'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    31.Kalenderwoche: 3. August


Freitag, 4. August 2023 - Internationaler Tag des Bieres

Zwischen Tradition und Zukunft: Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach feiert mit großem Sommerfest 30-jähriges Bestehen  
Als das Wohnstift Walter Cordes im Jahr 1993 in unmittelbarer Nähe des Evangelischen Krankenhauses Duisburg-Nord eröffnet wurde, war sofort ersichtlich, welche Idee die Gründer beim Bau verfolgt hatten: eine Senioreneinrichtung mit Vorzeigecharakter zu schaffen, die eine typische Heimatmosphäre vermeidet und den Bewohnerinnen und Bewohnern trotzdem eine optimale und individuelle Pflege im Alter bietet.

Wohnstift Walter Cordes, Außenansicht und Garten (Fotos: EVKLN)

Helle und lichtdurchflutete Räumlichkeiten, eine hohe Einzelzimmerquote (lange bevor sie gesetzlich vorgeschrieben wurde) und ein umfangreiches Freizeitangebot, dazu die idyllische Lage im Grünen zwischen dem Revierpark Mattlerbusch und dem Jubiläumshain – mit diesen Vorzügen kann das Wohnstift Walter Cordes auch 30 Jahre später noch punkten.  

Den runden Geburtstag feiert das Wohnstift mit einem großen Sommerfest am Sonntag, dem 13. August, von 11 bis 17 Uhr. Und mit einem Programm, das sich sehen lassen kann: Es gibt eine Weinlounge und eine Cocktailbar, ein Tortenbuffet und Leckeres vom Grill. Außerdem eine Tombola, einen Zauberer und Auftritte der Tanzgarde Red Starlights der KG Rot-Weiß Schmidthorst und der Bergkapelle Niederrhein.

Darüber hinaus bietet das Organisationsteam an diesem Tag auch Führungen durch die Anlage an. Denn das Jubiläums-Sommerfest richtet sich nicht nur an die Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – auch Angehörige und andere Interessierte sollen sich ein Bild vom Wohnstift Walter Cordes machen können.  

Dabei gibt es viel zu entdecken, beispielsweise das im vergangenen Jahr eingeweihte „Haus der Begegnung“, ein rustikales Holzhaus im Garten des Wohnstifts mit gemütlichem Aufenthaltsbereich. Oder die Räumlichkeiten der Tagespflege, deren Angebot in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Mit seinen 125 Heim- und 14 Tagespflegeplätzen, seinem nach wie vor innovativen Konzept und der fachlichen und menschlichen Kompetenz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Wohnstift Walter Cordes auch für die kommenden 30 Jahre gerüstet.

Krieg in der Ukraine: EU dehnt Sanktionen gegen Belarus aus
Die Europäische Kommission begrüßt den Beschluss des Rates der EU-Staaten, weitere gezielte Restriktionen gegen Belarus zu verhängen. Als Reaktion auf die illegale Invasion Russlands in der Ukraine und die belarussische Beteiligung daran sorgen sie insbesondere für eine stärkere Angleichung der gegen Russland und Belarus verhängten Sanktionen. Ziel ist, dass die gegen Russland verhängten Sanktionen nicht über Belarus umgangen werden können.

Die EU-Staaten haben unter anderem beschlossen, ein Ausfuhrverbot nach Belarus auf eine Reihe hochsensibler Güter und Technologien auszuweiten, die zur militärischen und technologischen Aufrüstung des Landes beitragen. Der Rat verhängte außerdem ein zusätzliches Ausfuhrverbot für Schusswaffen und Munition sowie für Güter und Technologien, die für die Verwendung in der Luft- und Raumfahrtindustrie geeignet sind. Mit den Änderungen werden die Sanktionen gegen Belarus an die Sanktionsregelung gegen Russland angepasst.  

Bürger-Service-Station Süd schließt am 18. August früher
Die Bürger-Service-Station Süd schließt aufgrund einer internen Veranstaltung am Freitag, 18. August, bereits um 12 Uhr. Ab Montag, 21. August, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bürger-ServiceStation wieder wie gewohnt zur Verfügung. In dringenden Fällen können sich die Bürgerinnen und Bürger an eine der anderen Bürger-Service-Stationen wenden.

Boden matschig und durchweicht: Rheinpark-Trödelmarkt fällt aus
Der Trödelmarkt im Hochfelder Rheinpark fällt am kommenden Wochenende aus. Grund sind der stark matschige Boden, das teilt Veranstalter Duisburg Kontor mit. „Die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage haben den Boden völlig durchgeweicht. Der schlammige Untergrund lässt uns leider keine andere Wahl als den Trödelmarkt für dieses Wochenende abzusagen. Zumal weitere Niederschläge angekündigt sind“, bedauert Kontor-Sprecher Alexander Klomparend.

