Aldenrade: Nach Angriff mit Hammer – Kripo ermittelt
Tatverdächtigen Nachdem ein 39-Jähriger am 28. Juli
(gegen 3:25 Uhr) von einem Unbekannten an der Sonnenstraße mit einem
Hammer und einer Stichwaffe attackiert und schwer verletzt worden
ist, ermittelt die Mordkommission unter Leitung der
Staatsanwaltschaft Duisburg weiter auf Hochtouren. Beamte der Kripo
kamen einem Tatverdächtigen (36) auf die Spur, nach dem weiterhin
gefahndet wird.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat gegen
den 36-Jährigen wegen des Verdachts des versuchten Mordes einen
Haftbefehl erwirkt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gehen die
Ermittler davon aus, dass eine persönliche Vorgeschichte zwischen
den Beteiligten wahrscheinlich ist. Einen Bezug zum Clan- oder
Rockermilieu schließen die Polizisten aktuell aus. Der
Gesundheitszustand des 39-jährigen Verletzten, der nach dem Angriff
in Lebensgefahr schwebte, hat sich in der Zwischenzeit stabilisiert.
„Neuer Job gefällig?“ Duisburgs große Jobmesse
Am Mittwoch, den 06. September 2023, findet in der
Schauinsland-Reisen-Arena innerhalb der NRW-Stadiontour von 12-18
Uhr – exklusiv für Schulklassen & Gruppen von 09-12 Uhr – der
Duisburger Karrieretag von JOBWOCHE statt. Mehr als 1.500 freie
Stellen-, Ausbildungs- und Studienangebote sowie zahlreiche Angebote
zum Thema Weiterbildung und berufliche Weiterbildung warten auf
unsere Besucher.
Rund 60 regional und international agierende Top-Arbeitgeber
Gewerblich, technisch, kaufmännisch, medizinisch oder sozial: Auf
der Messe präsentieren sich rund 60 regional und international
agierende Arbeitgeber, Ausbildungsbetriebe und Bildungseinrichtungen
den Besuchern aller Altersstufen, Qualifikationen und
Fachrichtungen. Die Messe richtet sich gleichermaßen an
Ausbildungsinteressierte, Young Professionals, Umsteiger,
Wiedereinsteiger, Existenzgründer, Arbeitsuchende, Fort- und
Weiterbildungsinteressierte aller Altersstufen.
Direkter Draht zu Personalern Bei persönlichen Gesprächen am
Messestand können Interessierte wichtige Kontakte zu ihrem
Wunschunternehmen knüpfen und sich in lockerer Atmosphäre über die
zahlreichen Angebote der ausstellenden Unternehmen informieren.
Neben Infos zu aktuellen Stellen- oder Ausbildungsangeboten,
Einstiegsmöglichkeiten und neuen beruflichen Perspektiven erhalten
Besucher Informationen direkt aus erster Hand von den
Personalverantwortlichen namhafter Unternehmen aus ihrer Region.
Gratis Bewerbungsmappen-Check
Die Bewerbung ist nicht nur
eine Art übergroße Visitenkarte – sie ist zugleich auch eine erste
Arbeitsprobe. Aber wie gut ist die Bewerbungsmappe? Gibt es
vielleicht noch Optimierungsbedarf? Die inhaltliche und sprachliche
Gestaltung des Anschreibens, aber auch Form und Inhalt des
Lebenslaufs sind nicht selten entscheidend auf dem Weg in eine
Anstellung. Unser kostenloser Bewerbungsmappen-Check gibt den
Besuchern schnell wertvolle Anregungen und Tipps. Eine gute
Vorbereitung ist alles Vor dem Besuch der Jobmesse sollte man sich
in Ruhe überlegen, welche Arbeitgeber interessant sind, in welchen
Bereichen man sich weiterbilden kann, oder ob man gar den Beruf
komplett wechseln möchte.
Bereits im Vorfeld der Messe sind alle teilnehmenden Unternehmen der
Duisburger Jobmesse, mit zahlreichen Informationen, auf unserer
Homepage zu finden. So kann man sich bereits vor der Messe über die
Unternehmen informieren und die Unternehmen am Messetag gezielt
ansprechen. Teilnehmende Unternehmen sind unter anderem ATC Germany,
Brunel Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, EASY
Software, FOM Hochschule, HAVI Logistics, Malteser Wohnen & Pflegen,
PENNY, Sana Kliniken Duisburg, schauinsland-reisen uvm. ...
