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RESG will am Sonntag im
Kampf um den Halbfinaleinzug erneut beim Düsseldorf-Nord antreten
Was geht noch für die RESG
Walsum im Viertelfinale der DRIV-Meisterschaft 2005/06? Gelingt endlich der
erste Saisonsieg gegen den diesjährigen „Angstgegner“ TuS Düsseldorf-Nord?
Wenn ein Erfolg fällig ist, dann jetzt, sonst ist am Samstag im Düsseldorfer
Norden Saisonende für die Roten Teufel. Das reicht aber immer noch nicht dem
drohenden Zwangsurlaub abwenden zu könne. Nach Sieg eins muss am Sonntag
auch der zweite Erfolg in der Serie „best of three“ her. Walsum muss eben
zwei Matchbälle abwehren. Dass das nicht ins Reich der Fabel anzusiedeln
ist, hat die Mannschaft schon gegen den Tabellenersten Cronenberg oder beim
7:1-Erfolg in Remscheid bewiesen. Allerdings war auch im negativen Sinn –
wie eben mehrfach gegen Düsseldorf. Gleichwohl gibt sich die junge Mannschaft längst noch nicht auf. Beim Training war zu hören: “Wir wollen am Sonntag noch mal nach Düsseldorf.“ Trainer Renato Martins traut seiner Mannschaft die Wende allemal zu:“ Im Pokal hätten wir gewinnen können, das Play-off-Hinspiel hätten wir gewinnen müssen. Wenn wir die individuellen Fehler abstellen können, sollte am Samstag endlich ein Sieg fällig sein.“
RESG
mit 5:6-Niederlage gegen TuS Nord im Viertelfinal-Hinspiel – Samstag Matchball
für die Düsseldorfer? Duisburg, 1. April 2006 - Es war nicht der Tag von RESG-Goaly Harold de Wit. Dabei hatte er in den ersten Minuten des Hinspiels im Play-off-Viertelfinale genug Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Dies gelang sogar bei so genannten "Hundertprozentigen". Aber in der entscheidenden Phase der Begegnung kassiert er Treffer, die nicht unhaltbar waren. Darunter war ein Distanzschuss aus der Hälfte des Gastes, den Gilles Pascher gar nicht als eigentlichen Torschuss angesetzt hatte. Aber sein Ding in der 43. Minute war drin. Es war der 4:4-Ausgleich und der Wendepunkt des Spiels. Nur Sekunden vorher hatte Sebastian Wozny nach prima Vorarbeit von Michael Koch die Chance zum 5:3 der RESG auf dem Schläger, verhaspelte sich aber.
Nur eine
Minute später der beschriebene Distanzschuss und wiederum nur eine Minute
danach gar der 5:4-Führunsgtreffer der Gäste vom TuS Nord. Ausgerechnet Andres
Druzovic, Ex-Kapitän der Walsumer, überlistete Harold de Wit aus spitzem
Winkel. 5:4 für den Favoriten aus der Landeshauptstadt. Trainer Renato Martins
zog die Notbremse und holte seinen völlig entnervten Keeper de Wit von der
Bahn, doch auch Mathis Dietrich, der unter der Woche krank pausierte, musste
einen Distanzschuss passieren lassen. Gästestürmer Daniel Kutscha legte mit
seinem Tor zum 6:4 (46.) sogar noch nach. Die RESG war konsterniert, die Fans
verstummten. Dabei hatte es zur Halbzeit gar nicht schlecht ausgesehen für die Roten. Zwar waren die grün gekleideten Gäste mit 2:0 nach zwei Toren von Markus Frett in Führung gegangen, dann aber kam die RESG. Dies auch aufgrund des guten Schiedsrichtergespanns, dass die bekannten "Kleinigkeiten" vor allem bei den Gästen rigoros ahndeten. Halten, Stockschlagen und mehr war plötzlich nach zwei gelben Karten für den Gast nicht mehr drin. Das nutzte das junge Team der RESG. Björn Burmann hatte mit harten Rückhandschuss in der 13. Spielminute den 1:2-Anschlusstreffer erzielen können. Der bärenstarke Youngster der RESG legte in der 19. Minute mit dem 2:2-Ausgleich im selben Stil nach. Und Kapitän Robbie van