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Archiv September 2014 |
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Samstag, 27. September 2014 - Welttourismustag,
Weltschifffahrtstag, Tag des Deutschen Butterbrotes
- Historischer Kalender |
Fast 1 Mio. Euro vom Land
zur Förderung der schulischen Inklusion
Duisburg erhält von der Landesregierung 951.217,88 Euro
zur Förderung der Inklusion in den Schulen. Dazu erklären
Frank Börner, Sarah Philipp und Rainer Bischoff: „Mit dem
im Landtag verabschiedeten Gesetz zur Förderung kommunaler
Aufwendungen für die schulische Inklusion hatten sich Land
und Kommunale Spitzenverbände auf ein Finanzierungsmodell
für den gemeinsamen Unterricht behinderter und
nichtbehinderter Kinder geeinigt. Dafür stellt das Land
den nordrhein-westfälischen Kommunen für die nächsten fünf
Jahre insgesamt 175 Millionen Euro zur Verfügung. Nach
den jetzt vorliegenden Informationen aus dem zuständigen
Ministerium profitiert Duisburg dabei mit 684.224,92 €
Euro für bauliche Investitionen und mit 266.992,96 € Euro
für Personalkosten. Das Geld ist insbesondere für die
Bereitstellung von Integrationshelfern. Die erstmalige
Auszahlung erfolgt spätestens zum Februar 2015. Die
nunmehr vorliegenden Zahlen dokumentieren eindrucksvoll,
dass die Landesregierung die Städte und Gemeinden auch bei
der wichtigen Aufgabe der Integration behinderter Menschen
nicht im Stich lässt und hierfür einen verlässlichen
finanziellen Rahmen bereitstellt“, erklären Börner,
Philipp und Bischoff zufrieden.
Heute:! SING - DAY OF SONG 2014
Die ganze Metropole Ruhr singt. Motto: "Jugend und Gesang"
Duisburger Stadtgebiet, Verschiedene Veranstaltungsorte,
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HANNES WADER - Herbsttournee
2014 Rheinhausen-Halle, Beethovenstraße 20, Rheinhausen,
http://www.rheinhausenhalle.de
DUISBURG IN LACK
UND CHROM mit verkaufsoffenem Sonntag von 13 bis 18 Uhr
- 16. Automesse Innenstadt - Königstraße 27. und
28. September 2014; 11.00-18.00 Uhr
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alten Pickup
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Santa Fe Express
oder Kunstartikel - jeder konnte
bei strahlendem Sonnenschein auf seine Kosten kommen -
Fotos haje
2.
BUNERTS LICHTERLAUF - rund um die Regattabahn. Aktion "1000 Feuer für 200 Leuchten":
Zuschauer bringen bitte eine Laterne, Taschenlampe oder
Kerze mit. Start: Regattabahn Duisburg, Kruppstraße 30
b, Neudorf,
http://www.duisburg.de/freizeit/sport/regattabahn.php
27. September 2014; 18.30 Uhr
Beirat für
Stadtgestaltung und Bürogebäude-Neubau am Bahnhofsplatz
Im Konferenz- und Beratungszentrum „Der kleine Prinz“
fand am Dienstag, 23. September, eine öffentliche Sitzung
des Beirats für Stadtgestaltung (BEST)gemeinsam mit der
Stadtplanung der Stadt Duisburg zur Gestaltung des
zukünftigen Bürogebäudes an der Mercatorstraße statt.
Das an dieser Stelle ursprünglich geplante Gebäude
wurde im Charrette-Verfahren zur Gestaltung des
Bahnhofsplatzes als überdimensioniert kritisiert. Nach
Absprung des Investors MD sollte mit dieser Veranstaltung
die Chance genutzt werden, auf diese Kritik zu reagieren.
Die Verwaltung stellte drei Entwürfe eines möglichen
Baukörpers vor, die alle im Vergleich zum ursprünglichen
Entwurf hinsichtlich Höhe, Länge und Maßstäblichkeit die
Kritik aus dem Charrette-Verfahren berücksichtigen.
Im Ergebnis der anschließenden sehr konstruktiven
Diskussion wurden Anforderungen an einen neuen Baukörper
formuliert. Diese sollen Grundlage für ein Exposé zur
Ausschreibung des Grundstückes Mitte 2015 werden. Das
Ergebnis dieser Veranstaltung wurde sowohl von der Stadt
als auch vom Beirat für Stadtgestaltung als tragfähig und
zielführend eingeschätzt. Die Diskussionsbeiträge des
Abends werden nun ausgewertet und anschließend auf der
Internetseite der Stadt Duisburg veröffentlicht.
Zehn Millionen Euro
Zusatzförderung für den Städtebau in Duisburg
Die SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp und SPD-Ratsherr
Bruno Sagurna begrüßen die zusätzlichen finanziellen
Zuweisungen, die die Kommunen im Ruhrgebiet für den
Städtebau erhalten. Nachdem die Mittel für die
Städtebauförderung bundesweit aufgestockt wurden, stellen
Bund und Land den Kommunen nun weitere Förderungen zur
Verfügung. „Diese zusätzlichen Gelder sind im
Ruhrgebiet gut angelegt, wo viele Städte an den Folgen des
Strukturwandels und dem demografischen Wandel leiden“,
erklären Philipp und Sagurna, der zugleich
stellvertretender Vorsitzenderder SPD-Fraktion im
Ruhrparlament ist. Für Duisburg bedeutet dies zusätzliche
Fördermittel in Höhe von insgesamt über zehn Millionen
Euro. 2,6 Millionen Euro sind für die Umgestaltung der
Weißen Riesen in Duisburg-Hochheide vorgesehen. Dazu
soll das leerstehende Gebäude Ottostraße 24-30 abgerissen
und die dann entstehende Freifläche zur Naherholung
hergerichtet und begrünt werden. Darüber hinaus werden
acht Millionen Euro für die Entwicklung des
Bahnhofsvorplatzes und des Mercatorquartiers in der
Innenstadt bereitgestellt. „Das sind tolle Nachrichten
für unsere Stadt. Die Entwicklung der Innenstadt geht
weiter voran. Nun sind auch die Voraussetzungen erfüllt,
um die Altstadt an den Innenhafen anzubinden“, erläutern
Philipp und Sagurna. „Die zügige Gestaltung des
Bahnhofvorplatzes ist für die ganze Stadt wichtig.
Schließlich ist der Bahnhofsvorplatz für Anreisende die
Visitenkarte der Stadt.“
Große Nachfrage nach
Altkennzeichen in NRW Spitzenreiter ist MO
für den Altkreis Moers Das
Ministerium für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung und
Verkehr teilt mit: Düsseldorf. Fast eine Viertelmillion
neue Altkennzeichen sind an Fahrzeughalter in
Nordrhein-Westfalen in den letzten Monaten ausgegeben
worden. Zum Stichtag 28. Juli 2014 waren es nach Auskunft
des Kraftfahrtbundesamtes genau 239.807 Kennzeichen. Die
ersten Altkennzeichen waren in NRW am 13. November 2012 in
Marl im Kreis -Recklinghausen ausgegeben worden. Absoluter
Spitzenreiter unter den Altkennzeichen ist „MO“ für den
Altkreis Moers. „Die Altkennzeichen laufen wie
geschnitten Brot. Ich freue mich, dass unserer Bürgerinnen
und Bürger in so großer Zahl die Verbundenheit zu ihrer
Region zum Ausdruck bringen“, sagte Verkehrsminister
Michael Groschek. „Auch das ist Heimat vor der Haustür,
wenn das Kennzeichen am eigenen Auto zeigt, wo man zu
Hause ist.“ 17 Städte und Kreise haben bisher von
der Möglichkeit Gebrauch gemacht, insgesamt 22
Altkennzeichen wieder einzuführen. Im Rahmen der
kommunalen Gebietsreform waren 40 Kennzeichen weggefallen.
Bis zur Wiederzulassung von Altkennzeichen im Jahr 2012
gab es in Nordrhein-Westfalen 53 Autokennzeichen für die
Städte und Kreise. Anträge auf die Zulassung weiterer
Altkennzeichen liegen in NRW derzeit nicht vor. Die
Hitliste der Altkennzeichen (Stand 28.07.2014)
KZ |
Kreis |
Anzahl |
MO |
Moers, Kreis Wesel |
34.770 |
DIN |
Dinslaken, Kreis Wesel |
17.159 |
LP |
Lippstadt, Kreis Soest |
16.803 |
AH |
Ahaus, Kreis Borken |
16.609 |
BOH |
Bocholt, Kreis Borken |
16.206 |
JÜL |
Jülich, Kreis Düren |
13.722 |
TE |
Tecklenburg, Kreis Steinfurt |
13.625 |
WIT |
Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis |
13.310 |
LÜN |
Lünen, Kreis Unna |
12.231 |
CAS |
Castrop-Rauxel, Kreis Recklinghausen |
11.932 |
GLA |
Gladbeck, Kreis Recklinghausen |
10.468 |
WAN |
Wanne-Eickel, Stadt Herne |
9.026 |
WAT |
Wattenscheid, Stadt Bochum |
8.633 |
BF |
Burgsteinfurt, Kreis Steinfurt |
7.107 |
SLE |
Schleiden, Kreis Euskirchen |
6.993 |
BLB |
Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein |
6.315 |
BE |
Beckum, Kreis Warendorf |
5.542 |
ERK |
Erkelenz, Kreis Heinsberg |
5.342 |
MON |
Monschau, Städteregion Aachen |
4.443 |
GK |
Geilenkirchen, Kreis Heinsberg |
4.249 |
LH |
Lüdinghausen, Kreis Coesfeld |
3.077 |
GEL |
Geldern, Kreis Kleve |
2.245 |
|
Insgesamt |
239.807 |
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Freitag, 26. September 2014 -
Europäischer Tag der
Sprachen - Weltherztag - Historischer Kalender |
Kirchengemeinde
eröffnet neues Kita-Spielgelände zum Erntedankfest
Nachdem die evangelische Kirchengemeinde Neudorf-Ost im
letzten Jahr zum Erntedankfest die Eröffnung des um- und
angebauten Kindergartens an der Wildstr. 31 gefeiert hat,
feiert sie am diesjährigen Erntedankfest, Sonntag, 5.
Oktober 2014 die Fertigstellung des Spielgeländes: Und
zwar mit einem Familiengottesdienst im benachbarten
Gemeindehaus um 14 Uhr und anschließend bei Kaffee und
Kuchen rund um den Kindergarten. Natürlich können sich
alle Besucher ein eigenes Bild vom Spielgelände machen.
Denn dort, wo während der Bauzeit die LKW fuhren und lange
ein Baukran stand, wächst nun herrlicher Rasen. Vor den
Gruppenräumen können die Kinder auf Terrassen und im
Sandkasten spielen. Ein neues Klettergerüst lädt zum
Turnen ein. Und endlich können die Kinder wieder rutschen,
schaukeln und das Spielen im Freien genießen.
Foto privat
Geldern für Duisburg:
Holi Farbrausch Festival zum erstem Mal in Geldern
Das Veranstaltungsgelände am Holländer See wird
in einen indischen Festplatz verwandelt und der
Veranstalter verspricht ein tolles Lineup. Mit dabei sind
unter anderem Bodybangers feat. Victoria Kern,Micha Moor,
Krumm & Schief, Adaptiv, Paji und viele mehr. Für den
gewissen Touch Indiens, präsentiert ein Ensemble
verschiedene Darbietungen aus Tanz und Musik. Tickets
gibt es ab 18.99 € zzgl. VVK-Gebühr auf der Website vom
Veranstalter (www.holi-farbrausch.de),
bei Eventim und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Alle mit Duisburg Tickets erhalten freien Eintritt
und drei Farbbeutel gratis!
Vorfahrt für Läufer beim
12. Bunerts Lichterlauf im Sportpark Duisburg
Kruppstraße in Neudorf am Samstag von 17 bis 23 Uhr
gesperrt Freie Bahn für die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer des 12. Bunerts Lichterlauf am Samstag,
den 27. September. Die Kruppstraße im Sportpark
Duisburg-Wedau ist an diesem Abend zwischen 17 und ca. 23
Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Hier befindet sich der
Start- und Zielbereich für die Rennen. Die Sperrung
erfolgt zwischen Masurenallee und Kalkweg. Die Bertaallee
im Sportpark ist zwischen 20:30 und 21:00 Uhr gesperrt.
Am Lichterlauf nehmen am Samstagabend etwa 2500
Ausdauersportler teil. Start und Ziel der Läufe ist auf
der Kruppstraße. Der Erlös aus den Startgebühren trägt
dazu bei, die Beleuchtung auf der Laufstrecke rund um die
Regattabahn und den Parallelkanal zu finanzieren.
Wochenmärkte: Ausfälle
und Verlegungen zum Tag der Deutschen Einheit
Aufgrund des Feiertages am Freitag, 3. Oktober 2014,
fallen die Wochenmärkte in Beeckerwerth
(Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Bruckhausen
(Heinrichplatz), Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl
(Hohenzollernplatz), Ruhrort (Neumarkt) und Wedau (Wedauer
Markt) ersatzlos aus. Die Wochenmärkte in Aldenrade
(Kometenplatz), Bergheim (Alfred-Hitz-Platz), Buchholz
(Münchner Straße), Duissern (Königsberger Allee),
Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Homberg
(Bismarckplatz), Neudorf (Ludgeriplatz) und Untermeiderich
(Spichernplatz) werden auf Donnerstag, 2. Oktober 2014,
vorverlegt.
Linien 905, 910, 917:
Umleitung aufgrund von Bauarbeiten auf der
Walther-Rathenau-Straße Die Buslinien 905,
910 und 917 der DVG müssen ab Montag, 29. September, bis
Ende Februar 2015 eine Umleitung fahren. Grund sind
Kanalbauarbeiten und die dafür notwendige Sperrung der
Walther-Rathenau-Straße in Fahrtrichtung
August-Thyssen-Straße. Die Walther-Rathenau-Straße wird
daher in der Gegenrichtung (Duisburger Straße) für fünf
Monate zur Einbahnstraße. Die Busse der Linien 905,
910 und 917 mit den Endhalte-stellen „Godesberger Straße“,
„Meiderich Bahnhof“ und „Beeck Denkmal“ müssen in Richtung
„Hamborn Rathaus“ von ihrem normalen Linienweg abweichen.
Ab der Haltestelle „Marxloh Pollmann“ in Fahrtrichtung
„Hamborn Rathaus“ fahren die Busse über die Duisburger
Straße, Stockholmer Straße, Markgrafenstraße,
August-Thyssen-Straße und stoßen dann auf ihren üblichen
Fahrweg. Die Haltestelle „Rhein-Ruhr-Halle“ kann in
diesem Zeitraum nicht angefahren werden. Die DVG empfiehlt
ihren Fahrgästen stattdessen die Haltestelle
„Berufsschulen“ zu nutzen. Busse, die in der
entgegengesetzten Fahrtrichtung unterwegs sind, fahren den
normalen Linienweg und bedienen alle Haltestellen wie
gewohnt. Betroffene Linie: 905, 910 und 917 Betroffene
Haltestellen: „Rhein-Ruhr-Halle“
Duisburg-Huckingen: Über
dem Bruch gesperrt Die Fahrbahndecke im
Bereich Über dem Bruch zwischen Kaiserswerther Straße und
An der Fliesch in Duisburg-Huckingen wird wieder
hergestellt. Die Vorbereitungsarbeiten dauern von
Donnerstag, 25. September bis Montag, 29. September, an,
so dass es zu Behinderungen kommen kann. Am Dienstag, 30.
September, ist dieser Bereich für den kompletten
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Entsprechende
Umleitungsempfehlungen sind ausgeschildert.
Workshop Grundlage der
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ Eine
Pressemeldung schreiben – wie geht das? Die Antwort gibt
Journalist Holger Lodahl im VHS-Workshop „Die
Pressemeldung - Grundlage der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit“ am Samstag, 27. September 2014
Unternehmen, Vereine, politische Parteien und
Bürgerinitiativen müssen ihre Anliegen der Öffentlichkeit
nahe bringen. Pressearbeit ergänzt bezahlte Werbung,
schont das Budget und lockt durch regelmäßige
Medienpräsenz Kunden, Wähler, Unterstützer oder neue
Mitglieder an. Dieser Workshop soll jungen
Unternehmern, Vereinsvorständen und Initiativen zeigen,
wie diese Basis der Pressearbeit funktioniert. Denn wir
wissen: Das Schreiben einer Pressemeldung ist nicht
schwer. Nur ein paar Kniffe, ein paar Regeln, einige Ideen
– schon geht es. Folgende Themen und Fragen werden in dem
Workshop besprochen: Wie ist eine PM aufgebaut? Welche
Infos muss sie enthalten? Was sind die fünf W-Fragen? Was
sind Abbinder und Lead? Welche Themen lohnen sich, sie in
Pressemeldungen zu verfassen? Wie Interesse wecken?
Die Teilnehmer schreiben selbst eine Pressemitteilung,
füllen sie mit ihrem Logo und ihren Texten. Abschließend
lernen die Teilnehmer, wie sie ihre Datei zum richtigen
Zeitpunkt und in der korrekten Form an Redaktionen und
Redakteure verschicken. Veranstaltungsort des
Workshops „Die Pressemeldung - Grundlage der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit“ am Samstag, 27. September, 10 bis
17 Uhr, ist das Zentrum für Personalentwicklung
Lüderitzallee 27 47249 Duisburg Der Workshop ist ein
Termin der Volkshochschule Duisburg. Die Teilnahme
kostet 20 Euro. Anmeldungen sind bei der VHS Duisburg
unter Telefon 0203 / 283 2616, 0203 / 50039611 oder 02065
/ 905 8475 sowie online unter
https://www.duisburg.de/vhs_duisburg möglich. Die
Kursus-Nummer lautet SZ1224.
VHS: Vortrag zum Schutz
vor Gewalt und kriminellen Übergriffen
Die Frage, wie man sich vor Gewalt und kriminellen
Übergriffen schützen kann, steht im Mittelpunkt des
Vortrags der Volkshochschule am Dienstag, 21. Oktober, von
18.30 bis 20 Uhr auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte.
Referent Horst Wolf, Polizeihauptkommissar a.D.,
wird typische Situationen und örtliche Gegebenheiten
beschreiben, an denen es häufig zu gewalttätigen
Übergriffen auf Menschen kommt. Die Teilnehmer lernen
Vermeidungsstrategien und Sicherheitsvorschläge kennen, um
nicht selbst zum Opfer eines Verbrechens zu werden.
Des Weiteren behandelt der Vortrag das Thema Zivilcourage.
Wie soll man sich verhalten, wenn andere Menschen Hilfe
brauchen und was kann jeder Einzelne tun ohne sich selbst
in Gefahr zu bringen? Der Eintritt an der Abendkasse
beträgt fünf Euro.
Unterbringung von
Asylbewerbern in Neumühl: AWO-Duisburg unterstützt den
Weg von Oberbürgermeister Sören Link - AWO-Duisburg
will Angebote auf dem Bauspielplatz machen -
Protest vom Freitag trifft nicht Stimmung im Stadtteil
DUISBURG (24.09.2014). Die AWO-Duisburg unterstützt die
Pläne des Oberbürgermeisters, das ehemalige St. Barbara
Hospital für die Unterbringung von bis zu 300
Asylbewerbern zu nutzen. „Entgegen aller Demagogie muss
man sagen: Das ist die derzeit beste Lösung. Für die
Menschen und für unsere Stadt“, sagt Wolfgang Krause,
Geschäftsführer der AWO-Duisburg. Karl-August
Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-Integrations gGmbH,
die in Neumühl den Bauspielplatz betreibt, ergänzt: „Wir
bieten unsere aktive Hilfe an. Dabei denke ich vor allem
an Angebote auf dem Bauspielplatz für die Kinder der
Asylbewerber.“ Wolfgang Krause betont: „Das Vorgehen
des Oberbürgermeisters ist im Sinne der Asylbewerber.
Ihnen bleibe eine Unterbringung in der Zeltstadt in Walsum
erspart. Zugleich entlastet es die ohnehin gebeutelten
städtischen Finanzen. Denn durch die Lösung werden die
Kosten vollständig vom Land getragen.“ Es gehe darum,
vernünftige und tragbare Lösungen zu finden. Die von Sören
Link vorgestellte, sei genau dies. Der AWO-Vorsitzende
Manfred Dietrich macht dabei deutlich: „Das Recht auf Asyl
in unserem Land ist ein hohes Gut. Es hat durch die
bitteren Erfahrungen während der Nazi-Diktatur Aufnahme
ins Grundgesetz erhalten. Wir dürfen nicht zulassen, dass
es durch populistische Meinungsmache zerrieben wird.“ Die
AWO-Duisburg unterstütze deshalb den Weg des
Oberbürgermeisters und teile die Meinung, die er
öffentlich und wohltuend offensiv vertrete.
Karl-August Schwarthans stellte klar: „Die Ansichten, die
während der Bürgerversammlung am vergangenen Freitag
geäußert wurden, stehen nicht stellvertretend für die
Haltung der Menschen in Neumühl. Die Stimmung im Stadtteil
ist anders als sie sich am Freitag darstellte. Meine
Erfahrungen mit den Menschen in Neumühl zeigen, dass die
große Mehrheit sich von den Parolen der Aufwiegler
distanziert.“
Linie 939: Bunerts
Lichterlauf führt zu Umleitungen der DVG-Busse
Die Buslinie 939 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) muss am Samstag, 27.
September, ab 17 Uhr bis Betriebsende, in Duisburg-Wedau
eine Umleitung fahren. Grund dafür ist der Bunerts
Lichterlauf und die dafür notwendige Sperrung der
Kruppstraße. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg und
Masurenallee in beiden Fahrtrichtungen für den
Durchgangsverkehr gesperrt. Daher müssen die Busse
zwischen den Haltestellen „Sportpark“ und „MSV Arena“ eine
Umleitung über Kalkweg, Sternbuschweg und Koloniestraße
fahren. Die Haltestellen „Bertaallee“ und „Regattabahn“
auf dem Streckenabschnitt können nicht angefahren werden.
Fahrgäste der DVG werden gebeten, die Haltestellen
„Sportpark“ und „MSV Arena“ ersatzweise zu nutzen.
Betroffene Linie: 939 Nicht angefahrene Haltestellen:
„Bertaallee“ und „Regattabahn“
Agentur für Arbeit:
Geänderte Öffnungszeiten am 2. Oktober Am
Donnerstag, 2. Oktober 2014, werden die Dienstgebäude der
Agentur für Arbeit bereits um 15:30 Uhr geschlossen. Diese
Regelung gilt für alle Geschäftsstellen der Agentur für
Arbeit Duisburg. Die telefonische Erreichbarkeit
über das Service-Center ist jedoch wie gewohnt gegeben.
Das Service-Center erreichen Sie immer montags bis
freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Die kostenfreie
Rufnummer für Kunden der Agentur für Arbeit lautet: 0800 4
5555 00.
Pater Tobias begeht
25-jähriges Ordensjubiläum Am 06.12.1987 trat
Pater Tobias (mit bürgerlichen Namen Andreas Breer) in die
Abtei
Hamborn bei den Prämonstratensern ein. Nach seinem
zweijährigen Noviziat legte der Pater vor 25 Jahren die
ewigen Gelübde (Armut, Gehorsam und der ehelosen
Keuschheit) ab. Nachdem der heute 51-jährige Pater
fast sechs Jahre bei BMW als Kaufmann gearbeitet hatte,
machte er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur am
humanistischen Friedrich-Spee-Kolleg in Neuss nach.
Seine theologischen und philosophischen Studien verbrachte
er in Innsbruck und München. Zwölf Jahre war er als
Militärpfarrer in Bayern, in Essen und Wesel seelsorglich
bei den Soldaten und Soldatenfamilien tätig. In dieser
Zeit absolvierte er zwei weitere Studien in
Change-Management und Journalismus. Neun Jahre vertrat er
als Prior den Abt des Hamborner Klosters und ist seit fast
18 Jahren der "Finanzchef/ Kämmerer" der
Prämonstratenserabtei. 2006 wurde er vom Bischof als
geistlicher Berater im BKU (Bund Kath. Unternehmer)
ernannt und coacht wöchentlich nebenbei viele
Führungskräfte aus ganz Deutschland. 2007 gründete er die
gemeinnützige GmbH das Projekt LebensWert mit den
Projekten: Rat und Tat für bedürftige Menschen;
Jugendarbeitslosigkeit verhindern, KiPa-cash-4-kids,
Sozial-Cafe "Offener Treff mit Herz" und sein Magazin
"LebensWerte News", welches Bundesweit vertrieben wird.
Unter anderem sammelt er seit 2006 durch seine bisher 39
Sponsoren-Marathonläufe, die er weltweit absolvierte,
Gelder für bedürftige und arme Menschen. Jetzt am
Wochenende läuft er die 42,195 km in Berlin für arme
Kinder. Mehrere Auszeichnungen hat Pater Tobias erhalten,
zum Beispiel 2007 den Duisburger Kaisermünzenpreis von Pro
Duisburg und 2010 die Ehrennadel der Bezirksvertretung
Hamborn. Seit 2008 ist Pater Tobias Pastor an der
Herz-Jesu-Gemeinde in Duisburg-Neumühl, wo er für ca. 5700
Katholiken zuständig ist. Durch seine Ausbildung vor zwei
Jahren zum "Referent für Fundraising" hat er zusammen mit
vielen ehrenamtlichen Helfern aus seiner Gemeinde über
260.000 Euro für die Sanierung des Schmidthorster Domes,
der Herz-Jesu Kirche in Duisburg-Neumühl gesammelt.
Seinen letzten Marathon wird der Pater mit 84 Jahren in
Berlin laufen. Also läuft er noch 33 Jahre für den guten
Zweck. Die Feierlichkeiten zu dem 25-jährigen
Ordensjubiläum werden am 06.12.2014 um 19.30 Uhr im
Agnesheim in Neumühl stattfinden.
Informationsveranstaltung
zum Bebauungsplanes Nr. 1166 – Röttgersbach – „Obere
Holtener Straße/Ardesstraße“ Der Entwurf des
Bebauungsplanes Nr. 1166 – Röttgersbach – „Obere Holtener
Straße/ Ardesstraße“ liegt noch bis zum 30. November im
Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement
(Stadthaus), im Bezirksamt Hamborn und im Internet
öffentlich aus. Die Bezirksvertretung Hamborn lädt
daher zu einer Bürgerinformation am Montag, 29. September,
von 16 bis 17 Uhr in das Bezirksamt Hamborn (Raum 101) auf
der Duisburger Straße 213 ein. Vertreter des Amtes für
Stadtentwicklung und Projektmanagement nehmen ebenfalls
teil und stehen für Auskünfte zur Verfügung.
Gesundheitstreff
Duisburg-Mitte/Süd am 8. Oktober fällt aus
Der geplante Vortrag im AWO Begegnungs- und
Beratungszentrum Stadtmitte zum Thema Gewalt in der
häuslichen und stationären Pflege am 8. Oktober um 15 Uhr
muss leider krankheitsbedingt ausfallen.
Ernährungsberatung am
8. Oktober Das Gesundheitsamt der Stadt
Duisburg bietet monatlich in einigen Duisburger
Stadtteilen kostenlos Ernährungsberatungen für Eltern von
Babys bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres an. Diese
werden von einer „Stillberaterin“ durchgeführt. Die
Beratung in der Hebammenpraxis Mittendrin (Düsseldorfer
Straße 128, 47051 Duisburg) findet ausnahmsweise nicht am
1. Oktober, sondern erst am 8. Oktober in der Zeit von 16
bis 17 Uhr statt. Ab November erfolgt die Beratung dann
wieder an jeden ersten Mittwoch im Monat.
VHS: Einführung in
die Buddhistische Meditation Eine Einführung
in die Meditation bietet die Volkshochschule am Sonntag,
26. Oktober, von 10 bis 16 Uhr in der Aikido-Schule auf
der Grabenstraße 48 in Duisburg-Neudorf an. Vorgestellt
und praktiziert wird eine Atemmeditation, eine Meditation
über positive Emotionen und eine Meditation im Gehen.
Ebenfalls wird behandelt, wie förderliche Bedingungen für
die Meditation hergestellt und die Übungen in den Alltag
integriert werden können. Die Meditation führt zu
einer vertieften Erfahrung des eigenen Selbst,
Meditierende finden ihre eigene Mitte. Dieses Erleben
kann, unabhängig von äußeren Gegebenheiten, zu Freude,
Unbeschwertheit und Zufriedenheit führen. Meditation
ermöglicht es, den täglichen Anforderungen entspannter zu
begegnen und auch den Alltag bewusster wahrzunehmen.
Es sind keine Sitzmöbel vorhanden. Die Teilnehmer werden
gebeten, eine Decke, dicke Strümpfe und mehrere feste
Kissen mitzubringen.
Kampagne Stadtradeln
Duisburg nahm in diesem Jahr erstmals an der
Kampagne Stadtradeln teil. 491 Duisburgerinnen und
Duisburger legten in den drei Aktionswochen insgesamt
125.000 km mit dem Fahrrad zurück und umrundeten somit
umgerechnet dreimal die Erde. 18 t CO2 konnten so
eingespart werden. Ein Ergebnis, das sich sehen lassen
kann.
0,9 Prozent weniger Brote
und Brötchen industriell hergestellt Im Jahr
2013 wurden in Nordrhein-Westfalen gut 1,16 Millionen
Tonnen Brot und Brötchen industriell hergestellt. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
statistisches Landesamt anlässlich des "Tages des
Deutschen Butterbrotes" (26. September 2014) mitteilt, war
die Produktion damit um 0,9 Prozent niedriger als ein Jahr
zuvor. Im Vergleich zum Jahr 2003 (880 000 Tonnen) erhöhte
sich der Output dagegen um fast ein Drittel (+31,9
Prozent). Die in nordrhein-westfälischen
Industriebetrieben gebackene Menge an Brot und Brötchen
hatte 2013 einen Absatzwert von 2,32 Milliarden Euro (+2,8
Prozent gegenüber 2012). In ganz Deutschland wurden im
vergangenen Jahr 4,8 Millionen Tonnen Brote und Brötchen
im Gesamtwert von 9,51 Milliarden Euro (+2,4 Prozent geg.
2012) industriell hergestellt. Nahezu ein Viertel (24,0
Prozent) der Bundesproduktion wurde in
nordrhein-westfälischen Betrieben gebacken. Der
durchschnittliche Absatzwert pro Kilo Brot/Brötchen stieg
in NRW von 1,92 Euro (2012) auf 2,00 Euro (2013) an.
Interkulturelles
Familienfest am Samstag, den 27.09.14 auf dem
AWO-Ingenhammshof Duisburg feiert die
Vielfalt. Gemeinsam mit dem Caritasverband Duisburg
richtet die AWO-Integrations gGmbH am Samstag, 27.
September von 13 bis 18 Uhr, das interkulturelle
Familienfest aus. Dann ist die Welt zu Gast auf dem
AWO-Ingenhammshof in Duisburg-Meiderich. Der Eintritt ist
frei. Die Rhein-Ruhr Chinesischschule macht bei der
Bauernhofparty ebenso mit wie der Polnische Treff aus Laar
oder der russische Kinderclub aus Neumühl. Eine serbische
Tanzgruppe hat ihren großen Auftritt. Die Bauchtänzerin
Isabella wird zu orientalischen Rhythmen die Blicke auf
sich ziehen und die Ruhrorter Hafenkids takten einen
weiteren musikalischen Höhepunkt. „Unser Programm
spricht alle Duisburgerinnen und Duisburger an. Und weil
es ein Familienfest ist, haben wir dafür gesorgt, dass
auch die Kinder ihren Spaß bei uns auf dem
AWO-Lernbauernhof haben“, sagt Hofleiterin Margret Haseke.
Gemeinsam mit Michaela Bondarowicz-Kaesling von der
AWO-Integrations gGmbH und dem Festkomitee des
Caritasverbands bereitet sie den Familiensamstag in
Nachbarschaft zum Landschaftspark Duisburg-Nord vor.
Kulturelle Vielfalt feiern Weitere Unterstützung
erhalten sie vom Kreuzbund e.V., der Haci Bayram Moschee,
und dem AWO-Ortsverein Marxloh-International. Auch der
AKSUS (Arbeitskreis Schule und Stadtteil), der dieses Jahr
sein 25-jähriges Bestehen feiert, präsentiert sich auf dem
Fest. Margret Haseke sagt: „Das friedliche Zusammenleben
von Menschen unterschiedlicher Herkunft ist ein Gewinn für
Duisburg. Das wollen wir erfahrbar machen und feiern.“
Janosch freut sich auf Streicheleinheiten Neben
Infoständen werden Spiel- und Bastelaktionen aus aller
Welt angeboten, die Groß und Klein begeistern. So kann
sich die eine oder andere mit einem Henna Tattoo
verschönern oder sich beim Kinderschminken in einen Löwen
verwandeln lassen. Außerdem können die Kinder ihre
Geschicklichkeit beim Origami unter Beweis stellen. Und
wie immer lohnt sich ein Besuch bei den Tieren auf dem
AWO-Ingenhammshof. Esel Janosch freut sich bereits auf die
Streicheleinheiten. Buffet mit Bigos und Bratwurst
So international wie das Programm ist auch das Buffet:
Krakauer, Bigos, türkische Pizza, Sucuk, chinesische
Maultaschen, Bratwurst, Waffeln und Kuchen sorgen dafür,
dass niemand hungrig nach Hause gehen muss. Die
Mitarbeiterinnen des Caritas Schifferkinderheims löschen
mit alkoholfreien Cocktails den Durst. Vorstellung der
Pläne für die neuen Stallungen Die AWO-Integrations gGmbH
stellt am Samstag der Öffentlichkeit ebenfalls ihre Pläne
zum Wiederaufbau der Stallungen auf dem Lernbauernhof vor.
Ein Feuer im Oktober 2013 hatte die Wirtschaftsgebäude
weitgehend zerstört. Ein großes Banner zeigt als
Blickfang, was in den kommenden Wochen und Monaten auf dem
Hof entstehen wird.
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Donnerstag, 25. September 2014 - Tag der Zahngesundheit -Weltschifffahrttag - Historischer Kalender |
Welle der
Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge in Duisburg
Die Situation der Flüchtlinge hat eine Welle der
Hilfsbereitschaft in Duisburg ausgelöst. Damit setzen die
Duisburgerinnen und Duisburger gleichzeitig ein klares
Zeichen für Toleranz und zeigen den billigen Parolen der
Rechtspopulisten die rote Karte. Seit Anfang
September erreichten das Bürgerreferat bereits knapp 100
Anrufe von Duisburgerinnen und Duisburgern, die ihre Hilfe
angeboten haben. Neben Wohnungsangeboten erfolgten
zahlreiche Sachspenden, andere boten tatkräftige
Unterstützung bei allen zu erledigen Aufgaben an.
Das Amt für Soziales und Wohnen überprüft im Moment die
Wohnungsangebote. Die Sachspenden werden über die Kirchen
und das DRK weitergegeben, die Stadt stellt entsprechende
Räumlichkeiten zur Lagerung der Sachspenden zur Verfügung.
Wer die Flüchtlinge unterstützen möchte, kann sich
weiterhin an das Bürgerreferat wenden (Rufnummer
0203/283-4383). Geldspenden können auch direkt auf die
Konten der Stadt Duisburg (Sparkasse Duisburg,
DE05350500000200200400, BIC: DUISDE33XX, Verwendungszweck
376280 Asyl) oder Vereins Regenbogen e.V. (Sparkasse
Duisburg, DE07350500000200121697, BIC: DUISDE33XXX,
Stichwort Asyl) überwiesen werden.
Heute im Grammatikoff: Kabarett mit
Sebastian Pufpaff - „Warum!“
„Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert, doch der
Nachname war stärker und hat mich ziemlich schnell
in die Welt des Humors entführt, wo ich endlich
ernst genommen werde.“
Sebastian Pufpaff
Er wird als der George Clooney
des Kabaretts bezeichnet. Das Publikum gab ihm den
Prix Pantheon 2010 und seitdem die anderen Kollegen
nicht mehr können, reißt sich sogar das Fernsehen um
ihn. Sein Programm ist kein Programm, es ist eine
Sichtweise, eine Meinung. Wer verstehen will, dem
bleibt manchmal nur die Frage als Antwort, auf all
die Fragen dieser Welt.
Lasst uns eine Reise
tun, frei nach dem Motto: Erwarte nichts, dann wirst
Du angenehm überrascht. Der Abend fängt irgendwo an
und hört irgendwo auf und was dazwischen geschieht,
kann man schlecht in Worte fassen. Fragen die man
schon immer fragen wollte und Antworten, die man
eigentlich nie hören sollte. Liegt hier der Sinn des
Lebens verborgen, oder ist es alles einfach nur
Unsinn. Lasst uns neugierig sein, lasst uns anders
sein. Lasst uns Wal sein. „Warum!“
www.pufpaff.de
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=dNCb-_mZN1Y
VVK: 16 Euro; AK:
20 Euro
Karriere bei der
Bundespolizei Der Einstellungsberater der
Bundespolizei, Rogan Zauels, informiert über die
vielfältigen beruflichen Chancen bei der Bundespolizei.
Dabei geht er besonders auf das Bewerbungsverfahren, die
Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und
Tätigkeitsprofile und die Verdienstmöglichkeiten ein. Im
Anschluss an den Vortrag sind auch Einzelgespräche
möglich. Am Dienstag, den 2. Oktober 2014, von 13:30 bis
15:30 Uhr im BiZ der Agentur für Arbeit Duisburg,
Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können
ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die
Veranstaltung kostenlos.
Falsche Geldeintreiber in
Herz-Jesu Pater Tobias hat davon gehört, dass
in Neumühl Personen unterwegs sind, die für die Reinigung
der Herz-Jesu Kirche um eine Spende von 50€ bitten. Das
ist weder durch den Kirchbauverein, noch durch Gemeinderat
oder Kirchenvorstand legitimiert. Spenden Sie nicht an für
Sie unbekannte Personen. Die Gemeinde Herz-Jesu hat hier
niemanden beauftragt Geld für die Reinigung einzusammeln
und warnt vor falschen Geldeintreibern.
Duisburg 2027:
Vorstellung des Teilräumlichen Strategiekonzeptes
Nach der Auswertung und Abwägung von 1.300 Anregungen
von Bürgern, Unternehmen sowie Umwelt- und
Wirtschaftsverbänden, die im Rahmen der umfangreichen
Öffentlichkeitsbeteiligung im 1. Halbjahr 2013 eingegangen
sind, liegt jetzt der überarbeitetet Entwurf zur
Beschlussfassung durch den Rat der Stadt Duisburg vor.
Beigeordneter Carsten Tum, Amtsleiter Hendrik
Trappmann sowie Projektleiter Arne Lorz werden die
Beschlussvorlage erläutern und die zentralen Aussagen
sowie Änderungen, die sich aus der
Öffentlichkeitsbeteiligung ergeben haben, vorstellen. Das
im Rat zu beschließende Teilräumliche Strategiekonzept
bildet die Grundlage für den neunaufzustellenden
Flächennutzungsplan.
Güterumschlag in den
Häfen NRWs um 1,7 Prozent höher In den
nordrhein-westfälischen Häfen wurden im ersten Halbjahr
2014 von Binnengüterschiffen insgesamt 63 Millionen Tonnen
Güter umgeschlagen. Wie das statistische Landesamt
anlässlich des Weltschifffahrttages (25. September 2014)
mitteilt, war der Güterumschlag damit um 1,7 Prozent höher
als von Januar bis Juni 2013.
Beim Containerumschlag konnte ein
Zuwachs verzeichnet werden: Januar bis Juni 2014
wurden 5,8 Prozent mehr Güter in Containern verschifft als
im ersten Halbjahr 2013. Die beförderte Menge an
Containern wird in sog. TEU (Twenty-foot
Equivalent Unit) gemessen. Ein TEU entspricht
dabei einem ISO-Container, der 6,058 Meter lang, 2,438
Meter breit und 2,591 Meter hoch ist. Von Januar bis Juni
2014 wurden über die NRW- Binnenhäfen 535 000 TEU
umgeschlagen. Dabei nahm der Empfang von Containern (255
000 TEU) um 5,4 Prozent, der Containerversand (280 000
TEU) um 6,2 Prozent zu. Der
Weltschifffahrtstag soll die Bedeutung der
Sicherheit der Schifffahrt verdeutlichen und auf die
(Meeres)Umwelt aufmerksam machen. Bei knapp einem Viertel
(24,2 Prozent) der im ersten Halbjahr 2014 in den
NRW-Häfen umgeschlagenen Tonnage handelte es sich um
Gefahrgut. (IT.NRW)
Güterumschlag von Binnengüterschiffen in
ausgewählten Häfen NRWs im ersten Halbjahr 2013
und 2014 |
Wasserstraße |
Wasserstraßengebiet ---------- Hafen |
Güterumschlag (Empfang und Versand) –
in Tonnen – |
erstes Halbjahr 2013 |
erstes Halbjahr 2014 |
Veränderung 2014 geg. 2013 in Prozent |
|
Weser- und Mittellandkanalgebiet |
1 116 000 |
1 178 000 |
+ 5,6 %
|
|
Westdeutsches Kanalgebiet |
12 226 000 |
13 520 000 |
+10,6 %
|
|
Rheingebiet |
48 671 000 |
48 365 000 |
– 0,6 %
|
Rhein |
Emmerich |
769 000 |
628 000 |
–18,3 %
|
Rhein |
Wesel |
439 000 |
431 000 |
– 1,8 %
|
Rhein |
Rheinberg |
1 757 000 |
1 412 000 |
–19,6 %
|
|
darunter |
|
|
|
Rhein |
Orsoy |
1 435 000 |
1 089 000 |
–24,1 %
|
|
Duisburg |
25 046 000 |
26 511 000 |
+ 5,8 %
|
|
darunter |
|
|
|
Rhein-Herne-Kanal |
Meiderich |
63 000 |
66 000 |
+ 4,8 %
|
Rhein |
Duisburger Hafen AG (Ruhrort) |
7 217 000 |
7 962 000 |
+10,3 %
|
Rhein |
Schwelgern |
11 011 000 |
12 294 000 |
+11,7 %
|
Nordrhein-Westfalen |
|
62 012 000 |
63 064 000 |
+ 1,7 %
|
Außergalaktisch: Star Wars Reads Day
Ein Vorlese- und Aktivitätentag rund um Star Wars am
Samstag, 11.10.2014 um 11.00 - 16.00 Uhr in der Mayersche
Buchhandlung im Forum Duisburg (Eintritt ist frei).
2012 wurde er ins Leben gerufen und feierte in den USA
große Erfolge. Der DK Verlag holte ihn 2013 nach
Deutschland, Österreich und in die Schweiz: Den Vorlese-
und Aktivitätentag rund um Star Wars™. Weltweit fanden am
5. Oktober 2013 über 2.000 Veranstaltungen statt, über 200
davon allein im deutschsprachigen Raum. Am 11.10.2014
werden wieder im gesamten deutschsprachigen Raum
Buchhandlungen, Spielwarenhandlungen, Bibliotheken und
Schulen das Lesen und das gedruckte Buch feiern – und zwar
auf galaktisch gute und sehr coole Art. Denn was zieht bei
einer angeblich schwierigen Zielgruppe besser als schnelle
Raumflitzer, abgefahrene Droiden und spacige Aliens?
Informationsveranstaltungen „Eltern werden - Eltern sein“
Die Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ für (werdende)
Mütter, Väter und ihre Kinder im Glaspavillon auf der
Kuhstraße 18 in Duisburg-Mitte bietet regelmäßig
Informationsveranstaltungen zum Thema „Rund um die
Elternschaft“ an. Das Angebot des Jugendamtes gilt für
Schwangere, Alleinerziehende und Eltern mit Kindern bis
zum dritten Lebensjahr. Im Oktober werden folgende
kostenlose Veranstaltungen von Mitarbeitern verschiedener
Beratungsstellen sowie Familienhebammen durchgeführt: Am
1. Oktober „Bald sind wir zu dritt“ mit Silke Halverkamps
(pro familia), am 8. Oktober „Finanzielle Hilfen bei der
Schwangerschaft und Geburt“ mit Britta Rommerskirchen (pro
familia), am 15. Oktober „Vermittlung und Einsatz von
Familienhebammen“ mit Annette Uelsmann vom Jugendamt/
Frühe Hilfen, am 22. Oktober „Entwicklung im ersten
Lebensjahr“ mit Ingeborg Stiller vom Institut für
Jugendhilfe. Alle Kurse dauern circa zwei Stunden und
beginnen jeweils um 10 Uhr. Wegen begrenzter
Kapazitäten ist bei diesen Terminen eine Anmeldung in der
Anlaufstelle unter 0203/34699816 erforderlich.
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Mittwoch, 24. September 2014 -
Tag
des Kaffees - Historischer Kalender |
OB Link weiht neue
Ruderanlage im Schiffer-Berufskolleg RHEIN ein - ohne
Ruder fährt kein Schiff Oberbürgermeister
Sören Link hat heute (24. September) am
Schiffer-Berufskolleg RHEIN in Duisburg-Homberg die neue
Ruderanlage für die Binnenschifffahrtsauszubildenden in
Betrieb genommen. Der Oberbürgermeister betonte in seiner
Eröffnungsrede, dass die Ausbildung an der neuen
Ruderanlage ein weiterer Baustein sei, um die Ausbildung
zum Binnenschiffer anschaulich und praxisnah zu gestalten.
Er wünschte allen Binnenschiffern immer eine handbreit
Wasser unter dem Kiel und dem Ruder. Das
Schiffer-Berufskolleg RHEIN ist eine besondere Schule in
Duisburg. Sie ist europaweit tätig. Die Lehrerinnen und
Lehrer sind Fachleute in der Binnenschifffahrt und
arbeiten mit dem deutschen Verkehrsministerium und allen
Ausbildungsinstituten in Europa eng zusammen. Sie werden
als Experten in ganz Europa und in der zentralen
Rheinkommission gehört und stehen für die duale Ausbildung
im Bereich der Binnenschifffahrt. Das
Schiffer-Berufskolleg RHEIN ist die einzige selbstständige
Schule für die Ausbildung im Beruf Binnenschiffer. Fast
alle Auszubildenden aus ganz Deutschland, aus der
deutschsprachigen Schweiz, aus Luxemburg sowie vereinzelt
aus weiteren europäischen Staaten besuchen einmal pro
Ausbildungsjahr für 13 Wochen die Schule. Dabei wohnen und
leben sie zusammen auf dem Schulschiff RHEIN. Elf
hauptamtliche und zwei nebenamtliche Lehrer vermitteln im
Schiffer-Berufskolleg RHEIN die Inhalte des
Berufsschulunterrichts. Pro Jahr werden etwa 400
Schülerinnen und Schüler zum Binnenschiffer ausgebildet.
