| 
			
			 
			  
			
  
			
			
  
			
  
			
 
  | 
		   
			
			
			   
				   | 
					 | 
			    
			   
				   
					   
				     
				    | 
			    
			    
				   | 
									 Frischer Wald für NRW: 
									Flughafen Düsseldorf unterstützt 
									Wiederbewaldungsinitiative von „Plant My 
									Tree“  | 
			     
				
				   | 
									 
									Düsseldorf, 22. 
									Dezewmber 2021 - 2021 Setzlinge noch im 
									ausgehenden Jahr 2021: Zum Start seiner 
									Kooperation mit der Mülheimer Klima- und 
									Naturschutz-Organisation Plant My Tree 
									unterstützt der Düsseldorfer Airport das 
									jüngste nordrhein-westfälische Projekt des 
									Unternehmens mit der Pflanzung von 1021 
									Bäumen. Plant My Tree selbst steuert zum 
									Auftakt der Partnerschaft mit dem Flughafen 
									weitere 1000 Setzlinge bei.  
									 
									Gemeinsames Ziel ist die Pflanzung von Laub- 
									und Nadelbäumen auf einer 1,8 Hektar großen 
									Wiederbewaldungsfläche in Lüdenscheid, die 
									in den vergangenen Monaten eigens für den 
									Düsseldorfer Flughafen vorbereitet wurde. 
									Damit können auch Passagiere des 
									Düsseldorfer Airports ab sofort mit einer 
									Baumspende das Aufforstungsprojekt 
									unterstützen und so einen freiwilligen 
									Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz in 
									NRW leisten.    
									 
									„Plant My Tree 
									verfolgt das Ziel der Wiederbewaldung in der 
									Region. Dieses wichtige Anliegen 
									unterstützen wir unabhängig von unseren 
									eigenen Klimaschutzmaßnahmen am 
									Flughafenstandort gerne, nicht nur einmalig, 
									sondern auch mit weiteren jährlichen 
									Baumspenden“, erklärt Thomas Schnalke, 
									Vorsitzender der Geschäftsführung des 
									Düsseldorfer Flughafens. „Wir wissen, dass 
									sich neben den Fluggesellschaften und 
									Flughäfen auch unsere Passagiere mit der 
									Frage beschäftigen, auf welchem Wege sie 
									ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten 
									können. Ich freue mich, dass unsere 
									Fluggäste jetzt auch die Möglichkeit haben, 
									auf einem eigens für den Düsseldorfer 
									Flughafen reservierten Waldstück mit einer 
									Baumspende zur Erhaltung des Lebensraums in 
									unserem Einzugsgebiet beizutragen.“   
									 
 „Wir heißen den Düsseldorfer Airport als neues Mitglied in unserer Plant 
									My Tree-Familie herzlich willkommen. Mit der 
									Förderung unseres Aufforstungsprojekts in 
									Lüdenscheid tragen der Flughafen und seine 
									Passagiere und Besucher aktiv zur 
									Wiederbewaldung bei. Die kontinuierlich 
									nachwachsende Waldfläche speichert auf 
									natürliche Art und Weise CO² und liefert 
									gleichzeitig Sauerstoff. Jeder neu 
									gepflanzte Baum hilft damit dem Klima“, sagt 
									Sören Brüntgens, Geschäftsführer von Plant 
									My Tree.  
									 
									Unter 
									
									dus.com/Konzern/Nachhaltigkeit/Baumspende 
									finden Passagiere und Besucher auf der 
									Website des Flughafens alle Informationen 
									zur Klimapartnerschaft mit Plant My Tree und 
									dem geförderten Aufforstungsprojekt. Wer 
									ebenfalls einen Baum spenden möchte, gelangt 
									darüber auch auf die entsprechende Seite von 
									Plant My Tree  (www.plant-my-tree.de).
									 
									 
									Die Kosten für eine Baumspende liegen bei 15 
									Euro pro Baum.   Über Plant My Tree   Seit 
									dem Jahr 2007 führt Plant My Tree 
									Aufforstungsprojekte in ganz Deutschland 
									durch. Ziel ist der Umwelt- und Klimaschutz 
									in Deutschland. Seit dem Jahr 2020 führt das 
									Unternehmen zusätzlich zu Erstaufforstungen 
									ergänzend Projekte zum Waldumbau und 
									Waldschutz durch und legt dabei Wert auf 
									eine hohe Biodiversität. Hierbei werden die 
									regionalen Gegebenheiten berücksichtigt und 
									wenn möglich Mischwälder gepflanzt.  
									 
									Über Jahrzehnte hinweg entsteht so ein 
									natürlicher Lebensraum für Insekten und 
									Tiere. Nachhaltige Baumpflanzungen auf den 
									hauptsächlich eigenen Flächen sowie geplante 
									Projekt-Laufzeiten von mindestens 99 Jahren, 
									in denen keine Abholzung oder 
									wirtschaftliche Nutzung erfolgen soll, 
									unterstreichen die langfristigen 
									Klimaschutz-Ziele von Plant My Tree. 
									#wirhandelnjetzt: Klimaschutz am 
									Düsseldorfer Airport   
									 
 Als eine der wesentlichen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit spielt 
									der Umwelt- und Klimaschutz am Düsseldorfer 
									Airport eine zentrale Rolle. Erklärtes Ziel 
									ist es, die Einwirkungen des 
									Flughafenbetriebs auf die Umwelt so gering 
									wie möglich zu halten –  durch die 
									Minimierung von Emissionen, Rohstoff- und 
									Energieeinsatz, durch die Vermeidung, 
									Verwertung oder umweltfreundliche 
									Beseitigung von Abfällen und durch die 
									Nutzung erneuerbarer Ressourcen und moderner 
									Technologien. Bis zum Jahr 2030 will der 
									Airport den CO2-Ausstoß gegenüber den Werten 
									von 2010 halbieren.  
									 
									Bis 2035 will er seine Emissionen auf null 
									und bis 2050 sogar auf Netto Null senken. 
									Die Kooperation mit Plant My Tree ist der 
									Flughafen unabhängig von diesem Ziel und den 
									am Flughafenstandort initiierten 
									Klimaschutzmaßnahmen eingegangen. Gemeinsam 
									mit der Klimaschutzorganisation gibt der 
									Airport allen Menschen, die ab Düsseldorf 
									fliegen und einen freiwilligen Beitrag zum 
									Klimaschutz leisten möchten, die Möglichkeit 
									zur Baumspende.    
									 
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									Destination Christmas: Vom 
									Düsseldorfer Airport in die Weihnachtsferien 
									starten | 
			     
				
				   | 
									 Düsseldorf, 20. Dezember 
									2021 - Weihnachten und der Jahreswechsel 
									stehen vor der Tür. Auch im zweiten 
									Pandemie-Winter ist diese Zeit für viele 
									Menschen mit einer Flugreise verbunden. Ob 
									Besuche in der Heimat, das lang ersehnte 
									Wiedersehen mit Freunden und Familie oder 
									das Kraftanken in wärmeren Gefilden über die 
									Feiertage – die Reisegründe sind vielfältig.
									 
									 
									So erwartet der Düsseldorfer Airport im 
									gesamten Ferienzeitraum, vom 24. Dezember 
									2021 bis zum 9. Januar 2022, insgesamt rund 
									439.000 Passagiere bei knapp 4.200 Starts 
									und Landungen. Das entspricht rund 50 
									Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019, 
									jedoch einem erhöhten Verkehrsvolumen um das 
									Vierfache im Vergleich zum Vorjahr.    
									 
									Beliebte Reiseziele  
									Zu den beliebtesten Urlaubszielen zählen in 
									diesem Winter die kanarischen Inseln, 
									Mallorca, Hurghada und Antalya. Auch auf der 
									Fernstrecke kommen Sonnenhungrige auf ihre 
									Kosten. So geht es mit Condor dreimal pro 
									Woche nach Punta Cana im Osten der 
									Dominikanischen Republik und mit Tuifly 
									Belgium bis zu fünfmal wöchentlich zu den 
									beliebten Kreuzfahrtdestinationen nach La 
									Romana (Dominikanische Republik) und 
									Barbados. Emirates hebt zweimal täglich ab 
									Düsseldorf mit dem Riesenflieger A380 nach 
									Dubai ab und bringt die Passagiere von dort 
									auch in zahlreiche weitere attraktive Ziele 
									weltweit.  
									 
									Europäische Metropolen wie Wien und Lissabon 
									sind diesen Winter für Städtetrips hoch im 
									Kurs. Bei den Heimatbesuchen sind Istanbul, 
									Pristina, Izmir und Ankara besonders 
									gefragt. Wer den Weihnachtsmann besuchen 
									möchte, sollte nach Rovaniemi in Finnland 
									aufbrechen. Eurowings fliegt die offizielle 
									Heimat des Weihachtmanns in diesem Winter 
									neu an und hat als weiteres neues Ziel das 
									norwegische Tromsø, die Hauptstadt der 
									Nordlichter, im Gepäck.    
									 
									Für den Reisewinter vorbereitet Der 
									Düsseldorfer Flughafen hat sich mit einem 
									Fuhrpark von 22 Spezialfahrzeugen für die 
									diesjährige Wintersaison gerüstet. Damit 
									werden die Rollwege und das Vorfeld bei den 
									entsprechenden Witterungsverhältnissen 
									schnee- und eisfrei gehalten sowie die 
									Flugzeuge vor Abflug mit einer 
									„Frostschutzdusche“ für den Start fit 
									gemacht.    
									 
									Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket zum 
									Gesundheitsschutz für Passagiere und 
									Mitarbeiter ist der Düsseldorfer Flughafen 
									auch in diesem Pandemie-Winter gut 
									aufgestellt. Um Reisende und Mitarbeiter 
									bestmöglich vor einer Ansteckung mit 
									Covid-19 zu schützen, gelten im Terminal die 
									Maskenpflicht und besondere hygienische 
									Maßnahmen.    
									 
									Reisen zu Corona-Zeiten: Tipps und Hinweise 
									Da viele Abläufe pandemiebedingt mehr Zeit 
									erfordern, rät der Düsseldorfer Flughafen 
									den Passagieren für einen entspannten Start 
									in den Urlaub den Hinweisen ihrer 
									Fluggesellschaft zur Anreise zu folgen und 
									genügend Zeit einzuplanen. Am Check-In 
									sollten Passagiere die erforderlichen 
									Reiseunterlagen griffbereit halten, 
									inklusive der vom jeweiligen Zielland 
									geforderten Nachweise für die Einreise. Für 
									einen reibungslosen Ablauf an den 
									Sicherheitskontrollstellen bittet die 
									Bundespolizei alle Reisenden, nur ein 
									Handgepäckstück mitzubringen, auf die 
									Einhaltung der Flüssigkeitsbegrenzung zu 
									achten und den geforderten Abstand zu 
									anderen Passagieren einzuhalten.   
									 
									 
									Längere Wartezeiten in den Verkehrsspitzen, 
									vor allem in den frühen Morgenstunden, 
									werden sich am Check-In und an den 
									Sicherheitskontrollstellen nicht immer 
									vermeiden lassen. Der Düsseldorfer Flughafen 
									setzt gemeinsam mit seinen Partnern alles 
									daran, dass Reisende entspannt in den Urlaub 
									starten können und die Abläufe bei der 
									Passagier- und Gepäckabfertigung reibungslos 
									und störungsfrei verlaufen. Der 
									Dienstleister der für die 
									Sicherheitskontrollen zuständigen 
									Bundespolizei hat seinen Personalansatz dem 
									erhöhten Bedarf angepasst. Auch der 
									Flughafen stockt sein Servicepersonal an 
									diesen Tagen auf, um bei der 
									Passagierinformation zu unterstützen und die 
									Fluggäste bei Bedarf zu weiteren 
									Kontrollspuren an anderen Flugsteigen 
									umzuleiten. Alle drei Flugsteige sind im 
									Sicherheitsbereich miteinander verbunden.  
									 
									 
									Bei offenen Fragen rund um die Flugreise ab 
									Düsseldorf lohnt sich ein Blick auf die 
									Serviceseiten unter dus.com. Der 
									Corona-Reiseassistent auf der 
									Flughafenwebseite hilft zudem bei der 
									Beantwortung der Fragen rund um die 
									Reisevorkehrungen für das Zielland.    
									 
									 
									 
									Testmöglichkeiten am Airport 
									In zwei Testzentren am Düsseldorfer 
									Flughafen können sich Passagiere und 
									Besucher auf Covid-19 testen lassen. Mit 
									Antigen-Schnelltests und verschiedenen 
									PCR-Tests sind alle Typen verfügbar, die für 
									eine Reise oder jeden anderen Anlass 
									benötigt werden. Beide Anbieter haben 
									täglich, auch an den Feiertagen, geöffnet. 
									Der Testanbieter Centogene auf der 
									Ankunftsebene im Terminal ist noch bis 
									einschließlich 31.12.2021 vor Ort. Ecocare 
									bleibt auch im neuen Jahr am Flughafen 
									präsent und bietet auf der Abflugebene im 
									Terminal sowie im Drive-Through im Parkhaus 
									3 weiterhin rund um die Uhr auch den 
									kostenlosen Corona Schnelltest, den 
									sogenannten Bürgertest, an.    
									 
									 
									Shoppen und Genießen über die Feiertage
									 
									Mit rund 40 Geschäften und weiteren 40 Bars 
									und Restaurants steht den Urlaubern in den 
									Weihnachtsferien eine große Auswahl zum 
									Shoppen und Schlemmen offen. Am Düsseldorfer 
									Airport gelten selbstverständlich ebenfalls 
									die Regeln aus der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung NRW. Für sicheres 
									Einkaufen in den Geschäften (ausgenommen 
									sind Läden für den täglichen Bedarf) sowie 
									für das Speisen in den Restaurants muss ein 
									2G-Nachweis vorgezeigt werden. Auch an 
									Heiligabend, dem ersten und zweiten 
									Feiertag, an Silvester sowie an Neujahr 
									bleiben der Rewe-Supermarkt sowie 
									ausgewählte Bäckereien und Restaurants 
									geöffnet. Genaue Informationen inklusive 
									Öffnungszeiten zu den Shops und Restaurants 
									liefert die Flughafenwebsite unter dus.com. 
									   
									 
									 
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									 Dorthin, wo 
									unsere Wetterküche liegt: Auf zum Azorenhoch 
					 | 
			     
				
				   | 
									 
									
									
									
									
									Düsseldorf, 16. Dezember 2021 -  Ab nächsten 
									Sommer verbindet Azores Airlines  
									Düsseldorf mit den Azoren. Wandern, tauchen, 
									am Strand liegen oder auch in heißen Quelle 
									baden – diese Aktivitäten rücken ab 
									kommenden Sommer noch näher in die 
									Reichweite von Düsseldorf: Urlauber, die 
									Erholung fern von Massentourismus suchen, 
									werden auf den Azoren fündig.  
									 
									Ab 27. März verbindet Azores Airlines die 
									nordrhein-westfälische Landeshauptstadt mit 
									Ponta Delgada, der Hauptstadt der 
									portugiesischen Inselgruppe im Atlantik. 
									Zweimal wöchentlich bringt dann ein moderner 
									Airbus A321 Neo mit 186 Sitzen Passagiere in 
									weniger als viereinhalb Stunden in das 
									einzigartige Naturparadies, das sich durch 
									ein ganzjährig mildes Klima auszeichnet. 
									Flüge ab Düsseldorf starten um 14.40 Uhr und 
									erreichen Ponta Delgada um 17 Uhr Ortszeit. 
									Von Ponta Delgada aus geht es donnerstags 
									und sonntags um 7.30 Uhr (Ortszeit) nach 
									Düsseldorf, wo die Landung für 13:40 Uhr 
									Ortszeit geplant ist.    
									 
									Azores Airlines bietet Flugverbindungen zum 
									Azoren Archipel von Nordamerika und dem 
									portugiesischen Festland, aber auch von der 
									Inselgruppen Madeira sowie den Kapverden. 
									Die Fluggesellschaft hat Codesharing 
									Vereinbarungen mit nordamerikanischen wie 
									europäischen Carriern. Für Passagiere, die 
									ab Düsseldorf reisen, bieten sich daher 
									beste Voraussetzungen für attraktive 
									Anschlussflüge zu allen Inseln der Azoren, 
									nach New York (JFK), Boston, Toronto und 
									Montreal sowie nach Lissabon, Porto oder 
									Funchal.  
					
					 
									
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									 
									
									
					
									NRW-Flughäfen im Oktober: 215,8 
									Prozent mehr Passagiere als vor einem Jahr 
									aber 40,9 Prozent weniger als im Oktober 
									2019 
					
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									 
									
					
					
									Düsseldorf, 9. Dezember 2021 - Im Oktober 2021 flogen 
									1,2 Millionen Passagiere von den sechs 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW ab. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als Statistisches Landesamt anhand 
									vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 
									843 800 bzw. 215,8 Prozent Passagiere mehr 
									als im Oktober 2020 (damals: 391 100) jedoch 
									rund 853 000 (−40,9 Prozent) weniger als im 
									Oktober 2019 (damals: rund 2,1 Millionen).
									 
					
					 
									
									
									
									
									 Im Oktober dieses Jahres starteten damit 
									20,1 Prozent aller gewerblich beförderten 
									Passagiere in Deutschland von einem der 
									großen Flughäfen in NRW. 1,13 Millionen der 
									von den nordrhein-westfälischen 
									Hauptverkehrsflughäfen gestarteten 
									Passagiere flogen im Oktober 2021 ins 
									Ausland (+797 315 gegenüber Oktober 2020); 
									das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag 
									bei 103 199 Passagieren (+46 486). (IT.NRW)
									 
					
					 
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									Weitere Langstrecken: TUI bringt 
									Kreuzfahrer von Düsseldorf aus in die 
									Karibik | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf, 5. November 
									2021 - TUI lässt diesen Winter Inselträume 
									von Düsseldorf aus wahr werden. Ab heute 
									bietet TUI zwei Langstreckenverbindungen von 
									der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt 
									aus an. Kreuzfahrtbegeisterte können ab 
									sofort bis zu fünfmal in der Woche mit der 
									Fluggesellschaft TUI Airlines Belgium vom 
									Rhein aus zu ihren TUI Cruises und 
									Aida-Schiffen in der Karibik starten.   
									 