Dooren brachte sein Team nur eine Minute später mit 3:2 in Führung. Das sah zu diesem Zeitpunkt plötzlich ganz anders aus. Läuft da doch noch was gegen den Favoriten und diesjährigen Angstgegner? Im zweiten Abschnitt dominiere der routiniertere Gast, die blaue Karte gegen den ungestümen Weigle setzte aber die RESG in Szene. Aber dann der erste Schlag von Gilles Pascher. Sein Distanzschuss - diesmal noch in der Hälfte der RESG - schlug hoch zum 3:3-Ausgleich (34.) ein. Auch dieser Schuss war haltbar. Die Walsumer kamen aber durch Robbie van Dooren wieder in Führung. Der Niederländer hatte aber Glück, als sein Versuch nach Vorarbeit von Michael Koch abgefälscht den Weg zur 4:3-Führung (38.) der Roten Teufel ins Netz des Gastes fand. Dann aber die geschilderte Szene zum 4:4-Ausgleich und die Wende des Spiels. Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass sich die Mannschaft in den vier Spielen gegen Düsseldorf kontinuierlich verbessert hat – zuletzt beide Spiele weitestgehend dominierte, sich am Ende letztlich aber durch einige Unaufmerksamkeiten um den verdienten Lohn brachte. Der enttäuschte Trainer Renato Martins: “Wir haben das Spiel gemacht und hätten gewinnen können – vielleicht sogar gewinnen müssen. In manchen Situationen zeigt sich die Unerfahrenheit, wenn z.B. gute Möglichkeiten überhastet vertan werden. Jetzt gilt es Frust abzubauen und in der Woche weiter hart zu trainieren. Mit einem Sieg heute, wäre es im Rückspiel natürlich etwas einfacher geworden.“ Tore: 0:1 (4.) Markus Frett, 0:2 (11.) Markus Frett, , 1:2 (13.) Björn Burmann, 2:2 (19.) Björn Burmann, 3:2 (20.) Robbie van Dooren, 3:3 (34.) Gilles Pascher, 4:3 (38.) Robbie van Dooren, 4:4 (43.) Gilles Pascher, 4:5 (44.) Andreas Druzovic, 4:6 (46.) Daniel Kutscha, 5:6 (47.) Robbie van Dooren.
Außenseiter Walsum: Alles gegen den TuS Nord geben RESG Walsum - TuS Düsseldorf-Nord
Duisburg, 29. März 2006 - Ein junges, sich im Umbruch befindendes Team hat die Gelegenheit, sich zum Saisonhöhepunkt noch einmal so richtig zu zeigen. Anders als in den vergangenen Jahren, als die Routiniers der RESG in den Spielen (Pokal und Meisterschaft) gegen den TuS Nord aus Düsseldorf die Begegnungen zugunsten der Walsumer entschieden haben, ist die neue RESG jetzt klarer Außenseiter. Die Ergebnisse der Hauptrunde lassen keinen anderen Schluss zu. Die etwas hämischen Bemerkungen des Gegners, der vom „Wunschgegner Walsum“ spricht, ist für die Roten Teufel beste Motivation. Was geht noch für die RESG Walsum? Klar ist, dass solche Play-off-Partien einen ähnlichen Charakter wie Pokalspiele haben, die „Alles-oder-Nichts-Einstellung“ gibt die besondere Würze. Und warum soll nicht so ein Überraschungserfolg wie beim 7:1-Sieg beim wahrlich nicht schlechten VfB Remscheid möglich sein. Warum soll das Team nicht so eine Leistung wie gegen das Überteam der Liga Cronenberg an den Tag legen können? Aber: Die wechselhaften Leistungen wie gegen Krefeld oder Darmstadt haben auch gezeigt, dass diese jungen Mannschaft noch an Beständigkeit zulegen muss.
Am Ende der Vorrunde belegt die RESG Walsum Platz sechs der Tabelle. Es war mehr drin – sieben Siegen stehen sechs Niederlagen gegenüber, eine weniger als der Tabellenfünfte Remscheid aufweist und genau so viele, wie auch Düsseldorf und Herringen als Dritter und Vierter kassiert haben. Entscheidend für die schlechtere Platzierung waren vielmehr die fünf Unentschieden, die die „Roten Teufel“ zum Remis-König der Liga machten.
