'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    30. Kalenderwoche: 24. Juli
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Freitag, 25. Juli 2025

EU und China erörtern bilaterale Beziehungen
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa sind beim 25. Gipfeltreffen EU-China in Peking zu Gesprächen mit Präsident Xi Jinping und Premier Li Qiang zusammengetroffen.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte: „Heute sind Europa und China zwei der drei weltweit größten Wirtschafts- und Handelsmächte. Und unsere Beziehungen zählen zu den wichtigsten und folgenreichsten der Welt. Denn bezogen auf das gesamte Handelsvolumen ist die EU Chinas größter Handelspartner und China drittgrößter Handelspartner der EU. Unser bilateraler Warenhandel beläuft sich mittlerweile auf über 2 Milliarden Euro täglich. Europa stützt Chinas wirtschaftliche Entwicklung seit Jahrzehnten und wird dies auch weiterhin tun.“

Die Kommissionspräsidentin sagte weiter: „Aber ebenso wie unsere Zusammenarbeit enger geworden ist, haben auch die Ungleichgewichte zugenommen. Wir sind an einem Wendepunkt angekommen. Wir müssen unsere bilateralen Beziehungen austarieren. Denn Beziehungen müssen für beide Seiten vorteilhaft sein, wenn sie von Dauer sein sollen. Um das zu erreichen, ist es für China und Europa unerlässlich, die gegenseitigen Anliegen zur Kenntnis zu nehmen und echte Lösungen vorzuschlagen.“

FISU World University Games: Zusätzlicher Shuttle der DVG zur Abschlussfeier  

Am Sonntag, 27. Juli, in der Zeit von 20 Uhr bis 0 Uhr findet die Abschlussfeier der FISU World University Games Summer 2025 im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Dafür setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zusätzliche Fahrzeuge auf der Linie 903 ein. Zudem gibt es einen Shuttle-Verkehr ab der Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“.  

Die Linie 903 wird zwischen Duisburg Hauptbahnhof und Landschaftspark Duisburg-Nord auf einen 15‑Minuten-Takt verstärkt und fährt um 18:11 Uhr, 18:26 Uhr, 18:41 Uhr, 18:56 Uhr, 19:26 Uhr 19:56 Uhr und 20:26 Uhr von Gleis 1 um 19:11 Uhr, 19:41 Uhr, 20:11 Uhr und 20:41 Uhr von Gleis 3 Der Shuttle-Verkehr fährt ab der Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof Bussteig 6“ von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr, in einem 10Minuten-Takt zum Landschaftspark.

Zum Ende der Abschlussfeier stehen zwischen 23 Uhr und 1 Uhr Busse an der Haltestelle „Landschaftspark Duisburg-Nord Bussteig 4“ für die Rückfahrt zum Duisburger Hauptbahnhof bereit.  

Zusätzlich fährt die Linie 903 ab der Haltestelle „Landschaftspark Duisburg-Nord“ um 23:10 Uhr, 23:20 Uhr, 23:30 Uhr, 23:40 Uhr, 23:57 Uhr, 00:20 Uhr, 00:30 Uhr, 00:45 Uhr und 01:09 Uhr zur Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“.  
 
Jetzt droht Reisefrust: 14 Bundesländer in den Ferien
Stauprognose für das Wochenende vom 25. Bis 27. Juli

Am letzten Juli-Wochenende drohen auf Deutschlands Autobahnen erneut lange Staus und Wartezeiten. Mit dem Ferienstart in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben nun 14 Bundesländer schulfrei. Traditionell zählt das letzte Juli-Wochenende zu den staureichsten des Jahres. In diesem Sommer dürfte es jedoch etwas entspannter ablaufen, da der Reiseverkehr aus Bayern und Baden-Württemberg erst Anfang August in Fahrt kommt.

Nicht nur auf dem Weg in die Urlaubsregionen, auch auf den Heimreiserouten ist Geduld gefragt. Zahlreiche Rückkehrer, unter anderem aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie aus Teilen Skandinaviens, wo die Sommerferien bald enden, sorgen für zusätzliche Belastung auf den Straßen.

Sowohl Samstag als auch Sonntag gelten als besonders stauträchtige Tage. Die meisten Behinderungen und Zeitverzögerungen sind rund um Autobahnbaustellen, an denen Fahrstreifen verengt oder komplett gesperrt sind, zu erwarten. Insgesamt gibt es aktuell etwa 1200 Baustellen auf den deutschen Autobahnen.

