| Samstag, 4., Sonntag, 5. März 
					2023
 Programm zum internationalen Frauentag in 
					Duisburg
 Zum internationalen Frauentag findet 
					am Mittwoch, 8. März, ab 14 Uhr im Foyer des FORUMS Duisburg 
					in der Innenstadt ein buntes Programm statt. In Kooperation 
					mit dem FORUM präsentieren sich aus diesem Anlass die 
					Duisburger Frauen- und Mädcheninstitutionen mit Mabilda, 
					Solwodi, MINA, die Frauenberatungsstelle, die beiden 
					Duisburger Frauenhäuser, das DRKFamilienbildungswerk, das 
					Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit der 
					Stadt Duisburg sowie Margarete Zander, Duisburger 
					Journalistin und Autorin. Es darf das Glücksrad gedreht, 
					sich mit Henna bemalt und verschiedene Tattoos aufgetragen 
					werden.
 
 Für das Glücksrad stellt uns das FORUM sogar 
					Centergutscheine zur Verfügung, so dass es sich erst recht 
					lohnt „am Rad zu drehen“. Für Interessierte liegen auch 
					einige Give-Aways bereit. Außerdem gibt es 
					Informationsmaterial zu den Institutionen und zur 
					Gleichstellung der Frau. Margarete Zander wird etwas zu 
					Ihrem Buch „Die Marxloh-Power“ erzählen können und zum Motto 
					des Equal Pay Day „Die Kunst der gleichen Bezahlung“, auf 
					das bereits mit einer Lesung am Dienstag, 7. März, im Café 
					des Stadtfensters aufmerksam gemacht wird. Weitere 
					Informationen:
					
					https://www.duisburg.de/microsites/gewaltschutzgesetz/Letzte-Meldungvom-Runden-Tisch-Gewaltschutzgesetz-fuer-Duisburg.php
 Big Band der Musik- und 
					Kunstschule Duisburg feiert ihr 25jähriges Bestehen
 Die Big Band der Musik- und Kunstschule Duisburg feiert ihr 
					25jähriges Bestehen mit einem Konzert am Sonntag, dem 12. 
					März, um 17 Uhr in der Gebläsehalle des Landschaftsparks 
					Nord. Volkshochschuldirektor Volker Heckner, MKS-Leiterin 
					Kerstin Weuthen sowie der Leiter der Big Band, Rüdiger 
					Testrut, möchten sowohl einen Rückblick auf das erste 
					Vierteljahrhundert des Ensembles werfen, das sich als fester 
					Bestandteil des Duisburger Kulturlebens etabliert hat, als 
					auch einen Ausblick auf das Jubiläumskonzert geben.
 Großes Programm zur „Nacht 
					der Bibliotheken“ im Stadtfenster
 Die „Nacht 
					der Bibliotheken“ findet am Freitag, 17. März, in vielen 
					Bundesländern statt. Die Duisburger Stadtbiblioth
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					hat dazu ein buntes Programm zusammengestellt, das von 19 
					bis 22 Uhr im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, viele 
					Attraktionen bietet – vom Live-Podcast über 
					Mitsing-Veranstaltungen bis hin zu Handlettering, irischem 
					Stepptanz, SalsaSuelta-Workshops, einem Simultanschachspiel 
					und vielem mehr. Unter dem Motto „grenzenlos“ besteht 
					Gelegenheit zum Mitmachen und Neues auszuprobieren. 
 Die Besucherinnen und Besucher können sogar gedanklich nach 
					Asien reisen und bei einer Kimono-Anprobe und dem Programm 
					des Konfuzius-Instituts Einblicke in die japanische und 
					chinesische Kultur erhalten. Do-It-Yourself- und 
					Upcycling-Angebote laden außerdem zum Mitmachen ein. Viele 
					Kooperationspartner wie der ADFC, der Landschaftsverband 
					Rheinland und die Duisburger Feuerwehr informieren über ihre 
					Themen.
 
 Für das leibliche Wohl sorgt das Café im 
					Stadtfenster mit mediterranen Spezialitäten. Und nicht 
					zuletzt bietet auch die Bibliothek ihre Dienste an: In den 
					Medien kann gestöbert werden, sie dürfen ausgeliehen oder 
					zurückzugeben werden.
 
 Natürlich besteht auch die 
					Möglichkeit, sich bei der Bibliothek anzumelden. Der 
					Eintritt ist frei. Informationen zum detaillierten Programm 
					gibt es unter www.stadtbibliothekduisburg.de. Für Fragen 
					steht das Bibliotheksteam während der Öffnungszeiten gerne 
					persönlich vor Ort oder telefonisch unter 0203 283-4218 zur 
					Verfügung. Die Öffnungszeiten sind montags von 13 bis 19 
					Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 
					11 bis 16 Uhr.
 VHS: Die Palette der Frauen – 
					spanische Malerinnen durch die Jahrhunderte
 Kennen Sie das Gemälde „Un mundo“ (Eine Welt) von Ángeles 
					Santos oder die fantastischen Bilder von Remedios Varo? Wenn 
					nicht, so liegt das nicht an Ihnen und lässt sich leicht 
					erklären. Denn spanische Malerinnen sind in keinen gängigen 
					Kunstgeschichten zu finden, sondern werden allenfalls am 
					Rande erwähnt. Und dies völlig zu Unrecht, wie die 
					beeindruckenden Werke spanischer Künstlerinnen vom 
					Mittelalter bis heute zeigen.
 Prof. Dr. Helmut C. Jacobs 
					präsentiert deren vielfältiges Schaffen am Montag, 6. März 
					2023 um 18 bis 19:30 Uhr, in der VHS im Stadtfenster, 
					Steinsche Gasse 26, Saal, Stadtmitte. Der Eintritt kostet 
					fünf Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
 VHS: Die Angst vor der Angst 
					überwinden
 Die Volkshochschule bietet ein 
					Seminar zum Thema „Die Angst vor der Angst überwinden“ an. 
					Es richtet sich sowohl an interessierte Einsteiger wie an 
					erfahrenere Selbsterforscher mit dem Ziel, Wege der 
					selbstbestimmten Lebensgestaltung aufzuzeigen und findet 
					statt vom 7. März bis 18. April, jeweils dienstags von 17 
					bis 19.30 Uhr in der VHS im Stadtfenster auf der Steinsche 
					Gasse 26. Das Thema mag zunächst einmal paradox klingen.
 
 Bei näherer Betrachtung wird jedoch deutlich, wie oft 
					Menschen schon vor dem eigentlichen Kontakt mit einer 
					hinderlichen Angst bei dem Versuch ihrer Bewältigung 
					scheitern. Wie ein Wächter scheint an der Schwelle zum 
					Erkennen, Annehmen oder gar Transformieren der Angst ein 
					unliebsamer Geselle den Zugang zu unterbinden.
 Das von 
					Sandra Voigt geführte Seminar dient der tieferen Erforschung 
					dieser im Menschen wirkenden Mechanismen anhand 
					verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen 
					Lebensbereichen, darunter berufliche Herausforderungen, 
					Krankheit und private Beziehungen. Das Teilnahmeentgelt 
					beträgt 56 Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
 VHS: The Ninth Street Women
 Ein Kurzkurs mit Isabell Prieth soll die 
					weibliche Seite des "Abstrakten Expressionismus" in den USA 
					beschreiben, die Frauen in den Mittelpunkt der Betrachtung 
					rücken und ihnen die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen so 
					lange verwehrt blieb. Der Kurs findet vom 7. bis 28. März, 
					jeweils dienstags von 14.45 bis 16.15 Uhr in der VHS im 
					Stadtfenster auf der Steinsche Gasse 26 statt. Lange genug 
					konzentrierte sich die Kunstgeschichte in Sachen Abstrakter 
					Expressionismus auf Namen wie Jackson Pollock und Mark 
					Rothko.
 
 Lee Krasner als Jacksons Ehefrau wie auch 
					Joan Mitchell, Grace Hartigan oder Helen Frankenthaler 
					mussten lange auf die Anerkennung ihrer eigenen 
					schöpferischen Ideen und ihrer Wandelbarkeit warten. Auch 
					heute sind Retrospektiven ihrer Arbeiten die seltene 
					Ausnahme, die dann aber dementsprechend für ein Staunen des 
					Publikums sorgen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 31 Euro, eine 
					vorherige Anmeldung ist erforderlich.
 VHS: Richtig Ausmisten und 
					Ordnung schaffen
 Die VHS bietet am Dienstag, 7. 
					März, um 18 Uhr, im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 
					in Duisburg-Mitte einen Vortrag an, der nützliche Tipps 
					gibt, wie sich dauerhaft Ordnung schaffen lässt. Meike Suhre 
					vermittelt den Teilnehmenden Kniffe, wie man durch neue 
					Strukturen Ordnung schafft und diese dauerhaft bewahrt. Auch 
					gibt es Handreichungen, wie sich Zuhause, im Büro und bei 
					den digitalen Medien ausmisten und Ballast abwerfen lässt.
 
 Durch zu viel Konsum, Mehrfachbelastungen durch 
					Familie und Beruf aber auch als Folge von Erbschaften sind 
					viele Wohnungen einfach zu voll. Durch die bestehende 
					Unordnung sind wir manchmal so blockiert, dass es uns 
					schwerfällt, diese zu beseitigen. Dies hat zur Folge, dass 
					wir auch unsere innere Ordnung verlieren, was wiederum zu 
					Unzufriedenheit, fehlender Konzentration und Frust führt. 
					Das Teilnahme beträgt fünf Euro, eine vorherige Anmeldung 
					ist erforderlich. Weitere Informationen und die Möglichkeit 
					sich anzumelden, gibt es telefonisch bei der VHS, Axel Voss, 
					0203/283-2064 oder online unter www.vhs-duisburg.de
 40 Jahre Inner Wheel Club
 Seit über 40 Jahren engagiert sich die 
					Frauen-Service-Organisation auch in Duisburg. Am Samstag, 4. 
					März, bekommen die Freundinnen des Duisburger Inner Wheel 
					Clubs in der Bezirksbibliothek Buchholz (Sittardsberger 
					Allee 14, 47249 Duisburg) die Gelegenheit, sich und ihre 
					Arbeit vorzustellen. Der Serviceclub, der der weltgrößten 
					Frauenorganisation International Inner Wheel angehört, freut 
					sich auf interessante Gespräche mit den Besuchern. Auch 
					werden die Damen, während der Öffnungszeiten von 10:00 
					-13:00 Uhr Schönes, Nützliches und Selbstgemachtes 
					verkaufen. Die Einnahmen gehen an Duisburger 
					Hilfsorganisationen wie z.B. Frauenhaus, ProKids, 
					Irmgardishaus, Die Tafel.
 
 VHS: „Niki de Saint Phalle“ - Fahrt zur Sonderausstellung in 
					die Kunsthalle Schirn, Frankfurt
 In einer 
					großen Ausstellung beleuchtet die Kunsthalle Schirn in 
					Frankfurt das vielseitige Schaffen der außergewöhnlichen 
					Künstlerin Niki de Saint Phalle. Die VHS Duisburg bietet am 
					Samstag, 4. März, eine Kunstexkursion an, die von der 
					Kunsthistorikerin Judith Graefe begleitet wird. Niki de 
					Saint Phalle zählt zu den bekanntesten Künstlerinnen ihrer 
					Generation.
 
 Die 
					visionäre Außenseiterin entwickelte eine unverwechselbare 
					Formensprache und schuf ein ebenso eigenwilliges wie 
					facettenreiches Werk. Die „Nanas“, ihre bunten, 
					großformatigen Frauenfiguren ¬- wie u.a. auf der Duisburger 
					Königsstraße zu bewundern - begründeten ihren 
					internationalen Erfolg und gelten heute als ihr 
					Markenzeichen. Dabei ist das künstlerische Spektrum der 
					Autodidaktin sehr viel breiter, ihr Werk subversiver und 
					gesellschaftskritischer als weithin angenommen.
 Die Teilnahmegebühr beträgt 77 
					Euro. Es sind noch wenige Plätze verfügbar. Weitere 
					Informationen: 
					www.vhs-duisburg.de
 VHS-Kurs: „Lady Styling“ beim 
					Salsa
 Esther Schwitzgoebel zeigt in 
					einem VHS-Kurs am Samstag und Sonntag, 4. und 5. März, 
					Frauen, wie sie beim Salsatanz ihrer Weiblichkeit mehr 
					Ausdruck und Individualität verleihen können. Der Kurs 
					findet am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 
					bis 17 Uhr im Saal des Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in 
					der Duisburger Innenstadt statt. Das gewisse Etwas beim 
					Tanz, das Spiel mit der Musik, der sichere Ausdruck – all 
					das macht Salsatanzen aus. Besonders für die Frau ist es 
					beim Salsa wichtig, dass sie mit ihren Möglichkeiten spielt.
 
 In „Latin Moves/Lady Styling“ 
					werden einfache Salsa-Moves gelehrt, die solo getanzt werden 
					können. Es wird an der Bewegungs- und Koordinationstechnik 
					gefeilt, an der Bein- und Fußarbeit und am Armstyling 
					gearbeitet, so dass der Körper gekonnt in Szene gesetzt 
					werden kann. Die Teilnahme kostet 35 Euro, eine vorherige 
					Anmeldung ist erforderlich.
 VHS-Workshop: Hobbyschweißen für 
					Einsteiger
 Die Volkshochschule bietet in 
					Kooperation mit den SLV Bildungszentren Rhein-Ruhr am 
					Samstag, 4. März und 18. März, jeweils von 10 bis 14.15 Uhr 
					bei der Gesellschaft für Schweißtechnik international an der 
					Laaker Str. 10a in Duisburg-Meiderich einen Workshop zum 
					Erlernen der theoretischen und praktischen Grundlagen des E- 
					und MAG-Schweißens an.
 
 Erfahrene Fachausbilder der Schweißtechnischen Lehr- und 
					Versuchsanstalt (SLV) geben eine Einweisung in 
					Arbeitssicherheit und leiten den Kurs an. Vorkenntnisse sind 
					nicht erforderlich. Die Teilnehmenden fertigen ihr eigenes 
					kleines Werkstück an, das sie mit nach Hause nehmen können. 
					Gamaschen, Schweißerhandschuhe sowie ein Schweißerhelm 
					werden gestellt.
 
 Die 
					Teilnahme kostet 195 Euro, zuzüglich zwölf Euro 
					Materialkosten. Eine vorherige Anmeldung unter 
					www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Weitere Informationen zum 
					Kurs gibt es bei der VHS bei Eva Fastabend telefonisch unter 
					0203 283-4326 oder per E-Mail an
					
					e.fastabend@stadtduisburg.de
 Trauercafé am 5. März im Malteser Hospizzentrum St. Raphael
 Der Verlust eines 
					geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke in 
					das Leben von Verwandten und Freunden. Die geschulten und 
					erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. 
					Raphael bieten unterschiedliche Beratungsangebote für 
					Hinterbliebene. Die Trauerberatung ist eine Hilfestellung, 
					den schwierigen Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“ 
					während der Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu 
					finden. Das Trauercafé findet einmal im Monat im Malteser 
					Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36, 47259 
					Duisburg, statt.
 
 Der 
					nächste Termin ist am 5. März 2023 von 15.00 bis 16.30 Uhr. 
					Menschen, die nahe stehende Angehörige oder Freunde verloren 
					haben, können sich hier für die bevorstehenden Wochen 
					stärken und ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen 
					austauschen. Begleitet wird das Trauercafé von den 
					geschulten und erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser 
					Hospizzentrum St. Raphael.
 
 Eine Anmeldung ist nicht 
					notwendig. Menschen mit Erkältungssymptomen werden 
					ausdrücklich gebeten, von einem Besuch des Trauercafés 
					abzusehen, um die Patientinnen und Patienten im Hospiz vor 
					einer möglichen Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen. 
					Besucher mit Erkältungssymptomen müssen in jedem Fall einen 
					tagesaktuellen negativen Coronatest vorweisen. Ein 
					Selbsttest ist ausreichen.
 
 Das 
					Malteser Hospizzentrum St. Raphael umfasst einen ambulanten 
					Palliativ- und Hospizdienst sowie ein stationäres Hospiz mit 
					12 Plätzen für schwerstkranke Menschen in der letzten 
					Lebensphase. Zudem unterstützt der Kinder- und 
					Jugendhospizdienst „Bärenstark“ lebensverkürzend erkrankte 
					Kinder und Jugendlichen sowie ihre Familien in der 
					Häuslichkeit.
 
 Hinterbliebenen stehen die geschulten und erfahrenen 
					Mitarbeitenden des Hospizzentrums im Rahmen der 
					Trauerberatung und -begleitung mit unterschiedlichen 
					Beratungsangeboten für Erwachsene und Kinder zur Seite. Die 
					fachlich kompetenten und erfahrenen Mitarbeitenden des 
					Hospizzentrums werden in allen Bereichen von geschulten 
					Ehrenamtlichen unterstützt. Zur Vorbereitung, Begleitung und 
					Integration der ehrenamtlich Mitarbeitenden betreibt das 
					Hospizzentrum ein professionelles Ehrenamtsmanagement.
 
 In enger Zusammenarbeit mit dem 
					Malteser Ambulanten Palliativpflegedienst ist das 
					Hospizzentrum fester Partner in der Sicherung der 
					SAPV-Versorgung. Träger des Malteser Hospizzentrum St. 
					Raphael ist die Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH mit Sitz in 
					Duisburg. Sie betreibt neben dem Hospizzentrum 
					deutschlandweit 34 Wohn- und Pflegeeinrichtungen, von denen 
					einige neben umfassenden Pflegeleistungen der Altenhilfe 
					über spezielle Schwerpunktpflegebereiche verfügen.
 
 
 VHS: 
					Acryl und Kaltwachs-Workshop
 Die VHS 
					bietet am Sonntag, 5. März, von 10 bis 16 Uhr, in der VHS 
					Fabrik an der Steinschen Gasse 32a in Duisburg-Mitte, einen 
					Acryl- und KaltwachsWorkshop an. Kursleiterin Nicole Anna 
					Schneider wird mit Acrylfarben und synthetischem Kaltwachs, 
					Schritt für Schritt mit den Teilnehmenden, ganz persönliche 
					expressive Landschaften entstehen lassen und die Kenntnisse 
					der Möglichkeiten, welche die Acryltechnik bietet, 
					vertiefen.
 
 Pinsel, Acrylfarben, Kaltwachs 
					uns Zusatzmaterialien werden von der Kursleiterin gegen eine 
					Materialumlage von zehn Euro (zahlbar am Kurstag) zur 
					Verfügung gestellt. Es wird ausnahmslos mit veganen 
					Materialien gearbeitet. Fragen können gerne vorab per E-Mail 
					mit der Kursleiterin (kontakt@kunstnaschen.de) geklärt 
					werden. Die Kursgebühr beträgt 32 Euro, eine vorherige 
					Anmeldung notwendig. Weitere Informationen und die 
					Möglichkeit sich anzumelden, gibt es bei der VHS, Dr. 
					Claudia Kleinert, 0203/283-4157 und online unter 
					
					www.vhsduisburg.de.
 
 VHS: Urban Sketching rund um die Ruhrschleuse
 Die VHS bietet am Sonntag, 5. März, von 10 bis 16 Uhr, Urban 
					Sketching an der Ruhrschleuse an. Die Teilnehmenden fertigen 
					nach einer kurzen Einführung von Sascha Gademann in mehreren 
					Einheiten einzelne selbstgewählte Motive an. Persönliche 
					Anliegen, wie beispielsweise Bildausschnitt, Perspektive, 
					Komposition, Farbwahl und Fragen zu Zeichen- bzw. 
					Maltechniken, stehen hierbei im Mittelpunkt. Nach jeder 
					Einheit werden die angefertigten Werke gemeinsam besprochen, 
					wobei auf sich ergebende Fragen und übergreifende Themen 
					eingegangen wird.
 
 Nicht nur Ruhrschleuse bietet ein 
					interessantes Motiv, sondern auch das zugehörige Wehr und 
					die Flusslandschaft bieten vielfältige Möglichkeiten zur 
					künstlerischen Interpretation. Die Kursgebühr beträgt 34 
					Euro, eine vorherige Anmeldung notwendig. Die Teilnehmenden 
					treffen sich am Ruhrverband Essen, Pontwert 30 in 
					DuisburgKasslerfeld. Weitere Informationen und die 
					Möglichkeit sich anzumelden, gibt es bei der VHS, Dr. 
					Claudia Kleinert, 0203/283-4157 und online unter
					www.vhsduisburg.de
 Freiwilligendienste als 
					Orientierungszeit nach der Schule - Infoveranstaltung zum 
					FSJ und BFD
 Warum ein Freiwilligendienst für 
					viele sinnvoll ist, können Lars Allofs und René Lehmann vom 
					Evangelischen Bildungswerk Duisburg genau sagen. Denn für 
					die beiden sind das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der 
					Bundesfreiwilligendienst (BFD) gute Möglichkeiten, sich in 
					einem sozialen Beruf auszuprobieren, berufliche Orientierung 
					zu erlangen und vielleicht sogar die zukünftige Stelle für 
					einen Ausbildungsplatz zu finden.
 
 Welche Vorteile 
					ein Freiwilligendienst sonst mit sich bringt und in welchen 
					Einsatzbereichen ein Engagement im Bereich der evangelischen 
					Kirche und der Diakonie infrage kommt, ist Thema am 7. März 
					2023 beim Infotreffen um 17.30 Uhr im Evangelischen 
					Bildungswerk in Duisburg Duissern, Hinter der Kirche 34, zu 
					dem die Referenten Interessierte, Freunde und Angehörige 
					herzlich einladen.
 
