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			Person durch umgestürzten Kran auf Schiff eingeschlossen Am 30.10.2023 gegen 15:30 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
			Duisburg über ein Schiffsunglück im Bereich Pontwert in Duisburg 
			Ruhrort alarmiert. Laut Anrufer sollte eine Person im Führerhaus 
			eines Schiffes durch einen umgestürzten Kran eingeschlossen sein.
 
 
			Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte im Hafengebiet 
			bestätigte es sich, dass bei dem Versuch einer Schiffsbesatzung, 
			einen Pkw mit einem Schiffskrankran an Land zu befördern, dieser 
			Kran mit einer Brücke kolidierte und dieser dann schließlich auf das 
			Führerhaus des Schiffes fiel und die darin befindliche Person 
			einschloss.
 
 
 Neben der Person im Führerhaus des Schiffes 
			wurden zwei weitere Personen leicht verletzt. Um die Person aus dem 
			Führerhaus befreien zu können, musste der Kran des Schiffes durch 
			den alarmierten Feuerwehrkran angehoben werden. Alle drei verletzten 
			Personen wurden rettungsdienstlich versorgt. Zwei Person musste in 
			umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Während des Einsatzes 
			waren 50 Einsatzkräfte mit 16 Fahrzeugen der Berufsfeuerwhr und des 
			Rettungsdienstes vor Ort.
 
 
 Zur Sicherstellung des 
			Grundschutzes wurde die Hauptfeuerwache I während der Einsatzdauer 
			von der Freiwilligen Feuerwehr - Löschzug 110 besetzt. Der genaue 
			Unfallhergang bzw. die Ursache wird durch Polizei ermittelt. Seitens 
			der Feuerwehr konnte der Einsatz um 18:00 Uhr beendet werden. Die 
			Einsatzstelle wurde an die zuständige Hafenbehörde übergeben.
 
 
 
			So geht Sparen auch mit wenig Geld  - Weltspartag: 
			Vier Tipps der Verbraucherzentrale NRW, um mit kleinem Budget 
			Rücklagen zu bilden   Auch Menschen, die wenig Geld zur 
			Verfügung haben, wollen Rücklagen bilden – für kleine und größere 
			Anschaffungen, zur Unterstützung der Kinder oder für den Ruhestand. 
			Gerade in Krisenzeiten ist jedoch die Sorge groß, dass die eigenen 
			Finanzen perspektivisch nicht reichen, um alle Fixkosten sowie die 
			notwendigen Ausgaben für die Lebenshaltung zu stemmen. „Deshalb 
			raten wir dazu, mit einem kleinen Baustein zu beginnen“, sagt Ralf 
			Scherfling, Finanzexperte der Verbraucherzentrale NRW. „Schon mit 
			Beträgen ab 25 Euro monatlich kann man langfristig Ersparnisse 
			aufbauen. Wichtig ist, dass man überhaupt spart.“
 
 
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					Schritt 1: Einnahmen und Ausgaben auflisten 
			Der erste Schritt sollte darin bestehen, sich einen genauen 
			Überblick über das eigene Budget zu verschaffen. Ergeben sich 
			möglicherweise Sparpotentiale? Vielleicht eine nicht mehr benötigte 
			Mitgliedschaft, ein zu teurer Handy- oder Energievertrag oder eine 
			letztlich überflüssige Versicherung? Diese Übersicht über wirklich 
			jede einzelne Ausgabe ist entscheidend für die eigenen Finanzen und 
			sollte dauerhaft beibehalten werden. Um den Überblick zu behalten, 
			hilft es manchen, vorwiegend mit Bargeld zu bezahlen. Die Ein- und 
			Ausgaben können in einem Haushaltsbuch notiert werden, entweder auf 
			Papier oder mit einer App wie dem interaktiven Budgetplaner für 
			Jugendliche „Budget+plus“ der Verbraucherzentralen.
 
 
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					Schritt 2: Notgroschen sichern Die Grundregeln 
			der Geldanlage gelten natürlich auch beim Sparen mit kleinen 
			Beträgen: Zuerst sollten das Girokonto im Plus, Verbraucherkredite 
			getilgt und ein Notgroschen aufgebaut sein. Es sollte nur Geld 
			angelegt werden, das längerfristig nicht benötigt wird. Wenn 
			möglich, ist eine flexible Rücklage von ungefähr drei 
			Nettomonatsgehältern ratsam und die Berücksichtigung der wichtigsten 
			Versicherungen, allen voran die private Haftpflichtversicherung.
 
