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Archiv Januar 2013 |
Donnerstag, 31. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Nicht ausreichender Brandschutz: Barbara- und
Grundschule Gartenschule in Neumühl wurden geschlossen
Aufgrund der aktuellen Situation sollen alle Schülerinnen
und Schüler morgen, Freitag, 1. Februar 2013, zu Hause
bleiben.
Das Amt für Baurecht und Bauberatung hat heute (31. Januar
2013) nach der gestrigen Schließung einer
Caritas-Behinderten-Werkstatt nach Rücksprache mit der
Feuerwehr das Schulgebäude an der Gartenstraße in Neumühl
geschlossen, in dem die Gemeinschaftsgrundschule
Gartenstraße und die Katholische Barbara-Schule
untergebracht sind. Bei der Prüfung des Gebäudes wurden
Mängel beim Brandschutz festgestellt. Außerdem fehlt ein
zweiter gesicherter Rettungsweg.
Zum Schutz der rund 340 Schüler und der Lehrer wurde die
Nutzung untersagt.
Die Schule versucht, die Eltern heute noch über die
Schließung zu informieren. Für alle, die nicht erreicht
werden, ist am morgigen Freitag eine Betreuung in der
Turnhalle der Grundschule sichergestellt.
Das Immobilien-Management Duisburg (IMD) wird morgen mit
der Schulverwaltung und der Schulaufsicht beraten, wo die
Schüler kurzfristig bis zur Behebung der Brandschutzmängel
unterrichtet werden können.
Bauarbeiten auf der
Bahnstrecke zwischen Hauptbahnhof und Großenbaum - Züge
der RE 2 fallen zeitweise aus • RE 5 als Ersatz
Die Deutsche Bahn AG führt am Montag, 4. Februar
Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Duisburg Hauptbahnhof
(Hbf) und Duisburg-Großenbaum durch. Während dieser
Arbeiten fallen in der Zeit zwischen 17.30 Uhr und 20 Uhr
die Züge der Regional-Express-Linie RE 2 zwischen Duisburg
Hbf und Düsseldorf Flughafen teilweise aus. Für Reisenden
Richtung Düsseldorf Hbf verkehren die Züge der
Regional-Express-Linie RE 5 als Ersatz. Die Reisenden
werden durch besondere Fahrplanaushänge über die
Änderungen im Zugverkehr informiert.
Rentenberatung in Duisburg Am
Donnerstag, 7. Februar, bietet die Deutsche
Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen
der Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166
(Innenhafen) an. Diese ist kostenlos und findet in der
Zeit von 9 bis 16.30 Uhr statt. Um Anmeldung unter Tel. 99
24-130 wird gebeten. Elternteile, denen
Kindererziehungszeiten anzurechnen sind und die Wartezeit
bis zur Regelaltersgrenze von fünf Jahren nicht erfüllt
haben, können Beiträge nachzahlen. Voraussetzung ist, dass
sie einen Antrag stellen und den Betrag in einer Summe
entrichten. Weitere Infos und Tipps gibt es bei der
persönlichen Beratung der Deutschen Rentenversi-cherung in
Duisburg.
Stadtranderholung 2013: Junge Leute für Ferienjob
gesucht Das Jugendamt plant auch für die
Sommerferien 2013 das bei den Duisburger Familien sehr
beliebte Ferienangebot „Stadtranderholung“. Für
Schulkinder ab der zweiten Grundschulklasse bis zum
vollendeten dreizehnten Lebensjahr wird während der drei
letzten Sommerferienwochen die Stadtranderholung von 14
engagierten Teams an verschiedenen Standorten im
Stadtgebiet durchgeführt. Es werden auch dieses Jahr
noch motivierte junge Leute gesucht, die im Zeitraum vom
12. bis zum 30. August bei der Stadtranderholung
mitarbeiten möchten. Bewerbungsschluss ist der 1. März.
Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,
vorausgesetzt wird aber ein Mindestalter von 16 Jahren,
die Freude am Umgang mit Kindern, die Bereitschaft im Team
zu arbeiten und ein ausgeprägtes
Verantwortungsbewusstsein. Weitere Voraussetzungen für
den Ferienjob ist die Teilnahme an einer Wochenendschulung
des Jugendamtes und mehreren Teamtreffen, um die
erforderlichen fachlichen Kenntnisse zu erlernen. Das
Jugendamt zahlt für den dreiwöchigen Ferienjob eine
steuerfreie Vergütung in Höhe von mindestens 400 Euro.
Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort telefonisch
unter (0203) 283-3418 oder per Mail an
m.tokar@stadt-duisburg.de angefordert werden.
Bäderschließungen zu Karneval Alle
durch DuisburgSport betriebenen Bäder bleiben Rosenmontag,
11. Februar, geschlossen. Wegen des Hamborner
Kinderkarnevalszugs wird das Rhein-Ruhr-Bad darüber hinaus
auch am Karnevalssonntag (10. Februar) nicht geöffnet
sein. Ab Dienstag, 12. Februar, werden den Gästen wieder
alle Bäder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung
stehen.
Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der Straße In den
Peschen Die Durchfahrt der Straße In den
Peschen wird ab Montag, 4. Februar, zwischen Kreuzacker
und Schulzentrum für den gesamten Fahrzeugverkehr
gesperrt. Grund dafür sind Kanalbauarbeiten, die bis zum
Jahresende dauern werden. Die Arbeiten werden
abschnittsweise durchgeführt. Fußgänger können den
Baustellenbereich passieren. Eine Umleitung ist
ausgeschildert.
Duisburg-Marxloh: Vollsperrung der Wilfriedstraße
Im Kreuzungsbereich
Wilfriedstraße/Egonstraße/Kaiser-Wilhelm-Straße ist ein
Kanal eingebrochen. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg haben
bereits mit der Reparatur begonnen. Wegen der Baustelle
musste der Einmündungsbereich Wilfriedstraße vollständig
für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Die
Wilfriedstraße wird aus der Gegenrichtung als Sackgasse
ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich noch
bis Freitag, 8. Februar.
A3: Nadelöhr am Kreuz Kaiserberg Auf
der A3 in Fahrtrichtung Köln wird vor dem Autobahnkreuz
Kaiserberg ein "Nadelöhr" für den Verkehr eingerichtet. In
der Nacht von Donnerstag (31.1.) auf Freitag (1.2.) stehen
von 20 bis 22 Uhr nur zwei Fahrstreifen und von 22 bis um
5 Uhr nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die
Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld lässt
Fahrbahnschäden beseitigen.
A52: Fahrtrichtung Essen auf Ruhrtalbrücke wird
für drei Monate gesperrt Im Sommer wird die
Sanierung der A52-Ruhrtalbrücke zwischen Mülheim und Essen
fortgesetzt. Für drei Monate muss dafür die Fahrtrichtung
Essen gesperrt werden. Die Arbeiten beginnen am 1. Juli
und dauern bis zum 30. September. Die Fahrtrichtung
Düsseldorf wird während der Arbeiten aufrechterhalten. Vor
acht Jahren haben die letzten Sanierungsarbeiten an der
fast 50 Jahre alten und 1.800 Meter langen Brücke
stattgefunden. Unter anderem wurden die Betonpfeiler
instandgesetzt, Stahlkonstruktionen verstärkt und der
Korrosionsschutz erneuert. Schon zu der Zeit war aber
klar, dass später noch die so genannten Fahrbahnübergänge
zwischen Autobahn und Brücke ausgetauscht werden müssen.
Diese Arbeiten sollen in diesem Sommer erfolgen.
Straßen.NRW möchte dazu unter anderem die verkehrsarmen
Sommerferien nutzen. Zudem will man den im nächsten Jahr
folgenden Sanierungsarbeiten auf der A59 in Duisburg aus
dem Weg gehen, wo es ebenfalls zu Teilsperrungen kommen
wird. Der Verkehr in Fahrtrichtung Essen wird
großräumig umgeleitet, kündigt die
Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld an. Detaillierte
Pläne werden noch veröffentlicht. 14 Millionen Euro hat
die Sanierung der Ruhrtalbrücke bislang gekostet, mit den
neuen Fahrbahnübergängen kommen noch einmal 2,5 Millionen
Euro hinzu. Rund 80.000 Fahrzeuge fahren täglich über die
Brücke, der LKW-Anteil liegt bei fünf Prozent.
Duisburg-Homberg: Neue Fahrbahndecke für die
Eisenbahnstraße Die Eisenbahnstraße erhält
zwischen Bruchstraße und S-Kurve eine neue Fahrbahndecke.
Die Bauarbeiten beginnen am Freitag, 1. Februar, und
dauern voraussichtlich bis Ende Juli. Aufgrund der
Witterung kann es zu Verzögerungen kommen. Während der
Baumaßnahme wird die Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße. Es
kann nur Richtung Duisburger Straße gefahren werden. Die
Gegenrichtung wird zur Sackgase. Eine Umleitungsempfehlung
wird ausgeschildert. Da die Durchfahrt stark eingeengt
wird, gilt zudem im Baustellenbereich ein Halteverbot.
Einbürgerungsstelle ab Freitag wieder erreichbar
Die Einbürgerungsstelle ist ab Freitag, 1.
Februar 2013 wieder für die Bürgerinnen und Bürger
erreichbar. Der Personalmangel in dieser Abteilung konnte
kurzfristig durch gemeinsame Bemühungen der Stadtspitze
und des Jobcenters behoben und die bisher freien Stellen
intern besetzt werden. Ab Freitag werden auch wieder
Termine für die Beratungsgespräche zu
Einbürgerungsanträgen vergeben. Gleichzeitig sucht die
Verwaltung intensiv nach Lösungen, wie die inzwischen
aufgelaufenen rund 1500 Anträge abgearbeitet werden
können. Für kurze Zeit konnten keine
Einbürgerungsanträge angenommen werden. Die
Einbürgerungsstelle war durch Krankheitsausfälle und
unbesetzte Stellen längerfristig nicht in der Lage, die
steigende Zahl von Anträgen wie gewohnt zügig zu
bearbeiten. Um die dringlichsten Fälle auf den Weg zu
bringen, war die Einbürgerungsstelle deshalb ab 18. Januar
2013 vorübergehend nicht erreichbar.
Anmerkung der Redaktion:
Es war schon erstaunlich lesen zu dürfen, wie eine
NRW-Staatssekretärin die Stadt deswegen heftig
kritisierte. Die Bezirksregierung Düssldorf hat den
Duisburger Haushaltsicherungsplan genehmigt, in dem der
Abbau von 700 Stellen auch ein wesentlicher Bestandteil
der Sanierung des maroden städtischen Hauhaltes ist. Heißt
im Klarext: Der Stadt ist im personellen Bereich das Ende
der Fahnnstange deutlich vor Augen geführt. Junge,
aufstrebende sowie bestens ausgebildete Fachkräfte
verlassen auch eher die Stadt, um im Umfeld bessere
Aufstiegsmöglichkeiten zu erhalten. Im Gegenzug möchte
auch kaum einer in derart finanziell belasteten Kommune
tätig zu werden, die Jahre braucht um jetzt erst nach
genehmigung des Haushaltssicherungsplanes 162 lange
überfällige Beförderungen vornehmen kann. Und es wird
spannend werden, wenn die Pensionierungen der
bisherigen Fachkräfte ausgeglichen werden müssen. Diese
Stadt kann in vielen Bereichen neue Stellen nicht besetzen
und hat auch nur geringen Spielraum, bei
krankheitsbedingten Ausfällen diese Mitarbeiter in Gänze
vollwertig und sofort ersetzen zu können. Da ist ein
Geschrei aus eigentlich berufenem Mund sehr
kontraproduktiv. haje
Rund 20 900 verbeamtete Lehrerinnen und Lehrer
wurden im Jahr 2011 in den Ruhestand versetzt.
Darunter waren rund 4 000 Lehrkräfte (19 %), die
aufgrund von Dienstunfähigkeit in Pension gingen. Seit
Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 1993 wurden
noch nie so wenige Lehrer/-innen aufgrund von
Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt.
41,8 Millionen Erwerbstätige im Dezember 2012
Im Dezember 2012 waren nach vorläufigen Berechnungen
des Statistischen Bundesamtes insgesamt 41,8 Millionen
Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig.
Gegenüber Dezember 2011 war das ein Plus von 291 000
Erwerbstätigen oder 0,7 %. Seit Jahresbeginn 2012 hat sich
der Vorjahresabstand im Zuge der nachlassenden
konjunkturellen Dynamik deutlich verringert. Im Januar
2012 hatte die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnsitz in
Deutschland noch um 1,4 % über dem Vorjahresergebnis
gelegen. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Dezember 2012
rund 2,25 Millionen Personen, das waren etwa 77 000
weniger als ein Jahr zuvor.
Grüngürtel Duisburg-Nord:
Informationsveranstaltung zur Umgestaltung der
Dieselstraße Die Ortsmitte Bruckhausen zeigt
ihr neues Gesicht. In Zukunft wird der Ortsteil nicht nur
von einem Park umgeben sein, innerhalb des bebauten
Bereichs werden auch Straßen und Plätze umgestaltet
werden. Hierdurch wird eine nachhaltige Verbesserung des
Ortsbildes erreicht. Den Anfang mach ein Teilstück der
Dieselstraße. Hier stellt das Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement jetzt einen Planungsvorschlag vor.
Dieser wird in einer Bürgerinformationsveranstaltung am
Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr der Öffentlichkeit
präsentiert. Veranstaltungsort ist der Kulturbunker
Bruckhausen an der Dieselstraße 18. Alle Akteure, die
Bewohnerschaft sowie die Politik sind eingeladen, die
Planungsvorschläge zu diskutieren und Anregungen
einzubringen.
Karnevalsumzüge: Ordnungsamt kontrolliert
Einhaltung des Jugendschutzgesetzes Auch
Kinder und Jugendliche sollen gemeinsam mit den
Erwachsenen ausgelassen Karneval feiern dürfen. Damit die
heitere und fröhliche Stimmung nicht getrübt wird, sollten
die Erwachsenen mit darauf achten, dass Kinder und
Jugendliche nüchtern bleiben. Die Karnevalsparty
endet jedes Jahr für einige Kinder und Jugendliche beim
Jugendamt, auf dem Polizeirevier oder gar im Krankenhaus.
In den vergangenen Jahren wurden bei den Kontrollen schon
Kinder im Alter ab zwölf Jahren alkoholisiert angetroffen.
Anlässlich der Duisburger Karnevalsumzüge führt das
Ordnungsamt auch in diesem Jahr wieder
Jugendschutzkontrollen durch. Das Jugendschutzgesetz
untersagt aber besonders den Gewerbetreibenden die Abgabe
alkoholischer Getränke an Kinder und Jugendliche unter 16
Jahren. Wer für seine Stimmung gar hochprozentige
Begleiter, wie zum Beispiel Whiskey, Wodka oder Alkopops,
beschaffen will, muss mindestens das 18. Lebensjahr
vollendet haben. Dabei ist zu beachten, dass auch die
Weitergabe von Alkohol durch Erwachsene an Kinder oder
Jugendliche einen Verstoß gegen diese Vorschrift
darstellt. Die Einhaltung dieser Bestimmungen wird
auch in diesem Jahr durch gezielte Kontrollen überwacht.
Für Gewerbetreibende besteht in Zweifelsfällen die
Verpflichtung, das Alter der jungen Kunden durch deren
Ausweispapiere zu überprüfen. „Schwarze Schafe“ haben mit
empfindlichen Strafen bis zu 50.000 Euro zu rechnen. Im
Wiederholungsfall droht sogar eine Gewerbeuntersagung.
Agentur für Arbeit und Karneval
Am Donnerstag, den 7. Februar 2013 (Altweiber), werden
die Hauptagentur und alle Geschäftsstellen der Agentur für
Arbeit Duisburg ab 12:00 Uhr für den Publikumsverkehr
geschlossen. Am Montag, den 11. Februar 2013
(Rosenmontag), ist die Arbeitsagentur ganztägig
geschlossen.
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Mittwoch, 30. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Einzelhändler: Niedrigere Umsätze als ein Jahr
zuvor Die Umsätze im nordrhein-westfälischen
Einzelhandel waren im Dezember 2012 real, also unter
Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 4,6 Prozent
niedriger als Dezember 2011. Wie das Statistische
Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, lagen
die Umsätze nominal um 1,9 Prozent unter dem
entsprechenden Vorjahresergebnis. Die Beschäftigtenzahl im
nordrhein-westfälischen Einzelhandel war im Dezember 2012
um 0,4 Prozent höher als im Dezember 2011.
Für das Jahr 2012 ermittelten die Statistiker bei den
realen Umsätzen einen Rückgang um 0,7 Prozent, die
nominalen Umsätze stiegen gegenüber dem Jahr 2011 um 1,6
Prozent. (IT.NRW)
Zeugnistelefon -
Nummer gegen Zeugniskummer
In dieser Woche werden bis zum Freitag, 1.
Februar 2013, die Halbjahreszeugnisse an den Schulen
ausgegeben. Neben den Sorgentelefonen von Städten und
sozialen Einrichtungen bietet auch die
Bezirksregierung Düsseldorf wieder
Servicezeiten. Eltern und Schüler können vor
allem rechtliche Fragen klären - etwa, wenn sie die
Notengebung für ungerecht halten oder Fragen zur
Schullaufbahn eines Schülers haben. Das Zeugnistelefon zu
Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium,
Gesamtschule und Berufskolleg ist bei der Bezirksregierung
Düsseldorf eingerichtet und an folgenden Tagen unter der
Rufnummer 0211/475-4480 erreichbar: • Donnerstag,
31.01.2013, sowie • Freitag, 01.02.2013, und Montag,
04.02.2013 • jeweils in der Zeit von 09.00 Uhr bis
12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr Für Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule
und Förderschule ist das Zeugnistelefon bei den jeweiligen
Schulämtern eingerichtet, die in den 10 kreisfreien
Städten sowie den 5 Kreisen im Regierungsbezirk Düsseldorf
bestehen. Diese sind zu den vorgenannten Zeiten unter
folgenden Rufnummern zu erreichen:
Duisburg
0203 / 94000
Frühere Schlecker-Frauen jetzt
Weichenwärterin und Fahrdienstleiterin bei der Bahn
Um engagiertes und qualifiziertes Fachpersonal zu
gewinnen, setzt die Deutsche Bahn (DB) nun auch auf
ehemalige Angestellte der insolventen Drogeriemarktkette
Schlecker. Mit der Rekrutierung von früheren
Schlecker-Mitarbeiterinnen setzt die DB ihr Vorhaben,
Top-Arbeitgeber zu werden, konsequent fort. Inzwischen
arbeiten mehrere ehemalige Schlecker-Angestellte bei der
DB, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Dort haben vierzehn
Frauen das Angebot, sich zur Weichenwärterin oder
Fahrdienstleiterin bei DB Netze ausbilden zu lassen,
angenommen. Die früheren Filialleiterinnen werden in einer
mehrmonatigen Qualifizierungsphase auf die neuen Aufgaben
vorbereitet. Nach bestandener Prüfung und weiterer
Praxiserfahrung dürfen die Frauen voraussichtlich ab Mai
selbstständig in einem Stellwerk Weichen und Signale
stellen. Die Beschäftigung der ehemaligen
Schlecker-Mitarbeiterinnen gilt als Vorbild für weitere
Qualifizierungen bei der DB. Der Zuspruch für diese
Ausbildung ist groß, so dass die DB schon im Mai mit der
nächsten Ausbildungsgruppe ehemaliger
Schlecker-Mitarbeiterinnen beginnt. Auch in den
Folgejahren 2014 und 2015 sind weitere Plätze für
ehemalige Mitarbeiterinnen der Drogeriemarktkette geplant.
Der Konzernbevollmächtige für das Land
Nordrhein-Westfalen, Reiner Latsch, begrüßt die neuen
Mitarbeiterinnen im Unternehmen und sagt: „Ich freue mich
besonders darüber, dass qualifizierte und engagierte
Frauen in klassischen Männerberufen bei der DB arbeiten
wollen. Den neuen Mitarbeiterinnen bieten wir nach
erfolgreicher Prüfung eine langfristige berufliche
Perspektive. Arbeitnehmer wie Arbeitgeber profitieren
damit gemeinsam von diesem ungewöhnlichen
Fortbildungsprogramm.“ Ulrich Käser, Chef der
Duisburger Arbeitsagentur, erklärt: „Dies ist ein gutes
Beispiel dafür, dass Flexibilität und Offenheit Chancen
auf einen beruflichen Neuanfang eröffnen können. Diesen
Mut aufzubringen, dazu möchte ich auch andere
Arbeitsuchende und Arbeitgeber ermuntern.“
VHS-Vortrag: „Familien-Bande“ Die
Volkshochschule lädt am Mittwoch, 6. Februar, um 18 Uhr zu
einem Vortrag zu Tucholskys „Familienbande“ im Gebäude an
der Königstraße 47 ein. Tucholsky verstand unter Familie
eine Ansammlung von Menschen, die ihre Hauptaufgabe darin
sehen, ihre Nase in die Angelegenheiten anderer
Familienmitglieder zu stecken. Dass die Wertung nicht
immer so negativ ausfallen muss, zeigen Dr. Claudia
Kleinert und Thomas Bouvier. Denn Paten stammen nicht
grundsätzlich aus Sizilien oder Kalabrien... Der Eintritt
kostet fünf Euro an der Abendkasse.
Karnevalsumzug in Duisburg-Meiderich: DVG
Buslinien weichen aus Mit dem
„Blutwurstsonntagsumzug“ der 1. Großen
Meidericher Carnevalsgesellschaft, Sonntag, 3. Februar,
zieht es die Jecken erstmalig in dieser Session auf die
Straßen. Dies hat Folgen für die Linien 906, 907, 910 und
925 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG). So
können die Busse den Zentralomnibusbahnhof Meiderich
zwischen 13:00 und 18:00 Uhr nicht anfahren. Als Ersatz
hierfür richtet die DVG an der Reisebushaltestelle auf der
Von-der-Mark-Straße in Höhe der Sparkasse zwei
Haltestellen ein. Weil darüber hinaus zwischen 13:00 und
15:30 Uhr entlang des Zugweges zeitweise Straßen für den
Durchgangsverkehr gesperrt werden, müssen die Busse auch
von ihren normalen Linienwegen abweichen. Dies führt dazu,
dass verschiedene Haltestellen nicht angefahren werden
können. Linie 906: Die Haltestellen
„Baustraße“, „Biesenstraße“ und „Auf dem Damm“ entfallen.
Aushänge an diesen Haltestellen informieren über die
Alternativen „Honigstraße“, „Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus“
und „Reisebushaltestelle vor der Sparkasse“ in der
Von-der-Mark-Straße. Linie 907: Die
Haltestellen „Unter den Ulmen“, „Lohengrinstraße“,
„Meiderich Post“ und „Auf dem Damm“ entfallen. Aushänge an
diesen Haltestellen informieren über die alternativ zu
nutzenden Haltstellen „Tunnelstraße“,
„Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus“ und „Reisebushaltestelle vor
der Sparkasse“ in der Von-der-Mark-Straße. Linie 910 Die
Haltestelle „Gerhardplatz“ entfällt. Ein Aushang an dieser
Haltestelle informiert darüber, dass stattdessen die
Haltestellen „Reinholdstraße“ und „Baustraße“ genutzt
werden können.
Neue Ausbildungs- und Studienmesse der
Niederrheinischen IHK Berufe live Niederrhein: Wohin geht
es nach der Schule? Duisburgs
Oberbürgermeister Sören Link eröffnet Messe – Rund 70
Unternehmen und Hochschulen aus der Region Niederrhein und
ganz Deutschland – 40 Vorträge und Talkrunden auf zwei
Bühnen – Freitag und Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet
Wo geht es hier zum Traumberuf? Ein Hochschulstudium oder
eine Berufsausbildung, dual studieren – oder lieber erst
einmal ab ins Ausland: Nach der Schule stehen Jugendlichen
viele Wege offen. Die Messe „Berufe live Niederrhein“
hilft Schülern und Abiturienten, den passenden Studien-
oder Ausbildungsplatz zu finden. Rund 70 Hochschulen und
Unternehmen geben am 8. und 9. März in der Kraftzentrale
im Landschaftspark Duisburg-Nord Auskunft zu ihren
Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Die Messe wird auf
Initiative der Niederrheinischen Industrie- und
Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve von der Einstieg GmbH
veranstaltet. Am 8. März um zehn Uhr eröffnet
Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link die zweitägige
Messe in der Talkrunde „Jeder findet seinen Platz!
Berufschancen zwischen doppeltem Abi-Jahrgang und
Fachkräftemangel“. Mit ihm diskutieren IHK-Präsident
Burkhard Landers und Dr. Anke Domrose, Schulleiterin des
Gymnasiums in den Filder Benden aus Moers. In weiteren 40
Experten-Vorträgen und Talkrunden werden Themen wie
„Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Logistik“
und „Ausbildung und Studium im MINT-Bereich“ vertieft und
das Ingenieurs- und das Jura-Studium vorgestellt. Es
informieren unter anderem die Agentur für Arbeit Duisburg,
die Hochschule Niederrhein, die Universität
Duisburg-Essen, die Landwirtschaftskammer
Nordrhein-Westfalen, ThyssenKrupp, Siemens, Lidl, TNT
Express und die AOK Rheinland. Zusätzlich zu
Bühnenvorträgen und dem Angebot an den Messeständen findet
ein Bewerbungsmappencheck statt. Schüler erhalten hier
Tipps, wie sie ihre Bewerbungen verbessern können.
Außerdem wird im Bewerbungsforum auch gleich ein
Bewerbungsfoto geschossen. Für das professionelle Aussehen
sorgt das Sophie-Scholl-Berufskolleg aus Duisburg –
Auszubildende zur Kosmetikerin schminken die Schüler. Wer
schon weiß, was er werden will, findet im
Messe-Ausbildungsmarkt zahlreiche freie Ausbildungs- und
Praktikumsplätze der ausstellenden Unternehmen. Das
gesamte Angebot ist kostenlos. Die Messe ist an beiden
Tagen von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei
Volksbank Rhein-Ruhr spendete PCs und Laptops
In Zeiten, in denen die Kassen der öffentlichen
Haushalte zunehmend mehr unter „Schwindsucht“ leiden, ist
die Hilfe von Seiten Dritter umso willkommener. Die
Organisation „labdoo“ hat es sich zur Aufgabe gemacht,
Kindern den Zugang zur Bildung zu erleichtern und stattet
Schulen und viele andere Organisationen mit gebrauchten
Rechnern aus. Dazu wird die Unterstützung der Wirtschaft
benötigt und die Volksbank Rhein-Ruhr hat sich nicht lange
bitten lassen. Im Bertold-Brecht-Berufskolleg wurden
jetzt 30 PCs und Laptops über- geben, die die Volksbank
Rhein-Ruhr zur Verfügung gestellt hatte. Vorstandsmitglied
Thomas Diederichs: „Für diese bemerkenswerte Initiative
haben wir gerne ältere PCs und auch einige Laptop-Rechner
aus unserer Bank zur Verfügung gestellt. Heute schon und
künftig sicher noch mehr bestimmen die Computer die
Abläufe im Arbeitsall- tag und entlasten von
Routinearbeiten. Da ist es ungemein wichtig, dass junge
Menschen schon sehr früh an den Umgang mit Computern
herangeführt werden.“ Die 30 von der
Genossenschaftsbank zur Verfügung gestellten Rech- ner
gehen an: Bertold-Brecht-Berufskolleg, MINA e.V. Verein
für Muslimische Mädchenbildung, Mabilda Duisburg e.V. und
die Stadt Duisburg für den Förderunterricht von
Migrantenkindern.
Große Freude löste der Besuch von Thomas Diederichs,
Vorstand der Volksbank Rhein-Ruhr, bei den Empfängern der
30 Computer aus, die künftig im
Bertold-Brecht-Berufskolleg, Mina e.V., Mabilda e.V. und
der Stadt Duisburg ihren Dienst tun werden.
Bierabsatz 2012 weiter rückläufig Im
Jahr 2012 setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien
und Bierlager insgesamt rund 96,5 Millionen Hektoliter
Bier ab. Dies war die niedrigste Menge seit der
Wiedervereinigung. Der Bierabsatz ging gegenüber dem
Vorjahr um 1,8 % beziehungsweise 1,8 Millionen Hektoliter
zurück. Alkoholfreie Biere, Malztrunk sowie das aus
Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier
sind hierin nicht enthalten.
Karneval in Duisburg: DVG erweitert Angebot für
Nachtschwärmer Am verlängerten
Karnevalswochenende, Donnerstag, 7. Februar, bis Montag,
11. Februar, setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) in den Nachtstunden zusätzliche Busse und Bahnen
ein: In den Nächten von Altweiber-Donnerstag auf Freitag,
von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag fährt
die U79 ab der Haltestelle „Duissern“ in Richtung
Düsseldorf Hauptbahnhof zusätzlich um 0:16, 0:46, 1:36 und
2:16 Uhr. In der Gegenrichtung werden Zusatzfahrten ab
Haltestelle „Düsseldorf Hauptbahnhof“ um 0:32, 1:12, 1:42
und 2:02 Uhr angeboten. Darüber hinaus setzt die DVG
nicht nur am Freitag und Samstag, sondern auch in der
Nacht von Donnerstag auf Freitag die Nachtexpresslinien
NE1 bis NE4 ein. Der Sonderfahrplan zu den Karnevalstagen,
der auch Hinweise zum Verkehrsangebot der DVG zu den
Karnevalsumzügen enthält, ist ab sofort in den
Kunden-centern der DVG und im Internet unter
www.dvg-duisburg.de erhältlich. Telefonhotline der DVG
60 44 555.
Baumfäll- und Rodungsarbeiten an der KiTa
Kantstraße Aufgrund der gesetzlichen
Verpflichtung, die sich aus dem Kinderförderungsgesetz
(KiföG) ergibt, müssen bis zum Jahre 2013 in städtischen
Kindertageseinrichtungen 240 neue Plätze für Kinder unter
drei Jahren geschaffen werden. Dieses Ziel kann nur durch
Um-, Aus- und Erweiterungsbauten der vorhandenen
Kindertageseinrichtungen erreicht werden. Betroffen sind
hier zurzeit 30 Einrichtungen. In der Zeit von
Donnerstag, 31. Januar, bis Freitag, 1. Februar, ist
geplant, für die Erweiterung der Städtischen
Kindertageseinrichtung Kantstraße in Alt-Homberg,
erforderliche Baumfäll- und Rodungsarbeiten durchzuführen.
Der Maßnahme wurde durch die Bezirksvertretung
zugestimmt. Entsprechende Ersatzpflanzungen werden im
Duisburger Stadtgebiet vorgenommen.
Beratungstag am
Gertrud Bäumer Berufskolleg
Am 2.2.13 von 9h bis 12h stehen
am Gertrud Bäumer Berufskolleg (GBBK)
auf der Klöcknerstrasse 48 die Türen zum Beratungstag
offen. Anmeldungen werden entgegengenommen und
Bewerbungsgespräche geführt. Bewerber, die noch
unentschlossen sind, können sich über
Ausbildungsmöglichkeiten informieren und beraten lassen.
Mitzubringen sind ein Bewerbungsschreiben mit Foto, ein
Lebenslauf, das letzte Zeugnis in Original und Kopie sowie
ein ausgefülltes Anmeldeformular (vor Ort oder via
Internet erhältlich: www.gbbk.de).
Auffrischungskurs Französisch Allen,
die vor vielen Jahren Französisch gelernt, es aber nicht
aktiv angewandt haben, bietet die Volkshochschule einen
Auffrischungskurs an. An 14 Mittwochnachmittagen können
die Teilnehmer ihre „eingeschlafenen“
Französischkenntnisse aktivieren und Neues über Land und
Leute lernen. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 30. Januar, im
VHS-Gebäude Königstraße 47 von 16.15 bis 17.45 Uhr.
Auskünfte und Anmeldungen: Klaus Barbian unter (0203)
283-3231.
Tag der offenen Tür am Rathenau-Berufskolleg
Am kaufmännischen Berufskolleg Walther Rathenau
in Duisburg-Hamborn findet am Samstag, 2. Februar 2013,
der diesjährige „Tag der offenen Tür“ statt. Von 9 bis 13
Uhr kann man sich in aller Ruhe über die
Vollzeitbildungsgänge der Handelsschule (ein- und
zweijährig) sowie der Höheren Handelsschule beraten
lassen. Und man kann sich für einen der angebotenen
Bildungsgänge schon vorzeitig anmelden. Das Rahmenprogramm
bietet Einblick in die internationalen Kontakte der
Schule, stellt Klassenfahrten sowie das
Fremdsprachenangebot des Berufskollegs vor, und die
Schulband sorgt für flotte Musik. Für das leibliche Wohl
sorgen Snacks und Getränke.
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Dienstag, 29. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Integrationskursteilnehmer zu Besuch bei
Oberbürgermeister Link 23 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer eines Integrationskurses der Volkshochschule
Duisburg wurden am 28. Januar 2013 von Oberbürgermeister
Sören Link im Rathaus am Burgplatz begrüßt. Dieser Ausflug
ins Zentrum der gelebten kommunalen Demokratie gehört zum
Orientierungsteil des Integrationskurses, in dem den
Teilnehmern Alltagswissen, und Kenntnisse der
Rechtsordnung, Kultur und Geschichte vermittelt werden.
Zum Stoff gehört selbstverständlich auch das Wissen
darüber, wie Politik und Verwaltung in ihrer neuen
Heimatstadt funktionieren. Die Gäste freuten sich, dass
der Oberbürgermeister sich die Zeit nahm, sie persönlich
zu begrüßen und auf ihre Fragen zu antworten. Der
Schwerpunkt der Integrationskurse liegt auf der
Vermittlung der deutschen Sprache. 600 Stunden
Deutschunterricht müssen die Teilnehmer absolvieren und am
Ende noch eine Prüfung bestehen. 19 der insgesamt 23
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im vergangenen
Dezember ihren Prüfungen abgelegt. 14 von ihnen haben in
der höchsten Niveaustufe B1 bestanden, was eine
überdurchschnittliche Leistung darstellt. Auch über das im
Orientierungsteil vermittelte Allgemeinwissen wird am Ende
eine Prüfung abgelegt. Die Integrationskurse sind für
Neuzuwanderer verpflichtend und werden vom Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge gefördert.
Die Teilnehmer des VHS-Integrationskurses wurden von
Oberbürgermeister Link im Mercatorzimmer des Rathauses
begrüßt
Zwischenebene der U-Bahnstation am Hauptbahnhof
wieder geschlossen Die anhaltende Wetterbesserung
mit gestiegenen Temperaturen in den Nachtstunden
veranlasst die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
dazu, die Zwischenebene der U-Bahnstation am Duisburger
Hauptbahnhof (Ostseite) ab sofort wieder während der
Betriebsruhe zu schließen. Anlass der seit dem 14. Januar
bestehenden vorübergehenden Öffnung war die Einrichtung
eines zusätzlichen Raumes für obdachlose Mitbürger zum
Schutz vor extremer Kälte. Sollte der Winter sich noch
einmal mit deutlichen Minustemperaturen zurückmelden,
informiert die DVG rechtzeitig über eine Neuregelung.
Bewerbungsendspurt für den Umweltpreis 2013 der
Stadt Duisburg Bereits zum dritten Mal wird die
Stadt Duisburg besonders engagierte Duisburger
Umweltschützer mit dem Umweltpreis auszeichnen, der mit
insgesamt 3.000 Euro dotiert ist und alle zwei Jahre
vergeben wird. Das Amt für Umwelt und Grün sucht
Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen aus Duisburg,
die Projekte zur Erhaltung der natürlichen
Lebensbedingungen entwickeln, betreuen oder zur
Verbesserung der Umweltsituation in Duisburg beitragen.
Wer diese Voraussetzungen erfüllt, sollte seine Chance
nutzen und sich jetzt bewerben. Vorschläge und
Projekte müssen bis zum 31. März 2013 beim Amt für Umwelt
und Grün, Friedrich-Wilhelm-Str. 96, 47049 Duisburg,
eingereicht werden. Die Richtlinien für die Preisvergabe
und das Bewerbungsformular sind auf der Internet-Seite der
Stadt Duisburg zu finden (www.duisburg.de)
Wettbewerbsbeiträge, die in den letzten Jahren nicht
zum Zuge gekommen sind, können erneut eingereicht werden.
Da die Unterlagen im Amt für Umwelt und Grün vorliegen,
ist in diesem Fall nur ein neues Bewerbungsformular
erforderlich.
Großmarkt Duisburg auf Weltleitmesse des
Frischfruchthandels vertreten FrischeKontor
präsentiert Duisburger Frischestandort in Berlin Vom 6.
bis 8. Februar 2013 findet in Berlin die Weltleitmesse des
Frischfruchthandels, die Fruit Logistica statt. Sie ist
das erste Highlight des Jahres 2013 für den Duisburger
Großmarkt. Gemeinsam mit 15 weiteren deutschen
Frischezentren präsentiert sich der Duisburger Großmarkt
zum bereits zehnten Male im Rahmen des großen
Gemeinschaftsstandes des deutschen Frischemärkte-Verbandes
GFI. Und das in diesem Jahr in einem neuem Gewand, denn
der GFI-Gemeinschaftsstand geht mit einem neuem Konzept in
die 4. Generation. Zukünftig wird der Messestand keine
Einzelcounter der Mitglieder mehr beinhalten, sondern
durch einen großen Info-Counter überzeugen, der zum einen
zentraler Anlaufpunkt für die Messebesucher sein wird und
zum anderen die Botschaft „Vielfalt in Einheit“
transportieren soll. Die Fruit Logistica ist für Duisburgs
Frischevertreter genau die richtige Plattform sich zu
präsentieren. Dafür sprechen nicht zuletzt imposante
Zahlen. Im vergangenen Jahr besuchten rund 54.000
Fachbesucher aus 130 Ländern die Messe, auf der gut 2.400
Aussteller von allen Kontinenten vertreten waren. Für 2013
rechnen die Betreiber mit einem noch größeren Zuspruch.
