Düsseldorf/Duisburg, 6. Dezember 2024 - Die
Auftragseingänge des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes sind
im dritten Quartal 2024 um 14,2 Prozent niedriger gewesen als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Produktion stieg hingegen im
September 2024 um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Für die Auftragslage ist sowohl im Tiefbau (−15,9 Prozent) als auch
im Hochbau ein Rückgang (−12,8 Prozent) zu konstatieren. Für
das dritte Quartal 2024 ermittelte das Statistische Landesamt im
Vergleich zum dritten Quartalsergebnis des Jahres 2019 einen
Rückgang der Baunachfrage (−15,1 Prozent). Die Auftragslage
verschlechterte sich im Hochbau um 15,4 Prozent und im Tiefbau um
14,7 Prozent.
Bauproduktion im Hochbau gestiegen,
während sie im Tiefbau leicht gesunken ist Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe war im
September 2024 um 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die
Produktion im Tiefbau verringerte sich gegenüber dem
Vorjahresergebnis um 0,1 Prozent. Im Hochbau war im selben Zeitraum
ein Anstieg der Bauproduktion von 1,1 Prozent zu beobachten.
Im Vergleich zum entsprechenden Monatsergebnis des Jahres 2019 ist
ein Anstieg der Bauproduktion von 38,4 Prozent zu vermelden: Sowohl
die Bauproduktion im Hochbau (+30,2 Prozent) wie auch die Produktion
im Tiefbau (+48,6 Prozent) lag über dem Niveau von September 2019.
Das kumulierte Ergebnis der Bauproduktion für die ersten neun Monate
des Jahres 2024 war um 1,8 Prozent höher als in der entsprechenden
Vergleichsperiode 2023.
NRW-Bauproduktion
im August 2024 um 0,7 Prozent gesunken Düsseldorf/Duisburg, 29. Oktober 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe war im August
2024 um 0,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 2,1 Prozent
niedriger und im Tiefbau um 0,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat.
Im Bereich des Hochbaus ermittelten die Statistiker im August
2024 unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Bausparten:
Im gewerblichen und industriellen Hochbau war ein Anstieg der
Bauproduktion gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat zu
konstatieren (+0,5 Prozent). Im öffentlichen Hochbau
(−4,2 Prozent) sowie im Wohnungsbau (−4,2 Prozent) fiel die
Bauproduktion niedriger als im August 2023 aus.
Innerhalb des
Tiefbaus entwickelten sich die Bauleistungen in den einzelnen
Bausparten ebenfalls unterschiedlich: Im sonstigen öffentlichen
Tiefbau stieg die Bauproduktion (6,1 Prozent) verglichen mit August
2023. Einen Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat wurde im
gewerblichen und industriellen Tiefbau (−1,9 Prozent) sowie im
Straßenbau (−0,7 Prozent) erzielt.
Anstieg der
Bauproduktion im Vergleich zu 2019 Im August 2024
ermittelten die Statistiker im Vergleich zum entsprechenden
Monatsergebnis des Jahres 2019 einen Anstieg der Bauproduktion im
Bauhauptgewerbe (+24,3 Prozent).
Ab dem Berichtsmonat
August 2024 hat IT.NRW für die Indizes des Baugewerbes die
Umbasierung des Basisjahres vorgenommen. Mit der Veröffentlichung
der Ergebnisse auf dem neuen Basisjahr 2021 = 100 ersetzen diese die
bis zu dem Zeitpunkt veröffentlichten Ergebnisse mit dem Basisjahr
2015. Regelmäßig stellen Statistikinstitutionen ihre
Indexberechnungen auf neue Bezugsjahre um. IT.NRW gewährleistet
durch die fristgerechte Aktualisierung die Vergleichbarkeit der
nordrhein-westfälischen Ergebnisse.
NRW-Bauproduktion
im Juli um 0,6 Prozent gestiegen Düsseldorf/Duisburg, 1. Oktober 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe war im Juli
2024 um 0,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 2,2 Prozent niedriger und
im Tiefbau um 3,4 Prozent höher als im Juli 2023.
Unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Bausparten
Im Bereich des Hochbaus ermittelten die Statistiker im
Juli 2024 unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen
Bausparten: Im öffentlichen Hochbau war ein Anstieg der
Bauproduktion gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat zu
konstatieren (+4,0 Prozent). Im gewerblichen und industriellen
Hochbau (−0,3 Prozent) sowie im Wohnungsbau (−5,1 Prozent) fiel die
Bauproduktion niedriger als im Juli 2023 aus.
Innerhalb
des Tiefbaus entwickelten sich die Bauleistungen in den einzelnen
Bausparten ebenfalls unterschiedlich: Im Straßenbau sank die
Bauproduktion (0,5 Prozent) verglichen mit Juli 2023. Einen
Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat wurde im gewerblichen und
industriellen Tiefbau (+2,2 Prozent) sowie im sonstigen öffentlichen
Tiefbau (+8,7 Prozent) erzielt.
Bauproduktion im
Tiefbau gestiegen und im Hochbau gesunken im Vergleich zu 2019
Im Juli 2024 ermittelten die Statistiker im Vergleich zum
entsprechenden Monatsergebnis des Jahres 2019 einen Rückgang der
Bauproduktion im Bauhauptgewerbe (−3,4 Prozent). Während die
Bauproduktion im Tiefbau um 1,4 Prozent gesteigert werden konnte,
ist für den Hochbau ein Produktionsrückgang von 7,9 Prozent zu
beobachten.
NRW-Bauhauptgewerbe: Produktion im Juni 2024 um 1,3 Prozent höher
als ein Jahr zuvor Nachfrage im zweiten Quartal 2024 um 13,9
Prozent höher als ein Jahr zuvor Düsseldorf/Duisburg, 2. September 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im Juni
2024 um 1,3 Prozent höher gewesen als ein Jahr zuvor. Auch die
Auftragslage im Bauhauptgewerbe verbesserte sich: Die Baunachfrage
war im zweiten Quartal des Jahres 2024 um 13,9 Prozent höher als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren
damit sowohl die Bauproduktion als auch die Baunachfrage höher als
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Bauproduktion
im Tiefbau gestiegen und im Hochbau gesunken Die
Produktion im Tiefbau steigerte sich gegenüber dem Vorjahresergebnis
um 3,8 Prozent. Im Hochbau war im selben Zeitraum ein Rückgang der
Bauproduktion von 1,1 Prozent zu konstatieren. Im Vergleich
zum entsprechenden Monatsergebnis des Jahres 2019 ist ein Anstieg
der Bauproduktion von 19,3 Prozent zu vermelden: Sowohl die
Bauproduktion im Hochbau (+11,0 Prozent) als auch die Produktion im
Tiefbau (+28,7 Prozent) lag über dem Niveau von Juni 2019. Das
kumulierte Ergebnis der Bauproduktion für die ersten sechs Monate
des Jahres 2024 war um 2,7 Prozent niedriger als in der
entsprechenden Vergleichsperiode 2023.
Baunachfrage: Auftragslage im zweiten Quartal 2024 um 13,9 Prozent
gestiegen Die Auftragseingänge des
nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes waren im zweiten Quartal
2024 um 13,9 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Für die Auftragslage ist sowohl im Tiefbau (+21,6 Prozent) als auch
im Hochbau ein Anstieg (+7,7 Prozent) zu verzeichnen.
Für
das zweite Quartal 2024 ermittelte das Statistische Landesamt im
Vergleich zum zweiten Quartalsergebnis des Jahres 2019 einen
Rückgang der Baunachfrage (−3,4 Prozent). Die Auftragslage im
Hochbau verschlechterte sich um 15,6 Prozent und verbesserte sich im
Tiefbau um 14,5 Prozent.
