Unwetter im Stadtgebiet Am 02.08.2023 kam es
gegen 14.45 Uhr zu einem kurzen Unwetterereignis mit starken Böen im
Stadtgebiet Duisburg. Vereinzelt wurden umgestürzte Bäumen und
abgebrochene Äste gemeldet. An zwei Einsatzstellen drohten Bäume auf
Häuser zu stürzen. Der Schwerpunkt der Einsätze lag in den Bereichen
Neuenkamp, Kasslerfeld und Hochemmerich.
Insgesamt konnten
ca 30 unwetterbezogene Einsätze im Stadtgebiet verzeichnet werden.
Die Einsatzstellen werden zurzeit gemäß ihrer Priorität
abgearbeitet. Die betroffenen Straßenbereiche sind während der
Arbeiten der Feuerwehr für den öffentlichen Verkehr nicht befahrbar.
Zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr sind mehrere Löschzüge
der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt. Zudem wird die Feuerwehr
durch einen Teleskopmast einer Werkfeuwehr unterstützt. Insgesamt
sind ca 150 zusätzliche Einsatzkräfte alarmiert worden.
Voraussichtlich werden alle unwetterbedingten Einsätze bis ca 20:00h
beendet sein.
Anton Paar GmbH aus Graz erweitert Produktportfolio durch
Kauf von Brabender Der internationale
Messtechnikspezialist Anton Paar übernahm am 1. August 2023 das
100jährige Duisburger
Traditionsunternehmen Brabender, welches als Anton Paar
TorqueTec GmbH mit sofortiger Wirkung in die Anton Paar Gruppe
integriert wird. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg bietet
mess- und verfahrenstechnische Lösungen für die Prüfung
verschiedener Rohmaterialien und zur Rezeptur- und
Prozessentwicklung. Die Anwendungsgebiete sind sehr vielfältig – von
Lebensmitteln und Tierfutter über Kunststoff und Gummi, bis zu
Batterien und anderen Spezialanwendungen.
Am 1. August fand
das Signing des Übernahmevertrags statt. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Es ist eine sanfte Integration des
Unternehmens Brabender in die Anton Paar Gruppe geplant. Produkte
und Dienstleistungen können wie bisher direkt über die Website und
die Vertriebsorganisation von Brabender bezogen werden. Für die
Entwicklung, das Wachstum und die Position am Markt Für Anton Paar
bedeutet der Kauf von Brabender eine vielversprechende Ergänzung des
Produktportfolios, besonders im Bereich der
Materialcharakterisierung – einem der stärksten Wachstumsmärkte für
Anton Paar. Mehr...
Dr. Friedrich Santner und Peter Eßer (Eigentümervertreter
der Brabender-Gruppe Duisburg) freuen sich
über die erfolgreiche Übernahme der Brabender GmbH & Co KG durch die
Anton Paar GmbH. Foto Anton Paar GmbH.
Umgebungslärm - Ergebnisse der 4. Stufe der Lärmkartierung Das Ministerium für Umwelt,
Naturschutz und Verkehr des Landes NRW hat die Ergebnisse der 4.
Stufe der Lärmkartierung (Stand 2022)
gemäß EU-Umgebungslärm-Richtlinie im Umgebungslärmportal des
Landes NRW veröffentlicht. Die Ergebnisse sind über den unten
angegebenen LINK: „Umgebungslärmkartierung NRW“ einsehbar. Im unten
einsehbaren Text ist eine „Einordnung der Ergebnisse der
Lärmkartierung 2022 durch BMUV, UBA und Länderarbeitsgruppe“
wiedergegeben. Auf der Grundlage der EU-Umgebungslärmrichtlinie und
des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) müssen die Kommunen
bis zum Juli 2024 Lärmaktionspläne erarbeiteten bzw. fortschreiben.
Ruhe ist für Menschen und deren Gesundheit überaus wichtig.
Ihr Gegenteil, nämlich dauerhafter Lärm kann krank machen oder sogar
zum Tode führen. Neben Lärm am Arbeitsplatz ist es vor allem der
Verkehrslärm, der uns heute nervt und gesundheitlich belastet. Daher
hat sich die Europäische Union mit der Richtlinie 2002/49/EG zum
Ziel gesetzt, den Umgebungslärm zu reduzieren. Auf ihrer Grundlage
waren die Kommunen ab 2017 bereits zum dritten Mal aufgerufen, im
Rahmen einer Lärmaktionsplanung aktuelle Lärmkarten zu erstellen und
zu bewerten.
Dabei beziehen sich die Untersuchungen jedoch
lediglich auf Straßen mit einem Verkehrsaufkommen von mindestens 3
Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Die Lärmaktionsplanung an
Haupteisenbahnstrecken erfolgt seit 2015 durch das
Eisenbahnbundesamt. Durch Lärmaktionspläne sollen die Lärmprobleme
und Lärmauswirkungen in den Gebieten, die sich bei der Kartierung
als besonders belastet herausgestellt haben, erfasst und ruhige
Gebiete vor einer Zunahme des Lärms geschützt werden. Dazu können
die Gemeinden in den Plänen bestimmte Maßnahmen festlegen und
Prioritäten für deren Realisierung setzen. Links
Umgebungslärmkartierung NRW
Monatliche Sprechstunden zum Glasfaserausbau
Die Stadt Duisburg bietet ab August und bis Ende dieses Jahres in
den sieben Bezirksverwaltungen monatliche Sprechstunden zum
Glasfaserausbau an. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich
rund um das Thema Breitbandausbau informieren sowie beraten lassen.