									Den Anfang machte heute die erste 
									interkontinentale Verbindung der TUI nach La 
									Romana in der Dominikanischen Republik. Die 
									Gäste werden noch heute Abend um 22:00 Uhr 
									Ortszeit zu einer 14-tägigen Kreuzfahrt mit 
									der Mein Schiff 2 ablegen. Ab Montag, 8. 
									November, geht es dann – ebenfalls mit einer 
									Boeing 787-8 – von Düsseldorf aus nach 
									Barbados.  
									 
									 
									„Wir freuen uns sehr, dass wir die TUI auf 
									der Langstrecke begrüßen und den Flugradius 
									unserer gemeinsamen Passagiere um zwei 
									weitere attraktive Destinationen in der 
									Karibik erweitern können. Die Verbindungen 
									sind eine wunderbare Möglichkeit, den 
									grauen, rheinischen Winter gegen karibische 
									Sonne und die abwechslungsreichen Erlebnisse 
									einer Kreuzfahrt zu tauschen“, sagt Ulrich 
									Topp, Leiter Aviation Marketing am 
									Düsseldorfer Flughafen.   
									 
 „Nordrhein-Westfalen und der Standort Düsseldorf sind für TUI einer der 
									bedeutendsten Märkte für Urlaubsreisen. 
									Diesen Winter werden wir den Gästen der 
									Kreuzfahrtgesellschaften an mehreren Tagen 
									die Möglichkeit geben, direkt von Rhein und 
									Ruhr in die Karibik zu fliegen“, sagt Marco 
									Ciomperlik, Chief Airline Officer, TUI 
									Group.   
									  
									Ulrich Topp, Leiter Aviation Marketing am 
									Düsseldorfer Flughafen (rechts), 
									verabschiedet gemeinsam mit Flugbegleiterin 
									Nathalie Demey (mitte) und Flugbegleiter 
									Dirk Vlieghe (links) den ersten TUI-Flug 
									nach La Romana in der Dominikanischen 
									Republik.  
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									 Positive 
									Herbstferienbilanz und anschließender Start 
									des Winterflugplans  
					 | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf, 25. Oktober 
									2021 - Die Zahl der Passagiere am 
									Düsseldorfer Airport ist in den Herbstferien 
									mit rund 794.000 Reisenden positiv 
									ausgefallen: Insgesamt begrüßte der größte 
									Flughafen Nordrhein-Westfalens in diesem 
									Zeitraum etwa dreimal so viele Fluggäste wie 
									im vergangenen Jahr – und damit rund halb so 
									viele wie im Vorkrisenjahr 2019. Dabei 
									fanden am Düsseldorfer Airport im 
									Ferienzeitraum 2021 durchschnittlich knapp 
									370 Flugbewegungen täglich statt.    
									 
									„Über diese Verkehrszahlen freuen wir uns 
									sehr. Und auch darüber, dass die Prozesse am 
									Airport insgesamt zufriedenstellend 
									funktioniert haben. Vor allem angesichts der 
									operativen Herausforderungen mit hohen 
									Verkehrsspitzen und Schwankungen im 
									Tagesverlauf“, so Thomas Schnalke, 
									Vorsitzender der Geschäftsführung des 
									Düsseldorfer Flughafens.  
									 
									Neben den ausgeprägten Verkehrsspitzen 
									erschwerten die kurzfristigen 
									Flugplanänderungen der Airlines sowie die 
									Personalplanung der jeweiligen Dienstleister 
									die Situation. Auch die notwendigen 
									Corona-Schutzmaßnahmen erhöhten die 
									Prozessdauer um das Zwei- bis Vierfache. 
									Verzögerungen und Schlangenbildungen ließen 
									sich daher in den Herbstferien nicht immer 
									ganz vermeiden.   
									 
									Die Urlauber zog es in den Herbstferien vor 
									allem nach Mallorca, auf die Kanaren und 
									Griechenland. Auch Metropolen wie München 
									und Wien lockten für einen Städtetrip. Neben 
									dem touristischen Verkehr waren außerdem 
									vermehrt Flüge in die Heimat gefragt, 
									insbesondere zu Zielen in der Türkei, im 
									Libanon, im Irak und in den Balkan-Staaten. 
									   
									 
									Winterflugplan 2021/22 startet Ende des 
									Monats 
									 Nach den Ferien ist 
									vor den Ferien und zur Urlaubsinspiration 
									startet am 31. Oktober 2021 dazu passend der 
									Winterflugplan 2021/22 am Düsseldorfer 
									Airport. Ab der nordrheinwestfälischen 
									Landeshauptstadt fliegen dann 
									voraussichtlich mehr als 40 Airlines zu gut 
									110 Zielen weltweit. Mit dabei sind auch 
									wieder Verbindungen auf der Langstrecke in 
									Richtung Karibik sowie nach Dubai. Ob Urlaub 
									oder Familienbesuch, hier ist für jeden das 
									Passende dabei.    
									 
									„Unsere Airline-Partner haben auch im 
									kommenden Winter Düsseldorf wieder fest im 
									Blick. Wir freuen uns darüber, dass sich die 
									Flugpläne trotz der andauernden Pandemie 
									weiter stabilisieren und die 
									Fluggesellschaften ihre wieder aufgebauten 
									Sommerangebote auch im Winter fortführen. 
									Unsere Passagiere können sich in der kalten 
									Jahreszeit auf ein attraktives Flugangebot 
									mit neuen Zielen und Frequenzaufstockungen 
									freuen“, sagt Thomas Schnalke.    
									 
									Das beste Mittel gegen Fernweh halten die 
									neuen Langstreckenziele in die Karibik ab 
									Düsseldorf bereit. Mit Condor geht es 
									dreimal wöchentlich nach Punta Cana im Osten 
									der Dominikanischen Republik. 
									Kreuzfahrbegeisterte dürften sich besonders 
									darüber freuen, dass TUIfly Belgium sie 
									künftig bis zu fünfmal in der Woche zu ihren 
									Aida- und TUI Cruises-Schiffen nach La 
									Romana (Dominikanischen Republik) und 
									Barbados fliegt. Emirates bleibt Düsseldorf 
									treu und fliegt zu Winterbeginn zehnmal 
									wöchentlich nach Dubai, bevor es ab Dezember 
									wieder zweimal täglich – auch mit dem A380 – 
									vom Rhein in das Emirat geht.    
									 
									Sonne satt heißt es aber auch auf der 
									Mittelstrecke: Vor allem die kanarischen 
									Inseln machen einen wichtigen Teil des neu 
									aufgelegten Flugangebots der Airlines aus. 
									So fliegt Corendon zweimal pro Woche nach 
									Lanzarote. Sundair hat im Winter gleich zwei 
									Kanaren-Ziele ab Düsseldorf auf dem 
									Flugplan: Jeweils einmal pro Woche startet 
									ein Flieger nach Lanzarote und einer nach 
									Teneriffa. Darüber hinaus stocken Condor, 
									Eurowings, TUIfly, Corendon und Sundair ihre 
									Verbindungen auf die weiteren, in ihrem 
									Flugangebot enthaltenen, kanarischen Inseln 
									auf.    
									 
									Auch die ägyptischen Verbindungen spielen im 
									anstehenden Flugplan eine große Rolle. 
									European Air Charter steuert erstmals einmal 
									wöchentlich Sharm El Sheikh an, wobei 
									Sundair Marsa Alam zweimal pro Woche in ihr 
									Flugprogramm ab Düsseldorf aufnimmt. 
									Neuerdings ist auch Freebird AL Europe mit 
									zwei wöchentlichen Flügen auf der Strecke 
									nach Hurghada unterwegs. Sowohl Egypt Air, 
									Air Cairo European Air Charter, als auch 
									Sundair und Corendon bauen ihr Angebot auf 
									den weiteren Strecken in das 
									nordafrikanische Land aus.    
									 
									 
									Einen bunten Strauß neuer Ziel bietet 
									Eurowings ab Düsseldorf: So startet die 
									Airline viermal pro Woche nach Bergamo, 
									zweimal wöchentlich nach Tromsö (Norwegen) 
									und einmal wöchentlich nach Rovaniemi in 
									Lappland. Genau wie Corendon legt die 
									Lufthansa-Tochter darüber hinaus Funchal 
									(einmal pro Woche) neu auf.    
									 
									Der Besuch von Freunden und Familie steht im 
									Fokus der neuen wöchentlichen Verbindungen 
									von Nouvelair nach Tunis. Auch Corendon, 
									Eurowings, Turkish Airlines und SunExpress 
									ermöglichen weiterhin die Besuche in die 
									Heimat: Alle Airlines führen ihr großes 
									Flugangebot Richtung Osten aus dem Sommer 
									fort und stocken darüber hinaus viele 
									Strecken auf. Vor allem die Türkei, der 
									Libanon, Irak und die Balkanstaaten sind 
									hier, wie schon im Herbst, gefragt.   Der 
									Blick von TUIfly geht dagegen Richtung 
									Spanien: Erhöht wird neben den 
									Kanaren-Frequenzen auch die Anzahl der Flüge 
									nach Mallorca und Jerez de la Frontera.  
									 
									 
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									 Welcome back A380: 
									Emirates landet wieder mit dem Super-Airbus 
									am Düsseldorfer Flughafen 
					 | 
			     
				
				   | 
									 Düsseldorf/Duisburg, 
									23. Oktober 2021 - Ein großes Wiedersehen 
									feierte der Düsseldorfer Airport am heutigen 
									Samstagabend. Nach rund eineinhalb Jahren 
									pandemiebedingter Pause ist er endlich 
									wieder zurück: Mit einer Wasserfontäne hieß 
									die Flughafenfeuerwehr den Airbus A380 der 
									Fluggesellschaft Emirates herzlich 
									willkommen. Ab sofort wird der Riesenvogel 
									die Strecke von und nach Dubai sechsmal pro 
									Woche bedienen. Zu Winterbeginn fliegt der 
									Doppeldecker dann bis zu zehnmal 
									wöchentlich, bevor er ab dem 1. Dezember 
									wieder zweimal täglich vom Rhein in die 
									Vereinigten Arabischen Emirate abhebt.  
									 
									 
									 
									„Die Freude über die Rückkehr des Airbus 
									A380 ist groß. Wir haben den Anblick des 
									Superjumbos auf unserem Vorfeld in den 
									vergangenen Monaten sehr vermisst“, so 
									Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
									Geschäftsführung des Düsseldorfer 
									Flughafens. „Die Menschen wollen wieder mehr 
									fliegen und mit der Welt verbunden sein. Mit 
									der Wiederaufnahme des größten 
									Passagierflugzeugs der Welt unterstreicht 
									Emirates diesen Aufwärtstrend und ebenso die 
									Bedeutung unseres Airports in ihrem 
									Streckennetz. Mit der Airline verbindet uns 
									eine über 20-jährige, enge und sehr 
									erfolgreiche Partnerschaft.“    
									 
									 
									Volker Greiner, Emirates Vice President 
									North & Central Europe: „Die A380 ist immer 
									ein Highlight! Wir freuen uns sehr, mit 
									unserem Flaggschiff wieder den Flughafen 
									Düsseldorf anzufliegen und unseren Gästen 
									aus Nordrhein-Westfalen wieder das 
									einzigartige Emirates A380-Erlebnis bieten 
									zu können. Die Rückkehr unserer A380 nach 
									Düsseldorf ist ein wichtiger Teil des 
									derzeitigen Ausbaus unseres Streckennetzes 
									sowie unserer Kapazitäten und kommt genau 
									zum richtigen Zeitpunkt, um Urlauber über 
									den Winter in die Sonne oder Besucher zur 
									Weltausstellung Expo 2020 nach Dubai zu 
									fliegen."   
									 
									 
									Emirates Captain Savio Schmitz flog das 
									Airbus-Flaggschiff am heutigen Abend nach 
									Düsseldorf und freut sich: „Die Rückkehr der 
									A380 nach Düsseldorf ist ein ganz besonderer 
									Flug für mich. Ich hatte die Ehre, im Juli 
									2015 den ersten A380-Linienflug nach 
									Düsseldorf durchzuführen und freue mich, den 
									Airbus A380 wieder in meine alte Heimat zu 
									bringen. Ich arbeite seit mehr als zehn 
									Jahren auf der A380-Flotte und liebe dieses 
									Flugzeug, wie viele meiner Kolleginnen und 
									Kollegen im Cockpit und in der Kabine".  
									 
									  
									Die Flughafenfeuerwehr begrüßt den Emirates 
									Airbus A380 anlässlich seiner Rückkehr mit 
									einer Wasserfontäne.   
									 
									  
									Ulrich Topp, Leiter Aviation Marketing am 
									Düsseldorfer Flughafen (zweiter von rechts), 
									heißt Emirates-Kapitän Savio Schmitz 
									(rechts) sowie Silvia Reyes, Airport 
									Services Officer (links) und Peter Simms, 
									First Officer (zweiter von links), herzlich 
									willkommen.   
									 
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									 NRW-Flughäfen: Im 
									August 2021 starteten 86,8 Prozent mehr 
									Passagiere als vor einem Jahr aber 47,9 
									Prozent weniger als im August 2019 
					 | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf/Duisburg, 
									19. Oktober 2021 - Im August 2021 flogen 
									1,1 Millionen Passagiere von den sechs 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW ab. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als Statistisches Landesamt anhand 
									vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 
									509 800 bzw. 86,8 Prozent Passagiere mehr 
									als im August 2020 (damals: 587 600) jedoch 
									rund 1,0 Millionen (−47,9 Prozent) weniger 
									als im August 2019 (damals: rund 
									2,1 Millionen).  
									 
									19,5 Prozent aller gewerblich beförderten 
									Passagiere in Deutschland starteten damit 
									von einem der großen Flughäfen in NRW. 
									1,03 Millionen der von den 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten 
									Passagiere flogen im August 2021 ins Ausland 
									(+508 700 gegenüber August 2020); das 
									Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag bei 
									64 200 Passagieren (+1 060). (IT.NRW)  
									 
									
									  
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									Herbstferien 2021: Düsseldorfer 
									Airport erwartet rund 765.000 Fluggäste | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf/Duisburg, 
									05. Oktober 2021 - Die Temperaturen fallen 
									und das Reisefieber steigt: Denn im 
									bevölkerungsreichsten Bundesland 
									Nordrhein-Westfalen stehen die Herbstferien 
									vor der Tür. Wie bereits in den Sommerferien 
									erwartet der Düsseldorfer Flughafen im 
									zweiten Pandemie-Jahr auch für diese 
									Ferienzeit ein erhöhtes Verkehrsaufkommen.  
									 
									 
									So rechnet der Flughafen 
									mit durchschnittlich knapp 360 Abflügen und 
									Ankünften am Tag und damit rund doppelt so 
									vielen wie im Vorjahr 2020. In der Spitze 
									werden bis zu 380 tägliche Flugbewegungen 
									erwartet. Für den gesamten Ferienzeitraum, 
									vom letzten Schultag (Freitag, 8. Oktober) 
									bis Sonntag, 24. Oktober, liegt die Prognose 
									bei rund 765.000 Reisenden und über 6.000 
									Flugbewegungen. Das entspricht rund 50 
									Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019.  
									 
									 
									„Das ist ein positives Signal. Wir freuen 
									uns, dass in den Herbstferien die Nachfrage 
									wieder steigt und die Fluggäste ein 
									zunehmendes Vertrauen in ein sicheres 
									Reiseerlebnis haben. Die Menschen wollen 
									wieder reisen, möchten in den Urlaub fahren 
									oder Freunde und Verwandte in der Heimat 
									besuchen“, so Thomas Schnalke, Vorsitzender 
									der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
									Flughafens. „Wir haben uns mit unseren 
									Partnern sehr gewissenhaft vorbereitet. Ein 
									umfangreiches Maßnahmenpaket dient dem 
									Gesundheitsschutz für Passagiere und 
									Mitarbeiter. Da viele Abläufe 
									pandemiebedingt mehr Zeit erfordern, raten 
									wir unseren Passagieren für einen 
									entspannten Start in den Urlaub den 
									Hinweisen ihrer Fluggesellschaft zur Anreise 
									zu folgen und genügend Zeit einzuplanen“, so 
									Schnalke weiter.    
									 
									Beliebte Reiseziele  
									Bis zum Ende der Herbstferien haben knapp 50 
									Airlines Flüge zu über 130 Zielen 
									angemeldet. Hauptreiseziele sind neben 
									Mallorca vor allem die Kanaren und 
									Griechenland. Auch Metropolen wie München 
									und Wien locken für einen Städtetrip. Neben 
									dem touristischen Verkehr sind während der 
									Herbstferien außerdem vermehrt Flüge in die 
									Heimat gefragt, insbesondere zu Zielen in 
									der Türkei, im Libanon, im Irak und in den 
									Balkan-Staaten. Mit Eurowings geht es in den 
									Herbstferien erstmals nach Krasnodar in 
									Russland, Tiflis in Georgien sowie in die 
									ukrainische Hauptstadt Kiew.   
									 
									Im Tourismus setzen die großen 
									Reiseveranstalter auf ein erweitertes 
									Angebot und attraktive Ziele in den 
									Herbstferien. So steuert Tuifly zum Beispiel 
									zweimal wöchentlich die Kapverden an. Ein 
									Highlight zum Ferienende ist nicht nur für 
									Flugzeug-Enthusiasten die Rückkehr des 
									Airbus A380 von Emirates: Ab dem 23. Oktober 
									wird der Riesenvogel auf der Strecke 
									zwischen Düsseldorf und Dubai sechsmal pro 
									Woche eingesetzt. Zu Winterbeginn fliegt er 
									dann zehnmal wöchentlich, bevor er ab dem 1. 
									Dezember wieder zweimal täglich vom Rhein in 
									die Vereinigten Arabischen Emirate abhebt.  
									 