Der TuS Düsseldorf-Nord, hat dem Rekordmeister mit 0:5 und 0:4 zwei empfindliche Niederlagen beigebracht hat und hatte auch im Viertelfinale des DRIV-Pokal die Oberhand behalten. In der Verlängerung erzielten die Landeshauptstädter 80 Sekunden vor Schluss noch zwei Tore und zogen mit 4:3 in das Halbfinale ein. So dürfte auch am kommenden Samstag wieder Spannung angesagt sein, wenn die Rivalen in der vermutlich vollen Halle Beckersloh erneut aufeinander treffen. Die Ausschreibung sieht vor, dass der schlechter Platzierte zunächst zu Hause spielt. Das Rückspiel und ein eventuell erforderliches drittes Spiel finden dann in Düsseldorf statt. Wenn die RESG diese Runde überstehen will, sollte am Samstag also ein Sieg her, um mit einer guten Ausgangssituation zum Rückspiel zu reisen. Trainer Renato Martins sieht eine reelle Chance, das Halbfinale zu erreichen:“ Die Mannschaft weiß, dass sie Düsseldorf schlagen kann. Wir müssen konzentriert arbeiten und das bis zum Schlusspfiff durchhalten.“
Sieg und Niederlage für RESG
Walsum
Duisburg, 27. März 2006 - Gegen Cronenberg I
zeigte die Mannschaft von Trainer Alfredo Meier ein gutes Spiel, offenbarte
aber Schwächen in der Defensive. Gegen Cronenbergs Reserve war man dann
haushoch überlegen und der Sieg eine klare Angelegenheit. Meier: “Im ersten
Spiel wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Die Chancen waren da. In der
zweiten Begegnung wollte jeder ein Tor schießen und dadurch haben wir unsere
spielerische Linie nicht gefunden.“
Sechster RESG Walsum trifft im Viertelfinale auf den Dritten TuS Düsseldorf Nord
RESG Walsum -
TV Friesen Wuppertal 12:3 (5:1) Der 12:3-Kantersieg der RESG Walsum gegen den TV Friesen Wuppertal hatte nicht mehr helfen können, da die Konkurrenz (Remscheid in Darmstadt) ebenfalls punktete und der TuS Düsseldorf Nord im direkten Vergleich mit der SK Germania Herringen die Nase vorn hatte. Das brachte dem TuS Nord Platz drei. Damit sind die Landeshauptstädter erstens Play-off-Gegner der RESG und zweitens aufgrund der besseren Platzierung auch noch mit dem Heimvorteil ausgestattet. Heißt im Klartext: Die RESG ist zwar Ausrichter des ersten Viertelfinal-Heimspiels, muss dann aber – wenn erforderlich – im entscheidenden dritten Aufeinandertreffen einen Tag später (Sonntag, 9. April) wieder beim TuS Nord antreten. Gegen Düsseldorf gelang der RESG in dieser Saison noch kein einziger Erfolg, mussten gar derbe Schlappen eingesteckt werden. Klar ist: Wer zweimal siegt ist im Halbfinale. Gegen den TV Friesen legten die Walsumer einen Blitzstart hin. Bereits nach nur fünf Sekunden hämmerte Björn Burmann die Kugel ins Netz und erzielte damit das wohl schnellste Tor der Liga. Bis zur 9.Minute erhöhten Timo Ensink und Andrè Kulossek auf 3:0 und sorgten damit bereits für die Vorentscheidung. Trainer Renato Martins ließ bei gleichen Spielanteilen seinen gesamten Kader spielen und wechselte in zwei Viererblöcken. Die Torhüter Mathis Dietrich und Harold de Wit spielten jeweils eine Halbzeit lang und wurden dabei kaum gefordert. Auch nach dem Wechsel sollte sich daran nicht viel ändern. Einbahnstraßenrollhockey und Chance um Chance für die RESG, die an diesem Tag spielerisch noch einiges mehr hätte ausprobieren können. Unter dem Strich war Coach Martins dann auch nur mit dem Ergebnis richtig zufrieden:“ Die zwölf Tore waren positiv. So viele Tore haben zuletzt nicht viele Mannschaften gegen Friesen geschossen. Phasenweise haben wir auch gut und schnell kombiniert. Insgesamt hätte ich aber mehr Zusammenspiel erwartet und unsere Linie gerne den Zuschauern präsentiert. Besonders geärgert haben mich die Gegentore, die zudem wieder einmal kurz vor dem Pausen- und Abpfiff gefallen sind.“ Am kommenden Samstag geht es jetzt also um die Wurst. Die Alles-oder-Nichts-Runde beginnt und der Stolperstein Düsseldorf stellt sich erneut in der Halle Beckersloh vor. Drei Niederlagen gab es für Walsum in dieser Saison bereits und die Landeshauptstädter sprechen schon von ihrem Lieblingsgegner… Tore: Koch (3), Kluge, Burmann, Lemkamp je (2), Ensink, Kulossek und Wozny.