Gigabitkoordinator Falko König von der Stabsstelle Digitalisierung,
wird jeweils von 8 bis 16 Uhr Auskünfte zu sämtlichen Fragen rund um
die moderne Breitbandversorgung geben.
Die erste
Sprechstunde findet am Donnerstag, 10. August, in der
Bezirksverwaltung Süd auf der Sittardsberger Allee 14 in
Duisburg-Buchholz statt. Weitere Termine sind: Dienstag, 15.
August, Bezirksverwaltung Hamborn, Duisburger Straße 213 Mittwoch,
16. August, Bezirksverwaltung Rheinhausen, Körnerplatz 1
Mittwoch, 23. August, Bezirksverwaltung Walsum,
Friedrich-Ebert-Straße 152 Donnerstag, 24. August,
Bezirksverwaltung Homberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1 Mittwoch,
6. September, Bezirksverwaltung Meiderich/Beeck,
Von-der-Mark-Straße 36 Donnerstag, 7. September, Bezirksverwaltung
Mitte, Sonnenwall 73-75
Zur besseren Planung und um
Wartezeiten zu vermeiden, wird um vorherige Anmeldung per E-Mail
unter breitbandausbau@stadt-duisburg.de gebeten. Zusätzlich zu den
vor Ort angebotenen Terminen wird am Donnerstag, 7. September, von
18 bis 20 Uhr, eine Onlinesprechstunde via Microsoft Teams
stattfinden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich unter
https://breitband.duisburg.de anmelden. Eine entsprechende Einladung
zur Veranstaltung wird denTeilnehmenden separat per E-Mail
zugestellt. Eine Übersicht aller Termine findet sich online unter
https://breitband.duisburg.de
Erdüberlastungstag
2023: Leben auf Kosten anderer Am 2. August gilt die
diesjährige Belastungsgrenze der Erde als erreicht, denn die
Ressourcen für über acht Milliarden Menschen sind nach diesem Tag
statistisch betrachtet verbraucht. Aus diesem Anlass erklärt
Madeleine Alisa Wörner, Misereor-Expertin für erneuerbare Energien
und Energiepolitik: „Der anstehende globale Erdüberlastungstag hält
uns symbolisch den Spiegel vor, denn die auf unserem Planeten
verfügbaren Ressourcen für 2023 sind ausgeschöpft. Um den Verbrauch
der Weltbevölkerung abzudecken, wären rein rechnerisch 1,7 Erden
notwendig.
Die Menschheit wird seit Jahrzehnten ihrer
Verantwortung nicht gerecht und bedroht dadurch die Schöpfung und
das Leben zukünftiger Generationen. Mit dem überproportional hohen
Konsum und Ressourcenverbrauch insbesondere in den G7-Staaten leben
wir auch auf Kosten der Menschen des Globalen Südens. Denn ein
einzelner Mensch in Deutschland hat einen deutlich größeren
Ressourcenverbrauch als ein Mensch in Ghana. So liegt der
durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Kopf in Ghana bei 0,5 Tonnen,
während dieser in Deutschland bei 7,7 Tonnen liegt.
Deshalb
hat Deutschland seinen nationalen Erdüberlastungstag bereits im Mai
erlebt, während dieser in Ghana erst im Oktober eintreten wird. Wir
müssen angesichts der globalen Klimakrise schneller und ohne Umwege
die planetaren Grenzen einhalten. Eine Chance dazu bietet die
Suffizienz, also ressourcenschonendes Verhalten welches sozial
gerecht ist. Denn suffizientes Handeln achtet die planetaren
Grenzen, wie die Leistungsfähigkeit der Ökosysteme, und will
zugleich Entwicklung voranbringen. Suffizientes Handeln kann nur mit
einem umfassenden Wandel hin zu Wirtschafts- und
Gesellschaftsstrukturen, die nicht unsere Lebensgrundlage zerstören,
gelingen. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, bessere
Rahmenbedingungen für ein suffizientes Leben zu schaffen.
Damit wird Deutschland der konkrete Auftrag zum Sparen, Reduzieren
und Achten der planetaren Grenzen gegeben. Doch solange keine
systematischen Voraussetzungen für mehr Suffizienz geschaffen
werden, können wir eigeninitiativ Verhaltens-Muster anpassen und
gemeinschaftlich zukunftsfeste Wege gehen. Dafür braucht es Dialog
und Übung. Deshalb gibt es auch in diesem Jahr die
Misereor-Suffizienz-Aktion „Genug für Alle! Genug für mich?“.
Bei der Aktion wird 14 Tage lang Suffizienz ausprobiert,
indem an jedem Aktionstag eine nachhaltige Maßnahme umgesetzt wird.