									 
									 
									Shops, Gastronomie und Reisemarkt Mit rund 
									40 Geschäften und weiteren 40 Bars und 
									Restaurants steht den Urlaubern in den 
									Herbstferien eine große Auswahl zum Shoppen 
									und Schlemmen offen. Passagiere können sich 
									den Start in den Urlaub mit einem Gutschein 
									versüßen, wenn sie zuvor einen 
									entsprechenden QR-Code im Terminal oder 
									vorab online mit ihrem Smartphone gescannt 
									haben. Hinweise zu der Aktion „Abheben und 
									sparen“, zu den aktuellen Öffnungszeiten der 
									Shops und Restaurants sowie alle weiteren 
									Informationen sind abrufbar im Bereich 
									„Shoppen und Genießen“ unter dus.com.  
									 
									Für kurzentschlossene Reisewillige halten 
									die Anbieter im Reisemarkt am Düsseldorfer 
									Airport, „Deutschlands größtem Reisebüro“, 
									auf zwei Ebenen attraktive Angebote bereit. 
									Von 10 bis mindestens 16 Uhr können sich 
									Urlaubshungrige bei der Wahl des passenden 
									Urlaubsziels persönlich beraten lassen.  
									 
									 
									Online buchbare Lounges 
									Wer sich vor dem Abflug entspannt stärken 
									und dabei das bunte Treiben auf dem Vorfeld 
									beobachten möchte, kann schon vorab online 
									unter dus.com einen Lounge-Aufenthalt 
									buchen. So bieten die Hugo-Junkers-Lounge in 
									Flugsteig B Ebene 2 sowie die 
									Open-Sky-Lounge in Flugsteig C auch für 
									Familien die Möglichkeit, bis zu drei 
									Stunden lang Getränke sowie warme und kalte 
									Speisen zu genießen. Im Preis von 27,50 Euro 
									für Erwachsene und 11,00 Euro für Kinder 
									sind weitere Leistungen wie Zeitschriften 
									sowie WLAN-Nutzung eingeschlossen. Mit dem 
									Familienspecial für 49,90 Euro (zwei 
									Erwachsene und zwei Kinder) können Familien 
									zusätzlich sparen.    
									 
									Abfertigungsprozesse
									 
									Der Düsseldorfer Flughafen setzt gemeinsam 
									mit seinen Partnern alles daran, dass 
									Reisende gut gelaunt und entspannt in den 
									Urlaub starten können und die Abläufe bei 
									der Passagier- und Gepäckabfertigung 
									reibungslos und störungsfrei verlaufen. 
									Längere Wartezeiten in den Verkehrsspitzen, 
									vor allem in den frühen Morgenstunden, 
									werden sich am Check-In und insbesondere an 
									den Sicherheitskontrollstellen in den Ferien 
									jedoch nicht immer vermeiden lassen.    
									 
									In den vergangenen Wochen 
									war der im Auftrag der Bundespolizei tätige 
									Dienstleister DSW (Deutscher Schutz- und 
									Wachdienst) aufgrund hoher Krankenstände 
									gerade in Peakzeiten nicht in der Lage, 
									ausreichend Personal bei den 
									Sicherheitskontrollen einzusetzen.    
									 
									„Im Sinne der Passagiere 
									unterstützen wir die Bundespolizei und ihren 
									Dienstleister DSW mit allen uns zur 
									Verfügung stehenden Mitteln“, sagt 
									Flughafen-Chef Thomas Schnalke. Der Airport 
									stellt seinen Prozesspartnern alle 
									notwendigen Planungs- beziehungsweise 
									Prognoseinformationen zur Verfügung und 
									unterstützt bei der Berechnung der 
									notwendigen Kontrollspuren. Aktuell richtet 
									er außerdem weitere Warteflächen vor den 
									Sicherheitskontrollstellen ein und stellt 
									zusätzliches Personal zur 
									Passagierinformation und -lenkung bereit. 
									Das zusätzliche Servicepersonal leitet die 
									Fluggäste entsprechend der jeweiligen 
									Besetzung an den Kontrollstellen bei Bedarf 
									an einen anderen Flugsteig um. Alle drei 
									Flugsteige sind im Sicherheitsbereich 
									miteinander verbunden.    
									 
									„Allerdings sind wir nach 
									wie vor der festen Überzeugung, dass wir die 
									Situation an den Sicherheitskontrollstellen 
									nachhaltig verbessern könnten, wenn wir als 
									Flughafenbetreiber selbst für diesen 
									Abfertigungsschritt Verantwortung übernehmen 
									dürften“, erläutert Thomas Schnalke. „Dank 
									jahrzehntelanger Erfahrung bei der 
									Durchführung von Personal- und 
									Warenkontrollen und geeigneten Instrumenten 
									der Qualitätssicherung bringen wir mit 
									unseren Mitarbeitern alles mit, um sichere 
									und zügige Kontrollen zu gewährleisten.“  
									 
									 
									 
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									Verdi-Streik beim Kabinenpersonal 
									der Eurowings  | 
			     
				
				   | 
									 Düsseldorf/Duisburg, 01. 
									Oktober 2021 - Die 
									Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat ihre 
									Mitglieder beim Kabinenpersonal der 
									Lufthansa-Tochter Eurowings heute an den 
									Flughäfen in Düsseldorf, Köln und Dortmund 
									zum Streik aufgerufen. Seit Betriebsbeginn 
									bis 10:00 Uhr kommt es zu 
									Arbeitsniederlegungen. Von den für heute in 
									Düsseldorf von Eurowings geplanten 71 
									Abflügen sind 28 Abflüge betroffen.    
									 
									Allen Passagieren der 
									Eurowings wird empfohlen, sich vor 
									Reiseantritt bei ihrer Fluggesellschaft über 
									den aktuellen Stand ihres Fluges zu 
									informieren. Im Internet können 
									Informationen zu Flügen und Buchungen unter 
									eurowings.com abgerufen werden. Allgemeine 
									Flugdaten gibt es auch auf der 
									Flughafen-Homepage unter dus.com.    
  
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									Flughafen Düsseldorf schließt 
									Restrukturierung erfolgreich ab  | 
			     
				
				   | 
									 Düsseldorf/Duisburg, 24. 
									September 2021 - Die Restrukturierung des 
									Düsseldorfer Flughafens ist abgeschlossen. 
									Die Geschäftsführung des Airports zog heute 
									im Aufsichtsrat eine Erfolgsbilanz des 
									Restrukturierungsprogramms: „Wir gehen davon 
									aus, dass der Flughafen Düsseldorf die 
									geplante Ergebnisverbesserung in Höhe von 
									rund 50 Millionen Euro um mehr als zehn 
									Prozent übererfüllen wird“, so Thomas 
									Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung.
									 
									 
									„ Damit 
									haben wir die Restrukturierung zu einem 
									erfolgreichen Abschluss gebracht. Auch wenn 
									erst Ende 2022 alle vorgesehenen Maßnahmen 
									realisiert und die entsprechenden 
									Ergebnispotentiale gehoben sein werden – 
									bereits heute sind fast alle Programminhalte 
									umgesetzt“, so Schnalke weiter: „Jetzt kommt 
									es darauf an, den Blick nach vorn zu 
									richten. Die Restrukturierung hat die 
									Voraussetzungen dafür geschaffen, dass der 
									Airport auch in einem veränderten Markt 
									bestehen kann.“  
									 
									Zu diesem positiven 
									Ergebnis trägt maßgeblich der Abschluss 
									einer neuen Entgeltordnung bei. Darüber 
									hinaus ist es gelungen, erlössteigernde 
									Potentiale im Non-Aviation-Bereich zu 
									identifizieren.  
									Außerdem konnte eine nachhaltige 
									Strukturkosteneinsparung in Höhe von 
									planerisch über zwölf Millionen Euro erzielt 
									werden. Zur nachhaltigen Senkung der 
									Personalkosten haben im Laufe der 
									Restrukturierung rund 330 Mitarbeiter das 
									Unternehmen im Rahmen von 
									Freiwilligenprogrammen verlassen.  
									 
									Thomas Schnalke: „Wir bedauern das sehr, 
									aber es ist uns gelungen, den notwendigen 
									Stellenabbau weitestgehend sozialverträglich 
									zu gestalten. Hierzu hat auch das Insourcing 
									fremdvergebener Leistungen beigetragen.“
									 
									 
									Zuletzt waren auf diesem Wege über 60 
									Stellen für Mitarbeiter geschaffen worden, 
									deren Tätigkeiten im Rahmen der 
									Restrukturierung weggefallen sind. Insgesamt 
									wurden Personalkosteneinsparungen im Umfang 
									von über 400 Stellen erzielt. Der Flughafen 
									Düsseldorf hatte im Dezember 2020 eine 
									Restrukturierung des Unternehmens gestartet, 
									um den Konzern nach harten finanziellen 
									Einbußen aufgrund der Corona-Pandemie wieder 
									auf eine nachhaltig wirtschaftliche 
									Grundlage zu stellen.  
									 
									 
   
					 | 
			     
			    
				   | 
									Ausbildungsjahr 2021: Neun junge 
									Menschen starten am Airport ins Berufsleben | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf/Duisburg, 01. 
									September 2021 - Seit vielen Jahrzehnten 
									bildet der größte Flughafen NRWs regelmäßig 
									junge Menschen in den unterschiedlichsten 
									kaufmännischen und technischen Berufsfeldern 
									aus – und setzt diese Tradition auch in 
									einem schwierigen Jahr wie 2021 fort. 
									Pünktlich zum 1. September starteten sechs 
									Azubis am Airport ins Arbeitsleben – von 
									denen die eine Hälfte eine Ausbildung zum 
									Mechatroniker und die andere eine Ausbildung 
									zum Elektroniker für Betriebstechnik begann. 
									Drei duale Studierende mit dem Schwerpunkt 
									Luftverkehrsmanagement sind bereits seit 
									Anfang August im Unternehmen.  
									 
									  
									„Als größte Arbeitsstätte Düsseldorfs und 
									Tor zur Welt wollen wir ein Zeichen setzen“, 
									so Lars Mosdorf, kaufmännischer 
									Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des 
									Düsseldorfer Flughafens. „Wir werden unserer 
									Verantwortung als ausgezeichnetem 
									Ausbildungsbetrieb weiterhin gerecht und 
									bilden natürlich auch in diesen für unseren 
									Airport herausfordernden Zeiten weiter aus.“ 
									  
									In diesem Jahr begrüßt der Düsseldorfer 
									Airport neun Azubis bzw. duale Studierende 
									und hat dabei auch 2022 bereits fest im 
									Blick: Dann freut sich der Flughafen wieder 
									auf 21 junge Menschen, die dort ins 
									Berufsleben starten werden.  
									 
									  
									Nachwuchs auf zahlreichen Feldern 
									Der Düsseldorfer Flughafen bildet in der 
									Regel unter anderem Anlagenmechaniker für 
									Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, 
									Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkraft 
									für Lagerlogistik, Kaufleute für 
									Büromanagement, Mechatroniker, Mechatroniker 
									für Kältetechnik und Werkfeuerwehrleute 
									sowie duale Studierende in den 
									Fachrichtungen Elektrotechnik, 
									Luftverkehrsmanagement oder 
									Wirtschaftsingenieurwesen aus.  
									  
									Für das Ausbildungsjahr 2022 sucht der 
									Düsseldorfer Airport angehende 
									Werkfeuerwehrleute ebenso wie Bewerber für 
									ein duales Studium Luftverkehrsmanagement 
									oder für die Ausbildungsberufe 
									Elektroniker/-in für Betriebstechnik oder 
									Mechatroniker. Interessenten können sich bis 
									spätestens Freitag, 15. Oktober, bei der 
									Flughafen Düsseldorf GmbH bewerben. Weitere 
									Informationen unter
									www.dus.com. 
									  
									  
									  
									Lars Mosdorf, kaufmännischer Geschäftsführer 
									und Arbeitsdirektor des Düsseldorfer 
									Flughafens (li.), begrüßte zusammen mit 
									Harald Gilges, Vorsitzender des 
									Betriebsrates der Flughafen Düsseldorf GmbH 
									(re.), die neuen Auszubildenden und dualen 
									Studierenden des Airports und wünschte ihnen 
									alles Gute für ihren Start ins Berufsleben. 
									  
   
					 | 
			     
			    
				   | 
									Sommerferien-Bilanz: Düsseldorfer 
									Flughafen begrüßte knapp 1,8 Millionen 
									Passagiere | 
			     
				
				   | 
									 Düsseldorf, 17. August 
									2021 - Die Zahl der Passagiere am 
									Düsseldorfer Airport ist in den Sommerferien 
									mit nahezu 1,8 Millionen Reisenden kräftig 
									gestiegen: Insgesamt begrüßte der größte 
									Flughafen Nordrhein-Westfalens in diesem 
									Zeitraum beinahe doppelt so viele Fluggäste 
									wie im vergangenen Jahr – und damit etwa 
									halb so viele wie im Vorkrisenjahr 2019. 
									Dabei fanden am Düsseldorfer Airport im 
									Ferienzeitraum 2021 durchschnittlich knapp 
									300 Flugbewegungen täglich statt.  
									 
									 
									„Wir freuen uns sehr über die 
									Verkehrsentwicklung in den Sommerferien 2021 
									und die Reisefreude der Menschen. Nach 
									aktuellem Stand gehen wir davon aus, dass 
									der positive Trend sich auch in den 
									kommenden Monaten fortsetzt“, so Thomas 
									Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung 
									des Düsseldorfer Flughafens. Angesichts der 
									besonderen operativen Herausforderungen im 
									zweiten Pandemiesommer – insbesondere der 
									ungewöhnlich hohen Verkehrsspitzen und 
									Schwankungen im Tagesverlauf – ist der 
									Ferienverkehr in Düsseldorf insgesamt 
									zufriedenstellend verlaufen.  
									 
									Um die Abläufe im Terminal möglichst 
									reibungslos zu gestalten, hatte der 
									Düsseldorfer Flughafen verschiedene 
									Maßnahmen ergriffen und etwa die Betriebs- 
									und Öffnungszeiten des SkyTrains, der 
									Lounges, der Bordkarten- sowie der 
									Sicherheitskontrollen und des 
									Sondergepäckschalters erweitert. 
									Zusätzliches Servicepersonal lenkte die 
									Passagierströme im Terminal und der 
									Flughafen unterstützte seine Systempartner 
									kontinuierlich mit Planungsdaten. 
									 
									„Zu bestimmten Tageszeiten wurde in den 
									Sommerferien das Verkehrsniveau des 
									Vorkrisenjahres erreicht. Die Prozesse am 
									Airport haben aber trotz dieses punktuell 
									sehr hohen Passagieraufkommens weitgehend 
									funktioniert“, führt Thomas Schnalke aus. 
									Neben den ausgeprägten Verkehrsspitzen 
									erschwerten die häufig kurzfristigen 
									Flugplanänderungen der Airlines aber die 
									Personalplanung der jeweiligen 
									Dienstleister. Und die notwendigen 
									CoronaSchutzmaßnahmen erhöhten die 
									Prozessdauer sogar um das Zwei- bis 
									Vierfache. Verzögerungen und 
									Schlangenbildungen ließen sich daher in den 
									Sommerferien nicht immer ganz vermeiden.
									 
									 
									Die Urlauber aus NRW zog es in den 
									Sommerferien vor allem in den Süden. Dabei 
									lagen die klassischen Warmwasserziele wie 
									Mallorca, Antalya oder auch Kreta besonders 
									im Trend. Aber auch der Besuch bei Familien 
									und Freunden – etwa in der Türkei, im Kosovo 
									oder im Libanon – war sehr beliebt. Services 
									und Angebote Neben verlässlichen 
									Hygienemaßnahmen spielt auch das Impfen eine 
									wesentliche Rolle für zuverlässig planbares 
									und unbeschwertes Reisen. Grund genug, die 
									Stadt Düsseldorf bei der Einrichtung einer 
									dezentralen Impfstelle am Flughafen zu 
									unterstützen.  
									 
									Bereits seit Anfang August und noch bis zum 
									7. September können sich alle Fluggäste, 
									Besucher und Beschäftigten am Airport gegen 
									das Coronavirus impfen lassen. Und das ganz 
									ohne Termin. Die dezentrale Impfstelle des 
									Düsseldorfer Impfzentrums ist im 
									öffentlichen Bereich direkt am Centogene 
									Testzentrum auf der Ankunftsebene im 
									Terminal eingerichtet. Knapp 90 Geschäfte 
									und Restaurants standen den Feriengästen zum 
									Bummeln und Schlemmen offen. Neben vielen 
									wiedereröffneten Shops und 
									Gastronomiebetrieben zählen dazu auch einige 
									Neueröffnungen wie zum Beispiel der Falke 
									Shop in Flugsteig A, ein Pop-up-Store im 
									Bereich der Abflughalle sowie Plugo, ein 
									Anbieter, der Powerbanks am Airport 
									verleiht.  
									 
									Eine aktuelle Übersicht 
									einschließlich aller Öffnungszeiten ist 
									unter „Shoppen und Genießen“ auf dus.com 
									abrufbar. Die auf dus.com online buchbaren 
									Lounges wurden in der Ferienzeit vermehrt 
									auch von Familien gebucht. Gäste können hier 
									- auch über die Sommerferien hinaus – bis zu 
									drei Stunden lang Getränke sowie warme und 
									kalte Speisen genießen und dabei das bunte 
									Treiben auf dem Vorfeld beobachten.  
									 
