Duisburg-Neudorf: Eröffnung des
Versuchszentrums für Innovative Hafen- und
Umschlagstechnik (HaFoLa)
Häfen sind multimodale Güterverkehrszentren,
verkehrsinfrastrukturelle Knotenpunkte, zuverlässige
Energiedrehscheiben und wirtschaftliche Leistungszentren mit
unterschiedlichen Wertschöpfungsaspekten und somit unabdingbar für
Deutschlands wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Zudem gelten sie
als Kristallisationspunkte wirtschaftlicher Megatrends wie
Automatisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel. Trotz
dieser herausragenden Funktion für die Logistik spielen Häfen in der
Forschung eine untergeordnete Rolle und werden meist lediglich aus
der Perspektive einzelner Disziplinen adressiert.
Heute erfolgt die Eröffnung des Versuchszentrums für
innovative Hafen- und Umschlagtechnologien (HaFoLa)
am DST in Duisburg. Unter der Schirmherrschaft von Oliver Krischer,
Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW, wird
das Versuchszentrums für innovative Hafen- und Umschlagtechnologien
(HaFoLa) eröffnet. Das JRF-Institut DST –
Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme widmet
sich seit Jahrzehnten der Hafenforschung, die sowohl aus
ökonomischer als auch technischer Perspektive einen prominenten Teil
seiner Logistikforschung darstellt.
Zusammen
mit dem Lehrstuhl für Mechatronik der Universität Duisburg-Essen hat
das DST mit dem Versuchszentrum für innovative Hafen- und
Umschlagtechnologien (HaFoLa) einen physischen Ort für die
Hafenforschung und damit die Entwicklung der Logistikinfrastruktur
der Zukunft geschaffen, um die Abfertigung von Binnenschiffen in den
Binnenhäfen bestmöglich weiterentwickeln zu können.
In ihrem Leitthema „Industrie und Umwelt“ leistet die
Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) zusammen mit dem
Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e. V.
(DST) im Rahmen dieser Veranstaltung einen Beitrag zur
Hafenforschung, die sowohl aus ökonomischer als auch technischer
Perspektive einen prominenten Teil der Logistikforschung darstellt.
Im wissenschaftlichen Teil von 13:30-15:30 Uhr, der vor Ort
oder online verfolgt werden kann, referieren fünf Vortragende aus
der Praxis zur Zukunft des Binnenschiffs.
Beim
feierlichen Teil ab 16:00 Uhr eröffnet NRWs Umwelt- und
Verkehrsminister Oliver Krischer, unter dessen Schirmherrschaft die
Eröffnung des HaFoLa steht, das neue Forschungsgebäude gefolgt von
Grußworten aus der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer
sowie der Universität Duisburg-Essen. 4. September, 13:30-18:00 Uhr
+ Empfang DST - Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und
Transportsysteme e. V. Oststraße 77 47057 Duisburg.
Fortbildungsprogramm für wirksame
Unterstützung von Schulleitungen und mehr
Bildungsgerechtigkeit Nach
dreijähriger Projektphase wird ein Programm, das
Schulleitungen an Schulen in herausfordernden Lagen
unterstützt, dauerhaft in das Fortbildungsangebot
der Bezirksregierung Düsseldorf übernommen.
Schwerpunkte sind die Themen Bildungsgerechtigkeit,
Demokratiebildung sowie Digitalisierung. Umgesetzt
wird das Angebot „Im FOKUS: Bildungsgerechtigkeit ‒
Schulleitungen stärken, Perspektiven entwickeln“
zunächst in Kooperation mit der Wübben Stiftung
Bildung.
Regierungspräsident Thomas
Schürmann und Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der
Wübben Stiftung Bildung, unterzeichneten den
Kooperationsvertrag für die Verstetigung des
Angebots. „Damit setzen wir ein Zeichen für
Bildungsgerechtigkeit und unterstützen gezielt
Schulleiterinnen und Schulleiter an Schulen in
herausfordernden Lagen unter anderem dabei, die
Chancen der Digitalisierung zu nutzen“, so
Regierungspräsident Schürmann. Das Programm ist als
hybrides Lehr- und Lernformat konzipiert: Neben dem
regelmäßigen Austausch der Teilnehmenden und
Moderierenden in digitalen Teams gibt es
Netzwerktreffen in Präsenz.
„In der
Projektphase konnten wichtige Erfahrungen zur
sinnvollen Verzahnung von Distanz- und
Präsenzformaten gesammelt werden“, so Schürmann. Dr.
