EU und China erörtern bilaterale Beziehungen
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident
António Costa sind beim 25. Gipfeltreffen EU-China in Peking zu
Gesprächen mit Präsident Xi Jinping und Premier Li Qiang
zusammengetroffen.
Kommissionspräsidentin Ursula von der
Leyen erklärte: „Heute sind Europa und China zwei der drei weltweit
größten Wirtschafts- und Handelsmächte. Und unsere Beziehungen
zählen zu den wichtigsten und folgenreichsten der Welt. Denn bezogen
auf das gesamte Handelsvolumen ist die EU Chinas größter
Handelspartner und China drittgrößter Handelspartner der EU. Unser
bilateraler Warenhandel beläuft sich mittlerweile auf über
2 Milliarden Euro täglich. Europa stützt Chinas wirtschaftliche
Entwicklung seit Jahrzehnten und wird dies auch weiterhin tun.“
Die Kommissionspräsidentin sagte weiter: „Aber ebenso wie unsere
Zusammenarbeit enger geworden ist, haben auch die Ungleichgewichte
zugenommen. Wir sind an einem Wendepunkt angekommen. Wir müssen
unsere bilateralen Beziehungen austarieren. Denn Beziehungen müssen
für beide Seiten vorteilhaft sein, wenn sie von Dauer sein sollen.
Um das zu erreichen, ist es für China und Europa unerlässlich, die
gegenseitigen Anliegen zur Kenntnis zu nehmen und echte Lösungen
vorzuschlagen.“
FISU World University Games: Zusätzlicher Shuttle der DVG
zur Abschlussfeier Am Sonntag, 27. Juli, in der Zeit
von 20 Uhr bis 0 Uhr findet die Abschlussfeier der FISU World
University Games Summer 2025 im Landschaftspark Duisburg-Nord statt.
Dafür setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zusätzliche
Fahrzeuge auf der Linie 903 ein. Zudem gibt es einen Shuttle-Verkehr
ab der Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“.
Die Linie 903
wird zwischen Duisburg Hauptbahnhof und Landschaftspark
Duisburg-Nord auf einen 15‑Minuten-Takt verstärkt und fährt um 18:11
Uhr, 18:26 Uhr, 18:41 Uhr, 18:56 Uhr, 19:26 Uhr 19:56 Uhr und 20:26
Uhr von Gleis 1 um 19:11 Uhr, 19:41 Uhr, 20:11 Uhr und 20:41 Uhr von
Gleis 3 Der Shuttle-Verkehr fährt ab der Haltestelle „Duisburg
Hauptbahnhof Bussteig 6“ von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr, in einem
10Minuten-Takt zum Landschaftspark.
Zum Ende der
Abschlussfeier stehen zwischen 23 Uhr und 1 Uhr Busse an der
Haltestelle „Landschaftspark Duisburg-Nord Bussteig 4“ für die
Rückfahrt zum Duisburger Hauptbahnhof bereit.
Zusätzlich
fährt die Linie 903 ab der Haltestelle „Landschaftspark
Duisburg-Nord“ um 23:10 Uhr, 23:20 Uhr, 23:30 Uhr, 23:40 Uhr, 23:57
Uhr, 00:20 Uhr, 00:30 Uhr, 00:45 Uhr und 01:09 Uhr zur Haltestelle
„Duisburg Hauptbahnhof“. Jetzt droht
Reisefrust: 14 Bundesländer in den Ferien Stauprognose für das
Wochenende vom 25. Bis 27. Juli Am letzten
Juli-Wochenende drohen auf Deutschlands Autobahnen erneut lange
Staus und Wartezeiten. Mit dem Ferienstart in Berlin, Brandenburg,
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben nun 14
Bundesländer schulfrei. Traditionell zählt das letzte
Juli-Wochenende zu den staureichsten des Jahres. In diesem Sommer
dürfte es jedoch etwas entspannter ablaufen, da der Reiseverkehr aus
Bayern und Baden-Württemberg erst Anfang August in Fahrt kommt.
Nicht nur auf dem Weg in die Urlaubsregionen, auch auf den
Heimreiserouten ist Geduld gefragt. Zahlreiche Rückkehrer, unter
anderem aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie aus Teilen
Skandinaviens, wo die Sommerferien bald enden, sorgen für
zusätzliche Belastung auf den Straßen.
Sowohl Samstag als
auch Sonntag gelten als besonders stauträchtige Tage. Die meisten
Behinderungen und Zeitverzögerungen sind rund um Autobahnbaustellen,
an denen Fahrstreifen verengt oder komplett gesperrt sind, zu
erwarten. Insgesamt gibt es aktuell etwa 1200 Baustellen auf den
deutschen Autobahnen.
