IHK stellt sich hinter Stahlgipfel in Duisburg - Branche
braucht konkrete Ergebnisse Die NRW-Landesregierung
drängt auf einen Stahlgipfel in Duisburg. Hintergrund sind
Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich zuletzt offen
für ein solches Treffen zeigte. Die Niederrheinische IHK unterstützt
den Vorstoß von Mona Neubaur und Karl-Josef Laumann ausdrücklich.
Die Branche ist enorm wichtig für Nordrhein-Westfalen,
schwächelt aber aufgrund zu hoher Energiepreise und Konkurrenz aus
dem Ausland. IHK-Präsident Werner Schaurte-Küppers dazu: „Die
Stahlindustrie ist Dreh- und Angelpunkt der Wirtschaft in unserer
Region. Wird sie insbesondere durch Billigimporte aus Asien
abgehängt, dann bekommen wir das alle zu spüren. Das müssen wir
verhindern. Ein Stahlgipfel in Duisburg wäre deswegen eine
enorme Chance. Wir unterstützen Mona Neubaur und Karl-Josef Laumann
bei dieser Forderung. Als Niederrheinische IHK werben wir seit
Jahren für einen Stahlgipfel bei uns in Duisburg. Und wir gehen noch
einen Schritt weiter: Wir fordern einen Austausch mit Politik und
Wirtschaft aus ganz Europa. Unsere Industrie braucht dringender denn
je wirksame Entscheidungen. Wir brauchen konkrete Ergebnisse. Wir
kommen nur voran, wenn wir gemeinsam und europäisch handeln.“
Betreuungsangebote für Duisburger Grundschulkinder in den
Herbstferien Das Amt für Schulische Bildung der Stadt
Duisburg bietet in Zusammenarbeit mit den Ganztagsträgern in den
Herbstferien 2025 wieder ein kostenfreies Betreuungsprogramm für
Grundschulkinder an. Die Betreuung findet vom 13. Oktober bis 24.
Oktober, jeweils montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr, an über 18
verschiedenen Standorten in Duisburg statt.
Unter der
Aufsicht von pädagogischen Fachkräften werden neben dem täglichen
Mittagessen unter anderem Spiele, Sport, kreative und künstlerische
Aktionen sowie Ausflüge in die nähere Umgebung angeboten. Die
Ferienbetreuung kann wochenweise gebucht werden und ist kostenfrei.
Lediglich für das Mittagessen fallen Kosten in Höhe von vier Euro
pro Tag an.
Erstmalig wird für das Anmeldeverfahren der
Herbstferienbetreuung ein neues, digitales Anmeldetool verwendet:
Das Onlineanmeldeportal wird unter www.duisburg.de/ferienbetreuung
ab Dienstag, 2. September, um 12 Uhr freigeschaltet und steht bis
zum Freitag, 12. September, 16 Uhr zur Verfügung. Die Platzvergabe
erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.
Nach verbindlicher Terminbuchung erhalten Erziehungsberechtigte
direkt über das Anmeldeportal eine Nachricht, ob die Buchung
erfolgreich war oder man einen Platz auf der Warteliste erhalten
hat. Anschließend erfolgt noch eine Bestätigung per E-Mail. Weitere
wichtige Informationen und eine Auflistung aller Standorte sind ab
sofort auf
online unter
www.duisburg.de/ferienbetreuung abrufbar.
Band-Contest DU ON STAGE: Abstimmung startet am 5. September
Vier Newcomer haben in diesem Sommer auf der großen
Bühne der beliebten JAZZ AUFM PLAZZ-Reihe auf dem Duisburger
König-Heinrich-Platz vor großem Publikum gespielt. Die zweite
Auflage des Band Contest DU ON STAGE geht nach dem Auftritt von
SANDRA WONDERS beim letzten JAZZ AUFM PLAZZ-Termin des Jahres ins
Finale.
Das Publikum kann ab sofort online abstimmen und den
Gewinner des Wettbewerbs küren. Der Sieger der Abstimmung wird bei
der SPÄTSCHICHT XXL am 2. Oktober im Oktober als Top Act auf der
Bühne stehen. Gäste und neu gewonnene Fans können sich dann auf
einen ganzen Abend mit ihrem Lieblings-Act aus dem Band-Wettbewerb
freuen.
Um für die eigenen Favoriten voten zu können, können
die Gäste ab sofort und bis zum 21. September auf der Website
www.duisburgkontor.de für die jeweiligen Bands abstimmen. Der Sieger
wird kurz darauf bekanntgegeben und kann sich auf den Auftritt im
Oktober vorbereiten.