Zur Entlastung des Reiseverkehrs gilt auf den wichtigsten Fernstraßen weiterhin das Sommerreise-Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen an allen Samstagen vom 1. Juli bis einschließlich 31. August in der Zeit von 7:00 bis 20:00 Uhr.

©iStock.com/deepblue4you

Besonders belastete Strecken (in beide Richtungen):
Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
A1 Köln– Hamburg
A2 Berlin– Hannover
A3 Köln – Passau
A4 Kirchheimer Dreieck– Dresden
A5 Frankfurt – Heidelberg – Karlsruhe – Basel
A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
A7 Hamburg –Füssen/Reutte
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A9 Berlin – Halle/Leipzig – Nürnberg – München
A10 Berliner Ring
A11 Berlin – Dreieck Uckermark
A19 Dreieck Wittstock – Rostock
A24 Hamburg – Berlin
A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
A93 Inntaldreieck – Kufstein
A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
A99 Umfahrung München

ADAC Sommer-Staukalender 2025


Auch im Ausland wird es auf vielen Strecken eng, da immer mehr Urlauberinnen und Urlauber unterwegs sind. Besonders belastet sind die Tauern-, Inntal-, Rheintal-, Pyhrn-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und die Gotthard-Route, genauso wie die Fernstraßen zu den Küsten in Italien, Kroatien und Frankreich. Auch Reisende, die nach Nordeuropa unterwegs sind, kommen nicht ohne Staus ans Ziel. Dasselbe gilt für die Hauptverbindungen von und aus Polen, Tschechien und den Niederlanden.

An den deutschen Grenzen müssen sich die Urlauber auf stichprobenartige Grenzkontrollen einstellen. Besonders betroffen ist die Einreise aus Österreich. Auch an den Übergängen zu Polen, Tschechien, Frankreich und der Schweiz muss mit Wartezeiten gerechnet werden. Polen kontrolliert bei der Einreise aus Deutschland. Besonders an folgenden Übergängen kann es zu Rückstaus kommen:

A4 Ludwigsdorf (Görlitz)
A11 Pomellen (Stettin)
A12 Frankfurt (Oder)
A15 Forst
Wer mit dem Auto nach Griechenland oder in die Türkei reist, sollte mehrstündige Grenzaufenthalte einplanen. Weitere Informationen finden Sie auf www.adac.de.

Universität Duisburg-Essen kooperiert mit ukrainischen Universitäten
Die Universität Duisburg-Essen verlängert ihre Zusammenarbeit mit mehreren ukrainischen Universitäten. Nach dem Projekt "Ukraine Digital" (2022–2025) erhält sie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst erneut rund eine halbe Million Euro für die kommenden vier Jahre.

Bis 2029 wird die Zusammenarbeit der Ruhrgebietsuniversität mit den Partnerhochschulen in Kharkiv, Sumy und Vinnytsia vertieft; neu hinzu kommt die Pädagogische Universität Kryvyi Rih. Gemeinsam wollen sie digitale und hybride Lehrangebote weiterentwickeln, Curricula gestalten und Studienmodule internationalisieren. Geplant sind außerdem jährlich stattfindende Sommerschulen in Deutschland als Präsenzveranstaltungen. idr


Helios Geburtshilfe: Ein neues Kapitel im Norden Duisburgs
Die Abteilung der Geburtshilfe aus der Huckinger Helios St. Anna Klinik ist nach Hamborn an den Standort St. Johannes umgezogen. Das Team freut sich über einen gelungenen gemeinsamen Neustart.  

Um 4.47 Uhr begrüßte Leyla die Menschen um sie herum mit einem kräftigen Schrei. Das 3600 Gramm schwere Mädchen ist damit nicht nur das größte Geschenk für seine glücklichen Eltern, sondern war auch das erste „gemeinsame“ Baby des neuen erweiterten Teams der Geburtshilfe am Helios Standort St. Johannes. Sie kam am 28. Juni zur Welt. Kurz zuvor waren Equipment und 11 Hebammen aus der Helios St. Anna Klinik nach Hamborn umgezogen.

Mit der seit dem Frühjahr geplanten und kommunizierten Verlagerung konzentriert Helios seine geburtshilflichen Leistungen an einem Standort, um werdenden Eltern ein erweitertes Angebot und eine weiterhin umfassende Versorgung zu bieten. Mittlerweile haben die „alten und neuen“ Kollge:innen zusammen schon über 50 weitere Babys entbunden.  