Zur Entlastung des Reiseverkehrs gilt
auf den wichtigsten Fernstraßen weiterhin das Sommerreise-Fahrverbot
für Lkw über 7,5 Tonnen an allen Samstagen vom 1. Juli bis
einschließlich 31. August in der Zeit von 7:00 bis 20:00 Uhr.

©iStock.com/deepblue4you
Besonders belastete Strecken (in beide Richtungen): Fernstraßen
zur und von der Nord- und Ostsee A1 Köln– Hamburg A2 Berlin–
Hannover A3 Köln – Passau A4 Kirchheimer Dreieck– Dresden
A5 Frankfurt – Heidelberg – Karlsruhe – Basel A6 Mannheim –
Heilbronn – Nürnberg A7 Hamburg –Füssen/Reutte A8 Karlsruhe –
Stuttgart – München – Salzburg A9 Berlin – Halle/Leipzig –
Nürnberg – München A10 Berliner Ring A11 Berlin – Dreieck
Uckermark A19 Dreieck Wittstock – Rostock A24 Hamburg – Berlin
A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen A93 Inntaldreieck –
Kufstein A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen A99 Umfahrung
München
ADAC Sommer-Staukalender 2025

Auch im Ausland wird es auf vielen Strecken eng, da immer mehr
Urlauberinnen und Urlauber unterwegs sind. Besonders belastet sind
die Tauern-, Inntal-, Rheintal-, Pyhrn-, Fernpass-, Brenner-,
Karawanken- und die Gotthard-Route, genauso wie die Fernstraßen zu
den Küsten in Italien, Kroatien und Frankreich. Auch Reisende, die
nach Nordeuropa unterwegs sind, kommen nicht ohne Staus ans Ziel.
Dasselbe gilt für die Hauptverbindungen von und aus Polen,
Tschechien und den Niederlanden.
An den deutschen Grenzen
müssen sich die Urlauber auf stichprobenartige Grenzkontrollen
einstellen. Besonders betroffen ist die Einreise aus Österreich.
Auch an den Übergängen zu Polen, Tschechien, Frankreich und der
Schweiz muss mit Wartezeiten gerechnet werden. Polen kontrolliert
bei der Einreise aus Deutschland. Besonders an folgenden Übergängen
kann es zu Rückstaus kommen:
A4 Ludwigsdorf (Görlitz) A11
Pomellen (Stettin) A12 Frankfurt (Oder) A15 Forst Wer mit
dem Auto nach Griechenland oder in die Türkei reist, sollte
mehrstündige Grenzaufenthalte einplanen. Weitere Informationen
finden Sie auf www.adac.de.
Universität Duisburg-Essen kooperiert mit ukrainischen
Universitäten Die Universität Duisburg-Essen verlängert
ihre Zusammenarbeit mit mehreren ukrainischen Universitäten. Nach
dem Projekt "Ukraine Digital" (2022–2025) erhält sie vom Deutschen
Akademischen Austauschdienst erneut rund eine halbe Million Euro für
die kommenden vier Jahre.
Bis 2029 wird die Zusammenarbeit
der Ruhrgebietsuniversität mit den Partnerhochschulen in Kharkiv,
Sumy und Vinnytsia vertieft; neu hinzu kommt die Pädagogische
Universität Kryvyi Rih. Gemeinsam wollen sie digitale und hybride
Lehrangebote weiterentwickeln, Curricula gestalten und Studienmodule
internationalisieren. Geplant sind außerdem jährlich stattfindende
Sommerschulen in Deutschland als Präsenzveranstaltungen. idr
Helios Geburtshilfe:
Ein neues Kapitel im Norden Duisburgs Die Abteilung der
Geburtshilfe aus der Huckinger Helios St. Anna Klinik ist nach
Hamborn an den Standort St. Johannes umgezogen. Das Team freut sich
über einen gelungenen gemeinsamen Neustart.
Um 4.47 Uhr
begrüßte Leyla die Menschen um sie herum mit einem kräftigen Schrei.
Das 3600 Gramm schwere Mädchen ist damit nicht nur das größte
Geschenk für seine glücklichen Eltern, sondern war auch das erste
„gemeinsame“ Baby des neuen erweiterten Teams der Geburtshilfe am
Helios Standort St. Johannes. Sie kam am 28. Juni zur Welt. Kurz
zuvor waren Equipment und 11 Hebammen aus der Helios St. Anna Klinik
nach Hamborn umgezogen.
Mit der seit dem Frühjahr geplanten
und kommunizierten Verlagerung konzentriert Helios seine
geburtshilflichen Leistungen an einem Standort, um werdenden Eltern
ein erweitertes Angebot und eine weiterhin umfassende Versorgung zu
bieten. Mittlerweile haben die „alten und neuen“ Kollge:innen
zusammen schon über 50 weitere Babys entbunden.