An drei Wochenende konnte in diesem Jahr im Rheinpark getrödelt und gefeilscht werden, der vierte und letzte Markt wird jetzt wetterbedingt ausfallen. Termine für den beliebten Trödelmarkt im kommenden Jahr stehen laut Duisburg Kontor noch nicht fest. 

Informationscafé der Frühen Hilfen „Elterntreffen in der Stadt: Komm, spiel mit uns!“
Die Frühen Hilfen in Duisburg laden am Donnerstag, 17. August, von 10 bis 12 Uhr, zum Informationscafé in die Zentrale Anlaufstelle im Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in der Duisburger Innenstadt ein.

Bekannt gemacht wird der Stadtteiltreff Hochfeld und die Angebote „Frühstückstreff“ und „Spielgruppe“.

Es werden Spielideen für Kleinkinder und ältere Geschwisterkinder vorgestellt. Die Eltern können bei Kaffee und Kaltgetränken miteinander ins Gespräch kommen.

Eine telefonische oder persönliche Anmeldung ist erforderlich. Die Frühen Hilfen in Duisburg bieten ein umfassendes Beratungsangebot zu allen Themen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie Informationen für Eltern mit ihren Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren an. Für Rückfragen stehen die Kolleginnen der Frühen Hilfen unter 0203- 34699816 gerne zur Verfügung.


Geschichten für die Kleinsten in der Bezirksbibliothek Meiderich

Die Bezirksbibliothek Meiderich lädt am Mittwoch, 9. August, um 16 Uhr in der die Zweigstelle auf der Von-der-Mark-Straße 71 erneut zu einer Schoßkinder-Veranstaltung ein. Das „SchoKi“-Programm richtet sich an Kinder zwischen zwei und drei Jahren und ihre Eltern. Gaby Weber stellt ein Bilderbuch vor und gibt Tipps, wie Kinder schon von klein auf an Geschichten und Bücher herangeführt werden können.

Dabei wird auch gespielt, gesungen und gelacht, denn es geht weniger um die Technik des Lesens selbst, sondern um die Gestaltung einer gemeinsamen Zeit von Kindern und Erwachsenen und darum, im Kind schon früh das Interesse für Bücher zu wecken.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind bequem online über www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Für Fragen steht das Team der Bibliothek gerne persönlich oder telefonisch unter 0203 4499366 zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.

„SchoKi“-Veranstaltung in der Stadtteilbibliothek Ruhrort
Die Stadtteilbibliothek Ruhrort auf der Amtsgerichtsstraße 5 lädt am Freitag, 11. August, um 16 Uhr zu einer Schoßkinder-Veranstaltung für Kinder von zwei bis drei Jahren und ihre Eltern ein. Unter dem Motto „Mit Büchern wachsen“ dreht sich im „SchoKi“-Programm alles um die spielerische Sprachförderung und die Freude an Büchern und Geschichten. Gaby Weber stellt ein Bilderbuch vor und gibt Tipps, wie Kinder schon früh für Geschichten und Bücher begeistert werden können.

Dabei wird auch gespielt, gesungen und gelacht, denn es geht weniger um die Technik des Lesens an sich, sondern um eine schöne gemeinsame Zeit von Kindern und Erwachsenen. Natürlich dürfen die Kinder auch gerne von einem Großelternteil oder einer anderen erwachsenen Person begleitet werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind bequem online auf www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Die Öffnungszeiten der Stadtteilbibliothek sind mittwochs und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.


Neue App-gesteuerte DHL-Packstation in Duisburg Zentrum eröffnet

Die neue Packstation an der Königstraße 67-69 im Zentrum wurde in Betrieb genommen. Kunden können dort ab sofort ihre DHL-Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen verschicken. Die Kapazität des neuen Automaten umfasst 78 Fächer und erweitert somit die Möglichkeiten der Kunden des kontaktlosen Paketempfangs.

Bei der Packstation handelt es sich um einen neuen App-gesteuerten Automatentyp, der kein Display benötigt, da der Kunde ihn ausschließlich mit seinem Smartphone bedient. „Wir haben die App-gesteuerten Packstationen intensiv getestet. Die Rückmeldung der Kunden ist sehr positiv und es hat sich gezeigt, dass die allermeisten Packstationskunden mit der Nutzung von Apps auf ihrem Smartphone bestens vertraut sind“, erklärt Holger Bartels, Leiter des Multikanalvertriebs des Unternehmensbereichs Post & Paket Deutschland.

