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			Duisburg-Hochfeld: 
			Vollsperrungen auf der Heerstraße. Die Maßnahme  wurde 
			zurückgezogen, da ein anderer Termin ansteht.
  Neue 
			Perspektiven schaffen mit dem Girls’Day und Boys’Day 
			Girls’Day und Boys’Day bieten Mädchen und Jungen einmal jährlich 
			Einblicke in Berufe, in denen Frauen oder Männer unterrepräsentiert 
			sind. Mit bundesweit rund 23.300 Angeboten und insgesamt rund 
			174.000 Plätzen für Schülerinnen und Schüler, kommen der Girls’Day 
			und der Boys’Day dem anhaltenden Wunsch nach klischeefreier 
			Beruflicher Orientierung bei jungen Menschen nach. Unternehmen und 
			Institutionen zeigen mit ihrem hohen Engagement am Aktionstag ihre 
			Offenheit für Vielfalt und treten dem Fachkräftemangel entgegen. 
			mehr... 
			  
			
  Erhöhte Waldbrandgefahr 
			im Ruhrgebiet: RVR Ruhr Grün mahnt zur Vorsicht bei Spaziergängen Mit dem Einzug frühlingshafter Temperaturen und anhaltend trockener 
			Witterung steigt die Waldbrandgefahr in den Wäldern des Ruhrgebiets. 
			Deswegen rufen die Revierleitungen des Eigenbetriebs Ruhr Grün des 
			Regionalverbands Ruhr (RVR) alle Waldbesucherinnen und -besucher zu 
			erhöhter Vorsicht auf. 
  "Nach einem vergleichsweise milden 
			Winter mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen beobachten wir 
			bereits jetzt eine ungewöhnlich frühe Trockenheit im Waldboden", 
			erklärt Karlheinz Schlott, Fachbereichsleiter bei RVR Ruhr Grün. 
			"Die Kombination aus trockener Bodenvegetation, aufkommendem Wind 
			und steigenden Temperaturen schafft ideale Bedingungen für 
			Waldbrände." 
  Also bittet Ruhr Grün: das strikte Rauchverbot 
			im Wald beachten, keine Zigarettenkippen wegwerfen, kein offenes 
			Feuer machen oder grillen, Fahrzeuge nicht auf trockenem Gras parken 
			und Müll - insbesondere Glas - mitnehmen. Die Revierleitungen in den 
			Wäldern des RVR haben die Kontrollgänge verstärkt und zusätzliche 
			Frühwarnsysteme aktiviert. 
  Die Waldbrandbereitschaft von RVR 
			Ruhr Grün ist auch wieder aktiv. Die Feuerwachtürme in der Haard und 
			in der Hohen Mark sind ab Waldbrandstufe 3 immer besetzt. 
			Waldbesucher werden gebeten, ungewöhnliche Rauchentwicklung umgehend 
			unter der Notrufnummer 112 zu melden. idr
  
			Infoveranstaltung zur neuen Gesamtschule Mitte-Süd  Die 
			neue Gesamtschule Mitte-Süd wird zum Schuljahr 2025/26 am Standort 
			Gneisenaustraße in Duisburg-Neudorf mit dem Schulbetrieb starten. Ab 
			dem Schuljahr 2027/28 ist dann der Umzug in ein neu errichtetes 
			Gebäude an der Düsseldorfer Straße/Gießingstraße in 
			Duisburg-Wanheimerort geplant.  
			  
			Die katholische Grundschule an der Gneisenauschule um 1910 (aus der 
			Festchronik  zum 50jährigen Jubiläum im Jahr 1960), 
			veröffentlich in der Chronik "Op de Heid" vom Bürgerverein Neudorf 
			2005)
  Am Dienstag, 8. April, findet hierzu um 18 Uhr eine 
			Infoveranstaltung in der Aula der Hebbelschule an der Hebbelstraße 1 
			in Duisburg-Neudorf statt. Diese richtet sich an alle Interessierten 
			sowie Eltern und Erziehungsberechtigten von Kindern, für die ein 
			Besuch der neuen Gesamtschule in Betracht kommt oder bereits 
			feststeht. An diesem Abend wird unter anderem über das pädagogische 
			Konzept, den aktuellen Planungsstand sowie die baulichen Maßnahmen 
			informiert. 
 
  Während der Veranstaltung erhalten die 
			Anwesenden Einblicke in das Schulprofil, die geplanten Unterrichts- 
			und Ganztagsangebote sowie die räumliche und infrastrukturelle 
			Entwicklung der Schule. Zudem wird ausreichend Gelegenheit bestehen, 
			offene Fragen zu klären. Als Gesprächspartnerinnen und 
			Gesprächspartner stehen Bildungsdezernentin Astrid Neese, der Leiter 
			des Amtes für Schulische Bildung, Dr. Marcel Fischell, Barbara 
			Mennekes von der Bezirksregierung Düsseldorf, die Konzeptgruppe der 
			Gesamtschule Mitte-Süd sowie Vertreter der Wirtschaftsbetriebe 
			Duisburg und der Schulbaugesellschaft zur Verfügung. 
 
  Die 
			Gesamtschule Mitte-Süd steht für ein innovatives pädagogisches 
			Konzept, das die Schwerpunkte Bildungsgerechtigkeit, Vielfalt, 
			demokratische Teilhabe und nachhaltige Entwicklung vereint. Ein 
			zentraler Bestandteil des Leitbildes ist das kooperative Lernen, das 
			durch Projektarbeit und interdisziplinäre Fragestellungen gefördert 
			wird. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen zu 
			vermitteln, sondern sie aktiv an der Gestaltung des Schullebens zu 
			beteiligen. 
  Mit diesem neuen Bildungsangebot trägt die Stadt 
			zudem der steigenden Nachfrage nach Gesamtschulplätzen Rechnung. Im 
			Mai ist bereits eine weitere Veranstaltung beabsichtigt, in welcher 
			dann die fertiggestellten Räumlichkeiten der Gesamtschule Mitte-Süd 
			an der Gneisenaustraße vorgestellt werden sollen. Weitere 
			Informationen zur Schule gibt es auch online unter 
			www.gesamtschule-mitte-sued.de. 
 
  „Strategische 
			Vorausschau für den Bevölkerungsschutz“  Vom 1. bis 2. 
			April 2025 veranstaltete das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und 
			Katastrophenhilfe (kurz: BBK) erstmalig einen Workshop zum Thema 
			„Strategische Vorausschau für den Bevölkerungsschutz“ im 
			Gustav-Stresemann-Institut (kurz: GSI) in Bonn. Es sind unerwartete 
			Ereignisse, gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und drohende 
			Risiken, die im Mittelpunkt des Workshops „Strategische Vorausschau 
			für den Bevölkerungsschutz“ stehen.  
			  