Die Vertreter des Duisburger Großmarktes wollen das
internationale Fachpublikum über die hervorragende
logistische Anbindung der Einrichtung und das breite
Warensortiment – besonders in der nach dem Großbrand 2009
komplett modernisierten Verkaufshalle – informieren.
Die Qualität der Frischwaren wie Obst, Gemüse und Fisch
oder auch Convenienceprodukte sowie Event- und
Cateringangebote ebenso wie die Standortvorteile
überzeugen heute schon den regionalen Einzel- und
Wochenmarkthandel und die Gastronomie in ganz Duisburg und
der Umgebung.
Spielwaren im Wert von 1,53 Milliarden Euro
produziert Deutsche Spielwarenhersteller
erreichen erneut Spitzenwerte bei der Produktion: In
Deutschland wurden nach vorläufigen Angaben im Jahr 2012
Spielwaren im Wert von rund 1,53 Milliarden Euro
hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der
vom 30. Januar bis 4. Februar 2013 stattfindenden 64.
Nürnberger Spielwarenmesse weiter mitteilt, ist dies ein
Anstieg von 10,7 % gegenüber dem Vorjahr.
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Montag, 28. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Duisburg2027 stellt Strategiekonzepte in den
Bezirken vor Das Projekt2027 stellt seine
Teilräumlichen Strategiekonzepte der Öffentlichkeit vor.
Die zentrale Auftaktveranstaltung findet wie angekündigt
am kommenden Montag, 28. Januar, um 19 Uhr im
Berufskolleg Neudorf auf der Carstanjenstraße 10 statt.
Im Anschluss finden Termine in den Bezirken statt, in
deren Rahmen die Teilräumlichen Strategiekonzepte mit
Bezug zum jeweiligen Bezirk vorgestellt werden. Die
Termine: West: Homberg/Ruhrort/Baerl Dienstag, 29.
Januar, 18 Uhr Erich Kästner Gesamtschule Ehrenstraße 87
47198 Duisburg Rheinhausen Montag, 4. Februar, 18 Uhr
Bezirksamt Rheinhausen (Saal) Körnerplatz 1 47226 Duisburg
Nord: Meiderich/Beeck Mittwoch, 30. Januar, 18 Uhr Centrum
Westende/Gesamtschule Meiderich Westender Straße 30 47138
Duisburg Hamborn Dienstag, 5. Februar, 18 Uhr Ratskeller
Hamborn Duisburger Straße 213 47166 Duisburg Walsum
Mittwoch, 6. Februar, 18 Uhr Bezirksrathaus (Sitzungssaal)
Friedrich-Ebert-Straße 152 47179 Duisburg Süd:
Donnerstag, 31. Januar, 18 Uhr Bertold-Brecht-Berufskolleg
Am Ziegelkamp 28-30 47259 Duisburg Mitte Freitag, 1.
Februar, 18 Uhr Gesamtschule Globus
Gottfried-Könzgen-Straße 3 47051 Duisburg
Internet-Schnupperkurs
50Plus in der Zentralbibliothek Ab sofort können
sich Interessierte für den nächsten Internet-Schnupperkurs
für Menschen über 50 Jahre in der Zentralbibliothek anmelden.
Der zweitägige Internetkurs wird am Dienstag, 19. Februar,
und Freitag, 22. Februar, jeweils von 10 bis 12 Uhr
angeboten. Ohne Leistungsdruck werden bei Bedarf zu
Beginn auch die Handhabung von Maus und Tastatur sowie die
wichtigsten Funktionen des Browsers geübt. Grundkenntnisse im
Umgang mit der PC-Tastatur und erste Erfahrungen mit der
PC-Maus sollten aber vorhanden sein. In praktischen Übungen
werden die Teilnehmer dann ausreichend Gelegenheit haben, im
Internet zu surfen und sich mit den verschiedenen
Suchmaschinen vertraut zu machen. Da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung an der
Erstinformation im Erdgeschoss der Zentralbibliothek an der
Düsseldorfer Straße 5-7 erforderlich. Ebenso möglich ist auch
eine telefonische Anmeldung unter (0203) 283-4218. Die
Teilnahmegebühr beträgt für Inhaber eines gültigen
Bibliotheksausweises zehn Euro, Nicht-Bibliothekskunden
zahlen 14 Euro .
VHS-Lehrgang:
Vorbereitung auf die IHK-Ausbildereignungsprüfung
Bei der Volkshochschule startet am Dienstag, 29.
Januar, ein Lehrgang zur Vorbereitung auf die
IHK-Ausbildereignungsprüfung. Neben den üblichen
Präsenzunterrichtsstunden wird auch online gelernt.
Ergänzende Selbstlernphasen, bei denen man sich die Zeit
individuell einteilen kann, ermöglichen besonders für
Berufstätige eine flexible Vorbereitung auf die
IHK-Ausbildereignungsprüfung am 7. Juni. Entscheidend
für den Erfolg der betrieblichen Ausbildung sind neben der
persönlichen Eignung des Ausbilders auch dessen fachlichen
und pädagogischen Fähigkeiten. Der Nachweis der berufs-
und arbeitspädagogischen Eignung ist seit dem 1. August
2009 wieder Voraussetzung, um als verantwortlicher
Ausbilder im Sinne des Berufsbildungsgesetzes tätig werden
zu dürfen. Erbracht wird dieser Nachweis durch die
bestandene IHK-Ausbildereignungsprüfung.
Führung durch die Zentralbibliothek
Interessierte Duisburger sind am Samstag, 2. Februar, zu
einem geführten Rundgang durch die Zentralbibliothek an
der Düsseldorfer Straße eingeladen. Beginn der kostenlosen
Führung, die sich sowohl an Kunden als auch Nichtkunden
richtet, ist um 11:30 Uhr. Neben einem Überblick zum
gesamten Medienbestand im Haus erwartet die Teilnehmer
auch eine Einführung in das Online-Angebot der
Stadtbibliothek. Treffpunkt ist die Erstinformation im
Erdgeschoss der Zentralbibliothek.
Freie Termine bei der Krebsberatung am 5. Februar
Für die Krebsberatung am 5. Februar sind
noch Termine frei. Als Ansprechpartnerin steht die
Gynäkologin und Senologin Ayla Bayrak zur Verfügung. Die
Beratung findet statt im Konferenz- und Beratungszentrum
Kleiner Prinz, Schwanenstraße 5-7, statt Damit niemand
lange warten muss und damit Fragewünsche gleich an
kompetente Gesprächspartner/innen weitergegeben werden
können, wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit
von 9 Uhr bis 13 Uhr unter der Rufnummer 0203/283-3938
gebeten.
Führungen 2013
Bei insgesamt 70 angebotenen Führungen gibt die DMG
die Möglichkeit Duisburg auf vielfältige Art zu erkunden.
Von einem Blick hinter die Kulissen heimischer Betriebe
wie beispielsweiser der König-Brauerei über
Klassiker-Touren durch Innenhafen und Innenstadt bis zu
den neuen Rundgängen zu Tiger & Turtle oder Kunst im
öffentlichen Raum decken die Angebote ein breites
Portfolio ab. Siebzehn verschiedene Führungen stehen für
die aktive Freizeitgestaltung in der Stadt zur Verfügung.
Dabei geht es nicht nur auf Schusters Rappen auf
Entdeckungsreise sondern mitunter auch mit der Straßenbahn
oder dem Segway. Informationen zu den aktuellen
Touren-Angeboten erhalten Sie im RUHR.VISITORCENTER
Duisburg im CityPalais. Im Internet unter
www.duisburgnonstop.de können Details in der Rubrik
„Zu Gast in Duisburg“ nachgelesen werden.
Stadtbibliotheken bleiben Karneval geschlossen
Mit Einstieg in die heiße Phase der fünften
Jahreszeit bleiben einige Bibliotheken im Stadtgebiet
geschlossen. Die Bezirksbibliothek Walsum schließt am 7.
Februar, dem Altweibertag. Die Bezirksbibliothek
Homberg-Hochheide bleibt am Nelkensamstag, 9. Februar,
geschlossen und die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer
Straße am Rosenmontag, 11. Februar.
Mercator-Ehrennadel für bürgerschaftliches
Engagement Auch in diesem Jahr wird die Stadt
Duisburg bürgerschaftliches Engagement mit der
Mercator-Ehrennadel auszeichnen. Es werden Bürgerinnen und
Bürger sowie Institutionen, die besonderes Engagement auf
kulturellem, wissenschaftlichem oder pädagogischem Gebiet,
in der Heimat- und Brauchtumspflege oder der Erforschung
der Stadtgeschichte gezeigt haben, geehrt. Drei
Auszeichnungen sind vorgesehen, deren Auswahl ein Gremium
des Kulturausschusses trifft. Neben bereits existierenden
Preisen der Stadt Duisburg, wie zum Beispiel dem in
Verbindung mit der Köhler-Osbahr-Stiftung verliehenen
„Musikpreis“ oder der „Mercatorplakette“, soll mit der
„Mercator-Ehrennadel“ insbesondere lokales
bürgerschaftliches Engagement geehrt werden.
Vorschläge für eine Ehrung können bis zum 28. Februar mit
schriftlicher Begründung an die Stadt Duisburg,
Kulturbetriebe, Neckarstraße 1, 47051 Duisburg, gerichtet
werden. Weitere Informationen gibt es bei den
Kulturbetrieben unter (0203) 3009-256.
Neue Unterhaltsleitlinien
ab Januar 2013
Die Familiensenate des
Oberlandesgerichts Köln haben ihre neuen Unterhaltsleitlinien
bekannt gegeben. Die Änderungen betreffen im Wesentlichen die
Erhöhung des notwendigen Eigenbedarfs (Selbstbehalts) des
Unterhaltspflichtigen und der Bedarfssätze der
Unterhaltsberechtigten entsprechend den Änderungen in der
Düsseldorfer Tabelle. Zudem berücksichtigen die Leitlinien
die inzwischen weiter ergangene Rechtsprechung, insbesondere
die Aufgabe des Dreiteilungsgrundsatzes bei
Wiederverheiratung des Unterhaltspflichtigen. Die
Unterhaltsleitlinien sind von den Familiensenaten des
Oberlandesgerichts Köln erarbeitet worden, um
Anwendungshilfen für häufig wiederkehrende
unterhaltsrechtliche Fallgestaltungen zu geben und in
praktisch bedeutsamen Unterhaltsfragen eine möglichst
einheitliche Rechtsprechung im gesamten Gerichtsbezirk zu
erzielen. Die Leitlinien können die Familienrichter
allerdings nicht binden. Sie sollen die angemessene Lösung
des Einzelfalls - dies gilt auch für die
"Tabellen-Unterhaltssätze" - nicht antasten. Die neu
gefassten Leitlinien stehen ab sofort auf der Homepage des
Oberlandesgerichts Köln (www.olg-koeln.nrw.de
) unter der Rubrik "Service" zur Verfügung. Über Links können
dort zugleich die ebenfalls zum 1. Januar 2013 aktualisierte
sog. Düsseldorfer Tabelle, die bundesweit als Orientierung
bei der Festlegung von Kindesunterhalt dient, sowie die von
den Familiensenaten der süddeutschen Oberlandesgerichte
herausgegebenen und zuletzt zum 1. Januar 2012 geänderten
Süddeutschen Leitlinien aufgerufen werden.
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Samstag, 26. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Kompetenz-Zentrum: DFB-Präsidium favorisiert Frankfurt
Kommentar:
Wer etwas anderes erwartet hat
leidet unter Tagträumen
Heute:
Der kleine Prinz und seine großen Abenteuer
Tanz-Musik-Theater der Tanzwerkstatt Ulla Weltike
Es ist das
netteste Gewusel schlechthin, wenn man den Vorraum von
Ulla Weltikes Tanzwerkstatt betritt. Wer hier nicht
schmunzelt muss eine gestresste Mutter - Vater geht
natürlich auch - sein. Omas und Opas sind da schon aus
einem ganz anderen Holz geschnitzt. Hinbringen oder
abholen - der Rest ist Elternsache. Da ist man fein raus
und kann über die wuselnden Herrschaften schmunzeln - und
über die kleinen Tanzwütigen. Wie vor zwei Jahren im
TAM (Theater am Marientor) steht jetzt erneut eine großer
Auftritt für die Kleinen an. Die Aufregung ist bei allen
Aktiven - und den Familienangehörigen - so ein paar Tage
vor dem Ereignis
schon sehr groß. Die jungen Tänzer haben fleißig geübt
und werden die Welt aus der Sicht des kleinen Prinzen bzw.
Saint-Exupéry und mit selbst komponierten Liedern
darstellen. Der kleine Prinz mag seine Rose sehr und ist
jedesmal froh, wenn er ein Abenteuer auf einem bedrohten
Planten im Sinne der dort Lebenden gut geregelt und
überstanden hat. Er bringt die Botschaft rüber, alles zu
achten.hajeua 2013; 18.00-20.00 Uhr
Der
kleine Prinz und seine großen Abenteuer Tanz-Musik-Theater
der Tanzwerkstatt Ulla Weltike Theater Duisburg,
Opernplatz (Neckarstraße 1) Samstag, 26. Januar 2013;
18.00-20.00 Uhr - es gibt noch Restkarten.
Ulla Weltikes Tanzwerkstatt
auf der Grabenstraße
Wegweiser für
Bürgerinnen und Bürger aus Bulgarien und Rumänien in
Duisburg „Willkommen in Duisburg“ ist der
Titel der 84 Seiten starken Broschüre, die die
Internationale Initiative Hochfeld e.V. in diesem Jahr
herausgibt. Der Wegweiser richtet sich an in Duisburg
lebende Bürgerinnen und Bürger aus Bulgarien und Rumänien
und beinhaltet Informationen und Kontaktadressen zu Themen
wie „Ausländerrechtliche Fragen“, „Wohnen“, „Gesundheit“,
„Schule & Kindergarten“, „Arbeit & Beruf“ oder „Sprache“.
„Willkommen in Duisburg“ erscheint in verschiedenen
Auflagenstärken in deutscher, rumänischer und
bulgarischer Sprache; der Druck der Broschüre wurde durch
die Evangelische Kirche im Rheinland finanziert.
Empfang zur Zertifikatübergabe der Türkischen
Gemeinde in NRW Der Verein Türkische Gemeinde
NRW e. V. bietet Schulungen für türkischstämmige Eltern
an, die in Abendseminaren zu „Elternbegleitern“
ausgebildet werden. Sie sollen künftig als Experten
beraten, informieren und helfen. Nicht nur die eigenen
Kinder und Jugendlichen, sondern auch andere Eltern sollen
gestärkt werden. Das Projekt „Starke Eltern - Starkes
Umfeld - Starke Jugendliche“ wird aus Fördermitteln des
Europäischen Integrationsfonds (EIF) in Kooperation mit
dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
gefördert. Im Rahmen des Empfangs wird Bürgermeister
Erkan Kocalar gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Vereins,
Deniz Güner, den ersten 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
der Elternbegleitseminare ihre Zertifikate überreichen.
Gleichzeitig wird der Verein auch sein Projekt vorstellen.
Türkische Gemeinde in NRW e. V.: Der Türkische
Gemeinde in NRW e. V. wurde am 21. Februar 2004 in Köln
gegründet. Er ist ein unabhängiger Landesverband der
Türkischen Gemeinde Deutschland (TGD). Der Verein hat
seinen Sitz in Duisburg. Türkischstämmigen Haushalten soll
Hilfestellung auf Basis eines direkten Dialogs angeboten
werden. Unter anderem wird für die Annahme der deutschen
Staatsbürgerschaft geworben sowie das Thema Altenpflege
für türkischstämmige Senioren in NRW behandelt. Darüber
hinaus wird der „Aktionsplan Integration“ der
nordrhein-westfälischen Landesregierung unterstützt. Die
Türkische Gemeinde in NRW ist der größte weltliche
Dachverband in Nordrhein-Westfalen. Gegenwärtig hat der
Dachverband rund 200 Vereine als Mitglieder.
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Freitag, 25. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Neue Sozialwohnungen in
Duisburg Stadtdirektor und Sozialdezernent
Reinhold Spaniel zeigt sich erfreut, dass es im letzten
Förderjahr gelungen ist, mit Landesmitteln 117 neue
Mietwohnungen im sozialen Wohnungsbau zu fördern. Mit
dem im Frühjahr 2012 vom Land zugeteilten Förderkontingent
konnten 93 Wohnungen gefördert werden. Darüber hinaus
konnten durch zusätzliche Fördermittel des Landes 24 weitere
Förderanträge bewilligt werden. Die Wohnungen werden
voraussichtlich 2014 bezugsfertig sein. Der soziale
Mietwohnungsbau hat gerade im Hinblick auf seine
Barrierefreiheit und preisgünstigen Mieten für Haushalte mit
geringem Einkommen eine außerordentliche Bedeutung. Für die
Zukunft ist es wünschenswert, dass das Land auch weiterhin
den sozialen Mietwohnungsbau unterstützt, um noch höhere
Förderquoten zu erreichen. Bei den in Duisburg
geförderten Wohnungen handelt es sich um barrierefreie
Wohnungen über alle Etagen. Dies bedeutet, dass jedes
geförderte Haus u. a. auch einen Aufzug hat. Bei der
Förderung von Eigentumsmaßnahmen (Eigenheime,
Eigentumswohnungen) wurden im Jahr 2012 alle
bewilligungsreifen Förderanträge berücksichtigt. Sobald für
das laufende Jahr wieder Landesfördermittel bereitstehen,
können weitere Anträge bewilligt werden.
Öffentliche Hand gab rund 30,5 Milliarden Euro für
Kinder- und Jugendhilfe aus Bund, Länder und
Gemeinden haben im Jahr 2011 insgesamt rund 30,5
Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben.
Die Ausgaben sind damit gegenüber 2010 um 5,7 % gestiegen.
Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,6 Milliarden
Euro - unter anderem aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen -
wendete die öffentliche Hand netto rund 27,9 Milliarden
Euro auf. Gegenüber 2010 entspricht das einer Steigerung
um 6,2 %.
Stadt ermittelt nicht versteuerte Hunde
Die Stadtverwaltung führt ab dem 18. Februar im
gesamten Stadtgebiet eine Hundebestandsaufnahme durch. Im
Rahmen dieser Maßnahme werden die Duisburger Haushalte von
Außendienstmitarbeitern des Amtes für Rechnungswesen und
Steuern aufgesucht und über das Halten von Hunden befragt.
Die Stadt Duisburg bittet hierfür um Verständnis.
Aufgrund statistischer Erhebungen in vergleichbaren
Städten geht die Verwaltung davon aus, dass nicht alle in
Duisburg gehaltenen Hunde zur Hundesteuer angemeldet sind.
Dies führt zu steuerlichen Ungerechtigkeiten gegenüber
denjenigen, die ihrer Meldepflicht ordnungsgemäß
nachkommen und die Steuer für ihren Vierbeiner entrichten.
Gleichzeitig sind aber auch Einnahmeausfälle zu
befürchten, die angesichts der Haushaltslage der Stadt auf
Dauer nicht hingenommen werden können. Die Stadt appeliert
an die Steuerehrlichkeit säumiger Hundehalter und bittet,
die steuerliche Anmeldung nachzuholen.
Die
Hundesteuersatzung der Stadt verpflichtet Hundehalter,
einen Hund innerhalb eines Monats nach dem Beginn der
Hundehaltung zur Hundesteuer anzumelden. Bei verspäteter
Anmeldung muss der Halter neben der Steuernachzahlung mit
der Einleitung eines Bußgeldverfahrens rechnen. Die
jährliche Hundesteuer beträgt 132 Euro, wenn ein Hund
gehalten wird, 168 Euro je Hund, wenn zwei Hunde gehalten
werden und 192 Euro je Hund, wenn drei und mehr Hunde
gehalten werden. Persönliche Anmeldungen können beim Amt
für Rechnungswesen und Steuern, Sonnenwall 77/79, 47049
Duisburg erfolgen. Schriftliche Anmeldungen sind an die
gleiche Adresse zu richten. Ein Anmeldeformular wird auf
telefonische Anfrage zugesandt oder kann auf der
Internetseite der Stadt Duisburg unter
www.duisburg.de
(Rathaus, Service von A-Z, Buchstabe H. Hundeanmeldung)
ausgedruckt werden. Für telefonische Anforderungen
von Formularen oder Fragen zur Hundesteuer stehen
Mitarbeiter des Amtes für Rechnungswesen und Steuern unter
(0203) 283-2583 zur Verfügung. Rückfragen sind auch über
Call Duisburg unter (0203) 94000 oder die
Behördenrufnummer 115 möglich.
OB Link: „Das Revier hat sich selbstbewusst
präsentiert“ Ruhrgebiets-Bürgermeister warben bei der
EU für ihre Interessen Das Ruhrgebiet nimmt
Europa ins Visier: zum ersten Mal reisten
Oberbürgermeister, Landräte und die Direktorin des
Regionalverbands Ruhr (RVR) zur Europäischen Union (EU)
nach Brüssel, um für das Revier als eigenständige Region
zu werben. „Das Ruhrgebiet muss stärker in den Fokus der
EU gerückt werden, damit unsere Interessen frühzeitig bei
der Vergabe von Fördermitteln berücksichtigt werden“, ist
Oberbürgermeister Sören Link überzeugt. Rund 540
Millionen Euro sind in den letzten fünf Jahren aus dem
Europäischen Fonds für Regionalentwicklung und dem
Europäischen Sozialfonds ins Revier geflossen. Doch Link
und seine Amtskollegen wünschen sich in Zukunft eine noch
engere Verzahnung des Reviers mit der EU. Der
selbstbewusste Auftritt in Brüssel steht im Zusammenhang
mit der neuen EU-Förderperiode 2014 bis 2020. Link: „In
den Gesprächen mit dem EU-Regionaldirektor und im
Umweltausschuss wollten wir Verständnis für die Metropole
Ruhr wecken und gleichzeitig auch die Abläufe und
Verfahren innerhalb der EU kennen lernen.“ Konkret
geht es um die Möglichkeit, sich für Gelder für
ökologische, soziale und städtebauliche Projekt zu
bewerben. Link berichtet, dass sich die Delegation einig
war, die Gespräche in Brüssel und auch im Revier
fortzuführen. „Es ist meiner Meinung unverzichtbar, dass
die Metropole Ruhr zukünftig einen festen Ansprechpartner
bei der EU positioniert. Diese Aufgabe könnte der RVR
übernehmen.“ Beim nächsten Treffen der
Ruhrgebiets-Bürgermeister soll über weitere Schritte in
Richtung Europa gesprochen werden.
Oberbürgermeister Sören Link im Gespräch mit Vertretern
der Europäischen Union in Brüssel. Fotohinweis:
RVR/Schwarze-Rodrian
Gesamtabschluss 2010 liegt aus Der
Gesamtabschluss 2010 mit Lage- und Beteiligungsbericht
sowie weiteren Unterlagen zum Thema liegt ab sofort bis
zur Feststellung des Gesamtabschlusses 2011 im Rathaus am
Burgplatz 19 im Zimmer 326 während der allgemeinen
Öffnungszeiten öffentlich aus.
Duisburger Wetterdaten
Auch in Duisburg gab es extreme Wetterdaten. Nach Anfrage
und Angaben des Deutschen Wetterdienstes wurde am 6.1.2009
in Duisburg-Baerl mit -19.6 °C die niedrigste Temperatur
gemessen. Der wärmste Tag war der 19.07.2006, das
Temperaturmaximum betrug 37.5 °C gefolgt vom 08.08.2003
mit einem Temperaturmaximum von 37.4 °C, gemessen in
Duisburg-Friemersheim. Die größte Niederschlagsmenge
fiel mit 91.0 mm am 08.06.2003, gemessen an der DWD
Niederschlagsstation Duisburg-Hochfeld. Heftige Stürme
waren "Daria" am 25.01.1990 mit Spitzenböen bis 41.2 m/s,
"Kyrill" am 18.01.2007 mit Spitzenböen bis 29.0 m/s und
"Xynthia" am 28.02.2010 mit Spitzenböen bis 26.7 m/s.
Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk
Duisburg zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum
Die Deutsche Bahn AG führt noch bis zum 19. April 2013,
jeweils in den Nächten Mo/Di bis Do/Fr von 0 Uhr bis 5
Uhr, zwischen Duisburg Hbf und Duisburg Großenbaum
Arbeiten für den Bau des Elektronischen Stellwerks (ESTW)
Duisburg durch. Es werden Kabelschächte und
Signalfundamente erstellt. Ein automatisches Warnsystem
warnt die Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden
Zügen. Die Deutsche Bahn wird den Baulärm auf das
unbedingt notwendige Maß beschränken.
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Donnerstag, 24. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Ende 2012 wurden
486 712
Einwohner in Duisburg registriert
Prioritäten Kriegers: 130 Millionen Euro für
Center bei Hannover Die Krieger-Gruppe hat
veröffentlichte gestern detaillierte Pläne für die
Erweiterung des Einkaufszentrums in
Isernhagen-Altwarmbüchen bei Hannover. Kurt Krieger
investiert rund 130 Millionen Euro um ein bisher etwa
17.500 m² umfassende Einkaufscenter ("A2 Center") auf
24.000 m² Verkaufsfläche zu modernisieren und erweitern.
Ankermieter neben der ureigenen Marke Möbel Höffner
(40.000 m² Verkaufsfläche) werden Real, Saturn und
Toys'R'Us.
Hamburg - Hannover - Nürnberg - Düsseldorf, Berlin-Pankow
und Berlin-Grunewald - es liest sich wie Reiseziele mit
der Deutschen Bahn, sind aber alles Entwicklungsfelder
Kriegers in der Republik, wobei einige noch gar nicht
erwähnt sind. Und Duisburg? Das ist ein Thema, das,
wie es scheint in der Berlin-Schönefelder Zentrale
Kriegers in der Prioritätenliste weit nach unten gerutscht
zu sein scheint. Wer will es Krieger verdenken? Aber was
können Duisburgs Bürger für die über sie hereingebrochenen
Folgen der Loveparade-Tragödie oder die Verhandlungen
hinter Kriegers Rücken mit dessen schärfsten Konkurrenten
Ostermann? Eine solche von der Deutschen Bahn
hinterlassenen Brache auf unabsehbware Zeit inmitten der
Stadt hat kein Bürger verdient. Diese Brache bleibt ein
Schandfleck besonderen Ausmaßes in der Bundesrepublik,
aber auch ein Mahnmal der ganz besonderen Art.
Harald Jeschke.
Deutschland von 3,5 Milliarden Tonnen Schnee
bedeckt Fast ganz Deutschland ist zurzeit mit
Schnee bedeckt – und es schneit weiter. Mit seinem Modell
SNOW hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) nun ausgerechnet,
welche Last Deutschland damit zu tragen hat. Am Sonntag
waren das rund dreieinhalb Milliarden Tonnen Schnee und
Eis. Da der nationale Wetterdienst für die nächsten Tage
weitere Schneefälle vor allem im Westen und in der Mitte
Deutschlands vorhersagt, wird das Wasseräquivalent dieser
Schneelast bis zum Mittwoch den 23. Januar 2013 auf dann
etwa sechs Milliarden Tonnen steigen. Das entspricht
ungefähr der 8fachen Wassermenge der Müritz oder rund 13
Prozent der Wassermenge des Bodensees.
Wirtschaftsbetriebe: Wer streut und wer räumt den
Schnee? Die Winterdienstwartung der
Fahrbahnen erfolgt durch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg
bei den Straßen, die im Winterdienstverzeichnis
eingetragen sind. Insgsamt sind ca. 40 % der Duisburger
Straßen im Winterdienstverzeichnis erfasst. Autobahnen und
Autobahnauf- und abfahrten gehören in den
Zuständigkeitsbereich von Straßen.NRW. Die
Winterdienstwartung der Fahrbahnen der Reinigungsklasse A
(mit Ausnahme der Straßenfahrbahnen, die im
Winterdienstverzeichnis eingetragen sind) erfolgt über die
Anlieger. Auf den Fahrbahnen der Reinigungsklasse A
hat der Anlieger die Winterwartung so vorzunehmen, dass
der Verkehr in angemessener Weise möglich bleibt,
insbesondere ist die Fahrbahn mit auftauenden oder
abstumpfenden Mitteln zu bestreuen. Die
Winterdienstwartung der Gehwege hat dagegen immer durch
die Anlieger zu erfolgen. Wie erfolgt der Winterdienst
durch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg? Der Winterdienst
gehört zu den Aufgaben der Straßenreinigung. Die Kosten
für den Winterdienst werden über eine separate Gebühr
erhoben, die früher in der Straßenreinigungsgebühr
enthalten war. Die Gebührensätze werden nach
Winterdienststufen unterschiedlich festgesetzt. Sie
betragen je Meter Grundstücksseite und Jahr in Stufe:
Winterdienststufe 1 1,84 € - Winterdienststufe 2
0,92 € - Winterdienststufe 3 0,28 € . Die für die
Winterdienstgebühr erbrachten Leistungen seitens der
Wirtschaftsbetriebe Duisburg beziehen sich ausschließlich
auf die Fahrbahn, Gehwege sind dagegen immer vom Anlieger
zu warten. Der Winterdienst ist in drei
Dringlichkeitsstufen eingeteilt. Die Winterwartung der
Straßen, für die die Wirtschaftsbetriebe laut
Winterdienststufenverzeichnis zuständig sind, erfolgt nach
der Verkehrsbedeutung der Straßen. Zuerst werden die
Hauptverkehrsstraßen gesichert. 1. Stufe:
Vorbehaltsnetz, DVG und Gefahrgutnetz Hierbei handelt
es sich um einen von der Stadt Duisburg genehmigten Plan
zur Verkehrsplanung. Er stellt ein leistungsfähiges
Hauptverkehrsstraßennetz einer Stadt dar. Die Maschenweite
des Netzes muss eine großräumige und zügige Anfahrt aller
wichtigen Zielorte ermöglichen. Es dient auch dazu, den
öffentlichen Verkehr aufrecht zu erhalten (ÖPNV).
Weiterhin ist hier das Gefahrgutnetz mit enthalten. 2.
Stufe: Rettungswege, die nicht schon in Stufe 1 liegen Das
Rettungswegenetz ergänzt das Vorbehaltsstraßennetz und
dient dazu, einen schonenden und weitgehend ungehinderten
Transport von Kranken und Verletzten auf das
leistungsfähigere Vorbehaltsnetz zu gewährleisten. 3.
Stufe: untergeordnete Bedeutung (z. B. Zulieferverkehr
etc.). Die 3. Stufe wird nach Stufe 2 gefahren. Es ist
durchaus möglich, dass die 1. Stufe mehrmals
hintereinander abgefahren wird, z.B. bei anhaltenden
Schneefällen. Die Stufe 2 wird grundsätzlich erst nach
vollständiger Versorgung der Stufe 1 abgefahren (analog
dazu wird die Stufe 3 erst nach vollständiger Versorgung
der Stufe 2 abgefahren). Auf allen anderen Straßen erfolgt
kein Winterdienst durch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg.
Winterdienstwartung der Gehwege Die
Winterdienstwartung der Gehwege erfolgt immer durch die
jeweiligen Anlieger. Auf Gehwegen sollte eine ausreichende
Fläche begehbar sein. Es kann mit Asche, Sand, Sägemehl,
Splitt oder Granulat gestreut werden. Der weggeräumte
Schnee muss so gelagert werden, dass weder der Verkehr
noch der Wasserabfluss behindert werden. Auf keinen Fall
gehört der Schnee in den Rinnstein! Der Schnee ist auf den
an die Fahrbahn grenzenden Teil des Gehweges oder - wo
dies nicht möglich ist auf dem Fahrbahnrand so zu lagern,
dass der Fahr- und Fußgängerverkehr hierdurch nicht mehr
als unvermeidbar gefährdet oder behindert wird. Die
Einläufe in Entwässerungsanlagen und die Hydranten sind
von Eis und Schnee frei zu halten. Schnee und Eis von
Grundstücken dürfen nicht auf den Gehweg und die Fahrbahn
geschaffen werden. Auf Gehwegen ist bei Eis- und
Schneeglätte zu streuen, wobei die Verwendung von Salz
oder sonstigen auftauenden Stoffen grundsätzlich verboten
ist; ihre Verwendung ist nur erlaubt a) in besonderen
klimatischen Ausnahmefällen (z. B. Eisregen), in denen
durch Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende
Streuwirkung zu erzielen ist, b) an gefährlichen Stellen
an Gehwegen, wie z. B. Treppen, Rampen, Brückenauf- oder
-abgängen, starken Gefälle- bzw. Steigungsstrecken oder
ähnlichen Gehwegabschnitten. Baumscheiben und begrünte
Flächen dürfen nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden
Materialien bestreut, salzhaltiger oder sonstige
auftauende Mittel enthaltener Schnee darf nicht auf ihnen
gelagert werden. In der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr
gefallener Schnee und entstandene Glätte sind unverzüglich
nach Beendigung des Schneefalls, bzw. nach dem Entstehen
der Glätte zu beseitigen. Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee
und entstandene Glätte sind an einem Werktag bis 7.00 Uhr,
an einem Sonn- oder Feiertag bis 9.00 Uhr zu beseitigen.
An Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel und
Schulbusse müssen die Gehwege so von Schnee freigehalten
und bei Glätte bestreut werden, dass ein möglichst
gefahrloser Zu- und Abgang gewährleistet ist. Wir bitten
darauf zu achten, dass die Zuwegungen zu den
Abfallbehältern schneefrei sind.
Architektenwettbewerb zum Umbau der Marienkirche
Die evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg hat
in Zusammenarbeit mit der Bauabteilung des
Landeskirchenamtes der Evangelischen Kirche im Rheinland
vier Architekturbüros zu einem anonymisierten
Gutachterverfahren eingeladen. Die Aufgabenstellung
verlangte die Umgestaltung der Marienkirche zu einem
vielfältig nutzbaren Gemeindezentrum. Die Jury,
bestehend aus Vertreterinnen der landeskirchlichen
Bauabteilung und Mitgliedern des Presbyteriums der
Kirchengemeinde hat die eingereichten Arbeiten geprüft und
eine der Arbeiten, die zur Grundlage der weiteren
Bearbeitung gewählt werden soll, mit dem ersten Preis
bedacht.
Interessierte können die Wettbewerbsarbeiten vom 28. bis
29. Januar 2013 von 15 Uhr bis 17 Uhr und Mittwoch 30.
Januar 2013 von 10 Uhr bis 12 Uhr im Gemeindehaus,
Josef-Kiefer-Straße 6, besichtigen. Die Eröffnung der
Ausstellung mit der Präsentation des Siegerentwurfes
findet am Montag, 28. Januar 2013 um 15 Uhr am gleichen
Ort statt.
Zahl der Erwerbstätigen 2012 um 0,9 Prozent
gestiegen Die Zahl der Erwerbstätigen in
Nordrhein- Westfalen betrug nach vorläufigen Berechnungen
im Jahresdurchschnitt 2012 rund 8,9 Millionen. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, waren damit in NRW 76
000 Personen mehr erwerbstätig als ein Jahr zuvor (+0,9
Prozent). Im Durchschnitt aller Bundesländer erhöhte sich
die Zahl der Erwerbstätigen um 1,0 Prozent. Im
Produzierenden Gewerbe Nordrhein-Westfalens stieg die
Erwerbstätigenzahl im Jahr 2012 um 22 700 (+1,1 Prozent)
auf 2,08 Millionen. Für die Dienstleistungsbereiche
verzeichneten die Statistiker einen Zuwachs um 55 300
Personen (+0,8 Prozent) auf 6,74 Millionen.
Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe um 357
Millionen Euro gestiegen Im Jahr 2011 wurden in
Nordrhein-Westfalen 6,8 Milliarden Euro für Leistungen und
Aufgaben der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe
ausgegeben. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
waren das 357 Millionen Euro oder 5,6 Prozent mehr als ein
Jahr zuvor. Nach Abzug von Einnahmen (Gebühren,
Teilnahmebeiträge u. Ä.) in Höhe von 754 Millionen Euro
beliefen sich die Nettoausgaben auf 6,0 Milliarden Euro.
