'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    31.Kalenderwoche: 2. August


Donnerstag, 3. August 2023

Aldenrade: Nach Angriff mit Hammer – Kripo ermittelt Tatverdächtigen
Nachdem ein 39-Jähriger am 28. Juli (gegen 3:25 Uhr) von einem Unbekannten an der Sonnenstraße mit einem Hammer und einer Stichwaffe attackiert und schwer verletzt worden ist, ermittelt die Mordkommission unter Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg weiter auf Hochtouren. Beamte der Kripo kamen einem Tatverdächtigen (36) auf die Spur, nach dem weiterhin gefahndet wird.

Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat gegen den 36-Jährigen wegen des Verdachts des versuchten Mordes einen Haftbefehl erwirkt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gehen die Ermittler davon aus, dass eine persönliche Vorgeschichte zwischen den Beteiligten wahrscheinlich ist. Einen Bezug zum Clan- oder Rockermilieu schließen die Polizisten aktuell aus. Der Gesundheitszustand des 39-jährigen Verletzten, der nach dem Angriff in Lebensgefahr schwebte, hat sich in der Zwischenzeit stabilisiert.


„Neuer Job gefällig?“ Duisburgs große Jobmesse
Am Mittwoch, den 06. September 2023, findet in der Schauinsland-Reisen-Arena innerhalb der NRW-Stadiontour von 12-18 Uhr – exklusiv für Schulklassen & Gruppen von 09-12 Uhr – der Duisburger Karrieretag von JOBWOCHE statt. Mehr als 1.500 freie Stellen-, Ausbildungs- und Studienangebote sowie zahlreiche Angebote zum Thema Weiterbildung und berufliche Weiterbildung warten auf unsere Besucher.

Rund 60 regional und international agierende Top-Arbeitgeber Gewerblich, technisch, kaufmännisch, medizinisch oder sozial: Auf der Messe präsentieren sich rund 60 regional und international agierende Arbeitgeber, Ausbildungsbetriebe und Bildungseinrichtungen den Besuchern aller Altersstufen, Qualifikationen und Fachrichtungen. Die Messe richtet sich gleichermaßen an Ausbildungsinteressierte, Young Professionals, Umsteiger, Wiedereinsteiger, Existenzgründer, Arbeitsuchende, Fort- und Weiterbildungsinteressierte aller Altersstufen.

Direkter Draht zu Personalern
Bei persönlichen Gesprächen am Messestand können Interessierte wichtige Kontakte zu ihrem Wunschunternehmen knüpfen und sich in lockerer Atmosphäre über die zahlreichen Angebote der ausstellenden Unternehmen informieren. Neben Infos zu aktuellen Stellen- oder Ausbildungsangeboten, Einstiegsmöglichkeiten und neuen beruflichen Perspektiven erhalten Besucher Informationen direkt aus erster Hand von den Personalverantwortlichen namhafter Unternehmen aus ihrer Region.

Gratis Bewerbungsmappen-Check

Die Bewerbung ist nicht nur eine Art übergroße Visitenkarte – sie ist zugleich auch eine erste Arbeitsprobe. Aber wie gut ist die Bewerbungsmappe? Gibt es vielleicht noch Optimierungsbedarf? Die inhaltliche und sprachliche Gestaltung des Anschreibens, aber auch Form und Inhalt des Lebenslaufs sind nicht selten entscheidend auf dem Weg in eine Anstellung. Unser kostenloser Bewerbungsmappen-Check gibt den Besuchern schnell wertvolle Anregungen und Tipps. Eine gute Vorbereitung ist alles Vor dem Besuch der Jobmesse sollte man sich in Ruhe überlegen, welche Arbeitgeber interessant sind, in welchen Bereichen man sich weiterbilden kann, oder ob man gar den Beruf komplett wechseln möchte.

Bereits im Vorfeld der Messe sind alle teilnehmenden Unternehmen der Duisburger Jobmesse, mit zahlreichen Informationen, auf unserer Homepage zu finden. So kann man sich bereits vor der Messe über die Unternehmen informieren und die Unternehmen am Messetag gezielt ansprechen. Teilnehmende Unternehmen sind unter anderem ATC Germany, Brunel Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, EASY Software, FOM Hochschule, HAVI Logistics, Malteser Wohnen & Pflegen, PENNY, Sana Kliniken Duisburg, schauinsland-reisen uvm. ...

