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					Vorherige Tage: 12. 
					KW  |  
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									| Karsamstag,
									03. 
									April 2021 |  
									| 
									Wie erwartet: 
									Sehr großer Ansturm auf 
									AstraZeneca-Terminbuchung für über 
									60-Jährige    Die 
									gesonderte Terminvergabe für etwa 225.000 
									AstraZeneca-Impfdosen in Nordrhein (für ganz 
									NRW 450.000) läuft trotz sehr vieler 
									Zugriffe auf das Online-Buchungssystem der 
									Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 
									(KVNO) gut. Auch die Terminbuchung über das 
									Callcenter läuft größtenteils einwandfrei. 
									Zweieinhalb Stunden nach der Öffnung des 
									Buchungsfensters waren bereits 33.000 
									Termine für über 60-Jährige vergeben.  
 Wegen der enormen Anzahl an Zugriffen 
									muss das Online-Buchungssystem allerdings 
									phasenweise gedrosselt werden, um weiterhin 
									stabil und sicher laufen zu können. Dafür 
									bittet die KV Nordrhein um Verständnis. Im 
									Vergleich zum Start der Impfterminvergabe 
									für über 80-Jährige am 25. Januar ist dieses 
									Mal ein Vielfaches an Zugriffen zu 
									verzeichnen - nach zwei Stunden waren es 
									über 25 Millionen. Viele Personen versuchen 
									gleichzeitig, online einen Termin für sich 
									bzw. die Eltern oder Großeltern zu buchen.
 
 „Dies war leider ein nicht völlig 
									problemfreier Start mit Ansage. Das kann 
									kein noch so gut durchdachtes System 
									leisten. Es war gleichwohl der Wunsch des 
									Landes NRW, mit dieser Sonderaktion einem 
									Teil der Bevölkerung Impfungen zu 
									ermöglichen. Eines sollte man im Hinterkopf 
									behalten: Nur 450.000 von vier Millionen 
									Menschen dieser Altersgruppe in NRW können 
									einen Termin bekommen – das ist gerade mal 
									ein Zehntel“, stellt der 
									KVNO-Vorstandsvorsitzende, Dr. med. Frank 
									Bergmann, klar.
 
 „Wir können 
									denjenigen, die nun keinen Termin erhalten 
									haben, als positives Signal mitgeben, dass 
									nach Ostern auch das Impfen in den 
									Arztpraxen beginnt. So werden vor allem 
									chronisch kranke Menschen und Angehörige von 
									Menschen, die zuhause gepflegt werden 
									müssen, sehr zeitnah einen Impftermin 
									bekommen. Darüber sind wir sehr froh!“, so 
									Bergmann.   Die Terminvergabe für 
									die 79-Jährigen bleibt von dieser einmaligen 
									Sonder-Terminvergabe unberührt und startet 
									wie geplant am Dienstag, 6. April, um 8 Uhr.
 
 
									Impfungen 
									mit Astra Zeneca für Personen über 60 Jahren 
									ab Ostersonntag möglich
 Das 
									Land Nordrhein-Westfalen öffnet laut einem 
									aktuellen Erlass den Kreis der 
									Impfberechtigten für alle Personen über 60 
									Jahre mit dem Impfstoff von AstraZeneca. 
									Rund 14.000 Impfungen könnten ab 
									Ostersonntag, 4. April, im Zeitraum bis zum 
									14. April, im Impfzentrum der Stadt Duisburg 
									durchgeführt werden. Dazu würden im Theater 
									am Marientor erstmals alle 18 verfügbaren 
									Impfstraßen in Betrieb gehen.
 In der Zeit von Samstag, 3. April, bis 
									zum 5. April, können sich Impfberechtigte 
									über die Buchungsportale der 
									Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 
									(online unter
									
									www.coronaimpfung.nrw./patienten und 
									über die Hotline 0800/116 117 01) zur 
									Impfung anmelden.
 
 
									Schwerer Verkehrsunfall auf der 
									A3
 Die Feuerwehr wurde gegen 
									17:45 Uhr zu einen Verkehrsunfall auf die A3 
									in Fahrtrichtung Köln gerufen. Die 
									Einsatzstelle befand sich kurz vor der 
									Ausfahrt Duisburg-Wedau. Durch die Vielzahl 
									der Anrufe wurde sofort klar, dass mehrere 
									Rettungsmittel benötigt werden. Als die 
									ersten Einsatzkräfte eintrafen stellte sich 
									heraus, dass an dem Unfall zwei PKW und ein 
									Lieferwagen beteiligt waren. Insgesamt 
									wurden sechs Personen bei dem Unfall 
									verletzt, vier davon schwer. Einer der 
									betroffenen Patienten war im Fahrzeug 
									eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus 
									dem Fahrzeug befreit werden.
 
 Die 
									Feuerwehr hat umgehend mit den 
									Rettungsmaßnahmen begonnen und den 
									Brandschutz sichergestellt. Auf Grund der 
									großen Anzahl der Rettungsmittel konnten 
									alle Patienten umgehend behandelt und 
									anschließend in die umliegenden 
									Krankenhäuser verteilt werden. Die Autobahn 
									war für die Zeit der Rettungsmaßnahmen in 
									Fahrtrichtung Köln voll gesperrt. Dadurch 
									konnte auch der Rettungshubschrauber 
									Christoph 9 auf der Autobahn landen. 
									Insgesamt waren an dem Einsatz 40 
									Einsatzkräfte verteilt auf 5 Rettungswagen, 
									2 Notarzteinsatzfahrzeuge, 1 
									Rettungshubschrauber sowie 3 Löschfahrzeuge 
									mit Führungsdienst und Kranwagen an dem 
									Einsatz beteiligt. Der Einsatz war nach ca. 
									80 Minuten beendet.
   
									
									
									
									
									
									
									
  Duisburger 
									Fallzahlen 
									(RKI-Stand 03. April 2021, 
									07:00 Uhr) 
  Insgesamt 
									haben sich in Duisburg in Summe 22.454 (+ 
									150 gegenüber dem Vortag) Personen mit dem 
									Coronavirus infiziert. 548 (+ 4) Personen 
									sind verstorben. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 
									175,3 (- 4,7). 
 
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - 
									RKI-Stand 03. April 07:00 Uhr)
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 166 (- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 153 (- 
									1), 18,67 %-Covid-Antei (+ 0,71%), 31 (+ 1) 
									Covid-Intensivbehandlung, 17 (+/- 0) 
									Patienten mussten massiv beatmet werden. 
									Freie Betten: 13 (+/ 0).
 
 
									Dachstuhlbrand eines 
									Fachwerkhauses
 Am Karfreitag um 
									21:17 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer 
									starken Rauchentwicklung aus dem Dach eines 
									Hauses in der Kegelstraße alarmiert. Als die 
									Einsatzkräfte eintrafen konnte der Brand des 
									Dachstuhles bestätigt werden. Das Dach 
									stürzte bereits teilweise ein. Zwei Personen 
									wurden vom Rettungsdienst übernommen und zur 
									weiteren Abklärung in ein Krankenhaus 
									verbracht.
 Die Feuerwehr leitete 
									umgehend einen Außenangriff über mehrere 
									Rohre und die Drehleitern ein. Zur 
									Sicherstellung der Wasserversorgung wurden 
									weitere Einheiten alarmiert. Durch den 
									umfassenden Löschangriff konnten die 
									Nebengebäude gehalten werden. Der Dachstuhl 
									des Endgebäudes brannte allerdings komplett 
									aus.
 Im Einsatz waren ca. 60 
									Einsatzkräfte mit 17 Fahrzeugen der Berufs- 
									und der Freiwilligen Feuerwehr. Unterstützt 
									wurden die Einsatzkräfte durch 3 Fahrzeuge 
									des Rettungsdienstes. Die Brandursache ist 
									unbekannt und wird durch die Polizeit 
									ermittelt. Der Einsatz wurde um 0:15 Uhr 
									beendet
 
 In der öffentlichen Sitzung der 
									Bezirksvertretung Süd stehen am Donnerstag, 
									14. April ab 16 Uhr einige Beschlüsse für 
									Bauvorhaben im Stadtsüden an.
 6-Seen-Wedau: 
									Bebauungsplan Nahversorgungszentrum
 1. Für einen 
									Bereich im Stadtteil Wedau südlich der 
									Wedauer Brücke, westlich der Bahnlinie und 
									östlich angrenzend an das bestehende 
									Wohngebiet des Dirschauer Weges wird dem 
									Antrag des Investors auf Einleitung eines 
									Verfahrens gemäß § 12 BauGB stattgeben.
 Das Plangebiet befindet 
									sich im Stadtteil Wedau südlich der Wedauer 
									Brücke, westlich der Bahnlinie und östlich 
									angrenzend an das bestehende Wohngebiet des 
									Dirschauer Weges. Die Größe des Plangebietes 
									beträgt ca. 3 ha.
 
  Die Deutsche Bahn AG als ehemaliger 
									Flächeneigentümer hat ein qualifiziertes 
									Bieterverfahren für das geplante 
									Nahversorgungszentrum Wedau durchgeführt. 
									Sieger des Verfahrens ist die DIAG GmbH Co. 
									KG.
 Die Zielsetzung des vorhabenbezogenen 
									Bebauungsplanes Nr. 2044 -Wedau- besteht im 
									Wesentlichen darin, das konkrete Vorhaben 
									„Nahversorgungszentrum Wedau“ des Investors 
									DIAG GmbH Co. KG I planungsrechtlich 
									umzusetzen. Mit dem vorliegenden Plan werden 
									nunmehr die folgenden detaillierten 
									städtebaulichen Ziele:
 - die 
									planungsrechtliche Sicherung des Standortes 
									für Nahversorgung mit einer auf die 
									Investorenplanung angepassten 
									vorhabenbezogenen Nutzungsmischung als 
									Nahversorgungszentrum mit u.a. 
									nahversorgungsrelevantem großflächigem 
									Einzelhandelsbesatz,
 - die 
									vorhabenbezogene Feinsteuerung der 
									zulässigen Nutzungen z.B. durch Sortiments- 
									und Verkaufsflächenfeinsteuerung, - die 
									Festlegung des vorhabenbezogenen Maßes der 
									baulichen Nutzung, wie bspw. die Höhe der 
									baulichen Anlagen, verfolgt. Die 
									Ausarbeitung der städtebaulichen Planung und 
									die Abwicklung des Bauleitplanverfahrens 
									erfolgt durch den Investor in Abstimmung mit 
									der Stadt Duisburg – unter Berücksichtigung 
									der Planungshoheit der Gemeinde. Der 
									Vorhabenträger verpflichtet sich des 
									Weiteren die erforderlichen Kosten, die mit 
									der Planung und Durchführung des Vorhaben- 
									und Erschließungsplanes verbunden sind, zu 
									übernehmen bzw. den Vorhaben- und 
									Erschließungsplan auf eigene Kosten 
									durchzuführen. Hierzu wird ein 
									Durchführungsvertrag zwischen der Stadt 
									Duisburg und dem Vorhabenträger geschlossen.
 Der nächste Verfahrensschritt ist die 
									Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern im 
									Rahmen der gemäß § 3 Abs. 1 BauGB 
									vorgeschriebenen frühzeitigen Beteiligung 
									der Öffentlichkeit sowie die frühzeitige 
									Beteiligung der Träger öffentlicher Belange 
									gemäß § 4 Abs. 1 BauGB.
 Vorbehaltlich 
									der Zustimmung des Rates wird ein 
									Bebauungsplanentwurf erarbeitet, welcher dem 
									Rat der Stadt zur Beschlussfassung über die 
									Öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB 
									vorgelegt wird. Alle nach früheren 
									baurechtlichen Vorschriften und 
									städtebaulichen Plänen im Bereich dieses 
									Bebauungsplanes getroffenen Festsetzungen 
									werden bei Inkrafttreten des 
									vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 2044 
									-Wedau- durch die hiermit getroffenen 
									Festsetzungen überlagert.
 
 
									 
 Bebauungsplan Nr. 1263 – 
									Ungelsheim – „Am Heidberg"
 Der 
									Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan 
									Nr. 1052 – Ungelsheim – für einen Bereich 
									nördlich der Straße „Am Heidberg“ zwischen 
									Lauterberger Straße und der Straße „Am Neuen 
									Angerbach“ sowie für einen Bereich südlich 
									der Straße „Am Heidberg“ zwischen dem Neuen 
									Angerbach, der Krefelder Straße (B288) und 
									der Lauterberger Straße vom 01.03.2004 wird 
									aufgehoben.
 Für einen Bereich zwischen 
									der Straße "Am Heidberg im Norden 
									einschließlich der nördlich dieser Straße 
									gelegenen Grundstücke Haus Nr. 46 bis Haus 
									Nr.66 und der Krefelder Straße im Süden, im 
									Osten begrenzt durch den Neuen Angerbach, 
									ist ein Bebauungsplan im Sinne des § 30 (3) 
									Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit § 13 
									BauGB aufzustellen.
 Das Verfahren wird 
									unter der Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 1263 
									– Ungelsheim –„Am Heidberg“ durchgeführt.  
									Gemäß § 13 (2) BauGB wird von der 
									frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit 
									nach § 3 (1) BauGB und der Unterrichtung der 
									Einwohnerinnen und Einwohner nach § 23 der 
									Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen (GO NW) 
									abgesehen.
 
  Städtebauliche Zielsetzung
 Am 
									01.03.2004 wurde der Aufstellungsbeschluss 
									zum Bebauungsplan Nr. 1052 – Ungelsheim – 
									vom Rat der Stadt Duisburg gefasst (DS 
									6146). Ziel des Verfahrens war die 
									planungsrechtliche Sicherung der vorhandenen 
									Villen– und Grundstücksstruktur sowie 
									Verhinderung einer städtebaulich 
									unerwünschten baulichen Verdichtung. Im 
									Rahmen des Verfahrens fand in der Zeit vom 
									09.07.2008 bis 12.08.2008 die Öffentliche 
									Auslegung statt. Da jedoch Zweifel an der 
									Rechtssicherheit der damals getroffenen 
									Festsetzungen, die eine Regelung der Größe 
									von Baugrundstücken betreffen aufkamen, 
									wurde das
 Verfahren nicht 
									weiterverfolgt.
 Da im Laufe der letzten 
									Jahre verschiedenste Bauvorhaben realisiert 
									wurden, die der unter 1 beschriebenen 
									städtebaulichen Zielsetzung entgegenstanden, 
									wird beschlossen, im Hinblick auf die 
									Vermeidung künftiger weiterer 
									Nachverdichtungen, den Aufstellungsbeschluss 
									zum Bebauungsplan Nr. 1052 aufzuheben und 
									ein neues Bebauungsplanverfahren, mit der 
									aktuellen Rechtsprechung entsprechenden 
									Festsetzungen, einzuleiten.
 Vereinfachtes Verfahren gem. § 13 BauGB
 Der Bebauungsplan soll im vereinfachten 
									Verfahren nach § 13 BauGB durchgeführt 
									werden, da sich der aus der vorhandenen 
									Eigenart der näheren Umgebung ergebende 
									Zulässigkeitsmaßstab nach § 34 BauGB durch 
									das Planverfahren nicht wesentlich 
									verändert, die Zulässigkeit von Vorhaben, 
									die einer Pflicht zur Durchführung einer 
									Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nicht 
									vorbereitet und begründet wird, keine 
									Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung der 
									in § 1 (6) Nr.7 BauGB genannten Schutzgüter 
									bestehen und keine Anhaltspunkte dafür 
									bestehen, dass bei der Planung
 Pflichten 
									zur Vermeidung oder Begrenzung der 
									Auswirkungen von schweren Unfällen nach § 50 
									Bundesimmissionsschutzgesetz zu beachten 
									sind.
 Von einer frühzeitigen 
									Unterrichtung und Erörterung gemäß § 3 (1) 
									und § 4 (1) BauGB
 und von der 
									Umweltprüfung nach § 2 (4) wird daher 
									abgesehen.
 
  
 
									Sanierung der Grünanlage an der 
									Sechs-Seen-Platte in Höhe von 450.000,00 € 
									brutto
 
									Die Sechs-Seen-Platte liegt in einmaliger 
									Lage in Duisburg-Wedau und stellt eine, über 
									den Stadtteil hinaus bedeutende Grünanlage 
									dar. Im nördlichen Bereich befindet sich in 
									mittelbarer Nachbarschaft u.a. das 
									Naherholungsgebiet rund um die Regattabahn, 
									im Westen erstreckt sich das Gebiet des 
									Großprojektes „6-Seen-Wedau“, das 
									mittelfristig zu einer höheren Zahl von 
									Erholungssuchenden an der Sechs-Seen-Platte 
									führen wird. Durch die ohnehin bereits hohe 
									Nutzungsintensität haben sich im Laufe der 
									vergangenen Jahre, aufgrund von Abnutzung 
									und Vandalismus teilweise erhebliche Mängel 
									im Bereich der Wege- und Platzflächen 
									sowie der Ausstattungselemente eingestellt. 
									Diese sind teilweise schlecht zu begehen 
									bzw. wirken unattraktiv und werden daher 
									weniger genutzt. Ebenso ist die 
									Uferbefestigung durch den variierenden 
									Wasserpegel und Wellenschlag bei starken 
									Winden stellenweise sanierungsbedürftig.
 
 Für die erforderlichen Sanierungs- und 
									Instandhaltungsmaßnahmen wurden daher durch 
									das Umweltamt, in Abstimmung mit der 
									Forstverwaltung der Stadt Duisburg und der 
									WBD-AöR, Maßnahmen geplant, die 
									abschnittsweise über mehrere Jahre verteilt, 
									durchgeführt werden sollen (s. Anlage 
									„Übersichtsplan“). Entsprechende 
									Finanzmittel werden in den Haushalt 
									2020/2021 sowie vorbehaltlich einer 
									entsprechenden Genehmigung des geplanten 
									Haushaltes, für die Jahre 2022 und 2023 
									eingestellt. Die Maßnahmen sollen durch die 
									WBD-AöR umgesetzt werden.
 Zugänge „Neidenburger 
									Straße“ und „Im Licht“
 Die Zugänge an 
									der „Neidenburger Straße“ und der Straße „Im 
									Licht“ spiegeln derzeit nicht den 
									Ausbaustandard der Stadt Duisburg wider und 
									sollen gemäß Gestaltungsleitfaden des 
									Umweltamtes saniert bzw. umgestaltet werden. 
									Die wassergebundenen Wege sind teils 
									beschädigt und in der Nutzung, auch aufgrund 
									der dichten Vegetation, eingeschränkt und 
									sollen daher bis zum kleinen Brückenbauwerk 
									westlich des Wambachsees erneuert und 
									freigeschnitten werden.
 
 Ein neuer 
									barrierefrei ausgebauter Bankplatz mit einer 
									Bank aus vandalismussicherem Material 
									(Stahl) soll den Bürger*innen eine 
									hochwertige Aufenthaltsmöglichkeit an der 
									Sechs-Seen-Platte ermöglichen.
 Rückbau 
									Asphaltweg und Überarbeitung Wegedecke am 
									Masurensee Die Asphaltdecke südlich des 
									Masurensees ist aufgrund der flachwurzelnden 
									Bäume stark beschädigt. Die 
									Verkehrssicherheit des Weges kann dadurch 
									zukünftig nicht gewährleistet werden. Der 
									Asphaltweg soll daher zurückgebaut und die 
									Fläche aufgeforstet werden. Ein Weidenzaun 
									dient als Durchlaufschutz zwischen dem 
									Parkplatz am Kalkweg und dem Weg entlang des 
									Masurensees. Dieser erstreckt sich von dem 
									südlichen Ufer des Masurensees, entlang des 
									Rundweges unterhalb der Fußgängerbrücke, bis 
									hin zum Gebäude der
 Neufundländer 
									Wasserarbeitsgruppe und soll in seiner 
									bisherigen Ausbauweise saniert werden.
 Neue barrierefrei ausgebaute Bankplätze mit 
									Bänken aus vandalismussicherem Material 
									(Stahl) sollen den Bürger*innen hochwertige 
									Aufenthaltsmöglichkeiten am Masurensee 
									ermöglichen.
 Überarbeitung Wegedecke vom 
									„Im Bischelter Grund“ bis „Zollstation“
 Der Weg vom kleinen Brückenbauwerk „Im 
									Bischelter Grund“ bis hin zur Zollstation 
									westlich des Böllertsees soll ebenfalls 
									saniert und erneut in wassergebundener 
									Bauweise ausgebaut werden. Neue barrierefrei 
									ausgebaute Bankplätze mit Bänken aus 
									vandalismussicherem Material (Stahl) sollen 
									den Bürger*innen hochwertige 
									Aufenthaltsmöglichkeiten am Böllertsee 
									ermöglichen.
 Überarbeitung Wegedecke von 
									„Zollstation“ bis „Mercedesstern“
 Die 
									wassergebundene Wegedecke von der 
									„Zollstation“ westlich des Böllertsees bis 
									hin zur Platzfläche „Mercedesstern“ soll 
									ebenfalls saniert und erneut in 
									wassergebundener Bauweise ausgebaut werden. 
									Im Zuge der Arbeiten sollen die beschädigten 
									Uferbefestigungen überarbeitet und neu 
									hergestellt werden.
 Neue barrierefrei 
									ausgebaute Bankplätze mit Bänken aus 
									vandalismussicherem Material (Stahl) sollen 
									den Bürger*innen hochwertige 
									Aufenthaltsmöglichkeiten am Böllertsee 
									ermöglichen.
 Überarbeitung Platzfläche 
									nördlich. des Böllertsees
 Die 
									Platzfläche nördlich des Böllertsees bietet 
									aufgrund der starken Vegetation und der 
									unattraktiven Ausgestaltung keine 
									ansprechende Aufenthaltsmöglichkeit. Sie 
									soll daher überarbeitet werden. Die 
									Zuwegung, Treppenanlage und bestehende 
									Natursteinfläche sollen erneuert und, wo 
									möglich, barrierefrei ausgebaut werden, um 
									einen besseren Zugang zu gewährleisten.
 Die alten Holzbänke werden durch 
									vandalismussichere Bänke ersetzt. Um die 
									Aufenthaltsqualität zu steigern und den 
									Ausblick auf den See zu verbessern wird die 
									Vegetationsfläche am Hang der Platzfläche 
									durch eine neue Rasenfläche ersetzt, sowie 
									eine neue Sichtachse, durch Aufastung bzw. 
									Auslichtung der vorh. Eichen, geschaffen.
 Überarbeitung Wegedecke südlich des 
									Wambachsees
 Die wassergebundene 
									Wegedecke von dem kleinen Brückenbauwerk 
									westlich des Wambachsees bis hin zum 
									Eingangsbereich des Freibades am Wolfsee 
									soll überarbeitet werden. Im Zuge der 
									Arbeiten sollen die beschädigten 
									Uferbefestigungen überarbeitet und neu 
									hergestellt werden. Im Bereich des Freibades 
									Wolfsee wird der Eingangsbereich zur 
									Grünanlage gemäß dem Gestaltungsleitfaden 
									barrierefrei ausgebaut. Neue barrierefrei 
									ausgebaute Bankplätze mit Bänken aus 
									vandalismussicherem Material (Stahl) sollen 
									den Bürger*innen hochwertige 
									Aufenthaltsmöglichkeiten am Wambachsee 
									ermöglichen.
 