Von den Gesamtausgaben in Höhe von 6,8 Milliarden Euro
entfielen 4,0 Milliarden Euro auf die Einrichtungen der
Jugendhilfe, das waren 5,0 Prozent mehr als 2010. Weitere
2,8 Milliarden Euro flossen in die Einzel- und
Gruppenhilfe (+6,3 Prozent). Der überwiegende Teil (52,9
Prozent) der Ausgaben in der Kinder- und Jugendhilfe wurde
für den Bereich der Tageseinrichtungen für Kinder
aufgewendet. Die Ausgaben waren hier im Jahr 2011
mit 3,6 Milliarden Euro um 5,8 Prozent höher als ein Jahr
zuvor. Den Schwerpunkt im Bereich der Einzel- und
Gruppenhilfen bildeten die Hilfen zur Erziehung, die
Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und
Jugendliche, die Hilfen für junge Volljährige sowie die
vorläufigen Schutzmaßnahmen. Im Jahr 2011 beliefen sich
die Ausgaben in diesem Leistungsbereich auf 2,1 Milliarden
Euro, das waren 5,1 Prozent mehr als 2010. (IT.NRW)
Hüft- oder Kniegelenksarthrosen sind häufigster
Behandlungsgrund in der Reha Im Jahr 2011 war
eine Arthrose des Hüft- oder Kniegelenks die häufigste
Diagnose, die zu einem vollstationären Aufenthalt in einer
Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung führte. Aus
diesem Grund wurden rund 216 000 Patientinnen und
Patienten in Einrichtungen mit mehr als 100 Betten
behandelt. Dies entspricht einem Anteil von circa 13 % an
den insgesamt 1,6 Millionen Patientinnen und Patienten.
Interviewer fragen nach Gewicht und
Rauchgewohnheiten 350 Interviewerinnen und
Interviewer des Landesbetriebes Information und Technik
Nordrhein-Westfalen besuchen in den nächsten Wochen und
Monaten im Rahmen des diesjährigen Mikrozensus rund 76 000
Haushalte an Rhein und Ruhr, um unter anderem nach der
wirtschaftlichen und sozialen Situation der Bürger zu
fragen. Zusätzlich stehen in diesem Jahr auch Fragen
zur Gesundheit der Menschen auf den Fragebogen der
Statistiker: Die Befragten werden gebeten, Angaben zu
ihrer Körpergröße, ihrem Gewicht und ihren
Rauchgewohnheiten zu machen. Der Mikrozensus ist die
größte deutsche Haushaltsbefragung, die seit 1957 jährlich
bei etwa jedem hundertsten Haushalt durchgeführt wird. Die
besonders geschulten und zuverlässigen Interviewer/-innen
des Landesbetriebes kündigen ihren Besuch zuvor
schriftlich an und können sich durch einen Ausweis
legitimieren. Um Datenschutz und statistische
Geheimhaltung zu gewährleisten, sind sie zur strikten
Verschwiegenheit verpflichtet. Die durch den
Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für
zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und
deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Das
Frageprogramm des Mikrozensus umfasst persönliche Merkmale
wie Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit,
Schulbesuch, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche und
Altersvorsorge. Die einfachste und zeitsparendste Art der
Auskunftserteilung ist das persönliche Interview. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, den Fragebogen
selbstständig auszufüllen und per Post an IT.NRW zu
senden. Beim letzten Mikrozensus, bei dem Fragen zum
Rauchverhalten gestellt wurden (2009), hatten die
Statistiker z. B. ermittelt, dass 31 Prozent der Männer
und 23 Prozent der Frauen in Nordrhein-Westfalen
gelegentlich oder regelmäßig rauchen. Der Raucheranteil an
der gesamten Bevölkerung war mit 26,9 Prozent um über zwei
Prozentpunkte niedriger als vier Jahre zuvor (2005: 29,0
Prozent). Ob sich der Anteil der Raucher in NRW weiter
verringert hat, werden die Ergebnisse des Mikrozensus 2013
zeigen. (IT.NRW)
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Mittwoch, 23. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Spam im Rekordtief: Nur US-Nutzer erhielten in
2012 mehr schädliche Anhänge und Links per E-Mail als
deutsche Anwender Kaspersky Lab verzeichnet
einen kontinuierlichen Rückgang an Spam-E-Mails für das
gesamte Jahr 2012 [1, 2]. Im Durchschnitt machte der
Spam-Anteil im gesamten E-Mail-Aufkommen 72,1 Prozent aus.
Dies sind 8,2 Prozentpunkte weniger als noch im Jahr 2011.
Das bedeutet den niedrigsten Spam-Wert seit fünf Jahren.
Kaspersky Lab sieht die Gründe hierfür vor allem im
vermehrt eingesetzten Anti-Spam-Schutz, dem häufiger von
E-Mail-Providern eingesetzten DKIM-Standard [3] sowie der
immer kostengünstigeren Werbung auf legalen Webseiten,
insbesondere im Web 2.0. Die Kaspersky-Lab-Experten gehen
davon aus, dass das Spam-Aufkommen im Jahr 2013 höchstens
geringfügig steigen wird. Auch über das gesamte Jahr 2012
zeigte sich, dass deutsche Nutzer mit am meisten
gefährlichen Spam in ihrem E-Mail-Postfach auffinden.
Gefährlicher Spam sind E-Mails, die schädliche Anhänge und
Links enthalten. Dieser Trend zeichnete sich bereits im
Herbst 2012 ab [4] und bestätige sich in der
Jahres-Spam-Analyse für das vergangene Jahr. Danach schlug
die Anti-Virus-Engine von Kaspersky Lab in 2012 zwar am
häufigsten in den USA (12,5 Prozent) an. Allerdings belegt
Deutschland in dieser Kategorie mit 8,8 Prozent den
zweiten Platz [5]. Auf Position drei liegt
Großbritannien (6,2 Prozent). Russland, das im Jahr 2011
noch auf dem Spitzenplatz lag, landete 2012 auf Position
neun. Neben dem Einsatz einer Anti-Spam-Lösung und dem
regelmäßigen Aktualisieren aller genutzten Programme hat
Kaspersky Lab einen bekannten, aber nach wir gültigen
Tipp: Nutzer sollten sich immer davon überzeugen, dass die
E-Mail auch vom angegebenen Absender stammt, und niemals
auf Links in verdächtigen E-Mails klicken.
Diskussionsabend um Zuwanderung aus Südosteuropa
Die beiden SPD Ortsvereine
Duissern und Neudorf veranstalteten bei
Francky’s im Silberpalais (Mülheimer Straße) einen
gut besuchten Informationsabend zur Zuwanderung von Menschen aus
Süd-Osteuropa mit den spürbaren Folgen für das
Zusammenleben in den betroffenen Stadtteilen. Karl-August
Schwarthans, Geschäftsführer AWO-Integration gGmbH und aus
Sicht des Landes Sarah Philipp, MdL informierten. Nach
lebhafter Diskussion wurde deutlich, dass es keine
Patentrezepte gibt. Einig waren sich alle, dass allen
jetzt hier wohnenden Kindern der Schulbesuch offen stehen
sollte.
Im Bild stehend Susanne Zander, Vorsitzende SPD-Ortsverein
Neudorf - Foto Anegenheyster
Duisburg-Bruckhausen: Matenatunnel gesperrt
Der Tunnel im Verlauf der Matenastraße ist ab Freitag,
25. Januar, um 6 Uhr für alle Verkehrsteilnehmer
vollständig gesperrt. Es werden Wartungsarbeiten
durchgeführt, welche voraussichtlich bis Montag, 18.
Februar, 6 Uhr dauern. Umleitungsempfehlungen werden
ausgeschildert.
VHS: Von Zumba-Fitness über zu Angeboten gegen
Stress und Überlastungsprobleme Der immer
schneller werdende Takt unseres modernen Lebens macht
vielen Menschen zu schaffen. Die Volkshochschule hat in
ihrem Frühjahrsprogramm eine breite Palette an
gesundheitsfördernden Kursen, deren Ziel es ist, das
körperliche und seelische Wohlbefinden der Teilnehmenden
zu steigern. Ein Klassiker dabei ist die Einführung in
das Autogene Training. Die Teilnehmer sollen unter
fachlicher Anleitung einen Zustand von Ruhe und
Entspannung erreichen und so positiv auf ihre körperlichen
und geistigen Prozesse einwirken. Das Autogene Training
hilft, mit Stress, Schlafstörungen und seelischen
Beschwerden besser klar zu kommen. Für Teilnehmer mit
Vorkenntnissen bietet ein Intensivkurs eine Auffrischung
und Vertiefung des Erlernten. Eine andere wirksame
Methode der Stressbewältigung ist die progressive
Muskelrelaxation nach Jacobson. Bei diesem
Entspannungstraining lernen die Teilnehmer, Spannungen zu
vermeiden, Ängste zu verringern, körperliche
Unruhezustände und Erregung abzubauen. Wer mehr der
fernöstlichen Schule zuneigt, ist wahrscheinlich im
Einführungskurs zu Hatha Yoga gut aufgehoben. Auch hier
ist das Ziel, Körper und Geist der Teilnehmenden in
Einklang zu bringen. Entspannung und Meditation stehen
hier im Mittelpunkt. Darüber hinaus wird auch der
theoretische Überbau der Yoga-Lehre vermittelt. Für
Fortgeschrittene gibt es einen Aufbaukurs. Taiji
Quan, auch als chinesisches Schattenboxen bekannt, ist
eine weitere fernöstliche Methode auf Körper und Seele
positiv Einfluss zu nehmen. Ziel ist es durch Bewegungs-,
Atem- und Konzentrationsübungen das Wohlbefinden zu
steigern. Wem diese Angebote immer noch zu wenig „Action“
bieten, kann sich zum Kurs „Tanzen für Köper, Seele und
Geist“ anmelden. Den Schwerpunkt auf das körperliche
Wohlbefinden setzen Kurse zur Einführung in die
Wirbelsäulengymnastik, Abnehmen und Sport treiben,
Zumba-Fitness und das intensive Intervalltraining mit
Elementen aus dem Tai Bo. Die beiden letztgenannten Kurse
zielen auf Gewichtreduktion ab, was in der Regel bei den
Teilnehmenden auch zu einem gesteigerten Wohlbefinden
führt. Anmeldungen werden unter (0203) 283-2616
entgegengenommen. Übersicht mit Anfangszeiten
und Seminarorten: Hatha Yoga, Teil I 14 Montage ab
28. Januar, 9 Uhr – 10:30 Uhr, Königstraße 47 Hatha
Yoga, Teil I 14 Montage ab 28. Januar, 10:45 Uhr – 12:15
Uhr, Königstraße 47 Autogenes Training – Einführung 10
Montage ab 28. Januar, 19:30 Uhr – 21 Uhr, Königstraße 47
Autogenes Training – intensiv 10 Montage ab 28.
Januar, 18:15 Uhr – 19:15 Uhr, Königstraße 47 Tanzen für
Körper, Seele und Geist 14 Mittwoche, ab 30. Januar, 8:45
Uhr – 10:15 Uhr, Königstraße 47 Zumba-Fitness 14
Mittwoche, ab 30. Januar, 16:30 Uhr – 18 Uhr, ZBW,
Carstanjenstraße 10 Progressive Muskelrelaxation
nach Jacobsen – Einführung 14 Mittwoche ab 30. Januar,
16:45 Uhr – 18:15 Uhr, Königstraße 47 Abnehmen und
Sport treiben 14 Mittwoche ab 30. Januar, 18:30 Uhr – 20
Uhr, Gesamtschule Mitte, Eingang Oranienstraße Taiji
Quan, Einführung 14 Freitage ab 1. Februar, 16:30 Uhr – 18
Uhr, Tao Chi Studio, Grabenstraße 180 Intensives
Intervalltraining mit Elementen aus dem Tai Bo 14 Freitage
ab 1. Februar, 19 Uhr – 20:30 Uhr, Steinbart-Gymnasium,
Realschulstraße 45
Münzenberatung im Stadtmuseum
Das
Kultur- und Stadthistorische Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am Sonntag, 27. Januar,
von 11 bis 14 Uhr zur Münzenberatung mit dem
stellvertretenden Museumsleiter Ralf H. Althoff M.A. ein.
Besucher können mehr über ihre neuen und alten „Taler“
erfahren und dabei die Gelegenheit nutzen, die Münzen- und
Antikensammlung Köhler-Osbahr mit Zahlungsmitteln aus
aller Welt zu besichtigen. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Der Eintritt beträgt 4,50 Euro, ermäßigt
zwei Euro.
Goldmünze Kaiser Wilhelm; Anderthalb-Pfennig-Münze
Aktuelle Stunde im Landtag zu
Kriminalitätsentwicklung und Strafverfolgung Eilantrag zur
medizinischen Versorgung von Vergewaltigungsopfern
„Rückgang strafrechtlicher Verurteilungen und
Anstieg Verfahrenserledigungen trotz besorgniserregender
Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen“ lautet
ein Antrag der Fraktionen von CDU und FDP auf Aktuelle
Stunde, der in der Plenarsitzung am Mittwoch, 23. Januar
2013, auf Punkt Eins der Tagesordnung steht. Die beiden
Fraktionen führen an, dass die Zahl der erfassten
Straftaten in NRW 2011 um 4,8% gestiegen sei (bundesweit
1%). Mit einer Aufklärungsquote von 49,1% nehme NRW
den vorletzten Platz unter den deutschen Flächenländern
ein. Trotz der Kriminalitätszuwächse würden in NRW immer
weniger Täter überführt und strafrechtlich zur
Verantwortung gezogen. Zudem sei der Anteil
ermessensbedingter Verfahrenseinstellungen erneut höher
als die Zahl der Anklagen. Seit Mitte der 1990er Jahre bis
2011 habe sich die Zahl der Verfahrenserledigungen um fast
29 % erhöht. Über diese Entwicklungen müsse der Landtag im
Rahmen einer Aktuellen Stunde debattieren.
Ebenfalls in der Plenarsitzung am Mittwoch wird ein
Eilantrag der Fraktion DIE PIRATEN aufgerufen:
„Jedes Krankenhaus muss Vergewaltigungsopfer medizinisch
versorgen. Religiöse Grundsätze dürfen dabei keine Rolle
mehr spielen!“ Nach Medienberichten sollen zwei
Katholische Krankenhäuser aus Köln einer vergewaltigten
Frau eine vollumfängliche medizinische Versorgung verwehrt
haben: Dabei sei darauf verwiesen worden, dass die „Pille
danach“ den Grundsätzen der Katholischen Kirche
widerspreche Die Piratenfraktion fordert, dass die
medizinische Versorgung von Vergewaltigungsopfern in allen
NRW-Krankenhäusern gewährleistet werden müsse. Religiöse
Glaubenssätze dürften eine Behandlung in Krankenhäusern
nicht mehr verhindern. Mit Steuergeldern geförderte
Krankenhäuser dürften in keinem Fall medizinische
Versorgung sowie psychologische Unterstützung verwehren.
Die Landesregierung soll außerdem überprüfen, in welchen
Krankenhäusern Vergewaltigungsopfern medizinische Hilfe
verwehrt wurde und ob die Verlegung eines missbrauchten
Menschen den Tatbestand der Körperverletzung erfülle.
Informationsabend und Kreißsaalbesichtigung für
werdende Eltern Immer montags um 18.00 Uhr lädt
das Kreißsaalteam des Evangelischen Bethesda Krankenhauses
werdende Eltern zu einem Informationsabend ein. In netter
Gesprächsrunde beantworten Chefarzt Prof. Werner Neuhaus
und sein Hebammenteam alle Fragen rund um die
Schwangerschaft und die Geburt. Neben der natürlichen
Geburt und geburtserleichternden Maßnahmen werden auch
Spezialthemen wie Beckenendlagen- und Zwillingsgeburten,
Geburtsleitung nach vorausgegangenem Kaiserschnitt oder
die Möglichkeit der Wassergeburt besprochen, ebenso wie
der Einsatz von Akupunktur, der Homöopathie und anderen
sanften Methoden zur Geburtserleichterung. Auch der neue
Kreißsaal und die Neugeborenenstation werden gemeinsam
besichtigt. Die vier neuen Entbindungsräume sind
größer, gemütlicher und freundlicher gestaltet. Alle
verfügen über ein eigenes Bad. Zwei sind außerdem mit
Gebärwannen für Wassergeburten ausgestattet. Alle Zimmer
verfügen über eine spezielle 360-Grad Vorrichtung für eine
Seilgeburt. Zudem können die Schwangeren zwischen dem
Gebärhocker, dem Gebärstuhl oder dem Entbindungsbett
wählen. Zwei Aufnahmeräume und ein separater Eingriffsraum
für Notoperationen stehen ebenfalls in den Räumlichkeiten
des Kreißsaals direkt zur Verfügung. Für das gesamte
geburtshilfliche Team ist eine vertrauensvolle, sichere
und auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete
Atmosphäre für die werdenden Eltern bei der Geburt
besonders wichtig. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Treffpunkt ist die Eingangshalle. Weitere
Informationen unter Tel. 0203 6008-1210 im Bethesda
Krankenhaus, Heerstraße
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Dienstag, 22. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Zuwanderung von Menschen aus Süd-Osteuropa:
Heute öffentliche Veranstaltung der SPD-Ortsvereine
Duisern und Neudorf Die beiden SPD Ortsvereine
Duissern und Neudorf veranstalten heute um 19:00 Uhr bei
Francky’s im Silberpalais (Mülheimer Straße) einen
Informationsabend zur Zuwanderung von Menschen aus
Süd-Osteuropa mit den spürbaren Folgen für das
Zusammenleben in den betroffenen Stadtteilen. Zu
dieser Entwicklung stehen an diesem Abend Karl-August
Schwarthans, Geschäftsführer AWO-Integration gGmbH und aus
Sicht des Landes Sarah Philipp, MdL zur Verfügung.
PC-Kurse für die ältere Generation Am
Montag, dem 18.02.2013 um 9:30 Uhr startet im AWO BBZ
Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg
ein neuer PC-Einsteigerkurs. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Mit einer maximalen Größe von fünf
Teilnehmenden kann in diesem Kurs sehr individuell gelernt
werden. Der Kurs läuft aktuell über fünf Termine (und
umfasst insgesamt 15 Unterrichtsstunden). Infos und
Anmeldung bei: Iris Gies-Geiße (PC-Schulung und Serivce
GIES), Telefon: 02841 8843995.
Haushalt 2013: Bürgerinnen und Bürger können
online mitreden Im Gegensatz zu dem
Bürgerbeteiligungsverfahren aus dem Jahr 2012, werden in
dem aktuellen Verfahren keine Sparmaßnahmen, sondern der
gesamte Haushaltsplanentwurf 2013 für die Bürgerinnen und
Bürger online zur Diskussion gestellt. Auf der städtischen
Homepage www.duisburg.de
können zu jedem einzelnen Produkt des Haushaltes
Vorschläge eingereicht werden. Außerdem ist es möglich,
das Bürgerbeteiligungsverfahren als solches zu bewerten
und der Stadtverwaltung ein Feedback zu geben. Im Mai
des vergangenen Jahres hatte es innerhalb von knapp zwei
Wochen 25 000 Bewertungen und rund 500 eigene Ideen zum
Haushaltssanierungsplan gegeben, die die Stadtverwaltung
damals der Politik zur Anregung und Diskussion übergeben
hat. Der Erfolg dieses Pilotmodells hat Oberbürgermeister
Sören Link darin bestärkt, auch den Haushaltsentwurf für
das Jahr 2013 im Internet zur Diskussion zu stellen. Seit
dem 21. Januar 2103 beraten die politischen Gremien des
Rates, wie die städtischen Gelder für das laufende Jahr
verteilt werden sollen, wo mehr und wo weniger ausgegeben
werden soll. Link: "Jetzt sind auch die Bürgerinnen
und Bürger aufgerufen, sich online ausgiebig zu
informieren und zu beteiligen." Das Internet-Portal, das
unter Federführung der Kämmerei und mit Beteiligung des
städtischen Internet-Dienstleisters DU-IT sowie des
Referats für Kommunikation entwickelt wurde, ist vom 22.
Januar bis zum 11. Februar 2013 freigeschaltet. So hat man
drei Wochen lang Zeit, eigene Ideen in die politische
Debatte einzubringen. Die Beteiligung wird online
dokumentiert, die Bewertungen und Vorschläge dem Rat zur
Verfügung gestellt. Die Internetplattform ist getrennt
zwischen Ergebnis- und·lnvestitionshaushalt. Der
Ergebnishaushalt ist nach Produktbereich, Produktgruppe
und dem Produkt gegliedert. Für jedes Produkt selber
werden die wesentlichen Informationen barrierefrei
dargestellt und sind mit einem Screenreader (Programm, das
dem Anwender Texte vorliest) für Menschen mit
Sehbehinderung lesbar. Die einzelnen Maßnahmen des
Investitionshaushaltes werden, ähnlich wie die Produkte im
Ergebnishaushalt, nach Produktbereichen und Produktgruppen
sortiert dargestellt. Auch hier sind die wesentlichen
Informationen barrierefrei dargestellt.
Bürgerbeteiligung: Gewerbegebiet zwischen
Friedrich-Alfred-Straße und Ursulastraße Im
Bezirksamt Rheinhausen am Körnerplatz 1 wird am
Donnerstag, 31. Januar, um 18 Uhr ein Termin zur
Bürgerbeteiligung angeboten. Interessierte Bürger werden
in einer öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung
Rheinhausen über den Bebauungsplan 1188-Hochemmerich,
„südlich Ursulastraße“, informiert. Der Plan sieht unter
anderem die Schaffung eines Gewerbegebietes für klein- und
mittelständische Unternehmen vor. Die Besucher haben
anschließend die Möglichkeit, sich zu dem Plan zu äußern.
Der Planentwurf kann vom 28. bis zum 30. Januar im
Bezirksamt Rheinhausen, Zimmer 201, jeweils 8 bis 16 Uhr,
donnerstags bis 18 Uhr, oder im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik
„Planen“/Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor
Beginn der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.
Info-Veranstaltung zu kaufmännischen
Fortbildungskursen bei der VHS Die
Volkshochschule lädt alle Interessierten zu einer
Informationsveranstaltung über ihr kaufmännisches
Kurssystem Xpert Business ein. Die kostenlose
Veranstaltung wird am Mittwoch, 23. Januar, von 17 bis
18.30 Uhr im VHS-Gebäude Königstraße 47 angeboten.
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen benötigen
Fachkräfte mit praxisorientierten Kenntnissen der Finanz-
und Lohnbuchführung. Genau diese Fähigkeiten bietet Xpert
Business (XB). In den Kursen werden den Teilnehmenden
fundierte, praxisnahe kaufmännische und
betriebswirtschaftliche Kompetenzen vermittelt mit denen
sie bundesweit anerkannte Zertifikate erwerben können.
Gelernt wird anhand von praktischen Fragestellungen aus
dem betrieblichen Alltag. Aufgrund der in den letzten
Semestern gestiegenen Nachfrage, hat die Volkshochschule
ihr betriebswirtschaftliches und kaufmännisches
Kursangebot erweitert. Das Angebot reicht von
Finanzbuchführung über Bilanzierung, Controlling,
Finanzwirtschaft, Kosten- und Leistungsrechnung bis hin zu
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung und computergestützten
Buchhaltungsprogrammen. In der Kombination verschiedener
Lehrgänge können die bundesweit anerkannten Abschlüsse
„Geprüfte Fachkraft (XB) Finanzbuchführung“ und
„Finanzbuchhalter/-in (XB)“ erzielt werden. Mit dem
Abschluss „(XB) Finanzbuchhalter/-in“ können nicht nur
umfangreiche Kompetenzen nachgewiesen, sondern auch
verschiedene Zulassungsvoraussetzung für
Aufstiegsfortbildungen erworben werden, wie beispielsweise
bei der Handwerkskammer Dortmund für die Bildungsgänge
„Fachkaufmann/-frau (HWK)“ und „Betriebswirt/-in (HWK)“.
Richtfest bei der Kindernothilfe Anbau des
international tätigen Hilfswerks voll im Zeitplan
Dem Schnee und eisigen Temperaturen zum Trotz: Am
kommenden Freitag, 25.01.2013, kann die Kindernothilfe für
ihren Anbau das Richtfest feiern. Im Sommer schon sollen
die neuen Büros bezugsfertig sein, damit die wichtige
Arbeit des international tätigen Kinderhilfswerks mit
bewährtem Einsatz, aber unter besseren Bedingungen
fortgeführt werden kann. Seit dem Bezug des bisherigen
Bürohauses am Sittardsberg im Jahr 1983 ist die Arbeit der
Kindernothilfe stark gewachsen, die Zahl der geförderten
Kinder hat sich vervielfacht. Auch ein ganz neuer
Arbeitsbereich - die Humanitäre Hilfe - ist seitdem
dazugekommen. In den vergangenen 30 Jahren ist auch die
Anzahl der Mitarbeitenden von rund 100 auf aktuell 159
gestiegen. Die Kindernothilfe kann ihren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab dem Spätsommer nun
wieder mehr Platz und bessere Arbeitsmöglichkeiten bieten,
um die anstehenden Aufgaben professionell und zügig
erledigen zu können. Zur Finanzierung des Anbaus greift
die Kindernothilfe selbstverständlich nicht auf
zweckgebundene Spendengelder, sondern v.a. auf Zinserträge
sowie auf jene Rücklagen zurück, die für die
Arbeitsbereiche der Geschäftsstelle reserviert sind. Die
Kindernothilfe setzt sich seit mehr als 50 Jahren für Not
leidende Kinder in inzwischen 30 Ländern Asiens, Afrikas,
Osteuropas und Lateinamerikas ein. Sie fördert fast
780.000 Kinder und ihre Familien mit nachhaltigen
Entwicklungs-projekten und leistet Humanitäre Hilfe. Für
den verantwortungsvollen Umgang mit Spendengeldern trägt
sie das DZI-Spenden-Siegel und wurde im Rahmen des
Transparenzpreises mehrfach ausgezeichnet.
Deutschland-Frankreich: 50 Jahre Élysée-Vertrag
Am 22. Januar vor 50 Jahren unterzeichneten
Charles de Gaulle und Konrad Adenauer den Élysée-Vertrag.
Ein Meilenstein in den Beziehungen zwischen den beiden
Nachbarländern, die lange als Erzfeinde galten. Die
Regierungen Deutschlands und Frankreichs begehen den
Jahrestag mit einem feierlichen Ministerrat, mit
zahlreichen Begegnungen und Fachgesprächen. Diese
Ausgabe der „Fakten zur Regierungspolitik“ schlägt den
Bogen von Adenauer und de Gaulle bis zu Merkel und
Hollande. Dabei geht es nicht um ein Nachzeichnen der
Geschichte, sondern um die Vielfalt der
deutsch-französischen Zusammenarbeit heute. Vom
deutsch-französischen Verteidigungs- und Sicherheitsrat
bis zur Bevollmächtigten für kulturelle Angelegenheiten:
Alle arbeiten auf eine Weise zusammen, die in ihrer
Intensität wegweisend ist. Das zeigt sich bei ganz
konkreten Projekten, ob es gemeinsame Übungen von Soldaten
sind oder aber ein deutsch-französisches Geschichtsbuch.
Deutschland und Frankreich haben über Jahrzehnte die
europäische Einigung vorangetrieben. Und gemeinsam,
partnerschaftlich bewältigen die Nachbarn auch die
aktuellen Herausforderungen: Wirtschaftslage, Euro,
Weiterentwicklung der Europäischen Union und ganz aktuell
Mali: Deutsch-französische Zusammenarbeit geschieht
immer im Interesse der Bürger und Europas. 50 Jahre
Élysée-Vertrag: Vor allem für die Bürger beider Länder ist
das ein Anlass zu feiern. Es sind die
Städtepartnerschaften, die freiwilligen Feuerwehren und
die Chöre, die die Freundschaft im Lauf der Jahrzehnte
erlebbar gemacht haben. Die Webseite
www.elysee50.de
zeigt, wer wann wo feiert. Und sie zeigt, dass die
deutsch-französische Partnerschaft nicht nur von den
Politikern getragen ist.
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Montag, 21. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Bau des Stadtfensters geht voran
Es geht trotz winterlicher Einflüsse auch langsam in die
Höhe mit dem künftigen Domizil der Stadtbücheein an der
Steinschen Gasse
Warten auf die Veränderung
In einem Jahr wird die Stadtbücherei leer sein
Elternabend an der Uni
Fächer, Abschlüsse, Einschreibevoraussetzungen: Für Mütter
und Väter, die wissen wollen, wie studieren heutzutage
geht, veranstaltet die Universität Duisburg-Essen (UDE)
einen Elternabend. Studienberater und Fakultäten
informieren am Montag, 21. Januar, ab 17 Uhr im
Mercatorhaus am Campus Duisburg (Lotharstr 57). Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ehrung von sozial engagierten Bürgerinnen und
Bürgern: Stadt bittet um Vorschläge bis Ende März
In vielen Bereichen des Alltags sind zahlreiche
„Gute Geister“ tätig, die weit über das normale Maß hinaus
freiwillig und unentgeltlich ihren Mitmenschen in den
verschiedensten Lebenslagen beistehen und helfen. Dazu
gehören beispielsweise Botengänge und Bringdienste, Hilfen
in besonderen Notlagen, aber auch die Betreuung und Pflege
von Kranken und Behinderten, um nur einige Beispiele zu
nennen. Eine solche solidarische Hilfe untereinander ist
nicht selbstverständlich, für jede Gemeinschaft aber
unerlässlich und verdient daher besonderen Dank und
Anerkennung. Aus diesem Grunde sollen nach dem Willen
des Rates der Stadt Duisburg auch für das Jahr 2012 wieder
Bürgerinnen und Bürger mit besonderen sozialem Engagement
für ihre Leistungen geehrt werden. Jeder kann
Mitbürgerinnen und Mitbürger benennen, die sich außerhalb
ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit um eine solche
Ehrung verdient gemacht haben. Eine Jury entscheidet
letztlich über die eingegangenen Vorschläge. Meldungen
können schriftlich unter Angabe von Namen, Anschrift und
Nennung des Engagements bis zum 31.03.2013 an das Amt für
Soziales und Wohnen, Schwanenstr. 5-7, 47049 Duisburg,
gerichtet werden. Als Ansprechpartner steht Wolfgang
Hofstetter unter der Telefonnummer 0203/ 283 -2454 zur
Verfügung.
Krebsberatung in Duisburg Für eine
sozialrechtliche Beratung am Dienstag, 22. Januar, sind
noch Termine frei. Constanze Köpper (Dipl.
Sozialarbeiterin) steht im Konferenz- und Beratungszentrum
„Der Kleine Prinz (roter kleiner Raum) an der
Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt zur Verfügung. Damit
niemand lange warten muss, wird um eine telefonische
Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter (0203)
283-3938 gebeten.
"Elternsprechstunde im BIZ: Welche Chancen hat
mein Kind angesichts des doppelten Abiturjahrgangs?"
Am Donnerstag, den 24. Januar 2013, von 16:00 bis 18:00
Uhr findet im BiZ der Agentur für Arbeit eine
Elternsprechstunde unter der Fragestellung „Welche Chancen
hat mein Kind angesichts doppelter Abiturjahrgänge?“
statt. Im Jahr 2013 wird in NRW die Verkürzung der
Schulzeit auf 8 Jahre abgeschlossen sein. Durch den
doppelten Abiturjahrgang werden 55.000 Abiturienten
zusätzlich die Schulen verlassen. Viele Schüler/innen
und Eltern blicken auf diesen Termin mit Sorge. Die
Beraterinnen der Arbeitsagentur greifen daher wichtige
Fragen der Eltern auf wie etwa: Wie verändern sich die
Berufschancen durch diese Verschärfung des
Wettbewerbssituation? Sind Betriebe und Hochschulen auf
diese zusätzlichen Bewerberzahlen vorbereitet? Welche
Berufe können als zukunftsfest angesehen werden? Die
Veranstaltung wendet sich an Eltern von ausbildungs- und
studieninteressierten Oberstufenschülerinnen und
-schülern. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Planunterlagen für die Erweiterung der Deponie
Wehofen- Nord liegen vom 21.01.2013 bis 20.02.2013
öffentlich aus Für die Erweiterung der Deponie
Wehofen-Nord in Dinslaken um einen dritten Bauabschnitt
werden die Planunterlagen vom 21.01.2013 bis zum
20.02.2013 bei den Städten Dinslaken und Duisburg zur
allgemeinen Einsichtnahme ausgelegt.
pressestelle@brd.nrw.de www.brd.nrw.de
Servicezeiten: Mo - Do von 8.00 - 17.00 Uhr, Freitags
von 8.00 - 14.30 Uhr In diesem Zeitraum können sich die
Bürgerinnen und Bürger über die Planung informieren und
bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf dieser Frist
Einwendungen gegen den Plan bei den Städten Dinslaken und
Duisburg oder bei der Bezirksregierung Düsseldorf als
Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde erheben. Die
Thyssen Krupp Steel Europe AG hat bei der Bezirksregierung
Düsseldorf für die Erweiterung der Deponie Wehofen-Nord
ein abfallrechtliches Planfest- stellungsverfahren nach
beantragt. Hierbei handelt es sich um eine Deponie der
Klasse I. Sie liegt an der Leitstraße in 46535 Dinslaken.
Die Erweiterungsfläche des dritten Deponieabschnitts lehnt
sich auf die Westböschung des angrenzenden ersten
Bauabschnitts. Im Süden wird die Erweiterungsfläche durch
die Leitstraße, im Westen durch die Brinkstraße sowie im
Norden durch die Emscher begrenzt. Weitere
Informationen zum Projekt und zum weiteren
Verfahrensablauf finden Sie in den Öffentlichen
Bekanntmachungen der Städte Dinslaken und Duisburg:
http://www.dinslaken.de/c12573a70061a420/files/jg_6_nr_01_amtsblatt.pdf/$f
ile/jg_6_nr_01_amtsblatt.pdf?openelement
http://www.duisburg.de/vv/10/medien/medien/Amtsblatt_Nr_01.pdf
(s. Seite 7) Darüber hinaus können die Planunterlagen
ab dem 21.01.2013, 08:00 Uhr, auf der Homepage der Deponie
Wehofen (www.deponie-wehofen.de) online eingesehen werden.
Uni-Colleg-Vortrag: Was uns Namen sagen
Küppers, Opdenhövel, Schimanski oder Yilmaz – um
Familiennamen an Rhein und Ruhr dreht sich der letzte
Uni-Colleg-Vortrag dieses Semesters. Germanistikprofessor
Dr. Heinz Eickmans hält ihn am Mittwoch, 23. Januar, um
19.30 Uhr im Hörsaal MD 162 am Duisburger Campus.
Familiennamen spiegeln besondere Aspekte der Kultur- und
Sprachgeschichte, aber auch der Wirtschafts-, Sozial- und
Migrationsgeschichte wider. Eickmans widmet sich Namen,
die für das Rheinland und das Ruhrgebiet besonders typisch
sind. Er erklärt, was sie bedeuten, woher sie kommen, wo
genau und wie oft sie zu finden sind. Außerdem gibt er den
Zuhörern Tipps, wie man die Ursprünge des eigenen
Familiennamens herausfinden kann.
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Samstag, 19. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Duisburg 2027: Projekt zur Zukunftsplanung geht in die
nächste Phase
Duisburg „erfahren“:
Straßenbahn mit Botschaft Es kann als die
Krönung einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der Duisburg
Marketing GmbH (DMG) betrachtet werden: die Ganzgestaltung
einer Straßenbahn mit einem sehr bekannten Duisburger
Motiv. Bereits seit Ende letzten Jahres saust die Bahn
durch die Stadt und zeigt den Landschaftspark
Duisburg-Nord auf ihrer Außenfläche. Das, was in der
Eventbahn seinen Ausdruck findet, besteht
bereits seit drei Jahren: Die enge Zusammenarbeit zwischen
den beiden Stadttöchtern DVG und DMG. Eine Bündelung
gemeinsamer Ressourcen lag auf der Hand, geht es doch um
dieselbe Zielgruppe und um den effektiven Service für
diese, gebündelt und aufbereitet in verschiedenen
Leistungspaketen. Immer mit dem Ziel vor Augen, Bewohnern,
Besuchern und Fahrgästen auf schnelle, präzise und
unkomplizierte Weise Informationen zu Veranstaltungen,
Fahrplänen und Fahrgast-Service zukommen zu lassen, die zu
bestimmten Anlässen extra entwickelt wurden wie
beispielsweise das Weihnachtsmarkt-Ticket. Um die
fürsorgliche Begleitung der Kunden zu gewährleisten,
nutzen DMG und DVG die Vorteile einer gemeinsamen
Vermarktungsstrategie.
Die Bahn auf dem Betriebshof Grunewald der DVG.
Die Kooperationsmaßnahmen und die Eventbahn
Veranstaltungen in Duisburg gibt es in großer Vielzahl,
ebenso attraktive Veranstaltungsorte. Die Eventbahn,
versehen mit dem Motiv des Landschaftsparks, einem ganz
besonderen Ort für Freizeit, Feste und Konzerte,
symbolisiert diese lohnenswerten Angebote in anschaulicher
Form. Das Bild, geschossen von dem Duisburger
Fotografen Siegfried Dammrath während der „Blauen Stunde“,
zeigt die Silhouette des illuminierten Landschaftsparks.