Ausstellung „Handicapped10“ in der Bezirksbibliothek Meiderich
Die Bezirksbibliothek Meiderich auf der Von-der-Mark-Straße 71 zeigt aktuell Malereien aus dem Offenen Malatelier des Evangelischen Christophoruswerks. In dessen Jochen-Klepper-Haus leben Menschen mit körperlichem oder geistigem Handicap. Das Offene Malatelier bietet ihnen einmal wöchentlich die Gelegenheit, sich kreativ und künstlerisch zu betätigen und dabei das eigene Talent zu entdecken und weiterzuentwickeln. Bilder, die vielleicht schon lange im Kopf sind, können dort auf Papier oder Leinwand gebracht werden.

Die Ausstellung „Handicapped10“ versammelt Werke in unterschiedlichen Techniken, wie Acryl, Aquarell, Kohlezeichnungen und Collagen. Die Ausstellung kann noch bis zum 19. September kostenfrei besichtigt werden. Die Öffnungszeiten der Bezirksbibliothek sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.

Handarbeitskreis in der Bezirksbibliothek Meiderich
Die Bezirksbibliothek Meiderich auf der Von-der-Mark-Straße 71 lädt am Donnerstag, 17. August, um 16 Uhr zu einem Handarbeitskreis ein. Teilnehmen kann, wer gerne strickt und häkelt und sich mit anderen austauschen möchte. Wer noch ganz am Anfang steht, kann sich Tipps und Rat holen, Fortgeschrittene erhalten Anregungen und Inspirationen zu neuen Projekten.

Der Treff findet an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr statt. Eigenes Handarbeitsmaterial ist mitzubringen. Bücher und Zeitschriften mit aktuellen Anleitungen stehen zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen steht das Team der Bibliothek auch telefonisch unter 0203 4499366 zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.

Neuer Spielplan: Theater in der Stadthalle Walsum
Das neue Theater-Programm in der Stadthalle Walsum, Waldstraße 50 in Duisburg-Aldenrade, hat einen Spielplan wie ein Wunschkonzert. Am Freitag, 29. September, fällt der Startschuss zur Theater-Saison 2023/24 mit dem Stück „Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal“. Das Volksstück wurde von Tom Gerhardt zusammen mit Franz Krause geschrieben. Gerhardt ist für dessen Inszenierung verantwortlich, und natürlich steht er auch in der Titelrolle selbst auf der Bühne.

Der Haussegen hängt schief, denn über seinem Engagement für den geliebten Dackelclub hat er wieder einmal den Hochzeitstag vergessen und Lisbeth sinnt auf Rache. In der Produktion des Theaters am Dom Köln / des Theaters an der Kö Düsseldorf sind neben dem Hauptdarsteller Irene Schwarz, Stefan Preiss, Stephan Bieker und Luana Bellinghausen zu sehen.

Weihnachtlich wird es dann am Samstag, 16. Dezember, mit einer Show voller Glitter und Glamour.
„Motown goes Christmas“ stimmt auf das schönste Fest des Jahres ein. Berry Gordy, der Gründer des berühmten MotownPlatten-Labels, ließ seine Stars – The Jackson 5, The Temptations, Marvin Gaye, Smokey Robinson, Stevie Wonder u.v.m. – ein schier unerschöpfliches Repertoire an Christmas-Klassikern aufnehmen, die bis heute nichts von ihrem Charme eingebüßt haben.

Mal heiter, mal besinnlich präsentieren die vier stimmgewaltigen Interpreten der Show die unvergesslichen ChristmasHits des legendären Labels wie „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer”, „Jingle Bells”, „This Christmas”, „Winter Wonderland” und viele mehr.

Folke Braband ist als Autor ein Garant für Unterhaltungsspaß mit Hintersinn. In „Rent a friend“ führt er am Montag, 11. März 2024, selbst Regie und steht mit Darstellern wie Torsten Münchow und Saskia Valencia auf der Bühne. Sarahs Vater, ein beruflicher Überflieger, hat sich für eine Stippvisite zwischen zwei Flügen bei seiner Tochter angesagt. Die will ihm das perfekte Leben präsentieren, zu dem ihr eigentlich nur noch der passende Partner fehlt.

