Stadtradeln 2024: Termin steht fest: 31. August bis 20.
September 2024 Der Termin für das STADTRADELN 2024 in
Duisburg steht fest: Vom 31. August bis zum 20. September findet in
diesem Jahr das STADTRADELN in Duisburg statt. Duisburg ist bereits
zum elften Mal dabei und wird auch in diesem Jahr wieder antreten.
Anmelden kann man sich ab sofort unter
www.stadtradeln.de/duisburg.
Zu Beginn des
STADTRADELN in Duisburg wird es auch in diesem Jahr wieder eine
Eröffnungstour geben. Informationen dazu und zu weiteren
Veranstaltungen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Das STADTRADELN
ist in Duisburg mittlerweile zu einer festen Institution geworden
und unter den Radfahrerinnen und Radfahrern bekannt. So konnten im
Laufe der Jahre sowohl die Teilnehmerzahl als auch die erzielten
Kilometer kontinuierlich gesteigert werden.
2014 ging es
mit 491 Radlerinnen und Radlern los, die rund 125.000 km erzielten.
Im letzten Jahr waren es knapp 2.000 aktive Radlerinnen und Radler,
die in 138 Teams antraten und auf 464.344 km kamen. Vielleicht lässt
sich dieses Ergebnis in diesem Jahr weiter steigern.
Ereignisse wie Starkregen oder auch Hitzeperioden lassen es für
jeden sichtbar werden: Der Klimawandel ist da und bedroht uns alle.
Ein wichtiger Beitrag, um die Folgen des Klimawandels abzumildern
ist die Verkehrswende, bei der das Fahrrad eine wichtige Rolle
spielt. STADTRADELN möchte für dieses emissionsfreie Fahrzeug werben
und Menschen dazu bewegen, das Auto öfter mal stehen zu lassen.
„Wir haben Lehren aus den Extremwetterlagen gezogen“
BBK-Präsident Tiesler zieht Zwischenbilanz nach Hochwasserlagen im
ersten Halbjahr 2024 Die Lage in den süddeutschen
Hochwassergebieten entspannt sich. In den letzten Tagen und Stunden
haben die letzten Landkreise die Ausrufung des Katastrophenfalls
aufgehoben. Schon zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit erreichten
Wassermassen in Deutschland historische Höchstwerte. Der Präsident
des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph
Tiesler, zieht eine Zwischenbilanz.
BBK-Präsident
Tiesler: „Der Umgang mit den Hochwasserlagen in diesem ersten
Halbjahr hat gezeigt, wie anpassungs- und lernfähig der
Bevölkerungsschutz ist. Wir haben Lehren aus den vergangenen
Extremwetterlagen gezogen, alle Akteure haben sich rechtzeitig
vernetzt und auf das Schlimmste vorbereitet. Ich spüre deutlich,
dass die Gesellschaft sensibler geworden und besser vorbereitet ist.
So sind Warnungen und Aufforderungen zu Evakuierungen sehr ernst
genommen worden. Diesen eingeschlagenen Weg müssen wir weiter gehen.
Am Ende konnten – vor allem durch den Einsatz unzähliger
ehren- und hauptamtlicher Einsatzkräfte und vieler Spontanhelfenden
sehr viele Menschen gerettet werden. Dennoch haben die Fluten wieder
Menschenleben gekostet. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der
Verstorbenen. Und mit dem Abzug des Wassers ist die Not noch nicht
vorbei. Ich wünsche allen Betroffenen, für die nun ein Alltag mit
sehr viel Aufräumarbeit, zum Teil in Existenzängsten beginnt, viel
Kraft. “
Über 150 Warnungen ausgegeben In der
aktuellen Hochwasserlage in Süddeutschland haben die betroffenen
Städte und Landkreise vom 31. Mai bis heute 152 Warnungen mit
unmittelbarem Starkregen- oder Hochwasserbezug über das
Bundeswarnsystem herausgegeben. Insgesamt sind noch 24 Warnungen
aktiv, die mit dem Unwetter zusammenhängen. Das vom BBK betriebene
Bundeswarnsystem funktionierte bei sämtlichen Warnungen fehlerfrei.
Die Inhalte und Empfehlungen der versandten
Gefahreninformationen reichten von Warnungen vor einem
bevorstehenden Dammbruch über das Abkochen von verunreinigtem
Trinkwasser bis hin zur Aufforderung kein Öl in die Kanalisation zu
gießen. Länderübergreifende Zusammenarbeit Sobald sehr deutlich war,
dass in Süddeutschland historische Mengen an Wasser bewältigt werden
mussten, hat das BBK die relevanten Akteure in täglichen
Videokonferenzen zusammengebracht.
