Beratungsstelle des Gesundheitsamtes informiert zum 13.
Welt-Hepatitis-Tag Die Beratungsstelle zu HIV/AIDS und
anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) des Gesundheitsamtes
der Stadt Duisburg informiert anlässlich des Welt-Hepatitis-Tages am
28. Juli über Angebote. Die Ferien- und damit die Reisezeit zu den
unterschiedlichsten Zielen weltweit neigt sich dem Ende zu. Bei den
Urlaubsvorbereitungen sollte man auch über das Thema Hepatitis
nachdenken.
Ganz unterschiedliche Viren können zu einer
Entzündung der Leber führen, genannt Hepatitis. Dazu gehört auch das
Hepatitis-B-Virus (HBV). Dieses Virus kann auf verschiedenen Wegen
übertragen werden, beispielsweise im Rahmen einer Reise, durch
Tätigkeiten im medizinischen Bereich oder nicht sterile und
unhygienische Tätowierungen, Piercings oder Fußpflege, auch durch
Drogenkonsum.
Einer der häufigsten Übertragungswege ist
ungeschützter Geschlechtsverkehr. Bei Schwangeren ist daher der Test
auf HBV im Mutterpass vorgesehen. Das Ziel der WHO, Hepatitis B und
C global bis zum Jahr 2030 einzudämmen, wurde in vielen Ländern
durch die Corona-Pandemie zurückgeworfen. Auch in Duisburg sind die
Infektionszahlen in den letzten Jahren angestiegen.
„Dies
kann unterschiedliche Gründe haben. Zum einen die 2017 erfolgte
Anpassung des Infektionsschutzgesetzes, die zu einer Veränderung der
Zählweise der Hepatitisinfektionen und damit zu höheren Zahlen
geführt hat. Aber auch ein verändertes Sexual- und Test-Verhalten
spielt eine Rolle“, erläutert Martina Jungeblodt von der
Beratungsstelle des Gesundheitsamtes. „Infektionen mit dem
Hepatitis-B-Virus können jedoch gut, wenn auch oft langwierig
behandelt werden, so dass sich gefährliche gesundheitliche Folgen
meistens verhindern lassen.
Schwierig wird es, wenn zum
Beispiel eine Infektion chronisch wird, also über viele Jahre im
Körper fortbesteht. Dann können die Viren die Leber massiv schädigen
und zu schweren Leberschäden wie beispielsweise Leberkrebs führen“,
so Jungeblodt weiter. „Gemäß dem diesjährigen Motto ‚Ich warte
nicht. Ich handele!‘ des WeltHepatitis-Tag möchten wir daher alle,
die Fragen zu Hepatitis und anderen sexuell übertragbaren
Infektionen haben, ermuntern, die kostenlose, anonyme und
vertrauliche Beratung in der Aidsberatung des Gesundheitsamtes in
Anspruch zu nehmen", ergänzt Ivonne Kronauer, ebenfalls in der
Beratungsstelle tätig.
Eine weitere Möglichkeit ist die, mit
der Ärztin oder dem Arzt des Vertrauens zu sprechen. In der
ärztlichen Praxis wird geklärt, ob ein Hepatitis-Test sinnvoll ist,
ggf. Blut abgenommen und im Labor untersucht wird. Wenn Personen als
Kinder geimpft worden sind, haben sie als junge Erwachsene oft kaum
noch Antikörper, der Schutz hält dann nicht so lange wie bei einer
Grundimmunisierung im Erwachsenenalter. Grundsätzlich ist eine
sogenannte Titerkontrolle sinnvoll, also eine Überprüfung, ob der
Schutz durch eine frühere Impfung noch ausreicht. Die
Beratungsstelle des Gesundheitsamtes steht allen Ratsuchenden für
Fragen zur Verfügung und nimmt in den Gesprächen auch immer die
individuelle Lebenssituation vorurteilsfrei in den Blick: „Wie
schütze ich mich vor Viren wie Hepatitis und HIV? Habe ich
vielleicht eine Syphilisinfektion? Welche anderen, sexuell
übertragbaren Infektionen gibt es noch?“
Nach
Terminabsprache werden Beratungsgespräche unter Schweigepflicht
sowie HIV-Tests angeboten. Termine können unter (0203) 283-7574 oder
online über https://qtermin.de/stadt-duisburg-aidsberatung
vereinbart werden. Eine Hepatitis-B-Impfung kann eine Ansteckung
fast immer verhindern. Sie regt das Immunsystem an, schützende
Antikörper zu entwickeln. Wenn Geimpfte später in Kontakt mit einem
Hepatitis-B-Virus kommen, wird das Virus schnell neutralisiert und
die Infektion unterbunden.