   
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									Skytrax World Airport Awards: 
									Düsseldorf Airport unter Top 5 der besten 
									Regionalflughäfen weltweit  | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf, 13. August 
									2021 - Der Düsseldorfer Flughafen freut sich 
									über das gute Abschneiden bei der 
									diesjährigen Verleihung der renommierten 
									Skytrax World Airport Awards.   In der 
									Kategorie „Die besten Regionalflughäfen der 
									Welt“ landet Düsseldorf Airport unter den 
									Top 5, zusammen mit den Flughäfen Centrair 
									Nagoya (Japan, Platz 1), Hamburg (Platz 2), 
									Fukuoka (Japan, Platz 3) und Haikou Meilan 
									(China, Platz 4). Unter Regionalflughäfen 
									versteht Skytrax Flughäfen, die vorrangig 
									nationale und kontinentale sowie einzelne 
									interkontinentale Flüge anbieten.    
									 
									Ein weiterer Grund zur Freude ist die 
									Silbermedaille in der Kategorie „Beste 
									Regionalflughäfen in Europa“. Hier gehört 
									Düsseldorf Airport mit den Flughäfen Hamburg 
									(Platz 1) und Köln/Bonn (Platz 3) zu den 
									besten europäischen Flughäfen abseits der 
									großen interkontinentalen Drehkreuze.   
									 
									Ein Blick in die Bewertung der 100 besten 
									Flughäfen weltweit zeigt außerdem, dass der 
									Düsseldorfer Flughafen seine Platzierung als 
									einziger deutscher Flughafen im Vergleich 
									zum Vorjahr um drei Plätze auf Rang 30 
									verbessern konnte. „Das gute Abschneiden bei 
									den diesjährigen Skytrax World Airport 
									Awards ist eine Auszeichnung für unser 
									gesamtes Flughafenteam“, so Thomas Schnalke, 
									Vorsitzender der Flughafengeschäftsführung.
									 
									 
									„Seit Ausbruch der 
									Corona-Pandemie arbeiten alle Mitarbeiter 
									unseres Unternehmens daran, sich den neuen 
									Anforderungen zu stellen und den Betrieb 
									unseres Airports coronagerecht 
									aufrechtzuerhalten. Wir haben uns sehr 
									gewissenhaft auf diesen Sommer unter 
									Corona-Bedingungen vorbereitet und unser 
									gesamtes Team sorgt dafür, dass wir alle 
									unbesorgt reisen können und unser Flughafen 
									Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt bleibt. 
									Umso mehr freuen wir uns über die 
									Auszeichnung, da sie auf dem unabhängigen 
									Votum unserer Passagiere beruht.“   
									 
									 Bei 
									den World Airport Awards handelt es sich um 
									die renommiertesten Auszeichnungen für die 
									Betreiber von Flughäfen. Die Preise werden 
									seit 1999 jährlich von der britischen 
									Unternehmensberatung Skytrax Research 
									ermittelt und vergeben. Die diesjährigen 
									Auszeichnungen beruhen auf Umfragen von 
									Passagieren im Zeitraum von August 2020 bis 
									Juli 2021. 
									 
    
					 | 
			     
			    
				   | 
									Sommerferienstart 2021 am 
									Düsseldorfer Airport: Neue Angebote und 
									Services | 
			     
				
				   | 
									 Düsseldorf, 1. Juli 2021 
									- Am morgigen Freitag beginnen im 
									bevölkerungsreichsten Bundesland die 
									Sommerferien. Eine Zeit, in der es viel 
									Neues zu entdecken gibt – auch am größten 
									Flughafen in NRW. Mit den wachsenden 
									Passagierzahlen und Flugverbindungen 
									erweitert auch der Düsseldorfer Airport sein 
									Service-Angebot und hat mit Blick auf die 
									Erfordernisse des Infektionsschutzes 
									gemeinsam mit seinen Partnern die 
									Abfertigungsprozesse angepasst. 
									 
									 „Die aktuelle 
									Verkehrsentwicklung ist äußerst positiv. In 
									den Sommerferien 2021 werden am Düsseldorfer 
									Flughafen nach aktuellem Stand bereits 
									wieder mehr als 50 Prozent der 
									Passagierzahlen des Jahres 2019 erreicht“, 
									so Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
									Geschäftsführung des Düsseldorfer 
									Flughafens. „Erstmals seit Beginn der 
									Corona-Krise können wir im Juli 
									voraussichtlich wieder mehr als eine 
									Millionen Passagiere bei uns begrüßen. 
									Bereits am ersten Ferienwochenende erwarten 
									wir von Freitag bis Sonntag rund 1.000 
									Flugbewegungen und 120.000 Fluggäste. Wir 
									freuen uns darüber, zeigt es doch, dass die 
									Reiselust der Menschen trotz der andauernden 
									Pandemie ungebrochen ist.“  
									 
									Damit alle Passagiere 
									unbesorgt starten können, hat sich der 
									Flughafen Düsseldorf sorgfältig vorbereitet. 
									Für seine Hygienestandards und 
									Präventionsmaßnahmen gegen den Ausbruch des 
									Coronavirus‘ hat er von der DEKRA das Siegel 
									„Trusted Facility“ erhalten und bietet mit 
									rund 20.000 möglichen Abstrichen pro Tag 
									ausreichend Testkapazitäten in allen 
									Varianten an. „Dennoch“, so Thomas Schnalke, 
									„ist auch dieser zweite Pandemiesommer für 
									uns operativ eine große Herausforderung.“
									 
									 
									Viele Reisende buchen 
									aktuell buchstäblich in der letzten Sekunde, 
									daher sind die Passagierzahlen nicht immer 
									belastbar und zeigen kurzfristig oft 
									deutliche Abweichungen vom Plan. Das 
									erschwert eine jederzeit passgenaue 
									Personalplanung der Dienstleister, etwa beim 
									Check-In, bei den Pass- und 
									Sicherheitskontrollen oder beim 
									Gepäckhandling. Gleichzeitig verlängert der 
									Corona-Infektionsschutz, der für den 
									Flughafen an erster Stelle steht, die Dauer 
									der einzelnen Prozessschritte um das Zwei- 
									bis Vierfache, auch wenn die meisten 
									Passagiere am Airport inzwischen geimpft, 
									getestet oder genesen sind. Verzögerungen 
									und Schlangenbildungen werden sich daher 
									nicht ganz vermeiden lassen.  
									 
									Um die Abläufe im Terminal jedoch möglichst 
									reibungslos zu gestalten, hat der Flughafen 
									ein zusätzliches Maßnahmenpaket aufgelegt: 
									Die Betriebs- und Öffnungszeiten des 
									SkyTrains, der Lounges, der Bordkarten- 
									sowie der Sicherheitskontrollen und des 
									Sondergepäckschalters werden erweitert. 
									Zusätzliches Servicepersonal steht bereit, 
									um die Passagierströme im Terminal gezielt 
									zu lenken, insbesondere zu Peak-Zeiten. Und: 
									Eine Steuerungszentrale unterstützt die 
									operativen Abläufe und koordiniert den 
									Personaleinsatz bei vorübergehenden 
									Engpässen. 
									 
									Beitrag der Reisenden unerlässlich  
									Flughafenchef Thomas Schnalke appelliert in 
									diesem Zusammenhang auch an das 
									Verantwortungsbewusstsein der Passagiere und 
									Terminalbesucher: „Jeder Einzelne kann durch 
									Umsicht und Achtsamkeit zu einer entspannten 
									und sicheren Situation beitragen“, so Thomas 
									Schnalke. Das beginnt bereits mit der 
									Anreise. Passagiere sollten sich im Vorfeld 
									bei ihrer Airline erkundigen, wie lange sie 
									vor ihrem Abflug am Flughafen eintreffen 
									müssen. Ein Blick auf den 
									Corona-Reiseassistenten auf der Webseite des 
									Flughafens verschafft einen 
									Informationsvorsprung zu den Prozessen vor 
									Ort.  
									 
									Wer beim Check-In die 
									erforderlichen Reiseunterlagen vollständig 
									bereithält, die Flüssigkeitsregelung von 100 
									Millilitern im Handgepäck beachtet und die 
									Handgepäckmenge so gering wie möglich hält, 
									spart Zeit. Zugleich muss im gesamten 
									Terminal eine medizinische oder FFP2-Maske 
									getragen werden. Mit steigenden 
									Passagierzahlen lassen nicht alle 
									Prozessschritte stets einen Abstand von 1,5 
									Metern zu, aber natürlich bleiben am Boden 
									die gleichen Sicherheitsabstände gewahrt, 
									die auch an Bord des Flugzeugs gelten. 
									 
									Alte und neue Shops und Restaurants 
									entdecken  
									Während die Passagierzahlen steigen, öffnen 
									auch immer mehr Shops und Restaurants am 
									Airport ihre Pforten. Knapp 90 Geschäfte und 
									Gastronomiebetriebe in den Flugsteigen sowie 
									auf der Ankunfts- und Abflugebene haben zu 
									Beginn der Sommerferien geöffnet. Deshalb 
									lohnt sich ein Blick auf den Bereich 
									„Erlebnis DUS“ auf dus.com. Hier sind die 
									aktuellen Öffnungen stets abrufbar.  
									 
									Online buchbare Lounges  
									Wer sich vor dem Abflug entspannt stärken 
									und dabei das bunte Treiben auf dem Vorfeld 
									beobachten möchte, kann erstmals schon vorab 
									online unter dus.com einen Lounge-Aufenthalt 
									buchen. So bietet die Hugo-Junkers-Lounge in 
									Flugsteig B Ebene 2 auf 800 Quadratmetern 
									auch für Familien die Möglichkeit, bis zu 
									drei Stunden lang Getränke sowie warme und 
									kalte Speisen zu genießen. Im Preis von 
									27,50 Euro für Erwachsene und 11,00 Euro für 
									Kinder sind weitere Leistungen wie 
									Zeitschriften sowie WLAN-Nutzung 
									eingeschlossen, um bereits den Ferienstart 
									zu einem besonderen Erlebnis werden zu 
									lassen.  
									 
									Während der Ferien gilt ein Familien-Special 
									zum Kennenlernen. Für 49,90 Euro erhalten 
									zwei Erwachsene und zwei Kinder Zutritt zur 
									Lounge. Die gleichen Konditionen und Preise 
									gelten auch für die innenliegende 
									Open-Sky-Lounge in Flugsteig C. Beide 
									Lounges sind täglich von 05:15 bis 21:00 Uhr 
									geöffnet. Persönliche Beratung im Reisemarkt 
									Viele Reiselustige entscheiden sich aktuell 
									bei der Urlaubsplanung spontan und ohne 
									langen Vorlauf.  
									 
									Der Reisemarkt am Airport bietet für 
									Kurzentschlossene als „Deutschlands größtes 
									Reisebüro“ mit rund 40 namhaften Anbietern 
									eine Vielzahl attraktiver Angebote und lockt 
									mit Gewinnchancen auf einen Reisegutschein 
									im Wert von 500 Euro. Von 10 bis 16 Uhr 
									bieten über 100 Mitarbeiter täglich 
									persönliche Beratung bei der Wahl des 
									passenden Urlaubsziels.  
									 
									Komfortabel parken am Düsseldorfer Airport
									 
									Für die einfache, komfortable und sichere 
									Anreise mit dem eigenen Pkw eignen sich vor 
									allem die terminalnahen Parkhäuser am 
									Düsseldorfer Airport. Aktuell stehen den 
									Fluggästen und Besuchern am Düsseldorfer 
									Flughafen in diesem Bereich die Parkhäuser 
									P1, P2, P3 und P7 zur Verfügung. Sie alle 
									liegen nur zwei Gehminuten oder lediglich 
									eine Aufzugfahrt von der Abflughalle 
									entfernt. Eine Woche im Parkhaus P7 ist 
									beispielsweise für 79 Euro im Voraus im 
									Internet buchbar. Die Folgewoche ist dann 
									für nur weitere 31 Euro erhältlich.  
									 
									Wer seinen Parkplatz im Internet reserviert, 
									profitiert von günstigen Onlinepreisen. Muss 
									die Reise dann doch verschoben werden, fällt 
									lediglich die gezahlte Reservierungsgebühr 
									von drei Euro an. Im günstigsten Segment ist 
									eine Woche Parken bereits ab 29 Euro 
									erhältlich. In der DUS Quiz Lounge gewinnen 
									Pünktlich zu Ferienbeginn startet die „DUS 
									Quiz Lounge“ für Passagiere und Besucher der 
									Abflughalle. Erfolgreichen Spielern winken 
									Voucher für Shops und Restaurants, und wer 
									mag, kann an der Verlosung von 
									Eurowings-Fluggutscheinen teilnehmen.
									 
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									Zertifizierung für sicheres Arbeiten 
									und Reisen | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf, 18. Juni 2021 
									-  Der Flughafen Düsseldorf hat nach 
									einer umfassenden Auditierung das Siegel 
									„DEKRA Trusted Facility“ erhalten. Damit 
									bewertet das unabhängige Prüfungsunternehmen 
									DEKRA Hygienestandards und 
									Präventionsmaßnahmen gegen die Ausbreitung 
									des Coronavirus. Das Siegel bescheinigt, 
									dass effektive Maßnahmen implementiert sind 
									und kontinuierlich überwacht werden. Die 
									Kriterien für die Erteilung orientieren sich 
									dabei an den Leitlinien der 
									Weltgesundheitsorganisation WHO.    
									 
									„Sicherheit hat an 
									unserem Airport stets oberste Priorität. Mit 
									dem DEKRA Trusted Facility-Zertifikat 
									erhalten unsere Mitarbeiter und Fluggäste 
									von unabhängiger Seite eine verlässliche 
									Bestätigung, dass der Düsseldorfer Flughafen 
									mit strengen Gesundheits- und 
									Hygienestandards alle Voraussetzungen 
									geschaffen hat, um sicheres Arbeiten sowie 
									unbesorgtes Reisen zu ermöglichen“, so 
									Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
									Geschäftsführung des Flughafen Düsseldorf.  
									 
									 
									Der Prüfungsprozess 
									umfasst neben einem umfangreichen Interview 
									auch ein Audit vor Ort. Branchenerfahrene 
									DEKRA-Auditoren überprüfen in regelmäßigen 
									Abständen die getroffenen Maßnahmen anhand 
									einer Checkliste. Dabei kommen über 100 
									Kriterien in unterschiedlicher Gewichtung zu 
									Tragen. Die Bewertung am Düsseldorfer 
									Flughafen umfasste neben Desinfektions- und 
									Reinigungsmaßnahmen auch die Wegeführung und 
									Informationen für Passagiere, Abstandsregeln 
									sowie Lüftung in den Passagierbereichen. 
									Einbezogen wurden die Check-in-Bereiche, die 
									Sicherheitskontrollen, Warteräume, Gates, 
									Gepäckrückgabe und Shops.    
									 
									„DEKRA bietet umfassende Konzepte für ein 
									sicheres Leben in der Corona-Pandemie“, sagt 
									Frank Barenscheer, Prokurist und Mitglied 
									der Geschäftsleitung der DEKRA Certification 
									GmbH. „Eine zentrale Frage ist in diesen 
									Tagen die Sicherheit von Millionen von 
									Urlaubern, die wir mit einem europaweit 
									anerkannten Standard schützen wollen. Wir 
									freuen uns, dass der Flughafen Düsseldorf 
									die Kriterien erfüllt und das Prüfsiegel 
									DEKRA Trusted Facility erhält.“    
									  
									Vv.l.: Thomas Schnalke, 
									Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen 
									Düsseldorf und Frank Barenscheer, Mitglied 
									der Geschäftsleitung Dekra Certification 
									GmbH und Sales Director Management Systems
									 
									 
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									Streckennetz wächst weiter  | 
			     
			    
				   | 
									 
									Düsseldorf, 14. Juni 2021 - Bei vielen 
									Menschen wächst angesichts der aktuellen 
									Entwicklungen die Zuversicht und Vorfreude 
									auf eine Flugreise im Sommer. Wer noch auf 
									der Suche nach Inspiration für Urlaubsziele 
									ist, wird im Flugplan des Düsseldorfer 
									Airports sicher fündig. Auch wer Familie und 
									Freunde endlich wieder besuchen möchte, hat 
									jetzt eine größere Auswahl. Denn mit den 
									Passagierzahlen steigt auch die Anzahl der 
									Flugverbindungen und Frequenzen in den 
									nächsten Wochen. So verbinden ab Juli bis zu 
									45 Airlines mit 1.000 Abflügen pro Woche den 
									größten Airport NRWs mit rund 130 Zielen in 
									knapp 40 Ländern.    
									 
									„Wir freuen uns sehr, dass wir unser 
									Streckennetz weiter ausbauen können“, sagt 
									Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
									Geschäftsführung des Flughafens Düsseldorf. 
									„Unsere Airlinepartner nehmen in der 
									kommenden Zeit sukzessive bewährte und neue 
									Ziele auf. Außerdem freuen wir uns, dass der 
									Carrier Corendon Airlines Europe noch im 
									Juni eine Basis an unserem Flughafen 
									eröffnet und von hier aus auch touristische 
									Ziele in Europa anfliegt. Auch verschiedene 
									neue Airlines und alte Bekannte heißen wir 
									in Düsseldorf herzlich Willkommen“, so 
									Schnalke weiter. Trotz aller Freude über den 
									‚Neustart‘ sei die Lage jedoch nach wie vor 
									volatil und geplante Verbindungen könnten 
									sich unter Umständen noch einmal ändern, so 
									der Flughafenchef.   
									 
									So hat Eurowings auch weiterhin ein breites 
									Angebot ab dem Düsseldorfer Flughafen. 
									Insgesamt knapp 80 Ziele locken auf der 
									Kurz- und Mittelstrecke. Ganz neue Ziele 
									sind Krasnodar (ab 2. Juli), Jekaterinburg 
									(ab 3. Juli), Tiflis (ab 4. Juli) und 
									Casablanca (ab 5. Juli). Erstmals fliegt die 
									Airline in diesem Sommer vom Rhein nach 
									Beirut, Erbil, Mykonos, Santorin (Thira), 
									Reykjavik (ab 1. Juli), Larnaca (ab 3. 
									Juli), Kalamata (ab 4. Juli), Antalya (ab 
									August) und Palermo (ab August). Nach der 
									Corona-Zwangspause sind auch Sofia (ab 
									August) und Tirana (ab Juli) wieder im 
									Eurowings-Programm vertreten.    
									 
