Fahrleitungsarbeiten führen zu Beeinträchtigungen auf der Linie U79
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) arbeitet
gemeinsam mit der Stadt Duisburg an der Modernisierung der
Infrastruktur für einen zukunftsfähigen ÖPNV. In den vergangenen
Jahren haben DVG und Stadt durch den Ausbau barrierefreier
Haltestellen, die Modernisierung von Gleisen, Fahrtreppen und
Fahrleitungen sowie den Neubau von Haltestellen bereits viel
erreicht.
Zudem wird das ÖPNV-Angebot für die Fahrgäste
stetig verbessert. DVG und Stadt setzen den Weg fort, Bus und Bahn
attraktiver zu machen, um möglichst vielen Menschen mit einem
komfortablen, klimafreundlichen und zuverlässigen ÖPNV eine echte
Alternative zum Auto zu bieten.
Deshalb finden von
Freitag, 22. August, ab circa 19.15 Uhr, bis voraussichtlich
Samstag, 23. August, Betriebsbeginn, Fahrleitungsarbeiten zwischen
den Haltestellen „Kesselsberg“ und „Düsseldorf Wittlaer“ statt. Dies
hat zur Folge, dass auf der Linie U79 der DVG streckenweise Busse
(SEV) statt Bahnen fahren. Auf dem Streckenabschnitt zwischen
„Grunewald“ und „Düsseldorf Wittlaer“ fahren in beiden Richtungen
Busse statt Bahnen.
Targobank Run: Vorrang
für Läuferinnen und Läufer wirkt sich auf Fahrplan der DVG aus
Am Mittwoch, 27. August, steht die Duisburger Innenstadt wieder im
Zeichen des Targobank Runs. Um den Teilnehmenden einen sicheren
Laufweg zu gewährleisten, sind am Veranstaltungstag zwischen 16 und
24 Uhr zeitweise Umleitungen und Sperrungen innerstädtischer
Durchgangsstraßen notwendig. Da die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) auch von diesen Maßnahmen betroffen ist, kommt es zu
verkehrsbedingten Einschränkungen und zu Haltestellenverlegungen.
Betroffene Linien: 923, 926, 928, 929, 931, 933, 937, SB10
und SB30 Haltestellen: Ab 16 Uhr bis 24 Uhr Die Haltestellen
„Stadttheater“ und „Schäferturm“ der Linien 931, 937 und 947
entfallen in beide Fahrtrichtungen.
Von 18.20 bis circa
19.45 Uhr Die Haltestelle „Innenhafen“ (Linie 934) wird zur
Ersatzhaltestelle „Innenhafen“ in die Max-Peters-Straße verlegt. Die
Haltestellen „Stapeltor“, „Holzhafen“ und „Hansegracht“ (Linie 934)
entfallen in beide Fahrtrichtungen.
Von 18.20 bis circa
20.15 Uhr Die Haltestellen „Friedrich-Wilhelm-Platz“ und „Marientor“
(926, 928, 929, 933, SB10 und SB30) in Fahrtrichtung Neuenkamp,
Birkenstraße, Bruchstraße, Vluyn bzw. Geldern, werden in die
Plessingstraße vor die Einmündung Steinsche Gasse verlegt, Die
Haltestellen „Schwanentor“ und „Schifferstraße“ (Linie 933)
Fahrtrichtung Neuenkamp, werden in die Essenberger Straße zur
Haltestelle „Sperrschleuse“ verlegt. „Stapeltor“ und „Kuhtor“ (Linie
928) entfallen.
Stefan Blunier unterzeichnet
Vertrag als Generalmusikdirektor Dirigent Stefan
Blunier unterzeichnet am 4. September offiziell im Beisein von
Oberbürgermeister Sören Link seinen Vertrag als
Generalmusikdirektor. Im Anschluss stellt Stefan Blunier gemeinsam
mit Kulturdezernentin Linda Wagner und Nils Szczepanski, Intendant
der Duisburger Philharmoniker, seine Konzepte und Ideen für die
bevorstehenden Konzertjahre vor. Ab der Spielzeit 2026/2027 wird der
gebürtige Schweizer für drei Jahre das Orchester leiten.