Insgesamt drei Jahre wird die Bahn mit diesem Motiv zu
sehen sein. Was lag also näher, als sich für das
touristische Aushängeschild der Industriekultur als
Fotomotiv zu entscheiden? Außenflächen bekleben ist
stets eine knifflige Angelegenheit oder gar
Herausforderung. So müssen nicht nur Ecken und Kanten in
der Vorlage bedacht werden. Sondern das Motiv muss
zweimal, spiegelverkehrt, produziert werden, damit
entsprechend die Laufrichtung des Bildes auf beiden Seiten
identisch ist. Dabei ist es wichtig, besondere
Bildmerkmale nicht durch den Ausschnitt einer
Fensteröffnung verschwinden zu lassen. Das Gesamtbild
besteht aus elf Einzelbildern plus Frontcover. Besonderes
Augenmerk liegt darauf, dass das Foto auch von Nahem als
ein solches wirkt und nicht durch grobe Rasterflächen nur
aus der Ferne zu bestaunen ist. Das Auftragen der Folie
erfolgte in Etappen innerhalb von vier Tagen.
V.l.n.r.: José Luis Castrillo, DVG Bereichsleiter
Kundenmanagement; Uwe Gerste, DMG Geschäftsführer; Petra
Schröder, DMG Leitung Kommunikation; Siegfried Dammrath
Duisburg erfahren Das ehemalige Hüttenwerk als
Kultur-, Natur- und Freizeitpark ist sowohl bei den
Duisburgern als auch bei Besuchern der Stadt äußerst
beliebt. Der LaPaNo in seiner Wirkweise und Nutzung
versinnbildlicht Gegenwart und Zukunft des städtischen
Wandels ohne die industriellen Wurzeln der Stadt und der
Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen oder zu
missachten. Er bietet Raum für Identifikation mit der
Stadt.
Planet Emily heute unplugged im babaSu
Wer die druckvolle Bühnenshow der Band schon auf
Livekonzerten erlebt hat, wird überrascht sein. Songs wie
„Horizont“, „Romeo und Julia“ oder „Was wir wollen“, bei
denen es sonst kein Halten mehr gibt, sind für die
unplugged Konzerte komplett umarrangiert. Es geht auch
ganz anders. Typisch für die Band, einfach gute,
handgemachte Musik in ihrer gesamten Bandbreite.
Planet Emily sei Dank, gibt es immer noch Bands, die
einfach jenseits von gehypten Superstars und Castingwahn
ihren eigenen Weg suchen und auf der Bühne Live
überzeugen. Die Band, die schon mit Sunrise-Avenue,
Luxuslärm, PUR und anderen Größen der deutschen
Musiklanschaft auf der Bühne gestanden hat, ist am Samstag
Live und unplugged im babaSu zu hören. Um 20:30 h. starten
die Vier mit ihrer Show. Es werden auch einige absolute
Neuheiten im Programm dabei sein.
Rückläufiger Trend im Bereich der
Jugendkriminalität erkennbar
Im Jahr 2011 sind in
Nordrhein-Westfalen 177.782 Personen wegen Verbrechen oder
Vergehen verurteilt worden. Das ist im Vergleich zum Jahr
2010 ein leichter Anstieg um 1,8 Prozent, aber
längerfristig betrachtet noch der zweitniedrigste Stand
seit 2003. Insoweit gibt es auch keine wesentlichen
Abweichungen zu den Ergebnissen der kürzlich
veröffentlichten Bundesstatistik, die einen Rückgang der
Verurteiltenzahl um knapp 1 Prozent verzeichnet.
Bei den Jugendlichen ist die Zahl der
Verurteilungen deutlich um 7,5 Prozent gesunken (von
14.107 in 2010 auf 13.050 in 2011). Bei den
Heranwachsenden ist mit einem geringfügigen Zuwachs von
0,3 Prozent (von 17.477 in 2010 auf 17.521 in 2011)
hingegen kaum eine Veränderung zu verzeichnen.
An der Spitze aller Deliktgruppen
stehen erneut die Betrugstaten mit 27,8 Prozent (49.338 in
2011 gegenüber 45.696 in 2010) aller Verurteilungen. Der
Anstieg um etwa 3.600 Verurteilungen in dieser
Deliktgruppe ist für den Anstieg der Gesamtbilanz
verantwortlich. In der Kategorie der „Betrugsdelikte“
werden auch Fälle von Unterschlagung, Untreue,
Urkundenfälschung und Fälle der Leistungserschleichung,
also zumeist das sogenannte Schwarzfahren, erfasst. Der
erhebliche Anstieg in dieser Kategorie um 8 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr ist durch einen Zuwachs der
Verurteilungen wegen Erschleichens von Leistungen um ganz
erhebliche 29,6 Prozent bedingt. Die Zahl der
Verurteilungen nach der einschlägigen Strafvorschrift des
§ 265a StGB (Erschleichung von Leistungen) stieg von gut
12.700 im Jahr 2010 auf fast 16.500 im Jahr 2011. In der
Polizeilichen Kriminalstatistik 2011 für NRW ist hier
sogar ein Anstieg um 54 Prozent zu registrieren.
Die Gruppe der Diebstahlsdelikte liegt
unverändert an der zweiten Stelle und macht 19,2 Prozent
(34.064 in 2011) aller Verurteilungen aus. Sie hatte
bereits im Vorjahr erstmals die noch vor Jahren größte
Deliktgruppe der Straßenverkehrsdelikte auf den dritten
Platz verdrängt. Deren Anteil an den Verurteilungen in
Nordrhein-Westfalen beträgt nach einem erneuten Rückgang
nun noch 18,7 Prozent (33.300 in 2011).
Die kriminalpolitisch bedeutsame
Deliktgruppe "Gewaltkriminalität" weist einen leichten
Rückgang auf. Im Vergleich zu 2010 verringerte sich die
Zahl der Verurteilungen wegen Gewaltdelikten um 444, das
sind 2,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Veränderungen
betreffen vor allem Fälle der Körperverletzung. Allein
hier erfolgten 210 Verurteilungen weniger als noch im Jahr
2010 (Rückgang von 16.018 in 2010 auf 15.808 in 2011).
Aber auch bei den Raubdelikten sind im Vergleich zum
Vorjahr rund 110 Verurteilungen weniger zu registrieren
(von 2.745 in 2010 auf 2.634 in 2011).
Nicht zu verkennen ist auch ein
deutlicher Rückgang von rund 11 Prozent bei Gewalttaten
mit sexualisiertem Hintergrund (von 932 in 2010 auf 828 in
2011). Insgesamt waren im Deliktbereich der
Gewaltkriminalität vergangenes Jahr genau 20.748
Verurteilungen zu verzeichnen. Im Vergleich zu dem
Höchststand aus dem Jahre 2007, als noch 22.317
Verurteilungen wegen entsprechender Taten erfolgten, ist
damit ein recht deutlicher Rückgang um gut 7 Prozent
festzustellen.
"Eine positive Entwicklung gibt es im
Bereich der Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen. Die
Daten lassen einen rückläufigen Trend erkennen. Die
Verringerung um 7,5 Prozent in Nordrhein-Westfalen ist
sogar noch etwas positiver ausgefallen als mit 7,3 Prozent
bei bundesweiter Betrachtung", so Justizminister
Thomas Kutschaty. Parallel zu den gesunkenen
Verurteilungszahlen ist aus der Polizeilichen
Kriminalstatistik für das Jahr 2011 eine Verringerung um
gut 8 Prozent bei den tatverdächtigen Jugendlichen zu
entnehmen. Die Zahl der jungen Mehrfachtatverdächtigen
ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Die
Zahl der unter 21-jährigen Mehrfachtatverdächtigen ist
allein in der 2-Jahres-Bilanz von 2009 auf 2011 landesweit
um gut 10 Prozent, konkret von fast 8.000 auf rund 7.200,
gesunken.
Thomas Kutschaty: "Nicht zu verkennen
ist, dass die jungen Intensivtäter weiterhin einen ganz
erheblichen Anteil der Jugendkriminalität begehen."
Nach statistischen und kriminologischen
Erkenntnissen begehen junge Intensivtäter die zwischen
5-10 Prozent aller Täter ausmachen, aber 50 Prozent aller
Straftaten ihrer Altersgruppe. Die Verringerung bei den
wegen Gewaltdelikten verurteilten Jugendlichen beträgt
beachtliche 5,9 Prozent. Der Rückgang betrifft
insbesondere Körperverletzungsdelikte. 2011 wurden im
Vergleich zum Vorjahr 233 Jugendliche weniger wegen
Körperverletzungsdelikten verurteilt. (3447 Verurteilungen
im Jahre 2010, 3214 im Jahre 2011).
Bei den Jugendlichen ist die Zahl der
angeordneten Fahrverbote beachtlich um 10,6 Prozent (von
255 im Jahre 2010 auf 228 in 2011) zu-rückgegangen, obwohl
die absoluten Zahlen der gerichtlich verhängten
Fahrverbote leicht um 2 Prozent gestiegen sind (5.828 im
Jahre 2010 und 5.947 in 2011, Erhöhung um 119
Fahrverbote). "Augenscheinlich wirken sich die Maßnahmen,
die in den letzten Jahren insbesondere für
Führerscheinneulinge ergriffen wurden, positiv im Sinne
einer Verringerung grober Verkehrsverstöße aus", so
Minister Kutschaty.
Kriminologen haben für den zu
verzeichnenden Rückgang der Jugendkriminalität
verschiedene Erklärungen. Angeführt wird, dass junge
Menschen in den vergangenen Jahren selbst weniger
familiäre Gewalt erfahren haben. Auch hat sich die Lage
auf dem Lehrstellen- und Arbeitsmarkt entspannt - mit der
Folge verbesserter Zugangschancen. Überdies zeichnen sich
schrittweise Verbesserungen in der Integration von
Migranten ab. "Allerdings gibt es auch weiterhin
Problemgruppen unter den jungen Straftätern, die unserer
besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. Unsere Konzentration
muss vor allem den intensiv belasteten und sanktionierten
Jugendlichen gelten. Wichtig ist, dass wir dabei die
Gestaltungsmöglichkeiten des Jugendstrafrechts konsequent
nutzen und eine breite Palette von Maßnahmen zur
effektiven Bekämpfung von Jugendkriminalität
bereithalten", macht der Justizminister deutlich.
Süddeutsche Zeitung Magazin titelt mit „Tiger &
Turtle“ ...und es gibt neue Postkarten Pünktlich
zur international größten Urlaubsmesse CMT ist jetzt das
Magazin der Süddeutschen Zeitung (SZ) in einer Auflage von
einer knappen halben Million mit dem Titelbild von „Tiger
& Turtle“ erschienen. Das Magazin präsentiert die beliebte
Duisburger Landmarke als Höhepunkt der Kunstlandschaft
Ruhr.2013. Die Metropole Ruhr besitzt eine umfangreiche
Skulpturensammlung im öffentlichen Raum von
internationalem Rang. Die SZ -Titelgeschichte beschreibt
die wichtigsten Beispiele der Skulpturen im Freien und
ihren Höhepunkt in Duisburg. Die Titelstory finden
man auch auf der neuen Homepage von „Tiger & Turtle“ unter
www.tigerandturtle.duisburg.de. Auf der Homepage kann auch
das Buch über „Tiger & Turtle“ bestellt werden. Neue
Postkarten zu „Tiger & Turtle“ gibt es ab sofort im
RuhrVisitor Center im City Palais, Königstraße 39, 47051
Duisburg.
Kindertheater in der Zentralbibliothek
Die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße
eröffnet am Freitag, 25. Januar, um 15.30 Uhr ihre
diesjährige Kindertheater-Saison. Zu Gast ist der
Kinderliedermacher Wolfgang Hering, der mit seinem
Programm „Lesewelten entdecken“, in dem Bücher im
Mittelpunkt stehen, Lust auf Lesen macht. Beim großen Fest
im Märchenland sind nicht nur Dornröschen und
Rumpelstilzchen dabei, sondern auch Pinocchio und der
kleine Rabe Socke. Aber auch Pippi, Ritter Rost, Mama Muh
und viele andere geben sich die Ehre. Kleine und große
Zuhörer ab fünf Jahre sind aufgefordert mitzumachen,
mitzulachen und mitzusingen. Eintrittskarten zum Preis von
vier Euro sind ab sofort am Infotisch in der
Kinderbücherei der Zentralbibliothek erhältlich.
1. Pharmaceutical Medicine-Symposium: Eines für
alle Immer schneller, immer individueller:
Die vernetzte Forschung ermöglicht maßgeschneiderte
Therapien und bessere Arzneimittel. Welche Trends und
Aufgaben die Branche erwarten, damit setzt sich Anfang
Februar ein Symposium auseinander. Es findet erstmalig
statt und wird vom Studiengang Pharmaceutical Medicine der
Universität Duisburg-Essen (UDE) ausgerichtet. In
Vorträgen und Workshops geht es u.a. um Risikomanagement
in der Arzneimittelentwicklung, die EU-Initiative zur
innovativen Medizin oder das Arbeiten in virtuellen Teams.
Wissen und Gewissen sind demnach entscheidende
Erfolgsfaktoren, will man wirksame und unbedenkliche
Medikamente anbieten. Medizinische Informationen in
sozialen und wissenschaftlichen Netzwerken werden ebenso
thematisiert wie neue Gesetze, bürokratische Hürden und
sinnvolle technische Programme.
Experten aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung
erfahren so die wichtigsten Neuerungen. Auch ehemalige
Studierende können die Workshops nutzen, um ihr Wissen
aufzufrischen, und Interessierte lernen die
unterschiedlichen Studieninhalte kennen, die für den
pharmazeutischen und biotechnischen Arbeitsmarkt
qualifizieren. Angesprochen sind ebenfalls jene, denen ein
Studium nicht möglich ist und die die Materie in einem
kompakten Programm bearbeiten wollen. Das
Pharmaceutical Medicine-Symposium kostet 850 Euro; es
findet vom 1. bis zum 2. Februar in Leverkusen statt. Und
wer im April kurzentschlossen das gleichnamige
berufsbegleitende Masterstudium aufnehmen möchte:
Bewerbungsschluss ist der 15. Februar.
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Freitag, 18. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Duisburg-Röttgersbach: Vollsperrung Bilsestraße
Im Stadtteil Röttgersbach erneuern die
Wirtschaftsbetrieb der Stadt Duisburg das Kanalnetz.
Betroffen ist die gesperrte Bilsestraße zwischen der
Ziegelhorststraße und der Oldenburger Straße. Die
Vollsperrung betrifft den kompletten Kraftfahrzeugverkehr,
Fußgänger können aber passieren. Die Arbeiten dauern
voraussichtlich bis zum 1. Februar.
Leichter Anstieg an Haushaltsabfällen je Einwohner
Im Jahr 2011 wurden insgesamt 37,2 Millionen
Tonnen Abfälle bei deutschen Haushalten eingesammelt. Das
waren 0,4 Millionen Tonnen mehr als 2010. Wie das
Statistische Bundesamt nach vorläufigen Angaben weiter
mitteilt, entspricht dies durchschnittlich 454 Kilogramm
an Haushaltsabfällen je Einwohner, 4 Kilogramm mehr als im
Vorjahr.
Planfeststellungsverfahren für Erweiterung
Deponie Wehofen-Nord Die ThyssenKrupp Steel
Europe AG plant die Erweiterung der Deponie Wehofen-Nord
um einen dritten Deponieabschnitt. Dies betrifft ein Areal
zwischen Leitstraße, Brinkstraße und Emscher in 46535
Dinslaken. Die Bezirksregierung Düsseldorf führt das
Planfeststellungsverfahren durch. Der Plan liegt in
der Zeit vom 21. Januar bis zum 20. Februar, montags bis
freitags von 8 bis 16 Uhr, auch bei der Stadt Duisburg
öffentlich aus. Er ist einzusehen im Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement, Zimmer 215, am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) in
der Innenstadt sowie im Bezirksamt Walsum an der
Friedrich-Ebert-Straße 152. Einwendungen können bis
zum 6. März erhoben werden. Diese sind an die
Bezirksregierung Düsseldorf (Anhörungsbehörde), Dezernat
52, Cecilienallee 2, 40474 Düsseldorf oder an das Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement der Stadt Duisburg
zu richten. Die Bezirksregierung ist im Internet unter
www.brd.nrw.de zu
finden.
Einweihung des Kranichhofs am 8. Juni 2013
Der Termin steht: Am 8. Juni feiert die AWO-Duisburg
offiziell die Einweihung des Kranichhofs in
Duisburg-Wanheimerort. In der Seniorenwohnanlage richten
sich ebenfalls die AWO-Familienbildungsstätte, die
Ambulante Pflege Mitte/Süd und das Büro des
AWOcura-Hausnotrufs ein.
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Donnerstag, 17. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Jury der Ruhrtriennale 2012 mit Grillo-Preis
ausgezeichnet - Gabriela Grillo nimmt Ehrung am Tag der
offenen Tür selbst vor Die Herbert
Grillo-Gesamtschule hatte die Grundschüler/innen aus den
umliegenden Grundschulen und ihre Eltern ab 14.00 Uhr zu
einem bunten Nachmittag eingeladen und fast einhundert
Kinder waren teils als gesamte Klasse mit Klassenlehrer
oder auch mit den Eltern erschienen, um ihre mögliche neue
Schule einmal ganz genau kennen zu lernen. Während
sich die Eltern über die vielfältigen Angebote an der
Schule informieren konnten, war für die Grundschüler/innen
ein Stationenlauf mit vielen verschiedenen Mitmachaktionen
aus Bereichen von Kunst, Musik, Sport, Technik und Medien
vorbereitet worden. Außerdem wurde die Arbeit mit den
ipads vorgestellt, die seit dem letzten Schuljahr den
Unterricht unterstützen und für die Schülerinnen und
Schüler erfahrbar gemacht. Auch die Arbeit im
Lernbüro, einer für Duisburg neuartigen Form des Lernens,
die die Schülerinnen und Schüler in Formen des
selbstständigen Arbeitens trainieren soll, wurde
vorgestellt. Die Grillo-Schüler arbeiten seit diesem
Schuljahr in dieser Art und es sind bereits erste Erfolge
zu erkennen.
Dann wurde der Grillo-Preis verliehen. Gabriela Grillo
hatte es sich nicht nehmen lassen, ihn den Schülerinnen
und Schülern persönlich zu überreichen, die im letzten
Jahr als Mitglieder der Jury der Ruhrtriennale ausgewählt
worden waren. Ein Rahmenprogramm, das der Schulchor und
Solistin Mariella Moscato gestalteten, rundete die Ehrung
ab.
Schulleiterin Susan Kletzin zog am Ende des Tages ein
positives Fazit und hofft nun auf viele Anmeldungen für
das neue Schuljahr. Diese finden am 5. und 6. Februar
statt.
Arbeitslosigkeit Hauptauslöser für private
Überschuldung
Der häufigste Auslöser für eine
Überschuldungssituation bei Privatpersonen war im Jahr
2011 die Arbeitslosigkeit. Bei gut jeder vierten von
Schuldnerberatungsstellen betreuten Person (27 %)
Arbeitslosigkeit der Hauptgrund für die Überschuldung.
Aber auch andere Ereignisse wie zum Beispiel Trennung,
Scheidung sowie der Tod des Partners/der Partnerin
(zusammen 14 %) oder eine Erkrankung, Sucht oder ein
Unfall (12 %) führten häufig zu kritischen finanziellen
Situationen. Unwirtschaftliche Haushaltsführung (11 %) und
gescheiterte Selbstständigkeit (8 %) waren weitere
bedeutende Faktoren.
In Menschen investieren - Oikocredit-Veranstaltung
in Duisburg Sein Geld sicher und sozial
verantwortlich anzulegen gewinnt für viele Menschen
zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Menschen interessieren
sich für nachhaltige Geldanlagen. Eine Gelegenheit, sich
aus erster Hand über eine solche Anlagemöglichkeit zu
informieren, bietet eine Veranstaltung im Haus der Kirche
des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, Am Burgacker 14
-16. Dort findet am Donnerstag, 24. Januar 2013 um 19
Uhr das erste Regionaltreffen der
Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit statt. „In Menschen
investieren“ ist das Motto der 1975 gegründeten
Genossenschaft Oikocredit. Aus den Geldanlagen ihrer
Mitglieder vergibt sie Darlehen an Genossenschaften und
kleinere Unternehmen in Entwicklungs- und
Schwellenländern, Schwerpunkt sind Investitionen in
Mikrofinanzinstitutionen. Nach Angaben von Oikocredit sind
zurzeit 862 Kredite in über 70 Ländern vergeben. Weitere
Informationen unter
www.oikocredit.org.
Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst täglich um 81
Hektar Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in
Deutschland hat in den Jahren 2008 bis 2011 insgesamt um
2,5 % oder 1 182 Quadratkilometer zugenommen. Das
entspricht rechnerisch einem täglichen Anstieg von 81
Hektar oder etwa 116 Fußballfeldern. Nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes verlangsamte sich damit die
Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche gegenüber dem
letzten Berechnungszeitraum 2007 bis 2010. Damals hatte
der Anstieg noch 87 Hektar pro Tag betragen. Ziel der
Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung ist es, die
tägliche Inanspruchnahme neuer Siedlungs- und
Verkehrsflächen bis zum Jahr 2020 auf durchschnittlich 30
Hektar pro Tag zu reduzieren.
Ausgrabungen Mercatorhaus: Weitere
Besichtigungstermine Viele Bürger haben großes
Interesse an den Ausgrabungen im Bereich des ehemaligen
Mercatorhauses gezeigt. Interessierte haben deshalb jetzt
erneut die Möglichkeit, die Ausgrabungen zu besichtigen.
Vom Schauraum des ehemaligen Berufskollegs eröffnet sich
ein Blick auf das Grabungsfeld „Mercatorhaus“ mit den
vielfältig erhaltenen Überresten. Die Grundmauern des
Hauses, Fußböden und Kelleranlagen können so besichtigt
werden. Zudem finden sich dort Schautafeln über das
Mercatorhaus sowie das Leben Gerhard Mercators und
Grabungsfunde werden ausgestellt. Die Besichtigungen
werden am Samstag, 19. Januar, Donnerstag, 24. Januar, und
Samstag, 26. Januar, jeweils um 15 Uhr angeboten.
Dies sind die letzten Gelegenheiten, sich die Ausgrabungen
anzusehen. Diese werden Ende Januar wieder bedeckt werden.
In diesem Bereich entsteht demnächst ein Wohnquartier,
welches den Namen des wohl berühmtesten Duisburgers tragen
soll. Der Zugang zum Gebäude befindet sich an der
Oberstraße. Der Raum ist ausgeschildert.
Girlsʼ Day im Landtag: Sarah Philipp bietet
Einblick in den Alltag einer Politikerin Die
SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp bietet in diesem
Jahr erstmals einer Schülerin aus ihrem Wahlkreis die
Möglichkeit, sie am 25. April 2013, dem bundesweiten
Girlsʼ Day, einen Tag lang zu begleiten und im NRW-Landtag
den Arbeitsalltag von Abgeordneten vor Ort mitzuerleben.
„Der Girlsʼ Day leistet einen wichtigen Beitrag für
mehr Chancengleichheit von Mädchen und Frauen in der
Ausbildung und im Erwachsenenleben. Auch in der Politik
und im politiknahen Umfeld brauchen wir mehr Frauen. So
gibt es unter den 237 Abgeordneten lediglich 70 Frauen.
Das ist zu wenig. Deshalb beteilige ich mich als
Abgeordnete gerne an diesem Tag. Da an dem diesjährigen
Girlsʼ Day eine Plenarsitzung des Landtags stattfindet,
ist ein spannender Einblick in den Politikbetrieb
garantiert“, so Philipp. Mitmachen können Schülerinnen
aller weiterführenden Schulen der Jahrgangsstufen 8 bis
12, die in den Stadtteilen Bissingheim, Buchholz,
Duissern, Großenbaum, Huckingen, Hüttenheim, Mündelheim,
Neudorf, Rahm, Ungelsheim, Wanheim-Angerhausen,
Wanheimerort oder Wedau wohnen. Ausreichend für die
Bewerbung ist eine E-Mail oder Brief mit kurzer
Begründung, warum das Interesse an der Teilnahme vorhanden
ist. Die Bewerbung ist zu richten an: Landtag
Nordrhein-Westfalen Sarah Philipp MdL Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf E-Mail:
sarah.philipp@landtag.nrw.de Bewerbungsschluss ist
der 15. März 2013.
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Mittwoch, 16. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Vorübergehende Verkürzung der Bürgerschwimmzeit im
Hallenbad Neudorf Die Schwimmsportfreunde
Hamborn 07/38 richten am Samstag, 26. Januar, und am
Sonntag, 27. Januar, im Hallenbad Neudorf eine
Schwimmveranstaltung für Nachwuchsschwimmer aus. Die
Bürgerschwimmzeit endet daher an beiden Tagen bereits um
11.30 Uhr.
Schulranzenmesse Die Volksbank
Rhein-Ruhr veranstaltete jetzt bereits zum achten Male
ihre traditionelle Schulranzenmesse in der Geschäftsstelle
Duisburg-Mitte. Partner der Schulranzenmesse waren die
Galeria Kaufhof, AOK Duisburg, die Bewegungstherapeutin
Anita Meyer und Campina Landliebe Schulmilch. Die
Lebenshilfe Duisburg präsentierte sich mit einem
Informationsstand. Die diesjährige Schulranzenmesse war
ein voller Erfolg, musste die Geschäftsstelle doch wegen
Überfüllung aus Sicherheitsgründen zwischendurch
zeitweilig schließen. Viele Eltern nutzten die von der
Volksbank gebotenen Möglichkeiten, den kommenden
Erstklässlern Ranzen mit Messerabatt und die
erforderlichen Schulartikel zu kaufen. Sehr beliebt war
wiederum das Kinderschminken und große Freude löste aus,
dass jedes Kind als Dankeschön für den Besuch ein kleines
Geschenk von der Volksbank Rhein-Ruhr erhielt.
Öffentliche Schulden bei 2 064 Milliarden Euro
Zum Ende des dritten Quartals 2012 waren Bund, Länder
und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller
Extrahaushalte in GER mit 2 064,1 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem
Anstieg um 1,6 % beziehungsweise 32,9 Milliarden Euro
gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2011.
Gegenüber dem zweiten Quartal 2012 hat sich der
Schuldenstand des öffentlichen Gesamthaushaltes um 0,9 %
beziehungsweise 18,3 Milliarden Euro verringert.Der
preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben im November 2012 saison- und
arbeitstäglich bereinigt um 1,1 % niedriger als im Oktober
2012 (nach - 0,5 % im Oktober 2012 gegenüber September
2012). Während sich der Inlandsumsatz im November 2012 mit
- 0,3 % nur leicht verringerte, ging der Umsatz mit
ausländischen Abnehmern mit - 1,9 % deutlicher zurück.
Bezogen a! uf die Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts
fielen der Umsatz mit der Eurozone um 1,0 % und der Umsatz
mit dem restlichen Ausland um 2,5 %.
UDE: Das Stromnetz der Zukunft - Vortrag über
Smart Grids Um „Smart Grids – das Internet
der Energie“ geht es am Mittwoch, 16. Januar, im
Uni-Colleg. Holger Hirsch, Professor für Energietransport
und -speicherung, beginnt seinen Vortrag um 19.30 Uhr im
Hörsaal MD 162 am Campus Duisburg. Weil der Anteil
grünen Stroms im Energiemix steigt, weil die Versorgung
immer dezentraler wird, braucht man denkende, flexibel
steuerbare Systeme. Denn die Solaranlage auf dem Dach
produziert nicht zu jeder Zeit Energie, und der
Verbraucher benötigt mal mehr, mal weniger „Saft“. Das
Stromnetz der Zukunft, das so genannte Smart Grid, soll
solche Schwankungen ausgleichen. Moderne
Kommunikationstechnologie deckt dabei alles ab: Erfassung,
Analyse, Steuerung, Speicherung und Transport. Professor
Hirsch erklärt, was ein Smart Grid ist, warum man es
braucht und was künftig machbar ist.
"Madame Bovary“ in der Zentralbibliothek Zum
Auftakt der diesjährigen Lesungen und im Rahmen der
Französischen Woche in Duisburg lädt der Verein für
Literatur und Kunst am Montag, 21. Januar, um 20 Uhr zu
einer Veranstaltung in Kooperation mit der Deutsch
Französischen Gesellschaft in die Zentralbibliothek an der
Düsseldorfer Straße 5-7 ein. Zu Gast ist die
renommierte und mehrfach ausgezeichnete
Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin Elisabeth Edl,
die aus ihrer Neuübersetzung des Romans „Madame Bovary“
lesen wird. Wer an bedeutende französische Literatur
denkt, denkt sofort an Gustave Flaubert (1820-1880) und
wer an ihn denkt, denkt unweigerlich an „Madame Bovary“.
Emma Bovary, die tragisch Liebende, die ihren Mann, den
Landarzt Charles Bovary, mit dem Apotheker Léon Dupuis und
mit dem Grundbesitzer Rodolphe Boulanger hintergeht, ihre
Familie in den Ruin treibt und sich am Ende das Leben
nimmt. Der 1857 in Paris veröffentlichte Roman zählt
heute zu den Klassikern der modernen Weltliteratur.
Elisabeth Edl, 1956 in Österreich geboren, hat bereits
Stendhals „Rot und Schwarz“ grandios ins Deutsche neu
übersetzt. Ähnliches ist ihr mit Flauberts „Madame Bovary“
gelungen. Die Autorin wird nicht nur Auszüge aus dem Buch
lesen, sondern auch über ihre Übersetzungsarbeit
berichten. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr.
Jan-Pieter Barbian, Leiter der Bibliothek. Der Eintritt
zur Lesung kostet vier Euro im Vorverkauf und fünf Euro an
der Abendkasse. Karten sind an der Erstinformation der
Zentralbibliothek erhältlich. Mitglieder des Vereins für
Literatur und Kunst haben freien Eintritt.
Künstler im Straßenverkehrsamt: Hermann Kurz
In der Reihe „Künstler im Straßenverkehrsamt“
ist vom 20. Januar bis 22. März im Verwaltungsgebäude auf
der Ludwig-Krohn-Straße 6 in Duisburg-Duissern eine
Ausstellung von Hermann Kurz zu sehen.
"Ein Licht für Tripoli" Beschwingter
Jazz von Anke Johannsen, Köstlichkeiten der arabischen
Küche und Hilfe, die ankommt 02.02.2013, 19.00 Uhr
Christengemeinde Duisburg Ruhrort, Landwehrstraße 55,
47119 Duisburg Stimmungsvolle Musik, gutes Essen und
Hilfe, die ankommt– die Ruhrorter „Dinnerchurch“ hält Leib
und Seele zusammen! Soulig angehauchter Jazz-Pop,
aussagekräftige Texte und eine „weiche Stimme, die weit
trägt“ – die Sängerin, Pianistin und Komponistin Anke
Johannsen steht für ihren ganz eigenen Musikstil. Ihre
Songs sind vor allem eines: Geschichten aus dem echten
Leben mit all seinen Facetten. Im Dezember 2012
absolvierte Anke Johannsen auf Einladung des deutschen
Kulturzentrums erneut eine Konzertreise in den Libanon.
Eindrücke und Erfahrungen ihrer Reise wird sie am 2.
Februar 2013 im Rahmen der „Dinnerchurch“ der
Christengemeinde Ruhrort teilen, begleitet von
Erzählungen, Fotos und natürlich ihrer Musik. Abgerundet
wird der Abend durch kulinarische Kostproben aus der
arabischen Küche. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird
gebeten.
Der gesamte Erlös des Abends geht an den Verein AVC
(Aktion für verfolgte Christen und Notleidende), der sich
ebenfalls vor Ort in Jordanien engagiert. Ein Brennpunkt
der Arbeit ist momentan die Lage der Flüchtlinge im
syrisch-jordanischen Grenzgebiet. Drei aktuelle Projekte
in Nord-Libanon, in der Nähe von Tripoli sollen 2013
erweitert werden, um tausend syrischen Flüchtlingsfamilien
konkrete Hilfe in Form von Nahrungsmitteln und
grundlegenden Dingen wie Hygieneartikeln, Matratzen,
Decken, Kleidung und medizinischer Hilfe zukommen zu
lassen.
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Dienstag, 15. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Alltours-Chef Verhuven verurteilt Das
Amtsgericht Duisburg hat Herrn Willi Erich Verhuven wegen
Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit
fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 50
Tagessätzen zu je 500,00 EUR verurteilt. Weiterhin wurde
ein 2-monatiges Fahrverbot ausgesprochen. Das Gericht
sah es als erwiesen an, dass Herr Verhuven am 21.03.2012
Anordnungen eines eingesetzten Polizeibeamten im
Zusammenhang mit einer Demonstration der Gewerkschaft
ver.di im Bereich des Innenhafens missachtete, der ihn auf
eine Sperrung der Zufahrt zur Straße am Innenhafen hinwies
und ihn aufforderte, anzuhalten und zu wenden. Herr
Verhuven fuhr mit Schrittgeschwindigkeit auf den vor
seinem PKW stehenden Beamten zu und verletzte diesen im
Bereich des linken Knies.
Anhörungen zum Haushaltsgesetz und zum
Gemeindefinanzierungsgesetz 2013 Der
Gesetzentwurf der Landesregierung zum Haushaltsgesetz 2013
(Drs. 16/1400) Ist Thema der öffentlichen Anhörung im
Haushalts- und Finanzausschuss (Vorsitz Christian Möbius,
CDU) am Donnerstag, 17. Januar 2013, 13.30 Uhr, Raum E3 –
A02. Das Volumen des nordrhein-westfälischen
Landeshaushalts soll 2013 etwas über 60 Milliarden Euro
liegen. Zur Deckung der Ausgaben soll das
Finanzministerium ermächtigt werden, Kreditmittel bis zum
Höchstbetrag von 3,6 Milliarden Euro aufzunehmen. Die
Sachverständigen werden sich zu Aspekten in Einzelplänen
äußern, aber auch Stellung nehmen zur
Nettoneuverschuldung, zur Schuldenbremse, zu
Investitionen, zum Personalbestand, zum Einsparpotential
in der Landesverwaltung bei den Personal- und
Verwaltungskosten. Einen Tag später, am Freitag, 18.
Januar 2013, 10 Uhr, Raum E 3 – D01, hören die Mitglieder
des Ausschusses für Kommunalpolitik (Vorsitz Christian
Dahm, SPD) Experten zum Entwurf der Landesregierung zum
Gemeindefinanzierungsgesetz 2013 an. Der Gesetzentwurf
sieht Zuweisungen des Landes von etwas über 8,6 Milliarden
Euro an die Kommunen vor und ergänzt damit die Erträge der
Gemeinden und Gemeindeverbände, die diese zur Finanzierung
ihrer Aufgaben benötigen.
Landtagsabgeordnete Philipp besuchte Verein
Regenbogen
Um die Arbeit von Regenbogen Duisburg vor Ort
kennenzulernen, besuchte die SPD-Landtagsabgeordnete Sarah
Philipp jetzt mehrere Einrichtungen und war beeindruckt
über die breit gefächerten Tätigkeitsfelder. Im Gespräch
zeigte sich die junge Politikerin vor allem über die Höhe
des Zuschusses überrascht, mit dem die Stadt jährlich die
Arbeit von Regenbogen Duisburg unterstützt. Rund
130.000 Euro zahlt die Stadt pro Jahr für die Kontakt- und
Beratungsstellen. Geld, das ausschließlich für
Personalkosten ausgegeben wird. 2012 kamen weit über 1900
Besucher. „Seit vielen Jahren ist die Summe gleich
geblieben, dabei werden inzwischen drei Mal so viele
Menschen betreut, wie vor zehn Jahren“, so Philipp. Dies
war einer von vielen Eindrücken, den die Politikerin jetzt
gewinnen konnte. Einen ganzen Tag hatte sich Philipp Zeit
genommen, um die Arbeit von Regenbogen Duisburg
kennenzulernen und verschiedene Einrichtungen zu besuchen.
„Das Thema ist mir bislang fremd gewesen“, gestand die
Landtagsabgeordnete jetzt. Nach vielen neugierigen
Gesprächen mit Mitarbeitern, Besuchern der Kontakt- und
Beratungsstellen sowie Wohnheim-Bewohnern zeigte sich
Philipp überrascht über „die Vielseitigkeit von
psychischen Erkrankungen und die enorme Bandbreite der
Angebote, die Regenbogen Duisburg anbietet.“ Britta Asch,
Geschäftsbereichsleitung Ambulante Angebote und
Jugendhilfe, machte die Abgeordnete auf die
Schnittstellenproblematik bei den sozialen Gesetzbüchern
aufmerksam. „Diese sind offensichtlich nicht so
bedarfsgerecht, wie sie sein sollten“, so Philipp. Um
konkrete Landespolitik ging es beim Thema Wohn- und
Teilhabegesetz. „Weil hier das Normalitätsprinzip nicht
verfolgt wird, ist dieses sicherlich gut für
Seniorenheime, aber nicht für Heime für Menschen mit
Behinderung“, so Asch. Die Betreuung von Menschen mit
Behinderung und Senioren sei nicht vergleichbar, da „unter
Normalität bei pflegebedürftigen 90-Jährigen etwas ganz
anderes verstanden wird, als bei 30-Jährigen.“ „EU-weit
hat jeder vierte Mensch im Laufe seines Lebens eine
psychische Störung. Dennoch werden Menschen mit
psychischer Erkrankung weiter stigmatisiert“, betonte Dr.
Susanne Schoppmann, Geschäftsbereichsleiterin Wohnheime.
