Zahl der Woche: Etwa 450 Jahre belastet eine Plastikflasche
die Natur Das achtlose Entsorgen von Abfällen in der
Natur ("Littering") hat nicht nur ökologische Folgen -
Bußgeldkatalog gibt Kommunen Handlungsspielräume Seit Beginn dieses
Jahres müssen Restaurants, Bistros und Cafés Essen und Getränke zum
Mitnehmen auch in Mehrwegverpackungen anbieten. Dies sehen die
Neuregelungen des Verpackungsgesetzes des Bundes vor. Hier reagiert
die Politik auf das seit Jahren zunehmende Problem der Vermüllung
unserer Umwelt.
Eigentlich sollte es eine
Selbstverständlichkeit sein, Ressourcen zu schonen, Verpackungen
wieder zu verwerten und die Umwelt sauber zu halten. Jedoch werden
Abfälle wie Zigarettenkippen, Einwegbecher, Plastik,
Papiertaschentücher, Dosen oder Flaschen oft achtlos in der Natur
oder auch im städtischen Raum zurückgelassen. Besonders betroffen
sind beliebte Picknickplätze an Gewässern, Waldränder und
öffentlichen Grünanlagen.
Aber auch Böschungen von Straßen
und Wegen, landwirtschaftliche Nutzflächen und Grünstreifen in
bebauten Gebieten werden häufig mit Hundekot und Abfällen
verschmutzt. Das ist nicht nur ein unschöner Anblick: Das sogenannte
"Littering" hat auch weitreichende Folgen. Viele Abfälle verrotten
nur sehr langsam oder gar nicht und setzen zum Teil Schadstoffe
frei, die für die Tier- und Pflanzenwelt sowie für Gewässer
gefährlich werden können. Zur aktuellen Zahl der Woche: https://www.umwelt.nrw.de/presse/detail/zahl-der-woche-etwa-450-jahre-belastet-eine-plastikflasche-die-natur-1692173211
Plastikmüll bedrohlicher als Klimawandel?
Umwelt und Menschheit sehen sich derzeit mit verschiedenen Problemen
konfrontiert. Einer Umfrage
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz zufolge, nehmen mehr als 80 Prozent der
Befragten in Deutschland die Auswirkungen des Klimawandels in ihrem
Alltag wahr. Zwei Drittel der Befragten empfinden aufgrund dessen
sogar Angst. Dennoch ist der Klimawandel in
den Augen der Umfrageteilnehmer:innen nicht die größte momentane
Bedrohung – etwa 58 Prozent schätzen diesen als sehr bedrohlich ein.
Noch etwas beängstigender ist demnach die Verknappung der
Frischwasserreserven (59 Prozent), die aber im Grunde eine Folge des
Klimawandels sein kann. Die Plastikmüll-Verunreinigung der Umwelt
wird laut Umfrage mit 61 Prozent von den meisten Personen als sehr
bedrohlich eingeschätzt. Das Artensterben in der Tier- und
Pflanzenwelt sowie der sich kontinuierlich verschlechternde Zustand
der Wälder teilen sich mit 51 Prozent den vierten Rang der größten Umweltprobleme.
Beim Thema Klima- und Umweltschutz sehen die Bürger:innen
Deutschlands sich selbst in der Pflicht. Aber auch Politik und
Wirtschaft ergreifen in der öffentlichen Wahrnehmung noch keine
ausreichenden Maßnahmen, um eine Verbesserung der Situation zu
bewirken. Renè Bocksch
Beeck: SchoKi-Veranstaltung in der Stadtteilbibliothek
Die Stadtteilbibliothek Beeck, Lange Kamp 5, lädt am
Freitag, 18. August, um 16 Uhr zu einer Schoßkinder-Veranstaltung
für zwei- oder dreijährige Kinder und ihre Eltern ein. Unter dem
Motto „Mit Büchern wachsen“ dreht sich im SchoKi-Programm alles um
die spielerische Sprachförderung und die Freude an Büchern und
Geschichten. Gaby Weber stellt ein Bilderbuch vor und gibt Tipps,
wie Kinder schon früh für Geschichten und Bücher begeistert werden
können.
Dabei wird auch gespielt, gesungen und gelacht, denn
es geht weniger um die Technik des Lesens an sich, sondern um eine
schöne gemeinsame Zeit von Kindern und Erwachsenen. Natürlich dürfen
die Kinder auch gerne von einem Großelternteil oder einer anderen
erwachsenen Person begleitet werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungen sind bequem online auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de möglich. Die Öffnungszeiten der
Stadtteilbibliothek sind mittwochs von 14 bis 18 Uhr, donnerstags
von 10.30 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, freitags von 14 bis 18 Uhr,
sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
Sperrungen für das 28.
