Zwischen Tradition und Zukunft: Wohnstift Walter Cordes am
Röttgersbach feiert mit großem Sommerfest 30-jähriges Bestehen
Als das Wohnstift Walter Cordes im Jahr 1993 in
unmittelbarer Nähe des Evangelischen Krankenhauses Duisburg-Nord
eröffnet wurde, war sofort ersichtlich, welche Idee die Gründer beim
Bau verfolgt hatten: eine Senioreneinrichtung mit Vorzeigecharakter
zu schaffen, die eine typische Heimatmosphäre vermeidet und den
Bewohnerinnen und Bewohnern trotzdem eine optimale und individuelle
Pflege im Alter bietet.
Wohnstift Walter Cordes, Außenansicht und Garten (Fotos: EVKLN)
Helle und lichtdurchflutete Räumlichkeiten, eine hohe
Einzelzimmerquote (lange bevor sie gesetzlich vorgeschrieben wurde)
und ein umfangreiches Freizeitangebot, dazu die idyllische Lage im
Grünen zwischen dem Revierpark Mattlerbusch und dem Jubiläumshain –
mit diesen Vorzügen kann das Wohnstift Walter Cordes auch 30 Jahre
später noch punkten.
Den runden Geburtstag feiert das
Wohnstift mit einem großen Sommerfest am Sonntag, dem 13. August,
von 11 bis 17 Uhr. Und mit einem Programm, das sich sehen lassen
kann: Es gibt eine Weinlounge und eine Cocktailbar, ein Tortenbuffet
und Leckeres vom Grill. Außerdem eine Tombola, einen Zauberer und
Auftritte der Tanzgarde Red Starlights der KG Rot-Weiß Schmidthorst
und der Bergkapelle Niederrhein.
Darüber hinaus bietet das
Organisationsteam an diesem Tag auch Führungen durch die Anlage an.
Denn das Jubiläums-Sommerfest richtet sich nicht nur an die
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – auch
Angehörige und andere Interessierte sollen sich ein Bild vom
Wohnstift Walter Cordes machen können.
Dabei gibt es viel zu entdecken, beispielsweise das im vergangenen
Jahr eingeweihte „Haus der Begegnung“, ein rustikales Holzhaus im
Garten des Wohnstifts mit gemütlichem Aufenthaltsbereich. Oder die
Räumlichkeiten der Tagespflege, deren Angebot in den vergangenen
Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Mit seinen 125 Heim-
und 14 Tagespflegeplätzen, seinem nach wie vor innovativen Konzept
und der fachlichen und menschlichen Kompetenz seiner
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Wohnstift Walter Cordes
auch für die kommenden 30 Jahre gerüstet.
Krieg in
der Ukraine: EU dehnt Sanktionen gegen Belarus aus Die
Europäische Kommission begrüßt den Beschluss des Rates der
EU-Staaten, weitere gezielte Restriktionen gegen Belarus zu
verhängen. Als Reaktion auf die illegale Invasion Russlands in der
Ukraine und die belarussische Beteiligung daran sorgen sie
insbesondere für eine stärkere Angleichung der gegen Russland und
Belarus verhängten Sanktionen. Ziel ist, dass die gegen Russland
verhängten Sanktionen nicht über Belarus umgangen werden können.
Die EU-Staaten haben unter anderem beschlossen, ein
Ausfuhrverbot nach Belarus auf eine Reihe hochsensibler Güter und
Technologien auszuweiten, die zur militärischen und technologischen
Aufrüstung des Landes beitragen. Der Rat verhängte außerdem ein
zusätzliches Ausfuhrverbot für Schusswaffen und Munition sowie für
Güter und Technologien, die für die Verwendung in der Luft- und
Raumfahrtindustrie geeignet sind. Mit den Änderungen werden die
Sanktionen gegen Belarus an die Sanktionsregelung gegen Russland
angepasst.
Bürger-Service-Station Süd schließt am
18. August früher Die Bürger-Service-Station Süd
schließt aufgrund einer internen Veranstaltung am Freitag, 18.
August, bereits um 12 Uhr. Ab Montag, 21. August, stehen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bürger-ServiceStation wieder
wie gewohnt zur Verfügung. In dringenden Fällen können sich die
Bürgerinnen und Bürger an eine der anderen Bürger-Service-Stationen
wenden.
Boden matschig und durchweicht:
Rheinpark-Trödelmarkt fällt aus Der Trödelmarkt im
Hochfelder Rheinpark fällt am kommenden Wochenende aus. Grund sind
der stark matschige Boden, das teilt Veranstalter Duisburg Kontor
mit. „Die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage haben den Boden
völlig durchgeweicht. Der schlammige Untergrund lässt uns leider
keine andere Wahl als den Trödelmarkt für dieses Wochenende
abzusagen. Zumal weitere Niederschläge angekündigt sind“, bedauert
Kontor-Sprecher Alexander Klomparend.
An drei Wochenende
konnte in diesem Jahr im Rheinpark getrödelt und gefeilscht werden,
der vierte und letzte Markt wird jetzt wetterbedingt ausfallen.