In aller Kürze Duisburgs große Jobmesse von JOBWOCHE 06. September 2023 | von 9-12 Uhr exklusiv für Schulklassen & Gruppen – ab 12-18 Uhr für die Öffentlichkeit Schauinsland-Reisen-Arena, Margaretenstraße 5-7, 47055 Duisburg. Der Besuch der Messe ist kostenlos! www.jobwoche.de/duisburg23

Gebrauchtimmobilien im Ruhrgebiet um 6 Prozent günstiger geworden
LBS: Bei Eigenheimen bestimmt immer mehr der Energiebedarf den Preis   
Gebrauchte Wohnimmobilien sind im ersten Halbjahr 2023 im Ruhrgebiet um 6 Prozent günstiger geworden, meldet die Landesbausparkasse LBS. Im Mai vorigen Jahres erreichten die Preise nach jahrelangem Wachstum ihren Höhepunkt. Danach dämpften der starke Zinsanstieg, die hohe Inflation sowie die Diskussion um die künftige Energieversorgung das Kaufinteresse.

Allerdings spielen die Art der Immobilie, also Eigenheim oder Etagenwohnung, sowie das Alter eine immer größere Rolle, wie eine Auswertung der Empirica-Preisdatenbank ergibt. Eine gebrauchte Eigentumswohnung wurde im Revier für 2.052 Euro pro Quadratmeter angeboten, 4 Prozent weniger als im 1. Halbjahr 2022. Das liegt spürbar unter dem NRW-Median, der bei 2.606 Euro (- 3 %) liegt.

Deutlicher fällt der Preisrückgang bei den Ein- und Zweifamilienhäusern aus, er liegt in der Region bei minus 10 Prozent. Allerdings ist das Preisniveau wegen des knappen Angebots  mit 450.000 Euro höher als das NRW-Mittel von 399.000 Euro (- 8 %). Reihenhäuser und Doppelhaushälften wurden um 9 Prozent günstiger, sie kosten im Schnitt 340.000 Euro. Der Landesschnitt beträgt hier 359.000 Euro (– 9 %).

Da zunehmend Eigenheime der 70er und 80er Jahre auf den Markt kommen, müssen Interessenten hier die energetische Modernisierung mit einplanen. LBS-Immobilienexperte Roland Hustert: „Fast die Hälfte der Gebrauchtimmobilien im aktuellen Angebot der LBS Immobilien NordWest hat eine Energieeffizienzklasse von maximal ‚F‘, muss also kurzfristig energetisch saniert werden.“

Ein weiteres Drittel entspreche den Stufen „D“ oder „E“, hier bestehe nach derzeitigen EU-Planungen zumindest Handlungsbedarf im Laufe der nächsten zehn Jahre. Entsprechenden Spielraum haben die Käufer bei den Kaufverhandlungen.    


Die Preisentwicklung beruht auf einer Auswertung der Empirica-Preisdatenbank; verglichen werden aggregierte Werte des 1. Halbjahres 2023 zum 1. Halbjahr 2022. Basis sind sämtliche Immobilienangebote in den Online- und Print-Medien.
Preise Gebrauchtimmobilien 1. Halbjahr 2023 zu 1. Halbjahr 2022


Neue Veranstaltungen der Filmreihe „Duisburg im Bilde“ von Duisburger Filmwoche und VHS

Die Duisburger Filmwoche und die VHS setzen im Sommer ihre gemeinsame Filmreihe DUISBURG IM BILDE fort. An fünf Terminen zwischen August und Januar werden erneut die Heimatstadt der Filmwoche und ihre Bewohner:innen in den Mittelpunkt der dokumentarischen Betrachtung gestellt. Gemäß Duisburger Tradition findet im Anschluss an die Filme ein Gespräch mit dem Publikum statt. Die im letzten Jahr von der Duisburger Filmwoche und der VHS entwickelte Reihe präsentiert Filme aus vorherigen Festivalprogrammen, die verschiedene dokumentarische Perspektiven auf Duisburg und das Ruhrgebiet zeigen.