Stadt Duisburg stellt kommunale Wärmeplanung in der VHS
Duisburg vor Kai Lipsius, Leiter der städtischen
Stabsstelle Klimaschutz, wird in einem Vortrag am Mittwoch, 3.
September, um 20 Uhr in der VHS im Stadtfenster an der Steinschen
Gasse 26 in der Stadtmitte den Stand der kommunalen Wärmeplanung und
das Gesamtverfahren für Duisburg vorstellen und mit dem Publikum
erläutern.

Foto Stadt Duisburg
Die Wärmeversorgung muss bis 2045
klimaneutral werden. Die kommunale Wärmeplanung für Duisburg ist auf
diesem Weg ein wichtiger Meilenstein. Bis Juni nächsten Jahres muss
feststehen, welches die kosteneffizienteste und klimafreundlichste
Wärmeversorgung für jeden Stadtteil und jedes Gebäude ist.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung aus der Reihe „res publica –
Stadtverwaltung im Gespräch“ ist frei. Um eine vorherige Anmeldung
wird gebeten: www.vhs-duisburg.de. Weiterführende Informationen gibt
es bei Josip Sosic von der VHS telefonisch unter 0203 283-984617.
Studie der UDE zeigt: Social Media kann Lernerfolg
verbessern Soziale Medien gelten oft als schlechte
Informationsquelle. Doch entscheidend ist nicht das Medium selbst,
sondern wie Inhalte verarbeitet werden: Zu diesem Ergebnis kommt
eine Studie der Universität Duisburg-Essen. Ein Feldexperiment mit
über 900 Teilnehmenden zeigt, dass informelles Lernen auf Social
Media möglich ist – sofern Inhalte dazu einladen, sich intensiver
mit ihnen auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmenden erhielten
an vier aufeinanderfolgenden Tagen identische Informationen über
verschiedene Aspekte der Tiefsee – entweder über einen
E-Mail-Newsletter oder über Instagram-Stories. In eine der beiden
Instagram-Gruppen wurden zusätzlich interaktive Fragen integriert,
die gezielt zum Nachdenken anregen sollten.
Diese knüpften
an das Vorwissen der Teilnehmenden an. In der Newsletter-Gruppe
wurden exakt dieselben Inhalte in kompakter Textform vermittelt. Das
Ergebnis: Die Newsletter-Gruppe schnitt beim Wissenszuwachs zunächst
am besten ab. Doch sobald die Instagram-Inhalte mit Denkanstößen
versehen wurden, verschwand der Unterschied.
Teilnehmende
mit interaktivem Instagram-Content erinnerten sich an genauso viele
Informationen wie jene, die den Newsletter erhalten hatten – und
deutlich mehr als jene, die nur passiv Instagram-Inhalte
konsumierten. idr. Zur Studie:
https://academic.oup.com/jcmc/article/30/5/zmaf014/8220424
MSV Duisburg – SSV Ulm
1846: DVG setzt zusätzliche Busse ein Für Gäste des
Drittligaspiels MSV Duisburg gegen den SSV Ulm 1846 am Samstag, 23.
August, um 16.30 Uhr in der Schauinsland-Reisen Arena, setzt die DVG
ihre Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945
Richtung MSV Arena: ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 14.36,
14.46, 14.56 Uhr ab „Bergstraße“ um 14.41, 14.51 und 15.01 Uhr
ab „Meiderich Bahnhof“ ab 14.45 bis 15.10 Uhr alle fünf Minuten
ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 15.20 und 15.35 Uhr ab
„Betriebshof am Unkelstein“ ab 14.28 bis 14.53 Uhr alle fünf Minuten
ab „Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) ab 14.40 bis 16.05 Uhr alle
fünf Minuten ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 15.03 Uhr.

DVG-Foto
Nach Spielende stehen am Stadion Busse für die Rückfahrt bereit.
Gäste des Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die
öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für
die Gäste, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen,
ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
Aktion "Das Ruhrgebiet spricht" lädt zum
Perspektivwechsel ein Ruhrgebiet Miteinander ins
Gespräch kommen und konträre Meinungen und Perspektiven
kennenlernen: Das ist das Ziel der Aktion "Das Ruhrgebiet spricht",
zu der vier evangelische Kirchen in Bochum, Dortmund, Duisburg und
Essen einladen. Themen der Bürgerdialoge am 22. und 23. August sind
z. B. Gerechtigkeit und Konflikte in der Gesellschaft.