Den bucht sie kurzerhand bei der Agentur „Rent-a-friend“. Doch durch eine Verwechslung steht nicht der bestellte George-Clooney-Typ vor der Tür, sondern Gabriel, der eigentlich als Spaßvogel bei einem Kindergeburtstag erwartet wird. Für einen Tausch ist es zu spät, denn schon sind Vater samt Ehefrau Nummer vier im Anmarsch. Die Lügenblase droht in jedem Moment zu platzen. Und dabei offenbart sich immer mehr, dass hier alle Anwesenden nur eine Rolle spielen.

Turbulent, unterhaltsam, nachdenklich und erheiternd gleichermaßen gestaltet sich der Ausklang der Saison am Sonntag, 21. April 2024, mit Peter Shaffers Kult-Stück „Amadeus“, das in der mit acht Oscars ausgezeichneten Verfilmung aus dem Jahr 1984 unter der Regie von Miloš Forman weltberühmt wurde. Antonio Salieri genießt in Wien höchste Anerkennung als Hofkapellmeister. Doch als der junge Mozart nach Wien übersiedelt und die musikalische Welt durcheinanderwirbelt, offenbart sich der Kontrast zwischen Talent und Genie.

Salieri erkennt die Überlegenheit des Neuankömmlings sofort und setzt alles daran, den Rivalen durch geschickte Intrigen zu isolieren, die Aufführung seiner Werke zu verhindern und ihn schließlich in die materielle Katastrophe zu treiben. Ein zehnköpfiges Ensemble, u.a. mit Wolfgang Seidenberg, Marcus Abdel-Messih und Kristin Hansen, sorgt für einen zugleich packenden und amüsanten Theaterabend.


Alle Theaterstücke beginnen jeweils um 20 Uhr. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Abo-Anmeldungen sind ab sofort möglich. Einzelkarten sind im Bezirksrathaus Walsum, 3. Etage, Zimmer 315, auf der Friedrich-Ebert-Straße 152 immer montags bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr oder nach telefonischer Absprache unter 0203 283-5731 erhältlich.

Mariéla Santana - Die Stimme aus Havanna  
Mariéla Santana wurde an der ISP Enrique José Varona (Höheres Pädagogisches Institut Enrique José Varona) ausgebildet. Ihre Lehrerin ist die berühmte Sängerin und Musikpädagogin Emilia Morales. In der 'Casa de la Cultura' in Havanna, wo in früheren Zeiten die Auftritte der legendären Gruppe Irakere stattfanden, hat sie gearbeitet. Nun singt sie am Wochenende im Das PLUS am Neumarkt.  

Mariéla wird im Kreativquartier Ruhrort kubanische Boleros (auch Trovas, Rancheras, Baladas) temperamentvoll präsentieren. Der Eintritt ist frei - der Hut geht rum!

Foto: Arian Irsula - mit warmen Klängen wird am Samstag (5. August) ab 19:30 Uhr im PLUS am Neumarkt gegen die wenig sommerlichen Wetterbedingungen angesungen

Kauf ein Teil mehr Südgemeinde unterstützt Aktion der Tafel Duisburg und ruft zum Mitmachen auf
Auch die Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd unterstützt die Aktion „Kauf ein Teil mehr“ der Tafel Duisburg und organisiert von August bis Oktober eine Spendensammlung, bei der länger haltbare Lebensmittel Bedürftigen zugutekommen. Die Gemeinde ruft zum Mitmachen auf und bittet darum, beim Einkaufen wenn möglich zusätzliche Waren – auch wenn es nur ein Teil mehr ist - in den Korb zu legen und diese als Unterstützung den Menschen zukommen zu lassen, die Hilfe brauchen.

Es werden alle dringend benötigten und haltbaren Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Konservendosen, Nudeln, Reis etc. gesammelt und nach dem Ende des Aktionszeitraumes an die Duisburger Tafel verteilt. Die Aktion startet am ersten Augustwochenende. Die Spenden können sonntags vor oder nach dem Gottesdienst abgegeben werden: an der Auferstehungskirche Ungelsheim, Sandmüllersweg 31 (Gottesdienstbeginn ist 9.30 Uhr) und an der Evangelischen Kirche Huckingen, Angerhauser Str. 91 (Gottesdienstbeginn ist 11 Uhr bzw. an manchen Sonntagen 18 Uhr).  