Bergarbeiterwitwen, findige Investoren, konservative Metallarbeiter, türkische Gewerkschafterinnen – die Reihe stellt den Zuschauer:innen Menschen aus mehr als 40 Jahren Dokumentar- und Zeitgeschichte vor. In diesem Jahr wird die Auswahl um Filme erweitert, die bisher nicht Teil der Festivalgeschichte sind, aber dem Bild Duisburgs wichtige Facetten hinzufügen. „Die Auseinandersetzung mit Dokumentarfilmgeschichte bedeutet für uns auch, die eigene Programmgestaltung zu hinterfragen“, sagt Festivalleiter Alexander Scholz.

Am 10. August (18 Uhr) startet die Filmreihe mit „Warum ist Frau B. glücklich?“ (DE 1968, 43‘) von Erika Runge. Die Duisburgerin Maria Bürger erzählt darin von ihrem Leben als Bergarbeiterfrau im Ruhrgebiet: vierzig Jahre Arbeiter:innenleben in Deutschland und die Geschichte einer Politisierung. „Warum ist Frau B. glücklich?“ gilt als einer der wichtigsten Dokumentarfilme seiner Zeit, indem private und gesellschaftliche Realitäten miteinander verbunden werden.

Den Wandel von der Industriekultur zur Konsum- und Erlebniskultur thematisiert am 30. September (15.30 Uhr) „Stadt der guten Hoffnung“ (DE 1996, 75‘). Der Filmemacher Volker Köster begleitete die Bauarbeiten und letzten Vorbereitungen vor der Eröffnung des Centro Oberhausen. Der Film wurde zu der 21. Filmwoche 1997 eingeladen. Am 21. Oktober (15.30 Uhr) zeigt „Kara Kafa Schwarzkopf“ (TR 1979, 82‘, OmDEU) von Korhan Yurtsever die Lebensrealitäten türkischer sogenannter Gastarbeiter:innen in Duisburg.

Der Metallarbeiter Cafer holt seine Familie aus einem anatolischen Dorf nach Deutschland. Schnell gerät sein konservatives Weltbild mit der neuen Wirklichkeit in Konflikt, während sich seine Frau unter dem Einfluss einer feministischen Gruppe politisiert.

Nach der Duisburger Filmwoche, die vom 6. bis 12. November stattfindet, geht die Reihe weiter. Zu sehen sind dann am 9. Dezember „Inmitten von Deutschland“ (DE 1982, 106‘), in dem Christoph Hübner und Gabriele Voss eine Zechenkolonie in Bottrop detailgenau untersuchen, sowie im Januar „Eine Stadt verliert ihre Fassung“ (DE 1986, 59‘), in dem das Agentenkollektiv schon Mitte der 1980er-Jahre das Verhältnis von Duisburg zu China hinterfragt.

Dr. Claudia Kleinert, die Fachbereichsleitung Kulturelle und Interkulturelle Bildung in der VHS, lädt alle Duisburgerinnen und Duisburger und Interessierte ins filmforum ein: „DUISBURG IM BILDE macht die Vielfalt unserer Stadtgesellschaft mit ihren verschiedenen Erfahrungen und Hintergründensichtbar sichtbar, deshalb freuen wir uns besonders auf den gemeinsamen Austausch im Kino.“

Die Termine und alle weiteren Details zur Filmreihe erhalten Sie auf der Homepage der Filmwoche (https://www.duisburgerfilmwoche.de/filmreihe#im-kino) und der Homepage der Volkshochschule (https://www.vhs-duisburg.de/news/news-detail/die-filmreihe-duisburg-imbilde).

Vorübergehend geänderte Öffnungszeiten im DVG-Kundencenter  
Das Kundencenter der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) hat aufgrund kurzfristiger krankheitsbedingter Ausfälle in den kommenden Tagen geänderte Öffnungszeiten.  
Mittwoch, 2. August, bis Freitag, 4. August: 9.30 bis 17 Uhr Samstag: geschlossen. Der telefonische Kundenservice ist wie sonst auch von montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr erreichbar.

Peter Dommers zum Handelsrichter wiederernannt
Der Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf hat auf Vorschlag der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg Herrn Peter Dommers, Geschäftsführer der Raumdesign Dommers GmbH, Duisburg für die Zeit vom 1. August 2023 bis zum 31. Juli 2028 zum Handelsrichter beim Landgericht Duisburg wiederernannt.