Markus Warnke sagte: „Der Lehrkräfte- und
Schulleitungsmangel in NRW ist allgegenwärtig. Umso
wichtiger ist es, Schulleitungen zu stärken. Denn
gute Schulen haben gute Schulleitungen. Es ist daher
ein wichtiges Signal der Bezirksregierung für
Schulleitungen und vor allem Schulen im Brennpunkt
in NRW, dass unser Schulentwicklungsprogramm ,impakt
schulleitung digital´ übernommen wird.“
Die erste Projektphase fand unter dem Titel „impakt
schulleitung digital“ von 2019 bis 2023 als
Kooperationsprojekt des Dezernats für
Lehrkräftefortbildung der Bezirksregierung und der
Wübben Stiftung Bildung statt. Nun werden die
Erfahrungen in ein dauerhaftes Angebot transferiert.
Im aktuell unterzeichneten Kooperationsvertrag wird
die Begleitung des Transfers durch die Wübben
Stiftung Bildung vereinbart.
Die
praxisnahe Fortbildung ist auf die besonderen
Aufgaben an Schulen in herausfordernden Lagen
zugeschnitten. Zudem erfolgt eine
Schulentwicklungsberatung, ein persönliches Coaching
der Schulleitungen, und es wird ein gezieltes
Schulentwicklungsprojekt durchgeführt. Die hohe
Wirksamkeit der Fortbildung zeigt sich in den
positiven Rückmeldungen der teilnehmenden
Schulleitungen des Projekts. Anmeldungen für „Im
FOKUS: Bildungsgerechtigkeit ‒ Schulleitungen
stärken, Perspektiven entwickeln“ sollen ab Februar
2024 unter
https://lfb.nrw.de/brd möglich sein.
Lokale Einzelhändler laden zum Shoppen ein - Viele Aktionen
am 8. und 9. September
Shoppen, flanieren, Innenstadt erleben: Das ist die Devise beim
diesjährigen Aktionswochenende „Heimat-Shoppen“ in Duisburg und am
Niederrhein. Am zweiten September-Wochenende warten wieder viele
verschiedene Aktionen auf die Kundinnen und Kunden in „ihrer“
Fußgängerzone. Das Ziel: Wieder mehr Bürger in die Stadtzentren
locken und auf die Bedeutung des lokalen Einzelhandels aufmerksam
machen.
Die Händler in Duisburg und den Kreisen Kleve und Wesel haben ein
abwechslungsreiches Programm für ihre Kunden vorbereitet. Von
attraktiven Rabatten über Gewinnspiele bis hin zu Live-Musik und
kulinarischen Köstlichkeiten auf Feierabendmärkten ist für jeden
Geschmack etwas dabei:
•
Straelen startet bereits am 1. September mit einer
Modenschau und anschließendem „Moonlight“-Shopping. Der Werbering
Goch verlost einen „Einkaufsgutschein“ der etwas anderen Art: Der
Gewinner hat die Möglichkeit, innerhalb einer Stunde 500 Euro in den
teilnehmenden Geschäften auszugeben. Voraussetzung ist, dass die
Kunden eine entsprechende Teilnahmekarte gekauft haben.
Beim „Kleefse Schnöffelrondje“ erhalten
Interessierte Einblicke hinter die Kulissen verschiedener Klever
Geschäfte – und viel zu kosten. In Moers geht es sportlich zu: Von
Hüpfburg über Enten angeln und Rabatte-Würfeln ist für Jung und Alt
einiges geboten. Auch für Wochenmarktbesucher, beispielsweise in
Rees und Geldern, gibt es Angebote: Informationsstände, Straßenkunst
und Gewinnspiele warten hier auf die Heimat-Shopper. Einen
Vorgeschmack erhalten Bürger auf dem Instagram-Account
@heimatshoppen_ndrh. Weitere Infos zu den teilnehmenden Gemeinden
finden Sie auf der Webseite der Niederrheinischen IHK:
www.ihk.de/niederrhein
Jetzt die letzten Ausbildungsplätze sichern - IHK
hilft Unternehmen und Azubis 3835 Jugendliche haben
in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve im August eine
Berufsausbildung begonnen. Das sind über sieben Prozent mehr Azubis
als in 2022 – eine erfreuliche Entwicklung nach der Corona-Pandemie.
Dennoch sind viele Ausbildungsplätze noch unbesetzt. Hier hilft die
Niederrheinische IHK.
„Viele Betriebe sind noch auf der
Suche nach Auszubildenden und nicht alle Jugendlichen haben schon
den passenden Ausbildungsplatz gefunden. Das motiviert uns, in den
kommenden Wochen noch möglichst viele Unternehmen und Bewerber
zusammenzubringen. In rund 180 verschiedenen Berufen am Niederrhein
kann jeder sein Können unter Beweis stellen. Unser Appell an alle,
die noch einen Ausbildungsplatz suchen: Unbedingt bewerben!“,
erklärt Matthias Wulfert, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der
Niederrheinischen IHK.