In aller Kürze Duisburgs große Jobmesse von JOBWOCHE 06. September
2023 | von 9-12 Uhr exklusiv für Schulklassen & Gruppen – ab 12-18
Uhr für die Öffentlichkeit Schauinsland-Reisen-Arena,
Margaretenstraße 5-7, 47055 Duisburg. Der Besuch der Messe ist
kostenlos!
www.jobwoche.de/duisburg23
Gebrauchtimmobilien
im Ruhrgebiet um 6 Prozent günstiger geworden LBS: Bei
Eigenheimen bestimmt immer mehr der Energiebedarf den Preis
Gebrauchte Wohnimmobilien sind im ersten Halbjahr 2023 im Ruhrgebiet
um 6 Prozent günstiger geworden, meldet die Landesbausparkasse LBS.
Im Mai vorigen Jahres erreichten die Preise nach jahrelangem
Wachstum ihren Höhepunkt. Danach dämpften der starke Zinsanstieg,
die hohe Inflation sowie die Diskussion um die künftige
Energieversorgung das Kaufinteresse.
Allerdings spielen die
Art der Immobilie, also Eigenheim oder Etagenwohnung, sowie das
Alter eine immer größere Rolle, wie eine Auswertung der
Empirica-Preisdatenbank ergibt. Eine gebrauchte Eigentumswohnung
wurde im Revier für 2.052 Euro pro Quadratmeter angeboten, 4 Prozent
weniger als im 1. Halbjahr 2022. Das liegt spürbar unter dem
NRW-Median, der bei 2.606 Euro (- 3 %) liegt.
Deutlicher
fällt der Preisrückgang bei den Ein- und Zweifamilienhäusern aus, er
liegt in der Region bei minus 10 Prozent. Allerdings ist das
Preisniveau wegen des knappen Angebots mit 450.000 Euro höher als
das NRW-Mittel von 399.000 Euro (- 8 %). Reihenhäuser und
Doppelhaushälften wurden um 9 Prozent günstiger, sie kosten im
Schnitt 340.000 Euro. Der Landesschnitt beträgt hier 359.000 Euro (–
9 %).
Da zunehmend Eigenheime der 70er und 80er Jahre auf
den Markt kommen, müssen Interessenten hier die energetische
Modernisierung mit einplanen. LBS-Immobilienexperte Roland Hustert:
„Fast die Hälfte der Gebrauchtimmobilien im aktuellen Angebot der
LBS Immobilien NordWest hat eine Energieeffizienzklasse von maximal
‚F‘, muss also kurzfristig energetisch saniert werden.“
Ein
weiteres Drittel entspreche den Stufen „D“ oder „E“, hier bestehe
nach derzeitigen EU-Planungen zumindest Handlungsbedarf im Laufe der
nächsten zehn Jahre. Entsprechenden Spielraum haben die Käufer bei
den Kaufverhandlungen.
Die Preisentwicklung beruht auf einer Auswertung der
Empirica-Preisdatenbank; verglichen werden aggregierte Werte des 1.
Halbjahres 2023 zum 1. Halbjahr 2022. Basis sind sämtliche
Immobilienangebote in den Online- und Print-Medien. Preise
Gebrauchtimmobilien 1. Halbjahr 2023 zu 1. Halbjahr 2022
Neue Veranstaltungen der Filmreihe „Duisburg im
Bilde“ von Duisburger Filmwoche und VHS Die Duisburger
Filmwoche und die VHS setzen im Sommer ihre gemeinsame Filmreihe
DUISBURG IM BILDE fort. An fünf Terminen zwischen August und Januar
werden erneut die Heimatstadt der Filmwoche und ihre Bewohner:innen
in den Mittelpunkt der dokumentarischen Betrachtung gestellt. Gemäß
Duisburger Tradition findet im Anschluss an die Filme ein Gespräch
mit dem Publikum statt. Die im letzten Jahr von der Duisburger
Filmwoche und der VHS entwickelte Reihe präsentiert Filme aus
vorherigen Festivalprogrammen, die verschiedene dokumentarische
Perspektiven auf Duisburg und das Ruhrgebiet zeigen.
Bergarbeiterwitwen, findige Investoren, konservative Metallarbeiter,
türkische Gewerkschafterinnen – die Reihe stellt den Zuschauer:innen
Menschen aus mehr als 40 Jahren Dokumentar- und Zeitgeschichte vor.
In diesem Jahr wird die Auswahl um Filme erweitert, die bisher nicht
Teil der Festivalgeschichte sind, aber dem Bild Duisburgs wichtige
Facetten hinzufügen. „Die Auseinandersetzung mit
Dokumentarfilmgeschichte bedeutet für uns auch, die eigene
Programmgestaltung zu hinterfragen“, sagt Festivalleiter Alexander
Scholz.