Ruhrorter Hafenfest Das Ruhrorter Hafenfest findet vom
Freitag, 18. August, bis Montag, 21. August statt. Für Ruhrort sind
dabei umfangreiche Absperrungen vorgesehen. Bereits vergangene Woche
sind im Bereich der Ein- und Zufahrt zur Mühlenweide
Halteverbotsschildern in Kraft getreten. Ab Mittwoch, 16. August,
werden Bereiche des Richard-Hindorf-Platzes für Aufbauarbeiten
gesperrt.
Um die Parkmöglichkeiten der Ruhrorter Anwohner zu
schützen und auch mögliche Behinderungen von Rettungsfahrzeugen
sowie dem öffentlichen Nahverkehr zu vermeiden, wird zum Feuerwerk
am Freitag, 18. August, von ungefähr 17.30 Uhr bis 0.30 Uhr eine
Ringsperrung entlang der Homberger Straße, Hafen- und
Eisenbahnstraße eingerichtet. Anwohner haben mit Vorlage ihres
Personalausweises jederzeit Zufahrtsberechtigung.
Der
Durchgangsverkehr sollte in dieser Zeit Ruhrort meiden. Für das
Feuerwerk wird ab ungefähr 21 Uhr die Friedrich-Ebert-Brücke über
den Rhein komplett, auch für Fußgänger, gesperrt. Nach dem Feuerwerk
dauert es noch rund eineinhalb Stunden, bis die Sperrungen (Ring-
und Brückensperrung) wieder aufgehoben werden können. Diese Zeit
wird für die Kontrolle des abgebrannten Feuerwerks und die Reinigung
der Brücke benötigt. Am Sonntag, 20. August, wird es für den Kunst-
und Kulturmarkt weitere Sperrungen des Neumarkts geben.
Offizielle Übergabe der Sportanlage „Am Driesenbusch“
Im Stadtteil Walsum wurde heute durch Oberbürgermeister
Sören Link und IMD-Geschäftsführer Winand Schneider die
Außensportanlage Am Driesenbusch eingeweiht. Mit akrobatischen
Einlagen beeindruckten Schülerinnen und Schüler Vertreter aus
Politik, Verwaltung, Schule, ausführenden Unternehmen und dem
Stadtsportbund. Wegen der intensiven Nutzung und des
fortgeschrittenen Alters des Sportplatzes waren erhebliche
Sanierungsaufwendungen notwendig. Mit den Baumaßnahmen wurde im Juni
2022 begonnen und dauerten knapp ein Jahr.
„Auf so einer
Anlage hätte ich damals als Schüler des Kopernikus Gymnasiums auch
gerne Sport getrieben. Jetzt ist sie auf dem neuesten Stand der
Technik und bietet den Schülerinnen und Schülern, aber auch den hier
trainierenden Sportvereinen beste Bedingungen“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link. So dürfen sich besonders die
Leichtathleten über die optimierten Möglichkeiten zum Weitsprung,
Weitwurf, Kugelstoßen über den neuen Tartanbelag freuen. Für das
Großspielfeld wurde ein Naturrasen als Belag gewählt, so dass das
Spielfeld nicht nur als Fußballspielfeld, sondern auch für
Sportarten der Leichtathletik wie Diskus- und Speerwerfen genutzt
werden kann.
Um eine höhere Dauerhaftigkeit des Rasens zu
erhalten, wurde kein Rollrasen gewählt, sondern der Rasen wurde
eingesät. Dies hat den Vorteil, dass der Rasen vor Ort wächst und
sich von Beginn an die örtlichen Bodenverhältnisse anpasst.
IMD-Geschäftsführer Winand Schneider freut sich über die
abgeschlossene Sanierung der Sportanlage: „Um Kindern und
Jugendlichen einen qualitativ hochwertigen Unterricht bieten zu
können, sind sichere und moderne Außensportanlagen unerlässlich. Es
ist wichtig, die Schulen mit umfangreichen und nachhaltigen
Angeboten zu versorgen. Darüber hinaus leisten wir durch die
Schaffung des Großspielfeldes mit Naturrasen einen großen Beitrag
zur Entlastung der Umweltimmissionen“, fügt Winand Schneider hinzu.
Die Außensportanlage erhielt zudem ein Basketballfeld aus
einer Tartanfläche, die durch eine zweischichtige Struktur eine
langfristige Nutzung ermöglicht. Hinter den Toren des
Großspielfeldes ist jeweils ein Ballfangzaun vorgesehen, um andere
Sportlerinnen und Sportler bei den parallel stattfindenden
Aktivitäten auf der Anlage zu schützen. Die gesamte Kampfbahn wird
von einem Gehweg umlaufen, um die komplette Anlage fußläufig
erreichen zu können.