			Mit diesen setzen sich 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 
			insgesamt 40 verschiedenen Institutionen aktuell auseinander – 
			interdisziplinär und zukunftsgerichtet. Ralph Tiesler, Präsident des 
			Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: „Es ist 
			unerlässlich, dass sich Akteure im Bevölkerungsschutz mit drohenden 
			Risiken auseinandersetzen. Der Workshop mit den versammelten 
			Expertinnen und Experten setzt dafür den idealen Rahmen, ermöglicht 
			den Austausch und die Weiterentwicklung der Aufgaben im 
			Bevölkerungsschutz. 
  Den künftigen Herausforderungen können 
			wir nur begegnen, wenn wir auch die viel zitierten "Schwarzen 
			Schwäne" - also die unerwarteten und unwahrscheinlichen Ereignisse 
			mit erheblichen Auswirkungen - frühzeitig erkennen. Darum danke ich 
			den Workshop-Teilnehmenden für ihren Einsatz, der die Weichen für 
			unsere zukünftige gemeinsame Arbeit legt.“ 
  Trends und 
			Entwicklungen im Bevölkerungsschutz  Zuletzt hatte der 
			BBK-Fachkongress „Forschung für den Bevölkerungsschutz“ im Februar 
			2025 wichtige Impulse rund um praxisnahe Themen im 
			Bevölkerungsschutz gesetzt. Der neue Workshop ist eine strategische 
			Ergänzung dessen und dient der Vorbereitung, Bearbeitung, 
			Fortentwicklung und Evaluation sämtlicher fachlich-inhaltlicher 
			Aufgaben des BBK. 
  Die Workshop-Teilnehmenden nehmen die 
			(Mega-)Trends und Entwicklungen der nächsten zehn, zwanzig und 
			dreißig Jahre in den Blick, um potenzielle Herausforderungen zu 
			identifizieren. Verbindung von Strategie und Austausch Der Workshop 
			ist nach der „NATO Futures Assessed alongside socio-Technical 
			Evolutions Method“ (kurz: NATO FATE Method) konzipiert. 
  
			Diese Methode ist ein Verfahren zur Entscheidungsfindung in 
			militärischen oder sicherheitsrelevanten Kontexten anhand von 
			strategischen Parametern. Sie bietet eine Bewertungsmöglichkeit 
			zukünftiger Herausforderungen und berücksichtigt sozio-technische 
			Entwicklungen. Mit dem Workshop wird zudem ein zielgerichtetes 
			Austauschformat für Akteurinnen und Akteure des Bevölkerungsschutzes 
			geschaffen. Teilnehmende sind sowohl Mitglieder des 
			Wissenschaftlichen Beirats des BBK als auch Vertreterinnen und 
			Vertreter unterschiedlicher Bundesministerien, Hilfsorganisationen 
			und Forschungseinrichtungen. 
 
  Werden zu Ostern die Eier 
			knapp?  Die aktuelle Eierknappheit in den USA und die 
			schwierige Lage in Großbritannien durch die Geflügelpest wirken sich 
			derzeit nicht auf den deutschen Eiermarkt aus, wie die Bundesanstalt 
			für Landwirtschaft und Ernährung (BZL) feststellt. 
  Auch wenn 
			kurz vor Ostern traditionsgemäß mehr Eier nachgefragt werden 
			dürften, ist das BZL zuversichtlich: „Diesen erhöhten Bedarf wird 
			der Lebensmitteleinzelhandel bestmöglich bedienen.“ 
			  
			
  27 Nachwuchskräfte für die Stadt Duisburg: Qualifizierung 
			für die Bereiche Soziales und Wohnen sowie Finanzen gestartet  
			27 Teilnehmende nahmen gestern, 1. April, ihren Dienst für eine 
			zweijährige Qualifizierung zum bzw. zur Verwaltungsfachwirt/in bei 
			der Stadt Duisburg auf. Insgesamt 23 Teilnehmende wurden für den 
			Bereich „Soziales und Wohnen“ sowie vier Teilnehmende für den 
			Bereich „Finanzen“ eingestellt. 
  Die Nachwuchskräfte wurden 
			durch Nese Kartal, stellvertretende Amtsleiterin der Akademie für 
			Personalentwicklung, Christiane Gärtner, Amtsleiterin der 
			Stadtkämmerei sowie Michael Fechner, Amtsleiter des Amtes für 
			Soziales und Wohnen, in der Akademie für Personalentwicklung 
			begrüßt.    
			Start der neuen Qualifizierungsreihe Finanzen und Soziales in der 
			Akademie für Personalentwicklung. Foto: Tanja Pickartz / Stadt 
			Duisburg
  Die Qualifikanten erhielten bei der 
			Begrüßungsveranstaltung verschiedene Informationen rund um die 
			Stadtverwaltung und konnten bereits erste Kontakte untereinander, 
			aber auch zur Ausbildungsabteilung, zum Studieninstitut und zum 
			jeweiligen Fachbereich, knüpfen. 
  In den nächsten 24 Monaten 
			durchlaufen die Neueinsteigenden bis zu fünf Einsätze in 
			unterschiedlichen, städtischen Verwaltungsbereichen und lernen dabei 
			kunden- und sachverhaltsorientiert zu arbeiten. Die theoretischen 
			Inhalte werden am Studieninstitut der Stadt Duisburg vermittelt. Ab 
			dem Sommer sucht die Stadt Duisburg wieder Nachwuchskräfte für das 
			Einstellungsjahr 2026.
  Weitere umfangreiche Informationen zu 
			den Ausbildungsangeboten und Qualifizierungen sowie zum 
			Bewerbungsprozess sind im Internet unter www.duisburg.de/ausbildung 
			abrufbar. Einblicke in den Alltag der Auszubildenden und 
			Qualifikanten gibt via Social Media unter 
			www.facebook.de/ausbildung.DU 
			www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung. 
  Beeinträchtigung auf der Linie 
			903    Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
			arbeitet gemeinsam mit der Stadt Duisburg an der Modernisierung der 
			Infrastruktur für einen zukunftsfähigen ÖPNV. In den vergangenen 
			Jahren haben DVG und Stadt bereits viel erreicht. Die Modernisierung 
			der ÖPNV-Infrastruktur geht deshalb stetig weiter. 
  Im Zuge 
			des Neubaus der Haltestelle „Bronkhorststraße“ finden von Samstag, 
			5. April, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Mittwoch, 16. April, 
			Betriebsende, diverse Arbeiten statt. Dies hat zur Folge, dass auf 
			der Linie 903 der DVG streckenweise Busse (SEV) statt Bahnen fahren. 
			  
