellten Ersatz-Taxis.
In der Nacht 12./13. März, zwischen 0 Uhr und 4.30 Uhr,
halten die Züge der S-Bahnlinien S 1 in der Fahrtrichtung
Essen/Dortmund nicht in Essen-Frohnhausen. Reisende von
Essen-Frohnhausen fahren mit dem bereitgestellten Taxi
nach Essen-West und ab hier in Richtung Essen Hbf. Die
Taxis fahren ab Essen-Frohnhausen bis zu zehn Minuten vor
der planmäßigen Abfahrtszeit der Züge. Reisende nach
Essen-Frohnhausen fahren bis Essen-West und steigen dort
um in einen Zug der Gegenrichtung. Ab 1.28 Uhr stehen in
Essen-West dann für die Fahrt nach Essen-Frohnhausen Taxis
im Schienenersatzverkehr zur Verfügung. In den Nächten
16. und 17. März, jeweils zwischen 2 Uhr und 4 Uhr, werden
die Züge der S-Bahnlinie S 1 in der Fahrtrichtung Essen
Hbf /Dortmund umgeleitet und halten nicht in
Essen-Frohnhausen. Für Reisende von und nach
Essen-Frohnhausen verkehren Taxis im Schienenersatzverkehr
zwischen Essen-Frohnhausen – Essen-West. In den
Nachtstunden am 20. März, ebenfalls zwischen 2 Uhr und 4
Uhr, hält die S 1 nicht in Essen-West und
Essen-Frohnhausen. Ein Ersatzverkehr mit Taxi ist
eingerichtet.
VHS: Die Romantische Eifel
Die Eifel steht im Mittelpunkt eines
Dia-Vortrags von Karl-Wilhelm Specht am Montag, 9. März,
um 18.30 Uhr in der Volkshochschule auf der Königstraße 47
in Stadtmitte. Es werden alle wichtigen Regionen der Eifel
vorgestellt, die der Landschaft ihr Gepräge geben:
Liebliche Täler und karge Höhen, dunkle Wälder und
freundliche Dörfer. Die Zuschauer dürfen in die tiefen
Augen der Maare und Kraterseen um Daun, Manderscheid,
Mendig blicken – Zeugen der feurigen Vergangenheit des
vulkanischen Teils der Eifel. Der Blick wird gerichtet
auf Blumenwiesen und botanisch kostbare Orchideenbestände
in den Kalkmulden, wo einst ein tropisches Flachmeer die
Landschaft gestaltete. Der Referent begibt sich auf die
Spur der Tierwelt in Feld und Flur und begleitet die
Menschen bei ihrem geselligen Tun, etwa beim
Manderscheider Burgenfest, beim Weinfest an der Ahr und
bei der Säubrennerkirmes in Wittlich. Die Teilnehmer
erfahren Bemerkenswertes aus der Geschichte und von Werken
der Kunst und des Handwerks. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Das Teilnahmeentgelt an der Abendkasse
beträgt fünf Euro.
Bezirksvertretung stellt
Pläne „Hettkampsweg“ vor Die
Bezirksvertretung Hamborn stellt am Donnerstag, 12. März,
um 16 Uhr den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1219
-Röttgersbach- „Hettkampsweg“ im Bezirksamt Hamborn auf
der Duisburger Straße 213 vor. Die Pläne dazu liegen eine
Stunde vor Beginn der Sitzung im Tagungsraum aus.
Ansonsten kann der Planentwurf auch vom 5. bis 11. März im
Bezirksamt Hamborn (montags bis freitags jeweils 8 bis 16
Uhr, donnerstags bis 18 Uhr) sowie im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“
Unterpunkt „Bauleitplanung“ eingesehen werden.
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Mittwoch, 18. März,
mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch
kommen. Termine können am Mittwoch, 11. März, ab 8.30 Uhr,
unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem Referat für
Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.