Zur Erinnerung hier nochmal die
Auftritte in der zeitlichen Reihenfolge: Am 5. Juni stand die
Rheinberger Punkrock-Combo KÄNK auf der Bühne, am 3. Juli waren die
Mönchengladbacher Indie-Rocker MISS MADISON auf dem
König-Heinrich-Platz zu Gast, am 31. Juli hat die
Crossover-Formation STEVIE HONDA bei der Weinfest-Eröffnung gespielt
und am 4. September ist die Synthesizer- und Indie-Rock-Band SANDRA
WONDERS auf der JAZZ AUFM PLAZZ-Bühne aufgetreten.
Gasthörerverzeichnis 2025/2026: Wissenshunger kann gestillt werden
Was versteckt sich hinter Smart Farming? Wie wird Versöhnung in
den Religionen gelebt? Und warum ist in der Mathematik die Quadratur
des Kreises ein schönes Thema? Mehr über diese und weitere Fragen
erfahren Gasthörer:innen der Universität Duisburg-Essen im kommenden
Semester.
Das Verzeichnis mit sämtlichen Veranstaltungen
steht schon online:
https://www.uni-due.de...025-26.pdf (c) UDE/eventfotograf.in Das
Programm des Wintersemesters 2025/2026 gibt einen Einblick in das
vielfältige Lehrprogramm der Universität Duisburg-Essen (UDE).

Gedruckte Exemplare des Gasthörerverzeichnisses gibt es an
beiden Campi kostenlos im Akademischen Beratungszentrum (ABZ), den
Bibliotheken und bei der Einschreibung. In Essen ist es zudem bei
den Pförtner:innen im Gebäude R12 und am Klinikum (Hauptloge)
erhältlich. Genauere Auskunft an der UDE gibt Jennifer Peters,
Sachgebiet Studierendenservice, Akademische und hochschulpolitische
Angelegenheiten.
Die Einschreibung läuft bis zum 6. Februar 2026. Gasthörer:innen
zahlen für die Teilnahme einmalig 100 Euro für das ganze Semester,
bei Geflüchteten entfällt die Gebühr. Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/dokumente/2025/gasthoererverzeichnis-wise-2025-26.pdf
EuGH soll Fragen zur Auslegung der
Wasserrahmenrichtlinie klären Das
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat mit
heute bekanntgegebenem Beschluss vom 27.08.2025 dem Gerichtshof der
Europäischen Union Fragen zur Auslegung der Richtlinie 2000/60/EG
(Wasserrahmenrichtlinie) vorgelegt. Der Kläger in dem vor dem
Oberverwaltungsgericht anhängigen Verfahren 20 D 206/22.AK ist die
Deutsche Umwelthilfe e. V., eine nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz
anerkannte Umweltvereinigung.
Die Beklagten sind die acht
entlang der länderübergreifenden Flussgebietseinheit Rhein liegenden
Bundesländer NordrheinWestfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg,
Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen. Der Kläger
begehrt die Feststellung, dass die Beklagten verpflichtet sind, ein
effektives, nationales Maßnahmenprogramm zur Reduzierung der
Quecksilberbelastung im Rhein zu erstellen. Der Kläger macht
geltend, die Beklagten hätten bislang lediglich jeweils eigene,
voneinander getrennte Maßnahmenprogramme für ihre Landesanteile am
Rhein aufgestellt.
Diese Programme seien zwar punktuell
koordiniert, insbesondere über die Flussgebietsgemeinschaft Rhein,
bildeten jedoch kein rechtlich bindendes, geeignetes Gesamtkonzept,
wie es das Unionsrecht fordere.
Das Oberverwaltungsgericht
hat das Verfahren ausgesetzt und den Gerichtshof der Europäischen
Union um Klärung folgender Fragen gebeten: 1. Erfordert Art. 11 Abs.
1 der Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des
Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für
Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik ABl. L 327
S. 1), zuletzt geändert durch Art. I der Richtlinie 2014/101/EU der
Kommission und des Rates vom 30. Oktober 2014 (ABl. L 311 S. 32), -
Wasserrahmenrichtlinie - die Festlegung eines einzigen
Maßnahmenprogramms durch nur eine geeignete zuständige Behörde im
Sinne des Art. 3 Abs. 3, in dem alle "grundlegenden" Maßnahmen und
gegebenenfalls erforderliche "ergänzende" Maßnahmen für die
Verwirklichung der Ziele gemäß Art. 4 für die gesamte
Flussgebietseinheit oder für den gesamten in das Hoheitsgebiet des
Mitgliedstaates fallenden Teil einer internationalen
Flussgebietseinheit enthalten sind?