„Jede noch so kleine Spende zählt!“ sagt Pfarrer Bodo Kaiser, der die Aktion mit dem gesamten Presbyterium unterstützt. Für ihn ist der Grund fürs Mitmachen klar: „Wir erleben viele Herausforderungen im Großen und Kleinen, so dass der Rückzug ins Private gar nicht so wenigen Menschen verlockend erscheint. Zum Lebensraum Gemeinde passt das nicht. Da üben wir von Jung bis Alt ein, dass ein solidarisches Leben möglich ist. Das geht sogar mit einem Einkaufskorb.“  Infos zur Evangelischen Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd und den aktuellen Sonntags-Gottesdienstzeiten gibt es im Netz unter www.evaufdu.de.

STATISTIK

Heimisches Obst und Gemüse reicht nicht
Der Deutsche Bauernverband (DBV) veröffentlicht seinen zweiten Zwischenbericht zur Getreideernte 2023. Dann wird sich zeigen, ob die Dürre in Deutschland Einfluss auf die Erntemenge hat. Im Normalfall kann sich Deutschland laut Daten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gut selber mit Getreide versorgen. Insgesamt beläuft sich der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln auf 87 Prozent. Aber wir sind längst nicht in allen Bereichen autark, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Das betrifft zum Beispiel Gemüse, aber mehr noch Obst. 

Selbst bei Äpfel kann Deutschland seinen Bedarf zu weniger als 50 Prozent aus eigener Ernte decken. Auch bei anderen heimischen Obstsorten wie Brom- und Stachelbeeren Birnen oder Kirschen sind es weniger als 20 Prozent. Niedrig ist der Selbstversorgungsgrad auch bei Fisch sowie Ölen und Fetten. Gut sieht es dagegen bei Fleisch und Geflügel aus. Im ersten Erntebericht hatte der DBV von unerwartet guten Erträgen bei Wintergerste berichte. Dennoch war der Ausblick Mitte Juli verhalten. "Die vorliegenden Ergebnisse lassen vermuten, dass Winterweizen und Winterraps mehr unter der Trockenheit gelitten haben als die Gerste", so die Einschätzung des Verbands. Mathias Brandt

Infografik: Heimisches Obst und Gemüse reicht nicht | StatistaInfografik: Obst & Gemüse stehen bei 77 Prozent auf dem Speiseplan | Statista

Obst & Gemüse stehen bei 77 Prozent auf dem Speiseplan
77 Prozent der für die Statista Consumer Insights in Deutschland befragten Menschen essen regelmäßig Obst und Gemüse - das übrigens laut Daten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft mehrheitlich importiert werden muss. Ähnlich verbreitet ist der Genuss von Brot und Backwaren, wie der Blick auf unsere Grafik zeigt. Etwas niedriger ist der Anteil derjenigen, bei denen Eier und Milch auf dem Speiseplan stehen.

Fleisch und Wurstwaren sind bei 61 Prozent der Teilnehmer:innen Teil ihrer normalen Ernährungsgewohnheiten. Dagegen sind vegane oder vegetarische Ersatzprodukte noch relativ selten in Kühl- und Vorratsschränken zu finden. Aber immer 18 Prozent greifen zu Fleischalternativen, 22 Prozent nehmen regelmäßig Produkte wie Hafermilch oder Sojajoghurt zu sich.



Infografik: Wo in Europa wird das meiste Bier getrunken? | Statista


Junge Deutsche haben weniger Interesse an Bier und Wein
Der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol in Deutschland ist seit Jahrzehnten rückläufig. Daten des Statistischen Bundesamts zufolge wurden 2003 noch rund 147 Liter pro Person und Jahr getrunken, 2021 waren es noch 121 Liter. Vor allem die Generation Z scheint ein weniger intensives Verhältnis zu manchen Arten von Alkohol zu pflegen, wie unsere Grafik zeigt. So geben nur 24 Prozent der im Rahmen unserer Statista Consumer Insights befragten Deutschen zwischen 18 und 28 Jahren an, regelmäßig Bier zu trinken. Bei den sogenannten Millennials, die zwischen 1980 und 1994 geboren wurden, gehört für rund 33 Prozent Bierkonsum zum Alltag.

Ähnliche Generationenunterschiede zeigen sich beim Genuss von Wein. 18 Prozent der befragten Angehörigen der Gen Z konsumieren diese Alkoholvariante. Dem gegenüber stehen fast ein Drittel der zwischen 1959 und 1964 geborenen Umfrageteilnehmer:innen, die regelmäßig Wein trinken. Spirituosen und Schaumwein sind hingegen generationenübergreifend ungefähr gleich beliebt. Trotz des Rückgangs des Alkoholkonsums in der Bundesrepublik ist gerade Bier immer noch ein enormer Wirtschaftsfaktor.

