'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    34. Kalenderwoche: 22. August
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Freitag, 23. August 2024

Erweiterung der A 40 inkl. Ersatzneubau Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkung vom 23. bis 26. August
Von Freitag, 23. August, 21 Uhr, bis Montag, 26. August, 5 Uhr, wird die A 40 in Fahrtrichtung Venlo zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen voll gesperrt. Die Sperrung umfasst auch die Autobahnauffahrt der Anschlussstelle Duisburg-Häfen.  

Die Autobahnauffahrt der Anschlussstelle Duisburg-Homberg in Fahrtrichtung Venlo steht den Verkehrsteilnehmenden weiterhin zur Verfügung. Eine großräumige Rote-Punkt-Umleitung über die A 59, A 42 und A 57 wird rechtzeitig eingerichtet. Grund für die Einschränkung sind Umbauarbeiten an der Verkehrssicherung östlich der Rheinbrücke. Die Fahrtrichtung Essen ist von der Einschränkung nicht betroffen.


Mahmut Özdemir: volle Solidarität mit den Beschäftigten von Thyssenkrupp Steel Europe nach der Ankündigung der drastischen Reduzierung der Stahlproduktion

Der Duisburger Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir kritisiert die Ankündigung einer drastischen Reduzierung der Stahlproduktion und möglichen Schließungen ganzer Werke durch den Vorstand der thyssenkrupp AG. Der direkt gewählte Abgeordnete aus dem Wahlkreis Duisburg II hat kein Verständnis für den drohenden Abbau von Tausenden Facharbeitsplätzen am Standort Duisburg und darüber hinaus.


"Die Stahlproduktion ist Teil der DNA Deutschlands. Wir dürfen nicht leichtfertig unser Tafelsilber für den kurzen Profit verspielen. Die Pläne von thyssenkrupp aus der Konzernzentrale in Essen sind eine Kriegserklärung an die Arbeitnehmerschaft im Stahlbereich. Die Offenbarung der wahren Absichten die Hütte zu halbieren, auf dann 5 Millionen Jahrestonnen, zeigt, dass Herr Lopez den Stahl mit einem Arbeitsplatzkahlschlag von bis zu 15.000 Beschäftigen aus dem Konzern entsorgen will.

Die Stiftung um die Vorsitzende Frau Gather schaut indes fast gleichgültig zu, während der Aufsichtsratsvorsitzende der AG, Herr Russwurm, sein Desinteresse gegenüber dem Stahlstandort Deutschland mit lautem Schweigen in dieser Frage offenbart. Während die Politik zwei Milliarden Euro Fördermittel für die erste Direktreduktionsanlage und die Zukunft bereitstellt, will dieses Management den Stahl vor die Tür setzen, ihn aber vorher noch mal richtig ausweiden.

Das ist miesester Kapitalismus! Die gesamte Politik in Deutschland ist parteiübergreifend aufgefordert diese industriepolitische Geisterfahrt mit allem öffentlichen Druck zu stoppen. Dies gelingt nur, wenn man sich auf die richtige Seite stellt, und zwar an die Seite der Arbeitnehmerschaft. Der Konzern muss jetzt zeitnah, gemeinsam mit dem Vorstand der thyssenkrupp Steel, ein vernünftiges und nachhaltiges Konzept für die Zukunft der Stahlstandorte vorlegen, anstatt weiter die maximale Konfrontation zu suchen."


Rezessionsrisiko spürbar gesunken – IMK-Konjunkturindikator zeigt erstmals seit Monaten nicht mehr „rot“
Die Aussichten für die Konjunktur in Deutschland hellen sich langsam auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten drei Monaten eine Rezession durchläuft, ist in den letzten Wochen spürbar gesunken. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.


Für das zweite Quartal 2024 von April bis Ende Juni weist der Indikator, der die neuesten verfügbaren Daten zu den wichtigsten wirtschaftlichen Kenngrößen bündelt, eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 48,7 Prozent aus. Anfang März betrug sie für die folgenden drei Monate noch 58,3 Prozent. Die statistische Streuung im Indikator, in der sich die Verunsicherung der Wirtschaftsakteure ausdrückt, ist mit 18,7 Prozent zwar relativ hoch und etwas gestiegen.


Der Rückgang des Rezessionsrisikos ist aber so stark, dass das nach dem Ampelsystem arbeitende Konjunktur-Frühwarninstrument erstmals seit Juni 2023 nicht mehr „rot“ anzeigt. Stattdessen wechselt er auf „gelb-rot“, was eine erhöhte konjunkturelle Unsicherheit signalisiert, aber keine akute Rezessionsgefahr mehr. Der spürbare Rückgang des Rezessionsrisikos beruht vor allem darauf, dass sich die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe nach den aktuellsten verfügbaren Daten erholt hat.