  
 
									Rahmer Buschfeld: 
									Flächennutzungsplan-Änderung und 
									Aufstellungsbeschluss
 Rahmer Buschfeld
 Für einen Bereich in der Gemarkung 
									Huckingen, Flur 53 im Ortsteil Rahm, östlich 
									der Einfamilienhausbebauung an der 
									Angermunder Straße auf der gesamten Länge 
									zwischen der nördlichen Grundstücksgrenze 
									des Flurstücks 23 im Norden und der 
									südlichen Grundstücksgrenze des Flurstücks 
									49 im Süden in einer Tiefe von ca. 100 m ist 
									eine Änderung des Flächennutzungsplanes der 
									Stadt Duisburg aufzustellen. Das Verfahren 
									wird unter der Bezeichnung 
									Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 7.45 - Süd- 
									durchgeführt.
 2Dieser Entwurf der 
									Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 7.45 -Süd- 
									ist einschließlich seiner Begründung und den 
									wesentlichen, bereits vorliegenden 
									umweltbezogenen Stellungnahme gemäß § 3 Abs. 
									2 BauGB auf die Dauer von sieben Wochen 
									öffentlich auszulegen.
 
 
  In 
									der Sitzung am 03.07.2017 beschloss der Rat 
									der Stadt Duisburg anlässlich eines Antrages 
									aus der Politik für einen Bereich in der 
									Gemarkung Huckingen, Flur 53 im Ortsteil 
									Rahm, östlich der Einfamilienhausbebauung an 
									der Angermunder Straße auf der gesamten 
									Länge zwischen der nördlichen 
									Grundstücksgrenze des Flurstücks 23 im 
									Norden und der südlichen Grundstücksgrenze 
									des Flurstücks 49 im Süden in einer Tiefe 
									von ca. 100 m eine 
									Flächennutzungsplan-Änderung aufzustellen. Derzeit wird der ca. 4,2 ha große 
									Bereich größtenteils als Wiesen-und 
									Weideflächen für den benachbarten Ventenhof 
									genutzt. Nördlich des Plangebiets schließen 
									sich landwirtschaftliche Flächen und 
									Grünflächen an. Östlich des Plangebiets 
									liegen Weideflächen, an die sich östlich am 
									Waldrand die Fichtenstraße anschließt, ein 
									Wirtschaftsweg mit Anschluss an die wiederum 
									östlich anschließenden umfassenden 
									Waldgebiete. Im Süden grenzt die 
									denkmalgeschützte Hofanlage Ventenhof an, 
									ein Pferdehof mit den nördlich angelegten, 
									umfänglichen Pferdeweiden.
 Im Südwesten 
									grenzt das Plangebiet unmittelbar an die 
									Angermunder Straße. Nördlich grenzt das 
									Grundstück einer 7-geschossigen Wohnanlage 
									mit Tiefgarage an das Plangebiet. Weiter 
									nördlich schließen die rückwärtigen 
									Grundstücksbereiche ein- bis 
									zweigeschossiger Eigenheime an, die mittels 
									kleiner Wohnstichstraßen an die Angermunder 
									Straße angebunden sind. Im Geltungsbereich 
									der Flächennutzungsplan-Änderung sollen die 
									bisherigen Darstellungen als Fläche für die 
									Landwirtschaft und Wald in Wohnbaufläche und 
									Sonderbaufläche „Großflächiger Einzelhandel 
									– Nahversorgung“ geändert werden.
 
 .jpg) Die geplanten Zielsetzungen entsprechen den 
									Teilräumlichen Strategiekonzepten (TSK), die 
									im September 2015 im Zuge der Neuaufstellung 
									des Flächennutzungsplans vom Rat der Stadt 
									Duisburg beschlossen wurden und für den 
									Geltungsbereich der 
									FlächennutzungsplanÄnderung die Darstellung 
									von Wohnbauflächen für eine nachhaltige 
									Einwohnerförderung vorsehen. Im Sinne der 
									TSK soll ein qualitätsorientiertes und 
									vielfältiges Wohnungsangebot zur Abmilderung 
									der Einwohnerverluste, zur Einwohnerbindung 
									und zur gezielten Einwohnergewinnung, 
									insbesondere einkommensstarker Haushalte und 
									junger Familien, erhalten und entwickelt 
									werden.
 Neben der Schaffung von 
									attraktivem Wohnraum ist es Ziel der Stadt 
									Duisburg, die wohnortnahe Versorgung in den 
									Ortsteilen zu sichern und weiter zu 
									entwickeln. Da Letztere im Ortsteil Rahm 
									durch die absehbare Schließung des 
									Edeka-Marktes „Am Rahmer Bach“ in Folge 
									fehlender Erweiterungsmöglichkeiten 
									gefährdet ist, ist es notwendig einen 
									Ersatzstandort für einen Nahversorger zu 
									finden, der diese Standortvoraussetzungen 
									besser erfüllt.
 
  Frühzeitige Bürgerbeteiligung 19.03.2019
 
 Zu diesem Zweck wurden 
									Alternativstandorte in Rahm geprüft. Nach 
									der erfolgten Alternativenprüfung bietet 
									sich insbesondere ein Teil dieser Fläche in 
									AltRahm östlich der Angermunder Straße in 
									Höhe der Bushaltestelle "Altes Kloster" als 
									Einzelhandelsstandort an, da mit ihrer Lage 
									an der Angermunder Straße und der BAB 524 
									eine gute Anbindung für Anlieferungsverkehr 
									und den motorisierten Individualverkehr 
									vorliegt. Gleichzeitig ist die Fläche gut 
									fußläufig als auch über die angrenzende 
									Bushaltestelle mit dem ÖPNV zu erreichen.
 Sie schließt zudem an den bestehenden 
									Siedlungsbereich Alt-Rahm an. Die übrigen 
									Flächen haben sich insbesondere aufgrund der 
									tatsächlich verfügbaren Fläche (Größe und 
									Zuschnitt) sowie der verkehrlichen Anbindung 
									als nicht realisierungsfähig oder als 
									weniger geeignet erwiesen. Im 
									rechtswirksamen Flächennutzungsplan der 
									Stadt Duisburg ist der überwiegende Teil des 
									Plangebietes als Fläche für die 
									Landwirtschaft dargestellt. Ein kleiner 
									Teilbereich im Süden des Änderungsbereichs 
									ist als Fläche für die Forstwirtschaft 
									(Wald) dargestellt. Des Weiteren ist das 
									Plangebiet weitestgehend mit der Darstellung 
									als Landschaftsschutzgebiet überlagert.
 Diese Darstellungen sollen gemäß der 
									stadtentwicklungsplanerischen Zielsetzung in 
									die Darstellung Wohnbaufläche und 
									Sonderbaufläche „Großflächiger Einzelhandel 
									- Nahversorgung“ mit einer Verkaufsfläche 
									von maximal 1.375 m² geändert werden.
 Derzeit stellt die Stadt Duisburg auf 
									Grundlage der Teilräumlichen 
									Strategiekonzepte aus der 
									Stadtentwicklungsstrategie Duisburg2027 
									einen neuen FNP (Stand 2016) auf. Dieser 
									befindet sich im Stand eines Vorentwurfes 
									und weist das Plangebiet in Gänze als 
									Wohnbaufläche aus. Die hiesige FNP-Änderung 
									wird im Vorgriff auf das begonnene Verfahren 
									zur Neuaufstellung des FNPs durchgeführt und 
									im weiteren Verfahren zur Neuaufstellung des 
									FNP berücksichtigt. Zur Schaffung der 
									planungsrechtlichen Voraussetzungen für die 
									Entwicklung einer Wohnund 
									Einzelhandelsnutzung im Plangebiet, ist die 
									Aufstellung eines Bebauungsplanes gem. § 30 
									Abs. 1 BauGB im Vollverfahren erforderlich.
 
  Angermunder Straße in Duisburg-Rahm - 
									Ventenhof
 
 
									Die geplanten Zielsetzungen des 
									Bebauungsplanes widersprechen den 
									Entwicklungszielen des wirksamenFlächennutzungsplanes. Um den 
									Entwicklungsgebot gem. § 8 Abs. 2 BauGB zu 
									entsprechen, demzufolge ein Bebauungsplan 
									aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln 
									ist, ist die beabsichtigte 
									Flächennutzungsplan-Änderung durchzuführen. 
									Im Sinne des § 8 Abs. 3 BauGB wird das 
									Verfahren zur Aufstellung des 
									Bebauungsplanes Nr. 1239 -Rahm- „Rahmerbuschfeld“ 
									im Parallelverfahren zur 
									FlächennutzungsplanÄnderung Nr. 7.45 -Süd- 
									durchgeführt.
 
 Mit dieser Vorlage wird 
									die Beschlussvorlage zur Aufstellung der 
									FlächennutzungsplanÄnderung Nr. 7.45 -Süd- 
									beschlossen. Die Beteiligung der Behörden 
									und sonstigen Träger öffentlicher Belange 
									gemäß § 4 Abs. 1 BauGB erfolgte in der Zeit 
									vom 16.11.2018 bis 21.12.2018, 
									einschließlich Scopingtermin am 17.12.2018, 
									zur Erfassung der erheblichen Auswirkungen 
									auf die Umwelt und Ermittlung der 
									Anforderungen an den Umweltbericht. Die 
									frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit 
									gemäß § 3 Abs. 1 BauGB und die Unterrichtung 
									der Einwohnerinnen und Einwohner gemäß § 23 
									Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen (GO NW) 
									fand am 09.05.2019 statt (DS 19-0427). Die 
									vorgebrachten Stellungnahmen wurden 
									ausgewertet. Das Ergebnis ist der Begründung 
									zu entnehmen
 
  Äußerungen der Öffentlichkeit im Rahmen der 
									frühzeitigen Beteiligung gemäß § 3 Abs. 1 
									BauGB Zu folgenden Themen wurden im Rahmen 
									der frühzeitigen Beteiligung der 
									Öffentlichkeit zu den parallelen 
									Bauleitplanverfahren Äußerungen vorgebracht: 
									Umwelt/ Naturschutz
  Eingriff in ein 
									Landschaftsschutzgebiet
  Verlust von 
									Grünflächen und Bäumen
  Eingriff in die 
									Pufferzone des FFH-Gebiets
  Belastung 
									der Umwelt
  Inanspruchnahme von 
									Freiräumen trotz des fortschreitenden 
									Klimawandels
  Erstellung umweltbezogener 
									Gutachten
  Störung der 
									Naherholungsfunktion mit den in der Nähe 
									verlaufenden Rundwegen
  Zerstörung einer 
									Frischluftschneise
  Planung 
									widerspricht den Zielen des 
									Landschaftsplanes
  Planung widerspricht 
									den Zielen des Biotopverbundkonzepts
  
									Schutz der Angermunder Straße als geschützte 
									Spitz-Ahorn-Allee
  Schutz von 
									Agrarvögeln
  Ablehnung der Planung 
									durch den Beirat der Unteren 
									Naturschutzbehörde
  Zerstörung von 
									Boden, Bodenschutzvorrangflächen und 
									schützenswerten naturnahen Böden  
									Kompensationsmaßnahmen
  Belange des 
									Artenschutzes
  Plangebiet ist 
									wesentliches Kalt- und 
									Frischluftproduktionsgebiet 
									(Freilandklimakorridor)
  Planung 
									widerspricht den derzeitigen globalen 
									Forderungen nach Klima- und Naturschutz 
									Entwässerung  Mögliche Ableitung der 
									Abwässer in das bestehende Kanalisationsnetz
  Berechnung der Dimensionierung der 
									Entwässerungsanlagen für 
									Starkregenereignisse
  Versickerung im 
									Plangebiet Verkehr
  Anzahl der 
									Stellplätze auf dem Kundenparkplatz des 
									Lebensmittelmarktes
  Herstellung 
									ausreichender Stellplätze innerhalb des 
									Wohngebietes
  Verkehrliche 
									Leistungsfähigkeit der Angermunder Straße
  Einfahrtsituation zum geplanten 
									Lebensmittelmarkt an der Kurve der 
									Angermunder Straße (Unfallrisiko)  Keine 
									Möglichkeiten zur Überquerung der 
									Angermunder Straße
  Erheblich 
									ansteigendes Verkehrsaufkommen
  
									Sicherheit von Radfahrern  Bestand der 
									Haltestelle „Am Kloster“
  Fehlende 
									Bürgersteige und Radwege in der Angermunder 
									Straße
  Schulwegsicherung  Prüfung der 
									Verkehrsführung (Kreisverkehr „Am Rahmer 
									Bach“)
  Geschwindigkeitsbegrenzung der 
									Angermunder Straße
  Verlust des 
									ländlichen Charakters Rahms
  
									Geförderter Wohnungsbau
  Brandschutz im 
									geplanten Wohnquartier
  Zweifelhafte 
									Attraktivität des geplanten Wohnquartiers 
									(uniforme Retortensiedlung)
  Verbauung 
									des derzeit noch freien Blicks auf den 
									offenen Landschaftsraum
  
									Kindertageseinrichtung im Plangebiet
  
									Beeinträchtigung des Stadtbilds am 
									Ortseingang Rahms
  Berücksichtigung von 
									alternativen Flächen für eine Wohnbebauung 
									(Stadtentwicklungsstrategie Duisburg2027)
  Einfamilienhäuser stellen keinen 
									bezahlbaren Wohnraum dar Lebensmittelmarkt
  Erforderlichkeit/ Bedarf eines neuen, 
									größeren Lebensmittelmarktes in Rahm
  
									Betreiber des geplanten Lebensmittelmarktes
  Lebensmittelvollsortimenter oder 
									Nahversorger
  Leerstand im Zentrum durch 
									Umzug des Lebensmittelmarktes
  Zentrale 
									Nahversorgung erfolgt zukünftig in Randlage 
									und verursacht zusätzlichen Pkw-Verkehr
  Planung eines Lebensmittelmarktes auf 
									einer gem. Bebauungsplan Nr. 419 als reines 
									Wohngebiet festgesetzten Fläche
  
									Berücksichtigung von alternativen Flächen 
									für den Lebensmittelmarkt
  Kein 
									fußläufiger Standort für die meisten Rahmer 
									Bürger
  Zerstörung des sozialen 
									Mittelpunktes in Rahm mit Verlegung des 
									Lebensmittelmarktes Immissionen
  
									Schallschutz bestehender Wohnnutzungen
  
									Verschärfung der Lärmbelastung auf der 
									Angermunder Straße
  Erhöhung der 
									Feinstaubbelastung
  Überschreitung der 
									Höchstwerte hinsichtlich des Lärm- und 
									Immissionsschutzes
  Schließung des TS 
									Rahm und des Schützenvereins aufgrund zu 
									hoher Lärmbelastung für das neue Wohngebiet 
									Sonstiges
  wirtschaftliche Auswirkungen 
									der Planung auf den Ventenhof
  Schutz 
									des Ventenhofs als Denkmal
  
									wirtschaftliche Auswirkungen auf die 
									Bäckerei Sieveneck
  Kapazitäten 
									umliegender Kindergärten und Schulen
  
									Berücksichtigung der CO- und 
									Erdgasrohrleitung/ Einhaltung Mindestabstand
  Weiterer Anstieg der Mieten
  
									Berücksichtigung der Meinung der Bürger im 
									weiteren Verfahren
  Bebauung der vom 
									Regionalplan Ruhr empfohlenen 
									Alternativfläche Südlich Rahm West (Nähe S-Bf, 
									Am Böllert/ Heltorfer Straße) Seite 10 
									Drucksache-Nr. 21-0190 03.03.2021
  
									Veröffentlichung von Gutachten
  
									Wasserschutzzone IIIb
  Einzuhaltender 
									Versiegelungsgrad von 0,4
  Erhöhung des 
									Baulandes von 3,7 auf 4,2 ha
  
									Unzulängliche öffentliche Infrastruktur  
									Bau einer Turnhalle
 
 
									Ausbau der Ackerstraße in 
									Duisburg-Großenbaum
 Teilausbau 
									von Stichstraße Hausnummer 8) bis zur 
									geplanten Wendeanlage inklusive einer 
									Verbindung bis zur Einmündung der 
									Privatstraße westlich der Hausnummer 7 in 
									Duisburg-Großenbaum. Der voraussichtliche 
									Herstellungsaufwand ist in der in Höhe von 
									830.000,00 € geplant.
 Die zur 
									Beschlussfassung anstehende Baumaßnahme 
									betrifft den Ausbau der Ackerstr. im 
									Stadtbezirk Duisburg-Süd, östlich des 
									Großenbaumer Sees. Sie befindet sich in 
									einem durch hier angrenzende Gewerbe- und 
									Industriebetriebe geprägtes Gebiet mit hoher 
									Schwerverkehrsbelastung. Auf Grund ihrer 
									Funktion als Gewerbeerschließungsstraße ist 
									die Ackerstraße verkehrlich mit einem hohen 
									LKW-Anteil belastet. In der Örtlichkeit sind 
									im Verlauf des Straßenabschnittes erhebliche 
									Fahrbahnschäden erkennbar. Die heutige 
									Erschließung des Gebietes ist nicht 
									ausreichend ausgebaut.
 
 Nur ein 
									Teilbereich von der Brücke 
									Albert-Hahn-Straße kommend bis zur 
									Stichstraße der Häuser 3, 5 und 8 entspricht 
									einem aus heutiger Sicht ausreichendem 
									Ausbaustandard mit einer Fahrbahnbreite von 
									6,50 m und einem einseitigen 2,00 m breiten 
									Gehweg. Ab dem Stichweg in Richtung Süden 
									ist nur noch eine ca. 4,50 m breite Fahrbahn 
									ohne bauliche Anlagen für den Fußgänger 
									vorhanden. Für die Herstellung einer 
									funktionsfähigen Erschließung ist der Ausbau 
									der Ackerstraße als eine öffentliche 
									Erschließungsstraße zwingend erforderlich. 
									Die Ackerstraße ist kein Teil des 
									Rettungswegenetzes der Stadt Duisburg. Es 
									ist kein Linienverkehr der DVG auf der 
									Ackerstraße vorhanden. Die Straße liegt in 
									einer Tempo 30 Zone. Radverkehrsanlagen 
									stehen nicht zur Verfügung.
 
  Der Straßenquerschnitt mit 6,50 m Fahrbahn 
									und 2,00 m Gehweg von der Brückenrampe von 
									der Albert-Hahn-Str. kommend wird 
									aufgenommen und entsprechend weitergeführt. 
									Der Kurvenbereich der Einmündung zur 
									Stichstraße wird so verbreitert, dass eine 
									Begegnung von Sattelzügen bei Tempo 30 
									ermöglicht wird. Im Bereich der Maueranlage, 
									die die Straße entlang des Grundstückes des 
									Hauses Nr.3 begleitet wird ein 0,75 m 
									breiter Schutzstreifen hergestellt.
 Im 
									weiteren Verlauf in Richtung Süden wird dann 
									auf diesen Streifen entlang der 
									Senkrechtstellplätze bei Haus Nr. 1 
									verzichtet und der Fahrbahn zugeschlagen. 
									Somit ergibt sich dort eine Fahrbahnbreite 
									von 7,30 m. Die Straße endet in einem 
									Wendekreis, der mit 24,00 m Durchmesser für 
									den Schwerverkehr geeignet ist. Zusätzlich 
									wird vom Wendekreis in Richtung Westen ein 
									ca. 75 m langer und 4,75 m breiter Stichweg 
									ausgebaut, um die weitere Erschließung zu 
									sichern. Das Oberflächenwasser der Straße 
									wird der Kanalisation zugeführt. Die 
									vorhandene Beleuchtungsanlage stellt ein 
									Provisorium dar und wird erstmalig 
									ausgebaut. Für den Ausbau der Ackerstraße 
									wird ein Verfahren zur Herstellung von 
									öffentlichen Erschließungsanlagen nach § 125 
									Abs. 2 BauGB durchgeführt, das 
									voraussichtlich im 2. Quartal 2021 
									abgeschlossen werden wird.
 
