Beginn der Fußball-WM der
Frauen
Wirtschaft am Niederrhein:
Stark in der Krise - IHK veröffentlicht neuen Geschäftsbericht
Die Interessen der Unternehmer in Duisburg und am
Niederrhein vertreten und die Wirtschaft in ihrem Sinne gestalten:
Das ist der Kern der Arbeit der Niederrheinischen IHK. In ihrem
neuen Geschäftsbericht zieht die IHK Bilanz zur aktuellen Situation
und zeigt, wie sie die Betriebe auch bei gravierenden Belastungen
wie Energiekrise, Inflation und Fachkräftemangel begleitet.
„Es sind unsichere Jahre für unsere Betriebe. Aber sie bieten
auch Chancen für Veränderungen. Diese möchten wir nutzen“, erklärt
Dr. Stefan Dietzfelbinger, IHK-Hauptgeschäftsführer. Duisburg könne
zur Hauptstadt des Wasserstoffs werden, der Niederrhein zum
Paradebeispiel für einen gelungenen Wandel hin zu einer
klimafreundlichen Industrieregion.
„Drei Punkte sind hier
entscheidend: weniger Bürokratie, schnellere Planungen und eine
digitale Verwaltung. Wenn unsere Unternehmen wettbewerbsfähig
bleiben sollen, muss die Politik Gas geben“, so Dietzfelbinger. Das
machten Vertreter der IHK und Unternehmen erst kürzlich im Gespräch
mit den niederrheinischen Bundestagsabgeordneten in Berlin erneut
deutlich.
Auch die Konsequenzen der Corona-Pandemie machen
einigen Branchen, vor allem der Gastronomie und dem Handel, immer
noch zu schaffen. Steigende Preise und sparsame Kunden verschärfen
die Situation. „Wir informieren, beraten und suchen gemeinsam mit
unseren Betrieben nach Lösungen, wenn es knirscht. Das kommt an:
Unser Gastgeber-Talk beispielsweise, bei dem wir mit Akteuren aus
der Hotel- und Gastronomiebranche ins Gespräch kommen, verzeichnet
immer mehr Teilnehmer“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer.
Trotz der vielen Herausforderungen ist das Interesse an einer
Selbstständigkeit zum Glück weiterhin groß: Insgesamt 3.156
Gründungsberatungen haben die IHK-Experten im vergangenen Jahr
durchgeführt. „All‘ unsere Anstrengungen werden uns aber nichts
bringen, wenn wir keine Fachkräfte haben. Wir setzen uns deshalb mit
vielen Initiativen und Projekten dafür ein, junge Menschen in die
Ausbildung und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die
Betriebe zu bekommen. Der Fachkräftemangel ist eins unserer
drängendsten Probleme“, betont Dietzfelbinger.
Die
Niederrheinische IHK beteiligt sich deshalb auch an der bundesweiten
Ausbildungskampagne „Jetzt #Könnenlernen“, bei der Jugendliche in
den sozialen Medien aus ihrem Ausbildungsalltag berichten. Auf diese
Weise soll die duale Ausbildung wieder mehr in den Fokus der jungen
Menschen rücken. 2022 haben die IHK-Mitarbeiter zudem 210 Menschen
zu ihren im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen beraten, um sie auf
ihrem Weg in den deutschen Arbeitsmarkt zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts „Valikom Transfer“ konnte die
Niederrheinische IHK 49 Menschen relevante Berufserfahrung
bescheinigen – obwohl sie keinen formalen Abschluss haben. Diese
Validierung hilft ihnen beispielsweise dabei, ihre Kompetenzen bei
einem Jobwechsel zu bescheinigen. Die Bilanz des vergangenen Jahres
sowie Beratungsangebote und Projekte der Niederrheinischen IHK gibt
es im Geschäftsbericht unter:
www.ihk.de/niederrhein/geschaeftsbericht
Startschuss für Euro Rock
2023 - Das europäische Bandprojekt Seit über 30 Jahren
steht das Duisburger Musikprojekt „Euro Rock“ für internationalen
Kulturaustausch von jungen europäischen Rockbands. Das von dem
Musiker und Gitarrenpädagogen Peter Bursch ins Leben gerufene
Austauschprojekt für Jugendliche bringt dabei in intensiven
Arbeitsphasen von bis zu zehn Tagen Musikerinnen und Musiker aus
Europa zusammen.
