Der Internationale Tag der Migranten wurde im Jahr 2000 von den
Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Er wird jedes Jahr am 18.
Dezember begangen, um für die Rechte von Migrantinnen und Migranten,
insbesondere ihr Recht auf Gesundheit, einzutreten.
Bundestagswahl 2025: Parteien können bis zum 7.
Januar 2025 ihre Teilnahme anzeigen Bis zum 7. Januar
2025 um 18:00 Uhr können Parteien, die an der Bundestagswahl
teilnehmen wollen, schriftlich ihre Wahlteilnahme bei der
Bundeswahlleiterin anzeigen. Eine Beteiligungsanzeige müssen die
Parteien einreichen, die nicht im Deutschen Bundestag oder in einem
Landtag seit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschläge
ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren. Die
Feststellung darüber, bei welchen Parteien die notwendigen
Voraussetzungen vorliegen, trifft der Bundeswahlausschuss bis zum
14. Januar 2025.
Fraunhofer-Institute in
Duisburg und Wachtberg erhalten Millionenförderung für
Chip-Forschung Das Fraunhofer-Institut für
Mikroelektronische Schaltungen und Systeme in Duisburg und das
Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in
Wachtberg erhalten für die Mitentwicklung einer neuen
Chip-Generation eine Förderung in Höhe von 4,3 Millionen Euro vom
NRW-Wissenschaftsministerium.
Insgesamt wird das
nordrhein-westfälische Teilvorhaben im Rahmen eines europäischen
Forschungsprojektes von Land, Bund und EU mit rund 30,6 Millionen
Euro bis 2029 finanziert. Das Vorhaben bündelt die Kompetenzen von
zehn Partnern aus acht europäischen Ländern. Die neuen Chips werden
aus Miniatur-Bausteinen, sogenannten Chiplets, zusammengefügt. Jedes
einzelne Chiplet ist für eine spezifische Aufgabe optimiert.
Chiplets können besonders flexibel, kosten- und ressourcenschonend
produziert werden. idr
Demografie trifft Unternehmen:
Mehr als 300.000 Betriebe in NRW vor der Übergabe IHK NRW
veröffentlicht IHK-Nachfolgereport 2024 In der
Wirtschaftskrise wächst der Druck auf den Standort
Nordrhein-Westfalen: Die Zahl der übergabereifen Unternehmen steigt
um 40.000 Unternehmen – gleichzeitig steigen die Schwierigkeiten,
eine geeignete Nachfolge zu finden. Wie eine aktuelle Umfrage von
IHK NRW zeigt, haben 80 Prozent der Unternehmen Schwierigkeiten eine
externe Nachfolge zu finden. Vor acht Jahren lag der Wert noch bei
56 Prozent! Jedes zehnte Unternehmen erwartet, keine Nachfolgerin
oder Nachfolger zu finden und bereitet sich auf eine Stilllegung/
Liquidation vor.
„Die Baby-Boomer gehen in Rente – der Generationenwechsel wird
immer mehr zu einer Bewährungsprobe für die Wirtschaft in
Nordrhein-Westfalen“, unterstreicht Ralf Stoffels, Präsident von IHK
NRW. In Nordrhein-Westfalen stehen in den nächsten zehn Jahren
305.000 Familienbetriebe mit rund 1,8 Millionen Beschäftigten vor
der Herausforderung, geeignete Nachfolgerinnen und Nachfolger für
die Unternehmensspitze zu finden.
Im Vergleich zum IHK-Nachfolgereport 2019 hat sich die Lage
weiter zugespitzt. Nach Berechnungen, im Auftrag von IHK NRW, liegt
die Zahl der übergabereifen Unternehmen aktuell fast um 40.000 höher
als noch vor fünf Jahren. Nahezu jeder zweite Inhaber
eigentümergeführter Unternehmen in NRW ist inzwischen älter als 55
Jahre. „Damit ist in knapp 200.000 Betrieben – also fast in jedem
vierten Betrieb in NRW - die Inhaberin oder der Inhaber 60 Jahre
oder älter“, berichtet Stoffels.
