St. Martinszüge in der Duisburger Innenstadt und
ab heute in den
Stadtteilen
Tag der Pflege in der Agentur für Arbeit
Duisburg Gemeinsam mit der Stadt Duisburg, der
Zukunftsinitiative Pflege und dem Jobcenter Duisburg findet am
Montag, den 4. November die große Berufsorientierungsmesse „Tag der
Pflege“ im BIZ der Agentur für Arbeit Duisburg Wintgensstr. 29-33,
47058 Duisburg statt.
Die Messe möchte junge Menschen,
die vor der Berufsentscheidung stehen, über die Vielfalt der Berufe
in der Pflege informieren und bietet die Möglichkeit, Tätigkeiten im
Pflegebereich ganz praktisch kennen zu lernen: Laufen mit dem
Alterssimulationsanzug, ein Demenzparcours, Blutdruckmessung und
Blutabnahme, die Simulation eines Wundverschlusses oder die
Babypflege sind Beispiele für die praktischen Anwendungen, an denen
sich die vielleicht zukünftigen Pflegefachkräfte erproben können.
Dabei darf auch Pepper, der Schulroboter nicht fehlen,
der Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Ausbildung in der Pflege
beantworten wird. Insgesamt 15 ausbildende Einrichtungen aus dem
Bereich der Pflege, wie Pflegeschulen, Krankenhäuser, Pflegedienste
und Berufskollegs und etwa 600 Schülerinnen und Schüler werden an
diesem Tag eingeladen sein und die Veranstaltung im BIZ der Agentur
für Arbeit Duisburg in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr besuchen. In
der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr sind zudem interessierte
Kundinnen und Kunden des Jobcenters eingeladen.
Bürgerspaziergang mit dem Oberbürgermeister am 9.
November Mit dem OB unterwegs. Das geht wieder am
Samstag, 9. November, von 12 bis 15 Uhr. Interessierte können dann
Oberbürgermeister Sören Link wieder bei einem seiner
Bürgerspaziergänge begleiten. Dieses Mal steht die Abwasser-Welt der
Wirtschaftsbetriebe Duisburg auf dem Programm. Unbedingt
erforderlich sind festes Schuhwerk und eine gute Konstitution.
Anmeldungen sind ab sofort bis Montag, 4. November, per
E-Mail an unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de möglich. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollten mehr Anmeldungen eingehen,
werden die Plätze gelost. Eine Anmeldebestätigung und genaue
Informationen zum Treffpunkt bekommen die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer rechtzeitig vorher per Mail.
doxs! 2024 Zur 23. Ausgabe des
doxs!-Festivals werden vom 4. bis zum 10. November 32 europäische
Dokumentarfilme für Kinder und Jugendliche aus ganz Europa im
Duisburger Kino filmforum präsentiert. 21 davon konkurrieren um die
Preise des Festivals, die GROSSE KLAPPE und den ECFA Documentary
Award. Erneut bietet doxs! in diesem Jahr zwei Specials an. Die
französische Initiative Linfraviolet wird mit CINÉ-DANSE:
EXPÉRIENCE TUBULAIRE Kinoaufführungen und anschließende Workshops
anbieten.
Das Projekt vereint Tanz und Theater mit Film
und richtet sich an Kitas und Grundschulen. Hier wird der BDKJ in
Duisburg wieder Kooperationspartner sein. Beim zweiten Special wird
nach der Sichtung des polnischen Films KOKA in Anwesenheit des
Regisseurs Aliaksandr Tsymbaliuk über Fragen der Kuration für ein
junges Publikum gesprochen.
Die Veranstaltung richtet sich
an Pädagoginnen und Pädagogen sowie Fachpublikum. Außerdem wird es
in diesem Jahr zum dritten Mal am Wochenende wieder ein besonderes
Freizeitprogramm im soziokulturellen Zentrum Stapeltor für alle
Altersklassen geben.
Sounds of Ruhrgebiet: Neues
Buch über die Musikszene in der Metropole Ruhr Rock it:
In dem neuen Buch "Sounds of Ruhrgebiet" setzt sich Herausgeber Zepp
Oberpichler mit der Rockszene in der Metropole Ruhr auseinander. In
lebendigen Geschichten kommen zahlreiche Musikerinnen und Musiker zu
Wort.
