LKA-NRW: Wenn es keine Liebe, sondern eine Lüge ist: Polizei
NRW warnt vor der Loverboy-Methode Loverboys spielen
ihren Opfern eine Liebesbeziehung vor, bringen sie in eine
emotionale Abhängigkeit und zwingen sie dann zur Prostitution. Das
Landeskriminalamt und die 47 Kreispolizeibehörden aus
Nordrhein-Westfalen warnen vor dieser kriminellen Masche. Die Täter
nehmen insbesondere zu Mädchen und jungen Frauen Kontakt auf. Über
die sozialen Netzwerke, in Chats oder persönlich sprechen sie ihre
Opfer gezielt an. Dabei nutzen sie vorhandene Unsicherheiten und den
Wunsch nach der ersten großen Liebe, um eine Verbindung aufzubauen
und Vertrauen zu schaffen.
Sind die Betroffenen dann
emotional abhängig, setzen die Täter sie mit weiteren Lügen unter
Druck und zwingen sie zur Prostitution. Diese Art der sexuellen
Ausbeutung ist Teil des Menschenhandels und nach § 232 StGB
strafbar. Wie viele Personen Opfer der Loverboy-Methode werden,
lässt sich nicht genau beziffern. Die Polizei geht davon aus, dass
viele Fälle nicht angezeigt werden. Die meist jungen Opfer können
sich nicht gegen die Unterdrückung wehren, leben isoliert und haben
kaum soziale Kontakte. Außerdem geben sie sich oft selbst die Schuld
und suchen aus Scham keine Hilfe.
Schuld an der Situation hat aber immer der Täter, niemals das Opfer.
Die Polizei NRW klärt auf der Themenseite "Loverboys - Prostitution
statt Liebe" (https://polizei.nrw/artikel/loverboys-prostitution-statt-liebe)
über das perfide Spiel mit Gefühlen und die damit einhergehenden
Gefahren auf. Neben Informationen zum Vorgehen der Täter, umfasst
die Seite Tipps zur Vorbeugung und Anlaufstellen für Hilfesuchende.
In Ergänzung dazu verweist die Seite auf einen Kurzfilm des
Bundeskriminalamtes. Das Video verdeutlicht, dass die Täter
inzwischen vermehrt in den sozialen Netzwerke Ausschau nach ihren
Opfern halten.
Der "Europäische Tag zum Schutz von
Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt" ist eine
Initiative des Europarats. Er findet seit 2015 jährlich unter einem
ausgewählten Motto am 18. November statt. Die Polizei NRW beteiligt
sich mit Kampagnen in den sozialen Netzwerken und durch persönliche
Aktionen vor Ort, beispielsweise in Schulen. Ziel ist es, Eltern und
Jugendliche über die Vorgehensweisen der Täter aufzuklären sowie
passende Hilfsangebote vorzustellen. In diesem Jahr nehmen die
Beteiligten das Thema "Menschenhandel mittels Loverboy-Methode" in
den Fokus.
A59: Erneute Vollsperrung zwischen den Anschlussstellen
Duisburg-Marxloh und Duisburg-Fahrn Duisburg (Autobahn
GmbH). Die A59 wird von Montag (20.11.), 10 Uhr, bis Montag
(27.11.), 5 Uhr, zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Marxloh und
Duisburg-Fahrn erneut in Fahrtrichtung Dinslaken vollgesperrt.
Auf dem Bauwerk „Kaiser-Friedrich-Straße“ werden neue
Fahrbahnübergänge eingebaut. Eine Umleitung über die A42, A3 und B8
ist eingerichtet. Es ist die Fortsetzung der Arbeiten, die bereits
von Montag (6.11.), 10 Uhr, bis Montag (13.11.), 5 Uhr, durchgeführt
wurden. In die umgekehrte Fahrtrichtung wird erst in einigen Wochen
bzw. Monaten gearbeitet.
Feierstunde für die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas
Die Duisburgerin Bärbel Bas MdB wurde am 26. Oktober 2021 mit großer
Mehrheit zur Bundestagspräsidentin und damit zur höchsten
Repräsentantin der Bundesrepublik Deutschland nach dem
Bundespräsidenten gewählt. Bärbel Bas wurde am 22. September 2023
durch den Bundespräsidenten mit dem Großkreuz des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Mit dieser
Auszeichnung hat die Bundestagspräsidentin zugleich Stadtgeschichte
geschrieben. Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, der diese hohe staatliche
Auszeichnung als erster Duisburgerin zu Teil wurde, mit einer
Feierstunde im Rathaus würdigen. Aus diesem Anlass ist auch am
Dienstag, 21. November 2023, um 16 Uhr im Rathaus der Stadt
Duisburg, ein Eintrag in das Goldene Buch der Stadt vorgesehen.