„Hier rollt eine Welle auf die NRW-Wirtschaft zu.“ „Für die
abgebende Generation wird es in den kommenden Jahren aber noch
schwieriger, das Unternehmen in gute Hände zu übergeben“,
prognostizierte der IHK-Präsident. Denn die klassischen
Gründerjahrgänge der 25- bis 45-Jährigen schrumpften und die frühere
Selbstverständlichkeit einer familieninternen Übernahme durch
Tochter oder Sohn existiere nicht mehr.
„Nur noch 40 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer
planen, ihr Unternehmen innerhalb der Familie zu übergeben“, nannte
Stoffels ein weiteres Ergebnis der Umfrage. 1.796 Unternehmerinnen
und Unternehmer wurden für den neuen IHK-Nachfolgereport NRW
befragt. In den Antworten wurde deutlich, dass der Nachfolgeprozess
in der Regel nicht nur komplex ist, sondern auch störanfällig. Mehr
als jeder zweite Abgebende sieht in einer stetig wachsenden
Bürokratie den Hauptverzögerungsfaktor.
Bei 39 Prozent hemmt der Fachkräftemangel den
Generationenübergang. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten, etwa
durch aktuelle Krisen oder hohe Energiekosten, erschweren
langfristig angelegtes unternehmerisches Engagement, klagen zudem
viele Unternehmer. Bei zwölf Prozent der Abgebenden ist fehlende
Motivation ein Hauptgrund, warum sie ihr Unternehmen innerhalb der
nächsten zwei Jahre übergeben möchten.
„Dies alles zeigt den dringenden Handlungsbedarf der Politik.
Bürokratische Hemmnisse müssen identifiziert und abgebaut werden,
Maßnahmen zur Abfederung des Fachkräftemangels sind notwendig.
Wertschöpfung braucht mehr Wertschätzung“, so Stoffels. Die
Beratungserfahrungen der IHKs in NRW zeigen: Die rechtzeitige und
professionelle Nachfolgeplanung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor
für das Gelingen der Nachfolgeregelung.
Ab einem Alter von 55 Jahren sollte die abgebende Generation
beginnen, die Übergabe zu planen. Fünf bis zehn Jahre
Vorbereitungszeit sind keine Seltenheit. Erfreulicherweise
beschäftigten sich Unternehmerinnen und Unternehmer zu einem
früheren Zeitpunkt mit der Nachfolgeregelung als noch vor Jahren.
Drei von vier der Befragten ab 55 Jahren haben eine klare
Vorstellung vom Übergabezeitpunkt.
Der Notfallkoffer – ein
Navigator für den Fall der Fälle Der Notfallkoffer ist gelebtes
Risikomanagement und sollte in keinem Betrieb fehlen.
www.ihk-notfallhandbuch.de
70 Prozent davon befinden sich bereits in der Phase der
Informationsbeschaffung. Die IHKs in NRW unterstützen den
Nachfolgeprozess mit Informationsangeboten über eine fachkundige
Einzelberatung bis hin zur vertraulichen Vermittlung von
potenziellen Nachfolgern durch den IHK-Nachfolgepool und der
nexxt-change Unternehmensbörse.
Eine zusätzliche Hilfe
bietet die digitale Plattform Unternehmenswerkstatt NRW (UWD). Sie
stellt Tools für die strukturierte Nachfolgeplanung bereit. Dabei
vereint sie digitale Möglichkeiten mit individueller Betreuung der
IHK-Nachfolgeexperten. Ziel der IHK ist es, den Unternehmensbestand
und damit die Arbeitsplätze so weit wie möglich zu erhalten.
DVG-Kundencenter: Öffnungszeiten geändert
Die Öffnungszeiten des Kundencenters der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) am Harry-Epstein-Platz muss aufgrund
krankheitsbedingter Personalausfälle am Donnerstag, 19. Dezember,
und Freitag, 20. Dezember, angepasst werden. Das Kundencenter ist
von 9 bis 16.30 Uhr geöffnet. Der telefonische Kundenservice ist
wie sonst auch von montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr erreichbar.
