Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein "Unwettervideo"
unter www.dwd.de, auf
YouTube unter
www.youtube.com/DWDderWetterdienst und in der DWD WarnWetter-App
(https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html)
veröffentlicht
Beflaggung am 15. Juni 2025
Innenminister Herbert Reul hat für Sonntag, den 15. Juni 2025
aus Anlass des Nationales Veteranentages zur Würdigung des Dienstes,
des Einsatzes und der Leistungen der Soldatinnen und Soldaten der
Bundeswehr, die im Einsatz stehen und standen, für alle
Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie
der übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des
öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen,
Beflaggung (vollmast) angeordnet.

Nationaler Veteranentag – ab sofort immer am 15. Juni!
Am 15. Juni 2025 findet der erste Nationale Veteranentag der
Bundesregierung statt. Seine Einführung beruht auf einem Beschluss
des Deutschen Bundestages. Als Tag der Anerkennung macht er auf die
Bedeutung und die Leistung von Veteraninnen und Veteranen für
Frieden, Freiheit, Demokratie und eine starke Gesellschaft
aufmerksam. Der Nationale Veteranentag soll das Band zwischen
Bundeswehr und Gesellschaft stärken.

Die zentrale Festveranstaltung findet am 15. Juni 2025 ab 13 Uhr
am Reichstagsgebäude in Berlin statt. Ein unbeschwertes Fest für
alle mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, Musik,
Fragerunden, Informationsangeboten und weiteren innovativen Formaten
- ein Tag des Dialogs und des Miteinanders.
Eröffnung der Akademie für Notfallmedizin und
Rettungswesen Die Akademie für Notfallmedizin und
Rettungswesen der Stadt Duisburg wurde am 13. Juni offiziell von
Oberbürgermeister Sören Link, dem kommissarischen Leiter der
Feuerwehr Duisburg, Torsten Gehner sowie dem Leiter der Akademie,
Guido Bertling, eröffnet.

Der Akademie wurde dabei der Titel:.„akademische Lehrschule"
verliehen. V.l.: Prof. Dr. Sascha Koch (Studiendekan
Medizinpädagogik Hochschule Döpfer) Svetlana Steier (Patner und
Vertragsmanagement Hochschule Döpfer) Prof. Dr. Stefan Schmerbeck
(stellv. Leiter Akademie) Prof. Dr. Sascha Bechmann (Professor
Berufspädagogik Fliedner Fachhochschule) Prof. Dr. Susanne
Kröhnert (Pro-Rektorin Fliedner Fachochschule) Guid Bertling
(Leiter Akademie) Oberbürgermeister Sören Link Fotos Ilja Höpping
/ Stadt Duisburg
„Mit der neuen Akademie haben wir ein
Kompetenzzentrum für moderne Notfallmedizin in Duisburg aufgebaut.
Sie steht für Qualität, Kooperation und Zukunft – und stärkt vor
allem unsere Rettungskette“, so Oberbürgermeister Sören Link. Die
Akademie ist der zentrale Ort für die Aus- und Fortbildung des
nichtärztlichen und ärztlichen Personals der Feuerwehr Duisburg.
Zugleich versteht sie sich als Schnittstelle zu allen weiteren
Leistungserbringern und Hilfsorganisationen. So wird die Akademie
nicht nur Bildungsstätte, sondern auch Knotenpunkt für Austausch,
Zusammenarbeit und gemeinsame Weiterentwicklung im Rettungswesen
sein. Mit der Akademie wurde der Grundstein für eine moderne und
zukunftsorientierte Einrichtung gelegt, an der Praxis, Wissenschaft
und Lehre Hand in Hand gehen. So kann die gesamte Bandbreite der
rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung angeboten werden. An der
Koopmannstraße 112 in Meiderich wurde zwar schon vor rund eineinhalb
Jahren der Ausbildungsbetrieb aufgenommen, doch konnte erst jetzt
die komplette Zentralisierung der Ausbildungs- und
Fortbildungsangebote unter einem Dach erfolgreich und final
zusammengeführt werden.
Damit stehen nun moderne Lehr- und
Trainingsbedingungen für die Aus- und Weiterbildung im Rettungswesen
zur Verfügung: von der praktischen Ausbildung angehender
Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter über die
berufsbegleitende Fortbildung von Fachkräften bis hin zu den
vielfältigen jährlichen Weiterbildungsangeboten für alle
Berufsgruppen.

„Mit dem ersten Staatsexamen konnte im vergangenen Jahr bereits
die erste vollständig in Duisburg ausgebildete Klasse von
Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern ins Berufsleben
verabschiedet werden – ein bedeutender Erfolg für die kommunale
Rettungsdienstausbildung“, so Guido Bertling, Leiter der Akademie.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Einrichtung auch der
Titel „Akademische Lehrschule“ von der Fliedner-Fachhochschule
verliehen. Im Anschluss an die offizielle Eröffnungsfeier waren auch
die Anwohnerinnen und Anwohner eingeladen, sich bei einem Rundgang
selbst einen Eindruck über die Räumlichkeiten zu verschaffen. Zudem
bestand hier die Gelegenheit, mit Lehrkräften, Projektbeteiligten
und Kooperationspartnern ins Gespräch zu kommen.

