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Archiv Juni 2014 |
Montag, 30. Juni 2014 - Internationaler
Inkontinenztag
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Stefan Dellwo (SPD Mitte): Sicherheit der Bürger
im Mittelpunkt Neue Feuerwache in der Stadtmitte muss
kommen
Ratsitzung Mo.
30. Juni Die SPD-Ratsfraktion wird dem Bau
einer neuen Feuer- und Rettungswache an der Mercatorstraße
zustimmen. "Für uns steht bei der Entscheidung die
Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Stadtmitte
und Umgebung im Vordergrund. Zurzeit können die
Schutzziele hier nicht erreicht werden. Das muss sich
schnellstmöglich ändern. Der Standort ist dafür ideal", so
Stefan Dellwo, Ratsherr in der Stadtmitte. Dies hat auch
eine erneute Alternativprüfung bei der Standortsuche für
die Feuerwache 1 bestätigt. Der Standort an der
Mercatorstraße ist der am besten Geeignete, um die
Brandschutzziele in den Stadtteilen Altstadt, Dellviertel,
Duissern, Kaßlerfeld, Neudorf und Neuenkamp zu erreichen.
Neben der Feuerwache soll auf der Brachfläche ein Autohaus
errichtet werden. Dadurch werden rund 50 Arbeitsplätze
gesichert bzw. geschaffen und die Stadt erhält zusätzliche
Gewerbesteuereinnahmen. Auch der "Grüne Ring" ist durch
das Vorhaben gesichert. Die Grünwegeverbindung ist ein
kombinierter Rad- und Fußweg und verläuft in diesem
Abschnitt auf der ehemaligen Bahntrasse. "Durch diese
Vorhaben wird der Bereich in der Cityrandlage belebt und
aufgewertet", so Dellwo.
Das war am 7. April 2014 im Rat angesagt: Grüner Ring vor
Sicherheit der Bürger
Bei diesem im Vorfeld in der BV
Mitte, in einer Sondersitzung sowie im Ausschuss
Stadtentwicklung war der vor einem Jahr noch sehr
einstimmig angesehene Bebauungsplan zum
Wahlkampfthema erster Güte geworden. Über 50 Minuten
wurde nun zum Teil sehr heftig diskutiert.
SPD-Fraktionschef Herbert Mettler
eröffnete die Diskussion: "Es geht hier auch um 50
Arbeitsplätze und das Vertrauen der Wirtschaft in
die Stadt Duisburg."
Zwischenzeitlich wurde selbst der
OB ziemlich laut: "Damit keiner kommt und sagt, er
hätte es nicht gewusst", hob er an "bei einer
Ablehnung, ist Gefahr für die Sicherheit der Stadt
gegeben. Wir haben verschiedene Möglichkeiten an der
zentralen Stelle hier geprüft und hatten nur diese
Fläche zur Verfügung. Die hier vorgebrachten
Argumente sind an den Haaren herbeigezogen oder sind
Sankt-Florians-Prinzip in reinster Form. Die
Feuerwehr wäre hier tatsächlich am besten Standort
und auch laut IHK besteht nach einem offenen Brief
die Gefahr für den Wirtschaftsstandort Duisburg. Der
Wirtschaftssprecher der CDU Herr Wörmann hat mir
vorgeworfen, dass ich nicht genug für den
Wirtschaftsstandort Duisburg unternehme und nun
diese Ablehnung der CDU."
Frau Leiße (Grüne) betonte, dass
es in erster Linie gegen das Verfahren ginge und sie
auch einen Konflikt mit dem geplanten grünen Ring
und dem Luftreinhalteplan sieht.
Hermann Dierkes (Linke): "Diese
Aussage steht für das Gesamtbild Grüne, hier geht es
wohl nur um Partikulierinteressen. Das kann doch
alles nicht wahr sein, wenn Sie, liebe Claudia, die
Interessen der Bürger voranstellen, ja wo steht das
denn jetzt. Die Feuerwehr hat gutachterlich
festgelegt und auch der Brandschutzbedarfsplan sieht
ausschließlich die Notwendigkeit vor, und dann so
etwas von Ihnen.
Die Abstimmung am 7. April ergab
37 Stimmen dagegen (CDU, FDP, Grüne, DWG, Ratsherr
Happel und 2 Linke) und 32 dafür (SPD + BL plus vier
Stimmen der Linken).
Somit stand am 7. April fest, dass nach einem
Jahr Zeitverlust durch ein Gutachten, die Stadt
ein neues Gelände suchen muss - wenn möglich ein ihr
gehörendes Areal, was innerhalb der Stadtmitte kaum vorstellbar ist.
Innenhafen-Führung
Kenntnis- und anekdotenreich geht es durch den Innenhafen.
Historische Fakten und aktuelle Entwicklungen werden
während der Führung am nächsten Sonntag, 06. Juli 2014, 14
Uhr, zum Besten gegeben. Der Rundgang dauert etwa
anderthalb Stunden und findet auch bei Regen statt. Festes
Schuhwerk wird dabei empfohlen. Es wird gebeten, den
Betrag von 6,00 Euro (Kinder 4,00 Euro) passend bereit zu
halten. Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem
Duisburger Rathaus. Informationen unter 0203 / 28 54 40 im
RUHR.VISITORCENTER.
Erste Duisburger
Bildungskonferenz in Duisburg setzt Zeichen
„Wir in Duisburg stärken gemeinsam die Bildung im
Lebenslauf und wollen einen wichtigen Impuls für eine
engere Zusammenarbeit geben“, sagte Oberbürgermeister
Sören Link zur Eröffnung der ersten Duisburger
Bildungskonferenz am 26. Juni 2014. Über 150
Vertreterinnen und Vertreter aller wichtigen Institutionen
des lebenslangen Lernens diskutierten in der Ruhrorter
Haniel-Akademie über die Weiterentwicklung bestehender
Kooperationen und damit auch über die Zukunft der
Bildungsregion Duisburg. Eine Vielzahl von Stiftungen aus
Duisburg, dem Ruhrgebiet und aus NRW unterstützt diese
Arbeit. Sören Link machte in seiner Eröffnungsansprache
deutlich, dass Bildung heute ein anderes Wort für Teilhabe
sei: „Wenn es richtig ist, dass der Zugang zu Bildung ein
nicht verhandelbares Grundrecht ist, dann steht der Zugang
zu Bildung auch immer für soziale Gerechtigkeit.“ Um
gute Bildungschancen für alle Duisburger Bürgerinnen und
Bürger zu schaffen, sei man in Ruhrort zusammen gekommen:
„Bildungspolitik ist für unsere Stadt zugleich
Wirtschafts- und Strukturpolitik, ist Sozial- und
Kulturpolitik, ist Finanz- und Stadtentwicklungspolitik.
Wir wollen gemeinsam die Potenziale aller Duisburgerinnen
und Duisburger erschließen.“ Einer der Schwerpunkte
der angestrebten Zusammenarbeit, die auf die Beteiligung
möglichst aller Bildungsakteure in Duisburg angelegt ist,
soll das Thema Stärkung der Bildungs- und Verkehrssprache
Deutsch sein. Ohne gute Kenntnisse der deutschen Sprache
sei eine qualifizierte Ausbildung und Arbeit kaum zu
erlangen und eine gleichberechtigte Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben nicht zu realisieren.
„Duisburg will kein Kind zurücklassen“, betonte
Oberbürgermeister Link: „Wir müssen sie auf dem Weg zur
Bildungsstadt mitnehmen.“ Die Stadt und ihre Akteure
müssten dabei eine aktive Rolle spielen, um sich vor Ort
und direkt im Umfeld der Menschen um die Daseinsvorsorge
zu kümmern. Deshalb rief Sören Link alle
Konferenzteilnehmer auf, sich an der Weiterentwicklung der
Bildungsregion zu beteiligen: „Ich weiß, welche Kraft im
Konsens und in der Kooperation steckt.“
Bildungsdezernent Thomas Krützberg wies darauf hin, dass
das Prinzip des vernetzten Handelns in Duisburg bereits
bewährt sei: „Seit über einem Jahrzehnt sind wir auf
diesem Gebiet eine der führenden Kommunen in NRW.“ Diese
Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Stadtgesellschaft
solle auf alle Bereich des lebenslangen Lernens
ausgeweitet und auf wesentliche Gestaltungsfelder
konzentriert werden. Krützberg: „Dabei stehen folgende
Themen im Mittelpunkt: Bildungsberatung im Lebenslauf, die
Verkehrs- und Bildungssprache Deutsch stärken, Duisburg
als inklusive Bildungsstadt aufbauen und das Scheitern von
Bildungslaufbahnen vermeiden.“ In seinem
Einführungsvortrag machte Professor Bernd Kriegesmann
deutlich, was für ein „Hot Spot“ für Talente das
Ruhrgebiet und besonders Duisburg ist. Aus der Sicht des
Ökonomen und Präsidenten der Westfälischen Hochschule
zeigte er auf, welche Chancen sich der „Talentregion
Ruhrgebiet“ bieten. Nirgendwo in Deutschland gebe es nach
seiner Auffassung so viele unentdeckte Talente. Die
Konferenz war darauf angelegt, Resonanz auf die Initiative
Bildungsregion einzuholen und konkrete Unterstützungs- und
Mitarbeitsangebote zu bündeln. Noch vor der Sommerpause
werden unter der Leitung von Vertretern der Stadt Duisburg
und der Schulaufsicht bei der Bezirksregierung Düsseldorf
vier Handlungsforen ihre Arbeit aufnehmen. Eine nächste
Bildungskonferenz ist für 2015 geplant. Dort sollen erste
Ergebnisse vorgestellt und weitere Schritte geplant
werden.
Duisburger Ferien-Badepass ab sofort erhältlich
Der von DuisburgSport angebotene Ferien-Badpass
2014 ist ab sofort erhältlich. Mit ihm können Kinder und
Jugendliche von sechs bis 16 Jahre während der
Sommerferien einmal täglich ein städtisches bzw.
verpachtetes Bad ihrer Wahl besuchen. Beteiligt sind
das Allwetterbad Walsum, das Rhein-Ruhr-Bad Hamborn, die
Freibäder Homberg und Wolfsee sowie die Hallenbäder
Neudorf, Toeppersee und Neuenkamp. Der Pass ist ab sofort
für 20 Euro in diesen Bädern erhältlich. Besitzer des
DU-Passes zahlen 15 Euro.
Jazz auf’m Plazz 2014: Brasilianisches Flair mit
Rosani Reis am 3. Juli Mit dem guten Start am
05.06. im Rücken geht die Jazz auf ‘m Plazz-Reihe am 3.
Juli mit einem Schuss WM-Feeling weiter. Veranstalter
FrischeKontor und alle Fans der gepflegten Open-Air-Musik
freuen sich auf original-brasilianische Klänge mit Rosani
Reis. Die im Ruhrgebiet lebende Brasilianerin Rosani
Reis greift mit ihrer Formation afrobrasilianische
Einflüsse wie Jongo, Congado und Samba auf. Mit ihrer
ausdrucksstarken Stimme weiß Rosani Reis sowohl eigenen
als auch Songs aus ihrer Heimat Intensität zu verleihen.
Es darf sich somit auf Live-Musik der Extraklasse gefreut
werden. Los geht’s am Donnerstag, 3. Juli 2014, um 19:30
Uhr auf dem König-Heinrich-Platz (zwischen Forum und
Stadttheater). Das Duisburger FrischeKontor, das in
diesem Jahr zum zweiten Mal Veranstalter von Jazz auf’m
Plazz ist, und seine Sponsoren und Partner hoffen auch in
2014, Duisburg mit dem Open-Air-Musik-Spektakel begeistern
zu können. Also nichts wie hin zum König-Heinrich-Platz,
auf dem es an jedem ersten Donnerstag zwischen Juni und
September heißt: immer donnerstags, immer 19:30 Uhr, immer
live, immer draußen und immer umsonst. Weitere Termine von
Jazz auf’m Plazz in 2014: 3. Juli, 7. August, 4.
September.
Kinder kochen und backen für Kinder
Pater Tobias, Chef des Sozial-Cafés
"Offener Treff mit Herz" in Neumühl, lädt alle Kinder zum
Kochen und Backen ins Café ein. Zehn Kinder können pro
Gruppe für arme und bedürftige Kinder etwas Gutes tun. In
jeweils zwei Gruppen wird an folgenden Tagen mit den
Kindern gekocht und gebacken. 1. Gruppe: 14.07. 15 -
18 Uhr kochen und am 21.07. 15 - 18 Uhr backen. Die 2.
Gruppe: 16.07. 15 - 18 Uhr kochen und am 23.07. 15 - 18
Uhr backen. Der Koch des Cafés Matthias Rothbart freut
sich auf das gemeinsame Kochen und Backen mit den Kids.
Das Alter der Kinder sollte zwischen 6 und 12 Jahre sein.
Die Eltern dürfen bei Abholung der Kinder die Speisen
probieren und genießen. Preis pro Kind: 5,00 Euro.
Anmeldungen sind im Café erhältlich. Das Geld kommt dem
Projekt KiPa "kipa-cash-4-kids.de",
das bedürftige und arme Kinder in Duisburg unterstützt, zu
Gute.
www.pater-tobias.de Tel. 0203/ 44989672, Holtener Str.
176, 47167 Duisburg-Neumühl
Ämter im
Stadthaus Mittwoch und Freitag Nachmittag geschlossen
Wegen einer Fortbildungsveranstaltung bleibt das Amt für
Baurecht und Bauberatung im Stadthaus am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 in Duisburg-Mitte am
Mittwoch, 2. Juli, geschlossen. Insbesondere die
Bauordnung / Bauberatung, die Sondernutzung sowie die
Katasterauskunft sind publikumsintensive Bereiche, die
dann nicht besetzt sind. Die Untere Denkmalbehörde im
Hoist-Hochhaus, Friedrich-Wilhelm-Straße 96, ist ebenfalls
geschlossen. Wegen einer Betriebsversammlung
schließt das Stadthaus mit allen dort ansässigen Ämtern am
Freitag, 4. Juli, bereits um 12 Uhr. Betroffen sind das
Stadtentwicklungsdezernat, das Amt für Stadtentwicklung
und Projektmanagement sowie das Amt für Baurecht und
Bauberatung. Zu den publikumsintensiven Stellen zählen
insbesondere das Genehmigungsportal, die Ausgabestelle für
Parkerleichterungen, die Sondernutzung, die Bauordnung und
die Katasterauskunft. Die Schließung betrifft auch die
Teile der Ämter im Hoist-Hochhaus. In
dringenden Fällen: Call Duisburg unter (0203) 94000.
Telekom: Die 3fach-Flat einfach in den Urlaub
mitnehmen Mit der Option „All Inclusive“
können Telekom Kunden ihre 3fach-Flat fürs mobile Surfen,
Telefonieren und SMS auch im EU-Ausland sowie der Schweiz
nutzen, wobei keine Zusatzkosten beim Surfen im Highspeed
LTE Netz. Auch wurden erste LTE Roaming-Abkommen mit
Netzbetreibern in sechs Ländern geschlossen. Ob im
Urlaub oder auf Geschäftsreise: Ab dem 1. Juli können
Mobilfunk-Kunden der Telekom mit der Option „All
Inclusive“ ihre Inlands-3fach-Flatrate für das mobile
Telefonieren, SMS und Surfen im Internet uneingeschränkt
im gesamten EU-Ausland sowie der Schweiz nutzen. Die
Laufzeit der Option beträgt zwölf Monate und lässt sich
für monatlich fünf Euro zu den aktuellen Complete Comfort
und Complete Comfort Business Tarifen hinzubuchen, die
eine Telefon- und SMS-Flat in alle deutschen Netze haben.
Wer die Option für einen kürzeren Zeitraum benötigt, dem
bietet die Telekom diese für 19,95 Euro mit einer Laufzeit
von vier Wochen an. Darüber hinaus profitieren
Kunden mit einem LTE-fähigen Mobilfunkvertrag auch im
europäischen Ausland ohne Zusatzkosten von den Vorteilen
des schnellen LTE Netzes. Erste LTE Roaming-Vereinbarungen
gibt es mit Netzbetreibern in Belgien, Frankreich,
Spanien, Italien, Norwegen und Polen; Großbritannien folgt
in Kürze. Das maximale Surf-Tempo ist dabei abhängig von
der im eigenen Tarif enthaltenen Höchstgeschwindigkeit,
der Verfügbarkeit in den jeweiligen Partnernetzen sowie
dem genutzten Endgerät. Weitere LTE Roaming-Abkommen sind
in Vorbereitung und werden schnellstmöglich folgen.
Zudem senkt die Telekom zum 1. Juli die Preise der Option
„Weltweit“. Mit dieser Option telefonieren die Kunden zu
den von der EU regulierten Preisen. Ein Handygespräch in
der EU kostet dann noch 22 Cent die Minute, für ankommende
Gespräche werden 5 Cent berechnet. Für eine SMS fallen 7
Cent an, ankommende SMS sind kostenfrei. Der Datenpreis
fällt auf 23 Cent pro MB, die Abrechnung erfolgt 1 KB
genau.
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Samstag, 27. Juni 2014 - Leukämie- und Lymphomtage
(28. /29. Juni) |
NRW-Verbraucherpreise im Juni: +1,2
Prozent gegenüber Juni 2013, +0,3 Prozent gegenüber Mai
2014 Düsseldorf In Nordrhein-Westfalen ist der
Verbraucherpreisindex von Juni 2013 bis Juni 2014 um 1,2
Prozent gestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-
Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, stieg der
Preisindex gegenüber dem Vormonat (Mai 2014) um 0,3
Prozent.
Infografik (Verbraucherpreise)
Auch die Preisentwicklung ausgewählter
Nahrungsmittel und Getränke, die als "Nervennahrung" für
manchen Zuschauer den Fernsehabend erst zu einer runden
Sache machen, steht zurzeit im Zeichen der Fußball-WM in
Brasilien. Die Statistiker haben festgestellt, dass bei
fast allen der in diesem Zusammenhang betrachteten
Lebensmittel die Preise niedriger waren als im Vormonat.
Insbesondere die gegenüber Mai 2014 um 0,6 Prozent
preiswerteren Bratwürste locken die fußballhungrigen
Käufer mit attraktiven Sonderangeboten. Auch
Tiefkühlpizza, anderes Knabberzeug wie Erdnüsse,
Studentenfutter u. Ä. sowie Bier sind zurzeit billiger als
im Mai. Lediglich Kartoffelchips (+0,8 Prozent) wollen bei
den WM-spezifischen Preisnachlässen nicht mitspielen; dies
könnte an den hohen Kartoffelpreisen des Vorjahres liegen.
(IT.NRW).
NRW-Baupreise erstmals seit Mai
2009 rückläufig Der Baupreisindex für
Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) war in
Nordrhein-Westfalen im Mai 2014 um 0,2 Prozent niedriger
als im Februar 2014 und erreichte einen Indexstand von
107,1 Punkten (berechnet auf der Basis 2010 = 100). Wie
das statistische Landesamt mitteilt, ist dies der ersten
Preisrückgang seit Mai 2009 (damals: -0,3 Prozent).
Innerhalb der letzten drei Monate hat sich die
Jahresteuerungsrate von 1,2 auf 0,6 Prozent halbiert. Die
Preise für die personalintensiveren Ausbauarbeiten waren
im Mai 2014 um 0,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor,
während die Preise für Rohbauarbeiten konstant blieben.
Die Bauleistungspreise für Bürogebäude erhöhten sich
um 0,7 Prozent; die Teuerungsrate bei gewerblichen
Betriebsgebäuden lag bei 0,8 Prozent. Die Preise für
Bauleistungen im Straßenbau stiegen ebenfalls um 0,8
Prozent. Schönheitsreparaturen in Wohnungen verteuerten
sich im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 2,3
Prozent. (IT.NRW)
Defibrillator im Hoist-Hochhaus
Im Rahmen der Aktion "DefiDU kannst
retten" installierte die Stadtwerke Duisburg AG diese
Woche einen Defibrillator bei der Arztrufzentrale NRW GmbH
im Hoist-Hochhaus in der Stadtmitte. Andreas Höhndorf,
Mitarbeiter der Arztrufzentrale, freut sich über die
Kooperation mit defiDU: "Für uns ist es wichtig, dass wir
in Notfall-Situationen auf alle Eventualitäten vorbereitet
sind und optimal helfen können."
Spielplan 3. Liga
Nach
Rücksprache mit dem DFB ist die Veröffentlichung des
Spieplans der 3. Liga - neues Logo - soll auf jeden Fall am Montag erfolgen.
Hintergrund sind die Verhandlungsgespräche mit TV-Sendern
und den Sicherheitsanforderungen in den Stadien. In beiden
Fällen wartet der DFB auf die abschließende Antworten.
Neuer Markenauftritt für die 3. Liga Zu
Beginn der Saison 2014/2015 präsentiert sich die 3. Liga
mit einen neuen Markenauftritt. Sichtbarstes Zeichen der
Erneuerung ist das geänderte Logo der dritthöchsten
Spielklasse: Ein Fußballer beim Seitfallzieher unter dem
Schriftzug “3. Liga”. Der Leitspruch des neuen Auftritts
lautet “Zeigt’s uns!” und soll die die Aufbruchstimmung im
siebten Jahr seit Gründung der Spielklasse und das
Bestreben, gemeinsam an einem großen Ziel zu arbeiten
symbolisieren. Für die Umsetzung erhalten die Vereine der
3. Liga ein Baukastensystem. Dieses enthält individuell
anpassbare Motive, Claims und Logos. Somit können die
Klubs ihr eigenes Erscheinungsbild mit dem neuen
Markenauftritt verbinden.
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Freitag, 27. Juni 2014 |
Auslegung des Gesamtabschlusses 2012
Der Gesamtabschluss 2012 mit Lage- und
Beteiligungsbericht sowie weiteren Unterlagen liegt ab
sofort bis zur Feststellung des Gesamtabschlusses 2013 im
Rathaus am Burgplatz 19 in Zimmer 326 während der
allgemeinen Öffnungszeiten öffentlich aus.
Krankenstand in NRW: Duisburg deutlich über
Landesdurchschnitt In Nordrhein-Westfalen
war jeder Erwerbstätige in 2013 durchschnittlich 15 Tage
krankgeschrieben - Duisburg liegt mit 18,3 Tagen deutlich
über diesem Wert. Dies teilte die Techniker Krankenkasse
(TK) auf Basis ihres aktuellen Gesundheitsreports mit. Die
wenigsten Arbeitsunfähigkeitstage gab es in Bonn (11,9
Tage), die meisten in Gelsenkirchen (19,9 Tage). Während
Beschäftigte in Verwaltungsstädten wie Bonn, Düsseldorf,
Köln und Münster die geringste Anzahl an Fehltagen hatten,
sind die Arbeitnehmer im Ruhrgebiet generell häufiger
arbeitsunfähig. "Die Deutschen haben "Rücken". Für
fast jeden zehnten Krankschreibungstag in Deutschland sind
Kreuzschmerzen der Grund", sagt Beate Hanak, Sprecherin
der TK in NRW. Zwar würden fortwährend Arbeitsabläufe
automatisiert, aber immer mehr Menschen säßen acht Stunden
und länger an Schreibtischen ohne körperlichen Ausgleich,
wie zum Beispiel Sport. Ebenfalls steigt das
Durchschnittsalter in den Unternehmen. Betriebliches und
individuelles Gesundheitsmanagement sind deshalb wichtiger
denn je. "Hier sind Arbeitgeber, Krankenkassen und
Beschäftigte gleichermaßen gefordert. Es gilt, die
Arbeitsbedingungen zu verbessern, einen gesunden
Lebensstil zu erlernen und diesen auch nach Feierabend zu
leben", so die TK-Sprecherin. Hintergrund: Die TK hat für
ihren Gesundheitsreport die Krankenstandsdaten der bei ihr
versicherten 4,1 Millionen Erwerbspersonen analysiert.
Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
sowie Arbeitslosengeld-I-Empfänger. Für NRW wurden die
Daten von rund einer Million TK-Versicherten ausgewertet.
Offene Gartenpforte in der Abtei Hamborn
Einmal im Jahr öffnen private Gartenbesitzer im
nördlichen und südlichen Rheinland ihre Gärten für
Besucher. Hinter hohen Hecken verbergen sich oft
einzigartige Gärten - so auch wie bei der Abtei Hamborn in
Duisburg-Hamborn. Am Samstag, den 12.07. und Sonntag, den
13.07. haben Besucher in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr,
die Gelegenheit einen Blick hinter den Gartenreich, den
Ziergarten mit Teichanlage und die prächtigen Blumenbeete
zu werfen. Doch nicht nur die Besichtigung des
Gartens ist ein Erlebnis für sich selbst. Ein Rundgang
durch die altehrwürdigen Gemäuer der Abtei Hamborn ist ein
kirchengeschichtliches Erlebnis für sich. 1000 Jahre sind
wie ein Tag, wenn man die Abtei Hamborn besucht: Die
Prämonstratenser-Abtei Hamborn (Gründung der Pfarrei vor
dem Jahre 900 und des Klosters im Jahre 1136) ist kein Ort
der Weltabgeschiedenheit oder verstaubter Musealität.
"Altes bewahren und dem Neuen einen Platz bieten" diese
Maxime ist in der Abtei Hamborn zu erfahren. Angefangen
beim romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert über
die Wallfahrtsfigur der Hl. Anna Selbdritt (1450) und die
wertvollen Paramente aus dem frühen 16. Jahrhundert bis zu
den faszinierenden Glasfenstern des zeitgenössischen
Künstlers Bodo Schramm oder zum Chorgestühl, das Werner
Hanssen 1995 für die Abteikirche geschaffen hat.
Neben der offenen Gartenpforte haben Interessenten die
Chance, am Sonntag, den 13.07. um 14:00 Uhr an einer
Führung durch die Kirche, den Kreuzgang sowie durch die
Schatzkammer teilzunehmen. Anmeldung unter der Rufnummer:
0203-5034064.
Duisburg-Bruckhausen: Vollsperrung Kronstraße
Auf der Kronstraße wird zwischen der Hausnummer 5 und
Kaiser-Wilhelm-Straße ein neuer Kanal verlegt. Ab Montag,
30. Juni, wird dieser Straßenabschnitt für den gesamten
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt, eine Umleitungsempfehlung
wird ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den
Baustellenbereich passieren. Die Baumaßnahme dauert
voraussichtlich bis Ende Juli.
Patientenverfügung, Vorsorgevollmachten und
Testamente Caritasverband Duisburg lädt zum
Vortrag ein: In einer älter werdenden Gesellschaft gewinnt
das Thema Vorsorge eine immer größere Bedeutung. Anhand
von anschaulichen Beispielen aus dem Leben erläutert
Silvia Gelbke, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Erbrecht, die Vorteile von Testament, Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung sowie die Konsequenzen beim Fehlen
solcher Regelungen. Jeder Fall ist anders, also muss
auch immer nach einer individuellen Lösung gesucht werden
- das Ziel: auch im Alter sein Leben selbstbestimmt zu
regeln. Die anderthalbstündige Veranstaltung findet am
Montag, den 30.06. um 14:30 Uhr im Begegnungs- und
Beratungszentrum Neumühl in der Lehrerstr.47, 47167
Duisburg-Neumühl statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
UDE: Langer Abend der Studienberatung am 3. Juli
Für viele Studiengänge ist am 15. Juli
Bewerbungsschluss. Wer auf den letzten Drücker noch Fragen
loswerden möchte, sollte den WM-spielfreien Donnerstag, 3.
Juli, nutzen. An diesem veranstalten die Hochschulen in
NRW einen Langen Abend der Studienberatung. Auch die
Universität Duisburg-Essen (UDE) nimmt sich zusätzlich
Zeit für Abiturienten, Schüler und Eltern. An beiden
Campi kann man sich von 17 bis 20 Uhr individuell
(kurz)beraten lassen und den Vortrag „Studieren – so
geht’s“ besuchen, in dem es um Bewerbung und Einschreibung
geht. In Essen wird außerdem über die Lehrerausbildung
referiert, in Duisburg zur Studienfinanzierung. Die
Agentur für Arbeit beider Städte und das Studentenwerk
sind ebenfalls vertreten.
Karten für die ExtraSchicht im
RUHR.VISITORCENTER Am kommenden Samstag, 28.
Juni 2014, findet die 14. ExtraSchicht – Nacht der
Industriekultur im gesamten Ruhrgebiet statt. Tickets
dafür können zum Vorverkaufspreis von 15,- € (ermäßigt
12,- €) noch bis einschließlich Freitag erworben werden.
Ebenfalls bis Freitag ist ein 4-Personen-Ticket für 50,- €
erhältlich; Inhaber der RUHR.TOPCARD zahlen die Hälfte des
Ticketpreises. Kinder bis sechs Jahre haben freien
Eintritt. Am Veranstaltungstag selbst sind Tickets zum
allgemeinen Preis von 18,- € verfügbar. Die Karten
ermöglichen freie Fahrt mit dem Shuttle-Service und mit
dem ÖPNV zu den Veranstaltungsorten und freien Eintritt zu
allen Veranstaltungen. Karten und weitere Informationen
gibt es im RUHR.VISITORCENTER Tourist Information im
CityPalais. Öffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 -
19.00 Uhr; Sonntag und an Feiertagen: 10.00 - 14.00 Uhr.
Telefon: 0203/285 44 0
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Donnerstag, 26. Juni 2014 - Internationaler Tag
gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr
(UN), Internationaler Tag der Vereinten Nationen zur
Unterstützung |
"Rund um die schriftliche Bewerbung"
Am Donnerstag, den 3. Juli 2014, von 14:00 bis 17:00
Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein Workshop
unter dem Titel „Rund um die schriftliche Bewerbung“
statt. Das Team Akademische Berufe erarbeitet darin, warum
es ganz egal ist, ob die Bewerbung klassisch in
schriftlicher Form, per E-Mail oder über Online-Formulare
im Internet an den Arbeitgeber geht, immer ist sie
Visitenkarte und Türöffner. Dabei sollten die
Bewerbungsunterlagen spannend, sorgfältig gestaltet und
fachlich gut begründet sein. Was es hier zu bedenken und
beachten gibt und wie man anschließende Tests und
Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird Gegenstand
des Workshops sein. Interessierte sollten
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur
Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
"Wiedereinstieg nach der Familienphase"
Am Donnerstag, den 3. Juli 2014, informiert die
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Duisburg über den "Wiedereinstieg nach
der Familienphase". In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
gibt sie im Berufsinformationszentrum (BIZ) der
Arbeitsagentur, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, Raum C
Orientierungshilfen zu individuellen Wegen aus der
Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen zurück in
den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die hohe
Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die in
der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus
diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
Passend zum WM-Spiel heute: Die Vereinigten
Staaten gehörten 2013 zu den wichtigsten Abnehmerländern
Nordrhein-Westfalens Die NRW-Wirtschaft
exportierte im Jahr 2013 Waren im Wert von 10,6 Milliarden
Euro in die Vereinigten Staaten; das waren 1,1 Prozent
weniger als ein Jahr zuvor. Damit waren die USA das
fünftwichtigste Abnehmerland NRWs. Wie Information das
statistische Landesamt mitteilt, beliefen sich die Importe
aus den Vereinigten Staaten auf 7,0 Milliarden Euro (+0,7
Prozent). Im ersten Quartal des Jahres 2014 waren
sowohl die Ausfuhren (+0,3 Prozent) als auch die Einfuhren
(+2,5 Prozent) aus den Vereinigten Staaten höher als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Außenwirtschaftsbeziehungen
Nordrhein-Westfalens mit den Vereinigten
Staaten |
Jahr |
Export |
Import |
in
Milliarden Euro |
Zu- (+)
bzw. Abnahme (–)1)
in Prozent |
in
Milliarden Euro |
Zu- (+)
bzw. Abnahme (–)1)
in Prozent |
1)gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum |
2009 |
6,8 |
– 19,3 |
4,8 |
– 17,7 |
2010 |
8,1 |
+ 19,5 |
5,8 |
+ 20,4 |
2011 |
9,4 |
+ 15,3 |
6,5 |
+ 11,9 |
2012 |
10,7 |
+ 14,1 |
6,9 |
+ 7,6 |
2013 |
10,6 |
– 1,1 |
7,0 |
+ 0,7 |
1. Quartal 2014 |
2,7 |
+ 0,3 |
1,7 |
+ 2, |
Hauptausfuhrgüter von NRW in die USA waren im Jahr 2013
Maschinen (2,7 Milliarden Euro; -1,0 Prozent), chemische
Erzeugnisse (1,7 Milliarden Euro; -2,6 Prozent) und
Metalle (1,4 Milliarden Euro; -20,3 Prozent). Eingeführt
wurden von dort vor allem chemische Erzeugnisse (1,2
Milliarden Euro; -1,1 Prozent), Maschinen (0,8 Milliarden
Euro; +30,8 Prozent) sowie Datenverarbeitungsgeräte,
elektrische und optische Erzeugnisse (0,7 Milliarden Euro;
-15,2 Prozent). (IT.NRW)
Pausenbrote für starke Kinder in Duisburg
Am 25. Juni ging es bei der Aktion „Gesundes
Pausenbrot“ in der Friedrich-Fröbel-Schule in Duisburg
bunt und lecker zu. Die Kinder schmierten hunderte gesunde
Pausenbrote
für sich und ihre Mitschüler. Aus frischen Zutaten konnten
sich die Abc-Schützen ihre Lieblings-Pausenbrote
zusammenstellen. Mit der Aktion möchte die Lehrerin Iris
Eckhardt ihren Schülern Lust auf gesunde Ernährung machen
und dafür sorgen, dass sie fit für die Schule sind. Der
Aktionstag war Teil der Initiative „Gesundes Pausenbrot“
von der irischen Buttermarke Kerrygold. Das
Frühstück kommt bei vielen Schülern zu kurz: Wie Studien
zeigen, geht noch immer jedes 5. Kind ohne ein Pausenbrot
aus dem Haus. Um jedoch fit und konzentriert zu sein,
benötigen Kinder ein vitaminreiches Pausenbrot. „Im
Idealfall enthält die Brotdose ein Vollkornbrot mit Gemüse
und Milchprodukten wie Butter und Käse sowie das
Lieblingsobst der Kleinen“, rät die Hamburger
Ernährungsexpertin Bea Schulz (35). Die Initiative
„Gesundes Pausenbrot“ bietet Schulen und Kitas in ganz
Deutschland bereits im vierten Jahr in Folge die
Möglichkeit, sich für eine gesündere Ernährung der Kinder
einzusetzen. Insgesamt werden sich in diesem Jahr rund
100.000 Kinder an der Aktion beteiligen.
Duisburg-Beeck: Sperrung Bruckhauser Straße
Die Einmündung der Bruckhauser Straße in
die Windmühlenstraße wird ab Freitag, 27. Juni, gesperrt.
Die Bruckhauser Straße wird aus Richtung Frankenstraße als
Sackgasse ausgeschildert. Grund dafür ist die Erneuerung
der Ampelanlage im Einmündungsbereich durch die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Die Arbeiten dauern
voraussichtlich bis zum 17. Juli.
Duisburg-Neuenkamp: Sperrung Am Schlütershof
Die Straße Am Schlütershof in Neuenkamp wird ab
Montag, 30. Juni, zwischen Kaßlerfelder Straße und
Paul-Rücker-Straße in beide Fahrtrichtungen für den
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Hier sind
Straßenbauarbeiten für die neue Anschlussstelle A 40
notwendig. Die Sperrung wird bis Samstag, 5. Juli, dauern.
Umleitungen sind ausgeschildert. Radfahrer und Fußgänger
können den Baustellenbereich passieren.
Duisburg-Bergheim: Sperrung Flutweg/Steile Straße
Wege einer Kanalbaumaßnahme ist die Einmündung
Flutweg/Steile Straß in Bergheim zurzeit gesperrt. Der
Flutweg aus Richtung Kreuzacker ist als Sackgasse
ausgeschildert. Gleiches gilt für die Steile Straße. In
beide Kreuzungsarme kann weder ein- noch ausgefahren
werden. Die Fahrbeziehung Flutweg aus Richtung Grabenacker
in den Steinacker und umgekehrt ist frei. Die Bauarbeiten
dauern voraussichtlich bis Ende Juli.
Oberbürgermeister von Rotterdam zu Gast im
Rathaus: Integration, Sicherheit und Sauberkeit
beschäftigen beide Städte Niederländische
Großstädte stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie ihre
deutschen Nachbarn. Das machte Rotterdams
Oberbürgermeister Ahmed Aboutaleb bei einem Besuch im
Duisburger Rathaus deutlich. Mit seinem Amtskollegen Sören
Link diskutierte er über Fragen der Integration, der
Sicherheit und Sauberkeit in den beiden Städten.
Rotterdam ist als größter Seehafen Europas eine
internationale Stadt mit vielen Zuwanderern aus Europa und
Nordafrika. „Integration ist deshalb eine der wichtigsten
Aufgaben für Rotterdam“, erklärte Ahmed Aboutaleb, der
selber aus Marokko stammt und zwei Staatsbürgerschaften
besitzt. Allerdings macht er auch deutlich, dass
Zuwanderer „die Werte einer offenen Gesellschaft“ teilen
sollten. Rotterdam gehe mit allen ihr zur Verfügung
stehenden Mitteln zum Beispiel gegen den Missbrauch von
Sozialleistungen durch Zuwanderer vor. Sören Link
erläuterte Oberbürgermeister Aboutaleb die oftmals
schwierige Situation in Stadtteilen, die von der
Zuwanderung von Menschen aus Südosteuropa betroffen sind.
Er machte aber auch deutlich, dass Duisburg ein breites
Spektrum von Integrationsmaßnahmen für diejenigen anbiete,
die sich mit ihren Familien in Duisburg eine neue Zukunft
aufbauen wollen. Ahmed Aboutaleb regte in diesem
Zusammenhang einen internationalen Erfahrungsaustausch mit
betroffenen Städten in den Niederlanden, Belgien und
Deutschland an. Beim Thema Sauberkeit waren sich
beide Stadtoberhäupter einig: Jede Bürgerin und jeder
Bürger ist für sein Wohnumfeld verantwortlich und sollte
dafür sorgen, dass Müll nicht auf den Straßen und in den
Grünanlagen landet. „Dieses Bewusstsein versuchen wir
durch die ‚Offensive für ein sauberes Duisburg’ und
spezielle Aufräumaktionen zu wecken und zu festigen“, so
Sören Link. In Rotterdam zum Beispiel diskutieren
Vertreter der Stadtverwaltung in den einzelnen
Nachbarschaftsvierteln mit den Anwohnern über ihr
Verhalten. Dabei ginge es auch um Fragen der Sicherheit
vor Ort, berichtete Ahmed Aboutaleb. Als Chef der Polizei
besitze er natürlich andere Möglichkeiten als sein Kollege
in Duisburg. Aber: „In Duisburg setzen wir auf die
erfolgreiche Ordnungspartnerschaft zwischen der Polizei
und dem Bürger- und Ordnungsamt.“ Gemeinsame Wachen
und Patrouillengänge würden von den Bürgerinnen und
Bürgern als positiv empfunden, erklärte Sören Link.
Beide Oberbürgermeister wollen sich auch in Zukunft über
aktuelle Themen austauschen. Ahmed Aboutaleb besuchte im
Anschluss an das Gespräch im Rathaus Duisburgs Hafen, der
ein wichtiger Geschäftspartner für Rotterdam ist.
Ralf Meurer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung,
Oberbürgermeister Ahmed Aboutaleb, Oberbürgermeister Sören
Link, Konsul Frank von Beuningen und Robert Tonks,
Koordinator für die Euregio Rhein-Waal (von links).
Preise für Duisburger Grundschulzeitung „Tönchen“
Fahrt nach Berlin zur Preisverleihung
„Tönchen“ ist die beste Grundschulzeitung in Duisburg.
Große Freude herrschte heute Morgen bei den Schülerinnen
und Schülern der GGS Tonstraße: Zwei Mitarbeiterinnen der
heimischen Sparkasse hatten einen Scheck über 100 Euro
sowie Brotdosen im Gepäck. Denn die Schulzeitung „Tönchen“
hat beim Schülerzeitungswettbewerb des Sparkassen- und
Giroverbands Rheinland auf örtlicher Ebene den 1. Platz
erreicht. Das „Tönchen“ entsteht in zwei AGs für
Viertklässler, die vom Förderverein der Grundschule
Tonstraße finanziert werden: In der Tönchen-AG schreiben
zehn Mädchen und Jungen unter der Leitung der Journalistin
Sabine Merz über das Schulleben und über einen
Schwerpunkt, den sie selber auswählen. Dabei versuchen
sie, möglichst unterschiedliche Berichtarten und
Interviewformen zu nutzen. Diese Texte werden in der
Layout-AG unter der Leitung der Graphikerin Gaby Tappert
(TWO design) kindgerecht gestaltet. Sie lernen
verschiedene Schriftarten kennen und wissen, dass Headline
übersetzt Kopflinie bedeutet. Das „Tönchen“ erscheint
einmal pro Halbjahr. Auszeichnungen für die
Duisburger Grundschulzeitung: - 1. Platz auf lokaler
Ebene beim Schülerzeitungswettbewerb des Rheinischen
Sparkassen- und Giroverbands (s. beigefügter Text mit
Fotos) - 2. Platz auf Bundesebene beim
Schülerzeitungswettbewerb der Bundesländer. Zur
Preisverleihung am Montag, 30. Juni, im Bundesrat wird
eine neunköpfige Gruppe nach Berlin fahren.
NRW-Einzelhandel mit vier Prozent Umsatzplus
Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Einzelhandel
waren im Mai 2014 real, also unter Berücksichtigung der
Preisentwicklung, um vier Prozent höher als im
entsprechenden Vorjahresmonat. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren die Umsätze nominal
um 4,4 Prozent höher als im Mai 2013; allerdings hatte der
Mai in diesem Jahr zwei Verkaufstage mehr als ein Jahr
zuvor. Die Beschäftigtenzahl im NRW-Einzelhandel war
um 2,0 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Infotabelle siehe Anlage. Für die ersten fünf Monate des
Jahres ermittelten die Statistiker für den
nordrhein-westfälischen Einzelhandel eine reale
Umsatzsteigerung von 2,6 Prozent; nominal stiegen die
Umsätze gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um
3,4 Prozent.
Bärbel Bas und Mahmut Özdemir rufen junge
Duisburger zur Teilnahme beim Jugendmedienworkshop 2014
auf Die SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas
und Mahmut Özdemir rufen junge Duisburger zwischen 16 und
20 Jahren zur Teilnahme am Jugendmedienworkshop 2014 auf.
Vom 5. bis 11. Oktober lädt der Deutsche Bundestag bereits
zum 11. Mal in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für
politische Bildung und der Jugendpresse Deutschlands 30
junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop
nach Berlin ein. Eine Woche lang werden die
Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und
medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie
hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten
kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen,
besuchen Plenarsitzungen und erstellen eine eigene
Veranstaltungszeitung.
Bewerben können sich interessierte Jugendliche mit
einem Artikel oder einem Video-/Audiobeitrag zum Thema
"Generation Grenzenlos“. Der Artikel sollte max. 3000
Zeichen (inkl. Leerzeichen) beinhalten. Ein Video sollte
nicht länger als drei Minuten dauern. Bewerbungsschluss
ist der 21. Juli 2014. Alle relevanten Kosten (Anfahrt,
Unterbringung, Essen etc.) werden vom Veranstalter
übernommen und auch eine Schulbefreiung kann ausgestellt
werden. Weitere Informationen zu Ablauf und Bewerbung gibt
es auf
http://bundestag.jugendpresse.de.
Ferienöffnungszeiten des Schulmedienzentrums
Das Schulmedienzentrum und der Klassensatzservice
der Stadtbibliothek Duisburg sind während der Sommerferien
nur eingeschränkt erreichbar. Vom 7. bis 11. Juli und vom
11. August bis 15. August sind die Öffnungszeiten auf 8
bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr beschränkt. In der Zeit vom
14. Juli bis 8. August bleiben das Schulmedienzentrum und
der Klassensatzservice geschlossen.
Sommerpause in den Stadtteilbibliotheken
Während der Sommerferien machen auch die
Stadtteilbibliotheken Urlaub: Stadtteilbibliothek
Neumühl 8. Juli bis 2. August Stadteilbibliothek
Beeck 14. Juli bis 2. August Stadtteilbibliothek
Ruhrort 14. Juli bis 2. August Stadtteilbibliothek
Vierlinden 29. Juli bis 16. August Stadtteilbibliothek
Wanheimerort 8. bis 26. Juli Schul- und
Stadtteilbibliothek Rumeln-Kaldenhausen 7. bis 26. Juli
Schul- und Stadtteilbibliothek Gesamtschule Süd 21.
Juli bis 9. August
Der Bücherbus der
Stadtbibliothek fällt in der Zeit vom 20. Juli bis 17.
August aus. Nicht betroffen von den eingeschränkten
Sommeröffnungszeiten sind die Bezirksbibliotheken in
Buchholz, Homberg-Hocheide, Rheinhausen, Walsum, Hamborn,
und Meiderich sowie die Zentralbibliothek. Hier gelten
auch in den Sommerferien die üblichen Öffnungszeiten.
„norwegian impressions“ im LiteraturBistro
Unter dem Titel „norwegian impressions“ zeigt das
LiteraturBistro in der Zentralbibliothek vom 1. Juli bis
30. August Bilder von Regine Hattwig. Inspiriert durch
mehrere Studienreisen nach Norwegen zeigt die Künstlerin
Acrylmalerei in zahlreichen Variationsmöglichkeiten,
Farbintensitäten und Farbnuancen. Regine Hattwig löst in
ihren Arbeiten die Form partiell völlig auf und lässt den
Betrachter ihrer Bilder Überraschendes und Unerwartetes
entdecken, was damit ein ganz persönliches Kunsterlebnis
ermöglicht.
Regine Hattwig studierte Kunst und
Theologie an der Uni Duisburg und ist Mitglied der
Gemeinschaft Duisburger Künstler, der Freien Duisburger
Künstler und des Duisburger Kunstvereins. Zu ihrem
künstlerischem Repertoire gehören Grafik,
Malerei,
Illustration, Portrait, Plastik, Installationen, Lyrik und
(Tanz-) Performance. Seit 1984 ist sie mit ihren Werken in
zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten.
Zur Eröffnung der Ausstellung gibt es am Mittwoch, 2.
Juli, um 16.30 Uhr ein Künstlergespräch im
LiteraturBistro. Die Moderation übernimmt Klaus
Brüggenwerth. Der Eintritt zur Ausstellung und zum
Künstlergespräch ist frei.
Führung durch
die Zentralbibliothek Die Zentralbibliothek
an der Düsseldorfer Straße lädt am Samstag, 5. Juli, zu
einem geführten Rundgang ein. Beginn der kostenlosen
Führung, die sich sowohl an Kunden als auch Nichtkunden
richtet, ist um 11.30 Uhr. Neben einem Überblick zum
gesamten Medienbestand im Haus erwartet die Teilnehmer
auch eine Einführung in das Online-Angebot der
Stadtbibliothek. Treffpunkt ist die Erstinformation im
Erdgeschoss der Zentralbibliothek.
Bundesfreiwillige gesucht In den
Städtischen Kinder- und Jugendzentren JZ Rumeln auf der
Dorfstraße, „Die Mühle“ an der Clarenbachstraße in
Friemersheim und Regionalzentrum Süd an der Mündelheimer
Straße in Hüttenheim sind noch Stellen für
Bundesfreiwillige ab August beziehungsweise September zu
besetzen. Außerdem gibt es eine Stelle für handwerklich
Interessierte beim Haustechnischen Dienst des Jugendamtes.
Interessenten können sich entweder direkt in den
Einrichtungen oder bei Ulrike Färber vom Jugendamt
Duisburg unter (0230) 283-4601 melden. Eine Bewerbung kann
auch per Mail an
u.faerber@stadt-duisburg.de gesendet werden.
Kleine Geschenke vom Buchholzer Wochenmarkt
Vor dem Start der Sommerferien wird der
Wochenmarkt in Buchholz (Münchner Straße) die Gelegenheit
ergreifen, um sich bei der Kundschaft für die fortwährende
Treue zu bedanken. So werden am Dienstag, 1. Juli 2014,
zwischen 8:30 und 13:00 Uhr frische
Wochenmarkt-Kühltaschen an die Kundschaft des beliebten
Wochenmarktes im Duisburger Süden verteilt – und das,
solange der Vorrat reicht. Die Marktbeschicker des
Buchholzer Wochenmarktes und das FrischeKontor freuen sich
auf zahlreiche wochenmarktbegeisterte Kundinnen und
Kunden.
VHS: Lohn und Gehalt mit Lexware
Die Volkshochschule Duisburg bietet am an den ersten
beiden Juli-Wochenenden, 5. und 6. Juli sowie 12. und 13.
Juli, ein Seminar an, in dem vermittelt wird die
besonderen Anforderungen der Lohn- und Gehaltsabrechnungen
mit Hilfe der Software Lexware systematisch zu lösen.
Voraussetzungen sind EDV-Kenntnisse und Erfahrung in der
der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. Neben theoretischen
Erläuterungen können sich die Teilnehmer anhand
praktischer Beispiele mit dem Finanzbuchhaltungsprogramm
„Lexware Financial Office“ vertraut machen und das
Gelernte direkt am PC umsetzen. Neben der
Gehaltsabrechnung wird auch das Anlegen von Firmen- und
Personalstammdaten bis hin zum Ausdruck von Monats- und
Jahresmeldungen erläutert und geübt. Dieser Kurs ist
der letzte Baustein des bundesweit anerkannten
Xpert-Business-Abschlusses „Geprüfte Fachkraft Lohn und
Gehalt – XB“. Wer Interesse hat, kann sich auch für die
Prüfung anmelden, um das Zertifikat zu erwerben.