Bei der
Anmeldung beantworten Interessierte einige Fragen, wie sie zu
aktuellen Themen und Problemen stehen. Ein Algorithmus findet
anschließend einen Gesprächspartner mit einer komplett anderen
Meinung für ein persönliches Eins-zu-eins-Gespräch. Bei dem
Meinungsaustausch gehe es nicht darum, zu überzeugen, sondern
einander besser zu verstehen, so die Veranstalter.
"Das
Ruhrgebiet spricht" ist eine Initiative der evangelischen
Stadtkirchen in Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen nach dem
Vorbild des Formats "Deutschland spricht" der Zeit Verlagsgruppe.
Unterstützt wird sie u. a. vom Regionalverband Ruhr (RVR). idr -
Infos und Anmeldung:
https://dasruhrgebietspricht.de
Stadtbibliothek: Rheinhauser Spieleabend im
August In diesem Monat lädt die Rheinhauser Bibliothek
auf der Händelstraße 6 bereits eine Woche früher als sonst am
Freitag, 22. August, ab 19 Uhr zum traditionellen Spielabend ein. In
den letzten Wochen ist die Spielesammlung kräftig gewachsen – da ist
für jeden Geschmack etwas dabei! Ein besonderes Highlight ist „Catan
Connect“, das über mehrere Tische hinweg gespielt werden kann.
Ob alte Hasen, Gelegenheitsspieler oder Neugierige, die einfach
mal reinschnuppern möchten –alle sind herzlich willkommen. Wer
alleine kommt, findet garantiert schnell Anschluss. Für eine
gemütliche Atmosphäre ist selbstverständlich ebenfalls gesorgt: Es
gibt kleine Snacks und Getränke.
Wer möchte, kann hierzu
noch etwas beitragen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist
nicht nötig. Für Fragen steht das Team der Bibliothek vor Ort oder
telefonisch unter 02065 905-4235 gerne zur Verfügung. Die
Bezirksbibliothek ist dienstags bis freitags von 10.30 bis 13 und
von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
Fit und gesund auf Strecke: DVG-Gesundheitstagev für
Fahrpersonal Am 19. und 20. August fanden die
Gesundheitstage für das Fahrpersonal der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) statt. Einmal im Jahr bietet die DVG
ihren Fahrerinnen und Fahrern einen solchen Tag an, um wertvolle
Tipps für einen gesunden Alltag zu geben. In diesem Jahr stand die
Veranstaltung unter dem Motto „Gesunder Schlaf“. Das Betriebliche
Gesundheitsmanagement lud die Kolleginnen und Kollegen dazu ein, die
verschiedenen Aktions- und Infostände an den Betriebshöfen zu
besuchen. Fast 200 Beschäftigte nahmen das Angebot wahr.
„Wir freuen uns, dass die Gesundheitstage auch in diesem Jahr wieder
so toll angenommen wurden“, sagt Birgit Pergande, Mitarbeiterin im
Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei der DVG. „In diesem Jahr
stand vor allem das Thema gesunder Schlaf im Vordergrund. Es wurden
eine Pupillographie-Schlafanalysemessung per Virtual Reality Brille,
ein Schlaf-Check-Up und vielfältige Infos zum Thema Gesundheit am
Arbeitsplatz angeboten. Vor allem die Kolleginnen und Kollegen aus
dem Fahrpersonal sind immer sehr dankbar über die Tipps.“
Wer vor Ort direkt mit den gesunden Vorsätzen beginnen wollte,
konnte sich über gesunde Snacks freuen. Die DVG organisiert die
Gesundheitstage gemeinsam mit der Betriebskrankenkasse MKK (Meine
Krankenkasse). Sie finden bereits seit 2016 statt. Die Veranstaltung
ist eine gute Gelegenheit für das Fahrpersonal, sich über
Gesundheitsthemen zu informieren und praktische Tipps für den
Arbeitsalltag zu bekommen.