Und auch wenn der Abschied aus Huckingen nicht leichtfiel, blicken nun alle optimistisch auf die neue Konstellation im Norden der Stadt. Denn nicht nur Wannen, Kreißbetten und Gebärstühle wechselten den Standort, auch das Hebammenteam aus dem St. Anna arbeitet am Standort St. Johannes weiter eng zusammen.

Sie wurden bei ihrer Ankunft von ihren geburtshilflichen Kolleg:innen und dem dortigen Chefarzt Dr. Alejandro Corral mit seinem Ärzteteam herzlich begrüßt: „Mit diesen hochqualifizierten und engagierten Kolleginnen gelingt uns eine wunderbare Ergänzung unseres Teams.“ Eltern und Neugeborene profitieren nun nicht nur von erweiterten Personalstrukturen, neuen Räumlichkeiten und zusätzlichen Kursangeboten, sondern auch weiterhin von einer hebammenzentrierten Geburtshilfe eingebettet in die Sicherheit eines Perinatalzentrums.

Die enge Zusammenarbeit mit der großen Kinderklinik am Standort als Perinatalzentrum Level 2 bietet die bestmögliche medizinische Versorgung – auch bei Risikoschwangerschaften oder Notfällen.  

Klinikgeschäftsführer Birger Meßthaler freut sich ebenfalls über den gelungenen Start: „Mit dieser Verlagerung bündeln wir unsere Expertise an einem zentralen Standort, der individuelle Betreuung und höchste Sicherheitsstandards vereint. Ich danke dem ganzen Team auch noch einmal von Herzen für das außerordentliche Engagement in den letzten Monaten und für diesen gelungenen Start.“  

Das gynäkologische Spektrum der St. Anna Klinik bleibt weiterhin bestehen. Chefarzt Dr. Martin Rüsch und sein Team konzentrieren sich dort unverändert auf die Belange ihrer Patientinnen sowie gemeinsam mit Chefarzt Dr. Alejandro Corral auf den Ausbau der Senologie und des gynäkologisch-onkologischen Schwerpunkts.

Der Start ist gelungen: Nach dem Umzug der Geburtshilfe aus Huckingen an den Standort St. Johannes hat sich das Team gut eingelebt und gefunden. 
Teil des neu gemischten Teams mit Chefarzt Dr. Alejandro Corral (mittig): Sie erreichen den Kreißsaal an der Helios St. Johannes Klinik unter der 0203 546 30750.  

Appell der Agrar-Gewerkschaft an heimische Landwirte: Vom Lohn bis zur Unterkunft – Erntehelfer in Duisburg sind keine „Feldarbeiter 2. Klasse“
Sie sorgen für frisches Obst und Gemüse: Erntehelfer in Duisburg und der Region haben faire Löhne und ordentliche Unterkünfte verdient. Das fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die IG BAU Duisburg-Niederrhein appelliert an die Obst- und Gemüsebauern in der Region, bei Saisonkräften für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.

„Vom Spargel über Erdbeeren und Gurken bis zu Äpfeln und Kirschen: Die Obst- und die Gemüseernte ist harte Arbeit – gebückt, auf den Knien, oft im Regen oder in sengender Sonne. Die Menschen, die diese Jobs machen, müssen dafür auch ordentlich bezahlt und anständig untergebracht werden. Saisonarbeiter haben mindestens den Mindestlohn verdient. Ausnahmen darf es dabei auch in Zukunft nicht geben“, sagt die Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein, Karina Pfau.

Oft kämen die Saisonkräfte aus osteuropäischen Ländern – vorwiegend aus Rumänien. Aber auch aus Bulgarien, Polen und Kroatien. Und zunehmend sogar aus Zentralasien. „Viele kommen Jahr für Jahr zur Erntesaison. Sie bleiben dann drei Monate. Oft aber auch länger. Während dieser Zeit leben die Saisonkräfte in Unterkünften, die häufig auch noch ziemlich heruntergekommen sind. Trotzdem zahlen sie dafür oft eine hohe Miete“, so Karina Pfau.

Auch die Verpflegung gehe vom Lohn ab. Dazu kämen die Transport- und Vermittlungskosten zu den Landwirten in Duisburg und der Region. „Unterm Strich bleibt dabei für Saisonkräfte, die den gesetzlichen Mindestlohn verdienen, am Monatsende nicht mehr wirklich viel übrig“, so Pfau. Die IG BAU Duisburg-Niederrhein warnt: Die Arbeit auf dem Feld dürfe nicht zur Ausbeutung werden. Erntehelfer aus dem Ausland seien keine „Feldarbeiter 2. Klasse“.