Veranstaltungsort ist das Zentrum für Personalentwicklung
an der Lüderitzallee 27 in Buchholz.
Internet-Schnupperkurs 50Plus in der
Zentralbibliothek Interessierte können sich ab
sofort für einen Internet-Schnupperkurs für Menschen über
50 Jahre in der Zentralbibliothek anmelden. Der zweitägige
Internetkurs findet am Dienstag, 22. Juli, und Freitag,
25. Juli, jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Ohne
Leistungsdruck werden bei Bedarf zu Beginn auch die
Handhabung von Maus und Tastatur sowie die wichtigsten
Funktionen des Browsers geübt. Grundkenntnisse im Umgang
mit der PC-Tastatur und erste Erfahrungen mit der PC-Maus
sollten vorhanden sein. In praktischen Übungen werden
die Teilnehmer ausreichend Gelegenheit haben, die Homepage
der Stadtbibliothek zu erkunden, im Internet zu surfen und
sich mit den verschiedenen Suchmaschinen vertraut zu
machen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine
vorherige Anmeldung an der Erstinformation im Erdgeschoss
der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7
erforderlich. Ebenso möglich ist auch eine telefonische
Anmeldung unter (0203) 283-4218. Die Teilnahmegebühr
beträgt für Inhaber eines gültigen Bibliotheksausweises
zehn Euro, Nicht-Bibliothekskunden zahlen 14 Euro.
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Mittwoch, 25. Juni 2014 |
Duisburg setzt Meilensteine in der kommunalen
Bildungssteuerung „Ich freue mich sehr, dass
unsere Anstrengungen für mehr Bildungsgerechtigkeit jetzt
auch auf einem Festakt in der Bundeshauptstadt gewürdigt
wurden. Die angestrebte verbesserte Abstimmung innerhalb
der Verwaltung und mit den Bildungsakteuren in der Stadt
Duisburg trägt bereits erste Früchte.“ So reagierte
Oberbürgermeister Sören Link auf die Auszeichnung, die die
Stadt Duisburg für die erfolgreiche Umsetzung des
Projektes „Lernen vor Ort“ erhielt. Bei einem
Festakt im Museum Hamburger Bahnhof in Berlin wurde die
Stadt Duisburg als Ideengeber für das kommunale
Bildungsmanagement in Deutschland ausgezeichnet. Der
Festakt im Hamburger Bahnhof in Berlin bildete einen
Höhepunkt des Programms „Lernen vor Ort“, das nach fünf
Jahren im Sommer seinen Abschluss findet. Rund 200 Gäste
kamen nach Berlin, um an der feierlichen Verleihung der
Auszeichnung „Ideengeber für das kommunale
Bildungsmanagement in Deutschland“ teilzunehmen. Die
Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und
Forschung, Cornelia Quennet-Thielen, übergab gemeinsam mit
Ansgar Wimmer, dem Sprecher des Sprecherkreises des
nationalen Stiftungsverbundes „Lernen vor Ort“, die Awards
an 35 Kommunalvertreter. Die Stadt Duisburg war wegen
gleichzeitiger Konstituierung des neuen Rates durch das
Büro Bildungsregion und den Leiter des Projektes „Lernen
vor Ort“, Werner Fuchs, auf der Veranstaltung vertreten.
Die Staatssekretärin würdigte im Beisein von
hochrangigen Stiftungsvertretern das Engagement im
kommunalen Bildungsmanagement und hob das Engagement der
Kommunen wie der Projektleitungen und Teams aus „Lernen
vor Ort“ deutschlandweit hervor. Duisburg wird die im
Projekt erarbeiteten Instrumente, Prozesse und
strukturelle Ideen und Erkenntnisse über den beginnenden
Prozess der Bildungsregion Duisburg zu einem wichtigen
Teil des kommunalen Bildungsmanagement machen. „Mit
dem Projekt ‚Lernen vor Ort’ kamen wichtige Impulse in
unsere Bildungsregion, die wir zukünftig für eine noch
mehr auf Transparenz und Bildungsgerechtigkeit
ausgerichtete Bildungslandschaft dringend benötigen. Dass
dies vom Bundesministerium in Form der Auszeichnung
gewürdigt wird, freut mich sehr und ist zeitgleich Ansporn
für uns, die Aktivitäten des Projektes dort, wo wir sie
personell hinterlegen können, fortzuführen“, unterstrich
Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und
Kultur die Bedeutung der Auszeichnung.
Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen und Ansgar
Wimmer übergaben den Award an den Leiter des Büros
Bildungsregion Duisburg, Werner Fuchs (links).
Region im Umbruch - Projekt TRANSDEMO und
regionale Diskussion Das Projekt „TRANSEMO
- Innovative Strategien zur Gestaltung des Übergangs auf
demographiefeste Regionen“ öffnet sich am Mittwoch, 2.
Juli, um 15 Uhr im Rathaus der Stadt Duisburg der
regionalen Diskussion. Das aus Mitteln des
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über
drei Jahre geförderte und im Verbund (RIAS - Rhein-Ruhr
Institut für angewandte Systeminnovation e.V.,
NUREC-Institute Duisburg e.V. und Universität Osnabrück,
Fachgebiet Vergleichende Politikwissenschaft) bearbeitete
Projekt thematisiert den demographischen Wandel in der
Arbeitswelt. Ziel ist es, in einem geeigneten
regionalen Netzwerk in ausgesuchten Themenschwerpunkten
(zum Beispiel Gesundheit, Weiterbildung) über
Modellprojekte übertragbare Erkenntnisse zu gewinnen, die
als Muster regionaler Gestaltung des demographischen
Wandels in der Arbeitswelt übertragbar sind. Der
Projektverbund - neben den Projektleitern Dr. Joachim
Hafkesbrink (RIAS), Dr. Jens Stuhldreier (NUREC-Institute)
und Prof. Dr. Ralf Kleinfeld (Universität Osnabrück) sind
das Janina Evers, Gabriel Spitzner und Jan Knipperts, -
hat theoretische Vorarbeiten geleistet und eröffnet am 2.
Juli nun die regionale Diskussion. Moderiert von der
WDR-Journalistin Anke Bruns wird in der
zweieinhalbstündigen Veranstaltung das Projekt TRANSDEMO
durch den Projektverbund vorgestellt, von Experten wie dem
Dortmunder Gerontologen Prof. Dr. Gerhard Naegele in den
Kontext gebracht und mit regionalen Experten diskutiert.
Auch die Gäste der Veranstaltung sind eingeladen
mitzudiskutieren und ihre persönlichen Einschätzungen der
Herausforderungen des demographischen Wandels in die
Veranstaltung und damit in das Projekt einzubringen.
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung ab
17.30 Uhr ergibt sich die Gelegenheit bei Buffet und
Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen.
Anmeldungen zur Veranstaltung können bis 30. Juni per Fax
(0203-39376428), per E-Mail (tw@rias-institute.eu) oder
über die Website des Projekts, www.transdemo-projekt.de,
entgegengenommen werden.
Fußball-WM-Tag auf dem Bauernmarkt in der
Duisburger City Der städtische
Wochenmarktbetreiber FrischeKontor wird den 3.
Vorrundenspieltag der deutschen Gruppe zum Anlass nehmen
und am Donnerstag, 26. Juni 2014, von 10:00 bis
16:00 Uhr auf der Königstraße zwischen Forum und
König-Heinrich-Platz den großen Fußball-WM-Tag ausrichten.
Freuen dürfen sich alle fußballbegeisterten Fans auf
einige Attraktionen zum runden Leder. Los geht’s mit
Torwandschiessen! Wenn es dann wieder heißt: „3 unten und
3 oben“, kann jeder Teilnehmer sein fußballerisches
Geschick unter Beweis stellen. Für jeden Mitwirkenden hält
FrischeKontor ein vitaminreiches Geschenk vom Duisburger
Bauernmarkt bereit. Für große Begeisterung bei Jung und
Alt wird „Foppes-Franks feinste Fußballakrobatik“ sorgen:
Foppes hatte bereits sein Ticket für Brasilien in der
Tasche. Nachdem wir ihn aber kontaktiert haben, hat er
Jogi Löw direkt abgesagt. Spaßfaktor ist garantiert!
Für eine zusätzliche Überraschung wird der MSV
Duisburg sorgen! Denn als weiterer Gast der
Veranstaltung schaut das Meidericher Maskottchen Ennatz
zwischen 12:00 und 16:00 Uhr vorbei und hat für besonders
erfolgreiche Torwandschützen interessante Gewinne dabei.
Das gastronomische Duell auf Augenhöhe: Deutschland
vs. USA Ganz im Zeichen des Duells unserer
Fußball-Nationalmannschaft gegen die Vertretung der USA
steht auch unser gastronomisches Angebot. Der Betreiber
der Currybar im City-Palais wird aus einem
original-amerikanischen Air-Stream-Verkaufswagen
landestypische Klassiker verkaufen. Die deutschen
Kassenschlager Bratwurst und Currywurst werden sich mit
den amerikanischen Delikatessen Hot-Dog und Burger messen.
Und wer sich dem Gastgeberland der
Fußballweltmeisterschaft Brasilien etwas näher fühlen
möchte, kann sich einen fruchtigen Cocktail bestellen.
Rechtsberatung im Café Am Freitag,
dem 27.06.2014, hat das Café „Offener Treff mit Herz“
Holtener Str. 176, in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und
17:00 Uhr Rechtsanwalt Chuya Kojima aus
Duisburg-Großenbaum zu Gast. Rechtsanwalt Kojima bietet in
dieser Zeit eine offene Sprechstunde in sozialen
Rechtsangelegenheiten an. Interessierte sind herzlich
willkommen. In einem vertraulichen Gespräch wird auf die
Fragen der Rechtsschutzsuchenden gezielt eingegangen.
Insbesondere zu Fragen des Sozialleistungs- und
Rentenbezugs sowie zum Schwerbehindertenrecht steht RA
Kojima Rede und Antwort. Aber auch Fragen zum
Familienrecht und Mietrecht bleiben nicht unbeantwortet.
Musik- und Kunstschule: Sommerliches
Orchesterkonzert - Open Air Zu einem
sommerlichen Orchesterkonzert „MKS Open Air“ für die ganze
Familie lädt die Musik- und Kunstschule auf der
Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern am Samstag, 28.
Juni, von 14 bis 18 Uhr ein. Die Gäste erwartet ein
Feuerwerk an Konzerten und Mitmach-Aktionen. Neben
Auftritten der verschiedenen Ensembles der Musik- und
Kunstschule gibt es weitere Highlights: einen
Bilderverkauf, bei dem gegen eine Spende Bilder von
Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs Kunst abgegeben
werden, sowie eine großen Tombola der Elternvertretung,
bei der tolle Preise winken. Auch für das leibliche Wohl
ist gesorgt.
Verband Deutscher Zoodirektoren beschließt neuen
Namen und neue Satzung Die Mitglieder des
Verbands Deutscher Zoodirektoren (VDZ) e.V. haben bei
ihrer Jahrestagung im westfälischen Münster über eine neue
Satzung abgestimmt. Diese beinhaltet unter anderem die
Umbenennung der Vereinigung in Verband der Zoologischen
Gärten (VdZ) e.V. Das Ergebnis war eindeutig: Mit
nur zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen beschlossen
die Mitglieder des Verbandes Deutscher Zoodirektoren e.V.
bei ihrer Jahrestagung in Münster eine neue Satzung und
Beitragsordnung sowie eine Namensänderung. In Zukunft wird
die Vereinigung Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V.
heißen. Damit möchte man zum Ausdruck bringen, dass der
Verband die wissenschaftlich geleiteten Zoologischen
Gärten an sich repräsentiert. Die neu beschlossene Satzung
beinhaltet eine klare Definition des Verbandszwecks.
Im Vordergrund steht dabei der verantwortungsbewusste
Betrieb zoologischer Gärten und der damit verbundene
Tier-, Arten- und Umweltschutz. „Die Basis unserer Arbeit
ist die artgerechte Haltung und Zucht von Wildtieren.
Darüber hinaus fördern der VdZ und seine Mitglieder
wissenschaftliche Forschungsprojekte, die sich mit diesen
Themen beschäftigen“, sagt Theo Pagel, Präsident des VdZ.
Die Kategorie „korrespondierende Mitglieder“
ermöglicht nun auch Mitarbeitern der mittleren
Führungsebene eine Mitgliedschaft. Außerdem ist die
Möglichkeit einer assoziierten Mitgliedschaft in der
Satzung verankert. Durch sie können auch andere
Zooverbände oder Organisationen wie z.B. der Berufsverband
der Zootierpfleger (BdZ) beitreten. Außerdem schreibt die
neue Satzung vor, dass im Vorstand ab jetzt immer ein
Mitglied aus Österreich und der Schweiz vertreten sein
muss. Darüber hinaus sollen ebenso Vertreter aus
wissenschaftlichen und kaufmännischen Bereichen Teil des
erweiterten Vorstands sein. Neben der neuen Satzung haben
die Mitglieder des Verbandes auch Änderungen in der
Beitragsordnung beschlossen. „Der Weg für eine besser
ausgestattete Geschäftsstelle mit Büro in Berlin ist somit
geebnet. Die zusätzlichen finanziellen Mittel ermöglichen
uns eine noch intensivere Auseinandersetzung mit den
Themen tiergerechte Haltung sowie Arten- und Naturschutz.
Wir werden noch professioneller“, sagt Pagel. Der VdZ
blickt auf eine über hundertjährige Tradition zurück. Der
Verband wurde 1887 bei der ersten Konferenz der deutschen
zoologischen Gärten gegründet. Doch erst nach dem Zweiten
Weltkrieg erhielt der VdZ 1951 erstmals eine Satzung. Im
Laufe der Jahre öffnete sich die älteste Zoovereinigung
der Welt für immer mehr Mitglieder. Ende der 1960er-Jahre
zunächst für Zoodirektoren aus den deutschsprachigen
Nachbarländern, später auch für wissenschaftliche
Mitarbeiter. Das erklärte Ziel: Gemeinsamer Einsatz für
das Wohl der Tiere: Nur wer Tiere kennt wird Tiere
schützen!
„Biotope in Duisburg“ - Grün mitten im
Wohngebiet Wanheimerort
Die VHS bietet am Samstag, 5. Juli, von 14 bis 16 Uhr eine
Exkursion zu den Biotopen inmitten des Wohngebietes in
Wanheimerort ein. Die Reihe „Biotope in Duisburg“ soll
gerade zum Besuch derjenigen wohngebietsnahen Lebensräume
anregen, die weniger bekannt sind als die
Naturschutzgebiete. Auf einem ehemaligen
Kasernengelände befindet sich heute ein Wohngebiet. Von
Häusern und Mauer umgeben, bietet eine Brachfläche ein
Refugium für Pflanzen und Tiere. Zwischen Einjährigem
Feinstrahl, Acker-Kratzdistel und Brennnesseln bauen
Spinnen ihre Netze. Auf einer Sandfläche gibt es Gemeine
Sandquendel, Aufrechtes Fingerkraut oder
Mäuseschwanz-Federschwingel, die Trockenstandorte
bevorzugen. Das Vorkommen der Pflanzenarten lässt
Rückschlüsse auf die Lebensbedingungen zu. Die
Exkursion wird von Daniela Scharf geleitet Treffpunkt
ist an der Düsseldorfer Landstraße/Ecke Neuenhofstraße in
Wanheimerort, Haltestellte „Waldfriedhof“, U79. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Gemeindefest Herz-Jesu in Neumühl Der
Gemeinderat Herz-Jesu in Neumühl und Pater Tobias, lädt
alle Bürgerinnen und Bürger sowie die Gemeindemitglieder
herzlich zum Gemeindefest ein. Am Samstag, den 28.06. um
15.00 Uhr beginnt das Gemeindefest rund um den
Schmidthorster Dom, der Herz-Jesu Kirche in
Duisburg-Neumühl (Holtener Str. 168). Am Sonntag, den
29.06. beginnt das Fest nach dem Hochamt um ca. 12.00 Uhr.
Das kulturelle Wohl kommt an beiden Tagen auch nicht
zu kurz. Für eine ausgelassene Stimmung sorgt am Sonntag
von 15.00 bis 17.00 Uhr die Band “Take3“ ein Jazz-Trio aus
Moers, die seit mehr als 10 Jahren am Niederrhein und im
Ruhrgebiet live unterwegs sind. Auch die kleinen Gäste
kommen nicht zu kurz. Es gibt eine Menge Spiele, z. B.
Dosenwerfen oder der heiße Draht. Ein Puppenspiel wird an
beiden Tagen gezeigt.
Nacht der Industriekultur Extraschicht am
Innenhafen Am kommenden Samstag, 28. Juni,
gibt es in vielen Einrichtungen am Innenhafen ab 18 Uhr
wieder eine Extraschicht mit einem vielfältigen Programm
unter dem Motto: „Der Innenhafen Duisburg trifft Europa“.
Das Landesarchiv ist erstmals dabei und bietet Führungen
durch den Neubau, Mitmach-Aktionen in der
Restaurierungswerkstatt, Architekturvorträge und
Informationen über das Landesarchiv. Unter dem
Motto „Wertvolles aus aller Welt – Alles, was das Leben
reicher macht...“ bietet auch das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Duisburger Innenhafen ein
eigenes Programm. In den letzten 2.000 Jahren haben
Menschen von überallher in Duisburg eine Heimat gefunden.
Dieser spezielle Reichtum der Stadt ist Leitmotiv der
Extraschicht 2014. Sicherlich der berühmteste Zuwanderer
der Geschichte war der Kartograph Gerhard Mercator.
Historisch gekleidet wird Roland Wolf den Gästen die
eindrucksvolle „Mercator-Schatzkammer“ mit Globen und
Atlanten vorstellen. Mit beeindruckenden Großformaten
lenkt die Foto-Ausstellung „Mein Revier ist das Revier“
von Manfred Vollmer den Blick auf die Besonderheiten
unserer Region. „Die Biedermeier“ und „Die Flugpioniere“
empfangen die Besucher als nostalgische Stelzenläufer mit
überraschenden Aktionen. Von Reichtümern und
Wertvorstellungen in ganz unterschiedlichen Kulturen und
Epochen der Weltgeschichte handelt die aktuelle
Sonderausstellung „Werte im Widerstreit“. Glänzende Werte
zum Mitnehmen entstehen bei den Münzprägungen am
Fallhammer auf der belebten Hafenpromenade. Ein
Höhepunkt des Abends ist die Feuershow mit magischen
Flammen der Künstlergruppe INFLAMMATI: Außergewöhnliche
Feuerrequisiten, brennende Seile, lodernde Feuerstäbe und
ein finaler pyrotechnischer Zauber werden die Zuschauer
begeistern. Vor dem Kultur- und Stadthistorischen
Museum hat das Frachtschiff MS Wissenschaft festgemacht
und lädt ein zur Ausstellung „Digital unterwegs“. Das
Explorado Kindermuseum bietet eine Entdeckungsreise für
Groß und Klein durch drei Etagen des
Wehrhahnspeichers. Halbstündlich startet eine
Hafenrundfahrt vom Steiger Schwanentor zum
Binnenschifffahrtsmuseum, Architekturführungen durch den
Innenhafen starten am Infozelt.
Gesamtschule Emschertal besucht Landtag
Zwei Klassen der Gesamtschule Emschertal reisten
heute in den Düsseldorfer Landtag und besuchten den
Duisburger SPD-Landtagsabgeordneten Frank Börner. Der
hauseigene Besucherdienst führte die Schülerinnen und
Schüler durchs Parlamentsgebäude und erklärte ihnen in
einer Infoveranstaltung den Landtag. In der anschließenden
Gesprächsrunde mit Frank Börner hatten die jungen Besucher
die Möglichkeit Fragen zu stellen. Die Klasse war sehr am
Alltag des Landtagsabgeordneten interessiert. Aber es ging
auch um Konkretes in Duisburg, wie z. B. das Factory
Outlet Center. Börner stand geduldig Rede und Antwort und
freute sich über das rege Interesse.
Historischer Bauernmarkt am 5. und 6. Juli 2014
Erstmalig
in 2008 zum 600-jährigen Jubiläum der Duisburger
Wochenmärkte veranstaltete die FrischeKontor Duisburg GmbH
den Historischen Bauernmarkt. Nach dem tollen Erfolg
dieser Veranstaltung und den nicht minder erfolgreichen
Wiederholungen in den Folgejahren werden die Duisburger
Wochenmärkte in Form des Historischen Bauernmarktes auch
in diesem Jahr an ihren Ursprungsort den Burgplatz vor
dem Duisburger Rathaus zurückkehren! Samstag, 5. Juli 2014, 10:00 -
19:00 Uhr, Sonntag, 6. Juli 2014, 11:00 - 18:00 Uhr
Sommerfest beim AWOcura-Seniorenzentrum Ernst
Ermert: Weinkönigin und Weinkönig gesucht
Ab 15 Uhr feiern Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige,
Ehrenamtler und Nachbarn gemeinsam unter dem Motto „Wein,
Weib und Gesang“. Im AWO-Haus auf der Wintgensstraße in
Duissern gilt dann: „Hell die Gläser klingen, ein frohes
Lied wir singen.“ Die Tonlage gibt die Duisburger
Sopranistin Nicole Rauchmann vor. Beim Sommerfest
präsentiert die Sängerin Hits aus Musical und Operette.
Karl-Heinz Brakhage spielt davor Lieder zum Mitsingen und
natürlich auch Mittanzen. Was zu jedem Fest dieser Art
gehört: Am Nachmittag werden im AWOcura-Seniorenzentrum
eine Weinkönigin und ein Weinkönig gekürt. Dass Wein
auf der „Tageskarte“ steht, bedarf keiner weiteren
Erklärung. Für die notwendige Grundlage sorgt die
Bewohnerkochgruppe „Fliegenpilze“ mit ihren
selbstgemachten Leckereien.
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Dienstag, 24. Juni 2014 - Tag des offenen Hofes |
10 Jahre Vorlesepatenschaften – Kinder gestalteten
Lesezeichen Zum zehnten Geburtstag der
Vorlesepatenschaften hat die Stadt Duisburg ein
Jubiläums-Lesezeichen drucken lassen, das über diese
Patenschaften informiert und in allen Zweigstellen der
Stadtbibliothek, den Bezirksämtern und weiteren
öffentlichen Einrichtungen kostenlos erhältlich sein wird.
Seit 10 Jahren läuft das Projekt
Vorlesepatenschaften mit großem Erfolg: Seit dem Start
begeisterten kontinuierlich rund 100 ehrenamtliche
Patinnen und Paten Kinder in Kindertageseinrichtungen und
in der Stadtbibliothek mit ihren Vorlesestunden. Viele
sind bereits von Anfang an dabei. Aktuell begleitet das
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog fast 140
Frauen und Männer, die regelmäßig Geschichten lesen und
mit den Kindern Bilderbücher betrachten. Für das
Jubiläums-Lesezeichen malten Kinder aus 20
Kindertageseinrichtungen unter dem Motto „Meine schönste
Vorlesestunde!“ Bilder zu vorgelesenen Geschichten und
Vorlesesituationen. Sie leisteten einen wichtigen Beitrag
zur Gestaltung des Lesezeichens: vier Motive wurden
ausgewählt und auf der Vorderseite verewigt.
Oberbürgermeister Sören Link und Thomas Krützberg,
Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur, begrüßten
die kleinen Künstlerinnen Naima, Josefine, Antonia und
Nesibe in Begleitung ihrer Erzieherinnen und
Kindergartenfreunde in der Zentralbibliothek. Mit den
Worten „Wer kennt von euch Rapunzel?“ griff
Oberbürgermeister Sören Link spontan zu einem Buch und las
den aufmerksamen kleinen Zuhörerinnen und Zuhörern vor.
Als Dankeschön erhielten die Kinder stellvertretend
für ihre Kindertageseinrichtungen ein Buch und konnten
anschließend mit Monika Hobitz, einer Vorlesepatin „der
ersten Stunde“, gemeinsam in die abenteuerliche Welt der
Bücher abtauchen.
Oberbürgermeister Sören Link und Beigeordneter Thomas
Krützberg dankten den kleinen Künstlerinnen für ihre
Unterstützung.
Erörterung zum Planfeststellungsverfahren zur
KV-Drehscheibe Ruhrort Die DB Netz AG,
Regionalbereich West, hat bei der Bezirksregierung
Düsseldorf einen Antrag auf Planfeststellung gestellt.
Vorgesehen ist der Bau und Betrieb einer KV-Drehscheibe in
Duisburg-Ruhrort Hafen. Die im Rahmen der öffentlichen
Auslegung eingegangenen Einwendungen und Stellungnahmen
werden nun erörtert. Der Erörterungstermin findet am
Mittwoch, 2. Juli um 10 Uhr statt (Einlass ab 9 Uhr) bei
der DB Netz Ag, Regionalbereich West, auf der Hansastraße
15 in Duisburg-Duissern. Der Erörterungstermin ist
nicht öffentlich. Ein Recht zur Teilnahme haben Vertreter
der beteiligten Stellen/Behörden sowie Personen die
Einwendungen erhoben haben oder deren Bevollmächtigte.
14 551 Tote durch Alkoholkonsum - fast viermal so
viele wie durch Verkehrsunfälle Im Jahr 2012
verstarben in Deutschland 14 551 Personen (10 922 Männer
und 3 629 Frauen) an den Folgen übermäßigen
Alkoholkonsums. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich
des Internationalen Weltdrogentages am 26. Juni 2014
weiter mitteilt, kamen damit fast viermal mehr Menschen
durch die legale Droge Alkohol als durch einen
Verkehrsunfall (insgesamt 3 827 Personen) ums Leben.
Haupttodesursachen der in Folge Alkoholkonsums
Verstorbenen waren die Alkoholische Leberkrankheit
(beispielsweise Leberzirrhose) mit 8 319 Fällen sowie die
Psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol
(beispielsweise durch das Abhängigkeitssyndrom) mit 4 991
Fällen.
Einmal zahlen, zwei Tage trödeln:
Zweiter Trödelmarkt im neuen RheinPark Die
Premiere im April war ein voller Erfolg, nun startet am
Wochenende vom 28./29. Juni der zweite Trödelmarkt im neu
erschlossenen RheinPark in Duisburg-Hochfeld. Zwischen
Wanheimer Straße und Liebigstraße sowie der schönen
Promenade am Rheinufer sorgt Veranstalter Joseph Nieke
erneut für eine unvergleichliche Trödelmarkt-Atmosphäre.
„Aufgrund des großen Zuspruches dieses neuen
Duisburger Standortes für Trödler und auch Besucher
ermöglichen wir den Trödlern, wieder zu Sonder-Konditionen
zu trödeln“, so Joseph Nieke. „Das heißt konkret: Trödler,
die Samstag und Sonntag kommen, zahlen einmalig für den
laufenden Meter 15 Euro und ab 3 Metern darf der PKW
kostenlos dahinter stehen. Für gewerbliche Trödler sind es
25 Euro pro laufenden Meter.“ Vertrödelt werden können
Hausrat, Geschirr, Bekleidung, Kunstwerke, Bücher,
Sammlerstücke und vieles mehr. Private und gewerbliche
Trödler sind im RheinPark herzlich willkommen. Für die
Kinder gibt es wieder eine eigene Trödelwiese inmitten der
erwachsenen Trödler; hier können sie Kinderbekleidung,
Kinderbücher und Spielsachen auf einer Decke kostenlos
anbieten. Joseph Niekes Trödelmärkte sind immer ein guter
Tipp für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Dafür
sorgt der Veranstalter mit Kaffee- und Kuchenspezialitäten
im schönem Markt-Café, vielen Imbiss- und Getränkeständen
sowie einigen Kinderkarussells. Der RheinPark ist gut mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen per
Straßenbahnlinie 903 (Haltestellen Marien-Hospital oder
Hochfeld Süd Bahnhof) und mit der Regionalbahn (Station
Bahnhof Duisburg-Hochfeld Süd). Alle guten Dinge sind
drei - der 3. Trödelmarkt im RheinPark findet am 2./3.
August statt. Auf der Mühlenweide kann beim
Hafentrödelmarkt in diesem Jahr noch am 26./27. Juli,
20./21. September und 18./19. Oktober getrödelt werden.
Anmeldung für Trödler: Flohmarktbüro per Tel.
02841-9399127 (donnerstags 9–16 Uhr) oder per E-Mail an
joseph.nieke@t-online.de. Gewerbliche und private
Trödler sind herzlich willkommen. Private Trödler können
auch ohne Voranmeldung teilnehmen.
NRW:
verblieben Nettoausgaben in Höhe von 366 Millionen Euro. (IT.NRW)
NRW: 28 Prozent mehr Empfänger von
Asylbewerberleistungen Ende 2013 erhielten in
Nordrhein-Westfalen 57 366 Personen Leistungen zur Deckung
des täglichen Bedarfs (sog. Regelleistungen) nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Das waren 12 517
Personen oder 28 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Nachdem
seit 1997 (damals 131 941 Empfänger/-innen) ein
Abwärtstrend zu beobachten war, ist die Zahl der
Hilfebeziehenden seit 2010 zum vierten Mal in Folge
angestiegen. 6 895 Menschen erhielten neben den
Regelleistungen zusätzlich besondere Leistungen (z. B. bei
Krankheit, in der Schwangerschaft oder bei einer Geburt).
74 Prozent der Empfänger erhielten im vergangenen Jahr
Grundleistungen in Form von Sachleistungen,
Wertgutscheinen oder Geldleistungen; 26 Prozent bekamen
Hilfe zum Lebensunterhalt. 65 Prozent der
Regelleistungsempfänger waren im erwerbsfähigen Alter von
18 bis 64 Jahren, 33 Prozent waren Kinder und Jugendliche
und zwei Prozent waren 65 Jahre oder älter. Die meisten
Regelleistungsempfänger in NRW stammten 2013 aus einem
europäischen Staat außerhalb der EU (47 Prozent) und Asien
(33 Prozent). Jeder Vierte hatte eine serbische,
kosovarische oder montenegrinische Staatsangehörigkeit (26
Prozent) oder besaß einen Pass der entsprechenden
Vorgängerstaaten. Weitere 17 Prozent der Empfänger
stammten aus Afrika. Der Zuwachs der Leistungsbezieher war
mit 74 Prozent bei Personen mit afrikanischer
Staatsangehörigkeit am höchsten. Die Empfänger verteilten
sich auf insgesamt 32 887 Haushalte; 12 595 Haushalte (38
Prozent) waren in Gemeinschaftsunterkünften, 13 155
(40 Prozent) dezentral (d. h. Unterbringung erfolgt in
angemieteten Wohnungen) und 7 137 (22 Prozent) in anderen
Aufnahmeeinrichtungen untergebracht. Die
Bruttoausgaben für Leistungen nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz beliefen sich in NRW im Jahr
2013 auf rund 376 Millionen Euro; das waren 94 Millionen
Euro (+33 Prozent) mehr als 2012. Nach Abzug der Einnahmen
(z. B. übergeleitete Unterhaltsansprüche, Leistungen von
Sozialleistungsträgern) verblieben Nettoausgaben in Höhe
von 366 Millionen Euro. (IT.NRW)
ExtraSchicht: DVG bringt Fahrgäste zu Spielstätten
der Nacht der Industriekultur Am 28. Juni
findet im Ruhrgebiet die Nacht der Industriekultur –
ExtraSchicht 2014 statt. Die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) bringt die Besucher zu den
Spielstätten in Duisburg hin und zurück. Dabei verbinden
die Verkehrsunternehmen der einzelnen Städte rund 500
Veranstaltungen und 50 Spielorte miteinander. In Duisburg
werden zwei Pendelbuslinien eingesetzt, die im
15-Minuten-Takt fahren. Das Ticket der ExtraSchicht gilt
in sämtlichen ExtraSchicht-Shuttlelinien sowie im gesamten
Nahverkehrsnetz des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr, VRR, (2.
Klasse) am Tag der ExtraSchicht bis 7 Uhr des Folgetags.
Besucher können die Shuttlebusse, Regional- und
S-Bahnen, den Fahrrad- sowie Schiffsshuttle nutzen. Die
nunmehr 14. ExtraSchicht ist auch für die Mitarbeiter der
DVG jedes Jahr eine Herausforderung und seit Dezember
letzten Jahres in der Vorbereitung. Dabei gilt es Fahr-
und Dienstpläne zu erstellen, die Konzession zu
beantragen, Fahrzeuge anzufordern und Haltestellen
vorzubereiten. Diese Punkte müssen dann abschließend mit
dem Auftraggeber, der Ruhr Tourismus GmbH, abgestimmt
werden. Tickets für die ExtraSchicht erhalten
Fahrgäste in Duisburg in den Kundencentern der DVG, im
RUHR.VISITORCENTER, bei der Tour de Ruhr, im ADAC Center
und bei der WAZ/NRZ Duisburg.
Personal im öffentlichen Dienst: Zuwachs bei Kitas
und Hochschulen Mehr Beschäftigte an
Tageseinrichtungen für Kinder und an Hochschulen führten
bis Mitte 2013 zu einem erneuten Personalanstieg im
öffentlichen Dienst. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich des heutigen "Tages der Vereinten
Nationen für den öffentlichen Dienst" mitteilt, waren am
30. Juni 2013 rund 4,64 Millionen Beschäftigte im
öffentlichen Dienst tätig und damit 17 900 oder 0,4 % mehr
als ein Jahr zuvor.
30. Park-Kult-Tour Festival am 28. Juni mit Selig
und Pothead Am Samstag, 28. Juni, findet zum
30sten Mal das Park-Kult-Tour Festival im Meidericher
Stadtpark statt. Das Parkhaus Meiderich ist von der Stadt
Duisburg erneut gebeten worden, die federführende
Konzeption und Durchführung des traditionsreichen
Duisburger Open-Air-Rock-Festivals in Kooperation mit dem
Kulturbüro zu übernehmen. Das Park-Kult-Tour
Festival wird in diesem Jahr wieder kostenfrei sein.
„Umsonst und draußen“ lautet das Motto. Dies und die
optimale Lage auf dem Open-Air-Gelände des Parkhauses am
Meidericher Stadtpark gewährleisten eine hervorragende
Festivalatmosphäre. Park-Kult-Tour (ehemals Rock im Park)
versteht sich seit 30 Jahren als das örtlich organisierte
Live-Music-Event in Duisburg. Das Festival ist auch
ein Highlight im Rahmen der Duisburger Nachwuchsförderung.
Ziel ist es, den hoffnungsvollen jungen Nachwuchsbands die
Chance zu geben, gemeinsam mit national angesagten Bands
auf einem Open-Air-Festival vor möglichst großem Publikum
aufzutreten. Headliner in diesem Jahr ist die deutsche
Rockband Selig neben Pothead aus Berlin. Weitere Bands
sind: The Experimental Tropic Blues band, Flash Forward,
The Previews, The Hubschrauber und Get Scarlet.
Viele populären Bands und Musiker wie Ray Wilson im Jahr
2002, John Watts 2003, „Sir“ Bob Geldof 2004, 2005 und
2008 Fury in the Slaughterhouse gemeinsam mit The
BossHoss, 2006 Adam Green sowie 2007 2raumwohnung und
Fiddler's Green spielten bereits auf der Meidericher
Bühne. Im Jahre 2012 begeisterte Thees Uhlmann mit seiner
Band die Festivalbesucher, 2013 rockten LUXUSLÄRM in
Meiderich. Das traditionelle Parkfest mit einem
Trödelmarkt bietet einen weiteren Höhepunkt im Meidericher
Stadtpark. Festivalstandort: Der Festivalplatz liegt
in einem im Meidericher Stadtpark integrierten
Open-Air-Bereich (Fassungsvermögen: ca. 3.600 Personen)
des Parkhauses. Eine günstige Infrastruktur ermöglicht die
sofortige Anbindung an die Autobahnen A59/A40/A42/A3. Die
Autobahnabfahrt Duisburg-Ruhrort grenzt direkt an den
Meidericher Stadtpark.
Vorrunde des WestSpiel Automaten Turniers am 28.
und 29. Juni
Am
28. und 29. Juni sind in Duisburg wieder die Automatenfans
am Drücker. Die Spielbank trägt die Vorrunde des WestSpiel
Automaten Turniers 2014 (WAT) aus. Der jeweils Tagesbeste
kann sich über 1.000 Euro Preisgeld freuen. Zudem werden
begehrte Wildcards für das diesjährige WAT-Finale im
Oktober ausgespielt. Das Startgeld für das Turnier beträgt
10 Euro. Im Preis enthalten sind ein Freigetränk und
leckere Snacks vom Buffet. Für 5 Euro sind Re-Buys in das
Turnier möglich. DJ Franklin sorgt für beste Unterhaltung
an den Plattentellern. Bereits in der Vorrunde des
WAT 2014 spielen die Teilnehmer um attraktive Preisgelder.
Je Turniertag winken dem Sieger 1.000 Euro, 500 Euro
erhält der Zweitplatzierte, Platz 3 wird mit 250 Euro
belohnt. Für den „Lucky Loser“ gibt es noch 100 Euro. Mehr
als um das Preisgeld geht es den meisten Teilnehmern
jedoch um die Qualifikation für das große Finale der
Turnierserie. Im Oktober geht es bei der Endrunde mit 300
Finalisten aus ganz Deutschland um Preisgelder von
insgesamt mehr als 30.000 Euro.
WAT-Vorrunde in
der Spielbank Duisburg: - Samstag, 28. Juni, 17:30 bis 2
Uhr und Sonntag, 29. Juni, 14 bis 22 Uhr - Buy-In: 10
Euro, Re-Buys à 5 Euro
Erste Duisburger
Bildungskonferenz unter dem Thema: „Wir in Duisburg
stärken gemeinsam die Bildung im Lebenslauf“
Auf Einladung von Oberbürgermeister Sören Link
versammeln sich gut 140 Vertreterinnen und Vertreter aller
wichtigen Institutionen des Lebenslangen Lernens um über
die Fortführung und Optimierung bestehender Kooperationen
und die Schaffung neuer Felder und Formen der
Zusammenarbeit zu diskutieren. Eine Vielzahl von
Stiftungen aus Duisburg, dem Ruhrgebiet und aus NRW
unterstützt diese Arbeit. Die Bildungskonferenz ist
Teil des Prozesses der Weiterentwicklung der
Bildungsregion Duisburg, die der Rat der Stadt Duisburg
mit einem einstimmigen Beschluss im April auf den Weg
gebracht hatte.
Sparda-MusikNetzWerk zeichnet die Musik- und
Kunstschule Duisburg aus Vier Auszeichnungen
und ein Sonderpreis: So stellt sich in diesem Jahr das
Sparda-MusikNetzwerk dar, das bereits zum zehnten Mal in
Folge hervorragende Musikprojekte von öffentlichen
Musikschulen und Laienmusikvereinen mit ihren nicht
kommerziellen Kooperationspartnern ausgezeichnet hat.
„Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank
West feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen, das
Sparda-MusikNetzWerk ist in all den zehn Jahren eines der
wichtigsten Projekte der Stiftung gewesen. Wir freuen uns,
dass wir auch in 2014 wieder herausragende
Kooperationsprojekte der musikalischen Bildung in NRW
auszeichnen dürfen und dazu noch einen Sonderpreis
verleihen können zur Würdigung des gesellschaftlichen
Engagements kultureller Institutionen“ erklären Ursula
Wißborn und Andreas Lösing, Vorstände der Stiftung Kunst,
Kultur und Soziales der Sparda-Bank West und
Jurymitglieder des Sparda-MusikNetzWerkes.
Folgende
Kooperationsprojekte wurden in den vier Sparten Begegnung,
Bildung, Kulturleben und Nachwuchs von der Jury des
Sparda-MusikNetzWerkes ausgezeichnet: Sparte Begegnung Die
Auszeichnung wird der Kunst- und Musikschule der Stadt
Brühl und dem Johannesstift Brühl für das Projekt „Lang
lebe die Musik“ verliehen. Wie Musik das Leben und das
Miteinander in einem Seniorenstift nachhaltig positiv
gestalten kann, zeigt dieses Projekt auf exemplarische
Weise. In Mitmachkonzerten, gestaltet in einem Wechsel aus
Präsentation, Moderation und Mitmachaktionen für alle
Hausbewohner, findet ein intensiver Austausch zwischen
jungen und alten Menschen auf der Basis gemeinsamen
Musikerlebens statt. Auch nicht-mobile Bewohner werden
durch Übertragung der Konzerte in die Zimmer an den
Aktionen beteiligt. Zusätzlich hat die Musikschule eigene
Konzertformate für Menschen mit Demenz entwickelt: Es
gibt ein „Instrumentenkarussell“ für Senioren verbunden
mit Angeboten des instrumentalen Musizierens und – als
verbindendes Element für die gesamte Einrichtung – einen
Chor, in dem Bewohner, Mitarbeiter und Pflegekräfte
gemeinsam unter Anleitung der Musikschule singen. Das
Sparda-MusikNetzWerk würdigt mit dieser Auszeichnung das
umfassende Angebot der Musikschule Brühl für das gesamte
Johannesstift. Das Projekt lässt alle Beteiligten erleben,
wie sehr eine Beschäftigung mit Musik das Leben auch im
hohen Alter noch intensiv bereichern kann.
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Montag, 23. Juni 2014 - Tag der Architektur |
Bahn setzt zusätzliche S-Bahnen zur Extra Schicht
ein Die Deutsche Bahn AG setzt anlässlich der
Veranstaltung Extra Schicht – Die Nacht der
Industriekultur - in der Nacht vom Samstag, 28. Juni, auf
Sonntag, 29. Juni, zusätzliche S-Bahnen auf den Linien S 1
(zwischen Dortmund Hbf und Düsseldorf Hbf) und S 3
(zwischen Oberhausen Hbf und Hattingen Mitte) ein. Die
Reisenden werden mit Lautsprecherdurchsagen sowie durch
besondere Fahrplanaushänge über die zusätzlichen Züge
informiert. Die genauen Fahrzeiten entnehmen Sie bitte der
beigefügten Fahrplanübersicht.
Beecker Kirmes mit neuer Internetseite in das
Jubiläumsjahr Im Jubiläumsjahr der Beecker
Kirmes mit dem vielversprechenden Slogan „Beeck is Big“
startet die FrischeKontor Duisburg GmbH mit einem
interaktiven Paukenschlag! Zum Ereignis passend, schickt
der Veranstalter einen Relaunch der veranstaltungseigenen
Internetseite www.beecker-kirmes.de ins „world-wide-web“!
Die neue Präsenz hat es in sich. Sie überzeugt mit einem
neuen und deutlich frischeren Design und bietet alles, was
das Herz eines Kirmesfans verlangt.
Starlight Express fasziniert Duisburger Bildungslotsen
„Unseren Lotsen aber insbesondere auch
unseren Lotsenkindern wird dieser Nachmittag lange in
Erinnerung bleiben. Denn soviel musikalische Energie wirkt
sicherlich lange nach,“ freut sich Geschäftsführerin
Felizia Bossmann von den „Bildungslotsen für Duisburg“.
Die Geschäftsführerin des Vereins, der sich für die
Förderung benachteiligter Kinder in Duisburg stark macht,
freute sich zu Recht. Der Einladung der Bochumer
Starlight-Veranstalter, die dem Verein Bildungslotsen für
Duisburg durch Sonderkonditionen den Besuch des Musicals
ermöglichten, waren zahlreiche Kinder und deren
ehrenamtlich tätigen Lotsen gefolgt. Nach
gemeinsamer Anreise mit der landesüblichen Bundesbahn
wurden in Bochum die Gleise gewechselt. Kinder und Lotsen
folgten dem rasanten Wettkampf auf zwei Rädern zwischen
Dampflok, Diesellok und E-Lok. Wenn auch alle der Kinder
am Ende der Veranstaltung eine Lieblingsfigur hatte, so
waren sich alle einig, dass sich jede dieser Figuren einen
Sonderapplaus verdient hatte.
Glücklich aber erschöpft und müde von dem langen Tag
machten sich Lotsen und ihre Kinder am frühen Abend auf
den Rückweg Richtung Niederrhein und waren sich sicher:
„Die Bundesbahn ist nicht so spannend wie der Starlight
Express“. Der Verein „Bildungslotsen für Duisburg“ sucht
weiterhin Menschen, die ehrenamtlich Kinder aus
benachteiligten Milieus unterstützen möchten.
Interessierte melden sich unter 0203 50089033 oder unter
bildungslotsen-duisburg@t-online.de.
MAKKABI: Sportgroßlehrgang in der Sportschule
Wedau
Die EUROPEAN MACCABI GAMES 2015 in Berlin werfen Ende
dieser Woche in Duisburg ihre ersten großen sportlichen
Schatten voraus: Von Freitagabend, 27. Juni bis Sonntag,
29. Juni 2014, treffen sich mehr als 200 Sportlerinnen und
Sportler zu einem Großlehrgang in der Sportschule Wedau.
Die meisten von ihnen sind Mitglieder der Ortsvereine des
ausrichtenden jüdischen Sportverbands MAKKABI Deutschland
e.V., aber auch jüdische Sportlerinnen und Sportler
anderer Vereine nehmen in Duisburg teil. In den
Disziplinen Basketball, Badminton, Feldhockey, Fußball,
Futsal, Golf, Schach, Schwimmen, Squash, Tennis,
Tischtennis, Triathlon, Volleyball und Wasserball werden,
unter Anleitung entsprechender Fachtrainer/innen und
Betreuer/innen, Einzelsportler/innen und
Mannschaftssportler/innen mit Hinblick auf eine
erfolgreiche Teilnahme an den European Maccabi Games 2015
trainiert und gesichtet. MAKKABI Deutschland e.V.
ist der jüdische Turn- und Sportverband in Deutschland und
Mitglied im Deutschen
Olympischen Sportbund (DOSB) als Verband mit
besonderen Aufgaben. Der Verband besteht derzeit aus 37
Ortsvereinen mit ca. 4.700 Mitgliedern.
Diese
Vereine bieten eine Vielzahl von Sport- und Spielarten und
stehen Sportlerinnen und Sportlern aller Religionen und
Nationalitäten offen.
MAKKABI Deutschland als
nationaler Verband ist verantwortlich für die
jüdisch-deutsche Nationalmannschaft in aktuell 26
Disziplinen, die von Makkabi-Vereinen angeboten werden.
Für die Nationalmannschaft werden die besten
jüdischen Sportlerinnen und Sportler nominiert.
MAKKABI Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, seine
Athletinnen und Athleten über den Sport in die jüdische
Gemeinschaft zu integrieren, die Bindung an sie zu
festigen sowie zur Verständigung zwischen Juden und
Nichtjuden mit Hilfe des Sports aktiv beizutragen.
Die EUROPEAN MACCABI GAMES 2015 (EMG2015) finden vom 27.
Juli bis 5. August 2015 in Berlin statt – und damit bei
der 14. Auflage erstmalig in Deutschland. Hierfür hatte
sich die European Maccabi Confederation im Sommer 2013
entschieden und damit den Grundstein für das bisher größte
jüdische Sportereignis auf deutschem Boden gelegt.
Nationaler Austräger ist MAKKABI Deutschland e.V., der zu
diesem Zweck eine gGmbH unter Leitung von Dr. Oren Osterer
gegründet hat. Mehr als 2.000 Athletinnen und Athleten,
Trainer/innen und Betreuer/innen aus insgesamt 30
EU-Ländern, EU-Partnerländern und der ganzen Welt werden
zu diesem Sportgroßereignis mit 20 Disziplinen erwartet.
"Rock im Knast" Am Mittwoch, 2.
Juli 2014 findet ein außergewöhnliches Rockkonzert statt.
Die Essener Band "The Chains" spielt vor Strafgefangenen
in der JVA DU-Hamborn. Das Konzert wird alles andere
als öffentlich, wenn die Rock- Band ,,The Chains" am
Mittwoch, 2. Juli vor ca. 60 Sträflingen ihr Repertoire
aus den 60er und 70er Jahren präsentiert. ,,Es ist
nicht immer ganz leicht eine Band zu finden, die in dieser
Location spielen will", sagt ein Sprecher der JVA
Duisburg-Hamborn, der seit vielen Jahren für die Sport-
und Freizeitgestaltung der Strafgefangenen zuständig ist.
Die Rockgruppe "The Chains" die bereits seit den frühen
60er Jahren existiert, wird den Inhaftierten ein ca. 80
min. Programm bieten mit Hits wie ,,Surfin`USA", ,,A hard
days night", "What ever you want" oder ,,Proud Mary". Für
die Band ist das Konzert hinter Mauern etwas ganz Neues.
,,In so einer Umgebung zu spielen ist für uns schon
etwas außergewöhnliches", so Frontmann und Gitarrist
Bernhard Wedding. Organisiert wird die Veranstaltung vom
Kunst- und Literaturverein für Gefangene aus Dortmund. Der
gemeinnützige Verein ist seit 2009 bundesweit tätig und
bietet den Strafgefangenen neben musikalischen
Darbietungen auch eine Reihe anderer Aktivitäten.
www.thechains.de www.kunst-und-literaturverein.de
Duisburg-Meiderich: Vollsperrung Tunnelstraße
Die Tunnelstraße wird ab Dienstag, 24. Juni, zwischen
der Vohwinkel- und Steinstraße für den kompletten
Kraftfahrzeug-Verkehr gesperrt. Radfahrer und Fußgänger
können passieren. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen
Straßenbauarbeiten durch und die Lichtsignalanlage auf der
Vohwinkelstraße wird erneuert. Die voraussichtliche
Bauzeit ist geplant bis Anfang November.