Viele Kolleginnen und Kollegen nahmen an der
Pupillographie-Schlafanalysemessung teil. Foto DVG
ADAC: Elektroautos überzeugen beim Fahren Umfrage der
ADAC Autoversicherung: 81 Prozent gefällt das Fahren mit E-Autos /
Größere Fahrzeugauswahl und bessere Akkus machen Stromer attraktiver
/ Treue zur Automarke und Versicherung nicht gesichert
(ADAC
Autoversicherung AG) Wer schon einmal am Steuer eines Elektroautos
saß, zeigt sich davon fast immer angetan. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen bundesweiten Umfrage der ADAC Autoversicherung.
Demnach sagen 81 Prozent der Autofahrer, die bereits ein Elektroauto
gefahren sind, dass es ihnen gut oder sehr gut gefallen habe.
Größere Fahrzeugauswahl macht Umstieg attraktiver Aktuell
sind elektrisch angetriebene Fahrzeuge wieder im Kommen. Im ersten
Halbjahr 2025 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 17,7 Prozent aller in
Deutschland neu zugelassenen Pkw Elektroautos. Europaweit
überschritten die E-Autos nach einer Analyse der
Unternehmensberatung PwC erstmals die Millionenmarke bei den
Neuzulassungen – ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum.
Die Umfrage der ADAC Autoversicherung
befasst sich auch mit den Gründen für den Aufwärtstrend.
Ausschlaggebend ist nach Einschätzung der meisten Autofahrer (76
Prozent) vor allem die größer gewordene Auswahl an Elektroautos.
Zudem sehen die Umfrageteilnehmer Verbesserungen bei den Akkus. So
führen 61 Prozent den Aufschwung bei den Stromern auf die höheren
Reichweiten und kürzeren Ladezeiten durch die weiterentwickelten
Antriebsbatterien zurück.
Nur jeder Dritte will der Automarke
treu bleiben Ob Autofahrer bei einem Wechsel auf ein Elektroauto
bei ihrer derzeitigen Automarke und Kfz-Versicherung bleiben würden,
ist für viele offen. Lediglich 31 Prozent derjenigen, die aktuell
kein Elektroauto fahren, geben an, dass sie ihrer Automarke auch mit
einem E-Auto treu bleiben würden.
34 Prozent neigen dagegen
zum Wechsel der Marke. Etwa ein weiteres Drittel (35 Prozent) zeigt
sich unentschlossen bzw. macht hierzu keine Angabe. Etwas größer ist
die Treue der Verbraucher bei der Kfz-Versicherung. Immerhin 58
Prozent der Befragten ohne Elektroauto würden auch mit einem Stromer
bei ihrem bisherigen Versicherer bleiben.

Versicherungsschutz soll Schutz des Akkus beinhalten Nicht
verzichten möchte die große Mehrheit in jedem Fall auf einen Schutz
für die Antriebsbatterie eines elektrischen Fahrzeugs. Für 72
Prozent aller Befragten wäre ein Versicherungsschutz für den Akku
wichtig. Dieser gilt als das Herzstück und das teuerste Bauteil
eines Elektroautos. Ein Austausch kann bis zu 20.000 Euro oder sogar
mehr kosten. Die ADAC Autoversicherung empfiehlt daher Käufern von
E-Autos, darauf zu achten, dass der Versicherungsschutz eine
sogenannte Allgefahrendeckung für den Akku beinhaltet.
Probefahrt für Kaufentscheidung wichtig Die Umfrage der ADAC
Autoversicherung zeigt auch, wie wichtig Probefahrten für den Kauf
eines Elektroautos sind. 86 Prozent der Autofahrer würden ohne
Probefahrt kein E-Auto kaufen. Für 78 Prozent müsste die gewünschte
Testfahrt auch das Laden des Fahrzeugs beinhalten. 70 Prozent würden
sogar gerne mehrere Probefahrten machen bevor sie sich zum Kauf
eines Elektroautos entscheiden.
Für die Umfrage der ADAC
Autoversicherung hat das Institut Norstat im Juli 2025 insgesamt
1071 Autofahrer ab 18 Jahren online befragt, die beim Abschluss
einer Kfz-Versicherung (Mit-) Entscheider sind.
Gospelchurch in der Hochfelder Pauluskirche In der
Hochfelder Pauluskirche feiern Christinnen und Christen am 30.
August 2025 mit der „Gospelchurch“ einen besonderen Gottesdienst:
Der Duisburger Chor „Praise Together“ wird die Gemeinde durch
Stimmung und Gesang mitnehmen, denn es erklingen die Gospels „A
simple wish“ und „I wish you peace“, der Popsong „Die Zeit ist
jetzt“ und der Klassiker „Hallelujah salvation and Glory“.