 Lars Allofs und René 
					Lehmann erhalten übrigens jährlich mehr als 400 Anfragen zum 
					Thema Freiwilligendienst, führen über 300 Beratungsgespräch 
					dazu, betreuen 120 FSJler und BFDler während ihres Dienstes 
					in 25 Seminartagen und stehen ihnen mit viel Rat zur Seite. 
					Zum Infotreffen am 7. März ist keine Anmeldung notwendig, 
					Rückfragen vorab beantwortet die beiden gerne: Lars Allofs 
					(0203/2951-2841; l.allofs@ebw-duisburg.de) und René Lehmann 
					(0203/2951-2842; r.lehmann@ebw-duisburg.de). Mehr Infos im 
					Netz gibt es unter
					
					www.fsj-duisburg.de.
 
  Aktueller FSJ-Jahrgang im Bereich der evangelischen Kirche 
					und Diakonie in Duisburg (Foto: www.fsj-duisburg.de)
 Niemand darf wegen des 
					Glaubens Nachteile erfahren
 Videostatement von 
					Superintendent Dr. Urban zum Thema Religionsfreiheit als 
					Menschenrecht Seit 2010 ruft die Evangelische Kirche in 
					Deutschland am zweiten Sonntag der Fastenzeit Gemeinden dazu 
					auf, Fürbitten für verfolgte Christinnen und Christen zu 
					halten und sich auch auf andere Weise für sie einzusetzen.
 
 Dr. Pfarrer Dr. Christoph Urban erinnert in einer 
					Videoansprache daran, dass Religionsfreiheit Menschenrecht, 
					„weil der Glaube zum Leben gehört, weil Menschen Kraft und 
					Zuversicht aus ihrem Glauben schöpfen. “
 
 Der 
					Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg 
					fügt in seinem Statement hinzu: „Es muss keiner glauben, 
					aber es darf auch niemand deswegen Nachteile erfahren.“
 Zu sehen ist das Video auf dem Youtubekanal „Evangelisch in 
					Duisburg“. Infos zum Kirchenkreis, den Gemeinden und 
					Einrichtungen gibt es im Netz unter www.kirche-duisburg.de.
 
					 Screenshot aus dem Videostatement
 Pfarrer Sawatzki am 
					Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg
 „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie 
					kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie 
					auch Möbel a
  b?“: 
					Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim 
					kostenfreien Servicetelefon der evangelischen Kirche in 
					Duisburg. Es ist unter der Rufnummer 0800 / 12131213 
					auch immer montags von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann geben 
					Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf Fragen rund um die 
					kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein offenes Ohr 
					für Sorgen und Nöte.
 Das Service-Telefon ist am Montag, 
					6. März 2023 von Dirk Sawatzki, Pfarrer in der Evangelischen 
					Kirchengemeinde Trinitatis (Buchholz, Wedau, Bissinheim), 
					besetzt.
 • DVG-Umleitungen • Bahn 
					- VRR• 
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					Baustellen
 A40: Am Wochenende Sperrung im Kreuz Kaiserberg auf 
					die A3 in Richtung Köln
 Die 
					Autobahn GmbH Rheinland sperrt im Autobahnkreuz Kaiserberg 
					von Freitag (3.3.) um 22 Uhr bis Montag (6.3.) um 5 Uhr auf 
					der A40 in beiden Fahrtrichtungen die Verbindungen auf die 
					A3 in Richtung Köln. Umleitungen sind ab dem Autobahnkreuz 
					Duisburg über die A59 und die A524 bis zum Autobahnkreuz 
					Breitscheid beschildert. Die Autobahn GmbH arbeitet an 
					diesem Wochenende im Autobahnkreuz Kaiserberg an den 
					Schutzeinrichtungen der Bauwerke.
 
 Kanalschachtsanierungsarbeiten: Busse fahren eine Umleitung
 Von Montag, 6. März, ab circa 6 Uhr, bis 
					voraussichtlich Freitag, 10. März, müssen die Busse der 
					Linien 914, 923 und 924 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					AG (DVG) in Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. 
					Grund hierfür sind Kanalschachtsanierungsarbeiten auf der 
					Schwarzenberger Straße.
 - Linie 914 und 923: Die Busse der 
					Linie 914 in Fahrtrichtung Rheinhausen Markt und der Linie 
					923 in Fahrtrichtung Baerl fahren ab der Haltestelle 
					„Willy-Brandt-Kolleg“ eine örtliche Umleitung über die 
					Friedrich-Ebert-Straße, Krefelder Straße, 
					Friedrich-Alfred-Straße, Schwarzenberger Straße und Atroper 
					Straße. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
					„Rheinhausenhalle“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste 
					die Haltestelle „Friedrich-Ebert-Straße“ zu nutzen.
 
 - Linie 924: In Fahrtrichtung Winkelhausen fahren 
					die Busse ab der Haltestelle „Rheinhausen Rathaus“ eine 
					örtliche Umleitung über die Friedrich-Ebert-Straße, 
					Krefelder Straße, Friedrich-Alfred-Straße, Schwarzenberger 
					Straße und Atroper Straße. Ab da gilt der normale Linienweg. 
					Die Haltestelle „Rheinhausenhalle“ entfällt. Die DVG bittet 
					die Fahrgäste die Haltestelle „Friedrich-Ebert-Straße“ zu 
					nutzen.
 
 Winterlaufserie: Buslinien machen 
					Platz für die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf der diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 
					4. März, wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 930, 
					931 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					aus. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg und Masurenallee 
					gesperrt, die Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer 
					Straße. Daher müssen die Busse von ihren normalen 
					Linienwegen abweichen. Haltestellen werden verlegt oder 
					entfallen ganz.
 
 Linien 
					928 und 942:
 Die Haltepunkte 
					„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 sowie 
					„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der Linie 942 
					müssen von 14.00 bis 17.00 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
					„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den Kalkweg 
					zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
					„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 Linien 
					930 und 931:
 Die Haltestellen „Wildstraße“, 
					„Sportpark“, „Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der 
					Zeit von 13.00 bis 15:45 Uhr nicht angefahren werden. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Koloniestraße“ 
					und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 zu nutzen.
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren 
					in Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung
 Von Montag, 6. März, circa 7 Uhr, 
					bis voraussichtlich Freitag, 28. April, fahren Busse der 
					Linie 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) eine 
					Umleitung in Duisburg-Stadtmitte. Grund hierfür sind 
					Straßenbauarbeiten am Opernplatz.
 Die Busse 
					der Linie 933 in Fahrtrichtung Neuenkamp fahren ab der 
					Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“ eine örtliche Umleitung 
					über die Saarstraße, Landfermannstraße, Mainstraße, 
					Kardinal-Galen-Straße, Moselstraße und Köhnenstraße. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Stadttheater“ 
					wird auf die Köhnenstraße in Höhe der Hausnummer 23 verlegt. 
					Die Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht betroffen.
 
 STATISTIK
 
 Ausgaben für öffentliche Schulen 
					bei 9 200 Euro je Schülerin und Schüler
 Ausgaben je 
					Schülerin und Schüler um rund 500 Euro gestiegen
 Die öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2021 
					durchschnittlich 9 200 Euro für die Ausbildung einer 
					Schülerin beziehungsweise eines Schülers an einer 
					öffentlichen Schule ausgegeben. Wie das Statistische 
					Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter 
					mitteilt, waren das rund 500 Euro beziehungsweise 5 % mehr 
					als im Jahr 2020.
 
 
 Ältere Menschen seltener in 
					Verkehrsunfälle verstrickt
 - 14,5 % aller an 
					Verkehrsunfällen Beteiligten im Jahr 2021 waren 65 Jahre und 
					älter, Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung 
					lag bei 21,1 %
 - Ältere Autofahrerinnen und -fahrer sind 
					bei Unfällen häufig Hauptverursachende
 - 
					Hochbetagten-Haushalte seltener mit Autos ausgestattet als 
					Haushalte insgesamt
 Ältere Menschen sind gemessen an 
					ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung seltener in 
					Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Im Jahr 2021 waren 
					66 812 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden 
					beteiligt, das waren 14,5 % aller Unfallbeteiligten, wie das 
					Statistische Bundesamt  mitteilt. Im Jahr 2021 waren 
					dagegen 22,1 % der Bevölkerung in Deutschland mindestens 65 
					Jahre alt. Die geringere Unfallbeteiligung dürfte unter 
					anderem daran liegen, dass ältere Menschen nicht mehr 
					regelmäßig zur Arbeit fahren und somit seltener als jüngere 
					am Straßenverkehr teilnehmen. Im hohen Alter geht auch die 
					Nutzung individueller Verkehrsmittel wie Auto oder Fahrrad 
					zurück.
 
 
   
					NRW: Mehr als dreimal 
					so viele Neugeborene ukrainischer Mütter wie 2021
 Von Januar bis November 2022 sind in Nordrhein-Westfalen 
					1 445 Kinder von ukrainischen Müttern geboren worden. Wie 
					Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					Statistisches Landesamt mitteilt, waren das etwa dreimal so 
					viele Neugeborene mit ukrainischen Müttern wie im gesamten 
					Jahr 2021 (damals: 467). Die Geburten von ukrainischen 
					Müttern hatten in den ersten elf Monaten des Jahres 2022 
					einen Anteil von 3,6 Prozent an allen Lebendgeborenen 
					nichtdeutscher Mütter.
 
 Damit steht die Zahl der 
					Geburten ukrainischer Mütter auf dem achten Rang und 
					befindet sich damit zum ersten Mal in der Top 10 der 
					häufigsten nichtdeutschen Staatsangehörigkeiten von Müttern 
					Neugeborener in NRW. Die meisten Geburten von ukrainischen 
					Müttern gab es von Januar bis November 2022 in den Städten 
					Köln (99) und Düsseldorf (78) sowie im Kreis Lippe (59). 
					Einen überdurchschnittlich hohen Anteil an den Neugeborenen 
					nichtdeutscher Mütter hatten die Kinder ukrainischer Mütter 
					in den Kreisen Lippe (10,1 Prozent), Paderborn (9,4 Prozent) 
					und im Oberbergischen Kreis (8,6 Prozent). (IT.NRW)
 
 
  
 17,3 % der 
					Bevölkerung in Deutschland sind seit 1950 eingewandert
 • Deutschland liegt damit über dem 
					EU-Durchschnitt (10,6 %)
 • Weitere 5,7 % sind Nachkommen 
					von Personen, bei denen beide Elternteile nach Deutschland 
					eingewandert sind
 Nach Ergebnissen des Mikrozensus 
					lebten 2021 in Deutschland 14,2 Millionen Menschen, die seit 
					1950 selbst eingewandert sind. Wie das Statistische 
					Bundesamt  anlässlich der erstmaligen Veröffentlichung 
					von Ergebnissen zum Konzept der Eingewanderten (erste 
					Generation) und ihren direkten Nachkommen (zweite 
					Generation) mitteilt, betrug der Anteil der Eingewanderten 
					an der Bevölkerung somit 17,3 %. Weitere 4,7 Millionen 
					Personen (5,7 %) waren direkte Nachkommen von 
					Eingewanderten. Diese Personen wurden selbst in Deutschland 
					geboren, es sind aber beide Elternteile seit 1950 nach 
					Deutschland eingewandert.
 
 
   
 
					  
 
					   Freitag, 3. 
					März 2023
 
 Todesfall beim Wohnungsbrand in 
					Duisburg-Rheinhausen
 Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde heute gegen 8 Uhr über einen Wohnungsbrand in einem 
					mehrgeschossigen Wohnhaus auf der Beethovenstraße in 
					Rheinhausen informiert. Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus den Fenstern 
					einer Wohnung im Erdgeschoss. Es wurden umgehend 
					umfangreiche Maßnahmen zur Menschenrettung und 
					Brandbekämpfung eingeleitet. Insgesamt konnten drei Personen 
					gerettet werden.
 
 Diese wurden aufgrund von 
					Rauchgasvergiftungen vom Rettungsdienst behandelt und 
					anschließend in umliegende Krankhäuser gebracht. Eine Person 
					verstarb in der Brandwohnung. Der Treppenraum des 
					Mehrfamilienhauses ist durch den Brand in Mitleidenschaft 
					gezogen worden, sodass die Bewohner zurzeit nicht in ihre 
					Wohnungen zurückkönnen. Insgesamt waren rund 60 
					Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen 
					Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Der Einsatz 
					konnte gegen 9.15 Uhr beendet werden. Die Polizei hat die 
					Ermittlungen zur Brand- und auch Todesursache aufgenommen.
 Erfolgreiche Standortsuche: Neubau des Städtischen Tierheims 
					in Asterlagen geplant
 Das städtische Tierheim 
					entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Eine 
					umfangreiche Sanierung der vorhandenen Einrichtung ist mit 
					Blick auf die schlechte Bausubstanz nicht realisierbar. Um 
					den Anforderungen an eine artgerechte Tierhaltung zu 
					erfüllen, ist daher ein Neubau des Tierheims unumgänglich. 
					Nach langer Suche konnte nun ein Grundstück im Businesspark 
					Asterlagen gefunden werden, das sowohl über die 
					erforderliche Größe als auch über eine gute Erreichbarkeit 
					verfügt. Vorbehaltlich der Zustimmung des Rates soll nun die 
					weitere Planung in Auftrag gegeben werden.
 
 „Es ist 
					gut, dass sich nun eine Lösung abzeichnet. Mit einem Neubau 
					des Tierheims können wir endlich dauerhaft eine artgerechte 
					Unterbringung für alle Tiere gewährleisten. Der Gewerbepark 
					Asterlagen ist dafür der richtige Standort“, so 
					Oberbürgermeister Sören Link „Mit der Chance einen Neubau 
					auf der rund 13.000 Quadratmeter großen Fläche zu planen, 
					besteht die Möglichkeit, die Qualität zur Unterbringung der 
					Tiere erheblich zu steigern und aufgrund der optionalen 
					Erweiterungsmöglichkeit auch zukünftige Entwicklungen 
					ermöglichen zu können“, ergänzt Beigeordneter Martin Linne.
 
 Auch Norma Puchstein, Vorsitzende des 
					Tierschutzzentrum Duisburg e.V., freut sich sehr über genau 
					diese Wahl des neuen Grundstücks für das Tierheim: „Hier 
					können wir zukünftig die Tiere artgerecht und stressfreier 
					unterbringen. Mit dem Standort Businesspark Asterlagen sehen 
					wir viele Möglichkeiten und Perspektiven, die Bürgerinnen 
					und Bürger in Duisburg, aber auch über die Stadtgrenzen 
					hinaus zum Thema Tierschutz interessant und vielseitig 
					informieren zu können. Hierbei sehen wir das 
					Tierschutzzentrum als ein Synonym für nachhaltigen 
					Tierschutz und soziales Engagement.“
 
 Thyssenkrupp Steel vergibt Milliardenauftrag für 
					Direktreduktionsanlage
 Thyssenkrupp Steel 
					beauftragt die Düsseldorfer SMS Group mit Entwicklung, 
					Lieferung und Bau der ersten wasserstoffbetriebenen 
					Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg. Damit startet 
					eines der weltweit größten industriellen 
					Dekarbonisierungsprojekte. Das Auftragsvolumen beträgt über 
					1,8 Milliarden Euro. Es ist der größte Einzelauftrag in der 
					Geschichte des Unternehmens. Mit den Vorarbeiten soll 
					unverzüglich begonnen werden.
 
 Die Fertigstellung der 
					Anlage mit einer Kapazität von 2,5 Millionen Tonnen direkt 
					reduziertem Eisen ist für Ende 2026 geplant. Das 
					Gesamtprojekt steht unter den Vorbehalten der 
					beihilferechtlichen Genehmigung durch die EU und des finalen 
					Zuwendungsbescheides. Beides wird in den nächsten Monaten 
					erwartet. Das Land NRW und die Bundesregierung 
					signalisierten bereits eine substanzielle finanzielle 
					Unterstützung für das Vorhaben. Thyssenkrupp Steel plant, im 
					Jahr 2030 sechs Millionen Tonnen CO2 und damit weit mehr als 
					30 Prozent seiner Emissionen zu vermeiden. Spätestens 2045 
					soll die Transformation zur klimaneutralen Produktion 
					abgeschlossen sein. idr
 
 Wundert Euch! Die 44. Duisburger Akzente laden zum Staunen 
					ein Das große Kulturfestival in Duisburg vom 3. März bis zum 
					2. April 2023
 Von großen und 
					kleinen Wundern, vom sich wundern und dem Wunderbaren – in 
					jedem Fall von der wunderbaren Kraft der Kunst und Kultur 
					wollen die 44. Duisburger Akzente erzählen. An 31 Tagen 
					stehen mehr als 90 Veranstaltungen unter dem Thema „Wunder“ 
					auf dem Programm. 
 Vom 3. 
					März bis zum 2. April 2023 macht das renommierte Festival 
					mit Theater, Performance und Tanz, bildender Kunst, 
					Literatur, Musik, Film, Ausstellungen, Installationen und 
					Diskussionen Duisburg zum kulturellen Hotspot. „Wunder – was 
					für ein optimistisches, positives und vielversprechendes 
					Festivalmotto“, freut sich Matthias Börger, Kulturdezernent 
					der Stadt Duisburg.
 
 „Gemeinsam mit international bekannten Künstlerinnen und 
					Künstlern haben die Duisburger Kulturschaffenden eine wahre 
					‚Wundertüte‘ voller Veranstaltungen gepackt. Ich freue mich 
					auf einen regen und anregenden Austausch bei den 44. 
					Duisburger Akzenten“. Akzente – das Theatertreffen Zu den 
					Gästen des Akzente-Theatertreffens gehört das weltweit 
					bekannte Masken- und Figurentheater Mummenschanz. Die 
					preisgekrönte Schweizer Formation lädt das Publikum ein zu 
					einer poetisch-phantastischen Reise in die Welt der Stille.
 
 Das Deutsche Theater Berlin 
					gastiert mit einer Bearbeitung des Heinrich von 
					Kleist-Klassikers „Der zerbrochene Krug“ mit Ulrich Matthes 
					in der Rolle des Dorfrichters Adam. Mit Molières „Der 
					Geizige“ vom Thalia Theater Hamburg kommt eine Inszenierung 
					des früheren Intendanten des Bochumer Schauspielhauses, 
					Leander Haußmann, nach Duisburg.
 
 Bekannte und berühmte, aber auch 
					neue Gesichter zeigen ihre Wunder-Geschichten bei den 
					Akzenten. Tanz, Theater, Performance und Bildende Kunst 
					Zwölf Aufführungen, die das Themenspektrum „Wunder“ zwischen 
					Klassiker und Experiment ausloten, finden sich 2023 in der 
					Rubrik Freie Produktionen, Theater, Tanz, Performance.
 
 Mit dabei Musik-Poesie und DADA, 
					WunderWorkshops und ein Klangspielplatz, Theater für die 
					ganze Familie, politischpartizipatorische 
					Bühnen-Performances, eine Wunderwanderung im Duisburger 
					Innenhafen, Feuerwerkstheater in barocker Tradition und die 
					neuste Produktion des Kaiser Antonino Dance Ensembles. 
					Dreizehn Projekte aus dem Bereich der bildenden Kunst widmen 
					sich auf ganz unterschiedliche Art den Facetten des Themas 
					„Wunder“ und schöpfen den Kanon der gestalterischen 
					Möglichkeiten aus: von Fotografie über Druckgrafik und 
					Zeichnung bis zur surrealen Kunst und medialer Performance.
 
 Augmented Reality lädt zu 
					digitalen Experimenten ein, und Kunstprojekte die Bilder, 
					Licht und Sound vereinen, sprechen alle Sinne an. Literatur, 
					Film und Musik Literarisch wird ein Bogen gespannt von 
					Annährungen an Else Lasker-Schülers Wunder-Gedichte über 
					Klassiker aus der Welt der Märchen bis zum aktuellen 
					Poetry-Slam. Und auch musikalisch ist für jeden etwas dabei: 
					von Anton Bruckner bis Folk-Musik, von Mozart-Oper bis Jazz 
					und performative Klangexperimente.
 
 Last not least gibt es wieder ein 
					facettenreiches Filmprogramm. Vorträge, Diskussionen und 
					Rundgänge zu kulturellen, gesellschaftspolitischen und 
					zeitkritischen Themen ergänzen das vielfältige Programm der 
					44. Duisburger Akzente. Informationen unter: 
					www.duisburger-akzente.de
 
					 
 
 Neue Ausstellung im 
					Kunstkabinett der Rheinhauser Bibliothek
 Die 
					Bezirksbibliothek Rheinhausen eröffnet am Freitag, 3. März, 
					um 18 Uhr in ihrem Kunstkabinett eine Ausstellung mit Werken 
					des Krefelder Künstlers Lothar Janssen. Die Ausstellung 
					steht unter dem Titel „Den Zufall gestalten“, was auch das 
					Motto des Künstlers ist. Bildserien aus den letzten drei 
					Jahren zeigen sein Gestaltungsprinzip: Abklebungen, 
					mehrschichtige Übermalungen, durch Abdrücke entstehende 
					Strukturen und mit der Rakel gezogene Farbflächen gehen ein 
					Spiel miteinander ein - ein Spiel mit Fläche, Raum und 
					Farbe.
 
 Die Ausstellung ist bis Mitte April zu den 
					Öffnungszeiten der Bezirksbibliothek Rheinhausen (Dienstag - 
					Donnerstag 10.30-13.00 Uhr und 14.00-18.30 Uhr, Samstag 
					10.00 - 13.00 Uhr) zu sehen. Fragen beantworten die 
					Mitarbeitenden der Bibliothek gerne telefonisch unter 02065 
					905 8467 zu den oben genannten Zeiten.
 
 _Foto_Lothar%20Janssen.jpg)
 Lothar Janssen 
					Wiesenstück (frei nach A.D.)  Foto Lothar Janssen.
 