So entsteht ein vielschichtiges Bild der
Musiklandschaft im Ruhrgebiet. Das Buch sei den Künstlerinnen und
Künstlern gewidmet, die abseits des großen Rampenlichts die Region
ein Stück bunter machen, so der Herausgeber. Das Werk erscheint im
Verlag Henselowsky Boschmann und ist über den regionalen Buchhandel
erhältlich. idr
Tarifrunde 2025: Für etwa 7,5
Millionen Beschäftigte laufen Vergütungstarifverträge aus – Die
Kündigungstermine Zwischen Dezember 2024 und November
2025 laufen laut Berechnungen des Tarifarchivs des Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung
für etwa 7,5 Millionen Beschäftigte die von den DGB-Gewerkschaften
ausgehandelten Vergütungstarifverträge aus – in den betreffenden
Branchen werden somit nach aktuellem Stand im kommenden Jahr
Tarifverhandlungen stattfinden.
„Die Tarifrunde 2025 wird somit eher eine kleine Tarifrunde, die
insgesamt deutlich weniger Beschäftigte als gewöhnlich umfasst“,
sagt der Leiter des WSI-Tarifarchivs, Prof. Dr. Thorsten Schulten.
Zum Vergleich: In der Tarifrunde 2024 ging es um Tarifverhandlungen
für knapp 12 Millionen Beschäftigte, weil in nahezu allen großen
Branchen verhandelt wurde oder wird. In wichtigen Bereichen wie dem
Bauhauptgewerbe, der Chemischen Industrie und dem Einzelhandel
konnten bereits im ersten Halbjahr Tarifabschlüsse erzielt werden,
sodass dort aufgrund mehrjähriger Laufzeiten im Jahr 2025 keine
Tarifverhandlungen anstehen.
Noch offen sind u. a. die
Tarifverträge in der Metall- und Elektroindustrie. Bei der Mehrzahl
der 2025 auslaufenden Tarifverträge handelt es sich um eher kleinere
Tarifbranchen mit weniger als 50.000 Beschäftigten. Die große
Ausnahme bildet der Öffentliche Dienst (Bund und Gemeinden,
Nahverkehr u.a., siehe auch Tabelle im Anhang) mit knapp drei
Millionen Tarifbeschäftigten, dessen aktuelle
Vergütungstarifverträge zum Ende des Jahres 2024 auslaufen und der
damit den Auftakt der Tarifrunde 2025 bildet.
Zu den
größeren Tarifbranchen, in denen im ersten Halbjahr 2025
Tarifverhandlungen anstehen, gehören das Gebäudereinigungshandwerk,
die Deutsche Post AG, die Deutsche Bahn AG, das Kfz-Gewerbe und das
Versicherungsgewerbe.In der zweiten Jahreshälfte folgen u.a.
Verhandlungen im Öffentlichen Dienst (Länder, rund 1,1 Millionen
Beschäftigte), in der Zeitarbeit sowie in der Holz und Kunststoff
verarbeitenden Industrie. Wann in welchem Bereich die gültigen
Tarifverträge auslaufen, zeigt der tarifliche
Kündigungsterminkalender, den das WSI-Tarifarchiv jetzt vorlegt.
• Einige ausgewählte Beispiele größerer
Tarifbranchen (in Klammern: Beschäftigtenzahlen, gerundet auf volle
Tausend): September 2024: - Metall- und Elektroindustrie
(3.728.000) - Maler- und Lackiererhandwerk (o. Saarland)
(132.000) - Gastgewerbe Baden-Württemberg (103.000) -
Dachdeckerhandwerk (72.000) November 2024: - Privates
Verkehrsgewerbe Bayern (131.000) - Volkswagen AG (99.000)
Dezember 2024: - Öffentlicher Dienst, Bund und Gemeinden,
Nahverkehr u.a. (2.940.000) - Gebäudereinigungshandwerk
(Arbeiter*innen) (491.000) - Deutsche Post AG (160.000) -
Bewachungsgewerbe Hessen, Baden-Württemberg, Bayern (67.000) -
Kunststoff verarbeitende Industrie Hessen, Ost (54.000) Januar
2025: - Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie
(72.000) März 2025: - Kfz-Gewerbe (415.000) - Deutsche
Bahn AG (180.000) - Versicherungsgewerbe (178.000) -
Kunststoff verarbeitende Industrie Bayern (71.000) Juni 2025:
- Gastgewerbe Berlin (60.000) September 2025: -
Zeitarbeit (GVP) (700.000) - Eisen- und Stahlindustrie (o.
Saarland) (85.000) - Privates Verkehrsgewerbe Niedersachsen
(76.000) Oktober 2025: - Öffentlicher Dienst Länder (o.