RESG Walsum: Letztes Hauptrundenspiel vor den Play-offs
RESG
Walsum nah dran aber: 4:5-Niederlage bei der ERG Iserlohn Für die RESG bleibt aber nach der knappen Niederlage des RSC Darmstadt Platz sechs und der eventuelle Revierkonkurrent Herringen als Dritter für die Play-offs. Es wird alles vom letzten Spieltag abhängen. Für die RESG Walsum hatten Michael Koch (zum 1:2), Philipp Kluge (zum 2:4) und Robbie van Dooren (zum 3:5) die Tore in der ersten Hälfte erzielt, Björn Burmann gelang zwar noch in Hälfte zwei der 4:5-Anschlusstreffer, mehr war aber nicht drin. Obwohl: Es gab da noch dreimal Töne vom Gestänge und einen durch Michael "Linus" Koch vergeben Sechser. Das hätte normalerweise das Remis bringen können. Aber auch im Rollhockey spielt sich der Sport nicht im Konjunktiv ab.. Für Iserlohn waren es wichtige Punkte im Fernduell mit Spitzenreiter RSC Cronenberg. Schließlich geht es och um die Pole-Position der Hauptrunde und dann um den Titel.
Für die RESG
heißt es in den restlichen Spielen der Hauptrunde zu beobachten, was die
Konkurrenz macht. Sollte Düsseldorf, Heringen, Darmstadt und die RSG ihr
jeweils letztes Spiel am kommenden Samstag gewinnen, bleibt es für Walsum beim
Play-off-Gegner Germania Herringen. Sollte aber Herringen in Krefeld patzen
und der TuS Nord erwartungsgemäß in Chemnitz siegen, hieße der Play-off-Gegner
Tus Nord. Und gegen die Nordler hatte die RESG in dieser Saison kein Spiel
gewinnen können, gab es deutliche Klatschen.
Die
aktuellen Ergebnisse:
Das Restprogramm der Hauptrunde:
Rollhockey-NRW-Meisterschaften: RESG-A-Jugend erbeutete nur einen Punkt Tore: Kay Hövelmann (3), Stefan Jostmeier (2) und Benjamin Nusch
C-Jugend mit
zwei Siegen
RESG Walsum
- TV Friesen Wuppertal 10:3 (4:0)
DRIV-Pokal: Viertelfinale
war Endstation für Walsum
Duisburg, 11. März 2006 - In den letzten
Jahren war die RESG Walsum die unüberwindbare Hürde im Pokalgeschehen und in
der Meisterschaft. In diesem Jahr drehte das Team des ehemaligen Walsumers
Andreas Druzovic das Spiel in der Meisterschaft und auch im Pokal um. Mit viel
Dusel holten die Nordler in der 38. Minute den 2:2-Ausgleich heraus.
RESG Walsum gegen TuS Nord
die Dritte - Rehabilitation Teil zwei für Rote Teufel Die beiden letzten Begegnungen gingen eindeutig zugunsten der Düsseldorfer aus – aber gerade deswegen wollen sich die Duisburger rehabilitieren. Nach 0:4 Punkten und 0:9 Toren gegen die RESG in der Meisterschaft liegt die Favoritenrolle eindeutig beim TuS Nord. Bei der RESG glauben alle, aus den Schlappen gelernt zu haben und dass dieser Gegner nicht übermächtig ist. Allerdings ist der TuS nach wie vor heißester Anwärter auf Platz drei in der Bundesliga. Zuletzt wurden die Landeshauptstädter jedoch von argen Personalnöten geplagt und büßten so auch einige Punkte ein. Da gab es eine deftige 1:8-Klatsche gegen den VfB Remscheid und vor Wochenfrist ein am Ende glückliches Unentschieden gegen den RSC Darmstadt. Lediglich im Pokal konnte man sich klar mit 9:1 gegen Chemnitz durchsetzen. Die Walsumer hingegen deklassierten im Achtelfinale den MTV Celle mit 16:1 und fertigten am letzten Samstag den VfB Remscheid eindrucksvoll mit 7:1 ab. Grund genug also für den Rekordmeister, erhobenen Hauptes und mit viel Selbstvertrauen in das Pokalspiel zu gehen. Nachlässigkeiten wie im Ligaspiel gegen Herringen darf man sich dabei allerdings nicht erlauben. Die junge Truppe von Trainer Renato Martins hat es in der Hand, mit dem Einzug ins Pokalhalbfinale den ersten „Coup“ der Saison zu schaffen. Nach der guten Vorstellung des vergangenen Wochenendes – so leicht gewinnt es sich schließlich nicht in Remscheid - hält der Coach einen Sieg auch durchaus für möglich: “Wenn die Mannschaft mit der Konzentration und Einstellung des Remscheid-Spiels aufläuft, sollten wir gewinnen können“ und fügt mit einem verschmitzten Lächeln hinzu:“ Die Düsseldorfer haben bereits zwei Siege eingefahren –jetzt sind wir auch mal dran.“ In der Tat dürften sich die Zuschauer auf eine spannende Pokalbegegnung freuen können, da zwei gleichwertige Mannschaften aufeinander treffen, die sich alles abverlangen werden.