Für die Bewässerung des Spielfeldes
wurde außerdem eine automatische Bewässerungsanlage eingebaut. Das
anfallende Regenwasser kann somit örtlich versickern. Die
Sanierungsmaßnahmen wurden mit Unterstützung der Fördermittel des
Bundes aus dem Programm KIDU-Schule mit einem Investitionsvolumen
von ca. 2,94 Millionen Euro durchgeführt.
Einweihung der neuen Außensportanlage „Am Driesenbusch“. Von links
nach rechts: Henning Korsten (Schulleiter Gesamtschule Walsum),
Georg Salomon (Bezirksbürgermeister Walsum), Oberbürgermeister Sören
Link, Christiane Schmidt (Sportlehrerin, Fachkonferenzvorsitzende
Sport Kopernikus-Gymnasium), Susanne Schult (Sportlehrerin
Kopernikus-Gymnasium), Winand Schneider (Geschäftsführer IMD),
Detlef Wöstefeld (Schulleiter KopernikusGymnasium). Foto: Robin
Lotze/Stadt Duisburg
Schulweg: Sicherheit geht immer
vor Haftungsprivileg für Kinder Autofahrer müssen
aufpassen: Fuß vom Gas. Die Sommerferien sind in einigen
Bundesländern schon vorbei. Zigtausende Kinder und Jugendliche
machen sich wieder auf den Schulweg. Klar ist, der Verkehr erfordert
volle Aufmerksamkeit. Das spiegelt sich seit Jahren in den Zahlen
des Statistischen Bundesamtes wider: Kinder verunglücken besonders
häufig am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab Mittag, wenn
die Schule aus ist.
Der Weg zur Schule sollte also nicht der
kürzeste, sondern der sicherste sein. Ein kleiner Umweg kann sich
lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren der
Straße sicherer machen. Eltern von ABC-Schützen rät die HUK-COBURG,
die Route zusammen mit ihren Kindern zu planen und mehrfach
abzulaufen. Wichtig ist auch, dass ein Kind mit ausreichendem
Abstand zum fließenden Verkehr am Bordstein stehen bleibt. Und vor
der Straßenüberquerung sollten Kinder immer den Blickkontakt zum
Autofahrer suchen. Richtig üben lässt sich nur unter realen
Bedingungen: Also morgens, wenn die Schule beginnt und mittags, wenn
sie endet.
Doch der Gesetzgeber weiß, dass Kinder von der
Komplexität des motorisierten Straßenverkehrs oft überfordert sind.
Dies gilt besonders für die Einschätzung von Geschwindigkeiten und
Entfernungen. Darum haften Kinder für Schäden, die sie Dritten bei
einem Verkehrsunfall fahrlässig zufügen, erst ab ihrem zehnten
Geburtstag. Das hat für Autofahrer weitreichende Konsequenzen.
Werden sie in einen Unfall mit einem nicht-deliktsfähigen Kind
verwickelt, haften sie unabhängig von der Schuldfrage. Autofahrer
müssen also stets damit rechnen, dass Kinder sich im Straßenverkehr
nicht regelkonform verhalten.
Foto: HUK-COBURG
Das gilt immer: Ein Kind sehen, heißt
vorsichtig fahren, beide Straßenseiten im Auge behalten und
jederzeit bremsbereit sein. Dies gilt in besonderem Maße in
verkehrsberuhigten Zonen sowie vor Kindergärten und Schulen. Ob
ältere Kinder über zehn Jahren tatsächlich für einen Unfall und
seine Folgen einstehen müssen, hängt von ihrer Einsichtsfähigkeit
ab. Entscheidend ist, ob sie die eigene Verantwortung und die
Konsequenzen ihrer Handlungen richtig einschätzen können.
Gleichzeitig kommt es auf das individuelle Verschulden in der
konkreten Situation an und auf die Frage, ob von einem Kind dieses
Alters korrektes Verhalten überhaupt erwartet werden konnte. Lautet
die Antwort: ja, müssen aber auch Kinder für sämtliche
Haftpflichtansprüche ihres Opfers aufkommen. Sobald das Kind selbst
Geld verdient, muss es zahlen. Haben die Eltern ihre
Aufsichtspflicht verletzt, können auch sie zur Kasse gebeten werden.
Schutz bietet in beiden Fällen eine private Haftpflichtversicherung.
In NRW sind 2022 jeden Tag
durchschnittlich 17 Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr
verunglückt
Im Jahr 2022 sind in Nordrhein-Westfalen
6 080 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren im Straßenverkehr
verunglückt. Das waren 20,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor
(2021: 5 057), aber 5,9 Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie
(2019: 6 462). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, gab es damit im vergangenen Jahr
im Durchschnitt täglich fast 17 verletze und getötete Kinder oder
Jugendliche in diesem Alter. 5 316 von ihnen erlitten leichte
Verletzungen, 756 wurden schwer verletzt und acht wurden getötet.