Die DVG bittet ihre Fahrgäste um Verständnis.
Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es im Internet unter
www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline unter der
Rufnummer 0203 60 44 555 und in der myDVG Bus&Bahn-App. Die myDVG
Bus&Bahn-App steht für die gängigen iPhones und Android-Smartphones
in den jeweiligen Stores kostenlos zum Download bereit. Aktuelle
Informationen finden Sie auch bei Facebook unter
facebook.de/dvgduisburg.
Ein Jahrzehnt Ehrenamtskarte - Stadt bedankt
sich für bürgerschaftliches Engagement Vor zehn Jahren
hat sich die Stadt Duisburg dem Programm der landesweiten
Ehrenamtskarte angeschlossen. Die Karte ist ein Zeichen des Dankes
und der Anerkennung für Menschen, die sich in ihrer Freizeit
unentgeltlich und überdurchschnittlich für das Gemeinwohl einsetzen
und seit Jahren in den Duisburger Vereinen, Organisationen und
sozialen Einrichtungen tätig sind.
Ehrenamtlerin Elke Bettenkamp näht mit Kinder aus der KiTa Kalkweg
am Dienstag, den 12.12.2023. Fotos Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Wer die Ehrenamtskarte erhalten möchte, muss sich ein Jahr lang
unentgeltlich mindestens fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden im
Jahr engagieren. Dafür gibt es dann nicht nur zahlreiche kommunale
Vergünstigungen bei städtischen Einrichtungen, kulturellen
Veranstaltungen sowie bei Partnerinnen und Partnern aus der
Privatwirtschaft, sondern man profitiert landesweit von über 5.400
Angeboten. Für langjähriges ehrenamtliches Engagement hat das Land
zusätzlich eine JubiläumsEhrenamtskarte eingeführt.
Legotreff mit Ehrenamtler Uwe Möller in der Stadtteilbibliothek
Großenbaum am 17.01.2024.
„Bürgerschaftliches Engagement
trägt maßgeblich zum sozialen Miteinander und zur Lebensqualität
unserer Stadt bei. Die Ehrenamtskarte ist ein Dankeschön an alle,
die selbstlos ihre Zeit und Kraft denen widmen, die Unterstützung
brauchen“, so Oberbürgermeister Sören Link. Der Erhalt der Karte ist
denkbar einfach: „Ehrenamtskarten-App“ downloaden und Antrag
unbürokratisch stellen. Wahlweise informiert man sich auf der
städtischen Webseite und lädt sich dort den Antrag herunter.
Bei Interesse an einem Ehrenamt im städtischen Bereich bietet
die Stadt Duisburg verschiedene Tätigkeitsfelder an, wie
beispielsweise eine Vorlese- , Spielplatz- oder
Baumscheibenpatenschaft. Informationen rund um die Ehrenamtskarte
und zu den verschiedenen Tätigkeitsbereichen gibt es beim Amt für
Kommunikation telefonisch unter (0203) 283-2830 und auf den
städtischen Internetseiten unter
www.duisburg.de/ehrenamt.
Ausstellung der Aktion „Gesichter aus Marxloh“
und Jahresausklang des Quartiersmanagements Marxloh Bei
der Aktion „Gesichter aus Marxloh“ ist das Quartiersmanagement
Marxloh mit engagierten Menschen aus dem Stadtteil ins Gespräch
gekommen, die ihren hoffnungsvollen Blick auf Marxloh teilen
möchten. Durch ihre Mitwirkung sind großartige Porträts und
Interviews entstanden. Die ersten neun Bilder und Zitate sind nun
fertig und geben einen vertieften Einblick in den Stadtteil und den
dort lebenden Menschen.
Das Quartiersmanagement stellt
diese Porträts im Schaufenster des Stadtteilbüros,
Kaiser-Friedrich-Straße 34, aus. Zur Präsentation sind Interessierte
am Mittwoch, 18. Dezember, ab 15 bis 18 Uhr eingeladen. Für die
Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig. Es wird einen Rück- und
Ausblick „Gesichter aus Marxloh“ geben. Das Projekt wird auch 2025
fortgeführt. Bei Kaffee, Punsch und Keksen soll das Jahr dann
gemütlich ausklingen.