Bürgerspaziergang mit dem Oberbürgermeister – Wiederholung der Oldtimertour
In der Reihe „Bürgerspaziergang“ mit dem Oberbürgermeister stach die Oldtimertour vor fünf Jahren als ganz besonderes Highlight hervor. Schon seit einiger Zeit gibt es immer wieder Anfragen, wann es die nächste Oldtimertour geben wird, die die Teilnehmenden wieder an außergewöhnliche Orte in Duisburg führen wird. Jetzt sind die Vorbereitungen zu einer neuen Tour, die am 16. September stattfinden soll, angelaufen.

Besondere Highlights werden derzeit ausgetüftelt. Details dazu folgen in Kürze. Wer mit seinem Oldtimer teilnehmen möchte, übersendet den ausgefüllten Anmeldebogen unter www.duisburg.de/buergerspaziergang bis zum 4. August 2023 an die E-Mail-Adresse unterwegs.mit.dem.ob@stadtduisburg.de


Der VFFK Fotowettbewerb des Vereins zur Friedhofskultur startet

Der Friedhof gehört zu unserer Kultur. Er sagt viel aus über die Geschichte einer Stadt und über ihr gesellschaftliches Leben. Er ist Ort der Besinnung und Ruhe, aber auch willkommener Platz, seine Freizeit zu verbringen und Natur zu erleben.

Mit dem Fotowettbewerb sollen Friedhöfe als Geschichts- und Kulturgüter unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt gerückt werden. Wir, der Verein zur Förderung der deutschen Friedhofskultur (VFFK e.V.) rufen Sie auf, uns Ihren Friedhof wie "Er ist...!" zu zeigen. Ab August 2023 können Sie hier, auf der Webseite, Fotos hochladen und schon nehmen Sie am Wettbewerb teil.
Alle Details zu den Teilnahmebedingungen, den Fristen und Preisen sind beschrieben und nachzulesen unter www.er-ist-fotogen.de

Friedhöfe spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, die weit über die Bestattung von Verstorbenen hinausgeht. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die oft übersehen werden. Der VFFK möchte darauf aufmerksam machen, dass Friedhöfe ein wertvoller und unverzichtbarer Bestandteil unserer Gemeinden sind.  

Friedhöfe als historische und kulturelle Orte
- Friedhöfe sind oft historische und kulturelle Orte, an denen bedeutende Persönlichkeiten bestattet sind. Sie erzählen Geschichten über unsere Vergangenheit und können ein Ort des Gedenkens und der Reflexion sein. Friedhöfe sind auch ein wichtiger Teil unserer kulturellen Identität und erinnern uns daran, woher wir kommen, wer wir sind und wohn wir gehen.  

- Friedhöfe als Orte der Natur und der Erholung
Friedhöfe sind oft grüne Oasen mitten in der Stadt und bieten einen Ort der Natur und der Erholung. Sie sind oft von Bäumen und Blumen umgeben und bieten einen ruhigen Ort, um die Natur zu genießen. Viele Friedhöfe haben auch Wanderwege, Spielplätze und Picknickbereiche, die von der Öffentlichkeit genutzt werden können.  

- Friedhöfe als Orte der Gemeinschaft Friedhöfe sind auch Orte der Gemeinschaft, an denen Menschen zusammenkommen, um ihre Trauer zu teilen und Verstorbene zu ehren. Sie können ein Ort der Trost und Unterstützung sein, sowohl für die unmittelbare Familie als auch für die gesamte Gemeinde. Friedhöfe organisieren oft Veranstaltungen und Gedenkgottesdienste, die dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Trauer und Erinnerung zu fördern.  

- Friedhöfe als Wirtschaftsfaktor
Friedhöfe sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und schaffen verschiedenste Arbeitsplätze, z.B. für friedhofsgärtnerische Tätigkeiten, in der Bestattungsbranche, sowie in anderen Branchen wie Landschaftsgestaltung und Steinmetzarbeiten. Sie können auch ein wichtiger Motor für den Tourismus sein, insbesondere wenn es sich um historische Friedhöfe mit bedeutenden Persönlichkeiten handelt.