Die meisten (3 210) der in NRW verunglückten unter
15-Jährigen waren zehn bis einschließlich 14 Jahre alt.
1 626 Verunglückte waren zum Zeitpunkt des Unfalls sechs bis
einschließlich neun Jahre und 1 244 waren jünger als sechs Jahre.
Die meisten Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren verunglückten
2022 mit dem Fahrrad (2 049), gefolgt vom Pkw-Insassen (1 787) und
denen, die zu Fuß (1 564) unterwegs waren.
Jede(r) zweite unter Sechsjährige
verunglückte als Mitfahrerin oder Mitfahrer eines Pkws
(53,9 Prozent). Während bei den Sechs- bis einschließlich
Neunjährigen der Pkw- (34,2 Prozent) und Fußgängeranteil
(32,5 Prozent) am höchsten war, verunglückten Kinder und Jugendliche
im Alter von zehn bis einschließlich 14 Jahren am häufigsten mit dem
Fahrrad (48,0 Prozent). (IT.NRW)
MSV Duisburg – TSV 1860 München: DVG setzt zusätzliche Busse
ein Für Gäste des Fußballspiels MSV Duisburg gegen
den TSV 1860 München am Samstag, 19. August, um 14 Uhr in der
Schauinsland-Reisen Arena, setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945
Richtung MSV Arena - ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um
12.06, 12.16, 12.26 Uhr - ab „Bergstraße“ um 12.11, 12.21 und
12.31 Uhr - ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12.15 bis 12.40 Uhr alle
fünf Minuten - ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12.50 und
13.05 Uhr - ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 11.58 bis
12.23 Uhr alle fünf Minuten - ab „Duisburg Hauptbahnhof“
(Verknüpfungshalle) ab 12.15 bis 13.35 Uhr alle fünf Minuten -
ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12.33 Uhr
Nach
Spielende stehen am Stadion Busse für die Rückfahrt bereit. Gäste
des Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die
öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für
die Gäste, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen,
ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
Großer
Medientrödel in der Bezirksbibliothek Rheinhausen
Die Bezirksbibliothek
Rheinhausen, Händelstraße 6, veranstaltet von
Samstag, 13. August, bis einschließlich Donnerstag,
17. August, einen großen Medientrödel. In der
Galerie der Bibliothek stehen unzählige Medien
bereit, die einen neuen Besitzer suchen. Ob berühmte
Autoren oder ein spezielles Fachbuch – für jeden
Geschmack ist etwas dabei. Neben Romanen,
Sachbüchern, fremdsprachiger Literatur,
Gesellschaftsspielen und Kinder- und Jugendbüchern
gibt es auch eine Auswahl an DVDs, CDs und
Schallplatten.
Alle Medien werden gegen eine Spende ab einem Euro
angeboten. Der Erlös geht an die Duisburger
Bibliotheksstiftung, die damit unter anderem
Projekte zur Leseförderung finanziert. Weitere
Informationen gibt es unter der Telefonnummer 02065
905-8466 oder -8467. Die Bezirksbibliothek
Rheinhausen ist dienstags bis donnerstags von 10.30
bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr geöffnet,
samstags von 10 bis 13 Uhr. Das vollständige
Programm ist im Internet unter
www.stadtmuseumduisburg.de abrufbar.
Informationscafé der
Frühen Hilfen „Elterntreffen in der Stadt: Komm,
spiel mit uns!“ Die Frühen Hilfen in
Duisburg laden am Donnerstag, 17. August, von 10 bis
12 Uhr, zum Informationscafé in die Zentrale
Anlaufstelle im Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in
der Duisburger Innenstadt ein.
Bekannt
gemacht wird der Stadtteiltreff Hochfeld und die
Angebote „Frühstückstreff“ und „Spielgruppe“.
Es werden Spielideen für Kleinkinder und ältere
Geschwisterkinder vorgestellt. Die Eltern können bei
Kaffee und Kaltgetränken miteinander ins Gespräch
kommen.
Eine telefonische oder persönliche
Anmeldung ist erforderlich. Die Frühen Hilfen in
Duisburg bieten ein umfassendes Beratungsangebot zu
allen Themen rund um Schwangerschaft und Geburt
sowie Informationen für Eltern mit ihren Kindern im
Alter von 0 bis 3 Jahren an. Für Rückfragen stehen
die Kolleginnen der Frühen Hilfen unter 0203-
34699816 gerne zur Verfügung.
Handarbeitskreis in der Bezirksbibliothek Meiderich
Die Bezirksbibliothek Meiderich auf der
Von-der-Mark-Straße 71 lädt am Donnerstag, 17.
August, um 16 Uhr zu einem Handarbeitskreis ein.