Darüber hinaus kann sich zu
aktuellen Themen aus dem Stadtteil und zum Modellvorhaben „Stark im
Norden“ ausgetauscht werden. Des Weiteren können sich Besucherinnen
und Besucher über die Siegerentwürfe des Wettbewerbs zur
Umgestaltung des August-Bebel-Platzes und der Weseler Straße
informieren. Außerdem werden kommende Vorhaben wie zum Beispiel die
Beteiligung zur Umgestaltung des Friedrich-Parks und die Einrichtung
eines Bewegungsparcours vorgestellt. Das Stadtteilbüro Marxloh
bedankt sich bei allen engagierten Stadtteilakteurinnen und
-akteuren und insbesondere bei denen, die Teil der Aktion „Gesichter
aus Marxloh“ sind.
Vor 15
Jahren in der BZ:
Gerüstbau Stromberg spendet 7.000 Euro für Kinder in Indien - Geld
geht an ein Präventionsprojekt gegen Kinderprostitution
Statt Weihnachtsgeschenke für Kunden und Lieferanten spendet
dieFirma Gerüstbau Stromberg aus Duisburg in diesem Jahr 7.000 Euro
an die Kindernothilfe.
Das Geld geht in ein Präventionsprojekt gegen Kinderprostitution in
Mumbai, Indien.
Geschäftsführer Karl-Georg Stromberg und sein Team unterstützen die
Kindernothilfe schon seit einigen Jahren. "Für mich und meine
Mitarbeiter scheint es sinnvoller und nachhaltiger, unser komplettes
Weihnachtsbudget in ein wichtiges Projekt der Kindernothilfe zu
stecken, als viele kleine Aufmerksamkeiten zu verschenken", so
Stromberg. Der Vorschlag der Kindernothilfe, das Präventionsprojekt
in Kamathipura, einem riesigen Rotlichtviertel im indischen Mummbai
zu unterstützen, fand gleich bei allen Mitarbeitern Zustimmung.
Sex, Armut, Gewalt und Kriminalität sind in Kamathipura
allgegenwärtig. Hier kümmert sich die Kindernothilfe um verwahrloste
Kinder und bewahrt sie davor in die Prostitution
abzugleiten. In zwei Kindertagesstätten sorgen Sozialarbeiterinnen
des Projektes für rund 100 Mädchen und Jungen. Die Kinder erhalten
gesunde Mahlzeiten, werden medizinisch versorgt und psychologisch
betreut.
Die Schulkinder werden mit Schulmaterialien ausgestattet
und bei den Hausaufgaben betreut. Die Kleineren werden auf
spielerische Weise unterrichtet und können beim Singen, Tanzen und
Spielen ihren tristen Alltag vergessen. Nachts finden in den
Tagesstätten etwa 150 Mädchen und Jungen einen sicheren Schlafplatz.
Baupotential smart ermitteln – Grundstücke für den Wohnungsbau
digital erfassen Bundesministerium für Wohnen,
Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und Bundesinstitut für Bau-,
Stadt- und Raumforschung (BBSR) starten ‚Modellprojekt
Baupotentialregister‘ – Förderbescheide für Bad Nauheim, Bonn,
Bremen, Heilbronn, Köln, Münster, Nürnberg und den Landkreis Kleve
In vielen Stadtteilen gibt es Potentiale für
zusätzlichen Wohnraum: ob Baulücken oder für eine Nachverdichtung
geeignete Flächen, die bisher noch nicht für Wohnbebauung genutzt
wurden, oder größere Brachflächen. Sie alle können Optionen bieten
für ein zukünftiges, neues Zuhause. Jedoch ist die Ermittlung
solcher Flächen bisher meist ein kleinteiliger und aufwändiger
Prozess.