2. Falls die Frage zu 1.
mit nein beantwortet wird: Ist es zur Erfüllung der Anforderungen
aus Art. 11 Abs. 1 der Wasserrahmenrichtlinie grundsätzlich
ausreichend, wenn mehrere Maßnahmenprogramme für jeweils einen Teil
einer Flussgebietseinheit oder eines in das Hoheitsgebiet des
Mitgliedstaates fallenden Teils einer internationalen
Flussgebietseinheit festgelegt werden, die aufeinander abgestimmt
und koordiniert sind?
3. Falls die Frage zu 2. mit ja
beantwortet wird: a) Welche Anforderungen ergeben sich aus Art. 11
Abs. 1 der Wasserrahmenrichtlinie für die Abstimmung und
Koordination mehrerer Maßnahmenprogramme für eine
Flussgebietseinheit oder für den in das Hoheitsgebiet eines
Mitgliedstaates fallenden Teil einer internationalen
Flussgebietseinheit (z.B. rechtliche Verbindlichkeit der Abstimmung,
Form der Koordination, Überwachung der Wirkung der Maßnahmen, Folgen
unzureichender Maßnahmen in einzelnen Maßnahmenprogrammen)? b)
Ist es insbesondere ausreichend, wenn die Länder der
Bundesrepublik Deutschland, in deren Bereich ein Teil einer
Flussgebietseinheit oder des in das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik
Deutschland fallenden Teils einer internationalen
Flussgebietseinheit liegt, auf der Grundlage einer
Verwaltungsvereinbarung ein aus Angehörigen der einzelnen
Landesministerien bestehendes Gremium zur Beschlussfassung über die
Koordinierung der Aktivitäten der Länder bei der Aufstellung und
Fortschreibung von Bewirtschaftungsplänen und Maßnahmenprogrammen
zur Wasserrahmenrichtlinie sowie eine für die Koordinierung und
Mitwirkung bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie zuständige
Arbeitsgruppe einrichten, aber für den jeweils in ihren Bereich
fallenden Teil der Flussgebietseinheit oder des in das Hoheitsgebiet
der Bundesrepublik Deutschland fallenden Teils der internationalen
Flussgebietseinheit jeweils eigenverantwortlich ein
Maßnahmenprogramm festlegen? Aktenzeichen: 20 D 206/22.AK
Neu bei der VHS: „Tatort“ im Gespräch Die
Volkshochschule Duisburg bietet ab dem 8. September immer montags
von 18 bis 19.30 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in
der Innenstadt die Reihe „‘Tatort‘ im Gespräch“ an. Interessierten
„Tatort“- Zuschauern bietet die Veranstaltungsreihe die Gelegenheit,
sich untereinander über die jeweils jüngste Folge auszutauschen.
Seit 55 Jahren fesselt der Sonntagabendkrimi der „Tatort“-Reihe
sieben bis zwölf Millionen Zuschauer vor den Fernsehgeräten.
Neben den oft kniffligen Kriminalfällen, die in
unterschiedlichen Regionen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz spielen, werden in den Folgen auch aktuelle
gesellschaftspolitische Themen aufgegriffen, die manchmal kontrovers
in den sozialen Medien diskutiert werden. Wer teilnehmen möchte,
muss eine VHS-Karte für 19 Euro erwerben und sich anmelden.
Mit der VHS-Karte werden alle VHS-Angebote um fünf Euro reduziert,
sodass man dann zum Beispiel auch alle entgeltpflichtigen Vorträge
ohne weitere Kosten besuchen kann. Weitere Informationen online
unter www.vhs-duisburg.de oder telefonisch bei Josip Sosic unter
(0203) 283- 984617.
Volkshochschule startet mit
vielen bewährten und neuen Angeboten sowie neuen Veranstaltungsorten
ins Herbstsemester im Duisburger Norden Das
Herbstsemester an der Volkshochschule Duisburg startet am 1.
September. Die VHS Nord erweitert ihr Angebot mit gleich zwei neuen
Veranstaltungsorten. In Zukunft gibt es Sportkurse und -workshops
wie Zumba, Rückengymnastik, Yin Yoga oder Qigong auch auf dem neuen
Campus Marxloh und im Allwetterbad in Walsum.
•
Die bewährten und beliebten
Sportkurse wie Walking auf unterschiedlichen Niveaustufen und
Aquafitness sind wieder im Programm und haben vereinzelt noch freie
Plätze. Neu im Programm ist die Pflanzenbörse am 13. September von
10 bis 16 Uhr auf dem Gelände der VHS an der Parallelstraße 7 in
Duisburg-Hamborn. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen bei Kaffee und Kuchen, Pflanzen, selbstgemachte
Marmeladen, Honig und anderes für kleines Geld zu erwerben.