  Für die Nebenanlagen der Ackerstraße 
									einschließlich des Grunderwerbs und der 
									Beleuchtungseinrichtung werden 
									Erschließungsbeiträge gemäß § 127 ff BauGB 
									erhoben. Die Teilanlage Fahrbahn wird als 
									Erneuerungs- und Erweiterungsmaßnahme nach § 
									8 KAG abgerechnet. Das Ministerium für 
									Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung 
									des Landes NRW hat am 23. März 2020 
									rückwirkend zum 02.01.2020 die sogenannte 
									„Förderrichtlinie Straßenausbaubeiträge“ 
									erlassen. Hiernach werden u.a. 
									Erneuerungsmaßnahmen –wie in diesem Fall die 
									Fahrbahn- gefördert, wenn die 
									Straßenbaumaßnahme nach dem 01.01.2018 durch 
									den Rat der Stadt beschlossen wurde.
 Die 
									Beiträge für die Erneuerung der Fahrbahn der 
									Ackerstraße reduzieren sich somit um 50 %, 
									sofern der Förderantrag durch das Land NRW 
									genehmigt wird. Dies bedeutet, dass jeder 
									Anlieger einen um die Hälfte reduzierten 
									Beitrag für die Fahrbahn zu zahlen hat.
 
 
									
									 
 
 
									VERKEHR
 
									Duisburg-Hochfeld: Vollsperrung der 
									Heerstraße   Die 
									Netze Duisburg GmbH verlegt ab Dienstag, 6. 
									April, Fernwärmeleitungen im Bereich 
									Heerstraße/Gitschiner Straße/Musfeldstraße 
									in Duisburg-Hochfeld. Aus diesem Grund ist 
									die Heerstraße in diesem Kreuzungsbereich 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende April abgeschlossen.
 
 
									Duisburg-Vierlinden: 
									Vollsperrung der Maxstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Dienstag, 6. April, Kanalbauarbeiten im 
									Bereich der Maxstraße durch. Aus diesem 
									Grund ist die Maxstraße in Höhe der 
									Hausnummer 5 voll gesperrt. Von der 
									Rudolfstraße und der Manfredstraße kommend 
									wird die Maxstraße als Sackgasse 
									ausgewiesen. Fußgänger sind nicht betroffen. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									April abgeschlossen.
 
 
									A40: Sperrung zwischen Kreuz 
									Kaiserberg und Mülheim-Styrum am 
									Osterwochenende
 Die Autobahn 
									A40 wird von Donnerstagabend (1.4.) um 22 
									Uhr bis Dienstagmorgen (6.4) um 6 Uhr von 
									Venlo in Richtung Essen zwischen dem 
									Autobahnkreuz Kaiserberg und der 
									Anschlussstelle Mülheim-Styrum gesperrt. 
									Umleitungen sind mit dem roten Punkt 
									beschildert. Die Sperrung der A40 in 
									Fahrtrichtung Essen ist notwendig, damit die 
									Deutsche Bahn Sondierungsarbeiten an den 
									Eisenbahnbrücken bei Mülheim-Styrum 
									durchführen kann. Die Brücken, die die A40 
									queren, sind bei einem Tanklaster-Unfall im 
									vergangenen Jahr so stark beschädigt worden, 
									dass sie im Laufe dieses Jahres durch 
									Hilfsbrücken ersetzt werden.
 
 Nach Lkw-Brand - DB baut zwei weitere 
									Hilfsbrücken ein
 A 
									40-Sperrungen: 
									Do., 1.4., 22 
									Uhr bis Di. 6.4., 5 Uhr (Ostern)
 Mi, 12.5., 20 
									Uhr, bis Fr., 14.5., 22 Uhr (Christi 
									Himmelfahrt)
 Fr., 21.5., 20 
									Uhr, bis Di., 25.5., 5 Uhr (Pfingsten)
 Fr. 28.5, 20 
									Uhr, bis Mo., 31.5., 5 Uhr
 Fr., 13.8., 20 
									Uhr, bis Mo., 23.8., 5 Uhr (teils in den 
									Sommerferien)
 Eisenbahnstrecke
 Fr. 2.4., 0 – 4 
									Uhr und Di, 6.4. 0 – 4 Uhr, Sperrung der 
									Strecke aus Richtung Essen nach Duisburg
 Do, 13.5., 2 – 
									16 Uhr, Sperrung der Strecke aus Richtung 
									Essen nach Duisburg
 Fr., 21.5., 21 
									Uhr, bis Mi, 26.5., 5 Uhr: Vollsperrung in 
									beide Richtungen für ein ganzes 
									Maßnahmenbündel, u.a. Inbetriebnahme ESTW 2. 
									Ausbaustufe
 So., 30.5., 1 – 
									15 Uhr, Sperrung der Strecke aus Richtung 
									Essen nach Duisburg
 So., 15.8., 6 
									Uhr, bis Fr., 20.8., 6 Uhr. Vollsperrung in 
									beide Richtungen, Brücken 3 und 5 werden zum 
									Einheben der Brücken gesperrt. Quelle DB
 
									
									
									    
									
 
									VERANSTALTUNGEN und TERMINE
 
 Wie 
									verschiebt sich die Müllabfuhr? 
									Karfreitag, 02.04.2021 von Freitag, den 
									02.04.2021 auf Samstag, den 03.04.2021.
 Ostermontag, 05.04.2021 von Montag, den 
									05.04.2021 auf Dienstag, den 06.04.2021 usw. 
									bis Samstag den 10.04.2021.
 Öffnungszeiten Über die Osterfeiertage 
									(Karfreitag bis Ostermontag) gelten folgende 
									Öffnungszeiten: Die Recyclinghöfe haben 
									Karsamstag von 8:00 - 18:00 Uhr geöffnet.
 KundenserviceCenter: Karfreitag bis 
									Ostermontag geschlossen, Dienstag, 
									06.04.2021, ab 7:00 Uhr wieder geöffnet.
 
									
 Terminänderungen bei den 
									Wochenmärkten zum Osterfest
 Der 
									Osterhase kommt und mit ihm die Feiertage. 
									Aus diesem Grund müssen zum Osterfest die 
									Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am 
									Karfreitag, 02. April 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Bruckhausen (Heinrichplatz), 
									Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl 
									(Hohenzollernplatz), Untermeiderich (Spichernplatz), 
									Ruhrort (Neumarkt), Friemersheim 
									(Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim 
									(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer 
									Markt) ersatzlos aus.
 Die 
									Marktveranstaltungen in Aldenrade 
									(Kometenplatz), Buchholz (Münchener Straße), 
									Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
									(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) 
									werden auf Donnerstag, 01. April 2021, 
									vorverlegt. Am Montag, 05. April 2021, 
									finden die Wochenmarktveranstaltungen in 
									Marxloh (August-Bebel-Platz) und Neumühl 
									(Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt. 
									Einen Ersatztermin wird es nicht geben. 
									Informationen zu für die Wochenmärkte 
									geltenden Regelungen sind unter
									
									www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
									zu finden.
 
  
									Storchentreff - der digitale 
									Infoabend für werdende Eltern
 Am 
									Montag, den 12. April um 18.00 Uhr bietet 
									das Helios Klinikum Duisburg den 
									Storchentreff, den Informationsabend für 
									werdende Eltern, in digitaler Form an. Das 
									bewährte Konzept bleibt: An diesem Abend 
									vermitteln Ärzte aus Geburtshilfe und 
									Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie 
									eine Hebamme wissenswerte Informationen rund 
									um Schwangerschaft und Geburt sowie die 
									erste Zeit von Mutter und Kind nach der 
									Geburt. Das Team geht aber auch auf die 
									Abläufe, insbesondere in Zeiten von Corona, 
									ein. Außerdem stehen die Experten für 
									individuelle Fragen zur Verfügung.
 Der 
									Link zur Veranstaltung lautet: https://meet.helios-gesundheit.de/metin.degirmenci/BHCW8LL3 
									Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder 
									für eine individuelle Geburtsplanung steht 
									das Team des Helios Klinikums Duisburg unter 
									der Telefonnummer (0203) 546-2102 oder per 
									E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
									Verfügung.
 
  
									V.l.: Prof. Dr. Frank Vandenbussche, 
									Sektionsleiter Geburtshilfe, die Leitende 
									Hebamme Bircan Demirci-Narci und Dr. Metin 
									Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie, 
									bieten wieder einen Informationsabend für 
									werdende Eltern an 
 
 
 STATISTIKEN
 Die Folgen der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
 
 
   
 
   
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				   | 
						
							| Karfreitag,
							02. April 
							2021 - Internationaler Kinderbuchtag |  
							| 
							Impfungen mit Astra 
							Zeneca für Personen über 60 Jahren ab Ostersonntag 
							möglich Das Land Nordrhein-Westfalen 
							öffnet laut einem aktuellen Erlass den Kreis der 
							Impfberechtigten für alle Personen über 60 Jahre mit 
							dem Impfstoff von AstraZeneca. Rund 14.000 Impfungen 
							könnten ab Ostersonntag, 4. April, im Zeitraum bis 
							zum 14. April, im Impfzentrum der Stadt Duisburg 
							durchgeführt werden. Dazu würden im Theater am 
							Marientor erstmals alle 18 verfügbaren Impfstraßen 
							in Betrieb gehen.
 In der Zeit von 
							Samstag, 3. April, bis zum 5. April, können sich 
							Impfberechtigte über die Buchungsportale der 
							Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (online unter
							
							www.coronaimpfung.nrw./patienten und über die 
							Hotline 0800/116 117 01) zur Impfung anmelden.
 
 
							
							
							
							
							
							
							
  Duisburger 
							Fallzahlen 
							(Stand 02. April 2021, 10 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg in Summe 22.304 (+ 302 
							gegenüber dem Vortag) Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 544 (+ 10) Personen sind verstorben. Der 
							aktuelle Inzidenzwert beträgt 
							
							170,6 (- 3,9). 
 
 Intensivbettennutzung in 
							Duisburg - RKI-Stand 02. April 10:00 Uhr)
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 167 (- 2 gegenüber 
							dem Vortag). Belegt heute: 154 (- 3), 17,96 %-Covid-Antei 
							(-  1,34%), 30 (- 1) Covid-Intensivbehandlung, 
							17 (+ 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 13 (+ 1).
 
 
 
							Allgemeinverfügung vom 
							31. März 2021 Aufgrund der weiter 
							steigenden Inzidenzwerte und der in Duisburg stark 
							verbreiteten britischen Mutation werden ab 
							Donnerstag, 01.04.2021, Kontaktbeschränkungen 
							nunmehr auch für den privaten Bereich eingeführt. 
							Treffen im privaten Bereich sind nur noch unter 
							Beteiligung von maximal zwei Hausständen und nur bis 
							zu einer Gesamtzahl von fünf Personen gestattet. Bei 
							der Berechnung der Personenzahl werden die zu diesen 
							Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem Alter von 
							einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt. Paare 
							gelten unabhängig von den Wohnverhältnissen 
							lediglich als ein Hausstand.
 
							Darüber hinaus ist ab 
							Dienstag, 06.04.2021, auch für die Inanspruchnahme 
							von Friseurdienstleistungen und nichtmedizinischer 
							Fußpflege ein bestätigter negativer Schnell- oder 
							Selbsttest erforderlich. Das Testergebnis darf bei 
							Inanspruchnahme der Dienstleistung nicht älter als 
							24 Stunden sein. Die Testbestätigung ist bei der 
							Inanspruchnahme mitzuführen.
 
 
 
							Internationaler Kinderbuchtag Am 2. 
							April ist Internationaler Kinderbuchtag. Im zweiten 
							Jahr der Pandemie ist dieser Tag eine gute 
							Gelegenheit für Eltern, um ihre Kinder für 
							Geschichten und mehr Bewegung zu begeistern. Denn: 
							Aufgrund des Lockdowns und Homeschoolings mangelt es 
							jungen Menschen oft an sportlichem Ausgleich. Mit 
							dem passenden Lesestoff können Familien gemeinsam 
							der Lockdown-Müdigkeit entgegenwirken. Die Stiftung 
							Lesen empfiehlt dafür neun Vorlese-, Erstleser-, 
							Roman- und Sachgeschichten für Kinder zwischen 3 und 
							10 Jahren. Die Bücher enthalten nicht nur 
							spannende Abenteuer, sondern geben auch Tipps, mit 
							welchen Spielen und Übungen die Kinder selbst aktiv 
							werden können. Der Internationale Kinderbuchtag 
							findet seit 1967 jährlich am Geburtstag des 
							Schriftstellers Hans Christian Andersen statt und 
							will die Lesefreude sowie das Interesse an Kinder- 
							und Jugendbüchern fördern. Fragen zum 
							Internationalen Kinderbuchtag oder anderweitigen 
							Themen beantworten wir gerne bis einschließlich 
							31.03. und dann nach den Osterfeiertagen wieder.
 Es fängt mit Lesen an: Lesen ist die zentrale 
							Voraussetzung für Bildung, beruflichen Erfolg, 
							Integration und zukunftsfähige gesellschaftliche 
							Entwicklung. Die Stiftung Lesen führt in enger 
							Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, 
							wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, 
							Verbänden und Unternehmen bundesweite Programme, 
							Kampagnen, Forschungs- und Modellprojekte durch, zum 
							Beispiel den Bundesweiten Vorlesetag im November. 
							Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft 
							des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen 
							prominenten Lesebotschaftern unterstützt: 
							
							www.stiftunglesen.de
 
 
							Frag doch mal … die Maus! Ballett  - 
							ab 3 Jahren Petra Klose, Elke Broska | Carlsen | 
							ISBN 978-3-551-25273-9 | 16 S. | 9,99 €
 Wenn man 
							eine Frage hat, wendet man sich am besten an die 
							Maus! Seit mittlerweile 50 Jahren ist aus 
							Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken und erklärt 
							neugierigen Kindern die Welt.
 
 Warum macht 
							Tanzen so viel Spaß? Was ist ein Tutu? Und wie läuft 
							so eine Ballettstunde eigentlich ab? Die Maus hat 
							für kleine Tänzerinnen und Tänzer und solche, die es 
							werden wollen, passende Antworten. Mit vielen 
							Klappen zum gemeinsamen Entdecken!
 
 Wer tanzt mit der kleinen Maus? Ab 3 
							Jahren
 Anita Bijsterbosch | Aracari Verlag | 
							ISBN 978-3-905945-98-0 | 32 S. | 14€
 Tanzen ist 
							das größte und liebste Hobby der kleinen Maus. 
							Überall sucht sie jemanden, mit dem sie ihre Freude 
							teilen und mit dem sie tanzen kann. Doch die anderen 
							Tiere haben ganz andere Interessen… Als sie schon 
							aufgeben möchte, trifft sie die kleine Eule und 
							schon tanzt der ganze Wald!
 Nicht nur Tanzen ist 
							hier ein Thema: Egal ob hüpfen, trampeln oder 
							einfach nur rumhängen – jedes Tier hat seine eigene 
							Art, sich zu bewegen. Da bekommt man Lust, einfach 
							mitzumachen!
 
 
 Sport ist 
							herrlich! - Ab 3 Jahren
 Ole Könnecke | 
							Hanser | ISBN 978-3-446-25484-8 | 48 S. | 16€
 Wenn man eins definitiv weiß nach der Lektüre dieses 
							unglaublich komischen, hintersinnigen, kreativen und 
							anregenden Bilderbuchs, dann das: „Sport ist 
							herrlich!“ Denn das Adjektiv „herrlich“ wird hier 
							geradezu inflationär verwendet und bezieht sich im 
							Grunde auf jede körperliche Betätigung – egal, ob 
							man dabei läuft, springt, tanzt oder schwimmt, sich 
							einander gegenübersteht, im Team funktioniert, 
							verschiedene Sportgeräte oder die eigene 
							Geschicklichkeit einsetzt.
 Anschaulich 
							vorgeführt wird die Freude an Bewegung von einer 
							Fülle verschiedener Tiere, die – in 
							unterschiedlichster Aufmachung, mit deutlich 
							sichtbarem Ehrgeiz und den unwahrscheinlichsten 
							Körperhaltungen – demonstrieren, wie man sich 
							sportlich betätigen kann: Da wedeln Elche um 
							Slalomstangen oder gehen beim Eishockey mal so 
							richtig zur Sache, der Elefant beweist Größe als 
							Basketball- Star und die Schweinchen nutzen beim 
							Kicken Kopf, Knie, Hacke.
 
 Den trockenen Witz 
							des Buchs kann man nicht wiedergeben – aber viele 
							gezeigte Bewegungen und Aktionen laden dazu ein, von 
							Kindern nachgemacht zu werden.
 
 
 Jim ist mies drauf - Ab 4-5 Jahren
 Suzanne & Max Lang | Loewe | ISBN 978-3-7432-0669-4| 
							32 S. | 12,95 €
 Schlechte Laune wieder 
							loswerden? Das ist gar nicht so einfach! Zumindest 
							im Fall von Jim Panse, der an einem wunderschönen 
							Morgen aufwacht und einfach nur sehr, sehr mies 
							drauf ist.  Die anderen Tiere geben sich 
							redlich Mühe, Jim aufzuheitern. Aber all ihre Ideen 
							– Lockerungsübungen, das gemeinsame Schaukeln an den 
							Bäumen, Hüpfen, Stampfen oder Tanzen – bringen 
							erstmal rein gar nichts.
 
 Herrlich komische 
							Illustrationen, eine Ausgangssituation, die (nicht 
							nur) jedes Kind kennt, ein wunderbar vorzulesender 
							Text und jede Menge Ideen zum Mitmachen und Bewegen: 
							Das ergibt ein perfektes Vorlesebuch!
 Wollschwein-Yoga für Anfänger - Ab 5 
							Jahren
 Judith Allert & Joelle Tourlonias | 
							Jacoby & Stuart | ISBN 978-3-96428-021-3 | 24 S. | 
							8,50€
 
 Bewegungsspiele für Bewegungsmuffel? 
							Schwierig − aber machbar: Man muss sich einfach nur 
							an einen echten Spezialisten wenden! Das knuddelige 
							Wollschwein macht allen vor, wie es geht und 
							demonstriert mit sehr innovativen Übungen wie „Die 
							Kartoffel“, „Der Misthaufen“ oder „Die Diva“, wie 
							man wunderbar schlafen − ähhh − trainieren kann! Und 
							wem diese Wollschweinstellungen eventuell allzu 
							ruhig erscheinen, der kann sich ja am „Schlafenden 
							Hund“ versuchen. Da muss man sich zumindest auf alle 
							Viere rollen, gaaaanz langsam den Oberkörper 
							Richtung zu den Knien ziehen und die Arme nach vorne 
							strecken. Bevor man sich dann − Gähn!!! − wieder auf 
							den Rücken rollt und behaglich zu schnarchen 
							anfängt...
 So ganz ernst gemeint sind die 
							Wollschwein-Yoga-Anleitungen natürlich nicht. Aber 
							das witzige Mini-Buch lässt sich bestens für eine 
							(sehr dezent) bewegte Anschlussaktion nutzen.
 
 Leselöwen. Anpfiff für den Wunderstürmer -
							Für Leseanfänger ab 6
 Ocke Bandixen | 
							ISBN 978-3-7432-0917-6 | 48 S. | 7,95 €
 Fußball 
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   GEBAG-Neubau 
							in Neudorf fertiggestellt
 
							Fertigstellung nach gut 17 Monaten Bauzeit: Die 
							GEBAG hat ihren Neubau in der Grabenstraße 203 in 
							Neudorf fertiggestellt. Auf insgesamt 1.261 
							Quadratmetern Wohnfläche sind 17 Wohnungen 
							entstanden, die zwischen 55 und 130 Quadratmetern 
							groß sind. Die Wohnungen sind freifinanziert, der 
							Mietpreis liegt bei 8,50 Euro Kaltmiete pro 
							Quadratmeter. Das Objekt ist voll vermietet, alle 
							Wohnungen sind zum 1. April an die neuen Mieter 
							übergeben worden. 
 Die GEBAG hat rund 3,7 
							Millionen Euro in das Projekt investiert. Die 
							Planung stammt vom Duisburger Architekturbüro 
							Druschke und Grosser. Der Neubau in der Grabenstraße 
							ist Teil der Neubau-Offensive der 
							Wohnungsbaugesellschaft. In 2021 und 2022 plant die 
							GEBAG die Fertigstellung von insgesamt 282 
							Wohneinheiten, zwischen 2023 und 2028 werden nach 
							aktueller Planung über 630 weitere Wohnungen gebaut.
							 