Hessen) (1.067.000) - Holz und Kunststoff verarbeitende
Industrie (150.000) - Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
(64.000) Dezember 2025: - Ortskrankenkassen (AOK), Barmer,
DAK (79.000) - Gastgewerbe Hessen, Brandenburg (79.000) -
Bewachungsgewerbe (53.000)
„Tarifverhandlungen sind wichtige
Orte gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse“, sagt Prof. Dr.
Bettina Kohlrausch, wissenschaftliche Direktorin des WSI. „Eine
gelungene Tarifpartnerschaft stärkt den sozialen Frieden. Es ist
daher im gesamtgesellschaftlichen Interesse, die Tarifbindung zu
stärken.“
Martinsmarkt im Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach –
Fest für die ganze Familie Das Wohnstift Walter Cordes
am Röttgersbach lädt am Sonntag, den 10. November 2024, von 11:00
bis 16:30 Uhr herzlich zum Martinsmarkt ein. Der Markt bietet nicht
nur den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ihren Angehörigen, sondern
auch allen Interessierten aus Duisburg und Umgebung die Möglichkeit,
die kreative Vielfalt der Einrichtung kennenzulernen. Auf dem Markt
wird eine große Auswahl an handgefertigten Produkten angeboten, die
mit viel Engagement und Geschick von den Bewohnerinnen und Bewohnern
hergestellt wurden.
Besucherinnen und Besucher haben die
Möglichkeit, Holz- und Töpferarbeiten sowie Handarbeiten zu
erwerben. Auch Kunsthandwerk, Blumen und individuell gestaltete
Karten sind im Angebot. Wer auf der Suche nach Mode ist, kann beim
Schuh- und Kleiderverkauf diverser Aussteller fündig werden.
Kulinarisch hat der Martinsmarkt ebenfalls einiges zu bieten. Für
Liebhaber der herzhaft-traditionellen Küche wird Gänsekeule mit
Rotkohl und Klößen serviert.
Neben frischen Waffeln und
selbstgebackenem Gebäck stehen hausgemachte Marmeladen zum Verkauf.
An der Wein-Bar und in der Cocktail-Lounge gibt es passende
Getränke, um den Tag zu genießen. Der Martinsmarkt bietet eine
wunderbare Gelegenheit, die kreativen Arbeiten der Bewohnerinnen und
Bewohner zu unterstützen und sich gleichzeitig in geselliger
Atmosphäre über die Wohn- und Betreuungsangebote zu informieren.
Veranstaltungsdetails Sonntag, 10. November 2024
Uhrzeit: 11:00-16:30 Uhr Ort: Wohnstift Walter Cordes am
Röttgersbach, Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg Eintritt: Frei
Das Wohnstift Walter-Cordes Das Wohnstift Walter Cordes am
Röttgersbach ist angebunden an das Evangelisches Klinikum
Niederrhein. Es bietet 125 Bewohnerinnen und Bewohnern die
Möglichkeit, ihren Lebensabend bei individueller Pflege und
Betreuung zu genießen. Für eine kurzfristige Pflege und Betreuung
stehen Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung. Auch eine Tagespflege ist
als teilstationäre Einrichtung in das Wohnstift integriert. Sie
bietet Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, tagsüber betreut zu
werden.
#verbundenstark: Der Verbund Evangelisches
Klinikum Niederrhein und BETHESDA Krankenhaus deckt an insgesamt 5
Standorten mit einer Vielzahl an Fachkliniken ein breites
medizinisches Spektrum ab. Zum Verbund gehören: Das BETHESDA
Krankenhaus Duisburg, das Evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord,
das Herzzentrum Duisburg, das Johanniter Krankenhaus Oberhausen und
das Evangelische Krankenhaus Dinslaken.
Christian Brückner liest Kafka in der Zentralbibliothek
Eine der wohl bekanntesten Stimmen Deutschlands ist am
Freitag, 8. November, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek an der
Steinschen Gasse 26 zu Gast: Christian Brückner. Der 81-jährige
Schauspieler und Synchronsprecher leiht unter anderem Hollywood-Star
Robert de Niro seine markante Stimme. In Duisburg liest Brückner aus
„Das Schloß“, dem letzten Roman von Franz Kafka. Als Kafka im Juni
1924 im Alter von nur 40 Jahren starb, war das Werk noch
unvollendet.
In dem Buch erzählt er vom
Landvermesser K., der vom Grafen mit der Vermessung eines auf dem
Land gelegenen Schlosses beauftragt wird. Doch die Versuche des
Protagonisten, ins Schloss zu gelangen, scheitern ebenso wie sein
Bemühen, im Dorf seinen Platz zu finden. Sein Kampf gegen die
allgegenwärtige, anonyme und undurchdringliche Bürokratie der
Schlossverwaltung endet für K. in einem Dickicht aus Geheimnissen
und Erniedrigungen.