									Der Carrier Corendon Airlines Europe 
									eröffnet am Düsseldorfer Airport am 25. Juni 
									mit der Stationierung eines Flugzeuges, 
									einer Boeing 738, sogar eine Basis. 
									Mittelfristig sollen weitere Maschinen 
									folgen. Mit insgesamt mehr als 60 
									wöchentlichen Abflügen bedient die Airline 
									in ihrem ersten Sommer am Platz dann 
									sukzessive die Türkei-Ziele Antalya, Izmir, 
									Zonguldak, Adana, Ankara, Trabzon, 
									Diyarbakir, Gazipasa, Samsun und Bodrum. 
									Ebenfalls zur Auswahl stehen Palma de 
									Mallorca, Heraklion, Las Palmas, 
									Fuerteventura, Corfu, Teneriffa, Ibiza, 
									Olbia, Lamezia Terme und Hurghada.    
									 
									Auch 
									SunExpress erweitert in der heißen 
									Jahreszeit ihr Türkei-Programm. Bereits 
									jetzt steuert die Airline ihr neues Ziel 
									Zonguldak an. Im Laufe des Monats Juni 
									folgen dann noch Eskişehir und Hatay, die 
									erstmalig ab Düsseldorf angeflogen werden.  
									 
									 
									
									Neben den bekannten Warmwasserzielen hat 
									auch Condor neue Ziele im 
									Düsseldorf-Flugplan. Ab dem 2. Juli geht es 
									Richtung Osten und erstmals nach Beirut und 
									Sulaymaniyah.   Herzlich Willkommen oder 
									auch Willkommen zurück am Düsseldorfer 
									Airport heißt es für eine ganze Reihe 
									weiterer Airlines. Die ägyptische 
									Staats-Airline Egypt Air ist nach 
									mehrjähriger Unterbrechung in Düsseldorf 
									zurück und fliegt ab Juli wieder Kairo an. 
									Von der ägyptischen Hauptstadt aus bestehen 
									dann Umsteigemöglichkeiten zu zahlreichen 
									Zielen auf dem afrikanischen Kontinent. 
									Alpinere Urlaubserlebnisse bietet Anfang 
									Juli der neue Carrier Sky Alps, der nach 
									Bozen startet. Der Libanon lässt sich 
									ebenfalls ab Juli dank Middle East Airlines 
									von Beirut aus entdecken. Zurück an Bord ist 
									Norwegian, die die Passagiere von der 
									NRW-Landeshauptstadt ab August nach Oslo 
									befördert.    
									 
									Mit der London Heathrow-Strecke startet 
									British Airways ab Anfang Juli wieder. An 
									allen Werktagen steht damit eine Verbindung 
									zu einem großen europäischen Drehkreuz mit 
									einem breiten Angebot von Langstreckenflügen 
									auf dem Programm. Emirates erhöht aufgrund 
									der großen Nachfrage die Frequenz auf der 
									Dubai-Strecke ab Ende Juni. Dann bedient die 
									Airline mit ihrer Boeing 777 das Emirat 
									sechsmal wöchentlich ab Düsseldorf. Aktuelle 
									Fluginformationen und Details unter dus.com.
									 
									 
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									NRW-Flughäfen: Im April 2021 mehr 
									Passagiere als im April 2020  | 
			     
			    
				   | 
									 Düsseldorf, 10. Juni 2021 
									- Im April 2021 flogen von den sechs 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW 176 893 
									Passagiere ab. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
									mitteilt, waren das 168 524 Passagiere mehr 
									als im April 2020 (damals: 8 369) jedoch 
									rund 1,7 Millionen (−90,6 Prozent) weniger 
									als im April 2019 (damals: 1 877 496). 
									 
									 16,4 Prozent aller 
									gewerblich beförderten Passagiere in 
									Deutschland starteten damit von einem der 
									großen Flughäfen in NRW. 158 325 der von 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten 
									Passagiere flogen im April 2021 ins Ausland 
									(+152 277 gegenüber April 2020); das 
									Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag bei 
									18 568 Passagieren (+16 247). (IT.NRW)  
									 
										
											
												| 
												Von den Hauptflughäfen*) in 
												NRW im Monat April 2021 
												gestartete Passagiere | 
											 
											
												| 
												Flughafen | 
												
												mit Ziel im … | 
												
												insgesamt | 
											 
											
												| 
												Inland | 
												
												Ausland | 
											 
											
												| 
												Passagiere (Einsteiger) | 
												
												Veränderung**) | 
											 
										
										
											
												| 
												  Düsseldorf | 
												
												11 460 | 
												
												94 656 | 
												
												106 116 | 
												
												+101 396 | 
											 
											
												| 
												  Köln/Bonn | 
												
												5 403 | 
												
												32 605 | 
												
												38 008 | 
												
												+36 302 | 
											 
											
												| 
												  Dortmund | 
												
												762 | 
												
												29 465 | 
												
												30 227 | 
												
												+28 307 | 
											 
											
												| 
												  Niederrhein | 
												
												13 | 
												
												1 358 | 
												
												1 371 | 
												
												+1 371 | 
											 
											
												| 
												  Münster/Osnabrück | 
												
												786 | 
												
												194 | 
												
												980 | 
												
												+967 | 
											 
											
												| 
												  Paderborn/Lippstadt | 
												
												144 | 
												
												47 | 
												
												191 | 
												
												+181 | 
											 
											
												| 
												
												Insgesamt | 
												
												
												18 568 | 
												
												
												158 325 | 
												
												
												176 893 | 
												
												
												+168 524 | 
											 
										
											
												| 
												*) Flughäfen mit mehr als 
												150 000 Fluggasteinheiten im 
												Jahr – **) gegenüber dem 
												entsprechenden Vorjahresmonat | 
											 
										
									 
									
									  
									 | 
			     
			    
				   | 
									Steigender Flugverkehr am 
									Düsseldorfer Airport | 
			     
			    
				   | 
									 
									
									Düseldorf/Duisburg, 28. Mai 2021 -
									Der Flughafen 
									Düsseldorf rechnet mit einem deutlichen 
									Anstieg der Flugverbindungen und 
									Passagierzahlen in den kommenden Wochen und 
									geht davon aus, dass in den Sommerferien bis 
									zu 50 Prozent des vor der Corona-Pandemie 
									üblichen Verkehrsvolumens erreicht werden. 
									„Die Menschen gewinnen an Zuversicht, dass 
									Urlaubsreisen möglich und risikofrei 
									gestaltbar sind“, sagt Thomas Schnalke, 
									Vorsitzender der Geschäftsführung des 
									Flughafens Düsseldorf.  
									 
									Grund hierfür sei neben der 
									voranschreitenden Impfkampagne und den 
									sinkenden Inzidenzzahlen in Europa die 
									Tatsache, dass sich das Prinzip „Testen 
									statt Quarantäne“ auf politischer Ebene 
									durchgesetzt habe: „Das Licht am Ende des 
									Tunnels wird heller“, so Thomas Schnalke.   
									Um sicherzustellen, dass alle Passagiere am 
									Flughafen Düsseldorf auch bei steigenden 
									Verkehrszahlen ihren Flug unter 
									Corona-Bedingungen unbesorgt antreten 
									können, hat der Airport in enger 
									Zusammenarbeit mit seinen Partnern 
									zahlreiche Vorkehrungen getroffen.    
									 
									Mögliche Verzögerungen durch Abstands- und 
									Hygieneregeln Die Maßnahmen im Terminal, 
									insbesondere an den Sicherheitskontrollen 
									und beim Boarding, gewährleisten einen 
									größtmöglichen Schutz vor einer Infektion 
									mit dem Corona-Virus, nehmen aber durch die 
									Abstands- und Hygieneregeln mehr Zeit in 
									Anspruch als gewohnt. An den Kontrollstellen 
									beispielsweise ist derzeit grundsätzlich nur 
									jede zweite Spur besetzt, um die 
									Sicherheitsabstände zu wahren und an den 
									Check-In-Schaltern erhöht die Kontrolle der 
									Corona-Test-Nachweise den Zeitaufwand für 
									die Abfertigung.  
									Auch die regelmäßige Flächendesinfektion 
									sowie das kurzzeitig notwendige Abnehmen der 
									Masken zur Personenkontrolle an den Scannern 
									führt insgesamt zu zeitlichen Verzögerungen. 
									Schlangenbildungen, insbesondere zu 
									Verkehrsspitzen wie beispielsweise am frühen 
									Morgen, sind in Zeiten von Corona daher 
									nicht zu vermeiden.  
									 
									Airport schnürt „Restart-Maßnahmenpaket“   
									Der Düsseldorfer Flughafen begegnet den 
									Corona-bedingten Herausforderungen beim 
									wiederauflebenden Flugverkehr gezielt durch 
									ein Restart-Maßnahmenpaket: Mit Blick auf 
									das erhöhte Verkehrsaufkommen rund um 
									Fronleichnam wird der Düsseldorfer Airport 
									seinen Flugsteig B zusätzlich zu Flugsteig A 
									und C bereits ab 2. Juni wieder zur 
									Passagierabfertigung nutzen.  
									 
									Dies trägt neben der Aufstockung des 
									Servicepersonals zur verbesserten Lenkung 
									der Verkehrsströme zu Stoßzeiten bei. 
									Darüber hinaus entzerrt der Airport den 
									Flugverkehr über eine Verteilung auf die 
									Gates und erweitert das bestehende 
									Parkplatzangebot. Flugreisende erhalten 
									außerdem über den Reise-Assistenten auf der 
									Homepage des Düsseldorfer Flughafens 
									Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um 
									das Reisen während der Pandemie.   
									 
									
									Die Angebote der 
									Duty Free Läden und eines Großteils der 
									Shops und Restaurants stehen den Passagieren 
									ab Juni - mit zum Teil noch leicht 
									eingeschränkten Öffnungszeiten - wieder zur 
									Verfügung. Rechtzeitig zum Beginn der 
									Sommerferien läuft dann auch der SkyTrain 
									wieder im Normalbetrieb.    
									 
									
									Fluggäste können 
									reibungslose Prozessabläufe unterstützen  
									 
									„Der Wunsch der Menschen, ihre 
									wiedergewonnene Reisefreiheit für den ersten 
									Urlaub seit der Pandemie oder den Besuch bei 
									Familie und Freunden zu nutzen, ist groß“, 
									sagt Thomas Schnalke. „Die Airlines in 
									Düsseldorf bieten hierfür ein hervorragendes 
									Streckennetz und die Buchungszahlen 
									explodieren aktuell geradezu. Es freut uns 
									sehr, dass sich im selben Maße, in dem sich 
									die Sitze in den Flugzeugen füllen, auch 
									unser Terminal wieder mit Menschen füllt. 
									Das Leben kehrt an unseren Airport zurück.“ 
									  
									 
									
									Zwar seien die 
									meisten Passagiere inzwischen getestet, 
									geimpft oder genesen – aber Schnalke betont, 
									wie wichtig angesichts der 
									Corona-Bedingungen das 
									verantwortungsbewusste Verhalten jedes 
									Einzelnen für den reibungslosen Ablauf der 
									Abfertigungsprozesse ist: „Erstens: Bitte 
									kommen Sie rechtzeitig vor Abflug und 
									beachten die Hinweise Ihrer Airline.  
									Zweitens: Bitte tragen Sie eine medizinische 
									oder eine FFP2-Maske. Bei steigenden 
									Passagierzahlen lassen nicht alle 
									Prozess-Schritte stets den empfohlenen 
									Abstand von 1,5 Metern im Terminal zu, aber 
									natürlich bleiben am Boden die gleichen 
									Sicherheitsabstände gewahrt, die auch an 
									Bord des Flugzeugs gelten. Und drittens: 
									Bitte seien Sie am Airport ebenso achtsam 
									und umsichtig, wie Corona das jetzt in allen 
									Lebensbereichen von uns fordert – etwa beim 
									Einkauf oder in öffentlichen 
									Verkehrsmitteln.“    
									 
									Service-Informationen finden Passagiere auf 
									der Flughafenwebseite: 
									
									https://www.dus.com/de-de/informieren/unbesorgt-starten/aktuelle-service-infos 
									    
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									Bombenblindgänger aus dem Zweiten 
									Weltkrieg am Düsseldorfer Airport 
									freigelegt: Entschärfung im Laufe des 
									Nachmittags   | 
			     
			    
				   | 
									 Bomben aus dem Zweiten 
									Weltkrieg entschärft; Sicherheitsmaßnahmen 
									aufgehoben  
									 
									Düsseldorf, 10. Mai 
									2021 - Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der 
									Bezirksregierung Düsseldorf hat heute im 
									Laufe des Nachmittags am Düsseldorfer 
									Airport eine Fünf- und eine 
									Zehn-Zentner-Bombe mit konventionellem 
									Aufschlagzünder aus dem Zweiten Weltkrieg 
									entschärft. Zuvor waren die Blindgänger bis 
									zum Vormittag freigelegt worden.    
									Für die Entschärfung wurde eine verkehrsarme 
									Zeit am heutigen Nachmittag genutzt. Es gab 
									keine nennenswerten Auswirkungen auf den 
									Flugbetrieb. Die Nachbarschaft des Airports 
									wurde bereits vorab von der Stadt Düsseldorf 
									umfassend über die Auswirkungen der 
									Entschärfungsmaßnahmen informiert. 
									Unmittelbar nach der kontrollierten 
									Entschärfung wurden die Sicherheitsmaßnahmen 
									wieder aufgehoben.   
									 
									Am Düsseldorfer Airport sind heute 
									eine Fünf- und eine Zehn-Zentner-Bombe aus 
									dem Zweiten Weltkrieg freigelegt worden. Die 
									Blindgänger verfügen über einen 
									konventionellen Aufschlagzünder und werden 
									am heutigen Nachmittag vom 
									Kampfmittelbeseitigungsdienst der 
									Bezirksregierung Düsseldorf entschärft.
									 
									 
									Aufgrund der 
									Sicherheitsvorkehrungen im Rahmen der 
									Entschärfung ist mit verkehrlichen 
									Beeinträchtigungen im Straßenverkehr zu 
									rechnen. Die Autobahn A44 wird zwischen den 
									Anschlussstellen Kreuz Meerbusch und 
									Ratingen ab 14:00 Uhr gesperrt. Für die 
									Entschärfung wird eine verkehrsarme Zeit am 
									heutigen Nachmittag genutzt. Der Flugbetrieb 
									am Düsseldorfer Flughafen ist durch die 
									geplanten Maßnahmen nur im geringen Maße 
									betroffen.    
									 
									 
									Für das Zeitfenster der Entschärfung der 
									gefundenen Fünf- bzw. Zehn-Zentner-Bombe 
									müssen Personen in einem Radius von 500 
									Meter evakuiert werden. Im 1.000 
									Meter-Radius gilt luftschutzmäßiges 
									Verhalten (in Gebäuden bleiben). Die 
									Nachbarschaft des Airports wird von der 
									Stadt Düsseldorf umfassend über die 
									Auswirkungen der Entschärfungsmaßnahmen 
									informiert. Das Gefahrentelefon der Stadt 
									ist unter der Rufnummer 0211/ 3889 889 
									besetzt. Unmittelbar nach der Entschärfung 
									werden sämtliche Sicherheitsmaßnahmen wieder 
									aufgehoben.  
									 
									  
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									
									NRW-Flughäfen: 67,3 Prozent weniger 
									Passagiere im März 2021  | 
			     
			    
				   | 
									 
									Düsseldorf, 03. Mai 2021 - Im März 2021 
									flogen von den sechs Hauptverkehrsflughäfen 
									in NRW 169 601 Passagiere ab. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als Statistisches Landesamt anhand 
									vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 
									67,3 Prozent weniger Passagiere als im März 
									2020 (damals: 518 352) und 89,3 Prozent 
									weniger als im März 2019 (damals: 
									1,6 Mill.).  
									 