Und auch
wenn der Abschied aus Huckingen nicht leichtfiel, blicken nun alle
optimistisch auf die neue Konstellation im Norden der Stadt. Denn
nicht nur Wannen, Kreißbetten und Gebärstühle wechselten den
Standort, auch das Hebammenteam aus dem St. Anna arbeitet am
Standort St. Johannes weiter eng zusammen.
Sie wurden bei
ihrer Ankunft von ihren geburtshilflichen Kolleg:innen und dem
dortigen Chefarzt Dr. Alejandro Corral mit seinem Ärzteteam herzlich
begrüßt: „Mit diesen hochqualifizierten und engagierten Kolleginnen
gelingt uns eine wunderbare Ergänzung unseres Teams.“ Eltern und
Neugeborene profitieren nun nicht nur von erweiterten
Personalstrukturen, neuen Räumlichkeiten und zusätzlichen
Kursangeboten, sondern auch weiterhin von einer hebammenzentrierten
Geburtshilfe eingebettet in die Sicherheit eines Perinatalzentrums.
Die enge Zusammenarbeit mit der großen Kinderklinik am
Standort als Perinatalzentrum Level 2 bietet die bestmögliche
medizinische Versorgung – auch bei Risikoschwangerschaften oder
Notfällen.
Klinikgeschäftsführer Birger Meßthaler freut
sich ebenfalls über den gelungenen Start: „Mit dieser Verlagerung
bündeln wir unsere Expertise an einem zentralen Standort, der
individuelle Betreuung und höchste Sicherheitsstandards vereint. Ich
danke dem ganzen Team auch noch einmal von Herzen für das
außerordentliche Engagement in den letzten Monaten und für diesen
gelungenen Start.“
Das gynäkologische Spektrum der St.
Anna Klinik bleibt weiterhin bestehen. Chefarzt Dr. Martin Rüsch und
sein Team konzentrieren sich dort unverändert auf die Belange ihrer
Patientinnen sowie gemeinsam mit Chefarzt Dr. Alejandro Corral auf
den Ausbau der Senologie und des gynäkologisch-onkologischen
Schwerpunkts.
Der Start ist gelungen: Nach dem Umzug der
Geburtshilfe aus Huckingen an den Standort St. Johannes hat sich das
Team gut eingelebt und gefunden.
Teil
des neu gemischten Teams mit Chefarzt Dr. Alejandro Corral (mittig):
Sie erreichen den Kreißsaal an der Helios St. Johannes Klinik unter
der 0203 546 30750. Appell der
Agrar-Gewerkschaft an heimische Landwirte: Vom Lohn bis zur
Unterkunft – Erntehelfer in Duisburg sind keine „Feldarbeiter 2.
Klasse“ Sie sorgen für frisches Obst und Gemüse:
Erntehelfer in Duisburg und der Region haben faire Löhne und
ordentliche Unterkünfte verdient. Das fordert die
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die IG BAU
Duisburg-Niederrhein appelliert an die Obst- und Gemüsebauern in der
Region, bei Saisonkräften für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.
„Vom Spargel über Erdbeeren und Gurken bis zu Äpfeln und
Kirschen: Die Obst- und die Gemüseernte ist harte Arbeit – gebückt,
auf den Knien, oft im Regen oder in sengender Sonne. Die Menschen,
die diese Jobs machen, müssen dafür auch ordentlich bezahlt und
anständig untergebracht werden. Saisonarbeiter haben mindestens den
Mindestlohn verdient. Ausnahmen darf es dabei auch in Zukunft nicht
geben“, sagt die Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein,
Karina Pfau.

Oft kämen die Saisonkräfte aus osteuropäischen Ländern – vorwiegend
aus Rumänien. Aber auch aus Bulgarien, Polen und Kroatien. Und
zunehmend sogar aus Zentralasien. „Viele kommen Jahr für Jahr zur
Erntesaison. Sie bleiben dann drei Monate. Oft aber auch länger.
Während dieser Zeit leben die Saisonkräfte in Unterkünften, die
häufig auch noch ziemlich heruntergekommen sind. Trotzdem zahlen sie
dafür oft eine hohe Miete“, so Karina Pfau.
Auch die
Verpflegung gehe vom Lohn ab. Dazu kämen die Transport- und
Vermittlungskosten zu den Landwirten in Duisburg und der Region.