Wir hoffen, dass die Teilnehmer*innen an der Aktion merken, dass die
Kluft zwischen klimagerechtem Leben und klimagerechten Strukturen
noch sehr groß ist und sich gemeinsam mit uns für bessere
Rahmenbedingungen einsetzen werden.“
Zur Suffizienz-Aktion
Saisonüblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt im Juli stärker
aus 266.157 Menschen waren im Juli im Ruhrgebiet arbeitslos
gemeldet. Das waren 6.144 oder 2,4 Prozent mehr Arbeitslose als im
Juni und 9.729 bzw. 3,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der
saisonübliche Anstieg der Arbeitslosenzahlen fällt etwas stärker aus
als in den letzten Jahren. Gründe dafür sind die konjunkturelle Lage
sowie die zunehmende Diskrepanz zwischen dem Anforderungsniveau
vieler vakanter Stellen und dem Qualifikationsniveau der Bewerber.
Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,2
Prozentpunkte und liegt in der Metropole Ruhr nun bei 9,8 Prozent.
Die höchsten Arbeitslosenquoten verzeichnen dabei unverändert die
kreisfreien Städte Gelsenkirchen (14,9 Prozent) und Duisburg (12,8
Prozent). Mit sieben Prozent weist der Kreis Wesel ruhrgebietsweit
die niedrigste Arbeitslosenquote auf. Unter den kreisfreien Städten
sind es Hamm (8,8 Prozent), Bottrop (7,8 Prozent) und Mülheim an der
Ruhr (8,1 Prozent). Auch in Gesamt-NRW wuchs die Zahl der
Arbeitslosen im Vergleich zum Juni um 2,5 Prozent auf 724.900, und
die Arbeitslosenquote lag bei 7,4 Prozent. idr
Bürgerspaziergang
mit dem Oberbürgermeister – Wiederholung der
Oldtimertour In der Reihe
„Bürgerspaziergang“ mit dem Oberbürgermeister stach
die Oldtimertour vor fünf Jahren als ganz besonderes
Highlight hervor. Schon seit einiger Zeit gibt es
immer wieder Anfragen, wann es die nächste
Oldtimertour geben wird, die die Teilnehmenden
wieder an außergewöhnliche Orte in Duisburg führen
wird. Jetzt sind die Vorbereitungen zu einer neuen
Tour, die am 16. September stattfinden soll,
angelaufen.
Besondere Highlights werden
derzeit ausgetüftelt. Details dazu folgen in Kürze.
Wer mit seinem Oldtimer teilnehmen möchte,
übersendet den ausgefüllten Anmeldebogen unter
www.duisburg.de/buergerspaziergang bis zum 4. August
2023 an die E-Mail-Adresse
unterwegs.mit.dem.ob@stadtduisburg.de
Der „Ironman“ gastiert wieder in Duisburg
Schwimmen, Radfahren, Laufen: Duisburg wird am Sonntag, 6. August,
beim „IRONMAN 70.3 Duisburg“ wieder zum Mekka für
Triathleten. Rund 2.500 Sportler aus 42 Ländern und 989 Städten
wollen die 1,9 Kilometer lange Schwimmstrecke, die 90 Kilometer
lange Radstrecke und den abschließenden Halbmarathon bewältigen, um
einen der 40 Startplätze für die e „IRONMAN 70.3 World Championship
2024“ in Taupo (Neuseeland) zu ergattern.
Während das Schwimmen auf der Regattabahn stattfindet, führt die
Radstrecke die Athleten über den Rhein bis an den Baerler Busch. Vom
Sportpark Duisburg geht es dabei zunächst über die Brücke der
Solidarität auf die andere Rheinseite, über die Moerser Straße/L237
durch Hochemmerich bis nach Homberg und dort über die
Rheinpreußenstraße und Lauerstraße an den Rhein. Nach einem
Richtungswechsel kurz vor der Moerser Stadtgrenze auf Höhe des
Baerler Busches führt der Streckenverlauf die Radfahrer zurück zum
Sportpark Duisburg.
Wie in den beiden Jahren zuvor, sind
hier zwei Runden á 45 km zu absolvieren. Abschließend müssen die
Teilnehmer 21,2 Kilometer zu Fuß zurücklegen. Die Laufdisziplin –
drei Runden durch den Sportpark Duisburg – endet mit einem
Zieleinlauf in der Schauinsland-Reisen-Arena. Das Ironman-Regelwerk
schreibt vor, dass bestimmte Abstände zwischen den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern einzuhalten sind. So erfolgt der Schwimmstart
rollend.
Im Sechs-Sekunden-Takt gehen von 8 Uhr an jeweils
drei Athleten ins Wasser. Beim anschließenden Radfahren wird nicht –
wie beispielsweise bei der Tour de France – in Gruppen gefahren. Da
sich die Radstrecke quer durch das Duisburger Stadtgebiet erstreckt,
können Fußgänger und Fahrzeuge die Strecke nur an wenigen Punkten
queren. An den im Vorfeld eingerichteten Querungsstellen wird ein
sicheres Kreuzen der Radstrecke durch das Sicherheitspersonal des
Veranstalters gewährleistet.