									16,4 Prozent aller gewerblich beförderten 
									Passagiere in Deutschland starteten damit 
									von einem der großen Flughäfen in NRW. 
									152 676 der von Hauptverkehrsflughäfen in 
									NRW gestarteten Passagiere flogen im März 
									2021 ins Ausland (−63,4 Prozent gegenüber 
									März 2020); das Passagieraufkommen bei 
									Inlandsflügen lag bei 16 925 Passagieren 
									(−83,2 Prozent). (IT.NRW) 
									
										
											
												| 
												 
												Von den Hauptflughäfen*) in 
												NRW im März 2021 gestartete 
												Passagiere 
												 | 
											 
											
												| 
												 
												Flughafen 
												 | 
												
												 
												mit Ziel im … 
												 | 
												
												 
												insgesamt 
												 | 
											 
											
												| 
												 
												Inland 
												 | 
												
												 
												Ausland 
												 | 
											 
											
												| 
												 
												Passagiere (Einsteiger) 
												 | 
												
												 
												Veränderung**) 
												 | 
											 
										
										
											| 
											 *) 
											Flughäfen mit mehr als 150 000 
											Fluggasteinheiten im Jahr 
											**) gegenüber dem entsprechenden 
											Vorjahresmonat 
											 | 
										 
										
											| 
											 
											  Düsseldorf 
											 | 
											
											 
											10 988 
											 | 
											
											 
											96 616 
											 | 
											
											 
											107 604 
											 | 
											
											 
											−64,7 % 
											 | 
										 
										
											| 
											   Köln/Bonn 
											 | 
											
											 
											5 260 
											 | 
											
											 
											30 411 
											 | 
											
											 
											35 671 
											 | 
											
											 
											−74,6 % 
											 | 
										 
										
											| 
											   Dortmund 
											 | 
											
											 
											132 
											 | 
											
											 
											24 470 
											 | 
											
											 
											24 602 
											 | 
											
											 
											−46,1 % 
											 | 
										 
										
											| 
											 
											  Münster/Osnabrück 
											 | 
											
											 
											435 
											 | 
											
											 
											371 
											 | 
											
											 
											806 
											 | 
											
											 
											−92,9 % 
											 | 
										 
										
											| 
											 
											  Niederrhein 
											 | 
											
											 
											8 
											 | 
											
											 
											773 
											 | 
											
											 
											781 
											 | 
											
											 
											−93,2 % 
											 | 
										 
										
											| 
											 
											  Paderborn/Lippstadt 
											 | 
											
											 
											102 
											 | 
											
											 
											35 
											 | 
											
											 
											137 
											 | 
											
											 
											−97,1 % 
											 | 
										 
										
											| 
											 Insgesamt 
											 | 
											
											 
											16 925 
											 | 
											
											 
											152 676 
											 | 
											
											 
											169 601 
											 | 
											
											 
											−67,3 % 
											 | 
										 
									 
									 
									 
									 
									 
					 | 
			     
			    
				   
									Kostenlose Bürgertests rund um die 
									Uhr, Drive-Through ab Mitte Mai  
									Corona-Testangebot am Düsseldorfer Airport 
									wächst weiter 
 | 
			     
			    
				   
									
										Düsseldorf/Duisburg, 
										27. April 2021 - Seit rund einem Monat 
										gibt es im Terminal des Düsseldorfer 
										Flughafens das Corona-Testcenter von 
										EcoCare. Nun hat der Anbieter sein 
										Portfolio erweitert: Neben PCR-Tests und 
										Antigen-Schnelltests bietet das 
										geschulte Team vor Ort jetzt auch 
										Antikörpertests und kostenlose 
										Bürgertests an. Und das 24/7, also an 
										sieben Tagen die Woche rund um die Uhr. 
										Zudem haben die Arbeiten an einem 
										Drive-Through desselben Anbieters in 
										Parkhaus 3 begonnen.  
										 
										Ab Mitte Mai sind 
										dort COVID-19-Tests quasi im 
										Vorbeifahren möglich. Auch der 
										Testanbieter Centogene hat sein 
										Testangebot am Airport erweitert und 
										bietet nun NAT-Tests an. Wie PCR-Tests 
										basieren sie auf einem 
										Nukleinsäurenachweis. Ein Ergebnis liegt 
										bereits nach 90 Minuten vor. Nicht nur 
										für Passagiere, sondern auch für 
										Mitarbeiter, Anwohner, im Grunde für 
										jedermann wächst das Corona-Testangebot 
										direkt vor Ort am Flughafen so 
										kontinuierlich weiter an.
 
										  
										Thomas Schnalke, 
										Vorsitzender der Geschäftsführung des 
										Düsseldorfer Flughafens, dazu: „Wir 
										verfolgen das Ziel, unseren 
										Flugreisenden und Besuchern einen 
										bestmöglichen Schutz vor einer Infektion 
										mit dem Coronavirus zu bieten sowie 
										einen schnellen und unkomplizierten 
										Zugang zu Corona-Tests zu ermöglichen. 
										Wir haben mit Centogene und EcoCare zwei 
										etablierte Partner auf diesem Gebiet an 
										unserem Flughafen und freuen uns über 
										die Ausweitung des Testangebotes. Es 
										wird sicher dazu beitragen, das 
										Vertrauen in ein rundum positives 
										Reiseerlebnis wieder herzustellen.“ 
										  
										Ob mit dem Fahrrad, 
										dem Auto oder den öffentlichen 
										Verkehrsmitteln – als 
										Verkehrsknotenpunkt ist der Airport 
										schnell und einfach erreichbar und 
										bietet jedem die gewünschte Testart. Mit 
										EcoCare und Centogene stehen dabei 
										gleich zwei etablierte Anbieter im 
										Terminal zur Auswahl.  
										  
										Das 
										COVID-19-Testzentrum von Centogene 
										befindet sich auf der Ankunftsebene, hat 
										täglich von 7 bis 21 Uhr geöffnet und 
										bietet Antigen-Schnelltests sowie 
										Nukleinsäuretests wie den PCR-Test an: 
										„Premium-1“ (Ergebnis nach 90 Minuten), 
										„Premium-12“ (Ergebnis nach 12 Stunden) 
										und „Premium-24“ (Ergebnis nach 24 
										Stunden). Während die 
										Antigen-Schnelltests und die 12h- bzw. 
										24h-PCR-Tests als Walk-In ohne vorherige 
										Terminvergabe stattfinden, ist für den 
										90min-Test eine vorherige 
										Terminvereinbarung online über die 
										Centogene-Website 
										www.corona.centogene.com erforderlich. 
										  
										Das Testcenter von 
										EcoCare befindet sich auf der 
										Abflugebene. Es hat täglich rund um die 
										Uhr geöffnet und bietet 
										Antigen-Schnelltests, PCR-Tests 
										(Ergebnis nach sechs, zwölf oder 24 
										Stunden), Antikörper-Tests und 
										kostenlose Bürgertests an. Die 
										Terminvergabe erfolgt über die 
										EcoCare-Homepage oder -App. Aktuell 
										entsteht im Parkhaus 3 direkt gegenüber 
										des Terminals ein Drive-Through des 
										Anbieters: Kunden fahren vor, kurbeln 
										die Scheibe herunter, der Nasen- oder 
										Rachenabstrich wird gemacht und können 
										sich dann direkt wieder auf den Rückweg 
										machen.  
										 
										Das Testergebnis ist später digital zum 
										Beispiel über das eigene Smartphone 
										abrufbar. Das COVID-19-Testzentrum im P3 
										wird neben den Autospuren auch über 
										zwölf Testkabinen verfügen. Je nachdem, 
										wie groß die Nachfrage im Terminal ist, 
										können EcoCare-Kunden dann auf den 
										zusätzlichen Standort wenige Meter 
										weiter ausweichen. Eröffnet wird der 
										Drive-Through im Mai. 
										  
										Nähere Informationen 
										zu allen Sicherheits- und 
										Hygienemaßnahmen, die auf dem 
										Flughafengelände ergriffen werden, damit 
										Passagiere auch weiterhin unbesorgt von 
										Düsseldorf aus starten können, bündelt 
										die Flughafenhomepage unter
										
										
										https://www.dus.com/de-de/informieren/unbesorgt-starten. 
										Details zu Centogene 
										und EcoCare sowie die Preisstaffelungen 
										liefern die Webseiten der beiden 
										Anbieter: 
										
										https://www.centogene.com/de/covid-19/test-centers/testen-am-duesseldorfer-flughafen.html 
										bzw. 
										
										https://dus-airport.ecocare.center/ 
										sowie die folgende Übersicht.   
 
										  
										Das 
										Corona-Testangebot am Düsseldorfer 
										Airport auf einen Blick 
										  
										 
										  
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									25 Jahre nach dem Brandunglück: 
									Stilles Gedenken zum 25. Jahrestag des 11. 
									April 1996 | 
			     
				
				   | 
									 
									Düsseldorf, 11. April 2021 - Heute 
									jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer 
									Flughafen zum 25. Mal. Am 11. April 1996 
									verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 
									wurden zum Teil schwer verletzt. Die 
									tragischen Ereignisse des 11. April 1996 am 
									Düsseldorfer Flughafen werden immer Teil der 
									Geschichte des Airports, der 
									Landeshauptstadt Düsseldorf und des Landes 
									Nordrhein-Westfalen sein. 
									  
									Am heutigen Jahrestag des 
									Unglücks hat Nordrhein-Westfalens 
									Verkehrsminister Hendrik Wüst zusammen mit 
									dem Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, 
									Dr. Stephan Keller, und Vertretern des 
									Flughafens im Gedenkraum des Airports einen 
									Kranz niedergelegt, sich in ein 
									Kondolenzbuch eingetragen und den Opfern des 
									Brandes in einem würdigen Rahmen gedacht. 
									  
									Der Jahrestag wird – auch 
									in Absprache mit den Angehörigen – seit dem 
									zehnjährigen Jahrestag in aller Stille und 
									nicht mehr im öffentlichen Rahmen begangen.  
									Für 15:31 Uhr lud der 
									Airport seine Fluggäste, Besucher und 
									Mitarbeiter über eine terminalweite 
									Durchsage zudem dazu ein, eine Minute im 
									Gedenken an die Opfer innezuhalten. Zu 
									dieser Uhrzeit ging am 11. April 1996 der 
									erste Alarm bei der Flughafenfeuerwehr ein. 
									  
									Wie bereits in den Jahren 
									zuvor stand der Gedenkraum auch in diesem 
									Jahr ab 15:30 Uhr ausschließlich den 
									Angehörigen der Opfer zur Verfügung.  
									Die Erinnerung an die 
									Geschehnisse des 11. April 1996 ist für den 
									Flughafen Düsseldorf mit der Verpflichtung 
									verbunden, dafür Sorge zu tragen, dass sich 
									ein solches Ereignis nie wiederholen wird 
									und richtungsweisende Sicherheitsmaßstäbe zu 
									setzen.  
									
									 
									   
									V.l): Rolf Tups, 
									Vorsitzender des Flughafen-Aufsichtsrates, 
									Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, 
									Landeshauptstadt Düsseldorf, Hendrik Wüst, 
									Verkehrsminister des Landes 
									Nordrhein-Westfalen, und Thomas Schnalke, 
									Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen 
									Düsseldorf     
									 
									
									 
									
									
									 
									
									
									 
									
									 
					 | 
			     
			    
				   | 
									25 Jahre nach dem Brandunglück - 
									Düsseldorf Airport ist wegweisend im 
									modernen Brandschutz | 
			     
			    
				   | 
									 
									Am 11. April jährt sich das 
									Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 
									25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr 
									Leben, über 80 wurden zum Teil schwer 
									verletzt. 
 
									
									Düsseldorf, 06. April 2021 - Die Erinnerung 
									an die Geschehnisse des 11. April 1996 ist 
									für den Flughafen Düsseldorf mit der 
									Verpflichtung verbunden, dafür Sorge zu 
									tragen, dass sich ein solches Ereignis nie 
									wiederholen wird und richtungweisende 
									Sicherheitsmaßstäbe zu setzen. 
									  
									
									Flughafengeschäftsführer Michael Hanné, der 
									die damaligen Geschehnisse als Leiter des 
									Terminalmanagements erlebte, sagt dazu: 
									„Dieses tragische Ereignis ist tief im 
									Bewusstsein des Flughafens verankert. Es 
									wird immer Teil unserer Geschichte sein und 
									wir stehen in der Verantwortung, dass es 
									sich nie mehr wiederholt. Bei der Planung 
									und dem Bau der neuen Terminalgebäude haben 
									wir deshalb neueste Systeme aus dem Bereich 
									des vorbeugenden Brandschutzes verwirklicht 
									und damit richtungsweisende 
									Sicherheitsmaßstäbe gesetzt.“ 
									 
 
									Der 
									Düsseldorfer Flughafen ist heute Vorreiter 
									beim Brandschutz in öffentlichen Gebäuden. 
									Zahlreiche Maßnahmen wie das Verbot 
									bestimmter Baustoffe und die grundsätzliche 
									Reduzierung brennbarer Materialien, 
									verschärfte Anforderungen an Klima- und 
									Lüftungsanlagen, die Installation von 
									Entrauchungsanlagen, um Rettungswege 
									rauchfrei zu halten oder auch 
									Brandfallsteuerungen der Aufzüge fanden 
									Eingang in landes- und bundesrechtliche 
									Bauvorschriften. Heute ist der Düsseldorfer 
									Airport im Vorbeugenden Brandschutz 
									technisch weiterhin auf dem neuesten Stand. 
 
									
									Carsten Wenz, Leiter des 
									Brandschutzmanagements am Airport, 
									erläutert: „Wir haben in unseren Gebäuden 
									eine moderne Brandmeldeanlage, die 
									eventuelle Brandherde frühzeitig erkennt und 
									automatisch die Flughafenfeuerwehr 
									alarmiert. Dabei hilft eine automatische 
									Löschanlage, Brände bereits im 
									Anfangsstadium zu bekämpfen und 
									einzugrenzen. Da der Schutz der Menschen bei 
									uns an erster Stelle steht, führen 
									Fluchtwege auf dem kürzesten Weg ins Freie 
									und Aufzüge fahren im Brandfall automatisch 
									eine sichere Etage an. Die Alarmierung 
									erfolgt über flächendeckende Sprachansagen. 
									Unsere Entrauchungsanlage stellt in allen 
									öffentlichen Bereichen sicher, dass Rauch 
									aus den Gebäuden ins Freie abgeführt wird 
									und die Rettungswege frei sind. Wir 
									schreiben unser Brandschutzkonzept 
									regelmäßig fort, um bei allen baulichen 
									Maßnahmen technisch auf dem neusten Stand zu 
									bleiben und eine hohe Sicherheit zu 
									gewährleisten.“ 
									  
									Die 
									tragischen Ereignisse vom 11. April 1996 
									werden immer Teil der Geschichte des 
									Airports, der Landeshauptstadt Düsseldorf 
									und des Landes Nordrhein-Westfalen sein. 
									  
									Am 
									25. Jahrestag des Brandunglücks wird 
									Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister 
									Hendrik Wüst zusammen mit dem 
									Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Dr. 
									Stephan Keller, und Vertretern des 
									Flughafens im Gedenkraum des Airports den 
									Opfern des Brandes in einem würdigen Rahmen 
									und in Stille mit einem Trauerkranz und 
									einem Kondolenzbuch gedenken, abseits der 
									Öffentlichkeit. 
									  
									Für 
									15:31 Uhr laden wir zudem unsere Fluggäste, 
									Besucher und Mitarbeiter über eine Durchsage 
									dazu ein, eine Minute im Gedenken an die 
									Opfer innezuhalten. Zu dieser Uhrzeit ging 
									am 11. April 1996 der erste Alarm bei der 
									Flughafenfeuerwehr ein. 
 
									Der 
									Jahrestag wird – auch in Absprache mit den 
									Angehörigen – seit dem zehnjährigen 
									Jahrestag in aller Stille und nicht mehr im 
									öffentlichen Rahmen begangen. Wie bereits in 
									den Jahren zuvor steht der Gedenkraum auch 
									in diesem Jahr ab 15:30 Uhr ausschließlich 
									den Angehörigen der Opfer zur Verfügung. Wir 
									bitten daher um Verständnis, dass wir von 
									einem offiziellem Medientermin absehen und 
									es vor Ort keine Möglichkeit für Film- und 
									Fotoaufnahmen sowie Interviews durch die 
									Anwesenden geben wird. Gerne stellen wir 
									Ihnen im Anschluss an das stille Gedenken 
									entsprechende Informationen und Fotomaterial 
									zur Verfügung. 
									  
									  
					 | 
			     
			    
				   | 
									Flughafen Geschäftsbericht 2020: 
									Corona-Pandemie verursacht hohe Verluste  | 
			     
				
				   | 
					 
									
									Düsseldorf, 19. März 2021 - Die Flughafen 
					Düsseldorf GmbH (FDG) hat heute ihre Geschäftszahlen für das 
					Jahr 2020 vorgelegt, nachdem der Aufsichtsrat des Airports 
					zuvor in seiner ordentlichen Sitzung den Jahresabschluss der 
					Gesellschaft, den Konzernabschluss und den 
					Konzernlagebericht 2020 gebilligt und die 
					Gesellschafterversammlung den Jahresabschluss festgestellt 
					hatte. Die Corona-Pandemie hat den Düsseldorfer Flughafen 
					wirtschaftlich wie finanziell schwer getroffen. Nach seinem 
					Rekordergebnis im Jahr 2019 verzeichnete der Airport im 
					vergangenen Jahr rund 74 Prozent weniger Passagiere und 
					circa 65 Prozent weniger Flugbewegungen.  
					  
					Der drastische Einbruch auf nur noch 6,6 Millionen Fluggäste 
					und 78.805 Flugbewegungen in 2020 blieb nicht ohne Folgen 
					für das Geschäftsergebnis, das mit einem Jahresfehlbetrag 
					von 182,4 Millionen Euro im Einzelabschluss der FDG erstmals 
					seit 1997 negativ ausfiel. „Der Düsseldorfer Airport ist 
					durch die Corona-Krise unverschuldet in eine 
					existenzbedrohende Lage geraten. Die Auswirkungen der 
					Pandemie sind verheerend. Das zeigen die Geschäftszahlen 
					deutlich“, betont Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
					Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens.  
					 
					Der radikale Einbruch des Luftverkehrs wirkte sich 
					dramatisch auf die Umsatzerlöse aus. So beziffert sich der 
					Konzernumsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 187,7 
					Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorkrisenjahr lag dieser 
					bei 501,1 Millionen Euro. Um gegenzusteuern hat der Airport 
					in sämtlichen von den Auswirkungen der Pandemie betroffenen 
					Bereichen ab März 2020 Kurzarbeit eingeführt, Investitionen 
					verschoben und zur Kosteneinsparung den Flughafenbetrieb auf 
					ein operativ notwendiges Minimum heruntergefahren. 
					 
					Angesichts des hohen Fixkostenanteils ließen sich die 
					Aufwendungen jedoch nicht in gleichem Maße reduzieren, wie 
					die Umsätze einbrachen. Als systemrelevante Infrastruktur 
					hielt der Flughafen Düsseldorf den Betrieb zudem auf Bitten 
					der Politik im gesamten Krisenjahr unter widrigen 
					Bedingungen aufrecht. Die Sicherung der Liquidität des 
					Flughafens hatte daher im vergangenen Jahr höchste 
					Priorität. Wesentlich dafür war, dass die Anteilseigner den 
					Jahresüberschuss von 2019 in Höhe von 63 Millionen Euro im 
					Unternehmen beließen und zusätzlich ein Darlehen von 100 
					Millionen Euro zusagten.  
					 