 
 • 
					
					Schritt 3: Anlageform auswählen Geldanlage 
			muss gar nicht so kompliziert sein. Wer sich einen detaillierten 
			Überblick verschafft und eine monatliche Summe zur Verfügung hat, 
			muss die eigenen Ziele festlegen. Wofür soll gespart werden? Für die 
			berufliche Fortbildung im nächsten Jahr, für das neue Auto in ein 
			paar Jahren oder für die Altersvorsorge in ein paar Jahrzehnten? 
			Grundsätzlich gilt: Je sicherer die Geldanlage, desto geringer ist 
			die Renditechance. Und langfristig angelegtes Geld steht kurzfristig 
			nicht zur Verfügung. Man sollte also vorab klären, welches Ziel 
			besonders wichtig ist und die für die Laufzeit passenden Produkte 
			wählen.
 
 
 Das Tagesgeldkonto ist die erste Adresse für die 
			Liquiditätsreserve. Für mittelfristige Geldanlagen von mehreren 
			Monaten bis einigen Jahren können Festgelder und Sparbriefe eine 
			Alternative sein. Wer mehr als zehn Jahre Zeit hat, kann auch über 
			Aktienfonds nachdenken – auch hier kann man regelmäßig kleine Summen 
			sparen. Dieses Geld sollte man aber solange liegen lassen können, 
			bis der Kurs deutlich gestiegen ist.
 
 
 
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					Schritt 4: Geld strategisch vermehren 
			Inzwischen gibt es für sichere Geldanlagen wie Tagesgeld, Festgeld 
			oder Sparbrief bei einigen Kreditinstituten wieder Habenzinsen von 
			mehr als drei, teilweise sogar mehr als vier Prozent. Wegen der 
			weiterhin hohen Inflation bedeutet das aber meist immer noch ein 
			reales Minus. Wer sein Geld länger als zehn Jahre anlegen kann, für 
			den könnten Aktien-ETFs eine Alternative sein. Wer die teils starken 
			Schwankungen aussitzen kann, kann durchschnittliche Renditen von 
			sechs oder mehr Prozent pro Jahr erreichen.
 
 
 Dafür muss 
			man aber in der Lage sein, schlechte Börsenphasen auszuhalten, ohne 
			an sein Geld zu müssen. Wer das kann, ist in der Lage, mit einer 
			monatlichen Sparrate von 25 Euro bei einer durchschnittlichen 
			Rendite von sechs Prozent in 30 Jahren im Idealfall fast 25.000 Euro 
			aufzubauen.   Alles zur Geldanlage unter:
			
			www.verbraucherzentrale.nrw/node/18777
 
 
			
 
							Zum Weltspartag: Welche Anlageprodukte sind 
							in Deutschland populär? Kein Finanzprodukt ist 
							hierzulande so beliebt wie das Sparkonto. 42 Prozent 
							der für die Statista 
							Consumer Insights befragten Erwachsenen gaben 
							an, ein Sparbuch ihr Eigen zu nennen. Und das, 
							obwohl sich diese Form der Geldanlage angesichts 
							extrem niedriger Zinsen kaum noch lohnt. Dahinter 
							folgt mit dem Bausparvertrag ein weiterer 
							Anlage-Klassiker.
 
 
 
							Potentiell lukrativer, aber auch risikoreicher sind Aktien - 
							hier sind große Gewinne möglich, aber auch große 
							Verluste. Trotzdem haben 20 Prozent der Befragten in 
							Wertpapiere investiert. Schwankungen sind auch bei 
							Kryptowährungen ein Thema. Die digitalen Währungen 
							haben in den letzten vier Jahren in puncto 
							Verbreitung einen großen Aufschwung erlebt. Gaben 
							2019 noch fünf Prozent an, in Währungen wie den 
							Bitcoin oder Ethereum investiert zu haben, waren es 
							zuletzt zwölf Prozent. 
  
 Abwärtstrend bei klassischen Sparkonten
 Die Deutschen 
							Bundesbank beziffert das Geldvermögen der 
							privaten Haushalte in Deutschland auf 7.492 
							Milliarden Euro (Stand: Q2 2023) - das entspricht 
							einem Plus von 94 Milliarden Euro. Anders sieht es 
							dagegen bei den hierzulande laut einer Statista-Umfrage immer 
							noch weit verbreiteten Sparkonten aus. 
							So belief sich das Gesamtvolumen von Spareinlagen 
							und Sparbriefen zuletzt auf rund 531 Milliarden 
							Euro. 2016 waren es noch deutlich über 600 
							Milliarden Euro. Einen erheblichen Abfluss von 
							gespartem Geld verzeichnete die Bundesbank im 
							Pandemiejahr 2020 (-20,4 Milliarden Euro gegenüber 
							dem Vorjahresquartal). Und auch im laufenden Jahr 
							(-21,8 Milliarden Euro) scheinen die Menschen in 
							Deutschland ihre Sparguthaben verstärkt anzugreifen 
							oder umzuschichten, wie der Blick auf die Grafik 
							zeigt.
 