Der Eintritt kostet 12 Euro
inklusive Vorverkaufsgebühren. Informationen zur Veranstaltung und
der Online-Ticketshop finden sich auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de. Karten sind auch an den bekannten
Vorverkaufsstellen erhältlich. Mitglieder des Vereins für Literatur
Duisburg haben freien Eintritt zu den Veranstaltungen. Sie müssen
sich aber vorab telefonisch anmelden.
VHS-Vortrag: Die WHO im Lichte des deutschen
Grundgesetzes
Carlos A. Gebauer, Fachanwalt für
Medizinrecht, hält am Montag, 11. November, um 20 Uhr in der
Volkshochschule im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, einen Vortrag
zum Thema „Die WHO im Lichte des deutschen Grundgesetzes“. Staaten
können eigene Aufgaben ihren Bürgern gegenüber an überstaatliche
Institutionen übertragen.
Die Europäische Union ist eine solche überstaatliche
Einrichtung, ebenso die Vereinten Nationen oder die NATO. Auch die
WHO, die Weltgesundheitsorganisation, tritt als überstaatliche
Institution auf. Ihre Idee ist grenzüberschreitenden
Gesundheitsschutz herbeizuführen. Krankheiten kennen keine
Ländergrenzen. Aktuell ist die WHO wegen angeblich allzu
restriktiver Freiheitseinschränkungen in die Kritik geraten.
Die Menschen- und Bürgerrechtsgarantien des Grundgesetzes
schützen in Deutschland vor verfassungswidrigen
Gesundheitsmaßnahmen. Über dieses Spannungsfeld spricht Gebauer. Die
Teilnahme an dem Vortragsabend kostet 5 Euro. Eine vorherige
Anmeldung ist erforderlich: www.vhs-duisburg.de
VHS-Angebote zur Bildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein
wichtiges gesellschaftliches Anliegen, bei dem sich Bürgerinnen und
Bürger an der Volkshochschule Duisburg informieren, teilhaben und
mitwirken können. Hierzu wird im Herbst wieder ein breites Spektrum
an Bildungsveranstaltungen angeboten.
Den Auftakt mach
der Kurs „Der Monolog – 60 Minuten bis zur Rettung deiner Welt“ am
Mittwoch, 13. November, um 20 Uhr. Das Seminar „Dachbegrünung –
Klimaschutz mit Förderung voranbringen“ am Dienstag, 12. November,
um 18 Uhr richtet sich an Immobilienbesitzer, die Ihre Garage oder
ihr Flachdach begrünen und wissen möchten, wo sie öffentliche
Fördergelder für die Umsetzung in Anspruch nehmen können.
Im Workshop „Wie kann man die Erderwärmung beeinflussen?
En-ROADSKlimasimulator“ am Samstag, 16. November, haben
Interessierte von 10 bis 14.30 Uhr, die Gelegenheit, sich über
Klima- und Wirtschaftszusammenhänge zu informieren und anhand eines
Planspiels und Simulators interaktiv das Klima-Ökosystem zu
beeinflussen. E-Mobilität und ihr Effekt für Klimaneutralität steht
unter dem Titel „E-Autos – Klimaretter oder Klimakiller“ am
Mittwoch, 27. November, um 18.30 Uhr auf dem Programm.
Das „Netzwerk Luftqualität“ am Donnerstag, 5. Dezember, beschäftigt
sich um 18.30 Uhr sich mit den Luftreinehaltekriterien in Duisburg
und wird in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt durchgeführt. Der
„Waldgang“ am Sonntag, 29. Dezember, von 15 bis 17.30 Uhr, ist etwas
für Naturliebhaber, die den Jahresabschluss mit einer Führung im
Wald begehen möchten.
Am Samstag, 16. November, bietet
die VHS in Kooperation mit den Wirtschaftsbetrieben Duisburg von 11
bis 13 Uhr für Kinder und ihre Eltern eine kostenlose Führung durch
das Recyclingzentrum Nord an. Für alle Veranstaltungen ist eine
vorherige Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen zu den
Seminaren und Kursen gibt es auch online unter www.vhs-duisburg.de
und telefonisch bei Marissa Turac von der VHS unter 0203/283-3220.
