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Philharmoniker zu Gast in der VHS
Erzählcafé – Lebendige Geschichte(n)
Philharmoniker zu Gast in der VHS  

Duisburg, 30. August 2013 - Die Volkshochschule lädt am 5. September um 17 Uhr ins Gebäude an der Königstraße 47 zur Vorstellung des neuen Programms der Duisburger Philharmoniker ein. Überschrieben ist es mit dem Titel „In höchsten Tönen“.  
Nach einem musikalischen Auftakt mit den Philharmonikern Tonio Schibel (Violine) und Fulbert Sleczka (Cello) stellt der Intendant Dr. Alfred Wendel im Gespräch mit Jörg Mascherrek (VHS) das Programm der neuen Spielzeit vor. Neben den Höhepunkten, besonderen Solisten und außergewöhnlichen Themen der Konzerte, wird es dabei auch um Fragen rund um die Arbeit der Musikerinnen und Musiker gehen. Der Eintritt ist frei.

 

Erzählcafé – Lebendige Geschichte(n)

Das Kultur- und Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 öffnet auch in der zweiten Jahreshälfte an vier Sonntagen das Erzählcafé.  
Das abwechslungsreiche Programm startet am Sonntag, 29. September, um 15 Uhr, mit einem Filmnachmittag rund um die Seifenkistenrennen in den 50iger und 60iger Jahren am Uhlenhorst. Die Adam Opel AG, der WDR und Privatpersonen haben Filmmitschnitte ausgeliehen, die zu einer informativen und unterhaltsamen Veranstaltung beitragen werden.  
Im Rahmenprogramm zur neuen Sonderausstellung Asciburgium- eine römische Militärsiedlung am Niederrhein, wird der Autor Franjo Terhart aus Neunkirchen-Vlyn am Sonntag, 3. November, um 15 Uhr, römische Geschichten vom Niederrhein erzählen und aus seinem Buch „Veleda – Die Seherin der Germanen“ lesen.  

Am Sonntag, 17. November, um 15 Uhr, sind Frauen aus den Biografie- Schreibgruppen vom FreiRaum Düsseldorf mit ihrem Buch „Gewagt, gestolpert und gesprungen“ zu Gast in der Mercatorwerkstatt. Sie lesen Geschichten über Höhen, Tiefen und Wendungen in ihrem Leben. Musikalische untermalt wird die Lesung mit einer Zither.  
Und zum Jahresausklang am Sonntag, 15. Dezember, um 15 Uhr, lesen Frauen vom „Duisburger Wortwechsel“ Weihnachtsgeschichten - biografische Geschichten von Stress-Plätzchen, heiler Familienwelt und anderen Episoden. Für besinnliche Stimmung sorgt Friederike Lisken am Violoncello. Der Eintritt für jede der genannten Veranstaltung beträgt 4,50 Euro, ermäßigt: zwei Euro.


„Dem Kanal seine Nachbarn ihre Sprache“
Neue Deutsche Malerei

„Dem Kanal seine Nachbarn ihre Sprache“ Friedrich Marona im Binnenschiffahrtsmuseum  
Duisburg, 30. August 2013 - Im Rahmen des Projektes „Kultur und Tafelfreuden“ wird Friedrich Marona am Donnerstag, 26. September ab 18 Uhr im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg-Ruhrort auf der Apostelstraße 84, Kluges und Überraschendes aus unserer geliebten Ruhrpottsprache zum Besten geben.
Der pensionierte Deutschlehrer und Schulleiter aus Moers wird die Eigenheiten und Schönheiten dieser Sprache vorstellen. Sein Motto ist: „Sprache in Textform gleicht Tiefkühlkost. Erst wenn sie behutsam aufgetaut und nachgewürzt wird, kann sie Vergnügen bereiten.“  