„Unterm Strich bleibt dabei für Saisonkräfte, die den gesetzlichen
Mindestlohn verdienen, am Monatsende nicht mehr wirklich viel
übrig“, so Pfau. Die IG BAU Duisburg-Niederrhein warnt: Die Arbeit
auf dem Feld dürfe nicht zur Ausbeutung werden. Erntehelfer aus dem
Ausland seien keine „Feldarbeiter 2. Klasse“.
Dabei sei, so
Pfau, der gesetzliche Mindestlohn von aktuell 12,82 Euro pro Stunde
das Minimum, das Landwirte ihren Saisonbeschäftigten zahlen müssten.
„Alles darunter ist strafbar und ein Fall für den Zoll. Und für
Landwirte, die davon geträumt haben, Saisonarbeiter aus dem Ausland
mit absoluten Billigst-Löhnen abspeisen zu können, gibt es jetzt
eine klare Botschaft: Das Bundesagrarministerium in Berlin hat
klargestellt, dass es für die Landwirtschaft keine Ausnahmen vom
Mindestlohn geben wird“, so die Bezirksvorsitzende der
Agrar-Gewerkschaft. Damit sei die „respektlose Forderung“ des
Deutschen Bauernverbandes, Saisonarbeitern in der Landwirtschaft nur
80 Prozent des gesetzlichen Mindestlohnes zu zahlen, endlich vom
Tisch. Denn das hätte, so die IG BAU Duisburg-Niederrhein, insgesamt
das Lohnniveau gedrückt – auch für Fachkräfte in den
landwirtschaftlichen Betrieben.
Bereits heute werde in der
Landwirtschaft nicht gerade üppig verdient: „Viele Betriebe suchen
händeringend nach Arbeitskräften – vor allem auch nach
Saisonkräften. Jede Lohndrückerei würde den Mangel an Arbeitskräften
noch verschlimmern“, so Pfau. Es sei auch nicht gerechtfertigt, „bei
den Löhnen zu knausern“. Denn wirtschaftlich passiere gerade eine
Menge, wovon auch die Landwirte in Duisburg und der Region erheblich
profitierten: So plane die schwarz-rote Bundesregierung eine Senkung
der Stromsteuer für die Landwirtschaft. Und ab 2026 werde es zudem
wieder die volle Rückvergütung beim Agrar-Diesel von immerhin 21,4
Cent pro Liter geben.
Karina Pfau verweist außerdem auf die
Niederlande: „Die Bauern in Holland zahlen heute bereits einen
Mindestlohn von immerhin 14,40 Euro pro Stunde. Sie liegen damit
1,58 Euro über dem gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. Und sie
beliefern trotzdem den deutschen Markt mit Obst und Gemüse.“ Der
Mindestlohn in Deutschland steige im kommenden Jahr auf 13,90 Euro
pro Stunde und liege dann immer noch unter dem untersten heutigen
Lohnniveau der Niederlande.
Wer in Duisburg und der Region
auf Saisonkräfte treffe, die Hilfe benötigten, könne sich an das
Beratungsnetzwerk Faire Mobilität vom Deutschen Gewerkschaftsbund
(DGB) wenden: kontakt@faire-mobilitaet.de oder 030-219 65 37 21. Die
Homepage www.faire-mobilitaet.de bietet zudem Informationen in
Sprachen, die für Saisonkräfte relevant sind, so die IG BAU
Duisburg-Niederrhein.
Volkshochschule
Duisburg lädt zu KI-Highlights im Herbst ein Künstliche
Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags - von der Arbeit bis zur
Urlaubsplanung. Die VHS Duisburg bietet praxisnahe Veranstaltungen,
die KI für alle zugänglich machen: für Neugierige, Mitdenkende und
alle, die Impulse für Beruf, Freizeit oder Familie suchen.
Das Angebot reicht von Grundlagenschulungen für Anfänger, über
spezielle Themen wie „Fremdsprachen lernen“ mit digitalem Lernhelfer
(20. September) oder „smarte Urlaubsplanung“ (29. Oktober) bis hin
zum Einsatz von „KI in Unternehmen“ (3. September): Die
Volkshochschule zeigt, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann.
Ethisch denken, kritisch begleiten Es geht aber nicht nur ums
Machen: Die VHS Duisburg greift auch die gesellschaftlichen und
ethischen Fragen rund um KI auf, die viele Menschen beschäftigen.
Die Veranstaltung „Zwischen Faszination und Furcht“ am
Mittwoch, 1. Oktober, beleuchtet aus philosophischer Perspektive die
Verantwortung des Menschen im Zeitalter intelligenter Maschinen.
Auch gibt es wichtige Informationen für Eltern, Großeltern und
pädagogisch Interessierte: Zwei kostenfreie Veranstaltungen am
Dienstag, 23. September, und Dienstag, 4. November, widmen sich
speziell der Rolle von KI im Leben von Kindern und Jugendlichen -
inklusive Handlungsempfehlungen für Erwachsene, die junge Menschen
begleiten und stärken möchten.