Alle in Deutschland
Krankenversicherten ab 35 Jahren können sich alle drei Jahre
kostenfrei auf Hepatitis testen lassen. Dieser Test wird in
Hausarztpraxen als Teil der sogenannten „Gesundheitsuntersuchung“
angeboten, früher als „Check-up 35“ bekannt. Weitere Informationen
zur Beratungsstelle auch auf www.duisburg.de (Stichwort:
„Beratungsstelle zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren
Infektionen“). Quellen: Initiative „Liebesleben“ der BZgA
Deutsche Leberhilfe e.V. LZG, Infektionsjahresberichte RKI,
Epidemiologische Bulletin 28/2023 vom 13.07.2023
Bert Jonas übernimmt die Leitung der Musik- und
Kunstschule Duisburg Bereits Anfang Juli übernahm Bert
Jonas die Leitung der Musik- und Kunstschule Duisburg als Nachfolger
von Kerstin Weuthen. „Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen und
die Freude am Musizieren nun in die Musikund Kunstschule Duisburg
einbringen zu können, die aufgrund ihrer über viele Jahre
geleisteten hervorragenden Arbeit bundesweit einen sehr guten Ruf
genießt.“, so Bert Jonas zu seinem Einstieg.
Bert Jonas
wurde 1969 in Mülheim an der Ruhr geboren, studierte er in Duisburg
an der Folkwang
Hochschule
Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Akkordeon sowie
Gesangspädagogik. Er begann als Musikschullehrkraft an der
„Musikschule Bocholt-Isselburg-Rhede“, wo er neben dem
Instrumentalunterricht schnell in Chor- und Ensemble-leitung sowie
in Kindermusicalprojekte einstieg. An der Bundesmusikakademie
Trossingen qualifizierte er sich zusätzlich zum Elementarpädagogen.
Im Jahr 2003 wechselte er als Regionalleiter an die
Musikschule Frankfurt am Main. In Hessen absolvierte er den
berufsbegleitenden Lehrgang „Führung und Leitung von Musikschulen“
des Verbands deutscher Musikschulen und leitete im Anschluss die
Musikschulen in Friedrichsdorf, Friedberg und Bad Homburg.
Schwerpunkte seiner Arbeit waren der Ausbau der
Elementarabteilungen, der Ensembleangebote, der Kooperationen im
Unterrichts- und im Veranstaltungsbereich sowie lebenslanges Lernen
und Inklusion.
Künstlerin Christina Böckler für den Preis „CityARTist 2023“
nominiert
Die Künstlerin Christina Böckler wurde von der
Duisburger Jury als Vertreterin Duisburgs für den diesjährigen
CityARTist Preis des NRW Kultursekretariates (NRWKS) nominiert. Die
Jury hob die originelle, innovative, stringente, aufregende und
zukunftsweisende Arbeit von Christina Böckler hervor. Christina
Böckler erstellt surreale Objekte, die spielerisch, erzählend, in
sich stimmig entstehen und ist in der Lage, aus Vorgefundenem
Überraschendes zu kreieren. Sie hat eine kühne Fantasie und
erschafft damit inspirierende und anregende Werke.
Christina
Böckler ist zudem ein integraler Bestandteil Duisburgs Freier Szene.
Unter anderem ist sie Mitbegründerin des Kunstraums SG1 in der
Duisburger Innenstadt und des Duisburger Kurzfilmfestivals Lisaluna,
dass jährlich zur internationalen Kurzfilmnacht stattfindet. Sie war
in der Vergangenheit gewähltes Mitglied der Duisburger
Künstler*innen im Kulturbeirat. Daneben engagiert sie sich
kulturpolitisch unter anderem für das Soziokulturelle Zentrum
Stapeltor sowie im Lokal Harmonie im Kreativquartier
Duisburg-Ruhrort.
Neben ihrer künstlerischen Klasse repräsentiert
sie damit auch Duisburg nach innen und außen. Ein weiterer Grund der
hiesigen Kunstkommission, Christina Böckler als City Artist 2023 zu
nominieren. Die zentrale Jury des NRWKS tagt nach den Sommerferien
und wählt bis zu zehn Künstlerinnen und Künstler aus, die einen
Preis von je 5.000 Euro in Form eines Stipendiums erhalten. Die
Entscheidung der zentralen Jury wird spätestens bis zum 30.
September bekannt gegeben.