Dabei sei, so Pfau, der gesetzliche Mindestlohn von aktuell 12,82 Euro pro Stunde das Minimum, das Landwirte ihren Saisonbeschäftigten zahlen müssten. „Alles darunter ist strafbar und ein Fall für den Zoll. Und für Landwirte, die davon geträumt haben, Saisonarbeiter aus dem Ausland mit absoluten Billigst-Löhnen abspeisen zu können, gibt es jetzt eine klare Botschaft:
Das Bundesagrarministerium in Berlin hat klargestellt, dass es für die Landwirtschaft keine Ausnahmen vom Mindestlohn geben wird“, so die Bezirksvorsitzende der Agrar-Gewerkschaft. Damit sei die „respektlose Forderung“ des Deutschen Bauernverbandes, Saisonarbeitern in der Landwirtschaft nur 80 Prozent des gesetzlichen Mindestlohnes zu zahlen, endlich vom Tisch. Denn das hätte, so die IG BAU Duisburg-Niederrhein, insgesamt das Lohnniveau gedrückt – auch für Fachkräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben.

Bereits heute werde in der Landwirtschaft nicht gerade üppig verdient: „Viele Betriebe suchen händeringend nach Arbeitskräften – vor allem auch nach Saisonkräften. Jede Lohndrückerei würde den Mangel an Arbeitskräften noch verschlimmern“, so Pfau. Es sei auch nicht gerechtfertigt, „bei den Löhnen zu knausern“. Denn wirtschaftlich passiere gerade eine Menge, wovon auch die Landwirte in Duisburg und der Region erheblich profitierten: So plane die schwarz-rote Bundesregierung eine Senkung der Stromsteuer für die Landwirtschaft. Und ab 2026 werde es zudem wieder die volle Rückvergütung beim Agrar-Diesel von immerhin 21,4 Cent pro Liter geben.

Karina Pfau verweist außerdem auf die Niederlande: „Die Bauern in Holland zahlen heute bereits einen Mindestlohn von immerhin 14,40 Euro pro Stunde. Sie liegen damit 1,58 Euro über dem gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. Und sie beliefern trotzdem den deutschen Markt mit Obst und Gemüse.“ Der Mindestlohn in Deutschland steige im kommenden Jahr auf 13,90 Euro pro Stunde und liege dann immer noch unter dem untersten heutigen Lohnniveau der Niederlande.

Wer in Duisburg und der Region auf Saisonkräfte treffe, die Hilfe benötigten, könne sich an das Beratungsnetzwerk Faire Mobilität vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) wenden: kontakt@faire-mobilitaet.de oder 030-219 65 37 21. Die Homepage www.faire-mobilitaet.de bietet zudem Informationen in Sprachen, die für Saisonkräfte relevant sind, so die IG BAU Duisburg-Niederrhein.

Volkshochschule Duisburg lädt zu KI-Highlights im Herbst ein
Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags - von der Arbeit bis zur Urlaubsplanung. Die VHS Duisburg bietet praxisnahe Veranstaltungen, die KI für alle zugänglich machen: für Neugierige, Mitdenkende und alle, die Impulse für Beruf, Freizeit oder Familie suchen.

Das Angebot reicht von Grundlagenschulungen für Anfänger, über spezielle Themen wie „Fremdsprachen lernen“ mit digitalem Lernhelfer (20. September) oder „smarte Urlaubsplanung“ (29. Oktober) bis hin zum Einsatz von „KI in Unternehmen“ (3. September): Die Volkshochschule zeigt, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann. Ethisch denken, kritisch begleiten Es geht aber nicht nur ums Machen: Die VHS Duisburg greift auch die gesellschaftlichen und ethischen Fragen rund um KI auf, die viele Menschen beschäftigen.

Die Veranstaltung „Zwischen Faszination und Furcht“ am Mittwoch, 1. Oktober, beleuchtet aus philosophischer Perspektive die Verantwortung des Menschen im Zeitalter intelligenter Maschinen. Auch gibt es wichtige Informationen für Eltern, Großeltern und pädagogisch Interessierte: Zwei kostenfreie Veranstaltungen am Dienstag, 23. September, und Dienstag, 4. November, widmen sich speziell der Rolle von KI im Leben von Kindern und Jugendlichen - inklusive Handlungsempfehlungen für Erwachsene, die junge Menschen begleiten und stärken möchten.