•
Am 10. August (18 Uhr) startet
die Filmreihe mit „Warum ist Frau B. glücklich?“ (DE 1968, 43‘) von
Erika Runge. Die Duisburgerin Maria Bürger erzählt darin von ihrem
Leben als Bergarbeiterfrau im Ruhrgebiet: vierzig Jahre
Arbeiter:innenleben in Deutschland und die Geschichte einer
Politisierung. „Warum ist Frau B. glücklich?“ gilt als einer der
wichtigsten Dokumentarfilme seiner Zeit, indem private und
gesellschaftliche Realitäten miteinander verbunden werden.
•
Den Wandel von der
Industriekultur zur Konsum- und Erlebniskultur thematisiert am 30.
September (15.30 Uhr) „Stadt der guten Hoffnung“ (DE 1996, 75‘). Der
Filmemacher Volker Köster begleitete die Bauarbeiten und letzten
Vorbereitungen vor der Eröffnung des Centro Oberhausen. Der Film
wurde zu der 21. Filmwoche 1997 eingeladen. Am 21. Oktober (15.30
Uhr) zeigt „Kara Kafa Schwarzkopf“ (TR 1979, 82‘, OmDEU) von
Korhan Yurtsever die Lebensrealitäten türkischer sogenannter
Gastarbeiter:innen in Duisburg.
Der Metallarbeiter Cafer
holt seine Familie aus einem anatolischen Dorf nach Deutschland.
Schnell gerät sein konservatives Weltbild mit der neuen Wirklichkeit
in Konflikt, während sich seine Frau unter dem Einfluss einer
feministischen Gruppe politisiert.
•
Nach der Duisburger Filmwoche,
die vom 6. bis 12. November stattfindet, geht die Reihe weiter. Zu
sehen sind dann am 9. Dezember „Inmitten von Deutschland“ (DE 1982,
106‘), in dem Christoph Hübner und Gabriele Voss eine Zechenkolonie
in Bottrop detailgenau untersuchen, sowie im Januar „Eine Stadt
verliert ihre Fassung“ (DE 1986, 59‘), in dem das Agentenkollektiv
schon Mitte der 1980er-Jahre das Verhältnis von Duisburg zu China
hinterfragt.
Dr. Claudia Kleinert, die Fachbereichsleitung
Kulturelle und Interkulturelle Bildung in der VHS, lädt alle
Duisburgerinnen und Duisburger und Interessierte ins filmforum ein:
„DUISBURG IM BILDE macht die Vielfalt unserer Stadtgesellschaft mit
ihren verschiedenen Erfahrungen und Hintergründensichtbar sichtbar,
deshalb freuen wir uns besonders auf den gemeinsamen Austausch im
Kino.“
Die Termine und alle weiteren Details zur Filmreihe
erhalten Sie auf der Homepage der Filmwoche
(https://www.duisburgerfilmwoche.de/filmreihe#im-kino) und der
Homepage der Volkshochschule
(https://www.vhs-duisburg.de/news/news-detail/die-filmreihe-duisburg-imbilde).
Vorübergehend geänderte Öffnungszeiten im DVG-Kundencenter
Das Kundencenter der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) hat aufgrund kurzfristiger krankheitsbedingter Ausfälle in den
kommenden Tagen geänderte Öffnungszeiten. Mittwoch, 2. August,
bis Freitag, 4. August: 9.30 bis 17 Uhr Samstag: geschlossen. Der
telefonische Kundenservice ist wie sonst auch von montags bis
freitags von 7 bis 18 Uhr erreichbar.
Peter Dommers
zum Handelsrichter wiederernannt Der Präsident des
Oberlandesgerichts Düsseldorf hat auf Vorschlag der
Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve
zu Duisburg Herrn Peter Dommers, Geschäftsführer der Raumdesign
Dommers GmbH, Duisburg für die Zeit vom 1. August 2023 bis zum 31.
Juli 2028 zum Handelsrichter beim Landgericht Duisburg
wiederernannt.
Bürgerspaziergang
mit dem Oberbürgermeister – Wiederholung der
Oldtimertour In der Reihe
„Bürgerspaziergang“ mit dem Oberbürgermeister stach
die Oldtimertour vor fünf Jahren als ganz besonderes
Highlight hervor. Schon seit einiger Zeit gibt es
immer wieder Anfragen, wann es die nächste
Oldtimertour geben wird, die die Teilnehmenden
wieder an außergewöhnliche Orte in Duisburg führen
wird. Jetzt sind die Vorbereitungen zu einer neuen
Tour, die am 16. September stattfinden soll,
angelaufen.