Die Schüler der Akademie zeigten dabei Stationen Übungen aus der
Praxis. Bild Ilja Höpping / Stadt Duisburg
Warnung
vor falschen Mitarbeitenden des Jugendamtes Die Stadt
Duisburg warnt erneut vor kriminellen Personen. Diese geben vor,
Mitarbeitende des Jugendamtes zu sein. In den vergangenen Tagen
verlangten so zwei unbekannte Frauen im Stadtteil Meiderich bei
Familien Einlass und gaben an, als Beistand die Wohnverhältnisse
überprüfen zu müssen. Das Jugendamt und die Polizei wurden
entsprechend verständigt und Anzeige erstattet.
Aufgrund
dieser Vorkommnisse weist die Stadt Duisburg nochmals eindringlich
darauf hin, keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen. Alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes führen einen
Dienstausweis mit städtischem Siegel bei sich. Dieser sollte immer
vorlegt werden.
Sofern Zweifel über die Identität und die
Autorisierung der Personen besteht, sollte zudem umgehend
telefonisch Kontakt mit dem Jugendamt der Stadt Duisburg oder der
Polizei aufgenommen werden.
Der städtische Bauspielplatz Fuchsstraße ist wieder
geöffnet Der städtische Bauspielplatz Fuchsstraße
(Fuchsstraße 34a) in DuisburgWanheimerort hat wieder seine Türe
geöffnet. Alle notwendigen Vorbereitungen sind abgeschlossen, damit
den Kindern das Jugendzentrum wieder zur Verfügung gestellt werden
kann.
Übergangsweise wurde ein großes Zelt für schlechtes
Wetter aufgestellt. Da noch keine Küche zur Verfügung steht, ist das
Angebot zunächst noch etwas eingeschränkt.
Rollerfahren macht Schule: Neues Mobilitätsangebot
für Grundschulen in Duisburg und Mülheim an der Ruhr
Grundschulen in Duisburg und Mülheim an der Ruhr steht ab sofort ein
gemeinsames neues Angebot zur Verfügung: das sogenannte „Roller
Fit-Mobil“. Dabei handelt es sich um ein mobiles Ausstattungspaket
mit über 30 Tretrollern, Helmen, einem Übungsparcours sowie
begleitendem Unterrichtsmaterial.
Dank der Förderung durch
die ADAC Stiftung kann das Paket von Schulen kostenfrei ausgeliehen
werden. Das Angebot ist Teil des Programms „Roller Fit – Tretroller
fahren in der Grundschule“ der ADAC Stiftung. Es wurde speziell
entwickelt, um die motorische Entwicklung von Kindern zu fördern und
sie gleichzeitig auf eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr
vorzubereiten.
Durch gezielte Übungen trainieren die Kinder
Balance, Koordination, Aufmerksamkeit und Regelverständnis –
wichtige Grundlagen für das spätere Fahrradfahren und den Schulweg,
der heute zunehmend auch mit dem Roller zurückgelegt wird. Mitte
dieser Woche wurden gut 45 Lehrkräfte aus beiden Städten darin
geschult, wie sie das „Roller Fit-Mobil“ sinnvoll im Schulalltag
einsetzen können.
Sie erhielten praktische Anleitungen und
Anregungen, wie sich das Material in ein abwechslungsreiches und
lehrreiches Unterrichtsprogramm integrieren lässt. Die Organisation
erfolgt im Rotationsprinzip: Jede Schule kann das „Roller Fit-Mobil“
für zwei Wochen nutzen.

Roller Fit-Mobil
Voraussetzung dafür ist die vorherige
Teilnahme an der Fortbildung. Die Betreuung des Programms erfolgt in
enger Abstimmung zwischen den Städten und dem Projektteam der ADAC
Stiftung. Mit dem „Roller Fit-Mobil“ erhalten die Schulen ein direkt
einsetzbares, pädagogisch durchdachtes Zusatzangebot, das Bewegung,
Sicherheit und Spaß auf dem Schulhof miteinander verbindet – und die
Verkehrserziehung auf praktische Weise unterstützt.
Mehr
Information zu dem Programm gibt es auf der Website:
https://stiftung.adac.de/mobilitaet/mobilitaetsbildung/verkehrshelden/
paedagoginnenpaedagogen/roller-fit/
Weltblutspendetag: Demografischer Wandel erfordert
gemeinsames Handeln DRK-Blutspendedienste setzen auf
generationenübergreifendes Engagement Am 14. Juni ist
Weltblutspendetag – ein Tag, der allen unermüdlichen Spenderinnen
und Spendern gewidmet ist. Ihr Einsatz ist ein Ausdruck gelebter
Solidarität und ein unverzichtbarer Beitrag zur medizinischen
Versorgung in Deutschland.
Wem hilft meine Blutgruppe Der
Weltblutspendetag ist ein Tag, der allen unermüdlichen
Blutspenderinnen und Blutspendern gewidmet ist. Ihr Einsatz ist ein
Ausdruck gelebter Solidarität und ein unverzichtbarer Beitrag zur
medizinischen Versorgung in Deutschland. Angesichts dieses großen
Engagements sprechen die DRK-Blutspendedienste, auch im Namen aller
Patientinnen und Patienten, ihren herzlichen Dank für den
herausragenden und selbstlosen Einsatz zum Wohle der Gemeinschaft
aus.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnt dieses
unersetzliche Engagement zusätzlich an Bedeutung: Während die
Bevölkerung insgesamt altert, sinken insbesondere in den jüngeren
Altersgruppen die Spenderzahlen – eine Entwicklung, die langfristig
zur Herausforderung für die Versorgungssicherheit werden kann.
„Unser Versorgungssystem ist auf das dauerhafte Mitwirken vieler
angewiesen – über Generationen hinweg“, betont Georg Götz,
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der DRK-Blutspendedienste. „Ob
Grippewelle, Sommerferien oder demografischer Wandel – je mehr
Menschen regelmäßig spenden, desto stabiler bleibt die Versorgung.