Die Ausbildungszahlen steigen entgegen dem Trend anderer
Branchen leicht an. Alle Auszubildenden im Bereich der
Binnenschifffahrt erhalten einen Arbeitsplatz –
Binnenschiffer werden europaweit gesucht. Die Ausbildung
zum Binnenschiffer ist abwechselungsreich, vielfältig und
anspruchsvoll. Sie reicht vom Kochen über Navigieren bis
hin zur Technik. Ein Binnenschiffer repariert heutzutage
nicht mehr, er muss jedoch wichtige Entscheidungen
treffen; z.B. die Hauptmaschine ist defekt – kann ich noch
weiterfahren? – mit halber Kraft? – wie lange? Um
solche oder ähnliche Fragen beantworten zu können, muss
der Binnenschiffer entsprechend ausgebildet werden. Im
Schiffer-Berufskolleg RHEIN findet die Ausbildung sehr
praxisbezogen statt. Es gilt das pädagogische Prinzip
„Theorie mit praktischen Elementen – Theorie zum
Anfassen!“. Im europäischen Sicherheitszentrum mit
Brandschutz, mit Gefahrguttransport, mit Leckabwehr, mit
„Bergen und Retten“, in den Laboren mit Metall- und
Elektroarbeiten sowie im Flachwasserfahrsimulator und
nicht zuletzt in dieser Motorenhalle werden die
Schülerinnen und Schüler auf ihren Beruf als
Binnenschiffer/in vorbereitet. Eine der ältesten und
wichtigsten technischen Einrichtungen an Bord von Schiffen
ist die Ruderanlage. Mit der Rudereinrichtung wird das
Schiff gesteuert. Von ihrer Zuverlässigkeit hängt die
Sicherheit des Schiffes, der auf ihm fahrenden Menschen
und der Umwelt ab. Eine praktische Unterweisung über die
Ruderanlage für Auszubildende im laufenden Betrieb an Bord
eines Binnenschiffes durchzuführen ist nicht möglich. Die
Bauteile der Ruderanlage sind nur sehr schwer zugänglich.
Dies führte dazu, dass in der Motorenhalle im
Schiffer-Berufskolleg RHEIN eine funktionstüchtige moderne
Ruderanlage aufgebaut wurde. Im nachgebildeten
Rudersteuerstand befindet sich ein 7" Touchdisplay zum
Bedienen der Anlage. In der Schalttafel der Ruderanlage
befindet sich eine SPS-Steuerung. Beide Komponenten sind
über ein BUS-System miteinander verbunden. Analoge
Drucksensoren, Temperatur- und Niveaugeber, sowie
Ruderstandsgeber liefern Informationen an die Steuerung.
Betriebs- und Steuerspannungen werden überwacht. Die
zukünftigen Binnenschiffer lernen den Aufbau und die
Funktion der Ruderanlage neuester Machart kennen und
machen praktische Erfahrungen. Neben der Wartung der
Ruderanlage können Fehler simuliert und die Möglichkeiten
der Behebung durchgesprochen und gezeigt werden.
Meldungen wie „Vermutlich wegen eines Bedienungsfehlers
der Ruderanlage war das 86 Meter lange Binnenschiff am
Donnerstagabend zwischen Oberwesel und St. Goar auf Grund
gelaufen.“ könnten jetzt der Vergangenheit angehören.
Ermöglicht wurde der Bau der neuen Ruderanlage
insbesondere durch die Duisburger Firmen FS Schröder
Schiffstechnik GmbH, die für den Bau nur 50 Prozent
berechnete, Firma Heinrich Harbisch Schiffswerft GmbH, die
das Rudermodell kostenfrei zur Verfügung gestellt hat und
die Firma EBF Elektronik + Mechanik. Die Firma Imperial
hat sich mit einer großzügigen Spende beteiligt. Nicht zu
vergessen sind die vielen kleineren Spenden aus dem
Binnenschifffahrtsgewerbe.
Auf auf den „roten Startknopf“
drücken: (vorne v.l.) Frank Schröder, Firma
fs-Schiffstechnik, Bezirksbürgermeister Hans-Joachim
Paschmann, Oberbürgermeister Sören Link und Manfred Wieck,
Leiter des Schiffer-Berufskollegs RHEIN
UDE-Infoveranstaltung bei
der NIAG: Logistiker verbinden…
Zerbrechlich, lose, leicht verderblich: Wie sich sensible
Massengüter für den Transport effizient portionieren
lassen, steht im Mittelpunkt der 2. Veranstaltung der
Reihe „Logistiker verbinden…“ am 30. September, zu der die
Universität Duisburg-Essen (UDE) zusammen mit der
DIALOGstik einlädt. Vorgestellt werden der Nutzen und
die Einsatzgebiete der logistischen Forschung an der UDE
anhand einer praktischen Aufgabenstellung. Die DIALOGistik
verbindet den Duisburger Hafen mit der UDE. Im
Verbundprojekt DynKo (Dynamische Konsolidierung) geht es
zum Beispiel darum, Güter schneller, zuverlässiger und in
besserer Auslastung an ihr Ziel zu bringen dank
verbesserter IT-Technik. Es wird zurzeit weltweit erprobt.
Präsentiert werden auch erste Ergebnisse von TiLO (Tracing
intelligenter Logistik-Objekte), mit dessen Hilfe u.a.
Flurförderfahrzeuge und Sendungen geortet, verfolgt und
navigiert werden können. Die Infoveranstaltung wird
maßgeblich von Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) der
UDE unter dem Dach des EffizienzClusters LogistikRuhr
durchgeführt. Veranstaltungsort sind die Niederrheinischen
Verkehrsbetriebe AG (NIAG), die bei dieser Gelegenheit
auch besichtigt werden können.
Erster Jahrestag der
Kindertageseinrichtung Schwarzenberger Straße
Die städtische Kindertageseinrichtung auf der
Schwarzenberger Straße 147a in Duisburg-Rheinhausen feiert
am Donnerstag, 2. Oktober, einjähriges Bestehen. Von 10
bis 14 Uhr lädt die Einrichtung dazu ein, gemeinsam mit
Kindern, Eltern und Vertretern des Trägers, diesen Tag zu
feiern. Nach einem Grußwort von Holger Pethke, Leiter des
Jugendamtes, erwartet die Besucher ein buntes Programm mit
vielen Aktionen. Im Herbst 2013 wurde die
Einrichtung in einer bereits bestehenden Containeranlage
eröffnet, um den hohen Bedarf an Betreuungsplätzen für
Kinder zwischen zwei und sechs Jahren in Rheinhausen
bedienen zu können. Das Konzept der Einrichtung, alle
Eltern und Kinder zu fördern und zu begleiten, unabhängig
davon, ob sie in schwierigen Verhältnissen leben, die
Kinder einen besonderen Förderbedarf haben, es sich um
Migranten oder um deutschstämmige Familien mit guter
sozialer und finanzieller Ausstattung handelt, wurde
erfolgreich umgesetzt.
Kultur- und
Stadthistorisches Museum: Stadtrundgang - Tatort
Duisburg 1933 bis 1945 Das Zentrum für
Erinnerungskultur lädt am Freitag, 3. Oktober, um 15 Uhr
zu einer historischen Führung mit dem Duisburger
Historiker und Politologen Robin Heun B.A. durch die
Duisburger Innenstadt ein. Nach einem Besuch der
Ausstellung „Neue Stadtgeschichte“ im Kultur- und
Stadthistorischen Museum führt der Historiker die
Teilnehmer bei seinem Rundgang durch die Innenstadt auch
zu drei Erinnerungsorten. Hier werden das Denkmal auf dem
Burgplatz für vier im Mai 1933 von den Nazis ermordete
Gewerkschaftler, das jüdische Mahnmal am
Rabbiner-Neumark-Weg, seit seiner Errichtung 1974 ein
zentraler Ort für die Erinnerungskultur, und ein
Stolperstein am Pulverweg, wo ein Duisburger wohnte, der
wegen seiner Homosexualität im KZ Sachenhausen ermordet
wurde, aufgesucht. Die Teilnahme beträgt 4,50 Euro,
ermäßigt zwei Euro. Treffpunkt ist der Eingang des Kultur-
und Stadthistorischen Museums am Johannes-Corputius-Platz
1 in Duisburg-Mitte. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen.
43. Internationale
Kinderbuchausstellung – Veranstaltungsprogramm der
Bezirksbibliothek Buchholz Die
Internationale Kinderbuchausstellung (IKiBu) der
Stadtbibliothek Duisburg steht in diesem Jahr unter dem
Motto „Helden gesucht!“ und lädt vom 17. bis 21. November
Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren zu Lesungen,
Theater, Werkstätten und Ausstellungen ein.
225 Fahrgäste ohne
gültiges Ticket
Die DVG führte am Dienstag,
23. September, eine Ticket-Schwerpunktkontrolle an der
Haltestelle „Meiderich Bahnhof“ durch. Zwischen 11 und 17
Uhr wurden die Fahrgäste der Bahnlinien U79 und 903
kontrolliert. Mit Unterstützung durch sieben Mitarbeiter
der Polizei Duisburg, prüften 24 Ticketprüfer -
FotoTicketprüfgerät - und vier
Sicherheitskräfte insgesamt 3.122 Fahrgäste in 116
Fahrzeugen, ob sie mit einem gültigen Ticket unterwegs
waren. Die Ergebnisse: · 225 Fahrgäste
wurden ohne gültiges Ticket angetroffen ·
die Beanstandungsquote betrug rund 7,21 Prozent ·
die Polizei hat bei der Aktion 104
Personalien-überprüfungen durchgeführt. Die DVG geht
damit weiter gegen Schwarzfahren in ihren Bussen und
Bahnen vor. Zusätzlich zu den täglich stattfindenden
Überprüfungen setzt die DVG zunehmend auf sogenannte
Schwerpunktkontrollen gemeinsam mit der Polizei Duisburg.
Dabei werden an zufällig ausgewählten Haltestellen über
mehrere Stunden konsequent alle Fahrgäste in den dort
haltenden Fahrzeugen überprüft, ob sie mit einem gültigen
Ticket unterwegs sind. Durch das Schwarzfahren entgehen
der DVG schätzungsweise Einnahmen von über drei Millionen
Euro pro Jahr.
Bas und Özdemir treffen
THW-Ortsverband bei „MdB und THW“ in Berlin Der
THW-Ortsverband Duisburg traf heute vor dem
Reichstagsgebäude die SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel
Bas und Mahmut Özdemir. Im Rahmen der Veranstaltung „MdB
und THW – Helfen rund um die Uhr“ gaben Ortsverbände des
THW aus ganz Deutschland den Abgeordneten Einblicke in
ihre ehrenamtliche Arbeit. Die Duisburger
THW-Delegation mit Peter Bunzeck (Ortsbeauftragter), Sven
Wagner (Zugführer 2.Technischer Zug) sowie Christiane
Wagner (Helferin) nutzte die Gelegenheit, sich mit Bärbel
Bas und Mahmut Özdemir über die aktuellen
Herausforderungen des THW auszutauschen. „Die ‚Blauen
Engel‘ vom THW leisten beeindruckende, engagierte und
weltweit anerkannte Arbeit. Deshalb unterstützt der Bund
das THW in diesem Jahr mit 10 Millionen Euro zusätzlich.
Damit setzen wir ein wichtiges Signal der Solidarität und
Anerkennung“, sagt Bärbel Bas. Der Bundestag hatte im
Juni auf Antrag von SPD und CDU/CSU die zusätzlichen
Mittel für das THW beschlossen. Zwei Millionen Euro
fließen allein an die ehrenamtlich getragenen
THW-Gliederungen. Mahmut Özdemir betonte daher: „Das ist
auch für den Ortsverband Duisburg eine gute Nachricht.
Außerdem haben wir für die Anschaffung neuer Fahrzeuge dem
THW weitere sieben Millionen Euro zur Verfügung gestellt
und stärken mit fast einer Million Euro die Aus- und
Fortbildungskapazitäten. Für mich war es daher ein
besonderes Anliegen zu sehen, wo diese Mittel in Duisburg
ankommen.“ Peter Bunzeck erklärte: „Wir freuen uns,
über die Wertschätzung und Bereitstellung zusätzlicher
Finanzmittel. Auch für Duisburg wurden aus diesen Mitteln
neue Ausstattung und ein Fahrzeug beschafft. Das sind
wichtige Investitionen in unserer Katastrophenschutz- und
Rettungswesen, die einen vielfachen Nutzen tragen, sei es
in der Ausbildung oder im Einsatz und unser aller Schutz
und Sicherheit dienen.“
“!SING – DAY OF SONG”
mit den Young Voices Bereits zum dritten Mal
findet am Samstag, 27. September, der „!SING – DAY OF SONG
statt, bei der sich die Young Voices der Musik- und
Kunstschule Duisburg gleich zweimal der Aufforderung
stellen werden. Unter dem Motto „Sing Global“ wird
es an diesem Tag ab 12 Uhr auf dem König-Heinrich-Platz in
Duisburg-Mitte gemeinsam mit der Jungen Chorakademie
Duisburg eine sängerische Verbindung von Kindern im
Vorschulalter bis zu den erwachsenen Chören dieser Stadt
geben. Alle Besucher sind eingeladen, mitzusingen.
Für die Young Voices folgt der zweite Auftritt gleich im
Anschluss um 13.30 Uhr in der benachbarten
Liebfrauenkirche. Unter dem Motto „Sing Spezial“ sind die
jugendlichen Sänger im Alter zwischen 11 und 23 Jahren mit
einem vielseitigen, international ausgerichtetem Programm
zu hören. Die Leitung und Moderation hat Bernhard Quast.
Der Eintritt ist frei.
Caritascentrum
Meiderich: Drei neue Senioren-Angebote Die
Caritas unterstützt kranke und pflegebedürftige Menschen
in ihrem Wunsch, so lange wie möglich in den eigenen vier
Wänden zu wohnen. Hier greifen ab Oktober drei neue
Angebote: 1. Schulung für pflegende Angehörige
Die Nachfrage nach Hauskrankenpflegekursen für
Angehörige steigt! Deshalb lädt das Caritascentrum
Meiderich ab dem 1. Oktober zehn Mal jeweils mittwochs von
15.00 Uhr bis 16.30 Uhr zu einem entsprechenden
Schulungsprogramm ein.
Pflegeberaterin Traudl
Hoffmann spricht konkret diese Themen an: ·
Praktische Pflege Grundpflege, Inkontinenz, Ernährung,
rückenschonendes Arbeiten, Alltagshilfen,
Pflegehilfsmittel, Orientierungshilfen im eigenen Haushalt
und Mobilisation · Verlauf der Demenz
· Entlastungsmöglichkeiten, Beschäftigungs- und
Betreuungsangebote. Überblick zu stationären und
ambulanten Hilfen · Finanzielle Hilfen z. B.
durch: Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Amt für
Soziales · Patientenverfügung, Vollmacht,
gesetzliche Betreuung · Sterben und Abschied
Während der Schulung können die
pflegebedürftigen Angehörigen der Teilnehmer in der
eigenen Wohnung oder im neuen Demenzcafé der Tagespflege
betreut werden! Kostenfreie Teilnahme „Für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist dieser Kurs dank
unseres Partners AOK Rheinland/Hamburg kostenfrei“,
informiert Brigitte Stenert, die sowohl die Sozialstation,
als auch die Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ in Meiderich
leitet:„Interessierte sollten auch den kostenlosen
Schnuppertag in dieser Einrichtung wahrnehmen“, empfiehlt
sie. „Einfach anrufen und einen Termin vereinbaren.“
Anmeldungen werden laufend entgegengenommen. 2.
Täglich wechselnder Mittagstisch Seniorinnen und
Senioren können von 12.00 - 13.00 Uhr am gemeinsamen Essen
teilnehmen. Um Anmeldung am Vortag wird gebeten. Der Preis
beträgt 5,50 € und enthält einen Hauptgang und ein
Getränk. Eine Anmeldung ist erforderlich. Telefon 0203 70
90 230 – 0, Mail
tap@caritas-duisburg.de
Mittendrin - Unterhaltungsrunde
Reallöhne im 2.
Quartal 2014 um 1,2% höher Die Reallöhne in
Deutschland sind nach den Ergebnissen der
Vierteljährlichen Verdiensterhebung vom zweiten Quartal
2013 bis zum zweiten Quartal 2014 um 1,2 % gestiegen. Im
2. Quartal 2014 waren die Nominallöhne um 2,3 % höher als
im Vorjahresquartal, die Verbraucherpreise legten im
selben Zeitraum um 1,1 % zu. Zu dem Verdienstzuwachs
trugen sowohl die regelmäßig gezahlten
Verdienstbestandteile als auch die Sonderzahlungen bei.
Preise rund ums Auto
in 10 Jahren um mehr als 20 % gestiegen
Mobilität hat ihren Preis: In den letzten zehn Jahren sind
die Preise rund ums Auto um mehr als 20 % gestiegen. Damit
haben sich im Vergleich dazu die Verbraucherpreise
insgesamt in Deutschland im selben Zeitraum
durchschnittlich um rund 17 % erhöht. Das deutliche Plus
bei den Preisen für den Kauf und die Unterhaltung von
Kraftfahrzeugen ist vor allem auf die Verteuerung bei
Kraftstoffen zurückzuführen. Der Preis für Superbenzin
erhöhte sich zwischen August 2004 und August 2014 um 30 %,
Diesel wurde sogar um mehr als 40 % teurer. Mit einer
Steigerung um etwa 42 % seit August 2004 legten die Preise
im öffentlichen Personennahverkehr jedoch noch stärker zu.
Die Preise für Bahntickets erhöhten sich in diesem
Zeitraum um etwa 37 %. Erfreulich für alle, die auf das
Fahrrad umgestiegen sind: Die Preise für Fahrräder
kletterten nur um knapp 10 %.
Schnupperkurse der
Musik- und Kunstschule – Noch Plätze frei! Für
die Schnupperkurse der Musik- und Kunstschule sind noch
Plätze frei. Das Angebot der richtet sich an Neugierige
aller Altersstufen, die zunächst einmal ausprobieren
möchten, wie es ist, ein Instrument zu erlernen. Von
Gitarre über Schlagzeug, Querflöte, Klarinette oder
Saxophon, bis zu Fagott und Theaterspiel, haben Kinder,
Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, innerhalb von
jeweils vier Unterrichtseinheiten das Instrument kennen zu
lernen und erste Töne zu produzieren. In Absprache kann
für die Zeit des Kurses sogar ein Instrument gegen eine
Gebühr von fünf Euro geliehen werden. Die Anmeldung
für die Kurse ist bis zum 18. Oktober möglich. Nähere
Informationen unter gibt es unter der Rufnummer
0203/283-2525,
musikschule@stadt-duisburg.de.
NRW: 2013 wurden im
Bereich Schienenfahrzeugbau Produkte im Wert von über
einer Milliarde Euro hergestellt 20
nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden
Gewerbes stellten im Jahr 2013 Schienenfahrzeuge und
Produkte der Schienenverkehrstechnik im Wert von rund 1,12
Milliarden Euro her. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich
der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik
"InnoTrans" in Berlin (23. bis 26. September 2014)
mitteilt, war der Absatzwert um 0,3 Prozent niedriger als
ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Jahr 2009 hat sich der Wert
nominal um 8,7 Prozent verringert. Der Produktionswert
von Teilen für Schienenfahrzeuge (z. B. Drehgestelle,
Lenkgestelle, Achsen, Räder, Zughaken u. ä.) konnte 2013
in NRW um 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 351
Millionen Euro gesteigert werden. Im Bereich Innenausbau
und Ausrüstung (Komplettierung) von Schienenfahrzeugen
stieg der Wert der Produktion um 8,9 Prozent auf 28,6
Millionen Euro. Außerdem wurden im Bereich
Schienenfahrzeugbau Reparaturen und Instandhaltungen im
Wert von 246 Millionen Euro (-2,4 Prozent) durchgeführt.
Bundesweit wurden im Jahr 2013 Schienenfahrzeuge und
zugehörige Teile im Wert von 4,9 Milliarden Euro
produziert (-11,0 Prozent geg. 2012); der Anteil
Nordrhein-Westfalens am gesamtdeutschen Produktionswert
lag in diesem Wirtschaftszweig bei 22,8 Prozent. Wie die
Statistiker mitteilen, beziehen sich die genannten
Ergebnisse der Produktionsstatistik auf Betriebe von
Unternehmen mit im Allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten.
Nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik
wurden im vergangenen Jahr aus Nordrhein-Westfalen
Schienenfahrzeuge im Wert von 748 Millionen Euro sowie
Teile von Schienenfahrzeugen im Wert von 445 Millionen
Euro exportiert. (IT.NRW)
Die heilende Kraft des
Singens In einem Kurs der Volkshochschule
können Teilnehmer an drei Sonntagen, 28. September, 26.
Oktober und 16. November, jeweils von 10.15 Uhr bis 12.45
Uhr im Zentrum für Personalentwicklung auf der
Lüderitzallee 27 in Duisburg-Buchholz die heilende Kraft
des Singens kennenlernen. Die positive Wirkung des
Singens besteht unter anderem in einer vertieften Atmung,
der besseren Durchblutung, dem Abschalten vom
Alltagsstress und dem verbindenden Gemeinschaftserleben.
Die Schwingungen der Töne können heilsam wirken, indem sie
den Menschen wieder mehr ins innere Gleichgewicht bringen.
Vor allem jedoch vermittelt gemeinsames Singen Spaß und
Lebensfreude. Im Mittelpunkt des dreitägigen Kurses stehen
einfache Lieder aus verschiedenen Kulturen, die keine
Notenkenntnisse oder Gesangsvorerfahrung benötigen.
VHS- Veranstaltungsreihe
für Existenzgründerinnen Das Kompetenzzentrum
Frau & Beruf Niederrhein bietet gemeinsam mit der VHS
Duisburg eine neue Kursreihe für Existenzgründerinnen an.
In drei verschiedenen Veranstaltungen, die einzeln bei der
VHS gebucht werden können, erhalten die Teilnehmerinnen
Informationen, Fachkenntnisse und Beratung. Die
Reihe startet am Samstag, 27.September, mit einem
Workshop, in dem die Teilnehmerinnen erfahren, wie für
ihre Gründungsidee ein aussagefähiger Geschäftsplan und
eine Risikoanalyse erarbeitet werden kann. Die vier
unterschiedlichen Unterstützungsangebote in Duisburg, die
für die Entscheidung über eine Existenzgründung und die
Planung des Vorhabens zur Verfügung stehen, stehen am
Mittwoch, 8. Oktober, im Fokus. Besonders Frauen
stehen oft vor der Entscheidung, ob eine Existenzgründung
als Vollerwerb oder Nebenerwerb – neben Familienpflichten
oder angestellter Erwerbstätigkeit – erfolgen soll.
Deshalb können sie sich am 14. und 17.Oktober über die
unterschiedlichen die Themen Sozialversicherung,
Altersvorsorge, Berufshaftpflicht und steuerliche
Veranlagung informieren. Alle Veranstaltungen finden
im Konferenz- und Beratungszentrum „Kleiner Prinz“ in
Duisburg-Stadtmitte statt und sind aufgrund der Förderung
durch das Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen
Union entgeltfrei. Direktanmeldung online unter
www.vhs-duisburg.de und telefonisch unter Telefon
0203/283-2616.
AWO-herzhaft:
Dienstag ist Eintopftag
Immer dienstags, immer
lecker und immer wechselnde Eintöpfe: Das AWO-Begegnungs-
und Beratungszentrum in Hamborn auf der Duisburger Straße
241 deckt den Mittagstisch. Jeden Dienstag um 12:30 Uhr
serviert das Team von BBZ-Leiterin Ute Hoffmeister ein
herzhaftes Eintopfgericht. Los geht es am Dienstag, 7.
Oktober. Angeboten werden die Klassiker der
„Hausmannskost“: Linsen-, Erbsen- oder Bohneneintopf und
saisonbedingte Eintöpfe wie Schnittbohnen-, Blumenkohl-
oder Stielmuseintopf. Und das frisch zubereitete
Mittagessen gibt es zum unschlagbaren Preis von 3,50 Euro.
Das Essen liefert die Serva GmbH, die Küche mit dem
NRW-Smiley für herausragende Hygiene am Herd. Ute
Hoffmeister lädt ein: „Freuen Sie sich auf ein gutes Essen
und nette Gespräche.“ Um besser planen zu können, ist
eine Reservierung unter Telefon 0151 62910342 notwendig.
Mercator–Matinée: Mit
dem Segelboot auf den Spuren Magellans Beim
Mercator-Matinée am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr im
Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte erzählt
Detlef von Schmeling über seine Segelreise um die Erde.
Mit der Segelyacht „Jenny von
Westphalen“ (Foto), einem hölzernen Boot aus den 30er
Jahren des vorigen Jahrhunderts, mit Heimathafen Duisburg,
unternahm von
Schmeling
diese Reise in den Jahren 1995 bis 1997. Was Detlef
von Schmeling (Foto) und die Crew in diesen zwei Jahren
für sich entdeckt haben, davon berichtet er in seinem
Vortag. Die monatliche Veranstaltungsreihe der
Mercator-Matinéen beleuchtet unter verschiedenen Aspekten
die Auswirkungen von Gerhard Mercator bis in unsere
Gegenwart hinein. Der Eintritt beträgt sechs Euro,
ermäßigt vier Euro.
Traumberuf
Schauspieler Den Beruf des Schauspielers
behandelt ein Vortrag von Ulrike Boldt am Montag, 29.
September, um 20 Uhr in der VHS auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte. Die Referentin, Ulrike Boldt, erläutert,
welche Fähigkeiten neben Fleiß und Ausdauer notwendig
sind, um in dem Beruf Fuß zu fassen. Sie benennt die
wichtigsten Schauspielschulen und stellt ihre
Aufnahmeprüfungen vor. Sie gibt Tipps für Bewerbungen,
spricht über Vorsprechen, Casting und Karriereplanung. Die
Teilnahme beträgt fünf Euro.
Berufsstart bei der
Bundeswehr Die Ausbildungs- und
Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger,
als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und
die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen
möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die
Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der
Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 25. September 2014, um 14
Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
Karriere bei der Polizei
in NRW! Wer sich umfassend
über Ausbildung, Studium und die beruflichen Perspektiven
bei der Polizei informieren möchte, sollte am Donnerstag,
10. Juli 2014, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der
Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und
ihre Fragen beantworten. Am Donnerstag, 25. September
2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058
Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos. Die
Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.
Ausstellung „50 Jahre
Städtepartnerschaft Duisburg – Calais“ endet
Drei Duisburger Zeitzeugen lassen am Freitag, 26.
September, um 18 Uhr im Vortragssaal der VHS auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte fünf Jahrzehnte
Städtepartnerschaft und Stadtgeschichte Revue passieren.
Mit einer Podiumsdiskussion unter Beteiligung von
Alt-Oberbürgermeister Josef Krings, Heike Maus vom Referat
für Repräsentation und internationale Beziehungen sowie
Wolfgang Schwarzer, ehemaliger Fachbereichsleiter für
romanische Sprachen bei der Volkshochschule und
Vorsitzender der Deutsch-Französischen Gesellschaft
Duisburg, wird die Ausstellung „50 Jahre
Städtepartnerschaft Duisburg – Calais“ beendet. Die
Zuhörer können sich mit Fragen und Beiträgen an der
Diskussion beteiligen. Im Anschluss besteht Gelegenheit,
in persönlichen Gesprächen mit den Referenten, die
Fotoausstellung ein letztes Mal anzuschauen. Eine Stunde
später wird an gleicher Stelle auch die Ausstellung
„Malen als Therapie – Es gibt immer einen Weg hinaus ans
Licht“, mit Bildern von Petra Braun, feierlich beendet.
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Dienstag, 23. September 2014 -
Historischer Kalender |
Strecke Essen ― Duisburg nach Unwetter wieder frei
Zugverkehr Düsseldorf ― Duisburg weiterhin beeinträchtigt
Umgestürzte Bäume haben Gleise blockiert und
Oberleitungen beschädigt
Öffentliche Erörterung
zum Bau eines Logistikzentrums der Firma Alfred Talke in
der Rheinhausenhalle Ab dem 03.11.2014, 09:30
Uhr findet die Erörterung der Einwendungen im
Genehmigungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb
eines Logistikzentrums der Firma Alfred Talke in
Duisburg-Rheinhausen statt. Der Termin ist öffentlich.
Auf Grund des großen öffentlichen Interesses hat die
Bezirksregierung Düsseldorf den von ihr ursprünglich
vorgesehenen Ort verlegt. Der Erörterungstermin findet nun
in der Rheinhausenhalle, Beethovenstr. 20 in 47226
Duisburg-Rheinhausen, statt. Sinn und Zweck des
Erörterungstermins ist neben der nochmals umfassenden
Information der Beteiligten über das Vorhaben die Klärung
aller für die Entscheidung erheblichen Fakten und
Gesichtspunkte. Den Beteiligten wird Gelegenheit gegeben,
sich mündlich zu äußern, ihre bereits schriftlich
eingebrachten Einwendungen und Bedenken zu erläutern und
mit dem Vorhabenträger unter Verhandlungsleitung der
Bezirksregierung Düsseldorf zu diskutieren. Die
Ergebnisse des Termins werden in die weitere
Entscheidungsfindung der Genehmigungsbehörde einbezogen.
Im Erörterungstermin selbst wird keine Entscheidung in
der Sache getroffen.
Höhere Empfänger-Zahl der
sozialen Mindestsicherung Zahl der Empfänger
von Leistungen der sozialen Mindestsicherung war Ende 2013
um 3,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor Düsseldorf
(IT.NRW). Ende 2013 erhielten 1,93 Millionen Menschen in
Nordrhein- Westfalen Leistungen der sozialen
Mindestsicherung; das waren 3,1 Prozent mehr als ein Jahr
zuvor. Wie das statistische Landesamt mitteilt, waren
damit 11,0 Prozent der Menschen an Rhein und Ruhr auf
existenzsichernde finanzielle Hilfen des Staates
angewiesen. Ein Jahr zuvor hatten mit 1,87 Millionen noch
10,7 Prozent der Einwohner entsprechende Hilfen bezogen.
1,59 Millionen Hilfeempfänger (82,4 Prozent) in
Nordrhein-Westfalen bezogen Ende 2013 Grundsicherung für
Arbeitsuchende nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB), 249 700
Personen (12,9 Prozent) erhielten Grundsicherung im Alter
oder bei Erwerbsminderung, 57 400 (3,0 Prozent)
Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und
32 400 Personen (1,7 Prozent) Hilfe zum Lebensunterhalt
außerhalb von Einrichtungen. Der Anteil der Personen,
die soziale Mindestsicherungsleistungen beziehen, war
regional unterschiedlich: Am höchsten fielen die
entsprechenden Quoten in den Städten Gelsenkirchen (19,8
Prozent), Düren (17,3 Prozent) und Essen (17,2 Prozent)
aus. Die Gemeinden Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis
(2,7 Prozent) und Heek im Kreis Borken (2,9 Prozent)
wiesen die niedrigsten Mindestsicherungsquoten aller 396
Städte und Gemeinden des Landes auf.
2,3 Prozent weniger Ehen
geschlossen Im Jahr 2013 wurden in den
nordrhein-westfälischen Standesämtern 79 895 Ehen
geschlossen. Wie das statistische Landesamt mitteilt,
waren das 2,3 Prozent weniger als im Jahr 2012 (81 759).
Im Vergleich zum Jahr 2000 (damals: 97 508) wurden im
vergangenen Jahr 18 Prozent weniger Ehen geschlossen;
gegenüber 1990 (114 422) betrug der Rückgang sogar gut 30
Prozent. Fast 75 Prozent der im Jahr 2013 in
Nordrhein-Westfalen standesamtlich getrauten Frauen und
knapp 74 Prozent der Männer waren vor der Eheschließung
ledig; 25 Prozent waren geschieden und gut ein Prozent der
Frauen sowie knapp zwei Prozent der Männer waren
verwitwet. Das Alter der Eheschließenden, die im
vergangenen Jahr zum ersten Mal heirateten, lag bei Frauen
im Durchschnitt bei 30,4 Jahren und bei Männern bei 32,9
Jahren. Gegenüber dem Jahr 2000 hat sich das Heiratsalter
bei der ersten Eheschließung bei Frauen um 2,1 und bei
Männern um 1,9 Jahre erhöht. Bei gut 84 Prozent der
Trauungen besaßen beide Eheleute die deutsche
Staatsangehörigkeit. In 2,9 Prozent wurden Ehen
geschlossen, bei denen weder der Mann noch die Frau
Deutsche waren. Deutsche Männer, die eine ausländische
Partnerin heirateten, wählten am häufigsten eine türkische
Frau, wie auch deutsche Frauen bei binationalen
Eheschließungen am häufigsten einem Mann mit türkischer
Staatsangehörigkeit das Jawort gaben. (IT.NRW)
Evonik-Schülerlabor wird
eingeweiht Seit vier Jahren gibt es das
zdi-Schülerlabor an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Jungen und Mädchen können hier an hochmodernen Geräten
naturwissenschaftlich und technisch experimentieren. Damit
das ursprünglich aus Landesmitteln ins Leben gerufene
Angebot ausgebaut werden kann, wird es in den nächsten
vier Jahren von der Evonik Industries AG finanziert. Die
Partnerschaft ist auch am neuen Namen erkennbar: Die
Einrichtung heißt nun Evonik-Schülerlabor.
Zentrum für
Erinnerungskultur lädt zum Runden Tisch mit den Duisburger
Geschichtsinitiativen Das Zentrum für
Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie der Stadt
Duisburg hat seine Arbeit aufgenommen. Als
Kooperationsprojekt des Kultur- und Stadthistorischen
Museums und des Stadtarchivs sieht es seine Aufgaben in
der Vermittlung, Erforschung und Dokumentation der
Geschichte Duisburgs im Nationalsozialismus. Bei der
Realisierung baut das Projekt auf den Arbeiten der
Geschichtsinitiativen, Verbände und Organisationen vor Ort
auf. Um für eine zukünftige Zusammenarbeit den Austausch
mit den lokalen Akteuren und Akteurinnen zu vertiefen,
findet am 1. Oktober von 10 bis 13 Uhr im Rathaus Duisburg
auf Einladung und im Beisein des Beigeordneten für
Familie, Bildung und Kultur Thomas Krützberg ein Runder
Tisch der Initiativen statt. Im Rahmen der
Veranstaltung wird zunächst das Konzept des Zentrums für
Erinnerungskultur vorgestellt und ein Ausblick auf die
geplanten Aktivitäten gegeben. Die anschließende
Diskussion wird Prof. Dr. Stefan Goch, Leiter des
Instituts für Stadtgeschichte in Gelsenkirchen,
moderieren.
Rad- und
Fußwegeverbindung zwischen Ruhrorter Straße und A 40
Rheinbrücke wieder nutzbar Der Ausbau der A
40 Ausfahrt Am Schlütershof führte dazu, dass der parallel
zur A 40 geführte Rad- und Fußweg, der eine wichtige
Ost-West Verbindung in der Stadt herstellt, gesperrt
werden musste. Sowohl für den Radverkehr als auch für
viele Fußgänger, die diesen Verbindungsweg zwischen
Neuenkamp und Kaßlerfeld nutzten, waren Umwege notwendig.
Nach Fertigstellung der Anschlussstelle ist
jetzt auch die Wegeverbindung parallel zur A 40
wieder hergestellt und wird am Donnerstag offiziell
freigegeben. Bürgermeister Manfred Osenger und der
Radverkehrsbeauftragte der Stadt Duisburg, Peter
Steinbicker, werden den Weg wiedereröffnen und mit dem
Fahrrad testen.
Casino Duisburg: Nicht
nur glamourös sondern nun auch elefantös!
Seit Jahren schon verbindet das Casino Duisburg und den
Zoo Duisburg eine partnerschaftliche Beziehung, was sich
immer in der Unterstützung zeigt, die die Spielbank dem
Zoo angedeihen lässt – zum Beispiel als treuer Partner des
inzwischen traditionellen Zoolaufes, dessen Beliebtheit
ihn zu einer festen Größe im Jahreskalender hat werden
lassen. Diese elefantenstarke Partnerschaft spiegelt
sich nun auch im Foyer des Casino Duisburg wider. Zwei
annähernd lebensgroße Afrikanische Elefanten
(Originalaufnahmen aus dem Zoo Duisburg) begrüßen die
Besucher, sobald sie die Welt des Glückspiels betreten –
zwei verschiedene Faszinationen und Abenteuer treffen
aufeinander und zeigen, dass sie sich nicht ausschließen
müssen. Der Direktor der Spielbank Duisburg, Jochen Braun,
hat bereits angekündigt, bei der Vorstellung des neu
gestalteten Foyers am 23.09.2014 um 11:00 Uhr eine weitere
Überraschung für den Zoodirektor Achim Winkler im Gepäck
zu haben. Man darf gespannt sein…
VHS: Hommage zum 100.
Geburtstag von Dylan Thomas Klaus T.
Hofmann stellt den Autor Dylan Thomas am Mittwoch, 24.
September, um 18 Uhr in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte vor. Bob Dylan hieße
immer noch Robert Zimmermann, wenn er sich nicht als
Verbeugung vor dem walisischen Dichter Dylan Thomas (1914
– 1953) nach ihm benannt hätte. Vor 100 Jahren wurde der
Dichter in Swansea geboren. 1954 schickte die BBC sein
wundervolles Opus über den Äther: Under Milk Wood,
übersetzt „Unter dem Milchwald“ mit Richard Burton als 1.
Stimme – für viele das schönste Hörspiel überhaupt,
kongenial übersetzt von Erich Fried für den NWDR. Hofmann
stellt das Werk anhand von fünf Aufnahmen und
biografischen Anmerkungen vor. Der Eintritt kostet fünf
Euro an der Abendkasse.
Landtagsabgeordnete
besuchen Duisburger Unternehmen KROHNE
Am kommenden Montag, den 29.
September 2014, besuchen die Landtagsabgeordneten Rainer
Bischoff, Frank Börner, Ralf Jäger und Sarah Philipp
KROHNE Messtechnik, den Stammsitz der weltweiten KROHNE
Gruppe und die Zentrale für den Vertrieb in Deutschland.
Informiert werden die Abgeordneten durch die
Geschäftsführer der KROHNE Gruppe, Michael
Rademacher-Dubbick und Stephan Neuburger, und die
Geschäftsführer der KROHNE Messtechnik GmbH, Dr. Attila
Bilgic und Ingo Wald, über das bereits 1921 in Duisburg
gegründete Unternehmen. KROHNE ist ein weltweit führender
Hersteller und Anbieter von Lösungen für die industrielle
Prozessinstrumentierung. Zum Produktportfolio gehören
unter anderen Durchfluss-, Füllstands- und
Druckmessgeräte. Die KROHNE Gruppe hat heute 15
Fertigungsstätten in zehn Ländern und zählt rund 3300
Mitarbeiter, von denen 650 am Standort Duisburg arbeiten.
Deutsche Bahn führt
Vermessungsflüge über zahlreichen Bahnhöfen in NRW durch
Helikopter sind in dieser und der kommenden Woche im
Einsatz • Während Überfliegens ist mit Lärmentwicklung zu
rechnen Die Deutsche Bahn unternimmt in dieser und
der kommenden Woche in zahlreichen Städten in
Nordrhein-Westfalen Vermessungsflüge über den Bahnhöfen.
Dabei handelt es sich um eine routinemäßige
Kartografierung der Bahnhofs- und Gleisanlagen.
Insbesondere in Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Köln
und Duisburg werden zur Aufnahme von Daten Helikopter
eingesetzt, die die Bahnhöfe langsam überfliegen. Während
des Vermessungsfluges, der je Bahnhof zwischen zwei und
maximal 15 Minuten dauert, ist mit Lärmentwicklung zu
rechnen.
Fundsachenversteigerung
Bezirksamt Homberg/ Ruhrort/ Baerl Das
Bezirksamt Homberg/ Ruhrort/ Baerl am Bismarckplatz 1 in
Duisburg-Homberg führt am Samstag, 18. Oktober, ab 12.30
Uhr am Haupteingang des Bezirksamtes eine öffentliche
Fundsachenversteigerung durch. Versteigert werden
meistbietend unter anderem 37 Fahrräder, Uhren, Schmuck,
diverse Kleidungstücke, DVD´s und Spielwaren. Die zur
Versteigerung kommenden Gegenstände können am
Versteigerungstag ab 12 Uhr besichtigt werden.
Eigentumsansprüche können bis zum 30. September beim
Fundbüro des Bezirksamtes unter (0203) 283-8952 oder
(0203) 283-8954 angemeldet werden.
Häusliche Gewalt: Erkennen, ansprechen, Hilfe anbieten
Die nordrhein-westfälischen Ärztekammern haben die
Ärztinnen und Ärzte in NRW heute (Montag, 22. September)
in Düsseldorf dazu aufgerufen, möglichen Opfern häuslicher
Gewalt in Praxen und Klinikambulanzen verstärkte
Aufmerksamkeit zu widmen. Angesichts einer dramatischen
Zunahme der Strafanzeigen seit 2004 um rund zwei Drittel
intensivieren die Kammern Fortbildung und Information der
Ärzteschaft zu diesem Thema. In Zusammenarbeit mit dem
Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW wollen sie eine
engere Kooperation der Ärzteschaft zum Beispiel mit
psychosozialen Hilfeeinrichtungen organisieren. In dieser
Woche findet in der Landeshauptstadt eine Fachtagung zu
dem Thema statt. „Schutz und Hilfe für die Opfer sind
mindestens ebenso wichtig wie die Ächtung und
Sanktionierung häuslicher Gewalt“, sagte der Präsident der
Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, „Menschen mit
Gewalterfahrung empfinden es häufig als Erleichterung,
wenn ihre Ärztin oder ihr Arzt die Initiative ergreift und
sensibel auf eine Gewaltbelastung zu sprechen kommt.“
Dr. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer
Westfalen-Lippe: „Ärztinnen und Ärzte sind wichtige
helfende Kooperationspartner, wenn es darum geht,
häusliche Gewalt aufzudecken. Es gilt, die stummen Schreie
der Betroffenen aufzunehmen, zu helfen und zu heilen. Ziel
der ärztlichen Intervention muss immer wieder sein,
erstrangig Hilfestellung zu leisten und so den Kreislauf
der Gewalt zu durchbrechen." „Gewalt macht krank. Wenn
Gewaltopfer ihre Belastung nicht offenbaren, gilt es, sie
aktiv zu erfragen“, so die Leiterin des Kompetenzzentrums
Frauen und Gesundheit NRW, Marion Steffens. Nach einer
Statistik des Landeskriminalamtes NRW ist die Zahl der
Strafanzeigen wegen häuslicher Gewalt zwischen
2004 und 2013 von 16.267 auf 27.284 und damit um
rund 68 Prozent gestiegen. Hier ist aber nur ein Teil der
Fälle von häuslicher Gewalt erfasst. Laut
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
haben laut einer repräsentativen Studie rund 25 Prozent
der Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren ein- oder
mehrmals körperliche oder sexuelle Gewalt durch
Beziehungspartnerinnen und Beziehungspartner in ihrem
Leben erlebt.
Alternative Hausapotheke
fürs Tier Alternative Behandlungen gängiger
Krankheitsbilder von Haustieren vermittelt ein Seminar der
Volkshochule am Samstag, 27. September, von 10 bis 12.30
Uhr auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. hier
vorgestellte Hausapotheke setzt sich vor allem aus
homöopathischen Mitteln und Bachblüten zusammen.
Thematisiert wird die Anwendung von Heilmitteln, um Hund
oder Katze bei eindeutigen Krankheitsfällen wie
Insektenstich, Magenverstimmung oder Beinverstauchung
schnell selbst und insbesondere alternativ behandeln zu
können. Zusätzlich wird über Parasitenbefall und die
natürliche Prophylaxe informiert.
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Montag, 22. September 2014 -
Europäischer autofreier Tag,
Internationaler Tag der Gehörlosen, Welttag des Meeres -
Historischer
Kalender |
Duisburg-Neumühl:
Sperrung Am Inzerfeld Aufgrund der
Beseitigung von Straßenschäden, ist die Straße Am
Inzerfeld in Duisburg-Neumühl ab Montag, 22. November, im
Einmündungsbereich der Duisburger Straße voll gesperrt. Eine Umleitung über die Amsterdamer Straße und
Sofienstraße ist eingerichtet. Die Einbahnstraßenregelung
der Straße Am Inzerfeld ist ab der Kreuzung Sofienstraße
aufgehoben. Fußgänger- und Radfahrer können den
Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden
voraussichtlich bis Freitag, 26. November, andauern.
Tourismus-Konferenz des
Deutschen Städtetages: Erfahrungsaustausch und neue
Duisburg-Botschafter Duisburg hat ein
glänzendes Debüt als Gastgeber der 62. Tourismus-Konferenz
des Deutschen Städtetages gegeben. Die Stadt konnte als
Tagungsstandort und als Städtereiseziel überzeugen. Zwei
Tage lang tauschten sich Führungskräfte kommunaler
Tourismus- und Marketingorganisationen im Tagungs- und
Konferenzbereich der Mercatorhalle aus. „Es waren
zwei informative und erlebnisreiche Tage für alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowie für uns als
Gastgeber im Besonderen. Wir freuen uns, dass wir von
Duisburgs Vorzügen überzeugen und die Konferenz für alle
professionell und angenehm gestalten konnten“, so Uwe
Gerste, Geschäftsführer der Duisburg Marketing GmbH.
Eine Einschätzung, die Zustimmung erfuhr: „Wir werden für
Sie ein guter Botschafter sein“, formulierte die
Vorsitzende der Konferenz, Dr. Bettina Bunge,
Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH. Das
von der DMG angebotene Rahmenprogramm für die
Konferenz-Besucher enthielt folgende Punkte zur Auswahl:
ein Besuch des Fraunhofer-Instituts, wo Forschungen zum
FutureHotel vorgestellt wurden, Führung und Abendessen im
Landschaftspark Duisburg-Nord und eine Hafen- und
Stadtrundfahrt. Die nächste Tourismus-Fachkonferenz
findet 2015 in Göttingen statt.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der Mercatorhalle
Duisburger Firmen
stärken Binnenschiffer-Ausbildung Am
Schiffer-Berufskolleg RHEIN wurde mit der Unterstützung
Duisburger Unternehmen eine moderne Ruderanlage
installiert. An dieser lernen künftig jährlich mehr als
300 Auszbildende der Binnenschifffahrt Funktion und
Instandhaltung. Oberbürgermeister Sören Link weiht die für
den Standort Duisburg wichtige Anlage persönlich am 24.
September 2014 ein. Die Steuerfähigkeit ist eine
Grundbedingung für den Einsatz von Schiffen. Dies gilt für
die Navigation auf den zum Teil sehr schmalen und
krümmungsreichen Wasserstraßen mit immer größer werdenden
Schiffen und Verbänden in der Binnenschifffahrt. Bei einer
Störung während der Fahrt muss die Schiffsbesatzung
sekundenschnell entscheiden und handeln können. Das Schiff
ist in dieser Zeit nur bedingt manövrierfähig und es
besteht die Gefahr einer Havarie. Glücklicherweise kommt
die Situation nicht oft vor, doch jedes Besatzungsmitglied
muss vorbereitet sein. Damit diese Kenntnisse bereits
während der Ausbildung zum Binnenschiffer vermittelt
werden können, hat das Schiffer-Berufskolleg RHEIN eine
neue hydraulische Rudersteuerung für Binnenschiffe
installiert. Die moderne, computergesteuerte Anlage
erfüllt alle technischen und gesetzlichen Anforderungen.
Das Berufskolleg ist damit einmal mehr auf dem aktuellen
Stand der Technik dieser Branche. Die Investition konnte
allerdings nur durch die hohe finanzielle, materielle und
persönlichen Unterstützung der Duisburger Unternehmen FS
Schröder Schiffstechnik GmbH, Heinrich Harbisch
Schiffswerft GmbH und der EBF Elektronik + Mechanik sowie
eine große Spende der Imperial Shipping GmbH und weitere
aus der Branche realisiert werden. Mit der neuen
Ausstattung verbessert das Schiffer-Berufskolleg Rhein die
Vermittlung von Handlungskompetenz und die beteiligten
Firmen investieren in Sicherheit und Zukunft der
Binnenschifffahrt. Daher weiht der Duisburger
Oberbürgermeister Sören Link die Anlage am Mittwoch den
24. September 2014 um 12 Uhr gemeinsam mit den
Ansprechpartnern der beteiligten Unternehmen persönlich
ein.