Besondere Highlights werden
derzeit ausgetüftelt. Details dazu folgen in Kürze.
Wer mit seinem Oldtimer teilnehmen möchte,
übersendet den ausgefüllten Anmeldebogen unter
www.duisburg.de/buergerspaziergang bis zum 4. August
2023 an die E-Mail-Adresse
unterwegs.mit.dem.ob@stadtduisburg.de
Der VFFK Fotowettbewerb des Vereins zur Friedhofskultur
startet Der Friedhof gehört zu unserer Kultur. Er sagt
viel aus über die Geschichte einer Stadt und über ihr
gesellschaftliches Leben. Er ist Ort der Besinnung und Ruhe, aber
auch willkommener Platz, seine Freizeit zu verbringen und Natur zu
erleben.
Mit dem Fotowettbewerb sollen Friedhöfe als
Geschichts- und Kulturgüter unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt
gerückt werden. Wir, der Verein zur Förderung der deutschen
Friedhofskultur (VFFK e.V.) rufen Sie auf, uns Ihren Friedhof wie
"Er ist...!" zu zeigen. Ab August 2023 können Sie hier, auf der
Webseite, Fotos hochladen und schon nehmen Sie am Wettbewerb teil.
Alle Details zu den Teilnahmebedingungen, den Fristen und
Preisen sind beschrieben und nachzulesen unter www.er-ist-fotogen.de
Friedhöfe spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, die
weit über die Bestattung von Verstorbenen hinausgeht. Sie bieten
eine Vielzahl von Vorteilen, die oft übersehen werden. Der VFFK
möchte darauf aufmerksam machen, dass Friedhöfe ein wertvoller und
unverzichtbarer Bestandteil unserer Gemeinden sind.
Friedhöfe als historische und kulturelle Orte - Friedhöfe sind
oft historische und kulturelle Orte, an denen bedeutende
Persönlichkeiten bestattet sind. Sie erzählen Geschichten über
unsere Vergangenheit und können ein Ort des Gedenkens und der
Reflexion sein. Friedhöfe sind auch ein wichtiger Teil unserer
kulturellen Identität und erinnern uns daran, woher wir kommen, wer
wir sind und wohn wir gehen.
- Friedhöfe als Orte der
Natur und der Erholung Friedhöfe sind oft grüne Oasen mitten in
der Stadt und bieten einen Ort der Natur und der Erholung. Sie sind
oft von Bäumen und Blumen umgeben und bieten einen ruhigen Ort, um
die Natur zu genießen. Viele Friedhöfe haben auch Wanderwege,
Spielplätze und Picknickbereiche, die von der Öffentlichkeit genutzt
werden können.
- Friedhöfe als Orte der Gemeinschaft
Friedhöfe sind auch Orte der Gemeinschaft, an denen Menschen
zusammenkommen, um ihre Trauer zu teilen und Verstorbene zu ehren.
Sie können ein Ort der Trost und Unterstützung sein, sowohl für die
unmittelbare Familie als auch für die gesamte Gemeinde. Friedhöfe
organisieren oft Veranstaltungen und Gedenkgottesdienste, die dazu
beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Trauer und
Erinnerung zu fördern.
- Friedhöfe als Wirtschaftsfaktor
Friedhöfe sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und schaffen
verschiedenste Arbeitsplätze, z.B. für friedhofsgärtnerische
Tätigkeiten, in der Bestattungsbranche, sowie in anderen Branchen
wie Landschaftsgestaltung und Steinmetzarbeiten. Sie können auch ein
wichtiger Motor für den Tourismus sein, insbesondere wenn es sich um
historische Friedhöfe mit bedeutenden Persönlichkeiten handelt.
Gemeinde Wanheimerort lädt zum Einstieg in die
Computerwelt ein In der Evangelischen Kirchengemeinde
Duisburg Wanheimerort startet ab nächste Woche ein neuer
Computerkurs im BBZ Begegnungs- und Beratungszentrum Wanheimerort an
der Paul-Gerhardt-Str. 1. An zehn Abenden - immer dienstags von 19
bis 20.30 Uhr - wird Jörg Pfefferle im neuen Computerraum mit großer
Geduld und viel Einfühlungsvermögen die Grundlagen der Computers –
angefangen von Erklärungen zur Oberfläche von Windows 10 und der
Handhabung von Maus und USB-Geräten bis hin zur Datensicherung der
Anwendung von Browsern - vermitteln.