Termine für den beliebten Trödelmarkt im kommenden Jahr stehen laut
Duisburg Kontor noch nicht fest.
Informationscafé der
Frühen Hilfen „Elterntreffen in der Stadt: Komm, spiel mit uns!“
Die Frühen Hilfen in Duisburg laden am Donnerstag, 17. August,
von 10 bis 12 Uhr, zum Informationscafé in die Zentrale Anlaufstelle
im Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in der Duisburger Innenstadt
ein.
Bekannt gemacht wird der Stadtteiltreff Hochfeld und
die Angebote „Frühstückstreff“ und „Spielgruppe“.
Es werden
Spielideen für Kleinkinder und ältere Geschwisterkinder vorgestellt.
Die Eltern können bei Kaffee und Kaltgetränken miteinander ins
Gespräch kommen.
Eine telefonische oder persönliche
Anmeldung ist erforderlich. Die Frühen Hilfen in Duisburg bieten ein
umfassendes Beratungsangebot zu allen Themen rund um Schwangerschaft
und Geburt sowie Informationen für Eltern mit ihren Kindern im Alter
von 0 bis 3 Jahren an. Für Rückfragen stehen die Kolleginnen der
Frühen Hilfen unter 0203- 34699816 gerne zur Verfügung.
Geschichten für die Kleinsten in der Bezirksbibliothek
Meiderich Die Bezirksbibliothek Meiderich lädt am
Mittwoch, 9. August, um 16 Uhr in der die Zweigstelle auf der
Von-der-Mark-Straße 71 erneut zu einer Schoßkinder-Veranstaltung
ein. Das „SchoKi“-Programm richtet sich an Kinder zwischen zwei und
drei Jahren und ihre Eltern. Gaby Weber stellt ein Bilderbuch vor
und gibt Tipps, wie Kinder schon von klein auf an Geschichten und
Bücher herangeführt werden können.
Dabei wird auch gespielt,
gesungen und gelacht, denn es geht weniger um die Technik des Lesens
selbst, sondern um die Gestaltung einer gemeinsamen Zeit von Kindern
und Erwachsenen und darum, im Kind schon früh das Interesse für
Bücher zu wecken.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen
sind bequem online über www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Für
Fragen steht das Team der Bibliothek gerne persönlich oder
telefonisch unter 0203 4499366 zur Verfügung. Die Öffnungszeiten
sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis
18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
„SchoKi“-Veranstaltung in der Stadtteilbibliothek Ruhrort
Die Stadtteilbibliothek Ruhrort auf der Amtsgerichtsstraße 5
lädt am Freitag, 11. August, um 16 Uhr zu einer
Schoßkinder-Veranstaltung für Kinder von zwei bis drei Jahren und
ihre Eltern ein. Unter dem Motto „Mit Büchern wachsen“ dreht sich im
„SchoKi“-Programm alles um die spielerische Sprachförderung und die
Freude an Büchern und Geschichten. Gaby Weber stellt ein Bilderbuch
vor und gibt Tipps, wie Kinder schon früh für Geschichten und Bücher
begeistert werden können.
Dabei wird auch gespielt, gesungen
und gelacht, denn es geht weniger um die Technik des Lesens an sich,
sondern um eine schöne gemeinsame Zeit von Kindern und Erwachsenen.
Natürlich dürfen die Kinder auch gerne von einem Großelternteil oder
einer anderen erwachsenen Person begleitet werden. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Anmeldungen sind bequem online auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Die Öffnungszeiten der
Stadtteilbibliothek sind mittwochs und donnerstags von 14 bis 18
Uhr, freitags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie
samstags von 10 bis 13 Uhr.
Neue App-gesteuerte DHL-Packstation in Duisburg Zentrum
eröffnet Die neue Packstation an der Königstraße 67-69
im Zentrum wurde in Betrieb genommen. Kunden können dort ab sofort
ihre DHL-Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen verschicken. Die
Kapazität des neuen Automaten umfasst 78 Fächer und erweitert somit
die Möglichkeiten der Kunden des kontaktlosen Paketempfangs.
Bei der Packstation handelt es sich um einen neuen
App-gesteuerten Automatentyp, der kein Display benötigt, da der
Kunde ihn ausschließlich mit seinem Smartphone bedient. „Wir haben
die App-gesteuerten Packstationen intensiv getestet. Die Rückmeldung
der Kunden ist sehr positiv und es hat sich gezeigt, dass die
allermeisten Packstationskunden mit der Nutzung von Apps auf ihrem
Smartphone bestens vertraut sind“, erklärt Holger Bartels, Leiter
des Multikanalvertriebs des Unternehmensbereichs Post & Paket
Deutschland.