Früher als falsche deutsche Sprache abgetan, wird sie heute von vielen Menschen tagtäglich gesprochen und ist dank des Einsatzes im Kabarett auch in anderen Regionen Deutschlands keine Unbekannte mehr. Mutterwitz, Humor und die Direktheit sind Hauptmerkmale der Ruhrpottsprache, die vergnüglich untersucht werden soll. Zwischen den einzelnen „Kapiteln“ dieser Untersuchung kann man sich mit typischer „Ruhrpottkost“ stärken, serviert vom Restaurant „Schiffchen“.
Der Eintrittspreis inklusiv Menü, aber ohne Getränke, beträgt 20 Euro pro Person. Der Kartenverkauf beginnt ab sofort zu den Öffnungszeiten des Museums über die Telefonnummer 0203/80889-40. Die Karten für diese Veranstaltung sind nur im Vorverkauf zu erwerben.

 

„Neue Deutsche Malerei – Einblicke in ein Phänomen aktueller Kunst“    Nach den "Jungen Wilden" der 80er Jahre feiern aktuell wieder deutsche Maler Triumphe. "Leipzig School" und "Dresden Pop" erzielen vor allem in den USA Höchstpreise.

Sabine Falkenbach führt durch die Ausstellung „TITEL“ mit rund 100 aktuellen Arbeiten von Eberhard Havekost (bis 20. Oktober) und widmet die Themenführung der Frage: Was genau versteckt sich hinter der "Neuen Deutschen Malerei"?  

Mittwoch, 4. September 2013 / 16.00 bis 17.30 Uhr im MKM Museum Küppersmühle

Der Eintritt an der Museumskasse beträgt 9,- Euro inkl. Eintritt in die Ausstellung.







 

 

Karolin Hoell beerbt Ute Saalmann
BZ-auf ein Wort
von Klaus de Jong

Duisburg, 26. August 2013 - Ende Juni 2013 bendete Ute Saalmann ihren langjährigen und sehr geschätzten Einsatz als Verwaltungschefin der Kulturbetrieb Duisburg. Die 56-jährige Diplom-Kauffrau Karolin Hoell übernimmt nun Ute Saalmanns Ressort.
Sie kam über den Maschinenbau und dem ZDF in die städtische Finanzabteilung, sprich lernte imReferat von Dr. Peter Langner. Nun machte sie sozusagen ihr Hobby Kultur zum hauptsächlichen Arbeitsinhalt.

Duisburg, 30. August 2013 -  Erzählcafé – Lebendige Geschichte(n)   Das Kultur- und Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 öffnet auch in der zweiten Jahreshälfte an vier Sonntagen das Erzählcafé.   Das abwechslungsreiche Programm startet am Sonntag, 29. September, um 15 Uhr, mit einem Filmnachmittag rund um die Seifenkistenrennen in den 50iger und 60iger Jahren am Uhlenhorst. Die Adam Opel AG, der WDR und Privatpersonen haben Filmmitschnitte ausgeliehen, die zu einer informativen und unterhaltsamen Veranstaltung beitragen werden.   Im Rahmenprogramm zur neuen Sonderausstellung Asciburgium- eine römische Militärsiedlung am Niederrhein, wird der Autor Franjo Terhart aus Neunkirchen-Vlyn am Sonntag, 3. November, um 15 Uhr, römische Geschichten vom Niederrhein erzählen und aus seinem Buch „Veleda – Die Seherin der Germanen“ lesen.   Am Sonntag, 17. November, um 15 Uhr, sind Frauen aus den Biografie- Schreibgruppen vom FreiRaum Düsseldorf mit ihrem Buch „Gewagt, gestolpert und gesprungen“ zu Gast in der Mercatorwerkstatt. Sie lesen Geschichten über Höhen, Tiefen und Wendungen in ihrem Leben. Musikalische untermalt wird die Lesung mit einer Zither.   Und zum Jahresausklang am Sonntag, 15. Dezember, um 15 Uhr, lesen Frauen vom „Duisburger Wortwechsel“ Weihnachtsgeschichten - biografische Geschichten von Stress-Plätzchen, heiler Familienwelt und anderen Episoden. Für besinnliche Stimmung sorgt Friederike Lisken am Violoncello.   Der Eintritt für jede der genannten Veranstaltung beträgt 4,50 Euro, ermäßigt: zwei Euro.   Weitere Informationen gibt es unter (0203) 283 2640 oder auf der Homepage www.stadtmuseum-duisburg.de