Ob Workshop, Vortrag, Onlineveranstaltung oder offenes KI-Café - die VHS Duisburg bietet viele interessante KI-Veranstaltungen mit praktischem Nutzen und kritischem Blick. Das gesamte Programm gibt’s online, in den Geschäftsstellen und bei ausgewählten Händlern. Weitere Informationen gibt es online unter www.vhs-duisburg.de oder telefonisch unter 0203 283-94977

UDE: Neues Tool macht komplexe Daten verständlich
Tabellarische Daten sind das Herzstück wissenschaftlicher Analysen – ob in der Medizin, den Sozialwissenschaften oder auch in der Archäologie. Sie nachvollziehbar und nutzbar zu machen, gestaltet sich oft mühsam, vor allem wenn die Daten umfangreich oder komplex sind. Das Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) der Universität Duisburg-Essen hat eine elegante Lösung entwickelt: Datavzrd.

Dieses Open-Source-Tool verwandelt einfache Tabellen in interaktive, visuell ansprechende HTML-Berichte – ganz ohne Programmierkenntnisse oder zusätzliche Software. Die Open-Access-Zeitschrift PLOS One berichtet hierüber. Rohdaten in Tabellenform sind häufig schwer lesbar und unübersichtlich. Meist lassen sich Datenpunkte nicht filtern, sortieren oder verknüpfen. Und werden Tabellen versendet oder geteilt, gehen oft Kontext und Verknüpfungen verloren.

Werkzeuge wie etwa R Shiny bieten zwar gute Möglichkeiten, Daten zu visualisieren und interaktiv nutzbar zu machen. Sie erfordern aber besondere technische Kenntnisse oder eine spezielle Software. Nicht so die am IKIM entwickelte Lösung Datavzrd. Die erstellten Berichte lassen sich lokal im Browser öffnen, per E-Mail versenden oder als Manuskriptanhang nutzen. Dabei bleiben sie vollständig interaktiv – sogar bei großen Datensätzen mit Millionen von Zeilen.

„Der große Vorteil von Datavzrd: Es ist besonders einsteigerfreundlich und wartungsarm“, erklärt Informatiker Felix Wiegand. Der Wissenschaftler, der zur Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Johannes Köster am IKIM gehört, hat das Tool mitentwickelt. „Die Berichte werden nicht programmiert, sondern einfach über eine leicht verständliche Textdatei beschrieben – ähnlich wie ein Steckbrief, in dem festgelegt wird, welche Daten gezeigt werden sollen und in welcher Weise. So können auch Nutzende ohne Programmiererfahrung ihre Daten schnell und übersichtlich aufbereiten.“

Außerdem lassen sich komplexe Beziehungen zwischen verschiedenen Tabellen abbilden, um etwa durch Datenhierarchien zu navigieren oder zusammenhängende Einträge miteinander zu verknüpfen. Ein Tutorial erleichtert die Nutzung des Tools. Wie vielseitig Datavzrd ist, zeigt das IKIM-Team in der Publikation beispielhaft an verschiedenen Anwendungen, darunter sind diese zwei: In einem molekularen Tumorboard werden genetische Befunde und Therapieoptionen patientenbezogen interaktiv dargestellt – so wie es in der medizinischen Praxis benötigt wird.

Und in einer archäologischen Studie werden verzierte Kleidungselemente aus verschiedenen Fundstätten vergleichbar aufbereitet und verknüpft präsentiert. „Datavzrd macht datenbasierte Ergebnisse intuitiv, flexibel und nachhaltig nutzbar“, fasst Felix Wiegand die Vorteile zusammen. „Es eignet sich für nahezu alle Disziplinen und wissenschaftliche Bereiche – von der Forschung über die Lehre bis hin zur Begutachtung.“

SATURDAY NIGHT FEVER auf Tour - Musical macht in Duisburg Station

SATURDAY NIGHT FEVER, der Musical-Welt-Erfolg zum Kultfilm geht auf große Tournee durch Deutschland und Österreich. Gerne möchten wir Sie auf die kommenden Termine in NRW aufmerksam machen und Sie herzlich einladen, das Musical live zu erleben, wenn das unvergleichliche Feeling der 70er Jahre und atemberaubende Choreographien auf den legendären #1 Soundtrack der Bee Gees treffen.