Umleitungsempfehlungen sind ausgeschildert.
Von der Uni in die Kita Die
Anforderungen an Kinderbetreuung und -Erziehung sind in
den letzten Jahren immer höher geworden. Für die Arbeit in
Kindertageseinrichtungen können sich deshalb angehende
Erzieherinnen und Erzieher heute nicht nur an Fachschulen,
sondern auch an Hochschulen qualifizieren. Das bringt
allerdings auch Konflikte zwischen den unterschiedlichen
Interessengruppen mit sich, wie aktuelle Untersuchungen
aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der
Universität Duisburg-Essen (UDE) zur Entwicklung
kindheitspädagogischer Studiengänge zeigen. Aktuell
gibt es über 100 kindheitspädagogische Studiengänge, von
denen die meisten zu einem Bachelor-Abschluss führen. Ein
Teil davon ist als eigenständige Hochschulausbildung
angelegt; andere bauen auf einer abgeschlossenen
Erzieherausbildung auf. Für die vom Bundesministerium für
Wissenschaft und Forschung (BMBF) geförderte Studie im
Rahmen eines Verbundprojektes des Instituts für soziale
Arbeit e.V. (ISA) und des IAQ untersuchten die
IAQ-Wissenschaftlerinnen Elke Katharina Klaudy, Anika
Schütz und PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey die Entwicklung
von Studiengängen in acht ausgewählten Hochschulen
(Baden-Württemberg, Bremen, Nordrhein-Westfalen,
Thüringen). Insgesamt scheinen grundständige
Studienangebote in den letzten Jahren an Bedeutung
gewonnen zu haben. Positiv bewertet werden vor allem
kombinierte Modelle, die Fachschulabsolventen unter
bestimmten Voraussetzungen gewisse Leistungen anerkennen,
sodass die Studienzeit um meist zwei Semester verkürzt
werden kann.
"Wege ins Management" Am
Donnerstag, den 26. Juni 2014, von 16:00 bis 18:00 Uhr,
informiert Harald Großheim, Berater des Teams akademische
Berufe der Agentur für Arbeit Duisburg, unter dem Titel
„Wege ins Management“ im BiZ der Arbeitsagentur über die
verschiedenen Wege in die Führungsetage von Unternehmen.
Der Weg dahin kann gradlinig, er kann aber auch über
Umwege führen. Wie man seinen Weg findet und welche
Qualifikationen dabei hilfreich sind, darüber, aber auch
welche Veränderungen in den vergangenen Jahren hierbei
stattgefunden haben, informiert diese Veranstaltung. Sie
wendet sich dabei an Studierende und Hochschulabsolventen
aller Fachbereiche mit dem Ziel Management. Die Teilnahme
ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
UDE weiht neues Hörsaalzentrum am Duisburger
Campus ein Stilvoll feiern heißt es am
Mittwoch 25. Juni an der Universität Duisburg-Essen (UDE):
Sie begeht an diesem Tag ihren höchsten Festtag, den Dies
academicus, und weiht damit gleichzeitig das neue
Hörsaalzentrum am Campus Duisburg offiziell ein. Ab
18 Uhr werden die herausragenden Leistungen der
Absolventen aller Fakultäten geehrt und der Lehrpreis 2014
überreicht. Außerdem wird die Vergabe des wichtigsten
deutschen Forschungsförderpreises, des Gottfried Wilhelm
Leibniz-Preises 2014, an Prof. Dr. Christof Schulz
gewürdigt. Dem offiziellen Programm im
Hörsaalzentrum folgt um 20 Uhr ein sogenanntes Dîner en
blanc unter freiem Himmel: ein gediegenes Picknick zu den
Klängen der Duisburger Philharmoniker unter der Leitung
von Generalmusikdirektor Giordano Bellincampi.
„Fest der kleinen Künstler“ in der
Kindertageseinrichtung Beecker Straße
Die Kinder
der städtischen Kindertageseinrichtung an der Beecker
Straße 216 präsentieren beim „Fest der kleine Künstler“ am
Mittwoch, 25. Juni, ab 10.30 Uhr ihre Acrylzeichnungen aus
der „Künstlerwerkstatt“ mit Kursleiterin Silke Ritter.
Die kleinen Ballerinas der Ballettgruppe mit Lehrerin Anna
Manyuk tanzen um 11 Uhr. Zudem gibt es verschiedene
Aktionen wie beispielsweise Kinderschminken,
Straßenmalerei, das Gestalten von Armbändern und
Tonskulpturen.
UDE: Schülerwettbewerb freestyle-physics
Die Nobelpreisträger von morgen – manchmal scheint es,
als kämen sie alle beim Wettbewerb freestyle-physics
zusammen. Vom 24. bis zum 26. Juni stellen rund 850
Schülergruppen der Klassen 5 bis 13 an der Universität
Duisburg-Essen (UDE) ihre besten Erfindungen vor. Der
Physik-Wettbewerb wird bereits seit 2008 von der Stiftung
Mercator gefördert. Neu sind in diesem Jahr ein
Pappkatapult, ein Mausefallen-Boot und ein digitaler
Rechner. „Ich kann mich nicht entscheiden, auf welche
Exponate ich mich am meisten freue. Ich habe schon einige
Fotos gesehen – sehr raffinierte Konstruktionen“, sagt
Organisator Dr. Andreas Reichert von der Fakultät für
Physik. Er ist nicht nur stolz, dass sich jährlich etwa
2.000 Schüler intensiv mit den Fragen beschäftigen: „Immer
mehr Schulen machen sogar Vorwettbewerbe, also tüfteln
noch viel mehr kleine Forscher an den Aufgaben, als die
20.000, die in den letzten 12 Jahren zu uns gekommen
sind.“ Die Präsentation der sieben Aufgaben ist auf
drei Tage verteilt. Monatelang haben die Schüler an ihren
Lösungen gebastelt. Jeweils zwischen 13 und 16 Uhr
präsentieren die Teilnehmer ihre Ergebnisse auf dem
Duisburger Campus am Forsthausweg. Das Programm:
Dienstag, 24. Juni: Pappkatapult: Hier soll ein Katapult
aus Papier und Wellpappe konstruiert werden, das einen
Tischtennisball möglichst weit wirft. Es darf lediglich
ein 700 g-Gewicht als „Antriebsgewicht“ haben.
Aschenputtelmaschine: Ziel ist es, eine Maschine zu
entwerfen, die ein Gemisch von verschiedenen Objekten
trennen oder sortieren kann. Mittwoch, 25. Juni:
Gegenwindfahrzeug: Die Teilnehmer sollen ein Fahrzeug
bauen, das auf einer horizontalen Fläche fahren kann und
sich selbsttätig sowie möglichst schnell gegen den Wind
bewegt. Die Antriebsenergie stammt ausschließlich aus dem
Gegenwind. Mausefallen-Boot: Es soll im Wasser einen Meter
möglichst schnell zurücklegen, indem ausschließlich die
mechanische Energie der Feder einer gespannten Mausefalle
zum Antrieb genutzt wird. Donnerstag, 26. Juni:
Digitaler Rechner: Eine Rechenmaschine wird gesucht, mit
der eine einfache digitale Addition möglich ist. Dafür
können Dinge verwendet werden, die die Zustände „0“ und
„1“ einnehmen: oben/unten, voll/leer, Nord/Süd, an/aus
...von Kugelschreibern bis zu Wassereimern.
Kettenreaktion: Ziel ist eine Kettenreaktion, die aus
phantasievollen Kombinationen vieler sich nacheinander
auslösender physikalischer Effekte besteht. Wasserrakete:
Eine legendäre und äußerst beliebte Aufgabe, bei der eine
Wasserrakete entworfen werden soll, die möglichst lange in
der Luft bleibt. Für alle Aufgaben gilt: Wer der
Jury aus Physik-Professoren und -Doktoren eine besonders
originelle Lösung präsentiert, darf auf einen Sonderpreis
hoffen. An den Vormittagen der Finaltage führen
Wissenschaftler durch ihre Labore und halten
schülergerechte Vorträge. Die Stiftung Mercator hat
die freestyle-physics seit 2008 mit insgesamt 400.000 Euro
unterstützt. „Freestyle-physics ermöglicht Schülern, auf
kreative und spielerische Weise naturwissenschaftliches
Denken und Arbeiten zu erproben. Wir fördern den
Wettbewerb, um junge kluge Köpfe für die Wissenschaft zu
begeistern“, sagt Dr. Wolfgang Rohe, Geschäftsführer der
Stiftung.
Sommerfest am 27. Juni im „Kitaschloss
Honnenpfad“ Mit einem Nachmittag „der offenen
Türen“ feiert das Familienzentrum Honnenpfad in
Duisburg-Wanheim am Freitag, 27. Juni, ab 15 Uhr die
Erweiterung der Einrichtung. Ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm im Haus und auf dem Außengelände lockt
Familien, Freunde und Verwandte zum Fest. Die Kinder
können in der neuen Werkstatt arbeiten, sich schminken
lassen, in der Märchen-Ecke entspannen, beim Bau einer
Kugelbahn und der Bewegungsbaustelle aktiv sein. Natürlich
ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Nach
einjährige Um- und Anbauphase freuen sich Kinder,
Mitarbeiterinnen und Eltern über das große Platzangebot,
die neuen Funktionsräume, attraktive Räumlichkeiten für
das Familienzentrum und nicht zuletzt über die neue Gruppe
für Kinder unter 3 Jahren.
Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body” Der Duisburger Kulturrucksack
„face to Face - body to Body“ lädt die zehn- bis
14-jährigen Duisburger auch in den Ferien zu verschiedenen
Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote sind
kostenlos oder kostenreduziert. Neben Spaß und Aktion gibt
es als Bonus ein Zertifikat für alle Teilnehmer.
Interessierte können sich telefonisch unter (0203)
283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de. „Beatz unterm Baum“
Tomasz Kwapien lädt von Montag, 14. Juli, bis Freitag, 18.
Juli, jeweils von 10 bis 13 Uhr zu „Beatz unterm Baum“ am
Kaiserberg ein. Treffpunkt ist vor dem Duisburger Zoo an
der Mülheimer Straße 273 in Duissern. Der Wind raschelt
in den Bäumen, eine Hummel summt vorbei, die Vögel singen
eine Melodie und der Regen trommelt auf die Erde. Jeder
kennt diese Geräusche, aber die Wenigsten haben sie schon
mal als einen Song der Natur wahrgenommen. Das Projekt
besteht aus zwei grundlegenden Teilen: Erfahrungen in der
freien Natur sammeln und austauschen und sie dann vor Ort
mit Hilfe neuester digitaler Instrumente zu nutzen, um
eigene Sounds zu erstellen.
|
Samstag, 21. Juni 2014 - Tag des Schlafes,
Europäischer Tag der Musik, Deutscher
Lebensmittel-Allergietag, Tag des Sonnenschutzes -
Christopher-Street-Day |
Bekenntnisse zur Fußball-WM in Duissern
Wenn die Fahnen WM-Trauer tragen...
Immer
wieder schön anzusehen
Das "Jaguar-Sommer-Gefühl" schlechthin ist mit diesem
fahrbaren Untersatz garantiert
Viel los in Duisburg heute...
Oper, Operette DON GIOVANNI Oper von
Wolfgang Amadeus Mozart. In italienischer Sprache mit
deutschen Übertiteln Theater Duisburg, Opernplatz
(Neckarstraße 1), Innenstadt,
http://www.theater-duisburg.de 21. Juni 2014;
19.30-22.45 Uhr
Konzert, Musik DUYGU BAND
Türkische Lieder mit Pop-, Latin- und Jazz-Elementen
Djäzz, Börsenstraße 11, Innenstadt,
http://www.djaezz.de 21. Juni 2014; 21.00 Uhr
Feste, Märkte HAFENTRÖDELMARKT für alle
Hobbyhändler und Schnäppchenjäger. Gewerbliche und private
Trödler sind herzlich willkommen. Anfragen und
Reservierungen unter 02841/9399127 (donnerstags von 09
Uhr bis 16 Uhr) Mühlenweide, Ruhrort 21. und 22.
Juni 2014
Feste, Märkte Duisburger Umwelttage
2014 UMWELTMARKT "Öko-Markt und Eine Welt Bazar"
Innenstadt - Königstraße 21. Juni 2014; 10.00-18.00 Uhr
Sport MALTESER SOMMERNACHTSLAUF rund um den
Steinhof in Huckingen Kultur- und Bürgerzentrum Duisburg
Süd - Steinhof Huckingen e. V., Düsseldorfer Landstraße
347,
http://www.steinhof-duisburg.de 21. Juni 2014; 16.00
Uhr
Vortrag, Lesung Duisburger Umwelttage 2014
WEGE ZU EINEM NACHHALTIGEN LEBENSSTIL Ekolojik yasam
icin ne yapmalý? Diskussion in deutscher und türkischer
Sprache am Info-Stand des Umweltmarktes. Referenten: Rana
Aydýn-Kandler, Nesrin Tanc und M. Ali Yasar
Innenstadt - Königstraße 21. Juni 2014; 10.00-18.00 Uhr
Kinder, Jugend IM LAND DER BUNTEN
Theaterwerkstatt I der NMKS. Bühnenstück von Hans Peter
Tiemann für Kinder ab 6 Jahren KOM'MA-Theater,
Schwarzenberger Straße 147, Rheinhausen,
http://www.kommatheater.de 21. Juni 2014; 11.00 Uhr
und 15.00 Uhr
Kinder, Jugend INTERNATIONALER
KIDSDAY DER FUNKER mit den Funkamateuren aus
Duisburg-Rheinhausen Explorado Kindermuseum,
Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de 21. Juni 2014;
11.00-16.00 Uhr
Kinder, Jugend STEFAN PERTSCHI
"Das große Autorennbahn-Bastelbuch". Ein Bastelkurs für
Opas und Papis mit Enkeln und Söhnen von 5 bis 95 Jahren
Mayersche Buchhandlung, Königstraße 48, Innenstadt,
http://www.mayersche.de 21. Juni 2014; 15.00-17.00
Uhr
und sonst... TATORT CITYKRIMI Das
interaktive Detektivspiel in der Stadt. Fall 1: "Das
Patent". Informationen zum Treffpunkt und Anmeldung
unter 02327/9918861 oder online unter
www.tatort-citykrimi.de Innenstadt 21. Juni
2014; 15.00 Uhr
und sonst... Oskars Welt - Eine
Erzähl- und Klangreise Auf den Spuren des "Mythos
Ruhrort" an Bord der alten Motoryacht "Oskar". Infos und
Anmeldung im RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Fon:
0203/2854-40, Fax: 0203/2854-44 oder
service@duisburg-marketing.de. Abfahrt: Steiger
Schifferbörse, Dammstraße, Ruhrort 21. Juni 2014; 21.00
Uhr
Malteser Sommernachtslauf:
Busse fahren nur bis „Huckingen Angerbogen“
Am kommenden Wochenende findet in Huckingen wieder der
traditionelle Malteser Sommernachtslauf statt. Dafür muss
die Straße Zum Steinhof am Samstag, 21. Juni, von 16 bis
21Uhr zwischen Hermann-Spillecke-Straße und
Albert-Magnus-Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt
werden. Davon betroffen sind die Buslinien der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 940, 942 und 946, die an der
Haltestelle „Huckingen Angerbogen“ enden müssen. Die
Haltestelle „St. Anna Krankenhaus“ kann für die Zeit der
Veranstaltung nicht angefahren werden. Die Fahrgäste
werden gebeten, die Haltestelle „Huckingen Angerbogen“
ersatzweise zu nutzen.
|
Freitag, 20. Juni 2014 - Weltflüchtlingstag, Tag
des afrikanischen Flüchtlings (UN) |
'Tag der offenen Tür' - Jubiläum der Sportklinik Duisburg
Gelungene Benefiz-Geburtstagsparty
von Tom Barcal im 'Planet Hollywood', Party-Stimmung mit
Live-Musik
Bilanz Sturmschäden:
Treffen der Oberbürgermeister in Düsseldorf
Auf Einladung des
Landes trafen sich heute in Düsseldorf die
Oberbürgermeister der Städte, in denen die Gewitterstürme
am Pfingstwochenende erheblichen Schaden angerichtet
hatten. Im Fokus stand dabei die Erstellung einer
vorläufigen Schadensbilanz.
Großes Lob gab es zu Beginn von allen Beteiligten für
alle Einsatzkräfte, die unermüdlich und mit großem
Engagement Tag und Nacht an der Sicherung der
Gefahrenstellen und der Beseitigung der Schäden gearbeitet
haben. Die Hilfe auch über die jeweiligen Stadtgrenzen
hinaus hat hervorragend funktioniert. Der Dank richtet
sich auch an die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer,
die noch immer mit den umfangreichen Aufräumarbeiten
beschäftigt sind. Sie alle leisten großartige Arbeit.
Mit Erleichterung reagiert Oberbürgermeister Link auf die
Zusage des Landes, die vom Sturm besonders betroffenen
Kommunen finanziell zu unterstützen. Nach ersten
Schätzungen sind durch den Sturm alleine in Duisburg
Schäden in Höhe von rund 3,1 Mio. € entstanden. Wie hoch
genau die Summe sein wird, die das Land den Kommunen zur
Verfügung stellt, wird sich erst in den nächsten Wochen
entscheiden. Zunächst geht es nun um die Konkretisierung
der ersten Schadensmeldungen, was noch einige Zeit in
Anspruch nehmen wird.
Die Stadt weist in diesem Zusammenhang noch einmal
ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche Waldflächen im
Stadtgebiet bis einschließlich 7. Juli nicht betreten
werden dürfen. Es besteht Lebensgefahr durch
herabstürzende Äste oder Bäume, die auch nach dem Sturm
noch umzustürzen drohen.
NRW verspricht unwettergeschädigten Kommunen
schnelle unbürokratische Hilfe
Innenminister Ralf Jäger hat heute den vom schweren
Unwetter geschädigten Kommunen in NRW eine „schnelle und
unbürokratische Hilfe“ versprochen. „Wir sind uns einig,
dass viele von ihnen unsere finanzielle Unterstützung
dringend benötigen“, erklärte Jäger nach dem Gespräch mit
den Oberbürgermeistern, Landräten und Vertretern der
Kommunalen Spitzenverbände im Düsseldorfer
Innenministerium.
Durch die Berichte der Gesprächsteilnehmer verschaffte
sich der Innenminister einen Überblick über die
Schadenslage. Gleichzeitig informierte er über das weitere
Vorgehen der Landesregierung. Diese hatte in ihrer
jüngsten Kabinettsitzung einen Hilfsfonds des Landes für
die unwettergeschädigten Städte und Gemeinden beschlossen.
In der kommenden Plenumswoche wird der Innenminister im
Landtag über das weitere Handeln berichten.
Der Innenminister appellierte an die kommunalen
Repräsentanten möglichst bald eine Schadensbilanz zu
liefern. „Wir brauchen verlässliche Zahlen über Art und
Höhe der Schäden. Erst danach kann die Landesregierung
über die Höhe der finanziellen Hilfe entscheiden“,
erläuterte Jäger.
Bislang haben dreizehn kreisfreie Städte und vierzehn
Kreise vorläufige Schätzungen zur Schadenshöhe gemeldet,
die die Kommunen selbst als nur eingeschränkt belastbar
einstufen. Den höchsten Schaden hat mit 63,3 Millionen
Euro Essen mitgeteilt. Gemeldet wurden Schäden an
Ampelanlagen, Straßenbeleuchtung, Öffentlichem Nahverkehr,
städtischen Gebäuden wie Schulen und Kitas, Spielplätzen
und Bäumen.
„Wir wollen, dass die Infrastruktur in den Kommunen in NRW
möglichst schnell wieder funktionsfähig ist. Straßen
müssen wieder befahrbar sein und die kommunalen
Verkehrsbetriebe störungsfrei Fahrgäste befördern können“,
meinte der Innenminister. Das Umweltministerium und der
Landesbetrieb Wald und Holz NRW unterbreiten den Kommunen
Beratungs- und Begutachtungsangebote. „Wir werden den
betroffenen Kommunen aber auch mit finanziellen Hilfen zur
Seite stehen. Diese Gelder sollen von Kommunen und von
privaten Waldbesitzern für die Wiederaufforstung
geschädigter Wälder verwendet werden“, erklärte
Umweltminister Johannes Remmel.
Nach der von Innenminister Jäger vorgelegten Einsatzbilanz
rückten Feuerwehr und Polizei bis heute über 31.000 Mal
aus. Durch das schwere Unwetter am Pfingstmontag mit
Gewittern, Starkregen und Sturm kamen sechs Menschen ums
Leben, 98 wurden verletzt. Landesweit waren fast 36.000
Helfer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des
Technischen Hilfswerks im Einsatz. Die Aufräumarbeiten
dauern in vielen Städten und Gemeinden noch an.
Duisburg-Meiderich: Vollsperrung Tunnelstraße
Die Tunnelstraße wird ab Dienstag, 24. Juni, zwischen der
Vohwinkel- und Steinstraße für den kompletten
Kraftfahrzeug-Verkehr gesperrt. Radfahrer und Fußgänger
können passieren. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen
Straßenbauarbeiten durch und die Lichtsignalanlage auf der
Vohwinkelstraße wird erneuert. Die voraussichtliche
Bauzeit ist geplant bis Anfang November.
Umleitungsempfehlungen sind ausgeschildert.
NRW: 2013 wurden Waren im Wert von 24,1 Millionen
Euro aus Ghana importiert
Die NRW-Wirtschaft exportierte im Jahr 2013 Waren im Wert
von 37,1 Millionen Euro nach Ghana; das waren 14,3 Prozent
weniger als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt,
erreichten die Importe aus Ghana mit einem Wert von 24,1
Millionen Euro (+84,4 Prozent) einen neuen Höchststand.
Im ersten Quartal des Jahres 2014 waren die Ausfuhren um
34,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, während die
Einfuhren aus Ghana das entsprechende Vorjahresergebnis um
250,1 Prozent übertrafen.
Hauptausfuhrgüter von NRW nach Ghana waren im Jahr 2013
Maschinen (15,5 Millionen Euro; +37,7 Prozent), Nahrungs-
und Futtermittel (5,7 Millionen Euro; +38,5 Prozent) und
chemische Erzeugnisse (4,8 Millionen Euro; +9,1 Prozent).
Eingeführt wurden von dort hauptsächlich Erzeugnisse der
Landwirtschaft und Jagd (18,4 Millionen Euro; +167,4
Prozent), Holz und Flechtwaren (ohne Möbel) aus Holz, Kork
oder Korb (3,0 Millionen Euro; -15,8 Prozent) sowie
Nahrungs- und Futtermittel (2,2 Millionen Euro; +102,9
Prozent). (IT.NRW)
UDE weiht neues Hörsaalzentrum am Duisburger
Campus ein
Stilvoll feiern heißt es am Mittwoch 25. Juni an der
Universität Duisburg-Essen (UDE): Sie begeht an diesem Tag
ihren höchsten Festtag, den Dies academicus, und weiht
damit gleichzeitig das neue Hörsaalzentrum am Campus
Duisburg offiziell ein.
Ab 18 Uhr werden die herausragenden Leistungen der
Absolventen aller Fakultäten geehrt und der Lehrpreis 2014
überreicht. Außerdem wird die Vergabe des wichtigsten
deutschen Forschungsförderpreises, des Gottfried Wilhelm
Leibniz-Preises 2014, an Prof. Dr. Christof Schulz
gewürdigt.
Dem offiziellen Programm im Hörsaalzentrum folgt um 20 Uhr
ein sogenanntes Dîner en blanc unter freiem Himmel: ein
gediegenes Picknick zu den Klängen der Duisburger
Philharmoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor
Giordano Bellincampi.
Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body”
Der Duisburger Kulturrucksack „face to Face -
body to Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger
auch in den Ferien zu verschiedenen Projekten und
Veranstaltungen ein. Die Angebote sind kostenlos oder
kostenreduziert. Neben Spaß und Aktion gibt es als Bonus
ein Zertifikat für alle Teilnehmer.
Interessierte können sich telefonisch unter (0203)
283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de.
„Beatz unterm Baum“ Tomasz Kwapien lädt von Montag, 14.
Juli, bis Freitag, 18. Juli, jeweils von 10 bis 13 Uhr zu
„Beatz unterm Baum“ am Kaiserberg ein. Treffpunkt ist vor
dem Duisburger Zoo an der Mülheimer Straße 273 in
Duissern. Der Wind raschelt in den Bäumen, eine Hummel
summt vorbei, die Vögel singen eine Melodie und der Regen
trommelt auf die Erde. Jeder kennt diese Geräusche, aber
die Wenigsten haben sie schon mal als einen Song der Natur
wahrgenommen. Das Projekt besteht aus zwei grundlegenden
Teilen: Erfahrungen in der freien Natur sammeln und
austauschen und sie dann vor Ort mit Hilfe neuester
digitaler Instrumente zu nutzen, um eigene Sounds zu
erstellen.
Malteser Sommernachtslauf:
Busse fahren nur bis „Huckingen Angerbogen“
Am kommenden Wochenende findet in Huckingen wieder der
traditionelle Malteser Sommernachtslauf statt. Dafür muss
die Straße Zum Steinhof am Samstag, 21. Juni, von 16 bis
21Uhr zwischen Hermann-Spillecke-Straße und
Albert-Magnus-Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt
werden. Davon betroffen sind die Buslinien der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 940, 942 und 946, die an der
Haltestelle „Huckingen Angerbogen“ enden müssen. Die
Haltestelle „St. Anna Krankenhaus“ kann für die Zeit der
Veranstaltung nicht angefahren werden. Die Fahrgäste
werden gebeten, die Haltestelle „Huckingen Angerbogen“
ersatzweise zu nutzen.
Umweltzone
Ruhrgebiet: Straßen.NRW muss 400 Schilder ändern
Ab dem 1. Juli 2014 greift die nächste Stufe und in
der "Umweltzone Ruhrgebiet" dürfen nur noch Fahrzeuge der
"Schadstoffgruppe 4" mit dem grünen Aufkleber fahren. Das
sind im Regelfall alle Fahrzeuge mit Benzinmotor und
geregeltem Katalysator sowie Dieselfahrzeuge, die entweder
mindestens die europäische Abgasnorm Euro 4 erfüllen oder
der Euro 3-Norm genügen und mit einem leistungsfähigen
Partikelfilter nachgerüstet sind. Für den
Landesbetrieb Straßenbau NRW heißt das, dass im Bereich
des Ruhrgebietes im Juli mehr als 400 Schilder geändert
werden müssen. Die Umrüstung beginnt am 1. Juli, dauert
wegen der großen Menge an Schildern voraussichtlich zwei
Wochen und kostet 14.000 Euro. Die Schilder werden so
umgerüstet, dass nur noch der grüne Punkt zu sehen ist.
6. Historischer Bauernmarkt auf dem Burgplatz
Erstmalig in 2008 zum 600-jährigen Jubiläum der
Duisburger Wochenmärkte veranstaltete die FrischeKontor
Duisburg GmbH den Historischen Bauernmarkt. Nach dem
tollen Erfolg dieser Veranstaltung und den nicht minder
erfolgreichen Wiederholungen in den Folgejahren werden die
Duisburger Wochenmärkte in Form des Historischen
Bauernmarktes auch in diesem Jahr an ihren Ursprungsort –
den Burgplatz vor dem Duisburger Rathaus – zurückkehren!
UDE: Schülerwettbewerb freestyle-physics
Die Nobelpreisträger von morgen – manchmal scheint es,
als kämen sie alle beim Wettbewerb freestyle-physics
zusammen. Vom 24. bis zum 26. Juni stellen rund 850
Schülergruppen der Klassen 5 bis 13 an der Universität
Duisburg-Essen (UDE) ihre besten Erfindungen vor. Der
Physik-Wettbewerb wird bereits seit 2008 von der Stiftung
Mercator gefördert. Neu sind in diesem Jahr ein
Pappkatapult, ein Mausefallen-Boot und ein digitaler
Rechner. „Ich kann mich nicht entscheiden, auf welche
Exponate ich mich am meisten freue. Ich habe schon einige
Fotos gesehen – sehr raffinierte Konstruktionen“, sagt
Organisator Dr. Andreas Reichert von der Fakultät für
Physik. Er ist nicht nur stolz, dass sich jährlich etwa
2.000 Schüler intensiv mit den Fragen beschäftigen: „Immer
mehr Schulen machen sogar Vorwettbewerbe, also tüfteln
noch viel mehr kleine Forscher an den Aufgaben, als die
20.000, die in den letzten 12 Jahren zu uns gekommen
sind.“ Die Präsentation der sieben Aufgaben ist auf
drei Tage verteilt. Monatelang haben die Schüler an ihren
Lösungen gebastelt. Jeweils zwischen 13 und 16 Uhr
präsentieren die Teilnehmer ihre Ergebnisse auf dem
Duisburger Campus am Forsthausweg. Das Programm:
Dienstag, 24. Juni: Pappkatapult: Hier soll ein Katapult
aus Papier und Wellpappe konstruiert werden, das einen
Tischtennisball möglichst weit wirft. Es darf lediglich
ein 700 g-Gewicht als „Antriebsgewicht“ haben.
Aschenputtelmaschine: Ziel ist es, eine Maschine zu
entwerfen, die ein Gemisch von verschiedenen Objekten
trennen oder sortieren kann. Mittwoch, 25. Juni:
Gegenwindfahrzeug: Die Teilnehmer sollen ein Fahrzeug
bauen, das auf einer horizontalen Fläche fahren kann und
sich selbsttätig sowie möglichst schnell gegen den Wind
bewegt. Die Antriebsenergie stammt ausschließlich aus dem
Gegenwind. Mausefallen-Boot: Es soll im Wasser einen Meter
möglichst schnell zurücklegen, indem ausschließlich die
mechanische Energie der Feder einer gespannten Mausefalle
zum Antrieb genutzt wird. Donnerstag, 26. Juni:
Digitaler Rechner: Eine Rechenmaschine wird gesucht, mit
der eine einfache digitale Addition möglich ist. Dafür
können Dinge verwendet werden, die die Zustände „0“ und
„1“ einnehmen: oben/unten, voll/leer, Nord/Süd, an/aus
...von Kugelschreibern bis zu Wassereimern.
Kettenreaktion: Ziel ist eine Kettenreaktion, die aus
phantasievollen Kombinationen vieler sich nacheinander
auslösender physikalischer Effekte besteht. Wasserrakete:
Eine legendäre und äußerst beliebte Aufgabe, bei der eine
Wasserrakete entworfen werden soll, die möglichst lange in
der Luft bleibt. Für alle Aufgaben gilt: Wer der
Jury aus Physik-Professoren und -Doktoren eine besonders
originelle Lösung präsentiert, darf auf einen Sonderpreis
hoffen. An den Vormittagen der Finaltage führen
Wissenschaftler durch ihre Labore und halten
schülergerechte Vorträge. Die Stiftung Mercator hat
die freestyle-physics seit 2008 mit insgesamt 400.000 Euro
unterstützt. „Freestyle-physics ermöglicht Schülern, auf
kreative und spielerische Weise naturwissenschaftliches
Denken und Arbeiten zu erproben. Wir fördern den
Wettbewerb, um junge kluge Köpfe für die Wissenschaft zu
begeistern“, sagt Dr. Wolfgang Rohe, Geschäftsführer der
Stiftung.
VHS: Exkursion auf dem Gelände Friedrich Thyssen
4/8 Die Volkshochschule Duisburg bietet im
Rahmen der Reihe „Biotope in Duisburg“ am Samstag, 28.
Juni, von 14 bis 16 Uhr eine Exkursion im Duisburger
Norden an. Ein Teil des Landschaftsparks Nord ist nur
wenigen Besuchern bekannt. Es handelt sich um eine
Industriebrache, die bis auf wenige Pflegeeingriffe sich
selbst überlassen bleibt. So konnte sich in den
vergangenen Jahrzehnten ein sogenannter „Industriewald“
entwickeln. Bei der Exkursion stellt Dr. Johannes
Messer die typische Industrienatur ehemaliger
Bergbauflächen vor. Auch zur Altlastensanierung und zur
ökologischen Umgestaltung der Alten Emscher, unmittelbar
südlich des Geländes, gibt es Informationen. Die
Teilnehmer sollten festes Schuhwerk tragen.
Treffpunkt ist am Eingang des Delta-Musik-Parks an der
Hamborner Straße 40. Die Busse 915 und 917 fahren die
Haltestelle „Ikea“ an. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
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Donnerstag, 19. Juni 2014 - Fronleichnam |
Der Matjes war los! Duisburger und Niederländer sind morgens hellwach - so
zumindest beim traditionellen Matjesfest, als um 11 Uhr am
König-Heinrich-Platz und vor dem Forum einiges los war.
Farbtupfer am Hauptbahnhof
Auch wenn auf der Bahnhofsplatte die Planungen und sonst
nichts angelaufen sind - die Natur hat zumindest schon
jetzt für hübsche Tupfer gesorgt
„Ela“ kostet DVG rund 400.000 Euro
Das Orkantief „Ela“, das Pfingstmontag über weite Teile
Nordrhein-Westfalens hinweg zog, hat bei der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zusätzliche Kosten in Höhe
von rund 400.000 Euro verursacht. Dies ist das Ergebnis
einer technischen Überprüfung im Streckennetz, der
betrieblichen Anlagen und dem Fahrzeugbestand der DVG.
Zwar war Duisburg weniger stark von dem Unwetter betroffen
als andere Städte in der Nachbarschaft, dennoch zeigt
sich, dass durch Sicherungsmaßnahmen und Aufwände zur
Aufrechterhaltung des Betriebs ungeplante Kosten
entstanden sind. Klaus-Peter Wandelenus,
DVG-Technikvorstand, zeigt sich erleichtert darüber, dass
die Landesregierung Nordrhein-Westfalens den Kommunen mit
Sturmschäden bereits finanzielle Hilfe zugesagt hat. „Auch
wenn wir die Auswirkungen des Sturms auf einzelne Linien
gering halten konnten, stellen uns die zusätzlichen Kosten
vor große Herausforderungen. Es gibt dafür im ÖPNV kein
Polster!" „Denn“, so Wandelenus weiter, „die
Finanzsituation im ÖPNV ist bekanntlich angespannt, so
dass solche unvorhersehbaren Ereignisse eine Belastung
darstellen, die ohne Weiteres nicht kompensiert werden
kann.“
Rund 63 Millionen Fahrgäste sind jährlich
in 165 Bussen und 64 Bahnen unterwegs, das sind circa
173.000 Personen am Tag. 53 Kilometer umfasst das
Schienennetz in Duisburg, auf dem die DVG drei
Straßenbahnlinien und eine Stadtbahnlinie betreibt. Das
Busnetz mit 32 Linien hat eine Länge von 400 Kilometer.
Insgesamt bedient das Verkehrsunternehmen 710
Haltestellen.
Zahl der Verkehrstoten im April 2014 stark
gestiegen Im April 2014 starben 301 Menschen
im Straßenverkehr. Nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes waren das 25,4 % oder 61
Personen mehr als ein Jahr zuvor. Das sonnige und trockene
Wetter im April dieses Jahres dürfte mit dazu beigetragen
haben, dass wesentlich mehr Menschen im Straßenverkehr zu
Schaden kamen. Die Zahl der Verletzten stieg ebenfalls,
wenn auch nicht ganz so stark (+ 12,0 % auf 31 500).
Neumühler Grundschüler erobern den Landtag
„Was verdient ein Abgeordneter? Muss ein
Politiker studiert haben? Ist das Ihr Traumberuf?“ Mit
diesen und anderen Fragen befeuerten rund 60 Duisburger
Grundschüler am Dienstag die Abgeordnete Sarah Philipp und
NRW-Innenminister Ralf Jäger im Düsseldorfer Landtag. Auf
Einladung Jägers besuchten die integrativen Klassen 4a, 4b
und 4c der Katholischen Grundschule „Am Bergmannsplatz“
aus Neumühl das Landesparlament, um hinter die Kulissen
des Politalltags zu schauen. Dabei übten sie sich selbst
in der politischen Debatte und fühlten den Duisburger
SPD-Politikern auf den Zahn.
Schule am Röttgersbach besucht Landtag
Auf Einladung des Duisburger SPD-Landtagsabgeordneten
Frank Börner reisten heute zwei Klassen der Schule am
Röttgersbach nach Düsseldorf in den Landtag. In einer
kindgerechten Info-Veranstaltung durch den hauseigenen
Besucherdienst wurde den Kindern der Landtag gezeigt und
erklärt. In der anschließenden Gesprächsrunde mit Frank
Börner hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit
Fragen zu stellen. Die Klasse war sehr am Alltag des
Landtagsabgeordneten interessiert. Börner stand geduldig
Rede und Antwort und freute sich über das rege Interesse.
Das Highlight des Besuchs war natürlich die gemeinsame
Fahrt mit dem gläsernen Aufzug. „Ich habe mich sehr über
den Besuch gefreut“, so Börner.
Rummel auf der Rudolfstraße Das
AWOcura-Seniorenzentrum Vierlinden verwandelt sich am
kommenden Samstag in einen Rummelplatz. Das Sommerfest im
AWO-Haus auf der Rudolfstraße in Walsum steht unter dem
Motto „Jahrmarkt“. Bewohner, Angehörige und Nachbarn
können sich sicher sein, ab 13 Uhr geht es hier richtig
rund. Denn wie es sich gehört, dreht sich auch ein
Karussell auf dem Platz vor dem Haus. Ein Glücksrad
rotiert ebenfalls und Drehorgelspieler Preuss kurbelt
Musik aus dem „Leierkasten“.
Sturmschäden: Waldflächen weiterhin nicht betreten
Nach den heftigen Gewittern des
Pfingstwochenendes hat das Regionalforstamt Ruhrgebiet ein
Betretungsverbot für die Waldgebiete im zentralen
Ruhrgebiet verhängt. Die Sperrung wurde verlängert und
gilt nun bis einschließlich 7. Juli. Ausgenommen ist
lediglich der Bereich des Hochseilklettergartens in der
Wasserwelt Wedau. Beim Betreten der noch nicht
gesicherten Waldflächen besteht weiterhin Lebensgefahr!
Trotz der eindringlichen Warnungen sind uneinsichtige
Jogger, Spaziergänger und Radfahrer im Wald unterwegs. Zum
Teil sind aus den Bäumen dicke Äste oder Kronenteile
herausgebrochen, aber noch nicht zu Boden gefallen. Das
Amt für Umwelt und Grün arbeitet intentsiv an der
Aufarbeitung der zum Teil immensen Sturmschäden und vor
allem an der Sicherung der Wege in den beliebten
Naherholungsgebieten. Gleichwohl werden die Arbeiten noch
einige Zeit in Anspruch nehmen. Auch in den Parks- und
Grünanlagen der Stadt ist Vorsicht geboten. Derzeit sind
die Wirtschaftsbetriebe hier damit beschäftigt, die
Gefahrenstellen zu beseitigen.
Junge Musiker aus Vilnius zu Gast in Duisburg
Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Vilnius und
Duisburg unterstützen die Duisburger Fasel-Stiftung und
die Köhler-Osbahr-Stiftung seit Jahren den Kulturaustausch
junger Musiker. In Kooperation mit der litauischen
Rostropovich-Stiftung und der Stadt Duisburg veranstalten
die beiden Stiftungen deshalb wechselseitige Begegnungen
und gemeinsame Konzerte. Aus diesem Anlass wird eine
Delegation mit drei jungen Musikern aus Vilnius von
Donnerstag, 19. bis Montag, 23. Juni, wieder in Duisburg
zu Gast sein und die fast 30-jährige Städtepartnerschaft
weiter vertiefen. Ein Höhepunkt des Besuches wird das
„Konzert der Stiftungen“ am Samstag, 21. Juni, um 15 Uhr
im Wilhelm-Lehmbruck-Museum auf der
Friedrich-Wilhelm-Straße 40 in Duisburg-Mitte sein, zu dem
Oberbürgermeister Sören Link und die Stiftungen eingeladen
haben.
Vor fast 200 geladenen Gästen, zu denen
der litauische Honorarkonsul in Nordrhein-Westfalen,
Professor Dr. Jürgen Gramke, sowie weitere Ehrengäste
gehören, wird dem Publikum im gerade erst wiedereröffneten
Lehmbruck-Trakt ein Konzertprogramm von besonderer
Qualität geboten. Dabei ist nicht nur das Alter der jungen
Musiker (zwischen zehn und 17 Jahren) aus Vilnius und
Duisburg hervorzuheben. Vielmehr bieten die jungen
Konzertanten soviel Qualität auf so wenige Lebensjahre
verteilt, wie man es nur sehr selten erlebt. Alle Musiker
sind bereits mehrfach mit hohen Preisen ausgezeichnet
worden.
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Mittwoch, 18. Juni 2014 |
A42: Beseitigung von Sturmschäden im Autobahnkreuz
Essen-Nord Die
Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr sperrt am Mittwoch
(18.06.) von 8 Uhr bis 14 Uhr die Auffahrt von der B 224
auf die A 42 in Fahrtrichtung Duisburg und von 14 Uhr bis
17 Uhr die Abfahrt von der A42 auf die B224 in
Fahrtrichtung Essen für die Beseitigung von Sturmschäden.
Landesregierung hilft unwettergeschädigten Kommunen -
Landesregierung hat in der Sitzung des Kabinetts über
Hilfen des Landes für die unwettergeschädigten Kommunen
entschieden. „Wir wollen den betroffenen
Kommunen in NRW unter die Arme greifen. Die genaue Höhe
des Hilfsfonds werden wir beschließen, sobald uns die Art
und die Höhe der Schäden näher bekannt sind“, erklärte
Innenminister Ralf Jäger nach der Kabinettsitzung in
Düsseldorf. Das Ziel der Landesregierung ist es, durch
finanzielle Unterstützung die Sicherheit in den Kommunen,
zum Beispiel durch funktionierende Straßenbeleuchtung und
Ampeln zu gewährleisten. Auch die Infrastruktur soll
möglichst schnell wieder funktionsfähig werden. Straßen
müssen wieder befahrbar sein und die kommunalen
Verkehrsbetriebe ihre normalen Aufgaben störungsfrei
wahrnehmen. Außerdem müssen die Ökologie und
Lebensqualität wieder hergestellt werden, dazu gehöre zum
Beispiel die Wiederaufforstung geschädigter Wälder.
Die weiteren Einzelheiten der Hilfe und
Förderprioritäten werden nach der Schadensermittlung und
einer Bestandsaufnahme durch die betroffenen Kommunen von
Innenministerium, Umweltministerium und Finanzministerium
festgelegt. Der Kontakt zu den Kommunen ist Innenminister
Jäger besonders wichtig. Deshalb will er am kommenden
Freitag die Oberbürgermeister und Landräte der betroffenen
Kreise und kreisfreien Städte zu einem Gespräch bitten, um
zu klären, wie die Folgen des Unwetters bewältigt werden
können. Außerdem wird er darüber in der kommenden
Plenumswoche den Landtag informieren. Um einen
schnellen Überblick über das Ausmaß der Schäden zu
erhalten, hatte das Innenministerium eine Abfrage bei
allen 22 kreisfreien Städten und 31 Kreisen in NRW
veranlasst. Schäden haben 17 Städte und 25 Kreise
angezeigt. Doch die meisten Kommunen haben mitgeteilt,
dass ihnen zurzeit noch keine verlässliche Schätzung der
Schadenshöhe möglich ist. Lediglich drei kreisfreie Städte
und sechs Kreise gaben Schätzungen ab. Hierbei ergaben
sich sehr große Unterschiede: Die geschätzten Summen
betrugen zwischen 5.000 Euro und 61,3 Millionen Euro.
Teilweise wurden auch Schäden gemeldet, die von den
Versicherungen beglichen werden. „Das Land wird dafür
selbstverständlich nicht aufkommen“, betonte der
Innenminister. Die Beratungen der Landesregierung ergaben,
dass die Hürden für finanzielle Hilfen aus dem
EU-Solidaritätsfonds sehr hoch sind. Dafür müsste allein
im Regierungsbezirk Düsseldorf eine Schadenssumme von
mindestens 2,7 Milliarden Euro entstanden sein. Nach der
von Innenminister Jäger vorgelegten Einsatzbilanz rückten
Feuerwehr und Polizei bis heute über 29.000 Mal aus. Durch
das schwere Unwetter am Pfingstmontag mit Gewittern,
Starkregen und Sturm kamen sechs Menschen ums Leben, 108
wurden verletzt, darunter waren 17 Einsatzkräfte. Der
extreme Sturm hat nahezu ganz Nordrhein-Westfalen
getroffen. „Besonders in der Rheinschiene kam es zu
schweren Schäden und Ver-kehrsbeeinträchtigungen“,
erläuterte Jäger. In den meisten Fällen blockierten
umgestürzte Bäume oder abgerissene große Äste Straßen und
Schienen. "Unser Wald ist mit einem blauen Auge davon
gekommen. Auch wenn das Sturmtief in den Großstädten
teilweise deutliche Verwüstungen anrichtete, sind die
Schäden in den Waldgebieten in NRW begrenzt. Nach ersten
Erhebungen geht unser Landesbetrieb Wald und Holz NRW
davon aus, dass gut 80.000 Festmeter vor allem an
Laubbäumen geschädigt wurden. Zum Vergleich: Beim Orkan
Kyrill 2007 waren es gut 15 Millionen Festmeter Holz",
erläuterte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Keller
und Straßensenken mussten von den Feuerwehren freigepumpt
werden. Landesweit waren über 29.100 Helfer der
Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des Technischen
Hilfswerks (THW) im Einsatz. Neben der Unterstützung durch
Einsatzkräfte erfolgte die Hilfeleistung insbesondere
durch die Entsendung aller verfügbaren
Kraftfahrdrehleitern aus allen Landesteilen und vom
Institut der Feuerwehr. Zusätzlich unterstützte die
Bundeswehr mit rund 300 Soldaten und Pionierpanzern die
Kräfte in Düsseldorf. Die Aufräumarbeiten dauern noch
weiter an. Trotz eigener Schadenslagen unterstützten vor
allem die weniger stark betroffenen Regionen
Nordrhein-Westfalens andere Kreise und Städte. Dies
geschah im Rahmen der vorgeplanten, landesweiten
überörtlichen Hilfe. Das Konzept greift immer dann, wenn
die Leistungsfähigkeit einzelner Kreise oder Städte
erschöpft ist.
"Wege ins Management" Am
Donnerstag, den 26. Juni 2014, von 16:00 bis 18:00 Uhr,
informiert Harald Großheim, Berater des Teams akademische
Berufe der Agentur für Arbeit Duisburg, unter dem Titel
„Wege ins Management“ im BiZ der Arbeitsagentur über die
verschiedenen Wege in die Führungsetage von Unternehmen.
Der Weg dahin kann gradlinig, er kann aber auch über
Umwege führen. Wie man seinen Weg findet und welche
Qualifikationen dabei hilfreich sind, darüber, aber auch
welche Veränderungen in den vergangenen Jahren hierbei
stattgefunden haben, informiert diese Veranstaltung. Sie
wendet sich dabei an Studierende und Hochschulabsolventen
aller Fachbereiche mit dem Ziel Management. Die Teilnahme
ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bundespreisträger „Jugend musiziert“ der
Musik- und Kunstschule Die Musik- und
Kunstschule kann in diesem Jahr einen ganz besonderen
Erfolg verzeichnen. Beim 51. Bundeswettbewerb „Jugend
musiziert“ haben sechs Schüler der MKS Preise erhalten.
Das Saxophonquartett mit Lewin Losemann, Tim Kanik, Kaspar
Krebbers und Artöm Mkrtychants wurde mit einem ersten
Preis ausgezeichnet.
Zweite Preise erreichten das
Schlagzeug- und Akkordeon Duo Michael Hillringhaus und
Peter Krämer (Musikschule Mülheim) und die junge Sängerin
Franziska Fait. Die Jugendlichen waren als erster
Preisträger aus dem Landeswettbewerb NRW hervorgegangen
und mussten sich nun den Konkurrenten aus 15 weiteren
Bundesländern und drei Deutschen Schulen im Ausland
stellen. Mehr als 2.000 junge Musiker präsentierten sich
beim diesjährigen Bundeswettbewerb, der vom 5. bis 12.
Juni in Braunschweig und Wolfenbüttel ausgetragen wurde,
den strengen Juroren. Das Konzert der
Bundespreisträger aus NRW findet am Sonntag, 22. Juni, um
11 Uhr in der Kölner Philharmonie als Abschluss von
„Jugend musiziert“ NRW 2014 mit Beiträgen der besten
Teilnehmer statt.
Starte Deine Karriere
bei der Polizei in NRW! Infoveranstaltung am
Donnerstag, 26. Juni 2014, um 14 Uhr im BiZ
Wer sich umfassend über Ausbildung, Studium und die
beruflichen Perspektiven bei der Polizei informieren
möchte, sollte am Donnerstag, 13. Februar 2014, um 14 Uhr
ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater bei der Polizei
Duisburg wird die Jugendlichen und jungen Erwachsenen
umfassend beraten und ihre Fragen beantworten. Am
Donnerstag, 26. Juni 2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele
Gäste.
Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body” Der Duisburger Kulturrucksack
„face to Face - body to Body“ lädt die zehn- bis
14-jährigen Duisburger auf auch in den Ferien zu
verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die
Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert. Neben Spaß
und Aktion gibt es als Bonus ein Zertifikat für alle
Teilnehmer. Interessierte können sich telefonisch
unter (0230) 283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de. 10/14 Band - Rockt die
Bühne Die 10/14 Band probt seit dem 15. Mai immer
donnerstags von 17 bis 19 Uhr im Jugendzentrum Ruhrorter
Hafenkids an der Homberger Straße 15 und sucht zudem noch
Bandmitglieder. Der Musiker Tobias Sicken gibt allen
Interessierten Tipps rund um das Spielen in einer Band.
Wenn die Bandmitglieder feststehen, gibt es einen festen
Proberaum und (mindestens) einen Auftritt.
Sommer-Akademie: Das Abenteuer Kunst. Unter der
Leitung von Max Bilitza und Teresa Grünhage wird von
Montag, 7. Juli, bis Freitag, 11. Juli, täglich von 10 bis
14 Uhr (Freitag 10 bis 17 Uhr) die „Sommer-Akademie: Das
Abenteuer Kunst“ angeboten. Veranstaltungsort ist die
Tanzwerkstatt von Ulla Weltike an der Grabenstraße 93 in
Neudorf. Die Teilnehmer streifen durch das
„Großstadtdickicht“, besuchen den Skulpturenpark im
Kant-Park und klettern über Hindernisse. Gemeinsam soll
eine Brücke zwischen Performance und Plastik, Leben und
Kunst, Ferienzeit und Abenteuerzeit geschlagen werden. Es
gibt eine Farbschlacht und alle Ideen können in der
Tanzwerkstatt umgesetzt werden. Zusätzlich zum
Aktionsprogramm findet eine Action-Küche statt und es
erfolgt eine Abschlussperformance.
„Tag der Architektur 2014“: Immobilien-Management
Duisburg stellt Kindertagesstätte Haraldstraße und
Friedrich-Fröbel-Schule vor „Architektur
bewegt!“ lautet das bundesweite Motto des „Tages der
Architektur 2014“. Viele Bauwerke, Quartiere, Gärten und
Parks werden in Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens
für Besucher geöffnet sein. Dazu laden am Samstag, 28.
Juni, und Sonntag, 29. Juni, Architekten,
Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
gemeinsam mit ihren Bauherren zu Besichtigungen und
Gesprächen ein. Insgesamt werden in 418 Objekte aus
166 Städten und Gemeinden vorgestellt. Mit zwei Projekten
nimmt auch das Immobilien-Management Duisburg am „Tag der
Architektur“ teil. Vorgestellt werden die Erweiterungen
und Sanierungen der Kindertagesstätte Haraldstraße in
Rheinhausen und der Förderschule Friedrich-Fröbel in
Rheinhausen-Bergheim. Die Kindertagesstätte an der
Haraldstraße 7 kann am 28. Juni von 11 bis 16 Uhr und am
29. Juni von 11 bis 13 Uhr besichtigt werden. Die Kita
wurde um drei Gruppeneinheiten (700 qm BGF) erweitert. An
der Südgrenze des Grundstücks ergänzt ein langgestreckter
Baukörper in vorelementierter Holzbauweise das
Bestandsgebäude. Akzente setzen die farbigen
vorspringenden Boxen mit überstehenden Dächern. Ein Flur
mit Sichtbeziehung sowohl zum Außengelände als auch in die
jeweiligen Spielbereiche, Oberlichter und großzügige
Verglasungen schaffen eine lichtdurchflutete, freundliche
und kindgerechte Atmosphäre.
Die Friedrich-Fröbel-Förderschule am Paschacker 11 hat
am Samstag 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die in den sechziger
Jahren errichtete Schule wurde um einen Gebäudeteil - mit
vier Klassenräumen und aufgesetzten Pultdächern -
erweitert. Die Außenfassaden zeigen ein Spiel mit
Materialen und unterstreichen die Maßstäblichkeit des
Gebäudes. In der Außenanlage befinden sich geschützte und
klar gegliederte Bereiche. Das besondere Farbkonzept
erleichtert den Schülern die Orientierung im Innenbereich.
Die Sanierung erfolgte nach den neuesten energetischen und
pädagogischen Erkenntnissen. Die Besucher haben die
Möglichkeit, sich die Besonderheiten dieser Projekte bei
einer Führung näher erläutern zu lassen.
Friedrich-Fröbel-Schule - Seitenansicht mit Rutsche
Gesundheitstreff Duisburg Mitte am 25. Juni
Am Mittwoch, 25. Juni findet der nächste Gesundheitstreff
Mitte statt. Dagmar Danes referiert über das Thema „Wohnen
im Quartier, was muss ich tun?“. Die Veranstaltung beginnt
um 15 Uhr im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum
Stadtmitte, Claubergstraße 20-22, 47051 Duisburg Die
Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Freie Termine für
die Krebsberatung am 24. Juni Für eine
medizinische Krebsberatung am 24. Juni sind noch Termine
frei. Als Ansprechpartner steht Dr. Michael Schroeder,
Internist und Onkologe, zur Verfügung. Die Beratung findet
statt im Konferenz –und Beratungszentrum, Schwanenstraße
5-7, 47051 Duisburg. Damit niemand lange warten muss und
damit Fragewünsche gleich an kompetente
Gesprächspartner/innen weitergegeben werden können, wird
um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 Uhr bis
13 Uhr unter der Rufnummer 0203/283-3938 gebeten.
Duisburger Cateringunternehmen FSGG bekam den
Zuschlag Kulinarische Wiederbelebung von Schloss Styrum
Einst als Direktorenvilla von Stahlbaron August Thyssen
genutzt, wird Schloss Styrum in Mülheim an der Ruhr ab dem
1. September einer neuen Nutzung zugeführt. Mit einem
schlüssigen Cateringkonzept und langjähriger Erfahrung
konnte sich die Frank Schwarz Gastro Group GmbH (FSGG) am
Ende eines intensiven Bewerbungsverfahrens gegen neun
Wettbewerber durchsetzen. Mit der Übernahme von
Schloss Styrum will die FSGG die Erfolgsgeschichte dieser
Top-Adresse in der Ruhrstadt und in der gesamten Region
mit vielen interessanten Veranstaltungen weiter erzählen.
,,In diesem architektonischen Kleinod der Gastlichkeit
werden wir viele interessante Veranstaltungen
durchführen", war sich FSGG-Chef Frank Schwarz bei der
Schlüsselübergabe in Mülheim sicher. ,,Wir wollen die
Menschen begeistern, ihnen unvergessliche Genussmomente
bieten und Schloss Styrum zum gesellschaftlichen
Mittelpunkt der Stadt machen. Jetzt kann endlich wieder im
gediegenen Ambiente am Samstag Hochzeit gefeiert werden."
Zunächst
wurde ein Pachtvertrag über fünf Jahre mit der zuständigen
Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)
abgeschlossen. ,,Wir haben mit der FSGG einen
hochprofessionellen Partner gefunden", freute sich
MST-Geschäftsführerin Inge Kammerichs. ,,Jetzt weiß ich,
dass sich die gute Stube der Stadt Mülheim in überaus
kompetenten Händen befindet. Und das ist ein sehr
beruhigendes Gefühl." Schloss Styrum wird von dem
Duisburger Cateringunternehmen ausschließlich als Location
für exklusive Veranstaltungen wie Hochzeiten oder
Firmenempfänge genutzt. Die FSGG hat sich unter anderem
auf Veranstaltungen spezialisiert, die im
außergewöhnlichen Ambiente stattfinden. Jetzt zählt auch
Schloss Styrum zu diesem erlesenen Kreis.
Vorlesepatenschaften feiern in Duisburg 10jähriges
Bestehen In diesem Jahr feiern die
Vorlesepatenschaften in Duisburg 10jähriges Bestehen. Aus
diesem Anlass hat die Stadt Duisburg ein
Jubiläums-Lesezeichen drucken lassen, das als Blickfang
über die Vorlespatenschaften informiert und in allen
Zweigstellen der Stadtbibliothek, den Bezirksämtern und
weiteren öffentlichen Einrichtungen kostenlos erhältlich
sein wird. Unter dem Motto „Meine schönste
Vorlesestunde!“ malten Kindergartenkinder
Vorlesesituationen und Bilder zu vorgelesenen Geschichten
und leisteten so einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung
des Lesezeichens: vier Motive wurden ausgewählt und auf
den Lesezeichen verewigt.
Öko-Markt und Eine-Welt-Bazar am 21. Juni auf der
Königstraße Traditionell findet im Rahmen der
DUISBURGER UMWELTTAGE am kommenden Samstag, 21. Juni, der
Ökomarkt und Eine-Welt-Bazar auf der Königstraße in der
Duisburger City statt. Zwischen 10 und 18.30 Uhr dreht
sich alles um das Thema Umweltbildung für nachhaltige
Entwicklung. Das Amt für Umwelt und Grün wird
einen Teil der Königstraße in eine Grüne Oase verwandeln,
in der die Fachleute Beratungen anbieten. Auf dem Markt
stellen außerdem Umweltschutzvereine und -verbände,
Eine-Welt-Gruppen, städtische Ämter und Institutionen
sowie soziale Initiativen ebenso wie Firmen, die sich im
Umwelt- und Naturschutz engagieren, ihre Arbeit vor.
Händler und Unternehmen bieten nach ökologischen Kriterien
entstandene Waren und Dienstleistungen sowie Produkte aus
dem fairen Handel an. Lebensmittel aus biologischem
Anbau, Farben, Tapeten und Hölzer zum giftfreien Wohnen,
Teppiche, die ohne Kinderarbeit hergestellt wurden – auf
dem Markt ist sicher für jeden etwas dabei.
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Dienstag, 17. Juni 2014 - Welttag für die
Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre (UN), Tag des
Cholesterins |
Biotope- Exkursionen der
Volkshochschule im Rahmen der Duisburger Umwelttage
Die Volkshochschule Duisburg bietet
zwischen dem 14. Juni und 30. August an zwölf Samstagen
jeweils um 14 Uhr naturkundliche Exkursionen an, die mit
den vielfältigen Lebensräumen und Ökosystemen der Stadt
bekannt machen wollen. Ziel ist es, gerade jene
wohngebietsnahen Biotope vorzustellen, die nicht so
bekannt sind wie die Naturschutzgebiete. Die Teilnahme ist
entgeltfrei. Vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die nächste Exkursion mit Heinz Kuhlen
ist der „Ufervegetation am Blauen See in Bissingheim“
gewidmet und findet am 21. Juni statt. Der zu Beginn des
20. Jahrhunderts durch Auskiesung entstandene Blaue See
weist an seiner Uferfront eine artenreiche Gehölzflora
auf. Neben heimischen Bäumen und Sträuchern, wie
Stieleichen, Erlen, Eschen und Weiden, finden sich
interessante fremdländische Bäume, etwa Amberbaum,
Roteiche, Götterbaum und amerikanische Roterle. Bei
der Exkursion werden die markantesten Bäume in Porträts
vorgestellt.
Treffpunkt ist an der Bissingheimer
Straße/Ecke Worringer Weg in 47279 Bissingheim. Von den
Bussen 928 und 942 kann die Haltestelle Worringer Weg
angefahren.
„Fest der kleinen Künstler“ in der
Kindertageseinrichtung Beecker Straße
Die Kinder
der städtischen Kindertageseinrichtung an der Beecker
Straße 216 präsentieren beim „Fest der kleine Künstler“ am
Mittwoch, 25. Juni, ab 10.30 Uhr ihre Acrylzeichnungen aus
der „Künstlerwerkstatt“ mit Kursleiterin Silke Ritter.
Die kleinen Ballerinas der Ballettgruppe mit Lehrerin Anna
Manyuk tanzen um 11 Uhr. Zudem gibt es verschiedene
Aktionen wie beispielsweise Kinderschminken,
Straßenmalerei, das Gestalten von Armbändern und
Tonskulpturen.
Hafentrödelmarkt auf der
Mühlenweide geht in die nächste Runde Am 21.
und 22. Juni kann in Duisburg-Ruhrort wieder getrödelt und
gestöbert werden. Direkt am Rhein und am attraktiven
Standort bieten die Trödler wieder Antikes, Hausrat,
Geschirr, Bekleidung, Bücher und Kunstwerke. Für die
Kinder gibt es eine eigene kostenlose Trödelwiese. Einige
Fahrgeschäfte und verschiedenste kulinarische
Spezialitäten lassen eine Ausflug nach Ruhrort für die
ganze Familie zu einem besonderen Erlebnis werden. Am
Samstag wird von 8 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18
Uhr getrödelt.
Stadtmuseum Fronleichnam geöffnet Das
Kultur- und Stadthistorische Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 hat Donnerstag (Fronleichnam),
19. Juni, von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Um 15 Uhr lädt
Werner Pöhling zur Familienführung in die
Stadtgeschichte-Ausstellung zum Thema „Duisburg und die
Wikinger“ ein. Die Veranstaltung gehört zu der Reihe „100
Jahre Rhein-Herne-Kanal: KulturKanal 2014“. Das Jubiläum
wird in allen Städten am Kanal gefeiert. Schon immer
war der Duisburger Raum geprägt durch den Zusammenfluss
von Ruhr und Rhein. Im Herbst 883 überfielen und eroberten
die Wikinger den wohlhabenden Handelsort. Da der Winter
einbrach, bauten die „Nordmänner“ in Duisburg ein Lager,
die Bedrohung des Ruhrtals führte zur Gründung von
Mülheim-Broich.
Abtei Prüm (Eifel), in der vom Wikingerüberfall berichtet
wird.
Duisburger City- Sofas sind zurück
Rechtzeitig zum Start in den Sommer sind die beliebten
City-Sofas zurück. Bereits seit 2009 laden die bunten und
auffällig gestalteten Sofas, die Dank zahlreicher
Werbepartner realisiert werden konnten, die Besucher der
City zum Verweilen ein. Die Sofas bieten nicht nur eine
Sitzgelegenheit, sondern gleichzeitig eine große und
auffällige Werbefläche.
Wer Interesse an einem eigenen Sofa
hat, kann sich an Klaus-Peter Tomberg, Citymanager und
Organisator der Aktion, wenden: „Je bunter die Stadt wird,
umso schöner. Sitzgelegenheiten in der City kann es nie
genug geben“. Der Citymanager ist unter der Rufnummer
0203/3055120 zu erreichen (email:
k-p.tomberg@stadt-duisburg.de)
Pause machen und plaudern oder innehalten und den
Augenblick einfangen – die Sofas laden dazu ein. So wie
Papageno (Richard Šveda) aus Mozarts Oper "Die
Zauberflöte" auf dem "Opernsofa" der Deutschen Oper am
Rhein vor dem Theater Duisburg auf dem
König-Heinrich-Platz.
20 Jahre EURO ROCK: Jubiläumskonzert im
Traumzeitfestival Nach nunmehr 20 Jahren
feiert ein bahnbrechendes Konzept Jubiläum: Seit 1993
veranstaltet das Kulturbüro der Stadt Duisburg in
Kooperation mit dem Duisburger Musikpädagogen Peter Bursch
das EURO ROCK Festival/Seminar. EURO ROCK ist eine
intensive Zusammenarbeit mit jungen europäischen
Rockbands. Die Stadt Duisburg lädt jedes Jahr jeweils eine
junge Band aus den Partnerstädten Perm und Portsmouth nach
Duisburg ein, dazu noch eine Band aus Nijmegen, eine Stadt
zu der Duisburg gute Kontakte pflegt. Natürlich nimmt auch
eine junge Band aus unserer Heimatstadt als
„Gastgeber-Band“ am EURO ROCK teil. In diesem Jahr die
Walsumer Band BUGS ALIVE. Das knapp einwöchige
Programm beinhaltet öffentliche Auftritte, ein
Intensivseminar, Begegnung und Austausch mit Schülern aus
unterschiedlichen Schultypen und das Kennenlernen der
Gastgeberstadt. Ziel der Aktion ist die Förderung direkter
Kontakte junger Menschen in Europa. Das Medium Musik
garantiert über alle sprachlichen Barrieren hinweg eine
intensive Kommunikation und Auseinandersetzung für alle
Beteiligten. Die Ursprungsformationen der Bands
werden dabei aufgelöst und es bilden sich neue,
europäische Bands. Jeder Musiker spielt im Laufe des
Seminars in einer neuen Band, arrangiert sich mit dem Stil
anderer Musiker, erkennt die Chance und das Wagnis, das
eine neue Band beinhaltet. Die Musiker und
Bandcoacher leben und arbeiten knapp eine Woche lang
(dieses Jahr vom 3..-10. August) miteinander. Die
Teilnehmer werden - wie in den Vorjahren - in einer
Sportunterkunft im Duisburger Norden übernachten. Als
„Seminarbasis“ wird das Parkhaus Meiderich genutzt, das
seine Tauglichkeit für diese Veranstaltung schon oft
bewiesen hat. 1993 konnte Peter Bursch
dieses Seminar mit Hilfe des Kulturamtes der
Stadt Duisburg und dem Förderprojekt der EU „Jugend für
Europa“ zum ersten Mal verwirklichen. Seitdem findet
dieses erfolgreiche und für den europäischen
Jugendaustausch so wichtige Projekt jedes Jahr statt.
Die Organisatoren sind sehr froh, in diesem Jahr die
Möglichkeit bekommen zu haben, am 21. Juni auf dem
Traumzeitfestival die Außenbühne am Gasometer zu
bespielen. Hierzu wurden insgesamt acht Bands eingeladen,
die in der Vergangenheit bereits einmal am Euro Rock
teilgenommen haben. Dazu zählen auch drei internationale
Bands. www.euro-rock.de.
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Montag, 16. Juni 2014 |
NRW: Bahnverkehr rollt wieder durchs Ruhrgebiet
Knapp eine Woche nach dem verheerenden Unwetter vom
Pfingstmontag hat DB-Chef Rüdiger Grube in Anwesenheit von
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek heute eine
vorläufige Bilanz der Aufräumarbeiten gezogen. "Seit
gestern fahren wir wieder Fernverkehrszüge und
Nahverkehrszüge durch das Ruhrgebiet", zeigte sich Grube
bei einem Ortstermin in Nordrhein-Westfalen erleichtert
darüber, dass die zentrale Eisenbahntrasse durch das
Revier wieder frei ist.
"Die Eisenbahner in Nordrhein-Westfalen und aus vielen
anderen Teilen Deutschlands haben teils bis zur
körperlichen Erschöpfung gearbeitet und alles gegeben,
damit diese wichtige Verbindung wieder befahren werden
kann", lobte der DB-Vorstandsvorsitzende den unermüdlichen
Einsatz von vielen hundert Mitarbeitern in der vergangenen
Woche.
Grube verwies darauf, dass die Verwüstungen im Ruhrgebiet
schlimmer seien als nach dem Orkan Kyrill im Jahr 2007.
Die Bahn musste nach dem Sturm 1.500 Kilometer Strecken
sperren. Das ist knapp ein Drittel des gesamten
Schienennetzes in NRW. Rund 2.200 Kilometer Oberleitung
waren beschädigt und teilweise ganz zerstört. Teilweise
mussten die Trassen per Hubschrauber aus der Luft
begutachtet werden, da die Räumtrupps zunächst wegen der
ebenfalls unpassierbaren Straßen nicht an die Gleise
gelangen konnten.
"Mittlerweile sind gut 1.100 Kilometer wieder frei. So
können wir eine Woche nach dem Sturm unseren Kunden
bereits wieder die meisten Zugverbindungen anbieten",
erklärte Grube an einer S-Bahnstrecke in Ratingen, wo die
Räum- und Reparaturtrupps der DB noch bei der Arbeit sind.
Grube kündigte an, hunderte DB-Mitarbeiter arbeiteten
weiter im Dauereinsatz daran, auch die letzten Strecken
wieder für den Betrieb befahrbar zu machen.
Die DB hatte aus allen Teilen des Landes fast 60 schwere
Räum- und Reparaturfahrzeuge zusammen gezogen. Über eine
kostenlose Servicenummer der DB konnten sich Fahrgäste
über die Betriebslage informieren. Bis heute Vormittag
wurden 160.000 Anrufe verzeichnet. Außerdem gab die DB
mehr als 45.000 Taxigutscheine aus.
Seit heute hat die Deutsche Bahn in Nordrhein-Westfalen
wieder folgende Streckenabschnitte in Betrieb genommen. So
verkehren die Züge der Linien RE 2 (Düsseldorf–Münster),
RE 6 (Düsseldorf– Minden), RE 11 (Mönchengladbach–Hamm)
wieder auf dem Regelweg, ebenso die RB 42 (Münster–Essen)
und die S 4 (Dortmund-Lütgendortmund–Unna).
Auch auf anderen Linien sind weitere Abschnitte
dazugekommen, die wieder befahren werden. Die Räum- und
Reparaturarbeiten dauern aber immer noch an.
Einschränkungen gibt es noch auf folgenden Linien:
RB 33 (Aachen–Heinsberg/Duisburg) verkehrt zwischen Aachen
und Mönchengladbach–Heinsberg, Pendelbetrieb zwischen
Lindern–Heinsberg,
RB 38 (Düsseldorf–Köln) verkehrt zwischen Grevenbroich und
Köln,
S 1 (Solingen–Dortmund) pendelt zwischen Solingen und
Essen sowie zwischen Bochum und Dortmund,
S 2 (Duisburg–Dortmund) verkehrt wieder eingeschränkt,
aber weiterhin kein Zugverkehr zwischen Essen-Altenessen
und Duisburg sowie zwischen Recklinghausen Süd und
Recklinghausen Hbf,
S 3 (Oberhausen–Hattingen) verkehrt lediglich wieder
zwischen Essen Hbf und Oberhausen Hbf.
S 6 (Essen–Köln) verkehrt nur zwischen Düsseldorf und
Köln–Nippes,
S 9 (Haltern–Wuppertal) verkehrt nur zwischen Bottrop und
Haltern.
Seit gestern läuft der Fernverkehr wieder auf dem Regelweg
durch das Ruhrgebiet. Ausnahme ist die Linie 35
(Norddeich–Münster–Gelsenkirchen–Köln–Koblenz–Luxembourg).
Hier entfällt der Halt Oberhausen.
NRW: Zugverkehr auf weiteren Strecken wieder
aufgenommen Einschränkungen noch auf
einigen Strecken des Regionalverkehrs (Stand
4.30 Uhr) Nach den verheerenden Unwetterschäden hat die
Deutsche Bahn heute weitere wichtige Streckenabschnitte in
Nordrhein-Westfalen wieder in Betrieb genommen. So
verkehren die Züge der Linien RE 2 (Düsseldorf–Münster),
RE 6 (Düsseldorf– Minden), RE 11 (Mönchengladbach–Hamm)
wieder auf dem Regelweg, ebenso die RB 42 (Münster–Essen)
und die S 4 (Dortmund-Lütgendortmund–Unna). Auch auf
anderen Linien sind weitere Abschnitte dazugekommen, die
wieder befahren werden. Die Räum- und Reparaturarbeiten
dauern aber immer noch an. Einschränkungen gibt es noch
auf folgenden Linien:
RB 33
(Aachen–Heinsberg/Duisburg) verkehrt zwischen Aachen und
Mönchengladbach–Heinsberg, Pendelbetrieb zwischen
Lindern–Heinsberg, RB 38 (Düsseldorf–Köln) verkehrt
zwischen Grevenbroich und Köln, S 1 (Solingen–Dortmund)
pendelt zwischen Solingen und Essen sowie zwischen Bochum
und Dortmund, S 2 (Duisburg–Dortmund) verkehrt wieder
eingeschränkt, aber weiterhin kein Zugverkehr zwischen
Essen-Altenessen und Duisburg sowie zwischen
Recklinghausen Süd und Recklinghausen Hbf, S 3
(Oberhausen–Hattingen) verkehrt lediglich wieder zwischen
Essen Hbf und Oberhausen Hbf. S 6 (Essen–Köln)
verkehrt zwischen Düsseldorf und Köln–Nippes, S 9
(Haltern–Wuppertal) verkehrt zwischen Bottrop und Haltern.
Seit gestern läuft der Fernverkehr wieder auf dem
Regelweg durch das Ruhrgebiet. Ausnahme ist die Linie 35
(Norddeich–Münster–Gelsenkirchen–Köln–Koblenz–Luxembourg).
Hier entfallen die Halte Recklinghausen und Oberhausen.
Reisende werden gebeten, sich vor Fahrtantritt auf
www.bahn.de/aktuell oder m.bahn.de zu informieren. Zudem
wurde unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer
zu den Auswirkungen des Unwetters auf den Bahnverkehr
geschaltet, wo Fahrgäste rund um die Uhr aktuelle
Informationen erhalten.
Caritascentrum Nord ein „Segen“ für Menschen in
Not Ein halbes Jahr nach dem Einzug in das
liebevoll renovierte und denkmalgeschützte Haus
„Opgen-Rhein“ ist das Caritascentrum Nord nun in seiner
neuen Wirkungsstätte gesegnet worden: Pater Thomas ging
durch jeden Raum und besprengte ihn mit Weihwasser,
nachdem er zuvor mit den Caritas-Mitarbeitern und den
geladenen Gästen gebetet hatte. Vor gut drei Jahren
hatte die katholische Gemeinde St. Johann das historische
Haus vor ihrer Haustüre von den Erben Opgen-Rhein gekauft
und im Caritasverband Duisburg einen willkommenen und
naturgemäß „kompatiblen“ Mieter gefunden. Vermittelt hatte
damals auch Bezirksamtsleiter Hans-Jürgen Nattkamp, der
als Ehrengast der Feier beiwohnte. Danach
beauftragte die Kirchengemeinde den Architekten Klaus
Klein mit der Planung des neuen Caritas-Standortes: „Dabei
war ich längst im Ruhestand“, schmunzelte er während der
Einweihungsfeierlichkeiten. „Meine Frau hatte mich aber
gedrängt, dieses Projekt zu übernehmen.“ Das
Caritas-Team Nord hat es gefreut, denn unter seiner
Federführung entstand ihr schmuckes neues Caritascentrum,
in dem sie sich – wie auch ihre Klientinnen und Klienten –
überaus wohl fühlen. Und so waren sie auch alle bei der
Grundsteinlegung anwesend: „Errichtet um 1870,
umgebaut 2013 von der kath. Kirchengemeinde Propstei St.
Johann“ ist dort zu lesen. In den Hohlraum wurde auch ein
Zylinder eingemauert, der neben der Grundsteinurkunde vom
13. Juni 2014 auch noch eine Zeitungsseite aus dem Jahre
1924 enthält sowie weitere Funde, die während der
Umbauarbeiten zutage traten. Und darüber waren sich alle
Gäste einig: Der gute Geist des Hauses Opgen-Rhein ist
nach dem Einzug der Caritas weiterhin spürbar. Die
Vermutung liegt nahe, dass es sich hierbei um den
„Heiligen Geist“ handelt…
Caritasdirektor Ulrich Fuest im Gespräch mit
Bezirksamtsleiter Hans-Jürgen Nattkamp - Fotos C. Weiss
Kiwi-Hochsaison auf Duisburger
Wochenmärkten Vom 24. bis 28. Juni 2014 ist in
Duisburg Kiwi-Hochsaison. Dann kommt Neuseelands
bekannteste Vitaminspritze auf die Wochenmärkte Buchholz,
Hochheide, Neudorf, Duissern und Hochemmerich sowie den
Bauernmarkt in der Duisburger City. Zespri und das
FrischeKontor informieren Verbraucher mit der Aktion über
die fruchtig-frischen Kiwis vom anderen Teil der Welt.
Die Vitamin-C reichen Früchte dürfen am Zespri-Stand
sofort verkostet werden und wer auf den Geschmack kommt,
kann seinen Vorrat gleich an Ort und Stelle oder bei
seinem Obst- und Gemüsehändler kaufen. Termine auf den
Duisburger Wochenmärkten: Di 24.06.14 Buchholz, Münchner
Straße, 8:00 bis 13:00 Uhr Mi 25.06.14 Hochheide,
Bürgermeister-Bongartz-Platz, 8:00 bis 13:00 Uhr Do
26.06.14 Bauernmarkt, Königstraße, 10:00 bis 16:00 Uhr Fr
27.06.14 Neudorf, Ludgeriplatz, 8:00 bis 13:00 Uhr Fr
27.06.14 Duissern, Königsberger Allee, 14:00 bis 18:30 Uhr
Sa 28.06.14 Hochemmerich, Atroper Straße/Duisburger
Straße, 8:00 bis 13:00 Uhr
Gottesdienst vor der konstituierenden Ratsitzung
Am 16. Juni kommt der Rat der Stadt Duisburg zu seiner
konstituierenden Sitzung zusammen. Einer guten Tradition
folgend möchte der Oberbürgermeister zu Beginn der neuen
Wahlzeit um Gottes Segen für die Stadt Duisburg sowie für
die Arbeit in Politik und Verwaltung bitten.
Rat 16. Juni Konstituierung
Krankenpflege ein Frauenjob? Warum
Krankenpflege auch für Jungs interessant ist, war nur eine
wichtige Erkenntnis beim gestern nachgeholten „Girls‘- und
Boys‘-Day“ der Duisburger Arbeitsagentur. „War schon
toll, besser als ich gedacht hatte“, war daher auch der
knappe Kommentar eines Schülers der achten Klasse der
Heinrich-Heine Gesamtschule. Am 27. März war ihr „Girls‘-
und Boys‘-Day“ wegen des Streiks im Nahverkehr
ausgefallenen und ist gestern nachgeholt worden.
Kranken- und Altenpflege, Berufe der Logistik,
Dialogmarketing und „MINT“-Berufe, all dies füllte sich
gestern für die Schülerinnen und Schüler mit Leben. Selbst
einmal in einem Rollstuhl über einen schwierigen Parcours
zu fahren, mit der Stoppuhr im Nacken. Eine Erfahrung, die
es so oder ähnlich auch an den anderen Stationen dieses
Tages gab. Wie etwa im Service Center der Arbeitsagentur,
wo die Schülerinnen und Schüler beim Telefonieren über die
Schulter schauten und Dialogmarketing dabei hautnah
erlebten. Viele „Aha-Momente“ bescherte auch die
Logistik, war vielen doch gar nicht bewusst, wie sehr
Logistik für die tägliche Versorgung und das Funktionieren
des Alltags benötigt wird ist. Den stärksten Eindruck
hinterließen aber die Gespräche mit den Auszubildenden,
bei denen es Informationen unmittelbar aus erster Hand
gab. „Unsere Berater können viel über die Berufe
informieren, nichts ist aber so überzeugend, wie das
direkte Gespräch mit jungen Menschen, die sich aktuell in
Ausbildung befinden“, so Annette von Brauchitsch-Lavaulx,
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Duisburger Arbeitsagentur, die zusammen mit ihrer Kollegin
Stefanie Martens diesen Tag für die Schülerinnen und
Schüler organisiert hatte. „Besonders dankbar bin ich
daher für die Unterstützung der Auszubildenden der
Krankenpflegeschule des Klinikums Duisburg, den
Hafenlogistikern des Berufskollegs für Binnenschiffer und
dem Sanitätshaus Luttermann. Sie haben erst diese
authentischen Erfahrungen des heutigen Tages ermöglicht.
Viele Jugendliche haben so an diesem Tag begriffen, dass
es auch in Berufen, die von einem Geschlecht dominiert
sind, für das andere Geschlecht interessante
Beschäftigungsperspektiven gibt.“ Weitergehende
Informationen zu diesen Berufen gibt es im Internet unter
www.Arbeitsagentur.de , unter
www.planet-Beruf.de
, im Berufsinformations-Zentrum der Agentur für Arbeit.
Medienausstellung zur Fußball-Weltmeisterschaft in
der Zentralbibliothek
Unter dem Motto „Fußball verbindet“ widmet sich im Juni
eine aktuelle Medienausstellung im Eingangsbereich der
Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer Straße 5-7 in
Duisburg-Mitte der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien.
Es wird Wissenswertes über den Fußballsport präsentiert
und auch alles zur Geschichte und Kultur der teilnehmenden
Länder. Sämtliche hierzu ausgestellten Medien können
ausgeliehen werden.
Führung mit dem besten Freund Am 28.
Juni um 15 :00 Uhr gibt es einen gemeinsamen
Entdeckungs-Spaziergang mit Herrchen/ Frauchen und Hund
durch den Duisburger Sportpark. Netter Austausch mit
anderen Hundefreunden und unterhaltsame Anekdoten des
Tourguides sorgen für einen abwechslungsreichen Streifzug
durch Duisburgs Natur. Voraussetzung: Die Hunde müssen
sozial verträglich, mit freundlichem Wesen, geimpft und
Haftpflicht versichert sein. Der Spaziergang dauert ca. 2
Stunden. Erwachsene zahlen 8€, Kinder 5€. Mehr
Informationen und Anmeldung bis zum 19. Juni 2014 im
RUHR.VISITORCENTER unter Tel: 0203/ 285 440.
Sommerfest am 27. Juni im „Kitaschloss
Honnenpfad“ Mit einem Nachmittag „der offenen
Türen“ feiert das Familienzentrum Honnenpfad in
Duisburg-Wanheim am Freitag, 27. Juni, ab 15 Uhr die
Erweiterung der Einrichtung. Ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm im Haus und auf dem Außengelände lockt
Familien, Freunde und Verwandte zum Fest. Die Kinder
können in der neuen Werkstatt arbeiten, sich schminken
lassen, in der Märchen-Ecke entspannen, beim Bau einer
Kugelbahn und der Bewegungsbaustelle aktiv sein. Natürlich
ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Nach
einjährige Um- und Anbauphase freuen sich Kinder,
Mitarbeiterinnen und Eltern über das große Platzangebot,
die neuen Funktionsräume, attraktive Räumlichkeiten für
das Familienzentrum und nicht zuletzt über die neue Gruppe
für Kinder unter 3 Jahren.
Bildungsstand der
Personen mit Migrationshintergrund steigt
Junge Menschen mit Migrationshintergrund erreichen
tendenziell einen höheren Bildungsabschluss als ältere
Altersgruppen. Wie der am 13. Juni 2014 veröffentlichte
Bericht "Bildung in Deutschland 2014" anhand von
Ergebnissen des Mikrozensus 2012 zeigt, haben 37 % der 30-
bis 34-Jährigen mit Migrationshintergrund die
Hochschulreife erworben, während der Anteil bei den 60-
bis 64-Jährigen bei nur 24 % liegt. Der Anteil der
Personen mit Migrationshintergrund ohne beruflichen
Bildungsabschluss ist bei den 30- bis 34-Jährigen mit 35 %
zwar ebenfalls niedriger als bei den älteren Personen, er
ist aber immer noch mehr als drei Mal so hoch wie der
entsprechende Anteil der gleichaltrigen Personen ohne
Migrationshintergrund (11 %).
Anfängerschwimmkurse für Kinder im Rhein-Ruhr-Bad
In den Sommerferien bietet
DuisburgSport im Rhein-Ruhr-Bad auf der Kampstraße 2 in
Duisburg-Hamborn Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf
Jahren an. Alle Kurse bestehen aus zehn Einheiten à 45
Minuten und kosten 70 Euro pro Person. Für jeden Kurs
werden maximal zehn Plätze vergeben.
Ferienkurs 1 - 7. bis 18. Juli
von 9 bis 9.45 Uhr
Ferienkurs 2 -
7. bis 18. Juli von 10 bis 10:45 Uhr
Ferienkurs 3 -
7. bis 18. Juli von 13 bis 13.45 Uhr
Ferienkurs 4 -
21. Juli bis 1. August von 9 bis 9.45 Uhr
Ferienkurs 5 -
21. Juli bis 1. August von 10 bis 10.45 Uhr
Ferienkurs 6 -
21. Juli bis 1. August von 13 bis 13.45 Uhr
Ferienkurs 7 -
4. bis 15. August von 9 bis 9.45 Uhr
Ferienkurs 8 -
4. bis 15. August von 10 bis 10.45 Uhr
Ferienkurs 9 -
4. bis 15. August von 13 bis 13.45 Uhr
Verladeanlage am Innenhafen wird saniert
An der Verladeanlage Wehrhahn im Innenhafen
werden ab Montag, 16. Juni, Sofortmaßnahmen zur
Verkehrssicherheit durchgeführt. Unterhalb der Kanzel wird
ein Schutzgerüst aufgebaut, die marode Holzverkleidung
wird demontiert und Taubenkot und andere Verunreinigungen
werden entfernt. Abschließend wird die Kanzel mit Holz neu
verkleidet. Das Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement hatte im Vorfeld die ungenutzten
Baudenkmale (Krananlagen und Verladeeinrichtungen)
geprüft. Dabei wurden Schäden und Mängel an der
Verladeanlage Wehrhahn festgestellt, die sich direkt vor
der Gastronomie „Diebels im Hafen“ befindet. Die Arbeiten
werden in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde
sowie der Gastronomie durchgeführt. Sie dauern
voraussichtlich bis Ende Juli.
Verladeanlage Wehrhan
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Samstag, 14. Juni 2014 |
Feuerwerk zur Drachenboot-Fun-Regatta im
Innenhafen Im Rahmen des Internationalen
Hafenfestes organisiert die Wanheimer Kanu-Gilde e. V.
gemeinsam mit der Stadt Duisburg an diesem Wochenende, 13.
bis 15. Juni, am Innenhafen in Duisburg-Mitte die
inzwischen traditionelle und weit über die Grenzen hinaus
bekannte Drachenboot-Fun-Regatta. Die 15.
Fun-Regatta für Freizeitsportler hat in diesem Jahr wieder
eine Menge zu bieten. An allen drei Tagen findet die
Austragung der Drachenbootläufe statt. Insgesamt 170
Mannschaften und 3.500 Teilnehmer gehen bei dieser
Veranstaltung an den Start. Bunte Kostüme und das Trommeln
der Drachenboote sowie ein großes Innenhafenfest bieten
auch den Zuschauern ein buntes und abwechslungsreiches
Programm. Unterhaltsame Höhepunkte am Samstag sind
um 14 Uhr die König Pilsener Fun Challenge, wo der Sieger
der selbstgebauten Wasserfahrzeuge auf einer 100 Meter
langen Strecke ermittelt wird und das Prominentenrennen um
17 Uhr. Am Samstag tritt auf der Bühne an der
Fußgängerbrücke ab 16 Uhr Michael Weirauch auf und ab 20
Uhr die Gruppe „Funked Up“. Der zweite Tag der
Drachenboot-Fun-Regatta am Innenhafen endet mit einem
Höhenfeuerwerk um 22.30 Uhr.
Für Kinder gibt es im Garten der Erinnerungen am Samstag
und Sonntag ein großes Kinderfest mit vielen Attraktionen.
Mit dem Erlös aus dem Entenrennen am Sonntag wird auch
in diesem Jahr wieder der Verein für Körper- und
Mehrfachbehinderte e. V. Duisburg unterstützt. Livemusik
gibt es an diesem Tag ab 16 Uhr mit dem Jazztrio „Take3“.
Gerüchten zu Folge wird auch Nessi, das Ungeheuer
von Loch Ness, das erstmals am Pfingstmontag hier
gesichtet wurde, seine chinesischen Verwandten, die
Drachenboote, im Innenhafen besuchen.
15
Jahre Drachenboot-Fun-Regatta im Innenhafen
Zum 15. Mal startet am Wochenende die große
Drachenboot-Fun-Regatta am Duisburger Innenhafen. Mit
dabei ist in diesem Jahr Ehrengast Nessie, der gemeinsam
mit den Veranstaltern für einen Fototermin zur Verfügung
steht.
Wilhelm Lehmbruck in der Zentralbibliothek
Anlässlich des 50. Geburtstages des Lehmbruck
Museums am Samstag, 14. Juni, präsentiert die
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 in
Duisburg-Mitte ab sofort eine Auswahl von Medien zu Leben
und Werk des Künstlers Wilhelm Lehmbruck sowie zur
Geschichte des Museums. Alle Medien können mit einem
gültigen Jahresausweis ausgeliehen werden.
Kultureller Ausflug nach Brasilien im
LiteraturBistro Im Rahmen der Reihe
„UnerHÖRTes im LiteraturBistro“ präsentieren der Weltladen
Duisburg und das LiteraturBistro in der Zentralbibliothek
an der Düsseldorfer Straße 5-7 am Mittwoch, 25. Juni, um
16.30 Uhr einen kulturellen Ausflug nach Brasilien. Unter
dem Titel „Brasilien im fairen Flair“ zeigt Ariane
Stedtfeld vom Weltladen Duisburg anhand des fairen
Handels, wie vielfältig wir mit Brasilien verbunden sind.
Dr. Ribhi Yousef vom Amt für Umwelt und Grün gibt zudem
Beispiele für Duisburgs Engagement als Fairtrade-Town.
Die Brasilianerin Eliane Carvalho-Hagen liest
brasilianische Märchen und beantwortet Fragen zu ihrer
Heimat. Petra Sörensen-Bataineh, Betreiberin des
LiteraturBistros, liest Passagen aus „Der Alchimist“ vom
brasilianischen Erfolgsautor Paulo Coelho. Einblicke in
die Kultur und vielfältige Lebenswelt Brasiliens gibt
Yilmaz Holtz Ersahin, Leiter der interkulturellen
Bibliothek. Außerdem können die Besucher Brasilien
musikalisch und kulinarisch entdecken.
25 Jahre Deutsche Schubert-Gesellschaft Duisburg
Am 20. Juni jährt sich zum 25. Mal die
Gründung der mit einer Geschäftsstelle und dem Archiv in
der Bezirksbibliothek Rheinhausen beheimateten Deutschen
Schubert-Gesellschaft (DSG). Höhepunkt der Veranstaltungen
zum Jubiläum wird am 7. November ein Festkonzert im
Theater der Stadt sein, bei dem die Duisburger
Philharmoniker spielen werden. Die Zusammenarbeit von DSG
und der Bezirksbibliothek Rheinhausen wird mit dem
vereinbarten weiteren Verbleib der Archivbestände auch in
Zukunft bestehen bleiben. Am 20. Juni 1989 wurde die
Deutsche Schubert-Gesellschaft Duisburg auf Einladung des
damaligen OB Krings mit 52 Gründungsmitgliedern im Rathaus
Duisburg gegründet. Seither wirkt die Gesellschaft am
Kulturleben mit Meisterkursen, Konzerten, Vorträgen,
Ausstellungen und Kongressen regional, aber auch
überregional mit und trägt den Namen der Stadt Duisburg
u.a. mit Erscheinen des Schubert-Jahrbuches in die Welt.
VHS: Bürgerforum beschäftigt sich mit
Bildungsfragen Die interaktive Ausstellung
„Ich und meine Stadt – Zukunft gestalten“ bildet unter
dem Titel „Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung“ den
idealen Rahmen für mehrere Bürgerforen der Umwelttage
2014. Das letzte der insgesamt sieben Bürgerforen im
VHS-Gebäude auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
widmet sich am Samstag, 14. Juni, um 14 Uhr dem Thema
Bildung. Dabei geht es um Fragen wie: Welchen Einfluss hat
der Zugang zu Bildung auf den eigenen Lebensstil, wie soll
nachhaltige Bildung im Bildungssystem Eingang finden und
was wird hierzu von der kommunalen Bildungsstrategie
erwartet? Um den Herausforderungen von
Globalisierung und demografischem Wandel mit kreativen
Lösungen zu begegnen, ist Bildung ein entscheidender
Schlüssel. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist eine
Voraussetzung, um Wege für eine solche Entwicklung zu
ebnen. Sie eröffnet den Menschen die Teilhabe am sozialen
und politischen Leben, hilft Lösungen für globale Probleme
zu finden und vermittelt Werte, um den Lebensstil
nachhaltig zu gestalten.
Ausfall und
Verlegungen bei den Wochenmärkten an Fronleichnam
An Fronleichnam fallen am Donnerstag, 19. Juni
2014, die Wochenmärkte in Hamborn (Altmarkt), Beeck
(Marktplatz), Laar (Werth-/Schillstraße), Bissingheim
(Dorfplatz) und Rumeln (Dorf-/Verbindungsstraße) ersatzlos
aus. Der Wochenmarkt in Huckingen (Mündelheimer
Straße/Im Wittfeld) und der Bauernmarkt (Königstraße)
werden auf Mittwoch, 18. Juni 2014, vorverlegt. Die
Marktveranstaltung in Wanheimerort (Michaelplatz) findet
am Freitag, 20. Juni 2014, statt.
Bauernmarkt-Verlegung an Fronleichnam und anlässlich des
Duisburger Matjesfestes Anlässlich des
Feiertages Fronleichnam wird der Bauernmarkt vom
Donnerstag, 19. Juni 2014, auf Mittwoch, 18. Juni 2014,
vorverlegt. Darüber hinaus macht es die Durchführung des
20. Duisburger Matjesfestes auf der Königstraße vom 19.
bis 22. Juni 2014 erforderlich, den Bauernmarkt am
Mittwoch, 18. Juni 2014, und Samstag, 21. Juni 2014, auf
der Königstraße zwischen City-Palais und Averdunkplatz
aufzubauen.
Fronleichnamszug in Neumühl
Am Donnerstag, den 19. Juni –Fronleichnam-
findet um 09.30 Uhr zu Beginn das Hochamt mit
musikalischer Begleitung durch die Moerser Blechbläser am
Barbara-Altenheim auf der Dörnbergstr. 4 in
Duisburg-Neumühl statt. Die anschließende feierliche
Prozession zur Herz-Jesu-Kirche nimmt folgenden Weg:
Prozessionsweg nach der Hl. Messe vom Barbara-Altenheim
über die Doernbergstr. – Felix-Dahn-Str. - Gerlingstr. –
Altar -: Kreuzung / Kalthoffstr. – Gerlingstr. 142 /
Sakramentaler Segen am Altar / weiter Gerlingstr. -
Barbarastr. – Im Neuenkamp / Hohenzollernplatz - Holtener
Str. – zur Herz-Jesu Kirche. Die Prozession endet mit
Erteilung des Schlusssegens vor der Herz-Jesu-Kirche.
Musikalisch wird der Gottesdienst und die Prozession von
dem Moerser Blechbläser unterstützt und begleitet. Pater
Tobias, Pastor an Herz-Jesu, lädt herzlich zum
Gottesdienst und zur anschließenden Prozession ein. In
vielen Regionen Deutschlands ist es üblich Fenster oder
Eingänge mit Blumen, oder Marienstatuen zu schmücken. Die
Gemeinde Herz-Jesu würde sich freuen, wenn die Anwohner
sich auch an diesem schönen Brauch beteiligen. Wenn sie
keine Ideen haben, wie so eine Dekoration aussehen kann,
dann gibt es hier einige Vorschläge: Birkenzweige 1,5 –
2,0 m lang, Hauseingang mit Topfblumen (z. B. Hortensien)
oder Blumensträußen schmücken; rot-goldene oder weiß-gelbe
Tücher/Fähnchen an den Fenstern hängen und Marienstatuen
oder Kreuze ins Fenster stellen.
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Freitag, 13. Juni 2014 - Tag des Rauchwarnmelders |
Über elftausend Helfer beseitigen in rund
dreizehntausend Einsätzen Unwetterfolgen im
Regierungsbezirk Düsseldorf Die Auswirkungen
des schweren Unwetters in der Nacht zum Dienstag sind an
Rhein und Ruhr noch deutlich spürbar. Der Schienenverkehr
ist aufgrund der Schäden noch nicht wieder vollständig
freigegeben. Im Regierungsbezirk Düsseldorf sind vier
Menschen durch direkte Sturmeinwirkung ums Leben gekommen.
54 Menschen wurden verletzt. Die Höhe der materiellen
Schäden ist noch nicht bekannt. 11.333 Einsatzkräfte
beseitigten in bisher 12.786 Einsätzen die Unwetterfolgen.
Über neunhundert Einsätze stehen noch bevor im Kreis
Mettmann, in Essen und in Mülheim. Bei der
Bezirksregierung Düsseldorf arbeiten durchgehend
Mitglieder des Krisenstabes, die die Einsatzkräfte
koordinieren. Über 900 Einsätze stehen noch aus.
Schwerpunkte des Einsatzgeschehens waren bisher der Kreis
Mettmann und die kreisfreien Städte Düsseldorf, Essen und
Mühlheim an der Ruhr. Dort war auch überörtliche Hilfe aus
anderen Regierungsbezirken und die Bundeswehr eingesetzt.
Regierungspräsidentin Anne Lütkes dankte allen
Einsatzkräften und den einberufenen Mitgliedern des
eigenen Krisenstabes, von denen viele bereits zur Zeit des
noch anhaltenden Unwetters im Einsatz waren. ,,Wir
konnten so zahlreichen Menschen helfen und viele Gefahren
abwenden. Trotz umfangreicher Aufräumarbeiten ist weiter
äußerste Vorsicht geboten, weil noch lange nicht alle
Gefahrenstellen vollständig beseitigt werden konnten!", so
die Regierungspräsidentin.
Bahnverkehr in
NRW nach Unwetterschäden: Weitere Streckenfreigaben am
Wochenende Bahn arbeitet mit Hochdruck an der
Reparatur der Strecken und Oberleitungen Stand 15.00
Uhr) Auch am Wochenende und in der nächsten Woche ist der
Bahnverkehr in Nordrhein-Westfalen wegen der verheerenden
Unwetterschäden vom Montag weiterhin stark beeinträchtigt.
Es kommt sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr der
Deutschen Bahn zu erheblichen Beeinträchtigungen.