16 Millionen Euro
pro Jahr für die Gehölzpflege – jetzt ist Hauptsaison
Seit Oktober wird an Straßen- und Wegesrändern in NRW gemäht,
geschnitten und ausgeastet. Bei den Straßenmeistereien läuft die
Pflege-Saison des sogenannten „Straßenbegleitgrüns“ auf Hochtouren.
Nordrhein-Westfalen investiert zurzeit pro Jahr 16 Millionen Euro in
die Pflege von 13.000 Hektar Strauch- und Gehölzflächen an Landes-
und Bundesstraßen. Zahlreiche Mitarbeitende sind in diesen Tagen für
die Gehölzpflege im Einsatz.
Durchgeführt wird die
Gehölzpflege von Straßen.NRW. Vom 1. Oktober bis Ende Februar sorgt
die dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr (MUNV)
nachgeordnete Behörde dafür, dass Bäume und Sträucher ihre wichtigen
Aufgaben erfüllen können. Diese dienen verkehrstechnisch als
Sicht-, Blend- und Windschutz, unterstützen bautechnisch zum
Beispiel bei der Sicherung von Böschungen, und helfen unter anderem,
Straßen gestalterisch ansprechend in die Umgebung einzufügen.
Darüber hinaus bieten sie Pflanzen und Tieren Lebensräume.
Um Vögel in der Brutsaison zu schützen, werden
Gehölzpflegearbeiten in den Herbst- und Wintermonaten
gemacht. Ausnahmen sind nur erlaubt, wenn Verkehrszeichen stark
überwuchert sind oder Bäume so geschädigt sind, dass sie zur Gefahr
werden. Ein regelmäßiger Rückschnitt des Grüns ist wichtig, um die
Funktion zu erhalten. Je nach Bestand variieren die Pflegemethoden.
Um Insekten und Kleintiere zu schonen, werden die Gehölze möglichst
abschnittsweise, also räumlich und zeitlich versetzt, gepflegt.
Zudem wird auf eine selektive Durchforstung von Beständen
gesetzt. Wo es geboten ist, wird „geläutert“. Das heißt, einzelne
Gehölze werden entfernt, damit die verbleibenden Pflanzen neue
Seitentriebe ausbilden können. Nur in Ausnahmefällen wird zum
Neuaustrieb alles „auf Stock“ gesetzt, also bis auf 10 bis 20
Zentimeter runtergeschnitten.
„Mit den Gehölzpflegearbeiten
leisten die Straßenmeistereien einen wichtigen Beitrag für die
Sicherheit im Straßenverkehr. Dadurch, dass die Arbeiten zeitlich
und räumlich versetzt stattfinden, bleiben Schutzräume für
Kleintiere und Insekten in dieser Zeit erhalten“, sagt Umwelt- und
Verkehrsminister Oliver Krischer“, sagt Umwelt- und Verkehrsminister
Oliver Krischer.
Die Gehölzpflege richtet sich unter
anderem nach den Vorgaben des „Gesetzes über Naturschutz und
Landschaftspflege“ (Bundesnaturschutzgesetz, BNatSchG) und den
Hinweisen für die Gehölzpflege an Bundesfern- und Landesstraßen in
Nordrhein-Westfalen (Ausgabe 2013).
10 Regeln der
Gehölzpflege
1. Gehölze
dürfen nicht die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer*innen gefährden,
indem sie die Sicht auf Schilder, Ampeln oder Kreuzungen verdecken.
2. Kranke und alte Bäume verlieren ihre Standsicherheit und werden
dann zur Gefahr. 3. Ein regelmäßiger Rückschnitt der Gehölze
erhält die Funktion des Grüns neben der Straße. 4. Schmale
Gehölzstreifen mit höchstens vier Reihen werden regelmäßig
"geläutert". Einzelne Gehölze werden dabei entfernt, damit die
verbleibenden neue Seitentriebe ausbilden.
5. Bei breiten
Gehölzstreifen wird genau hingeschaut: Ist der Bestand noch jung,
genügt ein gezieltes "Läutern" zur selektiven Förderung von
dauerhaft stabilen Bäumen. Auch für ältere Bestände gilt als Ziel
die Förderung von Dauerbäumen in einer mehrschichtigen, stabilen
Bestandsstruktur. Nur bei älteren, überdichten und instabilen
Beständen bleibt oft nur die Möglichkeit des abschnittweisen "auf
den Stock setzen". Das heißt, dass Gehölze auf 10-20 Zentimeter
zurück geschnitten werden, damit sie neu austreiben und vitale
Triebe bilden.