SATURDAY NIGHT FEVER / 10.-14.09.25 / DÜSSELDORF Capitol Theater
SATURDAY NIGHT FEVER / 02.-05.10.25 / DUISBURG Theater am Marientor
SATURDAY NIGHT FEVER / 05.-09.11.25 / KÖLN Motorworld

Foto C Marco Sommer

Brooklyn, New York, Ende der 1970er Jahre - John Travolta, Schlaghosen und Discokugeln schreiben Filmgeschichte und lösen einen weltweiten Hype aus, der zum Lebensgefühl einer ganzen Generation wird. SATURDAY NIGHT FEVER, der Musical-Welterfolg zum Kultfilm, geht ab September 2025 auf große Tour durch Deutschland und Österreich und lässt die Disco-Ära und das unvergleichliche Feeling der 70er Jahre wieder aufleben.
Atemberaubende Choreographien treffen auf den legendären #1 Soundtrack der Bee
Gees. Das Publikum ist live dabei, wenn Tony Manero dem grauen Alltag Brooklyns entflieht und sich durch die funkelnde Welt der New Yorker Nachtclubs tanzt.

Mehr Glanz. Mehr Groove. Mehr Bee Gees
Die größten Bee Gees-Hits feiern ein explosives Comeback – Welt-Hits wie Stayin’ Alive,
Night Fever, How Deep is Your Love, Tragedy, More Than a Woman, Disco Inferno und
vielen mehr. Jeder Move gleicht einer Euphorie, die sich Beat für Beat auf das Publikum
überträgt. Dabei werden alle Hits im englischen Original gesungen, die Dialoge sind in
deutscher Sprache.

Willkommen im Club „2001 Odyssey“!
Samstag Nacht gehört ihm: Tony Manero. Unter der Woche Lagerarbeiter, am Wochenende König der Tanzfläche. Im Club „2001 Odyssey“ lebt er samstags seinen Traum – doch ein Tanzwettbewerb verspricht mehr: einen Neuanfang, ein Leben jenseits Brooklyns.

Zwischen Beats, Lichtern und Emotionen beginnt sein Herz im Rhythmus der Nacht zu
schlagen – und Stephanie aus Manhattan wird zu mehr als nur einer Tanzpartnerin...

SHOWSLOT PRÄSENTIERT: Tourtermine 2025
04.09.-07.09.2025 STUTTGART, Liederhalle (Hegel-Saal)
10.09.-14.09.2025 DÜSSELDORF, Capitol Theater
16.09.-21.09.2025 HAMBURG, Inselpark Arena
25.09.-28.09.2025 FRANKFURT, myticket Jahrhunderthalle
02.10.-05.10.2025 DUISBURG, Theater am Marientor
07.10.-09.10.2025 BREMEN, Metropol Theater
14.10.-26.10.2025 MÜNCHEN, Deutsches Theater
29.10.-02.11.2025 GRAZ (AT), Helmut List Halle
05.11.-09.11.2025 KÖLN, Motorworld

AUSGERUFEN | Kerry Kenny Band – accoustic session  
Kerry Kenny aus Bloomsburg/Pennsylvania (USA) ist eine brilliante Bandleaderin, Songwriterin und Gesangsvirtuosin. Ihr musikalischer Background stammt aus dem Irish Pub ihrer Familie genauso wie aus den Beatles LPs ihres Vaters. Auf Reisen durch Asien und Europa hat sie weitere Einflüsse aufgesogen und präsentiert heute eine Live-Performance befreit von den Zwängen eines bestimmten Genres.  

Foto Joseph Pecora

Nach der Veröffentlichung ihres Debut-Albums „PINING TIME“ in 2023 und ihrer Single „ROBERT McGEE“, aufgenommen während der Europa Tournee 2024, hat die KERRY KENNY BAND nun ihr zweites brandaktuelles Album „BRUTAL BEST“ im Gepäck. Es enthält Songs voller ansteckender Melodien, beeindruckender Soli und dynamischen Grooves, die auch an diesem Abend zu Gehör gebracht werden. Hinzu kommen bekannte Hits aus Kerrys schier unerschöpflichem All American Songbook.  