Wer Hilfe bei der Bewerbung braucht
oder noch nicht weiß, in welche Richtung es beruflich gehen soll,
kann sich direkt an den IHK-Berufsexperten Nico Heuing wenden (heuing@niederrhein.ihk.de,
0203 2821 498). Er koordiniert das Projekt „Passgenaue Besetzung"
und hilft, freie Ausbildungsplätze und passende Bewerber
zusammenzubringen. Hier können sich auch Jugendliche melden, die
Interesse an Matching-Veranstaltungen haben. Das nächste
„Blind-Date“ mit Unternehmen findet am 7. September in Duisburg
statt, zusammen mit der Agentur für Arbeit.
VHS-Vortrag: Gedanken über Epochen und Zeitenwenden In
einem VHS-Vortrag am Dienstag, 5. September, um 20 Uhr im Saal des
Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in der Duisburger Innenstadt
berichtet Bodo Lueck über Epochen und Zeitenwenden. Das „Jahr Null“
gibt es zweimal: Als Beginn unserer Zeitrechnung oder Beginn eines
totalen politischen Umbruchs. Der Umbruch vor mehr als 2000 Jahren
war den Menschen damals nicht bewusst, denn er wurde erst im
Mittelalter von der Kirche gesetzt.
Der Umbruch in Europa
und vor allem in Deutschland vor fast 80 Jahren war den Zeitgenossen
damals schon deutlich. Wie aber müssen die Umbrüche eingeordnet
werden? Wer bestimmt, was Zeitenwenden sind und welche Epochen es
gibt? Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine vorherige
Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen gibt es im
Internet unter
www.vhsduisburg.de.
Rechtliches Update für
Vereinsvorstände in der Volkshochschule
Rechtsanwalt Jörg Hallmann klärt am Montag, 11.
September, um 20 Uhr in der VHS im Stadtfenster
an
der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte
interessierte Vereinsvorstände über mit den Ämtern
übernommene Rechte und Pflichten auf und bringt sie
auf den Stand der aktuellen Vereins- und
Steuerrechtsrechtsprechung.
Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine
vorherige Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Weitere
Informationen: Josip Sosic, (0203) 283-3725
MPU: Anzahl der Begutachtungen leicht gesunken
Alkoholauffälligkeit ist immer noch der Hauptgrund für eine
medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Die Zahl der
Begutachtungsanlässe dafür sank jedoch 2022, ebenso wie für
Betäubungsmittel- und Medikamentenauffälligkeit. Dies berichtet die
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), die die bundesweite Statistik
jährlich fortschreibt. Verteilung der Untersuchungsanlässe von MPU
im Jahr 2022 (Quelle: BASt). Insgesamt 87.180 MPU gab es im Jahr
2022 – dies sind rund 4 Prozent weniger als im Vorjahr.
Dabei betrafen die MPU-Gutachten der 13 aktiven amtlich anerkannten
Träger von Begutachtungsstellen für Fahreignung (BfF) mit rund 36
Prozent am häufigsten Alkohol-Fragestellungen. Es folgen Gutachten
zu den Fragestellungen betreffend „Drogen und Medikamente“ mit
ebenfalls 36 Prozent und zu „Verkehrsauffälligkeiten ohne Alkohol“
mit 17 Prozent. Bei den Ergebnissen der MPU gab es gegenüber dem
Vorjahr keine relevanten Veränderungen: Von den 87.180 begutachteten
Personen (2021: 90.863) waren 57 Prozent (2021: 57) „geeignet“ und
gut 38 Prozent (2021: 38) ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen
im Straßenverkehr.
Gute 4 Prozent (2021: 4) erhielten
die Empfehlung zur Teilnahme an einem Kurs zur Wiederherstellung der
Kraftfahreignung. Das MPU-Gutachten ist die psychologische und
medizinische Entscheidungsgrundlage für die Straßenverkehrsbehörden,
ob eine Person zum aktuellen Zeitpunkt zum Führen von
Kraftfahrzeugen geeignet ist und somit eine Fahrerlaubnis erhalten
oder neu er-teilt bekommen kann oder nicht.