Blutspenderinnen und Blutspender sind echte Leuchttürme der
Gemeinschaft. Sie zeigen Haltung, Verantwortung und Solidarität.“
Im Jahr 2024 kamen rund 3,16 Millionen Menschen zu einem der
bundesweit 40.696 DRK-Blutspendetermine. Sie alle tragen zur
Versorgung von Patientinnen und Patienten in Kliniken bei – an 365
Tagen im Jahr. Doch mit Blick auf die Zukunft reicht dieses
Engagement allein nicht aus. Nur mit einer dauerhaft breiten Basis
an Spenderinnen und Spendern kann die Versorgung auch künftig
gesichert werden. Eine alternde Gesellschaft macht deutlich: Jede
Spende zählt!
Blutspende braucht Planung – besonders im
Sommer Erfahrungsgemäß kommt es in den Sommermonaten immer wieder
zu einem Rückgang bei der Spendenbereitschaft – etwa durch
Urlaubszeiten oder Hitzewellen. Gleichzeitig bleibt der Bedarf an
Blutpräparaten konstant hoch: Täglich werden in deutschen Kliniken
tausende Präparate für Operationen, zur Behandlung schwerer
Krankheiten oder in Notfällen benötigt. Die DRK-Blutspendedienste
appellieren daher eindringlich: Blutspenden retten Leben –
regelmäßig, generationenübergreifend und zu jeder Jahreszeit.
DRK-Blutspende in Deutschland in Zahlen – Vergleich 2024 / 2023
Anzahl DRK-Blutspendetermine 2024: 40.696 2023: 40.031
Veränderung: +1,6 %
Spendewillige 2024: 3.160.254 2023:
3.171.009 Veränderung: –0,3 %
Erstspendewillige 2024:
288.524 2023: 307.164 Veränderung: –6,0 %
Regional
(Nordrhein-Westfalen / Rheinland-Pfalz / Saarland) "Der
Blutspendedienst-West steht für eine sichere Versorgung von rund 23
Millionen Menschen und damit rund 28 Prozent der bundesdeutschen
Bevölkerung. Allein in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem
Saarland werden täglich bis zu 3.500 Blutkonserven benötigt, so
Stephan David Küpper, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienst West."
Diesen besonderen Auftrag erfüllen die haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeitenden des DRK-Blutspendedienstes West
täglich auf rund 50 Blutspendeterminen. "Ohne den freiwilligen und
kontinuierlichen Einsatz derer, die durch ihre Blutspenden das
medizinische Gemeinwohl unterstützen, wäre dies nicht zu leisten, so
Küpper weiter." Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder
verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die
ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Das DRK bittet alle Bürger, die Blut spenden möchten, sich vorab
online einen persönlichen Termin zu reservieren. Alle Termine sowie
eventuelle Änderungen, aktuelle Maßnahmen und Informationen rund um
das Thema Blutspende sind unter 0800 11 949 11 oder unter
www.blutspende.jetzt tagesaktuell abrufbar.
#missingtype – DRK-Blutspendedienste starten
Sommerkampagne zum Weltblutspendetag Um noch mehr
Menschen für eine überlebenswichtige Blutspende motivieren zu können
und vor allem auch die Versorgung während der gesamten Sommer- und
Reisezeit gewährleisten zu können, starten die DRK-Blutspendedienste
die Kampagne #missingtype – erst wenn’s fehlt, fällts auf. Ohne A, B
und O geht nichts – auch nicht im Sommer.
Unter dem Motto
#missingtype – erst wenn’s fehlt, fällt’s auf starten die
DRK-Blutspendedienste zum Weltblutspendetag am 14. Juni eine
bundesweite Digital-Kampagne, um auf den akuten Bedarf an
Blutspenden aufmerksam zu machen – insbesondere in der Sommer- und
Reisezeit!
Die Idee hinter #missingtype: Im Rahmen der
Kampagne geht es darum, am bzw. rund um den 14. Juni
(Weltblutspendetag) die Buchstaben A, B und O in Logos, Produkten,
Schriftzügen oder (Social Media-)Beiträgen von Medien, Firmen,
Vereinen, Bands respektive Personen des öffentlichen Lebens
wegzulassen. Diese fehlenden Buchstaben stehen für die häufig
benötigten Blutgruppen A, B sowie Null und sollen das Bewusstsein
für die Notwendigkeit einer Blutspende verdeutlichen.
Aktuell spenden rund 3% der potenziell spendefähigen Menschen in
Deutschland Blut. Als Botschafterinnen und Botschafter nutzen in
diesem Jahr Fußball-Nationalspielerin Lena Oberdorf sowie
Fußball-Weltmeister Sami Khedira ihre Reichweiten, um auf die
Notwendigkeit von Blutspenden aufmerksam zu machen. “Der Sommer
steht vor der Tür. Das bedeutet Reisen, Entspannen, Sonne tanken, an
den See fahren. Doch während wir alle unsere wohlverdiente Pause
genießen, dürfen wir nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die das
nicht können.
Beispielsweise diejenigen, die auf
Blutpräparate warten und angewiesen sind. Bei all den
Sommeraktivitäten und Reisen ist es essenziell, die Basis
blutspendefähiger Menschen zu vergrößern, nachhaltig zu stärken, um
so Lücken besser zu schließen. Es ist verrückt, wenn man sich vor
Augen führt, dass täglich 15.000 Blutspenden benötigt werden - eine
Zahl, die für uns nicht greifbar ist, die wir aber mit einer
einfachen Blutspende reduzieren können. Uns beobachten als
ProfisportlerInnen täglich sehr viele Menschen verschiedener
Altersgruppen - all diesen möchte ich als Vorbild gegenübertreten
und mit dem Support der #missingtype-Kampagne auf die Dringlichkeit
von Blutspenden aufmerksam machen!”, sagt Lena Oberdorf.