Im Das PLUS am Neumarkt spielt die KERRY KENNY BAND ein Akustik-Set, das Line-Up wurde speziell für Ihre diesjährige Europa-Tournee zusammengestellt und besteht aus: Vocals/Guitar: KERRY KENNY Drums/Percussion: MARC GRASSO Bass: DOMINIK HAYCK Guitar: CHRIS KLUWE  

AUSGERUFEN | Kerry Kenny Band – accoustic session
Mittwoch, 30. Juli 2025, 19 Uhr Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) – Solidarische Hutveranstaltung

Sonntagskonzert im Volkspark Rheinhausen mit dem Shanty Chor Duisburg-WSP NRW
Die Sonntagskonzertreihe im Volkspark Rheinhausen setzt sich am 27. Juli um 15 Uhr mit dem Shanty Chor Duisburg fort. Er ist zum ersten Mal dabei. Worauf sich die Zuhörerinnen und Zuhörer freuen können, verrät Karl Blagi, der mit seinem Ensemble wöchentlich probt: „Mit uns kann sich das Publikum in die Ferne träumen. Denn wir singen von unzähligen Häfen, von Wellen, Wind und Meer. Und von früher. Das weckt Erinnerungen.“

Unterstützt wird die Konzertsaison vom Bauverein Rheinhausen und vom Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens & RumelnKaldenhausens. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Informationen gibt es auch bei Facebook unter www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/
Weitere Konzerttermine: 03.08.2025 Musikgruppe „Wahre Freunde“
10.08.2025 Heyberg-Musikanten
17.08.2025 Die Bergsteirer

Irisches und schottisches beim Sommerkonzert in der Hamborner Friedenskirche 
In der Hamborner Friedenskirche, Duisburger Straße 174, sind am 30. Juli um 19.30 Uhr Elke Jensen, und Hans-André Stamm zu Gast. Die Mezzosopranistin, die im Konzert auch die Tin-Whistle-Flöte spielt, und der Organist werden mit irischen und schottischen Liedern und von keltischer Folklore inspirierten Orgelwerken das Publikum in mythische Landschaften der grünen Insel und der schottischen Highlands entführen.  

Auch für dieses Konzert der Reihe der Sommerkonzerte an der Friedenskirche gilt: Wenn das Wetter mitspielt, kann das kulturinteressierte Publikum nach der Aufführung im Kirchgarten mit den Musikerinnen und Musikern bei einem Getränk ins Gespräch kommen.

Der Eintritt zu den Konzerten kostet jeweils zehn Euro. Schüler, Studenten, Schwerbehinderte zahlen bei Vorlage des Ausweises nur fünf Euro. Tiina Marjatta Henke beantwortet Rückfragen und hat mehr Infos zu den Konzerten (tiinamarjatta@posteo.de).  

Hans-André Stamm (Foto: Barbara Frommann)

Die Citykirche kennenlernen Kostenfreie Führung durch Salvator
Die Salvatorkirche am Burgplatz gehört zu Duisburgs bekanntesten und imponierendsten Gotteshäusern. An jedem ersten Sonntag im Monat informieren geschulte Gemeindeleute, meist Ehrenamtliche, über die Geschichte, den Baustil und die besonderen Fenster der über 700 Jahre alten Stadtkirche neben dem Rathaus.

Am Sonntag, 3. August 2025 um 15 Uhr macht Margot Dippe mit Interessierten an verschiedensten Stellen der Kirche halt und berichtet dazu Wissenswertes und Kurzweiliges. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, alle Kirchenführungen in der Salvatorkirche sind kostenfrei. Infos zum Gotteshaus gibt es unter www.salvatorkirche.de.


Salvatorkiche - Foto Rolf Schotsch


Pfarrerin Esther Immer am nächsten Freitag in der Kircheneintrittsstelle
Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der Duisburger Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden.

Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten. Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr.

Am Freitag, 25. Juli 2025 heißt Esther Immer, Pfarrerin bei den Evangelischen Diensten in Meiderich und in der Evangelischen Kirchengemeinde Obermeiderich, Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de



NRW: 1,5 % weniger organischen Dünger 2023 an die Natur abgegeben
* Rund 3 Millionen Tonnen organischer Dünger wurden verwendet.
* Dissipativer Gebrauch von Produkten in NRW stärker rückläufig als im Bundesdurchschnitt.
* Rückgang beim Gebrauch von organischem Dünger in den meisten Bundesländern.

Im Jahr 2023 sind in Nordrhein-Westfalen rund 3 Millionen Tonnen organischer Dünger ausgebracht worden. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, ist der Gebrauch von Wirtschaftsdünger, Kompost und Klärschlamm damit im Vergleich zu 2022 um 1,5 % gesunken. Die Ausbringung von organischem Dünger bestimmt in NRW mit einem Anteil von 72,3 % wesentlich die Höhe des dissipativen Gebrauchs von Produkten.