Da sich die Energiepreise stabilisiert haben, geht das IMK davon aus, dass auch die Produktion in energieintensiven Branchen und insbesondere in der Chemieindustrie „ihren Tiefpunkt durchschritten“ und weiteres Aufwärtspotenzial hat. Für eine weitere Erholung der Industrieproduktion sprechen auch Zuwächse beim Export. Weitere Positiv-Faktoren für die Konjunktur sind aufgehellte Stimmungs- und Finanzmarktindikatoren.


So hat sich der „Finanzmarktstress“, den das IMK mit einem eigenen Indikator ermittelt, ebenfalls spürbar entspannt. Unter dem Strich „zeigt sich nunmehr eine Mehrzahl konjunktureller Frühindikatoren aufwärtsgerichtet“, fasst IMK-Konjunkturexperte Peter Hohlfeld die aktuelle Situation zusammen. Zwar gebe es Ausreißer, etwa die schwachen Einzelhandelsumsätze. „Eine Aufhellung der Konjunktur deutet sich aber stärker an als in den Vormonaten.“


Die neuen Indikatorwerte stehen in Einklang mit der aktuellen IMK-Konjunkturprognose, wonach sich die deutsche Wirtschaft nach einer Rezessionsphase im Winter langsam aus ihrer Flaute arbeitet. Dabei kommen zunehmend vom privaten Konsum wichtige Impulse. „Im Jahresverlauf dürfte dann neben der steigenden Auslandsnachfrage auch die sich angesichts moderater Inflation und weiter steigender Löhne deutlich verbessernde Kaufkraft der Haushalte dafür sorgen, dass es zu einer Belebung der Konjunktur kommt“, erklärt Hohlfeld.


Hochkarätiges Jahresprogramm des Vereins für Literatur
Gemeinsam mit der Stadtbibliothek präsentiert der Verein für Literatur den Duisburgerinnen und Duisburgern in der Saison 2024/2025 ein spannendes und abwechslungsreiches Literaturprogramm. Es ist gleichzeitig das letzte Jahresprogramm unter dem jetzigen Geschäftsführer, Dr. Jan-Pieter Barbian, der sich im Sommer 2025 in den Ruhestand verabschieden wird.


Zum Auftakt der Programmreihe ist Denis Scheck am Dienstag, 24. September, in der Zentralbibliothek an der Steinschen Gasse 26 zu Gast. In „Schecks Bestsellerbibel“ hält er ein furchtloses „Strafgericht“ über die SPIEGEL-Beststellerlisten der letzten 20 Jahre. Die Besucherinnen und Besucher können sich auf einen äußerst unterhaltsamen, aber auch unerbittlich strengen Literaturliebhaber freuen.

Denis Scheck - Foto Alexander Hornoff

Christian Brückner ist schon seit 2002 regelmäßiger Gast des Vereins. Er fasziniert das Publikum immer wieder mit seiner einzigartigen Vortragskunst. Am 8. November kann man ihn mit dem Klassiker „Das Schloß“ von Franz Kafka erleben, an dessen 100. Todestag in diesem Jahr erinnert wurde.

Neben diesen gesetzten Größen orientiert sich der Verein aber auch stark an den Neuerscheinungen der Schönen Literatur und hat dazu zum Beispiel am 30. Oktober Alexa Hennig von Lange erneut zu Gast. Sie liest aus dem dritten und letzten Band ihrer Heimkehr-Trilogie, in der sie die Erinnerungen ihrer Großmutter, die diese ihr auf Tonbandkassetten hinterlassen hat, in Romanform verarbeitet hat.

Alexa Hennig von Lange - Foto Madlen Krippendorf

Auf einen besonderen Ohrenschmaus kann sich das Publikum am 29. November freuen, wenn der Schauspieler Stefan Merki „Schloss Gripsholm“ von Kurt Tucholsky liest und dabei von Matthias Well auf der Violine begleitet wird. Auch lokale Größen kommen in der Veranstaltungsreihe zu Wort.

Stefan Merki

Wilfried Schaus-Sahm liest am 30. September aus seinem aktuell veröffentlichten Science-Fiction-Roman „Wir sollten Ferrucci fragen“, der Schauspieler Rupert Seidl stellt am 10. Dezember die Autobiographie „PATRIOT“ von Alexej Nawalny vor und auch der Duisburg-Neudorfer Kai Magnus Sting - Foto Guido Schröder - ist wieder dabei. Er hat für den 28. Januar ein Programm rund um „Ritter Fips, Hagenbuch und andere Katastrophen“ zusammengestellt.