Planfeststellung: DB Netz AG ergänzt Pläne für
KV-Drehscheibe im Rangierbahnhof Duisburg-Ruhrort Hafen
Die DB Netz AG hat im Planfeststellungsverfahren für die
Anbindung der Drehscheibe Rhein-Ruhr im Rangierbahnhof
Duisburg-Ruhrort Hafen als Umschlaganlage für den kombinierten
Verkehr (KV) Aspekte des Hochwasserschutzes ergänzt. Ferner
beinhalten die neuen Unterlagen, das sogenannte 1. Deckblatt,
geringfügige Änderungen an der technischen Planung sowie die
planerische Umsetzung in der Umwelt- und Grunderwerbsplanung. Die
KV-Anlage ist für den Schienen-Schienen-Umschlag und den
Schienen-Straßen-Umschlag konzipiert.
Gegenstand der
vorliegenden Planung ist sowohl die Neuordnung der
innerbetrieblichen Verkehrsführung, als auch eine Anbindung der
KV-Drehscheibe an das öffentliche Straßennetz im Bereich der
Sympherstraße in Duisburg-Meiderich. Dieser Plan lag bereits im
Frühjahr 2020 öffentlich aus, nun sind die aus diesem Verfahren
resultierenden Änderungen Gegenstand der aktuellen Offenlage.
Die geänderten Unterlagen werden in der Zeit vom 15.11.2023
bis einschließlich 14.12.2023 im Stadthaus, Raum U28 (Eingang
Moselstraße), am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 in 47051 Duisburg
öffentlich ausgelegt: montags bis donnerstags von 08:00 bis 13:00
Uhr sowie von 13:30 bis 16:00 Uhr, freitags von 08:00 bis 14:00 Uhr.
Die Unterlagen sind darüber hinaus für die Dauer der
Offenlage auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter
https://www.duisburg.de/microsites/pbv/index.php# zu finden. Die
Bezirksregierung Düsseldorf stellt diese Informationen in diesem
Zeitraum ebenfalls auf ihrer Homepage zur Verfügung:
http://url.nrw/offenlage
Niederländischer König in Duisburg IHK: Starkes Signal
für noch bessere Kooperation König Willem-Alexander
besucht an diesem Dienstag die Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg. Die
Niederlande und Duisburg soll künftig eine Wasserstoff-Pipeline
verbinden. Damit wäre der größte europäische Seehafen Rotterdam mit
dem weltweit größten Binnenhafen in Duisburg noch enger vernetzt.
Ein wichtige Kooperation, betont Werner Schaurte-Küppers, Präsident
der Niederrheinischen IHK: „Wir müssen unsere Stärken
zusammenlegen, um gemeinsam die Energiewende umzusetzen. Wir freuen
uns auf den Austausch mit König Willem-Alexander. Mit seinem Besuch
setzt er ein starkes Zeichen. Die grüne Stahlproduktion aber auch
unser Mittelstand sind auf eine gute Wasserstoff-Infrastruktur
angewiesen. Gut, dass wir die engen Beziehungen zu unseren Nachbarn
weiter ausbauen.“
Ein Abschluss ohne Abschluss - IHK erkennt Berufserfahrung
an Wer keinen offiziellen Beruf erlernt hat, kann
stattdessen mit langjähriger Erfahrung im Job punkten. Das geht mit
dem Projekt „ValiKom Transfer“. Die Niederrheinische IHK stellt
Zertifikate aus für berufliches Können, auch ohne eine
abgeschlossene Ausbildung. Dabei gelten bestimmte Voraussetzungen.
IHK-Expertin Clarissa Blaß berät am 21. November individuell und
vertraulich. „ValiKom“ bedeutet, Kompetenzen zu validieren.
Genau das macht die IHK, sie gibt langjähriger
Berufserfahrung den verdienten Wert, auch ohne Ausbildung. Dabei
wird vorausgesetzt, dass im zu validierenden Beruf kein formaler
Abschluss vorliegt. Außerdem müssen Interessierte über 25 Jahre alt
sein. ValiKom Transfer wird durch das Bundesministerium für Bildung
und Forschung gefördert. Im Fokus stehen Jobs aus Hotel und
Gastronomie sowie in Lager oder Logistik.