  
 Wem die Deutschen ihr Geld anvertrauen
 Ende 2022 gab es in Deutschland laut Erhebung 
							der Deutschen Bundesbank rund 1.500 
							Kreditinstitute in Deutschland, aufgeteilt in 
							Sparkassen, Privatbanken, Direktbanken, 
							Genossenschaftsbanken und Spezialbanken wie 
							Bausparkassen. Wie unsere Statista Consumer Insights 
							zeigen, dominiert ein Banktyp hinsichtlich des 
							hauptsächlich genutzten Kontos der Befragten. 35 
							Prozent der Umfrageteilnehmer:innen geben an, ihr 
							Hauptkonto bei einem der 362 Sparkassen-Institute zu 
							haben.
 
 
 Im Gegensatz zu Privatbanken wie 
							der Deutschen Bank oder der Postbank sind die 
							Sparkassen in der Hand der jeweiligen Kreise, 
							Gemeinden oder Länder, das Geschäftsgebiet ist in 
							der Regel auf den Einzugsbereich des Trägers 
							begrenzt. An zweiter Stelle stehen mit 13 Prozent 
							Volksbanken und Raiffeisenbanken, die zu den 
							sogenannten Genossenschaftsbanken zählen. 
							Dabei handelt es sich um Institute, an denen die 
							Kund:innen Anteile erwerben und damit Mitglieder der 
							Bank werden können, was unter anderem in der 
							Auszahlung von Dividenden gemäß des Anteils 
							resultiert.
 
 
 
							Mit der ING und 
							DKB schaffen es auch zwei Direktbanken mit fünf 
							respektive vier Prozent der Befragten in die Top 8. 
							Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine 
							Filialen besitzen und sämtliche Geschäfte online, 
							per Post oder Telefon abgewickelt werden. Während 
							dieser Banktyp gerade in den vergangenen Jahren 
							durch Angebote wie Tomorrow oder N26 bei jüngeren 
							Generationen immer beliebter wurde, entstanden die 
							erste Direktbanken in Deutschland schon in den 
							1960er Jahren. Mit der Netbank, die von sieben 
							Sparda-Banken gegründet wurde, gab es schon 1998 
							eine deutsche Bank, die ihre Dienstleistungen 
							ausschließlich im Internet anbot. 
  
 
 
			Preisindex für Leben und Wohnen liegt im Ruhrgebiet unter 
			dem Bundesdurchschnitt
 In der Metropole Ruhr lebt es 
			sich nach wie vor günstig. Das zeigt eine Untersuchung des Instituts 
			der deutschen Wirtschaft (IW) und dem Bundesinstitut für Bau-, 
			Stadt- und Raumforschung (BBSR). Gemeinsam haben sie über drei Jahre 
			einen neuen Preisindex entwickelt, der Wohn- und 
			Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom, Gas und Lebensmittel für alle 
			400 Kreise und kreisfreien Städte transparent vergleicht.
 
 
 
			Die Datenerhebung erfolgte dabei weitgehend automatisiert. Der Index 
			platziert Stadt und Kreise wie die Kreise Wesel, Recklinghausen, 
			Unna und Ennepe Ruhr sowie die Städte Duisburg, Oberhausen, Bottrop, 
			Herne, Hagen und Hamm mit Werten zwischen 95,3 und 97,4 Punkten 
			unter dem bundesweiten Durchschnittswert von 100 Indexpunkten.
 
 Etwas darüber liegen Mülheim, Essen, Bochum, Dortmund (97,4 
			bis 100 Indexpunkte) Gelsenkirchen ist mit 94,9 Indexpunkten das 
			günstigste Pflaster im Ruhrgebiet. Am teuersten ist das Leben in 
			München (Indexwert: 125), im Landkreis München (117), in Frankfurt 
			(116) und Stuttgart (115), am günstigsten ist es im sächsischen 
			Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie 
			in Görlitz (90,6). Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in 
			Rheinland-Pfalz (90,7). idr
 Informationen unter:
			
			https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/henry-goecke-ralph-henger-christoph-schroeder-bjarne-schroeder-jan-marten-wendt-wo-das-leben-wie-viel-kostet.html
 
 
 Bundesweiter Vorlesetag mit MdB Mahmut Özdemir 
			am 02. November in der Bezirksbibliothek Homberg-Hochheide
 
			in Zeiten in denen Kinder sehr früh in den Kontakt mit Smartphones, 
			Computer und Tablets gelangen ist es auch für die Entwicklung der 
			Kinder wichtig, ihnen frühzeitig und spielerisch die Lust am Lesen 
			zu vermitteln. Im Zuge des bundesweiten Vorlesetages will Mahmut 
			Özdemir als Bundestagsabgeordneter seinen Beitrag dazu leisten und 
			Kinder für das Lesen begeistern. 
 