Gemeinde Wanheimerort lädt zum Einstieg in die Computerwelt ein
In der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Wanheimerort startet ab nächste Woche ein neuer Computerkurs im BBZ Begegnungs- und Beratungszentrum Wanheimerort an der Paul-Gerhardt-Str. 1. An zehn Abenden - immer dienstags von 19 bis 20.30 Uhr - wird Jörg Pfefferle im neuen Computerraum mit großer Geduld und viel Einfühlungsvermögen die Grundlagen der Computers – angefangen von Erklärungen zur Oberfläche von Windows 10 und der Handhabung von Maus und USB-Geräten bis hin zur Datensicherung der Anwendung von Browsern - vermitteln.

Maria Hönes, Ehrenamtskoordinatorin der Evangelischen Gemeinde Duisburg Wanheimerort, lädt Interessierte herzlich zum Einstieg in die Computerwelt ein. Bei ihr sind Anmeldungen zu diesem Kurs möglich. Sie hat auch Infos zu weiteren Angeboten und dem Ehrenamt der Gemeinde (Tel.: 0203 / 770134). Infos zur Kirchengemeinde gibt es im Netz unter www.wanheimerort.ekir.de

Maria Hönes im Computerraum an der Paul-Gerhardt-Str. (Foto: www.wanheimerort.ekir.de)


Pfarrer Müller am nächsten Freitag in der Duisburger Kircheneintrittsstelle
Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden. Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten.

Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 4. August 2023 heißt Pfarrer i.R. Ekkehard Müller Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de


STATISTIKK

Das Gymnasium ist in NRW die am häufigsten gewählte Schulform
154 065 Schülerinnen und Schüler sind zu Beginn des Schuljahres 2022/23 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule (innerhalb des Landes) gewechselt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres mitteilt, war das Gymnasium mit einem Anteil von 42,5 Prozent die am häufigsten gewählte Schulform. Es folgten die Gesamtschule mit 29,1 Prozent und die Realschule mit 19,6 Prozent.

Zwischen ausländischen und deutschen Schülerinnen und Schülern in NRW sind Unterschiede hinsichtlich der Schulformwahl zu erkennen: Während von den 22 825 ausländischen Schülerinnen und Schülern die Gesamtschule (8 990; 39,4 Prozent) die am häufigsten gewählte Schulform war, wechselten fast die Hälfte der 131 240 deutschen Schülerinnen und Schüler nach der Grundschule auf ein Gymnasium (60 520; 46,1 Prozent).

Bei den ausländischen Kindern war der Anteil derer, die an ein Gymnasium wechselten, mit 21,7 Prozent weniger als halb so hoch wie der bei deutschen. 8,5 Prozent der ausländischen Übergänger wechselten an eine Hauptschule. Bei deutschen Kindern lag dieser Anteil dagegen bei 2,2 Prozent. Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, wurden die Schülerzahlen aus Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von fünf auf- bzw. abgerundet. Hierdurch besteht keine Additivität – für Quotenberechnungen wurden die Originalwerte verwendet. (IT.NRW)



NRW-Bauproduktion im Mai 2023 um 4,3 Prozent gestiegenNRW-Bauproduktion im Mai 2023 um 4,3 Prozent gestiegen
Die Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im Mai 2023 um 4,3 Prozent höher gewesen als ein Jahr zuvor. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 5,0 Prozent und im Tiefbau um 3,6 Prozent höher als im Mai 2022. Im Bereich des Hochbaus wurden im Mai 2023 in allen Bausparten höher Produktionswerte erzielt: Der höchste Anstieg gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat wurde für den öffentlichen Hochbau (+31,4 Prozent) ermittelt; es folgten der Wohnungsbau (+3,5 Prozent) und der gewerbliche und industrielle Hochbau (+2,8 Prozent).

Innerhalb des Tiefbaus entwickelten sich die Bauleistungen in den einzelnen Bausparten unterschiedlich: Im Straßenbau sank die Bauproduktion (−1,5 Prozent) im Vergleich zu Mai 2023. Anstiege gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat wurden für den gewerblichen und industriellen Tiefbau (+7,8 Prozent) und den sonstigen öffentlichen Tiefbau (+2,2 Prozent) verzeichnet. Im Vergleich zu Mai 2019 ermittelte das Statistische Landesamt für Mai 2023 einen Anstieg der Produktion im Bauhauptgewerbe um 0,4 Prozent.