Veranstaltung zum
Geburtstag Gerhard Mercators Die
Initiative „Mercator bei Nachbarn“ lädt anlässlich des
503. Geburtstags Gerhard Mercators am Donnerstag, 5. März,
ab 18 Uhr, alle die sich für das Leben und Werk des
berühmten Gelehrten interessieren zu einer kleinen Feier
ein. Die Initiative „Mercator bei Nachbarn“ hat sich
im Vorfeld der Duisburger Akzente 2012 zum 500. Geburtstag
Mercators aus interessierten Bürgern gegründet, um über
das Leben des weltberühmten Kosmographen zu forschen. Die
Initiative pflegt Kontakte zu Gleichgesinnten in Belgien
und den Niederlanden, den einstigen Wirkungsstätten des
Universalgelehrten. Um 18.15 Uhr beginnt die
Veranstaltung in der Salvatorkirche (Treffpunkt um 18 Uhr
vor dem Mercatorbrunnen am Rathaus/Burgplatz). Dort wird
Pfarrer Martin Winterberg die theologischen Überlegungen,
die Mercator in seiner Kosmographie ausgeführt hat,
erläutern. Gegen 18.40 Uhr wird das Programm in der
Mercator-Werkstatt des Kultur- und Stadthistorischen
Museums am Johannes-Corputius-Platz
1 in Duisburg-Mitte fortgesetzt: Imke Alers (Oboe),
Friedemann Pardall (Cello) und Rafael Sars (Pauke,
Schlagwerk) von den Duisburger Philharmonikern lassen
Musik des 16. Jahrhunderts erklingen und der neu
gegründete Gerhard-Mercator-Chor erhebt seine Stimmen zu
einem alten flämischen Liebeslied. Die Sänger werden sich
dann, zum Teil historisch gewandet, vorstellen: Gerhard
Mercator und seine Tochter Dorothea, Bürgermeister Walter
Ghim und der Student Johannes Corputius. Mit Gesprächen
und einem kleinen Imbiss wird der Abend gegen 20 Uhr
ausklingen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung
nicht erforderlich. - Mercator-Portrait auf dem Epitaph in
der Salvatorkirche (Foto: KSM)
Doris Freer als
Landessprecherin wiedergewählt In der
Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft
kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW (LAG
NRW) am Mittwoch, 25. Februar in Düsseldorf, wurde die
Duisburger Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Doris
Freer als Landessprecherin wiedergewählt. In dieser
Funktion erzielte sie bereits wichtige frauenpolitische
Erfolge auf Landesebene.
„Wo
immer möglich, setze ich mich dafür ein, dass Strukturen
im Interesse von Frauen verändert werden. Was ich auf
NRW-Ebene erreiche, ist immer auch für Duisburg wichtig“,
so Doris Freer zu ihrer Wiederwahl. Auf ihre Initiative
hin wurde unter anderem ein übersichtliches
Informationsblatt („Querschnittsaufgabe Frauenpolitik.
Ausgewählte rechtliche Grundlagen“), das frauenrelevante
Ausführungen enthält, zusammengestellt und veröffentlicht.
Auch von ihr entwickelte Handlungsempfehlungen mit dem
Titel „Anforderungen an eine Nachhaltigkeitsstrategie in
NRW aus frauenpolitischer Sicht“ wurde vor Kurzem mehreren
hundert Teilnehmenden im Rahmen der 3.
Nachhaltigkeitstagung NRW vorgestellt und in das
umfangreiche Papier „Verbesserungshinweise des Team
Nachhaltigkeit“ zur geplanten Nachhaltigkeitsstrategie
NRW aufgenommen. Ein weiterer Erfolg der Arbeit von
Doris Freer ist, dass die Gleichstellungspolitik in die
Begründung zum Klimaschutzgesetz NRW einbezogen wurde.
Ihren Vorarbeiten, Analysen und ihrem Engagement im
„Koordinierungskreis zum Klimaschutzplan NRW“, in den sie
durch den NRW Umweltminister Johannes Remmel berufen
worden war, ist es zu verdanken, dass das
wissenschaftliche Institut, das vom Umweltminister mit der
Umsetzung der Vorschläge des Koordinierungskreises
beauftragt worden war, ein umfangreiches Kapitel zum
Aspekt „Geschlechtergerechtigkeit und Frauenpolitik“
aufgenommen hat.
Sportpark-Mittwochströdelmarkt startet am 4. März 2015 in die 2. Saison
Die Open-Air-Veranstaltungssaison startet wieder und der
Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg macht den
Anfang. Der im April des letzten Jahres ins Leben gerufene
„kleine Ableger“ des großen Sportpark-Trödels am
Wochenende hat sich in seiner ersten Saison prächtig
entwickelt. Los geht’s am Mittwoch, 4. März 2015. Zeit und
Ort bleiben gleich: immer mittwochs zwischen 8:00 und
14:00 Uhr auf dem P2 vor der Schauinsland-Reisen-Arena.