 
			Im Zuge dessen lädt Herr Özdemir am 02.11.2023 um 09:00 Uhr, 
			Schülerinnen und Schüler der GGS Ottoschule in die Bezirksbibliothek 
			Homberg-Hochheide (Ehrenstraße 20, 47198 Duisburg) ein. Wir würden 
			uns freuen wenn Sie diesen medial begleiten würden und bitten bei 
			Interesse um Anmeldung im Duisburger Wahlkreisbüro. 
 
 Lesen lernen – kreativ und spielerisch: Für den neuen 
			„Leseraum Online“ haben sich bereits 4.600 Lehrkräfte und 85.000 
			Schülerinnen und Schüler angemeldet
 Kurzgeschichten für 
			Kinder, phantasievolle Lektüre, Texte aus Kinderzeitschriften – die 
			Lernbibliothek des vom Schul- und Bildungsministerium angebotenen 
			neuen „Leseraum Online“ (LeOn) ist prall gefüllt. Rund 150 Texte 
			vermitteln Kindern der zweiten bis sechsten Klasse die Freude am 
			Lesen. Das Zuhören spielt dabei eine große Rolle. Schülerinnen und 
			Schüler können sich beispielsweise professionell eingesprochene 
			Texte vorlesen lassen, um lautes Lesen zu üben. Außerdem können sie 
			ihr eigenes Lesen aufnehmen, um ihre Leseflüssigkeit zu verbessern.
 
 
 LeOn, zu finden unter 
			https://www.leon-nrw.de/, bietet zahlreiche Möglichkeiten – und 
			steht jetzt allen Schulen mit Primar- und Sekundarstufe I in 
			Nordrhein-Westfalen kostenfrei zur Verfügung. „Die jüngsten 
			Bildungsstudien haben gezeigt, dass ein immer größerer Teil von 
			Grundschülerinnen und Grundschülern nicht mehr richtig lesen, 
			schreiben und zuhören kann“, sagt Nordrhein-Westfalens Schul- und 
			Bildungsministerin Dorothee Feller. „Deshalb ist es ungemein 
			wichtig, spannende und Spaß machende digitale Anwendungen wie LeOn 
			zu nutzen, um diese Basiskompetenzen wieder mehr zu fördern. Es 
			freut mich, dass sich bereits viele Schulen für LeOn entschieden 
			haben.“
 
 
 
			Unmittelbar nach Start der webbasierten Anwendung zur Leseförderung 
			hat sich bereits mehr als die Hälfte aller nordrhein-westfälischen 
			Grundschulen Zugang zum Leseraum verschafft. Rund 4.600 Lehrkräfte 
			und 85.000 Schülerinnen und Schüler haben sich als Nutzer 
			angemeldet. Darüber hinaus wollen zahlreiche Schulen ihre 
			Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen der nächsten pädagogischen Tage mit 
			den Feinheiten der interaktiven Leseanwendung vertraut machen. Das 
			Schulministerium unterstützt dabei mit Fachberaterinnen und 
			Fachberatern der Fachoffensive Deutsch und mit Medienberaterinnen 
			und Medienberatern.   
 
 Die gezielte Förderung der 
			Lesefähigkeiten wird nicht nur auf die Primarstufe beschränkt. LeOn 
			bindet die ersten beiden Jahrgänge an den weiterführenden Schulen 
			mit ein. „Gerade der Übergang in die Sekundarstufe I bedeutet für 
			viele Kinder einen Einschnitt und entscheidenden 
			Entwicklungsschritt“, betont Ministerin Feller. „In dieser Phase 
			gilt es, die Basiskompetenzen weiter mit allen Möglichkeiten zu 
			fördern. Auch hierbei hilft LeOn.“
 
 
 Entwickelt hat die 
			Anwendung zur Leseförderung Prof. Dr. Michael Krelle (Technische 
			Universität Chemnitz) im Auftrag des Ministeriums für Schule und 
			Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Er hat auch bei der 
			Erstellung der Konzepte und Materialien im Rahmen der Fachoffensive 
			Deutsch für die Grundschule maßgeblich mitgewirkt. Im Vordergrund 
			dieser Fachoffensive steht die Konzentration auf Lautleseverfahren, 
			die in digitalen Lernräumen schülergerecht und motivierend gestaltet 
			sind. So können Schülerinnen und Schüler bei LeOn zum Beispiel in 
			digitalen Räumen kollaborative Verfahren anwenden, in denen sie 
			gemeinsam das Lesen trainieren. In der Hörspielwerkstatt können sie 
			kreativ und spielerisch selbst Texte erschaffen.
 