Die Streckensperrungen werden
am Tag der Veranstaltung von 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15 Uhr
aktiviert sein. Alle Autofahrer, die in dieser Zeit ein Fahrzeug
nutzen möchten, werden gebeten, vorab ihren Parkplatz so zu wählen,
dass eine Querung der Sportstrecke nicht nötig wird. Ausführliche
Informationen zum Ironman in Duisburg und eine interaktive
Streckenkarte gibt es im Internet unter
https://www.ironman.com/im703- duisburg-course.
„Fußball Cup 2023“ für Duisburger
Betriebs-Fußballmannschaften 16
Betriebs-Fußballmannschaften aus Duisburg und Umgebung spielen am
Samstag, 5. August (ab 10 Uhr), auf der Bezirkssportanlage vom
Duisburger SV 1900 auf der Düsseldorfer Straße 590 um den von
duisport ausgerichteten „Fußball Cup 2023“. Unter anderem sind
Mannschaften der Sparkasse Duisburg, der Wirtschaftsbetriebe
Duisburg, Haniel, HKM und duisport am Start.
Dieser
Wettbewerb feiert in diesem Jahr sein 10. Jubiläum. Der Eintritt ist
frei. Erwartet werden ca. 600 Zuschauer. Das Finale findet
voraussichtlich gegen 14:45 Uhr statt.
HKD-Veranstaltungshinweis: Storchentreff – Infoabend für
werdende Eltern Am kommenden Montag, den 7. August, um
18 Uhr bietet das Helios Klinikum Duisburg wieder den Storchentreff
an, einen Informationsabend für werdende Eltern. Das bewährte
Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzt:innen aus
Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie eine
Hebamme wissenswerte Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt
und die erste Zeit von Mutter und Kind nach der Geburt.
Das
Team geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft und der
Entbindung im Klinikum ein. Außerdem stehen die Expert:innen für
individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung findet am
Standort Helios St. Johannes Klinik im Veranstaltungsraum neben der
Cafeteria (Dieselstraße 185 in 47166 Duisburg) statt. Da die
Teilnahmeplätze begrenzt sind, ist eine kurze Anmeldung per Telefon
unter (0203) 546-30701 oder per E-Mail:
andrea.santer@helios-gesundheit.de erforderlich.
Malerei trifft Fotografie: Vernissage ruhrKUNSTort am
05.08.2023 um 18.00 Uhr Die aus Kalkar stammende junge
Künstlerin Laura Biesemann gibt mit ihren, in Ölfarbe gemalten
Bildern, Blicke frei auf mystische Nebelwälder und Sturmfronten,
etc. Thematisch ergänzt wird die Ausstellung mit „Fotografien Behind
The Scenes“ von Andreas Ebels, welche die Eindrücke rund um die
Entstehung der Bildwerke, der jungen Künstlerin zeigen.
Die Ausstellung der beiden Künstler: Laura Biesemann und Andreas
Ebels, beginnt mit der Vernissage am 05.08.2023 um 18:00 Uhr, im
ruhrKUNSTort in Duisburg-Ruhrort. Die Ausstellung kann bis zum
03.09.2023, im ruhrKUNSTort, zu den üblichen Öffnungszeiten besucht
werden, mit freundlichem Gruß Ralf Lüttmann 0203 27378 / 01636666508
ruhrKUNSTort Fabrikstr. 23 47119 Duisburg Geöffnet: Do 17.00
-19.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr So15.00 - 18.00 Uhr
oder nach telefonischer Absprache.
Jeder Mensch hat einen Namen Die
Obermeidericher Gemeinde erinnert mit Gottesdienst und
Vergissmeinnicht an die Flüchtlingstoten des Mittelmeeres Seit 2014
sind im Mittelmeer über 20.000 Kinder, Frauen und Männer auf der
Flucht ertrunken. Eine unvorstellbare Zahl und hinter jeder steht
ein verlorenes Menschenleben, ein Name. Zum Gedenken der Menschen,
die an den EU-Außengrenzen, insbesondere im Mittelmeer ihr Leben
verloren haben, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Duisburg
Obermeiderich am 6. August 2023 um 11 Uhr in der Kirche an der
Emilstraße einen Gottesdienst.
Sie stellt ihn unter das
Motto „Vergissmeinnicht - jeder Mensch hat einen Namen“ und versucht
das Unbegreifliche begreifbar zu machen: U.a. werden in dem
Gottesdienst die Namen der Opfer auf der Leinwand zu sehen sein, ein
Video, das parallel zum Gottesdienst immer weiterläuft. Am Schluss
des Gottesdienstes erhalten alle „Vergissmeinnicht“-Samen zum
Mitnehmen für das Beet oder den Balkon, „damit wir auch zuhause der
Opfer gedenken können und uns gleichzeitig unsere Verantwortung
bewusst machen, die wir für unsere Mitmenschen tragen“ erklärt
Pfarrerin Sarah Süselbeck.