6. Zur Förderung einer stabilen
Bestandsstruktur sollen standsichere und erhaltenswerte Einzelbäume,
Sträucher und Gehölzgruppen innerhalb der Pflegeabschnitte
verbleiben. 7. Durch das abschnittsweise Vorgehen bei der
Gehölzpflege haben Kleintiere und Insekten die Möglichkeit, sich auf
die neue Situation einzustellen. 8. Die Gehölzpflege richtet sich
nach den Vorgaben des "Gesetzes über Naturschutz und
Landschaftspflege" (Bundesnaturschutzgesetz, BNatSchG) und den
Hinweisen für die Gehölzpflege an Bundesfern- und Landesstraßen in
Nordrhein-Westfalen (Ausgabe 2013). Damit wird gewährleistet, dass
die Anforderungen des Natur- und Artenschutzes Berücksichtigung
finden.
9. Die regelmäßige Gehölzpflege findet vom 1. Oktober
bis 28. Februar statt. Während der übrigen Zeit, der
Vegetationsphase, muss bei Maßnahmen der Gehölzpflege die
Verkehrssicherheit gefährdet sein. Form- und Pflegeschnitte sind
auch erlaubt. 10. Straßen.NRW betreibt seine Gehölzpflege im
ständigen Dialog mit den Fach- und Naturschutzbehörden.
Komödie „Nein zum Geld!“ in der Glückauf-Halle Homberg –
Nachholtermin am 14. November Die rabenschwarze Komödie
„Nein zum Geld!“ musste am 9. Oktober wegen der Erkrankung mehrerer
Darstellerinnen und Darsteller leider ausfallen. Nun steht der
Nachholtermin fest: Das Stück wird am Donnerstag, 14. November, um
20 Uhr in der Glückauf-Halle Homberg, Dr.-Kolb-Straße 2, aufgeführt.
Flavia Costes raffiniertes Erstlingsstück besticht durch witzige
Dialoge, unerwartete Volten und moralische Fallstricke: Protagonist
Richard Carré hat eine unglaublich hohe Summe im Lotto gewonnen: 162
Millionen Euro. Doch er will den Gewinn nicht abholen…
„Nein zum Geld!“ lautet das heroische Statement, das Richard beim
gemeinsamen Abendessen mit seiner Frau Claire, Mutter Rose und
seinem besten Freund Etienne verkündet. Die Anwesenden können es
kaum fassen und reagieren geschockt. Während Richard zu erklären
versucht, dass er mit seinem Leben so zufrieden ist wie es ist,
drängen ihn Frau, Mutter und Freund immer mehr in die Rolle des
selbstgefälligen Außenseiters und beginnen schließlich, nach dem
Lottoschein zu suchen.
Die französische Autorin Flavia
Coste fragt in ihrem Werk, wie weit wir es mit dem Verzichten
treiben können und was aus einem gut gemeinten Versuch der Entsagung
von Reichtum werden kann. Mit Pascal Breuer als Richard, Dorkas
Kiefer als Claire, Kathrin Ackermann als Rose und Sebastian Goder
als Etienne stehen namhafte und versierte Schauspielgrößen auf der
Bühne. Eintrittskarten sind für 16 bis 25 Euro zzgl. VVK-Gebühr im
Bürgerservice Homberg am Bismarckplatz 1 zu erwerben. Auch an
der Abendkasse sind noch Tickets für 19 bis 29 Euro erhältlich.
Reservierungen sind auch telefonisch unter 0203 283 8832 möglich.
8 nachhaltige Reiseziele in der Natur Reisen und
gleichzeitig die Umwelt schützen? Das ist möglich!
Immer mehr ländliche Unterkünfte setzen auf nachhaltige Konzepte,
die es Reisenden ermöglichen, ihren Urlaub nicht nur erholsam,
sondern auch umweltfreundlich zu gestalten. Ob Bio-Bauernhof,
energieeffizientes Ferienhaus oder regionale Köstlichkeiten – diese
Gastgeber legen besonderen Wert auf Naturverbundenheit und
nachhaltiges Handeln. 8 Betriebe, die das LANDGRÜN Siegel tragen,
stellen wir heute genauer vor.