Daneben können
auch folgende Berufe validiert werden: Kaufleute für
Büromanagement, Verkäufer/in und Kaufleute im Einzelhandel,
Fachkräfte für Veranstaltungstechnik,
Fachinformatiker/in-Systemintegration, IT-Systemelektroniker/in,
Fachkräfte für Metalltechnik, Industrieelektriker/in,
Mediengestalter/in Digital und Print (Konzeption und
Visualisierung), Technische/r Produktdesigner/in (Produktgestaltung
und -konstruktion) und Maschinen- und Anlagenführer/in. Für Fragen
und Informationen steht am 21. November zwischen 10 und 15 Uhr
IHK-Projektkoordinatorin Clarissa Blaß zur Verfügung, 0203 2821-457,
blass@niederrhein.ihk.de.
Eine Beratung ist telefonisch und per Videoanruf möglich.
Neue Bus- und Bahnhaltestellen „Landschaftspark Nord“ sind
barrierefrei ausgebaut Die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) hat die neue Bahnhaltestelle
„Landschaftspark Nord“ der Straßenbahnlinie 903 sowie die beiden
Bushaltestellen „Landschaftspark Nord“ der Linien 909, 910 und NE3
in Duisburg-Meiderich barrierefrei ausgebaut. Fahrgäste können die
Haltestellen ab Mittwoch, 15. November, im Laufe des Vormittages
wieder nutzen. Die DVG und Stadt Duisburg investieren damit weiter
in eine moderne und zukunftsfähige Infrastruktur.
„Die
neue Haltestelle bietet wesentlich mehr Komfort und erleichtert vor
allem mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Ein- und Ausstieg“,
sagt Matthias Brockmann, Leiter Fahrwegtechnik bei der DVG. Die DVG
hatte die vorhandenen Seitenbahnsteige der Bahnhaltestelle durch
einen 70 Meter langen Mittelbahnsteig ersetzt. Im Zuge des Neubaus
erneuerte die DVG auch die Gleise und Fahrleitungen auf einer
Strecke von etwa 750 Metern. Zudem wurde die Haltestelle mit einem
taktilen Leitsystem, neuen Wartehallen und moderner Betriebstechnik
ausgestattet.
Die Bauzeit dauerte rund zehn Monate.
DVG und Stadt Duisburg planen den kompletten barrierefreien Ausbau
der Straßenbahnlinie 903 in Duisburg-Meiderich. Im Jahr 2025 soll
der Neubau der Haltestelle „Bronkhorststraße“ beginnen. Diese
ersetzt dann die heutige Haltestelle „Emilstraße“. DVG und Stadt
Duisburg investierten etwa sechs Millionen Euro in den Neubau. Davon
wurden circa 60 Prozent durch den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)
gefördert.
Mehr Komfort für Fahrgäste – die Haltestelle „Landschaftspark Nord“
ist jetzt barrierefrei. Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
Lichtermarkt 2023: Ein tierisch großer Weltrekordversuch
Der Reiseveranstalter schauinsland-reisen plant auf dem
gleichnamigen Lichtermarkt, der vom 1. bis 3. Dezember im
Landschaftspark Duisburg-Nord stattfinden wird, wieder Großes. In
der Gießhalle soll das größte, aufrechtstehende Stofftier der Welt
inmitten einer Kuscheltierwelt zu bewundern sein und die Augen der
Besucher zum Leuchten bringen. Ob der Weltrekordversuch gelingt,
entscheidet Olaf Kuchenbecker, Rekordrichter beim Rekord-Institut
für Deutschland, am 1.12.23 ab 17:30 Uhr.
Während die größte Sandburg aus Legosteinen auf dem Lichtermarkt
2022 aus vielen kleinen, harten Einzelteilen bestand, soll in diesem
Jahr ein weiches Stofftier ungeahnte Höhen erreichen. Ein über drei
Meter großer Katta, Sonnenanbeter und Maskottchen des
Reiseveranstalters schauinsland-reisen, soll inmitten einer
begehbaren Kuscheltierwelt stehen. „In diesem Jahr möchten wir den
Besuchern des schauinsland-reisen Lichtermarkts ein besonderes
Erlebnis schenken“, sagt schauinsland-reisen-Touristikchef Andreas
Rüttgers, der bereits 2022 die Idee für den diesjährigen
Weltrekordversuch hatte.
„Sie können sich auf eine Reise
durch verschiedene Länder einer einzigartigen Kuscheltierwelt
begeben und dabei viele Details entdecken. Das Highlight wird unser
tierisch großer Katta sein.“ Am 1. Dezember ab 17:30 Uhr werden
die Tore zur Gießhalle geöffnet. Dann entscheidet sich vor
Live-Publikum, ob es sich um das größte Stofftier der Welt handelt.
Neben dem Weltrekordversuch hat sich der Duisburger
Reiseveranstalter noch weitere Aktionen auf dem Lichtermarkt-Gelände
einfallen lassen.