 
 Digitale Hilfssysteme wie die Silben-Markierung oder die Anpassung 
			von Schriftgrößen und Vorlesegeschwindigkeit unterstützen die 
			individuellen Leselernprozesse. Das Herz der Lese-Lernumgebung ist 
			die Bibliothek mit fachdidaktisch ausgewählten Lesetexten in 
			unterschiedlichen Niveaustufen –  passgenau zum 
			nordrhein-westfälischen Grundwortschatz. Die Sammlung wird 
			sukzessive erweitert. Die Lernumgebung LeOn zeigt exemplarisch, wie 
			fachliches Lernen durch zeitgemäße digitale Umsetzungen unterstützt 
			werden kann. Sie leistet damit auch einen Beitrag zur 
			Weiterentwicklung von Schule und Unterricht in der digitalen Welt.
 
 
 
			Der aktuelle IQB-Bildungstrend für die Sekundarstufe I hat ergeben, 
			dass im Kompetenzbereich Lesen rund 20 Prozent der Schülerinnen und 
			Schüler nicht die geforderten Mindeststandards für den Ersten 
			Schulabschluss schaffen. Laut IQB-Studie vom vergangenen Herbst 
			erfüllt rund ein Viertel der Schülerinnen und Schüler in den 
			Grundschulen Nordrhein-Westfalens die Mindestvoraussetzungen im 
			Lesen, Schreiben, Rechnen, Zuhören und in der emotional-sozialen 
			Entwicklung nicht. Die jüngste IGLU-Studie hatte dieses Ergebnis 
			bundesweit noch einmal bestätigt.   
 
 Um diese Ergebnisse 
			Schritt für Schritt und mit einem langen Atem zu verbessern, hat das 
			Schulministerium bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen und wird 
			dieses Maßnahmenpaket nach und nach erweitern. So werden den Schulen 
			seit Beginn des Schuljahres auf der Basis aktueller 
			fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Erkenntnisse klare 
			Handlungsempfehlungen und konkrete Materialien auch mit dem Ziel der 
			Stärkung der Basiskompetenzen zur Verfügung gestellt.
 
 Zunächst wird dabei ein deutlicher Fokus auf das Lesen gesetzt. An 
			den Grundschulen sind unter der Kurzformel „3 x 20 Minuten Lesezeit” 
			im Rahmen der Stundentafel jede Woche verbindliche Lesezeiten 
			eingeführt worden. Mit LeOn gibt es nun ein weiteres Lerninstrument 
			zur Förderung der Lesefähigkeit.
 
 
 
 
 Patientenforum Vortrag zum Thema: 
			Adipositas - Moderne Behandlungsmethoden bei starkem Übergewicht
			  Adipositas, oder starkes Übergewicht, ist ein 
			ernsthaftes Gesundheitsproblem, welches weltweit Millionen von 
			Menschen betrifft. Die Folgen von Adipositas können schwerwiegend 
			sein und beinhalten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, 
			Gelenkprobleme, Krebserkrankungen und vieles mehr. Um Betroffene 
			über die bestmöglichen Behandlungsmethoden der Adipositas zu 
			informieren, bietet das BETHESDA Krankenhaus diesen 
			Vortragsnachmittag an.
 
 
 Die Veranstaltung wird von 
			Experten im Bereich der Adipositasbehandlung geleitet, die sowohl 
			konservative Ansätze, wie die Abnehmspritze, als auch chirurgische 
			Methoden, wie die bariatrische Chirurgie, vorstellen werden. 
			Referenten sind Professor Dr. Simon Schimmack, Chefarzt der 
			Allgemein- und Viszeralchirurgie und Professor Dr. Martin Pfohl, 
			Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie 
			und Diabetologie. Sie werden in leicht verständlichen Vorträgen, 
			Ursachen und Behandlungsmethoden vorstellen, erklären und 
			anschließend für Fragen zur Verfügung stehen.
 
 Die Veranstaltung bietet außerdem eine 
			einzigartige Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen 
			und sich unterstützen zu lassen, wenn es gilt, die Herausforderungen 
			von Adipositas zu meistern. Zudem werden Informationen zu den 
			neuesten Entwicklungen und Fortschritten in der Adipositasbehandlung 
			präsentiert. Das BETHESDA Krankenhaus möchte alle Interessierten 
			herzlich zu dieser wichtigen Veranstaltung einladen, die darauf 
			abzielt, das Verständnis für Adipositas zu vertiefen und Betroffenen 
			dabei zu helfen, den richtigen Behandlungsweg zu finden und ggf. den 
			ersten Schritt zu wagen.
 
 
 Die Veranstaltung findet statt 
			am Montag, 30. Oktober um 17.00 Uhr im BETHESDA Krankenhaus 
			(Verwaltungsgebäude), Heerstraße 219, 47053 Duisburg (Eingang 
			Königgrätzerstraße). Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist 
			nicht erforderlich.
 