Die Stadt Duisburg lädt in diesem Jahr
erneut junge Bands aus den Duisburger Partnerstädten nach Duisburg
ein. Natürlich nimmt auch eine junge Band aus der Region als
Duisburger „Gastgeber-Band“ am EURO ROCK teil. Dies ist in diesem
Jahr die Band KÄNK. Das einwöchige Programm in Duisburg beinhaltet
öffentliche Auftritte, ein Intensivseminar, Begegnung und Austausch
sowie das Kennenlernen der Gastgeberstadt.
Die Musiker und Bandcoacher leben und arbeiten eine Woche lang,
vom 21. bis 28. Juli, in Duisburg miteinander, ehe es anschließend
noch für zwei Konzerte nach Frankreich geht. Die Teilnehmer werden
in einer Sportunterkunft im Duisburger Schwelgern Stadion sowie in
der Jugendherberge im Landschaftspark Nord übernachten. Besonders
ist: die Bands werden gemischt! Die eingeladenen Bands werden also
zu neuen, europäischen Bands.
Als „Seminarbasis“ wird wieder das rockerprobte und bewährte
„Parkhaus“ in Meiderich genutzt. In den neuen Formationen wird nicht
nur komponiert und geprobt, sondern es geht fast jeden Abend auf die
Bühne. Kleine Bars, große Säle und Open-Air Festivals werden
bespielt und geben den neuen Kompositionen Raum sowie den Musikern
Spielräume, sich auszuprobieren und zu entfalten.
Die
beteiligten Bands 2023 sind: Känk – Duisburg/Rheinberg De
Gang Van Zaken – Nijmegen, Niederlande Bowling Guys – Calais,
Frankreich Diarchija – Vilnius, Litauen Begleitet wird „Euro
Rock“ von namhaften Künstlerinnen und Künstlern der Szene. Das
Dozententeam besteht aus Peter Bursch („Bröselmaschine“), Micki
Meuser (Musikproduzent aus Berlin, Nervous Germans, ex Ina Deter
Band), Andreas Klees (Mulitinstrumentalist aus Duisburg, Die Ganz
Normalen Bürger, Zimbehl, ex Thalamus, ex The Bonny Situation) sowie
Sylkie Monoff (Vocal Coach, Country-Sängerin aus Nashville/USA).
Weitere Informationen über die Homepage www.euro-rock.de sowie
über www.facebook.com/eurorockduisburg und
www.instagram.com/_euro_rock_/ Konzerte – Freier Eintritt: 22. Juli,
20 Uhr, Bollwerk 107, Moers 23. Juli, ab 13 Uhr, Stadtfest
Duisburg, Mitsubishi Brüggemann-Bühne 26. Juli, 20 Uhr, Gleis 3,
Duisburg 27. Juli 20 Uhr, Parkhaus Meiderich 28. Juli, 20
Uhr, La Timbale, Calais/Frankreich 29. Juli, 20 Uhr, Do Not
Disturb, Dünkirchen/Frankreich
V.r.n.l.: Peter Bursch, Daniel Jung und Petra Schröder mit der Band
Känk, Fotocredit: Simone Saß/Stadt Duisburg)
Sportvereine in Duisburg und Umgebung sind aufgerufen, Erfolge
vorzustellen SpardaLeuchtfeuer feiert 10 Jahre sportliches
Engagement in der Region 10 Jahre SpardaLeuchtfeuer –
das bedeutet 10 Jahre sportliches Miteinander in der Region. Von
Anfang an ging es der Sparda-Bank West mit ihrem
Onlineförderwettbewerb darum, dem besonderen Engagement der
Sportvereine eine Plattform zu bieten. So auch im Jubiläumsjahr:
Gemeinnützige Vereine aus dem gesamten Geschäftsgebiet der
Genossenschaftsbank in NRW und Niedersachsen – also auch aus
Duisburg und Umgebung – sind aufgerufen, auf gelungene Projekte und
Aktivitäten zurückzuschauen: „Worauf sind Sie in den letzten 10
Jahren ihrer Vereinsarbeit besonders stolz?“, lautet die Frage.
Das Teilnehmen auf
www.spardaleuchtfeuer.de lohnt sich: 150 Preise gibt es über
eine Onlineabstimmung zu gewinnen, die mit insgesamt 250.000 Euro an
Zuwendungen dotiert sind. Ab sofort bewerben Das Geld stammt aus den
Reinerträgen des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West, den
jeder mit 5 Euro pro Monat für ein Gewinnsparlos unterstützen kann.
„So ist es möglich, mit vielen kleinen Beiträgen Großes zu
unterstützen. Die Gewinner erhalten je nach Platzierung zwischen 500
und 6.000 Euro“, erklärt Dominik Kanders, Filialleiter der
Sparda-Bank in Duisburg.