So wird es im Foyer der Gießhalle
wieder einen schauinsland-reisen-Stand mit Tombola und Fotoaktion
geben, deren Erlöse zu 100 Prozent an den gemeinnützigen Verein
zebrakids e.V. gehen. Auf eine magische Reise können sich Kinder und
Familien beim schauinsland-reisen Puppentheater im Hüttenmagazin
begeben. Dort finden täglich mehrere Vorstellungen statt, in denen
sie den kleinen Lemur Katta auf seinem Weg zur leuchtenden Banane
begleiten und dabei lernen, was Freundschaft und Zusammenhalt
bedeutet.
Der schauinsland-reisen Lichtermarkt mit über
120 Ständen findet vom 1. bis 3. Dezember 2023 vor der historischen
Hochofenkulisse im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Die Tickets
sind bereits jetzt online unter
www.lichtermarkt.ruhr, im
Besucherzentrum des Landschaftsparks und in der Touristinformation
Duisburg, Königstraße 86, erhältlich.
Land und EU fördern Klimafolgenanpassung in den Kommunen mit
rund 37 Millionen Euro Die Landesregierung will die
Kommunen bei der Bewältigung der Klimakrise unterstützen und hat
deshalb den neuen Förderaufruf "Klimaanpassung.Kommunen.NRW"
gestartet. Zur Umsetzung von Maßnahmen der Klimafolgenanpassung
stehen rund 37 Millionen Euro von Land und EU zur Verfügung. "Auch
in Nordrhein-Westfalen stehen Hitze und Dürre als Folge des
Klimawandels extremen Starkregenereignissen und Hochwasser
gegenüber.
Die Klimakrise ist eine der großen Herausforderungen unserer Städte
und Gemeinden. Sie ist nicht nur ein globales, sondern ein lokales
Problem und muss vor Ort angepackt werden. Mit unserem Förderaufruf
unterstützen wir die Kommunen dabei, klimaresilienter zu werden", so
Umweltminister Oliver Krischer. Der Aufruf richtet sich vorrangig an
Kommunen, aber auch Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kammern,
Vereine und Stiftungen sind teilnahmeberechtigt. Förderfähig sind
insbesondere investive Maßnahmen wie die Entsiegelung befestigter
Flächen, das Anlegen von Mulden, Rigolen oder Retentionsflächen zum
Rückhalt, zur Versickerung und Speicherung von Niederschlagswasser
sowie Maßnahmen der Kühlung und Verschattung.
Jedes
Vorhaben muss einen eindeutigen Beitrag zur Minderung der
Verwundbarkeit gegenüber den negativen Folgen des Klimawandels
leisten. Integrierte Maßnahmenbündel sind besonders gefragt. Die
Antragstellenden müssen ihre Betroffenheit von den Folgen des
Klimawandels nachweisen und die Wirksamkeit des Vorhabens erläutern.
Projektskizzen für die erste Einreichrunde können ab sofort bis zum
29. Februar 2024 bei der Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW)
abgegeben werden, die auch qualifizierte Beratung anbietet. Der
Aufruf "Klimaanpassung.Kommunen.NRW" knüpft an drei erfolgreich
durchgeführte Förderprogramme des Landes im Bereich der
Klimafolgenanpassung an.
"Ich freue mich sehr, dass wir
die Kommunen weiterhin unterstützen können. Darüber hinaus erhalten
sie über die ,Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW' konkrete
Hilfestellung durch Beratung und Information sowie bei der
Identifizierung von Klimavorsorgemaßnahmen", sagte Minister
Krischer. Wahrscheinlichkeit von Extremwetter steigt Auch in
Nordrhein-Westfalen sind bereits anhand meteorologischer Daten sowie
Beobachtungen in Natur und Umwelt Veränderungen des Klimas und die
daraus resultierenden Folgen zu erkennen.
Neben den seit
Aufzeichnungsbeginn gestiegenen Lufttemperaturen und den Änderungen
der Niederschlagsmuster haben die heißen und trockenen Sommer 2018,
2019 und 2022, die Starkregenereignisse in den Jahren 2014, 2016,
2021 und im Sommer 2023 sowie die 2019 in Nordrhein-Westfalen
gemessenen Hitzerekorde den Klimawandel stärker ins öffentliche
Bewusstsein gebracht. Bereits heute sind in den dicht besiedelten
Gebieten Nordrhein-Westfalens 6,9 Millionen Menschen von
Hitzebelastung betroffen, in Zukunft (2050) dürften es laut den
Prognosen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
NRW (LANUV) bis zu elf Millionen Menschen werden.