Vertreten waren unter
anderen die Bundesländer, der Deutsche Wetterdienst, mehrere
Bundesbehörden wie das Technische Hilfswerk, die Bundespolizei und
das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr. Diese Treffen
stellten einerseits ein einheitliches Lagebild sicher. Außerdem
wurden eventuell notwendige länderübergreifende Hilfe und
Katastrophenhilfe des Bundes vorbesprochen. Dieses Format hatte sich
bereits in der Hochwasserlage im Saarland und in Rheinland-Pfalz im
Mai 2024 bewährt.
Es soll für künftige
hydro-meteorologische Extremlagen und andere
bevölkerungsschutzrelevante Ereignisse fest etabliert werden. In der
Lage hat das BBK in Zusammenarbeit mit den Ländern, Bundesbehörden
und Hilfsorganisationen sechs Mal länderübergreifende koordiniert.
So hat das BBK-Lagezentrum zum Beispiel Wasserrettungszüge aus
Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen nach
Bayern vermittelt.
Bereits am 30. Mai hat das BBK die
Aktivierung des europäischen Copernicus Notfallkartierungsdienstes
angestoßen und die betroffenen Bundesländer bei der Auswahl
geeigneter Fernerkundungsprodukte beraten. Neun Orte in
Baden-Württemberg und Bayern erhielten so Fernerkundungsdaten und
-auswertungen und wurden so bei der Lagebewältigung unterstützt.
BBK gibt Empfehlungen zum Verhalten vor, während und nach
dem Hochwasser Zusätzlich zu den Vorkehrungen und der Hilfe der
Behörden und Einsatzorganisationen kann die persönliche Vorsorge im
eigenen Heim Leben retten. Dazu informiert das BBK auf seiner
Webseite über Social Media und in kostenfrei erhältlichen
Broschüren. Dort gibt es auch nützliche Tipps, was zu beachten ist,
wenn das Hochwasser abgeflossen ist. Die Informationen sind hier
verlinkt:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Hochwasser/hochwasser_node.html
LKA-NRW: Cyberkriminelle nutzen Check-Point
Schwachstelle aus: Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen weist
auf notwendige Maßnahmen zum Schutz von IT-Systemen hin
Cyberkriminelle verschafften sich Zugang zu persönlichen Daten und
weiteren Informationen. Möglich war dies durch eine Schwachstelle in
einem IT-System. Die Cybercrime-Spezialisten des Landeskriminalamtes
Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) raten betroffenen Firmen und
Institutionen unmittelbar ihre eigenen Systeme zu überprüfen. Vor
zwei Wochen wurde die Schwachstelle in den Produkten des
israelischen Herstellers Check Point aufgedeckt.
Der
Hersteller reagierte schnell und veröffentlichte kurze Zeit später
ein Update sowie eine Anleitung zum Erkennen von bereits erfolgten
Angriffen über diese Schwachstelle. Nachdem das Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) anfänglich 1800 Systeme
in Deutschland festgestellt hat, geht das LKA NRW aufgrund aktueller
Erkenntnisse davon aus, dass in Nordrhein-Westfalen weiterhin
vulnerable Systeme aus dem Internet erreichbar und angreifbar sind.
Die Kriminellen nutzten die Sicherheitslücke
nachweislich erstmals am 07.04.2024 aus - das heißt aber nicht, dass
sie nicht bereits vorher in den Systemen waren und Daten
ausspioniert haben. Während anfänglich weltweit nur vereinzelt ein
Ausnutzen der Schwachstelle in diesen Systemen verzeichnet wurde,
erfolgte nach der Veröffentlichung ein sprunghafter Anstieg der
Angriffe. Durch das Einspielen der Updates gingen diese zurück,
bewegen sich aber immer noch auf einem hohen Niveau.
Das
Landeskriminalamt NRW beobachtet regelmäßig, dass Schwachstellen
nach Bekanntwerden ausgenutzt werden, um zusätzliche Hintertüren in
die Systeme einzubringen. Diese werden teilweise erst mit deutlicher
zeitlicher Verzögerung von Wochen oder gar Monaten für kriminelle
Handlungen genutzt. Beispiele hierfür sind Ransomwareangriffe oder
das Ausschleusen von Daten, um die Firmen anschließend mit der
Veröffentlichung dieser zu erpressen. Der eigentliche Angriffsweg
bleibt dann auch aufgrund vielleicht inzwischen eingespielter
Updates unentdeckt. Zudem lesen die Täter regelmäßig Zugangsdaten,
zum Beispiel für die VPN-Zugänge aus.