IT.NRW erhebt und veröffentlicht
als Statistisches Landesamt zuverlässige und objektive Daten für das
Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf
gesetzlicher Grundlage.. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen
der Befragten möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für eine
informierte demokratische Gesellschaft leisten. Nur auf Basis
aussagekräftiger statistischer Daten können Entscheidungen in
Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen werden.
NRW-Bauproduktion
im Mai um 6,1 Prozent gesunken Düsseldorf/Duisburg, 30. Juli 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im
Mai 2024 um 6,1 Prozent niedriger gewesen als ein Jahr zuvor.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 6,3 Prozent und
im Tiefbau um 5,9 Prozent niedriger als im Mai 2023.
Rückläufige Entwicklung der Bauproduktion in sämtlichen
Bausparten Im Bereich des Hochbaus ermittelten die
Statistiker im Mai 2024 in sämtlichen Bausparten eine rückläufige
Entwicklung der Bauproduktion: Im Wohnungsbau war ein Rückgang der
Bauproduktion gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat zu
konstatieren (−7,0 Prozent). Im gewerblichen und industriellen
Hochbau (−5,7 Prozent) sowie im öffentlichen Hochbau (−5,3 Prozent)
war die Bauproduktion ebenfalls niedriger als im Mai 2023.
Auch im Bereich des Tiefbaus konnten im Mai 2024 durchweg
negative Entwicklungen der Bauproduktion in den einzelnen Bausparten
beobachtet werden: Den stärksten Rückgang gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresmonat erzielte der Straßenbau
(−7,0 Prozent), gefolgt vom gewerblichen und industriellen Tiefbau
(−6,8 Prozent) und vom sonstigen öffentlichen Tiefbau
(−3,7 Prozent).
Bauproduktion im Hoch- und Tiefbau
unter dem Niveau von Mai 2019 Im Mai 2024 ermittelten
die Statistiker im Vergleich zum entsprechenden Monatsergebnis des
Jahres 2019 einen Rückgang der Bauproduktion im Bauhauptgewerbe
(−5,7 Prozent). Sowohl im Hochbau (−9,5 Prozent) als auch im
Tiefbau (−1,5 Prozent) lag die Bauproduktion unter dem Niveau von
Mai 2019.
IT.NRW erhebt und veröffentlicht als
Statistisches Landesamt zuverlässige und objektive Daten für das
Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf
gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen
der Befragten möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für unsere
Gesellschaft leisten. Aussagekräftige statistische Daten dienen als
Grundlage für politische, wirtschaftliche und soziale
Entscheidungen. Sie stehen auch der Wissenschaft und allen
Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
NRW-Bauproduktion
im April 2024 um 8,3 Prozent gesunken Düsseldorf/Duisburg, 8. Juli 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im April
2024 um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 9,1 Prozent und
im Tiefbau um 7,5 Prozent niedriger als im April 2023.
Rückläufige Entwicklung der Bauproduktion im Hochbau und im
Tiefbau Wohnungsbau mit Rückgang von –11,4 Prozent
Im Bereich des Hochbaus ermittelten die Statistiker im April 2024 in
sämtlichen Bausparten eine rückläufige Entwicklung der
Bauproduktion: Im Wohnungsbau war ein Rückgang der Bauproduktion
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat zu konstatieren
(−11,4 Prozent). Im gewerblichen und industriellen Hochbau
(−6,9 Prozent) sowie im öffentlichen Hochbau (−7,9 Prozent) war die
Bauproduktion ebenfalls niedriger als im April 2023.
Auch
im Bereich des Tiefbaus konnten im April 2024 durchweg negative
Entwicklungen der Bauproduktion in den einzelnen Bausparten
beobachtet werden: Den stärksten Rückgang gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresmonat erzielte der gewerbliche und
industrielle Tiefbau (−10,8 Prozent), gefolgt vom sonstigen
öffentlichen Tiefbau (−7,3 Prozent) und vom Straßenbau
(−2,0 Prozent).
Im April 2024 ermittelten die Statistiker
im Vergleich zum entsprechenden Monatsergebnis des Jahres 2019 einen
Anstieg der Bauproduktion im Bauhauptgewerbe (+2,0 Prozent).