Das Angebot wird es wieder in sich haben. Bei gutem
Wetter werden bis zu 70 Trödler eine vielfältige Auswahl
an Waren aller Art bieten. Von Antiquitäten über
außergewöhnliche Sammlerstücke bis zu gebrauchten Waren
ist dann alles dabei. Alle, die mittrödeln wollen, können
am Mittwochmorgen ab 7:00 Uhr vorbeikommen und bis 14:00
Uhr (mit-)trödeln. Die Standgebühr beträgt auch in diesem
Jahr nur 5,00 Euro brutto je Meter für private Trödler und
für die gewerblichen Trödler lediglich 10,00 Euro brutto.
Informationen rund um den Mittwochströdelmarkt im
Sportpark Duisburg und alle weiteren
Trödelmarkt-Veranstaltungen vom FrischeKontor bekommen Sie
im Internet auf www.frischekontor.de oder telefonisch
unter 0203 429490. Die Trödelmarkt-Termine für 2015:
Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark Duisburg
21./22. März, 11./12. April, 09./10. Mai, 27./28. Juni,
18./19. Juli samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags
von 11:00 bis 18:00 Uhr Es folgen weitere Termin im 2.
Halbjahr. Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg
Ab 04. März immer mittwochs von 08:00 bis 14:00 Uhr (bis
Ende Oktober) Altmarkt-Trödel in Duisburg-Hamborn 15.
März, 19. April, 17. Mai, 21. Juni, 12. Juli, 16. August,
13. September, 11. Oktober sonntags von 11:00 bis 18:00
Uhr Schlachthof-Trödel in Duisburg-Meiderich 26.
April, 31. Mai, 26. Juli, 23. August, 25. Oktober sonntags
von 11:00 bis 18:00 Uhr.
Tapes - Schmerzmittel ohne Nebenwirkungen
Die bunten elastischen Bänder, Tapes genannt, tragen
nicht nur Profisportler. Inzwischen sieht man sie überall.
Tapes können unter anderem bei schmerzenden Muskeln und
Gelenken wirksam und schnell helfen. Auch kleine
Sportverletzungen können so erfolgreich selbst behandelt
werden. In einem VHS-Vortrag am Dienstag, 3. März, um
18 Uhr im VHS-Gebäude an der Königstraße 47 erfahren die
Teilnehmer, bei welchen Beschwerden das Tapen erfolgreich
eingesetzt werden kann und wo Grenzen der
Selbstbehandlungsmöglichkeiten liegen. Eine Vertiefung des
Themas mit praktischen Anwendungsübungen findet in dem
„Praxisworkshop Tapen“ am Samstag, 14.März, von 10 bis
13.15 Uhr im Zentrum für Personalentwicklung an der
Lüderitzallee 27 in Buchholz statt.
Mit dem
Oldtimer-Schienenbus durchs Revier Zum
Saisonstart im März bietet der Reviersprinter auch in
diesem Jahr wieder spannende Touren durch das Ruhrgebiet
an. Einer der Abfahrtsorte ist jeweils der Duisburger
Hauptbahnhof. Ganz retro, im „Roten Brummer“, einem
Schienenbus der 50er Jahre, geht es durch das Ruhrgebiet,
den angrenzenden Niederrhein, ins Ruhrtal oder bis ins
Sauerland. Im gemütlichen Tempo von durchschnittlich 60
km/h können die Fahrgäste einen einmaligen Panoramablick
genießen und sogar dem Lokführer während der Fahrt über
die Schulter schauen.
Touren: 28.03.2015: Ruhrgebiet West, einmal durch
das westliche Ruhrgebiet, inklusive Mittagessen im
Westmünsterland 25.04.2015 / 18.07.2015: Ruhrtal,
entlang der Ruhr bis zur Ruine Hardenstein 27.06.2015:
Rundfahrt Ruhrgebiet West zum ehemaligen Bergwerk Fürst
Leopold in Dorsten 19.09.2015: Mittleres Ruhrgebiet,
zum Röhrtal nach Sundern zur Sorpetal-Sperre im Sauerland
10.10.2015: Ruhrtal, entlang der Ruhr, durchs östliche
Ruhrgebiet bis zur Zeche Nachtigal 28.11.2015:
Sonderfahrt zum Weihnachtsmarkt in Soest 12.12.2015:
Ruhrgebiet West, Ziel ist der Weihnachtsmarkt in der
Römerstadt Xanten. Abfahrt Duisburg Hbf.: je nach
Angebot, zwischen 9.00 und 10.45 Uhr Kosten: Erwachsene
ab 45 Euro; Kinder ab 22,50 Euro. Nähere Infos:
http://revier-sprinter.info
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Montag, 2. März
2015
- Historischer Kalender
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Demonstrationen in der
Innenstadt: Einschränkung des Busverkehrs Für
Montagabend, 2. März, hat die Polizei über die geplanten
Demonstrationen in der Innenstadt informiert. Diese werden
den Busverkehr der Duisburger Verkehrsgesellschaft
einschränken. Die Fahrgäste müssen mit Verspätungen und
kurzfristigen Umleitungen auf einigen Linien rechnen.