Die Ermittlerinnen
und Ermittler des Cybercrime Kompetenzzentrums des LKA NRW
beobachteten, dass die Täter gezielt die Postfächer der
Firmenangehörigen nach übersandten Zugangsdaten durchsuchen. Solche
Daten wurden beispielsweise in Coronazeiten für Mitarbeitende im
Homeoffice häufig per E-Mail übersandt. Das LKA NRW rät Firmen und
Institutionen, die das Produkt des israelischen Herstellers
einsetzen, die eigenen Systeme wiederholt auf das Ausnutzen der
Schwachstelle zu überprüfen.
Eine
2-Faktor-Authentifizierung schafft zusätzlichen Schutz. Weiterhin
raten die Expertinnen und Experten: "Versenden Sie Zugangsdaten
nicht ungeschützt, insbesondere Zugangskennung und Passwort sollten
nicht auf dem gleichen Kommunikationskanal übermittelt werden."
Betroffenen Firmen empfiehlt das LKA NRW die Systeme umfassend auf
weitere Kompromittierungen (zum Beispiel unberechtigte Zugänge,
zusätzliche Berechtigungen für Accounts usw.) zu prüfen und Anzeige
zu erstatten. Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen steht Firmen
mit seiner Zentralen Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) unter der
Rufnummer 0211/939-4040 mit Präventionshinweisen zur Vorbereitung
auf einen möglichen Angriff und im Falle eines Angriffs zur
Verfügung.
Von Duisburg in die Welt – 100 Jahre ESPERA-WERKE: Traditionsunternehmen setzt auf Digitalisierung und Expansion. Heute
Festakt Im hundertsten
Jahr seines Bestehens befindet sich ESPERA mitten in der digitalen
Transformation: Vom klassischen Maschinenbauer zu einem digitalen
Lösungsanbieter. „1924 produzierten wir noch Equipment für den
Metzgereibedarf – Fleischwölfe, Kassensysteme und Ladentischwaagen.
In den 50er Jahren schafften wir dann den Durchbruch mit der ersten
elektronisch rechnenden Ladentischwaage der Welt“, sagt ESPERA
Geschäftsführer Dr.-Ing. Marcus Korthäuer.
Werksgelände
Inzwischen entwickelt und produziert ESPERA am
Standort Duisburg in der Moltkestraße hochindustrielle, vollautomatisierte Wägesysteme, die weltweit in
Betrieben der Nahrungsmittelindustrie ihre Anwendung finden. „Viele
Entwicklungen von ESPERA sind heute zum Branchenstandard geworden.
Die Anzahl an Patenten spricht für sich“, so Korthäuer. Durch
neuartige Maschinenlösungen hebt sich das Unternehmen vom Wettbewerb
ab und setzt regelmäßig neue Trends für die produzierende
Nahrungsmittelindustrie. Somit ist ESPERA auch beim Thema
Digitalisierung führend.
„Längst ist die Verknüpfung von Maschinen mit Sensorik und
digitalen Features aus dem modernen Produktionsumfeld nicht mehr
wegzudenken“, betont Marcus Korthäuer. So lässt sich dank digitaler
Maschinentechnologie beispielsweise die Lebensdauer von
Verschleißteilen einer Maschine vorhersagen. Serviceeinsätze können
so geplant und frühzeitig durchgeführt werden, bevor es zum
ungeplanten Stillstand einer Maschine kommt.
„In einer Welt, die sich rasant verändert, ist ein 100-jähriges
Firmenjubiläum etwas Besonderes. ESPERA setzt Trends in jeder
Generation. Wir sind stolz, solche Unternehmen in unserer Region zu
wissen“, so Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen
IHK, bei der ESPERA Jubiläumsfeier. „Dabei steht ESPERA für
fortschrittliche Ingenieurskunst, Innovationskraft und eine
nachhaltige Unternehmenskultur, die seit einem Jahrhundert fest mit
Duisburg verbunden sind“, ergänzt Sören Link, Oberbürgermeister der
Stadt Duisburg.
„Es freut mich besonders, dass die ESPERA-WERKE ihr Bekenntnis
zu unserer Stadt mit dem geplanten neuen Standort in Rheinhausen
nachdrücklich erneuern und ich wünsche ESPERA und seinen
Mitarbeitenden auch in den kommenden 100 Jahren viel Erfolg und
ebenso viel Pioniergeist.“ ESPERA hat am Standort Duisburg ca. 200
Mitarbeiter. Weltweit sind es insgesamt 300 Mitarbeiter. Um die
Innovationskraft des Unternehmens beizubehalten, setzt ESPERA auf
den engen Austausch mit den Hochschulen der Region.