 
 Glückauf-Halle: Schauspiel „Spatz und 
			Engel“ In der Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg, 
			Dr.-Kolb-Str. 2, wird am Mittwoch, 15. November, um 20 Uhr das 
			musikalische Schauspiel „Spatz und Engel“ von Daniel Große Boymann 
			und Thomas Kahry aufgeführt. Durchgeführt wird das Stück vom 
			Tournee-Theater Thespiskarren. Die Aufführung wird musikalisch nicht 
			nur untermalt, sondern dank der dramaturgisch durchdachten Auswahl 
			unter der Regie von Daniel Große Boymann live präsentiert.
 
  © Helmut Seufert
 
 Was nur wenige Fans wissen: Edith Piaf und Marlene 
			Dietrich, zwei Göttinnen im Olymp des Chansons, die gegensätzlicher 
			kaum sein könnten, begegneten sich 1948 in New York und schlossen 
			abseits von Presse und Öffentlichkeit Freundschaft. ‚Der „Spatz von 
			Paris“ und „Der blaue Engel“ – zwei kapriziöse Diven, verbunden 
			durch überragende künstlerische Erfolge und private Skandale. Der 
			szenisch-musikalische Reigen mit Welterfolgen wie „La vie en rose“, 
			„Je ne regrette rien“ oder „Frag nicht, warum ich gehe“ und „I wish 
			you love“ entführt in eine Epoche des klassischen Chansons voller 
			Eleganz, Leidenschaft und Melancholie.
 
 
 Im echten Leben 
			zeichneten Edith Piaf wie Marlene Dietrich sich durch eine 
			herausfordernde Mischung aus Eigensinn und Freiheitsliebe aus, die 
			die wechselseitige Anziehungskraft der beiden Künstlerinnen noch 
			verstärkt haben mag. Hier die beherrschte, kühle Schönheit aus 
			preußischbürgerlichem Milieu, die ein Internat in Weimar besuchte 
			und sich zur Konzertgeigerin ausbilden ließ. Dort die 
			leidenschaftliche kleine Göre, die ihre Kindheit in einem Bordell in 
			der Normandie verbrachte und auf den Straßen von Paris groß wurde. 
			Verbürgt ist, dass Dietrich Piaf ein wertvolles Goldkreuz geschenkt 
			hat.
 
 
 Sie trug es bei ihrer ersten Hochzeit 1952 mit dem 
			Sänger Jacques Pills, bei der Marlene Trauzeugin war, und bei ihrem 
			legendären Comeback im Pariser Olympia-Theater am 30. Dezember 1960. 
			Dieses und viele andere Geheimnisse werden in „Spatz und Engel“ 
			höchst amüsant ausgeplaudert. Eintrittskarten sind für 19 € bis 28 € 
			zuzüglich Vorverkaufsgebühr im Bürgerservice Homberg, Bismarckplatz 
			1, zu erwerben. Auch an der Abendkasse sind noch Tickets für den 
			Preis von 22 bis 32 € erhältlich. Reservierungen für die Abendkasse 
			sind auch telefonisch unter 02066 21- 8832 möglich.
 
 
 
 Bohemian 
			Rhapsody in der Kirche - Gemeindekino in Duissern
 Die Notkirche in Duisburg Duissern wird am Donnerstag, 2. November 
			2023 um 19 Uhr wieder zum Kinosaal, denn mit der riesigen Leinwand 
			und der professionellen Verstärkeranlage samt effektiver 
			Verdunkelung gibt es beste Voraussetzungen für schöne Filmmomente in 
			Gemeinschaft mit anderen.  Auf dem Programm steht der Film, 
			„Bohemian Rhapsody“, der mit viel Musik die wichtigsten Stationen 
			des Lebens von Freddie Mercury und der Band „Queen“ nachzeichnet: 
			Die Songs der Band Queen sind zeitlos und bis heute fast täglich im 
			Radio zu hören, und sie werden millionenfach gestreamt.
 
 
 Das hat garantiert auch mit ihrem charismatischen Sänger Freddie 
			Mercury zu tun, der viel zu früh im Alter von 45 Jahren an Aids 
			verstorbenen ist. Von ihm ist am 2. November auf der Leinwand in der 
			Notkirche die Rede.  Popcorn und Getränke sind vor Ort für wenig 
			Geld zu kaufen, der Eintritt zum Kirchenkino ist frei. Teil des 
			Publikums sind Küster Frank Meurer und Andreas Lüken, die beide die 
			Idee zum Duisserner Kirchenkino hatten und sie jetzt umsetzen. Sie 
			freuen sich auf Vorschläge von Besucherinnen und Besuchern, was 
			demnächst im „Kino Notkirche“ gezeigt werden soll. Infos zur 
			Gemeinde gibt es im Netz unter www.ekadu.de
 
 
 
 
			
  
 