Sie und die Gemeinde laden
herzlich zu dem Gottesdienst ein und freuen sich, wenn viele im
Anschluss die Gelegenheit nutzen, bei einem Kaffee über dieses
wichtige Thema ins Gespräch zu kommen. Infos zur Gemeinde gibt es im
Netz unter www.obermeiderich.de. I
Tüten mit Vergissmeinnicht-Blumensamen, die im Gottesdienst verteilt
werden (Foto: www.obermeiderich.de)
STATISTIK
Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland,
Juni 2023
0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt) 0,0 % zum
Vormonat (nicht saisonbereinigt) +0,7 % zum Vorjahresmonat Im
Juni 2023 waren rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der
Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat geringfügig um
1 000 Personen (0,0 %). Bis Mai 2023 waren die Erwerbstätigenzahlen
monatlich gestiegen, wenn auch zuletzt mit schwächerer Dynamik
(+16 000 Personen im Mai 2023).
Sozialhilfeausgaben in NRW im Jahr 2022 um 4,5
Prozent gesunken
Die Nettoausgaben für Leistungen der Sozialhilfe
gemäß dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) haben im Jahr
2022 bei rund 3,7 Milliarden Euro gelegen und sind damit um
4,5 Prozent niedriger gewesen als ein Jahr zuvor. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, waren die gesunkenen Aufwendungen für die Hilfe zur Pflege
ursächlich für den Rückgang – alle anderen Ausgaben sind gestiegen.
Die Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung nach dem vierten Kapitel SGB XII waren der größte
Posten der Sozialhilfeausgaben: Mit rund 2,2 Milliarden Euro wurden
7,3 Prozent mehr als im Jahr 2021 und damit mehr als die Hälfte
(60,1 Prozent) der gesamten Nettoausgaben für diese Leistungsart
ausgegeben. Diese Ausgaben wurden vollständig aus Erstattungsmitteln
des Bundes an die Länder finanziert. Den zweitgrößten Ausgabeposten
bildete die Hilfe zur Pflege nach dem siebten Kapitel SGB XII, für
die im Jahr 2022 mit rund 782 Millionen Euro netto nahezu ein
Drittel (−32,6 Prozent) weniger aufgewendet wurde als ein Jahr
zuvor.
Wesentlicher Grund für diesen Rückgang war der Anfang
2022 eingeführte Leistungszuschlag der Pflegekassen für
Pflegebedürftige der Pflegegrade zwei bis fünf in vollstationärer
Pflege (gemäß Paragraph 43c SGB XI). Für die Hilfe zum
Lebensunterhalt (drittes Kapitel SGB XII) lagen die Nettoausgaben im
Jahr 2022 mit rund 324 Millionen Euro um 8,3 Prozent über denen des
Jahres 2021.
Ein weiterer Ausgabeposten waren die Hilfen zur
Gesundheit (fünftes Kapitel SGB XII); hierfür wurden rund
209 Millionen Euro (+8,7 Prozent) aufgewendet. Darin enthalten sind
die Erstattungen an die Krankenkassen für die Übernahme von
Krankenbehandlungen. Auch die Ausgaben für die Hilfe zur Überwindung
besonderer sozialer Schwierigkeiten (z. B. Obdachlosigkeit) und
Hilfe in anderen Lebenslagen (z. B. Hilfe zur Weiterführung des
Haushalts, Übernahme von Bestattungskosten, Blindenhilfe) nach dem
achten und neunten Kapitel des SGB XII sind gegenüber dem Jahr 2021
gestiegen (+5,5 Prozent); sie lagen im Jahr 2022 bei rund
168 Millionen Euro.
Wie das Statistische Landesamt weiter
mitteilt, werden die Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und
bei Erwerbsminderung nach dem vierten Kapitel seit 2017 nicht mehr
in der Statistik der Ausgaben und Einnahmen nach dem SGB XII
erfasst. Die Angaben zu diesem Posten stammen vom Ministerium für
Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen auf
Basis der Erstattungszahlungen des Bundes nach Paragraph 46a SGB XII
für Nettoausgaben der Sozialhilfeträger für Geldleistungen der
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung an die Länder.
IT.NRW
Erdüberlastungstag wieder im August
Der Tag, an dem die Menschheit ihr Budget an natürlichen
Ressourcen für das Jahr aufgebraucht hat, wird 2023
voraussichtlich am 02. August erreicht sein. Damit liegt der
sogenannte "Earth Overshoot Day" zwar wieder einen Tag später als im
Vorjahr, Grund zur Erleichterung ist das jedoch nicht. Der
tatsächlichen Fortschritt macht weniger als einen Tag aus, die
restliche Verschiebung ist durch die Integration verbesserter
Datensätze bis zum Jahr 2022 zu erklären.