Während die Bauproduktion im Tiefbau um 7,3 Prozent gesteigert
werden konnte, ist für den Hochbau ein Produktionsrückgang von
3,0 Prozent zu konstatieren.
NRW: Steigerung
der Baupreise für Wohngebäude im Mai 2024 um 2,9 Prozent Düsseldorf/Duisburg, 4. Juli 2024 - Die
Baupreise für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in
Nordrhein-Westfalen waren im Mai 2024 um 2,9 Prozent höher als ein
Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, ist der Baupreisindex im Vergleich
zu Februar 2024 um 0,6 Prozent gestiegen.
Preise
für Rohbauarbeiten um 1,3 Prozent gestiegen Für den
Bau von Wohngebäuden verteuerten sich die Rohbauarbeiten im Mai 2024
gegenüber Mai 2023 um 1,3 Prozent. Den stärksten Preisanstieg um
4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gab es in diesem Bereich
bei Klempnerarbeiten, gefolgt von Abdichtungsarbeiten, die um
4,0 Prozent teurer wurden.
Günstiger als im Jahr zuvor waren
Stahlbauarbeiten (−2,0 Prozent), Zimmer- und Holzbauarbeiten
(−0,5 Prozent) sowie Betonarbeiten (−0,2 Prozent).
Preise für Ausbauarbeiten um 4,1 Prozent gestiegen
Die Preise für Ausbauarbeiten bei Wohngebäuden stiegen
im Mai 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent.
Wärmedämm-Verbundsysteme verzeichneten in diesem Bereich den
höchsten Preisanstieg mit 8,2 Prozent. Überdurchschnittlich mehr
musste u. a. auch für Beschlagarbeiten (+7,2 Prozent) und
Gebäudeautomation (+6,3 Prozent) bezahlt werden. Die Preise für
Aufzugsanlagen und Fahrtreppen (+0,7 Prozent), Rollladenarbeiten
(+0,8 Prozent) und Bodenbelagarbeiten (+1,5 Prozent) stiegen im
gleichen Zeitraum unterdurchschnittlich.
Preise
für weitere Bauwerksarten Der Straßenbau wies von
allen Bauwerksarten mit 7,0 Prozent den höchsten Preisanstieg von
Mai 2023 bis Mai 2024 auf. Weiter verteuerten sich im genannten
Zeitraum auch die Preise für Außenanlagen für Wohngebäude
(+4,8 Prozent), Ortskanäle (+4,6 Prozent) und Schönheitsreparaturen
in Wohnungen (+4,5 Prozent).
Neue Basis – ab dem
Berichtsmonat Mai 2024 verlieren die bisher veröffentlichten Indizes
ihre Gültigkeit Ab dem Berichtsmonat Mai 2024 erfolgt
die Berechnung der Preisindizes für die Bauwirtschaft in
Nordrhein-Westfalen auf der Basis 2021 = 100. Mit dem Berichtsmonat
Mai 2024 verlieren die bisher veröffentlichten Indizes auf dem alten
Basisjahr (2015 = 100) ihre Gültigkeit und werden durch die neu
berechneten Indizes auf der neuen Basis 2021 = 100 ersetzt.
IT.NRW als Statistisches Landesamt erhebt und veröffentlicht
zuverlässige und objektive Daten für das Bundesland
Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf gesetzlicher
Grundlage. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen der Befragten
möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für eine informierte
demokratische Gesellschaft leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger
statistischer Daten können Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und
Wissenschaft getroffen werden.
NRW:
Bauproduktion im März 2024 um 6,1 Prozent gestiegen Düsseldorf/Duisburg, 7. Juni 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im
März 2024 um 6,1 Prozent höher gewesen als ein Jahr zuvor. Die
Auftragslage im Bauhauptgewerbe verbesserte sich ebenfalls: Die
Baunachfrage war im ersten Quartal des Jahres 2024 um 0,8 Prozent
höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, waren damit sowohl die Bauproduktion im März als auch die
Baunachfrage im ersten Quartal 2024 Jahres höher als im
Vorjahreszeitraum.