An den russischen Überfall auf die Ukraine erinnert der Verein am 24. Februar mit einer Lesung der ukrainischen Autorin Sofia Andruchowytsch, die dafür extra aus Kiew anreist. Informationen zu allen Veranstaltungen und der Online-Ticketshop finden sich auf www.stadtbibliothek-duisburg.de. Vor Ort sind die Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Mitglieder des Vereins haben freien Eintritt zu den Veranstaltungen, müssen sich aber wie bekannt telefonisch vorab anmelden.


Social Day: Mitarbeitende der HAMBORNER REIT AG engagieren sich für die Kinder- und Jugendarbeit auf dem Gelände des städtischen Jugendzentrums „Robinson Abenteuerfarm“
Dreißig Mitarbeitende der HAMBORNER REIT AG krempelten am Donnerstag, 22. August, die Ärmel hoch und packten auf dem etwa zwei Hektar großen Außengelände des städtischen Jugendzentrums „Robinson Abenteuerfarm“ beim „Social Day“ tatkräftig an.


„Ich freue mich, dass die HAMBORNER REIT AG sich für ihren Social Day die Robinson Abenteuerfarm ausgesucht hat. Die Mitarbeitenden des Unternehmens helfen hier ehrenamtlich, um die Farm in einem neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Das Jugendzentrum ist für viele Kinder im Stadtgebiet mit ihrem weitläufigen Gelände ein magischer Anziehungspunkt“, so Oberbürgermeister Sören Link, der sich vor Ort für den Einsatz der freiwilligen Helferinnen und Helfer bedankte.



Mit Pinsel, Lasur und Farbe ausgestattet sorgten sie dafür, dass Tierunterkünfte und Spielgeräte künftig von Wettereinflüssen geschützt sind und gleichzeitig, pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Farm, im neuen Glanz erstrahlen. Darüber hinaus wurde an vielen Orten gewerkelt, gebohrt und gesägt. Neue Matschküchen erweitern nun das Spielangebot auf dem Gelände und die neu errichteten Holzbänke rund um den Sportplatz laden die Kinder und Jugendlichen zum Verweilen ein.


Neben vielen Spielangeboten, die vom Spielplatz, über den Fußballplatz bis zu verschiedenen Spielhäusern reichen, ist die umfangreiche Klein- und Großtierhaltung eine besondere Attraktion. Das Unternehmen hat sich mit seinen Mitarbeitenden nicht nur handwerklich eingebracht, sondern auch mit einer großzügigen Spende an den Förderverein der Abenteuerfarm die Umsetzung der Projekte unterstützt.


„Dem Team der HAMBORNER REIT AG spreche ich meine große Anerkennung und meinen herzlichen Dank für ihre großzügige finanzielle und praktische Unterstützung aus. Für das bevorstehende 50-jährige Jubiläum, das wir im September begehen werden, ist die Farm nun bestens gerüstet“, so Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke.


„Die Kinder in unserer Gesellschaft verdienen umfassende Aufmerksamkeit und kreative Förderangebote, die sie in ihrem Heranwachsen positiv begleiten. Wir von der HAMBORNER REIT AG sind bestrebt, hierzu einen Beitrag zu leisten und konnten im Zuge unseres Social Day auch dieses Jahr wieder ein Projekt für Kinder und Jugendliche unterstützen. Als Unternehmen, welches seit mehr als sieben Jahrzehnten seinen Sitz in Duisburg hat, war es dabei für uns eine besondere Freude, auf der RobinsonAbenteuerfarm diese Möglichkeit zu haben“, so Niclas Karoff, Vorstandsvorsitzender der HAMBORNER REIT AG.

Die Robinson Abenteuerfarm ist eine offene Kinder- und Jugendeinrichtung des Jugendamtes der Stadt Duisburg und richtet sein Angebot an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren. Die pädagogisch betreute Abenteuerfarm hat unter anderem die Ziele, Kindern durch aktive Mithilfe Natur- und Arbeitsabläufe anschaubar und erlebbar zu machen, Umweltbewusstsein, Bewegung und Freispiel, Kreativität und Fantasie sowie positives und tolerantes Sozial- und Gruppenverhalten zu fördern.

Neben dem ständigen Angebot, welches viele Kinder aus dem ganzen Stadtgebiet nutzen, wird insbesondere in den Oster-, Sommer- und Herbstferien ein spezielles Ferienprogramm angeboten. Weitere Informationen zu den Social Days gibt es online auf www.duisburg.de (Stichwort: „Social Day“).