Fußball-Weltmeister und TV-Experte Sami Khedira:
“Ich glaube, dass vielen Menschen gar nicht bewusst ist, wie viel
sie mit einer Blutspende bewirken können - nämlich bis zu drei
Menschenleben retten! Es kann von einem Tag auf den anderen
passieren. Umso wichtiger ist es, so deutlich wie möglich
aufzuzeigen, wie essenziell das Spenden von Blut in unserer
Gesellschaft ist - und wie einfach. Es braucht mehr Menschen, mehr
junge Menschen, die sich regelmäßig und langfristig beim Blutspenden
engagieren.
Derzeit engagieren sich lediglich 3 Prozent der
theoretisch spendefähigen Menschen in Deutschland. Da Blut nur sehr
kurz haltbar ist, bedarf es hier noch mehr kontinuierliches
Engagement, um langfristig dem Bedarf nachzukommen. Es ist für mich
selbstverständlich, meine Reichweite dazu zu nutzen, diese wichtige
Message nach draußen zu tragen und diese Zahl nach oben zu treiben!”

Der Appell der DRK-Blutspendedienste ist klar: Regelmäßiges
Blutspenden ist ein unersetzlicher Dienst an der Gemeinschaft,
gerade jetzt im Sommer. Aufgrund der geringen Haltbarkeit der
Blutpräparate sind die Patientinnen und Patienten in den Kliniken
auf ein kontinuierliches Engagement ihrer Mitmenschen angewiesen.
www.missingtype.de Alle
Informationen zur #missingtype-Kampagne sowie Bildmaterial zum
Download finden Sie unter
http://www.missingtype.de/teamblutspende
Alle aktuellen
Blutspendetermine, sowie Informationen rund um das Thema Blutspende
sind kostenfrei unter 0800 11 949 11 oder unter
www.blutspende.jetzt
tagesaktuell abrufbar. Facebook & Instagram: @blutspendejetzt.
15. Juni 2025: Welttag
gegen die Misshandlung älterer Menschen – gemeinsam Präventions- und
Hilfestrukturen schaffen Gewalt gegen ältere Menschen,
einschließlich Missbrauch und Vernachlässigung, wird nach wie vor
oft übersehen und ist ein immer noch oft unterschätztes Problem.
Besonders gefährdet sind pflegebedürftige Menschen, die auf Hilfe
und Unterstützung angewiesen sind. Der Deutsche Verein für
öffentliche und private Fürsorge e.V. ruft dazu auf, gemeinsam gute
Strukturen zur Prävention und zum Schutz vor Gewalt zu entwickeln.
„Um ältere pflegebedürftige Menschen wirksam vor Gewalt zu
schützen, müssen Hilfsangebote ausgebaut und
Versorgungsmöglichkeiten für Notfälle sichergestellt werden“, so Dr.
Verena Staats, Vorständin des Deutschen Vereins. „Außerdem muss die
Unterstützung für pflegende Angehörige verbessert werden, damit
Überforderung, Stress- und Krisensituationen vermieden werden.“
Gewalt in der Pflege ist ein verbreitetes Phänomen mit
schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen. Pflegebeziehungen sind
durch komplexe Abhängigkeitsverhältnisse gekennzeichnet,
pflegebedürftige Menschen sind deshalb einem besonderen Risiko der
Gewalterfahrung ausgesetzt.
Gewalt kann in allen
Pflegesettings vorkommen, für die jeweils spezifische Präventions-
und Schutzmaßnahmen notwendig sind. Insbesondere für den privaten
Bereich der häuslichen Pflege gibt es keine ausreichenden
Strukturen, um Gewaltvorfälle frühzeitig zu erkennen und
pflegebedürftige Menschen im Akutfall wirksam zu schützen. In diesen
Fällen ist eine gut abgestimmte Zusammenarbeit unterschiedlicher
Akteure unerlässlich. Hilfreich ist hier eine langfristige
Zusammenarbeit in einem entsprechenden Netzwerk und das Vorhalten
von Pflegeplätzen für Notfälle.
Zu den Themen Alter und
Pflege finden auf dem 83. Deutschen Fürsorgetag 2025 diverse
Fachforen statt, die hier zusammengefasst zu finden sind: aus dem
DFT-Programm
Der Deutsche Verein für öffentliche und private
Fürsorge e. V. ist das gemeinsame Forum von Kommunen und
Wohlfahrtsorganisationen sowie ihrer Einrichtungen, der
Bundesländer, der privatgewerblichen sozialen Dienste und der
Wissenschaft für alle Bereiche der Sozialen Arbeit, der
Sozialpolitik und des Sozialrechts. Er begleitet und gestaltet durch
seine Expertise und Erfahrung die Entwicklungen u.a. der Kinder-,
Jugend- und Familienpolitik, der Sozial- und Altenhilfe, der
Grundsicherungssysteme, der Pflege und Rehabilitation sowie der
Migration und Integration.
DUISBURG.NACHHALTIG: Duisburger
Umweltwochen 2025 mitgestalten
Die Duisburger
Umweltwochen 2025 laden vom 14. Juni bis 13.
Juli Interessierte dazu ein, sich an Natur-,
Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zu aktiv
beteiligen. Vereine, Institutionen,
Interessensgemeinschaften, Schulen oder
Unternehmen können die Umweltwochen
mitgestalten.