Alle Sportvereine, die am
SpardaLeuchtfeuer teilnehmen, haben außerdem eine Chance auf den
Instagram-Sonderpreis: Dort winken im Jubiläumsjahr pro 1.000 neue
Follower auf dem Instagram-Kanal der Sparda-Bank West je zwei
zusätzliche Gewinne. Insgesamt werden bis zu 20 mit 1.000 Euro
dotierte Sonderpreise vergeben. Und wenn alle 20 Sonderpreise
freigeschaltet werden, gibt es noch eine Jubiläumsüberraschung on
top. Wie funktioniert’s? Bewerbungen sind ab sofort und bis zum 12.
September über die Wettbewerbsseite
www.spardaleuchtfeuer.de möglich.
Dominik Kanders erläutert: „Das ist auch eine gute
Gelegenheit, die eigene Arbeit zu präsentieren und Unterstützer zu
gewinnen.“ Vom 29. August bis 26. September sind dann alle, die den
Vereinssport in Duisburg und Umgebung fördern möchten, zum Mitmachen
aufgerufen: Einfach beim Profil des jeweiligen Sportvereins die
eigene Mobilfunknummer hinterlassen – und mit dem per SMS erhaltenen
Abstimmcode eine Stimme abgeben. Im Jubiläumsjahr dabei sein
Filialleiter Dominik Kanders wünscht sich fürs Jubiläumsjahr eine
möglichst hohe Beteiligung am SpardaLeuchtfeuer: „Die Vereine vor
Ort haben die Aufmerksamkeit mehr als verdient.“ Mehr
Informationen unter
www.spardaleuchtfeuer.de
Endlich Koch: Seyeed Hakimi startet durch
IHK-Projekt „Prüfungsdeutsch für Gastronomen“ geht in die nächste
Runde Seyeed Hakimi hat es geschafft: Er ist
ausgebildeter Koch. Zum Ziel brachte ihn das Projekt
„Prüfungsdeutsch für Gastronomen“ der Niederrheinischen IHK.
Gemeinsam mit einem Coach trainierten Koch- und Gastronomie-Azubis
ihre Sprachkenntnisse, damit sie Prüfungsfragen gut verstehen und
beantworten können. Der nächste Kurs startet am 12. August.
Aufgeben war für Seyeed Hakimi nie eine Option. Bereits vor
seiner Flucht aus Afghanistan wusste er, dass er Koch werden möchte.
Bei Johannes Langhoff, Betreiber des „Walsumer Brauhaus Urfels“,
erhielt er einen Ausbildungsplatz. Im Arbeitsalltag hat sich Hakimi
schnell zurechtgefunden, doch es fiel ihm schwer, dem theoretischen
Teil der Ausbildung zu folgen. Das Weiterbildungsangebot der
Niederrheinischen IHK kam da genau richtig. Das Ziel des Kurses:
Prüfungsfragen besser verstehen und die Tücken der deutschen Sprache
erkennen. Die Teilnehmer trainierten dabei mit einem erfahrenen
Sprachcoach. Yassine Zerari achtete genau auf die Bedürfnisse der
Prüflinge. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Vier von fünf
Teilnehmern haben ihre Prüfung nach dem Seminar bestanden.
IHK-Angebot passgenau für die Zielgruppe Gerade in der
Gastronomie beschäftigen zahlreiche Betriebe junge Menschen mit
Fluchthintergrund. Sie brauchen bei ihrer Ausbildung besondere
Unterstützung, denn neben einem neuen Beruf erlernen sie
gleichzeitig auch eine neue Sprache. Matthias Wulfert,
Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung bei der IHK, ist überzeugt:
„Mit diesem Kurs leisten wir einen wichtigen Beitrag zur
Fachkräftesicherung. Unsere Betriebe brauchen jeden einzelnen
Menschen. Ich freue mich aufrichtig für jeden Azubi mit
Fluchthintergrund, wenn er seine Zukunft in unserer Region gestalten
kann.“
Seyeed Hakimi hat seine neue Heimat in Duisburg gefunden. Er
unterstützt das „Walsumer Brauhaus Urfels“ fortan als Fachkraft in
der Küche und kann anderen Azubis erklären, wie sie ihre Ausbildung
erfolgreich absolvieren.
Projekt wird fortgesetzt Der nächste Kurs startet am 12.