							 Foto GEBAG-Daniel Kok
 
 
   Straßenbenennung einer 
							Erschließungsstraße im Neubaugebiet Am Alten 
							Angerbach Auf Wunsch der Familie soll die 
							Straße in Duisburg-Huckingen nicht nach Frau Luise 
							Seelhoff benannt werden. Es wird vorgeschlagen diese 
							Verkehrsfläche nach der ältesten bekannten Huckinger 
							Hebamme Agnes Steinfort in „Agnes-Steinfort-Straße“ 
							zu benennen. In der Bevölkerung wurde ihr viel 
							Respekt und Anerkennung gezollt, sie feierte am 3. 
							Oktober 1927 ihr 60- jähriges Berufsjubiläum. Es 
							wird 1 Straßenschild benötigt. Begründung der 
							Dringlichkeit: Der Baugenehmigungsbehörde liegen 
							derzeit 14 Anträge zur Errichtung von Wohngebäuden 
							innerhalb des Plangebietes vor. Die Katasterbehörde 
							wird zu jedem Antrag beteiligt, um unter Anderem den 
							neuen Liegenschaften einen Straßennamen und eine 
							Hausnummer zuzuordnen. Dies konnte bisher nicht 
							abschließend erfolgen. Die 
							Baugenehmigungsbehörde und die damit verbundenen 
							Bauträger, Bauherren und nicht zuletzt die 
							Energieversorger und Telekommunikationsanbieter 
							warten nun mehr auf die Zuweisung der Adresse der 
							neuen Grundstücke und Gebäude. Durch die immer noch 
							anhaltende Pandemie sind die für den 27.1.2021 und 
							10.03.2021 angesetzten Sitzungen der 
							Bezirksvertretung Süd ausgefallen. Eine Entscheidung 
							konnte so nicht getroffen werden. Um die Anträge 
							abschließend bearbeiten zu können ist nun ein 
							Beschluss erforderlich. Daher muss die 
							Bezirksvertretung Süd in Form eines 
							Dringlichkeitsbeschlusses vorab entscheiden.
 
							 
 
 
 Religionsgemeinschaften sollen auf 
							Präsenzgottesdienste verzichten
 Oberbürgermeister Sören Link sowie 
							Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack 
							haben beim gestrigen virtuellen Runden Tisch der 
							Religionen mit Nachdruck an die verschiedenen 
							Religionsgemeinschaften appelliert, in den kommenden 
							Tagen auf Präsenzgottesdienste zu verzichten.   
							Vor dem Hintergrund des aktuellen 
							Infektionsgeschehens und der hohen 7-Tages-Inzidenz 
							in Duisburg (163,0, Stand 30.3.)  sollen durch 
							die Vermeidung von Präsenzveranstaltung weitere 
							Infektionscluster verhindert werden. Die Duisburger 
							Stadtspitze setzt hier insbesondere auf die 
							Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den 
							Religionsgemeinschaften, die schon in den 
							vergangenen Wochen und Monaten vorbildlich die 
							jeweils geltenden Hygienevorgaben umgesetzt haben.
 
 Sollten einzelne Religionsgemeinschaften 
							dennoch nicht auf Zusammenkünfte verzichten, gelten 
							entsprechende Hygienekonzepte. Der Runde Tisch der 
							Religionen appelliert eindringlich an alle 
							Duisburgerinnen und Duisburger, die an einem solchen 
							Treffen teilnehmen möchten, sich vor dem Besuch von 
							Gottesdiensten selbst zu testen oder sich in einem 
							der Testzentren testen zu lassen (www.du-testet.de). 
							Das Ergebnis sollte höchstens 24 Stunden alt sein.
 Schon jetzt bedankt sich die Stadt Duisburg bei 
							allen Religionsgemeinschaften, die ihrer 
							gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und zum 
							Wohle aller auf Präsenzveranstaltungen verzichten. 
							Am virtuellen Runden Tisch der Religionen haben 
							Vertreter folgender Gemeinschaften teilgenommen:
 Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
 Römisch-katholische Kirche
 AG der evangelischen 
							Freikirchen
 Griechisch-orthodoxe Kirche
 Jüdische Gemeinde
 Moscheeverein DITIB
 Moscheeverein
 VIKZ Liberal-Islamischer Bund
 Rumänisch-orthodoxe Kirche
 
 
							VERKEHR
 
 
							Duisburg-Hochfeld: Vollsperrung der Heerstraße  
							Die Netze Duisburg GmbH verlegt ab 
							Dienstag, 6. April, Fernwärmeleitungen im Bereich 
							Heerstraße/Gitschiner Straße/Musfeldstraße in 
							Duisburg-Hochfeld. Aus diesem Grund ist die 
							Heerstraße in diesem Kreuzungsbereich voll gesperrt. 
							Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für 
							die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
							ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende April abgeschlossen.
 
 
							Duisburg-Vierlinden: Vollsperrung der 
							Maxstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
							Dienstag, 6. April, Kanalbauarbeiten im Bereich der 
							Maxstraße durch. Aus diesem Grund ist die Maxstraße 
							in Höhe der Hausnummer 5 voll gesperrt. Von der 
							Rudolfstraße und der Manfredstraße kommend wird die 
							Maxstraße als Sackgasse ausgewiesen. Fußgänger sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende April abgeschlossen.
 
 
							A40: Sperrung zwischen Kreuz Kaiserberg und 
							Mülheim-Styrum am Osterwochenende
 Die 
							Autobahn A40 wird von Donnerstagabend (1.4.) um 22 
							Uhr bis Dienstagmorgen (6.4) um 6 Uhr von Venlo in 
							Richtung Essen zwischen dem Autobahnkreuz Kaiserberg 
							und der Anschlussstelle Mülheim-Styrum gesperrt. 
							Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert. 
							Die Sperrung der A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
							notwendig, damit die Deutsche Bahn 
							Sondierungsarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei 
							Mülheim-Styrum durchführen kann. Die Brücken, die 
							die A40 queren, sind bei einem Tanklaster-Unfall im 
							vergangenen Jahr so stark beschädigt worden, dass 
							sie im Laufe dieses Jahres durch Hilfsbrücken 
							ersetzt werden.
 
 Nach Lkw-Brand - DB 
							baut zwei weitere Hilfsbrücken ein
 A 
							40-Sperrungen: 
							Do., 1.4., 22 Uhr bis 
							Di. 6.4., 5 Uhr (Ostern)
 Mi, 12.5., 20 Uhr, bis 
							Fr., 14.5., 22 Uhr (Christi Himmelfahrt)
 Fr., 21.5., 20 Uhr, bis 
							Di., 25.5., 5 Uhr (Pfingsten)
 Fr. 28.5, 20 Uhr, bis 
							Mo., 31.5., 5 Uhr
 Fr., 13.8., 20 Uhr, bis 
							Mo., 23.8., 5 Uhr (teils in den Sommerferien)
 Eisenbahnstrecke
 Fr. 2.4., 0 – 4 Uhr und 
							Di, 6.4. 0 – 4 Uhr, Sperrung der Strecke aus 
							Richtung Essen nach Duisburg
 Do, 13.5., 2 – 16 Uhr, 
							Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach 
							Duisburg
 Fr., 21.5., 21 Uhr, bis 
							Mi, 26.5., 5 Uhr: Vollsperrung in beide Richtungen 
							für ein ganzes Maßnahmenbündel, u.a. Inbetriebnahme 
							ESTW 2. Ausbaustufe
 So., 30.5., 1 – 15 Uhr, 
							Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach 
							Duisburg
 So., 15.8., 6 Uhr, bis 
							Fr., 20.8., 6 Uhr. Vollsperrung in beide Richtungen, 
							Brücken 3 und 5 werden zum Einheben der Brücken 
							gesperrt. Quelle DB
 
							
							
							    
							
 
							Fahrtreppe zur U-Bahnhaltestelle Duisburg-Hbf 
							zeitweise außer Betrieb  Von Dienstag, 
							6. April, 8 Uhr, bis einschließlich Donnerstag, 
							8. April, wird der Zugang aus der 
							Bus-Verknüpfungshalle zur U-Bahnhaltestelle 
							Duisburg-Hbf gesperrt. Deshalb können Fahrgäste auch 
							die Fahrtreppen dort nicht nutzen. Die Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) bittet ihre Fahrgäste, 
							alternativ die Fahrtreppen am Harry-Epstein-Platz 
							und am Goerdeler Park zu nutzen. Der Zugang wird 
							gesperrt, da die Stadt Duisburg Arbeiten am Rolltor 
							in diesem Bereich durchführt.
 
  
							Linie U79: Arbeiten an der Haltestelle 
							„Musfeldstraße“ verzögern sich
 Die Stadt Duisburg und die Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sanieren seit Montag, 
							29. März, die Stadtbahnhaltestelle „Musfeldstraße“. 
							Die Sanierungsmaßnahme wird um eine Woche bis 
							einschließlich Montag, 19. April, verlängert, da 
							weitere Arbeiten unbedingt erforderlich sind.
 Die DVG bittet die Fahrgäste in Fahrtrichtung 
							Duisburg-Stadtmitte die Haltestellen „Kremerstraße“ 
							und „Platanenhof“ zu nutzen.
 
 
							Linie 923: Haltestelle „Wilhelmstraße“ entfällt 
							zeitweise
 Ab Dienstag, 6. April, 
							circa 7 Uhr, bis Freitag, 9. April, entfällt die 
							Haltestelle „Wilhelmstraße“ der Linie 923 der 
							Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
							Duisburg-Homberg. Grund hierfür sind 
							Straßenbauarbeiten.   Die DVG bittet die 
							Fahrgäste die Haltestellen „Lauerstraße“ und 
							„Verbandsstraße“ zu nutzen.
 
 Duisburg-Neudorf: Verlegung der Haltestelle 
							„Duisburg Hbf Osteingang“
 Ab Dienstag, 6. April, bis voraussichtlich Freitag, 
							16. April, wird die Haltestelle „Duisburg Hbf 
							Osteingang“ der Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945, 
							NE1, NE3, NE5, NE6 und SB40 der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf 
							verlegt.
 Grund hierfür ist die Verlegung von 
							Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich Neudorfer 
							Straße/Kammerstraße. Dies hat zur Folge, dass für 
							die Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945, NE1, NE3, 
							NE5, NE6 und SB40 die Haltstelle „Duisburg Hbf 
							Osteingang Bussteig 1“ hinter die Kreuzung 
							Kammerstraße zur Hausnummer 52 vorverlegt wird. Die 
							Haltestelle „Duisburg Hbf Osteingang Bussteig 2“ 
							wird hinter die Einmündung Klöcknerstraße in Höhe 
							der Hausnummer 21 vorverlegt.
 
 Alt-Homberg: 
							Verkehrseinschränkungen im Bereich Lauerstraße/Wilhelmstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
							Dienstag, 6. April, die Fahrbahn auf der Lauerstraße 
							zwischen Wilhelmstraße und Marienstraße. Aus diesem 
							Grund steht auf der Lauerstraße je Fahrtrichtung nur 
							eine Fahrspur zur Verfügung. Außerdem wird die 
							Wilhelmstraße von der Saarstraße kommend im 
							Kreuzungsbereich zur Lauerstraße voll gesperrt und 
							somit zur Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind 
							nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
							werden voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 Duisburg-Hochheide: Verkehrseinschränkungen 
							im Bereich der Friedhofsallee/ 
							Luisenstraße/Lindenstraße
 Nach der Verlegung einer Fernwärmeleitung wird ab 
							Montag, 12. April, die Fahrbahn auf der 
							Friedhofsallee, der Luisenstraße und der 
							Lindenstraße in Duisburg-Hochheide 
							wiederhergestellt. Aus diesem Grund ist die 
							Lindenstraße im Einmündungsbereich Friedhofsallee 
							voll gesperrt. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wird 
							die Luisenstraße von der Prinzenstraße kommend und 
							die Lindenstraße von der Kirchstraße kommend zur 
							Sackgasse. Radfahrer und Fußgänger sind nicht 
							betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
							April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							Ruhrdeich
 Die Stadt Duisburg beginnt ab Dienstag, 
							6. April, mit dem Bau einer Querungshilfe im Bereich 
							Ruhrdeich 300. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
							wechselseitig geführt. Fußgänger und Radfahrer sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Anfang Juni abgeschlossen.
 
							Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen im 
							Bereich der Schweizer Straße
 Die Netze Duisburg GmbH verlegt ab 
							Dienstag, 6. April, eine neue Stromkabelleitung auf 
							der Schweizer Straße zwischen Mülheimer Straße und 
							Schnabelhuck. Die Verlegung findet abschnittsweise 
							im Geh- und Radweg sowie dem Parkstreifen statt. Es 
							wird ein Ersatzgeh-/radweg auf der Fahrbahn 
							errichtet, die Fahrspuren verengen sich 
							entsprechend. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende Juli abgeschlossen.
 
 
							VERANSTALTUNGEN und TERMINE
 
 Wie verschiebt 
							sich die Müllabfuhr? Karfreitag, 
							02.04.2021 von Freitag, den 02.04.2021 auf Samstag, 
							den 03.04.2021.
 Ostermontag, 05.04.2021 von 
							Montag, den 05.04.2021 auf Dienstag, den 06.04.2021 
							usw. bis Samstag den 10.04.2021.
 Öffnungszeiten 
							Über die Osterfeiertage (Karfreitag bis Ostermontag) 
							gelten folgende Öffnungszeiten: 
							Die Recyclinghöfe haben Karsamstag von 8:00 - 18:00 
							Uhr geöffnet.
 KundenserviceCenter: Karfreitag bis 
							Ostermontag geschlossen, Dienstag, 06.04.2021, ab 
							7:00 Uhr wieder geöffnet.
 
							
 Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum 
							Osterfest
 Der Osterhase kommt und mit 
							ihm die Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum 
							Osterfest die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am 
							Karfreitag, 02. April 2021, fallen die Wochenmärkte 
							in Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh 
							(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz), 
							Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt), 
							Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim 
							(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt) 
							ersatzlos aus.
 Die Marktveranstaltungen in 
							Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener 
							Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
							(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden 
							auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am 
							Montag, 05. April 2021, finden die 
							Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh 
							(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz) 
							ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht 
							geben. Informationen zu für die Wochenmärkte 
							geltenden Regelungen sind unter
							
							www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
							zu finden.
 
 
 Museum der Deutschen 
							Binnenschifffahrt: Museumsschiffe wieder geöffnet
 Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen sind 
							ab Karfreitag, 2. April, wieder die Museumsschiffe 
							„Oscar Huber“ und „Minden“ am Ruhrorter Leinpfad 
							geöffnet. Die „Oscar Huber“ ist der letzte erhaltene 
							Radschleppdampfer der Rheinschifffahrt. Zu 
							besichtigen sind nicht nur die Maschinenräume, 
							sondern auch Küche und Koje. Besichtigungen können 
							immer von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 10 bis 
							17 Uhr gebucht werden. Auch am Ostermontag sind die 
							Schiffe geöffnet.
 Der Eintritt 
							kostet drei Euro (Erwachsene) und 1,50 Euro 
							(Kinder/Jugendliche). Ermäßigungen für Familien 
							möglich. Der Besuch ist nur nach vorheriger 
							telefonischer Anmeldung unter (0203) 283-4304 oder 
							per E-Mail an
							
							service@binnenschifffahrtsmuseum.de und dem 
							Nachweis eines negativen 
							Corona-Schnelltestergebnisses mit einer 
							Testbestätigung (schriftlich oder digital), welches 
							nicht älter als 24 Stunden alt ist, möglich.   
							Das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder 
							FFP2-Maske) ist verpflichtend. Kinder bis zum 
							Schuleintritt sind von dem Testerfordernis und der 
							Maskenpflicht ausgenommen. Weitere Informationen 
							unter:
							
							www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
 
 STATISTIKEN
 Die Folgen 
							der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
 
 
 
							Einzelhandelsumsatz im Februar 2021 um 1,2 % höher 
							als im Vormonat Textilien, Bekleidung, 
							Schuhe -74 %, Internet- und Versandhandel +34 % 
							gegenüber Vorjahresmonat
 Einzelhandelsumsatz, 
							Februar 2021 (vorläufig) +1,2 % zum Vormonat (real, 
							kalender- und saisonbereinigt) +1,3 % zum Vormonat 
							(nominal, kalender- und saisonbereinigt) -9,0 % zum 
							Vorjahresmonat (real) -7,7 % zum Vorjahresmonat 
							(nominal)
 Die Einzelhandelsunternehmen in 
							Deutschland haben im Februar 2021 nach vorläufigen 
							Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kalender- 
							und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,2 % und 
							nominal (nicht preisbereinigt) 1,3 % mehr umgesetzt 
							als im Januar 2021.
 
 
							Haushalte zahlten im 2. Halbjahr 2020 
							durchschnittlich 31,16 Cent je Kilowattstunde Strom 
							Durchschnittlicher Gaspreis für Privathaushalte bei 
							6,12 Cent je KilowattstundeDie privaten 
							Haushalte in Deutschland haben im 2. Halbjahr 2020 
							im Durchschnitt 31,16 Cent je Kilowattstunde Strom 
							gezahlt. Erdgas kostete die Verbraucherinnen und 
							Verbraucher durchschnittlich 6,12 Cent je 
							Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt 
							(Destatis) weiter mitteilt, fielen die Strompreise 
							damit gegenüber dem 1. Halbjahr 2020 um 2,4 %, die 
							Erdgaspreise stiegen dagegen um 2,2 %
 
 
   
 
   
 
     |  |  
				   | 
						
							| Donnerstag,
							01. April 
							2021 |  
							| 
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen 
							(Stand 31. März 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg in Summe 22.002 (+ 218 
							gegenüber dem Vortag) Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 543 (+/- 0) Personen sind verstorben. 
							20.134 (+ 100) Personen sind wieder genesen, so dass 
							es aktuell 1.325 (+118) Infizierte in der Stadt 
							gibt. Insgesamt wurden 229.602 (+ 6138)Corona-Tests 
							durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
							174,5  (+ 11,5). 
 
 Intensivbettennutzung in 
							Duisburg - RKI-Stand 01. April 10:00 Uhr)
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (- 2 gegenüber 
							dem Vortag). Belegt heute: 157 (+ 2), 19,3 %-Covid-Antei 
							(+ 0,96%), 31 (- 2) Covid-Intensivbehandlung, 16 
							(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 12 (- 4).
 
 
							Allgemeinverfügung 
							vom 31. März 2021
 Aufgrund der weiter 
							steigenden Inzidenzwerte und der in Duisburg stark 
							verbreiteten britischen Mutation werden ab 
							Donnerstag, 01.04.2021, Kontaktbeschränkungen 
							nunmehr auch für den privaten Bereich eingeführt. 
							Treffen im privaten Bereich sind nur noch unter 
							Beteiligung von maximal zwei Hausständen und nur bis 
							zu einer Gesamtzahl von fünf Personen gestattet. Bei 
							der Berechnung der Personenzahl werden die zu diesen 
							Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem Alter von 
							einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt. Paare 
							gelten unabhängig von den Wohnverhältnissen 
							lediglich als ein Hausstand.
 
 Darüber hinaus 
							ist ab Dienstag, 06.04.2021, auch für die 
							Inanspruchnahme von Friseurdienstleistungen und 
							nichtmedizinischer Fußpflege ein bestätigter 
							negativer Schnell- oder Selbsttest erforderlich. Das 
							Testergebnis darf bei Inanspruchnahme der 
							Dienstleistung nicht älter als 24 Stunden sein. Die 
							Testbestätigung ist bei der Inanspruchnahme 
							mitzuführen.
 
 Forderung nach 
							solidarischer Unterstützung zur Verhinderung eines 
							coronabedingten Kahlschlags
 Die 
							mittlerweile dritte Infektionswelle innerhalb der 
							Corona-Pandemie hat im März 2021 begonnen und sorgt 
							weiterhin für pandemiebedingte Einschränkungen. 
							Nicht nur viele Menschen der Duisburger 
							Stadtgesellschaft leiden darunter. Auch die Finanzen 
							der Stadt werden durch die Eindämmungsmaßnahmen 
							täglich mehr in Mitleidenschaft gezogen.
 Der Rat der Stadt Duisburg hat daher in einer 
							Resolution beschlossen, die Abgeordneten im 
							Bundestag sowie die Entscheidungsträger auf 
							Landesebene aufzufordern, die Kommunen mit ihren 
							finanziellen Sorgen und Problemen nicht alleine zu 
							lassen. Besonders Städte wie Duisburg, die schon in 
							der Vergangenheit unverschuldet hohe Schuldenberge 
							anhäufen mussten, drohen zusätzliche finanzielle 
							Schwierigkeiten aufgrund von coronabedingten 
							Einnahmeausfällen und Mehrausgaben zur 
							Pandemiebekämpfung.
 Wegbrechende 
							Einnahmen aus Zuweisungen, kommunalen Steuern und 
							Steuerbeteiligungen reißen ohne entsprechende 
							Finanzhilfen große Löcher in den städtischen 
							Haushalt. Gleichzeitig wird mehr Geld für den Schutz 
							der Bevölkerung vor weiteren Auswirkungen der 
							Pandemie und eine wirksame Infrastruktur für 
							flächendeckende Impfungen benötigt. Geld, das vor 
							allem bei dem Ausbau der öffentlichen 
							Daseinsvorsorge, im Bereich der Kinderbetreuung und 
							der immer wichtiger werdenden Klimaschutzmaßnahmen 
							fehlt.
 Die Forderungen an den 
							Bundestag sowie an die Landesregierung in 
							Nordrhein-Westfalen umfassen im Einzelnen:
 - Ausgleich der Mindereinnahmen bei der 
							Gewerbesteuer und der Einkommensteuer bis 2024.
 - 
							Ganz oder teilweiser Erlass der coronabedingten 
							Schulden für arme bzw. einnahmeschwache Kommunen in 
							2025,
 - Beteiligung an einem Altschuldenfonds, 
							über den eine weitere Entschuldung der Kommunen ohne 
							zusätzliche Konsolidierungsauflagen erfolgen kann,
 - Auflage eines Investitionsprogramms für Kommunen 
							zur Wiederbelebung der lokalen Wirtschaft,
 - 
							Stärkung der digitalen Infrastruktur des kommunalen 
							Aufgabenspektrums,
 - Unterstützung des 
							ökologischen Umbaus hin zu einer klimaschützenden 
							Wirtschafts- und Lebensweise sowie zum Ausgleich der 
							(coronabedingten) Defizite im Bildungsbereich,
 - 
							Umwandlung der im Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 
							2021 vorgesehenen – und später zurückzuzahlenden – 
							Aufstockung der Finanzausgleichsmasse um rund 943 
							Millionen Euro in einen Zuschuss und die Änderung 
							der Verteilung der Umsatzsteuer zugunsten der Länder 
							und Kommunen, um ihre coronabedingten Verluste 
							auszugleichen.
 