 NRW-Bauproduktion im August 2023 um 1,1 Prozent 
			gestiegen
 Die Produktion im nordrhein-westfälischen 
			Bauhauptgewerbe war im August 2023 um 1,1 Prozent höher als ein Jahr 
			zuvor. Damit war die Bauleistung im Hochbau um 1,7 Prozent und im 
			Tiefbau um 0,5 Prozent höher als im August 2022. Für den Bereich des 
			Hochbaus ermittelte das Statistische Landesamt für August 2023 
			unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Bausparten: Im 
			öffentlichen Hochbau (+7,9 Prozent) und im gewerblichen und 
			industriellen Hochbau (+2,7 Prozent) war die Produktion höher als im 
			August 2022. Im Wohnungsbau lag die Bauleistung nahezu auf dem 
			Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats (−0,1 Prozent).
 
 
			  
			Innerhalb des Tiefbaus entwickelten sich die Bauleistungen in den 
			einzelnen Sparten ebenfalls unterschiedlich: Im Straßenbau lag die 
			Bauproduktion um 9,6 Prozent unter dem Ergebnis von August 2022. 
			Anstiege gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat wurden dagegen 
			für den gewerblichen und industriellen Tiefbau (+7,7 Prozent) und 
			dem sonstigen öffentlichen Tiefbau (+1,0 Prozent) verzeichnet. Im 
			Vergleich zum entsprechenden Monatsergebnis des Jahres 2019 
			ermittelte das Statistische Landesamt für August 2023 einen Anstieg 
			der Bauproduktion im Bauhauptgewerbe um 11,5 Prozent. 
 
 
			Sowohl im Hochbau (+8,8 Prozent) als auch im Tiefbau (+14,4 Prozent) 
			lag die Bauproduktion über dem Niveau von August 2019. Zu diesem 
			Produktionsergebnis haben die einzelnen Bausparten ausnahmslos 
			positiv beigetragen. Der Zuwachs lag in den Bausparten zwischen 
			2,2 Prozent (Straßenbau) und 29,1 Prozent (gewerblicher und 
			industrieller Tiefbau). Das kumulierte Ergebnis der Bauproduktion 
			für die ersten acht Monate des Jahres 2023 war um 0,5 Prozent höher 
			als in der entsprechenden Vergleichsperiode 2022. 
 Produktion 
			im NRW-Bauhauptgewerbe:
 
			 
 HORRORFILME - Erschreckend günstig: Horrorhits unter einer 
			Million
 Für einen guten Horrorfilm braucht 
			es nicht viel. Oftmals sind kleine unabhängige Produktionen deutlich 
			erfolgreicher an den Kinokassen als Triple-A-Blockbuster von 
			renommierten Studios. Wie die Statista-Grafik zeigt, hat es in den 
			letzten knapp 60 Jahren immer wieder Filme gegeben, die mit 
			verhältnismäßig geringem Budget zu schaurigen Schockern der 
			Extraklasse wurden. Besonderen Erfolg hatte 1999 “The Blair Witch 
			Project”. Mit einem Produktions- und Marketingbudget von 
			weniger als 500.000 US-Dollar erreichte der Horrorstreifen ein 
			weltweites Einspielergebnis von etwa 404 Millionen US-Dollar und ist 
			damit auch der finanziell erfolgreichste unter den 
			Horror-Produktionen unter einer Million US-Dollar.
 
 
 Durch 
			den großen Erfolg hauchte “The Blair Witch Project” dem Genre der 
			Found-Footage-Filme neues Leben ein und öffnete auch die Türen für 
			eher subtileren Horror. In den Folgejahren wurden zunehmend mehr 
			Gruselfilme veröffentlicht, die den Anschein machen mit einer 
			Handkamera gefilmt worden zu sein. Einer dieser Kinofilme wurde zu 
			einem ähnlich großen Hit wie sein Vorbild – “Paranormal Activity” 
			konnte 2007 mit einem Budget von etwa 200.000 US-Dollar ganze 194 
			Millionen US-Dollar an den Kinokassen generieren. Interessant ist 
			außerdem, dass sich die Horror-Schnäppchen vor 1999 eher klassischer 
			Stilmittel wie Zombies oder 
			Serienmörder bedient haben, statt den Horror wie spätere Filme eher 
			auf einer psychologischen Ebene stattfinden zu lassen. Renè Bocksch
 
  
 
			
 
			Schauriger Spaß: Diese Länder gruseln sich gern 
			Draußen ist es düster und kalt, drinnen wärmen sich die Menschen 
			vor dem Fernseher. Zu dieser Jahreszeit und gerade an Halloween wird 
			sich gerne gegruselt. Nicht zuletzt wegen eines Überangebots von 
			Horrorfilmen auf den bekannten Streamingportalen steigen 
			die Abrufzahlen dieses Genres ab Oktober deutlich an. Besonders viel 
			Spaß am Schaurigen haben laut Statista 
			Consumer Insights die Menschen in Indien. Rund 59 Prozent der 
			dort Befragten haben angegeben, Filme, Serien und Videos aus dem 
			Genre “Horror” anzusehen.
 