Ausstellung „Handicapped10“ in der
Bezirksbibliothek Meiderich Die Bezirksbibliothek
Meiderich auf der Von-der-Mark-Straße 71 zeigt aktuell Malereien aus
dem Offenen Malatelier des Evangelischen Christophoruswerks. In
dessen Jochen-Klepper-Haus leben Menschen mit körperlichem oder
geistigem Handicap. Das Offene Malatelier bietet ihnen einmal
wöchentlich die Gelegenheit, sich kreativ und künstlerisch zu
betätigen und dabei das eigene Talent zu entdecken und
weiterzuentwickeln. Bilder, die vielleicht schon lange im Kopf sind,
können dort auf Papier oder Leinwand gebracht werden.
Die
Ausstellung „Handicapped10“ versammelt Werke in unterschiedlichen
Techniken, wie Acryl, Aquarell, Kohlezeichnungen und Collagen. Die
Ausstellung kann noch bis zum 19. September kostenfrei besichtigt
werden. Die Öffnungszeiten der Bezirksbibliothek sind dienstags bis
donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr sowie
samstags von 10 bis 13 Uhr.
Handarbeitskreis in der
Bezirksbibliothek Meiderich Die Bezirksbibliothek
Meiderich auf der Von-der-Mark-Straße 71 lädt am Donnerstag, 17.
August, um 16 Uhr zu einem Handarbeitskreis ein. Teilnehmen kann,
wer gerne strickt und häkelt und sich mit anderen austauschen
möchte. Wer noch ganz am Anfang steht, kann sich Tipps und Rat
holen, Fortgeschrittene erhalten Anregungen und Inspirationen zu
neuen Projekten.
Der Treff findet an jedem 1. und 3.
Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr statt. Eigenes
Handarbeitsmaterial ist mitzubringen. Bücher und Zeitschriften mit
aktuellen Anleitungen stehen zur Verfügung. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen steht
das Team der Bibliothek auch telefonisch unter 0203 4499366 zur
Verfügung. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von
10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.
Neuer Spielplan: Theater in der Stadthalle Walsum
Das neue Theater-Programm in der Stadthalle Walsum,
Waldstraße 50 in Duisburg-Aldenrade, hat einen Spielplan wie ein
Wunschkonzert. Am Freitag, 29. September, fällt der
Startschuss zur Theater-Saison 2023/24 mit dem Stück „Hausmeister
Krause – Du lebst nur zweimal“. Das Volksstück wurde von Tom
Gerhardt zusammen mit Franz Krause geschrieben. Gerhardt ist für
dessen Inszenierung verantwortlich, und natürlich steht er auch in
der Titelrolle selbst auf der Bühne.
Der Haussegen hängt
schief, denn über seinem Engagement für den geliebten Dackelclub hat
er wieder einmal den Hochzeitstag vergessen und Lisbeth sinnt auf
Rache. In der Produktion des Theaters am Dom Köln / des Theaters an
der Kö Düsseldorf sind neben dem Hauptdarsteller Irene Schwarz,
Stefan Preiss, Stephan Bieker und Luana Bellinghausen zu sehen.
Weihnachtlich wird es dann am Samstag, 16. Dezember,
mit einer Show voller Glitter und Glamour. „Motown goes
Christmas“ stimmt auf das schönste Fest des Jahres ein. Berry Gordy,
der Gründer des berühmten MotownPlatten-Labels, ließ seine Stars –
The Jackson 5, The Temptations, Marvin Gaye, Smokey Robinson, Stevie
Wonder u.v.m. – ein schier unerschöpfliches Repertoire an
Christmas-Klassikern aufnehmen, die bis heute nichts von ihrem
Charme eingebüßt haben.
Mal heiter, mal besinnlich
präsentieren die vier stimmgewaltigen Interpreten der Show die
unvergesslichen ChristmasHits des legendären Labels wie „Rudolph,
the Red-Nosed Reindeer”, „Jingle Bells”, „This Christmas”, „Winter
Wonderland” und viele mehr.
Folke Braband ist als Autor ein
Garant für Unterhaltungsspaß mit Hintersinn. In „Rent a friend“
führt er am Montag, 11. März 2024, selbst Regie und
steht mit Darstellern wie Torsten Münchow und Saskia Valencia auf
der Bühne. Sarahs Vater, ein beruflicher Überflieger, hat sich für
eine Stippvisite zwischen zwei Flügen bei seiner Tochter angesagt.
Die will ihm das perfekte Leben präsentieren, zu dem ihr eigentlich
nur noch der passende Partner fehlt.
Den bucht sie
kurzerhand bei der Agentur „Rent-a-friend“. Doch durch eine
Verwechslung steht nicht der bestellte George-Clooney-Typ vor der
Tür, sondern Gabriel, der eigentlich als Spaßvogel bei einem
Kindergeburtstag erwartet wird. Für einen Tausch ist es zu spät,
denn schon sind Vater samt Ehefrau Nummer vier im Anmarsch. Die
Lügenblase droht in jedem Moment zu platzen. Und dabei offenbart
sich immer mehr, dass hier alle Anwesenden nur eine Rolle spielen.