"Die
Folgen der Klimakrise sind in Nordrhein-Westfalen längst für Jeden
und Jede sichtbar", sagte Minister Krischer. Hintergrund zum
EFRE-Programm: Für zukunftsweisende, nachhaltige und innovative
Vorhaben in Nordrhein-Westfalen steht aus dem EFRE/JTF-Programm NRW
2021-2027 ein Investitionsvolumen von insgesamt 4,2 Milliarden Euro
zur Verfügung. Es speist sich aus 1,9 Milliarden EU-Mitteln des
Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Just
Transition Fund (JTF) sowie der Ko-Finanzierung des Landes
Nordrhein-Westfalen und Eigenmitteln der Vorhabenträger.
Unterstützt werden Vorhaben aus den Themenfeldern Innovation,
Mittelstandsförderung, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Mobilität und
Strukturwandel in Kohlerückzugsregionen. Eine Übersicht finden Sie
unter www.efre.nrw. Weitere
Informationen
Förderinformationen
Thema "Klimaanpassung in NRW"
Förderinformationen EFRE
Förderantrag
(EFRE.NRW.Online)
Kommunalberatung Klimaanpassung
Neuer Lesekreis „Literaturleicht“ in der
Zentralbibliothek Die Zentralbibliothek
lädt gemeinsam mit der AWO Duisburg am 15.11. und
20.12., jeweils von 15.30 bis 17 Uhr statt. Das
Angebot ist kostenlos. von 15.30 bis 17 Uhr im
Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der
Stadtmitte zum neuen Lesekreis mit dem Titel
„Literaturleicht“ ein. Willkommen sind alle, die
gerade Deutsch lernen, gerne lesen und im Austausch
mit anderen ihre Deutschkenntnisse verbessern
möchten. Das Sprachniveau sollte etwa A2 sein.
Gelesen wird deutschsprachige Literatur in einfacher
Sprache.
Die nächsten Die Bücher werden gestellt. Eine
Anmeldung ist nicht notwendig. Treffpunkt ist an der
Information in der zweiten Etage der Bibliothek.
Fragen beantwortet das Team der Bibliothek gerne
unter der Telefonnummer (0203) 283-4256.
Leseherbst für
Kinder in der Buchholzer Bibliothek Ab
Mitte November bietet die Bezirksbibliothek
Buchholz, Sittardsberger Allee 14, jede Menge
Vorleseveranstaltungen für Kinder unterschiedlicher
Altersgruppen an. Ein besonderes Highlight ist dabei
der „RoboterVorlesespaß“ am Mittwoch, 15. November,
um 16.15 Uhr. Hier lernen Kinder ab sechs Jahren
spielerisch, einen BlueBot zu programmieren.
Informationen zu diesem und allen weiteren
Terminen sind im Internet unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de (unter
„Veranstaltungen“) oder vor Ort in der Bibliothek zu
finden. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind
bequem online im Veranstaltungskalender möglich.
Fragen beantwortet das Team der Bibliothek gerne
persönlich, telefonisch unter 0203 283-7284 oder per
E-Mail an stabi-buchholz@stadt-duisburg.de. Die
Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von
10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr und samstags
von 10 bis 13 Uhr.
VHS-Vortrag zur Faszination des Mythos
Kunsthistoriker und Mythen-Spezialist Axel Voss erklärt
am Mittwoch, 15. November, um 18 Uhr in der Volkshochschule im
Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte, warum die
Mythen in unserer modernen Zeit immer noch überaus wichtig sind, und
untersucht ihre Spuren und Botschaften in Malerei, Skulptur,
Literatur und Film.
Er beleuchtet dabei die Fragen: „Wie haben die
Menschen verschiedener Kulturen und Zeiten sich die Erschaffung der
Welt vorgestellt? Wie gingen sie mit dem Tod um? Wo sind die
Gemeinsamkeiten in den Mythologien der Götter und Helden bis in die
Gegenwart und wann wurde der Mythos zum Logos?“ Das Teilnahmeentgelt
beträgt fünf Euro, eine vorherige Anmeldung unter
www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Weiterführende Informationen
gibt es bei Axel Voss von der VHS telefonisch unter 0203/283-2064
Glückauf-Halle: Schauspiel „Spatz und Engel“
In der Glückauf-Halle in
Duisburg-Homberg, Dr.-Kolb-Str. 2, wird am Mittwoch,
15. November, um 20 Uhr das musikalische Schauspiel
„Spatz und Engel“ von Daniel Große Boymann und
Thomas Kahry aufgeführt. Durchgeführt wird das Stück
vom Tournee-Theater Thespiskarren. Die Aufführung
wird musikalisch nicht nur untermalt, sondern dank
der dramaturgisch durchdachten Auswahl unter der
Regie von Daniel Große Boymann live präsentiert.