Auf der Strecke
Duisburg - Essen - Bochum - Dortmund
fahren derzeit bis auf weiteres
keine Fernverkehrszüge. Einzelne
über diese Strecke verkehrende Fernverkehrslinien werden
zwischen Köln und Dortmund über Wuppertal (teilweise mit
Ersatzhalt) umgeleitet. Folgende
Halte werden aktuell durch den Fernverkehr nicht bedient:
Essen Hbf, Bochum Hbf, Recklinghausen, Gelsenkirchen,
Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf nur sehr eingeschränkt.
Bahn-Zwischenbilanz der Unwetterschäden: 900
Kilometer Gleise frei geräumt - 600 Kilometer Gleisnetz
weiter unpassierbar • Mehr als 600
Mitarbeiter mit Hochdruck im Dauereinsatz • Schweres
Räumgerät aus allen Landesteilen zusammengezogen •
40.000 Taxigutscheine ausgereicht • 120.000 Anrufe bei
kostenloser Servicenummer • Kulanzmaßnahmen vorerst bis
einschließlich Montag verlängert Auch vier Tage nach
dem verheerenden Unwetter in Nordrhein-Westfalen sind die
Räumteams der DB weiterhin im Dauereinsatz. Nach
derzeitigem Stand waren 1.500 Kilometer des Gleisnetzes in
der Rhein-Ruhr-Region von dem Unwetter betroffen. Davon
sind inzwischen rund 900 Kilometer frei geräumt. Mehr als
1.000 Bäume wurden von den Gleisen entfernt. Insgesamt
sind rund 2.200 Kilometer Oberleitungen beschädigt.
„Über 600 Mitarbeiter kämpfen gegen die beispiellosen
Verwüstungen an. Dazu wurden aus allen Teilen des Landes
mehr als 50 schwere Räum- und Reparaturfahrzeuge zusammen
gezogen. Trotzdem sind noch immer rund 600 Kilometer
Gleise gesperrt und die Beseitigung der schwersten Schäden
liegt noch vor uns“, sagte Reiner Latsch,
Konzernbevollmächtigter Nordrhein-Westfalen. „Hunderte
zusätzliche Mitarbeiter sind außerdem an den Bahnhöfen zur
Kundenbetreuung vor Ort und haben in den letzten Tagen
über 40.000 Taxigutscheine ausgereicht.“ Allein auf der
NRW-Hauptstrecke Düsseldorf–Essen–Dortmund müssen noch 60
Kilometer Oberleitung erneuert werden. Derzeit sind immer
noch 11 Regiozüge auf unzugänglichen Streckenabschnitten
blockiert. Über 200 Güterzüge sind immer noch abgestellt,
da auch Umfahrungsstrecken blockiert sind.
Seit Dienstag haben sich bereits mehr 120.000 Anrufer über
die kostenlose DB-Servicenummer (08000 99 66 33) zur
Betriebslage informiert. Aktuelle Informationen können
auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de
abgerufen werden. Die Kulanzmaßnahmen für Reisende gelten
vorerst bis einschließlich Montag weiter.
Startschuss für die landesweite
Rauchwarnmelderkampagne Jahr für Jahr
sterben Menschen bei Hausbränden – oft geschieht das in
der Nacht, wenn die Bewohner im tiefen Schlaf liegen und
einen ausbrechenden Brand gar nicht bemerken können.
Rauchwarnmelder retten in solchen Fällen Leben! Der
13. Juni ist Tag des Rauchwarnmelders. Zu diesem Anlass
wird eine Kampagne für Rauchwarnmelder in Wohngebäuden
eingeleitet. Die Partner, die diese Kampagne gemeinsam
initiieren, sind das NRW-Bauministerium, der Verband der
Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen, die Westfälische
Provinzial und die Provinzial Rheinland, der Verband der
Feuerwehren in NRW und der Landesfachverband des
Schornsteinfegerhandwerks NRW.
nesischen Kollegen unterstützt.
Höchste Zuwanderung nach NRW seit über 20
Jahren Im Jahr 2013 sind 382 231 Personen
nach Nordrhein- Westfalen gezogen. Das waren 35 874 bzw.
10,4 Prozent mehr als im Jahr 2012. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt
mitteilt, hatte es zuletzt im Jahr 1992 eine höhere
Zuwanderungszahl gegeben (damals: 425 898). 2013 haben
317 667 Personen NRW verlassen; das waren 24 803 Fortzüge
mehr (+8,5 Prozent) als ein Jahr zuvor. Damit sind im
vergangenen Jahr 64 564 Menschen mehr nach NRW gezogen als
das Land verlassen haben. Das waren nicht nur 20,7 Prozent
mehr als 2012 (damals: 53 493) sondern das war auch der
höchste Wanderungsgewinn seit 1995 (damals: +87 649).
Insgesamt 240 565 Personen zogen 2013 aus dem Ausland nach
NRW; das waren 16,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (207
423). Gleichzeitig war dies die höchste Zuwanderungszahl
seit 1992 (damals: 264 662).
Die meisten
Zugezogenen kamen aus den östlichen EU-Mitgliedsländern
Polen (45 040), Rumänien (26 423) und Bulgarien (12 638).
Es folgten Zuwanderer aus Italien (10 700), Spanien (9
084) und Griechenland (7 925). 159 301 Personen meldeten
sich 2013 von ihrem Wohnort in NRW in das Ausland ab; das
waren 15,3 Prozent mehr als im Jahr 2012 (damals: 138
171). 25 645 der im vergangenen Jahr ins Ausland
Fortgezogenen besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit.
Beliebtestes Auswanderungsland der Deutschen aus NRW
war die Schweiz (3 267 Auswanderer) gefolgt von
Großbritannien (1 784), der Türkei (1 717) und den USA (1
695). Weitere 141 666 Personen zogen aus den anderen
Bundesländern (2012: 138 934; +2,0 Prozent) nach
Nordrhein-Westfalen: Die meisten kamen aus
Niedersachsen (31 688), gefolgt von Hessen (18 112) und
Baden-Württemberg (18 047). 158 366 NRW-Bürger zogen in
ein anderes Bundesland: Am häufigsten wurde dabei ein
neuer Wohnsitz in Niedersachsen (33 797), Bayern (20 633)
und Baden-Württemberg (20 380) gewählt. (IT.NRW)
Verbraucherpreise Mai 2014: + 0,9 % gegenüber Mai
2013 Die Verbraucherpreise in Deutschland
lagen im Mai 2014 um 0,9 % höher als im Mai 2013. Im April
2014 hatte die Inflationsrate - gemessen am
Verbraucherpreisindex - noch bei + 1,3 % gelegen. Im Mai
2014 setzte sich die rückläufige Entwicklung der
Teuerungsrate der Monate Januar bis März 2014 fort.
Letztmalig wurde im Juni 2010 eine entsprechend niedrige
Inflationsrate von + 0,9 % beobachtet. Im Vergleich zum
Vormonat sanken die Verbraucherpreise im Mai 2014 um 0,1
%.
Erster gemeinsamer Jahresempfang:
Katholische Stadtkirche und Caritasverband – gemeinsames
Engagement für Duisburg Schon immer machten
sich die katholische Stadtkirche und der Caritasverband
Duisburg
gemeinsam stark für die Belange der Hilfe suchenden
Bürgerinnen und Bürger ihrer Stadt. Nun wird diese Einheit
auch noch durch den ersten gemeinsamen Jahresempfang
unterstrichen: “Am Freitag wird es im Saal des
Gabrielhauses in der Gneisenaustr. durchaus auch politisch
zugehen“, betont Stadtdechant Bernhard Lücking. Den
Auftakt macht um 19.00 Uhr Daniel Wörmann, der Vorsitzende
des Katholikenrates, gefolgt von Caritasdirektor Ulrich
Fuest, der einen Bezug zwischen der bundesweiten
Caritas-Jahreskampagne „Globale Nachbarn – weit weg ist
näher, als Du denkst“ und Duisburg herstellen wird.
Sein Fazit vorweg: „Die Welt ist längst bei uns zuhause.
Das spiegelt sich nicht nur in unserer Stadt wider,
sondern auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
unseres Verbandes, die immerhin aus 19 verschiedenen
Nationen kommen.“ Die Einheit in der Vielfalt – das
ist der Anspruch der Veranstalter und der „vielfältigen“
geladenen Gäste. Den krönenden Abschluss stellt
schließlich die Rede des Bischofsvikars dar: Msgr. Dr.
Hans-Werner Thönnes wird unter anderem aus gegebenem
Anlass über die Bedeutung von „Heimat“ sprechen.
Hochschulen gaben knapp 45 Milliarden Euro aus
Im Jahr 2012 gaben die deutschen öffentlichen,
kirchlichen und privaten Hochschulen 44,9 Milliarden Euro
für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 2,8 % mehr als
im Jahr 2011 (43,7 Milliarden Euro).
Fußball-WM 2014: Nahezu jeder dritte Ausländer in NRW
besitzt die Staatsangehörigkeit eines der Teilnehmerländer
Nahezu ein Drittel der Ende 2013 in
Nordrhein-Westfalen lebenden 1 963 242 Ausländer drückt
bei der heute Abend in Brasilien beginnenden
Fußballweltmeisterschaft seinem Heimatland die Daumen.
Damit besaßen 635 077 ausländische Personen die
Staatsangehörigkeit einer Nation, deren
Fußballnationalmannschaft an der diesjährigen
Weltmeisterschaft teilnimmt. 7 099 Personen mit der
Staatsangehörigkeit des Gastgeberlandes Brasilien lebten
Ende 2013 in Nordrhein-Westfalen. Die größte Gruppe unter
den Teilnehmernationen stellen die Italiener mit 127 631
Personen, gefolgt von den Personen mit griechischer (92
172) und niederländischer (68 893) Staatsangehörigkeit.
Die kleinsten Nationalitätengruppen bilden die Personen
aus Uruguay (94), Honduras (107) und Costa Rica (188).
(IT.NRW)
Ausländer in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 |
Verwaltungsbezirk |
Ausländer |
Darunter Land der Staatsangehörigkeit |
insgesamt |
USA |
|
(Vereinigte Staaten) |
Personen |
Anteil an den Ausländern insgesamt |
|
|
|
|
Düsseldorf, Stadt |
127 785 |
1 770 |
1,4 % |
Duisburg, Stadt |
86 805 |
172 |
0,2 % |
Essen, Stadt |
69 847 |
403 |
0,6 % |
Krefeld, Stadt |
29 070 |
128 |
0,4 % |
Mönchengladbach, Stadt |
31 209 |
117 |
0,4 % |
Mülheim an der Ruhr, Stadt |
20 551 |
117 |
0,6 % |
Oberhausen, Stadt |
26 005 |
61 |
0,2 % |
Remscheid, Stadt |
16 197 |
33 |
0,2 % |
Solingen, Stadt |
21 506 |
60 |
0,3 % |
Wuppertal, Stadt |
56 743 |
233 |
0,4 % |
Kreis Kleve |
36 026 |
120 |
0,3 % |
Kreis Mettmann |
52 454 |
309 |
0,6 % |
Rhein-Kreis Neuss |
49 514 |
286 |
0,6 % |
Kreis Viersen |
22 692 |
114 |
0,5 % |
Kreis Wesel |
33 375 |
131 |
0,4 % |
Reg.-Bez. Düsseldorf |
679 779 |
4 054 |
0,6 % |
Linie 901: Busse statt Bahnen am Wochenende
Am kommenden Wochenende, Samstag, 14. Juni,
Betriebsbeginn, bis Sonntag, 15. Juni, Betriebsende, kann
die Linie 901 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
zwischen den Haltestellen „Thyssen Verwaltung“ und
„Obermarxloh Schleife“ nicht mit Straßenbahnen befahren
werden. Grund hierfür: Im Bereich der Haltestelle „Marxloh
Pollmann“ muss ein Autokran zum Aufbau einer
Antennenanlage aufgestellt werden. Um den Linienweg
aufrecht zu erhalten, kommen auf diesem Streckenabschnitt
Busse zum Einsatz. Diese folgen dem normalen Linienweg und
halten in Höhe der jeweiligen Straßenbahnhaltestellen.
Einzige Ausnahme: Für die Haltestelle „Marxloh Pollmann“
wird für die Busse etwa 80 Meter vor dem Kreuzungsbereich
eine Ersatzhaltestelle auf der Kaiser-Wilhelm-Straße
eingerichtet.
Veranstaltung „Biotope“ der VHS wegen
Unwetterschäden abgesagt Die erste Exkursion
im Rahmen der Duisburger Umwelttage, die am Samstag, 14.
Juni, in Wedau rund um die Sechs-Seen-Platte durchgeführt
werden sollte, wird abgesagt. Das Amt für Umwelt und Grün
warnt dringend davor, die Waldflächen zu betreten.
Besonders im Duisburger Süden sind Bäume umgestürzt und
Baumkronen ausgebrochen. Dies gilt vor allem für die
Bereiche Kaiserberg, Sechs-Seen-Platte, Regattabahn und
den Duisburger Stadtwald. Die Aufräumarbeiten sollen
mehrere Wochen dauern.
Garten-Kunst-Event Ende diesen Monats
präsentieren wieder einmal mehrere Künstler ihre Werke im
Garten der Galerie Umtata. Wie gewohnt
von je 11-18 Uhr. Zu sehen sind unterschiedliche Techniken
und Materialien von Beton über Filz, Glas, Holz, Power-Tex
bis Stahl. Und wie gewohnt wird die Sonne lachen. Am
Samstag eröffnet zudem um 12 Uhr die Ausstellung von
Birgitt Verbeek in den Galerieräumen. Ihre farbenfrohen
BIlder sind anschließend noch bis zum 08. August zu sehen.
Am Samstag darf aber auch spontan mitgefilzt werden.
Sandra Struck-Germann zeigt, wie Schneckenhäuser umfilzt
werden. Wer das selber ausprobieren möchte, sollte 20-30
Minuten Arbeitszeit einkalkulieren. Am Sonntag findet im
Garten ein workshop zum Thema "Färben von Wolle mit
Pflanzenfarbe" statt. Alle Materialien werden von Sandra
Struck-Germann gestellt, Wolle kann aber auch mitgebracht
werden. Details zum Kurs, Zu den Kosten und zur Anmeldung
sind auf der homepage www.MichaelaHansen.de nachzulesen.
Baustelle Wanheimer Straße: Bahnen der 903
fahren ab Montag wieder zweigleisig Auf der
Baustelle Wanheimer Straße, wo derzeit neue Gleise für die
Linie 903 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
verlegt werden, geht es weiter voran. Am kommenden
Wochenende von Samstag, 14. Juni, bis Montag, 16. Juni,
muss der Fahrstrom abgeschaltet werden, da die Bauweichen,
die für das eingleisige Befahren der Strecke notwendig
waren, zurückgebaut werden. Danach kann die Strecke wieder
auf beiden Gleisen befahren werden. Umleitung Für
die Dauer der Fahrstromabschaltung muss die
Straßenbahnlinie 903 zwischen den Haltestellen
„Platanenhof“ und „Fischerstraße“ eine Umleitung fahren.
Im Abschnitt zwischen „Platanenhof“ und
„Rheintörchenstraße“ werden Ersatzbusse eingesetzt, die
auch zurück zum Duisburger Hauptbahnhof fahren. Ebenso
muss der Nachtexpress NE4 ab Freitag, 13. Juni, eine
Umleitung fahren, analog zum Schienenersatz-verkehr.
Die Haltestelle „Pauluskirche“ wird in Fahrtrichtung
Rheintörchenstraße um 80 Meter zurückverlegt. In
Gegenrichtung wird sie direkt hinter die Einmündung der
Eigenstraße versetzt. Die Haltestellen „Pauluskirche“ und
„Siechenhausstraße“ müssen an diesem Wochenende entfallen.
Bahnen fahren wieder zweigleisig Wenn die Bauweichen
ausgebaut sind, können die Bahnen der Linie 903 beide
Gleise wieder ab Montag, 16. Juni, parallel befahren.
Der erste Bauabschnitt, die Gleisstrecke zwischen
Wörthstraße und Karl-Jarres-Straße ist somit
abgeschlossen. Nun erfolgen noch der Umbau der
Haltestellen sowie der Ausbau der Fahrbahnen, Geh- und
Radwege sowie neuen Parkbuchten und Ladezonen durch die
Stadt Duisburg. Die gesamte Baumaßnahme wird
voraussichtlich im November abgeschlossen sein.
Neue Museumsreihe „Mein Duisburg –
Blickpunkt.Stadt“ Das Kultur- und
Stadthistorische Museum stellt am Dienstag, 17. Juni, um
11 Uhr die neue Museumsreihe „Mein Duisburg –
Blickpunkt.Stadt“ vor, die ab Sonntag, 22. Juni, um 15 Uhr
beginnt. Mit dieser Reihe soll der Dialog „Offene
Stadtkultur“ eröffnet werden. Jeder ist eingeladen, seinen
Blick auf Duisburg zu thematisieren: Ist Duisburg meine
Heimat? Fühle ich mich hier wohl? Was macht Duisburg
liebenswert?
AWO-Familienbildung –
das neue Programm Lernen, Spielen, Fit
sein, Entspannen – Das neue Programm der
AWO-Familienbildung und des Mehrgenerationenhauses bietet
auf 100 starken Seiten Angebote für Familien, für Jung und
Älter in allen Stadtteilen! Mit der AWO-Familienbildung
kommen Familien sicher durch das 1. Lebensjahr mit Baby,
z. B. mit PEKiP plus Milchcafé oder Babyclubs mit
Massageinsel. Dabei ermöglicht die Landesförderung
„Elternstart“ Eltern mit Babys im ersten Kurs fünf
kostenfreie Termine. Im Programm finden sich außerdem
Frühförderung in Miniclubs, gesunder Bewegungsspaß in
Schwimm- und Turnkursen sowie Kindergartentraining. Ganz
neu ist das Angebot „Mama-Fit“. Hier können sich Mütter
mit ihren Babys bis zum 5. Lebensmonat sportlich sanft
kräftigen.
Ebenfalls Prämiere feiern die Spiel-
und.Bewegungskurse mit Überraschungsmaterialien für die
Allerkleinsten ab 1 Jahr im Kranichhof in Wanheimerort.
Für den Familienalltag gibt es außerdem
Alltagsservicehilfen wie Kinderkleidermarkt, qualifizierte
Babysitter und Tagesmütter. Aktiv und kreativ älter werden
können Teilnehmer bei Aquafitness, im BOP-Kurs, in der
Entspannungsgymnastik und in Näh- und Aquarellkursen.
Schnuppergäste sind herzlich willkommen in den
Englischkursen für Senioren. An Mitbürger aus allen
Ländern richten sich die Integrationskurse, die nach den
Sommerferien neu in Wanheimerort, Stadtmitte und Hamborn
starten. Das Programm gibt es ab sofort täglich von
10.00-17.00 Uhr in der AWO-Familienbildung im Kranichhof
auf der Düsseldorfer Str. 505 in Wanheimerort oder im
Internet unter
www.familienbildung-duisburg.de. Anmeldungen für alle
Kurse sind ab dem 16.6. möglich, Auskünfte und
Programmbestellung telefonisch unter 0203/3095-600.
UDE: Freie Plätze in der SommerUni
Interessierte Mädchen können sich jetzt anmelden
Was kann die Logistik? Wie bunt ist die Chemie?
Diese und viele weitere Fragen klären die lebensnahen
Thementage der SommerUni in Natur- &
Ingenieurwissenschaften (S.U.N.I.). Bis zum 27. Juli
können sich Schülerinnen ab 15 Jahren dafür online
anmelden. Sie erwarten über 40 abwechslungsreiche
Veranstaltungen aus den MINT-Fächern der Universität
Duisburg-Essen (UDE). Namhafte Unternehmen der Region
bieten zudem konkrete Orientierungshilfen. Die Plätze für
Jungen sind bereits alle ausgebucht. Rund 140
Interessierte können sich während der Projektwoche vom 11.
bis zum 15. August ihr ganz eigenes Bild vom Uni- und
Arbeitsalltag machen: bei Vorlesungen, Exkursionen,
Seminaren und Übungen aus den Bau- und
Ingenieurwissenschaften, der Mathematik, Physik, Chemie
oder Informatik. Erste Kontakte in die Arbeitswelt
entwickeln sich bei einem ganztägigen Kontaktikum, wenn
Fachleute von ihrem Arbeitsalltag und beruflichen
Werdegang erzählen.
Die S.U.N.I. will
Jugendliche für Natur- und Technikwissenschaften
begeistern und sie bei der Studien- und Berufswahl
unterstützen. Die Kosten für die Fahrten und das
Mittagessen betragen 25 Euro; das Programm ist abrufbar
unter:
www.uni-due.de/abz/sommeruni/programmheft.shtml
Weitere Infos: www.uni-due.de/abz/suni Judith Bottermann,
Tel. 0203/379-3790, sommeruni@uni-due.de
Integrationskurse der VHS ziehen um Fast 35
Jahre fanden Integrationskurse der Volkshochschule im
Internationalen Zentrum am Innenhafen statt. Zum
Semesterbeginn im September wird hierfür das Schulgebäude
auf der Nahestraße 12 in Duisburg-Innenstadt, in
gemeinsamer Nutzung mit dem Landfermann-Gymnasium, zur
Verfügung stehen. Damit hat die Volkshochschule einen
neuen Unterrichtsort etabliert. “Die Räume wirken noch
ein bisschen leer“, bemerkte Barbara Aldag,
Fachbereichsleiterin für Deutsch, „aber sie sind frisch
renoviert und geräumig. Die Kursteilnehmer werden bestimmt
selber mit Bildern und Lernplakaten für eine gute
Lernatmosphäre sorgen.“ Die Neuzuwanderer lernen
viermal in der Woche Deutsch, dazu braucht es eine
freundliche Umgebung. Die Kursleiterinnen haben in der
vergangenen Woche mit ihren Teilnehmerinnen und
Teilnehmern eine Exkursion zum neuen Kursort gemacht.
Viele kennen sich in Duisburg bereits gut aus und können
sich anhand des Stadtplans sicher orientieren.
Michael Fastabend, verantwortlich für die
Unterrichtsstätten und den Umzug, lobte die gute
Zusammenarbeit mit dem Immobilienmanagement Duisburg
(IMD), der Gesellschaft für Beschäftigungsförderung (GfB)
und nicht zuletzt dem Landfermann-Gymnasium, das sich über
die neuen Mitnutzer freut.
Sturmfolgen:
STADTRADELN auf Herbst verschoben Die
Kampagne STADTRADELN, die unter der Federführung des RVR
zeitgleich vom 14. Juni bis 4. Juli in den
Ruhrgebietsstädten geplant war, muss wegen der massiven
Sturmschäden verschoben werden. Sie wird nun
voraussichtlich im September 2014 stattfinden. Aus dem
gleichen Grund entfällt auch das mit Oberbürgermeister
Sören Link geplante Bürgerradeln am 18. Juni. Auch dieser
Termin soll im Herbst nachgeholt werden. Wegen des
Unwetters am Pfingstwochenende sind noch immer zahlreiche
Straßen und Radwege im Ruhrgebiet gesperrt. Für die
Waldflächen gilt nach wie vor ein Betretungsverbot. Wie
lange die Aufräumarbeiten dauern, ist noch nicht absehbar.
Die Organisatoren haben sich daher entschieden, die Aktion
zu verschieben. Die Kampagne soll auf jeden Fall im
Herbst nachgeholt werden. Der genaue Zeitraum wird
rechtzeitig über die Medien bekannt gegeben. Alle
bisherigen Anmeldungen behalten ihre Gültigkeit. Die
Teilnehmer werden per email über das weitere Vorgehen
informiert. Aktuelle Informationen gibt es auch im
Internet unter www.stadtradeln.de.
Zweites Immendaler Parkfest am 17. Juni
Unter der Schirmherrschaft des Jugendamtes der
Stadt Duisburg veranstaltet der Verein für Kinderhilfe und
Jugendarbeit Duisburg e. V. am kommenden Dienstag, 17.
Juni, von 14 – 18 Uhr mit den ortsansässigen Partnern des
Immendaler Netzwerkes das zweite Immendaler Parkfest am
„Blauen Haus“ in Duisburg Hochfeld. Kinder können sich
zum Beispiel schminken lassen, Stockbrot backen, Akrobatik
und Livemusik erleben, sich an den Angeboten des
Spielmobils der Falken erfreuen sowie sich sportlich
betätigen, z.B. beim Kistenklettern mit Unterstützung
durch den Kletter-Verein Duisburg e.V.. In der
Zwischenzeit haben die Eltern und interessierte Besucher
die Möglichkeit, sich über die Angebote der Institutionen
zu informieren, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die
Veranstalter betonen, dass nur durch das Zusammenwirken
von lokalen Einrichtungen, Institutionen und
Zivilgesellschaft die demokratische Gesellschaft und das
Miteinander im Stadtteil im Einsatz für Toleranz und
gesellschaftliche Vielfalt erfolgreich sein kann. Beim
Parkfest wird das Engagement all derjenigen lebendig und
erlebbar, die sich tagtäglich hierfür einsetzen. Der Dank
richtet sich auch an die Sparkasse Duisburg für die
finanzielle Unterstützung des Aktionstages.
Öffnungszeiten der städtischen Bäder
Fronleichnam 2014 DuisburgSport macht darauf
aufmerksam, dass das Allwetterbad Walsum und das Freibad
Homberg an Fronleichnam von 10 bis 20 Uhr geöffnet sind.
Das Rhein-Ruhr-Bad steht den Badefreunden von 8 bis 21 Uhr
zur Verfügung. Die Saunalandschaft im Rhein-Ruhr-Bad wird
ab 09.00 Uhr geöffnet. Die Hallenbäder Neudorf und
Toeppersee bleiben an diesem Tag geschlossen.
Duisburger Rathausgespräche: Wie wir miteinander
umgehen Der Titel des nächsten Duisburger
Rathausgespräches lautet „Vom Umgang miteinander. Wie frei
sind wir wirklich?“ und findet am Sonntag, 22. Juni, um 11
Uhr statt. War früher alles besser? Hat Knigge noch eine
Bedeutung?
Im sechsten Duisburger Rathausgespräch
soll diskutiert werden, wie frei der Einzelne in seinen
gesellschaftlichen Verbindungen ist und ob und wie das
Individuum sich in die Gesellschaft einordnen kann oder
sollte. Die Gäste auf dem Podium werden ebenso
außergewöhnlich wie sachkundig sein: Dr. Asfa-Wossen
Asserate ist der Großneffe des äthiopischen Kaisers Haile
Selassie und müsste mit „Prinz“ angesprochen werden – für
ihn selbst als in Deutschland und in einer Demokratie
lebend ist dies aber nicht erwünscht. Er schrieb ein
bekanntes Buch über „Manieren“ und erst vor kurzem eines
über „Tugenden“.
Der österreichische Philosoph
Prof. Dr. Robert Pfaller (unter anderem Autor von „Wofür
es sich zu leben lohnt“) ist Mitbegründer der
österreichischen Initiative „Mein Veto“, die sich gegen
die zunehmende Beschneidung bürgerlicher Freiheiten
richtet. Dazu kommen Dr. Michael Schmidt-Salomon, der als
Mitbegründer der Bruno-Giordano-Stiftung das „Manifest des
evolutionären Humanismus. Plädoyer für eine zeitgemäße
Leitkultur“ schrieb und der Dominikanerpater Frano Prcela.
Themen der Zeit stehen im Mittelpunkt der Duisburger
Rathausgespräche, die bereits im zweiten Jahr ihrer
Existenz auf ein überaus großes Interesse bei den
Duisburger Bürgerinnen und Bürgern stoßen und auch
zahlreiche Gäste aus den umliegenden Städten nach Duisburg
locken.
Die Idee zu dieser Reihe von
Gesprächsrunden an prominentem Ort (Ratssaal des
Duisburger Rathauses) kam von privater Seite. Prof. Dr.
Wilhelm Sandmann, ein bekannter Mediziner am Fahrner
Krankenhaus, hat sich zusammen mit den Brüdern Dr. Dierk
Freytag (einst Direktor des Clauberg-Gymnasiums) und Holk
Freytag (Begründer des Moerser Schlosstheaters und jetzt
Intendant der Bad Hersfelder Festspiele) für diese Reihe
stark gemacht. Ziel der drei Herren war und ist es,
aktuelle Fragen auf einem von Experten besetzen Podium zu
diskutieren und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ein
Forum zur Diskussion zu bieten. Medizin, Kultur, Politik
und vieles mehr bieten die Basis für die Duisburger
Rathausgespräche. Aber die drei liefern nicht nur die
Themen und dank ihrer weitreichenden Verbindungen auch die
Kontakte zu interessanten Gäste. Seit Anfang 2013 sind
dank der umfangreichen Aktivitäten der drei Initiatoren
die Besucher bereits fünfmal bei freiem Eintritt zu den
Duisburger Rathausgesprächen eingeladen worden und die
Veranstaltungen belasten damit weder den städtischen Etat
noch die Budgets der Kooperationspartner der Reihe, der
Volkshochschule Duisburg und der Bürgerstiftung Duisburg.
Eine wahrhaft außergewöhnliche und vielleicht ausbaufähige
Initiative dreier Privatiers. Noch in diesem Jahr
folgen das siebte und achte Duisburger Rathausgespräch. Am
14. September heißt es „Stadt-Land-Fluss. Duisburgs
Wirtschaft – Quo vadis?“ (mit dem Präsidenten des
Bundesverbandes der deutschen Industrie Ulrich Grillo, dem
Vorstandssprecher von duisport Erich Staake, der einstigen
NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben und dem
Duisburger Stadtentwicklungsdezernenten Carsten Tum) und
am 14. Dezember „Kunst. Lust, Last oder Lebensmittel?“
(unter anderem mit dem Künstler Tony Cragg, der
Museumspädagogin Cornelia Brüninghaus-Knubel und dem
Kulturmanager Prof. Dr. Oliver Scheytt). Der
Eintritt zu den Duisburger Rathausgesprächen ist frei,
eine Anmeldung aber dringend erforderlich, da der Platz
begrenzt ist. Anmeldungen sind möglich bei:
Volkshochschule Duisburg, Königstraße 47,
Duisburg-Innenstadt, Telefon (0203) 283-2206 oder
j.mascherrek@stadt-duisburg.de Bürgerstiftung Duisburg,
Flachsmarkt 12, Duisburg-Innenstadt, Telefon (0203) 393
88 86 oder
info@buergerstiftung-duisburg.de
Ausgabestelle für Parkausweise Freitagvormittag
geschlossen Die Ausgabestelle für Parkausweise
im Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement im
Stadthaus am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 in
Duisburg-Mitte hat am Freitag, 13. Juni, von 11 bis 13
Uhr geschlossen. Danach können wieder Parkausweise
beantragt werden.
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Donnerstag, 12. Juni 2014 - Internationaler Tag
gegen Kinderarbeit, Internationaler Tag des Tagebuchs |
Bahn: Streckenabschnitt
Köln-Düsseldorf-Duisburg-Oberhausen wieder befahrbar
(Stand 4.00 Uhr) Der Bahnverkehr in Nordrhein-Westfalen
ist wegen der Unwetterschäden vom Montag weiterhin stark
beeinträchtigt. Ab heute verkehren die Züge der Linie
RE 1 wieder zwischen Aachen, Köln, Düsseldorf und
Duisburg. Auch die Züge der Linie RE 5 fahren von Emmerich
über Oberhausen, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Bonn nach
Koblenz. Im Regional- und S-Bahnverkehr sind folgende
Strecken weiterhin gesperrt: Köln-Worringen-Neuss,
Mönchengladbach–Viersen, Düsseldorf–Neuss,
Essen–Gelsenkirchen, Essen–Bottrop, Essen–Düsseldorf,
Marl-Sinsen–Recklinghausen–Essen, Duisburg–Essen-Dortmund,
Dortmund-Herne, Oberhausen-Gelsenkirchen, Düsseldorf
Eller–Duisburg Wedau und Großraum Oberhausen-Mathilde. Für
die meisten Strecken ist ein Busersatzverkehr vorgesehen.
Im Fernverkehr fahren die Züge wie folgt: ICE 10
(Berlin-Hannover-Hamm-Dortmund/Wuppertal-Köln/Bonn) Der
Zugteil Richtung Köln/Bonn Flughafen beginnt und endet in
Dortmund. Der Zugteil Richtung Köln/Bonn/Koblenz fährt
über Wuppertal bis Köln und endet dort. ICE 42
(München-Mannheim-Köln-Dortmund) Die Züge werden zwischen
Köln und Dortmund über Wuppertal umgeleitet. Die Halte in
Düsseldorf, Duisburg, Essen und Bochum entfallen. Die Züge
halten zusätzlich in Wuppertal. ICE 78
(Frankfurt/Main-Köln-Düsseldorf-Duisburg-Oberhausen-Amsterdam)
Die Züge verkehren auf dem Regelweg. Reisende werden
gebeten, sich vor Fahrtantritt auf www.bahn.de/aktuell
oder m.bahn.de zu informieren. Zudem wurde unter 08000 99
66 33 eine kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen
des Unwetters auf den Bahnverkehr geschaltet, wo Fahrgäste
rund um die Uhr aktuelle Informationen erhalten.
PUBLIC VIEWING ZUR FUSSBALL-WM
2014 Eröffnungsspiel City Partner Hotel
Sittardsberg, Sittardsberger Allee 10, Süd,
http://www.sittardsberg.de 12. Juni 2014; 21.00 Uhr
(weitere Public Viewing Termine gemäß Spielplan der
Fußball-WM 2014)
Wohnungsbau: 5,2 Prozent mehr Wohnungen
fertiggestellt Im Jahr 2013 wurden von den
nordrhein-westfälischen Bauämtern 39 161 Wohnungen
(einschl. Umbaumaßnahmen) als fertiggestellt gemeldet; das
waren 5,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor (2012: 37 242
Wohnungen). Wie das statistische Landesamt mitteilt,
handelte es sich in 35 117 Fällen um neu errichtete
Wohnungen in Wohngebäuden. Die Zunahme bei
Mehrfamilienhäusern (17 202 Wohnungen einschließlich
Wohnheime) fiel mit 10,1 Prozent überdurchschnittlich aus.
Auch die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in
Zweifamilienhäusern (2 964 Wohnungen; +3,9 Prozent) war
höher als im Vorjahr. Dagegen lagen die
Fertigstellungszahlen bei Einfamilienhäusern (14 951
Wohnungen) um 0,5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. In
neuen Nichtwohngebäuden (gemischt genutzte Gebäude, die
überwiegend nicht Wohnzwecken dienen) ging die Zahl der
Fertigstellungen um 22,4 Prozent auf 547 Wohnungen zurück.
Durch Um- oder Ausbaumaßnahmen an bereits vorhandenen
Gebäuden entstanden 3 497 Wohnungen; das waren 15,0
Prozent mehr als im Vorjahr.
Die nächsten Bürgerforen der Volkshochschule im
Rahmen der Duisburger Umwelttage befassen sich mit
Mobilität und Gesundheit Am Beispiel
Mobilität wird deutlich, dass die drei Schwerpunktbereiche
nachhaltiger Entwicklung einander bedingen. Ökologische,
ökonomische und soziale Aspekte müssen so miteinander in
Einklang gebracht werden, dass der daraus entstehende
Lösungsansatz vor dem Hintergrund nachhaltiger Entwicklung
dauerhaft tragfähig ist. Das bedeutet: Nachhaltige
Mobilität muss sicherstellen, dass ein sich änderndes
Mobilitätsbedürfnis der Gesellschaft mit geringerem
Ressourcenverbrauch und reduzierten Treibhausgasemissionen
befriedigt werden kann - und das zu bezahlbaren Preisen.
Das Bürgerforum Mobilität findet am Donnerstag, 12.
Juni, um 17 Uhr mit folgenden Beteiligten statt: Sebastian
Limburg von Stadtwerken Duisburg; Peter Flesch,
Vorsitzender des Duisburger Kreisverbandes des Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), und Andreas Mayer,
Niederlassungsleiter Contract Logistics West Duisburg.
In diesem Workshop geht es unter anderem um die
Reduzierung von Verkehrsflächen zugunsten des Bus- und
Radverkehrs, den Ausbau der Vorrangschaltung für den ÖPNV,
den Ausbau von Temporeduktions- und Begegnungszonen, den
Ausbau der Park&Ride-Angeboten sowie um die Planung und
den Aufbau einer Infrastruktur für Elektromobilität.
Das Bürgerforum Gesundheit wird am Mittwoch, 13. Juni, um
17 Uhr durchgeführt. Ein nachhaltiges Gesundheitskonzept
kann nicht auf den Gesundheitssektor allein beschränkt
werden. Es bettet das individuelle Gesundheitsverständnis
ein in ökonomische, ökologische und soziale
Nachhaltigkeit. Die Determinanten von Gesundheit und
Krankheit betreffen nicht nur das Individuum, sondern auch
sein Verhältnis zur Gesellschaft und zu seiner Umwelt.
Grundlegende Bedingungen für Gesundheit werden durch die
sozialpolitische und wirtschaftliche Entwicklung einer
Gesellschaft geschaffen. Neben den klimatischen und
umweltspezifischen Bedingungen einer Region gehören hierzu
auch politische, historische und kulturelle Umfelder. Es
diskutiert mit den Interessierten Dr. Dieter Weber,
Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Duisburg; Dietmar
Heyde, AIDS-Hilfe Duisburg/Kreis Wesel und Holger Russ von
der Krankenkasse Novitas Duisburg.
Stadtfest in Rheinhausen: Busse fahren Umleitungen
Am kommenden Wochenende feiert Rheinhausen sein
traditionelles Stadtfest und dafür müssen die Krefelder
und Atroper Straße teilweise gesperrt werden. Dies führt
dazu, dass Buslinien der Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG), der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG)
und der Stadtwerke Krefeld (SWK) von Freitag, 13. Juni,
bis zum Betriebsende am Sonntag, 15. Juni, nicht ihre
normalen Linienwege befahren können. Betroffen sind
die Linien 912, 914, 921, 922, 923, 924, 927, 937, NE2,
NE27 sowie die E-Wagen im Schülerverkehr. Verschiedene
Haltestellen müssen wegen des Stadtfestes verlegt werden:
So wird die Haltestelle „Friedrich-Ebert-Straße“ von
Freitag bis Sonntag zur Haltestelle „Rheinhausenhalle“ der
Linie 914 in der Schwarzenberger Straße verlegt. Die
Haltestellen „Friedrich-Alfred-Straße“ und
„Schwarzenberger Straße“ werden in die Schwarzenberger
Straße in Höhe der Einmündung Friedrich-Alfred-Straße
verlegt. Die Haltestelle „Rheinhausen Markt“ wird für
beide Richtungen zur Haltestelle „Atroper Straße“ der
Linien 921, 923 und 924 in Fahrtrichtung Duisburg verlegt.
40-jähriges Jubiläum des Familienzentrums
Beeck/Kita Leibnizstraße Das städtische
Familienzentrum Beeck/Kita Leibnizstraße feiert am
Samstag, 21. Juni, von 11 bis 15.30 Uhr 40-jähriges
Jubiläum. Gefeiert wird mit einem bunten Rahmenprogramm
und einer Zirkus-Show der Kita-Kinder mit Unterstützung
von „Bunte Socken- Clownerie & Mehr“. Für das leibliche
Wohl wird gesorgt.
Duisburger Umwelttage 2014: Workshop
„Umweltbildung im Betrieb“ am 11. Juni fällt aus
Der für den 11. Juni, um 18 Uhr angekündigte
Workshop und Erfahrungsaustausch „Umweltbildung im
Betrieb“ im Büro Die Linke, Gravelottestraße 28, muss
wegen einer Erkrankung des Referenten leider ausfallen.
Caritas-Tagespflege: Tag der offenen Tür am
verkaufsoffenen Sonntag Am 15. Juni -
verkaufsoffenen Sonntag - öffnet auch die Tagespflege ihre
Türen und lädt Interessierte zu einem Besuch in die
Hollenbergstr. 3 in 47137 Duisburg ein.
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Mittwoch, 11. Juni 2014 - Tag des Gartens |
Linie U79: Bahnen fahren wieder bis „Kesselsberg“ –
Reparaturen an der Fahrleitung erfolgreich abgeschlossen
- Ersatzbusse weiterhin zwischen „Kesselsberg” und
„Victoriaplatz/Klever Straße“ Die Bahnen der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) können auf der
Linie U79 wieder zwischen „Meiderich Bahnhof“ und
„Kesselsberg“ (Huckingen) verkehren. Die Reparaturen an
der Fahrleitung konnten die Techniker der DVG heute
vorzeitig abschließen. Ein Kabelbrand an einem Unterwerk
im Bereich Angerbogen hatte gestern zu einer Unterbrechung
der Fahrspannung zwischen den Haltestellen „Sittardsberg“
und „Kesselsberg“ geführt. Die Techniker aus dem
Bereich Bahnstromversorgung der DVG arbeiteten seit
gestern Abend nach Eintritt der Störung mit Hochdruck an
der Reparatur und Behebung der Störung. Heute Nachmittag
konnten sie dann grünes Licht geben und die
DVG-Verkehrslenkung den Betrieb der U79 wieder aufnehmen.
Hintergrund Die Fahrleitungen und Gleise
der Straßen- und Stadtbahnen werden durch sogenannte
Unterwerke, die sich alle drei Kilometer entlang der
Strecken befinden, mit elektrischer Spannung versorgt.
Diese wird in den Unterwerken von 10.000 Volt
Wechselspannung in 750 Volt Gleichspannung umgewandelt. In
einem Kabelschacht im Bereich Angerbogen waren zwei
Einspeisekabel durch einen Kurzschluss in Brand geraten.
Die Kabel waren so beschädigt, dass sie nun ausgetauscht
werden mussten. Weiter Ersatzbusse in Düsseldorf
Wegen der Sturmschäden auf der
weiteren Fahrstrecke in Richtung Düsseldorf und massiven
Beeinträchtigungen im gesamten Bedienungsgebiet der
Nachbarstadt kann die Rheinbahn aktuell mit ihren
U79-Bahnen in Gegen-richtung nur bis „Victoriaplatz/Klever
Straße“ fahren. Laut Auskunft der Rheinbahn wird diese
Maßnahme noch voraussichtlich bis zum Wochenende andauern.
Daher fahren weiterhin Ersatzbusse zwischen den
Haltestellen „Kesselsberg“ und „Victoriaplatz/Klever
Straße“. Dort können die Fahrgäste dann wieder in Bahnen
der U79 einsteigen.
Linie
U79: Sperrung Kennedydamm in Düsseldorf
Der Kennedydamm auf Düsseldorfer Stadtgebiet wird von
Samstag, 14. Juni bis Montag 16. Juni, zwischen
Victoriaplatz/Klever Straße und Messe Ost/Stockumer
Kirchstraße aufgrund von Gleisbauarbeiten gesperrt. Dies
hat Auswirkungen auf die Gemeinschaftslinie U79 der
Düsseldorfer Rheinbahn und Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG). Die Stadtbahn verkehrt in dieser Zeit nur
zwischen den Haltestellen „Duisburg Meiderich Bahnhof“ und
„Messe Ost/Stockumer Straße“ sowie „Düsseldorf
Hauptbahnhof“ und „Victoriaplatz/Klever Straße“. Der
betroffene Abschnitt wird mit Ersatzbussen bedient, sie
halten an speziell dafür eingerichteten Ersatzhaltestellen
in der Nähe der Straßenbahnhaltestellen. Die Fahrgäste
werden über Aushänge und Anzeigetafeln über das veränderte
Angebot informiert.
Amt für Umwelt und Grün warnt: Waldflächen nicht
betreten Nach den heftigen Gewittern hat das
Regionalforstamt ein Betretungsverbot für die Waldgebiete
im zentralen Ruhrgebiet verhängt. Die Sperrung gilt
zunächst bis einschließlich 11. Juni. Auch das Amt
für Umwelt und Grün warnt ausdrücklich davor, nach der
letzten Gewitternacht die Waldflächen zu betreten. Es
besteht Lebensgefahr! Zum Teil sind aus den Bäumen dicke
Äste oder Kronenteile herausgebrochen, aber noch nicht zu
Boden gefallen. Betroffen ist vor allem der Duisburger
Süden. Sowohl an der 6-Seen-Platte, am Kaiserberg als auch
im Duisburger Stadtwald gibt es massive Schäden.
Derzeit sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit
beschäftig, die Gefahrenstellen zu beseitigen und die Wege
zu räumen. Die Arbeiten werde noch einige Wochen in
Anspruch nehmen. Die Stadt bittet um Verständnis. Einige
uneinsichtige Jogger, Spaziergänger und Radfahrer waren
auch heute trotz der eindringlichen Warnung im Wald
unterwegs.
Deutsche Bahn: Verheerende Schäden verhindern
geregelten Bahnverkehr - unverändert viele
blockierte Strecken in NRW •
Streckenerkundungen teilweise nur mit Hubschraubern
möglich • 16 Züge stecken noch auf offener Strecke
fest • Rekordaufkommen bei kostenloser Telefonhotline
Nach dem schweren Unwetter in NRW sind die Schäden am
Schienennetz der Rhein-Ruhr-Region noch schlimmer als
befürchtet. Ein geregelter Bahnverkehr ist unverändert
noch nicht möglich. Große Bahnhöfe wie Düsseldorf und
Essen sind weitgehend vom Zugverkehr abgeschnitten. Obwohl
tausende DB-Mitarbeiter mit großem persönlichen Einsatz an
einer Normalisierung der Lage arbeiten, ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht absehbar, wann die Züge wieder
fahrplanmäßig verkehren. Die Deutsche Bahn bedauert diese
drastischen Einschnitte für die Fahrgäste außerordentlich.
„Gegen diese Naturgewalten kann man sich leider nicht
wappnen. Die Verwüstungen in Teilen der Rhein-Ruhr-Region
sind noch schlimmer als beim Orkan Kyrill“, sagte Reiner
Latsch, Konzernbevollmächtigter der DB in
Nordrhein-Westfalen. Das gesamte Ausmaß der Schäden
ist trotz intensiver Einsätze immer noch nicht
abschließend erkennbar. Wie schwierig sich die Lage
gestaltet, lässt sich daran ablesen, dass
Streckenerkundungen teilweise mit Hubschraubern der
Bundespolizei vorgenommen werden, da mit dem Zug oder Auto
kein Durchkommen ist. Auch stecken zurzeit immer noch 16
Züge auf offener Strecke fest und blockieren die Trassen.
Die Deutsche Bahn hat heute noch einmal ihre
kostenlose Hotline mit Personal verstärkt (08000 99 66
33). Gestern verzeichnete die Servicenummer ein
Rekordaufkommen von über 40.000 Anrufen in wenigen
Stunden. Darüber hinaus arbeitet ein Arbeitsstab daran,
die DB-Informationen im Internet und über mobile Services
ständig auf den neuesten Stand zu bringen. Entsprechende
Informationen zur aktuellen Betriebslage können unter
www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden.
Latsch: „Angesichts dieser absolut ungewöhnlichen
Situation ist es ausgesprochen schwierig, verlässliche
Prognosen und Reiseinformationen zu geben.“ Es gelten
weiterhin folgende Kulanzregelungen für
Reisen, die von den aktuellen Störungen betroffen sind: In
den Reisezentren der DB oder bei den Mitarbeitern der DB
Information in den Bahnhöfen können zuggebundene
Fahrkarten für die nächstmögliche Reiseverbindung sowie
die Nutzung des nächsten – gegebenenfalls auch
höherwertigen – Zuges gültig geschrieben werden. Das gilt
auch für eventuell notwendige Umwege. Tickets und
Reservierungen werden auf Wunsch in den DB Reisezentren
oder online kostenfrei erstattet, wenn Reisende von der
Fahrt zurücktreten möchten.
20jähriges Schuljubiläum -
und alle kamen
Das Resümee der gesamten Schulgemeinde fiel dann auch
komplett positiv aus. „Die Arbeit in der Themenwoche hat
sich absolut gelohnt.“, so die kommissarische
Schulleiterin Susan Kletzin. „Alle Schülerinnen und
Schüler aber auch alle Kollegen können sehr stolz auf das
sein, was sie in den letzten fünf Tagen zusammen auf die
Beine gestellt haben!“ So kann das nächste Fest,
spätestens in fünf Jahren zum 25sten Jubiläum, auf jeden
Fall kommen.
Hintere Reihe: Erhard Schoppengerd (Schulleiter
Globus-GE), Dirk Winkelmann (SL-Theodor König GE), Heinz
Maschke (Geschäftsführer EG-DU), Manfred Berns
(Geschäftsführer der Bürgerstiftung Duisburg), Friedrich
Marona (1. Schulleiter der Gesamtschule Marxloh), Wolfgang
Krug (Ehem. Stellvertreter GE-Marxloh, jetzt SL
GE-Marienheide), Thomas Zander (kommender Schulleiter),
Benno Chlebowski (Abteilungsleiter), Marion Bartsch, Helga
Schüller (die ehemaligen Sekretärinnen der Schule)
Vordere Reihe: Elke Vella (die ehemalige didaktische
Leiterin), Christina Schichtel-Winkler (letzte
Schulleiterin jetzt Dezernentin der Bezirksregierung
Düsseldorf), Gabriela Grillo, Benno Lensdorf (1.