„Inklusion ist keine neue Idee, nur ein neuer
Begriff“, fasste Sarah Philipp zusammen. Die
Landtagsabgeordnete versprach sich künftig verstärkt bei
ihrer parlamentarischen Arbeit für die Belange von
Menschen mit psychischer Erkrankung einzusetzen und den
engen Kontakt zu Regenbogen Duisburg zu halten.
Britta Asch, Dr. Susanne Schoppmann und Melanie
Peter (v.r. / alle Regenbogen Duisburg) informierten die
Landtagsabgeordnete Sarah Philipp (l.) über die Arbeit für
Menschen mit psychischer Erkrankung.
„Nachwuchs fördern“ - Volksbank Rhein-Ruhr
verbindet Geldanlage mit sozialem Engagement Die
Volksbank Rhein-Ruhr hatte die eine pfiffige Idee eine
Geldanlage mit sozialem Engagement zu verbinden. Thomas
Diederichs, Vorstand der Genossenschaftsbank weist darauf
hin, dass bei der Bank die genossenschaftlichen Werte im
Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehen. Daraus abgeleitet
hätten die Volksbanker für ihr Unternehmensleitbild die
Werte Vertrauen, Fairness, Toleranz und Menschlichkeit
definiert. Vorstand und Mitarbeiter der Bank fragten sich
damals folgerichtig: „Warum also nicht die praktizierten
Werte im Geschäftsalltag mit sozialem Engagement
verbinden?“ Gemeinsam mit den Verbundpartnern
Bausparkasse Schwäbisch Hall und Union Investment
kreierten die Volksbanker zwei Produkte, die genau diese
Verbindung bieten. Dabei handelt es sich um einen
Fondssparplan und ein Bausparkonto. Das seinerzeit erste
Angebot dieser Art in der Region, welches Nachhaltigkeit
mit sozialen Aspekten koppelt, ist zum Jahresende
ausgelaufen. Inhalt der damaligen Idee war es, dass für
jeden neu abgeschlossenen Fondssparplan der Volksbank
Rhein-Ruhr-Partner Union Investment 20 Euro an die
SOS-Kinderdörfer spendet. Die Genossenschaftsbank legt
dann nochmals 20 Euro obendrauf, die an den Caritasverband
Duisburg gehen. Haben sich die Volksbank
Rhein-Ruhr-Kunden für das Bausparkonto entschieden, zahlt
die Bank 20 Euro an die SOS-Kinderdörfer und 20 Euro an
den Caritasverband Duisburg. Inzwischen haben die Banker
Bilanz gezogen und es kam die stolze Summe 12.160 Euro
zusammen. Je 6.080 Euro gehen jetzt als Spende an den
Caritasverband Duisburg und die SOS Kinderdörfer. Marlene
Derendorf vom Caritasverband Duisburg war sehr angetan von
der guten Nachricht zu Beginn des Jahres: „Das fängt ja
gut an. Diese Spende nutzen wir, um in zwei Kinder- und
Jugendheimen in Duisburg die Ausstattung von
Räumlichkeiten zu verbessern.“
Schutz vor Kälte: DVG öffnet Zugang zur
U-Bahnstation am Hauptbahnhof Bei der für die
nächsten Tagen vorausgesagten winter-lichen Kälte mit
deutlichen Minustemperaturen bietet die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) obdachlosen Mitbürgern Hilfe
an. So bleibt die Zwischenebene der U-Bahnstation am
Duisburger Hauptbahnhof (Ostseite) ab sofort auch während
der Betriebsruhe geöffnet. Der Zugang befindet sich am
Ende des Fußgängerbereiches der Verknüpfungshalle. Damit
schafft die DVG, insbesondere für die Nachtstunden, einen
zusätzlichen Raum zum Schutz vor der Kälte. Diese Regelung
besteht bis zu einer deutlichen Wetterbesserung. Über eine
Neuregelung informiert die DVG rechtzeitig.
Freie Termine bei der Krebsberatung in Duisburg
Für eine psychoonkologische Beratung am 15.
Januar sind noch Termine frei. Dipl. Sozialarbeiter
Stephan Fromm steht als Ansprechpartner im Konferenz- und
Beratungszentrum (roter kleiner Raum), Schwanenstraße 5-7,
in der Duisburger Innenstadt zur Verfügung. Damit niemand
lange warten muss und damit Fragewünsche gleich an
kompetente Gesprächspartner weitergegeben werden können,
wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis
13 Uhr unter 0203/283-3938 gebeten.
Projekt Duisburg2027: Wie sollen sich die Stadt
Duisburg, ihre Bezirke und ihre Ortsteile nachhaltig
entwickeln? Welche räumlichen
Entwicklungsschwerpunkte sollen zukünftig gesetzt werden?
Welche Flächen sollen wie genutzt werden? Welche
Infrastruktur braucht die Stadt um zukunftsfähig zu sein?
Diese Fragen stellt sich die Stadt Duisburg im Rahmen
des Projekts Duisburg2027. Mit dem Entwurf der
Teilräumlichen Strategiekonzepte (TSK) werden die
strategischen Ziele für die zukünftige Stadtentwicklung
räumlich konkretisiert. Die dargestellten räumlichen
Entwicklungsperspektiven für Wohnen, Wirtschaft, Freiraum
und Umwelt sowie Infrastruktur werden in den nächsten
Monaten im Rahmen von verschiedenen
Veranstaltungsangeboten vorgestellt und diskutiert.
Begonnen wird mit einer zentralen Auftaktveranstaltung am
28. Januar 2013 um 19:00 Uhr im Berufskolleg Neudorf
(Carstanjenstraße 10, 47057 Duisburg) mit Herrn
Oberbürgermeister Sören Link und Herrn Beigeordneten
Carsten Tum. Im Anschluss finden in allen Stadtbezirken
Veranstaltungen statt, an denen die Teilräumlichen
Strategiekonzepte mit Bezug zum jeweiligen Bezirk
vorgestellt werden: Homberg/Ruhrort/Baerl 29.01.2013,
18:00 Uhr Erich Kästner Gesamtschule Ehrenstraße 87, 47198
Duisburg Meiderich/Beeck 30.01.2013, 18:00 UhrCentrum
West, Westender Straße 30, 47138 Duisburg Süd
31.01.2013, 17:00 Uhr Bertold-Brecht-Berufskolleg, Am
Ziegelkamp 28 -30, 47259 Duisburg Mitte
01.02.2013, 18:00 Uhr Gesamtschule Globus,
Gottfried-Könzgen-Straße 3, 47051 Duisburg Rheinhausen
04.02.2013, 18:00 Uhr BZA Rheinhausen (Saal), Körnerplatz
1, 47226 Duisburg Hamborn 05.02.2013, 18:00 Uhr
Ratskeller Hamborn, Duisburger Straße 213, 47166
Duisburg Walsum 06.02.2013, 18:00 Uhr Sitzungssaal des
Bezirksrathauses, Friedrich-Ebert-Straße 152, 47179
Duisburg. Im Zeitraum von Ende Februar bis April 2013
sind in allen Bezirken Workshops geplant. Den Fokus auf
den jeweiligen Stadtbezirk gerichtet, bieten die Workshops
eine Plattform für eine konstruktive Diskussion der
konzeptionellen Inhalte sowie möglicher Alternativlösungen
zu Einzelthemen oder konkret vorgeschlagener
Flächennutzungen. Ort und Zeitpunkt werden noch bekannt
gegeben. Weitere Informationen finden Sie unter
www.duisburg2027.de.
„Kirchentöne“ vermitteln ein breites
kirchenmusikalisches Angebot Ein breit
gefächertes Programm musikalischer Aktivitäten im
evangelischen Kirchenkreis Duisburg enthalten die neuen
„Kirchentöne“. Das für das erste Halbjahr 2013 erschienene
Faltblatt liegt in Kirchengemeinden aus, kann aber auch im
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kostenfrei
bezogen werden (Telefon 0203 / 29513501). Von musikalisch
gestalteten Gottesdiensten bis zu Kirchenkonzerten und
Spirituals reicht die Palette dessen, was von Kantoreien
und Kirchenchören, von Instrumental- und Vokal-Solisten
aus Duisburg und aus der Region geboten wird. In fast
jeder Woche können Interessierte in Kirchen und Häusern
der Gemeinden „Kirchentöne“ hören, so etwa am 10. Februar
in der Salvatorkirche bei „Ein musikalischer Spaß -
Heitere Kantaten des Barock“ oder am 24. Februar im
Gemeindehaus Hamborn, wenn unter dem Titel „Musikalisches
Tafelkonfekt“ Instrumentalmusik mit dem
Kammermusikensemble und dem Flötenkreis erklingt. Ebenso
am Karfreitag, 29. März in der Hamborner Friedenskirche
Hamborn, wo Gottfried August Homilius` „Johannes Passion“
aufgeführt wird, oder in der Salvatorkirche, wo am 26. Mai
zu Wagner 200. Geburtstag Transkriptionen für Klavier und
Orgel aus „Der Ring des Nibelungen“ und „Tristan und
Isolde“ aufgeführt werden. Wer selbst singen möchte, kann
am 2. März im Gemeindezentrum Neudorf-West aktiv werden:
Zum Chortag „Vor dir steh’n wir“ sind alle eingeladen, die
gerne leichte Chorstücke mitsingen möchten. Das gesamte
Programm ist auch im Internet unter
www.kirche-duisburg.de abrufbar.
Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit
Demenz Wenn ein geliebter Mensch an Demenz
erkrankt, fühlen sich die Angehörigen oft allein mit ihren
Sorgen, Ängsten und Fragen. Seit Oktober 2012 finden
Betroffene bei der AWO-Duisburg in Rheinhausen ein
Angebot, das hilft, der Isolation entgegenzuwirken. Am
Montag, 28. Januar, um 18:30 Uhr trifft sich in den Räumen
des AWOcura-Seniorenzentrums Lene Reklat,
Friedrich-Ebert-Straße 147 wieder der Gesprächskreis für
Angehörige und Pflegende von Menschen, die an Demenz
erkrankt sind. In einer vertrauensvollen Atmosphäre
finden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kontakt zu
Menschen, die ihre Probleme und Ängste im Umgang mit ihrem
demenziell veränderten Angehörigen teilen. Außerdem gibt
es Informationen über Hilfs- und Unterstützungsangebote.
Teilnehmen können nicht nur Angehörige, sondern auch
Menschen, die z. B. einen an Demenz erkrankten Nachbarn
oder Bekannten betreuen oder pflegen.
DVG: Gelenkbusse bleiben im Betriebshof
Die winterlichen Verhältnisse auf den Duisburger
Straßen veranlasst die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) morgen, 15. Januar, auf den Einsatz von Gelenkbussen
zu verzichten und stattdessen ausschließlich
Standardlinienbusse einzusetzen. Grund hierfür: Bauart
bedingt – die Antriebsachse befindet sich hinter dem
Gelenk – kommen diese Fahrzeuge auf glatten Straßen
schneller ins Rutschen und stellen sich schneller quer als
Standardlinienbusse. Diese Maßnahme kann zur Folge haben,
dass es zu Beeinträchtigungen bei den sogenannten E-Wagen
im Schülerverkehr kommen kann. Die DVG bittet die
Fahrgäste um Verständnis für diese Entscheidung, die zu
einem möglichst störungsfreien Verkehrsfluss im Duisburger
Stadtgebiet beitragen soll. Über die aktuelle
Verkehrssituation informiert die DVG telefonisch unter der
Service-Hotline 0203/60 44 555 und im Internet unter
www.dvg-duisburg.de.
Ausstellungseröffnung und Preisverleihung
Ingeborg-und-Alfred-Roeder-Wettbewerb Die
Volkshochschule zeigt vom 28. Januar bis zum 24. Februar
im Foyer des Gebäudes an der Königstraße 47 eine
Ausstellung zum Ingeborg-und-Alfred-Roeder-Wettbewerb.
Der verstorbene Dr. Alfred Roeder war viele Jahre lang
Teilnehmer zahlreicher Kurse aus dem Kunstbereich und
geschätztes Mitglied des VHS-Vorstandes. Für ihn war die
intensive praktische Beschäftigung mit künstlerischen
Fragestellungen ein ebenso wichtiger Teil seines Lebens
wie sein Engagement für die Volkshochschule als Ganzes,
sah er darin doch einen wichtigen Grundpfeiler der
Erwachsenenbildung. In Absprache mit seiner Frau
Ingeborg wollte er dieses Engagement nicht mit seinem Tode
enden lassen. So entschloss sich das Ehepaar, ihr Vermögen
in eine private Stiftung einzubringen, die
Ingeborg-und-Alfred-Roeder-Stiftung, deren
ausschließlicher und unmittelbarer Zweck es sein soll,
jährlich einen Kunstpreis an einen oder mehrere
Teilnehmenden von Kunstkursen (Praxis) an der
Volkshochschule Duisburg zu verleihen. Im
vergangenen Herbst wurde dieser Wettbewerb zum vierten Mal
ausgeschrieben. Die fünfköpfige Jury wählte per
Mehrheitsbeschluss die drei Preisträger aus und bestimmte
zusätzlich zehn Personen, deren eingereichte Werke
zusammen mit den prämierten Bildern in der Ausstellung
gezeigt werden. Die Preisverleihung mit anschließender
Ausstellungseröffnung erfolgt am Samstag, 26. Januar, um
11 Uhr im Vortragssaal der VHS durch Ingeborg Roeder. Der
erste Preis ist mit 1.500 Euro, der zweite Preis mit 1.000
Euro und der dritte Preis mit 500 Euro dotiert.
Fachoberschulreife und Fachhochschulreife am
Berufskolleg Über die interessanten
Möglichkeiten, sich am kaufmännischen Berufskolleg Walther
Rathenau gezielt auf kaufmännisch-verwaltende
Ausbildungsberufe vorzubereiten, bietet das KBWR in
Duisburg-Hamborn einen Infoabend für interessierte Schüler
und ihre Eltern an. Am Donnerstag, 17. Januar, um
18 Uhr wird der Bildungsgang der zweijährigen
Handelsschule vorgestellt, der auf kaufmännische
Ausbildungsberufe vorbereitet und es den Absolventen
ermöglicht, die Abschlüsse „Berufliche Grundbildung“ sowie
die Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) zu
erreichen, bei entsprechenden Leistungen auch mit der
Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.
Schüler, die im Sommer eine allgemeinbildende Schule mit
mittlerem Schulabschluss verlassen, können sich gemeinsam
mit ihren Eltern ebenfalls am 17. Januar um 19 Uhr über
den Bildungsgang der zweijährigen Höheren Handelsschule
informieren. Der Bildungsgang bereitet auf Ausbildung und
Studium vor und schließt mit dem schulischen Teil der
Fachhochschulreife („Fachabitur“) ab. Am KBWR als einzigem
Berufskolleg in Duisburg besteht darüber hinaus die
attraktive Möglichkeit, die Höhere Handelsschule mit dem
Schwerpunkt „Logistik“ zu besuchen. Darüber hinaus
wird auch die einjährige Handelsschule als Alternative zur
Höheren Handelsschule vorgestellt. Sie vermittelt eine
berufliche Grundbildung und bereitet direkt auf den
Ausbildungsmarkt vor. Auch hier kann, bei entsprechenden
Leistungen, die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen
Oberstufe erworben werden. Weitere Informationen gibt es
auf der Homepage www.kbwr.de.
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Montag, 14. Januar 2013
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Historischer Kalender |
VHS-Vortragsreihe zur Musikgeschichte
Die VHS-Reihe mit Vorträgen zur Musikgeschichte
wird am Donnerstag, 31. Januar, ab 18.30 Uhr im Gebäude
der Volkshochschule an der Königstraße 47 weitergeführt.
Den Anfang macht ein Vortrag über die Brüder Joseph und
Michael Haydn. Wenn auch Michael Haydn den meisten
Menschen weniger bekannt ist, so hat er doch
Musikgeschichte geschrieben, wie Marliese Reichardt
untermalt mit musikalischen Beispielen darstellen wird.
Der darauffolgende Vortrag am 14. März um 18.30 Uhr
ist Giuseppe Verdi gewidmet, die Veranstaltung am 18.
April um 18:30 Uhr Felix Mendelssohn-Bartholdy. Der
Eintritt kostet jeweils fünf Euro an der Abendkasse.
Garten-Stammtisch in der VHS In der
Volkshochschule an der Königstraße 47 startet am Mittwoch,
30. Januar, um 18 Uhr wieder der „Garten-Stammtisch“.
Diese Veranstaltungsreihe unter der Leitung von Monika
Gründer bietet eine bunte Mischung aus Vorträgen,
Erfahrungsaustausch, Besichtigungen, Sammelbestellungen
und allem, was Gartenbesitzer sonst interessiert. Die
einzelnen Themen werden von den Teilnehmern vorgeschlagen
und festgelegt. Ein starker Praxisbezug ist dadurch
garantiert. Die nächsten Termine folgen am 22. Februar,
19. März, 22. April und 23. Mai. Der Einstieg ist auch
mitten im Semester möglich.
2012 erneuter Bevölkerungsanstieg erwartet
Die Einwohnerzahl GERs hat nach einer
Schätzung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2012
erneut zugenommen. Am Jahresanfang lebten 81,8 Millionen
Personen und am Jahresende voraussichtlich etwa 82,0
Millionen Personen in GER. Nach acht Jahren
Rückgang wird die Bevölkerungszahl damit das zweite Jahr
in Folge steigen. Ursache hierfür sind die hohen
Wanderungsgewinne gegenüber dem Ausland, die das
Geburtendefizit - die Differenz aus Geburten und
Sterbefällen - 2011 und 2012 mehr als nur ausgleichen
konnten.
Infoabend der Stadtwerke: Mit Thermografien
Wärmelecks aufspüren Eine schlechte
Gebäudedämmung kann im Winter dazu führen, dass unnötig
Heizwärme verloren geht. Wichtige Hinweise über mögliche
Wärmelecks geben sogenannte Thermografien: Aufnahmen mit
speziellen Kameras zeigen, wo Wände, Dächer, Türen und
Fenster schlecht isoliert sind und somit Energie
verschwendet wird. Wie Thermografien funktionieren und wo
typische Wärme-Schwachstellen von Gebäuden liegen,
erläutern die Stadtwerke Duisburg bei einer kostenlosen
Infoveranstaltung am kommenden Donnerstag, 17. Januar.
Darüber hinaus stellt das Unternehmen seine aktuelle
Thermografie-Aktion im Rahmen des e2 Energiespar-Programms
vor. Die Veranstaltung „Thermografie – erkennen Sie Ihre
Wärmeverluste“ findet von 18 bis 19 Uhr in der e2
EnergieWelt, dem Energiespar-Center der Stadtwerke
Duisburg im Einkaufszentrum „Forum Duisburg“ statt. Die e2
EnergieWelt ist direkt über den Eingang an der
Tonhallenstraße zu erreichen. Die Veranstaltung ist auf 20
Teilnehmer begrenzt. Daher ist eine Voranmeldung bis zum
16. Januar unter der Rufnummer 0203 317 45 49 oder in der
e2 EnergieWelt erforderlich.
Wo bleibt mein Geld? Statistiker suchen weitere
Freiwillige, die ein Haushaltsbuch führen In
Nordrhein-Westfalen beteiligen sich bereits 13 000
Haushalte an der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013
(EVS). Der Landesbetrieb Information und Technik
Nordrhein-Westfalen sucht aber noch weitere 3 000
NRW-Haushalte, die bereit sind, freiwillig drei Monate
lang ihre Einnahmen und Ausgaben in einem Haushaltsbuch
festzuhalten. Die EVS soll für alle
Bevölkerungsschichten und Haushaltstypen aussagefähige
Ergebnisse liefern. Die Statistiker suchen deshalb -
Alleinerziehende und Singlehaushalte, - Rentnerhaushalte
mit niedrigem Einkommen, - Haushalte, in denen mehrere
Generationen (z. B. Familien mit volljährigen Kindern oder
mit Eltern bzw. Schwiegereltern) leben, - Haushalte von
Landwirten, Selbstständigen oder Arbeitern. Ein
Haushaltsbuch über alle Einnahmen und Ausgaben zu führen,
ist zwar mit Aufwand verbunden, aber er zahlt sich aus:
Man bekommt einen Überblick darüber, wo das Geld bleibt.
Als "Dankeschön" erhalten alle teilnehmenden Haushalte
nach Abschluss der Befragung - abhängig von der
Haushaltgröße und der Art der Teilnahme - eine
Aufwandsentschädigung von mindestens 80 Euro.
Ziel der EVS ist es, Informationen über Einkünfte,
Verbrauchsgewohnheiten, Vermögensbildung, Verschuldung,
Wohnverhältnisse und Ausstattung mit ausgewählten
Gebrauchsgütern in privaten Haushalten zu gewinnen. Die
EVS liefert somit wichtige Erkenntnisse über die
Lebenssituation der privaten Haushalte in
Nordrhein-Westfalen. Datenschutz und statistische
Geheimhaltung sind bei der EVS - wie bei allen Erhebungen
der amtlichen Statistik - umfassend gewährleistet. Alle
Angaben werden streng vertraulich behandelt und
ausschließlich in anonymisierter Form für statistische
Zwecke ausgewertet. Detaillierte Informationen und ein
Teilnahmeformular finden Interessierte im Internet unter
www.evs.nrw.de.
Haushalte, die sich an der Erhebung beteiligen möchten,
können sich auch unter der kostenlosen Rufnummer 0800
9449314, per E-Mail (evs2013@it.nrw.de)
oder per Post (IT.NRW, Stichwort EVS, Postfach 10 11 05,
40002 Düsseldorf) mit den Statistikern in Verbindung
setzen. (IT.NRW)
UDE: freestyle-physics-Schülerlabor beginnt Ende
Januar Löcher in den Physikerbauch fragen
Kann man Atome sehen? Was haben Nanotubes,
Kohlenstoffzwiebeln und Weltraumaufzüge miteinander zu
tun? Und welch tolle Geräte braucht ein Physiker für seine
Versuche? Das freestyle-physics-Schülerlabor der
Universität Duisburg-Essen (UDE) hat nicht nur hierauf
Antworten. Es zeigt naturwissenschaftlich interessierten
Schülern ab Klasse 11, woran und wie Forscher arbeiten.
Dabei dürfen sie auch selbst experimentieren und die
High-Tech-Ausstattung nutzen. Das Programm läuft vom 28.
Januar bis 8. Februar am Campus Duisburg. „Gerne
können ganze Klassen mitmachen“, ermutigt Projektleiter
Dr. Andreas Reichert, sich online für die einzelnen
Veranstaltungen anzumelden. „Man muss nicht schon alles
wissen. Ganz im Gegenteil, das Schülerlabor ist auch dazu
da, uns Löcher in den Bauch zu fragen.“ Zuhören,
zuschauen, ausprobieren: Verständliche Vorträge,
Laborführungen und Praktika warten auf die jungen Leute.
Dabei geht es u.a. um Planentenbahnen, Schwerelosigkeit,
Schwarze Löcher, Sonnenenergie oder Stau. Denn auch auf
der Straße ist Physik im Spiel. Es gibt – natürlich stets
unter Anleitung – Versuche mit Röntgenstrahlen, Elektronen
oder Licht. Und die Schüler dürfen, wie richtige
Studierende, spezielle Laser-Messgeräte, Elektronen- und
Rasterkraftmikroskope nutzen. Selbst mittags ist das
Uni-Gefühl echt: Wer möchte, kann in der Mensa essen.
Nach diesen zwei Wochen hoffen die Dozenten, nicht nur
Freude am wissenschaftlichen Arbeiten geweckt, sondern
auch eine ganz grundsätzliche Frage geklärt zu haben: Was
zum Henker machen eigentlich Physiker?
2012 wurden Möbel im Wert von 16,8 Milliarden Euro
produziert Im Jahr 2012 wurden nach
vorläufigen Ergebnissen in GER Möbel im Wert von
rund 16,8 Milliarden Euro produziert. Wie das Statistische
Bundesamt anlässlich der Internationalen Möbelmesse "imm
cologne" in Köln (14. bis 20. Januar 2013) weiter
mitteilt, ist das ein nominaler Anstieg von 1,1 %
gegenüber dem Jahr 2011. Wie viele andere Bereiche des
Produzierenden Gewerbes war die Möbelproduktion während
der Wirtschaftskrise 2009 stark eingebrochen. Davon haben
sich die deutschen Möbelhersteller auch im Jahr 2012 noch
nicht vollständig erholt; sie haben erst 96 % des
Vorkrisenniveaus von 2008 erreicht.
Beginn der neuen Anfängerschwimmkurse für Kinder
im Rhein-Ruhr-Bad Für die nächsten
Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren, die ab
Montag, 14. Januar, im Rhein-Ruhr-Bad starten, können
Buchungen direkt im Bad vorgenommen werden.
Anfängerschwimmkurse finden montags und mittwochs immer
von 15 bis 15.45 Uhr (Schwimmkurs 1) und von 15.45 bis
16.30 Uhr (Schwimmkurs 2), dienstags und freitags von 15
bis 15.45 Uhr (Schwimmkurs 3) sowie dienstags und
donnerstags von 15.45 bis 16.30 Uhr (Schwimmkurs 4) statt.
Auch donnerstags und freitags werden Anfängerschwimmkurse
für Kinder angeboten: Jeweils donnerstags von 15 bis
15.45 Uhr und freitags von 14.15 bis 15 Uhr (Schwimmkurs
5) sowie donnerstags von 14.15 bis 15 Uhr und freitags von
15.45 bis 16.30 Uhr (Schwimmkurs 6). Es sind noch einige
freie Plätze für alle Kurse vorhanden. Insgesamt
kosten die in fünf wöchentlichen Einheiten à zweimal 45
Minuten stattfindenden Kurse 70 Euro pro Kind.
Teilnehmende Kinder sollten bereits erste Erfahrungen im
Wasser gemacht haben. Unter fachlicher Anleitung können
die Kinder die Technik des Brustschwimmens erlernen. Es
besteht für sie außerdem die Möglichkeit, die Kurse auf
freiwilliger Basis mit dem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“
abzuschließen. DuisburgSport weist darauf hin, dass sich
die Eltern während der Kurseinheiten leider nicht am
Beckenrand aufhalten können.
Bürgersprechstunde des Seniorenbeirates
Der
Seniorenbeirat bietet allen Senioren sowie interessierten
Bürgern die nächste Bürgersprechstunde am Dienstag, 15.
Januar, von 14 bis 16 Uhr im Begegnungs- und
Beratungszentrum Vierlinden am Franz-Lenze-Platz 47 an.
Die Duisburger Senioren sind eingeladen gemeinsam mit
Mitgliedern des Seniorenbeirates, die Situation der
älteren Menschen in Duisburg zu diskutieren und ihre
besonderen Bedürfnisse darzulegen. Es können auch
individuelle Fragen und Anliegen erörtert werden.
Allianz-Gebetswoche 2013 mit
Gebetsabend im Rathaussaal Zum 167. Mal lädt die 1846 gegründete weltweite Bewegung
der Evangelischen Allianz zu einer Woche des Gebets ein.
Die kommende Gebetswoche vom 14. bis 20. Januar 2013 steht
unter dem Motto „Unterwegs mit Gott“. Auch die der
Evangelischen Allianz zugehörigen christlichen Gemeinden
und Vereine in Duisburg bieten in dieser Zeit täglich
Andachten, Gespräche und Gottesdienste an. Ein Gebetsabend
der Evangelischen Allianz Duisburg Süd findet im Saal des
Duisburger Rathauses am Montag, 14. Januar um 18 Uhr
statt. In Duisburg Mitte und Süd sind folgende
Veranstaltungen vorgesehen: Montag, 14. Januar, 18.00
Uhr: Ratssaal im Rathaus der Stadt Duisburg Dienstag, 15.
Januar, 19.30 Uhr: Freie Evang. (FEG); Eschenstraße 14
Mittwoch, 16. Januar, 19.30 Uhr: Gemeinde Ecclesia;
Fischerstraße 48a Donnerstag, 17. Januar, 19.30 Uhr: BBZ
Gnadenkirche, Paul-Gerhardt-Str. 1 Freitag, 18. Januar,
19.30 Uhr: Gebetskonzert: FEG, Eschenstraße 14 Samstag,
19. Januar, 9.00 Uhr: Gebetsfrühstück, Ev.
Glaubensgeneration, Albert - Hahn Straße 20 Sonntag,
20. Januar, 10 Uhr: Gnadenkirche, Paul-Gerhardt-Str. 1,
Abschlussgottesdienst Im Duisburger Norden:
Montag, 14.1.2013, 19.30 Uhr: Gebetskonzert mit Arno
Backhaus im Gemeindezentrum, Emilstraße 27–29
(Obermeiderich) Dienstag, 15.1.2013, 19.30 Uhr:
Gehrstraße 36 Mittwoch, 16.1.2013, 15 Uhr:
Frauennachmittag in der Wiesbadener Straße 102 Mittwoch,
16.1.2013, 19.30 Uhr: Metzer Straße 31 Donnerstag,
17.1.2013, 19.30 Uhr: Von-der-Mark-Straße 29 Freitag,
18.1.2013, 19.30 Uhr: Landwehrstraße 55 Samstag,
19.1.2013, 19.30 Uhr: Flottenstraße 50 Sonntag,
20.1.2013, 10 Uhr: Gemeinsamer Abschlussgottesdienst im
Gemeindezentrum, ev. Kirche Obermeiderich, Emilstr. 27–29
„Haus der kleinen Forscher“ in der städtischen
Kindertageseinrichtung Kalkweg Die städtische
Kindertageseinrichtung Kalkweg erforscht mit den Kindern
die Natur und ihre Geheimnisse und darf sich ab sofort
„Haus der kleinen Forscher“ nennen. Von der Stiftung „Haus
der kleinen Forscher“, gefördert vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung, wurde der Kindertageseinrichtung am
16. Oktober 2012 die Zertifizierungsurkunde und die dazu
gehörige Plakette durch Dr. Peter Rösner, Geschäftsführer
der Stiftung, überreicht. Das Projekt
„Naturwissenschaften und Technik für Jungen und Mädchen“
ermöglicht den Teilnehmern ein gemeinsames Beobachten und
Experimentieren. Im mit Elternhilfe eingerichteten
Kinderlabor erforscht Erzieherin Eike Stolberg bereits
seit vier Jahren mit den Kindern naturwissenschaftliche
Phänomene. Zwei Erzieherinnen nehmen regelmäßig an
Fortbildungen der Stiftung teil und haben dadurch die
Kompetenz erlangt, den Kindern Freiräume zu schaffen, sie
ausprobieren zu lassen und ihre Ideen aufzugreifen, um
dann Experimente neu entstehen zu lassen. Die
Kindertageseinrichtung ermöglicht so die frühe Bildung in
den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik
und schafft damit wichtige Grundlagen in der
Bildungsbiografie der Kinder.
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Samstag, 12. Januar 2013
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Historischer Kalender
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Karneval Sitzungen KG Wedauer
Jungens Session 2013
Duisburg 2027 - Projekt zur Zukunftsplanung geht
in die nächste Phase Ende 2011 beschloss der
Rat der Stadt Duisburg die Strategie für Wohnen und
Arbeiten, die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung
der Stadt Duisburg. Auf dieser Basis wurde eine räumliche
Konkretisierung vorgenommen und in thematische Karten
eingetragen. In einem weiteren Beteiligungsschritt werden
die Ergebnisse ab Ende Januar interessierten Bürgerinnen
und Bürgern vorgestellt. Dazu gibt es eine Reihe von
Veranstaltungen mit unterschiedlichen
Beteiligungsmöglichkeiten. Stadtentwicklungsdezernent
Carsten Tum und Projektleiter Arne Lorz werden die
weiteren Schritte sowie die geplanten Beteiligungsformen
erläutern und den Weg bis zum neuen Flächennutzungsplan
aufzeigen.
AWO-BBZ Innenstadt: Neueröffnung auf der
Claubergstraße Das Begegnungs- und
Beratungszentrum Innenstadt (BBZ) der AWO-Duisburg feierte
Neueröffnung. Seit dem neuen Jahr hat das BBZ seine frisch
renovierten Räume auf der Claubergstraße 20-22. Im
Rahmen des Auftakts im neuen Haus präsentiert das Team um
BBZ-Leiterin Rosemarie Herfurtner seit Mittwoch die
Wanderausstellung des Bundesministeriums für Familie,
Jugend und Senioren „Was heißt schon alt?“ Mit Liedern und
Gedichten trug der Düsseldorfer Künstler Josef Schoenen zu
einem stimmungsvollen Start im neuen Haus bei. An der
Eröffnung nahm auch Wolfgang Krause, Geschäftsführer der
AWO-Duisburg, teil.
Rosemarie Herfurtner zog eine positive Bilanz der
„Herzlich willkommen“-Aktion im AWO-BBZ auf der
Claubergstraße. „Wir hatten den ganzen Tag über sehr viele
Besucher. Es kamen nicht nur die Seniorinnen und Senioren,
die unser BBZ schon kennen, sondern auch neue Leute. Wir
konnten ihnen zeigen, was unsere Einrichtung auch für sie
an Beratung und Freizeitaktivitäten bietet“, sagte die
Leiterin des Zentrums. Die Wanderausstellung ist noch bis
zum 23. Januar auf der Claubergstraße 20-22 zu sehen. Das
BBZ ist geöffnet von montags bis donnerstags 10 bis 18 Uhr
und freitags 10 bis 13 Uhr (keine Beratung). Persönliche
Beratungstermine unter: 0151 62910341.
Kleine Tollitäten zu Gast im Zoo Im
Rahmen einer Rund-Um-Visite durch ihre Heimatstadt
Duisburg wird die Kinderprinzen-Crew des Duisburger
Karnevals: Prinz Nico I (Schornstein) Alter 13 Jahre
Gesellschaft: KG Marxloher Jecken 1970 e.V. Prinzessin
Joanna I (Martin) Alter 12 Jahre Gesellschaft: KG
Marxloher Jecken 1970 e.V. Page Lisa-Marie (Galle)
Alter 9 Jahre Gesellschaft: KG Marxloher Jecken 1970 e.V.
Hofmarschall Niklas (Schaefer) Alter 10 Jahre
Gesellschaft: KG Marxloher Jecken 1970 e.V. am
Dienstag, 15.01.13, auch Hof im Zoo am Kaiserberg halten
und gebührend begrüßt. Um 14:00 Uhr finden sich die
prinzlichen Hoheiten samt ihrem Hofstaat am Duisburger
Koalahaus ein.
Fachkräfte sichern: Nur attraktive Arbeitgeber
punkten Aktive Unternehmen zur Teilnahme gesucht
In der Region Niederrhein wird sich der
Fachkräftebedarf in den kommenden Jahren verstärken. Die
Herausforderung für Unternehmen, qualifizierte Mitarbeiter
zu finden und zu binden, wird größer und führt zu der
Frage, wie sich Unternehmer frühzeitig positionieren
können, um attraktiv für Fachkräfte zu sein. Welche
Maßnahmen ergriffen werden können, um „Wunscharbeitgeber“
zu werden und die besten Fachkräfte zu sichern, erfuhren
rund 30 Teilnehmende bei der Unternehmensveranstaltung
„Stärken zeigen. Talente sichern. Nur attraktive
Arbeitgeber punkten". Rund um dieses Thema informierten
die Kooperationsveranstalter, das Kompetenzzentrum
Fachkräftesicherung beim RKW Kompetenzzentrum, das RKW NRW
e. V., die Regionalagentur NiederRhein und das KOM.in
Institut für Wachstumsmanagement und Projektlernen am 5.
Dezember 2012 im Haus der Unternehmer. In Vorträgen
und Podiumsgesprächen beleuchteten Experten aus
Unternehmen, Beratung und Serviceagenturen die Themen
„Arbeitgeberattraktivität“ und „Arbeitgebermarke“. Die
regionalen Unterschiede bei der Fachkräfteversorgung,
individuelle und authentische Führungsstrategien mit
positiver Außendarstellung, Teamkultur und Wertschätzung,
Strategien zur Personalbindung sowie Chancen und Wege neue
Fachkräfte zu gewinnen sind einige Themenfelder, zu denen
drei Mittelständler in der Podiumsdiskussion berichteten
und so einen Dialog in Gang setzten, von dem die
anwesenden Unternehmen profitierten. Neben der
Information diente die Veranstaltung gleichzeitig als
Auftakt zu dem Modellprojekt „Attraktiver Arbeitgeber am
Niederrhein im Rahmen der Fachkräfteinitiative NRW“, ein
Angebot für Unternehmen, in dem Anfang 2013 die
Themenfelder vertieft behandelt werden können. Im
Rahmen der Landesinitiative Fachkräftesicherung werden
gemeinsam mit Arbeitgebern, Hochschulen, Kammern,
Arbeitsverwaltungen und Arbeitnehmervertretungen in den 16
Arbeitsmarktregionen des Landes wirksame Beiträge zur
Deckung des Fachkräftebedarfs der Zukunft geleistet. „KMU
besitzen unter anderem aufgrund von flachen Hierarchien,
kurzen Entscheidungswegen und der Möglichkeit zur
schnellen Verantwortungsübernahme Stärken, die sie
offensiv herausstellen können. Diese Stärken können im
Rahmen der Fachkräfteoffensive des Landes
Nordrhein-Westfalen mit Hilfe von externer Unterstützung
herausgearbeitet werden“, erläutert Dr. Jens Stuhldreier,
Leiter der Regionalagentur NiederRhein. „Regionale
Herausforderungen mit regionalen Lösungen verknüpfen, das
ist ein zentrales Merkmal der NRW-Fachkräfteinitiative.