 „Wir Kommunen brauchen 
							schnellstmöglich klare Signale von Bund und Land, 
							wie die absehbaren finanziellen Belastungen 
							ausgeglichen werden. Gerade finanzschwache 
							Gemeinden, aber auch alle anderen, benötigen 
							kurzfristig verlässliche Unterstützungsangebote, um 
							die nach wie vor großen Anstrengungen zur 
							Pandemiebekämpfung auch weiterhin schultern und ohne 
							zusätzliche Schulden die nächsten Jahre planen zu 
							können“, so Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Stadtdirektor und 
							Stadtkämmerer Martin Murrack ergänzt: „Die Kommunen 
							leisten in der Bekämpfung der Corona-Pandemie viel 
							und müssen daher auch in den kommenden Jahren 
							finanziell entlastet werden. Aus Duisburger Sicht 
							hatten nur dann die Entbehrungen durch die 
							Sparmaßnahmen des vergangenen Jahrzehnts einen Sinn. 
							Die Forderung der Stadt Duisburg zusammen mit dem 
							Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ nach 
							einer Altschuldenlösung für hochverschuldete 
							Kommunen ist daher aktueller denn je. Der Bund und 
							vor allem das Land NRW sind jetzt am Zug, die 
							Kommunen schnell und zielgerichtet zu entlasten und 
							zu entschulden.“      
							
 
 
							Kritik an NRW-Minister Laumann: Kassenärztliche Vereinigungen: "Mit kurzfristigen 
							Aktion werden wir unsere Terminbuchungssysteme 
							erneut bis an den Rand der Belastungsgrenze 
							bringen!"
 
 
							Eingeschränkter Pandemiebetrieb in den 
							Kindertageseinrichtungen: Oberbürgermeister Sören 
							Link fordert Beitragsrückerstattung  Seit dem 22. März gilt in allen 
							Kindertageseinrichtungen aufgrund der steigenden 
							Inzidenzen der eingeschränkte Pandemiebetrieb. 
							Oberbürgermeister Sören Link hat sich dazu 
							schriftlich an die Landesregierung gewandt. Er setzt 
							sich erneut dafür ein, die Familien durch eine 
							Erstattung der Beiträge finanziell zu entlasten: 
							„Wer seine Kinder zuhause betreut und möglicherweise 
							noch im Homeoffice arbeitet, ist einer hohen 
							Belastung ausgesetzt. Daher möchten wir durch die 
							Beitragserstattung ein deutliches Signal der 
							Unterstützung an die Familien senden. Das Land muss 
							sich hier erneut beteiligen“, so Sören Link.
 Es gilt weiterhin der dringende Appell an alle 
							Eltern, die Kindertagesbetreuung nur dann zu nutzen, 
							wenn es dafür zwingende berufliche Gründe und 
							familiäre Überlastungssituationen gibt. Die 
							Einrichtungen bleiben grundsätzlich geöffnet, die 
							Eltern entscheiden also selbst, ob sie eine 
							Betreuung in Anspruch nehmen müssen. Die 
							wöchentliche Betreuungszeit bleibt weiterhin um zehn 
							Stunden abgesenkt und die Betreuung erfolgt in 
							festen Gruppen.
 
 Religionsgemeinschaften sollen auf 
							Präsenzgottesdienste verzichten
 Oberbürgermeister Sören Link sowie 
							Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack 
							haben beim gestrigen virtuellen Runden Tisch der 
							Religionen mit Nachdruck an die verschiedenen 
							Religionsgemeinschaften appelliert, in den kommenden 
							Tagen auf Präsenzgottesdienste zu verzichten.   
							Vor dem Hintergrund des aktuellen 
							Infektionsgeschehens und der hohen 7-Tages-Inzidenz 
							in Duisburg (163,0, Stand 30.3.)  sollen durch 
							die Vermeidung von Präsenzveranstaltung weitere 
							Infektionscluster verhindert werden. Die Duisburger 
							Stadtspitze setzt hier insbesondere auf die 
							Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den 
							Religionsgemeinschaften, die schon in den 
							vergangenen Wochen und Monaten vorbildlich die 
							jeweils geltenden Hygienevorgaben umgesetzt haben.
 
 Sollten einzelne Religionsgemeinschaften 
							dennoch nicht auf Zusammenkünfte verzichten, gelten 
							entsprechende Hygienekonzepte. Der Runde Tisch der 
							Religionen appelliert eindringlich an alle 
							Duisburgerinnen und Duisburger, die an einem solchen 
							Treffen teilnehmen möchten, sich vor dem Besuch von 
							Gottesdiensten selbst zu testen oder sich in einem 
							der Testzentren testen zu lassen (www.du-testet.de). 
							Das Ergebnis sollte höchstens 24 Stunden alt sein.
 Schon jetzt bedankt sich die Stadt Duisburg bei 
							allen Religionsgemeinschaften, die ihrer 
							gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und zum 
							Wohle aller auf Präsenzveranstaltungen verzichten. 
							Am virtuellen Runden Tisch der Religionen haben 
							Vertreter folgender Gemeinschaften teilgenommen:
 Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
 Römisch-katholische Kirche
 AG der evangelischen 
							Freikirchen
 Griechisch-orthodoxe Kirche
 Jüdische Gemeinde
 Moscheeverein DITIB
 Moscheeverein
 VIKZ Liberal-Islamischer Bund
 Rumänisch-orthodoxe Kirche
 
 
							Uwe Ernst (SPD) gegen weitere Wettbüros in 
							Großenbaum - Sperrzone soll Ansiedlung von 
							Vergnügungsstätten verhindern
 
  Zu 
							der Aufstellung eines Bebauungsplans für den Bereich 
							rund um die Albert-Hahn-Straße in Großenbaum erklärt 
							der zuständige SPD-Ratsherr Uwe Ernst: „Die SPD im 
							Rat der Stadt Duisburg setzt sich seit Jahren 
							konsequent gegen die Ansiedlung von Wettbüros ein. 
							Die Stadt greift damit die Forderungen aus Politik 
							und Bürgerschaft auf. Das ist eine gute Nachricht. 
							Negative Auswirkungen auf die Einzelhandels- und 
							Wohnstandorte durch neue Vergnügungsstätten müssen 
							verhindert werden. Unser gemeinsames Ziel ist es, 
							die Qualität und Vielfalt des Einzelhandels in den 
							Bezirken zu stärken. 
 Durch eine 
							Sperrzone können wir im Großenbaumer Westen (Bereich 
							zwischen A 59, Altenbrucher Damm/Großenbaumer Allee 
							und Bundesbahnstrecke Duisburg-Düsseldorf) die 
							Ansiedlung eines neuen Wettbüros verhindern. Der 
							Antrag zur Einrichtung eines Wettbüros liegt bereits 
							vor. Ich danke der Stadtverwaltung, dass diese den 
							politischen Willen schnell ausgeführt hat. Leider 
							können wir nicht die ganze Stadt zur Sperrzone 
							erklären. Hier fehlt uns der rechtliche Rahmen. Aber 
							wir werden weiterhin mit allen uns zur Verfügung 
							stehenden Mitteln gegen die Ausbreitung von 
							Wettbüros vorgehen.“
 Der 
							Bebauungsplan wurde bereits per 
							Dringlichkeitsbeschluss auf den Weg gebracht und 
							soll in der nächsten Sitzung des Stadtrates am 
							19.04.2021 genehmigt werden.
 
 VERKEHR
 
 
							A40: Sperrung zwischen Kreuz Kaiserberg und 
							Mülheim-Styrum am Osterwochenende
 Die 
							Autobahn A40 wird von Donnerstagabend (1.4.) um 22 
							Uhr bis Dienstagmorgen (6.4) um 6 Uhr von Venlo in 
							Richtung Essen zwischen dem Autobahnkreuz Kaiserberg 
							und der Anschlussstelle Mülheim-Styrum gesperrt. 
							Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert. 
							Die Sperrung der A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
							notwendig, damit die Deutsche Bahn 
							Sondierungsarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei 
							Mülheim-Styrum durchführen kann. Die Brücken, die 
							die A40 queren, sind bei einem Tanklaster-Unfall im 
							vergangenen Jahr so stark beschädigt worden, dass 
							sie im Laufe dieses Jahres durch Hilfsbrücken 
							ersetzt werden.
 
 Nach Lkw-Brand - DB 
							baut zwei weitere Hilfsbrücken ein
 A 
							40-Sperrungen: 
							Do., 1.4., 22 Uhr bis 
							Di. 6.4., 5 Uhr (Ostern)
 Mi, 12.5., 20 Uhr, bis 
							Fr., 14.5., 22 Uhr (Christi Himmelfahrt)
 Fr., 21.5., 20 Uhr, bis 
							Di., 25.5., 5 Uhr (Pfingsten)
 Fr. 28.5, 20 Uhr, bis 
							Mo., 31.5., 5 Uhr
 Fr., 13.8., 20 Uhr, bis 
							Mo., 23.8., 5 Uhr (teils in den Sommerferien)
 Eisenbahnstrecke
 Fr. 2.4., 0 – 4 Uhr und 
							Di, 6.4. 0 – 4 Uhr, Sperrung der Strecke aus 
							Richtung Essen nach Duisburg
 Do, 13.5., 2 – 16 Uhr, 
							Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach 
							Duisburg
 Fr., 21.5., 21 Uhr, bis 
							Mi, 26.5., 5 Uhr: Vollsperrung in beide Richtungen 
							für ein ganzes Maßnahmenbündel, u.a. Inbetriebnahme 
							ESTW 2. Ausbaustufe
 So., 30.5., 1 – 15 Uhr, 
							Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach 
							Duisburg
 So., 15.8., 6 Uhr, bis 
							Fr., 20.8., 6 Uhr. Vollsperrung in beide Richtungen, 
							Brücken 3 und 5 werden zum Einheben der Brücken 
							gesperrt. Quelle DB
 
							
							
							    
							
 
							Fahrtreppe zur U-Bahnhaltestelle Duisburg-Hbf 
							zeitweise außer Betrieb  Von Dienstag, 
							6. April, 8 Uhr, bis einschließlich Donnerstag, 
							8. April, wird der Zugang aus der 
							Bus-Verknüpfungshalle zur U-Bahnhaltestelle 
							Duisburg-Hbf gesperrt. Deshalb können Fahrgäste auch 
							die Fahrtreppen dort nicht nutzen. Die Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) bittet ihre Fahrgäste, 
							alternativ die Fahrtreppen am Harry-Epstein-Platz 
							und am Goerdeler Park zu nutzen. Der Zugang wird 
							gesperrt, da die Stadt Duisburg Arbeiten am Rolltor 
							in diesem Bereich durchführt.
 
  
							Linie U79: Arbeiten an der Haltestelle 
							„Musfeldstraße“ verzögern sich
 Die Stadt Duisburg und die Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sanieren seit Montag, 
							29. März, die Stadtbahnhaltestelle „Musfeldstraße“. 
							Die Sanierungsmaßnahme wird um eine Woche bis 
							einschließlich Montag, 19. April, verlängert, da 
							weitere Arbeiten unbedingt erforderlich sind.
 Die DVG bittet die Fahrgäste in Fahrtrichtung 
							Duisburg-Stadtmitte die Haltestellen „Kremerstraße“ 
							und „Platanenhof“ zu nutzen.
 
 
							Linie 923: Haltestelle „Wilhelmstraße“ entfällt 
							zeitweise
 Ab Dienstag, 6. April, 
							circa 7 Uhr, bis Freitag, 9. April, entfällt die 
							Haltestelle „Wilhelmstraße“ der Linie 923 der 
							Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
							Duisburg-Homberg. Grund hierfür sind 
							Straßenbauarbeiten.   Die DVG bittet die 
							Fahrgäste die Haltestellen „Lauerstraße“ und 
							„Verbandsstraße“ zu nutzen.
 
 Duisburg-Neudorf: Verlegung der Haltestelle 
							„Duisburg Hbf Osteingang“
 Ab Dienstag, 6. April, bis voraussichtlich Freitag, 
							16. April, wird die Haltestelle „Duisburg Hbf 
							Osteingang“ der Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945, 
							NE1, NE3, NE5, NE6 und SB40 der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf 
							verlegt.
 Grund hierfür ist die Verlegung von 
							Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich Neudorfer 
							Straße/Kammerstraße. Dies hat zur Folge, dass für 
							die Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945, NE1, NE3, 
							NE5, NE6 und SB40 die Haltstelle „Duisburg Hbf 
							Osteingang Bussteig 1“ hinter die Kreuzung 
							Kammerstraße zur Hausnummer 52 vorverlegt wird. Die 
							Haltestelle „Duisburg Hbf Osteingang Bussteig 2“ 
							wird hinter die Einmündung Klöcknerstraße in Höhe 
							der Hausnummer 21 vorverlegt.
 
 Alt-Homberg: 
							Verkehrseinschränkungen im Bereich Lauerstraße/Wilhelmstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
							Dienstag, 6. April, die Fahrbahn auf der Lauerstraße 
							zwischen Wilhelmstraße und Marienstraße. Aus diesem 
							Grund steht auf der Lauerstraße je Fahrtrichtung nur 
							eine Fahrspur zur Verfügung. Außerdem wird die 
							Wilhelmstraße von der Saarstraße kommend im 
							Kreuzungsbereich zur Lauerstraße voll gesperrt und 
							somit zur Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind 
							nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
							werden voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 Duisburg-Hochheide: Verkehrseinschränkungen 
							im Bereich der Friedhofsallee/ 
							Luisenstraße/Lindenstraße
 Nach der Verlegung einer Fernwärmeleitung wird ab 
							Montag, 12. April, die Fahrbahn auf der 
							Friedhofsallee, der Luisenstraße und der 
							Lindenstraße in Duisburg-Hochheide 
							wiederhergestellt. Aus diesem Grund ist die 
							Lindenstraße im Einmündungsbereich Friedhofsallee 
							voll gesperrt. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wird 
							die Luisenstraße von der Prinzenstraße kommend und 
							die Lindenstraße von der Kirchstraße kommend zur 
							Sackgasse. Radfahrer und Fußgänger sind nicht 
							betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
							April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							Ruhrdeich
 Die Stadt Duisburg beginnt ab Dienstag, 
							6. April, mit dem Bau einer Querungshilfe im Bereich 
							Ruhrdeich 300. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
							wechselseitig geführt. Fußgänger und Radfahrer sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Anfang Juni abgeschlossen.
 
							Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen im 
							Bereich der Schweizer Straße
 Die Netze Duisburg GmbH verlegt ab 
							Dienstag, 6. April, eine neue Stromkabelleitung auf 
							der Schweizer Straße zwischen Mülheimer Straße und 
							Schnabelhuck. Die Verlegung findet abschnittsweise 
							im Geh- und Radweg sowie dem Parkstreifen statt. Es 
							wird ein Ersatzgeh-/radweg auf der Fahrbahn 
							errichtet, die Fahrspuren verengen sich 
							entsprechend. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende Juli abgeschlossen.
 
 
 
							Landschaftsparks Nord: Frühling kommt mit Licht und 
							Farbe Während der NRW-Osterferien 
							erstrahlt die Lichtinstallation im Landschaftspark 
							täglich – ein Anreiz für Familien, Fotografen und 
							Nachtwanderer. Ein besonderes Überraschungs- 
							„Osterei“ wartet auf die Besucher*innen. Die 
							Besucherinnen und Besucher des Landschaftsparks 
							können sich auf bunte Nächte freuen, denn die 
							bekannte Lichtinstallation von Jonathan Park wird 
							bis einschließlich Sonntag, 11. April 2021, jeden 
							Abend in voller Pracht leuchten.
 Als buntes 
							„Osterei“ wird zudem ab dem 2. April 2021 die 
							Außenfassade der Kraftzentrale durch den bekannten 
							Farbverlauf im Logo des Parks angestrahlt. Ende des 
							letzten Jahres begann die Bauhütte mit Holger 
							Döring-Valler, in dessen Verantwortung Planung und 
							Projektleitung liegen, mit der Umsetzung der 
							Installation. „Die Inszenierung mit den 
							Regenbogenfarben an der Fassade der Kraftzentrale 
							ist nur eine von vielen Möglichkeiten“, sagt Ralf 
							Winkels, Geschäftsleiter des Parks.
 
 „Nach 
							den Osterferien wird die größte Spielstätte im Park 
							an Wochenenden, an Vorabenden von Feiertagen und an 
							Feiertagen dann in einem einheitlich, aber jeweils 
							tageweise wechselnden Farbton (rot, grün, blau) 
							erstrahlen.“ Wichtig: Für den Start der täglichen 
							Beleuchtung gibt es keine feste Uhrzeit. Die Technik 
							ist mit einem Dämmerungsschalter verknüpft, der bei 
							Dunkelheit den Start auslöst (aktuell um ca. 20:00 
							Uhr). Um 1 Uhr nachts schaltet sich das Licht bis 
							auf eine Grundbeleuchtung wieder ab. Die 
							Lichtinszenierung des Landschaftsparks mit den 
							unzähligen farbigen Lampen, Flutern, Punktstrahlern, 
							Neonröhren und Hochdruckgasentladungslampen werden 
							bereits seit einigen Jahren sukzessive auf 
							energiesparende LED-Leuchten umgerüstet und 
							erweitert. Das hilft nicht nur Kosten und Ressourcen 
							zu sparen, sondern ermöglicht auch einen 
							dynamischeren Farbwechsel.
 
 „Die 
							Ökobilanz und Nachhaltigkeitsaspekte sind gerade 
							hier wichtige Treiber unseres Tuns“, fügt Uwe Kluge, 
							Geschäftsführer der Duisburg Kontor Hallenmanagement 
							GmbH, zu der der auch der Landschaftspark gehört, 
							hinzu. Das Gelände des Landschaftspark ist täglich – 
							trotz Corona - rund um die Uhr geöffnet. Der 
							Eintritt zum Park ist kostenfrei. Besucher können 
							ihn zu Fuß durchstreifen, mit dem Fahrrad erkunden 
							oder sich mit der „Lapano“ App durch den Park 
							navigieren lassen – unter Einhaltung der gültigen 
							AHA-Regeln. 
 Thomas%20Berns.jpg) Lichtinstallation an der Kraftzentrale (c)Thomas 
							Berns
 
 
							VERANSTALTUNGEN und TERMINE
 
 Wie verschiebt 
							sich die Müllabfuhr? Karfreitag, 
							02.04.2021 von Freitag, den 02.04.2021 auf Samstag, 
							den 03.04.2021.
 Ostermontag, 05.04.2021 von 
							Montag, den 05.04.2021 auf Dienstag, den 06.04.2021 
							usw. bis Samstag den 10.04.2021.
 Öffnungszeiten 
							Über die Osterfeiertage (Karfreitag bis Ostermontag) 
							gelten folgende Öffnungszeiten: 
							Die Recyclinghöfe haben Karsamstag von 8:00 - 18:00 
							Uhr geöffnet.
 KundenserviceCenter: Karfreitag bis 
							Ostermontag geschlossen, Dienstag, 06.04.2021, ab 
							7:00 Uhr wieder geöffnet.
 
							
 Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum 
							Osterfest
 Der Osterhase kommt und mit 
							ihm die Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum 
							Osterfest die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am 
							Karfreitag, 02. April 2021, fallen die Wochenmärkte 
							in Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh 
							(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz), 
							Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt), 
							Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim 
							(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt) 
							ersatzlos aus.
 Die Marktveranstaltungen in 
							Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener 
							Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
							(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden 
							auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am 
							Montag, 05. April 2021, finden die 
							Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh 
							(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz) 
							ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht 
							geben. Informationen zu für die Wochenmärkte 
							geltenden Regelungen sind unter
							
							www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
							zu finden.
 