Der Social Day der HAMBORNER REIT AG am Donnerstag, 22.08.2024, auf der Robinson-Abenteuerfarm wurde von Oberbürgermeister Sören Link besucht...Fotos: Ilja Höpping / Stadt Duisburg


VHS Duisburg: Bürgerstammtisch Energiewende startet im September

Die Energiewende ist in vollem Gange, aber es herrscht noch Unsicherheit darüber, welche Technologien sich am Ende durchsetzen werden. Vor diesem Hintergrund kommt ab Dienstag, 3. September, der Energiestammtisch mit Bürgerinnen und Bürgern, die sich für Fragen des Klimaschutzes, der klimafreundlichen Energieerzeugung und der Elektromobilität interessieren, einmal im Monat zusammen.

photographyMK, Bild-ID #20227801, depositphotos.com

Die Auftaktveranstaltung findet am Dienstag, 3. September, um 19 Uhr in der Volkhochschule Duisburg im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte statt. Die Folgetermine finden jeweils am ersten Dienstag im Monat statt: 1. Oktober, 5. November und 3. Dezember.


Besprochen werden unter anderem Entscheidungshilfen für eine autarke Energieversorgung und eine nachhaltige und wirtschaftliche Heizungsmodernisierung. Es wird über Wasserstoff gesprochen als Chancen für eine CO2-freie Energiezukunft, über Fördermöglichkeiten Energie sowie die Entwicklung der E-Mobilität.

Der Erfahrungsaustausch dient als Entscheidungshilfe und Ort der Begegnung und Bestärkung – und damit als Impulsgeber für Bewusstseinsbildung und Weiterentwicklung im Bereich Energie und Klimaschutz und richtet sich an alle, die sich für diese Technologien und Themen interessieren. Vorerfahrung ist nicht erforderlich.


Geleitet wird die Reihe von Johannes Hegmans (Foto privat). Er verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich erneuerbare Energien. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es bei Marissa Turac telefonisch unter 0203-283-3220 oder per E-Mail an m.turac@stadtduisburg.de sowie bei Stefan Wewer telefonisch unter 0203-283-2286.


Offene Beratung zu IT-Lernangeboten an der VHS Duisburg
Die Volkshochschule Duisburg schult in den kommenden Monaten in verschiedenen Kursen, Wochenendseminaren und Bildungsurlauben zum Thema „digitale Kompetenz“. Dabei richtet sich das Angebot sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene. Viele Kurse sind für Senioren geeignet. Technik-Neulinge können Grundlagenkurse für Computer und Smartphones belegen. Auch Schulungen zu Office-Programmen, die im Büroalltag nützlich sind, stehen auf dem Plan.


Wer sich intensiver mit digitalen Themen befassen möchte, kann in ambitionierten Kursen beispielsweise lernen, wie man Daten auf dem eigenen Laptop organisiert, oder in die Welt der Programmiersprachen wie Python, Java, JavaScript und HTML eintauchen. Weitere spannende Angebote umfassen den 3D-Druck sowie Seminare zum Umgang mit Linux, LaTeX und digitaler Bildbearbeitung.


Um sicherzustellen, dass jeder den für sich passenden Kurs findet, bietet Fachbereichsleiterin Eva Fastabend individuelle Beratungen in der dritten Etage der VHS, Steinsche Gasse 26, an. Die Termine dafür sind: Freitag, 23. August, von 10 bis 13 Uhr, Montag, 26. August, von 10 bis 13 Uhr und Dienstag, 3. September, von 14 bis 17 Uhr.
Eine vorherige Anmeldung ist für die unverbindliche und kostenlose Beratung nicht erforderlich. Telefonische Beratung geht auch, unter Tel. (0203) 283- 4326. Auch individuelle Beratungstermine können vereinbart werden.



VHS-Fortbildung: Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin beziehungsweise Mediator

Ab September 2024 startet an der VHS Duisburg wieder die Mediationsausbildung nach dem Mediationsgesetz. Mediation ist ein Verfahren zur konstruktiven, freiwilligen Beilegung von Konflikten und seit 2012 als Option zur außergerichtlichen Konfliktbeilegung auch in Deutschland gesetzlich geregelt.


Dabei unterstützt eine neutrale dritte Person, die Mediatorin oder der Mediator, die Konfliktparteien dabei, wieder konstruktiv miteinander ins Gespräch zu kommen und sogenannte „win-winLösungen“ zu finden – Lösungen also, die allen Beteiligten gerecht werden und nicht auf ein Sieger-Verlierer-Modell hinauslaufen.