Ob Workshop, Vortrag,
Onlineveranstaltung oder offenes KI-Café - die VHS Duisburg bietet
viele interessante KI-Veranstaltungen mit praktischem Nutzen und
kritischem Blick. Das gesamte Programm gibt’s online, in den
Geschäftsstellen und bei ausgewählten Händlern. Weitere
Informationen gibt es online unter www.vhs-duisburg.de oder
telefonisch unter 0203 283-94977
UDE: Neues Tool
macht komplexe Daten verständlich Tabellarische Daten
sind das Herzstück wissenschaftlicher Analysen – ob in der Medizin,
den Sozialwissenschaften oder auch in der Archäologie. Sie
nachvollziehbar und nutzbar zu machen, gestaltet sich oft mühsam,
vor allem wenn die Daten umfangreich oder komplex sind. Das Institut
für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM)
der Universität Duisburg-Essen hat eine elegante Lösung entwickelt:
Datavzrd.
Dieses
Open-Source-Tool verwandelt einfache Tabellen in interaktive,
visuell ansprechende HTML-Berichte – ganz ohne Programmierkenntnisse
oder zusätzliche Software. Die Open-Access-Zeitschrift
PLOS One berichtet hierüber. Rohdaten in Tabellenform sind
häufig schwer lesbar und unübersichtlich. Meist lassen sich
Datenpunkte nicht filtern, sortieren oder verknüpfen. Und werden
Tabellen versendet oder geteilt, gehen oft Kontext und Verknüpfungen
verloren.
Werkzeuge wie etwa R Shiny bieten zwar gute
Möglichkeiten, Daten zu visualisieren und interaktiv nutzbar zu
machen. Sie erfordern aber besondere technische Kenntnisse oder eine
spezielle Software. Nicht so die am IKIM entwickelte Lösung
Datavzrd. Die erstellten Berichte lassen sich lokal im Browser
öffnen, per E-Mail versenden oder als Manuskriptanhang nutzen. Dabei
bleiben sie vollständig interaktiv – sogar bei großen Datensätzen
mit Millionen von Zeilen.
„Der große Vorteil von Datavzrd:
Es ist besonders einsteigerfreundlich und wartungsarm“, erklärt
Informatiker Felix Wiegand. Der Wissenschaftler, der zur
Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Johannes Köster am IKIM gehört, hat das
Tool mitentwickelt. „Die Berichte werden nicht programmiert, sondern
einfach über eine leicht verständliche Textdatei beschrieben –
ähnlich wie ein Steckbrief, in dem festgelegt wird, welche Daten
gezeigt werden sollen und in welcher Weise. So können auch Nutzende
ohne Programmiererfahrung ihre Daten schnell und übersichtlich
aufbereiten.“
Außerdem lassen sich komplexe Beziehungen
zwischen verschiedenen Tabellen abbilden, um etwa durch
Datenhierarchien zu navigieren oder zusammenhängende Einträge
miteinander zu verknüpfen. Ein
Tutorial
erleichtert die Nutzung des Tools. Wie vielseitig Datavzrd ist,
zeigt das IKIM-Team in der Publikation beispielhaft an verschiedenen
Anwendungen, darunter sind diese zwei: In einem molekularen
Tumorboard werden genetische Befunde und Therapieoptionen
patientenbezogen interaktiv dargestellt – so wie es in der
medizinischen Praxis benötigt wird.
Und in einer
archäologischen
Studie werden verzierte Kleidungselemente aus verschiedenen
Fundstätten vergleichbar aufbereitet und verknüpft präsentiert.
„Datavzrd macht datenbasierte Ergebnisse intuitiv, flexibel und
nachhaltig nutzbar“, fasst Felix Wiegand die Vorteile zusammen. „Es
eignet sich für nahezu alle Disziplinen und wissenschaftliche
Bereiche – von der Forschung über die Lehre bis hin zur
Begutachtung.“
SATURDAY NIGHT
FEVER auf Tour - Musical macht in Duisburg Station

SATURDAY NIGHT FEVER, der Musical-Welt-Erfolg zum Kultfilm geht auf
große Tournee durch Deutschland und Österreich. Gerne möchten wir
Sie auf die kommenden Termine in NRW aufmerksam machen und Sie
herzlich einladen, das Musical live zu erleben, wenn das
unvergleichliche Feeling der 70er Jahre und atemberaubende
Choreographien auf den legendären #1 Soundtrack der Bee Gees
treffen.