 40 Jahre Inner Wheel Club
 Seit über 40 Jahren engagiert sich die 
					Frauen-Service-Organisation auch in Duisburg. Am Samstag, 4. 
					März, bekommen die Freundinnen des Duisburger Inner Wheel 
					Clubs in der Bezirksbibliothek Buchholz (Sittardsberger 
					Allee 14, 47249 Duisburg) die Gelegenheit, sich und ihre 
					Arbeit vorzustellen. Der Serviceclub, der der weltgrößten 
					Frauenorganisation International Inner Wheel angehört, freut 
					sich auf interessante Gespräche mit den Besuchern. Auch 
					werden die Damen, während der Öffnungszeiten von 10:00 
					-13:00 Uhr Schönes, Nützliches und Selbstgemachtes 
					verkaufen. Die Einnahmen gehen an Duisburger 
					Hilfsorganisationen wie z.B. Frauenhaus, ProKids, 
					Irmgardishaus, Die Tafel.
 
					
					Hochheide: „Der Mönch mit der 
					Klatsche“ in der Glückauf-Halle
 Die 
					Krimi-Komödie „Der Mönch mit der Klatsche“ unter der Leitung 
					des Tournee-Theaters „THESPISKARREN“ mit Michaela Schaffrath 
					und Stefan Keim wird am Freitag, 3. März, um 20 Uhr in der 
					Glückauf-Halle, Dr.-KolbStraße 2 in Duisburg-Hochheide, 
					aufgeführt. Ein Desaster bahnt sich an: Das Theater ist 
					voll, aber das gesamte Ensemble steckt samt Bühnenbild im 
					Stau fest.
 
 Die 856. 
					Vorstellung des Gruselschockers „Der Mönch mit der Klatsche“ 
					droht zu platzen und die Abendeinnahmen auszufallen. Nur 
					Regieassistentin Karin Tor (gespielt von Michaela 
					Schaffrath) und Requisiteur Klaus Konski (Stefan Keim) sind 
					vorausgefahren und pünktlich vor Ort. Was tun? Da beide die 
					Vorstellung bereits viele hundertmal gesehen haben, kennen 
					sie jeden Satz und jede Geste. Warum also nicht selbst in 
					die Rollen schlüpfen?
 
 Ausgestattet mit ein paar Kostümen und spärlichen Requisiten 
					tasten sie sich an die Figuren heran. Im Nu haben sie sich 
					freigespielt. In wilder Improvisation springen sie von Rolle 
					zu Rolle und zaubern eine irrwitzige und rasant komische 
					Krimishow auf die Bühne, die immer haarscharf am Scheitern 
					entlangschrammt. Trotz der waghalsigen Wendungen schaffen 
					die beiden das Unmögliche und lassen – sehr zum Vergnügen 
					des Publikums – die unvergessenen Gestalten der berühmten 
					Schwarz-Weiß-Klassiker von Edgar Wallace wiederauferstehen – 
					sei es der wahnsinnige Mörder, der skurrile Butler, eine 
					Jungfer in Nöten oder der schusselige 
					Scotland-Yard-Ermittler.
 
 Eintrittskarten sind für 16 Euro bis 25 Euro zuzüglich 
					Vorverkaufsgebühr im Bürgerservice Homberg, Bismarckplatz 1, 
					zu erwerben. Auch an der Abendkasse sind noch Tickets für 
					den Preis von 19 bis 29 € erhältlich. Reservierungen für die 
					Abendkasse sind auch telefonisch unter 02066 21- 8832 
					möglich.
 
					 Der Mönch mit der Klatsche 
					(Stefan Keim, Michaela Schaffrath) ©Contra-Kreis-Theater
   
					
					VHS-Meditationskurs: Kein Stress 
					mit dem Stress
 Die Volkshochschule bietet, im 
					Rahmen der Bildungswoche, von Montag, 13. März bis 
					Donnerstag, 16. März, täglich von 9 bis 16.30 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte 
					einen Meditationskurs an. Mit leicht erlernbaren Methoden 
					werden Achtsamkeit nach dem „Kölner Modell“, Meditationen 
					für Situationen im beruflichen und privaten Kontext, die 
					Notwendigkeit von Bewegung, aktiver und passiver Entspannung 
					und den Zusammenhang von Stress und Ernährung vermittelt.
 
 Digitale und andere aktuelle 
					Stressoren werden identifiziert und deren negative 
					Auswirkungen minimiert, um energievoller, gelassener, 
					gesünder und nachhaltiger ihren beruflichen und privaten 
					Alltag zu gestalten. Die Teilnahme kostet 150 Euro. Eine 
					vorherige Anmeldung, bis Montag, 6. März, online unter 
					www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Weitere Informationen 
					gibt es telefonisch bei der VHS unter 0203 283-2063 oder 
					0203 283-4606
 VHS-Seminar: Professionelles 
					Beschwerdemanagement
 Die 
					Volkshochschule bietet am Dienstag, 21. März, von 9 bis 16 
					Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
					Duisburg-Mitte ein Seminar zum Thema Beschwerdemanagement 
					an. Der Umgang mit Beschwerden und aufgebrachten Kunden 
					kommt immer wieder vor und ist für viele eine große 
					Herausforderung. Die Teilnehmenden lernen bei dem Kurs den 
					Umgang mit diesen Beschwerden.
 Ziel ist 
					es, die Teilnehmenden auf den Ernstfall vorzubereiten und 
					ihnen ein professionelles Beschwerdemanagement mitzugeben. 
					Die Teilnahme kostet 72 Euro, Ermäßigungen sind möglich. 
					Eine vorherige Anmeldung online unter www.vhs-duisburg.de 
					ist erforderlich. Weiter Informationen gibt es bei der VHS 
					telefonisch unter 0203 283-2063 oder 0203 283-4606.
 
					
					
					• DVG-Fahrpläne 
					und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
					- VRRBaustellen
 
 A40: Am Wochenende Sperrung im Kreuz Kaiserberg 
					auf die A3 in Richtung Köln
 Die 
					Autobahn GmbH Rheinland sperrt im Autobahnkreuz Kaiserberg 
					von Freitag (3.3.) um 22 Uhr bis Montag (6.3.) um 5 Uhr auf 
					der A40 in beiden Fahrtrichtungen die Verbindungen auf die 
					A3 in Richtung Köln. Umleitungen sind ab dem Autobahnkreuz 
					Duisburg über die A59 und die A524 bis zum Autobahnkreuz 
					Breitscheid beschildert. Die Autobahn GmbH arbeitet an 
					diesem Wochenende im Autobahnkreuz Kaiserberg an den 
					Schutzeinrichtungen der Bauwerke.
 Alt-Homberg: Vollsperrung der Friedhofsallee/ Duisburger 
					Straße
 Aufgrund von Glasfaserverlegungen wird 
					ab Montag, 13. März, die Friedhofsallee in 
					Duisburg-Alt-Homberg voll gesperrt. Zeitgleich wird die 
					Duisburger Straße voll gesperrt, sodass ein Einbiegen in 
					Fahrtrichtung Lauerstraße nicht mehr möglich ist. Diese 
					Maßnahme wird voraussichtlich zwei Wochen andauern.
 Anschließend wird der Gehweg der Duisburger Straße bis zur 
					Margarethenstraße und Hubertusstraße für die 
					Verlegungsarbeiten gesperrt. Fußgänger können den 
					Baustellenbereich passieren. Die gesamten Arbeiten werden 
					voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 
 Alt-Homberg: Vollsperrung der Wilhelmstraße
 Die 
					Netze Duisburg GmbH führt ab Mittwoch, 8. März, 
					Fernwärmearbeiten auf der Wilhelmstraße in 
					Duisburg-Alt-Homberg durch. Dafür wird die Wilhelmstraße 
					zwischen der Saarstraße und der Bergstraße für den Verkehr 
					voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können den 
					Baustellenbereich weiterhin passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende April beendet.
 
 Beeck: 
					Vollsperrung der Johannisstraße
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 6. März, 
					Kanalbauarbeiten auf der Johannisstraße in Duisburg-Beeck 
					durch. Aus diesem Grund wird die Johannisstraße voll 
					gesperrt. Die Einbahnregelung auf der Straße „Schuirkamp“ 
					wird für die Dauer der Arbeiten aufgehoben. Fußgänger können 
					den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Mitte Mai abgeschlossen.
 Kaßlerfeld: Vollsperrung der Straße „Am Schlütershof“
 Aufgrund von Arbeiten an der neuen Brücke wird ab 
					Freitag, 17. März, um 19 Uhr die Straße „Am Schlütershof“ in 
					Duisburg-Kaßlerfeld im Bereich unter der A 40 voll gesperrt. 
					Umleitungen werden ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer 
					können den Baustellenbereich weiterhin passieren. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich am Sonntag, 19. März, 
					beendet.
 
 Ruhrort: Vollsperrung der 
					Hafenstraße
 Aufgrund von Kranarbeiten wird am 
					Freitag, 24. März, die Hafenstraße in Duisburg-Ruhrort in 
					Höhe der Einmündung der Dr.-Hammacher-Straße voll gesperrt. 
					Die Hafenstraße wird dafür von der Gildestraße aus kommend 
					als Sackgasse ausgewiesen. Fußgänger können den 
					Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden im Laufe 
					des Tages abgeschlossen.
 
 Kanalschachtsanierungsarbeiten: Busse fahren eine Umleitung
 Von Montag, 6. März, ab circa 6 Uhr, bis 
					voraussichtlich Freitag, 10. März, müssen die Busse der 
					Linien 914, 923 und 924 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					AG (DVG) in Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. 
					Grund hierfür sind Kanalschachtsanierungsarbeiten auf der 
					Schwarzenberger Straße.
 - Linie 914 
					und 923: Die Busse der Linie 914 in Fahrtrichtung 
					Rheinhausen Markt und der Linie 923 in Fahrtrichtung Baerl 
					fahren ab der Haltestelle „Willy-Brandt-Kolleg“ eine 
					örtliche Umleitung über die Friedrich-Ebert-Straße, 
					Krefelder Straße, Friedrich-Alfred-Straße, Schwarzenberger 
					Straße und Atroper Straße. Ab da gilt der normale Linienweg. 
					Die Haltestelle „Rheinhausenhalle“ entfällt. Die DVG bittet 
					die Fahrgäste die Haltestelle „Friedrich-Ebert-Straße“ zu 
					nutzen.
 
 - Linie 924: In Fahrtrichtung 
					Winkelhausen fahren die Busse ab der Haltestelle 
					„Rheinhausen Rathaus“ eine örtliche Umleitung über die 
					Friedrich-Ebert-Straße, Krefelder Straße, 
					Friedrich-Alfred-Straße, Schwarzenberger Straße und Atroper 
					Straße. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
					„Rheinhausenhalle“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste 
					die Haltestelle „Friedrich-Ebert-Straße“ zu nutzen.
 
 Winterlaufserie: Buslinien machen 
					Platz für die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf der diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 
					4. März, wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 930, 
					931 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					aus. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg und Masurenallee 
					gesperrt, die Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer 
					Straße. Daher müssen die Busse von ihren normalen 
					Linienwegen abweichen. Haltestellen werden verlegt oder 
					entfallen ganz.
 
 Linien 
					928 und 942:
 Die Haltepunkte 
					„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 sowie 
					„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der Linie 942 
					müssen von 14.00 bis 17.00 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
					„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den Kalkweg 
					zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
					„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 Linien 
					930 und 931:
 Die Haltestellen „Wildstraße“, 
					„Sportpark“, „Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der 
					Zeit von 13.00 bis 15:45 Uhr nicht angefahren werden. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Koloniestraße“ 
					und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 zu nutzen.
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren 
					in Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung
 Von Montag, 6. März, circa 7 Uhr, 
					bis voraussichtlich Freitag, 28. April, fahren Busse der 
					Linie 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) eine 
					Umleitung in Duisburg-Stadtmitte. Grund hierfür sind 
					Straßenbauarbeiten am Opernplatz.   Die Busse der 
					Linie 933 in Fahrtrichtung Neuenkamp fahren ab der 
					Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“ eine örtliche Umleitung 
					über die Saarstraße, Landfermannstraße, Mainstraße, 
					Kardinal-Galen-Straße, Moselstraße und Köhnenstraße. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Stadttheater“ 
					wird auf die Köhnenstraße in Höhe der Hausnummer 23 verlegt. 
					Die Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht betroffen.
 
 Duisburg-Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
					Augustastraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab 
					Montag, 6. März, Leitungsarbeiten auf der Augustastraße in 
					Höhe des Krankenhauses in Alt-Homberg durch. Aus diesem 
					Grund wird der Verkehr in diesem Bereich durch eine Ampel 
					geregelt. Da auch die Ausfahrt des Krankenhauses 
					mitsignalisiert wird, kann es zu häufigeren Rotphasen 
					kommen. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende März 
					abgeschlossen.
 
 Obermeiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die 
					Deutsche Bahn führt ab Mittwoch, 1. März, Arbeiten auf der 
					Sympherstraße in Duisburg-Obermeiderich im Bereich der 
					Eisenbahnbrücke durch. Aus diesem Grund wird die 
					Sympherstraße voll gesperrt. Eine Umleitung über die 
					Emmericher Straße und die Bahnhofstraße wird ausgewiesen. 
					Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 
					Donnerstag, 2. März, abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 87 % der importierten Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 
					aus China
 • Insgesamt Anlagen im Wert von 3,6 
					Milliarden Euro importiert, Exporte in Höhe von 1,4 
					Milliarden Euro
 • Knapp 2,5 Millionen installierte 
					Photovoltaikanlagen im November 2022, 14 % mehr als im 
					Vorjahresmonat
 • Neuer Höchstwert: Fast 12 % der 
					gesamten Stromeinspeisung von Januar bis November 2022 aus 
					Photovoltaik
 
 China ist das aus deutscher Sicht mit 
					Abstand wichtigste Herkunftsland für Photovoltaikanlagen: 
					Rund 87 % der nach Deutschland importierten 
					Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 aus der 
					Volksrepublik. Der Wert dieser eingeführten Anlagen betrug 
					gut 3,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt 
					mitteilt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 
					Photovoltaikanlagen im Wert von rund 3,6 Milliarden Euro 
					nach Deutschland importiert. Auf China als wichtigster 
					Lieferant von Solarzellen, Solarmodulen und Co. folgten mit 
					großem Abstand die Niederlande (143 Millionen Euro oder 4 %) 
					und Taiwan (94 Millionen Euro, 3 %).
 
 NRW-Inflationsrate liegt 
					im Februar 2023 bei 8,5 Prozent
 Im Vergleich zu Februar 2022 
					stiegen u. a. die Preise für Molkereiprodukte und Eier 
					(+35,4 Prozent) und Haushaltsenergien (+31,2 Prozent)
 Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von 
					Februar 2022 bis Februar 2023 um 8,5 Prozent gestiegen 
					(Basisjahr 2020 = 100). Wie Information und Technik 
					Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, 
					stieg der Preisindex um 1,0r Prozent gegenüber Vormonat 
					(Januar 2023).
 
 Im Vergleich zum Vormonat (Januar 
					2023) verteuerten sich unter anderem Gemüse (+12,7 Prozent), 
					Bekleidung (+2,9 Prozent) und Gas (einschließlich 
					Betriebskosten; +2,7 Prozent). Günstiger angeboten als im 
					Januar 2023 wurden vor allem Speisefette und -öle 
					(−6,1 Prozent), Dieselkraftstoff (−4,1 Prozent) und Heizöl 
					(einschließlich Betriebskosten; −3,7 Prozent). Im Vergleich 
					zum entsprechenden Vorjahresmonat (Februar 2022) stiegen 
					unter anderem die Preise für Nahrungsmittel, z. B. 
					Molkereiprodukte und Eier (+35,4 Prozent) sowie Speisefette 
					und -öle (+25,5 Prozent). Aber auch Haushaltsenergien 
					(+31,2 Prozent), darunter insbesondere Gas (+54,6 Prozent) 
					und Heizöl (+36,0 Prozent) – jeweils einschließlich 
					Betriebskosten – verteuerten sich im Vergleich zu Februar 
					2022. (IT.NRW)
 
 
 
					  
 
   
 
  
   Donnerstag, 
					2. März 2023
 
 
					
					DVG wird am 3. März 
					ganztägig bestreikt
 Für kommenden Freitag, 3. 
					März, hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi 
					ihre Mitglieder im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen 
					im Öffentlichen Dienst zu Warnstreiks aufgerufen. Auch die 
					Belegschaft der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ist 
					ganztägig von den Gewerkschaften zum Streik aufgerufen 
					worden, so dass keine Busse und Bahnen fahren werden.
 
 Die DVG bittet die Fahrgäste, sich um Alternativen wie 
					Fahrgemeinschaften zu bemühen oder auf S-Bahnen und 
					Regionalzüge auszuweichen. Auch das DVG-Kundencenter am 
					Duisburger Hauptbahnhof ist betroffen und bleibt deshalb am 
					3. März geschlossen. Der telefonische Kundenservice ist 
					erreichbar.
 
 SPD-Bundestagsabgeordnete bringen 
					Millionenförderung für den Stadtpark Hochheide nach Duisburg
 Eine Erfolgsmeldung aus dem Haushaltsausschuss des 
					Deutschen Bundestages für Duisburg Homberg-Hochheide 
					verkünden die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas 
					und Mahmut Özdemir: Mehr als 1,6 Millionen Euro investiert 
					der Bund aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an 
					den Klimawandel“ in den Stadtpark Hochheide.
 
 Der Parlamentarische Staatssekretär Mahmut Özdemir, der 
					im Deutschen Bundestag engagiert für eine Förderung des 
					zukünftigen Stadtparks Hochheide geworben hatte, ist über 
					die 1.677.900 Euro Bundesmittel höchst erfreut: „Wir haben 
					den Duisburgerinnen und Duisburgern versprochen, Bausünden 
					Privater mit öffentlichen Geldern zu beseitigen. Diesen Weg 
					gehen wir konsequent weiter.“, so Özdemir.
 
 Zu den 
					geplanten Arbeiten informiert Özdemir weiter: „Auf dem 
					Gelände des ehemaligen Hochhäuserkomplexes soll auch auf 
					Vision der Duisburger SPD ein neuer Stadtpark entstehen. Der 
					neue Park wird als multifunktionale Fläche nicht nur ein 
					Erholungsort, sondern auch ein Begegnungsort und Sportraum 
					für die Bürgerinnen und Bürger sein. Darüber hinaus stellt 
					die entstehende Grünfläche eine klimagerechte Nachnutzung 
					der derzeitigen Rückbaufläche dar. Das Projekt hat somit 
					Vorbildcharakter für weitere städtische Rückbauflächen, auch 
					was den Hochwasserschutz bei Starkregenereignissen 
					betrifft.“
 
 Auch Bärbel Bas freut sich 
					über den großen Erfolg für die Menschen im Duisburger 
					Westen. Dass der Bund das Projekt nun finanziell 
					unterstützt, ist für die Bundestagspräsidentin ein wichtiges 
					Zeichen: „Die politischen Entscheidungen in Berlin wirken 
					für die Bürgerinnen und Bürger trotz der großen Bedeutung 
					auf ihren Alltag oftmals sehr abstrakt. An diesem Projekt 
					zeigt sich beispielhaft, wie der Bund Kommunen wie Duisburg 
					ganz unmittelbar fördert und unterstützt. Wir steigern so 
					nicht nur die Lebensqualität im Quartier, sondern auch das 
					Vertrauen in die Politik.“
 Quartiersmanagement Marxloh stellt sich auf dem 
					August-BebelPlatz vor
 Das neue Team des 
					Quartiersmanagements in Duisburg Marxloh wird am Freitag, 
					10. März, von 8 bis 13 Uhr auf dem August-Bebel-Platz mit 
					einem Stand zu Gast auf dem Wochenmarkt sein. Das 
					Quartiersmanagement möchte die Gelegenheit nutzen, um sich 
					und seine zukünftige Arbeit als Teil des Modellvorhabens 
					„Stark im Norden Duisburg Marxloh & Alt Hamborn“ 
					vorzustellen. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die 
					Möglichkeit, einen ersten Einblick in die insgesamt elf 
					Teilprojekte des Modellvorhabens zu bekommen.
 
 Der 
					August-Bebel-Platz spielt eine besondere Rolle: Für ihn soll 
					ein freiraumplanerischer Wettbewerb zur Umgestaltung 
					durchgeführt werden. Das Team des Quartiersmanagements 
					möchte den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern auf dem 
					August-Bebel-Platz nutzen, um ein erstes Stimmungsbild 
					einzufangen. Wichtige Themen sind hier zum Beispiel die 
					Nutzung des Platzes, das Sicherheitsgefühl oder die 
					Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die 
					Einkaufsmöglichkeiten.
 
 Auf einer Plane mit einem 
					Luftbild des Zentrumsbereiches, können alle Interessierten 
					mit Stickern ihre Anregungen zu den Themen direkt 
					platzieren. Dem Auftakt auf dem August-Bebel-Platz werden 
					sich dann weitere Beteiligungsschritte im Laufe des 
					kommenden Frühjahres anschließen. Dazu wird das 
					Quartiersmanagement im Vorfeld informieren und einladen. Das 
					neue Quartiersmanagement lädt alle Bürgerinnen und Bürger in 
					Marxloh herzlich zu einem Gespräch am Stand ein und freut 
					sich auf ein erstes Kennenlernen.
 