Während im Tiefbau die Bauproduktion um 4,8 Prozent stieg, gab es im Hochbau einen Produktionsrückgang um 3,5 Prozent. Das kumulierte Ergebnis der Bauproduktion für die ersten fünf Monate des Jahres 2023 war um 0,7 Prozent höher als in der entsprechenden Vergleichsperiode 2022. IT.NRW als Statistisches Landesamt erhebt und veröffentlicht zuverlässige und objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. (IT.NRW)


Produktionsindex im NRW-Bauhauptgewerbe:


Welches Wochenmagazin schrumpft am stärksten? 75 JAHRE STERN
Die erste Ausgabe des Stern erschien am 1. August 1948 im neu gegründeten Hannoveraner Stern-Verlag Henri Nannen. Bereits zehn Jahre später überschritt die verkaufte Auflage erstmals die Millionengrenze. Das Allzeithoch fällt mit 1,9 Millionen Exemplaren in das erste Quartal 1967. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Wochenmagazin bereits bei Gruner + Jahr - heute Teil der RTL Group - in Hamburg verlegt. Von diesen Dimensionen ist das Blatt mittlerweile weit entfernt.

Für das vergangenen Quartal weist die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern eine verkaufte Auflage von rund 310.000 Exemplaren pro Ausgabe aus - damit ist der Stern innerhalb von 20 Jahren um rund 71 Prozent geschrumpft. In diesem Umfang ist auch die Auflage des Nachrichtenmagazins Focus (-71 Prozent) zurückgegangen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Besser sieht es beim Spiegel (-34 Prozent) aus, der sich zuletzt stabilisieren konnte. Mathias Brandt

Infografik: Welches Wochenmagazin schrumpft am stärksten? | StatistaInfografik: Magazine verlieren am meisten Print-Reichweite | Statista

Magazine verlieren am meisten Print-Reichweite
25 Prozent der zuletzt für die Statista Consumer Insights in Deutschland befragten Menschen haben in den letzten zwölf Monaten gedruckte Magazine gelesen. Diese Verluste können aber zumindest teilweise durch Online-Leser:innen und E-Paper-Abonnent:innen wettgemacht werden. Trotzdem sind die Zeiten für Nachrichten- oder Wochenmagazine insgesamt schwierig, wie IVW-Daten zur Auflage von Spiegel, Stern und Focus verdeutlichen.
Dagegen sind die Reichweiten andere Printprodukte vergleichsweise stabil geblieben. Belief sich der Anteil der Tageszeitungs-Leser:innen 2021 auf 33 Prozent, waren es 2023 nur drei Prozentpunkte weniger. Bei Wochenzeitungen schrumpfte das Publikum in einem ähnlichen Umfang.

 


Baustellen  DVG-Umleitungen Bahn - VRR 

A40: Vollsperrung des Ruhrschnellwegtunnels in zwei aufeinanderfolgenden Nächten

Von Dienstagabend (15.8.) um 21 Uhr bis Mittwochmorgen (16.8.) um 5 Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Bochum voll. Der Grund für die Sperrung sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.  

Von Mittwochabend (16.8.) um 21 Uhr bis Donnerstagmorgen (17.8.) um 5 Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Duisburg voll. Auch hier sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage der Grund. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.


Neudorf: Verkehrseinschränkungen entlang des Sternbuschwegs

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. August, entlang des Sternbuschwegs in Duisburg-Neudorfs Kampfmittelsondierungen durch. Aus diesem Grund müssen die folgenden Bereiche für den Straßenverkehr voll gesperrt werden: Bürgerstraße 13 am 7. und 8. August, Heinestraße 41-43 am 8. und 9. August, Händelstraße 2 vom 10. bis 14. August, Oststraße 172-191 vom 14. bis 21. August sowie zuletzt die Nettelbeckstraße 1-5 vom 21. bis 23. August.
Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können die Baustellenbereiche passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende August 2023 abgeschlossen.