SATURDAY NIGHT FEVER / 10.-14.09.25 / DÜSSELDORF
Capitol Theater SATURDAY NIGHT FEVER / 02.-05.10.25 / DUISBURG
Theater am Marientor SATURDAY NIGHT FEVER / 05.-09.11.25 / KÖLN
Motorworld

Foto C Marco Sommer
Brooklyn, New York, Ende der 1970er Jahre
- John Travolta, Schlaghosen und Discokugeln schreiben
Filmgeschichte und lösen einen weltweiten Hype aus, der zum
Lebensgefühl einer ganzen Generation wird. SATURDAY NIGHT FEVER, der
Musical-Welterfolg zum Kultfilm, geht ab September 2025 auf große
Tour durch Deutschland und Österreich und lässt die Disco-Ära und
das unvergleichliche Feeling der 70er Jahre wieder aufleben.
Atemberaubende Choreographien treffen auf den legendären #1
Soundtrack der Bee Gees. Das Publikum ist live dabei, wenn Tony
Manero dem grauen Alltag Brooklyns entflieht und sich durch die
funkelnde Welt der New Yorker Nachtclubs tanzt.
Mehr Glanz.
Mehr Groove. Mehr Bee Gees Die größten Bee Gees-Hits feiern ein
explosives Comeback – Welt-Hits wie Stayin’ Alive, Night Fever,
How Deep is Your Love, Tragedy, More Than a Woman, Disco Inferno und
vielen mehr. Jeder Move gleicht einer Euphorie, die sich Beat für
Beat auf das Publikum überträgt. Dabei werden alle Hits im
englischen Original gesungen, die Dialoge sind in deutscher
Sprache.
Willkommen im Club „2001 Odyssey“! Samstag Nacht
gehört ihm: Tony Manero. Unter der Woche Lagerarbeiter, am
Wochenende König der Tanzfläche. Im Club „2001 Odyssey“ lebt er
samstags seinen Traum – doch ein Tanzwettbewerb verspricht mehr:
einen Neuanfang, ein Leben jenseits Brooklyns.
Zwischen
Beats, Lichtern und Emotionen beginnt sein Herz im Rhythmus der
Nacht zu schlagen – und Stephanie aus Manhattan wird zu mehr als
nur einer Tanzpartnerin...
SHOWSLOT PRÄSENTIERT: Tourtermine
2025 04.09.-07.09.2025 STUTTGART, Liederhalle (Hegel-Saal)
10.09.-14.09.2025 DÜSSELDORF, Capitol Theater 16.09.-21.09.2025
HAMBURG, Inselpark Arena 25.09.-28.09.2025 FRANKFURT, myticket
Jahrhunderthalle 02.10.-05.10.2025 DUISBURG,
Theater am Marientor 07.10.-09.10.2025 BREMEN, Metropol Theater
14.10.-26.10.2025 MÜNCHEN, Deutsches Theater 29.10.-02.11.2025
GRAZ (AT), Helmut List Halle 05.11.-09.11.2025 KÖLN, Motorworld
AUSGERUFEN | Kerry Kenny Band – accoustic session
Kerry Kenny aus Bloomsburg/Pennsylvania (USA) ist eine
brilliante Bandleaderin, Songwriterin und Gesangsvirtuosin. Ihr
musikalischer Background stammt aus dem Irish Pub ihrer Familie
genauso wie aus den Beatles LPs ihres Vaters. Auf Reisen durch Asien
und Europa hat sie weitere Einflüsse aufgesogen und präsentiert
heute eine Live-Performance befreit von den Zwängen eines bestimmten
Genres.

Foto Joseph Pecora
Nach der
Veröffentlichung ihres Debut-Albums „PINING TIME“ in 2023 und ihrer
Single „ROBERT McGEE“, aufgenommen während der Europa Tournee 2024,
hat die KERRY KENNY BAND nun ihr zweites brandaktuelles Album
„BRUTAL BEST“ im Gepäck. Es enthält Songs voller ansteckender
Melodien, beeindruckender Soli und dynamischen Grooves, die auch an
diesem Abend zu Gehör gebracht werden. Hinzu kommen bekannte Hits
aus Kerrys schier unerschöpflichem All American Songbook.