Alle Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten generierten zusammen einen Umsatz von 8,4 Milliarden Euro. Angaben der Lobbyorganisation Deutscher Brauer Bund e.V. zufolge produzierten die knapp 1.5000 deutschen Brauereien im Jahr 2022 etwa 88 Millionen Hektoliter Bier. Rund 17 Prozent davon wurden im vergangenen Jahr exportiert. Trotz der gesellschaftlichen Akzeptanz hat der Konsum alkoholischer Getränke auch einige Schattenseiten. Laut der Deutschen Hauptsstelle für Suchtfragen zeigten rund drei Millionen Deutsche im Jahr 2018 eine alkoholbezogene Störung, 2019 wurden etwa 200.000 Straftaten unter Alkoholeinfluss begangen. Zudem belasten die Folgen aus übermäßigem Alkoholkonsum auch die medizinische Infrastruktur und den Bundeshaushalt: Schätzungen aus dem Jahr 2020 zufolge verursachen Todesfälle und Krankheiten im Zusammenhang mit Alkohol Kosten in Höhe von rund 57 Milliarden Euro. Flrian Zandt
Infografik: Junge Deutsche haben weniger Interesse an Bier und Wein | Statista




Bierabsatz im 1. Halbjahr 2023 um 2,9 % niedriger als im Vorjahreszeitraum
Der Bierabsatz ist im 1. Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 % beziehungsweise 127,8 Millionen Liter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im 1. Halbjahr 2023 rund 4,2 Milliarden Liter Bier abgesetzt. Nach dem leichten Anstieg 2022 gegenüber dem Pandemie-Jahr 2021 setzt sich damit die langfristige Entwicklung mit sinkenden Absatzzahlen fort. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union (EU) eingeführte Bier nicht enthalten.

Bierabsatz mit deutlichen saisonalen Schwankungen, langfristiger Trend rückläufig:


Bei den monatlichen Bierabsatzzahlen zeigt sich ein auffälliges saisonales Muster. Ebenso deutlich wie der Bierabsatz in den Frühjahrs- und Sommermonaten steigt, geht er im Herbst und Winter wieder zurück. Erkennbar ist auch der langfristige Trend: Der jährliche Bierabsatz geht in Deutschland seit Längerem kontinuierlich zurück. So lag er im 1. Halbjahr 2023 um 12,2 % niedriger als zehn Jahre zuvor (1. Halbjahr 2014: 4,8 Milliarden Liter). 82 % des gesamten Bierabsatzes waren für den Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert.

Der Inlandsabsatz sank im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 um 3,5 % auf 3,4 Milliarden Liter. Die restlichen 18 % beziehungsweise 757,5 Millionen Liter wurden steuerfrei (als Exporte und als sogenannter Haustrunk) abgesetzt. Das waren 0,2 % weniger als im Vorjahr. Davon gingen 404,0 Millionen Liter (-0,4 %) in EU-Staaten, 347,9 Millionen Liter (-0,2 %) in Nicht-EU-Staaten und 5,6 Millionen Liter (+3,7 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der Brauereien.

Bei den Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – war im 1. Halbjahr ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 wurden 8,6 % weniger Biermischungen abgesetzt. Sie machten mit 211,1 Millionen Litern allerdings nur 5,0 % des gesamten Bierabsatzes aus.

Produktion von alkoholfreiem Bier in den letzten zehn Jahren um 96 % gestiegen
Biergenuss ganz ohne Alkohol – das wird in Deutschland zunehmend beliebter. Im Jahr 2022 wurden hierzulande gut 474 Millionen Liter alkoholfreies Bier im Wert von rund 396 Millionen Euro produziert. Wie das Statistische Bundesamt zum Internationalen Tag des Bieres am 4. August mitteilt, hat sich die zum Absatz bestimmte Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den letzten zehn Jahren damit fast verdoppelt (+96 %). 2012 hatte sie noch bei knapp 242 Millionen Litern gelegen.




Baustellen  DVG-Umleitungen Bahn - VRR 

A40: Vollsperrung des Ruhrschnellwegtunnels in zwei aufeinanderfolgenden Nächten

Von Dienstagabend (15.8.) um 21 Uhr bis Mittwochmorgen (16.8.) um 5 Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Bochum voll. Der Grund für die Sperrung sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.  

Von Mittwochabend (16.8.) um 21 Uhr bis Donnerstagmorgen (17.8.) um 5 Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Duisburg voll. Auch hier sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage der Grund. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.