Chefin der Kulturbetriebe
Die vakante Stelle der Leiterin der Kulturbetriebe ist nun durch Frau Hoell, Karoline, besetzt worden.
Zur Erinnerung. Frau Ute Saalmann, die diese Position sehr erfolgreich über Jahre hinweg inne hatte, ging im Juli 2013 in Pension. Es war hinlänglich bekannt, dass Sie große Schuhe hinterlassen hatte.
Nun hat der Kulturdezernent, der selbst noch nicht lang im Dienste der Kultur ist, eine Nachfolgerin gefunden. Es handelt sich um die oben erwähnte Frau Karoline Hoell, zurzeit stellvertretende Leiterin der Stabsstelle für Beteiligungen.
Sie gilt als Finanzfachfrau, da Sie Ihre Karriere bei der Stadt in der Kämmerei begann. Dieses Finanzwissen wird Sie dringend nötig haben, bei der äußerst angespannten Kassenlage der Stadt Duisburg.
Ob Sie auch über ein Kultur Fachwissen verfügt, wird die Zeit zeigen. Bei dem sehr breit gefächerten Aufgabengebiet, dass Sie wartet, wird dieses Fachwissen dringend erforderlich sein. Da Sie bis heute nicht in der Kultur Szene bekannt ist, liegt wohl daran, dass die Stabsstelle für Beteiligungen nicht unbedingt eine öffentlich wirksame Position ist.
 
Wir, die Redaktion der Bürgerzeitung rufen Ihr ein kräftiges "Toi toi toi" zu.

Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: Wilhelm Lehmbruck - "Schlüsselwerke" und "Private Porträts"

Wer der Kunsthistorikerin Madalina Rotter bei der öffentlichen Führung am Sonntag, 1. September, 11.30 Uhr, durch das LehmbruckMuseum folgt, wird die Werke Wilhelm Lehmbrucks auf ungewohnte Weise präsentiert finden. Weil nämlich der sogenannte Lehmbruck-Trakt baulich wieder in einen Zustand versetzt wird, der dem architektonischen Glanzstück angemessen ist, sind die Skulpturen des berühmten Duisburgers in die Nordhalle und in den Neubau umgezogen.

So sind die "Schlüsselwerke", z. B. die "Kniende" und der "Gestürzte", jetzt in engerer Verbindung aufgestellt und nur durch Glasflächen vom Außenraum getrennt. Unter Lehmbrucks Porträtarbeiten dagegen finden sich auch frühere Arbeiten, wodurch die künstlerische Entwicklung besonders anschaulich aufgezeigt werden kann. Außerdem sind Werke von Auguste Rodin und Constantin Brancusi als Vergleichsspiele ausgestellt. Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.

 