„Spielkorb“ Gast im Stadtmuseum Duisburg: „Wunderbare
Märchen von Hoffnung, Natur und Schönheit“ Die Märchenerzählerin
Diana Drechsler lädt am Sonntag, 30. Juli, um 15 Uhr im Kultur- und
Stadthistorischen Museum am Innenhafen kleine Leute ab fünf Jahren
und deren Familien auf eine Reise in die wunderbare und zauberhafte
Welt der Märchen ein. Im Stadtmuseum erzählt sie vom
verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, von Heldinnen und den
Jahreszeiten.
Dabei untermalt sie die Geschichten mit
feinfühligen Klängen auf außergewöhnlichen Instrumenten wie Leier,
Sansula und Balafon. Aber was hat die Göttin Demeter aus der
griechischen Mythologie damit zu tun?
Die Besucher und
Besucherinnen dürfen gespannt sein. Die Veranstaltung findet im
Rahmenprogramm der Sonderausstellung „Göttliche Geheimnisse“ statt
und macht die geschichtenreiche Welt der Antike auch für die jungen
Museumsgäste lebendig. Die Teilnahme ist im Museumseintritt
enthalten und kostet für Erwachsene 4,50 Euro, für Kinder und
Ermäßigte zwei Euro. Das vollständige Programm ist im Internet unter
www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
VHS: Souveräner auftreten
in beruflichen Situationen
„Souveräner auftreten in beruflichen Situationen“
ist das Thema einer intensiven Bildungswoche der
Duisburger Volkshochschule, die von Dienstag, 25.
Juli, bis Freitag, 28. Juli, täglich von 8.30 bis 15
Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in
der Innenstadt stattfindet. Wer beruflich immer
wieder Einzel- oder auch Gruppengespräche führt und
diese mit mehr souveräner Diplomatie meistern sowie
seine eigenen Standpunkte gekonnt präsentieren und
vertreten möchte, kann mittels eines ganzheitliches
Rede- und Kommunikationskonzeptes das persönliche
Selbstbewusstsein, die Standfestigkeit und
Selbstbehauptung steigern.
Im sehr praxisbezogenen
Seminar wird in Kleingruppen und mit VideoFeedback
trainiert, das Gesprächsgeschehen wahrzunehmen,
ruhig und gelassen zu bleiben sowie angemessen auf
sein Gegenüber zu reagieren. Die Teilnahme kostet
160 Euro, eine Ermäßigung ist möglich. Eine
Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen
gibt es im Internet unter
www.vhs-duisburg.de
VHS:
Englischtraining zur Vereinfachung bürokratischer Begriffe und
Abläufe – für den Umgang mit Kunden und Kundinnen mit wenig
Deutschkenntnissen Ob im Jobcenter, bei
Verbraucherzentralen oder im Bürgerbüro – in immer mehr Bereichen
müssen Mitarbeitende in diesen Einrichtungen wichtige
Erstinformationen an Kund*innen auf Englisch vermitteln. Die VHS
bietet zum zweiten Mal einen Kurs an, der auf das Vereinfachen von
bürokratischen Begriffen und Abläufen legt. In diesem
Englisch-Intensivkurs trainieren die Teilnehmenden, wie sie
berufsrelevante Fachbegriffe kunden- und verständnisorientiert
vereinfachen und erklären können. Diese Fachbegriffe werden vor
Kursstart abgefragt, um den Kursinhalt gezielt auf die Bedarfe der
Teilnehmenden zuschneiden zu können.
Die Teilnehmenden
trainieren darüber hinaus, wie man auch auf Englisch freundlich,
aber konsequent kommuniziert, um so zum Beispiel auf wichtige
Fristen und Termine aufmerksam zu machen. Beratungsgespräche werden
in Rollenspielen trainiert und gefestigt. Themen wie interkulturelle
Kompetenz, sowie die Herausforderung im Umgang mit verschiedenen
Erwartungen werden ebenfalls reflektiert.
Der Kurs findet
unter der Veranstaltungsnummer „232SZ7111“ vom 9. bis 13. Oktober,
montags bis freitags von 9 bis 15.30 Uhr in der VHS im Stadtfenster
statt und ist auch als Bildungsurlaub anerkannt. Die Kursgebühr
beträgt 175 Euro. Ermäßigungen sind möglich. Nähere Informationen
erteilt Franziska Russ-Yardimci gerne unter 0203 283- 2655.
Anmeldungen sind per Mail an f.russ-yardimci@stadt-duisburg.de oder
über die Webseite der Volkshochschule Duisburg unter
www.vhs-duisburg.de möglich.