Im Das PLUS am Neumarkt spielt die KERRY KENNY BAND ein Akustik-Set,
das Line-Up wurde speziell für Ihre diesjährige Europa-Tournee
zusammengestellt und besteht aus: Vocals/Guitar: KERRY KENNY
Drums/Percussion: MARC GRASSO Bass: DOMINIK HAYCK Guitar: CHRIS
KLUWE
AUSGERUFEN | Kerry Kenny Band – accoustic session
Mittwoch, 30. Juli 2025, 19 Uhr Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt
19, 47119 Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) – Solidarische
Hutveranstaltung
Sonntagskonzert im Volkspark
Rheinhausen mit dem Shanty Chor Duisburg-WSP NRW Die
Sonntagskonzertreihe im Volkspark Rheinhausen setzt sich am 27. Juli
um 15 Uhr mit dem Shanty Chor Duisburg fort. Er ist zum ersten Mal
dabei. Worauf sich die Zuhörerinnen und Zuhörer freuen können,
verrät Karl Blagi, der mit seinem Ensemble wöchentlich probt: „Mit
uns kann sich das Publikum in die Ferne träumen. Denn wir singen von
unzähligen Häfen, von Wellen, Wind und Meer. Und von früher. Das
weckt Erinnerungen.“

Unterstützt wird die Konzertsaison vom Bauverein Rheinhausen und vom
Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens &
RumelnKaldenhausens. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Informationen
gibt es auch bei Facebook unter
www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/ Weitere
Konzerttermine: 03.08.2025 Musikgruppe „Wahre Freunde“
10.08.2025 Heyberg-Musikanten 17.08.2025 Die Bergsteirer
Irisches und schottisches beim Sommerkonzert in der
Hamborner Friedenskirche In der Hamborner
Friedenskirche, Duisburger Straße 174, sind am 30. Juli um 19.30 Uhr
Elke Jensen, und Hans-André Stamm zu Gast. Die Mezzosopranistin, die
im Konzert auch die Tin-Whistle-Flöte spielt, und der Organist
werden mit irischen und schottischen Liedern und von keltischer
Folklore inspirierten Orgelwerken das Publikum in mythische
Landschaften der grünen Insel und der schottischen Highlands
entführen.
Auch für dieses Konzert der Reihe der
Sommerkonzerte an der Friedenskirche gilt: Wenn das Wetter
mitspielt, kann das kulturinteressierte Publikum nach der Aufführung
im Kirchgarten mit den Musikerinnen und Musikern bei einem Getränk
ins Gespräch kommen.
Der Eintritt zu den Konzerten kostet jeweils
zehn Euro. Schüler, Studenten, Schwerbehinderte zahlen bei Vorlage
des Ausweises nur fünf Euro. Tiina Marjatta Henke beantwortet
Rückfragen und hat mehr Infos zu den Konzerten
(tiinamarjatta@posteo.de).

Hans-André Stamm (Foto: Barbara Frommann)
Die Citykirche kennenlernen Kostenfreie
Führung durch Salvator Die Salvatorkirche am Burgplatz
gehört zu Duisburgs bekanntesten und imponierendsten Gotteshäusern.
An jedem ersten Sonntag im Monat informieren geschulte
Gemeindeleute, meist Ehrenamtliche, über die Geschichte, den Baustil
und die besonderen Fenster der über 700 Jahre alten Stadtkirche
neben dem Rathaus.
Am Sonntag, 3. August 2025 um 15 Uhr
macht Margot Dippe mit Interessierten an verschiedensten Stellen der
Kirche halt und berichtet dazu Wissenswertes und Kurzweiliges. Eine
Anmeldung ist nicht notwendig, alle Kirchenführungen in der
Salvatorkirche sind kostenfrei. Infos zum Gotteshaus gibt es unter
www.salvatorkirche.de.

Salvatorkiche - Foto Rolf Schotsch
Pfarrerin Esther Immer am nächsten Freitag in
der Kircheneintrittsstelle Immer freitags können
Unsichere, Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der
Eintrittsstelle in der Duisburger Salvatorkirche mit Pfarrerinnen,
Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die
Kirchenaufnahme reden.
Motive für den Kircheneintritt gibt
es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen
oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu
gestalten. Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der
Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17
Uhr.
Am Freitag, 25. Juli 2025 heißt Esther Immer, Pfarrerin
bei den Evangelischen Diensten in Meiderich und in der Evangelischen
Kirchengemeinde Obermeiderich, Menschen in der Südkapelle des
Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur
Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de.

NRW: 1,5 % weniger organischen Dünger 2023 an die Natur
abgegeben * Rund 3 Millionen Tonnen organischer Dünger
wurden verwendet. * Dissipativer Gebrauch von Produkten in NRW
stärker rückläufig als im Bundesdurchschnitt. * Rückgang beim
Gebrauch von organischem Dünger in den meisten Bundesländern.
Im Jahr 2023 sind in Nordrhein-Westfalen rund 3 Millionen Tonnen
organischer Dünger ausgebracht worden. Wie das Statistische
Landesamt mitteilt, ist der Gebrauch von Wirtschaftsdünger, Kompost
und Klärschlamm damit im Vergleich zu 2022 um 1,5 % gesunken. Die
Ausbringung von organischem Dünger bestimmt in NRW mit einem Anteil
von 72,3 % wesentlich die Höhe des dissipativen Gebrauchs von
Produkten.