Bürgermeister), Dieter Feldkamp (Geschäftsführer der
Grillo-Familienstiftung)
NRW: 11,5 Prozent weniger Einkommensmillionäre
Die Zahl der in Nordrhein-Westfalen lebenden
Einkommensmillionäre ist innerhalb von drei Jahren um 11,5
Prozent (-482) auf 3 724 zurückgegangen. Wie das
statistische Landesamt anhand jetzt vorliegender
Ergebnisse der Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2010
mitteilt, ergab sich im Landesdurchschnitt eine Quote von
2,1 Millionären je 10 000 Einwohner (2007: 2,3). Von
den 396 nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden wies
Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss im Jahr 2010 mit einer
Quote von 12,9 je 10 000 Einwohner (2007: 18,1 je 10 000
Einwohner) die höchste Millionärsdichte auf, gefolgt von
Schalksmühle im Märkischen Kreis mit 12,6 (2007: 14,7) und
Haan im Kreis Mettmann mit 9,6 (2007: 9,9). Auf Platz 16
folgt Düsseldorf als erste Großstadt mit einer Quote von
5,3 (2007: 6,5). In absoluten Zahlen betrachtet rangieren
die Städte Köln mit 330 und Düsseldorf mit 311
Einkommensmillionären auf den ersten beiden Plätzen.
Aktualisierung zu Beeinträchtigungen im
Bahnverkehr in NRW (Stand 4.50 Uhr) Der
Bahnverkehr in Nordrhein-Westfalen ist wegen der
Unwetterschäden vom Montag weiterhin stark beeinträchtigt.
Im Regional- und S-Bahnverkehr sind folgende Strecken
derzeit gesperrt: Köln–Düsseldorf,
Köln-Worringen-Neuss, Mönchengladbach–Viersen,
Düsseldorf–Neuss, Essen–Gelsenkirchen, Essen–Bottrop,
Essen–Düsseldorf, Marl-Sinsen–Recklinghausen–Essen,
Duisburg–Essen-Dortmund, Dortmund-Herne-Wanne-Eickel,
Oberhausen-Dortmund, Düsseldorf Eller–Duisburg Wedau und
Großraum Oberhausen-Mathilde. Für die meisten Strecken ist
ein Busersatzverkehr vorgesehen. Im Fernverkehr enden
die IC- und ICE-Verbindungen durch das Ruhrgebiet
vorzeitig in Hamm, Köln und Münster. Unter 08000
99 66 33 wurde eine kostenlose Servicenummer zu
den Auswirkungen des Unwetters auf den Bahnverkehr
geschaltet, wo Fahrgäste rund um die Uhr aktuelle
Informationen erhalten.
17.000 Einsätze von Feuerwehr und Polizei nach
verheerendem Unwetter Das Unwetter hat in
Nordrhein-Westfalen insbesondere in der Rheinschiene
schwere Schäden verursacht. Feuerwehr und Polizei rückten
bis heute Nachmittag rund 17.000 Mal aus. Landesweit waren
etwa 14.000 Helfer der Feuerwehren, der
Hilfsorganisationen und des Technischen Hilfswerks im
Einsatz. Durch den Sturm kamen sechs Menschen ums
Leben, 67 wurden verletzt, 30 davon schwer. Der materielle
Schaden wird in vollem Umfang erst in den nächsten Tagen
endgültig feststehen.
Zwei Sturmgeschädigte auf der Sittardsberger Allee
"NRW wurde vom schlimmsten
Unwetter seit rund 20 Jahren getroffen. Wir haben es den
vielen unermüdlichen Einsatzkräften zu verdanken, dass
viele Gefahrenstellen rechtzeitig beseitigt wurden",
erklärte Innenminister Ralf Jäger heute in Düsseldorf. In
Nordrhein-Westfalen sind in Folge der Unwetterschäden der
Straßenverkehr sowie der Bahnverkehr und der öffentliche
Personennahverkehr massiv beeinträchtigt und teilweise
unterbrochen. "Alle Bürgerinnen und Bürger
sollten heute das Auto möglichst stehen lassen",
appellierte Jäger "Sie sollten sich erst über die
Verkehrslage informieren. Die Aufräumarbeiten dauern in
den nächsten Tagen noch an, so dass weiterhin mit
Störungen zu rechnen ist." Feuerwehr und Polizei sind
weiter im Einsatz, da immer noch beschädigte Bäume, Kamine
und lose Bedachungen gesichert werden müssen. In diesem
Zusammenhang appelliert der Innenminister, die
Notrufnummern nicht mit Meldungen über Schadensfälle für
Versicherungen zu blockieren. "Die Nummern sind echten
Notfällen vorbehalten", erklärte der Innenminister. Am
Morgen wurden auf Bundesautobahnen in NRW über 30 Staus
mit einer Gesamtlänge von circa 270 km gemeldet. Einzelne
Staulängen betrugen dabei bis zu 30 km. Auf der A 40 und A
52 sowie der A 3 kam es laut StraßenNRW zu Sperrungen, die
noch bis in die Abendstunden andauern können.
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Dienstag, 10. Juni 2014 |
Nach Unwetter in NRW weiter bundesweite
Beeinträchtigungen im Bahnverkehr In
Nordrhein-Westfalen zahlreiche Strecken weiterhin nicht
befahrbar • Ausmaß der Schäden noch nicht absehbar •
Umleitungen im Fernverkehr führen zu Verspätungen •
Kostenlose Hotline geschaltet Zuginformationen
für Reisende über bahn.de und DB Navigator verfügbar
(Berlin/Düsseldorf, 10. Juni 2014, Stand 16.00 Uhr) Die
schweren Verwüstungen nach dem Unwetter in
Nordrhein-Westfalen behindern noch immer den Verkehr in
der Metropolregion Rhein-Ruhr massiv. Auch die Deutsche
Bahn ist erheblich betroffen. Das gesamte Ausmaß der
Schäden ist immer noch nicht abzuschätzen. So ist es
derzeit weiterhin sehr schwierig, auf den vielen
betroffenen Strecken verlässliche Prognosen und
Reiseinformationen zu geben. Wir bedauern dies sehr und
sind mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz, um
möglichst rasch wieder einen Regelbetrieb herzustellen.
In der Nacht zum Dienstag war zum Schutz der Fahrgäste
der Bahnbetrieb für mehrere Stunden vorsorglich komplett
eingestellt worden. Seither gehen bei unseren
Betriebszentralen fast im Minutentakt neue Informationen
über das Ausmaß der Störungen ein. Mit allen zur Verfügung
stehenden Mitarbeitern wird das fast 5.000 Kilometer lange
Streckennetz in NRW seit den Nachtstunden überprüft und
instandgesetzt. Erkundungszüge und Reparaturzüge finden so
massive Schäden vor, dass sie nur langsam vorankommen. Vor
allem Oberleitungsschäden und umgestürzte Bäume machen den
Räumtrupps schwer zu schaffen.
Im Regional- und S-Bahnverkehr sind noch
folgende Strecken gesperrt: Stand 16:00 Uhr:
Köln–Düsseldorf, Köln–Neuss, Neuss–Mönchengladbach,
Mönchengladbach–Viersen, Viersen–Krefeld–Duisburg,
Düsseldorf–Wuppertal Vohwinkel, Düsseldorf–Solingen,
Düsseldorf–Neuss, Essen–Gelsenkirchen, Essen–Bottrop,
Essen–Düsseldorf, Münster–Osnabrück,
Münster–Recklinghausen–Essen, Duisburg–Düsseldorf,
Duisburg–Essen–Dortmund, Lünen–Münster,
Dortmund–Herne–Wanne-Eickel, Unna–Soest,
Kaldenkirchen–Venlo und Großraum Oberhausen–Mathilde.
Außer dem Regionalverkehr ist auch der Fernverkehr von den
Auswirkungen betroffen. IC- und ICE-Verbindungen durch das
Ruhrgebiet enden vorzeitig in Hamm, Köln und Münster.
Ab sofort ist eine kostenlose Servicenummer zu den
Auswirkungen des Unwetters auf den Bahnverkehr geschaltet:
Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle
Informationen
Klage der NPD gegen den Bundespräsidenten
zurückgewiesen Mit heute verkündetem Urteil
hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts einen
Antrag der NPD gegen den Bundespräsidenten wegen
Äußerungen während der Zeit des Bundestagswahlkampfes 2013
zurückgewiesen. Wie der Bundespräsident seine
Repräsentations- und Integrationsaufgaben mit Leben
erfüllt, entscheidet der Amtsinhaber grundsätzlich selbst.
Hierbei hat er die Verfassung und die Gesetze zu achten,
darunter auch das Recht der politischen Parteien auf
Chancengleichheit. Einzelne Äußerungen des
Bundespräsidenten können jedoch gerichtlich nur dann
beanstandet werden, wenn er mit ihnen unter evidenter
Vernachlässigung seiner Integrationsaufgabe und damit
willkürlich Partei ergreift. Dies war vorliegend nicht der
Fall.
Im August 2013 nahm der Antragsgegner an einer
Gesprächsrunde vor mehreren hundert Berufsschülern im
Alter zwischen 18 und 25 Jahren in einem Schulzentrum in
Berlin-Kreuzberg teil. In der unter dem Motto „22.09.2013
- Deine Stimme zählt!“ stehenden Veranstaltung wies der
Antragsgegner unter anderem auf die Bedeutung von freien
Wahlen für die Demokratie hin und forderte die
Schülerinnen und Schüler zu sozialem und politischem
Engagement auf. Auf die Frage einer Schülerin ging der
Antragsgegner auch auf Ereignisse ein, die mit den
Protesten von Mitgliedern und Unterstützern der
Antragstellerin gegen ein Asylbewerberheim in
Berlin-Hellersdorf in Zusammenhang standen. In der
Presseberichterstattung über die Veranstaltung wurden die
Aussagen des Antragsgegners zitiert: „Wir brauchen
Bürger, die auf die Straße gehen und den Spinnern ihre
Grenzen aufweisen. Dazu sind Sie alle aufgefordert“ und
„Ich bin stolz, Präsident eines Landes zu sein, in dem die
Bürger ihre Demokratie verteidigen“. Wesentliche
Erwägungen des Senats: Die von der Antragstellerin
angegriffenen Äußerungen des Antragsgegners sind von
Verfassungs wegen nicht zu beanstanden und verletzen daher
die Antragstellerin nicht in ihrem Recht auf Wahrung der
Chancengleichheit der politischen Parteien.
Unwettereinsätze in Duisburg In der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ging gestern, 9 Juni, um
21.15 Uhr der erste Notruf zu einem umgestürzten Baum im
Duisburger Süden ein. In der Folge waren es bis heute
Vormittag über 1.000 weitere Notrufe, die überwiegend
Sturmschäden und Überflutungen meldeten. Für die
Feuerwehr wurde Großalarm gegeben und der Ausnahmezustand
ausgerufen. Schnell stellte sich heraus, dass der
Einsatzschwerpunkt in den südlichen Stadtteilen von
Duisburg lag. Bis heute Vormittag sind etwa 200
Einsatzstellen durch die Feuerwehr abgewickelt worden. Es
folgen nach wie vor aber immer noch einzelne Meldungen
über Schäden, die jetzt erst entdeckt werden. Nach
jetzigem Kenntnisstand der Feuerwehr wurde während der
Nacht niemand durch die Unwetterlage verletzt. Um
die Vielzahl der gemeldeten Einsätze koordiniert
abzuarbeiten, wurde auf der Feuerwache Süd ein eigener
Einsatzabschnitt gebildet, dem ein Großteil der
alarmierten Kräfte unterstellt wurden, um losgelöst vom
restlichen Szenario im Stadtgebiet die gemeldeten
Einsatzstellen in eigener Regie abzuarbeiten und damit die
Leitstelle zu entlasten. Außerdem wurden noch in der Nacht
zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr zur überörtlich
angeforderten Hilfe in den Kreis Mettmann entsendet, sowie
eine Drehleiter der Berufsfeuerwehr in die Nachbarstadt
Mülheim/Ruhr ausgeliehen, um bei den dortigen Einsatzlagen
zu unterstützen. In das Einsatzgeschehen eingebunden
waren alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg
(13 Löschzüge mit ca. 300 Feuerwehrleuten und etwa 50
Fahrzeugen), das THW Duisburg (ca. 30 Einsatzkräfte mit 3
Fahrzeugen) und wenn nötig auch immer wieder einzelne
Besatzungen der sechs Berufsfeuerwehrwachen, die dann zur
Sicherstellung des Grundschutzes wiederum von Einheiten
der Freiwilligen Feuerwehr besetzt wurden. Diese
nicht nur lokal auf Duisburg begrenzte Unwetterlage war
eine der umfangreichsten Herausforderungen für die
Feuerwehr Duisburg der letzten Jahre. Im Moment bereitet
sich die Feuerwehr Duisburg noch auf den externen Einsatz
der Feuerwehrbereitschaft 1 vor. Das sind
zusammengestellte Einsatzkräfte aus Duisburg und den
Kreisen Kleve und Wesel (ca. 30 Fahrzeuge mit etwa 130
Kräften), die über die Bezirksregierung Düsseldorf zur
Hilfeleistung nach Langenfeld im Kreis Mettmann
angefordert wurden. Ein Einsatzende ist momentan noch
nicht absehbar und auch von der weiteren Wetterlage
abhängig.
DVG und Unwetter An der Brusbachstraße (Walsum) hat ein
umgefallener Baum eine Niederspannungsfreileitung
abgerissen, so dass zwölf Haushalte von 23 Uhr bis 2 Uhr
ohne Strom waren. Auf der Hultschiner Straße/Ecke
Michaelstraße (Wanheimerort) ist ein Baum auf einen
Niederspannungsverteilerschrank gefallen. Dieser wurde
dabei zerstört und musste provisorisch repariert werden.
Circa 60 Haushalte waren von 0:30 Uhr bis 2 Uhr ohne
Strom. Großflächigen Stromausfälle haben sich in Duisburg
nicht ereignet. Grundsätzlich vermeldet die Stadtwerke
Duisburg Netzgesellschaft eher wenige Schäden, was darauf
zurückzuführen ist, dass das Unternehmen in den letzten
Jahren zahlreiche Freileitungen gegen unterirdische Kabel
ausgetauscht hat.
Aktuell U79: Die Linie U79 fährt derzeit nur auf
Duisburger Gebiet bis Kesselsberg. Richtung Düsseldorf
fällt sie weiterhin aus. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird
nun von der Rheinbahn eingesetzt.
901: Die Linie 901 fährt bislang auf Duisburger Gebiet nur
bis Zoo. Die Weiterfahrt nach Mülheim wird durch
Ersatzbusse gewährleistet. 903: Keine nennenswerten
Beeinträchtigungen. Buslinien: Auf einzelnen Buslinien
kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Sowohl auf der
Strecke der Linie U79 als auch auf der 901 musste gestern
Abend ab etwa 21:30 Uhr der Fahrstrom auf Teilstrecken
abgeschaltet werden. Die MVG stellte gegen 22 Uhr den
Straßenbahnbetrieb ein. Mit Betriebsbeginn wurde der
Fahrstrom auf Duisburger Gebiet wieder eingeschaltet. Die
Buslinien 933 und 926 mussten in Fahrtrichtung Universität
wegen umgefallener Bäume eine Umleitung fahren.
Autobahnen und Sturmschäden: Aufräumarbeiten auf
Straßen dauern an Allein auf der derzeit
gesperrten A40 bei Mülheim und der gesperrten A52 bei
Essen werden die Aufräumarbeiten bis in die Abendstunden
gehen. Nach Angaben von Straßen.NRW sind dort mehr als 150
Bäume auf die Fahrbahn gestürzt, die jetzt zunächst neben
die Schutzplanken geräumt werden müssen, um die Fahrbahn
frei zu bekommen. Ähnlich sieht es aus auf der A43 bei
Recklinghausen. Hier ist die Fahrtrichtung Wuppertal wegen
umgefallener Bäume gesperrt. Außerdem ist eine
Lärmschutzwand zwischen Recklinghausen und Herne
einsturzgefährdet. Weiterhin gesperrt bleiben die
Verbindung von der A2 auf die A45 bei Dortmund-Nord-West
und die A540 bei Grevenbroich in Richtung Köln. Die A3
bei Ratingen in Richtung Köln ist nur einstreifig
befahrbar. Auch auf Bundes- und Landesstraßen kommt es zu
zahlreichen Verkehrseinschränkungen. Und auch hier sind
Mitarbeiter von Straßen.NRW zusammen mit Polizei und
Feuerwehr teilweise seit heute Nacht im Einsatz. Im
sauerländischen Brilon musste heute Nacht die L870 von
einer Schlammlawine geräumt werden, damit der Verkehr
wieder fließen konnte. Zudem war die L776 zwischen Bestwig
und Rüthen gesperrt. Im Moment sind fast überall die
Straßenmeistereien mit Kehrmaschinen unterwegs, um die
Straßen von den Sturmfolgen zu reinigen. Die gesamten
Aufräumarbeiten werden mehrere Wochen dauern, der Schaden
ist noch nicht bezifferbar.
Sturmschäden sorgen für massive Beeinträchtigungen
Schwerpunkt DU-Mitte und DU-Süd, überörtliche Hilfe für
den Kreis Mettmann und Stadt Mülheim -
Bahn und U79 mit
Ausfällen Durch die Gewitterfronten von
Montagabend und Dienstagmorgen musste die Feuerwehr zu
bisher 250 Einsätzen ausrücken. 180 Einsatzkräfte sind
derzeit mit der Schadensbeseitigung beschäftigt.
Darüber hinaus unterstützt die Feuerwehr Duisburg die
Stadt Mülheim und entsendet die Feuerwehrbereitschaft 1
mit 120 Feuerwehrmännern und -frauen in den Kreis
Mettmann. Glücklicherweise sind bislang keine Verletzten
gemeldet. Durch die Kollegen der Freiwilligen
Feuerwehr sowie der Berufsfeuerwehr wurden unzählige Bäume
beseitigt sowie etliche Keller ausgepumpt. Voraussichtlich
wird der Einsatz noch den ganzen Tag dauern. Das Amt
für Umwelt und Grün warnt dringend davor, die Waldflächen
zu betreten. Besonders im Duisburger Süden sind Bäume
umgestürzt und Baumkronen ausgebrochen. Dies gilt vor
allem für die Bereiche Kaiserberg, 6-Seen-Platte,
Regattabahn und den Duisburger Stadtwald. Die
Aufräumarbeiten werden hier mehrere Wochen dauern.
Da die U97 und auch die Deutsche Bahn Ausfälle meldete,
setzten Pendler auf das Auto. Duisburger Pendler in
Richtung Düsseldorf blieben hoffnungslos in den Bereichen
Wittlaer, Kaiserswerth, Kalkum und Lohausen stecken. Durch
umgestürzte hochstämmige Bäume gab es auf den zentrale
Zufahrtsstraßen in Richtung Airport B8n oder alte B8 kein
Weiterkommen. In NRW waren am frühen Morgen rund 310
Kilometer Staulänge gemeldet worden.
Zugverkehr in NRW wegen
Unwetterschäden stark beeinträchtigt Strecken
zwischen Köln und Düsseldorf sowie im gesamten
Knotenbereich Essen sind gesperrt • Züge aus Richtung
Berlin verkehren nur bis Dortmund • Bahnverkehr im
gesamten Bundesland erheblich eingeschränkt • Bahn
arbeitet mit Hochdruck an der Reparatur der Strecken und
Oberleitungen (Stand 8.00 Uhr) Die Deutsche Bahn
arbeitet mit Hochdruck daran, die Unwetterschäden auf den
Bahnstrecken in Nordrhein-Westfalen zu beheben und die
Strecken wieder befahrbar zu machen. Auf folgenden
Strecken konnte der Nah- und Fernverkehr wieder
aufgenommen werden: Köln–Bonn–Remagen, Köln–Aachen,
Köln–Siegen, Köln–Gummersbach,
Worringen–Köln–Bergisch-Gladbach,
Dortmund-Hamm-Bielefeld,
Dortmund–Hagen–Wuppertal–Wt-Vohwinkel,
Köln–Siegburg–Frankfurt S-Bahn-Linien S 12, S 13
(Düsseldorf – Berg.-Gladbach), S 11 (zwischen
Düsseldorf Hbf und Düsseldorf-Flughafen im Pendel)
Regional-Express-Linie RE 9 (Aachen – Siegen) Zwischen
Duisburg und Düsseldorf verkehren zurzeit nur S-Bahnen
Bahn arbeitet mit Hochdruck an der Reparatur der
Strecken (Stand 7.00 Uhr) Die Deutsche Bahn
arbeitet mit Hochdruck daran, die Unwetterschäden auf den
Bahnstrecken in Nordrhein-Westfalen zu beheben und die
Strecken wieder befahrbar zu machen. Auf folgenden
Strecken konnte der Nah- und Fernverkehr wieder
aufgenommen werden: Köln–Bonn–Remagen, Köln–Aachen,
Köln–Siegen, Köln–Gummersbach,
Worringen–Köln–Bergisch-Gladbach,
Dortmund-Hamm-Bielefeld,
Dortmund–Hagen–Wuppertal–Wt-Vohwinkel,
Köln–Siegburg–Frankfurt. Auf den anderen Strecken in
Nordrhein-Westfalen ist der Zugverkehr noch weiter
unterbrochen. Ein Busnotverkehr ist aufgrund der
witterungsbedingten Schäden momentan nicht möglich.
Zugverkehr wegen
Unwetterschäden stark beeinträchtigt (Stand
4.00 Uhr) Aufgrund von massiven Unwetterschäden ist der
Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen seit Montagabend stark
beeinträchtigt. Ab heute, Dienstag, um 4.30 Uhr kann
der Nah- und Fernverkehr auf folgenden Streckenabschnitten
wieder aufgenommen werden: Köln-Bonn, Köln-Aachen,
Dortmund-Hamm-Bielefeld, sowie auf der ICE-Strecke
Köln-Frankfurt. Reisende sollten sich auf
Fahrzeitverlängerungen einstellen. Auf allen weiteren
Bahnstrecken in Nordrhein-Westfalen ist der Bahnverkehr
derzeit unterbrochen. Ein Busnotverkehr ist aufgrund der
witterungsbedingten Schäden momentan nicht möglich. Die
Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, die Schäden zu
lokalisieren und zu beheben, um weitere Strecken für den
Bahnverkehr freizugeben. Seit den Abendstunden setzte
die Deutsche Bahn zusätzliche Mitarbeiter in den Bahnhöfen
ein. Reisende wurden mit Getränken, Taxi- und
Hotelgutscheinen versorgt.
Bootstour: Oskars Hafenreise Am 21.
Juni 2014 um 21.00 Uhr findet eine ganz besondere
Hafenrundfahrt statt: Oskars Hafenreise ist eine
stimmungsvolle Bootstour mit einer Motoryacht in die
abgelegenen Winkel des Duisburger Hafens. Die abendliche
Fahrt beginnt am Steiger Schifferbörse in Ruhrort mit
einem Imbiss an Bord. Von dort geht es zum Hafenkanal, zur
Möweninsel, zum Schiffsfriedhof und auch in die Ruhrorter
Hafenbecken. Duisburgs Containerterminal und der
denkmalgeschützte ehemalige Ringhafen werden ebenfalls
angesteuert. Nach ca. 2,5 Stunden endet die Fahrt.
Erwachsene zahlen 56,00 Euro inkl. Imbiss und einem
Getränk. Mehr Informationen und Anmeldung bis zum 19. Juni
2014 im RUHR.VISITORCENTER unter Tel: 0203/ 285 440.
Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen wegen Unwetter
stark beeinträchtigt (9. Mai 2014, Stand 22.15
Uhr) Aufgrund einer massiven Gewitterfront ist der
Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen stark beeinträchtigt.
Momentan werden alle Züge in den Bereichen Köln, Aachen,
Düren, Bonn, Düsseldorf und Duisburg an geeigneten
Bahnhöfen zurückgehalten. Nach Durchzug des Unwetters
werden die betroffenen Bahnstrecken auf Beschädigungen
überprüft. Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Reisenden
sich vor Fahrtantritt auf www.bahn.de oder bei der
Kundenhotline 01806 99 66 33 (20 Cent pro Anruf aus dem
deutschen Festnetz) zu informieren und bittet um
Entschuldigung für entstehende Unannehmlichkeiten.
Fernsehgottesdienst und Kinderfest im Innenhafen
Am kommenden Wochenende steht die
Kindernothilfe gleich mehrfach in Duisburg im Blickpunkt:
Beim großen Kinderfest im Duisburger Innenhafen ist das
international tätige Hilfswerk am Samstag und Sonntag mit
Infostand, Clown sowie vielen Kreativ- und Spielangeboten
vor Ort. Am Sonntagmorgen geht es ebenfalls um das
wichtige Thema Spielen: Wenn das ZDF seinen
Fernsehgottesdienst aus Duisburg überträgt, rückt die
Kindernothilfe das Recht auf Spiel für alle Kinder
weltweit in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. "Anstoß
zur Freiheit" ist der evangelische Gottesdienst im ZDF am
Sonntag um 9:30 Uhr überschrieben. Das Fernsehen überträgt
live aus der Jesus-Christus-Kirche in Duisburg-Buchholz.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Dr. Nikolaus
Schneider, wird den Gottesdienst in seiner Heimatstadt
gemeinsam mit der örtlichen Pfarrerin Ute Sawatzki leiten.
Auch der Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, Dr.
Jürgen Thiesbonenkamp, und Kindernothilfe-Pfarrer Dietmar
Boos werden zu den Gottesdienstbesuchern und zu mehreren
hunderttausend Zuschauern an den Fernsehgeräten sprechen.
Passend zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft werden
die Geistlichen den besonderen Wert des Spielens
hervorheben. Gleichzeitig wird die wichtige Projektarbeit
der Kindernothilfe in Brasilien vorgestellt. In seiner
Predigt will Ratspräsident Schneider deutlich machen,
warum nach biblischem Verständnis Spielen weit mehr ist
als die `schönste Nebensache der Welt´. Für den 14.06.
(Samstag) lädt die Kindernothilfe ab 14:00 Uhr und für den
15.06. (Sonntag) ab 11:00 Uhr zum Kinderfest in den
Duisburger Innenhafen ein: Mädchen und Jungen können hier
Paddelboot und Kettenkarussell fahren, auf dem Affen-Turm
klettern oder an der Mal- und Kreativstation ihrer
Fantasie freien Lauf lassen. Ein Riesen-Jenga,
Tischfußball und Mini-Curling sorgen für großen Spaß bei
den Kleinen! Eltern und alle anderen Begleiter verbringen
bei Kaffee und Kuchen einen fantastischen Familientag mit
den Kindern.
Freie Termine bei der Krebsberatung am 17. Juni
Für eine psychoonkologische Beratung am 17.
Juni sind noch Termine frei. Als Ansprechpartnerin steht
Carola Fackert, Psychoonkologin, zur Verfügung. Die
Beratung findet statt im Konferenz- und Beratungszentrum
(roter kleiner Raum), Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg.
Damit niemand lange warten muss und damit
Fragewünsche gleich an kompetente Gesprächspartner
weitergegeben werden können, wird um eine telefonische
Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter der Rufnummer
0203/283-3938 gebeten
Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Montag, 23.
Juni, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch
kommen. Termine können am Dienstag, 17. Juni, ab 8.30 Uhr
unter der Rufnummer 0203 283-6111 mit dem Referat für
Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.
Monatlicher Workshop Bewerbungsunterlagen
Einen neuen Arbeitsplatz zu finden, ist in der
heutigen Zeit für viele sehr schwer. Entscheidend dafür
sind gute Bewerbungsunterlagen, die den Bewerber
zutreffend, aber werbewirksam darstellen und den
Stellenanbieter zuverlässig ansprechen. Hierzu findet
einmal im Monat beim Projekt LebensWert auf der Holtener
Str. 172, jeweils am 2. Donnerstag, ein Workshop über 3
Schul-Stunden statt, in dem aktuelle Formen der Bewerbung
sowie der Umfang und Inhalt der Unterlagen vorgestellt
werden. Erster Termin: Donnerstag, 12. Juni von
16.00-18.30 Uhr – Gebühr: 15 Euro. Anmeldung und
Informationen erhalten Sie telefonisch unter:
0203-54472600.
Ratskeller Hamborn: 30 Jahre unter der Leitung von
Willi Meyer Für kreative und
kulturinteressierte Menschen des Ortsteils Hamborn
entstand 1980 im Souterrain des Hamborner Rathauses eines
der ältesten Zentren für Kunst und Kultur in Duisburg.
Großen Anteil an diesem Erfolg hat Willi Meyer, der die
Leitung des Ratskellers seit nunmehr 30 Jahren inne hat
und die Einrichtung zu einem Mittelpunkt künstlerischer
Aktivitäten sowie zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte
für die Bürgerinnen und Bürger dieses Stadtteils machte.
Teilverlegung des Wochenmarktes zum Meidericher
Sommerfest Vom 13. bis 15. Juni 2014 findet
das Meidericher Sommerfest auf dem Bahnhofsvorplatz und
der Von-der-Mark-Straße statt. Aus diesem Anlass muss der
Meidericher Wochenmarkt am Samstag, 14. Juni 2014, seinen
angestammten Platz zum Teil räumen. Die betroffenen
Marktbeschicker werden in den rückwärtigen Bereich des
Bahnhofsvorplatzes und in den Bereich der
Von-der-Mark-Straße zwischen Laaker Straße und Meidericher
Kirche verlegt. Die Marktbeschicker auf der
Von-der-Mark-Straße können stehen bleiben.
Der geplante großer Tag der Erdbeere auf den Duisburger
Wochenmärkten“ am Donnerstag, 12. Juni 2014, musste
krankheitsbedingt absagt werden.
Dom-Café in Neumühl Das
Schmidthorster DOM-Cafe öffnet am Sonntag, den 15. Juni
von 14.30 bis 17.00 Uhr wieder seine Pforten im Agnesheim
der Gemeinde Herz-Jesu (Holtener Str. 166) in Neumühl.
Auch an diesem Nachmittag erwarten alle Besucher wieder
selbstgemachte Torten und Kuchen. Einlass ist um 14.00
Uhr. Der Verkaufserlös kommt dem Kirchbauverein Herz-Jesu
e.V. für die Sanierung des Domes zugute.
NRW: 7,9 Prozent weniger Insolvenzen im ersten
Quartal 2014 Im ersten Quartal des Jahres
2014 wurden bei den Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 8
382 Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
gestellt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 7,9
Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum
(damals: 9 100 Fälle). Die von den Gläubigern
angemeldeten voraussichtlichen Forderungen summierten sich
in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach vorläufigen
Ergebnissen auf 1,5 Milliarden Euro (Januar bis März 2013:
2,1 Milliarden Euro). 2 039 Insolvenzen betrafen
Unternehmen; das waren 11,3 Prozent weniger als im ersten
Quartal 2013 (damals: 2 299 Fälle). Weitere 6 343
Schuldner beantragten die Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens; der Großteil (5 601) hiervon waren
Verbraucherinsolvenzen, d. h. die Verfahren bezogen sich
auf Personen, die nicht selbstständig tätig sind (z. B.
Arbeitnehmer, Rentner oder Arbeitslose). Die Zahl der
Verbraucherinsolvenzen war um 8,2 Prozent niedriger als im
ersten Quartal 2013 (damals: 6 103 Fälle).
Mehr Geld für das THW „Mehr Geld für
das THW ist ein Signal der Solidarität und Anerkennung“.
Die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und
Mahmut Özdemir begrüßen die gestern beschlossene Erhöhung
der Mittel für die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
(THW): „Ob bei uns in Duisburg oder bei Notlagen
in aller Welt. Das THW leistet schwierige wie wertvolle
Arbeit, die wir als Sozialdemokraten auch finanziell noch
besser unterstützen wollen.“ Der Haushaltsausschuss
des Deutschen Bundestages hatte in seiner Sitzung einem
Antrag von SPD und CDU/CSU zugestimmt, dem THW noch für
das laufende Jahr zehn Millionen Euro zusätzlich zur
Verfügung zu stellen. Das sollte auch für den Ortverband
Duisburg eine gute Nachricht sein: Allein zwei Millionen
Euro mehr werden an die ehrenamtlich getragenen
THW-Gliederungen vor Ort gehen, in denen sich
deutschlandweit rd. 80.000 Helferinnen und Helfern
engagieren. Für die Anschaffung neuer Fahrzeuge
stellen die Koalitions-Haushälter weitere sieben Millionen
Euro bereit und stärken die Aus- und
Fortbildungskapazitäten des THW mit 920.000 Euro. Über
immerhin 80.000 Euro mehr kann sich die Vereinigung der
Helfer und Förderer des THW freuen, die ebenfalls mit
zusätzlichen Mitteln bedacht wurde. „Wir sind
sicher, dass die zusätzlichen 10 Millionen aus Berlin auch
für die Duisburger THW-Mitglieder ein richtiges und
wichtiges Signal der Solidarität und Anerkennung sind“, so
Bas und Özdemir.
20 Jahre EURO ROCK: Jubiläum im Traumzeitfestival
EURO ROCK feiert Jubiläum. Seit 1993
veranstaltet das Kulturbüro der Stadt Duisburg in
Kooperation mit dem Duisburger Musikpädagogen Peter Bursch
das EURO ROCK Festival. In diesem Jubiläumsjahr werden am
21. Juni erstmals EURO ROCK-Bands beim Traumzeitfestival
auftreten. Hierzu wurden insgesamt acht Bands eingeladen,
die in der Vergangenheit bereits einmal am EURO ROCK
teilgenommen haben. EURO ROCK - federführtend
Peter Bursch und Daniel Jung vom Kulturbüro - ist
eine intensive Zusammenarbeit mit jungen europäischen
Rockbands. Die Stadt Duisburg lädt jedes Jahr jeweils eine
junge Band aus den Partnerstädten Perm und Portsmouth nach
Duisburg ein, dazu noch eine Band aus Nijmegen, eine Stadt
zu der Duisburg gute Kontakte pflegt. Natürlich nimmt auch
eine junge Band aus unserer Heimatstadt als
„Gastgeber-Band“ teil. Ziel ist die Förderung
direkter Kontakte junger Menschen in Europa. Die Musiker
und Bandcoacher leben und arbeiten vom 3. bis 10. August
miteinander. Die Teilnehmer werden - wie in den Vorjahren
- in einer Sportunterkunft im Duisburger Norden
übernachten. Als „Seminarbasis“ wird das Parkhaus
Meiderich genutzt.
Krimitour Duisburg Krimi-Fans können
am 19. Juni 2014 wieder einen Kriminalfall lösen. Die
Teilnehmer schlüpfen in unterschiedliche Rollen, um in der
Duisburger Altstadt und im Innenhafen Zeugen zu befragen
und Alibis zu überprüfen. In rund drei Stunden gilt es den
Mord am Familienvater zu lösen: Handelt es sich um einen
unglücklichen Zufall? Hat das Opfer Selbstmord begangen?
Liegt Fremdverschulden vor oder war es ein vorsätzliches
Tötungsdelikt? Los geht es um 14 Uhr am Duisburger
Rathaus. Mitspieler zahlen 39,- Euro. Alle weiteren
Informationen und Anmeldung bis zum 17. Juni 2014 unter
Tel.: 0203-28 54 40 Im RUHR.VISITORCENTER.
40-jähriges Jubiläum der
Kindertageseinrichtung Heinestraße in Walsum Die
städtische Kindertageseinrichtung Heinestraße 26 in Walsum
feiert am Samstag, 14. Juni, von 11 bis 15 Uhr ihr
40-jähriges Jubiläum. Schon vor 40 Jahren betreute die
Kita Kinder unter drei Jahren. Dieses Konzept hat sich
bewährt, denn zur Zeit fühlen sich 60 Kinder im Alter von
vier Monaten bis zum sechsten Lebensjahre in drei Gruppen
der Kindertageseinrichtung wohl. Eltern und ihre Kinder
haben sich über die vielen Jahre mit dem Konzept
„Betreuung und Bildung“ identifiziert und sich immer
wieder in der Einrichtung engagiert, wie beispielsweise an
den zur Tradition gewordenen Familientagen. Dort
werden Projekte mit Eltern, Kindern und dem pädagogischen
Team gemeinsam umgesetzt. Ein Schwerpunkt der
Kindertageseinrichtung ist die musikalische Ausrichtung.
Die Kinder erfahren so Rhythmus und Gemeinsamkeit, was auf
spielerische Art auch eine differenzierte Sprachförderung
mit sich bringt. Außerdem engagieren sich das Team und die
Kinder seit 2009 im Seniorenheim Pflege Plus und
praktizieren regelmäßig das generationsübergreifende
Musizieren im Generationenchor.
Regionalstudie „Wohnen in Deutschland“ Klares
Meinungsbild im Marktgebiet West: „Eigentum lohnt sich“
Rund 41 Prozent der Einwohner im Marktgebiet West
leben in den eigenen vier Wänden. Das sind fünf Prozent
weniger Immobilienbesitzer als im bundesweiten
Durchschnitt. Dabei glauben 68 Prozent der Befragten aus
der Region, dass sich Wohneigentum lohnt – und die
Kaufkraft ist im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sogar
überdurchschnittlich. Fast 64 Prozent der Haushalte im
Marktgebiet haben ein Nettoeinkommen vom mehr als 1.500
Euro im Monat und könnten damit den Erwerb einer Immobilie
in Betracht ziehen. Dies sind Ergebnisse der vom Verband
der Sparda-Banken e.V. in Auftrag gegebenen Studie „Wohnen
in Deutschland“. Sie wurde vom
Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos AG mit dem Institut
für Demoskopie Allensbach (IfD) erstellt. Unterschiede
zwischen Stadt und Umfeld „Als Genossenschaftsbank ist
es uns wichtig, den Markt für Wohneigentum und seine
Potenziale genau zu kennen. Das ist eine entscheidende
Voraussetzung, um möglichst viele Mieter mit einer
umfassenden, fairen und verständlichen Beratung dabei zu
unterstützen, Eigentümer einer Immobilie zu werden“,
erklärt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der
Sparda-Bank West. Durchschnittlich geben die Käufer im
Marktgebiet West das 5,4-fache Jahresnettoeinkommen eines
Haushaltes für ein Einfamilienhaus aus. Dabei variiert die
Spanne zwischen dem 3,1-fachen Jahresnettoeinkommen im
Landkreis Siegen-Wittgenstein und dem 6,7-fachen in
Düsseldorf. Vor diesem Hintergrund erklärt sich, dass
die Eigentümerquote insbesondere in Großstädten wie
Düsseldorf (24 Prozent) und Essen (27 Prozent)
vergleichsweise niedrig ist. Im Umfeld und in ländlichen
Regionen leben dagegen bis zu 62 Prozent der Menschen im
Wohneigentum. Vergleichsweise teure Einfamilienhäuser
Gegenüber dem Bundestrend lässt sich im Marktgebiet West
ein deutlicher Unterschied zwischen Eigentumswohnungen und
Häusern feststellen: Während die Preise für Wohnungen rund
23 Prozent unter dem deutschlandweiten Durchschnitt
liegen, sind Einfamilienhäuser rund 14 Prozent teurer.
Die Baulandpreise in der Region liegen mit 162 Euro pro
Quadratmeter um ein Viertel über dem deutschen Mittelwert
von 129 Euro pro Quadratmeter. Diese Abweichung wird
allerdings maßgeblich von den Preisaufschlägen in
Düsseldorf beeinflusst, wo Bauland 695 Euro pro
Quadratmeter kostet. Der Anteil leerstehender Wohnungen
liegt im Marktgebiet West unter dem Bundesdurchschnitt.
Auch dieser Wert ist jedoch weiter zu differenzieren: In
den Zentren des Rheinlandes ist das Wohnungsangebot
ausgesprochen knapp, einige Städte im Ruhrgebiet
verzeichnen dagegen überdurchschnittlich hohe
Leerstandsquoten – hier könnten sich Risiken hinsichtlich
des langfristigen Wertes von Immobilien ergeben. Von den
42 Kreisen und kreisfreien Städten im Marktgebiet West
besitzen allerdings fast drei Viertel (30 Kreise) nach dem
Prognos Zukunftsatlas Zukunftschancen oder einen
ausgeglichenen Chancen-Risiko-Mix.
Bürgerforen der Volkshochschule im Rahmen der
Duisburger Umwelttage Die interaktiven
Ausstellung „Ich und meine Stadt – Zukunft gestalten“,
die im Hauptgebäude der VHS an der Königstraße 47 bis
Samstag, 14. Juni, zu besichtigen ist, versinnbildlicht
ideal das Thema der Umwelttage 2014: „Umweltbildung für
nachhaltige Entwicklung“ und bildet einen hervorragenden
Rahmen für die verschiedenen Bürgerforen. Das dritte
Bürgerforum legt den Schwerpunkt auf das Thema „Wohnen“.
Der Bau, die Bewirtschaftung und Nutzung von Häusern
beansprucht immer noch zu viele natürliche Ressourcen und
fördert den Klimawandel. Nicht nur der weiter hohe Bedarf
an fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas für
Heizung und Warmwasser schmälert die Umweltbilanz des
Sektors Bauen und Wohnen, auch die große Nachfrage nach
Baumaterialien trägt dazu bei. So gehen Rückzugsräume für
Pflanzen und Tiere verloren. Die Veranstaltung
findet am Dienstag, 10. Juni, um 17 Uhr unter der
Beteiligung von Helmut Baumgart (Abteilungsleiter im Amt
für Soziales und Wohnen), Andrea Wenzel (Leiterin des
Kundencenters VIVA-West) und der Fachanwältin Sonja
Herzberg statt. In diesem Workshop wird unter
anderem reflektiert, wo man lieber wohnen möchte, in einem
sanierten Altgebäude oder in einem Neubauhaus, welche
Ansprüche ans eigene Zuhause gestellt werden, was hierzu
von der Kommune erwartet werden kann und welche
Forderungen und Visionen man selbst hat. Das
Bürgerforum zum Thema „Geld“ wird am Mittwoch, 11. Juni,
um 17 Uhr durchgeführt. Im Fokus des Workshops steht
das Geldsystem, das keineswegs neutral ist. Es ist das
vielleicht mächtigste Instrument, das Menschen in den
Händen tragen, um das eigene Leben nachhaltig und damit
zukunftsfähig gestalten zu können. Angesichts der
anhaltenden Finanzkrise ist es an der Zeit, sich von der
romantischen Vorstellung zu verabschieden, dass sich das
Geld bei der Bank zweifelsfrei auf anständige Weise
vermehrt. Es diskutiert mit den Interessierten Dr.
Reinhard Schmeer, Vorsitzender von Oikocredit
Westdeutscher Förderkreis, sowie seine Teammitglieder.
|
Pfingstmontag, 9. Juni 2014 -
Tag der Apotheke
Veranstaltungen heute in Duisburg |
MARINA-MARKT "Frisches,
Schönes, Köstliches". Informationen unter 0203/429490
Innenhafen - Johannes-Corputius-Platz, Springwall,
Innenstadt,
http://www.innenhafen-duisburg.de 9. Juni
2014; 11.00-18.00 Uhr
AUF ENTDECKUNGSTOUR
IM DUISBURGER WESTEN Erkundungsfahrt im klimatisierten
Reisebus durch die linksrheinischen Stadtgebiete.
Anmeldung im RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Fon:
0203/28544-0, Fax: 0203/28544-4 oder
service@duisburg-marketing.de. Treffpunkt
Hoist-Hochhaus, Friedrich-Wilhelm-Straße 96, Innenstadt
9. Juni 2014; 11.00 Uhr
TUT MIR GUT
Große Erlebnisausstellung der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Spiel- und
Mitmachangebote für Kinder zu den Themen Ernährung,
Bewegung, Lärmbelastung, Entspannung und den Umgang mit
Gefühlen und Konflikten Explorado Kindermuseum,
Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 5. September
2014
ZEIG UNS DEINEN LANDSCHAFTSPARK!
Videowettbewerb: 20 Jahre Landschaftspark.
Mini-Filmchen, eine Hommage, Dia-Show, ein Statement mit
maximal 90 Sekunden Länge. Den Link bei YouTube senden
an:
gewinnspiel@duisburg-marketing.de Landschaftspark
Duisburg-Nord, Emscherstraße 71, Meiderich,
http://www.landschaftspark.de bis 30.
Oktober 2014
DIE EXPLORADO
FUSSBALL-ARENA mit Riesenkicker für 22 Personen,
Torwandschießen, Explorado-Spielfeld und Fußballgolf.
Anmeldung unter 0203/298233-444 Explorado Kindermuseum -
Außengelände, Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 19. August 2014
Foto-Ausstellung von Manfred Vollmer: Mein Revier
ist das Revier - Fotografien aus fünf Jahrzehnten
Mehr als 80 großformatige Fotografien berichten in
der Ausstellung vom Leben im Ruhrgebiet seit den 1970er
Jahren. Darunter die berühmt gewordenen Aufnahmen vom
Arbeitskampf in Rheinhausen, aber auch Alltägliches,
gesehen mit Vollmers Blick für das Besondere.
Manfred Vollmer studierte an der Folkwang Hochschule in
Essen und ist seit 1970 als freier Fotojournalist tätig.
Der Schwerpunkt seines preisgekrönten und in zahlreichen
Ausstellungen und Bildbänden veröffentlichten Werkes liegt
auf den Themen Arbeitswelt und Strukturwandel im
Ruhrgebiet. Die Ausstellung zeigt das weite Spektrum von
Manfred Vollmers fotografischem Können. Der Künstler ist
bei der Pressevorstellung anwesend. Die Ausstellung
wird am Sonntag, 15. Juni, um 11 Uhr eröffnet und ist bis
zum 11. Januar 2015 im Kultur- und Stadthistorischen
Museum zu sehen. Grußworte zur Eröffnung sprechen der
Duisburger Kulturdezernent Thomas Krützberg und der
Bevollmächtigte der Duisburger IG Metall Dieter Lieske.
Tag der offenen Tür des Löschzuges 730 der
Freiwilligen Feuerwehr Duisburg Der
Löschzug 730 der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg lädt am
Samstag, 14. Juni, zum Tag der offenen Tür ein. Die
Kameraden des Löschzuges präsentieren sich ab 11 Uhr an
ihrem Standort an der Düsseldorfer Landstraße 347a in
Huckingen mit einer Fahrzeugschau, Vorführübungen und
vielen Informationen rund um die Arbeit der Feuerwehr.
Zusätzlich werden sich auch Kräfte der Berufsfeuerwehr und
anderer Hilfsorganisationen vorstellen. Für das leibliche
Wohl ist gesorgt.
|
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Pfingstsonntag, 8. Juni 2014 -
Veranstaltungen heute in Duisburg |
17. DUISBURGER
KINDERKULTURFESTIVAL Thema: "Oh No, MATHE!"
Innenhafen, Springwall, Innenstadt,
http://www.innenhafen-duisburg.de bis 8.
Juni 2014
ZEIG UNS DEINEN
LANDSCHAFTSPARK! Videowettbewerb: 20 Jahre
Landschaftspark. Mini-Filmchen, eine Hommage, Dia-Show,
ein Statement mit maximal 90 Sekunden Länge. Den Link bei
YouTube senden an:
gewinnspiel@duisburg-marketing.de Landschaftspark
Duisburg-Nord, Emscherstraße 71, Meiderich,
http://www.landschaftspark.de bis 30.
Oktober 2014
Kinder, Jugend DIE EXPLORADO
FUSSBALL-ARENA mit Riesenkicker für 22 Personen,
Torwandschießen, Explorado-Spielfeld und Fußballgolf.
Anmeldung unter 0203/298233-444 Explorado Kindermuseum -
Außengelände, Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 19. August 2014
PFINGSTMUSIK IM
GOTTESDIENST Händel: "Gloria in excelsis Deo" für
Sopransolo und 2 Violinen. Sopranistin: Helena Günther
Salvatorkirche, Burgplatz, Innenstadt,
http://www.salvatorkirche.de 8. Juni 2014; 10.00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst zum
Pfingstsonntag Werke von Vivaldi, Telemann und Bach.
Projektchor der Pauluskirche und
Barockinstrumentalisten. Leitung: Silvester Pece Ev.
Pauluskirche, Wanheimer Straße 78, Hochfeld 8. Juni
2014; 11.00 Uhr
Konzert, Musik PARKKONZERT IM
JUBILÄUMSHAIN Auftritt "Orchesterverein Gut Ton"
Jubiläumshain, Warbruck-/Ziegelhorst-/ Bayernstraße, Marxloh
8. Juni 2014; 11.00-12.30 Uhr
Disco, Party
Vol. 1 LUFT UND LIEBE 2014 Electronic Music
Open-Air-Festival mit Faul & Wad Ad, Westbam, Moguai,
Aka Aka feat. Thalstroem, Timo Maas und viele andere
Villa Rheinperle - Villenpark - Duisburg-Logport,
Villenstraße 2, Bliersheim,
http://www.villa-rheinperle.com 8. Juni 2014; 14.00
Uhr bis 9. Juni 2014; 2.00 Uhr
Disco, Party
NACHTSTREUNER #2 Die Duisburger Klubnacht - 4 Klubs, 1
Preis, deine Nacht! Festivalbändchen ab 21.00 Uhr an der
Zentralkasse im Grammatikoff. Locations: Grammatikoff,
Kultkeller, Alte Feuerwache, Fifty-Fifty Grammatikoff,
Dellplatz 16 A, Innenstadt,
http://www.grammatikoff.de 8. Juni 2014; 23.00 Uhr
Feste, Märkte MARINA-MARKT "Frisches,
Schönes, Köstliches". Informationen unter 0203/429490
Innenhafen - Johannes-Corputius-Platz, Springwall,
Innenstadt,
http://www.innenhafen-duisburg.de 8. und 9. Juni
2014; 11.00-18.00 Uhr
Sport 1.