August. Die Unterrichtseinheiten finden samstags statt. In den
letzten zwei Wochen vor der schriftlichen Prüfung findet jeden
Wochentag abends Unterricht statt. Interessierte können sich bei
Yassine Zerari melden: telefonisch (0203 2821-216) oder per E-Mail (zerari@niederrhein.ihk.de).
Freut sich über sein Zeugnis: Sayeed Hakimi (Mitte). Foto
Niederrheinische IHK/Hendrik Grzebatzki
Pfarrer Sawatzki am Service-Telefon der evangelischen Kirche in
Duisburg „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie
kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch
Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim
kostenfreien Servicetelefon der evangelischen Kirche in Duisburg.
Es ist unter der Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer
montags von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und
Pfarrer Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben
als Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das
Service-Telefon ist am Montag, 24. Juli 2023 von Dirk Sawatzki,
Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis (Buchholz,
Wedau, Bissinheim), besetzt.
STATISTIK
NRW: Durchschnittliche Kinderzahl je Frau erstmals seit 2014
wieder niedriger als 1,5 Im Jahr 2022 haben
nordrhein-westfälische Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren im
Durchschnitt 1,49 Kinder zur Welt gebracht. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
ist die zusammengefasste Geburtenziffer gegenüber dem Vorjahr
gesunken (2021: 1,60) und liegt damit auf einem ähnlichen Niveau wie
zuletzt im Jahr 2014 (1,48).
Deutsche Frauen bekamen in NRW
im Jahr 2022 im Schnitt 1,36 Kinder; dies bedeutet einen Rückgang
gegenüber dem Vorjahr (2021: 1,49). Bei Frauen mit ausländischer
Staatsangehörigkeit war die Geburtenziffer mit 2,03 ebenfalls
niedriger als 2021 (2,13). Insgesamt wurden im vergangenen Jahr
164 496 Kinder geboren; das waren 6,2 Prozent weniger als 2021.
Regional betrachtet gab es im Jahr 2022 in Gelsenkirchen (1,89)
den höchsten und in Münster (1,14) den geringsten Wert bei der
durchschnittlichen Kinderzahl je Frau. Von allen 53 Kreisen und
kreisfreien Städten des Landes wurde im Vergleich zum Jahr 2021 nur
für die Stadt Herne eine Zunahme (+0,06) der Geburtenziffer
festgestellt. Für die Kreise Euskirchen (−0,21) und Warendorf
(−0,21) wurden dagegen die höchsten Rückgänge ermittelt.
Die
zusammengefasste Geburtenziffer gibt an, wie viele Kinder eine Frau
im Laufe ihres Lebens durchschnittlich zur Welt bringen würde, wenn
ihr Geburtenverhalten dem aller 15- bis 49-jährigen Frauen des
betrachteten Berichtsjahres entspräche. Wie viele Kinder ein
Frauenjahrgang im Durchschnitt tatsächlich geboren hat, ist erst
bekannt, wenn die Frauen das Ende des gebärfähigen Alters erreicht
haben, das statistisch mit 49 Jahren begrenzt wird.
Im Jahr
1973 geborene Frauen erreichten im Jahr 2022 das Alter von
49 Jahren; sie haben im Laufe ihres Lebens bisher durchschnittlich
1,60 Kinder zur Welt gebracht. Damit erreichte der Jahrgang 1973 bei
der sog. Kohortenfertilität einen höheren Wert als der Jahrgang 1972
(1,55). (IT.NRW)
Wohin die Ukraine ihr Getreide
exportiert Die russische Regierung hat heute den Stopp
eines Abkommens über den Export von ukrainischem Getreide bekannt
gegeben. Die Statista-Grafik zeigt, welche Länder davon besonders
betroffen sind. So wird Getreide aus der Ukraine mengenmäßig
vielfach von nordafrikanischen und asiatischen Ländern importiert.
Das zeigen Daten des International
Trade Centers. Aber auch eine Reihe europäischer Länder sind
unter den größten Einfuhrländern. Im vergangenen Jahr lag die Türkei
vorne (rund 19 Prozent Anteil an der aus der Ukraine exportierten
Gesamtmenge). Es folgen Rumänien (13 Prozent), Spanien (10,3
Prozent), Ägypten (7,8 Prozent), Polen (5,2 Prozent) und Algerien
(4,3 Prozent).