Turbulent, unterhaltsam, nachdenklich und erheiternd
gleichermaßen gestaltet sich der Ausklang der Saison am
Sonntag, 21. April 2024, mit Peter Shaffers Kult-Stück
„Amadeus“, das in der mit acht Oscars ausgezeichneten Verfilmung aus
dem Jahr 1984 unter der Regie von Miloš Forman weltberühmt wurde.
Antonio Salieri genießt in Wien höchste Anerkennung als
Hofkapellmeister. Doch als der junge Mozart nach Wien übersiedelt
und die musikalische Welt durcheinanderwirbelt, offenbart sich der
Kontrast zwischen Talent und Genie.
Salieri erkennt die
Überlegenheit des Neuankömmlings sofort und setzt alles daran, den
Rivalen durch geschickte Intrigen zu isolieren, die Aufführung
seiner Werke zu verhindern und ihn schließlich in die materielle
Katastrophe zu treiben. Ein zehnköpfiges Ensemble, u.a. mit Wolfgang
Seidenberg, Marcus Abdel-Messih und Kristin Hansen, sorgt für einen
zugleich packenden und amüsanten Theaterabend.
Alle Theaterstücke beginnen jeweils um 20 Uhr. Die Abendkasse
öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Abo-Anmeldungen sind
ab sofort möglich. Einzelkarten sind im Bezirksrathaus Walsum, 3.
Etage, Zimmer 315, auf der Friedrich-Ebert-Straße 152 immer montags
bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr oder nach telefonischer Absprache
unter 0203 283-5731 erhältlich.
Mariéla Santana - Die Stimme aus Havanna
Mariéla Santana wurde an der ISP Enrique José Varona (Höheres
Pädagogisches Institut Enrique José Varona) ausgebildet. Ihre
Lehrerin ist die berühmte Sängerin und Musikpädagogin Emilia
Morales. In der 'Casa de la Cultura' in Havanna, wo in früheren
Zeiten die Auftritte der legendären Gruppe Irakere stattfanden, hat
sie gearbeitet. Nun singt sie am Wochenende im Das PLUS am Neumarkt.
Mariéla wird im Kreativquartier Ruhrort kubanische Boleros
(auch Trovas, Rancheras, Baladas) temperamentvoll präsentieren. Der
Eintritt ist frei - der Hut geht rum!
Foto: Arian Irsula - mit warmen Klängen
wird am Samstag (5. August) ab 19:30 Uhr im PLUS am Neumarkt gegen
die wenig sommerlichen Wetterbedingungen angesungen
Kauf ein Teil mehr
Südgemeinde unterstützt Aktion der Tafel Duisburg und ruft zum
Mitmachen auf Auch die Evangelische
Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd unterstützt die Aktion „Kauf ein
Teil mehr“ der Tafel Duisburg und organisiert von August bis Oktober
eine Spendensammlung, bei der länger haltbare Lebensmittel
Bedürftigen zugutekommen. Die Gemeinde ruft zum Mitmachen auf und
bittet darum, beim Einkaufen wenn möglich zusätzliche Waren – auch
wenn es nur ein Teil mehr ist - in den Korb zu legen und diese als
Unterstützung den Menschen zukommen zu lassen, die Hilfe brauchen.
Es werden alle dringend benötigten und haltbaren
Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Konservendosen, Nudeln, Reis etc.
gesammelt und nach dem Ende des Aktionszeitraumes an die Duisburger
Tafel verteilt. Die Aktion startet am ersten Augustwochenende. Die
Spenden können sonntags vor oder nach dem Gottesdienst abgegeben
werden: an der Auferstehungskirche Ungelsheim, Sandmüllersweg 31
(Gottesdienstbeginn ist 9.30 Uhr) und an der Evangelischen Kirche
Huckingen, Angerhauser Str. 91 (Gottesdienstbeginn ist 11 Uhr bzw.
an manchen Sonntagen 18 Uhr).
„Jede noch so kleine Spende
zählt!“ sagt Pfarrer Bodo Kaiser, der die Aktion mit dem gesamten
Presbyterium unterstützt. Für ihn ist der Grund fürs Mitmachen klar:
„Wir erleben viele Herausforderungen im Großen und Kleinen, so dass
der Rückzug ins Private gar nicht so wenigen Menschen verlockend
erscheint. Zum Lebensraum Gemeinde passt das nicht. Da üben wir von
Jung bis Alt ein, dass ein solidarisches Leben möglich ist. Das geht
sogar mit einem Einkaufskorb.“ Infos zur Evangelischen
Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd und den aktuellen
Sonntags-Gottesdienstzeiten gibt es im Netz unter www.evaufdu.de.
STATISTIK
Heimisches Obst und Gemüse reicht nicht
Der Deutsche Bauernverband (DBV) veröffentlicht seinen zweiten
Zwischenbericht zur Getreideernte 2023. Dann wird sich zeigen, ob
die Dürre in Deutschland Einfluss auf die Erntemenge hat. Im
Normalfall kann sich Deutschland laut Daten des Bundesministeriums
für Ernährung und Landwirtschaft gut selber mit Getreide versorgen.