Bei spezifischen Anlassgruppen ist aufgrund des MPU-Gutachtens auch
die Empfehlung einer Teilnahme an einem Kurs zur Wiederherstellung
der Kraftfahreignung möglich, dann kann die Fahrerlaubnis, wenn die
zuständige Behörde der Teilnahme an dem Kurs zugestimmt hatte, nach
der Teilnahme an entsprechenden Kursen neu erteilt werden. Abdruck
honorarfrei – wir bitten um ein Belegexemplar Weitere Informationen
Langfassung: Begutachtung der Fahreignung 2022 (PDF, 180KB)
MPU
HKD-Veranstaltungshinweis: Storchentreff – Infoabend für
werdende Eltern Am Montag, 4. September,
um 18 Uhr bietet das Helios Klinikum Duisburg wieder den
Storchentreff an, einen Informationsabend für werdende Eltern. Das
bewährte Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzt:innen aus
Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie eine
Hebamme wissenswerte Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt
und die erste Zeit von Mutter und Kind nach der Geburt.
Das Team geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft und der
Entbindung im Klinikum ein. Außerdem stehen die Expert:innen für
individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung findet am
Standort Helios St. Johannes Klinik im Veranstaltungsraum neben der
Cafeteria (Dieselstraße 185 in 47166 Duisburg) statt.
Da die Teilnahmeplätze begrenzt sind, ist eine kurze Anmeldung per
Telefon unter (0203) 546-30701 oder per E-Mail:
frauenklinik.hamborn@helios-gesundheit.de erforderlich. Bei
weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder für eine individuelle
Geburtsplanung steht das Team der Helios St. Johannes Klinik Ihnen
ebenfalls unter den oben genannten Kontaktdaten zur Verfügung.
Alexa Hennig von Lange liest in der Zentralbibliothek
Der Verein
für Literatur Duisburg und die Stadtbibliothek laden am Freitag, 22.
September, zur ersten Veranstaltung ihres Literaturprogramms 2023/24
ein. Zu Gast ist die Autorin Alexa Hennig von Lange. Die Lesungen in
der Zentralbibliothek, Steinsche Gasse 26, beginnen jeweils um 20
Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr.
In ihrem aktuellen Roman
„Zwischen den Sommern“ taucht die junge Isabell in die Geschichte
ihrer Großmutter Klara ein. Als sie deren Haus nach dem Tod der
alten Frau aufräumt, stößt sie auch auf Tonbandkassetten.
Auf ihnen hat Klara ihre Lebensgeschichte aufgenommen, die sich zu
einem großen Teil während der Zeit des Nationalsozialismus
ereignete. Isabell begegnet einer Frau, die zerrissen zwischen
Anpassung und Abneigung gegen das Regime versucht, einen Weg durch
das Dritte Reich zu finden. Die Programmreihe umfasst insgesamt neun
literarische Veranstaltungen, unter anderem mit Irina Kilimnik, Ralf
Rothmann und Jan Weiler.
Weitere Informationen liegen in
den Bibliotheken aus und finden sich auf der Internetseite der
Stadtbibliothek. Der Eintritt am 22. September kostet fünf Euro
zuzüglich Vorverkaufsgebühren. Karten gibt es online unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de und vor Ort an den bekannten
Vorverkaufsstellen. Mitglieder des Vereins für Literatur haben
freien Eintritt, müssen sich aber auf bekanntem Weg für die
Teilnahme anmelden.
Blütenpracht und grüne Oasen: Gartensaison im vollen Gange
Mit kreativen Möglichkeiten und
grüner Inspiration freuen sich Garten- und
Naturliebhaber darauf, ihren ganz persönlichen
Gartentraum zu kreieren.
Mit den pep up Outdoor-Farben und -Ölen von SCHÖNER
WOHNEN-Farbe lassen sich die baulichen
Gartenelemente individuell gestalten und gegen
Witterung schützen. Bildquelle: SCHÖNER WOHNEN-Farbe
Garten ist nicht gleich Garten. Von
Outdoorküche bis Wellnessoase, der Außenbereich
bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Dabei lassen
sich beliebte Verbrauchertrends wie
Gardening, Upcycling und Homing gut verbinden. Was
dahinter steckt, erklärt Eva Brenner, Interior
Designerin und Markenbotschafterin von SCHÖNER
WOHNEN-Farbe.
Gardening: Lifestyle für jung
und alt Ob klassischer Garten nach
geordnet-geometrischem, britischem Vorbild oder doch
lieber Bella Italia im Naturlook – Gardening liegt
im Trend. Das tiefe Bedürfnis gerade jüngerer
Generationen nach Naturerfahrung bringt immer mehr
Menschen dazu, ihre Outdoor-Umgebung aktiv zu nutzen
und nach eigenen Vorlieben zu gestalten.