Bauproduktion sowohl im Hochbau
als auch im Tiefbau gestiegen Die Produktion im
nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe war im März 2024 um
6,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Bauproduktion verbesserte
sich im Tiefbau um 6,5 Prozent und im Hochbau um 5,8 Prozent
gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum entsprechenden
Monatsergebnis des Jahres 2019 ist ein Anstieg der Bauproduktion von
13,7 Prozent zu vermelden: Sowohl die Bauproduktion im Hochbau
(+7,1 Prozent) wie auch die Produktion im Tiefbau (+21,3 Prozent)
lag über dem Niveau von März 2019. Das kumulierte Ergebnis der
NRW-Bauproduktion für die ersten drei Monate des Jahres 2024 war um
1,2 Prozent niedriger als in der entsprechenden Vergleichsperiode
2023.
Auftragslage im ersten Quartal 2024 um 0,8
Prozent gestiegen – im Vergleich zu 2019 jedoch um 4,7% gesunken
Die Auftragseingänge des nordrhein-westfälischen
Bauhauptgewerbes waren im ersten Quartal 2024 um 0,8 Prozent höher
als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für die Auftragslage ist im
Tiefbau ein Rückgang (−0,3 Prozent) und im Hochbau ein Anstieg
(+1,7 Prozent) zu konstatieren.
Für das erste Quartal 2024
ermittelte das Statistische Landesamt im Vergleich zum ersten
Quartalsergebnis des Jahres 2019 einen Rückgang der Baunachfrage
(−4,7 Prozent). Die Auftragslage im Hochbau verschlechterte sich um
6,7 Prozent und im Tiefbau um 2,0.
IT.NRW erhebt und
veröffentlicht als Statistisches Landesamt zuverlässige und
objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als
300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der
zuverlässigen Meldungen der Befragten möglich, die damit einen
wichtigen Beitrag für eine informierte demokratische Gesellschaft
leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger statistischer Daten können
Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen
werden.
NRW:
Bauproduktion im Februar 2024 um 3,8 Prozent gesunken Düsseldorf/Duisburg, 30. April 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im Februar
2024 um 3,8 Prozent niedriger gewesen als ein Jahr zuvor. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 3,6 Prozent und
im Tiefbau um 4,1 Prozent niedriger als im Februar 2023.
Rückläufige Entwicklung im gewerblichen und industriellen
Hochbau sowie im Wohnungsbau Im Bereich des Hochbaus
ermittelten die Statistiker im Februar 2024 unterschiedliche
Entwicklungen in den einzelnen Bausparten: Ein Anstieg der
Bauproduktion gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat wurde im
öffentlichen Hochbau erzielt (+5,9 Prozent). Im gewerblichen und
industriellen Hochbau (−4,9 Prozent) und im Wohnungsbau
(−3,7 Prozent) war die Bauproduktion niedriger als im Februar 2023.
Im Bereich des Tiefbaus konnten im Februar 2024 durchweg
negative Entwicklungen der Bauproduktion in den einzelnen Bausparten
beobachtet werden: Den stärksten Rückgang gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresmonat erzielte der sonstige öffentliche
Tiefbau (−8,5 Prozent), darauf folgend der gewerbliche und
industrielle Tiefbau (−2,6 Prozent) und der Straßenbau
(−1,3 Prozent).