Einige Länder und Regionen stellen daher den
Kommunen entsprechende digitale Angebote zur Registererstellung zur
Verfügung. Die Erfassung und Bewertung von Baupotentialen mittels
KI- und Fernerkundungsmethoden stellt einen weiteren wichtigen
Baustein für eine effektive Stadtentwicklung und Wohnraumförderung
dar.
Um diese Entwicklung gerade im Bereich der
dringend benötigten Wohnraumflächen zu unterstützen, soll durch das
‘Modellprojekt Baupotentialregister‘ erprobt werden, ob und wie
durch die Verwendung KI-gestützter oder mit Hilfe automatisierter
Erhebungsverfahren gewonnener Daten die Erstellung und Pflege von
Baupotentialregistern erleichtert werden kann. Zahlreiche Städte und
Gemeinden verfügen bereits über Grundlagenerhebungen, ein Monitoring
zu ausgewiesenen Wohnungsbauflächen und Innenentwicklungspotentialen
oder über Baulückenkataster.
Digitale
Baupotentialregister knüpfen daran an. Ziel ist es, Informationen zu
bebaubaren Grundstücken in einer digitalen Plattform für den
Wohnungsbau zusammenzuführen und weitgehend automatisiert zu
aktualisieren: Hierzu zählen beispielsweise die
Erschließungssituation und Angaben zur maximal möglichen Bebauung,
etwa aufgrund von Festsetzungen aus Bebauungsplänen oder der
umgebenden Bebauung.
Der Förderaufruf für das
Modellprojekt erfolgte im Sommer 2024 und richtete sich an Kommunen
und Landkreise mit erhöhtem Wohnraumbedarf bzw. angespannten
Wohnungsmärkten. Insgesamt 19 Kommunen hatten daraufhin ihr
Interesse bekundet, acht von ihnen wurden anschließend durch ein
fachliches Auswahlgremium ausgewählt und haben heute ihren
Förderbescheid erhalten. Die Kommunen sind Bad Nauheim, Bonn,
Bremen, Heilbronn, Köln, Münster, Nürnberg und der Landkreis Kleve.
Für das Jahr 2025 ist eine Fördersumme von insgesamt knapp 2.000.000
Euro vorgesehen.
Dazu Sören Bartol, parlamentarischer
Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wohnen,
Stadtentwicklung und Bauwesen: „Ich freue mich, dass wir die
Kommunen in enger Zusammenarbeit mit den Abgeordneten des Deutschen
Bundestages in dem sehr spezialisierten Bereich der Erstellung von
Baupotentialkatastern unterstützen können. So können die
fortgeschrittenen Entwicklungen der vergangenen Jahre weiter
vorangebracht werden.
Durch das Programm können nun die
Modellprojektstädte mit sehr vielversprechenden, aber zugleich
unterschiedlichen Herangehensweisen gefördert werden. Dabei werden
die Projekte in besonderem Maße darauf ausgerichtet, dass später
möglichst viele andere Kommunen von den Ergebnissen profitieren
können.“
"Am heiligen Abend denk ich immer an früher"
"Geschichten rund ums Weihnachtsfest" hieß eine Lesung mit
Akkordeonbegleitung von Silvester Pece, die Ursula Jung am Freitag,
dem 18. Dezember, um 17 Uhr in der Bezirksbibliothek Buchholz gab.
Die Veranstaltung war sehr gut besucht.
Jung trägt diverse weihnachtliche Geschichten vor. Es sind hübsche,
moderne Geschichten, die den Zuhörern gefallen. Die Akkordeonmusik
trug genauso wie Kaffee und Gebäck zu der angenehmen Atmosphäre bei.
Wir kennen Jung ja aus dem Jour Fix der Volkshochschule. Die
Veranstaltung fand in der Bücherei in wesentlich angenehmerer, fast
schon kuschelig-familiärer Stimmung statt. Der wesentlich kleinere
Raum als in der Volkshochschule, die Kerzen auf den Tischen - es gab
vieles, was zu dieser angenehmen Stimmung beitrug....KaMa
Silvester Pece (Foto 2024: Tiina Henke)
Weihnachtsgottesdienste für Klein und Groß...