Doppelte
Freude bei der RESG
NRW-Meisterschaften: B-Jugend
RESG Walsum -
VfL Hüls 4:5 (2:1) Tore: Sebastian Haas, Fabian Schmidt, Maximilian Kluge (je 2) und Alexander Bruxmeier.
Duisburg, 05. März 2006 - Junioren weiter in der Erfolgsspur
Samstag, 4. März 2006:
RESG Walsum rehabilitierte sich mit 7:1-Sieg in Remscheid
RESG Walsum
Rollhockeyabteilung:
Duisburg-Walsum, 25. Februar 2006 - Reibungslos verlief die
Jahreshauptversammlung der Rollhockey-Abteilung der RESG im Walsumer Brauhaus. Eine nochmalige Steigerung der erfolgreichen Jugendabteilung dürfte durch die Verpflichtung des ehemaligen Chefnationaltrainers Hans-Werner „Alfredo“ Meier gewährleistet sein. Positiv wurde von den Mitgliedern auch der konsequente Einbau des eigenen Nachwuchses in die Bundesligamannschaft aufgenommen, die in der laufenden Saison trotz ihres niedrigen Durchschnittsalters bereits beachtliche Leistungen abgeliefert hat. Nach dem vollzogenen „Umbruch gehört dieser Mannschaft mit ihrem Trainer Renato Martins zweifellos die Zukunft.
RESG-Junioren erneut
siegreich
Rollhockey-Pokal: Viertelfinalgegner ist im März der TuS Düsseldorf-Nord.
MTV Eintracht Celle - RESG Walsum 1:16 (1:7)
Celle/Duisburg, 18. Februar 2006 - Die Hürde Zweitligist Eintracht Celle nahm Rollhockey-Bundesligist RESG Walsum locker. Alles andere wäre auch eine heftige Enttäuschung gewesen. Celle erwies sich nicht als Stolperstein und war dem Rekordmeister in allen Belangen unterlegen. Im Viertelfinale trifft die RESG im März auf den TuS Düsseldorf-Nord. Überraschend schied Germania Herringen gegen den RSC Cronenberg II aus. In der 3. Spielminute eröffnete Timo Ensink dann den Torreigen, an dem sich das gesamte Team beteiligen sollte. Andrè Kulossek und Mark Heddenhausen erhöhten, wobei dieses Trio mit je zwei Treffern das Ergebnis in nur 13 Minuten schon auf 6:1 schraubte. Als Mark Heddenhausen traf zum mit seinem dritten Tor zum 7:1-Halbzeitstand.
Trainer Renato Martins wechselte dann komplett aus. Für Mathis Dietrich ging Michael Kaczmierzak ins Tor und auf dem Feld spielten zunächst drei der mitgereisten Junioren neben Robbie van Dooren. Für ihn kam dann Christopher Nusch – der zuletzt noch in der A-Jugend des Vereins spielte – und gab sein Pokaldebüt. Sebastian Wozny, Lukas Lemkamp, Philipp Kluge, Christopher Nusch und auch Robbie van Dooren trafen ins Schwarze und schraubten das Ergebnis auf 16:1.
Damit
konnten sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen. Tore für die RESG: Mark Heddenhausen, Sebastian Wozny (je 3), Andrè Kulossek, Timo Ensink, Lukas Lemkamp, Philipp Kluge (je 2), Christopher Nusch und Robbie van Dooren.
RESG-Gastgeschenke - Gute Play-off-Platzierung in weite Ferne gerückt Hamm/Duisburg, 11 Februar 2006: Germania Herringen - RESG Walsum 5:4 (2:2)
Rollhockey-NRW-Meisterschaften
Duisburg, 12. Februar 2006:
Mit zwei
Siegen kehrte das Team von Andrè Kulossek vom Spieltag in Remscheid zurück.
Der TuS Düsseldorf-Nord Tore: Benjamin Nusch (6),Kay Hövelmann (5),Alexander Berg (2), Henrik Stach und Joshua Kröber.