Laut
einer
Statista-Befragung aus dem Jahr 2021 ist der
klassische Garten der beliebteste Gartenstil der
Deutschen, gefolgt vom Bauerngarten und dem
Naturgarten. „Kein Garten ist wie der andere: Ob
Vintage-Charme, moderne Eleganz oder buntes Treiben
der Farben – mit verschiedenen Farbtönen und
Techniken verleihen Gartenliebhaber ihrem
Gartentraum einen persönlichen Touch und etablieren
so ihre eigene Stilrichtung“, erklärt Eva
Brenner, Interieur Designerin.
Nachhaltige Verwandlung – mit Upcycling Das Leben
beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt,
lautet ein chinesisches Sprichwort. Dank Upcycling
beginnt aber auch für viele gebrauchte Gegenstände
ein neues Leben. Auf eine zweite Chance können alte
Möbel, Gartengeräte, Kleider und andere Utensilien
hoffen, indem sie nicht entsorgt, sondern weiterhin
gebraucht werden – bloß mit einer neuen Funktion
oder in einem neuen Look.
Die
Corona-Pandemie entpuppt sich dabei als Treiber für
dieses nachhaltige Verhalten, wie eine Studie
des Wuppertal Instituts belegt. Junge Menschen
handeln zunehmend ressourcenschonend. Sie tauschen
Dinge seltener aus und reparieren Beschädigtes
lieber wieder selbst. „Ein wichtiger Aspekt ist die
Abkehr von einer Wegwerfgesellschaft hin zu Re- und
Upcycling“, sagt Eva Brenner. Mit den richtigen
Farben kann jeder mit wenigen Pinselstrichen alten
und abgenutzten Gartenmöbeln einen neuen Frischekick
verleihen und sie im Handumdrehen in neuwertige und
ansprechende Stücke verwandeln. So können
beispielsweise auch alte Terrassendielen wieder in
neuem Glanz erstrahlen und werden gleichzeitig vor
Wind und Wetter geschützt.“
Homing: Mein
Zuhause ist meine Burg Der Wohlfühltrend Homing,
der weltweit viele Vorbilder hat wie Hygge in
Skandinavien oder Cwtch in Wales, erfreut sich auch
hierzulande großer Beliebtheit. Es ist eine
Lebensart, die zu mehr Gemütlichkeit anregt. Statt
Fast Living lautet die Devise: entschleunigen und
Kraft tanken. Das eigene Zuhause wird so zu einem
Ort des sozialen Lebensmittelpunkts, an dem man sich
gerne mit Freunden, Bekannten oder Kollegen trifft,
um gemeinsam zu kochen, Spieleabende zu veranstalten
oder Filme anzusehen. Dabei lässt sich auch der
kleinstete Balkon schnell und unkompliziert zu einer
Wohlfühloase gestalten. "Mit den Farben von pep up
Outdoor wird der eigene Garten oder der kleine
Stadtbalkon zum richtigen Feel-Good-Ort," so Eva
Brenner.
Duisburg Fringe Festival – Culture is
healing
zum dritten Mal findet in Ruhrort das
Duisburg-Fringe-Festival statt.Das Festival
der freien Szene in Duisburg-Ruhrort findet diesmal
vom Mittwoch, 13. September bis zum Sonntag, 17.
September draußen auf dem Neumarkt und im Lokal
Harmonie, sowie im Das PLUS am Neumarkt statt.
Für manchen ist der Besuch von
Kulturveranstaltungen und Festivals über den Sommer
2023 wieder zu einer lieben Gewohnheit geworden –
gut so. Dennoch ist das Motto des diesjährigen
Fringe-Festivals in Ruhrort „Culture is healing –
Kultur heilt“, weil die Rückkehr zur Normalität für
viele immer noch ein Prozess ist, der für
Veranstalter, Künstler und Publikum bedeutet,
veränderte Situationen und lieb gewonnene
Traditionen neu zu erfahren.
Hafenstadt-Slam © Der Fotowikinger
Der gute Dieb © UweFaltermeier
Besonders deswegen, weil das Festival der freien Kulturszene bei
seinen ersten Auflagen mit den Beschränkungen durch die
Corona-Pandemie niemals so starten konnte, wie es sich die Macher um
Ingo Broggiato erträumt hatten: „Wir wünschen uns ein Festival nach
dem Vorbild, wie es zum Beispiel im schottischen Edinburgh oder dem
tschechischen Prag etabliert ist. Als Teil der weltweiten
World-Fringe-Bewegung mit internationaler Beteiligung und vielen
Besuchern in Ruhrort.“
Vertikaltuch hochkant - Foto Frank Reimann (lichtschaffen.de)
In diesem Jahr bietet das Festival 19 Veranstaltungen mit
Künstler*innen von Geldern bis Berlin an drei Orten mit
Theateraufführungen, Konzerten, einem Workshop für Kids, einem
Poetry-Slam, sowie wieder mit Veranstaltungen speziell für Kinder.