Insgesamt beläuft sich der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln
auf 87 Prozent. Aber wir sind längst nicht in allen Bereichen
autark, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Das
betrifft zum Beispiel Gemüse, aber mehr noch Obst.
Selbst bei Äpfel kann Deutschland seinen Bedarf zu weniger als 50
Prozent aus eigener Ernte decken. Auch bei anderen heimischen
Obstsorten wie Brom- und Stachelbeeren Birnen oder Kirschen sind es
weniger als 20 Prozent. Niedrig ist der Selbstversorgungsgrad auch
bei Fisch sowie Ölen und Fetten. Gut sieht es dagegen bei Fleisch
und Geflügel aus.
Im ersten Erntebericht hatte der DBV von unerwartet guten
Erträgen bei Wintergerste berichte. Dennoch war der Ausblick Mitte
Juli verhalten. "Die vorliegenden Ergebnisse lassen vermuten, dass
Winterweizen und Winterraps mehr unter der Trockenheit gelitten
haben als die Gerste", so die Einschätzung des Verbands. Mathias
Brandt
Obst & Gemüse stehen bei 77 Prozent auf dem Speiseplan
77 Prozent der für die Statista
Consumer Insights in Deutschland befragten Menschen essen
regelmäßig Obst und Gemüse -
das übrigens laut Daten des Bundesministeriums für Ernährung und
Landwirtschaft mehrheitlich importiert werden muss. Ähnlich
verbreitet ist der Genuss von Brot und Backwaren, wie der Blick auf
unsere Grafik zeigt. Etwas niedriger ist der Anteil derjenigen, bei
denen Eier und Milch auf dem Speiseplan stehen.
Fleisch und
Wurstwaren sind bei 61 Prozent der Teilnehmer:innen Teil ihrer
normalen Ernährungsgewohnheiten. Dagegen sind vegane oder
vegetarische Ersatzprodukte noch relativ selten in Kühl- und
Vorratsschränken zu finden. Aber immer 18 Prozent greifen zu
Fleischalternativen, 22 Prozent nehmen regelmäßig Produkte wie
Hafermilch oder Sojajoghurt zu sich.
Junge Deutsche haben weniger Interesse an Bier und Wein
Der Pro-Kopf-Konsum
von Alkohol in Deutschland ist seit Jahrzehnten rückläufig.
Daten des Statistischen Bundesamts zufolge wurden 2003 noch rund 147
Liter pro Person und Jahr getrunken, 2021 waren es noch 121 Liter.
Vor allem die Generation Z scheint ein weniger intensives Verhältnis
zu manchen Arten von Alkohol zu pflegen, wie unsere Grafik zeigt. So
geben nur 24 Prozent der im Rahmen unserer Statista Consumer
Insights befragten Deutschen zwischen 18 und 28 Jahren an,
regelmäßig Bier zu
trinken. Bei den sogenannten Millennials, die zwischen 1980 und 1994
geboren wurden, gehört für rund 33 Prozent Bierkonsum zum Alltag.
Ähnliche Generationenunterschiede zeigen sich beim Genuss
von Wein. 18 Prozent der befragten Angehörigen der Gen Z konsumieren
diese Alkoholvariante. Dem gegenüber stehen fast ein Drittel der
zwischen 1959 und 1964 geborenen Umfrageteilnehmer:innen, die
regelmäßig Wein trinken. Spirituosen und Schaumwein sind hingegen
generationenübergreifend ungefähr gleich beliebt. Trotz des
Rückgangs des Alkoholkonsums in der Bundesrepublik ist gerade Bier
immer noch ein enormer Wirtschaftsfaktor.
Alle Betriebe mit
mehr als 20 Beschäftigten generierten zusammen einen Umsatz von 8,4
Milliarden Euro. Angaben
der Lobbyorganisation Deutscher Brauer Bund e.V. zufolge
produzierten die knapp 1.5000 deutschen Brauereien im Jahr 2022 etwa
88 Millionen Hektoliter Bier. Rund 17 Prozent davon wurden im
vergangenen Jahr exportiert. Trotz der gesellschaftlichen Akzeptanz
hat der Konsum alkoholischer Getränke auch einige Schattenseiten.
Laut der Deutschen
Hauptsstelle für Suchtfragen zeigten rund drei Millionen
Deutsche im Jahr 2018 eine alkoholbezogene Störung, 2019 wurden etwa
200.000 Straftaten unter Alkoholeinfluss begangen. Zudem belasten
die Folgen aus übermäßigem Alkoholkonsum auch die medizinische
Infrastruktur und den Bundeshaushalt: Schätzungen aus dem Jahr 2020
zufolge verursachen Todesfälle und Krankheiten im Zusammenhang mit
Alkohol Kosten in Höhe von rund 57 Milliarden Euro. Flrian Zandt
Bierabsatz im 1. Halbjahr 2023 um 2,9 % niedriger als im
Vorjahreszeitraum Der Bierabsatz ist im 1. Halbjahr
2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 % beziehungsweise 127,8
Millionen Liter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt,
haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im 1.