Teilnehmen kann, wer gerne strickt und häkelt und
sich mit anderen austauschen möchte. Wer noch ganz
am Anfang steht, kann sich Tipps und Rat holen,
Fortgeschrittene erhalten Anregungen und
Inspirationen zu neuen Projekten.
Der Treff
findet an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat von 16
bis 18 Uhr statt. Eigenes Handarbeitsmaterial ist
mitzubringen. Bücher und Zeitschriften mit aktuellen
Anleitungen stehen zur Verfügung. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für Fragen steht das Team der Bibliothek auch
telefonisch unter 0203 4499366 zur Verfügung. Die
Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von
10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von
10 bis 13 Uhr.
Die Rolle von Frauen
in den Heiligen Schriften - Thematischer Salvator-Gottesdienst zur
nächsten Mercator-Matinée in Duisburg Die
Mercator-Matineen im Kultur- und Stadthistorischen Museum sind
mittlerweile zu einer etablierten und gut angenommenen Vortragsreihe
geworden. Zu manchen Matineen gibt es im Vorfeld des Vortrages
am gleichen Tag einen entsprechenden Gottesdienst in der
Salvatorkirche, in dem Pfarrer Martin Winterberg (Foto:
www.ekadu.de). das Thema der Matinee in seiner Predigt aufgreift. So
am Sonntag, 27. August 2023, wenn Rechtsanwältin und Frauen- und
Menschenrechtsaktivistin Seyran Ates um 11.15 Uhr im Museum über
„Frauen im Islam – Theorie und Wirklichkeit“ spricht.
Im Gottesdienst um 10 Uhr in der benachbarten
Salvatorkirche nimmt Pfarrer Winterberg nimmt den roten Faden des
Vortragsthemas auf und spricht über die Rolle von Frauen in den
Heiligen Schriften. Er fragt dabei auch nach, ob die von Seyran Ates
eingeführte Praxis in der „Ibn Rushd-Goethe Moschee“, die keine
Trennung von zwischen Männer und Frauen beim Gebet vorsieht, ein
neuer Ansatz ist, oder vielleicht schon im Koran angelegt ist. Zudem
zeigt der Salvator-Pfarrer auf, dass die geschlechtliche
Gleichberechtigung im Protestantismus noch jung ist: Frauen ist das
Ordinationsrecht erst im vergangenen Jahrhundert zuerkannt worden.
Erst seitdem gibt es Pfarrerinnen und somit geschlechtliche
Gleichberechtigung. Nach der geistlichen Einstimmung sind die
Gottesdienstbesuchenden, die Lust haben, herzlich eingeladen, die
wenigen Schritte zur folgenden Mercator-Matinee im Stadthistorischen
Museum gemeinsam zu gehen. Der Vortrag dort kostet sechs Euro; das
Museum empfiehlt Kartenreservierungen - unter (0203) 283-2640 oder
ksm@stadt-duisburg.de. Infos zur Salvatorkirche gibt es im Netz
unter www.salvatorkirche.de, Infos zu den Matineen unter https://www.stadtmuseum-duisburg.de.
Pfarrer Dallmann am Service-Telefon der evangelischen
Kirche in Duisburg „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“
oder „Wie kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie
auch
Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim
kostenfreien Servicetelefon der evangelischen Kirche in Duisburg.
Es ist unter der Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer montags
von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer
Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als
Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das
Service-Telefon ist am Montag, 21. August 2023 von Jens Dallmann
(Foto Rolf Schotsch), Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde
Duisburg Hamborn, besetzt.
STATISTIK
69 % der Mütter
minderjähriger Kinder waren 2022 erwerbstätig
• Anteil erwerbstätiger Mütter minderjähriger
Kinder um 9 Prozentpunkte im Vergleich zu 2005 gestiegen • Die
Erwerbstätigkeit von Vätern ist im selben Zeitraum von 88 % auf 92 %
gestiegen • Bei zwei Dritteln der Paare mit minderjährigen Kindern
waren 2022 beide Elternteile erwerbstätig (2005: 54 %) • Bei 65
% der gemischtgeschlechtlichen erwerbstätigen Elternpaare arbeitete
2022 der Vater Vollzeit und die Mutter Teilzeit
Im
Jahr 2022 waren 69 % der Mütter minderjähriger Kinder erwerbstätig.
Gegenüber dem Jahr 2005 hat die Erwerbstätigenquote von Müttern
damit von 60 % um rund 9 Prozentpunkte zugelegt. Wie das
Statistische Bundesamt auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus
weiter mitteilt, stieg die Erwerbstätigkeit von Vätern im selben
Zeitraum von 88 % auf 92 % weniger stark. Seit der Einführung des
Elterngelds im Jahr 2007 ist damit sowohl die Erwerbstätigkeit von
Müttern als auch die Erwerbstätigkeit von Vätern gestiegen.