Das komplette geplante Programm ist hier zu sehen:
https://duisburgfringe.de/events/ Der Eintritt zu allen
Veranstaltungen ist frei. Für die Künstlerinnen und Künstler geht
der Hut herum.
Neue solarbetriebene DHL-Packstation in Duisburg-Overbruch
eröffnet Die DHL hat eine neue Packstation in
Duisburg-Overbruch in der Barbarastraße 18 in Betrieb genommen.
Die
Kapazität des neuen, solarbetriebenen Automaten umfasst 75 Fächer.
Kunden können dort ab sofort rund um die Uhr ihre Pakete abholen,
vorfrankierte Sendungen verschicken – und damit aktiv zum
umweltfreundlichen Paketversand beitragen.
Die
App-gesteuerte Packstation kommt dabei ohne Bildschirm aus. Für die
Nutzung benötigen Kunden lediglich die kostenlose Post & DHL App.
Die Nutzung des kostenlosen Services Packstation trägt zur
Reduzierung von CO2-Emissionen sowie des Verkehrs innerhalb von
Städten bei.
Im Vergleich zu einer Haustür-Zustellung
werden bei einer Packstationssendung bei der Auslieferung im
Durchschnitt 30 Prozent CO2 eingespart. Denn die Zustellerinnen und
Zusteller können pro Stopp an der Packstation mehrere Dutzend Pakete
abliefern und abholen. Bundesweit be- und entladen aktuell mehr als
25.000 Elektro-Fahrzeuge die Packstationen.
Salvator macht mit beim Tag des offenen Denkmals - Schauen,
Hören, Nachdenken und Entdecken
Zum Tag des Offenen Denkmals öffnet am Sonntag, 10. September 2023
die über 700 Jahre alte Salvatorkirche ihre Türen und lädt zum
Schauen, Hören, Nachdenken und Entdecken ein. Im Mittelpunkt des
Tages steht das Gedenkfenster von Naftali Bezem. Das Fensterbild des
jüdischen Künstlers vergegenwärtigt das Geschehene und erinnert an
die Schuld, auch die der Kirchen. Zugleich wagt das Fenster Hoffnung
anzudeuten, die Menschen jüdischen und christlichen Glaubens als
Geschwister verbindet.
Davon wird es um 14 Uhr bei der Meditation zum
Gedenkfenster gehen, das Pfarrer Stephan Blank vorstellt; Kantor
Marcus Strümpe spielt dazu auf der Kuhnorgel. Der Kirchenmusiker
wird zudem um 15.30 Uhr durch sein Spiel bei einer Orgelführung
zeigen, was in dem Instrument steckt und dessen Funktionen
erläutern. Der Tag des Offenen Denkmals in der Salvatorkirche
beginnt bereits um 10 Uhr mit dem Gottesdienst, den Pfarrer Blank
und Superintendent i.R. Armin Schneider gestalten und in dem die
Gedenksteine an der Nordseite der Kirche Thema sind.
Diese sollten schon 1923 an die gefallenen Soldaten
des 1. Weltkriegs erinnern, wurden zerstört und verschollen und
werden nun mit einer Gedenktafel enthüllt. Um 12 Uhr geht es um ein
völlig anderes Thema in dem Gotteshaus: Mit dem Künstlergespräch
endet die dortige Ausstellung „Bekenntnis Kunst“, in der Mitglieder
des Duisburger KünstlerBundes (DKB) zum 100 Jahrestag der
Vereinigung eine Werkauswahl auch in der Salvatorkirche zeigte. Der
Eintritt ist frei. Infos zur Stadtkirche gibt es unter
www.salvatorkirche.de.
Gedenkfenster aus der Duisburger Salvatorkirche
(Foto: www.salvatorkirche.de).
Was macht eigentlich die Europäische Zentralbank?
Veranstaltungsreihe „Stammtisch Ökonomie“ klärt auf Sich bei Essen
und Trinken in offener Runde und entspannter Atmosphäre zu aktuellen
Themen austauschen, und Fachleute geben dazu einen inhaltlichen
Impuls: das ist das Konzept der Veranstaltungsreihe „Stammtisch
Ökonomie - In der Wirtschaft über Wirtschaft sprechen“ im Ratskeller
in Duisburg Hamborn, Duisburger Straße 213.