  Von Samstag, 5. April, Betriebsbeginn, bis Freitag, 
			11. April, Betriebsende, fahren auf dem Streckenabschnitt zwischen 
			„Meiderich Bf.“ und „Hamborn Rathaus“ in beide Richtungen Busse 
			statt Bahnen.   
  Von Samstag, 12. April, Betriebsbeginn, bis 
			Mittwoch, 16. April, Betriebsende, fahren auf dem Streckenabschnitt 
			„Meiderich Bf.“ und „Dinslaken Bf.“ in beide Richtungen Busse statt 
			Bahnen.   
  Am Sonntag, 13. April, in der Zeit von 7 bis 17 
			Uhr, fahren die Busse des SEV eine örtliche Umleitung im Bereich 
			Marxloh in beiden Fahrtrichtungen, da die Weseler Straße in Höhe 
			Pollmannkreuz aufgrund von Weichenarbeiten gesperrt ist. Dadurch 
			entfallen die Haltestellen „Marxloh Pollmann“, „Wolfstraße“ und 
			„Heckmann“.  
  MSV Duisburg – 1. FC Bocholt: DVG 
			setzt zusätzliche Busse ein 
			Für Gäste des Fußballspiels MSV Duisburg gegen den 1. FC Bocholt am 
			Freitag, 4. April, um 19.30 Uhr in der Schauinsland-Reisen Arena, 
			setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 
			945 ein.
  Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV Arena: 
			ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 17.36, 17.46, 17.56 Uhr ab 
			„Bergstraße“ um 17.41, 17.51 und 18.01 Uhr ab „Meiderich Bahnhof“ 
			ab 17.45 bis 18.10 Uhr alle fünf Minuten ab „Großenbaum Bahnhof 
			Ost“ um 18.20 und 18.35 Uhr ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 
			17.28 bis 17.53 Uhr alle fünf Minuten ab „Hauptbahnhof“ 
			(Verknüpfungshalle) ab 17.45 bis 19.05 Uhr alle fünf Minuten ab 
			„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 18.03 Uhr  
			  
			Foto DVG
  Nach Spielende stehen am Stadion Busse für die 
			Rückfahrt bereit. Gäste des Fußballspieles, die eine 
			Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine 
			Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen 
			Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für die Gäste, 
			die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist die 
			Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
 
  
			„LieblingsbusfahrerIn 2025“: DVG-Fahrgäste können Alltagsheldinnen 
			und -helden nominieren 
			Nach dem Auftakt im Jahr 2023 geht der bundesweite Wettbewerb 
			„LieblingsbusfahrerIn“ in die nächste Runde. Ihr Busfahrer begrüßt 
			Sie jeden Morgen mit einem besonders freundlichen Lächeln? Ihre 
			Busfahrerin hält die Fahrgäste immer wieder mit ihrem 
			außergewöhnlichen Humor bei Laune? Bis zum 31. Mai 2025 können auch 
			die Fahrgäste der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ihre 
			persönliche Bus-Geschichte erzählen und ihre/n Lieblingsbusfahrer/in 
			nominieren.
 
  Der bundesweite Wettbewerb 
			„LieblingsbusfahrerIn“ wird dieses Jahr zum dritten Mal aufgelegt. 
			Das Motto lautet „Wertschätzung zeigen, Fahrpersonal stärken“. 
			Fahrgäste aus ganz Deutschland sind aufgerufen, ihre guten 
			Erlebnisse im Bus zu teilen und diejenigen zu nominieren, die mit 
			Engagement, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihren Alltag 
			bereichern. Eine vielfältig besetzte Jury wählt aus den Einsendungen 
			aus, nominiert die TOP 25 und prämiert die bundesweiten Siegerinnen 
			und Sieger, die am 25. September in Berlin ausgezeichnet werden. 
			
  Der Wettbewerb „LieblingsbusfahrerIn“ ist eine gemeinsame 
			Initiative des Fahrgastverbands PRO BAHN, des Verbands Deutscher 
			Verkehrsunternehmen (VDV) und DB Regio, freundlich unterstützt von 
			KRAVAG, DEVK und MAN. Ziel ist es, den Beruf des Busfahrers und der 
			Busfahrerin in den Mittelpunkt zu rücken und für den dringend 
			benötigten Nachwuchs zu werben.
 
  Wie kann ich jemanden 
			nominieren? So funktioniert es: Fahrgäste können bis zum 31. Mai 
			2025 ihre Lieblingsbusfahrerinnen und -fahrer auf der Website 
			www.lieblingsbusfahrerin.de nominieren. Dabei können sie ihre 
			persönlichen Geschichten erzählen und schildern, warum ihr Favorit 
			oder ihre Favoritin diesen Titel verdient. Die Gewinnerinnen und 
			Gewinner werden im Herbst 2025 im Rahmen einer feierlichen 
			Preisverleihung ausgezeichnet. Auf die Siegerinnen und Sieger, die 
			Nominierten und diejenigen Fahrgäste, die die Geschichten oder 
			Bilder eingereicht haben, warten tolle Preise.
  Frühjahrsputz im Dichterviertel  
			Bereits in den vergangenen Jahren haben viele Kinder und Jugendliche 
			aus Schulen, Kindertageseinrichtungen und Vereinen bei 
			Reinigungsaktionen vom Quartiersbüro Dichterviertel mit großem 
			Engagement für ein sauberes Wohnumfeld zugepackt. 
  Zum Start 
			des diesjährigen Frühjahrsputzes geben die Wirtschaftsbetriebe 
			Duisburg am Dienstag, 8. April 2025, um 11 Uhr Treffpunkt an der 
			Gemeinschaftsgrundschule Kunterbunt (Kantstraße 80, 47166 
			Duisburg-Obermarxloh) an alle Akteure an der 
			Gemeinschaftsgrundschule Kunterbunt Müllsäcke und Handschuhe aus.
			
  Anschließend verteilen sich die Kinder im Dichterviertel und 
			säubern das Umfeld ihrer jeweiligen Institutionen. Zunächst wird die 
			öffentliche Grünfläche, der Park im Dichterviertel am Goetheplatz, 
			durch Schülerinnen und Schüler der Justus-von-Liebig-Schule 
			gereinigt. 
  Im Laufe des Tages beteiligen sich rund 270 
			Kinder und Jugendliche der Gemeinschaftsgrundschule Kunterbunt, der 
			Gemeinschaftsgrundschule im Dichterviertel, der 
			Justus-von-Liebig-Schule, der Kindertageseinrichtung 
			Kurt-Spindler-Straße und von Mabilda e. V. bei der Reinigungsaktion 
			mit gesamten Dichterviertel. Nachmittags unterstützt auch das 
			Hamborner Bildungszentrum die Aktion. Als Ansprechpartnerin vor Ort 
			steht Leyla Özmal vom Quartierbüro Dichterviertel zur Verfügung.
			