DUISentrieb - Programm für die letzten
beiden Ferienwochen
Zum Endspurt nochmal volles Programm bei
DUISentrieb und befreundeteten Organisationen. In den letzten beiden
Wochen der Sommerferien wird jeweils von 16:00 bis 19:00 Uhr
folgendes Programm in der Heerstraße 31 beim DUISentrieb angeboten:
Dienstag, den 25.07. erstellen wir uns wieder eine spannende
Rennstrecke für ferngesteuerte Autos.
Mittwoch, 26.07. bieten wir verschiedene
Physik-Experimente in Tinkercad an Donnerstag, den 27.07. (ab 12
Jahren!) schrauben wir an Rechnern und stellen uns gemeinsam einen
Gaming PC für den DUISentrieb zusammen.
Am Dienstag, 01.08. (ab
12 Jahren!) basteln wir an Robotern
https://www.duisentrieb.de/#ferienprogramm-abschluss23
Gastspiel in der Nachbargemeinde für den Obermeidericher
Mittagstisch Beim monatlichen kostenfreien Mittagstisch
der Evangelischen Kirchengemeinde Obermeiderich gibt es am 30. Juli
eine Sonderausgabe, denn wegen der gemeinsamen Sommerkirche in der
Nachbargemeinde Meiderich findet das Essen in Gemeinschaft nach dem
11-Uhr-Gottesdienst ausnahmsweise im Gemeindezentrum Auf dem Damm 6
statt. Dazu gibt es für die Leute aus Obermeiderich einen
Fahrdienst, der um 10.30 Uhr von der Kirche an der Emilstraße
startet.
Das Essen – es gibt verschiedene Aufläufe - wird
wir immer in der Küche des Gemeindezentrums Obermeiderich
vorbereitet und heiß nach Meiderich gebracht, wo das gemeinsame Mahl
um 12 Uhr beginnt. Den kostenfreien Mittagstisch startete die
Gemeinde Obermeiderich startete Ende letzten Jahres unter dem Motto
„eine Kelle Suppe – eine Kelle Gemeinschaft“. Sie lädt seitdem
weiterhin alle Menschen unabhängig von Religion und Kultur an einem
Sonntag - meist dem letzten - im Monat um zwölf Uhr zur kostenlosen
Mittagsmahlzeit in das Gemeindezentrum an der Emilstraße 27.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Essen ist gratis,
Spenden werden aber gerne entgegen genommen. Das Gotteshaus und der
Mittagstisch sollen ein Treffpunkt und Ort der Gemeinschaft sein,
und ein Angebot für Menschen, die der Hilfe bedürfen. Der Gemeinde
und dem Team der Ehrenamtlichen, die vom Schnibbeln, Kochen,
Servieren und Abräumen alles selber machen, geht es dabei mehr, als
um das Essen.
„Menschen brauchen in unserer herausfordernden und unsicheren
Zeit Angebote, die sowohl dem Leib als auch der Seele gut tun.
Hunger hat viele Komponenten. Deshalb gibt es bei Emils Mittagstisch
neben einer Kelle Suppe auch eine Kelle Gemeinschaft“ sagt auch
Sarah Süselbeck, Pfarrerin der Gemeinde, die voll hinter dem Projekt
steht und selbst mit anpackt. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz
unter www.obermeiderich.de.
Fleißige Mitglieder vom "Team Mittagstisch" der Gemeinde
(Foto: www.obermeiderich.de):
STATISTIK
NRW: Im Jahr 2022 gab es in Gelsenkirchen die meisten und im
Kreis Olpe die wenigsten Privatinsolvenzen je 10 000 Volljährige
17 174 Verbraucherinnen und Verbraucher haben im Jahr 2022 bei den
Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen einen Antrag auf Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens gestellt. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, gab es
damit im vergangenen Jahr in NRW umgerechnet etwa zwölf
Privatinsolvenzen je 10 000 volljährige Einwohner/-innen.
Die Insolvenzverfahren verteilten sich regional unterschiedlich. So
gab es im Jahr 2022 in der Stadt Gelsenkirchen die meisten
Privatinsolvenzen im Verhältnis zur Bevölkerung (23,5, je 10 000
Volljährige). Es folgten die Städte Herne (19,7) und Mönchengladbach
(19,3). In den Kreisen Olpe (5,1) und Gütersloh (5,9) sowie in der
Stadt Bonn (6,3) gab es dagegen die wenigsten Privatinsolvenzen je
10 000 Einwohner/-innen im Alter von 18 Jahren und älter.
Kreise und kreisfreie Städte in Regionen wie z. B. dem Münsterland,
Ostwestfalen-Lippe oder Südwestfalen wiesen im Jahr 2022 in der
Regel im Vergleich weniger Privatinsolvenzen je 10 000
Einwohner/-innen auf. Währenddessen lagen die Zahlen in den meisten
kreisfreien Städten im Ruhgebiet sowie einigen angrenzenden Kreisen
und kreisfreien Städten über dem NRW-Durchschnitt. Auch in den
Jahren von 2013 bis 2021 war dieses Muster in weiten Teilen
erkennbar.