© Helmut Seufert
Was nur wenige Fans wissen: Edith Piaf und
Marlene Dietrich, zwei Göttinnen im Olymp des
Chansons, die gegensätzlicher kaum sein könnten,
begegneten sich 1948 in New York und schlossen
abseits von Presse und Öffentlichkeit Freundschaft.
‚Der „Spatz von Paris“ und „Der blaue Engel“ – zwei
kapriziöse Diven, verbunden durch überragende
künstlerische Erfolge und private Skandale. Der
szenisch-musikalische Reigen mit Welterfolgen wie
„La vie en rose“, „Je ne regrette rien“ oder „Frag
nicht, warum ich gehe“ und „I wish you love“
entführt in eine Epoche des klassischen Chansons
voller Eleganz, Leidenschaft und Melancholie.
Im echten Leben zeichneten Edith Piaf wie
Marlene Dietrich sich durch eine herausfordernde
Mischung aus Eigensinn und Freiheitsliebe aus, die
die wechselseitige Anziehungskraft der beiden
Künstlerinnen noch verstärkt haben mag. Hier die
beherrschte, kühle Schönheit aus
preußischbürgerlichem Milieu, die ein Internat in
Weimar besuchte und sich zur Konzertgeigerin
ausbilden ließ. Dort die leidenschaftliche kleine
Göre, die ihre Kindheit in einem Bordell in der
Normandie verbrachte und auf den Straßen von Paris
groß wurde. Verbürgt ist, dass Dietrich Piaf ein
wertvolles Goldkreuz geschenkt hat.
Sie
trug es bei ihrer ersten Hochzeit 1952 mit dem
Sänger Jacques Pills, bei der Marlene Trauzeugin
war, und bei ihrem legendären Comeback im Pariser
Olympia-Theater am 30. Dezember 1960. Dieses und
viele andere Geheimnisse werden in „Spatz und Engel“
höchst amüsant ausgeplaudert. Eintrittskarten sind
für 19 € bis 28 € zuzüglich Vorverkaufsgebühr im
Bürgerservice Homberg, Bismarckplatz 1, zu erwerben.
Auch an der Abendkasse sind noch Tickets für den
Preis von 22 bis 32 € erhältlich. Reservierungen für
die Abendkasse sind auch telefonisch unter 02066 21-
8832 möglich.
Beliebteste
Reiseziele Winterurlaub 2023
BeyondSurfing hat über 7.495 der beliebtesten Reiseziele für einen
Winterurlaub innerhalb Europas anhand der Anzahl ihrer
Google-Suchanfragen analysiert und ausgewertet. Das Ergebnis? Der
Monat Januar ist am beliebtesten für einen Winterurlaub. 7 von 11
der beliebtesten Reiseziele für einen Winterurlaub liegen in
Deutschland. Bayern ist das beliebteste Bundesland in Deutschland
für einen Winterurlaub. Lappland ist das von Deutschland am
weitesten entfernte beliebte Reiseziel für einen Winterurlaub. Die
beliebtesten Reiseziele für einen Winterurlaub im Überblick:
Top 5 der beliebtesten Länder von Winterurlaubern in Europa:
In welchen Bundesländern ist Winterurlaub in Deutschland am
beliebtesten?
Engelwerkstatt
beim Kindermorgen in Großenbaum Am
Samstag, 17. November 2023 kommen wieder viele
Kinder von fünf bis zwölf Jahren beim Kindermorgen
im Großenbaumer Gemeindehaus, Lauenburger Allee 21,
von 10 bis 11.30 Uhr zusammen. Bei dieser Begegnung,
zu der Pfarrer Ernst Schmidt, das Kindermorgen-Team
und die Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm
herzlich einladen, geht es um eine Begegnung einer
jungen Frau mit Namen Maria und einem Engel.
Gemeinsam wird gesungen, gebetet, gespielt und
eine spannende biblische Geschichte gehört. Mit viel
Spaß basteln alle Engelfiguren, die mit Stolz
zuhause gezeigt werden und dort einen guten Platz
finden können. Die Teilnahme am Kindermorgen ist
kostenlos. Mehr Infos gibt es bei Pfarrer Schmidt
(ernst-albrecht.schmidt@ekir.de oder unter Tel.
39203597). Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.ekgr.de.
Kein Kaffee und Kuchen im BBZ
Wanheimerort ohne Livemusik Frank Rohde sorgt beim „Café
Dreivierteltakt“ der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg
Wanheimerort mit Livemusik immer für den guten Ton. Da er jedoch
erkrankt ist, muss das für den 18. November angekündigte Treffen am
18. November 2023 im Beratungs- und Begegnungszentrum (BBZ)
Wanheimerort leider ausfallen. Das Klönen und Schwofen bei Kaffee
und Kuchen soll aber nach der Genesung bald nachgeholt werden. Infos
zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.wanheimerort.ekir.de.