 
  Trinkwasser ist im Ruhrgebiet besonders günstig  
			In vier Städten des Ruhrgebiets ist das Trinkwasser besonders 
			günstig. Zu diesem Ergebnis kommt der Lotterieanbieter 
			"Traumhausverlosung", der die Tarife der Wasserwerke der hundert 
			größten deutschen Städte analysiert und die Preise auf den 
			empfohlenen Tagesbedarf von 1,5 Litern Wasser hochgerechnet hat. 
			Dortmund landet mit rund 72 Cent im Jahr auf dem zweiten Platz 
			hinter Köln. Unter den Top Ten sind außerdem die Städte Bottrop, 
			Mülheim an der Ruhr und Oberhausen mit jeweils 83 Cent. In Stuttgart 
			kostet der Tagesbedarf von 1,5 Liter Wasser mit 1,90 Cent pro Jahr 
			am meisten.
  Für die Untersuchung wurden die Tarife für einen 
			Kubikmeter Wasser in den hundert größten Städten Deutschlands 
			erfasst und miteinander verglichen. Um die Preise für die Deckung 
			des Trinkwasserbedarfes zu berechnen, wurden die Kubikmeterpreise 
			auf 1,5 Liter heruntergerechnet. Im Monat wurde ein 
			durchschnittlicher Bedarf von 45 Litern festgelegt, im Jahr sind 
			dies 540 Liter. Als Quelle für den Tagesbedarf wurden Angaben der 
			Krankenkasse AOK herangezogen. idr
 
  Ruhrtriennale 
			2025 startet mit Musiktheater-Weltpremiere Ruhrgebiet 
			Wie wollen wir morgen leben? Diese Frage zieht sich als 
			konzeptioneller roter Faden durch das Programm der diesjährigen 
			Ruhrtriennale vom 21. August bis zum 21. September. Auch die zweite 
			Spielzeit unter der Intendanz von Ivo Van Hove steht unter dem Motto 
			"Longing for tomorrow". 
  Insgesamt gibt es in diesem Jahr 35 
			Produktionen und Projekte mit 136 Veranstaltungen in Bochum, 
			Duisburg, Essen und Gladbeck. Bespielt werden elf Orte der 
			Industriekultur, darunter wieder die Jahrhunderthalle Bochum, die 
			Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck und der Landschaftspark 
			Duisburg-Nord. 
  13 Eigen- und Koproduktionen sowie 
			Auftragswerke stehen auf dem Programm, das rund 630 Künstlerinnen 
			und Künstler aus 38 Ländern gestalten. Die Auftaktpremiere steuert 
			Intendant van Hove selbst bei: die Musiktheaterproduktion "I Did It 
			My Way" mit der Musik von Nina Simone und Frank Sinatra sowie Lars 
			Eidinger und Larissa Sirah Herden in der Hauptrolle. 
  Zu 
			erleben ist die Verbindung von Schauspiel, Tanz und Musik erstmals 
			am 21. August in der Jahrhunderthalle Bochum. Weitere Uraufführungen 
			in diesem Jahr sind das multimediale Theaterstück "Oracle" von 
			Regisseur Łukasz Twarkowski über das Leben des visionären 
			Wissenschaftlers Alan Turing, Sharon Eyals neue Arbeit für die 
			Ruhrtriennale "Delay the Sadness", in der Club Dance und klassisches 
			Ballett aufeinandertreffen, und "Guernica Guernica" des innovativen 
			Theaterkollektivs FC Bergman. 
  Das Ensemble wurde 2023 mit 
			dem Silbernen Löwen der Venedig Biennale ausgezeichnet und hat sich 
			bei diesem Werk von Picassos berühmten Gemälde inspirieren lassen. 
			Zudem werden Formate wie der Rave, das Festivalzentrum Wunderland an 
			der Bochumer Jahrhunderthalle und die Junge Ruhrtriennale für das 
			junge und ganz junge Publikum fortgeführt und erweitert. 
  In 
			diesem Jahr richtet die Ruhrtriennale gemeinsam mit dem Verein 
			"Mortier Awards" die Mortier Awards 2025 aus. Die Preise werden an 
			Künstlerinnen und Künstler verliehen, die im Sinne des 
			Gründungsintendanten der Ruhrtriennale kühne künstlerische 
			Innovation und gesellschaftlichen Dialog verbinden. 
  Die 
			Gewinnerinnen und Gewinner werden am letzten Festivaltag in der 
			Jahrhunderthalle Bochum geehrt. Das Programm der Ruhrtriennale ist 
			online unter http://www.ruhrtriennale 
			zu finden. Der Ticketverkauf startete (2. April). 
			idr
  Vortrag im Stadtarchiv: „Alles nur Fassade?“ 
			Schein und Sein in der Architektur um 1900 Das 
			Stadtarchiv Duisburg lädt am kommenden Samstag, 5. April, um 11 Uhr
			in die DenkStätte im Stadtarchiv Duisburg am Karmelplatz 5 
			(Innenhafen) im Rahmen der Duisburger Akzente zu einem Vortrag 
			der Kunsthistorikerin Karina A. Sosnowski ein. Unter dem Titel 
			„Alles nur Fassade? Schein und Sein in der Architektur um 1900“ 
			beschäftigt sich der Vortrag mit den programmatischen 
			Hintergründen der Architektur des „Historismus“.
  Die 
			Gründerzeit markiert die Hochzeit der sogenannten Neo-Stile, die 
			auch unter dem Begriff „Historismus“ subsumiert werden. Die Frage 
			ist: Wieso tun die Bauwerke so als ob? Wieso wird zum Beispiel 
			der Neubau einer damals zeitgenössischen Kirche in gotischer 
			Formensprache ausgeführt, obwohl die Blütezeit der Gotik bereits 
			gute 500 Jahre zurück lag? Übertragen lässt sich diese Frage auf 
			jeden zur damaligen Zeit gerne zitierten (bzw. strapazierten)
			Stil: Romanik, Renaissance, Barock und Klassizismus. 
			  