Halbjahr 2023 rund 4,2 Milliarden Liter Bier abgesetzt. Nach dem
leichten Anstieg 2022 gegenüber dem Pandemie-Jahr 2021 setzt sich
damit die langfristige Entwicklung mit sinkenden Absatzzahlen fort.
In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus
Ländern außerhalb der Europäischen Union (EU) eingeführte Bier nicht
enthalten.
Bierabsatz mit deutlichen saisonalen
Schwankungen, langfristiger Trend rückläufig:
Bei den monatlichen Bierabsatzzahlen zeigt sich ein auffälliges
saisonales Muster. Ebenso deutlich wie der Bierabsatz in den
Frühjahrs- und Sommermonaten steigt, geht er im Herbst und Winter
wieder zurück. Erkennbar ist auch der langfristige Trend: Der
jährliche Bierabsatz geht in Deutschland seit Längerem
kontinuierlich zurück. So lag er im 1. Halbjahr 2023 um 12,2 %
niedriger als zehn Jahre zuvor (1. Halbjahr 2014: 4,8 Milliarden
Liter). 82 % des gesamten Bierabsatzes waren für den
Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert.
Der
Inlandsabsatz sank im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 um 3,5 % auf
3,4 Milliarden Liter. Die restlichen 18 % beziehungsweise
757,5 Millionen Liter wurden steuerfrei (als Exporte und als
sogenannter Haustrunk) abgesetzt. Das waren 0,2 % weniger als im
Vorjahr. Davon gingen 404,0 Millionen Liter (-0,4 %) in EU-Staaten,
347,9 Millionen Liter (-0,2 %) in Nicht-EU-Staaten und 5,6 Millionen
Liter (+3,7 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der
Brauereien.
Bei den Biermischungen – Bier gemischt mit
Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen –
war im 1. Halbjahr ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Gegenüber
dem 1. Halbjahr 2022 wurden 8,6 % weniger Biermischungen abgesetzt.
Sie machten mit 211,1 Millionen Litern allerdings nur 5,0 % des
gesamten Bierabsatzes aus.
Produktion von
alkoholfreiem Bier in den letzten zehn Jahren um 96 % gestiegen
Biergenuss ganz ohne Alkohol – das wird in Deutschland zunehmend
beliebter. Im Jahr 2022 wurden hierzulande gut 474 Millionen Liter
alkoholfreies Bier im Wert von rund 396 Millionen Euro produziert.
Wie das Statistische Bundesamt zum Internationalen Tag des Bieres am
4. August mitteilt, hat sich die zum Absatz bestimmte
Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den letzten zehn Jahren
damit fast verdoppelt (+96 %). 2012 hatte sie noch bei knapp 242
Millionen Litern gelegen.
Baustellen •
DVG-Umleitungen
•
Bahn -
VRR
A40: Vollsperrung des Ruhrschnellwegtunnels in zwei
aufeinanderfolgenden Nächten
Von Dienstagabend (15.8.) um 21 Uhr bis Mittwochmorgen (16.8.) um 5
Uhr sperrt die Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den
Ruhrschnellwegtunnel in Fahrtrichtung Bochum voll. Der Grund für die
Sperrung sind Wartungsarbeiten an der Lüftungsanlage. Eine Umleitung
ist mit dem Roten Punkt ausgeschildert.
Von Mittwochabend
(16.8.) um 21 Uhr bis Donnerstagmorgen (17.8.) um 5 Uhr sperrt die
Autobahn GmbH Rheinland auf der A40 den Ruhrschnellwegtunnel in
Fahrtrichtung Duisburg voll. Auch hier sind Wartungsarbeiten an der
Lüftungsanlage der Grund. Eine Umleitung ist mit dem Roten Punkt
ausgeschildert.
Neudorf: Verkehrseinschränkungen entlang des Sternbuschwegs
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7.
August, entlang des Sternbuschwegs in Duisburg-Neudorfs
Kampfmittelsondierungen durch. Aus diesem Grund müssen die folgenden
Bereiche für den Straßenverkehr voll gesperrt werden: Bürgerstraße
13 am 7. und 8. August, Heinestraße 41-43 am 8. und 9. August,
Händelstraße 2 vom 10. bis 14. August, Oststraße 172-191 vom 14. bis
21. August sowie zuletzt die Nettelbeckstraße 1-5 vom 21. bis 23.
August. Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Fußgänger
und Radfahrer können die Baustellenbereiche passieren. Die Arbeiten
werden voraussichtlich Ende August 2023 abgeschlossen.
Ironman - 13 Linien betroffen: Busse der DVG und NIAG müssen
Umleitungen fahren Am Sonntag, 6. August, zwischen 6
Uhr und 15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet die
Sportveranstaltung „Ironman 70.3 Duisburg“ statt. Dafür werden im
Verlauf der Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit der
Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße ist darüber hinaus bis18 Uhr
gesperrt. Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite Teile des
Stadtgebietes erstreckt, müssen die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig umleiten, um
Querungen der Radstrecke der Ironman-Teilnehmerinnen und Teilnehmer
zu vermeiden.