Maria Hönes,
Ehrenamtskoordinatorin der Evangelischen Gemeinde Duisburg
Wanheimerort, lädt Interessierte herzlich zum Einstieg in die
Computerwelt ein. Bei ihr sind Anmeldungen zu diesem Kurs möglich.
Sie hat auch Infos zu weiteren Angeboten und dem Ehrenamt der
Gemeinde (Tel.: 0203 / 770134). Infos zur Kirchengemeinde gibt es im
Netz unter
www.wanheimerort.ekir.de.
Maria Hönes im Computerraum an der Paul-Gerhardt-Str. (Foto:
www.wanheimerort.ekir.de)
Pfarrer Müller am nächsten Freitag in der Duisburger
Kircheneintrittsstelle Immer freitags können Unsichere,
Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der
Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und
Prädikanten ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden.
Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach
Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen,
Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten.
Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle an
der Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 4.
August 2023 heißt Pfarrer i.R. Ekkehard Müller Menschen in der
Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen.
Infos zur Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de
STATISTIKK
Das Gymnasium ist in NRW die am
häufigsten gewählte Schulform
154 065 Schülerinnen und Schüler sind zu
Beginn des Schuljahres 2022/23 von der
Grundschule auf eine weiterführende Schule
(innerhalb des Landes) gewechselt. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt anlässlich des
Beginns des neuen Schuljahres mitteilt, war
das Gymnasium mit einem Anteil von
42,5 Prozent die am häufigsten gewählte
Schulform. Es folgten die Gesamtschule mit
29,1 Prozent und die Realschule mit
19,6 Prozent.
Zwischen ausländischen
und deutschen Schülerinnen und Schülern in
NRW sind Unterschiede hinsichtlich der
Schulformwahl zu erkennen: Während von den
22 825 ausländischen Schülerinnen und
Schülern die Gesamtschule (8 990;
39,4 Prozent) die am häufigsten gewählte
Schulform war, wechselten fast die Hälfte
der 131 240 deutschen Schülerinnen und
Schüler nach der Grundschule auf ein
Gymnasium (60 520; 46,1 Prozent).
Bei den ausländischen Kindern war der Anteil
derer, die an ein Gymnasium wechselten, mit
21,7 Prozent weniger als halb so hoch wie
der bei deutschen. 8,5 Prozent der
ausländischen Übergänger wechselten an eine
Hauptschule. Bei deutschen Kindern lag
dieser Anteil dagegen bei 2,2 Prozent. Wie
das Statistische Landesamt weiter mitteilt,
wurden die Schülerzahlen aus
Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von
fünf auf- bzw. abgerundet. Hierdurch besteht
keine Additivität – für Quotenberechnungen
wurden die Originalwerte verwendet. (IT.NRW)
NRW-Bauproduktion im Mai 2023 um 4,3
Prozent gestiegenNRW-Bauproduktion im Mai 2023 um 4,3
Prozent gestiegen Die
Produktion im nordrhein-westfälischen
Bauhauptgewerbe ist im Mai 2023 um
4,3 Prozent höher gewesen als ein Jahr
zuvor. Wie das Statistische Landesamt
mitteilt, war die Produktion im Hochbau um
5,0 Prozent und im Tiefbau um 3,6 Prozent
höher als im Mai 2022. Im Bereich des
Hochbaus wurden im Mai 2023 in allen
Bausparten höher Produktionswerte erzielt:
Der höchste Anstieg gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresmonat wurde für den
öffentlichen Hochbau (+31,4 Prozent)
ermittelt; es folgten der Wohnungsbau
(+3,5 Prozent) und der gewerbliche und
industrielle Hochbau (+2,8 Prozent).
Innerhalb des Tiefbaus entwickelten sich
die Bauleistungen in den einzelnen
Bausparten unterschiedlich: Im Straßenbau
sank die Bauproduktion (−1,5 Prozent) im
Vergleich zu Mai 2023. Anstiege gegenüber
dem entsprechenden Vorjahresmonat wurden für
den gewerblichen und industriellen Tiefbau
(+7,8 Prozent) und den sonstigen
öffentlichen Tiefbau (+2,2 Prozent)
verzeichnet. Im Vergleich zu Mai 2019
ermittelte das Statistische Landesamt für
Mai 2023 einen Anstieg der Produktion im
Bauhauptgewerbe um 0,4 Prozent.
Während im Tiefbau die Bauproduktion um
4,8 Prozent stieg, gab es im Hochbau einen
Produktionsrückgang um 3,5 Prozent. Das
kumulierte Ergebnis der Bauproduktion für
die ersten fünf Monate des Jahres 2023 war
um 0,7 Prozent höher als in der
entsprechenden Vergleichsperiode 2022.