Produktion
Insbesondere an der Universität Duisburg-Essen
rekrutiert das Unternehmen junge Talente aus den Bereichen IT und
Elektrotechnik. Sowohl langjährige als auch junge Mitarbeiter
schätzen die familiäre Unternehmenskultur. Flexible Arbeitszeiten,
Zusatzleistungen wie private Krankenversicherungen und die
Möglichkeit, auch international zu arbeiten sind zusätzliche
Benefits für Mitarbeiter. Sechs Tochtergesellschaften in Europa und
Taiwan sowie über 50 weltweite Vertriebspartner machen ESPERA zu
einem globalen Unternehmen.
Wie bereits erwähnt blickt
ESPERA zudem mit Spannung in die Zukunft: 2025 soll mit dem Start
des Neubauprojektes im Businesspark Niederrhein in
Duisburg-Rheinhausen ein neuer Meilenstein gesetzt werden. Das neue
Gebäude soll vollkommen umweltfreundlich und ressourcenschonend
gebaut werden. ESPERA war es immer wichtig, in der Region Duisburg
zu bleiben. Der Businesspark Niederrhein ist dafür die perfekte
Möglichkeit, das Unternehmenswachstum weiter voranzutreiben und sich
in der Region für die Zukunft aufzustellen.
Geschichte Duisburger Unternehmen
Cabrio: Im Zweifelsfall beim Parken das Dach schließen
Wer einen Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert
Versicherungsschutz Autofahren mit offenem Verdeck, für viele
ist es gelebte Freiheit. Knapp 2,2 Millionen Cabrios sind auf
Deutschlands Straßen unterwegs (KBA). Doch irgendwann endet jede
Autofahrt und die Parkplatzsuche beginnt. Damit der Zweisitzer nicht
zur leichten Beute für Diebe wird, rät die HUK-COBURG
Cabriofahrer:innen darauf zu achten, wo sie parken: Mehr als 2,6
Millionen Euro zahlte Deutschlands größte Autoversicherung jedes
Jahr für gestohlene Cabrios bzw. für Diebstähle aus dem Cabrio.
Letztlich entscheidet der Abstellplatz darüber, ob das Verdeck offen
bleiben kann oder geschlossen werden sollte.
Autobesitzer:innen mit abschließbarer Einzelgarage können das Thema
Verdeck getrost vergessen, wenn sie ihren Pkw dort parken. Mehr
Vorsicht ist bei Tiefgaragen geboten, die für viele Personen frei
zugänglich sind. Hier gelten dieselben Regeln wie auf der Straße:
Wer sein Cabrio abstellt, um schnell etwas zu besorgen, kann das
Verdeck offen lassen. Wer aber mehrere Stunden parkt, sollte das
Dach schließen. Gleiches gilt bei Fahrten in Länder, in denen
besonders häufig Autos gestohlen werden wie zum Beispiel in Italien
oder Polen.
Verdeck auf oder zu? Wer sich nicht sicher ist, sollte sein Verdeck
einfach schließen. Foto: HUK-COBURG
Fans offener
Verdecke sollten keine Taschen, Handys oder Ähnliches im Auto liegen
lassen. Fest ein- oder angebaute Teile wie z.B. die Bordelektronik
oder Fahrzeugassistenz- oder Infotainmentsysteme sind über die
Teilkasko-Versicherung mitversichert. Macht ein Dieb dort lange
Finger, stellt sich auch hier die Frage, wo und wie lange der Wagen
geparkt wurde. Fazit: Cabriofahrer:innen, die ihr Verdeck schließen,
können in puncto Versicherungsschutz nie etwas falsch machen.
Wer es offen lässt und leichtfertig einen Autodiebstahl
ermöglicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Es kann sein, dass die
Teilkasko-Versicherung den Schaden nicht in vollem Umfang übernimmt.
Es gibt auch einen ganz pragmatischen Grund für ein geschlossenes
Verdeck: Nach einem Regenguss Sitze und Teppichboden des Zweisitzers
zu trocknen, macht deutlich weniger Spaß als eine Spritztour an
schönen Sommertagen.
Platzkonzert mit dem
Blasorchester der Stadt Sankt Augustin auf dem Neumarkt in Ruhrort
Für das Konzert am 23. Juni 2024 um 16 Uhr im Rahmen
der Neumarktmusik zum Projekt Ruhrort2030 hat sich das Orchester
einiger maritimer Themen in ihrer typischen Interpretationsweise
angenommen. Das Blasorchester der Stadt Sankt Augustin, der
Musikverein „Siegklang“ Meindorf 1969 e.V., wurde am 1. Januar 1969
im heutigen Sankt Augustin-Meindorf gegründet.