Dieser regionale Vergleich auf Ebene der
nordrhein-westfälischen Kreise und kreisfreien Städte ist Teil der
neuen StoryMap „Privatinsolvenzen in NRW: Was zeigen die Daten?“.
Diese interaktive Anwendung beantwortet auch viele weitere Fragen zu
den Privatinsolvenzen im Land: Wie läuft ein Verfahren ab und wie
lange dauert es? Wie hoch sind die Forderungen bei
Privatinsolvenzen? Welcher Anteil davon wird zurückgezahlt? Und sind
am Ende alle Verbraucher/-innen wieder schuldenfrei? Die StoryMap
ist unter
https://url.nrw/StoryMap_Privatinsolvenzen erreichbar.
Studienanfängerzahl in NRW auf dem niedrigsten Stand seit 2010
103 305 Personen haben sich im Studienjahr 2022 erstmals an
einer der NRW-Hochschulen eingeschrieben. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
waren das 0,4 Prozent weniger als im Studienjahr 2021 (103 699) und
19,3 Prozent weniger als der Höchststand im Studienjahr 2013
(128 033).
Niedriger als 2022 war die Zahl der
Studienanfängerinnen und -anfänger zuletzt im Studienjahr 2010
gewesen (damals: 97 237). Auch im Studienjahr 2022 war der
Studienbereich Wirtschaftswissenschaften am beliebtesten. Trotz der
Spitzenposition war aber auch hier ein kontinuierlicher Rückgang der
Studienanfängerzahlen zu verzeichnen: Im Studienjahr 2014 hatte es
hier einen Höchststand gegeben, als sich knapp 28 000
Studienanfängerinnen und -anfänger für ein Fach aus dem
Studienbereich Wirtschaftswissenschaften entschieden hatten.
Im Studienjahr 2022 lag die Zahl bei rund 16 000
(−42,6 Prozent). Von den wirtschaftswissenschaftlichen
Studienfächern wurde von den neu Eingeschriebenen im Studienjahr
2022 am häufigsten Betriebswirtschaftslehre gewählt (7 789), die
auch das am häufigsten gewählte Studienfach insgesamt ist. Auf Platz
zwei der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge lag das
Studienfach Wirtschaftswissenschaften (3 926), gefolgt von der
Internationalen Betriebswirtschaft/Management (2 170).
Nach
den Wirtschaftswissenschaften waren im Studienjahr 2022 Informatik
(8 755) und Verwaltungswissenschaften (7 097) die von
Studienanfängern am häufigsten gewählten Studienbereiche.
Verwaltungswissenschaften gehören erst seit 2020 zu den Top 3 der
Studienbereiche. Neben Wirtschaftswissenschaften und Informatik, die
beide seit 2005 dauerhaft zu den drei beliebtesten Studienbereichen
zählen, gehörte bis 2019 Maschinenbau/Verfahrenstechnik zur Top 3.
Im Studienjahr 2022 belegte dieser Studienbereich Rang fünf.
Anfang der 2000er Jahre war Germanistik noch einer der
beliebtesten Studienbereiche gewesen; 2022 rangierte er an 15.
Stelle. Als Studienanfängerinnen und -anfänger gelten Studierende im
ersten Hochschulsemester. Das Statistische Landesamt weist darauf
hin, dass bei der Darstellung der Studienanfängerzahlen jeweils
Studienjahre betrachtet werden; hierbei werden die Ergebnisse des
Sommer- und des Wintersemesters des jeweiligen Jahres addiert.
Die Gesamtzahl der Studierenden wird dagegen je Semester
ausgewiesen. Sie lag an NRW-Hochschulen im Wintersemester 2022/23
bei 742 506 Personen; das waren 1,8 Prozent weniger als im
Wintersemester 2021/22 (damals: 756 221). Dies war die niedrigste
Studierendenzahl seit acht Jahren (Wintersemester 2014/15: 717 858).
Die meisten Studierenden gab es im Wintersemester 2022/23 an der
Fernuniversität Hagen (60 036), an der Universität Köln (49 685) und
an der Technischen Hochschule Aachen (47 192). (IT.NRW)
1.543 € Rente nach 45 Jahren Arbeit 1.543
Euro Rente pro
Monat bekommen Senior:innen in Deutschland - wenn sie mindestes 45
Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das geht aus einer dem Redaktionsnetzwerk
Deutschland (RND) vorliegenden Antwort des
Bundesarbeitsministeriums auf eine schriftliche Frage des
Linken-Bundestagsfraktionschef Dietmar Bartsch hervor. Dabei gibt es
einen deutlichen Geschlechterunterschied.