Das Schiffer-Berufskolleg RHEIN
ist die einzige selbstständige Schule in der
Bundesrepublik Deutschland, an der die Binnenschifferinnen
und Binnenschiffer aus ganz Deutschland und aus der
Schweiz sowie die Boots- und Schiffbauer/innen und für
Hafenlogistik aus Nordrhein-Westfalen schulisch
ausgebildet werden.
Schulen erhalten
Förderung SpardaSpendenWahl 2014: die Gewinner aus
Duisburg Unter dem Motto „Für die
Gemeinschaft engagiert“ haben in diesem Jahr 147 Schulen
aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West an
der zweiten SpardaSpendenWahl teilgenommen. Über 90.000
Seitenbesucher und fast 170.000 eingegangene Stimmen
zeigen, dass die Ideen und Projekte der Schülerinnen und
Schüler rund um das gemeinnützige Engagement auf große
Resonanz gestoßen sind. Seit dem Ende des Wettbewerbs
am 15. Juni stehen nun auch die Gewinner fest:
Drei Schulen aus Duisburg sind unter den ersten
100 Teilnehmern, eine weitere Schule erhält einen
Förderpreis der Sparda-Bank West. Damit gingen insgesamt
6.500 Euro Förderung an die Schulen in Duisburg. Die
ausgezeichneten Schulen aus Duisburg auf einen Blick:
· Platz 23: Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg mit dem
Intergenerativen Kunstprojekt, Gewinn: 3.000 Euro ·
Platz 64: FSGG Am Rönsbergshof Duisburg mit dem Projekt
„Pflege eines Mahnmals zum Gedenken an sowjetische
Kriegsgefangene“, Gewinn: 1.500 Euro · Platz 80:
Realschule Duisburg Süd mit dem Projekt „Patenschaft mit
dem Seniorenzentrum des Christophoruswerkes Duisburg
Sittardsberg“, Gewinn: 1.500 Euro · Förderpreis:
Gesamtschule Globus mit dem Buddy-Projekt, Gewinn: 500
Euro
Überzeugendes soziales Engagement „Wir sind
sehr stolz auf die Gewinnerschulen aus unserem
Filialgebiet und gratulieren ihnen herzlich“, erklärt
Vertriebsleiterin Roswitha Weyandt. Über ihren
Gewinnsparverein schüttet die Sparda-Bank West an die
ersten 100 Schulen insgesamt 250.000 Euro aus. Die
Förderpreise für die Schulen auf den Plätzen 101 bis 147
sind darüber hinaus mit je 500 Euro dotiert. Dass damit
jeder Teilnehmer auch einen Preis erhält, basiert auf der
hohen Qualität der eingereichten Beiträge. Alle zeugen von
großem sozialen Engagement, zudem beziehen sie in hohem
Maße ihr Umfeld mit ein.
Erstkommunion in
Herz-Jesu Am vergangenen Samstag hat bereits
die Vorbereitung der Erstkommunion in Herz-Jesu in
Duisburg-Neumühl begonnen. 51 Kinder bereiten sich auf die
erste heilige Kommunion, die am 12. April 2015
stattfindet, vor. Sieben Katechetinnen begleiten gemeinsam
mit Pater Tobias die Kinder in den nächsten Monaten. Die
Kinder und die Eltern freuen sich auf diesen schönen Tag.
Dann wird die Herz-Jesu-Kirche, auch Schmidthorster DOM
genannt, wieder ohne Gerüst erstrahlen. Die Kinder treffen
sich gemeinsam zu den Unterrichten und zu den
Familiengottesdiensten, die immer um 9.30 Uhr stattfinden.
Zuwanderer: Caritas
fordert menschenwürdigen Umgang "Weit weg ist näher, als
Du denkst": Caritas-Sonntag in Duisburg Die
Caritas im Bistum Essen fordert einen menschenwürdigen
Umgang mit Zuwanderern. "Wir haben im Ruhrgebiet immer
noch zu viele Probleme bei der Integration von
Zuwanderern. Und wir haben immer noch keine ausreichenden
Lösungen für die Unterbringung von Flüchtlingen. Der
oberste Maßstab muss ein menschenwürdiger Umgang mit
Fremden sein. Egal aus welchen Gründen auch immer sie zu
uns kommen", fordert Dr. Hans-Werner Thönnes, Vorsitzender
der Caritas im Bistum Essen. "Statt Angst zu schüren,
Vorurteile zu pflegen und Debatten um Kontingente und
Bestimmungen zu führen, müssen wir mehr tun, um ihnen
Schutz und Sicherheit zu bieten." Das sagte Thönnes bei
der Eröffnung des Caritas-Sonntags im Sozialzentrum St.
Peter in Duisburg. "Die Welt zu Hause in Hochfeld" -
dort wo sonst für Zuwanderer Sprachkurse, Erzählcafé,
Kindertreff, Koch- und Yogakurse stattfinden, kamen unter
diesem Titel am Samstag Menschen mit und ohne
Migrationshintergrund zum internationalen Brunch zusammen.
Über 100 Menschen aus 16 Herkunftsländern (in Hochfeld
leben 93 Nationalitäten) waren gekommen, um gemeinsam den
Caritas-Sonntag unter dem Titel "Weit weg ist näher als du
denkst" zu eröffnen. Und um Bundes- und
Landtagsabgeordneten und Entscheidern von Stadt und
Caritas zu erzählen, wo die Integration in Hochfeld gut
läuft und wo nicht. In Deutschland sieht die Caritas
noch große Defizite: "Unsere Migrationspolitik ist zu sehr
von Nützlichkeitsdenken dominiert. Zuwanderung darf nicht
nur Fachkräften ermöglicht werden", kritisiert Andreas
Meiwes, Direktor der Caritas im Bistum Essen. Ob Ärzte aus
Rumänien oder Pflegekräfte aus Polen: "Viele Frauen und
Männer aus Osteuropa verlassen ihre Heimat auf der Suche
nach Einkommen. Sie pflegen in Deutschland unsere alt
gewordenen Eltern. Die eigenen Kinder aber bleiben als
Sozialwaisen zurück. Die Interessen der
Herkunftsgesellschaften und der Migrantinnen und Migranten
selbst müssen mehr berücksichtigt werden", so Meiwes.
"Insgesamt müssen wir stärker an einer Willkommenskultur
für Flüchtlinge und Asylbewerber arbeiten."
"Freizügigkeit darf nicht in Frage gestellt werden" Der
Bischofsvikar für die Caritas Thönnes ergänzt: "Die
Freizügigkeit von EU-Bürgern aus wirtschaftlich armen
Ländern darf nicht infrage gestellt werden." Angesichts
aktueller Debatten um die Zuwanderung von Menschen aus
Bulgarien und Rumänien fordert er: "Städte wie Duisburg
dürfen nicht mit den negativen Folgen politisch gewollter
Freizügigkeit allein gelassen werden." Die katholische
Kirche wolle insgesamt beim Thema Integration zur
Entwicklung guter und friedlicher Nachbarschaften mit
vielen Nationen, Kulturen und Religionen beitragen. "Wir
wollen alles tun, damit sie hier ein neues Leben beginnen
können." Zu dieser Botschaft hätte der Ort kaum
besser passen können. Im Sozialzentrum St. Peter arbeiten
Caritas und Kirche eng zusammen mit und für die Menschen
im Stadtteil. Schwester Martina Paul, die das
Sozialzentrum leitet: "Ich bin ständig in Kontakt mit den
Menschen und weiß, was sie bewegt. Ich weiß von vielen,
welchen Aufenthaltsstatus sie haben, wer krank ist oder in
finanziellen Schwierigkeiten steckt. Viele haben Probleme
mit Armut, Sucht, Fremdheit und Einsamkeit. Wir sind da,
hören zu und helfen gemeinsam mit vielen anderen
Akteuren." Kurse, Kinderbetreuung, Beratung: Aus der
der ehemaligen Kirche St. Peter ist ein Ort der
Integration geworden. "Wir helfen dabei, dass die Leute
sich zu Hause fühlen können."
2013 wurden in NRW 146
417 Kinder geboren - das war die
viertniedrigste Zahl seit Bestehen des Landes
Im Jahr 2013 wurden in Nordrhein-Westfalen 146 417 Kinder
geboren; das waren 0,5 Prozent mehr als 2012. Wie das
statistische Landesamt mitteilt, wurden seit Bestehen des
Landes nur in den Jahren 2009, 2011 und 2012 weniger
Kinder in Nordrhein-Westfalen geboren. In den Regionen
NRWs entwickelten sich die Geburtenzahlen gegenüber 2012
unterschiedlich: Während die Geburtenzahl in Bottrop
unverändert blieb, wurden in 29 kreisfreien Städten und
Kreisen mehr Kinder geboren als im Vorjahr. In den übrigen
22 kreisfreien Städten und Kreisen sowie in der
Städteregion Aachen waren Rückgange zu verzeichnen. In
Remscheid (+11,3 Prozent) und Münster (+8,2 Prozent) war
der Anstieg der Geburtenzahlen am höchsten. Die
stärksten Rückgänge gab es im Märkischen Kreis (-7,7
Prozent) und in Mönchengladbach (-5,6 Prozent). Das
durchschnittliche Alter der Frauen bei der Geburt ihres
ersten Kindes lag in NRW im Jahr 2013 bei 29,3 Jahren. 2
681 Frauen brachten im vergangenen Jahr Zwillinge, 56
Drillinge, drei Vierlinge und eine Frau Fünflinge zur
Welt. Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau (also die
sog. zusammengefasste Geburtenziffer, die das aktuelle
Geburtenverhalten beschreibt), war im Jahr 2013 - nach
vorläufigen Berechnungen - mit 1,40 so hoch wie im Jahr
2012, aber höher als 2011 (damals: 1,38). Regional
betrachtet wurde bei der durchschnittlichen Kinderzahl je
Frau der höchste Wert mit 1,59 im Kreis Lippe ermittelt;
die niedrigste Geburtenziffer gab es mit 1,21 in Bochum.
Die größten Zuwächse gegenüber dem Vorjahr gab es in den
Städten Remscheid (von 1,33 auf 1,50), Hamm (von 1,41 auf
1,51) und Leverkusen (von 1,44 auf 1,53) sowie im Kreis
Höxter (von 1,40 auf 1,49). Den höchsten Rückgang
ermittelten die Statistiker für den Märkischen Kreis (von
1,58 auf 1,48).
Öffentliche Schulden
zum Ende des 1. Halbjahres 2014 bei 2 044 Milliarden Euro
Zum Ende des ersten Halbjahres 2014 waren
Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich
aller Extrahaushalte in Deutschland mit 2 044,2 Milliarden
Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem
Zuwachs von 0,2 % (+ 4,4 Milliarden Euro) gegenüber dem
Ende des ersten Quartals 2014.
Himmlisches Kinderfest
Anlässlich des Weltkindertages fand bei himmlisch
schönem Wetter am Samstag, den 20.09. ein tolles Fest mit
über 300 Kindern beim diesjährigen KiPa-Kids-Day-statt.
Das Projekt LebensWert veranstaltete das Event, wozu
Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen waren. Sie
erlebten einen unvergesslichen Tag bei viel Spaß und
Freude. Für die kleinen Besucher sorgte „Papa Clowni“
mit seinem Programm für gute Unterhaltung. Daneben
erwartete das Publikum eine tolle Hüpfburg, sowie
verschiedene Stände wie z.B. Entenschießen, Basteln,
Verkleiden und eine Tombola mit vielen coolen Gewinnen.
Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Das Team vom
Projekt LebensWert, die ehrenamtlichen Helfer und Pater
Tobias freuten sich über die vielen jungen Besucher. Alle
Einnahmen kamen dem Kinderprojekt KiPa-cash-4-kids von
Pater Tobias zugute.
Wochenmarkt-Kindertag in
Hamborn ein voller Erfolg Der Duisburger
Wochenmarkt-Kindertag, der am Samstag auf dem Hamborner
Wochenmarkt stattfand, war ein voller Erfolg. Es darf zu
Recht behauptet werden: es war ein toller Tag mit vielen
Sachen zum Lachen und Mitmachen, denn die zahlreich
erschienenen Kinder nutzten das umfangreiche
Erlebnis-Angebot ganz ausführlich. Besonders intensiv
wurden die Kochshows mit Tom Waschat besucht und die große
Rollenrutsche frequentiert. Aber auch der Malwettbewerb
„Mein Wochenmarkt“ stand bei den Kindern hoch im Kurs!
Unterstützt durch Mitarbeiter des FrischeKontors konnten
die Kinder ihre eigenen Vorstellungen vom Thema „Mein
Wochenmarkt“ auf Papier bringen. Aber das war noch
lange nicht alles, denn die schönsten Kreativwerke werden
online gestellt! Unter allen Teilnehmern des
Malwettbewerbs wählt das FrischeKontor die schönsten
Bilder aus und stellt diese dann im Rahmen eines Votings
auf der Facebook-Fanseite der Duisburger Wochenmärkte den
Usern zur Wahl. Die Abstimmung läuft bis 6. Oktober –
10:00 Uhr. Und mit einem bisschen Glück besteht für die
kleinen Künstler die Chance, interessante Preise wie bspw.
einen Tagesausflug ins Phantasialand nach Brühl bei Köln
zu gewinnen.
Tag der
Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – ein
Herz für Zähne“ lautet das Motto zum diesjährigen Tag der
Zahngesundheit am 25. September. Aus
diesem Anlass zeigen der zahnärztliche Dienst der Stadt
Duisburg und die Prophylaxehelferinnen des Arbeitskreis
Zahnmedizinische Prophylaxe Duisburg e.V. gemeinsam mit
Schülern der Gemeinschaftsgrundschule Kirchstraße und den
Maxi-Kindern der Kindergärten Am Hochheider Busch,
Franzstraße und Hanielstraße, was Zahnprophylaxe bedeutet
und wofür sie wichtig ist. Dazu gibt es für die
Kinder jede Menge Infos am Zuckertisch, ein
zahnfreundliches Frühstück und die Zahnwerkstatt, in der
die Kinder unter Fachanleitung an Gipsmodellen „Karies“
entfernen können. Basteln und Malen rund um den Zahn und
Glücksrad runden das Programm ab. Im „Arbeitskreis
Zahnmedizinische Prophylaxe Duisburg e.V.“ sind alle in
Duisburg vertretenen gesetzlichen Krankenkassen, die
Zahnärztekammer Nordrhein, die kassen-zahnärztliche
Vereinigung Nordrhein und das Gesundheitsamt der Stadt
Duisburg (Zahnärztlicher Dienst) vertreten. Aufgabe und
Ziel des Arbeitskreises sind Aufklärungs- und
Vorsorgemaßnahmen für die Zahngesundheit bei Kindern und
Jugendlichen von 0 bis 16 Jahren.
Öffentliche Mitglieder-
und Bürgerversammlung zum Thema Gleisbauarbeiten im
Bereich Wedau/Bissingheim" Am Mittwoch, 24.
September 2014, um 19.00 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte,
Herrmann Grothe Straße 96, 47279 Duisburg, findet eine
Bürgerversammlung der SPD Bissingheim/Wedau statt. Es geht
um das Thema "Sachstand Gleisbauarbeiten im Bereich
Wedau/Bissingheim". Kompetente Ansprechpartner sind Guido
Göldner, Leiter der Produktionsdurchführung Duisburg im
Regionalbereich West der DB Netz AG und Herrn Lothar
Wawrzyniak, Betriebsratsvorsitzender
Produktionsdurchführung Duisburg.
16. Automesse Duisburg in
Lack & Chrom am 27. und 28. September Neuwagen
und ältere Karossen lassen die Herzen der Automobilisten
immer wieder höher schlagen. In der Duisburger Innenstadt
lädt am 27. und 28. September (verkaufsoffener Sonntag)
die Automesse Duisburg in Lack & Chrom entlang der
Königstraße, Kuhstraße und Düsseldorfer Straße zur
eindrucksvollen Autoschau. Klassiker neben Neuheiten des
Automarkt, Musik, Akrobatik und Show runden das Programm
ab, das wir Ihnen gerne näher erläutern möchten.
!SING DAY OF SONG auch in
der Zentralbibliothek Am Samstag, 27.
September, ist der Chor Ahava um 14 Uhr zu Gast in der
Zentralbibliothek und lädt zum Mitsingen ein. Bei schönem
Wetter findet der !SING DAY OF SONG vor der
Zentralbibliothek statt, bei Regen wird im Treppenhaus
gesungen. Alle sangesfreudigen Duisburgerinnen und
Duisburger sind zum Mitsingen eingeladen.
2. NRW-Gitarrenwettbewerb
in Duisburg Unter der Trägerschaft der Musik-
und Kunstschule (MKS) findet am Samstag, 25. Oktober, in
den Räumen der MKS auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern der 2. NRW-Gitarrenwettbewerb statt.
Der Wettbewerb ist in drei Altersstufen ausgeschrieben
und richtet sich an Musikschüler aus ganz
Nordrhein-Westfalen im Alter von acht bis 23 Jahren. Eine
hochkarätige Jury entscheidet in den öffentlichen
Vorspielen über die Vergabe und Höhe der Preise (bis zu
1.000 Euro Preisgeld). Die Idee, einen jährlich
stattfindenden Wettbewerb zu initiieren, wurde im Jahre
2012 mit dem 1. NRW Gitarrenwettbewerb in den Räumen der
Aachener Musikhochschule umgesetzt. Es sollte eine
Plattform für ambitionierte Gitarrenschüler geschaffen und
immer in anderen Städten ausgetragen werden. Die Resonanz
war groß, etwa 56 Musikschüler aus ganz
Nordrhein-Westfalen nahmen teil. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist, gilt die Reihenfolge der
Anmeldungen. Anmeldeschluss ist der Mittwoch, 1.Oktober.
Weitere Informationen gibt es bei Jörg Falk,
02065/257661,
j.falk@icloud.com und im Internet unter
www.duisburg.de/micro2/mks/veranstaltungen.
VHS: Einführung in Word
und Excel 2010 Die wichtigsten
Grundfunktionen der beiden Microsoft-Programme Word und
Excel 2010 für den Berufsalltag vermittelt ein einwöchiger
VHS-Kurs ab Montag, 6. Oktober, jeweils von 9 bis 16 Uhr
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. Die Teilnehmer
lernen die wichtigsten Funktionen kennen, welche dann
anhand von Beispielen geübt werden. Voraussetzung für die
Teilnahme an diesem Kurs sind PC-Grundkenntnisse.
Der Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem
Arbeitnehmer-Weiterbildungsgesetz von Nordrhein- Westfalen
anerkannt. Dadurch haben die meisten Arbeitnehmer einen
gesetzlichen Anspruch auf bezahlten Sonderurlaub. Die
Teilnahme beträgt 223 Euro; darin enthalten sind die
Kursunterlagen. Ermäßigungen sind möglich. Anmeldungen
unter 0203/283-2063 und
www.vhs-duisburg.de.
VHS: Finanzbuchhaltung
und Kosten- und Leistungsrechnung Einen
einwöchigen Lehrgang zur Kosten- und Leistungsrechnung
bietet die Volkshochschule am Montag, 13. Oktober, jeweils
von 9 bis 16.45 Uhr auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte an. Neben Kostenrechnungssystemen,
Kostenartenrechnung und Kostenstellen- sowie
Kostenträgerrechnung umfasst der VHS-Kurs auch die Themen
Deckungsbeitragsrechnung und Plankostenrechnung. Die
Kosten- und Leistungsrechnung gehört zusammen mit den
anderen Teilbereichen des Finanz- und Rechnungswesens zu
den zentralen Kernkompetenzen der
Betriebswirtschaftslehre. Bereits am Montag, 6.
Oktober, startet der einwöchige Grundkurs
Finanzbuchführung. Berufstätige, Selbstständige oder
Existenzgründer erhalten hier eine umfassende Einführung
in das System der doppelten Buchführung. Dabei steht die
Arbeit an praxisbezogenen Übungsaufgaben und Beispielen im
Vordergrund. Beide Lehrgänge sind Teil des bundesweit
anerkannten Zertifikatssystem Xpert Business. Beratung bei
der Volkshochschule, Volker Heckner, 0203/283-3761.
Schlachthof-Trödel am 28.
September in Meiderich Mit einem guten
Händlerbesatz und jeder Menge interessierter
Trödelmarktbesucher war die veranstaltende FrischeKontor
Duisburg GmbH mit dem Ergebnis der ersten Veranstaltung
sehr zufrieden. Nun geht es in die zweite Runde: der
Trödelmarkt auf dem Gelände des Fleischzentrums
(ehemaliger Schlachthof) mitten im Herzen von Meiderich
findet am Sonntag, 28. September 2014, zwischen 11 und 18
Uhr ein weiteres Mal statt.
Bauernmarkt parallel zu
„Duisburg in Lack und Chrom“ Am 27. und
28. September 2014 findet die Automesse und Motorshow
„Duisburg in Lack & Chrom“ in der Duisburger City statt.
Aus diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Samstag, 27.
September 2014, um einige Meter weichen und wird auf der
Königstraße zwischen Hohe Straße und Averdunkplatz
aufgebaut.
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Samstag, 20. September 2014 -
Historischer Kalender
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Globus-Schüler und
Duisburgs Buchhändler Scheuermann - eine famose
Kooperation
"Die offizielle Neueröffnung
findet erst am 24. Oktober statt, aber der Umzug ist auch
mit den Schülern schon bestens gelungen - und haben das
die Schüler nicht hervorragend gemacht?" Elisabeth Evertz
war trotz des anstregenden Umzugs bester Laune aufgrund
der grandiosen Unterstützung beim Umzug durch die
Globus-Schüler innerhalb des Sonnenwalls.
Den Schülern gelang eine
gelungene Auffrischung
einer zuvor tristen Wand neben
dem neuen Domizil der Traditions-Buchhandlung
Ein Einzelhändler mit langer
Tradition und mit Hilfe der Duisburger auch hoffentlich
mit langem Fortbestand...
Während im direkten Umfeld das
Modehaus Haffke schloss,
in Kürze das Porzellan-Geschäft
Rosenthal den Verkauf einstellt und im erweiterten Umfeld
de Haan aufgab, sind hier neue Lebenzeichen erkennbar.
Die Ladenzeilel wurde neu belebt,
während gegenüber
ein anderes Familienunternehmen
die Tradition aufrecht hält. Harald Jeschke
Mit Rossmann-Neueröffnung
erstes Lebenszeichen im Stadtfenster
Am Samstag, den 20. September
2014, eröffnete der Drogeriemarkt ROSSMANN in der
Steinschen Gasse 24-26 seine neue Verkaufsstelle in
Duisburg. Auf einer großzügig gestalteten Verkaufsfläche
von mehr als 700 qm wird dem Kunden ein sowohl in Breite
als auch Tiefe überzeugendes Sortiment mit Schwerpunkten
bei Haar- und Körperpflege, dekorativer Kosmetik, Parfüm,
Babynahrung und -pflege, Hygieneprodukten sowie Wasch-,
Putz- und Reinigungsmitteln geboten. Besonders preiswert
sind die ROSSMANN-Qualitätsmarken.
Insgesamt werden 14
Mitarbeiterinnen in der neuen ROSSMANN-Verkaufsstelle
beschäftigt sein, davon 8 Neueinstellungen. Sie stehen den
Kunden Montag bis Samstag von 09:00 bis 20:00 Uhr zur
Verfügung. Die neue Marktleitung, Cigdem Kara, hat sich
ein hohes Ziel gesetzt: „Wir wollen den freundlichsten und
besten Drogerieservice in Duisburg bieten.“ Ihre
Stellvertreterin Andea Klaas, eine Neudorferin, die aus
der Filia Walsum kam, ergänzte: "Wir verfügen hier über
ein Team mit der guten Mischung aus erfahrenen und neuen
Mitarbeitern." haje
Weltkindertag in Duisburg
Das Jugendamt lädt am Sonntag, 21.
September, von 11 bis 18 Uhr alle Familien zum
Weltkindertag auf das Gelände des Innenhafens ein. Bereits
zum 19. Mal wird das Fest in Duisburg begangen, welches
das Recht des Kindes auf Spielen und Freizeit
dokumentiert. Neben einem abwechslungsreichen
Bühnenprogramm warten über 100 Angebote auf kleine und
große Gäste. Die Stadtwerke, Wirtschaftsbetriebe Duisburg
und die Gesellschaft für Beschäftigungsförderung (GfB)
unterstützen das Fest. Die Angebotspalette ist vielfältig:
Für Sportbegeisterte gibt es zum Beispiel Hüpfburgen und
Torwandschießen, im Zirkusworkshop werden Artisten und
Clowns ausgebildet, Feuerwehrmänner erkunden das
Löschfahrzeug und kleine Forscher rätseln beim Naturquiz.
Cafés und Imbissstände bieten kostengünstig Getränke und
Speisen an und vervollständigen das Rundum-Sorglos-Paket
für alle Besucher. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren
haben wieder freie An- und Abfahrt auf allen Linien der
DVG.
Make Up Duisburg 2013:
Strahlende Fassaden – strahlende Gesichter
Bürgermeister Volker Mosblech empfing heute im Rathaus die
Gewinner des Fassadenwettbewerbs ‚Make Up Duisburg 2013’
und überreichte die Siegprämien. Seit 1973 sorgt der
Wettbewerb nun schon alljährlich für eine Verschönerung
des Stadtbildes und auch zum nächsten Wettbewerb sind
Duisburger Hauseigentümer wieder aufgerufen, mit Fantasie
und Farbe für attraktivere Straßenzüge zu sorgen. Die neue
Broschüre mit den Ausschreibungsbedingungen liegt ab
sofort im RUHR.VISITORCENTER im CityPalais, bei der Maler-
und Lackierer-Innung sowie der Sparkasse Duisburg aus.
Ferner steht sie unter www.duisburgnonstop.de als Download
zur Verfügung. Die Veranstalter (Sparkasse Duisburg,
der Verein der Haus- und Grundeigentümer Groß-Duisburg
e.V., die Maler- und Lackiererinnung und die DMG) erwarten
wieder viele Teilnehmer. Bis zum 31. Dezember kann man
sich noch bei der Maler- und Lackierinnung anmelden.
Siegerehrung
Du mach(s)t sauber geht
in die dritte Runde Gemeinsam mit der
Offensive für ein Sauberes Duisburg e. V. ruft OB Sören
Link zu einer weiteren Putzaktion für Duisburg auf. „Die
beiden Putztage, die wir bereits durchgeführt haben, waren
außerordentlich erfolgreich. In zahlreichen Aktionen haben
die Duisburger in ihrem Wohnumfeld für Ordnung gesorgt und
Grünanlagen, Plätze und Straßen vom Müll befreit. Mit
dieser neuen Aktion wollen wir weiter daran arbeiten, dass
sich jeder für die Sauberkeit in unserer Stadt
mitverantwortlich fühlt“, so der Oberbürgermeister.
Bürgermeister Manfred Osenger, Vorsitzender der Offensive,
ergänzt: „In der Woche vom 19. bis zum 27. September
wollen wir das Engagement noch einmal deutlich verstärken.
Bei der Aktion im Frühjahr diesen Jahres haben sich mehr
als 30 Gruppen und Initiativen beteiligt. Nun wollen wir
versuchen, dies in unserer Herbstaktion noch zu
übertreffen.“ Die Aktion steht unter der
Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Link und ist eine
gemeinsame Veranstaltung der Offensive für ein Sauberes
Duisburg e. V. und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg, die
für die aktiven Sammler das notwendige Material zur
Verfügung stellen. Am Freitag, 19. September,
startete die Aktionswoche an der Dahlingstraße in
Duisburg-Friemersheim, bei der auch Oberbürgermeister Link
tatkräftig mit anpackte. Eigene Aktion anmelden:
www.sauberes-duisburg.de.
V.l.: Bürgermeister Manfred
Osenger, Oberbürgermeister Sören Link und Rainer Bischoff,
Abgeordneter des Landtags NRW
Migrationsberatung in
Duisburg: AWO und Caritas kooperieren „Die
Gestaltung des Zusammenlebens und der Integration in
unserer Stadt ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“,
so das gemeinsame Credo der AWO-Integrations gGmbH und des
Caritasverbandes Duisburg. Deshalb bündeln sie nun ihre
Ressourcen, um sich im Rahmen einer engen und
vertrauensvollen Zusammenarbeit gemeinsam für das Wohl der
Menschen ihrer Stadt einzusetzen. Konkret geht es um
die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE),
die aus Finanzmitteln des Bundesministeriums des Innern
(BMI) gefördert wird: Hauptberufliche Migrationsberater
ermitteln nach Maßgabe des Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) auf Grundlage eines professionellen
Fallmanagements den individuellen Unterstützungsbedarf der
Zuwanderer. Anschließend entwickeln Berater und Zuwanderer
gemeinsam einen Förderplan. Dabei binden die Berater den
Zuwanderer auf einer festgelegten Zeitschiene aktiv in die
Umsetzung der vereinbarten Integrations-maßnahmen ein.
Besonderen Wert legt das BAMF in diesem Zusammenhang
darauf, alle Aspekte der Integrationsförderung in Betracht
zu ziehen. Für den Erwerb ausreichender Deutschkenntnisse
bedeutet dies, den staatlich geförderten Integrationskurs
sinnvoll in den gesamten Förderplan einzubinden. Beiden
Kooperationspartnern geht es vor allem um eine
strategische Ausrichtung, die Zielgruppe so effizient und
zügig wie möglich zu unterstützen. Das Ziel: die
gelingende Integration. Die AWO-Integrations gGmbH und der
Caritasverband Duisburg halten als große
Wohlfahrtsorganisationen in Duisburg vielfältige Angebote
vor, um bedürftige und in Not geratene Bürgerinnen und
Bürger zu unterstützen. Da in Duisburg ca. 30% der
Menschen eine Zuwanderungsgeschichte haben, arbeiten beide
Verbände nachhaltig an der gleichberechtigten Teilhabe
dieser Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie an der
interkulturellen Sensibilisierung und Öffnung.
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Freitag, 19 September 2014 -
Historischer
Kalender
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Heute im Steinbruch:
Phlox (Estland) – Progressive
Jazz Rock
Phlox ist eine progressive Jazz-Rock Band aus
Estlands Haupststadt Tallinn. Die Gruppe wurde 1999
gegründet. Stilistisch sind Phlox nicht unbedingt auf fester
Spur vorgegeben festgelegter Stilmarken - und treffen doch
stets nach freien Fahrten und radikalen Irrfahrten auf
typischen Jazzrock, wie er in den Siebzigern in Skandinavien
und der Tschechoslowakei gespielt wurde, sehr europäisch,
mit einer Spur Folklore im Blut, einiger abgründigen
Düsternis, deftiger Rockhärte, erstklassiger Handwerkskunst
und dem Gespür für Dramatik, die schon mal in brachiale
Extreme ausbrechen kann. Einlass: 20
Uhr | Saal | Konzert Besetzung: Kalle Klein
– Saxophon / Kristo Roots – Gitarre / Pearu Helenurm –
Keys / Raivo Prooso – Bass / Madis Zilmer - Drums. VVK: 8
Euro; AK: 10 Euro
Oberbürgermeister Sören
Link unterstützt die Forderungen des Deutschen Städtetages
an die Bundesregierung zum Thema Asyl „Die
Forderungen des Deutschen Städtetages zur Unterbringung
von Flüchtlingen an die Bundesregierung treffen genau die
Bedürfnisse der Städte in unserem Land,“ so
Oberbürgermeister Sören Link zum Ergebnis der Beratungen
des Präsidiums des Deutschen Städtetages in Münster.
„Wir stehen zu unserer Verantwortung, Menschen aus
humanitären Gründen aufzunehmen. Wir brauchen aber auch
eine ausreichende und angemessene Übernahme der Kosten,
die den Städten durch den massiv angewachsenen Zustrom von
Asylbewerbern entstehen. Bei den ohnehin schon sehr
knappen städtischen Finanzen gibt es keine Reserven mehr,
um dieses Problem zu lösen. Es kann nicht sein, dass wir
Kosten übernehmen müssen, die durch Bundesgesetze
verursacht werden und der Bund sich hier nicht seiner
Verantwortung stellt,“ so Link weiter. „Durch eine
bessere Ausstattung der Bundesbehörden könnten die
Asylverfahren verkürzt und unsere Kosten schneller
erstattet werden. Das bedeutet aber auch, dass die Zahl
der Plätze in den Landeseinrichtungen erhöht und eine
längere Aufenthaltsdauer dort möglich werden muss. Dies
entlastet unsere Städte in erheblichem Maße. Das Thema
brennt uns unter den Nägeln. Um es noch zielführender
erörtern zu können, rege ich die unverzügliche Einrichtung
einer nationalen Asylkonferenz an.“ Der Deutsche
Städtetage hatte auf seiner Präsidiumssitzung in Münster
am 17. September noch einmal die Notwendigkeit einer
stärkeren Unterstützung der Kommunen durch den Bund zur
Bewältigung des Asylproblems betont und darauf
hingewiesen, dass die Städte ohnehin schon im „Krisenmodus
laufen“, um der dramatisch wachsenden Zahl von
Flüchtlingen Herr zu werden. Der Städtetag fordert
ein Sofortprogramm des Bundes und der Länder mit rasch
wirkenden Maßnahmen, um die Flüchtlinge angemessen zu
versorgen.
Linien 923 und 924: 4
Monate Verlegung Haltestelle „Rumeln Markt“
Die Haltestelle „Rumeln Markt“ der Buslinien 923 und 924
der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) wird ab
Montag, 22. September, gegen 7 Uhr, bis Ende Januar 2015
in beiden Richtungen verlegt. Die Ersatzhaltestelle in den
Fahrtrichtungen „Kaldenhausen Krölls“ (923) und
„Sportpark“ (924) wird etwa 110 Meter zurück auf der
Moerser Straße in Höhe der Hausnummer 63 eingerichtet.
In der Gegenrichtung, mit den Fahrtzielen „Duisburg
Hauptbahnhof“ (923) und „Kaldenhausen Krölls“ (924), wird
die Ersatzhaltestelle etwa 300 Meter entfernt, in Höhe der
Hausnummer 64, aufgestellt. Grund für die
Haltestellenverlegung sind Bauarbeiten auf der Moerser
Straße. Die anderen Haltestellen der Buslinien werden wie
gewohnt angefahren. Betroffene Linien: 923 und 924
Betroffene Haltestelle: „Rumeln Markt“
Kursprogramm im
evangelischen Bildungswerk Bewährtes und
Neues bietet „Fabian“, das Kursprogramm des evangelischen
Bildungswerkes Duisburg (EBW). Das 44 Seiten starke Heft
ist in evangelischen Kirchengemeinden, im Haus der Familie
in Duissern, im Haus der Kirche am Burgacker und in
Stadtbüchereien erhältlich. Kursanmeldungen sind im
Internet unter
www.fabian-duisburg.de und telefonisch unter 0203 /
3052820 möglich. Das breit gefächerte Angebot des
Bildungswerkes umfasst wieder Kurse, Workshops, Vorträge
und Veranstaltungen der Familienbildung für alle
Lebensbereiche und wendet sich an Frauen, Männer und
Kinder. Interessierte finden die Hälfte der Angebote
ortsnah in den evangelischen Gemeinden so etwa Gymnastik
für Frauen, Tanzen, Rückenschulen, „Mobil leben“ für
Senioren, „Rap und Streetdance“ für Jugendliche,
Computerkurse, Vorträge zu Personen der Kulturgeschichte,
Diskussionen zum Klimawandel oder Ausflüge wie etwa der
Besuch des jüdischen Gemeindezentrums. Fast schon eine
kleine Niederlassung hat das EBW im evangelischen
Gemeindezentrum Meiderich, Auf dem Damm 8. 35
Kurse gibt es dort im zweiten Halbjahr - die Bandbreite
reicht von Integrationskursen, Internet für Einsteiger,
vom Baby-Club für Kleinstkinder bis zu Yoga am Abend.
In der Zentrale des EBW, im Duisserner Haus der
Familie, Hinter der Kirche 34 und 37, ist die
gleiche Vielfalt zu erleben. Dazu gehören auch Koch- und
Ernährungskurse wie die „Weihnachtsbäckerei“ für Kinder
oder Kochen speziell für Männer, wie etwa das
„Französische Weihnachtsmenü“. Die professionell
eingerichtete Lehrküche kann übrigens auch für
Betriebsfeiern, Geburtstage und andere Feierlichkeiten
gemietet werden; dem gemeinschaftlichen Kochen - mit oder
ohne Referentinnen und Referenten des Hauses - steht dann
nichts mehr im Wege. Breiten Raum im Programm nimmt auch „Elternstart
NRW“ ein: Das Bildungsangebot für Eltern mit
einem Kind im ersten Lebensjahr ist einmalig kostenfrei;
die Finanzierung übernimmt das Familienministerium NRW. In
Kursen lernen Mütter und Väter, die „Sprache“ des
Säuglings besser zu verstehen, die Entwicklung ihres
Kindes im ersten Jahr bewusster zu erleben und können sich
mit anderen Eltern austauschen. Durch „Elternstart
NRW“ bekommen Mütter und Väter Anregungen und Tipps für
den Familienalltag mit einem Baby, mehr Sicherheit in
ihrer Elternrolle, einen Zugang zu weiteren Angeboten der
Familienbildung und Informationen über andere
Unterstützungsleistungen für Kinder und Familien.
Teilnehmen können Mütter und Väter aus NRW mit einem Kind
im ersten Lebensjahr. Die kostenfreie Teilnahme ist erneut
bei jedem weiteren neugeborenen Kind möglich. Angepasst an
das Entwicklungsstadium des Kindes bietet das evangelische
Familienbildungswerk Duisburg Kurse verschiedene Kurse für
Eltern mit ihren Kindern nicht nur im Haus der Familie in
Duissern an, sondern auch in Familienzentren und
Kirchengemeinden.
Wochenmarkt-Kindertag auf
dem Hamborner Wochenmarkt FrischeKontor
Duisburg veranstaltet anlässlich des Weltkindertages am
Samstag, 20. September 2014, zwischen 8 und 13 Uhr eine
bunte Veranstaltung für Kinder und Jugendliche auf dem
Hamborner Wochenmarkt: den Duisburger Wochenmarkt
Kindertag. Programmhighlights für die kleinen Besucher :
- Begleitete Marktführungen: Auf spielerische Art
und Weise den Markt kennen lernen. - Der
Malwettbewerb „Mein Wochenmarkt“: Eine gute
Gelegenheit sich kreativ auszutoben und tolle Preise zu
gewinnen. - Die große Rollenrutsche: Action, Spaß
und Spannung. - Bunt geschminkte Gesichter,
lustige Ballonfiguren und Glitzertatoos. -
Kochen mit dem Fernsehkoch Tom Waschat: Eine Koch-Show zum
Mitmachen für Kinder und Jugendliche. Insgesamt vier
Gerichte sollen gemeinsam gekocht werden. Das sind
um 08:00 Uhr leckere Obstspieße, um 09:00 Uhr Gazpacho, um
10:30 Uhr Cremesuppe und um 12:00 Uhr raffinierter Salat.
Musicalaufführung
"prenski live - Das Musical" am Dienstag, 23. September
2014, um 17.00 Uhr, im Jüdischen Gemeindezentrum Duisburg
Geschwister-Prenski-Schule aus Lübeck sind Gast
in der Jüdischen Gemeinde. Die Namensgeber der
Geschwister-Prenski-Schule, die Kinder Max (17 Jahre),
Martin (13 Jahre) und Margot (10 Jahre) Prenski, Juden der
Hansestadt Lübeck, wurden 1942 von den Nazis ermordet. Sie
hatten keine Chance, ihr Leben zu leben, erwachsen zu
werden, glücklich zu sein. Ihnen wurde von Schülern des
9. Jahrgangs ein lebendes Denkmal gesetzt: Die Jungen und
Mädchen spielen ihresgleichen. Einschüchterung und
Missachtung, Oberflächlichkeit und uneingestandene Angst
bestimmen die Atmosphäre im Schulalltag. Da führt sie
anlässlich des 25. Geburtstags der Schule eine junge
Lehrerin auf die Namensgeber zurück. Die Schüler
erforschen deren Schicksale und tragen sie vor.
Unverständnis und Empörung über die Nazis werden laut, bis
sie erschrocken feststellen, dass bei ihnen ähnliche
Tendenzen für ihr friedloses Miteinander verantwortlich
sind. Durch Spielen, Singen und Tanzen löst sich der
Schock. Sie fangen an, einander als Mitmenschen zu
begegnen – ein hoffnungsvoller Schluss!
Ausführende: Schüler
und Schülerinnen aus dem 9. Jahrgang Idee und
Einstudierung: Guni Heidermann
(Oberstudienrätin)
Komposition: Arnold
Nevolovitsch (jüdischer Komponist)
Szenenentwicklung: Anika
Frankenberg (ehemalige Schülerin)
Choreografie: Benecke
(Tänzer und Choreograf)
Tanztraining: Maja Pannes
(Schülerin 11. Jahrgang)
VHS: Intensivsprachkurse
in den Herbstferien In den Herbstferien bietet
die Volkshochschule auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte wieder einwöchige Sprachkurse an. In dem
Französischkurs vom 6. bis 10. Oktober und Spanischkurs
vom 13. bis 17. Oktober können Teilnehmer aller
Niveaustufen in verschiedenen Lerngruppen Sprachkenntnisse
erwerben beziehungsweise auffrischen. Die
Intensivwochen in Italienisch und erstmals auch Rumänisch,
finden ebenfalls in der Zeit vom 6. bis zum 10. Oktober
statt und bieten Anfängern einen schnellen Einstieg in die
jeweilige Sprache. Das Entgelt beträgt 177 Euro.
Ermäßigungen sind gegen Vorlage entsprechender
Bescheinigungen möglich. Weitere Informationen, Beratungen
und Einstufungen unter 0203/283-3745 und 0203/283-2286.
VHS: Einführung in
AutoCAD 2014 Eine Einführung in das
computergestützte Zeichnen (CAD) als Bildungsurlaub bietet
die Volkshochschule ab Montag, 6. Oktober, jeweils von 9
bis 16 Uhr auf der Arndtstraße in Duisburg-Rheinhausen
statt. In dem Kurs werden die grundlegenden
Strukturen von computergesteuerten Zeichensystemen auf
Basis von AutoCAD 2014 vermittelt. Die Teilnehmer sind am
Ende des Kurses in der Lage, einfache technische
Zeichnungen zu erstellen, zu drucken und zu verändern.
Der Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem
Arbeitnehmer-Weiterbildungsgesetz von Nordrhein- Westfalen
anerkannt. Dadurch haben die meisten Arbeitnehmer einen
gesetzlichen Anspruch auf bezahlten Sonderurlaub. Das
Entgelt beträgt 230 Euro. Ermäßigungen sind möglich.
Anmeldungen und Informationen unter 0203/283-2063 und
www.vhs-duisburg.de.
Die meisten
Autofahrer halten sich an die zulässige Geschwindigkeit
NRW-Innenminister Ralf Jäger hat eine
positive Zwischenbilanz des landesweiten
24-Stunden-Blitz-Marathons gezogen. „Die meisten
Autofahrer halten sich an die Geschwindigkeit und fahren
verantwortungsbewusst. Jedes Knöllchen, das wir nicht
verteilen müssen, ist ein Erfolg“, sagte er in Düsseldorf.
Der erfolgreiche Blitz-Marathon in NRW wurde nun auch zum
zweiten Mal bundesweit durchgeführt. In NRW hat die
Polizei die Gefahren des Straßenverkehrs dieses Mal mit
den Augen von Kindern gesehen. Über 17.900
Schülerinnen und Schüler haben sich an den Befragungen zu
ihren Erfahrungen mit Rasern beteiligt. „Die Resonanz war
überwältigend“, stellte Jäger fest. Zusammen mit einer
Schulklasse war er in Essen an einer Kontrollstelle. Mit
einem Brief hatten sich die Schülerinnen und Schüler an
die Polizei gewandt, dass vor ihrer Schule die
Geschwindigkeit gemessen werden soll. Mit bunten Plakaten
und Schildern, auf denen Stoppzeichen und Daumen hoch zu
sehen waren, haben sich viele Kinder auf den
Blitz-Marathon vorbereitet. In manchen Orten haben die
Kinder Süßigkeiten an Autofahrer verteilt, die sich an die
Geschwindigkeit gehalten haben. Mehr als 1.700
Kontrollstellen wurden der Polizei durch die Kinder
mitgeteilt. Über 3.000 Schülerinnen und Schüler standen
den Polizistinnen und Polizisten als Messpaten zur Seite.
„Wir wollen den Autofahrern ihre eigene Fahrweise bewusst
machen. Es geht darum, das eigene Verhalten zu
reflektieren“, betonte Jäger. „In manchen Köpfen hat sich
festgesetzt, dass eine Überschreitung der Geschwindigkeit
von zehn bis 20 Stundenkilometern erlaubt sei. Dabei ist
genau das entscheidend für die Schwere eines
Verkehrsunfalls.“ Trotz der umfangreichen
Berichterstattung in den Medien gab es Autofahrer, die
immer noch zu schnell unterwegs waren. An einer Schule in
Düsseldorf hat ein Junge seine eigene Mutter ertappt, die
zu schnell im verkehrsberuhigten Bereich unterwegs war.
Auch eine Lehrerin musste von ihren Schülern wegen zu
schnellen Fahrens ermahnt werden. In Düsseldorf
überschritt ein Autofahrer die zulässige
Höchstgeschwindigkeit um 65 km/h. Statt der erlaubten 80
wurde er mit 145 km/h gemessen. Das bedeutet zwei Monate
Fahrverbot, 440 Euro Bußgeld und zwei Punkte in Flensburg.