Unternehmen zahlen 62 Prozent der Umweltschutzausgaben
Der Umweltschutz in
Deutschland hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung
gewonnen. Nicht zuletzt durch die Demonstrationen von Fridays
for Future ist das Thema in der Politik so stark vertreten wie
noch nie. Dennoch könnte der Staat mehr für den Erhalt von Flora und
Fauna in Deutschland und Europa tun. Wie die Statista-Grafik auf
Basis der Daten des Statistischen
Bundesamtes zeigt, sind es vor allem die Unternehmen in
Deutschland, die den Umweltschutz finanzieren.
2020 kamen
etwa 62 Prozent aller Ausgaben für Umweltschutzprojekte im
Gesamtwert von rund 80 Milliarden Euro aus der hiesigen Wirtschaft.
Das entspricht etwa 49,2 Milliarden Euro – mehr als die öffentliche
Hand (15,9 Mrd. Euro) und private
Haushalte (14,9 Mrd. Euro) gemeinsam investiert haben. Dass die
staatlichen Ausgaben für den Naturschutz im Jahr 2020 zum ersten Mal
höher als die der Privathaushalte waren, zeigt wie wenig Bedeutung
das Thema für die deutsche Regierung bisher hatte. Gleichzeitig
spiegelt es aber auch die wachsende Relevanz und Repräsentation auf
den Entscheidungsebenen wider.
Renè Bocksch
Umwelt ist wichtigster
Treiber für nachhaltigen Konsum
Umweltaspekte sind ausschlaggebend für den Kauf von
nachhaltigen Lebensmitteln. Das zeigt eine Umfrage der Statista
Consumer Insights unter 700 Käufer:innen nachhaltiger und
umweltfreundlicher Produkte. Demnach haben sich 61 Prozent der
Befragten für diese Produkte entschieden, weil sie überzeugt sind,
damit etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Weitere 49 Prozent bauen
auf Nachhaltigkeit,
um die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
Für sie ist die
Regionalität ein wichtiger Kaufgrund. Die eigene Gesundheit und die
der Angehörigen (38 Prozent) ist das dritthäufigste Argument für den
Kauf nachhaltiger Lebensmittel und wird ähnlich oft angeführt wie
bessere Qualität dieser Produkte (36 Prozent). Auch die Moral spielt
beim Lebensmittelkauf eine Rolle: Etwa 35 Prozent der Befragten
greifen für ein besseres Gewissen zu umweltfreundlicher Ware. Hinzu
kommt die Unterstützung sozialer Gerechtigkeit (28 Prozent) und
wohltätiger Projekte (24 Prozent).
EU-Infrastruktur-Ausgaben –
Deutschland fast Schlusslicht
Innerhalb der Europäischen Union gab es im Jahr
2021 nur zwei Länder, deren öffentliche
Investitionen in die Infrastruktur gemessen an ihrem
Bruttoinlandsprodukt (BIP) geringer waren als die Deutschlands –
Portugal und Irland. Der deutsche Staat investierte im Zeitraum von
2011 bis 2021 lediglich eine Summe, die zwischen 2,10 Prozent (2014)
und maximal 2,69 Prozent (2020) des BIP betrug.
Zum
Vergleich: der EU-27-Schnitt lag 2021 bei 3,25 Prozent. Die relativ
zum BIP höchste Summe investierten Ungarn, Estland, Lettland und
Schweden. In den Investitionsdaten von Eurostat enthalten
sind unter anderem Unterkünfte, Straßen, Brücken, Maschinen und
Geräte, aber auch immaterielle Anlagen wie Computersoftware.
Die Volkswirtschaftsexperten Felix
Rösel und Julia Wolffson sind der Ansicht, dass die geringen
Investitionen Deutschlands sich weder durch ökonomische,
fiskalische, demografische noch institutionelle Faktoren erklären
lassen – auch nicht durch die Schuldenbremse. Sie kommen in ihrer
Analyse aus dem Jahr 2022 zu dem Schluss, dass die „deutsche
Investitionsschwäche zu einer chronischen Krankheit geworden zu sein
scheint, für die andere Faktoren wie langwierige Planungsverfahren
und Personalnot verantwortlich sein dürften“. Für eine Kurskorrektur
könne es allerdings angesichts der sich zuspitzenden Fachkräfte- und
Materialknappheit möglicherweise zu spät sein. Matthias Janson
Deutscher Staat vergleichsweise schlank Ein
großer Beamtenapparat, der regelt, prüft, genehmigt und kontrolliert
– das ist eine Vorstellung, die mutmaßlich nicht wenige Menschen
hierzulande im Hinblick auf staatliche Institutionen haben. Der OECD-Vergleich zeigt
allerdings, dass der öffentliche Sektor in anderen Ländern personell
deutlich größer aufgestellt ist. Ganz vorne rangiert dabei Norwegen
mit einem Anteil von rund 31 Prozent.