 
 
					
					Stadtwerke Duisburg laden am 4. März zum großen Eislaufspaß 
					ein
 Noch ist es knackig kalt draußen und alles fühlt sich nach 
					Winter an. Was liegt da näher als mal wieder unbeschwert auf 
					Kufen über das Eis zu flitzen? Auf dem Weihnachtsmarkt 
					mitten in der Energiekrise musste die Stadtwerke-Eislaufbahn 
					ausfallen. Doch dafür haben die Stadtwerke Duisburg jetzt 
					den passenden Ersatz: Am Samstag, 4. März, lädt der lokale 
					Energiedienstleister zum Stadtwerke Eislaufspaß in die 
					PreZero Rheinlandhalle an der Margaretenstraße 17-19 ein. In 
					der Zeit von 11 bis 17 Uhr können alle Kundenkarten-Inhaber 
					hier kostenlos nach Herzenslust über das Eis sausen und auch 
					drumherum wird jede Menge Abwechslung geboten.
 
 Direkt vor der Eislaufhalle lockt das 
					Stadtwerke-Spieleparadies mitsamt Hüpfburg. Drinnen gibt es 
					nicht nur die große Eisfläche, sondern auch jede Menge 
					weiteren Spaß und Action: Beim Bobbycar-Rennen geht es um 
					jede Sekunde. Und wer kommt beim Mattenrutschen am weitesten 
					oder möchte von seinen Eltern auf dem Schlitten gezogen 
					werden? Natürlich sind auch die „Hausherren“ mit von der 
					Partie. Die drei Füche-Oberliga-Spieler Pontus 
					Wernerson-Libäck, Linus Wernerson-Libäck und Oula Uski 
					werden Autogrammwünsche erfüllen.
 
 Neben der 
					Eisfläche lädt die Fotobox zu Erinnerungsfotos ein – für die 
					Kleinen steht vorher natürlich auch das Kinderschminken auf 
					dem Programm. Wem nach so vielen Aktivitäten der Magen 
					knurrt, kann sich bei einer kostenlosen Waffel samt 
					Kinderpunsch wieder stärken. Und – ganz klar – wenn auf dem 
					Eis so viel los ist, sind auch Eiskönigin Elsa und Anna 
					nicht weit, die natürlich, genau wie das Füchse-Maskottchen, 
					auch für Fotowünsche bereitstehen.
 
  Anmeldung auf 500 Teilnehmer begrenzt Weil die 
					Teilnehmerzahl auf 500 begrenzt ist, ist eine vorherige 
					Anmeldung unter 
					
					www.swdu.de/eislaufspass 
					erforderlich. Pro Kundenkarte können maximal die im Haushalt 
					lebenden Personen teilnehmen. Die Anzahl steht auf der 
					Kundenkarte. Die Personenzahl muss bei der Anmeldung 
					angegeben werden.
 Der Einlass am Veranstaltungstag ist 
					nur bei Vorlage der Kundenkarte möglich. Kundinnen und 
					Kunden der Stadtwerke Duisburg, die noch keine Kundenkarte 
					haben, können diese kostenfrei unter 
					
					www.stadtwerke-kundenkarte.de 
					bestellen und danach bei tausenden Rabattpartnern in ganz 
					Deutschland direkt bares Geld sparen.
 
 Vor 10 Jahren in der BZ: 
					
					
					Vorfrühling erzwingen?
 
  Kaum sind die Temperaturen nicht mehr im 
					Minusbereich...
 
 Aktivitäten 2013 
					 Das Gerüst bzw. die gänzlich 
					"verpackte" denkmalgeschützte Fassade des alten Merkur- oder 
					Horten-Kaufhauses mit der Botschaft der nun erfolgenden 
					Fassaden-Sanierung. Übrigens taucht des Dusburger Kaufhaus 
					Kaufhof/Galeria in den Medien nicht auf, die die 
					Schließungen einzelner Standorte verkünden.   www.ihk.de/niederrhein/praxisstudium. 
					IHK-Ansprechpartnerin ist Johanna Siebers, 0203 2821-288, 
					siebers@niederrhein.ihk.deEin Jahr Zeit für die Zukunft 
					nehmen Berufsbegleitend für den Aufstieg qualifizieren
 Geprüfte Wirtschaftsfachwirte und 
					Personalfachkaufleute qualifizieren sich für Führungs- und 
					Managementaufgaben. Die berufsbegleitenden 
					Praxisstudiengänge der Niederrheinischen IHK sind mit einem 
					Bachelorabschluss gleichgestellt.   
					Wirtschaftsfachwirte trumpfen mit breit gefächertem Wissen 
					im Management auf. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen 
					betriebswirtschaftliche Abläufe und bereiten sich auf 
					umfangreichere und verantwortungsvollere Aufgaben vor. Sie 
					erweitern die Kenntnisse aus ihrem Beruf und kommen nach 
					erfolgreichem Abschluss im Management von Unternehmen oder 
					Wirtschaftsorganisationen unter.
 
 Die 
					Karriere im Personalwesen voranbringen Personalfachkaufleute 
					befassen sich mit Personalpolitik. Sie wissen, wie sie 
					Mitarbeiter gut einsetzen und kennen sich mit 
					Personalmarketing und -controlling aus. Mit dem Abschluss 
					eignen sie sich für Fach- und Führungspositionen in der 
					Personalwirtschaft.   Beide Praxisstudiengänge 
					werden berufsbegleitend aus einer Mischung aus Online- und 
					Präsenzunterricht angeboten. Sie zeichnen sich durch einen 
					hohen Praxisbezug aus. Eine entsprechende berufliche 
					Vorbildung ist notwendig.
 
 Über einen Zeitraum von 
					etwa zwölf Monaten findet der Unterricht jeweils zwei Mal 
					wöchentlich abends digital und circa alle 14 Tage samstags 
					von 8 bis 15 Uhr in Präsenz statt. Eine staatliche Förderung 
					mittels Aufstiegs-BAföG ist möglich. Weitere Informationen 
					zu den Inhalten, Zulassungsvoraussetzungen, Kosten und 
					Fördermöglichkeiten sowie das Online-Anmeldeformular gibt es 
					unter
 
 Auszeichnung für Talentförderung im Ruhrgebiet
 Die TalentMetropole Ruhr nimmt vom 1. bis 31. März 
					Bewerbungen für den TalentAward Ruhr entgegen Herausragende 
					Bildungsprojekte im Ruhrgebiet sichtbar machen, Vorbilder 
					schaffen und diejenigen würdigen, die sich in der ersten 
					Reihe für Bildung und Nachwuchsförderung engagieren – all 
					das ist der TalentAward Ruhr. „Der bundesweit einzigartige 
					Preis für Talentförderung wird jedes Jahr von der Stiftung 
					TalentMetropole Ruhr verliehen. Ausgezeichnet werden 
					Personen, die junge Menschen exzellent fördern, sei es durch 
					ihre Arbeit in Stiftungen, Initiativen, Bildungs- und 
					Freizeiteinrichtungen oder Unternehmen. Ihr berufliches oder 
					ehrenamtliches Engagement stärkt Kinder und Jugendliche in 
					ihrer Entwicklung, so dass Bildungsaufstiege gelingen“, so 
					Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstands der 
					RAGStiftung und Bildungsbeauftragte des Initiativkreises 
					Ruhr.
 
 Der Preis ist mit insgesamt 20.000 Euro 
					dotiert und fließt in Projekte mit Entwicklungspotenzial. 
					Sie sollen eine große Wirkung im Ruhrgebiet erzielen und als 
					Best Practice Beispiele auf andere Bildungseinrichtungen, 
					Städte oder Unternehmen übertragbar sein. Vom 1. bis zum 31. 
					März kann jede/r engagierte Personen oder Personengruppen 
					vorschlagen. Voraussetzungen für die Bewerbung Die gesuchten 
					Vorbilder arbeiten haupt-, nebenberuflich oder ehrenamtlich 
					in den Bereichen (Aus-)Bildung, Lehre, Studium oder 
					Erziehung.
 
 Ihre Projekte fördern Kinder und 
					Jugendliche in einer der folgenden Kategorien: 
					Sprachförderung, MINTFörderung, 
					Persönlichkeitsentwicklung/Sozialkompetenz, 
					gesellschaftliche Teilhabe, Berufs- und Studienorientierung, 
					Digitalisierung, Inklusion oder Geschlechtergerechtigkeit. 
					Potenzielle Preisträger:innen können sich nicht selbst 
					bewerben, sondern müssen für die Auszeichnung vorgeschlagen 
					werden. Voraussetzung ist, dass ihre Bildungsangebote 
					generell kostenfrei sind, aktuell stattfinden und die 
					Vorgeschlagenen aktiv im Projekt mitarbeiten.
 Preisverleihung am 9. November 2023 
					im thyssenkrupp Quartier Dieses Jahr findet die feierliche 
					Preisverleihung am 9. November 2023 im Rahmen des 
					10-jährigen Jubiläums der TalentMetropole Ruhr statt. 
					Insgesamt erhielten 70 Preisträger:innen aus 42 Projekten 
					seit 2013 den TalentAward Ruhr. Mit dem Preis betont die 
					Stiftung den Stellenwert, den Talentförderung in der 
					Gesellschaft haben sollte. „In 10 Jahren haben wir eine 
					Vielzahl von bemerkenswerten Persönlichkeiten und 
					herausragenden Projekten ausgezeichnet und 
					Erfolgsgeschichten in die Öffentlichkeit getragen. Wir 
					verstehen unsere Preisträgerinnen und Preisträger als 
					Vorbilder, die Anerkennung, Wertschätzung und unsere 
					Förderung verdienen, damit sie langfristig in der Region 
					wirken können“, betont Dr. Britta L. Schröder, 
					Geschäftsführerin der TalentMetropole Ruhr.
 
 Neben 
					dem Preisgeld profitieren die vier Preisträger:innen von 
					einem breiten Netzwerk der Talentförderung, das sich in 10 
					Jahren etabliert hat und Unterstützung, Austausch und 
					Expertise bietet. Den Award erhalten die Preisträger:innen 
					bei einer feierlichen Abendveranstaltung im thyssenkrupp 
					Quartier in Essen, die live gestreamt wird. Hochkarätige 
					Jury kürt vier Preisträger:innen Die Jury des TalentAward 
					Ruhr besteht aus Vertreter:innen der TalentMetropole Ruhr 
					sowie deren Förderern BP Europa SE, Duisburger Hafen AG, 
					Evonik Industries AG, Initiativkreis Ruhr, RAG-Stiftung, 
					thyssenkrupp AG und der Westfälischen Hochschule. Gemeinsam 
					bewerten sie die Bewerbungen nach vorbestimmten Kriterien 
					und wählen vier Gewinner:innen oder Gewinner-Teams.
 Informationen zum Bewerbungs- und 
					Auswahlprozess finden Interessierte unter: 
					
					www.talentawardruhr.de
 
					
 Musikbeiträge für 
					Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb 2023 gesucht
 Umweltstiftung lobt Extrapreis „Musik für den 
					Bienenschutz“ aus
 Ob 
					mit Gitarre, Trompete oder Horn, als Solo, mit der Band oder 
					im Chor – jede musikalische Performance ist beim Deutschland 
					summt!-Pflanzwettbewerb willkommen. Die Stiftung für Mensch 
					und Umwelt veranstaltet den Wettbewerb bereits im achten 
					Jahr. Und motiviert damit bundesweit Menschen für die 
					(Wild)Bienen aktiv zu werden. Wer sich um den Extrapreis in 
					Höhe von 300 € bewerben möchte, reicht einen Link zum Song 
					auf der Wettbewerbsplattform ein. 
 Das Thema 
					„Naturgarten“ und/oder „Wildbienen/ Insekten“ sollte im 
					Fokus stehen. Es kann selbst komponiert, musiziert und 
					gesungen werden, dazu wäre ein Videoclip schön, der die 
					kleine Perfomance zeigt. Alternativ können sehr gern der 
					Bienensong oder der Gartensong von „Deutschland summt!“ 
					interpretiert werden, den der bekannte Kinderliedermacher 
					Reinhard Horn für die Stiftung kreierte. Noten und tolle 
					Videoclips dazu gibt es unter: www.deutschland-summt.de/unsere-songs.html. 
					Natürlich darf ein kleiner gärtnerischer Beitrag auch bei 
					dieser Wettbewerbskategorie nicht fehlen: Jede teilnehmende 
					Person sollte mindestens eine heimische Bienenpflanze 
					einpflanzen.
 
 Diese Aktion kann auch Teil des 
					Musikclips sein. „Die Musikbeiträge bringen eine ganz 
					besondere Note in den Wettbewerb. Sie motivieren vor allem 
					Kinder, mitzumachen. Da bleibt das Thema ‚Biene' lange im 
					Ohr!“, so Julia Sander, Koordinatorin des Deutschland 
					summt!-Pflanzwettbewerbs. Andere inspirieren, mitzumachen! 
					Ob Sportverein, Doppelkopfrunde, Nachbarn, Kollegen oder 
					Familie: Alle können gemeinsam Vielfalt schaffen! Der Clou 
					beim Wettbewerb: Durch Info-Aktionen und Social-Media sollen 
					die Teilnehmenden die Fackel der Begeisterung weiter tragen. 
					Letztes Jahr wurden lt. Teilnehmer mehr als 8.000 Menschen 
					in die Wettbewerbsaktion involviert. Die Pflanzaktionen 
					können ab sofort gestartet und mit Fotos dokumentiert 
					werden.
 Vom 1. 
					April bis 31. Juli 2023 können die Bilder und Texte hier 
					hochgeladen werden:
					
					wir-tun-was-fuer-bienen.de 
					Hintergrund zu Wildbienen und zur biologischen Vielfalt Mehr 
					als die Hälfte der über 560 heimischen Wildbienen-Arten sind 
					in ihrem Bestand bedroht. Auch vielen anderen Insekten, 
					Vögeln, Reptilien geht es schlecht. Ihnen fehlen die 
					Lebensräume, Nistplätze, Nahrung. Der Deutschland 
					summt!-Pflanzwettbewerb aktiviert unterschiedlichste 
					Menschen, naturnahe Lebensräume zu schaffen.
 
					VHS-Veranstaltung zum 
					Künstler Max Reger
 Die VHS bietet am Donnerstag, 2. 
					März, 18.30 bis 20 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen 
					Gasse 26 in der Stadtmitte eine Veranstaltung zu Max Reger 
					unter dem Motto: „Spurensuche II mit Erinnerungen und 
					Hörbeispielen, auch am Klavier“ an. Max Reger bekam seinen 
					ersten Musikunterricht von einem Volksschullehrer.
 
 Zunächst nur Musikfan, entschloss er sich 1888 im Anschluss 
					an eine Bayreuther Aufführung von Richard Wagners 
					"Parsifal", Berufsmusiker zu werden. Ab 1898 widmete er sich 
					verstärkt seinem eigenen kompositorischen Schaffen. 
					Musikalisch orientierte er sich an Brahms und dessen 
					Vorstellung einer 'absoluten' Musik. Seinen Zeitgenossen 
					galt er als einer der wichtigsten Komponisten des Fin de 
					Siècle. Der Eintritt kostet fünf Euro, vorherige Anmeldung 
					erforderlich: 
					www.vhsduisburg.de
 
 VHS-Kurs zum Thema 
					„Selbstmitgefühl“
 Die VHS Duisburg West bietet in 
					Kooperation mit dem Verein „Wohnen in Rumeln DU e.V.“ ab 
					Donnerstag, 2. März, für acht Wochen, jeweils donnerstags 
					von 17 bis 18.30 Uhr, in den Vereinsräumen an der 
					Kirchstraße 7 in Duisburg-Rumeln einen Einsteiger-Kurs zum 
					Thema Selbstmitgefühl an.
 
 In dem 
					Kurs setzen sich die Teilnehmenden unter Anleitung einer 
					DiplomPsychologin mit dem Thema Selbstmitgefühl auseinander. 
					Hierbei geht es unter anderem darum zu lernen, freundlicher 
					und achtsamer mit sich selbst umzugehen. Die Teilnahme 
					kostet 45 Euro. Eine vorherige Anmeldung unter 
					www.vhsduisburg.de ist notwendig. Weitere Informationen gibt 
					es der VHS bei Eva Fastabend telefonisch unter 0203 283-4326 
					oder per E-Mail an
					
					e.fastabend@stadt-duisburg.de
 
 Veranstaltungen für 
					Kinder in der Buchholzer Bibliothek
 Die 
					Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14 
					lädt Kinder auch im Frühjahr wieder zu verschiedenen 
					Veranstaltungen in die Bibliothek ein. Den Auftakt im März 
					macht Jennifer Schmitz mit ihrem deutsch-englischen 
					Vorlesespaß. Kinder ab sechs Jahren sind dazu am Donnerstag, 
					9. März, um 16.15 Uhr eingeladen. Eine 
					„SchoKi“-Veranstaltung für Schoßkinder zwischen zwei und 
					drei Jahren und ihre Eltern findet am Dienstag, 14. März, um 
					16 Uhr statt. Gaby Weber stellt ein Bilderbuch vor. Es wird 
					gesungen, gespielt und gelacht, denn es geht darum, 
					Kleinkinder spielerisch an Bücher und Geschichten 
					heranzuführen.
 
 Eltern 
					erhalten Tipps, wie sie ihre Kinder für Bücher begeistern 
					können. Für Kinder ab vier Jahren gibt es am Samstag, 18. 
					März, eine altersgerechte Fassung von Erich Kästners 
					„Konferenz der Tiere“. Michael Schmitz liest vor, spielt und 
					bastelt mit den Kindern. Informationen zu diesen und allen 
					weiteren Terminen sind auf www.stadtbibliothek-duisburg.de 
					unter Veranstaltungen oder vor Ort in der Bibliothek zu 
					finden Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind persönlich in 
					der Bibliothek, telefonisch unter (0203) 2837284 oder per 
					E-Mail an stabi-buchholz@stadt-duisburg.de möglich. Die 
					Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 
					13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 
					Uhr.
 Buchholz: „Magie der Farben“ in der Bezirksbibliothek
 Die Bezirksbibliothek in Duisburg-Buchholz auf 
					der Sittardsberger Allee 14 zeigt im März die Ausstellung 
					„Blumen und Landschaften“ von Ursula Gretschun. Die 
					Künstlerin widmet sich seit 20 Jahren der Acrylmalerei. 
					Dabei verwendet sie auch andere Materialien wie Vogelsand 
					oder Kreide, die mit der Farbe eine Verbindung eingehen und 
					eine farbintensive Dreidimensionalität erzeugen. Ursula 
					Gretschun arbeitet ohne Skizzen. Ihre Bilder entstehen 
					unmittelbar und intuitiv auf der Leinwand und lassen so viel 
					Raum für eigene Interpretationen. Die Ausstellung ist 
					während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu sehen. Der 
					Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis 
					donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, 
					samstags von 10 bis 13 Uhr.
 
  Foto Gretchun
 
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
					und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
					- VRR
 Duissern erhält mehr 
					als 1,5 Kilometer Lärmschutzwände
 
 Winterlaufserie: Buslinien machen 
					Platz für die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf der diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 
					4. März, wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 930, 
					931 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					aus. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg und Masurenallee 
					gesperrt, die Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer 
					Straße. Daher müssen die Busse von ihren normalen 
					Linienwegen abweichen. Haltestellen werden verlegt oder 
					entfallen ganz.
 
 Linien 
					928 und 942:
 Die Haltepunkte 
					„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 sowie 
					„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der Linie 942 
					müssen von 14.00 bis 17.00 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
					„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den Kalkweg 
					zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
					„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 Linien 
					930 und 931:
 Die Haltestellen „Wildstraße“, 
					„Sportpark“, „Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der 
					Zeit von 13.00 bis 15:45 Uhr nicht angefahren werden. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Koloniestraße“ 
					und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 zu nutzen.
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Stadtmitte eine 
					Umleitung
 Von Montag, 6. März, 
					circa 7 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 28. April, fahren 
					Busse der Linie 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
					(DVG) eine Umleitung in Duisburg-Stadtmitte. Grund hierfür 
					sind Straßenbauarbeiten am Opernplatz.   Die Busse 
					der Linie 933 in Fahrtrichtung Neuenkamp fahren ab der 
					Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“ eine örtliche Umleitung 
					über die Saarstraße, Landfermannstraße, Mainstraße, 
					Kardinal-Galen-Straße, Moselstraße und Köhnenstraße. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Stadttheater“ 
					wird auf die Köhnenstraße in Höhe der Hausnummer 23 verlegt. 
					Die Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht betroffen.
 
 Duisburg-Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
					Augustastraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab 
					Montag, 6. März, Leitungsarbeiten auf der Augustastraße in 
					Höhe des Krankenhauses in Alt-Homberg durch. Aus diesem 
					Grund wird der Verkehr in diesem Bereich durch eine Ampel 
					geregelt. Da auch die Ausfahrt des Krankenhauses 
					mitsignalisiert wird, kann es zu häufigeren Rotphasen 
					kommen. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende März 
					abgeschlossen.
 
 Obermeiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt ab 
					Mittwoch, 1. März, Arbeiten auf der Sympherstraße in 
					Duisburg-Obermeiderich im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. 
					Aus diesem Grund wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine 
					Umleitung über die Emmericher Straße und die Bahnhofstraße 
					wird ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können den 
					Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Donnerstag, 2. März, abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 Importpreise im Januar 2023: +6,6 % gegenüber Januar 2022
 Die Importpreise waren im Januar 2023 um 6,6 % 
					höher als im Januar 2022. Wie das Statistische Bundesamt 
					mitteilt, hat sich der Anstieg im Vorjahresvergleich weiter 
					und deutlich abgeschwächt. Im Dezember 2022 hatte die 
					Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr noch bei +12,6 % 
					gelegen, im November 2022 bei +14,5 %. Gegenüber dem 
					Vormonat Dezember 2022 fielen die Importpreise im Januar 
					2023 um 1,2 % und damit seit September 2022 zum fünften Mal 
					in Folge.
 
 Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst jeden Tag um 55 Hektar
 Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in 
					Deutschland ist im vierjährigen Mittel der Jahre 2018 bis 
					2021 durchschnittlich um 55 Hektar pro Tag gewachsen. Wie 
					das Statistische Bundesamt  mitteilt, nahm der tägliche 
					Anstieg damit gegenüber dem Indikatorwert des Vorjahres 
					leicht zu, der 54 Hektar pro Tag in den Jahren 2017 bis 2020 
					betragen hatte. Ziel der Bundesregierung in der deutschen 
					Nachhaltigkeitsstrategie ist es, den durchschnittlichen 
					täglichen Anstieg bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar zu 
					begrenzen. Bis 2050 wird eine Flächenkreislaufwirtschaft 
					angestrebt. Das heißt, es sollen dann netto keine weiteren 
					Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke erschlossen 
					werden.
 
 
 
					  
					
					     
					Mittwoch, 1. 
					März 2023 
 
 Gesamtbaumaßnahme „Umgehungsspange Walsum“: Aufhebung einer 
					Straßensperrung
 Nach erfolgtem Abschluss der 
					Bauaktivitäten konnte der Bereich Willy-Brandt-Ring (Höhe 
					Kleingartenanlage) in Richtung Marxloh und Walsum (Weseler 
					Straße / Walsumer Straße) bis zur Aral-Tankstelle im Laufe 
					des heutigen Tages wieder für den öffentlichen 
					Straßenverkehr freigegeben werden.
  Die etwas andere Verkehrsmeldung: Drohnenaufnahme 
					aus dem Bereich. Copyright duisport
 
 Duisburger Tanztage 2023
 Die diesjährigen „Duisburger Tanztage“ finden mit den 
					Vorausscheidungen in der Rheinhausenhalle ab Freitag, 3. 
					März 2023 sowie im Theater der Stadt mit den Finals am 25. 
					und 26. März 2023 statt. Das für die Organisation 
					verantwortliche Team der Kulturbetriebe Duisburg mit Petra 
					Schröder, stellvertretende Geschäftsleiterin Theater und 
					Kulturbetriebe, sowie Nicole Richter als Festivalleiterin 
					hat heute (27. Februar) gemeinsam mit Thomas Diederichs, 
					Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Ruhr, das Programm 
					der 33. Duisburger Tanztage vorgestellt. Die 33. TANZtage 
					Duisburg 2023 beginnen am Freitag, 3. März. Für die 13 
					Veranstaltungen des „First Level" in der Rheinhausen-Halle 
					haben sich 335 Gruppen mit rund 4.100 Tänzerinnen und 
					Tänzern angemeldet. Der „First Level' endet am Sonntag, 12. 
					März, mit der spektakulären Show „Querbeet High Level".
 
 Das Finalwochenende mit drei Veranstaltungen geht am 
					Samstag, 25. März, und Sonntag, 26. März, im Theater 
					Duisburg über die Bühne. Hier treten die Besten des „First 
					Level" noch einmal auf und tanzen um eine der 
					TANZtage-Skulpturen, die es für die Plätze 1 bis 3 in den 
					verschiedenen Tanzstilen gibt. Hauptsponsor der TANZtage 
					Duisburg 2023 ist nach wie vor die Volksbank Rhein-Ruhr. Die 
					genossenschaftliche Bank steht schon seit mehreren Jahren 
					fest an der Seite der TANZtage Duisburg. „Tanzen macht 
					glücklich.
 
 Wer bei den TANZtagen auftritt, erlebt 
					also nicht nur Zuspruch und Respekt auf und hinter der 
					Bühne, sondern wird - unterstützt von einem tollen Publikum 
					- belohnt für viele auf das Festival vorbereitende 
					Trainingsstunden. Dieses, in dieser Zeit so wichtige und 
					positive Gefühl des Glücks, ist ein unverzichtbares Merkmal 
					des Festivals und bestärkt uns als regionale 
					Genossenschaftsbank dass die Unterstützung vollkommen 
					richtig platziert ist“, so Thomas Diederichs, Sprecher des 
					Vorstandes der Volksbank Rhein-Ruhr.
 
 Wie beliebt das 
					mittlerweile zum 33. Mal ausgerichtete Festival ist, zeigen 
					erneut die Kartenverkaufszahlen für die TANZtage. „Bereits 
					einen Tag nach Vorverkaufsbeginn, der am 16. Januar 
					startete, war die erste Show (Querbeet Kids am Sonntag, 12. 
					März) restlos ausverkauft. Und bis zum Auftakt am 3. März 
					werden sicherlich noch einige ausverkaufte Shows 
					hinzukommen“, so Petra Schröder, stellvertretende 
					Geschäftsleiterin der Kulturbetriebe Duisburg. Bisher wurden 
					insgesamt mehr als 6.700 Tickets für die diesjährigen 
					TANZtage verkauft. Soweit noch erhältlich, können 
					(Rest)-Tickets an der Tages-/Abendkasse vor Ort erworben 
					werden.
 
 „Neu ist, dass an beiden Wochenenden (4./5. 
					März und 11./12. März) mit den Kindershows „Querbeet Kids“ 
					gestartet wird. Mit den vielen verschiedenen Tanzrichtungen 
					wie unter anderem Hip-Hop, Streetdance, Showtanz, Bühnentanz 
					und Jazz ist so ziemlich für jeden tänzerisch Interessierten 
					etwas dabei. Die Idee, jeweils ein eigenes Finale für die 
					Altersgruppen „Kids", „Teens" und „Adults" durchzuführen, 
					hat sich in den letzten Jahren sehr bewährt und ist fester 
					Bestandteil des Festivals,“ erklärt Nicole Richter vom 
					Festivalbüro der Stadt Duisburg.
 
   V. l.: Thomas 
					Diederichs, Volksbank Rhein-Ruhr, Nicole Richter, 
					Festivalbüro Stadt Duisburg, sowie Petra Schröder, 
					Kulturbetriebe Duisburg  TANZtage in Zahlen
 Das Alter der 
					Teilnehmenden liegt in diesem Jahr zwischen 5 und 70 Jahren. 
					Insgesamt werden 3.966 Frauen und 128 Männer mit ihren 
					Tanzperformances das Publikum begeistern. Erwartet werden 
					nach den Erfahrungen der Vorjahre rund 10.000 Besucherinnen 
					und Besucher.
 
 TANZtage „zum Mitnehmen“
 Als 
					bleibende Erinnerung an die TANZtage produziert das 
					Festivalbüro jedes Jahr die beliebten 
					„TANZtage-Merchandiseartikel". Neben T-Shirts für Kids und 
					Erwachsene gibt es auch Kapuzenjacken. Als Besonderheit wird 
					es das körperbetonte Girly-Shirt in diesem Jahr nicht nur in 
					schwarz, sondern auch in der Trendfarbe Pink geben. Die 
					diesjährige Edition zeigt als Motiv wiederum die Adaption 
					des Plakats. Außerdem sind Trinkflaschen, Tassen und 
					Baumwollrucksäcke während des Festivals erhältlich.
 
 Vorverkauf
 Karten für alle Veranstaltungen gibt es beim 
					Servicebüro im Theater Duisburg, Opernplatz (Neckarstraße 
					1), Telefon: 0203/283-62100, E-Mail: 
					servicebuero@theater-duisburg.de, zusätzlich bei den 
					NRW-Ticketshops und im Online-Ticketshop über 
					www.adticket.de sowie bundesweit in mehr als 3000 
					angeschlossenen Vorverkaufsstellen Alle Informationen zu den 
					TANZtagen Duisburg 2023 unter:
					
					www.tanztage-duisburg.de
 
 Buchholz: Mit 
					Lesetipps in den Frühling
 Der Buchholzer 
					Bücherzirkel freut sich auf sein nächstes Treffen in der 
					Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 14, am 
					Mittwoch, 1. März, um 17 Uhr. Gemeinsam mit der Duisburger 
					Journalistin Sabine Justen können sich Bücherfreundinnen und 
					-freunde ganz entspannt bei einer Tasse Kaffee über 
					Lesenswertes austauschen – egal, ob Ratgeber, Roman oder 
					Sachbuch.
 
 Die Teilnahme ist kostenlos. Die 
					Bibliothek bittet um Anmeldung; persönlich, telefonisch 
					unter 0203 283-7284 oder per E-Mail an 
					stabi-buchholz@stadtduisburg.de. Die Öffnungszeiten sind 
					dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 
					18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.
 Duisburger Inner Wheel Club 
					zu Gast in der Buchholzer Bibliothek
 Der 
					Duisburger Inner Wheel Club informiert am Samstag, 4. März, 
					in der Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger 
					Allee 14 über seine Arbeit. Die Bibliothek ist samstags von 
					10 bis 13 Uhr geöffnet. Der Serviceclub, der der weltweit 
					größten Frauenorganisation International Inner Wheel 
					angehört, freut sich auf interessante Gespräche mit den 
					Besucherinnen und Besuchern.
 Neben vielen Informationen 
					bietet der Club auch Schönes, Nützliches und Selbstgemachtes 
					an, das für einen guten Zweck erworben werden kann. Mit dem 
					Erlös werden Duisburger Hilfsorganisationen wie das 
					Frauenhaus, ProKids, das Irmgardishaus, und die Tafel 
					unterstützt.
 Vor 10 Jahren in der BZ: 
					Extrembergsteigerin Helga Hengge Gast der Volksbank
 Am Weltfrauentag, 08. März, präsentiert die Volksbank 
					Rhein-Ruhr eine besondere Veranstaltung für 
					Unternehmerinnen: Helga Hengge, die erste deutsche Frau, die 
					den Gipfel des Mount Everest bestieg und auf den höchsten 
					Bergen der sieben Kontinente stand, ist Gast der 
					Genossenschaftsbank. Helga Hengge nimmt am Weltfrauentag die 
					Zuhörerinnen mit auf die höchsten Berge der Welt. Begleitet 
					von spektakulären Bildern erzählt sie von dem Abenteuer 
					großer Herausforderungen, von physischen und emotionalen 
					Grenzgängen und dem Mut, Großes zu bewältigen.
 
  Die Schilderungen von Helga Hengge sind nicht alleine nur 
					Bericht über das Bergsteigen; vielmehr bieten sie auch 
					wertvolle Ansätze für die tägliche Arbeit als Unternehmerin. 
					Auch dort gilt es, große Herausforderungen zu meistern und 
					mit Entschlossenheit und Mut Großes zu bewältigen.
 NGG Nordrhein kündigt 
					„Frühjahr mit harten Runden fürs Lohn-Update an“
 Gegen den „Rutsch-Effekt“ beim Euro in der Lohntüte: 
					Rund 8.880 Unternehmen gibt es nach Angaben der 
					Arbeitsagentur in Duisburg. „Ein Großteil davon drückt sich 
					davor, ihre Beschäftigten in der Krise zu unterstützen: 
					Extra-Geld gegen die Löcher, die die Inflation ins 
					Portemonnaie reißt? – Fehlanzeige. Viele Chefs in Duisburg 
					machen um die Inflationsausgleichsprämie einen großen Bogen. 
					Und das geht quer durch alle Branchen: von Hotels bis zu 
					Lebensmittelbetrieben“, sagt Karim Peters von der 
					Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
 
 Dabei 
					sei die Prämie ein Instrument, das die Bundesregierung extra 
					geschaffen habe, um die Härte der Krise abzufedern. Für alle 
					Beschäftigten in Duisburg, die bislang leer ausgegangen 
					seien, werde es höchste Zeit, einen „Inflationspuffer“ zu 
					bekommen. Es gehe schließlich darum, den „Schwund bei der 
					Kaufkraft wenigstens ein Stück weit aufzufangen“. Immerhin 
					habe die Inflation auch im Januar mit einer Teuerungsrate 
					von 8,7 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr für 
					eine spürbare Belastung der privaten Haushaltskassen 
					geführt.
 
 „Der ‚Rutsch-Effek
  t‘ 
					vom Euro ist enorm. Monat für Monat steckt weniger Power in 
					der Lohntüte“, so Karim Peters. Die NGG fordert Unternehmen 
					in Duisburg auf, sich „nicht vor der 
					Inflationsausgleichsprämie zu drücken“: „Die Prämie von bis 
					zu 3.000 Euro sollte genutzt werden. Sie kann auch in 
					Etappen ausgezahlt werden. Wer noch keine Inflationsprämie 
					bekommen hat, sollte beim Chef anklopfen. Ideal ist es 
					natürlich, wenn ein Betriebsrat das erledigt“, so der 
					Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein, Karim Peters. Es 
					gehe dabei immerhin um effektive Einmalzahlungen, bei denen 
					der Staat nicht mehr die Hand aufhalte: Für die 
					Inflationsausgleichsprämie werden keine Steuern und Abgaben 
					fällig – also keine Lohnsteuer, keine Abzüge für die 
					Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und 
					Arbeitslosenversicherung. 
 Wichtig sei, dass es sich 
					bei der Inflationsausgleichsprämie nicht um einen Ersatzlohn 
					handele: „Für den fairen Lohn setzen sich die Gewerkschaften 
					in Tarifrunden ein. Die Prämie ist eine Art finanzielles 
					‚Inflations-Pflaster‘, um das sich die NGG allerdings in 
					etlichen Betrieben, aber auch bei den nächsten 
					Tarifverhandlungen intensiv kümmern wird“, sagt Karim 
					Peters. Der Gewerkschafter kündigte Lohnforderungen von „10 
					plus X“ Prozent an. Azubis müssten mindestens 150 Euro mehr 
					pro Monat bekommen. Dafür werde sich die Gewerkschaft NGG in 
					den kommenden Wochen am Tariftisch einsetzen.
 
 „In der 
					Süßwaren-Industrie stehen Lohnverhandlungen bevor. Ebenso in 
					der Milch-, Obst- und Gemüseindustrie. Auch für die 
					Beschäftigten in Brauereien wird es um ein kräftiges 
					‚Lohn-Update‘ gehen“, so Peters. Von Dr. Oetker über Storck 
					und Mars bis zu Haribo – die NGG habe „große NRW-Namen auf 
					der Lebensmittelkonzern-Liste“ und stelle sich auf „ein 
					Frühjahr mit zähem Ringen am Tariftisch“ ein. Beschäftigte, 
					die Unterstützung bei der Inflationsausgleichsprämie 
					benötigen oder mehr zu den bevorstehenden Tarifrunden 
					erfahren wollen, können sich an die NGG Nordrhein wenden: 
					(0208) 305 82 12 |
					
					region.BGOberhausen@ngg.net
 
 Deutliches 
					Bekenntnis zur Duisburger Filmwoche und zu doxs!
 Die Stadt Duisburg hat die Personalstellen der 
					Duisburger Filmwoche und von doxs!, dem 
					Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche, 
					entfristet und sich damit nachhaltig zur Unterstützung der 
					beiden Festivals bekannt. „Mit dieser Entscheidung 
					unterstreicht Duisburg das eigene Selbstverständnis als 
					Kulturstadt“, sagt Astrid Neese, Beigeordnete für Bildung, 
					Arbeit und Soziales. „Wir möchten diesen beiden 
					traditionsreichen und renommierten Veranstaltungen die 
					Planungssicherheit geben, die sie verdienen.
 
 Beide 
					Festivals sind angesehene Veranstaltungen sowohl des 
					filmtheoretischen als auch des gesellschaftskritischen 
					Diskurses und tragen lokal und international dazu bei, dass 
					Duisburg als Ort der Filmkultur angesehen wird. Diese Arbeit 
					steht nun langfristig auf einer soliden Basis.“ Die 
					Duisburger Filmwoche und doxs! erhalten vier 
					Vollzeitstellen. Diese sind organisatorisch weiterhin der 
					Volkshochschule Duisburg angegliedert. Damit bleibt die 
					Zugehörigkeit der Festivals zu der Institution, in deren 
					Rahmen sie 1977 bzw. 2002 gegründet wurden und seitdem 
					arbeiten, erhalten.
 
 Die Beigeordnete führt weiter 
					aus: „Die Duisburger Filmwoche und doxs! sind seit vielen 
					Jahren ein wichtiger und integraler Bestandteil der 
					kulturellen Bildung in Duisburg. Mit der Entfristung der 
					Stellen kann sich das Team von sechs Mitarbeiterinnen und 
					Mitarbeitern ganz der Weiterentwicklung der Festivals 
					widmen. Nach den erfolgreichen Festivals 2022 unter den 
					neuen Leitungen Alexander Scholz (Duisburger Filmwoche) und 
					Tanja Tlatlik (doxs!) blicken wir gemeinsam in eine 
					gefestigte Zukunft der Duisburger Filmkultur.“
 
 Der 
					Leiter der Duisburger Filmwoche Alexander Scholz bedankt 
					sich für das Vertrauen: „Die Filmwoche setzt auf 
					dokumentarische Bilder und Dialog, auf das Kino und 
					Gemeinschaft. Ich bin dankbar, dass die Stadt dem Festival 
					die kontinuierliche Arbeit ermöglicht. Gemeinsam mit meinem 
					Team freue ich mich, mit neuer Sicherheit im Rücken, das 
					Festival über die kommende Filmwoche hinaus gestalten zu 
					können.“ Tanja Tlatlik, Leiterin des Partnerfestivals doxs!, 
					schließt sich an: „Auch das Team von doxs! freut sich über 
					dieses klare Signal der Stadt und startet mit neuer 
					Motivation in das Festivaljahr.“ Die Stadt Duisburg und die 
					Festivalteams freuen sich auf die 47. Duisburger Filmwoche 
					und die 22. Ausgabe von doxs!, die vom 6. bis 12. November 
					2023 stattfinden. Ab März können Filmemacherinnen und 
					Filmemacher wieder Dokumentarfilme in Duisburg einreichen.
 
 
 Tanja Tlatlik und Alexander Scholz - Foto 
					Simon Bierwald
 Mercator Matinée im Stadtmuseum: Lesung „Femmes de lettres“ 
					– Louise Labé, Madame d’Épinay und Françoise de Grafigny
 Die diesjährigen Mercator Matinéen beginnen am 
					Sonntag, 5. März, um 11.15 Uhr im Kultur- und 
					Stadthistorischen Museum am Innenhafen. Der Zyklus mit dem 
					Oberthema „Die Hälfte des Himmels“ eröffnet mit einer Lesung 
					aus den Werken der frühmodernen Autorinnen Louise Labé, 
					Françoise de Grafigny und Louise d’Épinay in deutscher und 
					französischer Sprache. Es kommen Schriftstellerinnen zu 
					Wort, die wegen ihrer Originalität, ihrer Sprache, ihres 
					Esprits in ihrer Zeit hervorstachen und bis heute mit ihren 
					aufklärerischen und emanzipatorischen Ideen aktuell sind. 
					Darunter die Lyrikerin Louise Labé (16. Jahrhundert) – mit 
					ihren Sonetten und Elegien.
 
 
  Sie 
					besaß eine ungewöhnlich umfassende Bildung und betrieb im 
					Umkreis der Lyoneser Dichterschule bereits einen Salon. 
					Vorgestellt wird auch Françoise de Grafigny mit ihrem Roman 
					„Briefe einer Peruanerin“, der mit seinen sensiblen 
					Naturbetrachtungen, gesellschafts- und 
					zivilisationskritischen Beobachtungen sogleich nach seiner 
					Veröffentlichung (1747) ein Bestseller wurde. Louise 
					d’Épinay, ebenfalls 18. Jahrhundert, ragt heraus mit ihren 
					Briefen an berühmte Persönlichkeiten und ihren feinsinnigen 
					Erziehungsschriften, die bis heute an Gültigkeit nicht 
					verloren haben. Die Texte werden nach einer Einführung durch 
					Prof. Renate Kroll (Berlin) durch die vielfach preisgekrönte 
					Bühnen- und Film-Schauspielerin Angela Winkler - Foto Elena 
					Zaucke - und die für Film- und Fernsehserien arbeitende 
					Synchronsprecherin Cathérine Houssay gelesen. 
 Die 
					Veranstaltung ist eine Kooperation mit der FONTE-Stiftung, 
					dem Secession-Verlag sowie der „Deutsch-französischen 
					Freundschaftsgesellschaft Duisburg”. Die Teilnahme kostet 
					für Erwachsene sechs Euro, ermäßigt vier Euro. Um eine 
					Anmeldung telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per E-Mail 
					an ksmservice@stadt-duisburg.de wird gebeten. Das gesamte 
					Programm ist unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
					
					Filmtour Düsseldorf: 
					Schimanski ist schuld
 Duisburgs Kult-Kommissar 
					drehte auch in der Landeshauptstadt – so wurde die Idee der 
					Filmtour Düsseldorf geboren. 1997 kehrte Horst Schimanski 
					nach sechs Jahren Bildschirm-Abwesenheit wieder in die ARD 
					zurück – mit einer eigenen Serie, die den Namen „Schimanski“ 
					trug. Bis 2013 wurden 17 Folgen mit dem pensionierten 
					„Tatort“-Kommissar alias Götz George gedreht. Und wie üblich 
					nicht nur in Duisburg. Was wenige wissen – es gibt auch 27 
					Drehorte in Düsseldorf. Einen davon hat DU Tours erst jetzt 
					bei seiner Recherche für die neue Filmtour Düsseldorf 
					entdeckt. „Schimmi ist schuld, dass die Idee zu dieser Tour 
					überhaupt geboren wurde“, sagt DU-Tours-Chefin Dagmar 
					Dahmen.
 
 „Denn es stellte sich die Frage, was wurde 
					noch so neben „Verbotene Liebe“ oder „Die Katze“ in 
					Düsseldorf gedreht.“   Gar nicht so wenig, wie 
					sich herausgestellt hat. Mittlerweile stehen über 160 TV- 
					und Kinofilme sowie TV- und Netflix-Serien auf der Liste von 
					Dahmen. Und es werden ständig mehr. Die spannendsten, 
					wichtigsten oder gar vergessenen Filme und Drehorte stehen 
					jetzt im Fokus der Filmtour Düsseldorf. Ebenso wie Hidden 
					Champions – die mindestens ebenso wichtig wie Schauspieler 
					oder Regisseure sind, aber meist unbekannt oder im 
					Hintergrund bleiben.
 