Dieser umfasst alle Materialabgaben, die mit
Vorsatz in die Umwelt ausgebracht werden und für die es einen
ökonomischen oder gesellschaftlichen Nutzen gibt. In den
umweltökonomischen Gesamtrechnungen werden unter dem Begriff des
dissipativen Gebrauchs von Produkten organischer sowie mineralischer
Dünger, Pflanzenschutzmittel, Saatgut und Streusalz erfasst.
Die Ausbringung von Düngemitteln dient dazu, die
Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. Streusalz soll die Verkehrssicherheit
gewährleisten. In der Landwirtschaft werden Pflanzenschutzmittel
eingesetzt, um Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen. Organischer
Dünger bildet die größte Gruppe Insgesamt lag der dissipative
Gebrauch 2023 in NRW bei 4.154 Tausend Tonnen.
Neben dem
organischen Dünger gingen mit 420 Tausend Tonnen 10,1 % auf
mineralischen Dünger zurück. Darüber hinaus wurden 548 Tausend
Tonnen Streusalz, 178 Tausend Tonnen Saatgut und 4 Tausend Tonnen
Pflanzenschutzmittel genutzt.
Dissipativer Gebrauch von
Produkten in NRW stärker rückläufig als im Bundesdurchschnitt

Im Jahr 2023 lag der dissipative Gebrauch von Produkten in allen
Bundesländern zusammen bei 30,7 Millionen Tonnen. NRW machte einen
Anteil von 13,6 % des bundesweiten Gebrauchs aus. Mit einer
Gesamtsumme von 21,2 Millionen Tonnen für alle Bundesländer lag der
Anteil des organischen Düngers bei 69,2 %.
Es folgten mit
deutlich geringeren Mengen der mineralische Dünger mit 4,1 Millionen
Tonnen, Streusalz mit 3,7 Millionen Tonnen, Saatgut mit
1,6 Millionen Tonnen sowie Pflanzenschutzmittel mit 0,04 Millionen
Tonnen. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich der dissipative
Gebrauch in NRW um 1,6 % und damit stärker als im Durchschnitt aller
Bundesländer (−0,9 %).
Die höchsten absoluten Rückgänge
wiesen zwischen 2022 und 2023 Schleswig-Holstein (−110 Tausend
Tonnen), NRW (−69 Tausend Tonnen) und Brandenburg (−66 Tausend
Tonnen) auf. Rückgang beim Gebrauch von organischem Dünger, Anstieg
bei Streusalz Die Reduzierungen wurden vor allem durch einen
geringeren Einsatz von organischem Dünger verursacht, der bundesweit
um 509 Tausend Tonnen gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen ist.
Dagegen nahm die Streusalzausbringung in der Summe der
Bundesländer um 176 Tausend Tonnen zu. Auch in NRW wurde 2023 mit
einem Anstieg von 27 Tausend Tonnen mehr Streusalz verwendet als ein
Jahr zuvor.
NRW: Mehr Übernachtungen und
Ankünfte von Gästen im Mai 2025 * 5,1 % mehr
Gästeankünfte und 3,9 % mehr Übernachtungen als im Mai 2024. *
Trend der steigenden Ankünfte und Übernachtungen ausländischer Gäste
hält an.
In den nordrhein-westfälischen
Beherbergungsbetrieben ist die Zahl der Gästeankünfte im Mai 2025
mit rund 2,36 Millionen um 5,1 % höher ausgefallen als im Mai 2024.
Damals wurden rund 2,24 Millionen Ankünfte verzeichnet. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg gleichzeitig
die Gesamtzahl der Übernachtungen im Mai 2025 auf rund
5,19 Millionen.
Da es im Mai 2024 noch rund 4,99 Millionen
waren, entspricht dies einer Steigerung von 3,9 %. Mehr Ankünfte und
Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland Die Zahl der Ankünfte von
Gästen aus dem Ausland lag im Mai 2025 mit 0,50 Millionen um 8,3 %
höher als im Mai 2024 (damals: 0,46 Millionen).

Bei den Übernachtungszahlen von ausländischen Gästen ist mit
0,99 Millionen Übernachtungen eine Steigerung von 5,0 % zum Mai 2024
zu verzeichnen (damals: rund 0,94 Millionen). Der Anteil
ausländischer Gäste an den Gästen insgesamt betrug im Mai 2025 ca.
21 %. Die Übernachtungen ausländischer Gäste hatten einen Anteil von
ca. 19 % an den Übernachtungen insgesamt.

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