Importe von Bekleidung von Januar bis September 2023 um
14,1 % gegenüber Vorjahreszeitraum gesunken •
Wichtigste Lieferländer von Bekleidung: China, Bangladesch und die
Türkei • Anteil Bangladeschs an deutschen Bekleidungsimporten
binnen 10 Jahren von 12,1 % auf 20,3 % gestiegen •
Bekleidungsexporte Deutschlands sind zu zwei Dritteln Re-Exporte
Im Zeitraum Januar bis September 2023 wurde Bekleidung im Wert von
27,8 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Damit gingen die
Importe um 14,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Mehr
als die Hälfte (53,3 %) der Bekleidungsimporte Deutschlands kamen
von Januar bis September 2023 aus drei Staaten: Wichtigstes
Lieferland war China mit einem Anteil von 21,2 % (5,9 Milliarden
Euro) an den gesamten Bekleidungsimporten nach Deutschland, gefolgt
von Bangladesch mit Importen in Höhe von 5,6 Milliarden (Anteil von
20,3 %) und der Türkei mit einem Wert von 3,3 Milliarden Euro
(Anteil von 11,8 %). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum gingen die
Importe von Bekleidung aus China um 20,7 %, aus Bangladesch um 16,9
% und aus der Türkei um 10,6 % zurück.
Energieverbrauch der Industrie 2022 um 9,1 %
gegenüber dem Vorjahr gesunken Erdgas bleibt trotz Rückgang um
17,3 % wichtigster Energieträger in der Industrie Im
Jahr 2022 hat die Industrie in Deutschland 3 562 Petajoule Energie
verbraucht. Das waren 9,1 % weniger Energie als im Jahr 2021. Wie
das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, wurde mit 89 % der
größte Teil davon energetisch, also für die Strom- und
Wärmeerzeugung eingesetzt.
Die übrigen 11 % der Energie
(hauptsächlich Mineralölprodukte und Erdgas) dienten als Grundstoff
zum Beispiel zur Herstellung von Chemikalien, Düngemitteln oder
Kunststoffen. Trotz eines Rückgangs um 17,3 % gegenüber dem Vorjahr
blieb Erdgas mit einem Anteil von 28 % der am meisten verwendete
Energieträger in der Industrie, gefolgt von Strom (21 %),
Mineralölen und Mineralölprodukten (18 %) sowie Kohle (15 %).
Onkologie ist das umsatzstärkste Therapiefeld
Weltweit werden im Jahr 2026 rund 377 Milliarden US-Dollar mit
Krebsmedikamenten erwirtschaftet. Das ist das Ergebnis einer
Schätzung der Gesundheits- und Pharma-Expert:innen von IQVIA.
Die Onkologie ist
schon seit einiger Zeit das umsatzstärkste Therapiefeld und das mit
deutlichem Abstand vor anderen pharmazeutischen Produkten.
Immunologische Arzneimittel sind
der zweitgrößte Markt - für das Jahr 2026 prognostiziert IQVIA etwa
177 Milliarden US-Dollar Umsatz.
Mit rund 168 Milliarden knapp dahinter liegen Medikamente zur
Therapie von Diabetes, wie etwa Insulin-Spritzen. Die Krebstherapie
ist zudem einer der Bereiche, mit dem größten Wachstumspotenzial.
Der Arzneimittelumsatz soll zwischen 2022 und 2027 mit einer
jährlichen Wachstumsrate von schätzungsweise 13 bis 16 Prozent
steigen. Nur bei der Behandlung von Übergewichtigkeit wird mit einem
stärkeren Umsatzwachstum (etwa 37 Prozent) gerechnet. Renè Bocksch
Antidiabetika sind in den USA deutlich teurer als in Europa
Zwischen 2007 und 2018 ist der Handelspreis für Insulin
in den USA laut einem Artikel
von The Lancet um 200 Prozent gestiegen. Diabetiker:innen in
den USA müssen teilweise mehr als 1.000 US-Dollar im Monat für
Insulin ausgeben. Nur vor diesem Hintergrund sind die Daten des Statista
Health Market Outlooks nachvollziehbar. Sie zeigen, dass der
Umsatz mit Antidiabetika in den USA, einem Land mit rund 332
Millionen Einwohner:innen,etwa um den Faktor 2,6 höher ist als in
ganz Europa - einem Kontinent auf dem über 740 Millionen Menschen
leben.