Möglicherweise werden Teile der Innenstadt im Bereich des
Hauptbahnhofs gesperrt. Demonstrationen in der
Innenstadt Die Demonstrationen werden voraussichtlich in
der Zeit von 18 bis etwa 20:30 Uhr im Bereich der
Innenstadt den Verkehr beeinflussen, am
Hauptbahnhof/Portsmouthplatz, auf der Mercatorstraße und
auf der Friedrich-Wilhelm-Straße. Davon betroffen
wären dann die Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929,
933, 939, 944, SB10, SB30, und SB42. Auf allen hier
genannten Linien ist mit Verspätungen zu rechnen. In der
Folge können einige Haltestellen nicht bedient werden.
Betroffene Linien: 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 939,
944, SB10, SB30, SB40 und SB42 Entfallende Haltestelle im
Falle von Sperrungen: „Tonhallenstraße“ (beide
Fahrtrichtungen) Verlegte Haltestelle im Falle von
Sperrungen: „Lehmbruck Museum“.
Freie Tische für Anbieter Kinderkleidermarkt
bei der AWO-Familienbildung: Frühlingsschnäppchen
Jetzt freie Tische für Anbieter beim
Kinderkleidermarkt am Samstag, 7.3.2015 von 14.00-16.00
Uhr buchen. Wer alles für den täglichen Bedarf rund um´s
Kind zu kleinen Preisen verkaufen möchte, ist beim
Kinderkleider- und Spielzeugmarkt im Kranichhof,
Düsseldorfer Straße 505 in Wanheimerort in der
AWO-Familienbildung/ Mehrgenerationenhaus genau richtig.
Familien können sich gut auf den Frühling und Sommer
vorbereiten. Tisch-Reservierungen sind ab sofort möglich
unter AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
AWO-Integration bastelt mit Kindern in Marxloh und
Hochfeld Monika Al-Daghistani bastelt mit
Kindern aus Marxloh und Hochfeld „Martenizi“. Damit der
Frühling richtig sonnig wird. Die Mitarbeiterin der
AWO-Integrations gGmbH nimmt mit der Aktion von Kindern
für Kinder eine alte bulgarische Tradition auf. Die
rot-weißen Glücksbringer sollen die wetterlaunische „Baba
Marta“ milde stimmen. Am 3. März und in der folgenden
Woche schenken die Mädchen und Jungen aus Rumänien und
Bulgarien die „Martenizi“ Flüchtlingskinder, die auf dem
Ingenhammshof an einem Sprach- und Spielangebot
teilnehmen. Am Montag startet die Aktion bei den
Hochfelder Minis, einer AWO-Gruppe für junge Zuwanderer
auf der Brückenstraße. Am Donnerstag basteln die Kinder
von 14 bis 16 Uhr aus dem Stadtteil in ProMarxloh im Brahm
Center. In der Woche darauf sind weitere Glückstage in Rot
und Weiß mit den Kindern der Regenbogenschule in Marxloh
geplant. Die Schulsozialarbeiterin Gabriela Parvanova, die
für die AWO-Intergrations gGmbH arbeitet, unterstützt die
Aktion an der Regenbogenschule. Monika Al-Daghistani
Integrationsfachkraft der Integrationsagentur Marxloh
erläutert, was es mit der bulgarischen Tradition auf sich
hat: „Die Martenizi sind Glücksbringer, die aus roter und
weißer Wolle gefertigt werden. Rot steht für rote Wangen
und weiß für weißes Haar und hohes Alter. Gesundheit und
langes Leben symbolisieren die Puppen, Quasten, Armbänder
oder Püppchen.“ Und zum Brauch sagt sie: Man trägt die
„Martenizi“ solange, bis man ein erstes Frühlingszeichen –
einen Storch, eine Schwalbe oder einen blühenden Baum –
sieht. Dann kann man sie auf einen Baum hängen oder legt
sie unter einen Stein und wünscht sich etwas Schönes.