 

Ironman - 13 Linien betroffen: Busse der DVG und NIAG müssen Umleitungen fahren  
Am Sonntag, 6. August, zwischen 6 Uhr und 15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße ist darüber hinaus bis18 Uhr gesperrt. Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig umleiten, um Querungen der Radstrecke der Ironman-Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu vermeiden.  

Betroffen sind die Busverbindungen in den Stadtteilen Neudorf, Stadtmitte, Hochfeld, Rheinhausen, Winkelhausen, Homberg, Hochheide und Baerl.  
Linie 911 (NIAG): Die Linie 911 endet bereits an der Haltestelle „Hochheide Markt“. Dadurch entfallen die Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“, „Friedrichsplatz“ und „Ruhrort Verteilerkreis“.  

Linie 912 (NIAG): In Fahrtrichtung Rheinhausen endet die Linie 912 bereits an der Haltestelle „Luisenstraße“. In Fahrtrichtung Moers beginnt die Linie 912 an der Haltestelle „Hubertushof“. Deshalb entfallen die Haltestellen „Friedrichsallee“, „Hubertushof“ (nur in Fahrtrichtung Rheinhausen), „Lauerstraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“, „Zechenstraße“, „Eisenbahnstraße“, „Chemiewerk Essenberg“, „Essenberg Kaiserstraße“, „Essenberg Brücke“, „Businesspark“, „Asterlagen“, „Diergardt I“, „Einkaufszentraum“, „Stüning“, „Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“, „Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen Markt“.  

Linie 913 (NIAG): Die Linie 913 fährt eine örtliche Umleitung. Dadurch fallen die Haltestellen „Kastellstraße“ und „Heinrich-Kerlen-Straße“ aus.  
Linie 914 (NIAG): Die Linie 914 fährt eine örtliche Umleitung. Deshalb entfallen die Haltestellen „Paschacker“ (nur in Fahrtrichtung Moers), „Mevissen“ und „Johanniter-Krankenhaus“.  

Linie 916: In Fahrtrichtung Homberg-Hochheide endet die Linie 916 bereits an der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide Markt“.  
Linie 917: In Fahrtrichtung Homberg-Hochheide endet die Linie 917 bereits an der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide Markt“.  
Linie 920: Der Linienabschnitt zwischen „Sportpark“ und „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ kann nicht befahren werden, so dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“, „Alte Schanze“, „Koloniestraße“, „Wildstraße“ und „Sportpark“ entfallen müssen. Zwischen den Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“ wird die Linie über die A59 umgeleitet, so dass auch die Haltestelle „Kremerstraße“ entfallen muss.

Zudem wird die Linie zwischen den Haltestellen „Friedrich-Ebert-Straße“ und „Kreuzacker“ erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen „Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“, „Stüning“, „Bergheimer Straße“ und „Johanniter-Krankenhaus“ ebenfalls entfallen.  