Neudorf: Verkehrseinschränkungen entlang des Sternbuschwegs

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. August, entlang des Sternbuschwegs in Duisburg-Neudorfs Kampfmittelsondierungen durch. Aus diesem Grund müssen die folgenden Bereiche für den Straßenverkehr voll gesperrt werden: Bürgerstraße 13 am 7. und 8. August, Heinestraße 41-43 am 8. und 9. August, Händelstraße 2 vom 10. bis 14. August, Oststraße 172-191 vom 14. bis 21. August sowie zuletzt die Nettelbeckstraße 1-5 vom 21. bis 23. August.
Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können die Baustellenbereiche passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende August 2023 abgeschlossen.

 

Ironman - 13 Linien betroffen: Busse der DVG und NIAG müssen Umleitungen fahren  
Am Sonntag, 6. August, zwischen 6 Uhr und 15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße ist darüber hinaus bis18 Uhr gesperrt. Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig umleiten, um Querungen der Radstrecke der Ironman-Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu vermeiden.  

Betroffen sind die Busverbindungen in den Stadtteilen Neudorf, Stadtmitte, Hochfeld, Rheinhausen, Winkelhausen, Homberg, Hochheide und Baerl.  
Linie 911 (NIAG): Die Linie 911 endet bereits an der Haltestelle „Hochheide Markt“. Dadurch entfallen die Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“, „Friedrichsplatz“ und „Ruhrort Verteilerkreis“.  

Linie 912 (NIAG): In Fahrtrichtung Rheinhausen endet die Linie 912 bereits an der Haltestelle „Luisenstraße“. In Fahrtrichtung Moers beginnt die Linie 912 an der Haltestelle „Hubertushof“. Deshalb entfallen die Haltestellen „Friedrichsallee“, „Hubertushof“ (nur in Fahrtrichtung Rheinhausen), „Lauerstraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“, „Zechenstraße“, „Eisenbahnstraße“, „Chemiewerk Essenberg“, „Essenberg Kaiserstraße“, „Essenberg Brücke“, „Businesspark“, „Asterlagen“, „Diergardt I“, „Einkaufszentraum“, „Stüning“, „Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“, „Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen Markt“.  

Linie 913 (NIAG): Die Linie 913 fährt eine örtliche Umleitung. Dadurch fallen die Haltestellen „Kastellstraße“ und „Heinrich-Kerlen-Straße“ aus.  
Linie 914 (NIAG): Die Linie 914 fährt eine örtliche Umleitung. Deshalb entfallen die Haltestellen „Paschacker“ (nur in Fahrtrichtung Moers), „Mevissen“ und „Johanniter-Krankenhaus“.  

Linie 916: In Fahrtrichtung Homberg-Hochheide endet die Linie 916 bereits an der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide Markt“.  
Linie 917: In Fahrtrichtung Homberg-Hochheide endet die Linie 917 bereits an der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide Markt“.  
Linie 920: Der Linienabschnitt zwischen „Sportpark“ und „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ kann nicht befahren werden, so dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“, „Alte Schanze“, „Koloniestraße“, „Wildstraße“ und „Sportpark“ entfallen müssen. Zwischen den Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“ wird die Linie über die A59 umgeleitet, so dass auch die Haltestelle „Kremerstraße“ entfallen muss.

Zudem wird die Linie zwischen den Haltestellen „Friedrich-Ebert-Straße“ und „Kreuzacker“ erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen „Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“, „Stüning“, „Bergheimer Straße“ und „Johanniter-Krankenhaus“ ebenfalls entfallen.  

Linie 921: Zwischen den Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“ wird die Linie 921 über die A59 umgeleitet, so dass die Haltestelle „Kremerstraße“ entfallen muss.  

Linie 922: In Fahrtrichtung Rheinhausen Markt endet die Linie 922 bereits an der Haltestelle „Einkaufszentrum“. In Fahrtrichtung Beeckerwerth beginnt die Linie 922 an der Haltestelle „Einkaufszentrum“. Die Haltestellen „Stüning“, „Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“, „Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen Markt“ entfallen.  

 Linie 923: Der Linienabschnitt zwischen Rheinhausen und Baerl entfällt. Das hat den Ausfall der Haltestellen „Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“, „Stüning“, „Einkaufszentrum“, „Diergardt I“, „Asterlagen“, „Businesspark“, „Essenberg Brücke“, „Kaiserstraße“, „Chemiewerk“, Eisenbahnstraße“, „Zechenstraße“, „Bismarckplatz“, „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Lauerstraße“, „Wilhelmstraße“, „Verbandstraße“, „Margaretenstraße“, „Stadtbad Homberg“, „Zollstraße“, „Schroer“, „Haus Gerdt“, „Schacht 8“, „Rheinbrücke“, „Heinrich-Kerlen-Straße“, „Baerl Kreisbahnhof“, „Restaurant Liesen“, „Flingerstraße, „Baerl Schule“ und „Baerl Kirche“ zur Folge.  