Dieser umfasst alle Materialabgaben, die mit Vorsatz in die Umwelt ausgebracht werden und für die es einen ökonomischen oder gesellschaftlichen Nutzen gibt. In den umweltökonomischen Gesamtrechnungen werden unter dem Begriff des dissipativen Gebrauchs von Produkten organischer sowie mineralischer Dünger, Pflanzenschutzmittel, Saatgut und Streusalz erfasst.

Die Ausbringung von Düngemitteln dient dazu, die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. Streusalz soll die Verkehrssicherheit gewährleisten. In der Landwirtschaft werden Pflanzenschutzmittel eingesetzt, um Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen. Organischer Dünger bildet die größte Gruppe Insgesamt lag der dissipative Gebrauch 2023 in NRW bei 4.154 Tausend Tonnen.

Neben dem organischen Dünger gingen mit 420 Tausend Tonnen 10,1 % auf mineralischen Dünger zurück. Darüber hinaus wurden 548 Tausend Tonnen Streusalz, 178 Tausend Tonnen Saatgut und 4 Tausend Tonnen Pflanzenschutzmittel genutzt.

Dissipativer Gebrauch von Produkten in NRW stärker rückläufig als im Bundesdurchschnitt


Im Jahr 2023 lag der dissipative Gebrauch von Produkten in allen Bundesländern zusammen bei 30,7 Millionen Tonnen. NRW machte einen Anteil von 13,6 % des bundesweiten Gebrauchs aus. Mit einer Gesamtsumme von 21,2 Millionen Tonnen für alle Bundesländer lag der Anteil des organischen Düngers bei 69,2 %.

Es folgten mit deutlich geringeren Mengen der mineralische Dünger mit 4,1 Millionen Tonnen, Streusalz mit 3,7 Millionen Tonnen, Saatgut mit 1,6 Millionen Tonnen sowie Pflanzenschutzmittel mit 0,04 Millionen Tonnen. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich der dissipative Gebrauch in NRW um 1,6 % und damit stärker als im Durchschnitt aller Bundesländer (−0,9 %).

Die höchsten absoluten Rückgänge wiesen zwischen 2022 und 2023 Schleswig-Holstein (−110 Tausend Tonnen), NRW (−69 Tausend Tonnen) und Brandenburg (−66 Tausend Tonnen) auf. Rückgang beim Gebrauch von organischem Dünger, Anstieg bei Streusalz Die Reduzierungen wurden vor allem durch einen geringeren Einsatz von organischem Dünger verursacht, der bundesweit um 509 Tausend Tonnen gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen ist.

Dagegen nahm die Streusalzausbringung in der Summe der Bundesländer um 176 Tausend Tonnen zu. Auch in NRW wurde 2023 mit einem Anstieg von 27 Tausend Tonnen mehr Streusalz verwendet als ein Jahr zuvor.

NRW: Mehr Übernachtungen und Ankünfte von Gästen im Mai 2025
* 5,1 % mehr Gästeankünfte und 3,9 % mehr Übernachtungen als im Mai 2024.
* Trend der steigenden Ankünfte und Übernachtungen ausländischer Gäste hält an.

In den nordrhein-westfälischen Beherbergungsbetrieben ist die Zahl der Gästeankünfte im Mai 2025 mit rund 2,36 Millionen um 5,1 % höher ausgefallen als im Mai 2024. Damals wurden rund 2,24 Millionen Ankünfte verzeichnet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg gleichzeitig die Gesamtzahl der Übernachtungen im Mai 2025 auf rund 5,19 Millionen.

Da es im Mai 2024 noch rund 4,99 Millionen waren, entspricht dies einer Steigerung von 3,9 %. Mehr Ankünfte und Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland Die Zahl der Ankünfte von Gästen aus dem Ausland lag im Mai 2025 mit 0,50 Millionen um 8,3 % höher als im Mai 2024 (damals: 0,46 Millionen).



Bei den Übernachtungszahlen von ausländischen Gästen ist mit 0,99 Millionen Übernachtungen eine Steigerung von 5,0 % zum Mai 2024 zu verzeichnen (damals: rund 0,94 Millionen). Der Anteil ausländischer Gäste an den Gästen insgesamt betrug im Mai 2025 ca. 21 %. Die Übernachtungen ausländischer Gäste hatten einen Anteil von ca. 19 % an den Übernachtungen insgesamt.