FRAUENFUSSBALL-BUNDESLIGA MSV Duisburg - VfL
Sindelfingen PCC-Stadion, Rheindeichstraße 50, Homberg
8. Juni 2014; 14.00 Uhr
Treffpunkt LICHT
ÜBER HAMBORN Öffentliche Führung des ThyssenKrupp
Konzernarchivs durch die Fotoausstellung
ThyssenKrupp Steel Europe AG - Foyer der Hauptverwaltung,
Kaiser-Wilhelm-Straße 100, Bruckhausen,
http://www.thyssenkrupp-steel-europe.com/de/ 8. Juni
2014; 11.00 Uhr
Treffpunkt Duisburger Innenstadt
- Geschichte und Moderne Der Rundgang findet auch bei
Regen statt. Infos im RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter
Fon: 0203/2854-40, Fax: 0203/2854-44 oder
service@duisburg-marketing.de. Tickets unter
www.duisburgshop.de. Treffpunkt: Burgplatz -
Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus, Innenstadt
8. Juni 2014; 14.00 Uhr
Kinder, Jugend
FAMILIENFÜHRUNG Mit der ganzen Familie das Theater
Duisburg entdecken und selbst kreativ werden Theater
Duisburg, Opernplatz (Neckarstraße 1), Innenstadt,
http://www.theater-duisburg.de 8. Juni 2014;
11.00-12.30 Uhr
20 Jahre EURO ROCK: Jubiläum im Traumzeitfestival
EURO ROCK feiert Jubiläum. Seit 1993 veranstaltet das
Kulturbüro der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem
Duisburger Musikpädagogen Peter Bursch das EURO ROCK
Festival. In diesem Jubiläumsjahr werden am 21. Juni
erstmals EURO ROCK-Bands beim Traumzeitfestival auftreten.
Hierzu wurden insgesamt acht Bands eingeladen, die in der
Vergangenheit bereits einmal am EURO ROCK teilgenommen
haben.
EURO ROCK - federführtend Peter Bursch und Daniel
Jung vom Kulturbüro - ist eine intensive
Zusammenarbeit mit jungen europäischen Rockbands. Die
Stadt Duisburg lädt jedes Jahr jeweils eine junge Band aus
den Partnerstädten Perm und Portsmouth nach Duisburg ein,
dazu noch eine Band aus Nijmegen, eine Stadt zu der
Duisburg gute Kontakte pflegt. Natürlich nimmt auch eine
junge Band aus unserer Heimatstadt als „Gastgeber-Band“
teil.
Ziel ist die Förderung direkter Kontakte junger Menschen
in Europa. Die Musiker und Bandcoacher leben und arbeiten
vom 3. bis 10. August miteinander. Die Teilnehmer werden
- wie in den Vorjahren - in einer Sportunterkunft im
Duisburger Norden übernachten. Als „Seminarbasis“ wird das
Parkhaus Meiderich genutzt.
40-jähriges Jubiläum der
Kindertageseinrichtung Heinestraße in Walsum Die
städtische Kindertageseinrichtung Heinestraße 26 in Walsum
feiert am Samstag, 14. Juni, von 11 bis 15 Uhr ihr
40-jähriges Jubiläum. Schon vor 40 Jahren betreute die
Kita Kinder unter drei Jahren. Dieses Konzept hat sich
bewährt, denn zur Zeit fühlen sich 60 Kinder im Alter von
vier Monaten bis zum sechsten Lebensjahre in drei Gruppen
der Kindertageseinrichtung wohl. Eltern und ihre Kinder
haben sich über die vielen Jahre mit dem Konzept
„Betreuung und Bildung“ identifiziert und sich immer
wieder in der Einrichtung engagiert, wie beispielsweise an
den zur Tradition gewordenen Familientagen.
Dort werden Projekte mit Eltern, Kindern und dem
pädagogischen Team gemeinsam umgesetzt.
Ein Schwerpunkt der Kindertageseinrichtung ist die
musikalische Ausrichtung. Die Kinder erfahren so Rhythmus
und Gemeinsamkeit, was auf spielerische Art auch eine
differenzierte Sprachförderung mit sich bringt. Außerdem
engagieren sich das Team und die Kinder seit 2009 im
Seniorenheim Pflege Plus und praktizieren regelmäßig das
generationsübergreifende Musizieren im Generationenchor.
Bürgerforen der Volkshochschule im Rahmen der
Duisburger Umwelttage Die interaktiven
Ausstellung „Ich und meine Stadt – Zukunft gestalten“,
die im Hauptgebäude der VHS an der Königstraße 47 bis
Samstag, 14. Juni, zu besichtigen ist, versinnbildlicht
ideal das Thema der Umwelttage 2014: „Umweltbildung für
nachhaltige Entwicklung“ und bildet einen hervorragenden
Rahmen für die verschiedenen Bürgerforen.
Das dritte Bürgerforum legt den Schwerpunkt auf das Thema
„Wohnen“. Der Bau, die Bewirtschaftung und Nutzung von
Häusern beansprucht immer noch zu viele natürliche
Ressourcen und fördert den Klimawandel. Nicht nur der
weiter hohe Bedarf an fossilen Energieträgern wie Kohle,
Öl und Gas für Heizung und Warmwasser schmälert die
Umweltbilanz des Sektors Bauen und Wohnen, auch die große
Nachfrage nach Baumaterialien trägt dazu bei. So gehen
Rückzugsräume für Pflanzen und Tiere verloren.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 10. Juni, um 17 Uhr
unter der Beteiligung von Helmut Baumgart
(Abteilungsleiter im Amt für Soziales und Wohnen), Andrea
Wenzel (Leiterin des Kundencenters VIVA-West) und der
Fachanwältin Sonja Herzberg statt.
In diesem Workshop wird unter anderem reflektiert, wo man
lieber wohnen möchte, in einem sanierten Altgebäude oder
in einem Neubauhaus, welche Ansprüche ans eigene Zuhause
gestellt werden, was hierzu von der Kommune erwartet
werden kann und welche Forderungen und Visionen man selbst
hat.
Das Bürgerforum zum Thema „Geld“ wird am Mittwoch, 11.
Juni, um 17 Uhr durchgeführt.
Im Fokus des Workshops steht das Geldsystem, das
keineswegs neutral ist. Es ist das vielleicht mächtigste
Instrument, das Menschen in den Händen tragen, um das
eigene Leben nachhaltig und damit zukunftsfähig gestalten
zu können. Angesichts der anhaltenden Finanzkrise ist es
an der Zeit, sich von der romantischen Vorstellung zu
verabschieden, dass sich das Geld bei der Bank
zweifelsfrei auf anständige Weise vermehrt. Es diskutiert
mit den Interessierten Dr. Reinhard Schmeer, Vorsitzender
von Oikocredit Westdeutscher Förderkreis, sowie seine
Teammitglieder.
Foto-Ausstellung von Manfred Vollmer: Mein Revier
ist das Revier - Fotografien aus fünf Jahrzehnten
Mehr als 80 großformatige Fotografien berichten in der
Ausstellung vom Leben im Ruhrgebiet seit den 1970er
Jahren. Darunter die berühmt gewordenen Aufnahmen vom
Arbeitskampf in Rheinhausen, aber auch Alltägliches,
gesehen mit Vollmers Blick für das Besondere.
Manfred Vollmer studierte an der Folkwang Hochschule in
Essen und ist seit 1970 als freier Fotojournalist tätig.
Der Schwerpunkt seines preisgekrönten und in zahlreichen
Ausstellungen und Bildbänden veröffentlichten Werkes liegt
auf den Themen Arbeitswelt und Strukturwandel im
Ruhrgebiet. Die Ausstellung zeigt das weite Spektrum von
Manfred Vollmers fotografischem Können. Der Künstler ist
bei der Pressevorstellung anwesend.
Die Ausstellung wird am Sonntag, 15. Juni, um 11 Uhr
eröffnet und ist bis zum 11. Januar 2015 im Kultur- und
Stadthistorischen Museum zu sehen. Grußworte zur Eröffnung
sprechen der Duisburger Kulturdezernent Thomas Krützberg
und der Bevollmächtigte der Duisburger IG Metall Dieter
Lieske.
Tag der offenen Tür des Löschzuges 730 der
Freiwilligen Feuerwehr Duisburg
Der Löschzug 730 der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg lädt
am Samstag, 14. Juni, zum Tag der offenen Tür ein. Die
Kameraden des Löschzuges präsentieren sich ab 11 Uhr an
ihrem Standort an der Düsseldorfer Landstraße 347a in
Huckingen mit einer Fahrzeugschau, Vorführübungen und
vielen Informationen rund um die Arbeit der Feuerwehr.
Zusätzlich werden sich auch Kräfte der Berufsfeuerwehr und
anderer Hilfsorganisationen vorstellen. Für das leibliche
Wohl ist gesorgt.
Umwelttage 2014: Veranstaltungen des Referats für
Gleichberechtigung und Chancengleichheit
Im Rahmen der diesjährigen Duisburger Umwelttage bietet
das Frauenbüro der Stadt Duisburg mit verschiedenen
Kooperationspartnerinnen Veranstaltungen an, die zum
Mitmachen aufrufen. „In diesen Veranstaltungen wollen wir
wichtige Informationen, z.B. zum Klimaschutz aus
Frauensicht oder zu den Auswirkungen von Plastiktüten auf
die menschliche Gesundheit, an die Öffentlichkeit
weitergeben und gemeinsam Möglichkeiten entwickeln, wie
sich jede und jeder Einzelne im Rahmen der eigenen
Möglichkeiten an Umwelt- und Klimaschutz beteiligen kann,“
fasst die Duisburger Gleichstellungs- und
Frauenbeauftragte Doris Freer die Ziele der
Veranstaltungen zusammen.„Machen Sie mit!“.
Eingeladen wird zu zwei Veranstaltungen im Konferenz- und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße
5-7 in Duisburg-Mitte. Am Donnerstag, 12. Juni, von 16 bis
19 Uhr lautet das Thema „Grün, fair und gendergerecht -
wirtschaften Frauen anders?“. Dabei geht es um die Frage,
wie und ob z.B. Umweltschutzkriterien Frauen bei ihren
Kaufentscheidungen beeinflussen oder was Unternehmerinnen
zur Nachhaltigkeit beitragen können.
Unter dem Titel „Frauen ergreifen die Initiative - Mehr
Wege als Einweg im Klimawandel“ wird am Mittwoch, 18.
Juni, von 16 bis 18 Uhr das Berliner Projekt
„Kiez-Umweltbotschafterinnen“ vorgestellt. Hintergrund
ist, dass derzeit über 5 Milliarden Plastiktüten pro Jahr
in Deutschland Flüsse und Gewässer, die Umwelt und auch
die Klimabilanz belasten.
Auf dem Duisburger Umweltmarkt am Samstag, 21. Juni,
befindet sich ab 10 Uhr ein Gemeinschaftsstand des
Duisburger Frauennetzwerks Agenda 21, der
Gleichstellungsstelle/Frauenbüro der Stadt Duisburg und
dem Duisburger Mädchenbildungszentrum „Mabilda e. V.“.
Unter dem Motto „Frauen powern für nachhaltige Entwicklung
- Frauen powern für Umweltbildung“ werden
Informationsgespräche mit Repräsentantinnen der
Frauenorganisationen bzw. Institutionen, etliche
Informationsmaterialien, insbesondere zu den Bereichen
„Umweltschutz/Klimaschutz aus Frauensicht“, eine
Fotoausstellung und darüber hinaus das
Frauen-/Mädchenprojekt „Bau von Solardrehbühnen“
angeboten. „Über eine rege Teilnahme an unseren
Veranstaltungen und über den Besuch auf dem Umweltmarkt
würden wir uns freuen,“ so Doris Freer.
Medienausstellung zur Fußball-Weltmeisterschaft in
der Zentralbibliothek Unter dem Motto
„Fußball verbindet“ widmet sich im Juni eine aktuelle
Medienausstellung im Eingangsbereich der Zentralbibliothek
auf der Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte der
Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Es wird
Wissenswertes über den Fußballsport präsentiert und auch
alles zur Geschichte und Kultur der teilnehmenden Länder.
Sämtliche hierzu ausgestellten Medien können ausgeliehen
werden.
Rudelgucken am Sittardsberg
Es kann losgehen mit der Fußball-WM in Brasilien - haje
MSV-Gartenzwerg unterstützt die National-Elf
- originelles Souvenir Das
RUHR.VISITORCENTER (RVC) im CityPalais stellt jeden Monat
ein Angebot aus seinem Sortiment zu besonders günstigen
Konditionen vor. Das Monatsangebot für Juni ist der
MSV-Gartenzwerg, der für 19,95 Euro in der Tourist
Information zu bekommen ist. Und da der Sommer ganz im
Zeichen des Fußballs steht, können Lokalpatrioten sich zur
Unterstützung der National-Elf auch den „MSV-Gartenzwerg
mit Schal“ in den Garten oder auf den Balkon holen. Das
RVC ist von Montag bis Samstag, 10.00 bis 19.00 Uhr und
Sonntag und an Feiertagen von 10.00 bis 14.00 Uhr
geöffnet. Informationen auch unter Telefon: 0203/285 44 0.
20. Duisburger Matjesfest vom 19. bis 22.
Juni Das 20. Duisburger Matjesfesteswird in
diesem Jahr erstmals an vier Tagen vom 19. bis 22. Juni
2014 stattfinden. Das Duisburger Matjesfest, welches zu
den größten Festen seiner Art in der Bundesrepublik
gehört, zieht Jahr für Jahr viele Besucherinnen und
Besucher aus Nah und Fern in die Duisburger City.
|
Samstag, 7. Juni 2014 -
Veranstaltungen heute in Duisburg
|
Nächtliche Lärmbelastungen im Bereich Duisburg Hbf
bis Duissern Die Deutsche Bahn führt für das
neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg im Stadtteil
Duisburg-Duissern Kabeltiefbauarbeiten durch. Die Arbeiten
finden im Stadtteil Duisburg-Duissern und am Hauptbahnhof,
im nördlichen Bereich an der Hansastraße in Richtung
Duisburg-Kaiserberg und auf der Westseite des
Gleisbereiches auf Höhe der Hansastraße bis
Schweizerstraße statt. Der Kabeltiefbau erfolgt teilweise
mit sogenannten Rammarbeiten, die auch in den Nächten mit
entsprechenden Lärmbelästigungen verbunden sind.
Termine der geplanten Bauarbeiten: Freitag, 6. Juni,
von 22:30 Uhr bis Sonntag, 9. Juni, 4:30 Uhr, Freitag,
13. Juni, von 22:30 Uhr bis Samstag,14. Juni, 22:00 Uhr,
Sonntag, 15. Juni, 6 Uhr bis Montag, 16. Juni, 4:30 Uhr
und Freitag, 20. Juni, 22:30 Uhr bis Sonntag, 22. Juni,
23:59 Uhr.
Start der vorbereitenden Untersuchungen in
Homberg-Hochheide Für das Hochhausquartier
Homberg-Hochheide wird eine neue Perspektive gesucht. In
einem Integrierten Handlungskonzept wurden städtebauliche
Ziele formuliert. Im nächsten Schritt geht es nun darum,
in einer vorbereitenden Untersuchung die sozialen,
strukturellen und städtebaulichen Verhältnisse zu
ermitteln und zu beurteilen, um eine fundierte Aussage
über die Notwendigkeit eines möglichen
Sanierungsverfahrens nach dem Baugesetzbuch treffen zu
können. In mehreren Veranstaltungen und Aktionen werden
Bürgerinnen und Bürger in die vorbereitende Untersuchung
einbezogen. Start ist am Mittwoch, 11. Juni, mit
einer öffentlichen Informationsveranstaltung zu den
vorbereitenden Untersuchungen in der Glückauf-Halle auf
der Dr.-Kolb-Straße 2 in Homberg. Beigeordneter Carsten
Tum, Amtsleiter Hendrik Trappmann und Abteilungsleiter
Stadtentwicklung Günter Eidam werden das Verfahren
erläutern und Fragen beantworten.
Umweltfreundliches Dienstfahrzeug für
Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz
Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz geht mit gutem Beispiel
voran. Seit einigen Tagen fährt er ein umweltfreundliches
Hybridfahrzeug mit kombiniertem Elektro- und Dieselmotor.
Bis zu 50 km kommt Krumpholz geräuscharm und emissionfrei
durch die Stadt. Eine Strecke, die im Alltag absolut
ausreichend ist. Danach muss das Auto entweder zum Laden
an eine der 16 Stationen im Stadtgebiet oder es schaltet
sich der Dieselmotor zu. Das Thema Nachhaltigkeit
spielt für ihn eine große Rolle, auch bei der Wahl seines
Dienstwagens: „Ich fahre so oft wie möglich mit dem
Fahrrad. Doch für weitere Strecken kann ich auf ein Auto
nicht komplett verzichten.“ Wie die meisten
Großstädte im Revier ist die Feinstaubbelastung in der
Stadt an vielen Stellen zu hoch. Neben der Industrie gilt
der Verkehr als einer der Hauptverursacher. Die Umweltzone
alleine reicht nicht aus, um die Situation deutlich zu
verbessern. „Jeder kann etwas dazu beitragen, die
Feinstaubbelastung zu senken, wenn noch mehr
Duisburgerinnen und Duisburger auf umweltfreundliche
Verkehrsmittel umsteigen. Dazu zählen neben dem ÖPNV und
dem Fahrrad eben auch umweltfreundliche Fahrzeuge“, so
Krumpholz. Mit einem Normverbrauch von 1,8 Liter/ 100 km
zählt der neue Dienstwagen zu den absoluten Spritsparern.
Im Durchschnitt stößt das Fahrzeug gerade mal 48g CO2 pro
gefahrenem Kilometer aus und damit deutlich weniger als
vergleichbare Modelle.
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Freitag, 6. Juni 2014 - Sehbehindertentag
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150ster Geburtstag der Volksbank Rhein-Ruhr –
große Pläne im Jubiläumsjahr Eineinhalb
Jahrhunderte sind ein guter Grund zum Feiern. Eine der
großen Genossenschaftsbanken im Ruhrgebiet feiert ihr
150-jähriges Bestehen. Mit der Gründung, des „Ruhrorter
Vorschuß-Vereins“ im Jahre 1864, wurde der Grundstein für
die heutige Volksbank Rhein-Ruhr gelegt. Von mutigen und
weitsichtigen Männern in Duisburg gegründet, verfolgte sie
das Ziel den mittelständischen Betrieben in Ruhrort zu
helfen. Durch diesen soliden Grundstein konnte sich
der genossenschaftliche Grundgedanke und somit eine
erfolgreiche, demokratische Unternehmensform in der Region
etablieren. In den Jahren nach der Gründung veränderten
sich auch die Rahmenbedingungen an Rhein und Ruhr. Dass
die genossenschaftlichen Prinzipien vor Krisen schützen,
wurde mehr als einmal in der Geschichte bewiesen. Die
Wirtschaftskrise 1874 bremste den Boom der Gründerzeit.
Der erste Weltkrieg, die Inflation 1923, die
Weltwirtschaftskrise 1929, die Katastrophe des Zweiten
Weltkriegs – all diese Herausforderungen galt es auch für
eine regionale Genossenschaftsbank zu überstehen. Die
Währungsreform von 1948 markiert den Wechsel von der
Schattenwirtschaft zu einem geordneten ökonomischen
System, dem bald darauf mit der Einführung des
Grundgesetzes im Westen des geteilten Deutschlands der
Aufbau einer politischen Ordnung folgte. Nach mehreren
Zusammenschlüssen der ersten Genossenschaftsbank im
Rheinland mit anderen Genossenschaftsbanken in der Region
wuchs eine große Bank heran, die heute mit einer
Bilanzsumme von 1,3 Mrd. Euro und rund 280 Mitarbeitern zu
den großen Genossenschaftsbanken in der Region gehört.
Jubiläumsfeier Im Zuge des Festaktes am 23.
Mai feierte die Genossenschaftsbank im Kreise ihrer
Vertreter und einigen Gästen aus Wirtschaft und Politik
ihr 150- jähriges Bestehen. Zum Auftakt der Abends feierte
der Jubiläumsfilm „Gemeinsam erreichen wir mehr.“ –
Premiere. Neben der Begrüßung durch den
Aufsichtsratsvorsitzenden, Heinz-Rainer Nöhles, hielt
Vorstandssprecher Thomas Diederichs eine Festrede. Des
Weiteren erwartete die Gäste ein Grußwort von
NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans, Uwe
Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Volks- und
Raiffeisenbanken, Ralf W. Barkey, Vorstandsvorsitzender
des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes und
Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin der Stadt Mülheim
an der Ruhr.
V.l.n.r.:Vorstandssprecher Thomas Diederichs, Dagmar
Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin der Stadt Mülheim und
RW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans
Unter den Gästen waren ebenso der Oberbürgermeister der
Stadt Duisburg, Sören Link und der Oberbürgermeister der
Stadt Oberhausen, Klaus Wehling. Der Abend wurde
musikalisch vom Draganov Ensemble mit Mitgliedern der
Duisburger Philharmoniker begleitet. „Geschenke“ für
Mitglieder und Kunden Das Kreditinstitut feierte am
05. Juni auch mit seinen über 30.000 Mitgliedern und rund
71.000 Kunden. In jeder der 16 Geschäftsstellen wurde
einiges geboten: Neben einer Nostalgiefotoaktion, einem
Geburtstagskuchen, einem Currywurst Stand konnten sich die
Besucher an vielen Dingen erfreuen und gemeinsam mit den
Teams der Geschäftsstellen Geburtstag feiern. Darüber
hinaus präsentiert die Volksbank Rhein-Ruhr ihre spannende
Geschichte in einer Chronik, die ab sofort über alle
Geschäftsstellen zu bekommen ist. „Wir haben uns für
das Jubiläumsjahr einiges vorgenommen“, betont
Vorstandssprecher Thomas Diederichs. „Wir machen die
Genossenschaft erlebbarer. Mit unserem Wertesiegel setzen
wir neue Maßstäbe und garantieren unseren Mitgliedern und
Kunden, dass unsere Produkte in völligem Einklang mit
unseren Werten Vertrauen, Fairness, Menschlichkeit und
Toleranz stehen.“ Die Mitglieder der Volksbank Rhein-Ruhr
profitieren ebenfalls vom Jubiläum, denn die Bank zahlt
ihnen zusätzlich einen Jubiläumsbonus von 1,5 Prozent auf
die 6 prozentige Dividende ihrer Geschäftsanteile aus. Und
auch in ihr soziales Engagement investiert die Volksbank
Rhein-Ruhr anlässlich ihres Jubiläums: „Wir
werden in diesem Jahr Regionalbeiräte gründen. Diese
Beiräte stehen im Austausch mit dem gesamten Vorstand,
diskutieren wichtige Themen und dienen somit als
Multiplikator für die Region. Auch die Vergabe von Spenden
und Zuwendungen in die Region entscheiden zukünftig die
Regionalbeiräte.
Mit einer Spende von 45.000 EUR,
die zu gleichen Teilen, also mit jeweils 15.000 Euro, in
die Spendentöpfe der Regionalbeiräte und somit nach
Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und
Ratingen-Lintorf fließt.“ sagt Thomas Diederichs. Neben
den geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Genossenschaft,
wird sich die Volksbank Rhein-Ruhr im kommenden Jahr auch
räumlich verändern. Der Umzug in den Innenhafen ist für
Sommer 2015 geplant und erfordert noch einige
Vorbereitungsmaßnahmen. „Wir sehen den Umzug an den
Innenhafen als Investition in die Zukunft. Die Immobilie
bietet uns die nötigen Ausbaureserven für eine wachsende
und erfolgreiche Volksbank Rhein-Ruhr der Zukunft.“ sagt
Diederichs. Zeitlose Werte verbinden Tradition und
Moderne So steht bei der Volksbank Rhein-Ruhr immer der
Mensch im Mittelpunkt – damals wie heute. Denn der
Ruhrorter Vorschuß-Verein, an dessen Gründung noch Hermann
Schulze-Delitzsch, Begründer des deutschen
Genossenschaftswesens, persönlich beteiligt war, ist sich
sicher: „Was einer alleine nicht schafft, das
schaffen viele.“. „Dieser Satz hat während
unseres 150-jährigen Bestehens nie seine Gültigkeit
verloren“, erklärt Thomas Diederichs. Und das ist gut so:
„Das nachhaltiges Wirtschaften kombiniert mit
genossenschaftlicher Beratung den Investmentbankern und
Großbanken um Längen und Jahrzehnte voraus ist, zeigt der
Erfolg unseres Unternehmens. Dass Besinnen auf
genossenschaftliche Grundwerte, wie Fairness, Vertrauen,
Menschlichkeit und Toleranz, wenn es ehrlich und
langfristig gedacht ist, eher Anerkennung findet, zeigt
unsere Geschäftsentwicklung und die der gesamten
genossenschaftlichen Gruppe.“
Veranstaltungen in Duisburg heute
Theater, Tanz Premiere ROSIGE ZEITEN
"Spieltrieb" - Jugendclub im Theater Duisburg. Regie:
Katharina Böhrke Theater Duisburg - Foyer III,
Opernplatz (Neckarstraße 1), Innenstadt,
http://www.theater-duisburg.de 6. Juni 2014;
20.00-21.00 Uhr
Konzert, Musik KLAVIER-RECITAL
Werke von Bach, Prokofjew und Brahms. Klavier: Maxim
Shamo Folkwang Universität der Künste | Standort
Duisburg - Kleiner Konzertsaal, Düsseldorfer Straße 19,
Innenstadt,
http://www.folkwang-uni.de 6. Juni 2014; 19.30 Uhr
Konzert, Musik Kneipengeknister HANNA FEARNS
Folk & Country Grammatikoff, Dellplatz 16 A,
Innenstadt,
http://www.grammatikoff.de 6. Juni 2014; 20.00 Uhr
Disco, Party MUSIKBOX Handgemachter Rock und
Pop der 70er, 80er und 90er Jahre Das Parkhaus,
Bürgermeister-Pütz-Straße 123, Meiderich,
http://www.parkhaus-meiderich.de 6. Juni 2014; 21.00
Uhr
Kleinkunst, Comedy JÜRGEN B. HAUSMANN ALIAS
JÜRGEN BECKERS "Isch glaub' et Disch!". Kabarett
Kultur- und Bürgerzentrum Duisburg Süd - Steinhof Huckingen
e. V., Düsseldorfer Landstraße 347,
http://www.steinhof-duisburg.de 6. Juni 2014; 20.00
Uhr
Treffpunkt FACKELFÜHRUNG MIT DEM
HÜTTENWERKER Bitte eine Taschenlampe mitbringen!
Anmeldung empfohlen unter 0203/4291919 oder
counter@tour-de-ruhr.de Landschaftspark
Duisburg-Nord - Besucherzentrum, Emscherstraße 71,
Meiderich,
http://www.landschaftspark.de 6. Juni 2014;
21.00-22.45 Uhr
Vortrag, Lesung MONIKA ZEINER
liest aus ihrem Roman "Die Ordnung der Sterne über
Como". Musikbegleitung: Andreas Hirche (Piano)
Zentralbibliothek, Düsseldorfer Straße 5-7, Innenstadt,
http://www.stadtbibliothek-duisburg.de 6. Juni 2014;
20.00 Uhr
Veranstaltung zur Transatlantischen
Freihandelszone Unter dem Titel
„Transatlantische Freihandelszone: Große Risiken für wenig
Wachstum?“ laden der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt
und der Europe Direct EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg
am Mittwoch, 11. Juni, um 18.30 Uhr in das Konferenz- und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße
5-7 in Duisburg-Mitte zu einem öffentlichen und
kostenlosen Vortrag ein. Dr. Sabine Stephan vom
Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der
Hans- Böckler-Stiftung wird Einblicke in die Hintergründe
von TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership)
sowie in den aktuellen Stand der Verhandlungen geben. Im
Anschluss an ihren Vortrag besteht die Möglichkeit der
kritischen Nachfrage und der Diskussion. Mit dem
geplanten Freihandelsabkommen TTIP wollen die USA und die
EU einen gemeinsamen Markt für 800 Millionen Menschen
schaffen. Die Ziele dabei sind: Handelshemmnisse
abzuschaffen und das Wachstum anzukurbeln. Die EU rechnet
mit rund 400.000 neuen Arbeitsplätzen und einer
zusätzlichen Wirtschaftsleistung in Höhe von jährlich 120
Milliarden Euro. Während die Wirtschaft auf mehr
Wachstum und Arbeitsplätze hofft, befürchten Kritiker den
Verlust europäischer Standards und Normen.
Verbraucherschützer warnen vor Chlorhähnchen,
Hormonfleisch und Genmais. Vielerorts wird bemängelt, dass
die Verhandlungen hinter geschlossenen Türen stattfinden.
Kampagne STADTRADELN Duisburg radelt für ein
gutes Klima um die Wette Duisburg beteiligt
sich unter der Federführung des Regionalverbandes Ruhr am
deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN des
Klima-Bündnisses. Alle Duisburger sind aufgerufen, sich
vom 14. Juni bis zum 4. Juli im Rahmen der DUISBURGER
UMWELTTAGE drei Wochen auf´s Rad zu schwingen und
möglichst viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz und
für Duisburg zu sammeln. Davon profitiert nicht nur
die Umwelt, denn den engagiertesten Kommunen winken eine
bundesweite Auszeichnung und hochwertige Sachpreise rund
ums Thema Fahrrad. Bisher nehmen bereits 36 Teams mit
insgesamt 260 Radfahrern teil. Weitere Teams können sich
im Internet unter
www.stadtradeln.de melden. Jedes Team (mindestens zwei
Radler) bestimmt zunächst einen Teamkapitän, der das Team
anmeldet. Jedes Teammitglied kann dann für sich die
gefahrenen Kilometer eingeben. Wer kein eigenes Team
einrichten möchte, kann sich auch als Einzelradler an
einem offenen Team beteiligen. Natürlich will Duisburg mit
den gesammelten Radkilometern im abschließenden
Städteranking möglichst weit vorne landen. Umso wichtiger
ist es, dass sich möglichst viele Radlerinnen und Radler
beteiligen und ihre geradelten Kilometer erfassen.
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen
Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen durch den
Verkehr, rund 149 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2)
durch den Straßen-verkehr. Bereits 7,5 Millionen Tonnen
CO2 ließen sich vermeiden, wenn nur ca. 30 % der
Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit
dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden. Dies alles
sind gute Gründe, zumindest hin und wieder auf´s Auto zu
verzichten und stattdessen auf´s Rad zu steigen. Die
Kampagne dient der Förderung des Null-Emissions-Fahrzeugs
Fahrrad im Straßenverkehr, um u. a. Luftschadstoffe und
Lärm zu reduzieren und die Lebensqualität in Städten und
Gemeinden deutlich zu verbessern. Bundesweit wurden seit
dem Start der Kampagne Anfang Mai bereits 1.625.257 km
geradelt und damit gut 235.000 kg CO2 eingespart.
Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz, Radelstar Hendrik
Trappmann, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und
Projektmanagement, Fahrradbeauftragter Peter Steinbicker,
Karl-Heinz Frings, Klimaschutzbeauftragter der Stadt
Duisburg, und Radelstar Michael Kleine-Möllhoff, frisch
gewähltes Mitglied der Bezirksvertretung Süd, stellten die
Kampagne vor. Die Radelstars werden während der Aktion
komplett auf ihr Auto verzichten und über ihre Erfahrungen
in einem Blog berichten.
Girls' und Boys'Day wird am 12. Juni in der
Arbeitsagentur nachgeholt
Der Girls‘ und Boys‘Day war für den 27. März 2014
vorgesehen. An diesem Tag streikte aber der öffentliche
Personennahverkehr und die Schülerinnen und Schüler, die
an diesem Tag den Girls‘ und Boys’Day in der Agentur für
Arbeit erleben wollten, konnten das BiZ nicht erreichen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - also holt die Agentur
für Arbeit diesen Tag für die beiden 8. Klassen der
Heinrich-Heine-Gesamtschule am 12. Juni 2014 nach.
Die Schülerinnen und Schüler erleben in vier Gruppen, vier
verschiedene Berufsbilder (Altenpflege, Logistik,
Dialogmarketing und Mint-Berufe). Besonders attraktiv für
die Schülerinnen und Schüler wird dabei die „Rallye“ mit
dem Rollstuhl oder das „Mach Mint“-Spiel. Den
Abschluss bildet eine Diskussion der Schülerinnen und
Schüler mit Auszubildenden der Berufe Altenpflege,
Logistik und Dialogmarketing unter dem Motto: Ausbildung
macht Spaß. Das vollständige Programm entnehmen Sie bitte
dem beigefügten Dokument. Die Agentur für Arbeit
Duisburg lädt daher ab 10:30 Uhr ins BiZ der Agentur für
Arbeit Duisburg, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, ein,
die einzelnen Gruppen bei der Berufserkundung zu begleiten
und die Diskussionsrunde mitzuerleben. Wir bemühen uns,
von allen Eltern Einverständniserklärungen für die
Schülerinnen und Schüler zu erhalten, damit auch
Bildaufnahmen möglich sind. Als Gesprächspartner der
Agentur für Arbeit werden der Vorsitzende der
Geschäftsführung, Ulrich Käser, und die Beauftragten für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Annette von
Brauchitsch-Lavaulx und Stefanie Martens, vor Ort sein.
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Donnerstag, 5. Juni 2014 - Welt-Umwelttag (UN),
Tag der Organspende
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Duisburg-Ruhrort: Jordingstraße gesperrt
Wegen einer Kanalbaumaßnahme wird die Jordingstraße
auf Höhe der Hausnummer 5 für den Kraftfahrzeugverkehr
gesperrt. Die Bauarbeiten beginnen am Dienstag, 10. Juni,
und dauern voraussichtlich bis Ende des Monats. Die
Tiefgarage sowie der Parkplatz Medical
Center/Tausendfensterhaus sind nur über die Krusestraße zu
erreichen. Fußgänger und Radfahrer können den
Baustellenbereich passieren. Die Stadt Duisburg bittet um
Verständnis.
Veranstaltungen heute: JAZZ AUF'M PLAZZ
Open-Air-Konzert mit Bandfire Innenstadt -
König-Heinrich-Platz 5. Juni 2014; 19.30-22.00 Uhr
Wohnzimmer-Konzert DAVID
ALCÁNTARA UND ANDRÉ MEISNER Flamenco 'n Jazz Kultur-
und Bürgerzentrum Duisburg Süd - Historisches Turmzimmer,
Düsseldorfer Landstraße 347,
http://www.steinhof-duisburg.de 5. Juni 2014; 20.00
Uhr
Schräges & Gerades THE
WISHING WELL (AUSTRALIEN) Folk, Pop und Rock
Grammatikoff, Dellplatz 16 A, Innenstadt,
http://www.grammatikoff.de 5. Juni 2014; 20.00 Uhr
Öffnungszeiten städtischer Bäder an Pfingsten
Am Pfingstsonntag und Pfingstmontag (8. und 9.
Juni) öffnet DuisburgSport drei städtische Bäder. Das
Allwetterbad Walsum und das Freibad Homberg sind an beiden
Pfingsttagen von 10 bis 20 Uhr und das Rhein-Ruhr-Bad von
8 bis 21 Uhr geöffnet. Die Sauna des Rhein-Ruhr-Bades
steht an beiden Pfingsttagen ab 9 Uhr zur Verfügung. Am
Pfingstmontag kann der Saunabereich auch als gemischte
Sauna genutzt werden. Die Hallenbäder Neudorf und
Toeppersee bleiben an beiden Pfingstfeiertagen
geschlossen.
SpardaSpendenWahl: Vier Schulen in Duisburg machen
mit! Am Sonntag, 1. Juni, ist die
Bewerbungsfrist für die diesjährige SpardaSpendenWahl
abgelaufen. Damit steht fest: 2014 beteiligen sich 146
Schulen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparda-Bank
West an dem Online-Wettbewerb. Unter dem Motto „Für die
Gemeinschaft engagiert“ präsentieren sie unter
www.spardaspendenwahl.de vielseitige und spannende
Projekte, die verschiedene ehrenamtliche Aktivitäten
dokumentieren. olgende Schulen in Duisburg nehmen
teil: • Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg • FSGG
Am Rönsbergshof Duisburg • Gesamtschule Globus •
Realschule Duisburg Süd Bei den Internetnutzern zeigt
sich bereits jetzt großes Interesse an der Abstimmung.
Über 70.000 Menschen haben die Wettbewerbsseite bisher
besucht. Sie informieren sich mit einer durchschnittlichen
Verweildauer von rund sechs Minuten sehr umfassend über
die einzelnen Projektideen.
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Chance
für kleine Unternehmen Betriebliches
Eingliederungsmanagement (BEM) - ist nicht nur ein langer
Begriff, auch inhaltlich steckt viel dahinter. Es ist eine
Chance für Beschäftigte und Betriebe, lange
Arbeitsunfähigkeiten zu überwinden, erneuter Krankheit
vorzubeugen und den Arbeitsplatz des Betroffenen zu
erhalten. Wie Firmen das BEM organisieren können und
welche arbeitsrechtlichen Dinge es dabei zu beachten gibt,
erfuhren Arbeitgeber bei einem Workshop, der Gemeinsamen
Servicestelle für Rehabilitation der Techniker
Krankenkasse (TK) in Duisburg. Seit Jahren ist laut
Sozialgesetzbuch jede Firma verpflichtet das BEM in seine
Strukturen einzubinden. "Allerdings fehlt dazu vielen
kleinen und mittelständischen Betrieben das Know-how. Um
sie bei der Umsetzung zu unterstützen, bieten wir
Workshops an", erklärt Elmar Kappenberg,
Gesundheitsberater der TK. "Wir zeigen ihnen nicht nur
theoretisch, sondern auch an Hand von vielen praktischen
Beispielen, wie einfach sie BEM in ihren Firmenalltag
integrieren können." Ist ein Beschäftigter länger als
sechs Wochen in einem Jahr arbeitsunfähig krank, muss sein
Arbeitgeber ihm eine betriebliche Eingliederung anbieten.
Der Betroffene kann frei entscheiden, ob er dieses Angebot
annimmt. In einem vertraulichen Gespräch ergründen sie
gemeinsam, welche Verbesserungen im Arbeitsumfeld dem
Betroffenen helfen können. Das BEM ist eine erweiterte
betriebliche Prävention. Ziel ist es die Arbeitsfähigkeit
trotz längerer oder wiederholter Krankheiten dauerhaft zu
sichern. Oftmals können die eingeleiteten Maßnahmen auch
einen Arbeitsplatzverlust vermeiden. Ausführliche
Informationen zum BEM gibt es bei der Gemeinsamen
Servicestelle für Rehabilitation in Duisburg.
Ansprechpartner ist Holger Franken, erreichbar unter der
Telefonnummer 02 03 - 99 24-270 oder der Mail-Adresse:
holger.franken@tk.de. Darüber hinaus betreut er Menschen
mit Behinderung oder gesundheitlichen Einschränkungen,
deren Vertrauenspersonen und Angehörige, sowie Ärzte und
Arbeitgeber.
Pfingstkirmes in Duisburg-Friemersheim: Busse
fahren Umleitungen Am kommenden Wochenende
findet in Duisburg-Friemersheim wieder die alljährliche
Pfingstkirmes statt. Aufgrund dessen wird die
Kronprinzenstraße zwischen Reichsstraße und
Walther-Rathenau-Platz von Freitag, 6. Juni, bis Dienstag,
10. Juni, gesperrt. Daher müssen die Buslinie 922 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG), die Linien 927
und NE27 der Stadtwerke Krefeld AG (SWK) sowie die Linie
914 der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) eine
Umleitung fahren und auf ihren Strecken Haltestellen
verlegt werden. So wird für die Haltestelle
„Friemersheimer Markt“ in Fahrtrichtung Rheinhausen Markt,
Moers und Winkelhausen eine Ersatzhaltestelle in der
Bachstraße gegenüber der Hausnummer 28 eingerichtet. Die
Haltestelle „Walther-Rathenau-Platz“ der Linien 914, 927
und NE27 wird verlegt in den Kreisverkehr zur Haltestelle
der Linie 922. Entsprechende Fahrgastinformationen sind an
den Haltestellen ausgehängt.
Projekt KiPa spendet für bedürftige und arme
KINDER Am Dienstag, den 03.06. um 12.00 Uhr
fand auf dem Schulgelände der Barbara- und
Gartengrundschule in Duisburg-Neumühl eine symbolische
Scheckübergabe durch Pater Tobias statt. Seit 8 Jahren nun
schnürt der Marathon-Pater schon seine Sportschuhe, um der
Kinderarmut in Duisburg entgegen zu wirken. Meter um
Meter, Kilometer um Kilometer hat er national sowohl
international seine Startposition eingenommen, um für den
guten Zweck 42,195 Kilometer zu bestreiten. Immerhin
hat Pater Tobias eine ansehnliche Spende von 10.000 € für
arme und bedürftige Kinder von seinem Projekt KiPa:
Kipa-cash-4-kids.de bei den Marathonläufen in Mainz und
Duisburg erlaufen. Der Marathon-Pater ist außerordentlich
selbst von dieser großen Summe überrascht und zugleich
auch überwältigt, mit welcher er wieder umfangreich
verschiedene Kinderprojekte unterstützen kann: Dieses Mal
gingen die Spenden an Organisationen, die damit bedürftige
Kinder unterstützen. 1. Kath.
Kindertageseinrichtung Herz-Jesu Neumühl 2.
Kinderfreizeit Ameland von Abt Albert/Pater Georg
3. Herbstlager Herz-Jesu, Neumühl 4. BIS –
„Bindung schützt“ Kinder-Projekt vom Rotary Club
Oberhausen Antony-Hütte 5. KGS am Bergmannsplatz
6. GGS Salzmannschule 7. KGS
Barbara-Schule 8. GGS Gartenstraße Duisburg
9. und viele andere Kinder, die Pater Tobias
persönlich unterstützt.
Pater Tobias und Vertreter der oben genannten
Einrichtungen. Seine nächsten Spendenläufe wird der Pater
übrigens am 28. September in Berlin und am 9.11. in Athen
bestreiten.
Aufruf zum Mitmachen beim 32. Parlamentarischen
Patenschafts-Programm Die
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
rufen zum Mitmachen beim Parlamentarischen
Patenschafts-Programm (PPP) 2015/2016 auf. Schülerinnen
und Schüler sowie junge Berufstätige können sich ab sofort
beim Deutschen Bundestag für ein Austauschjahr in den USA
bewerben. Gleichzeitig werden Gasteltern in Duisburg für
PPP-StipendiatInnen aus den USA gesucht. Die
Schülerinnen und Schüler besuchen eine High School, die
Berufstätigen gehen auf das College und machen
anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen
Betrieb. Zum Zeitpunkt der Ausreise (31.07.2015) müssen
Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 17 Jahre alt
sein. Die Berufstätigen müssen ihre Ausbildung
abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt
sein. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten
sowie die Versicherungskosten. Die Stipendiatinnen und
Stipendiaten leben in Gastfamilien und können so das
amerikanische Familienleben aus erster Hand kennen lernen.
Informationen und Bewerbungsunterlagen können ab
sofort in den Wahlkreisbüros von Bärbel Bas und Mahmut
Özdemir, Krummacherstraße 33 in 47051 Duisburg,
angefordert werden oder direkt unter www.bundestag.de/ppp.
Auf dieser Webseite können sich Interessierte erstmals
auch online bewerben. Bewerbungsschluss ist der 12.
September 2014.
Große Risiken für wenig Wachstum Vortrag und
Diskussion zum geplanten Freihandelsabkommen
Um das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und USA
geht es bei der Veranstaltung von Kirchlichem Dienst in
der Arbeitswelt (KDA) Duisburg-Niederrhein und „EUROPE
DIRECT EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg“. Mit Dr.
Sabine Stephan vom Institut für Makroökonomie und
Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung soll im
Duisburger Veranstaltungszentrum „Der kleine Prinz“,
Schwanenstr. 5-7, am Mittwoch, 11. Juni 2014, um 18.30 Uhr
ein Einblick in den aktuellen Stand der Verhandlungen und
eine kritische Einschätzung geboten werden. Mit dem
geplanten Freihandelsabkommen (TTIP) wollen die USA und
die EU einen gemeinsamen Markt für 800 Millionen Menschen
schaffen. Ziel ist es, Handelshemmnisse abzuschaffen und
das Wachstum anzukurbeln. Die EU rechnet mit rund 400.000
neuen Arbeitsplätzen und einer zusätzlichen
Wirtschaftsleistung in Höhe von jährlich 120 Milliarden
Euro. Kritiker bemängeln, dass die Verhandlungen hinter
geschlossenen Türen stattfinden, und befürchten, dass vor
allem Großkonzerne von den Abkommen profitieren,
gleichzeitig der politische Handlungsspielraum der
Regierungen eingeschränkt wird und Europäische Standards
zum Beispiel beim Verbraucherschutz und Datenschutz
aufgeweicht werden. Nicht zuletzt auf Druck der
öffentlichen Diskussionen werden die Verhandlungen zur
Investitions- Schutzklausel (ISK) zunächst ausgesetzt. Die
ursprünglich zum Schutz für ausländische Investoren gegen
willkürliche Enteignung und Diskriminierung gedachte
Klausel könnte aber dazu führen, dass immer mehr
ausländische Investoren gegen politische Entscheidungen
(Gesundheits-, Umweltschutzauflagen, Sozial- und
Wirtschaftspolitik) klagen, die ihre geplanten Gewinne
bedrohen. Der Eintritt ist frei; Anmeldungen werden
erbeten (Tel.: 0203 / 2951-3170; kda@kirche-duisburg.de).
UDE: Neueinstellungen von 55- bis 64-Jährigen
untersucht Altersungleichheit leicht rückläufig
Wenn immer mehr Ältere länger arbeiten, ist zu
erwarten, dass auch mehr Ältere neu eingestellt werden.
Allerdings lässt sich hier derzeit noch kein klarer Trend
erkennen, zeigt ein aktueller Report aus dem Institut
Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität
Duisburg-Essen (UDE). Ein grundlegender Wandel der Chancen
zugunsten der Generation 55plus ist demnach bislang nicht
zu beobachten. Der Altersübergangs-Report berichtet
über die Neueinstellung von 55- bis 64-Jährigen über einen
Zeitraum von 1993 bis 2010. Die Tatsache, dass Ältere
seltener eine Stelle finden als Jüngere, ist seit langem
bekannt. Diese Altersungleichheit bei Rekrutierungen ist
nach wie vor vorhanden, aber leicht zurückgegangen, zeigt
die Untersuchung. „Insbesondere in kleinen und
mittleren Unternehmen scheinen sich die Chancen für
Ältere, eingestellt zu werden, verbessert zu haben“, so
IAQ-Arbeitsmarktforscher PD Dr. Martin Brussig. „Erst die
kommenden Jahre werden jedoch zeigen, ob diese Beobachtung
der Beginn eines längeren Trends ist.“ Zu erwarten
sei jedenfalls, dass mehr Ältere als früher aktiv eine
neue Beschäftigung suchen, statt nach dem Verlust des
Arbeitsplatzes in Rente oder
„Vorruhestands-Arbeitslosigkeit“ abzuwandern. Allerdings
vollziehe sich die Trendwende eher in den ohnehin
instabileren Beschäftigungsverhältnissen wie Teilzeit- und
Minijobs. So sind beispielsweise die Eintrittsraten bei
Teilzeitbeschäftigten und Frauen hoch, in Großbetrieben
allerdings niedrig. Der Altersübergangs-Report des
IAQ berichtet in unregelmäßiger Folge über Ergebnisse des
„Altersübergangs-Monitors“, der von der
Hans-Böckler-Stiftung und dem Forschungsnetzwerk
Alterssicherung der Rentenversicherung gefördert wird.
Sommerferienspaß auf dem AWO-Lernbauernhof
Auf dem AWO-Lernbauernhof Ingenhammshof
gibt es auch in diesen Sommerferien wieder viel zu tun.
Die Tiere wollen gut versorgt werden und freuen sich über
tatkräftige Unterstützung von Kinderhänden. Gemeinsam mit
den Ferienkindern wollen wir die Ställe ausmisten, Futter
zubereiten, mit den Hühnern kuscheln und dafür sorgen,
dass alle Tiere ihren Weg zur richtigen Weide finden. Wer
dabei helfen will, sollte sich schnell anmelden.
Nach einem abenteuerlichen Vormittag geht es dann,
gestärkt durch ein frisch zubereitetes Mittagessen, in
einen Nachmittag mit viel Spiel und Spaß. Das Hofteam
freut sich auf Kinder ab 6 Jahren, die Lust haben,
tierische Abenteuer zu erleben. Inklusive des frisch
zubereiteten Mittagessens kostet der Ferienspaß 85 Euro
pro Woche. Anmeldungen ab sofort unter 0203 424133.
Termine 1. Woche: 07.07.14 bis 11.17.14 von 9 bis 16
Uhr 2. Woche: 14.07.14 bis 18.07.14 von 9 bis 16
Uhr. 3. Woche: 21.07.14 bis 25.07.14 von 9 bis
16 Uhr
3. Laarer Kinderfest am 13. Juni mitten auf dem
Marktplatz Freitag, der 13., wird ein echter
Glückstag. Denn am 13. Juni feiert der Stadtteil Laar auf
dem Marktplatz das 3. Laarer Kinderfest. Von 13 bis 18 Uhr
sorgen die „Familienhilfe sofort vor Ort“ und die
„Integrationsagentur Laar“ der AWO-Integrations gGmbH für
glückliche Gesichter bei Groß und Klein. Gemeinsam mit
vielen Akteuren, Vereinen und Institutionen im Stadtteil
verwandeln die Gastgeber den Theo-Barkowski-Platz in eine
kunterbunte Spiel- und Festwiese für Groß und Klein.