Linie 924: Der Linienabschnitt zwischen Rheinhausen „Flutweg“ und Winkelhausen „Bruchstraße“ entfällt. Die Haltestellen „Johanniter-Krankenhaus“, „Mevissen“, „Hochstraße“, „Am Dreieck“, „Asterlagen“, „Evangelische Kirche“, „Röttgenweg“, „Fasanenweg“ und „Bruchstraße“ müssen entfallen.  

Linie 926: Zwischen Duisburg-Homberg und dem Stadtzentrum muss die Linie über die A59 umgeleitet werden. In Fahrtrichtung Duisburg Hauptbahnhof Osteingang muss deshalb die Haltestelle „Marientor“ entfallen. In Fahrtrichtung Birkenstraße endet die Linie 926 bereits an der Haltestelle „Bismarckplatz“. Die Haltestellen „Zechenstraße“, „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“, „Hochheide Markt“, „Prinzenstraße“, „Hubertusplatz“, „Sparkasse“, „In den Haesen“, „Birkenstraße“ und „Im grünen Winkel“ müssen daher entfallen.  

Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim wird die Linie 928 über die A59 umgeleitet, so dass in diesem Linienabschnitt die Haltestelle „Marientor“ entfallen muss. Zwischen den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und „Ausbesserungswerk“ wird die Linie erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“, „Alte Schanze“, „Koloniestraße“, „Wildstraße“, „Sportpark“ und „Barbarasee“ entfallen müssen.  

Linie 929 (NIAG): Die Linie 929 fährt auf dem Linienabschnitt „Hochheide Markt“ bis „Schwanentor“ eine Umleitung über die A40. Aus diesem Grund entfallen die Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“ und „Friedrichsplatz“.  

Linie 930: Der Linienabschnitt zwischen „Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Heerstraße“ kann nicht befahren werden. Die Haltestellen „Marientor“, „Charlottenstraße“, „Siemens“, „Matthes & Weber“, „Kupferhütte“, „Hochfeldstraße“ und „Pauluskirche“ müssen entfallen.
Im weiteren Linienverlauf kann der Abschnitt zwischen den Haltestellen „Kammerstraße“ und „MSV-Arena“ nicht befahren werden, so dass die Haltestellen „Bertaallee“, „Regattabahn“, „Sportpark“, „Wildstraße“ und „Koloniestraße“ entfallen müssen. (Sperrung Kruppstraße bis 18 Uhr)  

Linie 931: Der Linienabschnitt zwischen den Haltestellen „Heerstraße“ und „Friedrich-Wilhelm-Platz“ kann nicht befahren werden. Die Haltestellen „Pauluskirche“, „Hochfeldstraße“, „Kupferhütte“, „Matthes & Weber“, „Siemens“, „Charlottenstraße“ und „Marientor“ müssen entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann wegen der Sperrung der Kruppstraße bis 18 Uhr der Abschnitt zwischen den Haltestellen „MSV-Arena“ und „Kammerstraße“ nicht befahren werden, so dass die Haltestellen „Koloniestraße“, Wildstraße“, „Sportpark“, „Regattabahn“ und „Bertaallee“ entfallen müssen.  

Linie 934: Zwischen den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und „Kalkweg“ wird die Linie 934 über die A59 umgeleitet, die Haltestellen „Alter Friedhof“, „Koloniestraße“, „Neudorfer Markt“, „Neue Fruchtstraße“ müssen daher entfallen.   Linie NE2: Zwischen den Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“ fährt die Linie NE2 eine Umleitung über die A59. Dadurch entfällt die Haltestelle „Kremerstraße“.  

Linie NE4: Auf dem Linienabschnitt zwischen den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und „Grunewald“ fährt die Linie NE4 eine Umleitung über die A59. Daher entfallen die Haltestellen „Blumenstraße“, „Bismarckstraße“, „Kammerstraße“, „Koloniestraße“ und „Alter Friedhof“.  

Linie NE5: Die Linie NE5 endet bereits an der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Es entfallen die Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide Markt“.  

Linie NE6: Auf dem Linienabschnitt zwischen den Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Pauluskirche“ fährt die Linie NE6 eine Umleitung über die A59. Deshalb entfallen die Haltestellen „Marientor“, „Platanenhof“, „Brückenplatz“ und „Siechenhausstraße“