Viele Konflikte lassen sich so durch Mediationsverfahren schneller, einvernehmlicher und günstiger lösen als vor Gericht. Die Mediationsausbildung richtet sich an alle, die ihre Konfliktkompetenz verbessern und diese Kompetenz in den eigenen privaten oder beruflichen Alltag einbetten möchten. Die Ausbildung wird von der erfahrenen Mediatorin und Ausbilderin Monique Ridder geleitet.

Der gesamte Kurs (28 Termine) kostet 2.100 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich und unter www.vhs-duisburg.de möglich. Informationen zur Fortbildung gibt es unter (0203) 283-3761 oder (0203) 283-4606 sowie online unter www.vhs-duisburg.de.


Happy Hour für die Karriere:
Klinikverbund EVKLN/BETHESDA geht bei der Suche nach Pflegekräften neue Wege
 
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege sind mit ihrer beruflichen Kompetenz und ihrer menschlichen Zuwendung ein entscheidender Faktor für die reibungslosen Abläufe in einem Krankenhaus.


Um Kolleginnen und Kollegen für das Pflegeteam zu finden, geht der Klinikverbund Evangelisches Klinikum Niederrhein/BETHESDA Krankenhaus Duisburg mit seinen insgesamt fünf Krankenhäusern jetzt neue Wege:  
Am Freitag, dem 30. August, haben Pflegefachleute, Anästhesietechnische AssistentInnen und Operationstechnische AssistentInnen die Möglichkeit, sich in lockerem Ambiente darüber zu informieren, wie sie ihrer Karriere im Verbund EVKLN/BETHESDA einen Schub verleihen können.

Pflegepersonal im Klinikverbund EVKLN/BETHESDA (Foto: EVKLN)


Ab 17 Uhr gibt es auf der Terrasse des Konferenzzentrums am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord (alkoholfreie) Cocktails und kleine Snacks, Pflegedirektorin Heike Lütfring und die Pflegedienstleitungen der einzelnen Häuser stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Wer mag, kann direkt vor Ort seinen neuen Arbeitsvertrag unterschreiben und zukünftig von zahlreichen Vorteilen, die der Verbund bietet, profitieren: einem unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz, flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten, attraktiver Vergütung nach Tarif, Angeboten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, moderner apparativer Ausstattung, Vorteilsangeboten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kurzen Entscheidungswegen und einer großen Zahl von berufsbezogenen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.   


Happy Hour für die Pflegekarriere: 30. August 2024, ab 17:00 Uhr im                                         Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord, Terrasse des Konferenzzentrums, Fahrner Straße 133, 47169 Duisburg. Fragen beantwortet Pflegedirektorin Heike Lütfring bereits gerne im Vorfeld (E-Mail: heike.luetfring@evkln.de; WhatsApp: 0171/3092562). Die Teilnahme an der Happy Hour ist selbstverständlich kostenlos.


VHS Rheinhausen: Reparatur am eigenen Fahrrad
Die Volkshochschule (VHS) West in Duisburg-Rheinhausen bietet an mehreren Wochenenden im August und im September wieder Fahrradreparatur-Kurse an. Es gibt sowohl Einsteiger- als auch Fortgeschrittenen-Lehrgänge. Teilnehmen können Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene. Was wird gelehrt? Fahrradmängel erkennen, verstehen, vorbeugen und beheben, Sicht- und Funktionsprüfung am eigenen Rad, Wartungs-, Pflegeund Reparaturarbeiten sowie der Umgang mit Spezialwerkzeugen.


Die Teilnehmenden schauen genau hin, nehmen Brems- und Schaltsysteme, Lager und Laufräder theoretisch und praktisch im Detail unter die Lupe. Der Dozent ist erfahrener Fahrradmonteur, Ausbilder und seit vielen Jahren VHSDozent zu dem Thema. Ein eigenes funktionstüchtiges Fahrrad (kein E-Bike!) sollte zum Kurs mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist notwendig.

Die Termine der verschiedenen Kurse sind dem VHS-Programmbuch und der Website der VHS zu entnehmen. Weitere Informationen erteilt Eva Fastabend unter Tel. 0203 283 8494 oder per Mail: e.fastabend@stadt-duisburg.de.

Neuer Leseclub in der Bezirksbibliothek Walsum
Ein neuer, wöchentlicher Leseclub startet am Dienstag, 3. September, in der Bezirksbibliothek Walsum am Kometenplatz 32 für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Der Club beginnt um 15.30 Uhr und richtet sich an alle Kinder, die Freude an Geschichten und Büchern haben – unabhängig davon, ob sie selbst lesen möchten oder lieber zuhören.