Nach dem
Erdüberlastungstag werden noch etwa 42 Prozent des Jahres übrig
sein, für die die weltweiten Ressourcen theoretisch hätten gespart
werden sollen. Das Datum des Erdüberlastungstags ist laut Global
Footprint Network in den letzten 20 Jahren um knapp zwei Monate
vorgerückt. Nur das Jahr 2020 war eine leichte Zäsur im Trend. Die
weltweit heruntergefahrene Wirtschaft und der damit einhergehende
geringere Energieverbrauch haben dazu geführt, dass zum
Erdüberlastungstag am 16. August noch rund 37,5 Prozent des Jahres
übrig waren - zuletzt trat der Tag 2005 so spät ein.
Einigermaßen im Einklang standen Angebot und Nachfrage zuletzt
Anfang der 70er. Schuld sind vor allem die westlichen
Industrienationen, wie eine weitere Statista-Grafik zeigt.
Würden alle Menschen so leben wie in den USA, bräuchten wir fünf
Erden. Für den deutschen Lebensstil bräuchte es hochgerechnet drei
Erden. René Bocksch
In diesen Ländern gibt es keinen Erdüberlastungstag
Wenn alle Menschen so leben würden wie die Bewohner
der auf unserer Karte markierten Länder, würde eine Erde ausreichen,
um die Bedürfnisse der gesamten Menschheit zu befriedigen. Der
ökologische Fußabdruck der etwa 140 verbleibenden Länder übersteigt
jeweils die Biokapazität des Planeten, also alle natürlichen
Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren und die
Abfälle, die sie aufnehmen kann. Diese Beobachtung verdeutlich
den Druck, den die Aktivitäten des Menschen auf die weltweiten
Ökosysteme ausüben.
Nach Berechnungen der
Nichtregierungsorganisation Global
Footprint Network wird die Menschheit am 2. August 2023 bereits
alle Ressourcen verbraucht haben, die der Planet in einem Jahr
nachwachsen lassen kann. Wichtig zu beachten: Die Modellierung
basiert auf Daten von 2018, da diese die derzeit aktuellsten
darstellen. Dennoch lässt sich festhalten, dass die Menschheit
derzeit "auf Pump" lebt und 1,75 Erden nötig wären, um den Bedarf
der Weltbevölkerung im Jahr 2022 zu decken.
Im
Vergleich zu diesem globalen Durchschnitt haben die Einwohner eines
Landes wie Frankreich oder Deutschland einen fast
doppelt so großen ökologischen Fußabdruck. Würden alle Menschen
wie in der Bundesrepublik leben, hätte der Erdüberlastungstag 2023
schon im Mai stattgefunden. Florian Zandt
Tourismus-Branche könnte 2023 Vorkrisenniveau
übertreffen
Die deutsche Reise- und Tourismusbranche wird
Schätzungen der Statista
Market Insights zufolge im laufenden Jahr das Niveau von vor der
Corona-Krise übertreffen. Der Umsatz im Reisen & Tourismus-Markt
wird 2023 etwa 62,2 Milliarden Euro betragen. Der Markt für
"Pauschalurlaub" ist mit einem erwarteten Volumen von 38,3
Milliarden Euro im Jahr 2023 das größte Segment.
In den
letzten Jahren stand der Markt für Reisen & Tourismus aufgrund der
COVID-19-Pandemie unter großem Druck. Auslandsreisen waren wegen
Lockdowns, Einschränkungen und Gesundheitsrisiken nicht mehr
möglich, was Menschen auf der ganzen Welt betroffen hat. Aus der
Krise sind nun neue Reisetrends entstanden: In erster Linie konnten
Menschen aufgrund der Tatsache, dass das Reisen für einige Jahre
nicht möglich war, mehr Geld sparen, das sie nun für Urlaube und
Reisen ausgeben wollen.
Seit der Neueröffnung der Märkte ist
dieses Phänomen als „Revenge Travel“ bekannt geworden. Eine
Entwicklung, die von der jüngeren Generation vorangetrieben wird,
hängt mit dem menschlichen Einfluss auf die Umwelt zusammen:
Nachhaltigkeit spielt für Touristen eine immer wichtigere Rolle, vor
allem in Bezug auf die Art des Reisens. Die Sorge um die Umwelt
führt zu neuen, nachhaltigeren Reiseangeboten seitens der
Reiseunternehmen und gestaltet den Markt neu. Des Weiteren könnten
Vorschriften wie die CO2-Steuer das Reiseverhalten und den Tourismus
beeinflussen. Matthias Janson
Baustellen •
DVG-Umleitungen
•
Bahn -
VRR
A40: Vollsperrung des Ruhrschnellwegtunnels in zwei
aufeinanderfolgenden Nächten
Von Dienstagabend (15.8.) um 21 Uhr bis Mittwochmorgen (16.8.) um 5
Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den
Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Bochum voll. Der Grund für die
Sperrung sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage. Eine Umleitung
ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.
Von Mittwochabend
(16.8.) um 21 Uhr bis Donnerstagmorgen (17.8.) um 5 Uhr sperrt die
Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in
Fahrtrichtung Duisburg voll. Auch hier sind Wartungsarbeiten an der
Lüftungsanlage der Grund. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt
ausgeschildert.
Neudorf: Verkehrseinschränkungen entlang des Sternbuschwegs
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7.