In
Marxloh und Obermarxloh In der
Evangelischen Bonhoeffer Gemeinde Marxloh Obermarxloh
kommen Familien mit ihren Kindern an Heiligabend, 24.
Dezember 2024 in der Obermarxloher Lutherkirche um 16 Uhr
zusammen: Konfirmandinnen und Konfirmanden, der Chor
„Vielklang“ und Pfarrerin Anja Humbert haben einen
Gottesdienst, der nicht nur für leuchtende Kinderaugen
sorgen wird - mit feierlichen Liedern, einer kurzen
Predigt und der großen Weihnachtsgeschichte. In der
Marxloher Kreuzeskirche feiern alle um 22 Uhr eine
ruhige, besinnliche Christmette mit vielen alten und
bekannten Weihnachtsliedern.
Aktuelles
Foto mit Weihnachtsbaum der Marxloher Kreuzeskirche
(Foto: www.bonhoeffer-gemeinde.org):
Pfarrerin
Humbert lädt herzlich zum Mitfeiern ein: „Wenn Sie nach
dem Trubel des Heiligen Abends in der Familie noch einmal
zur Ruhe kommen möchten, der Botschaft von Weihnachten in
Ihrem Herzen ohne Hektik Raum geben möchten, gerne die
bekannten Weihnachtslieder singen, dann kommen Sie doch
gerne vorbei!“ Info zur Gemeinde und weiteren
Weihnachtsgottesdiensten gibt es im Netz unter
www.bonhoeffer-gemeinde.org.
Weihnachten in Hamborn Die Evangelische
Kirchengemeinde Hamborn feiert Heiligabend mit drei
verschiedenen Gottesdiensten und lädt dazu herzlich ein.
Zuerst feiern Klein und Groß den Familiengottesdienst am
24. Dezember um 15.30 Uhr in der Friedenskirche an der
Duisburger Str. 174 zusammen und freuen sich über die
weihnachtliche Geschichte, der alle folgen können.
Ebendort wird es um 17.30 Uhr in der Christmette
ebenfalls festlich.
Zur Christnacht sind dann
alle in die Nachbargemeinde eingeladen, wo um 23 Uhr alle
gemeinsam in der Neumühler Gnadenkirche Gottesdienst
feiern. Gemeinsam feiern beide Gemeinden auch den
Gottesdienst am 25. Dezember – und zwar um 11 Uhr
ebenfalls in der Neumühler Gnadenkirche. Am 2.
Weihnachtsfeiertag kommen die Hamborner
Gemeindemitgliedern mit Christinnen und Christen aus den
anderen Nordgemeinden im Evangelischen Kirchenkreis
Duisburg in der Meidericher Kirche, Auf dem Damm 6, zum
Singen in großer Gemeinschaft zusammen. Die vielen
Stimmen erklingen dort ab 11 Uhr.
Weihnachtsgeschichte auf Sitzkissen hören, „Ey Mann,
Gloria“-Krippenspiel und Christvesper mit Projektchor -
Heiligabend-Gottesdienste für alle in Obermeiderich
In der Evangelischen Gemeinde Duisburg-Obermeiderich
können sich Klein und Groß auf ihre
Heiligabendgottesdienste in der Kirche an der Emilstr.
freuen, denn für alle Generationen wird was dabei sein:
Der Krabbelgottesdienst am 24. Dezember 2024 startet um
11 Uhr, und die Kleinsten machen es sich dank
Fußbodenheizung in der Kirche auf Sitzkissen gemütlich,
hören die Weihnachtsgeschichte, singen Lieder und beten.
Eltern dürfen sich gerne vorne dazusetzen
oder auf den Stühlen Platz nehmen. Im
Heiligabend-Familiengottesdienst um 15 Uhr steht in der
Kirche „Ey Mann, Gloria“ im Vordergrund. Das Mini-Musical
von Peter Menge gestalten u.a. die Mitglieder des
Kinderchores. Feierlich wird es außerdem im Gottesdienst
um 17 Uhr: ein Projektchor der Gemeinde gestaltet die
Christvesper musikalisch. Infos zu weiteren
Weihnachtsgottesdiensten gibt es im Netz unter
www.obermeiderich.de.