Männer bekommen 1.37 Euro, Frauen 1.323 Euro. Erhebliche
Unterschiede bestehen auch zwischen alten und neuen Bundesländern,
wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.
Bartsch nennt
das gegenüber dem RND eine "eine beschämende Bilanz der
Rentenpolitik der letzten zwei Jahrzehnte" die zeige, "dass wir
wdeit entfernt sind von einem gerechten System auskömmlicher
Renten". Indes weist die Deutsche
Rentenversicherung darauf hin, dass die Daten nur die von der
Rentenversicherung ausgezahlten Netto-Altersrenten zeigen. Im
Einzelfall würde vielen Menschen im Alter ein höherer Betrag zum
Leben zur Verfügung stehen, da oft zusätzliche Ansprüche über eine
Beamtenversorgung, eine private Altersvorsorge oder Zahlungen aus
einer berufsständischen Versicherung erworben worden sind. Mathias
Brandt
Nachfrage nach Arbeitskräften entspannt sich leicht
Immer noch werden in Deutschland sehr viele Arbeitskräfte
nachgefragt. Der entsprechende Stellenindex
der Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt jedoch seit einigen
Monate nach und signalisiert somit eine leichte Entspannung der Lage
auf dem Arbeitsmarkt. Besonders stark fielen die Rückgänge laut BA
in den Segmenten Information und Kommunikation aus sowie im
Gastgewerbe und bei Sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen.
Deutliche Zuwächse gab es dagegen im Bereich des Öffentlichen
Dienstes und bei Qualifizierten Unternehmensdienstleistungen.
Im Mai 2022 lag der Stellenindex noch auf dem Rekordwert von 139
Punkten. Zu dem Höhenflug im Mai vergangenen Jahr hatten das Ende
der meisten Corona-Beschränkungen sowie die Frühjahrsbelebung auf
dem Arbeitsmarkt beigetragen, so die BA. Betroffen waren damals fast
alle Branchen, besonders aber das Gastgewerbe. Ein Grund für die
weiterhin hohe Nachfrage ist der Mangel
an qualifizierten Arbeitskräften.
Laut einer Studie
der BA aus dem Jahr 2020 wird sich das Erwerbspersonenpotential
bis 2030 um 3,6 Millionen Personen verringern, da sich die
Auswirkungen des demografischen Wandels immer stärker bemerkbar
machen. Deutsche Unternehmen seien daher in immer stärkerem Maße
auf Fachkräfte
aus dem Ausland angewiesen. Matthias Janson
Spanien: Rechtsblock verfehlt absolute Mehrheit Die
konservative Volkspartei (PP) von Herausforderer Alberto Nuñez
Feijoo ist bei der Parlamentswahl in Spanien klar
stärkste Kraft geworden. Dahinter folgt die sozialistischen PSOE von
Ministerpräsident Pedro Sanchez. Die PP erreicht aber auch zusammen
mit der als möglichem Partner gehandelten rechtspopulistischen
Partei Vox keine Mehrheit im Parlament, wie die Statista-Grafik
zeigt. Sánchez' Sozialisten (PSOE) wurden mit leichten Zugewinnen
zweitstärkste Kraft. Für eine Regierungsbildung wären auch sie auf
die Unterstützung weiterer Parteien angewiesen. Jedoch zeichnete
sich dafür ebenfalls keine Mehrheit ab.
Beobachter schließen
eine Große Koalition aus. Auch sei nicht zu erwarten, dass sich die
Sozialisten bei der Wahl des Regierungschefs enthielten und damit
eine Minderheitsregierung der PP als kleineres Übel tolerieren
würden. Spanien steht damit womöglich eine lange Hängepartie und
vielleicht auch eine weitere Wahl bevor. Denn sollte es nicht
gelingen, eine Regierung zu bilden, könnte eine abermalige Neuwahl
notwendig werden.