Das Abkommen zwischen Russland und der Ukraine
war im Sommer vergangenen Jahres von den Vereinten Nationen und der
Türkei vermittelt worden und erlaubte es, dass Schiffe ukrainische
Häfen am Schwarzen Meer anlaufen konnten, um dort beladen zu werden
und dann wieder in See zu stechen. Deutschland importiert relativ
dagegen wenig Weizen aus der Ukraine: 0,3 Prozent Anteil an den
Gesamtexporten der Ukraine. In absoluten Zahlen sind das rund 38.000
Tonnen Weizen und Mengkorn. Deutschland ist bei Weichweizen, der zur
Mehlherstellung verwendet wird, sogar überhaupt nicht auf Importe
angewiesen, wie diese
Statista-Grafik zeigt.
Viele afrikanische Länder
beziehen deutlich mehr Weizen aus der Ukraine als Deutschland. Die
Invasion Russlands in die Ukraine hat zu einem erheblichen Anstieg
der Nahrungsmittelpreise auf den Weltmärkten geführt. Die
Getreidepreise sind besonders stark gestiegen. Sowohl die
Solidaritätskorridore (von der EU geschaffene Routen zur
Unterstützung der Ukraine bei der Ausfuhr ihrer landwirtschaftlichen
und anderer Erzeugnisse) als auch die
Schwarzmeer-Getreide-Initiative haben beträchtlich zur Senkung der
Preise beigetragen.
Wie diese
Statista-Grafik zeigt, gehören die Ukraine und Russland auch bei
anderen wichtigen Grundnahrungsmitteln zu den größten Exportländern
der Welt. Rund zwei Drittel der weltweiten Exporte von
Sonnenblumenöl etwa entfallen auf die Ukraine und Russland. Noch
etwas höher ist der Anteil beider Länder am Export von
Sonnenblumenkuchen. Er fällt bei der Herstellung von Sonnenblumenöl
an und wird als Tierfutter verwendet. Matthias Janson
360 Abkommen für den freien Handel Weltweit
gibt es 360 Freihandelsabkommen, wie etwa Zollunionen oder andere
Übereinkünfte zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit von Ländern. Die
Zahl Abkommen hat dabei im Jahr 2021 einen deutlichen Sprung
gemacht: Waren es im ersten Pandemiejahr 2020 noch 310
Handelsabkommen, stieg die Zahl 2021 auf 351 Abkommen – die Zunahme
hat sich somit gegenüber den Vorjahren beschleunigt. Dies kann als
Indiz dafür interpretiert werden, dass die Corona-Pandemie nicht
zu einer neuen Protektionismus-Welle geführt hat, wie Experten
vielerorts befürchtet hatten. Die Grafik basiert auf Daten der World
Trade Organization (WTO).
Laut Germany
Trade & Invest (GTAI) könnten Handelsabkommen durch die
sensiblen Themen im Rahmen der Coronapandemie frischen Wind bekommen
haben. Möglich seien eine verstärkte Berücksichtigung bestimmter
Themen in Freihandelsabkommen, wie zum Beispiel Medizinprodukte oder
auch Maßnahmen zum Katastrophenschutz. Handelsabkommen böten nicht
nur zahlreiche Chancen, sondern seien zudem flexibel anwendbar und
würden zu offenen Märkten mit fairen und gleichen Bedingungen
führen.
Wie die Statista-Grafik außerdem zeigt, ist Europa
führend bei der Anzahl der abgeschlossenen Handelsabkommen. Die EU
setze vermehrt laut GTAI vermehrt darauf, Handelsabkommen mit
Drittstaaten zu schließen, um so dem Protektionismus
entgegenzuwirken und Unternehmen offene Märkte bieten zu können.
Solche Abkommen würden zu einem Abbau von Zöllen und nichttarifären
Handelshemmnissen führen und somit den Zugang zu neuen Märkten
erleichtern.
Autoritarismus: Diktatur? Nein Danke! Die AfD gilt
in Thüringen als gesichert rechtsextremistisch und
wird deutschlandweit vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall
behandelt. Da ist der CDU-Politiker Ruprecht
Polenz schon einen Schritt weiter. Auf Twitter hat Polenz die
Partei verschiedentlich als faschistisch bezeichnet. Angesichts des
aktuellen Höhenflugs der Partei lohnt es sich, einen Blick auf die Haltung
der Deutschen zum Autoritarismus zu werfen. Immerhin 14,5
Prozent geben laut Otto
Brenner Stiftung an, dass Deutschland "eine einzige starke
Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert" braucht.