 
			Ähnlich hoch war der Anteil in Mexiko (57 Prozent). Unter den in 
			Deutschland befragten Personen haben sich etwa zwei Fünftel als 
			Horrorfans herausgestellt. Die Deutschen gehören damit zu den acht 
			Nationen, die sich am ehesten auf einen gruseligen Streifen 
			einlassen, wie die Statista-Grafik zeigt. In der Rangliste der von 
			Statista abgefragten Filmgenres hat “Horror” in Deutschland den 
			siebthöchsten Anteil an Zuschauer:innen. Anders als etwa in Spanien 
			oder den USA, ist die Horrorfilmproduktion trotz der Popularität des 
			Genres in Deutschland eine kleine Nische. Der wahrscheinlich 
			bekannteste Horrorfilm aus Deutschland ist “Nosferatu“ mit Max 
			Schreck aus dem Jahr 1922.
 
			 
			
   
			  
			  
 
			Was die Deutschen in der virtuellen Realität anstellen
 Rund 21 Prozent der Bevölkerung über 16 Jahren benutzen hin und 
			wieder Virtual-Reality-Brillen. 
			Weitere 39 Prozent können sich vorstellen diese Technologie in 
			Zukunft zu nutzen. Laut einer Studie 
			von Bitkom Research liegt der Haupteinsatzbereich von VR-Brillen 
			weiterhin vor allem bei Computer- und Videospielen – etwa 91 Prozent 
			der VR-Nutzer:innen haben angegeben, diese für Games zu verwenden.
 
 
 Der zweitgrößte Anwendungsbereich im Jahr 2023 ist das 
			virtuelle Bereisen von Orten. Rund 77 Prozent der Befragten haben 
			schon einmal einen “virtuellen Urlaub” gemacht. Ebenfalls beliebt 
			sind VR-Brillen für das Ansehen von Filmen, Serien (70 Prozent) und 
			Konzerten (41 Prozent). Etwa 29 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen 
			nutzen die virtuelle 
			Realität sogar für ihr Workout. Weniger häufig haben 
			VR-Nutzer:innen Zeit in Bildung oder Kultur investiert. Ein sehr 
			praktischer Einsatz für VR-Brillen ist die Planung von Wohnungen und 
			Häusern.
 
 Rund 28 Prozent nutzen diese um sich in ihrem neu 
			gestalteten Wohnbereich umzusehen und ein besseres Gefühl für den 
			Raum zu bekommen. Diese Funktion ist vor allem bei Nutzer:innen im 
			Haus- und Wohnungbau-Alter zwischen 30 und 49 Jahren beliebt. René 
			Bocksch
 
			 
			Milliardengrab Metaverse
 In den ersten neun 
			Monaten des Jahres 2023 verzeichnete Metas 
			Reality Labs, also der Unternehmensbereich für Augmented und 
			Virtual Reality, einen Betriebsverlust 
			von 11,5 Milliarden US-Dollar. Schon in den vergangenen Jahren 
			war das Projekt Metaverse ein Milliardengrab für das Unternehmen, 
			wie die Statista-Grafik zeigt. 2023 ist Meta auf dem besten Weg 
			seinen eigenen Negativrekord von 13,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 
			2022 zu brechen.
 
 
 Insgesamt hat Zuckerbergs Wette auf die 
			virtuelle Realität innerhalb der letzten vier Jahre fast 50 
			Milliarden US-Dollar gekostet. Trotz aggressiver 
			Kostensenkungsmaßnahmen rechnet Meta immer noch damit, dass die 
			Betriebsverluste von Reality Labs im Jahr 2024 im Vergleich zum 
			Vorjahr ansteigen werden. Kurzfristig belasten die Metaverse-Investitionen 
			die Ergebnisse des Unternehmens bereits stark.
 
 
 Im Jahr 
			2022 sank die Betriebsmarge des Unternehmens von 40 auf 25 Prozent, 
			während der gesamte Betriebsgewinn von 46,8 Milliarden Dollar im 
			Jahr 2021 auf 28,9 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr zurückging. 
			Das liegt allerdings nicht nur an Reality Labs. Weniger Werbung auf 
			Metas Apps sowie ein größerer Fokus auf “Reels” 
			haben das Ergebnis beeinträchtigt. Dennoch hält Mark Zuckerberg 
			weiterhin an seiner Vision fest. Metas Arbeit im Bereich AR und VR 
			misst der CEO selbst “historische Bedeutung” zu. Renè Bocksch
 
  
 
 
    
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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