In Köln war ein 19-jähriger BMW-Fahrer in einer 30-Zone
mit 66 km/h unterwegs. Ihn erwartet ein Monat Fahrverbot,
160 Euro Bußgeld und zwei Punkte. In Münster hat ein
Vater gegenüber den Beamten angeben, dass er seinem Sohn
heute Morgen noch einen Zettel auf den Tisch gelegt hatte,
mit den Worten: „Halte Dich an die Geschwindigkeit, es ist
Blitz-Marathon!“ Der Vater ist mit 130 Stundenkilometern
erwischt worden, bei erlaubten 100 km/h. In einem
Baustellenbereich auf der Autobahn bei Münster überschritt
ein Porschefahrer aus Schweden die zulässige
Höchstgeschwindigkeit um 46 km/h. Statt der erlaubten 80
Stundenkilometer wurde er mit 126 km/h gemessen. „Die
Überschreitung der Geschwindigkeit entscheidet zwischen
Leben und Tod. Der Blitz-Marathon ist ein Baustein unserer
Strategie gegen Geschwindigkeitsunfälle“, sagte der
Innenminister. „Zu schnelles Fahren ist überall der Killer
Nummer 1 im Straßenverkehr. Und deshalb kontrolliert die
Polizei jeden Tag die Geschwindigkeit auf unseren
Straßen.“ Mehr als 3.500 Polizisten und Mitarbeiter von
Kommunen kontrollieren über 24 Stunden an rund 3.400
Stellen in NRW die Geschwindigkeit. Bundesweit sind es
insgesamt über 13.000 Polizistinnen und Polizisten an fast
7.500 Kontrollstellen.
Neuer ROSSMANN-Markt im
Stadtfenster an der Münzstraße wird eröffnet Am Samstag, den 20. September
2014, eröffnet der Drogeriemarkt ROSSMANN in der
Steinschen Gasse 24-26 seine neue Verkaufsstelle in
Duisburg. Auf einer großzügig gestalteten Verkaufsfläche
von mehr als 700 qm wird dem Kunden ein sowohl in Breite
als auch Tiefe überzeugendes Sortiment mit Schwerpunkten
bei Haar- und Körperpflege, dekorativer Kosmetik, Parfüm,
Babynahrung und -pflege, Hygieneprodukten sowie Wasch-,
Putz- und Reinigungsmitteln geboten. Besonders preiswert
sind die ROSSMANN-Qualitätsmarken. 1997 wurden mit
babydream (Babypflege) und sunozon (Sonnenschutz) die
ersten Eigenmarken eingeführt. Heute führt ROSSMANN 36
eigene Marken mit rund 4.200 Artikeln in allen
Sortimentsbereichen. Seit Jahren erfolgreich ist der
ROSSMANN-Fotoservice. Selbstverständlich ist auch hier
Qualität oberstes Gebot. Der digitale Fotoservice bietet
in allen Verkaufsstellen die Möglichkeit, Fotos vor Ort zu
überspielen und als Papierabzüge zu bestellen, bzw. an den
Kodakstationen sofort auszudrucken. Weitere Schwerpunkte:
Bioprodukte, Wein, Tee, Wellness, Fitness, Bücher,
Kleinelektrogeräte und Schmuck. Insgesamt werden 14
Mitarbeiterinnen in der neuen ROSSMANN-Verkaufsstelle
beschäftigt sein, davon 8 Neueinstellungen. Sie stehen den
Kunden Montag bis Samstag von 09:00 bis 20:00 Uhr zur
Verfügung. Die neue Marktleitung, Cigdem Kara, hat sich
ein hohes Ziel gesetzt: „Wir wollen den freundlichsten und
besten Drogerieservice in Duisburg bieten.“ Für den
Eröffnungstag hat sich die neue Verkaufsstelle ordentlich
herausgeputzt. Die Kunden erwarten viele
Eröffnungsangebote und eine mehrtägige Promotion (ab
20.09.) mit einem Marktschreier, Wein- und
enerBiO-Verkostung sowie Probenverteilung. „Wir werden vom
20. bis einschließlich 26. September einen
Eröffnungsrabatt von 10 Prozent auf das gesamte Sortiment
gewähren. Ausgenommen sind lediglich Zigaretten,
Presseerzeugnisse, Bücher, Prepaid-Aufladungen und
Geschenkgutscheine“, sagt Cigdem Kara. Interessant für die
Kundschaft dürfte in diesem Zusammenhang sein, dass der
Eröffnungsrabatt auch für die Aktionspreise in der Werbung
gilt. Außerdem kann sich jeder Kunde kostenlos 10
Digitalbilder im Wert von 2,70 € an den
Sofortdruck-Stationen entwickeln lassen.
Dagmar Bungardt wird neue
City-Managerin: „Innenstadt und Innenhafen – eine City!“
Innenstadt und Innenhafen wachsen zusammen. Das ist
die Zielsetzung der neuen City-Managerin Dagmar Bungardt.
Die Stärken der beiden Stadtbereiche sollen künftig
gebündelt und ausgebaut werden – damit soll Duisburgs Herz
noch attraktiver werden. Der City-Beirat und der Verein
City-Management wählten jetzt Dagmar Bungardt in
Abstimmung mit der Stadtspitze für die Position der
City-Managerin aus. Die 58-jährige tritt ihr Amt am 1.
Oktober an.
Dagmar Bungardt wird Klaus-Peter Tomberg als
City-Managerin ablösen. Tomberg muss aus gesundheitlichen
Gründen sein Engagement reduzieren.
Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum bedankte sich bei
Klaus-Peter Tomberg für sein Engagement und sagte über die
Wahl von Dagmar Bungardt: „Was wir im Integrierten
Handlungskonzept für die Innenstadt als Weiterentwicklung
konzipiert haben, können wir jetzt auch durch das
gemeinsame Management für Innenhafen und Innenstadt
unterstützen.“ Für den Vorstand des City-Managements
erklärte Johanna Groeneweg-de Kroon: „Wir bringen jetzt
zwei starke Quartiere, die Innenstadt und den Innenhafen
näher zusammen und profitieren beide davon.“ Die neu
gewählte City-Managerin freut sich auf ihre Tätigkeit:
„Unsere Stadtmitte besitzt so viele Vorteile und Stärken.
Diese Qualitäten möchte ich verbinden mit den Qualitäten
des Innenhafens und weiter steigern. Wir wollen neue
Akzente setzen und alle Beteiligten einbeziehen. Meine
Hand ist dafür ausgestreckt!“ Zu den Hauptaufgaben
der City-Managerin gehört aus ihrer Sicht mit allen
Innenstadtakteuren und dem Einzelhandel ins Gespräch zu
kommen, Probleme aufzugreifen und gemeinsame Lösungen zu
erarbeiten. Als eine wichtige Aufgabe sieht sie, die
beiden Standorte Innenstadt und Innenhafen zu verbinden,
um so für beide eine höhere Frequenz zu erreichen.
Die gebürtige Duisburgerin hat bei Ihrer über 20-jährigen
Tätigkeit bei der früheren
Innenhafen-Entwicklungsgesellschaft vielfältige
Erfahrungen gesammelt. Sie war dort im Bereich
Standortmarketing tätig, und zuständig für die Auftritte
bei Messen, verantwortlich für die Durchführung von
Großveranstaltungen (Drachenboot-Fun-Regatta und
Extraschicht) sowie für die Entwicklung von Printmedien
und Außendarstellung des Innenhafens.
Überreichung der
Unterschriftenaktion für die Hissung der Regenbogenflagge
vor dem Duisburger Rathaus Im Rahmen des CSD
Duisburg am 26.07.2014 wurde durch eine
Unterschriftenaktion auf die Tatsache aufmerksam gemacht,
dass es dem Ältestenrat der Stadt Duisburg nicht möglich
erscheint (wie übrigens in anderen Rathäusern oder
Ministerien in Deutschland sehr wohl), die
Regenbogenflagge als Zeichen gegen Homophobie im Rahmen
des CSD Duisburg zu hissen. Die Unterschriftenliste für
ein Überdenken des Beschlusses umfasst mehr als 600
Unterschriften. Diese Liste wird nun am 23.09.2014, um
15.00 Uhr, im Rathaus Duisburg, Burgplatz 19, 47051
Duisburg, überreicht.
VHS:
Informationsveranstaltung zum Kauf von Wohnungseigentum
Eine Informationsveranstaltung für
Kaufinteressenten und Beschäftigte der
Immobilienwirtschaft bietet die Volkshochschule am
Samstag, 27.September, von 10 bis 15.30 Uhr auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an. Mit dem
Erwerb einer Immobilie binden sich Käufer meist für viele
Jahre an das Objekt und die gewählte Finanzierung.
Fehlentscheidungen führen zu schmerzlichen Verlusten.
Reinhard Sander gibt Antworten darauf, ob mieten oder
kaufen besser ist, worin sich der Kauf von Privat von dem
über einen Makler oder eine Bank unterscheidet, wie man
bei Bauträgern das Risiko minimieren kann und wie man
erfolgreich den Preis verhandelt. Weitere Themen
sind die Erörterung von Finanzierungsfragen und die
Absicherung des Käufers. Auch wird darüber informiert, wie
gefährlich der Erwerb einer Immobilie aus einer
Zwangsversteigerung sein kann. Die Zusammenarbeit mit dem
Notar und die Ausgestaltung von Kaufverträgen werden
ebenfalls ausführlich behandelt. Weitere Informationen und
Anmeldungen unter 0203/283-3220 und -2340.
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Donnerstag, 18 September 2014 -
Tag des Geotops - Historischer Kalender
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Neuer ROSSMANN-Markt auf der
Münzstraße
Am Samstag, den 20. September 2014, eröffnet der
Drogeriemarkt ROSSMANN in der Steinschen Gasse 24-26 seine
neue Verkaufsstelle in Duisburg. Auf einer großzügig
gestalteten Verkaufsfläche von mehr als 700 qm wird dem
Kunden ein sowohl in Breite als auch Tiefe überzeugendes
Sortiment mit Schwerpunkten bei Haar- und Körperpflege,
dekorativer Kosmetik, Parfüm, Babynahrung und -pflege,
Hygieneprodukten sowie Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln
geboten. Besonders preiswert sind die
ROSSMANN-Qualitätsmarken.
1997 wurden mit babydream (Babypflege) und sunozon
(Sonnenschutz) die ersten Eigenmarken eingeführt. Heute
führt ROSSMANN 36 eigene Marken mit rund 4.200 Artikeln in
allen Sortimentsbereichen. Seit Jahren erfolgreich ist der
ROSSMANN-Fotoservice. Selbstverständlich ist auch hier
Qualität oberstes Gebot. Der digitale Fotoservice bietet
in allen Verkaufsstellen die Möglichkeit, Fotos vor Ort zu
überspielen und als Papierabzüge zu bestellen, bzw. an den
Kodakstationen sofort auszudrucken. Weitere Schwerpunkte:
Bioprodukte, Wein, Tee, Wellness, Fitness, Bücher,
Kleinelektrogeräte und Schmuck.
Insgesamt werden 14 Mitarbeiterinnen in der neuen
ROSSMANN-Verkaufsstelle beschäftigt sein, davon 8
Neueinstellungen. Sie stehen den Kunden Montag bis Samstag
von 09:00 bis 20:00 Uhr zur Verfügung. Die neue
Marktleitung, Cigdem Kara, hat sich ein hohes Ziel
gesetzt: „Wir wollen den freundlichsten und besten
Drogerieservice in Duisburg bieten.“
Für den Eröffnungstag hat sich die neue Verkaufsstelle
ordentlich herausgeputzt. Die Kunden erwarten viele
Eröffnungsangebote und eine mehrtägige Promotion (ab
20.09.) mit einem Marktschreier, Wein- und
enerBiO-Verkostung sowie Probenverteilung. „Wir werden vom
20. bis einschließlich 26. September einen
Eröffnungsrabatt von 10 Prozent auf das gesamte Sortiment
gewähren. Ausgenommen sind lediglich Zigaretten,
Presseerzeugnisse, Bücher, Prepaid-Aufladungen und
Geschenkgutscheine“, sagt Cigdem Kara. Interessant für die
Kundschaft dürfte in diesem Zusammenhang sein, dass der
Eröffnungsrabatt auch für die Aktionspreise in der Werbung
gilt. Außerdem kann sich jeder Kunde kostenlos 10
Digitalbilder im Wert von 2,70 € an den
Sofortdruck-Stationen entwickeln lassen.
Altweibersommer an der
Anger
Idylle pur
Der Blick in Richtung Huckingen
Eichenallee im Sonnenlicht
Das Landhaus Milser aus einer
anderen Sicht
Bürgerinformation zur
Einrichtung einer temporären Notunterkunft für
Asylbewerber im ehemaligen St. Barbara-Hospital
Die Stadt Duisburg unterstützt die Bezirksregierung
Arnsberg bei der Herrichtung und dem Betrieb einer
Landesaufnahmeeinrichtung in Form einer temporären
Notunterkunft im ehemaligen St. Barbara-Hospital in
Duisburg-Neumühl. Geplant ist eine Platzzahl von bis zu
300 Unterbringungen in der vollen Ausbausstufe.
Durch die Anrechnung einer Landesaufnahmeeinrichtung
dieser Größe auf die Zahl der zugewiesenen Asylbewerber
wird der Unterbringungsdruck in Duisburg verringert. Mit
der Einrichtung dieser Notunterkunft kann erreicht werden,
dass die nach wie vor als notwendige Reserve
vorgehaltene „Zeltstadt“ kurzfristig nicht mehr
erforderlich sein wird. Die kurzfristige
Umsetzung dieser Landesaufnahmeeinrichtung ist unbedingt
nötig, da landesweit die Einrichtungen überfüllt sind.
Außerdem werden hierdurch positive Auswirkungen auf den
städtischen Haushalt in den nächsten drei Jahren zu
verzeichnen sein. Das ehemalige Krankenhaus soll nur
vorübergehend genutzt werden, da unmittelbar daran
anschließend eine Folgenutzung für ca. 150 Wohnungen mit
der damit verbundenen städtebaulichen Revitalisierung des
Standortes geplant ist. Die Bezirksregierung
Arnsberg und die Stadt Duisburg möchten im zeitlichen
Zusammenhang mit dem Erstbezug die Nachbarschaft und
gesellschaftlich relevanten Institutionen über den
Sachstand informieren. So soll auch Gelegenheit gegeben
werden, in einen nachbarschaftlichen Dialog um eine
friedliche Aufnahmekultur zu treten. Thomas Sommer
von der Bezirksregierung Arnsberg, Oberbürgermeister Sören
Link und Stadtdirektor Reinhold Spaniel wollen im Rahmen
dieses Termins Bürgerinnen und Bürger, Bezirkspolitiker
sowie Vertreter von Kirchen, Verbänden und
bürgerschaftlichen Gruppierungen über das weitere Vorgehen
informieren.
Duisburg-Vierlinden –
Bahnhofstraße wird zur Einbahnstraße Ab
Donnerstag, den 18.09.14, bis Freitag, den 19.09.2014,
wird die Bahnhofstraße in Fahrtrichtung Alt-Walsum zur
Einbahnstraße. Betroffen ist der Abschnitt zwischen der
Römer- und Teutonenstraße. Die Stadt Duisburg baut die in
diesem Bereich liegenden Bushaltestellen
behindertengerecht aus. Eine Umleitung über die
Frankenstraße, Franz-Lenze-Platz ist eingerichtet.
Fußgänger und Radfahrer können den Bereich immer
passieren. Alle Grundstückzufahrten erreichbar.
Linie 946: Umleitung
aufgrund von Schützenumzug in Mündelheim Die
Buslinie 946 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
muss am Samstag, 20. September, und Sonntag, 21.
September, in Duisburg-Mündelheim in den Abendstunden eine
Umleitung fahren. Grund dafür ist der Zapfenstreich des
Schützenfestes der St. Sebastianus Schützenbruderschaft.
Die Uerdinger Straße und Sermer Straße sind dann
vorübergehend im Bereich der Haltestelle „Sermer Straße“
nicht befahrbar. Daher müssen die Busse am Samstag
zwischen 18:30 und 20 Uhr und am Sonntag zwischen 17:30
und 19 Uhr zwischen den Haltestellen „Am Hasselberg“ und
„Sermer Straße“ eine Umleitung über die Barberstraße
fahren. Die Haltestelle „Am Hasselberg wird für diese Zeit
für beide Fahrtrichtungen in die Barberstraße verlegt. Die
Haltestelle „Sermer Straße“ kann in diesem Zeitraum nicht
angefahren werden. Die DVG empfiehlt ihren Fahrgästen die
Haltestellen „Zum Grind“ oder „Am Hasselberg“ ersatzweise
zu nutzen. Betroffene Linie: 946 Betroffene
Haltestellen: „Am Hasselberg“, „Sermer Straße“
Linie 905: Busse fahren
für einen Tag Umleitung in Walsum
Die Buslinie 905 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) muss am Freitag,
19. September, in Walsum eine Umleitung fahren. Aufgrund
von Bauarbeiten auf der Bahnhofstraße wird diese in
Fahrtrichtung Römerstraße, zwischen Allwetterbad und
Römerstraße für einen Tag zur Einbahnstraße, die
Gegenrichtung wird gesperrt. Daher müssen die Busse
der Linie 905 in Fahrtrichtung Beekerwerth ab der
Haltestelle „Alt Walsum Friedhof“ eine Umleitung über die
Römerstraße, Frankenstraße und Franz-Lenze-Platz fahren.
Von dort aus fahren sie wieder ihren normalen Linienweg.
Die Haltestelle „Römerstraße“ in Richtung Godesberger
Straße wird zur Römerstraße 254 vor die Gaststätte „Alt
Walsum“ verlegt. Die Haltestelle „Bahnhofstraße“ wird in
die Straße Franz-Lenze-Platz verlegt. Betroffene Linie: 905. Betroffene
Haltestellen: „Römerstraße“,„Bahnhofstraße“.
Überreichung der
Unterschriftenaktion für die Hissung der Regenbogenflagge
vor dem Duisburger Rathaus
Im Rahmen des CSD Duisburg am 26.07.2014 wurde durch eine
Unterschriftenaktion auf die Tatsache aufmerksam gemacht,
dass es dem Ältestenrat der Stadt Duisburg nicht möglich
erscheint (wie übrigens in anderen Rathäusern oder
Ministerien in Deutschland sehr wohl), die
Regenbogenflagge als Zeichen gegen Homophobie im Rahmen
des CSD Duisburg zu hissen. Die Unterschriftenliste für
ein Überdenken des Beschlusses umfasst mehr als 600
Unterschriften. Diese Liste wird nun am 23.09.2014, um
15.00 Uhr, im Rathaus Duisburg, Burgplatz 19, 47051
Duisburg, überreicht.
2. NRW-Gitarrenwettbewerb in
Duisburg
Unter der Trägerschaft der Musik- und Kunstschule
(MKS) findet am Samstag, 25. Oktober, in den Räumen der
MKS auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern der 2.
NRW-Gitarrenwettbewerb statt.
Der Wettbewerb ist in drei Altersstufen ausgeschrieben und
richtet sich an Musikschüler aus ganz Nordrhein-Westfalen
im Alter von acht bis 23 Jahren. Eine hochkarätige Jury
entscheidet in den öffentlichen Vorspielen über die
Vergabe und Höhe der Preise (bis zu 1.000 Euro Preisgeld).
Die Idee, einen jährlich stattfindenden Wettbewerb zu
initiieren, wurde im Jahre 2012 mit dem 1. NRW
Gitarrenwettbewerb in den Räumen der Aachener
Musikhochschule umgesetzt. Es sollte eine Plattform für
ambitionierte Gitarrenschüler geschaffen und immer in
anderen Städten ausgetragen werden. Die Resonanz war groß,
etwa 56 Musikschüler aus ganz Nordrhein-Westfalen nahmen
teil.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, gilt die Reihenfolge
der Anmeldungen. Anmeldeschluss ist der Mittwoch,
1.Oktober.
Weitere Informationen gibt es bei Jörg Falk, 02065/257661,
j.falk@icloud.com
und im Internet unter
www.duisburg.de/micro2/mks/veranstaltungen.
Workshop Grundlage der Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit“
Eine Pressemeldung schreiben – wie geht das? Die Antwort
gibt Journalist Holger Lodahl im VHS-Workshop „Die
Pressemeldung - Grundlage der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit“ am Samstag, 27. September 2014
Unternehmen, Vereine, politische Parteien und
Bürgerinitiativen müssen ihre Anliegen der Öffentlichkeit
nahe bringen. Pressearbeit ergänzt bezahlte Werbung,
schont das Budget und lockt durch regelmäßige
Medienpräsenz Kunden, Wähler, Unterstützer oder neue
Mitglieder an.
Dieser Workshop soll jungen Unternehmern,
Vereinsvorständen und Initiativen zeigen, wie diese Basis
der Pressearbeit funktioniert. Denn wir wissen: Das
Schreiben einer Pressemeldung ist nicht schwer. Nur ein
paar Kniffe, ein paar Regeln, einige Ideen – schon geht
es. Folgende Themen und Fragen werden in dem Workshop
besprochen:
Wie ist eine PM aufgebaut? Welche Infos muss sie
enthalten? Was sind die fünf W-Fragen? Was sind Abbinder
und Lead? Welche Themen lohnen sich, sie in
Pressemeldungen zu verfassen? Wie Interesse wecken?
Die Teilnehmer schreiben selbst eine Pressemitteilung,
füllen sie mit ihrem Logo und ihren Texten. Abschließend
lernen die Teilnehmer, wie sie ihre Datei zum richtigen
Zeitpunkt und in der korrekten Form an Redaktionen und
Redakteure verschicken.
Veranstaltungsort des Workshops „Die Pressemeldung -
Grundlage der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ am
Samstag, 27. September, 10 bis 17 Uhr, ist das Zentrum für
Personalentwicklung Lüderitzallee 27 47249 Duisburg Der
Workshop ist ein Termin der Volkshochschule Duisburg.
Die Teilnahme kostet 20 Euro. Anmeldungen sind bei der VHS
Duisburg unter Telefon 0203 / 283 2616, 0203 / 50039611
oder 02065 / 905 8475 sowie online unter
https://www.duisburg.de/vhs_duisburg möglich. Die
Kursus-Nummer lautet SZ1224.
VHS: Tagesfahrt zur Weinlese an die Mosel
Eine Tagesfahrt zur Weinlese an die Mosel bietet
die Volkshochschule am Samstag, 18. Oktober. Die
Teilnehmer können die Weinproduktion von der Ernte bis zur
Verkostung des fertigen Weines erleben. Unter Anleitung
eines Winzers besteht die Möglichkeit, bei der Ernte
mitzuhelfen und dann beim Vorgang des Pressens, vom
Keltern und Mosten bis zur Einlagerung dabei zu sein. Zur
Exkursion gehört auch die Verkostung verschiedener Weine.
Warme Kleidung, unbedingt zusätzliches festes Schuhwerk
zum Wechseln und Handschuhe sollten mitgebracht werden. Es
kann, bedingt durch den Vegetationsverlauf und abhängig
vom Wetter, nicht in jedem Falle garantiert werden, dass
Trauben gelesen werden. Dann steht ein alternatives,
weinaffines Programm bereit.
Die Teilnahme beträgt 75 Euro. Darin enthalten sind
Busfahrt, Winzervesper, Weinprobe mit kleinen Speisen,
Führungen auf dem Weingut und die angeleitete Weinlese.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter 0203/283-2206.
I-Dötzchen im Zoo
Duisburg Der Zoo Duisburg und die Sparkasse
Duisburg laden am 18. September 2014, ab 9.00 Uhr
Schulanfänger zum I-Dötzchen-Tag in den Zoo Duisburg ein.
Fast 1000 Kinder werden viel Wissenswerte über die
Tierwelt erfahren. Zoo-Mitarbeiter werden an vier
verschiedenen Stationen über die Betreuung und
Beschäftigung der Tiere informieren und sicherlich auch
die eine oder andere spannende Geschichten über das
Verhalten und die Besonderheiten einzelner Tierarten zu
erzählen haben. Außerdem können die Erstklässler in
leichten Aufgaben an den jeweiligen Stationen ihr
tierisches Wissen testen. Auch eine Delfinvorführung steht
um 11.30 Uhr auf dem Programm. Dort können sich die Kinder
nicht nur von der Geschicklichkeit und Lernfähigkeit der
Tiere überzeugen, sie erfahren auch alles Wissenswerte
über diese faszinierenden Säugetiere.
16. Automesse Duisburg in
Lack & Chrom am 27. und 28. September Neuwagen
und ältere Karossen lassen die Herzen der Automobilisten
immer wieder höher schlagen. In der Duisburger Innenstadt
lädt am 27. und 28. September (verkaufsoffener Sonntag)
die Automesse Duisburg in Lack & Chrom entlang der
Königstraße, Kuhstraße und Düsseldorfer Straße zur
eindrucksvollen Autoschau. Klassiker neben Neuheiten des
Automarkt, Musik, Akrobatik und Show runden das Programm
ab, das wir Ihnen gerne näher erläutern möchten.
Mehr Fahrgäste in Bussen
und Bahnen Im ersten Halbjahr 2014 nutzten in
Deutschland fast 5,6 Milliarden Fahrgäste den
Linienverkehr mit Bussen und Bahnen. Das waren 0,5 % mehr
als im ersten Halbjahr 2013. Wie das Statistische
Bundesamt mitteilt, stieg dabei im Nahverkehr das
Fahrgastaufkommen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 um
0,5 %, während es im Fernverkehr um 0,3 % zurückging.
Durchschnittlich wurden fast 31 Millionen Fahrten am Tag
zurückgelegt.
In NRW erstmals seit 1975
wieder mehr als 200 000 Sterbefälle
Im Jahr 2013 starben in Nordrhein-Westfalen 200
065 Menschen; das waren 3,3 Prozent mehr als 2012 (damals:
193 707). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als statistisches Landesamt mitteilt, wurden damit im
bevölkerungsreichsten Bundesland erstmals seit dem Jahr
1975 (damals: 205 057) wieder mehr als 200 000 Sterbefälle
verzeichnet.
Die Zahl der im vergangenen Jahr gestorbenen Frauen (104
708) war dabei höher als die der Männer (95 357). 2013 gab
es im Vergleich zum Vorjahr in sechs kreisfreien Städten
und Kreisen NRWs rückläufige Sterbefallzahlen: Die
stärksten relativen Rückgänge ermittelten die Statistiker
für die Kreise Heinsberg (-2,9 Prozent) und Herford (-1,3
Prozent) sowie für Herne (-1,1 Prozent).
In 46 kreisfreien Städten und Kreisen sowie in der
Städteregion Aachen wurden dagegen steigende
Sterbefallzahlen verzeichnet: Die stärksten Zuwächse gab
es im Rheinisch-Bergischen Kreis (+10,0 Prozent), im Kreis
Soest (+8,9 Prozent) und in Mönchengladbach (+8,5
Prozent).
Gemessen an der Bevölkerungszahl starben in
Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr 11,4 Personen je 1
000 Einwohner (Männer: 11,2; Frauen: 11,6). Herne wies mit
13,8 Sterbefällen je 1 000 Einwohnern die höchste
Mortalitätsrate aller kreisfreien Städte und Kreise des
Landes auf. Die niedrigste Sterberate ermittelten die
Statistiker mit 8,3 für die Stadt Münster. (IT.NRW)
Mercators Atlas: Vortrag
in der VHS am 23. September Mercators Globen
und Karten eroberten Ende des 16. Jahrhunderts die
europäische Welt. Nach ihnen navigierten die englischen,
spanischen, französischen und portugiesischen Entdecker,
Eroberer und Kolonisatoren der Neuen Welt. Doch Mercators
Werk hatte nicht nur Folgen für die Seefahrt. Er sorgte in
Europa buchstäblich für ein neues Weltbild, das
Philosophie, Theologie, Dichtung und Kunst zu einem
fundamentalen Umdenken zwang und den Funken der Aufklärung
zündete. In einem Vortrag zum Thema am Dienstag, 23.
September, um 20 Uhr schildert Reinhard Haneld die Folgen
der Entdeckung der Neuen Welt und der Veranschaulichung
des neuen Bildes der Erde für den geistigen Horizont
unseres Kontinents. Der Eintritt zu dem Vortrag im
VHS-Gebäude, Königstraße 47, beträgt fünf Euro an der
Abendkasse.
Musik- und Kunstschule
lädt zur Veranstaltung „Total Vokal“ ein Die
Musik- und Kunstschule lädt am Freitag, 26. September, um
18.30 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte zur
Veranstaltung „Total Vokal“ des Fachbereichs Gesang ein.
Es ist mittlerweile schon Tradition der Musik- und
Kunstschule, einmal jährlich mit dem Programm „Total
Vokal“ an die Öffentlichkeit zu gehen. Schwerpunkt der
diesjährigen Veranstaltung ist die Stimme im
kammermusikalischen Kontext. Die Sänger aus den
Gesangsklassen von Ute Steinhauer-Jochum, Dorothee Becker,
Benjamin Peters und Daniel Basso werden zu Gast zu sein
und Lieder von Händel bis Basso darbieten. Der Eintritt
beträgt fünf Euro an der Abendkasse.
43. Internationale
Kinderbuchausstellung Die Internationale
Kinderbuchausstellung (IKiBu) der Stadtbibliothek Duisburg
steht in diesem Jahr unter dem Motto „Helden gesucht!“ und
lädt vom 17. bis 21. November Kinder im Alter von drei bis
zwölf Jahren zu Lesungen, Theater, Werkstätten und
Ausstellungen ein.
Führung Innenhafen Duisburg am 28. September
Der Innenhafen Duisburg hat sich in den
vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem Publikumsmagneten
entwickelt, der zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland
und dem benachbarten Ausland anzieht. Noch immer wird dort
gebaut, so dass dieses Stadtquartier, das nur wenige
Schritte hinter der Innenstadt liegt, fortwährend sein
Gesicht verändert.
Bei einer Führung am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr
wird der Strukturwandel vom Hafengebiet zu einem modernen
Dienstleistungsstandort vorgestellt, z.B. die Umnutzung
der ehemaligen Getreidemühlen und -speicher, die von
internationalen Architekten geplanten Büro- und
Wohngebäude, den spektakulären Umbau eines
Getreidespeichers zum Landesarchiv NRW, das Museum für
zeitgenössische Kunst Küppersmühle, die Synagoge im
"Garten der Erinnerungen" u.v.m.
Treffpunkt ist vor dem Hafenforum am Philosophenweg 19.
Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Eine Voranmeldung
ist unbedingt erforderlich (Tel. 0203/283-2206 oder
a.thierfelder@stadt-duisburg.de)
VHS: Grundkenntnisse für
Hobbygärtner In einem VHS-Seminar aus der
Reihe „Grundkenntnisse für Hobbygärtner“ gibt
Gartenexpertin Monika Gründer am Samstag, 27. September,
von 14 bis 18 Uhr auf der Königstraße 47 wichtige Tipps
für Gartenfreunde. In der Veranstaltung erfahren die
Teilnehmer unter anderem Wissenswertes über das Aussäen
und Einpflanzen, Blattläuse und Schnecken und worauf man
beim Kauf von Pflanzen und Blumenzwiebeln achten sollte.
3. Duisburger
Weiterbildungstag
Der
Weiterbildungstag 2010 im Forum
VHS: Android-Smartphones
und -Tablets für Einsteiger Einen
Wochenendkurs für Einsteiger in die Welt von
Android-Smartphones und -Tablets bietet die VHS am 27. und
28. September, jeweils von 9 bis 16 Uhr auf der
Parallelstraße7 in Duisburg-Hamborn an. Neben
grundlegenden Funktionen wie Telefonie, Internetnutzung
und Umgang mit Apps wird unter anderem auch die Nutzung
einer SD-Karte oder die Synchronisation von Daten erklärt.
Ein erster Blick in Testversion der Softmaker-Office für
Android wird ebenfalls vermittelt. PC-Grundkenntnisse sind
erforderlich. Die Teilnahme beträgt 65 Euro. Weitere
Informationen und Anmeldungen unter 0203/283-2063 und
www.vhs-duisburg.de.
100.000 km Stadtradeln
Ziel ist erreicht. Heute wird beim Stadtradeln die
100.000-km-Marke geknackt. Umweltdezernent Dr. Ralf
Krumpholz dankt allen, die in den letzten 18 Tagen kräftig
in die Pedalen getreten haben und ermuntert die
Teilnehmer, auch in den verbleibenden Tagen weiter
Kilometer zu sammeln: „Dafür, dass Duisburg erstmalig an
der Kampagne teilnimmt, finde ich das ein tolles
Zwischenergebnis. Und das schöne Wetter wird sicher dazu
beitragen, dass wir unser Ziel übertreffen“.
Der
Umweltdezernent hofft, dass durch die Kampagne der ein
oder andere wieder mehr Spaß am Fahrradfahren gefunden hat
und zukünftig öfter mal das Auto gegen das Fahrrad
austauscht. So leistet jeder einen nachhaltiger Beitrag
zum Klimaschutz. Im Internet lässt sich der Stand aktuelle
verfolgen, jeder registrierte Kilometer wird hier erfasst
und in eingesparte CO² umgerechnet: 2.306 Kilometer waren
hier am Montagfrüh bereits erfasst und damit wurden 332,1
Kg CO2 eingespart. Unter der Adresse www.stadtradeln.de
sind weitere Informationen und der aktuelle Stand unter
der registrierten Stadt Duisburg zu finden. Anmeldungen
sind auch weiterhin möglich.
VHS: Wer wollte von Ost
nach West? – Zeitzeugen gesucht Gemeinsam
mit dem Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.“
beabsichtigt die Volkshochschule in zwei Veranstaltungen
die fast vergessene deutsche Binnenmigration von Ost nach
West in den Blickpunkt zu rücken. Dabei geht es um die
jeweils individuellen Motive und Erfahrungen. Hierzu
soll in einem ersten Workshop am Freitag, 26. September,
um 18 Uhr in der VHS auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte gemeinsam mit ehemaligen Flüchtlingen,
Übersiedlern, Freigekauften oder Arbeitsmigranten das
Thema abgesteckt werden. Hierfür werden Menschen gesucht,
die aus der sogenannten Sowjetisch Besetzten Zone (SBZ),
der späteren DDR oder auch nach dem Mauerfall 1989 ihr
Glück im Westen gesucht haben. Anhand von Einzelbiografien
soll ein Teil der deutschen Geschichte lebendig
nachempfunden werden können. Im November wird dann
ausgehend von den Ergebnissen des Workshops und unter
Einbezug weiterer Beiträge das Gespräch mit einem
breiteren Publikum gesucht. Beide Veranstaltungen sind
kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldungen unter
0203/283-3725.
VHS: Die Bosniaken –
Muslime in Europa gestern und heute
Diplom-Politologe Erdin Kadunic behandelt in seinem
Vortrag am Montag, 22. September, um 20 Uhr in der
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
die Geschichte der Bosniaken.
Die
Bosniaken sind muslimische Bosnier, die bis Anfang der
1990er Jahre als eines von vielen Völkern im ehemaligen
Jugoslawien kaum wahrgenommen wurden. Erst mit dem Zerfall
des jugoslawischen Vielvölkerstaates rückten diese
Bevölkerungsgruppe ins Bewusstsein Europas und der Welt.
Wie der Islam nach Bosnien kam, wer die bosnischen Muslime
eigentlich sind, wie das Zusammenleben mit den anderen
Bevölkerungsgruppen im Bosnien nach dem Dayton-Abkommen
funktioniert und viele andere Fragen wird der
Diplom-Politologe beantworten. Der Eintritt beträgt
fünf Euro an der Abendkasse.
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Mittwoch, 17. September 2014 -
Historischer Kalender
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Zum Weltkindertag
am 20. September: „Der Weltkindertag findet in
diesem Jahr unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte“ statt
und wir setzen uns für eine Stärkung der Kinderrechte auch
in Duisburg ein, erklären die SPD-Bundestagsabgeordneten
Bärbel Bas und Mahmut Özdemir Das Motto „Jedes
Kind hat Rechte“ passt zum diesjährigen 25. Geburtstag der
UN-Kinderrechtskonvention. Für uns ist klar: Kinder sind
keine kleinen Erwachsenen. Sie haben eigene Rechte. Dazu
gehören die Rechte auf Förderung, Bildung, Partizipation
und kindgerechte Lebensverhältnisse. Die
Koalitionsfraktionen im Deutschen Bundestag wollen die
Wahrnehmung der Rechte von Kindern weiterentwickeln. So
ist im Koalitionsvertrag vereinbart: ‘Wir werden jede
politische Maßnahme und jedes Gesetz daraufhin überprüfen,
ob sie mit den international vereinbarten Kinderrechten im
Einklang stehen.‘ Für uns Sozialdemokraten beginnt
die Stärkung der Kinderrechte mit der Bildung der
Kleinsten: Bei der Kinderbetreuung sind wir schon ein
gutes Stück vorangekommen und haben sogar einen
Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz durchgesetzt. Jetzt
wollen wir die Betreuungsqualität noch besser machen und
deshalb wird der Bund seine Förderung der Kinderbetreuung
noch einmal deutlich ausweiten. Ein zentraler
Schritt ist für uns zudem die Verankerung von
Kinderrechten im Grundgesetz. Das wäre ein starkes Signal
für die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Dafür treten
wir persönlich im Bundestag ein. Leider stehen CDU / CSU
bei diesem Thema noch immer auf der Bremse, aber wir
Sozialdemokraten werden hier nicht locker lassen.“
Sparda-Bank
unterstützt Immersatt e.V. mit 2.684 Euro Die
Sparda-Bank unterstützt den Immersatt e.V. in Duisburg mit
2.684 Euro. Die Spende wird Dominik Schlarmann, Vorstand
der Sparda-Bank West, zusammen mit einigen
Sparda-Auszubildenden an Manfred Stüdemann,
Vorstandsvorsitzender des Immersatt Kinder- und
Jugendtisch e.V., und die Geschäftsleitung des Vereins,
Nicole Elshoff, überreichen. Gesammelt wurden die Spenden
im Rahmen des Azubi-Ehrenamtsprojekts der Sparda-Bank
West, bei dem die Azubildenden Gewinnsparlose für einen
guten Zweck verkauften.
Für die Sparda-Bank war es eine
Selbstverständlichkeit ein solches Projekt zu
unterstützen. „Ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger
Bestandteil unserer genossenschaftlichen Philosophie. Es
ist uns sehr wichtig, weil es den Menschen in der Region
zugutekommt. Und mit dieser Philosophie sollen sich die
Auszubildenden durch das Projekt vertraut machen“, so
Vorstand Dominik Schlarmann.
Insgesamt konnten die
Auszubildenden 2.653 Gewinnsparlose zeichnen und so eine
Spendensumme von 842,33 Euro generieren. Diese wurde vom
Vorstand auf 1.684 Euro verdoppelt. Zusätzlich legte er
1.000 Euro oben drauf, wodurch nun eine Spendensumme in
Höhe von 2.684 Euro übergeben werden kann. Dominik
Schlarmann begrüßt die Auswahl des Förderprojekts. „Als
Genossenschaftsbank vor Ort sind wir den Bürgern einfach
verpflichtet. Der Verein leistet eine wichtige Arbeit für
die Kinder in der Stadt“, sagt Schlarmann.
Das
Azubi- Ehrenamtsprojekt Vom 28. April bis zum 23. Mai
2014 führten insgesamt 30 Auszubildende aus dem zweiten
Lehrjahr als ein gemeinsames, soziales Projekt einen
Gewinnspar-Monat durch und verkauften daher unter dem
Motto „Jedes Los ein Lächeln“ Gewinnsparlose für einen
guten Zweck. Zusätzlich unterstützten die aus den
verschiedenen Filialen kommenden Auszubildenden den Verein
mit ihrem persönlichen Engagement und wurden in den vier
Wochen der Aktion selbst bei Immersatt aktiv. So
hatten die Auszubildenden die Gelegenheit, die Kinder vor
Ort beim Mittagessen, Spielen und bei den Hausaufgaben zu
betreuen. Darüber hinaus haben sie sich das Förderprojekt
selbst ausgesucht und waren für die Planung des Monats mit
besonderen Gewinnspar-Aktionen inklusive Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit selbst verantwortlich. „Neben dem
Vertriebserfolg wird hier insbesondere das soziale
Engagement der Auszubildenden gefördert. So soll es
beispielsweise Hemmschwellen nehmen, auf andere Menschen
in Not zuzugehen und schärft das soziale Bewusstsein der
jungen Menschen“, erläutert Dominik Schlarmann das
Azubi-Projekt.
"Am Neuen Angerbach":
Aufhebung der Umleitung der Buslinie 940 Die
in der letzten Woche Woche angeordnete Umleitung der
Buslinie 940 auf der Straße "Am Neuen Angerbach" in
Duisburg-Ungelsheim wird für die nächsten zwei Wochen
ausgesetzt. Die Verkehrsführung im Einmündungsbereich der
Nordhäuser Straße wurde geändert. Der Bus kann den
normalen Linienweg fahren und auch die Haltestellen
"Kesselsberg" und "Am Heidberg" anfahren. Laut Auskunft
der Bauleitung wird die Einmündung Nordhäuser Straße ab
dem 22. September für den Verkehr in Richtung
Duisburg-Rahm gesperrt. Dann wird eine Umleitung der
Buslinie wieder erforderlich sein. Die DVG wird über
entsprechende Änderungen des Linienwegs und der
Haltestellenbedienung informieren.
Europäisches
Freiwilligenjahr auf dem AWO-Ingenhammshof Polin
Justyna Kilienacz bereitet das Interkulturelle Hoffest vor
Justyna Kielniacz hat den Plan. Die junge Polin
arbeitet im Rahmen des europäischen Freiwilligendiensts
seit September auf dem AWO-Ingenhammshof mit. Zu ihren
Aufgaben gehört die Vorbereitung des Interkulturellen
Familienfests am 27. September auf dem Lernbauernhof der
AWO-Integration. Genau dazu hat sie einen Plan erstellt.
Denn es gibt am Festtag zwischen 13 und 18 Uhr und
zwischen Hoftor und Weide jede Menge Attraktionen. Da
lohnt sich die „kleine Landkarte“ für den internationalen
Hoftag in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Duisburg
unbedingt. Am 1. September hat die Studentin aus
Westpolen, die in Warschau zur Hochschule geht, ihren
Dienst in Meiderich angetreten. Als Übersetzerin war sie
bereits während ihres Studiums tätig. „Deshalb wollte ich
mein Deutsch verbessern, und das kann ich hier während
meines einjährigen Praktikums“, sagt sie. Nach Duisburg
fand sie über den polnischen Verein Borussia, mit dem die
AWO-Integration bereits seit Jahren erfolgreich
zusammenarbeitet. Auf Vorschlag des Vereins bewarb
sich Justyna Kielniacz (Foto) auf dem Lernbauernhof. Eine
gute Entscheidung, wie die Studentin findet: „Ich komme
mit Menschen zusammen und kann also viel Deutsch sprechen.
Dazu kommt, dass mir die Arbeit
auf
einem Bauernhof einfach viel Spaß macht.“ Margret Haseke,
der Leiterin der AWO-Ingenhammshof, freut sich über die
polnische Freiwillige, deren Alltag die Vorbereitung eines
Festtags ist. „Das Interkulturelle Hoffest mit einem
umfangreichen Programm, das Duisburger unterschiedlicher
nationaler Herkunft mitgestalten, fordert uns enorm
heraus: Wir wollen, dass die Besucher die Vielfalt der
Kulturen erleben können und Spaß daran haben“, beschreibt
die Hofleiterin die Aufgabe.
Mehr als eine helfende Hand ist
dafür notwendig und die von Justyna Kielniacz ist
unverzichtbar. Gemeinsam mit zwei weiteren Teilnehmern des
Programms Europäisches Freiwilligenjahr, das einen
sozialen Einsatz über Landesgrenzen hinaus möglich macht,
wohnt sie auf dem AWO-Ingenhammshof. „Deutsche Freunde
habe ich in der kurzen Zeit, die ich hier bin, noch nicht
gefunden“, sagt sie. Das wird sich sicher schnell ändern,
denn ein enger Kontakt zu den Menschen ist auf dem
Lernbauernhof selbstverständlich, und mit Justyna
Kielniacz kommt man schnell ins Gespräch. Welche
besonderen Aufgaben auf sie nach dem Hoffest am 27.
September zukommen, ist noch offen. Doch genug zu tun,
gibt es auf dem Lernbauernhof in Meiderich allemal. Und
eine junge Frau, die den Plan hat, wird immer gebraucht.
Neues Netzwerk zum Thema „Mediation und
Konfliktmanagement“ in Meiderich Eines von
vielen nachhaltig angelegten Projekten des Jugendamtes ist
die Bildung sozialraumorientierter Netzwerke zum Thema
„Mediation und Konfliktmanagement“. Ziele sind die
nachhaltige Verbesserung der Konfliktkultur im Sozialraum
sowie die noch effizientere Kooperation der Institutionen,
die Kinder, Jugendliche und deren Familien im Stadtteil
begleiten. In den vergangenen 18 Monaten hat das
Jugendamt in Kooperation mit insgesamt 10 Institutionen
(zum Beispiel Schulen, Caritasverband, Allgemeiner
Sozialer Dienst) ein sozialraumorientiertes Netzwerk für
Meiderich implementiert Mit der Bildung dieses
Netzwerks blickt das Jugendamt auf eine 14-jährige
Großprojektarbeit im Bereich Mediation und
Konfliktmanagement zurück. In insgesamt sechs Sozialräumen
(Hochfeld, Rheinhausen, Homberg, Neumühl, Duisburg-Süd und
nunmehr Duisburg-Meiderich) wurden Pädagogen zu Mediatoren
und Konfliktmanagern ausgebildet, um nachhaltig im Rahmen
ihrer Arbeit mit Familien und jungen Menschen die
Konfliktkultur zu verbessern.
Privatisierung von
Infrastruktur darf keine Option sein Die vier
SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Bischoff, Frank Börner,
Ralf Jäger und Sarah Philipp kritisieren anlässlich der
vergangenen Landtagsdebatte die aktuellen Pläne zur
PKW-Maut: ,,Die PKW-Maut ist nicht die Lösung der
Infrastrukturprobleme. Dass sich Bundesverkehrsminister
Dobrindt in dieser Sache verrannt hat, wird immer
deutlicher: eine PKW-Maut nur für Ausländer wird nach
heutigen Erkenntnissen gegen geltendes EU-Recht verstoßen,
während eine PKW-Maut für alle Verkehrsteilnehmer aus
sozialpolitischer Sicht abzulehnen ist. Selbst wenn Kfz-
und Mineralölsteuer dann entfielen, ließe sich eine
soziale Staffelung kaum gerecht gestalten." Vorsicht
sei auch angesichts der lauter werdenden Stimmen nach der
Privatisierung der Infrastruktur geboten. Sogenannte
Öffentlich-Private-Partnerschaften (ÖPP) seien kein
Allheilmittel, so die Politiker: ,,Wenn nun BDI-Chef
Ulrich Grillo die Bereitschaft betont, in marode Brücken
und Straßen zu investieren, ist das kein Selbstzweck der
Privatwirtschaft. Derartige Geschäfte orientieren sich an
Rendite und Gewinnmaximierung, nicht an langfristigen
Investitionen für die Zukunft. Für uns Sozialdemokraten
steht daher fest: Unsere Infrastruktur ist kein
Anlageobjekt, sondern ein öffentliches Gut. Die negativen
Erfahrungen aus Frankreich und Italien müssen uns das
lehren." Bischoff, Börner, Jäger und Philipp
unterstützen hingegen die Bundesratsinitiative der
Landesregierung zur Ausweitung der LKW-Maut. Nur sie
verbinde das Prinzip der Nutzerfinanzierung mit dem
Verursacher-Prinzip, da jeder LKW eine 10.000-fach
stärkere Abnutzung von Straßen und Brücken als ein PKW
verursacht. ,,Auch eine erweiterte LKW-Maut wird nicht
alle erforderlichen Mittel zur Sanierung der Infrastruktur
erwirtschaften können. Am Ende brauchen wir ein
Bundesinvestitionsprogramm. Ungeachtet der geltenden
Schuldenbremse muss dem Erhalt einer leistungsstarken
Infrastruktur Priorität zukommen. Wir vererben künftigen
Generationen nicht nur öffentliche Haushalte, sondern auch
Wirtschaftskraft. Was nutzt es, wenn wir ihnen statt
Staatsanleihen marode Straßen und Brücken hinterlassen?",
fragen die Politiker.
Öffentliche Sitzung
des Beirates für Stadtgestaltung zum Neubau eines Büro-
und Dienstleistungsgebäudes am Bahnhofsplatz
Am kommenden Dienstag, 23. September, findet die
nächste Sitzung des Beirates für Stadtgestaltung statt.