Alle Maßnahmen sollten in ein systematisches
Talentmanagement zusammenfließen und nicht ausgeschöpfte
Ressourcen freisetzen“, so Magdalena Kowalczyk,
Projektmanagerin bei der Regionalagentur NiederRhein.
„Mit diesem Projekt ‚Attraktiver Arbeitgeber am
Niederrhein’ wollen wir Betriebe aus der Region
unterstützen, eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln,
um sich im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte
unverwechselbar und einzigartig zu positionieren“, so
Annett C. Kraushaar vom RKW Nordrhein-Westfalen. „Wir
werden gemeinsam mit betrieblichen Projektteams die
eigenen, unverwechselbaren Eigenschaften des Unternehmens
erkennen und systematisch entwickeln“, erläutert Manfred
Bergstermann, KOM.in Institut.
1. Reihe v. r.: Ulrike Heitzer-Priem (Kompetenzzentrum
Fachkräftesicherung beim RKW Kompetenzzentrum), Annett C.
Kraushaar (RKW NRW), Magdalena Kowalczyk (Regionalagentur
NiederRhein). 2. Reihe v. r.: Dr. Thomas Hardwig und
Manfred Bergstermann (KOM.in Institut) sowie Dr. Jens
Stuhldreier (Leiter Regionalagentur NiederRhein)
Interessierte Unternehmen, die das Projektangebot für ihre
Arbeitgeberattraktivität nutzen wollen, können sich an
folgende Ansprechpartner wenden: Manfred Bergstermann,
KOM.in Institut, Telefon: (0203) 3631002, Mail:
mb@wachstum-lernen.de Annett C. Kraushaar, RKW NRW,
Telefon: (0211) 68001-23, Mail:
kraushaar@rkw-nrw.net.
Vortrag: „Älter werden – aktiv bleiben“
Der
Seniorentag 2012 hatte das Motto „Älter werden – aktiv
bleiben“. Der Seniorenbeirat hat dieses Thema in
Zusammenarbeit mit der Volkshochschule erneut aufgegriffen
und Dr. Henning Scherf - Foto Tristan Vannkann - für einen
Vortrag und zu einer anschließenden Diskussion mit dem
Publikum am Dienstag, 22. Januar, von 14.30 bis 16 Uhr
eingeladen. Veranstaltungsort ist das Gebäude der
Volkshochschule an der Königstraße 47 in der Innenstadt.
Sozialdezernent Reinhold Spaniel freut sich, mit dem
ehemaligen Oberbürgermeister von Bremen einen
außerordentlichen Fachmann für die Veranstaltung in
Duisburg gewonnen zu haben. „Nach seiner Pensionierung ist
Dr. Henning Scherf vor allem durch sein Buch „Grau ist
bunt – was im Alter möglich ist“ zu einem der wichtigsten
und interessantesten Vertreter für aktives Alter
geworden“, so Spaniel. Der Eintritt zur Veranstaltung ist
kostenfrei.
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Freitag, 11. Januar 2013
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Historischer Kalender
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Entgleisung von drei Güterwagen: Einschränkungen
auf dem Streckennetz der S 6 (Essen – Kettwig -
Düsseldorf– Köln Nippes) Gesteren entgleisten
gegen 17.45 Uhr in Düsseldorf-Rath drei beladene
Güterwagen. Die Wagen hatten kein Gefahrgut geladen.
Verletzt wurde niemand. Die Entgleisung führt zu einer
vorübergehenden Teilsperrung der S 6. Die S 6 wird von
Essen über Duisburg und Düsseldorf nach Köln-Nippes
umgeleitet. Von Essen nach Kettwig und Ratingen Ost
verkehrt die S 6 eingeschränkt. Von Düsseldorf-
Unterrath nach Ratingen Ost werden Busse eingesetzt.
Die Bergungsarbeiten der Güterwagen und die damit
verbundenen Einschränkungen werden bis zum heutigen Abend
andauern. Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck an
der Beseitigung der Störung.
Fortsetzungstermin im Strafverfahren gegen Willi
Erich Verhuven Das Amtsgericht Duisburg hat im
Verfahren gegen Herrn Willi Erich Verhuven wegen
Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und fahrlässiger
Körperverletzung einen Termin zur Fortsetzung der
Hauptverhandlung bestimmt. Die Hauptverhandlung wird
fortgesetzt am Dienstag, dem 15.01.2013, 09:30 Uhr,
Sitzungssaal 179 des Amtsgerichts Duisburg,
König-Heinrich-Platz 1, 47051 Duisburg.
Sozialversicherung: 5,9 Milliarden Euro Überschuss
Die Sozialversicherung verzeichnete in den
ersten drei Quartalen 2012 einen kassenmäßigen
Finanzierungsüberschuss - in Abgrenzung der
Finanzstatistik - von 5,9 Milliarden Euro. Nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes erreichte dieser annähernd
das Niveau des Überschusses im ersten bis dritten Quartal
2011 (6,0 Milliarden Euro).
Volksbank Rhein-Ruhr Stiftung vergibt Spenden
Die Volksbank Rhein-Ruhr Stiftung richtet seit 1997 ihr
besonderes Augenmerk auf die Region, die auch dem
Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank entspricht:
Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen. In diesem
Einzugsgebiet vergibt die Volksbank Rhein-Ruhr Stiftung
Jahr für Jahr Spenden an Organisationen, die dringend
finanzieller Hilfe bedürfen, um wichtige Projekte
umzusetzen. Das Kuratorium der Stiftung hat in seiner
Jahresschlusssitzung entschieden, folgende Instutionen in
Duisburg zu fördern: Die Lebenshilfe Duisburg erhält
8.000 Euro für dringend benötigte Laufräder und einen
Umbau sanitärer Anlagen mit Wickelbereich. Den
Freundeskreis Lebendige Grafschaft unterstützt die
Stiftung mit 2.500 Euro, die in den Außenanstrich des
Friemersheimer Lehrerhauses investiert werden. 4.000 Euro
erhält der Förderverein der Grundschule Ruhrort, um damit
Computerarbeitsplätze einzurichten. Dem über die Grenzen
Rheinhausens bekannten Konzertchor Concordia Rheinhausen
bewilligte das Kuratorium 3.000 Euro, damit der für das
Jahr 2013 erforderliche Kauf von Notenblättern problemlos
getätigt werden kann. Spendenzusagen, die bei den
Empfängern große Freude auslösten.
Schöffen gesucht Für die Amtsperiode
vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2018 werden bei
den drei Duisburger Amtsgerichten sowie beim Landgericht
Duisburg Schöffen berufen. Das Schöffenamt ist ein
Ehrenamt, das von deutschen Bürgern wahrgenommen werden
kann, die bei Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre,
jedoch nicht älter als 69 Jahre sind und ihren
Hauptwohnsitz in Duisburg haben. In der Regel erfolgt der
Einsatz an zwölf Sitzungstagen im Jahr, für die die
Schöffen vom Arbeitgeber freigestellt werden. Für die
Ausübung des Ehrenamtes wird eine Aufwandsentschädigung
gewährt. Duisburger Bürger, die an der Übernahme
dieses Ehrenamtes interessiert sind, werden gebeten, sich
schriftlich, unter Angabe der Personalien und des Berufs,
oder telefonisch unter (0203) 283-2892 oder –4351 bis zum
28. Februar bei der Stadt Duisburg, Stabsstelle für
Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik,
Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg zu melden.
Ausführliche Informationen und einen Bewerbungsvordruck
gibt es im Internet unter
http://www.duisburg.de/vv/I-03/laienrichter.php. (www.duisburg.de,
Suchbegriff: Schöffen).
Kostenlose Freitags- und Montagsführung im Museum
DKM Am Freitag und am Montag gibt es weitere
Gelegenheiten das private Museum DKM, das seit 2009 die
Kunstlandschaft in Duisburg bereichert, kennenzulernen. Es
wurde gegründet von den beiden Sammlern Dirk Krämer und
Klaus Maas und präsentiert ihre seit über 40 Jahren
gewachsene Sammlung. In den kostenlosen Führungen werden
anhand ausgewählter Werke die Besonderheit der Sammlung
und die Wechselausstellungen vorgestellt. Ein spannender
Dialog von zeitgenössischer und alter, von asiatischer und
europäischer Kunst erwartet die Besucher. Das
Museums-Café sorgt mit Getränken und italienischen
Gebäckspezialitäten für das leibliche Wohl. Anmeldungen
unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Es gelten lediglich die
üblichen Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5
EUR Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 18:00 h Di – Do:
für Gruppen nach Vereinbarung
510 Kurse, Workshops und Vorträge auf 48
Seiten Programm des evangelischen Familienbildungswerkes
erschienen Das evangelische
Familienbildungswerk Duisburg bietet auch in diesem Jahr
wieder ein breit gefächertes Kursangebot zu seinen Themen
„Eltern, Kinder Erziehung“, „Religion, Glaube, Kirche“,
„Fremdsprachen, Literatur, Integration“, „Kunst,
Gestalten, Nähen“, „Gesundheit, Ernährung, Ökologie,
Bewegung, Entspannung“, „Politik, Teilhabe, Geschichte“
und „EDV und Medienkompetenz“ an. Ein besonderer
Schwerpunkt ist in diesem Jahr Eltern und ihren Kindern
gewidmet: so etwa durch „Elternstart NRW“. Das
Familienbildungsangebot für Eltern mit einem Kind im
ersten Lebensjahr ist einmalig kostenfrei; die
Finanzierung übernimmt das Familienministerium NRW.
Mit „Elternstart NRW“ können Mütter und Väter die
„Sprache“ des Säuglings besser verstehen, die Entwicklung
ihres Kindes im ersten Jahr bewusster erleben, sich mit
anderen Eltern austauschen. Durch „Elternstart NRW“
bekommen Mütter und Väter Anregungen und Tipps für den
Familienalltag mit einem Baby, mehr Sicherheit in ihrer
Elternrolle, einen Zugang zu weiteren Angeboten der
Familienbildung und Informationen über andere
Unterstützungsleistungen für Kinder und Familien.
Teilnehmen können Mütter und Väter aus NRW mit einem Kind
im ersten Lebensjahr. Die kostenfreie Teilnahme ist
erneut bei jedem weiteren neugeborenen Kind möglich. Das
Angebot gilt übrigens auch für Adoptiv- und Pflegeeltern.
Angepasst an das Entwicklungsstadium des Kindes bietet das
evangelische Familienbildungswerk Duisburg Kurse
verschiedene Kurse für Eltern mit ihren Kindern nicht nur
im Haus der Familie in Duissern an, sondern auch in
Familienzentren und Kirchengemeinden. Das neu
erschienene, 48 Seiten starke Programmheft „Fabian“ führt
für das erste Halbjahr 2013 insgesamt 510 Kurse, Workshops
und Vorträge auf und ist in den evangelischen
Kirchengemeinden und im Haus der Familie in Duissern,
Hinter der Kirche 34, kostenfrei erhältlich. Anmeldungen
sind im Internet unter
www.fabian-duisburg.de und telefonisch unter 0203 /
29512820 möglich.
Internet-Workshop für die ältere Generation
Am Mittwoch, den 06.02.2013 um 9:30 Uhr startet
im AWO BBZ Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226
Duisburg ein neues Angebot für Senioren, die durch das
„world wide web“ surfen möchten. Der Internet-Workshop,
der einmal in Monat stattfindet, richtet sich an ältere
Menschen, die bereits PC-Erfahrungen und Grundkenntnisse
im Umgang mit dem Internet haben. Regelmäßig an jedem
1. Mittwoch im Monat von 9:30 bis 11:45 Uhr können
Interessierte sich hier zusammenfinden und unter
fachkundiger Schulung und Beratung PC-Probleme und
Unsicherheiten im Umgang mit dem Internet besprechen. Die
übersichtliche Kursgröße von maximal fünf Teilnehmenden
ermöglicht es, auf die Bedürfnisse und Fragen des
Einzelnen einzugehen. Informationen und Anmeldung bei:
Iris Gies-Geiße (PC-Schulung und Service GIES), Telefon:
02841 8843995.
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Donnerstag, 10. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Polizei im Rheinland und am Niederrhein
erhöht den Fahndungsdruck auf Einbrecher Mehr
als 2.000 Polizistinnen und Polizisten fahnden heute im
Rheinland und am Niederrhein gezielt nach Einbrechern. Bis
zum Nachmittag haben sie neun Personen festgenommen, fünf
davon mit Haftbefehlen wegen Einbruchs. Bei Durchsuchungen
in Köln fanden die Ermittler zwei scharfe Schusswaffen
sowie Diebesgut, das Einbrüchen im Rhein-Sieg-Kreis und
Niedersachsen zugeordnet werden konnte. „Die
NRW-Polizei verfolgt im Rahmen unseres Aktionsprogrammes
„Riegel vor!“ entschlossen die Wohnungseinbrecher. Das
zeigt die konzertierte Aktion von 13 Polizeibehörden
eindrucksvoll“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger heute
(10.1.) in Düsseldorf. „Durch großangelegte Verkehrs- und
Personenkontrollen sowie Razzien wollen die Ermittler
wichtige Erkenntnisse über Personen, Strukturen und
Reisewege der Einbrecherbanden erhalten.“ Mit dem
gemeinsamen Einsatz erhöhen die Polizeibehörden in Aachen,
Bonn, Düsseldorf, Mönchengladbach, Köln, Rhein-Erft-Kreis,
Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Kreis Neuss,
Rhein-Sieg-Kreis, Oberbergischer Kreis, Euskirchen,
Heinsberg und Düren das Risiko für die Einbrecher,
entdeckt zu werden. „Die Ermittler wissen, dass ein
Großteil der Straftaten durch professionell agierende und
überörtlich tätige, südosteuropäische Banden begangen
wird. Sie kommen und flüchten nach den Einbrüchen über
Autobahnen und Bundesstraßen“, erklärte Minister Jäger.
„Deshalb sind Behörden- und sogar länderübergreifende
Einsätze, wie vor kurzem in der Euregio Maas-Rhein und im
Ruhrgebiet, wesentlicher Bestandteil unserer Strategie
gegen Wohnungseinbrecher." Die Polizeibehörden im
Rheinland haben sich zusammengeschlossen und ihre Arbeit
im Kampf gegen Wohnungseinbrüche optimiert. Alle
Informationen über Einbrüche im Rheinland stehen über den
Datenverbund der Polizei den beteiligten Behörden zur
Verfügung. „Diese enge Zusammenarbeit verbessert den
Informationsfluss, Zusammenhänge zwischen verschiedenen
Taten werden schneller erkannt und Täter mit vereinten
Kräften ermittelt“, erläuterte der Innenminister.
„Einbrecher machen nicht vor Behörden- oder Stadtgrenzen
halt.“
Philipp und Weske: U79 zwischen Duisburg und
Düsseldorf muss bleiben Die beiden
SPD-Landtagsabgeordneten Sarah Philipp (Duisburg-Süd) und
Markus Herbert Weske (Düsseldorf-Nord) priorisieren eine
gemeinsame Ausschreibung von Rheinbahn und der Duisburger
Verkehrsgesellschaft (DVG) für eine Sanierung der
Sicherheitstechnik in den U-Bahn-Tunneln der Linie U79:
„Die Verbindung unserer beiden Städte ist von elementarer
Bedeutung. Die Bürgerinnen und Bürger sowohl auf
Duisburger als auch auf Düsseldorfer Seite sind täglich
darauf angewiesen, insbesondere die Schul- und
Berufspendler“, erläuterte Philipp. Daher dürfe in diesem
Fall nicht die Finanzlage der einzelnen Kommune
ausschlaggebend für die Weiterführung der Strecke sein.
„Die beiden Städte, das Land NRW und vor allem der Bund
müssen in einen gemeinsamen Dialog treten. Dabei kann aber
nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden, die U79
künftig an der Stadtgrenze enden zu lassen. Das wäre
fatal“, kritisierte Weske. Da Bund und Land bislang
lediglich den Bau neuer U-Bahn-Strecken mitfinanzierten,
fehle eine Unterstützung der Kommunen beziehungsweise der
Nahverkehrsbetriebe bei der Sanierung des bestehenden
Netzes. „Das ist kein spezielles Problem der Düsseldorfer
oder der Duisburger. Auch die anderen Städte, die in den
1970er und 1980er Jahren mit dem Aufbau eines U-Bahnnetzes
begannen, stehen nun vor gewaltigen Investitionen in
notwendige Instandhaltungen. Allein die Sanierung der
Sicherheitstechnik in den U-Bahn-Tunneln der Linie U79
kostet rund 95 Millionen Euro. Solche Summen können viele
Städte alleine nicht stemmen. Neben dem Neubau muss
künftig auch die Sanierung einer U-Bahn vom Bund
unterstützt werden können“, forderten die beiden
SPD-Abgeordneten. Da die Sanierung der U-Bahn-Tunnel
spätestens im Sommer ausgeschrieben werden muss, um eine
übergangslose Nutzbarkeit zu gewährleisten, sei Eile
geboten. Philipp: „Auch wenn sich in Berlin offensichtlich
alle schon im Wahlkampf befinden, muss die schwarz-gelbe
Bundesregierung hier schnell handeln und die Förderung
umstellen.“
1,8 % mehr Unternehmensinsolvenzen Im
Oktober 2012 meldeten die deutschen Amtsgerichte 2 405
Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes 1,8 % mehr als im Oktober 2011.
Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Oktober 2012
mit 8 451 Fällen um 7,8 % höher als im Oktober 2011.
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
informiert im BIZ Am Donnerstag, den 7.
Februar 2013, informiert die Beauftragte für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit
Duisburg, Annette von Brauchitsch-Lavaulx über den
"Wiedereinstieg nach der Familienphase". In der Zeit
von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr gibt sie im
Berufsinformationszentrum (BIZ) der Arbeitsagentur,
Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, Raum C
Orientierungshilfen zu individuellen Wegen aus der
Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen zurück in
den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die hohe
Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die in
der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus
diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
Stadtteilbibliothek Wanheimerort bleibt
geschlossen Wegen dringender Fußbodenarbeiten
bleibt die Stadtteilbibliothek Wanheimerort von Dienstag,
15. Januar, bis einschließlich Dienstag, 29. Januar,
geschlossen. Leihfristen, die in diesem Zeitraum enden,
werden automatisch verlängert. Bereits entliehene Medien
können aber auch über das Onlineportal der Stadtbibliothek
auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de bequem von zu Hause
aus verlängert werden. Ab Mittwoch, 30. Januar, steht
die Stadtteilbibliothek Wanheimerort ihren Kunden dann
wieder mit ihrem Medienbestand zur Verfügung.
Frühjahrssemester-Programm der
Volkshochschule Die Volkshochschule Duisburg
bietet auch in diesem Frühjahr wieder ein umfangreiches
Programm an. Mehr als 1.100 Veranstaltungen stehen den
Interessierten zur Auswahl. 650 Kurse, gut 250 Seminare,
mehr als 100 Einzelveranstaltungen, 17 Bildungsurlaube und
40 Prüfungen summieren sich zu insgesamt 42.000
Unterrichtsstunden, die von insgesamt 500 Kursleiterinnen
und Kursleitern sowie Referenten abgehalten werden.
„Als Ort der Kommunikation wird sich die VHS Duisburg
verstärkt den Integrationsanfor-derungen von Generationen,
Nationalitäten und Kulturen stellen“, so der Direktor der
Duisburger Volkshochschule Dr. Gerhard Jahn anlässlich der
Vorstellung des Frühjahrsprogramms 2013 der VHS. „Dabei
wollen wir vor allem Zielgruppen ansprechen, die
nachholende Bildung benötigen und die Angebote im Bereich
des 2. Bildungswegs und Alphabetisierung verstärken“, so
Jahn weiter. Die VHS greift dabei die von
Oberbürgermeister Link in seiner Antrittsrede formulierten
Schwerpunktsetzungen im Bereich der Bildung auf. Das
Angebot umfasst beispielsweise 14 Fremdsprachen bis hin zu
gesundheitsorientierten Entspannungs-, Sport- sowie
Kochkursen. Wer musizieren, tanzen, in unterschiedlichen
Techniken künstlerisch gestalten, fotografieren oder
hinter die Werkstore bedeutender Duisburger Firmen schauen
möchte, findet beim Fachbereich Kulturelle Bildung sicher
ein passendes Angebot. Exkursionen in die Natur in und um
Duisburg verändern den Blick auf das vermeintlich
Bekannte. Studienreisen und Tagesfahrten zu bedeutenden
Ausstellungen und kulturellen Ereignissen in ganz Europa
eröffnen neue Horizonte. Da heute kaum noch etwas ohne
Computerunterstützung funktioniert, bietet die
Volkshochschule Duisburg auch hier Fortbildung für Beruf
und Privatleben an. Das Frühjahrssemester beginnt am
28. Januar und dauert bis zum 19. Mai 2013. Anmeldungen
sind ab sofort möglich. Vom 21. Januar an bis zum 1.
Februar stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Volkshochschule in allen drei Geschäftstellen, in der City
an der Königstraße, in Hamborn an der Parallelstraße und
in Rheinhausen am Körnerplatz, täglich bis 19 Uhr für
Beratungen und Anmeldungen zur Verfügung.
Informationsveranstaltung, Mitmachaktionen und
Preisverleihung an der Herbert Grillo-Gesamtschule
Am Mittwoch, den 16.01.13 lädt die Herbert
Grillo-Gesamtschule Grundschüler/innen und ihre Eltern ab
14.00 Uhr zu einem bunten Nachmittag ein. Die Eltern
können sich über die vielfältigen Angebote an der Schule
informieren. Für die Grundschüler/innen wird ein
Stationenlauf mit vielen verschiedenen Mitmachaktionen aus
Bereichen von Kunst, Musik, Sport, Technik und Medien
angeboten, bei denen sie ihre neue Schule kennen lernen
können. Außerdem wird die Arbeit mit den ipads vorgestellt
und für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar gemacht.
Um 15.30 Uhr wird an diesem Nachmittag der Grillo-Preis in
der Schulmensa verliehen. Frau Gabriela Grillo wird ihn
den Schülerinnen und Schülern überreichen, die im letzten
Jahr als Mitglieder der Jury der Ruhrtriennale ausgewählt
wurden.
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Mittwoch, 9. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Ehingen: Fünf Verletzte als Lkw in Bushaltestelle
fuhr und umkippte Heute morgen kam es um 06:5S
Uhr im Bereich Uerdinger Straße in Höhe Ehingerberg zu
einem Verkehrsunfall. Ein Lkw mit Schüttgutbeladung fuhr
aus unqeklärter Ursache in eine Bushaltestelle und kippt
um. Dabei wurden fünf Personen verletzt, davon vier
Personen schwer. Die Feuerwehr ging zum Zeitpunkt des
Eintreffens davon aus, dass sich weitere Personen unter
dem Schüttgut befanden. Aus diesem Grund wurde eine
umfangreiche Personenrettung mit schwerem Bergungs- und
Rettungsgerät eingeleitet. Das Schüttgut wurde durch
Feuerwehrkräfte weitgehend entfernt und der Lkw wurde mit
Hilfe von schwerem Bergungsgerät der Feuerwehr
aufgerichtet. Nach diesen Maßnahmen konnten weitere
verletzte Personen unter dem LKW ausgeschlossen werden.
Die Verletzten Personen wurden auf umliegende
Krankenhäuser verteilt. Die Einsatzstelle wurde durch die
Polizei abgesichert. Parallel zu dem Ereignis im
Duisburger Süden kam es um 8:50 Uhr auf der Moeser Str.
zwischen Friedrich-Ebertstraße und Rheinbrücke zu einem
weiteren Verkehrsunfall. Hierbei wurden zwei Personen
verletzt und durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser
tranportiert.
Land hilft den finanziell schwächsten Kommunen aus
der Schuldenfalle "An diesem Ziel halten wir
fest. Aber eine Erhöhung der Fördermittel durch das Land
ist ausgeschlossen", sagte Kommunalminister Ralf Jäger
heute in Düsseldorf zu den Forderungen des
NRW-Städtetages. "Es geht um eine notwendige Anpassung, um
den schwächsten Kommunen die nötigen Finanzmittel zukommen
lassen zu können. Wir wissen, dass mehrere Kommunen mit
der bisher berechneten Konsolidierungshilfe geplant haben.
Doch die Umschichtungen innerhalb des Stärkungspaktes sind
nötig", erklärte Ralf Jäger. In einigen, wenigen
Fällen müssten die Haushaltssanierungspläne deutlich
angepasst werden. Das Ziel der Hilfe bleibe weiterhin: ein
ausgeglichener Haushalt bei den Stärkungspakt-Kommunen
spätestens im Jahr 2021. Mit dem Stärkungspaktgesetz
werden bis Ende dieses Jahres mehr als 1,2 Milliarden Euro
an finanzschwache Kommunen ausgezahlt. Allein die
Entlastungen über das Gemeindefinanzierungsgesetz bringen
nochmals knapp 1,3 Milliarden Euro zusätzlich in die
kommunalen Kassen. Insgesamt hat die Landesregierung für
die Kommunen mit den Haushalten 2010 bis 2013 rund 2,5
Milliarden Euro zusätzlich bereitgestellt.
Duisburg-Beeck: Vollsperrung der Gotenstraße
In der Gotenstraße sind Gehweg und Fahrbahn auf Höhe der
Haunummer 83 abgesackt. Aus diesem Grunde ist die Straße
zwischen Welkenbergstraße und Prinz-Friedrich-Straße für
den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Die Stadt Duisburg hat
bereits mit den Reparaturarbeiten begonnen. Diese dauern
voraussichtlich bis Ende Januar 2013. Fußgänger und
Radfahrer können den Baustellenbereich passieren.
Duisburg-Ruhrort: Sperrung der Ruhrorter Straße
Im Zuge der Bauarbeiten auf der
Ruhrorter Straße muss ein Fahrleitungsmast für die
Straßenbahn versetzt werden. Aus diesem Grunde wird die
Ruhrorterstraße am Dienstag, 8. Januar, ab 23.30 Uhr in
Fahrtrichtung Ruhrort gesperrt. Die Bauarbeiten sollen bis
4 Uhr morgens am darauffolgenden Tag abgeschlossen sein.
Sollte dies nicht möglich sein, muss in der Nacht vom 9.
auf den 10. Januar erneut gesperrt werden. Eine
Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert. Die
Gegenrichtung ist nicht betroffen.
Keine Mietminderung wegen Lärm infolge
Verkehrsumleitung!
Nur wenn der Mieter bei
Vertragsschluss erkennbar den geringen Verkehrslärm als
maßgeblichen Vorteil der Wohnung ansieht und der Vermieter
darauf zustimmend reagiert, gilt der geringe Schallpegel
als vereinbarte Eigenschaft der Wohnung. Darauf weist der
D.A.S. zufolge der Bundesgerichtshof hin. Eine
Mietminderung wegen Straßenlärms setzt entweder eine
solche Vereinbarung oder eine Überschreitung der
ortsüblichen Lärmwerte voraus. BGH, Az. VIII ZR 152/12
Baumfäll- und Rodungsarbeiten an der
Kindertageseinrichtung Honnenpfad Aufgrund
der gesetzlichen Verpflichtung, die sich aus dem
Kinderförderungsgesetz (KiföG) ergibt, sollen im Jahre
2013 in städtischen Kindertageseinrichtungen 240 neue
Plätze für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden.
Dieses Ziel kann nur durch Um-, Aus- und
Erweiterungsbauten der vorhandenen
Kindertageseinrichtungen erreicht werden. Betroffen sind
hier zurzeit 30 Einrichtungen. Für die Erweiterung der
Städtischen Kindertageseinrichtung Honnenpfad 10 in
Wanheim-Angerhausen werden in der dritten Kalenderwoche
Baumfäll- und Rodungsarbeiten vorgenommen. Die Maßnahme
wurde durch die Bezirksvertretung beschlossen.
Entsprechende Ersatzpflanzungen werden im Duisburger
Stadtgebiet vorgenommen.
893.000 Euro Schmerzensgeld wegen Mobbing?
Die bei der beklagten Stadt beschäftigte Klägerin ist
Diplom-Ökonomin und seit dem 01.11.1997 als vom Rat der
Stadt bestellte betriebswirtschaftliche Prüferin tätig.
Sie ist der Ansicht, sie sei seit dem Jahre 2008
fortlaufend Schikanen ausgesetzt, die sie als Mobbing
wertet. Sie begehrt deshalb ein Schmerzensgeld in Höhe von
893.000 Euro. Zusätzlich verlangt sie ab dem 01.05.2010
Vergütung gemäß der Entgeltgruppe 13 TVöD und nicht wie
bislang gemäß der Entgeltgruppe E 11 TVöD. Beiden Begehren
widerspricht die beklagte Stadt. Die Klage hatte vor
dem Arbeitsgericht Solingen keinen Erfolg. Das
Berufungsverfahren ist heute vor dem Landesarbeitsgericht
verhandelt worden. Dieses hat Termin zur Verkündung einer
Entscheidung bestimmt, dessen Zeitpunkt von Amts wegen
festgesetzt wird. In der mündlichen Verhandlung hat die
Kammer zunächst darauf hingewiesen, dass sie die Berufung
der Klägerin hinsichtlich der begehrten Höhergruppierung
mangels ausreichender Begründung für unzulässig hält. Im
Hinblick auf das begehrte Schmerzensgeld hat die Kammer
ausgeführt, dass Mobbing aufeinander aufbauende oder
ineinander übergreifende, der Anfeindung, Schikane oder
Diskriminierung dienende Verhaltensweisen mit einer
entsprechenden Zielsetzung voraussetzt. Hierfür ist die
Klägerin darlegungs- und beweisbelastet. Die Kammer hat
hierzu den umfangreichen Sachvortrag der Parteien in der
mündlichen Verhandlung erörtert. Sie hat dabei darauf
hingewiesen, dass auch zu bewerten sein wird, in welchem
Umfang die Klägerin Verursachungsbeiträge zu dem
unstreitig nicht mehr gegebenen gedeihlichen
Arbeitsverhältnis gesetzt hat. Dies gilt gleichfalls für
die Arbeitgeberseite. In diesem Zusammenhang hat das
Gericht auch den in der Vergangenheit erfolgten Versuch
eines Mediationsverfahrens der Parteien angesprochen.
Dieses scheiterte, weil die Klägerin das Eingeständnis
eines Mobbingverhalten durch die beklagte Stadt zur
Vorbedingung der Gespräche machte. Zur Höhe des
geforderten Schmerzensgeldes hat das Gericht ausgeführt,
dass es sich bei dem geforderten Betrag um eine „extreme
Größenordnung“ handele. Bei einer etwaigen Festsetzung
wären u.a. die Pflichtverletzungen als solche, deren
nähere Art und Weise sowie ein Mitverschulden der Parteien
zu berücksichtigen. Arbeitsgericht Solingen, 3 Ca
1050/10, Urteil vom 03.02.2012 Landesarbeitsgericht
Düsseldorf, 17 Sa 602/12
11 500 Mehrlingsgeburten in GER
In den letzten zwanzig Jahren ist der Anteil der
Mehrlingsgeburten in GER deutlich gestiegen: Nach
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gab es im
Jahr 2011 insgesamt 11 500 Mehrlingsgeburten. Jedes 29.
geborene Kind ist mittlerweile ein Mehrlingskind. 1991 war
es lediglich jedes 42. Kind.
Schüler präsentieren Ergebnisse zur
Internetnutzung Zu alt zum Surfen? Sind
alle Teenies den ganzen Tag auf Facebook? Interessieren
sich Rentner nur für die Tageszeitung? Wie das Alter die
Mediennutzung beeinflusst, untersuchten 12- bis 15-Jährige
im Schülerkolleg Pädagogik der Uni Duisburg-Essen (UDE).
Am Montag, 14. Januar, ab 10 Uhr stellen sie ihre
Ergebnisse öffentlich vor (LB 134, Campus Duisburg).
Seit drei Jahren motiviert das Schülerkolleg Pädagogik
Jugendliche, sich wissenschaftlich einem Thema zu nähern,
das sie spannend finden: den Medien. Diesmal haben
verschiedene Klassen der Offenen Schule Köln und der
Krefelder Gesamtschulen Montessori (BBMG) und Kaiserplatz
mitgemacht. Sie haben Fragebögen erstellt und Kinder,
Teenager und Erwachsene befragt, wie sie mit dem Internet
umgehen. Im kommenden Frühjahr wird das Schülerkolleg
fortgesetzt. Dazu finden für Lehrer im Februar und März
vorbereitende Workshops statt. Wer mit seiner Klasse
teilnehmen möchte, kann sich online anmelden:
http://mediendidaktik.uni-due.de/schuelerkolleg
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Dienstag, 8. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Kindertageseinrichtung Dieselstraße in Bruckhausen
muss geschlossen werden Die vom Kindergartenwerk des Evangelischen Kirchenkreises
Duisburg betriebene Kindertageseinrichtung Dieselstraße in
Duisburg-Bruckhausen muss zum großen Bedauern der
Geschäftsführung des Werkes geschlossen werden. Ursache
dafür ist, dass die evangelische Kirchengemeinde
Ruhrort-Beeck, die Eigentümerin des Kindergartengebäudes
ist, künftig nicht mehr in der Lage ist, den gesetzlichen
Trägeranteil an den Betriebskosten der Einrichtung
aufzubringen, und auch nicht mehr über ausreichende Mittel
zur Beseitigung des für das Gebäude bestehenden
Reparaturstaus verfügt. Neben den unabsehbaren
Sanierungskosten bedeutet dies für das Evangelische
Kindergartenwerk einen jährlichen Fehlbetrag von etwa
30.000 Euro, der unter gar keinen Umständen aufzufangen
ist. Die nach Bekanntwerden dieser Sachverhalte umgehend
aufgenommenen Gespräche mit dem Jugendamt der Stadt
Duisburg haben ebenfalls zu keiner anderen Lösung geführt.
Da die Bedarfsdeckung an Kindergartenplätzen im Ortsteil
Bruckhausen bei weit über 100 Prozent liegt, kann die
Stadt in ihrer Eigenschaft als Garantin des
Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz keinen Anlass
sehen, die Einrichtung Dieselstraße aus der kirchlichen in
kommunale Trägerschaft zu übernehmen. Die mit der
Schließung verbundenen Detailfragen sind vom evangelischen
Kindergartenwerk frühzeitig mit den betroffenen Eltern vor
Ort in der Einrichtung besprochen worden. Der Betrieb des
Kindergartens wird in zwei Schüben eingestellt: Im Sommer
2013 erfolgt die Reduzierung auf eine Gruppe. Im Sommer
2014 erfolgt die endgültige Schließung. Alle Kinder, die
in diesem Zeitraum nicht eingeschult werden, erhalten
einen Platz in einer der anderen Einrichtungen im
Stadtteil. Die in der Einrichtung beschäftigten, zum Teil
langjährig tätigen Mitarbeiterinnen erhalten ohne Ausnahme
einen Arbeitsplatz in anderen Einrichtungen des
Kindergartenwerkes. Das gesamte Verfahren wird von der
Mitarbeitervertretung des Werkes begleitet und
unterstützt. Die Geschäftsführung bedauert sehr, sich von
einer Einrichtung trennen zu müssen, die seit vielen
Jahren für eine hochwertige und engagierte erzieherische
Arbeit im Stadtteil Bruckhausen steht und nicht zufällig
zu den ersten zertifizierten Familienzentren in Duisburg
gehört hat. Es ist schade, dass es zur Schließung keine
Alternative gibt.
Gemeinsam für den Sportpark Duisburg
Eine von DuisburgSport ins Leben gerufene, regelmäßige
Zusammenkunft kommerzieller Sportanbieter hat sich auf die
Fahne geschrieben, gemeinsam und flexibel auf die
individuellen Bedürfnisse der Besucher im – in seiner
Vielfalt einzigartigen – Sportpark Duisburg einzugehen.
Konrad Sühs (Betreiber des Strandbads Wedau) und Robert
Baues (Leiter der Sportschule Wedau) vertreten künftig
diese Interessengemeinschaft der kommerziellen Anbieter im
Sportpark Duisburg. Sühs wurde zum Sprecher der Gruppe und
Baues zu seinem Vertreter gewählt. Der
Interessengemeinschaft gehören neben dem Strandbad mit
seinen zwei Wasserskianlagen und dem Fitnessstudio sowie
der Sportschule Wedau, u. a. auch Vertreter des MSV
Duisburg, der Eissporthalle, des Hochseilgartens, der
Kanuschule NRW und der Jugendherberge an, die gerade
erbaut wird. Die bessere Vernetzung untereinander
lässt nun erste gemeinsame Projekte entstehen. So soll in
diesem Frühjahr beispielsweise eine Broschüre für Tages-
oder Mehrtagesgäste des Sportparks erscheinen. Neben
zahlreichen Bewegungsangeboten wird sie auch
Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomische Empfehlungen
enthalten. „Durch gegenseitige Unterstützung und
Vernetzung, schaffen wir es, die Sportangebote für die
Besucher noch attraktiver zu gestalten und aufeinander
abzustimmen. Jeder Besucher soll möglichst viel von den
abwechslungsreichen Angeboten im Sportpark Duisburg
mitnehmen können. So stärken wir unseren Standort und
schaffen ein attraktives Angebot“, erläutert Konrad Sühs,
der sich auf die Umsetzung weiterer Projekte mit seinen
Kollegen freut.