Zile mit je 5 nachhaltigen Highlights
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Tenuta Il Cicalino, Massa Marittima (Toskana)
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Restaurant mit regionalen Speisen Kochkurs "il Cicalino"
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Bio Hof Brinkmann, Lage (Teutoburger Wald) Urlaub im
Upcycling-Bauwagen Wildkräuter-Seminare & Backkurse
Artgerechte Pferdehaltung im Offenstall Handgesiedete Seife aus
der Manufaktur Lunch-Paket & Brötchenservice » Weitere
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Wimmerhof, Höslwang (Chiemgau) Kleintiergehege der
besonderen Art Massagen durch Heilpraktikerin Gemeinsames
Pizzabacken Schmankerl-Kastl mit regionalen Produkten
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Heumann's Blockhäuser am Wald, Pottenstein (Franken)
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Ferienwohnungen am Lahnerbach, Lenggries (Isarwinkel)
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Wedauer Frauenfrühstück mit
guten Gesprächen... „Unterschiedliche Formen der Trauer“
Bei einem leckeren Frühstück zu Themen diskutieren, die alle
angehen. Das ist das Rezept der Treffen im Duisburger Süden. Es
funktioniert gut, weiß das Team um Elke Jäger, der ehemaligen
Leiterin des evangelischen Jugendzentrums Arlberger, durch die
Erfahrungen früherer Treffen.
Das nächste ökumenische
Frauenfrühstück gibt es am 4. November 2024 um 10 Uhr im Wedauer
Gemeindehaus, Am See 6, wo sich alles um das Thema „Unterschiedliche
Formen der Trauer“ dreht. Karten zu zehn Euro gibt es bei Elke Jäger
(Tel.: 0203 / 70 77 71) und Uta Fischer (Tel.: 0203 / 70 78 96). Die
beiden und das gesamte ökumenische Vorbereitungsteam laden Frauen
aus dem Duisburger Süden herzlich ein und freuen sich über eine rege
Teilnahme.
Pfarrer Winterberg am
Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg
„Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche
eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf
Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim kostenfreien
Servicetelefon der evangelischen Kirche in Duisburg.
Es ist
unter der Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer montags von 18 bis 20
Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf
Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein
offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das Service-Telefon ist am Montag,
4. November 2024 von Martin Winterberg, Pfarrer in der Evangelischen
Kirchengemeinde Alt-Duisburg, besetzt.
Rocky Horror Picture Show - Duisserner Gemeindekino lädt zum
Kultfilmschauen Die Duisserner Notkirche, Martinstr.
35, wird wieder zum Kinosaal, denn mit der riesigen Leinwand und der
professionellen Verstärkeranlage samt effektiver Verdunkelung gibt
es beste Voraussetzungen für schöne Filmmomente in Gemeinschaft mit
anderen.
Am Donnerstag, 7. November 2024 läuft um 19 Uhr
„The Rocky Horror Picture Show”, der erfolgreiche Kultfilm um das
verliebte Pärchen Brad und Janet, den Strapse-tragenden Schlossherr
Frank N. Furter und seine skurrile Festgesellschaft. Popcorn und
Getränke sind vor Ort für wenig Geld zu kaufen, der Eintritt zum
Kirchenkino ist frei.
Teil des Publikums sind Küster Frank
Meurer und Andreas Lüken, die beide die Idee zum Duisserner
Kirchenkino hatten und sie jetzt umsetzen. Sie freuen sich auf
Vorschläge von Besucherinnen und Besuchern, was im nächsten Jahr im
„Kino Notkirche“ gezeigt werden soll. Infos zur Evangelischen
Kirchengemeinde Alt-Duisburg gibt es im Netz unter www.ekadu.de.
Zahl der Auszubildenden zur Bestattungsfachkraft binnen
zehn Jahren verdoppelt • Bestattungshandwerk mit
gestiegenen Beschäftigtenzahlen und Umsätzen • 2023 gut 1
Million Sterbefälle in Deutschland – 15 % mehr als 2013 • Staat
übernimmt immer seltener Kosten für Bestattungen
Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag – der
November gilt gemeinhin als der Monat des Gedenkens und des
Friedhofbesuchs. Der Alterungseffekt der Bevölkerung führt zu einer
steigenden Zahl der Sterbefälle und hat damit auch Auswirkungen auf
die Bestattungsbranche. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, befanden sich zum Jahresende 2023 insgesamt 860 Personen
in einer dualen Ausbildung zur Bestattungsfachkraft – so viele wie
nie zuvor.
Damit hat sich die Zahl der Auszubildenden in
den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. 2013 gab es über
alle Ausbildungsjahre hinweg noch insgesamt 390 Auszubildende. Eine
Ausbildung zur Bestattungsfachkraft wird mittlerweile etwas häufiger
von Frauen gewählt: 2023 waren 57 % der Auszubildenden in diesem
Bereich Frauen, der Männeranteil lag bei 43 %. Zehn Jahre zuvor lag
der Frauenanteil noch bei 45 %.