„Opiumgewichte“ – Kleinode aus der Sammlung Köhler-Osbahr

Duisburg, 13. August 2013 - Herausragende Einzelstücke der Münz- und Antikensammlung Köhler-Osbahr, wie die „Opiumgewichte“, sind in der „Aktuellen Vitrine“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 zu sehen.  Woher die hübschen Tiergewichte aus Burma, Laos und Thailand ihren anrüchigen, aber irreführenden Namen bekamen, ist unbekannt. Sie wurden aus Bronze gegossen, besaßen ein Eichsiegel und waren alltäglichen im Einsatz, um auf Balancewaagen Lebensmittel, Metalle und andere Materialien zu wiegen.
Dass die Menschen dieser Region den Gewichten die Form von Tieren gaben, ist naheliegend. Sie lebten in Einheit mit der Natur und waren durch die Religionen des Hinduismus und Buddhismus geprägt. Der Hindu-Gott Vishnu erlebte seine zahlreichen Wiedergeburten in verschiedenen Tierkörpern und Buddha lehrte seine Jünger die Achtung vor allen Lebewesen.  
Die Skala der Gewichte beginnt mit imaginären Einheiten, die nur von Dämonen, Göttern und Erdgeistern wahrgenommen werden konnten. Das imaginäre kleinste Gewicht kann in etwa als Atom einer flüchtigen Substanz bezeichnet werden und erst dessen 36-fache Menge entspricht dem Gewicht eines „Sonnenstäubchens“. Es folgen die Gewichte des Staubkorns, eines Senfkorns, Samenkorns, Reiskorns und so fort, bis das kleinste reale Tiergewicht von rund zwei Gramm erreicht wird.  
Die Sammlung der Köhler-Osbar-Stiftung im Kultur- und Stadthistorischen Museum ist dienstags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.  

Das abgebildete Elefantenbaby wiegt etwa zwei Gramm, der Leitelefant knapp siebenundsechzig Gramm. 

 

LehmbruckMuseum: "duistanz 1", fünf Tanzabende im "Garten der Erinnerungen"
Vom 21. bis 25. August stellen die Choreographen Avi Kaiser und Sergio Antonino im "Garten der Erinnerungen" ihr neues Projekt "About Sky(s)- Körper und Architektur" im Rahmen von "duistanz 1" vor. Die fünf Veranstaltungsabende finden in Kooperation mit dem LehmbruckMuseum statt. "duistanz" ist eine neue Plattform der beiden Choreographen, die sie speziell für den "Garten der Erinnerungen" im Duisburger Innenhafen konzipiert haben.
Das Ensemble aus insgesamt sechs Tänzerinnen und Tänzern sowie einer Sopranistin und einem Akkordeonspieler nutzt das von Dani Karavan gestaltete Umfeld des "Gartens" für seine Interaktionen mit Körper und Raum. Jeder der Tanzabende hat seinen eigenen Ausgangspunkt und seinen eigenen Titel: Mittwoch, 21. Aug., 19 Uhr: Meeting the white
Donnerstag, 22. Aug., 19 Uhr: In the mood of the wave
Freitag, 23. Aug., 19 Uhr: The here and now
Samstag, 24. Aug., 19 Uhr: About Sky(s) 1
Sonntag, 25. Aug., 17 Uhr: About Sky(s) 2
Der Eintritt ist frei.

 

Sonntagsführung: Highlights des Museums
Um die Highlights der aktuellen Ausstellungen des LehmbruckMuseums geht es in der öffentlichen Führung am Sonntag, 18. August, 11.30 Uhr. Die Kunstvermittlerin Friederike Winkler-Rufenach kann bei ihrem Rundgang aus einem breiten Spektrum von Themen auswählen: Beim Betreten des Museums prägen die aktuellen Sammlungspräsentationen "Moving Sculptures - Bewegte Skulpturen" und "Wilhelm Lehmbruck - Schlüsselwerke und private Porträts" den Eindruck des Besuchers.

Diejenigen Arbeiten, die sich durch ihre Bewegung im Raum bzw. filmische Bewegung auszeichnen, stehen den Werken Lehmbrucks und ihrem stillen Ausdruck seelischer Zustände gegenüber. Die große Wechselausstellung "Frauen - Liebe und Leben" mit etwa 150 Frauenporträts verschiedenster Stile aus der privaten Sammlung Klöcker dominiert dagegen den hinteren Teil des Gebäudes. Nicht zu vergessen sind darüber hinaus zwei kleinere Präsentationen: Erstens "Nah dran - ein Kontakterlebnis", ein Projekt der Kunstvermittlung, das dem Besucher einen hautnahen Kontakt mit ausgewählten Kunstwerken ermöglicht, und zweitens "Tony Cragg", eine Einzelpräsentation dieses Bildhauers mit sechs seiner beeindruckenden Plastiken. Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.