August, entlang des Sternbuschwegs in Duisburg-Neudorfs
Kampfmittelsondierungen durch. Aus diesem Grund müssen die folgenden
Bereiche für den Straßenverkehr voll gesperrt werden: Bürgerstraße
13 am 7. und 8. August, Heinestraße 41-43 am 8. und 9. August,
Händelstraße 2 vom 10. bis 14. August, Oststraße 172-191 vom 14. bis
21. August sowie zuletzt die Nettelbeckstraße 1-5 vom 21. bis 23.
August. Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger
und Radfahrer können die Baustellenbereiche passieren. Die Arbeiten
werden voraussichtlich Ende August 2023 abgeschlossen.
Ironman - 13 Linien betroffen: Busse der DVG und NIAG müssen
Umleitungen fahren Am Sonntag, 6. August, zwischen 6
Uhr und 15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet die
Sportveranstaltung „Ironman 70.3 Duisburg“ statt. Dafür werden im
Verlauf der Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit der
Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße ist darüber hinaus bis18 Uhr
gesperrt. Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite Teile des
Stadtgebietes erstreckt, müssen die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig umleiten, um
Querungen der Radstrecke der Ironman-Teilnehmerinnen und Teilnehmer
zu vermeiden.
Betroffen sind die Busverbindungen in den
Stadtteilen Neudorf, Stadtmitte, Hochfeld, Rheinhausen,
Winkelhausen, Homberg, Hochheide und Baerl.
•
Linie 911 (NIAG): Die Linie 911 endet
bereits an der Haltestelle „Hochheide Markt“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“,
„Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“,
„Friedrichsplatz“ und „Ruhrort Verteilerkreis“.
•
Linie 912 (NIAG): In Fahrtrichtung
Rheinhausen endet die Linie 912 bereits an
der Haltestelle „Luisenstraße“. In
Fahrtrichtung Moers beginnt die Linie 912 an
der Haltestelle „Hubertushof“. Deshalb
entfallen die Haltestellen
„Friedrichsallee“, „Hubertushof“ (nur in
Fahrtrichtung Rheinhausen), „Lauerstraße“,
„Südstraße“, „Duisburger Straße“,
„Zechenstraße“, „Eisenbahnstraße“,
„Chemiewerk Essenberg“, „Essenberg
Kaiserstraße“, „Essenberg Brücke“,
„Businesspark“, „Asterlagen“, „Diergardt I“,
„Einkaufszentraum“, „Stüning“,
„Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“,
„Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen
Markt“.
•
Linie 913 (NIAG): Die Linie 913 fährt eine
örtliche Umleitung. Dadurch fallen die
Haltestellen „Kastellstraße“ und
„Heinrich-Kerlen-Straße“ aus.
•
Linie 914 (NIAG): Die Linie 914 fährt eine
örtliche Umleitung. Deshalb entfallen die
Haltestellen „Paschacker“ (nur in
Fahrtrichtung Moers), „Mevissen“ und
„Johanniter-Krankenhaus“.
•
Linie 916: In Fahrtrichtung
Homberg-Hochheide endet die Linie 916
bereits an der Ersatzhaltestelle
„Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide
Markt“.
•
Linie 917: In Fahrtrichtung
Homberg-Hochheide endet die Linie 917
bereits an der Ersatzhaltestelle
„Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide
Markt“.
•
Linie 920: Der Linienabschnitt zwischen
„Sportpark“ und „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ kann nicht befahren werden, so
dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“,
„Alte Schanze“, „Koloniestraße“,
„Wildstraße“ und „Sportpark“ entfallen
müssen. Zwischen den Haltestellen
„Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“
wird die Linie über die A59 umgeleitet, so
dass auch die Haltestelle „Kremerstraße“
entfallen muss.
Zudem wird die Linie
zwischen den Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“ und „Kreuzacker“
erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“,
„Stüning“, „Bergheimer Straße“ und
„Johanniter-Krankenhaus“ ebenfalls
entfallen.
•
Linie 921: Zwischen den Haltestellen
„Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“
wird die Linie 921 über die A59 umgeleitet,
so dass die Haltestelle „Kremerstraße“
entfallen muss.
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Linie 922: In Fahrtrichtung Rheinhausen
Markt endet die Linie 922 bereits an der
Haltestelle „Einkaufszentrum“. In
Fahrtrichtung Beeckerwerth beginnt die Linie
922 an der Haltestelle „Einkaufszentrum“.
Die Haltestellen „Stüning“, „Günterstraße“,
„Friedrich-Ebert-Straße“,
„Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen
Markt“ entfallen.
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Linie 923: Der Linienabschnitt
zwischen Rheinhausen und Baerl entfällt. Das
hat den Ausfall der Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“,
„Stüning“, „Einkaufszentrum“, „Diergardt I“,
„Asterlagen“, „Businesspark“, „Essenberg
Brücke“, „Kaiserstraße“, „Chemiewerk“,
Eisenbahnstraße“, „Zechenstraße“,
„Bismarckplatz“, „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Lauerstraße“, „Wilhelmstraße“,
„Verbandstraße“, „Margaretenstraße“,
„Stadtbad Homberg“, „Zollstraße“, „Schroer“,
„Haus Gerdt“, „Schacht 8“, „Rheinbrücke“,
„Heinrich-Kerlen-Straße“, „Baerl
Kreisbahnhof“, „Restaurant Liesen“,
„Flingerstraße, „Baerl Schule“ und „Baerl
Kirche“ zur Folge.