 
					
					
					Die Filmtour Düsseldorf startet 
					am 5. März, 12.00 Uhr, in ihre erste Saison. Start ist am 
					ehemaligen Nikko-Hotel (jetzt Clayton-Hotel) auf der 
					Immermannstraße. Die Filmtour endet logischerweise am 
					Düsseldorfer Filmmuseum, das in diesem Jahr seinen 30. 
					Geburtstag feiert.   Die Termine für die Filmtour 
					Düsseldorf finden sich unter 
					
					www.du-tours.de Ein 
					Ticket kostet pro Person 25 Euro - für 150 Minuten Kino -und 
					TV-Unterhaltung inkl. cineastischem Präsent.   
  Halle Berry, Tom Hanks, Götz George, Dominik Graf, Campino, 
					Wim Wenders und viele andere Stars und Sternchen, aber auch 
					Hidden Champions stehen im Fokus der neuen Filmtour 
					Düsseldorf.
 
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
					und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
					- VRR
 Duissern erhält mehr als 1,5 
					Kilometer Lärmschutzwände
 
 A40: Kurzfristige Sperrung der rechten Fahrspur 
					zwischen Essen-Frohnhausen und Mülheim-Heimaterde in 
					Fahrtrichtung Venlo
 Auf der A40 wird am morgigen 
					Mittwoch (1.3.) zwischen 10 Uhr und 14 Uhr zwischen den 
					Anschlussstellen Essen-Frohnhausen und Mülheim-Heimaterde 
					die rechte Fahrspur und die Abfahrt Mülheim-Heimaterde 
					gesperrt. Der Verkehr wird über die Abfahrt Mülheim-Heißen 
					umgeleitet. Die Autobahn GmbH Rheinland fällt in der 
					genannten Zeit Gefahrenbäume.
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Stadtmitte eine 
					Umleitung
 Von Montag, 6. März, 
					circa 7 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 28. April, fahren 
					Busse der Linie 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
					(DVG) eine Umleitung in Duisburg-Stadtmitte. Grund hierfür 
					sind Straßenbauarbeiten am Opernplatz.   Die Busse 
					der Linie 933 in Fahrtrichtung Neuenkamp fahren ab der 
					Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof“ eine örtliche Umleitung 
					über die Saarstraße, Landfermannstraße, Mainstraße, 
					Kardinal-Galen-Straße, Moselstraße und Köhnenstraße. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle „Stadttheater“ 
					wird auf die Köhnenstraße in Höhe der Hausnummer 23 verlegt. 
					Die Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht betroffen.
 
 Duisburg-Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
					Augustastraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab 
					Montag, 6. März, Leitungsarbeiten auf der Augustastraße in 
					Höhe des Krankenhauses in Alt-Homberg durch. Aus diesem 
					Grund wird der Verkehr in diesem Bereich durch eine Ampel 
					geregelt. Da auch die Ausfahrt des Krankenhauses 
					mitsignalisiert wird, kann es zu häufigeren Rotphasen 
					kommen. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende März 
					abgeschlossen.
 
 Obermeiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt ab 
					Mittwoch, 1. März, Arbeiten auf der Sympherstraße in 
					Duisburg-Obermeiderich im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. 
					Aus diesem Grund wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine 
					Umleitung über die Emmericher Straße und die Bahnhofstraße 
					wird ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können den 
					Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Donnerstag, 2. März, abgeschlossen.
 STATISTIK
 
 Zahl 
					der Minijobs hat sich erholt Nach dem Wegfall 
					der Corona-Maßnahmen steigt die Zahl der Minijobs wieder: 
					Rund 300.000 mehr Menschen als vor einem Jahr arbeiten im 
					gewerblichen Minijob. Zum Jahresende 2022 verzeichnete die 
					Minijob-Zentrale in Bochum insgesamt 6.828.755 geringfügig 
					Beschäftigte. Im Quartal zuvor, Ende September 2022, waren 
					es noch 6.762.079. Die Zahl der Minijobberinnen und -jobber 
					im gewerblichen Bereich ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 
					Prozent gestiegen, im privaten Bereich gab es ein Plus von 
					3,7 Prozent. idr
 
 
 NRW-Wirtschaft im Jahr 2022 mit Rekordwerten bei den 
					Im- und Export
 Im Jahr 2022 hat sowohl der 
					Import- als auch der Exportwert der nordrhein-westfälischen 
					Wirtschaft eine neue Rekordhöhe erreicht. Wie das 
					Statistische Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
					mitteilt, wurden die bisherigen Rekordergebnisse aus dem 
					Jahr 2021 übertroffen: Der Wert der Exporte summierte sich 
					auf 233,7 Milliarden Euro und war damit um 15,5 Prozent 
					höher als ein Jahr zuvor (damals: 202,3 Mrd. Euro). Der Wert 
					der Importe war mit 314,7 Milliarden Euro um 19,8 Prozent 
					höher als 2021 (damals: 262,7 Mrd. Euro).
 
 Im 
					Vegleich zum letzten Jahr vor der Pandemie stieg der Wert 
					der Exporte (2019: 193,8 Mrd. Euro) um 20,6 Prozent und der 
					der Importe (2019: 244,9 Mrd. Euro) um 28,5 Prozent. 
					Wichtigste Ausfuhrgüter – gemessen am Anteil am 
					Gesamtexportwert – waren im Jahr 2022 mit 17,6 Prozent 
					„chemische Erzeugnisse” (41,2 Mrd. Euro) gefolgt von 
					„Maschinen” (32,1 Mrd. Euro; 13,8 Prozent). Bedeutendste 
					Importgüter bildeten im Jahr 2022 mit 10,1 Prozent „sonstige 
					Waren” (31,9 Mrd. Euro) und „Metalle” (29,1 Mrd. Euro; 
					9,2 Prozent).
 
 Im Dezember 2022 exportierte die 
					nordrhein-westfälische Wirtschaft Waren im Wert von 
					18,0 Milliarden Euro; das waren 6,1 Prozent mehr als im 
					Dezember 2021. Der Wert der Importe lag mit 22,6 Milliarden 
					Euro um 7,9 Prozent unter dem des entsprechenden 
					Vorjahresmonats. Der Exportwert von Dezember 2019 (damals: 
					14,2 Mrd. Euro) wurde um 26,8 Prozent übertroffen. Der 
					Importwert war um 24,9 Prozent höher als im Dezember 2019 
					(damals: 18,1 Mrd. Euro).
 Gemüseernte 2022 um 12 % gegenüber Spitzenerntejahr 2021 
					gesunken
 Anteil der vollständig ökologisch 
					bewirtschafteten Flächen unverändert bei 14 %
 Im Jahr 2022 haben rund 6 100 landwirtschaftliche Betriebe 
					in Deutschland insgesamt 3,8 Millionen Tonnen Gemüse 
					geerntet. Das waren 12 % weniger als im Jahr 2021 und 2 % 
					weniger als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021. 
					Ursächlich dafür waren neben einer geringeren Anbaufläche 
					unter anderem die Hitze und Trockenheit im Sommer 2022. 
					Zudem wurde im Jahr 2021 mit 4,3 Millionen Tonnen Gemüse ein 
					historischer Höchstwert erreicht. Wie das Statistische 
					Bundesamt  mitteilt, wurden die gesamten Anbauflächen 
					für Gemüse gegenüber 2021 um 4 % auf gut 126 400 Hektar 
					reduziert. Damit entsprach die Gemüseanbaufläche nahezu dem 
					Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021.
 
 
   
 
   
 
    
   Dienstag,
					28. Februar 2023 
 
					Geothermie-Rhein: 
					Düsseldorf und Duisburg loten Potential für Tiefengeothermie 
					aus/Internetauftritt gestartet
 Im Rahmen der 
					gemeinsamen Machbarkeitsstudie „Wärme aus Tiefengeothermie 
					für die Fernwärme in Düsseldorf und Duisburg“ erkunden die 
					beiden Städte mit den jeweiligen Stadtwerken, dem Fraunhofer 
					IEG Forschungsinstitut, dem DUS Airport und der Universität 
					Duisburg-Essen derzeit, ob und wie sie tiefe Geothermie für 
					ihre Fernwärmeversorgung nutzen können. Ab sofort haben 
					Bürger*innen die Möglichkeit sich auf der Webseite 
					www.geothermie-rhein.de über das Projekt zu informieren. 
					Heißes Tiefenwasser für die Wärmewende Geothermie nutzt die 
					in der Erdkruste natürlich vorhandene Wärmeenergie zum 
					Heizen, Kühlen oder zur Stromerzeugung.
 
 Die 
					zukunftsweisende Technologie ist witterungsunabhängig, 
					ganzjährig und regional verfügbar sowie unabhängig von der 
					Verbrennung fossiler Rohstoffe. Besonders interessant für 
					dicht besiedelte Regionen wie die Region Rhein-Ruhr ist die 
					mitteltiefe bzw. die tiefe Geothermie. Hierbei werden 
					natürliche Tiefenwasservorkommen in 1.500 bis 4.000 Meter 
					Tiefe mithilfe zweier Bohrungen erschlossen. In der 
					Förderbohrung gelangt das heiße Wasser an die Oberfläche, wo 
					es seine Energie an ein Fernwärmenetz abgibt, bevor es 
					zurück in die Entnahmeschicht geleitet wird.
 
 Die 
					derzeitige Machbarkeitsstudie prüft unter anderem, ob 
					unterhalb der Städte Duisburg und Düsseldorf wasserführende 
					Schichten in geeigneter Tiefe vorhanden sind. Umfangreiche 
					Informationen für die Öffentlichkeit Für interessierte 
					Bürger*innen sind die Webseite www.geothermie-rhein.de und 
					der Facebook-Kanal „Geothermie Rhein“ jetzt freigeschaltet. 
					Hier gibt es Informationen zu den Projektpartnern, der 
					Machbarkeitsstudie, den Anwendungsformen der Geothermie und 
					verschiedenen Explorationstechniken. Auch besteht die 
					Möglichkeit, über die Kontaktadresse 
					info@geothermie-rhein.de persönliche Anliegen direkt 
					vorzubringen.
 
 Highspeed-Internet: DCC baut 
					Glasfasernetz in Großenbaum aus
 Streamen, surfen, arbeiten – und das am besten alles 
					gleichzeitig. Die Anforderungen an den Internetanschluss zu 
					Hause werden immer umfassender und nur eine Technologie 
					bietet maximale Geschwindigkeit und höchste Verfügbarkeit: 
					Glasfaser. Die DCC Duisburg CityCom GmbH baut als kommunales 
					Unternehmen ihr Hochgeschwindigkeitsnetz in Duisburg 
					sukzessive aus. Als nächsten großen Schritt werden Gebiete 
					in Großenbaum sowie angrenzende Straßen in Rahm und Buchholz 
					angeschlossen, so dass rund 370 Gebäude mit knapp 4.000 
					Wohneinheiten schon bald schnellstes Internet nutzen können.
 
 Mehr als 11 Kilometer Glasfaserkabel werden dafür ab 
					März im Duisburger Süden verlegt und bereits ab Juli können 
					die ersten Kundinnen und Kunden für die Nutzung 
					freigeschaltet werden. Insgesamt werden die Arbeiten bis zu 
					zehn Monate dauern, bis alle 26 geplanten Straßenabschnitte 
					vollständig an das Glasfasernetz der DCC angeschlossen sind. 
					Dabei bekommen alle Kundinnen und Kunden Glasfaser bis in 
					die eigenen vier Wände, um so jederzeit maximale 
					Geschwindigkeit bei jedem Nutzungsverhalten zu garantieren. 
					So sind beim Produkt „Glasfaser Home 1000“ beispielsweise 
					gleichzeitig 1000 Mbit/s Download und 500 Mbit/s Upload 
					möglich. Garantiert ist dabei sogar eine Mindestbandbreite 
					von 900 Mbit/s Download und 450 Mbit/s Upload. Ein 
					schnelleres und leistungsstärkeres Internet gibt es so in 
					Duisburg kein zweites Mal.
 
 Rund 50 
					Kilometer Glasfasernetz hat die DCC schon heute in Betrieb 
					und bietet damit rund 11.000 Duisburger Haushalten die 
					Möglichkeit, schnellstes Internet zu beziehen. Der Ausbau 
					geht aber nicht nur in Großenbaum voran, auch in Buchholz, 
					Rahm und Wedau wird die DCC Hochgeschwindigkeitsinternet in 
					den kommenden Monaten bereitstellen, ebenso im neuen 
					Quartier 6-Seen-Wedau. Das Highspeed-Internet in diesem Netz 
					kann dabei ausschließlich von Kundinnen und Kunden der D
  CC 
					genutzt werden und wird nicht mit anderen Anbietern oder 
					Übertragungstechniken geteilt oder gekoppelt. Einen 
					Glasfaser-Anschluss gibt es bereits ab 19,99 Euro im Monat. 
					Interessierte können sich unter 
					
					www.duisburgcity.com 
					darüber informieren, ob ihre Wohnung bereits mit einem 
					Glasfaseranschluss versorgt werden kann und sich ihren 
					Highspeed-Internetanschluss sichern. Foto DCC Duisburg 
					CityCom. 
 Die DCC Duisburg CityCom 
					GmbH (DCC) ist ein kommunaler IT- und 
					Telekommunikationsdienstleister, der für seine Kundinnen und 
					Kunden Anschlüsse an das Highspeed-Breitbandnetz, schnellen 
					Datentransfer und Speicherlösungen, VoIP-Telefonie und die 
					Vernetzung von Standorten realisiert. Dafür betreibt die DCC 
					am Standort Duisburg ein eigenes Glasfaser-Breitbandnetz 
					sowie ein zertifiziertes Hochverfügbarkeits-Rechenzentrum. 
					Die DCC, für die mehr als 180 Beschäftigte tätig sind, ist 
					Teil der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft 
					(DVV). Zum DVV-Konzern mit rund 4150 Beschäftigten gehören 
					über 30 Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, 
					Mobilität und Services, die entscheidend zur Bereitstellung 
					einer leistungsfähigen Infrastruktur in Duisburg beitragen.
 FOM Hochschule und PHG 
					Duisburg schließen Kooperation - Zusammenarbeit für einen 
					starken sozialen Bereich
 Mit dem 
					Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ können sich 
					Studierende an der FOM Hochschule in Duisburg zu kompetenten 
					Beratern und Unterstützern ausbilden lassen. Ein Fokus liegt 
					dabei auf dem engen Austausch mit Partnern aus der 
					beruflichen Praxis. Eine neue Praxispartnerin ist die 
					Psychiatrische Hilfsgemeinschaft Duisburg gGmbH, mit der nun 
					eine Kooperationsvereinbarung geschlossen wurde.
 Sandra Seidler, Geschäftsleiterin der FOM Hochschule in 
					Duisburg, begrüßt die neue Zusammenarbeit „Mit der PHG haben 
					wir eine Partnerin gewonnen, die seit mehr als 40 Jahren 
					Menschen in Duisburg durch verschiedene Angebote 
					unterstützt. Die Kooperation ermöglicht es uns, über 
					verschiedene Formate in einen fachlichen Austausch zu 
					treten.“ Seidler nennt beispielsweise die Einbindung von 
					Fachreferenten in Vorlesungen und gemeinsame 
					Veranstaltungen.
 
 Berufsbilder 
					näherbringen
 PHG-Geschäftsführerin Birgit Richterich 
					sieht in der Kooperation darüber hinaus einen Beitrag für 
					die Sicherung qualifizierter Fachkräfte: „In Zeiten des 
					Fachkräftemangels ist uns die enge Zusammenarbeit mit 
					exzellenten Bildungspartnern wie der FOM wichtig, um 
					Interessierten unsere Berufsbilder und Tätigkeitsfelder 
					näherzubringen“, so Richterich.   Große 
					Schnittmenge Die 1980 gegründete PHG Duisburg bietet 
					Klientinnen und Klienten passgenaue psychiatrische Hilfe – 
					von der kurzfristigen Unterstützung in Krisensituationen bis 
					hin zur langfristigen Betreuung in einer Tagesstätte.
 
 Im Vordergrund stehe dabei die Selbstbefähigung der 
					Menschen, so Richterich. Dementsprechend hoch ist die 
					Schnittmenge zu Inhalten aus dem Studium der Sozialen Arbeit 
					an der FOM: So werden neben Grundlagen der Psychologie 
					beispielsweise auch Beratung & Begleitung gelehrt. 
					Theorie-Praxis-Transfer Nach dem Unterzeichnen der 
					Kooperationsvereinbarung durch Sandra Seidler und Birgit 
					Richterich sollen nun Formate für die weitere Zusammenarbeit 
					konzipiert werden. Im Vordergrund steht dabei der 
					Theorie-Praxis-Transfer, der Studierende dazu befähigt, ihr 
					akademisches Wissen aus dem Studium direkt in die berufliche 
					Praxis zu übertragen.
 
  PHG-Geschäftsführerin 
					Birgit Richterich (li.) und die Duisburger FOM 
					Geschäftsleiterin Sandra Seidler haben eine 
					Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. (Foto: FOM)
 Absage: Wanderung mit den RVR-Rangern zum Baerler Busch 
					fällt aus
 Aus terminlichen Gründen muss die 
					geplante Wanderung im Baerler Busch und auf der Halde 
					Rheinpreußen an der Stadtgrenze Moers/Duisburg am Mittwoch, 
					1. März, leider entfallen. Der Eigenbetrieb Ruhr Grün des 
					Regionalverbandes Ruhr (RVR) hatte dazu eingeladen. Für die 
					dortige Wanderung am Sonntag, 5. März, 15 bis 17.30 Uhr, 
					kann man sich noch anmelden.
 
 Die Teilnehmerinnen und 
					Teilnehmer erkunden zusammen mit den RVR-Rangern Sören 
					Bernds und Ulrich Gräfer die ehemals industriell geprägte 
					Landschaft, die in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend 
					grüner geworden ist. Treffpunkt ist der Parkplatz an der 
					Kreuzung Römerstraße/Orsoyer Allee in Moers-Eick. Die 
					Wanderung kostet für Erwachsene acht, für Kinder fünf Euro. 
					Eine verbindliche Anmeldung bis zwei Tage vor den 
					Veranstaltungen unter 0201/2069717 oder waldwildnis@rvr.ruhr 
					ist nötig. idr
 
 Gemeinsame 
					Leseförderaktion der Duisburger Lions- und Rotary-Clubs und 
					der Stadtbibliothek Duisburg
 Nach der ersten 
					gemeinsamen Leseförderaktion zur Internationalen 
					Kinderbuchausstellung 2021 setzen die Duisburger Lions- und 
					Rotary-Clubs ihr gemeinsames Engagement fort. Dazu wurde 
					eigens eine Projektgruppe gegründet, die die Zusammenarbeit 
					der sechs Lions-, zwei Leo- und zwei RotaryClubs in Duisburg 
					koordiniert. Während bei der ersten Aktion jede Klasse der 
					teilnehmenden Schulen ein Paket mit je fünf Büchern erhielt, 
					sollte nun jedes Kind ein Buch geschenkt bekommen. Bei der 
					Auswahl der Literatur stand die Bibliothek beratend zur 
					Seite.
 
 
  Die 
					Wahl fiel auf „Die Pyramide der 1000 Gefahren“ von Fabian 
					Lenk. Vertreterinnen und Vertreter der Clubs stellten nun 
					gemeinsam mit Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der 
					Stadtbibliothek, das Projekt und seine Ergebnisse vor. 
					Michael Euteneuer, Mitglied des Lionsclubs Rhenania und 
					Sprecher der Projektgruppe, berichtete, dass die 
					Ausschreibung des Projekts auf großes Interesse bei den 
					Grundschulen gestoßen sei. Schließlich beteiligten sich 35 
					Klassen aus 14 Grundschulen mit insgesamt 908 Kindern an der 
					Aktion und erhielten im Dezember ihre Exemplare des Buches, 
					um es gemeinsam im Unterricht zu lesen. „Die Bildung und 
					Integration von Kindern und Jugendlichen liegt uns ebenso am 
					Herzen wie die Unterstützung unserer Stadt“, betont Michael 
					Euteneuer. „Ich freue mich, dass es mit dieser Aktion erneut 
					gelungen ist, die Aktivitäten der verschiedenen Clubs zu 
					bündeln.“ 
 Oberbürgermeister Sören Link dankte den 
					Clubs für ihren Einsatz: „Die Leseförderung ist eine 
					Investition in die Zukunft unserer Kinder und gehört zum 
					Fundament unseres Bildungswesens. Daneben öffnet sie durch 
					Geschichten Welten und Horizonte und fördert die 
					Sprachentwicklung. Das bürgerschaftliche Engagement der 
					Clubs, auch auf anderen Ebenen in Duisburg, ist eine große 
					Stütze für die Stadtgesellschaft.“
 
 Die 
					Stadtbibliothek hat das Projekt gerne unterstützt und ganz 
					bewusst das Buch von Fabian Lenk vorgeschlagen. Es zeichnet 
					sich durch einen interaktiven Erzählstil aus, bei dem die 
					Kinder über den Ausgang der Geschichte entscheiden. „Die 
					Mitarbeitenden unserer Kinder- und Jugendbibliothek sind 
					Expertinnen und Experten für Leseförderung“, erläutert Dr. 
					Jan-Pieter Barbian,
 
 „Gerade diese Geschichte bietet 
					einen Mehrwert, weil sie die Fantasie der Kinder besonders 
					anregt. Wir hoffen, dass die Kinder begeisterte Leserinnen 
					und Lesern werden und die für sie kostenlosen Angebote und 
					Aktion zur Leseförderung an Duisburger Grundschulen 2022 
					Leseveranstaltungen der Bibliothek nutzen“. Die Kinder haben 
					ihr Feedback zur Geschichte mit Worten und Bildern 
					gestaltet. Die Stadtbibliothek zeigt die entstanden Bilder 
					und Collagen in den nächsten Wochen in der Kinder- und 
					Jugendbibliothek im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26. Die 
					Öffnungszeiten sind montags von 13-19 Uhr, 
					dienstags-freitags von 11-19 Uhr, samstags von 11-16 Uhr.
 