Das Motto lautet: Lesen ist freiwillig, kein Muss. Neben der Lesezeit gibt es verschiedene Aktivitäten rund um die gelesenen Bücher, darunter Diskussionen, Spiele, kreative Projekte und Schreibübungen, die auf die Interessen der teilnehmenden Kinder abgestimmt sind. Die Teilnahme am Leseclub ist kostenfrei und erfordert keine vorherige Anmeldung. Bei Fragen steht das Team der Bibliothek gerne persönlich oder telefonisch unter 0203 4829988 zur Verfügung. Die Bibliothek ist dienstags bis freitags von 10.30 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags von 10 bis 13 Uhr.


IHK bietet Zertifikatslehrgang für Immobilienverwalter  
Wer sich beruflich um Immobilien kümmert, muss mit komplexen Zusammenhängen umgehen können. Die Niederrheinische IHK bietet deshalb den Zertifikatslehrgang für Immobilienverwalter an. Er verbindet Theorie und Praxis und orientiert sich an der aktuellen Rechtsprechung. Er richtet sich nicht nur an Berufseinsteiger, sondern auch an Mitarbeiter von Hausverwaltungen, Mit- und Eigentümer sowie Verwaltungsbeiräte, die sich fachlich weiterbilden möchten.  


Der Lehrgang findet vom 5. September bis 5. November abwechselnd in Duisburg und online statt. Weitere Informationen bei gibt es bei Ansprechpartnerin Maria Kersten, 0203 2821-487, kersten@niederrhein.ihk.de, oder online unter www.ihk.de/niederrhein/veranstaltungen.

 

Vor 10 Jahren die Neuausrichtung: Frische Fassade und Neueröffnung
Was vor 10 Jahren nach einem Neubeginn aussah ist heute Geschichte. Beide Einrichtungen existieren nicht mehr.

Bald ist die Galeria-Kaufhof-Fassade gänzlich von Gerüsten befreit

Und nebenan wird es neues Leben im ehemaligen Domizil des Weltladens geben - haje


Workshop „Portraitzeichnen“ in Wanheimerort
Jugendliche im Alter zwischen 10 und 14 Jahren können am Freitag, 23. August, in der Stadtteilbibliothek Wanheimerort auf der Düsseldorfer Straße 544 ab 16 Uhr lernen, wie man schnell und realistisch Portraits zeichnet. Riswane Rowinsky erklärt die ersten Schritte – vom Betrachten des Modells über die Erstellung einer Skizze bis zum Zeichnen eines fertigen Portraits.


Vorkenntnisse sind nicht erforderlicher. Der Workshop wird durch das Programm „Kulturrucksack NRW“ gefördert. Die Teilnahme kostet zwei Euro zugunsten der Duisburger Bibliotheksstiftung. Alle benötigten Materialien werden gestellt, man kann aber auch gerne seine eigenen Sachen mitbringen. Anmeldungen sind ab sofort im Internet über www.stadtbibliothekduisburg.de (unter „Veranstaltungen“) möglich.

 

 

Spieleabend in der Rheinhauser Bibliothek
Die Bezirksbibliothek Rheinhausen, Händelstraße 6, verwandelt sich am Freitag, 23. August, um 19 Uhr erneut zu einem großen Wohnzimmer für Spielbegeisterte jeden Alters. An den vielen Tischen kam man sich bei unterschiedlichsten Gesellschaftsspielen miteinander messen. Das gemeinsame Erleben und Spaß am Spiel stehen dabei im Vordergrund. Der Spielebestand der Bibliothek ist seit dem letzten Termin weiter angewachsen.


Unter den neu eingetroffenen Exemplaren sind auch das Spiel des Jahres, „Sky Team“, und das Kinderspiel des Jahres, „Die magischen Schlüssel“. Die zahlreichen Stammspielerinnen und -spieler freuen sich immer über neu hinzukommende Gäste. Einzelpersonen finden garantiert schnell Anschluss. Für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. Gerne kann hierzu noch etwas beigetragen werden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für Fragen steht das Team der Rheinhauser Bibliothek vor Ort oder telefonisch unter 02065 905-4235 gerne zur Verfügung. Die Bezirksbibliothek ist dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.


Wedauer Frauenfrühstück mit guter Unterhaltung und tiefgehenden Diskussionen... diesmal zum Thema „Veränderte Kindheit früher und heute“
Bei einem leckeren Frühstück zu Themen diskutieren, die alle angehen. Das ist das Rezept der Treffen im Duisburger Süden. Es funktioniert gut, weiß das Team um Elke Jäger, der ehemaligen Leiterin des evangelischen Jugendzentrums Arlberger, durch die Erfahrungen früherer Treffen.