•
Wer Pflanzen oder Kuchen für den
Tag spenden möchte, wende sich bitte telefonisch an den Petershof
Marxloh unter (0203) 5006607. Online-Banking-, Smartphone- und
PC-Kurse für jüngere und ältere Einsteigerinnen und Einsteiger sowie
Programmiersprachen wie Python oder eine Einführung in Künstliche
Intelligenz bereichern das digitale Angebot der VHS Nord.
•
Grafikkurse wie professionelles
Layout mit Adobe InDesign (Bildungsurlaub), Just one flash oder
Photoshop richten sich an Anfänger und fortgeschrittene,
fotobegeisterte Bürgerinnen und Bürger. Mit WordPress Fotoblog
(Bildungsurlaub) kann man lernen, wie man eine Website einrichtet,
gestaltet und betreut. Mit „Reading Mom’s - der Leseclub für junge
Mütter“ und dem Literaturkreis am Freitagmorgen kommen
Lesebegeisterte auf ihre Kosten.
•
Für kreative Menschen bietet die
VHS Nord abstrakte Acrylmalerei, Çarpana – eine traditionelle
Webkunst – sowie Magie der Eselsohren – ein Kreativ-Kurs mit Büchern
– an. Vielleicht eine gute Gelegenheit für selbstgemachte
Weihnachtsgeschenke. Tanzbegeisterte und -interessierte können
schottischen oder afrikanischen Tanz erlernen. Vorkenntnisse sind
nicht notwendig.
•
Die afrikanischen Trommelkurse
bietet die VHS Nord wieder auf unterschiedlichen Niveaustufen an.
Beliebte und bewährte Exkursionen und Führungen sind ebenfalls
wieder im Programm. Jörg Weißmann hat zwei Führungen im Programm,
die das Schwelgernstadion und Hamborn als Landbürgermeisterei zum
Thema haben. Eine Führung mit kleiner Verköstigung bietet die
Exkursion zur KönigBrauerei in Duisburg-Beeck.
•
Naturinteressierte kleine Gäste
können mit ihren Eltern das „Wurm-Diplom“ bei den
Wirtschaftsbetrieben Nord kostenlos erwerben und erfahren einiges
darüber, wie Kompost entsteht und welche Funktion Würmern dabei
zukommt. Großen Gästen bieten die Wirtschaftsbetriebe die bewährte
kostenlose Führung durch den Recyclinghof Nord an.
•
Wer seine Sprachkenntnisse
auffrischen oder eine neue Sprache erlernen möchte, kann das an der
VHS Nord mit Englisch, Italienisch, Türkisch, Niederländisch,
Arabisch, Ungarisch oder Zazaisch machen. Für Neuzugewanderte sind
die bewährten Integrationskurse auf unterschiedlichen Niveaustufen
wieder im Programm.
•
Für Betreuungskräfte und
Interessierte ohne pädagogische Ausbildung in der inklusiven Arbeit
bietet die VHS Nord in Zusammenarbeit mit Soziale Dienste gGmbH vom
16. Januar bis zum 3. Juli 2026 eine zertifizierte
Basisqualifizierung zur Teilhabeassistenz an, die auch
berufsbegleitend besucht werden kann. Zugewanderten mit Sprachniveau
B2 bietet die Qualifizierung einen geeigneten Einstieg ins
Berufsleben an.
•
Zwei kostenlose Veranstaltungen
zum Thema Verkehrssicherheit für Seniorinnen und Senioren finden in
Kooperation mit der Polizei Duisburg am 14. und 28. Oktober statt.
Ebenfalls kostenlos sind die Sprachcafés in den Stadtteilbüros
Hamborn und Marxloh, wo Zugewanderte ihre Deutschkenntnisse
verbessern und ausbauen können. Hypnose als heilende Kraft steht als
Vortrag am 7. November auf dem Programm.
•
Für den Bauerngarten Hamborn
suchen die VHS und das Stadtteilbüro Hamborn ehrenamtliche Kräfte,
die Lust und Spaß am Gärtnern haben. Interessierte können sich bei
Marissa Turac von der VHS Nord per E-Mail melden:
m.turac@stadt-duisburg.de. Beratung, Anmeldung und Ermäßigungen: Die
gedruckten VHS-Programme für das Herbstsemester liegen zur
kostenlosen Mitnahme in vielen öffentlichen Einrichtungen aus, wie
Bezirksämtern, Stadtbibliotheken, Sparkassen, Buchhandlungen und
kulturellen Einrichtungen.