In Deutschland sind gerade einmal 11,1 Prozent der berufstätigen
Bevölkerung im Staatsdienst beschäftigt.
Die Bundesrepublik liegt damit deutlich unter dem Durchschnitt aller
OECD-Länder von 18,6 Prozent. Die Anzahl
der Beschäftigten im öffentlichen Dienst steigt hierzulande
jedoch von Jahr zu Jahr an, sodass Deutschland im Ranking bald
einige Plätze nach oben wandern könnte.
So viel kosten Versicherte
die Krankenkasse
Der Zusatzbeitrag der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) soll kommendes Jahr um 0,3
Prozentpunkte ansteigen. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag für die
etwa 57,3 Millionen Versicherten liegt derzeit bei 1,3 Prozent, der
allgemeine Beitragssatz bei 14,6 Prozent. Zusammengenommen werden in
Zukunft rund 16,2 Prozent des Bruttolohns für die Krankenversicherung fällig.
Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein nötiger Schritt, denn
die GKV hat auch wegen der Coronakrise in den vergangenen Jahren ein
deutliches Defizit angehäuft. Allein 2021 überstiegen die
Gesamtausgaben die Einnahmen um 6,74 Milliarden Euro.
Wie
die Statista-Grafik auf Basis der GKV-Daten zeigt, hat diese zuletzt
rund 3.888,50 Euro pro Versicherten ausgegeben, allerdings nur
3.796,48 pro Kopf eingenommen. Und das Defizit ist seit 2019 stark
gewachsen - während es damals noch ein Minus von 23,20 Euro je
Versicherten war, lag dieses 2021 schon bei 92 Euro. In den Jahren
zuvor konnte die GKV noch Überschüsse erwirtschaften. Lauterbach
erklärte er habe das große Defizit von seinem Vorgänger Jens Spahn
“geerbt”. Dieser verzichtete in seiner Amtszeit weitgehend auf Strukturreformen,
weitete die Leistungen jedoch immer weiter aus. Die Daten der
Gesetzlichen Krankenversicherung belegen die Aussagen des
Gesundheitsministers. Renè Boksch
Pflegerepublik Deutschland
In Deutschland wächst die Zahl der Menschen, die
über 80 Jahre alt sind, in den kommenden Jahrzehnten deutlich. Eine
Folge: es wird hierzulande immer mehr pflegebedürftige Menschen
geben. Wie die Statista-Grafik zeigt, rechnet das
Bundesgesundheitsministerium bis 2050 mit sechseinhalb Millionen
pflegebedürftigen Menschen, die Zahl der Menschen über 80 erreicht
fast die Zehn-Millionen-Marke. Die Zunahme von Pflegebedürftigkeit
spiegelt sich dabei vor allem in einer kontinuierlich steigenden
gesamtgesellschaftlichen Pflegequote:
lag sie 2001 noch bei 2,5 Prozent, beläuft sie sich derzeit auf 5
Prozent.
Eine der wichtigsten Ursachen für den Anstieg ist
die stetig besser werdende medizinische Versorgung. Der überwiegende
Teil der Pflegebedürftigen
ist älter als 60 Jahre. Die Pflegequote steigt von rund 14
Prozent in der Altersgruppe der über 75-Jährigen auf mehr als 76
Prozent bei den über 90-Jährigen. Die steigende Zahl der
Pflegebedürftigen belastet das Gesundheitssystem. Angesichts eines
Milliarden-Defizits im vergangenen Jahr befürchten die gesetzlichen
Krankenkassen Medienberichten
zufolge jüngst einen Beitragsanstieg der Pflegeversicherung
bereits im ersten Halbjahr 2022.
"Wenn nichts passieren
sollte, dann wird bereits im ersten Halbjahr eine Beitragserhöhung
von 0,3 Prozentpunkten notwendig sein, um die Finanzierung
sicherzustellen", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
des GKV-Spitzenverbandes, Gernot Kiefer, der "Rheinischen Post"
(Montag). Die Gesamtausgaben für 2021 seien etwa um knapp 2
Milliarden Euro höher als die Einnahmen gewesen - also ein Defizit
von 2 Milliarden Euro.
Die überwiegende Mehrheit der
Pflegebedürftigen in Deutschland wird zu Hause versorgt – allein
durch Angehörige oder zusammen mit oder durch ambulante
Pflegedienste, wie diese
Statista-Grafik zeigt. Der Anteil der zu Hause Gepflegten
variiert dabei je nach Pflegegrad, wobei der Pflegegrad 5 die
schwersten Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit mit besonderen
Anforderungen an die pflegerische Versorgung darstellt. In dieser
Pflegekategorie sind die Anteile der stationär und zu Hause
Gepflegten in etwa gleich groß. Bei allen anderen Pflegegraden
überwiegt der Anteil der daheim gepflegten Menschen. Matthias Janson
Baustellen •
DVG-Umleitungen
•
Bahn -
VRR
Deutsche Bahn erneuert Gleise zwischen Wanne-Eickel und
Essen/Duisburg Die Deutsche Bahn investiert in die
Infrastruktur zwischen Wanne-Eickel und Essen/Duisburg. Vom 24.