Hochbau (+0,8 Prozent) und Tiefbau
(+12,3 Prozent) über dem Ergebnis von Februar 2019 Im
Februar 2024 ermittelten die Statistiker im Vergleich zum
entsprechenden Monatsergebnis des Jahres 2019 einen Anstieg der
Bauproduktion im Bauhauptgewerbe (+6,0 Prozent). Sowohl im Hochbau
(+0,8 Prozent) als auch im Tiefbau (+12,3 Prozent) lag die
Bauproduktion über dem Niveau von Februar 2019. Die größten Anstiege
der Bauproduktion im gesamten Wirtschaftssektor entfielen auf den
gewerblichen und industriellen Tiefbau (+23,0 Prozent) sowie den
öffentlichen Hochbau (+19,3 Prozent). Lediglich im gewerblichen und
industriellen Hochbau (−1,0 Prozent) sowie im Straßenbau
(−0,2 Prozent) sank die Bauleistung im Februar 2024 gegenüber dem
Monatsergebnis des Jahres 2019.
NRW-Baupreise für
Wohngebäude im Februar 2024 um 2,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 8. April 2024 - Der
Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in
Nordrhein-Westfalen war im Februar 2024
um 2,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Dies ist der niedrigste
Preisanstieg seit Februar 2021 (damals +2,3 Prozent). Wie
Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt,
erreichte der Baupreisindex einen Wert von 153,7 Punkten (berechnet
auf der Basis 2015 = 100).
Die höchsten Steigerungsraten bei
den Rohbauarbeiten zwischen Februar 2023 und Februar 2024 wurden für
Gerüstarbeiten (+5,4 Prozent) und
Abdichtungsarbeiten (+5,7 Prozent) gemeldet. Bei den Ausbauarbeiten
stiegen die Preise für Arbeiten an der Gebäudeautomation
(+7,2 Prozent) sowie an Wärmedämm-Verbundsystemen (+7,9 Prozent)
am stärksten. Die Preise für Schönheitsreparaturen an Wohnungen
stiegen um 6,1 Prozent. Die höchste Preissteigerung bei den
ausgewählten Bauwerken zwischen November 2023 und Februar 2024 wurde
für den Straßenbau gemeldet (+3,0 Prozent).
NRW:
Bauproduktion im Januar 2024 um 7,1 Prozent gesunken Düsseldorf/Duisburg, 5. April 2024 - Die
Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe ist im Januar
2024 um 7,1 Prozent niedriger gewesen als ein Jahr zuvor. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 4,6 Prozent und
im Tiefbau um 10,0 Prozent niedriger als im Januar 2023.
Rückläufige Entwicklungen im Hoch- und Tiefbau
Im Bereich des Hochbaus ermittelten die Statistiker im Januar
2024 in sämtlichen Bausparten eine rückläufige Entwicklung der
Bauproduktion: Im Wohnungsbau war ein Rückgang der Bauproduktion
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat zu konstatieren
(−7,0 Prozent). Im gewerblichen und industriellen Hochbau
(−3,0 Prozent) sowie im öffentlichen Hochbau (−0,5 Prozent) war die
Bauproduktion ebenfalls niedriger als im Januar 2023.
Auch
im Bereich des Tiefbaus konnten im Januar 2024 durchweg negative
Entwicklungen der Bauproduktion in den einzelnen Bausparten
beobachtet werden: Den stärksten Rückgang gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresmonat erzielte der sonstige öffentliche
Tiefbau (−15,3 Prozent), darauffolgend der Straßenbau
(−14,6 Prozent) und der gewerbliche und industrielle Tiefbau
(−4,2 Prozent).
Im Vergleich zum entsprechenden
Monatsergebnis des Jahres 2019 ermittelte das Statistische Landesamt
im Januar 2024 einen Anstieg der Bauproduktion im Bauhauptgewerbe
von 6,0 Prozent.
Sowohl im Hochbau (+2,9 Prozent) als auch im
Tiefbau (+10,2 Prozent) lag die Bauproduktion über dem Niveau von
Januar 2019. Die größten Anstiege der Bauproduktion im gesamten
Wirtschaftssektor entfielen auf den gewerblichen und industriellen
Tiefbau (+28,5 Prozent) sowie den öffentlichen Hochbau
(+12,4 Prozent). Einzig im Straßenbau (−10,2 Prozent) sank die
Bauleistung im Januar 2024 gegenüber dem Monatsergebnis des Jahres
2019.
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