Das nächste ökumenische Frauenfrühstück gibt es am 31. August 2024 um 10 Uhr im Wedauer Gemeindehaus, Am See 6, wo sich alles um das Thema „Veränderte Kindheit früher und heute“ dreht. Karten zu zehn Euro gibt es bei Elke Jäger (Tel.: 0203 / 70 77 71) und Uta Fischer (Tel.: 0203 / 70 78 96). Die beiden und das gesamte ökumenische Vorbereitungsteam laden Frauen aus dem Duisburger Süden herzlich ein und freuen sich über eine rege Teilnahme. 


Kirche kocht und lädt zum kostenfreien Mittagessen nach Untermeiderich
In der Evangelischen Gemeinde Meiderich heißt es einmal im Monat „Kirche kocht“, denn im Begegnungscafé „Die Ecke“, Horststr. 44a, stehen dann Ehrenamtliche an den Töpfen und zaubern Leckeres; so zum Beispiel am 27. August, wenn sie um 12 Uhr Nudelsalat mit Würstchen und Obstsalat auftischen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, das Angebot ist kostenfrei.


„Wir wollen Wärme spenden, schöne Momente schenken und gemeinsam  Mittagessen!“ sagt Yvonne de Temple-Hannappel, die Leiterin des Begegnungscafés (Tel. 0203 45 57 92 70, E-mail: detemple-hannappel@gmx.de). Die Menüs für die nächsten Termine stehen schon fest. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.kirche-meiderich.de.

Engagierte des Begegnungscafés „DIE ECKE“ in Untermeiderich (Foto: www.kirche-meideirch.de).



NRW: Niedrigste Weizenernte seit Anfang der 90er Jahre
Im Jahr 2024 sind in Nordrhein-Westfalen 3,03 Millionen Tonnen Getreide (ohne Körnermais) geerntet worden. Fast die Hälfte davon (49,0 Prozent) entfiel mit 1,49 Millionen Tonnen auf Weizen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden damit 26,9 Prozent weniger Weizen eingefahren als 2023. Die Anbaufläche für Weizen war mit 210 400 Hektar um 15,5 Prozent kleiner als im Vorjahr.


Bedingt durch die schlechten Witterungsbedingungen während der diesjährigen Vegetationsperiode, reduzierte sich der Hektarertrag um 13,6 Prozent auf 7,1 Tonnen. Dies ist der niedrigste Hektarertrag seit Anfang der 90er Jahre. Ein Drittel weniger Winterweizen, aber fünfmal mehr Sommerweizen Bei Winterweizen, der in NRW nach wie vor anbaustärksten Brotgetreideart, lag die Erntemenge mit 1,43 Millionen Tonnen knapp ein Drittel (−29,3 Prozent) unter dem Vorjahresniveau.


Dies ist auf einen geringeren Hektarertrag von 7,1 Tonnen (−13,2 Prozent) und eine verkleinerte Anbaufläche von 200 500 Hektar (−18,6 Prozent) zurückzuführen. Die Erntemenge von Sommerweizen hat sich im gleichen Zeitraum auf 55 800 Tonnen mehr als verfünffacht (+432,4 Prozent). Die Anbaufläche dieser Getreideart wurde um 298,5 Prozent auf 9 900 Hektar ausgedehnt; der Hektarertrag stieg um 33,6 Prozent auf 5,7 Tonnen je Hektar.


Die Ernte von Roggen und Wintermenggetreide reduzierte sich vor dem Hintergrund einer kleineren Anbaufläche (33 000 Hektar, −25,7 Prozent) und einem geringeren Hektarertrag (5,8 Tonnen, −10,0 Prozent) um 33,0 Prozent auf rund 190 200 Tonnen. Hektarertrag von Gerste auf Niveau von 2018 Auch Gerste verzeichnete mit 1,08 Millionen Tonnen eine geringere Gesamternte im Vergleich zum Vorjahr (−9,9 Prozent).


Die Anbaufläche der Gerste (157 700 Hektar) wurde zwischen 2023 und 2024 um 5,8 Prozent ausgedehnt; der Hektarertrag lag hingegen mit 6,8 Tonnen unter dem Vorjahreswert (−14,9 Prozent).. Zuletzt befand sich der Hektarertrag im Jahr 2018 auf diesem Niveau. Rund 62 Prozent mehr Hafer als 2023 Für Hafer ergab sich in diesem Jahr mit 42 000 Tonnen eine um 61,5 Prozent höhere Erntemenge als 2023.