Die Veranstaltung im Konferenz- und Beratungszentrum Der
Kleine Prinz, Schwanenstraße 5 – 7, beginnt um 18 Uhr.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können an der
öffentlichen Sitzung teilnehmen. Der Masterplan für
die Innenstadt sieht eine umfassende Neugestaltung des
Bahnhofsplatzes vor. Dazu gehört auch eine Bebauung
zwischen Königstraße und Hauptbahnhof. Zu den ersten
Entwürfen zum Büro- und Dienstleistungsgebäude im Bereich
der Mercatorstraße am Bahnhofsplatz wurden in der
Charrette zur Gestaltung des Platzes Bedenken an den
Proportionen des Baukörpers und an der Lage der
Wegebeziehungen zur Königstraße geäußert.
Inzwischen liegen modifizierte alternative Planungen zu
den ersten Entwürfen vor, die jetzt im Rahmen einer
öffentlichen Sitzung dem Beirat für Stadtgestaltung
vorgestellt werden. Hier besteht die Möglichkeit, die
städtebauliche Situation zu erörtern und eine stimmige
Lösung zu erarbeiten, die als Grundlage für die weiteren
Planungen dient.
„Duisburg. Aber sicher!“
– Elternhaltestellen bieten mehr Sicherheit für den
Schulweg Der Wunsch aller Eltern, dass ihr
Kind morgens sicher zur Schule kommt, veranlasst sie
häufig, es mit dem Auto zur Schule zu bringen. Das Kind
mit dem Auto bis vor das Schultor zu begleiten heißt aber
gleichzeitig, Kinder, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß zum
Schultor kommen, zu gefährden. So entstehen oft schwierige
Verkehrssituationen vor den Schulen. Das vor den Schulen
eingerichtete absolute Halteverbot wird allzu oft
ignoriert. In mehreren Aktionen hat das
Verkehrssicherheitsnetzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ im
letzten Jahr vor den Schulen die Eltern auf ihr
Fehlverhalten hingewiesen. Polizei und
Straßenverkehrsbehörde haben jetzt an vier Pilotschulen
in Duisburg Elternhaltestellen eingerichtet, die das
gesicherte Aus- und Einsteigen der Kinder in geeigneter
Entfernung zur Schule ermöglichen. Peter Hilp,
Leiter der Direktion Verkehr der Polizei Duisburg und
weitere Mitglieder des Verkehrssicherheitsnetzwerkes
„Duisburg. Aber sicher!“ stellen die neue
Elternhaltestelle vor und informieren Eltern und Kinder
über das richtige Verhalten auf dem Weg zur Schule.
Holpriger Start ins
Herbstprogramm des Senftöpfchens Zunächst
sollte am 27. September die Formation Moodish das
Herbstprogramm starten. Nach Terminschwierigkeiten wollte
Absolut Pleasure den Herbst rocken. „Bedauerlicherweise
haben wir am Wochenende gehört,“ so Senftöpfchen Wirt
Jürgen Theis, “dass sich Absolut Pleasure aufgelöst haben.
Dass ist sehr bedauerlich für die Musik Szene im
Duisburger Norden.“ Im Röttgersbach wird jetzt der Herbst
erst am 4.Oktober mit der Meidericher Kultband Meiderich
Gefühlsecht starten. Bis dahin wird es noch viele
feucht-fröhliche Sommerabende im Biergarten des
Senftöpfchen geben.
Feldversuch Lang-Lkw:
BASt legt Zwischenbericht vor Zwei Lang-Lkw-Fahrten ersetzen
rund drei Fahrten mit konventionellen Lkw. Das ist eines
der Ergebnisse des Zwischenberichts der Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt) zum Feldversuch mit Lang-Lkw. Der vom
1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2016 andauernde
Feldversuch der Bundesregierung wird durch die BASt
wissenschaftlich begleitet. Ziel des Versuchs ist es,
Chancen und Risiken des Einsatzes der im Vergleich zu
herkömmlichen Lkw um bis zu 6,50 Meter längeren Fahrzeuge
oder Fahrzeugkombinationen aufzuzeigen.
Blues und Folk in der
Hochfelder Pauluskirche Im Rahmen der Reihe
„An evening with …“ gibt Eric Devries am Freitag, 26.
September 2014 um 20 Uhr in der Pauluskiche in
Duisburg-Hochfeld, Wanheimerstr. 78, ein Konzert. Im Juni
veröffentlichte der niederländische Singer und Songwriter
Eric Devries sein drittes Album „Close to Home“. Das Album
schildert eindrucksvoll eine Reise durch das Leben mit all
seinen Facetten. Es erzählt einerseits von Liebe und
Hoffnung, andererseits aber auch von Abschied durch
Trennung oder Tod. Eric Devries‘ Songsprache ist Englisch,
sein Instrument die Gitarre. Der in Utrecht lebende
Musiker hat das gewisse Etwas, das seinen Songs rundum
Tiefe und Glaubwürdigkeit verleiht. Eric Devries ist einer
der renommiertesten und gefragtesten Musiker der
niederländischen Americana-Szene. Mit seiner
eigenständigen Mischung aus Folk und Blues, seinem
exzellenten Finger-Picking, seinen ehrlichen,
anspruchsvollen Texten schafft es Eric Devries immer
wieder sein Publikum gleichermaßen zu berühren und zu
unterhalten. Freunde von Blues und Folk kommen in Hochfeld
voll auf ihre Kosten. Der Eintritt ist wie immer frei,
eine Spende für den Musiker erwünscht.
VHS: Afrikanisches
Trommelwochenende Ein Wochenendseminar der
VHS am 20. und 21. September, jeweils ab 11 Uhr auf der
Friedrich-Ebert-Straße 117 (Eingang Schulstraße 7) in
Duisburg-Walsum, bietet einen Einstieg in die Welt der
afrikanischen Percussion-Musik sowie eine Vertiefung der
Trommeltechnik und neue Rhythmen für Fortgeschrittene.
Ziel des Seminars ist das Erarbeiten eines
musikalischen Arrangements mit Begleittrommeln, Solos und
Gesang, wie es auf den traditionellen Festen in Westafrika
gespielt wird. Am Samstagnachmittag lernen die Teilnehmer
beim gemeinsamen Kochen auch die afrikanische Küche
kennen. Je nach Vorerfahrungen können die Teilnehmer
anfangs in zwei getrennten Räumen üben, um danach wieder
in der großen Gruppe das Erlernte zusammenzufügen und die
gemeinsame Musik zu genießen.
VHS: Seminar über
profitable Geldanlagen Finanzexperte
Christian Grams stellt in einem Seminar der
Volkshochschule am Samstag, 27. September, von 13.30 bis
17.30 Uhr auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
Geldanlagen vor, deren Ertragsanspruch größer ist als
Kosten, Steuern und Inflation zusammen. Darüber hinaus
erhalten die Teilnehmer Antworten darauf, wie Geldanlage
funktioniert sowie Erläuterungen zu modernen und
krisenfesteren Geldanlageformen, die in der breiten
Öffentlichkeit üblicherweise nicht so bekannt sind.
UDE-Studienberatung
informiert: Elternsprechstunde Fächer,
Abschlüsse, Einschreibevoraussetzungen: Für Mütter und
Väter, die wissen wollen, wie studieren heutzutage geht,
veranstaltet die Universität Duisburg-Essen (UDE) wieder
Elternsprechstunden. Studienberater informieren am
Donnerstag, 18. September, von 16 bis 18 Uhr im Essener
BildungsPunkt, Kennedyplatz 4. Am 15. Oktober stehen sie
dann in Duisburg Rede und Antwort: von 14 bis 17 Uhr im
Blauen Haus, Kuhstraße 12. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Du mach(s)t sauber
geht in die dritte Runde Du mach(s)t sauber
geht in die dritte Runde. Gemeinsam mit der Offensive für
ein sauberes Duisburg ruft Oberbürgermeister Sören Link zu
einer weiteren Putzaktion für Duisburg auf: „In der Woche
vom 19. bis zum 27. September wollen wir das Engagement
noch einmal deutlich verstärken.“ Die Aktion ist
eine gemeinsame Veranstaltung der Offensive für ein
Sauberes Duisburg und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg,
die für die aktiven Sammler das notwendige Material zur
Verfügung stellen. Die gesamte Aktion steht unter der
Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters, der sie auch ins
Leben gerufen hat. Start der Aktionswoche wird am 19.
September um 12 Uhr an der Dahlingstraße in Friemersheim
sein, wo Oberbürgermeister Link selbst Hand anlegen wird.
SPD-MdB Bärbel Bas
besuchte AWO-Migrationsberatung „Erhöhung der Mittel
für Duisburg ist dringend notwendig“ Auf
Einladung der AWO-Integrations gGmbH machte sich die SPD-
Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas ein Bild von der
Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) in ProHochfeld auf
der Friedensstraße. Nach ihrem Besuch der Einrichtung
sagte Bärbel Bas, sie unterstütze die Forderung nach einer
besseren finanziellen und personellen Ausstattung des
Beratungsangebots in Duisburg. Der „Ortstermin“ war Teil
des bundesweiten Aktionstags der MBE. Gemeinsam mit
ARIC-NRW e.V. vom Paritätischen Wohlfahrtverband und dem
Duisburger Caritasverband machte die AWO-Integration auf
die Überlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
diesem Bereich aufmerksam. Das Angebot trat 2005 die
Nachfolge der seit Jahrzehnten bewährten
Ausländersozialdienste zur Unterstützung von Zuwanderern
aus Nicht-EU-Staaten an. In Duisburg nutzen inzwischen
mehr und mehr Menschen aus den EU-Staaten Südosteuropas
die Beratung. Die Fallzahlen haben sich innerhalb eines
Jahres verdoppelt, ohne dass die Wohlfahrtsverbände mehr
Mitarbeiter in diesem Bereich einstellen konnten. Bas
sagte am Montag: „Nach den Eindrücken, die ich heute
gewonnen habe, werde ich gemeinsam mit dem Duisburger
Abgeordneten Mahmut Özdemir die Kollegen aus dem
Haushaltsausschuss anschreiben. Wir werden dabei auf die
besondere Situation Duisburgs hinweisen. Dass die Mittel
erhöht werden und wir über den Personalschlüssel
nachdenken, ist dringend notwendig. Ich werde in Berlin
die tatsächlichen Zahlen auf den Tisch legen.“ Deshalb
wolle sie das Thema im Zuge der laufenden Haushaltsdebatte
ansprechen. Die Leiterin der Migrationsfachdienste,
Selda Baykal, sagt zur Statistik: „Im gesamten Jahr 2013
suchten 692 Menschen aus den EU-Staaten (Polen, Italien,
Spanien, Griechenland nicht mitberücksichtigt) die
Beratung auf. Nur im ersten Halbjahr 2014 waren es bereits
1.071. Auch die Anzahl der Ratsuchenden insgesamt steigt
an: Von 2.391 im Jahr 2013 auf 2.833 allein im ersten
Halbjahr 2014. Das bedeutet allein für die erste Hälfte
dieses Jahres pro MBE-Mitarbeiter 73 mehr Beratungsfälle.“
Bärbel Bas, die von AWO-Mitarbeiterin Selda Baykal beim
Besuch der Beratungsgespräche begleitet wurde, äußerte
sich positiv über den Einblick in die Praxis. „Vieles wird
nur in der Theorie diskutiert. Ich konnte heute einen
kleinen Einblick in die Praxis gewinnen. Den Beratern
stehen etwa 20 Minuten für ein Gespräch zur Verfügung. Ich
habe an einem Fall teilgenommen, in dem es um einen Mann
ging, der für seine geleistete Arbeit weder Lohn noch eine
Lohnabrechnung bekommen hat. Schon so ein verhältnismäßig
einfaches Problem brauchte mehr als diese 20 Minuten. In
der Regel sind die Fragestellungen aber viel komplexer.“
Insgesamt 7,1 Stellen gibt es in der
Migrationsberatung für Erwachse in Duisburg. Sechs davon
entfallen auf die AWO-Integration, ARIC-NRW e.V. hat 0,6
Stellen und der Duisburger Caritasverband 0,5 Stellen für
diese Aufgabe eingerichtet. Sie sind die
Hauptansprechpartner für alle Zuwanderer bei in Duisburg.
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Dienstag, 16. September 2014 - Internationaler Tag des
Elektromobiles, Tag für die Erhaltung der Ozonschicht
(UN), Tag des Kinderkrankenhauses
- Historischer Kalender
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Rauchentwicklung im
Tunnel – Probe für den Ernstfall In der Nacht
von Samstag, 13. September, auf Sonntag, 14. September,
haben die Feuerwehr Duisburg und die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) eine Notfallübung im
U-Bahn-Tunnel kurz vor dem Bahnhof „Auf dem Damm“ in
Meiderich durchgeführt. Es wurde ein Brand mit
Rauchentwicklung im Tunnel simuliert, eine Bahn der DVG
musste evakuiert werden. Die Feuerwehr übt in
regelmäßigen Abständen Einsätze solcher Art, um für den
Ernstfall vorbereitet zu sein. Auch für die DVG sind die
Erkenntnisse aus solch einer Notsituation sehr wertvoll:
„Wir können anhand eines derartigen Szenarios mögliche
Schwachstellen in unseren Betriebsabläufen identifizieren,
unsere Gefahrenabwehrorganisation überprüfen und
verbessern“, erklärt Birgit Adler, verantwortlich für das
Verkehrsmanagement der DVG. Szenario der Übung Die
Bahn der Linie U79 war gegen 1 Uhr auf dem Weg vom
Duisburger Hauptbahnhof zum Meidericher Bahnhof und voll
mit Fahrgästen besetzt, in diesem Fall Statisten, als der
Fahrer Rauch im vorderen Wagen bemerkte. Er brachte die
Bahn kurz vor dem Bahnhof „Auf dem Damm“ zum Stehen und
alarmierte die Leitstelle der DVG. Daraufhin wurde die
übliche Meldekette in Gang gebracht: Feuerwehr, Polizei
und Verkehrsaufsicht wurden informiert, die sich direkt
auf den Weg zum Ereignisort machten. Auf Anweisung der
Leitstelle begann der Fahrer dann mit der Evakuierung der
Bahn und geleitete die Fahrgäste entgegen der
Rauchentwicklung über den Betriebsgang zum nächsten
Bahnhof. 65 Probanden der Universität Duisburg-Essen
hatten sich als Statisten mit unterschiedlichen Rollen zur
Verfügung gestellt, zwei von ihnen blieben als vermisste
Personen an der Bahn zurück. Für den Fachbereich
Theoretische Physik an der Universität war dies
gleichzeitig ein Verhaltensexperiment zur Erforschung der
Dynamik einer großen Menschenmenge bei einer
Gefahrensituation. Die Feuerwehr traf mit vier
Löscheinheiten und dem Rettungs-dienst, insgesamt 50
Einsatzkräften, am Ereignisort ein. Die Einsatzpriorität
wurde nach kurzer Erkundung sofort auf die Rettung der
zwei vermissten Personen gelegt. Zwei Trupps wurden mit
schwerem Atemschutz und Hilfsmitteln schnellstmöglich in
den Tunnel geschickt. „Das eingesetzte Löschwasser,
das sogenannte ‚Wasser am Rohr‘, ist bei den hohen
Temperaturen in einem Brandfall für Retter und Opfer
gleichermaßen lebensnotwendig“, weiß Robert Bäcker,
Einsatzleiter bei der Feuerwehr Duisburg. Nach der Rettung
der Personen konnten die eigentlichen Löscharbeiten
beginnen. Als dann der Brand gelöscht, die Personen
befreit und versorgt waren, rückte die Feuerwehr mit ihrer
gesamten Rettungsmannschaft wieder ab. Übungen von
Rettungseinsätzen gehören für die Feuerwehr und auch für
die DVG zum Alltag. „Regelmäßig werden Szenarios – Brände
und Notfälle aller Art – ‚durchgespielt‘, damit im
Ernstfall jeder Handgriff sitzt“, erläutert Bäcker. Ein
Brand im Tunnel ist ein denkbares Szenario, also fragte
die Feuerwehr bei der DVG für eine Übung an und stieß auf
ein offenes Ohr. Denn auch das Verkehrsunternehmen
optimiert laufend seine Gefahrenabwehrorganisation.
„Beide Seiten können von der Übung profitieren“, so Ralf
Puschke, Übungsleiter bei der DVG. Tunnel, Fahrzeug und
Betriebsanlagen wurden zur Verfügung gestellt und die
Feuerwehr sorgte für ein professionelles Übungsumfeld mit
realistischem Ambiente und echten Rettungsabläufen. „So
konnten wir testen, ob und wie unsere Betriebsabläufe im
Notfall funktionieren“, erklärt Puschke. „Zudem haben wir
uns kennengelernt und getestet, wie eine mögliche
Zusammenarbeit und die Abläufe im Ernstfall laufen
würden“, ergänzt Robert Bäcker. Alles in allem gut,
besonders Kommunikation und Zusammenarbeit liefen optimal,
so das Fazit der gemeinsamen Analyse, die im Rahmen eines
abschließenden Gesprächs gezogen wurde. Nun will man
regelmäßig gemeinsam weiter trainieren und bei einigen
Punkten nacharbeiten.
Einsatzkräfte der Feuerwehr üben
am unterirdischen Bahnhof "Auf dem Damm" Brandbekämpfung
am Beispiel einer künstlich erzeugten Verrauchung.
WM in Brasilien
klingt für die Kindernothilfe nach Tolle
Spiele haben die Gäste der evangelischen Kirchengemeinde
in Alt-Duisburg während der Fußballweltmeisterschaft
gemeinsam gesehen. Das Public Viewing brachte den tollen
Spendenerlös von 1.800 Euro. Dieses Geld fließt nun an ein
Projekt der Kindernothilfe in Brasilien. Denn dort haben
die riesigen Probleme mit der WM nicht aufgehört. Gewalt,
Drogen, Missbrauch und viel zu frühe Schwangerschaften –
das sind die Hauptprobleme der Kinder und Jugendlichen in
den Armenvierteln von Rio de Janeiro. Dort, wo die
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft Mitte Juli den
Weltpokal gewann, herrschen für Mädchen und Jungen oft
sehr schwierige Bedingungen zum Aufwachsen. Obwohl rund
1.000 Duisburger Gemeindemitglieder das sportliche Fest in
Brasilien beim Public Viewing in der Notkirche genossen,
hatten sie auch immer die brasilianischen Kinder und
Jugendlichen mit im Blick. So kamen bei den öffentlichen
Fernsehabenden insgesamt 1.800 Euro zusammen.
Im
Rahmen einer Scheckübergabe berichtete Pastor Dietmar Boos
von der Kindernothilfe vom Leben in einer Favela – wie die
Armenviertel dort heißen – und von der Projektarbeit in
Brasilien. Denn Hilfe wird dort noch immer dringend
gebraucht. Die vielen Schulabbrecher haben kaum Chancen
auf einen Arbeitsplatz. Und sie haben wenig Zugang zu
Informationen, die ihr Leben ändern könnten: Wie halte ich
mich gesund? Wie kann ich meine Wünsche anders durchsetzen
als mit Gewalt? Gemeinsam mit einer lokalen
Partnerorganisation wirkt die Kindernothilfe der
Aggression entgegen: Durch Trainings,
Aufklärungskampagnen, sinnvolle Freizeitgestaltung und
Bildungsangebote. So lässt sich die Spirale von Gewalt und
Perspektivlosigkeit durchbrechen. Die Kindernothilfe setzt
sich seit mehr als 50 Jahren für Not leidende Kinder ein
und fördert heute in 29 Ländern Asiens, Afrikas,
Osteuropas und Lateinamerikas über 1,5 Millionen Kinder
und ihre Familien mit nachhaltigen Entwicklungsprojekten.
Die Kindernothilfe leistet darüber hinaus Humanitäre Hilfe
und trägt für den verantwortungsvollen Umgang mit
Spendengeldern das DZI-Spenden-Siegel.
Weltkindertag 2014 in
Duisburg „Das Familienfest“ Das Familienfest
zum Weltkindertag des Jugendamtes ist eines der größten in
Deutschland. Neben den über 100 Spiel-, Mitmach- und
Informationsangeboten für Kinder und deren Eltern sorgt
auch das Bühnenprogramm wieder für Spaß und Abwechslung.
Zudem bieten Cafés und Imbissstände ein äußerst
kostengünstiges Angebot an Speisen und Getränken.
Alle Kinder, deren Eltern, Freunde und Verwandte sind
herzlich eingeladen, den Weltkindertag mit all seinen
kostenfreien Attraktionen am Sonntag, 21. September, von
11 bis 18 Uhr am Duisburger Innenhafen zu genießen.
Hierfür haben alle Kinder- und Jugendlichen bis zu 14
Jahren freie An- und Abfahrt auf allen Linien der DVG.
Fahrzeug-Check zum
Nulltarif: Mobiler ADAC Prüfdienst kommt nach
Duisburg-Wanheimerort Mit Sicherheit
unterwegs – das sollten Autofahrer immer sein. Einen
Beitrag dazu leisten die mobilen Prüfdienste des ADAC, die
regelmäßig an verschiedenen Orten stationiert sind und die
Möglichkeit bieten, kostenlos für die Verkehrssicherheit
wichtige Funktionen am Fahrzeug testen zu lassen. Die
Kfz-Experten überprüfen dabei nicht nur, ob die
Bremsanlage funktioniert, ob Hand- und Fußbremse noch die
gewünschte Wirkung haben, ob die Bremsen gleichmäßig
ziehen und wie der Wassergehalt der Bremsflüssigkeit ist.
Sie bieten zudem an, die Stoßdämpfer zu überprüfen, denn
sind diese defekt, verlängert sich der Bremsweg – bei
einer Geschwindigkeit von 80 km/h beispielsweise um ganze
fünf Meter! Zudem können nicht mehr leistungsfähige
Stoßdämpfer auch die Ursache für Reifenschäden sein.
Die Fachleute vor Ort werfen außerdem einen Blick auf den
Zustand der Reifen und überprüfen Klimaanlage, Kühlsystem,
Batterie und Lichtmaschine. Um allen Autofahrern die
Möglichkeit zu geben, die kostenlosen Leistungen in
Anspruch zu nehmen und längere Wartezeiten zu vermeiden,
können aus dem Angebot zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt
werden. Über die Ergebnisse der Messungen bekommt der
Fahrer ein Prüfprotokoll. Der ADAC Prüfdienst ist vom 22
bis 26. September in Duisburg-Wanheimerort, toom Baumarkt,
Forststraße 36, stationiert. Die Prüfungen werden
wochentags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
durchgeführt.
Vereinbarte
Betreuungszeit in Kitas für unter 3-Jährige:
durchschnittlich 38 Wochenstunden Die Eltern
in Deutschland hatten im März 2014 für ihre unter
3-jährigen Kinder in Kindertageseinrichtungen
durchschnittlich eine Betreuungszeit von fast 38
Wochenstunden vereinbart. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, wurden für 16 % der unter 3-Jährigen
Betreuungszeiten bis zu 25 Stunden, für 28 % mehr als 25
bis 35 Stunden und für 56 % mehr als 35 Stunden pro Woche
vertraglich vereinbart.
Tag der Pflege am 29.
September 2014 Unter dem Motto „Wir
pflegen gerne“ findet am 29. September von 10 bis
14 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum Der Kleine
Prinz, Schwanenstrasse 5-7 in 47051 Duisburg der
diesjährige Tag der Pflege statt. Die Zukunftsinitiative
Pflege soll dem Fachkräftemangel in den Pflegeberufen in
Duisburg entgegenwirken. Informiert wird rund um die
Kranken- und Altenpflegeausbildung für den stationären und
ambulanten Bereich. Berufkolleg und Arbeitsagentur stellen
ihre Beratungsarbeit vor. Interessierte Jugendliche
können sich direkt vor Ort zu den Pflegeberufen
informieren und ihre Bewerbungsunterlagen abgeben. In
Zusammenarbeit mit dem Schulamt im Rahmen des Projektes
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ können Zertifikate als
Nachweis der Berufsfelderkundung erworben werden.
KiPa-cash-4-kids als
Verstärkung im Kampf gegen Kinderarmut Das
Projekt LebensWert gGmbH von Pater Tobias in
Duisburg-Neumühl hat Verstärkung im Kampf gegen die
zunehmende Kinderarmut. Am 20. September werden die
Räumlichkeiten von KiPa-cash-4-kids, Kinderpatenschaften
in der Holtener Str. 176 a eingeweiht und offiziell
eröffnet. Ziel von KiPa-cash-4-kids ist es,
arme und bedürftige Kinder aus ihrer sozialen
Benachteiligung zu holen, sie zu fördern und ihnen neue
Perspektiven zu geben. Dies geschieht zum einen durch
Zuschüsse zur Teilnahme an Tagesausflügen und
Ferienfreizeiten. Aber auch die Anschaffung von
Sportbekleidung oder Musikinstrumenten, die nicht über den
Anteil des Bildungs- und Teilhabepaketes der
Bundesregierung abgedeckt sind, wird durch KiPa getragen.
Das Büro wird geleitet und ausgebaut von Barbara
Hackert-Küpper und der Auszubildenden Lisa Imperatore.
Ebenso sitzt dort Sven Oswald, der für das Sozial-Café
“Offener Treff” zuständig ist. Gefeiert wird die
Eröffnung des neuen Büros mit dem „KiPa Kids Day“ am
20.09.2014 von 14-17 Uhr mit Spiel, Spaß und Speisen.
KiPa-cash-4-kids benötigt Unterstützung in Form von Ideen,
ehrenamtlicher oder finanzieller Hilfe bei der
Durchführung von Aktionen und Veranstaltungen bei denen
auch gerne Schirmherrschaften übernommen werden
können.
Spendenquittungen können ausgestellt werden.
KiPa-cash-4-kids Spendenkonto: Bank im Bistum Essen BIC:
GENODED1BBE und IBAN: DE34360602950010766036 Vom Finanzamt
Duisburg-Hamborn als gemeinnützigen Zwecken dienend
anerkannt. Anerkannter Träger der freien Jugendhilfe gem.
§75 KJHG (SGB VIII).
Babysitterworkshop für
Jugendliche ab 14 Jahren Es sind noch Plätze
frei im Babysitterworkshop für SchülerInnen ab 14 Jahren
am Freitag, 26.9.2014 von 16.30 – 20.30 Uhr und am
Samstag, 27.9.2014 von 10.00-14.00 Uhr. Kursort ist die
AWO-Familienbildung Duisburg, Düsseldorfer Str. 505,
Standort Wanheimerort. Unser Workshopziel ist mehr
Sicherheit im Umgang mit Babies und Kleinkindern und
Eltern. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die
frischgebackenen Babysitter ein Zertifikat und werden in
den AWO-Vermittlungsservice für Familien aufgenommen.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Wechsel in der
Geschäftsführung des City-Managements Ab 1.
Oktober wird Dagmar Bungardt die Geschäftsführung des
City-Managements übernehmen. In der Beiratssitzung des
City-Managements wurde sie einstimmig zur neuen
City-Managerin gewählt. Dagmar Bungardt war bislang für
das Quartiersmanagement im Innenhafen zuständig und hat
hier sehr erfolgreiche Großveranstaltungen etabliert.
Nach der Übernahme der Aufgaben der Innenstadt
Duisburg Entwicklungsgesellschaft durch das
Stadtentwicklungsdezernat und der Neuaufstellung des
gemeinsamen Integrierten Handlungskonzeptes
Innenstadt/Innenhafen wird durch diese neue personelle
Besetzung des City- Managements die Innenstadt und der
Innenhafen gemeinsam betreut.
Ein buntes Fest für
die ganze Familie: Weltkindertag im Duisburger Innenhafen
Am Sonntag, den 21.9.14, lädt das Jugendamt
Duisburg wieder einmal alle Kinder und Familien zum
Weltkindertag in den Duisburger Innenhafen ein. Wie in den
Jahren zuvor beteiligt sich auch die AWO-Integrations
gGmbH am „Familienfest 2014“. In der Zeit von 11 bis
18 Uhr können die Kinder sich direkt beim Dosenwerfen
austoben oder am Bastelangebot teilnehmen und durch ihre
eigene Kreativität ein eigens Spiel aus Bechern und
Holzperlen erstellen. Auch sonst bietet der Stand der
AWO-Integration weitere Attraktionen für Jung und Alt.
Jedes Kind, das an den Bastel- und Spielangeboten
teilgenommen hat, darf sich eine Kleinigkeit aus der
Geschenkekiste aussuchen. „Wir sind gespannt, auf
einen Tag voller guter Laune und Kinderlachen!“ freuen
sich Dorothee Wiebecke und Till Tobies, die die Präsenz
der AWO-Integrations gGmbH auf dem Weltkindertag
organisieren. Neben Spiel und Spaß wird aber auch eine
Vielzahl an Informationen geboten. „Gerne geben wir den
Eltern der Kindern Informationen zu den vielseitigen
Angebote der AWO-Integration, wie Migrationsberatung,
Schulsozialarbeit oder Schuldnerberatung, die
Familienhilfe, sowie die Arbeit in den Tagesgruppen.“,
erklären die beiden Organisatoren.
Kurse für werdende
Eltern – aber auch Kurse für die Zeit nach der Geburt
Viele interessante Angebote rund um das Thema
Geburt bietet die Elternschule am Bethesda Krankenhaus
auch in der letzten Jahreshälfte an. So können werdende
Eltern zahlreiche Kurse rund um Schwangerschaft, Geburt,
Wochenbett und die Zeit danach für Mutter, Eltern, Kind
und Geschwister finden. Die Kurse finden unter
praxisorientierter und erfahrener Leitung statt und so
kann schon vor der Geburt ein Vertrauensverhältnis zu den
Dozentinnen aufgebaut werden. Mutter, Vater und Kind
sollen sich von Anfang an im Bethesda Krankenhaus wohl und
sicher fühlen. Geburtsvorbereitungskurse nur für
Frauen: Die Elternschule bietet
Geburtsvorbereitungskurse nur für Frauen an. Werdende
Mütter können sich über sechs Wochen einmal wöchentlich
mit den verschiedenen Gebärpositionen, Atemtechniken und
Entspannungsübungen vertraut machen. Sie erhalten alle
wichtigen Informationen rund um die Geburt, die Zeit im
Wochenbett und das Leben mit dem Baby. Die Kurse bieten
auch eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Frauen in
entspannter, vertrauter Runde auszutauschen, um das eigene
Selbstvertrauen zu stärken und Ängste abzubauen. Der
Kurs findet statt vom 3. November bis 1. Dezember ab 19.15
Uhr in den Räumlichkeiten der Elternschule. Anfallende
Kosten werden von der Krankenkasse getragen.
Familienschwimmen: Spaß am gemeinsamen Bewegen und
Plantschen im Wasser, dies bietet die Elternschule des
Bethesda Krankenhauses in regelmäßigen Schwimmkursen für
die ganze Familie an. Kinder erleben, dass sich der eigene
Körper im Wasser anders verhält. Tauchen, gleiten,
schweben, springen, die ungewohnten Bewegungsmöglichkeiten
schaffen neue Entwicklungsreize, fördern die Koordination
und den Gleichgewichtssinn. Mit Unterstützung von
Schwimmhilfen sind die Kinder in der Lage, sich
selbstständig im Wasser zu bewegen. Die Elternschule
hat noch freie Plätze für Familien mit zwei oder mehr
Kindern. Ein Kind sollte mindestens das erste Lebensjahr
vollendet haben und das Geschwisterkind höchstens bis
sechs Jahre alt sein. Dazu ist Wassererfahrung der Kinder
sinnvoll und erwünscht. Der Kurs findet statt vom 10.
Oktober bis 12. Dezember 2014 von 18.45 Uhr bis 19.30 Uhr
im Therapiebad des Bethesda Krankenhauses.
Die Welt - zu Hause
in Hochfeld - Bistumsweiter
Caritas-Samstag: Menschen aus 14 Nationalitäten treffen
Politiker / Sozialzentrum St. Peter leistet
Integrations-Hilfe / Kinder eröffnen Ausstellung
„Weit weg ist näher als Du denkst.“ Das ist das
Jahresthema der Caritas in ganz Deutschland. Die Kampagne
will zeigen, dass wir als „Globale Nachbarn“ alle
Verantwortung tragen in Sachen Klimawandel,
Konsumverhalten oder Flucht. Ein reiches Land wie
Deutschland ist Zuflucht und für manchen letzte Hoffnung,
um Katastrophen, Krieg, Verfolgung, Vertreibung oder
Perspektivlosigkeit zu entkommen. Diese Menschen wollen
hier leben, wohnen, arbeiten, ihre Kinder in die Schule
schicken, ihre Religion ausüben. Dass Menschen sich
angenommen und irgendwann zu Hause fühlen, darum kümmern
sich Caritas und Kirche - zum Beispiel in
Duisburg-Hochfeld. Ein Stadtteil mit jahrzehntelanger
Zuwanderungsgeschichte: 17.000 Menschen aus 93 Nationen
leben hier, oft in prekären Lebenssituationen. Mittendrin
liegt das Sozialzentrum St. Peter. Ein Kleiderladen, eine
Essensausgabe, ein Rückzugsort für bedrohte Frauen,
Sprachkurse, Kinderspiele, eine Bücherei: Schwester
Martina Paul und ihr Team leben mit und für die Menschen
im Stadtteil. Der richtige Ort, um die diesjährige
Caritas-Kampagne konkret zu machen. Der
bistumsweite Caritas-Samstag am Samstag, 20. September,
von 10 bis 13 Uhr, ins Sozialzentrum St. Peter,
Brückenstraße 28-30 Familien aus Hochfeld sind
eingeladen, beim Frühstück Politikern zu sagen, was es für
ein gelingendes Zusammenleben braucht. Gegen 11.30 Uhr
werden Kinder aus der Grundschule „Hochfelder Markt“ ihre
Fotoausstellung „Zu Hause in Hochfeld“ eröffnen. In einer
Abschlussrunde erklären Politikerinnen und Politiker, wie
sie das Zusammenleben „Globaler Nachbarn“ verstehen. Und
die Caritas sagt, was sie mit und für Menschen tut.
Der Caritas-Samstag ist die zentrale Veranstaltung des
Caritasverbandes für das Bistum Essen zur Jahreskampagne.
„In unserer globalisierten Welt geht die Nachbarschaft
nicht nur über den Gartenzaun hinweg, sondern über
Ländergrenzen. Als Caritas benennen wir dadurch
entstehende Probleme – und helfen“, so Andreas Meiwes,
Diözesan-Caritasdirektor für das Bistum Essen.
Ausstellungseröffnung in
der Musik- und Kunstschule Die Arbeiten
ehemaliger Schüler des Fachbereichs Kunst der Musik- und
Kunstschule werden am Mittwoch, 17. September, um 17 Uhr
in der Musik- und Kunstschule auf der Duissernstraße 15 in
Duisburg-Duissern, im Rahmen einer Ausstellung
präsentiert. Der Fachbereich Kunst widmet sich seit
Jahren der Aufgabe, junge Schüler auf ihren künstlerischen
Weg zu bringen. Viele von ihnen finden über die
sogenannten Mappenkurse den Weg an Hochschulen und
Universitäten. Kai Büning, ehemaliger Schüler der MKS,
studiert gemeinsam mit Alexander Bosenko, David Wallmann
und Justin van Wickeren an der Hochschule Niederrhein in
Krefeld Produktdesign. Die Ausstellung geht bis Mittwoch,
29. Oktober. Der Eintritt ist frei.
Projektkooperation des
St. Hildegardis-Gymnasiums mit Ghana Seit mehr
als drei Jahren unterhält das St. Hildegardis-Gymnasium
eine Projektkooperation mit Ghana. Im Rahmen dieser
Kooperation sind nun Repräsentanten der Moree Senior High
Technical School aus Ghana zu Gast, die sich bis zum 25.
September mit einem umfangreichen fachlichen und
landeskundlichen Besuchsprogramm in Duisburg aufhalten.
Neun Schülerinnen und zwei Lehrer aus Ghana, darunter
der Headmaster der Moree Senior High Technical School,
sind zu Besuch bei elf Schülerinnen des Jahrgangs Q1.
Unter dem Motto „Zukunftsfähige Entwicklung: Global denken
– lokal handeln“ arbeiten sie gemeinsam an
umweltpolitischen Themen. Hauptziel des Projektes
ist es, gegenseitig von der jeweils anderen Kultur zu
lernen, im Rahmen dessen, auch bereits Schülerinnen des
St. Hildegardis-Gymnasiums die Partnerinstitution in Ghana
besucht haben.
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Montag, 15. September 2014 - Internationaler Tag der
Bildungsfreiheit, Internationaler Tag der Demokratie, Tag
des Iberischen Pferdes, Weltlymphomtag
- Historischer Kalender
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Bürgerinformation zum Planungsstand des Umbaus der
Mercatorstraße Am kommenden Donnerstag, 18.
September, informiert die Stadt Duisburg ab 18 Uhr über
die Planungen zum Umbau der Mercatorstraße. Die
Veranstaltung findet in der Globus Gesamtschule,
Gottfried-Könzgen-Straße 3, in Duisburg-Mitte statt.
Die Planungen zum Umbau der Mercatorstraße im Bereich des
Bahnhofsplatzes wurden aufgrund der eingereichten
Anregungen im Juli 2013 umfassend überarbeitet. Ziel der
alternativen Planung ist es einerseits, die Beschlüsse zur
Umsetzung des Masterplans Innenstadt zu realisieren und
andererseits dem vorgetragenen Wunsch entgegen zu kommen,
möglichst viele Platanen im Straßenraum zu erhalten.
Die Planer haben nun eine alternative Konzeption
erarbeitet, die unter Berücksichtigung der gegebenen
Rahmenbedingungen einen möglichst weitgehenden Erhalt der
Bäume vorsieht. Diese Planung wird im Rahmen einer
öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. Alle
interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu
herzlich eingeladen.
Musik-
und Kunstschule: Schnupperkurs Harfe Die
Musik- und Kunstschule lädt Musikinteressierte am Samstag,
27. September, in den Räumlichkeiten auf der
Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern ein, die Harfe,
eines der ältesten Intrumente, näher kennenzulernen.
Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können in einem
Schnupperkurs von 11 bis 12 Uhr erste Erfahrungen mit dem
Harfespiel sammeln. Für Jugendliche und Erwachsene findet
ein entsprechender Kurs von 12.30 bis 13.30 Uhr statt. Die
Leitung beider Kurse hat Juliane Bärwaldt, Dozentin der
Musik- und Kunstschule. Anmeldungen für die Workshops
sind unter 0203/283-2525 oder
musikschule@stadt-duisburg.de
möglich. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 25. September.
Die Gebühren betragen fünf Euro pro Kurs und sind am
Veranstaltungstag zu zahlen. Bei der Anmeldung ist
anzugeben, ob eine Leihharfe benötigt wird.
WM in
Brasilien klingt für die Kindernothilfe nach:
Scheckübergabe nach erfolgreichem Public Viewing
Tolle Spiele haben die Gäste der
evangelischen Kirchengemeinde in Alt-Duisburg während der
Fußballweltmeisterschaft gemeinsam gesehen. Das Public
Viewing brachte den tollen Spendenerlös von 1.800 Euro.
Dieses Geld soll an ein Projekt der Kindernothilfe in
Brasilien fließen. Denn dort haben die riesigen Probleme
mit der WM nicht aufgehört. Gewalt, Drogen, Missbrauch und
viel zu frühe Schwangerschaften – das sind die
Hauptprobleme der Kinder und Jugendlichen in den
Armenvierteln von Rio de Janeiro. Dort, wo die
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft Mitte Juli den
Weltpokal gewann, herrschen für Mädchen und Jungen oft
sehr schwierige Bedingungen zum Aufwachsen. Obwohl die
Duisburger Gemeindemitglieder das sportliche Fest in
Brasilien genossen, hatten sie auch immer die
brasilianischen Kinder und Jugendlichen mit im Blick. So
kamen bei den öffentlichen Fernsehabenden insgesamt 1.800
Euro zusammen.
KiPa-Kids-Day
Anlässlich des Weltkindertages findet am 20. September
von 14.00 bis 17.00 Uhr vor der Herz-Jesu Kirche der
KiPa-Kids-Day auf der Holtener Str. 176 in Duisburg-
Neumühl statt. Das Projekt LebensWert veranstaltet das
Event, wozu Kinder und deren Eltern eingeladen sind, einen
unvergesslichen Tag Spaß zu haben. Für die kleinen
Besucher wird „Papa Clowni“ mit seinem Programm für
Unterhaltung sorgen. Daneben erwartet das Publikum eine
tolle Hüpfburg, sowie verschiedene Stände wie z.B.
Entenschieben, Basteln, Verkleiden und eine Tombola mit
vielen coolen Sachen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls
gesorgt. Das Team vom Projekt LebensWert und Pater Tobias
freuen sich auf viele junge Besucher.
Jedes Kind hat Rechte
Großes Kinderfest am Sonntag Zu einem großen
Kinderfest laden der Landtag Nordrhein-Westfalen, die
Landeshauptstadt Düsseldorf und UNICEF anlässlich des 60.
Weltkindertages am Sonntag, 14. September 2014, ein: Auf
der Festmeile vom Burgplatz über die Rheinuferpromenade
bis hin zum Landtag wird zwischen 12 und 18 Uhr ein buntes
Programm mit Spiel, Spaß, Sport und vielen Informationen
geboten. Zahlreiche Stände, Bühnen und Spielflächen werden
sich aneinanderreihen, der Flaniermeile ein buntes Gesicht
und den Kindern vielfältige Gelegenheit geben, sich
auszutoben.
,,Jedes Kind hat Rechte!" so lautet das diesjährige
Motto des Weltkindertages. Damit sollen zum 25. Geburtstag
der UN-Kinderrechtskonvention die Kinderrechte in den
Mittelpunkt gestellt werden. UNICEF Deutschland und das
Deutsche Kinderhilfswerk fordern, die wachsende Kluft
zwischen Kindern auch in Deutschland zu schließen.
,,Spielwiese Politik: Hier haben auch die Kleinen große
Chancen! In der Bürgerhalle des Landtags bietet der
Besucherdienst Ratespiele Quiz, Memory, Glücksrad - für
die ganze Familie an. Im Plenarsaal werden die Kinder die
Plätze der Abgeordneten einnehmen und in deren Rollen
schlüpfen. Für das musikalische Bühnenprogramm im Landtag
sorgen die Musikkindergärten und die ,,Rattencombo". Auf
der Bühne tummeln sich auch ,,Pänz en de Bütt" sowie
verschiedene Kindertanzgarden.
Das Theaterstück ,,Peter Pan lebt seinen Traum" wird
aufgeführt. Und das Netzwerk ,,Düsseldorf liest vor"
erzählt ,,Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben
konnte". Im Trommel-Workshop können Rhythmen und
Schlagtechniken erlernt werden und in ein lautes
Musik-Happening münden. Es gibt eine Kreativwerkstatt
Trommelbau, eine Kreativwerkstatt Steckentiere, eine
Buttonmaschine, ein Spielmobil, eine Airbrush-Aktion und
eine Luftballonaktion. Präsentationen, Ausstellungen und
Informationsstände in der Bürgerhalle runden das Angebot
im nordrhein-westfälischen Parlamentsgebäude ab.
Ab September im
AWO-Kranichhof: „PEKiP plus“ für Sommerkinder
Nach Herzenslust spielen, sich bewegen und erste Schritte
lernen – das können Babys (bis zum ersten Lebensjahr) in
der PEKiP-Gruppe der AWO-Familienbildung. Das
Prager–Eltern–Kind–Programm macht fit für den Start ins
Leben. In den Wohlfühlräumen des AWO-Kranichhofs in
Wanheimerort. Für Sommerkinder, die im Juli und August zur
Welt gekommen sind, bietet die ausgebildete Kursleiterin
in Zusammenarbeit mit Duisburger Elternschule jetzt ein
echtes Plus. In einer Zusatzstunde, direkt im
Anschluss an das Spiel und Lernprogramm für die Kleinen
erhalten Mütter und Väter wertvolle Tipps. Stillbegleitung
und Beikostzubereitung, Babytragetuchpraxis,
Buchempfehlungen und Techniken für die Babymassage machen
im „Stillcafé“ die Gesprächsrunde. Ebenso wertvoll wie die
Hinweise der Expertinnen ist der Austausch unter den
Eltern selbst. Hier können die Väter und Mütter ihre
Erfahrungen weitergeben und Freunde in gleicher Lebenslage
finden. Der Kurs „PEKiP plus Milchcafé“ im
AWO-Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505, in Wanheimerort,
direkt an U79-Haltestelle Im Schlenk, wird von Sabine
Brinkmann (PEKiP Kursleiterin und Stillberaterin)
geleitet. Termin: immer donnerstags, ab 15 Uhr, Start
25.9.2014. Mehr Infos unter:
www.familienbildung-duisburg.de oder per Telefon 0203
3095-600.
Bauernmarkt in
Herz-Jesu Der Kirchbauverein von Herz-Jesu in
Duisburg-Neumühl, Holtener Str 160, führt am Samstag, den
20.09. vor und nach der Vorabendmesse und am Sonntag, den
21.09. vor und nach den Gottesdiensten einen Bauernmarkt
durch. Wir bieten Kartoffeln und Äpfel zum Verkauf an. Die
Kartoffeln (festkochend) werden in 12,5 kg – Säcken
angeliefert und in Gewichtsklasse 1,00 kg = 1,00 €
Gewichtsklasse 2,50 kg = 2,50 € angeboten. Die Äpfel
werden auch nach Bedarf ausgewogen und zum Tagespreis
verkauft. Der Erlös ist für den Kirchbauverein bestimmt.
„So
kann es nicht weitergehen“ - DVG schließt sich
bundesweiter Infrastrukturkampagne an
Gemeinsam mit anderen
Verkehrsunternehmen fordert die DVG beim zweiten
Deutschland-Tag des Nahverkehrs eine verlässliche
Finanzierung Die
Duisburger Verkehrsgesellschaft macht sich gemeinsam mit
dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der
Infrastrukturinitiative „Damit Deutschland vorne bleibt“
stark für Finanzierungs- und Planungssicherheit im
Öffentlichen Personen-nahverkehr (ÖPNV). Zusammen mit
Vertretern anderer Verkehrsunternehmen haben
Vorstandsvorsitzender Marcus Wittig, Technik-Vorstand
Klaus-Peter Wandelenus und Betriebsratsvorsitzender
Karl-Heinz Staniewski heute vor dem Berliner Reichstag
eine Resolution an den Bundestagsvizepräsidenten
übergeben. „Wer einen attraktiven öffentlichen
Nahverkehr anbieten will, muss auch langfristig
investitionswillig und -fähig sein“, so Marcus Wittig,
„Finanz- und Planungssicherheit für den deutschen
Nahverkehr sind zwingend erforderlich. Da sind jetzt
Bundes- und Landespolitik gefragt, denn der
Handlungsspielraum der Kommunen ist erschöpft. So kann es
definitiv nicht weitergehen.“
Um diesen Forderungen Nachdruck zu
verleihen, sind Verkehrsunternehmen aus ganz Deutschland
mit 62 ÖPNV-Linienbussen nach Berlin zum Reichstag
gekommen, um dort einen „Verkehrsstau“ zu simulieren. Auch
ein Bus der DVG wurde im Look der Kampagne beklebt und
nach Berlin gefahren. Als sichtbares Zeichen wird der Bus
diese Botschaft dann auch noch eine Zeitlang in Duisburg
in die Öffentlichkeit transportieren.