Krippenspiel,
Christvesper und „Christmas Tour“ an Heiligabend in
Meiderich Wenn an Heiligabend Christinnen und
Christen zur Meidericher Kirche, Auf dem Damm 6, zu einem
der Gottesdienste kommen, sorgt schon die geschmückte
Tanne vor dem Eingang ins Gotteshaus für weihnachtliche
Feststimmung. Diese Atmosphäre nehmen Klein und Groß
direkt in die Gottesdienste mit. Wie zum Beispiel in dem
um 15 Uhr für die ganze Familie, wo ein Krippenspiel zu
sehen und zu hören ist. Oder in der Christvesper um 17
Uhr. Ebenso nachts, wenn die Menschen zum
Jugendgottesdienst um 23 Uhr in die Kirche kommen.
Jugendgottesdienst Heiligabend 2021 in der Meidericher
Kirche (Foto: www.kirche-meiderich.de)
Der
Heiligabend-Traditionsgottesdienst, bei dem mit TEN SING,
der „A Capella Connection“ und Gemeindepädagoge Dirk
Strerath Weihnachten gerockt und gefeiert wird, trägt
dieses Jahr den Titel „A Christmas Tour“: Berichtet wird
von einer Weihnachtsweltreise über New York, London und
Wien… bei der es aber um das Wesentliche geht: Hoffnung,
Gemeinschaft, Frieden und Jesus als das Licht der Welt.
Infos zur Gemeinde und ihren weiteren Gottesdiensten gibt
es im Netz unter www.kirche-meiderich.de.
Evangelische Gemeinde Ruhrort-Beeck feiert
Heiligabendgottesdienste in Kirchen und unter freiem
Himmel... auf dem Ruhrorter Neumarkt Weil
die Premiere vor zwei Jahren und die Neuauflage 2023 so
gut ankamen gibt es in der Evangelischen Kirchengemeinde
Ruhrort-Beeck in diesem Jahr an Heiligabend wieder ganz
besondere Gottesdienste an den gleichen Orten: So kommen
am 24. Dezember Christinnen und Christen um 15 Uhr wieder
in der Kulturkirche Beeckerwerth, Haus-Knipp-Straße 22,
zum Gottesdienst zusammen. Stimmungsvoll werden auch die
anderen Gottesdienste der Gemeinde, wie der um 17 Uhr mit
Krippenspiel in der Markuskirche oder die Christvesper,
ebenfalls um 17 Uhr, in der Beecker Kirche.
Außerdem feiert die Gemeinde zur gleichen Uhrzeit auch
einen Weihnachtsgottesdienst unter freiem Himmel, und
zwar auf dem Ruhrorter Neumarkt. Dort steht vom
Bürgerverein ein großer Weihnachtsbaum und daneben bauen
Ehrenamtliche einen großen Pavillon sozusagen als
„Altarraum“ auf und gestalten mit Wolfgang Tereick den
Gottesdienst mit.
Der Pfarrer im Ruhestand
findet, dass der Neumarkt eine schöne Atmosphäre bietet,
„weil ganz viele Balkone und Fenster aus den direkt
umliegenden Häusern direkt auf den recht kleinen Platz
blicken lassen“ und „vor Beginn erschallt aus den
Lautsprechern für 10 Minuten das volle Geläut aus der
Marxloher Kreuzeskirche.“ Wolfgang Tereick stellt seine
Predigt unter die Leitfrage „Sind schlechte Zeiten
eigentlich ‚Gut für Weihnachten?‘“ Infos zur Gemeinde und
weiteren Gottesdiensten gibt es im Netz unter
www.ruhrort-beeck.de.