Zahl der Beschäftigten und Umsätze im
Bestattungshandwerk gewachsen Der zunehmende Bedarf schlägt sich
auch in gestiegenen Beschäftigtenzahlen und Umsätzen nieder. Im Jahr
2022 gab es rund 25 700 tätige Personen bei den hierzulande
ansässigen 4 200 Handwerksunternehmen im Bestattungshandwerk, das
waren 2,6 % mehr tätige Personen als noch ein Jahr zuvor.
Der Anteil der geringfügig entlohnt Beschäftigten ist bei den
Bestattern mit rund einem Drittel (31,4 %) deutlich höher als im
Handwerk insgesamt (12,1 %). Auch die erwirtschafteten nominalen
Umsätze stiegen im selben Zeitraum an: von knapp 2,0 Milliarden Euro
auf rund 2,3 Milliarden Euro.
2023 starben mit gut
1,0 Million Menschen 15 % mehr als zehn Jahre zuvor Die
Nachfrage nach Bestattungsdienstleistungen und damit auch
-fachkräften steigt stetig an – auch aufgrund des zunehmenden
Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung in Deutschland und einer
damit einhergehenden jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle. Im
Jahr 2023 starben hierzulande rund 1,03 Million Menschen – das waren
15 % mehr als noch zehn Jahre zuvor. Im Jahr 2013 gab es rund
894 000 Sterbefälle.
In Deutschland gibt es
Bestattungsgesetze, die unter anderem auch die Bestattungspflicht
und den Friedhofszwang vorschreiben. Ausnahmen von Beerdigungen auf
Friedhöfen sind lediglich Seebestattungen sowie die
Naturbestattungen im Wald.
Acht von zehn der
importierten Holzsärge stammten 2023 aus Polen Die
Bestattungsbranche hierzulande setzt auch auf Waren aus dem Ausland.
Im Jahr 2023 wurden rund 432 000 Särge aus Holz im Wert von
insgesamt 40,8 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Das waren
mengenmäßig 6,1 % weniger als noch ein Jahr zuvor. Im Jahr 2022
waren es rund 460 000 Holzsärge im Wert von 45,5 Millionen Euro.
Acht von zehn der importierten Särge stammten 2023 aus Polen
(84,2 %).
Aus Deutschland exportiert wurden dagegen im
Jahr 2023 rund 970 Särge aus Holz im Wert von 105 000 Euro.
Verbraucherpreise für Bestattungen gestiegen Für Bestattungen musste
man 2023 mehr ausgeben als im Jahr zuvor. Die Preise für Särge,
Urnen, Grabsteine o.a. Begräbnisartikel sind im Jahr 2023 um 5,8 %
gegenüber 2022 und die Preise für Bestattungsleistungen und
Friedhofsgebühren um 5,4 % gestiegen.
Zum Vergleich: Die
Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 5,9 %.
15,7 % weniger Ausgaben für staatliche Kostenübernahme für
Bestattungen als zehn Jahre zuvor Nicht immer sind die
Hinterbliebenen mit Mitteln aus dem Nachlass, eigenem Einkommen oder
Vermögen in der Lage die Kosten einer Bestattung zu tragen. Im Jahr
2023 haben die Sozialhilfeträger in Deutschland 51,1 Millionen Euro
brutto für sogenannte Sozialbestattungen ausgegeben – das waren
15,7 % weniger als zehn Jahre zuvor (2013: 60,6 Millionen Euro).
Im Jahr 2023 gab es rund 15 800 Empfängerinnen und Empfänger wie
Angehörige oder testamentarisch eingesetzte Erben, die zur
Bestattung verpflichtet waren und bei denen die beantragten
Bestattungskosten übernommen wurden. Zehn Jahre zuvor waren es rund
23 500 Empfängerinnen und Empfänger.
918 Millionen Euro
kommunale Einnahmen durch Gebühren und Entgelte im Friedhofs- und
Bestattungswesen im Jahr 2022 Für die kommunalen Kassen sind
Bestattungen aber auch eine Einnahmequelle. Die Kernhaushalte der
Städte und Gemeinden in den Flächenländern (ohne Stadtstaaten)
erzielten im Jahr 2022 Einnahmen von 918 Millionen Euro aus
Verwaltungs- und Benutzungsgebühren und ähnlichen Entgelten im
Friedhofs- und Bestattungswesen. Das waren 4,5 Prozent mehr als
2021 und ein Viertel (25,8 %) mehr als zehn Jahre zuvor.
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