Immerhin für diejenigen US-Bürger:innen, die über die über
Medicare versichert sind (rund 60 Millionen), dürfte sich die Lage
bald entspannen. Im August 2022 verabschiedete der US-Senat den
Inflation Reduction Act, der der öffentlichen Krankenversicherung
die Befugnis gibt, mit Pharmaunternehmen die Preise für eine kleine
Anzahl von teuren Medikamenten auszuhandeln. Für Insulin werden die
Preise ab 2023 auf 35 Dollar pro Monat gedeckelt. Mathias Brandt
Vonovia besitzt mehr als eine halbe Million Wohnungen
Vonovia war schon vor der Übernahme des Konkurrenten Deutsche
Wohnen das größte Wohnungsunternehmen in Deutschland. Durch den
Zusammenschluss der beiden Konzerne im Jahr 2021 ist ein
Immobilien-Riese entstanden, der mehr als 500.000 Wohnungen besitzt
und verwaltet, wie die Statista-Grafik auf Grundlage von
Unternehmensdaten zeigt.
Der größte Mitbewerber auf dem
Wohnungsmarkt ist das Düsseldorfer Unternehmen LEG Immobilien. Eine
sich anbahnende Fusion von LEG und Deutsche Wohnen war 2021 der
Grund für Vonovias Entscheidung den Konkurrenten zu schlucken. Die
LEG hat heute einen Wohnungsbestand von rund 167.000 Wohneinheiten
und konnte diesen im Gegensatz zu den meisten anderen Wettbewerbern
gegenüber 2020 deutlich steigern.
Den größten Verlust an
Wohneinheiten registrierte in den vergangenen zwei Jahren die Adler
Group. Im Oktober 2021 wurde öffentlich, dass das Unternehmen in
eine Leeverkäufer-Affäre verstrickt sei. Der Wirtschaftsprüfer KPMG
konnte die Betrugsvorwürfe nicht komplett entkräften und hat in der
Folge kein Prüfungsurteil für den Konzernabschluss abgegeben. In den
Folgejahren kamen weitere Rechnungslegungsfehler zu Tage.
Kurseinbrüche und Schulden veranlassten das Unternehmen zu
Wohnungsverkäufen. Renè Bocksch
Großfamilien leben vor allem im DACH-Raum in
Mietwohnungen Etwa 39 Prozent der deutschen Familien
mit mehr als zwei Kindern im Haushalt leben in einer Mietwohnung.
Das zeigen Umfrageergebnisse der Statista
Consumer Insights. Unter den weltweit etwa 21 abgefragten
Nationen, lag der Anteil nur Deutschland und in Schweden (38
Prozent) über einem Drittel. In Großbritannien liegt der Anteil der
Familien mit mehr als zwei Kindern, die gemeinsam in einer Wohnung leben
beispielsweise nur bei 11 Prozent.
Im Gegensatz zu
Deutschland ist es weiten Teilen der Welt für Großfamilien üblich
in einem Haus zu wohnen, wenn auch nur gemietet. Diese Option bietet
sich in dicht besiedelten Regionen und durch die aktuelle Situation
auf dem Immobilienmarkt allerdings eher selten. In Deutschland leben
laut Eurostat rund
16 Prozent der Bevölkerung dicht besiedelter Städte in überbelegten
Wohnungen. Das bedeutet zum Beispiel das fehlen eines
Gemeinschaftsraums (Wohnzimmer), weil dieser als Schlafzimmer
genutzt wird, oder etwa dass sich drei oder mehr Kinder ein Zimmer
teilen müssen. Diese Wohnsituationen sind vor allem bei ärmeren
Bevölkerungsteilen Lebensrealität.
Wie wohnen die Menschen in Europa?
eutschland ist Mietland - und auch Wohnungsland.
Das verdeutlichen die Ergebnisse der aktuellsten Ausgabe der Statista
Consumer Insights. Demnach geben rund 60 Prozent der hierzulande
Befragten Menschen an, zur Miete zu wohnen. Etwa genau so viele
sagen, dass ihr Hauptwohnsitz eine Wohnung ist. Dass das auch ganz
anders geht, zeigt das Beispiel Großbritannien. Hier leben über 70
Prozent der Menschen im eigenen (53 Prozent) oder gemieteten (21
Prozent) Haus. Der Anteil der Befragten, die in der eigenen Immobilie leben
liegt bei 60 Prozent. In Italien ist die Eigentümer:innen-Quote
sogar noch höher, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Allerdings
sind auf dem italienischen Stiefel Eigentumswohnungen deutlich
verbreiteter als eigene Häuser. Mathias Brandt
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