			Foto Karina A. Sosnowski
  Das Duisburger Rathaus ist eines von 
			zahlreichen Beispielen. Auf den ersten Blick erscheint das 
			Bauwerk aufgrund der verwendeten Formensprache sehr viel älter 
			als es tatsächlich ist. Auf den zweiten Blick verwirrt das
			Nebeneinander von Renaissance und Gotik. Der Vortrag wird der Frage
			nachgehen, was es mit diesem Spiel von Schein und Sein auf sich hat 
			und welche Botschaften sich hinter den Fassaden von Duisburger 
			Gebäuden aus der Zeit um 1900 verstecken. Der Vortrag ist 
			kostenlos. Es lohnt sich früh da zu sein, denn es besteht eine
			begrenzte Platzkapazität von etwa 60 Sitzplätzen.
  
			ruhrKUNSTort: Axel Holst und U.T.A.zu „Songs 
			& Gedichte“   
			Der Schauspieler Axel Holst lädt ein auf eine unnachahmliche Reise 
			in die Welt unserer Sprache und die Ausnahme Singer / Songwriterin 
			U.T.A. tankt das Lyrikmobil auf mit Sprit, gemacht aus feinster 
			Musik zwischen Soul, Blues, Americana und Indie.  
  Am 
			Sonntag, 06.04.2025 ab 18:00 Uhr gibt es zum Ende der Duisburger 
			Akzente 2025 eine Darbietung von Thomas Frahm unter dem Titel 
			„ARTVERWANDTES“ - Ontoaktive,Metamorphrasen und taphe 
			Metaffern,Texte, Geräusche und Gebärden,musikalisch begleitet von 
			Radegundis Barrios an einem E-Piano.  Atelier & Galerie 
			Fabrikstraße 23, 47119 Duisburg-Ruhrort
			
 
  Ontoaktive Metamorphrasen und taphe Metaffern. 
			Texte, Geräusche und Gebärden  
			Thomas Frahm, Duisburger Autor, Textdarsteller und 
			Stimmimprovisator, schneidet seine Programme gern auf Ort und Anlass 
			der Aufführung zu. Ein Programm zum Thema Schein und Sein im 
			ruhrKUNSTort, der Galerie von Arno Bortz und Andreas Ebels (die das 
			Andenken Ralf Lüttmanns in Ehren halten), kann für Frahm nur 
			heißen, dass er sich in Worten, Stimme und Darstellung mit der 
			Persönlichkeit der Künstler, der ausgestellten Kunst und natürlich 
			dem herrlich ramponierten Charme dieser schief gewickelten, schräg 
			geschnittenen und immer nur zwielichtig erhellten Ruhrorter Location 
			auseinander setzt.  
			  
									
			
									Foto Gernot Schwarz 
			   	   
		   						 
					 In seinem zwielichtig geschnittenen, schräg gewickelten 
			Programm mit gesprochenen und gesungenen Texten, sowie spontan zu 
			den ausgestellten Werken improvisierten Geräusch- und Wortcollagen 
			zeigt Frahm, dass Kunstwerke nicht etwas Fertiges sind, sondern 
			Anregung zu ... ARTverwandtem!
  ARTverwandtes - Thomas Frahm 
			Sonntag, 6.4. 18:00 Uhr ruhrKUNSTort, Fabrikstraße 23, 47119 
			Duisburg www.facebook.com/ruhrkunstort/ Eintritt: frei - 
			Hutveranstaltung  Eine Veranstaltung des Kreativquartier Ruhrort 
			zum Kulturfestival 46. Duisburger Akzente "Sein und Schein" 
			  
			
									„Rudelsingen“ mit den HOFlieferanten 
		   						 
			   	   				 
			   	   
									
			
									
			   	   				 
									Zum guten Schluss am 5.4.2025, 19:00 Uhr, 
									wollen wir zur Finissage gemeinsam singen. 
									Dieses „Rudelsingen“ gestalten wieder die 
									HOFlieferanten mit Liedern aus unseren 
									HOFkultur-Programmen. Öffnungszeiten: 
									Di + Do 10:00-13:00 Uhr Fr 10:00-13:00 
									und 14:00-18:00 Uhr Das PLUS am Neumarkt. 
									Neumarkt 19, 47119 Duisburg-Ruhrort.  
									Eintritt frei - Hutveranstaltung. Eine 
									Veranstaltungsreihe des Kreativquartier 
									Ruhrort zum Kulturfestival 46. Duisburger 
									Akzente "Sein und Schein" 
			  
			Foto Frank Graefen 
			 Pflanzentauschbörse in Rumeln-Kaldenhausen   
			Die Bibliothek in Rumeln-Kaldenhausen auf der Schulallee 11 lädt 
			Pflanzenliebhaber und Gartenfreunde am Samstag, 5. April, von 10 bis 
			13 Uhr zur nächsten Pflanzentauschbörse ein. Die Idee hinter der 
			Tauschbörse ist einfach und nachhaltig: Jeder bringt eine oder 
			mehrere Pflanzen oder Saatgutsorten mit, die er abgeben möchte. Im 
			Gegenzug darf man sich aus dem vielfältigen Angebot etwas anderes 
			aussuchen und mit nach Hause nehmen.
   Getauscht werden 
			können Pflanzen und Saatgut aller Art – ob Zimmerpflanzen, Kräuter, 
			Gemüsepflanzen oder Blumen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 
			Bei Fragen steht das Team der Bibliothek gerne persönlich oder 
			telefonisch unter 02151 41908158 zur Verfügung. Die Öffnungszeiten 
			sind dienstags bis freitags von 10.30 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr 
			sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
			
    Schockraum-Erlebnis macht 
			Jugendliche nachdenklich.  
			P.A.R.T.Y.-Tag zur Unfall-Prävention am 3. April 2025 im BG 
			Klinikum Duisburg „Don’t Risk Your Fun!“: Das ist das 
			Motto des sog. P.A.R.T.Y.-Tages, der am 3. April 2025 im BG Klinikum 
			Duisburg durchgeführt wird. 
  Von 09:00 bis 14:20 Uhr sind 
			dann wieder Schülerinnen und Schüler aus der Region zu Gast. Sie 
			werden mit eigenen Augen sehen, welche Folgen Unfälle im 
			Straßenverkehr infolge von Alkohol und Drogen, Selbstüberschätzung 
			oder bewusster Nachlässigkeit haben können.   
			
			 Von der 
			Rettung bis zur Reha Im Rahmen des gut 5-stündigen 
			Aktionsprogrammes demonstrieren (Not-)Ärztinnen und Ärzte sowie 
			Therapie- und Pflegekräfte des BG Klinikums Duisburg u.a. wie die 
			Rettung nach einem Unfall abläuft und welche Stationen ein schwer 
			verletztes („polytraumatisiertes“) Unfallopfer innerhalb der Klinik 
			durchläuft (Rettungstransporthubschrauber Christoph 9 und 
			Rettungswagen, Notaufnahme, Schockraum, Intensiv- und Normalstation, 
			Reha usw.). 
  Die Jugendlichen lernen darüber hinaus die 
			oftmals gravierenden Konsequenzen kennen, die verschiedene 
			Verletzungsmuster haben können. Ein Gespräch mit einer 
			Ex-Traumapatientin bzw. einem Ex-Traumapatienten und 
			Mitmach-Aktionen wie „Dress like Trauma“ und „PromilleBrille“ runden 
			den P.A.R.T.Y.-Tag ab.
  Dieser Blick hinter die Kulissen der 
			modernen Unfallmedizin soll die Schülerinnen und Schüler dabei 
			unterstützen, gefährliche Lebensweisen zu überdenken und clevere 
			Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Ziel des P.A.R.T.Y.-Tages 
			ist es, Verkehrsunfälle u.a. durch Drogen oder Leichtsinn in Zukunft 
			möglichst zu vermeiden.
  Im Rahmen des P.A.R.T.Y.-Tages können 
			die Jugendlichen auf dem Weg durch die Klinik begleitet und an den 
			verschiedenen Stationen Fotos / Filme gemacht werden. Die an der 
			Veranstaltung beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BG 
			Klinikums Duisburg stehen zudem gerne für Nachfragen oder Interviews 
			zur Verfügung.
  Bundesweites Unfallpräventionsprogramm 
			P.A.R.T.Y. ist ein bundesweites Unfallpräventionsprogramm der 
			Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) an dem viele 
			renommierte Unfallkliniken teilnehmen. P.A.R.T.Y. steht für: • 
			Prävention • Alkohol • Risiko • Trauma 
			  