(C) Umweltamt Duisburg
Dieses Jahr
stehen die Duisburger Umweltwochen unter dem
Schwerpunktthema „Gesundheit! Und Umwelt?“.
Umweltauswirkungen oder -verunreinigungen
wie Extremhitze, Wassermangel, Feinstaub,
Lärm, Chemikalien oder Pflanzenpollen wirken
sich auf die menschliche Gesundheit aus. Die
Umweltwochen zeigen Lösungsansätze auf, wie
sich Menschen davor schützen können und mit
welchen Maßnahmen Belastungen minimiert
werden können.
Beispielsweise
durch klimawandelangepasste, begrünte
Städte, die Errichtung von
Trinkwasserbrunnen, eine nachhaltige
Mobilität oder ein gesunder Lebensstil und
Konsum, wie die eigene Bewegung in der Natur
oder eine gesunde Ernährung, können
Lösungsansätze darstellen. Zum Auftakt
findet der Umweltmarkt und der
Eine-Welt-Bazar am Samstag, 14. Juni, auf
der Königstraße in der Stadtmitte statt.
Umweltmarkt am 14. Juni 2025 auf der Königstraße:
Balkonkraftwerke bei der Eisblockwette zu gewinnen Am
Samstag, 14. Juni, findet auf der Königstraße im Rahmen der
Umweltwochen von 10 – 17 Uhr wieder der Umweltmarkt statt. In diesem
hat sich die Stabsstelle Klimaschutz etwas Besonderes einfallen
lassen: die Eisblockwette. Im Bereich König-Heinrich-Platz werden
zwei Modellhäuser errichtet, von denen eins gut gedämmt ist, das
andere keine Dämmung hat.
Für den Umweltmarkt werden im
Rahmen der Initiative Energiesparhaus Ruhr jeweils ca. 200 kg Eis in
den Modellhäusern verschlossen. Zehn Tage lang trotzen die kühlen
Blöcke der Sonne. Am 24. Juni 2025 werden die Häuser wieder
geöffnet. Während dieser Zeit kann können sich Interessierte an der
Eisblockwette beteiligen und schätzen, wie viel Eis in der Zeit in
den beiden Häusern geschmolzen ist.
Die ersten vier Gewinner
erhalten jeweils ein Balkon-Solar-Set mit Halterung, die von den
Stadtwerken Duisburg, Duisport, dem Regionalverband Ruhr und der
Stabsstelle Klimaschutz der Stadt Duisburg zur Verfügung gestellt
werden. Wer teilnehmen möchte, kann sich während des Umweltmarkts
bei den Mitarbeitenden der Stabsstelle Klimaschutz vor Ort melden
und seinen Tipp abgeben.
Eine Teilnahme ist auch am
Dienstag, 17. Juni, und Mittwoch, 18. Juni, jeweils von 13 – 16 Uhr
am Infostand des Teams möglich. Mit der Eisblockwette sollen die
Auswirkungen einer Wärmedämmung greifbar gemacht werden und zeigen,
wie wichtig eine gute Dämmung für die eigene Immobilie ist. Und das
nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer.
Ein effektiver
Wärmeschutz, besonders bei älteren Häusern, reduziert den
Energieverbrauch durch Kühlung und Heizen, trägt zum Wohnkomfort bei
und senkt die Energiekosten. Das schont Umwelt und Geldbeutel und
trägt dazu bei, den Ausstieg aus fossilen Energien zu beschleunigen.
Die Stadt Duisburg bietet Interessierten gemeinsam mit der
Initiative Energiesparhaus Ruhr viele kostenlose Angebote rund um
die energetische Sanierung und Energieeffizienzmaßnahmen an. Weitere
Infos zu den Informationsveranstaltungen oder Energiesparchecks gibt
es unter
www.energiesparhaus.ruhr.
Der Umweltmarkt & Eine-Welt-Bazar – Auftakt für die
Duisburger Umweltwochen 2025
Am Samstag, 14. Juni, starten die Duisburger Umweltwochen
2025 mit dem diesjährigen Schwerpunktthema „Gesundheit! Und
Umwelt?“. Bis zum 13. Juli können Kinder, Familien und Erwachsene an
zahlreichen Veranstaltungen rund um die Themen Umwelt, Gesundheit
und Nachhaltigkeit teilnehmen. Den Auftakt bildet der vom Umweltamt
der Stadt Duisburg organisierte Umweltmarkt & Eine-Welt-Bazar am 14.
Juni auf der Duisburger Königstraße.
Zwischen dem Citypalais
und dem Lifesaver-Brunnen bieten knapp 30 Aussteller von 10 bis 17
Uhr ein vielseitiges Programm. Auf die Besuchenden warten
Informationsstände und Mitmach-Aktionen zu umweltrelevanten Themen.
Welche Umweltfaktoren belasten die eigene Gesundheit und was können
die Duisburgerinnen und Duisburger für eine intakte und gesunde
Umwelt tun? Wie schützt man sich am besten vor Hitze?
Antworten auf diese und weitere Fragen findet man beim Umweltmarkt
an zahlreichen Anlaufstellen mit konkreten Tipps, Projekten und
Beratungsangeboten. Das Umweltamt und das Gesundheitsamt der Stadt
Duisburg gehören zu den beteiligten Ausstellenden. Die beiden Ämter
informieren über Maßnahmen, wie man sich am besten vor Hitze schützt
und welche Auswirkungen Hitze auf den menschlichen Organismus hat.
Neben der Fairtrade-Stadt Duisburg Kampagne, die den Fairen
Handel auf kommunaler Ebene stärken möchte, informiert das Umweltamt
auch über das städtische Förderprogramm „Mehr Grün“. Ohne
Voranmeldung können sich Interessierte vor Ort beraten lassen. Bis
zu drei heimische Laub- oder Obstbäumen inklusive Lieferung können
ohne Eigenanteil beantragt werden.
Die Stabsstelle
Klimaschutz der Stadt Duisburg informiert über die Klima-Go App,
präsentiert das Solar-Schulprojekt PV2School mit einer PV-Anlage
samt Stromerzeugung und bietet ein Gewinnspiel zum Thema
Gebäudedämmung an – die sogenannte Eisblockwette. Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR sind mit der Abfallberatung
vertreten, wo auf spielerische Weise vermittelt wird, wie wichtig
eine richtige Abfalltrennung ist.
Zusammen mit der
Alfred-Adler-Schule werden unter anderem Samenpapier und Samenkugeln
hergestellt. Die Regenagentur der Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR
informiert, wie man sich selbst und sein Grundstück vor Starkregen
schützt und mit blau-grünen Maßnahmen zur Klimaanpassung beiträgt.
In Kooperation mit der internationalen Gartenausstellung
Metropole Ruhr 2027 wird über die IGA 2027 informiert und eine
Teeverkostung angeboten. Die Stadtwerke Duisburg präsentieren das
Thema Energiesparen mit der Solarlounge, während die Stadtsparkasse
Duisburg über die energetische Sanierung von Wohnimmobilien
informiert.
Kunstschaffende Duisburgs zeigen Werke zum Thema
Umwelt, Klimawandel und Nachhaltigkeit. Interessierte können
beispielsweise eigene Kleidung mitbringen und in einem
Upcycling-Workshop kreativ werden. Der ADFC Duisburg bietet
Informationen zu den Themen Radfahren, Fahrradtechnik, Radtourismus,
Verkehrspolitik und vieles mehr.
Vor Ort können Fahrräder
zur Diebstahlprävention codiert werden. Zudem werden die
Leih-Lastenradflotte und der Leihanhänger vorgestellt sowie ein
Fahrradparcours für Kinder angeboten. Zum Thema Artenvielfalt,
Balkon- und Gartenbepflanzung und wie diese sich auf unser
Wohlbefinden auswirken, sind zum Beispiel die Biologische Station
Westliches Ruhrgebiet und der Verband der Duisburger Kleingärten auf
dem Markt vertreten.
Informationen rund um das Thema Fairer
Handel erhält man am Stand des Weltladen Duisburgs, der seine fair
gehandelten Produkte anbietet. Zudem erhält man am Stand von
FairNetz e.V. Informationen über den fairen Kaffee Duisburg Kaffee
sowie zu dessen Anbau und Vermarktung und kann diesen auch
verkosten.
Musikalisch wird die Veranstaltung wie im Vorjahr
vom Orchester des Wandels der Duisburger Philharmoniker begleitet.
Darüber hinaus sind noch viele weitere Ausstellende mit
Informations- und Mitmachangeboten vertreten, wie auch einige
Duisburger Parteien. Mehr Details zu den Duisburger Umweltwochen
sowie das digitale Veranstaltungsprogramm finden Sie unter
www.duisburg.de/umweltwochen.
Trauercafé am 15. Juni im
Malteser Hospizzentrum St. Raphael Der Verlust eines
geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke in das Leben
von Verwandten und Freunden. Die geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael bieten
unterschiedliche Beratungsangebote für Hinterbliebene. Die
Trauerberatung ist eine Hilfestellung, den schwierigen Übergang in
ein anderes „Weiter-Leben“ während der Trauerphase zu begleiten und
neue Wege zu finden.
Das Trauercafé findet einmal im Monat
im Malteser Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36, 47259
Duisburg, statt. Der nächste Termin ist am 15. Juni von 15.00 bis
16.30 Uhr. Menschen, die nahe stehende Angehörige oder Freunde
verloren haben, können sich hier für die bevorstehenden Wochen
stärken und ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen.
Begleitet wird das Trauercafé von den geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael. Eine
Anmeldung für das Trauercafé ist nicht notwendig.
Vortrag im Stadtmuseum:
„Zugang verwehrt!“ Klassismus und seine Auswirkungen
Professor Dr. Francis Seeck widmet sich am Sonntag, 15. Juni, um 15
Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz (Innenhafen) in einem Vortrag dem
Klassismus und seinen Auswirkungen unter dem Titel „Zugang
verwehrt!“. Francis Seeck forscht und lehrt an der Technischen
Hochschule Nürnberg unter anderem zu sozialer Ungleichheit,
Klassismus, politischer Bildung und menschenrechtsorientierter
Sozialer Arbeit.
Seeck gilt als eine der profiliertesten
Stimmen zum Thema Klassismus im deutschsprachigen Raum. In seinem
Vortrag beleuchtet er Fragen, wie beispielsweise: „Was bedeutet es,
in einer Gesellschaft zu leben, in der Herkunft und sozialer Status
über Teilhabe entscheiden? Warum sind Bildungs- und Kulturangebote,
Wohnraum oder Gesundheitsversorgung für manche Menschen leichter
zugänglich als für andere? Und wie prägt Klassismus unseren Alltag,
ohne dass wir es bemerken?“
Die Veranstaltung richtet sich
an alle, die sich mit Fragen von sozialer Gerechtigkeit, Inklusion
und Diskriminierung auseinandersetzen möchten – unabhängig von
Vorwissen. Der Vortrag findet im Rahmenprogramm der aktuellen
Sonderausstellung „Stolz und Vorteil. Duisburger Familien zwischen
1870 und 1930“ statt. Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten
und kostet regulär 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.
Inforundgang Biegerpark: Wie sieht die Zukunft der
Wohlfühloase aus? Am 21. Juni 2025 ab 14:00 Uhr bieten
wir für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Duisburger Süden einen
Rundgang durch den Biegerpark an. Dieser wird in den kommenden
Monaten neugestaltet.