Linie 921: Zwischen den Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“ wird die Linie 921 über die A59 umgeleitet, so dass die Haltestelle „Kremerstraße“ entfallen muss.  
Linie 922: In Fahrtrichtung Rheinhausen Markt endet die Linie 922 bereits an der Haltestelle „Einkaufszentrum“. In Fahrtrichtung Beeckerwerth beginnt die Linie 922 an der Haltestelle „Einkaufszentrum“. Die Haltestellen „Stüning“, „Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“, „Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen Markt“ entfallen.  
 Linie 923: Der Linienabschnitt zwischen Rheinhausen und Baerl entfällt. Das hat den Ausfall der Haltestellen „Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“, „Stüning“, „Einkaufszentrum“, „Diergardt I“, „Asterlagen“, „Businesspark“, „Essenberg Brücke“, „Kaiserstraße“, „Chemiewerk“, Eisenbahnstraße“, „Zechenstraße“, „Bismarckplatz“, „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Lauerstraße“, „Wilhelmstraße“, „Verbandstraße“, „Margaretenstraße“, „Stadtbad Homberg“, „Zollstraße“, „Schroer“, „Haus Gerdt“, „Schacht 8“, „Rheinbrücke“, „Heinrich-Kerlen-Straße“, „Baerl Kreisbahnhof“, „Restaurant Liesen“, „Flingerstraße, „Baerl Schule“ und „Baerl Kirche“ zur Folge.  
Linie 924: Der Linienabschnitt zwischen Rheinhausen „Flutweg“ und Winkelhausen „Bruchstraße“ entfällt. Die Haltestellen „Johanniter-Krankenhaus“, „Mevissen“, „Hochstraße“, „Am Dreieck“, „Asterlagen“, „Evangelische Kirche“, „Röttgenweg“, „Fasanenweg“ und „Bruchstraße“ müssen entfallen.  
Linie 926: Zwischen Duisburg-Homberg und dem Stadtzentrum muss die Linie über die A59 umgeleitet werden. In Fahrtrichtung Duisburg Hauptbahnhof Osteingang muss deshalb die Haltestelle „Marientor“ entfallen. In Fahrtrichtung Birkenstraße endet die Linie 926 bereits an der Haltestelle „Bismarckplatz“. Die Haltestellen „Zechenstraße“, „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“, „Hochheide Markt“, „Prinzenstraße“, „Hubertusplatz“, „Sparkasse“, „In den Haesen“, „Birkenstraße“ und „Im grünen Winkel“ müssen daher entfallen.  
Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim wird die Linie 928 über die A59 umgeleitet, so dass in diesem Linienabschnitt die Haltestelle „Marientor“ entfallen muss. Zwischen den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und „Ausbesserungswerk“ wird die Linie erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“, „Alte Schanze“, „Koloniestraße“, „Wildstraße“, „Sportpark“ und „Barbarasee“ entfallen müssen.  
Linie 929 (NIAG): Die Linie 929 fährt auf dem Linienabschnitt „Hochheide Markt“ bis „Schwanentor“ eine Umleitung über die A40. Aus diesem Grund entfallen die Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“ und „Friedrichsplatz“.  
Linie 930: Der Linienabschnitt zwischen „Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Heerstraße“ kann nicht befahren werden. Die Haltestellen „Marientor“, „Charlottenstraße“, „Siemens“, „Matthes & Weber“, „Kupferhütte“, „Hochfeldstraße“ und „Pauluskirche“ müssen entfallen.
Im weiteren Linienverlauf kann der Abschnitt zwischen den Haltestellen „Kammerstraße“ und „MSV-Arena“ nicht befahren werden, so dass die Haltestellen „Bertaallee“, „Regattabahn“, „Sportpark“, „Wildstraße“ und „Koloniestraße“ entfallen müssen. (Sperrung Kruppstraße bis 18 Uhr)  

Linie 931: Der Linienabschnitt zwischen den Haltestellen „Heerstraße“ und „Friedrich-Wilhelm-Platz“ kann nicht befahren werden. Die Haltestellen „Pauluskirche“, „Hochfeldstraße“, „Kupferhütte“, „Matthes & Weber“, „Siemens“, „Charlottenstraße“ und „Marientor“ müssen entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann wegen der Sperrung der Kruppstraße bis 18 Uhr der Abschnitt zwischen den Haltestellen „MSV-Arena“ und „Kammerstraße“ nicht befahren werden, so dass die Haltestellen „Koloniestraße“, Wildstraße“, „Sportpark“, „Regattabahn“ und „Bertaallee“ entfallen müssen.  
Linie 934: Zwischen den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und „Kalkweg“ wird die Linie 934 über die A59 umgeleitet, die Haltestellen „Alter Friedhof“, „Koloniestraße“, „Neudorfer Markt“, „Neue Fruchtstraße“ müssen daher entfallen.   Linie NE2: Zwischen den Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“ fährt die Linie NE2 eine Umleitung über die A59. Dadurch entfällt die Haltestelle „Kremerstraße“.  
Linie NE4: Auf dem Linienabschnitt zwischen den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und „Grunewald“ fährt die Linie NE4 eine Umleitung über die A59. Daher entfallen die Haltestellen „Blumenstraße“, „Bismarckstraße“, „Kammerstraße“, „Koloniestraße“ und „Alter Friedhof“.  
Linie NE5: Die Linie NE5 endet bereits an der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Es entfallen die Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide Markt“.  
Linie NE6: Auf dem Linienabschnitt zwischen den Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Pauluskirche“ fährt die Linie NE6 eine Umleitung über die A59. Deshalb entfallen die Haltestellen „Marientor“, „Platanenhof“, „Brückenplatz“ und „Siechenhausstraße“