IT.NRW als Statistisches Landesamt erhebt
und veröffentlicht zuverlässige und
objektive Daten für das Bundesland
Nordrhein-Westfalen für mehr als 300
Statistiken auf gesetzlicher Grundlage.
(IT.NRW)
Produktionsindex im
NRW-Bauhauptgewerbe:
Welches Wochenmagazin schrumpft am stärksten? 75 JAHRE STERN
Die erste Ausgabe des Stern erschien am 1. August 1948 im neu
gegründeten Hannoveraner Stern-Verlag Henri Nannen. Bereits zehn
Jahre später überschritt die verkaufte Auflage erstmals die
Millionengrenze. Das Allzeithoch fällt mit 1,9 Millionen Exemplaren
in das erste Quartal 1967. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Wochenmagazin bereits
bei Gruner + Jahr - heute Teil der RTL
Group - in Hamburg verlegt. Von diesen Dimensionen ist das Blatt
mittlerweile weit entfernt.
Für das vergangenen Quartal
weist die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung
von Werbeträgern eine verkaufte Auflage von rund 310.000 Exemplaren
pro Ausgabe aus - damit ist der Stern innerhalb von 20 Jahren um
rund 71 Prozent geschrumpft. In diesem Umfang ist auch die Auflage
des Nachrichtenmagazins Focus
(-71 Prozent) zurückgegangen, wie der Blick auf die Statista-Grafik
zeigt. Besser sieht es beim Spiegel (-34 Prozent) aus, der sich
zuletzt stabilisieren konnte. Mathias Brandt
Magazine verlieren am meisten Print-Reichweite
25 Prozent der zuletzt für die Statista
Consumer Insights in Deutschland befragten Menschen haben in den
letzten zwölf Monaten gedruckte Magazine gelesen. Diese Verluste
können aber zumindest teilweise durch Online-Leser:innen und
E-Paper-Abonnent:innen wettgemacht werden. Trotzdem sind die Zeiten
für Nachrichten-
oder Wochenmagazine insgesamt schwierig, wie IVW-Daten zur Auflage
von Spiegel, Stern und Focus verdeutlichen. Dagegen sind die
Reichweiten andere Printprodukte vergleichsweise stabil geblieben.
Belief sich der Anteil der Tageszeitungs-Leser:innen 2021 auf 33
Prozent, waren es 2023 nur drei Prozentpunkte weniger. Bei
Wochenzeitungen schrumpfte das Publikum in einem ähnlichen Umfang.
Baustellen •
DVG-Umleitungen
•
Bahn -
VRR
A40: Vollsperrung des Ruhrschnellwegtunnels in zwei
aufeinanderfolgenden Nächten
Von Dienstagabend (15.8.) um 21 Uhr bis Mittwochmorgen (16.8.) um 5
Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den
Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Bochum voll. Der Grund für die
Sperrung sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage. Eine Umleitung
ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.
Von Mittwochabend
(16.8.) um 21 Uhr bis Donnerstagmorgen (17.8.) um 5 Uhr sperrt die
Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in
Fahrtrichtung Duisburg voll. Auch hier sind Wartungsarbeiten an der
Lüftungsanlage der Grund. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt
ausgeschildert.
Neudorf: Verkehrseinschränkungen entlang des Sternbuschwegs
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7.
August, entlang des Sternbuschwegs in Duisburg-Neudorfs
Kampfmittelsondierungen durch. Aus diesem Grund müssen die folgenden
Bereiche für den Straßenverkehr voll gesperrt werden: Bürgerstraße
13 am 7. und 8. August, Heinestraße 41-43 am 8. und 9. August,
Händelstraße 2 vom 10. bis 14. August, Oststraße 172-191 vom 14. bis
21. August sowie zuletzt die Nettelbeckstraße 1-5 vom 21. bis 23.
August. Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger
und Radfahrer können die Baustellenbereiche passieren. Die Arbeiten
werden voraussichtlich Ende August 2023 abgeschlossen.
Ironman - 13 Linien betroffen: Busse der DVG und NIAG müssen
Umleitungen fahren Am Sonntag, 6. August, zwischen 6
Uhr und 15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet die
Sportveranstaltung „Ironman 70.3 Duisburg“ statt. Dafür werden im
Verlauf der Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit der
Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße ist darüber hinaus bis18 Uhr
gesperrt. Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite Teile des
Stadtgebietes erstreckt, müssen die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig umleiten, um
Querungen der Radstrecke der Ironman-Teilnehmerinnen und Teilnehmer
zu vermeiden.