					Auf dieser Grundlage hat der Airport einen Kredit über 250 
					Millionen Euro im Rahmen des Infrastruktur-Corona-Programms 
					des Landes NRW und der NRW-Bank in Anspruch genommen, wie 
					Lars Mosdorf, kaufmännischer Geschäftsführer des 
					Düsseldorfer Flughafens, erläutert: „Damit ist der Airport 
					voraussichtlich bis 2023 durchfinanziert, aber dies setzt 
					ein Wiedererstarken des Reise- und Luftverkehrs im Jahr 2021 
					voraus. Hierfür ist wiederum eine flächendeckende Test- und 
					Impfstrategie im Kampf gegen das Corona-Virus entscheidend.
					 
					Da sich der Flugverkehr durch die Verschärfung der Pandemie 
					aber in den ersten Monaten des Jahres 2021 schlechter 
					entwickelt hat als geplant, bleibt unsere finanzielle Lage 
					auch in diesem Jahr weiter angespannt.“ 
					 
					
									
									Die von der Bundes- und Landesregierung in 
					Aussicht gestellte Erstattung der im ersten Lockdown 2020 
					angefallenen Vorhaltekosten in Höhe von rund 60 Millionen 
					Euro ist daher eine dringend benötigte Hilfe für den 
					Airport, dessen Ziel es ist, spätestens ab 2023 wieder ohne 
					Fördermittel am Kapitalmarkt zu bestehen. 
					 
					
					  
					„Die Weichen sind gestellt, um die Existenz des Flughafens 
					über die Krise hinweg zu sichern“, so Thomas Schnalke, „doch 
					die Situation ist nach wie vor ernst. Umso wichtiger ist es, 
					den Airport schnell wieder auf eine nachhaltige 
					wirtschaftliche Grundlage zu stellen, indem wir unser 
					Unternehmen verkleinern und unsere Prozesse langfristig neu 
					aufsetzen. Damit haben wir bereits begonnen.“  
					  
					Das Restrukturierungsprogramm des Flughafens sieht eine 
					jährliche Ergebnisverbesserung in Höhe von ca. 50 Millionen 
					Euro vor. Die Hälfte dieses Betrages steuert die Reduzierung 
					des Personalaufwands bei, die neben den Maßnahmen zur 
					Erlössteigerung und zur Strukturkostensenkung im Zentrum des 
					Programms steht. Ziel ist es, die im Rahmen der 
					Restrukturierung nötigen Stellenstreichungen möglichst 
					sozial verträglich zu gestalten.  
					Für Flughafen-Chef Thomas Schnalke steht fest, dass der 
					Umbau des Unternehmens Nordrhein-Westfalens größtem Airport 
					die Chance eröffnet, seine Standortvorteile nach der 
					Pandemie bestmöglich zu nutzen: „Auch wenn der Markt sich 
					strukturell verändert und wir uns in den kommenden Jahren 
					auf weniger Luftverkehr einstellen müssen, sind wir davon 
					überzeugt, dass die Reiselust der Menschen das Corona-Virus 
					unbeschadet überstehen wird. Wir sehen zugleich einen großen 
					Nachholbedarf und rechnen für 2021 bereits mit rund 50 
					Prozent des Verkehrsvolumens von 2019. Das Vorkrisenniveau 
					werden wir nach jetzigem Stand im Jahr 2025 wieder 
					erreichen.“  
					  
					
									
									Die Geschäftszahlen des Flughafen-Konzerns 
					auf einen Blick: 
					  
					 
					 
					
					 | 
			     
			    
				   | 
									Sommerflugplan: Ab Ostern wieder 
									deutlich mehr Flugverbindungen | 
			     
				
				   | 
					 
									
									Düsseldorf, 17. März 2021 - Rechtzeitig zum 
					Start der Osterferien stellt der Flughafen Düsseldorf am 28. 
					März vom Winter- auf den Sommerflugplan um. Dann nehmen 
					verschiedene Airlines Flugverbindungen auf, die sie 
					teilweise während des Lockdowns ausgesetzt hatten. Die 
					Anzahl der seit Jahresbeginn regelmäßig angeflogenen Ziele 
					steigt dann nach aktuellem Planungsstand wieder deutlich an: 
					In den Osterferien fliegen über 30 Airlines zu rund 65 
					Destinationen auf drei Kontinenten. Bei durchschnittlich 
					etwa 100 Flugbewegungen pro Tag sind in der Ferienzeit 
					insgesamt knapp 185.000 Passagiere zu erwarten, wobei das 
					letzte Ferienwochenende voraussichtlich das stärkste 
					Verkehrsaufkommen aufweisen wird.  
					 
					Der Flughafen bereitet sich auf den wieder anziehenden 
					Flugbetrieb mit der Wiedereröffnung von Flugsteig C vor, der 
					dann zusätzlich zu Flugsteig A in Betrieb sein wird. Alle 
					Planungen für die kommenden Wochen, auch die 
					Flugverbindungen, basieren auf den aktuell gültigen 
					Verordnungen und sind – ebenso wie in den vergangenen 
					Monaten – abhängig von den Entwicklungen und Bestimmungen im 
					Zusammenhang mit der CoronaPandemie. „Wir freuen uns, dass 
					zum Beginn der Osterferien wieder vermehrt attraktive Ziele 
					von Düsseldorf aus direkt erreichbar sind, denn das 
					Mobilitätsbedürfnis und die Reiselust der Menschen in der 
					Rhein-RuhrRegion sind ungebrochen. Mit detaillierten 
					Hygienekonzepten und einem umfangreichen Testangebot im 
					Terminal setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern alles 
					daran, unbesorgtes Reisen von und nach Düsseldorf zu 
					ermöglichen“, sagt Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
					Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. 
					  
					 
					Die Neuheiten des Flugplans  
					Häufigstes Ziel ist Mallorca und wird während der Ferienzeit 
					von Eurowings, Tuifly und Condor bedient. Generell sind 
					Warmwasserziele wie die Kanaren, Kreta und Hurghada wieder 
					vermehrt im Flugplan zu finden. Ab Mai bringt Eurowings 
					Reisende außerdem wieder nach Palermo auf der italienischen 
					Mittelmeerinsel Sizilien. Aber auch attraktive 
					Hauptstadtziele sind von Düsseldorf aus direkt erreichbar: 
					So fliegt unter anderem der portugiesische 
					Nationalcarrier TAP nach Lissabon, 
					die größte spanische Fluggesellschaft Iberia nach 
					Madrid sowie die British Airways nach London City.
					Egyptair bringt Passagiere in diesem Sommer 
					in vier Flugstunden vom Rhein in die größte Metropole am 
					Nil: Ab dem 2. Juli 2021 begrüßt der Düsseldorfer Flughafen 
					mit der ägyptischen Staatsairline eine alte Bekannte, die 
					Kairo dreimal in der Woche mit einer modernen Boeing 737-800 
					anfliegen wird.  
					 
					Auf der Fernstrecke bietet Emirates ab Ende 
					März eine zusätzliche Verbindung nach Dubai 
					und erhöht damit auf vier wöchentliche Flüge in die größte 
					Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Als langjähriger 
					Partner des Flughafens hat die Airline über die vergangenen 
					Jahre insgesamt auf mehr als 24.000 Flügen von und nach 
					Düsseldorf 6,3 Millionen Passagiere befördert.  
					 
					SunExpress und Corendon Airlines bieten 
					Verbindungen zu fünf Destinationen in der Türkei. Neu in 
					diesem Sommer werden Eskişehir und Hatay angeflogen, ein 
					weiteres Ziel ist Zonguldak. Erbil wird neben Iraqi Airways 
					auch von Condor bedient. Die libanesische Hauptstadt Beirut, 
					an der Levanteküste im Mittelmeer gelegen, ist von 
					Düsseldorf aus mit Eurowings und Sundair zu erreichen und 
					der Flughafen Nowosibirsk im Süden 
					Russlands wird im Sommer einmal wöchentlich von S7 
					Airlines angeflogen.  
					Ab Ende Mai wird die ukrainische Hauptstadt Kiew 
					an drei Wochentagen von SkyUp Airlines 
					angesteuert, zwei wöchentliche Verbindungen nach 
					Nador an der marokkanischen Mittelmeerküste sind 
					von Royal Air Maroc geplant. Das aktuelle 
					Flugangebot kann online unter dus.com abgerufen werden. 
					 
					Schutzmaßnahmen und Service für unbesorgtes Reisen
					 
					Der Flughafen Düsseldorf hat ein umfangreiches 
					Maßnahmenpaket geschnürt, um Passagieren größtmöglichen 
					Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu bieten und 
					einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu Coronatests zu 
					ermöglichen. Derzeit besteht am Düsseldorfer Airport bei 
					zwei Anbietern die Möglichkeit für PCR-Tests und für 
					Antigen-Schnelltests zum Nachweis von SARSCoV-2.  
					Eine vorherige Registrierung auf den Internetseiten von 
					Centogene und EcoCare wird empfohlen. Im gesamten Flughafen 
					besteht für Reisende und Gäste ab dem sechsten Lebensjahr 
					die Pflicht, eine medizinische Maske zu tragen. Überall im 
					Terminal gelten weiterhin die bekannten Abstands- und 
					Hygieneregeln. Möglichkeiten zur Handdesinfektion stehen den 
					Besuchern ebenfalls zur Verfügung. Der Corona-Reiseassistent 
					auf der Homepage des Düsseldorfer Flughafens bietet 
					Unterstützung bei der Beantwortung der wichtigsten Fragen 
					rund um die Ein- und Ausreise während der Pandemie und 
					liefert Schritt für Schritt bedarfsgerechte Informationen. 
					Reisemarkt, Shops, Gastronomie und Parken Wenn das Fernweh 
					immer größer wird, finden kurzentschlossene Reisewillige ab 
					sofort auch wieder attraktive Angebote im Reisemarkt auf der 
					Abflugebene.  
					
									
									Die geöffneten Reisebüros mit allen 
					Kontaktdaten zur Terminvereinbarung sind unter 
					dus.com/informieren/reisemarkt für eine aktuelle Übersicht 
					abrufbar. 
					 
					Auf der Ankunfts- und Abflugebene sowie in den Flugsteigen A 
					und C steht den hungrigen und durstigen Passagieren eine 
					gastronomische Grundversorgung „to go“ zur Verfügung. 
					Außerdem sind die Apotheke, der Blumenladen, die Change 
					Group, einige Buch- und Pressegeschäfte sowie der 
					Rewe-Supermarkt geöffnet. Die genauen Standorte und 
					aktuellen Öffnungszeiten sind unter 
					dus.com/dede/shoppen-und-genießen/aktuelle-Öffnungszeiten 
					abrufbar. 
					 
					
									
									Für die einfache und sichere Anreise mit dem 
					eigenen Pkw eignet sich vor allem das terminalnahe Parkhaus 
					P7. Hier liegt der Parkplatz lediglich zwei Gehminuten von 
					der Abflughalle entfernt. Eine Woche ist für 79 Euro im 
					Voraus im Internet buchbar. Die Folgewoche ist dann für nur 
					weitere 31 Euro erhältlich. Muss die Reise dann doch 
					verschoben werden, fällt lediglich die gezahlte 
					Reservierungsgebühr von drei Euro an.  
					 
					Das aktuell günstigste Parkangebot ist das 
					Urlaubs-Special in Parkhaus P5 mit einer Woche für 59 Euro 
					und nur 31 Euro in der Folgewoche. Die 
					Park-Specials sind ausschließlich online buchbar unter 
					dus.com/parken. Location für innovative Eventformate Der 
					Flughafen Düsseldorf hatte sich bereits vor der 
					Corona-Pandemie immer stärker als Veranstaltungsort 
					etabliert. Nun bietet er mit der Station Airport am 
					Fernbahnhof eine sehr verkehrsgünstig gelegene Eventlocation 
					mit direktem Blick auf das Vorfeld, die optimal für digitale 
					und hybride Formate geeignet ist.  
					 
					Gemeinsam mit etablierten Partnern aus der Eventbranche 
					vermarktet der Airport ab April ein Portfolio an innovativen 
					Veranstaltungsformaten, das von kleinen Videoübertragungen 
					bis hin zu umfangreichen Streaming-Events in einem 
					multifunktionalen und voll ausgestatteten Studio reicht. 
					Buchbar ist das Angebot auch als Komplettlösung 
					einschließlich Catering, Mobiliar und Hygieneausstattung. 
					Anfragen per E-Mail an locations@dus.com 
					 
					 
					 
					
					 | 
			     
			    
				   | 
									
									
									Nonstop in den Orient: Mit Egyptair 
									ab Juli dreimal pro Woche von Düsseldorf 
									nach Kairo | 
			     
				
				   | 
					 
									
									Düsseldorf, 12. März 2021 - Orientalischer 
					Lichtblick: Egyptair bringt Passagiere in diesem Sommer nach 
					vier Flugstunden vom Rhein in die größte Metropole am Nil 
					und lässt in dieser schwierigen Zeit Entdeckerträume wieder 
					aufleben. Ab dem 2. Juli 2021 begrüßt der Düsseldorfer 
					Flughafen mit der ägyptischen Staats-Airline eine alte 
					Bekannte, die Kairo dreimal die Woche anfliegen wird. 
					Dienstags, freitags und sonntags wird Egyptair die Strecke 
					Düsseldorf – Kairo bedienen. Die moderne Boeing 737-800 mit 
					Business und Economy Class wird jeweils um 14:15 Uhr in 
					Düsseldorf landen und sich dann um 15:15 Uhr zurück auf den 
					Weg zum Cairo International Airport machen.   
					  
					
									
									Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
					Geschäftsführung des Flughafens Düsseldorf: „Gerade weil uns 
					die Pandemie noch im Griff hat, freuen wir uns jetzt umso 
					mehr über die Wiederaufnahme dieser wichtigen 
					Nonstop-Verbindung. Dank Egyptair können die Menschen 
					unserer Region ihre Reisepläne im Sommer wahr werden lassen. 
					Mit der ägyptischen Fluggesellschaft begrüßen wir einen 
					verlässlichen Partner, der sich in Düsseldorf bereits 
					bestens auskennt.“ Die Historie der Verbindung zwischen 
					Egyptair und dem Düsseldorfer Airport geht zurück bis ins 
					Jahr 1984.    
			   	   
					 
					
									
									Ägypten hat weitaus mehr zu bieten als 
					Pyramiden, Nil-Kreuzfahrten und traumhafte Strände: 
					Besonders attraktiv ist die neue Verbindung daher nicht nur 
					für Touristen, sondern auch für Geschäftsreisende und die 
					größte ägyptische Community in Deutschland – mehr als 8.300 
					Ägypter leben in Nordrhein-Westfalen und können ab Juli von 
					Düsseldorf aus bequem in ihre Heimat fliegen.   Kairo ist 
					der zweitgrößte Airport Afrikas und das Drehkreuz von 
					Egyptair: Von der ägyptischen Hauptstadt aus können die 
					Passagiere attraktive Weiterflugmöglichkeiten nach Afrika 
					sowie in den Nahen und Fernen Osten nutzen, beispielsweise 
					in die Metropolen Addis Abeba, Amman, Asmara, Bangkok, 
					Beirut, Khartum, Nairobi oder Riad.   
			   	   
					 
					
									
									 Egyptair ist die staatliche ägyptische 
					Fluggesellschaft und blickt auf eine fast neunzigjährige 
					Geschichte zurück. Seit 2008 ist sie Mitglied des 
					Luftfahrtbündnisses Star Alliance, so dass die Passagiere 
					auch von dem Miles und More-Programm der Lufthansa 
					profitieren können.  
					 