			    
			
			
  Verleihung der Auszeichnung „Sportherz der Stadt 
			Duisburg“  Jedes Jahr wählt der Betriebsausschuss 
			DuisburgSport engagierte Menschen auf dem Gebiet des Sports aus, die 
			ein besonderes Herz für den Duisburger Sport bewiesen haben. 
			Oberbürgermeister Sören Link möchte diese Menschen ehren und 
			verleiht ihnen am Mittwoch, 3. April 2025, um 17 Uhr im Rathaus die 
			Auszeichnung „Sportherz“ in einem feierlichen Rahmen. 
 
  
			Wir tun was für Bienen: Jetzt mitmachen! Großer Deutschland 
			summt! Der Pflanzwettbewerb der Stiftung für Mensch und 
			Umwelt nimmt ab sofort Gartenprojekte zum Wohle der Biodiversität 
			entgegen.  
			  
			Keyvisual zum Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb 2025 © Stiftung 
			für Mensch und Umwelt 
  Ab Anfang April bis zum 31. Juli 2025 
			ist das Wettbewerbsportal des bundesweiten Deutschland 
			summt!-Pflanzwettbewerbs wieder geöffnet. Diesmal in seinem 
			10-jährigen Jubiläumsjahr! Gesucht sind die schönsten und 
			wertvollsten Balkons, Gärten, Firmengelände… für Wildbienen & Co. 
			plus Kommunikationsaktionen. Alle – Kinder, Jugendliche und 
			Erwachsene – können kostenfrei mitmachen. Jetzt registrieren! Weder 
			die größte Blüte noch der aufgeräumteste Garten punkten. 
  Der 
			Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb prämiert naturnahe Blühoasen! 
			Qualifiziert sind Flächen jeglicher Art: Balkone, Terrassen, 
			(Klein)Gärten, kommunale Flächen etc. Egal, ob Kleinkind, 
			Firmenchefin, Ökospezialist oder Lokalpolitiker: Alle 
			Interessierten können mitmachen und eine öde Fläche mit heimischen 
			Pflanzen und naturnahen Strukturen in ein Naturparadies verwandeln. 
			Zusätzlich bewertet die Jury das Engagement der Beteiligten sowie 
			die Verbreitung von Infos rund um das Thema.
  Auf dass der 
			„Funke der Begeisterung“ auf möglichst viele Menschen überfliegt und 
			zum Mitmachen motiviert. Jede Fläche zählt! Wer gerne fotografiert, 
			kann zusätzlich bis zu drei Naturfotos beim integrierten 
			Fotowettbewerb „Mein Gartenparadies“ einreichen. Zu gewinnen gibt es 
			Trophäen, Geld- und Sachpreise. Übrigens: Ab dem 7. April gibt es 
			auch wieder die beliebte Aktion „Kräuterkids“ für teilnehmende 
			Kinder- und Jugendgruppen. Details folgen in Kürze. 
  
			Teilnehmen, so geht’s: Interessierte laden ihren Beitrag ab sofort 
			(bis spätestens 31. Juli 2025) auf der Wettbewerbsplattform hoch:
			www.pflanzwettbewerb.de 
			Gewünscht ist eine Kurzbeschreibung der Aktion mit 
			Vorher-Nachher-Fotos der neu gestalteten Fläche mit heimischen 
			Blühpflanzen und Gartenstrukturen. Egal, ob die Fläche 10 
			Quadratmeter oder 5.000 Quadratmeter groß, öffentlich oder privat 
			ist – für alle Interessierten gibt es eine passende Kategorie.  
			 „Der Wettbewerb ist so konzipiert, dass auch Interessierte mit 
			keinen bzw. wenigen Vorkenntnissen in der naturnahen Gestaltung 
			teilnehmen können. Auf unserer Website geben wir unter ‚Tipps & 
			Tricks‘ zahlreiche Infos an die Hand“, so Julia Sander, Leiterin des 
			Deutschland summt!-Pflanzwettbewerbs. Infomaterial rund um den 
			Wettbewerb.     
  
			
			Steffi Neu kommt mit ihrem Kneipenquiz nach Duisburg
			 Nach dem Tourauftakt am kommenden Mittwoch in Geldern 
			kommt Steffi Neu mit ihrem Kneipenquiz nach Duisburg - zu Gast ist 
			sie am Donnerstag, 3. April, ab 19 Uhr in Paddy's Pub in Meiderich. 
			Als Talkgast freut Steffi sich auf Wolfgang Trepper. Der Abend ist 
			ausverkauft.
 
  Was steht hinter Hempels Sofa? 
			Hinter Hempels Gardinen steht vermutlich ein Sofa Wahrheit findet 
			sich gemeinsam   Im Strom täglicher Neuigkeiten fließt alles 
			gleichberechtigt nebeneinander vorbei. In den Sozialen Medien war 
			das schon immer so. Lokalzeitungen haben sich im Suchen nach 
			Publikumsbindung inzwischen angepasst. Expertenstreit macht ratlos, 
			und nichts ist so, wie es aussieht, sagt die Frau, die eben noch ihr 
			strahlendes Foto-Gesicht bei Instagram postete.  
			  