 
 Museum der Deutschen 
							Binnenschifffahrt: Museumsschiffe wieder geöffnet
 Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen sind 
							ab Karfreitag, 2. April, wieder die Museumsschiffe 
							„Oscar Huber“ und „Minden“ am Ruhrorter Leinpfad 
							geöffnet. Die „Oscar Huber“ ist der letzte erhaltene 
							Radschleppdampfer der Rheinschifffahrt. Zu 
							besichtigen sind nicht nur die Maschinenräume, 
							sondern auch Küche und Koje. Besichtigungen können 
							immer von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 10 bis 
							17 Uhr gebucht werden. Auch am Ostermontag sind die 
							Schiffe geöffnet.
 Der Eintritt 
							kostet drei Euro (Erwachsene) und 1,50 Euro 
							(Kinder/Jugendliche). Ermäßigungen für Familien 
							möglich. Der Besuch ist nur nach vorheriger 
							telefonischer Anmeldung unter (0203) 283-4304 oder 
							per E-Mail an
							
							service@binnenschifffahrtsmuseum.de und dem 
							Nachweis eines negativen 
							Corona-Schnelltestergebnisses mit einer 
							Testbestätigung (schriftlich oder digital), welches 
							nicht älter als 24 Stunden alt ist, möglich.   
							Das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder 
							FFP2-Maske) ist verpflichtend. Kinder bis zum 
							Schuleintritt sind von dem Testerfordernis und der 
							Maskenpflicht ausgenommen. Weitere Informationen 
							unter:
							
							www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
 
 VHS Kaufmännische Abschlüsse: Xpert Business 
							Geprüfte Fachkraft
 Die 
							Volkshochschule Duisburg bietet ab Montag, 12. 
							April, das erste Modul der Kursreihe zur Fachkraft 
							Finanzbuchführung zunächst online an. Xpert Business 
							ist ein bundesweit standardisiertes 
							Qualifizierungssystem.
 Kenntnisse 
							der Finanzbuchhaltung werden am Arbeitsmarkt stark 
							nachgefragt, so dass die Vorlage eines 
							entsprechenden Zertifikats einen deutlichen 
							Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbenden 
							bedeutet. In drei aufeinander aufbauenden Kursen 
							bietet die VHS das bundesweit anerkannte Zertifikat 
							„Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung“ an.
 Das Kursentgelt beträgt 188 Euro für das erste 
							Modul, darin enthalten ist ein ausführliches Lehr- 
							und Übungsbuch mit Musterklausuren. Ausführliche 
							Informationen gibt es unter Angabe der Kursnummer 
							„SZ4410“ unter 
							www.vhs-duisburg.de.
 
 
 VHS-Online-Vortrag: „1700 Jahre jüdisches Leben in 
							Deutschland“
 Der Duisburger Historiker 
							Dr. Ludger J. Heid reflektiert in einem 
							Online-Vortrag am Montag, 12. April, die Geschichte 
							von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland. Die 
							Veranstaltung findet um 20 Uhr in der VHS-eigenen 
							Videokonferenzanwendung „Edudip“ statt.
 Der Stand der Juden in der deutschen 
							Gesellschaft war nie leicht. Besonders schlimm 
							erging es ihnen während der Nazi-Herrschaft. 
							Deswegen verwundert es nicht, dass es nach dem 
							Holocaust bei den in Deutschland lebenden Juden 
							sprichwörtlich immer hieß, sie säßen auf gepackten 
							Koffern. Dann, als sich ihre Situation konsolidiert 
							hatte, hieß es, die Koffer seien nunmehr ausgepackt.
 
  Dies 
							habe sich nach Auffassung des Duisburger Historikers 
							Dr. Ludger J. Heid ganz offensichtlich im 
							wiedervereinigten Deutschland geändert: „Spätestens 
							nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle hat sich 
							in der Bundesrepublik wieder ein alt-neuer 
							Antisemitismus breit gemacht, der bei den Juden die 
							Frage aufwirft, ob die Koffer wieder gepackt werden 
							müssen.“ Er untersucht dabei, wie sicher jüdisches 
							Leben im heutigen Deutschland ist. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Der Link zur 
							Veranstaltung wird nach Anmeldung versandt. Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Josip 
							Sosic, unter 0203/283-3725.
 
 
 VHS-Online-Vortrag: Big History – Vom Urknall bis 
							zur Zukunft
 Peter Gärtner  
							erzählt in einem zweiteiligen VHS-Online-Vortrag 
							eine moderne, wis
  senschaftliche 
							Schöpfungsgeschichte. Der erste Teil am Mittwoch, 
							14. April, behandelt von 20 bis 21.30 Uhr die 
							Ereignisse vom Urknall bis zur Bildung des 
							Sonnensystems. Teil 2 spannt zwei Wochen später, am 
							Mittwoch, 28. April, ebenfalls von 20 bis 21.30 Uhr 
							den evolutionären und kulturellen Bogen von der 
							Entstehung des Lebens auf der Erde bis zu dessen 
							unvermeidlichem Ende. Vor ungefähr 
							13,8 Milliarden Jahren entstand nach derzeitigem 
							Stand wissenschaftlicher Erkenntnis das Universum im 
							Bruchteil einer Sekunde – dem Urknall. Seither dehnt 
							sich das Weltall aus, entwickelt großräumige und 
							kleinteilige Strukturen, bringt Leben hervor. Welche 
							Rolle spielt dabei der Zufall, oder ist alles ein 
							Plan? Wird das Universum eines Tages untergehen? Und 
							wenn ja, wie?
 Referent Peter Gärtner 
							- Foto Peter Gärtner -, ein begeisterter 
							Amateurastronom, gibt auf diese und viele andere 
							Fragen allgemeinverständliche Antworten. Die 
							Teilnahme kostet jeweils fünf Euro. Die Links zum 
							virtuellen Vortragsraum werden nach Anmeldung 
							versandt. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
							bei der VHS, Josip Sosic, unter 0203/283-3725.
 
							STATISTIKEN
 
 15,5 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2020
 Niedrigster Stand seit Einführung der 
							Insolvenzordnung im Jahr 1999
 Im Jahr 
							2020 haben die deutschen Amtsgerichte 15 841 
							Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren nach 
							Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 
							15,5 % weniger als 2019. Die Zahl der beantragten 
							Unternehmensinsolvenzen sank damit auf den 
							niedrigsten Stand seit Einführung der 
							Insolvenzordnung im Jahr 1999. Einen Anstieg hat es 
							zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben (+11,6 % 
							gegenüber 2008). Das Jahresergebnis 2020 ist 
							maßgeblich durch die ausgesetzte 
							Insolvenzantragspflicht in der Corona-Krise 
							beeinflusst.
 
 Die Folgen 
							der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
 Die 
							Corona-Pandemie wirkt sich seit ihrem Ausbruch im 
							März 2020 massiv auf sämtliche Bereiche des 
							täglichen Lebens in Deutschland aus. Sie hat 
							innerhalb eines Jahres in Wirtschaft und 
							Gesellschaft, im Staatshaushalt und in der Bildung, 
							im Verkehr sowie bei den Bevölkerungszahlen zu 
							außergewöhnlichen Entwicklungen geführt. Das 
							Statistische Bundesamt gibt einen Überblick über 
							besonders einschneidende Veränderungen im Corona- 
							Jahr 2020 und zu Beginn des Jahres 2021.
 
 
   
 
   
 
   
 
   |  |  
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				   | 
						
							| Dienstag,
							30. März 
							2021 |  
							| 
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen 
							(Stand 29. März 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 21.665 (+ 88) Personen mit 
							dem Coronavirus infiziert. 540 (+ 2) Personen sind 
							verstorben. 19.921 (+ 133) Personen sind wieder 
							genesen, so dass es aktuell 1.204 (- 47)Infizierte 
							in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 218.389  (+ 
							5040) Corona-Tests durchgeführt.
 Der aktuelle 
							Inzidenzwert beträgt
							164,8 (+ 4,8
							.
 
 
 Intensivbettennutzung 
							in Duisburg - RKI-Stand 30. März 10:00 Uhr)
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 173 (+4 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 156 (+ 2), 18,5 %-Covid-Antei 
							(+ 1,6%), 32 (+ 1) Covid-Intensivbehandlung, 11 (+/- 
							0) Patienten mussten massiv beatmet werden. Freie 
							Betten: 17 ( +2).
 Impfangebot für 
							Menschenmit verschiedenen Krankheitsbildern
 Nach Erlass des Bundes gehören in die zweite 
							Prioritäten-Impfgruppe auch erkrankte Menschen mit 
							den Krankheitsbildern Trisomie 21, Demenz, geistige 
							Behinderung oder Organtransplantation. Personen mit 
							diesen Krankheitsbildern bitten wir, sich über die 
							Telefonnummer 940049 oder per E-Mail
							
							cc-corona@stadt-duisburg.de im CallCenter der 
							Stadt Duisburg zu melden.
 Dort werden die 
							Kontaktdaten erfasst und man bekommt anschließend 
							ein Impfangebot. Voraussetzung ist ein ärztliches 
							Attest über die jeweilige Erkrankung, dass beim 
							Impftermin vorgelegt werden muss.
 
 
 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 12. 
							Kalenderwoche
 Die Fallzahlen sind in 
							den  Bezirken Mitte und Süd weitgehend stabil. In 
							den übrigen Bezirken sind die Inzidenzen weiter 
							angestiegen. Nach wie vor ist das 
							Infektionsgeschehen von einem diffusen Bild geprägt, 
							ohne dass sich größere Ausbrüche in Einrichtungen 
							feststellen lassen. 12. Kalenderwoche (22. bis 28. 
							März 2021):
 
								
									| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
									Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 28.02.2021)
 |  
									| 1 Walsum | 149,0 (75) | 50.345 |  
									| 2 Hamborn | 199,6 (151) | 75.635 |  
									| 3 
									Meiderich/Beeck | 188,3 (137) | 72.737 |  
									| 4 
									Homberg/Ruhrort/Baerl | 173,5 (71) | 40.912 |  
									| 5 Mitte | 103,4 (113) | 109.304 |  
									| 6 
									Rheinhausen | 196,9 (154) | 78.209 |  
									| 7 Süd | 91,8 (67) | 72.949 |  
									| Gesamt: | 156,6 
									(783) | 500.091 |    
							
 A40/AA3: Nächtliche 
							Sperrung einer Verbindung im Kreuz Kaiserberg
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt in der 
							Nacht von Montag (29.3.) um 20 Uhr bis Dienstag 
							(30.3.) um 6 Uhr im Autobahnkreuz Kaiserberg die 
							Verbindung von der A40 aus Venlo auf die A3 in 
							Fahrtrichtung Oberhausen. In dieser Zeit führt die 
							Autobahn GmbH Sondierungsbohrungen durch und eine 
							Umleitung über den Anschluss Duisburg-Kaiserberg ist 
							mit dem roten Punkt beschildert.
 
 Mehr europäische 
							Produktionskapazitäten für COVID-19-Impfstoffe
 Die Europäische Kommission bringt heute (Montag) und 
							am Mittwoch 300 Unternehmen aus 25 Mitgliedstaaten 
							zusammen, um Produktionskapazitäten für 
							COVID-19-Impfstoffe in Europa zu erweitern und 
							Engpässe bei Produktion und Lieferketten zu 
							beseitigen. Das „Matchmaking“ bringt 
							Impfstoffhersteller unter anderem mit Dienstleistern 
							wie Auftragsentwicklern, Abfüll- und 
							Veredelungsbetrieben und Geräteherstellern zusammen.
 EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton erklärte: 
							„Das Hochfahren der Impfstoffproduktion in Europa 
							ist beispiellos, sowohl für unseren unmittelbaren 
							als auch für unseren mittelfristigen 
							Impfstoffbedarf. Wir arbeiten mit der Industrie 
							zusammen, um die vorhandenen Kapazitäten besser zu 
							nutzen und neue Kapazitäten in ganz Europa 
							aufzubauen.“
 
 
							Radwegenetz in Duisburg: Neue Schilder für neue 
							Touren
 Das Radwegenetz in 
							Duisburg wird mit neuen Schildern ausgestattet. Die 
							landesweit einheitliche Wegweisungsbeschilderung, 
							rote Schrift auf weißem Grund, wird mit dem Fokus 
							auf Alltagszielen im gesamten Stadtgebiet 
							aktualisiert und durch neue Zielausweisungen 
							erheblich verdichtet. Insgesamt mehr als 3.000 neue 
							Wegweiser werden dafür im Stadtgebiet aufgestellt.
 Oberbürgermeister Sören Link freut sich über die 
							neue Beschilderung: „Wie viele andere habe auch ich 
							das Radfahren für mich entdeckt. Es entspannt, man 
							tut etwas für seine Gesundheit und man kommt 
							umweltfreundlich ans Ziel. Das neue Radwegenetz 
							bietet ein attraktives Angebot von möglichst 
							direkten Wegen zu den unterschiedlichsten Nah- und 
							Fernzielen in Duisburg und darüber hinaus.“
 
 Stand bisher überwiegend die Verbindung zu 
							anderen Städten und Freizeitzielen im Fokus, wird 
							durch die Ausweitung des beschilderten 
							Radroutennetzes ein wichtiger Beitrag zur Förderung 
							des Alltagsradverkehrs geleistet. Damit erhalten 
							auch Ziele in den Bezirken und Stadtteilzentren eine 
							Wegweisung und erleichtern den Fahrradfahrern die 
							Orientierung in der Stadt.   Die 
							Verdichtung des Wegweisungsnetzes beinhaltet neben 
							der stärkeren Verknüpfung von Stadtteilen, Zentren, 
							einwohnerstarken Wohngebieten sowie Zielen von 
							lokaler Bedeutung auch einen weiteren wichtigen 
							Aspekt.
 „Die Ausweisung von direkten und 
							komfortablen Routen bedeutet gleichzeitig auch mehr 
							Sicherheit für die Radler“, betont Martin Linne, 
							Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt.   
							Die Umsetzung der neuen Beschilderung wird mit 75 
							Prozent nach der Förderrichtlinie Nahmobilität des 
							Landes gefördert und voraussichtlich im Sommer 
							abgeschlossen. Die Gesamtkosten betragen rund 
							400.000 Euro.
 
  V.l.. Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne, 
							Oberbürgermeister Sören Link und Silke Kersken, 
							Pressesprecherin der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, 
							freuen sich auf die neuen Radwegweiser im gesamten 
							Stadtgebiet.
 
  Die neue Beschilderung am Knotenpunkt 31 Poststraße 
							/ Schwanenstraße.
 
 Regenbogen 
							Duisburg: 53.000 Euro für Umstieg auf 
							Elektrofahrzeuge
 53.000 Euro erhält die 
							Regenbogen Duisburg gGmbH aus dem Programm „Sozial & 
							Mobil“ des Bundesumweltministeriums zur Förderung 
							von Elektromobilität. „Ich freue mich, dass diese 
							Förderung auch in Duisburg ankommt", erklärt dazu 
							die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas. "Es 
							ist wichtig, dass Seniorenheime, mobile 
							Pflegedienste oder Kindertagesstätten beim Umstieg 
							auf Elektrofahrzeuge unterstützt werden. So können 
							auch dort CO₂- und Schadstoffemissionen reduziert 
							werden.“
 Das Programm „Sozial & Mobil“ ist Teil 
							des Konjunktur- und Zukunftspaketes der 
							Bundesregierung, mit dem die Konjunktur in der 
							Corona-Pandemie gestützt und gleichzeitig 
							Investitionen in eine ökologische Modernisierung 
							angeregt werden sollen. Auch die sozialen Dienste, 
							deren Relevanz in der Corona-Krise einmal mehr 
							deutlich geworden ist, werden mit zwei 
							Förderprogrammen des Bundesumweltministeriums 
							unterstützt.
 Neben dem Programm „Klimaanpassung 
							in sozialen Einrichtungen“ hat die Bundesregierung 
							das Förderprogramm „Sozial & Mobil“ aufgelegt. 
							Akteure aus dem Gesundheits- und Sozialwesen können 
							in den Jahren 2020 bis 2022 zur Umstellung ihrer 
							Flotten auf Elektrofahrzeuge Fördergelder 
							beantragen. „Sozial & Mobil“ hat insgesamt ein 
							Volumen von 200 Millionen Euro.
 
 
 Digitale 
							Kommunikation während der Pandemie: Ich seh‘ dich, 
							aber fühl‘ dich nicht
 Das Lachen 
							unserer Freundin auf dem Display sehen, ihre Stimme 
							hören: Es ist, als stünde sie vor uns. Oder? Eine 
							Studie der Sozialpsychologie der Universität 
							Duisburg-Essen (UDE) stellt eine vermeintlich 
							gefestigte Theorie in Frage. Das Team fand heraus, 
							dass wir uns in Pandemiezeiten nicht näher fühlen, 
							selbst wenn unsere Kommunikation mehrere Sinne 
							anspricht. Allerdings können wir uns im digitalen 
							Kontakt durchaus sozial unterstützen – am besten per 
							Nachricht aufs Smartphone. Das International Journal 
							of Psychology* berichtet.
 
 Zu Beginn der 
							Pandemie war es der Rat: Auf digitalen Kontakt 
							umstellen, um sich nahezubleiben trotz körperlicher 
							Distanz. Seither liest die Oma dem Enkel im 
							Videoanruf etwas vor und die gesellige Runde trifft 
							sich im abendlichen Online-Meeting. Laut der in den 
							1970er-Jahren entwickelten „Propinquity-Theorie“ 
							sollte unsere erlebte Nähe mit der Vielfalt der 
							verwendeten Kanäle wachsen. Doch das Team um 
							Sozialpsychologin Prof. Dr. Nicole Krämer fand 
							heraus, dass die Wirkung von audio-visueller 
							Kommunikation begrenzt ist: Die anderen bleiben auch 
							gefühlt entfernt, selbst wenn wir sie sehen und 
							hören können.
 
 Basis für die Erkenntnisse 
							waren mehrere Online-Befragungen während des 
							nationalen Lockdowns in Deutschland im März und 
							April 2020. Unterstützung geht digital, Nähe nicht 
							Aber immerhin können wir uns gegenseitig tatkräftig 
							und emotional unterstützen: „Du bist in Quarantäne? 
							Was brauchst du aus dem Supermarkt?“ als schnell 
							abgesetzter Text, das lustige Video aufs Smartphone. 
							All das vermittelt ein Gefühl von „Ich bin nicht bei 
							dir, aber denke an dich.“
 Das Ergebnis ist 
							maßgeblich für Strategien zur Pandemiebewältigung. 
							„Insbesondere der Austausch per Nachricht führt 
							dazu, dass wir uns besser fühlen und uns eher an die 
							Maßnahmen zur Kontaktreduktion halten“, so Doktorand 
							Jan Kluck, Erstautor der Studie. „Das ist ein 
							erstaunliches Ergebnis.“
 
 „Per Nachricht 
							tauschen wir uns schon lange mit Freunden und 
							Familie aus – völlig unabhängig von COVID-19 und 
							auch, wenn sie direkt nebenan wohnen“, nennt Krämer 
							einen möglichen Erklärungsansatz. „Der Videoanruf 
							oder gar das terminierte Treffen per Onlineportal am 
							Abend, das wirkt in dem Personenkreis dagegen 
							unnatürlicher.“ Zudem setzen wir eine Nachricht 
							spontan, zügig und damit regelmäßiger ab, wohingegen 
							audiovisueller Kontakt in Echtzeit meist geplant 
							wird.
 
							Duisburg-Duissern: Verkehr
 
							Digitaler Akademietag der Stadtbibliothek für 
							die Diesterweg-Stipendiaten
 Die Stadtbibliothek Duisburg lud am Freitag, 19. 
							März, die Diesterweg-Stipendiaten und ihre Familien 
							erstmalig zu einem digitalen Akademietag ein. In 
							einem abwechslungsreichen Programm lernten die 
							Kinder der vierten Klasse die Stadtbibliothek 
							kennen. Ein Bilderbuchkino und ein Quiz rundeten die 
							Veranstaltung ab. Gemeinsam bastelten die Kinder ein 
							Lesezeichen aus den Materialien, die sie vorher 
							erhalten haben.
 „Den Akademietag fand ich sehr 
							schön“, erklärte Teilnehmerin Livanur abschließend. 
							Jetzt freuen sich alle Familien darauf, die 
							Stadtbibliothek auch wirklich besuchen zu können, 
							sobald dies wieder möglich ist. Das Diesterweg-Stipendium 
							ist ein Familienstipendium für Kinder und ihre 
							Eltern mit dem Ziel, die Bildungschancen der Kinder 
							mit gutem Leistungspotenzial zu erhöhen und ihre 
							Eltern bei bildungsbezogenen Themen zu unterstützen.
 Das Stipendium richtet sich an Kinder des 
							vierten und fünften Schuljahrs und wird in Duisburg 
							von Ziuma e. V. koordiniert und umgesetzt. 
							Akademietage, Eltern-Kind-Treffen, Exkursionen, 
							wöchentliche Förderkurse, Ferienkurse und 
							Hausbesuche bieten regelmäßige Foren für 
							ganzheitliche und nachhaltige Förderung sowie 
							Informationen zu unterschiedlichen Bildungsthemen
 
  
							
 Digitaler Manga-Workshop der Stadtbibliothek
 Die Stadtbibliothek lädt Jugendliche 
							von zehn bis 14 Jahren ab Freitag, 16. April, zu 
							einem digitalen Manga-Workshop ein.  Der 
							Workshop findet an zehn aufeinanderfolgenden 
							Terminen jeweils freitags von 14.30 bis 16 Uhr 
							statt.
 Manga ist der japanische 
							Begriff für Comics. Jen Satora erklärt in diesem 
							Workshop die  typischen Stilmittel von Mangas, 
							wie man diese zeichnet und eigene Figuren gestaltet. 
							Wer Ideen hat und gerne zeichnet ist herzlich 
							eingeladen. Das Angebot wird durch das Programm 
							„Kulturrucksack NRW“ gefördert und die Teilnahme ist 
							kostenfrei.
 Jugendliche benötigen 
							einen Computer bzw. Laptop oder Tablet mit 
							Internetzugang, Stifte und Papier. Anmeldungen 
							werden ab sofort per E-Mail an
							
							kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
							entgegen genommen. Rückfragen sind ebenfalls per 
							E-Mail oder montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr 
							telefonisch unter (0203) 283-4218 möglich.
 