Weihnachten in
der Neumühler Gnadenkirche In der Neumühler
Gnadenkirche an der Obermarxloher Straße 40 wird es zu
Weihnachten richtig festlich, denn Engagierte der
Gemeinden haben das Gotteshaus und den Christbaum
adventlich geschmückt und wunderbare Begegnungen
vorbereitet, zu denen sie die Menschen einladen. Am
Heiligen Abend, 24. Dezember kommen Groß und Klein um 15
Uhr zum Familiengottesdienst zusammen. Höhepunkt für die
leuchtenden Kinderaugen ist das Krippenspiel, das Melanie
und Thorsten Steinmann mit Gitarre, Flöte und Gesang
begleiten.
Um 17 Uhr feiern die Gläubigen die
Christvesper. Für viele Tradition ist die Christmette an
Heiligabend in der Gnadenkirche: um 23 Uhr mit Live-Musik
von Orgel, Akkordeon, Gitarre und Gesangs-Trio. Ebenfalls
zu hören sind Texte von Hanns Dieter Hüsch und Erich
Kästner, der seine Gedanken „dem Revolutionär Jesus
Christus zum Geburtstag“ widmet.
Am 1.
Weihnachtstag, 25. Dezember feiert Neumühl in der
Gnadenkirche mit der Nachbargemeinde Hamborn um 11 Uhr
einen festlichen Gottesdienst mit Abendmahl; am 2.
Weihnachtstag ist „Singen in großer Gemeinschaft“
angesagt, denn Nordgemeinden des Evangelischen
Kirchenkreises Duisburg laden zum gemeinsamen Gottesdient
in die Meidericher Kirche, Auf dem Damm 6: die vielen
Stimmen sind ab 11 Uhr zu hören.
Weihnachtskinder: An Weihnachten feiern
mehr als 100 000 Menschen in NRW Geburtstag
Rund 107 200 Menschen in Nordrhein-Westfalen haben an den
Weihnachtsfeiertagen Geburtstag. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, lebten Ende Juni 2024 in NRW etwa 35 400
Personen, die an einem 24. Dezember geboren wurden.
Einen Tag später, am 25. Dezember, können ca. 35 300
und am 26. Dezember rund 36 500 Personen ihren Geburtstag
feiern. An Heiligabend 2023 wurden 302 Kinder in NRW
geboren. Die meisten Heiligabend-Geburten seit 2000
wurden im Jahr 2003 gezählt: Damals kamen 372 Babys zur
Welt. (IT.NRW)
Fast jedes fünfte Unternehmen in NRW nutzte 2024
Künstliche Intelligenz Fast jedes fünfte
(19,6 Prozent) Unternehmen in NRW mit mindestens zehn
Beschäftigten hat im Jahr 2024 künstliche Intelligenz
(KI) genutzt. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
lag dieser Anteil im Jahr 2023 noch bei 12,3 Prozent).
Der Anteil der Unternehmen mit schneller
Internetverbindung ist gesunken Im Jahr 2024 betrug der
Anteil von Unternehmen mit schneller ortsfester
Internetverbindung, einschließlich der Kleinunternehmen,
54,8 Prozent.
Dieser Wert lag damit
3,6 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahres.. Von
Unternehmen mit ortsfester Internetverbindung gaben
86,1 Prozent ihre jeweilige Internetverbindung als
ausreichend für ihre betrieblichen Anforderungen an. Noch
im Jahr 2020 bewerteten nur 77,7 Prozent der Unternehmen
ihre Verbindung als ausreichend. Als „schnelle
Internetverbindung” zählt hier eine Leistung von
mindestens 100 Mbit pro Sekunde.
Über 76
Prozent der NRW-Unternehmen hatten Schwierigkeiten
IT-Fachkräfte einzustellen Mit 24,0 Prozent der
Unternehmen, ohne Kleinunternehmen, beschäftigt fast
jedes Vierte der befragten Unternehmen eigene
IT-Fachkräfte. Schwierigkeiten bei der Einstellung von
IT-Fachkräften hatten mehr als drei Viertel
(76,4 Prozent) der befragten Unternehmen in NRW. Damit
liegt der Anteil in NRW über dem Bundesdurchschnitt
(72,0 Prozent).
|