•
Selbstverständlich bekommt man
das Programmbuch auch in der Geschäftsstelle der VHS auf der
Parallelstraße 7 in Hamborn. Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
Nord sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 10 bis 16 Uhr.
Telefonisch ist die Geschäftsstelle unter (0203) 283-984577
erreichbar. Die Berufsberatung im Erwerbsleben startet ab 24.
September jeweils am letzten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr.
•
Darüber hinaus bietet die VHSNord
eine aufsuchende Bildungsberatung im Bereich Grundbildung,
Schulabschlüsse und Bildungsurlaub an. Schüler, Studierende,
Auszubildende, Bezieher von Arbeitslosengeld, Grundsicherung oder
Wohngeld sowie Menschen mit Beeinträchtigungen haben Anspruch auf
Entgeltermäßigung.
•
Beratung, Anmeldung und
Ermäßigungen: Die gedruckten VHS-Programme für das Herbstsemester
liegen zur kostenlosen Mitnahme in vielen öffentlichen Einrichtungen
aus, wie Bezirksämtern, Stadtbibliotheken, Sparkassen,
Buchhandlungen und kulturellen Einrichtungen.
•
Selbstverständlich bekommt man
das Programmbuch auch in der Geschäftsstelle der VHS auf der
Parallelstraße 7 in Hamborn. Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
Nord sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 10 bis 16 Uhr.
Telefonisch ist die Geschäftsstelle unter (0203) 283-984577
erreichbar. Die Berufsberatung im Erwerbsleben startet ab 24.
September jeweils am letzten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr.
•
Darüber hinaus bietet die VHSNord
eine aufsuchende Bildungsberatung im Bereich Grundbildung,
Schulabschlüsse und Bildungsurlaub an. Schüler, Studierende,
Auszubildende, Bezieher von Arbeitslosengeld, Grundsicherung oder
Wohngeld sowie Menschen mit Beeinträchtigungen haben Anspruch auf
Entgeltermäßigung. Wer die VHS-Karte zum Preis von 19 Euro pro
Semester erwirbt, erhält eine Ermäßigung von fünf Euro auf alle
Angebote und kann so fast alle Vorträge ohne weitere Kosten
besuchen.
•
Eine verbindliche Anmeldung zu
allen Veranstaltungen ist auch für VHSKartenbesitzer erforderlich.
Die VHS-Karte kann online erworben werden unter www.vhs-duisburg.de.
Anmeldungen sind online über die Homepage, per E-Mail, Anmeldekarte
oder in den jeweiligen VHS-Geschäftsstellen möglich. Wer regelmäßig
über die Weiterbildungsangebote der VHS informiert werden möchte,
kann den kostenlosen VHS-Newsletter abonnieren unter:
www.vhsduisburg.de/service/newsletter. Das Herbstsemester
2025 endet am 14. Dezember.
Stadtwerke Duisburg
nehmen 22 neue Ladepunkte in Betrieb In den
vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere 22
neue Ladepunkte an neun Standorten in Betrieb genommen. Jeweils zwei
neue Ladepunkte stehen jetzt zur Verfügung an der Nombericherstraße
in Untermeiderich auf Höhe der Hausnummer 3, an der Beguinenstraße
in Bergheim auf Höhe der Hausnummer 126, an der Kreuzstraße in
Walsum gegenüber der Hausnummer 4, in Alt-Walsum an der
August-Thyssen-Straße auf Höhe der Hausnummer 65 und an der
Goethestraße gegenüber der Hausnummer 55.
In Fahrn an der
Goerdelerstraße auf Höhe der Hausnummer 68 sowie an der
Barbarastraße gegenüber der Hausnummer 15, an der Schweizer Straße
in Neudorf-Nord auf Höhe der Hausnummer 105 und an der Musfeldstraße
in Hochfeld auf Höhe der Hausnummer 113.

Am
Friedrich-Albert-Lange-Platz in der Altstadt stehen jetzt zwei
Ladepunkte mit einer Schnellladefunktion zur Verfügung..
Gleich vier neue Ladepunkte stehen ab sofort am
Friedrich-Albert-Lange-Platz in der Altstadt gegenüber der
Hausnummer 7 zur Verfügung. Zwei der Ladepunkte dort sind mit einer
Schnellladefunktion mit 49 Kilowatt (kW) Ladeleistung ausgestattet.
Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 324
Ladepunkte an 132 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 44
Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW.