Ursprünglich war die Parlamentswahl für
Dezember angesetzt. Doch Ministerpräsident Sánchez rief Neuwahlen
aus, nachdem die Linke bei den Regionalwahlen im Mai eine Schlappe
erlitten hatte. Nun wird voraussichtlich eine unübersichtliche
politische Situation im Parlament entstehen. Und dies in einer Zeit,
in der Spanien gerade erst die halbjährliche rotierende
EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Matthias Janson
Die AfD im Umfragehoch In den aktuellen
Wahlumfragen zur Bundestagswahl schneidet die Alternative für
Deutschland (AfD) derzeit besonders stark ab. Bei dem Institut
Infratest Dimap kommt die AfD bei der letzten Umfrage von
vergangenem Freitag (21.07.2023) auf einen Anteil von 20 Prozent und
liegt damit zwei Prozentpunkte vor der SPD. Noch vor einem Jahr lag
die AfD lediglich bei zwölf Prozent, wie die Statista-Grafik zeigt.
Die Union mit 28 Prozent weiter mit großem Abstand vor allen anderen
Parteien. Die Grünen kommen derzeit auf 13 Prozent der
Stimmenanteile, die FDP würde derzeit maximal sieben Prozent der
Stimmen erhalten.
Die AfD profitiert Medienberichten zufolge
von der angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage. Die
Partei schneidet dabei traditionsgemäß in Ostdeutschland besser ab
als in Westdeutschland. Im Osten hat sie auch eine stärkere
Mitgliederbasis, wie diese Grafik zeigt. Den ersten Wahlsieg
erzielte sie kürzlich bei der Landratswahl in Sonneberg. Mit der Sonntagsfrage ermittelt
Infratest Dimap seit 1997 zwischen den Wahlen die aktuelle
politische Stimmung in Deutschland. Das Institut stellt hier hierzu
regelmäßig mindestens 1000 Bundesbürgern die Frage: „Welche Partei
würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?“
Zur Aussagekraft der Sonntagsfrage macht Infratest Dimap
folgende Anmerkungen: "Die Sonntagsfrage misst aktuelle
Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt
damit gleichsam einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der
Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist.
Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich.
Nicht nur legen sich immer mehr Wähler kurzfristiger vor einer Wahl
fest, auch hat die Bedeutung der letzten Wahlkampfphase mit der
gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern
durch die Parteien zugenommen."
Es wird öfter heiß In der letzten Dekade (2013
- 2022) gab es laut Daten des Deutschen
Wetterdienstes (DWD) 121 Tage mit einem Lufttemperatur-Maximum
über 30 Grad Celsius in Deutschland. Das ist ein deutliches Plus
an Hitzetagen gegenüber den zehn Jahren davor, wie der Blick auf
die Statista-Grafik zeigt. Dass es heißer wird zeigt auch eine
andere Perspektive. Im vorliegenden Betrachtungszeitraum zählt der
DWD zwölf Jahre mit zehn oder mehr Hitzetagen -
davon einer in den 70ern, zwei in den 90ern und neun in den 20ern.
Ähnlich sieht der Befund aus, wenn wir uns die insgesamt wärmsten
Jahre in Deutschland angucken.
Dass die Temperaturen in
Deutschland steigen, zeigen aber auch noch weiter zurückreichende
Daten. So schreibt das Umweltbundesamt:
"Die deutschlandweite Mitteltemperatur im Jahr 2022 lag bei ca. 10,5
°C und damit um 2,3 K über dem Mittelwert der internationalen
Referenzperiode 1961-1990. Damit war 2022 gemeinsam mit 2018 das
wärmste Jahr seit 1881 und das zwölfte Jahr in Folge, das wärmer als
der vieljährige Mittelwert 1961-1990 war." Und weiter: "Im Vergleich
zu den ersten 30 Jahren der systematischen Auswertungen (also 1881
bis 1910) war die Durchschnittstemperatur 2022 in Deutschland circa
2,7 °C höher." Mathias Brandt
Baustellen •
DVG-Umleitungen
•
Bahn -
VRR
A59: Sperrung der Auffahrt der Anschlussstelle
Duisburg-Duissern
Am Mittwoch (26.7.) wird in der Zeit von 9 Uhr bis 15
Uhr auf der A59 die Auffahrt der Anschlussstelle Duisburg-Duissern
in
Fahrtrichtung Düsseldorf wegen Markierungsarbeiten gesperrt.
Eine Umleitung wird mit dem Roten Punkt ausgeschildert.
Alt-Homberg: Straßenbauarbeiten auf
der Friedhofsallee Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg
führen ab Montag, 31. Juli, auf der Friedhofsallee in
Duisburg-Alt-Homberg zwischen Haus Nr. 15 und der Hochfeldstraße
Straßenbauarbeiten durch. Aus diesem Grund ist eine Einfahrt von der
Lothringer Straße in die Friedhofsallee nicht möglich. Die
Lothringer Straße wird ab der Margarethenstraße als Sackgasse
ausgeschildert.