 
 „Am Alten Angerbach“: Baustart für Kita
 Die GEBAG startet mit den ersten 
							Arbeiten für den Neubau der fünfgruppigen 
							Kindertagesstätte im Neubaugebiet „Am Alten 
							Angerbach“. In dem Baugebiet in Huckingen, im Süden 
							Duisburgs, entstehen auf rund 170.000 Quadratmetern 
							rund 300 neue Wohneinheiten. Der zweistöckige 
							Kita-Neubau wird angrenzend an die zentrale 
							Grünachse errichtet. Auf über 700 Quadratmetern 
							Fläche plus Außenbereich von 1.500 Quadratmetern 
							werden künftig in fünf Gruppen rund 100 Kinder 
							betreut. Betreiber wird das Jugendamt der Stadt 
							Duisburg.
 Die Planung des Neubaus stammt vom 
							Essener Architekturbüro Koschany & Zimmer 
							Architekten. Die GEBAG investiert rund 4,2 Millionen 
							Euro in den Neubau, der voraussichtlich im Sommer 
							2022 fertig gestellt wird. GEBAG-Geschäftsführer 
							Bernd Wortmeyer: „Damit das Projekt ‚Am Alten 
							Angerbach‘ ein Zuhause für die ganze Familie werden 
							kann, war es für uns als Entwicklerin der Fläche 
							immens wichtig, neben qualitativ hochwertiger 
							Architektur für einen zukunftsfähigen Städtebau auch 
							an die Kleinsten zu denken. Wir freuen uns, dass wir 
							mit der Kita ‚Am Alten Angerbach‘ nicht nur einen 
							sozialen Beitrag für Betreuung der Duisburger Kinder 
							leisten, sondern auch, dass mit dem Entwurf von 
							Koschany & Zimmer Architekten ein ebenso moderner 
							wie kinderfreundlicher Neubau entstehen wird.“
 
 Das 
							Gebäude wird mit einer hinterlüfteten Holzfassade 
							errichtet, d. h. die äußere Fassade, die dem 
							Witterungsschutz dient, wird nicht direkt auf das 
							Mauerwerk aufgebracht, sondern auf eine 
							Unterkonstruktion montiert. „Dadurch sind die 
							Dämmung des Gebäudes und die äußere Gebäudehülle 
							konstruktiv voneinander getrennt. Zwischen den 
							beiden Schichten entsteht so ein ‚Hinterlüftungsraum‘, 
							durch den die Feuchtigkeit im Bauwerk selbst 
							leichter abgeführt werden kann“, erläutert Ralf 
							Lützenrath, Bereichsleiter Neubau bei der GEBAG. Die Kita ist damit ein Hybridgebäude, das Holz- und
							Massivbauweise miteinander 
							verbindet. Die Holzstruktur der Fassade wird optisch 
							durch eine wetterresistente Behandlung des 
							natürlichen Baustoffs sichtbar bleiben. Die Kita 
							bekommt außerdem ein Gründach. „Auch der Kita-Neubau 
							folgt hier dem Konzept der ‚wassersensiblen Stadt‘, 
							das für das gesamte Neubaugebiet maßgeblich ist“, 
							erklärt Ralf Lützenrath. „Niederschlagswasser 
							versickert und verdunstet so direkt in der 
							Vegetation und dem unterliegenden Substrat auf der 
							Dachfläche. So leisten Gründächer auch einen 
							direkten Beitrag zum Klimaschutz: Gründächer 
							speichern Wasser, binden Staub und heizen sich auch 
							an heißen Sommertagen, wie wir sie in den letzten 
							Jahren immer wieder erlebt haben, kaum auf. So 
							können wir für eine Klimaregulierung direkt im 
							Quartier sorgen.“
 Auf der Suche nach einem 
							Träger für die Kita war die GEBAG anfangs mit den 
							Zaubersternen im Gespräch. Im weiteren Verlauf des 
							Projektes haben sich aber die GEBAG und die Stadt 
							Duisburg, die Grundstückseigentümerin der Fläche „Am 
							alten Angerbach“ ist, darauf verständigt, an dieser 
							Stelle zusammen ein besonderes Zeichen für dieses 
							Gemeinschaftsprojekt zu setzen. Daher wird die Kita 
							„Am Alten Angerbach“ künftig vom städtischen 
							Jugendamt betrieben.
 Die GEBAG befindet sich mit 
							den Zaubersternen bereits in fortgeschrittenen, sehr 
							positiven Gesprächen für eine andere Kita, die die 
							GEBAG voraussichtlich ab dem Sommer 2021 bauen wird. 
							Direkt neben den Kita-Bauten wird ein 
							Blockheizkraftwerk errichtet, das Ende 2021 in 
							Betrieb genommen werden wird. Das Kraftwerk wird den 
							ersten und zweiten Bauabschnitt im Neubaugebiet mit 
							Energie versorgen. Die Optik des Kraftwerks, das 
							ebenfalls in einer boxenartigen Kubatur errichtet 
							wird, ist dabei eine unmittelbare Fortführung der 
							Architektur der Kindertagesstätte. So wirken beide 
							Baukörper miteinander verbunden und bilden eine 
							Einheit. Die GEBAG errichtet hierbei die 
							Gebäudehülle und wird das Gebäude im Anschluss an 
							die DVV verkaufen, die dann den Innenausbau und die 
							technische Ausstattung vornimmt.
 
  Visualisierung Kita Am Alten Angerbach (Quelle: 
							GEBAG)
 
 
 Maskenpflicht: 
							28.882 Fahrgäste kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 
							23 Bußgelder
 Die 
							Ordnungsbehörden verhängen gegen Fahrgäste ohne 
							medizinische Gesichtsmaske oder nicht korrekt 
							angelegte Maske sofort ein Bußgeld. In der 
							vergangenen Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
							insgesamt 28.882 Fahrgäste in den Bussen und Bahnen 
							im gesamten Liniennetz sowie an den Haltestellen 
							kontrolliert. Das Bürger- und Ordnungsamt hat 
							23 Bußgelder in Höhe von 150 Euro in Bussen, Bahnen 
							und an Haltestellen verhängt.
 Die 
							weiteren Ergebnisse der Kontrollen: In Bussen und 
							Bahnen: 205 Fahrgäste hatten die medizinische 
							Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht angelegt. 
							Fast alle Fahrgäste waren einsichtig, folgten der 
							Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten den 
							Schutz sofort korrekt an. Die DVG musste in drei 
							Fällen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die 
							Fahrgäste des Fahrzeugs verweisen.
 
 An 
							Haltestellen: 286 Fahrgäste hatten die medizinische 
							Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht angelegt. 
							Alle Fahrgäste waren einsichtig, folgten der 
							Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten die 
							Maske sofort korrekt an.
 Fahrkartenkontrollen Darüber hinaus kontrollierte 
							die DVG die Fahrausweise der Fahrgäste. Die 
							Ergebnisse: 666 Fahrgäste wurden ohne gültigen 
							Fahrausweis angetroffen die Beanstandungsquote 
							betrug 2,42 Prozent.
 
 Seebrücke
 Der erste digitale Parteitag der SPD Duisburg, 
							ist aus Sicht der Jusos Duisburg, ein voller Erfolg! 
							Mit überwältigender Mehrheit stimmten die 
							Delegierten dafür, dass die Stadt Duisburg sich dem 
							Bündnis der „Städte Sicherer Häfen“, auch bekannt 
							als Seebrücke, anschließt und sich zu einem sicheren 
							Hafen erklärt. Deutschlandweit haben sich bisher 
							über 200 Kommunen den Forderungen angeschlossen, 
							dass Seenotrettung kein Verbrechen und dass die 
							Abschottungspolitik der EU ist kläglich gescheitert 
							ist! Außerdem erklären sie sich zur zusätzlichen 
							Aufnahme von Menschen auf Flucht bereit.
 
 Die 
							Duisburger Sozialdemokrat: innen beziehen damit 
							Stellung für Humanität und positionieren sich für 
							Menschen die Seenotrettung benötigen. „Die SPD steht 
							seit über 150 Jahren an der Seite der Menschen und 
							lässt sich nicht von Rechtsextremist:innen sowie 
							deren billigem Populismus in ihrer Haltung 
							einschränken. Wir setzen uns dafür ein, Menschen auf 
							der Flucht einen sicheren Zufluchtsort bieten zu 
							können.“, stellt unser stellvertretender 
							Vorsitzender Sven Engert klar.
 
							
							
							
							
							
							
							
 Welcher Ausbildungsberuf 
							passt am besten? IHK berät Jugendliche am 30. März
 Wie finde ich einen passenden 
							Ausbildungsplatz? Beim Start ins Berufsleben stehen 
							Jugendliche vor vielen Unsicherheiten. Am 30. März 
							von 10 bis 16 Uhr berät Özlem Erdogan, 
							Bildungslotsin der Niederrheinischen IHK,  
							telefonisch unter 0203 2821-205.
 Erdogan 
							gibt Tipps zur Berufswahl und informiert über die 
							verschiedenen Ausbildungsberufe sowie die 
							Karriere-Perspektiven nach dem Abschluss. Im 
							Mittelpunkt stehen insbesondere eher unbekannte 
							Berufe und Branchen. Sie bieten oft ideale 
							Alternativen zu den bekannten Wunschberufen. 
							Grundsätzlich gilt: Bewerber sollten spätestens 
							jetzt aktiv werden, denn aktuell bieten sich noch 
							zahlreiche Möglichkeiten für einen Start in diesem 
							Jahr. Betriebe suchen intensiv nach motivierten 
							Auszubildenden in nahezu allen Bereichen.
 Die „Beruflichen Bildungslotsen“ sind Bestandteil 
							des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss“ 
							und werden gefördert mit Beteiligung der 
							Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.
 
 
 VERANSTALTUNGEN und 
							TERMINE
 
							Duisburger Kunst kommt raus auf die 
							Straßengalerie
 Unter dem Titel 
							DRAUSSEN.KUNST.DUISBURG startet DUISBURG IST ECHT 
							eine neue Kampagne und stellt die Werke von 
							Duisburger Künstler*innen auf 40 Plakatflächen aus. 
							Seit Monaten können Künstler*innen ihre Werke nicht 
							ausstellen. Die Sehnsucht nach Kunstausstellungen 
							ist sowohl bei den Künstler*innen als auch bei den 
							Duisburger*innen groß. Aus diesem Grund haben die 
							Duisburg Kontor GmbH, die Duisburger Kulturbetriebe, 
							Ströer Deutsche Städte Medien GmbH und die Agentur 
							Cantaloop gemeinsam eine Plakat-Kunstaktion 
							gestartet.
 „Mit dieser Kampagne wollen wir die 
							Kunst wieder in die Öffentlichkeit holen und den 
							Künstlerinnen und Künstlern in unserer Stadt eine 
							Bühne geben“, sagt Astrid Neese Beigeordnete für 
							Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales der 
							Stadt Duisburg. Die Flächen für diese besondere 
							Ausstellung bietet Ströer. „Schon im vergangenen 
							Jahr haben wir auch in anderen Städten unsere 
							Flächen für Kunstprojekte zur Verfügung gestellt. 
							Deshalb unterstützen wir auch sehr gerne die 
							Duisburger Kreativen, damit sie ihre Arbeiten einem 
							neuen Publikum präsentieren können“, sagt Ute 
							Buschmann, Niederlassungsleiterin bei Ströer 
							Deutsche Städte Medien GmbH.
 
 Den Aufruf 
							an die Künstler*innen haben die Duisburger 
							Kulturbetriebe und das Kulturbüro der Stadt Duisburg 
							organisiert. „Auf unseren Aufruf haben sich 94 
							Künstlerinnen und Künstler gemeldet. Die große 
							Resonanz hat uns überwältigt und sehr gefreut, 
							ebenso die Möglichkeit, alle Motive, die die 
							technischen Voraussetzungen erfüllt haben, nun auch 
							präsentieren zu können“, sagt Petra Schröder 
							stellvertretende Geschäftsleiterin der 
							Kulturbetriebe. Eine der teilnehmenden 
							Künstler*innen ist Liselotte Bombitzki. So wie sie 
							können Künstler*innen ihre Werke seit einem Jahr 
							nicht ausstellen, der Kontakt zu allen 
							Kunstinteressierten ist kaum noch möglich und somit 
							fällt auch ein Verkauf der Kunstwerke aus. 
  Gruppe: v.l. Tom Hoffmann (Geschäftsführer Agentur 
							Cantaloop), Petra Schröder (stellv. 
							Geschäftsleiterin Kulturbetriebe Duisburg), Astrid 
							Neese (Dezernentin für Familie, Bildung und Kultur, 
							Arbeit und Soziales), Ute Buschmann 
							(Niederlassungsleiterin bei Ströer Deutsche Städte 
							Medien GmbH), Liselotte Bombitzki (teilnehmende 
							Künstlerin) und Kai U. Homann 
							(Geschäftsbereichsleiter Tourismus  & 
							Stadtmarketing, Duisburg Kontor) stehen vor dem 
							Kunstwerk der Künstlerin Andrea Fehr, die aus 
							gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte.
 Die 
							Aktion Draussen.Kunst.Duisburg. ermöglicht es nun, 
							im öffentlichen Raum diese Kunst einem breiten 
							Publikum zu zeigen. „Für alle ausstellenden 
							Künstlerinnen und Künstler ist es ein Glücksfall, 
							dass die Stadt und die Sponsoren der Aktion die 
							Bedingungen für eine Open-Air-Ausstellung geschaffen 
							haben. Ich wünsche mir, dass die Reaktionen auf 
							diese öffentliche Galerie den Impuls geben für eine 
							Fortsetzung auch jenseits einer coronabedingten 
							Zwangspause für die Kunst“, sagt Liselotte Bombitzki. 
							Ströer stellt im Rahmen des Projekts 40 Werbeflächen 
							für sechs Wochen zur Verfügung, 80 der eingereichten 
							Kunstwerke konnten für die Großflächen produziert 
							werden.
 
 So können 
							die Duisburger*innen vom 26. März bis zum 15. April 
							und vom 16. April bis zum 6. Mai jeweils 40 
							unterschiedliche Abbildungen von Kunstwerken in der 
							Stadt sehen. Die visuelle Aufarbeitung für die 
							Plakate hat die Werbeagentur Cantaloop übernommen: 
							„Die Resonanz bei den Künstlern*innen war so groß, 
							dass schnell klar war, dass das eingeplante Budget 
							nicht reichen würde, alle Werke auf die Plakatwand 
							zu bekommen. Als Duisburger Kreativ-Agentur fühlen 
							wir uns der Kunst- und Kulturszene besonders 
							verpflichtet und so haben wir kurzerhand 
							beschlossen, die Plakat-Patenschaft für 30 
							Künstler*innen zu übernehmen“, sagt Tom Hoffmann, 
							Geschäftsführer der Agentur Cantaloop. Die 
							eingereichten Kunstwerke sind nicht nur als Plakate 
							im Duisburger Stadtbild zu bewundern. Diese sind 
							auch auf der Internetseite 
							
							www.duisburgistecht.de/kunst 
							zu finden.  „Dort 
							lernen die Besucher*innen der Seite die 
							Künstler*innen mit einem Kurzinterview kennen und 
							können anhand einer Straßenkarte sehen, wo überall 
							die Plakate zu finden sind“, sagt Uwe Kluge, 
							Geschäftsführer von Duisburg Kontor GmbH.
  Draussen.Kunst.Duisburg - Künstlerin: Liselotte 
							Bombitzki vor ihrem Kunstwerk mit dem Titel 
							„Jagdtrieb erfolgreich zivilisiert“  Fotocredit: 
							Duisburg Kontor GmbH
 
 
 Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum Osterfest
 Der Osterhase kommt und mit ihm die 
							Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum Osterfest die 
							Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am Karfreitag, 
							02. April 2021, fallen die Wochenmärkte in 
							Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh 
							(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz), 
							Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt), 
							Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim 
							(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt) 
							ersatzlos aus.
 Die Marktveranstaltungen in 
							Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener 
							Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
							(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden 
							auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am 
							Montag, 05. April 2021, finden die 
							Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh 
							(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz) 
							ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht 
							geben. Informationen zu für die Wochenmärkte 
							geltenden Regelungen sind unter
							
							www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
							zu finden.
 
							STATISTIKEN
 
 Ausländerzahl in NRW um 1,6 Prozent auf 2,75 
							Millionen gestiegen
 Ende 2020 lebten in 
							Nordrhein-Westfalen rund 2,75 Millionen Personen mit 
							ausländischer Staatsangehörigkeit. Wie Information 
							und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
							Landesamt nach Auswertung des 
							Ausländerzentralregisters mitteilt, waren das 42 700 
							bzw. 1,6 Prozent mehr Ausländer als ein Jahr zuvor 
							(damals: 2,71 Millionen).
 Damit ist die Zahl der 
							Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in 
							Nordrhein-Westfalen im elften Jahr in Folge 
							gestiegen. Die größten Zuwächse gegenüber Ende 2019 
							wurden für Personen mit syrischer (+14 200), 
							rumänischer (+11 200), bulgarischer (+9 100), 
							irakischer (+2 200) und spanischer (+1 600) 
							Staatsangehörigkeit ermittelt. Die größten Rückgänge 
							gab es bei Türken (−4 900), Chinesen (−1 500), 
							Briten (−1 100), Japanern (−700) und US-Amerikanern 
							(−500).
 
 Trotz 
							rückläufiger Zahl bleiben Türken mit fast einer 
							halben Million (487 500) Personen die mit Abstand 
							größte Nationalitätengruppe der in NRW lebenden 
							Ausländer. Auf Platz zwei lagen Personen mit 
							syrischer Staatsangehörigkeit (239 800), gefolgt von 
							Personen mit polnischer (221 400), rumänischer 
							(149 400) und italienischer Staatsangehörigkeit 
							(143 400). Regional betrachtet zeigen sich 
							unterschiedliche Entwicklungen: In 43 der 53 
							kreisfreien Städte und Kreise des Landes war die 
							Zahl der Ausländer Ende 2020 höher, in zehn Fällen 
							war sie dagegen niedriger als ein Jahr zuvor. Die Ergebnisse basieren auf Daten des 
							Ausländerzentralregisters, das beim Bundesamt für 
							Migration und Flüchtlinge geführt wird. Erfasst 
							werden nur Personen, die ausschließlich eine 
							ausländische Staatsangehörigkeit besitzen und sich 
							mindestens drei Monate in Deutschland aufhalten. 
							(IT.NRW)
 
 Kommunen erzielen durch 
							Bund-Länder-Zuweisungen einen 
							Finanzierungsüberschuss von 2,0 Milliarden Euro im 
							Jahr 2020
 Die Gemeinden und 
							Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland 
							wiesen im Jahr 2020 einen Finanzierungsüberschuss 
							von knapp 2,0 Milliarden Euro auf. Im Jahr 2019 
							hatte der kommunale Überschuss noch 5,6 Milliarden 
							Euro betragen. Wie das Statistische Bundesamt nach 
							Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik 
							weiter mitteilt, wurden die starken Steuerausfälle 
							der Kommunen infolge der Corona-Pandemie durch 
							Zuweisungen (Finanzhilfen) von Bund und Ländern 
							ausgeglichen, etwa im Rahmen des „Kommunalen 
							Solidarpakts 2020“.
 
 
							Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2020: 
							+8,1 % zum Vorjahresquartal
 Trend steigender 
							Wohnimmobilienpreise setzt sich fort Preise für 
							Wohnimmobilien
 Die Preise für 
							Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland 
							lagen im 4. Quartal 2020 durchschnittlich 8,1 % 
							höher als im Vorjahresquartal. Wie das Statistische 
							Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die 
							Preise für Wohnungen, Ein- und Zweifamilienhäuser 
							gegenüber dem 3. Quartal 2020 um durchschnittlich 
							2,6 %. Damit setzt sich der Trend steigender 
							Wohnimmobilienpreise trotz der andauernden 
							Corona-Pandemie wie bereits in den vergangenen 
							Quartalen fort.
 
 
							 
 
   
 
   
   |  |  
				   | 
						
							| Montag 
							29. März 2021 |  
							| 
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen 
							(Stand 28. März 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 21.577 
							(+ 297 gegenüber dem 26.03.) Personen mit dem 
							Coronavirus infiziert. 538 (+ 3) Personen sind 
							verstorben. 19.788 (+ 247) Personen sind wieder 
							genesen, so dass es aktuell 1.251 (+ 47) Infizierte 
							in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 213.349 (+10.788 
							/inklusive Schnelltests) Corona-Tests durchgeführt. 
							Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
							160,0 (+ 8,4). 
 Mutationen
 Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am 
							Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche 
							bei 84,3 %. Bisher gab es 2.143 Fälle, davon 2.090 
							mit der britischen Variante (B. 1.1.7)  und 53 mit 
							der südafrikanischen Variante (B.1.351).
 