Betroffen sind die Busverbindungen in den
Stadtteilen Neudorf, Stadtmitte, Hochfeld, Rheinhausen,
Winkelhausen, Homberg, Hochheide und Baerl.
•
Linie 911 (NIAG): Die Linie 911 endet
bereits an der Haltestelle „Hochheide Markt“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger Straße“,
„Bismarckplatz“, „Paßstraße“, „Moltkeplatz“, „Goetheplatz“,
„Friedrichsplatz“ und „Ruhrort Verteilerkreis“.
•
Linie 912 (NIAG): In Fahrtrichtung
Rheinhausen endet die Linie 912 bereits an
der Haltestelle „Luisenstraße“. In
Fahrtrichtung Moers beginnt die Linie 912 an
der Haltestelle „Hubertushof“. Deshalb
entfallen die Haltestellen
„Friedrichsallee“, „Hubertushof“ (nur in
Fahrtrichtung Rheinhausen), „Lauerstraße“,
„Südstraße“, „Duisburger Straße“,
„Zechenstraße“, „Eisenbahnstraße“,
„Chemiewerk Essenberg“, „Essenberg
Kaiserstraße“, „Essenberg Brücke“,
„Businesspark“, „Asterlagen“, „Diergardt I“,
„Einkaufszentraum“, „Stüning“,
„Günterstraße“, „Friedrich-Ebert-Straße“,
„Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen
Markt“.
•
Linie 913 (NIAG): Die Linie 913 fährt eine
örtliche Umleitung. Dadurch fallen die
Haltestellen „Kastellstraße“ und
„Heinrich-Kerlen-Straße“ aus.
•
Linie 914 (NIAG): Die Linie 914 fährt eine
örtliche Umleitung. Deshalb entfallen die
Haltestellen „Paschacker“ (nur in
Fahrtrichtung Moers), „Mevissen“ und
„Johanniter-Krankenhaus“.
•
Linie 916: In Fahrtrichtung
Homberg-Hochheide endet die Linie 916
bereits an der Ersatzhaltestelle
„Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide
Markt“.
•
Linie 917: In Fahrtrichtung
Homberg-Hochheide endet die Linie 917
bereits an der Ersatzhaltestelle
„Bismarckplatz“. Dadurch entfallen die
Haltestellen „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“ und „Hochheide
Markt“.
•
Linie 920: Der Linienabschnitt zwischen
„Sportpark“ und „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ kann nicht befahren werden, so
dass die Haltestellen „Neue Fruchtstraße“,
„Alte Schanze“, „Koloniestraße“,
„Wildstraße“ und „Sportpark“ entfallen
müssen. Zwischen den Haltestellen
„Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“
wird die Linie über die A59 umgeleitet, so
dass auch die Haltestelle „Kremerstraße“
entfallen muss.
Zudem wird die Linie
zwischen den Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“ und „Kreuzacker“
erneut umgeleitet, so dass die Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“,
„Stüning“, „Bergheimer Straße“ und
„Johanniter-Krankenhaus“ ebenfalls
entfallen.
•
Linie 921: Zwischen den Haltestellen
„Lehmbruck-Museum“ und „Karl-Jarres-Straße“
wird die Linie 921 über die A59 umgeleitet,
so dass die Haltestelle „Kremerstraße“
entfallen muss.
•
Linie 922: In Fahrtrichtung Rheinhausen
Markt endet die Linie 922 bereits an der
Haltestelle „Einkaufszentrum“. In
Fahrtrichtung Beeckerwerth beginnt die Linie
922 an der Haltestelle „Einkaufszentrum“.
Die Haltestellen „Stüning“, „Günterstraße“,
„Friedrich-Ebert-Straße“,
„Friedrich-Alfred-Straße“ und „Rheinhausen
Markt“ entfallen.
•
Linie 923: Der Linienabschnitt
zwischen Rheinhausen und Baerl entfällt. Das
hat den Ausfall der Haltestellen
„Friedrich-Ebert-Straße“, „Günterstraße“,
„Stüning“, „Einkaufszentrum“, „Diergardt I“,
„Asterlagen“, „Businesspark“, „Essenberg
Brücke“, „Kaiserstraße“, „Chemiewerk“,
Eisenbahnstraße“, „Zechenstraße“,
„Bismarckplatz“, „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Lauerstraße“, „Wilhelmstraße“,
„Verbandstraße“, „Margaretenstraße“,
„Stadtbad Homberg“, „Zollstraße“, „Schroer“,
„Haus Gerdt“, „Schacht 8“, „Rheinbrücke“,
„Heinrich-Kerlen-Straße“, „Baerl
Kreisbahnhof“, „Restaurant Liesen“,
„Flingerstraße, „Baerl Schule“ und „Baerl
Kirche“ zur Folge.