 
 
					VHS: Englischkurs in 
					Rumeln-Kaldenhausen
 Die 
					Volkshochschule bietet in Kooperation mit dem Verein Wohnen 
					in Rumeln DU e.V. vom 28. Februar bis 4. April, jeweils 
					dienstags von 11 bis 11.45 Uhr, im Gemeinschaftsraum des 
					Vereins auf der Kirchfeldstraße 7 in Rumeln-Kaldenhausen 
					einen Englisch-Konversationskurs an. Der Kurs richtet sich 
					an interessierte Teilnehmende aus der Region mit geringen 
					Vorkenntnissen auf A2-Niveau, die gerne ihr Englisch 
					verbessern wollen.
 
 Die 
					Teilnehmenden werden im Kurs über aktuelle Themen aus 
					Gesellschaft, Kultur, Politik und aus der Nachbarschaft 
					diskutieren und ihren Wortschatz erweitern. Die Teilnahme 
					kostet 20 Euro. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. 
					Weitere Inforationen gibt es bei der VHS, bei Franziska 
					Russ-Yardimci, telefonisch unter 0203 283-2655 oder per 
					E-Mail an 
					
					
					f.russ-yardimci@stadtduisburg.de.
 Nach dem rund 45-minütigen 
					Vortrag für Betroffene, Angehörige und Interessierte besteht 
					die Gelegenheit, persönliche Fragen zu stellen.   
					Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 28.02.2023 um 
					17:00 Uhr in der Cafeteria der Helios St. Anna Klinik, 
					Albertus-Magnus-Str. 33, 47259 Duisburg-Huckingen. Da die 
					Anzahl der Teilnehmer:innen begrenzt ist, ist eine 
					telefonische Anmeldung unter (0203) 755-1241 erforderlich.Brustkrebs und Lebensqualität
 In 
					Deutschla
  nd 
					erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an 
					Brustkrebs, was die Erkrankung zur häufigsten 
					Krebserkrankung bei Frauen macht. Wird ein Mammakarzinom 
					frühzeitig erkannt und behandelt, ist die Erkrankung dank 
					sich stetig verbessernder Diagnose- und Therapieoptionen 
					meistens heilbar. In seinem Vortrag informiert Dr. med. 
					Mahdi Rezai, Leiter des Brustzentrums an der Helios St. Anna 
					Klinik Duisburg, über aktuelle operative Verfahren und die 
					Nachbehandlung mit Wiederaufbau der Brust. Außerdem 
					beleuchtet er, wie Betroffene ihren Lebensstil verändern 
					können, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. 
 
 
 Kreativquartier Ruhrort überschreitet Grenzen 
					bei den Duisburger Akzenten
 Mit 26 
					Veranstaltungen, teilweise auch außerhalb des 
					Hafenquartiers, drückt das Kreativquartier Ruhrort dem 
					Duisburger Kulturfestival Akzente in der 44. Auflage 
					deutlich seinen Stempel auf. In allen 6 Festival-Sparten 
					sind Beteiligungen vorgesehen. Erstmals werden bei den 
					diesjährigen Duisburger Akzenten in allen sechs Sparten des 
					Kulturfestivals Veranstaltungen des Kreativquartier Ruhrort 
					vertreten sein. Neu ist auch, dass die Ruhrorter Kreativen 
					für gleich sieben Veranstaltungen die Komfortzone der 
					heimischen Hafeninsel verlassen und die Grenzen des 
					Quartiers nach Süden überschreiten. So finden gleich zwei 
					von drei Veranstaltungen am Eröffnungswochenende im Saal der 
					Cubus-Kunsthalle am nahe des Hauptbahnhofs gelegenen 
					Kantpark statt.
 
 •
					
					
					Los geht es am Samstag, 4. März 
					um 19:30 Uhr ebendort mit einer Band, die sich eigens für 
					den Auftritt beim städtischen Kulturfestival 
					zusammengefunden haben. 3 SONS & A BLOKE sind die drei 
					Brüder Pepe (Keyboards), Lucas (Schlagzeug) und Nisse 
					(Gitarre) Heseding, verstärkt um Bassisten Stefan Burczyk, 
					die sich das Konzept der Ruhrorter HFN-Jam zum Vorbild 
					genommen und für das Konzertformat adaptiert haben. In der 
					Kneipe am Hafen ZUM HÜBI findet immer am Monatsende die 
					offenen Jamsession mit viertelstündlich wechselnder 
					Besetzung statt. Im Konzertformat wechseln zwar nicht die 
					Musiker, aber die Zuschauer bestimmen per Würfel die 
					jeweiligen Sessioninhalte.
 
  3 Sons & a Bloke © Fritz Hemberge
 •
					
					
					Die Ausstellung VERWUNDERUNGEN 
					wird am Sonntag, 5. März um 11 Uhr im Das PLUS am Neumarkt 
					auf der Kreativ-Insel Ruhrort eröffnet. Die im Laden am 
					Neumarkt, Hausnummer 19, angesiedelten Künstler-Shop 
					Betreiber und Betreiberinnen Angelika Schwedes, Maren Thiel, 
					Sabine Jantos, Stefanie Wenders und Hans-Peter Weyer haben 
					sich in diesem Jahr dem Festivalmotto mit Auftragsarbeiten 
					gestellt. Zudem haben sie befreundete Künstlerinnen und 
					Künstler eingeladen, die Ausstellung zu ergänzen. So steuert 
					der Ruhrorter Tausendsassa und HFN-Jam Miterfinder Klaus 
					Grospietsch das Titelmotiv der Ausstellung bei. Tanja 
					Jürgensen und Dieter Schwabe stellen in den ersten beiden 
					Wochen Fotos aus.
 
 
 Verwunderungen © medieDevice.de.j•
					
					
					Bei der Midissage am Sonntag, 
					19. März (ebenfalls um 11 Uhr) wechseln dann die 
					ausgestellten Motive und Martin Liebich, Manfred Bellingrodt 
					und Kevin Wittsiepe sind dann mit Fotografien beteiligt. Am 
					Sonntagabend wird dann in der Cubus-Kunsthalle eine weitere 
					Auftragsarbeit des Kreativquartiers zu den Akzenten 
					ur-aufgeführt. Das niederländische Künstlerpaar Eleonora 
					(Noor) und Mike Roelofs stellen VOLTE, eine fiktionale, 
					poetische Geschichte in zwei Ebenen, unterlegt mit 
					Improvisierter Musik vor. Für Noor Roelofs ist es eine 
					doppelte Premiere, wird doch ein Stück aus ihrer Feder 
					erstmals auf Deutsch debütieren.
 
 
  Noor und Mike Roelofs by Sjaak Peters
 
 Als 
					Stadtdichterin hat die Stadt Venlo die Dichterin vor einigen 
					Jahren verpflichtet und die Bibliothek Nijmegen hat ihr den 
					Literaturpreis verliehen. Mike Roelofs ist als Musiker auf 
					den Bühnen und in den Studios Europas zuhause. Er lässt sich 
					von den gesprochenen Worten inspirieren, eine Klangwelt mit 
					verschiedenen Instrumenten zu schaffen. Zur Veranstaltung 
					wird ein Programmheft mit dem kompletten deutschen Text von 
					VOLTE veröffentlicht.   Der Eintritt zu allen 
					Veranstaltungen ist frei(willig), das heißt der Hut geht 
					rum. Platzreservierungen sind empfohlen. Diese können auf
					
					www.eventbrite.de 
					für die meisten Veranstaltungen des Kreativquartier Ruhrort 
					bestellt werden. Alle Infos auch auf 
					
					www.kreativquartier-ruhrort.de
 Trauercafé am 5. März im 
					Malteser Hospizzentrum St. Raphael
 Der Verlust eines geliebten 
					Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke in das Leben 
					von Verwandten und Freunden. Die geschulten und erfahrenen 
					Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael bieten 
					unterschiedliche Beratungsangebote für Hinterbliebene. Die 
					Trauerberatung ist eine Hilfestellung, den schwierigen 
					Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“ während der 
					Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu finden. Das 
					Trauercafé findet einmal im Monat im Malteser Hospizzentrum 
					St. Raphael, Remberger Straße 36, 47259 Duisburg, statt.
 
 Der nächste Termin ist am 5. März 2023 von 15.00 bis 
					16.30 Uhr. Menschen, die nahe stehende Angehörige oder 
					Freunde verloren haben, können sich hier für die 
					bevorstehenden Wochen stärken und ihre Erfahrungen mit 
					anderen Betroffenen austauschen. Begleitet wird das 
					Trauercafé von den geschulten und erfahrenen Mitarbeitenden 
					des Malteser Hospizzentrum St. Raphael.
 
 Eine 
					Anmeldung ist nicht notwendig. Menschen mit 
					Erkältungssymptomen werden ausdrücklich gebeten, von einem 
					Besuch des Trauercafés abzusehen, um die Patientinnen und 
					Patienten im Hospiz vor einer möglichen Infektion mit dem 
					Corona-Virus zu schützen. Besucher mit Erkältungssymptomen 
					müssen in jedem Fall einen tagesaktuellen negativen 
					Coronatest vorweisen. Ein Selbsttest ist ausreichen. Das 
					Malteser Hospizzentrum St. Raphael umfasst einen ambulanten 
					Palliativ- und Hospizdienst sowie ein stationäres Hospiz mit 
					12 Plätzen für schwerstkranke Menschen in der letzten 
					Lebensphase. Zudem unterstützt der Kinder- und 
					Jugendhospizdienst „Bärenstark“ lebensverkürzend erkrankte 
					Kinder und Jugendlichen sowie ihre Familien in der 
					Häuslichkeit.
 
 Hinterbliebenen stehen die geschulten 
					und erfahrenen Mitarbeitenden des Hospizzentrums im Rahmen 
					der Trauerberatung und -begleitung mit unterschiedlichen 
					Beratungsangeboten für Erwachsene und Kinder zur Seite. Die 
					fachlich kompetenten und erfahrenen Mitarbeitenden des 
					Hospizzentrums werden in allen Bereichen von geschulten 
					Ehrenamtlichen unterstützt. Zur Vorbereitung, Begleitung und 
					Integration der ehrenamtlich Mitarbeitenden betreibt das 
					Hospizzentrum ein professionelles Ehrenamtsmanagement. In 
					enger Zusammenarbeit mit dem Malteser Ambulanten 
					Palliativpflegedienst ist das Hospizzentrum fester Partner 
					in der Sicherung der SAPV-Versorgung. Träger des Malteser 
					Hospizzentrum St. Raphael ist die Malteser Wohnen & Pflegen 
					gGmbH mit Sitz in Duisburg. Sie betreibt neben dem 
					Hospizzentrum deutschlandweit 34 Wohn- und 
					Pflegeeinrichtungen, von denen einige neben umfassenden 
					Pflegeleistungen der Altenhilfe über spezielle 
					Schwerpunktpflegebereiche verfügen.
 
 HKD-Veranstaltungshinweis: Storchentreff – Infoabend für 
					werdende Eltern
 Am Montag, den 6. März, um 18 
					Uhr bietet das Helios Klinikum Duisburg wieder den 
					Storchentreff an, einen Informationsabend für werdende 
					Eltern. Das bewährte Konzept bleibt: An diesem Abend 
					vermitteln Ärzte aus Geburtshilfe und Neonatologie 
					(Neugeborenenmedizin) sowie eine Hebamme wissenswerte 
					Informationen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie die 
					erste Zeit von Mutter und Kind nach der Geburt. Das Team 
					geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft und der 
					Entbindung im Klinikum ein.
 
 Außerdem stehen die 
					Expert:innen für individuelle Fragen zur Verfügung. Die 
					Veranstaltung findet am Standort Helios St. Johannes Klinik 
					im Veranstaltungsraum neben der Cafeteria (Dieselstraße 185 
					in 47166 Duisburg) statt. Da die Teilnahmeplätze begrenzt 
					sind, ist eine kurze Anmeldung per Telefon unter (0203) 
					546-30701 oder per E-Mail: 
					
					
					andrea.santer@helios-gesundheit.de 
					erforderlich. Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder für 
					eine individuelle Geburtsplanung steht das Team des Helios 
					Klinikums Duisburg Ihnen ebenfalls unter den oben genannten 
					Kontaktdaten zur Verfügung.
 Konzert und Vortrag zum 
					Weltfrauentag – Marlene Dietrich
 Chansonniere 
					und Schauspielerin Jola Wolters interpretiert am Mittwoch, 
					8. März, von 18 bis 19.30 Uhr Lieder und Chansons von 
					Marlene Dietrich im Stadtfenster der Volkshochschule auf der 
					Steinsche Gasse 26. Wolfgang Schwarzer vermittelt 
					Hintergründe aus der Geschichte und der Biographie der 
					Jahrhundertkünstlerin. Am Ende der Weimarer Republik errang 
					Marlene Dietrich mit dem „Blauen Engel" Welterfolg. Das 
					Dritte Reich erlebte sie im Exil. Im Zweiten Weltkrieg 
					opponierte sie gegen Hitler und den Nationalsozialismus. Das 
					Deutschland des Wirtschaftswunders trat ihr mit Hass und 
					Bewunderung gegenüber. Ihre Persönlichkeit spiegelt in 
					vielen Facetten bis heute ein Stück Weltgeschichte im 20. 
					Jahrhundert. Der Eintritt kostet 10 Euro, eine vorherige 
					Anmeldung ist unter vhsduisburg.de oder per E-Mail an 
					C.Kleinert@stadt-duisburg.de erforderlich.
 
 Jour Fixe der VHS: An der Grenze des Unerlaubten – die 
					Tiermalerin Rosa Bonheur
 Sie holte extra eine 
					Erlaubnis zum Tragen von Hosen ein, um sich beim Malen 
					wohlzufühlen. Hannelore Schulte und Dr. Claudia Kleinert 
					stellen die Malerin Rosa Bonheur vor, die nicht nur in ihrem 
					Sujet außergewöhnlich war und gerade eine Renaissance 
					erlebt. Interessierte kommen am Donnerstag, 9. März, von 17 
					bis 18 Uhr zur Volkshochschule im Stadtfenster, Steinsche 
					Gasse 26, in den Saal. Der Eintritt ist frei.
 Jour Fixe der VHS: Frau Reichardts musikalische Plaudereien
 Die Volkshochschule lädt ein zu einem Jour Fixe 
					„Musikgeschichte kreuz und quer“. Teilnehmende können am 
					Donnerstag, 30. März, von 17 bis 18 Uhr ihr Wissen bei einem 
					kleinen musikalischen Quiz von Marliese Reichardt im 
					Stadtfenster auf der Steinsche Gasse 26 unter Beweis 
					stellen. Dabei können Sie viel über Komponistinnen und 
					Komponisten und ihre Werke lernen. Vorkenntnisse sind nicht 
					von Nöten. Die Teilnahme ist kostenlos.
 Walsum: „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ in der Stadthalle
 Das Schauspiel „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ 
					mit Doris Kunstmann und Ron Williams wird am Dienstag, 14. 
					März, um 20 Uhr in der Stadthalle Walsum, Waldstraße 50, 
					aufgeführt. Atlanta 1948: Miss Daisy Werthan ist es gewohnt, 
					ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen. Bis zu 
					jenem Tag, an dem die 72-jährige jüdische Witwe ihren 
					Neuwagen samt der Garage der Nachbarn zu Schrott fährt und 
					ihr Sohn Boolie es wagt, Zweifel an ihrer Fahrtauglichkeit 
					zu äußern. Ein farbiger Chauffeur soll her, was Miss Daisy 
					zunächst vehement ablehnt.
 
 Doch der charmanten Art 
					von Hoke Coleburn kann sie sich nicht lange entziehen. 
					Zwischen den beiden Außenseitern entwickelt sich nach und 
					nach eine tiefe Freundschaft. Karten für die Veranstaltung 
					gibt es im Bezirksrathaus Walsum, 3. Etage, Zimmer 315, zum 
					Preis von 16, 21 oder 25 Euro zuzüglich 10 Prozent 
					Vorverkaufsgebühr. Das Büro ist montags, dienstags und 
					donnerstags von 8 bis 13 Uhr geöffnet, oder nach vorheriger 
					telefonischer Vereinbarung unter 0203 283-5731.
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
					und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
					- VRR
 Duissern erhält mehr als 1,5 Kilometer Lärmschutzwände
 
 Duisburg-Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
					Augustastraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab 
					Montag, 6. März, Leitungsarbeiten auf der Augustastraße in 
					Höhe des Krankenhauses in Alt-Homberg durch. Aus diesem 
					Grund wird der Verkehr in diesem Bereich durch eine Ampel 
					geregelt. Da auch die Ausfahrt des Krankenhauses 
					mitsignalisiert wird, kann es zu häufigeren Rotphasen 
					kommen. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende März 
					abgeschlossen.
 
 Obermeiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt ab 
					Mittwoch, 1. März, Arbeiten auf der Sympherstraße in 
					Duisburg-Obermeiderich im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. 
					Aus diesem Grund wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine 
					Umleitung über die Emmericher Straße und die Bahnhofstraße 
					wird ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können den 
					Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Donnerstag, 2. März, abgeschlossen.
 STATISTIK
 
 NRW-Industrie produzierte Kies, 
					Sand und Ton In Nordrhein-Westfalen wurden im 
					Jahr 2021 in 117 Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 
					58,5 Millionen Tonnen Kies, Sand und Ton produziert. Das 
					waren 5,9 Prozent bzw. 3,7 Millionen Tonnen weniger als im 
					Jahr 2020 und 6,6 Prozent weniger als 2019. Wie Information 
					und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
					mitteilt, war der Absatzwert mit 573,2 Millionen Euro um 
					0,3 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor aber um 3,5 Prozent 
					höher als 2019. Der durchschnittliche Preis je Tonne lag 
					2021 bei 9,80 Euro (+6,0 Prozent). Mehr als ein Drittel 
					(34,8 Prozent) des nordrhein-westfälischen Kieses, Sandes 
					und Tons wurde von Betrieben aus dem Regierungsbezirk 
					Düsseldorf produziert.
 
 Im Jahr 2021 wurden in 
					Nordrhein-Westfalen u. a. in 50 Betrieben 15,6 Millionen 
					Tonnen (−6,7 Prozent gegenüber 2020) Bau- und andere 
					natürliche Sande (ohne metallhaltige Sande) im Wert von 
					104,8 Millionen Euro (−0,7 Prozent) produziert. Weitere 52 
					Betriebe stellten 10,9 Millionen Tonnen (−10,2 Prozent) Bau- 
					und anderen Kies mit einem Produktionswert von 
					110,9 Millionen Euro (−4,5 Prozent) her. Des Weiteren wurden 
					für den Beton-, Wege- oder Bahnbau in 14 Betrieben 
					7,9 Millionen Tonnen (−0,9 Prozent) gebrochener Kalkstein 
					und Dolomit im Wert von 68,2 Millionen Euro (+4,7 Prozent) 
					und in 17 Betrieben 8,7 Millionen Tonnen (−0,5 Prozent) 
					Brechsande und Körnungen mit einem Absatzwert von 
					96,8 Millionen Euro (+3,9 Prozent) hergestellt.
 
 18 
					Betriebe produzierten 3,8 Millionen Tonnen (−19,4 Prozent) 
					Körnungen und Splitt von Natursteinen (ohne Marmor) im Wert 
					von 38,7 Millionen Euro (−12,1 Prozent). Bundesweit wurde im 
					Jahr 2021 Kies, Sand, Ton und Kaolin im Wert von 
					2,9 Milliarden Euro (+2,6 Prozent) produziert. 19,6 Prozent 
					(2020: 20,2 Prozent) des gesamtdeutschen Absatzwertes 
					entfielen hier auf nordrhein-westfälische Betriebe. Von 
					Januar bis September 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen nach 
					vorläufigen Ergebnissen 43,6 Millionen Tonnen (−0,8 Prozent 
					gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum) Kies, Sand 
					und Ton mit einem Absatzwert von 472,0 Millionen Euro 
					(+9,7 Prozent) hergestellt.
 
					80 % der Bevölkerung 
					sprechen zu Hause ausschließlich Deutsch
 Knapp 
					80 % der rund 82,3 Millionen in Privathaushalten lebenden 
					Menschen hierzulande sprechen ausschließlich Deutsch in den 
					eigenen vier Wänden.  Weitere 15 % waren sogenannten 
					Mehrsprachlerinnen und Mehrsprachler, die zu Hause neben 
					Deutsch noch mindestens eine weitere Sprache nutzten. 
					Während für knapp ein Drittel von ihnen Deutsch die 
					vorwiegend gesprochene Sprache im Haushalt war, 
					verständigten sich gut zwei Drittel hauptsächlich mit Hilfe 
					einer anderen Sprache. Die restlichen 5 % sprachen im 
					Haushalt kein Deutsch, sondern ausschließlich eine oder 
					mehrere andere Sprachen.
 