V. li. :Konrad Sühs und Robert
Baues.
Jede(r) achte Schüler(in) in Nordrhein-Westfalen
konfessionslos Jede(r) Achte der 2,1
Millionen Schülerinnen und Schüler an den
allgemeinbildenden Schulen Nordrhein-Westfalens (ohne
zweiten Bildungsweg) war im Schuljahr 2011/2012
konfessionslos. Damit ist der Anteil der konfessionslosen
Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 2006/2007 um
2,3 Prozentpunkte gestiegen. Wie Information und Technik
Nordrhein- Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
waren 40,9 Prozent der Schülerinnen und Schüler
katholisch, 28,6 Prozent evangelisch und 13,1 Prozent
islamisch.
Den höchsten Anteil konfessionsloser Schüler/-innen gab es
im Schuljahr 2011/2012 mit 32,1 Prozent an den freien
Waldorfschulen - den niedrigsten Anteil wiesen hier mit
9,3 Prozent Realschülerinnen und -schüler auf. An den
Grundschulen ist der Anteil der Schüler ohne Konfession
seit dem Schuljahr 2006/07 von 12,5 Prozent auf nunmehr
15,8 Prozent gestiegen. (IT.NRW)
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Montag, 7. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Neujahrsempfang 2013 des Bürgervereins Neudorf
Ehrungen standen beim 9. Neujahrsempfang des
neunjährigen Bürgervereins Duisburg-Neudorf obenan.
V.L.: Bürgervereins-Schatzmeister Thomas Arend,
Bürgervereins-Vize Ottmar Birke, Dr. Alfred Wendel
(Laudator für Ute Saalmann und Intendant der Duisburger
Philharmoniker), Bürgervereins-Geschäftsführer Lothar
Wischmeyer (Laudator für Harald Jeschke), Ute Saalmann
(Verwaltungsdirektorin der Kulturbetriebe Duisburg,
Bürgervereins-Ehrenvorsitzender Harald Jeschke, Klaus
Andress (Lehrer, Chorleiter "Salto Chorale" und
ehrenamtlicher Notfallseelsorger) und Armin Schneider
(Laudator für Klaus Andrees,
Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Duisburg).
Fotos Iris Arend
proDUISBURG ehrt Gründer des privaten Kunstmuseums DKM
Hochwasserschutzdeiche am Neuen Angerbach
Gehölzpflege und Rodungsarbeiten in der 2. Kalenderwoche
Am Neuen Angerbach werden in Höhe der Straße
„Am Förkelsgraben/Brücke am XXL“ entgegen der
Fließrichtung Rodungsarbeiten auf Anordnung der
Deichaufsicht durchgeführt. Dabei werden im Bereich der
Grundschule sowohl die Gewässerseite wie auch die
Deichlandseite auf ca. 50 Meter gerodet. Auf der
gegenüberliegenden Seite werden auf einen Länge von ca.
200 Meter Rodungsarbeiten durchgeführt. Hier werden auch
zwei Bäume gefällt. Die Arbeiten sind aus Sicht des
Hochwasserschutzes unumgänglich. Bei den Rückstaudeichen
der Anger handelt es sich um eine Hochwasserschutzanlage,
die das direkte Umland vor Rheinhochwasser schützen. Die
Arbeiten beginnen am Montag, 7. Januar.
Eine Bilderreise quer durch Duisburg
Für seinen frisch erschienenen Bildband hat der Duisburger
Fotograf Thomas Berns ganz Duisburg bereist. Sechs Monate
lang war er unterwegs, ist Hunderte von Kilometern
gefahren, in alle Himmelsrichtungen und in alle
Stadtteile. Herausgekommen ist eine facettenreiche
Bilderreise quer durch Duisburg. In seiner Ausstellung vom
7. Januar bis zum 2. März zeigt Thomas Berns in der
Zentralbibliothek nun erstmalig eine Auswahl aus seinem
faszinierendem Bildband. Die Ausstellung findet in
Kooperation mit dem Mercator-Verlag Duisburg statt.
Berufe live Niederrhein Neue Ausbildungsmesse der
Niederrheinischen IHK im März 2013 Nachwuchssuche im
doppelten Abi-Jahr Berufswelten hautnah
erleben können Schüler am 8. und 9. März 2013 auf der
Messe-Premiere der Berufe live Niederrhein in Duisburg.
Der Initiator, die Niederrheinische Industrie- und
Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve, setzt damit sein
Engagement in Sachen Berufsorientierung und Vermittlung
von Auszubildenden und Arbeitgebern fort. Zahlreiche
Unternehmen und Hochschulen informieren in der
Kraftzentrale im Landschaftspark über Ausbildungsberufe,
Studiengänge, das duale Studium und den
Auslandsaufenthalt. Der Eintritt für Schüler, Eltern und
Lehrer ist frei.
Rückblick und Aussichten: Politisches Nachtgebet
in Duisburg-Marxloh Um Rückblick und Aussichten
geht es beim nächsten Politischen Nachtgebet, das am
Montag, 7. Januar 2013, um 18 Uhr in der Kreuzeskirche,
Duisburg-Marxloh, Kaiser-Friedrich-Str. 40 stattfindet.
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die
zukünftige suchen wir.“ Die Losung aus dem
Hebräerbrief 13, 14 für das neue Jahr soll der biblische
Impuls für das erste Politische Nachtgebet 2013 sein. Sie
steht auch über den Umbrüchen und tief greifenden
Veränderungen der einstigen „Stadt Montan“. Die Suche nach
dem zukünftigen Duisburg bildete den thematischen
Hintergrund vieler Politischer Nachtgebete in den
vergangenen Jahren. Sie wird auch noch 2013 weitergehen.
Der Hebräerbrief richtet den Blick auf das noch
ausstehende Ziel christlicher Hoffnung, aber er ermutigt
auch zur gegenwärtigen Aufgabe, eine lebenswerte Stadt zu
gestalten. Das Politische Nachtgebet im Januar blickt noch
einmal auf die Themen der Politischen Nachtgebete im
vergangenen Jahr zurück. Zugleich aber soll auch nach
vorne auf das neue Jahr geschaut und mögliche Themen
benannt werden, die sich für 2013 ergeben. Die
musikalische Gestaltung hat Rainer Spallek. Alle
Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist
frei. Das Politische Nachtgebet wird veranstaltet von dem
Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, der Katholischen
Arbeitnehmerbewegung, der IG Metall, der Evangelischen
Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh und der
Katholischen Gemeinde St. Norbert Pfarrei DU-Nord. Weitere
Informationen unter:
www.nachtgebet.de.
Schulranzenmesse Bald ist es wieder
soweit: Die „Maxi“-Kinder werden aus den Kindergärten
entlassen und mit der Einschulung beginnt der Ernst des
Lebens. Der Start in den neuen Lebensabschnitt will gut
vorbereitet sein, gilt es doch, eine Menge neuer Dinge
anzuschaffen: Schulranzen, Schulbücher, Schreibwaren und
vieles mehr. Die Volksbank Rhein-Ruhr unterstützt auch
in diesem Jahr wieder alle I-Dötze, Eltern, Großeltern und
Paten bei der Vorbereitung dieses wichtigen Tages.
Am Samstag, dem 12. Januar 2013, in der Zeit von 10:00
bis 14:00 Uhr, findet die traditionelle Schulranzenmesse
der Volksbank Rhein-Ruhr in der Geschäftsstelle
Duisburg-Mitte, Düsseldorfer Straße 11-13, 47051 Duisburg
statt. Dazu Yvonne Rettig, Mitarbeiterin in
der Volksbank Rhein-Ruhr-Marketingabteilung:
„Selbstverständlich werden neben einem großen Sortiment an
Schulranzen, die unser Partner, die Galeria Kaufhof, zur
Verfügung stellt, wieder der Schulranzen-TÜV, Schulbedarf
und vieles mehr geboten. Und natürlich wird es für die
Schulranzen auch wieder Messerabatte geben!“ Doch es
bleibt nicht bei den Schulranzen allein; mit von der
Partie sind unter anderem auch die AOK Duisburg und
Campina Landliebe Schulmilch. Außerdem präsentiert sich
die Lebenshilfe Duisburg mit einem Informationstand. Nicht
zuletzt wird eine Kinesiologin Bewegungsspiele mit Kindern
machen. Und für die ganz Kleinen bietet die Bank auch noch
das beliebte Kinderschminken an, damit die Wartezeit nicht
zu lang wird, wenn sich Bruder oder Schwester einen
Schulranzen aussucht. Ein Besuch der Volksbank
Rhein-Ruhr-Schulranzenmesse lohnt sich in jedem Fall, denn
die Genossenschaftsbank hält für jedes Kind ein
Überraschungspräsent bereit.
Die Hochschule Ruhr-West stellt sich im BIZ vor Am Donnerstag, den 10. Januar 2013, von 16:00 bis 18:00
Uhr, wird Studienberaterin Esther Kleine im BiZ der
Agentur für Arbeit über das Studienprogramm der Hochschule
Ruhr West informieren. Die Hochschule Ruhr West ist eine
neu errichtete, staatliche Hochschule mit Standorten in
den Städten Mülheim an der Ruhr und Bottrop. Ihre
Schwerpunkte liegen in den Bereichen Informatik,
Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften
und Wirtschaft. Esther Kleine wird an diesem Nachmittag
über Studieninhalte und –voraussetzungen informieren und
auf die Besonderheiten der Hochschule eingehen. Die
Veranstaltung wendet sich an Schülerinnen und Schüler der
Sekundarstufen I und II. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Samstag, 5. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Duisburger Veranstaltungen Theater, Tanz HAUTNAH "Spieltrieb" -
Jugendclub im Theater Duisburg. Drama von Patrick Marber
Theater Duisburg - Foyer III, Opernplatz (Neckarstraße
1), Innenstadt,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=184
5. Januar 2013; 20.00-22.00 Uhr
Disco, Party
FERIEN-EISLAUFDISCO Eissporthalle (Scania-Arena)
Duisburg, Margaretenstraße 17-19, Wedau,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=181
5. Januar 2013; 11.00-17.00 Uhr
Disco, Party
NH3 CLUB Eislaufdisco Eissporthalle (Scania-Arena)
Duisburg, Margaretenstraße 17-19, Wedau,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=181
5. Januar 2013; 19.00-22.00 Uhr
Karneval
PRINZENKÜRUNG 2013 Galaabend mit Karneval, Comedy, Show
und Tanz Theater am Marientor, Plessingstraße 20,
Innenstadt,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=182
5. Januar 2013; 18.45 Uhr
Sport Endrunde
Duisburger Hallenfußball-Stadtmeisterschaften 2013 um
den KönigPilsener-Cup Sporthalle Krefelder Straße,
Krefelder Straße 86, Rheinhausen 5. Januar 2013; 11.00
Uhr
Grammatikoff heute...
Samstag, 05.01. | 23 Uhr | Saal Party
Pop Missile
F1-11 -
Guitarpop,
Indierock, Elektrostuff mit DJs Thorissey & Toto Ventura und
EISBÆR (live)
Toller
Jahresauftakt bei Pop Missile: EISBÆR - vier hyperaktive,
aufgedrehte junge Jungs, die deutsche Texte mit englischen
Sound und einem Hauch Elektronik kombinieren! Da darf gerne
auch mal über die ein oder andere Zeile geschmunzelt bzw.
gelacht werden. Getanzt wird sowie. Und ob der ausgetickten
Liveperformance gestaunt. Foals treffen Trio! Dazu dann ein
Klassiker als Gast-DJ: Toto Ventura aus dem Goldengrün bzw.
von Viva Rumore spielt tollen und puren Independent und
mehr...
www.eisbaer.de (Foto)
...und Sonntag,
06.01. | 14 Uhr Kindertheater
„Vom Fuchs, der den
Verstand verlor“ - Mit dem Chaussée Theater, Schweighofen
Wer alles weiß, kann lange
leben, denkt der Fuchs, und lebt ein langes Leben voller
Abenteuer. Ein trickreicher Jäger, ein stolzes Vorbild für
die jungen Füchse, die wissbegierig seinen Geschichten
lauschen. Der Fuchs wird alt, bekommt weiße Barthaare, ein
paar Narben hier und da und wird auch ein bisschen
vergesslich. Dann ziemlich vergesslich und sogar ganz arg
vergesslich. Bis er vergisst, dass er ein Fuchs ist.
Ein
letztes Mal entkommt er den gefährlichen Jägerhunden. Die
jungen Füchse finden und pflegen ihn. Und auch wenn sie ihm
seinen Verstand nicht wiedergeben können, so fühlt er sich
doch geliebt und geborgen. Ein spannend-fabelhaftes Stück
mit warmherzigem Humor, Puppen und Musik für alle ab 4
Jahre, die nicht vergessen wollen, wie tröstlich das Leben
sein kann, wenn man sich nicht alleine fühlt.
Nach dem preisgekrönten Buch
von Martin Baltscheit. Dauer: ca. 40 Min. / ab 4 Jahren
www.chausseetheater.de
Tageskasse: 2 Euro (Kids);
3,50 Euro (Erwachsene) // Reservierte Karten müssen bis
10.45 Uhr abgeholt werden.
Zweiter Mercator-Professur-Vortrag
behandelt die Energiewende Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang
Huber Der streitbare
Theologe und ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Prof. Dr. Dr.
h.c. Wolfgang Huber wird am Mittwoch, 16. Januar seinen
zweiten Vortrag als Mercator-Professor an der Universität
Duisburg-Essen (UDE) halten. Im Mittelpunkt seiner
öffentlichen Vorlesung steht das Thema „Energiewende –
eine ethische Herausforderung“ (Beginn: 18 Uhr, Audimax am
Campus Essen). Der Eintritt ist frei. Karten können
unter
www.uni-due.de/de/mercatorprofessur online oder per
Fax mit Adressangabe unter 0201/183-2626 reserviert
werden.
Wolfgang Huber war von 1994 bis 2009
Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Sechs
Jahre lang, von 2003 bis 2009, repräsentierte er als
Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in GER
(EKD) die 24,5 Mio. Menschen evangelischen Glaubens in der
Bundesrepublik. Immer wieder hat er sich in wichtigen
gesellschaftlichen Debatten als Vertreter der
evangelischen Kirche zu Wort gemeldet, zum Beispiel zur
Rolle der Familie, zu Bildungsfragen, zur Bioethik, zum
Verhältnis von Christentum und Islam sowie zur Ethik des
Unternehmertums.
Heute widmet sich Wolfgang Huber
vor allem der Wertevermittlung in Wirtschaft und
Gesellschaft. Er hält Vorträge und berät ausgewählte
Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und
Gesellschaft sowie Führungskräfte in ethischen,
gesellschaftlichen und religiösen Fragen. Seine
Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen
Wirtschaftsethik, Bildung und Bioethik. Er arbeitet als
Publizist und Theologie-Professor. Daneben hat er
zahlreiche Ehrenämter inne, so ist er Mitglied im
Deutschen Ethikrat. Wolfgang Huber wurde 1942 in
Straßburg geboren und wuchs in Freiburg/Breisgau auf. Er
studierte Theologie in Heidelberg, Göttingen und Tübingen,
promovierte 1966 und wirkte anschließend als Vikar bzw.
Pfarrer in Württemberg. 1972 habilitierte er sich und war
bis 1980 mit der stellvertretenden Leitung der
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in
Heidelberg betraut. Anschließend folgte er einem Ruf auf
die Professor für Sozialethik an der Universität Marburg.
1984 wechselte er als Professor für Systematische
Theologie an die Uni Heidelberg. Seit 2010 ist er Fellow
des Stellenbosch Institute for Advanced Study (STIAS) in
Südafrika. Wolfgang Huber wurde unter anderem mit dem
Großen Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der
Bundesrepublik GER, dem Verdienstorden des Landes
Berlin und dem Europäischen Kulturpreis ausgezeichnet. Die
Christliche Akademie Warschau verlieh Prof. Dr. Wolfgang
Huber die Ehrendoktorwürde.
NRW-Gesamtindikator für die
Konjunkturlage weist wieder nach oben
Der Gesamtindikator für die Konjunkturlage in
Nordrhein-Westfalen, der auf Grundlage einer Vielzahl von
Wirtschaftsdaten berechnet wird, prognostiziert bis März
2013 eine positive Entwicklung. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, war die Entwicklung des Gesamtindikators für die
Konjunkturlage zwischen Februar und August 2012
rückläufig, in den letzten Monaten des Jahres 2012 weist
er hingegen wieder einen gemäßigt positiven Trend auf.
Ergebnisse
für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in NRW im
ersten Halbjahr 2012 (gegenüber dem gleichen Zeitraum des
Vorjahres real: +0,8 Prozent, nominal: +1,9 Prozent)
bestätigen diese Entwicklung. (IT.NRW)
Anhörung zur Dichtheitsprüfung von
Abwasserleitungen Die
Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen ist das Thema
einer öffentlichen Anhörung von Sachverständigen im
Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Vorsitz Friedhelm
Ortgies, CDU) am Mittwoch, 9. Januar 2013, 11 Uhr im
Plenarsaal des Landtags NRW. Dazu liegen Gesetzentwürfe
zur Änderung des Landeswassergesetzes der Fraktionen von
CDU und FDP einerseits sowie der Fraktionen von SPD und
GRÜNEN andererseits sowie ein Antrag der FDP-Fraktion
„Dichtheitsprüfung bürgerfreundlich umsetzen“ vor.
Die Fraktionen von CDU und FDP gehen in ihrem
Gesetzentwurf von der grundsätzlichen Dichtheit der in NRW
vorhandenen Abwasseranlagen aus und wollen
Prüfungspflichten nur bei der Installierung von neuen
Rohrleitungen sowie bei einem begründeten Verdacht für
eine Boden-und/oder Grundwasserverschmutzung. Die
bestehende gesetzliche Regelung wird als nicht praktikabel
kritisiert. Der Antrag der FDP-Fraktion setzt sich für
eine bürgerfreundliche Neuregelung der Dichtheitsprüfung
ein, die den Grundwasserschutz wahrt, Hauseigentümer nicht
unter Generalverdacht stellt, Hauseigentum bezahlbar lässt
und eine starre Prüfpflicht für Wasserschutzgebiete
ablehnt. Auch die Fraktionen von SPD und GRÜNEN
wollen das bestehende Gesetz ändern und streben eine
bürgerfreundliche und praxistaugliche gesetzliche
Neuregelung an. Diese soll gewährleisten, dass die Ziele
des Gewässerschutzes erreicht und das Vorsorge- und
Verursacherprinzip beachtet werden. Einzelheiten für die
Zustands- und Funktionsfähigkeitsprüfung für alle
Abwasseranlagen sollen per Rechtsverordnung geregelt
werden. Die Gemeinden sollen ermächtigt werden, die
Kontrolle und ggfs. Sanierung öffentlicher Kanalisationen
mit der Kontrolle und Sanierung privater Abwasserleitungen
zu verzahnen. Die Verpflichtung, dass private
Abwasseranlagen dicht sein müssen, soll grundsätzlich
erhalten bleiben. In
NRW gibt es rund
60.000 Kilometer öffentlicher Kanäle und ca. 200.000
Kilometer private Abwasserleitungen. Die
Durchführung sogenannter Dichtheitsprüfungen wurde in NRW
für die Betreiber privater Abwasseranlagen 1995
landesgesetzlich verbindlich vorgeschrieben. Im Jahr 2007
hat der Landtag das Landeswassergesetz novelliert. In
diesem Zusammenhang wurden die Regelungen zu privaten
Abwasseranlagen und zur Dichtheitsprüfung von privaten
Abwasseranlagen in Nordrhein-Westfalen von der
Landesbauordnung in das Landeswassergesetz (LWG) überführt
und im neuen § 61a LWG geregelt. Die Überführung in das
LWG erfolgte vor allem aus inhaltlichen Gründen, da die
Überprüfung und Überwachung der Dichtheit von
Abwasseranlagen ein Thema des Umweltrechts und weniger des
Baurechts ist. Paragraph 61 a Absatz 4 des derzeit
gültigen Landeswassergesetzes bestimmt, dass die
Dichtheitsprüfung für bestehende Anlagen erstmalig bis
spätestens 31. Dezember 2015 durchgeführt werden muss.
Ausnahmen von dieser Regel sind definiert.
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Freitag, 4. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Steinhof Huckingen im
fünften Veranstaltungsjahr
Im Mai 2013 begeht der Steinhof
in Huckingen sein „5-jähriges“ Jubiläum. In diesem
„kleinen“ Jubiläumsjahr dürfen sich die Besucher auf eine
Reihe kultureller Höhepunkte und ganz viel Unterhaltung
freuen. Weit mehr als 80 Veranstaltungen werden von
Bürgern für Bürger organisiert werden.
Davon richtet das Steinhofteam 60
Veranstaltungen selbst aus. Hierunter befinden sich
Theater- und Konzertveranstaltungen, Comedy – und
Kabarettabende sowie eine Vielzahl musikalischer
Leckerbissen.
Die erste Riege des deutschen
Kabaretts mit Wilfried Schmickler, Jochen Malmsheimer,
Frank Goosen, Richard Rogler, Thomas Freitag und anderen,
nicht zuletzt aber auch mit dem Träger des deutschen
Kabarett- und Kleinkunstpreises Max Uthoff gastiert in
Huckingen.
Das Springmaus-Ensemble, Guido
Cantz, Rene Steinberg, Marek Fis, Markus Krebs, Jürgen
Bangert, Wolfgang Trepper, etc. ergänzen das Angebot im
Genre Comedy- und Kabarett.
Von den Duisburger
Philharmonikern über Fish & Band (Marillion) bis hin zur
Kölner Kultgruppe „Brings“ wird ein breites Spektrum
musikalischer Darbietungen zu hören sein. Purple Schulz,
Tierra Negra, Wolf Maahn, Maras April, Peter Bursch und
seine All Star Band sowie nicht zuletzt der absolute
Geheimtipp der deutschen Soulmusik, die „Kölner Seelen“
bieten für jedes Alter und jeden Musikgeschmack etwas an.
Abgerundet wir der musikalische Mix durch sechs
Klavierkonzerte im Rahmen der neu ins Leben gerufenen
Reihe der „Wohnzimmerkonzerte“ rund um den Steinturm und
natürlich auch durch die Auftritte sehr guter und
beliebter Coverbands wie z.B. Stil Collins, den
Queen-Kings, Roadbox, Dire Straits.
Wer nicht nur gerne zuhört,
sondern selbst mitsingen möchte, wird dazu bei den
Singabenden mit der beliebten Duisburger Sängerin Anja
Lerch Gelegenheit haben.
Die ebenfalls erstmalig in 2013
stattfindende Veranstaltungsreihe des „Wohnzimmertheaters“
bringt professionelle Theaterstücke sowie Laientheater
ganz nah an das Publikum.
Messen, Ausstellungen, der Jazz-
und Vatertagsfrühschoppen, der Tanz in den Mai, der
Sommernachtslauf, das Weinfest des Männergesangsvereins,
diverse Karnevalssitzungen, die Malteser-Tenöre, etc.
sorgen dafür, dass wirklich Jedermann auf seine Kosten
kommen kann, wenn er/sie denn möchte.
„Besonders freuen sich unser
gesamtes Vorstandsteam und auch unsere vielen
ehrenamtlichen Helfer“ auf die Jubiläumsveranstaltung Ende
Mai 2013“, so Elke Sommer, 1. Vorsitzende des Steinhofs.
„Hier wird es viele tolle Angebote über drei Tage für all
diejenigen geben, die uns liebengelernt, die uns die Treue
gehalten haben und die uns neu entdecken wollen.“
Einzelhandelsumsatz 2012 voraussichtlich real um
etwa 0,2 % niedriger Die
Einzelhandelsunternehmen in GER setzten im Jahr
2012 nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes
nominal zwischen 1,9 % und 2,1 % mehr um als im Jahr 2011.
Inflationsbereinigt dürfte der Umsatz zwischen 0,1 % und
0,3 % unter dem Vorjahreswert liegen.
Mercator-Schatzkammer vor Umbau - Letzte Führung
am Sonntag Zu einer letzten Führung durch die
Jubiläumsausstellung „Gerhard Mercator und der blaue
Planet“ lädt das Kultur- und Stadthistorische Museum ein.
Am kommenden Sonntag, 6. Januar, um 15 Uhr führt Werner
Pöhling durch die Mercator-Schatzkammer, die dann ab dem
7. Januar 2013 vorübergehend geschlossen ist. Es wird
umgebaut und neue Ausstellungsteile kommen hinzu.
Wiedereröffnung ist voraussichtlich am 17. März 2013. Dann
ist im Museum die neue Dauerausstellung „Schätze der
Kosmographie – Die Mercator-Sammlung“ zu sehen.
Johannes-Corputius-Platz 1, am Innenhafen. Erwachsene 4.50
Euro, ermäßigt 2 Euro.
Wohlfühltipps in der Zentralbibliothek
Wer sich wohl und gesund fühlt, hat mehr vom Leben.
Daher hat die Stadtbibliothek für einen guten Start in das
neue Jahr unter dem Motto „Fit und gesund ins neue Jahr"
Medien rund um die Themen Gesünder leben, Ernährung,
Abnehmen, Sport und Mentale Fitness in ihrer
Themenausstellung im Erdgeschoss der Zentralbibliothek
zusammengestellt. Präsentiert werden neben Buchratgebern
auch wieder Zeitschriften, CDs und DVDs. Alle Medien
können mit einem gültigen Jahresausweis ausgeliehen
werden.
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Donnerstag, 3. Januar 2013
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Historischer Kalender |
A59: Ausfahrt in Duisburg-Zentrum wird ab Montag
bis Mitte des Jahres gesperrt
In der A59-Anschlussstelle
Duisburg-Zentrum wird die Ausfahrt der Richtung Düsseldorf
ab Montag (7. Januar) bis Mitte des Jahres gesperrt. Der
Verkehr wird über die nächste Anschlussstelle
Duisburg-Hochfeld umgeleitet. Der Grund für die Sperrung
ist der Beginn der nächsten Phase im 6-streifigen Ausbau
der A59. Im Bereich der Anschlussstelle Duisburg-Zentrum
wird eine Stützwand errichtet, die ein Ausfahren bis zum
Bauende nicht erlaubt. In diesem Anschluss ist nur die
Ausfahrt der Fahrtrichtung Dinslaken bereits fertig
gestellt und nutzbar. Alle anderen Verbindungen werden
erst ab dem Ende der Bauzeit wieder befahrbar sein.
In über 200 000 Fällen Erziehungshilfen gewährt
Im Jahr 2011 wurden in Nordrhein-Westfalen
205 654 erzieherische Hilfen von Jugendämtern oder von
anderen (freien) Trägern der Jugendhilfe durchgeführt. Das
waren Erziehungsberatungen mit insgesamt 120 557 Fällen
die häufigste Hilfeart, gefolgt von Unterbringungen in
Heimen (25 625) und Vollzeitpflege in einer anderen
Familie (21 874). 56,5 Prozent der Kinder und
Jugendlichen, für die Erziehungshilfe gewährt wurde, waren
männlich; knapp drei Viertel (73 Prozent) waren 6 bis
unter 18 Jahre alt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die
Zahl der Erziehungshilfen 2011 nur geringfügig an (+338
Fälle). Neben den Erziehungshilfen wurden im vergangenen
Jahr auch noch 35 767 familienorientierte Hilfen in
Anspruch genommen, das waren 9,9 Prozent mehr als 2010.
(IT.NRW)
Neuer Elterngeldrechner Unter
www.familien-wegweiser.de online gibt es beim
Bundesfamilienministerium iIformationne über geänderte
Berechnungsgrundlagen für das Elterngeld. Junge Eltern und
solche, die es werden wollen, können zum neuen Jahr 2013
den neuen und aktualisierten Elterngeldrechner des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend nutzen. Ein Schnellrechner ermöglicht es Familien,
mit wenigen Klicks und nur einer Handvoll Eingaben eine
erste, schnelle Vorschau auf die mögliche Höhe des
Elterngeldes zu bekommen. Daneben besteht, wie bisher
auch, die Möglichkeit, das Elterngeld individuell und
ausführlich zu errechnen. Dazu wurde der Elterngeldrechner
auf Grundlage der aktuellen Regelungen zum Elterngeld
insgesamt modifiziert und neu gestaltet. Der
Familien-Wegweiser des Bundesfamilienministeriums
informiert zudem über weitere Leistungen und
Unterstützungsangebote für Familien. Er enthält
zuverlässige Informationen aus einer Hand sowie einen
Überblick über die wichtigsten Leistungen, rechtlichen
Regelungen und Beratungsangebote, die Eltern nach der
Geburt eines Kindes und darüber hinaus unterstützen.
Zudem finden Väter und Mütter unter
www.bmfsfj.de
Informationen zu den geänderten Berechnungsgrundlagen für
das Elterngeld. Dazu zählt unter anderem die Vereinfachung
der Einkommensermittlung für Selbständige sowie die für
alle Eltern erleichterte Bestimmung des maßgeblichen
Nettoeinkommens. Diese Änderungen führen zu einer weniger
zeitintensiven Bearbeitung der Anträge und vereinfachen
den Elterngeldvollzug. Sie gehen auf eine
Gesetzesinitiative der Länder zurück. Die Durchführung des
Elterngeld- und Elternzeitgesetzes obliegt den Ländern.
Zahl der
Erwerbstätigen erreicht im Jahr 2012 erneut Höchststand
Im Jahr 2012 waren
durchschnittlich rund 41,5 Millionen Personen mit Wohnort
in Deutschland erwerbstätig, das waren 416 000 Personen
oder 1,0 % mehr als ein Jahr zuvor. Nach ersten
vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes
erreichte die Zahl der Erwerbstätigen damit im sechsten
Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Seit 2005 ist die
Zahl der Erwerbstätigen um insgesamt 2,66 Millionen
Personen (+ 6,8 %) gestiegen. Der Anstieg der
Erwerbstätigkeit fiel allerdings im Jahr 2012 im Zuge der
in der zweiten Jahreshälfte nachlassenden wirtschaftlichen
Dynamik nicht mehr ganz so kräftig aus wie im Jahr 2011.
Damals hatte sich die Zahl der Erwerbstätigen noch um 550
000 Personen oder 1,4 % erhöht.
UDE-Institut untersuchte Arbeitsmarktprogramm
„Perspektive 50plus“
Mehr Kreativität im Jobcenter
Mehr freie Hand bei der Förderung und
Arbeitsvermittlung eröffnet im Jobcenter offenbar
zusätzliche Potenziale: Beim Bundesprogramm Perspektive
50plus konnten die Grundsicherungsstellen im Jahr 2010
verstärkt individuell fördern, ihre Kunden bei der
Arbeitssuche begleiten, mit Coaching und
Bewerbungstraining helfen – und übertrafen mit einer
Erfolgsquote von 25 Prozent deutlich die Erfolge des
Regelgeschäfts. Das zeigen Ergebnisse aus der zweiten
Programmphase „Perspektive 50+“, die vom Institut Arbeit
und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen
(UDE) und dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
(IAW, Tübingen evaluiert wurde. Im Jahre 2010 konnten
von den 283.332, die am Bundesprogramm teilnahmen,
ziemlich genau zwei Drittel „aktiviert“ werden, von diesen
schaffte knapp ein Viertel den Sprung in den Ersten
Arbeitsmarkt. Zwar zielte das Programm auf die Gruppe der
über 50-Jährigen. „Die Teilnehmer wiesen jedoch meist
weitere Vermittlungshemmnisse wie
Langzeitarbeitslosigkeit, gesundheitliche Einschränkungen
und soziale Isolation auf, sodass die Erfahrungen auch für
andere arbeitsmarktferne Gruppen gelten“, stellt der
IAQ-Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Matthias Knuth fest.
Bei einer Telefonbefragung gaben die Teilnehmer
deutlich häufiger als Kunden der Regelförderung an, Hilfen
bei persönlichen Schwierigkeiten wie gesund-heitlichen,
psychischen oder Suchtproblemen sowie Schulden erhalten zu
haben. Die Aussagen „Man unterstützt mich wirklich, um
neue Arbeit zu finden“ und „Ich kann meine eigenen
Vorstellungen einbringen“ wurden mehrheitlich bejaht. Rund
45 Prozent der Antwortenden stimmten der Aussage zu: „Vor
der Teilnahme an Perspektive 50plus hat sich niemand
richtig um mich gekümmert.“ Selbst wenn keine Arbeit
aufgenommen wurde, verbesserte sich im Durchschnitt die
subjektive Befindlichkeit, die allgemeine
Lebenszufriedenheit nahm deutlich zu. Mit Gesamtkosten
von 8.757 Euro pro nachhaltiger Integration (Beschäftigung
von mindestens sechs Monaten) ist das Bundesprogramm
deutlich günstiger als die Regelförderung für die gleiche
Altersgruppe (13.302 Euro pro Eingliederung sechs Monate
nach Maßnahmeaustritt). „Zurückzuführen ist das darauf,
dass sich konsequenter auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
orientiert wird, weitgehend auf die kostenintensiven
Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung verzichtet wird,
weniger Arbeitgeberzuschüsse gezahlt werden und die
Erfolgsquote höher ist“, vermutet Prof. Knuth.
Allerdings sind die Kosten der Förderung höher als ihr
fiskalischer Nutzen in dem Sinn, dass der Staat Leistungen
einspart und die Programmteilnehmer Steuern und Beiträge
zahlen. Knuth sieht die Ursache darin, dass viele trotz
Arbeitsaufnahme auf finanzielle Hilfe angewiesen bleiben.
Hierbei spielt die relativ hohe Teilzeitquote eine Rolle,
zum Teil wegen gesundheitlicher Einschränkungen. Zudem
sind die Teilnehmer häufig gering qualifiziert und ihre
Arbeitserfahrungen nicht mehr aktuell, so dass sie nur
wenig verdienen.
Restkarten für die Lebenshilfe-Karnevalssitzung
Dass Dagmar Frochte, stellvertretende
Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Duisburg, in diesen
Tagen strahlt, liegt nicht allein an den erhaltenen
Weihnachtsgeschenken – sie freut sich vielmehr auch
darüber, dass der Kartenvorverkauf für die 4. Integrative
Karnevalssitzung der Lebenshilfe auf eine sehr gute
Nachfrage gestoßen ist. Die kommende Sitzung wird am 13.
Januar 2013 erneut im Huckinger Steinhof stattfinden.
Dagmar Frochte, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der
Lebenshilfe: „Wir freuen uns über die bisher so gute
Nachfrage nach Karten für die nächste integrative
Karnevalssitzung, die die Lebenshilfe gemeinsam mit dem
Prinzenclub der Stadt Duisburg veranstaltet. Zeigt dies
doch, dass wir mit unseren für eine breite Öffentlichkeit
offenen Veranstaltungen auf dem richtigen Wege sind.“
Dagmar Frochte verspricht für die Karnevalssitzung erneut
eine Aneinanderreihung von karnevalistischen Höhepunkten.
Tante Luise und Herr Kurt werden auf der Steinhofbühne
ihre umwerfend komische Akrobatiknummer zeigen und Dolls
Company lässt die Puppen tanzen. Showtanz der besonderen
Güteklasse bietet das Dellbrücker Boore Schnäuzer Ballett
und mit dem gesamten Team der KG Alle Mann an Bord ist die
närrische Qualitätsstufe Nr. 1 des Karnevals im Duisburger
Süden auch vertreten. Prinz Dirk II. und seine Crew sowie
das Kinderprinzenpaar Nico I. und Joanna I. wollen der
Lebenshilfesitzung beiwohnen
Höhepunkt der Sitzung wird – wie
in den Vorjahren – der Auftritt der Töchter Kölns „Colör“
sein. Frochte: „Stimmung, Spaß und Kurzweil sind also
heute schon garantiert.“ Ein Restkontingent an Karten für
die Veranstaltung, die am 13. Januar nächsten Jahres um 16
Uhr (Einlass 15 Uhr) im Steinhof beginnt, gibt es noch zum
Preis von 22 Euro pro Person im Lebenshilfe Center (Tel.
2809990), in der Steinhof-Geschäftsstelle (Tel. 72999984),
und im CityPalais (Tel. 285440).
Widerspruchsrecht gegen die Erteilung von
Melderegisterauskünften Nach dem Meldegesetz
(§§ 34 und 35 MG NW und § 18 MRRG)
für das Land Nordrhein-Westfalen darf die Meldebehörde
an politischen Parteien, Wählergruppen und andere Träger
von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Parlaments- und
Kommunalwahlen sowie Volksbegehren und Volksentscheiden
Auskunft aus dem Melderegister erteilen. Wer eine
Melderegisterauskunft an Parteien über seine Daten nicht
wünscht, kann der Datenweitergabe ohne Angabe von Gründen
ab dem 15. Lebensjahr widersprechen. Außerdem darf die
Meldebehörde Mitgliedern parlamentarischer und kommunaler
Vertretungskörperschaften sowie Presse und Rundfunk eine
Melderegisterauskunft über Alters- und Ehejubiläen von
Einwohnern über 18 Jahre nach deren Einwilligung erteilen.