Von der Friedhofsallee aus kann weiter in
die Lothringerstraße eingefahren werden. Eine Umleitung wird nicht
eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind von den Baumaßnahmen
nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte
August 2023 andauern.
Kaßlerfeld: Teilsperrung der
Schifferstraße Aufgrund von Montagearbeiten wird am
Donnerstag, 27. Juli, auf der Fahrbahn der Schifferstraße in
Duisburg-Kaßlerfeld in Höhe des Hauses Nr. 166 ein Autokran
aufgestellt. Autos in östliche Fahrtrichtung können passieren, in
Gegenrichtung wird die Straße allerdings für den
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Die Schifferstraße wird ab der
Hansastraße als Sackgasse ausgeschildert. Eine Umleitung wird nicht
eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind von der Sperrung nicht
betroffen. Die Arbeiten werden noch am gleichen Tag abgeschlossen.
Meiderich: Bahnhofstraße – Umleitung für den
Radverkehr Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 26.
Juli, eine neue Stromleitung auf der Bahnhofstraße in
Duisburg-Meiderich in Höhe des Hauses Nr. 31. Aus diesem Grund muss
der Radverkehr in Fahrtrichtung Hamborn eine Umleitung fahren.
Diese führt über die Bronkhorststraße, Quadtstraße und Emilstraße
zurück zur Bahnhofstraße. Autos und Fußgänger sind von der Maßnahme
nicht betroffen. Die Baumaßnahme dauert voraussichtlich bis Anfang
September 2023.
Duisburg-Obermarxloh: Sperrung auf der Lohstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Dienstag, 25. Juli, auf
der Lohstraße in Hohe Hausnummer 59a bis 61 die Fahrbahndecke. Aus
diesem Grund wird die Lohstraße in diesem Bereich gesperrt. Die
Häuser bis Hausnummer 61 können von der Markgrafenstraße erreicht
werden.
Die Häuser bis Hausnummer 59a können von der
Duisburger Straße erreicht werden. Hier wird für die Zeit der
Bauarbeiten ein Fahrbahnübergang geschaffen und die Verkehrsführung
geändert. Die Anlieger werden informiert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich bis zum 28. Juli andauern.
Duisburg-Hamborn: Verkehrseinschränkungen auf der
Duisburger Straße Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg
erneuern ab Dienstag, 25. Juli, auf der Duisburger Straße auf Höhe
des Rathauses Hamborn einen Trennzaun zur Gleisstraße der DVG in
Fahrtrichtung Richterstraße. Aus diesem Grund wird die
Linksabbiegerspur auf der Duisburger Straße gesperrt. Die
Spurverteilung und die Ampeln sind zu beachten. Die Arbeiten werden
voraussichtlich bis zum 27. Juli andauern.
Duisburg-Ruhrort: Vollsperrung der Kreuzung
Dr.-HammacherStraße/Landwehrstraße Der Kreuzungsbereich
Dr.-Hammacher-Straße/ Landwehrstraße in Ruhrort wird aufgrund von
Autokranarbeiten am Samstag, 29. Juli, gesperrt. Dafür muss der
Bereich von allen Seiten als Sackgasse ausgeschildert werden.
Die Einbahnstraßen der Landwehrstraße werden aufgehoben. Fußgänger
und Radfahrer können den Baustellenbereich weiterhin passieren. Die
Arbeiten werden voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Meiderich
eine Umleitung Von Montag, 24. Juli, Betriebsbeginn,
bis Montag, 7. August, circa 7 Uhr, müssen die Busse der Linie 917
der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Meiderich
eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind umfangreiche Kanal- und
Straßenbauarbeiten auf der Gartsträucher Straße, weshalb dies
zwischen ab der Kreuzung Herwarthstraße und Mühlenstraße voll
gesperrt wird.
In Fahrtrichtung Obermeiderich fahren die
Busse ab der Ersatzhaltestelle „Bergstraße“ eine örtliche Umleitung
über die Schmidstraße, Bergstraße, Tunnelstraße, Vohwinkelstraße,
Herwathstraße, Nombericher Straße, Nombericher Platz und
Gartsträucher Straße. Ab hier gilt der normale Linienweg. Die
Haltestellen „Bergstraße“ werden auf die Helmholtzstraße vor
beziehungsweise hinter die Kreuzung Horststraße/Stahlstraße verlegt.
Die Haltestellen „Spichernstraße“ entfallen. Die DVG bittet
die Fahrgäste die Haltestellen „Bergstraße“ und „Nombericher Platz“
zu nutzen. Die Haltestellen „Nombericher Platz“ werden vor
beziehungsweise hinter die Kreuzung Nombericher Platz verlegt. In
Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß gefahren.
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