Als Partner der Kampagne möchte
die DVG in der Öffentlichkeit und besonders in der Politik
mehr Bewusstsein für die wirtschaftliche Situation der
Verkehrsunternehmen schaffen. Denn für den ÖPNV sind hohe
Aufwendungen notwendig. Neben den Personalkosten, die bei
der DVG aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen im
Fahrbetrieb bereits jetzt schon auf einem niedrigen Niveau
sind, schlagen vor allem die Kosten für die Infrastruktur
stark zu Buche. Hier stehen in der Zukunft wichtige
Herausforderungen für das Unternehmen an: die Erneuerung
der Zugsicherungs-technik, die Anschaffung von neuen
Fahrzeugen, die Installation einer neuen Funk- und
Datentechnik sowie die Modernisierung von Betriebsanlagen
und Bahnhöfen. Dafür erwartet die DVG in den
nächsten zehn bis 15 Jahren einen Investitions-
und Erneuerungsbedarf von über 200 Millionen Euro.
„Dieser Betrag wäre nötig, um die gesamte Hard- und
Software für den Betrieb eines funktionierenden
Nahverkehrs auf den neuesten Stand zu bringen“, erklärt
Klaus-Peter Wandelenus. „Und um nicht zuletzt auch den
stetig steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu
werden.“ Und damit steht die DVG nicht alleine da.
Laut einer Studie des VDV werden in ganz
Nordrhein-Westfalen in den nächsten drei Jahren
rund 1,1 Milliarden Euro für die Tunnel, Fahrzeuge, Gleise
und Bahnhöfe benötigt.
Dieser künftige Finanzbedarf ist
größtenteils nicht förderungsfähig, kann aber nicht allein
von der Städten und Verkehrsunternehmen geschultert
werden. Hier braucht es die bewährte gemeinsame
Bund-Länder-Kommunal-Finanzierung mit einem ausreichenden
Finanzvolumen. Bund und Land fördern bislang nur
Innovationen oder Funktionsverbesserungen –
Instandsetzungs- und Erneuerungsmaßnahmen hingegen sind
davon bislang, bis auf wenige Ausnahmen, ausgenommen.
Dabei geht es um die Höhe der sogenannten
Regionalisierungsmittel, mit denen der Bund den Nahverkehr
in den Ländern subventioniert, sowie um die Mittel des
Bundes für die kommunalen Verkehrswege. 2019 laufen die
geltenden gesetzlichen Grundlagen aus.
„Damit in Deutschland und in
Duisburg ein attraktives Nahverkehrsangebot gewährleistet
werden kann, muss daher auf politischer Ebene ein Umdenken
stattfinden“, so Wittig. „Der ÖPNV als Alternativoption
zum Auto und mit mehreren tausend Arbeitsplätzen verdient
einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft und muss
dementsprechend gefördert werden, damit er für den
Fahrgast bezahlbar bleibt“, ergänzt Karl-Heinz Staniewski.
Im vergangenen Jahr nutzten 63,6 Millionen Fahrgäste die
DVG. Das Unternehmen verzeichnete damit wieder einen
Fahrgastrekord. Durchschnittlich 129 Mal fuhr im
Jahr 2013 jeder Einwohner im Verkehrsgebiet der DVG mit
deren Bahnen und Bussen. Die DVG gilt als
wichtiger Standortfaktor für Wirtschaft und Bevölkerung in
Duisburg. „Und nicht zuletzt gehört Mobilität für alle zur
Daseinsvorsorge, damit Beweglichkeit und Flexibilität
nicht zum Luxusgut werden“, weiß Wittig. „Allerdings
benötigt der Nahverkehr auch das Bekenntnis von Bund und
Land: Langfristig tragfähige Finanzierungslösungen müssen
gemeinsam entwickelt werden. Rückschritte können wir uns
nicht erlauben.“
Klaus-Peter Wandelenus,
Technik-Vorstand (2. v.l.), Karl-Heinz Staniewski,
Betriebsratsvorsitzender, und Marcus Wittig,
Vorstandsvorsitzender (4.v.l.), mit einem DVG-Bus im Look
der Kampagne vorm Berliner Reichstag.
Verbraucherzentrale
Duisburg
Wegen einer
Betriebsversammlung bleibt die Beratungsstelle Duisburg in
der Friedrich-Wilhelm-Straße 30 am Donnerstag, 18.09.2014
geschlossen.
Workshop
Denkmalschutz in der Wedausiedlung In der
vergangenen Woche trafen sich Mitglieder der Initiative
Denkmalschutz in Wedau, in der Siedlung aktive Vereine
sowie Vertreter der Lokalpolitik und der Stadtverwaltung,
um über die weitere Entwicklung des Denkmalschutzes in der
Wedausiedlung zu sprechen. Bei dem vom
Beigeordneten Carsten Tum moderierten Treffen erläuterten
die Fachleute der Denkmalbehörde zunächst die rechtlichen
Grundlagen. Anschließend wurden wechselseitige Interessen
und Vorstellungen bei der Durchführung des Denkmalschutzes
und der Denkmalpflege erörtert. In sachlicher Atmosphäre
wurden verschiedene Handlungsbereiche identifiziert. In
einem folgenden Workshop sollen von allen Beteiligten
akzeptierte Lösungen erarbeitet werden.
Modernisiertes Kundencenter der Stadtwerke bietet mehr
Komfort Das Kundencenter der Stadtwerke
Duisburg AG ist in den letzten Wochen modernisiert worden,
um den Kunden noch mehr Service und Beratung zu bieten. Ab
sofort stehen den Kunden mehr Serviceplätze und ein
komfortablerer Wartebereich zur Verfügung. Darüber hinaus
wurde das zuvor im Einkaufszentrum Forum Duisburg
angesiedelte Energieberatungs-Center mit dem Kundenservice
unter einem Dach an der Friedrich-Wilhelm-Straße
zusammengeführt. „Wir führen unsere Beratung und
Dienstleistungen an einem Ort zusammen und möchten damit
den Service für die Kunden verbessern, Wege verkürzen und
Anliegen gezielter und damit schneller bearbeiten“, betont
Stephan Anemüller, Vertriebsleiter der Stadtwerke
Duisburg. Künftig gibt es im Eingangsbereich einen
Serviceempfang, der die Besucher je nach Anliegen wenn
möglich sofort berät oder zu den Kunden- beziehungsweise
Energieberatern verweist. Die Zahl der Serviceplätze wurde
von acht auf zwölf erweitert, zudem werden die
Beratungsplätze so angeordnet, dass Gespräche in einem
ruhigeren Umfeld geführt werden können. Die Wartezeit
können Kunden nun in einem vergrößerten und mit
zusätzlichen Sitzplätzen ausgestatteten Aufenthaltsbereich
verbringen. Im Erdgeschoss bieten Experten der Stadtwerke
Duisburg zudem ab sofort eine ausführliche Beratung zu
Themen wie Energiesparen, Heizungsmodernisierung und
E-Mobility an. Pünktlich zur Neueröffnung informieren
die Energieberater der Stadtwerke Duisburg, wie man die
Heizung winterfest macht. Die Heizungsanlagen stehen von
Oktober bis April unter besonderer Belastung. Ein
Heizungscheck zum jetzigen Zeitpunkt bietet eine sinnvolle
Vorbereitung auf die kalten Monate. Die Energieberater
geben Informationen, worauf bei einem wirtschaftlichen
Betrieb der Heizung zu achten ist, wie hoch die
Abgasverluste sind und wie die Heizungspumpe richtig
eingestellt wird.
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Samstag, 13. September 2014 -
Tag der Caritas -
Historischer Kalender
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Zentralbibliothek: Büchertrödel
„Bücher und Eis“ Die Bibliotheksstiftung und
das Eiscafe Panciera laden alle Bücherliebhaber,
Schnäppchenjäger und Eisfreunde am Samstag, 13. September,
zum großen Spätsommer-Büchertrödel ein. Von 10.30 bis
15.45 Uhr werden direkt vor dem Eingang der
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 Bücher,
Schallplatten, CDs und CD-ROMs angeboten. Für jeweils fünf
gekaufte Bücher spendiert das Eisacafe Panciera eine Kugel
Eis. Das Angebot ist riesig. Wie in den Vorjahren
werden Belletristik, Sach- und Fachliteratur sowie Kinder-
und Jugendbücher für eine Spende zwischen 50 Cent und 5
Euro abgegeben. Für Exemplare des Sonderbestandes „Das
besondere Buch“ und antiquarische Bücher werden
entsprechend höhere Spendenbeträge erwartet. Mit dem
Verkaufserlös des Buchmarktes wird die Anschaffung neuer
Medien für die Zentralbibliothek finanziert.
MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers: Zusätzliche
Busse zum Heimspiel Für die Zuschauer
des Fußballspiels MSV Duisburg gegen die Stuttgarter
Kickers am kommenden Samstag, 13. September, 14 Uhr, im
Stadion in Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena: ·
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06, 12:16 und
12:26 Uhr · ab
„Bergstraße“ um 12:11, 12:21 und 12:31 Uhr ·
ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf
Minuten · ab
„Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr ·
ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle
fünf Minuten · ab
„Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ ab 12:10 bis 13:35 Uhr
alle fünf Minuten ·
ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr Nach
Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle
„Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit.
Besucher des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte
im Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte
besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel
für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die
sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist
lediglich die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
A59-Sperrung Der Rückweg der Linie 945 nach Meiderich
erfolgt über Stadtstraßen, da die A59 in Fahrtrichtung
Dinslaken zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und
Duisburg-Nord gesperrt ist.
Musikalischer
Leckerbissen im Steinhof, Samstag, 13.09.2014, 20.00 Uhr
'Herr Rössler und sein Tiffany Ensemble'
Filmmusik, Tango, Tsiganes, Swing
Familien-Ausflug zum Trödelmarkt auf der Mühlenweide
Auch dieses Wochenende kann wieder direkt am
Rhein gestöbert, gestaunt und entdeckt werden - beim
Hafentrödelmarkt auf der Mühlenweide am 13. und 14.
September.
A40: Sperrung der Autobahn in
Richtung Duisburg hinter Wachtendonk Krefeld (straßen.nrw).
Von Samstagabend (13.9.) ab 20 Uhr bis zum
Sonntagabend (14.9.) um 20 Uhr wird die A 40
erneut in Richtung Duisburg zwischen den Anschlussstellen
Wachtendonk und Kempen gesperrt.
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Freitag, 12. September 2014 -Weltkautschuktag,
Europäischer Migränetag -
Historischer Kalender
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Gespräch
mit junger Polizeianwärterin über den von ihr erlebten
Rassismus hat Innenminister Ralf Jäger sehr beeindruckt
Innenminister will Landtag über die rassistischen
Vorfälle in Studienkurs von Polizeianwärtern informieren
Innenminister Ralf Jäger will den Landtag ausführlich über
die rassistischen Vorfälle in einem Studienkurs von
Polizeianwärtern an der Fachhochschule für öffentliche
Verwaltung in Köln informieren. Das kündigte er heute in
Düsseldorf an. Ein angehender Polizeibeamter hatte
eine Kollegin vielfach mit fremdenfeindlichen Äußerungen
verbal und in sozialen Medien beleidigt und gemobbt.
„Ich habe gestern intensiv mit der jungen Polizeibeamtin
aus Aachen über den von ihr erlebten Rassismus gesprochen.
Sie hat ihre positive Einstellung zur Polizei und zu ihren
Kolleginnen und Kollegen behalten. Das beeindruckt mich
sehr“, berichtete Jäger. „Die Polizei braucht junge
motivierte Menschen mit Migrationshintergrund wie sie.“
Ein Polizeianwärter hat das fremdenfeindliche
Verhalten in dem Studienkurs angezeigt. „Er hat
Zivilcourage bewiesen. So wie ich es von jedem
Polizeibeamten erwarte. Wenn Straftaten innerhalb der
Polizei begangen werden, dann gibt es keine Neutralität,
keine Kollegialität, sondern nur einen Weg: Anzeige. Wir
gehen jedem Hinweis nach“, betonte Ralf Jäger. „Die junge
Auszubildende hat mir anschaulich geschildert wie wichtig
es für sie war, dass einige Kollegen sie unterstützt
haben“. Der Innenminister machte klar, dass für „eine
menschenverachtende Einstellung kein Platz in der
NRW-Polizei ist“. Es sei deshalb richtig, dass der
Aachener Polizeipräsident einen Anwärter sofort
suspendiert und das Entlassungsverfahren eingeleitet habe.
Er werde mit Hochdruck aufklären, ob weitere
Polizeianwärter zur Rechenschaft gezogen werden müssen. In
dem betroffenen Kurs der Fachhochschule Köln studieren
rund 30 Polizeianwärter aus Aachen, Bonn und Köln. Die
NRW-Polizei setzt seit Jahren verstärkt auf junge Leute
mit Zuwanderungshintergrund. Sie besitzen durch ihre
Sprachkenntnisse und kulturellen Hintergründe besondere
Kompetenzen. Das wird im täglichen Polizeidienst immer
wichtiger. „Wir wollen den Anteil der Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und
werben deshalb gezielt um sie“, erläuterte der
Innenminister.
Stadt überprüft nun auch gelbe
Plaketten in der Umweltzone Zum 1. Juli wurde die
Umweltzone verschärft. Seit diesem Zeitpunkt dürfen nur
noch Fahrzeuge mit einer grünen Plakette die Umweltzone
befahren. Fahrzeuge mit einer gelben oder roten Plakette
bleiben außen vor. Nachdem jetzt Straßen NRW die
Beschilderung an den entsprechenden Straßen angepasst hat,
ahndet die Stadt nun auch Verstöße von Fahrzeugen mit
gelben Plaketten. In der Zwischenzeit wurden nur Anzeigen
von Fahrzeugen aufgenommen, die mit einer roten Plakette
in der Umweltzone unterwegs waren. Die Plakette muss
gut sichtbar auf der Innenseite der Windschutzscheibe
angebracht sein. Weitere Informationen zur Umweltzone
gibt es im Internet unter
www.duisburg.de (Stichwort Umweltzone).
Zentralbibliothek: Büchertrödel
„Bücher und Eis“ Die Bibliotheksstiftung und
das Eiscafe Panciera laden alle Bücherliebhaber,
Schnäppchenjäger und Eisfreunde am Samstag, 13. September,
zum großen Spätsommer-Büchertrödel ein. Von 10.30 bis
15.45 Uhr werden direkt vor dem Eingang der
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 Bücher,
Schallplatten, CDs und CD-ROMs angeboten. Für jeweils fünf
gekaufte Bücher spendiert das Eisacafe Panciera eine Kugel
Eis. Das Angebot ist riesig. Wie in den Vorjahren
werden Belletristik, Sach- und Fachliteratur sowie Kinder-
und Jugendbücher für eine Spende zwischen 50 Cent und 5
Euro abgegeben. Für Exemplare des Sonderbestandes „Das
besondere Buch“ und antiquarische Bücher werden
entsprechend höhere Spendenbeträge erwartet. Mit dem
Verkaufserlös des Buchmarktes wird die Anschaffung neuer
Medien für die Zentralbibliothek finanziert.
MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers: Zusätzliche
Busse zum Heimspiel Für die Zuschauer des
Fußballspiels MSV Duisburg gegen die Stuttgarter Kickers
am kommenden Samstag, 13. September, 14 Uhr, im Stadion in
Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten
Buslinie 945 Richtung MSV-Arena: ·
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06, 12:16 und
12:26 Uhr · ab
„Bergstraße“ um 12:11, 12:21 und 12:31 Uhr ·
ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf
Minuten · ab
„Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr ·
ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle
fünf Minuten · ab
„Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ ab 12:10 bis 13:35 Uhr
alle fünf Minuten ·
ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr Nach
Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle
„Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit.
Besucher des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte
im Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte
besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel
für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die
sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist
lediglich die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
A59-Sperrung Der Rückweg der Linie 945 nach Meiderich
erfolgt über Stadtstraßen, da die A59 in Fahrtrichtung
Dinslaken zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und
Duisburg-Nord gesperrt ist.
VHS: Schwimmkurs für Anfänger Einen
Schwimmkurs für Anfänger bietet die Volkshochschule
donnerstags von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr im
Lehrschwimmbecken der Sprachheilschule Kranichstraße 21-25
in Duisburg-Wanheimerort an. Im flachen Wasser bietet
sich den Teilnehmern die Möglichkeit, die notwendigen
Grundfertigkeiten von Brust- und Rückenschwimmen zu
erlernen. Weitere Informationen und Anmeldung unter
0203/283-2616.
Schnäppchenjagd zum Herbstanfang:
Treffpunkt Sportpark-Trödelmarkt Nächste
Wochenend-Veranstaltung an der 'Arena' am 20. + 21.
September 2014 Der Herbst steht vor der Tür
und dem Wetter zum Trotz können sich alle Trödelmarkt-Fans
auf das Highlight zum Herbstanfang freuen: der
Sportpark-Trödelmarkt. Dieser, der mit seinen bis zu 400
Trödlern zu Duisburg‘s größten und beliebtesten seiner
Zunft gehört, findet wieder am Wochenende, am Samstag,
20. September 2014, von 8:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag,
21. September 2014, von 11:00 bis 18:00 Uhr, statt.
Stattfinden wird der Trödelmarkt auf dem befestigten P2
vor der Schauinsland-Reisen-Arena. Hier ist es auch bei
schlechterem Wetter möglich, einen entspannten
Trödelmarkt-Besuch mit trockenen Füßen zu genießen.
Parkplätze stehen den Besuchern natürlich auch weiterhin
in ausreichender Zahl zur Verfügung. Die
weiteren Trödelmarkt-Termine für 2014:
Sportpark-Trödelmarkt, 18./19. Oktober. Dazu immer
mittwochs von 10:00 bis 14:00 Uhr. Einlass ab 8 Uhr.
Schlachthof-Trödel in Duisburg-Meiderich, 28. September,
26. Oktober, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
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Donnerstag, 11. September 2014 -
Tag
der Wohnungslosen
Historischer Kalender
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Erster Spatenstich für die „WEISSE SIEDLUNG HUCKINGEN“
Duisburg erstmals Gastgeber für Fach-Konferenz des
Deutschen Städtetages Zum ersten Mal ist
Duisburg Gastgeber der „Konferenz Tourismus“ beim
Deutschen Städtetag. Am 17. Und 18. September treffen sich
Führungskräfte kommunaler Tourismus- und
Marketingorganisationen zum Austausch im Tagungs- und
Konferenzbereich der Mercatorhalle. Die Duisburg
Marketing GmbH (DMG) ist Ausrichter der 62. Konferenz
Tourismus und hat für die Fachbesucher ein interessantes
Rahmenprogramm organisiert. Vor der durch den Duisburger
Oberbürgermeister Sören Link eröffneten Tagung wird u.a.
eine Führung durch das „FutureHotel“ des Fraunhofer
Instituts in Duisburg vorgenommen.
„Dass sich touristisch relevante Vermarkter der
Bundesrepublik für ihr Zusammentreffen sich für den
Standort Duisburg entscheiden, zeigt den deutlich
gestiegenen Stellenwert, den unsere Stadt mittlerweile
hat“, ist Uwe Gerste, Geschäftsführer der DMG, überzeugt.
Ziel der Konferenz ist es, strategische Fragestellungen
des Städtetourismus gemeinsam zu erörtern. Bei der
Duisburger Konferenz stehen als Schwerpunkt
zukunftsweisende Lösungen für die Kongress- und
Tagungswirtschaft neben der auch für Duisburg relevanten
Entwicklung des Fernbusmarkts auf der Agenda. Neben
Referenten des Deutschen Tourismusverband e.V. wird auch
der für die Auslandsvermarktung des Tagungstourismus
zuständige Geschäftsführer des German Convention Bureau an
der Konferenz teilnehmen. Vorsitzende der
Konferenz Tourismus des Deutschen Städtetages ist die
Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH, Bettina
Bunge.
Verbraucherpreise August 2014: + 0,8
% gegenüber 08/2013, Inflationsrate bleibt auf niedrigem
Niveau Die Verbraucherpreise in Deutschland
lagen im August 2014 um 0,8 % höher als im August 2013. Im
Juli 2014 hatte die Inflationsrate - gemessen am
Verbraucherpreisindex - ebenfalls bei + 0,8 % gelegen.
Eine niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar
2010 mit + 0,5 % ermittelt. Im Vergleich zum Vormonat Juli
2014 blieben die Verbraucherpreise im August 2014
unverändert. Das Statistische Bundesamt (Destatis)
bestätigt somit seine
vorläufigen Ergebnisse vom 28. August 2014.
Neudorf: Haltestelle für Schienenersatzverkehr
Die Deutsche Bundesbahn setzt von Samstag, 13. September,
bis Montag, 29. September, am Hauptbahnhof Busse als
Schienenersatzverkehr ein. Aus diesem Grunde werden in auf
der Neudorfer Straße Bushaltestellen eingerichtet.
Betroffen ist der Abschnitt zwischen Kammerstraße und
Tulpenstraße. Auf beiden Fahrbahnseiten entfallen die
Parkplätze in den Bereichen der Haltestellen.
Offene Führung 'Rund
um die Kaiserpfalz' Durch die
mittelalterliche Stadt geht es am nächsten Sonntag, den
14. September 2014. An 20 Punkten wird
über die Zeit vom 10. bis 16. Jahrhundert berichtet, als
Duisburg zu den wichtigsten Handelsmetropolen des
damaligen Reiches gehörte und die Kaiserpfalz noch den
Mittelpunkt der Stadt bildete. Los geht es um 14 Uhr,
Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger
Rathaus. Erwachsene zahlen 8 Euro, Kinder 5 Euro. Für
Kinder in Begleitung eines Inhabers der
Duisburg-Familienkarte ist die Führung kostenlos.
Informationen unter 0203 / 28 54 40 im RUHR.VISITORCENTER.
Unterwegs mit der Hexe
Mit Hexe Agnes
Muisfeltz geht es am 19. September 2014
durch das Duisburg im ausklingenden Mittelalter. Dort
berichtet sie von ihrem damaligen beschwerlichen Leben.
Als „Zeitzeugin“ gibt sie auch Einblicke in das Leben der
Duisburger im Jahre 1561. Treffpunkt ist der Durchgang zum
mittelalterlichen Markt am Rathaus Duisburg, Erwachsene
zahlen 8,00 Euro, Kinder 5,00 Euro. Die Tour beginnt um
15.30 Uhr und dauert ca. zwei Stunden. Alle Infos und
Voranmeldung bis zum 17. September im RUHR.VISITORCENTER
unter Tel: 0203/ 285 440.
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Mittwoch, 10. September 2014 - Welttag der
Suizidprävention (WHO), Record Store Day -
Historischer Kalender
|
Schulpartnerschaftsbegegnung
Albert-Einstein-Gymnasium mit Vilnius 30 Jahre
Städtepartnerschaft Vilnius Im kommenden Jahr
wird die Städtepartnerschaft zwischen der litauischen
Hauptstadt Vilnius und der Stadt Duisburg dreißig Jahre
alt. Bereits im Jahre 1990 wurde in diesem Zusammenhang
die Schulpartnerschaft zwischen dem
Albert-Einstein-Gymnasium und der Mittelschule Nr. 50,
heute Azuolyno Progymnasium, geschlossen. Nach einer
Bildungsreform brachte sich als zweite Schule das Minties-Gymnasium
mit in den Austausch ein. Seither kooperiert das
Albert-Einstein-Gymnasium erfolgreich mit beiden Schulen.
Diese Schulkooperation ist die älteste und langlebigste
einer Duisburger Schule in Richtung Litauen und wird im
kommenden Jahr fünfundzwanzig Jahre alt. Im Mai 2014
haben 16 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge acht bis
elf und drei Lehrkräfte die beiden litauischen
Partnerschulen besucht. Der Gegenbesuch erfolgt vom 14.
bis 21. September.
10,4 % der 18- bis
24-Jährigen haben Bildungssystem ohne Abitur oder
Berufsausbildung verlassen Der Anteil der
sogenannten frühen Schulabgänger lag in Deutschland im
Jahr 2012 bei 10,4 %. Als frühe Schulabgänger werden
in der EU Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren
bezeichnet, die weder über eine
Hochschulzugangsberechtigung noch über eine
Berufsausbildung verfügen und derzeit nicht an Aus- oder
Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, liegt
Deutschland damit nur knapp oberhalb des Zielwerts der
Europäischen Union (EU): Bis 2020 soll der Anteil der
frühen Schulabgänger in der EU auf unter 10 % gesenkt
werden. Die EU-Mitgliedstaaten kamen 2012
durchschnittlich auf 13,5 %.
Duisburg erstmals
Gastgeber für Fach-Konferenz des Deutschen Städtetages
Zum ersten Mal ist Duisburg Gastgeber der
„Konferenz Tourismus“ beim Deutschen Städtetag. Am 17. Und
18. September treffen sich Führungskräfte kommunaler
Tourismus- und Marketingorganisationen zum Austausch im
Tagungs- und Konferenzbereich der Mercatorhalle. Die
Duisburg Marketing GmbH (DMG) ist Ausrichter der 62.
Konferenz Tourismus und hat für die Fachbesucher ein
interessantes Rahmenprogramm organisiert. Vor der durch
den Duisburger Oberbürgermeister Sören Link eröffneten
Tagung wird u.a. eine Führung durch das „FutureHotel“ des
Fraunhofer Instituts in Duisburg vorgenommen.
„Dass sich touristisch relevante Vermarkter der
Bundesrepublik für ihr Zusammentreffen sich für den
Standort Duisburg entscheiden, zeigt den deutlich
gestiegenen Stellenwert, den unsere Stadt mittlerweile
hat“, ist Uwe Gerste, Geschäftsführer der DMG, überzeugt.
Ziel der Konferenz ist es, strategische Fragestellungen
des Städtetourismus gemeinsam zu erörtern. Bei der
Duisburger Konferenz stehen als Schwerpunkt
zukunftsweisende Lösungen für die Kongress- und
Tagungswirtschaft neben der auch für Duisburg relevanten
Entwicklung des Fernbusmarkts auf der Agenda. Neben
Referenten des Deutschen Tourismusverband e.V. wird auch
der für die Auslandsvermarktung des Tagungstourismus
zuständige Geschäftsführer des German Convention Bureau an
der Konferenz teilnehmen.
Vorsitzende der Konferenz Tourismus
des Deutschen Städtetages ist die Geschäftsführerin der
Dresden Marketing GmbH, Bettina Bunge.
„Hochemmericher Kirmes“:
Busse müssen Umleitung fahren
Linie 940: Busse fahren Umleitung
aufgrund von Bauarbeiten in Ungelsheim
11. September bis
voraussichtlich 24. Oktober
Neudorf: Haltestelle für Schienenersatzverkehr
Die Deutsche Bundesbahn setzt von Samstag, 13. September,
bis Montag, 29. September, am Hauptbahnhof Busse als
Schienenersatzverkehr ein. Aus diesem Grunde werden in auf
der Neudorfer Straße Bushaltestellen eingerichtet.
Betroffen ist der Abschnitt zwischen Kammerstraße und
Tulpenstraße. Auf beiden Fahrbahnseiten entfallen die
Parkplätze in den Bereichen der Haltestellen.
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Dienstag 9. September 2014 -
Tag des alkoholgeschädigten Kindes
Historischer
Kalender
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VHS: Vortrag über den Paragraphendschungel
Zu einem Vortrag über den Paragraphendschungel lädt am
Montag, 15. September, um 20 Uhr die
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
ein. Der städtische Jurist Thomas Lauterbach wagt den
Versuch, in einem launigen Vortrag mit dem Titel „Ein
vollkommen geregeltes Leben“ aufzuzeigen, mit welchen
gesetzlichen Regelungen man es im Laufe eines Lebens zu
tun haben kann. Kaum jemand kann sagen, wie viele
Gesetze zurzeit in Kraft sind und das menschliche
Zusammenleben regeln. Und obwohl niemand die Gesetzeslage
in Gänze überschaut und noch weniger mit den jeweiligen
Regelungen vertraut ist, kommen die meisten Menschen
durchs Leben ohne anzuecken. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Der Eintritt an der Abendkasse kostet
fünf Euro.
Weitere Informationen gibt es unter
(0203) 283-3725.
Zentralbibliothek:
Büchertrödel „Bücher und Eis“ Die
Bibliotheksstiftung und das Eiscafe Panciera laden alle
Bücherliebhaber, Schnäppchenjäger und Eisfreunde am
Samstag, 13. September, zum großen Spätsommer-Büchertrödel
ein. Von 10.30 bis 15.45 Uhr werden direkt vor dem Eingang
der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7
Bücher, Schallplatten, CDs und CD-ROMs angeboten. Für
jeweils fünf gekaufte Bücher spendiert das Eisacafe
Panciera eine Kugel Eis. Das Angebot ist riesig. Wie in
den Vorjahren werden Belletristik, Sach- und Fachliteratur
sowie Kinder- und Jugendbücher für eine Spende zwischen 50
Cent und 5 Euro abgegeben. Für Exemplare des
Sonderbestandes „Das besondere Buch“ und antiquarische
Bücher werden entsprechend höhere Spendenbeträge erwartet.
Mit dem Verkaufserlös des Buchmarktes wird die
Anschaffung neuer Medien für die Zentralbibliothek
finanziert.
„Hochemmericher
Kirmes“: Busse müssen Umleitung fahren
Offene Führung 'Rund
um die Kaiserpfalz' Durch die
mittelalterliche Stadt geht es am nächsten Sonntag, den
14. September 2014. An 20 Punkten wird
über die Zeit vom 10. bis 16. Jahrhundert berichtet, als
Duisburg zu den wichtigsten Handelsmetropolen des
damaligen Reiches gehörte und die Kaiserpfalz noch den
Mittelpunkt der Stadt bildete. Los geht es um 14 Uhr,
Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger
Rathaus. Erwachsene zahlen 8 Euro, Kinder 5 Euro. Für
Kinder in Begleitung eines Inhabers der
Duisburg-Familienkarte ist die Führung kostenlos.
Informationen unter 0203 / 28 54 40 im RUHR.VISITORCENTER.
Unterwegs mit der Hexe
Mit Hexe Agnes
Muisfeltz geht es am 19. September 2014
durch das Duisburg im ausklingenden Mittelalter. Dort
berichtet sie von ihrem damaligen beschwerlichen Leben.
Als „Zeitzeugin“ gibt sie auch Einblicke in das Leben der
Duisburger im Jahre 1561. Treffpunkt ist der Durchgang zum
mittelalterlichen Markt am Rathaus Duisburg, Erwachsene
zahlen 8,00 Euro, Kinder 5,00 Euro. Die Tour beginnt um
15.30 Uhr und dauert ca. zwei Stunden. Alle Infos und
Voranmeldung bis zum 17. September im RUHR.VISITORCENTER
unter Tel: 0203/ 285 440.
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Montag 8. September 2014 - Europäischer Tag der Ersten
Hilfe, Weltalphabetisierungstag (UN)
Historischer Kalender
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Viel Andrang und
Beratungsbedarf beim 8. Duisburger Selbsthilfetag -
Duisburgs Politiker informierten sich - Von Harald Jeschke
Allein in Duisburg engagieren
sich derzeit 2000 Duisburger in fast 190
Selbsthilfegruppen. "Neben den drei professionellen Säulen
"ambulant", stationär" und "Reahabilitation" hat sich in den vergangenen zwei
Jahrzehnten im Gesundheitswsen eine "4. Säule" etabliert:
Die Selbsthilfe", eröffnete Duisburgs Bürgermeister Volker
Mosblech (CDU) den 8. Duisburger Selbsthilfetag.
V.l.: Bürgemeister Volker
Mosblech (CDU), Moderatorin des Selbsthilfetages Annette
Kalscheur (WAZ), Anja Hoppermann (Leiterin der
Selbsthilfekontaktstelle Duisburg) und Manfred Helten
(stellv. Bezirksbürgermeister Süd Auch MdB Mahmut Özdemir (SPD)
erkundigte sich über die Aktivitäten der Selbshilfegruppen
und natürlich an
den Infoständen der Selbsthilfegruppen - haje
Unabhängig
von der herkömmlichen medizinischen Versorgung durch den
Arzt suchen die Bürger nach Möglichkeiten, ihre Erkrankung
und die damit verbundenen Auswirkungen auf ihr tägliches
Leben zu meistern, unterstützt werden die Sebsthilfegrupen
unter anderem von der AOK Rheinland/Hamburg, der Barmer
GEK, der BKK Arbeitgemeinschaft NRW und der
DAK-Gesundheit, hob Bürgermeister Mosblech das
ehrenamtliche Wirken der Selbsthilfegruppen und die
professionelle Hilfe der Kassen hervor.
Duisburg-Ungelsheim: Am Neuen Angerbach wird
Einbahnstraße Auf der Straße Am Neuen
Angerbach finden ab Montag, 8. September, Bauarbeiten
statt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Goslarer und
Nordhäuser Straße. Hier wird die Straße Am Neuen Angerbach
vorübergehend zur Einbahnstraße, es kann nur in Richtung
Am Heidberg gefahren werden. Von dort aus kann auch die
St. George’s School angefahren werden. Eine
Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert. Der Radverkehr
ist nicht betroffen. Bis zum Ende der Baumaßnahem,
voraussichtlich Ende November 2014, bleibt diese Regelung
bestehen.
Zahl der Ratsuchenden bei
der AWO-Integration hat sich verdoppelt Praxistest für
Berliner Abgeordneter in der Sprechstunde von
„ProHochfeld“ Die AWO-Integrations gGmbH
fordert gemeinsam mit den zwei weiteren Anbietern von
Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) ARIC-NRW e.V. vom
Paritätischen Wohlfahrtverband und dem Duisburger
Caritasverband eine deutliche Erhöhung der Zuschüsse aus
dem Bundeshaushalt. Das Geld soll für mehr
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der
Migrationsberatung eingesetzt werden. Der Hintergrund ist
ein rasanter Anstieg der Nachfrage. Ausgelöst wird die
Verdoppelung der Beratungsgespräche nicht zuletzt durch
den Zuzug aus Südosteuropa und die wachsende Anzahl von
Flüchtlingen. Um auf die Situation aufmerksam zu
machen, lädt die Leiterin der MBE bei der AWO-Integration,
Selda Baykal, die Duisburger Bundestagsabgeordneten ein,
sich selbst ein Bild zu machen. Unterstützt wird Frau
Baykal von den Mitarbeiterinnen der Beratungsstellen von
ARIC-NRW e.V. und der Caritas. Zum bundesweiten Aktionstag
am Montag, den 15. September, sollen die drei Duisburger
MdBs an der offenen Beratungssprechstunde in der
AWO-Einrichtung ProHochfeld auf der Friedensstraße
teilnehmen. In einem offenen Brief an die Abgeordneten
beschreibt Selda Baykal die dramatische Lage. Seit der
Einführung des Zuwanderungsgesetzes im Jahr 2005 arbeiten
sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO-Integration
in der Beratung für erwachsene Zuwanderer. Ein
Stellenanteil von 0,6 ist bei ARIC NRW e.V. und ein
Stellenanteil von 0,5 beim Caritasverband angesiedelt.
Ihre Aufgabe: Vorrangig die Unterstützung von Zuwanderern
aus Nicht-EU-Staaten. Seit mehr als einem Jahr hat sich
das Tätigkeitsfeld dramatisch verändert. Mehr und mehr
Neu-Bürger aus Südosteuropa nutzen das Angebot. Das
lässt sich an Zahlen festmachen: Im gesamten Jahr 2013
suchten 692 Menschen aus den EU-Staaten (Polen, Italien,
Spanien) die Beratung auf. Nur im ersten Halbjahr 2014
waren es bereits 1071. Auch die Anzahl der Ratsuchenden
insgesamt steigt an: Von 2391 im Jahr 2013 auf 2833 allein
im ersten Halbjahr 2014. „Das bedeutet allein für die
erste Hälfte dieses Jahres pro MBE-Mitarbeiter 73 mehr
Beratungsfälle“, erläutert Selda Baykal. Vor dieser
Entwicklung dürfe niemand die Augen verschießen: Zum einen
werden die Mitarbeiter angesichts der hohen Fallzahl den
Ratsuchenden nicht mehr gerecht. Zum anderen sei die
persönliche Belastung der „Ratgeber“ enorm. Deshalb sei
eine Vergrößerung des Teams dringend notwendig. Ohne
Finanzierung durch die Bundesregierung sei das aber nicht
zu machen, so die AWO-Expertin. Dabei geht es nicht allein
um Zahlen: Die Mitarbeiter der AWO-Integration verweisen
auf eine weitere Herausforderung. Jeder Ratsuchende
spreche nicht allein für sich, sondern in der Regel für
seine gesamte Familie vor. Gerade bei Menschen aus
Südosteuropa gehe es dabei um mehr als
„Vater-Mutter-Kind“. Entsprechend komplex sei es diesen
verflochtenen Familiensystemen wirklich zu helfen.
Selda Baykal: „Wir fordern deshalb die
Bundestagsabgeordneten auf, sich persönlich ein Bild zu
machen. Sie wissen theoretisch von unseren Problemen, aber
vielleicht bringt sie ein Einblick in die Praxis zum
Handeln.“ Nebenbei: Von der ursprünglichen Zielgruppe der
Beratung, Zuwanderern aus Nicht-EU-Staaten, ist dabei kaum
noch die Rede. Etwa 900 Frauen und Männer türkischer
Herkunft nutzen pro Jahr das Angebot.
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Samstag, 6. September 2014 -
Historischer Kalender
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Endspurt zum PPP: Endspurt zum
Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) 2015/2016
Wenige Tage vor Ende des Bewerbungsschlusses rufen die
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
noch einmal zum Mitmachen auf. Schülerinnen und Schüler
sowie junge Berufstätige können sich noch bis zum 12.
September beim Deutschen Bundestag für ein Austauschjahr
in den USA bewerben. Die Schülerinnen und Schüler
besuchen eine High School, die Berufstätigen gehen auf das
College und machen anschließend ein Praktikum in einem
amerikanischen Betrieb. Das Stipendium umfasst die Reise-
und Programmkosten sowie die Versicherungskosten. Die
Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in Gastfamilien.
Zum Zeitpunkt der Ausreise (31.07.2015) müssen
Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 17 Jahre alt
sein. Die Berufstätigen müssen ihre Ausbildung
abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt
sein. Informationen und Bewerbungsunterlagen können
in den Wahlkreisbüros von Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
angefordert werden oder direkt unter
www.bundestag.de/ppp.
A40: Engpass auf der Rheinbrücke Neuenkamp
Am kommenden Wochenende können Autofahrer nur
einen Fahrstreifen in Richtung Essen über die
A40-Rheinbrücke bei Neuenkamp nutzen. Von Freitag (5.9.)
um 22 Uhr bis Montag (8.9.) um 5 Uhr richten die
Brückenbauer von der Straßen.NRW-Autobahnniederlassung
Krefeld eine Baustellenverkehrsführung ein. Gleichzeitig
ist auch die Auffahrt in der Anschlussstelle
Duisburg-Homberg in Richtung Essen gesperrt. Die Umleitung
führt auf die A40 in Richtung Venlo bis zum Anschluss
Duisburg-Rheinhausen. Dort kann wieder auf die Richtung
Essen gewechselt werden. Der Grund für diese
Einschränkung sind weitere dringende Schweißarbeiten an
der Rheinbrücke. In diesen Verkehrsführungen kann auf der
Brückenseite der Richtung Essen bei weniger Schwingungen
geschweißt werden, wenn der Verkehr hier nur über einen
Fahrstreifen läuft. Die gleiche Situation ist dann für ein
folgendes Wochenende, vom 19. bis 22. September, zu den
gleichen Zeitvorgaben und in der gleichen Richtung
vorgesehen, um die Arbeiten abzuschließen. Damit die
Behinderungen für den Verkehr minimiert werden können,
wird auch auf eine großräumige Umfahrungsmöglichkeit des
Engpasses über die parallel führende A42 hingewiesen. Der
A59-Ausweichverkehr ist von der Einschränkung nicht
betroffen. Zudem werden die Arbeiten absichtlich an
verkehrsärmeren Wochenenden durchgeführt. Zum
Berufsverkehr am Montagmorgen kann der Verkehr in Richtung
Essen wieder dreispurig fließen.
Sir Norman Foster baut Airport
Mit demr Entwicklung des Duisburger Innenhafens fing
es es, hob der Lord aus England stets seine enge Bindung
zu Duisburg hervor. Duisburg war so etwas wie der
Startschuss für seine weltweite Karriere als Architekt und
Stadtplaner. Jetzt erhielt sein Londoner Büro den Zuschlag
für das Milliarden-Projekt neuer Airport für Mexicos
Metropole.
Stadtentwicklung im Dialog: Innenhafen
Duisburg – Ein lebendiges Stadtquartier!?
Das nächste Diskussionsforum mit Bürgerinnen und Bürgern
aus der Reihe Stadtentwicklung im Dialog findet am
Donnerstag, 11. September, um 19 Uhr im Kultur- und
Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in
Duisburg-Mitte statt. Das Thema lautet: „Innenhafen – Ein
lebendiges Stadtquartier!?“. Im letzten Jahr feierte
der Innenhafen ein 20-jähriges Jubiläum. Weit über die
Grenzen hinaus ist er zu einer hervorragenden Adresse für
Arbeiten, Wohnen, Kultur und Unterhaltung geworden. Mehr
als 5.000 Menschen arbeiten hier, es gibt eine vielfältige
Gastronomieszene und an den Grachten sind komfortable
moderne Stadtwohnungen in bester Innenstadtlage
entstanden. Noch gibt es eine große Baulücke im
Innenhafen, dort wo der Masterplan das Eurogate vorgesehen
hat. Zur Vergabe des Grundstücks ist gerade eine neue
Ausschreibung auf dem Weg. Ein Stadtquartier bedarf aber
auch der regelmäßigen Beobachtung, wie es sich entwickelt.
Rolf Fehr, seit den Anfängen mit der Planung des
Innenhafens befasst, wird in einer Eingangspräsentation
die Entwicklung des Innenhafens und die Zielsetzungen
skizzieren. Auf dem Podium sitzen Experten, die die
Entwicklung des Innenhafens seit vielen Jahren kennen: Der
Immobilienunternehmer Axel Quester, der Architekt und
Stadtplaner Christof Nellehsen, Alexander Kranki,
Geschäftsführer einer Kommunikationsagentur und Gerald
Bachmann, Geschäftsführer eines Restaurants im
Innenhafen. Gemeinsam mit dem Beigeordneten Carsten
Tum werden folgende Fragen diskutieren: Wie hat sich der
Innenhafen entwickelt, welchen Stellenwert hat er in der
Stadt, gibt es Handlungsbedarfe oder ist der Innenhafen
inzwischen ein Selbstläufer? Den Abend wird der Journalist
Willy Mohrs moderieren. Die Besucher werden Gelegenheit
bekommen, mitzudiskutieren.
LiteraturBistro: Ausstellung „Bäckereien und
Kaffeebuden“
Im Rahmen der Ausstellungsreihe „AndersARTiges“
präsentiert das LiteraturBistro in der Zentralbibliothek
auf der Düsseldorfer Straße 5-7 im September und Oktober
Zeichnungen von Margret Feltus. Margret Feltus, 1957
in Belo Horizonte in Brasilien geboren, fängt mit großer
Freude die Momente des Tagesbeginns ein: Tische, Blumen in
der Vase, die ausgelegten Backwaren, von der Decke
herabhängende Lampen und vieles mehr. Sie studierte
visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Düsseldorf.
2001 erhielt sie den Carl-Lauterbach Preis des
Stadtmuseums Düsseldorf. Wer mehr über die
Künstlerin und ihr Werk erfahren möchte, sollte sich
Samstag, 11 Oktober, vormerken. Dann lädt Klaus
Brüggenwerth um 14.30 Uhr zum Künstlergespräch mit Margret
Feltus in das LiteraturBistro ein. Mit dabei ist dann auch
Sven-Andre Dreyer, der Texte zur Ausstellung vorträgt. Der
Eintritt zur Ausstellung und zum Künstlergespräch ist
frei.
„Loriot-Lesung“ im LiteraturBistro In
der Reihe „Auserlesenes“ lädt das LiteraturBistro am
Mittwoch, 10. September, um 16 Uhr in der
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 in
Duisburg-Mitte zu einer „Loriot-Lesung“ ein.
Friedemann Vietor und Petra Sörensen-Bateineh lesen aus
dem Loriot Buch „Szenen einer Ehe“ vor. Loriot hat es
verstanden, die kleinen Spannungen des Ehelebens treffend
und nachvollziehbar wiederzugeben. Vom „Frühstücksei“ bis
zum „Fernsehabend“ reichen die Dialoge, die fast jeder
kennt und immer wieder gerne hört. Friedemann
Vietor, ehemaliger Buchhändler, ist bis heute der
Literatur verbunden und sieht seine Aufgabe in der
Verbreitung dieses Kulturschatzes. Petra Sörensen–Bateineh
ist Inhaberin des LiteraturBistros und daneben als
erfolgreiche Sprecherin und Textinterpretin aktiv. Der
Eintritt ist frei.
Schreibwerkstätten für
Jugendliche
Die Stadtbibliothek bietet Schülern
die Möglichkeit in Schreibwerkstätten ab Mittwoch, 10.
September, von 16 bis 18 Uhr in der Zentralbibliothek auf
der Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte ihr eigenes
Schreibpotenzial zu entdecken. Unter Leitung der Autorin
Lütfiye Güzel können die Schüler im Alter zwischen 10 und
14 Jahren in die spannende und vielfältige Welt der Bücher
eintauchen. Die Stadtbibliothek Duisburg beteiligt
sich auch dieses Jahr wieder mit insgesamt sechs
Schreibwerkstätten unter dem Motto „SMS – Short Message
School“ am Landesprogramm „Kulturrucksack NRW – face to
face/body to body”, welches in Duisburg von der
Schulkulturkontaktstelle koordiniert wird. Das häufige
Schreiben von Kurznachrichten, E-Mails und die Teilnahme
an Chats und sozialen Netzwerken üben einen großen
Einfluss auch auf das Schreiben in der Schule aus. Diese
neue Art der Schreibpotentiale soll dazu genutzt werden,
die Jugendlichen selbstständig Texte und Gedichte
schreiben zu lassen. Weitere Termine in der
Zentralbibliothek sind jeweils mittwochs, 24. September
und 8. Oktober. Am Dienstag, 14. Oktober, findet von 14
bis 16 Uhr eine Schreibwerkstatt in der Bezirksbibliothek
Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14 statt und am
Freitag, 17. Oktober, ebenfalls von 14 bis 16 Uhr in der
Bezirksbibliothek Rheinhausen auf der Händelstraße 6.
Die Teilnahme beträgt ein Euro. Eintrittskarten sind
in den jeweiligen Bibliotheken erhältlich.
Bauernmarkt in Duisburgs Innenstadt parallel
zu „Duisburg bewegt sich“ Am 13. September 2014
findet die Veranstaltung „Duisburg bewegt sich“ in der
Duisburger City statt. Aus diesem Anlass muss der
Bauernmarkt am Samstag, 13. September 2014, um einige
Meter weichen und wird auf der Königstraße zwischen
City-Palais und Averdunkplatz aufgebaut. Die
Marktbeschicker werden dort mit ihrem erzeugernahen
Sortiment am Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für die
Kundschaft präsent sein, so dass durch den Bauernmarkt und
die Veranstaltung „Duisburg bewegt sich“ ein doppelter
Anreiz besteht, die Duisburger Innenstadt zu besuchen.
Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören
Link Oberbürgermeister Sören Link möchte am
Dienstag, 16. September, mit den Duisburgerinnen und
Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am
Dienstag, 9. September, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer
(0203) 283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und
Bürgerdialog vereinbart werden.
Ärger mit Behörden? Bürgersprechstunde des
Petitionsausschusses im Landtag Der
Petitionsausschuss des Landtags hilft Bürgerinnen und
Bürger, die sich von einer Landesbehörde falsch behandelt
fühlen. Die Abgeordneten nehmen sich der einzelnen Fälle
an und versuchen je nach Sachlage mit den Beteiligten
gemeinsame Lösungswege zu finden. Am Montag, den
15. September 2014 findet in der Zeit zwischen 15.00 Uhr
und 18.00 Uhr im Landtag, Platz des Landtags 1, 40221
Düsseldorf, eine Bürgersprechstunde des
Petitionsausschusses statt. Die Menschen aus der gesamten
Region - auch aus den angrenzenden Kreisen, Städten und
Gemeinden - können die Möglichkeit nutzen, ihre Probleme
mit Kommunal- und Landesbehörden den Abgeordneten und
Mitarbeitern des Petitionsausschusses zu schildern. In
einigen Fällen kann erfahrungsgemäß sofort Rat erteilt
werden. Der Petitionsausschuss des Landtags befasst
sich im Jahr mit ca. 5000 Eingaben aus den
unterschiedlichsten Verwaltungsbereichen (z. B. Soziales,
Bauen, Schulen, Ausländerrecht, Umwelt usw.) und kann in
vielen Fällen zugunsten der Bürgerinnen und Bürgern tätig
werden. Bürgerinnen und Bürger, die ihr Anliegen
persönlich vorbringen möchten, sollten sich unter
0211/884-2506 oder 2938 (9.00 Uhr bis 16.00 Uhr) für den
Sprechtag anmelden, um so unnötige Wartezeiten zu
vermeiden.
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Freitag, 5. September 2014 -
Historischer Kalender
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Unterbrechung der
Fernwärmeversorgung am 05. 09. in Duisburg-Mitte
Die Stadtwerke Duisburg führen derzeit
Instandsetzungsarbeiten an Fernwärmeleitungen in
Duisburg-Mitte durch. In diesem Rahmen muss am kommenden
Freitag, 5. September, von 6 bis voraussichtlich 22 Uhr
die Fernwärmeversorgung in einigen Bereichen der
Stadtteile Altstadt und Dellviertel unterbrochen werden.
Betroffen sind Kunden der Fernwärme Duisburg GmbH, die an
folgenden Straßen wohnen: Universitätsstraße,
Untermauerstraße, Friedrich-Wilhelm-Platz, Kuhtor,
Venusgasse, Beekstraße, Sonnenwall, Königstraße und
Steinsche Gasse.
Verlegung des Wochenmarktes in Hochemmerich zur
Rheinhauser Kirmes Am Samstag, 13.
September 2014, und Mittwoch, 17. September 2014, muss der
Hochemmericher Wochenmarkt anlässlich der Rheinhauser
Kirmes weichen und wird auf den Glückaufplatz verlegt.
Marina-Markt im Duisburger Innenhafen
Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, aber der
Marina-Markt wird auch bei der nächsten Veranstaltung im
gewohnt abwechslungsreichen Glanz erstrahlen. Auch am
Sonntag, 14. September 2014, in der Zeit von 11:00 bis
18:00 Uhr erwartet die Besucher wieder eine Mischung aus
Wochenmarkt, Kunsthandwerk und außergewöhnlicher
Gastronomie.
Deutsche Telekom: Festnetz und Mobilfunk
werden eins Zur IFA 2014 führt die Telekom
Festnetz und Mobilfunk zusammen und wird damit
Deutschlands erster integrierter
Telekommunikationsanbieter. Mit dem heute vorgestellten
Portfolio MagentaEINS startet das Unternehmen ab
sofort Angebote, die Festnetz und Mobilfunk vereinen.
Kunden erhalten so alles aus einer Hand – Telefonie,
Internet und Fernsehen – sowohl zu Hause als auch
unterwegs. Die neuen MagentaEINS Angebote folgen dabei
einer einheitlichen Logik aus S-, M-, und L-Paketen und
bieten dem Kunden zahlreiche Vorteile. „Alle unsere
Schritte richten wir immer mit Blick auf unsere Kunden
aus. Deswegen wollen wir einfacher, besser und
integrierter werden“, sagt Niek Jan van Damme, Vorstand
Deutsche Telekom, zuständig für das Deutschlandgeschäft.
In Zukunft kann der Kunde aus einem Baukastensystem
wählen, das der S-, M- und L-Logik folgt. Mit dem
S-Angebot können Neukunden für unter 50 Euro in die neue
Welt integrierter Angebote einsteigen. Dafür erhalten sie
eine Flatrate für Mobilfunk- und Festnetztelefonie, eine
SMS-Flat und natürlich einen Highspeed-Anschluss mit bis
zu 16 Mbit/s im Festnetz. Unterwegs surfen sie immer
mit der maximal verfügbaren Geschwindigkeit im
LTE-Highspeed-Netz der Deutschen Telekom mit bis zu 150
Mbit/s. Die Kunden surfen immer im besten Telekom Netz.
Für nur rund 70 Euro erhalten Neukunden ein
Rundum-sorglos-Paket in der L-Variante: zu Hause surfen
mit bis zu 100 Mbit/s, unterwegs LTE mit bis zu 150
Mbit/s, SMS- und Telefonflatrate für zu Hause und
unterwegs sowie das TV-Angebot Entertain Premium mit 47
HD-Kanälen inklusive.
Rund 22 Millionen
Festnetzanschlüsse und rund 40 Millionen Mobilfunkkunden
dokumentieren das Marktpotenzial der Deutschen Telekom als
integrierter Telekommunikationsanbieter. So verfügt das
Unternehmen im Breitbandmarkt über einen Marktanteil von
über 40 Prozent, rund 2,3 Millionen Entertain Kunden und
ist mit einem Marktanteil von 35,5 Prozent Marktführer bei
den Serviceumsätzen im Mobilfunk. Heute sind bereits
mehr als 16 Millionen Haushalte mit VDSL ausgebaut, bis
Ende 2014 werden es 17,5 Millionen Haushalte sein. Bis
Ende dieses Jahres wird das Unternehmen 3,5 Millionen
Haushalte mit Vectoring versorgt haben. Mit LTE erreicht
die Deutsche Telekom einen Versorgungsgrad von 77 Prozent.
Noch in diesem Jahr führt die Telekom LTE mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s ein. Die ersten
Smartphones dazu folgen in Kürze und runden das Angebot
ab.
Nächster logischer Schritt ist die
Einführung des neuen Hybrid-Routers in
diesem Jahr. Die intelligenten Geräte vereinen
LTE, WLAN und Festnetz und kombinieren die
Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s aus dem Festnetz
mit bis zu 150 Mbit/s aus dem Mobilfunk. Der Hybrid-Router
bündelt damit das Beste aus Festnetz und Mobilfunk– ein
konvergentes Angebot, das die Telekom im Herbst weltweit
als erster Anbieter einführt. Damit ist das Unternehmen in
der Lage, Spitzengeschwindigkeiten auch in den ländlichen
Regionen zu realisieren. Dies ist ein erster Schritt, die
Versorgungslücke zwischen der Stadt und dem Land zu
schließen. Alles Magenta Mit Magenta entsteht ein
neues Dach, von dem sich künftig die Bezeichnungen aller
Produktgruppen ableiten. So werden die reinen
Mobilfunkangebote künftig unter MagentaMobil und
die reinen Festnetzprodukte unter MagentaZuhause
zusammengefasst. Auch sie folgen einer einheitlichen Logik
aus S-, M-, und L-Paketen. Neuigkeiten gibt es zur IFA
im Bereich MagentaENTERTAINMENT: Nutzer können ab Mitte
September über den neuen Cloud Recorder von Entertain to
go auch unterwegs auf ihre aufgezeichneten Filme oder
Serien zugreifen. In der Kategorie MagentaWOHNEN bietet
die Telekom mit ihrem Produkt Smart Home basierend auf der
Plattform Qivicon den Standard für die Haussteuerung und
konnte weitere starke Partner, wie Sonos und Osram,
gewinnen.
9,2 % weniger Unternehmensinsolvenzen
Im ersten Halbjahr 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 12 032 Unternehmensinsolvenzen. Das waren
nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 9,2 % weniger
als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
DOM-Café für Jedermann Am Sonntag,
den 14. September 2014 öffnet wieder das DOM-Café im
Agnesheim an der Holtenerstr. 166 in Duisburg-Neumühl
seine Pforten. Seit 2012 gibt es schon das DOM-Café, das
immer sehr gut besucht ist und dessen Erlös für die
Sanierung und Renovierung der Herz-Jesu Kirche in
Duisburg-Neumühl – im Volksmund auch Schmidthorster DOM
genannt, bestimmt ist. Einlass ist ab 14:00 Uhr, Beginn um
14:30 Uhr. Verbringen Sie einen gemütlichen Nachmittag bei
leckeren Kuchen, Torten, einer Tasse Kaffee und einem
netten Gespräch.
20 Jahre Schulpartnerschaft Seit
inzwischen 20 Jahren pflegt das Kopernikus-Gymnasium in
Walsum eine Schulpartnerschaft zum
Oskar-Kolberg-Gymnasium in der polnischen Stadt Koscian.
Die erste Begegnung fand im Jahre 1992 statt und mündete
zwei Jahre später in einer Schulpartnerschaft, deren
20jähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird. Damit
ist das Kopernikus-Gymnasium das einzige Gymnasium mit
intensiven Beziehungen zu Polen und einem regelmäßigen
jährlich im Wechsel stattfindenden Austausch. Die
Schulpartnerschaft wird unterstützt vom Deutsch-Polnischen
Jugendwerk und privaten Sponsoren. Der diesjährige
Austausch findet vom 5. bis zum 12. September statt.
Kaltes Wasser für eine gute Sache:
Stadtwerke Duisburg stellten sich der Ice Bucket Challenge
Rund um den Globus nehmen Personen und
Unternehmen derzeit an der sogenannten Ice Bucket
Challenge teil. Auch die Stadtwerke Duisburg wurden
nominiert und stellten sich gestern der Herausforderung:
Mitarbeiter schütteten sich für eine gute Sache Wasser
über den Kopf. Die Aktion soll aufmerksam machen auf die
Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Wer
die Herausforderung annimmt, spendet an Einrichtungen, die
sich mit der Bekämpfung und Erforschung von ALS
beschäftigen, und schüttet sich einen Eimer mit Eiswasser
über den Kopf. Die Stadtwerke Duisburg spenden
1.000 Euro an die Universität Duisburg-Essen. Das
Geld kommt der ALS-Forschung am Universitätsklinikum Essen
zugute. Wer teilgenommen hat, nominiert weitere
Personen oder Organisationen, die bei der Ice Bucket
Challenge mitmachen sollen. Die Stadtwerke Duisburg
wählten das Filmforum, den Zoo und das Lehmbruck-Museum
aus. Ein Video von der Ice Bucket Challenge haben die
Stadtwerke Duisburg auf ihrer Facebook-Seite
veröffentlicht:
www.facebook.de/StadtwerkeDuisburg
Rasante Rennen in flotten Kisten: Duisburger
Seifenkisten Derby am 6. und 7. September
Anlässlich des 110. Jubiläums der Seifenkiste und nach
21-jähriger Pause lässt DuisburgSport gemeinsam mit dem
Jugendclub Mettinger Seifenkisten Derby e. V. die
Tradition der Seifenkistenrennen in Duisburg wieder
aufleben. Am Samstag, 6. und Sonntag, 7. September,
veranstaltet DuisburgSport das Duisburger Seifenkisten
Derby 2014. Die Rennstrecke befindet sich im
Duisburger Norden am Alsumer Berg zwischen Alsumer Steig
und der Matenastraße. Die Strecke ist wunderbar eben und
bringt das nötige Gefälle mit, um rasante Fahrten zu
ermöglichen. Darüber hinaus stehen ausreichend Parkflächen
sowie Platz für Zuschauer, Stände und Tribüne zur
Verfügung. Auch Oberbürgermeister Sören Link freut
sich auf das Spektakel: „Das Seifenkistenrennen ist eine
echte Bereicherung für Duisburgs Sportszene. Ich wünsche
dem Veranstalter, den Zuschauern und den Piloten rasante
Rennen und ein unterhaltsames Derby.“
Der
Samstag steht ganz im Zeichen der Rennen um den 1.
Sparkassen Fun Cup. Am Sonntag gehen dann beim 1.
Qualifizierungslauf zur Deutschen Meisterschaft 2015 die
ambitionierten Piloten an den Start. Beim 1. Sparkassen
Fun Cup wird in folgenden Klassen gestartet: Junioren bis
18 Jahre, Senioren ab 18 Jahre, Firmen/Team Cup
Firmen, Familien, Vereine usw. bis zu einer Teamstärke
von vier Personen. Anmeldungen mit oder ohne eigene
Seifenkiste sind noch bis zum 4. September möglich.
Leihkisten können bei Bedarf zur Verfügung gestellt
werden. Anmeldeformulare unter
www.seifenkisten-duisburg.de Bei der
individuellen Gestaltung der Rennkisten können die Fahrer
ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Das originellste
Gefährt wird mit einem Jury-Sonderpreis gewürdigt.
Beachtet werden muss jedoch, dass eine Helmpflicht für
alle besteht und dass Lenkung und Bremse tadellos
funktionieren müssen. Zu allen drei Klassen wird es eine
Siegerehrung geben. Die Pokale stellt die Sparkasse zur
Verfügung. Die Siegerehrungen werden Samstag ca. 17 Uhr
durch Bürgermeister Volker Mosblech und Uwe Haddenhorst
als Vertreter der Sparkasse Duisburg vorgenommen.
Duisburger Seifenkisten-Derby:
Umleitungsempfehlung Anlässlich des Duisburger
Seifenkisten-Derbys 2014 wird die Alsumer Straße zwischen
den Einmündungen Matenastraße und Alsumer Steig von
Freitag, 5. September, ab 12 Uhr bis Sonntag, 7.
September, um Mitternacht gesperrt. Der
Durchgangsverkehr sollte während dieser Zeit die parallel
verlaufende Kaiser-Wilhelm-Straße nutzen. Die
Zufahrt für Zuschauer zum Seifenkistenderby sollte in
jedem Fall von Süden erfolgen. Am Veranstaltungsgelände
stehen Parkplätze an der Matenastraße in ausreichender
Menge zur Verfügung. Teilnehmer werden gebeten, den Weg
von Norden über den Willy-Brandt-Ring zu nutzen, um zum
Fahrerlager zu gelangen.
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Donnerstag, 4. September 2014 -
Historischer Kalender
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Weniger Insolvenzen bei Unternehmen und
Verbrauchern im ersten Halbjahr Im ersten
Halbjahr 2014 wurden bei den Amtsgerichten in
Nordrhein-Westfalen 16 515 Anträge auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens gestellt. Wie das statistisches
Landesamt mitteilt, waren das 7,8 Prozent weniger als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum (damals: 17 906 Fälle).
Die von den Gläubigern angemeldeten voraussichtlichen
Forderungen summierten sich in den ersten sechs Monaten
dieses Jahres auf 3,3 Milliarden Euro (erstes Halbjahr
2013: 4,0 Milliarden Euro). 3 861 Insolvenzen betrafen
Unternehmen; das waren 15,9 Prozent weniger als von Januar
bis Juni 2013 (damals: 4 592 Fälle). Des Weiteren
beantragten 11 158 Verbraucher (d. h. nicht selbstständig
tätige Personen, wie z. B. Arbeitnehmer/- innen,
Rentner/-innen, Arbeitslose) die Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen
war damit um 6,9 Prozent niedriger als im ersten Halbjahr
2013 (damals: 11 983 Fälle).
Ab September im AWO-Kranichhof: „PEKiP plus“
für Sommerkinder Nach Herzenslust spielen,
sich bewegen und erste Schritte lernen – das können Babys
(bis zum ersten Lebensjahr) in der PEKiP-Gruppe der
AWO-Familienbildung. Das Prager–Eltern–Kind–Programm macht
fit für den Start ins Leben. In den Wohlfühlräumen des
AWO-Kranichhofs in Wanheimerort. Für Sommerkinder, die im
Juli und August zur Welt gekommen sind, bietet die
ausgebildete Kursleiterin in Zusammenarbeit mit Duisburger
Elternschule. In einer Zusatzstunde, direkt im
Anschluss an das Spiel und Lernprogramm für die Kleinen
erhalten Mütter und Väter wertvolle Tipps. Stillbegleitung
und Beikostzubereitung, Babytragetuchpraxis,
Buchempfehlungen und Techniken für die Babymassage machen
im „Stillcafé“ die Gesprächsrunde. Ebenso wertvoll wie die
Hinweise der Expertinnen ist der Austausch unter den
Eltern selbst. Hier können die Väter und Mütter ihre
Erfahrungen weitergeben und Freunde in gleicher Lebenslage
finden.
Der Kurs „PEKiP plus Milchcafé“ im AWO-Kranichhof,
Düsseldorfer Str. 505, in Wanheimerort, direkt an
U79-Haltestelle Im Schlenk, wird von Sabine Brinkmann
(PEKiP Kursleiterin und Stillberaterin) geleitet. Termin:
immer donnerstags, ab 15 Uhr, Start 25.9.2014.
475. Beecker Kirmes war ein voller Erfolg
Die Jubiläumskirmes in Beeck
hielt, was sie versprach. FrischeKontor und die
Schausteller ziehen ein sehr positives Fazit. Zum 475.
Jubiläum der Beecker Kirmes, ihres Zeichens die größte
Kirmes am Niederrhein, hatten sich der Veranstalter
FrischeKontor und die zahlreichen Schausteller jede Menge
vorgenommen und konnten die Versprechungen auch halten.
Kurzum: die 475. Beecker Kirmes hatte es in sich. Am
meisten freuen sich FrischeKontor und Schausteller über
den diesjährigen Zulauf! An den fünf Veranstaltungstagen
zwischen dem 29. August und 2. September 2014 durfte sich
die Kirmes über schätzungsweise 300.000 Besucherinnen und
Besucher freuen, was eine Steigerung um gut 20 % zum
Vorjahr bedeutet!!! Gute Gründe dafür gab es genug wie
bspw.: 1. Der Claim! Mit „Beeck is Big!“ wurde die
Kirmes „großspurig“, aber dennoch sympathisch beworben.
Das weckte Aufmerksamkeit und zog Besucher an. 2.
Der Wettergott war Kirmesfan. An den Aufbautagen
verzweifelten FrischeKontor und Schausteller noch an dem
sehr regnerischen Wetter. Aber mit dem Beginn der Kirmes
veränderte sich dies schlagartig und es war überwiegend
trocken. 3. Die Fahrgeschäfte mit den Highlights
Gladiator, Burner und Atlantis Rafting stellten ein
deutliches Upgrade zu den Vorjahren dar. 4.
Nostalgie pur im Rahmen einer Historischen Kirmes durften
die Besucher erstmals in Beeck auf dem Marktplatz erleben.
Wiederholung nicht ausgeschlossen! 5. Ein leicht
verändertes gastronomisches Konzept wurde positiv
registriert. 6. Zum Jubiläum legte FrischeKontor
Merchandise-Artikel auf. Das T-Shirt und der Pin wurden
von Schaustellern wie auch Besuchern stark nachgefragt.
7. Die Eröffnung mit Wolfgang Trepper war ein
Highlight! Neben dem sich zu Duisburg bekennenden
Kabarettisten freute sich FrischeKontor über den
gleichsamen Besuch von Schausteller-Präsident Albert
Ritter und NRW-Kirmeskönigin Luisa I. 8. Die
Erkenntnis, dass der Familientag immer noch zieht! Auch
dieses Mal zeigten sich die Schausteller sehr generös und
lockten am Kirmes-Montag mit zahlreichen Rabatten.
9. Das Highlight zum Schluss: das Abschlussfeuerwerk
begeisterte nicht nur die wieder zahlreich erschienenen
Kirmesfreaks, sondern erfüllte auch das FrischeKontor und
die Schausteller mit Freude.
Trödelmarkt im Begegnunszentrum St. Johannes
Am Samstag, den 13. September ist es wieder
soweit: Ab 10:30 Uhr öffnet das Beratungs- und
Begegnungszentrum (BBZ) St. Johannes in der Marienstr. 6
seine Türen für Trödel-Interessierte. Jung & alt können
nach Herzenslust stöbern, für jeden ist etwas dabei und
für alle gibt es gegen Mittag frisch gebackene
Reibekuchen. Der Erlös dieser von ehrenamtlichen
Mitarbeitern durchgeführten Veranstaltung fließt in eine
gemeinsame Weihnachtsfeier mit muslimischen Freunden.
Die VIANTIS AG und ihr erstes Bauprojekt in
Duisburg: 18 neue
Einfamilienhäuser in Huckingen Die
„WEISSE SIEDLUNG HUCKINGEN“ ist das neueste Projekt der
VIANTIS AG in Duisburg. Auf rund 15.200 Quadratmetern
entstehen auf dem Grundstück an der Remberger Straße im
bevorzugten Wohnviertel Huckingen bis Ende 2015 insgesamt
18 freistehende Einfamilienhäuser auf überdurchschnittlich
großen Grundstücken. Die Grundstücke sind zwischen 600
Quadratmeter und über 1.000 Quadratmeter groß.
Viebrockhaus für die "weiße
SIEDLUNG HUCKINGEN“
Beauftragte für
Chancengleichheit informiert im BIZ
Am Donnerstag, den 4. September
2014, informiert die Beauftragte für Chancengleichheit am
Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Duisburg über den
"Wiedereinstieg nach der Familienphase". In der Zeit von
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr gibt sie im
Berufsinformationszentrum (BIZ) der Arbeitsagentur,
Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, Raum C
Orientierungshilfen zu individuellen Wegen aus der
Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen zurück in
den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die hohe
Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die in
der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus
diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
Besuch einer
Delegation aus Chongqing, VR China Eine
hochrangige Delegation von Regierungsvertretern aus der
chinesischen Metropole Chongqing die Stadt Duisburg
besuchen, um sich über den Wirtschaftsstandort Duisburg zu
informieren. Der Besuch wird vom Chongqing Liason Office
in Düsseldorf vorbereitet und durch das Chinesischen
Generalkonsulat Frankfurt am Main begleitet.
Desktop
Publishing-Kurs für die ältere Generation Ein
PC-Kurs für alle, die ihre eigenen Visitenkarten oder
eigenes Briefpapier erstellen möchten, startet am Samstag,
13.09.2014 um 14:00 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg. Geschult
wird mit der kostenlosen Software Inkscape. Die erstellten
Dateien werden später druckfertig sein. Laptops werden
gestellt. Sie können aber auch gern Ihr eigenes Gerät
mitbringen (ab win Vista). Der Kurs läuft über 3 Samstage,
jeweils von 14:00 bis 16:15 Uhr. Die Mindestteilnehmerzahl
beträgt 4 Personen. Die Kosten belaufen sich auf 90,00
Euro für den gesamten Kurs. Anmeldung und Information
unter Telefon: 02841 88 43 995 (PC-Schulung und -Service
GIES).
Allwetterbad Walsum
wegen Sanierungsarbeiten vorübergehend geschlossen
Das Allwetterbad Walsum wird von Montag, 8.
September, bis Sonntag, 19. Oktober, vorübergehend
geschlossen. Notwendige Sanierungsarbeiten an der
fahrbaren Stahlkonstruktion des Daches,
Grundreinigungsarbeiten im Bad sowie eine neue
LED-Beleuchtung in der Schwimmhalle machen diese
Schließung notwendig. Das Allwetterbad öffnet am Montag,
20. Oktober, wieder zu den gewohnten Zeiten.
Viele Angebote zum Tag
des offenen Denkmals in Duisburg Auch in
Duisburg öffnen am Sonntag, 14. September, wieder viele
Denkmäler ihre Türen. Das diesjährige Motto des Tages des
offenen Denkmals lautet „Farbe“. Auf der heutigen
Pressekonferenz erläuterte Dr. Claudia Euskirchen,
Leiterin der Unteren Denkmalbehörde, das Thema: „Wir
Denkmalpfleger freuen uns über das diesjährige Thema, da
wir zeigen können, dass historische Gebäude nicht grau,
düster und dunkel sind, sondern oft mit sehr intensiven
und individuellen Farbwerten wirken. Historsiche Fassungen
und Farbsysteme herauszufinden, mit Hilfe von
Restauratoren oder Malerbetrieben, ist dabei ein wichtige
Aufgabe der Denkmalpflege und nicht zuletzt geht es darum,
gemeinsam mit den Eigentümern Lösungen zu finden, wie
solche Befunde im Denkmal erhalten werden können.“
Das diesjährige Motto ist sehr weit gefasst: Es
beschäftigt sich mit der farblichen Gestaltung von Bau-,
Kunst- und Bodendenkmalen und den daraus resultierenden
Sinneseindrücken des Betrachters. Die Architekten Bibiane
Grosser und Dirk Druschke öffnen die mit viel Liebe
restaurierte Stadtvilla in Duissern an
der Mülheimer Straße, die jetzt ihre Wirkungsstätte ist.
Sie wird ganztägig zu besichtigen sein. Druschke und
Grosser möchten mit der Öffnung ihres Denkmals anderen
Denkmaleigentümern für die liebevolle Restaurierung Mut
machen.
In der Einschornsiedlung in
Neudorf wechseln die Häuserfarben jeweils an den
Gebäudekanten. Dr. Stephan Strauß wird das Farbkonzept in
zwei Führungen erläutern. Zum ersten Mal
beteiligen sich auch einige Duisburger
Schulen im Rahmen von Projektarbeiten zum Thema.
Die Werke werden im Rahmen des Denkmaltages im Kultur- und
Stadthistorischen Museum ausgestellt und in einer
Pressekonferenz am Denkmaltag um 11 Uhr im Museum
präsentiert. Die Salvatorkirche am Burgplatz, Duisburgs
evangelische Stadtkirche, nimmt auch in diesem Jahr teil.
Heute ist die Salvatorkirche, neben der gleichfalls
evangelischen Willibrodikirche in Wesel, der bedeutendste
Kirchenbau am rechten Niederrhein. Der Fokus der Führungen
am Tag des offenen Denkmals wird in diesem Jahr auf den
farblich gestalteten, bunten Fenstern liegen. Das
Stadttheater öffnet für zwei Führungen
seine Pforten. An zentraler Stelle, mitten im Herzen der
Stadt, zählt das Theater zu den markantesten Bauwerken
Duisburgs. Die Wohnungsgenossenschaft Rheinpreußensiedlung
eG bietet einen geführten Rundgang durch die Siedlung mit
ihren historischen Fassaden an. Auch in diesem Jahr sind
die „Bliersheimer Villen“ in Friemersheim vertreten. Das
ehemalige Direktorenhaus und das Casino bieten ein
umfangreiches Programm.
Der Vorsitzende des
Bürgervereins Hüttenheim, Werner Schulz, bietet
Führungen durch die denkmalgeschützte Siedlung Hüttenheim
und die Beamtenkolonie an. In Marxloh steht ein
Betonbunker, der mit EU-Mitteln saniert werden konnte, er
kann ganztägig besichtigt werden. Zwei Führungen werden
angeboten. Mitarbeiter der Unteren Denkmalbehörde
bieten bei einem 2,5 Kilometer langen
Stadtspaziergang einen Einblick in die
archäologische und baugeschichtliche Entwicklung von
Mittelmeiderich.
Tierische Geschichten im AWO BBZ Rheinhausen
Am 10.09.2014 um 15:30 Uhr lädt das AWO
Begegnungs- und Beratungszentrum auf der
Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen zur
Märchenstunde mit den „Bremer Stadtmusikanten“.
Insbesondere Tierliebhaber kommen diesmal auf ihre Kosten,
wenn Esel, Hund, Katze und Hahn, die musikalischen Tiere
aus Bremen, Einzug halten in die Märchenstunde. Wer mag,
kann sich zunächst um 15 Uhr im Café mit Waffeln stärken
und dann ab 15:30 Uhr im Kruppsaal der Stimme von Gisela
Bökhaus lauschen. Die 70-Jährige ist ehrenamtliche
Lesepatin im Begegnungs- und Beratungszentrum der AWO.
Seit Juli vergangenen Jahres erfreut die pensionierte
Bibliothekarin einmal im Monat an einem Mittwoch alle
Interessierten mit einem besonderen Märchen.
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Mittwoch, 3. September 2014
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Unterbrechung der
Fernwärmeversorgung am 05. 09. in Duisburg-Mitte
Die Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft mbH führt derzeit
Instandsetzungsarbeiten an Fernwärmeleitungen in
Duisburg-Mitte durch. In diesem Rahmen muss am kommenden
Freitag, 5. September, von 6 bis voraussichtlich 22 Uhr
die Fernwärmeversorgung in einigen Bereichen der
Stadtteile Altstadt und Dellviertel unterbrochen werden.
Betroffen sind Kunden der Fernwärme Duisburg GmbH, die an
folgenden Straßen wohnen: Universitätsstraße,
Untermauerstraße, Friedrich-Wilhelm-Platz, Kuhtor,
Venusgasse, Beekstraße, Sonnenwall, Königstraße und
Steinsche Gasse.
A40: Engpass auf der Rheinbrücke Neuenkamp
Am kommenden Wochenende können Autofahrer nur
einen Fahrstreifen in Richtung Essen über die
A40-Rheinbrücke bei Neuenkamp nutzen. Von Freitag (5.9.)
um 22 Uhr bis Montag (8.9.) um 5 Uhr richten die
Brückenbauer von der Straßen.NRW-Autobahnniederlassung
Krefeld eine Baustellenverkehrsführung ein. Gleichzeitig
ist auch die Auffahrt in der Anschlussstelle
Duisburg-Homberg in Richtung Essen gesperrt. Die Umleitung
führt auf die A40 in Richtung Venlo bis zum Anschluss
Duisburg-Rheinhausen. Dort kann wieder auf die Richtung
Essen gewechselt werden.
Der Grund für diese Einschränkung sind weitere dringende
Schweißarbeiten an der Rheinbrücke. In diesen
Verkehrsführungen kann auf der Brückenseite der Richtung
Essen bei weniger Schwingungen geschweißt werden, wenn der
Verkehr hier nur über einen Fahrstreifen läuft. Die
gleiche Situation ist dann für ein folgendes Wochenende,
vom 19. bis 22. September, zu den gleichen Zeitvorgaben
und in der gleichen Richtung vorgesehen, um die Arbeiten
abzuschließen. Damit die Behinderungen für den Verkehr
minimiert werden können, wird auch auf eine großräumige
Umfahrungsmöglichkeit des Engpasses über die parallel
führende A42 hingewiesen. Der A59-Ausweichverkehr ist von
der Einschränkung nicht betroffen. Zudem werden die
Arbeiten absichtlich an verkehrsärmeren Wochenenden
durchgeführt. Zum Berufsverkehr am Montagmorgen kann der
Verkehr in Richtung Essen wieder dreispurig fließen.
Duisburger Seifenkisten-Derby: Umleitungsempfehlung
Anlässlich des Duisburger Seifenkisten-Derbys
2014 wird die Alsumer Straße zwischen den Einmündungen
Matenastraße und Alsumer Steig von Freitag, 5. September,
ab 12 Uhr bis Sonntag, 7. September, um Mitternacht
gesperrt. Der Durchgangsverkehr sollte während dieser
Zeit die parallel verlaufende Friedrich-Wilhelm-Straße
nutzen.
Die Zufahrt für Zuschauer zum Seifenkistenderby sollte in
jedem Fall von Süden erfolgen. Am Veranstaltungsgelände
stehen Parkplätze an der Matenastraße in ausreichender
Menge zur Verfügung. Teilnehmer werden gebeten, den Weg
von Norden über den Willy-Brandt-Ring zu nutzen, um zum
Fahrerlager zu gelangen.
Die VIANTIS AG und ihr erstes Bauprojekt in
Duisburg:
18 neue Einfamilienhäuser in Huckingen
Die „WEISSE SIEDLUNG HUCKINGEN“ ist das neueste
Projekt der VIANTIS AG in Duisburg. Auf rund 15.200
Quadratmetern entstehen auf dem Grundstück an der
Remberger Straße im bevorzugten Wohnviertel Huckingen bis
Ende 2015 insgesamt 18 freistehende Einfamilienhäuser auf
überdurchschnittlich großen Grundstücken. Die Grundstücke
sind zwischen 600 Quadratmeter und über 1.000 Quadratmeter
groß.
Viebrockhaus für die "weiße SIEDLUNG
HUCKINGEN“
VHS: Psychische Gesundheit
In Kooperation mit dem Verband „Regenbogen
Duisburg“ führt die Volkshochschule im Herbstsemester eine
Vortragsreihe zum Thema „Psychische Gesundheit“ durch.
Dabei werden überregional anerkannte Fachleute zu den
Schwerpunktthemen „Mobbing am Arbeitsplatz“ und
„Angsterkrankungen“ referieren und Fragen beantworten. Die
beiden Vorträge finden an zwei aufeinander folgenden
Dienstagen, 16. und 23. September, jeweils in der Zeit von
17.30 bis 19.30 Uhr in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in der Stadtmitte statt. Der Eintritt ist
frei.
„Hormon-Yoga“- Yoga für Frauen
in den Wechseljahren
Die Volkshochschule Duisburg bietet einen
dreiteiligen Hormon-Yoga-Kurs vom 14. bis zum 28.
September an. Der Kurs findet im VHS-Gebäude Königstraße
47 in der Innenstadt an drei Sonntagen in der Zeit von 10
bis 14 Uhr statt. Das Klimakterium bedeutet für manche
Frau den nicht immer unproblematischen Übergang in eine
neue Lebensphase.
Ungewohnte, teilweise unangenehme Begleiterscheinungen
sind durch eine verminderte Östrogenproduktion bedingt.
Die „künstliche“ Substitution von Hormonen kann allerdings
zusätzliche Risiken bergen. Alternativ dazu basiert die
Hormon-Yoga-Therapie auf einem Konzept von Yoga-Übungen,
die entscheidenden Einfluss nehmen auf das Endokrine
System des weiblichen Körpers, also maßgeblich auf die
Hypophyse, Schilddrüse, Eierstöcke und Nebennieren.
Langjährige Erfahrungen und wissenschaftliche medizinische
Studien haben gezeigt, dass sich mit einer regelmäßigen
Übungspraxis die Östrogenproduktion auf natürliche Weise
reaktivieren lässt.
Das Konzept der Hormon-Yoga-Therapie richtet sich somit an
Frauen, die einen eigenverantwortlichen Umgang mit ihrer
körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit suchen,
um Lebendigkeit und Weiblichkeit bis ins hohe Alter
bewusst zu erleben.
VHS: Kolonialismuskritik in der
Weltliteratur
Sklaverei, Ausbeutung und Unterdrückung ganzer
Völker sind besonders hässliche Kapitel in der Geschichte
des „Christlichen Abendlandes“. Klaus T. Hofmann ordnet
als Beispiele die drei Bücher „Onkel Toms Hütte“, „Max
Havelaar“ und „Okonkwo oder das Alte stürzt“ am Mittwoch,
10. September, von 18 bis 19.30 Uhr, in der VHS an der
Königstraße 47 in der Stadtmitte und ihre Wirkung in die
Geschichte des Antikolonialismus und die der Weltliteratur
ein. Der Eintritt kostet fünf Euro an der Abendkasse.
VHS-Kompaktseminar: Webseiten erstellen und
pflegen mit Joomla
Das VHS-Kompaktseminar „CMS -
Content-Management-Systeme - mit Joomla“ vermittelt, wie
die eigene Homepage ohne HTML-Kenntnisse erstellt werden
und mit neuen Beiträgen aktuell gehalten werden kann. Das
Seminar findet am Samstag und Sonntag, 20. und 21.
September, jeweils von 10 bis 16 Uhr in der VHS Hamborn
Parallelstraße 7 statt.
Die kostenfrei erhältlichen Open-Source-Software "Joomla!"
ist ein Content-Management-System, also ein
Inhalt-Verwaltungsprogramm für Internetseiten. Beginnend
mit der Installation werden im Rahmen eines Projektes
Beiträge, Bilder und weitere Dateien in das System
eingepflegt. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt in
der Administration und Konfiguration von Joomla. Das
Einbinden von Komponenten und die Anpassung des Designs
über Templates rundet das Seminar ab. Das Entgelt beträgt
64 Euro, Ermäßigungen sind möglich.
Anmeldungen und Informationen unter (0203) 283-2063 oder
unter
www.vhs-duisburg.de
VHS: Internet-Kurzseminar für
ältere Menschen
Die Volkshochschule Duisburg bietet ab Montag,
22. September, den Kurs „Internet-Kurzseminar für ältere
Menschen“ an. Der Kurs findet an sechs Terminen jeweils
von 17.30 bis 19 Uhr im Zentrum für Personalentwicklung an
der Lüderitzallee 27 in Buchholz statt.
Nicht mehr berufstätigen Teilnehmenden wird hier ein
praxisnaher Zugang zu den wichtigsten Internet-Anwendungen
geboten. In Internet-Cafés, an anderen Lernorten oder am
eigenen Anschluss zu Hause können sie anschließend das
Wissen vertiefen und weltweit Informationen abrufen.
Computerkenntnisse (Nutzung der Tastatur, Mausbedienung,
Grundlagen der Textverarbeitung) sind
Teilnahmevoraussetzung. Das Entgelt beträgt 48 Euro,
Ermäßigungen sind möglich. Anmeldungen und Informationen
unter (0203) 283-2063 oder unter
www.vhs-duisburg.de.
Philosophischer Spaziergang
über den Kaiserberg
Die Volkshochschule bietet am Sonntag, 14. September, von
15 bis 16.30 Uhr einen philosophischen Spaziergang über
den Kaiserberg mit Dr. Alexander Wiehart an. Geschichte
findet in Räumen statt, hinterlässt dort ihre Spuren, wird
dort inszeniert und von künftigen Generationen neu
gedeutet.
Dies lässt sich besonders eindrucksvoll auf dem Duisburger
Kaiserberg nachvollziehen. 1914, kurze Zeit nach dem
Beginn des Ersten Weltkrieges, entsteht ein
„Ehrenfriedhof“, den man in den folgenden Jahren immer
weiter zum Ort der Heldenverehrung ausbaut. Die Nazis
missbrauchen ihn für nationalistischen Aufmärsche. Heute
wird lieber nüchtern von „Kriegsgräberstätte“ gesprochen.
Diese Wechsel bieten beim Spazieren an besinnlichem Ort
Anlass, über die Wirkung der Geschichte auf unser Meinen
und Empfinden nachzudenken.
VHS-Vortrag: Costa Rica
„Costa Rica – Traumziel in Zentralamerika“ ist
das Thema eines Vortrags am Mittwoch, 10. September, um 20
Uhr. Dr. Rainer Guttmann informiert in der Volkshochschule
an der Königstraße 47 über das kleine Land und stellt die
großartigen Landschaften und die artenreiche Tierwelt in
Bildern vor – von Faultieren und farbigen Fröschen bis zu
bizarren Insekten.
Hinweise zur Geschichte und Kultur von Costa Rica und zu
den Reisemöglichkeiten runden die Veranstaltung ab. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet fünf Euro. Ein Vortrag über Panama
folgt am Mittwoch, 24. September, ebenfalls um 20 Uhr.
VHS: Dantes „Commedia“ und die moderne Kosmologie
Die „Göttliche Komödie“ ist wohl die gelungenste
Synthese aus antiker Kosmologie und christlichem Glauben.
Liest man Dantes Hauptwerk mit dem symbolischen Spürsinn
eines Himmelsforschers, findet man erstaunliche Metaphern,
deren Übertragung in die moderne Astrophysik fasziniert.
In seinem Vortrag in der VHS an der Königstraße 47 am
Donnerstag, 11. September, um 18.30 Uhr erläutert Axel
Voss, Mitglied der Gesellschaft für wissenschaftliche
Symbolforschung, die Hintergründe. Der Eintritt kostet
fünf Euro an der Abendkasse.
Führung durch die
Zentralbibliothek
Interessierten werden zu einem geführten Rundgang
durch die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße am
Samstag, 6. September, eingeladen. Beginn der kostenlosen
Führung, die sich sowohl an Kunden als auch Nichtkunden
richtet, ist um 11.30 Uhr. Neben einem Überblick zum
gesamten Medienbestand im Haus erwartet die Teilnehmer
auch eine Einführung in das Online-Angebot der
Stadtbibliothek. Treffpunkt ist die Erstinformation im
Erdgeschoss der Zentralbibliothek.
924 und 926: Buslinien
fahren wegen Fernwärmearbeiten Umleitung Der
zweite Bauabschnitt der Fernwärmearbeiten auf der
Bismarckstraße in Duisburg-Neudorf beginnt am Mittwoch, 3.
September, und wird sich auf den Linienverkehr der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) auswirken. Die
Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende November
andauern. Aufgrund dessen müssen die Buslinien 924 und 926
der DVG eine Umleitung fahren. Die Bismarckstraße wird
zwischen Lerchenstraße und Mülheimer Straße in
Fahrtrichtung Duisburg Hauptbahnhof zur Einbahnstraße.
Daher müssen die DVG-Linien in Fahrtrichtung „Sportpark“
beziehungsweise „Uni Nord“ ab der Haltestelle „Oststraße“
von ihrem regulären Linienweg abweichen und über die
Memelstraße fahren. Verlegte Haltestellen: Die
Haltestelle „Lutherplatz“ wird in Fahrtrichtung
"Sportpark" bzw. "Uni Nord" in die Mülheimer Straße in
Höhe der Straßenbahnhaltestelle der Linie 901 verlegt.
Betroffene Linien: 924 und 926.
Stadtwerke erneuern
weiterhin Fernwärmeleitung in Neudorf Nach
Fertigstellung des ersten Bauabschnitts erneuert die
Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft mbH ab kommenden
Mittwoch, 3. September, die Fernwärmeleitungen an der
Bismarckstraße in Neudorf im Abschnitt zwischen Lerchen-
und Mülheimer Straße. Dieser zweite Bauabschnitt beginnt
an der Hausnummer Bismarckstraße 168 und endet an der
Mülheimer Straße. Die Arbeiten werden montags bis freitags
in der Zeit von 7 bis 17 Uhr durchgeführt und sollen
voraussichtlich am 30. November abgeschlossen sein. Der
Netzbetreiber wird eine rund 100 Meter lange Rohrtrasse
verlegen und mehrere Hausanschlüsse erneuern. Die
Baumaßnahme ist erforderlich, da die bestehenden Leitungen
altersbedingt erneuert werden müssen, um auch künftig eine
zuverlässige Fernwärmeversorgung sicherzustellen.
Einschränkungen des Verkehrs Die Stadtwerke Duisburg
Netzgesellschaft bittet um Verständnis, dass die
Baumaßnahmen zu Einschränkungen für den Straßenverkehr
führen. So wird die Bismarckstraße von der Mülheimer
Straße bis zur Lerchenstraße zur Einbahnstraße, auf der
betroffenen Straßenseite werden Halteverbotszonen
eingerichtet. Umleitungen und Schilder weisen auf die
geänderte Verkehrsführung hin. Auch die Lerchenstraße wird
nur als Einbahnstraße genutzt werden können. Den dritten
und letzten Bauabschnitt wird die Stadtwerke Duisburg
Netzgesellschaft nach Aufhebung der Sperrung der Autobahn
A59 und unter Berücksichtigung der Witterungsverhältnisse
ausführen. Im kommenden Jahr beginnt die Stadt Duisburg in
diesem Bereich mit Kanal- und Straßenoberflächenarbeiten.
Die Wiederherstellung der
Straßenfahrbahn erfolgt dann nach Abschluss aller
Bauarbeiten durch die Stadt Duisburg.
Kindernothilfe:
Einführungsgottesdienst für die Vorstandsvorsitzende
Katrin Weidemann und den Verwaltungsvorstand Jürgen
Borchardt Seit dem 1. Juli ist Katrin
Weidemann neue Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe.
Genau einen Monat später kam Jürgen Borchardt als neuer
Vorstand für den Verwaltungsbereich in die Geschäftsstelle
des international tätigen Kinderhilfswerks nach Duisburg.
In ihre neuen Funktionen werden beide nun auch
offiziell mit einem feierlichen Gottesdienst am
08.09.2014, 16:00 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche auf der
Arlberger Straße in Duisburg-Buchholz eingeführt. Neben
den Familien und Freunden der neuen Vorstände sowie
Gremienvertretern und Mitarbeitern der Kindernothilfe
werden u.a. der Präses der Evangelischen Kirche im
Rheinland, Manfred Rekowski, und viele weitere
Verantwortungsträger aus Politik, Kirche und Gesellschaft
an der festlichen Einführung teilnehmen.
VHS: Der Schlüssel zum passenden Versicherungsschutz
Milliardenbeträge geben die deutschen
Bundesbürger für unnötigen oder zu teuren
Versicherungsschutz aus. Preisunterschiede gleichen
Versicherungsschutzes von bis zu über 500 Prozent bieten
dem Versicherten spürbare Einsparmöglichkeiten. Wie man
passende und preiswerte Absicherung findt, ob sich
Riesterversicherungen lohnen und was Versicherungsschutz
mit Altersvorsorge zu tun hat, sind nur ein paar der
Fragen, die in der VHS-Veranstaltung „Sinnvoll versichert
– Lebenslang Geld gespart“ am Samstag, 13. September, in
der Zeit von 13.30 bis 17.30 Uhr beantwortet werden. Die
Veranstaltung im VHS-Gebäude Königstraße 47 in dern
Innenstadt wird von Christian Grams, Versicherungskaufmann
(IHK) und zertifizierter Experte Investment (DMA/Frankfurt
School), geleitet. Das Entgelt beträgt 16 Euro.
Jazz auf’m Plazz 2014
– französisches Finale am 04.09. mit Chansonnier
Christophe Bourdoiseau Die letzte
Veranstaltung der diesjährigen Open-Air-Musikreihe Jazz
auf’m Plazz am 4. September 2014 verspricht französisches
Kulturgut in Reinkultur. Der Franzose Christophe
Bourdoiseau präsentiert französische Chansons im
traditionellen Sinne. Seine Lieder sind allerdings keine
Erzählungen über die Bohème in Paris, sondern spielen nach
der Wende im Berliner Stadtviertel Prenzlauer Berg. Los
geht’s am Donnerstag, 4. September 2014, um 19:30 Uhr auf
dem König-Heinrich-Platz (zwischen Forum und
Stadttheater).
8. Duisburger Selbsthilfetag
Veranstaltungsablauf
Beginn ist 11:00 Uhr
Ende ist 17:00 Uhr
11.30Uhr
Eröffnung durch Bürgermeister Mosblech mit anschließendem
Rundgang mit geladenen Gästen
12.00-17.00 Uhr
Infos an den Ständen
Blutzuckermessung am Diabetes
Mobil
Interviews mit Selbsthilfe-Aktive
mit Annette Kalscheur
Akkordeon Musik mit Norbert
Schneider / ev im Duo
Stadtentwicklung im
Dialog: Innenhafen Duisburg – Ein lebendiges
Stadtquartier!? Am Donnerstag, 11. September
2014 um 19:00 Uhr, findet im Kultur- und Stadthistorischen
Museum, Johannes-Corputius-Platz 1, 47049 Duisburg (Nähe
Rathaus), das nächste Diskussionsforum mit Bürgerinnen und
Bürgern statt. Das Thema lautet: „Innenhafen Duisburg –
Ein lebendiges Stadtquartier!?“ Im letzten Jahr
feierte der Innenhafen ein 20-jähriges Jubiläum. Weit über
die Grenzen hinaus ist er zu einer hervorragenden Adresse
für Arbeiten, Wohnen, Kultur und Unterhaltung geworden.