Am Mittwoch,
6. September 2023 geht es dort um 18.30 Uhr um die große Frage „Was
macht eigentlich die Europäische Zentralbank?“ Ralf Welte (Foto:
privat) , Dozent für Volkswirtschaftslehre, wird einerseits die
Aufgaben der EZB skizzieren: u.a. Bankenaufsicht im Euroraum,
Entscheidungen über die Höhe der Leitzinsen oder Beschäftigung mit
strategischen Inhalten der europäischen Wirtschaft. Im Vordergrund
stehen jedoch die Zusammenhänge und die Konsequenzen, die sich aus
der Arbeit der EZB für die Bürger*innen vor Ort ergeben. Und
natürlich die Fragen der Teilnehmenden und die Diskussion.
Für den physischen Input sorgt bei dem Treffen die Gaststätte
„Pizzeria Amore Mio“. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, zur
Planung des „Stammtisches Ökonomie“ ist daher eine Anmeldung beim
Veranstalter Dieter Zisenis (Mobil: 0179 758 7289, Mail:
laboratorium@ekir.de) vom „Evangelischen Laboratorium“ erforderlich.
Das „Laboratorium“ steht für das evangelische Zentrum für Arbeit,
Bildung und betriebliche Seelsorge, ist eine Bildungs- und
Informationsplattform der Evangelischen Kirchenkreise Dinslaken,
Duisburg, Moers und Wesel und organisiert mit zahlreichen
Kooperationspartnern Veranstaltungen zu aktuellen Themen.
Eine besondere Rolle dabei spielen Themen aus Politik und Ökonomie
und die Diskussion und der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern. Diese
Veranstaltung wird in Kooperation mit Europe Direct
Duisburg-Niederrhein angeboten. Mehr Infos gibt es im Netz unter
www.ev-laboratorium.de.
STATISTIK
NRW: 16,8 Prozent der Landesfläche sind
Flächen für Siedlung
Ende 2022 machten die nordrhein-westfälischen
Flächen für Siedlung insgesamt eine Größe von
573 106 Hektar aus. Dies entspricht mehr als der
doppelten Fläche des Saarlandes (256 975 Hektar).
Wie das Statistische Landesamt anhand aktueller
Ergebnisse der Flächenerhebung mitteilt, hatten die
Flächen für Siedlung in NRW einen Anteil von
16,8 Prozent an der gesamten Landesfläche
(3 411 271 Hektar).
Bei der regionalen
Betrachtung zeigen sich Unterschiede: Der Anteil der
Flächen für Siedlung an der jeweiligen Gesamtfläche
reichte von 3,6 Prozent in Lichtenau (Kreis
Paderborn) bis zu maximal 58,1 Prozent in Inden
(Kreis Düren). Knapp die Hälfte der Flächen für
Siedlung (43,0 Prozent) wurde Ende 2022 mit
246 189 Hektar für den Wohnbau genutzt. Anteilig an
der jeweiligen Gesamtfläche waren die Wohnbauflächen
in den Städten Herne (27,0 Prozent), Oberhausen
(25,1 Prozent) und Bochum (24,0 Prozent) am
höchsten.
Den niedrigsten Anteil hatte
mit 1,4 Prozent Lichtenau (Kreis Paderborn), gefolgt
von Borgentreich und Willebadessen aus dem Kreis
Höxter (jeweils 1,5 Prozent). Industrie- und
Gewerbeflächen waren Ende 2022 in NRW 103 478 Hektar
groß. Hier betrug der Anteil an den Flächen für
Siedlung 18,1 Prozent. In den Städten Wesseling
(17,4 Prozent), Duisburg und Gelsenkirchen (jeweils
15,1 Prozent) waren deren Anteile an der jeweiligen
Gesamtfläche am höchsten.
Den
niedrigsten Anteil verzeichneten Heimbach (Kreis
Düren) und Odenthal (Rheinisch-Bergischer Kreis) mit
jeweils 0,2 Prozent. Weitere 87 992 Hektar (Anteil
15,4 Prozent) entfielen auf Sport-, Freizeit und
Erholungsflächen. Andere Flächen für Siedlung wie
Halden, Bergbaubetriebe, Tagebaue, Gruben,
Steinbrüche, Friedhöfe, Flächen gemischter Nutzung
und besonderer funktionaler Prägung erstreckten sich
auf insgesamt 135 446 Hektar (Anteil 23,6 Prozent).
Der Großteil der nordrhein-westfälischen
Landesfläche (74,4 Prozent) war Ende 2022 mit
2 537 232 Hektar die Vegetationsfläche.