Die Seele aufbauen werden bestimmt auch die Worte von Pfarrerin
Stephanie Krüger, die von Frieden und vom Aufbruch mit Zuversicht
sprechen wird. Die Gospelchurch beginnt um 18 Uhr. Infos zu der
Gemeinde gibt es im Netz unter
www.hochfeld-neudorf.de.

Chor Praise Together. Daf Foto entstand bei der Nacht der Chöre 2025
in Obermeiderich (Foto: Michael Rogalla).
Gemeinde lädt zur Zooführung und Kaffee-Trinken in der
Afrika Lodge ein Am Duisserner Treffpunkt des Café
Notkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg kommen
Menschen nicht nur zum Klönen, sondern auch zu gemeinsamen Ausflügen
zusammen. So laden ein Team um Monika Philipp-Korn und Stefan Korn
zu einem Besuch des Duisburger Zoos ein, bei dem die Gruppe viel
Wissenswertes von einer fachkundigen Führung erfährt und mit Kaffee
und Kuchen in der „Afrika Lodge“ des Zoos endet.
Im Ticket
von 36 Euro pro Person ist Eintritt, Führung und Kaffee-Trinken
enthalten. Anmeldungen sind ab jetzt und nur bis zum 28. August bei
Pfarrer Korn (Telefon: 0203 / 330490) möglich, die Teilnehmerzahl
ist begrenzt. Er hat mehr Details zu der Zoo-Tour am 10. September
um 14 Uhr. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.ekadu.de.
 Monika Philipp-Korn
und ihren Mann, Pfarrer Stefan Korn bei einer Aktion der Gemeinde im
"Café Notkirche" (Foto: www.ekadu.de)
Pfarrer Müller in der Duisburger Kircheneintrittsstelle
Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder
solche, die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der
Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins
Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden.
Motive
für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach Gemeinschaft,
Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten,
Bestattungen kirchlich zu gestalten. Am Freitag, 22. August 2025
heißt Pfarrer i.R. Ekkehard Müller von 15.15 bis 17 Uhr Menschen in
der Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich
willkommen. Infos zur Citykirche gibt es unter
www.salvatorkirche.de.

Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2024 um 0,2 % höher als
im Vorjahr • Gewerbesteuereinnahmen steigen – wenn auch
nur geringfügig – im vierten Jahr in Folge auf einen neuen
Höchststand • Mehr als die Hälfte der Bundesländer verzeichnet
gegenüber dem Vorjahr rückläufige Einnahmen aus der Gewerbesteuer •
Grundsteuereinnahmen nehmen gegenüber dem Vorjahr zu
Die
Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2024 rund 75,3 Milliarden
Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer erzielt. Dies bedeutet ein
leichtes Plus von rund 0,2 Milliarden Euro oder 0,2 % gegenüber dem
Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Damit wurde auch 2024 ein neuer Rekord bei den
Gewerbesteuereinnahmen erreicht. Nach einem Rückgang im ersten
Corona-Jahr 2020 waren die Gewerbesteuereinnahmen bereits in den
Jahren 2021 bis 2023 auf neue Höchststände seit Beginn der Zeitreihe
im Jahr 1991 gestiegen.

Unter den Flächenländern verzeichneten
Mecklenburg-Vorpommern mit +9,8 % und Rheinland-Pfalz mit +9,0 % die
höchsten Anstiege bei den Gewerbesteuereinnahmen. Bei den
Stadtstaaten hatte nur Bremen einen Zuwachs in Höhe von +13,5 %.
Dennoch verzeichnete mehr als die Hälfte der Bundesländer gegenüber
dem Vorjahr rückläufige Gewerbesteuereinnahmen.
Unter den
Flächenländern war dies allen voran Sachsen-Anhalt mit -9,9 %,
gefolgt von Saarland und Thüringen mit jeweils ‑5,0 %. Bei den
Stadtstaaten verbuchten Hamburg mit -9,3 % und Berlin mit -3,2 %
Rückgänge.
Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2024 um
0,2 % höher als im Vorjahr • Gewerbesteuereinnahmen
steigen – wenn auch nur geringfügig – im vierten Jahr in Folge auf
einen neuen Höchststand • Mehr als die Hälfte der Bundesländer
verzeichnet gegenüber dem Vorjahr rückläufige Einnahmen aus der
Gewerbesteuer • Grundsteuereinnahmen nehmen gegenüber dem
Vorjahr zu
Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2024
rund 75,3 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer
erzielt. Dies bedeutet ein leichtes Plus von rund 0,2 Milliarden
Euro oder 0,2 % gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt. Damit wurde auch 2024 ein neuer
Rekord bei den Gewerbesteuereinnahmen erreicht. Nach einem Rückgang
im ersten Corona-Jahr 2020 waren die Gewerbesteuereinnahmen bereits
in den Jahren 2021 bis 2023 auf neue Höchststände seit Beginn der
Zeitreihe im Jahr 1991 gestiegen.
Unter den Flächenländern
verzeichneten Mecklenburg-Vorpommern mit +9,8 % und Rheinland-Pfalz
mit +9,0 % die höchsten Anstiege bei den Gewerbesteuereinnahmen. Bei
den Stadtstaaten hatte nur Bremen einen Zuwachs in Höhe von +13,5 %.
Dennoch verzeichnete mehr als die Hälfte der Bundesländer gegenüber
dem Vorjahr rückläufige Gewerbesteuereinnahmen. Unter den
Flächenländern war dies allen voran Sachsen-Anhalt mit -9,9 %,
gefolgt von Saarland und Thüringen mit jeweils ‑5,0 %.
Bei
den Stadtstaaten verbuchten Hamburg mit -9,3 % und Berlin mit -3,2 %
Rückgänge. Einnahmen aus der Grundsteuer B steigen um 3,8 % Die
Einnahmen der Gemeinden aus der Grundsteuer A, die auf das Vermögen
der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe erhoben wird, betrugen
im Jahr 2024 insgesamt 0,4 Milliarden Euro. Das war ein Anstieg um
2,9 % zum Vorjahr.
Einnahmen aus der Grundsteuer B
steigen um 3,8 % Aus der Grundsteuer B, die auf
Grundstücke außerhalb der Land- und Forstwirtschaft erhoben wird,
nahmen die Gemeinden im Jahr 2024 insgesamt 15,6 Milliarden Euro
ein, das war ein Plus von 3,8 %. Seit 1. Januar 2025 wird die
Grundsteuer auf Basis reformierter Regeln und neu festgesetzter
Hebesätze erhoben.
Hintergrund ist die sogenannte
Länderöffnungsklausel bei der Grundsteuer, die im Rahmen der
Grundsteuerreform eingeführt wurde und von der inzwischen einige
Bundesländer Gebrauch gemacht haben. Insgesamt nur 0,8 % mehr
Einnahmen aus Grund- und Gewerbesteuer Insgesamt erzielten die
Gemeinden in Deutschland im Jahr 2024 Einnahmen aus den Realsteuern,
das heißt aus Grund- und Gewerbesteuer, von rund 91,4 Milliarden
Euro. Gegenüber 2023 war dies ein Anstieg um 0,8 Milliarden Euro
beziehungsweise 0,8 %.
Durchschnittlicher
Gewerbesteuerhebesatz leicht gestiegen Die von den Gemeinden
festgesetzten Hebesätze zur Gewerbesteuer sowie zur Grundsteuer A
und B entscheiden maßgeblich über die Höhe ihrer
Realsteuereinnahmen. Im Jahr 2024 lag der durchschnittliche Hebesatz
aller Gemeinden in Deutschland für die Gewerbesteuer bei 409 % und
damit 2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
Bei der
Grundsteuer A stieg der durchschnittliche Hebesatz im Jahr 2024
gegenüber 2023 um 7 Prozentpunkte auf 362 %. Der durchschnittliche
Hebesatz der Grundsteuer B erhöhte sich im selben Zeitraum um
13 Prozentpunkte auf 506 %.

NRW: Pkw-Dichte steigt im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 %
leicht an * Deutschlandweiter Anstieg von 0,3 % zum
01.01.2025. * Pkw-Dichte in Deutschland steigt stetig seit 2008.