Über diese Pläne möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern des Rundgangs sprechen und in den Austausch kommen. Wir
würden uns freuen, Sie an dem Nachmittag begrüßen zu dürfen. Sabrina
Hofmann & Jannik Neuhaus, SPD Duisburg. Treffpunkt: Biergarten
Biegerpark, 14:00 Uhr Angertaler Str. 99
Pflanzentauschbörse in
Rumeln-Kaldenhausen Die Bibliothek in
Rumeln-Kaldenhausen auf der Schulallee 11 lädt Pflanzenliebhaber und
Gartenfreunde am Samstag, 14. Juni, zur nächsten Pflanzentauschbörse
ein. Von 10 bis 12.30 Uhr wird die Bibliothek zu einem Treffpunkt
für alle, die Freude am Gärtnern haben und ihre Pflanzenvielfalt
erweitern möchten.
Die Idee hinter der Pflanzentauschbörse
ist einfach und nachhaltig: Jeder, der teilnimmt, bringt eine oder
mehrere Pflanzen oder Saatgutsorten mit, die er abgeben möchte. Im
Gegenzug darf man sich aus dem vielfältigen Angebot etwas anderes
aussuchen. Getauscht werden können Pflanzen und Saatgut aller Art,
ob Zimmerpflanzen, Kräuter, Gemüsepflanzen oder Blumen.
Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen steht das Team der
Bibliothek gerne persönlich oder telefonisch unter 02151 41908158
zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von
10.30 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
Sommerfest zum 30-jährigen Bestehen der
Kita Honnenpfad 30 Jahre Kindertageseinrichtung
Honnenpfad – das ist ein guter Grund zum Feiern! Am Samstag, 14.
Juni, begeht das städtische Familienzentrum Honnenpfad sein
30-jähriges Bestehen mit einem großen Sommerfest. Los geht es um 14
Uhr in der Kita, Honnenpfad 10, 47249 Duisburg-Wanheim. Ende: circa
17 Uhr.

Bei hoffentlich bestem Wetter sind alle aktuellen, ehemaligen und
zukünftigen Kinder, Eltern und Freunde der Kindertageseinrichtung
eingeladen. Organisiert wird ein buntes Programm mit
Kinderschminken, einem Märchenzelt, Enten angeln und vielem mehr.
Spiel, Spaß, Musik, Kaffee, Kuchen und jede Menge kleine
Überraschungen warten auf die Besucherinnen und Besucher.
Hamburger Michel-Organist in
der Duisburger Salvatorkirche zu Gast Das Orgelfestival
Ruhr startet auch in diesem Jahr wieder in der Duisburger
Salvatorkirche. Dort ist am Sonntag, den 15. Juni um 18 Uhr der
Organist des Hamburger Michel, Magne Draagen, zu Gast. Er ist der
Herr über eine der größten Anlagen der Welt mit vier (!) Orgeln.

Foto: Michael Zapf
Entsprechend vielfältig und virtuos wird
das Programm seines Gastkonzertes: Neben Werken von Bach und einer
Transkription von Edvard Grieg spielt der Norweger Werke von Elgar
und Guilmant. Mit „The jazzy fillette“ von Charles Balayer gönnt
sich der vielfach ausgezeichnete Star-Organist auch einen spannenden
Ausflug in den Jazzbereich.
Nach dem einstündigen Konzert
wird bei einem Glas Wein mit dem Künstler geplaudert. Der Eintritt
kostet 12 Euro, Schüler und Studenten sind frei. Karten gibt es nur
an der Abendkasse. Infos zur Konzertreihe gibt es im Netz unter
www.orgelfestival.ruhr, zum Duisburger Konzertort unter
www.salvatorkirche.de.
Durchblicke-Gottesdienst mit Abendessen danach
Worauf ist Verlass?
Das Team um Hans-Bernd Preuß hat
ein neues Thema für den nächsten „Durchblicke-Gottesdienst“
vorbereitet und lädt zur Feier herzlich in die evangelische Kirche
Duisburg Obermeiderich, Emilstraße 27, ein. Dort wird am Sonntag,
15. Juni 2025 um 18 Uhr mit viel Musik, Texten, Liedern, Gebeten und
Impulsen darüber nachgedacht, worauf Verlass ist.
Übrigens:
Nach dem Gottesdienst ist wie immer die Gelegenheit, bei Abendessen
und Getränken gute Begegnungen miteinander zu erleben. Auch dazu
lädt das Durchblicke-Team herzlich ein. Weitere Infos zum
Gottesdienstformat gibt es im Netz unter
www.obermeiderich.de/durchblicke.
Parkkonzert im Jubiläumshain: Bläsersymphonie der
Abtei Hamborn
Die beliebte Parkkonzertreihe im
Jubiläumshain setzt sich am kommenden Sonntag, 15. Juni, um 11 Uhr
mit der Bläsersymphonie der Abtei Hamborn fort. Das 2020 gegründete
symphonische Blasorchester zeichnet sich durch eine große Besetzung
mit allen Holz- und Blechblasinstrumenten sowie Schlagwerk und
Kontrabässen aus.
Aber auch außergewöhnliche Instrumente
sind im Orchester vertreten – wie die Celesta. Das gespielte
Repertoire reicht von Unterhaltungsmusik über Filmmusik bis hin zu
Originalkompositionen in den oberen Schwierigkeitsgraden. Der
Eintritt ist frei. Auch in diesem Jahr werden die Parkkonzerte
wieder vom Lions-Clubs Duisburg-Hamborn unterstützt.