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Linie 924: Der Linienabschnitt zwischen
Rheinhausen „Flutweg“ und Winkelhausen
„Bruchstraße“ entfällt. Die Haltestellen
„Johanniter-Krankenhaus“, „Mevissen“,
„Hochstraße“, „Am Dreieck“, „Asterlagen“,
„Evangelische Kirche“, „Röttgenweg“,
„Fasanenweg“ und „Bruchstraße“ müssen
entfallen.
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Linie 926: Zwischen Duisburg-Homberg und dem
Stadtzentrum muss die Linie über die A59
umgeleitet werden. In Fahrtrichtung Duisburg
Hauptbahnhof Osteingang muss deshalb die
Haltestelle „Marientor“ entfallen. In
Fahrtrichtung Birkenstraße endet die Linie
926 bereits an der Haltestelle
„Bismarckplatz“. Die Haltestellen
„Zechenstraße“, „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“, „Hochheide
Markt“, „Prinzenstraße“, „Hubertusplatz“,
„Sparkasse“, „In den Haesen“, „Birkenstraße“
und „Im grünen Winkel“ müssen daher
entfallen.
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Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim wird
die Linie 928 über die A59 umgeleitet, so
dass in diesem Linienabschnitt die
Haltestelle „Marientor“ entfallen muss.
Zwischen den Haltestellen „Duisburg
Hauptbahnhof Osteingang“ und
„Ausbesserungswerk“ wird die Linie erneut
umgeleitet, so dass die Haltestellen „Neue
Fruchtstraße“, „Alte Schanze“,
„Koloniestraße“, „Wildstraße“, „Sportpark“
und „Barbarasee“ entfallen müssen.
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Linie 929 (NIAG): Die Linie 929 fährt auf
dem Linienabschnitt „Hochheide Markt“ bis
„Schwanentor“ eine Umleitung über die A40.
Aus diesem Grund entfallen die Haltestellen
„Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger
Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“,
„Moltkeplatz“, „Goetheplatz“ und
„Friedrichsplatz“.
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Linie 930: Der Linienabschnitt zwischen
„Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Heerstraße“
kann nicht befahren werden. Die Haltestellen
„Marientor“, „Charlottenstraße“, „Siemens“,
„Matthes & Weber“, „Kupferhütte“,
„Hochfeldstraße“ und „Pauluskirche“ müssen
entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann
der Abschnitt zwischen den Haltestellen
„Kammerstraße“ und „MSV-Arena“ nicht
befahren werden, so dass die Haltestellen
„Bertaallee“, „Regattabahn“, „Sportpark“,
„Wildstraße“ und „Koloniestraße“ entfallen
müssen. (Sperrung Kruppstraße bis 18 Uhr)
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Linie 931: Der Linienabschnitt zwischen den
Haltestellen „Heerstraße“ und
„Friedrich-Wilhelm-Platz“ kann nicht
befahren werden. Die Haltestellen
„Pauluskirche“, „Hochfeldstraße“,
„Kupferhütte“, „Matthes & Weber“, „Siemens“,
„Charlottenstraße“ und „Marientor“ müssen
entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann
wegen der Sperrung der Kruppstraße bis 18
Uhr der Abschnitt zwischen den Haltestellen
„MSV-Arena“ und „Kammerstraße“ nicht
befahren werden, so dass die Haltestellen
„Koloniestraße“, Wildstraße“, „Sportpark“,
„Regattabahn“ und „Bertaallee“ entfallen
müssen.
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Linie 934: Zwischen den Haltestellen
„Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und
„Kalkweg“ wird die Linie 934 über die A59
umgeleitet, die Haltestellen „Alter
Friedhof“, „Koloniestraße“, „Neudorfer
Markt“, „Neue Fruchtstraße“ müssen daher
entfallen. Linie NE2: Zwischen den
Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und
„Karl-Jarres-Straße“ fährt die Linie NE2
eine Umleitung über die A59. Dadurch
entfällt die Haltestelle „Kremerstraße“.
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Linie NE4: Auf dem Linienabschnitt zwischen
den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ und „Grunewald“ fährt die Linie
NE4 eine Umleitung über die A59. Daher
entfallen die Haltestellen „Blumenstraße“,
„Bismarckstraße“, „Kammerstraße“,
„Koloniestraße“ und „Alter Friedhof“.
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Linie NE5: Die Linie NE5 endet bereits an
der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Es
entfallen die Haltestellen „Duisburger
Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und
„Hochheide Markt“.
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Linie NE6: Auf dem Linienabschnitt zwischen
den Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“
und „Pauluskirche“ fährt die Linie NE6 eine
Umleitung über die A59. Deshalb entfallen
die Haltestellen „Marientor“, „Platanenhof“,
„Brückenplatz“ und „Siechenhausstraße“
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