* NRW: Kreis Euskirchen mit höchster und Gelsenkirchen mit
niedrigster Pkw-Dichte. S
Mit 590 Pkw je 1.000
Einwohnerinnen und Einwohner lag NRW zum Stichtag 01.01.2025
gleichauf mit dem bundesdeutschen Durchschnitt. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich
der Aktualisierung des Regionalatlas Deutschland mitteilt, stieg die
Pkw-Dichte damit im Vergleich zum Vorjahr von 586 Pkw je 1.000
Einwohnerinnen und Einwohnern um 0,6 Prozent leicht an.
Der
Kreis Euskirchen wies im Vergleich der Kreise und kreisfreien Städte
in NRW mit über 800 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die
höchste Pkw-Dichte auf und lag damit auch deutschlandweit auf dem
zweiten Platz. Dies ist auf einige größere Unternehmen in der
Autovermietungsbranche zurückzuführen. Die kreisfreie Stadt
Gelsenkirchen hatte mit 476 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und
Einwohnern die niedrigste Pkw-Dichte in NRW.
Deutschlandweit
ist die Pkw-Dichte zum 01.01.2025 angestiegen Zum Stichtag
01.01.2025 stieg die Pkw-Dichte bundesweit auf durchschnittlich 590
Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner an, was einer Steigerung
von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (588) entspricht. Damit stieg
die Pkw-Dichte in Deutschland stetig seit 2008.
Pkw-Dichte
bei mehr als zwei Drittel der Bundesländer angestiegen Auf Ebene
der Bundesländer waren räumliche Unterschiede erkennbar: Während der
Süden Deutschlands durchschnittlich 628 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen
und Einwohner registrierte, waren es im Osten durchschnittlich 511
Pkw. Im Ost-West-Vergleich fällt auf, dass der Westen mit
durchschnittlich 598 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner eine
höhere Pkw-Dichte aufwies als der Osten. Am niedrigsten war die
Pkw-Dichte in Berlin mit 334 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und
Einwohnern; das Saarland wies mit 646 die höchste Pkw-Dichte auf.
Während die Pkw-Dichte bei etwas mehr als zwei Drittel der
Bundesländer im Vergleich zum Vorjahr anstieg, sank diese in
Hamburg, Bremen, Hessen und Berlin. Wolfsburg weiterhin mit höchster
Pkw-Dichte Wolfsburg hatte zum 01.01.2025, wie im Vorjahr, die
höchste Pkw-Dichte. Diese sank gegenüber dem 01.01.2024 von 965 auf
956 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Neben Berlin lag der
niedrigste Wert der Pkw-Dichte in der kreisfreien Stadt Leipzig mit
384 Pkw je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner.
Jahr Kreise und kreisfreie Städte |
Pkw-Bestand je 1.000 EW am 01.01. |
Anzahl |
Düsseldorf, Regierungsbezirk |
566,8 |
Düsseldorf, kreisfreie Stadt |
528,4 |
Duisburg, kreisfreie Stadt |
482,1 |
Essen, kreisfreie Stadt |
522 |
Mülheim an der Ruhr, kreisfreie Stadt |
557,4 |
Oberhausen, kreisfreie Stadt |
538,3 |
Gelsenkirchen, kreisfreie Stadt |
475,9 |
Bochum, kreisfreie Stadt |
598,6 |
Dortmund, kreisfreie Stadt |
501,6 |
Herne, kreisfreie Stadt |
515,7 |
 
Deutsche Exporte im 1. Halbjahr
2025: -0,1 % zum Vorjahreszeitraum • Importe steigen im
gleichen Zeitraum um 4,4 % • Exportüberschuss im 1. Halbjahr
2025 bei 104,0 Milliarden Euro • Exporte in die USA sinken um
3,9 %, Importe aus China nehmen um 10,7 % zu
Mit einem Wert
von 786,0 Milliarden Euro sind die deutschen Exporte im 1. Halbjahr
2025 um 0,1 % gesunken und lagen damit nahezu auf dem Niveau des
Vorjahreszeitraums. Nach Deutschland importiert wurden in den ersten
sechs Monaten des Jahres 2025 insgesamt Waren im Wert von 682,0
Milliarden Euro.
Das waren 4,4 % mehr als im 1. Halbjahr
2024. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag
der Außenhandelssaldo (Exporte minus Importe) Deutschlands im 1.