Etwa halb so viele Befragte sind der Ansicht, dass wir einen
Führer haben sollten, der Deutschland zum Wohle aller mit starker
Hand regiert. Die Aussage "Im nationalen Interesse ist unter
bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform" war für
4,9 Prozent anschlussfähig. Die Statista-Grafik zeigt für alle
Fragestellungen einen sichtbaren Rückgang. Ein Staat unter
faschistischen Vorzeichen oder gar eine Diktatur ist der Studie
zufolge für die große Bevölkerungsmehrheit keine Option. Mathias
Brandt
So hat Deutschland gewählt - seit 1949 Die
Sitzverteilung im Deutschen
Bundestag hat sich über die Jahrzehnte stark verändert. Wie die
Statista-Animation eindrücklich zeigt, existierte in den ersten drei
Jahrzehnten ein sogenanntes Dreiparteiensystem – da fast nur CDU/CSU, SPD und FDP im
Bundestag vertreten waren. Eine Ausnahme stellt das Jahr 1949 dar:
In diesem Wahljahr wurde die Fünfprozenthürde nicht bundesweit
angewandt: Eine Partei konnte
dann in den Bundestag einziehen, wenn sie die Hürde in nur einem
Bundesland übersprang. Daher waren in diesem Jahr 11 Parteien
vertreten. Das Dreiparteiensystem wurde mit der Gründung der Grünen im
Jahr 1980 eingeläutet.
Die 5-Prozent-Hürde nahmen sie
allerdings erst 1983 mit 5,6 Prozent der Zweitstimmenanteile. Ab
1990 waren schließlich sechs Parteien im Bundestag vertreten:
CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und die damalige PDS und heutige Linke.
Die AfD trat
nach der Bundestagswahl 2017 mit 12,6 Prozent der Stimmen in den 19.
Deutschen Bundestag ein, der seitdem sieben Parteien umfasst. Die
Animation macht zudem deutlich, wie stark die Stimmenanteile der
Union und der SPD zuletzt zusammengeschmolzen sind. Beobachter
interpretieren die abnehmende Bindungskraft der ehemaligen
Volksparteien als Ausdruck davon, dass Werte, Lebensstile,
vielfältige Weltanschauungen, Diversität und Pluralismus als
Leitideen für das Zusammenleben immer wichtiger werden. Dadurch
komme es zu einer zunehmenden Ausdifferenzierung politischer
Präferenzen.
Im Ergebnis erstarken ehemals kleinere Parteien
wie die Grünen, die FDP und die AfD. Ein viel diskutiertes Problem
in der jüngsten Vergangenheit ist die stetige Vergrößerung des
Bundestags. Eine Folge davon: Die Kosten für das Personal des
Deutschen Bundestags haben sich seit
dem Jahr 2005 verdoppelt. Nach einer scharfen Kontroverse im
Bundestag hat die Ampelkoalition im März 2023 ihre umstrittenen
Pläne für eine Wahlrechtsreform zur Reduzierung der Abgeordnetenzahl
mit 399 Ja- bei 261 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen durch das
Parlament gebracht. Mit der Neuregelung wollen die
Koalitionsfraktionen die Zahl der Bundestagsmandate künftig
verlässlich auf 630 begrenzen. Dazu sehen sie einen Verzicht auf die
bisherige Zuteilung sogenannter Überhang- und Ausgleichsmandate vor.
Matthias Janson
Baustellen •
DVG-Umleitungen
•
Bahn -
VRR
Rheinhausen: Vollsperrung der „Gaterwegbrücke“
Die Gaterwegbrücke an der Friedrich-Ebert-Straße in
Duisburg-Rheinhausen/Friemersheim wird ab Sonntag, 23. Juli, um 22
Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Umleitungsempfehlungen werden
eingerichtet. Die Arbeiten beginnen am gleichen Tag um 18 Uhr. Der
Radfahrer- und Fußgängerverkehr ist während der gesamten Baumaßnahme
nicht betroffen.
Für einen bestmöglichen Verkehrsfluss wurde
bereits im Vorfeld der Verteilerkreis Moerser
Straße/Margarethenstraße an der Zufahrt zur „Brücke der Solidarität“
umgebaut und die neuen Fahrspuren markiert. Der Verteilerkreis kann
nun aus allen Richtungen zweispurig befahren werden. Autofahrer
werden gebeten, für einen reibungslosen Verkehrsablauf sämtliche
Fahrspuren zu benutzen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende
Oktober 2023 andauern.
Fahrspurenplan des Verteilerkreises Moerser Straße/Margarethenstraße
Alt-Homberg: Straßenbauarbeiten auf der Friedhofsallee
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31.