239 294 Hektar (7,0 Prozent) waren Flächen für den
Verkehr und 61 640 Hektar (1,8 Prozent) waren mit
Gewässern bedeckt.
So viel verdienen Eventim und Live Nation mit
Live-Shows und Tickets
Eventim und Live Nation, die Marktführer in den Bereichen Ticketing
und Live-Unterhaltung in ihren jeweiligen geographischen
Märkten, haben im vergangenen Jahr rund 18 Milliarden US-Dollar
Umsatz erwirtschaftet. Wie unsere Grafik auf Basis der jeweiligen
Jahresberichte zeigt, verdienen beide Firmen das meiste Geld mit
eigenen Veranstaltungen.
Während beim deutschen
Unternehmen Eventim die Einnahmen durch Ticketing, also den Verkauf
von Karten für Konzerte, Sport- und andere Kulturveranstaltungen
über das eigene Netzwerk, 2022 rund 600 Millionen US-Dollar
beziehungsweise 541 Millionen Euro ausmachten, betrug der Umsatz
durch die "Planung, Vorbereitung und Durchführung von Tourneen,
Veranstaltungen und Festivals, insbesondere im Musik-
und Konzertbereich, sowie die Vermarktung von Musikproduktionen"
1,5 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 1,4 Milliarden Euro.
Die wichtigsten Märkte für Eventim liegen vornehmlich in Europa,
in den USA wurden beispielsweise nur 50 Millionen Euro Umsatz
generiert. Live Nation und sein Ticketing-Arm Ticketmaster ist
hingegen der globale Marktführer unter den Ticketplattformen und
Veranstaltungsfirmen. 2022 generierte die Firma beispielsweise
insgesamt 15 Milliarden US-Dollar Umsatz, 86 Prozent davon mit der
Durchführung von Live-Events.
Was bei beiden Firmen
auffällt: Nach den erwartbar negativen Ergebnissen der ersten beiden
Corona-Jahren konnten beide Konzerne im vergangenen Jahr eine
deutliche Verbesserung der Einnahmen verglichen mit 2019 erzielen.
Die Gründe dafür dürften vielfältig sein. Einer davon, hohe
Ticketgebühren und die zunehmende Einführung dynamischer, auf
potenzieller Nachfrage basierender Preisgestaltung beim
Kartenverkauf durch Ticketmaster, hatte zuletzt vermehrt für
Kontroversen gesorgt. Florian Zandt
Livemusik-Einnahmen: Wie Corona die Konzertindustrie
beeinflusst hat Die Corona-Pandemie hatte auf viele
Wirtschaftszweige in Deutschland negative Auswirkungen und für
deutliche Mindereinnahmen in den Jahren 2020 und 2021 gesorgt.
Besonders betroffen war neben touristischen, Hotel- und
Gastronomiebetrieben auch die Live-Musikbranche.
Das verdeutlichen Zahlen aus dem Monitoringbericht
Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Klimaschutz, laut derer gerade Theater- und
Konzertveranstaltende starke Umsatzeinbußen hinnehmen mussten.
Machten die Einnahmen mit Live-Musik im Jahr 2019 noch rund ein
Drittel des Gesamtumsatzes in der Musikwirtschaft aus,
waren es 2020 nur noch 14 Prozent. Im Wirtschaftszweig der privaten
Musical-, Theater- und Konzerthäuser halbierten sich die Einkünfte
in 2020 auf 224 Millionen Euro, bei den Veranstaltenden ging der
Umsatz um etwa 73 Prozent zurück. Die Gründe dafür sind
offensichtlich: Die erst Ende 2020 angelaufene Impfkampagne und die
zwischen März 2020 und April 2023 gültigen, in ihrer Schwere
variablen Corona-Schutzmaßnahmen.
Im Jahr vor der Pandemie war das Live-Geschäft der wichtigste
Umsatztreiber in der Musikwirtschaft. Insgesamt wurden geschätzte
neun Milliarden Euro mit Musik erwirtschaftet, 2,3 Milliarden
entfielen auf Konzerte und ähnliche Live-Unterhaltung. Verlage und Labels lagen
mit 1,8 Milliarden Euro Umsatz an zweiter Stelle, gefolgt vom
Einzelhandel mit Instrumenten. Obwohl noch keine Vergleichszahlen
für die Entwicklung des Live-Geschäfts im Jahr 2022 vorliegen,
zeichnet der Bundesverband
Musikindustrie für zumindest einen Teilaspekt der
Musikwirtschaft ein positives Bild: Mit rund 2,1 Milliarden Euro
lagen die Umsätze mit aufgenommener Musik im vergangenen Jahr
mutmaßlich so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr.
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