 

Museumsspaß im LehmbruckMuseum: "Wort-Kampf-Kunst-Werk"

Duisburg, 13. August 2013 - Ein Workshop speziell für Jungs steht in der kommenden Woche auf dem Programm des "Museumsspaß", den das LehmbruckMuseum in den Sommerferien anbietet. Für Spätentschlossenene sind noch einige Plätze frei! Unter der Anleitung von Max Bilitza erleben die Teilnehmer den Skulpturenpark als Abenteuer-Parcours.
Sie erklettern nicht einfach nur die bronzenen Riesen, sondern ertasten und erspüren deren Bewegung, setzen sich mit den eigenen Fähigkeiten auseinander und machen sich die Kraft der Skulpturen zu nutze. Das Ergebnis wird eine außergewöhnliche Aufführung werden. Der Museumsspaß findet montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 € pro Kind und Kurs.

 

Der Vorhang ist gefallen
Geschäftsführerin der Kulturbetriebe verlässt die Bühne

Blieb Zeit für ein Hobby, Ute Saalmann?
Klaus de Jong

 
"Schlüsselwerke" und "Private Porträts"

Duisburg, 1. August 2013 - Zum ersten Mal sind die bedeutendsten Werke Wilhelm Lehmbrucks in der großen Glashalle des Lehmbruck Museum zu sehen. Sie stehen im Zentrum der Sonntagsführung am 4. August. In der Nordhalle, dem "Schaufenster" des Museums zur Innenstadt hin, sind die Schlüsselwerke Wilhelm Lehmbrucks so gruppiert, dass sie miteinander in Dialog treten: Ausgehend von der klassisch schönen “Großen Stehenden” über die “Kniende” bis hin zur “Großen Sinnenden” mit ihren gotisch gestreckten Formen präsentieren sie die großen Linien der künstlerischen Entwicklung Wilhelm Lehmbrucks.  
Neue Forschungserkenntnisse über Lehmbrucks Porträtarbeiten vermittelt die Führung außerdem in der Sonderpräsentation "Private Porträts". Lehmbrucks Werke treten in Bezug zu prominenten Werken von Auguste Rodin und Constantin Brancusi, den großen Wegbereitern der modernen Skulptur. Eindrucksvoll demonstriert die Sonderpräsentation die Besonderheit des Werkes Wilhelm Lehmbrucks: eine zuvor nicht gekannte Steigerung des Ausdrucks durch Vereinfachung der Form.  
Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.

Wilhelm Lehmbruck, Badende, 1902, Foto: LehmbruckMuseum.

 

ELEFANTÖSE KUNSTWERKE IM ZOO
„Wir gehen auf Pirsch und besuchen die Elefanten im Zoo Duisburg. Wir werden hören, riechen, sehen und nähern uns den Formen der Dickhäuter  auf diese  Weise an,  um dann anschließend „Elefantöses“ zu gestalten: Wir werden zeichnen und mit viel Pappmaché  modellieren, um das Ganze dann auch noch zu bemalen.“ Unter diesem Motto wird ein Kinder-Kunst-Workshop  vom 29. Juli bis 2. August bei den Afrikanischen Elefanten im Zoo Duisburg durchgeführt.
Zunächst werden die jungen Nachwuchskünstler zeichnerisch ein wenig die Physiognomie der Elefanten, aber auch ihr Gemüt und ihre Bewegungen kennen lernen. Später werden sie damit beginnen, die Elefanten bildnerisch-skulptural zu interpretieren. Unter der Anleitung des international tätigen Künstlers, Ralf Edelmann, der extra aus Wien anreiste, werden zahlreiche Kunstwerke entstehen, die sicherlich auch einen Ehrenplatz bei unseren Dickhäutern finden werden.