Melderegisterauskunft von Einwohnern über 18 Jahre an
Adressbuchverlage darf ebenfalls nur nach vorheriger
Einwilligung der Betroffenen erteilt werden. Die
Einwilligung ist ab dem 18. Lebensjahr möglich. Nach
dem Meldegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen können
Melderegisterauskünfte auch per Internet eingeholt werden.
Wer eine Übermittlung seiner Daten in dieser Form nicht
wünscht, kann der Auskunftserteilung widersprechen. Nach
dem Wehrpflichtgesetz übermittelt die Meldebehörde einmal
jährlich Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung.
Übermittelt werden Familiennamen, Vornamen und Anschriften
aller deutschen Einwohner, die im Jahr nach der
Datenübermittlung volljährig werden und in Duisburg
gemeldet sind. Die erhobenen Daten dürfen nur für die
Übersendung von Informationsmaterial über die Tätigkeiten
in den Streitkräften verwendet werden. Wer diese
Übermittlung seiner Daten an das Bundesamt für
Wehrverwaltung nicht wünscht, kann der Datenübermittlung
widersprechen. Zuständig für die Entgegennahme des
Widerspruches und der Einwilligung, die schriftlich
eingereicht werden sollten, sind die Bürger-Services in
den Bezirksämtern.
Böller im Dixi-Klo: "Silvesterscherz" führt zur
fristlosen Kündigung
Das Arbeitsgericht Krefeld hat durch Urteil vom 30.11.2012
entschieden, dass die Verletzung eines Arbeitskollegen
durch einen explodierenden Feuerwerkskörper die fristlose
Kündigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertigt, ohne dass
es einer vorhergehenden Abmahnung bedarf. Das gilt selbst
dann, wenn die Verletzung des Kollegen nicht beabsichtigt,
sondern Folge eines fehlgeschlagenen Scherzes war. Dem
Verfahren lag folgender Sachverhalt zugrunde: Der 41
Jahre alte Kläger war bereits seit 1997 bei der Beklagten
als Gerüstbauer und Vorabeiter beschäftigt. Am 07.08.2012
brachte er auf einer Baustelle einen Feuerwerkskörper
("Böller") in einem Dixi-Klo zur Explosion, während sich
dort sein Arbeitskollege aufhielt. Dabei ist zwischen
den Parteien streitig, ob er den Böller von oben in die
Toilettenkabine geworfen hat, wie es ihm die Beklagte
vorwirft, oder ob er den Böller an der Tür des Klos
angebracht hat, von wo er sich – von dem Kläger ungeplant
– gelöst hat und dann in die Kabine hineingerutscht und
dort zur Explosion gekommen ist, wie es der Kläger
darstellt. Der in der Toilette befindliche Kollege des
Klägers zog sich aufgrund der Explosion Verbrennungen am
Oberschenkel, im Genitalbereich und an der Leiste zu und
war in der Folge drei Wochen arbeitsunfähig. Die Beklagte
kündigte das Arbeitsverhältnis des Klägers wegen dieses
Vorfalls mit Schreiben vom 10.08.2012 fristlos. Der
Kläger erhob gegen die Kündigung Klage vor dem
Arbeitsgericht Krefeld und hat die Ansicht vertreten, dass
keine so schwerwiegende Pflichtverletzung vorliege, dass
dies unmittelbar die fristlose Kündigung rechtfertige. Der
kollegiale Umgang auf Gerüstbaustellen sei auch schon mal
etwas ruppiger. Scherze seien durchaus üblich, dabei sei
in der Vergangenheit auch öfter bereits mit
Feuerwerkskörpern gescherzt worden. Derartiges habe im
Kollegenkreis als Stimmungsaufheller gegolten. So sei es
auch an dem fraglichen Tag geplant gewesen. Die
Herbeiführung von Verletzungen bei dem Arbeitskollegen sei
nie beabsichtigt gewesen. Dem ist das Arbeitsgericht
nicht gefolgt und hat die Kündigungsschutzklage
abgewiesen. Unerheblich war für das Gericht, ob der Böller
von oben in die Toilettenkabine hineingeworfen oder aber
an der Tür befestigt worden war, von wo er sich aus
Versehen löste und dann in der Kabine explodierte. In
beiden Fällen liegt ein tätlicher Angriff auf einen
Arbeitskollegen vor, bei dem mit erheblichen Verletzungen
des Kollegen zu rechnen war. Bereits darin liegt ein
wichtiger Grund zur fristlosen Kündigung des
Arbeitsverhältnisses. Dass der nicht sachgerechte Umgang
mit Feuerwerkskörpern zu schweren Verletzungen führen
kann, ist allgemein bekannt. Das gilt erst recht, wenn
wie hier in einer Weise damit hantiert wird, dass dem
Betroffenen keinerlei Reaktions- und Fluchtmöglichkeit
eröffnet ist. Einer vorhergehenden Abmahnung bedurfte es
angesichts der Umstände des Falles nicht. Trotz der
bereits langen Betriebszugehörigkeit von 15 Jahren war der
Beklagten hier auch nicht einmal mehr die Einhaltung einer
Kündigungsfrist zuzumuten. Dabei war zum einen die Schwere
der Pflichtverletzung ausschlaggebend und zum anderen auch
der Umstand, dass der Kläger als Vorarbeiter gerade
gehalten gewesen wäre, solches Fehlverhalten zu
unterbinden. Arbeitsgericht Krefeld - 2 Ca 2010/12
Führung durch Peru-Ausstellung Das
Kultur- und Stadthistorische Museum lädt am kommenden
Sonntag, 6. Januar, 14 Uhr, zu einer Führung durch die
Ausstellung „Leben und Tod im Alten Peru“ ein.
Museumsvolontärin Katrin Gräfingholt erläutert die
aktuelle Sonderausstellung, die sie aus jüngeren
Zustiftungen der Sammlung Köhler-Osbahr und Leihgaben aus
Bonn und Berlin zusammengestellt hat. Zu sehen sind
herausragende Keramiken, Götterfiguren und Textilien der
Maya und anderer Völker aus der Zeit vor der Entdeckung
Amerikas durch die Europäer. Johannes-Corputius-Platz 1,
am Innenhafen. Erwachsene 4.50 €, ermäßigt 2 €
NRW: Zuckerrübenernte knapp unter Rekordergebnis
des Vorjahres Die Landwirte in
Nordrhein-Westfalen erzielten bei der Zuckerrübenernte im
Jahr 2012 mit 75,5 Tonnen je Hektar den bislang
zweithöchsten Flächenertrag, der jemals für diese
Kulturpflanze ermittelt wurde. Auf Basis der Ergebnisse
der "Ernte- und Betriebsberichterstattung" mitteilt, wurde
das Rekordergebnis des Jahres 2011 nicht ganz erreicht
(-1,2 Prozent). Die insgesamt in Nordrhein-Westfalen
geerntete Menge an Zuckerrüben fiel mit 4,31 Millionen
Tonnen um 6,0 Prozent niedriger aus als im Vorjahr; dies
ist auch auf eine Reduzierung der Zuckerrübenanbaufläche
um 4,8 Prozent zurückzuführen.
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Mittwoch, 2. Januar 2013
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Historischer Kalender |
Kriegers Planungen laufen und laufen...
Nach den Absichtsbekundungen von Kurt Krieger,
eine neue Höffner-Möbel-Filiale in Düsseldorf zu
errichten, wird das jetzt in Nürnberg nach Planungen ab
2004 konkret. Ab dem Frühjahr 2013 kann Krieger insgesamt
14 000 Quadratmeter Verkaufsfläche installieren. Dies in
einem neuen Center mit Baumarkt (68 000 Quadrameter)
nebst Teppichhaus.
NRW-Verbraucherpreisindex: Teuerungsrate erstmals
in 2012 über der Zwei-Prozent-Marke In
Nordrhein-Westfalen ist der Verbraucherpreisindex zwischen
Dezember 2011 und Dezember 2012 um 2,1 Prozent auf 113,5
Punkte gestiegen (Basisjahr 2005 = 100). Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war der Anstieg gegenüber dem Vormonat
mit 0,9 Prozent so hoch wie seit Dezember 2010 (damals:
+1,1 Prozent) nicht mehr.
Saisonüblich verteuerten sich im Dezember 2012 im
Vergleich zum Vormonat vor allem Mieten für
Ferienwohnungen und -häuser (+68,8 Prozent) sowie
Pauschalreisen (+22,8 Prozent). Ohne diese Einflüsse hätte
sich der Verbraucherpreisindex binnen Monatsfrist
lediglich um 0,1 Prozent erhöht. Preisrückgänge gab es im
zweiten Monat in Folge bei Heizöl (-4,8 Prozent) und
Kraftstoffen (-2,0 Prozent).
Termine und Veranstaltungen
Show, Gala CIRCUS
UNIVERSAL RENZ PRÄSENTIERT: 3. Duisburger
Weihnachtscircus Schauinsland-Reisen-Arena -
Alfrediplatz, Margaretenstraße 5-7, Wedau 2. bis 6.
Januar 2013; (Mittwoch bis Samstag 15.30 Uhr und 19.30 Uhr,
Sonntag 11.00 Uhr und 15.30 Uhr)
Disco, Party
FERIEN-EISLAUFDISCO Eissporthalle (Scania-Arena)
Duisburg, Margaretenstraße 17-19, Wedau,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=181
2. Januar 2013; 11.00-17.00 Uhr
Feste, Märkte
CUBUS KUNSTMARKT Zeichnungen, Malereien, Skulpturen,
Fotografie und Objekte cubus kunsthalle,
Friedrich-Wilhelm-Straße 64, Innenstadt,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=797
bis 24. Februar 2013
Krebsberatung in Duisburg Für eine
medizinische Beratung im Rahmen der Krebsberatung sind am
Dienstag, 8. Januar 2013, Termine frei. Dr. Michael
Schroeder (Internist und Onkologe) steht im Konferenz –und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße
5-7 in der Innenstadt zur Verfügung. Damit niemand
lange warten muss, wird um eine telefonische Anmeldung in
der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter (0203) 283-3938 gebeten.
VRR – Alte Fahrscheine gültig bis 31. März 2013
Ab dem 1. Januar 2013 gibt es neue Tarife im
VRR-Gebiet und somit auch neue Fahrkarten. Tickets, die ab
dem 1. Januar 2012 gekauft wurden, sind nur noch bis zum
31. März 2013 gültig. Folgende Möglichkeiten ergeben sich
damit für VRR-Einzel-, 4er, Gruppen-, Tages- und
ZusatzTickets: 1. Abfahren: Bis zum 31. März 2012
können Bus- und Bahnfahrer noch mit den „alten“ Tickets
fahren. 2. Tauschen: Die Fahrgäste können die alten
Tickets bis zum 31. Dezember 2015 gegen Fahrscheine mit
dem neuen Tarif umtauschen. Sie zahlen dafür keine
Bearbeitungsgebühr, sondern lediglich den Differenzbetrag
zum dann gültigen Fahrpreis. Fahrgäste, die nach dem
Stichtag, 31. März 2013, noch mit einem alten Ticket in
Bussen und Bahnen unterwegs sind und angetroffen werden,
müssen ein erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) in Höhe von
40 Euro bezahlen. Die Rückgabe und der Umtausch kann nur
in den Kundencentern der DVG erfolgen. Diese befinden sich
am Hauptbahnhof (Harry-Epstein-Platz) und in Marxloh im
Einkaufszentrum „Im Brahm-Center“. Der Umtausch und die
Erstattung erfolgen gemäß den geltenden Tarifbestimmungen
und Beförderungsbedingungen des VRR (Stand Januar 2013).
Dienststellen
Agentur für Arbeit
Duisburg
Die Dienstgebäude der Agentur für Arbeit Duisburg stehen
ab heute, Mittwoch, den 2. Januar
2013, zu den gewohnten
Öffnungszeiten wieder zur Verfügung.
Öffnungszeiten der durch DuisburgSport betriebenen
Bäder Alle Bäder DuisburgSports stehen ab Mittwoch, 2.
Januar 2013, zu den gewohnten
Öffnungszeiten zur Verfügung.
Stadtbibliothek ab 2. Januar 2013 geöffnet Die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer
Straße und alle Zweigstellen im Duisburger Stadtgebiet
sind ab dem 2. Januar 2013 wieder geöffnet.
Ab 2013 Senioren- und Pflegeberatung vor Ort
Die Senioren- und Pflegeberatung wird ab dem
1. Januar 2013 in 23 Begegnungs- und Beratungszentren vor
Ort in den Stadtteilen angeboten. Die Beraterinnen und
Berater sind zu den üblichen Öffnungszeiten werktäglich
erreichbar. Träger der Begegnungs- und Beratungszentren
sind die Arbeiterwohlfahrt, der Caritasverband, das
Diakonische Werk, das Deutsche Rote Kreuz und PariSozial.
Die Standorte, Zuständigkeiten und Ansprechpartner
können bei Call Duisburg unter der Rufnummer 0203/94000
erfragt werden.
Die städtische Senioren- und Pflegeberatung des Amtes für
Soziales und Wohnen wird zeitgleich, also zum 1. Januar,
eingestellt. Dieses städtische Beratungsangebot wird durch
die 23 Begegnungs- und Beratungszentren ersetzt.
Ortsteil |
BBZ |
BeraterIn, Telefon-Nr. |
Overbruch |
|
Frau Sper, Tel: |
Vierlinden |
Rudolfstr. 19 |
0151 / 62 91 03 40 |
Alt-Walsum |
(AWO) |
|
Aldenrade |
|
Frau Symons |
Wehofen |
Franz-Lenze-Platz 47 |
7283642 |
Fahrn |
(Diakonie) |
1634512756 |
|
|
4799801 |
Röttgersbach |
Hermannstr. 46 |
Herr Zeppenfeld |
Obermarxloh |
(Diakonie) |
404936 |
Marxloh |
Duisburger Str. 241 |
Frau Hoffmeister, Tel.: |
Alt-Hamborn |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 42 |
Neumühl |
voraussichtlich Hohen-
zollernplatz / Markt |
N.N. |
(Caritas) |
Tel. : |
|
994060 |
Bruckhausen |
|
Frau Römer, Tel.: |
Beeck |
Goeckingstr. 45 |
0151 / 62 91 03 44 |
Beeckerwerth |
(AWO) |
|
Mittelmeiderich |
Am Bahnhof 10 a |
Frau Sper, Tel.: |
Obermeiderich |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 40 |
Untermeiderich |
Auf dem Damm 8 |
Herr Ritter |
Laar |
(Diakonie) |
4519623 oder 01705542284 |
Alt-Homberg |
Marienstr. 6 |
Frau Bonk-Grabow |
Ruhrort |
(CV) |
02065 98800 |
Hochheide |
Moerser Str. 253 |
Frau Stief, Tel.: |
Baerl |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 43 |
Kasslerfeld |
Mevissenstr. 16 |
Frau Tüffers-Schrey, Tel.: |
Neuenkamp |
(Parisozial) |
3181450 |
Altstadt |
Claubergstr. 20-22 |
Frau Herfurtner, Tel.: |
Dellviertel |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 41 |
Hochfeld |
Karl-Jarres-Str. 100 |
Frau Tobias Tel.: |
(AWO) |
6006213 |
Wanheimerort |
Paul-Gerhard-Str. 1 |
Frau Höhnes Tel.: |
(Diakonie) |
774134 |
Duissern |
|
Frau Poelzig Tel.: |
Neudorf-Nord |
Gustav-Adolf-Str. 65 |
350565 |
Neudorf-Süd |
(Diakonie) |
|
Bergheim |
Emil-Bosbach-Str. 1 |
Frau Bonk-Grabow Tel.: |
Hochemmerich |
(CV) |
02065 98800 |
R’hausen-Mitte |
Friedrich-Ebert-Str. 147 |
Frau Stief, Tel.: |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 43 |
Friemersheim |
Kaiserstr. 51 a |
N.N.: |
(DRK) |
0 20 65 / 98800 |
Rumeln-K’hausen |
Kapellener Str. 24 A |
Frau Römer, Tel.: |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 44 |
Bissingheim |
|
Herr Kleinwächter, Tel.: |
Wedau |
Sittardsberger Allee 34 |
4498590 |
Buchholz |
(CV) |
|
Wanheim-Angerhausen |
|
Herr Kleinwächter, Tel.: |
Huckingen Hüttenheim |
Mündelheimer Str. 179 |
4498590 |
|
(CV) |
|
Ungelsheim |
Braunlager Str. 1 |
Frau Herfurtner, Tel.: |
Mündelheim |
(AWO) |
0151 / 62 91 03 41 |
Großenbaum |
Lauenburger Allee 21 |
Frau Boos, Tel.: |
Rahm |
(Diakonie) |
72996748 |
Ausweitung des elektronischen Rechtsverkehrs in
der Justiz in NRW
Ab Januar 2013 können bei allen Verwaltungs-, Finanz- und
Sozialgerichten in Nordrhein-Westfalen Klagen, Anträge und
sonstige Schriftsätze elektronisch eingereicht werden. Zum
1. Januar 2013 wird der elektronische Rechtsverkehr bei
allen Verwaltungs- und Sozialgerichten in
Nordrhein-Westfalen zugelassen. Bisher können schon
bei allen Finanzgerichten sowie beim Verwaltungsgericht
Minden und beim Oberverwaltungsgericht in Münster in fast
allen gerichtlichen Verfahren elektronische Dokumente
eingereicht werden. Künftig ist dies auch bei den übrigen
Verwaltungsgerichten (Aachen, Arnsberg, Düsseldorf,
Gelsenkirchen, Köln und Münster) und erstmalig auch bei
den Sozialgerichten (Aachen, Detmold, Duisburg,
Düsseldorf, Gelsenkirchen, Köln und Münster) sowie dem
Landessozialgericht in Essen möglich. Damit kann ab
2013 in der gesamten Verwaltungs-, Sozial- und
Finanzgerichtsbarkeit NRW elektronisch Klage erhoben
werden. Verpflichtend ist dies allerdings nicht. Die
Einreichung von Schriftstücken auf dem Postweg oder per
Fax bleibt weiterhin möglich. Justizminister Thomas
Kutschaty erklärt hierzu: "Die Ausweitung des
elektronischen Rechtsverkehrs ist ein wichtiger Schritt,
damit die Justiz weiterhin zeitgemäß, kostengünstig und
bürgernah arbeiten kann. Ich hoffe, dass die Bürgerinnen
und Bürger rege von der neuen Möglichkeit Gebrauch
machen."
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Neujahrstag 2013
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Historischer Kalender |
Konzert, Musik DAS NEUJAHRSKONZERT
2013 der Duisburger Philharmoniker. Werke von Wagner,
Verdi, Meyerbeer, Strauss, Strauß u. a. Solo-Hornist:
Ioan Ratiu. Sopranistin: Henriette Bonde-Hansen. Leitung
und Moderation: Giordano Bellincampi Theater am
Marientor, Plessingstraße 20, Innenstadt,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=182
1. Januar 2013; 18.00-20.00 Uhr
Disco, Party
FERIEN-EISLAUFDISCO Eissporthalle (Scania-Arena)
Duisburg, Margaretenstraße 17-19, Wedau,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=181
1. Januar 2013; 11.00-17.00 Uhr
Treffpunkt
Neujahrs-Special BLEIGIESSEN MIT DEM HÜTTENWERKER
Anmeldung empfohlen unter 0203/4291919 oder
counter@tour-de-ruhr.de Landschaftspark
Duisburg-Nord - Besucherzentrum, Emscherstraße 71,
Meiderich,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=183
1. Januar 2013; 14.00-15.45 Uhr und 16.00-17.45 Uhr
Treffpunkt GRIECHISCHER ABEND mit
Folklore-Tanzvorführungen, griechischen Snacks und
Verlosungen Spielbank Duisburg im CityPalais,
Königstraße 55, Innenstadt,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=3831
1. Januar 2013; 17.00 Uhr
Vortrag, Lesung
NEUJAHR IM LEHMBRUCKMUSEUM Sektempfang mit Direktor
Raimund Stecker. Anschl. Informationen zur Entstehung
und Bedeutung der Otto-Mueller-Ausstellung für das
LehmbruckMuseum LehmbruckMuseum,
Friedrich-Wilhelm-Straße 40, Innenstadt,
http://www.duisburg-marketing.de/sendstudionx/link.php?M=1932&N=331&L=173
1. Januar 2013; 13.00 Uhr
DVG Sonderfahrplan
Am Neujahrstag gilt ab etwa 8:00 Uhr der
normale Sonntagsfahrplan. Die genauen Abfahrtszeiten der
einzelnen Linien ab den Endhaltestellen hat die DVG in
einem Informationsblatt zum Sonderfahrplan
zusammengestellt. Dieses ist in den DVG Kundencentern am
Hauptbahnhof, Harry-Epstein-Platz 10, und im „Im
Brahm-Center“, Kaiser-Friedrich-Straße 22, in
Duisburg-Marxloh erhältlich.
Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum
Jahreswechsel Aufgrund des Neujahrsfeiertages
werden die Wochenmärkte in Aldenrade (Kometenplatz),
Buchholz (Münchner Straße), Neudorf (Ludgeriplatz),
Wanheimerort (Michaelplatz) sowie der Bauernmarkt auf der
Königstraße auf Montag, 31. Dezember 2012, vorverlegt.
Alle weiteren Veranstaltungen am Dienstag, 1. Januar 2013,
entfallen ersatzlos.
Workshop rund um das Thema Bewerbung
Am Donnerstag, den 3. Januar 2013, von 14:00 bis 18:00
Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein Workshop
rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team Akademische
Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales Studium
anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch in
schriftlicher Form, per E-Mail oder über Online-Formulare
im Internet an den Arbeitgeber geht, immer ist sie
Visitenkarte und Türöffner. Was es hier zu bedenken und
beachten gibt und wie man anschließende Tests und
Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird Gegenstand
des Workshops sein. Interessierte sollten
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur
Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Internet-Schnupperkurs für Menschen über 50 Jahre
Schon jetzt können sich Interessenten für den nächsten
zweitägigen Internet-Schnupperkurs für Menschen über 50
Jahre in der Zentralbibliothek am Dienstag, 15. Januar,
und Freitag, 18. Januar 2013, jeweils von 10 bis 12 Uhr
anmelden. Die Teilnehmer werden in den Umgang mit dem
„World Wide Web“ eingeführt. Ohne Leistungsdruck werden
bei Bedarf zu Beginn auch die Handhabung von Maus und
Tastatur sowie die wichtigsten Funktionen des Browsers
geübt. Grundkenntnisse im Umgang mit der PC-Tastatur
und erste Erfahrungen mit der PC-Maus sollten aber
vorhanden sein. In praktischen Übungen werden die
Teilnehmer dann ausreichend Gelegenheit haben im Internet
zu surfen und sich mit den verschiedenen Suchmaschinen
vertraut zu machen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt
ist, ist eine vorherige Anmeldung an der Erstinformation
im Erdgeschoss der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer
Straße erforderlich. Ebenso möglich ist auch eine
telefonische Anmeldung unter (0203) 283-4218. Die
Teilnahmegebühr beträgt für Inhaber eines gültigen
Bibliotheksausweises zehn Euro, Nicht-Bibliothekskunden
zahlen 14 Euro.
Aufruf zum Mitmachen beim Jugendmedienworkshop 2013
Die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Pflug
und Bärbel Bas rufen zum Mitmachen beim
Jugendmedienworkshop 2013 auf. Unter dem Titel "Wohin
wollen wir gehen? Irrgarten Demografie - Gesucht:
Lebenswege 3.0" findet der Workshop von Bundestag,
Bundeszentrale für Politische Bildung und Jugendpresse
Deutschland vom 17. bis 23. März in Berlin statt. Eine
Woche lang blicken die Jugendlichen hinter die Kulissen
des parlamentarischen und medialen Geschehens in der
Hauptstadt. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen
Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit
Abgeordneten, besuchen Plenarsitzungen und erstellen eine
eigene Veranstaltungszeitung. Bewerben können sich
Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem
journalistischen Beitrag zum Titelthema. Eingereicht
werden können Artikel, Video-/Audiobeiträge oder
Fotoarbeiten. Nähere Informationen zum Workshop gibt es
direkt unter
http://bundestag.jugendpresse.de. Bewerbungsschluss
ist der 15. Januar 2013.
Jetzt bewerben: „ProSALAMANDER“ geht in die
zweite Runde
Fit für den deutschen Arbeitsmarkt
Ab sofort können sich ausländische
Akademikerinnen und Akademiker für die neue Vergaberunde
des Stipendienprogramms „ProSALAMANDER“ bewerben. Nach dem
erfolgreichen Start des Nachqualifizierungsprogramms
können im Wintersemester 2013/2014 weitere 39
Studienplätze vergeben werden. Studieninteressierte können
sich bis zum 15. März 2013 bewerben. Ziel des
Programms ist die gezielte Nachqualifizierung
zugewanderter Akademiker, deren ausländischer
Studienabschluss in Deutschland nicht oder nur teilweise
anerkannt wird. Die Essener Stiftung Mercator stellt dafür
2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Das Programm wird
bundesweit nur an zwei Standorten in unterschiedlichen
Studienrichtungen angeboten. An der Universität
Duisburg-Essen kann man sich für Ingenieur- und
Wirtschaftswissenschaften bewerben. An der Universität
Regensburg sind die Wirtschaftswissenschaften und die
Fachrichtungen Informations- und Medienwissenschaften,
Medieninformatik sowie Sprach- und Kulturwissenschaften
beteiligt. Über die Studiengänge im Einzelnen informiert
die Homepage:
www.prosalamander.de
In drei Säulen zum Erfolg
ProSALAMANDER verfolgt einen Drei-Säulen-Ansatz, der
neben der fachlichen Nachqualifizierung auch die Studier-
und Arbeitsfähigkeit in akademischen Berufen in den Blick
nimmt. Zunächst wird in einer Clearingstelle geprüft,
welche im Ausland erworbenen Studienleistungen anerkannt
werden können und in welchen Bereichen eine
Nachqualifizierung notwendig ist. Die Stipendiaten
erwerben über das Studienprogramm Fachkenntnisse und
Kompetenzen in der jeweiligen Fachsprache sowie
spezifische methodische und gesellschaftliche Fähigkeiten.
Die Teilnehmer werden vor Ort individuell beraten und
durch Mentoren unterstützt. Nach 12 bis 18 Monaten kann
der deutsche Bachelor- oder Masterabschluss erworben
werden. Im laufenden Wintersemester wurden bereits die
ersten 25 Stipendiaten in das Programm aufgenommen.
Die Aufnahme in das Programm schließt ein Stipendium in
Höhe von bis zu 800 Euro pro Monat ein. Studienbeginn ist
der 1. Oktober 2013. Bewerbungen sind an die
Clearing-Stellen der fachlich in Frage kommenden
Universität zu richten.
Gänse-Foto-Safari am Niederrhein
Die
Volkshochschule lädt am Samstag, 5. Januar 2013, zu einer
Fotoexkursion zu den Überwinterungsrevieren der Wildgänse
am Niederrhein. Der Naturfotograf und Fotodesigner Uwe
Schmid führt die Teilnehmer zu seinen persönlichen
Lieblingsplätzen am Xantener Altrhein mit der Bislicher
Insel und in den Naturschutzgebieten Düffel und
Kranenburger Bruch.
Wenn die Beobachtungsbedingungen stimmen, können mit
fachlicher Unterstützung eindrucksvolle Naturmotive
fotografiert werden. Nicht nur die rund 150.000 arktischen
Blässgänse und die 10.000 bis 20.000 Saatgänse am Boden
oder im
v-förmigen Formationsflug bieten ein
faszinierendes Naturschauspiel, auch die winterliche
niederrheinische Landschaft mit ihren bizarren Kopfweiden
zieht die Beobachter in ihren Bann.
Die Exkursion mit dem Bus startet um 8 Uhr an
DVG-Haltestelle Liebfrauenkirche in der Innenstadt.
Rückkehr ist gegen 18.30 Uhr geplant. Die Teilnahmegebühr
beträgt 55 Euro. Anmeldungen für die Restplätze nimmt Anke
Sowa unter der Telefonnummer (0203) 283-4321 bis Freitag,
14. Dezember, entgegen. Online-Anmeldungen über die
Homepage
www.vhs-duisburg.de sind noch bis Sonntag, 16.
Dezember, möglich.
Mit PC und Maus ins neue Jahr starten
Am Dienstag, den 08.01.2013 um 9:30 Uhr startet im AWO BBZ
Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg
ein neuer PC-Einsteigerkurs. Auch im neuen Jahr bietet der
Computerkurs-Anbieter GIES, der sich auf Kursangebote für
Senioren spezialisiert hat, wieder verschiedene
Möglichkeiten, um sich mit PC, Maus und Internet vertraut
zu machen. Die maximale Größe von fünf Teilnehmenden
ermöglicht es, auf die Bedürfnisse und Fragen des
Einzelnen einzugehen. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich für den Einsteigerkurs, der am 8. Januar
beginnt. Dieser Kurs umfasst insgesamt 15
Unterrichtsstunden und läuft über fünf Termine, jeweils
dienstags von 9:30 bis 11:45 Uhr. Infos und Anmeldung
bei: Iris Gies-Geiße (PC-Schulung und Service GIES),
Telefon: 02841 8843995.
Wochenmarkt-Einkaufstaschen verteilt und dies - solange
der Vorrat reicht.
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Änderungen im Schwerbehindertenrecht Das Amt für Soziales und Wohnen gibt zwei Änderungen im
Schwerbehindertenrecht bekannt: Eine Änderung bei
der Freifahrt im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
tritt ab 1. Januar 2013 in Kraft. Der Eigenanteil für den
Erwerb eines Beiblattes zum Schwerbehindertenausweis
erhört sich auf jährlich 72 Euro beziehungsweise
halbjährlich 36 Euro. Die neuen Zahlkarten wurden den
betroffenen Bürgern bereits übersandt. Verzögerungen
können in Einzelfällen bei verspäteter Einzahlung
eintreten. Es wird darauf hingewiesen, dass es
aufgrund der Betriebsferien der Stadtverwaltung zwischen
Weihnachten und Neujahr bei persönlichen Vorsprachen in
der ersten Januarwoche zu Wartezeiten kommen kann.
Außerdem werden die angekündigten neuen
Schwerbehindertenausweise im Scheckkartenformat in
Nordrhein-Westfalen für alle Städte und Kreise einheitlich
voraussichtlich erst zum 1. Januar 2014 eingeführt.
Beauftragte für Chancengleichheit informiert
im BIZ
Am Donnerstag, den 3. Januar 2013, informiert die
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Duisburg, Annette von
Brauchitsch-Lavaulx über den "Wiedereinstieg nach der
Familienphase". In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
gibt sie im Berufsinformationszentrum (BIZ) der
Arbeitsagentur, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, Raum C
Orientierungshilfen zu individuellen Wegen aus der
Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen zurück in
den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die hohe
Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die in
der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus
diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
Betriebsferien der Stadt zwischen Weihnachten und
Neujahr Erstmals wird in diesem Jahr die
Duisburger Stadtverwaltung bis zum 30. Dezember
2012 in weiten Bereichen geschlossen bleiben. Einzelne
Dienststellen sind von dieser Regelung ausgenommen, wie
beispielsweise die Feuerwehr, die Kulturbetriebe oder ein
Notdienst der Standesämter. Die gesamte Verwaltung ist ab dem 2.
Januar 2013 wieder erreichbar. Die Beurkundungen für das gesamte
Stadtgebiet werden im Standesamt West (Rheinhausen),
Körnerplatz 1, 47226 Duisburg vorgenommen. Die
Kulturbetriebe der Stadt Duisburg halten Ihren
Dienstbetrieb zwischen Weihnachten und Neujahr wie gewohnt
aufrecht. Informationen zu den Öffnungszeiten und
Spielplänen:
http://www.duisburg.de/micro2/kulturbetriebe/
Die Erreichbarkeit
des Kundenservice bei Stadtwerken
und der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG)
Stadtwerke Duisburg
Kundenservicecenter
Friedrich-Wilhelm-Straße 47
Neujahr: geschlossen
Telefonischer Kundenservice
(Tel 0800 1 39 39 39, kostenlose Rufnummer) Neujahr: nicht
besetzt Telefonische
Störungsannahme
Strom (Tel 0203 604-3777)
Gas, Wasser, Fernwärme (Tel
0203 604-2286) an allen Tagen rund um die Uhr
erreichbar e2
EnergieWelt im Forum Duisburg, Königstraße 48 (nur
Energieeffizienz-Beratung) Neujahr:
geschlossen
DVG
Kundencenter Hauptbahnhof,
Harry-Epstein Platz 10
Neujahr: geschlossen
Kundencenter Marxloh,
Im-Brahm-Center Neujahr:
geschlossen
Telefonische Fahrplanauskunft des VRR (Tel 01803 50 40
30, 0,09 €/Min. aus dem
Festnetz, mobil max.
0,42 €/Min.) an allen Tagen rund um die Uhr
erreichbar
Telefonischer Kundenservice (Tel 0203 60 44 555)
Neujahr: nicht besetzt
Öffnungszeiten des Museums der Deutschen
Binnenschifffahrt Das Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt ist am 1. Januar 2013
geschlossen.
Mercatorstraße: Bebauungsplan wird ausgelegt
Der Bebauungsplan Nr. 1009 A 1. Änderung
Dellviertel wird öffentlich ausgelegt. Ziel ist die
Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes mit dem Bau eines Büro-
und Einzelhandelsgebäudes im Bereich der Mercatorstraße.
Der Bebauungsplan sowie ergänzende Unterlagen liegen in
der Zeit vom 2. Januar bis zum 6. Februar 2013 öffentlich
aus (montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr). Sie sind
einzusehen im Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement auf dem Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
(Eingang Moselstraße, In den Vitrinen vor den Zimmern U 24
und U 25) in Duisburg-Mitte (hier auch weitere Auskünfte
erhältlich in Zimmer 437) sowie im Bezirksamt Mitte,
Mercedeshaus Zimmer 417, auf dem Sonnenwall 73-75 in
Duisburg-Mitte. Bürgerinnen und Bürger können während
der Auslegungsfrist hierzu Stellungnahmen abgeben. Diese
sind an den Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu
richten.
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Öffentliche Bekanntmachung und Auslegung des
Entwurfs der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans 2013
Der Entwurf der Haushaltssatzung 2013 mit
ihren Anlagen liegt gemäß § 80 (3) der Gemeindeordnung für
das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) zur Einsichtnahme in
der Zeit vom 22. Januar bis 18. März 2013 in der
Stadtkämmerei, Alter Markt 23, Zimmer 210, in
Duisburg-Mitte aus. Darüber hinaus wird der Entwurf
der Haushaltssatzung 2013 mit ihren Anlagen für
Interessierte im Internet auf der Homepage der Stadt
Duisburg (www.duisburg.de)
zur Verfügung gestellt. Einwendungen gemäß § 80 (3) GO
NRW gegen den Entwurf der Haushaltssatzung 2013 mit ihren
Anlagen können Einwohner oder Abgabepflichtige innerhalb
einer Frist von 14 Tagen ab dem Beginn der Auslegung am
22. Januar - die somit am 4. Februar, 24 Uhr, endet -
erheben. Sie sollten schriftlich abgefasst und an den
Oberbürgermeister, Stadtkämmerei, Alter Markt 23, 47049
Duisburg, adressiert werden.
Bürgersprechstunden beim Petitionsausschuss des
Landtags Am 07.01.2013 nimmt der
Petitionsausschuss seine monatlichen Sprechstunden in
Düsseldorf, in der Villa Horion des Landtags, Johannes Rau
Platz, 40213 Düsseldorf, wieder auf. Bürgerinnen und
Bürger, die Probleme mit Behörden im Lande haben, können
sich telefonisch unter der Rufnummer: 0211/884-2506 oder -
2143 ab dem 02.01.2013, in der Zeit von 10.00 bis 15.00
Uhr, anmelden. Ohne vorherige Anmeldung ist die Teilnahme
an der Sprechstunde nicht möglich.
30.000 Tonnen Salz wurden bislang gestreut
30.000 Tonnen Salz hat der Landesbetrieb Straßenbau NRW in
diesem Winter bislang auf seine 20.000 Kilometer
Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen gestreut. Damit ist
schon fast die Hälfte der Menge erreicht, die im gesamten
vergangenen Winter verbraucht wurde. Der bisher
umfangreichste Winterdiensteinsatz war dabei das zweite
Dezember-Wochenende, als die Straßenwärter auf den
Autobahnen nahezu rund um die Uhr im Einsatz waren.
220.000 Tonnen Salz insgesamt hat Straßen.NRW in diesem
Winter gebunkert. Darin enthalten sind die
Reservelagerungen von Bund und Land, um einen Engpass wie
im Winter vor zwei Jahren zu vermeiden.
Führung durch die Zentralbibliothek Interessierte Duisburger werden am Samstag, 5. Januar
2013, zu einem geführten Rundgang durch die
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße eingeladen.
Beginn der kostenlosen Führung, die sich sowohl an Kunden
als auch Nichtkunden richtet, ist 11.30 Uhr. Neben einem
Überblick zum gesamten Medienbestand im Haus erwartet die
Teilnehmer auch eine Einführung in das Online-Angebot der
Stadtbibliothek. Treffpunkt ist die Erstinformation im
Erdgeschoss der Zentralbibliothek.
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