Eine Ladekarte der Stadtwerke
Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem
Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die
Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen
Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem
Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111 zur Verfügung. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Wasserstoffleitung endet im Ruhrgebiet: RVR und Bezirksregierung
Münster starten Raumverträglichkeitsprüfung Für den
geplanten Neubau einer Wasserstoffleitung zwischen Emsbüren in
Niedersachsen und Dorsten im Kreis Recklinghausen startet jetzt die
Raumverträglichkeitsprüfung. Bürgerinnen und Bürger sowie die
beteiligten öffentlichen Stellen können ab dem 8. September eine
Stellungnahme abgeben. Geplant wird der Neubau von der Thyssengas H2
GmbH und der Open Grid Europe GmbH.
Die Leitung
Emsbüren-Dorsten ist Bestandteil des Wasserstoff-Kernnetzes, das im
Oktober 2024 von der Bundesnetzagentur genehmigt wurde. Über das
Wasserstoffkernnetz sollen große Verbrauchs- und Erzeugerpunkte für
Wasserstoff angebunden werden. Über die neu geplante Leitung sollen
Wasserstoffmengen vom Hafen Wilhelmshaven sowie dem
Grenzübergangspunkt Oude Statenzijl (Niederlande) bis in das
Ruhrgebiet weitergeleitet werden.
Die Leitung verläuft von
Emsbüren aus Richtung Süden bis zum Zielpunkt in Dorsten. Im
nördlichen Ruhrgebiet soll die Anbindung an die geplante
Wasserstoffleitung Dorsten-Hamborn ("DoHa") erfolgen. Die
Regionalplanungsbehörden bei der Bezirksregierung Münster sowie beim
Regionalverband Ruhr (RVR) prüfen das Vorhaben für den Abschnitt
innerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches in Nordrhein-Westfalen auf
Raumverträglichkeit.
Die Bezirksregierung Münster übernimmt
die Federführung für das Verfahren. Die Verfahrensunterlagen sind ab
dem 8. September bis einschließlich 10. Oktober 2025 auf der Website
der Bezirksregierung Münster (https://url.nrw/brms_verfahren)
und des RVR (https://www.rvr.ruhr/themen/staatliche-regionalplanung/raumvertraeglichkeitspruefungen/)
öffentlich einsehbar. Stellungnahmen können innerhalb der
Auslegungsfrist per E-Mail an raumvp@bezreg-muenster.nrw.de oder zur
Niederschrift bei den auslegenden Regionalplanungsbehörden abgegeben
werden. idr
SPD Neumühl lädt ein zum Spielplatzfest im
Iltispark – Spaß und Begegnung für Groß und Klein Die
SPD Neumühl sowie der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Börner laden
alle Familien, Kinder und Interessierten zum Familien- und
Spielplatzfest am 29. August von 15.00 - 18.00 Uhr auf dem
Spielplatz im Iltispark in Obermarxloh ein. Mit einem bunten
Programm für die ganze Familie möchte die SPD einen gemeinsamen
Nachmittag gestalten – mit Spiel, Spaß und der Möglichkeit zum
Austausch.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein
familienfreundliches Angebot mit kreativen Spielangeboten sowie
Kaffee, Bratwurst und Kaltgetränken. Darüber hinaus sind die
Kandidaten der SPD für die Kommunalwahl Christopher Hagenacker
(Ratskandidat für Obermarxloh), Sebastian Haak (Ratskandidat für
Neumühl), sowie die Hamborner Bezirksbürgermeisterin Martina
Herrmann vor Ort, um Anregungen aufzunehmen und Fragen zu
beantworten.
Das Fest bietet nicht nur Spiel und Spaß,
sondern auch Gelegenheit, über lokale Anliegen ins Gespräch zu
kommen. „Wir möchten mit dem Fest einen Ort schaffen, an dem
Familien zusammenkommen, Kinder spielen und wir als SPD mit
Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen“, so Christopher
Hagenacker. Die SPD Neumühl und Frank Börner freuen sich auf
zahlreiche Besucherinnen und Besucher und einen lebendigen
Nachmittag mit guter Stimmung. Das Fest ist Teil der Spielplatztour
der NRWSPD, die in diesem Sommer durch ganz Nordrhein-Westfalen
führt.
In der BZ am 29. August 2015: Bürger- und
Ordnungsamt kontrolliert die Einhaltung des neuen Sperrgebiets im
Duisburger Süden Da die „Rechtsverordnung zur
Bekämpfung der Prostitution und zum Schutz der Jugend und des
öffentlichen Anstandes für den Bereich der Stadt Duisburg vom 18.