Seit dem
Jahr 2009 trägt er die Namensergänzung Blasorchester der Stadt Sankt
Augustin. Ob traditionell, klassisch, karnevalistisch, Rock & Pop
oder auch im Big-Band-Stil, das musikalische Repertoire ist breit
gefächert. Die musikalische Leitung des bis zu 50-köpfigen,
sinfonisch besetzten Blasorchesters hat Dirigent Karel Jockusch.
Platzkonzert auf dem Ruhrorter Neumarkt Sonntag, 23. Juni
2024, 16 Uhr Eintritt frei(willig) – Hutkonzert. Ruhrort2030 ist ein
Projekt im Rahmen von Kreativ.Quartiere gefördert vom Ministerium
für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und umgesetzt von ecce -
european centre for creative economy GmbH.
Foto © Siegklang-Rosteck
Seniorenausflug nach Kevelaer: Ein Tag voller
Kultur und Gemeinschaft Das Diakonie-Team der
Evangelischen Gemeinde Neudorf-Ost lädt Duisburger Seniorinnen und
Senioren zu einem erlebnisreichen Ausflug nach Kevelaer ein. Ziel
sind am 3. Juli 2024 die Sehenswürdigkeiten der historischen
Wallfahrtsstadt, die für ihre zahlreichen sehenswerten Kirchen
bekannt ist. Die Abfahrt erfolgt um 13 Uhr an der St. Gabriel Kirche
in der Gneisenaustraße und um 13:15 Uhr am Gemeindezentrum in der
Gustav-Adolf-Straße. Nach Kaffee und Kuchen gibt es außerdem
genügend Zeit für einen Bummel durch das Städtchen.
Die
Rückfahrt ist für 18 Uhr geplant, sodass die Teilnehmer einen
ausgiebigen Nachmittag in Kevelaer genießen können. Anmeldungen sind
bis zum 19. Juni 2024 im Gemeindebüro möglich (Mobil: 0179 /
5050750 oder Mail: pfarrbuero.neudorf-ost@ekir.de). Der Spaß kostet
pro Person 20 Euro und wird im Bus eingesammelt.
Segensfeiern für Babys in Duisburg
Ein Vorbereitungsteam aus katholischen und evangelischen Gemeinden
in Duisburg feierte unter dem Motto „Willkommen im Leben kleiner
Segen!“ in diesem Jahr bereits mehrere der beliebten Segensfeiern
für Neugeborene. Die nächste halbstündige Feiern ist am 23. Juni
2024 um 15 Uhr in St. Barbara, Fahrner Straße 60, 47169 Duisburg.
Eingeladen sind Eltern mit ihren bis zu einem Jahr alten Babys sowie
deren Geschwisterkinder und natürlich auch Oma und Opa der Kinder.
Welcher Religion die Familien angehören, ist bei dieser
Feier ganz gleichgültig. Alle sind willkommen. „Eine Segensfeier für
Babys ist keine Taufe und will es auch gar nicht sein“, versichert
das Vorbereitungsteam. Vielmehr soll den Babys und ihren Familien
hier zugesagt werden, dass ihr Kind von Beginn an Gottes geliebtes
Kind ist und unter Gottes Segen steht. So lautet eines der Gebete,
die an diesem Tag gesprochen werden sollen: „Sei willkommen im
Leben. Wir freuen uns, dass du da bist. Du bringst uns zum Staunen.
Gemeinsam mit dir wollen wir immer wieder die Spuren Gottes in
unserem Leben entdecken und seiner Liebe vertrauen.“
Zur
leichteren Planung bittet das Team um Anmeldung per E-Mail
(duisburg@segenfuerbabys.de) mit Angabe der zu erwartenden Anzahl
der jeweiligen Familienmitglieder.
Info: Die Segensfeier für
Familien mit Babys ist ein Gemeinschaftsprojekt der katholischen
Pfarreien und evangelischen Gemeinden in Duisburg sowie der KEFB
Katholische Erwachsenen- und Familienbildung und dem Evangelischen
Bildungswerk. Mehr Infos gibt es bei Pfarrerin Anja Buchmüller-Brand
(anja.buchmueller-brand@ekir.de) und Pastoralreferentin Sr. Mariotte
Hillebrand (hillebrand.ma@t-online.de).
Ökumenischer Tiergottesdienst an der Marxloher
Kreuzeskirche Der Ökumenische Tiergottesdienst in
Duisburg hat eine lange Tradition. Im vergangenen Jahr gab es sogar
ein Jubiläum, denn da fand er zum 25. Mal statt. Trotz unbeständigen
Wetters kamen über 150 Menschen auf das Außengelände der Marxloher
Kreuzeskirche an der Kaiser-Friedrich-Straße 40. Nun geht dort die
„tierisch-einfühlsame“ Erfolgsgeschichte ins nächste
Vierteljahrhundert. Am Sonntag, 23. Juni, ist es wieder soweit. Um
12 beginnt er mit einem fröhlichen Begrüßungslied des Chors
Vielklang.