Halbjahr 2025 bei +104,0 Milliarden Euro und damit um 22,2 %
niedriger als im 1. Halbjahr 2024 (+133,7 Milliarden Euro).
Wichtigste Exportgüter Deutschlands waren im 1. Halbjahr 2025
Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugteile mit einem Wert von
131,8 Milliarden Euro. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 sanken die
Kfz-Exporte um 3,4 %. An zweiter Stelle lagen Maschinen mit einem
Wert von 106,9 Milliarden Euro (ebenfalls -3,4 % gegenüber dem
1. Halbjahr 2024). Bei den Exporten chemischer Erzeugnisse zeigt
sich ein ähnliches Bild.
In den ersten sechs Monaten des
Jahres 2025 wurden chemische Erzeugnisse im Wert von
70,3 Milliarden Euro exportiert. Das entspricht einem Rückgang von
2,7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zuwächse wurden im
1. Halbjahr 2025 dagegen im Bereich Datenverarbeitungsgeräte und
pharmazeutische Erzeugnisse verzeichnet. Die Exporte stiegen in
diesen Warengruppen um 3,6 % auf 65,7 Milliarden Euro
beziehungsweise 5,6 % auf 61,4 Milliarden Euro.
Wichtigste
Importgüter Deutschlands waren Kraftwagen und Kraftwagenteile mit
73,7 Milliarden Euro (-0,3 %) sowie Datenverarbeitungsgeräte mit
68,0 Milliarden Euro (+4,6 %). Der größte Exportüberschuss wurde im
Handel mit Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit 58,1 Milliarden Euro
erzielt, gefolgt von Maschinen mit 54,5 Milliarden Euro.
Umgekehrt wurden beim Handel mit Erdöl und Erdgas beziehungsweise
bei den Erzeugnissen der Landwirtschaft deutlich mehr Waren
importiert als exportiert. Hier betrug der Importüberschuss
32,7 Milliarden beziehungsweise 16,6 Milliarden Euro.
Die
meisten Waren gingen in die Vereinigten Staaten Wie bereits in
den Vorjahren waren im 1. Halbjahr 2025 die Vereinigten Staaten
wichtigstes Abnehmerland deutscher Waren. Waren im Wert von
77,6 Milliarden Euro wurden von Deutschland in die Vereinigten
Staaten exportiert. Das waren 3,9 % weniger als im 1. Halbjahr 2024.
In die Vereinigten Staaten wurden 8,6 % weniger
Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugteile geliefert. Die Exporte von
Maschinen nahmen um 7,9 % ab. Auf den Plätzen zwei und drei der
bedeutendsten Exportländer Deutschlands lagen Frankreich mit
59,2 Milliarden Euro (-2,1 %) und die Niederlande mit
55,7 Milliarden Euro (0,0 %). Rang 4 belegte Polen mit
49,4 Milliarden Euro (+5,6 %).
In die Mitgliedstaaten der EU
insgesamt wurden Waren im Wert von 435,5 Milliarden Euro exportiert.
Das waren 1,2 % mehr als im 1. Halbjahr 2024. Nach Deutschland
importiert wurden die meisten Waren in der ersten Jahreshälfte 2025
aus der Volksrepublik China (81,3 Milliarden Euro). Auf den Plätzen
zwei und drei der wichtigsten deutschen Lieferländer lagen die
Niederlande (49,3 Milliarden Euro) und die Vereinigten Staaten
(47,4 Milliarden Euro).
Insbesondere die Importe aus China
stiegen überdurchschnittlich stark um 10,7 %, während die Importe
aus den Niederlanden (+3,0 %) und den Vereinigten Staaten (+2,7 %)
nur moderat zunahmen. Die höchsten Exportüberschüsse wies
Deutschland im 1. Halbjahr 2025 im Handel mit den Vereinigten
Staaten (30,2 Milliarden Euro; -12,8 %), Frankreich
(25,8 Milliarden Euro; -2,3 %) und dem Vereinigten Königreich
(20,7 Milliarden Euro; -10,8 %) auf.
Aus China wurden
dagegen mehr Waren nach Deutschland importiert als dorthin
exportiert. So wies der Außenhandel mit China im 1. Halbjahr 2025
einen Importüberschuss von 40,0 Milliarden Euro (+58,4 %) auf.
|