VHS: Vorbereitende Buchführung für den
Steuerberater mit DATEV In vielen Betrieben
übernehmen mitarbeitende Familienangehörige oder
Angestellte die vorbereitende Buchführung für den
Steuerberater, die sich selbstständig in diesen Bereich
eingearbeitet und keine Buchhaltungsausbildung absolviert
haben. Diesem Personenkreis will dieser Kurs an vier
Terminen ab Dienstag, 3. März, jeweils von 18.15 bis 21.30
Uhr, vermitteln, welche konkreten Anforderungen an die
kaufmännische Buchführung gestellt werden. Die
gesetzlichen Vorschriften und Grundbegriffe des
Rechnungswesens, das Ordnen und Organisieren von Belegen
sowie Buchungsverfahren sind Bestandteile dieses Seminars.
Themen wie Kassenführung, Umsatzsteuervoranmeldung,
Inventur und Betriebswirtschaftliche Auswertung werden
ebenso besprochen. Abgerundet wird das Seminar durch einen
Einblick in die Buchhaltungssoftware DATEV. Ziel ist es,
die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater und dem Finanzamt
zu optimieren sowie die buchhalterischen Zusammenhänge zu
verstehen. Im Preis von 125 Euro ist das Lehrbuch
enthalten.
VHS: Präsentation mit PowerPoint 2013
Moderne Präsentationsprogramme sind ein wichtiges
Instrument für die effektive und effiziente Kommunikation
im Berufsleben. Im Kurs „Präsentationsgrafik mit
PowerPoint 2013“ an der Volkshochschule erfahren die
Teilnehmer an vier Terminen ab Mittwoch, 4. März, jeweils
von 18.30 bis 21.45 Uhr, wie sie Texte, Diagramme,
Zeichnungen und Illustrationen in hoher Qualität
anfertigen und addressatengerecht auf Folien, Papieren und
Rechnervorlagen ausgeben. Auch die unterstützende
Integration multimedialer Elemente, wie beispielsweise
Videos oder von Internetseiten, in
Bildschirmpräsentationen wird vermittelt. Die Kosten für
Unterrichtsmaterial sind im Teilnahmeentgelt von 100 Euro
enthalten. Teilnahmevoraussetzungen sind Sicherheit im
Umgang mit dem PC und Windowskenntnisse.
Frühstücksbrunch
Am Ostermontag, dem 06.04.2015 findet im Café „Offener
Treff mit Herz“ an der Holtener Straße 176 ab 9.30 Uhr
wieder der beliebte Frühstücksbrunch statt. Die Gäste
erwartet neben einem reichhaltigen Frühstücksbuffet noch
eine Auswahl an köstlichen Salaten und weiteren kleinen
kalten Vorspeisen, inklusive Heißgetränke zum Preis von 10
€uro. Anmeldungen können bis zum 02.04.2015 direkt im Café
unter 0203/44989672 erfolgen.
Rund um die Bewerbung
Am Donnerstag, 5. März
2015, von 13:00 bis 17:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur
für Arbeit ein Workshop unter dem Titel „Rund um die
Bewerbung“ statt. Das Team Akademische Berufe erarbeitet
darin, warum man mit gutem Selbstmarketing die Chancen im
Auswahlverfahren für einen Arbeitsplatz deutlich
verbessern kann. Die Bewerbungsunterlagen ist dabei die
Visitenkarte und kann als „Türöffner“ dienen. Sie sollte
daher spannend, sorgfältig gestaltet und fachlich gut
begründet sein. Was es hier zu bedenken und beachten
gibt und wie man anschließende Tests und Assessment-Center
erfolgreich durchläuft wird Gegenstand des Workshops sein.
Interessierte sollten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben
und Lebenslauf) mit zur Veranstaltung bringen. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich
Dom-Café in Neumühl Am Sonntag, dem 8.
März, laden Pater Tobias und seine Gemeinde Herz-Jesu, zum
nächsten DOM-Cafe ins Agnesheim auf der Holtener Str. 166
in Neumühl ein. In der Zeit von 14:30 bis 17:00 Uhr können
alle Interessenten in gemütlicher Runde bei
selbstgemachten Kuchen, Torten und Kaffee klönen. Der
Verkaufserlös kommt dem Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. für
die Sanierung des Schmidthorster Domes zu Gute.
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