Walsums C-Jugend ließ zweimal nichts anbrennen RESG Walsum - RHC Recklinghausen 6:4 (3:0) RESG Walsum - VfB Remscheid 6:1(4:0) Die C-Jugend von Trainerin Beate Haas gewann beide Begegnungen. Dabei wurde erneut der gesamte Kader eingesetzt so dass alle Spieler weitere Spielpraxis sammeln konnten. Tore: Sebastian Haas(9), Fabian Schmidt(2)und Kim Kowalzik(1).
RESG-Rollhockey-Förderkreisamtsinhaber bestätigt – in 20 Jahren 110 000 Euro gesammelt
Beim
Rollhockey- Fördererkreis der RESG wurden auf der Jahreshauptversammlung Otto
Heddenhausen Zu Kassenprüfern wurden Horst Buchholz und Udo Nottebohm gewählt.
Der
gemeinnützige Verein wurde 1985 von Eltern und Gönnern der Rollhockeyabteilung
ins Leben gerufen und
Seit
Bestehen konnten so umgerechnet über 110.000 Euro zur Verfügung gestellt
werden und damit ein erheblicher
Trainer Renato Martins und der Abteilungsleiter Rollhockey, Hans-Peter Stier
beantworteten auf der Versammlung
Der
Förderkreis-Mitgliedsbeitrag beträgt fünf Euro im Monat. Kontakt: Fritz
Schneider (Tel.: 9922-326)
Rollhockeyjugend NRW-Meisterschaften RESG-B-Jugend Duisburg, 29. Januar 2006 - Mit unterschiedlichem Erfolg startete die neu formierte B-Jugend in die Saison. Gegen den HSV Krefeld verlor man mit 1:8 und gegen Iserlohn fiel die Niederlage mit 3:12 gar zweistellig aus. Gegen die RSpVGG Herten gab es dann aber einen 4:0-Sieg. Für Trainer Alfredo Meier gehört das zur erwarteten Entwicklung:“ Unsere Mannschaft besteht zu 50% aus C-Jugendspielern und da kann man noch nicht mithalten – zumal beim Gegner teilweise schon A-Jugendliche spielen. Mit Herten hatten wir einen gleichwertigen Gegner.“ Das Bundesligavorspiel am Samstag bestritt die B-Jugend gegen den TuS Düsseldorf-Nord. Nach dem 1:3-Halbzeitstand kamen Alfredos Schützlinge in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel – verpassten einen Punktgewinn beim 5:6 denkbar knapp. Tore: Sebastian Haas (6), Dustin Rehorst (3), Fabian Schmidt (2), Alexander Bruxmeier und Joshua Kröber.
RESG-A-Jugend RESG Walsum - GRSC Mönchengladbach 8:0(3:0) RESG Walsum - Germania Herringen 0:10 (0:5)
Mit einem Sieg und einer Niederlage kehrte das Team des neuen Trainergespanns der A-Jugend, Björn Burmann und Andrè Kulossek vom Turnier aus Düsseldorf zurück. Gegen Mönchengladbach kam der gesamte Kader zum Einsatz und nach guten Spielszenen ging man als klarer Sieger vom Parkett. Gegen den amtierenden A-Jugendmeister und Erzrivalen aus Herringen gab es allerdings eine drastische Niederlage. Obwohl die Mannschaft gut kämpfte, war man chancenlos. Tore: Kay Hövelmann (5), Benjamin Nusch (3).
RESG-C-Jugend RESG Walsum - TuS Düsseldorf-Nord 10:0(8:0) RESG Walsum - RSC Cronenberg 5:1 (2:1)
Die C-Jugend von Trainerin Beate Haas gewann beide Begegnungen. Gegen TuS Düsseldorf-Nord spielte der gesamte Kader. Leon Brandt hütete in der zweiten Halbzeit das Tor und auch „Neuzugang“ Robin Kottkamp kam zu seinem ersten Einsatz. Er erzielte dabei sogar seinen ersten Treffer. Tore: Sebastian Haas (9), Christopher Berg (4), Yannik Lukassen und Robin Kottkamp.