Betroffen sind die Busverbindungen in den
Stadtteilen Neudorf, Stadtmitte, Hochfeld, Rheinhausen,
Winkelhausen, Homberg, Hochheide und Baerl.
•
Linie 911 (NIAG): Die Linie 911 endet
bereits an der Haltestelle „Hochheide Markt“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“,
„Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“,
„Friedrichsplatz“ und „Ruhrort Verteilerkreis“.
•
Linie 912 (NIAG): In Fahrtrichtung
Rheinhausen endet die Linie 912 bereits an
der Haltestelle „Luisenstraße“. In
Fahrtrichtung Moers beginnt die Linie 912 an
der Haltestelle „Hubertushof“. Deshalb
entfallen die Haltestellen
„Friedrichsallee“, „Hubertushof“ (nur in
Fahrtrichtung Rheinhausen), „Lauerstraße“,
„Südstraße“, „Duisburger Straße“,
„Zechenstraße“, „Eisenbahnstraße“,
„Chemiewerk Essenberg“, „Essenberg
Kaiserstraße“, „Essenberg Brücke“,
„Businesspark“, „Asterlagen“, „Diergardt I“,
„Einkaufszentraum“, „Stüning“,
„Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“,
„Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen
Markt“.
•
Linie 913 (NIAG): Die Linie 913 fährt eine
örtliche Umleitung. Dadurch fallen die
Haltestellen „Kastellstraße“ und
„Heinrich-Kerlen-Straße“ aus.
•
Linie 914 (NIAG): Die Linie 914 fährt eine
örtliche Umleitung. Deshalb entfallen die
Haltestellen „Paschacker“ (nur in
Fahrtrichtung Moers), „Mevissen“ und
„Johanniter-Krankenhaus“.
•
Linie 916: In Fahrtrichtung
Homberg-Hochheide endet die Linie 916
bereits an der Ersatzhaltestelle
„Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide
Markt“.
•
Linie 917: In Fahrtrichtung
Homberg-Hochheide endet die Linie 917
bereits an der Ersatzhaltestelle
„Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide
Markt“.
•
Linie 920: Der Linienabschnitt zwischen
„Sportpark“ und „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ kann nicht befahren werden, so
dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“,
„Alte Schanze“, „Koloniestraße“,
„Wildstraße“ und „Sportpark“ entfallen
müssen. Zwischen den Haltestellen
„Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“
wird die Linie über die A59 umgeleitet, so
dass auch die Haltestelle „Kremerstraße“
entfallen muss.
Zudem wird die Linie
zwischen den Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“ und „Kreuzacker“
erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“,
„Stüning“, „Bergheimer Straße“ und
„Johanniter-Krankenhaus“ ebenfalls
entfallen.
•
Linie 921: Zwischen den Haltestellen
„Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“
wird die Linie 921 über die A59 umgeleitet,
so dass die Haltestelle „Kremerstraße“
entfallen muss.
•
Linie 922: In Fahrtrichtung Rheinhausen
Markt endet die Linie 922 bereits an der
Haltestelle „Einkaufszentrum“. In
Fahrtrichtung Beeckerwerth beginnt die Linie
922 an der Haltestelle „Einkaufszentrum“.
Die Haltestellen „Stüning“, „Günterstraße“,
„Friedrich-Ebert-Straße“,
„Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen
Markt“ entfallen.
•
Linie 923: Der Linienabschnitt
zwischen Rheinhausen und Baerl entfällt. Das
hat den Ausfall der Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“,
„Stüning“, „Einkaufszentrum“, „Diergardt I“,
„Asterlagen“, „Businesspark“, „Essenberg
Brücke“, „Kaiserstraße“, „Chemiewerk“,
Eisenbahnstraße“, „Zechenstraße“,
„Bismarckplatz“, „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Lauerstraße“, „Wilhelmstraße“,
„Verbandstraße“, „Margaretenstraße“,
„Stadtbad Homberg“, „Zollstraße“, „Schroer“,
„Haus Gerdt“, „Schacht 8“, „Rheinbrücke“,
„Heinrich-Kerlen-Straße“, „Baerl
Kreisbahnhof“, „Restaurant Liesen“,
„Flingerstraße, „Baerl Schule“ und „Baerl
Kirche“ zur Folge.
•
Linie 924: Der Linienabschnitt zwischen
Rheinhausen „Flutweg“ und Winkelhausen
„Bruchstraße“ entfällt. Die Haltestellen
„Johanniter-Krankenhaus“, „Mevissen“,
„Hochstraße“, „Am Dreieck“, „Asterlagen“,
„Evangelische Kirche“, „Röttgenweg“,
„Fasanenweg“ und „Bruchstraße“ müssen
entfallen.