			Foto Manfred Bellingrodt 
  Doch bei Orientierungslosigkeit, 
			offenen Fragen und Verdachtsfällen von vorgeblichem Lebensglück 
			helfen im Ruhrgebiet die Privatermittler der Detektei „Butter bei 
			die Fische“.  In seinem Lesestück schickt der Schriftsteller Ralf 
			Koss ein Ermittlerduo auf die Suche nach Wahrheit in allen 
			Lebenszusammenhängen. 
  Selbst wenn die Detektive bei dieser 
			Suche nicht an ein Ende kommen werden, geben die präsentierten 
			Indizien aus literarischen, philosophischen und essayistischen 
			Texten konkrete Hinweise auf zu verfolgende Spuren. Es sprechen Ralf 
			Koss und Marion Basteck.  
  Hinter Hempels Gardinen steht 
			vermutlich ein Sofa Donnerstag, 3.4. 19:00 Uhr Internationales 
			Zentrum , Flachsmarkt 15, 47051 Duisburg Eintritt: frei – 
			Hutveranstaltung.   Eine Veranstaltung des Kreativquartier Ruhrort 
			zum Kulturfestival 46. Duisburger Akzente "Sein und Schein"     
			
 
  
									
									Neumühler Jugend lädt zum 
			ökumenischen Kreuzweg ein 
		   						  
									
									Sogenannte „Kreuzwege“ sind Stationen, die 
			die Leidensgeschichte Jesu erzählen. Der schon traditionelle 
			ökumenische Kreuzweg der Neumühler Jugend hat in diesem Jahr das 
			Thema „Auf deinem Weg“. Interessierte sind herzlich eingeladen, am 
			Freitag, 11. April 2025 um 18 Uhr in der Gnadenkirche 
			Hohenzollernplatz Jesus und seinen Kreuzweg vor dem Hintergrund 
			eigener, entscheidender Lebenswege zu betrachten. 
  
			Evangelische und katholische Kirche in Neumühl feiern den Kreuzweg 
			zum 13. Mal als ökumenischen Gottesdienst. Und auch diesmal bereiten 
			den 30-minütigen Abendgottesdienst Mitglieder beider Gemeinden vor: 
			Begleitet werden die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf 
			diesem Kreuzweg textlich von den KonfirmandInnen der Evangelischen 
			Kirchengemeinde Neumühl und musikalisch von „DiePfad“, dem Chor der 
			katholischen Gemeinde Herz Jesu. Infos zur Evangelischen 
			Kirchengemeinde Duisburg Neumühl gibt es im Netz unter 
			www.ekir.de/neumuehl.
		   						 
									
									
  
		   						 
									
									Quartiersruf per WhatsApp: 
			Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck richtet Infokanal ein   
			Infos aus der Evangelischen Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck gibt es ab 
			jetzt auch bequem über den neuen Whatsapp-Kanal der Gemeinde. In 
			regelmäßigen Abständen kommen so Veranstaltungshinweise, „Blicke 
			hinter die Kulissen“ bis hin zu Literaturtipps aus der Gemeinde aufs 
			Handy. 
  Wer auf dem Laufenden sein will und den Service 
			abonnieren möchte, sucht bei WhatsApp nach dem Kanal „Quartiersruf“. 
			Der Kanal ist so eingestellt, dass lediglich Nachrichten empfangen 
			werden. Andere Personen werden die Nummer nicht sehen können. Infos 
			zur Gemeinde gibt es im Netz unter
			www.ruhrort-beeck.de. 
		   						 
									
									
 
  
		   						 
									
									Gemeinde lädt Groß und Klein zum 
			Neudorfer Frühlingscafé   Das jährliche Frühlingscafé im 
			Neudorfer Gemeindezentrum, Wildstr. 31, zieht immer viele kleine und 
			große Gäste an. Engagierte der Evangelischen Kirchengemeinde 
			Hochfeld Neudorf bereiten eine Neuauflage für den 3. Mai vor und 
			bitten um vorherige Anmeldungen bis zum 22. April.   
  So kann 
			die Zeit der Begegnung zwischen 15 und 17.30 Uhr für alle ein Genuss 
			werden - mit Kaffee, Kuchen, kurzweiligen Geschichten und 
			Frühlingsliedern zum Mitsingen und Mitsummen. Und natürlich fehlt 
			aus diesmal nicht sie Spiele- und Bastelecke für die Jüngsten.  
			Anmeldungen sind ab jetzt möglich im Gemeindebüro über Tel.: 
			0203-353149, Mobil: 0179 / 5050750 oder Mail: 
			gemeindebuero.hochfeld-neudorf@ekir.de. Mehr Infos zur Gemeinde gibt 
			es im Netz unter 
			www.hochfeld-neudorf.de.      
			  
			Frühlingscafé 2023 an der Neudorfer Wildstraße (Foto: Mike Kim).  
		   						  
  
			
			  
			
			 
			  
			 Unfallkalender NRW: Neue Anwendung zeigt 
			Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden für alle Tage der Jahre 
			2019 bis 2023  Im Jahr 2023 sind auf den 
			nordrhein-westfälischen Straßen 79 622 Personen in 63 250 Unfällen 
			mit Personenschaden verunglückt. An welchen Wochentagen gab es 
			besonders viele Unfälle mit Personenschaden, an denen Pkws, 
			Motorräder oder Fahrräder beteiligt waren? Zu welcher Jahreszeit 
			verunglückten in den vergangenen Jahren die meisten Kinder unter 
			15 Jahren in einem bestimmten Landkreis? 
  Antworten auf diese 
			und weitere Fragen liefert der neue Unfallkalender NRW unter
			
			https://statistik.nrw/service/veroeffentlichungen/unfallkalender-nrw. 
			Der Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) als Statistisches 
			Landesamt hat diese Anwendung mit Daten für die Jahre 2019 bis 2023 
			veröffentlicht. Fahrradfahrende verunglücken häufig im Sommer, zu 
			Fuß Gehende im Winter Unfallhäufungen z. B. mit Fahrrädern, 
			Pedelecs, E-Scootern sowie Motorrädern gab es zwischen den Jahren 
			2019 und 2023 aufgrund der höheren Verkehrsbeteiligung in den 
			Sommermonaten. 
 
  So konzentrierten sich Unfälle mit 
			Beteiligung eines Fahrrads auf die Monate Mai bis September, wobei 
			die meisten Unfälle im betrachteten Zeitraum in den Monaten Juni 
			2021 (2 054) sowie Juni 2019 (1 968) stattgefunden haben. Die Anzahl 
			der Unfälle, bei denen zu Fuß Gehende verunglückt sind, ist hingegen 
			in der kalten Jahreszeit (November bis Februar) am höchsten. Diese 
			Unfälle ereigneten sich im betrachteten Zeitraum am häufigsten im 
			November und Dezember 2019 (933 bzw. 916). 
  Die meisten 
			Unfälle mit Kindern und Jugendlichen geschahen im Juni und September 
			2023 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren verunglückten bei 
			Straßenverkehrsunfällen in den zurückliegenden Jahren verstärkt in 
			den Monaten des Spätfrühlings und Sommers. Dies geschah am 
			häufigsten im Juni sowie September 2023 (771 bzw. 858). Dabei ist 
			die Anzahl der verunglückten Kinder während der Schulferien im 
			Allgemeinen geringer als vor bzw. nach den Ferien. 
  Fünf 
			Jahre Corona: Weniger Unfälle in der Zeit der Coronabeschränkungen
			 Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Beginns der 
			COVID-19-Pandemie vor fünf Jahren weiter mitteilt, gab es im Jahr 
			2023 in NRW 1,7 Prozent mehr Verunglückte und 2,9 Prozent mehr 
			Unfälle als im Jahr 2019 (damals: 78 268 Verunglückte und 61 471 
			Unfälle). Im ersten Corona-Jahr 2020 sank die Zahl der 
			Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden auf einen Tiefststand von 
			54 250 (67 110 Verunglückte). 
  