Spiele und Bastelrunden bringen Leben auf den Markplatz,
im sonst so beschaulichen Stadtteil am Rheindeich.
Interkulturell wie das Fest selbst sind auch die
kulinarischen Köstlichkeiten. Das Wort „internationale
Spezialitäten“ verspricht nicht zu viel. Einer der
musikalischen Höhepunkte ist der Auftritt der alevitischen
Tanzgruppe. Wie in den vergangenen Jahren feiert das Fest
die gute Nachbarschaft im Stadtteil, bringt Menschen ins
Gespräch. So lassen sich neue Freunde finden und alte
Freundschaften wiederbeleben.
Tagesgruppen der AWObesuchten Phantasialand
Die Kinder der Heilpädagogischen Tagesgruppe im
Dichterviertel und die Tagesgruppe Marxloh II gönnten sich
in der vergangenen Woche ein wenig Nervenkitzel im
Phantasialand in Brühl. Gemeinsam mit ihren Eltern und
Geschwistern ließen sie für einige ausgelassene Stunden
den Alltag hinter sich. Gemeinsam mit den pädagogischen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO-Integrations
gGmbH fuhren die Kinder Achterahn und bewiesen Mut bei der
Reise in der Geisterrikscha. Auf der Wildwasserbahn
erlebten sie bei sonnigen Temperaturen, dass so ein
Ausflug nicht nur fröhlich, sondern auch feucht sein kann.
Den Familien war es so möglich, miteinander in
entspannter Atmosphäre gemeinsam freie Zeit zu genießen
und Spaß zu haben. Der Ausflug nach Brühl war eine kleine
Abwechslung zum üblichen Programm. Die AWO-Tagesgruppen
leisten für Kinder im Grundschulalter Hilfe zur Erziehung.
Die zwölf Mädchen und Jungen aus unterschiedlichen
Nationen verbringen nach der Schule den Nachmittag
gemeinsam. Sie machen hier unter pädagogischer Begleitung
ihre Hausaufgaben, übernehmen kleine Pflichten im
Tagesgruppenhaushalt und gestalten aktiv ihre Freizeit.
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Mittwoch, 4. Juni 2014 - Internationaler Tag der
Kinder, die unschuldig zu Aggressionsopfern geworden sind
(UN) |
Mehr als jede fünfte Person klagte über
Umweltbelastungen im Wohnviertel Mehr als
jede fünfte Person (22 %) in Deutschland klagte 2012 über
Umweltbelastungen in ihrem Wohnviertel, die durch
Industrie, Straßen- und Flugverkehr verursacht wurden. Das
ist ein Ergebnis aus der EU-weit vergleichbaren Erhebung
über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC). Wie das
Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen
Tages der Umwelt am 5. Juni weiter mitteilt, fühlten sich
die Betroffenen nach eigener Einschätzung durch
Verschmutzung, Ruß oder andere Umweltbelastungen in ihrem
Wohnviertel oder der näheren Umgebung beeinträchtigt.
Ausführungsplanung für den Bahnhofsplatz wurde
jetzt beauftragt Ein weiterer Schritt zur
Neugestaltung des Duisburger Bahnhofsplatzes ist getan. In
einem europaweiten Ausschreibungsverfahren erhielt jetzt
die Planungs- und Ingenieurgesellschaft Grontmij GmbH den
Auftrag zur Erstellung der Ausführungsplanung für den
Portsmouthplatz. Aus einem mehrstufigen
Auswahlverfahren ist die Planungs- und
Ingenieurgesellschaft Grontmij GmbH mit Sitz in Bonn in
Kooperation mit dem Kölner Landschaftsarchitektenbüro Club
L 94 Landschaftsarchitekten GmbH und dem Architekturbüro
netzwerkarchitekten GmbH aus Darmstadt als geeigneter
Gesamtplaner hervorgegangen. Der Auftrag an die
Grontmij GmbH und ihre Partner umfasst die Ausbauplanung
der betreffenden Verkehrs- und Freianlagen, einer
überdachten Fahrradabstellanlage, des Bodenreliefs, der
Loxodrome und des Linearbrunnens. In der Planung wird
der Gestaltungsentwurf aus dem 2013 durchgeführten
Charretteverfahren mit Duisburger Bürgerinnen und Bürgern
im Detail bautechnisch umgesetzt und mit Bauzeiten und
Ausbaukosten konkretisiert. Für eine neue
nutzerorientierte Skateranlage fanden hierzu mit reger
Beteiligung der Duisburger Skater, Biker und Stuntscooter
im April und Mai diesen Jahres sowohl im Rheinpark als
auch auf der Brücke Königstraße ergänzende Ideenworkshops
statt. Zudem ist aktuell ein offener Wettbewerbsaufruf
gestartet worden, der sich speziell der künstlerischen
Inszenierung des Bahnhofsplatzes widmet. Diese und
weitere ergänzende Angaben zu den besonderen
Gestaltungselementen des Platzes werden dem Büro Grontmij
GmbH und seinen Kooperationspartnern zusätzlich zum
Gestaltungsentwurf mit an die Hand gegeben. Die
verschiedenen Beteiligungsformate setzen den durch das
Projekt Duisburg2027 und das Charrette-Verfahren
eingeschlagenen Weg der Bürgerbeteiligung zu
Stadtentwicklungsprojekten in Duisburg fort.
1. Quartal 2014: 4,4 % mehr Güter im Bahnverkehr
Im Eisenbahngüterverkehr in Deutschland
wurden im ersten Quartal 2014 insgesamt 92,0 Millionen
Tonnen Güter befördert. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, entsprach das einem Zuwachs von 4,4 % im
Vergleich zum Vorjahresquartal. Das war der höchste
Zuwachs für das erste Quartal seit 2011 (+ 10,6 %).
Besonders kräftig fiel das Wachstum mit + 7,8 % im März
2014 aus. Dabei dürfte eine Rolle gespielt haben, dass im
Vorjahr das Osterfest in den März fiel, in diesem Jahr
dagegen in den April.
Heute: 11. PHILHARMONISCHES KONZERT
"Zwei Früchte von demselben Baum ...". Werke von
Blacher, Jongen und Rott. Viola: Mathias Feger,
Dirigent: Axel Kober Theater am Marientor,
Plessingstraße 20, Innenstadt,
http://theater-am-marientor.com 4. Juni 2014;
20.00-22.00 Uhr
BLICK HINTER DIE KULISSEN
Öffentliche Bühnenführung. Treffpunkt: Theater
Duisburg - Kassenhalle, Opernplatz (Neckarstraße 1),
Innenstadt,
http://www.theater-duisburg.de 4. Juni 2014; 16.30
Uhr
SPORTPARK-TRÖDELMARKT Treffpunkt der Schnäppchenjäger!
Informationen unter 0203/429490
Schauinsland-Reisen-Arena - Parkplatz 2, Margaretenstraße
5-7, Wedau 4., 7. und 8., 11., 18. und 25. Juni 2014;
mittwochs 10.00-18.00 Uhr, samstags, 8.00-18.00 Uhr und
sonntags 11.00-18.00 Uhr
HÜTTENFÜHRUNG Anmeldung empfohlen unter 0203/4291919
oder
counter@tour-de-ruhr.de Landschaftspark
Duisburg-Nord - Besucherzentrum, Emscherstraße 71,
Meiderich,
http://www.landschaftspark.de 4. Juni 2014;
10.00-11.45 Uhr
Zur Fußball-WM: Brasiliens Importe stammen zu 21 %
aus der EU WM-Gastgeber Brasilien hat 2013
Waren im Wert von rund 240 Milliarden US-Dollar
importiert. 21 % der Einfuhren stammten dabei aus der
Europäischen Union (EU), wie das Statistische Bundesamt
auf Basis von UN Comtrade-Daten mitteilt. Damit war die EU
für den brasilianischen Binnenmarkt mit seinen rund 200
Millionen Verbrauchern größter Importeur. Die wichtigsten
Einfuhrgüter waren KFZ-Teile und -Zubehör sowie
Arzneiwaren.
Neue Stromkabel in der Innenstadt Die
Stadtwerke verlegen ab sofort bis voraussichtlich Ende
August neue Stromkabel auf der Mercatorstraße und der
Friedrich-Wilhelm-Straße in Duisburg-Stadtmitte. Die
Baumaßnahme beginnt auf dem Radweg in Höhe der Hausnummer
82 auf der Mercatorstraße. Hierzu wird eine Fahrspur auf
der Mercatorstraße in Fahrtrichtung Norden bis in Höhe der
Friedrich-Wilhelm-Straße gesperrt. Dort werden die Kabel
weiter bis in Höhe der Hohe Straße verlegt. Dafür
müssen teilweise der rechte und linke Parkstreifen auf der
Friedrich-Wilhelm-Straße gesperrt werden. Die
Güntherstraße sowie die Gallenkampstraße sind ebenfalls
von der Maßnahme betroffen. Aufgrund der Baumaßnahme kann
es in diesem Bereich zu Beeinträchtigungen im
Straßenverkehr kommen. Die Arbeiten werden montags bis
freitags in der Zeit von 7 bis 17 Uhr sowie teilweise
samstags in der Zeit von 7 bis 16 Uhr durchgeführt.
Die Wiederherstellung der Oberfläche erfolgt sukzessive
nach Fortschritt der Bauarbeiten durch die beauftragte
Tiefbaufirma. Die Baumaßnahme ist erforderlich, da die
vorhandene Netzstation auf der Mercatorstraße für eine
Infrastrukturmaßnahme der Stadt Duisburg weichen muss.
Diese Netzstation wird durch zwei neue kleine Stationen
ersetzt: Eine Netzstation wird auf dem Grünstreifen
inmitten der Friedrich-Wilhelm-Straße errichtet, die
andere neben der neuen Fußgängerbrücke, die über die
Autobahn 59 führt. Hintergrund: Das Stromnetz in
Duisburg – Energie auf einer Strecke vom Rheinland nach
Neufundland Das Stromnetz der Stadtwerke Duisburg
Netzgesellschaft mbH hat insgesamt eine Länge von rund
4.900 Kilometer – dies entspricht der Luftlinie von
Duisburg nach Neufundland in Kanada. Es übernimmt unter
anderem die Verteilung des Stroms von den Kraftwerken der
Stadtwerke Duisburg AG in Hochfeld und Wanheim sowie von
zwei Übergabestellen an das überregionale
Übertragungsnetz. Von dort gelangt der Strom mit einer
Hochspannung von 110.000 Volt zu den sogenannten
Umspannwerken.
Verkehrsüberwachung bei Veranstaltungen und an
Badeseen Mit Beginn der heißen Phase der
Veranstaltungssaison und vermutlicher Verbesserung der
Wettersituation, erfreuen sich nicht nur die Badeseen im
Duisburger Stadtgebiet, sondern auch die
unterschiedlichsten Veranstaltungsorte einer hohen
Besucherzahl. Leider bringt dies auch ein hohes
Fahrzeugaufkommen mit sich. Die Verkehrsüberwachung
des Bürger- und Ordnungsamtes weist daher alle Besucher,
ob nun von einer der zahlreichen Veranstaltungen, die ab
Juni im Stadtgebiet stattfinden oder der Duisburger
Badeseen darauf hin, sich bei der Parkplatzsuche unbedingt
an die bestehenden und eventuell mobil eingerichteten
Verkehrsanordnungen zu halten. Gerade bei einem
erhöhten Besucheraufkommen ist es enorm wichtig,
Rettungswege und andere sicherheitsrelevante Bereiche,
Geh- und Radwege, Haltverbote sowie
Schwerbehindertenparkplätze von parkenden Fahrzeugen
freizuhalten. Hier könnte es ansonsten zu einer
Beeinträchtigung und Gefährdung der Allgemeinheit oder
besonderer Personengruppen kommen. Sollten die
vorhandenen Parkmöglichkeiten ausgeschöpft sein, wird
bereits im Vorfeld eines geplanten Besuches darum gebeten,
auf den öffentlichen Personennahverkehr zurück zu greifen,
um sich Stress bei der Parkplatzsuche zu ersparen und
unbeschwert den Freizeitaktivitäten nachgehen zu können.
Namensänderung in Lebenshilfe Duisburg e.V. ist
nun rechtskräftig. Vorstandsvorsitzende, Dagmar
Frochte bedankt sich im Namen des Vorstandes bei den
Mitgliedern der Lebenshilfe Duisburg e.V., dass Sie in der
Mitgliederversammlung dem Antrag auf Namensänderung
gefolgt sind. Somit setzt auch die Lebenshilfe ein
Zeichen, in Zeiten der "Inklusion", sich für alle Menschen
mit und ohne Handicap zu öffnen. Das heißt nicht, dass wir
unseren Schwerpunkt für Menschen mit geistiger
Behinderung außer Acht lassen, so Dagmar Frochte.
Programm der Volkshochschule zu den Duisburger
Umwelttagen Die VHS beteiligt sich an den
Duisburger Umwelttagen mit der interaktiven Ausstellung
„Ich und meine Stadt – Zukunft gestalten“ und zwölf
Exkursionen im gesamten Stadtgebiet. Mit diesem Angebot
wird die VHS dem Bildungsauftrag, künftig auch verstärkt
das Thema Unweltbildung in Ihrem Programm aufzugreifen,
gerecht. Die Ausstellung „Ich und meine Stadt –
Zukunft gestalten“ beschäftigt sich mit den drängenden
aktuellen Fragen zu den Themen Klima, Wetter,
Stadtplanung, Mobilität, Bauen und Wohnen, Geld und Konsum
sowie Gesundheit und Bildung. Die Ausstellung wird während
der Auftaktveranstaltung der Duisburger Umwelttage am 5.
Juni 2014 im VHS-Gebäude Königstraße 47 eröffnet. Zu
jedem der in der Ausstellung aufgegriffenen Themen gibt es
zwischen dem 6. und dem 14. Juni ein Bürgerforum in der
VHS. Bei diesen Veranstaltungen wird ein fachlich
kompetenter Verantwortlicher der Stadt Duisburg und ein
Unternehmens- beziehungsweise Verbandsvertreter
Impulsreferate halten, bevor es zum Austausch mit den
Bürgerinnen und Bürgern kommt. Das erste Bürgerforum
„Das Klima“ findet am Freitag, 6. Juni, um 17 Uhr mit
Karl-Heinz Frings, Klimabeauftragter der Stadt Duisburg,
Matthias Weiner, Geschäftsführer des Logistikunternehmens
Kühnen & Nagel AG in Duisburg, und Jürgen Hinke,
Vorsitzender des NABU Duisburg, statt Am zweiten
Bürgerforum „Stadtplanung“ am 7. Juni um 14 Uhr
beteiligen sich Arne Lorz, Leiter des Projekts
„Duisbug2027“ im Amt für Stadtentwicklung, Kerstin Ciesla,
Vorsitzende des BUND Duisburg, Manfred Berns
(Geschäftsführer der Bürgerstiftung Duisburg).
Zwischen dem 14. Juni und dem 30. August bietet die VHS
darüber hinaus an zwölf Samstagen jeweils um 14 Uhr
naturkundliche Exkursionen an, die mit den vielfältigen
Lebensräumen und Ökosystemen der Stadt bekannt machen
wollen. Ziel ist es, gerade jene wohngebietsnahen Biotope
vorzustellen, die nicht so bekannt sind. Die Teilnahme ist
kostenfrei, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.
Die erste Exkursion am 14. Juni leitet Jürgen Hinke in
Wedau. Die Sechs-Seen-Platte im Duisburger Süden ist ein
viel besuchtes Naherholungsgebiet. Gleichzeitig ist hier
eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken. Der
naturkundliche Spaziergang rund um die Seen beschäftigt
sich mit dem Lebensraum Stillgewässer und den hier
vorkommenden Tieren und Pflanzen. In den angrenzenden
Gehölzbereichen leben neben typischen Wald bewohnenden
Arten holzzersetzende Pilze, die es ebenfalls zu erkunden
gilt. Treffpunkt ist der Eingang des Freibads Wolfsee,
Kalkweg 262 (Bus 934 und 944 bis Wolfsee)
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Dienstag, 3. Juni 2014 - Tag des Schmerzes, Tag
des Fahrrades (Europa)
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Klinikum Duisburg
lädt zum Aktionstag gegen den Schmerz heute von 12 bis 15
Uhr - BGU Duisburg und kostenlose
Patientenhotline
30 % der Haushalte in großen Städten setzen allein
aufs Rad 30 % der Haushalte in großen Städten
(ab 500 000 Einwohnern), aber nur 4 % der Haushalte in
kleinen Gemeinden (bis 5 000 Einwohner) besaßen am
Jahresanfang 2013 ausschließlich Fahrräder, also keine
Autos oder Motorräder. Damit setzten die Haushalte in den
großen Städten doppelt so häufig aufs Rad wie der
bundesweite Durchschnitt (15 %). Das teilt das
Statistische Bundesamt anlässlich des Europäischen Tags
des Fahrrads am 3. Juni 2014 mit.
15,3 Millionen Personen haben einen
Migrationshintergrund In Deutschland wohnten
am 9. Mai 2011 insgesamt etwa 15,3 Millionen Personen mit
Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt
anhand der Ergebnisse des Zensus 2011 weiter mitteilt,
entspricht dies einem Anteil von 19,2 % der Bevölkerung.
Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen alle
Ausländerinnen und Ausländer sowie Deutsche, die nach 1955
selbst zugewandert sind oder bei denen mindestens ein
Elternteil nach 1955 aus dem Ausland nach Deutschland kam.
Vorsorge für sich selbst treffen - Experten
informieren über rechtliche Betreuung bei Krankheit und
Behinderung
Ratschläge per Telefon für Angehörige und Betroffene am
Donnerstag, 5. Juni von 15 bis 16.30 Uhr Vorsorge für sich
selber zu treffen, wird gerne vor sich her geschoben. Aber
schon als junger, gesunder Mensch ist eine
Vorsorgevollmacht wichtig. Denn unvorhergesehen kann ein
Ereignis eintreten, das dazu führt, dass man seine
rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr selber regeln kann.
Nur wenn vorher eine Vorsorgevollmacht erteilt worden ist,
kann ein Mensch, dem man vertraut, für einen selber
handeln. Warum eine Vorsorgevollmacht so wichtig ist
und wie man sie ganz einfach erstellt, erfahren Sie am
Telefon: Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen
Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
Donnerstag, den 5. Juni, Experten aus der Justiz. In der
Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige
direkt Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915.
Weitere Informationen zum Thema sind auch im
Bürgerservice des NRW-Justizportals www.justiz.nrw.de
eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose
Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem
Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden:
0211/837-1937.
Es stinkt zum Himmel? - Oder "mir reicht`s jetzt!"
- Experten geben Tipps bei Konflikten mit dem Nachbarn
Es stinkt Ihnen, dass beim Nachbarn der Motor des
Benzinrasenmähers stets zu lange läuft oder von seinem
Balkon Zigarettenqualm in Ihr Schlafzimmer weht? Jetzt hat
er auch noch seine müffelnde Biotonne unter ihr Fenster
gestellt und Ihnen platzt der Kragen! Dann lässt eine
Beleidigung nicht lange auf sich warten. Wie geht man
damit um? Was, wenn es zu Rangeleien kommt? Ist das schon
Körperverletzung? Oder gar ein Fall für den Staatsanwalt?
Komme ich ohne hohe Anwaltskosten zu meinem Recht? Für
alle Fälle gelten Vorschriften, die das Zusammenleben
regeln und erleichtern. Zu diesen Fragen können Sie sich
regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat Rat direkt von
aktiven Schiedsleuten holen: telefonisch. Am Donnerstag,
den 5. Juni, geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt
Richten!" wieder um Nachbarschaftskonflikte - auch solche
der strafrechtlichen Art. In der Zeit von 12 bis 14 Uhr
beantworten die Experten alle Bürgerfragen - telefonisch
unter 0211/837-1915.
Offener Mittagtisch in Alt-Homberg ist gut
angelaufen Seit nunmehr einem Monat besteht
im Pfarrheim der Gemeinde St.Johannes an jedem Werktag die
Möglichkeit gemeinsam Mittag zu essen. Der Zulauf in den
ersten vier Wochen war ausgesprochen positiv. Täglich
zwischen 12:30 und 13:30 Uhr versammeln sich im Schnitt 20
Frauen und Männer verschiedener Altersstufen im Saal des
Hauses und werden von den insgesamt 15 ehrenamtlich
tätigen Frauen und Männern bedient. Die Altersspanne
der Besucher liegt zwischen 2 und 91 Jahren, denn nicht
nur Senioren nehmen dieses Angebot gerne wahr – auch
jüngere Menschen zählen zu den Gästen, manchmal sogar mit
ihren Kindern, die gerade aus der Schule kommen. „Nach den
Erfahrungen der ersten Wochen können wir sagen, dass
unsere Idee sehr gut angenommen wurde. Die Gäste
kommen gerne, vor allem auch, weil das Essen sehr gut
schmeckt“, sagt Diakon Stefan Ricken von der
Gemeindecaritas, die das Projekt in Alt-Homberg angestoßen
hat. „Es gibt schon einige Stammkunden, die an jedem Tag
kommen, doch immer wieder auch neugierig gewordene
Mitmenschen aus der Umgebung“. Und das soll auch weiterhin
so bleiben, hoffen die Organisatoren. „Wir würden uns
freuen, wenn sich der Mittagstisch zu einem festen
Treffpunkt in Alt-Homberg entwickelt“, lädt Ricken ein.
Der attraktive Preis von 3,95€ wird auch weiterhin
beibehalten.
Anmeldungen werden rund um die Uhr über einen
Anrufbeantworter angenommen oder können zu den
Öffnungszeiten im Pfarrheim vorgenommen werden. Die
Telefonnummer lautet : 0157- 54 59 89 67.
Kampagne STADTRADELN Duisburg radelt
für ein gutes Klima um die Wette Duisburg beteiligt sich
unter der Federführung des Regionalverbandes Ruhr am
deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN des
Klima-Bündnisses. Alle Duisburger sind aufgerufen, sich
vom 14. Juni bis zum 4. Juli drei Wochen auf´s Rad zu
schwingen und möglichst viele Fahrradkilometer für den
Klimaschutz und für Duisburg zu sammeln. Davon
profitiert nicht nur die Umwelt, denn den engagiertesten
Kommunen winken eine bundesweite Auszeichnung und
hochwertige Sachpreise rund ums Thema Fahrrad. Die
Kampagne dient der Förderung des Null-Emissions-Fahrzeugs
Fahrrad im Straßenverkehr, um u. a. Luftschadstoffe und
Lärm zu reduzieren und die Lebensqualität in Städten und
Gemeinden deutlich zu verbessern.
Jazz auf’m Plazz 2014: Großer Auftakt mit
Bigband-Sound von Bandfire Am ersten
Donnerstag im Juni startet FrischeKontor in die neue „Jazz
auf’m Plazz“-Saison. Los geht’s mit großem
„Bigband-Getöse“ der Gruppe Bandfire. Gegründet in den
80ern, spielt Bandfire seit 1995 annähernd in gleicher
Besetzung und besteht aus Profimusikern und talentierten
Amateuren aus dem Rheinland. Das breit gefächerte
Repertoire vom klassischen Swing bis hin zum modernen
Big-Band-Sound wird zu begeistern wissen. Es darf sich
somit auf Live-Musik der Extraklasse gefreut werden. Los
geht’s am Donnerstag, 5. Juni 2014, um 19:30 Uhr auf dem
König-Heinrich-Platz (zwischen Forum und Stadttheater).
Kirchenmaus am Klosterbrunnen der Abtei Hamborn
entdecken Die nächste Gelegenheit an einer
Führung durch die Abtei Hamborn teilzunehmen, bietet sich
für alle Interessierten am Samstag, den 7. Juni um 10:30
Uhr. Gezeigt wird die Abteikirche mit den faszinierenden
Glasfenstern, dem romanischen Taufstein aus dem 12.
Jahrhundert und der Hl. Anna Selbdritt Figur aus dem Jahre
1450. Des Weiteren werden der romanische Kreuzgang mit dem
wunderschönen Brunnen von Gernot Rumpf und die
Paramentenkammer mit Schätzen aus dem frühen 16.
Jahrhundert gezeigt. Treffpunkt ist in der Abteikirche.
Anmeldung ist erbeten unter der Telefonnummer
0203-5034066 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de.
Führung Kulturlinie 901 Mit der
Straßenbahnlinie 901 geht es am 13. Juni 2014 auf eine
abwechslungsreiche Entdeckerfahrt. Von der Innenstadt
führt die Linie zum Hafenstadtteil Ruhrort und von dort
ins spannende Quartier Marxloh, wo nach Bestaunen der
Moschee und der „Brautmodenstraße“ eine kleine
Verköstigung in einem türkischen Teehaus dazu gehört.
Treff ist um 11 Uhr, Erwachsene zahlen 23 Euro. Alle Infos
und Voranmeldung bis zum 11. Juni im RUHR.VISITORCENTER
unter Tel: 0203/ 285 440.
PowerPoint für Senioren Am Samstag,
21. Juni 2014 um 14:00 Uhr startet im AWO Begegnungs- und
Beratungszentrum Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147
ein neuer PC-Kurs für die ältere Generation, der sich mit
PowerPoint beschäftigt. Bei einer maximalen Kursgröße von
sechs Teilnehmenden können sich ältere Menschen in einer
entspannten Atmosphäre mit den vielfältigen
Präsentations-Möglichkeiten die PowerPoint bietet,
vertraut machen. PC-Grundkenntnisse sind
erforderlich. Der Kurs läuft über drei Termine, samstags
von 14:00 bis 16:15 Uhr. Informationen und Anmeldung bei:
Iris Gies (PC-Schulung und Service GIES), Telefon: 02841
88 4 3995.
Haubachsee: Schafe für den Naturschutz im Einsatz
Bereits seit einigen Jahren beobachtet die Biologische
Station Westliches Ruhrgebiet den Haubachsee und seine
Ufer. Der ehemalige Baggersee gehört zum
Naherholungsgebiet 6-Seen-Platte und ist durch
Biotopschutz- und Biotopentwicklungsmaßnahmen als
naturnahe Landschaft gestaltet. In der letzten Zeit
stellten die Fachleute fest, dass aufgrund der
natürlichen Vegetationsentwicklung die Uferbereiche stark
zuwachsen und dadurch einige Tier- und Pflanzenarten der
offenen Lebensräume verdrängt werden. Um die Artenvielfalt
zu sichern wurde nun gemeinsam mit dem Amt für Umwelt und
Grün ein Projekt gestartet, um den Lebensraum für seltene
Arten zu schützen. Schon im Frühjahr wurden Bäume und
Sträucher am südöstlichen Ufer zurückgeschnitten, damit
sich auf dem nun frei geschnitten Areal eine artenreiche
Fauna und Flora entwickeln kann. Dazu tragen auch die
Schafe bei, die das Gelände nun beweiden und so
verhindern, dass Bäume und Sträucher die Fläche erneut
erobern.
Fußballpoesie in der Zentralbibliothek
Begleitend zur Fußballweltmeisterschaft zeigt
Klaus Hansen mit seiner Ausstellung „Jedem Anpfiff wohnt
ein Zauber inne. Visuelle Fußballpoesie“ visualisierte
Texte und typografische Buchstabenbilder aus der Welt des
Ballsports. So sind ein Ball, ein Fußballplatz, ein
Tornetz oder gar ein Bierdeckel mit Textelementen und
Zitaten grafisch komponiert worden. Klaus Hansen,
Professor für Politik- und Kommunikationswissenschaften,
hat neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit zahlreiche
literarische Arbeiten wie Satiren, politische Gedichte und
experimentelle Poesie veröffentlicht. Sein besonderes
Interesse gilt der Symbolik des Fußballspiels. Zur
Ausstellungsvorbesichtigung laden Prof. Dr. phil. Klaus
Hansen und Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der
Stadtbibliothek, herzlich ein.
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Montag, 2. Juni 2014 - Der Internationale Hurentag
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Pater lief im Ordensgewand den Marathon
Pater Tobias lief in seinem Ordensgewand am Tag
seines 51. Geburtstages die 42,195 km-Strecke beim
Rhein-Ruhr-Marathon mit. Nach 4:14 Std. und 42,195 km lief
er immer noch mit seinem Ordensgewand ins Ziel. „Es
war schon eine große Anstrengung und eine neue
Herausforderung mit diesem Gewand die 42 km zu laufen.
Dreimal wollte ich aufhören und dieses Gewand
zwischendurch ausziehen", so der Pater. Viele Leute, auch
aus seiner Gemeinde Herz-Jesu in Neumühl, haben dem Pater
unterwegs gratuliert und sogar Geburtstags-Ständchen
gebracht. Dieses Mal lief er nicht auf Zeit, sondern
begrüßte die vielen Leute am Wegesrand. Der Pater lief
wieder für arme und bedürftige Kinder, die sein Projekt
KiPa "kipa-cash-4-kids.de"
unterstützt. Im Ziel angekommen gratulierte ihm der aus
Frankreich stammende Halbmarathoni (72 Jahre) und der
älteste Duisburger Marathonläufer (89 Jahre), der vor zwei
Jahren seinen letzten Marathon gelaufen ist und nun "nur
noch" Halbmarathon läuft. "Im Ordensgewand werde ich nicht
mehr laufen", so der Pater, der vor wenigen Tagen sein
20-jähriges Priesterjubiläum feiern durfte. Hier ein
kurzes Video von Biagio Lobascio:
http://www.youtube.com/watch?v=MdcSe-jWE0A&feature=youtu.be
“Wir müssen, müssen Freunde sein!”
Wir müssen, müssen Freunde sein! – Verachtet / Mein Volk
so sehr Ihr wollt. Wir haben beide / Uns unser Volk nicht
auserlesen. Sind / Wir unser Volk? Was heißt denn Volk? /
Sind christ und Jude eher christ und Jude, / Als Mensch?
Ah! wenn ich einen mehr in Euch / Gefunden hätte, dem es
gnügt, ein Mensch / Zu heißen!“ (Nathan der Weise, II.5)
Unter dem Stichwort „Toleranz“, das wortgeschichtlich
nicht mehr als „Duldung“ bedeutet, diskutieren das
Schlosstheater Moers und das Neue Evangelische Forum
Kirchenkreis Moers gemeinsam mit Vertretern/Vertreterinnen
des Judentums, des Christentums & des Islams das
interkulturelle und interreligiöse Potential der drei
heiligen Bücher Thora, Bibel und Koran. Impulse erhält die
Diskussion dabei durch den Bezug zu der
Schlosstheater-Inszenierung „Nathan der Weise“,
insbesondere zur darin enthaltenen Ringparabel Lessings.
Mit Ulrich Greb (Regisseur, Intendant des
Schlosstheaters) Michael Rubinstein (Geschäftsführer
Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen)
Barbara Weyand (Pfarrerin Evangelische Kirchengemeinde
Meerbeck) Nigar Yardim (Islamisches Bildungswerk e.V.) und
dem Ensemble des Schlosstheaters Moderation Dorothea
Bartsch (Neues Ev. Forum Kirchenkreis Moers)
Lessings „Nathan der Weise“ und die Bedeutung
interkultureller und interreligiöser Toleranz in Thora,
Bibel und Koran - Montag 2. Juni 2014, 19.00 Uhr Jüdisches
Gemeindezentrum Duisburg | Springwall 16 | 47051 Duisburg
Eintritt frei
Ringveranstaltung im Schlosstheater
Moers, in der DITIB-Merkez-Moschee Duisburg-Marxloh, in
der Johannes Kirche Moers- Meerbeck und im Jüdischen
Gemeindezentrum Duisburg
Nachwuchskräfte für das Jobcenter Der
erste Arbeitstag für 22 zukünftige
Verwaltungsfachwirtinnen und –wirte begann mit einem
Empfang im Rathaus. Oberbürgermeister Sören Link begrüßte
die Nachwuchskräfte, die nach Beendigung ihrer Ausbildung
für das Jobcenter Duisburg arbeiten sollen, im
Mercatorzimmer. „Mit dem erstmalig eingerichteten
Lehrgang wird die Stadt Duisburg ihrer Verantwortung als
Mitträger des Jobcenters gerecht“, sagte Sören Link im
Rahmen des Kennenlerntags. „Damit beschreiten wir einen
innovativen Weg zur Nachwuchsgewinnung für den gehobenen
Verwaltungsdienst.“ Die neuen Nachwuchskräfte werden
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jobcenter Duisburg
unterstützen. Deshalb liegt auch der
Ausbildungsschwerpunkt im Bereich des Sozialrechts. Das
Studieninstitut Duisburg vermittelt innerhalb von zwei
Jahren die Inhalte der beiden staatlich anerkannten
Angestelltenlehrgänge. Praxisorientierte Einsätze am
Arbeitsplatz beim Jobcenter verstärken das Verständnis für
die Aufgaben in der Stadtverwaltung und im Jobcenter. Hier
erhalten die zukünftigen Verwaltungsfachwirte Gelegenheit,
sich für die künftige Alltagsarbeit zu erproben.
Norbert Maul, Geschäftsführer des Jobcenters, äußerte sich
zufrieden über die Maßnahme: „Wir freuen uns auf Ihre
Mitarbeit und wir brauchen Sie. In Duisburg leben rund
50.000 Menschen von den Leistungen des Jobcenters
Duisburg.“
Oberbürgermeister Sören Link, Geschäftsführer
Norbert Maul und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Stadtverwaltung und des Jobcenters begrüßten die
Nachwuchskräfte im Rathaus.
Studentenwerk Essen-Duisburg feiert 40 jähriges
Bestehen 40 Jahre alt ist jetzt das
Studentenwerk Essen-Duisburg. Denn 1974 wurde in den
beiden Hochschulstädten jeweils eine Anstalt öffentlichen
Rechts, eben das Studentenwerk, gegründet. Ein solches
Jubiläum muss natürlich kräftig gefeiert werden. Vom 2.
bis zum 6. Juni werden die Gäste der Mensen Gelegenheit
haben, das Essen aus den siebziger Jahren - mit 1,50 Euro
für Studierende - zu Preisen wie vor 40 Jahren zu
probieren. Auch die Zahlung mit DM ist in dieser Woche
wieder möglich. Wer also noch Kleingeld zu Hause hat, der
findet jetzt Gelegenheit, es gut einzusetzen. Auf
der Homepage des Studentenwerks gibt es noch bis zum 6.
Juni ein Gewinnspiel: 40 Jahre – 40 Preise: Hauptgewinn
ist ein Wochenende in Münster, zwei Gewinnspielteilnehmer
dürfen sich auf einen Gutschein für ein sechsgängiges
Candlelight Dinners zu zweit freuen. Ein dreimonatiges
Fitness-Schnupperabo, Gutscheine für Restaurantbesuche,
Eintrittskarten für die Niederrheintherme und
Geldaufladungen der Mensakarte, mit der die Studierenden
bargeldlos bezahlen, schnüren ein prall gefülltes
Gewinnpaket. Was 1974 mit 10 Beschäftigten begann,
ist heute ein mittelständisches Unternehmen mit rund 360
Menschen, deren Denken und Handeln sich um das Wohl der
43.0000 Studierenden der Universität Duisburg-Essen, der
Folkwang Universität der Künste und der Hochschule Ruhr
West dreht. Die Aufgaben sind dabei so vielschichtig
wie die Menschen, die hier arbeiten: Das Studentenwerk
kümmert sich um alle sozialen Belange der Studierenden
rund um das Studium. Es hilft, das Studium mit BAföG zu
finanzieren, hat immer ein offenes Ohr in seinen sozialen
und psychologischen Beratungsstellen, betreut über 100
Kinder von Studierenden direkt am Campus, stellt 2.500
Zimmer in Studentenwohnheimen in Essen, Duisburg und
Mülheim zur Verfügung, betreibt acht Mensen und eben so
viele Cafeterien und das mit steigender Tendenz. Denn im
Sommer wird eine weitere Mensa in Bottrop eröffnet, dem
neuesten Standort, für den das Studentenwerk zuständig
ist.
Politik für die Praxis: Schüler des
Amplonius-Gymnasiums in Rheinberg diskutieren über
„Politik und Regieren“ Wie gründe ich eine
Partei? Wer macht eigentlich die Gesetze? Und welche Rolle
spielen die Medien in einer Demokratie? Um diese und
ähnliche Fragen geht es bei dem Qualifizierungsprogramm
„Weiterbildung geht an die Schulen“, das die NRW School of
Governance mit finanzieller Unterstützung der Sparda-Bank
anbietet. Es setzt sich aus drei Modulen zusammen, die
politische Prozesse für die Jugendlichen transparent
machen. Im Amplonius-Gymnasium steht dabei jetzt das
Vertiefungsmodul I „Politik und Regieren“ im Fokus. Dazu
laden wir Sie und Ihren Fotografen herzlich ein am
Mittwoch, 4. Juni 2014 um 9:55 Uhr im Amplonius-Gymnasium
Rheinberg Dr.-Aloys-Wittrup-Straße 18, 47495 Rheinberg. In
dem Modul spielen die Schülerinnen und Schüler anhand
eines Gesetzentwurfs zur Absenkung des Wahlalters den
Gesetzgebungsprozess im deutschen politischen System
durch. Der Dozent Andreas Jüschke der NRW School of
Governance sowie der Experte Heiko Blumenthal,
bildungspolitischer Sprecher der Duisburger
SPD-Ratsfraktion, gestalten die Veranstaltung praxisnah
anhand von Beispielen aus dem Alltag der Schüler. „Auf
diese Weise motivieren wir die Jugendlichen dazu, das
politische Geschehen zu verfolgen und die Demokratie in
unserem Land mitzugestalten“, erklärt Roswitha Weyandt,
Vertriebsleiterin der Sparda-Bank in Duisburg und Moers,
das Engagement der Genossenschaftsbank. Verantwortung für
die nächste Generation „Es ist uns als Sparda-Bank sehr
wichtig, in unserem Umfeld gesellschaftliche Verantwortung
zu übernehmen – gerade auch für die nächste Generation.
Deshalb engagieren wir uns für die politische Bildung der
jungen Menschen“, so Roswitha Weyandt. Die Schulen können
die Module einzeln und kostenlos belegen und auf diese
Weise die Inhalte des Politik- und Sozialkundeunterrichts
vertiefen.
Wahlausschuss und Stadtwahlausschuss tagen
Feststellung des amtlichen Endergebnisses für die
Kommunalwahl, Integrationsratswahl und die Europawahl
Der Wahlausschuss für die Stadt Duisburg zu den
Kommunalwahlen 2014 tritt am Montag, 2. Juni, um 14 Uhr im
Sitzungssaal 300 des Rathauses am Burgplatz 19 zusammen.
Er stellt das amtliche Endergebnis für die Kommunalwahl
und die Integrationsratswahl fest. Außerdem tritt
anschließend der Stadtwahlausschuss für die Stadt Duisburg
zu den Europawahlen 2014 um 15 Uhr, ebenfalls im
Sitzungssaal 300, zusammen. Er stellt das amtliche
Endergebnis für die Europawahl fest.
Ausbau des letzten Teilstücks der
Innenhafenpromenade beginnt Anfang Juni
beginnen die Arbeiten zum Ausbau des letzten noch
fehlenden Teilstücks des Promenadenrundweges um den
Innenhafen im Bereich des Landesarchivs. Dieser
Lückenschluss ist für die Duisburger Innenstadt von hoher
städtebaulicher Bedeutung. Der auszubauende
Uferabschnitt am Nordufer, beginnend an der
Schwanentorbrücke, hat eine Länge von rund 240 Meter und
eine durchschnittliche Breite von 11 Meter. Über eine fünf
Meter breite Treppe und eine seitliche, durch eine
Betonstützwand gefasste Rampe, gelangt man künftig
barrierefrei vom Gehweg an der Schwanentorbrücke auf das
ca. 1,70 Meter tieferliegende Niveau des ehemaligen
Werksgeländes der Rheinisch-Westfälischen
Speditionsgesellschaft, die den Getreidespeicher betrieb.
Der Haupteingang des Landesarchivs befindet sich an
der Promenade. Um ihn hervorzuheben wird dort eine
niveaugleich eingebaute, elliptisch geformte, balkonartige
Platzfläche, die über die Uferböschungskante auskragt,
angelegt. Diese Platzfläche wird im farblichen Kontrast zu
der übrigen Oberflächenbefestigung, die mit großformatigen
anthrazitfarbenen Betonsteinplatten gestaltet wird,
angelegt. Drei Fahnenmasten werden den
Eingangsbereich zusätzlich hervorheben. Die Promenade
wird durch Bäume, Beleuchtungsmasten, Bänke und
Fahrradständer ergänzt. Um den historischen Bezug zur
ehemaligen Nutzung zu zeigen, bleiben Teile der Gleis- und
Schienenanlagen als gestalterisches Merkmal sichtbar bzw.
werden durch nachträglich eingebaute Stahlkanten
ergänzt. Verstärkt wird dieser Bezug durch die
beiden ebenfalls denkmalgeschützten Kräne, die auf dem
Gelände verbleiben. Sie sollen im Nachgang zum
Promenadenausbau durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb
NRW hergerichtet werden. Die Absturzsicherung zur
Uferkante wird durch ein 1,10 Meter hohes Stahlgeländer
sichergestellt. Mit den Erdarbeiten wird ab Anfang Juni
begonnen, so dass nach einer Gesamtbauzeit von geplanten
fünf Monaten die Promenade Ende Oktober 2014 komplett
fertig sein wird. Das Auftragsvolumen für die vom Land NRW
geförderte Maßnahme beträgt etwa 650.000 Euro.
Arbeitsagentur am 3. Juni ab 12:00 Uhr geschlossen
Am Dienstag, den 3. Juni, findet in der Agentur für
Arbeit Duisburg eine Personalversammlung statt. Hierdurch
ändern sich die Öffnungszeiten an diesem Tag. Näheres
entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung, um
deren Berücksichtigung in der redaktionellen
Berichterstattung ich bitte.
Hilfen zum Wiedereinstieg ins Berufsleben
Am Donnerstag, den 5. Juni 2014, informiert die
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Duisburg über den "Wiedereinstieg nach
der Familienphase". In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
gibt sie im Berufsinformationszentrum (BIZ) der
Arbeitsagentur, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, Raum C
Orientierungshilfen zu individuellen Wegen aus der
Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen zurück in
den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die hohe
Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die in
der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können.
Aus diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos
Annette von Brauchitsch-Lavaulx (links) und Stefanie
Martens (rechts), den beiden Beauftragten für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Männer doppelt so häufig in Führungspositionen wie
Frauen Nach den Ergebnissen des Zensus zum
Stichtag 9. Mai 2011 waren von insgesamt 21,4 Millionen
erwerbstätigen Männern 6,8 % (1,5 Millionen) als
Führungskräfte tätig. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, betrug der Anteil der Frauen in
Führungsfunktionen an allen 18,2 Millionen erwerbstätigen
Frauen dagegen 3,1 % (0,6 Millionen). Danach hatten Männer
doppelt so häufig eine Führungsposition inne wie Frauen.
Einzelhandelsumsatz im April 2014 real um 3,4 %
höher als im April 2013 Die
Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im April
2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes real 3,4 % und nominal 4,0 % mehr um als im
April 2013. Dabei hatte der April 2014 mit 24
Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der April
2013. Allerdings fiel das Ostergeschäft dieses Jahr in den
Monat April, im Vorjahr lag es dagegen im März. Im
Vergleich zum März 2014 war der Umsatz im April 2014
kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census
X-12-ARIMA) real um 0,9 % und nominal um 1,0 % niedriger.
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Sonntag, 1. Juni 2014 - Weltbauerntag,
Internationaler Tag der Milch, Internationaler Kindertag
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"School's out!"
Am Donnerstag, den 5. Juni 2013, von 14:00 bis 16:00 Uhr,
informieren im BiZ Beraterinnen und Berater des Teams
für akademische Berufe der Arbeitsagentur in der
Veranstaltung „Schools out: Kein Plan nach dem Abi?“
darüber, wie man sich als Schüler am besten auf die vielen
Veränderungen und alles Neue nach dem Abitur einstellt und
vorbereitet. Bald ist das Abi in der Tasche und die
Abi-Feier auch bald Geschichte. Einen neuen
Lebensabschnitt mit vielen Unbekannten gilt es nun in
Angriff zu nehmen. Da sollte man sich schon ein wenig
Gedanken machen, wie man das richtig angeht. Die
Beraterinnen und Berater bietet hier Hilfen an, denn jetzt
ist es höchste Zeit für eine Standortbestimmung. Die
Veranstaltung wendet sich an Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist
nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungen heute
Kinder, Jugend DIE EXPLORADO
FUSSBALL-ARENA mit Riesenkicker für 22 Personen,
Torwandschießen, Explorado-Spielfeld und Fußballgolf.
Anmeldung unter 0203/298233-444 Explorado Kindermuseum -
Außengelände, Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de 1. Juni 2014;
10.00-19.00 Uhr
Kinder, Jugend HUNDE, FUCHS UND
OFENSAU Anmeldung zur Kinderführung empfohlen unter
0203/4291919 oder
counter@tour-de-ruhr.de Landschaftspark
Duisburg-Nord - Besucherzentrum, Emscherstraße 71,
Meiderich,
http://www.landschaftspark.de 1. Juni 2014;
10.00-11.30 Uhr
Oper, Operette
LOHENGRIN
Romantische Oper von Richard Wagner Theater Duisburg,
Opernplatz (Neckarstraße 1), Innenstadt,
http://www.theater-duisburg.de 1. Juni 2014;
18.00-22.30 Uhr
Theater, Tanz DIE BEST AGER
Das Amateurtheater des Fördervereins "Die Säule" präsentiert
"Neue Sketche mitten aus dem Leben!". Regie: Horst
Naumann Kleinkunsttheater "Die Säule", Goldstraße 15,
Dellviertel,
http://www.duisburg.de/micro/saeule/index.php 1.
Juni 2014; 15.30 Uhr
Konzert, Musik PARKKONZERT
IM JUBILÄUMSHAIN Auftritt "MGV Glückauf Neumühl"
Jubiläumshain, Warbruck-/Ziegelhorst-/ Bayernstraße, Marxloh
1. Juni 2014; 11.00-12.30 Uhr
Konzert, Musik
ANDY PILGERS SMOOTH ATTACK Free Acoustic Pop mit Jörg
Hamers, Klaus Spangenberg, Michael Hügel und Daniel
Guthausen Steinbruch, Lotharstraße 318-320, Neudorf,
http://www.steinbruch-duisburg.de 1. Juni 2014;
19.30 Uhr
Konzert, Musik TATORT: MUSIK!
Interpretationen aktueller Rock- und Popsongs mit dem Trio
um den Duisburger Musiker Christoph Terbonssen Café
Museum, Friedrich-Wilhelm-Straße 64, Innenstadt 1. Juni
2014; 19.30 Uhr
Feste, Märkte Verkaufsoffener
Sonntag von 13-18 Uhr 661 JAHRE NEUMÜHL Großes
Stadtteil- Geburtstagsfest und bunte Schaustellermeile der
Aktionsgemeinschaft Neumühler Kaufleute e. V.
Schirmherrin: Gabriele Schwarzkamp-Kabanow
Hohenzollernplatz, Holtener Straße, Neumühl 1. Juni 2014
Sport 31. RHEIN-RUHR-MARATHON mit 15.
Rhein-Ruhr-Inline-Marathon, 13. Rhein-Ruhr-Halbmarathon, 6.
Rhein-Ruhr-Staffelmarathon und 6.
Handbike-City-Marathon-Trophy. Online-Anmeldung
erforderlich Sportpark Duisburg - Kruppstraße, Wedau,
http://www.sportpark-duisburg.de 1. Juni 2014; 7.55
Uhr
Treffpunkt MARATHONMESSE AUF DER
AKTIONSWIESE im Rahmen des 31. Rhein-Ruhr-Marathons.
Dort auch Ehrungszelt, Medailliengravur, Spielfest etc.
Sportpark Duisburg - Bertaallee, Wedau,
http://www.sportpark-duisburg.de 1. Juni 2014;
9.00-17.00 Uhr
Treffpunkt HÜTTENFÜHRUNG
Anmeldung empfohlen unter 0203/4291919 oder
counter@tour-de-ruhr.de Landschaftspark
Duisburg-Nord - Besucherzentrum, Emscherstraße 71,
Meiderich,
http://www.landschaftspark.de 1. Juni 2014;
12.00-13.45 Uhr und 14.00-15.45 Uhr
Treffpunkt
Innenhafen Duisburg - gelebter Strukturwandel Der
Rundgang findet auch bei Regen statt. Infos im
RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Fon: 0203/2854-40,
Fax: 0203/2854-44 oder
service@duisburg-marketing.de. Tickets unter
www.duisburgshop.de. Treffpunkt: Burgplatz -
Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus, Innenstadt
1. Juni 2014; 14.00 Uhr
Treffpunkt ÖFFENTLICHE
FÜHRUNG Einblicke in die aktuelle Wechselausstellung und
die Sammlung. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst -
Foyer, Philosophenweg 55, Innenhafen,
http://www.museum-kueppersmuehle.de 1. Juni 2014;
15.00 Uhr
Treffpunkt KulturKanal 2014 RUND
UM DIE KAISERPFALZ Familienführung zu den
archäologischen Denkmälern im Stadtgebiet. Leitung:
Frank Switala. Treffpunkt am Museum Kultur- und
Stadthistorisches Museum Duisburg - Vorplatz,
Johannes-Corputius-Platz 1, (Nähe Rathaus),
http://www.stadtmuseum-duisburg.de 1. Juni 2014;
15.00 Uhr
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