Ausschlaggebend dafür war die um 13,7 Prozent größere Anbaufläche (7 600 Hektar) und der um 42,0 Prozent gestiegene Hektarertrag (5,5 Tonnen). Eine um 32,5 Prozent reduzierte Anbaufläche (37 300 Hektar) und ein um 6,2 Prozent geringerer Hektarertrag (6,3 Tonnen) führte bei Triticale zu einer Gesamterntemenge von 236 000 Tonnen (−36,7 Prozent).




Wie pünktlich ist die Deutsche Bahn? Deutsche Bahn
Die Deutsche Bahn kommt meistens pünktlich, jedenfalls im Nahverkehr. Wobei pünktlich im Sinne der Bahnstatistik alle Züge einschließt, die sich um weniger als sechs Minuten verspäten. Anders sieht es im Fernverkehr aus. Dort erreichten im Juli nur 62 Prozent aller Verbindungen rechtzeitig ihre Haltebahnhöfe - kein Einzelfall, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.


Dass es auch anders geht macht der Blick zurück deutlich. So waren im Januar 2022 fast 81 Prozent der Fernzüge pünktlich. Den Tiefpunkt der letzten zwei Jahre bildet der November 2023 mit einer Pünktlichkeitsquote von 52 Prozent, ein Wert der auch im Juni 2024 fast erreicht wurde. Der starke Einbruch der Werte Anfang 2022 ist unter anderem dadurch bedingt, dass viele Baustellen den Verkehr beeinträchtigten.

Dazu schreibt tagesschau.de: "Die Bahn-Infrastruktur gilt als marode und wurde in den vergangenen Jahren kaum erneuert, gleichzeitig stieg aber der Bedarf an Zugverkehr. Auf dem bestehenden Netz gibt es kaum Kapazitäten für weitere Züge." Mathias Brandt
Infografik: Wie pünktlich ist die Deutsche Bahn? | Statista

Welche Verkehrsmittel nutze die Deutschen auf der Langstrecke? Fernverkehr
Etwas mehr als 182 Millionen beförderte Personen zählte das Statistische Bundesamt hierzulande 2023 im Luftverkehr. Dagegen summiert sich die Zahl der Fahrgäst:innen im Fernverkehr auf 159 Millionen. Auch die Daten der Statista Consumer Insights zeigen, dass das Flugzeug bei längeren Strecken die Nase vorn hat. Liegt der Anteil der Befragten, die in den letzten zwölf Monaten ein Flugticket gebucht haben bei 29 Prozent, sind es bei Fahrkarten für Fernzüge 23 Prozent.


Vor allem bei Flugreisen zeigt sich, dass der Corona-Einbruch noch nicht ganz überwunden ist. So lag der Anteil der Flugbucher:innen 2019 noch bei 35 Prozent. Aber auch die Die Bahn liegt noch ein paar Prozentpunkte unterhalb des Vorpandemie-Niveaus. Aber warum hinkt die Schiene so deutlich hinterher? Vielleicht liegt das auch an der Pünktlichkeit. Wie es damit bei der Deutschen Bahn aussieht, zeigt eine weitere Statista-Grafik.
Infografik: Welche Verkehrsmittel nutze die Deutschen auf der Langstrecke? | Statista

Wie wichtig ist Reisenden das Thema Nachhaltigkeit? Nachhaltiger Tourismus
In vielen Bereichen des Tourismus, wie zum Beispiel der Kreuzfahrindustrie, gilt Corona als überwunden. Für den Planeten ist das keine gute Nachricht. Denn mehr Tourist:innen bedeuten auch mehr Emissionen. So gelten etwa Kreuzfahrten neben Flugreisen als klimaschädlichste Urlaubsvariante. Laut Angaben des Umweltbundesamts werden auf einer siebentägigen Schiffsreise rund 1,9 Tonnen CO2-Äquivalent pro an Bord befindlicher Person ausgestoßen.


Für Reisende spielt Nachhaltigkeit dagegen nur eine untergeordnete Rolle, wie Daten der Statista Consumer Insights zeigen. So geben nur 17 Prozent der Befragten aus Deutschland an, dass ihnen Nachhaltigkeit beim Reisen wichtig ist. Deutlich wichtiger sind dagegen günstige Reiseangebote (32 Prozent). Vergleichsweise wichtig ist das Thema polnischen Tourist:innen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Dagegen spielt Nachhaltigkeit nur für etwas mehr als ein Zehntel der Befragten aus Österreich eine Rolle.
Infografik: Wie wichtig ist Reisenden das Thema Nachhaltigkeit? | Statista