August 2015“ am Donnerstag, 27. August, im Amtsblatt für den
Regierungsbezirk Düsseldorf veröffentlicht wurde, ist ab heute
offiziell die Straßenprostitution im Duisburger Süden verboten. Das
Bürger- und Ordnungsamt wird ab sofort schwerpunktmäßig die
Einhaltung dieses Verbotes überprüfen und im Falle von Verstößen
ordnungsrechtliche Maßnahmen treffen.

Meidericher Kirchenkneipe unter freiem
Himmel... mit Hawaiifeeling An einem der vier Freitage
jeden Monats öffnet im Gemeindezentrum der Evangelischen
Kirchengemeinde Duisburg Meiderich, Auf dem Damm 8, die
Kirchenkneipe. So auch am 29. August 2025, wo Besucherinnen und
Besucher nach dem 19-Uhr-Wochenabschlussandacht ab 19.30 Uhr wieder
gute Getränke, leckere Kleinigkeiten und eine gemütliche Atmosphäre
erwarten können, die zum Wohlfühlen einlädt und Platz für nette
Gespräche lässt.
Bei schönem Wetter wird auf dem Kirchplatz
gefeiert, bei schlechtem drinnen. Bei dieser Ausgabe der
Kirchenkneipe steht alles im Zeichen von Hawaii - mit Südseeklängen
und exotischen Köstlichkeiten. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz
unter www.kirche-meiderich.de oder im Gemeindebüro unter
0203-4519622.
Pop-Rock-HipHop-Konzert in der Kirche als
Zeichen gegen Rechtsextremismus In der
Lutherkirche, Wittenbergstr. 15, wird es am 6. September
2025 um 18 Uhr richtig laut, denn mit dem Konzert
„Evangelisch gegen rechts“ möchte die Evangelische
Bonhoeffer Gemeinde Marxloh Obermarxloh ein hörbares
Zeichen setzen. Sie lädt herzlich ein, dabei zu sein, wenn
die Bands „Iltis“, „Heads of hydra“, „Luxx“, Garry“,
„Blueberry & Ravetea and friends“ die Bühne rocken.

Mit dem Konzert ruft die Gemeinde auf: „Lasst uns zusammen
laut und deutlich zeigen: Kein Bock auf Nazis! Wir alle
sind gefragt, uns für eine freie und faire Welt für alle
einzusetzen“ heißt es dazu in ihrer
Veranstaltungsankündigung. Der Eintritt ist frei, wer
Kleingeld in die Spendenbox wirft, unterstützt die
Aufklärungsarbeit zu Themen wie Rechtsextremismus und
Rassismus. Infos zur Gemeinde gibt es unter
www.bonhoeffer-gemeinde.org.
Prädikant Lagoda in der Duisburger
Kircheneintrittsstelle Immer freitags können Unsichere,
Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der
Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und
Prädikanten ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden.
Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach
Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen,
Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten. Am Freitag, 29.
August 2025 heißt Prädikant Jürgen Lagoda von 14 bis 17 Uhr Menschen
in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich
willkommen. Infos zur Citykirche gibt es unter
www.salvatorkirche.de.

NRW: 3,5 % mehr Baugenehmigungen für Wohnungen im ersten
Halbjahr * Zuwachs bei Einfamilienhäusern um 22,6 %.
* Regierungsbezirke Detmold und Köln mit über 8 % Zuwachs
Im ersten Halbjahr 2025 erteilten die nordrhein-westfälischen
Bauämter Baugenehmigungen für 20.489 Wohnungen. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
waren das 3,5 % bzw. 691 Wohnungen mehr als von Januar bis Juni 2024
(19.798). Insgesamt sollen 16.722 Wohnungen (+5,8 %) in neuen
Wohngebäuden und 3.519 Wohnungen (−0,5 %) durch Baumaßnahmen an
bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden – wie z. B. durch den Ausbau
von Dachgeschossen – entstehen.
In neuen Nichtwohngebäuden –
d. h. gemischt genutzte Gebäude, die überwiegend nicht Wohnzwecken
dienen – sind weitere 248 Wohnungen geplant. Erstmals wieder mehr
Genehmigungen für neue Einfamilienhäuser Die Zahl der genehmigten
neuen Einfamilienhäuser stieg im 1. Halbjahr 2025 um 22,6 % bzw. um
638 Wohnungen auf 3.466 Genehmigungen gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum.
Bei den Wohngebäuden mit zwei Wohnungen
sank die Zahl der genehmigten Wohnungen um 7,4 % bzw. um 78
Wohnungen auf 970. Bei Mehrfamilienhäusern mit drei und mehr
Wohnungen (einschließlich Wohnungen in Wohnheimen) lag der Zuwachs
bei 2,9 %, damit wurden in diesem Bereich 12.286 Wohnungen genehmigt
– das waren 351 mehr als im 1. Halbjahr 2024.