Juli, auf der Friedhofsallee in Duisburg-Alt-Homberg zwischen Haus
Nr. 15 und der Hochfeldstraße Straßenbauarbeiten durch. Aus diesem
Grund ist eine Einfahrt von der Lothringer Straße in die
Friedhofsallee nicht möglich. Die Lothringer Straße wird ab der
Margarethenstraße als Sackgasse ausgeschildert.
Von der
Friedhofsallee aus kann weiter in die Lothringerstraße eingefahren
werden. Eine Umleitung wird nicht eingerichtet. Fußgänger und
Radfahrer sind von den Baumaßnahmen nicht betroffen. Die Arbeiten
werden voraussichtlich bis Mitte August 2023 andauern.
Kaßlerfeld: Teilsperrung der Schifferstraße
Aufgrund von Montagearbeiten wird am Donnerstag, 27. Juli, auf der
Fahrbahn der Schifferstraße in Duisburg-Kaßlerfeld in Höhe des
Hauses Nr. 166 ein Autokran aufgestellt. Autos in östliche
Fahrtrichtung können passieren, in Gegenrichtung wird die Straße
allerdings für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Die
Schifferstraße wird ab der Hansastraße als Sackgasse ausgeschildert.
Eine Umleitung wird nicht eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind
von der Sperrung nicht betroffen. Die Arbeiten werden noch am
gleichen Tag abgeschlossen.
Meiderich: Bahnhofstraße
– Umleitung für den Radverkehr Die Netze Duisburg
verlegen ab Montag, 26. Juli, eine neue Stromleitung auf der
Bahnhofstraße in Duisburg-Meiderich in Höhe des Hauses Nr. 31. Aus
diesem Grund muss der Radverkehr in Fahrtrichtung Hamborn eine
Umleitung fahren. Diese führt über die Bronkhorststraße,
Quadtstraße und Emilstraße zurück zur Bahnhofstraße. Autos und
Fußgänger sind von der Maßnahme nicht betroffen. Die Baumaßnahme
dauert voraussichtlich bis Anfang September 2023.
Duisburg-Obermarxloh: Sperrung auf der Lohstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Dienstag, 25. Juli, auf
der Lohstraße in Hohe Hausnummer 59a bis 61 die Fahrbahndecke. Aus
diesem Grund wird die Lohstraße in diesem Bereich gesperrt. Die
Häuser bis Hausnummer 61 können von der Markgrafenstraße erreicht
werden.
Die Häuser bis Hausnummer 59a können von der
Duisburger Straße erreicht werden. Hier wird für die Zeit der
Bauarbeiten ein Fahrbahnübergang geschaffen und die Verkehrsführung
geändert. Die Anlieger werden informiert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich bis zum 28. Juli andauern.
Baerl: Vollsperrung der Orsoyer Straße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Montag, 24. Juli, die
Fahrbahndecke auf der Orsoyer Straße in Duisburg-Baerl zwischen Haus
Nr. 24 und dem Sardmannsbruchweg. Aus diesem Grund wird die Orsoyer
Straße in diesem Bereich voll gesperrt. Eine großräumige Umleitung
wird ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den
Baustellenbereich weiterhin passieren. Im Zeitraum von Donnerstag,
3. August, bis Freitag, 4. August, ist eine Vollsperrung
erforderlich.
Obermarxloh: Kanalbauarbeiten auf der Kampstraße
Nach einem Kanaleinbruch führen die Wirtschaftsbetriebe
Duisburg auf der Kampstraße in Duisburg-Obermarxloh zurzeit
Kanalbauarbeiten durch. Aus diesem Grund ist der Bereich zwischen
der Kampstraße 60 und der Grillparzerstraße voll gesperrt. Eine
Umleitung wird nicht eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind von
der Sperrung nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich
bis Ende Juli 2023 andauern.
Duisburg-Hamborn: Verkehrseinschränkungen auf der
Duisburger Straße Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg
erneuern ab Dienstag, 25. Juli, auf der Duisburger Straße auf Höhe
des Rathauses Hamborn einen Trennzaun zur Gleisstraße der DVG in
Fahrtrichtung Richterstraße. Aus diesem Grund wird die
Linksabbiegerspur auf der Duisburger Straße gesperrt. Die
Spurverteilung und die Ampeln sind zu beachten. Die Arbeiten werden
voraussichtlich bis zum 27. Juli andauern.
Duisburg-Ruhrort: Vollsperrung der Kreuzung
Dr.-HammacherStraße/Landwehrstraße Der Kreuzungsbereich
Dr.-Hammacher-Straße/ Landwehrstraße in Ruhrort wird aufgrund von
Autokranarbeiten am Samstag, 29. Juli, gesperrt. Dafür muss der
Bereich von allen Seiten als Sackgasse ausgeschildert werden.