•
Linie 924: Der Linienabschnitt zwischen
Rheinhausen „Flutweg“ und Winkelhausen
„Bruchstraße“ entfällt. Die Haltestellen
„Johanniter-Krankenhaus“, „Mevissen“,
„Hochstraße“, „Am Dreieck“, „Asterlagen“,
„Evangelische Kirche“, „Röttgenweg“,
„Fasanenweg“ und „Bruchstraße“ müssen
entfallen.
•
Linie 926: Zwischen Duisburg-Homberg und dem
Stadtzentrum muss die Linie über die A59
umgeleitet werden. In Fahrtrichtung Duisburg
Hauptbahnhof Osteingang muss deshalb die
Haltestelle „Marientor“ entfallen. In
Fahrtrichtung Birkenstraße endet die Linie
926 bereits an der Haltestelle
„Bismarckplatz“. Die Haltestellen
„Zechenstraße“, „Duisburger Straße“,
„Südstraße“, „Ottostraße“, „Hochheide
Markt“, „Prinzenstraße“, „Hubertusplatz“,
„Sparkasse“, „In den Haesen“, „Birkenstraße“
und „Im grünen Winkel“ müssen daher
entfallen.
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Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim wird
die Linie 928 über die A59 umgeleitet, so
dass in diesem Linienabschnitt die
Haltestelle „Marientor“ entfallen muss.
Zwischen den Haltestellen „Duisburg
Hauptbahnhof Osteingang“ und
„Ausbesserungswerk“ wird die Linie erneut
umgeleitet, so dass die Haltestellen „Neue
Fruchtstraße“, „Alte Schanze“,
„Koloniestraße“, „Wildstraße“, „Sportpark“
und „Barbarasee“ entfallen müssen.
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Linie 929 (NIAG): Die Linie 929 fährt auf
dem Linienabschnitt „Hochheide Markt“ bis
„Schwanentor“ eine Umleitung über die A40.
Aus diesem Grund entfallen die Haltestellen
„Ottostraße“, „Südstraße“, „Duisburger
Straße“, „Bismarckplatz“, „Paßstraße“,
„Moltkeplatz“, „Goetheplatz“ und
„Friedrichsplatz“.
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Linie 930: Der Linienabschnitt zwischen
„Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Heerstraße“
kann nicht befahren werden. Die Haltestellen
„Marientor“, „Charlottenstraße“, „Siemens“,
„Matthes & Weber“, „Kupferhütte“,
„Hochfeldstraße“ und „Pauluskirche“ müssen
entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann
der Abschnitt zwischen den Haltestellen
„Kammerstraße“ und „MSV-Arena“ nicht
befahren werden, so dass die Haltestellen
„Bertaallee“, „Regattabahn“, „Sportpark“,
„Wildstraße“ und „Koloniestraße“ entfallen
müssen. (Sperrung Kruppstraße bis 18 Uhr)
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Linie 931: Der Linienabschnitt zwischen den
Haltestellen „Heerstraße“ und
„Friedrich-Wilhelm-Platz“ kann nicht
befahren werden. Die Haltestellen
„Pauluskirche“, „Hochfeldstraße“,
„Kupferhütte“, „Matthes & Weber“, „Siemens“,
„Charlottenstraße“ und „Marientor“ müssen
entfallen. Im weiteren Linienverlauf kann
wegen der Sperrung der Kruppstraße bis 18
Uhr der Abschnitt zwischen den Haltestellen
„MSV-Arena“ und „Kammerstraße“ nicht
befahren werden, so dass die Haltestellen
„Koloniestraße“, Wildstraße“, „Sportpark“,
„Regattabahn“ und „Bertaallee“ entfallen
müssen.
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Linie 934: Zwischen den Haltestellen
„Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ und
„Kalkweg“ wird die Linie 934 über die A59
umgeleitet, die Haltestellen „Alter
Friedhof“, „Koloniestraße“, „Neudorfer
Markt“, „Neue Fruchtstraße“ müssen daher
entfallen. Linie NE2: Zwischen den
Haltestellen „Lehmbruck-Museum“ und
„Karl-Jarres-Straße“ fährt die Linie NE2
eine Umleitung über die A59. Dadurch
entfällt die Haltestelle „Kremerstraße“.
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Linie NE4: Auf dem Linienabschnitt zwischen
den Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ und „Grunewald“ fährt die Linie
NE4 eine Umleitung über die A59. Daher
entfallen die Haltestellen „Blumenstraße“,
„Bismarckstraße“, „Kammerstraße“,
„Koloniestraße“ und „Alter Friedhof“.
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Linie NE5: Die Linie NE5 endet bereits an
der Ersatzhaltestelle „Bismarckplatz“. Es
entfallen die Haltestellen „Duisburger
Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und
„Hochheide Markt“.
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Linie NE6: Auf dem Linienabschnitt zwischen
den Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“
und „Pauluskirche“ fährt die Linie NE6 eine
Umleitung über die A59. Deshalb entfallen
die Haltestellen „Marientor“, „Platanenhof“,
„Brückenplatz“ und „Siechenhausstraße“
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