					 
			   	   
					 | 
			     
			    
				   | 
									
									
					NRW-Flughäfen: 91,3 Prozent weniger Passagiere im 
					Januar 2021 
			   	   
					 | 
			     
			    
				   | 
					 
									
									Düsseldorf, 03. März 2021 - Im Januar 2021 
					flogen von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in NRW 106 862 
					Passagiere ab. Wie Information und Technik 
					Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand 
					vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 91,3 Prozent 
					weniger Passagiere als im Januar 2020 (damals: 
					1,2 Millionen). 13,4 Prozent aller gewerblich beförderten 
					Passagiere in Deutschland starteten damit von einem der 
					großen Flughäfen in NRW. 93 664 der von 
					Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten Passagiere flogen 
					ins Ausland (−90,2 Prozent); das Passagieraufkommen bei 
					Inlandsflügen lag bei 13 198 Passagieren (−95,1 Prozent). 
					(IT.NRW)  
					
						
							
							
							
						
						
							| 
							2021 | 
						 
						
							| 
							F-BER | 
							
							Berlin-Brandenburg | 
							
							1 724 | 
							
							1 744 | 
						 
						
							| 
							F-SXF | 
							
							Berlin-Schönefeld | 
							
							- | 
							
							- | 
						 
						
							| 
							F-TXL | 
							Berlin-Tegel | 
							
							- | 
							
							- | 
						 
						
							| 
							F-BRE | 
							Bremen | 
							
							205 | 
							
							211 | 
						 
						
							| 
							F-DTM | 
							Dortmund | 
							
							446 | 
							
							444 | 
						 
						
							| 
							F-DRS | 
							Dresden | 
							
							58 | 
							
							61 | 
						 
						
							| 
							F-DUS | 
							Düsseldorf | 
							
							1 216 | 
							
							1 237 | 
						 
						
							| 
							F-ERF | 
							Erfurt | 
							
							63 | 
							
							63 | 
						 
						
							| 
							F-FRA | 
							Frankfurt/Main | 
							
							6 456 | 
							
							6 429 | 
						 
						
							| 
							F-FDH | 
							Friedrichshafen | 
							
							34 | 
							
							20 | 
						 
						
							| 
							F-HHN | 
							Hahn | 
							
							319 | 
							
							314 | 
						 
						
							| 
							F-HAM | 
							Hamburg | 
							
							920 | 
							
							883 | 
						 
						
							| 
							F-HAJ | 
							Hannover | 
							
							583 | 
							
							579 | 
						 
						
							| 
							F-FKB | 
							Karlsruhe | 
							
							439 | 
							
							440 | 
						 
						
							| 
							F-CGN | 
							Köln/Bonn | 
							
							1 881 | 
							
							1 906 | 
						 
						
							| 
							F-LEJ | 
							Leipzig/Halle | 
							
							2 371 | 
							
							2 320 | 
						 
						
							| 
							F-LBC | 
							Lübeck | 
							
							- | 
							
							- | 
						 
						
							| 
							F-FMM | 
							Memmingen | 
							
							151 | 
							
							157 | 
						 
						
							| 
							F-MUC | 
							München | 
							
							2 372 | 
							
							2 356 | 
						 
						
							| 
							F-FMO | 
							
							Münster/Osnabrück | 
							
							202 | 
							
							208 | 
						 
						
							| 
							F-NRN | 
							Niederrhein | 
							
							47 | 
							
							47 | 
						 
						
							| 
							F-NUE | 
							Nürnberg | 
							
							143 | 
							
							154 | 
						 
						
							| 
							F-PAD | 
							
							Paderborn/Lippstadt | 
							
							269 | 
							
							276 | 
						 
						
							| 
							F-RLG | 
							Rostock-Laage | 
							
							57 | 
							
							58 | 
						 
						
							| 
							F-SCN | 
							Saarbrücken | 
							
							47 | 
							
							46 | 
						 
						
							| 
							F-STR | 
							Stuttgart | 
							
							795 | 
							
							710 | 
						 
						
							| 
							F-GWT | 
							Sylt-Westerland | 
							
							- | 
							
							- | 
						 
						
							| 
							F-ZQW | 
							Zweibrücken | 
							
							- | 
							
							- | 
						 
						
							| 
							  | 
							Insgesamt | 
							
							20 798 | 
							
							20 663 | 
						 
					 
					 
					 
					
			   	   
					 | 
			     
			    
				   | 
					 Düsseldorf Airport City II 
					– Investition in die Zukunft 
 
					 | 
			     
				
				   | 
					 
					
					
							
							Düsseldorf/Duisburg, 13. Februar 2021 -
					
					
							
					Unmittelbar 
					angrenzend an das Terminal des größten Flughafens in 
					Nordrhein-Westfalen entwickelt die Flughafen Düsseldorf 
					Immobilien GmbH seit 2003 den hochwertigen 
					Immobilienstandort „Düsseldorf Airport City“. Die optimale 
					Anbindung an das Flughafenterminal, das Autobahnnetz und die 
					Bahn sowie die ansprechende, parkähnliche Gestaltung der 
					Düsseldorfer Airport City zählen zu den großen Vorteilen des 
					Business-Parks.  
					 
					Mehr als 4.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben 
					bereits heute ihren Arbeitsplatz bei einem der etwa 70 
					ansässigen Unternehmen. Nachdem das letzte Baufeld der 
					Airport City I schon 2017 vermarktet wurde, liegt nun den 
					politischen Gremien der Landeshauptstadt Düsseldorf die 
					Beschlussvorlage des im Jahre 2014 initiierten 
					Bebauungsplanverfahrens der Airport City II vor. Neben den 
					geplanten Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäuden sind 
					auch gastronomische Angebote, Einzelhandel, Hotels und 
					Anlagen für kulturelle Zwecke möglich. 
					
					Die Entwicklung 
					der Airport City II ist ein wichtiger Baustein, um neue 
					Unternehmen für den Standort Düsseldorf zu gewinnen. Der 
					Bedarf an attraktiven Büroflächen ist standortbezogen und 
					die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien, die neuesten 
					ökologischen Standards entsprechen, hält trotz Corona-Krise 
					an. Die veränderten Nutzeranforderungen machen neue Gebäude 
					mit innovativen Konzepten erforderlich.
 
					
					Entsprechend ist 
					die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH für das neue Areal 
					mit Interessenten in Gesprächen und konnte bereits das erste 
					Baufeld der Airport City II vermarkten. Die damit 
					verbundenen passagierunabhängigen Grundstückserlöse helfen 
					dem Flughafen Düsseldorf zusätzlich bei der finanziellen 
					Bewältigung der Pandemieherausforderungen und tragen somit 
					zu einer Entlastung des städtischen Haushalts bei. 
					 
					
					6.900 neue 
					Baumpflanzungen im Düsseldorfer Stadtgebiet  
					Ein wesentlicher Punkt innerhalb der 
					politischen Diskussion ist die Wahl der Ausgleichsfläche für 
					die Teilrodung des derzeitigen Mischwaldes auf dem Areal, 
					der sich zum Teil auch aufgrund von Sturmschäden in 
					schlechtem Zustand befindet. Zunächst war eine 
					Ausgleichsfläche auf dem Gelände „Fuhrkamp Ost“ in 
					Langenfeld vorgesehen. Es handelt sich hierbei um das 23 
					Hektar große ehemalige Berghausener Gelände, das ab 2004 
					durch die Stadt zum Landschaftspark Fuhrkamp Ost aufgewertet 
					wurde, um Bauprojekte auf Düsseldorfer Stadtgebiet 
					auszugleichen. 
 
					
					Gemeinsam mit der 
					Verwaltung hat der Düsseldorfer Airport nach alternativen 
					Standorten gesucht, um den erforderlichen Waldausgleich in 
					größtmöglicher Nähe zum Flughafengelände durchzuführen. 
					Hierbei konnte eine Fläche in Wittlaer identifiziert werden. 
					Auf diesem Gebiet im Stadtbezirk 5 wird der Flughafen zum 
					Ausgleich der teilweise geschädigten 100-120 zu fällenden 
					Einzelbäume 6.800 neue Bäume anpflanzen. Das so entstehende 
					Waldgebiet von 16.400 m² ist damit doppelt so groß wie die 
					auszugleichende Fläche.
 
					
					Darüber hinaus hat 
					der Flughafen als weitere Kompensation beschlossen, 
					zusätzlich 100 Bäume im Bereich des verbleibenden 
					Bestandswaldes auf dem Areal der Airport City II zu 
					pflanzen. Durch die Verdichtung der lückenhaften Bereiche 
					mit heimischen Baumarten werden hier Brachflächen beseitigt, 
					sodass der Bestandswald an Robustheit gewinnt und damit eine 
					ökologische Aufwertung erfährt.
 
					
					Im Herzen eines 
					dynamischen Standorts: Business-Park mit Grünflächen und 
					Ruhezonen 
					
					Eine hohe 
					Außenraumqualität und für die Nachbarschaft zugängliche 
					hochwertige Grünräume kennzeichneten von Beginn an die Pläne 
					der Airport City II. Das Konzept der Parkanlagen, Plätze und 
					Straßenräume basiert auf den klassischen Bestandteilen der 
					Landschaftsgestaltung: einzelne Bäume und Baumgruppen. Sie 
					werden mit Wiesen und waldartigen Bereichen, Wasserflächen 
					und Bodenmodellierungen kombiniert. Zugunsten von 
					Grünflächen wird auf oberirdische Parkplätze grundsätzlich 
					verzichtet.
 
					
					Die Airport City 
					liegt im Zentrum einer Wirtschaftsregion mit sehr großem 
					Potenzial. Im Umkreis von 50 Kilometern leben 11,5 Millionen 
					und im Radius von 150 Kilometern 30 Millionen Menschen. Die 
					Marktgröße dieses Wirtschaftraumes ist vergleichbar mit der 
					von London, Moskau oder Paris. In NRW haben neun von 30 
					Dax-Konzernen ihren Sitz und in der Rhein-Ruhr-Region sind 
					rund 400.000 Unternehmen angesiedelt. Zahlreiche 
					internationale Konzerne haben die Region gewählt, um von 
					hier aus ihre deutschen oder europäischen Märkte zu 
					betreuen. Der Flughafen Düsseldorf ist somit der 
					bedeutendste Airport im wichtigsten deutschen 
					Wirtschaftsraum. 
					
					
					
							
							
					 
					
					
							
					 
					 | 
			     
			    
				   | 
					
					
							NRW-Flughäfen: 74,0 Prozent weniger 
					Passagiere im Jahr 2020 | 
			     
				
				   | 
					 
					
					
							
							Düsseldorf/Duisburg, 08. Februar 2021 -  
					Im Jahr 2020 flogen von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in 
					NRW rund 5,64 Millionen Passagiere ab. Wie Information und 
					Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
					mitteilt, waren das 74,0 Prozent weniger Passagiere als im 
					Jahr 2019 (damals: rund 21,7 Millionen). Etwa jeder sechste 
					(18,0 Prozent) der von allen großen Flughäfen in Deutschland 
					gestarteten Flugreisenden flog von einem Verkehrspunkt in 
					NRW ab. 
					 
					Rund 4,7 Millionen der von Hauptverkehrsflughäfen in NRW 
					gestarteten Passagiere flogen ins Ausland (−73,5 Prozent). 
					Darunter starteten 328 136 Personen in das Vereinigte 
					Königreich (−77,2 Prozent) und weitere 150 958 nach Portugal 
					(−69,6 Prozent). Das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen 
					lag bei 967 030 Passagieren (−76,2 Prozent). Wie die 
					Statistiker weiter mitteilen, starteten im Dezember 2020 von 
					den NRW-Hauptverkehrsflughäfen 186 428 Fluggäste; das waren 
					87,0 Prozent weniger als im Dezember 2019. (IT.NRW)  
					  
					  
					 
					
					
							
					 
					 | 
			     
			    
				   
					"Bundesfinanzminister muss liefern!“ 
					Verkehrsminister Dr. Althusmann und Wüst drängen auf 
					Finanzhilfe für Flughäfen | 
			     
			    
				   | 
					 
					
					
							
							Düsseldorf/Duisburg, 15. Januar 2021 - 
							
					
							Die Verkehrsminister der Länder Niedersachsen und 
					Nordrhein-Westfalen haben verabredet, sich gemeinsam für 
					ihre Interessen im Verkehrsbereich einzusetzen. Bereits im 
					Jahr 2019 wurden im Rahmen von zwei Verkehrskonsultationen 
					in Münster und Osnabrück Vereinbarungen zum Verkehr 
					getroffen. Die Verkehrskonsultation am 14. Januar 2021 setzt 
					diese Tradition fort. Beide Länder haben sich intensiv über 
					aktuelle Verkehrsthemen ausgetauscht, wobei die 
					Herausforderungen des Klimawandels und der Covid19-Pandemie 
					im Vordergrund standen.  
					 
					Ferner 
					tauschten sich die Länder zu den pandemiebedingten 
					Auswirkungen im Flugverkehr aus. Aufgrund des stark 
					zurückgegangenen Flugverkehrs haben die Flughäfen hohe 
					finanzielle Ausfälle zu verzeichnen. Niedersachsen und 
					Nordrhein-Westfalen begrüßen daher die vom Bund in Aussicht 
					gestellte finanzielle Unterstützung im Rahmen eines 
					Rettungsschirmes für Flughäfen in Höhe von 500 Millionen 
					Euro sehr, trotz der vom Bund zur Grundlage gemachten 
					Bedingung, dass die Länder für jeden Euro Bundeszuschuss 
					jeweils zusätzlich ebenfalls einen Euro bereitstellen. Die 
					Länder haben ihre Bereitschaft zur Kofinanzierung erklärt.
					 
					 
					Wüst: „Für unsere Mittelständler ist die dezentrale 
					Flughafen-Struktur ein wichtiger Standortfaktor. Ein einmal 
					geschlossener Flughafen kann später nicht einfach wieder 
					geöffnet werden. Es ist gut, dass sich der Bund in die 
					Pflicht nehmen lässt. Aber der Bundesfinanzminister Olaf 
					Scholz muss jetzt auch liefern. Wir warten seit Wochen 
					darauf, dass es weitergeht.“ Althusmann: „Ohne geöffnete 
					Flughäfen hätte die Versorgung mit medizinischer Ausrüstung 
					und die Rückholung von Reisenden aus dem Ausland zu Beginn 
					der Corona-Krise nicht so schnell umgesetzt werden können. 
					Flughäfen sind für den Wirtschaftsstandort Deutschland 
					systemrelevant – daher müssen wir die Infrastruktur der 
					großen Airports dauerhaft erhalten. Finanzminister Scholz 
					muss die zugesagten Hilfen des Bundes zügig auf den Weg 
					bringen.“ 
					 
					 
					 
					 | 
			     
			    
				   | 
					Neujahrsbeginn 2021 des Düsseldorfer Airports: „Die 
					Zukunft beginnt jetzt!“ | 
			     
			    
				   | 
					 
					
					
					
							
							Düsseldorf/Duisburg, 14. Januar 2021 -
					
					
					Der traditionelle Neujahrsempfang des Düsseldorfer Airports 
					fand in diesem Jahr digital im Stil eines „TV-Formats“ statt 
					und kombinierte Gespräche vor Ort mit Video-Einspielungen 
					und Musik. Gesendet wurde live aus dem Flughafenterminal. 
					Das Motto: „Die Zukunft beginnt jetzt!“ Rund 700 hochrangige 
					Gäste aus Politik, Wirtschaft, Luftfahrt, Nachbarschaft und 
					Medien konnten das einstündige Programm per Stream an ihrem 
					Bildschirm verfolgen. 
 
					
					 
					
					Nach einem Jahresrückblick des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. 
					Rolf Pohlig nahm Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
					Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, eine 
					Standortbewertung in Zeiten der Pandemie vor. Corona-bedingt 
					stehe der Airport in den kommenden zwei Jahren vor dem 
					größten Wandel seiner Geschichte: „Das Unternehmen wird mit 
					der aktuellen Restrukturierung kleiner als es bisher war. 
					Das schmerzt, auch wenn wir die Veränderungen sozial 
					verträglich gestalten wollen.“  
					 
					Mit Blick auf die Zukunft zeigt sich Schnalke 
					zuversichtlich: „Wir bleiben Nordrhein-Westfalens Tor zur 
					Welt. Der Airport besitzt ein starkes Fundament aus 
					Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit. Aktuell arbeiten 
					wir daran, Corona-Tests dauerhaft als festen Prozess-Schritt 
					im Terminal zu etablieren, um unbesorgtes Reisen optimal zu 
					unterstützen. Gleichzeitig wollen wir die strategischen 
					Chancen unseres Standorts nutzen und die Mobilität der 
					Zukunft in Stadt und Region mitgestalten.“ Schnalke betonte, 
					dass der Airport am Ziel der CO2-Neutralität im 
					Jahr 2035 unverändert festhalte. 
					 
					
					Gemeinsam mit der 
					TV-Moderatorin Saskia Naumann begrüßte der Flughafen-Chef im 
					Terminal den Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan 
					Keller und sprach mit ihm über die Bedeutung des Airports 
					für die Stadt: „Der Flughafen wird die pandemiebedingte 
					Krise als bedeutender Verkehrsknotenpunkt hinter sich lassen 
					und zukünftig wieder der Motor für Wirtschaft und 
					Beschäftigung in Düsseldorf und der Region. Ich bin 
					zuversichtlich, dass die leistungsstarke Abwicklung des 
					Flugbetriebes und die nachhaltige Entwicklung des Flughafens 
					durch technische Innovationen zukünftig Hand in Hand gehen“, 
					so Stephan Keller.
 
					
					Die Unternehmer 
					Jutta Zülow und Olaf Tünkers warfen in einer Gesprächsrunde 
					vor Ort einen Blick auf die Perspektiven der regionalen 
					Wirtschaft in und nach der Corona-Krise.  Per Video 
					kamen neben Felix Neugart, Geschäftsführer der NRW.Global 
					Business GmbH, auch die Leiterin Siemens Düsseldorf, Sabrina 
					Hermann, und Gregor Berghausen, Hauptgeschäftsführer der IHK 
					Düsseldorf zu Wort.  
					
					„Vieles können wir 
					inzwischen aus dem Homeoffice erledigen. Aber Mobilität ist 
					Lebensqualität. Deswegen wollen die Menschen auch in Zukunft 
					mobil sein“, so Verkehrsminister Hendrik Wüst. Gerade jetzt 
					sei es wichtig, weiter an der Zukunft der Mobilität zu 
					arbeiten und mit Ideen, Mut und Neugierde Innovationen made 
					in NRW voranzutreiben. 
					
					Prof. Dr. Andreas 
					Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, 
					Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, 
					unterstrich die Bedeutung des Flughafens für den 
					Wirtschafts- und Innovationshub Nordrhein-Westfalen. Für die 
					Zukunft wünscht er sich noch mehr Direktverbindungen von 
					Düsseldorf aus zu den wichtigsten Destinationen der Welt.
 
					
					Im Video-Beitrag 
					gaben außerdem Sören Brüntgens von Plant-my-tree, Dr. 
					Volkmar Weckesser, Geschäftsführer bei Centogene und Michael 
					Mronz von der Rhein Ruhr City einen optimistischen Ausblick 
					auf das Jahr 2021. 
					
					Mit der Leiterin 
					des Hetjes-Museums, Dr. Daniela Antonin, und dem Intendant 
					der Tonhalle, Michael Becker, sprach Saskia Naumann in einer 
					Talk-Runde über die Perspektiven in Kunst und Kultur.
 
					
					Per Video-Einspielung warben der Sänger und Songwriter 
					Danny, die Geschäftsführerin des Gasometers Oberhausen, 
					Jeanette Schmitz, Dieter Nuhr und der Rektor der 
					Kunstakademie Düsseldorf, Professor Calle Petzinka für 
					Zuversicht und neue Chancen. 
					  
					V.l.n.r.): Thomas Schnalke, Vorsitzender 
					der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, 
					Moderatorin Saskia Naumann und der Düsseldorfer 
					Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller im Gespräch beim 
					Neujahrsbeginn 2021 des Düsseldorfer Airports. 
					 
					 
					 | 
			     
			    
				   | 
					 | 
			     
				 
		    |