Aktuelle Informationen gibt es auch im Internet unter:
https://www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn. Weitere
Konzerttermine: 22. Juni Bandonion Freunde Essen 29. Juni
Musikvereinigung Du-West DSB e.V. 6. Juli Shanty Chor
Duisburg-WSP NRW 13. Juli Blasorchester Lohmühle e.V.
Volkspark Rheinhausen: Konzert mit dem „BSW Musikcorps
Hohenbudberg 1973“ Im Musikpavillon des Rheinhauser
Volksparks geht es am Sonntag, 15. Juni, weiter mit der beliebten
Sonntagskonzertreihe. Ab 15 Uhr präsentiert der „BSW Musikcorps
Hohenbudberg 1973“ ein vielfältiges Repertoire mit einem bunten Mix
aus Märschen, Walzern und Evergreens. Aber auch diverse
Stimmungslieder bis hin zu aktuellen Rock- und Schlagertiteln sind
dabei.
Die Konzerte werden durch den Bauverein Rheinhausen
und den Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens &
RumelnKaldenhausens e. V. unterstützt. Der Eintritt ist frei.
Aktuelle Informationen gibt es im Internet bei Facebook:
https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/

Weitere Konzerttermine 22. Juni Männer- und Frauenchor Rumeln
29. Juni 1. Akkordeon-Orchester Rheinhausen 1950 e.V. 6.
Juli Musikvereinigung Du-West DSB e.V. 13. Juli Bläsersymphonie
der Abtei Hamborn 20. Juli Hafenchor Duisburg 27. Juli
Shanty Chor Duisburg-WSP NRW 3. August Musikgruppe „Wahre
Freunde“ 10. August „Heyberg-Musikanten“ 17. August Die
Bergsteirer

Inflationsrate im Mai 2025 bei +2,1 % *
Verbraucherpreisindex, Mai 2025: +2,1 % zum Vorjahresmonat
(vorläufiges Ergebnis bestätigt) +0,1 % zum Vormonat (vorläufiges
Ergebnis bestätigt)
* Harmonisierter Verbraucherpreisindex,
Mai 2025: +2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis
bestätigt) +0,2 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung
des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Mai 2025
bei +2,1 %. Im April 2025 hatte sie ebenfalls bei 2,1 % gelegen,
zuvor nur knapp darüber (März 2025: +2,2 %, Januar und Februar 2025:
jeweils bei +2,3 %).
"Die Inflationsrate hat sich
stabilisiert, vor allem wegen der weiterhin fallenden
Energiepreise", sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen
Bundesamtes (Destatis). "Inflationstreibend wirkte dagegen auch im
Mai der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen."
Gegenüber dem Vormonat April 2025 stiegen die Verbraucherpreise im
Mai 2025 um 0,1 %.

Energieprodukte verbilligten sich um 4,6 % gegenüber Mai 2024
Die Preise
für Energieprodukte lagen im Mai 2025 um 4,6 % niedriger als im
Vorjahresmonat. Der Preisrückgang fiel damit niedriger aus als im
Vormonat (April 2025: -5,4 %). Binnen Jahresfrist gingen im Mai 2025
vor allem die Preise für Kraftstoffe (-6,8 %) zurück.
Haushaltsenergie verbilligte sich im selben Zeitraum um 3,0 %. Hier
sahen sich die Verbraucherinnen und Verbraucher insbesondere
günstigeren Preisen für Strom (-2,4 %), Brennholz, Holzpellets oder
andere Brennstoffe (-5,4 %) und leichtes Heizöl (-9,5 %) gegenüber.
Auch Fernwärme (-0,3 %) und Erdgas (-0,1 %) waren etwas günstiger
als ein Jahr zuvor.

Daneben waren unterdurchschnittliche Preiserhöhungen zu
beobachten, zum Beispiel für Brot und Getreideerzeugnisse (+0,7 %)
sowie für Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (+0,2 %). Etwas
günstiger als ein Jahr zuvor wurde Gemüse (-0,2 %, darunter
Kartoffeln: -6,4 %).
Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und
Energie bei +2,8 % Im Mai 2025 lag die Inflationsrate ohne
Energie bei +2,7 %. Die Inflationsrate
ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie, häufig
auch als Kerninflation bezeichnet, lag im Mai 2025 bei +2,8 %. Die
beiden Kenngrößen liegen seit über einem Jahr über der
Gesamtteuerung und verdeutlichen somit, dass die Teuerung in anderen
wichtigen Güterbereichen überdurchschnittlich hoch war.