Dann gibt es von der evangelischen Pfarrerin
Anja Humbert und der katholischen Pastoralreferentin Schwester
Mariotte Hillebrand auch nachdenkliche, zugleich aber motivierende
und zukunftsweisende Worte. Beim allerersten Tiergottesdienst hatte
wohl niemand damit gerechnet, dass er ein „Selbstläufer“ wird.
„Aber“, so Anja Humbert und Mariotte Hillebrand, „aktiver Tierschutz
ist, wie viele negative Auswüchse zeigen, heute wichtiger denn je.“
Dass es das Wort Tierschutz überhaupt geben müsse, sei
schon fast ein Skandal an sich. Hungernde, ausgebeutete und
misshandelte Tiere hätten nichts mit Gottes Schöpfung zu tun. So
soll der Tiergottesdienst auch stets Motivation sein, solchen
Auswüchsen aktiv und engagiert entgegenzuwirken. Es lohne sich
immer, Gottes Schöpfung zu bewahren. Die Hunde waren bisher stets in
der Überzahl, aber auch Katzen, Vögel, Hamster, Kaninchen und
Meerschweinchen füllten die Gottesdienste teils lautstark mit Leben.
Vereinzelt waren auch schon mal Pferde, Ziegen und Esel vertreten,
und vor zwei Jahren sogar eine chinesische Schildkröte.
Beim Tiergottesdienst am Sonntag, 23. Juni, wird wieder gemeinsam
gesungen und gebetet. Die mitgebrachten Tiere werden am Schluss
gesegnet. Der Chor Vielklang unter der Leitung von Karl Hülskämper
sorgt für musikalische Unterhaltung. Mit von der Partie sind auch
das Kirchenmobil der katholischen Propsteigemeinde St. Johann mit
Kaffeespezialitäten und der Verein Cocker und Setter in Not mit
einem Verkaufsstand. Zudem wird ein leckeres Mittagessen angeboten.
Auch können sich die Besucher noch an einem reichhaltigen
Kuchenbuffet stärken. „Über Kuchenspenden würden wir uns sehr
freuen“, sagt Anja Humbert. Diese nimmt sie unter Tel. 0203 /
4061646 gerne entgegen. Die Kollekte des Gottesdienstes und der
Reinerlös der Verköstigung kommt der Duisburger Tiertafel zugute.
Reiner Terhorst
Pfarrerin
Anja Humbert beim Marxloher Tiergottesdienst vor der
Kreuzeskirche. Foto Reiner Terhorst
Fabelhaftes bei der Literaturlesung im Begegnungscafé „Die Ecke“
Duisburg, 12. Juni 2024 - Engagierte der Evangelischen
Kirchengemeinde Duisburg Meiderich servieren im Begegnungscafé „Die
Ecke“, Horststr. 44a, regelmäßig auch kulturelle Leckerbissen. Den
nächsten literarischen Happen gibt es am Dienstag, 18. Juni 2024 um
19 Uhr - wenn Helga Dittrich aus Silke Leffners "Das Fabelbuch. Von
Aesop bis heute" liest.
Helga Dittrich, die im Literaturcafé Meiderich vorliest (Foto:
www.kirche-meiderich.de).
Mehr Infos hat Yvonne de
Temple-Hannappel, die Leiterin des Begegnungscafés (Tel. 0203 45 57
92 70, E-mail: detemple-hannappel@gmx.de). Infos zur Gemeinde gibt
es im Netz unter
www.kirche-meiderich.de.
Pfarrer Blank am Service-Telefon der evangelischen
Kirche in Duisburg „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“
oder „Wie kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die
Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art
erhalten Anrufende beim kostenfreien Servicetelefon der
evangelischen Kirche in Duisburg.
Es ist unter der
Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer montags von 18 bis 20 Uhr
besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf
Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende
ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das Service-Telefon ist am
Montag, 17. Juni 2024 von Stephan Blank, Pfarrer der
Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg, besetzt.
Iss-Dein-Gemüse-Tag: NRW-Industrie stellte im Jahr
2023 Obst- und Gemüseerzeugnisse im Wert von 3,1 Milliarden Euro her
Im Jahr 2023 sind in 67 der 9 901 produzierenden
Betriebe des nordrhein-westfälischen Verarbeitenden Gewerbes Obst-
und Gemüseerzeugnisse mit einem Absatzwert von 3,1 Milliarden Euro
hergestellt worden. Hierzu zählen beispielsweise neben verarbeitetem
Obst und Gemüse auch Fruchtsäfte oder Kartoffelerzeugnisse.