 Impfzahlen
 In Duisburg haben 
							49.737 Personen die erste Impfdosis und 21.768 
							Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt 
							wurden 71.505 Impfdosen verabreicht.
 
							Intensivbettennutzung 
							in Duisburg - RKI-Stand 29. März 10:00 Uhr)
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (+3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 154 (- 12), 18,34 %-Covid-Anteil, 
							31 (+3) Covid-Intensivbehandlung, 11 (+1) davon mit 
							massiver Beatmung (15 +2) freie Betten.
 
 Korrektur zum Update von Samstag, 27. März 
							2021
 Entgegen der Mitteilung zu den 
							neuen Regelungen für die Stadt Duisburg aufgrund der 
							neuen Coronaschutzverordnung bleiben die 
							Stadtbibliothek und ihre Zweigstellen geschlossen. 
							Grund ist die derzeitige Umstellung auf ein neues 
							Bibliotheks-Managementsystem. Aktuell und bis 
							einschließlich Ostermontag, 5. April, stehen den 
							Kundinnen und Kunden der Stadtbibliothek 
							ausschließlich Online-Angebote zur Verfügung.
 Auch bei deren Nutzung kann es zeitweise zu 
							vorübergehenden Einschränkungen kommen. Die 
							Bibliothek ist montags bis freitags telefonisch von 
							10 bis 16 Uhr unter 0203/283 4218 oder per E-Mail an 
							stadtbibliothek@stadt-duisburg.de zu erreichen.
 
 
							A40/AA3: 
							Nächtliche Sperrung einer Verbindung im Kreuz 
							Kaiserberg
 Die Autobahn GmbH Rheinland 
							sperrt in der Nacht von Montag (29.3.) um 20 Uhr bis 
							Dienstag (30.3.) um 6 Uhr im Autobahnkreuz 
							Kaiserberg die Verbindung von der A40 aus Venlo auf 
							die A3 in Fahrtrichtung Oberhausen. In dieser Zeit 
							führt die Autobahn GmbH Sondierungsbohrungen durch 
							und eine Umleitung über den Anschluss 
							Duisburg-Kaiserberg ist mit dem roten Punkt 
							beschildert.
 
 Feuerwehr Duisburg: 
							Gefahrguteinsatz an der Rotterdamer Straße in 
							Duisburg-Rheinhausen (Logport I)
 Die Feuerwehr befindet sich momentan in einem 
							Gefahrguteinsatz auf der Rotterdamer Straße in 
							Rheinhausen (Logport I). Dort steht ein 
							leckgeschlagener Gefahrstoffcontainer in einer 
							Auffangwanne. Bei dem Stoff handelt es sich um 
							Butylacrylat (UN-Nr. 2348). Es besteht keine Gefahr 
							für die Umwelt oder Personen.
 Die 
							Feuerwehr stellt den Brandschutz an der 
							Einsatzstelle sicher. Es wurde ein Einsatzauftrag an 
							TUIS (Gefahrenabwehr des Verbandes der chemischen 
							Industrie) zum Umfüllen der Flüssigkeit gestellt. 
							Der Einsatz wird voraussichtlich noch mehrere 
							Stunden dauern. Zur Aufrechterhaltung des 
							Grundschutzes wurde eine Feuerwache (Rheinhausen) 
							der Berufsfeuerwehr mit Kräften der Freiwilligen 
							Feuerwehr besetzt.
 
 
 
							Hübsches vor 
							Ostern
 
							 Ostern naht...
 
  12 Grad 
							und schon... BZ-Fotos haje
 
 Wirtschaftsbarometer Duisburg: Industrie 
							stemmt sich gegen die Krise
 Neuer IHK-Index 
							bewertet Duisburger Konjunktur
 Während viele Dienstleister und Händler 
							ihre Türen im Lockdown schließen müssen, laufen in 
							den meisten Duisburger Industriebetrieben die 
							Maschinen weiter. Das ist für die Duisburger 
							Wirtschaft wichtig, so die Niederrheinische IHK: 
							„Unsere Industrie trägt Duisburg durch diese Krise, 
							während viele andere Branchen massiv unter Corona 
							leiden. Es ist ein gutes Signal, dass die 
							Industrieumsätze im 4. Quartal 2020 wieder 
							angesprungen sind“, kommentiert 
							IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger.
 
 Die weitere Entwicklung in der Stadt will 
							die IHK ab sofort regelmäßig unter die Lupe nehmen: 
							Das neue „Wirtschaftsbarometer Duisburg“ soll 
							wirtschaftliche Stärken und Schwächen der Stadt 
							beleuchten.   Duisburg ist 
							Industriestandort – allen voran Stahl. Auch Chemie 
							und Maschinenbau sind wichtige Säulen der regionalen 
							Wirtschaft. Mehr als 30.000 Menschen arbeiten in der 
							Industrie. Das sind 20 Prozent aller 
							sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Viele 
							weitere Unternehmen und ihre Angestellten hängen 
							indirekt von der Industrie ab.
 
 Krisenjahr 
							mit Happy End
 Knapp neun Milliarden Euro haben 
							die Duisburger Industrieunternehmen (mit mehr als 50 
							Mitarbeitern) 2020 umgesetzt. Das sind 14 Prozent 
							weniger als 2019. Besonders in den ersten drei 
							Quartalen 2020 sind die Umsätze deutlich 
							eingebrochen. Das spiegelt sich auch in den 
							Gewerbesteuereinnahmen wider: Der Stadt fehlen 44 
							Prozent der Einnahmen, so viel wie keiner anderen 
							der großen Städte in NRW.
 Ein 
							Silberstreif ist im vierten Quartal zu sehen: Von 
							Oktober bis Dezember 2020 haben die 
							Industriebetriebe etwas mehr verdient als ein Jahr 
							zuvor.
 
 „Damit es weiter bergauf gehen kann, 
							muss Duisburg sein Herz für die Industrie neu 
							entdecken. Dafür gibt es gute Initiativen wie die 
							Gründung des Wasserstoffvereins Hy.Region.Rhein.Ruhr. 
							Bei Flächen und Genehmigungen kann Duisburg noch 
							besser werden“, so Dietzfelbinger. „Unsere 
							Unternehmer klagen immer wieder darüber, dass sich 
							wichtige Projekte verzögern, weil Anträge im 
							Getriebe der Verwaltung hängen bleiben.“
 Mit dem Wirtschaftsbarometer nimmt die 
							Niederrheinische IHK ab jetzt regelmäßig die 
							wirtschaftliche Entwicklung in der größten Stadt der 
							Region unter die Lupe. Neben der Industrie im Fokus: 
							Konjunkturentwicklung, Arbeits- und 
							Ausbildungsmarkt, Flächen und Gründungsgeschehen. 
							Das Wirtschaftsbarometer ist online abrufbar unter
							
							www.ihk-niederrhein.de/wirtschaftsbarometer.
 
  Duisburg ist Industriestandort – allen 
							voran Stahl. Foto: Niederrheinische IHK/Ullrich 
							Sorbe
 
							Neue Coronaschutzverordnung / Regelungen für die 
							Stadt Duisburg
 Die neue 
							Coronaschutzverordnung des Landes, die am 26. März 
							veröffentlicht wurde und am kommenden Montag in 
							Kraft tritt, sieht für alle Kreise und kreisfreien 
							Städten mit einer Inzidenz über 100 an drei Tagen in 
							Folge die sogenannte Corona-Notbremse vor. Dies 
							bedeutet, dass die zum 8. März 2021 vorgenommenen 
							Öffnungen wieder rückgängig gemacht werden. Davon 
							können allerdings Kommunen mit einer Inzidenz über 
							100 Ausnahmen machen, wenn sie über ausreichende 
							Testkapazitäten verfügen.
 
 Da Schnelltests 
							mittlerweile an vielen dezentralen Standorten im 
							gesamten Stadtgebiet angeboten werden, hat der 
							Krisenstab der Stadt deshalb in Abstimmung mit dem 
							Land beschlossen, diese Option zu nutzen. Das 
							bedeutet: Aufgrund der in Duisburg vorhandenen 
							Schnelltestinfrastruktur (www.du-testet.de) 
							können Duisburgerinnen und Duisburger mit einem 
							tagesaktuellen negativen Schnelltest, der nicht 
							älter als 24 Stunden sein darf, die durch die 
							Corona-Notbremse betroffenen Angebote 
							(beispielsweise Bibliotheken, Museen, Zoo, 
							Verkaufsstellen des Einzelhandels, Verkauf von Waren 
							in Einrichtungen des Handwerkes und des 
							Dienstleistungsgewerbes, körpernahe Dienst- und 
							Handwerksleistungen) weiter nutzen.
 
 Zudem 
							gelten aufgrund der neuen Coronaschutzverordnung 
							folgende Regelungen für Duisburg: 
							Kontaktbeschränkung: Es darf sich nur der eigene 
							Hausstand (ohne Personenbegrenzung) mit höchstens 
							einer weiteren Person aus einem anderen Hausstand 
							treffen, wobei Kinder bis zu einem Alter von 
							einschließlich 14 Jahren bei der Berechnung der 
							Personenzahl nicht mitgezählt werden. Paare gelten 
							unabhängig von den Wohnverhältnissen lediglich als 
							ein Hausstand.
 
 Lediglich zu Ostern, also in 
							der Zeit vom 1. April bis einschließlich 5. April, 
							dürfen auch Personen eines Hausstandes mit mehreren 
							Personen aus einem anderen Hausstand bis zu einer 
							Gesamtzahl von höchstens fünf Personen 
							zusammentreffen. Auch hier werden Kinder bis 
							einschließlich 14 Jahre nicht mitgezählt. Sport: 
							Freizeit- und Amateursport ist unter freiem Himmel 
							bei Einhaltung der oben genannten 
							Kontaktbeschränkung zulässig.
 Bei Vorliegen 
							eines tagesaktuellen negativen Schnelltests können 
							auch Gruppen von bis zu höchstens zwanzig Kindern 
							bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren zuzüglich 
							bis zu zwei Ausbildungs- oder Aufsichtspersonen 
							zusammen Sport (auch Kontaktsport) treiben.
 Unverändert weiter gelten:
 • 
							Maskenpflicht an den bekannt gegebenen belebten 
							Orten unter freiem Himmel
 • 
							Maskenpflicht um Schulen und Kitas
 • 
							Maskenpflicht beim Verweilen außerhalb von 
							befestigten Wegen an den bekannt gegebenen Bereichen 
							der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der 
							Regattabahn
 • 
							Maskenpflicht vor den Ein- und Ausgängen von 
							sakralen Räumen
 • 
							Maskenpflicht (medizinische Maske) in privaten 
							Fahrzeugen (mit Ausnahme der fahrzeugführenden 
							Person)
 • 
							Untersagung der Spielplatznutzung in der Zeit von 18 
							bis 9 Uhr.
 • 
							Die Regelungen gelten vorerst bis zum 18. April 
							2021.
 
 STIMME FÜR DIE JUGEND! 
							Erfolgreiche Abschlusskundgebung der digitalen 
							Demonstration fordert mehr Kinder- und 
							Jugendbeteiligung in der Pandemie
 Mit Kreativität starteten Dachverbände der 
							Jugend- und Jugendsozialarbeit in NRW am 15. März 
							2021 in Düsseldorf die digitale Demonstration 
							„Stimme für die Jugend“.  Zwei Forderungen an die 
							Landesregierung standen im Mittelpunkt: Junge 
							Menschen brauchen mehr Freiräume in der Pandemie! 
							Junge Menschen müssen an den Entscheidungen zur 
							Bewältigung der Pandemie beteiligt werden!
 Bei der digitalen Demonstration gab es die 
							Möglichkeit, Plakate mit Ideen und Vorstellungen zu 
							posten, Nachrichten an Politiker_innen zu senden und 
							eigene Bilder oder Filme hochzuladen. Dabei wurden 
							weitere Personen eingeladen, sich zu beteiligen, um 
							durch den Schneeballeffekt die Anzahl der 
							Teilnehmenden ständig zu erhöhen.
 Mit Erfolg: Im 
							Zeitraum der Demonstration vom 15. – 26. März 2021 
							posteten hunderte Menschen, Verbände, Kinder- und 
							Jugendzentren, Stadt- und Kreisjugendringe, 
							Künstler_innen und viele mehr ihre Plakate unter dem 
							Hashtag #StimmefürdieJugend.   Ihren 
							Höhepunkt und Abschluss fand die digitale 
							Demonstration bei einer digitalen 
							Abschlusskundgebung am 26. März 2021.
 
 Die 
							zentralsten Forderungen der Demonstration wurden 
							hier in mehreren Stellungnahmen verkündet. „Zusammen 
							haben wir ein starkes Signal an die verantwortlichen 
							Politiker_innen in NRW gesendet: Junge Menschen 
							müssen stärker gehört und beteiligt werden, gerade 
							im Rahmen der Corona-Pandemie!“, so Max Pilger, 
							Sprecher des Arbeitskreises G5.
 Die 
							digitale Demonstration hat einen Nerv getroffen. In 
							der Plenarsitzung des Landtages NRW am 26. März 2021 
							wurde sie von allen demokratischen Fraktionen 
							hervorgehoben und gelobt. Damit sich die Lage für 
							Kinder und Jugendliche verbessert, braucht es aber 
							mehr als das.
 Deswegen fordern wir von der 
							Landespolitik NRW: Lassen Sie uns gemeinsam das 
							umsetzen, was Kinder und Jugendliche in der Pandemie 
							jetzt brauchen.   Kinder und Jugendliche 
							leiden unter der Pandemie Durch einige Studien und 
							durch viele Rückmeldungen von Kinderärzt_innen und 
							Jugendtherapeut_innen ist seit Monaten deutlich, 
							dass besonders junge Menschen unter der Pandemie 
							leiden – mit vielen physischen und psychischen 
							Folgen, die die Gesundheit aktuell und 
							perspektivisch erheblich beeinflussen.
 Dabei wird deutlich, dass auch die Angebote der 
							Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit fehlen. Viele 
							Aktivitäten im sportlichen oder kulturellen Bereich 
							sind seit Monaten nicht möglich, die Angebote von 
							Jugendverbänden, Initiativen oder Kirchen können 
							nicht stattfinden, wichtige Bezugspunkte wie 
							Jugendzentren sind geschlossen, Beratungsstellen 
							oder Werkstätten arbeiten, wenn überhaupt, nur 
							eingeschränkt. Damit fallen für Kinder und 
							Jugendliche beliebte Freizeitmöglichkeiten mit 
							wichtigen Kontakten zu Pädagog_innen und 
							Gleichaltrigen komplett weg.
 Gemeinsam fordern der Landesjugendring NRW, die 
							Arbeitsgemeinschaft Offene Türen, die 
							Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit, das 
							Paritätische Jugendwerk und die LAG 
							Jugendsozialarbeit von der Landesregierung in NRW, 
							dass die Lebenssituation von jungen Menschen bei der 
							Bewältigung der Pandemie stärker berücksichtigt 
							wird. Sie müssen selbst ihre Interessen und 
							Bedürfnisse einbringen können. Denn Kinder und 
							Jugendliche sind mehr als nur Schüler_innen!
 
							Duisburg-Duissern: Halteverbote im Bereich „Schwiesenkamp“ 
							und „Werthacker“
 Die Straße „Schwiesenkamp“ 
							in Duissern wird am Montag und Dienstag, 29. März 
							und 30. März, zwischen 8 und 18 Uhr von einem 
							Autokran befahren. Um die Passierbarkeit für den 
							Autokran sicherzustellen, werden auf den Straßen 
							„Werthacker“ und „Schwiesenkamp“ Halteverbote 
							eingerichtet.
 
   
							Testzentren Die Stadt 
							weist darauf hin, dass Tests von Bürgerinnen und 
							Bürgern nur bei den offiziell vom Gesundheitsamt 
							beauftragten Zentren und Apotheken oder 
							teilnehmenden Ärzten erfolgen sollen, da nur diese 
							berechtigt sind, diese Tests durchzuführen. Die 
							Einhaltung der Hygienestandards ist an den zuvor 
							genannten Stellen selbstverständlich gewährleistet.
 Eine Übersicht über die Testzentren gibt es im 
							Internet auf der Seite der Stadt Duisburg unter
							
							www.duisburg.de. Die Übersicht wird laufend 
							aktualisiert.
 
 
 
 VERANSTALTUNGEN und 
							TERMINE
 
 
 Welcher Ausbildungsberuf 
							passt am besten? IHK berät Jugendliche am 30. März
 Wie finde ich einen passenden 
							Ausbildungsplatz? Beim Start ins Berufsleben stehen 
							Jugendliche vor vielen Unsicherheiten. Am 30. März 
							von 10 bis 16 Uhr berät Özlem Erdogan, 
							Bildungslotsin der Niederrheinischen IHK,  
							telefonisch unter 0203 2821-205.   Erdogan 
							gibt Tipps zur Berufswahl und informiert über die 
							verschiedenen Ausbildungsberufe sowie die 
							Karriere-Perspektiven nach dem Abschluss.
 Im 
							Mittelpunkt stehen insbesondere eher unbekannte 
							Berufe und Branchen. Sie bieten oft ideale 
							Alternativen zu den bekannten Wunschberufen. 
							Grundsätzlich gilt: Bewerber sollten spätestens 
							jetzt aktiv werden, denn aktuell bieten sich noch 
							zahlreiche Möglichkeiten für einen Start in diesem 
							Jahr. Betriebe suchen intensiv nach motivierten 
							Auszubildenden in nahezu allen Bereichen.   
							Die „Beruflichen Bildungslotsen“ sind Bestandteil 
							des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss“ 
							und werden gefördert mit Beteiligung der 
							Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.
 
							Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum 
							Osterfest
 Der Osterhase kommt und mit 
							ihm die Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum 
							Osterfest die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am 
							Karfreitag, 02. April 2021, fallen die Wochenmärkte 
							in Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh 
							(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz), 
							Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt), 
							Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim 
							(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt) 
							ersatzlos aus.
 Die Marktveranstaltungen in 
							Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener 
							Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
							(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden 
							auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am 
							Montag, 05. April 2021, finden die 
							Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh 
							(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz) 
							ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht 
							geben. Informationen zu für die Wochenmärkte 
							geltenden Regelungen sind unter
							
							www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
							zu finden.
 
 
							Informationsveranstaltung für 
							Weiterbildungen zum Techniker - Berufstätige können 
							sich online zur Weiterbildung in Duisburg beraten 
							lassen
 Am Mittwoch, den 31.03.2021 um 
							14:00 Uhr informiert die gemeinnützige 
							Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer 
							Online-Informationsveranstaltung über die 
							berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum 
							Staatlich geprüften Techniker in Duisburg. Während 
							der Unterricht im Corona-Lockdown derzeit 
							überwiegend sicher online stattfindet, wird 
							 spätestens nach Aufhebung der Beschränkungen wieder 
							vollständig an Samstagen in der Deutschen 
							Angestellten Akademie (DAA) in Duisburg 
							unterrichtet.
 
 Facharbeiter, Gesellen und 
							techn. Zeichner der Industrie und des Handwerks aus 
							den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, 
							Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik 
							(Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und 
							Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich mit 
							diesem Online-Angebot sicher über die 
							Aufstiegsqualifikationen informieren und u.a. auch 
							spätere Dozenten kennen lernen.
 
 Bei 
							der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen 
							eingegangen: Studieninhalte, Samstagsunterricht, 
							Studienablauf und Aufwand, 
							Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der 
							Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. 
							mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und weiteren 
							Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch 
							zu individuellen Fragen und Problemen im 
							Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung 
							beraten lassen. Für die Veranstaltung werden nur 
							ein Computer mit Internetzugang (oder 
							Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher benötigt. Eine 
							Anmeldung zu der Veranstaltung über die Seite
							
							www.daa-technikum.de –> „Infoveranstaltungen“ 
							ist wegen des Zugangslinks zwingend erforderlich, 
							dort können auch kostenlose ausführliche 
							Informationsunterlagen zu den Lehrgängen angefordert 
							werden. Für Fragen steht die zentrale 
							Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums 
							unter der Telefonnr. 0800 - 245 38 64 
							(gebührenfrei) gerne zur Verfügung.
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in 
							Duisburg hat in der 3. Aprilwoche noch freie Termine 
							für die Soziale Beratung per Telefon. Wegen des 
							Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden finden die 
							Beratungen telefonisch, per Mail oder online per 
							Video statt.
 Dienstag, den 20.4., um 
							9.30 Uhr und um 11.00 Uhr, Mittwoch, den 21.4. um 
							10.00 Uhr,
 In der Sozialen Beratung hilft 
							Beraterin Dorothe Babbick-Fromm Betroffenen und 
							Angehörigen bei der Orientierung im Gesundheits- und 
							Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche und 
							unterstützt beim Umgang mit Ämtern und Behörden – 
							auch ganz praktisch bei der Antragsstellung. 
							Verbindliche Anmeldung und weitere Informationen 
							unter: 0152 2625 1232 oder per Mail an: 
							
							info@krebsberatung-in-duisburg.de 
							 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und 
							unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
 STATISTIKEN
 
 
   
 
   
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