Mehr als 5.000 Menschen arbeiten hier, es gibt eine
vielfältige Gastronomieszene und an den Grachten sind
komfortable, moderne Stadtwohnungen in bester
Innenstadtlage entstanden. Noch gibt es eine große
Baulücke im Innenhafen, dort wo der Masterplan das
Eurogate vorgesehen hat. Zur Vergabe des Grundstücks ist
gerade eine neue Ausschreibung auf dem Weg. Ein
Stadtquartier bedarf aber auch der regelmäßigen
Beobachtung, wie es sich entwickelt. Rolf Fehr, seit den
Anfängen mit der Planung des Innenhafens befasst, wird in
einer Eingangspräsentation die Entwicklung des Innenhafens
und die Zielsetzungen skizzieren. Auf dem Podium
sitzen Experten, die die Entwicklung des Innenhafens seit
vielen Jahren kennen: Der Immobilienunternehmer Axel
Quester, der Architekt und Stadtplaner Christof Nellehsen,
Alexander Kranki, Geschäftsführer einer
Kommunikationsagentur und Gerald Bachmann,
Geschäftsführer eines Restaurants im Innenhafen.
Gemeinsam mit dem Beigeordneten Carsten Tum werden
folgende Fragen diskutieren: Wie hat sich der
Innenhafen entwickelt, welchen Stellenwert hat er in der
Stadt, gibt es Handlungsbedarfe oder ist der Innenhafen
inzwischen ein Selbstläufer? Den Abend wird der
Journalist Willy Mohrs moderieren. Die Besucher werden
Gelegenheit bekommen, mitzudiskutieren.
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Dienstag, 2. September 2014 |
Waldbetretungsverbot im
Duisburger Süden besteht weiterhin Nur die ausgebauten
und breiten Wege der Waldkomplexe Duisburg-Mitte und Süd
sind ab sofort wieder freigegeben. Nach den
heftigen Gewittern des Pfingstwochenendes hat das
Regionalforstamt Ruhrgebiet das Betretungsverbot für die
Waldflächen in Duisburg-Mitte und Süd weiter verlängert
bis zum 12. Januar 2015. Das Betretungsverbot gilt auch
für die Reitwege. Das Amt für Umwelt und Grün hat
die Schäden entlang der befestigten Wege zum größten Teil
beseitigt und gesichert. Deshalb wurde wurde das
Betretungsverbot jetzt ausschließlich für die ausgebauten,
breiten und befestigten Wege gelockert , die jetzt –
allerdings weiterhin auf eigene Gefahr - wieder betreten
werden dürfen. Aber auch hier ist nach wie vor Vorsicht
geboten. Das Betreten abseits der Wege ist nach wie vor
nicht zulässig! Für die Teilfläche im Osten der
6-Seen-Platte am Wambach gilt das Betretungsverbot
weiterhin sowohl für den Wald als auch die befestigten
Wege. Beim Betreten der noch nicht gesicherten
Waldflächen besteht weiterhin Lebensgefahr! Zum Teil sind
aus den Bäumen dicke Äste oder Kronenteile
herausgebrochen, aber noch nicht zu Boden gefallen. Trotz
der eindringlichen Warnungen sind uneinsichtige Jogger,
Spaziergänger und Radfahrer im Wald unterwegs. Vorsorglich
wird nochmals darauf hingewiesen, dass Verstöß gegen das
Waldbetretungsverbot geahndet werden können.
45 Millionen Menschen in Deutschland kaufen
über das Internet ein 45 Millionen Menschen
haben im Jahr 2013 in Deutschland Waren oder
Dienstleistungen für private Zwecke über das Internet
gekauft oder bestellt. Dies entspricht einem Anteil von 76
% der Internetnutzer ab zehn Jahren, wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen
Funkausstellung in Berlin vom 05.09. bis zum 10.09.2014
mitteilt. Im Vergleich zum Jahr 2008 mit rund 35 Millionen
privaten Online-Käufern war das ein Zuwachs von 30 %.
Kirmes-Spaß
Dank der Unterstützung durch das FrischeKontor Duisburg
GmbH in Zusammenarbeit mit dem Projekt KiPa-cash-4-kids
von Pater Tobias erlebten am vergangenen Montag insgesamt
9 Kinder aus verschiedenen Großfamilien einen aufregenden
Nachmittag auf der Beecker Kirmes. Die Kinder hatten
sichtlich Spaß an den vielen Attraktionen und staunten
über Höhe und Geschwindigkeit der Fahrgeschäfte, die sie
dann hautnah z.B. im Autoscooter oder Magic erleben
konnten. Mit vielen Eindrücken, gestärkt durch Pommes, Eis
und mit einem kleinen Lebkuchenherz, dass die Kinder von
einer ehrenamtlichen Begleiterin geschenkt bekamen, ging
es dann wieder nach Hause.
Babysitterworkshop
für Jugendliche ab 14 Jahren Es sind noch
Plätze frei im Babysitterworkshop für SchülerInnen ab 14
Jahren am Freitag, 26.9.2014 von 16.30 – 20.30 Uhr und am
Samstag, 27.9.2014 von 10.00-14.00 Uhr. Kursort ist die
AWO-Familienbildung Duisburg, Düsseldorfer Str. 505,
Standort Wanheimerort. Unser Workshopziel ist mehr
Sicherheit im Umgang mit Babies und Kleinkindern und
Eltern. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die
frisch-gebackenen Babysitter ein Zertifikat und werden in
den AWO-Vermittlungsservice für Familien aufgenommen.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600.
DB startet neuen IC Bus
von Düsseldorf über Roermond nach Brüssel
Europa-Spezial IC Bus ab 9 Euro • Vier Mal täglich ab 22.
September • Buchung ab sofort • Erneut Zusammenarbeit mit
DB Arriva Die Deutsche Bahn (DB) baut ihre
IC-Bus-Verbindungen in die Niederlande und nach Belgien
aus. Ab sofort können Fahrkarten für die neue Linie von
Düsseldorf über das niederländische Roermond bis nach
Brüssel gebucht werden. Der erste Bus startet am 22.
September. Täglich werden in Zusammenarbeit mit DB Arriva,
der DB-Tochter für den Regionalverkehr im europäischen
Ausland, vier Busfahrten je Richtung angeboten. Die letzte
Abendverbindung wird über Brüssel nach Eindhoven
weitergeführt, die erste Fahrt am Morgen startet von
Eindhoven nach Brüssel. Die neue Linie bietet
schnelles, umsteigefreies und komfortables Reisen. Die
Fahrt von Düsseldorf – ZOB am Hauptbahnhof – nach Roermond
dauert nur 50 Minuten, die Reise nach Brüssel weniger als
drei Stunden. In Roermond hält der Bus am Bahnhof, nahe
des „Designer Outlet Roermond“. In Brüssel steuert er den
Bahnhof Brüssel Central an. Ein IC Bus verkehrt bereits
mindestens drei Mal täglich von Düsseldorf über Eindhoven
nach Antwerpen. Der IC Bus der DB ergänzt die
Verbindungen des Schienenverkehrs. Er ist Teil des Preis-,
Vertriebs- und Angebotssystems der DB. BahnCard-Inhaber
erhalten die üblichen Rabatte, Familienkinder unter 15
Jahren reisen kostenfrei mit. Tickets für die einfache
Fahrt von Düsseldorf nach Brüssel gibt es mit dem
„Europa-Spezial IC Bus“ ab 14 Euro. Kombiniert mit der
BahnCard 25 ist die Fahrkarte bereits ab 10,50 Euro
erhältlich. Fahrkarten für den Abschnitt
Düsseldorf–Roermond oder Roermond–Brüssel kosten ab 9 Euro
bzw. mit BahnCard 25 ab 6,75 Euro. Es besteht
Reservierungspflicht; die Sitzplatzreservierung ist im
Fahrpreis enthalten.
Zum Einsatz kommen
Doppeldeckerbusse mit moderner Komfort- und
Sicherheitsausstattung. Dazu gehören kostenloses WLAN im
In- und Ausland, großzügiger Sitzabstand, Steckdosen am
Platz, Klimaanlage, ein kleiner Getränke- und
Snack-Verkauf sowie ausreichend Platz für Gepäck und ein
WC. Fahrzeiten der Busse und weitere Informationen
bietet www.bahn.de/icbus. Fahrkarten sind erhältlich über
bahn.de, DB Automaten, DB Reisezentren, DB Agenturen oder
beim Reiseservice unter 01806 99 66 33*. In den
Niederlanden sind Tickets auch bei Treinreiswinkel
erhältlich. Der Vertrieb über die Belgischen und
Niederländischen Bahnen (SNCB und NS) wird vorbereitet.
Mit dem neuen IC-Bus weitet DB Fernverkehr die
Zusammenarbeit mit DB Arriva aus. DB Arriva gehört in den
Niederlanden zu den größten Busbetreibern und ist auf der
Schiene die Nummer 2. Auch bei den IC Bus-Verbindungen
Düsseldorf–Brüssel und München–Zagreb ist DB Arriva
dabei.
1. Halbjahr 2014: 1,5
% mehr Güter im Bahnverkehr Im
Eisenbahngüterverkehr in Deutschland wurden im ersten
Halbjahr 2014 insgesamt 183,8 Millionen Tonnen Güter
befördert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren
das 1,5 % mehr als im ersten Halbjahr 2013. Während es im
ersten Quartal im Vorjahresvergleich einen Zuwachs von 4,4
% gegeben hatte, ergab sich im zweiten Quartal ein Minus
von 1,3 %. Dies ist auf rückläufige Transportmengen im
Juni 2014 zurückzuführen: Mit - 7,5 % ging hier im
Vergleich zum Vorjahresmonat die transportierte Menge so
stark zurück wie seit Mai 2012 nicht mehr.
Duisburg-Neudorf:
Bismarckstraße wird Einbahnstraße Die
Stadtwerke Duisburg verlegen in der Bismarckstraße in
Neudorf ab Mittwoch, 3. September, erneut
Fernwärmeleitungen. Diese wird dann zwischen Mülheimer
Straße und Lerchenstraße vorübergehend zur Einbahnstraße.
Es kann nur Richtung Lerchenstraße gefahren werden, für
die Gegenrichtung wird eine Umleitungsempfehlung
ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis
Mitte Oktober 2014.
UDE:
Weiterbildung für Mathematiklehrer Ausprobieren macht
Schule Neue, oft überraschende Impulse für den
Matheunterricht: Wie effektiv und praxisbezogen
Fortbildungen sein können, will das Deutsche Zentrum für
Lehrerbildung Mathematik (DZLM) bei seiner 3. Jahrestagung
am 6. September zeigen. Auf dem Campus der Universität
Duisburg-Essen (UDE) geht es in Workshops um
forschungsbasierte Angebote für Lehrkräfte und
Multiplikatoren. „Fort- und Weiterbildung konkret!“ ist
daher der Titel der Veranstaltung, zu der über 260
Teilnehmende erwartet werden. Neben Lehrkräften kommen
auch Verantwortliche aus Ministerien, Bezirksregierungen,
Schulämtern, Landesinstituten und Fortbildungsträgern nach
Essen in den Glaspavillon. Sie sollen möglichst viel
selbst ausprobieren in den Workshops, die sich u.a. dem
sprachsensiblen Unterricht, Differenzierung in
unterschiedlichen Lernphasen oder dem Vermitteln von
Geometrie mit alten und neuen Medien widmen. Aber auch
Multiplikatoren – also Lehrkräfte, die Kollegen aus- oder
fortbilden und dabei Unterrichtsentwicklungen anstoßen –
erhalten neue Impulse. Sie erfahren, wie man Fortbildungen
und professionelle Lerngemeinschaften gestalten kann.
Den Hauptvortrag hält Prof. Günter M. Ziegler von der
Freien Universität Berlin. Er ist mehrfach ausgezeichnet
worden für seine Fähigkeit, das Fach ebenso anschaulich
wie unterhaltsam zu erklären, unter anderen in seinem
aktuellen Buch „Mathematik – das ist doch keine Kunst!“.
Caritas lädt ein:
„fit und beautiful“ Fitness in der
Familienhilfe sofort vor Ort: Ein Kurs der katholischen
Familienbildungsstätte. Wer sich bewegen möchte, seine
Fitness verbessern oder einfach etwas für seine Gesundheit
tun will, ist hier genau richtig: Am Donnerstag, den 4.9.
beginnt um 11.00 Uhr die Fitnessgymnastik für Frauen in
der Mündelheimerstr.179, 47259 Duisburg. Anmeldungen nimmt
Maria-Anna Gutte entgegen: 0203 60013533.
Alzheimer Gesellschaft hilft Betroffenen und
Angehörigen
Die AlzheimerGesellschaft Duisburg e. V. bietet Rat
und Hilfe für Betroffene und Angehörige. Der
Verein unter Vorsitz von Bettina Vootz hat jetzt ein
16-seitiges Programmheft mit dem Hinweis auf Seminare,
Selbsthilfegruppen und Treffs herausgegeben. Die
Übersicht der Bildungsangebote entstand mit Unterstützung
des Rotary Club Rhein-Ruhr in Duisburg. Sie ist in der
Geschäftsstelle der AlzheimerGesellschaft Duisburg
kostenlos erhältlich: im AWOcura-Seniorenzentrum
Wintgensstraße 63-71, 47058 Duisburg-Duissern. Im Internet
lässt sich der Wegweiser unter der Adresse:
www.alzheimer-duisburg.de herunterladen. Bettina
Vootz dankte den Rotariern für ihre Hilfe bei der
Herstellung der Broschüre und würdigte dabei nicht zuletzt
die Zusammenarbeit mit dem Rotary Club Rhein-Ruhr. "Der
Zuschuss machte uns möglich, mit einer professionellen
Agentur zusammenzuarbeiten. Eine hohe Qualität bei der
Darstellung unserer Angebote ist wichtig. Wir wollen es
Betroffenen und Angehörigen so einfach wie möglich machen,
zu uns zu finden." Die Vorsitzende macht dabei auf
eine doppelte Herausforderung aufmerksam. Die Diagnose
Alzheimer sei für viele ein Schock und mache ratlos. Zudem
stehe das Thema – trotz des demografischen Wandels – nach
wie vor im Schatten der öffentlichen Wahrnehmung. Bettina
Vootz: "Betroffene und Angehörige fragen sich: Wie geht es
weiter? Was muss getan werden? Woher bekommen wir Hilfe?
Auf diese Fragen wollen wir Antwort geben." Angebot in
türkischer Sprache Oft stärke allein das Gespräch mit
anderen Menschen, die in der gleichen Situation sind.
Deshalb habe man das umfassende Bildungsangebot der
AlzheimerGesellschaft Duisburg in einer Broschüre
zusammengefasst. Darin enthalten ist ebenfalls das Projekt
"Bizi Hatırla" - "Vergesst uns nicht". Es richtet sich
speziell an Bürger aus dem türkischen Sprachraum.
Der Fahrplan weist auf Gruppenseminare für Angehörige und
auf den Kurs für ehrenamtlich Engagierte hin. Eine
Vorstellung der Ausbildung
Betreuungsassistent/Betreuungsassistentin sowie
Alltagsbegleiterin oder Alltagsbegleiter beschreibt
mögliche berufliche Perspektiven in diesem Themenfeld.
Seminar für Kinder und Jugendliche Darüber
hinaus schult die AlzheimerGesellschaft Mitarbeiter von
Unternehmen im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen.
Gerade für Firmen mit intensivem Kundenkontakt kann dies
hilfreich sein. Ein eigenes Angebot ist für Kinder und
Jugendliche reserviert. Hier geben die Experten Rat, wie
junge Menschen damit umgehen lernen, wenn die Oma oder der
Opa an Demenz erkrankt ist. Bettina Vootz: "Die
Broschüre soll unsere Angebote bekannter machen. Zugleich
erhoffen wir uns, dass wir möglichst vielen Menschen das
Gefühl nehmen können, mit der Situation allein klarkommen
zu müssen. Denn es gibt Rat und Hilfe." Über die
AlzheimerGesellschaft Duisburg e. V. Die
AlzheimerGesellschaft Duisburg e.V., gegründet im Jahr
2003, ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisation.
Der Verein hat mehr als 100 Mitglieder, darunter
Wohlfahrtsverbände, Institutionen in der Altenhilfe und
Privatpersonen.
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Montag, 1. September 2014 |
Flüchtlingsrat übergibt
Oberbürgermeister Link Unterschriftensammlung gegen die
Zeltunterbringung von Flüchtlingen in Duisburg
Der Duisburger Flüchtlingsrat begrüßt die Absicht
der Stadt, die Unterbringung von Flüchtlingen in Zelten
nach Möglichkeit zu vermeiden. Aber das Zeltlager in
Walsum, in dem Flüchtlinge unter menschenunwürdigen
Bedingungen leben müssten, ist noch nicht abgebaut. Die
weiterhin bestehende Möglichkeit einer Unterbringung von
Flüchtlingen dort ist nicht hinnehmbar.
Wir sehen
die besonderen Probleme der Stadt Duisburg bei der
Unterbringung von Flüchtlingen. Aber wir leben in einer
Zeit, in der uns die Kriege und Krisen unseres Globus
immer stärker auf den Leib rücken und wir uns unserer
mitmenschlichen Verantwortung nicht entziehen können.
Erinnert sei nur an die schrecklichen Entwicklungen in
Syrien, Irak, Gaza, Ukraine, Afghanistan, Südsudan, Libyen
und zahlreichen anderen Ländern. Viele Millionen
unschuldiger Kinder, Frauen und Männer werden zur Flucht
gezwungen und sind auf die Solidarität der
Weltgemeinschaft angewiesen. Die Nachbarländer dieser
Krisenherde sind mit der Aufnahme der Flüchtlinge
hoffnungslos überfordert. Woanders muss sich
mitmenschliche Solidarität in dieser Situation zeigen als
da, wo diese Flüchtlinge ankommen, d.h. überall vor Ort in
den Kommunen? Der Flüchtlingsrat Duisburg hat eine
Woche lang Unterschriften von Bürgern gesammelt, die
gemeinsam ein Zeichen für Menschenwürde setzen wollen und
zu gemeinsamem Handeln im Sinne der Flüchtlinge aufrufen.
Der Text, der zu unterschreiben war, lautet: Bürger
wollen Willkommenskultur für Flüchtlinge, keine Zeltlager
Mit meiner Unterschrift beziehe ich Position gegen die
vorherrschende, bzw. geplante Praxis, Asylbewerber*innen
in einem Zeltlager in Duisburg Walsum unterzubringen. Ich
spreche mich mit meiner Unterschrift für eine humanitäre
Unterbringungspraxis von Asylbewerber*innen in Duisburg
aus, welche die Privat- und Persönlichkeitsrechte jedes
Einzelnen achtet und schützt. Ich fordere die Stadt
Duisburg auf, neue Handlungsstrategien zur
Flüchtlingsunterbringung zu entwickeln, welche die Wahrung
der Menschenrechte und Menschenwürde zur Grundlage haben
und von einer Unterbringung in Zelten abzusehen.
Übergabe der Unterschriftenliste an Herrn
Oberbürgermeister Link am Dienstag, dem 02.September
2014,14.00 Uhr im Rathaus.
60 neue Auszubildende für
die Stadtverwaltung Insgesamt 60 neue
Auszubildende für die Stadtverwaltung wurden von
Oberbürgermeister Sören Link zum ersten Kennenlernen ins
Rathaus eingeladen. Den größten Anteil der neuen
Bediensteten haben auch in diesem Jahr die
Bachelor-Studierenden und Verwaltungsfachangestellten mit
jeweils 25 Auszubildenden. Außerdem werden in der
Verwaltung IT-Kaufleute, Geomatiker im
Stadtentwicklungsdezernat sowie Servicefachkräfte für
Dialogmarketing bei Call Duisburg ausgebildet. Die
Stadtbibliothek erhält drei Fachangestellte für Medien-
und Informationsdienste, wovon eine junge Mutter ihre
Ausbildung in Teilzeit absolvieren wird. Das
Jugendamt gibt auch in diesem Jahr wieder 58 jungen
Menschen die Gelegenheit, ihr Anerkennungsjahr in den
städtischen Einrichtungen als Erzieherin und Erzieher zu
absolvieren. Für das Jahr 2015 läuft das
Bewerbungsverfahren noch bis zum 30.9.2014. Nähere Infos
gibt es im Internet unter www.duisburg.de/ausbildung, auf
facebook unter www.facebook.com/ausbildung.DU, und den
einschlägigen Stellenportalen, z. B. bei der Jobbörse der
Arbeitsagentur.
Im Namen der Stadtverwaltung begrüßte Oberbürgermeisister
Sören Link die neuen Auszubildenden im Rathaus.
Huckinger Schützenparade
Wetter? Egal...
Zu Fuß und in den
Kutschen
ließen sich die
Huckinger nicht beirren
1. Halbjahr 2014: Staat
erzielt Überschuss von 16,1 Milliarden Euro
Der Staat erzielte im ersten Halbjahr 2014 nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
einen Finanzierungsüberschuss von 16,1 Milliarden Euro.
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1
425,8 Milliarden Euro) errechnet sich daraus eine Quote
von + 1,1 %. Die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden
und Sozialversicherung konnten damit von einer sehr
günstigen Beschäftigungssituation profitieren.
Pilgerweg 2014
Nach der Premiere im letzten Jahr lädt die Katholische
Stadtkirche gemeinsam mit dem Caritasverband Duisburg, der
katholischen Familienbildungsstätte und den christlichen
Zuwanderer-Gemeinden nun am 06. September zum Pilgerweg
2014 ein: „Gemeinsam auf dem Weg“… so das Motto
der Veranstaltung, an der im letzten Jahr über 120
Gläubige teilnahmen. Für sie war es ein sichtlich
bewegendes Ereignis und ein solches soll es auch dieses
Mal werden: Treffpunkt ist um 14.00 Uhr die Kapelle des
katholischen Stadthauses am Wieberplatz 2. Danach
bewegt sich der Pilgerzug vom Rathaus über den
Hauptbahnhof und den Kantpark zur St. Joseph Kirche am
Dellplatz. An- und abschließend wird nebenan im Pfarrsaal
in der Goldstr. ein gemeinsamer und internationaler Imbiss
stattfinden. An jeder dieser fünf Stationen halten die
Pilger inne und beten gemeinsam. Dabei geht es stets um
aktuelle Themen wie die Gleichheit der Menschen, um eine
Willkommenskultur für Zuwanderer sowie um Offenheit und
Solidarität; ganz im Sinne des Caritas-Jahresthemas „Weit
weg ist näher, als du denkst“ und auf der Grundlage des
Zukunftsbildes des Bistums Essen unter dem Motto „Du
bewegst Kirche.“ Interessierte sind eingeladen, sich
dem Pilgerzug Duisburger Christinnen und Christen aus
Italien, Spanien, Polen, Griechenland, Kroatien, Armenien,
Afrika, Sri Lanka, Rumänien und Deutschland anzuschließen.
Startschuss zum
Stadtradeln Am vergangenen Samstag fiel der
Startschuss zur Klimaschutzkampage und
Radverkehrsförderung „Stadtradeln“ auf dem
König-Heinrich-Platz. Bei regnerischem Wetter versammelten
sich 30 Fahrradaktive für eine erste gemeinsame kleine
Rundtour durch die Stadt. Bei der Kampagne haben sich
bisher 63 Teams mit ca. 450 aktiven Fahrradfahrern für
Duisburg im Internet registriert. In der dreiwöchigen
Laufzeit wollen sie möglichst viel Kilometer mit dem
Fahrrad zurücklegen.
Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz betonte in seiner
Begrüßung: „Jeder Kilometer mit dem Fahrrad ist ein
aktiver Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt.“
Nach der Startveranstaltung ging es in einer ersten
gemeinsamen Radtour in Richtung Rheinhausen und zurück
über Neuenkamp und den Innenhafen. Die ersten 15 Kilometer
pro Teilnehmer konnten registriert werden. Bei der
Kampagne werden die im Aktionszeitraum vom 30. August bis
19. September im Internet registrierten Fahrradkilometer
in CO2-Einsparung umgerechnet.
Zum ersten Mal beteiligen
sich die im RVR zusammengeschlossenen Kommunen beim
Stadtradeln. Bundesweit konkurrieren mehr als 200 Kommunen
um die meisten Fahrradkilometer und damit die höchste CO2-
Einsparung. Dr. Krumpholz legte die Messlatte für die
Duisburger Teilnehmer recht hoch: „Pro Teilnehmer sind in
den drei Wochen sicherlich 200 Fahrradkilometer möglich,
so dass Duisburg insgesamt die Marke von 100.000 km
überspringen könnte.“
In der Sonderkategorie „Stadtradler-Star“ gaben Hendrik
Trappmann, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und
Projektmanagement und Michael Kleine-Möllhoff,
Bezirksvertreter in Duisburg-Süd, ihre Autoschlüssel ab.
Sie werden in den nächsten drei Wochen komplett auf die
Nutzung eines PKW‘s verzichten:
„Die Wege in der Stadt
werde ich mit dem Fahrrad zurücklegen können, bei etwaigen
Abendterminen in den Bezirken kann ich das Ziel auch gut
mit Straßenbahn oder Bus erreichen,“ sagte Hendrik
Trappmann zu seinem Autoverzicht. Und Michael
Kleine-Möllhoff, der in Essen arbeitet, ergänzte: „Mit der
Kombination Fahrrad und Bahn bin ich schneller an meinem
Arbeitsplatz als mit dem Auto und bei gutem Wetter lege
ich die Strecke komplett mit meinem Pedelec zurück.“
Im Internet lässt sich der Stand aktuelle verfolgen, jeder
registrierte Kilometer wird hier erfasst und in
eingesparte CO² umgerechnet: 2.306 Kilometer waren hier
am Montagfrüh bereits erfasst und damit wurden 332,1 Kg
CO2 eingespart. Unter der Adresse www.stadtradeln.de sind
weitere Informationen und der aktuelle Stand unter der
registrierten Stadt Duisburg zu finden. Anmeldungen sind
auch weiterhin möglich.
Babyschwimmen zu
väterfreundlichen Terminen Freitags ist
Vatertag. Die AWO-Familienbildung bietet dann
Babyschwimmen am späten Nachmittag. Berufstätigen
ermöglichen die Termine um 17.30 Uhr und 18.15 Uhr
Wasserspaß mit ihren Kindern ab 1 Jahr. Die Kurse im
Hallenbad des AWO-Servicezentrums auf der
Karl-Jarres-Straße 100 in Hochfeld beginnen am 12.9.2014.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter AWO
Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum Kursprogramm
der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Bundesweite
Kooperationsveranstaltung ,,Die Einwanderungsgesellschaft
aktiv gestalten: Lokale Handlungsstrategien für mehr
Akzeptanz" am 12./13.9.14 in Duisburg.
,,Die Einwanderungsgesellschaft aktiv gestalten: Lokale
Handlungsstrategien für mehr Akzeptanz Das
Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus
und Gewalt (BfDT) und die Stadt Duisburg laden gemeinsam
zur bundesweiten Kooperationsveranstaltung ,,Die
Einwanderungsgesellschaft aktiv gestalten: Lokale
Handlungsstrategien für mehr Akzeptanz" zum Thema
Willkommenskultur am 12./13.9.14 in Duisburg ein. Wer
ist eigentlich ,,anders" als ,,wir" und warum? Was heißt
das für das Zusammenleben im Alltag? Wie kann man den
Austausch zwischen unterschiedlichen Gruppen der
Bevölkerung durch Projekte vor Ort fördern? Wie kann
man durch Kommunikation Brücken bauen und Vorurteile
überwinden? Welchen Beitrag kann die Zivilgesellschaft in
Zusammenarbeit mit den Kommunen für eine offene und
tolerante Gesellschaft leisten? Ehrenamtlich
engagierte Bürger/-innen, Vertreter/-innen der Kommunen,
Multiplikator/-innen und alle weiteren interessierten
Einzelpersonen, die sich für mehr Miteinander einsetzen,
wollen gemeinsam über diese hoch aktuellen Fragen
diskutieren, sich über vorhandenes zivilgesellschaftliches
Engagement und Bewältigungsansätze aus unterschiedlichen
Regionen austauschen und vor allem in Werkstätten zu
unterschiedlichen Handlungsfeldern des Zusammenlebens neue
lokale Handlungsstrategien und Vorschläge für die
Alltagspraxis selbst entwickeln.
Die Veranstaltung
findet in der Alten Feuerwache, Kultur- und
Stadtteilzentrum, Friedenstraße 5-7, 47053 Duisburg, statt
und beginnt am Freitag, 12. September, um 12 Uhr.
Teilnahme, Verpflegung und ggf. Übernachtung sind
kostenlos. Programmflyer und das Anmeldeformular sowie
weitere Informationen: http://www.buendnis-toleranz.de und
www.wir-sind-du.de.
Zusatzkonzert mit
Marschall und Alexander im DOM Am Montag, den
8. Dezember 2014 um 19:30 Uhr findet in der Herz-Jesu
Kirche in Duisburg-Nemühl an der Holtenerstr. 176 das
Zusatzweihnachtskonzert „Alle Jahre wieder“ mit Marshall &
Alexander statt. Das Konzert am 01.12.2014 um 19:30 Uhr
ist bereits restlos ausverkauft. Die Karten für das
Zusatzkonzert können schon reserviert werden. Der
Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 36,90 € und an der
Abendkasse 39,50 €. Wenn die Karten vorrätig sind, können
sie beim Projekt LebensWert an der Holtenerstr. 172 von
montags bis freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00
Uhr erworben werden. Marshall & Alexander sind für
ihren ausgeprägten, zweistimmigen Gesang bekannt und
überzeugen ihr Publikum mit stimmlicher Virtuosität und
spürbarer Empfundenheit. Beide können auf eine solide
Gesangsausbildung zurückblicken und gönnen sich hin und
wieder einen Ausflug in die Welt der ernsten Musik. Als
Pop-Gesangsduo findet man sie auch auf Opern- und
Musicalbühnen – ihr Repertoire verbindet scheinbar
gegensätzliche Genres wie Klassik und Pop zu einem
überzeugenden, innovativen Crossover-Projekt. In solch
gewichtigem Umfeld sind der Tenor Jay Alexander und der
Tony Marshall-Sohn Marc Marshall gut aufgehoben.
Emotionaler Pop statt Kuschelrock lautet ihre Devise –
"Melodie statt Beat, Klang statt Staccato, Innovation
statt Remake", wie sie selbst ergänzen.
Das neue Programm der
Duisburger Philharmoniker in der VHS Kurz vor
Beginn der neuen Spielzeit wird Dr. Alfred Wendel,
Intendant der Duisburger Philharmoniker, wieder einen
Überblick zu den Konzerten der nächsten zwölf Monate in
der Volkshochschule geben. Im Gespräch mit Jörg Mascherrek
(VHS) wird er am Donnerstag, 4. September, um 17 Uhr im
VHS-Gebäude Königstraße 47 die Höhepunkte der neuen Saison
ebenso präsentieren wie viele weitere interessante Momente
aus dem umfangreichen Programmheft. Zum Auftakt spielt
Fullbert Slenczka (Violoncellist der Duisburger
Philharmoniker) ein Solostück von J. S. Bach. Der Eintritt
ist frei. VHS: Kajak-Einführungskurs
Die Volkshochschule Duisburg bietet in
Zusammenarbeit mit dem Kanusportverein Duisburg-Wedau
einen Kajak-Einführungskurs an. Der Kurs startet am
Freitag, 12. September, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr und
wird am Samstag, 13. September, und Sonntag, 14.
September, jeweils von 10 bis 15 Uhr fortgesetzt.
Der Einstieg in den Kanusport ist in jedem Alter möglich.
Die Teilnehmer das Fahren im Einer-Kajak mit Doppelpaddel
auf der Sechs-Seen-Platte.
Begonnen wird mit
Bootsgewöhnungsübungen und Paddelgrundschlägen. Die
praktischen Übungen am ersten Tag finden auf dem
Wambachsee statt. Theoretische Informationen zu Material,
Ausrüstung und Sicherheitsaspekten ergänzen das Programm.
Zum Abschluss des Workshops wird die Sechs-Seen-Platte mit
dem Kajak umrundet und erkundet. Die Teilnehmer müssen
schwimmen können.
Offene Führung
Innenhafen Duisburg Kenntnis- und
anekdotenreich geht es durch den Innenhafen. Historische
Fakten und aktuelle Entwicklungen werden während der
Führung am nächsten Sonntag, 07. September 2014, 14 Uhr,
zum Besten gegeben. Der Rundgang dauert etwa anderthalb
Stunden und findet auch bei Regen statt. Festes Schuhwerk
wird dabei empfohlen. Es wird gebeten, den Betrag von 6,00
Euro (Kinder 4,00 Euro) passend bereit zu halten.
Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger
Rathaus. Informationen unter 0203 / 28 54 40 im
RUHR.VISITORCENTER.
Fachbereich „Politische
Bildung“ der VHS Duisburg wartet mit vielen aktuellen
Themen auf In Krisensituationen versuchen
heute wie früher Parteien an den Rändern des politischen
Spektrums, Wähler mit einfachen Stammtischparolen zu
gewinnen. Manchmal mit Erfolg. Doch in einer immer
komplexeren Welt gibt es selten einfache Lösungen. Bei der
Beurteilung von gesellschaftspolitischen Zusammenhängen
sind fundierte Hintergrundkenntnisse geboten. Wer
Informationen zu drängenden gesellschaftlichen Probleme
sucht, findet im aktuellen Herbstprogramm der Duisburger
Volkshochschule interessante Vorträge und Kurse.
Informativ und unterhaltsam „Ein vollkommen geregeltes
Leben“ lautet der Titel eines Vortrags des städtischen
Juristen Thomas Lauterbach am 15. September um 20 Uhr.
Sein Thema ist die schier unübersichtliche Anzahl von
Gesetzen und Verordnungen, die das Zusammenleben der
Menschen regeln, die aber kaum jemand kennt. Anhand einer
menschlichen Biografie von der Wiege bis zur Bahre wird
Thomas Lauterbach mit einem Augenzwinkern versuchen
aufzuzeigen, was der Mensch in welcher Lebenslage tun muss
und was er wann nicht tun darf.
Der Montag hat
sich in den vergangenen Jahrzehnten zum Demo-Tag
entwickelt. Erst waren es die DDR-Bürger, die montags auf
die Straße gingen, später die Hartz-IV-Gegner und jüngst
sind Menschen dazugekommen, die von den einen als
besonders kritische Bürger wahrgenommen und von den
anderen als Verschwörungstheoretiker verunglimpft werden.
Von Berlin ausgehend haben sich diese neuen Montags-Demos
übers Land ausgebreitet, die unter anderem großes
Misstrauen gegen die Berichterstattung in den deutschen
Mainstream-Medien hege. „Bürger gegen Medien – Kann man
dem deutschen Journalismus in Zeiten des Internets noch
trauen?“ fragt der Politikwissenschaftler und Journalist
Thorsten Gerald Schneiders am 20. Oktober um 20 Uhr.
Im November jährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Die
Mauer wurde errichtet, weil es in der Zeit nach 1949 den
ersten großen Exodus aus der „Sowjetisch Besetzten Zone“
gab, der damit zunächst unterbunden wurde. Aber auch in
Zeiten des „Eiserne Vorhangs“ haben viele Ostdeutsche
ihr Glück im Westen gesucht, genauso wie nach dem
Mauerfall. Am 10. November, nur einen Tag nach dem 25.
Jahrestag des Mauerfalls, möchten die VHS und der Verein
„Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.“ unter dem Titel
„´rübergemacht“ mit Betroffenen die deutsche
Binnenmigration in den verschiedenen Epochen
reflektieren.
Die vielen Gesichter des Islam
Das Verhältnis der sogenannten „Mehrheitsgesellschaft“ zu
den Muslimen ist oft von Vorurteilen und Misstrauen
geprägt. Man ist sich fremd, man versteht die andere Seite
oft nicht. Mehrere Veranstaltungen der VHS können helfen,
Barrieren abzubauen. Am 28. September befasst sich ein
Vortrag mit Muslimen, die seit Jahrhunderten in Europa zu
Hause sind: den Bosniaken. „Warum reagieren Muslime so
sensibel auf Islamkritik?“ lautet der Titel eines
vierstündigen Abendseminars am 28. November. Mit dem
Afghanistankonflikt befasst sich ein Gesprächskreis im
September, mit den Aufständen in der arabischen Welt ein
Abendseminar am 5. Dezember. Die iranische Blogosphäre ist
Thema eines Vortrags am 27. Oktober.
Politische Grundbildung
Wer
sich politisch und insbesondere kommunalpolitisch
engagieren möchte, kann das Rüstzeug in vier Kursen im
Herbstsemester 2014 erlangen. Am 17. September beginnt
eine zehnteilige „Kommunalpolitische Werkstatt“ unter der
Leitung von Wolfgang Komorowski (Foto), dem langjährigen
früheren Bezirksamtsleiter Duisburg-Mitte. Hier lernen die
Teilnehmer wie Kommunalpolitik und Verwaltung ticken, wie
sie zusammenarbeiten und welche Einflussmöglichkeiten die
Bürgerinnen und Bürger neben dem Wahlgang haben. Die
Materie wird nicht nur theoretisch vermittelt, sondern
sieht auch Besuche verschiedener Gremien vor.
Der fünfteilige Kurs „Grundlagen
des öffentlichen Planungs- und Baurechts“ wendet sich
nicht nur an künftige Häuslebauer, sondern an alle
politischen interessierten Bürgerinnen und Bürger, die
beispielsweise bei großen städtebaulichen Projekten
fundiert mitreden möchten. Wer sich politisch
engagiert, ob in einer Partei oder einer Initiative,
entfaltet die größte Wirkung, wenn er die breite
Öffentlichkeit mitnimmt. Das geht am besten mit guter
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Samstagseminar am
27. September vermittelt hierzu die Grundlagen. Doch mit
den klassischen Medien ist es ja heute bei Weitem nicht
getan. Wer etwas bewegen will, muss in die Social Media.
Facebook, Twitter und Co. sind Pflicht. Die VHS freut sich
mit Tina Halberschmidt – im Hauptamt
Social-Media-Redakteurin des Handelsblatts – eine
herausragende Expertin gewonnen zu haben. Ab dem 6.
November vermittelt sie an fünf Donnerstagabenden alles,
was man wissen muss, um im virtuellen Raum der
Social-Media nicht zu stolpern.
Aus der
Geschichte lernen Vor 100 Jahren ist der erste
Weltkrieg ausgebrochen. Duisburg war zwar nicht
Frontstadt, aber viele Duisburger haben damals ihr Leben
gelassen. Zwei Veranstaltungen erinnern an das damalige
Leid der Duisburger. Am 15. Oktober führt die oberste
Duisburger Denkmalschützerin, Dr. Claudia Euskirchen, über
den Ehrenfriedhof auf dem Kaiserberg.
Dr. Claudia Euskirchen
Am 3. November spricht der
städtische Historiker Dr. Michael Kanther im Stadtarchiv
zum Thema „Duisburg im Ersten Weltkrieg“. Im
Nationalsozialismus wurden wie überall in Deutschland
viele Duisburger Juden ermordet oder sind vor der
Verfolgung geflohen. Erst in den letzten Jahrzehnten ist
die Zahl der Juden in der Stadt insbesondere durch
Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion wieder
gestiegen. Bei der Synagogenführung am 23. Oktober stehen
das Leben der jüdischen Gemeinde und das architektonisch
herausragende Bauwerk des Architekten Zwi Hecker am
Innenhafen im Mittelpunkt.
„Duisburger Skyline“
New York hat eine unverwechselbare Skyline,
London und Paris auch. Skyline - die Rede ist von dem
Bild, das sich am Horizont abzeichnet, wenn man die
jeweilige Stadt aus der Ferne betrachtet. Häufig
werden die bedeutendsten Wahrzeichen einer Stadt in einer
Collage zusammengefasst. Diese findet sich dann meistens
auf Fanartikeln wieder oder wird bei touristischen
Vermarktungen der Städte genutzt. Die Stadt Duisburg
beauftragte Sabine Engel von Deutsche Handarbeit vor
einiger Zeit damit, ein Motiv für ein Gastgeschenk zu
entwickeln: hoher Besuch aus China war zu Besuch und man
überlegte, mit welchem lokalen Souvenir die chinesische
„First Lady“ erfreut werden könnte. Es entstand die
Idee eine „Duisburger Skyline“ auf eine hochwertige Tasche
zu bringen. Volltreffer, die Tasche kam beim hohen Besuch
aus dem Reich der Mitte gut an. Und nicht nur dort. Viele
Duisburger lieben das Motiv und kaufen den Fanartikel.
Aus diesem Grunde reifte über viele Wochen und Monate nun
der Gedanke, im Zuge dessen ein Gemeinschaftsprojekt mit
Duisburgern für Duisburger umzusetzen. Die Idee:
alle Stadtbewohner sind eingeladen, gemeinsam eine
„Duisburger Skyline“ zu entwickeln. Der Kreativität werden
dabei keine Grenzen gesetzt. Im ersten Schritt werden
einen ganzen Monat lang, beginnend ab dem 28.8.2014 bis
zum 28.9.2014 alle Vorschläge zu einzelnen Elementen in
der Skyline eingesammelt:
www.facebook.com/druck.deutschehandarbeit.de oder per
Mail:
drucken@deutschehandarbeit.de Jeder darf
seinen Vorschlag textlich beschreiben, zeichnen, oder
fotografieren und hat somit die Chance, seine Arbeit
später in der Skyline wiederzufinden. Alle Vorschläge
werden ungefiltert zusammengestellt und ab dem 01.10. zur
Abstimmung im Netz freigegeben. Die 10 Elemente mit
den meisten Sympathiepunkten (Facebook-Likes) erhalten den
Zuschlag und werden zur „Duisburger Skyline“
zusammengefasst. Dieses Wahrzeichen wird der Stadt als
offizielles Markenzeichen angeboten. Das Markenzeichen
wird nach der Fertigstellung zudem für alle Duisburger
Bürger frei verfügbar und verwendbar sein.
40 Jahre Einsatz für Toleranz und Integration
in Neumühl:AWO-Bauspielplatz feiert am 6. September
Geburtstag Der AWO-Bauspielplatz in
Duisburg-Neumühl feiert Geburtstag. Seit vierzig Jahren
haben Generationen von Kindern auf der Alexstraße 8 in
Neumühl ihre Freizeit verbracht sowie Unterstützung und
Zuwendung erfahren. Zum Jubiläum lädt das Team des
AWO-Bauspielplatzes am Samstag, 6. September, zu einem
interkulturellen Familienfest ein. Groß und Klein
lassen von 13 bis 18 Uhr ihr Stück Heimat in Neumühl
hochleben. Spiel und Spaß sorgen dann für beste
Unterhaltung. Nicht zu vergessen: So ein Geburtstag lädt
ein, sich an schöne Tage auf der Alexstraße zu erinnern
und an die Zeit, als alles begann: 1974 folgten die Kinder
aus dem Stadtteil zum ersten Mal ihrem Spieltrieb auf dem
AWO-Bauspielplatz. Oxana Wolf, Mitarbeiterin der
AWO-Integrations gGmbH, macht deutlich, dass die
Alexstraße 8 mehr ist als eine Adresse: „Seit vielen
Jahren steht der Bauspielplatz für Toleranz und
Integration im Quartier. Für viele Menschen ist er ein
fester Treffpunkt und gibt ihnen die Möglichkeiten, sich
auszutauschen und gute Nachbarschaft zu erleben.“ Die
Tagegruppe Neumühl der AWO-Integrations gGmbH und die
Integrationsagentur Neumühl gehören inzwischen ebenfalls
zum Angebot des AWO-Bauspielplatzes. Oxana Wolf: „Wir sind
gut aufgestellt und fördern durch unsere Arbeit den
interkulturellen Dialog im Stadtteil.“
Der !SING – DAY OF SONG 2014 Vier
Jahre nach der Kulturhauptstadt lädt der mittlerweile
dritte !SING – DAY OF SONG zum Mitsingen ein und macht
auch 2014 die Metropole Ruhr zu einem Klang-Zentrum der
besonderen Art. „Die ganze Vielfalt unserer Metropole
Ruhr, die vielen wunderschönen Plätze und interessanten
Orte“, so Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr
Tourismus GmbH (RTG), „wird von der Leidenschaft der über
30.000 Sängerinnen und Sänger stimmlich geflutet. Vom
Ruhrufer in Witten, über das Mühlencenter in Breckerfeld
und die Zeche Fürst Leopold in Dorsten bis hin zum
Wasserwanderrastplatz in Lünen; zu den vielen
Lieblingsplätzen, Treffpunkten, Schulen oder sozialen
Einrichtungen lädt !SING – DAY OF SONG in 49 Städten ein
und zeigt das ganze Spektrum einer Region im Wandel, die
so grün ist, dass es sich keiner vorstellen kann, der
nicht schon einmal hier war!“ A uch 2014 stellt Ruhr
Tourismus das größte bundesweite Gesangfestivals mit
Unterstützung des Regionalverbands Ruhr und des
Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
des Landes NRW auf die Beine. Das Projektbüro part3 –
Partizipation in Kunst und Kultur wurde von der RTG mit
der künstlerischen Konzeptions- und Programmentwicklung
und Kommunikation beauftragt. Die Planer liegen aus
oder sind zu bestellen über die Info-Hotline der RTG:
01806 18 16 20 (€ 0,20/Anruf a. d. dt. Festnetz;
Mobilfunkpreise max. € 0,60/Anruf) „Zwanzig starke
Kooperationspartner begleiten erneut das interkommunale
Netzwerkprojekt !SING. Bühnen und Orchester zum Beispiel
in Gelsenkirchen, Hagen und Duisburg öffnen ihre Türen für
das einzigartige Gesangfestival. Auch das
Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen ist erstmalig dabei“,
freut sich Benedikte Baumann, Künstlerische
Projektleiterin von !SING – DAY OF SONG vom Projektbüro
part3. !SING-Beauftragte in den Gemeinden und Städten,
Vorsitzende von Sängerkreisen und Chorverbänden
koordinieren vor Ort die Chöre, Gruppen und
Veranstaltungen. Oberbürgermeister, Bürgermeister und
Dezernenten mischen sich an vielen Orten unter die
insgesamt 816 singenden Gruppen. 24 Chöre aus achtzehn
Städten außerhalb des Ruhrgebiets beteiligen sich, wie zum
Beispiel die Stadt Iserlohn mit weit über 1000 Sängerinnen
und Sängern. Internationale Gäste kommen aus
Südafrika, Ungarn, Polen und Frankreich, ein deutscher
Chor aus Australien hört das Radio-Signal via
Internetradio und singt am 27.9. um 12.10 Uhr live von
Down Under mit. Von Kulturkonsumenten zu Beteiligten
„Singen verbindet“, erklärt Bernd Neuendorf,
Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport des Landes NRW. Alle Veranstaltungen
und Auftritte werden auf der Webseite
www.dayofsong.de bis
zum Schluss aufgenommen.
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