Die NRW-Betriebe erzielten 2023 fast ein Drittel des bundesweiten
Absatzwertes von Obst- und Gemüseerzeugnissen. Dieser lag nominal
bei 9,5 Milliarden Euro (+8,1 Prozent gegenüber 2022). Der NRW
Absatzwert der Obst- und Gemüseerzeugnisse war 2023 nominal um
338,3 Millionen Euro bzw. 12,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Im
Vergleich zum Jahr 2019 stieg der Absatzwert um 529,9 Millionen Euro
(+20,6 Prozent).
45,0 Prozent des Absatzwertes der Obst-
und Gemüseerzeugnisse wurde im vergangenen Jahr von Betrieben im
Regierungsbezirk Köln erzielt, gefolgt von Betrieben im
Regierungsbezirk Düsseldorf mit 26,1 Prozent. Im ersten Quartal 2024
stellten nach vorläufigen Ergebnissen 64 nordrhein-westfälische
Betriebe Obst- und Gemüseerzeugnisse im Wert von 700,1 Millionen
Euro (−7,8 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum)
industriell her.
Anteil der 2023 geborenen
Mehrlingskinder an allen Neugeborenen lag bei 3,3 Prozent.
Im Jahr 2023 sind in NRW 5 127 Kinder geboren worden, die
zusammen mit weiteren Geschwisterkindern zur Welt kamen. Damit gab
es 973 Mehrlingskinder weniger als 2022 (damals: 6 100). Der Anteil
an allen Neugeborenen lag 2023 mit 3,3 Prozent unter dem
Vorjahreswert von 3,7 Prozent. Weniger Mehrlingskinder als 2023
kamen zuletzt 2011 (damals: 5 007) zur Welt. Dort betrug der Anteil
an allen Geburten allerdings 3,5 Prozent.
Einen ähnlich
hohen Anteil von 3,3 Prozent gab es zuletzt 2006 als insgesamt
4 987 Mehrlingskinder das Licht der Welt erblickten. Zwillinge waren
unter den Mehrlingskindern am häufigsten vertreten: Im vergangenen
Jahr wurden 4 998 Zwillingskinder geboren (97,5 Prozent). Außerdem
kamen 129 Drillingskinder (2,5 Prozent) zur Welt. Mehrlingsgeburten
mit mehr als drei Kindern gab es im Jahr 2023 in NRW keine. (IT.NRW)
Wie groß ist das Misstrauen gegenüber etablierten Medien?
Wie groß ist die Skepsis gegenüber etablierten Medien?
Diese Frage lässt sich mit Hilfe der Statista
Consumer Insights beantworten. Denen zufolge ist der Anteil
der Befragten, die den sogenannten Mainstream-Medien nicht
trauen, in Frankreich mit 21 Prozent besonders hoch. Etwas
niedriger ist dieser Wert in Spanien (19 Prozent). In Deutschland
ist der Anteil dagegen mit 15 Prozent vergleichsweise niedrig.
Besonders überzeugt von der Integrität sind die
Dän:innen, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Dass
Medienvertrauen keine unwichtig Kleinigkeit ist, zeigt
beispielsweise der Blick auf Deutschland. Hier ist die
Aggressivität gegenüber Medienschaffenden während der Corona-Pandemie
deutlich gestiegen. Zwar ist die Zahl der physischen Übergriffe
gegen Medienschaffende laut Reporter ohne Grenzen mittlerweile
wieder rückläufig. Dennoch ist die Zahl immer noch fast dreimal
so hoch wie 2019. Mathias Brandt
News-Produktion: Mehrheit zieht Menschen einer KI vor
Eine vom Reuters
Institute beauftragten Umfrage zufolge stehen viele Menschen
Nachrichten, die ganz oder in Teilen von einer Künstlichen
Intelligenz (KI) generiert wurden, skeptisch gegenüber. So
bevorzugt eine deutliche Mehrheit der Befragten Nachrichten, die
komplett durch menschliche Journalisten erstellt worden sind (58
Prozent). Sobald diese Journalisten sich in geringem Umfang durch
eine KI helfen lassen, sinkt der Zustimmungswert um 17
Prozentpunkte auf 41 Prozent.