Walsumer Serie gerissen
– RESG unter Wert geschlagen 5:3-Sieg in Krefeld - Rote Teufel setzten nach Holprigkeiten gute Serie fort
6:2-Sieg über Tabellennachbarn - in zwei Minuten Darmstadt entscheidend überrollt RESG Walsum - RSC Darmstadt 6:2 (2:1)
RSC Cronenberg - RESG Walsum 3:3 (3:2)
Robbie van Dooren mit schnellstem Tor – einen Kantersieg gab es aber gegen den Vorletzten nicht RESG Walsum - ERC Chemnitz 8:4 (3:2)
Tore für die RESG:
Robbie van Dooren (4), Björn Burmann (2), Michael Koch und Andrè Kulossek. Rollhockey: Deutsche A-Jugend-Meisterschaft 2005: RESG Walsum Vizemeister Walsum, 27. November 2005 - Eins, drei und zwei – die A-Jugend er RESG Walsum hat in es in den letzten Jahren immer geschafft unter die besten Drei zu gelangen. Nach dem Titelgewinn 2003 erreichte man im vergangenen Jahr den dritten Platz. Nun gab es die Vizemeisterschaft – ein deutliches Indiz für die gute Jugendarbeit bei der RESG Walsum. Trotzdem flossen nach der Niederlage gegen Germania Herringen reichlich Tränen – die Jungs hatten unbedingt wieder den Titel nach Walsum holen wollen. Großer Schreck für die A-Jugend der RESG Walsum noch kurz vor Beginn der Meisterschaften. Torwart Stefan Jahnke waren bei einem Einbruch sämtliche Ausrüstungsgegenstände entwendet worden. In einem finanziellen Kraftakt der gesamten Familie konnte man dem unglücklichen Jungen noch rechtzeitig neue Sachen beschaffen, war aber auch um 1100 Euro leichter. Sportlich startete die A-Jugend dann am Samstag souverän in die Vorrunde. Die TSG Darmstadt wurde mit 9:1 (5:0) bezwungen und auch der SV Allstedt hatte beim 8:0 (4:0) keine Chance gegen die „Roten Teufel“. Im abschließenden Gruppenspiel gegen den Titelverteidiger aus Herringen war die RESG dann aber selbst chancenlos. Die Spieler der SKG waren immer einen Tick schneller an der Kugel und spielten so eine Vielzahl von Chancen heraus. Am Ende gab es einen verdienten 3:0 (2:0)-Sieg für Herringen. Rainer Lorz im Tor der RESG verhinderte dabei eine noch deutlichere Niederlage seines Teams. Als Gruppenzweiter traf man dann am Sonntag im Halbfinale auf den Sieger der Gruppe B, TuS Düsseldorf-Nord. In einem hart umkämpften Halbfinale gab es drei Minuten vor der Pausensirene dann die erlösende Führung der RESG durch Benjamin Nusch. Kurz nach dem Wechsel das 2:0 durch seinen Bruder und Kapitän Christopher. Doch die Partie war noch nicht entschieden. Den Düsseldorfern gelang der 1:2- Anschlusstreffer. Torwart Rainer Lorz wurde erneut zum starken Rückhalt seines Teams und hielt den Sieg fest als er in der 35. Minute einen 6-Meter der Düsseldorfer parierte – das Finale war erreicht. Im zweiten Halbfinalspiel setzte sich die SK Germania Herringen klar mit 5:0 gegen den RSC Darmstadt durch.
Der Titelverteidiger war auch eindeutig die stärkste Formation des Turniers. Trainer Arnd Heddenhausen hoffte vor dem Anpfiff auf „ein besseres Spiel der Mannschaft“, musste aber bereits in der dritten Minute die Führung der Herringer erleben. Als die SKG dann in der 9. Minute auf 2:0 erhöhte, gleichzeitig Benjamin Nusch verletzt vom Feld ging, war die Messe gelesen. Herringen führte zur Pause mit 3:0. In der letzten Spielminute war Christopher Nusch noch der Ehrentreffer zum 1:7-Endstand vergönnt – mehr war bei dieser Endrunde gegen diesen Gegner und verdienten Meister nicht drin. Vizemeister wurde Stefan Jahnke und Rainer Lorz im Tor sowie Benjamin und Christopher Nusch, Kay Hövelmann, Marcel Kögler, Philipp Rümens, Alexander Nottebohm, Alessio Glasen, Hendrik Stach und Stefan Jostmeier auf dem Feld. Das spannendste Spiel des Tages fand zwischen dem RSC Darmstadt und dem TuS Düsseldorf-Nord statt. Erst nach Verlängerung und Penalty-Schießen sicherten sich die Landeshauptstädter die Bronzemedaille.
Die Tore für die RESG erzielten: Christopher Nusch(8),Benjamin Nusch, Marcel Kögler, Kay Hövelmann (je 3), Stefan Jostmeier (2) und Philipp Rümens.