Höchste Zuwächse in den Regierungsbezirken Detmold und Köln
In drei der fünf Regierungsbezirke des Landes war die Zahl der
Baugenehmigungen für Wohnungen höher als im ersten Halbjahr 2024.
Prozentuale Zuwächse ermittelte das Statistische Landesamt für den
Regierungsbezirk Detmold (3.172 genehmigte Wohnungen; +8,7 %),
gefolgt von Köln (5.536; +8,1 %) und Münster (3.655; +1,4 %) –
Abnahmen waren in den Regierungsbezirken Arnsberg (3.301; −0,6 %)
und Düsseldorf (4.825; –0,2 %) zu verzeichnen.
NRW:
Neue interaktive Anwendung zeigt Struktur und Entwicklung der
Schulden jeder Kommune * Kreisfreie Städte mit höherer
Pro-Kopf-Verschuldung der Kernhaushalte als Kreise im Jahr 2024.
* Vergleichsmöglichkeiten zwischen einzelnen Kommunen im Zeitraum
von 2019 bis 2024. * Interaktive Karten und Diagramme zur
Gesamtverschuldung sowie zu Liquiditäts- und Investitionskrediten.
Die Kommunen Nordrhein-Westfalens hatten in ihren
Kernhaushalten Ende 2024 Schulden in Höhe von durchschnittlich 3.075
Euro je Einwohner/-in. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren die
kreisfreien Städte im Durchschnitt mit 4.145 Euro pro Kopf
verschuldet. Die Kreise kamen dagegen auf Schulden in Höhe von 2.287
Euro je Einwohner/-in.
Zu den Kreisen zählen die
kreisangehörigen Städte und Gemeinden inklusive der jeweiligen
Kreisverwaltung. Wie hoch war der Schuldenstand der einzelnen
Kommunen? Und wo standen sie im Vergleich zum Durchschnitt?
Antworten auf diese Fragen liefert die neue interaktive Anwendung
Kommunale Verschuldung in NRW unter
https://statistik.nrw/service/veroeffentlichungen/kommunale-verschuldung-nrw
des Statistischen Landesamtes NRW, die Daten für kreisangehörige
Städte und Gemeinden, kreisfreie Städte und Kreise bereithält und
diese auch in einen Vergleich mit der rechnerischen
Pro-Kopf-Verschuldung aller Kreise bzw. aller kreisfreien Städte
stellt.

Die Anwendung stellt außerdem die Schuldenentwicklung der
Kernhaushalte der einzelnen Kommunen dar. Auch hier lassen sich die
Daten einordnen: Die Pro-Kopf-Verschuldung aller Kommunen NRWs stieg
von 2019 bis 2024 um 15,6 %. Während die Pro-Kopf-Verschuldung der
kreisfreien Städte in diesem Zeitraum um 10,5 % wuchs, stieg die der
Kreise um 24,6 %.
Nutzende können für jede Kommune in NRW
erkennen, zu welchem Zweck die Schulden aufgenommen wurden:
Liquiditätskredite sind mit privaten Dispositionskrediten
vergleichbar und dienen zur Überbrückung kurzfristiger
Haushaltsengpässe. Investitionskredite hingegen werden in der Regel
zur Realisierung langfristiger Vorhaben wie dem Infrastrukturausbau
genutzt, ähnlich zu privaten Krediten zum Erwerb von Wohneigentum.
Der Vergleichswert für alle Kommunen NRWs zeigt: Von 2019
bis 2024 sind die Liquiditätskredite pro Einwohner/-in im Schnitt um
1,4 % zurückgegangen, während die Investitionskredite pro Kopf um
32,2 % zugelegt haben. Darüber hinaus lassen sich in der Anwendung
eigene Schuldenvergleiche zusammenstellen.

Interessierte können herausfinden, wie Ihre Stadt oder Gemeinde
im Vergleich zu anderen Orten NRWs dasteht oder wie sich dort die
Schuldensituation in den letzten Jahren verändert hat: Zu finden
sind diese Informationen in der neuen interaktiven Anwendung
Kommunale Verschuldung in NRW
https://statistik.nrw/service/veroeffentlichungen/kommunale-verschuldung-nrw
zur Struktur und Entwicklung der Schulden in den Kernhaushalten.
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