 
   
   Montag,
					27. Februar 2023
 DVG 
					wird am 28. Februar ganztägig bestreikt
 Für 
					kommenden Dienstag, 28. Februar, hat die Vereinte 
					Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ihre Mitglieder im Rahmen 
					der aktuellen Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst zu 
					Warnstreiks aufgerufen. Auch die Belegschaft der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ist ganztägig von den 
					Gewerkschaften zum Streik aufgerufen worden, so dass keine 
					Busse und Bahnen fahren werden.
 Die DVG bittet die 
					Fahrgäste, sich um Alternativen wie Fahrgemeinschaften zu 
					bemühen oder auf S-Bahnen und Regionalzüge auszuweichen. 
					 Auch das DVG-Kundencenter am Duisburger Hauptbahnhof ist 
					betroffen und bleibt deshalb am 28. Februar geschlossen. Der 
					telefonische 
					Kundenservice ist erreichbar.
 Fast 60.000 Ukrainerinnen und 
					Ukrainer kamen 2022 in die Metropole Ruhr
 Von Januar bis November 
					2022 zogen insgesamt 59.291 Menschen aus der Ukraine ins 
					Ruhrgebiet. Dabei verzeichnete der Kreis Recklinghausen die 
					mit Abstand meisten Zuzüge (12.432). Dortmund registrierte 
					6.749 Neubürger aus der Ukraine, Duisburg 5.961. Die 
					wenigsten Ukrainerinnen und Ukrainer zogen nach Bottrop 
					(684). Im selben Zeitraum verließen 3.927 Ukrainerinnen und 
					Ukrainer die Metropole Ruhr wieder.
 
 Diese aktuellen 
					Zahlen hat das statistische Landesamt IT.NRW erhoben. 
					Landesweit verzeichnete IT.NRW 220.600 Zuzüge aus dem 
					Kriegsgebiet. Ein Drittel (33,7 Prozent) der in den ersten 
					elf Monaten des Jahres 2022 Zugewanderten aus der Ukraine 
					waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Mehr als die 
					Hälfte aller Zugezogenen kam direkt nach Beginn des Kriegs 
					in der Ukraine nach NRW. Die Zahlen basieren auf vorläufigen 
					Ergebnissen der Wanderungsstatistik. idr
 
 H2-Korridor soll Wasserstoff-Transport von Wilhelmshaven bis 
					in die Rhein-Ruhr-Region ermöglichen
 Die Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie 
					und Thyssengas aus Dortmund planen eine Wasserstoffleitung 
					von Norddeutschland bis ins Rheinland. Bis 2028 wollen die 
					Partner die Voraussetzungen schaffen, um in der Küstenregion 
					produzierten oder aus Norwegen importierten Wasserstoff von 
					Wilhelmshaven direkt zu den Verbrauchszentren an Rhein und 
					Ruhr zu transportieren. Enden soll die Pipeline in 
					Wesseling, südlich von Köln. Die Realisierung der rund 400 
					Kilometer langen Transportverbindung wird möglich, indem 
					bestehende Transportleitungen der Projektpartner umgewidmet 
					sowie Teilabschnitte neu gebaut werden.
 
 Der große 
					Nutzen der Transportroute liegt darin, dass sie bestehende 
					Wasserstoff-Cluster und -projekte miteinander verbindet. Im 
					Norden schließt sie an das durch Gasunie geplante 
					Wasserstoff-Netzwerk Hyperlink an, im Süden an die von 
					Thyssengas verantworteten Teilprojekte der 
					Wasserstoff-Initiative GETH2. Darüber hinaus lassen sich im 
					Zusammenspiel mit weiteren geplanten Leitungsprojekten die 
					wichtigen Verbrauchszentren vom Münsterland über das 
					Ruhrgebiet bis ins Rheinland mit Wasserstoff versorgen. 
					Damit trägt der geplante Nord-Süd-Korridor maßgeblich zum 
					Aufbau eines integrierten Wasserstoff-Netzes in Deutschland 
					und zum Wasserstoff-Markthochlauf in Europa bei. Sowohl 
					Gasunie als auch Thyssengas haben für die beiden 
					Teilabschnitte PCI-Anträge (Projects of common interest) bei 
					der Europäischen Kommission eingereicht. idr
 
 Musiktheater im Revier verbessert CO2-Bilanz
 Das Musiktheater im Revier hat seine dritte CO2-Bilanz 
					veröffentlicht - die erste eines uneingeschränkten 
					Spielbetriebs. In der vergangenen Spielzeit 2021/2022 lag 
					der CO2-Fußabdruck bei 2.265 Tonnen CO2e. Der Wert gibt an, 
					wieviel CO2-Äquivalente - also wieviel Kohlestoffdioxid und 
					andere schädliche Treibhausgase - verursacht wurden. CO2e 
					ist eine Maßeinheit, die den Effekt aller Treibhausgase aufs 
					Klima vergleichbar machen will. In die Berechnungen wurden 
					neben Daten aus den Bereichen Energie, Wasser, Abfall sowie 
					Reisetätigkeiten der Gäste, Gastkünstlerinnen und -künstler 
					sowie des eigenen Personals einbezogen.
 
 Dabei nahm 
					der Bereich Energie den größten Anteil am Verbrauch ein, 
					nämlich die Hälfte. Es folgten Mobilität der Angestellten 
					(33 Prozent) und Publikumsverkehr (18 Prozent). Gegenüber 
					dem Vorjahr konnte der absolute Wert der Umweltauswirkungen 
					im Bereich Energie um zehn Prozent reduziert werden. Die 
					Bilanz wurde auf Grundlage des Greenhouse Gas Protokolls 
					erstellt, einem internationalen Standard zur Berechnung 
					unternehmensbezogener Treibhausgasemissionen. idr
 
 Fraunhofer UMSICHT untersucht Mikroplastik im Umfeld 
					von Sportanlagen
 Zum Fußballspielen toll, aber 
					schlecht für die Umwelt: Kunstrasenplätze tragen zur 
					Verbreitung von Mikroplastik bei. Das liegt in erster Linie 
					am Einstreugranulat, das zur Optimierung des Platzes 
					verwendet wird. Untersucht hat das jetzt das Fraunhofer 
					Institut UMSICHT in Oberhausen. Im Rahmen einer Masterarbeit 
					wurden hier neue Erkenntnisse über Mengen, Verbreitungspfade 
					und lokale Begebenheiten gewonnen. Sie liefern die Basis für 
					künftige Strategien zur Emissionsminderung. Exemplarisch 
					wurden dabei zwei Kunstrasenplätze in Oberhausen und 
					Osnabrück-Nahne untersucht.
 
 Um die 
					Mikroplastik-Belastung zu mindern, empfehlen die Expertinnen 
					und Experten das Ausweichen auf andere Materialien zum 
					Einstreuen. So wie die Stadt Oberhausen, die bereits seit 
					2020 Granulat-Verluste auf Kunstrasenplätzen mit Sand 
					ausgleicht. Um einen geeigneten Ersatz zu finden, sollte 
					zudem die Ökobilanz von alternativen Materialien 
					ganzheitlich betrachtet werden. Allein in Deutschland gibt 
					es aktuell mehr als 5.000 Kunstrasenplätze, auf denen 
					mehrheitlich Fußball gespielt wird. Auf solchen Plätzen 
					befinden sich je Anlage bis zu 50 Tonnen des 
					gummielastischen Granulats. idr
 
					
					
					
					Erfolgreich als 
					Immobilienmakler - IHK-Lehrgang bietet alle Themen im 
					Überblick
 Wer als  Immobilienmakler 
					erfolgreich sein und seine Kunden gut beraten möchte, 
					benötigt Wissen über technische, wirtschaftliche und 
					rechtliche Aspekte von Immobilien. Auch Kenntnisse im 
					Bereich Vermarktung und Vertriebswege sind unerlässlich, 
					damit das Wirtschaftsgut Immobilie erfolgreich am Markt 
					gehandelt wird.
 
 In dem 
					Zertifikatslehrgang vermittelt die Niederrheinische IHK alle 
					nötigen Kenntnisse. Der Lehrgang richtet sich an 
					Neueinsteiger, Immobilienmakler, Architekten, Bauträger, 
					Anlageberater, Bank- und Versicherungsfachkräfte. Der 
					Workshop findet in der Zeit vom 27. Februar bis 22. Juni, 
					montags und donnerstags von 17:30 bis 20:45 Uhr, in Duisburg 
					statt. Ansprechpartnerin für weitere Informationen ist Maria 
					Kersten, 0203 2821-487, 
					
					kersten@niederrhein.ihk.de
 
					Java-Kurs an der Volkshochschule
 Die Volkshochschule lädt ab 
					Montag, 27. Februar, für fünf Wochen, jeweils montags von 
					18.30 bis 20.45 Uhr in die VHS-West an der Arndtstraße in 
					Duisburg-Rheinhausen zum Java-Kurs für Einsteiger ein. Die 
					Teilnehmenden lernen in dem Einführungskurs Schritt für 
					Schritt theoretische und praktische Grundkenntnisse der 
					objektorientierten Programmierung, um erste kleine 
					Anwendungen auszuprobieren.
 
 Es 
					werden keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Der 
					sichere Umgang mit dem PC und Windows-Kenntnisse sind 
					erforderlich. Die Teilnahme kostet 78 Euro, Ermäßigungen 
					sind möglich. Weitere Information gibt es bei der VHS 
					telefonisch bei Eva Fastabend unter 0203 283-4326 oder per 
					E-Mail unter e.fastabend@stadt-duisburg.de.
 VHS-Wochenende: Tango 
					Argentino
 Tango ist Gehen in Umarmung. Die Nähe 
					zu genießen und die vielfältige Musik immer wieder neu zu 
					interpretieren, ist Ziel des Tanzes. In den vergangenen 100 
					Jahren hat er eine lange Entwicklung durchlaufen, ist aber 
					nach wie vor einzigartig im Maße der Achtsamkeit und 
					Sensibilität der beiden Partner füreinander und des innigen 
					Austausches miteinander. Gemeinsame Improvisation ist ein 
					Schlüssel, nicht die genaue Befolgung vorgegebener 
					Schrittfolgen.
 
 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
					erlernen das grundlegende Rüstzeug, die „Grund-Gangarten“, 
					die Nutzung des Raumes innerhalb einer größeren Gruppe von 
					Tanzenden und sie lernen, wie sie schon bald nicht nur im 
					Kurs „mitmischen“ können. Anmeldung für Paare und 
					Einzelpersonen sind möglich. Freitag, 10. März, von 19 bis 
					21.30 Uhr und Samstag, 11. März, von 16 bis 18.30 Uhr, im 
					Studio N (im Hof, weiße Tür, 50 Meter geradeaus), Grabenstr. 
					200a, in Duisburg-Neudorf. Die Teilnahmegebühren betragen 30 
					Euro (ermäßigt 23/17/17). Eine vorherige Anmeldung ist 
					erforderlich.
 
 NEUER TERMIN: Lightpainting 
					VHS-Wochenendworkshop mit Andrea Fauré
 Eine 
					kurze Einführung in Technik (Dauerbelichtung, 
					Verschlusszeiten, Empfindlichkeit, Brennweite, Blende, 
					Weißabgleich) und Bildaufbau (Formate, Kompositionen, 
					Farbspiele, Blitzen auf den zweiten Vorhang) und schon kann 
					es losgehen: Der VHW-Wochenendworkshop am Samstag, 25. März 
					in der Zeit von 17 bis 21 Uhr. Treffpunk ist am Eingang des 
					Landschaftsparks Duisburg-Nord gegenüber vom Parkplatz am 
					Schrankenhäuschen. Der Landschaftspark bietet durch seine 
					Beleuchtung schöne Hintergründe für spannende Bilder. Neben 
					diesen sollen aber hauptsächlich eigene Bilder mit 
					Kurzbelichtung in der Dauerbelichtung, Mehrfachbelichtung, 
					Lichtmalerei mit LED und Wunderkerzen erzeugt werden. Die 
					Teilnahmegebühr beträgt 29 Euro, eine vorherige Anmeldung 
					ist erforderlich.
 Gesunde Ernährung im Alter besonders wichtig - 
					BAGSO gibt Impulse für Ernährungsstrategie der 
					Bundesregierung
 Eine gesunde Ernährung ist 
					gerade im Alter besonders wichtig. Zusammen mit mehr 
					Bewegung kann sie dazu beitragen, chronische Erkrankungen 
					und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder ihren Verlauf 
					positiv zu beeinflussen. Die BAGSO – 
					Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen setzt 
					sich deshalb dafür ein, auch ältere Menschen als wichtige 
					Zielgruppe in die Ernährungsstrategie der Bundesregierung 
					einzubeziehen. Das Bundesministerium für Ernährung und 
					Landwirtschaft legte kürzlich ein erstes Eckpunktepapier für 
					eine Ernährungsstrategie vor. In ihrer aktuellen 
					Stellungnahme gibt die BAGSO Anregungen zur weiteren 
					Ausgestaltung der Strategie.
 
 Die BAGSO begrüßt, dass 
					Menschen in allen Lebensphasen sowie Zielgruppen mit 
					besonderen Unterstützungsbedarfen in die Ernährungsstrategie 
					einbezogen werden sollen. Um ältere Menschen zu erreichen, 
					komme den Kommunen eine zentrale Rolle zu. Über Beratungs- 
					und Hilfsangebote für ältere Menschen sollten sie Anreize zu 
					gesunder und nachhaltiger Ernährung setzen. Bislang gibt es 
					entsprechende Angebotsstrukturen nur in wenigen 
					Modellkommunen.
 
 In Zukunft sollten flächendeckend 
					auf kommunaler Ebene beispielsweise Mittags- und 
					Nachbarschaftstische angeboten werden. Im Rahmen dieser 
					Angebote könnten Informationen zu gesunder und nachhaltiger 
					Ernährung vermittelt werden. Die BAGSO setzt sich im Rahmen 
					von IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung 
					und mehr Bewegung seit mehr als 15 Jahren dafür ein, dass 
					wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer gesunden Ernährung 
					und Bewegung im Alter in der kommunalen Praxis vermittelt 
					und umgesetzt werden. 
					
					Zur Stellungnahme
   Lesung „Die Marxloh-Power“ zum Equal Pay Day im Stadtfenster
 Das Ref
  erat 
					für Gleichberechtigung und Chancengleichheit der Stadt 
					Duisburg und die Stadtbibliothek laden am Dienstag, 7. März, 
					ab 16 Uhr zum Equal Pay Day ins Café im Stadtfenster ein. 
					Seit 15 Jahren macht der Equal Pay Day auf die 
					Entgeltungleichheit zwischen Männern und Frauen aufmerksam. 
					Diese liegt in Deutschland bei durchschnittlich 18 Prozent. 
					In den Bereichen Kunst und Kultur sind es sogar 30 Prozent. 
					Darauf bezieht sich auch das diesjährige Motto „Die Kunst 
					der gleichen Bezahlung“. 
 Geboten werden viele 
					Informationen zum Thema. Außerdem liest die Duisburger 
					Journalistin und Autorin Margarete Zander (Foto M. Zander)  
					aus ihrem Buch „Die Marxloh-Power“ und lädt zum Austausch 
					und zur Diskussion ein. Sie berichtet darüber, wie sie den 
					vermeintlichen Problem-Stadtteil neu entdeckte: „Die guten 
					Geschichten, die müssen auch erzählt werden, damit die 
					Diskussionen über Zuwanderung und Integration von 
					Flüchtlingen ihren guten Grundton behalten!“
 In den 
					Geschichten geht es auch um die Biografien von Frauen, die 
					für ihre Träume hart kämpfen mussten und stolz auf das von 
					ihnen Erreichte zurückblicken können. Der Eintritt zu der 
					Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht 
					erforderlich.
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
					und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
					- VRR
 Duissern erhält mehr als 1,5 
					Kilometer Lärmschutzwände
 
 Duisburg-Neudorf-Nord: Teilsperrung der Memelstraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab Montag, 27. Februar, 
					Leitungsarbeiten auf der Memelstraße durch. Aus diesem Grund 
					wird die Memelstraße in Höhe Hausnummer 30 bis Hammerstraße 
					zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Bismarckstraße. Zudem 
					wird die Memelstraße ab Bismarckstraße in Fahrtrichtung 
					Mülheimer Straße als Sackgasse ausgewiesen. Eine Umleitung 
					wird ausgeschildert. Fußgänger können den Baustellenbereich 
					jederzeit passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					Ende April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
					Augustastraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab 
					Montag, 6. März, Leitungsarbeiten auf der Augustastraße in 
					Höhe des Krankenhauses in Alt-Homberg durch. Aus diesem 
					Grund wird der Verkehr in diesem Bereich durch eine Ampel 
					geregelt. Da auch die Ausfahrt des Krankenhauses 
					mitsignalisiert wird, kann es zu häufigeren Rotphasen 
					kommen. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende März 
					abgeschlossen.
 
 Duisburg-Homberg: Teilsperrung der Friedhofsallee
 Auf der Friedhofsallee, im 
					Bereich der Schillerstraße, in Homberg beginnen am Montag, 
					27. Februar, Arbeiten zur Glasfaserkabelverlegung. Aus 
					diesem Grund wird die Friedhofsallee ab der Schillerstraße 
					in Fahrtrichtung Erzbergerstraße als Einbahnstraße 
					ausgewiesen. Für die Gegenrichtung wird eine Umleitung 
					ausgewiesen. Fußgänger können den Baustellenbereich 
					passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte März 
					abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Verkehrseinschränkungen auf der 
					Glückaufstraße
 Die Netze Duisburg verlegen 
					aktuell neue Stromkabel auf der Glückaufstraße in Hochheide. 
					Danach wandern die Arbeiten in Richtung Moerser Straße, auf 
					welcher dafür die Fahrspuren verengt werden müssen. 
					Fußgänger können die Baustellenbereiche jederzeit passieren. 
					Die Arbeiten in diesem Bereich werden voraussichtlich Anfang 
					April beendet.
 
 Obermeiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt ab 
					Mittwoch, 1. März, Arbeiten auf der Sympherstraße in 
					Duisburg-Obermeiderich im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. 
					Aus diesem Grund wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine 
					Umleitung über die Emmericher Straße und die Bahnhofstraße 
					wird ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können den 
					Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Donnerstag, 2. März, abgeschlossen.
 
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren in 
					Duisburg-Walsum und -Hamborn eine Umleitung
 Von Montag, 27. Februar, circa 7 Uhr, bis 
					voraussichtlich Freitag, 28. April, fahren Busse der Linien 
					905 und 906 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					eine Umleitung in Duisburg-Marxloh. Grund hierfür ist die 
					Vollsperrung der Prinz-Eugen-Straße im Zuge von 
					Straßenbauarbeiten.
 - Linie 905: Die Busse 
					fahren ab der Haltestelle „Schwan“ eine örtliche Umleitung 
					über die Friedrich-Ebert-Straße, Weseler Straße und 
					Dahlmannstraße. Die Haltestellen „Warbruckstraße“, 
					„Bayernstraße“ und „Herrmannstraße“ entfallen. Zwischen der 
					gesperrten Prinz-Eugen-Straße und der Haltestelle „Schwan“ 
					verkehrt ein Shuttle-Bus. Die Haltestellen auf der 
					Umleitungsstrecke, die Haltestellen des Shuttle-Busses sowie 
					die Haltestellen der Linie NE3 werden angefahren.
 - Linie 906: Die Busse fahren ab 
					der Haltestelle „Hermannstraße“ eine örtliche Umleitung über 
					die Hermannstraße, Wilhelmstraße, Weseler Straße, 
					Friedrich-Ebert-Straße und Büsackerstraße. Ab da gilt der 
					normale Linienweg. Die Haltestelle „Bayernstraße“ wird auf 
					die Hermannstraße vor die Einmündung Wilhelmstraße verlegt. 
					Zwischen der gesperrten Prinz-Eugen-Straße und der 
					Haltestelle „Schwan“ verkehrt ein Shuttle-Bus. Die 
					Haltestellen auf der Umleitungsstrecke, die Haltestellen des 
					Shuttle-Busses sowie die Haltestellen der Linie NE3 werden 
					angefahren.
 
 STATISTIK
 Bruttoinlandsprodukt (BIP), 4. Quartal 2022 –0,4 % zum 
					Vorquartal
 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 
					im 4. Quartal 2022 gegenüber dem 3. Quartal 2022 – preis-, 
					saison- und kalenderbereinigt – um 0,4 % gesunken. Wie das 
					Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das BIP 
					damit um 0,2 Prozentpunkte niedriger. Die Dynamik der 
					deutschen Wirtschaft hat sich zum Jahresende deutlich 
					abgeschwächt. In den ersten drei Quartalen des letzten 
					Jahres konnte das Bruttoinlandsprodukt trotz schwieriger 
					weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen noch zulegen (+0,8 %, 
					+0,1 % und +0,5 %).Für das gesamte Jahr 2022 haben die 
					neuesten Berechnungen das Wachstum von 1,8 % zum Vorjahr 
					(kalenderbereinigt +1,9 %) bestätigt.
 
 Reallöhne 2022 in NRW zum dritten Mal in Folge gesunken
 Die effektiven Bruttomonatsverdienste der 
					vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im 
					Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 
					Nordrhein-Westfalen sind 2022 real – also preisbereinigt – 
					um 5,0 Prozent niedriger gewesen als im Jahr 2021. Wie 
					Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					Statistisches Landesamt mitteilt, übertraf der Anstieg der 
					Verbraucherpreise (+8,2 Prozent) den Zuwachs der 
					Nominallöhne (+2,7 Prozent).
 
 Damit lagen die realen 
					Verdienste der Vollzeitbeschäftigten das dritte Jahr in 
					Folge unter denen des Vorjahres. Das Statistische Landesamt 
					weist darauf hin, dass die Nominallöhne anhand des Indizes 
					der effektiven Bruttomonatsverdienste der 
					vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im 
					Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 
					ermittelt werden.  (IT.NRW)
 
 
 
  
 
					
					
					  
 
   
 
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