Neues geschäftsführendes Präsidium bei der RESG Walsum Im Haus Garden fand jetzt die ordentliche Jahreshauptversammlung des Präsidiums der RESG Walsum statt. Kassenbericht und Haushaltsplan wurden dabei verlesen und durch die Versammlung genehmigt. Die Bereichsvorstände erstatteten ihren Jahresbericht und dann standen Wahlen an, da der bisherige Präsident Willy Bernarding sein Amt aus Altersgründen zur Verfügung stellte und mit ihm die Hauptgeschäftsführerin Ellen Böhm und Schatzmeister Volker Bernarding zurücktraten. Willy Bernarding stand zunächst seit 1987 als 1.Vorsitzender an der Spitze der RESG. 1992 wurden die einzelnen Abteilungen eigenständig und Bernarding wurde zum Präsidenten gewählt. Höhepunkte seiner Amtszeit waren die Renovierung und Ausgestaltung des Vereinsheims, der Ausbau des Vorraums sowie die Organisation der Jugendeuropameisterschaft 2000. Bernarding, der zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde, bedankte sich nochmals bei den Sponsoren für die langjährige Unterstützung und wünschte dem Verein und allen Ehrenamtlern alles Gute und viel Schaffenskraft. Zum neuen Präsidenten der RESG wurde Peter Hüsken gewählt. Ihm zur Seite stehen Klaus Iwanowski (Hauptgeschäftsführer) und Johannes Langhoff (Schatzmeister)
RESG Walsum: Vorrunde mit zweitem Sieg beendet TV Friesen Wuppertal - RESG Walsum 3:10 (1:3)
RESG-C-Jugend am Ziel: Deutscher Meister 2005 Springe/Duisburg 13./14. November 2005 - Ungeschlagen wurde die von Beate Haas trainierte C-Jugend im niedersächsischen Springe Deutscher Meister. Nur gegen den TuS Düsseldorf-Nord gab man am Samstag einen Punkt ab – alle anderen Spiele konnten die Nachwuchsteufel für sich entscheiden. Dabei standen die Meisterschaften zunächst für die RESG unter keinem guten Stern. Der Torjäger vom Dienst, Sebastian Haas hatte sich eine starke Erkältung eingehandelt und konnte nur bedingt eingesetzt werden. Der Cheforganisator der Abwehr – Max Kluge – hatte ebenfalls Probleme mit seinen Atemwegen und Bastian Sommers fiel für das Turnier krankheitsbedingt komplett aus. Doch trotz der widrigen Umstände raufte sich das Team der jüngsten „Roten Teufel“ zusammen und jeder rackerte für den anderen. So gab es zum Auftakt einen souveränen 5:2-Sieg gegen Recklinghausen. Gegen den HSV Krefeld musste man dann schon kämpfen bis zum Umfallen. Die Krefelder lagen bereits mit 2:0 vorne als die Walsumer gemeinsam die Ärmel aufkrempelten und aus dem Rückstand noch einen 3:2-Sieg machten. Das Spiel hatte aber viel Kraft gekostet und so trennte man sich im dritten Spiel des Tages gegen Düsseldorf mit einem 2:2-Remis. Kostete dieser Minuspunkt die Meisterschaft? Frust und Enttäuschung machten sich breit – aber später gab auch Mitkonkurrent Remscheid einen Punkt ab. Alles war wieder offen. Mit frischer Kraft ging es am Sonntag zum Endspurt. Bison Calenberg wurde mit 7:0 von der Bahn gefegt und auch der RSC Cronenberg hatte beim 7:1 keine Chance gegen Walsum. In der letzten Begegnung des Tages kam es dann somit zu einem echten „Endspiel“ zwischen dem VfB Remscheid und der RESG. Nach 0:1-Rückstand kämpften sich die „Roten Teufel“ aber zurück und gewannen verdient mit 3:1, wobei Luca Brandt im Tor ein starker Rückhalt seiner Mannschaft war.
Unter dem Jubel der zahlreichen Fans und den Augen von Ex-Bundestrainer „Alfredo“ Meier nahm man dann bei der anschließenden Siegerehrung Pokal und Goldmedaillen in Empfang. Eine Superleistung der ganzen Mannschaft, die nach dem Triumph bei der D-Jugend-Meisterschaft im Vorjahr und der Bronzemedaille bei der C-Jugend-Meisterschaft 2004 einen weiteren wertvollen Titel für die RESG Walsum eingefahren hat. Tore: Sebastian Haas (14), Christopher Berg, Max Kluge, Fabian Schmidt je (4) und Kim Kowalzik Die Ergebnisse: Samstag: RESG Walsum - RHC Recklinghausen 5:2 RESG Walsum - HSV Krefeld 3:2 RESG Walsum - TuS Düsseldorf-Nord 2:2
Sonntag: RESG Walsum - Bison Calenberg 7:0 RESG Walsum - RSC Cronenberg 7:1 RESG Walsum - VfB Remscheid 3:1
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