			  
			 Der Unfallkalender NRW zeigt zudem, dass es im Frühjahr 2021 
			(März bis Mai) zu weniger Unfällen als im Frühjahr anderer hier 
			betrachteter Jahre kam. 2023 gab es drei Prozent weniger Pkw-Unfälle 
			als vor der Pandemie Im Jahr 2023 näherte sich die Häufigkeit der 
			Pkw-Unfälle (47 333 Unfälle) wieder dem Niveau vor der Pandemie an, 
			lag aber weiterhin 3,3 Prozent unter dem Jahr 2019. 
  Auch 
			Fahrräder (−9,8 Prozent), LKWs (−5,7 Prozent) oder Motorräder 
			(−4,3 Prozent) waren 2023 seltener an Unfällen beteiligt als noch 
			vier Jahre zuvor. Die Anzahl der Straßenverkehrsunfälle mit 
			Personenschaden unter Beteiligung eines Pedelecs hat sich im selben 
			Zeitraum mehr als verdoppelt (+147,6 Prozent), was auf eine 
			allgemein häufigere Nutzung dieses Verkehrsmittels zurückzuführen 
			sein dürfte. 
  Der Unfallkalender NRW zeigt Unfalldaten für 
			Kreise und kreisfreie Städte in NRW Der Unfallkalender bietet einen 
			Überblick über die Zahl der Unfälle mit Personenschaden für NRW 
			sowie alle Kreise und kreisfreien Städte. Die Nutzenden können 
			auswählen, ob die Anzahl der Unfälle unter Beteiligung bestimmter 
			Verkehrsmittel oder der verunglückten Personen (z. B. Kinder und 
			Jugendliche) bzw. die Anzahl von leicht-, schwerverletzten oder 
			tödlich Verunglückten angezeigt werden soll. 
  
			  
			 Die Daten stehen in der Anwendung unter
			
			https://statistik.nrw/service/veroeffentlichungen/unfallkalender-nrw 
			im csv-Format zum Download zur Verfügung. Die im Unfallkalender 
			visualisierten Unfalldaten stammen aus der Statistik der 
			Straßenverkehrsunfälle, die auf den Meldungen der Polizei basiert. 
			Ende Februar 2020 wurden die ersten COVID-19-Fälle in 
			Nordrhein-Westfalen festgestellt. Am 11. März 2020 folgte die 
			Ausrufung der Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
			
  Anlässlich des fünften Jahrestages der Pandemie finden Sie 
			auf der Themenseite „5 Jahre Corona” unter
			
			https://statistik.nrw/service/veroeffentlichungen/themenschwerpunkte/fuenf-jahre-corona-nrw 
			
  Männeranteil bei neuen Ausbildungsverträgen im 
			Friseurhandwerk binnen zehn Jahren von 13 % auf 34 % gestiegen
			 Frauenanteil in neu abgeschlossenen 
			Ausbildungsverträgen zu MINT-Berufen nahezu unverändert bei zuletzt 
			12 %   Viele Ausbildungsberufe werden nach wie vor 
			einseitig vor allem von Männern oder von Frauen gewählt. In einigen 
			zeigen sich jedoch Verschiebungen hin zu einem ausgeglicheneren 
			Geschlechterverhältnis. So ist der Männeranteil unter den 
			Neuauszubildenden im Friseurberuf deutlich gestiegen: Im Jahr 2023 
			war gut ein Drittel (34 %) der 6 300 Auszubildenden mit neuem 
			Vertrag männlich, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) 
			anlässlich des Girls’ und Boys’ Days am 3. April mitteilt. 
			 Zehn Jahre zuvor waren lediglich 13 % der 10 900 neuen 
			Ausbildungsverträge von Männern abgeschlossen worden. Auch unter den 
			angehenden Fachverkäuferinnen und - verkäufern im 
			Lebensmittelhandwerk ist das Geschlechterverhältnis deutlich 
			ausgeglichener als vor zehn Jahren: 28 % der 2023 neu 
			abgeschlossenen 3 500 Ausbildungsverträge entfielen auf Männer. 2013 
			traf dies auf 11 % der 8 000 entsprechenden Verträge zu.  
									 Ein Fünftel der neu gestarteten Azubis 
			im Tischlerhandwerk waren 2023 Frauen Im selben Zeitraum ist auch 
			der Frauenanteil in einigen männerdominierten Ausbildungsberufen 
			deutlich gestiegen. So wurde 2023 in einem Fünftel (20 %) der 7 500 
			Fälle die Ausbildung zu Tischlern und Tischlerinnen von Frauen 
			begonnen. Zehn Jahre zuvor waren es lediglich 11 % der 7 600 neu 
			abgeschlossenen Ausbildungsverträge. 
  
			  
			 Ein weiteres Beispiel ist die Ausbildung zu 
			Berufskraftfahrerinnen und -fahrern: 2023 schlossen Frauen 11 % der 
			2 800 Ausbildungsverträge ab. Zehn Jahre zuvor waren es lediglich 
			3 % der 3 200 neuen Verträge.  Diese Anstiege fallen stärker ins 
			Gewicht, wenn man berücksichtigt, dass deutlich mehr Männer als 
			Frauen Berufsausbildungen im dualen System absolvieren und deren 
			Anteil zudem gestiegen ist. 
  Von den 479 800 Personen, die im 
			Jahr 2023 in Deutschland einen entsprechenden neuen 
			Ausbildungsvertrag abschlossen, waren 64 % Männer, 36 % Frauen. Im 
			Jahr 2013 waren noch 60 % von 521 500 Männer und 40 % Frauen.  
  
			Frauenanteil in neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zu 
			MINT-Berufen nahezu unverändert Die Ausbildung zu einem der 
			sogenannten MINT-Berufe wird dagegen weiterhin ganz überwiegend von 
			Männern ergriffen. 2023 waren 12 % der 170 100 Auszubildenden mit 
			neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in diesem Bereich Frauen. 
			2013 hatte der Frauenanteil 11 % betragen (159 300 
			Ausbildungsverträge). MINT steht für Mathematik, Informatik, 
			Naturwissenschaften und Technik, darunter fallen Ausbildungsberufe 
			wie Industriekaufmann/-kauffrau, Fachinformatiker/-in oder 
			Chemikant/-in.   
			   
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