Nur einer geringer
Anteil der Befragten würde komplett oder in Teilen durch KI
generierte Nachrichten bevorzugen. Die Daten zeigen auch, dass
die Offenheit gegenüber KI-Nachrichten in der Gruppe der jüngeren
Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren offenbar größer ist als
in der Gesamtgruppe der Befragten. Zugleich fällt bei den
Jüngeren auch die Bevorzugung von (in Teilen) menschlich
erstellten Nachrichtenmeldungen etwas größer aus als in der
Gesamtgruppe. Die Umfrage wurde in Argentinien, Dänemark,
Frankreich, Japan, dem Vereinigten Königreich und den USA
durchgeführt. In jedem Land wurden Stichproben anhand landesweit
repräsentativer Quoten für Altersgruppe, Geschlecht, Region und
politische Ausrichtung zusammengestellt.
In der
deutschen Wirtschaft wird KI bereits vermehrt angewendet und
immer mehr Unternehmen konzentrieren sich auf KI, um in Zukunft
wettbewerbsfähig zu bleiben. Für eine breite gesellschaftliche
Akzeptanz müssten jedoch bestimmte
Bedingungen erfüllt sein. Weit verbreitete Forderungen sind
beispielsweise klare Haftungsregelungen bei Schadensfällen,
regelmäßige Sicherheitstests sowie die Einführung eines
unabhängigen Prüfzeichens für KI-Produkte und -Anwendungen.
Matthias Janson
Telegram- und X-Nutzer:innen sehen besonders oft Fake
News Im digitalen Zeitalter sind Informationen
innerhalb von Sekunden weltweit verfügbar. Aber mit der
Leichtigkeit des Informationsflusses kommen auch
Herausforderungen, wie die Verbreitung von Desinformation in
sozialen Netzwerken. Gerade Plattformen wie Telegram und X
(Twitter) gelten als Nährboden für Desinformation. Eine Studie
der Bertelsmann Stiftung zeigt auf, dass über verschiedenen
soziale Netzwerke hinweg mehr als ein Drittel der befragten
Personen (sehr) oft auf wissentlich verbreitete, falsche oder
irreführende Informationen stößt.
Der Anteil der
Befragten, die Fake
News und Co. gar nicht wahrnehmen ist dementsprechend klein.
Das spricht allerdings eher für das Unvermögen der Befragten
Desinformationen als solche zu erkennen, als für die Abwesenheit
von Falschinformationen in ihren Kanälen. Es gibt verschiedene
Arten von Irreführungen und Malinformation, die zwar auf
Wahrheiten beruhen, aber beispielsweise deren Kontext verdrehen,
um zugunsten bestimmter politischer
Agenden oder Populisten zu täuschen und zu manipulieren.
Gefälschte Nachrichten werden oft gestützt durch
scheinbar vertrauenswürdige Quellen und nutzen gängige Taktiken
wie emotionale Appelle, um ihre Glaubwürdigkeit zu verleihen. Die
Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Individuum sind enorm,
von der Destabilisierung der Demokratie bis hin zur
Beeinträchtigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Jeder
Nutzer trägt Verantwortung für die Verbreitung von Informationen.
Dennoch stimmen rund 89 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen in
Europa zu, dass die Betreiber der sozialen Netzwerke mehr
unternehmen sollten um Desinformationen zu bekämpfen. René
Bocksch
Sollten Deepfakes verboten werden?
KI-manipulierte Videos, Fotos und Tonaufnahmen verunsichern die
deutschen Internetnutzer:innen. Eine Umfrage von Bitkom verdeutlicht,
dass eine Mehrheit der Deutschen für ein gesetzliches Verbot von
den sogenannten Deepfakes eintritt.
Rund 84 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen fordern zumindest
eine Kennzeichnungspflicht für KI-veränderte Medien. Die Daten
zeigen außerdem, dass 60 Prozent der Befragten Deepfakes als
ernsthafte Bedrohung der Demokratie ansehen. Für die meisten
Menschen sind Deepfakes nämlich gar nicht oder nur schwer zu
erkennen - das bestätigen rund 81 Prozent der Befragten.
Zugleich geben 44 Prozent zu, zumindest einmal auf ein
Deepfake hereingefallen zu sein. Eine weitere aufschlussreiche
Erkenntnis ist, dass ein Drittel der Deutschen noch nie von
Deepfakes gehört haben, dementsprechend leicht sind diese
Menschen mit Manipulationen zu täuschen. Obwohl mehr als die
Hälfte der Befragten Potenziale in Kunst
und Kultur sehen, bleibt das Misstrauen vorherrschend.
Ganze 70 Prozent der Deutschen verlieren das Vertrauen in
Fotos und Videos als zuverlässige Quellen. Die Ergebnisse
unterstreichen die Forderung der Gesellschaft nach klaren
regulatorischen Rahmenbedingungen. Der Gesetzgeber aber auch die
Betreiber der sozialen Netzwerk sind nun gefordert, entsprechende
Schritte einzuleiten. René Bocksch
|