Dienstleistungen verteuerten sich binnen Jahresfrist
überdurchschnittlich um 3,4 % Die Preise für Dienstleistungen
insgesamt lagen im Mai 2025 um 3,4 % über dem Niveau des
Vorjahresmonats. Die Teuerung von Dienstleistungen hat sich damit
etwas abgeschwächt (April 2025: +3,9 %). Von Mai 2024 bis Mai 2025
erhöhten sich Preise vor allem für kombinierte Personenbeförderung
(+11,4 %) und für Versicherungen (+9,4 %). Auch im Bereich der
Pflege, für Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+9,1 %) und für
stationäre Gesundheitsdienstleistungen (+6,5 %), wurden
beispielsweise überdurchschnittliche Preiserhöhungen ermittelt.
Deutlich teurer als ein Jahr zuvor waren zudem viele andere
Dienstleistungen wie Brief- und Paketdienstleistungen (+8,2 %),
Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+5,5 ), Übernachtungen (+5,1
%) sowie Gaststättendienstleistungen (+4,2 %). Bedeutsam für die
Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben die Nettokaltmieten
mit +2,1 %. Dagegen waren nur wenige Dienstleistungen günstiger als
im Vorjahresmonat, zum Beispiel internationale Flüge (-8,7 %) und
Telekommunikationsdienstleistungen (-1,3 ).
Waren verteuerten
sich gegenüber Mai 2024 um 0,9 % Waren insgesamt verteuerten sich
von Mai 2024 bis Mai 2025 um 0,9 %. Im April 2025 hatte die Teuerung
noch +0,5 % betragen. Im Mai 2025 erhöhten sich die Preise für
Verbrauchsgüter um 1,0 % und für Gebrauchsgüter um 0,7 %.
Neben dem Preisanstieg bei Nahrungsmitteln (+2,8 %) wurden einige
andere Waren deutlich teurer, zum Beispiel alkoholfreie Getränke
(+7,5 %, darunter Kaffee und Ähnliches: +17,6 %), Tabakwaren (+5,9
%) und Personenkraftwagen (+3,9 %). Preisrückgänge waren hingegen
außer bei der Energie (-4,6 %) unter anderem bei Mobiltelefonen
(-7,6 %) Informationsverarbeitungsgeräten (-5,1 %) sowie Möbel und
Leuchten (-0,5 %) zu verzeichnen.
Preise insgesamt stiegen
gegenüber dem Vormonat um 0,1 % Im Vergleich zum April 2025 stieg
der Verbraucherpreisindex im Mai 2025 um 0,1 %. Teurer binnen
Monatsfrist wurden unter anderem Übernachtungen (+4,8 %) und
alkoholfreie Getränke (+1,4 %, darunter Kaffee und Ähnliches: +3,4
%).
Hingegen verbilligte sich Energie insgesamt um 0,4 %
gegenüber dem Vormonat, insbesondere wurden Kraftstoffe (-0,7 %),
Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe (-2,0 %) sowie
leichtes Heizöl (-2,7 %) günstiger. Auch die Preise für
Nahrungsmittel insgesamt gaben binnen Monatsfrist etwas nach (-0,2
%, darunter Gemüse: -6,2 %). Auffällig war zudem der Preisrückgang
bei Flugreisen (-16,8 %).
NRW: Über 20 % mehr verunglückte Personen mit E-Scootern
* Rund 3.000 Personen verunglückten 2024 mit einem
E-Scooter * Gestiegene Anzahl an Verunglückten auch bei
Pedelec-Unfällen * Anzahl der verunglückten Personen mit
Fahrrädern insgesamt rückläufig
Im Jahr 2024 sind bei
Straßenverkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen 3.043 Personen, die
mit einem E-Scooter unterwegs waren, verunglückt. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, waren das 21,6 % mehr als ein Jahr zuvor (2023: 2.502
Personen). 2.651 Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrende (87,1 % der
Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen.

383 Personen (12,6 %) verletzten sich schwer und neun Personen
(0,3 %) wurden getötet. Rund 7 % mehr Verunglückte bei
Pedelec-Unfällen Die Zahl der verunglückten Fahrerinnen und Fahrer
bzw. Mitfahrenden von Pedelecs lag 2024 in NRW bei 7.175. Das
bedeutet einen Zuwachs von 6,6 % gegenüber dem Jahr 2023 (6.729
Personen).
Im Vergleich zu E-Scootern war der Anteil der
Schwerverletzten und Getöteten bei Pedelec-Unfällen
höher: 5.948 Personen wurden leicht verletzt (82,9 %), 1.184 schwer
verletzt (16,5 %) und 43 Personen starben (0,6 %). Die Anzahl der
verunglückten Personen bei allen Fahrradunfällen (inkl. Pedelecs)
lag 2024 bei 20.030 und hat im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 %
abgenommen (2023: 20.511).
Der Anteil der Verunglückten mit
Pedelecs an allen bei Fahrradunfällen Verunglückten lag bei 35,8 %
und hat im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 % zugenommen (2023: 32,8 %).
Jede 2. mit einem E-Scooter verunglückte Person war unter 25 Jahre
alt Über die Hälfte der im Jahr 2024 mit einem E-Scooter
verunglückten Personen (50,3 %) waren jünger als 25 Jahre und
lediglich 2,8 % über 65 Jahre.

Bei den Pedelec-Unfällen lag der Anteil der unter 25-Jährigen
bei 10,7 %; 28,2 % der verunglückten Personen waren über 65 Jahre
alt. Bei den übrigen Fahrradunfällen ohne Pedelecs entfielen 27,2 %
der Verunglückten auf Personen unter 25 Jahren und 15,3 % auf die
über 65-Jährigen.
NRW: Stromeinspeisung aus Windkraft im 1. Quartal
2025 um mehr als 5 Prozentpunkte rückläufig * 5.428 GWh
Strom wurde aus erneuerbaren Energieträgern eingespeist *
Windkraft dominiert mit einem Anteil von 57,7 % die erneuerbaren
Energieträger * Gesamtstromeinspeisung erreicht zweitniedrigsten
Wert seit 2018 S
In den Monaten Januar bis März 2025 hatte
Windkraft mit 3.130 Gigawattstunden (GWh) einen Anteil von 12,7 % an
der Gesamteinspeisung in das nordrhein-westfälische Stromnetz. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Anteil
damit um 5,6 Prozentpunkte gegenüber dem 1. Quartal 2024 (18,3 %).

Bei der Betrachtung ist zu berücksichtigen, dass die Witterung
eine wichtige Rolle bei der Erzeugung spielt. Im Vergleich zum 1.
Quartal 2018 ist hier jedoch ein Anstieg zu erkennen; damals hatte
der Anteil der Windkraft an der Stromeinspeisung noch bei 7,5 %
gelegen.
Windkraft dominiert mit über 50 % die erneuerbaren
Energieträger Von Januar bis März 2025 wurden 5.428 GWh
Strom aus erneuerbaren Energieträgern in das nordrhein-westfälische
Stromnetz eingespeist. Windkraft war mit einem Anteil von 57,7 % für
mehr als die Hälfte der Stromeinspeisung aus erneuerbaren
Energieträgern verantwortlich.

Die Gesamteinspeisung betrug im 1. Quartal 2025 insgesamt
24.679 GWh und erreichte damit den zweitniedrigsten Wert seit 2018.
Kartenanwendung zeigt den Bestand der Windkraftanlagen in NRWs
Gemeinden Die Entwicklung des Windkraftausbaus in NRW seit 1988
veranschaulicht IT.NRW in einer interaktiven Kartenanwendung unter
https://www.giscloud.nrw.de/arcgis/apps/instant/media/index.html?appid=5a9bbacbb4d64d19925601a33947df49.
Die Datengrundlage der Animation stammt aus dem Energieatlas
NRW unter
https://www.energieatlas.nrw.de/site des Landesamtes für Natur,
Umwelt und Klima NRW (LANUK). Eine weitere Kartenanwendung unter
https://www.giscloud.nrw.de/arcgis/apps/instant/media/index.html?appid=894c51d5314b46b9a6e0c3e35111978a
zeigt die Anzahl von Windkraftanlagen je 1.000 Personen für die
nordrhein-westfälischen Gemeinden zum Stichtag 31.12.2024.
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