August bis 24. September werden rund 3.650 Meter Gleise und drei
Weichen sowie 14.500 Tonnen Schotter und 5.550 Schwellen erneuert.
Die Maßnahme kostet rund 5,4 Millionen Euro. Während der Bauzeit
kommt es zu Einschränkungen auf den Linien S 2 und RB 32. idr
Nachtexpressbusse müssen in Duisburg-Hochfeld eine Umleitung
fahren Die Nachtexpressbusse der Linie NE2 müssen von
Donnerstag, 17. August, 0 Uhr bis Freitag, 18. August, 4.30 Uhr, in
Duisburg-Hochfeld eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind
Kanalschachtarbeiten auf der Düsseldorfer Straße zwischen den
Einmündungen Kremerstraße und Menzelstraße.
Die Busse
fahren in Fahrtrichtung Rheinhausen ab der Haltestelle
„Lehmbruck-Museum“ eine örtliche Umleitung über die Düsseldorfer
Straße, Mercatorstraße, A59 Richtung Düsseldorf, A59 Abfahrt
Hochfeld, Düsseldorfer Straße und Karl-Jarres-Straße. Ab da gilt der
normale Linienweg. Die Haltestelle „Kremerstraße“ entfällt. Die DVG
bittet die Fahrgäste die Haltestelle „Karl-Jarres-Straße“ zu nutzen
Ruhrorter Hafenfest: Zusätzliche Fahrten mit Bahnen
und Bussen
Für das Ruhrorter Hafenfest verstärkt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von Freitag, 18.
August, bis Sonntag, 20. August, ihr
Verkehrsangebot. Die DVG setzt zusätzliche Busse und
Bahnen ein, um den Besuchern die An- und Abreise zu
erleichtern. Zusätzliche Fahrten am Freitag, 18.
August. Auf der Linie 901 fahren die Bahnen auf dem
Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen
„Zoo/Uni“ und „Laar-Scholtenhofstraße“ bis zum
Feuerwerk um 23.00 Uhr alle 15 Minuten. Nach dem
Feuerwerk gibt es zusätzliche Fahrten in Richtung
Stadtmitte und Marxloh.
Auf der Linie 916
fahren die Busse abends bis 22.40 Uhr im 30
Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es
zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle
„Binnenschifffahrtsmuseum“ zwischen 23.40 und 00.30
Uhr und in Fahrtrichtung Homberg gibt es zusätzliche
Fahrten ab der Haltestelle „Friedrichsplatz“
zwischen 00.30 und 00.46 Uhr.
Die Busse
der Linie 917 fahren abends bis 23.00 Uhr im 30
Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es
zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle
„Friedrichsplatz“ zwischen 23.45 und 00.10 Uhr.
Die Busse der Linie 922 fahren abends bis 22.40
Uhr im 30 Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Rheinhausen
gibt es zusätzliche Fahrten ab „Friedrichsplatz“ um
23.50 Uhr. Richtung Beeckerwerth gibt es eine
zusätzliche Fahrt ab „Ruhrort Bf“ zwischen 23.40 Uhr
und 00.10 Uhr.
Zusätzliche Fahrten am
Samstag, 20. August Die Linie 901 fährt auf dem
Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen
„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.30 Uhr im 15
Minuten-Takt. Auf der Linie 916, 917 und 922 fahren
die Busse abends von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr im 30
Minuten-Takt.
Zusätzliche Fahrten am
Sonntag, 21. August Die Linie 901 fährt auf dem
Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen
„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.00 Uhr im 15
Minuten-Takt.
Auf der Linie 916, 917 und
922 fahren die Busse von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr im
30 Minuten-Takt.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in
Duisburg-Meiderich eine Umleitung Von
Donnerstag, 17. August, Betriebsbeginn, bis auf
Weiteres müssen die Busse der Linie 909 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Meiderich eine Umleitung fahren. Grund
hierfür ist die Teilsperrung der Kreuzung
Essen-Steeler-Straße aufgrund von Gleisbauarbeiten.
Die Endhaltestelle „Landschaftspark Nord“
wird zur Haltestelle „Landschaftspark Nord“ der
Linie NE3 verlegt. Die Starthaltestelle wird zur
Nauheimer Straße vor die Kreuzung der
Essen-Steeler-Straße verlegt. Die Haltestelle
„Johannes-Mechmann-Straße“ wird auf die
Arnold-Dehnen-Straße hinter die Einmündung der
Johannes-Mechmann-Straße verlegt.
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