Die Einbahnstraßen der Landwehrstraße werden aufgehoben. Fußgänger
und Radfahrer können den Baustellenbereich weiterhin passieren. Die
Arbeiten werden voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Meiderich
eine Umleitung Von Montag, 24. Juli, Betriebsbeginn,
bis Montag, 7. August, circa 7 Uhr, müssen die Busse der Linie 917
der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Meiderich
eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind umfangreiche Kanal- und
Straßenbauarbeiten auf der Gartsträucher Straße, weshalb dies
zwischen ab der Kreuzung Herwarthstraße und Mühlenstraße voll
gesperrt wird.
In Fahrtrichtung Obermeiderich fahren die
Busse ab der Ersatzhaltestelle „Bergstraße“ eine örtliche Umleitung
über die Schmidstraße, Bergstraße, Tunnelstraße, Vohwinkelstraße,
Herwathstraße, Nombericher Straße, Nombericher Platz und
Gartsträucher Straße. Ab hier gilt der normale Linienweg. Die
Haltestellen „Bergstraße“ werden auf die Helmholtzstraße vor
beziehungsweise hinter die Kreuzung Horststraße/Stahlstraße verlegt.
Die Haltestellen „Spichernstraße“ entfallen. Die DVG bittet
die Fahrgäste die Haltestellen „Bergstraße“ und „Nombericher Platz“
zu nutzen. Die Haltestellen „Nombericher Platz“ werden vor
beziehungsweise hinter die Kreuzung Nombericher Platz verlegt. In
Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß gefahren.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Homberg eine
Umleitung Von Mittwoch, 26. Juli, Betriebsbeginn, bis
Freitag, 28. Juli, Betriebsende, müssen die Busse der Linien 923 und
926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und die Linie 912
der NIAG in Duisburg-Homberg eine Umleitung fahren. Grund hierfür
sind Straßenbauarbeiten auf der Feldstraße, weshalb diese voll
gesperrt wird.
Die Busse fahren in Fahrtrichtung Homberg
ab der Haltestelle „Eisenbahnstraße“ eine örtliche Umleitung über
die Duisburger Straße und Moerser Straße. Ab da gilt der normale
Linienweg. Die Haltestelle „Bismarckplatz“ entfällt. Die DVG bittet
die Fahrgäste die Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“ der Linien 911,
916, 917, 922 und 929 zu nutzen. Eine Umstiegsmöglichkeit auf die
Linien 912, 923 und 926 ist an der Haltestelle „Duisburger Straße“
gegeben.
Die Haltestelle „Zechenstraße“ wird auf die
Duisburger Straße vor beziehungsweise hinter die Einmündung
Zechenstraße verlegt. In Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß
gefahren.
Busse der Linie 935 fahren eine Umleitung in
Duisburg-Hamborn Von Montag, 24. Juli, ab circa 7
Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 29. September, müssen die Busse
der Linie 935 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der
StOAG in Duisburg-Hamborn eine Umleitung fahren. Grund hierfür die
einseitige Sperrung der Buschstraße.
In Fahrtrichtung Anne
Frank Realschule fahren die Busse ab der Haltestelle „Marxloh
Pollmann“ eine örtliche Umleitung über August-Bebel-Platz, Weseler
Straße, Duisburger Straße, Schreckerstraße und Richterstraße. Ab da
gilt der normale Linienweg.
Die Haltestelle
„Rhein-Ruhr-Halle“ wird auf die Duisburger Straße hinter der Ein-
und Ausfahrt der Shell-Tankstelle verlegt. Die Haltestelle
„Hufstraße“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die
Ersatzhaltestellen „Rhein-Ruhr-Halle“ und „Richterstraße“ zu nutzen.
Die Haltestelle „Richterstraße“ wird zur Schulbushaltestelle auf der
Richterstraße verlegt. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht
betroffen.
Brückensanierung: Busse
fahren in Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung Von
Montag, 24. Juli, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Samstag, 21.
Oktober, Betriebsende, müssen die Busse der Linien 923 und 924 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Rheinhausen
eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten an der
Gaterwegbrücke.
- Linie 923: Die Busse fahren in
Fahrtrichtung Baerl ab der Haltestelle „Reichsstraße“ eine örtliche
Umleitung über die Reichsstraße, Schützenstraße und Wilhelmstraße.
Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Schützenstraße“
wird auf die Schützenstraße vor die Einmündung Wilhelmstraße
verlegt. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.
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