•
Linie 926: Zwischen Duisburg-Homberg und dem
Stadtzentrum muss die Linie über die A59
umgeleitet werden. In Fahrtrichtung Duisburg
Hauptbahnhof Osteingang muss deshalb die
Haltestelle „Marientor“ entfallen. In
Fahrtrichtung Birkenstraße endet die Linie
926 bereits an der Haltestelle
„Bismarckplatz“. Die Haltestellen
„Zechenstraße“, „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“, „Hochheide
Markt“, „Prinzenstraße“, „Hubertusplatz“,
„Sparkasse“, „In den Haesen“, „Birkenstraße“
und „Im grünen Winkel“ müssen daher
entfallen.
•
Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim wird
die Linie 928 über die A59 umgeleitet, so
dass in diesem Linienabschnitt die
Haltestelle „Marientor“ entfallen muss.
Zwischen den Haltestellen „Duisburg
Hauptbahnhof Osteingang“ und
„Ausbesserungswerk“ wird die Linie erneut
umgeleitet, so dass die Haltestellen „Neue
Fruchtstraße“, „Alte Schanze“,
„Koloniestraße“, „Wildstraße“, „Sportpark“
und „Barbarasee“ entfallen müssen.
•
Linie 929 (NIAG): Die Linie 929 fährt auf
dem Linienabschnitt „Hochheide Markt“ bis
„Schwanentor“ eine Umleitung über die A40.
Aus diesem Grund entfallen die Haltestellen
„Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger
Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“,
„Moltkeplatz“, „Goetheplatz“ und
„Friedrichsplatz“.
•
Linie 930: Der Linienabschnitt zwischen
„Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Heerstraße“
kann nicht befahren werden. Die Haltestellen
„Marientor“, „Charlottenstraße“, „Siemens“,
„Matthes & Weber“, „Kupferhütte“,
„Hochfeldstraße“ und „Pauluskirche“ müssen
entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann
der Abschnitt zwischen den Haltestellen
„Kammerstraße“ und „MSV-Arena“ nicht
befahren werden, so dass die Haltestellen
„Bertaallee“, „Regattabahn“, „Sportpark“,
„Wildstraße“ und „Koloniestraße“ entfallen
müssen. (Sperrung Kruppstraße bis 18 Uhr)
•
Linie 931: Der Linienabschnitt zwischen den
Haltestellen „Heerstraße“ und
„Friedrich-Wilhelm-Platz“ kann nicht
befahren werden. Die Haltestellen
„Pauluskirche“, „Hochfeldstraße“,
„Kupferhütte“, „Matthes & Weber“, „Siemens“,
„Charlottenstraße“ und „Marientor“ müssen
entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann
wegen der Sperrung der Kruppstraße bis 18
Uhr der Abschnitt zwischen den Haltestellen
„MSV-Arena“ und „Kammerstraße“ nicht
befahren werden, so dass die Haltestellen
„Koloniestraße“, Wildstraße“, „Sportpark“,
„Regattabahn“ und „Bertaallee“ entfallen
müssen.
•
Linie 934: Zwischen den Haltestellen
„Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und
„Kalkweg“ wird die Linie 934 über die A59
umgeleitet, die Haltestellen „Alter
Friedhof“, „Koloniestraße“, „Neudorfer
Markt“, „Neue Fruchtstraße“ müssen daher
entfallen. Linie NE2: Zwischen den
Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und
„Karl-Jarres-Straße“ fährt die Linie NE2
eine Umleitung über die A59. Dadurch
entfällt die Haltestelle „Kremerstraße“.
•
Linie NE4: Auf dem Linienabschnitt zwischen
den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ und „Grunewald“ fährt die Linie
NE4 eine Umleitung über die A59. Daher
entfallen die Haltestellen „Blumenstraße“,
„Bismarckstraße“, „Kammerstraße“,
„Koloniestraße“ und „Alter Friedhof“.
•
Linie NE5: Die Linie NE5 endet bereits an
der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Es
entfallen die Haltestellen „Duisburger
Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und
„Hochheide Markt“.
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Linie NE6: Auf dem Linienabschnitt zwischen
den Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“
und „Pauluskirche“ fährt die Linie NE6 eine
Umleitung über die A59. Deshalb entfallen
die Haltestellen „Marientor“, „Platanenhof“,
„Brückenplatz“ und „Siechenhausstraße“
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